Categories
Erstes Mal

Eine lange Nacht Part II

Langsam schob ich ihr immer wieder meinen Schwanz in den Mund, manchmal zog ich ihn heraus und fuhr mit meiner Eichel über ihre Lippen, Wangen und Nase. Ich merkte das sie unsicher war und wie sie versuchte es zu verbergen. Die meiste Zeit hielt sie die Augen geschlossen und ließ es tapfer übher sich ergehen, wenn sie die Augen öffnete und zu mir empor blickte, drückte ich ihr meinen Penis ein Stück tiefer in ihren Mund. Sie hatte ein süßes Gesicht und schöne Zähne. Ihre Arme waren fixiert, sie musste zum blasen den Kopf leicht heben. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Ihre Brüste waren so klein, das sie unter dem engen T-Shirt in der Liegeposition kaum abzeichneten. Die Beine hielt sie dicht aneinander gepresst. Das wird sich ändern dachte ich. Ich ließ meinen Penis los und schob ihr ihn ein wenig tiefer in den Mund und zog mit der freien Hand ihr T-Shirt ein wenig hoch. Sie hatte einen zarten flachen Bauch, ihre Beckenknochen zeichneten sich unter ihrer weißen Haut deutlich ab. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger durch ihren Nabel bevor ich meine Hand auf ihre rechte Brust legte und zudrückte. Sie öffnete ihre Augen, ihr Blick hatte nun etwas flehendes. Sie schien zu hoffen, das ich sie nicht zu sehr benutzen würde, das ich ihre Würde unangetastet lassen würde. Sie hatte keine Ahnung.
Ich knetete ihre kleine Brust. Ich zog meinen sehr harten Penis aus ihren Mund heraus und schlug ihr den harten Schaft einige Male auf ihre Lippen.
“Du bist doch mit alledem einverstanden oder?”, fragte ich und sah sie an.
“Ja.”, flüsterte sie leise.
“Gut.”, sagte ich zufrieden und setzte mich mit meinem voll erigiertem Glied auf ihren Bauch. Mein Sack berührte ihren Bauchnabel was mich noch mehr erregte. Sie sah mich an und betrachtete mich aufmerksam. Ich umfasste meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen während ich ihr direkt ins Gesicht sah. Ich grinste und sie verzog unsicher ihren süßen Mund zu einem ungelenken Lächeln. Dann, mit einem Ruck, schob ich mit beiden Händen ihr T-Shirt nach oben bis zum Hals, anschließend stülpte ich es über ihr Gesicht, so dass sie mich nicht mehr sehen konnte, Nase und Mund jedoch frei lagen. Ihr BH war hellblau. Außerdem sah ich, das sie ihre Achseln seit ein paar Tagen nicht rasiert zu haben schien. Schwarze, ein Zentimeter lange Stoppeln wuchsen in der durch die Fesseln freiliegenden Achselhöhle. Ich drehte sie ein Stück zur Seite, öffnete den BH und warf ihn auf dem Boden. Bei dem Anblick ihrer kleinen Brüste überkam mich unendlich Lust. Unvermittelt griffen meine Händen nach ihnen und kneteten sie heftig. Ihre im Verhältnis zur Brustgröße großen braunen Brustwarzen waren unbeschreiblich weich. Ich umfasste ihre Brüste so, dass nur noch die Brustwazen zu sehen waren und schob sie aneinander, so dass es aussah als würde sie einen Push-up tragen. Dann fasste ich ihre Brüste seitlich an, schob sie über den seitlichen Brustkorb nach oben und streichelte sie dann weiter in ihren Achselhöhlen. Es waren nicht viele Haare dort, gerade genug um zu erkennen das dort welche waren. Ich fuhr mit den Händen an den Unterseiten ihrer festgebunden Oberarme entlang und stütze mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Mein steifer Schwanz war direkt vor ihrem Mund. Sie stöhnte, ich wusste nicht ob vor Lust oder Anspannung. Ein Spermafaden löste sich von meiner prallen Eichel und tropfte zäh wie flüssiger Honig auf ihre Oberlippe. Ich setzte mich wieder auf den Bauch zurück und streichelte noch einige Augenblicke lang heftig ihre süßen Achseln und die kleinen Brüste. Vorsichtig streichelte ich meinen Schwanz dabei, noch nie zuvor war ich so erregt gewesen. Abrupt stand ich vom Bett auf, betrachtete das gefesselte 21jährige Mädchen mit den kleinen Brüsten und den unrasierten Achselhaaren das dort auf meiner Matratze lag und war voller Vorfreude auf die Nacht. Es war erst 23:10h, ich hatte noch viel Zeit mit ihr vor mir. Mit unruhigen Bewegungen versuchte sie, das T-Shirt von ihrem gesicht zu bekommen, was ihr nicht gelang. Aus der Küche holte ich meinen Fotoapparat und schoß eine Reihe von Bildern von der hilflosen Schönheit in meinem Bett.
Ich legte die Kamera beiseite, kniete mich zu ihr und schob ihren Rock soweit hoch das ich ihren hellblauen Slip sehen konnte. Meine Vorahnung bestätigte sich. Kleine dunkelbraune, beinahe schwarze Haare guckten am Rand des Höschens heraus. Es waren nicht viele, aber genug um zu wissen das sie nicht rasiert war.
Ich werde dich später rasieren, dachte ich, bevor ich mich wieder neben ihr Gesicht kniete. Ich drehte ihren Kopf zu mir, drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit der freien Hand streichelte ich ihre fluffiger Brustwarze und die Stoppeln in ihren Achselhöhlen. Wenige Sekunden später kam ich unbeschreiblich intensiv in ihrem warmen Mund, der sich schnell mit heißen herausspritzendem Sperma füllte und sie zu einem gurgelnden Stöhnen zwang.

-wird fortgesetzt-

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Der Kongress II

Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.

Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:

Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)

Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.

Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.

Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, “ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken” sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: “Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.

Categories
Voyeur

Der 60. Geburstag meiner Tante – Teil II (Umdispon

Nun war ich also in Oldenburg, fern ab jeglicher Möglichkeit noch pünktlich zum Geburtstag meiner Tante zu kommen. Ich rief schnell meine Eltern an um die schlechte Nachricht zu übermitteln und ließ die kurze Standpauke nach dem Motto „Mal wieder typisch für Dich“ über mich ergehen. Ich dachte nur „Schön wärs, wenn solche Erlebnisse typisch für mich wären“, behielt den Gedanken aber für mich.

Nach dem Telefonat schaute ich mich kurz um und sah viele Menschen mittleren Alters, die anscheinend alle dabei waren, den Vatertag zu begehen. „Na ganz toll,“ schoss es mir durch den Kopf, „eineinhalb Stunden bis zum nächsten Zug und um mich herum nur besoffene Väter und Mütter…das wird ja ganz toll.“ Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken streifte ich ein wenig durch den Bahnhof und ging dann vor die Tür, um erstmal eine zu rauchen. Schnell hatte ich die nötigen Utensilien zu tage gefördert und war gerade dabei mir mit gekonnten Handbewegungen meine Kippe zu drehen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde.

„Kann ich mir auch eine von Dir drehen?“ fragte mich eine ziemlich kratzig klingende Stimme. Ich drehte mich um und sah ein relativ kleines, etwas rundliches junges Mädchen von vielleicht 19 Jahren, dass mich aus ziemlich müden Augen mit einem gequälten Lächeln ansah.
„Klar,“ antwortete ich aus alter Rauchersolidarität und reichte der Kleinen Tabak und Blättchen. Während sie drehte und ich meine Zigarette anzündete, schaute ich sie mir ein wenig genauer an.

Sie war maximal 1,60 Meter groß und wog geschätzt um die 75 Kilo. Etwas rundlich, aber an den richtigen Stellen, wirklich große Brüste. Sie hatte leicht gewelltes, hellbraunes Haar und grüne Augen, die sich hinter einer großen Brille versteckten, die ihr aber ziemlich gut stand. Ihre Lippen waren ziemlich schmal und schienen trocken, jedoch befand sich in ihrer Unterlippe auf der rechten Seite ein Piercing, was ich immer recht scharf fand. So wie ich sie insgesamt wirklich scharf fand, auch wenn sie wirklich fertig wirkte. Ihren Klamotten nach zu Urteilen war sie die Nacht über auf einer Party gewesen und hatte seitdem noch kein Bett gesehen, jedenfalls nicht ihr eigenes. Sie trug eine schwarze Leggins mit einem Minirock darüber, dazu ein weißes TOP, über das sie eine schwarzgelbe Kapuzzenjacke gezogen hatte. Ihr wirklich großen Brüste traten deutlich hervor.

„Na, alles gesehen?“ fragte sie und holte mich damit aus meiner kleinen Träumerei zurück. „Uppps, erwischt,“ dachte ich, doch sie lächelte leicht, reichte mir meinen Tabak und die Blättchen zurück und gab mir mit einer Geste zu verstehen, ihr Feuer zu geben. Ich tat wie mir befohlen und konnte nicht umhin, mich ein wenig vorzubeugen um ihre wirklich phänomenalen Titten nochmal abschließend in Augenschein zu nehmen. Man waren die groß. Sie schüttelte nur amüsiert den Kopf als sie mich abermals beim spannen erwischte und nahm einen tiefen Zug von der Kippe. Man konnte förmlich spüren, wie das Nikotin seine Wirkung entfaltete.

„Langer Abend gestern, was?“ fragte ich unverfänglich um sie von meinem Blick und mich von ihren Brüsten abzulenken. Es klappte. Sie schnaufte frustriert, nahm noch einen tiefen Zug und antwortete: „Kann man wohl sagen. Und dann hat es sich noch nicht mal gelohnt!“ Sie schaute ins Leere und nahm abermals einen Zug von der Kippe. Da sie keine Anstalten machte, von alleine weiter zu reden, fragte ich nach, jetzt doch ein wenig neugierig geworden. Und auch schon wieder ein geil. „Schlechte Party?“ Sie starrte weiter ins Nichts und überlegte anscheinend wie offen sie in dieser Unterhaltung sein wollte. Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Stille, bevor sie sich langsam doch dafür entschied, mir noch ein wenig mehr zu erzählen.

„Die Party war okay, ganz coole Musik, gute Preise, nette Leute, eigentlich passte alles,“ fasste sie kurz zusammen. „Nur irgendwie wollte mich keiner ficken.“ Mehr als ein erstauntes „Aha“ brachte ich nicht hervor, ich war einfach zu überrascht von ihrer direkten Aussage. Doch anscheinend reichte das um sie zum Weiterreden zu motivieren. Vielleicht war sie auch einfach noch ein wenig betrunken. „Kennste das nicht? Ab und zu muss man doch einfach vögeln, einfach Sex zur Entspannung, ohne große Emotionen, einfach nur Ficken eben.“ Da blieb nun wirklich nichts anderes über als zustimmend zu nicken, dabei immer noch perplex von der wundervollen Wendung die dieses Gespräch genommen hatte. „Klar, kenn ich das, ich nenn das immer Druck ablassen,“
„Ja genau,“ kam es wie aus der Pistole geschossen zurück, „genau das meine ich. Nur gestern wollte irgendwie niemand. Einen hab ich am Ende sogar förmlich angebettelt, ihm gesagt er soll mich trocken in den Arsch ficken. Aber selbst das wollte niemand. Unglaublich, bin ich wirklich so hässlich dass mich nicht mal die Besoffenen ficken wollen?“

„Natürlich nicht!“ schoss es aus mir heraus, ein alter Gentleman-Reflex, aber auch nicht ganz uneigennützig, den die Alte gefiel mir wirklich. Ihr leicht runtergekommener Look, ihr Piercing, ihre Rundungen und ihre offenen Worte hatten dazu beigetragen, dass mein kleiner Freund inzwischen schon wieder mein mittelgroßer Freund war. Und langsam ließ das Gefühl der Verwunderung über den Verlauf des Gespräches in meinem Kopf auch nach und machte Platz für die Überlegung, wie ich die kleine Schlampe ficken konnte. Am besten trocken in den Arsch. Aber so richtig traute ich dem braten noch nicht, schließlich hatte ich heute schon einmal unfassbares Glück gehabt. Ein zweites mal würde es sicher nicht so laufen. Doch während ich so vor mich hin überlegte, sprach sie weiter, langsam ein wenig energischer.

„Ich mein’, was ist los mit Euch Männern? Arschficken! Hallo? Einfach so, ohne großen Aufwand. Bei nem One-Night-Stand! Normalerweise müsst ihr dafür ne ganze Menge tun, unter 10 Verabredungen geht da nichts und selbst dann nur, wenn ihr so gut wie alles richtig macht. Und ich biete dem Typen gestern meinen Arsch quasi zum Nulltarif, einfach nur zum Austoben, ohne Schnickschnack. Ein One-Night-Arschfick sozusagen. Und jede Frau weiß dass ihr Männer drauf steht, ihr steht wirklich alle drauf, Frauen in den Arsch zu ficken. Nicht dass es mir anders geht, aber Euch Männer macht es wahnsinnig, Euch geht schon beim Gedanken einer ab. Und trotzdem gibt der Typ mir gestern nen Korb. Das kann doch nur bedeuten dass ich scheiße aussehe.“

Wieder war ich erstaunt bis geschockt ob ihrer offenen Worte. Doch meine Reflexe funktionierten: „So ein Blödsinn! Du siehst doch nicht scheiße aus! Ganz im Gegenteil, ich find dich megageil!“ sagte ich, ohne das ich vorher groß drüber nachgedacht hatte. Naja, stimmte ja auch, sie war wirklich geil, auf eine bestimmte Art und Weise dreckig. Das gefiel mir echt gut.
Sie lächelte. „Ach, das sagst Du doch jetzt nur so weil Du denkst das es sich so gehört. Und wenn Du gleich in Deinem Zug sitzt lachst Du Dich kaputt über mich.“ Das Lächeln wich einem Ausdruck von traurigkeit und Verletzlichkeit in ihrem Gesicht, der mich nur noch geiler machte. „Jetzt oder Nie“ dachte ich schon zum zweiten mal am heutigen Tag.

„Also erstens wird’s noch ein wenig dauern bis ich im Zug sitze und wenn ich dann da bin werd ich bestimmt nicht Lachen. Höchstens zufrieden lächeln nachdem ich mir im Zugklo auf Deinen geilen Arsch einen runter geholt habe.“ Sie schaute abrupt auf, erst erstaunt, dann neugierig und schien mit ihrem blick prüfen zu wollen, ob ich das gerade gesagte wirklich ernst meinte. Und wie ich das tat, langsam machte mich die Kleine echt rattig, und das obwohl mein letzter tierischer Abgang noch keine Stunde her war. Ich erwiderte ihren Blick und versuchte ihr zu verstehen zu geben, wie ernst es mir war. Doch sie haderte noch. „Jaja, is klar,“ gab sie mir als Antwort, doch ich hatte das Gefühl, dass es mehr dazu gedacht war, mich zu einer Beweisführung zu provozieren. Na von mir aus.

„Is auch klar! Ich find dich echt geil und mein Schwanz ist schon seit längerem so hart, dass ich es kaum abwarten kann, mir Erlösung zu verschaffen. Is nämlich echt schmerzhaft wenn das Ding so gegen die Hose drückt.“ Bei diesen Worten schaute ich an mir herunter in meine Körpermitte und trat gleichzeitig einen Schritt an sie heran. Sie folgte meinem Blick und schien erstaunt als sieh sah, dass sich unter meiner Hose tatsächlich ein recht deutlicher Ständer abzeichnete. Von einem Augenblick zum anderen war sie wie ausgewechselt.

Sie grinste über beide Ohren und ihrem Gesichtsaausdruck nach zu urteilen schien sie sich in Gedanken vorzustellen, was da unter der Hose wartete. Einen Augenblick schwiegen wir und schauten uns einfach nur an, bis sie schließlich das Offensichtliche aussprach: „Findest Du nicht, dass es bessere Möglichkeiten gibt sich zu entspannen als auf der Zugtoilette zu wichsen?“ fragte sie während sie noch ein Stück näher kam und sich sichtlich zurück halten musste, meinen Schwanz anzufassen. „Natürlich,“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auch wenn in meinem Kurzzeitgedächtnis durchaus noch angenehme Erinnerungen an Zugtoiletten abrufbar waren. „Die Frage ist aber immer, welche Alternativen gerade zu haben sind?“ Die Alte wollte es, da konnte ich ruhig ein wenig direkter werden. „Ich meine, was ist im Angebot?“ fuhr ich lächelnd fort, wohlwissend, dass sie bereit war, alles zu tun. Und natürlich sprang sie drauf an.

„Im Angebot ist das,“ antwortete sie und deutete mit ihren Amen auf ihren gesamten Körper, „in Kombination mit meiner Wohnung, keine zehn Minuten von hier.“ Mir war völlig klar was sie meinte, aber ich wollte das sie es ausspricht. Ich wollte dasselbe Angebot wie der Typ vom letzten Abend und vielleicht noch mehr. „Und was ist ‘das’?“ fragte ich und deutete mit meinen Armen ebenfalls von oben bis unten auf ihren Körper. Ihr war klar, dass ich nicht abspringen würde, aber ihr schien die Situation zu gefallen, es schien sie wirklich sehr zu erregen mit einem Typen zu reden, dem sie so sehr gefiel, dass er schon von dem Gedanken sie zu vögeln einen Dicken bekommen hatte.

„Das,“ sprach sie also und machte dabei wieder die wohlbekannte Gestik, „sind drei Löcher und zwei Titten, die es dringend brauchen und bereit sind, alles mitzumachen um es zu bekommen. Und ich meine wirklich ALLES!“ Dabei drehte sie sich herum und klatschte mit ihrer linken Hand auf ihren Arsch. Unfassbar, die Kleine war noch geiler als Gabi von vorhin und ich hatte Mühe, nicht auf der Stelle meinen Schwanz auszupacken. „Es gibt nur eine Bedingung,“ fuhr sie lächelnd fort und holte mich aus meiner Fantasie. „Na toll,“ dachte ich, „das wäre auch zu schön gewesen“. „Und was ist die Bedingung?“ fragte ich, auf alle denkbaren Abtörner gefasst.

„Die Bedingung ist,“ sagte sie und machte eine kleine Pause um die Spannung zu steigern, „dass Du mindestens zwei Runden durchhälst und es mir richtig besorgst. Ich steh auf Blasen und ich steh auf Arschficken, das heisst, das mindestens zwei löcher mit Deinem Saft versorgt werden müssen bevor Du gehst.“ Hatte ich richtig gehört? Ich war versucht mich selber zu ohrfeigen um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte, besann mich aber eines besseren. Selbst wenn es ein Traum war, war es eine der besten Leistungen, die mein Unterbewusstsein in letzter Zeit zu Stande gebracht hatte. Also warum nicht weiter träumen?

Und da ja alles nur ein Traum war, konnte ich auch ruhig hoch pokern „Zwei Runden? Schlampe, ich vögel Dich so oft und so lange bis Du mich anbettelst endlich aufzuhören, weil Dir alles weh tut.“ Beim dem Wort „Schlampe“ zuckte sie kurz zusammen und ich war nicht ganz sicher ob aus Erregung oder aus Angst. Aber meine Ankündigung sie so richtig durchzunehmen erzielten jedenfalls die gewünschte Wirkung. Mit großen Augen hakte sie sich unter und meinte nur „Na dann los.“ und führte mich zu ihrer Wohnung.

Auf dem Weg wurde wenig gesprochen, wir waren beide wohl eher mit Kopfkino beschäftigt. Immerhin erfuhr ich, dass sie Klara hieß und 19 war. Gott sei Dank, Minderjährigkeit hätte ein Ernstes Problem dargestellt und hätte mir doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. So aber stand dem Hammerfick nichts mehr entgegen.

Wir erreichten ihre Wohnung und ich war entschlossen, das Kommando zu behalten wenn wir da waren. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir kamen in einen relativ langen Flur. Ich schaute mich kurz um und sie machte Anstalten, mich kurz rum zu führen. Also ob es mich interessieren würde. Ich stand ein wenig hinter ihr und als sie gerade ihre Schlüssel auf die Fensterbank gelegt hatte, zog ich sie an mich und küsste sie. Heftig und wild fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren Mund, suchte ihre Zunge und merkte, wie sie nach anfänglicher Überraschung meinen Kuss erwiderte. Dabei atmete heftig durch die Nase und als ich von ihr abließ stand sie schon beinahe stöhnend vor mir. Die Augen hatte sie weit aufgerissen und aus ihnen sprach nichts als Geilheit.

Sie atmete noch ein paar mal ehe sie mir befahl: „Zieh sofort die Hose aus, ich halts nicht mehr aus.“ ich musste grinsen, man war die kleine rattig. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nur allzu gerne nach und entledigte mich in Rekordzeit meiner Hose. Mein Pimmel stand senkrecht nach vorne und deutete direkt auf sie. Sie brauchte einen Moment um zu verarbeiten, was sie sah, wie in Trance schaute sie auf meinen Schwanz. Nicht dass er so riesige Ausmaße hatte, aber für einen Verdurstenden ist ja auch ein Schluck Wasser schon wie Weihnachten. Sie war auf jeden Fall fasziniert und fiel gleich auf die Knie, jedoch nicht um zu beten, sondern um ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Mein erster Gedanke war „Jepp, wirklich trockene Lippen.“ Mein zweiter Gedanke war „Scheiße, ich spritz gleich!“ Dieses kleine dreckige Stück bließ wirklich wie eine Verrückte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit sog sie meinen Schwanz in ihren Hals, ohne dabei auch nur den Ansatz eines Würgens von sich zu geben, ließ ihn dann wieder ganz herausfahren, ohne dabei den Unterdruck wirklich zu verringern, nur um ihn gleich wieder bis zu den Eiern in sich aufzunehmen. Echt krass, sowas hatte ich noch nicht mal in nem Porno gesehen. Im letzten Moment entzog ich ihr meinen Schwanz und machte einen Schritt zurück, wobei ich gegen die Wohnungstür lief.

Sie grinste frech und schien zu wissen, dass es kurz vor knapp war. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Mmmmh, mein Arsch scheint nicht der erste zu sein, den Du heute aufspiest. Ich steh total auf diesen Geschmack, aber noch geiler ist mein eigener.“ Dabei zig sie sich ihren Rock und ihre Leggins runter und strampelte sich davon frei. Auf Unterwäsche hatte sie anscheinend verzichtet, was aber angesichts ihres festen Vorhabens, sich ficken zu lassen, auch Sinn machte. Sie kümmerte sich nicht weiter um die restlichen Klamotten, sondern ging direkt auf alle viere und streckte mir ihren Arsch entgegen, einen großen, wunderbar runden, festen, fleischigen Arsch. Sie machte ein Hohlkreuz, verschränkte die Arme und legte ihren Kopf darauf ab. Die Augen waren geschlossen und ein zufriedenes, entspanntes lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Mehr schnurrend als wirklich redend meinte sie: „Trocken in den Arsch!“

Ich kam nicht wirklich klar, das war irgendwie zu viel für mich, wie es halt so ist wenn Dinge passieren, von denen man sonst nicht mal zu träumen wagt. Lottogewinner müssen sich so fühlen. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Arsch vor mir und konnte nicht umhin mich zu fragen, was mit dem Typen, der ihr gestern einen Korb gegeben hatte, nicht stimmte. „Blind“ dachte ich „oder schwul.“ ich genoß den Anblick noch ein wenig und konnte mich kaum davon lösen. „Blind UND schwul“.

Klara wurde langsam unruhig. „Worauf wartest Du. Schon vergessen was Du versprochen hast. Los, tu mir weh. Schieb ihn mir rein und sei ja nicht zu vorsichtig. Fick meinen Arsch wie Du es willst, ich kann es vetragen.“ Dabei wackelte sie mit dem Arsch und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ich kniete mich also hinter sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und setzte ihn an ihrem kleinen Arschloch an, das noch kein bisschen geöffnet war. Ich fragte mich nochmal, ob sie genau wusste was sie tat, aber als sie mich, jetzt fast schreiend, nochmal aufforderte endlich ihren dicken Arsch zu ficken, warf ich alle Vorsicht über Bord.Ich packte sie fest am Becken und bewegte mich mit einem Schwung nach vorne.

„Autsch!“ dachte ich nächsten Moment und statt des erwarteten traumhaft engen Gefühls meldete mein Schwanz Schmerzen an mein Gehirn. Ich kam nicht rein und wegen dem Schwung hatte ich meinen Pimmel quasi gegen eine Wand gestoßen. Sie erkannte das Problem und ging noch weiter ins Hohlkreuz und streckte mir ihren Arsch soweit es geht entgegen. Ich sah, dass sich ihr Arschloch ein wenig öffnete und schon war der Schmerz vergessen. „Probiers nochmal,“ schnurrte sie, die Augen immer noch geschlossen. Ich nahm meinen Schwanz in wieder in die Hand und setzte ihn wiederum an ihr Arschloch an. Mit weitaus weniger Schwung drückte ich ihn gegen den ersten Widerstand und mit ein wenig Mühe gelang es mir, mit meiner Eichel in ihren Arsch einzudringen. Klara stöhnte laut auf. „Endlich!“

Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war so unglaublich eng, es schien, als würde der Blufluss durch ihren Arschmuskel vollständig abgeschnitten und meine Eichel drohte zu platzen. Sie musste tierische Schmerzen haben dachte ich nur, doch damit lag ich falsch. Ohne ihrem Arschloch Zeit zu geben, sich an den Gast zu gewöhnen bewegte Klara sich mit einem Ruck zurück und schon steckte ich bis zum Ansatz in ihr drin. „Jaaaa, das ist es,“ stöhnte sie, während sie sich langsam wieder nach vorne zu bewegen, nur um im nächsten Moment wieder nach hinten zu fahren und mich ganz in ihrem Arsch aufzunehmen. Mein Schwanz brannte wie Feuer, die Reibung war einfach zu krass und ihr Arsch noch zu trocken.

Klara schien es nicht zu stören, immer wieder bewegte sie sich langsam vor und schnell wieder zurück. Dabei klatschte ihr Arsch immer wieder laut gegen meine körper und wackelte dabei im Takt. Wunderschön. Ich spuckte so schnell und so viel ich konnte auf meinen Schwanz und nach ein paar weiteren Stößen flutschte es richtig gehend. Rein und raus, rein und raus, Klara kannte keine Gnade und schien in einer anderen Welt. Sie atmete heftig und murmelte dabei unverständliche Laute, sie schien alles um sich herum zu vergessen. Immer wieder bewegte sie sich nach vorne bis mein Schwanz noch gerade so in ihr steckte um direkt danach ihren Arsch dann mit aller Kraft gegen meinen Körper zu klatschen, wobei mein Schwanz in einem Rutsch komplett in ihren Arsch eindrang.

Es war großartig und nach dem anfänglichen Schmerz überwältigte mich jetzt dieses wunderbare Gefühl der Enge, gepaart mit dem Anblick dieser sehr weiblichen Frau, wie sie gar nicht genug davon bekommen konnte, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Ich passte mich ihrem tempo an und bewegte mich nun ihr entgegen, ging sie nach vorne, zog ich mich ein Stück zurück, kam sie nach hinten, schoss ich mit aller Kraft nach vorne. Klara ging ab. Zwischen den unverständlichen Lauten hörte ich immer wieder Ausrufe wie „Stoß mich“, „Machs mir“ „Schneller“ „Jaaaaaaaaaa“, Ihr Kopf ging hin und her und ihr Atmen wurde schneller, die Laute verstummten plötzlich und nach einigen weiteren, wirklich heftigen Stößen richtete Klara sich auf ganz unvermittelt auf und schrie ihren Orgasmus heraus

„Oh mein Gott, ja, ja, jaaaaaaa….das ist es. Du kranker Bastard, ich koooooommmmmmeeeeeee!“ Sie verkrampfte und hörte plötzlich auf zu atmen, statt dessen kam nur noch ein Winseln und ich hörte instinktiv auf sie zu ficken. „Mach….weiter…los!“ stammelte Klara, noch nicht wieder ganz beisammen, aber ich gehorchte und fuhr wieder mit der ganzen Länge meines Schwanzes in ihren Arsch. Es brauchte nicht viele Stöße und Klara erwachte wieder zum Leben. Diesmal lies sie jedoch mich das Tempo bestimmen und beschränkte sich darauf, mir ihren Prachtarsch vor die Flinte zu halten und mich anzufeuern.

„Los, fick mich weiter Du geiler Stecher, besorgs mir richtig….Jaaaaaaaa, oohhhhh, jaaaaaaaaa“ Sie streckte mir ihren Arsch so weit entgegen, wie es ihr molliger Körper zu ließ und nahm mich komplett in sich auf. Ihr dicker Arsch war inzwischen ordentlich geweitet, so dass ich ohne Probleme mit voller Kraft hineinstoßen konnte. „ ja Du Sau, gibs meiner Arschfotze, so wie Du es versprochen hast. Jaaaa, oh Gott, ich brauch das, fick mich bis mir alles weh tut, ja komm mach.“ ich fickte so schnell ich konnte und näherte mich unaufhaltsam dem Abspritzen. Sie schien das zu merken und feuerte mich an. „Los, nimm Dir was Du brauchst und spritz mich voll, besam meinen Arsch, spritz alles rein.“

Sie begann wieder, mir ihren Arsch entgegen zu werfen und das rythmische Klatschen und die wackelnden Arschbacken gaben mir den Rest. Ich stieß so fest zu wie ich konnte und Klara warf sich mir entgegen. „Los Du Ficker, gibs mir, so tief Du kannst, bitteeeeeee!“ Dann war es soweit, mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaa“ entwich der erste Spritzer meinen Körper und verschwand irgendwo tief in Klaras Darm. Das Gefühl schien auch sie wieder zum Höhepunkt zu bringen, jedenfalls wand sie sich unter mir und ihre dicken Arschbacken pressten sich um meinen Schwanz. Ich pumpte und pumpte alles in sie rein, ehe ich total erschöpft auf ihr zusammen brach.

Wir atmeten beide schwer und blieben aufeinader liegen. Aus den Augenwinkeln konnte ich Klaras glückliches Gesicht sehn und spürte, wie ihr Atem langsam ruhiger wurde. Auch ich lächelte glücklich und kam langsam wieder runter. Nach einiger Zeit flutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem Arsch, was offiziell den Abschluss unserer ersten Runde darstellte. Im selben Momen drehte Klara sich zu mir, küsste mich, und sagte „Nicht schlecht.“ Dabei steckte sie sich einen Finger in den immer noch weit gedehnten Arsch, holte ein wenig meines Spermas hervor und leckte es ab. „Jedenfalls für den Anfang….!“

Ich bekam ein wenig Angst….wie sollte das weiter gehen? Schließlich wartete noch eine Geburtstagsgesellschaft auf mich…andererseits: Versprochen ist versprochen!

Categories
BDSM

Abschlußfahrt – Teil II

Hier nun Teil 2:
Die folgende Geschichte ist Fiktion … oder die reine Wahrheit. Es bleibt jedem selbst überlassen darüber zu urteilen 🙂

Wir kamen also an seinem Bungalow an. Daniel sagte mir, mit einem lächeln im Gesicht, das wir eine Zeit lang ungestört wären. Ich erwiderte sein lächeln und ging hinein. Er schloß die Tür hinteruns und noch bevor ich was sagen konnte spürte ich auch schon seine großen Hände an meiner Taille. Ich drückte ihn sofort mit meinem Körper an die Tür sodass ich seine Latte an meinem Po spürte. Daniel war fast einen Kopf größer als ich und er trieb in seiner Freizeit viel Sport. Er fing an mich an meinem Hals zu küssen was mich schon sehr leicht erregend ließ und ließen in mir ein langersehntes Verlangen aufsteigen. Das Verlangen nach Sex.

Ich fing an meinen Po leicht zu bewegen. Es schien das durch jede meiner Bewegungen sein Penis größer und größer würde. Daniel fuhr mit seinen Händen von meiner Taille langsam hoch zu meiner Bluse. Ohne Probleme öffnete er rasch die Knöpfe und fing an meine Brüste samt weißen BH zu kneten. Ein lauter seufzer verließ meine Lippen. Er wusste genau wie er mich anfassen musste um meine Lust immer mehr zu steigern. Während er mit meinem Körper beschäftigt war ließ ich meine Hände runter zu seiner Hose wandern. Gekonnt öffnete ich den Hosenstall um fix mit der anderen Hand reinzugreifen. Ich musste nicht lange suchen um seine Prachtlatte in die Finger zu bekommen. Sein Penis war groß, warm und hart. Meine Hand erkundete zuerst seine Eichel, dann langsam und sanft seinen Schaft bis hin zu seinen Eier. Sein stöhnen sagte mir das es ihm sehr gefiel. Mittlerweile hatte Daniel meinen BH geöffnet und meine Brüste schellten hervor. Er fing an mit einer Hand meine Brustnippel zu kneifen während die andere Hand zu meiner Hose wanderte. Als ich meine Schuhe noch schnell ausgezogen hab spürte ich auch schon wie meine Hose nach unten glitt.

Mein Körper war nun bereit für Sex! Ich stieß ihn weg, drehte mich langsam zu ihn um. Er schaute mich etwas überrascht an. Mit ernsten Blick sagte ich ihm : “Ausziehen, Sofort!” Daniel kam sofort meiner Bitte nach. Zuerst zog er sich das T-Shirt aus und ich hatte freien Blick auf seinen durchtrainierten Oberkörper. Dann öffnete er seine Jeans und zog sie aus. Ich entledigte mich mittlerweile meiner Bluse während er nackt und sehr erregt nun vor mir stand. Wieder schaute ich ihn ernst an. “Leg dich auf den Tisch!” Ohne wiederworte legte er sich mit dem Rücken auf den Holzküchentisch in der Kochnische. Sein Blick flehte mich förmlich an das ich zu ihm kommen sollte. Mit langsamen Schritten tat ich auch ihm den Gefallen.

Meine Hände packten dann seine Oberschenkel und ich beugte mich leicht vor. Nun hatte ich seinen harten Knüppel vor meinem Gesicht. Er stand senkrecht in der Luft. Ich schloß meine Augen, näherte mich ihm und fing an mit der Zunge seine Eichel zu lecken. Daniel stöhnte laut auf. Meine Zunge kreiste langsam um die Eichel.Genüsslich wanderte ich dann den Schaft herunter und anschließend wieder hoch. Etwas vorsaft kam raus. Ich konnte nicht wiederstehen und leckte den Saft weg. Es schien als wenn Daniel jede Sekunde kommen könnte also beschloß ich erstmal aufzuhören. Ich richtete mich wieder auf und zog mir den offenen BH sowie meinen Tanga langsam aus. Jetzt war es soweit. Daniel wollte wissen ob wir ein Kondom benutzten sollten. Aber ich sah ihn nur an und sagte: “Ich will dein heißes Sperma spüren”.

Ich kletterte auf den Tisch, nahm seinen strammen Penis in die Hand und setzte mich auf ihn drauf. Es dauerte etwas bis er ganz in mir drin war. Ich beugte mich runter und wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Daniel wollte mich streicheln aber ich nahm seine Hände und drückte sie über seinen Kopf an den Tisch. Er war vollkommen in meiner Hand. Mein Körper fing an sich auf und ab zu bewegen. Wir stöhnten beide was uns aber nicht beim küssen behinderte. Ich ritt schneller, als wir anfingen uns Zungenküsse zu geben. Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter. Ich ließ von seinen Lippen ab und richtete mich auf. Meine Brüste wippten im Rhythmus auf und ab. Unsere Lust drückte sich in lautes stöhnen aus. Sein Latte pochte und wurde wärmer. Er war gleich soweit um abzuspritzen.

Immernoch hatte ich seine Hände über seinen Kopf fest im Griff. Eine Wärme stieg durch das schnelle reiten in mir auf. Daniel wollte was sagen aber ich wusste was es war. “Spritz mich voll” entgegnete ich ihm nur. Auch ich war kurz davor zu kommen. Aber Daniel war schneller. Ich spürte wie seine warme, große Ladung in mir abgeschossen wurde. Dieses Gefühl war zu viel für mich. Mir kam es so vor als würde ich den ganzen Campingplatz zusammenschreien bei meinem Orgasmus. Erschöpft ließ ich mich auf Daniel fallen. Noch immer war sein Penis in mir und ein wenig Sperma tropfte schon aus mir raus. Wir sahen uns an, glücklich und befriedigt. Ich stieg wieder von ihm runter und Daniel gab mir ein Taschentuch um mich unten abzutrocknen. Wir zogen uns an und ich gab ihm einen Abschiedskuss. Kaum an meinem Bungalow angekommen, fiel ich erschöpft in mein Bett und schlief auch sofort ein.

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Gornon der Barbar II

Nachdem die erste Geschichte doch sehr positiv aufgenommen wurde, setze ich nun die Geschichte um Gornon den Barbaren fort. Ich möchte mich hierbei bei meiner Lektorin bedanken, welche die Qualität des Textes wesentlich verbesserte.
Es gilt wie in der ersten Geschichte, dass ich mich über ehrliche Kritik, Feedback und Verbesserungsvorschläge freue. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der Meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden.

—————————————————————————————————————

Seit Gornons letztem Abenteuer mit der schönen Wilden, beim Raub Wassers aus dem heiligen Hain, war einige Zeit vergangen. Das Lager konnte er erstaunlich leicht verlassen, da alle Mitglieder des Kannibalenstammes schliefen. Selbst die Wachen waren wirkten äußerst müde und abgelenkt.

Nun saß er bei der Jagd in einer Höhle fest, als er von einem Schneesturm im Gebirge überrascht worden war. Die wenigen eingelagerten pflanzlichen Lebensmittel aus dem Herbst musste man streng einteilen und wenn man nicht unbedingt nur Fisch aus den eisigen Gebirgsbächen essen wollte, blieb nur die Jagd nach wilden Hasen und Rotwild. Doch dazu war es nötig das Tal von Gornons Dorf verlassen und über die Bergkämme in die anderen Täler zu wandern. Die wilden Stämme vor denen man sich sonst hüten musste zogen dann zumeist in mildere Gefilde und an die Talsohlen herab, sodass es in den höheren Lagen reichlich Wild gab.
Mit einem gewissen Stolz und Freude blickt Gornon auf seine reiche Beute, die sich auf dem improvisierten Schlitten türmt. Die zwei Rehe und das gute Dutzend Hasen würden sein Dorf eine Zeit lang gut ernähren können. Dank der Kälte brauchte er sich auch nicht zu sorgen, dass das Fleisch verdarb. Es lagerte am Rand der Höhle, wo die eisigen Temperaturen es vor dem Verfall bewahren würden. Er selbst hatte sich tiefer in die Höhle zurück gezogen und ein Feuer entfacht. Langsam begann sich auch eine wohlige Wärme auszubreiten, sodass seine Augenlider schwer wurden. Sein letzter Gedanke war, dass er am nächsten Morgen sein Dorf erreichen würde.

Die frische, klare Luft und das kalte Licht des Morgens weckten ihn. In der Aussicht bald sein Dorf zu erreichen verzichtete er auf sein Frühstück und machte sich daran den letzten Bergkamm zu besteigen. Gerade als er die Baumgrenze erreichte und der dichte, ihn umgebende Wald sich lichtete bemerkte er voller Schrecken eine große Rauchfahne welche aus seinem Tal heraus dem Himmel empor stieg. Den Schlitten mit der Jagdbeute zurücklassend hetzte er den Anstieg hinaus. Wenn er stürzte, sich Knie und Hände blutig schlug, dann ignorierte er es. Er musste zum Dorf.
Endlich erreichte er schwer atmend den Gebirgskamm, wo ihm ein eisiger Wind entgegen schlug. Doch er hatte keine Zeit dafür. Unter ihm breitete sich das Tal aus, mit der Siedlung in der Mitte. Das ganze Dorf war in Qualm gehüllt. Der Fluss, die Lebensader des Dorfes wirkte seltsam verfärbt. Erst jetzt bemerkte er den Geruch, welcher der Wind ihm entgegen blies. Neben Rauch und Asche roch er verbranntes Fleisch heraus. Besorgt betrachtete er genauer was dort unten geschehen war.

Es schien als sei das Tor der schützenden Palisade wie von einer Faust zerschmettert worden. Keine der Hütten stand mehr. Mehrere Gestalten waren damit beschäftigt systematisch alles dem Erdboden gleich zu machen. Etwas abseits standen große Ochsenkarren mit Käfigen, in welche die überlebenden Bewohner des Dorfes gebracht wurden. Die die überlebt hatten. Im ganzen Dorf zeigten sich Spuren heftiger Kämpfe, die Angreifer hatten einen hohen Blutzoll zahlen müssen um seinen Stamm zu versklaven. Doch gereicht hatte es nicht.

Zorn loderte in Gornon auf und blinde Wut drohte ihn zu übermannen. Er wollte nur noch Rache üben. Mit Mühe bezwang er den Drang einfach hinab zu stürmen und alles in seinem Weg zu vernichten.

So schlich er einige Zeit später an den Rand um die Ausläufer des Dorfes herum. Das Jagdmesser in seinen Händen tropfte vom Blut. Im Wald hatte er eine Patrouille überraschen können. Dort hatte er auch die Möglichkeit die Feinde näher zu mustern. Sie trugen grobe, aber schwere Rüstungen. Alle wichtigen Stellen waren mit Eisen bedeckt. Doch wie so oft waren die Schwachpunkte, wie Achselhöhlen und Armbeugen, nur mit Leder geschützt, kein Hindernis für sein scharfes Messer.

Nun lag er er in einem Gebüsch nahe seiner Hütte. Wenn er seine Waffen holen könnte, würde es um einiges leichter sein Stamm zu befreien. Vorsichtig schlich er zu seiner bereits brennenden Hütte hin. Würde er sich nicht beeilen, wäre seine gesamtes Hab und Gut verbrannt. Als er die Stimmen hinter seinem Rücken hört, wusste er, dass er zu unvorsichtig war. Nur mit dem Messer bewaffnet stellte er sich seinen Angreifern, doch es waren einfach zu viele. Irgendwann brachten sie ihn zu Fall und legten ihm stählerne Ketten um. Grob wurde er in Richtung der Ochsenkarren geschleift, als ein schlanker Krieger auf einem Pferd auf ihn und seine Peiniger zu kam. Sein ganzer Körper war in eine Rüstung aus brüniertem Stahl gehüllt und auch sein Gesicht war verborgen. Mit einer unnatürlichen Eleganz schwang er sich vom Pferd und betrachtete Gornon wie er blutend und erschöpft auf dem nassen, kalten Boden lag.
Mit einer einzigen, nachlässigen Geste bedeutete der Krieger seinen Gefolgsleuten was sie mit Gornon zu tun hatten. Auch Gornon war es klar. Er sollte den fremden Göttern der Angreifer geopfert werden.

Als das Heer der Fremden sein vollständig verbranntes Dorf verließ blieb nur ein kleiner Trupp von drei Leuten als Nachhut zurück. Sie wurden von einer vollständig gerüsteten Soldatin befehligt. Von ihren Männern wurde Gornon auf dem Dorfplatz zu einem Hackklotz geführt. Brutal pressten sie seinen Kopf hinab. Einer der Soldaten ging mit einer Axt ins Stellung, während ein anderer vor ihm kniete und ihn an seinen Haaren in Position hielt. Gerade als das Beil hinabfuhr lies Gornon seinen Kopf nach hinten schnellen. Es fühlte sich für ihn an, als ob ihm seine Haar vom Schädel gerissen werden würden. Doch das Knirschen der Axt in den Armen und das Schreien des Peinigers waren Musik in seinen Ohren. Er konnte nicht glauben, dass es wirklich funktioniert hatte. Unter Aufbietung aller seiner Kräfte warf er sich gegen den Soldaten mit der Axt und rammte ihm seinen Schädel in die Nase. Wieder wurde er von einem hässlichen Knirschen belohnt. Beide lagen jetzt auf dem Boden und so schnell er konnte warf Gornon sich zu Seite. Mit einem kräftigen Tritt gegen den Kopf des Soldaten brach er dessen Genick. Dann sah er zu dem anderen Soldaten. Die Axt hatte ihm grausam die Arme abgetrennt und der Mann lag wohl vor Schmerz bewusstlos am Boden. Er würde nicht überleben.

Als er sich langsam erhob, sah er wie die Anführerin so schnell sie konnte losrannte. Seelenruhig durchsuchte Gornon die Soldaten nach den Schlüsseln für seine Ketten. Er wurde schnell fündig und die schweren Eisen fielen von ihm herab. Er wusste, die Frau war noch nicht weit gekommen. Zumal sie so dumm war und in Gegenrichtung zu ihren Leuten floh. Ihre Spuren im Schlamm waren leicht zu entdecken und so gelang es ihm sie nach kürzester Zeit aufzufinden und niederzuschlagen. Schnell durchsuchte er sie und nahm ihr alle Waffen ab. Bei der Durchsuchung entledigte er auch sie der Rüstung, wobei ihm ihre Formen nicht verborgen blieben, obwohl sie sehr dünn wirkte. Unter dem Helm tauchte ein schlankes Gesicht mit Stupsnase auf. Die aschblonden Haare hatte sie wohl wegen des Helmes sehr kurz geschnitten.
Mit Seilen die er bei ihr und den getöteten Soldaten fand fesselte er sie. Er nahm ihr fast jede Möglichkeit auf Bewegung. Eng schnürte er sie mit dem lang Seil ein, welches er immer wieder um sie wand. Am Ende war neben ihren Hand- und Fußgelenken auch ihre Beine vom Seil umschlungen. An ihrem Oberkörper hatte er ihre Oberarme festgebunden, sodass sie gerade noch atmen konnte.
Da sie noch immer bewusstlos war widmete er sich nun wichtigeren Dingen. Im Dorf wollte er nicht bleiben und es wurde bald Nacht. Er wusste, ohne Schutz würde er die eisige Kälte des Berglandes nicht überleben. Also warf er sich seine Gefangene über die Schulter und stapfte Richtung nahem Wald davon. Er wusste von einer kleinen Höhle in der Nähe, wo sie die Nacht verbringen konnten. An der Höhle angekommen legte er sie ab und kehrte nochmals zum Dorf zurück um Vorräte zu suchen und andere überlebenswichtige Sachen. Erst kurz vor Sonnenuntergang kehrte er zurück, schwer beladen mit allerlei Nützlichem. Die Frau hatte ihr Bewusstsein noch nicht wieder erlangt.
Also begann er den Eingang der Höhle mit Fellen und Stofffetzen abzudecken und ein Feuer zu entzünden. Obwohl die Höhle tief im Tal lag wusste er, dass es eine sehr kalte Nacht werden würde. Der Himmel war klar und er konnte bereits die ersten Sterne sehen. Auch der aufgehende Mond war von einem Schein umgeben, welcher eine sehr ungemütliche Nacht versprach.
Das Holz, was er im Dorf gefunden hatte, war zum Glück trocken und fing sofort Feuer. Er wusste bald würde die schlimmste Kälte aus der Höhle vertrieben sein und so begann er von den spärlichen Lebensmitteln zu zehren die er noch gefunden hatte.

Ein Husten neben ihm lies ihn herum fahren. Die fremde Frau war wohl den Rauch eines Lagerfeuers einer Höhle nicht gewohnt. Mit zusammen gekniffenen Augen blinzelte sie ihn an. Er ahnte welchen Eindruck er auf sie machen würde. In dichte Felle gehüllt, groß, breit und überall mit Blut besudelt. Er wusste auch, dass er kein Schönling war.
&#034Willst du mich jetzt töten? Oder vorher Schänden?&#034, waren die ersten Worte, die sie direkt an ihn richtete. Sie schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Ihre suchenden Augen verrieten ihm, dass sie bereits nach einem Ausweg suchte. Er wollte sie auch töten. Aber erst wollte er sie befragen warum sein Dorf ausgelöscht und sein Volk versklavt wurde. Doch als er sie dies fragte warf sie stolz den Kopf zu Seite und schwieg.
Übertrieben gleichgültig begann Gornon damit etwas Fleisch über dem Feuer zu braten. Und er hatte sich nicht geirrt. Beim Duft des Fleisches, der durch die Höhle zog, bekam sie einen sehr hungrigen Gesichtsausdruck. &#034Wenn du redest, dann bekommst du zu essen. Wenn du weiter schweigst, stirbst du.&#034, macht er ihr klar, während er genüsslich vor ihr sein erstes Stück vom Braten verspeiste. In Erkenntnis ihrer Lage begann sie dann doch zu erzählen. Ihr Name sei Serah. Sie stamme aus einem Dorf südlich des Gebirges und wurde in die Armeen des Herrschers Mazak gepresst. Er suche immer neue Sklaven als Opfer für seine dunkle Magie und für sein Heer. Er plant ein Gott zu werden und mit Hilfe seiner Kriegspriester wird ihm dies irgendwann gelingen. Schon jetzt opfert er täglich ein Leben um seine eigene Jugend zu verlängern. Dabei sei er Gerüchten zu Folge schon älter als 70 Sommer. Sie erzählte auch, dass die meisten Soldaten wie sie nur gezwungen wurden für ihn zu kämpfen. Der Preis für ihre Loyalität war, dass er die Heimatdörfer nicht gänzlich ausrottete. Sie wollte schon lange fliehen, doch hatte nie die Gelegenheit.
Nachdem sie geendet hat blickte sie mit flehenden Blick zu Gornon ihr etwas Essbares zu geben. Er tat es und sie schlang das Essen hinab als würde er es ihr wieder entreißen wollen. Dabei wurde sie von den Seilen behindert, welche ihre Brüste nur hervorhoben. Unschlüssig was er mit ihr machen sollte befahl Gornon ihr zu schlafen und warf ihr eine Decke hin, in welche sie sich notdürftig einrollte.
Auch Gornon bereitete sich sein Lager auf mehreren Fellen und schlief vor Erschöpfung sofort ein.

Mitten in der Nacht wurde er von einem wimmern geweckt. Das Feuer war herunter gebrannt, doch im schwachen Schein der Glut konnte er sehen, wie Serah vor Kälte zitterte. Missmutig griff er nach ihren Fesseln und zog sie zu sich unter die Felle. Dabei achtete er genau darauf, dass sie nirgendwo ein Messer versteckt hielt. Immer noch zitternd schmiegte sie sich sofort fest an seine Brust um jedes bisschen Wärme zu bekommen was sie kriegen konnte. Langsam wurde ihr Atem ruhiger und gleichmäßiger, sodass er wusste sie war eingeschlafen. Und auch ihm vielen die Augen wieder zu.

Er erwachte erneut, als er von ihr eine Bewegung spürte. Sie hatte sich umgedreht und lang nun mit dem Rücken zu ihm, während sich sein muskulöser Arm um sie schlang. Seine Hand lang auf ihrem festen, von Seilen hervorgehobenen Busen, welcher sich gleichmäßig hob und senkte. Trotz des groben Stoffes ihrer Tunika konnte er ihre harten Brustwarzen spüren. Ihr Becken presste sich gegen seines und vollführte wage, kreisende Bewegungen. Er spürte ihre Pobacken an seinem Gemächt und es gefiel ihm. Leicht lies er seine Finger um ihre steifen Brustwarzen kreisen, was sie mit einem Seufzen quittierte. Er spürte wie ihre Bewegungen mit der Hüfte intensiver wurden und sie versuchte ihre gefesselten Beine aneinander zu reiben. Als er seine Hand nahm von ihrem Busen nahm vernahm Gornon ein enttäuschtes Seufzen.
Doch er lies seine Hand langsam tiefer wandern und unter ihre Hose gleiten. Zum Glück war die Hose von einfacher Art und sehr weit geschnitten. Als er mit seiner Hand ihre Scham erreichte zitterte sie kurz und stöhnte leicht auf. Als seine Hand immer weiter kreiste wurde ihre atmen immer schneller und sie begann sich immer enger an ihr zu pressen. Gornon spürte wie sie ihre Beine, soweit es ihre Fesseln ermöglichten, öffnete. Seine Hose war durch ihre Bewegung mit ihrer Hüfte bereits herab gerutscht und sein pralles Glied sprang von alleine zwischen ihre Lenden. Nun begann sie sich, obwohl noch der Stoff ihrer Hose dazwischen war an ihm zu reiben. Er spürte ihre Feuchtigkeit, welche von ihr ausging.

Gerade als Gornon bemerkte dass sie gleich den Höhepunkt erreichte zog er seine Hand aus ihrer Hose, was sie mit einem wütenden Fauchen begegnete. Er lies seine Hand über Serah gleiten um sie zu erfühlen. Mit ihm unter vielen Decken, welche beide vor der Kälte schützten, lag eine wehrlose und gefesselte Frau. Die Seile waren von ihrem Busen und Hüfte weggerutscht, doch Arme und Beine waren immer noch fest aneinander gebunden. Er wollte mehr und sie wollte es auch. Sehnsüchtig presste sie sich an ihn heran.
Mit entschlossenem Griff nahm er ihre Hose am hinteren Bund und zogen sie herab. Verzweifelt probierte sie mit Bewegungen sein tun zu unterstützen. Kaum hatte er Serahs Hose so weit wie möglich herunter geschoben drängte sie sich gegen ihn. Er spürte ihre trainierten Pobacken an seinem Becken. Forsch drückte Gornon ihren Oberkörper von sich weg und griff an ihre Hüfte.

Langsam glitt er in sie hinein, während sie immer flach atmete. Sie drängte sich wieder gegen ihn. Sie verspürte einen Schmerz als er in ihr war, doch wollte sie immer mehr. Als er endlich vollständig in ihr war, ging ihr Atem nur noch stoßweise. Gornon genoss das Gefühl wie sie ihn umschloss und sich immer enger an ihn presste. Dann begann er sich wieder zu bewegen. Jede Bewegung lies sie wohlig aufstöhnen und wenn er wieder tiefer in sie eindrang, klang sie besonders genüsslich. So angetrieben wurde Gornon immer fordernder und schneller. Mit kraftvollen Bewegungen und ohne Rücksicht auf sie zog er sie immer wieder fest an heran.

Irgendwann schien es für sie zu viel zu sein und der in ihr aufgebaute Höhepunkte entlud sich. Sie begann am ganzen Körper zu zittern und sowohl voller Qual und Lust zu wimmern. Er merkte wie sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte und doch verzweifelt probierte immer mehr von ihm zu bekommen. Das war auch für den Barbaren zu viel und er merkte wie auch er sich nicht mehr zurück halten konnte. Mitten in ihrem Höhepunkt zog er sie ein letztes Mal fest an sich heran und wurde dafür mit letzten Aufschrei von ihr belohnt bevor er sich in ihr entlud. Er spürte wie sein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen um nur noch tiefer in sie einzudringen.

Irgendwann war es bei beiden vorbei und sie verharrten noch einige Zeit in dieser Stellung. Doch als die Kälte wieder durch die Decken zu dringen begann, drehte sie sich zu ihm um und rutschte dich an ihn heran um sich fest anzuschmiegen. Und diesmal war es nicht nur wegen der Kälte. Bevor er einschlief wusste Gornon dass er eine Verbündete für seine Rache gefunden hatte.

Categories
Hardcore

Hilfsbereit II

Fortsetzung der Geschichte „Hilfsbereit“. Leider alles nur Phantasie……..

Kurze Zeit später hatte ich natürlich wieder Lust auf die Beiden und rief Ursula mittags aus dem Büro na. „Na, habt ihr beiden Fickschlampen heute Nachmittag Zeit und Lust auf meinen Schwanz?“ „Aber immer doch, wann kannst Du hier sein. Allein bei dem Gedanken läuft mir mein Mösensaft die Beine herunter.“

„Ich kann heute früher Feierabend machen und bin um 15.00h bei dir. Sagst Du Carola auch Bescheid“? „Ja, mach ich, auch wenn ich Dich lieber für mich allein haben möchte, aber ich weiß ja, dass Du gerne mehrere Löcher hast.“ „Na, Du hast ja auch noch ein drittes Loch, das ich noch nicht ausprobiert habe“, antworte ich. „Wwwas meinst Du? Analverkehr? Das habe ich noch nie gemacht.“ „Dann wird es ja Zeit, dass ich Deine Arschfotze mal entjungfere“, lache ich, „also dann bis gleich, aber sag trotzdem Carola Bescheid, sonst ist sie nachher noch beleidigt“. „Also gut, mach ich, bis gleich, kann es kaum abwarten.“

Um kurz vor 15.00h klingele ich bei Ursula an der Haustür. Sie öffnet mir und ihr Anblick haut mich fast um. Sie hat sich alle Mühe gegeben, sich zurecht zu machen mit Make-up usw. Sie trägt einen engen Rock, eine knappe Bluse, die ihre Titten fast sprengen, schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ich will sie gerade begrüßen und ihr ein Kompliment machen, aber sie winkt mich schnell herein und zeigt mir, dass ich ruhig sein soll, indem sie den Finger auf den Mund legt. Sie flüstert mir zu: „Es tut mir so leid, es ist eine andere Freundin überraschend vorbeigekommen und ich bin sie nicht wieder los geworden. Bitte lass dir nichts anmerken. Ich hoffe, sie geht bald wieder. Carola ist auch schon da.“ „Ok“, sage ich etwas enttäuscht und folge ihr in das Wohnzimmer.

„Das ist Dieter, ein Freund meines Sohnes“, stellt sie mich vor. „Das sind Carola und Birgit, meine Freundinnen. Wir trinken gerade Kaffee. Wenn Du magst, kannst Du uns Gesellschaft leisten, bis Thomas kommt.“ „Hallo“, begrüße ich die beiden Damen und reiche ihnen die Hand. Carola blickt mich sehnsüchtig an.

Ich trinke meinen Kaffee und die Damen unterhalten sich weiter und ich merke, dass Birgit stottert und ziemlich verklemmt ist. Sie sitzt verkrampft da und ihr Äußeres unterstreicht ihre Verklemmtheit. Obwohl sie schöne Titten und ein nettes Gesicht hat.

Ursula und Carola, die sich genauso geil zurecht gemacht hat wie ihre Freundin, werfen mir immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke zu und ihre spüre ihre Blicke auf meinen Schritt. Etwas später steht Ursula auf und sagt, dass sie noch einmal frischen Kaffee machen will. Dann höre ich sie rufen: „Dieter, kannst Du mal bitte kommen. Ich brauche Deine Hilfe, die Kaffeemaschine streikt irgendwie. Wir haben die ganz neu. Du kennst Dich bestimmt mit so was aus“. Kaum betrete ich Dich Küche, hockt sie sich schon vor mich und holt meinen Schwanz aus der Hose. Ich halte es nicht mehr aus, ich muss ihn jetzt einfach mal wenigstens kurz spüren“, sagt sie und schon ist er in ihrem Maul verschwunden. Ich fasse ihren Hinterkopf und ficke sie tief in ihr Maul.

„Wwwwas mmmmmmacht iiiihr ddenn ddda?“ Höre ich plötzlich hinter mir. Wir haben gar nicht bemerkt, dass Birgit in die Küche gekommen ist. „Iiiiiiigiitt, Uuuuuursula, wwwie kkkkannst ddddu nnnnur einen Pppppenis in den Mund nehmen und dann auch noch von einem fremden und so jungen Mann“, stottert sie aufgebracht. Vor Schreck lässt Ursula meinen Schwanz aus dem Mund rutschen und Birgit schaut angewidert auf meinen großen prallen Schwanz. „Schäm, dich, ddddddas werde ich dddddeinem Mann sagen!“ Durch ihr Gezeter ist auch Carola in die Küche gekommen und fragt: „Was ist denn los hier“? „Schau Dddddir an, was die Beiden hier machen. Sie macht am hellichten Tag Sex mit dem jungen Kerl, der ihr Sohn sein könnte und dann auch noch so wie eine Nutte.“

„Na, Birgit, nun reg Dich doch nicht so auf“, antwortet Carola. „Das ist doch nichts Schlimmes. Nun halt Dich da raus und erzähl es bloß niemandem, schon gar nicht Ursulas Mann oder deinem.“ „Du steckst wohl mit ihr unter einer Decke. So wie ihr euch zurechtgemacht habt, habt ihr euch bestimmt diesen Callboy hierher bestellt, damit er euch nacheinander zur Verfügung steht. Das ist Sünde und Ehebruch. Schämt euch! Das werde ich euren Männern erzählen. Ich werde euch nicht decken!“

„Nun hör aber auf, Du scheinheilige Schnepfe, nur weil du so verklemmt bist und Sex, wenn überhaupt nur im Dunkeln unter der Bettdecke machst, brauchst du dich hier nicht so aufzuspielen“, fährt sie Carola an. „Untersteh dich und erzähl irgendwem davon!“ „Was willst du denn dann machen?“ antwortet Birgit. Sie ist so aufgebracht, dass ihr Stottern weg ist. „Das wirst Du dann schon sehen“, kontert Carola etwas hilflos. Ursula hat derweil Tränen in den Augen und sieht ganz verzweifelt aus. „Bitte, Birgit, sag nichts meinem Mann, der wird ausrasten und mich rausschmeißen.“ „Das hättest du dir früher überlegen sollen“, beharrt Birgit unnachgiebig. Mir ist klar, jetzt muss etwas passieren, aber wie kann man der Alten das Maul stopfen. Da kommt mir eine Idee.

„Los, haltet die alte Kuh fest. Ich weiß jetzt, wie sie ihr Maul hält“. Ehe Birgit etwas sagen kann, haben Ursula und Carola jeweils einen Arm gepackt und ich habe mir ihre Beine geschnappt. „Los, wir tragen sie ins Schlafzimmer.“ Birgit versucht zu schreien, aber Carola hält ihr den Mund zu. „Was hast Du mit ihr vor?“ fragt Ursula. „ich werde sie jetzt ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ihr werdet dabei Fotos von ihr machen, dann haben wir was gegen sie in der Hand und sie wird bestimmt nichts sagen. Wegen Vergewaltigung kann sie mich auch nicht anzeigen, weil ihr bestätigen könnt, dass sie alles freiwillig gemacht hat“, grinse ich. „Prima, Idee, ja, wir zeigen es der blöden Kuh.“, stimmen die Beiden zu. Wir drücken sie bäuchlings aufs Bett und Ursula holt zwei Schals, mit denen wir ihre Arme am Bett fesseln. Mit einem Tuch knebeln wir sie, dann greife ich unter ihren Rock und ziehe ihren Schlüpfer runter. Sie zappelt, aber ein fester Schlag auf ihren Arsch lässt sie ruhig werden. „Halt still, dann tut es weniger weh“, schreie ich sie an. Sie wimmert unter dem Knebel. Ich schiebe ihren Rock hoch und ihr nackter Arsch liegt vor mir. Ich fasse ihr zwischen die Beine und zu meiner Überraschung ist ihre Fotze ganz nass. „Schau mal an, der geilen Sau gefällt es wohl, was ich mit ihr mache. Sie kann es kaum erwarten, dass sie meinen Schwanz in ihre Fotze bekommt“. Die Beiden lachen. „Na, dann fick sie doch zur Strafe in den Arsch. Sie soll nicht auch noch Spaß an der Sache haben. Dazu hat sie uns zu sehr geärgert“.

Birgit zappelt wieder, aber zwei weitere feste Schläge auf ihren Arsch lassen sie wieder ruhig werden. Unter ihrer Fotze ist eine Pfütze von Mösensaft. Ich schiebe meine Finger in Ihre Fotze und reibe anschließend ihren Schleim auf meinen Prügel. Ich spucke in ihre Arschspalte und reibe die Spucke auf ihre Rosette. Dann setze ich meine Eichel an ihr Arschloch an und drücke dagegen. Mein Schwanz ist dick und hart und bohrt sich immer tiefer in ihre Arschfotze. Sie wimmert unter ihrem Knebel und Tränen laufen ihre Wangen herunter. Ein Schlag auf ihren Arsch und ich überwinde ihren Schließmuskel und stoße meinen Schwanz bis zum Anschlag weiter. Ich ziehe ihren Arsch an den Hüften hoch und beginne sie mit kräftigen Stößen in den Arsch zu ficken. Ich höre das Klicken eines Fotoapparats. „Ja, so ist es gut. Fick die alte Sau in ihren alten Arsch“, höre ich Carola hinter mir. Ich drehe mich um und sehe, wie sie ihre Fotze unter ihrem Rock heftig reibt. Ich ficke immer härter und tiefer in Birgits enge Arschfotze. Birgit rührt sich nicht mehr. Sie ist wohl ohnmächtig geworden. Ich nehme ihren Knebel ab und binde sie los, so dass ich sie umdrehen kann. Ich knöpfe ihre Bluse auf und hole ihre Titten raus. Dann wichse ich meinen Schwanz und spritze ihr meine Ficksahne ins Gesicht und auf ihre Titten. Ursula macht schöne Fotos dabei. Sie zeigt mir die Fotos und es sieht so aus, als habe Birgit die Augen voller Geilheit geschlossen. Ich wecke sie mit ein paar leichten Ohrfeigen. Sie schlägt die Augen auf und jammert glich los. „Oh, Du brutaler Kerl, Du hast mich geschändet. Ich werde Dich anzeigen.“ „Halts Maul, Du alte Fotze. Jetzt schau dir mal die schönen Fotos an. Jeder wird sehen, wie Du es genießt, meine Ficksahne ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Deinem Mann wird es bestimmt nicht gefallen“. Ursula zeigt ihr die Fotos. „Oh, nein, bitte nicht, die darf nie jemand sehen. Bitte, ich sag auch niemandem etwas. Bitte löscht die Fotos“. „Na, die bleiben schön hier bei mir. Wenn du einen Ton sagst, dann werden wir sie veröffentlichen.“ „Ja“, füge ich hinzu, „und in Zukunft wirst du schön machen, was ich sage und dich von mir ficken lassen, wann immer ich es will“.
„Oh nein, bitte nicht, ich mag Sex nicht, ich finde es widerlich. Ihhhh, dieses Sperma. Mir wird übel……“. „Dir werde ich es schon beibringen es zu schlucken und ich werde eine willige Dreilochstute aus dir machen. Los, und jetzt leckst du zur Strafe deinen beiden Freundinnen ihre Fotzen bis sie kommen und die ihren Saft ins Maul spritzen“. „Oh, nein, bitte nicht“. Ich zeihe meinen Gürtel aus der Hose und nehme ihn doppelt. Dann schlage ich damit auf ihre Titten und zwischen ihre Schenkel auf ihre Fotze. Sie jault auf und jammert: „Aufhören, bitte, das tut so weh. Aua“. „Dann leck jetzt die Fotzen. Los“! Widerwillig steckt sie ihren Kopf unter den Rock von Carola, die sofort heftig stöhnt. „Das macht die alte Sau gut“. Schon bald kommt Carola mit einem lauten Schrei und Birgit hustet, weil Carola ihr ihren Fotzensaft ins Maul gespritzt hat. „So, jetzt will ich auch“, sagt Ursula und zieht ihren Rock hoch. Ein Schlag mit dem Gürtel lässt Birgit widerwillig gehorchen. Die Tränen laufen ihre Wangen herunter. Mein Schwanz ist schon wieder hart geworden und so ziehe ich Carola zu mir und ficke sie in ihre nasse Fotze, die sie mir sofort bereitwillig anbietet. Ursula schaut uns zu, während sie es genießt, wie Birgit ihre Fotze leckt. Auch sie kommt bald und schreit ihren Org heraus. Auch Carola und ich kommen und mein Saft spritzt tief in Carolas Fotze.

Leider ist es spät geworden und bald kommt Ursulas Mann nach Hause. Ich muss gehen und verabschiede mich von den Dreien. Birgit ist ganz still geworden und zittert, als ich ihr sage, dass ich sie zu den anderen bestellen werde, sobald ich Lust auf sie habe.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr bald……

Categories
Hardcore

Lenas Weg zur Schlampe II

http://xhamster.com/user/sircumalot93/posts/151464.html

Nach wenigen Tagen verspührte Lena ein verlange nach dem leckeren Saft den sie bei Chris probiert hatte. Zum Glück war es Wochenende und die Abifeten folgten. Jedes Wochenende war eine und das sollte für die nächsten Wochen auch so bleiben.

Lena macht sich zurecht. Sie zog sich ein braunes kurzes Kleid an. Das klein hatte ein wenig Spitze und einen tiefen Ausschnitt. Eine Strumpfhose trug sie nicht, denn sie bekam immer komplimente für ihre markelosen Beine. Auf Unterwäsche verzichtete Lena heute auch. Lena öffnete sich eine Falsche Sekt um nachher nicht zu viel Geld ausgeben zu müssen. Nachdem sie die Flasche zur Hälfte getrunken hatte, merkte sie die Wirkung des Alkohols und ging zu der Stadthalle wo die Abifete stattfinden sollte.

Bei der Stadthalle angekommen

Lena trifft auf dem Weg zum Eingang einige Freundinnen von letzter Woche, die sie natürlich auf Chris ansprachen. Er hätte erzählt, dass zwischen ihnen mehr lief und er versuchen wird sie heute zu erobern. Sie antwortete ihren Freundinnen: “Ja war ein netter Abend mit Chris. Aber ich hoffe, er interpretiert da nicht zu viel rein.” Die Freundinnen lachten und sie stellten sich gemeinsam am Eingang an. Es war ein gedränge. Alle wollten gleichzeitig rein und somit wurde es immer enger und die jungen Männer versuchten sich mit ihren heranwachsenden Körper an den Mädels vorbei zu schieben. Doch schon nach weniger Zeit untersagte die Security den Einlass. Keiner würde mehr in die Stadthalle kommen, wenn sich das Partyvolk nicht geordnet anstellt. Doch die Massen drückten weiter. Es wurde enger um Lena und als sie sich umschaute waren um sie fast nur noch junge Männer die zusammen feiern gingen und die sehr großgewachsen waren. Lena versuchte sich einen Überblick über die Männer zu verschaffen doch keine Chance es ware so eng das sie sich kaum drehen konnte. Plötzlich spührte Lena eine Hand auf ihrem Arsch. Erst erschrack sie, doch dann fing es an ihr zu gefallen. Sie schob ihren Arm hinter sich und griff dem jungen Mann der ihr an den Po fast gekonnt zwischen die Beine. Mit festem Griff massierte sie den Prügel, der sofort seine Wirkung zeigte und sich ihr entgegen reckte. Die Hand des Kerls lag mittlerweile nicht mehr nur rum, sonder massierte die Arschbacke von Lena und auch die andere Hand fand seinen Weg z ihrem Arsch. Lena drückte sich nach hinten. Dadruch lies er von ihr ab und auch sie nahm ihre Hand von ihm, denn nun presste sie mit ihrem Gesäß gegen seine Lenden. Als er das merkte, fing er an leicht an zu stoßen. Und auch sie bewegte sich doch sie bewegte sich ihm nicht entgegen sonder auf und ab. Er wollte sie gerade umgreifen, da wurde sie von einem der Security-Männer gegriffen und rein aufgefordert reinzugehen. Im Gebäude war wohl ein Männerüberschuss.

Auf dem Dancefloor

Als Lena in dem Gebäude war, ging sie sofort mit einer ihrer Freundin tanzen. Es dauerte nicht lange da waren wie letzte Woche einige jungs um sie rum und tanzten sie an. Lena ließ einen nach dem anderen abblitzen doch die Freundin konnte bei einem nicht widerstehen. Also stand Lena nun allein auf der Tanzfläche. Plötzlich wieder eine Hand an ihrem Arsch, sie wollte sich gerade umdrehen und ihm eine Klatschen, da flüsterte es von hinten: “Da bin ich wieder!” Sie drehte sich um und sah einem jungen hübschen Mann ins Gesicht und war erleichtert das es nicht Chris war. Der junge Mann tanzte sofort auf sie zu. Lena hingegen war so fasziniert von seinen breiten Schultern. Er war nicht groß, weshalb sie super miteinander tanzen konnten. Er stellte sein Bein zwischen ihre und sie wippte auf und ab. Sie tanzten eine ganze Weile. Plötzlich guckte der junge sie etwas verwirrt an. Sie fragte:” Ist was?” Worauf er antwortete:”Ja meine Jeans ist nass, kanns sein das du bisschen scharf bist?” “Oho, bisschen ist gut,” entgegnete Lena. Er schmunzelte nahm Lena und sie gingen in die Menschenmasse auf der Tanzfläche. Er griff ihr zwischen die Beine und spührte, dass sie kein Höschen an hat. Er massiert ihre Scharmlippen und sie massiert sein Prügel durch die Jeans. Er war erfahren und so kam ihr schon nach kurzer Zeit ein Gefühl, dass sie sonst nur hatte, wenn sie ihre Pussy unter den Wasserstrahl in der Dusche hielt. Sie kam ihrem Höhepunkt immer näher. Dann kam sie und fiel leicht in seine Arme. Er stütze sie und nahm sie mit zur Bar. Sie tranken was und dann zog er sie mit nach draußen. Er meinte, er müsste mal an die frische Luft. An dieser angekommen entfernte er sich immer weiter von der Stadthalle zu einer abgelegenen Parkbank. An diese Parkbank konnte sich Lena noch gut erinnern. Lena setzte sich und bevor sie reagieren konnte hatte der Mann seinen Prügel in der Hand und kniete sich so über die sitzende Lena, dass sie nicht mehr entkommen könnte. Sein Gemächt stand nun genau vor Lenas Mund. Sie versuchte ihm klar zu machen, dass sie das noch nie gemacht habe, aber das interessierte den jungen Mann nicht und er drückte sein Schwanz gegen ihre Lippen. Langsam lies Lena in eindringen. Ein interessante Gefühl wenn ein Schwanz in ihrem Mund wächst, dachte Lena bei sich. Sie fing langsam an mit der Zunge an der Eichel zu spielen. Das machte sie eine ganze Zeit bis der Mann sagte:” Und wenn du jetzt noch bisschen saugst, ist das schon richtig geil!” Gesagt getan. Und der Mann übernahm den Rest in dem er ihre Haare packte und den Kopf so nach vorne und hinten bewegte. Plötzlich wurde er immer grober und fing auch leicht an aus der Hüfte zusätzlich zustoßen sie versuchte ihn wegzudrücken. Doch seine stößen waren mittlerweile so hart, dass sie es nicht schaffte. Und dann spritze der Mann seinen Samen in ihren Rachen. Sie schuckte jedoch nicht, sondern genoss den Geschmack. Er zog sich an und küsste sie auf der Stirn. Sie ging währendessen einfach. Bevor er es merkte war sie schon wieder in dem Gebäude um zu tanzen. Sie hatte das Sperma immernoch im Mund und genoss den Geschmack. Dann stand Chris vor ihr. Sie schluckte und sagte:” Chris jetzt pass mal auf das war eine einmalige Sache!” Chris lachte und antwortete:” Und der Typ eben auf der Parkbank? Bist wohl die Parkbankschlampe?!” Sie sah ihn verdutzt an reagierte gar nicht drauf und ging das einzige was sie störte war, dass sie wegen Chris das Sperma schlucken musste.

Categories
Anal

Wir fahren in den Urlaub – mit Opa – II

Schließt an „Opa ist der Liebste – I“ an. Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!

Mein Bauch nahm an Umfang stetig zu. Gleich im neuen Jahr sollte der Termin sein. Im Gymnasium war ich bis dahin quasi Ehrengast. Da mir die Vorbereitungszeit für die schriftlichen Abi-Prüfungen mit Sicherheit fehlen würde, sollte ich im kommenden Herbst nämlich noch mal die 13. Klasse besuchen. Für diesen Sommer schlug Opa vor, daß wir vor meiner Entbindung unbedingt gemeinsam in den Urlaub fahren sollten. Nicht in ein Ferienhaus, wo wir alles selbst machen müssen, sondern in ein richtiges Hotel am Strand. Er wurde in Kroatien fündig.

Ich maß Mamas Hinweis keine Bedeutung bei, wenn wir schon eine großzügige Suite mit zwei Schlafzimmern hätten, solle ich doch meinen Freund einfach mitnehmen. Inzwischen war es nämlich so, daß ich ungern länger auf ihn verzichten wollte, denn im Bett wurde er immer besser. Seine Liebesspiele trafen endlich genau meinen Nerv. Ich berichtete ihm von Mamas Idee. Seltsamerweise fragte er nicht nach der ungewöhnlichen Konstellation, daß ein erwachsener Vater mit seiner ebenfalls erwachsenen Tochter zwei Wochen im Ehebett nächtigen wollte. Der Umstand konnte ihm aber nicht entgangen sein, denn das Hotelprospekt wies für unsere beiden Zimmer eindeutig Ehebetten aus.

Schon beim Abflug war es heiß. Ich hatte mir daher leichte Sachen rausgesucht. Doch auf meine wachsende Körbchengröße waren weder meine Blusen noch meine Tops eingerichtet. Ich versuche vergeblich den Ausschnitt durch Hin- und Herziehen etwas zu verkleinern. Spätestens wenn ich mich bückte, präsentierte ich einen tiefen Einblick – fast bis zum Nabel. Viele Männer starrten dahin, wie ich bemerkte. Mama war ebenfalls recht locker angezogen. Sie trug ein durchgehend geknöpftes kurzes Kleidchen. Oben und unten hatte sie einige Knöpfe gleich offengelassen. Wir flogen bis Dubrownik. Dort übernahmen wir den Mietwagen. Opa fuhr. Ich saß wegen meines Bauches vorn, Mama und mein Freund hinten. Die beiden hatten inzwischen ein gutes Verhältnis. Mama hatte noch am Flugplatz eine Tüte mit riesigen Weintrauben gekauft. Sie schienen sich gegenseitig damit zu füttern. Von Mama hörte man gelegentlich spitze Schreie und den Ruf „Hör auf, Du Ferkel!“ Irgendwann stöhnte mein Freund ganz seltsam. Vermutlich war ihm eine Beere in den Fußraum gerollt, nach der er dann angelte. Wegen der hohen Lehnen konnte ich nur wenig vom Treiben auf der Rückbank sehen. Daß sich dort etwas abgespielt haben könnte, kam mir nicht in den Sinn. Opas gelegentliche Blicke in meine Richtung hatte ich mir mit meinem gewagten Ausschnitt erklärt.

Das erste Mal staunte ich wirklich, als Mama – kaum daß wir unsere Suite betreten und das Gepäck fallen gelassen hatten, – mit den Worten „Puh, war das heiß! Ich brauche eine kalte Dusche! Will außer mir noch jemand sofort ins Bad?“ – die wenigen verbleibenden Knöpfe ihres Kleides löste, dieses der Schwerkraft überließ, nur mit einem knappen Spitzentanga bekleidet den Salon durchquerte und powackelnd im Bad verschwand. Ich war mir nicht sicher, aber es sah so aus, als hatte das schwarze Etwas zwischen ihren Beinen einen feuchten Fleck. Schweiß? Außerdem konnte ich mich deutlich erinnern, daß sie beim Boarding noch einen BH getragen hatte. Als sie beim Warten vor mir stand, war mir nämlich aufgefallen, wie tief ihr die breiten BH-Träger in die Schultern einschnitten.

Während das Wasser im Bad rauschte, verteilten wir das Gepäck auf die Schlafzimmer. Plötzlich erschien Mama – vollkommen nackt und gänzlich ungeniert -, weil sie ihren Kosmetikkoffer benötigte. Unsere Schlafzimmertür stand offen und so konnte mein Freund von dort aus meine nackte attraktive Mama in voller Bewegung sehen. Ihr Köfferchen stand noch auf dem Erdboden und so bückte sie sich mit Schwung nach ihm, was dazu führte, daß ihre schweren Brüste hemmungslos schaukelten.

Mein Freund schien die kurze Episode anzumachen. Er drängte sich nämlich wenig später hinter mich und begann, mich zärtlich zu berühren. Schon spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Pofurche. Mir paßte das gar nicht, ich war ja noch dabei, unsere Sachen in den Schränken zu verstauen. Ich erwehrte mich ihm und war erleichtert, als er mir vorschlug, dann wenigstens nur mit einem Höschen bekleidet das Auspacken fortsetzen. Ich zog BH, Top und Hotpants aus. Doch seine Strafe folgte auf dem Fuße: Mein Freund entledigte sich seiner Shorts, legte sich einfach aufs Bett, schaute mir zu, wie ich durch unser Zimmer wirbelte, wichste sich und ich mußte dann noch seinen Schwanz sauberschlecken, von dessen stattlichen Umfang ich gar nichts gehabt hatte.

Unser nächster Morgen begann aber mit Zärtlichkeiten. Es war unser erster Fick im Hotel. Zwar bin ich seit der Schwangerschaft fast ununterbrochen läufig, doch der Anreisetrubel hatte uns früh zu Bett gehen lassen. Als mein Freund seine Hand über meinen Schlitz schob, konnte ich es kaum erwarten. Mein Inneres vibrierte erwartungsvoll. Ich zog seine Hand auf mein Schneckchen, um ihm zu zeigen, daß es mir gefiel. Doch ging nicht darauf ein. Ihm machte es Spaß mich mit meiner Lust leiden zu sehen. Ich hob mich ihm sogar entgegen. Aber irgendwann endlich hatte er mir das Shirt dann doch noch ausgezogen. Er war dabei, mich in der Missionarsstellung zu nehmen. Um meinen Bauch zu schonen, stützte er sich sorgsam auf. Trotzdem konnte ich meine Schenkel hinter seinem Po verschränken. Ganz hart schob er sich in mich. Als ich unmittelbar vor dem Höhepunkt stand, klopft es. Mama wartete gar nicht auf ein „Herein!“, sondern stand sofort in der Tür. Als sie uns miteinander sah, rief sie nur „Laßt Euch nicht stören!“ Sie packe gerade für den Strand und wolle unbedingt die Strandmuschel mitnehmen. Opa hätte gemeint, die müsse noch zusammengefaltet in unserem Koffer sein. Sie fand das Teil auch. Beim Herausgehen sah ich, wie sie meinem Freund – wie zur Bestärkung – leicht über die Schulter strich. In mir spürte ich, wie seine Schwellkörper sich zusätzlich ermutigt fühlten.

Er nahm mich dann von hinten, wie ich es gern mochte. Er ließ es gemächlich angehen und umfing zunächst meine Brüste und knetete sie durch. Dann begann er, mich mit voller Wut aufzuspießen. Seit meine Euter endlich an Umfang gewonnen hatten, war es allerdings schmerzhaft, wenn sie ohne Halt dabei frei in alle Richtung schaukelten. Die Kopffront des Bettes war verspiegelt. Als ich meine Stellung änderte, entdeckte ich, daß Opa uns durch die angelehnte Tür beobachtete. Er bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir sogar zu. Daß Mama und Opa es vor meinen Augen trieben, störte mich nicht. Doch daß Opa mich beim Sex mit einem anderen Mann erspähte, war mir unangenehm. Da wußte ich noch nicht, daß ich Stunden später mit ansehen mußte, wie mein Freund es Mama besorgte.

Wir kamen händchenhaltend auf unseren schönen Balkon. Nicht nur wir waren nackt, sondern auch Mama und Opa, die dort schon in der Morgensonne saßen. Mama hatte noch getrocknete Spermaflecken um den Mund. Das erleichterte mich. Ich merkte nämlich, wie mir das Sperma meines Freundes aus der Möse kam und langsam den Schenkel herabkleckerte.

Das Hotel hatte ein Stück Strand für die Gäste reserviert. Am Vorabend hatten wir noch das Sc***d bemerkt, das mit einer gerade noch jugendfreien naturalistischen Darstellung unmißverständlich darauf hinwies, daß „oben ohne“ in diesem Abschnitt unerwünscht war. Entsprechende Abbildungen wiesen aber mit Pfeilen und Meterangaben auf Alternativen, darunter sogar auf einen FKK-Strand. Wir waren über die Einschränkungen nicht begeistert, denn unser All-Inklusive legte nahe, sich nicht allzuweit weg von den Kellnern zu lagern. Seit einiger Zeit war es mir aber recht, eine Toilette in der Nähe zu wissen. Nach dem Frühstück stiegen Mama und ich in unsere Badesachen. Mama war bei meinem Einkauf dabei gewesen. Mir hatte sie einen verdammt knappen Bikini zugeteilt, der eigentlich nur aus drei hellblauen Dreiecken bestand. Verbunden war das bißchen Stoff durch einige Schnüre. Ein T davon sorgte dafür, daß mein Hintern nicht komplett nackt war. Mama konkurrierte mit einem ohnehin gewagten und für meine Begriffe überdies zu kleinen Monokini, der ihre dicken Brüste und ihren Po zwar bedeckte, aber eigentlich erst wirksam zur Geltung brachte. Der Rücken bestand aus einigen bronzefarbenen Fädchen.

Am Hotelstrand war nicht viel los. Ein Teil der Gäste war am Hotelpool bzw. an der Bar geblieben. Ein anderer Teil strebte zu den öffentlichen Stränden, wo es keine Kleiderordnung gab.

Beim Baden alberte Mama ausgelassen mit meinem Freund. Das konnte ich vom Strand aus deutlich sehen, auch wenn ich das Gefühl hatte, die beiden hätten sich bewußt von den Wellen abseits treiben lassen. Man hätte glauben können, sie fummelten miteinander. Jedenfalls muß er die Schleife in ihrem Nacken geöffnet haben. Keine Ahnung, ob zufällig oder mutwillig. Lachend jedenfalls kam Mama aus dem Wasser – die schweren Brüste in ihren Händen wiegend. Das Oberteil ihres knappen Badeanzugs hing auf halb acht. Sie zog sich gleich um und gab sich dabei keine Mühe, auf das Schamgefühl der übrigen Gäste Rücksicht zu nehmen,

Mittags stach die Sonne. Wir gingen etwas essen und zogen auf unseren schattigen Balkon. Als mein Freund und ich rauskamen, hatte Mama sich schon eine Liege genommen und lag lesend auf der Seite. Der Neckholder und die Schwerkraft sorgten dafür, daß ihre vollen Brüste wirkungsvoll hervortraten. Ihr Bäuchlein drückte sich über den Bund des Minirocks. Zu meiner Überraschung legte mein Freund ungerührt ihre Brüste frei: „Deine Mama hat wirklich schöne Titten!“ Als sie nackt vor ihm hingen, begann er sie zu kneten und die Nippel zu streicheln. Mama hatte das Lesen aufgegeben, sich in Positur gelegt und nahm seine Berührungen genußvoll entgegen. Ich war geplättet: Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit überhaupt nicht stören.

Dann setzte Mama an: „Süße, wir müssen Dir was sagen!“. Es stellte sich heraus, daß Mama meinen Freund schon vor etlichen Wochen beiseite genommen hatte, nachdem ich mich über dessen mangelnde Liebeskünste und seine Grobheiten im Bett beschwert hatte. Ich konnte mich an den entscheidenden Abend noch gut erinnern. Opa hatte über Mama gekniet. Sie hatte ihre Brüste über seinem Schwanz zusammengedrückt. Schließlich war er zwischen ihren Eutern gekommen. Seine gewaltige Ladung verteilte sich bis zu Mamas Kinn. Opa hatte gleichzeitig seine Finger durch ihre offene Spalte spazieren geschickt. Also schüttelte sie kurz darauf ein gewaltiger Orgasmus. Mama muß dabei meinen neidischen Blick gesehen haben. Jedenfalls nahm sie mich spontan in den Arm, um zu fragen, was denn sei. Ich klagte ihr mein Leid mit den Unbeholfenheiten meines Freundes beim Liebesspiel. An diesem Abend spürte ich nicht nur Mamas steife Nippel zum ersten Mal deutlich auf meiner Haut. Ihre Brüste verschmierten außerdem Opas klebrige Überbleibsel über meinen ganzen Bauch. Zu guter Letzt drehte sie sich zur Seite. Genau so, daß ihr Knie exakt in meinem Schritt landete und bei jeder ihrer Bewegungen oder der Schwingungen des Bettes meinen Kitzler reizten.

Mama hatte mich zu trösten versucht: Mein Freund habe eben viel weniger Erfahrung als Opa. Neben meinem Kummer muß sie von diesem Gespräch an aber auch der jugendliche Schwanz meines Freundes gereizt haben. Der habe anfangs schockiert reagiert, als sie ihm ohne Umschweife vorgeschlagen habe, meinetwegen zusammen zu üben, natürlich auch im Bett. Sie hatte ja erkannt, was mir an Opas Zärtlichkeiten besonders gefiel. Als er nicht wollte, hätte sie ihm als erste Lektion wenigstens sinnliches Streicheln vorgeschlagen. Das sei ungefährlich, man könne es im Sitzen und bekleidet probieren. Doch Mama hatte ihn mit ihren Berührungen schon so scharf gemacht, daß sie danach ungefragt „zärtliches Entblättern“ drannehmen konnte, ohne daß er dabei Widerstand leistete. Als mein Freund dann auch noch unbeholfen am BH-Verschluß von Mama genestelt hatte, landeten Lehrerin und Schüler schließlich doch im Bett. Aus den strammen Lektionen wurde bald eine echte Beziehung. Mama brachte ihm nicht nur bei, was mir, sondern auch, was ihr gefiel. Opa hatte die Beziehung zwischen Mama und meinem Freund zufällig mitbekommen. Vor mir wollten sie die Neuigkeit eigentlich nur vorübergehend geheim halten. Ich erinnerte mich sogar an eine Beobachtung. Ich war von der Schule gekommen. Laut Mama sei mein Freund schon eine Weile da und habe ihr im Garten geholfen. Er wollte jetzt nur noch schnell duschen. Mir kam die Sache sonderbar vor. Mama war selten im Garten anzutreffen und jetzt hatte sie sogar meinen Freund dafür eingespannt?

Daß sie meinen Freund verführt und es heimlich mit ihm getrieben, die Sache lange geheim gehalten und mich schließlich nicht mal pro forma um Erlaubnis gefragt hatte, wurmte mich. Und so stellte sich mir die Frage: Was hatte Mama, was ich nicht habe? Waren es ihre erfahrenen Schenkel? Es war aber auch unübersehbar, wie schnell Mama bei seinen Berührungen feucht wurde.

Auf dem Hotel-Balkon war inzwischen die allerletzte Scheu gefallen. Vor mir mußte nichts mehr verborgen werden. Ungerührt nahm Mama den mittlerweile erigierten Schwanz meines Freundes, bei dem die Vorhaut die Eichel schon freigelegt hatte, zwischen ihren Brüsten auf, drückte sie zusammen, hob sich an ihm entlang, gleich darauf verschmierte sein kostbares Sperma ihr gesamtes Dekollete. Mit der flachen Hand verschmierte sie sogar noch etwas davon auf ihr Dreieck und schob dazu die Hand in ihr Höschen. Das Ganze gab mir einen Stich, auch wenn Opa mich in den Arm nahm und sagte: „Ist Deine Mama nicht ein geiles Luder!?“

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir am Pool. Dann stand das Abendessen an. Opa war in die Suite vorgegangen. Als ich kam, saß er nackt auf dem Balkon, den Laptop vor sich. Ich hatte die Badesachen ausgewaschen und kam zu ihm raus, um sie aufzuhängen. Ich muß einen geilen Anblick geboten haben, wie ich bis auf meine hohen Sandaletten, die ich noch vom Pool anhatte, nackt und den Bauch vor mir herschiebend, klappernd in die Sonne trat. Jedenfalls beschrieb Mama es später so. Opa muß sich an meinem Anblick geweidet haben. Als ich nämlich an ihm herunterschaute, stand sein Schwanz – zum Platzen steif. Um Gleichgewicht bemüht, ging ich in die Hocke und stülpte meine Lippen über sein Megateil. Nach wenigen Bewegungen kam er in meinem Mund. Etwas von seiner Ladung lief an meinen Mundwinkeln herab zum Hals. Erst, als ich mich wieder aufrichtete, bemerkte ich, daß mein Freund – zumindest den letzten Teil der Szene – heimlich aus der Tiefe des Salons beobachtet hatte. Ehe ich überhaupt zu einer Erklärung ansetzen konnte, kam Mama nur mit BH und einem String bekleidet aus dem Bad.

Mit dem Rücken zu meinem Freund, beugte sie sich nach vorn. Sie habe noch eingecremte Hände, er solle ihr den Slip ausziehen. Er pulte nach dem dünnen Band in Mamas Schritt und hatte es nicht eilig mit seinen Bemühungen. Mama schienen die suchenden Finger aufzugeilen.

Aus den Dreier-Nummern wurden ab sofort Vierer-Nummern. Im Hotel waren das Bett von Mama und Opa noch etwas größer als unseres. Außerdem war die Decke ihres Schlafzimmers verspiegelt. Also fanden dort viele abendliche Aktivitäten statt. Einmal wollte ich es den beiden Heimlichtuern richtig geben. Ich saß zwischen Opas Schenkeln, der mich an meiner Möse kraulte und mit den Nippeln spielte, während wir beobachteten, wie mein Freund Mama doggy-style rannahm. Als er abgespritzt hatte fragte ich wie nebenbei: „Und, hast Du meine Mama richtig besamt?“ Statt seiner Antwort, zog Mama mit den Händen nur ihre Schnecke auseinander. Alles war voller weißem Schleim. Opa rief sie zu: „Komm her, ich bin schon eingeritten!“ Und dieser treulose Kerl ging tatsächlich auf die Knie hinter ihr und stieß kraftvoll mit dem Schwanz, den ich ihm liebevoll groß gemacht hatte, in das schon gefüllte Loch von Mama!

Dann gab mir Opa auch noch einen kräftigen Klaps auf den Hintern und forderte mich auf, aus Mamas Möse den Samen der Männer rauszulecken. Mama stutzte kurz. Sie war ohnehin noch auf ihren Knien, streckte mir also ihren Hintern entgegen und legte ihren Oberkörper mit den vollen Brüsten auf dem Bett ab. In Mama schwappte die weiße Sahne, das konnte ich deutlich erkennen. Ich leckte mit meiner Zunge in ihr, so gut es ging. Obwohl beide Männer schon oft in meinen Mund gespritzt hatten, konnte ich den Geschmack nicht unterscheiden. Er hatte sich einfach mit Mamas Saft vermischt. Ich wußte auch nicht, wie vorsichtig ich sein sollte. Durfte ich Mama mit meiner Zunge zum Orgasmus bringen?

Mein Opa schien meinem Freund sein anfangs heimliches Verhältnis mit Mama nicht nachzutragen. Sie verstanden sich gut. Als Mama einmal auf Opa ritt, zog dieser sie nach vorn, während mein Freund noch an ihren Brüsten spielte. Ich sollte den Schwanz meines Freundes gründlich anfeuchten. Opa wies ihn dann an, wie er Mama zugleich in ihren Popo nehmen kann. Das sei ein sogenannter Doppeldecker. Anfangs biß sich Mama vor Lust – oder war es Schmerz? – auf die Lippen. Doch ihre Geräusche gingen immer mehr in Winseln über, bis sie schließlich mit einem Aufschrei kam. Anschließend mußte ich den Schwanz meines Freundes ablecken. Mama schien es zu genießen, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, statt sich einen Mann mit einer anderen Frau, also mit mir, teilen zu müssen.

Bei unseren Liebesspielen hatte ich immer schon versucht, ohne Eifersucht auszukommen. Selbst dann, wenn ich mit all meiner Zärtlichkeit Opa einen blies, während er mit Mama knutschte. Andererseits war es Opa, der bemerkt hatte, wie es mich verunsicherte, in Gegenwart von Mama und Opa mein Liebesspiel auf den Schwanz meines Freundes auszudehnen. Besonders dann, wenn er kurz zuvor schon in Mama gesteckt hatte. Mußte ich seinen Schwanz danach ablecken, spürte ich noch den Geschmack von Mamas Lust, während Opa einmal meinem Freund zugerufen hatte: „Na, Du geiler Bock, wie ist es, erst die Mutter zu besteigen und dann die Tochter?“ Das hatte ich mich auch schon gefragt.

Apropos Schmecken: Einmal verbanden sie mir die Augen und ich mußte raten, welcher Schwanz sich gerade in mich schob. Am Anfang war das einfach, Opas Schwanz war erkennbar größer. Doch mit zunehmender Feuchtigkeit fiel mir die Unterscheidung immer schwerer. Lag ich daneben, zwickerte mir Mama Wäscheklammern an meine Brüste. Die Dinger hatte sie von der Wäscheleine auf dem Balkon geholt. Erst als die alle waren, war Schluß mit der Tortur.

Ich hatte schon länger bemerkt, daß Mama dabei war, mich den sexuellen Vorstellungen der anderen zu fügen. Unsere Männer bezog sie dabei ein. Wie sehr sich die Verhältnisse geändert hatten, merkte ich, als wir vom Abendbrot kamen. Mein Freund schob zunächst seine Hand auf meinem Rücken entlang, was mir schon Gänsehaut verursachte. Dann griff er unter mein Röckchen. Ich hatte für den Abend das anziehen sollen, was seitlich bis zum Gürtel geschlitzt war. Ein Slip war mir bei kurzen Wegen ohnehin längst verboten. Mama und Opa, die hinter uns liefen, konnten also deutlich sehen, als die Finger meines Freundes meinen Schokoeingang erreicht hatten. Zielsicher spielte er so daran, daß der Ringmuskel nur kurz Widerstand leistete. Die aufkommende Erregung konnte ich bestimmt nicht aufhalten, bis wir unser Zimmer erreicht hatten. Ich versuchte also, seine Hand wegzuwischen. Doch Mama bestimmte von hinten: „Laß ihn, es sieht geil aus!“

Eines Morgens lagerte wenige Meter von unserer Lieblingsstelle entfernt schon eine junge Frau. Sie muß erst am Vortag eingetroffen sein, denn ihre Haut war noch ganz weiß. Als wir dazukamen, war sie gerade dabei, sich einzucremen. Ungerührt der Ermahnungen, sich am Hotelstrand nicht „Oben ohne“ zu zeigen, hatte sie dafür ihr Bikini-Oberteil auf der Liege abgelegt. Ihre Kurven hatten nicht unser Format. Aber auch wenn ihre Brüste nicht so groß und ziemlich spitz waren, begannen sie sich der Schwerkraft zu beugen und hingen auf eine geile Weise. Sie hatte dunkle Höfe, ein Nippel war gepierct. Das Eincremen ihrer Brüste nutzte sie dazu, ihre Möpse ausgiebig zu massieren. Sie drückte sie zusammen, hob sie an, ließ sie wieder zurückschwingen usw. Immer noch ohne Oberteil cremte sie sich dann ihre Beine ein. Jeweils ein Bein stellte sie dazu auf die Liege, das andere war durchgedrückt. Ihre Brüste hingen jetzt und schaukelten begeistert, während sie die Lotion auf ihren Schenkeln verteilte. Dann – Unverschämtheit! – zog sie den Steg des Höschens beiseite, um sich auch dort in aller Ruhe und mit lasziven Bewegungen einzucremen. Man sah ihren ansehnlichen Schlitz – größer als meiner oder Mamas. Komplett rasiert war sie ohnehin, außerdem schien ein Piercing aufzublitzen. Es blieben noch Rücken und Schulter und sie schien sich umzublicken, wer ihr behilflich sein könne. Nach dem bisherigen Auftritt tippte ich darauf, daß sie meinen Freund bitten würde. Auch wenn meine Meinung inzwischen nicht mehr entscheidend war, konnte ich das nicht zulassen! Ich wollte mit einem kurzen Satz dazwischen gehen, drehte mich zu ihm und sah ihn mit offenem Mund die Blasse anstarren. Er bemerkte meinen strafenden Blick, auch die junge Frau mußte ihn aufgefangen haben. Sie machte daher einen anderen Mann zum Helfer, der sich natürlich ausreichend Zeit ließ und dessen Badehose sich auszubeulen begann. Ich hoffte, sie würde sich eine Liege in dessen Nähe nehmen, doch sie kam zu uns zurück. Die Sonne machte mich allmählich dämmrig. Ich sah aber noch, wie sich die Fremde räkelt und mit ihren langen roten Fingernägeln in ihrem Schritt pulte, als würden dort Sandkörner wegreiben. Irgendwann war ich weggeschlummert, als ich aufwachte, war die Neue endlich fort. Mein Freund sei Eis holen, sagte Mama. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis er mit den kleckernden Tüten zurück war. Ich vermutete, daß er inzwischen mit seinem Sperma bei der Blassen eifrig rumgekleckert hatte. Unauffällig versuchte ich an ihm zu riechen. Doch er roch wie frisch aus der Dusche. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er, er habe den Weg für eine Erfrischung genutzt, schließlich habe er sehr geschwitzt. Wobei, ließ er offen. Einige Minuten später war auch die Blasse wieder da, diesmal in einem offenherzigen Badeanzug. Als sie sich zur Seite drehte, wurde ihr stark gerötetes Poloch kurz sichtbar. Ich fürchtete, daß dies von meinem Freund verursacht worden war.

Zwei Tage später wollten Opa und mein Freund eine alte Festungsruine besichtigen. Mir war es zu heiß für ein paar alte Steine und einige verrostete Waffen. Mama auch. Den Vormittag verbrachten wir am Stand, zum Lunch zogen wir uns nur wenig über und danach setzten wir uns noch an die Bar in einem ruhigen Winkel der Hotelterrasse. Zwei junge Männer saßen am Nebentisch. Jetzt beging ich eine folgenschwere Gedankenlosigkeit. Der eine hatte unheimlich muskulöse Oberarme, stärker als die Oberschenkel meines Freundes. Netzartige Tatoos hinterließen den Eindruck, als müßten sie seine Oberarme mühsam bändigen. Das sagte ich Mama, leider so laut, daß es die beiden nicht überhören konnten. Sie verstanden Deutsch. Der eine konterte und zeigte auf meinen Bauch: „Auch ein ziemlicher Muskel – einmaliger Fehlversuch oder mehrmals täglich trainiert?“ Wieder hielt mich jemand für minderjährig. Rot wurde ich obendrein. Doch Mama schien Interesse an dem Muskulösen zu bekommen. Offenbar wollte sie mehr sehen und schlug vor – „zu Vergleichszwecken“ -, daß wir uns alle die T-Shirts ausziehen könnten. Gesagt, getan. Mama und ich hatten Bikini-Oberteile an, die sich kaum Mühe gaben, unsere Rundungen zu bedecken. Dem Freund des Muskulösen schien der Anblick zu gefallen, jedenfalls wies Mama auf seine Shorts. Dort sei auch ein Muskel vom plötzlichen Wachstum befallen. Dem war das nicht peinlich. Im Gegenteil, er beschwerte sich theatralisch, daß sie als Männer mit nacktem Oberkörper der Öffentlichkeit preisgegeben seien, während wir mit unseren Oberteilen auf zugeknöpft machen würden. Mama sah sich um, wir waren die einzigen Gäste in diesem Teil der Terrasse, dann legte sie ihr Oberteil ab. Als ich nicht gleich reagierte, nickte sie mir bestimmend zu: „Du bist doch sonst auch nicht prüde!“ Ich hatte mich gerade entblößt, als der Kellner kam. Er nahm unsere blanken Möpse sorgfältig in Augenschein, um dann seine Stirn in Falten zu legen. Schließlich siegte seine Gastfreundlichkeit: Ob wir noch eine Bestellung wünschten oder schon den Beleg abzeichnen wollten? Ohne mich noch zu fragen, entschied Mama. Und es kam, wie es kommen mußte: Sie bestellte noch vier Cocktails zum Mitnehmen und schlug vor, auf unserem Balkon die Bekanntschaft zu vertiefen.

Mama empfahl, nicht zum Lift durch die Lobby zu gehen, dazu müßten wir uns wieder etwas drüberziehen, sondern das kleine Treppenhaus für die Putzfrauen zu nehmen. Das sei überdies der kürzere Weg. Wir gingen voran. Die Männer taten so, als müßten sie dafür sorgen, daß wir das Gleichgewicht beim Treppensteigen nicht verlören. Besonders am Po und den Ansätzen unserer Brüste schienen wir zunehmend Unterstützung zu brauchen. Diese aktiven Hände abzustreifen, brachte nichts. Angekommen, gingen wir zielstrebig durch unseren Salon, doch als die Besucher die Batterie unserer Sandaletten sahen, bettelten sie, daß wir statt der Flipflops doch unsere Stilettos anziehen sollten. (War ich froh, am Morgen noch unsere ganze Reizwäsche, die zum Trocknen auf dem Balkon gehangen hatte, abgenommen zu haben. Sonst hätte es außerdem eine Modenschau gegeben.) Noch gelang es mir mit meinem beginnenden Bauch, Riemchensandaletten anzuziehen. Doch es war absehbar, daß dies immer schwieriger werden würde. Schade, dann blieben mir wohl nur noch Pumps. Ehe ich also fertig war, hatte sich Mama längst den einzigen Sessel auf dem Balkon geschnappt. Ich dagegen mußte mich halbnackt zwischen die beiden braungebrannten Kerle auf der Bank quetschen. Das beengte Sitzen auf der Bank machte gegenseitige Berührungen unserer nackten Haut unausweichlich. Mama meinte nur, ich solle mich nicht so haben. Am Strand seien wir schließlich auch halbnackt. Bisher sei ich noch nie durch Schamhaftigkeit aufgefallen. Ich aber fühlte mich bedrängt und war doch so naß, daß ich befürchtete, die beiden Männer würden meine feuchten Schenkel sehen. Dann stand Mama sogar noch mal auf, um mir die Haare hochzustecken.

Die beiden stellten sich als Dennis und Peer vor. Sie hätten übernacht eine Urlaubergruppe hierher ins Hotel chauffiert, anschließend wegen der Ruhezeiten nachgeschlafen und würden nach dem Abendbrot mit einer anderen Gruppe nonstop zurückfahren. Bis dahin hätten sie Zeit… Peer, der Muskulöse, erzählte, daß er eigentlich Österreicher sei. Dann küßte er Mama unerwartet die Hand. Er nahm diese so geschickt, daß er dabei – wie unabsichtlich – einen ihrer Nippel streifen mußte. Dennis tat es ihm nach und auch ich fühlte, wie seine Finger über meine Brust glitten. Dennis charmierte: Wir seien doch bestimmt Schwestern? Er könne sich nicht vorstellen, daß zwei Schönheiten wie wir alleine reisen würden? Mama ließ sich nicht festnageln: Er solle glauben, was er wolle. Unsere Begleiter aber seien – wie er sehe – gerade ausgeflogen. Für die beiden mußte das wie eine Einladung klingen. Ich konnte Mamas Verhalten nicht fassen. Doch von Opa und meinem Freund war keine Rettung zu erwarten. Ich erinnerte mich, wie sie gestern davon gesprochen hatten, daß sie bei den Straßenverhältnissen von Glück reden könnten, wenn sie es bis zum Einbruch der Dunkelheit zurück schaffen würden.

Peer zog inzwischen mit seinem Finger eine Ader auf dem Oberschenkel von Mama nach, so, als handele es sich womöglich um einen Hinweis auf etwas Besorgniserregendes. Mama entgegnete girrend, man werde halt nicht jünger. Er könne den Verlauf der Ader selbstverständlich gründlich prüfen. Dazu stellte sich Mama vor ihn. Weitere Anstalten machte sie nicht. Doch Peer verstand die Aufforderung, übernahm das Ausziehen ihrer Shorts, streifte sie aber ziemlich umständlich über ihren runden Po. Mama schienen seine Berührungen zu gefallen. Peer fügte an, so eine gefährliche Ader könne sich bis zum Becken fortsetzen. Ungefragt zog er also Mama gleich noch das Bikinihöschen runter. Nackt stand sie mit ihrer Scham höchstens 30 Zentimeter vor seinem Gesicht. Er griff ihr vorsichtig zwischen die reifen Schenkel und spielte an ihrer Möse, als müsse er etwas untersuchen. Irgendwas sei undicht, er spüre da was Feuchtes.

Die beiden Männer mußten ja noch fahren und hielten sich mit Alkohol zurück. Aber auf mich hatten die Cocktails und die Wärme bald eine beschwingende Wirkung. Während sie eine fremde Hand im Schritt hatte und ihre Finger mit den rotlackierten Nageln einen Schwanz umklammerten, forderte Mama mich auf, doch mal Dennis hyperaktiven Muskel in seiner Jeans zu begutachten. Ich konnte eh nicht mehr zurück und knöpfte also an seiner Hose herum. Sie saß so stramm, daß es eine ziemliche Tortur für meine Fingernägel war, wenn ich sie nicht abbrechen wollte.

Schließlich war der „Muskel“ freigelegt und sprang mir entgegen. Ich juxte rum, daß ich seine maximale Größe sehen wolle, beugte mich über ihn und ließ seinen Schwanz in meinen Mund schlüpfen, ohne meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Ich ließ meine Zunge über seine Eichel tanzen. Das reichte schon, daß er Sekunden später in meinem Mund explodierte.

Dennis war nicht rasiert, ich mußte also vorsichtig sein, wollte ich nicht seine Schamhaare in meinem Mund wiederfinden. Schließlich zog ich mich auch aus. Blöderweise blieb der Steg in meinem nassen Schlitz hängen. Die beiden Männer bemerkten anerkennend, daß wir Frauen beide rasiert waren. Dennis fuhr mit seinen Fingern über meine Scham und meinte anerkennend: „Glatt wie ein Babypopo!“ Als er an den Pobacken angekommen war, wallte Hitze in mir auf. Zurück wollte ich jetzt keinesfalls. Ich setzte mich auf Dennis, dessen „Muskel“ wieder Aufstellung genommen hatte.

Während ich mich auf und ab bewegte, klingelte mein Handy. Ich mußte mich von Dennis lösen, um das Teil aus dem Salon zu holen. Als ich auf dem Balkon zurück war, zog mich Dennis gleich wieder auf sich. Während ich die Erregung in mir kaum bremsen konnte, mußte ich doch mit meinem Freund telefonieren. Mama war ohnehin mit Peer beschäftigt, auf dessen Schenkel sie saß und der mit ihren Brüsten spielte. Mein Freund wollte mir nur mitteilen, daß die Festung auch noch Mittagspause gemacht habe und sie daher wohl erst gegen neun zurück wären. Zum Glück war das Gespräch nur kurz und mit Mühe konnte ich währenddessen meinen schweren Atem unterdrücken. Dennis, der gemeine Kerl, schlug derweil mit seiner flachen Hand auf meine Scham, so daß ich es vor Lust kaum aushalten konnte.

Dennis war ein begnadeter Liebhaber. Er hob mich immer kurz an, dann drückte mich mein Gewicht auf ihn. Auch seine Finger standen bereit. So hatte er mich nun schon zweimal abgefüllt. Aber ich wollte es wieder und wieder und hoffte jetzt sogar auf einen Doppeldecker, wie Mama drei Tage zuvor. Ich versuchte ihm meinen Wunsch zu signalisieren, indem ich meinen Finger in seinen Po schob. Sein Kumpel schien mein Bedürfnis aber als erster zu spüren. Obwohl er selbst gerade dabei war, seinen Schwanz in Mamas Möse zu rammen, bremste er seinen Kumpel: „Denk dran, wir müssen noch die ganze Nacht auf der Straße durchhalten!“ Er jedenfalls bräuchte noch einen Kaffee. Dabei griff er nach meinen vollen Brüsten und fragte, ob da schon Milch rauskäme. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht, aber Mama meinte sofort, darum solle ich mich unbedingt kümmern.

Die Busfahrer zogen sich an und juxten, Mutter könne doch mitkommen. In so einem Langstreckenbus gebe es eine Schlafkabine für den Fahrer. Da immer nur einer am Lenkrad sitzen muß, könne sie sich mit dem anderen derweilen ausgiebig vergnügen. Anstoß werde das kaum erregen, denn oben würde alles schlafen. Es sei denn, Livebilder würden auf die Monitore im Bus übertragen. Mir machten sie keine großen Hoffnungen, daß es für mich mit meinem Bauch in der enge Kabine noch Spielraum beim Liebesspiel gebe. Mit tiefen Zungenküssen und jeweils einem Klaps auf unsere Pos verabschiedeten sie sich von uns. Wir blieben nackt zurück.

Bevor unsere Männer zurückkamen, wollte ich das Geschehene mit einem ausgiebigen Wellnessbad in meiner Erinnerung konservieren, die sichtbaren oder duftenden Spuren auf meiner Haut aber wegspülen. Nicht ohne Grund rümpften die Frauen im Spa die Nase, als ich nur mit Bademantel bekleidet ankam. Das Aroma, das ich verströmte, ließ wohl keinen Zweifel an meiner Nachmittagsbeschäftigung. Als ich dann endlich mit mir allein in der muschelförmigen Badewanne lag, nahm ich mir Zeit für jede meiner Körperöffnungen.

Zurück in unserem Bad kümmerte ich mich nur noch um die Aftersun–Lotion. Ich war noch dabei, sie auf mir zu verteilen, als Mama nackt ins Bad kam. Sie sah, wie mir das Eincremen am Rücken Mühe bereitete. Also half sie mir beim Verreiben. Ihre Berührungen lösten in mir äußerst warme Wellen aus. Mama schien es zu bemerken. Sie nahm meine Stimmung auf: „Ich bin immer noch voll naß, spür’ mal!“ Es war eigentlich keine Frage mehr, sondern eine Feststellung: Dennis hätte mein Verlangen doch kaum befriedigen können und ich hätte noch öfters mit ihm und bestimmt auch mit seinem Kumpel gewollt. Ich mußte bejahen. Wie weitreichend die Konsequenzen daraus waren, konnte ich mir in diesem Moment nicht ausmalen.

Mama spielte mit ihren Fingern gekonnt in meiner Spalte. Einzelne Finger bewegten sich an meinem Schneckchen, später schob sie einige in meine Möse. Sie ging leicht in die Knie, um mit ihrer Zunge an meinen Nippeln zu lecken. Ihre Berührungen waren so ganz anders als die von Männern. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, mit meiner Zunge nach Mamas Perle zu suchen und sie dann dort zu beglücken. Doch Mama stand kurz auf. Sie hatte einen kleinen Koffer voller Erotikspielzeug mit, das wußte ich. Ich stellte mir vor, wie die Kontrolleure darauf reagiert hatten, und was Mama wohl für ein Gesicht gemacht hätte, wenn die Teile im Handgepäck aufgetaucht wären. Jetzt holte sie einen durchscheinenden Plastikschwanz, den sie sich mit schmalen weißen Gurten umlegte. Er war ziemlich groß und stand steil ab. Auf Mamas Scham lag er mit einer kleinen genoppten Fläche so auf, daß er sie jede Bewegung des Plastikschwanzes ebenfalls erregen mußte. Doch zunächst trieben wir uns durch gegenseitige Berührungen hoch. Mamas Plastikschwanz schlug dabei wiederholt gegen mich. Ich erhielt einen Vibrator von ihr und strich damit durch ihren Schlitz. Die Spitze schob ich ein wenig in ihre Möse, aber auch in ihr Poloch. Doch den ersten Orgasmus bei ihr erzielte ich damit, daß ich den surrenden Vibrator an ihren Brüsten entlang führte, bis ich schließlich an ihren Nippeln endete. Da konnte sie sich nicht mehr halten. Dann verlangte sie, daß ich den Kunstschwanz anfeuchte. Sie verbot mir, zum Orgasmus zu kommen Das hatten sie oder Opa noch nie getan – im Gegenteil. Ich kniete mich vor sie. Dann nahm sie mich doggystyle. Meine Brüste schaukelten nach allen Seiten. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand, massierte sie kurz meine Rosette und zwängte dann den Plastikschwanz dort hinein. Ich versuchte es nun auf Umwegen und führte Mamas Hand an mein Schneckchen. Leider wußte Mama ziemlich genau, wie meine Lustschalter funktionierten, und so blieb mein Verlangen lange unerfüllt.

Wir hatten schon oft zusammen nackt im Bett gelegen und uns an den intimsten Stellen berührt, aber immer war ein Mann dabei gewesen, der eine von uns gefickt hatte. Ich betrachtete die Ereignisse an diesem Abend also als meine erste lesbische Erfahrung – und ausgerechnet mit Mama. Ich glaube, diesmal ging es ihr nicht um meine Erziehung, sondern die beiden Busfahrer hatten vieles ausgelöst, was noch nachhallte. Am Ende stieg Mama zu mir in die Badewanne. Sie hatte immer noch eine ganz weiche Haut. Schon bei der ersten Berührung damit hätte es für mich noch mal losgehen können. Aber jedem Moment konnten unsere Männer eintreffen.

Wir entschlossen uns, die beiden ohne Höschen in Empfang zu nehmen. Außerdem schob Mama mir eins von diesen goldfarbenen Mini-Dingsbumsen in mein Schneckchen. Wir warteten an der Bar. Mama hatte mir verboten, meine Schenkel zu schließen. Ich sollte mich auf meinem Barhocker immer in Richtung eines herankommenden Mannes drehen. In Sekundenbruchteilen wußten wir, ob sie den tiefen Einblick und an seinem Ende das blinkende Metallstück zwischen meinen Beinen bemerkt hatten. Wer genau hinsah, mußte dort außerdem ein Glitzern wahrnehmen. Ich war am Auslaufen, so daß ich mich darauf konzentrierte, meine Sitzfläche möglichst nicht einzusauen.

Mein Freund hatte das fehlende Höschen gleich bemerkt, daran aber keinen Anstoß genommen und nichts dazu gesagt, sondern es wohl als besonderes Zeichen, wie sehr er erwartet wurde, interpretiert. Während wir noch auf den Espresso warteten, begann er mit seinen Zehen erfolgreich an meiner Möse zu spielen. Einen lautstarken Orgasmus konnte ich gerade so noch vermeiden. Als wir später noch in dem von farbigen Unterwasserscheinwerfern ausgeleuchtete Pool waren, spielte ich unauffällig mit seinem Schwanz, bis er es nicht mehr halten konnte. Seine Spermaflocken schwebten durch den Pool. Auf dem Grund warfen sie dunkle Schatten. Mich amüsierte das, während mein Freund versuchte, die verdächtigen Ansammlungen zu zerstreuen.

Mama hatte während des Abendessens unseren Männern kichernd von den beiden Busfahrern und ihren Muskeln erzählt. Details ließ sie selbstredend aus. Es klang eher so, als hätten beide für eine Kraftsport-Meisterschaft geübt.

Trotz des Entspannungsbades waren mein Fötzchen und mein Polöchlein am Ende dieses Tages glutrot gescheuert und jede Berührung schmerzhaft. Doch zum Glück fielen die beiden Männer nach ihrer Überlandfahrt und dem kurzen Bad im Pool wie tot ins Bett. Daß ich auch noch am folgenden Tag breitbeinig lief, fiel ihnen nicht auf oder sie schoben es auf meine Schwangerschaft.

In den folgenden Tagen, besser Nächten, war ich endgültig das willfährige Spielzeug der sadistischen Neigungen meiner drei Mitreisenden. Sie trieben mit mir ihren lüsternen Schabernack. Nachdem ich dummerweise eine Wette um die Abfahrtszeit des Hotelbusses verloren hatte, mußte ich nicht nur den ganzen Tag ohne Unterwäsche herumlaufen. Ich bekam außerdem einen Plug in den Po. Es war ein durchsichtiger Plastikzapfen mit zwei Flügeln. Den mußte ich selbst anfeuchten, mein Freund hat ihn dann mit Schraubbewegungen in meinen Hintereingang gedrückt. Ich wehrte mich nicht mehr, was Mama dazu brachte, Opa zuzurufen: „Hab ich Dir doch schon nach der ersten Nacht gesagt: Das Kind hat eine devote Ader.“ Nicht mal einen Rock durfte ich anziehen, statt dessen die geflammten Stretch-Leggins. Die lagen so straff an, daß sich der Ansatz meines Schlitzes deutlich abzeichnete. Mein gestopfter Po war ohnehin unübersehbar. Obenrum durfte ich nur mein Wickel-Oberteil aus dem dünnen Nesselstoff tragen. Der gab meinen Brüsten natürlich keinen Halt. Weil ich meine Höfe dunkel schminken mußte, bildeten sie mit den hervorstehenden Nippeln, die von der Reibung angeregt waren, unweigerlich einen Blickfang für alle Passanten. Auch waren die blassen Dreiecke, von meinem Bikini hinterlassen, deutlich zu erkennen. Ich fühlte eine doppelte Blöße. Bis zum Mittagessen mußte ich so rumlaufen. Also war auch am Strand meine Demütigung für alle offenkundig, obwohl ich da einen Badeanzug trug. Leider war es der knappe, auf den ich beim Anprobieren zuhause so stolz war.

Leider – muß ich sagen – machten mich die ganzen phantasiereichen Prozeduren, denen ich von den dreien genüßlich unterworfen wurde, dauerfeucht und noch nie war ich so oft gekommen wie in diesen Tagen. Lag ich auf dem Rücken, konnte ich in dem Spiegel an der Decke oft mein lustverzerrtes Gesicht sehen. Ich erwischte mich häufig, wie ich bereits lüstern zu zittern begann, wenn sie ihr Spiel begannen.

Auf dem Heimflug sollte ich eigentlich ein Vibro-Ei in meinen Popo bekommen. Opa und mein Freund stritten, wer die Funkfernsteuerung bekommen sollte. Doch dann hatten sie Bedenken wegen der Kontrollen am Flughafen. Aus der Sache mit dem Ei wurde nichts. Statt dessen mußte ich das halbtransparente Hängekleidchen mit ihren Spermaflecken drauf anziehen.

Noch vor der Rückreise war ich mir sicher, daß ich Dennis wiedersehen mußte. Er war ja eigentlich erst mein dritter Mann. Manche meiner Klassenkameradinnen konnten längst mit zweistelligen Zahlen aufwarten. Ich fürchtete aber, daß ich keinen großen Eindruck bei Dennis hinterlassen hatte, wo er doch jederzeit die Möglichkeit für solche Abenteuer hatte. Ich wollte ihn daher mit einem Piercing an meinem Schneckchen überraschen, obwohl ich ziemliche Angst vor den Schmerzen hatte und gerade jetzt kaum auf Sex verzichten mochte. Ich stellte mich mit Creolen vor, die so schwer wären, daß sie die Labien herabziehen würden. Meine Möse würde also immer etwas geöffnet und bereit für Dennis sein. Daß ich also künftig auf ein Höschen verzichten mußte, war mir klar. Sobald ich zurück sein würde, wollte ich in den Gelben Seiten jemand suchen, den auch mein Bauch dabei nicht schreckte. Ich meinte schon, schweres Metall ständig in meinem Schritt zu spüren. Und mit Frauen wollte ich es auch nicht bei dem einen zufälligen Mal belassen. Obendrein mußte ich meine Brüste dazu bringen, schleunigst Milch zu geben.

Categories
Hardcore

Hilfsbereit II

Fortsetzung der Geschichte „Hilfsbereit“. Leider alles nur Phantasie……..

Kurze Zeit später hatte ich natürlich wieder Lust auf die Beiden und rief Ursula mittags aus dem Büro na. „Na, habt ihr beiden Fickschlampen heute Nachmittag Zeit und Lust auf meinen Schwanz?“ „Aber immer doch, wann kannst Du hier sein. Allein bei dem Gedanken läuft mir mein Mösensaft die Beine herunter.“

„Ich kann heute früher Feierabend machen und bin um 15.00h bei dir. Sagst Du Carola auch Bescheid“? „Ja, mach ich, auch wenn ich Dich lieber für mich allein haben möchte, aber ich weiß ja, dass Du gerne mehrere Löcher hast.“ „Na, Du hast ja auch noch ein drittes Loch, das ich noch nicht ausprobiert habe“, antworte ich. „Wwwas meinst Du? Analverkehr? Das habe ich noch nie gemacht.“ „Dann wird es ja Zeit, dass ich Deine Arschfotze mal entjungfere“, lache ich, „also dann bis gleich, aber sag trotzdem Carola Bescheid, sonst ist sie nachher noch beleidigt“. „Also gut, mach ich, bis gleich, kann es kaum abwarten.“

Um kurz vor 15.00h klingele ich bei Ursula an der Haustür. Sie öffnet mir und ihr Anblick haut mich fast um. Sie hat sich alle Mühe gegeben, sich zurecht zu machen mit Make-up usw. Sie trägt einen engen Rock, eine knappe Bluse, die ihre Titten fast sprengen, schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ich will sie gerade begrüßen und ihr ein Kompliment machen, aber sie winkt mich schnell herein und zeigt mir, dass ich ruhig sein soll, indem sie den Finger auf den Mund legt. Sie flüstert mir zu: „Es tut mir so leid, es ist eine andere Freundin überraschend vorbeigekommen und ich bin sie nicht wieder los geworden. Bitte lass dir nichts anmerken. Ich hoffe, sie geht bald wieder. Carola ist auch schon da.“ „Ok“, sage ich etwas enttäuscht und folge ihr in das Wohnzimmer.

„Das ist Dieter, ein Freund meines Sohnes“, stellt sie mich vor. „Das sind Carola und Birgit, meine Freundinnen. Wir trinken gerade Kaffee. Wenn Du magst, kannst Du uns Gesellschaft leisten, bis Thomas kommt.“ „Hallo“, begrüße ich die beiden Damen und reiche ihnen die Hand. Carola blickt mich sehnsüchtig an.

Ich trinke meinen Kaffee und die Damen unterhalten sich weiter und ich merke, dass Birgit stottert und ziemlich verklemmt ist. Sie sitzt verkrampft da und ihr Äußeres unterstreicht ihre Verklemmtheit. Obwohl sie schöne Titten und ein nettes Gesicht hat.

Ursula und Carola, die sich genauso geil zurecht gemacht hat wie ihre Freundin, werfen mir immer wieder sehnsuchtsvolle Blicke zu und ihre spüre ihre Blicke auf meinen Schritt. Etwas später steht Ursula auf und sagt, dass sie noch einmal frischen Kaffee machen will. Dann höre ich sie rufen: „Dieter, kannst Du mal bitte kommen. Ich brauche Deine Hilfe, die Kaffeemaschine streikt irgendwie. Wir haben die ganz neu. Du kennst Dich bestimmt mit so was aus“. Kaum betrete ich Dich Küche, hockt sie sich schon vor mich und holt meinen Schwanz aus der Hose. Ich halte es nicht mehr aus, ich muss ihn jetzt einfach mal wenigstens kurz spüren“, sagt sie und schon ist er in ihrem Maul verschwunden. Ich fasse ihren Hinterkopf und ficke sie tief in ihr Maul.

„Wwwwas mmmmmmacht iiiihr ddenn ddda?“ Höre ich plötzlich hinter mir. Wir haben gar nicht bemerkt, dass Birgit in die Küche gekommen ist. „Iiiiiiigiitt, Uuuuuursula, wwwie kkkkannst ddddu nnnnur einen Pppppenis in den Mund nehmen und dann auch noch von einem fremden und so jungen Mann“, stottert sie aufgebracht. Vor Schreck lässt Ursula meinen Schwanz aus dem Mund rutschen und Birgit schaut angewidert auf meinen großen prallen Schwanz. „Schäm, dich, ddddddas werde ich dddddeinem Mann sagen!“ Durch ihr Gezeter ist auch Carola in die Küche gekommen und fragt: „Was ist denn los hier“? „Schau Dddddir an, was die Beiden hier machen. Sie macht am hellichten Tag Sex mit dem jungen Kerl, der ihr Sohn sein könnte und dann auch noch so wie eine Nutte.“

„Na, Birgit, nun reg Dich doch nicht so auf“, antwortet Carola. „Das ist doch nichts Schlimmes. Nun halt Dich da raus und erzähl es bloß niemandem, schon gar nicht Ursulas Mann oder deinem.“ „Du steckst wohl mit ihr unter einer Decke. So wie ihr euch zurechtgemacht habt, habt ihr euch bestimmt diesen Callboy hierher bestellt, damit er euch nacheinander zur Verfügung steht. Das ist Sünde und Ehebruch. Schämt euch! Das werde ich euren Männern erzählen. Ich werde euch nicht decken!“

„Nun hör aber auf, Du scheinheilige Schnepfe, nur weil du so verklemmt bist und Sex, wenn überhaupt nur im Dunkeln unter der Bettdecke machst, brauchst du dich hier nicht so aufzuspielen“, fährt sie Carola an. „Untersteh dich und erzähl irgendwem davon!“ „Was willst du denn dann machen?“ antwortet Birgit. Sie ist so aufgebracht, dass ihr Stottern weg ist. „Das wirst Du dann schon sehen“, kontert Carola etwas hilflos. Ursula hat derweil Tränen in den Augen und sieht ganz verzweifelt aus. „Bitte, Birgit, sag nichts meinem Mann, der wird ausrasten und mich rausschmeißen.“ „Das hättest du dir früher überlegen sollen“, beharrt Birgit unnachgiebig. Mir ist klar, jetzt muss etwas passieren, aber wie kann man der Alten das Maul stopfen. Da kommt mir eine Idee.

„Los, haltet die alte Kuh fest. Ich weiß jetzt, wie sie ihr Maul hält“. Ehe Birgit etwas sagen kann, haben Ursula und Carola jeweils einen Arm gepackt und ich habe mir ihre Beine geschnappt. „Los, wir tragen sie ins Schlafzimmer.“ Birgit versucht zu schreien, aber Carola hält ihr den Mund zu. „Was hast Du mit ihr vor?“ fragt Ursula. „ich werde sie jetzt ficken, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Ihr werdet dabei Fotos von ihr machen, dann haben wir was gegen sie in der Hand und sie wird bestimmt nichts sagen. Wegen Vergewaltigung kann sie mich auch nicht anzeigen, weil ihr bestätigen könnt, dass sie alles freiwillig gemacht hat“, grinse ich. „Prima, Idee, ja, wir zeigen es der blöden Kuh.“, stimmen die Beiden zu. Wir drücken sie bäuchlings aufs Bett und Ursula holt zwei Schals, mit denen wir ihre Arme am Bett fesseln. Mit einem Tuch knebeln wir sie, dann greife ich unter ihren Rock und ziehe ihren Schlüpfer runter. Sie zappelt, aber ein fester Schlag auf ihren Arsch lässt sie ruhig werden. „Halt still, dann tut es weniger weh“, schreie ich sie an. Sie wimmert unter dem Knebel. Ich schiebe ihren Rock hoch und ihr nackter Arsch liegt vor mir. Ich fasse ihr zwischen die Beine und zu meiner Überraschung ist ihre Fotze ganz nass. „Schau mal an, der geilen Sau gefällt es wohl, was ich mit ihr mache. Sie kann es kaum erwarten, dass sie meinen Schwanz in ihre Fotze bekommt“. Die Beiden lachen. „Na, dann fick sie doch zur Strafe in den Arsch. Sie soll nicht auch noch Spaß an der Sache haben. Dazu hat sie uns zu sehr geärgert“.

Birgit zappelt wieder, aber zwei weitere feste Schläge auf ihren Arsch lassen sie wieder ruhig werden. Unter ihrer Fotze ist eine Pfütze von Mösensaft. Ich schiebe meine Finger in Ihre Fotze und reibe anschließend ihren Schleim auf meinen Prügel. Ich spucke in ihre Arschspalte und reibe die Spucke auf ihre Rosette. Dann setze ich meine Eichel an ihr Arschloch an und drücke dagegen. Mein Schwanz ist dick und hart und bohrt sich immer tiefer in ihre Arschfotze. Sie wimmert unter ihrem Knebel und Tränen laufen ihre Wangen herunter. Ein Schlag auf ihren Arsch und ich überwinde ihren Schließmuskel und stoße meinen Schwanz bis zum Anschlag weiter. Ich ziehe ihren Arsch an den Hüften hoch und beginne sie mit kräftigen Stößen in den Arsch zu ficken. Ich höre das Klicken eines Fotoapparats. „Ja, so ist es gut. Fick die alte Sau in ihren alten Arsch“, höre ich Carola hinter mir. Ich drehe mich um und sehe, wie sie ihre Fotze unter ihrem Rock heftig reibt. Ich ficke immer härter und tiefer in Birgits enge Arschfotze. Birgit rührt sich nicht mehr. Sie ist wohl ohnmächtig geworden. Ich nehme ihren Knebel ab und binde sie los, so dass ich sie umdrehen kann. Ich knöpfe ihre Bluse auf und hole ihre Titten raus. Dann wichse ich meinen Schwanz und spritze ihr meine Ficksahne ins Gesicht und auf ihre Titten. Ursula macht schöne Fotos dabei. Sie zeigt mir die Fotos und es sieht so aus, als habe Birgit die Augen voller Geilheit geschlossen. Ich wecke sie mit ein paar leichten Ohrfeigen. Sie schlägt die Augen auf und jammert glich los. „Oh, Du brutaler Kerl, Du hast mich geschändet. Ich werde Dich anzeigen.“ „Halts Maul, Du alte Fotze. Jetzt schau dir mal die schönen Fotos an. Jeder wird sehen, wie Du es genießt, meine Ficksahne ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Deinem Mann wird es bestimmt nicht gefallen“. Ursula zeigt ihr die Fotos. „Oh, nein, bitte nicht, die darf nie jemand sehen. Bitte, ich sag auch niemandem etwas. Bitte löscht die Fotos“. „Na, die bleiben schön hier bei mir. Wenn du einen Ton sagst, dann werden wir sie veröffentlichen.“ „Ja“, füge ich hinzu, „und in Zukunft wirst du schön machen, was ich sage und dich von mir ficken lassen, wann immer ich es will“.
„Oh nein, bitte nicht, ich mag Sex nicht, ich finde es widerlich. Ihhhh, dieses Sperma. Mir wird übel……“. „Dir werde ich es schon beibringen es zu schlucken und ich werde eine willige Dreilochstute aus dir machen. Los, und jetzt leckst du zur Strafe deinen beiden Freundinnen ihre Fotzen bis sie kommen und die ihren Saft ins Maul spritzen“. „Oh, nein, bitte nicht“. Ich zeihe meinen Gürtel aus der Hose und nehme ihn doppelt. Dann schlage ich damit auf ihre Titten und zwischen ihre Schenkel auf ihre Fotze. Sie jault auf und jammert: „Aufhören, bitte, das tut so weh. Aua“. „Dann leck jetzt die Fotzen. Los“! Widerwillig steckt sie ihren Kopf unter den Rock von Carola, die sofort heftig stöhnt. „Das macht die alte Sau gut“. Schon bald kommt Carola mit einem lauten Schrei und Birgit hustet, weil Carola ihr ihren Fotzensaft ins Maul gespritzt hat. „So, jetzt will ich auch“, sagt Ursula und zieht ihren Rock hoch. Ein Schlag mit dem Gürtel lässt Birgit widerwillig gehorchen. Die Tränen laufen ihre Wangen herunter. Mein Schwanz ist schon wieder hart geworden und so ziehe ich Carola zu mir und ficke sie in ihre nasse Fotze, die sie mir sofort bereitwillig anbietet. Ursula schaut uns zu, während sie es genießt, wie Birgit ihre Fotze leckt. Auch sie kommt bald und schreit ihren Org heraus. Auch Carola und ich kommen und mein Saft spritzt tief in Carolas Fotze.

Leider ist es spät geworden und bald kommt Ursulas Mann nach Hause. Ich muss gehen und verabschiede mich von den Dreien. Birgit ist ganz still geworden und zittert, als ich ihr sage, dass ich sie zu den anderen bestellen werde, sobald ich Lust auf sie habe.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr bald……

Categories
Lesben Reife Frauen

Der T(r)ick mit den Heften – Teil II

Nachdem ich Bigi zu Hause „abgeliefert“ hatte, machte ich noch einen kurzen Streifzug durch das Quartier. Manchmal bekam man da in warmen Sommernächten das eine oder andere zu sehen. Hin und wieder durch ein Fenster, oder auch einfach draussen an verschwiegenen Plätzchen auf Parkbänken oder zwischen Büschen.
Auch diesmal hatte ich Glück, denn ich vernahm aus einem dunklen Örtchen leises Gemurmel. Ich pirschte mich leise an und sah zwischen zwei Büschen undeutlich, wie eine Frau vor einem Mann mit geöffneter Hose kniete. Es war die vollbusige Moni, die den Schwanz meines Kollegen Rolf heftig massierte und lutschte. Ich schien gerade im richtigen Moment eingetroffen zu sein, denn er war sichtlich erregt und stiess Moni sein hartes Teil unverblümt tief in ihren weit geöffneten Mund.

„Ja, mach es mir mit Deinem geilen Bläsermaul“, stöhnte er und hielt sie fest an ihren Haaren.

„Spritz doch endlich, Du geiler Bock,“ keuchte die kniende Göre, „gib mir den Saft in den Mund. Ich will alles schlucken!“

„Ja, da hast Du meine Sosse, schluck alles Du geile Sau“, stöhnte Rolf und entlud ich zuckend vor Wonne in den weit geöffneten Mund von Moni.

Die kleine Schlampe zog sich genüsslich jeden Tropfen rein und rieb sich dabei wild zwischen den Beinen.

„Jetzt will ich aber noch gefickt werden“, beschied sie ihm, kniete sich auf die Parkbank und wackelte einladend mit ihrem grossen, feste Hintern. „Du kannst ja immer mehrmals, Du geiler Stecher.“

Rolf tat wie ihm befohlen – seine Rute hatte kein bisschen nachgegeben – und rammte Moni sein Teil heftig zwischen die Beine.

„Ja, so mag ich das. Fest und tief und ohne Rücksicht“, keuchte die hemmungslose Göre. „Besorg es mir, fick mir den Verstand raus.“ Sie stiess weitere obszöne Worte aus und Rolf stiess ihr seinen Prügel wild und keuchend in die schmatzende Spalte.

Ich begann langsam zu verstehen, was die Typen an Moni fanden. Sie war offensichtlich ein hemmungslos versautes Fickstück und die ganze Szene hatte mich trotz vorgängiger Vögelei mit Bigi schon wieder auf Vordermann gebracht. Ich holte meinen pochenden Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen, während ich den Beiden beim Bumsen zusah. Es war besser als viele der müden Pornofilmchen, die ich bisher gesehen hatte.

Moni gebärdete sich wie eine rollige Katze und forderte Rolf alles ab. Ihr grosser, aber fester Hintern klatschte laut gegen sein Becken, ihre übergrossen Titten baumelten aus der Bluse heraus und schwangen wie Kirchenglocken hin und her und schliesslich kam sie mit einem unterdrückten Schrei zum Höhepunkt. Ich packte meinen Schwengel wieder ein und wusste, dass ich eine ganz schöne Ladung aufgestaut hatte. Vielleicht heute Nacht noch eine Solonummer, oder Morgen erneut mit Bigi…

Am nächsten Tag traf ich mich an späteren Nachmittag mit Bigi wieder im Freibad. Sie lag schon am vereinbarten Platz neben der Spielwiese und trug einen einteiligen, schicken Badeanzug. Das Teil sass wie eine zweite Haut, war an den Oberschenkeln hoch geschnitten und brachte ihren jungen, straffen Körper toll zur Geltung.

„Hallo mein Lieber“, strahlte sie und begrüsste mich mit einem Kuss.

Sie war in den letzten 24 Stunden richtig aufgeblüht und schien die Trennung von Rolf gut verdaut zu haben. Wir gingen ins Wasser und zogen Seite an Seite 20 Längen im kaum bevölkerten Schwimmerbecken. Anschliessend zeigte sie mir noch ein paar schöne Sprünge (Bigi war eine talentierte Wasserspringerin und trainierte mindestens dreimal pro Woche im örtlichen Club). Ich bemerkte, dass sie auch von anderen Badegästen – männlich und weiblich – bewundernde Blicke erntete. Unter ihnen war auch eine schlanke, kaffeebraue Schönheit, damals in unseren Breitengraden noch eine eher seltene Erscheinung.

Ich ging anschliessend kurz zum Verpflegungsstand um uns Getränke und Glacé zu holen und sah zu meinem Erstaunen, dass sich die Unbekannte mit Bigi unterhielt.
„Das ist Loren“, erklärte Bigi und machte uns bekannt. „Sie mir bei den Sprüngen zugesehen und wollte wissen, wo man das seriös lernen kann.“

Es stellte sich heraus, dass Loren die Tochter eines US-Soldaten und einer deutschen Mutter war und mit ihren Eltern ein paar Tage Urlaub in unserer Stadt machte. „Sie sind in irgendeinem Kunstmuseum, aber ich wollte mich lieber unter Gleichaltrige mischen“, erklärte sie und schenkte uns ein strahlendes Lächeln.“

Es blieb mir verborgen, dass sie Bigi immer mal wieder mit verstohlenen Blicken musterte und in mir regte sich langsam ein Verdacht. Als unsere neue Bekanntschaft mal kurz in den Garderoben verschwinden musste, raunte ich Bigi zu: „Du, ich glaube fast die ist scharf auf Dich.“

„Meinst Du wirklich, ich glaube sie ist nur nett und sucht neue Kollegen.“

„Wir können es ja herausfinden. Laden wir sie doch zum Nachtessen bei mir ein, bist Du dabei.“

Bigi schien etwas unschlüssig und sah mich ein wenig traurig an. „Was ist denn los,“ fragte ich sie.

„Nun, ich dachte nach gestern Abend wären wir irgendwie…“

„Befreundet…, zusammen…, ein Paar“, half ich nach.

„Ja, schon“, erwiderte sie kleinlaut.

„Hör mal“, gab ich zurück und umarmte sie fest, „ich mag Dich sehr, aber für Besitzansprüche bin ich nicht zu haben. Ich werde Dich auch nicht einengen und wir sollten zuerst einmal herausfinden, ob wir mehr als nur schönen Sex haben können. Lass‘ uns das langsam angehen, ok?“

„Einverstanden, aber unter einer Bedingung“, sagte Bigi.

„Und die wäre…“

„Wir sind immer ehrlich und aufrichtig miteinander. Keine Hinterrücks-Spielchen!“

„Na, bei deiner Rückseite kann ich aber nicht dafür garantieren“, neckte ich sie, „aber ich weiss was Du meinst und bin einverstanden.“

Als Lorena zurückkam, trug sie eine Umhängetasche und legte ihr Badetuch neben uns aus. „Ist es Euch recht, wenn ich mich hier hinlege, oder wollt ihr lieber allein sein?“

Ich zwinkerte Bigi verstohlen zu und sie übernahm das Kommando. „Nein, Du bist uns willkommen – wenn es Dich nicht stört, dass wir uns hin und wieder küssen.“

„Aha, dann seid ihr wohl frisch verliebt“, fragte Loren neugierig.

„Ja“, gab Bigi zurück, „wir hatten Gestern unser Erwachen…“

„Du meinst…“

„Ja, wir hatten das erste Mal Sex miteinander“, grinste Bigi vergnügt.

„Und wie war’s denn?“ Die dunkelhäutige Schönheit liess ihre weissen Zähne blitzen und schien sehr interessiert mehr zu erfahren.

Bigi erzählte ihr, wie ich „zufällig“ ein einschlägiges Heft liegen gelassen hatte und sie damit richtiggehend scharf gemacht hatte.

„Oh, davon habe ich auch schon gehört, aber meine Eltern sind sehr streng und würden nie dulden, dass ich solche – wie sie es nennen – Schundliteratur zu sehen bekomme. Ich muss schon höllisch auspassen, wenn ich mich mit dem Sohn des Gärtners auf der Luftwaffen-basis wegschleiche.“

„Ist das Dein aktueller Freund“, fragte ich und bemerkte, wie interessiert Bigi unsere neue Bekanntschaft musterte.

„Nein, eigentlich nur etwas mehr als Gelegenheitsflirt.“

„Macht ihr denn auch herum“, platzte Bigi heraus und Loren erzählte, dass sie bei den seltenen Gelegenheiten mit ihm „fornication“ mache.

„Was bedeutet das“, fragte meine Kleine verwirrt.

„Ein englischer, etwas salonfähigerer Ausdruck für ficken“, gab Loren zurück.

Bigi sah sich kurz um und stellte fest, dass die „Bevölkerung“ im Freibad schon deutlich abgenommen hatte. Dann griff sie in ihre Sporttasche und holte verstohlen eines der Magazine heraus, das ich ihr am Vorabend mitgegeben hatte.
Sie hielt es Loren unter die Nase und fragte, „zeig‘ uns doch, welche Spielchen Du mit Deinem Gärtnersohn treibst.“

Loren blätterte interessiert darin und zeigte auf ein Foto, wo ein Mann und eine Frau einander in der 69er Stellung gegenseitig leckten und dann auf das nächste Bild. Der Typ nahm seine Gespielin schön von hinten. „So habe ich es besonders gern, wir nennen das ‚Doggy‘ und da kommt er jeweils ziemlich rasch.“ Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie schien sichtlich Gefallen an den geilen Bildstrecken zu finden.

Wie schon Bigi am Vorabend zeigte sie sichtlich Interesse am den verschiedenen Stellungen und wollte wissen, ob wir dies oder jenes auch schon gemacht hätten.
Bigi übernahm die Antwort: „Nein, wir waren Gestern so scharf, dass wir es nur bis in die Missionarsstellung geschafft haben. Aber wir wollten heute ein paar andere Stellungen ausprobieren, nicht wahr“, meinte sie zu mir gewandt und lächelte hintergründig. „Möchtest Du uns vielleicht zusehen“, fügte sie frech hinzu und sah Loren fragend an.

Eine halbe Stunde später waren wir unterwegs; Loren hatte von der Telefonzelle im Freibad ins Hotel angerufen und eine Nachricht für ihre noch abwesenden Eltern hinterlassen. Bei mir angekommen stand Loren etwas unschlüssig herum und Bigi raunte mir zu, „sie braucht wohl eine kleine Anregung um locker zu werden.“
Sie begann langsam ihre paar leichten Sommerkleider auszuziehen und forderte uns auf, ihr bei dem kleinen Striptease zuzusehen. Als sie nur noch mit einem engen Slip bekleidet vor mir stand, begann sie mir mein Hemd und die Bermudashorts auszuziehen und fasste in meine Boxershorts.

„Hmm, da haben wir ja schon eine leichte Verhärtung produziert“, kommentierte sie, als sie meinen „erwachenden“ Penis befühlte. „Komm, lass ihn mich ganz hart machen.“ Sie ging in die Knie und fing an, meine Eichel mit der Zunge zu umkreisen.

„Ja, mach ihn hart“, tönte es hinter uns. Loren hatte ihr Oberteil ausgezogen und präsentierte ihre strammen Brüste. Sie hatte die beiden schönen Halbkugeln in die Hände genommen un presste sie fest zusammen.

„Ich möchte den schönen Schwanz einmal dazwischen spüren“, eröffnete sie uns und ging neben Bigi in die Knie.

Es war ein geiles Gefühl, als sie meinen pochenden Prügel fest zwischen ihre kaffeebraunen Möpse nahm und Bigi weiter mit ihrer Zunge daran spielte.

„Jetzt ist er aktionsbereit“, verkündete Loren wenig später, „ich möchte sehen, wie Du Bigi damit beglückst.“

Die genannte legte ihren Oberkörper auf einen Lehnstuhl und streckte mir ihren kleinen, prallen Hintern entgegen. „Ja, nimm mich jetzt, so wie eines der Modells in den Pornoheften, stoss mich von Hinten!“

Loren befühlte kurz die offene Spalte von Bigi und meinte, „sie ist ganz feucht für Deinen Lümmel, los nimm sie Dir.“

Ich tat, wie mir die beiden scharfen Mietzen befahlen, schob Bigi meinen Harten lustvoll in die Möse und begann sie mit festen Stössen zu nageln. Ihre Reaktion kam sofort und heftig: „Oh, ist das ein geiles Gefühl, in dieser Stellung spüre ich Dich viel tiefer. Los, mach genauso weiter.“

Loren sah uns hingerissen zu und zog sich nun auch ganz aus. Ihre dunkle Möse war komplett rasiert und man konnte die rosige Öffnung sehen, die ganz feucht schimmerte. Sie schob sich selber einen Finger in die herrliche Muschi. Bigi wurde immer lauter, als sie sah was sich da abspielte und forderte mich auf, ihr noch etwas den Kitzler zu reiben.

„Darf ich das übernehmen“, fragte Loren und griff Bigi mit der freien Hand zwischen die Schenkel.

„Oh je, das ist ja… ist das schön, ein harter Schwanz drin und eine zarte Hand an der Muschi“, stöhnte Bigi laut auf und zuckte vor Lust und Wonne. „Ich, ich, gleich geht es los, ich kommmmme!“ Sie brach stöhnen zusammen und ich musste mich sehr zurückhalten, um nicht meine Ladung in ihre zuckende Spalte zu schiessen. Rasch zog ich meinen fast platzenden Schwanz aus ihrer Muschi heraus. Loren masturbierte sich selber wie eine Wilde und ich nutzte die Gelegenheit, ihr meinen von Bigi’s Säften verschmierten Schwengel zu präsentieren.

„Los, leck ihn sauber, probier mal wie der Lustsaft meiner Süssen schmeckt“, forderte ich sie auf.

Die Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten und nahm meinen Freudenspender tief in den Mund und begann heftig zu saugen.

„Ja“, meldete sich Bigi zu Wort, „spritz ihr in den Mund, so wie Du es gestern bei mir getan hast.“

Sie betrachtete die Szene mit grossen Augen und streichelte gleichzeitig die festen Brüste von Loren. Ich war hingerissen vom Treiben der Beiden und spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen. Laut aufstöhnend spritzte ich mein Sperma in den Mund unserer Gespielin. „Hier kommt es, schluck meine Sosse, Du braune Schönheit!“

Loren nahm meine Gabe gierig in den weit geöffneten Schlund und trank alles bis auf den letzten Tropfen.

„Der hatte aber eine ganz schöne Menge zu verschiessen“, meinte sie zu Bigi und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Wir erholten uns danach bei einem Glas Wein und liessen das Geschehene nochmals Revue passieren.

Ich glaube, damit hätten wir auch eine Geschichte in einem Pornomagazin verdient“, sagte Bigi.

„Aber sicher“, entgegnete Loren, „wir hätten es wahrscheinlich sogar auf die Titelgeschichte geschafft…“

Categories
Fetisch

Die Austauschschwester II

Seit dem ersten Abend versuchen Marina und ich, so oft wie möglich allein miteinander zu sein. Und das gelingt uns auch fast jeden Tag: Zum Beispiel bläst sie mir fast jeden Abend den Schwanz, wenn ich ihr helfe, die klemmenden Drehknöpfe der Dusche loszukriegen. Und wenn meine Eltern mal ausgehen gibt es Orgien, von denen ich vor Marinas Ankunft in Deutschland nicht einmal geträumt hätte! Manchmal gibt es kein Vorspiel, sondern es geht sofot los: Sobald die Tür hinter meinen Eltern ins Schloss fällt, reißt sich Marina die Kleider vom Leib, und bückt sich vor mir. Ihr geiler Arsch steht offen vor mir, und ich ziehe mir die Hose runter, während sie vor Verlangen stöhnt. Ich packe meinen Schwanz aus, und ich höre, wie der Saft aus ihrer Möse auf das Parkett tropft. Ich packe sie an der Hüfte, stoße zu und ficke sie, bis sie unter lautem Stöhnen und Schreien kommt. Dann legt sie sich auf den Boden, und ich knie mich über sie und lass meinen von ihrem Fotzensaft angefeuchteten Schwanz zwischen ihren großen Titten hin und her gleiten, bis ich komme und ihr, je nach tagesform, manchmal bis in die Haare spritze.

Doch jetzt will ich euch von einem anderen Vorfall erzählen: Marina geht ja auf meine Schule, und sie darf laut ihrer Austauschorganisation nichts mit einem Kerl anfangen, solange sie in Deutschland ist. Also müssen wir das ganze geheim halten. Aber an einem Wochenende muss ich mit meinem Deutschkurs nach Weimar, also sind meine Eier fast blau, weil ich drei Tage lang nicht abspritzen konnte. Und auch Marina ist an den drei Tagen nicht gekommen. Wir sehen uns in der Schule wieder, und sind uns sofort einig, dass wir es nicht mehr lange aushalten. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der wir uns schon sehr nahe kommt und etwas Blut in den Penis umgeleitet wird, sind wir uns einig, dass wir uns in der großen Pause vor der Schülerbücherei treffen werden.
Die Zeit geht langsam vorbei, doch dann ist die 6. Stunde vorbei, und ich eile zur Bibliothek. Marina wartet schon. Wir haben uns die Bücherei ausgesucht, weil es so selten vorkommt, dass hier mal ein Schüler zu sehen ist.
Schnell drücke wir uns durch die Tür und sind wie in einer anderen Welt. Der Lärm der Schule scheint wie ausgeschlossen, der Raum ist muffig und dunkel, und alles wirkt irgendwie gedämpft. Wir verziehen uns kichernd in die hinterste Ecke, wo ein Sofa steht.
Marina lächelt mir verfüherisch zu, und ihre Zähne blitzen. Langsam fährt sie mit ihren Händen an meinem Körper herunter, und je näher sie meinem Schritt kommt, desto härter wird mein Schwanz. Endlich ist sie angekommen, und ohne den Augenkontakt zu lösen öffnet sie meinen Gürtel und zieht mir die Hose herunter. Nun richtet sie den Blick nach unten, und umspielt mit ihrer Zunge meine Eichel. Das treibt mich fast in den Wahnsinn. Dann nimmt sie ihn in den Mund, und immer weiter schieben sich ihre Lippen meinen Penis entlang. Mit meinem Schwanz stoße ich an ihrem Gaumen an, und Marina hustet und würgt, lässt jedoch nicht davon ab, ihren Kopf bis zum Anschlag auf meinen Schwengel zu pressen. Dann lässt sie los, und die Spucke rinnt ihre Mundwinkel hinunter. Ihr haar ist zerzaust und ihr Gesicht ist ganz rot, doch das macht sie nur geiler.
Doch auf einmal öffnet sich die Türe, und eine Lehrerin schaut herein. Sie späht durch die Regalbretter, runzelt die Stirn, und – lächelt: “Ist ja schön, dass ich hier auch mal Schüler finde. Die Jugend ist also noch nicht völlig verdorben! Habt noch viel Spaß, ihr zwei!” “Ja, sicher, Frau Müller, werden wir haben!”, rufe ich ihr hinterher, während sie geht. Marina und ich starren uns an und prusten los. In der Euphorie ziehe ich sie an mich, reiße ihr das Top vom Leib und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren wunderschönen bräunlichen Titten. Ich lecke und knabbere an ihren Nippeln, die zusehends härter werden, knie mich hin, ziehe Rock und String herunter und versenke mein Gesicht in ihren perfekten Arschbacken. Meine Nase reibt auf ihrem Arschloch, während meine Lippen und Zunge ihren Kitzler verwöhnen. Marinas Löcher beginnen, unkontrolliert zu zucken, und ich tue mir schwer, all den Saft, der ihrer Fotze entfließt, mit dem Mund aufzunehmen. Doch nun will auch mein Schwanz wieder: Ich setze an, und penetriere ihre Möse langsam aber trotzdem Kraftvoll. Marina stöhnt auf, und ich beginne, sie schneller und schneller zu ficken. Meine Eier baumeln, und ich klatsche an ihre Pobacken. Das Sofa, über das sie sich gelehnt hat, beginnt zu knacken, also lege ich mich hin, und Marina reitet mich so intensiv, wie ich es noch nie erlebt habe. “Ein Loch hast du vergessen!”, flüster sie mir zu, und das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Nachdem sie aufgestanden ist, legt sie sich auf bäuchlings auf den Teppichboden, und ich penetriere ihr Arschloch erst mit einem, dann mit zwei, drei, vier Fingern. Marina ist hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust, sie schreit auf, stöhnt “Ja, besorgs mir, jaaaaaaa”, dann steckt meine ganze Hand in ihrem Arsch. Nachdem ich sie ein paar mal so gefickt habe, erheben wir uns, und ich presse sie gegen die Wand, sie schlingt ihre Beine um mich und ich stecke meinen Schwanz in ihr geweitetes, pulsierendes Arschloch. Marina stöhnt auf, und ich ficke sie wie noch nie zuvor. Während Marina von einer gewaltigen Orgasmuswelle nach der anderen überrollt wird, komme auch ich mit einer gewaltigen Ladung in ihren Darm. Sechs Schübe von Sperma jage ich in ihren Arsch, bis ich abdocke und wir erschöpft auf dem Sofa niedersinken…

Wie hats euch gefallen, solls ne fortsetzung geben?

Categories
BDSM Erstes Mal

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter II

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter II

Am Samstag trafen wir uns bereits am Nachmittag zu einer lockeren Runde bei uns, wobei nicht alle erschienen waren, da sie entweder noch eine Runde in Berlin drehen wollten oder sich den Stress nicht antun wollten, weil wir am Abend noch ins Hotel zu ‚Stars in Konzert‘ eingeladen waren und sich lieber ausruhen wollten.

An diesem Tag waren dann auch Miriam, Bernd’s Schwester und ihr Mann David ein Spanier, mit von der Partie. Diese lebten inzwischen nicht mehr in Berlin, sondern waren nach Spanien gezogen, wo beide im Hotelgewerbe arbeiteten und sich dort auch kennen gelernt hatten, so dass wir sie nur selten sahen.

Sie waren beide sehr nett und ich verstand mich auch sehr gut mit Ihnen, so dass ich mir auch weiter keine Gedanken machte, als David mich des Öfteren am Oberkörper oder Armen berührte, obwohl ich dabei eine leichte Gänsehaut bekam…

Zur Aufführung im Hotel ‚Estrelle‘ war die ganze Familie dann auch wieder versammelt. Nachdem wir gemeinsam das ‚Kalte Buffet‘ geplündert hatten, sind wir alle in den großem Raum gegangen, wo die Aufführung stattfinden sollte…

Miriam und ihr Mann David saßen uns gegenüber. Mein Freund Bernd saß rechts von mir, neben seiner Mutter Inge und sein Onkel Horst, dann leider doch links von mir, was zur Folge hatte, dass er während der Aufführung versetzt hinter mir saß…

Nachdem die Aufführung bereits eine zeitlang lief, spürte ich wie Horst’s linke Hand sich vorsichtig unter meine rote Bluse schob. Schnell presste ich meine Arme an meinen Oberkörper, damit er nicht weiter kam. Daraufhin spürte ich seinen Atem an meinem rechten Ohr…

„Stell dich nicht so an du kleine Schlampe, sonst erzähl ich Bernd, dass dich gestern hast von mir ficken lassen!“

Ich erschrak und da ich nicht wollte, dass Bernd etwas davon erfuhr, ließ ich ihn weiter gewähren. So wanderte seine linke Hand weiter vor und strich zunächst über meinen Bauch, bevor diese weiter nach oben wanderte und meine linke Brust unter der Bluse zu kneten begann. Seine Berührungen erregten mich und so konnte ich mich nicht mehr wirklich auf die Aufführung konzentrieren…

Das schien Horst nur zu wollen, denn als er dies bemerkte, glitt seine linke Hand aus meiner Bluse und ergriff meine linke Hand, die er nun nach hinten zog. Da ich nicht wusste was er wollte schaute ich mich kurz um und dabei streifte ich David‘s Blick, der wohl des Öfteren zu mir herüber geschaut hatte, worüber ich mir zu dem Zeitpunkt keine Gedanken machte, da ich bereits mit der linken Hand Horst’s halbsteifen Schwanz spürte und mir war klar, was er von mir wollte und so begann ich seinen Schwanz zu wichsen.

Nun wurde es mir aber auch unangenehm, da David wohl doch etwas mitbekam, da er immer wieder zu uns herüber sah, was ich aus den Augenwinkeln bemerkte, während ich weiter den Schwanz von Horst wichste, bis dieser zu zucken begann und sein Sperma sowohl Richtung Tischdecke, wie auch meiner roten Bluse und meinem Rock spritzte. Auch der Ärmel meiner roten Bluse bekam etwas von seiner Sahne ab, sowie meine Hand, die ich daraufhin über seine Eichel schloss, damit er nicht noch mehr Sperma auf mich spritzen würde, was allerdings bereits zu spät und auch nicht mehr nötig war, da die letzten beiden Schübe kam noch Kraft besaßen und mehr oder weniger nun komplett in meiner Hand landeten…

Dann spürte ich wieder Horst Atem an meinem Ohr…

„Reib meine Sahne über deine Möse, los!“

Da ich kein weiteres aufsehen wollte, schob ich meine linke, spermaverschmierte Hand vorsichtig unter meinen schwarzen Rock und den roten String und verrieb sein Sperma an und in meine nasse Möse, so dass ich fast selber dabei gekommen wäre. Mich hatte die Situation selber sehr erregt und ich weiß nicht, ob es allein die Situation gewesen war, oder auch der Tatsache geschuldet, dass David uns wohl die ganze Zeit dabei beobachtet hatte…

Categories
Anal

Im Kino II

Eine Woche später war ich wieder im Pornokino, zu gleichen Zeit.
Wieder stromerte ich durch die verschiedenen Räume, schaute mal hier, mal da, mein Schwanz schon hart, die Erwartung dessen was da vielleicht kommen würde, erregte mich.
Von Ihm war noch nichts zu sehen. Dafür standen oder saßen ca. zehn andere Männer in den Räumen. Eine Transe lief ähnlich wie ich durch die Räume, er/sie war recht echt aufgemacht, ab und an sah ich wie einer der Männer ihr hinterher sahen.
In einem der hinteren Räume lief ein Fetischfilm, in dem es vor allem um die Erniedrigung von Männern ging. Frauen in Latexkostümen spielten mit gefesselten Männern, verhöhnten sie, schlugen sie und fickten sie anschließend. Genau meine Welt also. Der ziemlich dunkle Raum kam ohne Sitzreihen, wie man sie aus dem Kino kennt, aus, statt dessen standen am hinteren Ende gut gepolsterte breite Sitzbänke.
Ich ließ mich nieder, fasziniert von dem Film und ich konnte ja nun nicht ewig herum laufen. Später, so der Plan, würde ich noch mal sehen, ob ich den Mann irgendwo finden würde.
Nach einer kurzen Weile war ich so geil, dass ich nicht anders konnte als wieder mit meinen Nippeln zu spielen und über die harte Beule in meiner Hose zu streicheln. Ab und an sah mal einer der herumlaufenden Männer herein, sah auf den film, auf mich und verschwand wieder.
gerade als ich beschlossen hatte, mal nachzusehen ob der Mann vom letzten Mal irgendwo war, kam Er herein.
Er kam direkt auf mich zu, blickte mich von obenherab und sagt: “Ah, da ist ja die kleine Sau” und lachte.. “Hier hat er sich also verkrochen”.
Ich wollte gerade protestieren, schließlich hatte ich mich ja nicht verkrochen, da griff er in die Tasche, sagte “Aber weil du so brav bist und wieder da bist, hab ich dir was mit gebracht” und noch bevor ich verstand, was Er da in der Hand hatte, hatte er mich schon am Haar gegriffen, zu sich gezogen und mir ein Halsband, das vorne einen Ring hatte, umgelegt.
Dann stieß Er mich wieder von sich, hakte Seinen Finger in den Ring am Halsband und zog mich nach vorne und gleichzeitig nach unten – ich konnte nicht anders als vor Ihm auf die Knie sinken..
“Na, ist die kleine Sau schon geil?” Stumm nickte ich. Schneller als ich es sehen konnte, hob Er die Hand und gab mir eine Ohrfeige. “Ich hab Dich was gefragt, Drecksstück”. Ich schluckte kurz und nickte nochmal, diesmal begleitet von einem “Ja”. Er lachte auf, und ließ eine zweite Ohrfeige folgen. Meine Wange brannte. “Die Sau muß lernen wo sie hingehört,” sagte er “für dich heißt das ‘Ja, Sir’, verstanden?” Ich nickte und sagte “Ja, Sir”.
Er sagte zufrieden “Gut. Zieh dein Hemd aus”. Schnell öffnete ich die restlichen Knöpfe und zog mein Hemd aus, währendessen griff er hinunter und nahm hart einen meiner Nippel zwischen die Finger und zog an ihm. “Hol deinen Schwanz raus”. Ich tat was er sagte, mein Schwanz war schon hart und prall und stand senkrecht.
“Und jetzt mach wozu du da bist, Drecksstück”. Fragend legte ich die Hand an seine Hose, er knurrte “Wirds bald?” und ich öffnete sie und holte seinen bereits harten prächtigen Schwanz raus. “Machs Maul auf!”
Ich öffnete meinen Mund und ohne zu zögern schob er mir seinen dicken Schwanz hinein, griff mich am Kopf und begann mich ins Maul zu ficken. Tief und fest, ich hatte alle Mühe nicht zu würgen.
Nach einer Weile bemerkte ich, daß wir nicht mehr alleine waren. Neben mir auf der Sitzbank (ich kniete ja auf dem Boden) saß die Transe und sah uns interessiert zu und neben dem Mann stand ein zweiter Mann und wichste seinen Schwanz. Ohne es zu merken war ich zu einer kleinen Attraktion im dunkeln und hinteren Raum einens Pornokinos geworden.
Er zog mich an den Haaren von seinem Schwanz und drehte meinen Kopf erst in Richtung der Transe. “Siehst du – das ist ein Stück, das allen zeigt, was es ist” sagte Er und lachte dreckig. “Wichs deinen Schwanz, Drecksstück, aber wage es nicht zu kommen” sagte er und schob mich wieder auf seinen prallen Schwanz, so tief es ging. Da hielt er mich eine Weile bis mir die Luft wegblieb. Ich fing an panisch zu werden, da zog er mich wieder von seinem Schwanz, nur um mich gleich wieder draufzuschieben. Doch irgendwas war anders – der Schwanz war nicht ganz so lang, ein kleines bißchen weniger dick, wenn auch immer noch stattlich. Ich blickte auf so gut es ging und sah, daß ich gerade den Schwanz des zweiten Manns in meinem Maul hatte. Sir stand direkt daneben, seine Hand immer noch in meinem Haar mit dem er mich steuerte und blickte lächelnd auf mich herab. “So ist es richtig, du Drecksau, du bläst jeden Schwanz, der dir hingehalten wird”. Ich hatte keine Wahl, als zu tun, was er sagte.
Der zweite Mann war schnell so weit, ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken. Sir merkte es offenbar auch, jedenfalls zog er mich rechtzeitig von dem fremden Schwanz, so daß der Mann als er anfing abzuspritzen, auf mein Gesicht spritzte. Sein Sperma rann mir über das Gesicht. Der Mann zog sich an, nickte Sir zu und ging, ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Sir zog mich zur Seite, so daß Platz für Ihn war und setzte sich auf die Sitzbank. Er zeigte mit dem Finger an, wohin er mich haben wollte, auf dem Boden neben sich. Plötzlich war die Transe auch da, auf der anderen Seite des Sir. Ich blickte erst sie an, dann den Sir, der auf uns nieder lächelte und sagte, “Dann zeigt mal was ihr könnt, ihr Säue” und auf seinen Schwanz zeigte. Wir stürzten uns beide auf seinen Schwanz und leckten und lutschten ihn beide abwechselnd. “Wichst Euch gegenseitig,” sagte er, “aber vergiss nicht Drecksau”, dabei spürte ich den Zug im Haar, “du kommst erst wenn ich es erlaube”. Ich griff nach dem Schwanz der Transe, der nicht besonders groß war und wichste ihn, so wie sie nach meinem griff und ihn wichste. Beide kümmerten wir uns weiter um den Schwanz des Sir, ihn abwechselnd in den Mund schiebend oder an den Eiern leckend.
Nach einer kurzen Weile schob er plötzlich beiseite, stand auf, drehte sich um und wichste seinen Schwanz kurz, bis er auf die Sitzbank spritzte. Als er fertig damit war, griff er wieder in mein Haar und schob mein Gesicht in seinen Saft. “Ablecken!” sagte er nur. Gierig und geil ohne Ende, selbst kurz vorm kommen, leckte ich seinen Satz von Sitzbank. Er lachte und sagte laut “Was bist du doch für eine gierige Drecksau! Das bist du doch, nicht wahr?” “Ja Sir, das bin ich”. Er schmunzelte.. “Und, will die gierige Drecksau kommen?” “Ja Sir” sagte ich. “Dann bitte drum, Sau”
“Bitte Sir.. darf diese kleine Drecksau kommen?” Er lachte.. und sagte “Wenn du es schaffts vor ihr zu kommen” sagte er und hob die Transe leicht an, so daß sie vor mir stand und gab ihr ein Zeichen sich zu wichsen. Sie tat es, kurz vor meinem Gesicht, schnell und hart wichste sie ihren Schwanz. Ich begriff und war froh, daß ich bestimmt nicht mehr viel brauchen würde und begann mich ebenso hart und schnell zu wichsen.
Nach kürzester Zeit spürte ich wie der Saft in meinen Eiern hochstieg und den Orgasmus herannahen. Schließlich begann ich zu kommen und spritze mir auf den Oberkörper, keine Sekunde zu früh, denn noch während ich kam, spürte ich den Saft der Transe auf meinem Gesicht.
Ich hörte den Sir lachen, er hatte sich währendessen angezogen und ihn dann sagen: “Du weißt wann du wieder hier sein mußt, Sau. Und vergiss ja nicht das Halsband.”, drehte sich um und ging.
Zurück blieben ich und die Transe, die mich noch einmal anlächelte und mir ein Taschentuch reichte und dann auch ging. Dann war ich alleine, mit dem Sperma zweier Männer im Gesicht und dem Saft des Sirs im Mund.

Categories
Erstes Mal

Zur Transennutte gemacht, Teil II

Kaum war ich aus dem Bett und versuchte auf meinen hohen Stilettos zu balancieren ohne umzufallen, kamen zwei geil aussehende Mädchen herein die mich sicher in einen Nebenraum eskortierten. Sie führten mich vor einen Bock, legten mich darüber und ketteten meine Arme und beide so in Position, das mein Arsch weit herausgereckt war, meine Beine gespreizt und meine Hände an den vorderen Beinen des Bockes festgeschnallt waren.

Die beiden traten zurück und Madame betrat den Raum .. sie ging langsam um mich herum, die Gerte von vorhin immer noch in der Hand, und kicherte leicht .. “You are freshmeat .. i can see your asshole is still a fresh and i bet you never really tasted a real cock!? Right bitch!?” “Yes , Madame, how do you know?” “Never mind, here only i ask the questions … ” ZZAPP und ich schrie laut auf vor Schmerzen .. mein Arsch brannte und ich hatte das Gefühl jemand hätte ihn in zwei Teile geschnitten .. ZZAPPP nochmals schlug sie mit der Reitergerte zu. “Did i make myself clear you stupid bitch!?” “YES MADAME, please no more beating .. !”

“Well this is absolutely not your decission! You agreed to become my tranny slut and bitch, you even agreed that i rent you out and make money of you in any way i like .. and you even agreed that i decide when the session is over .. so now you are mine! Completely! And if i decide i might even keep you for live!” Ich erschauderte, das hatte ich so noch nicht gesehen .. ich hatte lediglich ein Wochenende als TV Nutte über das Internet gebucht! “As we speak one of my girls is on the way to your Appartment to erease all traces that you are here .. hahaha ” Ich konnte nicht anders, ich begann zu weinen und bettelte da war kein Halten, es brach einfach so aus mir heraus.

ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP .. 10 Mal brannte ein Blitz über meinen Arsch und am Ende rannen Tränen und Rotz aus Augen, Mund und Nase .. und ich konnte nur noch leise schluchzen. “Now listen up you dumb Bitch! Here are the rules: For the next 2 hours you are going to be Face and Assfucked, while this happens one of my slaves will Blown you. But short before you cum she stops and then you get 20 Beats with this Whip and we begin from the top. The clear Goal is to train your mind that beeing fucked in mouth and ass brings you pleasure .. and cumming brings you Pain! Being able to Deapthroat is a whish that will come by itself after what is going to happen to you tonight. And who knows, you even might be a natural! Well we will find out tonight! So to make all this more fun, we start with a special Enema, we will use Champagne! And you know the funny sideeffect of this Enema .. ? I tell you: You are going to be soo d***k that you even might enjoy all this within half an hour … hahahaha .. Oh yeah and if you dare to puke i will punish you tomorrow severely as soon as you are sober!”

Ich war fix und fertig, während sie mir erklärte was auf mich zukam versuchte ich mit aller Kraft aus den Fesseln zu entkommen, aber es war sinnlos .. sogar der Bock über den ich gefesselt lage, war am Boden angeschraubt.

Ich sah über den Spiegel wie eine der Assistentinnen mit eine tube Gleitgel auf mich zukam und spürte gleich darauf wie ein paar Finger in mich eindrangen und leicht dehnten .. dann bohrte sie scheinbar mit der Tubenöffnúng in meinen Anus und ich spürte wie sich mein Innenleben mit Gleitgel füllte .. Kaum war die Tube wieder aus mir heraussen, hörte ich den Plop des Korkens und jemand rammte mir die Sektflasche mit voller Wucht hinten rein .. ich spürte wie der Sekt über meine Schenkel nach unten rann!

Fast zeitgleich spürte ich, wie sich warme Lippen um meinen Schwanz schlossen und langsam begannen an meiner verbliebenen Männlichkeit zu blasen. Ich begann das Gefühl gerade zu geniesen, als ich sah wie die beiden seitlich stehenden Assistentinnen ihre Miniröcke auszogen und da statt Muschis beachtliche Schwänze zum Vorschein kamen. Dann hörte ich die Herrin “Ok Girls, do your job propperly! I will be back in two Hours and i send you the Boys in as soon as they are here!” und ich hörte wie sich die Tür schloss.

Langsam war ich richtig geil vom Gebläse an meinem Schwanz und als sich die Eine vor mir aufbaute begann ich widerstandslos ihren Schwanz zu blasen .. doch plötzlich explodierte mein Arsch .. etwas heisses, großes drang ruckartig in mich ein .. ich begriff das ich nun keine Jungfrau mehr war und weit weg vom kommen .. der Schmerz in meinem Arsch war so gewaltig!

Die vor mir entließ mich aber nicht aus der Pflicht und packte meinen Kopf fest in ihre kräftigen Hände und kickte mich ausdauernd in meinen offenen Mund. Ich war zerrissen, mein Arsch schmerzte, meine Kiefer bekamen langsam einen Krampf, ich versuchte den Würgereflex zu bekämpfen um nicht zu kotzen und mein Schwanz stand dank der Blaskünste der Sklavin wie eine Eins .. und langsam spürte ich wie ich betrunken wurde und sich so jeder Widerstand in mir in rauschnebel auflöste.

ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP .. die 20 Schläge zwischendurch brachten mich immer wieder etwas in die Ralität zurück .. doch die meiste Zeit war ich einfach nunr eine geile Blas- und Fickschlampe … der Erziehungseffekt hatte dank dem Alkohol voll eingestetzt .. immer öfter und schneller war ich kurz vor dem kommen weil mich alles aufgeilte. Der Schwanz in meinem Maul, der in meinem Arsch und auch der Blowjob unter dem Bock .. bekam ich den eigentlich noch? Ich kann es gar nicht wirklich sagen .. irgendwann waren noch drei Schwarze gekommen, alle drei waren gut gebaut und irgendwann bekam ich die erste Ladung in mein Maul gespritzt. Natürlich schluckte ich alles willig runter .. ich war so geil und das andauernd, so wie ich es bisher nur sekundenweise kannte wenn ich an einer frisch geöffneten Flasche Poppers schnüffelte! Das wollte ich immer wieder haben, aber andauernd machten sie Pause und ich bekam wieder 20 Schläge … ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP, ZZAPP

So weit so gut .. soll ich weiterschreiben?

Categories
Racconti Erotici

Mia moglie, l’avvocato ed io. II Parte. In un

Continuano le avventure di mia moglie Loredana, di pura fantasia. Non avevo più rivisto l’avvocato Massimo, gran maiale ed infame che, davanti hai miei occhi aveva penetrato mia moglie non risparmiandole niente. E’ vero da quel giorno i miei guai sembravano essere spariti. Un mese fa, in occasione del compleanno di Loredana ricevemmo il seguente invito. Gentile Sig.ra Loredana e Sig. Carlo. vorrei tanto festeggiare il compleanno nella mia villa sul lago. Mi piacerebbe organizzare una festa in stile giapponese. Fatemi sapere. Vi manderò a prendere. Massimo. Subito dissi di no. Lei, che già non stava nella pelle, cominciò ad ins****re, che male c’era accettare un invito, poi non saremmo stati certamente soli. Se fossi forte avrei detto di no, ma alla seconda sua richiesta ero già bello convinto. E venne il giorno. Verso le 15.00 suonò l’autista dell’avvocato, in perfetta divisa. Scendemmo e trovammo una fiammante Bentley che ci attendeva. Loredana era già incontenibile dalla gioia. Salimmo e sprofondammo nei sedili di pelle color miele. Come sempre era elegantissima. Tailleur bianco Max Mara e scarpe Louboutin con tacco 12 d’ordinanza. Notai la suola rossa. Chiesi quanto costavano, mi disse che aveva fatto un vero affare per 600 euro. Mi vennero dei dubbi ma non era il momento. Sedendosi la gonna era salita in alto sulle cosce. In fondo era mia moglie e non resistetti a infilare la mano. Ero sicuro di sentire le calze sostenute dal reggicalze, ma confesso di essere rimasto sorpreso nel non trovare le mutandine. Era forse una dimenticanza nella fretta e cominciai a masturbarla. Gradiva molto e incurante dell’autista gemeva e ansimava. In breve raggiunse un potente orgasmo che debordò dalla mia mano e bagnò la gonna. Arrivammo nella meravigliosa villa settecentesca della famiglia di Massimo. Villa e bellezza come sogno. Il panorama splendido del lago. Trovammo solamente l’avvocato che ci accolse con grande signorilità e gentilezza. Ci fece accompagnare nella stanza degli ospiti e sparì. Avemmo così tutto il tempo per guardarci intorno. Loredana, subito volle andare in piscina e non avendo di costume si tuffò completamente nuda. Verso le ventuno bussò alla porta Massimo, pregandoci di essere pronti entro mezz’ora. Loredana era bellissima con un vestito lungo con scollatura profondissima sulla schiena. Un vestito color ghiaccio di alta sartoria che vedevo per la prima volta. In giardino trovammo motti ospiti, uomini e donne elegantissimi che si trovavano a completo loro agio. Notai dei lampioncini giapponesi con candela, il buffet era conseguentemente ricco di suki. Non mancava niente, anche una discreta orchestra in un angolo del giardino. Massimo ci presentò e volle iniziare il festeggiamento per il 51essimo compleanno di Loredana. Aprì la serata con un walzer perfetto e lei danzò divinamente. Ero veramente contento. Alla fine, con grande disinvoltura la invitò a mostrare la sua bellezza agli invitati con uno strip. Rimasi contrariato, lei ci pensò non più di due secondi e rispose si. L’orchestra attaccò Abat-jour e ingenuamente pensai a un omaggio a De Sica, nella celebre scena del film Ieri oggi e domani lo spogliarello della Loren per Mastroianni. Loredana sembrava una spogliarellista professionale. Le luci, la sera aumentavano l’atmosfera raffinata e un po’ anni ’60. Non vi descriverò lo strip, vi dirò che dopo un tempo lunghissimo ed estenuante, Loredana rimase con le sue Louboutin in reggicalze e calze color acquamarina. Tutti applaudivano, non vedevo l’ora che tutto finisse. Loredana fu raggiunta da un giovane in perfetto smoking bianco. L’afferrò per le spalle la fece scivolare all’altezza giusta e tirò fuori il cazzo. Saltai come una molla, due forti mani di un “cameriere” mi trattennero. Comincia ad urlare ma una mano mi soffocò. Fui spinto in un anglo buio da dove però ero costretto a vedere. Loredana infoiata cominciò un pompino, ma il giovane quasi subito si ritrasse. Lasciò il suo posto ad un altro. E poi un altro ancora, così in una processione che sembrava non finire più. Giovani tutti bellissimi atletici chi italiano, chi straniero, avevano in comune tutti un cazzo spaventosamente enorme. L’ultimo fu il dodicesimo, credo fosse turco. La musica sembrava incitare questa specie di sacrificio. Formarono tre gruppi da quattro. Loredana era sempre al centro molto spavalda. Cominciarono a cacciarle i cazzi i bocca e lei ciucciava ora uno ora l’altro ora ne teneva due nelle mani. Il secondo gruppo dopo un’ altra raffica di pompini lasciò spazio al terzo gruppo, che cominciò a penetrarla. Cercavo di liberarmi inutilmente. A turno due la incularono, due la chiavarono, e poi la presero in una doppia penetrazione. Gli spettatori stavano in silenzio, alcuni gemevano, alcuni si masturbavano nel buio.
I gruppi si riformarono a turno la circondarono e masturbandosi cominciarono a scaricare la loro sperma. Venne Massimo e disse : Le piace ? Questo è il Bukkake giapponese, l’orgia della sperma.
Come macchine regolate a tempo ognuno portava a termine il suo compito. Getti di sborra colpivano Loredana sulla faccia, sul collo, negli occhi. Alcuni le tenevano la bocca aperta e la riempivano fino quasi a soffocarla. Lei molto porca se ne riempiva la bocca, faceva una specie di gargarismo e inghiottiva. A un tratto la faccia era quasi scomparsa dietro un denso stato di sborra. L’ultimo scaricò una quantità enorme nella bocca. Era finito forse il mio secondo suplizio ? No di certo. Massimo si avvicinò tirò fuori il suo attrezzo alla Remigio Zampa e la schizzo ed inondò per l’ennesima volta. La mattino dopo mia moglie ed io aprimmo i regali: per lei un braccialetto con diamanti, per me un Patek Philippe Calatrava forse da 20.000 euro. Cinicamente Loredana ni disse. E se un altr’anno ci invitasse ancora cosa rispondiamo?

Categories
Erstes Mal Fetisch

Messe in Madrid – Teil II

Es hat lange gedauert…Der erste Teil ist noch online.

Messe in Madrid – wie es weiter ging

Cessi schubste mich in einen Sessel und wendete sich dann dem Bett zu. Sie sah Ivonne noch eine Weile an und kroch dann katzengleich zu ihr. Sie legte sich neben sie, den Wuschelkopf auf eine Hand gestützt und ließ nun einen Finger ganz sanft über Ivi’s Brustansatz gleiten. Von ihr kam noch keine Regung außer, dass ihre Nippel sich aufrichteten. Trotzdem dass ich noch vor keiner halben Stunde in Francesscas Mund abgespritzt hatte, war mein Schwanz schon wieder steinhart. Die Aussicht auf was da nun kommen sollte, reichte schon aus. Cessi’s Finger hatte sich nun einem der harten Nippel genähert und sie ließ die Fingerspitze ganz sachte drum herum kreisen. Nun wurde auch der Warzenvorhof hart und meine liebe Kollegin bewegte ihren Kopf etwas zur Seite. Sah ich da ein kleines Lächeln? Francessca nahm den Finger weg und steckte ihn in ihren Mund. Ich sah, wie sie lüstern daran herumleckte und saugte. Speichelnass wie er dann war, fuhr sie nun mit leichtem Druck über den steil aufragenden Nippel. Nun entfuhr Ivi erstmals ein leises Stöhnen. Und nun war wirklich Showtime! Cessi beugte sich über den schlafenden Körper und lies ihre Zungenspitze über die Titte tanzen. Das weckte Ivonne nun wirklich auf. Ich konnte sehen wie sie die Augen aufschlug und ansetzte etwas zu sagen. Sie dachte wohl, dass ich es sei. Aber im selben Moment erkannte Sie, dass dem nicht so ist. Erschrocken rutschte sie ans Kopfende des Betts und sah erst Francessca und dann mich an. „Was… wie…“, stammelte sie und wusste wohl nicht so recht was sie eigentlich sagen wollte. Cessi übernahm die Initiative. Mit ihrer rauchigen Stimme und dem schwanzbetörenden Spanischen Akzent sagte sie: „Psst. Don’t worry. Ben told me you are dreaming about a threesome and I am here to fulfill your dream.” Mit diesen Worten näherte sie sich Ivonne’s Mund um sie zu küssen. Wie bei unserem ersten Fick zuckte sie etwas zurück, aber auch hier hatte sie keine Chance zu entkommen. Cessi steckte ihr ihre Zunge fordernd zwischen die Lippen und leckte etwas hin und her, bis Ivonne plötzlich einstieg. Die beiden Grazien küssten sich, dass es eine wahre Freude war, zuzusehen. Ich hatte mich mittlerweile meiner Kleider entledigt und wichste genüsslich und langsam meine harte Latte. Die Mädels schauten immer wieder mal zu mir und auf einmal überraschte Ivi mich mal wieder. „Den Saft hebst Du aber schön für uns auf. Wir kümmern uns schon noch um dich. Aber jetzt ist Muschi angesagt!“ Es gefiel mir, dass sie nun auch mal etwas direkter wurde. Francessca sah mich fragend an und ich übersetzte. Sie lachte nur und sagte „That’s right. First I lick your pussy, than you can eat mine and then we will drain his balls until there is only hot air left.” Mit diesen Worten krabbelte sie nach unten, packte Ivonne an den Fußegelenken und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sie zog Ivonne’s Beine auseinander und sah zu mir herüber. „You didn’t promise too much. She has a sweet and extra-wet pussy. And now I’m going to tongue-fuck her holes until she screams.” Wie Recht sie hatte. Die Muschi war schon wieder ganz glitschig und es war schwer für mich, einfach so mit meinem Schwanz in der Hand sitzen zu bleiben. Ohne weiteres Zögern legte Cessi sich zwischen Ivonne’s gespreizte Beine und gab mir so den Blick auf ihre eigene Möse und ihren geilen Knackarsch frei. Ihre Fotze leuchtet regelrecht zwischen ihren braunen Beinen hervor. In diesem Moment hörte ich Ivonne laut aufstöhnen. Der Zungensteptanz hatte begonnen und Cessi züngelte nach allen Regeln der Kunst um die Muschi herum. Sie stupste mit der Zungenspitze links und rechts der prallen Schamlippen herum, streifte beim Seitenwechsel immer wieder über den Kitzler. Ivonne räkelte sich dabei schnurrend und seufzend auf dem Bett. Eine Hand hatte sie an ihrer linken Titte, die andere hatte sie auf Francessca’s Hinterkopf in deren Locken gekrallt. „You are great, Baby!“, stöhnte sie. „But now I want your tongue in my fuckhole!“ Bei diesen Worten kam es mir beinahe. Mein Schwanz war eh schon ganz schmierig aber in dem Augenblick kam nochmals ein großer Tropfen aus der Spitze heraus, den ich gleich eifrig verrieb. Cessi war wie immer ein folgsames Mädel und schon stieß sie ihre geile Zunge tief in Ivonne’s triefende Fotze und begann sie zu ficken. Diese wurde daraufhin immer lauter. Cessi hielt kurz inne und sagte nur noch „Tonight I will fuck you in all your holes. I will make you squirt like never before and I will stick my hand in your little slut hole.” Und schon senkte sich ihr Kopf wieder zwischen Ivonnes Schenkel und begann das Spiel nun ernsthaft voranzutreiben. Sie hatte mittlerweile zwei Finger in der nassen Fotze und fickte sie kräftig damit während ihre Zunge auf dem Kitzler herumwirbelte. Ivonnnes Körper war ordentlich in Bewegung. Sie wand sich auf den Fingern und um die Zunge herum. Dabei bettelte sie nur noch unter Stöhnen „More… more… gi‘me me more fingers.“ Auch jetzt tat Cessi um was sie gebeten wurde und schnell steckten erst drei und dann vier Finger in Ivonnes Fickloch. Die massierte mittlerweile beide Titten, zwirbelte und zog an ihren Nippeln und schlängelte sich dabei hin und her. Ich konnte sehen, dass Francesscas Hand schon nass vom Mösensaft war und das obwohl sie immer noch fleißig am Schlecken war. Und dann – ein plötzlicher lauter Aufschrei und die Hand steckte bis zum Handgelenk in der Möse. Ivonne hechelte wie ein Hund. Cessi hielt einen Moment still und als sie dann sachte anfing, mit ihrer Faust in Ivis Fotze hin und her zu fahren und dabei gleichzeitig noch den Kitzler zu wichsen, war es um sie geschehen. Ivonne schrie einen langen und intensiven Orgasmus hinaus, bei dem wieder alle Dämme brachen. Der Saft liefe in Strömen an Cessis Arm entlang. Sie hatte nicht aufgehört zu fisten. Immer weiter fickte sie Ivis Fickloch bis sie bei einem erneuten Orgasmus ihre Hand ruckartig herauszog. Ivonnes Becken bäumte sich auf und es schoss eine riesige Fontäne köstlichen Fotzennektars aus ihr heraus. Cessi versuchte den Schwall so gut es ging mit dem Mund aufzufangen. Ivi zuckte immer noch in den Nachwehen der Orgasmen, die sie hatte als Francessca zu mir herüberkam und sich vor mich hinkniete. Ich sah, dass sie den Mund immer noch voll hatte und nun beugte sie sich einfach über meinen Schwanz und ließ ihn durch ihre zusammengepressten Lippen in die nasse, mit Muschisaft gefüllte Höhle ihres Mundes gleiten. Wenn sie mir nicht gleichzeitig die Schwanzwurzel abgedrückt hätte, hätte ich ihr wahrscheinlich grade nochmal meine Sahne in den Hals gepumpt. Aber so konnte ich mich zurück halten und genießen, wie sie den Saft langsam aus dem Mund an meinem Schwanz entlang auf meine Eier laufen ließ. Ivonne war zwischenzeitlich wieder zu sich gekommen und kam nun auch zu uns. Cessi war auf allen Vieren zwischen meinen Beinen und Ivi begab sich in die gleiche Stellung hinter ihr. Ohne viel Aufhebens spreizte sie erst mal Cessis Arsch noch weiter auf und versenkte ihre Zunge in das sicher auch triefende Loch. Cesse muss wohl etwas erschrocken sein, denn sie versuchte instinktiv ihre Beine zu schließen und klemmte dabei Ivonnes Kopf ein. Diese quittierte das mit einem lauten Klatscher auf Cessis Arsch und sagte „Leave it open, Bitch!“ Klatsch! Noch ein Schlag auf den Hintern. Brave spreizte sie die Beine wieder und Ivonne verschwand wieder zwischen den Hinterbacken, wo sie den Bewegungen nach ihre Zunge der Länge nach durch Francesscas Fotze zog. Diese quittierte das mit einem wohligen Schnurren und begann wieder meinen Schwanz mit ihrem Munde zu ficken. Aber nur ganz leicht, damit ich nicht abspritze. Gibt es etwas Geileres als wenn eine Frau um Deinen Schwanz herum zu stöhnen anfängt? Ivonne schien ihre Sache recht gut zu machen, denn schon nach kurzer Zeit hörte sie mit dem Blasen auf legte ihren Kopf unter Stöhne neben meinem harten Ständer auf meinem Bein ab. Plötzlich fiel mir auf, dass ich im Spiegel hinter den Mädels recht gut sehen konnte was da so abging. Im Augenblick wurde die Fotze gerade von zwei Fingern gefickt. Während die Zunge zu beiden Seiten um die Schamlippen spielte. Ivonne holte die Finger immer wieder mal heraus und steckte sie sich kurz in den Mund. Nach einer Weile, wieder eine nette Überraschung, begann sie dann auch um Francesscas Arschloch herum zu lecken, um dann nach einem erneuten Finger lutschen ihren Zeigefinger tief in die Rosette zu schieben. Cessi stöhnte auf und schob ihren Hintern auf den Finger. Sie stand schon immer auf Arschficken und so war das ganz nach ihrem Geschmack. So ermuntert kam gleich ein zweiter Finger hinzu. Dann richtete sich Ivonne auf und ich konnte sehen, wie sie noch zwei Finger der linken Hand in Cessis Pussy schob. Diese kam augenblicklich mit einem kurzen Schrei, bettelte aber schon nach Sekunden, dass Ivonne nicht aufhören solle. Diese wollte sich anscheinen für die kleine Fistingeinlage revanchieren und dehnt Cessis Fotze nun systematisch. „Now, little Bitch, I’m going to fist your pussy. And while I do that I will finger your butthole, too.” Als Antwort kam nur ein Stöhnen und so machte sie sich ans Werk. Immer weiter spreizte sie ihre Finger um das Loch weiter aufziehen zu können. Auch zwischen Cessis Beinen liefen nun wahre Fotzenbäche herunter. Mich hielt es nicht mehr. Ich wollte das direkt sehen. Ich rutschte unter ihre hervor und wendete mich der anderen Seite zu. Als ich in Ivonnes Reichweite war, schnappte sie sofort mit dem Mund nach meinem Schwengel und lutschte ihn in ihren gierigen Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während sie an meinem Rohr saugte, fingerte sie weiter in den Löchern herum. So wie ich es bei ihr getan hatte, versuchte Ivonne nun immer wieder ihre Finger in Cessis Muschi zu spreizen. Bei jedem Mal stöhnt Cess wieder auf. Ivonne hatte meinen Schwanz wieder aus dem Mund ploppen lassen und konzentrierte sich nun ganz auf ihre Handarbeit. Mittlerweile war jeweils ein dritter Finger hinzugekommen. Fickbewegungen und Fingerspreizen wechselten sich ab. Ich hatte Francessca schon geil erlebt, aber so wie gerade in diesem Moment sicher noch nie. Sie stöhnte und murmelte und warf sich regelrecht den in ihr steckenden Fingern entgegen. Ich stand nur da, Schwanz in der Hand uns sah zu. Ein unglaublicher Anblick. Plötzlich zog Ivone ihre Finger aus Cessis Rosette und beugte sich nach vorne. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge tief in das dunkle Loch eintauchte, was Cessi wieder mit einem ihrer geilen Schreie quittierte. Und im gleichen Moment schob Ivonne ihre ganze Faust mit einem Ruck in Francesscas Geburtstkanal. Kein höfliches Verharren um der Pussy eine Chance zur Eingewöhnung zu geben. Nein, Ivonne fickte gleich wild drauf los. Cessi schrie wie am Spieß. Anfangs waren sicher auch Schmerzen dabei, aber es schlug eindeutig und nahezu sofort in Geilheit um. Ivonne war wie hypnotisiert. Sie drehte sich mit der in der Pussy steckenden Hand um und lag nun auf dem Rücken zwischen Francesscas Beinen und sah zu mir hoch. „Fick ihren Arsch! Ich will, dass sie so kommt wie ich.“, sagte sie nur. Und ich war dem Gedanken sicher nicht abgeneigt. Ich brachte mein Gerät in Position und schob es mit einem Ruck in ihre Rosette. Ein neuer Aufschrei und dann hörten wie sie nur noch vor Geilheit wimmern. Ivonne fingerte sich mit der freien Hand mal die Möse, mal zerrte sie an ihren Titten oder knetete meine Eier. Lange ging das sicher nicht und gerade als bei mir die Dämme brachen, kam Francessca mit einem Kreischen, wie ich es zuvor noch nie bei einer Frau gehört hatte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Bälle sich verflüssigt hatte, so groß war die Ladung, die ich in ihren Darm schoss. Plötzlich gaben ihre Beine nach. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und mit ihm ein Schwall meiner Wichse, der der darunterliegenden Ivonne direkt ins Gesicht klatschte. Die kam in dem Augenblick auch noch und leckte gieirig auf, was sie erreichen konnte.
Danach herrschte eine seltsame Stille, die nur noch von unserem atemlosen Schnaufen gestört wurde. Nach einigen Minuten legte sich Francessca zu Ivonne auf den Boden, Küsste sie, schleckte dabei etwas Sahne auf und sagte zu Ivonne: „Thank you, Babe. This one I will never forget.“
An nächsten Tag war auch diese Messe zu Ende und wir flogen abends alle noch nach Hause. Nicht lange danach habe ich dann den Job gewechselt. Andere Branche, andere Messen. Francessca traf ich leider nur noch selten, wenn wir zufällig in der gleichen Stadt waren. Aber mit meiner ehemaligen Praktikantin habe ich noch einige Nummern geschoben, bis auch ich irgendwann mal solide geworden bin.