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Wie Sven eine Büroschlampe wurde III

Nach dem das Büro von Frau Saß verlassen hatte war ich nun völlig von der Rolle. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren, sah ständig auf die Uhr und zermarterte mir den Kopf über den neuen Arbeitsvertrag.
Dazu kam noch, das mir Frau Hager immer Angst machte. Eine in die Jahre gekommene Frau, mit vielen Falten um die Augen und am Hals, meistens zu stark geschminkt und mit einer rotblonden, gewellten Mähne die nicht zu der alten Frau passte. Sie sah immer auf mich herab, was nicht nur daran lag das sie groß und drall gebaut, denn sie grüßte nie zurück.
Die Zeit verlief zäh und ich traute mich nicht aus der Werkstatt. Ich war zweigeteilt. Mein Körper arbeitete an kleineren Reparaturen, wo bei ich mir die Finger leicht quetschte, der Hammer auf meinen Fuß viel und ich mir leicht in die Hand schnitt und das alles weil mein Kopf nicht bei mir war, sondern bei dem Erlebte mit Frau Saß und bei dem Termin von Frau Hager war.

Um 14:50 Uhr machte ich mich auf dem Weg zu meinem Termin und dachte bloß nicht unpünktlich sein. Da kam mir auch schon Frau Mahler entgegen. „Gut das ich sie gerade treffe, Herr Zabel.“ sprach sie mich an. „Ich habe da ein Problem mit einer Schranktüre, würden sie sich das bitte mal gleich ansehen!“ Ich sah sie nervös an. „Entschuldigung, kann ich es das später machen?“ Ein böser Blick traf mich. „Du sammelst wohl gerne Minuspunkte?“ kam es giftig von ihr, das mir nichts anderes übrig blieb, als ihr mit den Worten, „Nein, Frau Mahler, ich sehe es mir sofort an.“ ins Büro folgte. Es war nur ein raus gerutschtes Scharnier und war mit zwei Handgriffen erledigt. „Und was war da jetzt so schwer?“ fragte meine Chefin grinsend, als ich das Büro verlief.

Was ich wieder nicht wusste, war das Gespräch, was das wichsende Mäuschen am Mittagstisch zwischen Ramona und Nadja belauschte.

R: Nadia, du musst mir nach her mal einen kleinen Gefallen tun!
N: Nur wenn er nichts mit Stein-Akte zu tun hat.
R: Nein, hat nichts mit Arbeit zu tun. Der kleine Wichser ist um 15 Uhr zu mir bestellt worden und ich will nicht das er pünktlich ist.
N: Und?
R: Halte ihn irgendwie hin!
N: Das dürfte nicht schwer sein. Du willst ihn wohl gleich richtig bestrafen? Mache bloß vor Büroschluss keinen Lärm!
R: Ja, bestraft wird er ob pünktlich oder nicht. Nein, ich will ihm ein schlechtes Gewissen machen und das er vor Angst um seinen Arbeitsplatz alles ungelesen unterschreibt. Ich habe da schon so einiges vorbereitet .
N: Lass mich aber vorerst raus!
R: Das war doch ausgemacht.

Ich sah auf die Uhr. 3 Minuten nach 15 Uhr, hoffentlich ist es nicht weiter schlimm dachte ich und klopfte an der Bürotüre von Frau Hager. „Her rein!“ hörte ich und öffnete vorsichtig die Tür.
Da saß Frau Hager, mit roter Kostümjacke, mit Knielangem Rock, schwarzen Strumpfhose und High Hell Sandaletten. „Guten Tag! Ich sollte mich bei ihnen melden.“ sagte ich kleinlaut.
„Ja um 15 Uhr!“ kam es schroff von ihr. „Entschuldigung, aber ich…“ weiter kam ich nicht.
Das, „Psss, ich will keine Ausreden hören!“ unterbrach mich. „Du scheint ja dein Job hier eh nicht mehr so wichtig zu nehmen.“ Ich war geschockt. „Doch ich liebe meinen Job.“ sagte ich schnell.

„Unpünktlich! Im Büro wichsen! Wie ich gehört habe und das“ sie warf ein paar Sexzeitschriften vor mir auf den Boden. „habe ich in der Werkstatt gefunden.“ Ich sah mehrere bunte Nacktzeitschriften vor mir auf den Boden liegen. Praline, St.Pauli Magazin, Hustler und Playboy lagen verstreut und überall waren Nackte Frauen zu sehen, was mich vor Frau Hager verlegen machte. Aber diese Zeitschriften waren nicht von mir, ich hatte sie vorher noch nie gesehen und so sagte ich auch, „Das sind nicht meine.“ Jetzt stand Frau Hager mit den Worten auf, „Jetzt lügst du mich auch noch an?“ und kam auf mich zu. „Ich lüge nicht.“ sagte ich und wurde trotzdem rot.

„Und ob du lügst!“ Sie tippte mit der Schuhspitzt auf ein Pralinemagazin. „Gefällt dir so ein Schweinkram?“ Ich war unschuldig und sah trotzdem schuldbewusst auf den Boden und wusste nicht was ich sagen sollte. „Wusste ich es doch.“ sagte Frau Hager mit einem mal in einem traurigen Unterton. „So was können wir in unserer Firma nicht weiter beschäftigen.“ „Nein, bitte nicht!“ flehte ich und war den Tränen nah. „Na wie sollen wir jemand beschäftigen der sich mehr um seinen Schwanz als um seine eigentlichen Aufgaben kümmert?“ fragte sie nach. „Ich mache alles was sie sagen, jede Aufgabe, aber entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt grinste Frau Hager. „Sage mal bettelst du mich hier an?“ „Ja, Frau Hager ich bettle sie an, bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ flehte ich erneut. Jetzt war die Frau amüsiert und begann ihr Spiel.

„Solltest du das nicht vor mir auf den Knien tun?“ Sofort ging ich runter vor ihr. „Bitte, bitte entlassen sie mich nicht!“ „Ich will mal nicht so sein und dir noch eine Chance geben.“ Mit einer gönnerhaften Geste zeigte sie zum Schreibtisch. „Dort liegen drei Dokumente, die du jetzt unterschreibst, dann behältst du deinen Job und darfst wieder an die Arbeit gehen!“ Ich kroch auf den Tisch zu. „Danke, Frau Hager!“ Ich sah auf die drei Papiere. „Nicht lesen, einfach unterschreiben!“ Wie unter Hypnose unterschrieb ich die drei Papiere, wo ich gerade noch die Titel lesen konnte. Darlehn, Geständnis, Arbeitsvertrag, dann nahm mir Frau hager auch schon die Papiere weg. „Sehr gut!“ lachte Frau Hager. „Du kannst jetzt in deine Werkstatt gehen und dort wartest du, bis ich nach komme und dir deine neuen Aufgaben erkläre!“ Ich war erleichtert und doch verwirrt, was hatte ich da eben alles unterschrieben. „Ja, Frau Hager!“ „Und nehme deine Wichsheftchen mit!“ Ich sammelte die Zeitschriften auf und verschwand aus dem Büro.

In der Werkstatt beschlich mich ein komisches Gefühl, das ich einen Fehler gemacht hatte, aber irgendwie war ich wohl zu naiv um einen bösen Hintergedanken zu haben. Ich legte die Zeitschriften einzeln auf die Werkbank und betrachtete die Bilder, das machte mich immer geiler und so blätterte ich in der letzten Praline herum. Oh, man ich bekam eine Beule in der Hose und deckte die Zeitschriften schnell mit einer alten Jacke zu.
Da hörte ich von hinten die Stimme von Frau Hager, „Ich glaube es nicht, willst du schon wieder wichsen?“ Ich erschrak und fuhr herum, da stand sie breitbeinig in der Tür, aber mit neuem Outfit. Westernhut, braune Wildlederjacke, darunter einen schwarzen Spitzenbody, einen braunem Minirock aus Leder, schwarze Nylons und braune, abgewetzt, kniehohe Stiefel und auf diese hatte ich wohl ein paar Momente zu viel geschaut.

„Gefallen dir meine Stiefel, du Wichser?“ Schnell sah ich hoch und bekam wieder einen roten Kopf. „Was ist, Sprachlos? Ich habe gefragt ob dir meine Stiefel gefallen?“ „Eh, ja.“ sagte ich leise. „Dann runter auf die Knie und lecke sie mir sauber!“ Ich sah sie fassungslos an. „Ich soll was?“ Sie schnippte mit den Fingern und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihre Stiefel. „Leck meine Stiefel!“ befahl sie jetzt langsam und barsch, jedes Wort einzeln für sich betont . Ich war total geschockt. „Ich werde nicht ihre Stiefel lecken!“ Sie trat einige Schritte auf mich zu und funkelte mich böse an. „Du tust was ich dir sage, du kleiner Wichser!“ dabei hielt sie mein Kinn ganz fest in einer Hand. Ich startete einen letzten Versuch, dieser Frau zu widerstehen und drückte ihre Hand weg. „Nein, das werde ich nicht!“ versuchte ich energisch zu sein. Doch wohl zu leise, denn ich fing mir eine Ohrfeige ein. „Runter mit dir oder du lernst mich gleich richtig kennen!“ Erschrocken rieb ich mir meine Wange. „Aber was soll denn das, sie können doch nicht…“ Eine zweite Ohrfeige auf die andere Wange war die Antwort. „Du hast den Arbeitsvertrag unterschrieben und was steht da drin?“ Ich sah sie fragend an, denn ich hatte ihn ja nicht gelesen. Sie grinste mich schadenfroh an. „Da steht drin, das du neben deiner Arbeit hier in der Firma, den vier Spielkarten Damen als Sexsklave bedingungslos zu dienen hast!“

„Wie… was? Spielkarten Damen? “ Mir wurde flau im Magen. Sie holte eine Spielkarte aus ihrer Tasche und zeigte sie mir. „Ich bin deine Pik Dame und von nun an Lady Ramona für dich!“ Alles drehte sich in mir. „Und wenn du jetzt denkst, du kannst kündigen oder dich verdrücken, du hast nicht nur einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Du hast ein Darlehn über 50.000 € bei mir unterschrieben und wenn du gehen willst, wird die Rückzahlung fällig. Ach ja und mit der zweiten Unterschrift gehst du in den Knast. Dein Geständnis, das du Frau Schneider vergewaltigt und beklaut hast, da fehlt nur noch das Datum, dann geht es zur Polizei.“ Sie sah mich triumphierend an. „Und du kleiner Wichser verstehen wir uns jetzt besser?“ 50.000 €, Vergewaltigung, Knast, Sklavenvertrag, was hatte ich da nur unterschrieben, ich hätte mich ohrfeigen können. Das tat die Frau Hager in diesem Moment, mit voller Wucht, das es nur so schmerzte. „Noch mal sage ich es nicht, leck mir die Stiefel, Sklave!“

Was blieb mir anderes übrig, langsam ging ich in die Knie und leckte vorsichtig, mit der Zungenspitze das dreckige Leder. „Jetzt verstehen wir uns langsam. Schön weit raus deinen Lappen!“ Ich streckte meine Zunge weiter raus und leckte nun richtig über das ganze Leder und hasste mich dafür. „Hände auf den Rücken und schön weiter lecken!“ Kaum hat ich es getan, spürte ich, wie mir Handschellen angelegt wurden. „Ganz ruhig, nur eine Vorsichtsmaßnahme!“ Sie ging nun zu einem Stuhl, setzte sich und schlug die Beine übereinander. „Na, der eine Stiefel glänzt ja schön, dann wäre nun der zweite dran!“ Ich rutsche auf den Knien auf sie zu und sah wie sie auf ihren wippenden Stiefel spuckte. „Ein wenig Schmiere von mir wird dir bestimmt helfen, dein Mund muss ja ganz trocken sein.“ Angeekelt sah ich wie sie erneut den Speichel aus ihrem Mund laufen lies.

Ich zögerte noch kurz, da griff sie mir ins Haar und zog mich zu sich ran. „Was ist du dreckiger Sklave, wenn Lady Ramona dich an rotzt, hast du brav Danke zu sagen!“ und dann spuckte sie mir ins Gesicht. Es war alles so schrecklich, denn ich konnte mich weder säubern, noch konnte ich mich wehren. Wenn ich es auch nicht gemacht hätte, ich war verzweifelt und nun liefen mir auch noch die Tränen. „Heule hier nicht rum, ich werde dir noch genügend Gründe zum flennen geben!“ Und so begann ich ihren Stiefel nicht nur vom Staub, sondern auch von ihrem Speichel zu säubern.

Als sie meine Arbeit für beendet erachtete, stand sie auf und zog mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Werkbank. „Dann wollen wir doch mal sehen, was du zu bieten hast!“ Mit einem Ruck war meine Hose samt Unterhose in den Kniekehlen. „Was ist das?“ Sie schippte gegen meinen hängenden Penis. „Man steht auf wenn eine Lady im Raum ist!“ Ich war verängstigt und gehemmt. „Dann werden wir mal andere Seiten aufziehen!“ Sie schnappte sich meinen Schwanz und zog ihn zum Schraubstock, ich riss vor Schreck die Augen weit auf. „Bitte nicht!“ flehte ich, da drehte sie auch schon den Schraubstock zu. Der Hoden unten und Eichel oben, spürte ich wie die Stahlbacken, langsam meinen Schaft zu quetschen begann. „Wie heißt das?“ „Bitte, bitte, Lady Ramona!“ Sie schraubte noch ein wenig, dann schaute sie ob ich ihn raus ziehen konnte. „Aaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuu!“ schrie ich vor Schmerzen auf. „Na wenn du dich vorne verweigerst, dann schauen wir mal hinten nach!“ lachte Ramona.

Ich geriet in Panik, aber mein Schwanz war fest eingespannt, die Beine durch meine Hose gebunden und die Hände auf den Rücken. Ramona durchsucht meine Werkbank und wurde fündig. Erst nahm sie eine Kette mit Vorhängeschloss, die ich zum als Ersatz für die beiden Firmentore hatte. „Das gefällt mir.“ sagte sie und leckte mir die Kette um den Hals und verschloss sie. „Ja. Ein Sklave gehört in Ketten!“ Dann zog sie die Kette durch den Griff einer Schublade und zog so meinen Kopf weit runter auf die Werkbank, das mein Bauch auf meine Schwanzkuppe drückte. „Bitte, Lady Ramona, machen sie mich los!“ bettelte ich ängstlich. „Jetzt wo du mir gerade so schön deinen Arsch präsentierst?“ Sie klatsche mir auf den Hintern und ich zuckte zusammen. Dann zog sie meine Arschbacken auseinander und spuckte auf meinen Anus. „Und schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein und ich will das auch nicht!“ rief ich entsetzt.

Sie schob mir einen Finger rein und sagte trocken, „Was du willst interessiert nicht.“ Ich stöhnte auf und gleich danach drang sie mit dem zweiten Finger ein. Ich atmete schwer, doch es war noch zu ertragen. Sie drehte die beiden Finger in meinem Loch hin und her und drückte dabei an einen Punkt, denn ich in mir nicht kannte. Oh, mein Gott, was war das, es fühlte sich gut an und machte mich geil. Ich stöhnte lauter und begann zu schnaufen. „Aha, wohl doch nicht so abgeneigt auf einen Arschfick?“ Ich biss mir auf die Unterlippe, ich konnte doch nicht sagen, das es geil war. Denn einzigsten Schmerz denn ich jetzt hatte war mein Schwanz, der sich nicht aufbäumen konnte. Lady Ramona, formte ihre vier Finger jetzt wie einen Keil und schob ihn erneut in meine Rosette rein. Es schmerzte nun doch sehr, doch meine Geilheit ebbte nicht ab und so flehte ich, „Bitte Lady Ramona, macht meinen Schwanz los!“ Sie lachte. „Und dann, du kleiner Sklave?“ „Bitte, Lady Ramona, ich mache alles was ihr verlangt.“

Sie zog die Finger aus meinem Arsch und trat einen Schritt zurück. „Geduld, ich will erst mal sehen wie ehrlich du es meinst.“ Sie nahm aus meinen Holzresten, eine kleine Leiste aus der Ecke. „So mein ungezogener Sklave, du kriegst jetzt 10 Schläge auf deinen Arsch und ich verlange keine Schreie sondern will nur das du brav mit zählst! Haben wir uns verstanden?“ Ich wollte meinen Schwanz, der, glaube ich schon blau anlief, nur noch aus dem Schraubstock haben und so sagte ich, „Ja, Lady Ramona, ich gehorche!“ Ein fester Schlag traf mich auf den Arsch und brannte höllisch. „Eins!“ Ein zweiter Schlag und ich zählte weiter, „Zwei!“ Die Schläge wurden immer härter und ich zählte weiter, mit Tränen und schmerzverzerrtem Gesicht, „Neun…Zehn.“ Ramona streichelte mir anerkennend über meinen geschundenen Arsch. „Tapfer hat du dich gehalten.“ und dann machte sie den Schraubstock lose. „Oh, das war für den Kleinen wohl ein bisschen zu hart?“ Oh, ja, jetzt wo das Blut langsam wieder in den Schwellkörper gepumpt wurde, schmerzte es gleich noch mal. Sie löste auch die Handschellen und die Kette von meinem Hals.

„Und hast du deine Lexikon gelernt?“ fragte sie und sah mir tief in meine verheulten Augen. „Ja, Lady Ramona!“ „Und jetzt ziehe dich ganz nackt aus!“ forderte sie mich auf und hätte ich es vor kurzen noch als Absurd gesehen, begann ich mich nun vor ihren lüsternen Blicken zu entkleiden. „Sehr brav und nun wieder auf die Knie und dann bettle deine Lady an, das sie dich ficken soll!“ Ich ging vor ihr runter und sagte, „Lady Ramona, ich bitte euch, mich zu ficken!“ Ich sah ihr die Freude und den Triumph an. „Na, dein kleiner Schwanz und meine große Muschi passen ja nicht zusammen.“ Sie rieb mit einem Stiefel meinen Penis, der wirklich noch nicht so weit war. „Wie soll ich denn die kleine Schlampe ficken?“ Ich wusste was sie hören wollte und auch ich wollte noch einmal dieses geile Gefühl erleben. Aber ich wollte es ihr nicht zeigen und so sagte ich schüchtern und leise, „Ich weiß nicht, Lady Ramona.“ Sie klatsche mir auf meinen wunden Arsch und ich stöhnte vor Schmerzen auf. „Du sollst mich nicht anlügen! Los bettle mich an, wie du gefickt werden willst!“ Um nicht noch einen Schlag zu riskieren, bettelte ich, wie sie es hören wollte, „Bitte, Lady Ramona, fickt mich in den Arsch!“

Jetzt freute sie sich richtig. „Du kleiner Wichser, willst das ich aus deinem Arschloch eine Analfotze mache?“ „Ja, Lady Ramona, ich will eine Analfotze haben:“ Dann sah ich wie Ramona ihren Rock zu Boden fallen lies und ein riesiger Kunstpenis hing zwischen ihren dicken Schenkeln runter. Ich riss die Augen weit auf und mein erschrockenes Gesicht, erfreute Ramona. „Na wie sieht es jetzt aus? Soll dich deine Lady jetzt zu ihrer Analprinzessin machen?“ Ich starte völlig gebannt auf den ca. 25 cm großen Strapon, den sie mir nun vors Gesicht hielt. „Ja, Lady Ramona, ich will alles sein was sie wollen. Ficken sie mich!“ „Dann lutsche mir erst mal meinen Schwanz!“ forderte sie und kaum hatte ich den Mund ein wenig geöffnet, schmeckte ich auch schon den Kunststoff. Ich lutschte ihn und sie schob ihn mir immer weiter rein. Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte auf meine Brust, ich würgte und verschluckte mich fast an dem großen Teil in meinem Mund.

Dann zog sie mich hoch und beugte mich über die Stuhl, das ich mich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen konnte. Sie zog meinen Arsch weit auseinander und setzte den Kunstpenis an meinen Anus an. „Und du geile Schwanzhure bereit von mir so richtig durchgevögelt zu werden?“ Ich hatte Angst und fand es doch irgendwie geil, so benutzt zu werden. Ja, Lady Ramona, ich….“ weiter kam ich nicht. Denn jetzt rammte mir diese alte, massige Frau den Kunstpenis, mit ihrem ganzen Gewicht voll in den Darm, das ich vor Schmerzen laut aufschrie. Mir wurde die Hand vor den Mund gehalten, was meinen Schrei dämpfte. „Entspann dich, es wird gleich leichter!“ redete mir die Alte zu und griff nun um meine Hüfte, um sich meinen Penis zu greifen. Sie fickte mich immer schneller und ich wurde langsam immer geiler. Mein Schwanz wuchs in ihrer wichsenden Hand, das ich es bald nicht mehr halten konnte und dann spritzte ich mit lautem stöhnen ab. Kurz danach rutschte auch der Kunstpenis aus meinen Arsch und ich sackte mit weichen Knien zu Boden. Auch Ramona ging jetzt in die Hocke. „Na, du versautes Miststück, wie hat dir das gefallen?“ Ich rollte mich auf den Rücken und sah zu ihr hoch. „Danke, Lady Ramona, es hat mir gefallen.“

Sie hielt mir den beschmutzten Penis hin. „Ja, ich wusste das du eine läufige Hündin bist, die den Arsch voll braucht und nun leck deine Scheiße und dein Arschwasser ab!“ Ich zögerte noch angewidert, da schlug sie mir auch schon den beschmutzten Kunstpenis ins Gesicht. „Los mach deine Drecksfresse auf oder es setzt was!“ Ich begann angeekelt den Schleim abzulecken und Ramona schnallte sich den Dildo dabei ab. Eine wirklich große, stark behaarte Fotze, mit dicken Schamlippen kam zum Vorschein und auch ihre Rosette war umrahmt von vielen Haaren. Als ich den Dildo sauber hatte, setzte sie sich mit ihrem ganzen Arsch auf mein Gesicht. „Na, das hast du doch gewünscht, jetzt kannst du meinen Saft lecken!“ Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her und sie wurde immer feuchter und geiler, so das mein Gesicht mit ihrem Sekret völlig ein geschleimt war. Sie zog meine Beine hoch und klemmte sie sich zwischen die Achsel, so das mein Arsch ihn die Höhe ragte und sie erneut ihr Fingerspiel beginnen konnte. Es wurde nach kurzer Zeit wieder so ein geies Spiel was sie mit meiner Prostata machte, das sich mein Schwanz versteifte und zu tropfen an fing. „Du geile Mistsau, läufst ja richtig aus!“ Sie streichelte meinen Schwanz. „Aber abgespritzt wird jetzt noch nicht!“ Ich schnappte immer wieder nach Luft, wenn Ramonas Arsch zu lange auf meinem Gesicht sah und immer wieder drücke drang meine Nase in ihren Anus ein. Sie stöhnte, schnaufte und schwitzte und riet mein Gesicht immer wilder.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit ging sie von mir runter und setzte sich befriedigt und geschafft auf den Stuhl. „Und will mein Sklave, jetzt abspritzen?“ „Ja, Lady Ramona.“ antwortete ich. Sie stellte ihren Stuhl nun an meinen Kopf, fixierte mein Gesicht mit ihren Stiefel und zog meine Beine wieder hoch zu sich, das ich über mir meinen Penis sah. „Dann los du kleiner Wichser und wehe du beschmutzt meine Stiefel!“ Sie hatte wirklich eine perverse Art mich zu erniedrigen, aber auch wenn ich mir es nicht eingestehen wollte, es gefiel mir und so wichste ich mir ins Gesicht und das so geschickt das nichts auf ihre Stiefel kam.

„Brav du kleine Schlampe, komm hoch und lass dich ansehen!“ Ich kniete mich vor ihr aufrecht hin und sie lächelte mich an. „So muss ein Wichser aussehen!“ Sie leckte mir mein Gesicht ab, gab mir einen langen feuchten Kuss und drückte dabei meinen Saft und ihren Speichel in den Mund, das ich nur schlucken konnte.. „Na war das lecker mein Sklave?“ „Ja, Lady Ramona!“ sagte ich, obwohl ich es nicht so empfand, aber es eben doch auf eine gewisse Art geil war.

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Erstes Mal

Das Leben III (Claudia und ihre Erlebnisse als Sk

Fortsetzung, von Das Leben I
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/481570.html

und DAS Leben II
http://xhamster.com/user/exwildsau/posts/485007.html
Kopieren bitte nur nach Rücksprache

Einkaufen noch geiler….

Nun muss Carlo zuerst seinen Wagen um parkieren, hier vor dem Restaurant kann er ihn ja nicht stehen lassen. Darum führt ihr erster Weg zum Wagen. O setzt sich brav auf ihren nachten Arsch. Das Sitzleder kühlt sie ein wenig ab, denn ihr Unterleib steht immer noch, oder muss man sagen: schon wieder in Flammen. Schuld daran ist das erwarten weiterer erotischer Spiele ihres Geliebten. Er hat a etwas von Kleiderkauf gesagt und da wird ihm sicher wieder das eine oder andere erotisch, geile Spiel einfallen. Sie freut sich auf ales was kommen mag, denn sie hat vollstes Vertrauen in ihren Meister. Di Fahrt dauert nicht lange da sie auf einem, am Rande der Einkaufsstrasse gelegenen öffentlichen Parkplatz einen freien finden. Gleich unter einem grossen Baum stellt Carlo seinen Wagen hin. Das war ja riesiges Glück, gleich hier das Auto an den Schatten stellen zu können. Lächelnd steigen die beiden aus und machen sich auf den Weg. Schlendernd geht es gleich durch die Gassen, natürlich auch wieder verfolgt von gierigen Blicken. Wenig später biegt Carlo in eine kleinere Seitengasse, ein wenig abseits des allgemeinen Rummels, ab und bleibt schliesslich vor einem Miederwarengeschäft stehen. Beide schauen sich die Auslagen im Schaufenster an. Es gibt einige wunderschöne, sexy Sachen zu sehen. ER ist mit dem ausgestellten Dessous, Mieder und BH / Höschen zufrieden, deshalb geht er nun mit seiner Sklavin in das Geschäft hinein. Im Laden hat es bereits zwei ihnen unbekannte Kundinnen und drei Verkäuferinnen. Jene die gerade frei ist, übrigens eine überaus hübsche ca 160 grosse Frau mit blonden, kurzen Haaren begrüsst sie mit einem freundlichen Lächeln:
„Was wünschen sie, meine Dame und mein Herr? Kann ich ihnen behilflich sein, oder möchten sie sich zuerst in aller Ruhe ein wenig umsehen?&#034 Carlo entschliesst sich diese Verkäuferin von Anfang an direkt und ohne Hemmungen anzusprechen und die Dinge gleich beim Namen zu nennen: „Ich möchte, für meine Sklavin zwei Korsett mit Schnürung am Rücken. Eines sollte mehrheitlich rot und das andere schwarz sein. Sie dürfen auch nicht zu lang sein und höchstens bis zum Taillenende reichen. Sie sollen in ihrer Machart auch so sein, dass sie ihre geilen Titten nur stützen und anheben aber davon möglichst wenig verdecken. Die Brustwarzen und Nippel dürfen auf keinen Fall verdeckt sein und müssen frei zugänglich sein. Die Korsagen sollen die geilen Brüste nur anhebend, aber höchstens den untersten Drittel der Brust verdeckend. Dazu noch passende String. Auch diese möglichst mit wenig Stoff. Heiss und sexy, wenn sie wissen was ich meine.&#034
Als ob alle Kunden ihre Wünschen gleich so direkt äussern würden, antwortet die Verkäuferin ganz cool: „Ich denke, dass ich ihnen diese, wenn auch etwas speziellen Wünsche erfüllen kann, schliesslich sind wir ein Fachgeschäft für Unterwäsche, sei dies sportlich, komfortabel und/oder auch sexy. Bitte folgen sie mir in den hinteren Teil des Ladens, da haben wir eine etwas grössere Theke auf der ich ihnen ein paar Stücke zeigen. Bitte warten sie hier einen kleinen Moment.&#034 Die Verkäuferin geht hinter einen Vorhang, hinter dem sich wohl eine Art Lager befindet. Nach einigen Minuten kommt sie beladen mit mehreren flachen Schachteln auf ihren Armen zum Vorschein. Das Warten scheint sich gelohnt zu haben. Schnell verteilt sie diese auf der Theke, nimmt die Deckel ab und legt ihn gleich darunter. Zum Vorschein kommen verschiedene sehr schön verarbeitete Korsetts. Alle sind in den gewünschten Grundfarben schwarz und rot. Nach einer kurzen Prüfung trifft der Meister eine erste Vorauswahl. Als erstes gibt er zwei von den schwarzen an O weiter. „Probier diese mal an!&#034 Die Verkäuferin will die Sklavin zu den Kabinen führen, doch die Stimme von Carlo lässt sie innehalten.
„Halt, halt! Ich möchte, dass sich meine Sklavin hier hinten im Laden umzieht. Es ist ja ein wenig abseits und nicht gerade im Schaufenster. Das sollte doch möglich sein, oder?&#034 „Sie meinen gleich hier vor der Theke? Ja aber da könnten ja allfällige Kunden die hier nach hinten kommen alles sehen und zuschauen.&#034 „Ja genau das möchte ich ja. Sie soll sich hier und jetzt umziehen und präsentieren! Seien sie sicher, es macht ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie geniesst es sich zu zeigen. Natürlich nur wenn sie einverstanden sind. Wenn es nicht möglich ist, können wir ja auch wieder gehen. Mir spielt es keine Rolle, wo ich die Sachen kaufe. Mein Wunsch ist nur meiner Sklavin beim Umziehen zuschauen zu können und dieses Vergnügen möchte ich auch andern gern ermöglichen, verstehen sie?&#034 Die Verkäuferin schaut ihn mit weit geöffneten Augen an und überlegt kurze Zeit. Man kann förmlich sehen wie ihre Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen rasen. Schliesslich gibt sie, auch auf Grund der Tatsache, dass jetzt über die Mittagszeit eher nur wenige Kunden im Laden sein würden und sie hier ja ein wenig abseits der sind, nach. Da sie ja auch die Geschäftsinhaberin und nicht nur eine einfache Verkäuferin ist, kann sie diese Entscheidung auch machen und muss niemandem Rechenschaft ablegen. Auf Grund ihres Alters (sie ist erst 28 Jahre alt) kann man ihr die Inhaberin nicht gleich ansehen, aber es ist so.
„Nun gut. Ausnahmsweise lasse ich dies zu. Sie dürfen die Sachen hier anprobieren, der Kunde ist ja schliesslich König.&#034 „Sehr schön, dann fang an, lass uns nicht länger warten!&#034
O öffnet die wenigen übriggebliebenen Knöpfe ihrer Bluse zieht diese langsam aus und legt sie auf die Theke. Kurz darauf folgt der Mini. Klar hat sie ein wenig Hemmungen, sich hier im Laden, nackt zu präsentieren. Doch warum sich dagegen wehren, sie will ja eine gute Sklavin sein und sicher nicht wegen einer solchen Bagatelle bestraft werden. Dazu kommen noch ihre Gefühle, die ihr durch den Kopf jagen. Sie muss gestehen, dass ihr dieses Spiel gefällt, umso mehr, als sie die verstohlenen und bewundernden Blicke der andern, anwesenden Frauen bemerkt. Ihre Schamgefühle verfliegen und werden sehr schnell abgelöst von einem erotischen Kribbeln. Selbstsicher ergreift O das erste Mieder und zieht es aufreizend langsam an. Die Verkäuferin ist ihr bei der Schnürung am Rücken behilflich. Carlo achtet darauf, dass sie es auch ziemlich fest anzieht, damit ihre Taille auch schön geformt und ihre Brüste geil angehoben werden. Das Resultat ist geradezu umwerfend heiss. Es ist noch fast besser als er es sich ausgemalt hat. Die grossen schweren Titten werden wunderbar gestützt und dabei bleibt trotzdem nichts verborgen. Das Korsett betont ihre Figur genau an den richtigen Stellen. Die Sklavin sieht darin einfach umwerfend geil aus. Sie selbst kann sich davon in einem, an der Wand befestigten Spiegel, überzeugen. Ihre Brüste wirken durch das Hochheben noch voller und noch grösser. Ihre erregierten Nippel laden förmlich zum daran ziehen und saugen ein. Hinzu kommt, dass ihre Taille durch die Schnürung schmaler wirkt. Es passt wie angegossen, selbst die Länge stimmt haargenau oder genauer haarlosgenau, denn unter dem Korsett blickt frech ihre saftige, haarlose Fotze mit den hervorstehenden Schamlippen hervor.
„Dreh dich einmal ganz langsam im Kreis! Ich will dich rundherum betrachten können.&#034 Gehorsam dreht sich O um ihre eigene Achse. Sie macht es auch wirklich betont langsam. Alle Anwesenden können ihren geilen Körper in Ruhe betrachten. Auch die anderen Kundinnen und Verkäuferinnen haben mittlerweile bemerkt, was es da im hinteren Teil abgeht und nehmen die vielleicht einmalige Gelegenheit war das geile Schauspiel ebenfalls zu geniessen und die Sklavin eingehend zu betrachten. „Perfekt,&#034 schwärmt Carlo „genau wie ich es mir vorgestellt habe.“ Der Meister ist mittlerweile zu ihr gegangen und beginnt ungeniert sie mit einer Hand an ihrer bereits leicht feucht schimmernden Fotze zu stimulieren. Schnell findet er den harten Kitzler und reibt ihn zwischen zwei Fingern, was der O einen leichten Seufzer entfahren lässt. Mit der andern Hand drückt und zieht er ihr ziemlich heftig, abwechslungsweise ihre hervorstehen Nippel lang. Hemmungslos beginnt O ob der geilen Tätigkeit ihres Meisters mehr und mehr zu Stöhnen. Das nackte Präsentieren liess sie schon geil werden, die streichelnden Händen ihres Meisters sind jetzt fast schon zu viel für sie. Die Frauen schauen den beiden fasziniert und teilweise mit offenen Mäulern zu. So etwas haben sie noch nie erlebt. Ein wildfremdes Pärchen kommt in einen Laden und probiert, in aller Öffentlichkeit, Mieder an und jetzt noch dies: Als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre, diese gierigen Griffe an Busen und Scham! Fehlt nur noch, dass die beiden hier miteinander vögeln. Die Sklavin steht mittlerweile kurz vor einem Orgasmus. Bevor sie jedoch Erlösung findet, beendet der Meister sein Spiel. Er tritt zwei Meter zurück und schaut sie an. Laut, so dass es alle Anwesenden hören können, sagt er: „Ist sie nicht eine Augenweide, meine Damen. Die reine Verführung und Geilheit. Mit ihren obszön hervorstehenden Brustwarzen und ihrer geilen, triefenden Fotze.&#034 Die Frauen müssen ihm, trotz ihrer immer noch anhaltenden Verblüffung, Recht geben. Sie nicken alle, mehr oder weniger unbewusst zu seinen Worten. Dabei werden sie sich plötzlich ihres Starrens bewusst und erröten. Abrupt löst sich die erotisch gespannte Atmosphäre auf und alle wenden sich wieder ihren Einkäufen zu.
„Haben sie dieses Modell auch in Rot?&#034 „Einen kleinen Moment bitte, ich schau gleich nach…, ja, da ist es ja. Wollen sie es auch anprobieren?&#034 „Ja gerne, sicher ist sicher.&#034 Die Sklavin muss das Korsett wechseln. Da bis auf die Farbe alles identisch ist, passt auch das rote wie Massgeschneidert. Da der Meister mit den beiden zufrieden ist und nun zu den Büstenhalter und Strings wechseln möchte, legt die Verkäuferin die restlichen Mieder auf die Seite und verschwindet wieder kurz hinter dem Vorhang. Zurück kommt sie wieder mit einer Auswahl. Das Modell, welches der Herr in vier verschieden Farbtönen auswählt, hebt die Brüste seiner Sklavin ebenfalls sehr vorteilhaft an. Zu jedem BH probiert sie auch die dazu farblich abgestimmte Strings. Ob sie diese jemals tragen wird weiss noch niemand, aber sie sind ja nur aus einem Hauch von Stoff und bedecken eigentlich nichts. Die haarlose Fotze mit hervorstehenden Schamlippen sind immer noch deutlich erkennbar..Die Verkäuferin erhebt nicht einmal Ansatzweise Einspruch, als die Sklavin jedes einzelne dieser Sets wieder mitten im Laden anzieht. Faszinierte Blicke begleiten sie während der ganzen `Modeschau´. Mit jedem macht sie ein paar Schritte durch den Laden, bevor sie sich wieder umzieht. Als die Sklavin das letzte Stück vorführt, sagt der Herr zu der Verkäuferin: „Sie sehen übrigens auch sehr sexy aus. Ihnen würde so etwas sicher auch gut stehen.&#034 Schon bei den ersten, an sie gerichteten Worten zuckt sie überrascht zusammen, wird verlegen und errötet unübersehbar.

Der Meister zieht auch andere in seinen Bann

„Meinen Sie?&#034 sagt sie zögernd. „Ja sicher, ich beweise es ihnen. Sie müssen nur einmal eines dieser Büstenhalter und String anziehen und alle werden mit Garantie meiner Meinung zustimmen.&#034 „Aber das kann ich doch nicht tun. Ich muss doch noch arbeiten. Ich kann mir doch nicht während der Öffnungszeit Unterwäsche aussuchen, das geht doch nicht!&#034 „Warum denn nicht? Ich bin der Kunde und ich bestehe darauf, dass sie mir, diesen blauen BH inkl. String vorführen. Wenn sie dies nicht tun, werde ich mir den Kauf dieser sehr schönen, aber, wie ich gesehen habe, auch ziemlich teuren Ware, noch einmal überlegen. Es kann gut möglich sein, dass ich mit meiner Sklavin diesen Laden ohne Einkauf verlassen werde, wenn sie meinem kleinen Wunsch nicht nachkommen.&#034 Die Inhaberin überlegt auf Grund der Höhe des möglichen Verkaufsverlusts, es sind doch bereits über 1000.- Fr. nur kurz und gibt nach. „Also gut wenn dies ihr ausdrücklicher Wunsch ist, kann ich ihn wohl nicht abschlagen.&#034 Sie geht ins Lager und kommt mit einem Set in ihrer Grösse zurück. Damit geht sie in Richtung Umkleidekabinen. „Nein, nein, halt! Die Sklavin musste sich hier umziehen, das gleiche gilt nun natürlich auch für sie.&#034
Nach einem weiteren kurzen Zögern leistet die Verkäuferin auch diesem Wunsch folge. Sie hat sich entschieden und nun spielt dieser weitere Wunsch auch keine Rolle mehr. Knopf um Knopf öffnet sie ihre Bluse und legt diese auf die Theke. Im folgt Ansatzlos der normale, weisse BH. Ihre Brüste wippen leicht, denn sie sind gross und schwer. Schnell nimmt sie den bereit gelegten blauen BH und zieht ihn an. Diese Eile wäre eigentlich bei diesem wunderschönen Körper nicht nötig. So eine Frau darf sich ohne Hemmungen überall zeigen. Ihre Brüste sind ein wenig grösser, als die von Claudia. Der speziell geschnittene BH hat jedoch die gleiche Wirkung wie bei ihr und hebt die Titten richtig geil an. Wenig später fällt auch der Rock der Verkäuferin. Das Höschen, dass sie trägt ist nicht Welt bewegend. Es ist ein stink normales Baumwollhöschen, mit einem Schnitt aus Grossmutters Zeiten. Schnell entledigt sie sich des Höschens und greift sich dem blauen String. Dieser ist wirklich sehr klein, dass er schon vom Schnitt her nichts verhüllt. Dieses Höschen ist auch nicht zum Verdecken hergestellt worden. Er dient einzig und allein der Betonung der weiblichen Figur. Verlegen bleibt die Besitzerin in ihrem Laden stehen und lässt die gierigen Blicke über ihren fast nackten Körper gleiten. Der Arsch ist ebenfalls ein wenig grösser, sprich breiter als der von Claudia. Sie sieht aber ebenfalls absolut heiss aus. Ihr Anblick hat nur einen Makel und dieser sticht eigentlich allen selbst der Sklavin auf Anhieb in die Augen.
Es ist die ihre behaarte Muschi. Behaart ist da der falsche Ausdruck. Urwald, Bärenpark oder was auch immer wäre die richtige Bezeichnung dafür. Die dunkelblonden Haare quellen regelrecht links und rechts des schmalen Slips heraus. Es sieht völlig unästhetisch aus und der Meister spricht sie natürlich darauf an.
„Schade wirklich schade. Das sieht ja schrecklich aus! Haben sie noch nie an eine Entfernung ihrer Schamhaare gedacht?&#034 Die Verkäuferin errötet noch mehr und stammelt verlegen: „Nein, bis heute noch nicht, aber sie haben recht, das sieht wirklich nicht gerade appetitlich aus.&#034 „Ja, sehen sie genau das meine ich. Da sind sie mit einem göttlichen Körper gesegnet worden und machen nichts daraus. Ich kann ihnen nur raten, ihren Busch schnellstens zu trimmen oder am besten gleich ganz zu entfernen. Mir persönlich gefallen ja nur Haarlose Muschis. Da ist es auch am schönsten stundenlang daran zu lecken. Auch die Modellwahl ihrer Unterwäsche würde ich an ihrer Stelle überdenken. Ich rate ihnen in Zukunft auf String umzusteigen. 1. Gibt es meiner Meinung nach für eine Frau nichts passenderes, alles andere könnte ruhig aus den Regalen verschwinden. 2. Und das ist fast noch wichtiger, würden sie nach einer Muschirasur mit Garantie total umwerfend aussehen. Es ist wirklich nur dieser grässliche Wildwuchs welcher ihren geilen Körper verunstalten. Denken sie nicht zu lange über diese Ratschläge nach. Es sind beides ehrlich gemeinte Tips. Oder was meinen sie?&#034 „Ja, ich muss ihnen da wohl oder übel Recht geben. Danke,…!&#034
„Gern geschehen. Wenn sie uns besuchen, werde ich ihnen ihre Muschi mit grosser Freude String tauglich herrichten. Hier haben sie meine Visitenkarte. Mein Name ist übrigens Carlo und sie,&#034 er zeigt auf Claudia die bewegungslos und halbnackt den beiden zugesehen und zugehört hat, „sie ist meine Freundin und Sex – Sklavin ihr Name ist nur noch O. Wie heissen sie eigentlich?&#034
„Mein Name ist Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex.&#034 „Na dann nenne ich dich auch gleich Alex. Wenn du Lust und Zeit hast kannst du anrufen. Über die Handynummer bin ich immer zu erreichen. Du kannst aber auch die Privat oder Geschäftsnummer wählen. Dort wissen sie meistens auch wo ich zu erreichen bin. Nun müssen wir aber zahlen und gehen, wir sind ja bereits mehr als 2 Stunden hier.&#034 „Ja natürlich. Ich glaube ich werde sie schon bald anrufen, denn ich habe das komische Gefühl, dass ich es kaum erwarten kann sie wieder zu sehen. Irgendetwas haben sie in mir wachgerüttelt, so etwas wie verborgen schlummernde erotische Gefühle geweckt. Genauer erklären kann ich es jetzt auch nicht, aber eines steht für mich bereits fest: ich werde mit ihnen/dir zumindest telefonieren und das schon bald.&#034 „Das würde mich wie gesagt sehr freuen. Wir werden ja sehen wie sich das noch entwickelt. Ich will dich zu nichts drängen, es ist allein deine Entscheidung.&#034 Die Sklavin zieht sich noch schnell ihr Kleid an und geht dann ebenfalls zur Kasse, wo Carlo und Alex schon warten. Alex ist sich gar nicht bewusst, dass sie immer noch nur mit String und busenfreiem Büstenhalter bekleidet ist. Während sie die verschieden Beträge in die Kasse eingibt, greift ihr Carlo ungeniert an ihre Titten. Er streichelt, zieht und drückt an ihren Nippeln. Sie lässt dies ohne Einwand mit sich geschehen. O fragt sich schon zum zweiten Mal, was ihr Meister an sich hat. Was ist es für eine Ausstrahlung, die solche fast unglaublichen Dinge einfach geschehen lassen. Dies alles ohne Gegenwehr. Ja, sogar mit einer auf eine Art devoten Bereitschaft der beteiligten Personen. Bei Alex meint O zusätzlich eine Art Seelenverwandtschaft zu erkennen. Ihr schon von Anfang an leicht unterwürfiges Verhalten hat sie verraten. Vielleicht kommt es ja so weit, dass ihr Meister schon bald über zwei willige Sklavinnen verfügt, wer weiss. Nachdem Carlo alles bezahlt hat, verabschieden sie sich und gehen zur Tür. Alex schaut ihnen ein wenig traurig nach. Als der Meister dies bemerkt geht er noch einmal zu ihr zurück. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen langen wilden Zungenkuss. Mit der anderen freien Hand greift er ihr während dessen ohne Umschweife an und auch unter den Slip. Hart und fordernd fahren seine Finger über ihren geschwollenen Kitzler und tauchen tief in ihr triefend nasses Loch ein, einzeln, zu zweit oder zu dritt. Es ist unglaublich. Innerhalb einer einzigen Minute löst Carlo bei Alexandra einen heftigen Orgasmus aus. Kaum ausgelöst lässt der Meister auch schon wieder von ihr ab. Kommentarlos geht er mit O aus dem Laden, zurück bleibt eine heftig atmende, total verwirrte Verkäuferin mit glänzenden Augen.
Da es noch früh am Nachmittag ist beschliesst Carlo bei einer ihm bekannten Sattlerei, die ein wenig ausserhalb gelegen ist vorbei zu schauen. Er hat da noch ein paar Ideen, welche ihm im Kopf herumschwirren. Deshalb will er sich dort einmal umschauen und mit dem dortigen Chef seine Vorstellungen zu besprechen. Er hat gehört, dass dieser alles Mögliche auch spezielle Wünsche erfüllen kann. Deshalb beenden die beiden ihren Besuch in der Stadt und verlassen diese mit ihrem Auto.

Der geile Sattler

Die Sattlerei befindet sich ca. 30 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Auf der Fahrt muss Claudia ihre Bluse komplett öffnen, damit ihre Titten für alle die in den Wage schauen, sichtbar sind. Auch befiehlt er ihr sich selber ein wenig zu stimulieren und ihe Geilsäfte fliessen zu lassen. Ein Orgasmus ist ihr aber verboten worden. Da ihre Route aber auf Nebenstrassen führt, haben nur wenige Leute das Vergnügen O mit entblösten Brüsten zu sehen. Sie bemerkt dies jedoch kaum, da sie mit geschlossenen Augen an ihrer Möse fingert und sich den geilen Gefühlen hingibt. Der Meister weiss ungefähr wo ihr Ziel ist und findet sie auf Anhieb und ohne nennenswerte Probleme. Auf dem dazugehörenden Parkplatz stellt er sein Auto ab. Das Gebäude selber ist ein altes, aber neu renoviertes Haus. Da es keinen eigentlichen Laden gibt, geht Carlo mit seiner Sklavin in die Werkstatt hinein. Die Bluse durfte sie wieder mit zwei Knöpfen schliessen. Ihre Titten schaukeln geil beim gehen und ihr Mösensaft bildet zwischen ihren Fotzenlippen kleine Lusttropfen. Sie ist hochgradig erregt, denn 20 Minuten andauernde Stimulation haben das seine dazugetan. Obwohl sie nicht genau weiss, was sie hier erwartet, hofft sie doch, dass sie bald einen harten Schwanz in ihr spüren darf und einen sicher riesigen Orgasmus erleben darf. So ein wenig ängstlich zwar geht sie mit steinharten Nippeln neben ihrem Meister zu dem Haus.
Die Sattlerei ist nur noch ein Einmannbetrieb. Der Besitzer arbeitet auch an diesem sonnigen Nachmittag in seiner Bude.. Er ist ein kleiner Mann, ca. 45 Jahre alt. Auf seinem Kopf hat er halblanges, schwarzes Haare. Seine Haut ist bereits braungebrannt und für seine Grösse von etwa 165 ist er sehr muskulös. Nach einer kurzen Begrüssung gibt Carlo ihm seine Wünsche bekannt; Ledermannschetten für Hände und Füsse. Falls möglich sollte gleich ein Ring eingearbeiteten sein, damit er seine Sklavin schnell und problemlos fesseln und anbinden kann. Der Sattler nickt beim Anhören immer wieder leicht mit seinem Kopf. Schliesslich geht er näher zu Claudia hin um sie besser betrachten zu können und um ihre Masse abzuschätzen. Was er da zu sehen kriegt ist nicht wenig und gefällt ihm sehr gut. In seinen Augen sieht man problemlos das gierige Aufleuchten. Verständlich, denn wann kriegt er schon eine Frau mit nahezu perfekten Body zu sehen, ganz sicher nicht alle Tage. Nicht in diesem Dorf, geschweige denn in seiner Werkstatt. Dazu noch als Sahnehäubchen in dieser Art von Kleidung. Ohne Mühe kann er ihre herrlichen Titten betrachten. Auch das was er unter dem Mini zu sehen meint hilft ihm seine schmutzige Phantasie noch anzukurbeln. Während er sie noch anglotzt wie ein goldenes Kalb, sagt er zum schweigend wartenden Kunden:
„Das erfüllen ihrer Wünsche ist absolut kein Problem für mich. Vielleicht kann ich sie noch mit anderen interessanten Sachen überraschen. Sachen, von denen sie keine Ahnung hatten und mit Garantie nicht wussten, dass sie diese bei mir kaufen können, ab Stange sozusagen. Dazu müssen sie wissen, dass ich seit geraumer Zeit Aufträgen aus der Sado-Maso Szene nachkomme. Das meiste jedoch per Internet. Dass Kunden den Weg auf sich nehmen und mich gleich, quasi mit ihrem Lustobjekt, besuchen kommt doch eher selten vor. Die Aufträge haben mittlerweile ein solches Ausmass angenommen, dass sie bereits mehr als ein zweites Standbein sind. Ich bin froh, dass ich mich entschlossen habe, mich in diese Richtung zu spezialisieren, denn es hat sich wirklich gelohnt. In der Szene ist es ausreichend Bekannt, dass man bei mir fast alles, an ledernen Dingen, sprich Hilfsmittel, kriegen kann. Die Grösse meines Geschäftes, ist natürlich ein Vorteil. Sie erlaubt es mir auf Kundenwünsche einzugehen, ich bin nicht für 08/15 Massenanfertigung ausgelegt. Das alles hat natürlich seinen Preis, aber ich glaube, gemessen an der hervorragenden Qualität und der Massanfertigung ist er trotzdem sehr fair. Nun habe ich aber genug gequasselt. Sie sind ja nicht hergekommen um meine Geschäftspraktik anzuhören. Entschuldigen sie viel Mals. Ich bin nun mal eine Quasseltante oder sollte man besser Onkel sagen? Na egal. Bitte folgen sie mir! Gehen wir in meine Wohnung. Dort habe ich einen kleinen Laden eingerichtet. Sie können sich dort in aller Ruhe mein ganzes Sortiment ansehen.“
Nachdem der Sattler ein Sc***d, mit der Aufschrift: „Bin gleich zurück“ an die Werkstattür gehängt hat, gehen sie in die Wohnung des Sattlers. Diese befindet sich gleich über der Werkstatt und ist recht gross. Jeder Besucher wird sofort von der gewaltigen Sammlung an ledernen Sado-Maso Spielzeug in den Bann gezogen und lässt Kennerherzen höher schlagen. In verschiedenen Regalen und Theken ist alles fein säuberlich ausgestellt.
Manschetten, in den verschiedensten Breiten und Längen, mit und ohne Verzierungen und Ringen. Peitschen, dick, dünn, lang, kurz, was das Herz begehrt. Seile, Lederbänder in den unterschiedlichsten Längen und Dicken. Sogar ein lederbezogenes Kreuz, mit den verschiedensten Möglichkeiten eine Sklavin oder selbstverständlich auch einen Sklaven festzubinden und zu quälen. Auch ein lederner Strafbock, ebenfalls bestens geeignet für die Sklavenhaltung erfreut den Meister u.s.w. u.s.w. einfach alles bis hin zur ledernen Unterwäsche.
Interessiert schauen sie sich alles in Ruhe an. Carlo ist hell begeistert. So eine Vielfalt hat er beim besten Willen nicht erwartet. Auch O schaut sich um. Ihr wird ein wenig mulmig. Vor allem beim Betrachten der Peitschen. Wenn sie sich nur Vorstellt wie diese auf ihrem Körper, Titten, Arsch und Fotze auftreffen, bekommt sie einen Schauer und leichte Gänsehaut wird auf ihren Armen sichtbar. Hoffentlich will das ihr Meister nicht. Sie will ja ALLES für ihn tun, aber bitte, itte nicht mit Peitschen schlagen ist ihr einziger Gedanke. Nach einem ersten Rundblick geht er näher auf die einzelnen Ablagen zu. Auf der Ersten, die er ansteuert, wimmelt es nur so von Manschetten. Interessiert nimmt er einzelne in die Hand um sie noch besser prüfen zu können. Nach zwei drei Prüfungen ruft er O zu sich, damit er gleich am Objekt anprobieren kann. Bei der folgenden Prozedur kann man feststellen, dass der Meister genaue Vorstellungen über Art und Weise ‚seiner‘ Mannschetten hatte. Nach nur zwei Minuten sind die Würfel auf je zwei ziemlich breite Hand und Fussmanschetten gefallen. Auf der Innenseite sind sie auch gut gepolstert. Bei ihnen ist laut Aussage des in diesem Metier erfahrenen Sattlers ein Einschneiden der Haut, auch bei grösseren und länger andauernden Belastungen, nahezu ausgeschlossen. Die Grösse ist auch passend und so zieren wenig später Hand und Fussfesseln die Sklavin.
Ein Tisch mit den verschiedensten Utensilien ziehen den Meister ebenfalls in seinen Bann. Ihm ist dort bereits beim ersten Rundblick ein schwarzes, dünnes Halsband mit eingearbeitetem Ring aus echtem Silber aufgefallen. Beinahe andächtig greift er nach dem edel verarbeiteten Stück. Es scheint als ob es der Sattler nach seinen Wunschträumen angefertigt hätte. Ein Halsband, welches die Trägerin bei Insidern sofort als unterwürfig und devot erkennen lässt. Szenengänger wissen, dass die Trägerin eine Sklavin ist. Der Meister befiehlt Claudia mit einem kurzen Wink zu sich und legt das edle Lederhalsband um ihrem zierlichen Hals. Es passt wie massgeschneidert. Carlo hat sich zum Kauf entschieden und er will es seiner hübschen Dienerin gleich schenken. Er tut dies mit folgenden Worten: „Dieses Halsband sollst du als Zeichen deiner Neigung Tag und Nacht tragen. Jeder soll dich sofort als Sklavensau erkennen können. Nur ich darf es dir an und ablegen. Wenn du es selber abziehst, bedeutet dies das sofortige Ende unserer Beziehung!“ Seine Worte erfüllen die Sklavin mit Stolz. Für ihren Herrn und Meister wird sie dieses Halsband liebend gern tragen. Es macht ihr auch nichts aus, allen Leuten ihre devote, unterwürfige Art zu zeigen. Sie ist ja gerne Sklavin und es macht ihr nichts aus sich als solche zu outen.
Der Sattler hat in der Zwischenzeit eine dazu passende, dünne Leine herausgesucht und er zeigt sie nun seinem Kunden. Dabei weist er sogleich auf ihre Vorzüge hin. „Die Schlaufe dieser Leine ist speziell gearbeitet worden, sie kann bei Bedarf problemlos auch als Peitsche benutzt werden. Wenn sie einmal Lust verspüren ihre Sklavin zu strafen und gerade keine Peitsche zur Hand haben, können sie ganz einfach diese Leine verwenden.“ „Hey, das gefällt mir!“ Prüfend wiegt er sie in seiner Hand. „ Vor einem möglichen Kauf möchte ich sie einmal ausprobieren. Geht das, hier und jetzt?“
„Ja natürlich, nur zu, bei mir dürfen sie „fast“ alles tun. Hier ist der Kunde König, seine Wünsche sind Befehl!“ „Na wenn das so ist…dann, los meine kleine O. Zieh deine Kleider aus und leg dich da über den Strafbock. Da kann ich die Leine bestens an deinem geilen Sklavenarsch ausprobieren!“ Kaum ist das letzte Wort verklungen beginnt O mit der Ausführung. Eilig zieht sie sich aus, dem Sattler gehen dabei fast die Augen über. Sie kümmert sich überhaupt nicht um ihn und seine Blicke. Ihr Bestreben ist es einzig und allein die Befehle ihres Meisters möglichst rasch und genau auszuführen. Nackt und devot geht sie zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Bock und legt sich über ihn. Das schwarze Leder fühlt sich kalt an, ist jedoch ganz weich. Er ist nicht sehr hoch, ihre Hände berühren fast den Boden, erfüllt so aber genau seinen Zweck. Der Arsch der Sklavin wird durch die spezielle Bauart herrlich herausgestreckt. Sie und im speziellen ihr Po ist nun absolut schutzlos den beiden Männern und ihren Gelüsten ausgeliefert. Erst recht nachdem ihr Carlo Hände und Füsse an den an den Füssen des vierbeinigen Strafbockes eingearbeiteten Ringen festgebunden hat. Es ist ein überaus geiler Anblick der sich den beiden Männern bietet. Der Meister streichelt die seidige Haut ihres dargebotenen Arsches. Der Sattler ist von den beiden Kunden, im speziellen von dieser geilen Frau hell begeistert. Bereits als O sich ausgezogen hat, hat er einige Male anerkennend mit seiner Zunge geschnalzt. Auch in seiner Hose wurde eine Regung klar erkennbar, denn sein Kleiner drückt inzwischen unangenehm gegen den Stoff. Seine Erregung ist fast nicht zu übersehen. Der Sklavin macht dieses geile Spiel bis jetzt jedenfalls ebenfalls jede Menge Spass. Ihre Möse ist feucht und giert regelrecht nach allen möglichen Berührungen. Carlo unterbricht jedoch in diesem Moment seine Streicheleinheiten und nimmt nun die Leine in die Hand. Er lässt sie einige Male durch die Luft kreisen, damit er ein Gefühl für Gewicht und Flugverhalten bekommt. Als er sich an die Balance gewöhnt hat, wendet er sich seiner Sklavin und ihrem Arsch zu.
Es ist so weit, er holt aus zu einem ersten Schlag. Das Leinenende pfeift leise durch die Luft und landet klatschend auf dem weissen, wehrlosen Arsch. Sofort rast wilder Schmerz durch den Körper der Sklavin. Es ist das erste Mal, dass sie so geschlagen wird. Bis heute erhielt sie nur Schläge mit der Hand. Diese Züchtigung die ihr Po nun erfährt ist in jeder Beziehung Neuland für O. Das scharfen Ziehen lässt sie leise aufstöhnen. Die weiteren Schläge führt der Meister auf Grund der Tatsache das es das erste Mals ist so sanft wie nur möglich aus. Trotzdem hinterlassen sie feine, rosa rote Striemen auf ihrem Po. Nach 20 Schlägen hört er auf. Das Brennen auf dem verlängertem Rücken bleibt jedoch, wird sogar noch grösser. O würde am liebsten mit den Händen über ihre gepeinigten Backen fahren, doch die Fesselung lässt dies nicht zu. Auch wäre wohl auch die Angst etwas Unerlaubtes zu tun zu gross und würde sie von diesem Vorhaben abhalten.
Der Schmerz hat aber auch die anderen, angenehmeren Gefühle geweckt. Ja es ist tatsächlich so! Die Lust der Sklavin wurde durch den Schmerz der Peitschenschläge gesteigert, das Kribbeln in ihrem Bauch grösser und grösser. Ihr Arsch glüht und die Schmetterlinge fliegen, ja sie rasen durch ihren Bauch. Der Lustsaft tropft ihr regelrecht aus ihrer Möse und benetzt den Strafbock. Der Sattler hat von seinem Standpunkt aus direkten Einblick auf ihre Haarlose Fotze. So sieht er das eben beschriebenem Schauspiel quasi aus erster Reihe. „Das ist ein aber ein geiles Luder! Ihr scheint die Behandlung zu gefallen, ja, sie geniest es tatsächlich geschlagen zu werden. Das habe ich bis heute noch nie gesehen und wenn ich ehrlich bin habe ich es auch nicht für möglich gehalten. Da kann man ihnen nur neidvoll zu dieser geilen, echt veranlagten Sklavin gratulieren. Wenn sie ihr einmal überdrüssig werden, denken sie bitte an mich. Ich werde sie ihnen garantiert abnehmen. Bei ihr könnte ich mir sogar vorstellen einen nicht geringen Kaufpreis zu zahlen…..!“
„Nun…., da muss ich sie wohl Enttäuschen, denn ich bin mit ihr erst am Anfang und ihre Erziehung ist noch lange nicht abgeschlossen. Es gibt noch unzählige Spiele die ich mit ihr ausprobieren will. Spielen und geniessen …….sie wissen schon. Vielleicht vermieten, ja, das könnte ich mir noch vorstellen. Genau, ich könnte sie ihnen z.B. für einen Tag oder so überlassen….Vermieten ja aber verkaufen, das kann ich mir auf gar keinen Fall vorstellen. Dafür haben sie sicher Verständniss, oder?“ „Ja sicher und mieten wäre auch nicht schlecht. Wir können die genauen Modalitäten über Art und Weise, Benützungsgebühr u.s.w. ja noch aushandeln, wenn sie sich dafür entschieden haben. Ich würde mich jedoch riesig freuen, diese Wahsinnsfrau einmal besitzen zu können, sie einmal nach Lust und Laune zu ficken. Das würde garantiert riesigen Spass machen!“ „Das glaube ich aufs Wort. Ich habe ja gesehen, was schon alleine der Anblick meiner Sklavin bei ihrem kleinen Freund angerichtet hat. Nun wir werden sehen, kommt Zeit kommt Rat. Fürs erste kann ihnen O, so ist übrigens ihr Sklavenname, mit ihrer Mundfotze, quasi als kleiner Vorgeschmack ein wenig Erleichterung verschaffen, wie wäre das?“ „Das wäre der Wahnsinn! Ist das ihr Ernst?“
„Ja klar! Sonst hätte ich es ja nicht gesagt.“ „ Wenn das so ist, liebend gerne, so ein Angebot knn man(n) ja gar nicht ablehnen!“ „Und du Sklavin, Hast du gehört? Sag was!“ „Herr, ich gehöre dir. Wenn du es wünscht werde ich diesem Mann mit meinem Mund bedienen. Falls er es will werde ich ihm Eier und Schwanz lecken, so lange bis er kommt. Er darf auch in meinen Mund abspritzen, das ist kein Problem.“ „ das hört sich ja phantastisch an oder nicht?“ „ Ja sensationell!“ Die Augen des Sattlers glänzen voller Vorfreude bei seinen Worten. „ Na dann gehen sie ruhig zu ihr hin. Sie sehen ja, dass es ihr leider nicht möglich ist zu ihnen zu kommen, also ist es an ihnen….“
Der Angesprochene lässt sich dies nicht zweimal sagen. Schon auf dem Weg öffnet er seine Hose und entlässt seinen harten Schwanz in die Freiheit. Der Pimmel springt förmlich heraus und als er vor dem Gesicht der Sklavin stehen bleibt, lässt er Hose und Unterhose achtlos auf seine Knöchel hinunter gleiten. Der Sattler dirigiert seinen Penis vor den geöffneten Sklavenmund. Gierig nimmt O den dargebotenen Lümmel in ihren warmen feuchten Mund auf. Sie liebkost ihn mit ihrer flinken Zunge, geniesserisch fährt sie über Eichel, Schaft und Eier. Alles will liebkost werden, mal zärtlich mal härter, alles mit schlecken und saugen. Ab und zu beisst sie ihn auch mit ihren schneeweissen Zähnen in Eichel und Schwanzhaut. Bei dieser Behandlung ist es nicht verwunderlich, dass es nicht lange dauert, bis sich der Sattler nicht mehr zurückhalten kann. Leichtes Zucken kündigt sehr rasch den kommenden Orgasmus an. Da beginnt der Schwanz auch schon zu spritzten, Sperma fliesst in den gierig saugenden Sklavenmund. Alles und es ist nicht wenig, denn der Satler hat schon seit ein paar Tagen keinen Sex mehr gehabt, findet den Weg in ihren Rachen und der Sattler stöhnt laut dazu. „Jaaaaaahhh ooooooooohhhhhhh jjaaaaaaaahhhhh, schluuuckk alles, schluuuck duuuuhh ggeeeiiiilee Saaauuu, ooooooooohhh, jaaaaaaahh, eeess koooooommmmmt, jaaaaaaaaaaaaahhhh!“ Sie braucht eigentlich keine spezielle Aufforderung dies zu tun. O ist sogar leise enttäuscht, dass sie das Spiel mit dem fremden Schwanz nicht mehr lange geniessen kann. Als nichts mehr übrig ist leckt sie Ihm den immer kleiner werdenden Penis noch blitzblank sauber. Dieser Service ist ja bei ihr inzwischen schon Selbstverständlichkeit.
„Mann oh Mann diese Nutte ist ein Naturtalent! Das haut ja dem stärksten Mann die Nüsse raus. Da wird man ja direkt neidisch, wenn man an die vielen geilen Stunden die sie mit ihr noch erleben werden, denkt. Sie sind ein wahrer Glückspilz. Als Dank, dass mich die geile Sklavensau mit ihrem Mund befriedigt hat, möchte ich ihnen etwas schenken. Es ist nur etwas Kleines. Mir ist da vorhin, beim Betrachten ihres makellosen Bodys, eine Idee durch den Kopf geschossen. Ich bin mir fast sicher, dass es ihnen gefallen wird. Bitte warten sie einen kleinen Moment, ich bin gleich wieder zurück!“ Während der Sattler zu einer etwas Abseits stehenden Truhe geht, bindet Carlo seine Sklavin los. Aus der Kiste entnimmt er schwarze, lederne Unterwäsche. Auf einem noch freien Tisch breitet er sie fein säuberlich aus. Beide, Carlo und Claudia gehen zu ihm hin und schauen sich die Stücke interessiert an. Der Sattler reicht O einen winzigen Slip. Es ist ein sogenannter Slip ouvert, das heisst: er hat im Schritt eine Öffnung durch die man Möse und Schamlippen immer frei sehen und auch berühren kann. Mit dem Rohstoff Leder wurde bei der Herstellung sehr sparsam umgegangen. An der breitesten Stellen ist er nur 1 cm breit. Für die Sklavin ist nicht einfach das Höschen an zu ziehen, denn es ist eher zu klein als zu gross und besteht eigentlich nur aus Bändern. Das ganze sit eigentlich gar nicht als Höschen zu erkennen. Doch als sie es geschafft hat sieht man, dass es genau passt. Das Teil sieht wahnsinnig geil aus. An den Hüften sieht man die beiden schmalen Bänder des Höschens, die sich dann ca. 5 cm über ihrer Muschi treffen und eins werden. Auf Befehl ihres Meisters dreht sie O langsam im Kreis. Hinten verschwindet das schmale Lederband nach dem Treffpunkt völlig zwischen ihren Arschbacken. Auch vorne deckt der String praktisch nichts ab. Der Meister geht zu ihr und greift ihr an die Scham um das „Höschen“ zu richten. Als er fertig ist ragen ihre leicht hervorstehenden Fotzenlippen, frech zwischen den schmalen Lederstreifen hervor. „Wunderbar, dieses Höschen ist genau nach meinem Geschmack!“ „Ich habe auch noch einen dazu passenden BH. Wenn sie ihn anziehen könnte…. Ich glaube sie wird darin einfach umwerfend aussehen.“ Wenig später stellt sich heraus, dass der Sattler nicht übertrieben hat. Das BH Teil passt ebenfalls wie massgeschneidert. Es hebt ihre vollen Titten hoch und die Nippel sind, wie bei den vorher gekauften BH’s, frei zugänglich. Der Meister kann es wieder nicht unterlassen an ihren Brustwarzen zu drehen und zu ziehen. Die Sklavin erregt diese Behandlung noch mehr. Ihr hat schon gefallen wie sie der Sattler mit seinen gierigen Blicken fast gevögelt hat. Ihre sexuelle Ausstrahlung in diesen Lederdesous ist gewaltig und der Sklavin vollauf bewusst. Sie weiss, dass ihr Anblick eine einzige Versuchung ist. Wer sie so sieht kriegt einen Ständer oder er ist stockschwul oder weiblich. Die beiden Männer können sich diesem Zauber nicht entziehen. Auch ihnen sind die Schwänze steif geworden und beulen mittlerweile ihre Hosen aus. Ja, selbst der Sattler der ja erst ejakuliert hat ist wieder bereit.
„Mann ist dies eine geile Fotze. Sie ist mit Abstand das schärfste Weib, dass ich bis heute gesehen habe. Sie ist zum ficken geschaffen. Alles, einfach alles genial. Angefangen beim Gesicht mit den vollen Lippen, der Hals, die Schultern und weiter zu den Titten. Genau so müssen sie sein. Gross, voll und mit rosafarbenen Warzen dazu solche steinharte hervorstehende Nippel, nicht zu lang und nicht zu kurz. Weiter der leicht gewölbte Bauch mit dem neckischen Bauchnabel. Dann das Finale: der pralle, wohlgeformte Arsch. Allein beim Anblick dieses Pos kann jeder Mann nur an das eine Denken: Sex, vögeln, ficken, ficken und abspritzen. Die saftigen, frech hervorstehenden Fotzenlippen sind noch das alles vollendende Sahnehäubchen.“ Der Sattler kann seine Schwärmereien kaum unterbrechen. Der Meister muss ihm in allen Punkten Recht geben. Claudia ist ein messerscharfes Weibsbild. Mit ihr hat er wirklich einen Glücksgriff getan. Schon bevor er ihre devote Art entdeckt hat, war sie nicht ohne. Ein bisschen Verklemmt zwar, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt ist sie die vollendete Versuchung. Seine Blicke gleiten zusammen mit jenen des Sattlers immer wieder über ihren geilen Körper. Er muss sich in seiner Lendengegend dringend Erleichterung verschaffen.
„Geh zum Strafbock und leg dich wieder darüber. Ich muss meinen Schwanz jetzt dringend in eines deiner Löcher stopfen, sonst mach ich mir noch die Unterhosen schmutzig.“ O geht ohne Erwiderung wieder zum Bock und legt sich wie vorher darüber. Ihr Herr folgt ihr auf den Fersen. Auch er entlässt schon auf dem Weg zum Bock seinem Pimmel in die Freiheit und man sieht sofort wie nötig er eine Erleichterung braucht. Stahlhart und prallgefüllt steht er vor dem Bauch von Carlo. Er nimmt sich nicht erst die Zeit der Sklavin das lederne Höschen auszuziehen und zieht nur die Bänder des Höschens ein wenig zur Seite, das reicht. Schon ist der Weg zu ihrer nassen Fotze frei. Ohne Umschweife rammt er ihr seinen Pfahl in ihre Möse. Mit langen und kräftigen Stössen fickt er seine Sklavin durch. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum.
„Aaaaaaaahhhhhhhhh, mmmmmhhh, jjaaaahhh. Ohhooooooohhh, jaaaaaaaahhhhhhhhh“, tönt es immer lauter werdend. „Ooooohhh, jjjaaahhhh, daaaaaa niiimmmmm, ooooooohhhhh,“ aus drei lustvoll geöffneten Mündern, denn der Sattler ist in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben. Er hat sich ganz von seiner Hose befreit und sich ohne Beinkleid vor dem Kopf der Sklavin aufgestellt. Mit einer Hand wichst er seinen Schwanz. Mit der anderen streichelt er sich seine Eier.
Diese Rammel- und Wichserei dauert schliesslich nur gut 5 Minuten bis es zum grossen Show down kommt. Praktisch gleichzeitig erleben alle ihren Höhepunkt. Noch während die Sklavin von mehreren Ogasmen geschüttelt wird, füllt ihr Carlo die zuckende Möse und der Sattler spritzt ihr sein weisses klebriges Sperma voll ins Gesicht. Dort rinnt ihr die weisse Sauce über Augen und Nase in ihren lustvoll geöffneten Mund. O schleckt alles was sie mit ihrer Zunge erreichen kann weg und schluckt es herunter.
Es dauert seine Zeit bis sich die drei wieder erholt haben. Als der Atem der Sklavin wieder eine normale Geschwindigkeit erreicht hat wird sie von Carlo aufgefordert mit ihrem Mund die beiden Kolben der Männer zu säubern. Als sie im Licht wieder sauber glänzen verstauen die Beiden ihre Schwänze zufrieden in ihren Hosen und richten ihre Kleidung wieder her. Auch die Sklavin darf sich gleich über den neuen, ledernen BH und das String Höschen, ihren Mini und Bluse anziehen. Als alle fertig sind, gehen sie in die Werkstatt hinunter, um die Rechnung zu begleichen. Gekauft haben sie schliesslich je zwei Hand und Fussmanschetten, das Halsband mit Leine und zwei lederne Peitschen. Eine der Peitschen ist lang und dünn, wie ein Zweig eines Haselnussstrauch. Die andere hat einem kurzen dicken Griff in dem 10 ca. 40 cm lange, feine, ledernen Bändern enden. Der Griff ist zusätzlich noch speziell und hat die Form eines grossen Schwanzes. Der Meister hat sich schon beim Kauf ausgemalt seine Sklavin mit ihm durchzuvögeln. Er ist sicher, dass er an diesen zwei Peitschen so oder so noch viel Freude haben wird. Den BH und die Höschen schenkt ihnen der Sattler wie versprochen für die geleisteten Dienste der Sklavin. Zufrieden gehen die beiden zu ihrem Auto und fahren nach Hause.
Auf der Fahrt muss O seinen Pimmel wieder in ihren Mund nehmen. Sie gibt sich alle Mühe ihn wieder auf Vordermann zu bringen, doch es gelingt ihr nicht ganz. Mehr als Halbsteif kriegt sie ihn nicht hin. Da hilft alles meisterhaft ausgeführte Züngeln und Saugen nichts. Sie lutscht ihn auch noch als sie schon in ihrem Parkhaus angekommen sind. Ihr Meister befiehlt aufzuhören und sich ganz auszuziehen. Nur mit den hohen Pumps „bekleidet“ muss aussteigen und im kalten Parkhaus auf und abgehen. Sie hat schreckliche Angst entdeckt zu werden, denn es ist recht gross. Es gibt alles in allem ca. 50 Parkplätze. Sie sind für 4 Einfamilienhäuser, wie sie eines haben und für 4 weiter grosse Mehrfamilienhäuser, die sich auf der andern Strassenseite befinden. Theoretisch könnte also jeder Zeit jemand nach hinein kommen. Bis jetzt haben sie jedoch Glück gehabt und es ist noch niemand aufgetaucht. Immer noch muss O vor ihrem Meister promenieren. Jedes Mal wenn sie bei ihm vorbeigeht, gibt er ihr einen Klaps auf den nackten Arsch. Endlich nach 10 Minuten darf sie aufhören und mit ihm ins Haus gehen. Dort schickt er sie gleich unter die Dusche. Noch halb feucht muss sie sich nackt auf das Bett legen. Es ist auch für ein Doppelbett sehr gross. Ausgerüstet mit einer Matratze und am Kopf und Fussende ein Stahlrohrgestell welches ca. 60 cm über die Matratze hochragt. Der Meister steht neben dem Bett und nimmt die 4 neuen Ledermanschetten aus dem Beutel. Die zwei kleineren legt er ihr satt um ihre Handgelenke, die breiteren um ihre Fussgelenke. Mit weit ausgestreckten Armen und Beinen bindet er die Sklavin mit Hilfe eines Seiles am Bett fest. Sie kann sich zum Schluss kaum mehr rühren. Die Fesselung ist stramm angezogen und lässt ihr kein Bewegungsspielraum. Arme und Beine werden durch die Stricke extrem gestreckt. Sie ist ihrem Meister völlig ausgeliefert. Durch die Spreitzung ihrer Beine liegt ihre Fotze völlig frei. Es teilt sogar ihre Schamlippen und man kann direkt in ihre Grotte blicken. Bei näherer Betrachtung könnte man leicht den feuchten Schimmer in ihr Möse entdecken. Der Meister unterlässt dies. Er hat anderes im Sinn. Er geht ins Wohnzimmer und lässt O wortlos zurück. Sie kann hören wie er als erstes den Fernseher anstellt um sich irgend eine Sendung anzusehen. Ihre Glieder beginnen, ausgelöst durch die unnatürliche, gestreckte Haltung, immer mehr zu schmerzen. Eines ist jedoch wie immer. Es ist nicht nur die Qual die sie zu ertragen hat, wieder kommt auch die Lust dazu. Diese nährt das immer grösser werdende Kribbeln in ihrer Muschi. Nach etwa einer halben Stunde Warterei, beginnt der immer mehr werdende Lustsaft aus ihrer Muschi zu rinnen. Die Sklavin vergeht fast vor Lust. Nach Ablauf einer Stunde kommt ihr Herr wieder ins Schlafzimmer und holt sie aus den Lustträumen wieder in die Realität zurück. Mitgebracht hat er ca. 20 Wäscheklammern, die er nun fein säuberlich neben dem ausgestreckten Körper der Sklavin auf dem Bett auslegt.

Wie gross kann die Lust werden?

Ihr schwant böses. Ohne ein Wort zu verlieren hockt er sich neben sie auf das Bett und beginnt ihren Körper zu streicheln. Sanft gleiten seine Finger über Titten und Bauch, hinunter zu ihren erregten Schamlippen.
Durch leichtes berühren ihres hart hervorstehenden Kitzlers führt er seine Sklavin x mal bis kurz vor den Höhepunkt. Jedesmal wenn er den Beginn des Orgasmuses an ihrem Kitzler spürt unterbricht er sofort sein Streicheln. Statt Streicheleinheiten greift er dann jeweils nach einer Klammern und bringt sie an ihrem Körper an.
Die erste befestigt er an ihrer linken Brust. An ihrem erregten Nippel lässt er sie zuschnappen. Die Sklavin zieht danach scharf die Luft durch ihre Nase ein und beisst die Zähne zusammen. Ihre Orgasmusträume werden dadurch natürlich arg durcheinander gewirbelt. Mit sanftem Streicheln schafft es ihr Herr jedoch immer wieder, dass sie schon nach kurzer Zeit wieder vor der Tür des Orgasmuses steht. Als es zum zweiten Mal so weit ist, bekommt ihr rechter Nippel eine Verziehrung. Wieder rast dieser höllische Schmerz durch den geilen lang ausgestreckten Körper. Die zweite hölzerne Wäscheklammer hat ihren vorübergehenden Bestimmungsort eingenommen.
Weiter geht es mit Streicheln, Orgasmusnähe und der nächsten Klammer, der ersten an ihren Schamlippen. Die Reihenfolge an ihrer Fotze: links, rechts, wieder links und wieder rechts. Immer weiter treibt der Meister sein Spiel mit Lust und Schmerz. Die wimmernde Sklavin ist nur noch ein einziges orientierungsloses Etwas. Durch den immer grösser werdenden Schmerz, ausgelöst von den immer mehr werdenden Wäscheklammern dauert es in der Folge immer ein wenig länger, bis die Sklavin wieder ihren Schmerz fast ganz vergiesst und sich wieder vor Lust windet. O wird hin und her gerissen, taumelt orientierungslos zwischen den Empfindungen. Schmerz und grenzenloser, noch nie erlebter Lust beherrschen sie total.
Zum Schluss setzt er noch je eine 3. Klammer an ihre vor Schmerz pulsierenden Fotzenlippen. Nach dem der Meister die achte und letzte Klammern angebracht ist es endlich so weit.. er hat unterbricht seine Streicheleinheiten nicht mehr. Mit einer Hand streichelt er sein wimmerndes Mädchen, mit der andern drückt er ihr abwechslungsweise eine der angebrachten Klammern zusammen. Die ersten paar Mal hat dies noch einen Unterbruch der Lust zur Folge. Trotzdem wimmert die Sklavin ziemlich laut vor sich hin: „Mmmmmmmmhh jaaaahhhhhhhhh ooooooooooohhhh, mmmmmmnnnnnnnnpppffffff aaaaaaaahhhhhhhhh ooohhhhhhhhh, jjjjaaaaaaaaaaahhhh.“ Mit der Zeit nützt das auslösen weiteren Schmerzes nichts mehr. O kommt unaufhaltsam näher und näher an einen gewaltigen Orgasmus. Ihr Kitzler zuckt immer heftiger zwischen den geschmückten Schamlippen. Sie kann nicht mehr unterscheiden zwischen Lust und Schmerz und dann ist es soweit.
Es beginnt der wahnsinnigste Orgasmusrausch den O je erlebt hat. Es beginnt mit der für sie kaum zu glaubenden Tatsache, dass ihr Meister sie nicht mehr irgendwie am Erleben des absoluten Sextaumels hindert.
Nein dieses Mal lässt er sie kommen. Die Sklavin schreit nur noch, sie kann nicht anders, sie muss ihre grenzenlose Lust irgendwie von sich geben. Es sind zum Teil fast unmenschliche Laute die aus ihrem weit geöffneten Mund nach aussen dringen:
„Ooooooocccchhhh, mmmmmaaaahhhhhhhhh, mmmmmmmmhh, jaaaaaaaaahhhh aaaarrrrchhh aaaaaahhhhhhhh jjjjaaaaaaaaaaahhh.“ Orgasmuswelle folgt auf Orgasmuswelle. Ihr Körper bebt und zuckt unkontrolliert hin und her. Es will kein Ende nehmen. Ihr Stöhnen und Schreien erfüllt weiterhin den Raum:“ Aaaahhh, jjjaaah jaahhh jaaaahh, ooooooooohhhh jjaaaaaaaaaaaahhhh oooooooooohhhh.“ Immer noch Orgasmus folgt auf Orgasmus. „jjjjjjjjaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaahh, aaaahh aaah jaaaaaaaaaaaahhhh mmmmmmmhhhhhhhh aaaaahhhhh ooaaargggrgggghhhhhh, aahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!“
Gut 20 Minuten dauert es vom ersten bis zum letzten Orgasmus. Bis die bis zum heutigen Tag, absolut einmaligen Orgasmen langsam abklingen. Langsam, ganz langsam erholt sich die Sklavin wieder. Es vergehen weitere 10 Minuten bis sie ihre Stimme wieder benützen kann. Vor Glück weinen sagt sie leise zu ihrem neben ihr sitzenden Herrn: „Danke, danke mein Herr. Danke für diesen einmaligen Orgasmus. Ich verspreche dir, dass ich dir immer eine willige und folgsame Sklavin sein will. Bitte benutze mich, schlage mich, bestrafe mich, brauche mich, erniedrige mich, mach mit mir und meinem Körper was immer du willst. Nur lasse mich irgendwann wieder einen solchen Orgasmus erleben. Ich habe nur diese eine wenn auch nicht kleine Bitte.“
„Natürlich werde ich dich benutzen. So oft, wie, wo und so lange ich will, das steht fest. Doch eines werde ich dir nichtsnutzige Sklavin sicher nicht geben und das ist irgendein Versprechen. Schon gar nie ein solches, dir einen Orgasmus gleich welcher Art zu erlauben. Merke dir: ein Meister kommt gegenüber einer kleinen, dreckigen, nichtsnutzigen Sklavenhure nie irgendwelchen Forderungen nach. Eine Sklavin ist mit Haut und Haaren der Gnade und Güte ihres Herrn ausgeliefert. Vielleicht, wenn du sehr devot und folgsam bist, liegt es im Bereich des möglichen, dass dir der Meister einen grossen Wunsch teilweise oder sogar ganz erfüllen wird. Doch ich sage und betone das Wort vielleicht, das ist das Entscheidende. Vielleicht heisst nichts anderes, dass nicht du darüber entscheiden kannst. Egal ob du folgsam bist oder nicht, du kannst damit eigentlich gar nichts beeinflussen. Es ist der Meister der nun Entscheidungen fällt. Es kann sein, dass ich sehr zufrieden bin und dich trotzdem bestrafe statt dich zu belohnen.“
Er sagt dies alles mit Bestimmtheit und Nachdruck im Klang seiner Stimme. Claudia schwört sich trotzdem still und leise, dass sie alles, wirklich alles tun will, was ihr Meister von ihr verlangt. So erhofft sie sich eine kleine Chance auf ein ähnliches Glücksgefühl wie heute.
Ihr Meister lässt sie mit diesem, nicht gehörten Versprechen kommentarlos im Schlafzimmer zurück. Die Wäscheklammern die er ihr während ihres Rausches nach und nach entfernt hat, nimmt er wieder mit. Die Fesselung lässt er wie sie ist. Trotz dieser döst O leicht ein. Sie hat ihre Kräfte verbraucht. In der Zwischenzeit erledigt Carlo einige Telefonate von denen O nichts mitbekommt. Nach dem letzten und noch einigen Minuten Fernsehkonsum kehrt er wieder zu seiner schlafenden Sklavin zurück. Als er ihr die Fesseln löst wacht sie auf. „Na, hast du gut geschlafen? Es ist bereits 19 Uhr. Hast du auch Hunger? Wir haben noch nicht einmal zu Mittag gegessen. Steh auf und mach uns etwas Feines zu essen!“
Erschrocken richtet sich O auf und Blickt auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Tatsächlich es ist sechs Uhr. Auch sie spürt nun ihren Magen knurren. Eilig geht sie in die Küche und beginnt zu hantieren. Schon bald ziehen fein riechende Düfte durch die Wohnung. Nach einer viertel Stunde ist sie fertig und sie können ein feines und üppiges Mal einnehmen. Sie tun dies gemeinsam am Küchentisch. Während dem Essen gehen der Sklavin die verschiedensten Erlebnisse durch ihren hübschen Kopf. Die vergangenen Tage sind wirklich kaum zu fassen. Beim Gedanken, dass sie unlängst nackt auf diesem Tisch von ihrem Meister bespritzt und anschliessend mit einer Gurke bis zum Orgasmus gevögelt worden ist, wird O wieder spitz. Der Meister unterbricht sie in ihren Gedanken und sagt mit einem keinem Widerspruch duldender Stimme: „Jetzt räumst du den Tisch ab und machst anschliessend noch die Küche sauber. Wenn du fertig bist gehst du, so wie du bist (nackt bis auf die Hand und Fussmanschetten) ins Parkhaus hinunter. Dort darfst du dich zwischen deinem Auto und der Betonwand verstecken und warten was geschieht. Falls dich jemand, egal wer mit O anspricht, bedeutet das für dich, dass du dieser Person bedingungslos gehorchen musst. Du wirst alles machen was die Person von dir verlangt. Mach vorwärts, beeile dich ein wenig damit ich von deinem Anblick verschont werde und du endlich gehen kannst!“
Während der ganzen Rede schaut ihn die Sklavin sprachlos an, nickt aber schliesslich trotz allem langsam und ganz leicht mit ihrem Kopf. Als er fertig ist erhebt sie sich sofort und räumt den Tisch ab. Die ganze Zeit hofft sie, dass ihr Herr irgendetwas sagen wird, doch nichts geschieht. Carlo liest Zeitung und schaut ihr nur ab und zu schweigend bei der Arbeit zu. Nachdem sie alles Geschirr abgeräumt hat und den Tisch mit einem Lappen gereinigt hat, bleibt ihr nichts weiter übrig, als den erhaltenen Befehl auszuführen. Langsam geht sie zur Tür und hofft immer noch. Die Sklavin schaut sich kurz ängstlich und fragend um, doch ihr Herr beachtet sie gar nicht. O trifft eine Entscheidung. Wenn ihr Herr ihr befiehlt ins Parkhaus zu gehen, dann hat sie dies auch zu tun. Entschlossen, aber auch ängstlich öffnet sie die Tür und geht so schnell es geht an den verlangten Platz.

Der entscheidende Test

Da der Betonboden ziemlich kühl ist, bekommt sie schon auf dem Weg kalte Füsse, doch das ist das kleinste der Probleme welche die Sklavin plagen. Ihre grössere Sorge ist das Entdeckt werden, doch glücklicherweise ängstigt sie sich völlig unnötig. Das Treppenhaus so wie auch das Parkhaus ist Menschenleer. Halb rennend geht sie auf ihren nackten Füssen zu ihrem Wagen und versteckt sich sofort zwischen Autotür und Wand. Sie macht sich so klein wie es nur geht. Kaum sichtbar verharrt die Sklavin neben ihrem Auto. Es ist nicht gerade warm und O beginnt je länger es dauert, mehr und mehr zu frösteln. Nach etwa 5 Minuten die erste Bewegung in der Garage. Ein Wagen wird etwa 10 Parkfelder entfernt abgestellt. Eine Person steigt aus und geht auf direktem Weg auf den Liftschacht zu. Das ganze hackt O als willkommenen Fehlalarm ab. Weiter Minuten des Wartens vergehen. Nachdem etwa 4-5 bekannte Wagen hinein oder hinaus fuhren kommt jetzt ein fremdes Fahrzeug ins Parkhaus. Die Sklavin hat diesen Wagen noch nie gesehen und macht sich noch ein wenig kleiner. Bis jetzt ist sie noch von niemandem entdeckt worden. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn wenn man nicht weiss, dass jemand neben dem Wagen ist, hat man keine Chance die nackte Frau zu entdecken. Wenn es gelingen würde, dann höchstens durch Zufall oder viel Glück. Nichts desto trotz kommt das Auto genau in ihre Richtung gefahren. Nur 2 Felder neben dem wird es schliesslich abgestellt. Wer kann das nur sein? Ein Mann steigt aus und schaut sich suchend um.
Sein Blick bleibt auf ihrem Auto stehen. Zum Entsetzten von O kommt er danach zielstrebig auf sie zu. Er hat sie entdeckt und bleibt nun vor ihr stehen. Die Sklavin schaut ängstlich zu im hoch. Sie hat diesen grossen und kräftig gebauten Mann noch nie gesehen.
Streng schaut er ihr in die Augen und sagt: „Bist du O?“ Ängstlich nickt die nackte Frau mit ihrem hübschen Köpfchen. „Dann steh auf und komm mit!“ Mit einem flauen Gefühl im Magen befolgt sie die Anweisung und geht mit dem Fremden zu seinem Auto. Er öffnet ihr nicht etwa die Beifahrertür, nein es ist der Kofferraum den er für sie aufmacht. Er will sie darin mitnehmen, denn die Sklavin soll nicht wissen wohin die Reise geht. Umständlich steigt die Sklavin ein und legt sich so gut es geht in den engen, harten Reiseort. Die dünne Wolldecke die darin ausgebreitet ist, macht das Ganze auch nicht bequemer. Kaum ist sie drin, schliesst sich auch schon der Deckel. Nur Augenblicke später setzt sich der Wagen in Bewegung und fährt mit der eingesperrten Sklavin davon.
O hat keine Ahnung wohin die Reise geht. Auch die Geräusche, die sie in dem dunklen Verlies nur gedämpft hören kann, helfen ihr nicht weiter. Nur zum Schluss ihrer aufgezwungenen Fahrt merkt sie, wie der Wagen über eine Schotterstrasse eine leichte Steigung hinauffährt. Das Auto wird angehalten und das Motorengeräusch verstummt. Die Sklavin befürchtet schon, man habe sie vergessen, da öffnet sich mit einem Ruck der Kofferraum. Die untergehende Sonne scheint hell und direkt in den bis dahin stockdunkeln Raum und blendet die Sklavin. Ihr ist es daher auch nicht möglich viel von der Gegend in die man sie hier gebracht (oder besser gesagt entführt) hat zu erkennen. Viel Zeit bleibt ihr auch nicht, denn sie wird herausgezogen und kaum steht sie, werden ihr die Augen mit einem Seidenschal verbunden. Anschliessend werden ihr die Hände mit Hilfe der Manschetten und eines kurzen Seils auf dem Rücken zusammen gebunden. Der Mann ergreift ihr gebundenes Handgelenk und führt sie eine steinerne Treppe zu einem imposanten Eingang hoch. Diesen kann die Sklavin aus begreiflichen Gründen nicht sehen. Hinter der alten, schweren Holztür öffnet sich ihnen eine grosse Halle. Sie dient, bei diesem grossen, schlossähnlichen Haus in welches die Sklavin nun geführt wird, als Empfangs und Warteraum. Am Rande gibt es einige hübsche Sofas mit kleinen Tischchen davor. Auf ihnen könnte man zum Beispiel ein Apperitivglas abstellen oder eine Zeitung ablegen mehr aber auch nicht, denn sie sind schon recht klein. Auf der linken Seite der Halle gibt es eine schmale, steinerne Treppe, über die man in einem grossen Keller gelangen kann. Mit ihm soll die Sklavin schon bald Bekanntschaft machen, aber eins nach dem andern. Dem Eingang gegenüber befindet sich eine weitere Treppe.
Diese ist breiter als die erste und mit einem dicken Teppich ausgelegt. Auf ihr kann man in den ersten Stock hoch gehen. Die Sklavin wird nicht hoch und auch nicht runter geführt. Man lässt sie einfach in der Mitte der Empfangshalle stehen.
Es vergeht etwa eine halbe Stunde. Während dieser Zeit wird im Empfangfsraum kein lautes Wort gesprochen. Verschieden Männer die O nicht sehen kann, kommen von Draussen oder die grosse Treppe herunter, alle aus ein und demselben Grund. Fleischschau, sie wollen sich die fremde Frau aus der Nähe anzuschauen. Die Sklavin hört sie nur, wenn sie ganz in ihre Nähe kommen oder um sie herumgehen. Gesprochen wird dabei nichts. Die Männer sind von ihrem Objekt sehr angetan, nichts ist ihren gierigen Blicken verborgen. Ihre Augen beginnen vor Vorfreude zu glänzen denn sie wissen, dass sie schon bald alles mit dieser geilen Sau anstellen dürfen. Nicht mehr lange und sie können ihre Gier an diesem wunderschönen Leib befriedigen. Die Schau geht ihrem Ende entgegen. Der gleiche Mann, der sie schon abgeholt hat, packt sie wieder am Arm und führt sie weiter. Es geht nun über die kleinere, steinerne Treppe in den Keller hinunter. O fühlt wie die Luft um sie herum kühler wird. Sie ist ja den äusseren Bedingungen immer noch völlig schutzlos ausgeliefert. Ihre einzige Kleidung, wenn man überhaupt von solcher sprechen kann besteht nach wie vor aus Mannschetten und dem Schal um ihren Kopf. Die Sklavin und ihr geheimnisvoller Begleiter sind nun am Ziel ihrer Reise angekommen. In der Mitte des riesigen Kellergewölbes bleiben sie stehen. Er nimmt ihr die Augenbinde ab, damit sie sich ein wenig umsehen kann. Was sie zu sehen bekommt, kann sie in keiner Art und Weise beruhigen, im Gegenteil.
Direkt vor ihr steht eine Streckbank. Diese ist etwa 3 Meter lang und mit schwarzem Leder ausstaffiert. An beiden Enden der Bank befindet sich eine Kurbel, an denen je zwei starke Ketten befestigt sind. Mit deren Hilfe kann man eine darauf liegende Person in ziemliche Nöte bringen. O hofft, dass nicht sie die nächste sein wird an der dieses schreckliche Folterinstrument ausprobiert wird. Zu ihrer linken steht ein ca. 3 Meter hohes, schwarzes, hölzernes Andreaskreuz. Ein ähnliches hat sie einmal, in einem durch Zufall in ihre Hände gekommenes Sado maso Magazin, gesehen. Auch an dieses möchte O nicht unbedingt gefesselt werden. Nun sie wird wohl schon bald erfahren, was diese Männer mit ihr im Sc***de führen. Sie fährt fort diesen sicherlich absolut schalldichten Folterkeller mit ihren Augen zu erforschen. Es kann ja jederzeit passieren, dass ihr die Augenbinde wieder umgelegt wird.
Zu ihrer rechten steht ein genau gleicher Strafbock, wie sie ihn heute Morgen beim Sattler gesehen und auch gefühlt hat. Weiter entdeckt O überall Metallringe. Am Boden, direkt neben ihren Füssen. Je eine links und rechts. An den Wänden, an der Streckbank, am Andreaskreuz, am Pferd. Die Sklavin anerkennt neidlos, dass sie sich in einem wirklich sehr gut eingerichteten Keller befindet. Es gibt kaum einen Quadratmeter ohne mindestens einer dieser Ringe, die nur darauf warten um jemandem seine Freiheit einzuschränken. Wehrlos festgebunden oder gar aufgehängt kann man diese Person in aller Ruhe benutzten und quälen. Dazu verwenden kann man dann die Peitschen welch O in diesem Moment in jeder nur erdenklichen Machart entdeckt hat. Im weiteren Klammern mit und ohne Zacken, unzählige Seile, Stricke und allerlei kleinere, auf die Entfernung für Claudia nicht genau definierbare, Folterinstrumente. Die Wände und Decken, alles ist in den Farben Rot und Schwarz gestrichen worden. Erhellt wird der ganze Folterraum nur von unzähligen Kerzen. Kleinere Spotlichter, die überall an der Decke installiert sind, sind noch nicht in Betrieb. Zum Schluss ihres, mit immer grösser werdendem Unbehagen gemachten Rundblickes, bemerkt Claudia an der Decke, genau über ihr, eine lange Kette. Das Ende der Kette endet ca. 30 cm über ihrem Kopf. Sie scheint nur auf sie gewartet zu haben. Kurz nach deren Entdeckung werden ihr wieder die Augen abgedeckt und sie kann sich wieder nur nach ihrem Gehör richten. Sie hört wie eine Kette heruntergelassen wird.
Das ratternde Geräusch endet erst als das unterste Glied ihren Rücken berührt. An dieses, sich ganz kalt anfühlende Glied werden nun die Hände von O festgebunden. Das Rattern der Kette beginnt aufs Neue. Dieses Mal wird sie jedoch in die Höhe gezogen. Die Arme der Sklavin folgen ihr gezwungenermassen. Immer höher und höher. Durch den Zug nach oben gezwungen, wird sie gezwungen sich nach vorne zu beugen. Mit einem letzten Knacken bleibt die Kette stehen. Die Sklavin präsentiert sich nun völlig wehrlos, frierend, gebückt mit gefesselten, hochgezogenen Händen. Sie wird von einer beklemmenden Angst befallen. Was werden sie mit ihr anstellen, was geschieht, wie lange dauert es. Nur Fragen keine Antworten. Sie weiss nicht einmal wo sie ist. Der Wunsch, dass doch um alles in der Welt ihr Meister auftauchen und ihr beistehen soll wird fast übermächtig. Dies würde ihr ein wenig Sicherheit zurückgeben. Er ist ihr eigentlich ziemlich nahe, aber er schaut sich dies alles nur in Ruhe an. Dieser nun folgende Test soll ihm Auskunft über die Belastbarkeit seiner Sklavin geben. Darum gibt er sich auch nicht zu erkennen.
Er gibt den versammelten Männern ein Zeichen. Die Pein seiner Sklavin kann beginnen. Als erstes treten zwei von ihnen neben die Sklavin und beginnen gleichzeitig an ihren geilen, nach unten hängenden Titten zu drücken und zerren. Die Griffe sind rücksichtslos und nur darauf ausgerichtet ihr Schmerzen zu bereiten. Hart graben sich ihre Finger in das weiche Sklavenfleisch ihrer Brüste, zerren an ihren hart gewordenen Nippeln. Diese Berührungen lösen, trotz aller Ungewissheit, in O erste lustvolle, erotische Gefühle aus. Sie gehen soweit, dass sie, für sie unerklärlich, echt geil wird. Ja, sie ist erregt, warum auch immer und die Lust wird von Minute zu Minute grösser. Es bleibt so, auch als einer der Männer sein Betätigungsfeld zwischen ihre Beine verlegt. Seine Finger berühren ihre schon leicht feuchten Schamlippen. Das andere Händepaar an ihren Titten verschwindet. Nur der Mann an der Fotze zerrt und zupft noch ein wenig durch ihr Fotzenfleisch. Nach ein paar letzten, ziemlich schmerzhaften Versuchen ihre Muschi auseinander zu reissen wird auch diese für die Sklavin nicht unerotischen Tätigkeit eingestellt. O seufzt leise und enttäuscht auf.
Was folgt sind einige ereignislose Minuten. Die beiden Männer nützen die kurze Pause in denen sie einige dünne Lederbänder holen. Die Länge eines Bandes beträgt ca. 50 cm und der Verwendungszweck erfährt die wehrlose Sklavin als nächstes. Die zwei Männer gehen zu ihr hin. Einer ergreift mit beiden Händen ihre linke Titte, drückt sie am Ansatz zusammen und zieht sie brutal nach unten. Der zweite wickelt das dünne, lederne Band am Brustansatz stramm zwei drei Mal um die in die Länge gezogene Brust und verknotete es. Gleiches geschieht wenig später mit ihrer rechten. Das Blut beginnt schon nach wenigen Sekunden spürbar in ihren abgebundenen Titten zu pulsieren. Infolge des aufgestauten Blutes beginnen sie auch zu schmerzen. Mit diesen ersten Leiden wird die Sklavin für lange 20 Minuten in Ruhe gelassen. Die Männer setzten sich in dieser Zeit gemütlich auf ein Sofa und betrachten die leidende Sklavin mit gierigen Blicken. Noch immer wird kein Wort gesprochen. Alle Absprachen unter den 5 Männern geschehen mit Handzeichen. So sind Geräusche die an das Ohr von O dringen sind alles andere als häufig.
Da plötzlich, wie aus dem nichts, ist ein wahnsinniger Schmerz an ihren Brustnippeln. Der Grund ist schnell erklärt: die beiden Männer sind geräuschlos zu der hängenden wehrlosen Dame rückgekehrt und haben ihr gleichzeitig je eine Klammer mit scharfen Zacken an ihre keck hervorstehenden, erregierten Brustwarzen geklemmt. Die Sklavin schreit vor Schmerz laut auf. „Aaaaaauuuuuaaaaaaaaaahh!“
Ihre Peiniger haben damit gerechnet. Sekunden nachdem sie ihren Mund zum Schrei geöffnet hat, schiebt ihr ein dritter einen Knebel, in der Art eines Tennisball’s tief hinein und bindet ihn, mit Hilfe des auf beiden Seiten des Balles befestigten Band, hinter ihrem Kopf fest. So ist es ihr nicht möglich ihn etwa mit ihrer Zunge aus ihrem Mund hinaus drücken. Ihr Schreien verkommt augenblicklich zu einem nur noch leise wahrzunehmenden Gebrummel. Nur ganz langsam gewöhnt sich die Sklavin an den schrecklichen Schmerz in ihren Titten. Ihr gelingt es sogar, sie ihn ohne Schreien zu ertragen. Die Brüste sind immer noch hochempfindlich und schon ein leichtes Schaukeln ihrer Brüste lässt sie auf ihre Zähne bzw. in den Ball beissen.
Das Spiel geht weiter. Ein Mann tritt jetzt hinter die leidende Sklavin. Er legt seine Hände auf ihren herausgestreckten Arsch und fährt ihr durch den Spalt. Danach zieht er ihre Backen rücksichtslos auseinander. Kaum sind sie total gespreizt, nimmt er seinen Schwanz und setzt ihn an ihrer Rosette an. Nach dem noch sanften Einführen der Schwanzspitze rammt er ihn schliesslich in einem Zug hinein. Mit einer einzigen, für die Sklavin sehr schmerzhaften Bewegung, gleitet sein Pfahl bis zur Wurzel in ihre enge Arschfotze hinein. Wieder schreit O in den Knebel. Den Ficker lässt dies kalt. Da er ein Sadist ist, steigert dies nur seine Lust. Es macht Spass diese, ihm wehrlos ausgelieferte Frau, zu gebrauchen und für seine Befriedigung zu benutzen.
Sein Penis gleitet rein und raus, rein und raus, immer wieder, hart und brutal. Während die Sklavin in ihren schmerzenden Arsch gefickt wird, löst ein anderer die Stricke um ihre Titten. Dies ist jedoch nicht, wie man zuerst vermutet könnte eine Art Erlösung für sie, im Gegenteil. Durch das wieder schneller zirkulierende Blut, wird der Schmerz der Klammern an den Brustwarzen für O viel intensiver. Er wird grösser und unerträglicher. Dazu kommt noch der Schmerz von ihren Schultern und ihrem gepeinigten Arsch. Ihr scheint es als ob ihr Körper nur noch aus Schmerz und dieser eigenartigen Schmerzgeilheit besteht. Der Mann hinter ihr, fickt sie immer noch mit der roher Gewalt in den Arsch.
Dies ist jedoch noch lange nicht das Ende der Qualen. Die nächste Steigerung wird schon vorbereitet. Einer der Männer holt kleine Gewichte aus einer Schublade. Diese hängt er nun vorsichtig an die Klammern an ihren Titten. Die Nippel werden dadurch ca. 1 cm länger. Für O ist dies natürlich wieder überaus schmerzhaft. Durch den Arschficker schauckeln ihre Titten leicht und das macht das Tragen der Gewichte auch nicht angenehmer. Neue, noch grössere Schmerzwellen rasen durch ihren Körper. Sie kann sich kaum daran gewöhnen, falls man es überhaupt ein Gewöhnen nennen kann, da geht es schon wieder weiter. Dieses Mal an ihren Füssen.
Nacheinander werden sie an den neben ihren Füssen befestigten Ringen angebunden. Diese sind mit einem unsichtbaren Mechanismus ausgerüstet, so dass sie am Boden verschoben werden können. Mit Hilfe eines Motors werden ihre Füsse langsam, aber unaufhaltsam an den Ringen nach Aussen gezogen. Der Arschficker lässt selbst davon nicht stören. Unverdrossen macht er weiter, während die Beine der Sklavin immer weiter auseinander gezogen werden. Nachdem sie am Boden über einen Meter gespreizt sind, hört das leise Motorengeräusch auf. Kaum verstummt beschäftigen sich wieder fremde, streichelnden Hände mit ihrer klitschnassen Fotze. Die Griffmöglichkeiten zu ihrer Muschi sind beinahe unbeschränkt geworden. Ihre ganze Muschel ist frei zugänglich. Die Finger streifen ihren erregierten, leicht hervorstehenden Kitzler oder ziehen abwechslungsweise, leicht aber bestimmt, an ihren kleinen und grossen Schamlippen. Dazwischen stösst einer immer wieder 2-3 Finger ganz tief in die Fotze hinein und macht zwei, drei Stösse im Rhythmus des Arschficker’s mit. Die Sklavin wird davon natürlich wieder geiler und vergisst beinahe ihren Schmerz in Arsch und Nippeln. Ohne Warnung zerrt der Fotzengrabscher je dreimal brutal ihre Schamlippen nach unten. Zuerst ihre linke danach ihre rechte. Schmerzwelle auf Schmerzwelle rast durch den gepeinigten Körper der Sklavin. Der Mann zieht sich von ihrer vor Lust und Schmerz pulsierenden Muschi zurück und weidet sich wieder zusammen mit den andern noch anwesenden Männern an den Leiden der Sklavin.
Direkt mit O beschäftigen tut sich nur noch der Mann mit seinem Schwanz in ihrem Arschloch. Er hat seine Fickerei seit Anfang nie unterbrochen, noch ist er schneller noch langsamer geworden. Die Sklavin bewundert seine Kraft und Ausdauer. Noch nie ist sie so lange und ausdauernd von einem Mann gevögelt worden. Dieser Fremde bumst sie mittlerweile seit gut 20 Minuten, hart und brutal in ihr immer noch leicht schmerzendes Arschloch. Es scheint als ob er so noch Stundenlang weitermachen könnte. Erst jetzt bemerkt O eine erste Veränderung der Geschwindigkeit. Er wird ein wenig schneller, dauert aber ab dem ersten Moment an immer noch weitere 10 Minuten bis er soweit ist. Sein Lümmel beginnt zu Zucken. Die Sklavin spürt wie der erste Schwall Sperma in ihr Arschloch spritzt. Der Arschficker macht so lange weiter, bis sein letzter Tropfen den Weg in ihren geilen Arsch gefunden hat. Erst dann zieht er seinen Schwanz langsam hinaus und geht zu den andern. Dort nimmt er sich einen Stuhl und setzt sich drauf. Alle beobachten nun interessiert den Arsch der Sklavin und sehen wie der Saft aus ihrem Arsch herausläuft. Das Sperma fliesst langsam den Beinen entlang hinunter und sammelt sich auf dem Boden.
Die Klammern mit den angehängten Gewichten zerren immer noch an dem geilen Tittenpaar. Es sieht wirklich Geil aus, wie die Nippel in die Länge gezogen werden, mittlerweile ragen sie fast 2 cm heraus.
Die Sklavin schwebt immer noch zwischen Lust und Schmerz. Einer der Männer erhebt sich wieder und geht zu ihr hin. Er greift nach ihrer feucht schimmernden Muschi. Überraschender weise sind seine Berührungen zu Anfang ganz sanft und zärtlich. Die Sklavenfotze beginnt immer mehr zu glühen, gleichzeitig kündigt sich in ihrer Bauchhöhle ein enormer Orgasmus an. Bevor es sie ganz von der Lust mitgerissen, rast eine schreckliche, noch viel grössere Schmerzwelle von ihrer Muschi hoch bis zu ihren Haarspitzen.
Der Grund ist ganz einfach. Zwei weiter Männer sind zu der breitbeinig dastehenden Frau gekommen und haben ihr gleichzeitig und ohne Warnung, gezackte Klammern an je eine ihrer Schamlippen gehängt. Die nächste Steigerung folgt unmittelbar, denn die beiden hängen nun ebenfalls Gewichte an die leicht ins Fleisch schneidenden Klammern. Diese sind in ihrer Art genau die gleichen wie sie schon an ihren Brüsten zerren, diese hier sind jedoch je 100 Gramm schwerer. Der Schmerz den O jetzt auszuhalten hat ist wirklich enorm. Es ist überaus verständlich das sie sich windet und schreit. Sie tut dies wie ein gequältes Tier, wie wild zerrt sie an ihrer Fesselung. Dies nutzt ihr jedoch gar nichts, ihre Gegenwehr hat keine Erleichterung zur Folge. Im Gegenteil, durch die wilden Bewegungen werden die Gewichte in Schwingung gesetzt und ziehen noch stärker an ihren Schamlippen und Brustnippeln. Unvermindert rast der Schmerz durch ihren Körper. Tränen kullern über ihre Wangen. Als O einsieht, dass sie sich nicht befreien kann, werden ihre Bewegungen langsamer. Stück für Stück wird sie wieder ruhiger. Ihr wurde klar, dass sie hier und jetzt keine Chancen hat, sie muss da durch. Sie muss diese und alle noch kommenden Schmerzen so gut es geht durchstehen. Irgendwann hat alles ein Ende und sie hofft ganz fest, dass dies bald der Fall sein wird.
Als sie wieder zu Atem gekommen ist, bemerkt sie total erstaunt, dass auch ihre Geilheit noch einmal Grösser. Ihre Fotze quillt von Schleim nur so über. Es ist ihr unerklärlich. Bis vor wenigen Tagen hat sie das Wort Schmerzgeilheit für ein Märchen gehalten. Nun erfährt sie gleich am eigenen Leib, dass es sie gibt. Und wie, O bemerkt, dass es in ihrem jetzigen Zustand nur eine winzige Berührung an ihrem Kitzler braucht um einen Orgasmus auszulösen. Doch auf diese wartet sie vergebens, vorerst auf jeden Fall. Aufs Neue wird sie wieder für ca. 20 Minuten in Ruhe gelassen.
Die Männer stehen haben sich rund um die total erregte Sklavin aufgestellt und weiden ich an ihrer Pein und Lust. Die gefesselte und behängte Sklavensau erregt die Männer immer mehr. Sie beginnen sich ihre stahlharten Schwänze zu wichsen. Schon bald ist ihr Stöhnen leise zu hören. Ihre Bewegungen werden immer schneller. Alle treten nun ganz nahe an die wehrlose Frau heran und wichsen weiter. Ihre Schwänze beginnen schliesslich beinahe gleichzeitig zu spritzen. Das Sperma landet in hohem Bogen auf dem gebunden Körper der Sklavin und rinnt ihr über den Rücken auf verschieden Wegen nach unten. Was nicht auf ihrem Körper hängen bleibt landet zum Schluss irgendwie auf dem Boden.
Nach einer wider 20 Minuten dauernden Pause in der die Sklavin Zeit und Raumgefühl fast vollständig verliert, holt man sie erneut brutal aus ihrer Lustwolke herunter. Dieses Mal ist es eine dünne lederne Peitsche die urplötzlich mit lautem Klatschen auf ihrem weissen Arsch landet. In schnellem Rhythmus werden ihr weitere 20 harte Schläge verabreicht. Alle begleitet von einem leisen Pfeifen, welches vom Ausholen herrührt. Die Sklavin winselt nur noch in ihrer Knebelung. Sie ist an ihrer Schmerzgrenze angelangt, meint es zumindest. Sie versucht ihren Arsch aus der Richtung der Schläge wegzudrehen, muss aber auch bei diesem Unterfangen die Sinnlosigkeit bald einsehen. Sie gibt schliesslich auf und versucht durch zusammenbeissen des Knebels den wahnsinnigen Schmerzen Herr zu werden. Nach der ersten Serie erfolgt eine kurze Pause, in der O sich ein wenig erholen kann. Kaum haben die Schmerzen nur ein klein wenig nachgelassen, nimmt das Gefühl von Geilheit wieder Besitz von ihrem Körper. Die Sklavin wird zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Fortsetzung folgt schon landen die nächsten Schläge auf ihrem Arsch. Dieses Mal sind nicht nur ihre Arschbacken sein Ziel, ab und zu lässt er das Peitschenende auch in ihrem Spalt auf der Rosette landen. Der Schmerz ist bei diesen Treffern besonders scharf. O meint sterben zu müssen, aber nicht nur wegen der Pein. Nein sie ist auch geil, geil, geil und nochmals geil.
„Aaaaaaaahhhhhhh, jaaahhhhh, eeeess iiiiiist ssoooo Schööohhhnn. Jjaaahhhhh sschhlllaaag zzzuuuuuu, oooohhhhhh jaaaahhhhhhhh, aaaaaaahhh, jjjjaaahhhhhhh!“ murmelt und schreit sie für die Männer unverständlich in ihren Knebel. Weiter Schübe Lustschleim quellen aus ihrer Fotze und O durchlebt neue Sphären von Lust. Ein so grosses, grenzenloses Schweben und Geil sein konnte sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen. Schon allein ihr jetziger Zustand ist viel schöner als ein Orgasmus aus der „normalen“ Zeit.
Jetzt ist sie nicht einmal sicher ob dies überhaupt Orgasmen waren. Das jetzt durchlebte Gefühl ist um ein vielfaches grösser als ein früher gekanntes erlösendes Beben. Die Schläge haben in der Zwischenzeit aufgehört und ihr werden die Klammern von der Fotze entfernt.
Sie atmet kurz auf und meint ihre Pein sei nun zu Ende, doch zu früh gefreut. Die Sklavin muss noch eine letzte Steigerung von Schmerz durchstehen, erst dann wird sie es geschafft haben. Die Peitsche beginnt wieder zu pfeifen. Die ersten Treffer an den alt bekannten Orten, doch langsam und unaufhaltsam beginnen sie ihre Wanderschaft. Zum Schrecken der Sklavin wandern sie direkt auf ihre Muschi zu. Dann ist es soweit. Ihre Möse wird ein erstes Mal vom beissenden Peitschenende getroffen. Schmerz und Lust sind jetzt gigantisch. Die Sklavin muss Treffer auf Treffer einstecken und hängt mittlerweile nur noch in ihrer Fesselung. Sie hat keine Kraft mehr sich i irgend einer Art zu wehren. Den letzten Rest Kraft braucht sie zur Schmerzverarbeitung. Zum Finale, nach jeweils 10 Treffer auf Arsch und Fotzenloch folgen nun immer zwei kurze Schläge genau auf ihren Kitzler (an der Peitsche muss ein Fachmann sein). Nach jeweils zwei Schlägen kommt eine Pause von ca. 15 Sekunden, in der ihre Muschi von einem Mann ganz sanft und liebevoll liebkost werden. Erst dann folgen wieder zwei Schläge. U.s.w. u.s.w. Dieses Prozedere wechselt so lange und nimmt erst ein Ende als der ganze, geschundene Körper der Sklavin von einem gigantischen Orgasmus geschüttelt wird. Was folgt ist ein Minutenlanges fast unmenschliches Gewimmer und Gestöhne:
„Aaaaaaahhh aaaaaaaaarrrgggggggghhhh, jjjjaaaaaaaaaaaaaahhhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhhhhh ooooooohh jjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh, mmmmmmmmhhh nmnm oooochch!“ Noch während des Bebens anders kann man die unkontrollierten Bewegungen von O nicht beschreiben entfernt man ihr die restlichen Klammern. Dies verlängert ihren Orgasmus noch zusätzlich. In Wellen lösen sich immer wieder weitere grössere und kleinere Orgasmen ab. „mmmmmmmmmmmmmmhhhh jjjjjaaaaahhhhahhhhh aaah aaahhh jjjjjaaaaaaahhhhhhhhhhhh, ooooooh oooooh mmmmmmmmmmmmmhhhhh.
Nach 20 Minuten Schwelgerei geschieht alles weitere Schlag auf Schlag. Ihre Hände werden heruntergelassen und gleichzeitig mit den Fussfesseln gelöst. Einer der Männer nimmt sie auf den Arm und trägt sie aus dem Keller bis zum Auto hinaus. Wieder wird sie in einen Kofferraum gesperrt. Es ist jedoch nicht mehr der gleiche wie auf der Hinfahrt. Dies bemerkt O trotz immer noch verbundenen Augen und gefesselten Händen sofort.
Der Motor wird gestartet und los geht es auf die Rückfahrt. Sie dauert wieder rund eine halbe Stunde. In ihrem Parkhaus angekommen, wird die Sklavin, dieses Mal viel sanfter, aus dem Kofferraum gezogen. Die Augenbinde verschwindet. Vor ihr steht ihr Herr und Meister. Jetzt weiss sie, dass er auch da war. Vielleicht war er jener an der Peitsche oder der Arschficker, sie wird es nie mit Bestimmtheit erfahren und ist ihr eigentlich auch egal. Sie ist ihm nicht böse. Im Gegenteil sie ist im für die erlebten Erfahrungen dankbar. Bei einem scheuen Blick in seine Augen bemerkt sie in seinen Augen einen Hauch von Stolz. Nach eingehender Betrachtung seinerseits sagt er mit erhobener zufrieden klingender Stimme:
„Ich bin sehr stolz auf dich. Ich hätte nicht gedacht, dass du dies alles so gut durchstehen wirst. Nun bin ich, was deine Veranlagung angeht absolut sicher. Du bist wirklich devot veranlagt. Ich möchte sogar behaupten, dass du zur Sklavin geboren bist. Nur echte Sklavinnen können dieses Gefühl zwischen Schmerz und grenzenloser Lust erleben. Ihnen allein ist es vorbehalten, nur schon beim Gedanken an Unterwerfung und Schmerzen geil zu werden. Heute habe ich all dies bei dir sehen können. Du wirst schon beim ersten Befehl feucht zwischen den Beinen. Es ist der Gedanke an Unterwerfung, Gehorsam und Schmerz der deine Sklavenfotze nass werden lässt. Wir werden garantiert noch eine Menge Spass zusammen haben. Dieser letzte kleine Test war nötig, um absolut sicher zu gehen, dass es bei dir Passion ist dich zu unterwerfen. Er hat all meine Vermutungen und Hoffnungen bestätigt. Es ist mit Garantie natürliche Veranlagung von dir Sklavin zu sein, ähnlich wie es bei mir eine ist ein Meister zu sein. Du kannst dich glücklich schätzen, mich als dein Herr zu haben. Mit mir hast du einen Herrn, der sich mit Dominanz und Unterwerfung auskennt. Seit ich vor ca. 3 Jahren bemerkt habe, dass es mir Spass bereitet jemanden zu quälen, sei dies mit Worten oder Taten, habe ich mich eingehend mit einschlägiger Literatur beschäftigt. In vielen sehr interessanten Büchern habe ich heimlich die ganze Kunst der Unterwerfung studiert.
Ich konnte sie bis jetzt leider noch nicht in der Realität testen, doch was noch nicht ist kann mit Bestimmtheit werden. Ich habe auch die nötige Geduld um es nötigenfalls auch etwas langsamer angehen zu können. Dies wenn ich bemerken sollte dass du vom Verlangten überfordert sein solltest. Es hat sich gezeigt, dass man nicht immer mit der Brechstange vorgehen kann. Dies heisst jedoch nicht, dass ich in verschiedenen Dingen unerbittlich sein werde. Nun ist aber genug geredet worden. Lass uns ins Haus gehen.“

Ende des 3. Teils. Freue mich über jeden Kommentar und auch Ideen wie es weiter gehen könnte.

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Unverhofft kommt oft – Teil III

Vielen Dank für die ganzen Kommentare und konstruktive Kritik; sowas motiviert und pusht noch mal extra beim Schreiben. Viel Spaß beim dritten Teil!
Und denkt immer dran: &#034Die Gedanken sind frei!&#034 😉
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&#034 Sie… Ist… WAS?!?!?!&#034

Ralf starrte seinen Vater entsetzt an.

&#034Deine Mutter…&#034

&#034ACH! DU!! HEILIGE!!! SCHEISSE!!!!&#034

Renate schwankte.

&#034Ich glaub, ich muss mich erstmal setzen!&#034

Frank drehte sich zu ihr und knurrte böse:

&#034Tu das! Ralf, hol mir ´nen Whisky! Den brauche ich jetzt! Und deine Rabenmutter kann wahrscheinlich auch einen vertragen…&#034

Sie fuhr verärgert hoch.

&#034Rabenmutter? Jetzt tu mal nicht so, als wäre das alles meine Schuld!&#034

Die beiden starrten sich mit wütenden Blicken an

&#034Wessen Schuld soll es denn sonst sein? Du hast schliesslich mich verlassen!&#034

&#034Und du hast nach unserer Trennung nicht ein einziges Mal versucht, mich auf irgendeine Art zurückzugewinnen!&#034

&#034Wie denn? Du hast ja jeglichen Kontaktversuch abgeblockt! Und später warst du, wie es so schön heisst, &#034Unbekannt verzogen&#034!!&#034

Ralf ging dazwischen.

&#034Hört, VERDAMMTNOCHMAL!, auf zu streiten! Aus meiner Sicht habt ihr alle beide Schuld! Einer wahrscheinlich genauso viel, wie der andere!&#034

Sofort verstummten die Streithähne. Schweigen legte sich wie eine drückende Gewitterwolke über den Raum, bis der Junge leise, aber bestimmt sagte:

&#034Und jetzt erklärt mir einer von euch gefälligst, was damals passiert ist!!&#034

Mit verbitterter Stimme begann der Vater seinem Sohn die Begebenheit aus seiner Sicht zu sc***dern.

Vor gut zwanzig Jahren waren Frank und Renate ein Paar gewesen. Als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, hatte er sie sofort gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Aber, warum auch immer, sie hatte &#034Nein&#034 gesagt. Stattdessen hatte sie sich urplötzlich und ohne Angabe von Gründen von ihm getrennt. Er versuchte noch einige Male, sie anzurufen, doch jedesmal legte sie schweigend auf. Und seine Briefe blieben unbeantwortet.

Schliesslich gab er resigniert auf.

Über ein Jahr später hatte sie vollkommen unerwartet dann doch noch einmal vor seiner Tür gestanden. Allerdings nur, um mit folgenden Worten ein schreiendes Bündel bei ihm abzuliefern:

&#034Hier, dein Sohn, kümmer dich drum!&#034

Und noch während Frank mit offenem Mund dastand, hatte Renate auf dem Absatz kehrt gemacht. Ein sofortiger Anruf erbrachte nur, dass ihre Telefonnummer nicht mehr existent war. Also war Frank noch in der selben Nacht zu ihrer Wohnung gefahren. Doch auf dem Klingelsc***d hatte ein fremder Name gestanden. Als Frank am nächsten Tag zu ihren Eltern fuhr, hatten diese ihm wortlos die Tür vor der Nase zugeknallt. Renate war und blieb spurlos verschwunden und trotz intensiver Suche nicht wieder aufzufinden.

Ralf hatte somit ohne seine Mutter aufwachsen müssen. Und Frank hatte es die ganze Zeit über möglichst vermieden, von ihr zu sprechen.

Minutenlang sagte der Junge kein Wort. Auch die beiden anderen schwiegen. In Franks Augen funkelte eine Mischung aus Traurigkeit und düsterer Wut. Renate biss sich in stiller Verzweifelung ständig auf die Lippen und wagte es nicht, aufzusehen. Dann fragte Ralf sie schliesslich leise:

&#034Warum bist du damals einfach abgehauen?!&#034

Sie sackte in sich zusammen und begann plötzlich hemmungslos zu weinen.

&#034Ganz ehrlich? Ich weiss es nicht… Wirklich nicht! Wahrscheinlich war es eine Kurzschlussreaktion, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte. Denn mein Vater, übrigens ein protestantischer Pastor, strich mir, kaum dass er von meiner Schwangerschaft erfahren hatte, jegliche finanzielle Unterstützung. Er beschimpfte mich einfach nur als lasterhafte Hure, warf mich hinaus und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben! Und meine Mutter? Die schwieg einfach nur. Allerdings nicht, weil sie ihrem Mann entschieden zustimmte, sondern wohl eher aus Angst vor ihm. Der ehrenwerte Pastor Beer hat nämlich äusserst mittelalterliche Vorstellungen über die Stellung der Frau und ebenso mittelalterliche Methoden, diese durchzusetzen. Da stand ich nun! Gerade mal 20 Jahre, mitten im Studium, schwanger und obendrein noch fast völlig mittellos. Zu alldem kam noch die panische Furcht, dass dein Vater mich nur aus Pflichtgefühl hatte heiraten wollen und später die Wut auf mich selbst, dass ich &#034Nein&#034 gesagt hatte! Die einzige, die in dieser Situation zu mir hielt, war meine Tante, zu der ich dann gezogen bin.&#034

&#034Und da hast du mich einfach bei Papa zurückgelassen!&#034

Renate stockte kurz, sah Vater und Sohn mit tränenüberströmtem Gesicht an.

&#034Ja. Ich konnte mich schliesslich nicht um euch beide kümmern.&#034

Frank zog eine Grimasse.

&#034Wie bitte?!?! Du konntest dich nicht um uns beide kümmern? Meinst du nicht, dass Ralf und ich uns eher um dich gekümmert hätten?&#034

&#034Ich meinte damit nicht dich und den Jungen, Frank. Ich meinte Ralf und Jenny!&#034

Wie aus einem Mund fragten die Männer:

&#034WER zum Teufel ist Jenny?&#034

&#034Sie ist deine Tochter, Frank! Und deine Zwillingsschwester, Ralf! Das war das Allerschlimmste dabei. Ich musste mich zwischen beiden entscheiden. Denn Tante Inge konnte, und wollte, ausser mir nur eines der Kinder aufnehmen.&#034

&#034Meine Tochter?!&#034

&#034Meine Schwester?!&#034

Vater und Sohn starrten Renate mit offenen Mündern an. Ralf fand als erster die Sprache wieder.

&#034Wieso hab ich sie nie kennengelernt, wenn ich bei dir war?&#034

&#034Keine böse Absicht. Jenny war halt nie da, wenn du mich besucht hast.&#034

&#034Aber du hast auch nie von ihr gesprochen.&#034

Er lächelte verlegen.

&#034Andererseits, ich musste ja auch nicht alles über dich wissen, oder?&#034

Sie nickte stumm und sah ihren Sohn wortlos um Verzeihung bittend an.

Franks Wut war inzwischen verraucht. Mit einer Mischung von Trauer, Verzweiflung und Mitleid in der Stimme sagte er leise:

&#034Du hättest doch einfach zu mir zurückkommen können!&#034

Resigniert erwiderte Renate:

&#034Frank…&#034

&#034Schon klar, was du jetzt sagen willst! Du hattest unter anderem Angst, ich würde dich nur aus purem Pflichtgefühl heraus heiraten. Nun, ich kann dir versichern, das wäre ganz bestimmt nicht der Grund gewesen! Denn, weisst du was, Reni? Auch ich habe damals einen riesengrossen Fehler gemacht. Ich hatte in dir das perfekte Gegenstück gefunden. Und was mache ich Trottel? Ich lasse dich einfach gehen! Dabei hätte ich dich wohl eher zwingen sollen, meine Frau zu werden…&#034

Er stockte kurz, schien zu überlegen. Dann nickte er bekräftigend.

&#034Aber das hole ich jetzt endlich nach! Keine Widerrede!! Zum nächstmöglichen Termin schleppe ich dich zum Standesamt!!!&#034

Frank hielt es am liebsten mit Sun Tzu: >Treffe wichtige Entscheidungen immer innerhalb von sieben Atemzügen.<

Somit war Ralf zwar überrascht, aber nicht grossartig geschockt. Er freute sich über den Entschluss seines Vaters. Wenn er damit auch eine wirklich geile Sexpartnerin verlor, so gewann er doch hoffentlich endlich eine Mutter. Und eine Schwester! Kein schlechter Tausch, fand er.

Renates Gesichtsausdruck hingegen glich eher dem eines Rehs, das erschrocken in die Scheinwerfer des Autos starrt, von dem es in nächster Sekunde überfahren wird.

&#034Du willst mich immer noch heiraten? Nach der langen Zeit? Trotz allem, was passiert ist?&#034

Frank lächelte.

&#034Kurz und bündig: Ja…&#034

Dann grinste er:

&#034Du musst mir nur versprechen, dass du dir den Sex mit unserem Sohn aus dem Kopf schlägst!&#034

Das brachte nun endlich auch Renate zum lächeln.

&#034Witzbold!&#034

Doch Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen. Freundlich, aber bestimmt sagte er:

&#034Und jetzt rufst du meine Tochter an und bestellst sie her, damit ich sie endlich kennenlerne! Aber verrate ihr nichts. Ich will ihr Gesicht sehen, wenn sie es erfährt!&#034

Dann zog er Renate an sich und küsste sie.

&#034Alles wird gut!&#034

Sie nickte und erwiderte seine Zärtlichkeiten.

Während die Drei auf Jenny warteten, fragte Ralf nachdenklich:

&#034Weisst du, was ich nicht verstehe, Renate? Es hätte doch bei dir klingeln müssen, als ich in deine Klasse gekommen bin!&#034

&#034Hat es aber nicht! Denn Leute, die Ralf Meier heissen, gibt es wahrscheinlich Tausende. Ich hab, dich eingeschlossen, schon drei Jungs dieses Namens unterrichtet, die im richtigen Alter waren!&#034

Eine ziemlich einleuchtende Antwort.

&#034Und warum hast du Renate und meine Lehrerin nie in Zusammenhang gebracht, Papa?&#034

&#034Weil sie damals noch einen anderen Nachnamen hatte.&#034

Renate verzog das Gesicht, als hätte sie auf eine Zitrone gebissen.

&#034Das ist einfach zu erklären. Ich war kurzzeitig verheiratet, hab mich dann jedoch ganz schnell wieder scheiden lassen. Ich hätte damals echt auf Jenny hören sollen, denn die konnte Jochen nie leiden. Kaum waren wir ein Ehepaar, behandelte dieses eifersüchtige Arschloch mich nämlich wie sein Eigentum und hätte mich am liebsten zu Hause eingesperrt!&#034

Bevor noch jemand etwas dazu sagen konnte, klingelte es an der Tür. Renate ging, um zu öffnen.

Es war Jenny. Als sie den Raum betrat und die beiden Männer sah, schaute sie etwas verblüfft aus der Wäsche.

&#034Frank?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Ralf?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Mutti?&#034

&#034Bevor gleich noch jemand nach Dr. Scott und Rocky fragt: Was ist hier los?! Woher kennst du die beiden?&#034

&#034Ralf ist der Exfreund von Carmen.&#034

&#034Deiner Arbeitskollegin?&#034

Jenny nickte.

&#034Und Frank?&#034

Das Mädchen wurde rot und sah zu Frank herüber. Der im Übrigen ebenfalls ziemlich peinlich berührt aussah.

&#034Wie soll ich es dir erklären? Den habe ich im Swingerclub >Die Villa< kennengelernt…&#034

&#034Jetzt sag nicht, du hattest Sex mit ihm?!&#034

&#034Ääh… Ja… Warum?&#034

&#034Weil er dein Vater ist!&#034

Jennys folgende Worte glichen, bis auf den letzten Buchstaben, denen ihres Bruders.

Und wieder einmal war eine Erklärung angebracht, der Renate, ziemlich entgeistert dreinblickend, und Ralf, ob der Ironie verstohlen grinsend, gespannt lauschten.

Es war an einem langweiligen Freitagabend gewesen, als Frank, durch die Berichte seines Sohnes über dessen Erlebnisse im Club inspiriert, sich an etwas erinnerte. Bis vor gut zehn Jahren hatte er selbst noch ziemlich regelmässig in Swingerclubs verkehrt. Warum sollte er diese Gewohnheit eigentlich nicht erneut aufleben lassen? Schliesslich war er nicht verheiratet und lebte auch sonst in keiner festen Beziehung. Ausserdem war es wirklich langsam mal wieder an der Zeit, seinen Prengel in der einen oder anderen nassen Muschi zu baden!

Ein schneller Blick ins Internet zeigte, dass seine damals bevorzugte Wirkungsstätte immer noch existierte. Ein rascher Griff zum Telefon und zwei Minuten später war er auch schon auf dem Weg unter die Dusche, um sich auf den hoffentlich geilen Abend vorzubereiten…

Um 21:30 sass Frank an der Bar des Clubs >Die Villa< und unterhielt sich mit Ulf, der den Club jetzt schon seit fast zwei Jahrzehnten betrieb. Theke und Kontaktbereich waren voll besetzt, während auf den im oberen Stockwerk liegenden Spielwiesen gähnende Leere herrschte.

&#034Ziemlich ruhig heute, was? Anscheinend will keiner auf die Matte…&#034

Ulf grinste.

&#034Ist mir auch schon aufgefallen. Aber da gibt es ein probates Mittel!&#034

Er griff nach einem Mikrophon unter der Bar und rief hinein:

&#034DAMENWAHL!!!&#034

Was dann geschah, hätte Frank sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Die Zaubermaus, die ihm schon die ganze Zeit aufgefallen war und deren leuchtend blaue Augen, jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, sofort geflissentlich in eine andere Richtung gesehen hatten, stand auf und kam direkt auf ihn zu.

Knapp 1,70m, mit einem süssen Puppengesicht, das von einer wahren Mähne dunkelblonder Korkenzieherlöckchen umrahmt wurde. Das Mädel war zwar nicht ganz schlank, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, die schon in Richtung Doppel-D zu gehen schien. Verpackt war dieses etwa 20jährige Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch grösser wirken liess, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.

Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand.

&#034Komm… Mal… Mit…&#034

Willig liess Frank sich von seinem Stuhl ziehen.

Während sie nach oben gingen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen. Sie drehte sich lächelnd um.

&#034Willst du dich nicht erstmal vorstellen, bevor du mir an die Wäsche gehst?

&#034Entschuldige… Ich bin Frank.&#034

&#034Jenny.&#034

Erneut strichen seine Hände über ihren knackigen Pfirsichpopo.

&#034Kannst es wohl nicht erwarten, mich richtig in die Finger zu kriegen, was?&#034

&#034Ehrlich gesagt, nein.&#034

&#034Dann leg mal einen Zahn zu. Ich nämlich auch nicht…&#034

Sie bog nach links in Richtung Hundehütte ab und krabbelte hinein. Halb sitzend an die Wand gelehnt, beobachtete sie, wie Frank ihr folgte. Er hatte sie fast erreicht, als sie die Hand hob.

&#034Stop!&#034

Verwundert hielt Frank inne.

Sanft lächelnd senkte Jenny ihre Hand auf ihr Höschen. Rieb langsam nach unten. Liess die Finger ebenso langsam wieder hoch gleiten. Ein leises Klicken war zu hören. Dann noch eines. Und noch eines, als sich die im Schritt des Hipsters versteckten Druckknöpfe einer nach dem andern lösten. Zum Vorschein kam eine, blitzblankrasierte und einladend feucht glänzende, rosige Mädchenmöse.

&#034Ein süsses Pläumchen hast du da!&#034

Mit heiserer Stimme raunte die Kleine:

&#034Und was macht man mit einer saftigen Pflaume?&#034

Er grinste spitzbübisch.

&#034Erst sanft daran knabbern und sie dann genüsslich auslutschen…?&#034

&#034Richt…&#034

Weiter kam sie nicht. Denn da hatte er schon seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel gesenkt und seinen Worten Taten folgen lassen.

Sachte küsste er in immer enger werdenden Kreisen die weiche Haut, welche ihre Muschi einrahmte. Als er schliesslich das Zentrum erreichte, leckte er, für Jenny kaum spürbar, über die gesamte Länge ihrer niedlichen Spalte, die sich bei einer so geilen Behandlung sofort wie eine Blume in der Sonne öffnete. Bedächtig zupften Franks Lippen an ihrer Liebesperle, knabberten seine Zähne ganz leicht an ihren inneren Schamlippen, drang seine Zunge vorsichtig in das Innere ihrer Lustgrotte vor.

Das Mädchen begann erst leise zu stöhnen und kurz darauf erregt zu keuchen. Ihr Becken hob sich von der Matte, rollte, zuckte, drängte sich seinem Mund entgegen. Ihre Lustlaute verstärkten sich immer weiter, derweil Frank minutenlang ihr Fötzchen verwöhnte. Bis sie schlussendlich lustvoll wimmernd versuchte, ihm ihre Muschi zu entziehen.

&#034Hör auf! Ich halt es nicht mehr aus! Das ist einfach zu geil!&#034

Ihr Flehen war nutzlos. Franks Hände packten sie, hielten sie fest. Seine Zunge schlug ein wildes Stakkato an ihrem Kitzler, auf ihren Schamlippen, in ihrer Möse. Und hatte Erfolg.

Mit von heftigen Zuckungen ihres Unterleibs begleiteten Schreien gab sie der Welt ihren höllisch himmlischen ORGASMUS! bekannt.

&#034JAAAAAAHHHHHH…!!!!!!&#034

Schwer atmend sah Jenny in Franks über und über mit ihren Säften bedecktes Gesicht.

&#034PUH…! Ich hätte nie geglaubt, dass man nur durchs Gelecktwerden so einen Abgang kriegen kann!!&#034

Er grinste.

&#034Dann hast du es wohl noch nie mit einem echten Verehrer des Heiligen Cunnilingus, dem Patron der Zungenfertigen, zu tun gehabt…&#034

&#034Nö, wohl nicht… Aber ich hoffe mal, dass ich noch öfter jemanden dieser Sorte kennenlerne. Ich hab es richtig genossen, so fertig gemacht zu werden.&#034

&#034Und ich geniesse es immer, wenn eine schöne Frau zu St. Fellatio betet.&#034

&#034St. Fellatio?&#034

&#034Der Schutzheilige der Bläser…&#034

Jenny sah ihn verdutzt an und lachte dann laut.

&#034OK, OK, ich versteh die Anspielung! Dann leg dich mal hin, damit ich dich richtig ins Gebet nehmen kann!&#034

Einer der Männer, die inzwischen sämtliche Gucklöcher der Hundehütte umlagerten, fasste sich ein Herz und schlüpfte von beiden unbeachtet hinein, als Jenny ihren Kopf über Franks hochaufgerichteten Mast senkte.

Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet. Dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss. Jennys Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte.

Während die Kleine eifrig an Franks Prengel lutschte, blieben ihre babyblauen Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel. Dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen. Er genoss dieses hinreissende Konzert für Einlochflöte in: &#034Uuuuuh…!&#034

Plötzlich zwinkerte sie ihm zu, drehte sich um und sagte zuckersüss zu ihrem anderen Verehrer, der währenddessen ihre Kurven lüstern begrapscht hatte:

&#034Entschuldigst du mich mal kurz?&#034

Mit einer geschickten Drehung entwand sie sich den Händen des verblüfften Mannes.

Frank wusste sofort, was nun Sache war. Er griff nach einem Kondom und zog das Gummi mit nervös zitternden Fingern über. Kaum war er fertig, schwang Jenny sich auch schon über ihn und liess seinen harten Prügel mit einem erregten Seufzer in ihr enges Fötzchen eindringen. Das Gefühl, mit dem sein Pint in ihre junge, weiche, rasierte, und extrem nasse Punze einfuhr, war unbeschreiblich geil. Frank hob seine Hände an Jennys BH, legte die mächtigen Möpse des Mädchens frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.

&#034Hmmm…! Das ist schön…! Mach weiter…!&#034

Ruckartig drängte sich sein Unterleib dem ihren entgegen. Einmal… Zweimal… Dreimal…

&#034Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Uuuh…! Jaaa…! Fick mich…!&#034

Er hatte nicht anderes vor und jagte ihr seine Vögelstange in einem beschwingten Rhythmus in die gut geschmierte Punze, während er ihre grossen Titten weiter knetete…

Immer wilder wurde die Fahrt auf dem Karussell der Lust. Das Tempo beschleunigte sich stetig, während die beiden höher und höher in die Sphären absoluter Geilheit stiegen.

Franks Hände krallten sich bald in Jennys Hinterbacken, zogen ihre Punze weit auf. Sein Schwanz hämmerte tief und fest in die bei jedem Stoss saftig schmatzende Pflaume. Ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, hinterliessen dort blutige Kratzer. Doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, diese heisse Fickmaus bis zur Ekstase zu bumsen.

Jenny keuchte, stöhnte, wimmerte, rammte ihr Becken jedem einzelnen Eindringen seines Lustpfahls entgegen, spiesste sich immer wieder selbst auf und liess sich aufspiessen.

Fleisch klatschte auf Fleisch, schneller und schneller, härter und härter, wieder und wieder. Bis schliesslich…

…Frank regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr jagte!

Seine Partnerin sprang regelrecht von ihm herunter, riss den Präser von seinem Pint und begann genüsslich seinen Eierlikör von dem Spender zu lutschen, derweil sie ihre nasse Muschi gegen seine Hand presste.

Kaum waren die Finger in das Fötzchen eingedrungen und hatten angefangen, darin zu wühlen, wurde Jenny auch schon von ihrem eigenen Abgang gepackt und durchgeschüttelt…

&#034UUUUUUHHHHHH…!!!!!!&#034

Mit vor Erregung bebendem Körper schleckte Jenny nun auch die letzten Tröpfchen Ficksahne von dem nur widerwillig schrumpenden Pint.

Als sie damit fertig war, sah sie sich um. Der zweite Mann vom Beginn der Show war spurlos verschwunden.

&#034Wo ist er denn hin? Naja, egal, er hat mich sowieso nicht sonderlich interessiert… Gehen wir Duschen?&#034

&#034Gute Idee…&#034

Nach ihrer Reinigung, bei der beide ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, wären sie fast wieder auf der Matte gelandet. Das wurde einzig und allein dadurch verhindert, dass Jenny auf die Uhr sah.

&#034Ups! Ich sollte mich so langsam mal auf den Weg Richtung Heimat machen! Schade, denn dein Schwanz hat sich echt geil in meinem Fötzchen angefühlt und ich wäre einer zweiten Runde nicht abgeneigt..&#034

Frank witterte eine Chance, dieses geile Mäuschen heute Nacht eventuell doch noch einmal zu vögeln!

&#034Soll ich dich nach Hause bringen?&#034

&#034Nein danke, ich bin mit dem Auto hier. Ausserdem nehm ich grundsätzlich keine Männer aus dem Club mit nach Hause, falls du dir Hoffnung auf einen weiteren kleinen Fick gemacht haben solltest.&#034

Die Entäuschung war ihm deutlich anzusehen. Sie legte den Kopf schief und zwinkerte ihm zu.

&#034Aber nächsten Samstag bin ich wieder hier. Du auch?&#034

Frank lächelte.

&#034Das wäre morgen…&#034

&#034Stimmt…&#034

&#034Pünktlich 20:30!&#034

Das Mädel gab ihm einen Abschiedskuss auf die Wange und wandte sich zum Gehen.

&#034Ich würde mal sagen, wir haben eine Verabredung…&#034

Und die hielten die beiden nicht nur am nächsten Tag, sondern auch an den darauf folgenden Wochenenden ein.

Renate schüttelte nachdenklich den Kopf.

&#034So war das also! Na, mein lieber Frank, damit stehts wohl Unentschieden zwischen uns.&#034

&#034Seh ich genauso, Reni…&#034

Ihre Tochter blickte ratlos drein.

&#034Kann mir mal bitte jemand erklären, was das nun wieder bedeutet?&#034

Als auch Jenny aufgeklärt worden war, dass im Gegenzug ihre Mutter unwissentlich mit dem eigenen Sohn gebumst hatte, setzte wieder Schweigen ein. Alle mussten das Ganze erst einmal verarbeiten.

Nach einer Weile lachte Renate plötzlich amüsiert.

&#034Na, toll! Anscheinend sind Ralf und Jenny die einzigen, die noch nicht miteinander gebumst haben!&#034

&#034Äh, Mutti, deine Vermutung ist so nicht ganz richtig…&#034


Fortsetzung Folgt…

Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht.
© Tragonos

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Fetisch

Erotischer Spieleabend Teil III

Nachdem wir uns alle mit einer Runde Sekt gestärkt hatten, begannen wir mit der zweiten Runde. Wieder begann Bianca mit dem Würfeln. Doch sie verpasste das Aktionsfeld knapp. Missmutig gab sie den Würfel an den neben ihr sitzenden Marius weiter. Dieser hatte mehr Glück und erreichte ein Aktionsfeld. Er zog eine Karte vom Männerstapel. „Sie bekommen von der nächst sitzenden Frau rechts von Ihnen einen Blowjob.“, las er vor und zeigte Bianca grinsend die Karte. Ich drehte die Sanduhr um. Die zwei Minuten begannen. Schnell beugte sich Bianca nach links über Marius Schwanz. Dieser stand bereits leicht nach oben, als er in ihrem Mund verschwand. Svantje und ich beobachteten sie neugierig.
Mit einem Gurgeln verschwand der Penis bis fast zur Wurzel in Biancas Mund. Sie ließ den feucht glänzenden Aal wieder aus ihrem Mund flutschen. Dann umkreiste ihre Zunge die Eichel, die hinter der Vorhaut herausgekommen war. Marius stöhnte unter der Behandlung. Sie saugte an der Eichel, knabberte zärtlich an ihr, während sie mit der rechten Hand seine Diamanten knetete. „Die zwei Minuten sind um.“, unterbrach ich das Schauspiel. Nur wiederwillig trennten die beiden sich. „ Das war gut.“, seufzte Marius. „ Oh ja, das hat Spaß gemacht.“, bestätigte ihm Bianca.
Nun war ich mit Würfeln an der Reihe. Das Glück war mir hold, so dass ich ebenfalls ein Aktionsfeld traf. „ Leck den Anus deiner linken Nachbarin/deines linken Nachbars.“, las ich meine Aufgabe vor. „ Na, da hab ich aber Glück, dass Svantje neben mir sitzt.“ Svantje schaute etwas verwirrt, denn so war sie noch nie geleckt worden. „ Los, leg dich auf den Rücken und zieh deine Arschbacken ein wenig auseinander.“, riet ihr Bianca. Unser Küken tat wie ihr geheißen. Sie schaute etwas skeptisch als sie sich auf die bereitliegenden Kissen sinken ließ und mit beiden Händen zwischen ihre gespreizten Beine griff. Ihre Lustspalte stand ein wenig offen, doch die hatte mich nicht zu interessieren.
Ich kniete mich vor sie, als Marius die Sanduhr umdrehte. Mit spitzer Zunge berührte ich ihre Rosette. Svantje quiekte auf. Dann rotierte meine Zunge immer wieder um ihren Schließmuskel. Ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Langsam ließ sie ihr Becken fallen. Der Po entspannte sich und es schien ihr zu gefallen. Ganz zärtlich stupste ich gegen die Rosette. Svantje gewöhnte sich an die Liebkosung. „Mmhh. Du machst das gut.“, schnurrte sie. „ Tja, leider muss er nun aufhören. Die Zeit ist um!“, wurden wir unterbrochen.
Nur mit Mühe kam ich von diesem geilen Arschloch los. Wir setzten uns wieder hin und beim Blick zwischen Svantjes Beine sah ich die ersten feuchten Tropfen auf ihren Schamlippen stehen. Ihr hatte es wohl gut gefallen.
Svantje war nun dran mit Würfeln. Auch sie gelangte auf ein Aktionsfeld. Mit zitternden Fingern zog sie eine Karte und las vor: „ Verwöhne den Spielteilnehmer, der im Uhrzeigersinn am nächsten von dir sitzt. Also Bianca, wie hättest du es gerne.“ „ Komm her, meine Kleine.“ Schnell drehte Marius die Uhr um und Bianca und Svantje stürzten sich auf einander. Sie küssten sich zärtlich und ihre Zungen jagten einander. Sofort hatten Marius und ich einen Mordsständer.
Svantjes Hand glitt über Biancas Brüste. Sie knippste kurz an den Nippeln herum, bevor sie zielsicher ihre Hand auf Biancas Venushügel platzierte. Mit leichtem Druck massierte sie sie. Mit einem Flitsch teilte ihr Mittelfinger die großen Schamlippen. Sie suchte die Klitoris auf, die leicht angeschwollen war. Bianca keuchte. Sie hatte sich zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken geworfen und genoss die Liebkosungen des jungen Mädchens.
„So geil ihr uns gemacht habt, ihr müsst jetzt aufhören. Die zwei Minuten sind um!“, unterbrach Marius schweren Herzens das Treiben.
Beide setzten sich wieder auf ihre Plätze. Biancas Schritt war feucht und auch Svantjes Mittelfinger glänzte. Bevor sie in abwischen konnte, zog ich ihre Hand zu mir herüber und lutschte ihn sauber. „Bianca, du schmeckst gut. Davon will ich später mehr.“ „ Kannst du gerne haben. Aber jetzt bin ich erst mal dran mit Würfeln.“ Bianca nahm die Würfel.
Da jedes zweite Feld ein Aktionsfeld war – das Spiel sollte ja schnell spannend werden – hatte auch Bianca wieder Glück. „Verwöhne den Teilnehmer dir gegenüber.“, las sie vor. „ Tja, so schnell kann es gehen.“ Bianca kam um den Tisch herum gekrabbelt. Sie kniete sich vor mich und lies ihre Hand langsam über meine Brust nach unten gleiten. Mein bestes Stück stand schon von der Vorstellung vorhin steil. Schnell drehte Svantje die Uhr um, dann beobachtete auch sie gespannt, was passierte.
Bianca hauchte einen Kuss auf meine Eichel, dann schleckte ihre feuchte Zunge wie an einem Eis. Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Während sie meinen Penis in ihren Mund nahm, ihn saugte, leckte und beknabberte, massierte ihre linke Hand meinen Hodensack. Meine Murmeln glitten immer wieder durch ihre Finger. Es war ein herrliches Gefühl. Gerne hätte ich in ihren Mund gespritzt und sie schien auch alles daran setzten zu wollen, mich in den zwei Minuten zum Orgasmus zubringen. Doch ich wollte noch nicht!
Nach den zwei Minuten ließ Bianca keuchend von mir ab. „ Du hast dich aber wirklich beherrscht. Ich dachte, ich krieg dich.“, schnaufte sie. „Du warst auch kurz davor. Man war das geil!“, gab ich zu. Mein Penis glänzte feucht und stand senkrecht wie eine eins. „Der gefällt mir, darf ich ihn nachher auch mal anfassen?“, fragte Marius. „Sicher“, antwortete ich „Ich will ja Bi-Sex heute Abend ausprobieren.“
Dann war Marius an der Reihe. Er würfelte, zog eine Karte und las: „ Der Teilnehmer links von Ihnen bereitet sie auf die nächste Runde vor. Tja, so schnell kannst du bi ausprobieren. Komm blas meinen Schwanz.“, Marius legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. So konnte ich genau seine blanke Rosette und sein blank rasiertes bestes Stück sehen.
„Der Schwanz wird also später meinen Arsch entjungfern.“, flüsterte ich erregt. Ich umfasste seinen Penis mit einer Hand und wichste ihn, so wie ich mir auch selber einen wichsen würde. „Oh jaaa“, grunzte Marius „ Du weißt was ein Mann braucht. Nimm ihn in den Mund.“ Zögernd beugte ich mich über seinen Penis, öffnete den Mund und nahm dann zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in den Mund. Es war warm und immer noch ein wenig feucht von Biancas Behandlung. Wie ich es bei Bianca und Svantje gesehen hatte benutze ich meine Zunge. Ich ließ sie um seine Penisspitze kreisen und saugte an seiner Krone. Mit der einen Hand wichste ich ihn gleichzeitig. Die andere massierte erst seine Eier um dann vorsichtig seine Rosette zu stupsen. Marius stöhnte auf.
Ehe ich michs versah, waren die zwei Minuten um und Svantje zog mich von ihm weg. Sie küsste mich. „ Das hat mich so erregt, euch zu zu sehen. Wenn er deinen Arsch entjungfert, darfst du später meinen Arsch entjungfern.“ Bei dieser Vorstellung wurde mir fast schwindelig.
Wir setzten uns alle wieder auf unsere Plätze und das Spiel ging weiter. Es folgten noch einige weitere Aufgaben. So musste Marius Svantje lecken. Aber ich komme dann zur Runde drei mit neuen Aufgaben.

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Hilfsbereit III

Die nächste Fortsetzung von „Hilfsbereit“. Dies ist der 3. Teil……wieder Phantasie……

Am nächsten Tag ruft mich Ursula an. „Ich wollte mich bei Dir bedanken, dass Du mich gerettet hast. Ich dachte echt jetzt ist alles vorbei, als die blöde Kuh in der Küche stand und rumgezetert hat.“
„Na, ich glaube, die hält jetzt die Klappe, schließlich haben wir ja die tollen Fotos von ihr.“
„Du hast sie ganz schön rangenommen. Sie kann bestimmt heute nicht gut sitzen…….“, lacht sie.
„Ich hatte den Eindruck, sie hat es trotzdem genossen, so rangenommen zu werden. Ich glaube, es war eine heimliche Phantasie von ihr“.
„Meinst Du echt? Bist Du nicht schockiert über solche Phantasien“?
„Nein, warum? Viele Frauen haben solche Phantasien. Du vielleicht auch“?
„Iiiich, wie kommst Du denn da rauf?“ stottert Ursula etwas verlegen. „Nun, Du hast gestern etwas neidisch geguckt und außerdem hatte ich Dir ja eigentlich versprochen, Dich anal zu entjungfern“.
„Es ist mir etwas peinlich, aber ja, ich gebe es zu, ich träume oft davon, dass mich ein Kerl mal so rannimmt und mich zwingt und auch etwas züchtigt“.
„Dachte ich es mir doch, Du bist ein geiles Luder. Hast Du nachher Zeit, dann komme ich vorbei und wir können nachholen, was wir gestern nicht tun konnten“?
„Ja, ich würde mich freuen, allein bei dem Gedanken an Sex mit Dir werde ich kribbelig“.
„Ok, dann komme ich um 15.00h. Ich erwarte, dass Du mich empfängst in hochhackigen Schuhen, halterlosen Strümpfen, engem kurzen Rock und einer älteren, sehr knapp sitzenden Bluse. Keine Unterwäsche! Verstanden“?
„Ok, ich werde tun, was Du sagst…..freu mich auf Dich….bis gleich.“
2 Stunden später klingele ich bei ihr. Sie öffnet mir und ich bin zufrieden, denn ich sehe, dass sie sich so angezogen hat, wie ich es ihr gesagt habe.
„Ich sehe, Du hast Dich passend angezogen. Jetzt siehst Du auch aus wie eine Schlampe“, sage ich zu ihr und sie zuckt zusammen. „Los, knie Dich hin, ich will erst mal Deine Mundfotze spüren“! herrsche ich sie an. „Wie redest Du denn mit mir, Dieter? Willst Du nicht erst mal reinkommen und dich etwas unterhalten“? fragt Ursula etwas naiv. Ich gebe ihr eine Ohrfeige, packe sie an den Haaren und ziehe sie nach unten, so dass sie auf die Knie muss. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose und mein großer harter Schwanz springt raus. „Los, nimm ihn in dein Fickmaul, Du geile Hure“!
Sie schaut sehr erstaunt, aber gehorcht. Ich stoße ihr meinen Schwanz tief ins Maul, lasse sie zwischendurch nur kurz Luft holen. Schließlich ziehe ich meinen Schwanz raus und ziehe sie an den Haaren hoch. „Los, ab in die Küche, Du Fickschlampe“! Ich stoße sie vor mir her in die Küche. Sie steht dort vor mir. Ihr Busen hebt und senkt sich vor Aufregung. Ich packe ihre Bluse und reiße sie mit einem Ruck auf, so dass ihre dicken Titten mir entgegenkommen. Sie schreit erschrocken auf und versucht die Brüste mit ihren Händen zu verdecken. Ich gebe ihr noch eine Ohrfeige. „Nimm die Hände da weg und zeig mir Deine Titten. Die sind doch geil, die brauchst Du nicht zu verstecken“!
Ich knete die Titten fest und kneife in ihre Nippel. Sie stöhnt auf, aber sofort sind ihre Nippel steif aufgerichtet. Ich fasse unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Fühle, dass sie klitschnass ist und der Fotzensaft schon ihre Schenkel runterläuft. „Na, das scheint dir ja zu gefallen, Du geiles Fickstück“!
Ich sehe Wäscheklammern auf der Arbeitsplatte liegen und nehme 2. Ehe sie weiß, was passiert, klemmen sie an ihren Nippeln. Sie schreit auf, will sie wegnehmen, aber ich ohrfeige sie. „Untersteh Dich, die Klammern wegzunehmen. Ich werde dir jetzt Gehorsam beibringen, Du Schlampe“!
„Aber es tut so weh……bitte…“, jammert sie. Ich schlage links und rechts gegen ihre Titten. „Aua, bitte, bitte nicht schlagen…..ich halte das nicht aus….bitte…ich mache auch alles, was du sagst“!
„Los, leg Dich bäuchlings auf den Küchentisch und streck mir deinen Arsch entgegen“!
Sie tut, was ich ihr sage, stöhnt nur auf, weil die Klammern unter ihren Titten auf dem Tisch liegen.
„Bitte, bitte, ich halte es nicht aus mit den Klammern, nimm sie bitte ab“!
„Ein fester Schlag auf ihren Arsch lässt sie verstummen. „Halt endlich Dein Maul, Du Miststück, ich werde Dir jetzt wohl erst mal beibringen, was Gehorsam heißt“.
Ich schiebe ihren Rock hoch, so dass ihr nackter Arsch vor mir liegt. „Los, spreiz die Beine“.
Mit 2 Trockentüchern binde ich ihre Füße an den Tischbeinen fest. Dann sind ihre Arme dran, die an den anderen Tischbeinen festgebunden sind.
„Was hast Du vor mit mir? Bitte, tu mir nicht weh. Ich habe Angst.“
„Halt endlich den Mund, sonst muss ich Dich auch noch knebeln“. Meine Hand klatscht fest auf ihren nackten Arsch. Sie stöhnt auf. Aber ich spüre, dass es sie wohl auch geil macht, denn ihre Fotze glänzt vor Nässe. Bei den nächsten festen Schlägen wird ihr Stöhnen immer geiler. Ihr Arsch ist ganz rot.
Ich stecke ihr 2 Finger in die nasse Fotze und frage sie „Na, bist Du jetzt schön geil und möchtest gefickt werden“? Ich ficke sie mit meinen Fingern. „Ja“ stöhnt sie, “ich bin geil. Bitte fick mich“.
„Sag es lauter! Sag: Fick meine geile Fotze, ich brauche jetzt einen harten Fick mit einem dicken Schwanz, denn ich bin eine geile Fickhure“!
Sie wiederholt und als ich die Finger rausziehe, spüre ich, wie sie sich auf meinen Schwanz freut. Aber auf der Arbeitsplatte habe ich eine schöne dicke Salatgurke gesehen, die ich jetzt hole und an ihrem Fickloch ansetze. Erst als ich die Gurke langsam reinschiebe, merkt sie, dass das Teil kalt ist und nicht mein Schwanz. „Nein, was tust du? Bitte nicht, du zerreißt mich“, jammert sie.
„Nun stell Dich nicht an. Du hast dir bestimmt schon oft so eine Gurke in dein altes Fotzenloch gesteckt, wenn Du allein warst……..“!
Ich ficke sie hart und tief mit der Gurke und ihr jammern geht immer mehr in geiles Stöhnen über. Es dauert nicht lange und sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper zittern lässt.
Ich ziehe die Gurke raus und stecke meinen Schwanz in ihre Fotze, die jetzt klatschnass und geweitet ist. Ich stoße hart und tief zu und spüre, wie sie sofort wieder kommt.
„Ja, fick mich weiter“, stöhnt sie, aber ich ziehe mich zurück. „Dein altes Fotzenloch ist viel zu ausgeleiert und nass. Ich werde lieber Deine Arschfotze benutzen“, sage ich und verreibe ihren Fotzenschleim um ihre Rosette. Ich setzt meine Eichel, die auch voll von ihrem Saft ist, an ihrer Rosette an und stoße langsam zu. „Au“, schreit sie, „bitte nicht, ich habe noch nie anal gefickt. Dein Schwanz ist viel zu dick. Du zerreißt mich“. Ein Schlag auf ihren Arsch lässt sie verstummen und sie entspannt sich kurzzeitig, so dass mein Schwanz ihren Schließmuskel überwindet und jetzt stoße ich ihn bis zum Anschlag immer weiter rein. Sie stöhnt und jammert, was mich noch geiler macht.
Ich beginne sie zu ficken und meine Stöße werden fester und tiefer. Ich halte sie an den Hüften fest und ficke ihre herrlich enge Arschfotze. Sie stöhnt immer heftiger und bald schon zittert ihr ganzer Körper wieder, weil sie einen nächsten Orgasmus hat.
Ihr Arsch zuckt und melkt förmlich meinen Schwanz, so dass es nicht lange dauert, bis auch ich komme und ihr eine gewaltige Ladung Ficksahne tief in ihren Darm spritze…..
Ich ziehe nach kurzer Pause meinen Schwanz raus und gebe ihr einen kurzen Klatsch auf den Arsch. „Na, deine Arschfotze ist ein echtes Naturtalent. Man könnte meinen, du hättest es schon oft so gemacht.“
Ich schaue auf den Boden unter ihr und sehe, dass sie abgespritzt hat und sich eine Pfütze Fotzensaft auf dem Boden gesammelt hat.
Ich binde sie los. Sie ist noch immer außer Atem. Sie stöhnt noch mal auf, als ich ihr die Klammern abnehme und ich muss sie zu einem Stuhl führen, weil ihr die Beine zittern.
„Danke“, haucht sie und gibt mir einen Kuss, „das war geil. So hab ich es schon oft geträumt, aber real war es noch besser. Bitte lass mich noch öfter Deine Fickschlampe sein“.
Fortsetzung folgt………

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Ferien Teil III:

Ferien Teil III:
unbekannte/r Autor/in

… mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in den Hintern zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens.

Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Arschloch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…”

Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…” Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.”

Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen.

Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren. Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde.

Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuss. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.”

Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab.

“Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern.

Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause. Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste.

Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre feuchten Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht naß machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich daß Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig. Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.”

Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück.

Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoß ihren scharfen Geschmack.

Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.”

Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte. Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.”

Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi.

Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen.

Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen vollgespritzten Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.

Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei.(xStoryArchiv)

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Der Mann im Chat und seine Aufgabe. (Im Kino III)

Lange war ich nicht mehr in dem Kino gewesen, dieses und jenes hielt mich davon ab. Hin und wieder ging ich in einschlägige Erotikchats, manchmal gab ich dort auch die Adresse dieses Blogs an. Einmal unterhielt ich mich mit einem dominanten Mann, der sich nicht nur so nannte, sondern auch auf dem Bildschirm eine starke dominante Ausstrahlung hatte, ohne plump zu wirken. Er hatte meine beiden Artikel über meine Erfahrungen im Pornokino gelesen und sprach mit mir darüber in dem er mir einige Fragen stellte und sehr intelligent Rückschlüsse auf mich und meinen Charakter zog.
Nach einiger Zeit sagte er, dass er glaube, dass ich strenger Führung bedürfe und ob ich bereit wäre mich dem hinzugeben. Obwohl es in mir laut nach einem “JA!” schrie, zögerte ich etwas, denn schließlich kannte ich diesen Mann ja kaum. Er ließ aber kein Zögern zu, machte aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass ihm sehr wohl bewußt sei, dass er trotz seiner Dominanz räumlich weit entfernt sei und “nur ein Name auf dem Bildschirm” sei. Ich fühlte mich wohl in dieser Mischung aus Bestimmtheit und Reflektion.
Im Verlaufe des Gespräches, in dem er viel davon erzählte, was er glaubte, was ich bräuchte und was er mit mir anstellen würde, wurde ich immer geiler, was ich ihm irgendwann auch schrieb. Er lachte darüber nur und sagte, dass er nichts anderes erwartet hätte, dass es ihm aber auch egal sei, schließlich wäre meine Geilheit nur nebensächlich. Als ich ihn irgendwann bat, mich wichsen zu dürfen, erlaubte er es mir, verbat mir allerdings zu kommen. Schließlich habe er ja diese Geilheit in mir geweckt und deshalb wäre es auch sein gutes Recht zu bestimmen, was damit passiere. Ich holte also meinen Schwanz raus und wichste ihn hin und wieder, während wir uns schrieben, immer wieder mal. Nach einigen Stunden beendeten wir das Gespräch und bevor ich noch fragen konnte, ob ich kommen dürfe, schrieb er von sich aus, dass das natürlich nicht in Frage käme. Mein Schwanz war hart und ich hatte das Gefühl, dass er durch dieses Verbot noch härter würde. Wir wollten uns am nächsten Tag um die Mittagszeit wieder im Chat treffen und bis dahin sollte ich abstintent bleiben.
Am nächsten Tag war ich schon frühzeitig im Chat. Die Nacht war hart gewesen, es hatte lange gedauert bis ich einschlafen konnte, und als ich am Morgen aufwachte, stand mein Schwanz und wollte lange nicht weicher werden.
Er tauchte erst mit einer halben Stunde Verspätung auf. Gerade hatte ich schon beschlossen, dass er wohl nicht mehr kommen würde und gedacht, dass ich mich dann wohl auch nicht an das Verbot halten müsse, da war er da. Er befragte mich zunächst ob ich mich denn an das Verbot gehalten habe, was ich bejahte. Als ich dann ein wenig jammerte, dass es mir schwer gefallen wäre und dass ich so geil wäre, lachte er wieder und erzählte mir, dass er am Abend noch seine Frau gefickt hätte. Das wäre eben ein Unterschied zwischen uns beiden: Er könne ficken wann er wolle, ich bräuchte dafür eine Erlaubnis. Schließlich stünde ich weit unter ihm in der Hierarchie.
Wir sprachen so eine Stunde, als er mich fragte, ob ich denn bereit sei, mir meinen Orgasmus zu verdienen. Ich erzählte ihm, dass ich das natürlich sei, unter den sich aus den Umständen ergebenen Einschränkungen. Er rügte mich zurecht dafür, dass ich ihm wohl nicht zutraute, diese Umstände .- dass wir uns kaum kennen würden und er weit weg sei – mit einzuberechnen. Ich versuchte mich wortreich zu entschuldigen, aber das liess er natürlich nicht gelten. Schließlich stellte er fest, dass ich es mir dadurch wohl nur noch schwieriger gemacht habe.
Nachdem ich ihn einige Zeit angebettelt hatte, mir eine Chance zu geben, mich eines Orgasmus würdig zu erweisen, stellte er mir schließlich die Aufgabe.
Ich sollte in das Pornokino fahren, und dort drei Männern zum Orgasmus verhelfen, bevor ich selber kommen dürfe. Weil ich aber so ein störrisches Ding sei, dürfte ich mir dann nicht selbst kommen lassen sondern müsse dafür sorgen, dass es ein anderer tut. Ich solle mich “hübsch” machen und dafür sorgen, dass Männer, die es auf einen “Helfer” abgesehen hätten, mich auswählten. Auch wenn er wisse, dass ich in diesen Dingen völlig passiv bin, also nicht auf Männer zugehen würde, solle diese kleine Aufgabe doch wohl für ein Dreckstück wie mich möglich sein.
Ich schluckte und spürte meinen harten Schwanz pochen. Ich versprach mein möglichstes zu tun, erlaubte allerdings noch darauf hinzuweisen, dass ich am heutigen Tag nicht könnte und darum erst morgen ins Kino gehen könnte. Er lachte und sagte, dass das wohl nicht sein Problem sei und ich dann eben mit dem abspritzen noch einen Tag warten müsse. Ich seufzte und fügte mich…

Am nächsten Tag duschte ich am frühen Abend lange und rasierte meinen Schwanz und meine Eier gründlich, sowie die wenigen Brusthaare, die ich habe. Um mein Haar zu waschen nahm ich ein Frauenshampoo, dass eine Ex-Freundin mal bei mir vergessen hatte, in der Hoffnung, dass es gut duften würde.
Schließlich war ich fertig und fuhr in das Pornokino.
Dort angekommen, dauerte es nicht lange, bis sich mir, als ich in einer eher dunklen Ecke stand und durch ein Voyeurfenster in einen der Kinoräume schaute, ein Mann näherte, ein Weilchen neben mir stand und irgenwann seine Hand auf meinen Arsch legte. Ich rührte mich nicht, was ihn natürlich ermunterte, meine Backen ordentlich zu kneten. Noch immer machte ich keine Anstalten, etwas zu tun, wie es meiner passiven Natur entspricht. Der Mann fasste nun mit der anderen Hand an meine Brust, knöpfte mein Hemd auf und suchte und fand einen meiner Nippel, als wüßte er, wie geil es mich macht, wenn man mit meinen Nippeln spielt. Als er ihn fest zwischen seinen Fingern rollte, stöhnte ich leise auf und lehnte mich an ihn. Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schwanz, den er schon unbemerkt von mir herausgeholt hatte und der schon hart war. Sofort begann ich ihn zu wichsen, ein mittelgroßer Schwanz mit dicker, praller Eichel.
“So ists gut” murmelte der Mann, während er mit der einen Hand mit meinen Nippeln und mit der anderen Hand mit meinem Arsch spielte und währendessen durch das kleine Fenster auf die Leinwand starrte, auf der gerade eine zierliche Frau mit sehr kleinen Tittchen hart von hinten gefickt wurde. Schnell wurde sein Schwanz in meiner Hand praller und praller und die Hände des Mannes immer fester zupackender, vor allem die an meinem Hintern knetete feste. Als er schließlich fest an meinem Nippel zog und ich laut aufstöhnte, war dies offenbar genug, um ihn über die Stufe zu helfen und er spritzte laut stöhnend ab. Mein Schwanz war hammerhart, als der Mann von mir abließ, sich seine Hose zu knöpfte, mir noch einmal über den Arsch streichelte und verschwand. Ich knöpfte mein Hemd wieder zu und machte in Gedanken einen Haken hinter der Eins. Nur noch zwei Männer und würde endlich selbst kommen dürfen.

Ein kleines Weilchen später saß ich in einem der Kinos und schaute auf die Leinwand, als ich in einer der Reihen hinter mir verdächtige Geräusche hörte. Ich drehte mich um und, nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah, dass sich dort ein Mann mit seinem Mund am Schwanz eines anderen zu schaffen machte. Der Mann der sich einen blasen ließ, saß gemütlich in seinem Sessel, die Hand auf dem Kopf des Blasenden und blickte einen dritten, relativ kleinen, Mann an, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, während er den beiden zusah. Der Mann, dessen Schwanz geblasen wurde, sah dabei sehr selbstbewußt aus, er hatte diese Aura von natürlicher Dominanz, die ich so liebe. Sehnsüchtig blickte ich auf das Geschehen, nicht nur weil ich eine Aufgabe zu erfüllen hatte, sondern weil ich auch so gerne an Stelle des Blasenden gewesen wäre.
Nach einigen Minuten zog der Mann den Kopf des Bläsers von seinem Schwanz und der kleine Mann, der daneben stand und sich seinen Schwanz wichste, setzte sich sofort neben den dominanten Mann und griff nach dessen Schwanz. Ich seufzte, und dachte, dass ich mich ja schlecht dazwiuschen drängeln konnte, nicht nur weil es nicht meine Art wäre. Also stand ich zögernd auf und ging hinaus, in der Hoffnung, irgendwo ein anderes “Opfer” zu finden. Auf dem Weg hinaus warf ich noch einmal einen Blick auf das Trio und glaubte dabei, den Blick des Mannes, dessen Schwanz das Zentrum des Geschehens bildete, auf mir zu spüren.
Nachdem ich einige Minuten durch die anderen Kinos gestromert war, kam ich wieder an dem Kino vorbei, in dem das Trio am Gange war. Niemand war mehr dort, und ich befürchtete dass der Mann gekommen war und das Kino verlassen hatte. So ging ich weiter.
Als ich an einer etwas dunkleren Ecke vorbeiging, spürte ich plötzlich, dass mich jemand am Arm in die Ecke zog – vor mir stand der dominante Mann und grinste mich an. “Na, wolltest Du auch mal meinen Schwanz kosten?” fragte er mich. Ich schluckte und nickte nur. Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mir mit dem Daumen über den Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte den Daumen in mich hinein. Er lachte leise und sagte “Oh ja, da ist jemand gierig!” Er zog seinen Daumen aus meinem Mund, gab mir eine leichte Ohrfeige und sagte: “Dann mal ab auf die Knie, Du kleiner Schwanzlutscher”. Ich sank auf die Knie und wollte mir gleich seinen Schwanz greifen, doch er beugte sich erst vor, knöpfte mir mein Hemd auf und zog es mir über die Schultern, so dass meine Arme bewegungsunfähig waren. Dann griff er sich meinen Kopf und führte ihn zu meinem Maul. Ich öffnete es und bevor ich mich versah hatte er mir seinen steinharten Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben. ich musste leicht würgen und bekam kaum Luft, so überfallartig hatte er ihn mir hineingeschoben. Schließlich begann er meinen Kopf zu ficken, mit harten Stößen, mal tiefer, mal weniger tief. Nach einer Weile begann mir immer häufiger die Luft wegzubleiben und manchesmal wurde mir kurz schwarz vor Augen. Irgendwann zog er meinen Kopf von seinem Schwanz und lachte, als er mich japsen hörte. Er gab mir eine weitere Ohrfeige, diesmal eine weniger leichte. Wieder wurde mir leicht schwarz vor Augen. “Na, das brauchst Du so, was kleiner Schwanzlutscher?” Ich nickte, mein Schwanz war in der Tat hammerhart. “Los, saug an meinen Eiern”. Ich saugte erst das eine, dann das andere Ei in meinen Mund und saugte fest an ihnen, während er seinen Schwanz weiter wichste. Schließlich bohrte er seinen Schwanz wieder in meinem Mund und begann mich wieder in meinen Maulfotze zu ficken, schneller und noch unbahrmherziger diesmal. Ich war nur noch auf seinen Schwanz fixiert, nur noch darauf konzerntriert, so fest an ihm zu saugen wie es geht und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass ich hin und wieder ein wenig Luft bekam. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schob meinen Kopf nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Bis er schließlich abspritze, auf meine entblößte Brust. Ich kniete auf dem Boden, vollgespritzt, immer noch schwer atmend, vor Luftknappheit und Geilheit als er mir seine Hand hinhielt, an der einiges Sperma klebte. “Ablecken!” befahl er. Ich beugte mich vor und leckte seine Finger ab, bis sie sauber waren, blickte zu ihm auf und sagte leise “Danke”. Er lachte, gab mir noch eine leichte Ohrfeige und verschwand.
Ich blieb erst einmal knien, wo ich war und versuchte zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich mit einem Taschentuch sauber, zog mich an, und ging zur Toilette um mich richtig sauber zu machen. Zwei geschafft, einer mußte noch. Dann endlich würde mein harter Schwanz Erlösung finden.

Aber das wurde nicht so einfach. Es waren zu dieser Uhrzeit deutlich weniger Männer anwesend, warum auch immer. Die, die da waren schienen alle nicht interessiert zu sein. Nach circa einer Stunde drängte sich zwar ein Mann an mich, aber schnell wurde klar, dass er selbst schlaff war und daran interessiert mir einen runterzuholen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich das nicht wollte, ohne zuzugeben, dass ich es nicht dürfe. Da mein Schwanz, den er bald durch meine Hose hindurch massierte, steinhart war, war das nicht so einfach, so beschloß ich schließlich, ihm die Wahrheit zu sagen, dass ich nämlich den Befehl hätte, erst drei Männern zum Orgasmus zu verhelfen, bevor ich selbst kommen dürfe. Er guckte mich befremdet an, murmelte etwas davon, dass ich wohl so etwas wie eine Nutte sei und ging weg. Ich blieb beschämt und noch geiler zurück.

Eine weitere Stunde verging und ich dachte schon daran aufzugeben. Mittlerweile war es schon spät geworden, die Anzahl der anderen Männer war überschaulich. Ich saß in einem der Kinos, und dachte darüber nach, ob ich mich doch einfach so abwichsen sollte, die Hand schon in der Hose und fest um meinen Schwanz geschlossen, da kam ein älterer Mann herein, vielleicht so um die Fünfzig. Er sah mich und kam gleich auf mich zu und setzte sich neben mich. Er war recht bullig, nicht fett und für sein Alter in guter Form, da ich sehr schlank bin, man könnte auch dürr dazu sagen, war er mindestens doppelt so kompakt wie ich. Sogleich legte er seinen Arm um meine Schultern und zog mich an sich heran. “Was haben wir denn hier für ein hübsches kleines Ding” sagte er und begann mit seiner großen Hand über meinen Körper zu streicheln, von der Brust über den Bauch, die Oberschenkel und zurück bis er zu meinem Schwanz kam. “Sieh an, das kleine Ding ist geil” sagte er und knöpfte meine Hose auf und griff hinein und umschloß meinen Schwanz mit festem Griff. Ich stöhnte auf und sah mich in der gleichen Bedrouille wie zuvor, ihm zu erklären, dass ich noch nicht kommen dürfte. Er lachte und sagte “Ach, devot ist der kleine Kerl auch noch. Na, das mag ich ja. Kleine hübsche devote Jungs, die sich anfühlen wie ein Mädchen.” Ich fand seine Worte ziemlich merkwürdig, aber solange Hoffnung bestand, dass er mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe helfen konnte, sollte es mir recht sein. “Zeig mal her Deine kleine Tittchen” sagte er und knöpfte wieder mein Hemd auf. Kaum waren meine Nippel frei beugte er sich vor und nahm sie in den Mund und saugte fest an ihnen. Ich stöhnte leise auf und er lachte. “Mhm, empfindliche Knospen, das gefällt mir. Du stehst wohl drauf, wenn man an deinen Tittchen saugt.” Ich nickte und er biss mir in den Nippel und sagte “Ich hab Dich nicht gehört!” Ich jaulte auf und sagte dann “Ja, ich stehe drauf, wenn man an meinen kleinen Titten saugt” Er lachte und sagte, “So ein braves Mädchen” und saugte weiter an meinen Nippeln. Nach einer Weile ließ er ab davon, und zog mir das Hemd ganz aus. Mit seinen großen und festen Händen fuhr er über meinen schmalen Oberkörper und streichelte mich besitzergreifend. Dann zog er mich hoch, so dass ich vor ihm stand, öfnete meine Hose ganz und zog sie mit der Unterhose hinunter bis auf meine Knöchel. So stand ich quasi ganz nackt vor ihm, diesmal nicht in einer der dunklen Ecken, sondern in einem der Kinos – nackt und sichtbar für jeden, der hereinkommen würde. Der Mann betrachtete mich ein bißchen und griff fest um meinen Schwanz, der vor ihm in die Höhe ragte und begann ihn hart zu wichsen. Ich stöhnte auf und begann ihn zu bitten, das nicht zu tun, so schwer es mir auch fiel – es war mir klar, dass ich nicht lange durchhalten würde. Er lachte und sagte “Ach je, ist das kleine Ding so geil, dass es sich nicht mehr beherrschen kann?” Ich nickte und spürte sofort einen Schlag auf meinen harten Schaft – “Ich kann dich nicht hören, Dingelchen!”. Ich sagte leise “Ja, ich fürchte, ich komme gleich, wenn Sie so weitermachen”. Er lachte wieder und ließ meinen Schwanz los. Dann drehte er mich und sagte “Zeig mal deinen Mädchenarsch” und begann meinen Hintern zu kneten. Er tat dies so fest, dass ich schwankte, die Hosen um meine Knöchel ließen mir nicht viel Spielraum. Ich hörte ihn lachen und er schlug klatschend, wenn auch niht allzufest auf meine Backen, dann zog er mich zu sich, so daß ich quer auf seinem Schoß zu sitzen kam, mit den Beinen auf einer Seite herunterhängend. Er zog mich an seinen Körper, so daß mein Mund an seinem Hals lag, nahm eine meiner Hände und führte sie unter seine Kleidung an seine Brust und begann wieder meinen Körper abzugreifen. Währendessen erzählte er mir, was er so alles machen würde mit einem devoten Schwanzmädchen wie mir, so nannte er mich. Seine Hände waren überall, zwischendurch auch immer mal meinen Schwanz streifend, meine Nippel leicht zwickend. Sein Gerede wurde immer geiler, seine Stimme immer heiserer. Schließlich hob er mich hoch und schob mich auf die Bank auf der er saß, legte mich auf den Rücken, hob meine Beine an, so daß ich schon für einen Moment dachte, er wolle mich in den Arsch ficken, zog meine Beine dann aber zusammen. Er öffnete seinen Reißverschluß, holte seinen Schwanz raus und schob ihn zwischen meine geschlossenen Beine, so daß er sich daran reiben konnte und immer wieder auch meinen Schwanz berührte. Das Ganze hatte ihn schon so geil gemacht, dass es nicht lange dauerte, dass er laut stöhnend kam – auf mich, meinen Oberkörper, die Brust, den Bauch und meinen Schwanz abspritzend. Ein Tropfen erreichte sogar mein Kinn.

Ich war so irre geil in diesem Moment, nicht nur durch das was er und andere mit mir getan haben, sondern auch, weil ich wußte, dass ich jetzt kommen durfte. Gerne hätte ich mir gleich an Ort und Stelle von dem Mann, der mich soeben benutzt hatte, abwichsen lassen, doch der zeigte kein Interesse, er zog sich wieder richtig an, sagte noch etwas in der Art, dass ich ein braves Mädchen gewesen sei und verschwand wieder.
Merkwürdigerweise war niemand in das Kino gekommen während all dem, das ließ nichts gutes hoffen. Und in der Tat, nachdem ich mich sauber gemacht hatte und wieder angezogen hatte, musste ich feststellen, dass im ganzen Kino nur noch drei Männer waren, die alle kein Interesse an gleichgeschlechtlicher Aktivität hatten. Oh nein! Da hatte ich die Aufgabe erfüllt, aber niemand konnte mir, wie aufgetragen helfen, zu kommen. Ich war verzweifelt und wartete noch ein Weilchen, doch niemand kam mehr. Schließlich ging ich nach Hause.

Dort angekommen, und immer noch schwer geil, schrieb ich sofort dem Mann aus dem Chat eine Mail, in der ich darum bettelte, trotzdem kommen zu dürfen. Es war mittlerweile nach Mitternacht und so bekam ich keine Antwort. Erst am nächsten Morgen, nach einer Nacht mit wenig Schlaf kam sie. Sie lautete, das ich dann eben Pech gehabt hätte. Dass er allerdings zufrieden damit sei, wie ich den ersten Teil der Aufgabe erfüllt hätte und er ja kein Unmensch sei. Deshalb würde er es sich noch einmal überlegen, mich trotzdem kommen zu lassen, wenn ich von dem Erlebten und wie es dazu kam, in aller Ausführlichkeit hier in meinem Blog, dass ich ihm vorher gezeigt hatte, berichten würde. Desweiteren sollte ich darin darum bitten, den Beitrag zu kommentieren, was ich hiermit mache. Dann würde er weiter sehen.

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Orgie auf Theta III

Das Folgende ist eine Science Fiction Sex / Orgien Geschichte, meine zweite Veröffentlichung. Kommentare werden gerne gesehen.

Auszug aus Enzyklopädie Generallissima:

“Die patriarchalische Oligarchie des Planeten Theta 9 ist für die Betonung der physischen, meist sexuellen Vergnügen bekannt. Seine Bevölkerung besteht aus 90% der Frauen und 10% der Männer, denen es erlaubt ist, bis zu 50 „Weibchen“ zu besitzen. Diese Weibchen werden in Klon Tanks aufgezogen und im Alter der sexuellen Reife (ca. 18 Standard-Jahre) „geerntet“ und indoktriniert ihrem Herrn zu dienen. Theta 9 ist dünn besiedelt, so dass einige Männer die Herrschaft über riesige Flächen innehaben. Obwohl Theta 9 nicht Teil eines großen galaktischen Imperiums ist, können es außerirdischen Besucher gegen eine erhebliche Gebühr besuchen“

Kapitel 1: Die Einleitung

Carla war erst vor ein paar Monaten aus der Klon Schule entlassen worden. Sie war bereits zu einem 1,60 großen Mädchen mit blauen Augen und Brünetten Haaren herangewachsen. Sie besitzt ein schönes, etwas zu stark geschminktes Gesicht und trug normalerweise ein durchsichtiges Top, welches sie unter ihren wohlgeformten Brüsten verknüpft hatte. Carla fühlte ihren Meister schwer atmen, während er seinen Schwanz rhythmisch in rascher Folge in ihre Fotze reinstieß. Er war ein schwerer Mann, etwa 40 Jahre alt, kahl und mit Bauch. Die schlanke Brünette fühlte den Schwanz des Meisters tief in Sie eindringen. Der Meister keuchte und schnaufte laut und sie wusste, dass er jede Minute in ihr kommen würde.

“Aargh, hmmm, jaaa ” rief Carla, da sie wusste, dass das ihn anturnen würde. Der Meister schlug ihr mit der Hand auf den gut geformt Arsch, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn so, so dass eine riesige Ladung Sperma auf ihren wohlgeformten Brüste, ihr Gesicht und ihr braunes Haar landeten. Die Frauen um sie herum applaudierten. Dies war die übliche Vorgehensweise um ein neues Mitglied des Harems zu begrüßen. Carla war in einer Klon Kammer herangezüchtet und als Sex Puppe ausgebildet worden, hatte aber nur wenige Erinnerungen daran. Ihre Designer hatten physische Schönheit betont und Carla mit dem starken Wunsch ihrem Meister zu dienen ausgestattet.

Nun, da die Initiation vorbei waren, schleckten zwei blonde Mädchen den Schwanz des Meisters ab um auch jeden Tropfen des heiligen Sperma zu erwischen. Ein anderes Mädchen führte Carla in ihr neues Zimmer. Als Novizin hatte Carla nur ein kleines Zimmer, aber es enthielt alles, was sie brauchte, darunter ein Schrank mit einer Vielzahl von Kleidern. In den nächsten Tagen wurde Carla in ihre Aufgaben eingeführt. Da sie neu war, musste sie hauptsächlich niedrige Tätigkeiten wie Putzen und Kochen ausführen – und natürlich dem Meister zu diensten sein.

Die Gelegenheit dazu ergab sich ja eine Woche nach ihrer Initiation. Carla wurde ihn den großen Saal gerufen wo gerade ein junges rothaariges Mädchen auf dem Meister ritt. Sie hatte ein extrem dünnes und durchsichtiges Top an, durch das ihre spitzen Nabeln durchblitzten. Carla fiel auf die Knie, aber ihr Meister winkte ihr, näher zu kommen. Wieder fühlte Carla seinen schweren Atem, als er das rothaarige Mädchen genoss. Während seine linke Hand mit den kleinen, aber gut geformten Titten der Rothaarigen spielte, steckte er einen Finger der anderen Hand in Carlas Mund. Carla kniete jetzt direkt vor seinem Gesicht. Der Meister zog seinen Finger heraus und stieß dafür seine Zunge tief in ihren Mund und erkundete damit ihren Mund für eine scheinbar endlose Zeit. Während der Meister vor Vergnügen grunzte, ritt die die Rothaarige, weiter seinen Schwanz. Der Meister zog seine Zunge aus Carlas Mund und fing an, ihre gut-sortierte Titten zu lecken. Plötzlich ging alles sehr schnell. Carla genoss gerade noch des Meisters Mund der an ihren Brüsten knabberte, da schoss der Meister seine Ladung plötzlich in die Rothaarige die völlig erschöpft seinen Schwanz mit ihrer Zunge sauber leckte. Der Meister schlug ihr leicht auf den Hintern und die Rothaarige zog sich zurück. Carla durfte den Rest des köstlichen Sperma Saftes auflecken, danach wurden die beiden Mädchen aus der Gegenwart des Meisters entlassen.

Drei Tage später waren Carla und zwei ihrer Kolleginnen, eine Schönheit aus Asiatischem Gen-Material namens Ming-Lai und eine Gen- Australiarin namens Kim gerade dabei, den Boden zu fegen als der Meister vorbei kam. Sofort vielen die Mädchen auf die Knie und streckten die Zungen heraus, falls der Meister in ihren Mund abspritzen wollte. Der Meister signalisierte Kim seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Kim rieb ihn, wie sie es in der Sex-Schule gelernt hatte. Der Meister grunzte zustimmend und einer Inspiration folgend steckte Kim seinen Schwanz der neben ihr knienden , Ming-Laib in dem Mund. Diese nahm dne Schwanz tief in den Mund und begann sogleich zu saugen. In der Zwischenzeit leckte Kim die Eier des Meisters die gerade noch außerhalb Kim’s Mund waren. Schließlich zog der Meister seinen Schwanz heraus und verteilte sein Sperma gleichmäßig auf die Gesichter der drei Mädchen. Danach setzte er seinen Rundgang fort.

Teil II: Der Meister hat Gäste folgt

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Wie der Vater, so der Sohn III

Wie der Vater, so der Sohn III
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Sie hatten also beschlossen, nackt zum Badesee zu fahren, das heißt, beschlossen hatten es die geilen Schwestern Sabrina und Tamara. Tom und Norman waren nicht dagegen, aber Manfred meinte, zumindest der Mann am Steuer sollte für den Fall einer Kontrolle angezogen sein. Immerhin wären sie dann ja auch zu sechst im Cabrio. „Dann ziehe ich mir eben auch was an“, meinte Vanessa und stülpte sich ein hauchdünnes Sommerkleid über, das eigentlich gar nichts verbarg, denn auf Unterwäsche verzichtete sie grinsend.
Damit sie die Badesachen leichter verstauen konnten, rangierte Manfred sein Auto zwischen die Hecken direkt vor die Haustüre. Dorthin konnten zwar die Nachbarn von gegenüber sehen, falls sie zuhause waren, aber sonst war der Platz fast uneinsehbar. Es sei denn, es kam gerade jemand auf der Straße vorbei.
Die vier jungen Leute schleppten Sonnenschirme, Liegematten, Badetücher, Kühltaschen mit Getränken, Taschen mit Verpflegung, Sonnenöl und anderen Utensilien herbei und Manfred kam ganz schön ins Schwitzen, um alles in den Kofferraum zu quetschen. Dann gab er auf. „Ich bring nicht alles unter! Wir müssen doch mit beiden Autos fahren!“
„Spielverderber!“, rügte Sabrina. „Du kannst die Fressalientasche zu Mama in den Fußraum stellen, die Sonnenschirme und die dicken Taschen mit den Badetüchern nehmen wir zu uns nach hinten. Ich denke, wir brauchen nur zwei Plätze zum Sitzen!“
Manfred ahnte schon, worauf das hinauslaufen würde, sagte aber nichts. Dafür meldete sich plötzlich Norman. „Ich hab so einen Druck auf den Eiern, dass ich entweder wichsen oder ficken muss. Gibt’s da eine Muschi, die sich freiwillig meldet?“
„Hier!“, schallte es ihm dreistimmig entgegen, dann – Ladies first! – traten die Schwestern zugunsten ihrer Mutter zurück. „Wo sind eigentlich Ulla und Thommy?“, fragte Tamara auf einmal. Die habe ich heute noch nicht gesehen.“
„Ich bin doch hier!“, meldete sich Tom irritiert zu Wort.
„Doch nicht du!“, antwortete Sabrina. „Ach so! Das haben wir dir ja auch noch nicht erzählt. „Wir sind insgesamt vier. Thommy ist der Zwillingsbruder von Tamara und Ulla ist unser Nesthäkchen. Sie war gestern zu einer Geburtstagsparty eingeladen und Thommy hat sie als ihr Bodyguard begleitet.“
„Bodyguard?“ Ist sie ein Star oder was?“
„Ach wo! Aber Thommy drängt sich damit immer und überall mit hinein, wenn wir wo eingeladen sind. Angeblich muss er uns beschützen. Ist so seine Masche, aber er ist ein ganz lieber Kerl – und fad wird es mit ihm auch nie.“
„Stimmt! Eigentlich hätte er es ja gar nicht nötig, denn er wird ja auch von allen möglichen Kumpels zu irgendwelchen Feten eingeladen, aber bei unseren sind meistens viel mehr Girls. Und darauf steht er gewaltig.“
„Verstehe! Naja, man merkt halt die Verwandtschaft. Wie die Schwestern, so der Bruder. Ist Ulla auch so geil?“
„Die ist sogar noch geiler, das blonde Gift!“ Sabrina lachte. „Wir sind übrigens nur Halbgeschwister, denn Mama hat sich für jede Schwangerschaft einen anderen Mann ausgeguckt. Meiner war Kubaner. Mit dem hat sie beim Urlaub mit Oma, Opa und Onkel Winnie auf Kuba rumgemacht. Da war sie zwanzig und bereit, aber dann gleich sowas von schwanger!“ Sabrina überlegt. „Von Rodrigo hat sie auch ein paar spanische Sprüche aufgeschnappt, so wie ‚Mi pijo es tu pijo’, was soviel heißt wie: ‘Mein Schwanz sei dein Schwanz!’ Das zeigt schon ihre Gastfreundschaft, nicht?”
Tom staunte. “Und die anderen drei Väter?”
“Zwei! Tamara und dein Namensvetter Thomas sind ja Zwillinge. Das geht schlecht mit zwei verschiedenen Vätern. Deren Vater war übrigens ein Russe, der hier als Legionär Eishockey gespielt hat. Noch ehe die Zwillinge auf die Welt kamen, musste er zurück. Da war ich knapp über ein Jahr alt, Oma und Opa hatten nun gleich drei Kinder zum Verwöhnen und Mama ging weiter zur Uni – und am Wochenende in die Disco.
Dort verknallte sie sich in DJ Wickie, einen baumlangen, strohblonden Isländer. Ulla! Und so sieht sie auch aus: Fast eins neunzig groß, blond, blaue Strahleaugen, ziemlich großer Busen und auch sonst eine Toppfigur. Eine richtige Walküre! Glaub, mir, die braucht keinen Bodyguard!”
“Das klingt aber extrem lecker!”, meinte Tom. “Ich wollte immer schon mal mit einer Braut ficken, die in meiner Größe ist. Glaubst du, sie würde es mit mir tun?”
“Darauf kannst du wetten! So einen geilen Stecher lässt sie sich sicher nicht entgehen. Da muss ich höchstens darauf schauen, dass ich auch noch was von dir abkriege.”
„Keine Bange, auf dich steh ich ganz gewaltig!“
Endlich kam Vanessa aus dem Haus und sperrte ab. Sie hatte ihre Badelatschen unter Sabrinas Bett gefunden, wie sie empört verkündete. “Dafür darfst du schnell noch einmal mit Norman ficken. Wir haben für dich verzichtet!”
“Kinder, das ist aber lieb von euch! Norman, sollen wir noch mal kurz hineingehen?”
“Ach wo, Vanessa! Leg dich nur mal kurz da auf die Motorhaube, das wollte ich immer schon mal und es wird wohl niemand grad vorbeikommen.”
“Und wenn schon! Die anderen stellen sich einfach davor. Komm, leg dich hin!”
Vanessa hob ihr kurzes Kleidchen bis zum Bauchnabel an und setzte sich auf die Motorhaube. Sofort sprang sie mit einem lauten Schrei wieder runter.”Das ist ja glühend heiß! Ich hab mir den Arsch verbrannt!” Sie hüpfte herum und rieb sich die Arschbacken. Tamara reagiert schnell, schnappte sich den Wasserschlauch, der neben dem Eingang an einem Wasserhahn hing und zum Autowaschen und Heckenbewässern diente und hielt voll drauf. Vanessa streckte ihren roten Po dem Strahl entgegen und seufzte genießerisch. “Aaaah! Das war Rettung in letzter Sekunde! Danke, Schatz!” Tamara zielte nun etwas genauer und ließ das Wasser auf die Pussy ihrer Mutter prasseln, welche das mit genießerischem Stöhnen quittierte.
“Schluss damit!”, sagte Tamara, “sonst kommen wir hier gar nicht mehr weg. Sie spritzte die Motorhaube kalt ab. “Und los jetzt, ihr zwei! Schiebt eure Nummer, damit wir endlich fahren können!” Norman bugsierte Vanessa bäuchlings auf das Auto und stieß gleich feste zu. Für Vorspiel oder Feinheiten war keine Zeit, Er wollte nur einfach seine Geilheit wegrammeln. Und das machte er auch!
Die anderen schauten fasziniert zu, Vanessa stöhnte geil und Tom kriegte schon wieder einen Ständer. Sabrina war drauf und dran, ihm einen zu blasen, aber Tamara war anderer Meinung. “Platz da!”, rief sie, “das Problem lösen wir anders!”, und spritzte Tom kalt ab. Sabrina flüchtete, lachte aber hellauf, als sie beobachtete, wie sich Toms Schwanz verkrümelte. Ein toller Sichtschutz war das! Vier Leute, die zwei anderen beim Vögeln zusahen und drei davon waren auch nackt!
Das fiel dann doch auf. “Was macht ihr denn da nackt auf der Straße, Sabrina?”, fragte eine neugierige Mädchenstimme.
Sabrina drehte sich um. “Oh, du bist es, Marlies! Wir wollen zum Badesee auf das FKK-Gelände. Und weil wir grad nackt waren, dachten wir, dass es sich gar nicht auszahlt, sich für die kurze Strecke was anzuziehen. Nur Manfred ist angezogen, weil er das Auto fährt.”
“Ihr fahrt nackt im Cabrio? Geil! Habt ihr noch einen Platz frei? Da würde ich echt gern mitmachen.”
“Leider nein!”, bedauerte Sabrina. “Außer uns fahren auch meine Mama und der Freund von meiner Schwester mit. Die sind aber noch beschäftigt.”
Marlies war immer näher herangekommen und konnte jetzt zwischen der nackten Sabrina und dem nackten Tom hindurchspähen. “Wow! Beschäftigt! Das seh ich! Der Freund von deiner Schwester bumst deine Mama und ihr schaut zu! Geil! Hat Tamara da nichts dagegen?”
“Frag sie doch!” Marlies guckte fragend.
“Nee, hab ich nicht!”, antwortete Tamara. “Dafür hat aber Vanessa auch nichts dagegen, wenn ich mit ihrer neuesten Eroberung Manfred, oder seinem Sohn Tom ficke.”
“Im letzten Fall habe ich nichts dagegen”, berichtigte Sabrina und demonstrierte ihre Besitzansprüche, indem sie Tom Schwengel massierte.
“Lass sofort seinen Schwanz los!”, keifte Tamara, “sonst will er auch noch eine schnelle Nummer schieben und so weiter!”
“Ich würde mich glatt freiwillig melden”, wagte Marlies einen weiteren Vorstoß.
“Das ist übrigens Marlies. Sie wohnt nebenan mit zwei Brüdern und ihren Eltern. Die sind aber ein wenig konservativ. Darum haben wir so hohe Hecken. Aber die Marlies ist voll okay und kommt oft zu uns zum Spielen. Und das sind Tom und sein Vater Manfred. Tamaras Freund heißt Norman”, schloss Sabrina die Vorstellungsrunde.
“Hallo!”, begrüßte Marlies die neuen Bekannten. “Dann werde ich mal Benno fragen, ob er und Ralfi Lust zum Baden haben. Ich ginge ja gern auch zum Badesee und habe gute Lust, mich dort nackt zu sonnen. Und kühles Wasser kann auch nicht schaden, weil ich bin jetzt doch etwas geil geworden.”
“Ja, mach das und frag Benno! Wäre nett, wenn ihr euch uns anschließt. Wir sind ganz hinten, dort, wo man nur von einer Seite oder vom Wasser hinkommt.”
“Okay, bis dann! Wenn die Faulpelze nicht wollen, komm’ ich halt allein mit dem Fahrrad nach.”
„Vergiss den Sattel nicht!“, rief ihr Tamara nach und Marlies reckte den Stinkefinger.
Norman vögelt weiter Vanessa mit Inbrunst. Sie wand sich in Geilheit auf der Motorhaube: „Mehr, mehr! Ich will mehr! Oh, mein Gott, fick mich, Kleiner, fick deine Schwiegermama! Fick mich fester!“
„Schwiegermama?“, protestierte Norman. „Ich habe Tamara nicht geheiratet!“
„Aber – fick, fick, fick mich schneller!! – du fickst sie. Darauf kommt’s an. Ja, ja, ja, ja, jaaa! Spritz mir alles ins Gesicht, spritz, spritz. spritz! Oh – mein – Gott, das war herrlich! Ob du sie heiratest oder nicht, du kannst immer deine Schwiegermama ficken, wenn dir danach ist, okay?
Norman lachte. „Okay, Schwiegermama, ich werde darauf zurückkommen. Schon bald!“ Er löste sich von Vanessa und meinte: „Von mir aus können wir fahren. So, wie ich das sehe, werden Tom und ich euch Mädels auf den Schoß nehmen müssen. Da droht von meiner Seite im Moment keine Gefahr.“
„Dann werde ich mich lieber auf Tom setzen!“, flachste Tamara. „Mama, das Kleid kannst du vergessen. Erstens ist es ganz nass und zweitens hat es Norman total angekleckert.“
Vanessa schaute verwundert an sich runter. „Ich fürchte, da hast du Recht, mein Kind. na, egal, dann fahr ich eben auch nackt. So alt bin ich ja auch noch nicht!“ Mit diesen Worten zog sie das Sommerkleid über den Kopf und wischte sich gleich damit das Sperma aus dem Gesicht. „Ich werde es über die Leine hängen. Habt ihr was zum Anziehen für die Rückfahrt mit dabei?“
Sabrina verneinte, da zuckte Vanessa mit den Achseln, ging kurz durch die Hecke und hängte das nasse Kleid auf die Wäscheleine. „Dann fahre ich eben auch nackt und ohne Netz. Wenn ich dran denke, werd‘ ich schon wieder geil.“
„Bei deiner Wahnsinnsfigur kannst du dir fast alles erlauben“, meinte dazu Manfred, fasste sie um die schlanke Taille und schob sie zum Beifahrersitz. „Komm, setz dich ins Auto. Ich habe Badetücher auf die Sitze gelegt, denn die sind nicht weniger heiß als die Motorhaube. Und außerdem kommen mir damit eure Säfte nicht aufs Leder!“, kommandierte Manfred.
Im Nu war die ganze Bande eingestiegen und Manfred startete den Motor. Tamara hatte es nicht geschafft, den Schoß und Schwanz von Tom zu ergattern und musste daher auf ihrem Freund Norman Platz nehmen. Sie hatte sichtlich nicht die Absicht, dessen Schwanz eine Ruhepause zu gönnen. Breitbeinig saß sie auf seinem Schoß, packte seinen schlaffen Schwanz und rieb ihn langsam an ihrer feuchten Ritze.
Tom, der schon wieder hart war, bugsierte Sabrina vorsichtig so auf seine Oberschenkel, dass auch sein Lümmel in der Spalte eingebettet wurde. Normans Beispiel war sehr anregend. Allerdings brauchte es in seinem Fall kaum einer helfenden Hand. Sabrina lehnte sich fest an seinen Oberkörper, reckte ihre geilen Titten in die laue Morgenluft und ließ durch rollende Beckenbewegungen ihren Lustschlitz an Toms Schwanz auf und ab gleiten. So konnte er es wohl kaum bis zum Badesee aushalten. Deshalb hob sie die Hüften ein wenig an, spreizte die Beine noch weiter und schob sich seinen Harten in die Fotze. Jetzt nur ruhig halten! Sie wollte unbedingt, dass Tom, am Parkplatz des Badesees angekommen, noch immer einen Riesenständer hatte. Weil er ja gar nichts zum Anziehen mit dabei hatte, ebenso wenig wie Vanessa, Sabrina, Tamara und Norman, müsste er dann mit seinem Riesenrohr vor sich, vom Parkplatz bis zum angestrebten Liegeplatz gehen. Das war ziemlich weit und mehr als die Hälfte des Weges war im Grunde reiner Textilstrand. Aber genau das war ja der Kick. Allein, wenn sie daran dachte, sich allen Leuten nackt zu zeigen, wurde sie wahnsinnig geil. Schon bewegte sie sich auf Toms Schwanz auf und ab, und er stöhnte wollüstig auf. ‚Ruhig Blut, Sabrina!’, schimpfte sie sich und bewegte sich nicht mehr. Nur ganz sanft massierte sie Toms Schwanz mit ihrer Muschi.
„Ich habe auch noch einen Bruder!“, erklärte Tom plötzlich. „Martin. Und eine Schwester, die heißt Carina. Die zwei sind aber bei unserer Mutter. Sie wohnen gar nicht weit von uns, aber wir haben eigentlich keinen Kontakt. Unserer Mutter wollte uns von den schädlichen Einflüssen fernhalten, die angeblich von Manfred ausgehen. Sex und so, du weißt schon. Aber als ich sechzehn war, fand ich, dass Sex genau meins war und ich ging zu meinem Vater. Iris, das ist meine Mutter, hat nie ernsthaft versucht, mich zurückzuholen.“ Tom lachte. „Die Unterhaltszahlungen blieben gleich und sie musste nicht mehr für einen aufsässigen Jugendlichen sorgen.
„Und deine Geschwister? Was halten die davon?“
„Gesehen habe ich sie schon lange nicht mehr, aber ich habe Fotos übers Handy bekommen. Carina ist ein richtig heißer Feger geworden. Sie hat mir ein Foto von sich im Bikini geschickt. Wenn die nicht meine Schwester wäre …“
„Das sollte doch kein Hinderungsgrund sein. Ihr wollt ja wohl keine Kinder machen, oder?“
„Das sicher nicht, aber …“
Sabrina rümpfte die Nase und jetzt mischte sich Tamara ein. „Und dein Bruder? Wie alt sind die beiden denn?“
„Eigentlich alt genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, so wie ich vor gut drei Jahren. Weiß auch nicht, wie sie das noch immer aushalten. Meine Schwester ist nur knapp ein Jahr jünger als Martin und Martin auch nicht einmal ein Jahr jünger als ich. Manfred war damals ungeheuer zeugungsfähig. Iris ist fast bei jedem Mal schwanger geworden, aber verhüten wollte sie nicht.“
„Im Kinderkriegen war sie anscheinend ähnlich schnell wie unsere. Gell, Mama?“ Vanessa hatte die Unterhaltung aufmerksam verfolgt, dabei aber schon wieder an ihrer Spalte rumgespielt. Daher nickte sie nur. „Warum haben sie sich scheiden lassen, wenn sie doch so viel miteinander gefickt haben?“
„Eben deswegen! Iris hat gesagt, sie ist keine Gebärmaschine und zu viel Sex sei auch ungesund. Papa hielt das für Quatsch und vögelte weiter mit ihr bis zu sechsmal am Tag. Da hat er seine Überredungskunst einmal wohl ein wenig zu heftig eingesetzt. Sie hat ihre Kinder gepackt und ist ausgezogen. Da war ich erst drei. Seither hat sie uns vor den schädlichen Einflüssen ganz allgemein und den väterlichen ganz im Speziellen akribisch ferngehalten. Ich würde wirklich gern wissen, was meine Geschwister so treiben.“
„Wahrscheinlich ficken sie zusammen!“
„Was? Nee, das glaub ich nicht. Das tut man doch nicht!“

„Glaubst aber auch nur du! Wir wissen es besser!“, flüsterte Sabrina in Toms Ohr und zwinkerte Tamara verschwörerisch zu.
„Was meinst du damit genau?“, flüsterte Tom zurück.
„Na, unser Bruder Thommy! Der vögelt mit mir seit gut drei Jahren, mit Tammy noch länger. Die zwei haben ja damit angefangen. Ulla hat das bald mitgekriegt und ab da war sie auch mit dabei. Altersmäßig war sie wohl die jüngste von uns, sowohl überhaupt beim Vögeln, als auch beim sogenannten Inzest. Wir waren halt gute Vorbilder!“ Sie kichert belustigt
„Und Vanessa?“
„Mit Mama fickt er nicht. Er hat mit uns dreien und seinen Freundinnen genug zu tun.“
„Das mein ich doch gar nicht! Weiß sie es?“
„Wir haben sie vorsichtshalber nicht eingeweiht. Wer weiß, wie sie darüber denkt. Aber seit heute glaube ich nicht, dass es sie groß stören würde. Sie hat ja auch nichts gesagt, wie ich Tammys Pflaume geleckt und gerubbelt hebe und síe auch die meine. Und sie selber hat mich ja auch total geil geleckt.“
„Und du meinst, dass es auch meine Geschwister miteinander treiben?“
Sabrina sagte nichts mehr, denn sie hatten den Parkplatz erreicht. „Fahr dort hinten hin!“, riet Vanessa. „Dort sind Bäume mit Schatten. Der Weg hintenrum ist zwar ein klein wenig weiter, aber dafür müssen wir nicht am Bademeister vorbei und sparen gut die Hälfte vom Textilstrand. Vor allem den Familienteil. Wir wollen ja die Kinder nicht erschrecken.“
Sabrina und Tamara waren zwar etwas enttäuscht, weil sie sich nicht allen nackt zeigen durften und Tom mit seinem Ständer nicht an allen vorbei musste, aber auch sie sahen ein, dass es nichts half, wenn sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses beanstandet wurden.
Nachdem Manfred das Cabrio vorsichtig unter die ausladenden Äste eines Baumes rangiert hatte, stiegen alle aus und holten das umfangreiche Gepäck aus dem Kofferraum. Das Verdeck wurde vorsichtshalber geschlossen, dann trabten die geilen Sechs schwer beladen über einen schmalen Pfad durch den Wald. Nach wenigen Minuten erreichten sie den freien Uferabschnitt, auf dem nur einzelne Sträucher und Bäume standen. Dadurch, dass alle viel zu tragen hatten, fiel den Leuten, die in Badeanzug, Bikini oder Badehose auf der Wiese liegen, meist gar nicht auf, dass da ein halbes Dutzend nackter Leute vorbeiwanderte. Aber ganz unentdeckt blieben sie nicht, etliche interessierte Blicke verfolgten sie und ein paar herumspazierende Männer änderten „ganz unauffällig“ ihren Kurs.
Ganz fließend wurden die Badenden freizügiger, schon waren einige Frauen oben ohne und manche von denen drehten sich auch gar nicht erst auf den Bauch, wenn jemand vorbeiging. Bald sah man fast keine Frau mit Oberteil mehr und als sie an einem abgesteckten Volleyballfeld ankamen, konnten sie dort außer vier Mädchen in Stringtangas und ohne Oberteile auch drei ganz nackte und fünf nackte Männer beim Spiel beobachten. Sie hatten eindeutig den FKK-Bereich betreten. Der Übergang war fließend, immer weniger Badebekleidung war zu sehen, obwohl manche offenbar nicht so mutig waren wie ihre Begleitung. Aber das würde sich schon noch geben. Ganz am Ende der Liegewiese, wo sich ein Jungwald ans Ufer drängte, war ein länglich schmaler Abschnitt gegen den Wald hin durch einen Maschendrahtzaun abgesperrt. Ein dichter Buschgürtel verhinderte, dass Spanner aus ebendiesem Wald heraus, die Nackten in diesem Teil beobachten konnten. Der Zugang zu diesem Teil war nur ganz am Ufer entlang möglich, der hohe Wasserstand hatte den weg sogar überflutet, so mussten sie ein paar Meter durchs Wasser waten. Nur Manfred hatte Schuhe an, die er dazu ausziehen musste. Das Gelände hier war eigentlich gar keine richtige Liegewiese mehr, aber es gab einige kleine Plätzchen, wie Separees, und dazu eine schmale, gekrümmte Halbinsel,- eher ein Damm – die bis auf einen kleinen Wasserzugang von einem Schilfgürtel umrahmt war, gleich wie das Ufer rechts und links davon. Ebendieser Schilfgürtel machte diesen Abschnitt für die meisten Seebesucher nicht so attraktiv, denn, um ins Wasser zu gelangen, musste man relativ weit gehen.
Als Manfred diesen Bereich betrat, konnte er hinter einem Busch Bewegung ausmachen. Vanessa und ihre Töchter begannen gleich damit, Wäscheleinen zu spannen und die Badetücher aufzuhängen, teils, weil sie leicht schweißfeucht waren, teils aber lediglich als Sichtschutz. Schamhaftigkeit war ihnen zwar sozusagen ein Fremdwort, aber sie wollten sich nicht nachsagen lassen, sie hätten es gefördert, dass ihnen möglicherweise Jugendliche beim Sex zugeschaut hätten. Denn Sex würden sie hier haben, das war ausgemacht.
Norman und Tom erkundeten die Halbinsel und warfen sich gleich ins Wasser. „Kommt rein, es ist herrlich!“, riefen sie, aber noch waren die Frauen nicht fertig. Und Manfred pirschte sich dorthin, wo er die Bewegung entdeckt hatte. Durch eine Lücke im Gebüsch konnte er eine Szene beobachten, die ihn sprachlos machte. So blieb er stocksteif – in jeder Beziehung – stehen und gaffte. Eine Frau, etwa in Vanessas Alter, noch immer sportlich schlank und mit eher kleinen Brüsten, lag auf dem Rücken und wand sich in geiler Lust. Ihr blondes Haar waberte dabei um ihr hübsches Gesicht, das zu einem großen Teil von einer riesigen Sonnenbrille verdeckt wurde. Ihre rechte Hand wirbelte um ihren Kitzler und mit der anderen wühlte sie im dunklen Haarschopf eines athletischen Mannes, der zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf dem Bauch lag und hingebungsvoll ihre sprudelnde Möse leckte. Die Frau stöhnte geil und bäumte sich auf. In diesem Moment erblickte der Man Manfred und grinste. Die Frau drückte seinen Kopf nach unten und er leckte ungerührt weiter.
Endlich fand Manfred seine Sprache wieder. „Iris!“, rief er, „was ist denn mit dir los?“
Die Frau, es war seine Exgattin Iris, die Mutter von Tom und den anderen beiden Kindern, erschrak, riss ein Handtuch über ihren Körper und versuchte, ihre Blößen zu verdecken. „Ma-ma-ma-Manfred!“, stammelte sie, „was machst du da?“
Der Mann zwischen ihren Beinen zog ihr das Handtuch weg und meinte: „Das nützt jetzt auch nichts mehr. Er hat sowieso schon alles lang genug beobachtet. Und wenn es, wenn ich richtig rate, auch noch dein Ex ist, dann kennt er deinen Körper umso besser.“ Damit begann er sie wieder zu lecken, was offenbar eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.
„Ich bin mit Tom und Freunden da, um zu baden, und, ehrlich gesagt, auch, um zu ficken. Da ihr offenbar dasselbe im Sc***de führt, sollten wir cool bleiben. Für die paar Leute ist es groß genug, wir müssen nicht aufeinander liegen.“
„Wo ist denn der Tom? Ich möchte lieber nicht, dass er mich so sieht!“
„Ach, das verkraftet der schon, er ist jetzt im Wasser. Wir ficken oft gemeinsam, manchmal auch die gleiche Frau. Da wird er keinen Schock kriegen, wenn sich seine Mama auch so benimmt, wie es ihre neu erwachte Geilheit befiehlt. Wie kommt es überhaupt dazu und was sagen Martin und Carina zu dieser Entwicklung. Oder ahnen die gar nichts?“
„Daran ist nur Christian schuld!“ Sie lächelte den eifrigen Lecker verliebt an. „Ich kenne ihn jetzt seit fast zwei Jahren und er hat mich richtig auferweckt. Seither hatte ich mehr Sex, als in den fast fünfzehn Jahren vorher seit unserer Scheidung. Fast so viel, wie damals, als wir noch ein Paar waren.“ Sie seufzte genießerisch bei der Erinnerung. „Vielleicht hätte ich mich nicht so zickig anstellen sollen, damals, dann hätte ich nicht so viel versäumt.“
„Aber dann hättest du mich nicht kennen gelernt oder, falls doch, womöglich nicht mit mir was anfangen wollen. Und das wäre sehr schade, denn ich liebe dich! Trotzdem kannst du deinem Ex einen blasen. Er schaut so aus, als hätte er es bitter nötig.“
„Vielleicht hätte ich auch nicht so sehr drängen sollen, dir mehr Zeit und Freiheit lassen“, gestand Manfred ein und kniete sich neben ihren Kopf, denn sie hatte mit beiden Händen seinen langen harten Schwanz gepackt und daran gezogen. Schmatzend saugte sie ihn ein und lutschte gekonnt an seinem Rohr.
„Wollen wir sie dann gemeinsam ficken?“, fragte Christian. „Manchmal steht sie unheimlich auf doppelte Penetration, nur ist dann meistens kein zweiter Schwanz verfügbar. Was sagst du dazu, Schatz?“ Iris sagte gar nichts, aber sie nickte mit sichtlicher Begeisterung.

Categories
Anal

Opa besorgt mir einen Job – III

Schließt an http://xhamster.com/user/8geniesser/posts/113678.html an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!

Aus dem Urlaub zurückgekehrt, kümmerte ich mich um einen Kontakt zu Dennis. Das war nicht schwierig. Auf den T-Shirts der beiden hatte der Name des Bus-Unternehmens gestanden. Dort rief ich an und fragte nach dem Fahrer Dennis. Ich hätte was in seinem Bus liegenlassen usw. Ich bekam seine eMail-Adresse. An die schickte ich nur ein Nacktfoto von mir. Ohne ihm den Grund zu erklären, hatte ich Opa nämlich gebeten, mich möglichst geil zu fotografieren. Auf meinen höchsten Highheels dirigierte er mich so, daß ich mit dem Po gegen eine Tischkante lehnte und meinen Oberkörper zurückbiegen sollte. Die Arme verschränkte ich hinter dem Kopf, was meine Brüste hervorhob. Opa kniete, während er knipste. Im Zentrum war also mein Schlitz. Opa verlangte, daß ich meine Schenkel etwas spreize. Dann griff er an mein Röschen und drapierte die Labien so, daß sie gut hervorlugten. Meinen Schlitz hatte ich ohnehin etwas geschminkt, damit er sich deutlich absetzt. Doch Opas Berührungen führten nun dazu, daß auf dem Foto unverkennbar sein mußte, wie naß ich war. Mein Bäuchlein und die Brüste wirkten durch den geschickten Schattenwurf sehr plastisch. Opa wollte schon vor dem Shooting wissen, wofür ich die Bilder brauchte. Als ich die Antwort verweigerte, zog er sich einfach nackt aus. Sein Schwanz stand hinfort. Durch diesen Anblick und das Posen. war ich so geil, daß ich es kaum erwarten konnte, daß er mich endlich nahm. Es war das erste Mal, daß wir es in meinem ehemaligen Kinderzimmer trieben. Statt danach noch etwas zu kuscheln, wie ich es gern hatte, griff er sofort zu seiner Kamera. Ehe ich reagieren konnte, machte er weitere Fotos, die mich mit seinem Sperma zeigten, das aus meiner Spalte kam. Er zeigte mir die Aufnahmen natürlich triumphierend. Leider waren alle gut geraten. Und obwohl ich ihn sehr bettelte, löschte er sie nicht, sondern erinnerte mich daran, daß ich doch mit meiner devoten Rolle bisher sehr gut klargekommen wäre.

Dennis reagierte schnell. Er wußte sogar noch meinen Namen. Er habe nächste Woche eine Rentner-Tour in unsere Gegend. Der Nachmittag sei zur freien Verfügung. Währenddessen könnten wir uns treffen.

Also noch zehn Tage, um alles vorzubereiten und mich zu verschönern. Ein Tatoo-Studio hatte ich schon ausfindig gemacht. Ich ließ mir ein kleines Loch an meiner Schamlippe stechen. Auf einen Schwanz in meiner Möse, selbst auf einen aus Plastik, mußte ich deshalb eine Woche verzichten. Doch alles war rechtzeitig ausgeheilt. Das Piercing bestand aus einem kleinen Ring mit einer Perle dran.

Dann war da noch das Tatoo. Ein normales Arschgeweih war schwierig, weil ich wegen meines Bäuchleins den Rücken nicht gerade präsentieren konnte. Der Tätowierer konnte meine Eile nicht nachvollziehen. Als ich auf dem Tatoo bestand, holte er eine Kollegin, mit der ich gemeinsam nach einer Lösung suchte. Sie schlug mir vor, beim Tätowieren auf der Seite zu liegen. Symmetrie sei wirklich schwierig. Sie schlage deshalb ein bizarres Muster vor, das mir aus dem Poloch wachse. Ich konnte die neue Wirkung meines Rückens erst ermessen, als ich mich nach der Fertigstellung im doppelten Spiegel sah. Dezent war das Kunstwerk jedenfalls nicht. Dennis war übrigens nicht begeistert, als er mich das erste Mal so sah. Daran, daß ich keinen Slip trug, hatte er sich gewöhnt. Er wußte nicht, daß dies eine von Opas Anweisungen war, sondern hielt es für ein Zeichen meiner körperlichen Zuneigung ihm gegenüber. Noch herrschten spätsommerliche Temperaturen und es erfreute ihn, wenn er schon bei unserer Begrüßung zwischen meine Schenkel greifen konnte und mein blankes Dreieck spürte. Als ich ihm mein Tatoo vorführen wollte, hatte ich eine extra dünne dunkle Strumpfhose ausgewählt, unter dem sich der Ausgangspunkt des Tatoos gut abzeichnete. Ich hob mein Röckchen und drehte mich demonstrativ vor Dennis. Doch der bemerkte nicht nur den großen feuchten Fleck in meiner Strumpfhose. Er war außerdem der festen Überzeugung, alle würden beim FKK, in der Sauna oder wenn ich einen String trage, sofort sehen, wohin ich es gern hätte. Das war mir gar nicht bewußt gewesen, aber vielleicht meinem Unterbewußtsein. Oder hatte die Tätowiererin erkannt, daß ich oft in meinen Hintereingang genommen werde? Sie hatte jedenfalls mit ihrem Finger an meinem Ringmuskel gespielt, ohne daß mir das immer für das neue Tatoo zweckdienlich schien.

Gemeinsame Nächte mit Opa und Mama gab es nicht mehr. Wobei ich nicht weiß, ob Opa und mein Ex es nicht gelegentlich mit Mama trieben. Ich hatte beobachtet, daß ihr zwei Schwänze besser gefielen, als sich einen mit einer anderen Frau zu teilen. Trotz seiner enormen Geschäftigkeit übernachtete Opa regelmäßig bei mir. Ich hatte versucht, mein Zimmer auf erwachsene Frau umzudekorieren, aber ganz konnte es das frühere Jungmädchen-Zimmer nicht verbergen. Wie Opa sagte, fand er meinen dicken Bauch geil. Natürlich kam Opa nur vorbei, wenn Dennis nicht da war. Der ließ sich seine Touren inzwischen so legen, daß er möglichst oft bei mir stoppen konnte. Auch seine freien Tage verbrachte er bei mir. Wir hatten eine richtige Beziehung. Aber von meiner besonderen Liaison mit Opa und daß der Liebhaber meiner Mama mein Ex und Vater meines Kindes war, erzählte ich ihm nichts.

Einerseits war mir die Trennung von meinem Ex ganz recht. Nie konnte ich mich richtig gehen lassen, wenn wir uns bei ihm zuhause liebten. Immer hatte ich in der Sorge gelebt, daß seine beiden jüngeren Brüder spannten. D.h., ich war mir eigentlich sicher. Ich vermutete sogar, daß Dennis das tolerierte. Ich fürchtete, daß sie irgendwo eine kleine Kamera verborgen hatten und Klassenkameraden mich eines Tages auf einem Filmchen im Internet entdeckten. Also versuchte ich, möglichst viel anzubehalten, wenn wir es miteinander trieben.

Andererseits wurmte es mich noch immer, daß Mama mich mit meinem Freund hintergangen hatte. Zum Glück war der Hochsommer rum. So mußte ich nicht mit ansehen, wie mein Ex und Mama nackt turtelnd zum Frühstück auf die Terrasse kamen. Sie noch mit einer getrockneten Ladung im Gesicht, auf den Brüsten oder an den Schenkeln. Er mit getrocknetem Fotzenschleim auf seinem eingeschrumpelten Schwanz.

Dennis Kumpel hatte mich bei unserer Begegnung im Urlaub auf die Idee gebracht, doch jetzt schon die Milch aus meinen prallen Brüsten einzusetzen. Manchmal kamen einige Tropfen von selbst, aber Verlaß war nicht darauf. Im Internet bekam ich aber die richtigen Anregungen. Ich bestellte eine elektrische Milchpumpe und massierte meine Brüste viermal am Tag. Am Anfang war der Saugeffekt der Pumpe ziemlich schmerzhaft. Aber runterdrosseln hätte womöglich bedeutet, bis zur Entbindung zu warten. Mit Melkfett pflegte ich außerdem meine Nippel, die sich in lange Zitzen verwandelten. Nach drei Wochen hatten sich meine Brüste an ihre neue Bestimmung gewöhnt und kurz darauf kam ich allein mit Melkgriffen an Milch. Dennis war überrascht, als ich ihn ohne BH abholte und meine frei schaukelnden Glocken unter der dünnen Bluse zum Blickfang wurden. Doch die Auflösung kam für ihn, als ich ihm Kaffee einschenkte. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe, hielt seine Tasse an meine Brust und mit einem gekonnten Griff schoß ein strammer Strahl aus dem Nippel.

Opa hatte mir schon vor vielen Monaten einen Job im Backshop eines großen Einkaufszentrums verschafft. Mit dem Rad oder dem Bus kam ich gut hin. Tom, der Eigentümer des Shops war ein junger Kerl, der den Laden nicht etwa nur gemietet, sondern von seinem Vater geerbt hatte. Dieser hatte die Räume vor Jahren günstig erworben, als der türkische Eigentümer der Passage in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Ringsherum war damals gebaut worden. Wer konnte, hatte die Gegend gemieden. Doch inzwischen brummte die Passage an der Kreuzung zweier U-Bahn-Linien.

Die gute Seele des Ladens und Vertraute des jungen Besitzers war eine türkische Angestellte namens Fatme. Ihr überließ er auch die Einteilung der Stundenkräfte. Mit dem Eigentümer der Passage war sie wohl verwandt. Wie jeden Sommer fuhr sie auch dieses Jahr über mehrere Wochen in das Heimatdorf ihres Mannes und hatte sich selbstverständlich um die Vertretung gekümmert. Es handelte sich um Fatmes Nichte, eine kurvenreiche Zwanzigjährige. Kopftuch trug sie keins. Sie schien das Leben wirklich entspannt zu nehmen. Wo die Leggins an ihren Fesseln endeten, waren Tatoos zu sehen. Sie trug Tops, die ihre Rundungen nur notdürftig bändigen konnten. Verrutschte ein Träger etwas, sah ich auch auf der Schulter Tatoos – irgendwelche exotischen Schriftzüge.

Die meisten Verkäuferinnen arbeiteten auf Stundenbasis. Ich konnte nur nach der Schule, am Wochenende oder in den Ferien und kannte demzufolge meine Kolleginnen oft nur flüchtig. Nur mit Jana, einer hübschen und witzigen Endzwanzigerin, war ich öfters eingeteilt. Wir wurden bald gute Freundinnen und beichteten uns auch intime Sachen. Ich erzählte von meiner devoten Ader. Jana, daß sie auf Tom abfuhr. Er war mit seinen gegelten schwarzen Haaren, seiner zupackenden und offenen Art wirklich sympathisch. Auch ich hätte ihn wohl nicht von der Bettkante gestoßen.

Von Jana weiß ich auch den Fortgang der Geschichte mit Fatmes Urlaubsvertretung. Am Ende der ersten Woche ohne seine Perle bemerkte Tom einen unerklärlichen Umsatz-Einbruch bei den verkauften Broten. Die Nichte muß den Preis eines Sonderangebotes einfach auf alle Brote übertragen haben. Täglich fehlten also etwa 50 € Umsatz in der Kasse. Tom war wohl nahe dran, bei dem Manager der Passage nach einer anderen Vertretung zu verlangen. Eigentlich ließ Tom den Chef nicht raushängen. Jana duzte ihn sogar. Doch Fatmes Nichte muß er wegen der Verluste gewaltig zusammengestaucht und ihr mit dem sofortigen Rausschmiß gedroht haben. Die wiederum muß daraufhin in Tränen ausgebrochen sein, denn bei ihrem Onkel, also Fatmes Mann, handelte es sich um das Oberhaupt des Clans. Er werde sie totschlagen, wenn er von dieser Blamage erfahre. Auf Toms Frage, wie sie sich den Schadensersatz für das Manko vorstelle, sei sie in die Knie gegangen, hätte seinen Schwanz aus der Hose geholt und zu blasen begonnen. Als Tom wollte, daß sie sich zum Ausgleich wenigstens noch richtig ficken läßt, habe er ihr inneres Sträuben deutlich wahrgenommen. Da sie aber keinen Ausweg sah, habe sie tatsächlich begonnen, ihre Leggins runterzuziehen. Doch als Tom an ihrer Möse angesetzt hatte, habe sie erstmals zu betteln begonnen. Sie müsse doch als Jungfrau in die Ehe gehen. Wenn schon, solle er ihr hinteres Loch nehmen. Tom hatte wohl noch keine Erfahrung mit anal, die Nichte dagegen schon. Sie hatte sich routiniert mit ihrem Finger Spucke geholt, den dann in ihr Poloch geschoben und schließlich ihre Pobacken auseinandergezogen. Tom habe seinen stahlharten Schwanz ziemlich ungeschickt in ihren Schokoeingang bugsiert. Sie habe jedenfalls gewimmert, gestöhnt und ihn gebeten, nicht so hart zuzustoßen. Tom dagegen hätte der enge Eingang gereizt. Er sei schnell gekommen. Sofort danach habe die Nichte Slip und Leggins wieder hochgezogen und sei aus Toms Büro geeilt. Der habe ihr aber noch hinterher gerufen, daß er diesen Service künftig an jedem Feierabend erwartet. Bis sie zuhause angekommen war, mußte Toms Sperma eigentlich ihren ganzen Schritt durchfeuchtet haben. Wer immer ihr in der U-Bahn gegenüber gesessen hatte, konnte die Flecken kaum mißdeuten. Doch die Nichte fügte sich in ihr Schicksal und richtete es so ein, daß sie fortan zum Feierabend in der Nähe von Toms Büro zu tun hatte. Auf die Arbeitszeit rechnete Tom ihr diese Dienstleistung nicht an.

Einmal hatte Jana die beiden überrascht, als sie ohne auf ein „Herein!“ zu warten, in Toms Büro gestürmt gekommen sei. Tom sei die Sache nicht peinlich gewesen. Vielmehr habe er sie gebeten, doch zu bleiben und nur kurz zu warten. Von der Nichte wurde sie mitleiderheischend angesehen. Sprechen konnte sie aber nicht, denn sie hatte ihre Lippen über Toms Schwanz gestülpt. Ihre Finger mit den grell lackierten langen Fingernägeln massierten seine Eier. Sie suchte immer wieder den Blickkontakt zu Tom, während ihre Zunge seine Eichel entlangfuhr. Ihr Vorgehen ließ auf Erfahrung schließen: Sie umzüngelte seinen Schwanz nicht bloß oder arbeitete mit Zähnen, Lippen und Zunge, sondern ließ sein Teil komplett zwischen ihre vollen Lippen in ihrem Hals verschwinden. Tom streichelte kurz ihre gegen den Stoff drückenden Brüste. Dann zog er ihr das Hemd über den Kopf aus. Ihre vollenTitten federten zurück, gehalten wurden sie von nahezu transparenten violetten Körbchen. Die Höfe waren blaß, aber durch den Stoff dennoch deutlich zu sehen. Von dem bißchen Kneten waren die Nippel keß hervorgetreten und hatten einen kirschfarbenen Ton angenommen. Ihr Slip war im gleichen Design wie der BH, vorn war er durchgehend transparent. Von ihrem Schlitz sah man nur den Ansatz, aber daß sie rasiert war, war unverkennbar. Neben den bekannten Tatoo-Schriftzügen, trug sie ein weiteres Schriftband zwischen ihren Brüsten – von Hof zu Hof – und ein kunstvolles Arschgeweih. Tom befahl: „Dreh dich rum!“ Sie lehnte sich mit dem Bauch an Toms Schreibtisch, der ihr den Slip über den straffen Po zog. Man sah, wie feucht sie schon war.

Als Jana die beiden überraschte, hatte sich die Nichte wohl schon an ihre tägliche Demütigung gewöhnt und gab sich ihm ohne Diskussion hin. Außerdem hatte Tom inzwischen Erfahrung gesammelt, wie es die Nichte in ihren Hintereingang mochte. Er ging so gefühlvoll zu Werke, daß sie in Gegenwart von Jana sogar forderte: „Tiefer!“. Sie war wohl eine härtere Gangart gewohnt.

Der Aufzug der Nichte muß auf die anderen Stundenkräfte den Eindruck vermittelt haben, daß im Laden großzügige Einblicke in den Ausschnitt gern gesehen sind. Vielleicht hatte sie den anderen auch Angst vor Tom suggeriert. Zwar gab es einheitliche Latzschürzen, die die Zugehörigkeit zum Laden anzeigten. Aber sonst war es jeder freigestellt, was sie trug. Kalt war es im Laden nie. Doch nun begannen einige der Verkäuferinnen auf Teile ihrer Unterwäsche zu verzichten. Die Reibung des Schürzenlatzes brachte dann gelegentlich Nippel zur Erektion, was die Kunden deutlich erkennen konnten. Bei anderen ließen sich die Farbe der Büstenhalter und der Zuschnitt der Körbchen eindeutig identifizieren. Halbschalen-BH in engen T-Shirts und knappe Bustiers ermöglichten Einblicke bis zum Nabelpiercing. Kurze Röckchen gab es immer schon. Aber manche waren überdies so eng, daß man den Reißverschluß bedauerte und jeden Moment auf ein Platzen gefaßt war. Manche Kunden schienen auf den Moment zu lauern, der offenbarte, ob und was die Verkäuferinnen drunter trugen. Ich weiß jedenfalls keine andere Erklärung, warum bestimmte Kunden von bestimmten Verkäuferinnen immer das Brot im obersten Fach verlangt haben.

Zu den Aushilfen gehörte auch Adina, die jüngere Schwester der Nichte. Sie muß etwas von dem besonderen Verhältnis ihrer Schwester zu Tom gewittert haben. Jedenfalls erwies sich Adina als zickig und versuchte immer wieder, ihn zu provozieren. Als einzige kam sie auf Stöckelschuhen zur Arbeit, was schon in den wenigen Stunden täglich eine Tortur sein mußte. Die von den Schühchen bewirkte aufrechte Körperhaltung betonte sowohl ihren straffen Po als auch ihren Busen, der ein ähnlich üppiges Format wie der ihrer Schwester aufwies. Sie war eine von denen, die häufig ganz ohne BH ins Geschäft kamen. Die vollen Brüste schaukelten dann in ihrem Top. Von der Schürze waren sie nicht zu bändigen. War Tom im Laden, tänzelte sie außerdem vor ihm herum oder säuberte eifrig Fächer bei denen sie sich bücken oder auf die Zehenspitzen stellen mußte, nur damit er ihren fehlenden Slip bemerkte.

Adina versuchte, ihre Schwester bei uns madig zu machen. Bei den Schriftzügen von deren Tatoos handele es sich um ganz ordinäre Sprüche. Der Verlobte würde das verlangen. Auf deutsch würden sie bedeuten „Meine Löcher gehören Dir!“, „Ich will Deine gehorsame Fotze sein!“ und – der auf den Brüsten – „Spritz mich voll!“ Ich hielt es nicht für ausgeschlossen, wenn ich an das von Jana Erzählte dachte. Aber wenn sich Adina uns gegenüber solcher eindeutigen Andeutungen bediente, hatte sie womöglich eigene Interessen an Tom.

Bei den Kunden kam die neue Offenherzigkeit meiner Kolleginnen gut an, besonders bei den Handwerkern und Selbständigen, die an unseren wenigen Tischen Mittagspause machten. Als Fatme zurück war, bemerkte sie die Veränderungen im Outfit der Verkäuferinnen. Einzelne Kunden fragten sogar nach bestimmten Aushilfen. Sie nahm es hin, denn es war ihr Stolz, daß der Laden brummte. Ich war mir nicht sicher, ob sie mit Tom über ihre Beobachtungen sprach. Vom Auftritt ihrer Nichten hatte sie aber glücklicherweise nichts mitbekommen.

Auch Jana hatte Vergnügen an Auftritten mit großzügigem Dekollete. Der Schnitt ihres BHs sorgte dafür, daß ihre Halbkugeln nackt empor gedrückt wurden. Doch obwohl Tom wie auch Fatme sie drängten, doch Vollzeit im Backshop zu arbeiten, wollte Jana keine Änderung ihrer Stundenzahl. Als wir mal gemeinsam Feierabend hatten und nach einer kurzen Shoppingrunde noch einen Absacker bei unserem Lieblings-Italiener nahmen, fragte ich sie beiläufig nach dem Grund. Sie nahm mir ein Schweigegelübde ab, bevor sie zu erzählen begann. Den Backshop brauche sie wegen der Versicherung. Ihr Geld verdiene sie als Nacktputzerin. Daher habe sie auch kein Problem, sich freizügig im Laden zu zeigen.

Schon ihre Mutter habe gelegentlich als Nacktputzerin gearbeitet. Sobald Jana volljährig war, hätte sie die Mutter begleiten müssen. Mutter und Tochter nackt brachten einfach mehr Geld. Obwohl sie aufgeklärt war, erstaunte es Jana, auf wie viele Männer mit gewölbter Hose sie bei ihren Einsätzen trafen. Hin und wieder mußten sie sogar um kopulierende Paare herumputzen. Die schien der Anblick der beiden Nackten dermaßen anzuregen, daß sie nicht an sich halten konnten und sogar die Anwesenheit von Mutter und Tochter in Kauf nahmen.

Jana bekam beigebracht, sich mit Knicks beim jeweiligen Mieter vorzustellen. Ganz nackt mußte sie häufig gar nicht sein. Sie hatte sich angewöhnt, nur mit Strumpfhose anzutreten – also ohne Höschen drunter. Sie bevorzugte Nylons, deren Designs ihre Beine optisch noch zusätzlich verlängerten. Einer ihrer Kunden fragte sie, ob sie nicht in Ouvert-Strumpfhosen putzen wolle. Für Jana war es nur deshalb gewöhnungsbedürftig, weil es nun in ihrem Schoß frisch zog. Aber was macht man nicht alles für Geld? Andere Kunden mieteten sie gleich als „Putzzofe“. Ihr Kostüm bestand dann aus Halterlosen, einem transparenten Schürzchen und der Andeutung eines Spitzenhäubchens im Haar. Kaum 18 mußte sie sich die Ouvert-Nylons und die Zofenmaskerade im Erotikshop besorgen. Einen Freund hatte sie damals gerade nicht, der sie begleiten konnte. Vielmehr war sie mit ihrer Mutter dort, die ihr aus Zeitersparnis die Sachen gleich im Laden angehalten hatte – vor den Augen der meist männlichen Kunden.

Ich konnte nicht glauben, daß es bei der Putzerei nie zu Intimitäten gekommen sein soll. Über Janas Gesicht huschte ein rosafarbener Schleier, als sie meine Vermutungen bestätigte: Es seien zwar nur Einzelfälle gewesen, aber die hätten es dafür in sich gehabt. Ein junger Latin Lover, bei dem Jana zunächst zusammen mit ihrer Mutter geputzt habe, nahm sie eines Tages heimlich beiseite. Er werde noch einiges drauflegen, wenn sie bereit sei, allein zu kommen und sich dann seinen Anweisungen zu unterwerfen. Zunächst sollte sie sich rasieren. Später erhielt sie Geld für Piercings. Erst hatte sie sich wegen der Schmerzen gesträubt, doch dann hatte sie immerhin welche an den Schamlippen akzeptiert. Wir saßen immer noch auf der Terrasse des Italieners, als sie mir das alles erzählte. Dennoch drehte sie sich einfach mir zu, hob ihr Röckchen beiseite und ich sah, wie sich kleine Ringe unter dem dünnen Stoff ihres Strings abzeichneten. Ein Ring hatte sich sogar vorwitzig an dem Steg vorbeigeschoben und hing samt Schamlippe daneben.

Während sie nackt putzte, so erzählte sie weiter, habe dieser Kunde sich vor ihren Augen gewichst. Er habe ihr befohlen – immerhin sei sie die Putze – anschließend seinen Schwanz zu reinigen. Erst habe sie einen feinen Lappen genommen. Doch später habe sie seinen Schwanz ablecken müssen. Da habe sie erstmals festgestellt, wie naß sie bei solchen Aktionen werde. Bis heute könne sie es nicht verhindern. Anfangs sei es ihr furchtbar peinlich gewesen. Daher sei es ihr zunächst sogar recht gewesen, als sie überraschend ein Latexhöschen tragen sollte. Doch schon nach kurzer Zeit habe der Kunde in diesem Höschen zwei Dildos befestigt. Einen für die Möse und zusätzlich einen im Po. Während er ihr eigenhändig die Plastikschwänze in ihre Öffnungen schob, habe er gespottet, daß er in ihrem Fall guten Gewissens auf die Beschaffung von Gleitgel verzichten könne. Für Jana sei es ein seltsames Gefühl gewesen, mit den beiden steifen Fremdkörpern im Unterleib Staub zu saugen oder Fenster zu putzen. Schließlich habe der Kunde sie sogar noch aufgefordert, die beiden Plastikschwänze abzulecken, nachdem sie ihre Arbeit beendet und das Höschen ausgezogen hatte. Dieser Kunde wollte anfangs, daß sie den Weg zu ihm ohne Höschen zurücklegt, später sogar, daß sie ganz nackt – nur mit einem Mantel drüber – zu ihm kommt. Um das zu prüfen, wartete er mehrfach einige U-Bahn-Stationen vor seiner Wohnung auf sie, um dann das letzte Stück gemeinsam mit ihr zu fahren. Er setzte sich immer gegenüber. Sie mußte dann ihre Schenkel spreizen bzw. den Gürtel ihres Mantels lösen, um ihm zu zeigen, daß sie seine Anweisungen befolgt hatte. Oft setzte er sich so, daß anderen Fahrgästen das geile Schauspiel nicht entgehen konnte. Die nackte Anreise bot sie später auch den anderen Kunden an, sofern sie bereit waren, einen zusätzlichen Obolus zu zahlen. Inzwischen fährt sie mit dem Auto zu ihren Terminen. Doch ihr macht es Spaß, wenn während der Fahrt die Flügel des Mantels zur Seite rutschten und ihre nackten Schenkel und die blanke Scham preisgaben. Regelmäßig werde sie an roten Ampeln deswegen angestarrt.

Sofern das Geld stimme, ist sie bereit, sich fremden Wünschen unterzuordnen. Offenbar machte sie ihre Sache sehr gut, denn sie wurde weiterempfohlen und kam ohne eigene Werbung aus. Alle hielten sich an Janas einzige Bedingung, sie nicht zu berühren.

Fast alle. Denn eines Tages wurde sie von einer Frau gemietet. Beim ersten Telefonat fragte sie direkt, ob Jana noch ihre Piercings trage. Zusätzlich verlangte sie, daß Jana mit einer möglichst eng geschnürten Hüfte putzen solle. Jana besorgte sich also extra ein Unterbrustkorsett, das sie furchtbar zusammengepreßt und nur flaches Atmen zugelassen habe. Ihre Mutter habe es ihr die ersten Male schnüren müssen. Ihre Mutter hatte damals gleich bemerkt, daß sie sich wegen der Putzerei rasierte. Sie hatte sofort verlangt, daß sie stets hochhackig zum Putzen geht und mit ihr das Laufen in Stöckelschuhen so gründlich geübt, daß Jana inzwischen bedenkenlos auf die höchsten Leitern steige. Jetzt fand die neue Kundin Janas Taille immer noch viel zu locker. Jana habe das Korsett deshalb sogar in ihrer Freizeit getragen, um den Auftrag nicht zu verlieren. Später habe ihr Freund das Schnüren übernommen, der nicht wußte, welcher Auftrag sich dahinter verbarg, aber ihr Erscheinungsbild mit Halterlosen, dem engen Korsett aber ohne Höschen aufreizend fand. Sie selbst habe sich ja zwangsläufig in verschiedenen Verkleidungen im Spiegel ihrer Mieter erblickt. Doch diesmal sei sie selbst vom Anblick ihrer Sanduhr-Figur überrascht gewesen. Die hohen Absätze hätten außerdem Po und die üppigen Brüste überaus betont.

Noch am Telefon hatte die Mieterin sie außerdem gefragt, ob sie etwas dagegen habe, wenn ihr ein nackter Mann zur Seite stehe. Intimitäten mit ihm seien nicht vorgesehen. Jana hatte vermutet, daß der Ehemann sie wollte und seine Frau sich zum Ausgleich einen männlichen Nacktputzer gesucht hatte. Beim ersten Termin stand Jana also – wie gewünscht – nur mit der Corsage bekleidet bereit und wartete auf ihren Partner. Doch als dieser hereinkam, vielmehr hereingeführt wurde, wurde ihr klar, daß die Dinge ganz anders lagen. Bei dem Nackten handelte es sich nämlich um den Diener der Kundin. Er war komplett nackt und trug an den Arm- und Fußgelenken massive Lederfesseln mit einzelnen Stahlringen. Die Hände waren hinter seinem Rücken fixiert. An seinen Nippeln waren Piercings befestigt, viel gröbere, als Jana sie in ihrem Schoß hatte. Am interessantesten war aber die Verkleidung seines Schwanzes. Es handelte sich um eine gebogene Edelstahlhülle, die den Penis vollständig umschloß und keinen Raum für eine Erektion vorsah. An seiner Eichel war sinnvollerweise ein schmaler Schlitz freigelassen worden. Deswegen fand auch ein riesiger Metallring, den der Diener durch seine Eichel trug, gerade so Platz. Die Mieterin löste die Handfesseln und nahm – mit Hilfe eines winzigen Schlüssels – die Penis-Hülle ab. Der Diener stöhnte auf und fast augenblicklich begann sich sein Schwanz auszudehnen. Die Mieterin hieb ihm mit voller Kraft darauf. „Du wirst sie unterstützen. Und wehe, Du rührst sie an oder legst Hand an Dich an!“ Sie sollten gemeinsam putzen, doch Jana war sofort klar, daß es darum ging, den Diener durch ihre Nacktheit zu quälen und zu demütigen. Sie bemerkte, wie ihr Aufzug den Diener erregte und versuchte fortan, sich möglichst so zu bewegen, daß er sie entsprechend im Blick haben mußte. Bückte sie sich, sollte er entweder ihre schaukelnden Brüste sehen oder ihren blanken, beringten Schlitz, der immer etwas offen stand. Als er beim Aufwischen kauerte, stellte sie sich unmittelbar vor ihm auf Zehenspitzen, um im obersten Schrankfach etwas zu verstauen. Sie ärgerte sich, daß sie ausgerechnet diesmal darauf verzichtet hatte, sich im Schritt zu schminken.

Der Diener verfügte über einem Megaschwanz, der steif im rechten Winkel abstand, sobald er von seinem engen Käfig befreit war. Jana hätte ihn gern in sich gespürt. Auch deshalb schwamm sie bald vor Feuchtigkeit. Das entging der Kundin natürlich nicht. Sie griff ungehemmt in Janas Schritt und hielt die feuchten Finger dann vor die Nase des Dieners: „Sieh Dir diese Frau an, die ist schon komplett naß zwischen den Beinen und sagt trotzdem keinen Ton – anders als Du!“ Dann sollte er ihr die Finger auch noch gründlich sauberlecken, bekam also Janas Geschmack in voller Intensität mit.

Selbstverständlich sprach Jana die Kundin wegen des Griffs zwischen ihre Beine an. Doch die antwortete nur cool, daß sie auch Erfahrungen mit Dienerinnen von Janas Format habe. Jana könne jetzt wählen, ob sie als Rühr-mich-nicht-an in die Geschichte eingehen wolle oder ob sie nur etwas draufgelegt haben wolle, dann aber generell auf Widerrede verzichte. Jana nahm das Geld und wurde fortan regelmäßig von dieser Herrin gebucht. Die Bezahlung war bald fürstlich, denn Jana überlegte sich im Vorfeld von jedem ihrer Auftritte Hausarbeiten, bei denen für den Diener ihre sinnlichen Reize besonders augenfällig und damit quälend waren. Manchmal reichte eine laszive Bewegung, die sie genüßlich und in Zeitlupe ausgeführt. Einerseits führte der Diener alle Befehle seiner Herrin aus, andererseits war er dermaßen triebgesteuert, daß er schon stöhnte, wenn er Jana beim Beginn des Putzens nur erblickte. Wiederholt mußte er in ihrer Gegenwart Strafen absitzen. Einmal hatte die Herrin eine dünne straffe Kette von seiner Fußfessel durch den Mega-Ring seiner Eichel zur Handfessel geführt. Bewegte er sich unbedacht, muß er jedes Mal einen heftigen Schmerz an seiner Schwanzspitze gespürt haben.

Bei dieser Kundin sei ihr klargeworden, daß sie mit einer Mischung aus Nacktheit und Reizwäsche, alltäglichen Bewegungen und fast ohne Worte Macht ausüben könne. Als Jana mir das erste Mal von der Nacktputzerei erzählte, konnte ich mit diesem Gewerbe nichts anfangen. Doch jetzt träumte ich mich manchmal in die Rolle von Janas williger Sklavin, die von ihr mit zum Putzen genommen wird. Ich sah mich ebenfalls nackt und nur mit einer Art Keuschheitsgürtel verpackt, um einen Dildo für mein Röschen mußte ich betteln und bekam ihn nur im Doppelpack mit einem unangenehmen, dünnen aber langen Plastikschwanz in meinen Popo. Sie würde meine Nippel zwirbeln, womöglich aber nur, um schwere Zwicker oder gar eine Nippelkette daran zu befestigen. Mama und Opa hatten das schon mal mit mir gemacht. Wegen der Schmerzen mochte ich es gar nicht. Ich hätte mich Jana überlassen. Vielleicht mußte ich mich in ihrer Gegenwart und der extravaganten Kundin von dem Sklaven besteigen lassen. Womöglich hätte es einen Wettstreit zwischen ihm und mir gegeben. Kam er in mir, hätte ich gewonnen und er wäre bestraft wurden. Hätte er an sich halten können, hätte es mich getroffen. Wie Opa war Jana ein Typ, deretwillen ich gern gehorchten würde. Nicht nur, um ihr zu gefallen. Sondern weil ich sie wirklich mochte. Gern hätte ich Jana wenigstens nach einem Probeputzen gefragt. Aber an solchen Abenteuern hinderte mich gegenwärtig meine fortgeschrittene Schwangerschaft. Selbst im Backshop hatte ich nach dem Urlaub nur noch einige Male gearbeitet, bis mir das Stehen zu anstrengend wurde.

Wochen davor hatte Tom eines Nachmittags uns Verkäuferinnen zusammengeholt. Anlaß war eine Entscheidung des Eigentümers, die Schaufensterfront des Erdgeschosses mit einem Mega-Werbeposter komplett zu bekleben. Für uns hatte das keine direkten Folgen, doch das Restaurant nebenan gab auf. Schließlich würde kein Passant mehr von außen durch den Anblick der Dekoration oder den Torten und Kuchen in der Auslage hereingelockt. Tom hatte den nunmehr toten Winkel übernommen und ließ einen Durchbruch zu seinem Laden stemmen. In dem neuen Abschnitt würden unsere Tische stehen und noch einige dazukommen. Obwohl die Folie des Werbebanners von außen undurchsichtig war, fiel dennoch ausreichend Licht in die zusätzlichen Räume.

Jana brachte Tom auf die Idee, einige Tische sogar mit Zwischenwänden abzutrennen und Vorhänge zum Zuziehen anzubringen. Wer wollte, konnte seine Mittagspause also in einem Separee verbringen. Wir waren uns aber nicht sicher, ob alle Verkäuferinnen dazu bereit wären, den Kunden neben dem erwärmten Mittagessen oder Kaffee und Kuchen noch weitere Dienstleistungen zu erbringen. Jana schlug deshalb vor, für die Separees gleich eigene Verkäuferinnen einzustellen. Man würde sie schulen und könne sie dann je nach Bedarf einsetzen. Außerdem sollten umsatzabhängige Löhne dafür sorgen, daß diese Frauen Geld nicht nur fürs Schwatzen bekommen.

Gesagt, getan. Jana bekam den Auftrag, die Bewerberinnen auszuwählen. Da es in erster Linie um Aussehen und Charme ging, sollte sich jede Bewerberin nach einem kurzen Gespräch vor Janas Augen nackt ausziehen. So konnte sie sehen, was die künftigen Kolleginnen gewöhnlich darunter trugen, ob sie rasiert, gepierct und tätowiert waren. Schließlich mußten sich die Kandidatinnen – als Test ihrer Schamhaftigkeit – in den nackten Schritt greifen. Gern wäre ich bei den Gesprächen Zeuge gewesen und hatte kurz überlegt, ob ich nicht mit frischem Kaffee einfach hineinplatzen sollte. Die Gespräche zogen sich über einige Tage hin. Schon am dritten Tag meldete sich telefonisch eine Frau vom Gewerbeamt. Sie hätte gehört, im Backshop fänden ungewöhnliche Bewerbungsgespräche statt. Jana war etwas verunsichert und begann schnell noch, ein unverdächtiges Alternativprogramm auszuarbeiten. Doch als die Dame dann tatsächlich auf der Matte stand – ich war zufällig im Laden – verflogen die Sorgen. Sie trug lederartige Klamotten, stolzierte in hochhackigen Louboutins und war perfekt gestylt. Daß sie darin den ganzen Tag laufen konnte? Ausdauernd hospitierte sie den gesamten Nachmittag bei Janas Gesprächen. Das Auswahlverfahren fand sie zwar ungewöhnlich, aber alle Bewerberinnen würden schließlich gleichbehandelt.

Mit meinem dicken Bauch besuchte ich weiterhin regelmäßig meine Kolleginnen im Backshop, die sich eingehend nach meinem Zustand erkundigten. Ich fragte nach der Eröffnung des Anbaus, doch das war abhängig von einigen noch ausstehenden Arbeiten. Selbstverständlich würde ich eingeladen. Eines Tages lag die Einladung für die feierliche Neueröffnung des Backshops im Briefkasten. Ein Sonnabend mit Mitternachtsshopping war dafür ausgewählt geworden. Für alle Kunden würde Kaffee und Kuchen zum halben Preis ausgeschenkt. Jana bat mich in der Einladung, vorher unbedingt noch mal vorbeizukommen. Als ich sie deshalb einige Tage später besuchte, erzählte sie erstmals Details. Die Einweihung der Separees sei einer geschlossenen Gesellschaft vorbehalten, um die völlig neuen Features hinter der Trennwand zu demonstrieren. Über Wochen habe sie potentielle Kunden persönlich angesprochen. Auch die Frau vom Gewerbeamt sei eingeladen. Sie setze darauf, daß ich zur Eröffnung komme. Dann rückte Jana mit einem Wunsch – eigentlich einer Forderung – heraus: Ich solle was Hübsches drunterziehen, es werde eine kurze Bademantel-Einlage geben.

Die männlichen Gäste auf der Eröffnungsfeier hatte ich fast alle schon mal im Backshop gesehen. Nur ein junger Kerl kam mir unbekannt vor. Ich fragte Jana nach ihm. Es war der Azubi eines Handwerksmeisters, der bei uns oft Mittagspause machte. Da die Frau des Meisters am Samstagabend nicht allein zuhause sitzen wollte, hat er – in völliger Verkennung, was ihn erwarten würde – den Nachwuchs als Ersatz geschickt. Jana übernahm die Begrüßung. Sie trug einen seltsam weiten Rock. Die Frau vom Gewerbeamt war in einem blausamtenen Futteralkleid gekommen, das ihre Kurven wunderbar betonte, aber auch die Spitzenapplikationen an BH und String. Sie war es, die das Band zum Neubau durchschneiden durfte. Dahinter war ein prachtvolles Büffet aufgebaut, das so gar nichts mit unseren Backlingen und den vorportionierten Mittagsimbissen gemeinsam hatte.

Mit den neuen Kolleginnen und mir war Jana unterdessen in die Mitarbeiter-Umkleide im Untergeschoß verschwunden. Wir beiden waren die einzigen, die sich schon kannten. Ich konnte mich zum ersten Mal umsehen, wen Jana für die künftige Bedienung in den Separees ausgesucht hatte. Es waren ungefähr 15 Frauen, breit gemischt. Es gab die typische Blondine und eine bildhübsche Mulattin. Alle schienen vorher im Sonnenstudio gewesen zu sein. Jana erklärte uns, was gleich folgen sollte. Wir würden uns alle bis auf die Unterwäsche ausziehen und – nur mit einem Bademantel bekleidet – durch Jana unserer potentiellen Kundschaft präsentiert. Dafür sollten wir für einige Sekunden unseren Bademantel weit öffnen. Es gab ein großes Hallo bei dieser Ankündigung. Alle hatten eine ähnliche Anweisung wie ich von Jana bekommen, waren schon entsprechend aufgebrezelt zur Eröffnung gekommen und hatten mit ihrem aufreizenden Anblick die männlichen Gäste verwirrt. Die meisten hatten sich für Halterlose entschieden. Eine kam aber auch in einer Stumpfhose, unter der ihre blanke Scham zu sehen war. Eine war noch unrasiert. Doch auch Slips gab es einige. Teilweise wurden sie über die diverse Strapsgürtel getragen. Manche Höschen bedeckten nicht mal die Scham, andere trugen diese Hipster, die hinten transparent waren und dadurch sonst verborgene Tatoos offenbarten. Die Corsagen waren raffiniert geschnitten, teilweise nur locker geschnürt, andere saßen so straff, daß sie die Brüste als nackte Kugeln emporhoben. Eine ganze Anzahl stand barbusig da. Ein Catsuit overt war auch dabei.

Jana inspizierte eingehend jede der Frauen, bevor sie hoch zur Feiergemeinde durfte. Eine wurde gefragt, ob sie unbedingt auf ihren Slip bestehe. Mehr Eindruck würde es machen, wenn sie unten nackt käme. Von einer anderen verlangte Jana, daß sie ihre Sandaletten gegen eindrucksvollere Stilettos tauscht. Jana muß das Problem vorhergesehen haben, jedenfalls hatte sie diverse Schuhe, einige Dessous, aber auch Spielzeug mitgebracht. Einige Bademäntel waren seitlich oder hinten geschlitzt. Die sollten jene Frauen erhalten, die großflächige Tatoos hatten, von denen fast alle bis in den Schlitz reichten. Eine offenkundig devote Frau mit schweren Ringen an ihren Labien, einer Nippelkette und einem breiten Lederhalsband um den Hals, bekam noch eine Analkette hineingedrückt, die aus lauter leuchtendblauen Kugeln aus und deren Ende wie ein Schwänzchen heraushing. Ein winziges Vorhängeschloß verriegelte ihren Schoß. Einer Kollegin sprach Jana bedauernd zu, weil man das Fädchen ihres Tampons deutlich sehen konnte. Doch die antwortete cool, daß ihr Mann darauf ja auch keine Rücksicht nehme. Die meisten Frauen waren vollbusig, doch zwei gehörten zur flachen Fraktion. Die eine trat als Hausfrau auf, die keinen BH brauchte und sonst ein langweiliges Höschen, Crocs, Kniestrümpfe und Lockenwickler trug. Die andere war wirklich eine zero-size-Abiturientin mit Ballerinas und Pferdeschwanz. Unter dem Bademantel trug sie allerdings nur weiße blickdichte Halterlosen. Eine Dralle war dabei, deren Bäuchlein sich über den Strapsgürtel und deren Busen sich über den mindestens eine Nummer zu engen BH schob. Dessen breite Träger betonten das Gewicht ihrer Rundungen.

Jana hatte die Erklärungen und die Kontrolle noch im Rock absolviert. Während wir schon hochstiegen, muß sie sich umgekleidet haben. Wir sorgten bereits bei unserem Kommen für ausreichend Aufsehen und stellten uns im Halbkreis auf. Als Jana dazu kam, mußte sie nicht mehr ums Wort bitten: In der heutigen Zeit seien nicht nur gute Produkte wichtig, sondern auch ihre hochwertige Präsentation, besonders für die Stammgäste. Daher werde der Backshop künftig etwas Besonderes bieten. Jana ließ ihren Bademantel an sich herabgleiten. Ihre von einem rotschwarzen Korsett eingeschnürte Hüfte wurde sichtbar, außerdem die durch die Enge nach oben gedrückten Brüste. Besonders eindrucksvoll war aber der Strapon, den sie statt eines Slips trug: Nun war auch klar, weswegen sie vorhin den weiten Rock gebraucht hatte. Ein „Oh!“ ging durch die Besucherreihen.

Im Unterschied zu uns zog Jana den Bademantel nicht wieder über. Jede von uns stellte sie mit den jeweiligen Vorteilen vor. Anschließend öffnete sich der Bademantel für wenige Sekunden. Tatsächlich bedienten wir die unterschiedlichsten männlichen Phantasien. Eine Türkin war überrascht, daß Jana ihr den Bademantel noch weiter aufzog. Als sei sie verschämt, hob sie instinktiv ihre Hände vor ihre schönen Brüste. Einer anderen griff Jana zwischen die Beine und zog unter dem Gejohle der Zuschauer ein Vibro-Ei aus deren Spalte. Die größte Heiterkeit gab es jedoch bei einer eigentlich Unauffälligen. Die hatte unbemerkt während der ganzen Vorstellung eine fast komplette geschälte Banane in ihrem Löchlein verborgen gehabt. Jana holte das schleimige Stück heraus, zerbrach es schnell in kleine Teile und ließ es unter den Obstsalat mischen. Die Männer machten während der ganzen Show Stielaugen, klatschten begeistert und konnten die nächste Verkäuferin kaum erwarten. Sie hatten sogar aufgehört, sich am Büffet zu bedienen. Doch nach dieser Nummer ging ein Ansturm auf die bewußte Salatschale los.

Ich war ziemlich am Ende dran. Unglücklicherweise hatte ich einen Bademantel, der für meinen Bauch viel zu eng war. Zog ich ihn über mein Bäuchlein, blieb mein transparenter String unbedeckt, zog ich nach unten, wurde meine Brusthebe mit den Eutern sichtbar. Ich war gespannt, was Jana wohl zu mir sagen würde, schließlich hatte sie es nicht mal für nötig gehalten, mich überhaupt zu fragen, ob ich nach der Entbindung wiederkommen, und dann noch in den Separees bedienen würde. Mein Bauch, der sicher jetzt noch eine Attraktion war, war in einem Vierteljahr verschwunden. Ich öffnete also kurz meinen Bademantel. Da verlangte Jana gemeinerweise, daß ich vor den Augen der Gäste die Kännchen für die Kaffeesahne mit meiner Milch füllen solle. Auch weiterhin stünde ich für diesen Service dem Backshop exklusiv zur Verfügung. Nichts von alledem hatte Jana mir zuvor angedeutet.

Es war klar, daß die Männer von den Blicken auf unsere nackte Haut und die Reizwäsche aufgeheizt waren und einige am liebsten gleich zur Sache kommen wollten. Jana muß die Entwicklung geahnt haben, jedenfalls trat im Verlaufe des Abends noch eine füllige, aber extrem sinnliche Bauchtänzerin auf. Sie war zwar von einer Vielzahl Schleier umhüllt, doch darunter trug sie nichts, das konnte man unschwer erkennen. Als Rausschmeißer dienten zwei Go-go-Tänzerinnen, die sich von den Gästen entkleiden ließen und am Ende wirklich nackt dastanden. Dann war es kurz vor Mitternacht und die Lichter gingen an. Das Einkaufszentrum schloß gleich.

Ich blickte mich um. Die neuen Verkäuferinnen hatten sich unter das Publikum gemischt. Hier und da hörte man unterdrücktes Quietschen. Die Abiturientin saß auf dem Schoß des Azubis, der seine Hand unter ihren Bademantel geschoben hatte. Er muß ihr größte Glücksgefühle verschafft haben, jedenfalls brauchte sie eine Weile, um zu realisieren, daß im Backshop jetzt Feierabend war. Als sie sich erhob, blieb ein markanter Fleck auf der Hose des Azubis zurück. Jana stand immer noch in ihrem Strapon zwischen den Gästen. Doch das Plastikteil glänzte vor Feuchtigkeit. Ich hätte in diesem Moment gern gewußt, wem sie es hineingeschoben hatte. Jana dankte uns kurz in der Umkleide für unseren Einsatz. Auch der Inhaber des kleinen Tatoo- und Piercingladens von der Passage sei da gewesen. Ihm habe unsere Show ausgezeichnet gefallen. Er habe aber gesehen, daß es doch noch einigen Nachholbedarf bei uns gebe und offeriere – nur für uns – seine Dienste mit 30 % Rabatt.

Mir tat der Rücken weh, und ich war froh, daß ich nach Hause konnte. Mir fiel zum ersten Mal auf, daß Dennis in meiner Einladung nicht genannt war. Im Nachhinein war ich froh, daß er nicht mit von der Partie war. Ein seltsamer Trupp muß noch zu Tom gezogen sein. Jana wollte endlich mit ihm ins Bett und sah die Gelegenheit als günstig an. Die Frau vom Gewerbeamt war tatsächlich eine Lesbe und scharf auf Jana. Wollte sie die Möglichkeit nicht verstreichen lassen, mußte sie also Jana zu Tom folgen. Genaues wurde nie von dieser Nacht erzählt. Doch wurde die Frau vom Gewerbeamt daraufhin schwanger, was zu erklären ihr große Probleme mit ihrer Partnerin bereitete.

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Babysitten III

Es war nun endlich soweit, an einem herrlichen Donnerstagnachmittag Ende April, wobei es für diese Jahreszeit wirklich ungewohnt warm war.
Ich saß schon mit gepackter Reisetasche im Flur, als ich das Auto mit Marie und Ihren eltern vorfahren sah. Ich schnappte mir meine Tasche und ging zu Ihnen nach draußen, meine Eltern waren noch auf der Arbeit, von denen hatte ich mich schon am Vorabend verabschiedet.
Frank stieg aus dem Auto und verstaute die Tasche im Kofferaum.
I: Wo ist denn der kleine Tom, fragte ich als ich zu Marie auf den Rücksitz kletterte.
H: den haben wir bei einen Großeltern unter gebracht, ich wollte den Urlaub mal genießen, ohne ständig auf Ihn aufpassen zu müssen.
F: und Ihr beide sollt euch ja auch amüsieren, und nicht als Babysitter bissbraucht werden. Sagte er mit einem gierigen Grinsen, welches ich im Rückspiegel genau bei Ihm sehen konnte, dabei griff er rüber zu Heidi und streichelte Ihren Oberschenkel, und schob Ihr rotes Sommerkleidchen ein wenig dabei nach oben.
Marie grinste mich nur an, und Gab mir einen dicken Kuss genau auf den Mund, und
M: Ich freue mich so sehr, mit Dir in den Urlaub zu Fahren, letztes Jahr konntest du ja nicht, da war ich mit Mutti und Vati allein an der Ostsee, es war zwar seeeeehr Schön mit den Beiden, aber ich Freue mich, das Du mitgekommen bist.
Verwundert schaute ich Marie hierbei in die Augen Langsam Fuhr Frank los…
Nach circa 2,5 Stunden Fahr waren wir angekommen, das Häuschen liegt ein wenig abseits vom Strand in einem Kleinen Wäldchen, es sind nur 200Meter bis zur See und trotzem ist es kaum einzusehen. Es hat zwei etage, Unten Küche, Wohnzimmer, Essecke und ein kleines Bad,
Oben 2 Schlafzimmer und ein wirklich großes Badezimmer.
Rings um das Haus läuft eine Holzterasse und im Keller ist ein kleiner Partyraum mit einer Bar, so hatte ich Ihn jedenfall in Erinnerung.
Marie und ich gingen schnell in unser Zimmer, hier stand ein Großes Doppelbett, und ein verspiegelter Kleiderschrank in dem Wir erstmal unsere Sacen verstauten. Draußen vor unserem Zimmer lag ein Balkon, Auf dem wir uns in die stühle fallen ließen, und erstmal genüsslich eine Zigarette rauchten, plötzlich ging die Andere Tür die auf den Balkon führte auf und Heidi kam herraus, diese hatte einen neckischen kleinen schwarzen Bikini an, der Ihre Figur wirklich gut betonte.
M: Hallo Mutti, du siehst aber wirklich Scharf aus!
Ich konnte nicht glauben, was Marie da zu Ihrer Mutter sagte.
H: Man will den leuten doch zeigen was man hat, grinste sie und setzte sich zu uns.
M: wir wollen auch gleich schwimmen gehen, kommst Du mit?
H: Ja gerne, obwohl ich natürlich nicht mit euch mithalten kann..
M: Ach Mami, du siehts doch echt klasse aus, oder was méinst Du Kerstin?
Ich stotterte nur ein …ja..lecker..herraus und dachte im selben moment, was habe ich grad gesagt?
Mir wurde immer heißer zwischen den Schenkeln als plötzlich auch Frank auf den Balkon trat,
er trug eine wirklich eng anliegende Retrobadeshort, wodurch man seinen wenn auch im Moment nicht steifen Schwanz, aber dennoch großen deutlich hindurch erkennen konnte.
Mir lief förmlich das wasser im Mund zusammen.
I: Komm Marie, wir zeiehn uns auch schnell um, wollte ich mich aus der Affaire ziehen und zor meine Freundin in unser Zimmer.
Als wir uns umzogen, sah ich bei Marie etwas zwischen den Beinen aufblitzen… trug sie etwa ein Intimpircing? Ich versuchte genauer hin zu sehen, ohne das mein Blick Ihr hoffentlich auffallen würde. Doch es war zu spät, als Sie mich ansah sah sie genau wo mein blick hinstarrte.
Sie grinste nur und meinte
M: Total geil, ich erzähle dir nachher mehr, lass uns erstmal schwimmen gehen.
Wir zogen uns weiter an, Marie trug einen weißen Bikini, mit einem Tangahöschen, welches allerdings nicht zu knapp geschnitten war.
Ich hatte einen bunten Bikini an, welcher nur mit selbstgebundenen Schleifen zugemacht wurde, mit Necholderoberteil. Ich bat Maie mir diesen zuzubinden und streifte mir beim umdrehen den Pferdeschwanz nach vorne.
Marie Trat dicht hinter mich, so das ich Ihre Brüste in meinem Rücken durch Ihren Bikine spürte dann griff sie nach forne und versuchte die Beidenhalter zu greifen, dabei streifte sie ein bischen meine Brust mir Ihren Fingern, das war ein wirklich irres Gefühl Meine Freundin band mit Das Oberteil zu und gab mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken
M: So fertig mein schatz hauchte sie mir ins Ohr
Wir gingen susammen nach unten, dort warteten auch schon Heidi und Frank und wir gingen zusammen an den Strand, wo wir uns ein recht entlegenes Plätzchen suchten und uns erstmal die Badetücher zurecht lagen. Dann stürzten wir uns in die Fluten…
Es begann wie immer eine wilde Wasserschlacht, und ich sah wie Heidi Ihre Tochter immer wieder mit wasser bespirtzte
H: Du magst es doch wenn du so vollgespritzt wirst rief Sie Ihrer Tochter nur zu und diese grinste nur mit einem breiten Lächeln…
Plötzlich merkte ich wie Frank finter mir stand und mich an der Hüfte an sich presste, nach oben zog, dabei fühlte ich unter wasser wieder seinen mitlerweile schon recht harten Prügel an meinen Pobacken er warf mich leicht nach hinten, so das ich dabei über Ihn gesogen wurde und wir tauchten zusammen unter, dabei wanderten seine hände leicht nach oben und drückten meine Brüste ein wenig zusammen.
Ohh was war das nur für ein geiles Gefühl seinen Schwanz wieder an meinem Körper zu fühlen, beim Auftauchen griff ich leicht mit meiner hand nach Ihm und hatte seinen Prügel mit einer kurzen Handbewegung aus seiner Hose befreit.
Wir standen nun bis zu Hüfte im Wasser und ich hatte den Schwanz des Vaters meiner besten Freundin in der Hand… was mache ich hier nur fragte ich mich und fing langsam an seinen schwanz unter wasser zu wichsen….plötzlich blickte ich auf Marie und Heidi, diese tollten nun fast neben uns im Wasser, ich lies seinen schwanz los und lief schnell aus dem Wasser und schmiss mich auf das Badelaken. Marie folgte mir auser Atem und schmiss sich auch dazu…
M: Wie Früher oder was meinst Du?
I: ich finde es auch wirklich herrlich hier grinste ich Marie nur an.
Wir sahen Heidi und Frank standen noch im Wasser, Heidi ging auf Frnak zu, umarmte Ihn und srückte ich fest an Ihn, Frank lies seine hände dabei über Heisis Rücken runter zu Ihrem Po wandern. Wir hörten zwar nicht was sie sagten, aber man konnte shen, dass die beiden miteinander redeten und sich angrinsten.
Marie drehte ich zu mir um und sagt
M: Siehst Du habe ich doch zu Meiner Mutter gleich gesagt, das Sie wirklich gut aussieht und Meinem Vater wirklich gefällt, Beide sind ein wirklich geiles Paar oder nicht?
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber marie bohrte weiter
M: nun sag schon! Sie sehen doch echt Super aus, haben beide schöne Körper!
I: Ja Marie, Sie sehen echt beide Geil aus, die festen Titten Deiner Mutter, dier pralle Arsch und der Schwanz deines Vaters sind wirklich ein Traum.
OHHHH MEIN GOTT dachte ich, was hebe ich grade gesagt…??? Habe ich meiner Freudnin Marie grade gesagt, das ich Geil auf Ihre Stiefeltern bin?
Marie wusste zwar, das ich auch auf Mädchen stehe, wir hatte vor 3 Jahre ja cuh mal ein bischen rumexperimentiert, aber Ihre Mutter und Ihr Vater hat einen geilen Schwanz… Was habe ich getan, ahbe ich mich verraten????

Marie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an
M: Du findest den Schanz eines Vaters auch geil?
I: wiso auch?
M: naja, meine Mutter eben, sonst würde diese Ihm wohl kaum grade einen runter hohlen…
Wir schauten zum Wasser, und tatsächlich, es sah so aus als würde Heide grade den schwanz von Frank unter wasser wichsen, so wie ich es vorhin getan habe.
Kurze Zeit später, kamen Heidi und Frank wieder gemeinsam aus dem Wasser, er hatte seinen noch immer recht harten Schwanz wieder in seine Badehose gezwengst, und legte sich auf dem Bauch auf sein Handtuch, Heidi auf den Rücken daneben.

Ich tat so als ob ich schlafen würde, um nicht weiter mit Marie über die Geschlechtsteile Ihrer Eltern sprechen zu müssen.
Dann war ich anscheinend wirklich eingeschlafen, denn ich spürte eine zärtliche Hand auf meiner Wange, die mich leicht streichelte, dann hörte ich Heidi
H: Hallo meine süsse, aufstehen, wir wollen doch nicht hier draußen übernachten,
sie gab mit zärtlich einen ausfedehnten Kuss auf den Mund und zog mich dabei nach oben.

Es war schon schummrig draußen, Heidi hat sich schon umgezogen und ein weises knielanges Sommerkleidchen mit Spagettiträgern, an, welches von dem weit ausgagenden Delkotee bis zum Saum geknöpft war, allerdings warten die knöpfe nur bis zu Ihren Beinanzätzen zu, die unteren waren offen.

Ich schaute sie an und erwiederte den Kuss, dabei fuhr sie mir mit den Fingern über meinen Rücken an meine Hüfften und zog an den schleifen, welche mein Höschen hielten, es fiel langsam zu Boden. Sie nahm eine Ihrer Hände und führe diese in mein Bikinioberteil und strich mir mit Ihren fingern über die Nippel, mit der anderen streichelte sie mir meinen nackten hintern, wärend Sie mich weiter innig küsste.
Als sie den Kuss löste fragte Sie mich
H: Nach Kersrtin, hat dir das Babysitten bei uns gefallen
I: Ohh Ja Heidi, es war sehr schön bei euch, genau wie jetzt.
Heidi drückte mir wieder die Lippen entgegen und fuhr mit Ihrer zunge tief in mich hinein und umspielte meine.
H: Dann hoffe ich, das diese Ferien die geilsten für dich werden, die Du je mit uns verbracht hast.
I: Aber wie sollen wir das machen?
I: Was ist mit Marie?
H: Mach dir mal keine Sorgen, wir werden uns da schon was einfallen lassen.
Heidi streichelte mir leicht über meine mitlerweile trifende muschie, und umspielte mit einem Finger meinen Kitzler bis sie mir schließlich Ihren Mittelfinger ohne Vorwarnung bis zum anschlag reinschob um mich 3-4x stakt zu stoßen dabei sagte Sie
H: So feucht bist Du schon vom Küssen? Oder hast du beim Schlafen an den Schwanz von Frank gedacht, den du vorhin gewichst hast?
I: Du hast es gesehen?
H: nein, er hat es mir erzählt;-)
Sie zog Ihren Finger aus mir raus und leckte Ihn genüsslich ab.
H: komm Zieh dich an, die beiden sollen doch nichts merken. Ich sollte dich ja nur zum essen hohlen.

Als wir zurück zum Haus kamen, stand Frank mit einer kurzen Sommerhose bekleidet und hal offenem Hemd am Grill, und drehte das Felisch um Marie trug das gleiche Sommer Kleid wie Ihre mutter, und grinste mich an,
M: Schau mal Partnerluck
I: Oh Ja, das sieht gut aus!
F: Ja, meine beiden Frauen, sehen wie zwillinge aus, nur du fahlst noch in meiner Sammlung;-)
M: das ist doch kein Problem, ich habe noch so ein ‚Kleid, komm ich gebe es Dir.
Marie griff nach meiner Hand, und wir gingen nach oben, ich sprang kurz unter die Dusche und machte mir die Haare, Marie holte in der Zwischenzeit das Kleid, und legte es mir auf das Bett.
Als ich grad ins Zimmer kam sah ich wie marie mit weit gespreizten Beinen auf einem Sessel saß und sich Ihre gepiercte Muschie rieb
I: Hey was machst Du da?
M: Ich war grad so Geil und da konnte ich einfach nicht anders
I: und wie ist es mit dem Pircing?
M: komm her, dann zeige ich es dir, Sie stand auf, und schlang Ihre Arme um meinen Hals, dabei drückte Sie Ihr eLippen an meine, umspielte mit Ihrer Zunge meine Lippen und steckte Sie mir dann zärtlich in den Mund Sie löste den Kuss, und zog mich zu Ihr, sie stzte sich wieder in den Sessel und spreizte wieder Ihre Beine ich sank langsam zwischen Ihre Knie und zog sie leicht zu mir, langsam streichte ich mit meinen Händen über die innenschenkel und fuhr mit meinen Fingerspitzen immer weiter zu Ihr hoch.. Ich senkte mienn Kopf und leckte forsichtig mit meiner Unge durch Ihre Spalte,
bis ich Oben an Ihrem durchstochenem Kitzler angekommen bin. Ganz langsam lies ich meine zumge über Ihre Perle gleiten, sie zuckte leicht zusammen, und warf dabei Ihren Kopf in den Nacken, langsam begann sie leise zu stöhnen immer schneller wurde ich mit meiner Zunge und steckte diese immer Tiefer in Ihre tropfnasse möse hinein wobei ich sie dann mit meiner Nasenspitze an Ihrem Kitzler rieb.. immer schneller merkte ich Ihre zuckungen, die durch Ihren Körper fuhren Marie Grifte meinen Kopft und drückte ihn immer ferster gehen Ihrern Heisen feuchten Unterleib,
Sie bäumte sich langsam auf und Ich spürte wie die ersten wellen Ihres Orgasusses anrollten ich nahm zwei Finger und steckte Ihr diese langsam aber gräftig zusätzlich in Ihre Feuchte Grotte und leckte dabei weiter Ihren kitzler.
Heidi rief von unter
H: Das Fleisch ist Fertig Mädels, Ihr auch?
Marie und ich schauten uns an und sahen uns dabei tief in die Augen mit einem Lauten stöhnen antworteten wir Heidi
M:;I: Wir kommen gleich
Ich zog meine Finger aus Ihrer Muschi und leckte diese genüsslich ab, dann zog ich mir auch das weise Trandkleid an und wir liefen Hand in Hand die Treffe hinunter.
Unten Sassen Frank und Heidi schon am Tisch auf der Terasse beide schauten uns an und Heidi Fragte
H: Na was hat bei euch beiden denn so lange gedauert?
Wir grinsten nur und fingen an zu essen.
Wir tranken einen leckeren Rotwein und schmiedeten Pläne für den nächsten Tag dann gingen wir alle gegen 23:00 ins Bett.
Als wir im wohnzimmer standen, Marie, Heidi und Ich waren schon drinnen, Kam Frank herrein und gab nur einen heftigen Pfiff von sich….
Wir drehten uns alle gleichzeitig um und schauten erwartungsvoll zu Ihm rüber
F: So habe ich mir meine drei Engel vorgestellt eine schöner als die Andere
Marie und ich konnten uns das grinsen nich verkneifen, Dann nahm Heidi Ihre Tochter Marie in den Arm und Gab Ihr einen recht langen, aber nicht zu ausgedehnten Kuss auf den Mund und sagte
H: Gute Nacht mein Schatz schlaft schön
Dann nahm sie mich ebenfalls in den arm, drückte mir auch einen Kuss auf den Mund und streichelte dabei unauffällig über den Po,
H: Dir wuahc eine Gute Nacht süsse und Trümt was Schönes
Mit diesen worten lief Heidi, die Treffe zu Ihrem Schlafzimmer hinauf
Daraufhin folgte Ihr Frank, doch Marie
M: Hey Paps, bekommen wir von dir keinen gute nacht Kuss?
F: aber doch natürlich
Frank ging zu seiner Tochter, zog Marie fest an sich und drückte Ihr ebenfalls einen Dicken Schmatzer auf den Mund, dann drehte er sich zu mir, und meinte
F: Komm her mein dritter Engel, zog mich auch ansich und küsste mich auch, dabei spührte ich seinen harten Prügel, wie er sich gegen meine leden durch seine Hose drückte, dass muss Marie doch auch gemerkt haben….
Frank stieg ebenfalls Die treffe hinauf und begab scih zu seiner Frau.

Marie und Ich gingen ebenfalls geinensam nach oben in unser Zimmer

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Befreiung Teil III

Ich muss in diesem Moment wirklich dumm aus der Wäsche schauen, denn ihr fangt beide an zu lachen. “Komm schon, das gefällt dir doch, außerdem darfst du dabei auch wirklich spritzen, versprochen.” Dabei drückst du gegen den Plug in meinem Po, was mir ein Stöhnen entlockt. Mein Schwanz schmerzt langsam von dem vielen stehen, meine Eier fühlen sich an, als würden sie platzen. Ihr habt mich richtig eingeschätzt, ich würde jetzt wirklich alles tun um endlich spritzen zu dürfen, mein Gehirn ist schon seit längerem ausgeschaltet. Daher nicke ich kurz. Mehr braucht dein Freund nicht. Er kniet sich über mich, seinen schlaffen Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor den Mund. Zögernd öffne ich meine Lippen und lecke mit meiner Zunge über seine Eichel. Der Geschmackt ist nichts neues, schließlich habe ich erst gerade deine Muschi, vollgepumpt mit seinem Samen ausgeleckt. ich kann deine Muschi noch an seinem Schwanz schmecken.
teils weil ich es endlich hinter mich bringen will, aber auch weil es mich erregt nehme ich seine Eichel in den Mund. Ich fange an daran zu saugen, stimuliere sie mit meiner Zunge. Dein Freund hat schon längst wieder einen Steifen, aber irgendwie bin ich jetzt auf den Geschmack gekommen und will nicht aufhören. deinem Freund scheint es auch zu gefallen, langsam stößt er in meinen Mund. Aber du unterbrichst uns. “Na, du scheinst ja richtig Spaß dran zu haben.” Ich bekomme einen hochroten Kopf und kann nur nicken. “Aber ich will jetzt was anderes sehen.”

Du scheuchst deinen Freund zu Seite, er nimmt nun ein Kondom und rollt es über seinen Schwanz. Gebannt schaue ich ihm zu, wie er sich zwischen meine Beine kniet und Gleitgel auf das Kondom aufträgt. Du ziehst den Plug aus meinem Po. Ich weiß nicht, wie lange ich schon den Plug getragen haben, aber irgendwie fühle ich mich fast schon leer ohne ihn. Jetzt kann ich es gar nicht mehr erwarten, ich spreize meine Beine noch weiter. Ich bin durch den Plug schon gut gedehnt, das Gleitgel tut das seinige – ohne probleme dringt dein Freund in mich ein. Es ist nicht wie mit einem dildo, aber ich kann den Unterschied nicht beschreiben – bis er afängt, mich zu stoßen. Es fühlt sich definitiv gut an. falls möglich, werde ich noch geiler. Auch dir scheint zu gefallen, was du siehst, denn du fängst an, dich zu streicheln und zu stöhnen. In dein Stöhnen stimme ich ein, die langsamen stöße machen mich verrückt. Ich bettele, flehe dich dann, mich endlich zu erlösen. Ich kann es nicht mehr ertragen, dich anzuschauen. die bist nur ein meter entfernt, aber unerreichbar für mich. Ich würde jetzt so gerne in deiner Muschi sein; ich bin sicher, ich würde sofort kommen. Ich nehme jetzt seine Stöße nur noch intensiver war, seine dicke Eichel, die dein Freund immer wieder aus meinem Po ziehst um so dann wieder tief in mich zu stoßen.
Dann endlich fühle ich zum ersten mal an diesem abend deine hand an mir. Du streichelst miche Eier, drückst sie, obwohl ich ohnehin denke, dass sie gleich platzen müßten. Ich kann deinem Atem auf meiner eichel spüren, dann stülpst du deine Lippen über mich. nachdme ich mich so nach einem orgasmus verzehrt habe, versuche ich nun trotzdem, es noch heraus zu zögern – Vergebends. Der Schwanz deines Freundes in meinem Po, deine hand, die meine eier drückt, deine Lippen um meinen Schwanz – noch nie hat sich etwas so gut angefühlt. Ich komme. Es ist der bis dahin intensivste Orgasmus meines lebens – es fühlt sich großartig an und will gar nicht mehr aufhören. Ich bekomme nicht mehr mit, wie sich mein sperma auf deinem Körper verteilt, in deinem Geischt, deinem Mund, den Haaren, auf deinen Brüsten. Ich merke nicht mehr, wie dein Freund in mir kommt. Nach den ganzen Zeit der Anspannung falle ich fast sofort in den Schlaf – ich kann nicht mehr.

Als ich an nächsten Morgen wieder aufwache, bin ich nicht mehr gefesselt. dafür stecke ich wieder im Keuschheitskäfig. Wie es scheint, muss ich mit meinem nächsten Orgasmus auf das nächste Treffen mit dir warten. Oder vielleicht auf das nächste Treffen mit euch?

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Anal

Der finstere Hausmeister Teil III

by Dark Angel

Das Leben der Familie Preiss wurde um den Umstand verbessert, dass die Mutter ihre verlorene Ausgeglichenheit wieder gefunden hatte. Die vergangenen Wochen taten der Familie nicht gut, denn allzu sehr wirkte die Frau des Hauses niedergeschlagen, desorientiert und manchmal sogar abwesend.
Aber endlich war eine Veränderung eingetreten, die für die übrigen Familienmitglieder wie eine Befreiung wirkte. Mit Corinna konnte man wieder ein längeres Gespräche führen, mit ihr wieder lachen und scherzen, und sie war auch nicht gleich eingeschnappt, wenn eine Kleinigkeit nicht so war, wie es sein sollte.
Der Hausmeister, so verkündete eine Nachricht an seiner Tür, fuhr auf eine dreiwöchige Reise nach Ägypten, und die Aushilfe war nett und freundlich, und auf eine natürliche Art und Weise angenehm. Corinna hatte wieder Oberwasser bekommen und die Erkenntnis im Hotel mit den beiden Frauen bedeutete einen Neuanfang für sie, denn sie konnte ihre eigenen Gedanken plötzlich zuordnen und einschätzen, und sie würde dies nun auch kontrollieren können. Diese Meinung gab ihr die nötige Sicherheit zurück.
Die Selbstzweifel, die nagende Ungewissheit nicht zu wissen, woran sie ist, hatte ein Ende. Sie hatte genug über sich selbst erfahren und konnte zuletzt nicht umhin, ihr selbst zu gratulieren, dass sie ihr Wesen neu ausrichten konnte, so wie sie es wollte.

An einem Samstagabend beschloss die Familie nett essen zu gehen – die Woche verlief harmonisch und ohne besondere Gedankenauswüchse, bis auf einmal, als die Wogen der Gewalt im Hotel an ihr erneut hochkrochen und sich ihre Vulva vulgär einnässte, als sie den Polizeistock im Gedanken auf ihren Brüsten spürte und sich die ehrlose Begierde in ihr wiederfand. Aber diese Erinnerungen blieben die Ausnahme und auch die zuvor erlebten Zwischenfälle verblassten in ihrer neu gewonnenen Souveränität auf ein Mindestmaß an Bruchstücken, die in den kurzen Träumen und in manchen unaufmerksamen Momenten hervorbrachen. Aber diese Bruchstücke erschreckten sie nicht mehr, nein, sie waren ein Teil von ihr, den sie jetzt verstand und annahm.
Das ausgewählte Lokal war angenehm gediegen und mit ruhigem Ambiente ausgestattet, so dass selbst die kleine Paulina mit ihrem unruhigem Wesen kaum auffiel und in den weitläufigen Räumen ihren Spaß hatte. Die Eheleute plauderten gefällig und fühlten sich wohl, als Corinna eine Bemerkung ihres Mannes hochschreckte.
„Kannst du dich noch an Regina Valcone erinnern? Von unserm Besuch bei meiner Chefin?“
Corinna war plötzlich hellwach. Die Frau war ihr natürlich in guter Erinnerung, aber nicht so wie es sich ihr Mann vorstellte.
„Die war vorgestern im Büro. Ich habe dir das vollkommen vergessen zu erzählen, aber sie lässt dich schön grüßen und ich soll dir ausrichten, dass du ihr unvergesslich bist. Komische Äußerung, nicht wahr?“
Corinna erblasste ein wenig. Ihr Mann war gottlob ahnungslos und fing mit der Bemerkung klarerweise nichts an.
„Naja, sie wird nicht gewusst haben, was sie sagen soll …“
„Nein, nein, sie hat noch etwas von weiteren Diensten gefaselt, aber da kam ich nicht mehr mit und sie musste dann auch schon gehen … komisches Weib diese Regina. Jedenfalls ruft sich dich diese Tage an.“
Die Designer sagte nichts darauf und schluckte ihr Essen, das gerade noch gut geschmeckt hatte, mit schalem Geschmack hinunter. Der verdammte Dämon meldete sich wieder und flüsterte schmutzige Worte in die kurze Stille, die sich zwischen den Eheleuten gebildet hatte.
„Regina will deine schwitzende Fotze riechen …“
Corinna übte sich in Zurückhaltung. Sie presste ihre Schenkel zusammen und blickte in die sie anhimmelnden Augen des Gemahls.
„Wie schmeckt dir der Fisch, Liebes …?“
„Ganz gut, danke … ich glaube mir ist nicht ganz gut …“
„Falsche Schlange, sag ihm was dir wirklich schmeckt … Fotzenleckerin …“
Corinna presste ihre Lippen zusammen.
„Das tut mir leid Liebes, ich gehe Paulina holen und wir können auf der Stelle …“
„Nein, nein, ich will uns den Abend nicht ruinieren. Es wird schon, ich …“
„Sag ihm was für eine versaute Schlampe du geworden bist, sag ihm was du schon getan hast.“
„Ist wirklich alles OK?“ Die Stimme ihres Mannes wirkte besorgt.
„Ich gehe mich frischmachen … mach dir keine Sorgen.“
Corinna stand auf und flüchtete Richtung Toiletten, die sich im hinteren Teil des Lokals befanden.
„Geh zu den Männern du Hure, saug die Schwänze mit den vollen Eiern aus und gib dich hin.“

Sie ließ das kalte Wasser gegen ihre Finger laufen und benetzte ihre Wangen. Doch die Hitze war nicht zu besiegen. Die Stimme des Dämons war nicht zu besiegen.
„Gib dich hin, Hure … gib dich hin …“
Dann konnte sie nicht mehr.
Wie von selbst hatte sie das Handy in der Hand und wählte die Nummer.
Zitternd wartete sie ab.
Sie wusste, dass sie die Hilfe dieses Mannes benötigte, und sie wusste auch, dass sie noch niemals so tief gesunken war. Dennoch würde nur er die Stimme zum schweigen bringen können. Ihren Mann würde sie anlügen, und seinen Vorschlag nach Hause zu fahren annehmen.

Als sie nach einer qualvoll langen Stunde im Bett lagen und ihr Mann und Paulina Frieden gefunden hatten, wurde es höchste Zeit. Der Zeitpunkt wann sie den Mann treffen sollte, schob sich immer näher und die Stimme in ihrem Kopf ließ einfach nicht locker.
„Arschleckerin … Arschleckerin … ach wie schmeckt das Arschloch geil …“
Sie stand auf und betete, dass ihr Mann nicht wach wurde, huschte in ihr Zimmer und schaltete das kleine Tischlämpchen an. Sie entkleidete sich komplett und suchte nach den Stücken, die man ihr vorgeschrieben hatte – denn sonst wäre das Treffen nicht zustande gekommen.
Die seidig matten halterlosen Nahtstrümpfe, die mit einem rutschfesten Zierband aus echter Spitze beeindruckten sowie der Thai-Slip mit den raffinierten Stickereien und feinem Tüll wurden sorgfältig angelegt. Hinzu kamen die klassischen Pumps, die mit Pailletten besetzt waren und erst gestern neu in ihre Kollektion hinzugekommen waren. Zu guter Letzt fand sie ihren leichten, wadenlangen Trenchcoat, den sie sich über die sonst nackte Haut streifte und mit den großen braunen Knöpfen bis oben hin zuschloss. Ihr wippender, fleischiger Busen konnte ohne Büstenhalter nicht gebändigt werden, aber der leichte Stoff des Mantels nahm wenigstens die Sicht auf ihren weiblichen Stolz, dessen Innenfutter sich wohlig und sanft um ihre Knospen rieb.
Sie hatte die Bedingungen des Alten erfüllt, wenngleich sie sich etwas unbedeckt in diesem Aufzug fühlte, der ihr nicht wirklich Wohlbehagen bescherte und für einen Spaziergang am Abend bestimmt nicht geeignet schien. Aber sie wusste, dass sie es tun musste.
Denn die Stimme schwieg nicht:
„Versaute Dirne … du hoffst das dich der Alte anfasst und dein Verlangen stillt.“
Corinna schnürte den schmalen Gürtel des Trenchcoats eng zu und verließ die Wohnung und wenig später das Haus. Der nun um diese Jahreszeit schneidige Wind blies kühl in ihr Gesicht und zerrte an ihren Mantel, dessen Stoff sich vehement gegen ihren Körper straffte und ihre Haut unruhig berührte. Die Tränen, die ihr seit dem Verlassen ihrer Wohnung an der Nase entlang liefen, wurden getrocknet, und die Frau im Mantel kam an ihr Ziel. Es konnte als bessere Bruchbude angesehen werden, das direkt an der Parkmauer hin gebaut war und seinen Zenit bereits überschritten hatte. Am Eingang hing eine kleine Laterne, die das vergilbte Sc***d „Vino“ nur spärlich erhellte. Corinna trat durch die Tür und bemerkte den alten Mann sofort, der sich umdrehte und sie mit schiefem Gesichtsausdruck anstarrte. Das überschaubare Lokal zählte nicht einmal zwei Gäste, und der Wirt mit seinem unförmigen Körper, der sich hinter seinem Tresen hingepflanzt hatte als ob er dort für ewige Zeiten seine Strafe abzubüßen hatte, grüßte missmutig mit einem leichten Nicken.
Der Alte stand langsam von seinem Stuhl auf und trank den letzten Rest seines Getränks aus.
Sein Daumen bewegte sich nach rückwärts.
„Wir gehen nach hinten.“ Seine Stimme klang müde.
„Ja gut Valucci …“ der Wirt tat weiter desinteressiert und wand sich wieder dem anderen Gast zu.
Ihr Nachbar hielt ihr die Tür auf und sie gingen einen schmalen, kurzen Gang nach hinten durch, kamen an den Toiletten vorbei und betraten ein kleines Zimmer, dass sich als Spielzimmer entpuppte, wo ein grüner Überzug über das quadratische Tischgestell gezogen war. Die Luft roch abgestanden und man konnte erahnen, wie lange nicht mehr gelüftet worden war. Valucci schloss die Tür und dreht sich nach der Frau um.
„Raus aus dem Mantel.“ Noch immer schwang Müdigkeit in seiner Stimmlage mit.
Corinna starrte ihn kalt an. Beinahe hatte sie vergessen, wie widerlich der alte Sack war. Wortlos öffnete sie den Knoten des Gürtels und rutschte aus dem Mantel heraus, legte das Teil auf einen der Stühle und wartete.
Ihre Haut kühlte ab und die erste Gänsehaut machte sich breit.
Der Alte stierte sie von oben bis unten an.
„Es ist eine Weile her.“
Sein Blick blieb bei ihren Pumps kleben.
„Die Schuhe bringen ihre Beine zur Geltung, das gefällt mir.“
Corinna wartete weiter, sie stand vor dem Alten geduldig und passiv da und versuchte ihre Nervosität zu verbergen. Ihr mächtiger Busen wogte nackt und träge im Takt ihrer Atemzügen mit und wurde schließlich von der Frau durch verschränkte Arme verdeckt.
Der Alte blickte ihr schließlich in die Augen: „Womit kann ich also helfen?“ Noch immer war die Mattigkeit zu hören.
Tief atmete sie durch, aber die Frau musste mit jemanden sprechen.
„Ich, ich höre Stimmen, die ich nicht mehr loswerde, sie flüstern mir zu, sie säuseln mir unmögliche Dinge ins Ohr … ich weiß nicht mehr ein noch aus … wir sind Nachbarn, und ich bitte sie … ich bitte sie mir zu helfen, mich zu lehren alles auszuhalten … sie wissen doch offenbar eine ganze Menge über diese Welt…“
Nach ihrer Ansprache blieb es ruhig. Der Alte starrte sie an und verschränkte ebenfalls seine Arme.
„Die Stimmen, was sagen sie?“
„Schlimme Dinge … ungehörige Dinge …“
„Ich will wissen was sie sagen, nicht wie sie das einschätzen.“ Er kam langsam in Fahrt.
Die Frau nickte. Sie hatte geahnt, dass sie nicht darum herum kommen würde.
„Sie geben mir Anweisungen, bei manchen Gelegenheiten melden sie sich plötzlich, sie fordern mich auf mich hinzugeben, Schwänze zu saugen … solche Dinge eben, verstehen sie?“
Nicken.
„Das sind Wünsche von ihnen. Nichts weiter.“
„Wie bitte?“
„Wünsche, schöne Nachbarin, noch immer verschüttete Wünsche, die sich durch die innere Stimme äußern. Das wird nachlassen. Nennen sie es Selbstschutz.“
Corinna wollte nicht recht daran glauben.
„Es ist so – real … als ob jemand neben mir stünde, ich verstehe das nicht …“
„Noch haben sie nicht alles akzeptiert, noch befinden sie sich im Stadium der Wandlung, es fließt, verstehen sie das nicht, sie sind einfach noch nicht völlig angekommen.“
„Angekommen?“
„Ja, an die Nulllinie, dort hin, ab wo sie Manfredo formen wird … er versteht sich auf sowas, es ist seine Begabung, das zu sehen … ich selbst konnte das nie, tja …“
Es wurde seltsam kühl um die Designerin. Die gelassenen Worte des Alten waren schwer zu verdauen – die Gänsehaut verursachte ein frösteln und die innere Stimme meldete sich im unpassendsten Zeitpunkt: „Sag ihm was du bereits getan hast.“
Der Alte seufzte: „Ich gehe mal wieder zu meinem Kumpel, es war mir …“
„Wie bekomme ich die Stimme wieder weg?“ Corinna wirkte entmutigt.
Die Frau erschien dem Alten, als ob sie ihre ausweglose Situation nicht kapieren würde. Oder war ihr Gegenwille so stark?
Er hielt inne und lächelte. Sollte er recht behalten?
Kämpfte sie etwa noch immer um ihren Stolz, um ihren freien Willen?
Würde er die einmalige Chance bekommen, noch einmal in den Genuss dieser Gebeutelten zu kommen? Ist es die Möglichkeit?
Er musste es versuchen.
Dann gab er sich einen Ruck und Energie strömte durch sein Gehirn.

„Ich werde die Stimme vertreiben. Kommen sie hierhin.“
Sein dürrer Finger zeigte auf einen bestimmten Platz und gleichzeitig öffnete die andere Hand den Reißverschluss seines Hosenstalls. Die wenigen Schritte überwand der Alte schnell und er nahm breitbeinig auf einem Sessel Platz. In seiner Hand hielt er einen verwelkten Schwanz, an denen sich dünne, glasblaue Äderchen schlängelten und ein bizarres Muster auf die Haut zeichneten. Dann griffen die Finger tief in den Hosenstall hinein und holten die kugelrunden, voluminös wirkenden Hoden heraus, die sich über den Stoffschlitz legten und dem entseelten Schwanz ein Kissen gaben.
Seine Hände legten sich auf seine Schenkel und blieben ruhig liegen. Er wartete.
Corinna stand ungerührt neben ihm und starrte das hässliche Gemächt des Alten an. Das helle Hodenfleisch breitete sich großzügig und überwältigend unter dem toten Rohr aus und berührte beinahe die Sesselkante. Die vereinzelten weißen Haare standen kraus und kurz an beliebigen Stellen umher und kündigten vom Zerfall des Nachbarn, der einst ein stattlicher Liebhaber gewesen sein musste.
Seine Augen fixierten die Brüste der Frau, die nach wie vor entblößt und behäbig bei jedem Atemzug der Nachbarin pendelten und er übersah dabei nicht, wie flächendeckend sich bereits die Gänsehaut auf der Haut abbildete und sich tief verstärkte, je mehr er zu ihr sprach.
Seine innere Freude weckten endlich Lebensgeister.
„Hierher sagte ich.“ Seine Stimme wurde fester.
Die Designerin bewegte sich. Die Situation törnte sie an, das Fleisch des Alten törnte sie an. Konnte etwa so die Stimme mundtot gemacht werden?
Sie vernahm tatsächlich nichts.
Dann stand sie vor dem Alten. Die wenigen Schritte zu ihm wurden wie von selbst getätigt.
„Ich möchte, dass sie ihre Fotze wichsen.“
Die Finger der Designerin zitterten. Aber sie sah das Tor der Schattenwelt in ihrem Inneren aufgehen und sie spürte den Dämon, der hinter dieser Tür auf sie wartete. Für sie war alles klar.
Sie tat es und sie genoss es. Sie blickte den Alten genau an und sie wollte, dass er seine befremdliche Meinung über sie nicht revidieren musste.
Dann waren die Finger an ihrer Spalte und die Nässe darin überraschte sie eigentlich nicht mehr.
Langsam glitten die Kuppen an die Falten, langsam fuhren sie abwärts über den gesamten Hügel, der sich saftig und schweißig präsentierte und Strahlen an Sittenlosigkeit abgab. Sofort kamen sie wieder retour, nahmen den gleichen Weg zurück und streiften an den verbotenen Erhebungen.
Sie saugte die Blicke des Alten auf.
Wie er sie ansah war auffallend hart, gefühllos, er nahm sie nicht persönlich im eigentlichen Sinne wahr, er nahm nur ihren Körper, ihre Weiblichkeit wahr, die sich ihm großzügig präsentierte. Das was sie eigentlich war, Mutter, Designerin, Ehefrau, ihre Ausbildung und ihr Wissen, die schönen Erfolge im Beruf, das alles interessierte den Alten nicht. Das interessierten die herablassenden Blicke nicht.
Sie wollten nur den Dämon in ihr sehen. Das verdorbene Ich, das aus ihr ausbrach wenn er seine Wünsche an sie richtete, die sie nur allzu gerne nachkam und sie scheinbar willenlos durch ihre Bereitschaft Nachdruck verlieh.
Was er über sie dachte, konnte sie erahnen.
„Welche Natur. Wichsen sie die Fotze härter, ich habe so lange auf eine Frau wie Sie gewartet.“
Die Finger befolgten die Worte und fegten über das nasse Fleisch. Corinna konnte ihre Augen nicht mehr von dem Widerling nehmen und starrte in sein altes Gesicht, das wie seine Augen hart geworden war und keinen Widerspruch mehr duldete.
„Ja, ich werde tun was sie verlangen …“ hauchte sie und ließ den von der eingetauchten Hand gedehnten Stoff des Slips tanzen. Sie stand vor dem Alten da und versuchte ihm zu gefallen.
Ja sie wollte dass er sich ihr widmete.
Sie berieb die juckende Muschi mit ihrer Rechten und schob die Linke hinterrücks zwischen die Pobacken hinab. Der Zeigefinger berührte ihren Anus und tippte an der Rosette entlang.
Die Augen des Alten leuchteten.
Corinna gab ihm was er wollte und sie begann ihre Lippen zu befeuchten. Die Zungenspitze langte langsam und vulgär an ihrem zarten Rot zu und umspielte die Partie wie eine verruchte Dirne, die sich ihr Geld in einem abgeschmückten Hotelzimmer verdienen musste. Die berührten Zonen an ihren beiden Öffnungen perlten, sprudelten, schäumten, jauchzten und brodelten sich in eine sich steigernde Wallung entgegen.
Der Alte erkannte die Gefahr mit Wohlwollen und sprach nur ein Wort: „Stopp!“

Corinna hielt inne und verstand nicht.

„Sie werden kommen wenn ich es befehle. Bleiben sie wie sie sind.“
Die Finger der Frau blieben an ihren Öffnungen kleben.

Seine Hand tastete hingegen nach seinem toten Rohr und begann es zu bearbeiten. Langsam zog er die Vorhaut über die Eichel und rollte sie wieder zurück. Der Vorgang wurde allmählich schneller, aber er schien dabei keine Eile zu haben, denn er blickte sie schief lächelnd und boshaft an, wobei seine Pupillen eine Ruhe und Gelassenheit ausstrahlten, die ihr beinahe unheimlich wurde. Die Wirkung des eigentlichen Tuns blieb aber ohne Ergebnis, denn das Rohr war tatsächlich und endgültig tot.
Sein Tun schien grotesk, denn welchen Sinn ergab ein Vorgang, der zu keinem Erfolg führte. Der Alte aber hatte eine gewisse Art von Vergnügen darin gefunden, denn er machte mit bedächtigen Bewegungen weiter.
Nach einer Weile, Corinna starrte das hässliche Gemächt nach wie vor an, wollte der Alte mehr:
„Kommen sie, knien sie sich zu meinem alten Schwanz und lecken sie an der Eichelöffnung, es ist die einzige Wohltat, die in mir noch das alte Gefühl hochkommen lässt wie anno dazumal, als ich voll im Saft stand und mich meine Alte noch respektiert hat.“
Corinnas Dämon meldete sich wieder nicht.
Die Worte des Alten aber reichten dennoch aus, um ihr Befinden einer erneuten Prüfung zu unterziehen. Und das von dem Alten fachkundig bebaute Befinden brüllte die sengende Qual beständig in die Dochte der federnden Brüste hinein, die sich nach vorne streckten und zu schmerzerfüllten Stahlnadeln wurden, die den Alten anvisierten und im Stande waren, seine boshaften Pupillen auszustechen.
Doch die Boshaftigkeit in dem verfallenen Mann war es gerade, die ihre Nektare aus den Öffnungen herauszutropfen vermochte und die verzweifelten Gefühle ermöglichte. Die Schmerzen an ihren Brüsten vertieften sich noch einmal, als sie die Finger von ihren Öffnungen nahm und aus dem Thai-Slip rutschten, dessen Stoff sich wieder wohlgefällig um ihre Scham und Po anfügte. Sie musste die beißende Last der Dochte durch ein kurzes Aufstöhnen beantworten und durch besorgtes Befühlen prüfen. Dabei löste sich der Blick vom Gemächt des Alten und traf auf ihre Höfe, die angeschwollen und breit vor ihr wogten und von den inmitten darin sitzenden, felsenharten Dochten erdrückt wurden. Ihre Finger waren warm und stützen ihre Brüste ab, die schwer und massig auf ihren Handflächen auflagen und sie noch einmal erinnerten, wie sehr sie sich in ihr Schicksal eingefunden hatte.
Wieder konnte sie ein knappes stöhnen nicht verhindern, dass aus ihren noch immer glänzenden Lippen herausbrach.
„Geiles Stück“, flüsterte der Alte, „auf die Knie und zu meinem Schwanz.“
Corinna drückte in das Fleisch der Brüste. Sie fühlte den Abgrund, der sich vor ihr auftat und sie wollte mehr davon. Wieder drückte sie hinein, diesmal tiefer und härter. Die Dochte richteten sich auf und versanken in einer abartigen Empfindung aus Pein und Lust. Dann sank sie auf die Knie zu Boden, dabei starrte sie auf ihre Dochte, die spitz und noch immer aufgerichtet in den Himmel ragten. Ihre Lippen öffneten sich und entließen ihre hungrige Zunge, deren Spitze an einen Docht herangeführt wurde, bis sie ihn berührte.
Der Alte riss seine Augen auf und wurde in seinen Bewegungen am Schwanz hektischer. Die Vorhaut glitt vor und zurück, hin und her und die Eichel blähte sich jedesmal ein wenig auf. Doch es half nicht. Das gesamte Rohr blieb tot.
Die Augen des Alten saugten sich an das Bild seiner Nachbarin fest. Sie kniete vor ihm, hatte einen der geschwollenen Höfe im Mund und nuckelte wie ein hungriger Säugling daran, der zum ersten Mal seinen Hunger stillen wollte. Der Anblick der Schönen war phantastisch.
„Zu meinem Schwanz, Bella …“ Sein Speichel sprühte in die Luft, die Vorfreude war ungnädig und verlangte nach Taten.
Die Schöne entließ ihre Brüste aus Hände und Mund und ließ sie wieder frei schweben. Rötliche Flecken am besagten Hof zeugten von der Gier der Frau wobei die Verzweiflung erst seinen Beginn gefunden hatte. Ihre Zungenspitze trat wieder aus ihrem Mund hervor und ihr Oberkörper beugte sich zu dem Schoß des Alten hinab, der ihr das Rohr entgegenhielt und unentwegt weiter wichste. Dann gab es Kontakt und die Frau schmeckte die Wärme des toten Fleisches, das sich ihr ungeduldig darbot und mit zäher Kraft durchgearbeitet wurde. Immer wieder stieß die Hand des Alten an das Kinn oder die Wangen der Frau an, da er es nicht unterließ, mit seinem Schwanz wenigstens so zu tun, als ob es noch Leben in ihm gab. Seiner Nachbarin aber war das egal. Sie ließ ihre Zungenspitze um die Öffnung der Eichel herumtanzen und nahm das Fleisch immer wieder für kurze Zeit zwischen ihre Lippen und ließ es eindringen, damit sie mehr als nur mit der Zunge fühlen und schmecken konnte. Schließlich wurde sie mutiger, führte ihr Hand über die Knie des Alten hinauf und fand das runde, entblößte Hodenfleisch, das sie sich gänzlich ergriff, hochhob und durch ihre Finger wandern ließ, erneut zupackte und das Spiel von neuem begann. Sie spürte die Weichheit und die gleichzeitige Fülle des Fleisches des Alten, das sich so widerwärtig und hässlich um den Hosenschlitz herausgestreckt hatte und sie bis in die Grundfesten erschüttert hatte. Die Strahlen des Dämons durchschlugen dabei einige Fesseln ihres Stolzes, das sie wieder ein Stück mehr befreite und ihrem teuflischen Trieb einen neuen, tief Greifenderen Schub gab.

Sie nahm darauf hin den Schwanz allein nicht mehr nur zwischen die Lippen, sondern sie beugte sich noch tiefer in den Schoß des Alten hinab und verleibte sich das Fleisch gänzlich ein, bis sie immer wieder an den Handrücken des Alten anstieß, der es noch immer nicht aufgegeben hatte, sein totes Rohr abzuwichsen.
Das tote, gefühllose Fleisch törnte die Frau an.
Die Fülle und die gleichzeitige Weichheit sorgten im Mund für eine widerlich sinnliche Geilheit, die durch das absurde onanieren gesteigert wurde. Die abgestorbene Eichel stieß ruckartig und entschieden gegen ihre Zunge und führte zu einem hektischen Gedrängel im Rachen, auf das sie stetig aufs Neue am weichen Rohr über die Eichel hoch gleiten musste, um sofort wieder hinunter zu rutschen und das gesamte Fleisch aufzunehmen.
Die Designerin stöhnte erneut auf.
Was für ein Widerling.
Was für ein hässliches, erloschenes Fleisch, das sie übervoll schmeckte und kostete, das sich reichlich in ihrem Mund ausbreitete und verdorben von ihrer Zunge befühlt und betastet wurde.
Der Ekel war präsent, er zog sich weit in ihre Magengrube hinein und verursachte eine merkwürdige Mischung aus Abstoßung und Widerwärtigkeit. Das Gefühl drang vehement in ihre Sinne ein und umwölkte ihren Verstand, der sich nicht mehr im Stande sah, wie er den konträr verhaltenden, eigenen Körper abhalten konnte, abstoßendes Verhalten zu tun. Es regierte der Dämon.
Und der zog seine Fäden.
Währenddessen konnte der Alte seinen Erfolg noch immer nicht begreifen.
Zunächst zog die Familie Preiss im Miethaus als Nachbarn ein – der Mann, ein biederer, affiger Buchhalter bei der Cromwell Association, bei der auch er sein halbes Leben gedient hatte – das süße Töchterchen, die ganz die Mutter ist, die ihn vom ersten Augenblick des Kennenlernens fasziniert hatte. Die Mutter strahlte auf ihn immer diese besondere Aura aus, diese sinnliche Präsenz, die ihn über sie nachdenken hat lassen und ihn Manfredo offerieren hat lassen. Manfredo war vor ein paar Wochen erfreut gewesen, dass ihm der Alte eine neue Stute gezeigt hatte, da er in diesem Haus neu begonnen hatte und nach seinem Gefängnisaufenthalt erst wieder im Aufbau mit seinen Huren war. Und der Alte, der ihn beruflich von früher kannte, wollte als Provision ein wenig von der Nachbarin abhaben, aber der Hausmeister war hart wie immer, und er musste wie immer bezahlen.
Und nun dieser Erfolg.
Diese Gelegenheit.
Vor ihm kniete die Schönheit mit seinem alten Schwanz im Mund und konnte ihre Geilheit kaum zügeln. Was für eine Pracht, was für ein Weib.
Seine dünnen Lippen zeigten ein Lächeln.
„Meine geile Hure sieh mich an … ja, sieh mir tief in die Augen …“ Seine Stimme versagte.
Corinna blickte hoch, saugte am Fleisch weiter und erhielt Blickkontakt.
Der Alte wichste jetzt stärker und zog die Vorhaut tief hinunter. Die Eichel tanzte im Mund zappelnd umher und drängte immer wieder gegen den Gaumen, wobei sie durch die Zunge in Schach gehalten wurde.
Beide Blicke trafen sich und kämpften miteinander. Die Nachbarin hatte ihre Seele noch nicht völlig aufgegeben – zugegeben, ihr Körper schien besiegt und der Dämon trieb sein Spiel, aber ihr wacher Geist konnte noch immer nicht vollständig besiegt werden und so lag ein Teil von ihr im stolzen Kampf um die Ehre, um den Anstand, der ihr von jeher anerzogen war. Die Blicke des Alten waren die eines Mannes, der bereits einiges gesehen hatte und sich viele dieser Situationen verschafft hatte. Seine Abgeklärtheit schimmerte in seinen glänzenden Augen wie die eines Herrschers, der es gewohnt war, dass sich ihm niemand in den Weg stellte.
Das Duell war für die Nachbarin nicht zu gewinnen. Der Alte wusste zu genau Bescheid.
„Dein dummer Mann sollte dich jetzt sehen, Hure, ich wette ihm würde es nicht gefallen. Dieser Schwachsinnige …“
Corinna stöhnte auf.
Wieso sprach der Alte ausgerechnet jetzt von ihrem Mann? Er musste ihre Familie heraushalten. Sie versuchte ihm das zu sagen und sie unterbrach für einen Moment das Saugen und setzte dazu an: „Er ist mir ein guter …“
„Er ist ein Idiot, lass dir das von einem Kerl sagen, dessen Schwanz du im Mund hast.“
„Bitte, ich …“
„Ruhig … du bist zu mir gekommen, oder etwa nicht? Und was wolltest du eigentlich genau? Du wolltest angefasst werden, nicht wahr?“ Die letzten Worte wurden gepresst und widerlich in das Gesicht der vor ihm knieenden Schönheit geschleudert.
Sie konnte nur die brennende Blicke aufnehmen und ihnen Einlass gewähren. Der stolze Kampf war hart. Seine Blicke zeigte ihr den Dämon auf der anderen Seite, einen Dämon der nicht in ihr wohnte sondern ein ganz anderes Wesen, dass auf Verletzungen aus war und sich darin weidete.
„Komm Bella, küss mich jetzt und wichs meinen Schwanz weiter.“ Er setzte sich gerade hin während er redete und seine Hand wich gleichzeitig von seinem Fleisch.
Die Nachbarin schluckte und nahm ihre Finger von seinen Hoden hinauf zum Schaft. Sie kam weiter hoch und beugte sich über das Gemächt zu dem Alten und öffnete dabei die Lippen. Ihre Scham kochte vor Geilheit.
Dieser Mann wusste wie er den Kampf zu führen hatte. Die Nachbarin ließ den Blickkontakt nicht abreißen und blieb auf einem Knie am Boden, wobei das andere Bein hochgezogen wurde. So würde es gehen.
Sofort begann sie den toten Schwanz zu wichsen und seine Vorhaut vor und zurück zu reiben, wobei sich die Nässe ihres Speichels als gutes Gleitmittel erwies.
Die Zunge des Alten berührte rasch ihre Lippen und drang in ihren Mund ein. Sofort nahmen die Organe Kontakt auf und berührten sich, liebkosten sich und vollführten ein Spiel der unterschiedlichen Zielsetzungen.
Für die Nachbarin galt der Kuss als eine Abartigkeit, in die sie sich selbst gebracht hatte und die sie entgegen ihre Erziehung, entgegen aller Konventionen zuließ und bei dem ihr Körper eine Reaktion zeigte, die in den letzten Wochen aus ihrem Wesen herausgebrochen war. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze an der Zunge des Alten wie sie es in einschlägigen Filmen gesehen hatte. Es war kein Kuss der Zuneigung, keiner, der einer Liebkosung gleichkäme. Nein der Kuss war einzig darauf ausgerichtet, wie ein billiges, versaut verkommenes Subjekt zu wirken und dem Alten ihre Natur zu offenbaren, die sie selbst noch gar nicht richtig kennengelernt hatte und nur vom Dämon angepeitscht und vorwärts getrieben wurde. Sie suchte seine Zunge, berührte den alten Hautlappen des Mannes und kostete vom klebrigen Speichel, der sich angesammelt und über die unteren Lippenpartien verteilt hatte. Ihre Hand bemühte sich dabei wie von ihm verlangt um seinen Schwanz, den sie kräftig, aber nicht zu massiv bearbeitete.
Sie stöhnte ein weiteres Mal auf.
Der ekelige Mann törnte sie auf eine entmenschte Art und Weise an.
Tief glitt ihre Zunge in seinen Mund hinein und fand wiederum seinen Organ. Wieder spielte sie damit, diesmal in seinem Rachen und mit weit geöffneten Lippen, die sich beinahe mit den Seinen berührten und zusammentrafen. Die Feuchtigkeit im Mund des Alten war widerwärtig und auf unangenehme Weise zähflüssig. Doch für Corinna bedeutete sein Speichel eine weitere Erniedrigung, die sie vor ihrem Dämon nicht verstecken konnte, und dessen Auswirkung frappierend und eindeutig ungewöhnlich war. Denn die Frau wollte mehr von diesem Mann und sie wollte, dass er sie besaß. Sie wünschte sich die Erniedrigungen, die in dem Moment nicht genug gesteigert werden konnte.
Ihre Zunge nahm die Flüssigkeiten des Nachbarn auf und verteilte sie in seinem und in ihrem Mund. „Ja, Bella, so möchte ich sie vor mir haben. Eine willige Hure die angefasst werden möchte, egal von wem …“ Dann spürte sie etwas warmes, drängendes, etwas das gegen ihre Hand und ihren Busen spülte. Sie nahm ihre Zunge aus dem verwitterten Mund des Alten und blickte erschrocken nach unten. Aus der Eichel sprühte in dünnem Strahl Urin gegen ihre Haut und benetzte sie warm und flächig. Der Alte keuchte. „Bella, nun wirst du deine Stimmen los, die Nulllinie wartet, ja, sie wartet auf dich … nimm meinen Urin auf und koste davon, und du wirst dich befreien.“
Corinna wurde übel und gleichzeitig vollzog sich der Wandel.
Sie spürte ihn und den Dämon, der triumphierend lachte und sich freute. Ihre Seele veränderte sich endgültig dorthin, wohin sie die Männer haben wollten.
Als der warme, salzige Strahl gegen ihre Lippen und ihre suchende Zunge traf, explodierte in ihr der Orgasmus, den sie niemals wieder vergessen würde und den sie jedesmal, jede Minute ihres Lebens wieder suchen wird und ohne den sie nicht weiterleben würde können.

Für Corinna begann das neue Leben …

E N D E

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Im Schwimmbad Teil III

Am Abend machte ich mich als ausgeruht in das kleine Hotel auf, in dem Vanessa und Sandra mit ihren Kindern untergekommen waren. Es war ein unscheinbares Hotel und bestimmt nicht teuer. Ohne Probleme gelangte ich zum Zimmer der beiden und klopfte leise an.

Sandra öffnete mir die Tür. „ Komm rein, Vanessa schaut gerade noch mal nach den Kleinen.“ Das Zimmer war schlicht und zweckmäßig eingerichtet. An einer Wand stand ein Doppelbett, eine Tür ging zum Bad und aus der anderen kam Vanessa. Sie lächelte mich an. „ So, die beiden schlafen und wenn die erst mal schlafen, dann weckt die nichts mehr auf.“ Erleichtert atmete ich auf, denn damit war meine Sorge um die Lautstärke unnötig.

Vanessa trug ein schwarzes Spagettitop und eine Turnhose, die sich eng an ihren Hintern legte. Sandra trug das gleiche Outfit. Allerdings in weiß, so dass es sich gut von ihrem schwarzen Körper abhob. Im Gegensatz zu Vanessa hatte sie jedoch auf einen BH verzichtet. Es fiel mir also leicht, ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff auszumachen.

„Möchtest du erst was trinken oder sollen wir gleich zur Sache kommen?“, fragte Sandra keck und durchbrach damit das angespannte Schweigen. „Ich mach uns was.“, antwortete Vanessa, der die ganze Situation irgendwie suspekt war. Auch ich wusste nicht wirklich wie ich mich verhalten sollte. Nur Vanessa schien ganz locker und entspannt zu sein. „ Das ist eine gute Idee. Ich kümmere mich schon mal um unseren Gast.“, zwinkerte sie mir schelmisch zu.

Während Vanessa noch mit einer Flasche Sekt hantierte, schob Sandra mir bereits ihre Hände unter das Shirt und schmiegte sich an mich. „ Wirst du es mir auch so gut besorgen wie du es meiner Vanessa besorgt hast?“, flüsterte sie schelmisch. „ Ich werde sehen, was ich tun kann.“, gab ich verdattert zur Antwort, überfahren von so viel Initiative.

Sandra ging vor mir in die Knie, öffnete geschickt meine Hose und holte mit flinken Fingern meinen halbsteifen Penis heraus. Sofort schnellte ihre Zunge hervor und umfuhr meine Eichel. Die Frage, wohin sich mein Blut verlagerte ist ja wohl rein rhetorischer Natur. Sofort wurde mein Schwanz steif und Sandra begann genüsslich daran zu saugen.

Vanessa guckte nicht schlecht als sie sich mit drei Sektgläsern von der Minibar zu uns umdrehte und Sandra bereits in voller Aktion sah. „ Konntest du nicht auf mich warten du gierige Schlange!“, schimpfte sie mehr im Spass als Ernst.
„ Komm, wir stoßen erst mal auf einen geilen Abend an.“, das Sprechen viel mir schon schwer, denn Sandra gab sich alle Mühe, mich zu befriedigen. Zwischen wohligem Stöhnen und Schmatzen stieß ich mit Vanessa an. Sandras Anteil aber goss ich mir einfach über den Bauch, so dass der Sekt an mir herunter auf meinen Penis floss. Die Kohlensäure kribbelte auf meiner Haut. Der Wechsel zwischen Sandras heißem Mund und dem kalten Sekt turnte mich noch mehr an.

„ Komm Sandra, ich will dich lecken, bevor ich dich in deine Votze ficke.“
Blitzschnell schälte Sandra sich aus ihren Klamotten. Ein Teil des Sektes war schon über ihr Top geflossen, was dadurch durchsichtig geworden war. Große Brüste mit harten Nippeln zeichneten sich unter dem Stoff ab. Sie trug kein Höschen und ihre Votze war blank rasiert.

Sie warf sich aufs Bett, spreizte die Beine und winkte mich zu sich. „ Los Vanessa, zieh dich auch aus und komm zu uns.“, forderte Sandra ihre Freundin auf. Vanessa war ein wenig unsicher, wie sie sich verhalten sollte. Also tat sie, wie ihr geheißen.

Ich kniete mich nackt zwischen ihre Beine, zog mit zwei Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Das rosa Votzenfleisch hob sich glänzend von ihrer schwarzen Haut ab. Vanessa legte sich neben uns und sah uns interessiert zu.
Mit der Zunge fuhr ich von unten in Richtung Klitoris durch die Spalte. Sie schmeckte süß-herb. Ein ganz eigener Geschmack einer brünftigen Pussy. Sandra stöhnte. Dann stupste ich erst vorsichtig, dann immer fordernder an ihrer Klitoris. Ich umschloss sie mit meinen Lippen und begann an ihr zu saugen.
„Jetzt weiß ich, warum du dich von ihm hast ficken lassen, wenn der nur halb so gut stößt wie er leckt.“, quickte Sandra. Vanessa lag neben uns und spielte mit einer Hand an ihrer Pussy. „ Vanessa, du brauchst es dir heute nicht selber machen. Heute wird es dir besorgt. Los, setzt dich bei Sandra aufs Gesicht. Sie soll dich auslutschen.“, befahl ich Vanessa. „ Ich hab es noch nie mit ner Frau gemacht.“, erwiderte sie schüchtern. „ Na dann wird’s Zeit. Komm her Süße. Ich will wissen, wie du schmeckst.“, keuchte Sandra, der meine Leckerei mehr und mehr zusetzte.

Also hockte sich Vanessa vorsichtig über Sandras Gesicht. Die umfasste das Becken ihrer Freundin und zog sie auf ihr Gesicht hinab. Als sie anfing zu lecken sog Vanessa scharf die Luft ein.
Vanessa war inzwischen klatschnass. Aus ihrer Votze lief ein kleines Rinnsal zwischen ihren Pobacken hinab, über ihre Rosette auf die Bettdecke.
Mit dem Zeigefinger stupste ich ihre Rosette an. Doch anstatt sich mir zu entziehen, schob sie sich mir entgegen. Da wusste ich, wo ich heute abend noch vorbeistoßen würde.

Vanessa stöhnte unter der fachkundigen Verwöhnung ihrer Freundin, die ebenfalls äußerst geil war. Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Schenkel und setzte meine Eichel an ihren Votzeingang. Sie war so nass, dass er wie ein heißes Messer durch Butter glitt.
Vanessa hatte die Augen geschlossen und bekam davon nichts mit. „ Oh jaa, hast du einen dicken Schwanz. Fick mich!“, jaulte Sandra. Ich begann sie zu ficken, dass es klatschte. Meine Eier prallten immer wieder gegen ihren weichen Po. Gleichzeitig küsste ich jetzt Vanessa Brüste. Ich saugte an ihren Nippeln und knabberte daran. Sie stöhnte, ihre Freundin stöhnte unter meinen Stößen und ich stöhnte ob der zunehmenden Enge in ihrer Pussy. Denn Sandra hatte begonnen, sich gleichzeitig noch ihre Klit zu reiben.

Das führte dazu, dass sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte. Ich bemerkte es daran, dass ihre Scheide immer enger wurde. Plötzlich bäumte sie sich auf. Sie schrie ihre Lust in die Scheide ihrer Freundin, ihr ganzer Körper bebte und Kontraktionswellen durchliefen ihre Pussy.

Vanessa und ich genossen den Anblick dieses sich aufbäumenden Körpers. Als Sandra wieder zur Ruhe gekommen war , stieg Vanessa von ihrem Gesicht und küsste ihre Freundin. „ Danke mein Schatz. Ich will mich dich jetzt auch mal lecken.“, bedankte sie sich. „ Das trifft sich gut. Ich will jetzt deinen Arsch ficken.“ „ Ok, du darfst meinen Arsch ficken, aber pass mit deinem dicken Prügel auf.“, erlaubte sie mir, ihre Hintertür zu öffnen.

Vanessa legte sich auf den Rücken und Sandra kniete sich in 69er-Stellung über sie. Ich schaute mir zuerst mal die weiße Maus auf der schwarzen Maus an, die sich beide Freude schenkten. Dann kniete ich mich hinter Sandra. Mein Penis glänzte von ihrem Votzenschleim. „Zieh ihre Backen auseinander.“, bat ich Vanessa.

Dann hatte ich freien Blick auf Sandras Hintertür. Vorsichtig setzte ich an. Dann drückte ich gegen den Schließmuskel und überwand den Widerstand. Sandra sog scharf die Luft ein, denn zu erst bereitete es ihr Schmerzen. Ich verhielt mich ganz ruhig und wartete, bis die Liebkosung ihrer Klitoris den Schmerz in ihrem Darm überdecken würde. Erst dann drückte ich mich bis zum Anschlag hinein.

Eine große Hitze umfing mich und eine schöne Enge. Ich begann ihren Arsch zu stoßen. Sandra begann zu wimmern, doch mehr und mehr wurde es ein Stöhnen. Es war ein geiler Anblick. Mein weißer Schwanz verschwand immer wieder in ihrem schwarzen Arsch.
Sandras Darm schien häufiger penetriert zu werden, denn geübt presste sie sich mir entgegen.
Zu gern hätte ich diese Bild von außen gesehen. Ich fickte Sandra von hinten in den dunklen Po, während sie ihre helle Freundin leckte. Ein Anblick für die Götter der Lust.

Diese stieg auch bei uns allen kontinuierlich. Die Mädels erlebten mehrere Höhepunkte. Vanessas Orgasmen wurden mir nur bewusst, weil sie genau so stöhnte wie im Schwimmbad. Sandras Orgasmen brachen mir fast den Schwanz, denn sie zuckte wie im Anfall. Das hinderte mich aber nicht daran, auch währen ihres Höhepunktes tief in sie zu stößen.

„ Oh Sandra, ich möchte zwischen deinen Titten kommen.“, bettelte ich sie an. „Dann komm.“ Mit einem Flutsch platschte ich aus ihr heraus, als sie sich auf den Rücken war.
Zwischen ihren Brüsten hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, der es mir erleichterte hin und her zu gleiten. Ich kniete auf ihr und hatte meinen Penis in die Rille eingelegt. Sie presste ihre großen, weichen Titten zusammen.
Mit Fickbewegungen rutschte ich in dem weichen Kanal hin und her, geschmiert aus einer Mischung aus Schweiß und Votzenschleim. Jedes Mal, wenn meine Eichel oben herauslugte, hauchte Sandra einen Kuss auf sie. Vanessa beobachtete uns neugierig.

Dann stieg langsam das Feuer in meinen Lenden hoch wie in einem Vulkan das Magma. „ Oh jaaa, mach weiter, genau so, ich kommeee.“, feuerte ich sie an. Wie bei einem Vulkanausbruch ejakulierte ich nun in ihr Gesicht, auf ihre Titten und den Hals. „ Komm, gib mir deine Ficksahe. Lass mich deinen Hengstschwanz melken.“, versuchte Sandra mich zu noch mehr Sahne anzuregen.

Als der letzte Tropfen aus mir herausgepresst war, ließ ich mich einfach zur Seite fallen. Keuchend lag ich auf dem Rücken und schwebte noch im erotischen Nirwana. Nur aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vanessa ihre Freundin von meinem Sperma befreite, das wie Zuckerguss auf einem Schokoladenkuchen glitzerte. Dann krabbelte sie zu mir herüber, nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber und legte sich zwischen Sandra und mich.

„ Das war endgeil.“, war ihre einzige Feststellung. „Und nachher entjungferst du meinen Arsch.“, bat sie mich. „Gleich“, antwortete ich. „ Jetzt brauche ich eine kleine Pause.“

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Inzest

Meine Mutti III

Der Sonntag und Montag war wie jeder andere auch. Nichts hätte je darauf hingedeutet was in diesem Haus gelaufen ist. Immer wieder versuchte ich meiner Mutter etwas anzumerken und jrgendwie vielsagenden Blickkontakt aufzunehmen.

Doch ich stellte fest; sie war Profi durch und durch. Sie wich meinen Blicken weder aus noch war der Blickkontakt jrgendwie anders als vorher. Einfach nichts aussergewöhnliches. Und ich fragte mich, wie lange sie wohl schon Affären hatte. Wäre ich nicht durch Zufall dahintergekommen, würde ich tatsächlich bis heute nicht mal was ahnen davon.

Die Gedanken liessen natürlich nicht locker und kreisten. War sie so neutral und kühl weil sie schon so abgebrüht war oder weil sie vielleicht inzwischen bereute was passierte und mir keine falschen Signale geben wollte?

Zwischenzeitlich war ich natürlich längst wieder geil. Welcher Mann nicht in meinem Alter. Auf Frauen im Allgemeinen und auf meine Mutter im Speziellen. Während der Woche ging ich über den Mittag nicht nach Hause. Nur hin und wieder als Abwechslung oder so.

Für den Mittwoch beschloss ich den Mittag zu Hause zu verbringen. Dies kündigte ich meiner Mutter auch an am Morgen bevor ich das Haus verliess. Ich wusste ja nicht was sie sonst so vorhatte und wollte sie nicht möglicherweise wieder erwischen. Und schiesslich wollte ich sie ja für mich habe.

Pünktlich kam ich dann auch zu Hause an. Meine Mutter war in der Küche und das Essen war schon so gut wie fertig. Ich war natürlich schon spitz und hatte nur eines im Sinn. Sie trug einen Rock bis zu den Knien und ein Sommershirt. Ganz natürlich wie immer; stand am Küchentisch und wischte Gemüseabschnitte zusammen.
Wieder konnte oder wollte ich mich nicht beherrschen und ging auf Angriff. Ich stellte mich direkt hinter sie. Legte meine Arme um sie, presste meinen Unterleib gegen ihren Hintern und begann ihren Nacken zu küssen. Es war gut zu spüren wie sie kurz die Muskeln spannte. Ich glaube sie war nicht überrascht und brauchte nicht lange Bedenkzeit. Nach wenigen Sekunden liess sie den Lappen fallen, entspannte sich und legte den Kopf etwas zur Seite damit ich besser an ihren Hals kam.

Da war für mich klar, egal in welcher Situation, sie wollte es einfach. Ich küsste weiter ihren Hals und grub meine Hände unter ihr Shirt. Für sie war meine Geilheit in der Lendengegend deutlich zu spüren.
Sie presste mir ihren Hintern mit kreisenden Bewegungen entgegen. „ich dachte mir schon dass du deswegen nach Hause kommen wolltest“ sagte sie dabei. „ du machst mich auch unglaublich geil mama“ entegegnete ich und befreite sie von ihrem BH. Sie liess alles bereitwillig zu und gurrte dabei geniesserisch. Ihre Titten lagen nun in meinen Händen und meine Hose spannte sich und drohte schon fast zu reissen. Es war schon fast schmerzhaft. Also versuchte ich, mit einer Hand, meinen Hosengurt zu öffnen und meinen aufgeschwollenen Schwanz endlich zu befreien. Es gelang relativ gut und ich liess die Hose auf die Knöchel fallen.

Während ich noch meine Boxershorts mühsam mit einer Hand nach unten schob, hob meine Mutter ihren Rock hoch. Mein nun ganz befreiter Schwanz stand schwer nach vorne und ich drückte ihn nun gegen die nackten Pobacken und rieb ihn an der Pospalte meiner Mutter.
Mit einer Hand noch an ihrem Busen massierte ich mit der anderen Hand durch den Stringstoff ihre Muschi. Und sie fühlte sich wieder heiss und weich an.

„hohl die Pariser aus dem Schlafzimmer“ flüsterte sie plötzlich hervor. Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Zwar etwas enttäuscht dass ich schon wir sonen Gummi benutzen musste war ich schon. Aber so eine Aufforderung hört man trotzdem nicht alle Tage.

Während ich schon wieder die Treppe runter zurück in die Küche hetzte, versuchte ich bereits einen Gummi aus der Schachtel zu klauben und wäre beinahe gestolpert.
Wieder in der Küche angekommen sass da meine Mutter, oben ohne, breitbeinig auf dem Küchentisch. Den Rock hatte sie noch an aber das Höschen lag daneben auf dem Boden. Das war ein Anblick. Ich war kaum angekommen und noch etwas ausser Atem da forderte mich meine Mutter mit gespreizten Beinen und einladender Muschi auf mich zu beeilen. “los mach schon, nimm mich gleich hier. Ich will deinen dicken Schwanz spüren“. Noch nie hatte ich mir so schnell einen Pariser übergezogen.

Kaum hatte ich ihn drübergestülpt rutschte meine Mutter auf dem Tisch noch etwas weiter vor und zog mich heran. Ohne grosses drum herum griff sie sich meinen pochenden Schwanz und setzte ihn an. Ich brauchte nur noch leicht Druck zu geben und schon tauchte meine geschwollene Latte in ihr Paradies. Sie stöhnte leicht auf als ich sie gleich beim zweiten Stoss bis zum Anschlag ausfüllte. Sie lehnte sich jetzt zurück an die Wand und knetete sich selber ihre Titten, während ich sie an den Schenkeln hielt und genüsslich fickte. Sie schaute mich an und sagte: „ ohja fick mich du geiler Bock von Sohn. Gibt’s mir fester“ ich fasste es kaum. Nicht genug damit dass sich meine Mutter von ihrem eigenen Sohn ficken liess, sie stellte sich als richtig versautes Luder heraus. Durch das schnelle ficken selber spürte ich schon wie es brodelte in meinen Eiern. Und dann kam auch noch dieser geile dirty talk von ihr dazu, so dass ich es nicht länger zurückhalten konnte. Mit einem erlösenden Aufschrei schoss meine Sackmilch in den Gummi während ich noch ein paar letzte Stösse machen konnte.

Langsam zog ich meinen geröteten Schwanz aus ihrer Pussy. Und schon rückte meine Mutter vor. Schob sich vom Tisch und kniete sich vor mich hin. Sie streifte den gefüllten Pariser ab und nahm meinem schon wieder etwas erschlaften und spermaverschmierten Schwanz in den Mund. Sie lutschte an ihm herum und wichste ihn mit der Hand wie wild. Sie hatte offenbar noch nicht genug. Und bei dieser Behandlung ging es auch nicht lange bis ich wieder über ein hartes Einsatzbereites Fickgerät verfügte.

Meine Mutter luschte immernoch an meinem Prügel herum da zog ich sie an den Armen zu mir hoch und drehte sie um. Ich hatte jetzt ihren prallen Arsch schön vor mir und schug mit meinem nassen Schwanz gegen ihre Pobacken. Mit der anderen Hand drückte ich ihre Beine weiter auseinander und griff ihr dazwischen. Ihre Muschi war nass, klebrig und heiss. Ich steckte zwei Finger in ihre Spalte und als ich sie wieder rauszog waren sie verschmiert mit ihrem leicht fischigen Schleim den ich ihr zum ablecken gab. Noch so gerne lutschte sie nun meine Finger sauber.

Kaum hatte ich nun meinen Schwanz wieder an ihre Pussy angesetzt zog sie ihren Hintern etwas zurück „nicht ohne Gummi“ keuchte sie und hielt sich sogar eine Hand vor ihre nasse Möse.
„wieso denn, nimmst du nicht die Pille?“ fragte ich zurück. Ich konnte nicht glauben dass sie nur mit Pariser verhütete. „nein, bitte nimm nen Pariser“ gab sie zurück.

Also packte ich meine Wurst wieder ein und jetzt streckte sie mir ihren geilen Arsch schon wieder auffordernd entgegen. Mit der flachen Hand klatschte ich gegen ihre linke Arschbacke. Mein Schwanz stand schon so aufrecht in die Höhe dass er praktisch ohne grosse Hilfe gegen ihre Muschlippen stiess und sie mit wenig Druck spreizte. Und schon pflügte sich meine Eichel immer tiefer dazwischen. Ich fasste meine Mutter um die Hüfte und begann sie nun heftig gegen meinen Schwanz zu ziehen und zu ficken. Es war geil anzusehen von oben. Ihre runden straffen Arschbacken, ihre fleischigen Schamlippen welche sich um meinen Ständer schmiegten der sich immer wieder vor und zurück arbeitete. Sie stöhnte unter meinen heftigen Stössen und beugte sich immer tiefer runter, so dass sie mir ihr Hinterteil noch mehr entgegenstrecken konnte. Ich hätte noch lange so weitermachen können. Das Gefühl war einfach zu geil. Meine Eier klatschten bei jedem Stoss gegen ihr Hinterteil und brachen deren Inhalt noch mehr in Wallung. Und immer wieder schlug ich mit der flachen Hand gegen ihren Arsch. Es schien ihr auch zu gefallen und deckte mich ein mit den derbsten Anfeuerungen.
Als es mir kam presste ich meinen Schwanz wuchtig so tief in diese Mutterpussy dass sie kurz vor Schmerz Aufschrie und ich fast das Gefühl hatte der Gummi Platze.

Als der letzte Tropfen draussen war zog ich ihn schwitzend raus, musste mich erst mal auf nen Küchenstuhl setzen. Wir hatten nun etwas mehr als die ganze Mittagsstunde gevögelt. An essen war nicht mehr zu denken. Inzwischen war alles kalt – aber das war ja egal. Wenn mal die Wahl zwischen einem Essen oder einem geilen Mittagsfick hat…?

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Anal BDSM Erstes Mal

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin III

Nicola lag vor mir und lächelte mich mit ihrem vollgewichsten Gesicht an. „DAS war die geilste Nummer meines Lebens.“ Ich legte mich neben sie und ihr schweiß- und muschinasser Körper schmiegte sich an mich. Gedankenverloren spielte sie an meiner erschlafften Nudel herum. Es wurde uns allerdings schnell zu warm und mein Sperma war auch schon auf ihrem Gesicht getrocknet. Also wieder zurück ins Wasser. Vorher hatte ich uns nochmal einen neuen Julep gemixt und so saßen wir uns dann wieder wie zu Anfang im kühlen Nass gegenüber. Wie üblich plapperte Nicola wieder einfach so los. Nur die Themen waren andere als sonst. Sie erzählte mir zum Beispiel, dass sie in den letzten Monaten einen Heißhunger auf Pornos entwickelte hatte und nahezu jede freie und unbeobachtete Minute auf diversen Seiten im Netz verbringe. Und dass sie es sich dabei natürlich auch jedes Mal selbst besorgt. Ob Lesbensex, Anal, SM – ganz egal. Sie zog sich alles rein. Einfach um, wie sie sagte, mal herauszufinden, was sie so richtig antörnt. „Und? Was macht dich so richtig scharf?“, fragte ich sie grinsend. Sie lachte. „Das weiß ich immer noch nicht so recht. Im Moment macht mich alles an. Selbst Transen und Schwule. Aber vielleicht… ja, was mich in Sekunden nass macht ist, wenn ich eine Frau spritzen sehe. Ich habe es schon selbst versucht, aber irgendwie scheine ich das nicht können.“ „Hm, das werden wir später sehen. So nass wie deine Fotze wird, würde es mich wundern, wenn wir das nicht hinbekommen würden.“ „Aber erst brauche ich ein bisschen Pause. Meine Muschi raucht schon. Und mein Hintern fühlt sich etwas ramponiert an.“ Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich dazu nur: „Und das wird die nächsten Tage auch so bleiben, wenn wir heute fertig sind.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile über diverse Sexpraktiken. Dinge die sie geil fand und Sachen die sie nicht mochte. Auf ihrer sexuellen Entdeckungsreise hatte sie sich auch mal auf eine Seite verirrt, wo es um NS und Kaviar ging. Den Gedanken angepisst zu werden, fand sie noch gar nicht mal so ungeil, aber sich ankacken zu lassen… Ich gab natürlich immer meinen Senf dazu. Ich erzählte ihr, dass ich mich sicher nicht anpissen oder anscheissen lassen wollte, es aber irgendwie geil finde, wenn ich Frauen dabei zusehen kann oder auch wenn zwei Lesben sich vollpissen, bekam sie wieder dieses fickrige Leuchten in den Augen. Ohne weitere Worte stand sie auf und stieg aus dem Becken. Sie ging ein paar Schritte weit weg, drehte sich zu mir um und stellte sich breitbeinig auf. Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten Bogen auf meinen Rasen. Dabei sah sie mich schon wieder so lüstern an. Als die letzten Tropfen versiegt waren fragte sie: „Und? Was meint dein Schwanz dazu?“ Geil fand ich es schon, aber mein Gerät war noch immer im Pausenmodus. Sie sah mich schon richtig enttäuscht an, als ich ihr sagte, sie solle zu mir kommen. Das tat sie auch und baute sich neben dem Pool auf. Ihre Muschi direkt auf meiner Augenhöhe. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich mal Zeige- und Mittelfinger ins Loch, was natürlich wieder mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Meine Finger flutschten problemlos in ihre Höhle. „Ist das deine Pisse, die dich so nass macht oder bist Du schon wieder geil?“, fragte ich scheinheilig, während ich begann sie zu fingern. Nicola stöhnte nur und grabschte schon wieder nach ihren Titten. Einfach ein geiler Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen dastand. Die Augen geschlossen und das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Ich hatte die Finger wieder gekrümmt und ließ sie in ihrer Fotze rotieren. Dabei suchte ich nach dieser eigenartigen Stelle, die sich irgendwie rau anfühlt, wenn man darüber streicht. Ah, da war es ja! Als ich zum ersten Mal mit kräftigem Druck darüber glitt, stieß sie einen spitzen Schrei aus um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich konzentrierte meine Bemühungen jetzt nur noch auf diesen einen Punkt. Und mit Erfolg wie mir schien. Nicola massierte sich die Titten nicht mehr, sie quetschte sie! Sie zog an ihren Nippeln als wolle sie sie abreißen. Alles in allem sah sie aus als ob sie gleich kommen würde. Daher machte ich wieder etwas langsamer. Als ich sah, dass sie wieder etwas runterkam, begann ich wieder etwas stärker zu drücken. Nach ein paar Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie griff nach meiner Hand. „Komm! Ich muss mich hinlegen oder ich knicke zusammen.“ Ich stieg aus dem Wasser und folgte ihr zur Decke wo sie sich sofort auf den Rücken legte. „Dreh dich auf den Bauch.“ Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Los! Mach schon weiter.“ Ich schob ihr also wieder meine Finger in die Möse und begann das Spiel von neuem. Aufgeilen und wieder runterkommen. Wieder und wieder. Und jedes Mal braucht sie länger um sich zu beruhigen. Dadurch, dass sie auf dem Bauch lag, konnte ich meine Finger so richtig fest auf dem G-Punkt gegen ihre Bauchdecke und den Boden darunter pressen und auch gleichzeitig ihre Rosette streicheln und ein bisschen mit dem Finger zu ficken. Als ich letztendlich glaubte, dass sie so weit sei, ließ ich sie auf einem hohen Level kurz vor dem Abgang. Kurz darauf befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Wenn ich sie jetzt zum Spritzen brachte, wollte ich es auch genießen. Ich presste nun meine linke Hand auf ihren Bauch, während ich meine Finger in ihrer Fotze auf dem G-Punkt wüten ließ. Nicola war jetzt nur noch ein stöhnendes, hechelndes Bündel geilen Fleisches. Sie jammerte und stammelte unverständliches Zeug, das wie „Ja, mach mich fertig.“ „Besorg es meiner dreckigen Fickfotze“. Durch die Temperaturen und ihre Geilheit war sie schweiß gebadet und auch mir tropfte der Brühe von der Stirn. Plötzlich – ihr Körper spannte sich und ihr Rücken hob sich vom Boden. Im einen Moment hörte ich nur noch ihren stoßweise kommenden Atem und im nächsten Augenblick ging ein Beben durch sie hindurch und sie begann zu kreischen. Noch einmal drückten meine Finger zu und dann riss ich sie aus ihr heraus. Schon schoss ihr Fotzensaft in hohem Bogen aus ihrem Loch heraus und klatschte mir ins Gesicht, in den Mund und auf die Brust. Nicola hechelte und wimmerte. Jede Muskelfaser ihres Körpers zitterte. Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen, so als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ich saß vor ihr, mein Schwanz steil aufgerichtet, aber im Moment, konnte ich da keine Hilfe von ihr erwarten. So erfreute ich mich einfach an dem wahnsinnig geilen Anblick ihrer zuckenden und triefenden Muschi. Es dauerte lange bis sie ihre Augen wieder öffnete. Sie sah mich an. Tränen standen ihr in den Augen und als sie sprach war ihrer Stimme ganz heiser von ihrem Geschrei und Hecheln. „Wow! Ich habe abgespritzt.“ „Und wie. Du hast mich komplett nass gemacht.“ Sie winkte mich zu sich herunter. Als ich neben ihr lag nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Ich dachte sie wollte mich küssen. Stattdessen leckte sie ihren mit meinem Schweiß vermischten Saft von meinem Gesicht und erst dann küsste sie mich intensiv. Ihr Gesicht strahlte vor Glück. Plötzlich fiel ihr Blick auf meine immer noch harte Latte. Ohne weitere Worte drückte sie mich auf den Rücken um sich meinem prallen Ding zuzuwenden. Wieder griff sie locker zu und leckte an der Schwanzwurzel und meinen Eiern herum. Sie arbeite sich am Schaft nach oben um ihre Zungenspitze um den Eichelkranz herum züngeln zu lassen. Sie verweilte etwas am Bändchen und ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Danach presste sie die Spitze in das Loch hinein um dann endlich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre Nase an meinem Bauch und das Saugen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Langsam ließ sie nun den Kopf sachte auf und ab gleiten und fickte meinen Schwanz auf unbeschreibliche Weise. Das ging eine ganze Weile so und ich dachte schon ich sei im Himmel. Irgendwann richtete sie sich auf, hockte sich über mich und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi um sich langsam darauf gleiten zu lassen. Dieses Mal stöhnten wir im Duett, als sie begann mich langsam und gemächlich zu reiten. Wieder war es, als ob mein Rohr in ihrer Faust stecken würde. Sie war immer noch klatschnass da unten und so konnte ich den Fick genießen ohne befürchten zu müssen, dass ich schnell abspritze. Nicola hatte ihre Hände auf meiner Brust abgestützt und ich massierte ihr die Titten. Langsam glitt mein praller Schwanz in ihrer engen und glitschigen Röhre ein und aus. Plötzlich hob sie ihr Becken weiter an und ich glitt aus ihrer Fotze heraus. Sie griff nach unten und brachte meine Eichel an ihre Rosette um sich wieder langsam zu pfählen. Wenn ihre Muschi schon eng war, dann war ihr Arschloch wie ein Nadelöhr. Sie steigerte das Tempo in dem sie ihr Becken auf und ab bewegte. Dabei schien sie auch noch immer wieder ihren Schließmuskel zu spannen. Dieses Mal wurde ich lauter und fickte nun meinerseits aktiv mit, um meinen Schwanz möglichst tief in ihre Darm zu bohren. Als sie bemerkte, dass sich nun mein Körper spannte, steigerte sie nochmals das Tempo und massierte meine Latte mit ihrer Rosette. Schneller und schneller fickte sie mich und sich und ich hielt dagegen. Wenige Momente später konnte ich spüren, wie meine Eier das Sperma auf den Weg brachten. Als sie dann noch sagte: „Mach schon! Spritz mir deine dreckige Ladung in meine Arschfotze“. Bei diesen Worten kochte mir die Sahne über und ich schoss ihr alles was ich noch hatte mit einem finalen Röhren tief in den Darm. Im gleichen Moment hatte Nicola noch mal einen kleinen Orgasmus. Sie stieg von mir runter um meinen Schwanz noch mal tief in den Mund zu nehmen und ihn anschließend sauber zu lecken.
Schweißnass wie wir waren, stiegen wir danach wieder in den Pool, wo wir beide mehr oder weniger vor uns hin dösten. Ein gemeinsames Abendessen vom Grill und eine Nacht, die wir zusammen im Garten verbrachten und das war es erst mal. Peter kam zurück und es hatte sich wohl nichts geändert. Ein paar Tage später, Peter war gerade nach drinnen gegangen, kam sie an die Mauer, die unsere Terrassen trennt und flüsterte: „Scheiß auf was ich gesagt habe. Nächste Woche ist Peter wieder drei Tage weg und die Kinder sind noch bei den Großeltern. Ich hoffe Du fickst mich dann wieder so richtig durch. Meine Muschi und mein Arsch jucken schon wieder die ganze Zeit.“