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Von Ladys und ihren Liebhabern

Von Ladys und ihren Liebhabern © by Jackthewolf

Vivians Abenteuer
Es war schon recht spät abends. Der Kamin knisterte und Vivian machte es sich auf dem Sofa gemütlich, sie hatte einen kurzen Hausmantel an und darunter nur ihre Unterwäsche. Sie schenke sich einen Wein ein und setzte sich vor den Fernseher um den Tag im Büro ausklingen zu lassen. „Dallas” kommt heute Abend und ihr Mann würde sie dabei auch nicht stören, da er auf einer Geschäftsreise in Thailand unterwegs war. Gerade als sie sich in die Kissen des Sofas fallen lassen wollte, klingelte es an der Türe. Verdutzt zog sie ihr Jäckchen zu und ging zur Türe.
Ein kühler Hauch strich ihr um die nackten Beine als sie die Türe öffnete, „Jack?”, sie sah verwundert den Junior Manager vor ihrer Türe stehen. „was wollen Sie denn bei mir, dazu noch so spät am Abend?” Breit grinsend stand er vor der Türe und hielt Ihre Geldbörse hoch.
Jack ist gerade mit seiner Ausbildung fertig und ist nun so etwas wie ein besserer Laufbursche im Kontor. Mit seinem dunkelblonden Haaren und seinem gutsitzenden Anzug stand er nun da. „Kommen Sie rein, es wird mir zu kalt. Wie kommen Sie denn an meine Sachen und woher wissen Sie wo ich wohne?” Er trat ein und legte das schwarze Mäppchen auf die Anrichte neben der Türe. „Es stand doch alles auf den Ausweisen, ach ja Ihre Kreditkarte ist abgelaufen.” Während er das sagte ging er an ihr vorbei ins Wohnzimmer und sah sich um. „Sie wohnen schön hier, schade dass Sie heute Nacht alleine in diesem großen Haus sind.” Verdutzt sah Vivian ihn an. „Woher wissen Sie, dass mein Mann nicht da ist?” Jack sah sie an.
Lächelnd zog er sein Jackett aus und nahm die Krawatte ab. „Man bekommt so einiges mit wenn man durch die Büros kommt. Alley hat es mir erzählt, ebenso wie den Umstand, dass Du wohl sehr einsam sein sollst” „Bitte? Du bist also nur gekommen um den Seelentröster für mich zu spielen?” Ihr wurde klar, dass ihre Börse niemals auf ihrer Handtasche hätte fallen können. Jack zog sich die Schuhe aus und trat auf den Teppich vor dem Sofa. „Mach es dir nicht zu gemütlich, Du wirst gleich wieder gehen, ich erwarte noch Besuch”, log sie um ihn schnell wieder los zu werden. Er sah an ihr runter, ihre Füße steckten in dicken Socken, und ihr Hemdchen ließ ihr grünes Höschen ab und zu aufblitzen. „Ich glaube, ich komme gerade richtig, warum ist denn nur ein Rotweinglas auf dem Tisch, bist Du keine gute Gastgeberin?”
Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?”, Vivian war schon klar was er dort tat, aber sie wollte doch nicht… sie stutzte, wollte sie wirklich nicht? Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Sein Hemd warf er einfach auf einen der Sessel, wo auch schon sein Jackett lag. Seine Gürtelschnalle klickte, als er sie öffnete. „Nun ist es aber gut, Stop, zieh dich sofort wieder an, ich bin verheiratet!” Es klang irgendwie lächerlich, er wusste es nur zu gut, denn er war vor 3 Jahren schließlich ja auch auf der Hochzeit und ihre kleine Schwester schwärmte seit dem von ihm.
Die Hose rutsche runter und er stieg aus ihr heraus und kam auf sie zu, nur noch mit dunklen Socken und einem sehr ausgefüllten Slip auf sie zu. „Nein, das geht nicht”, in ihrer Stimme lag schon ein kleines Bedauern. „Dann schieb mich doch einfach vor die Türe…” Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie um ihn zur Türe zu geleiten. Plötzlich hatte sie aber nicht seine Hand sondern sein strammes Gemächt in ihrer Hand liegen und es war hart wie Stahl und heiß wie eine Tasse Tee. Sie griff zu, erschauderte, schloss die Augen und versuchte sich zu ordnen. „ Der ist für dich, es wird unser Geheimnis bleiben.” Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn an. Ließ sich fallen aber ließ seinen harten Prügel nicht los. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Sofa, legte sie sanft darauf und kniete sich zwischen ihre Beine.
Der Stoffgürtel stellte kein großes Problem für die geschickten Hände von Jack da und so lag sie nur noch in einem grünen Hipster und passendem BH vor ihm. Die grüne Farbe bildete einen wundervollen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut und ihrem roten wilden Locken. Sie schloss die Augen und zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Er Strich ihr über den Bauch und am Gummizug des Höschens entlang. Sie stöhnte leise auf, als sie die ersten Berührungen spürte. Seine Hand wanderte nun über den Stoff und streichelte dort ihren intimen Lustpunkt. „Nein, bitte, ich darf es nicht … ich will nicht”, sie hauchte es nur, ohne die Hoffnung zu haben dort wieder raus zu kommen. „Dein Körper sagt aber etwas anderes, du bist schon ganz feucht.” Es war ihr etwas peinlich, dass ihr Slip nun von ihren Lustsäften durchtränkt wurde.
Er Griff an ihre Hüften und zog an ihrem knappen Slip. Sie hob das Becken etwas, damit er leichter runter ging. „Wow”, ertönte es aus Jacks Mund. Sie wusste schon, dass ihr rothaariger Schambereich etwas besonderes sein musste. Sie pflegte ihn immer sorgfältig und rasierte ihre Bikinizone und stutzte die störrischen kleinen roten Locken immer zurück so dass es fast wie englischer Rasen wirkte. Jack versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Scham, tastete sich durch die Lippen hindurch und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Sie stöhnte vor Lust und krallte sich in den Kopfkissen fest. Unbeirrt leckte er weiter und zog den Duft ihres Haares mit der Nase ein, schluckte immer wieder ihren Saft und forderte mit der Zunge immer mehr. Nach kurzer Zeit explodierte in Vivians Unterleib der erste Orgasmus dieses Abends.
Grinsend stand er auf und griff sich den Rotwein vom Tisch. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Er trank einen Schluck und hob anerkennend eine Augenbraue. Vivian schnappte nach Luft und als sie wieder einigermaßen auf der Höhe war beugte sie sich vor und griff sich den Slip ihres Zungenkünstlers und zog ihn runter auf die Knie. Sein angenehm großer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie betrachtete ihn nicht ohne Vorfreude.
Er war wie viele Amerikaner beschnitten und seine Eichel glänze in der dämmrigen Beleuchtung der Stube. Sie küsste seinen Schwanz zaghaft. Er zuckte und richtete sich noch etwas weiter auf. Sie stand auf und ging um das Sofa herum. „Komm, ich will dich in mir spüren”, hauchte sie und ging auf die große Treppe zu. Jack folgte ihr, sein wippender Schwanz machte jeden Schritt auf der Treppe zu einem kleinen Nicken. Oben an der Treppe zog sich Vivian den BH aus und ihre schöne runde Brust streckte ihre erregten Nippel in die Luft.
Die Türe zum Schlafzimmer wurde aufgestoßen und als sie sich auf das Bett warf und sich auf den Rücken legte war Jack auch schon am Bett angekommen. Seine Knie drücken ihre Beine auseinander und langsam ließ er sich auf sie nieder und drückte seinen harten Prügel gegen ihre Schamlippen. „Sag was ich jetzt machen soll”, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihre Brust knetete. Etwas verwirrt starrte Vivian ihn an. „Sag es, los”, hauchte er noch einmal. „Nimm mich”, antwortete sie und wartete auf seine Reaktion. „Das kannst du doch besser, schmutziger”, das letzte Wort betonter er besonders. Ein kleiner Perverser, dachte sie und überlegte nicht lange. „ Fick mich, verdammte Scheiße, ramm ihn mir rein, vögel mir das Hirn raus, aber tu endlich was…” brüllte sie ihn an. Er stieß in sie hinein und seufzend empfing sie den heißen Pleuel der sich in ihrem Inneren hin und her bewegte.
Rasend wie ein Dampfross schnaufte er und nach kurzer Zeit schoß seine Liebessahne ihn ihren Unterleib. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. „Du bist wundervoll” hauchte er schwer atmend ihr entgegen als sie in das kleine Badezimmer hineinhüpfte. Nach der Toilette machte sie sich etwas zurecht und trat dann wieder vor die Türe. Jack lag auf dem Bauch und sah sie an. „Das Bad ist frei wenn du dich etwas frisch machen willst für die nächsten Runden.” Vivian lächelte und er sprang auf und ging an ihr vorbei ins Badezimmer. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch. Stattdessen legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und wartete darauf, dass ihr Liebhaber wieder zu ihr stoßen würde…

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ANJA machts mir mit ihren Füßen

“Alles. Ich mag alles an dir. Alles an dir ist schön, ANJA.”

“Ein bisschen genauer, bitte…Einzelheiten.”

“Dein Nacken, ANJA.”

Der ist schön zu sehen. Sie hat die Haare hochgesteckt.

Um mein verbales Kompliment zu unterstreichen küsse ich leicht ihren Nacken.

“Schööön. Danke. Ein wirklich nettes Kompliment. Dazu dein Kuss auf diese Stelle,…hey, nicht übel, gar nicht übel..was gefällt dir noch?”

“Deine Ohren. Süsse Ohrläppchen.”

“Ebenfalls ein schönes Kompliment. Ich find meine Ohren auch sehr schön. Ich mag es, wenn ein Junge dort…aaahhh…jaaa,…das machst du echt prima…und alles von ganz alleine…jaaa..knabber an meinem Ohrläppchen und jetzt…ooohhh,…sehr schööön”

Ihr Körper entspannt sich, leise aber tiefe wohlige Seufzer…

Ich blase meinen warmen Atem in ihr Ohr, dann spielt meine Zunge in diesem hübschen Ohr.

“Süüüß,…jaaa,… sehr schööön…mach weiter…biiitte…Küss mich, Mike! Jetzt weiß ich, wie du es dir selbst gerne machst, hab aber noch keine Ahnung, wie gut-oder wie schlecht- du küsst…Wir beide haben schon ne seltsame Reihenfolge, was?”

Sie dreht den Kopf zu mir, die Lippen leicht geöffnet, ihr Nacken auf meiner rechten Schulter…

Auch meine Lippen öffnen sich…unsere Lippen finden schlafwandleisch sicher zueinander…erst berühren sich unser Lippen, dann spielen unsere Zungen miteinander…

ANJA ist meine Cousine. Aber dieser Gedanke ist jetzt so weit weg und gar nicht wichtig…

“Aaaahhh,…ganz gut…aber lass deine Zunge etwas lockerer, bitte…du sollst mich mit deiner Zunge nicht in den Mund ficken!…Du sollst mich küssen..gaaanz zärtlich küssen…aaahh…schon viel besser…”

Sie führt meine linke Hand zu ihren Titten.

Wir liegen inzwischen im Wasser. ANJA mit dem Rücken an meiner Brust.

“Komm, streichle sie schön. Ganz sanft streicheln. Du magst sie doch, nicht wahr? Ich habs genau gesehen! Vorhin, an deinen gierigen Blicken…mach schon…JETZT darfst du dort anfassen…mach schon…besorg es meinen Titten…jaaa…und vergiss die harten Nippel nicht dabei, das ist für uns Mädchn so was von…aaahhh…geeeiiil…”

Abwechselnd streichle ich beide Hügel und die Brustwarzen.

ANJA atmet schwer, seufzt, stöhnt…

Ich machs ihr wohl gar nicht mal so übel.

“Hey, ANJA, ihr Mädchen seid schon irgendwie seltsam drauf. Gelegentlich jedenfalls. Vorhin war ich total scharf drauf deine Möpse anzufassen und durfte nicht und jetzt…”

“Süsser, vorhin war vorhin! Und jetzt ist eben jetzt! Versuch nicht, es zu verstehen. Versuch, im HIER und JETZT zu leben und zu handeln, okay? Nutze und vor allem genieße den AUGENBLICK! Wer weiß, wann er wiederkommt.`Ob er überhaupt je wieder kommt? Das gilt übrigens nicht nur für das Streicheln meines Busens. Das gilt für so ziemlich alles im Leben.”

“ANJA, das hat fast schon etwas von Zen-Buddhismus, was du da eben gesagt hast. Wirklich sehr gescheit! Alle Achtung!”

“Was für en Buddhismus??? Mike, schalt bitte deinen Verstand aus und zwar sofort, okay? Und schalt ihn hier in der Wanne nicht mehr an!!! Ich will jetzt nicht gescheit sein- ich willl GEIL sein! Ich BIN bereits GEIL! DU hast mich GEIL gemacht! Bring mich jetzt bitte nicht runter! Komm, gib mir deine Hand…die rechte Hand, bitte.”

Sie führt sie unter Wasser…an ihren Schlitz…in ihre Möse…

“Jaaa…vorhin war das schon ganz gut…jetzt darfst du…aaahhh…schööön…”

Nässe! Wieder diese herrlich warme Nässe! Eindeutig ANJAS Nässe! Die Feuchtheit ihrer Möse!

Diesmal überlässt sie sich ganz meinen Fingern, nimmt ihre Hand wieder weg, befummelt selbst ihre steifen Brustwarzen…

Ein Finger, zwei Finger,…ich bin erst vorsichtig…stoße dann tiefer…bewege meine Finger vor und zurück…jetzt wird es ein echt heftiger Fingerfick in ANJAS Möse…mein Daumen bearbeitet zärtlich ihre Lustknospe…ihre Möse zuckt…krampft sich um meine Finger…komm ich da je wieder raus?…WILL ich da überhaupt je wieder raus?…Wie geil muss sich so ein Krampf erst um einen steifen Schwanz anfühlen???

Sie wirft den Kopf an meine Schulter, seufzt, stöhnt, schreit, zappelt, schlägt mit den Beinen, Wasser schwappt über die Wanne… mein linker Arm noch immer um ihre Taille…ich halte ANJA ganz fest in diesem wunderschönen Augenblick voll ewiger Glückseligkeit…ANJA kommt es!- und wie es ihr kommt!!!

“Aahhh,…jaaa,…das ist sooo…geiiil, …so unglaublich geil, Mike,…fick meine feuchte zuckende Möse mit den Fingern…fester…jaaa…noch fester…hör nie wieder auf…biiiitte…”

Ein letztes lautes und tiefes Schluchzen, dann fällt ANJAS Kopf wie leblos zurück an meine Schulter…

“Das Wasser ist ein wenig kalt geworden, findest du nicht auch, Mike? Ich lass etwas ab und heisses Wasser nachlaufen.”

Plop.

Sie hat den Stöpsel gezogen. Der Wasserpegel sinkt recht schnell.

Inzwischen sitzen wir uns in der Wanne gegenüber.

“Na, was darf ich denn da hübsches sehen…ich glaub da kommt was hoch…”

Mein Schwanz ragt stramm aus dem Wasser, der Sack noch im Wasser…

Plop.

Stöpsel wieder drin, die Wanne füllt sich langsam wieder mit angenehm warmen Wasser.

“Ich habs dir doch gesagt, Schatz. Kommt alles wieder von alleine hoch….das ganze Leben ist wie ein Schwanz, Mike.”

“Das versteh ich jetzt nicht ganz?”

“Dabei ist es doch so einfach! Das ganze Leben ist ein Auf und Ab, ein Auf und Nieder – wie bei einem Pimmel.”

ANJA erhebt sich leicht…ihre Möpse stehen …ganz prall…sie nähert sich mir…legt sich aber gleich wieder zurück…

Was wir das denn jetzt?

Ihre Füße an meinen empfindlichen Stellen. Der Linke umspielt die Eier, der Rechte fäht sanft über meinen wieder steifen Schwanz.

“Hey, uuups…das ist lustig, findest du nicht auch?”

Sie wippt meinen Sack mit ihrem linken Fuß auf und nieder.

ANJA machts mir mit ihren Füßen!

Der Linke spielt weiter mit meinen Eiern, der Rechte fährt meine Brust hoch, berührt meine Kinnspitze.

“Wie findest du meine Füße? Gefallen Sie dir?

Leichtes Erstaunen meinerseits.

“Äh…Ja…”

Ihr Linker Fuß fähr sanft über den Schwanz, der Rechte inzwischen an meinen Lippen.

“Mike würdest du…schau nicht so erstaunt…könntest du dir vorstellen…an meinen Zehen zu lutschen…mach den Mund wieder zu…das heißt: mach den Mund lieber wieder auf…ich mag so etwas…und du?”

Ich bin doch kein Fußfetischist! Und ANJA…steht die etwa…auf SO WAS…?”

“Ähem…ANJA, ich glaub, also Füße…”

“Es geht nicht um Füße im allgemeinen, Mike. Es geht um MEINE Füße!…Na, würdest du….?”

“Äh, ich glaub, ANJA, ich bin kein Fußfetischist…”

“Das sagt ja auch…ausserdem: woher willst du denn wissen, ob du nicht doch einer bist, bevor du es nicht ausprobiert hast?… Oder hast du das etwa schon einmal, du Schlingel und deiner süssen ANJA einfach verschwiegen?…Das wäre aber gar nicht…”

“Nein, ANJA, hab ich nicht.”

“Na, komm, tu mir den Gefallen. Probiers einfach mal aus. Kommm, leck meinen rechten grossen Zeh…”

Ich bin immer noch konsterniert.

“Dann hör ich auch auf.”

Beleidigter Tonfall.

Ihr linker Fuß hat aufgehört, mit meinem Schwanz zu spielen.

“Du magst meine Füße nicht!”

Sie zieht beide Knie an sich, verschrenkt die Arme darum. Schmollmund.

“Nein, ANJA, so war das nicht…”

“Und vorhin hast du noch gesagt, du würdest ALLES an mir mögen! ALLES an mir wär schön! Noch gar nicht so lange her. Und jetzt??? Nein, du magst meine Füße nicht.”

“Nein, ANJA, das war vorhin schon ehrlich gemeint…”

Dass die Mädels aber auch immer alles so wörtlich nehmen müssen, was man in ner bestimmten Situation so sagt! Zum Haare ausraufen!

Ich möcht gar nicht wissen, welchen Gesichtsausdruck ich in dem Moment mache.

ANJA schaut zu mir rüber. Kecker Blick, frivoles Lächeln.

Ich greife nach ihrem rechten Fuß.

“Gib mir bitte deinen Fuß, ANJA.”

Der rechte Fuß vor meinem Mund, der Linke nimmt seine Spielerei mit Eiern und Schwanz wieder auf…

Ich lecke über ihren rechten Zeh, dann leichte saugende Bewegungen.

“Schööön,…daaanke,…hey, das ist guuuut…wie fühlt es sich an? Wie fühlst du dich?”

“Back to the roots. Regression ins Baby-Stadium. Ist wie ein Schnuller im Mund.”

“Schnuller! Das ist mein entzückender rechter…aahhh, guut…”

Ich lecke inzwischen ihre Fußsohle entlang.

“Was würdest du sagen, wenn ich deinen Schwanz mit nem Schnuller vergleiche, wenn ich ihn dir lutsche?”

“Wenn du…?”

ANJA will mir Einen blasen???”

“Du willst…du würdest?”

“Das war rein hypothetisch. Nur mal angenommen, ich würde deinen Schwanz in den Mund…”

Diese Vorstellung macht mich völlig verrückt; inzwischen spielt der rechte Fuß mit meinen Genitalien und ich verwöhne ANJAS linken Fuß oral.

“Ist okay, Mike. Das war schön. Es reicht…”

Sie zieht ihren linken Fuß aus meinem Mund zurück.

“Püfung bestanden. Wollte nur schauen, ob du wirklich ein braver Junge bist und mir einen vielleicht etwas ungewöhnlichen Wunsch erfüllen wirst.”

Dieses süsse Miststück versetzt mich langsam aber sicher wieder in Ekstase.

“Sooo,…jetzt bist du wieder an der Reihe…wirklich guter Sex ist ein Nehmen und Geben…Man kann mit den Füßen übrigens wirklich schöne Sachen machen…”

Sie nimmt meinen harten Schwanz der aus dem Wasser ragt, zwischen ihre beiden Fußsohlen und wichst mich DAMIT!!! Wahnsinn!

“Wie gefällt dir das, Mike? Ich denke, das kanntest du bisher wirklich noch nicht? So hats dir wohl noch keine gemacht bisher, nicht?”

“Aaaah…oooh…ist das…”

“Was ist das?”

Zu einem vernünftigen zusammenhängenden Satz bin ich nicht mehr in der Lage.

Nur wohliges Seufzen.

“Ich werte das einfach als Zustimmung, Mike. Mach die Augen doch mal wieder auf. Du kannst dabei genau zwischen meine Beine schauen, während ich es dir mit den Füßen mache.

Stimmt. Ihre Füße bewegen sich an meinem Schwanz auf und ab, ihre linke Hand streichelt ihren Schoß…das ist die mit Abstand geilste Planscherei meines Lebens! Dass Baden so schön sein kann…

Sie hört mit den Füßen auf.

“Hey, ANJA, warum…”

“Darum.”

ANJA ist auf den Knien, ihre rechte Hand greift nach meinem Schwanz.

Ich drehe durch…ich denke, ich muss jeden Momment spritzen. .

ANJA, du…du willst mir…einen…?”

“Es ist noch viel schöner als selber machen, du wirst sehen….entspann dich…guter Sex beginnt DA OBEN…”

Sie tippt mit ihrem linken Zeigefinger an meine Stirn.

“…und nirgendwo anders, Schatz. Hast du das verstanden?”

Ich nicke.

ANJA hat meinen Schwanz in der Hand. Ich würde jetzt zu allem nicken, was sie sagt…

“ANJA, ich liebe dich.”

Ich finde diesen Satz toll und er ist in diesem Augenblick auch völlig ehrlich gemeint.

ANJA wird urplötzlich schweigsam und sehr nachdenklich.

“Shit! So was Ähnliches hab ich befürchtet!”

Sie klingt fast ein wenig verärgert.

“Aber ANJA, ich meine das wirklich…”

Ein süsser Kuss verschließt meine Lippen.

“Ich weiß, Schatz…es ist alles okay.”

“ANJA, wenn es wegen der Verhütung ist, ich hab da was dabei in meiner…”

“Halt bitte den Mund!!! Das ist einfach zu schön! Du bist so unglaublich…”

“Wieso denn, ANJA? Was soll daran unglaublich sein? Ich mein das wirklich ehrlich! Ich mag dich einfach nur sehr…vor allem nach heute nachmittag…ich werd dich immer lieben…”

“Klappe!!! Ja, in einem bestimmten Sinne wirst du das wirklich…”

ANJA blickt nachdenklich zur Seite..

“Mike, was ich hier tue ist nicht ganz unproblematisch, weil…”

“Was WIR hier tun, ANJA! Ich bin doch auch dabei. Du hast vorhin selbst gesagt, zu gutem Sex gehören…”

“Ja. Schon richtig, Mike, aber…ach, was solls! Jetzt bin ich…Klappe! Jetzt sind WIR schon so weit…also können wir auch noch…”

Was wird jetzt kommen? “Was können wir noch?”

ANJA ist einfach spannend und immer für eine neue Überraschung gut.

Bisher waren es immer sehr angenehme Überraschungen.

Ich glaube es nicht! ANJAS Mund nähert sich meinem steifen Schwanz…sie lässt ihre Zunge sehen…sie züngelt über meine Eichel, ohne sie jedoch zu berühren…

“ANJA, Schatz, was hast du denn jetzt vor???…Du…du…du bläst mir gleich Einen…???”

“Rat mal, Süsser. Werd ich dich blasen oder “nur” wichsen…? Na, auf was tippst du…? Was werde ich tun…???… Sag schon…???

“Keine Ahnung, ANJA.”

“Das ist bei euch Jungs der Normalzustand. Entspann dich , Mike,…bleib ganz locker und geniesse es einfach, …jaaa…so ist es schööön…ein vielversprechender Anfang!…Es geht gleich wunderschön weiter, du wirst sehen…”

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Attraktive Chefsekretärin reizt ihren Boss so

Nach einiger Zeit begann sich Petra über Martins Verhalten (sie nannte
ihn aber nur in ihren Gedanken so) zu ärgern. Nein, eigentlich nicht zu
ärgern, es wurmte sie nur ein wenig, dass er alle weiblichen
Angestellten mit der gleichen freundlichen Distanz behandelte. Petra
fühlte sich ihren Bürokolleginnen überlegen, aufgrund ihrer Ausbildung
und Stellung. Deswegen wünschte sie sich einwenig mehr Aufmerksamkeit
von ihrem Chef. Ihre Eitelkeit verlangte einfach nach diesem gewissen
mehr an Aufmerksamkeit. Außerdem flirtete sie gerne.

Aber nein, er behandelte alle Frauen in seiner Umgebung mit der gleichen
gelassenen Freundlichkeit. Trug sie bisher ihr cooles Business-Outfit
immer korrekt, begann sie nun nach anderthalb Jahren mal einen Knopf
mehr am Ausschnitt zu öffnen oder auch einmal Röcke zu tragen statt des
obligatorischen Hosenanzugs. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erregen.
Immer diese gleiche, freundliche Höflichkeit mit der Spur Distanz. Das
war richtig ärgerlich. Es wurde zu einer Manie. Sie wollte seine
Aufmerksamkeit erzwingen.

Mit der Zeit wurde ihr Outfit immer gewagter. So zog es sich über die
Monate, bis sie Klamotten trug die einer Chefsekretärin eigentlich
unwürdig waren. Kurze, enge Röcke bis zur Oberschenkelmitte. Die
Strapse waren deutlich zu erkennen. Die Höhe ihrer Absätze wurde immer
höher. Trug sie zu Anfang normale Pumps mit fünf, sechs Zentimeter
Absätzen, steigerte sie nun auf High-Heels bis zu 15 cm Höhe. Ihre
Titten in Push Up BH’s hoch gepresst, die Ausschnitte ihrer Blusen
immer gewagter, bis sie gerade eben noch die Aureolen ihrer dicken
Knospen bedeckten. Wären ihre Titten kleiner, hätte man von oben bis
auf ihren rasierten Venushügel blicken können. T-Shirts zwei Nummern zu
klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die
Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten.

Der Höhepunkt nun am letzten Montag. Sie trug als darunter eine schwarze
Strapskorsage, die ihre prächtigen 80 D Titten unterstützte und ihre
Brustwarzen frei lies. Dazu wählte sie einen sehr kurzen, roten,
ledernen Minirock der ihre wohlgerundeten Pobacken gerade eben
bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit
15 cm Absatz. Ihre rotlackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden
Kontrast zum schwarzen Material der éFuck me’ Heels. Abgerundet wurde
ihr Schlampenoutfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das
weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Petra hatte nur die
zwei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lagen ihre dick
angeschwollenen Lustknubbel praktisch im Freien. Lediglich direkt von
vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie
an Beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Um ihren Hals
hatte sie sich ihr Sklavenhalsband gelegt, welches sie sich am
Wochenende vorher im Sex Shop gekauft hatte.

Am späten Vormittag kam der Repräsentant eines großen Kunden. Petra
glitt aus ihrem Stuhl um den Kunden ins Chefbüro zu leiten. Ein
anerkennender, leiser Pfiff ertönte als die Tür zum Büro öffnete. Als
er an ihr vorbeiging hatte er eine wundervolle Aussicht auf die
freigiebig zur Schau gestellten Schätze. Petra konnte zwar nicht
verstehen, was die beiden Herren miteinander Sprachen, aber ein Lob
über ihr Aussehen war bestimmt dabei.

Als Herr Prinz seinen Kunden zur Tür geleitete sah er sich Petra genau
an. Er sagte nichts und verschwand wieder in seinem Büro. Petra war
stolz auf sich. Endlich hatte er sie bemerkt und als Frau wahrgenommen.
Eine leichte röte überzog ihr Gesicht, als sie daran dachte mit welcher
Intensität er sie betrachtet hatte. Später am Tag, kurz vor Feierabend,
zitierte er Petra zu sich ins Büro. Als sie sich auf den angewiesenen
Platz gesetzt hatte verschloss Martin Prinz das Büro.

Petra schwankte zwischen Hoffen und Bangen als sie dies bemerkte.
Erregung und Angst packte sie. Ein Konglomerat von Gefühlen und
Gedanken hielt sie in ihrem Bann. Sie spürte wie sie pitschnass
zwischen ihren Schenkeln wurde. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr
durchgesuppter Spitzenslip in seinem Blickfeld liegt, sobald er wieder
an seinem Schreibtisch Platz genommen hat. Mit zitternden Händen
versuchte Petra ihren Rock etwas weiter zu den Knien herabzuziehen.
Schweigend betrachtete Martin Prinz seine Sekretärin. Das Schweigen
lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem
Schoß. Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und
befahl ihr: “Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen
Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir
spreche. Tu es! Sofort!”

Petra wand sich wie unter Stromstössen. Ihr Instinkt verlangte von ihr
aufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob
sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil
zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und
spreizte ihre Schenkel. Ihr Schoß war seinen Blicken preisgegeben. Sie
wusste, dass ihr nasses Höschen nichts verdeckte.

“Petra”, fuhr Martin Prinz mit bleibendem Gleichmut fort, “sie spielen
mit dem Feuer, Mädel. Sie sind keine Schlampe und eine Nutte schon gar
nicht. Alles was sie wollen ist ein netter Mann den sie heiraten und
mit dem sie Kinder haben wollen. Hören sie auf derartige
Schlampensignale auszusenden und im éFuck me’ Outfit herumzurennen. Das
passt nicht zu ihnen, oder es wird ihnen Leid tun. Ab Freitag tragen
sie wieder ihre normale Damenbekleidung, die an ihnen ich zu schätzen
gelernt habe. Und nun geben sie mir das verdammte Halsband! Sie haben
ja gar keine Ahnung davon, was es bedeutet.” Dabei streckte er seine
Hand aus.

“Ich weiß wofür das Halsband ist!” platzte es aus Petra heraus,
gleichzeitig wünschend, dass es ihr nicht herausposaunt hätte.

“Wirklich?” knurrte er. “Erzählen sie es mir.”

Rot werdend begann sie: “Äähhhh… es bedeutet, äähhhh… das das die
Frau die so was trägt, das im Bett tut was der Mann von ihr will….”
Kam es leise und kaum verständlich von ihr. Aus gesenkten Augen heraus,
schaute sieh ihn ängstlich an. Ihre Angst wich Erleichterung, als sie
bemerkte wie sich sein grimmiges Gesicht zu einem leichten Lächeln
verzog. Dieses Lächeln machte ihn unglaublich attraktiv.

“Petra,” begann er zu erklären “dieses sogenannte Sklavenhalsband, das
sie da tragen bedeutet, dass sie sich jemandem unterworfen haben und
alles, aber auch alles tun, was ihnen befohlen wird! Sie haben bis
Freitag Zeit aufzuhören sich wie eine läufige Hündin zu benehmen.
Sollten sie am Freitag immer noch in ihrem Schlampenoutfit hier
auftauchen, nehme ich an, dass sie sich mir unterwerfen und meine
Sklavin werden wollen. Glauben sie mir Mädel, da draußen gibt es weit
erfahrenere Frauen als sie, die es inzwischen bereut haben, sich mir
anzudienen.”

Petra rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. “Natürlich hat er
Recht. Ich spiele ja mit dem Feuer” dachte sie. Jetzt kam wieder ihr
Starrsinn, ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zum tragen. Sie
war einfach nicht fähig nachzugeben. Wider besseres Wissen behauptete
sie trotzig: “Ich trage schon länger diese Halsband. Ich gehöre
jemandem!” Und weiter: “Ich habe mehr Ahnung als sie denken.”

Martin Prinz zog eine Augenbraue leicht nach oben und befahl Petra:
“Steck deine Finger in deine Möse und zeige sie mir!”

Zögerlich befolgte Petra die Anweisung und hielt ihre von ihrem
Mösenschleim glitzernden Finger in die Höhe.

“Du scheinst mehr in dir zu verbergen als du zeigst, Kleines” bemerkte
Martin Prinz. “Freitag!” kam scharf aus seinem Mund und er machte eine
entlassende Handbewegung, stand auf, glitt zur Tür und öffnete sie
wieder. Währenddessen versuchte Petra wieder ihre Kleidung in Ordnung
zu bringe. Als die Tür geöffnet war, schritt sie mit bebender
Unterlippe an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Kolleginnen schauten sie
mitleidig an, ob des vermuteten Donnerwetters hinter verschlossenen
Türen. “Wenn die wüssten” dachte Petra bloß.

In ihrem trotzigen Hochmut trug Petra weiter täglich das Halsband. Auch
ihr Outfit war mehr einer Schlampe zuzuordnen als einer Chefsekretärin.
Martin Prinz legte sein übliches Verhalten an den Tag, als ob diese
Unterredung nie stattgefunden hätte. Petra war verwirrt. Nachts war sie
lange wach, saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich in ihrem knappen
String und versuchte zu ergründen welchen Eindruck sie auf ihren Chef
gemacht hatte. Sie griff sich in den Schritt und betrachtete sich ihre
feucht glitzernden Finger. Danach wurde sie immer wieder so geil, dass
sie Hemmungslos masturbierte. Befriedigung erreichte sie dadurch nicht.
Sie quälte sich weiter. Mit ihren langen Fingernägeln quetschte und
peinigte sie ihren armen Kitzler, kratzte sich über die Warzen
quetschte und zwirbelte sie, kniff hinein und blieb doch unbefriedigt
zurück.

Am Freitag erschien sie genauso gekleidet wie am Montag. Zu ihrer großen
Enttäuschung war Martin Prinz nicht im Büro anwesend. Ein Blick in
seinen Terminer zeigte Petra, dass er plötzlich nach Amsterdam musste.
Petra war frustriert. Eigentlich sollte sie doch froh sein, ging es
durch ihren Kopf. Nachgeben und wieder wie eine attraktive
Chefsekretärin auftreten. Aber ihr Starrsinn ließ es nicht zu, den
Schritt zurückzugehen. Am Feierabend schloss sie sich wie Freitags
üblich ihren Kollegen an und wechselte in die kleine Bierbar schräg
gegenüber dem Bürokomplex. Wider Erwarten genoss Petra den heutigen
Abend sehr. Sie rüsterte und schnatterte mit allen und trank ein, zwei
Gläser Sekt. Auf einmal wurde ihr ganz anders und sie sackte weg.

Als Petra wieder zu sich kam, fror sie. Es war dunkel und still. Kein
Geräusch war zu hören. Doch da, épling’ und nach einer Weile wieder
épling’. Das monotone Geräusch eines langsam tropfenden Wasserhahnes
zerrte an Petras Nerven. Sie wollte sich bewegen. Entsetzen packte sie.
Es war unmöglich für sie, sich zu bewegen. An Händen und Füßen
gefesselt, wie ein großes X daliegend, war ihre Bewegungsfreiheit
deutlich eingeschränkt. Zusätzlich war ein breiter Beckengurt angelegt,
welcher ihren Unterkörper fest auf die lederne Unterlage presste. Ein
Schrei konnte sich nicht bilden. Ein Ballknebel verhinderte dies.
Lediglich ein paar dumpfe Laute entrangen sich ihrem Mund. So war sie
schlussendlich auch nicht mehr erstaunt, als ihr bewusst wurde, dass
eine Augenbinde ihr die Möglichkeit etwas zu sehen nahm. So ihrer
Bewegungsfreiheit und zweier Sinne beraubt, blieb ihr nichts anderes
übrig als zu warten.

Dann leise Worte. Sie erkannte die vertraute Stimme ihres Chefs, Martin
Prinz: “Nun bekommst du was du wolltest. Du trägst dieses
Sklavenhalsband. Es bedeutet du gehörst mir! Dein Körper, deine Seele,
dein Geist. Alles gehört mir! Ab sofort. Ob es dir gefällt oder nicht.”

Martin Prinz ließ die Worte in Petras Gedanken wirken. Sie erschauerte.

“Eines kannst du dir sicher sein. Du wirst mit keinen körperlichen
Schäden aus diesem Wochenende herausgehen. Für deinen Geist und deine
Seele kann und will ich nicht garantieren.”

Dann wieder vollkommene Stille bis auf das Geräusch des fallenden
Wassertropfens. Das monotone épling’ zerrte an ihren Nerven. Panik
überfiel sie. Ihr Körper wand sich voll Qualen in den Fesseln.

“Schhhhht!” hauchte seine Stimme in ihr Ohr, “wer sich in Gefahr
begibt….”

Und wieder Stille, kein laut außer dem fallenden Wassertropfen. Ihre
Angst stieg, sie fror. Petra spürte wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen
und sich ihre Brustwarzen verhärteten. Gänsehaut überzog ihren Körper.

Martin Prinz stand in zwei Schritt Entfernung vor ihr und saugte ihre
Schönheit mit seinen Augen auf. Sein Glied schmerzte in der Enge seiner
Hose. Er hatte ja schon gesehen, dass sie einiges zu bieten hatte. Aber
das sie so ein Prachtweib war; hatte er nun doch nicht erwartet. Ihre
Titten standen prall von ihrem Brustkorb ab und neigten sich nur ganz
leicht zur Seite. Ihre weit gespreizten Beine offenbarten eine
wunderschöne, glatt rasierte Möse. Ihre äußeren Schamlippen waren prall
und fett, ganz so wie er es liebte. Zwischen den leicht geöffneten,
dunkleren äußeren Schamlippen lugte die leicht gekräuselte Blüte ihrer
rosigen inneren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war prall gefüllt und
ragte wie ein Minipenis aus den Falten hervor. Sein Blick glitt wieder
über ihr kleines Bäuchlein und die prachtvollen Titten zu ihrem Gesicht
empor. Ihre Nasenflügel blähten sich leicht unter ihrem Atem. Ihr Mund
war durch den Knebel leicht geöffnet und Martin Prinz konnte sehen wie
ihre vollen, roten Lippen leicht zitterten. Ob vor Angst, Kälte oder
Erregung vermochte er im Moment nicht zu beurteilen.

Schweigend stand Martin Prinz weiter vor ihr. Ganz im Banne ihrer
vollendeten Schönheit. Und das Beste daran war, sie würde nun ihm
gehören! Er würde jetzt alles daran setzen, sie zu seiner willigen
Gespielin zu machen. Er wusste auch schon wie. Langsam und leise begann
er sich zu Entkleiden. Er spürte die Kühle des Raumes in dem sie sich
befanden. Es war gut so, denn Warm würde es ihnen im Laufe der Session
schon noch werden!

Martin Prinz war stolz auf seinen Körper. Für einen fast 50 jährigen
Mann hatte er immer noch eine klasse Figur. Sicherlich sein Six-Pack
war nicht mehr so ganz ausgeprägt. Aber Sport und Ausdauertraining
hatten seinen Körper fit gehalten und gestählt. Er konnte noch immer
mit den meisten jüngeren Männern körperlich mithalten. Im mentalen
Bereich brauchte er sowieso niemanden zu fürchten. Sein erigierter
Schwanz stand rechtwinklig von ihm ab. Ausgefahren waren es gute 20 x 5
cm. Er war beschnitten und seine große pilzförmige Eichel glänzte
bläulich von den ersten Lusttropfen. Dicke Adern zogen sich an seinem
Glied entlang und man konnte das Blut darin pulsieren sehen. Er fasste
mit seiner linken Hand seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.

Petras Schönheit machte ihn an. Es fiel ihm schwer sich zu beherrschen
und nicht gleich über sie herzufallen und zu ficken. éRuhig!’ mahnte er
sich selbst. Er trat ohne ein Geräusch zu verursachen näher an die
gefesselte Schönheit heran. Von der Liege nahm er eine Feder und begann
ihren Körper ganz leicht damit zu streicheln. Wie ein Hauch glitt die
Feder über die Lusthügel zu den verhärteten Knospen. Diese versteiften
sich noch mehr. Die Aureolen waren nur noch krumpeliges Fleisch. Die
Feder glitt über den Bauch und die Schenkel zu den Füssen, ohne jedoch
zu kitzeln. Martin Prinz führte sie den Weg zurück durch das Tal ihrer
Titten, glitt über den Hals und ihre Lippen zu den Wangen, berührte die
Ohrläppchen und machte sich wieder auf den Rückweg. Bei den Wonnehügeln
angekommen umkreiste die Feder den einen Nippel währenddessen Martin
Prinz den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und
kräftig zudrückte. Blitzschnell liebkoste er den malträtierten Nippel
und erzeugte wieder wohliges erschauern in Petra. Sie seufzte und
stöhnte lustvoll durch den Knebel. Martin Prinz wiederholte das Spiel
mit ihrem anderen Nippel.

Dann hörte er auf. Petra fühlte auf einmal eine Leere in sich. Sie
wünschte sich wieder diese Aufmerksamkeit, ja sogar die Schmerzen wären
ihr willkommen, wenn sie nur dieses leere Gefühl in ihr beseitigen
würden. Ihre Erregung stieg. Über ihren Körper glitten nervöse
Zuckungen wellenartig hinweg. Petras Lust war angefacht. Nun lag sie
da, erregt, ohne Aussicht zur Befriedigung zu kommen. Diese
Ungewissheit steigerte ihre Erregung nur noch. Sie spürte wie ihre
innersten Säfte aus ihr herausflossen, ihre Schenkel und die Arschkerbe
mit ihrer Nässe fluteten.

Und wieder dieses verdammte épling’. Dann wieder leise gehauchte Worte
an ihrem Ohr: “Egal was jetzt mit dir passiert, du darfst nicht kommen!
Wenn du diesem Befehl nicht folgen kannst, wird du bestraft!”

Petra erschauerte. Ihre Geilheit stieg weiter an.

“Hast du das verstanden, Sklavin?” Petra nickte heftig zustimmend.
Martin Prinz begann jetzt Petras Gesicht mit kleinen zarten Küssen zu
bedecken. Abwechselnd knabberte er leicht mit Lippen und Zähnen an
ihrer zarten Haut. Erarbeitetet sich langsam über ihren Hals an ihre
Brüste heran. Er steigerte unmerklich die Reize als er mit seinen
Lippen und Zähnen die Hügel eroberte. Bewusst ließ er die
zusammengekrumpelten Warzenhöfe und die darauf thronenden steinharten
Knospen aus. Petra ächzte und stöhnte in ihren Knebel. Die Lust
durchtobte ihren Körper wie ein Orkan. Als erfahrener Dom wusste er die
Zeichen zu deuten und setzte blitzschnell zwei Nippelklemmen an die
steinharten Knospen. Die scharfen Zähne der Krokodilklemmen bissen
schmerzhaft in das zarte Fleisch.

Der plötzliche Schmerz törnte Petra wieder ab. Ihre unbefriedigte Fotze
suchte krampfhaft nach einem Schwengel zum Melken. Martin Prinz der das
sehr wohl sah, grinste diabolisch. Mit Lippen, Zunge und Zähnen
arbeitete er sich über ihren Bauch zu ihrer safttriefenden Möse vor. Je
näher er kam, umso intensiver war ihr weiblicher Geruch wahrzunehmen.
Endlich erreichte er ihre glattrasierte Muschi. Mit der Zunge leckte er
an den Außenseiten ihrer dicken, gut durchbluteten Schamlippen entlang,
ohne in ihr inneres vorzudringen. Ihr Kitzler ragte wie ein Minipenis
aus den schützenden Hautfalten hervor. Der stechende Schmerz in ihren
Nippeln war einem sanften, ihre Geilheit steigernden, Ziehen gewichen.
Es war als ob eine direkte Verbindung zwischen ihren Zitzen und ihrer
Fotze bestehen würde. Trotz der strengen Fesselung bockte Petra mit
ihrem Unterleib dem zärtlichen Angreifer entgegen. Enttäuscht stöhnte
sie in ihren Knebel, als die Reizung ihrer Möse abrupt beendet wurde.

Martin Prinz konnte sehen wie sich die Wände ihrer offenen Möse
rhythmisch zusammenzogen, als ob sie einen Eindringling vermissen
würden. Endlich hatte Martin Prinz ein einsehen. Er schob Petra drei
Finger in ihre hungrige Möse und begann sie kräftig damit zu ficken.
Petra näherte sich rasend schnell ihrem Gipfel. Ohne seine Tätigkeit zu
unterbrechen setzte er eine dritte Klemme an Petras Kitzler. Der
plötzliche Schmerz und seine rasenden Finger in ihrer Möse
katapultierten Petra in einen nie erlebten Rausch der Lust. Ihr wurde
schwarz vor Augen und sie verlor vorübergehend das Bewusstsein. Martin
Prinz löste die Fesseln, entfernte die Klemmen und massierte die
malträtierten Stellen um zusätzliche Schmerzen zu verringern. Er
wischte den Schweiß von Petras Körper, nahm sie in seine Arme und
wartete auf ihr erwachen.

Petra erwachte völlig desorientiert. Ein Laut des Erschreckens entfuhr
ihrem Mund. “Schhhhhhttt, ruhig, meine Kleine” redete Martin Prinz auf
sie ein.

Petra kuschelte sich an seine breite Brust umschlang seine Hüften mit
ihren Armen und hauchte: “Danke Meister.”

Martin Prinz erhob sich mit seiner Last und schritt mit ihr mühelos in
einen Nebenraum. Dieser entpuppte sich als eine großzügig und luxuriös
eingerichtete Badelandschaft. Er lies Petra in die Wanne gleiten und
öffnete die bereits auf Temperatur eingestellten Wasserhähne. Martin
Prinz glitt zu Petra in die Wanne. Er begann sie zart zu waschen und
massierte dann ihren ganzen Körper. Unter seinen erfahrenen Händen
entspannte sich Petra völlig und gab sich ganz ihren Lustgefühlen hin.

Martin Prinz zerstörte diese lustvolle, erotische Stimmung plötzlich und
bewusst, als er plötzlich aus der Wanne stieg und Petra rau befahl:
“Sklavin, trockne mich ab!” Petra wurde sich auf einmal der Situation
bewusst und errötete. Sie kroch aus der Wanne heraus und suchte ein
weiches, flauschiges Tuch und begann ihren Herrn abzutrocknen. Dabei
wurde ihr bewusst, dass sie noch eine Strafe zu erwarten hatte. Ihr
Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Martin Prinz registrierte
diese Veränderung in Petras verhalten. Er war sich nur nicht ganz
sicher ob es die Kälte des Wassers auf ihrem Körper, Erwartung auf das
Kommende oder ob es die Angst vor dem Unbekannten war, das vor ihr lag.

Martin Prinz packte die zitternde im Genick und führte sie zu einem
Pranger. Blitzschnell hatte er Petras Kopf und Hände im vorderen
Querbalken fixiert. Er kontrollierte den richtigen Sitz der
Manschetten, damit sich die gefesselte nicht selbst verletzen konnte.
Martin Prinz fuhr das Fußteil hoch, so das sich die Delinquentin
niederknien musste. Er spreizte ihre Beine auf das Äußerste und
fesselte ihre Unterschenkel an das Gerät. Auch hier kontrollierte er
den richtigen Sitz der Fuß- und Kniefesseln.

Petras Körper befand sich nun in einer Höhe die Martin Prinz den
bequemen Zugriff auf ihre Ficköffnungen ermöglichte. Um ihre
Bewegungsmöglichkeiten noch weiter einzuschränken, legte er einen
Ledergürtel um ihre Taille und befestigte diesen stramm am Boden.
Petras Rücken war nun extrem durchgebogen und ermöglichte ihr keinen
Spielraum mehr. Hilf- und Regungslos musste sich Petra nun alles, was
ihrem Zuchtmeister einfiel, über sich ergehen lassen.

Als Petra sich ihrer Lage bewusst wurde, erschauerte sie. Ihre intimsten
Öffnungen waren dem Betrachter schutzlos preisgegeben. Obszön bot sich
ihre weit geöffnete Möse an. Als ob sie nur darauf wartete genommen und
gefickt zu werden. Noch nie war sie so erniedrigt worden. Gleichzeitig
spürte sie aber, wie ihre Möse begann Lustsäfte in Mengen zu
produzieren. War es diese Hilflosigkeit, das über sich ergehen lassen,
was ihre sexuelle Erregung entfachte? Sie wusste es nicht. Sie wusste
nur, sie war geil. Geil wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Sie stöhnte
ohne dass es ihr bewusst war. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum.

Martin Prinz nahm den Duft wahr. Er musste sich beherrschen nicht schon
wieder über sie herzufallen und ihr seinen stahlharten Prügel in die
fickbereiten Öffnungen zu jagen. Mit den Worten: “So, jetzt kommt
erstmal deine Strafe für den unerlaubten Orgasmus” beruhigte er sich
erst einmal selbst.

Petra erschauerte. Wieder einmal lief eine Gänsehaut über ihren Körper
hinweg. Mit der linken Hand wichste Martin Prinz ganz leicht seinen
Schwanz, während er einen fünfstrahligen, leichten und geschmeidigen
Lederflogger griff. Er wandte sich Petra zu und befahl ihr: “Du wirst
jeden Schlag bis 20 mitzählen und dich mit den Worten: >Danke Herr,
dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler hinzuweisen, damit
ich sie in Zukunft vermeiden kann<.” bedanken

Schon klatschte der erste Schlag auf Petras emporgereckte Globen.

“Auuuhhhtsch…..” schrie Petra auf.

Mehr vor Schreck als vor Schmerz. Prompt verpasste sie das Zählen.

“Nun gut, fangen wir wieder mit eins an. Jedes Mal wenn du es versäumst
zu zählen oder dich verzählst beginnen wir von vorne.”

Petra versuchte klar zu antworten: “Ja, Herr.”

“Also los!” sagte er und schlug erneut zu. Auuuhhh…

Eins. Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler
hinzuweisen, damit ich sie in Zukunft vermeiden kann” sagte Petra von
Seufzern unterbrochen.

Martin Prinz schlug kreuzweise zu und überstrich mit seinen Schlägen die
gesamte Rückfront. Die weichen Zungen des Floggers bissen sich in das
zarte Fleisch ihrer Brüste und der Bauchpartie.

….”Zehn…… Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht…. mich auf…
meine Fehler hinzuweisen, …..damit ….ich sie in Zukunft
verm….eiden kann” kam es schon sehr gequält von ihren Lippen.

Tränen rannen über ihr Gesicht und sie schniefte erbärmlich. éGott was
war das erniedrigend. Nackt, gefesselt vor einem Mann und dann noch
geschlagen werden.’ Immer wieder kreuzten diese Gedanken durch ihr Hirn
und raubten ihr die Konzentration auf das Zählen. Nach dem zehnten
Schlag erhöhte Martin Prinz das Tempo und die Intensität der Schläge.
Petra spürte die Veränderung deutlich. Schmerzen rasten durch ihren
Körper. Die Hitze die von den Schlägen ausging lies sie glühen.

“Elf. ….Danke ….Herr, dass …..ihr euch die …Mühe …m…macht
mich auf …..meine Fehler hinzu…..weisen, damit ich sie in Zukunft
…..vermeiden kann”

Mit dem 15. Schlag ging eine Veränderung in Petra vor. Schmerz, Pein und
Hitze begannen sie sexuell zu erregen. Jeder weitere Schlag brachte sie
ihrem Höhepunkt näher.

“18” flüsterte sie nur noch. “D….d….danke Herr, d…dass ihr euch
die M…Mühe macht m….m…mich auf meine Fehler hin…zu…wie…sen,
d..d…damit ich sie in Zukunft ver….mei….den kann.”

Martin Prinz beobachtete Petra sehr genau und bemerkte das verstärkte
fliessen ihrer Mösensäfte.

“19” hingehaucht, kaum hörbar flüsterte sie unter Mühen den geforderten
Satz.

Petra stand unmittelbar vor der Explosion. Den 20. Schlag platzierte er
mit großer Kraft und äußerster Präzision auf ihre Fotze.

“Aaaaargghhhhh!!!

Ein Schrei größten Schmerzes verließ ihren gequälten Körper. Schlagartig
war sie von ihrer sexuellen Erregung herunter. “20 …..”

Martin Prinz erkannte nur an den Lippenbewegungen das Petra versuchte
den Satz zu sagen. Sie hatte keine Stimme mehr. Fortgespült von Tränen
und Schmerzen war sie bar jeden Lautes.

Martin beugte sich über die gequälte und flüsterte ihr ins Ohr: “Das
hast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich!”
Petra brauchte eine Weile um das Gehörte zu verstehen. Freude erfüllte
sie. Ihr Meister war zufrieden mit ihr, ja er war sogar stolz auf sie.
Petra fühlte Stolz. Trotz Schmerzen und Frust über den versagten
Höhepunkt erfüllte sie ein inneres glühen der Freude. Dies drückte sich
auch in ihrer Körpersprache aus. Martin Prinz erkannte das und war
stolz auf sich, dass er Petra richtig eingeschätzt hatte und die Strafe
genau richtig dosiert war.

Am liebsten hätte er sie jetzt aus ihrer misslichen Lage befreit. Aber
er war noch nicht fertig mit ihr. Erst musste sich noch richtig
eingebrochen werden, damit sie die perfekte Sklavin für ihn war. Martin
Prinz begann nun Petra am ganzen Körper mit einer kühlenden Heilsalbe
zu massieren. Während er die Zartheit ihrer Haut und die weiche
Nachgiebigkeit ihres weiblichen Fleisches genoss, wurde er sich seiner
schmerzenden und pochenden Erregung bewusst. Erbrauchte dringend
Entspannung.

Nachdem er mit der Behandlung Petras fertig war, stand er auf und
stellte sich vor ihren Kopf. Hart fasste er in ihr Haar und zog ihn im
Pranger nach oben, soweit es ging. “Los blas mir meinen Schwanz! Ich
will ihn schön nass und glitschig haben.” Petra erschreckte dieser
unerwartete, abrupte Wandel. Eben noch war ihr Herr, sie hatte ihn
schon in Gedanken als ihren Herren anerkannt, zärtlich und freundlich
zu ihr und nun war er grob und tat ihr weh. Petra versuchte aus ihrer
misslichen Lage das Beste zu machen. Sie öffnete ihren Mund und nahm
ihn auf. Ihre Zunge glitt über die dick geschwollene Eichel, strich
über das zarte Bändchen und saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund.
Als sein Schwanz an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie nur kurz und ließ
ihn ganz in ihrem Schlund verschwinden. Oraler Verkehr hatte ihr schon
immer Freude gemacht. Sie lutschte und saugte mit Inbrunst an den
Schwänzen ihrer bisherigen Freunde und genoss es, das Sperma zu
schlucken.

Martin Prinz fickte sie ein paarmal in den Mund und entzog sich ihr
dann. Petra stöhnte enttäuscht auf. Er stellte sich hinter sie und
betatschte ihre Globen, zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf
ihren runzligen Hintereingang. Langsam massierte er ihren Schließmuskel
und speichelte ihn immer wieder ein. Dann drang er mit einem Stoß in
ihren Darm ein. Ohne Aufenthalt presste er die ganze Länge seines
Gliedes bis an die Eier in sie. Petra schrie kurz auf. Ans Arschficken
hatte sie sich nie so richtig gewöhnen können, obwohl sie es mit dem
einen oder anderen ihrer ehemaligen Liebhaber auch getrieben hatte.
Martin Prinz verharrte einen Augenblick um ihr Gelegenheit zu geben
sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Dann stieß er zu. Hart, brutal und ohne Rücksicht. Es sollte Bestrafung
und kein Vergnügen sein. Petra stöhnte auf und begann zu wimmern. Die
Schmerzen, die ihr Martin Prinz zufügte taten nicht nur körperlich,
sondern auch seelisch weh. Immer schneller und härter rammte er seine
Männlichkeit in ihre Arschfotze. Sein Sack prallte mit jedem Stoss auf
Petras Kitzler. Er spürte wie sein Saft in seinen Eiern kochte und in
sein Rohr drängte. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Außerdem
spürte er wie die Geilheit in Petra langsam wieder überhand nahm.
Deshalb stoppte er abrupt seine Fickerei und wechselte wieder zu Petras
Lutschmund. Er stupste mit seinem Schwan an ihre Lippen und sie öffnete
diese nur widerwillig. Gerade noch in ihrem Arsch und jetzt in ihrem
Mund ekelte sie sich. Martin Prinz schob ohne Rücksicht seinen Prügel
in ihre Mundfotze und begann sie zu vögeln. Petra war erstaunt über den
Geschmack ihrer kombinierten Säfte auf seinem Schwanz. Gar nicht so
übel befand sie und begann eifrig sein dick geschwollenes Glied zu
bearbeiten. Mit einem Schrei entlud sich ihr Meister und pumpte Strahl
über Strahl in ihre Kehle. Es war so viel, das sie mit dem Schlucken
kaum nachkam. Aber sie schaffte es, nichts von seinem kostbaren Saft zu
vergeuden.

Als sein Glied anfing zu erschlaffen, befahl er Petra noch ihn
ordentlich zu säubern. Als diese ihrer Pflicht genüge getan hatte
entzog sich ihr Martin Prinz, ging vor in die Knie und küsste sie
leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte ihren Mund und probte den
Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte. Völlig außer Atem löste er den Kuss.
Petra war fast ohnmächtig geworden. Martin hob ihren Kopf sacht an, sah
ihr tief in die Augen und lobte sie für ihren Gehorsam und ihre
Willigkeit, alles zu tun was er von ihr verlangte. “Dafür hast du dir
eine Belohnung verdient” sagte er und begann ihre Fesseln zu lösen.

Als er den Pranger öffnete und Petra keine Unterstützung mehr hatte,
sackte sie zusammen. Kraftlos versuchte sie zu Martin Prinz zu
krabbeln. Erschöpft gab sie auf. Sie war einfach zu ausgelaugt. Martin
Prinz hob Petra auf, bettete sie auf ein Sofa und gab ihr etwas
kräftigendes zu trinken. Kurz darauf war Petra wieder bei Kräften und
fing an sich zu bewegen. Martin Prinz nahm Petra in seine starken Arme
und umfing sie.

“Schhhhhtt, meine Kleine, ruh dich erst einmal etwas aus.”

Petra schloss ihre Augen, schmiegte sich an Martins Brust und genoss
seine Nähe.

Nach etwa zehn Minuten löste er sich von ihr und sagte: “So meine
Kleine, ran ans Kreuz. Ich bin noch nicht fertig mit dir”.

Ein leiser Schauer der Erwartung lies Petra erzittern. Sie stellte sich
mit dem Rücken an das Andreaskreuz und hob ihre Arme, bereit sich
erneut fesseln zu lassen.

Martin Prinz bemerkte verwundert ihre Bereitwilligkeit und fesselte
Petras Gelenke stramm an das Kreuz. Sodann wandte er sich ihren Füssen
zu und fixierte ihre Fesseln weit gespreizt an das Gestell. Er neigte
das das Andreaskreuz ein wenig nach hinten und brachte den unteren Teil
wieder in die Senkrechte. Hierdurch standen ihre prachtvollen Brüste
und ihr Geschlecht prominent hervor.

Martin Prinz beugte sich über Petra und flüsterte ihr ins Ohr: “Wie du
weißt wird dir kein Ungemach geschehen. Vertraust du mir?”

Petra war nicht in der Lage ihre Zustimmung zu artikulieren. Deshalb
nickte sie eifrig ja. Martin Prinz nahm ein dunkles Seidentuch und
verband ihre Augen.

“Du gehörst mir! Ich werde dich zu meinem Vergnügen benutzen, und du
wirst jede Anweisung, jeden Wunsch von mir ohne zögern, sofort
ausführen. Egal wo wir uns befinden, ob zu Hause oder in der
Öffentlichkeit! Ist das klar. Habe ich mich unmissverständlich
Ausgedrückt?”

“Ja Meister, ich werde alles so tun wie du es befiehlst” antwortete sie
mit schwacher, kaum hörbarer aber fester Stimme.

“Gut so” entgegnete ihr Martin Prinz, “dafür wirst du belohnt werden.

Er beugte sich über sie und küsste sie hart. Seine Zähne gruben sich in
ihre Unterlippe. Sie schmeckte ihr eigenes Blut. Dann löste er den Kuss
ein wenig und begann ihre Mundhöhle mit seiner Zunge zu erforschen.
Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Beider Zungen begannen umeinander zu
tanzen, drangen in den anderen Mund ein und fochten miteinander.
Liebend gern hätte Petra ihren Meister umarmt, ihn gespürt und mit
ihren Händen gestreichelt. Jedoch die Fesselung ließ dies nicht zu.
Merkwürdigerweise steigerte die erzwungene Tatenlosigkeit ihre
Erregung. Ihre Möse war schon wieder pitschnass und ihre Säfte tropften
zu Boden.

Martin Prinz bewegte seine Hände über ihre Schultern und Arme. Er
streichelte sie ganz zärtlich. Sein Mund löste sich von ihren Lippen
und glitt über die Wange zu ihrem Ohr. Sacht knabberte er an dem
Ohrläppchen und Petra erschauerte vor Lust. Seine Hände glitten auf der
Unterseite ihrer Arme wieder auf ihren Körper zu und erreichte langsam
aber sich den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Seine Hände spielten mit
den göttlichen Halbkugeln, walkten und kneteten das weiche und doch so
feste Fleisch. Seine Lippen glitten zu ihrem Mund, küssten sanft die
ihren während seine Finger mit ihren erhärteten Knospen spielten.

Sein Griff wurde langsam immer fester, bis er plötzlich ihre Warzen
zusammenquetschte. Ihren Schrei erstickte er mit seinem Mund. Der
plötzliche Schmerz sandte Ströme der Lust in ihre Fotze. Genauso
plötzlich wie er ihre Nippel misshandelte, ließ er los. Er brachte
seine Mund auf ihre schwellenden Knospen und liebkoste sie abwechselnd.
Ihr Kitzler stand unter Feuer. Es war gerade so als ob eine direkte
Leitung zwischen ihren Knospen und ihrer Möse bestehen würde. Die
Lustsaftproduktion stieg an und überschwemmte ihre Fotze. Der Saft rann
ihre Schenkel hinab.

Petras Knospen waren hart, standen steil von ihren Hügeln empor. Die
zärtliche Behandlung ihrer Knospen ließ sie vor Wonne seufzen.
Plötzlich ein scharfer Schmerz! Martin Prinz hatte eine Nippelklammer
angesetzt. Die trotz Gummiummantelung scharfen Zähne bissen tief in ihr
zartes, empfindliches Fleisch. Langsam ließ der beißende Schmerz nach
und ging in einen gleichmäßigen Druck über. Kaum hatte sie sich daran
gewöhnt, setzte er die nächste Klammer an. Es wiederholte sich das
gleiche Spiel. Der Schmerz wurde von ihrem Körper absorbiert und
wandelte sich in Lust. Durch die dauernde Stimulation stieg ihre
Erregung. Ihr Körper sehnte sich nach Entspannung. Sie sehnte den
kommenden Orgasmus herbei. Martin Prinz bewegte seine Lippen und Hände
immer näher an ihr Lustzentrum heran.

Seine Hände streichelten zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel,
umkreisten ihre dick geschwollenen Mösenlippen, vermieden aber jedes
Eindringen und Berühren ihres aus den Falten herausragenden Kitzlers.

Petra durchtobten Lustwellen. Ihr Meister jedoch, sorgte dafür, dass sie
den Gipfel nicht erreichte.

“Meister…… bitteeeee!!……

“Ja, mein Kleines?”

“Lass mich kommen!……… Btteeeeee!!!!” wimmerte Petra.

Ihre Stimme war wie ein leichter Hauch, kaum hörbar. Martin Prinz kannte
kein erbarmen. Er hielt sie noch einige Minuten so kurz vorm Kommen.
Dann, ganz plötzlich und unerwartet für die stöhnende Petra setzte er
ihr eine Klammer auf ihr empfindlichstes. Ihre Klit sandte einen
Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien
lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage audible
Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust
herunter.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR, mein Herr!” wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheit
hinter diesen, ihren Worten.

“Willst du mir dienen und gehorchen?”

“Jaaahh!” voller Inbrunst heraus gestoßen.

“Was möchtest du jetzt?”

“Bitte fick mich Herr!?” geschrieen voller Verlangen.

Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dick
geschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern. Sein
Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein
problemloses eindringen. Als er vollends in ihr war klatschten seine
prallgefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er
genoss das Gefühl in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten
sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas
zum melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied.

Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Tempo
nicht durch und wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem
Gipfel.

“Bitteeee!” hauchte sie.

Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz der
eintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen
Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz.
Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied aufs
härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr
beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden
Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu
beschimpfen.

“Jaahh!!! Komm meine kleine Nutte, du geiles Ficktierchen. Ich werde
dich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück
Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!”

Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jeden
seiner Sprüche. “Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige
Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen
Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein
Fickfleisch!”

Beide schrieen und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilder
klatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und
grunzten. Der Geruch von hemmungslungslosem Sex schwängerte die Luft
und peitschte die a****lischen Instinkte der beiden Protagonisten immer
weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine
Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte das er seinen Erguss
nicht mehr lange zurückhalten könne. Petra hing am Rand der Klippe,
bereit in den Abgrund zu stürzen und wimmerte nur noch “Bittee…….
Bitteeeee…..”

“Du hast immer davon geträumt dich zu Unterwerfen!”

“Jaaahh.. biitteee…… jaaahhhh….. bittteeee….”.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR mein Meister!”

“Was gehört mir?”

“Ich gehöre dir ganz und gar, Körper, Geist und Seele” stöhnte Petra am
Rande der Ekstase und Erschöpfung.

Martin Prinz fickte sie hart und unerbittlich. Jeder Stoss brachte die
Klammer an ihrer Klit in Bewegung und löste einen Mix aus Lust und
Schmerzen aus. Sie wusste, ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Er war
seiner. Er gehörte ihm zum ficken, zu was auch immer er mit ihm machen
wollte. Sie existierte nur noch zu seinem Vergnügen, existierte als
sein Lustobjekt.

“Petra, bist du mein?”

“Ich bin Dein! Ich gehöre dir! Schrie sie voller Lust.

“Petra, du darfst kommen! Komm für mich, deinen Herrn!”

Mit diesen Worten löste Martin Prinz die Klammer von ihrem Lustknubbel
und begann ihre Klit zart zu massieren.

Wie ein Schock fuhr die Erlaubnis durch ihren Körper. Völlig ruhig lag
sie für Sekundenbruchteile da. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Wie
ein Tsunami fegte er alles Denken hinweg. Sie stieg. Hoch, höher, in
unendliche Weiten des Alls. Sonnen glühten auf und verloschen wieder.
Ein Feuerwerk der Emotionen durchraste ihren Körper. Unglaubliche
Gefühle wallten in ihr auf. Sie spürte wie sich Martin Prinz in ihr
Fleisch krallte und versteifte. Dann schoss er Ladung um Ladung seines
Saftes tief in ihren Leib. Dadurch wurde ihr kommen noch weiter
verstärkt. Beide schrieen wie irrsinnig und sackten erschöpft zusammen.
An einen derartig intensiven Höhepunkt konnte sich Martin Prinz nicht
erinnern. Es war unglaublich, diese Intensität. So etwas hatte er noch
nicht erlebt.

Als beide fertig waren richtete sich Martin wieder auf und löste Petra
aus ihren Fesseln vom Kreuz.

Kraftlos sackte Petra zu seinen Füssen erschöpft, gebrochen und
befriedigt zusammen. Ihre Hände versuchten vergeblich sich an seinen
Beinen festzuhalten. Sie rutschte bis ihr Kopf auf einem seiner Füße
lag. Irgendwie wusste sie instinktiv: “Dies ist mein Platz, der mir
zusteht, wo ich hingehöre.” Dann setzte ihr Denken aus und sie wurde
ohnmächtig.

Als Petra wieder zu sich kam lag sie in der Wanne. Ihr Meister hielt sie
in seinen Armen. Wie ein sattes zufriedenes Kätzchen schnurrte sie und
lächelte ihn an: “Danke Meister.”

Ohne ein Wort begann Martin Prinz sie zu waschen und leicht zu
massieren. Als sie kräftig genug war sich im Wasser halten zu können
stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann bedeutete er ihr, zu
ihm zu kommen. Noch etwas ungelenkig, weit entfernt von ihrer üblichen
Geschmeidigkeit, trat sie vor ihn hin, den Kopf erhoben, die Augen zu
Boden gerichtet. Martin Prinz nahm ein großes, flauschiges Tuch und
begann seine Sklavin abzutrocknen. Anschließend hüllte er sie in ein
weiches, trockenes Tuch und trug sie in einen Nebenraum und legte sie
auf ein riesiges Bett. Er hieß sie Arme und Beine weit spreizen, befahl
ihr still liegen zu bleiben, sich nicht zu rühren und verließ den Raum.

Petra dachte nur, Warum soll ich mich bewegen? Aber gerade dieser Befehl
forderte das Gegenteil heraus. Petra kämpfte mit sich, um ja ruhig
liegen zu bleiben. Aus dem Nebenraum heraus beobachtete Martin Prinz
den Kampf seiner kleinen Sklavin. Ein lächeln kräuselte sein Lippen.
Als die Massageöle die richtige Temperatur erreicht hatten, kehrte er
mit diesen in den Raum zurück.

“Brav, meine Kleine.”

Petra war froh, dass sie es geschafft hatte und lächelte ihren Meister
schüchtern an. Wortlos fing er an Petra zu massieren. Er streichelte,
griff, knetete und massierte die verschiedenen Öle in ihre Haut. Petra
spürte wie eine wohlige Entspannung ihren Körper erfüllte. Sie seufzte
und bewegte lasziv ihren Körper um ihren Meister zu verführen. Viel
brauchte es auch nicht mehr dazu. Die Behandlung, die Martin Prinz ihr
hatte angedeihen lassen, war auch an ihm nicht spurlos vorüber
gegangen. Petras außerordentliche sexuelle Anziehungskraft hatte ihn
wieder in ihren Bann geschlagen. Er verspürte ein liebevolles Gefühl
für sie. Er hoffte, dass er mit Petra eine Frau gefunden hatte, die
seinen Vorstellungen einer idealen Partnerin entsprach. Nun, das würde
die Zukunft entscheiden.

Zufrieden legte er sich neben Petra, zog die Decke über sie beide und
nahm sie in seine Arme. Zufrieden und dankbar kuschelte sich Petra an
seine Brust. Ihre Arme umschlangen ihn. Endlich konnte sie ihn spüren.
Seine Haut mit ihren Händen und Lippen erkunden. Sie genoss die Wärme
seines Körpers und versuchte regelrecht in ihn hinein zu kriechen.
Beider Umarmungen wurden intensiver. Lippen fanden und küssten sich.
Zungen spielten miteinander. Sie versanken im zärtlichen Liebesspiel.
Nachdem sie sich die ganze Nacht voller Liebe und Hingabe vereinigt
hatten sanken sie in einen tiefen,(pazig dot com) traumlosen Schlaf.

Dies war das letzte an das sich Petra nach dem Aufwachen in ihrer
Wohnung erinnerte…..

Ende

Teil 2?

Schreibfehler sind beabsichtigt. Wer einen findet darf ihn behalten!

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Erstes Mal Fetisch

Grillabend mit ihren Freundinnen

Dies ist meine erste frei erfundene Geschichte und es ist der erste Teil. Wahrscheinlich wird es eine Story über mehrere Teile. Über Lob und Kritik freue ich mich immer. Wenn euch ein Teil meiner Geschichten fehlt, dann schreibt mir eine Nachricht.

Mein Name ist Ben, genannt Benny. Mit den Mädchen hatte ich schon immer so meine Probleme. Ich bin jemand, den man allgemein als Spätzünder bezeichnet. So hatte ich meine erste Freundin erst mit 18 kennen gelernt. Sie war hieß Tina und war ein wunderschönes Mädchen. Sie war dem Zeitpunkt gerade erst 17 Jahre alt geworden und hatte ihre Harre rot gefärbt. Sie hatte lange Beine, einen schönen Apfelförmigen Hintern und einen Busen, der genau richtig war für meinen Geschmack: nicht zu groß und nicht zu klein und schön fest.
Als wir uns kennen gelernt haben, hatte Sie genauso wie ich, keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Im Bett war Sie einfach toll. Wir haben so gut wie alles ausprobiert und hatten viel und oft Sex. Sie war neugierig und immer ganz schön versaut, was mich nur noch mehr anmachte.

Wir haben damals ein kleines Haus auf dem Land bewohnt, was den Vorteil hatte, dass wir keine lästigen Nachbarn hatten und uns auch im Garten vergnügen konnten, ohne viel Aufsehen zu erregen. Oft hatten wir oft Besuch von Freunden und alles lief hervorragend. Bis zu einem Abend im Sommer, an dem sich viel änderte.

Wir erwarteten Besuch von zwei ihrer Klassenkameradinnen, Ina und Claudia und wollten grillen. Beide waren wie Tina 17 Jahre alt und sahen echt klasse aus. Den ganzen Tag hatten Tina und ich schon damit verbracht Vorbereitungen für den Abend zu treffen und als unser Besuch ankam war alles perfekt.

Die beiden Mädels sahen echt zum anbeißen aus. Ina hatte dunkle lange Haare und trug an jenem Abend eine enge Jeans und ein enges weißes T-Shirt, was ihre recht knabenhafte Figur schön betonte. Claudia war blond und ein wenig “üppiger” gebaut, ohne dabei dick zu sein. Sie hatte eine Leggin an, die ihre schönen prallen Schenkel betonte und ebenfalls ein T-Shirt. Obenrum war Sie etwas mehr ausgestattet als Tina.
Ina hatte eigentlich einen Freund, der an diesem Abend aber nicht mitgekommen war. Dafür hatte Claudia ihren Freund dabei. Er hieß Frank und war mir eigentlich recht sympathisch.

Der Abend begann echt schön: das Grillfleisch war gut und der Alkohol floss auch ganz schön. Schnell war klar, dass unser Besuch über Nacht bleiben würde. Platz hatten Tina und ich schließlich genug in unserem Häuschen.
Tina hatte sich schon seit langem auf diesen Abend gefreut und sich auch echt geil zurecht gemacht. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, was ich so an ihr liebte. Es war aus ziemlich dünnem Stoff und wenn sie gegen das Licht stand, konnte man ihre wunderbare Figur erkennen. Auf einen BH hatte Sie verzichtet und drunter nur einen Tanga an.

Mit der Begrüßung unserer Gäste gab Tina allen ein Bussi, auch Frank, was ich eigentlich nicht so gerne sah. Er hingegen schaute Tina von oben bis unten an und gab ihr ein Kompliment über ihr Kleid. Dann ging auch schon gleich das Geschnatter der Mädchen los. Sie tratschten was das Zeug hielt, während Frank und ich nach draußen gingen um den Grill anzuwerfen und schon mal ein Bierchen zu trinken.

Bald darauf kamen auch Tina, Ina und Claudia in den Garten. Nachdem wir alle satt waren setzten wir uns um ein kleines Feuer und rauchten erst mal einen Joint. Wir hatten Decken und Kissen um das Feuer gelegt und so war es echt gemütlich. Der Joint blieb nicht ohne Wirkung. Sie fingen an zu kichern und Claudia schmiegte sich eng an ihren Freund und Tina an mich.
Als die Getränke alle waren, ging Tina neue holen. Als sie dazu aufstand, konnte ich ihren Körper gegen das Licht des Feuers sehr gut erkennen. Auch Frank schien den Anblick zu genießen. Irgendwie machte mich das stolz, eine begehrenswerte Freundin zu haben. Als sie kurz darauf wieder kam, stellte sie sich ziemlich dicht vor Frank und der schaute ganz unverhohlen auf ihre Brüste. Dann sah er zu mir rüber und sagte: “Mann, so ein Kleid muss ich Claudia auch kaufen.” Erst dann Schien Tina zu merken, dass er ziemlich viel sehen konnte durch den dünnen Stoff. Sie wurde ein wenig rot im Gesicht, aber sagte dann trotzig: “Das ist ja auch das Lieblingskleid von Benny.” Dann drehte sie sich einmal um die Achse, um Frank einen Blick von allen Seiten zu bieten und setzte sich dann zwischen mich und Frank. Ein wenig stieg die Eifersucht in mir hoch, als sie sich so einem anderen Mann präsentierte. Sie sah aber auch klasse aus 😉

Claudia schien schon ziemlich was getrunken zu haben. Sie griff Frank in den Schritt und sagte: “Ich glaube auch, dass ich so ein Kleid brauche.” Ina, Tina und Frank lachten laut los und die beiden Mädels schauten auf Claudias Hand, die noch immer die Beule in Franks Hose massierte. Ina meinte darauf, dass ihr so ein Kleid bestimmt nicht stehen würde, da sie ja nicht so viel zum ausfüllen hätte. Worauf Claudia und Tina ihr heftig widersprachen, es käme schließlich nicht auf die Größe des Busens an, damit so ein Kleid geil aussähe, sondern nur auf das rechte Licht. Claudia meinte, dass es andere Sachen gäbe, wo die Größe wichtig ist und langte wieder ihrem Frank in den Schritt. Alle lachten herzlich. Claudia sah Frank in die Augen und sagte für jeden hörbar: “Ich freue mich schon wieder auf deine 18cm.” und gab Frank einen Kuss.

Ich dachte, ich hätte mich verhört. 18cm? Das muss doch purer Schwindel sein. Wie jeder Mann hatte ich natürlich meinen Schwanz auch mal gemessen. Aber selbst mit kleinen Schummelleien kam ich gerade mal auf 13cm. Auch Tina bekam große Augen und sagte “Nun übertreib mal nicht, Claudia” und lachte. Sie kannte ja auch nur meinen Schwanz und dachte genau wie ich, dass 13cm ein normales Maß sind.

Ina meinte, dass ihr Freund auch 18cm hätte und dass das doch normal wäre. Alle starrten auf einmal auf Tina dann auf mich. Tina brach das Schweigen. “Das glaube ich nicht. So lang ist doch kein Mann.” “Soll ich es Dir beweisen?”, grinste Claudia. Mir wurde die Sache langsam unangenehm. Ich stand auf und sagte, dass ich mal Bier holen wolle. Ina grinste über beide Ohren und sagte: “Jetzt haut er ab, damit er sich nicht blamiert!” Wieder lachten alle, nur ich diesmal nicht und ging ins Haus.

Der Alkoholkonsum forderte seinen Tribut und so brauchte ich ein wenig, bis ich mit einigen Bier bewaffnet wieder zum Feuer ging.
Als ich den Garten betrat sah es erst so aus, wie ich ihn verlassen hatte. Als ich aber näher kam, hörte ich Tina sagen: “Das gibt’s doch gar nicht. Tut Dir er nicht weh damit, Claudia?”
Beim Feuer angekommen traute ich meinen Augen nicht: Claudia hatte Frank den Schwanz aus der Hose geholt und hielt ihn aufrecht stehend in ihrer Hand. Sie grinste mich an als sie mich sah. Tina schaute kurz auf zu mir auf und fragte: “Hast Du so einen Großen schon mal gesehen?” Dann sah sie wieder neugierig auf Franks Schwanz, der nun langsam von Claudia gewichst wurde.

Tina hatte sich auf ihrem Kissen ein wenig zu den beiden gedreht und schaute dem Treiben aufmerksam zu. Ich ignorierte die Szene und setzte mich wieder zu Tina. Mir wurde das ganze nun doch ein wenig zu krass und versuchte Tinas Aufmerksamkeit wieder zu mir zu lenken, indem ich meinen Arm ihre Schultern legte. Ohne Erfolg allerdings: Sie starrte immer noch auf Franks großen Schwanz.
Claudia schaute Tina in die Augen und meinte, so groß ist er doch gar nicht. Wenn er kleiner wäre, würde sie ihn doch gar nicht so schön spüren. Dann schaute sie erst mich und dann Tina an und sagte: “Der Benny ist doch bestimmt ähnlich ausgestattet, oder?” Bevor Tina etwas sagen konnte sagte ich schnell: “Klar!” Worauf Tina, immer noch mit Blick auf Franks Schwanz, murmelte: “Nun bist Du aber, der übertreibt.” “Zeigen, zeigen” fingen Ina und Claudia auch gleich an zu singen.

Das war mir nun aber dann doch zuviel, winkte ab und nahm einen großen Schluck aus meiner Flasche. Tina schien zu merken, wie die Sache mir unangenehm wurde und drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss. Sie schaute mir in die Augen und sagte, “Deiner ist doch auch ganz schön”. Als ob mich das beruhigen würde. Aber sie sah mir so lieb in die Augen und lächelte, dass ich auch gleich dahin schmolz. Das machte sie immer, wenn sie etwas wollte. Sie konnte mich mit diesem Blick regelrecht hypnotisieren. Und so merkte ich erst gar nicht, wie sie mir den Reißverschluss herunter zog.

Immer noch etwas verunsichert sah ich ihr in die Augen. Dann küsste sie mich wieder und in diesem Kuss versank nun total. Ich und vergas alles um mich rum. Sie aber griff mir in die Hose und massierte meinen langsam wachsenden Schwanz. Ohne dass es mir so richtig bewusst wurde, hatte sie ihn rausgeholt und wichste ihn vor ihren Freundinnen. Klar wurde ich erst wieder, als ich von weit her Gekicher hörte. Tina unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen. Dann lehnte sie sich zurück und hielt mein Schwanz aufrecht in ihrer Hand. “Wird der noch größer?” fragte Ina. “Der ist ja süß.” kam von Claudia. Tina und ich sahen auf Franks Teil und Tina meinte: “Naja, ein Unterschied ist da schon.” Alle bis auf mich brachen in Lachen aus. Ich musste Tina aber innerlich Recht geben. Franks Schwanz war nicht nur ein gutes Stück länger, sondern auch wesentlich dicker als meiner.

Ich wollte meinen wieder einpacken, aber sie hielt meinen immer noch in der Hand als sie Claudia fragte, ob sie auch mal dürfe. Erst verstand ich nicht, was sie meinte. Aber als sie ihre Hand ausstreckte, war klar, was sie wollte. Sie wollte den Schwanz von Frank anfassen! Ich konnte es nicht fassen. Trotzdem bekam ich kein Ton heraus. Claudia nahm wortlos ihre Hand von dem Schwanz ihres Freundes und machte Tina den Weg frei.
Wie in Zeitlupe sah ich wie sie den Penis eines anderen anfasste. Sie hielt ihn in ihrer Hand und schaute ihn sich an. Dann Schaute sie zu ihrer anderen Hand. Sie hielt meinen Schwanz damit umschlossen und nur meine Eichel in der Vorhaut schaute heraus.
Ihre andere Hand konnte nicht ganz um Franks Schwanz fassen und darüber hätte locker noch ihre zweite Hand gepasst. Es war echt frustrierend und peinlich für mich.

“Ich glaube, mein kleiner Bruder hat schon einen größeren. Der ist aber gerade erst 13 geworden.” stellte Ina fest. “Reicht Dir der denn überhaupt Tina?” Die grinste Ina an und meinte nur, “Wenn ich fest zudrücke, dann kann ich meine Hand fast schließen.” antwortete Tina und drückte mit ihrer ganzen Kraft ihre Faust um meinen Schwanz zusammen. Erschrocken von dem plötzlichen Schmerz stöhnte ich auf. Dann ließ sie mich los. “Hihi, auf so was scheint er ja zu stehen.” grinste Claudia.

Wie konnte Tina nur so was ausplaudern? Sicher habe ich eine gewisse masochistische Ader und lebe die auch manchmal mit Tina aus, aber das ist doch was privates, dachte ich.
Sie drehte sich nun ganz zu Frank um. Mit langsamen Bewegungen wichste sie ihn nun und nahm seine Eier in die andere Hand.
Frank sagte die ganze Zeit kein Wort und genoss es gewichst zu werden. Auch Claudia schien kein Problem damit zu haben, dass ihr Freund von Tina verwöhnt wurde.

“Das reicht jetzt aber langsam”, brachte ich endlich raus und wollte meinen immer noch schmerzenden, aber auch steifen Schwanz wieder in der Hose verpacken. Doch Ina hielt mich zurück, indem sie mir lieb in die Augen sah und lächelte.
“Lass ihn doch draußen. Er sieht doch süß aus.”
Ina hockte sich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie drückte einmal fest zu und ließ ihn wieder los.

Tina lächelte, als sie in meinem roten Gesicht meine Verlegenheit und Unsicherheit sah. Frank lehnte sich zurück und sie kniete sich vor ihn hin und wichste ihn nun richtig. Fassungslos sah ich wie meine Freundin Frank bearbeitete.

“Tina!” wimmerte ich verzweifelt, “Warum machst Du so was?” “Ach komm. Ist doch gar nix dabei.” sagte sie vorwurfsvoll zu mir. “Vielleicht will er auch mal”, lachte Claudia. “Er ja auch noch nie einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt.”
Alle brüllten vor lachen, auch Tina, nur ich nicht.
Zu mir gewand sagte Tina begeistert: “Guck mal, wie groß der ist,” Frank fing langsam an zu stöhnen und ich wusste, dass er bald kommen würde. Gleich darauf ergoss er sich auch schon über Tinas Kleid und ihre Hand. Mit festem Griff versuchte sie auch noch den letzten Tropfen genüsslich aus ihm heraus zu melken.
Ihr Kleid war vorne total eingesaut. Sogar in ihrem Ausschnitt ist etwas gelandet und lief nun langsam ihren Busen herab.

Ich konnte es nicht glauben. Meine Freundin hatte einem anderen Kerl einen runtergeholt, während ihre Freundinnen und ich zugesehen hatten.
Ich hatte erst mal genug und ging ins Haus. Ich war eifersüchtig, erniedrigt und voll verwirrt. Verwirrt vor allem deswegen, weil ich merkte, dass ich trotz allem einen Ständer hatte.
Ich ging ins Schlafzimmer setzte mich aufs Bett und musste erst mal nachdenken.
Mir war zum heulen zumute und genau das tat ich.

Nach einer Weile ging die Tür auf und Tina kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. Sie legte ihren Arm um meine Schultern und rückte nah an mich heran.
Ich spürte das verklebte Kleid an meinem Arm und konnte das Sperma von Frank riechen. “Sei nicht sauer. Ich wollte doch nur mal sehen, wie sich so ein Teil anfühlt.”, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Hand drückte meinen Steifen durch die Hose. “Sei ehrlich: Er hat einen geilen Schwanz, oder?” Langsam massierte sie mich weiter. “Fandest Du seinen Schwanz nicht auch geil? Komm sag mir was Du gedacht hast, als Du ihn gesehen hast!”

Es war ja wahr. Ich fand ihn ja wirklich beeindruckend, aber geil? Ich wusste gar nichts mehr. Tinas Fragen, ihre Hand, die mich so geil massierte und das eben gesehene brachte mich zum kommen. Ich spritzte meine Ladung voll in meine Hose. “Na siehst Du.”, sagte Tina, “Ich wusste doch, dass dich das angemacht hat.”
Ich sah in ihre Augen und mir war klar, dass heute Abend etwas passiert war, was mich verändert hat.
Sie sah mich an und drückte mich dann liebevoll an sich. Dass dabei mein Gesicht in ihrem spermaverklebten Busen gedrückt wurde störte weder sie noch mich.
“Komm, wir gehen wieder runter zu den Anderen.” Lächelte sie mich an. “Geh schon vor, ich ziehe mir nur eine andere Hose an.” Meine hatte einen ziemlich großen nassen Fleck vorne. “Ach Quatsch! Komm schon!”, sage sie und zog mich hinterher. Auch sie hatte anscheinend nicht vor, sich was anderes anzuziehen.

Als wir wieder im Garten ankamen, war mir der nasse Fleck auf meiner Hose recht peinlich, aber niemand sagte ein Wort. Nur Ina kuckte auffällig darauf und grinste.
“Alles in Ordnung mit euch?”, fragte Claudia ein wenig besorgt. “Aber klar.”, lachte Tina, “Benny fand es auch geil. Siehst Du das nicht?” Ich merkte, wie ich wieder rot wurde, als wir uns auf unsere Plätze saßen.

“Hast Du ihm einen runter geholt?”, fragte Ina frech. “Naja, viel brauchte ich nicht machen.”, kam prompt die Antwort von Tina.
Die Mädchen waren ganz schön angeheitert. So kannte ich Tina und ihre Freundinnen sonst gar nicht. Aber langsam wunderte ich mich über gar nichts mehr.

“Ooooch, dann haben wir ja was verpasst!” tönten Tinas Freundinnen und Claudia fügte hinzu: “Wir haben doch Frank auch abspritzen sehen. Jetzt wollen wir das auch bei Benny.” Tina schaute mich fragend an. “Vielleicht braucht er nur den richtigen Anreiz? Ich kann’s euch ja mal zeigen, was ich eben mit ihm gemacht habe.” “Franks Schwanz scheint ihn ja anzumachen.”, lachte Claudia. “Ich glaube, es war was anderes.” Stellte Tina fest. “So langsam wird das Kleid etwas kühl, so nass wie es ist. Ich sollte es etwas trocknen.” Tina stand auf und stellte sich genau vor Frank. Dabei sah sie mich lächelnd an. Mein Mund wurde trocken, bei dem Anblick.
Ich wusste genau, dass Frank nun Ihren Körper durch das Kleid wunderbar sehen konnte. Und ich sah, wie ihm dieser Anblick gefiel. Sein Schwanz verursachte eine ganz schöne Beule in seiner Hose.

Angetrunken, wie Tina schon war, wankte sie ein wenig. Dann schien sie das Gleichgewicht zu verlieren und landete lachend bei Frank auf dem Schoß, ihre Beine
außen neben seinen.
Der hatte natürlich gleich seine Arme um sie gelegt. “Das kleid scheint Dir ja wirklich zu gefallen.” Sagte Tina und wackelte, für jeden sichtbar, mit ihrem Hintern. Sie zog ihre Beine etwas an und legte sich mit dem Rücken an Franks breite Brust.
Dabei zog sie ihr Kleid etwas nach oben und ließ es zwischen ihren festen Schenkeln
Liegen. Ihre Beine waren etwas gespreizt und sahen einfach wunderbar aus im Schein des Feuers.

Am liebsten wäre ich nun zu ihr und hätte diese Schenkel liebkost. Aber ich war wie zu Stein geworden und beobachtete die beiden nur.
Es sah fast so aus, als wäre Tina seine Freundin und nicht meine.
Eine Weile passierte gar nichts. Wir waren alle recht breit und ich führte mit Ina und Claudia etwas Smalltalk, während Frank seine Hand auf dem Bauch meiner Freundin legte und sie langsam streichelte. Tina hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach.

Aus meinen Augenwinkeln sah ich, wie Frank seine andere Hand auf den Oberschenkel von Tina legte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie lachte. Sie machte nicht die geringsten Anstallten, seine Hand weg zu schieben, auch als er sie langsam in Richtung ihres Schrittes wandern ließ. Auch seine andere Hand begab sich auf Wanderschaft: In langsam kreisenden Bewegungen schob er sie in Richtung ihres Busens. Mein Herz klopfte nun schon ganz heftig. Wie weit würden die beiden gehen?

Ich sah, dass auch Ina zu den beiden rüber schielte. Dann kam sie ganz nah an mich ran und flüsterte mir ins Ohr: “Sehen sie nicht schön aus? Tina hat so tolle Beine und Frank ist so groß und muskulös. Sieh nur, wie er langsam ihre Brust streichelt.” Bei regte sich langsam mein kleiner Freund in der Hose.

Wie in Zeitlupe legte Frank seine Hand auf Tinas Brust und knetete sie gefühlvoll. Sie rekelte sich unter seinen Berührungen und streckte die Arme nach oben. Sie zog Frank zu sich heran und sie gaben sich einen zärtlichen Kuss. Sie sah ihm in die Augen und lächelte. Während er weiter ihren Busen durch das dünne Kleid liebkoste,
war seine andere Hand in ihrem Schritt angekommen und massierte nun Tinas intimste Stelle. “Jetzt ist er an ihrer Muschi. Durch das bisschen Stoff kann er bestimmt fühlen, wie geil sie schon ist.” Flüsterte Ina weiter in mein Ohr.

Tina spreizte ihr Beine noch weiter. Richtig intensiv wühlte sein Hand in ihrem Schoss. Sie stöhnte jetzt bei jeder Bewegung von Frank und bewegte ihre Hüfte seiner Hand entgegen. Frank öffnete die Knöpfe an Tinas Kleid und enthüllte ihre Brüste. Zärtlich knabberte er an ihren Nippeln, was Tina dazu veranlasste nun immer ungehemmter und lauter zu stöhnen. Noch nie hatte ich so etwas erotischeres gesehen, als diesen Anblick.

Auf einmal sah mir Tina genau in die Augen. Mit glasigem Blick lächelte sie und stöhnte dabei, als ob sie mir zeigen wollte, wie viel Lust Frank ihr bereitete.
Noch immer ihren Blick in meine Augen gerichtet, fasste sie den Saum ihres Kleides und zog ihn zwischen ihren Schenkeln hervor. Nun war ihr Tanga der letzte Hauch von Stoff zwischen Franks Hand und ihrem Venushügel. Man sah im Schein des Feuers genau, wie feucht sie schon sein musste. Frank presste seine Hand darauf. Sein Mittelfinger bewegte sich Tinas Schlitz entlang, bis er ihre Klit erreichte.

“Wau, ist das geil!” hauchte mir Ina ins Ohr. Claudia hatte sich mittlerweile im Schneidersitz hinter mich gesetzt und ich lag mit meinem Kopf auf ihrem Schoss.
Langsam strich sie mir über meine Stirn und flüsterte mir zu: “Ich glaube, die beiden werden gleich miteinander schlafen.” Ich wollte aufstehen, protestieren und der Sache nun endlich ein Ende bereiten, aber Claudia hielt einfach mit einer Hand meinen Mund zu und drückte mich zurück. Ina sah mir dabei in die Augen und schüttelte langsam ihren Kopf. Dann setzte sie sich auf meine Beine und ich war praktisch bewegungslos. Claudia drehte meinen Kopf zur Seite, so dass ich Tina und Frank weiter beobachtete.

Tina hatte sich etwas aufgerichtet und war gerade dabei ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Sie legte sich wieder zurück und gab sich wieder Franks Liebkosungen hin. “Er spielt auf ihr wie auf einem Instrument.”, sagte Ina. Und tatsächlich: Egal wo eine Hand von Frank ihrem Körper entlang fuhr, versuchte Tina ihm entgegen zu kommen. Strich er über ihre Brüste, bog sich ihr Oberkörper, griff er ihr in den Schritt, hob sie ihren Hintern an. Seine Hand war nun in ihrem Tanga angekommen. Tina stöhnte laut auf. “Jetzt ist sein Finger in sie eingedrungen.”, flüsterte Claudia.

“Oh Gott!” stöhnte Tina nun richtig laut. Sie hob ihren Hintern und streifte sich ihren Tanga ab. Sie war nun total nackt und ließ sich vor unseren Augen von Frank fingern. “Ist das schön, bitte hör nicht auf! Benny, siehst Du wie er mich anfasst? Das ist so geil. Ich glaube, ich komme gleich!” stöhnte sie. Ihr Atem ging nun stoßweise und sie drückte ihre Muschi Franks Fingern entgegen.

Da ließ Frank auf einmal von ihr ab. Enttäuscht stöhnte Tina auf. “Ich will Dich ganz.” sagte Frank, so dass es alle hören konnten. Tina sah Claudia an. Die nickte. Dann sah Tina mir in die Augen. Als ich jedoch etwas sagen wollte, hielt Claudia wieder meinen Mund zu. Ina saß immer noch auf meinen Beinen. Sie beugte sich etwas vor, grinste und öffnete meine Hose. Mein Steifer sprang ihr entgegen. “Er scheint es zu genießen”, sagte sie zu Tina, “Dann genieß Du doch einfach auch.”

Frank stand auf und Tina kniete vor ihm. Er zog sein T-Shirt aus und dann seine Jeans. Seine Boxer hatte ein mächtiges Zelt. Ohne weiter abzuwarten zog er auch diese aus. Sein Schwanz zeigte steil nach oben und sah aus meiner liegenden Position noch größer aus. Tina brauchte keine extra Aufforderung und nahm sein Teil gleich in den Mund. Richtig hingebungsvoll blies sie ihn. Frank stieß immer etwas mehr mit seinem Schwanz in Tinas Mund, bis Tina etwas würgen musste. Sie schien das aber nicht sonderlich zu stören. Sie blies weiter und nahm ihn immer nur kurz aus ihrem Mund um nach Luft zu schnappen.

“Tina, Du musst dich entspannen, dann geht er auch komplett rein.”, sagte Claudia. “Wie denn?”, unterbrach Tina das Blasen, “Benny stößt nie soweit hinten an.” “Ich zeige es Dir. Komm mal her Frank!” Claudia hatte meinen Kopf immer noch in ihrem Schoß und hielt nun ihren Arm unter mein Kinn, so dass ich regelrecht im Schwitzkasten war. Frank stellte sich genau über mich und ging etwas in die Hocke. Seine Eier baumelten nur Zentimeter über meinem Gesicht. Ich konnte ihn riechen.

Claudia öffnete ihren Mund weit und Frank schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Dann stellte er sich wieder vor Tina. Nach ein paar Versuchen war sein Schwanz auch ihn ihrer Kehle versenkt. Claudia sah zu mir herab, grinste und gab mir einen Kuss auf den Mund. “Na, wie schmeckts?”, lachte Ina. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich ihn wirklich geschmeckt hatte. “Leg dich jetzt hin!”, sagte Frank leise zu Tina. Sie tat es und spreizte auch gleich ihre Beine. Sofort legte er sich auch schon auf sie. Tina nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. “Komm, bitte fick mich.”, bat sie ihn nun und sah ihm in die Augen.

Mit Entsetzen, Eifersucht und unglaublicher Geilheit sah ich, wie er langsam in Tina eindrang. Sie stöhnte und wimmerte, als er anfing sie zu nehmen. Es war für mich nicht zu fassen, mit welcher Leidenschaft und Hingabe sie sich liebten. Ja, sie fickten nicht miteinander, sie machten Liebe.

“Siehst Du wie er sie fickt? Mit seinem Schwanz erreichter Regionen in ihr, die Du niemals fühlen wirst.”, flüsterte Ina. “Warum lässt Du das überhaupt zu, dass er sie fickt? Du bist echt ein armseliger Typ.” Ich konnte nur wimmern. Das stöhnen neben uns wurde immer wilder und ich wusste, das beide gleich kommen würden.

Frank presste sich ganz in Tina hinein und spritzte ab. Beide blieben in ihrer Vereinigung liegen. Sie küssten sich und Frank streichelte Tinas Gesicht. Sie sah so schön aus in diesem Augenblick, so vollkommen. Sie strahlte richtig glücklich und befriedigt. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich fing an zu schluchzen. “Jetzt fängt er an zu heulen!”, sagte Ina zu Claudia, die mich mit erstauntem Gesichtsausdruck ansah. “Wie ein kleines Mädchen.”

(to be continued…?)

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Anal

Von Ladys und ihren Liebhabern

Von Ladys und ihren Liebhabern © by Jackthewolf

Vivians Abenteuer
Es war schon recht spät abends. Der Kamin knisterte und Vivian machte es sich auf dem Sofa gemütlich, sie hatte einen kurzen Hausmantel an und darunter nur ihre Unterwäsche. Sie schenke sich einen Wein ein und setzte sich vor den Fernseher um den Tag im Büro ausklingen zu lassen. „Dallas” kommt heute Abend und ihr Mann würde sie dabei auch nicht stören, da er auf einer Geschäftsreise in Thailand unterwegs war. Gerade als sie sich in die Kissen des Sofas fallen lassen wollte, klingelte es an der Türe. Verdutzt zog sie ihr Jäckchen zu und ging zur Türe.
Ein kühler Hauch strich ihr um die nackten Beine als sie die Türe öffnete, „Jack?”, sie sah verwundert den Junior Manager vor ihrer Türe stehen. „was wollen Sie denn bei mir, dazu noch so spät am Abend?” Breit grinsend stand er vor der Türe und hielt Ihre Geldbörse hoch.
Jack ist gerade mit seiner Ausbildung fertig und ist nun so etwas wie ein besserer Laufbursche im Kontor. Mit seinem dunkelblonden Haaren und seinem gutsitzenden Anzug stand er nun da. „Kommen Sie rein, es wird mir zu kalt. Wie kommen Sie denn an meine Sachen und woher wissen Sie wo ich wohne?” Er trat ein und legte das schwarze Mäppchen auf die Anrichte neben der Türe. „Es stand doch alles auf den Ausweisen, ach ja Ihre Kreditkarte ist abgelaufen.” Während er das sagte ging er an ihr vorbei ins Wohnzimmer und sah sich um. „Sie wohnen schön hier, schade dass Sie heute Nacht alleine in diesem großen Haus sind.” Verdutzt sah Vivian ihn an. „Woher wissen Sie, dass mein Mann nicht da ist?” Jack sah sie an.
Lächelnd zog er sein Jackett aus und nahm die Krawatte ab. „Man bekommt so einiges mit wenn man durch die Büros kommt. Alley hat es mir erzählt, ebenso wie den Umstand, dass Du wohl sehr einsam sein sollst” „Bitte? Du bist also nur gekommen um den Seelentröster für mich zu spielen?” Ihr wurde klar, dass ihre Börse niemals auf ihrer Handtasche hätte fallen können. Jack zog sich die Schuhe aus und trat auf den Teppich vor dem Sofa. „Mach es dir nicht zu gemütlich, Du wirst gleich wieder gehen, ich erwarte noch Besuch”, log sie um ihn schnell wieder los zu werden. Er sah an ihr runter, ihre Füße steckten in dicken Socken, und ihr Hemdchen ließ ihr grünes Höschen ab und zu aufblitzen. „Ich glaube, ich komme gerade richtig, warum ist denn nur ein Rotweinglas auf dem Tisch, bist Du keine gute Gastgeberin?”
Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?”, Vivian war schon klar was er dort tat, aber sie wollte doch nicht… sie stutzte, wollte sie wirklich nicht? Sein durchtrainierter Oberkörper kam zum Vorschein. Sein Hemd warf er einfach auf einen der Sessel, wo auch schon sein Jackett lag. Seine Gürtelschnalle klickte, als er sie öffnete. „Nun ist es aber gut, Stop, zieh dich sofort wieder an, ich bin verheiratet!” Es klang irgendwie lächerlich, er wusste es nur zu gut, denn er war vor 3 Jahren schließlich ja auch auf der Hochzeit und ihre kleine Schwester schwärmte seit dem von ihm.
Die Hose rutsche runter und er stieg aus ihr heraus und kam auf sie zu, nur noch mit dunklen Socken und einem sehr ausgefüllten Slip auf sie zu. „Nein, das geht nicht”, in ihrer Stimme lag schon ein kleines Bedauern. „Dann schieb mich doch einfach vor die Türe…” Er reichte ihr die Hand und sie ergriff sie um ihn zur Türe zu geleiten. Plötzlich hatte sie aber nicht seine Hand sondern sein strammes Gemächt in ihrer Hand liegen und es war hart wie Stahl und heiß wie eine Tasse Tee. Sie griff zu, erschauderte, schloss die Augen und versuchte sich zu ordnen. „ Der ist für dich, es wird unser Geheimnis bleiben.” Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn an. Ließ sich fallen aber ließ seinen harten Prügel nicht los. Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Sofa, legte sie sanft darauf und kniete sich zwischen ihre Beine.
Der Stoffgürtel stellte kein großes Problem für die geschickten Hände von Jack da und so lag sie nur noch in einem grünen Hipster und passendem BH vor ihm. Die grüne Farbe bildete einen wundervollen Kontrast zu ihrer leicht gebräunten Haut und ihrem roten wilden Locken. Sie schloss die Augen und zitterte leicht vor Aufregung und Erwartung. Er Strich ihr über den Bauch und am Gummizug des Höschens entlang. Sie stöhnte leise auf, als sie die ersten Berührungen spürte. Seine Hand wanderte nun über den Stoff und streichelte dort ihren intimen Lustpunkt. „Nein, bitte, ich darf es nicht … ich will nicht”, sie hauchte es nur, ohne die Hoffnung zu haben dort wieder raus zu kommen. „Dein Körper sagt aber etwas anderes, du bist schon ganz feucht.” Es war ihr etwas peinlich, dass ihr Slip nun von ihren Lustsäften durchtränkt wurde.
Er Griff an ihre Hüften und zog an ihrem knappen Slip. Sie hob das Becken etwas, damit er leichter runter ging. „Wow”, ertönte es aus Jacks Mund. Sie wusste schon, dass ihr rothaariger Schambereich etwas besonderes sein musste. Sie pflegte ihn immer sorgfältig und rasierte ihre Bikinizone und stutzte die störrischen kleinen roten Locken immer zurück so dass es fast wie englischer Rasen wirkte. Jack versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Scham, tastete sich durch die Lippen hindurch und vergaß auch ihren Kitzler nicht. Sie stöhnte vor Lust und krallte sich in den Kopfkissen fest. Unbeirrt leckte er weiter und zog den Duft ihres Haares mit der Nase ein, schluckte immer wieder ihren Saft und forderte mit der Zunge immer mehr. Nach kurzer Zeit explodierte in Vivians Unterleib der erste Orgasmus dieses Abends.
Grinsend stand er auf und griff sich den Rotwein vom Tisch. Sein Gesicht glänzte von ihrem Saft. Er trank einen Schluck und hob anerkennend eine Augenbraue. Vivian schnappte nach Luft und als sie wieder einigermaßen auf der Höhe war beugte sie sich vor und griff sich den Slip ihres Zungenkünstlers und zog ihn runter auf die Knie. Sein angenehm großer Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und sie betrachtete ihn nicht ohne Vorfreude.
Er war wie viele Amerikaner beschnitten und seine Eichel glänze in der dämmrigen Beleuchtung der Stube. Sie küsste seinen Schwanz zaghaft. Er zuckte und richtete sich noch etwas weiter auf. Sie stand auf und ging um das Sofa herum. „Komm, ich will dich in mir spüren”, hauchte sie und ging auf die große Treppe zu. Jack folgte ihr, sein wippender Schwanz machte jeden Schritt auf der Treppe zu einem kleinen Nicken. Oben an der Treppe zog sich Vivian den BH aus und ihre schöne runde Brust streckte ihre erregten Nippel in die Luft.
Die Türe zum Schlafzimmer wurde aufgestoßen und als sie sich auf das Bett warf und sich auf den Rücken legte war Jack auch schon am Bett angekommen. Seine Knie drücken ihre Beine auseinander und langsam ließ er sich auf sie nieder und drückte seinen harten Prügel gegen ihre Schamlippen. „Sag was ich jetzt machen soll”, hauchte er ihr ins Ohr, während er ihren Hals küsste und ihre Brust knetete. Etwas verwirrt starrte Vivian ihn an. „Sag es, los”, hauchte er noch einmal. „Nimm mich”, antwortete sie und wartete auf seine Reaktion. „Das kannst du doch besser, schmutziger”, das letzte Wort betonter er besonders. Ein kleiner Perverser, dachte sie und überlegte nicht lange. „ Fick mich, verdammte Scheiße, ramm ihn mir rein, vögel mir das Hirn raus, aber tu endlich was…” brüllte sie ihn an. Er stieß in sie hinein und seufzend empfing sie den heißen Pleuel der sich in ihrem Inneren hin und her bewegte.
Rasend wie ein Dampfross schnaufte er und nach kurzer Zeit schoß seine Liebessahne ihn ihren Unterleib. Erschöpft rollte er sich von ihr runter und blieb auf dem Rücken liegen. „Du bist wundervoll” hauchte er schwer atmend ihr entgegen als sie in das kleine Badezimmer hineinhüpfte. Nach der Toilette machte sie sich etwas zurecht und trat dann wieder vor die Türe. Jack lag auf dem Bauch und sah sie an. „Das Bad ist frei wenn du dich etwas frisch machen willst für die nächsten Runden.” Vivian lächelte und er sprang auf und ging an ihr vorbei ins Badezimmer. Sie überlegte, ob sie ihm folgen sollte, aber ließ es dann doch. Stattdessen legte sie sich mit dem Bauch aufs Bett und wartete darauf, dass ihr Liebhaber wieder zu ihr stoßen würde…