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Orgasmus im Restaurant

Abenteuer aus weiblicher Sicht

Ich sitze im Restaurant in einer Nische, trinke einen Tee und lass es mir gut gehen. Ein Mann kommt herein und setzt sich mir gegenüber an einen Tisch. Ich schau kurz auf, konzentriere mich dann wieder auf meine Zeitschrift, hab ich doch einen interessanten Artikel gefunden.
Lesend rühre ich in meiner Tasse, will den Löffel wieder weglegen, aber natürlich fällt dieser herunter. Murphys Gesetz hat wieder zugeschlagen.
Zum aufheben müsste ich aufstehen, aber der Mann, ich nenne ihn mal Carlos, passend zu der stattlichen Erscheinung, war schneller und legt den Löffel zurück auf den Tisch. Er lächelt kurz auf mein Danke und setzt sich wieder.

Meine Freundin hat abgesagt, also nehme ich mir die Zeit und noch einen Tee.

Der Artikel ist ausgelesen, ich lehne mich zurück und lasse meinen Blick durch das Lokal schweifen.
Voll bis auf den letzten Tisch, aber ich hab den besten Platz erwischt. Die Nische war anheimelnd, aber nicht zu sehr verborgen, mit einer Bank, 2 Stühlen und einem Tisch mit langer Tischdecke, versehen.
Mein Blick streift auch Carlos, er lächelt mich an, scheint mich beobachtet zu haben. Ich nicke kurz und will meinen Blick wieder abwenden, doch er steht auf, nimmt seine Teetasse und kommt auf mich zu.
Unaufgefordert nimmt er neben mir auf der Bank platz.
Das bin ich ja nun gar nicht gewohnt und will ihn darauf hinweisen das ich das nicht möchte. Ich komme nicht dazu denn er sagt nur, „Wie geht’s dir“?
Verdutzt kann ich nicht gleich antworten und so meint er nur, „Hast du etwas Zeit für mich“?
„Gehen sie immer unaufgefordert an fremde Tische und setzen sich“? Ich muss an mich halten, ich fand ihn einfach nur frech.
„Nein, natürlich nicht, aber ich finde dich ganz sympathisch, deshalb dachte ich wir kommen ins Gespräch, was ja auch so ist“. Er grinst mich an und ich fand es unwiderstehlich.

Carlos will meine Zeitung nehmen die auf meiner rechten Seite liegt, da er aber links sitzt, muss er an mir vorbei greifen, dabei streift er mit seinem Handrücken meinen Busen.
Verlegen ist er nicht und eine Entschuldigung kam auch nicht, vielleicht hat er es ja nicht bemerkt.
Er blättert mit Links in meiner Zeitung, die rechte Hand ruht auf seinem Bein.
Ich trinke meinen “Earl Grey”, weiß nicht was ich sagen soll.
Plötzlich fühle ich seine Hand auf meinem Bein, nicht einfach so dort platziert, nein sondern schwer, erforschend und fordernd.
Ich will aufspringen, doch er meint nur, „bleib bitte sitzen“, ohne von der Zeitung aufzuschauen.
„Der hat ja einen Vollknall“, sage ich zu mir selber. Aber ich bleib sitzen. „Mach deine Hose auf, sonst tu ich es“, sagt Carlos. Verwirrt schaue ich ihn an.
Die knisternde Stimmung wächst und in meiner Scham macht sich Wärme breit.
Ich hadere mit mir, soll ich oder soll ich nicht. Die Situation ist prickelnd, aber hier mitten in dem Restaurant?

Seine Hand hat er nun direkt zwischen meinen Schenkeln platziert und fängt an meine heiße Scham zu massieren. Ich muss unwillkürlich an Harry und Sally denken.
Carlos wird doch wohl nicht verlangen, dass ich hier eine auf Sally mache?
Langsam öffne ich meine Hose, ich steh unter Spannung wie noch nie. Natürlich hab ich Angst, was wenn jemand merkt was hier passiert?
Carlos hat wohl bemerkt was in mir vorgeht. „Kümmere dich nicht um die Leute, mach was ich dir sage und genieß es einfach, du wirst Spaß haben“.
Meine Hose hab ich jetzt auf und er meinte nur, immer noch Zeitung lesend, „ zieh sie herunter“. Warum ich mich seinen Worten ergebe, ich weiß es nicht ich tu einfach was er sagt.
Ich zieh vorsichtig meine Hose herunter, immer bedacht das niemand etwas bemerkt.
Nun Sitz ich auf der Bank, nur im Slip die Hose ist nach unten gerutscht.
Er nimmt einen Schluck aus seiner Tasse, gleichzeitig schiebt er mit der rechten Hand meinen Slip beiseite und schiebt einen Finger in meine Grotte. Das kommt so überraschend dass ich leicht aufstöhne. „Rutsch weiter nach vorn, mach schon“.
Schnell lass ich einen Blick in die Runde gleiten, niemand scheint etwas bemerkt zu haben.
„Mach es dir selbst“, flüstert Carlos mit bestimmter Stimme. „Ich will dass du kommst“ und zieht seinen Finger wieder aus mir raus.
Nun weigere ich mich aber, ich sage im klar und deutlich das ich das nicht will.
„Ok, wenn du es nicht willst, dann mach ich es“. Ohne meine Antwort abzuwarten
Schiebt er zwei Finger in mein heißes, feuchtes Loch, sucht und findet meinen G-Punkt.
Immer wieder drück er gegen ihn, lässt langsam mal schneller seine Finger rein und raus gleiten. Ich bin kurz vor dem zerbersten. Bisher hat noch kein Mann meinen G-Punkt gefunden.

Ein Gefühl unbeschreiblicher Lust macht sich breit. Gesehen zu werden wie ich komme dazu noch in der Öffentlichkeit reizt mich, auch wenn es niemand zu bemerken scheint.
Ich kann nicht anders und massiere meine Perle. Mein Atem geht schneller, ich muss an mich halten nicht laut aufzustöhnen. Seine Finger in meiner feuchten Möse und mein flinker Finger auf meiner Clit treiben mich voran, in meinem Unterleib kündigt sich ein leichtes kribbelndes Ziehen an. Ich bin kurz davor, zu kommen, möchte es aber noch hinauszögern, doch ich halte es nicht mehr aus und explodiere. Zuckend ergibt sich mein Körper der Lust. Ich vergesse die Leute, ich vergesse wo ich bin. Ich genieße einfach nur die Situation. Unter meinem Höschen pulsiert immer noch meine angeschwollene Scham, nachdem Carlos seine geschickte Hand zurückgezogen hat, der Orgasmus war gewaltig und klingt nur langsam ab.

Als mein Körper sich erholt hatt ziehe ich meine Hose so unauffällig wie möglich wieder hoch. Ein jüngerer Mann drei Tische weiter lächelt als unsere Blicke sich treffen, er zwinkert mir zu. Ich geh davon aus, dass er uns die ganze Zeit beobachtet hat.
Peinlich ist es mir nicht, im Gegenteil, ich muss unwillkürlich auch lächeln.

Carlos bezahlt in der Zwischenzeit unseren Tee, beugt sich zu mir herunter und sagt, „danke, es war nett mit dir und ich hoffe du hast es genossen“.
Er lächelt kurz und geht.

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Voyeur

Letzten Samstag im Wald

Will hier auch mal ein nettes Erlebnis erzählen:

War letzten Samstag, 03.09.11 abends gegen 22.30 an der A7 auf dem Parkplatz Handewitter Forst Rtg. DK.
Wetter war geil und irgendwie hatte ich Lust auf ein paar schwänze:-)
Also ging ich, nachdem ich geparkt hatte den kleinen Abhang hinunter um zu sehen was los war. zu dem zeitpunkt sah ich nur 2 schatten da es ja schon sehr dunkel war.
Na und nach kam aber insgesamt noch 5 weitere dazu. die ersten taten sich schon zusammen. Einer kniet und blies einen Schwanz, der andere ließ sich von hinten ficken.
Ich dachte mir nur: Wie geil wär das jetzt wenn alle Schwänze meine Mundvotze stopfen würden und mir alles ins Gesicht spritzen. ich sah mir das eine weile an und wurde immer nervöser. da ich sehr exhibitionistisch veranlagt bin, ging ich ein paar Meter weiter so daß mich keiner sah (was auch im dunkeln eh nicht einfach war) zog mich nackt aus, nahm meine kleidung unter den Arm und ging wieder zu der gruppe zurück.
Meine Hoffnung war das mich alle die dort waren, befummeln werden und vielleicht auch in den Mund ficken.
Zuerst kam einer. Ich ging in die Knie und fing an zu blasen. geil und lecker. Dann kam ein zweiter hinzu. Nach einer weile ging aber der erste ohne mein gesicht voll zu spritzen. der 2. blieb auch nicht so lange. Kurz danach kam der 1. wieder und ich durfte weiter lutschen. dazu kam dann wieder ein anderer. So ging das eine ganze zeit. Aber spritzen wollte keiner. schade. War wohl noch etwas zu früh.
Aber ich werde bald wieder hinfahren sobald es trocken ist und hoffe das mich dann gleich mehrere abgreifen und meinen Mund benutzen.
Wer sich angesprochen fühlt und aus meiner Ecke kommt darf sich gerne melden. Stelle mich gerne einer Gruppe zur Verfügung! Liebe es wenn viele Hände meinen Körper berühren und ich zum blasen gezwungen werde.
Anal bin ich noch jungfäulich. Aber wenn es jemand mit viel gefühl macht könnte ich mir das durchaus vorstellen.
Hoffe es hat euch gefallen.
gruß
Romeo

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Gay Gruppen Hardcore

Im Fitnesscenter Teil III

[Nachdem ich einige nette Kommentare erhalten habe – Dank an alle, die sich Zeit dafür nehmen! – versuche ich hier einmal eine Verknüpfung von zwei Geschichten. Zur Verdeutlichung dieser Fantasie sind ein paar Fotos in meinen Profil im Folder ‘Candy & Co.’ zu finden. Die dort gezeigten Personen haben aber nichts mit dem Text gemeinsam]

Vier Tage auf Achse gewesen, einmal geblitzt worden, Probleme mit der Finanzierung eines Grossprojektes, ein Auftraggeber der (wieder einmal) mit seinen Honoraren im Rückstand war – es war zum Mäusemelken und Nick war heilfroh, dass diese Woche zu Ende ging. Nicht einmal für genügend Fitnesstraining war Zeit geblieben und er betrachtete missmutig die kleinen Schwimmringe, die sich an seinen Hüften breit machten.

„So, Morgen werden wieder einmal die alten Gelenke geschmiert dass es nur so kracht“, nahm er sich vor und kontrollierte noch kurz den Posteingang. Nichts eingegangen! „Auch recht, no news – good news“, dachte er doch im gleichen Moment kam eine SMS herein:

„Bin auf der Durchreise. Könnte einen Zwischenstopp einlegen wenn Du nicht schon was Besseres vorhast, Candy.“

Nick wählte ihre Mobilnummer: „Hallo Süsse, im schlimmsten Fall hätte ich etwas anderes, aber sicher nichts Besseres vor. Du bist herzlich willkommen.“

„Das freut mich sehr, schickst Du mir noch Deine Koordinaten für mein Navi.“

Etwa eine Stunde später – Nick hatte gerade noch Zeit, seine Bude etwas auf Vordermann zu bringen – stand sie vor der Türe.

„Hallo, schön Dich wieder einmal zu sehen. Seit unserem Treffen in Berlin sind ja schon 5 Monate vergangen, “ sagte sie und begrüsste ihn mit einer festen Umarmung und einem Kuss auf beide Wangen.

„Du siehst wie immer zum Anbeissen aus“, erwiderte Nick, „und, wie war die Reise?“

„Ganz ok, aber das lange Sitzen ist etwas mühsam, ich bin ziemlich verspannt.“
„Da habe ich die richtige Medizin, wie wär’s mit einem Besuch im Fitnesscenter und dann schön entspannen in der Sauna“, fragte Nick.

„Klingt gut“, gab Candy zurück, ohne zu ahnen dass Nick einen Plan verfolgte.
Im Fitnessclub wurden sie von Conny freundlich begrüsst und Nick erklärte ihr, dass er gerne einen Gast eintragen würde. Die Trainerin sah sich seine Begleiterin an und er merkte sofort, dass da gute Schwingungen hin und her gingen – genau darauf hatte er gehofft. Die beiden gingen in die Garderoben um sich umzuziehen, trafen sich auf der Trainingsfläche wieder und begaben sich zu den Laufbändern um sich aufzuwärmen. Nick stellte fest, dass Candy einfach in jedem Outfit eine gute Figur machte. Sie trug eine halblange Trainingshose und ein rotes Top in dem ihre Formen schön zur Geltung kamen.

Auch Conny schien Gefallen an diesem Anblick zu finden, denn ihre Blicke schweiften immer wieder vom Empfang zu ihnen hinüber. Dann begannen die zwei mit dem Training an den Kraftgeräten und Nick bemerkte, dass seine Besucherin sehr seriös und zielgerichtet ihre Übungen absolvierte. Nach einem besonders anstrengenden Satz an der Beinpresse ging er zur Getränkebar, um sich etwas zu Trinken zu holen. Conny bediente ihn und sagte, „Dein Gast ist aber ganz schön in Form, sie gefällt mir.“

„Ja, mir auch. Übrigens, darf ich auf Deine Einladung zu einem gemeinsamen Saunabesuch zurückkommen.“

„Aha, Du hast unsere Session vom vorletzten Sonntag also doch nicht vergessen.“
„Wie könnte ich“, gab Nick zurück, „ich erinnere mich, dass Du besonderen Gefallen an meinen speziellen DVD’s gefunden hast.“

„Oh ja, die waren wirklich sehenswert. Ich träume noch immer von diesen…“

Nick war mehr als zufrieden wie sich sein Vorhaben entwickelte und ging nach Beendigung des Trainings mit Candy in die Saunalandschaft im Obergeschoss. Vorher hatte er bei Conny noch Frotteetücher und zwei Bademäntel geholt und ihr zugezwinkert.

„Ich werde in ungefähr einer halben Stunde hier wegkommen, wenn die letzten Kunden gegangen sind. Dann sind wir aber auch ganz ungestört“, sagte sie. Nick und Candy legten ihre Sachen auf ein paar Liegen im schön eingerichteten Ruheraum und gingen anschliessend zusammen in die Biosauna. Nach etwa 10 Minuten hörten sie von aussen zwei Stimmen und Candy zog rasch ein Badetuch über ihre Hüften.

„So was Blödes“, dachte Nick, „Conny wollte doch niemanden mehr hereinlassen.“
Dann erkannte er plötzlich die Stimme von Gina (aus der Geschichte „Im Fitnesscenter 1. Teil“) und freute sich ungemein über diese unerwartete Wende des Geschicks. Die Türe zur Sauna flog auf und vor ihnen stand die hübsche Rothaarige.

Candy schnappte kurz nach Luft, als ihr Blick auf die wohlgeformten Brüste der Frau fiel. „Ich hoffe, es stört Euch nicht dass mich Conny eingeladen hat“, sagte Gina mit einem verschmitzten Lachen. „Ich habe vernommen, dass heute wieder einmal Action angesagt ist.“

Sie setzte sich zwischen die beiden und zeigte stolz ihre straffen Titten mit den bereits etwas aufgerichteten Puffy-Nippeln. Nach ein paar Augenblicken kam auch Conny in die Sauna gewirbelt und liess sich schräg gegenüber nieder. „So, alles erledigt, wir sind ganz unter uns.“

Nick bewunderte einmal mehr ihre vollen straffen Brüste und sagte zu ihr, „und Du hast noch für eine nette Überraschung gesorgt.”

Gina mischte sich in das Gespräch, „meine Schwester Myriam ist heute leider nicht mit vor der Partie, aber Du wirst ja mit drei Frauen schon genug zu tun zu haben. Eigentlich besteht da ein ziemliches Ungleichgewicht und Du musst Dir ja vorkommen wie der Hahn im Korb.

Ja genau, wie sollen wir drei mit nur einem Freudenspender auskommen“, fragte Conny die beiden anderen.

Candy hatte das Gespräch mit einem Lächeln verfolgt und rutschte etwas unruhig auf dem Saunarost hin und her. Dann zog sie mit einem Ruck das Badetuch von ihren Hüften. „Ich denke nicht, dass wir ein Problem mit Teilen haben werden – hier werden Sie geholfen!, und zeigte Conny und Gina ihren schönen, schon leicht angeschwollen Schwanz.

„Oh, das ist ja…“, quietschte Gina vergnügt hervor und Conny besah sich lüstern das schöne Teil zwischen den Beinen von Candy.

Nick sah sie lachend an, „na, Dein Wunsch wird wahr, dafür habe ich aber etwas bei Dir gut.“

Conny zögerte keine Sekunde, kniete sich vor Candy hin und begann zärtlich aber gierig den Schwanz zu blasen der sofort hart wurde.

„Und….“, fragte Nick seine Transenfreundin.

„Sie bläst wie der Teufel“, stöhnte Candy vor Lust, „ich kann es kaum erwarten ihre Muschi zu stossen. Aber inzwischen könntest Du Dich ja von mir auf Vordermann bringen lassen.“

Da liess er sich natürlich nicht zweimal bitten und stellte sich so hin, dass Candy seinen bereits harten Schwengel direkt vor dem Mund hatte. Sie begann wie eine Wilde daran zu lecken und zu saugen, während Conny sich immer noch an ihrem dicken Rohr zu schaffen machte.

Gina betrachtete die geile Lutscherei aus verschleierten Augen, knetete sich ihre Brüste und rieb sich heftig die schön rasierte Pflaume. „Ich bin schon ganz nass und brauche jetzt sofort etwas dickes Hartes in meinem Schlitzchen.“

Sie kniete sich auf die unterste Stufe der Sauna, streckte ihren Knackpo aufreizend heraus und wackelte ungeduldig damit. Nick liess sich diese Einladung natürlich nicht entgehen, streifte rasch einen Gummi über sein pochendes Glied und stiess es ihr ohne weiteres Vorspiel tief in die Möse. „Ah ja“, keuchte sie, als sie die volle Länge zu spüren bekam, “genau das was mir schon seit Tagen gefehlt hat. Mach’s mir richtig tief und fest.“

Conny, die immer noch den prächtig aufgerichteten Schwanz von Candy verwöhnte, schien das als Startsignal zu nehmen und schwang sich im Reitersitz auf unsere Freundin. „Oh, ist das super, mein erster Fick mit einer Transe, ich dreh gleich durch.“

Sie liess ihren gut trainierten Körper auf und ab tanzen und stöhnte vor Lust, als ihr Candy das Teil tief in die nasse Lustgrotte rammte. Dann liess sie ihre Stecherin kurz an einem Finger saugen und schob ihn sich wonnig keuchend selber in den hinteren Eingang.

Gina und Nick liessen es etwas ruhiger angehen, weil sie die beiden bei ihrer heissen Nummer beobachten wollten. „Sie hat wirklich einen sehr schönen Lustspender“, meinte Gina mit einem Nicken zu Candy, „ich hoffe, ich kriege den Heute auch noch zu spüren, am liebsten im Hintertürchen.“

Nick erregte die Vorstellung Candy und Gina bei einem geilen Arschfick beobachten zu können so sehr, dass er rasch seinen Prügel herauszog, den Gummi abstreifte und Gina aufforderte, seine Sahne herauszusaugen. Conny bekam das auch mit und schrie aus vollem Hals, „ja, spritz ihr in den Mund, wenn ich so etwas sehe, kommt’s mir gleich.“

Tatsächlich, als Nick seine Ladung stöhnend abschoss, brach Conny zuckend über Candy zusammen. „Jeeeeetzt, mir geht einer ab. Hast Du einen herrlich harten Schwanz, ja, jetzt, jetzt.“

Ihr ganzer Körper zitterte und zuckte vor Lust. Candy umarmte sie zärtlich und streichelte ihr sanft den Rücken und Po. Dann meinte sie, „nun könnte aber jemand noch etwas für mich tun. Ich habe mir ja sicher auch einen schönen Orgasmus verdient.

„Das übernehme ich“, gab Gina bekannt und machte sich über Candy her. „Eine doppelte Ladung Sperma habe ich mir schon lange gewünscht. Los Conny, leck ihr die Eier und werde sie mit meiner Zunge erlösen. Nick hatte etwas Zeit zum Atemholen und konnte zusehen, wie Candy von den beiden geilen Gespielinnen nach Strich und Faden verwöhnt und zum Abspritzen gebracht wurde.

„Ja das ist es, los Conny schieb mir noch einen Finger in den Arsch, dann spritze ich gleich ab.“ Ihr Becken zuckte und dann kam ein langer, heiserer Laut aus ihrer Kehle. „Aaaah, jaaaaa, schluck meine Sahne du geiles Stück.“ Nick sah, wie ein paar kräftige Spritzer aus ihrer Eichel herausschossen und in Gina’s Mund verschwanden.

Nach dieser heftigen Nummer musste sich das Quartett erst einmal abkühlen und erholen. Sie gingen alle zusammen zu den Duschen und spritzten lachend mit Seifenschaum und kaltem Wasser herum, bevor etwas herumhängen im Ruheraum angesagt war. Conny nutzte die ‚Pause‘, um eine paar Dehnübungen zu machen und zeigte dabei einen perfekten Spagat.

„Ganz schön beweglich“, sagte Nick zu Candy.

„Oh, ja, aber das bin ich auch. Ich zeige Euch einmal, was ich so drauf habe.“ Sie legte sich auf die Seite und zog ihre Beine leicht an. Dann begann sie sich selber ihren schönen Lümmel zu lecken während die anderen mit offenen Mündern zusahen und dann Applaus spendeten. Gina kniete sich vor die Liege und fing an, Candy’s Hoden zu lecken bis deren Schwengel wieder ganz prall und steif war.

„Bekomme ich jetzt meinen Arschfick“, fragte sie lüstern und positionierte sich so, dass alle ihren knackigen Po und das kleine Löchlein bewundern konnten. Candy setzte ihren Schwanz ohne zu zögern am Anus von Gina an und schob ihr das Teil langsam hinein. Die Kleine stöhnte laut auf und forderte, „mehr, mehr, fick mich schön fest in meinen Hintern. Conny und Nick waren fasziniert wie die beiden zugange waren und wollten schon anfangen, sich miteinander zu vergnügen, aber Candy hatte andere Ideen.

„Hey Du schöner Mann, wie wär’s wenn Du es mir in den Arsch besorgen würdest.“

Ein toller Einfall, dachte Nick und kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Candy stiess ihren Harten tief in den Po von Gina und er nahm sie währenddessen von hinten. Die beiden fanden rasch den richtigen Rhythmus und fickten auf Teufel komm raus. Conny legte sich vor Gina auf die Liege und liess sich schön die Möse lecken. Nick fand, dass er noch nie eine so geile Fickerei erlebt hatte und die kleine Orgie endete in einem Feuerwerk von Keuchen, Stöhnen, Schreien und tollen Höhepunkten für alle vier.

Als diese zweite Runde endete, fragte Conny ob jemand hungrig sei und als alle bejahend nickten, bestellte sie telefonisch eine Riesenpizza vom nahegelegenen Restaurant.

Wie sich herausstellen sollte, war Gina’s jüngere Schwester Myriam an diesem Abend als Pizzakurier im Einsatz… Aber das ist eine andere Geschichte.

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Anal

Im Zimmer des notgeilen Freundes…

Wahre Geschichten, aus meinem Leben…

Mein Freund ist ein ziemlich notgeiler Wichser und Vielspritzer…! Ich wollte immer mehr, aber er zögerte und verheimlichte leider zu viel und zu oft, was ich ihm aber net abgekauft habe, gerade wenn man 17 ist und mehr als dauergeil :-)…Grund genug der Sache auf den Grund zu gehen…und so trug es sich zu…

Mein “Freund” verreiste mit seiner damaligen Nebenbei_Freundin (ihr müsst wissen er weiß net was er will), die lt. seiner Aussagen sehr große Schamlippen hatte, nach Italien…frustig wie ich war, ergab sich die günstige Gelegenheit, das seine Eltern auch vereist waren und niemand im Haus war…!

Also schlich ich mich vor lauter Misstrauen, endlich mehr über ihn zu erfahren, auf das unweit entfernte Grundstück…! Ich ging vorsichtig alle Eingangsmöglichkeiten durch, alles verriegelt…”Mist” dachte ich, doch ich musste in das Haus, und so fiel mir ein, das meine Mutter, die ebenfalls eine Bekannte der Familie ist, den Haustürschlüssel besitzt. So ging ich nachhause, klaute mir den Schlüssel und ging zurück…!

“Na endlich!” Ich schloss schnell die Türe auf, huschte hinein und schloss schnell die Tür…! Langsam, schritt ich durch den kleinen Flur im Wohnbereich…kannte mich ja gut aus in dem Haus…! Langsam schritt ich die Treppe hinauf, während bei jedem Schritt mein Adrenalinspiegel stieg und mein Herz aus Angst zu rasen begann, was ich jetzt wohl alles entdecken werde…!

Oben angekommen ging ich in sein Zimmer…ein ziemlich enger kleiner Wohnraum, mit Dachschräge und nem Dachfenster…! Mein Herz schlug immer fester…das Zimmer roch nach ihm…der ordentlichste ist er ja nicht gerade, überall lagen Klamotten von ihm rum…so langsam begann ich mich umzusehen, überall nur Gelumpe, CDs, Ausbildungsmaterial für Industrietechnik…alles langweilig…dachte ich…da fiel mein Blick auf sein Bett (Eine riesige Matratze, aufgelegt auf nem Lattenrost) ohne großen Rahmen…die Matratze war allerdings kleiner, als der Rost so sah ich etwas hervorblitzen, unter der Matratze)

Neugierig schob ich diese zur Seite und mir versetzte es einen Stich…! Unten im Bettkasten befanden sich nicht ein, nicht zwei nein bestimmt 50 Pornohefte! Der ganze Bettkasten war voll…! Der anfängliche Schmerz über meine Naivität und sein verheimlichen und lügen, schlugen schnell in Neugier um…! “Auf was wichst der so!” Was gibt ihm was, so fing ich an, die Hefte alle nacheinander rauszuholen….!

OKM, BlitzIllu, Praline, Playboy, Happy Weekend, und div. andere Hardcorepornohefte u.a. aus dem 70er, 80er und aktuelle…Ich wusste gar nimmer was net alles…! So langsam wühlte ich mich Schritt für Schritt, durch den Haufen…! Je länger ich die Hefte anschaute und durchforstete…merkte ich wie mich die Atmosphäre in seinem Zimmer und das ganze mich ziemlich geil machte, und mein Schwanz richtig hart wurde…! Von Anal, Gangbang, Bilder, Spermaschluckende Teenmädels, Lesben, rasierte Muschis und behaarte Muschis, alles war dabei…von BDSM bis über Grannys einfach was heutzutage eine gute Pornoseite auch hergeben würde…!

So langsam wurde meine Suche gezielter…ich schaute nach Heften, die er eingeschlagen hatte bzw. die benutzter aussahen, so fand ich ein Heft, indem auf einer Doppelseite in Posterformat, eine blonde Tussi, recht jung, ziemlich jung, mit an der Muschi ausgeschnittes loch an ihrer Möse…mein Schwanz pumpte und pumpte und wurde eisenhart…allein die Vorstellung, wie er (seht das Profilbild, ist er, man sieht sogar das Dachfenster) sein Schwanz reinsteckte und in seiner Phantasie abfickt…war zu geil…mehr mehr wollte ich in meiner Notgeilheit und sexueller Abhängigkeit…ich stöberte weiter…da fand ich Seiten auf denen eingetrocknetes Sperma war…und auch viel Precum-Flecken,(ihr müsst wissen er tropft so geil, was mich mehr als anmacht)…

Ich konnte nicht mehr, ich zog mich langsam nackt aus, erst die Schuhe, Socken, T-Shirt, meine kurze Hose und dann auch meine Boxershorts und legte mich in die Mitte des Zimmers…und begann langsam meine harte Stange kräftig zu wichsen…! Ich wurde immer schneller und geriet in Extase…meine Arschfotze triefte und sonderte nur so fickschleim ab… (den Grund warum, erzähl ich euch ein anderes mal)…ehe ich mich versah spritze ich über mein ganzen Körper…! “Wow” dachte ich wie geil…, also suchte ich was zum abwischen und fand plötzlich seine getragene Boxershort…!

Mein Schwanz richtete sich bei den Gedanken sofort wieder langsam auf…”Ich muss nochmal” dachte ich, “das ist zu geil”, ich will den notgeilen Wixer…!” Ich würde ziemlich schnell, wieder munter, langsam nahm ich die Boxershort und roch tief dran…! “Mmmh, der Duft seiner Eier und seines geilen Schwanzes” war dran und es war verdammt geil…! Ich begann während ich in die Boxershort leckte und roch, kräftig zu wichsen…und legte…langsam…eines der bespritzten Pornohefte neben mich und wechselte mit der Zunge von der Boxershort immer zum eingetrockneten Sperma meines Freundes…meine Geilheit war keine Grenze mehr gesetzt…und ich wollte es so sehr, das ich es nicht mehr halten konnte…und mit kurzem Aufschrei, die 2. Ladung auf den Boden in seinem Zimmer entlud…!

Ich zog mich sofort wieder an, verwischte alle Spuren, bis auf die Spermaflecken am Boden…! Und verließ sein Zimmer und das Haus…allerdings bekam er einiges von mir zu hören…! Aber er hats bis heute nicht gelernt, was geil und ehrlich ist, bzw. offen zu sein…den er könnte das Paradies auf Erden haben mit mir, den ich bin ein notgeiles sexsüchtiges Stück 🙂 Bis Bald…

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Zwei Schnecken im Thermalbad Teil 1

Ein Mittwoch im Oktober,ich hatte das erste mal seit langem wieder frei.
Ich dachte,ich gehe heute Ins Thermalbad und mache mir einen schönen Tag.
Es ist sehr schön hier mit Bar-und Restaurantbereich extra Raucherraum sowie natürlich jede menge Saunen und Swimming-Pools.
Da ich schon ziemlich lange nicht mehr in der Sauna war begann ich erstmal
mit der 60 Grad Sauna.Außer mir waren noch eine Frau und ein Mann im Raum.ich setzte mich auf die mittlere Stufe und genoß die Ruhe und schaltete ab.Nach
einiger Zeit ging der Mann und ich war mit der Frau allein.Sie war um die 40,Brünett und eine sehr angenehme Figur.Ich guckte öfter zu ihr rüber und bemerkte das sie auch zu mir rüber schielte.Mein Schwanz erregte sich aber ich konnte es gerade noch so verdecken.Anscheinend hatte sie das bemerkt und lächelte.Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und wollte sie ansprechen da kamen zwei Frauen um die 20 rein.Ich dachte so ein Mist wird doch nichts mit der Anmache. Sie saßen sich direkt mir gegenüber.Die andere Frau fühlte sich gestört und verließ die Sauna.Jetzt war ich allein mit den beiden.Ich beachtete
die beiden nicht und tat so als ob ich schlief,die beiden gackerten was das zeug hält.Ich hatte das Gefühl ob ich die ganze Zeit von den beiden begutachtet
werde.So war es wohl auch,eine der beiden stand auf kam zu mir rüber setzt sich neben mir und fragte mich ob ich bißchen Spass haben möchte.Ich war erstmal geschockt,aber ich bejahte die Frage sofort.Sie strich mit ihren Händen uber meine Oberschenkel dann nahm sie mein Schwanz in ihre Hand massierte ihn sehr sanft.Dabei schaute sie mir in die Augen.Nun kam auch ihre Freundin zu uns rüber und kniete sich vor hin nahm meine Eier und knetete vorsichtig bis sie sie in ihrem schönen Mund nahm und anfing zu lutschen.Es war ein herrliches Gefühl.(Übrigens die erste Frau heißt Claudia und die andere Klara,habe ich später erfahren)Nun fing claudia an mir zu blasen und Klara leckte meine Arschrosette und steckte mir dabei immer wieder ein Finger rein.Claudia hatte mein Schwanz so tief in ihrem Rachen so das sie würgte.Nach ein paar mal spritzte ich mein Sperma in ihrem Mund und das meiste schluckte sie auch.Sie und Klara leckten meinen Schwanz sauber.In dem Moment kam die Sauna Aufsicht und verwies uns des Ladens.Wir zogen uns um und gingen in die nächste Bar um etwas zu trinken.Der Abend sollte noch besser werden.

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Im Nachtzug

Ich freute mich schon sehr auf den lang ersehnten Kurzurlaub in Rom.

An einem Mittwoch Abend stieg ich voller Vorfreude in den Zug und suchte mir mein reserviertes Abteil.

Zu meiner Überraschung war es völlig leer. Nach einer Weile begann ich auch gleich einzunicken nach einer langen anstrengenden Arbeitswoche.

Ich bemerkte nicht, wie ein junges Paar auf einer der nächsten Stationen in mein Abteil zustieg.
Ich meinte zu träumen, als ich ein stöhnen und schnelle Atemzüge hörte. Die beiden waren wohl so heiß aufeinander, dass sie meine Anwesenheit nicht störte.
Als ich aufwachte sah ich, wie die Frau am Boden kniete und mir ihren prallen runden Po entgegenstreckte während sie das beste Stück ihres Freundes mit ihren Lippen verwöhnte. Ich musste aufpassen mir nichts anmerken zu lassen, denn bei dem Knackpo musste man eigentlich zugreifen. Außerdem waren da noch ihre prallen straffen Titten, die aus der halb geöffneten Bluse ragten und hin und her schwangen.

Ich schloss meine Augen wieder, aber in meiner Hose begann sich einiges zu rühren. Mein Schwanz wurde immer strammer, so dass er schon fast gar nicht mehr in die Hose passte. Dann musste ich zusehen, wie sie sich rittlings auf seinen mittlerweile sehr stramm geblasenen Schwanz setzte und zu reiten begann. Ihre Titten begannen hin und herzuschwingen und ich hörte das klatschen an ihren geilen Arschbacken und das schmatzen ihrer triefenden Muschi. Da konnte ich mich nicht mehr schlafend stellen und begann aufzustöhnen.
Die junge Frau merkte das natürlich gleich und sah die riesen Beule in meiner Hose. Sie deutete darauf und gab mir zu verstehen, dass ich näher kommen sollte.

Sie öffnete meine Hose, beugte sich zu mir herunter und begann mein schon schon ziemlich pralles Teil fest zu blasen, während sie weiter von hinten fest gefickt wurde.Ich knetete ihre festen Titten dabei und musste aufpassen, dass ich bei dem Anblick nicht gleich abspritze.
Meine Hände glitten weiter ihren Bauch entlang bis zu Ihrem Kitzler, den ich sanft massierte während sie weiter gefickt wurde.
Ich merkte wie sie laut zu stöhnen anfing.

Dann deutete Sie mir, mich hinzusetzen. Sie nahm meinen prallen Schwanz und schob ihn langsam in ihr enges Poloch, erst langsam und dann immer schneller ritt sie mich. Meine Finger massierten dabei ihre triefend feuchte Muschi und ihren Kitzler.
Die Stute war so geil, dass Ihr ein Schwanz nicht reichte und sie deutete auf ihren Freund es Ihrer anderen Öffnung zu besorgen. Das ließ er sich natürlich nicht nehmen und stieß tief und fest in ihre enge geile Muschi.
Nach einer Weile hielt er es nicht mehr aus und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte eine volle Ladung auf ihre Titten. Sie verrieb seinen Saft genussvoll mit ihren fingern, die sie dann in Ihren Mund schob.
Ich hielt es fast nicht mehr aus und hob sie von mir runter.
Dann nahm ich sie im Stehen fest von hinten Ich umklammerte ihre Hüften und sah, wie ihre geilen prallen Titten hin und her schaukelten.
Dann spürte ich plötzlich, wie ein Mega Orgasmus Ihre Muschi durchzuckte und kam fast gleichzeitig.Ich spritzte meinen geilen Saft in ihre Muschi und verrieb den Rest an ihren Pobacken.

Völlig erschöpft sanken wir dann zu Boden.

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Erstes Mal Fetisch

Im Wäscheraum

Hallo, bei uns im Miethaus mit mehreren Parteien gibt es einen Wäschekeller+Trockenraum.
Um meiner Frau einen Gefallen zu tun, hänge ich oft für sie die Wäsche auf.
So kam es das ich letzte Woche wieder die Wäsche in dem großen Trockenraum aufhängen wollte.
Verschiedene Parteien hatten den Raum schon ziemlich vollgehängt.
Nur im hintersten Bereich waren noch einige Leinen frei. So ging ich durch die Wäschereihen durch, schaute mir dabei die Unterwäsche meiner Mitmieterinnen an. Das macht mich dann meist ziemlich geil. Ich fummelte mir durch meine Trainingshose eine Latte. Diese wichste ich dann richtig in dem ich die Hose fallen ließ. Da ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt bin, zog ich mich total nackt aus, ging nackt durch die Wäschereihen und schaute mir wild onanierend die Unterwäsche an.
Dann hörte ich schnelle Schritte und eine Nachbarin kam in den Raum, um nach ihrer Wäsche zu schauen. Ich grüßte Sie durch die Wäschereihen freundlich, sie mich auch, wir konnten uns allerdings nicht sehen, an der Stimme erkannte ich aber wer es war. Es war eine gut 47 jährige sehr nette mütterliche Frau mit ziemlichen Busen und Arsch, was mir schon immer sehr gefiel.
Meine Latte war zum bersten gespannt und ich wichste mich betont langsam um nicht direkt zu spritzen.
Sie hängte immer mehr ihrer Wäsche ab und kam mir bis auf 2 Reihen nahe. Wenige dünne Laken trennten uns. Mir blieb fast das Herz stehen, aber auf der anderen Seite war ich so was von geil, das ich sie am liebsten nackt umarmt hätte und meinen Schwanz in sie versenkt hätte.
Aber dazu kam es gar nicht, eine weitere Frau betrat nämlich den Raum und sie fing an mit der zu quatschen. Nun war es zu spät.
Ich brauchte auch nur noch 2-3 Wichsbewegungen und schon schoß mein Sperma durch den Wäschekeller. Es wollte garnicht mehr aufhören, es würgte regelrecht und ich hielt meine Eier fest. Ich nackig 2 Frauen ganz in meiner Nähe und ich spritzend, fast wünschte ich mir erwischt zu werden……..

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Im Domina-Studio

Stunden können manchmal in Ewigkeiten ausarten. Auch diese 1 Stunde war mir damals wie eine Ewigkeit vorgekommen. Ich hatte meine Herrin enttäuscht und ihren Zorn geweckt, dafür musste ich büssen. Ungeduldig wartete ich darauf, dass sie mich holte, doch so sehr ich mich auch konzentrierte, ich konnte das Klackern ihrer Absätze nicht hören. Der Keller, in den sie mich gesperrt hatte, war ziemlich kalt. Vollkommen nackt, nur mit einem Halsband bekleidet, hatte sie mich an die Wand ketten lassen. Die kalte Mauer hinter mir linderte etwas die Schmerzen der Peitschenhiebe, doch sowie ich mich bewegte, spürte ich, wie sich die Unebenheiten des Steins in meine Haut bohrten.

Ich versuchte ganz still zu stehen und meinem Rücken die Linderung zu geben, die er brauchte. Die blutigen Striemen auf meinem Rücken waren auch ein Ergebnis des Zorns meiner Herrin. Ich hatte das Gefühl, ein unwürdiger Sklave zu sein. Warum konnte ich mich nie beherrschen? Ich hatte noch viel zu lernen, das wusste ich, aber ich versuchte mich doch wirklich zu bessern. Leider hatte ich aber noch keine Kontrolle über meine Erregung und so konnte es immer mal wieder passieren, das mein Schwanz steif wurde, bevor meine Herrin mir das erlaubte. Auch an dem Tag war es so gewesen. Ich hatte meine Herrin schon früh morgens in ihrem Haus aufgesucht. Ich hatte die Ehre, ihr das Frühstück herzurichten, während ein anderer Sklave ihr im Bad half. Ich hatte das Frühstück schon aufgetragen, als sie aus dem Bad kam. Sie war stolz auf mich, denn es war alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit hergerichtet. Sie ließ sich Zeit beim Essen und ich kniete ihr zu Füssen und wartete mit gesenktem Kopf auf ihre nächsten Anweisungen.

In meinem Inneren herrschte große Aufregung, denn zum ersten Mal durfte ich einen ganzen Tag bei meiner Herrin verbringen. Sie war der Ansicht gewesen, das es an der Zeit war, den nächsten Schritt in meiner Erziehung zu machen. Nachdem sie gefrühstückt hatte, schaute sie erste ein wenig zum Fenster heraus und kleidete sich dann an. Ich versuchte immer mal wieder einen Blick auf sie zu erhaschen, da sie mir verboten hatte, sie direkt anzusehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie sie sich in ein schwarzes Lederkorsett schnürte. Dazu trug sie Strapsstrümpfe und zum Schluss zog sie die, von mir so geliebten, Lackstiefel an, die ihr bis weit über die Knie reichten. Nachdem Sie sich vollständig angezogen hatte, rief sie mich zu sich. Auf Knien rutschte ich das kleine Stück zu ihr herüber und wartete ab. Sie erzählte mir, dass sie sehr zufrieden mit dem Frühstück gewesen sei und dass ich ihr als Belohnung die Stiefel sauberlecken dürfte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und begann sofort mit der Aufgabe. Ich bemühte mich jeden einzelnen Millimeter ihrer Stiefel sauber zu lecken.

Mit Hingabe lutschte ich an den pfennigstarken, sehr langen Absätzen und säuberte dann auch den Rest. Meine Herrin prüfte das Ergebnis sehr genau und war anscheinend zufrieden. Dann befahl sie mir aufzustehen und ihr meinen Schwanz zu zeigen. Sie wollte schauen, ob ich mich unter Kontrolle hatte und ob mein Schwanz noch so schlaff war, wie er sein sollte. Ich war sehr stolz, dass ich es diesmal geschafft hatte, mich zu beherrschen. Auch sie schien sehr zufrieden zu sein und ein gefälliges Lächeln erschien auf ihrem wunderschönen Gesicht. Da ich auch diese Aufgabe zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt hatte, belohnte sie mich noch einmal. Aus einem kleinen Schrank nahm sie einen Slip heraus, in dem ein Anal-Dildo eingearbeitet war. Sie verteilte etwas Gleitcreme auf den Dildo und befahl mir, den Slip anzuziehen. Das kalte Gummi ließ sich nur sehr schwer anziehen, doch irgendwann schaffte ich es und der Dildo war in mir versunken. Ich bedankte mich bei meiner Herrin für ihre Großzügigkeit und kniete mich wieder vor ihr hin. Geduldig erklärte sie mir dann ein paar allgemeine Arbeiten, die ich an diesem Vormittag noch im Haus erledigen sollte.
Den Slip sollte ich dabei die ganze Zeit tragen. Wenn ich alles erledigt hätte, würde sie sich ausgiebiger um mich kümmern.Ich bemühte mich an diesem Vormittag ganz besonders und wollte alle Arbeiten, die mir aufgetragen wurden, streng nach ihren Anweisungen ausführen. Bei jeder Bewegung spürte ich den Dildo ganz deutlich und ich hatte Probleme meine Geilheit zu kontrollieren. Ein paar mal richtete sich mein Schwanz ein wenig auf, doch ich versuchte mich dann schnell abzulenken und an etwas anderes zu denken. Zum Glück hatte meine Herrin es nicht bemerkt und so drohte mir auch keine Abstrafung. Nach ein paar Stunden hatte ich alle Anweisungen ausgeführt und eine Zofe brachte mich zu meiner Herrin. Sie saß in ihrem Studio auf einem riesigen Stuhl, der schon fast die Ausmaße eines Throns hatte.

So kam ihre Schönheit noch besser zur Geltung und ich stellte wieder einmal fest, dass ich Glück hatte, so eine gute Herrin zu haben. Ich betrat den Raum und kniete sofort vor ihr nieder. Sie schien mich aber nicht zu beachten sondern war mit der Gerte beschäftigt, die sie in ihrer Hand hielt. Sie prüfte das Material ganz genau und probierte auch aus, wie weit sie sich dehnen ließ. Meine Haltung wurde langsam etwas unbequem und ich verlagerte mein Gewicht etwas. Meiner Herrin war diese Bewegung nicht entgangen und sie fuhr mich zornig an. Da ich nicht die Erlaubnis hatte mich zu bewegen, würde ich nun eine Bestrafung erhalten. Gehorsam drehte ich mich um und reckte ihr mein Hinterteil entgegen. Ich hörte zwar das Zischen der Luft, trotzdem traf mich der erste Schlag vollkommen unvorbereitet. Mit voller Härte hatte sie die Gerte auf meinen Hintern gezogen und ich hatte Mühe, nicht laut aufzuschluchzen. Durch das Gummi und den Dildo waren die Schläge noch intensiver als sonst. Ich zählte jeden einzelnen Schlag mit, so wie ich es gelernt hatte. Nach dem 15. Schlag ließ meine Herrin von mir ab und ich bedankte mich bei ihr für die Abstrafung. Meine Haut brannte wie Feuer, aber ich riss mich zusammen und kniete wieder vor ihr nieder.

Wieder passierte eine ganze Zeit gar nichts. Dann fing meine Herrin an und erzählte mir, dass ich heute hier war, um ihr meine totale Unterwerfung zu beweisen. Ich hatte mich in der letzten Zeit gut benommen und sie fand, dass es an der Zeit war, weiter zu gehen. Sie fragte mich noch ein wenig über diverse sexuelle Erfahrungen aus und fragte mich dann auch, ob ich schon mal Natursekt empfangen hatte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinerlei Erfahrung damit und sagte das auch meiner Herrin. Sie erklärte mir, dass sie ihren Sklaven zu einem gewissen Zeitpunkt befahl, ihren Natursekt zu empfangen. Somit wäre sie sich dann sicher, dass die Sklaven ihr ohne Bedingungen untergeben waren. Und nun sollte auch ich diese Aufgabe erfüllen. Wenn ich es nicht wollte, wäre die Ausbildung damit sofort beendet. Sollte ich mich dafür entscheiden, würde sie mich zu einem gehorsamen und vorzeigbaren Sklaven erziehen. Ich brauchte gar nicht lange überlegen.
Zwar ekelte ich mich ein wenig davor ihre Pisse zu trinken, aber wenn sie es verlangte, würde ich es tun. Meine Herrin lächelte mich an, als ich ihr meine Entscheidung mitteilte. Sie wies mich an, mich auf die Liege zu legen. Ich tat, wie mir befohlen und wartete ab. Es dauerte einen Moment bis sie zu mir kam. Sie kniete sich über mich und rutschte dann so weit nach oben, bis ich ihre blankrasierte Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Zu gern wäre ich mit meiner Zunge in sie eingetaucht und hätte sie bis zum Orgasmus geleckt, aber ich war mir sicher, dass sie mich dafür bestrafen würde.

Also lag ich einfach da und wartete ab. Nach kurzer Zeit presste meine Herrin ihre Muschi ganz auf mein Gesicht und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich meine Lippen einen Spalt geöffnet, da liefen auch schon die ersten Tropfen in meinen Rachen. Der Geschmack war ungewohnt, aber lange nicht so eklig, wie ich erwartet hatte. Die Tropfen verwandelten sich in einen dicken Strahl und ich hatte Mühe alles zu schlucken. Langsam fand ich Gefallen daran die Pisse meiner Herrin zu trinken und der Ausblick auf ihre Möse machte mich unendlich geil. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber ich schaffte es nicht. Als die letzten Tropfen des Sekts in meinen Mund flossen, regte mein Schwanz sich zum ersten Mal ein wenig. Meine Herrin befahl mir dann, ihr die Möse Sauberzulecken und da war es dann um meine Beherrschung vollkommen geschehen. Mein Schwanz presste sich gegen das Gummi und wuchs zu seiner vollen Größe an. Die Enge machte mich noch geiler, als ich eh schon war.Meine Herrin stieg von mir herunter.

In ihren Augen spiegelte sich die Wut wieder. Sie schrie mich an und beschimpfte mich. In ihren Augen war es ein schlimmes Vergehen, wenn ein Sklave ohne ihre Erlaubnis einen Steifen bekam und sie würde mich dafür bestrafen. Mit einer kleinen Glocke läutete sie nach ihrer Zofe. Sie sagte etwas zu ihr, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann kam die Zofe zu mir herüber und gab mir ein Zeichen, das ich aufstehen sollte. Sie befestigte eine Kette an meinem Halsband und führte mich in die Mitte des Raums. Mit einer Fernbedienung ließ sie den Seilzug über mir herunter und befestigte meine Hände daran. Dann legte sie mir noch Nippelklammern an und verband diese mit der Kette des Halsbands. Wenn ich nun meinen Kopf bewegen würde, würde die Kette an den Klammern ziehen und mir Schmerzen zufügen. Sie ließ den Seilzug wieder hoch und ich berührte nur noch mit den Zehenspitzen den Boden.
Mit einem harten Ruck zog sie meinen Gummislip herunter und damit auch den Dildo aus meinem Hintern. Dann entfernte sie sich und meine Herrin kam zu mir herüber. Sie sagte, dass sie meinen Ungehorsam mit 50 Hieben bestrafen würde und zeigte mir dann den Rohrstock, der mich treffen sollte. Sie ging um mich herum und ich spannte meine Muskeln an. Der erste Schlag traf meinen Hintern.

Ich zählte wieder mit und bedankte mich für jeden einzelnen Schlag. Der Rohrstock erzeugte einen dumpfen aber lang anhaltenden Schmerz und ich konnte nur unter großen Bemühungen mitzählen. Abwechselnd spürte ich die Schläge auf meinen Beinen, meinem Hintern und dem Rücken. Meine Haut platzte auf und ich fühlte, wie das warme Blut an mir herunterlief. Ihre gezielten Schläge hinterließen ihre persönliche Handschrift auf mir. Nach 35 Schlägen konnte ich ein Schluchzen nicht mehr verbergen. Ich dachte, dass meine Haut jeden Moment zerreißen würde und der Schmerz war stärker, als ich erwartet hatte. Die letzten 15 Schläge trafen mich besonders hart und ich hing nur noch in meinen Fesseln, unfähig mich selbst zu halten. Meine Herrin betrachtete zufrieden ihr Werk und klingelte dann wieder nach ihrer Zofe. Bevor sie den Raum verließ, sagte sie mir noch, dass sie mich für eine Stunde in den Keller sperren würde, damit ich über meine Ungehorsamkeit nachdenken könnte. Die Zofe löste meine Fesseln und ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Ich stützte mich ein wenig auf sie, als sie mich in den Keller brachte und mich dort wieder ankettete.Und in diesem Keller hatte ich dann eine halbe Ewigkeit auf sie gewartet.

Meine Kräfte hatten mich schon ziemlich verlassen, als irgendwann eine Tür aufging und jemand das Licht anmachte. Meine Herrin kam die Treppe herunter und sah mich noch immer wütend an. Sie verlangte eine Entschuldigung von mir und ich versicherte ihr, dass ich mir über mein Vergehen bewusst war und dass ich ihre Strafe dankend empfangen hatte. Sie machte mich von den Fesseln los und sagte mir, dass ich mich wieder anziehen dürfte. Bevor ich das Haus verließ, sollte ich sie aber noch einmal aufsuchen. Die Klamotten brannten auf meiner Haut als ich ihr Studio zum letzten Mal an jenem Tag betrat. Ihre Gesichtszüge hatten sich aufgehellt. Sie nannte mir einen Termin, an dem ich sie das nächste Mal besuchen durfte und bereitete mich schon darauf vor, dass sie mich dann als Diener gebrauchen würde. Glücklich wie noch nie verließ ich ihr Haus und fuhr nach Hause