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Pinadeluxe und Ihr erster Amateur Porno Film

Sonntag abend. Weibertreff, Porno Abend. Dieses Mal geht es nicht um Schnulzen, die den Männern besser erspart bleiben, sondern um Hardcore-Erotik. “Pirates”. Zwei Stunden lang mit Piratenjagd, Schlachten, und blonden vollbusigen Damen mit muskulösen Männern bei der Sache, und alles auf englisch.

Nach einer halben Stunde Quatschen haben wir es uns in ihrer hübschen kleinen Einzimmerwohnung bequem gemacht und mit dem Film begonnen.
Es war… na ja, um ehrlich zu sein, kam uns das Vorspiel in den entsprechenden Szenen ein bisschen kurz vor, es ging immer total schnell zur Sache, wir wunderten uns spöttisch, wie die Frauen so schnell bereit und feucht sein konnten. Außerdem begriffen wir nicht so ganz, welchen Sinn es machte, dass jeder Mann kurz vor dem Höhepunkt von Hand auf die Frau… Na ja, ihr versteht glaube ich, was ich meine. Irgendwie gab es kaum Zärtlichkeit, aber dafür viel Akrobatik und viele Nahaufnahmen von Dingen, die man selbst in der gleichen Situation nie so sehen kann, ähm, stotter…

Aber es machte Spaß, es war ein richtiger Film mit Handlung, in dessen Handlung die Leute eben auch miteinander schliefen. Und natürlich war es wunderbar, mit meiner Freundin über all die Dinge dort im Laptop zu lästern und heimlich schon zu planen, was man selbst vielleicht mal ausprobieren wollte…

Nach 40 Minuten Amateur Porno hörten ich Pinadeluxe und meine Freundin einen Schlüssel im Schloss ihrer Wohnung, der sich umdrehte.

“Hallo Liebling!”, erklang eine männliche Stimme aus dem Flur und übertönte die rhythmischen Schreie einer Blondine aus den Lautsprechern auf ihrem Schreibtisch. Es war ihr Freund, der überraschend vorbeikam…
Panisch versuchten wir beide den Lautsprecher abzudrehen und den Laptop zuzuklappen, bevor er in den Raum kam, und rissen dabei das Lautsprecherkabel ab. Während er seine Jacke ablegte, warf meine Freundin die Amateur Porno DVD aus und drückte sie mir in die Hand, eilte ihm zur Begrüßung entgegen, aber da war er schon im Raum und ich Pinadeluxe versteckte den Amateur Porno schnell hinter einem Kissen.

Meine Freundin und ich hatten beide rote Wangen und atmeten schnell, als ob wir fünf Kilometer gelaufen waren – ob das nun an dem Film oder dem Schreck und der Hektik lag, sei dahingestellt. Ein wenig feucht im Schritt waren wir trotzdem.

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Kerstin und ihr Schwiegervater

Der Fahrtwind wehte mild durch ihre Haare. Kerstin beschleunigte ihr sportliches BMW Cabrio und überholte einen Lieferwagen. Sie liebte es die kurvigen Straßen im Tessiner Sommer entlang zu brausen. Sie war auf dem Weg nach Mirano, wo ihr steinreicher Schwiegervater eine große Villa besaß. An diesem Wochenende war dort mal wieder Familientreffen. Sie wollte einen guten Eindruck hinterlassen, denn es gab viele Chancen im großen Unternehmen ihres Schwiegervaters einen guten Job, zumal hochbezahlt, zu bekommen. Deswegen wollte sie auch gerne vor den anderen dort sein. Sie kam direkt aus München, wo sie für eine Unternehmensberatung tätig gewesen war. Sie war erfolgreich, reiste viel und sah ihren Mann und die zwei Kinder kaum, was sie aber keineswegs störte. Sie bog in die Auffahrt, das große Tor öffnete sich elektronisch und sie fuhr direkt vor den Eingang der großen Villa. Gustav hörte den Motor und stand aus seinem Gartenstuhl auf. Er beobachtete seine attraktive Schwiegertochter beim Aussteigen aus dem Sportwagen. Sie trug einen kurzen, engen Rock und ein hübsches enges Top. Er ging ihr entgegen und sah, wie sie sich tief in den kleinen Kofferraum hinabbeugte, um ihr Gepäck zu entnehmen. Ihr kleiner Slip zeichnete sich sehr deutlich in ihrem Rock ab. Sein Blick glitt ihre langen, sportlichen Beine entlang, die für eine grade 40jährige sehr attraktiv aussahen. Dann drehte sie sich zu ihm um und sie begrüßten sich herzlich. Zwei Küsse auf die Wange und eine feste Umarmung. Sie roch sehr gut wie er fand. Seine Hand blieb lange um ihre Hüfte liegen. Sie war immer noch gut gebaut. Sie gingen in das große Haus in dem es angenehm kühl war. Komm, dein Zimmer ist im ersten Stock und er folgte ihr die geschwungene Treppe hinauf wobei er genau beobachtete wie sich ihr wunderbarer Hintern bewegte. Er zeigte ihr das große Gästezimmer. Sie plauderten und sahen auf den Pool, der blau glitzernd vor dem grandiosen Ausblick auf den Lago Maggiore lag. Oh ja, jetzt ein Bad nach der warmen Fahrt, sagte sie. Gern, es dauert noch ein paar Stunden bis die anderen kommen. Gustav ging aus dem Zimmer und drehte sich danach kurz um und konnte sehen wie Kerstins Rock schon zu Boden fiel. Er blieb kurz stehen und spähte hinein. Sie trug einen hübschen kleinen hellroten Slip. Unter dem engen Top das sie abstreifte kam der passende knappe BH zum Vorschein. Gustav schluckte erregt und ging die Treppe hinab zum Pool. Keine fünf Minuten später erschien seine Schwiegertochter im wunderhübschen hellgrünen Bikini. Ihr Hintern war klein und fest, der Bikinislip, saß sehr knapp und ihre Brüste waren wie immer herrlich anzuschauen. Ziemlich groß und für ihr Alter noch sehr straff. Sie lagen wie zwei wunderbare feste Kugeln im dünnen Stoff des Bikinis. Sie zog einige kräftige Bahnen durch den großen, erfrischenden Pool. Dann stieg sie die silberne Metallleiter hinauf aus dem Wasser und ging zu Gustav. Der nasse Bikinistoff lag jetzt ganz eng um ihre Brüste, er konnte ihre beiden vom Wasser versteiften Nippel genau sehen, die sich fest gegen den dünnen Stoff drängten. Sie plauderten während Kerstin sich langsam abtrocknete. Dann sah er mit großen Augen zu, wie sie die Schleife ihres Bikins hinter ihrem Rücken öffnete und das Oberteil abnahm. Ihre großen prallen Brüste kamen zum Vorschein. Gierig blickte Gustav sie während des Gesprächs an. Die Nippel sahen wunderschön aus, ihr Anblick erregte ihn mächtig. Sie legte sich auf den Bauch auf die bequeme liege und ließ sich trocknen. Gustav setzte sich daneben auf den Rand seiner Liege. Seine Augen glitten gierig über ihren fast nackten Körper, über das nasse Bikinihöschen, ihre prallen Pobacken, die langen Beine und ihre Brüste, die er an der Seite sehen konnte. Er mochte sie schon immer sehr gerne aber jetzt war im klar, dass sie unbedingt einen tollen Job in seinem Konzern brauchte, wo er sie öfters so sehen konnte. Magst Du mir den Rücken eincremen fragte sie nach gut zehn Minuten. Na klar, sagte er, nahm das teure Sonnenöl und setzte sich auf den Rand ihrer Liege. Dann träufelte er Sonnenmilch auf ihren Rücken und begann sehr zärtlich die nackte Haut einzucremen. Die Schulter, den Rücken, die Hüfte. Kerstin hob ihren Oberkörper ein wenig an, so dass er auch die Seite wunderbar eincremen konnte. Er berührte dabei auch ihre prallen Brüste, hörte ein ganz leises Seufzen dabei von ihr. Dann nahm er sich zärtlich ihre Beine vor, die sie ein wenig spreizte, damit seine Finger auch die Schenkel einreiben konnte. Der Anblick ihres Hinterns im knappen Höschen war unglaublich, er konnte fast ihre Muschi sehen. Was für eine attraktive Frau er dort als 61 jähriger vor sich hatte. Er spürte, wie sein Schwanz hart gegen seine Shorts drängte, er war sehr erregt. Kerstin sonnte sich weiter, Gustav saß neben ihr und zehn Minuten später drehte sie sich auf den Rücken. Kerstin sah seine gierigen Blicke auf ihren großen nackten Brüsten. Sie richtete sich ein wenig auf, nahm das Sonnenöl in die Hand und träufelte sich etwas auf ihren Oberkörper. Dann begann sie sich ganz in Ruhe einzureiben, insbesondere ihre großen nackten Brüste glitten durch ihre Hände. Gustav sah zu und sah wie sich ihre Nippel dick und hart und dunkelrot zwischen ihren geschickten langen Fingern versteiften. Kerstin erregte es mächtig sich so vor den Blicken ihres Schwiegervaters aufzugeilen. Sie lächelte ihn an während ihre Fingerspitzen sanft ihre harten Nippel streichelten. Auch Gustav lächelte. Ihre Handfläche rieb über ihre nackten, prallen Brüste, ihr Mund öffnete sich ein wenig lüstern. Er sah wie eine Hand plötzlich weiter nach unten glitt. Ihre Fingerspitzen schoben sich ganz langsam unter den dünnen Stoff ihres Höschens. Gustav wagte kaum zu atmen. Doch seine hübsche Schwiegertochter machte weiter und er sah wie ihre Fingerspitzen sich schneller im Höschen hin und her bewegten. Sie stöhnte leise auf dabei und schloss die Augen. Kurz darauf sah sie ihn an und streifte plötzlich ihr nasses Höschen herab. Nun lag sie nackt vor ihm. Er sah auf ihre Schamhaare , die sie zu einem kleinen schmalen Strich rasiert hat, was er extrem geil fand und zwischen ihren Fingern sah er ihre geile Muschi, die sie lüstern und fest vor ihm rieb. Was für ein Anblick. Komm, mach es dir auch, sagte sie fordernd. Gustav zögerte nicht, öffnete den Knopf seiner Shorts, schob den Reißverschluss herab und holte seinen steifen dicken Schwanz heraus der prall hervorstand. Kerstin ergriff ihn mit ihrer freien Hand und umfasste ihn fest, zog die Vorhaut weit zurück und wichste ihn kurz und geschickt. Gustav spürte ihre langen schlanken Finger fest um seinen Ständer und stöhnte geil auf als sie auf und ab fuhren. Kerstin machte es sich schneller mit weit gespreizten Schenkeln, beide stöhnten geil und gierig und kamen recht schnell zu einem geilen gemeinsamen Orgasmus. Kerstin zuckte und stöhnte und keuchte, ihr nackter Körper bäumte sich auf und Gustav spritzte laut und geil stöhnend eine Riesenladung ab, bis sie verschwitzt inne hielten. Danach sahen sie sich tief in die Augen, mit durchaus schlechtem Gewissen, küssten sich ganz kurz, sagten Nichts und stiegen dann nackt in den Pool.

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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 12.

Wie gut es ist, wenn man einen tüchtigen Rechtsbeistand hat. Der gute Mann hat gleich mehrere Aufgaben zu bewältigen. Doch Thema eins war und ist die Herkunft vom Klaus und dem Karl. Hatte so einiges von ihm abverlangt. Schluderei und Interessenlosigkeit von Amtswegen hatte seinerzeit dazu geführt, dass die Zwillinge nach dem überraschenden Ableben der Eltern die Zwillinge im Alter von knapp einem Jahr getrennt wurden. Auch das spätere Vertuschen dessen konnte aufgedeckt werden. Ich will ja diese Ämter im Allgemeinen nicht verurteilen, aber als ich das dann erfahren habe, ist mir doch die Luft weggeblieben.

Die zweite Aufgabe war die, die Eigentumswohnung günstig an den Mann zu bekommen. Da hat sich eine günstige Gelegenheit ergeben, das ganze Haus zu erwerben und dann auch Komplet zu vermieten. Doch das dritte, was die vier vorhatten und noch haben, ist eine Doppelhochzeit. Es soll ja etwas Besonderes werden. Geduldig haben sie alle gewartet, bis die Kinder achtzehn geworden sind. Was aber nicht geheißen hat, dass sie bis dato in Abstinenz gelebt hatten.

Im großen Allgemeinen haben sie alle mit einander Sex. Nur ab und zu haben sich die Bea mit dem Klaus und auch der Dieter mit seiner Rita mal ganz für sich zurück gezogen. Ja, sie haben alle ihren Spaß mit einander. Aber wie das so im Leben als mal ist, da haben sie wohl einmal alle nicht richtig aufgepasst. Aber auch alle vier auf einmal. Genau können sie s nicht sagen, aber es müsste entweder die Hochzeitsnacht direkt, oder kurz danach gewesen sein. Da hatten sie miteinander eine große Fete gemacht. Drei Tage hatten sie sich mit einander ausgetobt. Nun gut, das haben sie nun auch davon. Sie fragen auch nicht lange wer der Vater von wem ist. Nur eines hat sie interessiert. Wird es ein Bub oder wird es ein Mädchen.

Die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Erst hat es geheißen es sind jeweils Zwillinge. Doch dann kam es noch dicker. Jeweils ein Junge und ein Mädchen. Nun gut, die bekommen sie auch satt. Und Platz ist ja auch genug da. Da haben sie dann doch dankbar an den Karl gedacht. Das da die einen Eltern wesentlich älter sind als die anderen, das ist den Kleinen erst gar nicht aufgefallen. Auch dass sie nicht alle Geschwister sind.

Das ist dann so mit der Zeit gekommen. Nur zu lustig war es wie die Mütter die vier gestillt haben. Das war da schon lustig. Das ist bei denen auch wieder kreuz und quer gegangen. Aber satt sind sie immer geworden. Doch dann kam was kommen musste. Kann man, wenn man die ganze Zeit keine Schranken kennt, den Kleinen etwas verheimlichen. Nein, das kann man nicht. Schnell haben sie entdeckt, dass die Eltern keine Grenzen kennen.

„Papa, die Mama schmust so komisch mit dem anderen Papa.“
„Ja mein Schatz, das darf die Mama. Die hat den anderen Papa genauso lieb. Ich mach das ja auch mit der anderen Mama. Hast du ja doch auch schon gesehen.“
„Jaja, da macht ihr immer so komische Dinge. Das möchte ich auch mal mit euch machen.“

Ubs, was war das jetzt. Haben sie da etwas zu viel gesehen? Behutsam müssen sie nun mit den Kleinen reden. Sie stückweise aufklären, was immer es auch heißen will. Nein, es ist kein Ersatzunterricht. Die Fragen werden einfach nur so beatwortet wie sie gestellt werden. Meistens, wenn der Wissensdurst dann gestillt war sind sie ohne was weiter zu sagen einfach wieder abgezogen und haben dann weiter gespielt.

Und einen Teil haben sie auch sich selbst beantwortet durch sie selbst entdecken. Spätzünder sind sie bei Leibe nicht, aber gewisse Dinge brauchen eben ihre Zeit. Die Mädchen waren schon zehn als sie das erste Mal das Frausein an sich entdeckten. Auch die feuchten Träume der Jungs haben auf sich warten lassen. Doch dann war das Geschrei erst mal groß. Aber auch das haben sie gemeinsam gemeistert. Und dumm sein die vier ja auch nicht. Ist es doch so schön, an sich herum zu spielen.

Ja, das haben sie erst mal ganz allein für sich gemacht. Doch dann haben die Mädchen es gemeinsam mit einander gemacht. Schritt für Schritt haben sie sich kennengelernt. Wie heißt es doch so schön: ‚Kommt Zeit, kommt Rat‘. Auch die Jungs haben so ihre Entdeckungen gemacht. Natürlich vergleicht man sich mit einander. Und Jungs haben da doch so manche Spielerei. Da ist das Weitpinkeln noch das Geringste. Namen in den Schnee schreiben, wer hat mehr Sperma, die ersten Haare. Ach was weiß ich, was den Bengels alles einfällt.

Doch dann ist wieder mal etwas geschehen, was die Eltern so eigentlich nicht geplant hatten. Die Mädchen haben die Jungs bei ihren Spielereien entdeckt. Das wollen die doch genau sehen. Dass die Jungs einen Schniedel haben das wissen sie ja. Und dass der auch als mal so komisch steif ist, das haben sie ja auch schon mal gesehen. Ist so ähnlich wie beim Papa. Aber das andere, was sie da gerade machen, das haben sie so doch noch nicht richtig gesehen.

„Wir wollen auch mal da dran reiben. Und wenn dann das Zeug rauskommt, das wollen wir auch sehen.“

Erst sind die Jungs erschrocken, doch dann haben sie da so eine Idee. Wer zuerst den Gedanken gehabt hatte, das können sie so nicht mehr sagen. Aber sie bestehen drauf, dass sie es machen dürfen. Ganz aufgeregt sind sie da in ein Zimmer der Mädchen gegangen. Schnell ist dann der erste Slip gefallen. An dem Schlitz wollen sie mal spielen. Erst mal ganz vorsichtig. Doch dann haben die Mädchen ihnen gesagt, was und wie sie es machen sollen. Und was dem Einen Recht ist, das ist dem Anderen billig. Schnell haben sie verstanden was und wie sie es machen sollen. Streicheln, reiben, und das besonders an den kleinen Kitzlern. Aber auch die Mädchen haben schnell verstanden, wie sie mit den kleinen Schniedeln umgehen sollen. Und dann haben die Jungs drauf los gespritzt. Dieses Mal war es ganz anders als sonst, schöner. Auch für die Mädchen ist es was besonderes, etwas, was sie so wieder erleben wollen.

Wie gesagt, bei diesem einen Mal ist es dann nicht geblieben. Bis dann einmal die Bea dazu gekommen ist. Was ist die da doch erschrocken.

„Kinder, das dürft ihr nicht, ihr seid doch Geschwister.“
„Na und, ihr macht das doch auch. Oder darfst du mit dem Dieter das machen, das und was ganz anderes noch.“
„Tina, was soll das jetzt heißen. Der Dieter und ich.“
„Ach Mama, ich hab euch doch schon öfter gesehen, wie du seinen Schniedel im Mund gehabt hast. Und einmal hat er hinter dir gekniet. Hab ich genau gesehen.“

Das war es dann mit der Empörung. Die haben sie schon längst gesehen wie sie mit einander sie erfreut haben. Da kann sie nun auch nichts mehr sagen.

„Mama, wir wollen auch mit dabei sein. Dem Papa seinen Dödel will ich auch mal so haben. Und wenn der dann sein Sperma spritzt, dann soll er mich ruhig vollspritzen.“
„Ja Mama, und meinen möchte ich mal bei dir reinstecken. Ich will wissen wie das ist wenn ich das dann bei dir rein spritz.“

Da ist nun aber eine große Konferenz nötig.
Naja. Das wird dann was werden.

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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.

Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.
Dass die zwei es mit einander wollen ist ja nun außer Frage, so wie die da auf einmal an ihm hängt. Die Kinder bekommen es erst gar nicht mit. Die Bea nimmt den Kaus an der Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlieren sie die restlichen Kleidungsstücke. Doch dann will der Dieter auch dort hin. Ist es Neugier, ist es ein Anflug von Eifersucht? Ist auch egal.

„Nein Dieter, lass sie wenn sie allein sein wollen. Es ist ihr erstes Mal. Es ist ihnen wie damals.“

Was soll er auch machen. Und weil er ja auch schon so auf ihr liegt, na, dann macht er das was er gerade machen wollte. Noch dazu kommt, dass da niemand sie beobachtet ob sie es auch richtig machen. Sie können sich voll und ganz sich hingeben. Sein Schniedel ist ihr wie von alleine reingerutscht. Nur ganz sachte bewegen sie sich. Es ist mehr das küssen, oder soll ich sagen das Knutschen. Die bekommen ja kaum noch Luft, so wie die an einander hängen.

Weiß denn die Rita wo sie mit ihren Händen hin will. Mal hat sie seinen Kopf ganz fest damit er auch ja nicht aufhört zu küssen, mal sind sie an seinem Hintern, damit er auch schön in ihr bleibt. Und dass das auch wirklich so bleibt und er ja nicht weg kann, da hat sie auch noch ihre Beine um ihn geschlungen. Mit denen hält sie ihn auch noch fest. Hätt sie auch gar nicht gebraucht so wie der auf ihr liegt. Dieses Bild hätt ich auch gern mal gesehen.

Und was machen die anderen zwei. Die machen eigentlich dasselbe im ‚stillen Kämmerlein‘. Da ist auch kein wildes Gerammel, wie man hätte vermuten können. Nein, ganz zärtlich sind sie zu einander. Man könnte meinen dass sie erst so sechzehn, achtzehn sind. Nur, dass sie auf ihm ist. Sie überhäuft in mit Küssen. Dabei rutscht sie immer weiter nach unten. Doch dann ist es auch um sie geschehen. Diesen Schniedel, als ob es der von ihrem Karl wäre. Sie braucht jetzt wirklich viel Kraft um das nicht zu sagen. Sie herzt und küsst ihn immer wieder. Nein, da ist kein schnell in den Mund und dann rein raus. Nein Mal leckt sie über die Eichel, dann küsst sie sich am Schaft entlang. Vergisst aber dabei auch nicht den gar nicht kleinen Sack mit den Eiern. So geht das eine ganze Zeit lang.

Doch die ganze Prozedur hält der beste Mann nicht lang aus. Sie kennt die Signale, die ein Mann sendet bevor er sein Sperma verspritzt. Aber sie ist da doch erfahren genug um das zu erkennen. Schnell hat sie da die Eichel in ihrem Mund. Diese Liebesbezeugung muss sie ihm doch geben. Keinen Tropfen lässt sie verkommen. Zärtlich leckt sie dann noch den Schniedel sauber. Dann schaut sie ihn liebevoll an.

Doch dabei bleibt es nicht. Er zieht sie nun wieder zu sich hoch und die Liebkosungen gehen weiter. Dass sie dabei hin und her rollen ist schon fast normal. Es dauert einiges bis er ganz auf ihr liegt. Sie gibt sich nun ganz ihm hin. Und genau das mag er jetzt auch an ihr. Sie überall berühren. Und das nicht nur mit seinen Fingern. Mit seiner Zunge, seinen Lippen zeigt er ihr wie sehr er sie mag. Er ist eben auch ein richtiger Mann. Und welche Frau mag es nicht, dass der Kerl sie auch ganz intim küsst. Das macht uns doch ganz kirre. Und sie sehnt sich danach dass er sie überall küsst.

„Klaus, nimm mich richtig. Und ich will dass du bei mir bleibst.“
„Du meinst, so richtig mit heiraten und so.“
„Ja auch das und so. Mit allem was dazu gehört.“

Da kann er sich nicht mehr halten. Alles bricht bei ihm durch. Und wenn dann auch davon ein Kind kommt, dann soll es dann auch so sein. Kräftig zeigt er ihr dass er der richtige Mann ist. Da ist es dann auch passiert, dass die Kinder sich erschrecken. Was ist denn das für ein Schreien. Schnell stürmen sie zu ihnen. Doch das was sie da sehen ist alles andere als das was sie befürchtet hatten. Da liegen die Eltern Arm in Arm und küssen sich.

„Könnt ihr uns mal sagen was ihr hier wollt. Was glaubt ihr, warum wir ins Schlafzimmer gegangen sind.“
„Papa, nochmal jagt ihr uns so einen Schrecken nicht ein.“
„Nein, wir haben da was ganz anderes vor. Mal sehen wie viel in diesem Hause Platz haben.“
„Und was wird aus uns, an uns denkt ihr überhaupt nicht. Sind wir jetzt überflüssig. Dann können wir ja auswandern.“
„Ich helf euch von wegen auswandern.“
„Haha, da kommst du aber zu spät. Wir machen doch was wir wollen, stimmt‘s Mama.“
„Nun gebt mal Ruhe alle drei. Dass wir eben so laut waren, naja, das kann doch mal vorkommen. Und dass ihr euch Sorgen gemacht habt, das freut uns ja. Aber in Zukunft, wenn diese Tür zu ist, dann wollen wir für uns alleine sein. Das könnt ihr dann auch so machen. Und wenn wir wollen dass ihr dabei seid, dann seht ihr das auch. Nicht dass ihr meint wir hätten ein Geheimnis vor euch. Aber mir war einfach danach, etwas noch einmal so zu erleben wie damals als ich in eurem Alter war. Das müsst ihr doch verstehen.“

„Aber Mama, was habt ihr damit gemeint von wegen wie viel Personen hier Platz haben. Sind vier nicht genug.“
„Ach, das lassen wir doch erst mal. Wer weiß, was die Zukunft bringt. Noch sind wir ja noch nicht zu alt.“
„Nein Papa, das ist doch nicht euer Ernst, ihr wollt wirklich auch noch Kinder bekommen? Bin ich jetzt ganz und gar abgeschrieben. Dann können wir uns ja gleich eine neue Bleibe suchen.“
„Nein, so war das doch nicht gemeint.“
„Wie dann, die geschlossene Tür. Kinder, was kommt dann noch?“

„Kommt mal her ihr beiden. Wir haben euch noch genauso lieb wie vorher. Wir sind doch auch nicht beleidigt, dass ihr beiden euch lieb habt. Im Gegenteil, wir freuen uns, und wenn ihr dann auch wenn es soweit ist Kinder habt, dann freuen wir uns mit euch. Wir warten mit dem Kinderkriegen bis ihr auch soweit seid, dann haben wir alle was davon.“
„Ich bin da der gleichen Meinung wie eure Mutter, und das ist jetzt eine Ansage, der ich auch worthalten will. Wir haben es uns versprochen.“
„Hui, da will ich dann aber auch sehen, wie der Dieter dich nimmt. Oder hast du was dagegen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht dass ich dir mit deinem Papa zusehe. Wie gut er das kann weiß ich ja jetzt.“

Da ist der Dieter auch schon bei seiner Mutter und fummelt an ihr herum. Tja, was soll ich da noch sagen Es ist ein sehr schöner Tag noch geworden. Im Laufe des Tages gab es aber noch einige wichtige Telefonate. Ja, auch ein Anwalt wurde bemüht. Das mit dem Karl lässt sie alle nicht los. Auch die andere Wohnung, das muss ja auch geregelt werden.
Doch dazu später mehr.

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Meine leicht verzweifelte Nachbarin und ihr Tochte

Als ich gerade 20 wurde, zog ich bei meinen Eltern aus und bezog eine kleine 2 Zimmerwohnungen.
In unserem Haus gab es nur 3 Wohnungen, oberhalb von mir wohnt ein älteres Ehepaar, die fast nie zu Hause sind. Gegenüber wohnt eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 18 Jährigen Tochter. Ich komme mit allen eigentlich recht gut zurecht, ab und zu rede ich ein bisschen mit den Leuten wenn ich sie im Treppenhaus antreffe. Aber die Tochter, Melanie, meiner Nachbarin die übrigens Erika heisst hat mir ziemlich den Kopf verdreht. Ständig flirtet sie mit mir, lädt mich zu ihnen nach Hause ein zum Abendessen oder um Videos anzuschauen. Ich versuche immer wieder sie rumzukriegen aber sie blockt mich immer ab.
Eines Nachmittags treff ich Erika bei den Briefkästen und sie fragt mich ob ich zum Abendessen kommen möchte? Da ich sowieso nicht sonderlich gerne Koche und auch nicht gerade viel im Kühlschrank habe nehme ich die Einladung dankend an und sage ihr das ich so um 18 Uhr rüberkomme. Immer noch in der Hoffnung Melanie eines Abends zu verführen. Doch um 17 Uhr sehe ich wie Melanie das Haus verlässt, wo geht sie hin, was macht sie und kommt sie wieder zurück? Schiesst es mir durch den Kopf. Doch ich sehe sie nicht mehr und so geh ich anstandshalber aber ziemlich geknickt um 18 Uhr rüber und klopfe an die Tür. Erika öffnet die Tür, sie trägt einen kurzen Rock und eine weisse Bluse wodurch man ihren BH nur zu gut erkennen kann, sie sieht nicht schlecht aus aber mit ihren 40 Jahren ist sie auch nicht gerade in meinem Alter. Sie ist ca. 1,70 m gross nicht schlank aber auch nicht dick, sie hat halt ihre kurven was ich allerdings sehr sexy finde. Denn dadurch ist ihr Arsch nicht zu klein und ihr Busen sehr üppig! Die eine oder andere falte hat sie schon aber für ihr alter doch recht attraktiv! Als wir in der Küche stehen duftet es lecker nach Pasta und einer richtig guten Tomatensauce, kochen kann Sie das weiss ich schon lange. Sie fragt mich ob ich lust auf einen Drink habe und reicht mir einen sehr stark gemixten fruchtigen Drink. Ich frag sie ob denn Melanie noch zu uns stösst und sie meint das sie später wohl wieder nach Hause kommt. Um die Anspannung in mir zu lösen trinke ich ziemlich schnell und ohne zu fragen füllt sie mein Glas wieder auf. Wir reden über dies und das, die Arbeit, das Wetter etc. Meine Stimmung löst sich mit jedem Drink und die Themen werden immer privater, ich weiss nicht warum aber als wir nach dem Essen zusammen auf der Couch sitzen frag ich sie ob sie denn einen Mann hat. Sie sagt das sie sich schon vor ein paar Jahren als Melanie noch kleiner war von ihrem Mann getrennt hat und schon lange keinen Freund mehr hat. Da ich langsam betrunken bin und eine gute Stimmung herrscht merke ich gar nicht dass Melanie immer noch nicht gekommen ist. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir schauen uns kurz in die Augen. Sie fragt mich ob ich denn schon mal ne ältere Frau gehabt habe, was ich leider verneinen muss. Da öffnet sie ohne Vorwarnung ihre Bluse und sagt: „ Dann hast du wohl auch noch nie solch grosse Brüste angefasst!?!“ Mit offenem Mund starre ich sie an, will die jetzt im Ernst das ich ihre Brüste anfasse?
„ Na los trau dich! Fass mal an!“ und sie nimmt meine Hand und führt sie an Ihren vollen BH, vorsichtig berühre ich sie. „Na los fass sie richtig an“ ermutigt sie mich und jetzt fasse ich richtig zu! Ich merke wie mein Schwanz in meiner Trainerhose sich leicht aufbäumt, aber ich merke auch wie sie Hühnerhaut bekommt als ich ein bisschen zudrücke. Langsam massiere ich für einen Moment ihre Brust und sehe wie sie es geniesst! Meine zweite Hand wandert an ihre andere Brust und ich drücke jetzt mit beiden Händen fest zu. Sie streckt ihren Oberkörper fest durch vor Erregung und fährt mit ihrer Hand über meine jetzt schon grössere Beule in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz leicht. Ich schau ihr tief in die Augen und sehe, dass sie es genauso will wie ich. Sie steht auf und zieht ihre Bluse aus, dann kniet sie vor mich und packt ihre Brüste aus dem BH und sie stehen prall hervor. Sie zieht meine Hosen runter und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst langsam und gefühlvoll. Ich lehne mich zurück, entspanne mich und sehe zu wie sie mein Glied wachsen lässt. Langsam nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen, sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und lässt ihn zu vollem umfang anwachsen. Noch nie hat mir eine Frau so geil eins geblasen, noch nie hab ich eine Frau getroffen die so blasen kann. Nicht gerade erstaunlich das ich das nicht allzu lange durchhalten kann und ich sag zu ihr das sie mal eine Pause einlegen soll. Doch ohne auf mich zu achten bläst sie weiter bis mein Glied anfängt zu zucken und ich ihr mein Sperma tief in den Rachen spritze! Lächelnd schaut sie mich an und schluckt mein ganzes Sperma runter. Nur ein Tropfen rinnt über ihren Mundwinkel auf ihre Brüste runter, wie geil dass doch aussieht mein Sperma auf Ihren brüsten. „ So und jetzt bist du dran mein Süsser!“ und sie setzt mich sich auf den Stubentisch und zieht ihren kurzen Rock hoch. Ich weiss was ich zu tun habe und fange an zu lecken. Ab dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und wird immer lauter. Ich schiebe ihr langsam ein Finger nach dem anderen in ihre sehr nasse Muschi und mit jedem Finger wird sie lauter und wilder! Als sie kommt zittert sie am ganzen Körper und ein lauter Schrei begleitet ihren Orgasmus der mich so geil macht das mein Schwanz wieder hart werden lässt. Ich setz ihn an ihre Schamlippen und stosse ihn tief in sie hinein, immer wieder stosse ich hart zu und lasse sie laut aufstöhnen. Mit jedem Stoss wackeln ihre Titten auf und ab. Mit beiden Händen nehme ich auf jeder Seite ein Teil ihrer Haare und halte sie daran fest und ficke sie immer härter und wilder. Mit jedem stoss bringe ich sie näher an ihren zweiten Orgasmus und ich spüre wie sie immer enger wird. Als sie dann mit laut schreiend kommt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr mein ganzes Sperma in ihre geile und nasse Vagina. Erschöpft lässt sie sich vor mir auf dem Tisch nieder und atmet tief ein und aus und in diesem Moment geht die Tür auf und Melanie starrt uns erschrocken an…

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Voyeur

Die Nichte und ihr Hengst

Ich habe eine Nichte, mit der ich mich sehr gut verstehe. Sie ist 17 Jahre alt und hat einen schlanken Körper, kurze schwarze Haare und dunkle Augen. Ab und zu nehme ich sie für ein Wochenende mit, wenn ich beruflich unterwegs bin. Meist landen wir schnell beim Thema Beziehungen und sex und sie erzählt mir offen, was sie mag und was sie so mit ihrem fünf Jahre älteren Freund treibt. Nach ihren aussagen muss ihr Freund gut gebaut sein. Also 23 cm sind es schon, ich hab nachgemessen, erklärt sie mir.

Sie beschreibt mir, wie sie es gern mag, was sie zusammen anstellen und in der Nacht träume ich davon, wie ihr bulliger Freund sie besteigt. Im Traum steht er vor seinem Bett, nackt, sein langer Schwanz steht grad ab. Meine kleine Nichte liegt auf dem Bauch auf dem Bett, stützt sie auf den Ellenbogen ab und nimmt seinen Harten in ihrem Mund auf. Nur wenn sie die Lippe weit öffnet, kriegt sie überhaupt die Eichel in den feuchten Mund. Mit der Zunge leckt sie über seinen Schaft, massiert seine prallen dicken Einer und erneut dringt er in ihren Mund ein, soweit er nur kann. Als es nicht mehr geht, zieht er ihren Kopf zu sich heran und es geht eben trotzdem noch einen Zentimeter. Die Spucke rinnt schon lange über ihr Kinn und tropft auf den Boden, sein Schwanz glänzt, aus seinem Mund kommen tierartige Geräusche, so geil ist er. Ihr Make-up ist verschmiert, einzelne Tränen verschmieren es, die Spucke und seine nasse Eichel erledigen den Rest.

Er lässt ihren Kopf los, streichelt über ihre kurzen schwarzen Haare, küsst ihren verschmierten Mund und kniet sich aufs Bett hinter sie. Er hebt mit beiden Händen ihre Hüften hoch, spreizt ihre langen schlanken Schenkel. Er legt sich auf den bauch und versenkt seinen Kopf dazwischen, seine Zunge gleitet durch ihr Fötzchen. Mit zwei Fingern spreizt er ihre Möse auf, leckt und reibt ihre Clit, bis sie immer lauter stöhnt. Ihr Saft rinnt ihre die Schenkel hinunter, einen Teil schleckt er auf, seine Zunge bohrt sich in ihr teilrasiertes Fickloch. Dann kniet er sich hinter sie. Sein knochenharter und gewaltiger Schwanz zielt auf ihr nass glänzendes Loch. Er packt sie hart an den Schultern, platziert seine Eichel zwischen den Schamlippen und mit einem sanften aber zügigen Stoss ist er in ihrer engen jungen Fotze drin.

Wie ein Tier besteigt er den schlanken Körper von hinten, hämmert sein Glied in ihre Vagina, bei jedem Stoss schreit sie vor Lust auf, ihr Kopf ruht auf den Unterarmen und er muss aufpassen, dass er sie nicht vom Bett runter bumst. Immer schneller gleitet sein Schwanz in ihr hin und her, und es vergehen keine zwei Minuten, da schreit sie laut auf und ihre Scheidenmuskeln zeihen sich zusammen, ihr Saft fliesst und sie hat einen Orgasmus. Erschöpft sinkt sie zusammen, doch er presst nur ihre Schenkel zusammen, kniet sich darüber und hämmert weiter seinen Dicken in sie rein. Immer härter presst sie dabei ihren kleinen geilen Arsch ihm entgegen, fängt seine Stösse mit dem hintern ab. Plötzlich lässt er nach, setzt sich auf seine Fersen. Zwischen seinen muskulösen Beinen wirkt der lange, nass glänzende Schwanz richtig versaut, wie er so in die Luft steht.

Rasch legt sich meine Nichte vor ihm auf das Bett. Ihre Beine schlingt sie links und rechts um seinen bulligen Körper, verschränkt sie hinter ihm. Mit beiden Händen umfasst sei seinen Schwanz ganz eng. Sein Sack drückt gegen ihre Möse, mit jeder Wichsbewegung ihrer feinen Finger drückt er seine Eier gegen ihren Venushügel, seine Finger ziehen an ihren kleinen festen Brüste, quetschen ihre Nippel. Ihre Bewegungen werden ein wenig schneller, sein Atmen lauter. Und mit einem gewaltigen Röhrer spritzt ein dicker Strahl Sperma zwischen ihren Fingern durch aus seiner rot glänzenden Eichel auf ihren jungen Körper. Der Ficksaft klatscht gegen ihre Brüste, bildet eine Spur von ihrem Kinn bis hinunter zu ihrer feuchten Spalte.

Auch der nächste Spritzer fliegt bis zum flachen Bauch, der sich unter ihrem raschen Atmen hebt und senkt und der Rest, den sie aus seinem Schwanz rauswichst, verziert bald die feinen kurzen Härchen, die sie oberhalb ihrer Möse stehen gelassen hat. Er presst ihre Schenkel zur Seite, klettert auf ihren Oberkörper und drückt meiner Nichte seinen wundgeriebenen Schwanz zwischen die glänzenden Lippen. Gierig leckt sie den ganzen Schwanz ab, schluckt jeden Tropfen seines Spermas. Bald darauf ist sein Schwanz bereits wieder halb steif, doch sie sind beide zu erschöpft. Er kuschelt sich von hinten an ihren jungen festen Körper, seine Hand umschliesst ihre Brust und sein halbsteifer Schwanz drückt er zwischen ihre Arschbacken. Bald schon spürt sie, wie er mit sanften Bewegungen beginnt und sein Dicker richtet sich merklich wieder auf…

Zu diesem Zeitpunkt des Traumes erwache ich. Ich wäre wohl jetzt soweit gewesen, mich von jedem halbwegs steifen Schwanz vögeln zu lassen. Mit einem Seitenblick sehe ich, dass neben mir meine Nichte ruhig schläft, eine Hand hat sie zwischen den Beinen vergraben und ich hoffe, dass sie nicht nur träumt wie ich, sondern es richtig so verpasst bekommt!

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Fetisch

ManuelsTante und ihr Sohn 2

Tante Helga ging mit Manuel in ihr Schlafzimmer. Hand in Hand zog sie ihm nach.
Sie öffnete ihren Kleiderschrank und durchstöberte ein wenig ihre Sachen.
“Manuel ich glaube rot würde dir gut stehen. Ich möchte das du diese roten Nylonstrümpfe anziehst für mich.”
Manuel war neugierig und wollte das Gefühl der Strümpfe auf seiner Haut spüren.
So tat er wie was seine Tante ihm sagte.
Als wenn er das schon immer gemacht hätte, rollte er die knielange Strumpfhose auf und zog sie langsam über seine Beine. Tante Helga die immer noch nackt war
gefiel was sie sah und lobte Manuel.
“Das machst du gut. Und es steht dir sehr. Gut das du fast keine behaarung hast.
Aber ein wenig werden wir noch daran arbeiten beim nächsten mal und dich schön enthaaren und glatt machen.”
Manuel war konzentriert in dem was er machte und nickte einverständlich.
Der Stoff an seiner Haut fühlte sich gut an und auch sein junger Schwanz meldete sich. Halbsteif. Tante Helga sah dies natürlich.
“Na schau wie dir das gefällt. Ich wußte es ja. Oder irre ich mich?”
“Nein Tante Helga das fühlt sich sehr angenehm an.” meldete sich Manuel zu Wort.

Helga hatte mittler Brüste, so um die 80 BB. Manuel hatte fast keine Brust.
Eigentlich einen femininen Körper. Zart und schlank. Dennoch suchte sie ihm einen roten BH von ihr raus welchen sie ihm anzug. Manuel ließ es sich mit ihm geschehen. Vor dem Schlafzimmerschrank im Spiegel sah er sich und es gefiel ihm was er sah. “Meine kleine süße Manuela so gefällst du mir echt gut. Schade das du keine echten Brüste hast. Aber das sieht so auch gut aus. Heute bin ich schon so scharf das wir das Schminken weglassen. aber ich werde es dir beibringen und du wirst sehen wie schön du dann aussiehst.”
“Manuela?” dachte sich Manuel. Er war erregt und er wollte eben mitspielen und sein zuhause nicht verlieren.

David war noch im Bad. Er trocknete sich ab und wußte absolut nicht was seine Mutter mit Manuel machte. Nach seiner Körperpflege ging er auf sein Zimmer und legte sich nackt in sein Bett. Sein nicht zu kleiner Schwanz war schon abgeschlaft aber irgendwie war er vom Baden mit seinem cousin noch geil.
Nicht so wie andere Jungs hatte er keine Pornos mit Frauen sonder von Männern.
So nahm er eines und schaute sich die Bilder an wo sich die Jungs gegenseitig blasen oder der Schwanz im Arsch steckte. Märklich erregten ihm die Bilder und spielte an seinem Penis, welcher schon wieder schön hart wurde.

Tante Helga war mit ihrer profisorischen arbeit zufrieden und dacht sich im Hinterkopf das es noch besser wird.
“Komm zieh dir diese süßen Hallo Kitty Hausschuhe an und folge mir zu Davids Zimmer.”

Als Davids tür aufging war er total überrascht. Er nackt, sein Schwanz hart und vor einem Schwulenpornoheft. “Schau mein Schatz ich habe dir ein noch nicht genz perfektes Mädchen mitgebracht. Wie ich sehe bist du ja schon sehr geil.
Sie heißt Manuela ab heute.” erklärte ganz erregt seine Muttter.

Helga gab ihrer Manuela eine klapps auf den Po und befahl ihr sich dem Schwanz ihres Sohnes zu widmen. Wie in Trance ging Manuel/a zu David, kniete sichs aufs Bett und nahm Davids Schwanz in den Mund.
Helga setzte sich auf einen Stuhl beobachtete das Geschehen und massierte ihre Muschi die ganz naß war.
“Schön machst du das Mauela. Ja schön tief in deine Maulfotze. Ich bin so froh das es dir gefällt. Hör mal wie David stöhnt. Jahh schön tief, ich will hören wie du beinahe kotzt. Mach seine Schwanz schön naß. denn er wird dann in dich eindringen”

Plötzlich stand Tante Helga auf und begab sich hinter Manuel/a und begann an seinen Eiern und Poloch zu spielen. Sie knetete seine Eier und Schwanz, der steinhart war und leckte seine Poloch. Ihre Zunge umkreiste die rosette und begann auch mit den Fingern ihn ein wenig zu dehnen. Ihr Neffe begann bei dieser Behandlung zu stöhnen und saugte weiter an dem Schwanz von seinem Cousin der scheinbar kurz vor dem explodieren war, so hart war der.

“Genug jetzt!” kam es wieder schroff und streng von Helga.
“Aufhören!”
Beide waren ein wenig verdutzt und verschreckt.
Erstens wollte sie nicht das ihr Sohn gleich kommt und dann war Manuels Pofotze schon schön naß und vorgedehnt.

Wieder zärtlich und liebevoll hauchte sie Manuel/a ins Ohr das sie es möchte wenn jetzt der Schwanz ihres Sohnes in seiner Pofotze verschwindet.
“Willst du mich glücklich machen? Dann knie dich hin, hände nach vorne und laße es geschehen. Ich weiß das es dir gefallen wird. Du willst es doch”

Das Zungen und Fingerspiel seiner Tante an seiner arschfotze, hat ihm so heiß gemacht das er nur mehr ja sagen konnte.

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 04 / bysue

Später am Abend.

Als es uns Mädels am Abend besser ging, holte Großvater eine Flasche Schnaps aus dem Wohnwagen. Anfänglich verzogen wir Mädchen angeekelt die Gesichter. Opas selbst gebrannter Alkohol schmeckte, wie eine Mischung aus Pinselreiniger und Nagellackentferner. Die ersten Gläschen brannten uns förmlich die Magenschleimhaut weg.

Cindy verschluckte sich an dem herben Gebräu und hustete bellend.

Oma verabscheute unser maßloses Saufgelage. Sie redete auf uns ein und versuchte, uns die Sauferei auszureden. Sie riet uns davon ab, noch mehr von dem harten Stoff zu konsumieren. Großmutter hatte am Nachmittag unsere vollgekotzten Shorts ausgewaschen und sie verurteilte unser leichtsinniges Verhalten aufs Schärfste!

Aus einem CD-Player mit Radiofunktion ertönte: „Korn, Bier, Schnaps und Wein und wir hören unsere Leber schreien …!” Wir dröhnten unsere Köpfe zu und krakelten, unseren Angriff als Gesang tarnend, die Toten Hosen in Grund und Boden.

Wir waren partygeile, junge Menschen und schlugen Großmutters gut gemeinte Warnungen natürlich aus! Lieber hielten wir unsere Gläser in Opis Richtung, der uns tüchtig nachschenkte.

Nach der geleerten Flasche, waren nicht nur wir Mädchen stramm wie hackedicht, auch Oma Irmtraud schwankte furchtbar, als Opa ihr in den Wohnwagen half.

Die volle Dröhnung!

Wir hörten Omas versoffene Stimme aus dem Wohnwagen lallend: „Ohm Heinz! Ja, schiebe deinen Schwanz tief rein in meine nasse, säuische Stutenfotze!”

Großvater brummte etwas Unverständliches, dann vernahmen wir das Geräusch, das fickende Körper beim aufeinander Klatschen erzeugten und Oma stöhnte in einer unverschämten Lautstärke.

Dagmar kicherte albern. Wir waren übermütig, lustig drauf. Breit, wie ein Amtmann, aber noch ansprechbar. Cindy allerdings, die hatte der Brausebrand schlimm erwischt! Ihr Kopf lag der Platte des Campingtisches. Speichelfäden liefen aus ihrem Mund.

Wir schüttelten sie durch, versuchten, Cindy zu aufzuwecken. Vergebliche Liebesmüh! Cindy lag in sich zusammengesunken und träge, wie ein nasser Sack, mit dem Gesicht auf der Tischplatte.

Daggy und ich versuchten sie hochzuhieven, aber wir waren beide viel zu breit gesoffen und konnten selbst nicht mehr gradeaus laufen, geschweige denn Cindy in ihr Zelt schaffen. Resignierend kicherten wir und eierten schlingernd zu unserem Zelt.

Mädchen, Mädchen!

Dagmar und meine Wenigkeit krochen auf allen Vieren in das Zelt. Innen war es stockdunkel, man konnte nicht die Hand vor Augen sehen.

Ich zog meinen Mini runter und war gerade dabei mein Shirt über den Kopf abzustreifen, als plötzlich etwas Weiches meinen nackten, festen Busen berührte.

Trotz meines benebelten Schädels, registrierte ich sehr schnell, dass es Dagmars dicke, fleischigen Titten waren, die sich gegen meinen Oberkörper schmiegten. Daggy japste außergewöhnlich heiser. Ich hörte sie, hörte ihr erregtes Stöhnen in meinem Ohr!

Leise flüsternd: „Oh Hannah, Hannah ich …!” Sie keuchte sehr laut, ich fühlte ihre Finger in meinem Haar, ihre Hand an meinen Nacken. „Hannah ich will dich!”

Bevor ich meine Sinne sammeln konnte und zu einer halbwegs freiwilligen Entscheidung kam, presste sie auch schon ihre Lippen auf meinen Mund. Dagmar wusste, wie man einem Mädchen den Kopf verdreht!

Verführerische Küsse. Ihre Zungenspitze leckte sanft und einschmeichelnd über meine Lippen. Stöhnend rekelte sie sich an mir. Ich spürte ihre steinharten Brustwarzen, meine eigenen standen steif und erwartungsvoll ab!

Wie ein ausgehungertes Löwenjunges drängte ich mich an Dagmar. Zärtlich schmiegte ich meinen Körper an ihre weichen Titten. Unsere Münder standen halb offen, die Zungen kämpften einen aussichtslosen Kampf. Wir verloren uns ineinander.

Ihre Handflächen glitten streichelnd über meinen Oberkörper. Berauscht von Dagmars zärtlicher Nähe, drängte ich mich enger an sie. Dagmar lallte mir schmutzige Sachen ins Ohr. Ich stöhnte auf, während ihre Fingerspitzen meine Nippel zart streiften.

Eng umschlungen landeten wir auf einer Luftmatratze. Erwartungsfrohe, leicht geöffnete Münder. Zungen, die wild miteinander spielten, sich neckten und liebkosend den Mund der Gespielin erkundeten.

Dagmar verdrehte mir mit ihren heißblütigen Küssen den Kopf. Alles drehte sich! Ihre Hand drängte meine Schenkel auseinander. Ich stöhnte lüstern. Daggys Hand fuhr sanft und dennoch sehr fordernd, durch meinen klitschnassen schmalen Pussyspalt.

Sie wichste mich herrlich ab!

Ich ließ es mir gut von ihr besorgen, leckte an ihren prallen Titten, bis meine Scheide pochte und ich viel mehr wollte, als ein paar Streicheleinheiten! Keuchend rollte ich mich über ihren Körper. Aufrecht, mit gespreizten Schenkeln, drängte ich meine feuchte Ritze auf ihre Möse.

Daggys Hand lag eingequetscht zwischen ihrem und meinem Körper. Sie schaffte es dennoch, mir gleich zwei Finger in mein kochendes Loch zu schieben.

Ich flippte aus vor Geilheit. Ihre Hand vögelte meine ungezogene Fotze und ich nuckelte, wie eine Verrückte an Dagmars gewaltigen Eutern. Meine Lippen umspannten zapfend, saugend und lutschend ihre steifen Brustwarzen. Meine Zähne gruben sich tief in ihre empfindlichen Spitzen.

Mein eigener Körper war außer Kontrolle. Wonneschauer schüttelten mich durch, ich bewegte meine Muschi. Bockend versenkte ich Daggys Finger tiefer in meinem gierigen Schlund.

Der Alkohol und meine fickgeile Muschi verwirrten meine Sinne. Ich, die ständig von älteren Männern mit dicken Schwänzen halluziniert hatte, ich ließ mich jetzt von einer meiner Freundinnen abficken?

Diese Frage stellte ich mir in dieser Ausnahmesituation nicht!

Ich brauchte einen Fick, und zwar sofort! Warum also sollte ich Dagmar zurückweisen? Sie war ein hübsches, geiles Luder und wollte mich und meine Muschi kribbelte vor Aufregung. Ich trieb es mit einem Mädchen!

Besinnungslos vor Geilheit und total besoffen, spreizte ich meine Schenkel. Obszön bewegte ich meine nasse Fotze auf Daggys Schamhügel. Vor und zurück und wieder vor …!

Hemmungslos wichste ich meinen Kitzler und presste meine feuchte Grotte immer wieder gegen Dagmars Finger.

Mein vorschneller Orgasmus kam überraschend und ungeplant. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. Ich stieß einen heiseren Schrei aus. Der Muschisaft spritzte aus meinem Loch, schleimte Daggys Finger ein und der Hauptteil floss auf ihre Spalte. Die Erregung ließ nicht nach, meine Möse zuckte, wollte nicht aufhören. Ich war außer mir und pisste einfach los!

Pissfotzen!

Dagmar stöhnte. Sie zog meinen Kopf wieder vor ihr Gesicht und sie küsste mich immer wieder. Dann flüsterte Dagmar mir zu, dass sie sich so was schon lange gewünscht hatte! Ich wäre die erste Schlampe, die sie angepisst hätte. Ich stöhnte auf. Ihre Worte erregten mich total. Ich hatte Sex mit einem Mädchen und oh Gott ja, ich habe das Luder angepinkelt!

Ihre Finger drängten sich zwischen meine Beine, noch einmal tief rein in meine nasse Pissöffnung. Dagmar fickte meine Fotze und ich bockte wie eine triebhafte Sau mit! Sie gab mir, was ich in diesem Moment brauchte und befriedigte meine Lust.

Meine Freundin fickte mich mit ihren geilen Fingern ab. Ich kam nach wenigen Fingerstößen, ein weiters Mal, und meine Nässe spritzte ihr über die Hand.

Dagmar bettelte. Sie wollte an meiner Fotze lutschen!

Ich kicherte und setzte mich dann in der Hocke, meine Knie nach außen drängend, über ihr Gesicht. Der Alkohol und meine versaute Fotze sorgten dafür, das Daggy sehr bald einen vollen Mund hatte, denn ich erfüllte ihren Wunsch und pisste mich kräftig aus.

Nachdem mein heißer Pissstrahl versiegt war, sie alles hinunter geschluckt hatte, spreizte Dagmar mein geiles Fleisch mit den Händen auseinander.

Ich stöhnte wollüstig.

Erneut drückte sich ihre erfahrene, auf Weiber-Fleisch spezialisierte Zunge, in mein Fickloch. Daggy zeigte mir das so eine Weiberzunge eine Menge konnte. Sie war ein herrlicher Ersatz, solange Opas dicker Schwanz sich in Omas Fotze austobte!

Ein weiters Mal spritzte ich kräftig los, Pussy-Saftfontäne und Pisse, ich füllte die dankbare Schlampe mit meinen Körperflüssigkeiten ab.

Dagmar nahm mich bei der Hand und zeigte mir, wie sie es gern hatte!

Ich lernte schnell und wichste ihre Fotze mit meinen unerfahrenen Fingern. Ans Lecken traute ich mich noch richtig ran.

Dagmar brachte mir bei, wie ich ihre Muschi rubbeln sollte.

Ich orientierte mich an ihr, ließ mich anleiten denn, ich wollte nichts falsch machen. Vorwitzig meine Zunge einsetzend, streichelnd mit der Spitze über ihren Kitzler schleichen, spurten sausen. Ihn fester leckend, begreifend, lernend und das Gelernte in die Tat umsetzen.

Daggy keuchte lautstark und schrie: „Hannah, stopp, bist du völlig wahnsinnig, Hann—aaah, du bringst mich gleich um. Mach mal halblang, Hannah bitte, nicht so schnell, Hannah …!”

Ich tat was sie verlangte, drosselte das Tempo meiner Zungenschläge und ließ nur noch die Spitze, Daggys angeschwollenen Lustpunkt umkreisen. Ihr Gestöhn brach nicht ab, im Gegenteil! Dagmar brüllte vor Erregung, legte ihre Finger auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre pulsierende Möse. Ich bekam keine Luft mehr.

Dagmar bockte brutal gegen meinen Mund und ihr Fotzenschleim lief zähflüssig über meine Lippen.

Mit der Zungenspitze probierte ich von ihrem süßem Ficksaft. Vorsichtig bewegte ich meine Schleckzunge durch ihren schleimigen, nassen Fotzenschlitz. Ich besorgte es ihr, ließ sie dreimal kurz hintereinander den Gipfel stürmen. Daggy stieß spitze Schreie aus und spritzte mir, ihre tosende Geilheit, mitten ins Gesicht!

Stolz, wie Bolle!

Dagmar war kurz nach ihrem letzten Orgasmus einfach eingepennt. Breit, wie eine Schnapsdrossel nur sein konnte, torkelte ich volltrunken und berauscht von dem erlebten, zwanzig Minuten später, aus dem Zelt.

Durch das Bier und Opis selbst gebrannter Eigenkreation spürte ich schon wieder einen starken Blasendruck. Ich musste Pissen. Diesmal stand mir Daggys offenes Mäulchen, das alles wegschlucken würde, nicht zur Verfügung!

Ich schwankte durch die Dunkelheit des Campingplatzes, als ich endlich den Bereich erreichte, wo sich die Duschen und Toiletten befanden.

Im Suff lehnte ich mich gegen die Tür, die zum Sanitär-Häuschen gehörte. Ich rüttelte am Griff herum, doch die war abgeschlossen. Trotz meines Zustandes wurde mir klar, dass ich den Schlüssel aus dem Wohnwagen holen müsste. Meine Blase war allerdings übervoll.

Schwankend und stark torkelnd machte ich mich auf den Weg. Ich eierte einmal um meine eigene Achse und verlief mich zwischen all den Wohnwagen und Zelten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

„Scheiße”, fluchend, zog ich im Dunkeln meinen Rock rauf. Auf ein Höschen hatte ich zum Glück verzichtet. Ich hockte mich hinter einen der Wohnwagen und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich stöhnte erleichtert, als ich mich im wahrsten Sinne des Wortes, erleichtert hatte.

Erwischt!

Eine heisere, pfeifende Männerstimme: „Sehr hübsch sieht das aus, du dreckige Pissfotze und jetzt öffne dein schmutziges Maul! Du bekommst jetzt, was du als Strafe verdienst! Machs Maul auf, du kleine Pissnutte!”

Bevor ich weglaufen konnte, hatte der dickbäuchige Kerl mein Haar in der Hand.

Er drehte meine lange Mähne über seinen Handballen und zerrte mich herum. Die andere Hand fuchtelte mit einem halb-schlaffen, dicklichen, etwas zu kurz geratenen Schwanz vor meinem Gesicht herum.

„Mach dein dreckiges Maul auf”, brummte er, ungemütlich werdend. „Oder soll ich dir Tussie, direkt in die hübsche Fresse pissen?”

Ich zitterte und öffnete verängstigt meinen Mund.

Der Dicke grinste selbstgefällig. Er drängte seine Eichel zwischen meine Lippen.

„Brave kleine Piss-Bitch!” Er hantierte mit seinem Ding, ließ dieses mehrfach durch seine geschlossene Faust gleiten.

Dann sagte der Fremde: „Gutes Mädchen, so ist es brav und jetzt, wirst du fleißig sein und meinen Schwanz lutschen! Nicht vergessen Kleine! Das, was aus meinem Bengel rauskommt, wird im Anschluss auch geschluckt!”

Ich kann mir bis heute nicht erklären, was mich damals antrieb. Warum ich nicht einfach laut geschrien hatte, versuchte, dieser brenzligen Situation zu entkommen. Opas selbstgebrannter, meine Angst oder, war meine notgeile Muschi schuld?

Der fremde Pimmel steckte in meinen Mund. Ich umreiste seine dicke, fleischige Eichel mit der Zunge und kitzelte herausfordernd sein Pissloch. Der Mann stöhnte, packte mich am Kopf.

Schnaufend: „Ich wusste sofort, dass du eine richtige Fickschlampe bist! Hör auf an meinem Pimmel zu spielen, anblasen kannst du ihn danach! Los, saugen, schön fest nuckeln! Ich will dir in deine dreckige Maulfotze pissen, du kleine Drecksau!”

Ich lutschte an seinem Schwanz. Eine Hand streichelte die klobigen Eier, während meine Lippen die Eichel fest umschlossen hielten. Es dauerte nicht lange und seine Pisse spritzte mir in den Mund. Ich schluckte, nuckelte. Melkend holte ich alles aus ihm heraus.

Nachdem der Strahl versiegte, leckte ich an seiner Eichel und saugte kräftiger. Leicht nach vorn torkelnd, funkelte ihn so verführerisch an, wie ich konnte und leckte über meine von seiner Pisse glänzenden Lippen.

Der Fremde, keuchend: „Du verdorbenes Luder gefällst mir! Komm mit!”

Ein schwaches, mulmiges Gefühl. Der Fremde bemerkte mein Zögern und griff mit seiner Pranke nach meiner Hand. Kompromisslos zog er mich in sein Wohnmobil. Der Wohnwagen, wenn man ihn noch so bezeichnen konnte, war deutlich größer und luxuriöser eingerichtet, als der heruntergewirtschaftete Wagen meiner Großeltern.

Der dicke Mann deutete, mit seinem ausgestreckten Finger, auf das breite Bett, das sich im hinteren Teil seiner mobilen Unterkunft befand.

Schmutziges Geld.

„Setz dich da hinten auf meine Arbeitsliege!” Er grinste dreckig, während ich etwas angewidert die Nase rümpfte.

Das dunkelgraue Satinlaken sah wirklich aus, als hätte er den Sommer über seinen fetten Kolben abgewichst und die Sekrete auf dem schmuddeligen Tuch eintrocknen lassen. Überall weiße Schlieren und Flecke.

Ein Schauer, diesmal kein angenehmer, rieselte meine Wirbelsäule hinab.

Er grinste breit, als er meinen irritierten Blick bemerkte und sagte: „Hinsetzen, stell dich jetzt bloß nicht an Pippi-Prinzesschen! Das ist übrigens alles von dieser Woche, ich hatte eine Menge Spaß! Du brauchst gar nicht auf etepetete machen, Strull-Mäuschen, eine wie du, die hat doch schon Schlimmeres für weniger gemacht!”

Der Mann wedelte mit einem Geldschein vor meiner Nase rum.

Ich schluckte. Für was für eine Pottsau hielt mich dieses dicke Mastschwein? Mein Blick streifte noch einmal das ekelhafte Bettzeug.

Bis der Dicke mir zurief: „Okay, du kannst mein Bett gerne beziehen, Püppi, aber erst danach, jetzt wirst du erst einmal etwas für dein Taschengeld tun und mir dienen!”

Der Kerl zeigte auf das große Bett: „Hinsetzen du Fickschlampe! Na los, setz dich und mach es mir mit deinem Hurenmaul!”

Er warf seine Boxershorts in eine Ecke und ich konnte jetzt nicht nur seinen Schwanz, sondern auch den übervollen Sack sehen. Trotz meines Ekels, über die alten Spermaflecken auf seinem Laken, konnte ich meinen Blick nicht abwenden.

Verteufelt!

Meine verdammte Muschi, das kleine Teufelchen juckte schon wieder! Es waren keine braven Gedanken, die mir das Hinsetzen erleichterten!

Sein erigierter Penis wippte vor meinen Lippen. Der Mann streckte seine Hand nach mir aus und streichelte über meine Wange.

Gleichmütig sagte er: „Denk nicht darüber nach, Mädchen! Mach deinen verdammten Job! Ihr geldgierigen Schlampen wollt mich doch ständig über den Leisten ziehen. Aber so geht es nicht Zuckerpuppe, bei mir wirst du richtig rangenommen! Großzügiges Taschengeld, dafür musst du mir schon mehr bieten, als das übliche!”

Was war das Übliche? Ich wusste nicht, wovon der Dickwanst sprach. Scheinbar hielt er mich für eine Hobbynutte, die nichts Besseres vorhatte, als seinen fetten Pimmel blasen, um an Geld zu kommen.

Geld fürs Ficken? Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ficken … daran musste ich, bei dem Anblick seines Pimmels, denken!”

Ich blickte zu ihm auf, öffnete meinen Mund. Der Mann drängte seinen Schwanz tiefer hinein. Er schmeckte mir! Verdammt! Die Reibung auf meiner Zunge genügte und mein Verstand schaltete sich ab.

Meine Lippen zogen sich ringförmig um seine fleischige Rute. Ich hatte keine Schwierigkeiten mit seinen dicken Kandidaten! Er glitt, wie für mein Mäulchen gemacht, herrlich geil durch meine fleißige Mundfotze.

Verwundert konnte ich sehr bald feststellen, das sich der kurze, dicke Stummelschwanz, dank meiner lutschenden Lippen, in eine ansehnliche Ficklatte verwandelte. Der Mann war nicht ganz so groß ausgestattet, wie Großpapa, aber sein Ramm-Schwanz inzwischen lang genug, um mein enges Loch gut auszufüllen.

Ich blies ihn schneller, forderte ihn richtig raus und nesselte nebenher meinen Minirock zureckt. Sodass meine blanke Fotze, seinen Blick sofort auf sich ziehen konnte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem lüsternen Mäulchen, legte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und präsentierte, das feuchtglänzende Lustfleisch.

Der Dicke fackelte nicht lange, ohne Zurückhaltung warf er seinen schweren Körper auf mich. Er bedeckte mich mit seinem massigen Leib und durchpflügte meine nassen Schamlippen. Seine fleischige rote Eichel glitt wichsend durch meinen feuchten Schlitz.

Die Spitze seines Bohrhammers berührte meinen Kitzler, dann zog er sich noch einmal komplett zurück, um mich mit seinem Werkzeug zu durchbohren. Er arbeitete sich Stoß um Stoß in meine Tiefen vor. Weit ausholend und ausdauernd hinein, in meine saftige Fotze, die sich an seinem emsig werkelnden Fickspielzeug erfreute.

So ein Schwanz ist eine feine Sache! Der Unterschied zu Dagmars filigranen Fingern war deutlich. Zärtliche Frauenfinger oder ein brutal in mich hineinfickender Schwengel? Ich musste mich nicht entscheiden, an diesem Tag genoss ich beide!

Mit beiden Beinen umklammerte ich den Körper des Mannes. Ich zog ihn an mich ran. Erregt schreiend: „Ja, du Deckhengst, ja-aaa! Fick mich ab. Fick tiefer. Tiefer rein du geile Sau, ja-aaa, oh ja gib mir alles, mehr …!”

Er vögelte mich von vorn und hinten durch. Ich musste mich hinknien und er bumste mit harten Stößen in meine saftige Nuttenfotze. Keuchend ließ ich mich gehen. Meine schleimige Saftmuschel zuckte. Sich immer wieder zusammenziehend, pferchte meine Fotze seinen Schwanz ein. Gewaltige Wellen brachen über mich herein. Ich spie meine Geilheit über sein Rohr.

Der Dicke grinste mich überlegen an, drückte grob seine Finger in meine schmale Taille und folterte, meine orgasmusgeplagte Fotze, in dem er mit kurzen, sehr harten Stößen, in mich hinein rammelte.

Schweiß tropfte von seiner Stirn, während er mich anbrüllte: „Ja komm nur. Komm du Hurensau, ich gebe dir noch mehr! Schluck meinen Schwanz mit deiner Nuttenfotze! Du junge Fickstute brauchst einen, der es dir richtig besorgt!”

Rücksichtlos hämmerte er seinen mächtigen Schwanz in meine zuckende Fotze.

Ich kreischte, krallte meine Nägel in das speckige Laken, schrie und ließ mich hemmungslos abschlachten. Dieses Tier kannte nur ein Ziel, es wollte meine kleine Fotze töten! Hilflos musste ich die Stöße nehmen. Mich unter ihm windend, kam ich mehrfach über den Punkt. Ich war eine wabernde Fleischmasse, nur noch Fickloch, nicht mehr menschlich. Meine Möse brannte und ich hatte noch nicht genug!

Erst als ich spürte, dass der Mann sich ausgetobt hatte und er jeden Moment abspritzen würde, stöhnte ich verlangend: „Ja-aaa, komm, komm du geiler Bock, gib mir alles, gib mir deinen verfickten Schwanz, spritz ab, du alter Bock, spritz mir alles ins Loch!”

Letzte Züge.

Ich umklammerte seinen Hals, während er seinen Schwanz noch ein paar Mal wild in mir bewegte. Er bockte noch einmal tief in mich hinein und spritzte seine heiße, potente Füllung in mein gieriges Loch.

Der Dicke blieb noch eine Weile auf mir liegen. Sein Schwanz fühlte sich gut an, während er sein Becken sanft bewegte und seine Wichsladung in mir einmassierte!

Als er später von meinem Körper rollte, schmerzte mir tierisch das Kreuz. Kein Wunder bei dieser Last, der ich mich über eine Stunde ausgeliefert hatte.

Der Dicke wälzte sich aus dem Bett. Er lief auf ein Schränkchen zu und öffnete die oberste Schublade. Mit zwei Geldscheinen, zwischen seinen Fingern, beugte er sich über mich und raunte: „Hier Kleine, ein bisschen Taschengeld! Das hast du dir redlich verdient meine Süße!”

Er streichelte über meine Sperma betankte Möse und fügte hinzu: „Wenn du dir etwas dazuverdienen möchtest, ich bin jedes Wochenende auf diesem Platz! Geile Stuten laufen hier rum, aber ein so niedliches versautes Fohlen, wie du, wer könnte dazu schon Nein sagen?”

Wenige Minuten danach stand ich verwirrt vor seinem Wohnwagen.

Orientierungslos.

Wo stand bloß dieser Fucking Campingwagen von meinen Großeltern?

Ich lief ohne jegliche Orientierung weiter, stolperte über Stühle und Zeltleinen, bis ich schließlich das Wohnmobil meiner Großeltern sah. Mit meinem Brause-Brannt, wäre ich wohl einfach daran vorbeigelaufen, wenn Opa Heinz nicht in dem Augenblick die Tür aufgezogen hätte.

Er sah mich fragend an. Ich starrte auf seinen entblößten, steifen Schwanz. Die Eichel war dunkelrot und riesengroß angeschwollen. Sämiger Mösenschleim und sein Sperma flossen daran in zähen Fäden ab. Opa winkte mich heran, während er die Treppe runterstieg.

Er schloss die Tür leise, setzte sich auf den freien Campingstuhl neben Cindy, die mit ihrem Gesicht immer noch in ihrer eigenen Spucke lag. Großpapa wichste einmal kräftig über seine ansehnliche Mörderlatte.

Opi sagte: „Die Alte ist während der Fickerei einfach eingepennt! Na los, Hannah! Komm steig über mich und reite meinen Schwanz!”

Ich zog meinen Mini bis zum Bauchnabel rauf und präsentierte Großvati meine Muschi.

„So ist es brav!” Opa zog seinen Pimmel mehrfach durch die geschlossene Hand und schaute mir zwischen die Beine. „Komm Hannah, lass meinen Schwanz nicht kalt werden!”

Einen Schritt auf ihn zumachend und schon hatte Großpapa seine Hände auf meinen Hintern. Er zog mich an sich. Unsere Zungen trafen sich wild, in meinen halb offenen Mund. Opa schmeckte nach Schnaps, Tabak und ein bisschen nach Omas Mösen-Wasser. Ich lutschte gierig an seiner Zunge!

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen über Großvaters Schoß. Meine Beine landeten seitlich von seinen Oberschenkeln. Langsam ließ ich den dicken Kolben in mein schlüpfriges Loch. Ich presste meine feuchte Muschi bis zum Anschlag nach unten. Opas riesiger Pimmel besaß genügend Spielraum, der dicke Schwanz des fremden Mannes, hatte meine Pussy gedehnt.

Opa sah mich mit verschleiertem Blick an. Er grinste zufrieden und sagte leise: „Schneller Hannah, zeig diesem alten Hengst, was ein Küken drauf hat! Reite meinen Riesen. Gib mir ordentlich die Sporen!” Streichelnd glitten seine Hände über meinen Rücken.

Wir küssten uns. Ein langer, sehr intimer Kuss. Opas Finger umklammerten meine schmale Taille und forderte mich noch einmal auf, ihn mit meiner Muschi zu befriedigen.

Das mein Großpapa mich begehrte erregte mich sehr stark. Meine Fotzensäfte liefen, als hätte man mir ein Miniaturmodell der Niagara Fälle, in die Möse implantiert. Durch die Überdehnung und meine Nässe konnte ich seinen Wunsch mühelos erfüllen.

Ich ritt diesen Bullen in unserem privatem Rodeo. Nichts konnte mich stoppen. Meine Muschi schmatzte hörbar und Opa stöhnte unter meinen wilden Bewegungen.

Ich brauchte nicht sehr lange und hatte meine Muschi fertiggemacht! Ich krallte mich fest, bewegte mich hechelnd, meine Schlampen-Fotze fiel mir in den Rücken! Es brach aus mir heraus, ich fiel in mir zusammen. Meine Möse zuckte und umklammerte Opis Schwanz eisern, dann spritzte ich meine Fotzensuppe über ihn.

Ein schweißtreibender schneller Spurt. Ich hatte den Bullen nur gestreichelt. Keuchend streifte ich mein Shirt ab. Opa lutschte und knabberte an meinen Nippeln. Sein warmer Atem erzeugte bei mir eine Gänsehaut. Das feste Saugen an meinen rosigen Spitzen ließ meine Geilheit nicht zur Ruhe kommen. Ich brauchte mehr und ich wollte verdammt noch mal mehr!

Ich war so besessen von diesem alten Mistbock und meiner unruhigen, hungrigen Möse, dass ich nichts von der Umwelt mitbekam.

Opa allerdings, die geile Ratte, hatte sofort geblickt, dass Cindy inzwischen aus ihrem Säufer-Koma erwacht war und uns mit großen Augen zusah. Er klatschte mir anfeuernd auf den Arsch.

Ich bewegte mich, wie in Trance. Auf und ab. Immer wieder knüppelte ich mir sein fleischiges Lustrohr in mein überhitztes Fickparadies. Mein Mösenschleim rann über seine Eier. Ich stöhnte hemmungslos.

Großvaters legte seine Hände unter meine runden Arschkugeln, mich so festhaltend, stand er auf und legte mich mit dem Rücken auf dem Campingtisch ab. Mit einer brutalen Geschwindigkeit donnerte Großpapa seinen Harten in meinen Unterleib. Der Tisch wackelte stark, als würde er jeden Moment unter den Stößen einknicken. Mein Kopf flog zur Seite. Cindys stierige, glasige Suff-Augen blickten mich neidisch an.

Ausgebootet.

Cindy lallte, für mich unverständliches Zeug, vor sich hin. Allerdings schien Opi jedes Wort verstanden zu haben, denn plötzlich ohne ersichtlichen Grund ließ er von mir ab und brummte: „Ich spritz meine Ladung lieber nicht in dich rein, Hannah! Sonst mache ich dir noch ein Kind, bei der Menge!”

„Was?” Was war denn das für ein dämlicher Spruch? Mir blieb die Spucke weg!

Ehe ich richtig begriffen hatte, was der Alte vorhatte, war mir sein schöner Pimmel entrissen worden!

Opa stellte sich mit freudig wippender Lanze vor Cindy. Er wühlte in ihrem Haaren, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Cindy sah kichernd zu Opi auf, dann rutschte diese kleine, intrigante Nutte vom Stuhl und ging vor ihm in die Hocke.

Cindy öffnete ihr versoffenes Maul und lallte: „Spritze mir deinen guten Männersaft rein, du alter Bock! Ich mag Fickschleim, komm Opa, rein in meine ausgedörrte Kehle!”

Neidisch musste ich mit ansehen, wie die gesamte Sahne in Cindys Maul verschwand. Man konnte hören, wie sie gegen die Massen an schluckte. Spermafäden klebten an ihren Mundwinkeln.

Opa gab ihr eine Papierserviette und sagte: „Braves Mädchen, du kleine Nutte gefällst mir sehr gut und jetzt wisch dir den Mund ab und geh schlafen!”

Abreisetag.

Am nächsten Tag. Dagmar befummelte mich am laufenden Band. Sie konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Knetende Finger an meinen Titten, eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie konnte es einfach nicht lassen!

Ich machte murrend deutlich, dass ich todmüde sei und mir der Kopf jeden Moment platzen würde!

Meine Freundin war sofort eingeschnappt und zog ihre Finger beleidigt weg.

Dabei hatte ich nur die Wahrheit gesagt! Ich fühlte mich hundsmiserabel. Mein Schädel pochte, als würde man mich lebendig skalpieren!

Der Härtefall aber war Cindy. Ein mühseliges Unterfangen sie zu wecken. Nachdem sie endlich die Augen aufschlug, schien die Erinnerung an den Vorabend weggeblasen zu sein. An ihrem Kinn pappte noch eine dicke, weißliche Kruste. Opis hervorragendes Sperma!

Ich wollte sie dann lieber doch nicht auf das Erlebte ansprechen! Ich war immer noch angepisst! Cindy hatte das Bekommen, was mir zugestanden hätte! Kleine Spermadiebin, Sympathie konnte ich an diesem Morgen nicht entgegen bringen. Ich war immer noch neidisch und durch Großpapas Verhalten gekränkt. Und in meinen Augen trug allein eine die Schuld an meiner miesen Laune, Cindy!

Katz&Maus.

Wir drei verließen das Zelt und liefen rüber zum Sanitär-Bereich. Wir duschten die Spuren der vergangenen Nacht ab und schlenderten langsam nach draußen. Vor der Tür stand der Dicke. Er grinste mich wohlgefällig an und fragte nach den Namen meiner Freundinnen.

Dagmars Anblick schien ihn wohl besonders geil zu machen! Nach einem Blick auf ihre dicken Titten wies seine Badehose eine unverschämte Beule auf! Der Fremde lud uns zu einem kleinen Brunch ein. Meine Freundinnen kicherten albern, wollte die Einladung aber unbedingt annehmen.

Mir war noch immer kotzübel von dem Saufgelage. Da ich keine Spielverderberin sein wollte, fügte ich mich dem unausweichlichen Schicksal und trottete mit.

Er bestellte vier Kaffee und sagte breit grinsend: „Für die drei Mäuse dann noch das Katerfrühstück!”

Der alte Platzwart, der belegte Sonntags-Brötchen verkaufte, sah uns interessiert an. Dann klatscht er jeder von uns ein Brötchen mit einem ekelhaften Rollmops in die Hand.

Daggy war die Erste, die zum Klo raste und auch mein Magen zog sich zusammen!

Als wir zurückkamen, tätschelte der Mann Cindy am Arsch herum. Sie sah uns grinsend an und erzählte, dass Michael uns drei auf seine Jacht eingeladen hat. Wir sollten das nächste Wochenende wieder kommen!

Ich zuckte ratlos mit den Schultern, denn ich wusste nicht, ob Opa damit einverstanden sein würde.

Michael begleitete uns noch ein Stück des Weges, dann kramte er kleine Visitenkarten aus seiner Brieftasche und reichte jeder eine.

Der Dicke lächelte mich an, streichelte mir zärtlich über die Wange uns sagte einschmeichelnd: „Ruf mich an, Kleines! Du bist ein echtes Talent, Mädchen und könntest viel mehr Taschengeld herausschlagen!”

Meine Freundinnen schauten mich neugierig an. Ich wurde rot. Kichernd liefen wir zum Standplatz zurück.

Am Campingmobil.

Opa half uns beim Zusammenbauen des Zeltes und Oma mixte einen Drink der aus O-Saft und zerstoßenen Kopfschmerztabletten bestand.

Wir drei waren ihr sehr dankbar!

Cindy warf Opa einen unmöglichen Hurenblick zu. Sie fragte ihn in einem unverschämten Ton, ob wir drei nicht in der nächsten Woche wieder kommen dürften. Die Sommerferien stünden ja vor der Tür!

Großvati fragte, sichtlich amüsiert: „Hat dir wohl gefallen, Kleine?”

Ich hoffte, dass Omi diesen unterschwelligen Ton nicht mitbekam.

Cindy nickte und leckte sich über die Unterlippe!

Na, so eine Schlampe!

Großmama bemerkte zum Glück nicht, was zwischen Opa, Cindy und mir abging.

Sie rotierte hantierend im Inneren des Wagens. Opa rief fragend, durch die offen stehende Wohnwagentür: „Irmtraud, die Kleinen würden sehr gerne einen Teil der Sommerferien bei uns verbringen! Was sagst du dazu?”

Oma schaute zum Fenster raus und sagte: “Oh, das freut mich aber wirklich! Hannah, endlich habe ich dich wieder öfter bei uns!”

Damit schien die Sache für meine Großeltern gegessen!

In mir allerdings nagten noch Zweifel! Sollte ich meinen geliebten Opa mit diesem kleinen Fickstück teilen, oder zuhause rumgammeln und vor Langerweile eingehen?

Ich verschob die Entscheidung auf später. Daggys Mutter kam uns abholen. Wir saßen mit dröhnenden Köpfen im Wagen und winkten meinen Großeltern zu, bis diese nicht mehr zu sehen waren.

Entscheidung.

Die Woche verlief schleppend. Dagmar hatte keine Zeit für mich und mit Cindy hatte ich seitdem Campingausflug nicht geredet. Cindy ging ja auf eine andere Schule und ich wusste noch immer nicht, was ich wollte.

Konnte ich es ertragen und meinen geliebten Opa teilen?Ich befand mich doch schon im Wartemodus, schließlich gehörte er schon einer Frau, Opa Irmtraut!

Cindys hagere Gestalt war eigentlich keine Konkurrenz zu mir, doch Großvater schien ja richtig auf sie abzufahren! Unzufrieden tigerte ich drei Tage herum, dann beschloss ich, die Sache mit Cindy zu klären.

Reden und sehen, was draus wird, meine Lebens-Divise!

Da ich mit dem Fahrrad unterwegs sein würde, zog ich mir sicherheitshalber einen Tanga an. Seit meiner Entjungferung, trug ich so gut wie nie einen Slip drunter. Ich mochte dieses erregende Gefühl an meiner Muschi! Jederzeit könnte jemand meine junge Fotze sehen, natürlich unbeabsichtigt! Ein schamloses, prickelndes Gefühl, das meine Pussy zum Kribbeln brachte!

Auf dem Fahrrad allerdings, ohne Slip, das war selbst mir zu Schlampenhaft!

Kurz nach 14.00 Uhr traf ich vor Cindys Elternhaus ein. Sie wohnte am Stadtrand, in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhaus. Das Grundstück war riesig. Der umliegende Garten total verwildert und von der Straße her nicht einsehbar.

Ich öffnete das schmiedeeiserne Tor und schob mein Rad hindurch. Eigentlich wollte ich das Tor nur schließen, dann aufsteigen, um zum Haus zu radeln. Es waren noch gute 100 Meter bis dahin. Gerade als mein Po den Sattel berührte, hörte ich ein kehliges schnaufen.

Erstaunt schaute ich nach Links. Durch das dicke Gestrüpp einer wild wachsenden Hecke drangen eindeutige Lustlaute. Da ich neugierig war, wer sich dort im Freien vergnügte, legte ich mein Rad leise an den Rand der Auffahrt. Ich schlich näher an das Gestrüpp. Das Stöhnen war nun unüberhörbar. Als ich um die Ecke schaute, guckte ich direkt in Cindys Augen.

Geschwisterliebe.

Sie grinste mich dümmlich an und rief: “Ah, Hannah, du bist das! Mit dir habe ich gar nicht gerechnet! Kennst du meinen Stiefbruder Charly eigentlich?”

Ein dunkelhäutiger Typ entblößte seine weißen Zähne und sagte lapidar: „Hi Baby, willst du mitficken?”

Der Schwarze hielt sie an der Taille fest und versenkte seinen riesigen Schwanz in der schwesterlichen Möse. Cindy keuchte laut und ohne Hemmungen. So, als stünde ich nicht direkt neben ihnen und könnte ihr inzestuöses Treiben beobachten!

Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Sie fickten miteinander, als wäre das unter Geschistern ganz normal.

Positionswechsel. Charly rammelte seiner jüngeren Schwester, seinen glänzenden, schwarzen Riesenschwanz von hinten in die Muschi.

Ich setzte mich in das hohe Gras, zog meine Knie an, legte die Arme drum und sah ihnen zu.

Cindy stöhnte und feuerte ihren schwarzen Hengst auf, sie noch härter zu beackern. Der dicke Schwanz ihres Bruders durchpflügte, das feuchte Terrain.

Meine Nähe und dass, ich ihnen beim Ficken zusah, geilte das versaute Pärchen zusätzlich auf.

Cindy richtete ihren Oberkörper auf. Dreckig in meine Richtung grinsend, spreizte sie mit der Hand ihre kleine Fotze auf. Sodass ich genau sehen konnte, wie der schwarze Fickschwanz in ihrem Loch tobte.

„Komm Hannah, leck meine Nutten-Möse!” Sie kicherte. „Dagmar hat es dir doch bestimmt beigebracht, wie man ein Mädchenloch ausschlecken muss!”

Ich wurde verlegen und ärgerte mich darüber, dass die dummen Kühe hinter meinen Rücken abgelästert hatten. Auf der anderen Seite war ich total Spitz! Nicht auf Cindys magere Fotze, die aussah als hätte man sie in der Pubertät einfach vergessen. Aber die Aussicht auf die schöne pralle Schwanzlatte ihres Bruders, die ließ meine Pussysäfte fließen!

Ein weiterer Blick auf das nackte, fickende Geschwisterpärchen genügte und meine Kleidung lag im Gras.

Charly warf mir einen lüsternen Blick zu, der mir durch und durch ging. Ich merkte sofort, dass ihn meine viel weiblichere Figur stark aufgeilte. Meine schönen Apfelbrüste richtig rauspressend, begab ich mich auf alle viere.

Cindy stöhnte furchtbar laut, als ich anfing, ihr kleines Fotzenparadies mit meiner Zunge zu bespielen. Meine Erfahrungen beschränkten sich ja auf Daggys Pussy, doch schnell hatte ich ihre Muschi auf Überschallgeschwindigkeit gebracht. Sie kreischte hysterisch, schob keuchend ihren Bruder weg und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

„Hannah, was war das denn? Du geile Sau!” Stöhnend klatschte sie auf ihr nasses, immer noch wild zuckendes Loch.

Charlie schien es nicht zu stören, das die junge Stute ihn abgeworfen hat. Ohne zu zögern, näherte er sich mir. Ich öffnete meinen Mund und er drängte seinen Schwanz hinein. Wortlos fickte er in mich rein.

Ich massierte seine dunklen Eier und hoffte, dass ich nicht nur Cindys Mösenschleim zu schmecken bekam! Ich lutschte alles runter, ihr Saft schmeckte geil, so frisch serviert von diesem Prachtschwanz! Trotzdem, mir war nach einer gefüllten Kehle und ich hoffte auf seinen potenten Saft!

Der Dunkelhäutige entzog mir seinen Schwanz. Ich bettelte, doch er zog mich kompromisslos über seinen Unterleib. Ich pfählte meine verfickte Nuttenmöse mit seinem riesigen Kolben. Rauf, runter, zügellos, sich wiederholend.

Ich presste mich so stark auf ihn, dass der Mösensaft aus mir rausgequetscht wurde. Alles lief ihm an den Eiern vorbei. Charlie grunzte und seine Hände bohrten sich in meine Titten. Ich bewegte meinen Arsch, immer wieder, schneller, wilder.

Wir fickten, wie wilde Tiere. Atemstöße, aufeinander klatschende Körper. Maßloses ficken. Wir konnten nur noch hechelnde Laute ausstoßen. Ich vögelte meinen ersten schwarzen Schwanz. Ja, ich fickte ich diesen Hengst mit meiner geilen Fotze, versuchte ihn zu bezwingen!

Seine harte Lustschlange gab nicht Kleinbei, dabei ritt ich Charly, wie eine Wahnsinnige! Dieser Typ war einfach unglaublich! Meine Muschi begann zu brennen, war aufgescheuert und wund, als Charly endlich abspritzbereit war.

Er brüllte: „Du geile Bitch, ja-aaa, oh ja es kommt mir! Geile Schlampe, ja …!”

Hastig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten. Ich griff um den Stamm, stülpte meine Lippen über die Eichel und im selben Moment schoss die weiße Flut in meinen Mund.

Lutschend und schluckend versuchte ich die Masse zu bekämpfen, doch er sonderte so viel Sahne ab, dass mir ein Teil aus den Mundwinkeln lief. Ich rang nach Luft. Schnappatmung.

Cindy zog mein Gesicht an ihren Mund. Gierig leckte sie die schleimigen Spuren weg, bevor sie den brüderlichen Schwanz sauber lutschte.

Kurz darauf ließen wir drei uns ins Gras fallen. Wir lagen einige Minuten einfach nebeneinander. Schweigend genossen wir, das Abklingen unserer Lust und fühlten uns, als könnten wir die Welt besiegen!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Eine Email von ihr

Hallo mein Süßer,

habe ja jetzt Zeit,Dir eine schöne, vielleicht auch anregende Mail zu schreiben.

Erst einmal ,wieso bin ich eigentlich nymphoman,was Du berichtest klingt doch sehr ähnlich….

Außerdem bin ich der Ansicht,das selbstgemachte Dinge zwar schön sind,aber geschenkte noch

viel schöner und intensiver.

Ich bin nach eigener Meinung ein sehr kuscheliger und verschmuster Typ.Sex ist nicht alles…

Kuscheln,küssen, mit den Händen und dem Mund den Anderen erforschen finde ich viel reizvoller…

Stell Dir vor,wie ich ganz sanft mit meiner Zunge von Deinem Mund nach einem innigem Kuß abwärts gleite…

Ich küsse Deinen Hals und streife dann mit meiner Zungenspitze Deine Brustwarzen….Du räckelst Dich

vor Lust unter mir.Meine Hand wandert in der Zwischenzeit über Deinen warmen Bauch bis ich Deinen kleinen

Freund spüre.Ich streichele ihn ganz sanft….dann packe ich etwas fester zu und Du stöhnst vor Lust.

Meine Zunge gleitet nun auch Deinen Bauch hinab….

Dein bestes Stück reagiert sofort und sucht sich seinen Weg in meinen Mund.Ich sauge zärtlich an Deinem

Schwanz und lasse meine Zunge mit ihm spielen.Kurz bevor Du explodierst,lege ich ihn zwischen meine

Brüste und massiere ihn sanft weiter.Du ergießt Deine ganze Lust auf meinen Brüsten….was für ein

geiler Orgasmus !

So könnte ich es mir mit Dir vorstellen….fände ich total geil…

Ich liebe es ,der aktive Teil zu sein und Du sollst mir ausgeliefert sein….will Dich verwöhnen und verführen

wie es Dir hoffentlich noch nie passiert ist !!

Schicke Dir ein Bild zu Nikolausi,hoffe es gefällt Dir so gut wie die Anderen.

Vermiss Dich und Deine Zärtlichkeiten

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Anal

Cindy und ihr Vater

Als Cindy von der Schule nach Hause kam, ging sie stracks auf ihr Zimmer und
vertauschte erst mal die Schuluniform mit einem Bikini. Dann erst machte sie
die Spülmaschine leer, brachte das Haus in Ordnung und bereitete das
Abendessen für sich und ihren Vater vor.

Es war ein sehr heißer Tag gewesen, Mittags fast 40 Grad und die Temperatur
war seitdem kaum unter 38 gesunken. Da war jetzt erst mal ein erfrischendes
Bad im Pool angesagt. Das Wasser war angenehm kühl und Cindy versank in ihren
Gedanken, als sie merkte, dass jemand sie vom Haus aus beobachtete. Als sie
genauer hinschaute, sah sie ihren Vater am Küchenfenster stehen, ein Bier in
der Hand und vor Hitze fast zerfließend.
“Hi Vati”, rief sie während sie zum Beckenrand schwamm und hinauskletterte.
“Hallo mein Liebling, wie war die Schule?” fragte er und kam heraus auf die
Terrasse.
“Wie immer…. Wie war die Arbeit?”
“Oh, mein Nacken bringt mich fast um, und ich hab da diesen Auftrag, der bis
Montag unbedingt fertig sein muss. Dann hat mich Mama angerufen und gesagt,
dass sie ihren Auslandaufenthalt noch um drei Wochen verlängern muss….”
“Oh Vati, lassen die sie denn niemals mehr nach Hause kommen Cindys Vater
umarmte sie und auch sie schlang ihre Arme um ihn und fühlte seinen
muskulösen Rücken unter dem schweißgetränkten Hemd.
“Schatz, deine Mutter hat in ihrer Firma eine wichtige Position, genau wie
ich auch. Darum muss ich oft bis in die Nacht an Berichten und Angeboten
arbeiten. Es wäre sicher schön, wenn wir immer zusammen sein könnten, aber
das geht halt nicht. Ich vermisse Mama ja genauso wie du mein Schatz.”
“Papi, es tut mir leid, wenn ich egoistisch war, ich vermisse Mama, aber du
musst sie noch mehr vermissen, nachdem sie jetzt schon drei Wochen unterwegs
ist. Lass mich deinen Rücken und deinen Nacken massieren, dann geht es dir
sicher besser.”
“Gerne Schatz,” sagte ihr Vater als sie ihn an der Hand zu einem Liegestuhl
auf der Veranda führte. Als er seine Krawatte abgelegt und sein Hemd
aufgeknöpft hatte, fing Cindy an seine Schultern zu kneten. Sie fühlte die
vielen Verspannungen und Knoten, die sich unter ihrer Hand lösten.
“Vati, du brauchst mehr als nur eine Nackenbehandlung, du brauchst eine
richtige Massage. Aber zieh dich erst mal aus und lass uns zusammen schwimmen
gehen.”
Ohne sich lange bitten zu lassen, zog er seine Sachen bis auf die Unterhose
aus, ließ seine Tochter stehen und sauste zum Pool. Als er hineinsprang
konnte er das Lachen seiner Tochter hören, die ihm folgte.
Als er am anderen Rand umdrehte, wurde er von einem Schwall Wasser begrüßt,
als Cindy sich rächte. Als er sich das Wasser aus den Augen rieb, fühlte er
Finger, die vorsichtig an seinen Beinen Langwanderteen. Als er nach unten sah,
erkannte er, dass seine Tochter getaucht zu ihm hingeschwommen war. Wieder
aufgetaucht, schlang sie Arme und Beine um ihn und gab ihm ein Küsschen auf
den Mund.
“Fühlst Du Dich jetzt besser Vati?”
“Ja, fast wieder wie ein Mensch,” lachte er.
“Nur fast?” fragte Cindy und ließ zwei Finger über seinen Rücken wandern.
“Wo ist er Teil der unmenschlich ist?”
“Grrroaar!!!” brüllte Keith wie ein Monster.
“Hilfe, eine Riesenkrake!” schrie Cindy und strampelte sich von ihm los.
Lachend und spritzend auf der Flucht zum anderen Beckenrand wurde sie von
ihrem brüllenden Vater verfolgt.
Sich in die Ecke drückend bettelte sie “Oh bitte liebe Riesenkrake, friss
mich nicht auf, ich bin nur ein armes kleines Mädchen.”
“Und warum sollte nicht? Riesenkraken lieben es kleine Mädchen aufzufressen!”
grollte Keith und biss sie leicht in den Nacken.
“Wenn Du mich auffrisst, kann ich Dir nicht mehr die versprochene Massage
geben,” lachte sie.
Keith hörte auf sie zu beißen und sah sie nachdenklich an. Cindy kicherte,
sie fühlte wie ihr Vater an sich hinunterguckte, wo sie ihre Beine um ihn
geschlungen hatte.
Das war während der letzten zwei Wochenhäufig passiert und Cindy war sich
sicher, dass ihr Vater sie nicht mehr nur als sein kleines Mädchen ansah.
Jetzt, wo ihre Mutter unterwegs war, war sie die Frau im Haus.

Als er fühlte, wie ihn die Erregung packte, entschied Keith, dass es die
einzige Möglichkeit wäre, eine verfängliche Situation zu vermeiden, sich von
dem sich windenden Mädchen zu lösen und zu versuchen, seinen verräterischen
Körperteil wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie war seine fünfzehnjährige
Tochter, verdammt noch mal. Ich schlaf nicht mit kleinen Mädchen und verdammt
ich schlaf noch weniger mit ihnen, wenn sie mein eigen Fleisch und Blut sind.
“Okay kleine Dame, diesmal verspeise ich dich noch nicht,” sagte Keith in
seiner tiefen Monsterstimme zu ihr als er sie losließ.
“Du gehst dich jetzt abtrocknen und ich schwimm noch ein paar Bahnen und
komme dann nach.”
Cindy küsste ihren Vater wieder und lachte “Danke Mr. Riesenkrake, dass sie
mir mein Leben lassen.”
Während sie sich abtrocknete beobachtete sie ihren Vater und dachte bei sich,
wie toll ihr Vater doch aussah. Sie hatte schon immer ihren Vater für den
attraktiefsten Mann der Welt gehalten, aber in letzter Zeit schlug ihr Herz
schneller, wenn sie an ihn dachte und sie dachte dann in einer ganz anderen
Weise an ihn als früher.
Ale Keith aus dem Wasser stieg, hielt Cindy ihm ein Handtuch hin, aber
anstatt es ihm zu geben, schlang sie es um seinen Körper und fing an ihm den
Rücken trockenzureiben, wobei sich ihr Bikini, der nicht der größte war, an
seinen Brusthaaren rieb. Als sie anfing auch seine Brust abzutrocknen und
langsam abwärts zu wandern, fühlte Keith, wie ihn wieder Erregung überkam. Er
nahm ihr lächelnd das Handtuch ab und trocknete sich selber weiter ab.

Als er trocken genug war, um ins Haus zu gehen, band er sich das Handtuch um
die Hüften und lächelte seine Tochter an, die sich, wie er bemerkte zu einer
attraktiven, sexy… HALT, sie ist verdammt noch mal deine Tochter!
“Sexy,” sagte die beginnende Beule in seiner Badehose.
“Tochter,” erinnerte ihn sein Verstand.
Cindy nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Haus. Als sie ihren Vater die
Treppe hochzog, lagen seine Blicke auf ihrer fünfzehn Jahre jungen Rückseite,
er bewunderte die reifenden Hüften, die weiche Haut ihrer Pobacken und das
verborgene Dunkel zwischen ihren schlanken Schenkeln. Er merkte, wie sein
Penis anfing zu zucken.
Nervös unterdrückte er seine Gedanken und Gefühle, wieder einmal.

Als er feststellte, dass seine Tochter ihn in ihr Schlafzimmer gebracht
hatte, blieb er unschlüssig stehen, bis er fühlte, wie sie das Handtuch von
seinen Hüften zog.
“Leg dich schon mal auf mein Bett, während ich das Massageöl hole, Vati.”
Als Cindy ihm den Rücken zudrehte, legte Keith sich schnell auf das Bett,
bevor seiner Tochter die Beule in seiner Unterhose auffallen konnte. Als
Cindy mit dem Öl zurückkam, lächelte sie und setzte sich neben ihn. Sie
schüttete einen guten Schuss Öl in ihre linke Hand und ließ es dann langsam
auf den muskulösen Rücken und die breiten Schultern ihres Vaters tropfen.
Als Keith die zärtlichen Hände seiner Tochter auf seinem Rücken fühlte wurde
er mehr und mehr erregt. Dann fühlte er auch noch, wie sich seine Tochter
dicht über seinen Rücken beugte und fester und fester massierte, um die
schmerzenden Verspannungen in seinem Rücken wegzumassieren. So viel er
langsam in einen Zustand wohlig erregter Entspannung.
Als Cindy spürte, wie sich ihr Vater unter ihr entspannte, fing sie an, die
Konturen seiner Muskeln mit den Fingerspitzen abwechselnd streichelnd und
massierend nachzuzeichnen.
Immer mehr überkam sie dabei ein feines Ziehen in den Lenden und sie fing an
sich vorzustellen, wie es wohl wäre, die kräftigen Hände ihres Vaters
zärtlich auf ihrer nackten Haut zu spüren. Cindy spürte, wie ihre Muschi bei
diesen Gedanken anfing zu kribbeln.
Versunken in diesen Gedanken verwöhnte sie den Rücken weiter, bis ihr eigener
anfing wehzutun. Sie richtete sich langsam wieder auf und drehte ihren Vater
langsam auf den Rücken.
Als er so vor ihr lag, zögerte sie zuerst, sich auf seine Hüften zu setzen,
als sie den feuchten Fleck an der Spitze der Beule in Vatis Unterhose sah.
Doch langsam und vorsichtig setzte sie sich auf ihn, nahm wieder das
Massageöl und streckte sich erst mal. Als sich ihre eigenen Rückenschmerzen
in einer Reihe von knackenden Geräuschen verflüchtigten, merkte sie, wie ihr
Bikinitop langsam nach oben rutschte. Sie ignorierte das rutschende Top
jedoch und streckte sich weiter, bis es nun nutzlos über ihren jugendlichen
Brüsten saß.
“Ups, Vati, meine Hände sind voll öl, ich kann nichts machen, kannst Du mein
Top wieder runterziehen?”
Obwohl er sich Mühe gab, war sein Erfolg erbärmlich, ihre Brüste wollten
einfach nicht wieder vom Stoff eingefangen werden.
“Du musst die Busen einzeln festhalten und dann das Oberteil drüberziehen.”
Also nahm Keith den linken Busen seiner Tochter vorsichtig in die Hand und
versteckte ihn wieder hinter dem Stoff. Erschrocken musste er feststellen,
wie dabei sein Penis immer größer wurde und nun ganz am wohlgeformten Hintern
seiner Tochter anlag. Dann versuchte er auch den anderen Busen wieder
einzufangen, doch als er diesen glücklich in der Hand hatte und verpackt
werden sollte, machte sich der linke wieder auf den Weg in die Freiheit.
Als sie die Erektion ihres Vaters unter sich spürte, sagte sie:
“Lass es, das hat keinen Sinn, die wollen nicht mehr.” Und ohne eine Antwort
abzuwarten meinte sie:
“Ich glaube, Du weißt wie ein nackter Busen aussieht. Zieh mir lieber das Top
ganz aus, damit ich dich weitermassieren kann.”

Als Cindy sich ihm entgegenbeugte, nahm er das Top und zog es ihr über den
Kopf und die Arme und warf es neben sich auf die Matratze. Fast verzweifelt
versuchte er dabei seine aufgewühlten Hormone unter Kontrolle zu bringen und
die zwei straffen, hoch angesetzten knackigen Brüste zu ignorieren. Mit einem
verlegenen grinsen fing Cindy an, die Brust ihres Vaters zu massieren. Ihr
fiel auf, dass er dabei seine Augen geschlossen hatte. Viel deutlicher merkte
sie jedoch, dass die Schwellung, auf der sie saß wesentlich größer und härter
geworden war.
Während sich die Hände seiner Tochter langsam über seine Brust bewegten,
wurde sich Keith bewusst, dass sich auch der Po seiner Tochter langsam auf
seiner harten Latte hin und her bewegte. Sosehr er sich auch dagegen
sträubte, das Gefühl der zarten Finger seiner Tochter, die seine Nippel
massierten und dann über die empfindlichen Stellen seiner Brust strichen,
erregte ihn immer mehr. Fast automatisch bewegten sich seine Hände zu den
Schenkeln seiner Tochter und er fühlte die jugendlich zarte Haut seiner
Tochter.
“Hmm, das fühlt sich toll an Vati,” flüsterte Cindy und presste sich fester
auf sein hartes Fleisch unter ihr.
“Du fühlst dich auch toll an mein Schatz,” antwortete er und öffnete dabei
seine Augen. Seine Hände fingen jetzt an, ihre Schenkel genauer zu erkunden,
während sein Verstand verzweifelt in ihm “HALT” schrie. Doch Aufhören war
jetzt unmöglich. Die Brüste seiner Tochter zogen ihn magisch an und er
beobachtete fasziniert, wie sie sich langsam auf und ab bewegten.
Als sie vorsichtig mit den Fingernägeln über den Körper ihres Vaters kratzte
und sich so dem Gummi seiner Hose näherte, spürte sie, wie er unter ihr
erschauerte. Als ein leises Stöhnen über seine Lippen kam, lächelte Cindy und
ließ ihre Finger leicht unter den Gummizug gleiten. Als sie zu ihren Fingern
hinabsah, fiel ihr wieder der nasse Fleck auf und der war wesentlich größer
geworden.

Als er bemerkte, wie Cindy seinen Harten Schwanz ansah, erschauerte Keith
wieder. Gegen die leiser werdende innere Stimme ließ er seine Hände langsam
aufwärts wandern und streichelte über die festen Pobacken. Dabei strichen
seine Hände über die Bänder, mit denen das Bikinihöschen an den Seiten
gebunden wurde. Langsam und ganz vorsichtig streichelte er sie weiter und zog
dabei an den Knoten, die sich langsam öffneten.
Cindy merkte, wie ihr Vater heimlich an den Bändeln zog.
“Ja,” ihre Finger krallten sich in den Gummibund seiner Shorts.
“Oh ja Vati,” flüsterte sie, während sie auf dem harten Schwanz ihres Vaters
nach vorn rutschte.
“Bist Du sicher Schatz?” fragte Keith, als er die Knoten aufzog und das
Höschen rutschte.
Seine innere Stimme, die ihn warnte, hatte aufgegeben, als er jetzt das
kleine Stück zwischen ihren Beinen wegzog und neben das Top warf.
“So sicher wie noch nie,” antwortete Cindy, während sie langsam über seine
Beine zurückrutschte und dabei die Hose ihres Vaters mit herunterzog. Für
einen Moment zögerte sie, als der Stoff an der Spitze des aufgerichteten
Schwanzes hängen blieb, doch mit einem Ruck befreite sich dieser. Cindy
keuchte, als sie die harte Stange ihres Vaters herausspringen sie, wie sie
sich befreit aufrichtete. Reglos starrte sie darauf, bevor sie die Hose
endgültig herunterzog und auf den Boden fallen ließ.
Nun auch nackt, setzte sich Keith auf und betrachtete seine Tochter, wie sie
so vor ihm lächelnd posierte. Die frechen Brüste, jede mit einen fest
aufgerichteten rosa Nippel gekrönt, umrahmt von etwas dunkleren Höfen. Sein
Blick wanderte tiefer über den flachen, festen Bauch zu dem noch lichten
Busch Haare, durch den er die rosigen Lippen erkennen konnte.
Lippen, zwischen denen eine geschwollene, ja in Flammen stehende Clit
versteckt war, deren Spitzen schüchtern zu ihm hervorschauten.
Cindy beobachtete ihren Vater, seine Augen, die ihren Körper verschlangen,
aber auch seinen harten Freudenspender, der auf seinem Bauch lag. Ihr fiel
dabei auf, das er pulsierte, genau in dem Rhythmus seines Herzschlages.
Während sie sich beobachteten, drang aus dem kleinen Schlitz an der roten
Spitze seines Freudenspenders wieder ein Tropfen klarer Flüssigkeit und Cindy
beobachtete, wie er langsam am Schaft hinunterlief.

Cindy und ihre beste Freundin hatten schon oft über sex geredet. Janine
schien es Spaß zu machen sie zu schocken und so hatte sie ihr erzählt, wie
sie mit Jungen zusammen war. Cindy erinnerte sich, wie total fasziniert sie
war, als Janine das erste mal erzählte, wie sie den Schwanz ihres Freundes
geblasen hatte, als sie ihre Tage hatte, wie sie aufmerksam auf jedes Detail
gehorcht hatte und ihr dabei heißer und heißer geworden ist, während sie
vorgab geschockt zu sein. Cindy konnte ja auch ehrlich sagen, dass sie ihr
Jungfernhäutchen verloren hatte, aber dass sie es an den Stiel ihrer
Haarbürste verloren hatte, würde sie niemals zugeben.
Als sie so den Schwanz ihres Vaters hart und nackt vor sich sah, während er
auch ihren nackten Körper beobachtete, spürte sie das Verlangen, das gleiche
wie Janine zu tun.
“Magst Du mich Vati?” fragte sie, “Findest Du, ich sehe sexy aus?”
Drei Wochen ohne Frau hatten ihre Spuren bei Keith hinterlassen. Obwohl die
unschuldige Art seiner Tochter ihn hin und wieder fasziniert hatte, hatte er
ihre Sexualität nie ernst genommen. Jetzt aber, nackt und erregt auf ihrem
Bett, sie sexy posierend vor ihm, erwacht in ihm ein ungeheures Verlangen und
er sagt:
“Cindy, Du bist das süßeste Mädchen der Welt und wenn irgend jemand
behauptet, Du wärst nicht sexy, sag es mir und ich bezahl dem Typen eine
Augentransplantation!”
Während er das zu ihr sagte, war sie um das Bett herumgegangen und kniete
sich neben ihren Vater. Vorsichtig nahm sie die Stange in die Hand und
drückte sie vorsichtig. Sie fühlte, wie hart und steif sie war, aber auch wie
weich und zart sie sich anfühlte.
Begeistert von dem Gefühl einen harten Freudenspender in der Hand zu haben,
wissend, dass sie auch für diesen Zustand verantwortlich war, beugte Cindy
sich langsam vor und fing an mit ihrer Zungenspitze zärtlich und vorsichtig
um die Eichel zu spielen.
Dieser Geschmack! Dieses Gefühl! Sehr scharf, aber süß und klebrig und ein
wenig ölig.
Das war der Saft aus dem Schwanz ihres Vaters. Cindy schloss ihre Augen,
machte dem Mund weiter auf und ließ langsam die Spitze ganz zwischen ihren
Lippen verschwinden.
Während sie den Schaft festhielt, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen,
kein Tropfen sollte ihr entgehen. Janine hatte recht: Schwänze, ganz
besonders der Schwanz ihres Vaters, schmecken wunderbar. Fester zufassend
fing sie an ihre Hand am Schaft auf und ab zu bewegen und fühlte dabei
Pulsieren und die prall gefüllten Adern, während sie mehr und mehr von diesen
süßen Lusttropfen aus ihm heraus in ihren Mund molk.

Als Cindy Keiths Schwanz berührte, wäre es ihm fast augenblicklich gekommen.
Als er sah, wie sich ihre Hand um den Schaft schloss, stöhnte er leicht auf
und beobachtete ungläubig, wie sich ihr Kopf seiner Feuchter Schwanzspitze
näherte. Als Cindy anfing, die Tropfen abzulecken beobachtete Keith
schweigend, wie sie diese schmeckte und offensichtlich Gefallen daran findend
seinen Schwanz in den Mund schob. Er fühlte, wie seine Eier kochten und
wusste, dass er das nicht lange aushalten würde.
Cindy wusste, was sie bei dem erwartete, was sie da tat und während sie den
harten Schwanz ihres Vaters weiter massierte, ließ sie ihre andere Hand
hinunter zu seinen Eiern gleiten, die sie ebenfalls massierte. Als sie
hochblickte und ihre Augen die ihres Vaters trafen, fühlte sie ein
wunderbares Kribbeln in ihrer Pussy, als sie seinen verklärten Blick sah.
Plötzlich fing sein Schwanz in ihrem Mund an zu springen, sein Sack zog sich
in ihrer Hand zusammen und sie fühlte, wie eine warme Flüssigkeit in ihren
Mund spritzte. Während sie noch überlegte, wie die wohl schmeckt, spritzte
ihr Vater stöhnend einen weiteren und noch einen Schwall in ihren Mund. Sich
über das freuend, was sie getan hatte und immer noch tat, schluckte und
schluckte sie, während ihr Vater seine Sahne in ihrem Mund schoss.
Keith hätte nie geglaubt, dass Oralsex so geil sein könnte. Er wusste, dass
er gleich kommen würde und war sich nicht sicher, was Cindy machen würde,
wenn er losspritzte. Keith fühlte, wie die Wogen seines Orgasmus über ihn
herfielen, als er plötzlich in das Gesicht von Cindy sah. Die Augen seiner
Tochter, die ihn ansahen, sein steinharter Schwanz, der in ihrem Mund
verschwand und das Gefühl ihrer Zunge, die um seine Spitze wirbelte war
zuviel für ihn. Ihm kam es heftig wie noch nie. Stöhnend fühlte er, wie seine
Sahne durch seinen Schwanz gepumpt wurde und in Cindys Mund spritzte. Erst
sah es so aus, als wäre sie überrascht, aber als sein Schwanz weiter in ihrem
Mund zuckte und spritzte, sah er, dass sie Gefallen am Geschmack seiner Soße
fand. Er sah, dass sie den Geschmack auskostete, bevor sie schluckte.
Erleichtert lehnte sich Keith auf dem Bett zurück und befreite seinen
schrumpfenden Penis vorsichtig aus dem immer noch sanft saugenden Mund seiner
Tochter.
“Ein Penis wird nachdem er gespritzt hat sehr empfindlich mein Schatz, bitte,
gib ihm einen Augenblick Pause.”
“War es gut?”, fragte sie, als sie sich hinsetzte, “Hat es Dir gefallen, als
ich an deinem Penis gelutscht habe, Vati?”
Ihr seine offenen Arme entgegen haltend antwortete Keith: “Ja mein Schatz, Du
hast dafür gesorgt, dass ich mich so gut gefühlt habe, wie schon sehr lange
nicht mehr”.

Cindy nahm die Einladung an, sprang in seine Arme und kniete sich auf seinen
Schoss und als sie sich umarmten legte sie ihre Lippen sanft auf seine. Als
sie ihren Vater diesmal küsste, hielt sie ihre Lippen leicht geöffnet und als
sich ihre Lippen endlich vereinten, fühlte sie, wie seine Zungenspitze sanft
in ihren Mund eindrang. Mit einem Seufzer sank sie in seine Arme, presste
ihre Brüste gegen seine Brust und ihre junge Scham gegen seinen Bauch.
Während die zwei Zungen in ihrem Mund miteinander spielten, versuchte sie das
immer noch vorhandene Kribbeln zwischen ihren Beinen zu beruhigen, indem sie
ihren Busch am Bauch ihres Vaters rieb.
Zärtlich über ihren Rücken streichelnd ließ Keith seine Hand weiter über
ihren Hintern wandern und machte sich daran, die kleine Spalte zwischen ihren
Schenkeln zu untersuchen.
Als seine Finger an ihrem Lustzentrum ankamen, stellte er fest, dass sie
klatschnass war.
Doch das Spiel seiner Finger zuerst zwischen ihren nassen Lippen, dann mit
ihrer schon reichlich geschwollenen Clit sorgte auch dafür, dass sich bei ihm
wieder was regte. Seine Lust auf diese kleine Sexbiene stieg gewaltig an.
“Vati,” wisperte sie.
“Mmm?”
“Erinnerst Du dich noch, wie ich ein kleines Mädchen war und auf deinem
Schoss gesessen habe, während Du mir Geschichten erzählt hast?”
“Aber klar…”
“Können wir nicht ins Wohnzimmer runtergehen und Du setzt dich in einen
Sessel mit mir auf Deinem Schoss?”
“Aber sicher”, antwortete Keith und erinnerte sich daran, wie dieses kleine
zappelnde Bündel auf seinem Schoss saß und er mehr als einmal davon eine
Beule in seiner Hose bekam, bis er ihr schließlich, innerlich traurig, zu
verstehen gab, dass sie nun zu alt dazu sei, auf seinem Schoss zu sitzen.
Nach einem kurzen Kuss sprang Cindy aus dem Bett und griff nach der Hand
ihres Vaters, um ihn mitzuziehen. Dabei sah sie, dass er schon wieder einen
harten Penis bekommen hatte und sie lächelte verschmitzt.
Keith nahm ihre Hand und stand auf. Arm in Arm gingen sie ins Wohnzimmer, wo
er sich in einen Sessel setzte und sie sich auf seinem Schoss niederließ. Sie
rutschte hin und her, bis sie den Schwanz ihres Vaters zwischen ihren
Schamlippen fühlte und lehnte sich gemütlich zurück an seine Brust während er
sie in seine Arme schloss. Während sie seine Hände auf ihre Brüste legte,
drehte sie ihren Kopf und küsste ihren Vater wieder feucht und heiß. Keith
beantwortete ihren Kuss, als er ihre Zunge in seinem Mund fühlte. Der
Geschmack seiner Tochter, zusammen mit dem Gefühl, dass ihn erfasste, als er
ihre sprießenden Brüste liebkoste brachte ihn fast um den Verstand.
Cindy, angeregt durch die Liebkosungen ihres Vaters griff zwischen ihre Beine
und fing an, den Schwanz ihres Vaters zu massieren, presste dabei den harten
Schaft gegen ihre in Flammen stehende junge Muschi. Blitze der Wolllust
schossen von ihren Brüsten und ihrer Muschi in ihren Körper und brachten ihn
zum Zittern.
Sie hob ihren Po ein wenig an und führte die harte Penisspitze zwischen ihre
Beine an ihre nasse jungfräuliche Pussy. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken
und fühlte zum ersten mal in ihrem Leben, wie ein echter Schwanz in ihren
Liebestunnel eindrang.
“Oh Vati”, stöhnte sie, “Davon träume ich schon so lange. Ich wollte dich
spüren, spüren, wie Du mich ausfüllst, in mir bist, Ohh. Und nun ist es
endlich so weit. Oh Vati, ich liebe Dich.”
“Baby, Cindy, mein Schatz, der einzige Grund, warum Du nicht mehr auf meinen
Schoss durftest, war, dass Du mich immer so heiß gemacht hast. Ich wollte
Dich auch schon immer spüren wie jetzt. Ich hatte aber Angst, was Du von mir
denken würdest, wenn Du meinen harten Schwanz spürst.”
Mit einem lauten Aufstöhnen ließ sich Cindy ganz auf ihren Vater sinken.
Sie spürte sein gekräuseltes Haar an ihrer Muschi. Dieses Gefühl war besser,
als sie es sich jemals gedacht hatte. Langsam fing sie an auf dem harten
Schwanz hin und her zu gleiten, spürte, wie er immer wieder in sie eindrang.
Vorsichtig fing sie an, mit ihren Scheidenmuskeln zu spielen.
Diese Gefühle waren für sie so neu, so wahnsinnig. Ihre Muschi stand in
Flammen und sie bewegte sich immer schneller.
Keith genoss die Hitze und Enge, die seinen Schwanz umgab, als Cindy ihn in
sich aufnahm.
Ein Keuchen kam von seinen Lippen als er spürte, wie Cindy anfing mit ihren
Scheidenmuskeln zu spielen und so seinen Schwanz massierte.
“Ohh, Papa, es ist so gut, es ist so geil,” stöhnte Cindy, als sie wieder und
wieder ihre Muschi zusammenzog, auf diesem harten Monster ritt und spürte,
was für ein Vergnügen in ihr wuchs.
“Ohh Vati, ich komme, ich komme und das mit Deinem herrlichen Schwanz in mir,
es ist so schön, Dein Schwanz ist so geil, jaaaaaa, Jaaaa… Fick mich Vati,
fick mich, ich kommeeeeeeeeeeeee!!!!”
Als Keith hörte, wie es seiner Tochter kam, wie ihr erster Schwanzorgasmus
durch ihren Körper tobte und sie wie verrückt auf seinem Schwanz ritt, spürte
er, wie es auch in ihm anfing zu kochen. Diese enge, von Orgasmuswellen
zuckende Muschi, die um seinen Schwanz zuckte, brachte ihn gnadenlos zum
Höhepunkt. Aufstöhnend schoss er Ladung auf Ladung seiner Ficksahne in diese
heiße Öffnung und fühlte, wie sie von seiner Sahne noch nasser und nasser
wurde.
Als Cindy erschöpft nach hinten gegen ihren Vater fiel spürte sie, wie sein
Sperma aus ihrer Muschi tropfte und in ihre Poritze lief. Keith hielt seine
Tochter fest im Arm, streichelte ihre Brüste und ihren Körper bis ihr Atem
sich langsam normalisiert hatte und auch er merkte, wie sein Schwanz auf
Normalgröße zurückging und aus seiner Tochter rutschte.
Cindy rutschte von seinem Schoss und zog ihn hoch.
“Komm Vati, ich liebe zwar das klebrige Gefühl unserer Geilheit überall zu
spüren, aber vor dem Essen sollten wir zusammen duschen gehen.
Keith stand auf und gab ihr einen langen Kuss, bei dem sie ihre Arme um
seinen Hals legte.
“Trag mich,” forderte sie ihn auf, während ihre immer noch spitzen Nippel an
seiner Brust rieben.
So nahm er sie hoch, in jeder Hand eine Pobacke, während sie ihre Beine um
ihn schlang und er ihre Nässe wieder an seinem Bauch spürte und trug sie zum
Badezimmer.
Dort unter der warmen Dusche forderte Cindy, Keith auf ihn so zu waschen, wie
früher, als Mutti keine Zeit hatte.
So nahm er das Duschgel und fing an sie langsam und genüsslich einzuseifen.
Er genoss das Gefühl über ihren Körper zu streicheln, ihren zarten Rücken,
den festen Po, der flache Bauch und die Zarten Brüste…
Zuletzt ließ er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, um die Muschi zu
waschen, die ihm so viel Spaß beschert hatte und sicher noch bescheren würde.
Nachdem er sie zärtlich abgeduscht hatte, reichte er ihr grinsend die Seife,
“Nun bin aber ich dran!”
Lachend nahm sie die Seife und begann ihn genauso zärtlich einzuseifen.
Seinen Rücken, seinen Schniedel, seine Arme, seinen Schniedel, seine Beine,
seinen Schniedel… Lachend meinte er, das sei aber jetzt der sauberste
Schniedel, den er je gehabt hätte.

Nach der Dusche gingen sie in die Küche und aßen zu Abend und gingen
anschließend ins Schlafzimmer. Dort verbrachte Cindy von nun an jede Nacht
bis Ihre Mutter sieben Wochen später nach Hause kam.
überrascht war sie, als sie sah, was für eine enge Beziehung sich zwischen
Vater und Tochter und Tochter entwickelt hatte. Und diese verstärkte sich mit
jedem Auslandsaufenthalt.
Warum, das sollte sie nie erfahren.

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Inzest

TV Tante Helga und Ihr devoter Boyhengst Danny

Sie hatte etwas Besonderes, schon als Kind fiel mir auf das Tante Helga in der Familie stets etwas außen vor war. Eingeladen war Sie eigentlich nur bei besonderen Anlässen wie Konfirmation oder Beerdigungen.

Früh merkte ich, dass innerhalb der Familie immer getuschelt wurde, wenn es in Gesprächen um Sie ging. Soweit ich wusste, lebte sie in Köln und war nicht verheiratet. Warum Sie mir schon früh nicht mehr aus dem Kopf ging, lag auch an Ihrer Ausstrahlung, Ihrer für eine Frau tiefen Stimme und vor allem ihrem Aussehen.

Sie war groß, schlank und immer sehr figurbetont gekleidet, meistens in einem engen, schwarzen Kostüm. Stark geschminkt war Sie immer, mir rosafarbenen, feuchtem Lippenstift, schwarzem Lidstrich und viel Mascara, die Frisur als blonder Bob und dazu die schwarzen Nylons unter dem knallengen Mini, der Ihren Arsch aufreizend präsentierte. Und auch die Titten standen deutlich sichtbar unter der dünnen, schwarzen Kostümjacke, so eng – das ich manchmal die langen, harten Nippel sehen konnte.

Ihr Kleidungsstil war oft auch Thema, wenn Sie an einem Fest teilnahm. So hörte ich einmal, neben meiner Mutter sitzend, wie diese zu Ihrer Schwester und meinem Vater sagte: “Richtig nuttig sieht Helga wieder aus, wir sind hier doch nicht auf dem Straßenstrich”.

Mittlerweile war ich der Pubertät entwachsen, und ich wusste was sie meinten. Ich wusste es nicht nur, ich spürte, sobald ich Sie sah, dass ich einfach nur geil wurde. Tante Helga war jetzt Anfang 50 und ich gerade 18 geworden, als meine Eltern in der Küche darüber sprachen, dass man Sie wohl oder übel einladen müsste, denn ein naher Verwandter war verstorben und die Beerdigung fand in unserer Kleinstadt im Norden statt.

Seit dem ich 15 war, wohnte ich in einem Anbau unseres Hauses, das mein Vater bauen ließ um mehr Platz zu haben, auch wenn Besuch kam. Und so hatte nicht nur ich ein Zimmer dort, sondern es gab gleich daneben noch ein Gästezimmer sowie ein Badezimmer dazwischen. Ich versuchte meine Anspannung zu verbergen, als meine Mutter auf mich zukam und sagte: “Tante Helga wird für 2 Nächte im Gästezimmer übernachten müssen, das macht Dir doch nichts aus?”

“Naja”, log ich, “wenn es unbedingt sein muss, werde ich es ertragen.” Meine Mutter strich mir über die Wange und ging in den Flur, um einige Telefonate zu führen und um Tante Helga einzuladen. Übermorgen sollte es soweit sein, dass Sie neben mir im Anbau übernachten sollte. Den ganzen Tag schwirrten mir Gedanken und Fantasien durch den Kopf, die alle mit Tante Helga zusammenhingen.
Das lag sicher auch daran, dass ich vor einigen Jahren ein Gespräch zwischen meinen Eltern belauscht hatte, in dem es um die Tante ging. Obwohl meine Eltern beim Fernsehen flüsterten, konnte ich in der Küche verstehen, was Sie sagten. “Du und ich wissen doch, dass Sie gar keine Frau ist, sondern eine Transe” hörte ich meine Mutter flüstern und mein Vater antwortete: “Wie hätten wir es denn dem Jungen damals erklären sollen?” “Dir ist Sie doch auch schon an den Schwanz gegangen, weil Du Ihr ständig auf den wippenden Arsch gestarrt hast, du geiles Stück” geiferte meine Mutter, was mein Vater kopfschüttelnd mit einem “So ein Schwachsinn, hör jetzt auf” beantwortete.

Transe, das war es, was mich seitdem beschäftigte. Kurz nach den Gespräch meiner Eltern fing ich an im Internet nach Transen zu suchen und landete schnall auf den einschlägigen Seiten. Seitdem musste ich mehrmals am Tag und auch in der Nacht an Transen und Schwänze denken. Ja, es machte mich geil, wenn sich unter dem engen Mini dicke Beulen abzeichneten, wenn nur ein knapper String die Arschfotzen der Transen bedeckte und je versauter Sie waren, desto mehr rieb ich mir meinen dicken Boyschwanz und spritzte mehrmals am Tag ab…

Ja, ich war wohl bi – und auch mit Gays hatte ich inzwischen erste Erfahrungen gemacht – aber ich fühlte mich auch zu älteren, leicht dominanten Transen hingezogen. Vor einem Jahr hatte ich in einem Sex-Kino Nachts einen sehr feminin wirkenden Mann kennengelernt und es mit Ihm in der Kabine getrieben. Er drückte mich an die Wand und zwang mich auf die Knie: “Runter mit Dir, Du verkommene Boysau”, herrschte er mich flüsternd an, während er schnell seine Jeans öffnete und runter schob. Im Halbdunkel sprang mir sein dicker, glänzender Schwanz entgegen und zu meinem Erstaunen sah ich, dass seine schlanken Schenkel in Nylons steckten, die von einem schwarzen Straps gehalten wurden. Er drückte mir den zuckenden Schwanz tief in meinen Mund und begann mich in den Hals zu ficken. Dabei stöhnte er laut und knetete meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wurde noch geiler, als ich ohnehin schon war und wimmerte vor Geilheit wie eine läufige Hündin.

Dann beugte er sich über mich und begann mit einem Stock auf meinen runden Arsch zu schlagen: “Jaaa, das mag meine Nutte, da geht Sie ab”, schnaufte er und rammte mir wieder seinen Riemen in den Hals… keine 2 Minuten später kam es mir, und ich pumpte meinen Saft stöhnend auf den Boden in der schmuddeligen Kabine, als ich ein Zittern in seinem fetten Schwanz spürte und er mir sein Sperma tief in den Hals pumpte…

Danach schlich in nach Haus und hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, weil ich mich wie eine Sau benommen hatte, aber wusste irgendwie auch das es das war, was mich am meisten aufgeilt… Und jetzt die Aussicht, dass Tante Helga 2 Nächte neben meinem Zimmer übernachten sollte. Das ließ mich nur noch an Sie denken und ich lief den ganzen Tag mit geschwollenem Gehänge herum, und in der Nacht spritzte mehrmals ab, während ich mir auf dem Computer Transenpornos anschaute.

Dann war es soweit, am späten Vormittag sah ich Ihren Wagen vor unserem Haus halten, und ich starrte gebannt auf die Fahrertür als Sie aus dem Auto stieg. Am Morgen hatte ich wie immer ausgiebig geduscht und mich komplett rasiert, auch ein junger Duft durfte nicht fehlen. Ja, ich wollte attraktiv sein und Ihre Aufmerksamkeit erregen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ein leicht stämmiger, junger Mann mit prallem Arsch und einem ordentlichen Gehänge, wie mir einige meiner Sexpartner schon bestätigt hatten, besonders mein dicker, praller Boyschwanz hatte es Ihnen angetan und während ich vorm Spiegel stand schwoll mein Riemen gewaltig an.

In eine enge Jeans gezwängt, ein lockeres weißes Hemd zur Feier des Tages, so wartete ich im Flur mit meinen Eltern auf Ihr Erscheinen. Es klingelte und mein Vater sagte mit Blick auf mich: “Nun mach schon auf, Kevin”. Zögernd ging ich zur Haustür und öffnete. “Hallo!” – ihre dunkle Stimme fuhr mir direkt in den Schwanz, hatte ich das Gefühl und als Sie ihren Koffer abstellte und mich in den Arm nahm um mir einen Kuss auf die Wange zu geben, spürte ich Ihre harten Titten durch Ihre enge Kostümjacke. Überhaupt Ihr Outfit: nicht nur das Sie wieder dieses knallenge, minikurze Kostüm trug, als ich zurücktrat und Sie musterte, fielen mir erst Ihre hohen, schwarzen Lackstiefel auf, die Sie über den glänzenden, schwarzen Nylons trug. Sie roch nach starkem Parfüm und bewegte sich unglaublich lasziv durch den Flur.

Ich sah, wie meine Mutter verächtlich zu Ihr hinüber blickte und schnippisch sagte: “Madame kann ja im Anbau schlafen, dort ist auch ein Bad – Du wirst ja länger brauchen.” “Da hast Du recht”, hörte ich Tante Helga zwischen ihren feucht glänzenden Lippen hervor spöttisch hervorstoßen.
“Kevin, dann zeige deiner Tante mal die Räumlichkeiten” sagte meine Mutter in meine Richtung und ich fing an nervös zu werden. “Ja, gerne” hauchte ich und blickte in die Richtung meiner Tante. “Ihr müsst vorne rum” schaltete mein Vater sich in das Gespräch ein, um darauf hinzuweisen das der Anbau über einen eigenen Zugang verfügte.

Tante Helga ging, den Koffer hinter sich her ziehend auf die Haustür zu, als mein Vater sagte: “Kevin, jetzt nehme deiner Tante mal das Gepäck ab”, während er, wie ich genau sah, auf Ihren kleinen, geilen Arsch starrte. Meine Mutter stieß Ihn in die Seite und sagte schnell: “Dann bis später, wir treffen uns um 13:00 zum Essen hier.”

Ich beeilte mich vor meine Tante an die Haustür zu kommen, öffnete und streckte meine Hand nach Ihrem Koffer aus: „Lass mich dein Gepäck tragen, Tante Helga.“ „So will ich es hören“ antwortete Sie mit einem leichten Lächeln auf den mit rosa Lippenstift bedeckten Lippen. „Kräftig genug bis Du ja inzwischen, mein Junge“ fuhr Sie fort und ließ Ihre Finger spielerisch über meine Brust und meine Oberarme fahren. Dabei musterte Sie mich von Kopf bis Fuß und ich hoffte, das Sie meinen inzwischen schon geschwollenen Schwanz in der knallengen Jeans nicht bemerkte.

„Dann zeig mir mal unser Reich“, flüsterte Sie verschwörerisch und schaute mich dabei durchdringend an. „Wie ich höre, sind wir ja Nachbarn und teilen uns das Badezimmer, ich hoffe es macht Dir nichts aus das ich ein wenig länger im Bad brauche, schließlich möchte deine Tante attraktiv aussehen.“ Verlegen sagte ich, als wir den Eingang zum Anbau erreichten: „Du siehst doch toll aus Tante Helga, das Bad kannst Du nutzen solange Du willst.“ „Davon gehe ich aus, mein Junge“, sagte Sie kurz und klatschte mir dabei leicht auf meinen prallen Boyarsch, was mich erst erröten ließ… aber dann dazu führte das die Beule in meiner Jeans immer deutlicher wurde. Sie sah an mir herunter und dann grinsend in mein Gesicht…

Wir waren im Flur des Anbaus angelangt und ich öffnete die Tür zum Gästezimmer und rollte Ihren Koffer neben das breite Bett, das mit einer Satindecke in Pink bezogen war. Tante Helga schaute sich wohlwollend um, schritt dann auf Ihren Highheels zum Fenster und schloss mit einer raschen Bewegung die Jalousien. „So, Junge, jetzt lass deine Tante mal allein, ich will mich jetzt frisch machen, wir müssen ja bald zum Essen. Das Bad ist nebenan?“

„Ja“, antwortete ich, „ich zeige es Dir eben noch.“ Sie schritt vor mir aus der Tür und ich konnte kaum meinen Blick von ihren wippenden, kleinen Arschbacken wenden, die sich unter dem knallengen, schwarzen Mini abzeichneten, ich glaubte sogar einen String zu erkennen. „Hier ist es auch schon“, sagte ich und öffnete die Tür. Erst letztes Jahr hatte mein Vater das Bad renovieren lassen und jetzt mit der im Fußboden eingelassenen Wanne und dem offenen Duschbereich sah es wirklich modern aus. „Das gefällt“, sagte Tante Helga und schaute mich intensiv von der Seite an. „Dann bis später, Danny Boy.“ „Ja, Tante, soll ich Dich dann zum Essen abholen?“ „Nicht nötig – wir treffen uns bei deinen Eltern.“ Sagte sie und ging aufreizend in das Gästezimmer. Sie drehte sich noch einmal kurz um und sah mir direkt ins Gesicht: „Du solltest dich besser auch noch einmal frisch machen, mein Junge.“ Ihr Blick wanderte direkt auf die unübersehbare Beule in meiner Jeans und schloss dann die Tür hinter sich.

Konfus ging ich die 2 Meter bis zu meinem Zimmer, stürmte hinein und sah mir Erschrecken, das auf dem TV an meiner Wand immer noch ein Transenporno mit einer blonden Domina lief. Ich schob mir die Jeans bis auf die Schenkel herunter und ohne meinen prallen, pochenden Schwanz zu berühren, spritzte mein Saft in hohem Bogen aus meinem dicken Boyriemen heraus auf den Boden. Stöhnend schoss Strahl um Strahl auf das Laminat und es dauerte ein paar Sekunden, bis mir klar wurde das ich das Sperma schnell beseitigen musste. Ich dachte noch, wie geil es wäre wenn ich es der Tante in den Mund gepumpt hätte und sah zu, dass ich unter die Dusche kam.

Doch – die Tür zum Bad war geschlossen. Tante Helga nutzte offensichtlich gerade das Bad und ich hörte das Wasser rauschen. Leise bückte ich mich zum Tür schloss herunter und versuchte durch das Schüsselloch etwas zu sehen. Zuerst sah ich nur schemenhaft, durch die Hitze der Dusche hing ein Dunst im Bad, an den sich meine Augen erst gewöhnen mussten. Dann konnte ich Sie sehen. Sie stand noch unter Dusche, hatte das Wasser gerade abgestellt und trat aus der Dusche hervor.
Ich konnte es kaum glauben: wo waren Ihre Titten? Alles was ich sah, war ein sehr schlanker, leicht gebräunter und völlig unbehaarter Körper, der aussah wie der eines femininen, jungen Mannes. Deutlich konnte ich Ihren Schwanz und die schweren, dicken Eier erkennen, die zwischen den schlanken Schenkeln baumelten als Sie nach dem Handtuch griff. Sie trocknete sich gründlich ab und griff dann nach einer Flasche Baby-Öl, das Sie reichlich auf Ihren Transenkörper verteilte. Besonders Ihren kleinen Arsch ölte Sie intensiv ein, und als Sie anfing Ihr Gehänge einzuölen, sah ich wie Ihr Schwanz anschwoll.

Mein Riemen beulte meine enge Jeans so aus, dass ich froh war, das mich niemand sah. Auf allen Vieren vor der Badezimmertür, die Augen wie ein Spanner auf das Schlüsselloch fixiert…
Ich sah, wie Tante Helga zu einem Stapel schwarzer Wäsche griff, die auf dem Hocker lagen. Gekonnt zog Sie schnell glänzende, schwarze Nylons über Ihre schlanken Schenkel und überprüfte vor dem Spiegel, indem Sie sich drehte und die Nylons bis an Ihre kleinen, strammen Arschbacken zog, die ölig glänzten. Dann griff Sie einen schwarzen Nylon-Straps-Gürtel, zog das enge Teil über Ihre Hüften und befestigte die Strümpfe, und nahm aus Ihrer Handtasche einen schwarz glänzenden Buttplug (Ich hatte so etwas schon mal im Sex-Shop gesehen), den Sie mit einer Hand gekonnt in Ihr Arschloch steckte. Sofort schwoll Ihr Gehänge an, über das Sie jetzt auch noch einen Cockring aus Metall zog, so dass Ihr Gehänge noch mehr hervor stand. Ich konnte nicht glauben was ich sah, vor Geilheit hatte sich ein nasser Fleck auf meiner Jeans gebildet, ich konnte meine Augen nicht vom Schlüsselloch lassen.

Inzwischen hatte Sie den Schwanz und Ihre Eier nach hinten gedrückt und einen Nylonstring darüber gezogen, so dass Nichts mehr zu erahnen war. Dazu zog Sie sich einen unverschämt kurzen, schwarzen Latexmini über die Straps und den Mini, und – jetzt sah ich die Wahrheit – nahm Silikontitten vom Hocker, die Sie schnell an die richtigen Stellen klebte. Dann einen ebenfalls schwarz glänzenden BH und da drüber ein enges, transparentes Nylonshirt. Schenkelhohe schwarze Lackstiefel, die Sie jetzt über die Nylons zog, und eine knallenge Bluse aus schwarzem Satin ließen Sie jetzt schon wie eine dominante Transenlady aussehen, ich musste aufpassen das ich nicht in meine Jeans spritzte. Sie fing an sich zu stylen, schminkte sich ausgiebig und wie ich fand, sehr nuttig, mit reichlich Mascara und knallrotem Lippenstift und viel Lipgloss. Dann zog Sie sich auch noch Manschetten aus schwarzem Material mit Nieten über die Handgelenke und befestigte ein schwares Halsband mit einem Ring aus Chrom um Ihren Hals. So wollte Sie zur Beerdigung gehen? Ich konnte es nicht glauben, als Sie plötzlich zur Tür schritt.

Ich schaffte es gerade noch, mich aufzurichten als Sie die Tür aufriss und mich bemerkte. „Ach, was machst Du denn hier Danny?“ sagte Sie Streng und schaute mir in die Augen. Ich stockte: „Ähm, ich, ich wollte ins Bad, Tante Helga…“ brachte ich mühsam hervor. Ihre Augen wanderden an mir herunter und dann griff Sie mir direkt in den Schritt. „Hat die kleine Boysau etwa gespannt? So wie ich sehe hast Du die Dusche dringend nötig, versautes Stück!“ Dabei drückte Sie mir fest mein Gehänge und gab mir klatschend eine Ohrfeige. „ Sieh zu, dass Du unter die Dusche kommst, und noch etwas: ich mag keine Haare bei Sissyboys. Deine Strafe bekommst Du später, jetzt beeil Dich, Boysau, wir müssen bald los.“

Mit immer noch prallem, steifem Schwanz in meiner Jeans stand ich baff da, während Tante Helga mit aufreizend wippen Arsch aus dem Flur in Ihr Zimmer ging. Schnell holte ich meine Sachen aus meinem Zimmer und ging ins Bad. Ich stand gerade unter der Dusche, den Rasierer in der Hand, als ich unter lautem Aufstöhnen abspritzen musste. Sie hatte mich so geil gemacht, dass mein fetter Boyschwanz einen richtigen Strahl an die Kacheln der Dusche spritze und gar nicht aufhörte.
Mit Mühe beherrschte ich mich und fing an gründlich zu duschen und wie befohlen alle Haare an mir abzurasieren. Das machte ich sowieso schon länger, es ist einfach geiler. Ich sah die Flasche Öl, die Helga benutzt hatte, um sich damit einzuölen und ich konnte nicht widerstehen und massierte mir das Öl in mein Gehänge, das schon wieder langsam anschwoll. Mir ging nicht aus dem Kopf, was Sie mir in strengem Ton gesagt hatte… „Deine Strafe bekommst Du später…“
Gemeinsam mit meinen Eltern gingen wir dann zur Beerdigung, ich will Euch damit nicht langweilen, es war wie erwartet öde und dauert ewig. In den Abendstunden wurde es etwas lauter, die ersten waren betrunken und so verließen meine Eltern kurz vor 23:00 das Lokal. Nicht ohne mir zu sagen, dass ich mich um Tante Helga kümmern soll, wie mein Vater sagte, was meine Mutter zu einem angewiderten Blick verleitete.

Es war gerade kurz vor 24:00, als Tante Helga sich verabschiedete und auf mich zukam. „Na, Dannyboy, es wird Zeit das Du deine Tante nach Hause bringst.“ „Ja, Tante, gerne“ stotterte ich, als wir aus dem Lokal traten und Sie sich bei mir unterhakte. Ohne ein Wort zu sagen erreichten wir unser Haus. Nachdem ich aufgeschlossen hatten und wir den Flur erreicht hatten, drehte sich meine Tante zu mir um und wieder spürte ich plötzlich Ihren festen Griff an meinem Gehänge. „In 10 Minuten bist Du bei mir, die Tür steht offen!“ flüsterte Sie mit strengem Ton in mein Ohr. Mein dicker Schwanz war in Ihrem festen Griff hart geworden und ich stöhnte auf: „Jawohl, Tante Helga!“
Sie schlug mir kurz aber hart mit der flachen Hand auf meinen Arsch und ging direkt in Ihr Zimmer. Einmal schaute Sie kurz zurück und ließ dabei Ihre Zunge provokativ über die stark geschminkten Lippen gleiten. Aufgelöst ging ich in mein Zimmer. Mit Müh schaffte ich es, die Finger von meinem Schwanz zu lassen. Was mich wohl erwarten würde? In meinem Kopf rasten Fantasien von dominanten Transen, Schwänze die ich lutschen musste, aber auch Fesselspiele und enge Arschfotzen in die ich einen dicken Sissyschwanz schob. 9 Minuten waren um, und ich schlich zu Ihrem Zimmer. Tatsächlich – die Tür stand einen Spalt offen und ich hörte leises Gestöhne und ich sah schwaches, rotes Licht. Plötzlich ging die Tür auf.

Tante Helga stand, die Hände in den Hüften, aufreizend in der Tür, Ihre schwarze Bluse stand offen, darunter standen die prallen Silikontitten unter dem Nylontop in einer Latexkorsage, und zog mich an meinem Hemd hinein. Im Halbdunkel sah ich auf dem Flatscreen an der Wand ein Video laufen, ich erkannte eine Transe in Latex, die sich von 2 Boys mit Halsbändern bedienen ließ. Der eine lutschte Ihren harten, langen Schwanz, während der andere mit der Zunge tief Ihre Arschfotze leckte. Ich sah unterm dem engen Mini meiner Tante jetzt eine Beule, Ihr Transenschwanz war offensichtlich angeschwollen.

„Zieh Dich aus, Sissyboy!“, herrschte Sie mich an, wobei Sie schamlos Ihr Gehänge unter dem Mini massierte. Ich gehorchte, mit nervösen Fingern zog ich mich aus und als ich meinen Slip nach unten schob, sprang mein dicker, praller Riemen hervor.

„Mmmmmh, was haben wir denn da für ein Prachtstück, meine kleine Sau…“ stöhnte Helga auf und mit einem Schritt stand Sie vor mir und legte die Hände um meinen Schwanz. Ihre Zunge leckte Sie über meine Lippen und rieb den Schwanz langsam und fest. Plötzlich hatte Sie mehrere schwarze Nylonstrümpfe in der Hand, band mir mit schnellem Griff einen Nylonstrumpf fest um das Gehänge, das jetzt hart und prall von mir ab stand. „Hier hat meine Sissy eine Strumpfhose, zieh das an!“ befahl Sie und setzte sich lasziv mit leicht gespreizten Schenkeln auf das Bett. Dabei wanderte Ihr Blick vom meinem pulsierendem, harten Boyschwanz auf den Fernseher an der Wand, auf der die dominante Transe gerade von einem der Devoten tief und hart abgefickt wurde.

Es machte mich noch geiler, als ich die Nylonstrumpfhose mühsam über meinen fetten Schwanz und meinen prallen Arsch bekommen hatte, und Ihr Blick wieder auf mich gerichtet war. Jetzt sah ich auch die schwarze Dildopeitsche und den Rohrstock, die neben Ihr auf dem Bett lagen. „Komm her, meine Boyslut!“, ich gehorchte und sah, wie Sie den Rohrstock in die Hand nahm. „Dreh dich um, Du bist noch nicht fertig.“ Ich tat wie mir befohlen und spürte wie Sie mir die Hände hinter dem Rücken mit einem Nylonstrumpf fest zusammen schnürte. Dann legte Sie mir ein Halsband aus Leder um, wie Sie es auch trug, mit Nieten und einem Metallring, an dem bei mir eine lange Kette baumelte. Mit einem Ruck zog Sie die Kette stramm und befahl: „Auf die Knie, du verkommene Sau!“

Schnell tat ich, was Sie befahl und spürte schon den ersten Schlag auf meinem prallen Sklavenarsch. Ich stöhnte auf. Und wieder hörte ich das Zischen des Rohrstocks und erwartete den nächsten Hieb.
„Jaaa, so braucht es meine Boysissy, was?“ hörte ich meine Tante mit tiefer Stimme hervorpressen. Dann spürte ich plötzlich eine Hand, die von hinten zwischen meine Schenkel griff und anfing meinen dicken Schwanz zu melken, während der Rohrstock immer weiter auf meinen zuckenden Arsch klatschte. „So ein großer Boyschwanz, damit wirst Du deiner Tante noch zu Diensten sein, meine Sau.“ Stöhnte meine Tante nun, während Sie sich wieder auf das Bett setzte und mich an der Kette zu sich zog. „Leck mir die Stiefel, Sissy!“ hörte ich Sie flüstern und ich gehorchte sofort. Meine Zunge leckte über das glatte Lackmaterial und ich leckte, während Sie unterdessen anfing, meine Nippel hart zu kneten. Immer höher leckte ich, bis ich Ihre Schenkeln erreichte und endlich das Nylon der Strümpfe schmeckte. „Oooh jaa, du geiles Stück, mach es mir – leck mir die Nylons, Boyslut“ stöhnte Sie auf und ließ wieder den Rohrstock auf meine inzwischen geröteten Arschbacken klatschen…

Als ich den Saum des Minis mit meiner nassen Zunge erreichte, zog Sie den Mini hoch und Ihr dickes Gehänge wurde unter dem Nylonstring sichtbar. Ich spürte ihren zuckenden Schwanz und fing an Ihn durch das Nylon zu lecken. Ihr Dominaschwanz schwoll sofort an und Sie presste hervor: „Jaaa, leck mich schön nass, gleich wirst Du mich lutschen Boysau!“ Meine Zunge glitt über den harten Schaft und die großen, prallen Eier, die durch den Cockring im Nylonstring abstanden und riesig wirkten.
Plötzlich schob Sie den String beiseite und mit einem lauten „Mach dein Sklavenmaul auf!“ schob Tante Helga mir Ihren Transenschwanz tief in den Mund. Stöhnend fing Sie an mich in den Mund zu ficken und mir dabei wieder hart die Nippel zu kneten und mir zwischendurch auf die Wange zu schlagen. „Tiefer, und leck mir die Eier, Boyslut, du verkommenes Stück:“ Das machte mich noch geiler und mein praller Riemen wurde immer härter. Tante Helga zog Ihren zuckenden Schwanz aus meinem Mund, stieß mich weg und drehte sich auf den Bauch. Sie hob ihren kleinen, geilen Arsch an, schob den Mini hoch und befahl: „Boysau, jetzt leck deiner Tante die Arschfotze, schön nass… damit Du mich mit deinem dicken Sklavenschwanz so abficken kannst, wie deine Tante es braucht.“

„Halt – Junge, komm her, deine Hände sollten dabei frei sein – Du weißt schon warum.“ Ich ahnte, was Sie meinte und hielt Ihr meine gefesselten Hände hin. Schnell löste Sie die Knoten und legte sich wieder auf den Bauch. Da lag Sie vor mir, die geile Dominatranse, und wollte von meinem dicken Boyschwanz bedient werden… meine Zunge leckte über Ihre glatte Arschfotze, die klatschnass war und dann steckte ich meine Zunge in Ihr enges Loch und fing an Sie damit zu ficken. Sie stöhnte laut und hob den bestrapsten Arsch hoch, sofort griff ich mit einer Hand an Ihr Gehänge und massierte die fetten Eier, während meine Zunge tief in Ihrer Arschfotze steckte und meine rechte Hand den geilen Nuttenarsch schlugen.

„Ooooh, oh, jaaa, Dannyboy, besorg es deiner Tante, fick meinen Transenarsch, fick mich… jetzt!“ stöhnte Sie und griff mit einer Hand nach dem Fläschchen Poppers, das auf dem Kopfkissen lag. Sie hielt das Poppers unter Ihre Nase und zog 3-4 Mal tief ein. In diesem Moment schob ich meinen knüppelharten Boyschwanz in Ihr enges, aber klatschnasses Loch. Laut stöhnend hob sich Ihr Oberkörper und Sie zog die Schenkel an und drückte Ihren kleinen Stutenarsch fest an meinen Riemen. „Jaaaa, Boy… fick deine Tante wie eine läufige Stute, gibs mir du Sau…“ und ich stieß immer fester in ihre Fotze, während ich von hinten die harten Silikontitten knetete und Ihr zwischendurch fest auf Ihre wippenden Arschbacken schlug. Ich spürte, dass es mir bald kam und Tante Helga merkte es auch und stöhnte hitzig: „Komm, meine geile Boysau, spritz mir alles in meine Arschfotze, besame deine Tante und mit einem Aufschrei kam ich. Ein Strahl nach dem anderen schoss in Ihre Saftfotze, es lief Ihr an den Nylonschenkeln herunter und ich hörte gar nicht auf zu spritzen… langsam flutschte mein immer noch geschwollener Schwanz aus Ihrer triefenden Arschfotze und sie drehte sich um, während ich mich aufrichtete und mir herunter sah.

Mein geschwollener Riemen stand immer noch zwischen meinen strammen Schenkeln in den Nylons ab, Tante Helga kniete vor mir und nahm meinen Schwanz wieder gierig in Ihren mit Lippenstift verschmierten Mund und lutschte jeden Tropfen Sperma, während Sie Ihren Transenschwanz wichste und im hohen Bogen auf den Fußboden spritzte. Ohne das Sie aufhörte an meinem Schwanz zu saugen, holte Sie auch den letzten Tropfen aus Ihrem Nuttenschwanz…

Bis zum nächsten Mal, Daniel.

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Inzest

Gina und Ihr neuer Herr

Wieder mal eine nette Fundsache im Netz. Ich hoffe Ihr habt Saß daran

Anbaggern

Entdeckung Endlich Feierabend, endlich daheim, endlich Ruhe. Zuerst mal was Abendessen, dann die Nachrichten, dann
Entspannung bei einem Krimi. Eigentlich ist es noch vor Mitternacht, ich könnte also
nochmals kurz bei alt.com reinschauen, mal sehen, wen
es neues gibt. Also noch den Computer angeworfen und schnell noch die
Emails gecheckt, während ich mich parallel bei alt.com
anmelde. Bei den Emails mal wieder nur Spam, hoffentlich
sieht es bei alt.com besser aus. Im Browser erscheint die Startseite von alt.com Schnell
User mdidier und Passwort eingegeben und die Hauptseite
für Mitglieder erscheint. Auf den ersten Blick nichts neues, auch keine neuen Mitglieder
die zu meinem Profil passen würden. Ich war schon fast
wieder beim Runterfahren des Rechners, da bemerke ich
ein Bild in der ‘Sehen Sie Wer Jetzt Online ist!’-Rubrik.
Fast hätte ich es übersehen, da es das letzte ist. Eine Frau, die auf allen Vieren kniet und deren nackte Titten
nach unten hängen. Sofort geht mein Kleiner in Hab-Acht-Stellung.
Solche Anblicke mag ich. Also das Bild von ihr angeklickt und zuerst mal die anderen
Bilder abgecheckt. Nippelpiercings hat sie auch noch,
super! Jetzt ist mein Interesse geweckt und ich will nicht
mehr schlafen gehen. Ich lese mir gemütlich das Profil und die Antworten durch,
sieht alles nicht schlecht aus. Nur die Entfernung zu ihren
Wohnort stört mich. Aber wir werden sehen. Hoffentlich ist sie noch online, wenn ich die Mail an sie
abschicke.

Erstkontakt In meiner Mail schreibe ich nicht viel über mich, da das
meiste, was ich von mir preiszugeben bereit bin, in meinem
Profil steht. Eigentlich schreibe ich dir nur, dass ich
dich gerne näher kennenlernen würde. Ich frage dich,
wie du zu deinen Vorlieben gekommen bist und wo und wie du
diese auslebst. Bei deinen Vorlieben für mittelalterlichen
Szenen, und dann noch mit Streckbank, kann ich mir vorstellen,
dass es nicht einfach ist, eine authentische Lokalität
zu finden. Allerdings ist im Zeitalter des Internet ja
fast alles zu finden und zu haben. Mehr schreibe ich momentan
mal nicht, ich will dich ja nicht gleich überfallen. Ich schicke die Mail ab und warte noch eine halbe Stunde
auf eine Antwort, aber du warst wohl schon wieder weg. In der Hoffnung, eine Antwort am nächsten Abend vorzufinden,
fahre ich den Rechner herunter und gehe ins Bett. Der nächste Tag ist so stressig, dass ich erst wieder an
dich denke, als ich zu Hause beim Abendessen sitze. Diesmal lasse ich den Fernseher aus und fahre neben dem
Essen schon mal den Computer hoch und melde ich bei alt.com
an. Erfreut öffne ich die neue Mail und bin etwas enttäuscht,
da es ‘nur’ eine Mail von einer alten Freundin
ist. Ich bin versucht, den Rechner wieder runterzufahren,
da kommt noch eine Mail an. Diesmal ist sie von dir. Schnell öffne ich sie und lese, dass du mir die Frage nach
der Entdeckung deiner Unterwürfigkeit jetzt noch nicht
beantworten willst, aber du stellst mir die gleiche Frage,
wie ich zu meiner Top-Rolle gekommen bin. Was die Lokalitäten
für die Mittelalterspiele betrifft, so hast du keine
Ahnung, wohin du dafür gebracht wurdest, da ein Herr dich
mit verbundenen Augen im Auto im Hundekäfig dort hin gebracht
hat. Du schreibst, dass du zwei Wochenenden in unterschiedlichen
Burgen verbracht hast, aber du hast die ganze Zeit dort
in Folterkellern und Kerkern verbracht und nur den Himmel
durch kleine Luken in der Wand gesehen, aber sonst nichts.
Du kannst dich nur noch daran erinnern, dass eine Strecke
so lang war, dass du zum Pinkeln, was du wie eine Hündin
auf Knien angehobenem Bein machen musstest, raus durftest.
Außerdem durftest du etwas Wasser aus einem Napf schlabbern.
Und beide Male war das letzte Stück ziemlich kurvenreich,
so dass die Burgen vermutlich auf einem Berg waren. Du stellst mir die Frage, wie ich mir das mit dir vorstelle,
sollte es zu einem Treffen kommen. Ich antworte dir gleich, dass mein sogenanntes ‘Coming
out’ vermutlich schon in ‘jungen’ Jahren
stattgefunden hatte, als ich meine Sandkastenfreundinnen
beim Cowboy- und Indianer Spiel immer irgendwie fesseln
wollte. Aber damals hat das noch niemand registriert.
Meine Mutter hatte dann irgendwas bemerkt, als sie bei
mir Sex-Heftchen mit Bildern und Geschichten von und über
gefesselte Frauen gefunden hat. Eine Beziehung zwischen
dir und mir kann ich mir ohne längeres Nachdenken so auf
die Schnelle nur als Fern- und Wochenendbeziehung vorstellen,
da du laut Profil nicht bereit ist, wegzuziehen, und ich
eigentlich auch nicht. Auf meine Mail antwortest du innerhalb der nächsten halben
Stunde nicht mehr, so dass ich den Rechner wieder herunterfahre
und mich zum Tagträumen aufs Bett lege. Eigentlich will ich etwas über diese mögliche Fernbeziehung
nachdenken, aber es kommt nichts dabei raus, da ich sehr
schnell eingeschlafen sein muss. Der nächste Tag bringt wieder nur Stress in der Arbeit.
Alles scheint schief zu laufen. Nach fast zehn Stunden
komme ich endlich heim und entspanne mich zuerst einmal
in der Badewanne. Anschließend gehe ich dann gleich ins
Bett und falle vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf,
aus dem mich erst der Wecker wieder fast zu spät herausreißt.
Dann nochmal so ein Tag wie der vorherige. Ich komme heim
und falle todmüde ins Bett. Für ein paar Wochen tauschen pro Woche etwa fünf Mails
aus und treffen uns auch gelegentlich im Chat.

Wende Endlich mal wieder Freitag. Mittags ruft mich der Chef
zu sich. Ich soll zunächst für zwei Tage zu einem Kunden
in der Nähe von Bremen, es kann aber auch mehr werden. Bis
zu 9 Monate und mehr sind im Gespräch. Zuerst will ich strikt
ablehnen, aber langsam erwache ich aus meinem Schock und
erinnere mich, dass das ja in der Nähe meiner Email-Flamme
Gina sein müsste. Als es dann meine Abreise auch noch demnächst,
sprich nächsten Mittwoch, sein soll, bin ich meinem Chef
auch nicht mehr böse und stimme zu. Auf diesen erfreulichen Schock mache ich heute bei schönem
warmem Sommerwetter früher Schluss und setze mich mit
einem Longdrink in ein Bistro an einen Tisch auf der Promenade,
schaue mir die vorbeigehenden hübschen Mädchen an und
träume ein bischen von nächster Woche. Ich hoffe, es
klappt, dass wir uns treffen. Zu unserer inzwischen üblichen Zeit rufe ich dich an.
Es dauert ein wenig, bis du dich meldest. Ich falle gleich
mit der Tür ins Haus und frage, ob du eventuell von Mittwoch
bis Freitag Abends und am Wochenende für mich Zeit hast.
Als du nach einem Blick in deinen Terminkalender meinst,
dass du am Donnerstag und Freitag Abend schon etwas vor
hast, bin ich etwas enttäuscht. Doch als du dann sagt,
dass du die beiden Termine auch verlegen kannst, bin ich
wieder beruhigt. Ich frage dich, ob du mir in deiner Nähe
ein Hotel besorgen kannst. Du schlägst mir vor, dass ich
bei dir bleiben könne, aber aus abrechnungstechnischen
und Diskretions-Gründen bestehe ich auf einem Hotelzimmer,
was du dann auch einsiehst. Ob ich es benutzen werde, steht
auf einem anderen Blatt. Du bist beruhigt und versprichst,
dich um ein Zimmer von Mittwoch bis Freitag zu kümmern.
Die beiden restlichen Nächte werde ich dann bei dir wohnen.
Ich frage dich, was wir unternehmen wollen. Du antwortest
mir, dass ich in dieser Zeit dein Herr sein könne und dir
sage, was du zu tun und zu lassen hast. Ich antworte dir,
dass ich das eigentlich schon so gedacht hätte, aber ich
das Problem habe, mich in der Gegend weder im ‘normalen’
und schon gar nicht im ‘alternativen’ Leben auszukennen.
Du erhältst von mir den Auftrag, mir bis Sonntag Abend
je zwanzig Vorschläge bezüglich ‘normalem’
und ‘alternativem’ Ausgehen zu machen, notfalls
mit Wochentag, falls es bestimmte Veranstaltungen sein
sollten. Du fragst mich noch, ob es für den Mittwoch Abend
etwas besonderes sein sollte. Da ich nach der langen Autofahrt
vermutlich zu müde sein werde, um noch etwas Größeres
zu unternehmen, wünsche ich nur Essen zu gehen und dann
zu dir oder zu mir ins Hotel. Alles weitere würde sich dann
ergeben. Ich frage dich noch, wann du normalerweise Feierabend
machst und du antwortest, dass du ganz mir gehören willst,
also wirst du am Donnerstag und Freitag frei nehmen. Ich
bedanke mich und verabschiede mich bis Sonntag Abend.
Zum Abreagieren drehe ich noch eine große Runde mit dem
Fahrrad, bis ich dann zum Schluss in meiner Stammkneipe
lande, wo ich wie fast jeden Freitag Abend versumpfe. Zuerst mache ich am späten Samstag Morgen meinen Haushalt,
bevor ich den Nachmittag am Computer verbringe, um selbst
etwas über die alternativen Möglichkeiten dort herauszukriegen.
Dummerweise finde ich nichts, was mir passt und so verlasse
frustiert die Wohnung, um mich beim Radfahren abzureagieren.
Den Sonntag Morgen verbringe ich im Bett und da es am Nachmittag
regnet, setze ich mich an den Computer, lese Geschichten
über Mind-Control und besorge es mir dabei. Zur gesetzten
Frist bin ich in alt und checke meine Mails, aber keine Liste,
wieder die eine noch die andere. Ich warte noch eine halbe
Stunde, aber immer noch keine Liste. Na warte, du sollst
was erleben! Aus Verärgerung melde ich mich ab und bleibe
alt auch am Montag fern. Ich rufe dich auch nicht an und weiß,
dass du mich auch nicht anrufen kannst, da mein Telefon
die Nummer nicht weitergibt. Erst am Dienstag logge ich mich ein, nur um zehn Mails von
dir und ein Dutzend Winks vorzufinden. Ich lese die letzten
beiden, in denen du dich zwar entschuldigst, aber keinen
Grund angibst, warum du die Listen nicht rechtzeitig geschickt
hat. Die beiden Mails mit den Listen drucke ich mir aus.
Dann schreibe ich dir auf deine letzte Entschuldigung,
dass ich sehr sauer bin. Ausserdem hast du mir noch nicht
einmal den Namen und die Adresse meines Hotels geschickt.
Als letztes Chance, mich tu treffen, verlange ich von dir,
bis 22 Uhr folgendes geschickt haben: Name, Adresse und
Telefonnummer des Hotels, deine Adresse und ein Bild,
schräg von vorne aufgenommen, nackt, Gewichte an den
Titten, vornübergebeugt und die Hände im Nacken verschränkt.
Ich stelle mir meinen Wecker auf 22 Uhr und fange dann an
zu packen. Um 22 Uhr checke ich nochmals meine Email und siehe da, ihre
Mail ist da, samt Bild. Ich antworte dir, dass ich diesmal
zufrieden mit dir bin. Für morgen Abend erwarte ich an
der Rezeption meines Hotels in einem verschlossenen Couvert
je einen Haus- und einen Wohnungstürschlüssel vorzufinden.
Ich teile dir auch meine Befehle für den morgigen Abend
mit. Dann meldete ich mich ab, ohne deine Antwort abzuwarten
und damit eventuelle Diskussionen über meine Befehle
gar nicht erst aufkommen zu lassen. Ich packte weiter und vergesse auch nicht, ein paar meiner
Spielsachen separat einzupacken. Anschließend gehe
ich schlafen, um für die morgige Fahrt ausgeruht zu sein.

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BDSM

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte und ihr Einsatz in Afrika

Brigitte stand am Fenster im Wohnzimmer ihrer Wohnung in Luanda und
ärgerte sich. Sie hatte sich eben mit ihrem Mann gestritten. Der Streit
war so hart wie noch nie. So ein blöder Kerl, dachte sie. Seit einem
halben Jahr waren sie jetzt in Angola. Im Hafen von Luanda war ihr
Mann, im Rahmen eines Hilfsprogramms, als technischer Berater tätig.
Sie arbeitet bei der deutschen Botschaft. Seit Tagen war die Stimmung
der Beiden sehr gereizt.

Mach dies nicht mach das nicht, immer wieder das Gleiche, dachte sie. Angeblich
würde sie sich aufreizend benehmen. Angeblich würden alle Kerle in der Botschaft Stielaugen bekommen, wenn sie dort über den Flur ging. Und dann hatte ihr Mann
ihr noch verboten, ohne ihn die Wohnung zu verlassen. Dabei kam er jeden Tag erst
spät nach Hause und sie saß dann stundenlang allein auf der Terrasse herum.

Grund war die angebliche Warnung der deutschen Botschaft vor
Übergriffen auf Weiße. Davon habe ich noch nichts gehört, hatte sie
gesagt, und dabei arbeite ich dort. Der hat mir gar nichts zu
verbieten, dachte sie, der nicht.

Brigitte war eine hübsche Frau. Sie war blond, ca. 1,70 groß, hatte
schöne glatte Haut, gerade mal 35 Jahre alt und ihre Figur war üppig.
Schöne große Brüste, lange Beine und weibliche Röllchen an den
richtigen Stellen, sie hatte einen schönen weichen Körper. Manchmal
provozierte sie ihre männlichen Kollegen etwas, na und. Lass sie doch
ein Bisschen kucken, was macht das schon. Wozu habe ich denn meine
schönen Brüste und meinen schönen Körper, nur für einen Mann? Was ist
denn dabei, wenn ihr der Eine oder Andere mal in den Ausschnitt oder
auf den Hintern schaut und sich aufgeilt. Ich brauch das, dachte sie.

Von einigen männlichen Angestellten der Botschaft hatte sie schon mal
das eine oder andere eindeutige Angebot bekommen, aber das muss ich ihm
ja nicht auf die Nase binden, dachte sie. Bisher hatte sie nicht darauf
reagiert, aber es schmeichelte ihr. Gleich beim ersten Botschaftsfest
wäre es ja fast passiert. Aber eben leider nur fast.

Sie waren gerade 14 Tage in Luanda. Der Botschaftssekretär hatte sie den
ganzen Abend angemacht, ziemlich offensichtlich. Hätte der Blödmann das
etwas diskreter gemacht, wer weiß, dacht Brigitte. Sicher der Herr Sekretär
war ein gestandener Mann, 52 Jahre alt, graue Schläfen, kräftig gebaut.
Sie hatte ein bisschen mit ihm geflirtet und er hatte Stielaugen wenn
er sie ansah. Sie war ziemlich angetrunken und ein bisschen geil und
wollte sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie hatte an dem Abend ein
Kleid an, das vorn geknöpft war. Mit Absicht hatte sie über dem Knie 4
Knöpfe nicht geschlossen. Er hatte ihr die ganze Zeit auf die Beine
geschaut und sie hatte es ihm erleichtert und ihre Beine neben einander
gestellt, damit er ein bisschen was sehen konnte.

Sie sah die Beule in seiner Hose regelrecht wachsen und es hatte sie mächtig
angetörnt. Sie konnte ihre steifen Brustwarzen im BH richtig fühlen und man sah
sie auch. Er konnte ihr nämlich bis zum Höschen schauen. Er hatte dann
einmal mit ihr getanzt und sie überall befühlt und dann hatte er sie
gefragt, ob er ihr mal das Botschaftsgebäude zeigen dürfe. Da sie in
der Botschaft arbeiten sollte und er ihr großer Chef war, war das
wichtig und konnte gut begründet werde. Unterwegs, im Haus, benahm sich
Brigitte noch aufreizender als vorher im Saal. Sie ging vor ihm,
wackelte mit ihren Hüften, sah ihn provozierend an, machte ihm
Komplimente, die er natürlich sofort zurückgab.

Als sie dann in sein Zimmer kamen, schloss er die Tür, trat von hinten an sie
heran, legte ihr seine Hände in die Hüften und sagte ihr, dass sie eine tollen Frau
wäre und sie sicherlich sehr gut miteinander auskommen würden. Brigitte
hatte einfach nicht anders gekonnt, sie hatte sich etwas zurückgelegt
und ihm gesagt, dass sie ihn, als Mann, auch toll findet. Es hatte
richtig gekribbelt. Und das mochte sie doch so gern. Und dann hatte sie
auch schon seine Hände auf ihren Brüsten gefühlt und seinen Mund an
ihrem Hals. Er hatte sehr erregt ihre Brüste geknetet und ihre
Brustwarzen gezwirbelt und meinte dann, sie könne ihm ja noch ein
Bisschen mehr von sich zeigen. Dabei hatte sie sehr deutlich seinen
harten Schwanz an ihrem Hintern gefühlt. Sie hatte sich dann langsam
umgedreht, ihn angeschaut und gefragt, was er denn sehen wolle.

“So wie vorhin” hatte er dann mit zitternder und erregter Stimme gesagt.

Brigitte hatte dann wieder ihr aufreizend laszives Lächeln aufgesetzt,
sich auf den Schreibtisch gesetzt und ihre Beine ziemlich weit
auseinander gespreizt. Sie sah, wie sich sein Mund vor Begeisterung
öffnete. “So?” hatte sie ihn dann noch gefragt. Er war dann zur Tür
gerannt, hatte abgeschlossen und als er zurückkam, hatte er ihr das
Kleid hochgeschoben und keuchend zwischen ihre Schenkel geschaut.
Brigitte hatte sich dann zurück gelehnt und sich mit den Armen nach
hinten abgestützt. Dadurch straffte sich dann ihr Höschen über ihrem
Schamhügel.

Brigittes Atem ging schon stoßweise und der hatte gerade
damit begonnen, ihre Schenkel zu küssen, da klingelte das Telefon und
der Herr Botschaftssekretär wurde nach unten gerufen, ein wichtiger
Gast war eingetroffen.

Schade sagte Brigitte sich. Sie hätte sich an dem Abend bestimmt von ihm
ficken lassen, ihr war danach. Wäre nicht schlecht gewesen, dachte sie, wenn
der mich so richtig über den Schreibtisch gelegt hätte. Der Fick wäre bestimmt
schön hart geworden, so erregt wie der war. Sie war zwar nicht nymphomanisch
veranlagt, aber Sex, und dann möglichst nicht so lasch, brauchte sie schon und
zwar regelmäßig. Und genau das war das Problem.

Ihr Mann war ihr manchmal zu lasch. Immer das Gleiche, immer nur rauflegen,
reinstecken und dann schlafen, langweilig. Das kam dann auch noch dazu, dachte sie. Kommt super spät nach Hause, ist dann kaputt und ich kann sehen wo ich bleibe.
Vielleicht soll ich es mir noch selbst machen, dachte sie. Soweit kommt es noch.
Und was heißt hier überhaupt ich soll das Haus nicht verlassen. So ein
Blödsinn, dachte sie, dir werde ich es zeigen, ich gehe dann eben
allein wenn du nicht willst.

Am nächsten Tag sprach sie immer noch nicht mit ihm. Er zuckte mit den
Schultern und ging zur Arbeit. Brigitte sah das und ärgerte sich noch
mehr. Als sie mit ihrer Arbeit fertig war, ging sie nicht gleich nach
Hause, sondern nahm sich vor, noch einen Bummel durch die Innenstadt
von Luanda zu machen. Jetzt erst recht, dachte sie.

Es war Januar und damit Hochsommer auf der südlichen Halbkugel. Es war heiß
wie verrückt mitten in der Stadt und Brigitte war froh, dass sie nur einen leichten
Sommerrock und ein leichtes Top an hatte. Die einheimischen Frauen
gingen verhüllt und zeigten nichts. Das hatte Brigitte bis Heute nicht
verstanden.

Sie spürte sehr wohl, welche Blicke sie auf sich zog, denn
ihre großen schönen Brüste wippten bei jedem Schritt und ihr weicher
Hintern wackelte ebenso, sie hatte eben einen sehr provozierenden Gang.

Ihr Mann hatte ihr das schon oft gesagt. Wenn Sie ehrlich zu sich
selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie die Blicke der
schwarzen Männer genoss. Ganz für sich allein hatte sie sich schon oft
gefragt, was weißen Frauen fühlen, wenn sie von so einem schwarzen
Kerl so richtig rann genommen werden. Die haben doch keinen Respekt vor
einer Frau und vor einer Weißen schon gar nicht, müssen sie ja auch
nicht, dachte sie. Manchmal ist das bestimmt toll, respektlos und hart
behandelt zu werden. Ob ich das wohl auch aushalten würde, fragte sie
sich. Eigenartiger Weise hatte sie in der ganzen Zeit noch kein
Schwarzer so richtig angemacht.

Schade eigentlich, dachte sie. Sie mochte es, wenn ihr das Herz so richtig bis
zum Hals schlug und in Mengen Hormone ausgeschüttet werden. Dabei habe ich
so schöne große Titten, dachte sie. Na gut, sie hängen etwas, aber das hängt mit ihrer
Größe zusammen. Außerdem rasiere ich mir jeden Tag meine Muschi, immer
ist sie glatt, sauber und manchmal feucht, dachte sie. Aber die ist ja immer gut verpackt,
die sieht keiner. Vielleicht sollte ich sie ganz einfach mal sehen lassen, dachte sie. Mit diesen gefährlichen Gedanken bummelte sie über den Markt, lächelte vor sich hin und achtete eigentlich nicht auf ihre Umgebung.

Auf dem Markt ging es sehr eng zu. Menschen quetschten sich aneinander
vorbei. Einige Schwarze, die ihr im Gedränge nahe gekommen waren,
nutzten das dann auch aus. Sie spürte oft Berührungen an ihrer Brust
oder an ihrem Becken. Irgendwie machte sie das Heute so richtig an. Sie
hatte schon seit 5 Tagen keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, davor
hatte sie ihre Regel, das waren dann noch mal 4 Tage und die
herausfordernden Blicke und Gesten der Schwarzen erregten sie.

Sie hatte einmal mitbekommen, wie ihr schwarzer Hausdiener seine Frau in
Brigittes Küche genommen hatte. Ohne Rücksicht und brutal. Brigitte
hatte sich dieses Schauspiel bis zum Ende angeschaut, ohne das die
Beiden sie bemerkten. Anschließend musste sie sich, bei der Vorstellung
sie wäre an der Stelle der schwarzen Frau gewesen, selbst befriedigen.
Sie war so geil geworden, weil sie selbst die harte Tour sehr gern
hatte. Es macht nur keiner mit mir, dachte sie. Danach hatte sie sich
oft vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn sie von so einem großen
schwarzen und brutalen Kerl richtig hart durchgefickt werden würde.

Jedes Mal wenn sie solche Gedanken hatte, war sie nass zwischen den
Beinen und jedes Mal waren ihre Finger unweigerlich zwischen ihre
feuchten Schamlippen geglitten und hatten den großen Kitzler
gestreichelt.

Als Brigitte nun an einem Stand mit einheimischer Kleidung stand, spürte
sie plötzlich wie, ganz ungeniert, eine Hand über ihren Hintern glitt
und die Konturen ihrer Backen nachzeichneten. In einem Spiegel, der an
dem Verkaufsstand hing sah sie, dass hinter ihr ein riesiger und nicht
mehr ganz junger Schwarzer stand und wie er nach unten schaute. Wie
schon gesagt war sie schon Tage lang geil und Heute besonders. Ohne
sich etwas dabei zu denken, tat sie nichts gegen diese eindeutige
Berührung, sondern streckte ihren Hintern sogar noch etwas nach hinten.
Sie ließ ihn einfach streicheln und ihr Herz begann zu klopfen.

Der große Schwarze muss das als Aufforderung verstanden haben, denn
plötzlich spürte Brigitte wie seine beiden Hände ihren Backen anhoben
und sie fest gedrückt wurden. Dann rutschte seine große Hand zwischen
ihren Schenkeln. Es war zwar noch der Stoff ihres Rockes dazwischen
aber der Griff war so hart, dass sie tief Luft holte und automatisch
die Beine etwas spreizte. Sein Daumen bohrte sich regelrecht in ihren
Hintern und mit der anderen Hand drückte er fest ihre weichen Backen.
Dann begann er mit der Handkante zwischen ihren Schenkeln zu reiben,
ohne dabei seinen Daumen zwischen ihren Backen herauszunehmen. Er rieb
so hart, dass sie sofort nass wurde, denn er hatte ihre Schamlippen und
ihren Kitzler mit seiner Handkante voll erwischt.

“Du hast einen schönen Arsch. Willst du ficken?” zischte er ihr von
hinten ins Ohr.

Brigitte konnte sich nicht rühren. Hinter ihr die drängelten Menschen, vor ihr
die Tischplatte des Verkaufsstandes und der Schwarze hörte nicht auf sie hart
zwischen ihren Beinen zu berühren.

Brigitte begann zu keuchen, sie konnte einfach nicht anders.

Der Verkäufer der hatte das natürlich mitbekommen und grinste sie an.

Der würde ihr keinesfalls helfen, eher würde er versuchen auch zum Zuge
zu kommen. Aber wollte sie sich überhaupt helfen lassen? fragte sie
sich. “Komm hinter mir her” keuchte ihr der riesige Schwarze ins Ohr.
“Mein Schwager kommt auch mit. Wir laden dich ein und trinken etwas”.

Der Verkäufer war offensichtlich der Schwager, denn sein Grinsen wurde
noch breiter. Brigitte hatte sich nun doch frei gemacht und war hochrot
im Gesicht. “Lass mich” sagte sie “lasst mich in Ruhe”. Innerlich fragte
sie sich aber, ob sie das wohl auch meinte was sie sagte. Sie machte
sich etwas rabiat frei vom Griff des Schwarzen, drehte sich um und sah
ihn an. Er war gut 1,90 groß, breitschultrig und bullig, ein
Riesenkerl.

Sie stand nun mit dem Hintern an den Verkaufsstand gelehnt,
ihr Oberkörper wurde etwas nach hinten gedrückt. Es war so eng, sie
schwitzte vor Hitze und vor Erregung und der Riesenkerl stand dicht vor
ihr und grinste. “Na was ist?” sagte er. Sein Blick wanderte über ihre
Brüste nach unten. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so hatte sie den
sichersten Stand in dem Gedränge. Dadurch und durch die Anspannung
ihres Oberkörpers fiel nun ihr Rock zwischen ihre Beine und ihre
Schenkel, sowie ihr Bauch traten markant hervor. Sie folgte seinem
Blick und sah, dass er lange auf ihren großen Schamhügel starrte, der
sich sehr deutlich unter ihrem Rock abzeichnete. Brigitte hob ihren
Blick und sah ihm direkt in seine Augen. Sie keuchte vor Erregung.

Ihre Brustwarzen waren sofort steif und stachen aus ihrem Top hervor. Die
Augen des schwarzen Riesenkerls hatten sich regelrecht daran
festgesaugt. O Gott, dachte sie im Bruchteil einer Sekunde, gleich fast
er zu, gleich spürst du seine Hand zwischen deinen Schenkeln. In
Erwartung seines harten Griffs schloss sie kurz die Augen. Ihr Keuchen
wurde stärker. Da spürte sie plötzlich seinen heißen Atem an ihrem Ohr.

Er leckte ihr kurz mit seiner Zunge über ihre Wange und sagte: “Ich
sehe deutlich wie geil du bist, du schöne weiße Schlampe. Komm mit, wir
ficken dich richtig durch, dass dir hören und sehen vergeht. Dann
willst du nie mehr mit deinem Alten. Ich weiß dass du von uns gefickt
werden willst. Ich sehe das. Los komm mit.” Kurz spürte sie die Hände
des Schwarzen und wie sie begannen, ihre schönen breiten Hüften
nachzuzeichnen. Schon fühlte sie den Druck seiner beiden Daumen auf
ihren Oberschenkeln und den Versuch, ihren Rock etwas anzuheben. Ihr
Atem ging stoßweise. Und dann war seine harte Hand plötzlich da, wo sie
sie ehrlicherweise haben wollte, zwischen ihren Beinen.

Hart drückte er ihr seine Hand zwischen ihre Schenkel und seine beiden
Mittelfinger fühlte sie, durch den Rock und durch ihr Höschen in ihrer Scheide.
Ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle. Ihre rechte Hand schoss nach unten
und versuchte seine Hand wegzudrücken. Es war eher ein Reflex als
tatsächlicher Wille. Aber der Griff war so hart, sie hatte keine
Chance.

Da gab es auf dem Markt plötzlich lautes Geschrei. Menschen
rannten durcheinander, dazwischen ein Paar schwarze Polizisten. Der
große Schwarze trat etwas von ihr zurück, so dass sie sich frei machen
konnte. Dann rannte sie weg. Er versuchte sie am Rockzipfel zurück zu
halten, aber sie war schneller. “Warte”, schrie er hinter ihr her “warte auf uns”.

Sie ließ schnell ein paar Häuserblocks weiter und ging dann langsamer,
sich immer wieder umschauend, die Straße weiter entlang. Der große
Schwarze folgte ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals.

Sie war stark erregt und stellte sich immer wieder vor, was die wohl Beide
mit ihr machen würden. Durch die harten Berührungen von vorhin, war ihr
Höschen vollkommen durchnässt. Der große Schwarze hatte ihr fast das
Höschen in ihre Rosette gedrückt, so brutal war der. Von hinten und in
ihren Hintern hatte es ihr noch keiner gemacht, noch nie hatte sie ein
Mann so angefasst wie der Schwarze eben gerade. Wären die Polizisten
nicht dazwischen gekommen, dachte sie, dann hätte dir der Kerl voll in
dein Höschen gefasst. Er war auf dem besten Wege dazu. Andererseits,
dachte sie, was hätte er dir auf dem Markt und bei all den Menschen
schon tun können. Leider nicht viel. Sie schaute sich um, der Kerl war
nicht mehr zu sehen.

Schade, dachte sie, wahrscheinlich hat er es nun doch aufgeben. Du hättest
vorhin ja sagen sollen, als er fragte, ob du gefickt werden willst, dachte sie.
Dann wärst du wahrscheinlich mal wieder so richtig befriedigt nach Hause
gegangen. Na gut, dachte sie, der Ratschlag von dem Schwarzen war gar
nicht so schlecht. Ich gehe jetzt noch was trinken und dann eben nach Hause.
Ein Paar Schritte weiter sah sie dann eine Art Kaffee, das sie nach kurzem
Zögern betrat.

Der Raum, den sie betrat, war klein aber einigermaßen sauber. An einem
der hinteren Tische saßen ein Paar Schwarze. Der Wirt war ein Weißer,
wahrscheinlich Portugiese. Brigitte war deshalb beruhigt. Hier kannst
du was trinken, dachte sie. Hier passiert dir nichts.

Jetzt brauch ich erst mal einen kräftigen Schluck, nach dem Erlebnis. Ihre
Kehle war wie ausgetrocknet. Der Inhaber der Kneipe war etwas älter, sah
nicht bedrohlich sondern einigermaßen normal aus. Brigitte bestellte sich,
auf seine Frage, ihren Spezial Trink. Einen Cocktail, aus Limonen, mit
Eis und einem Spritzer Rum. In der Botschaft hatte sie das schon oft
getrunken und es schmeckte ihr. Sie bekam ein großes Glas und als sie
den ersten großen Schluck genommen hatte, musste sie husten. Der Anteil
Rum war hier weit aus größer als in der Botschaft, sie schätzte
Hälfte/Hälfte. Egal dachte sie, das Zeug ist süffig und es beseitigt
den Durst und Durst hatte sie. Also trank sie das Glas recht schnell
zur Hälfte aus.

In dem Lokal lief eine alte Klimaanlage, so dass es erträglich war, aber immer
noch warm. Brigitte saß auf ihrem Stuhl etwas seitlich neben dem Tisch und
hatte sich angelehnt. Die Beine hatte sie etwas gespreizt von sich gestreckt und
achtet eigentlich überhaupt nicht darauf wie sie da saß und bemerkte auch nicht,
das das unheimlich geil aussah. Sie wollte einen Luftzug unter ihrem Rock
spüren und hatte ihn deshalb etwas über die Knie hochgezogen. Ihr Rock
fiel zwischen ihre Schenkel und der Bauch war schön zu sehen. Außerdem
sah man, ihren Knie und natürlich auch ein bisschen was von ihren
Schenkeln. Ihr Top war durchgeschwitzt und man konnte gut darunter
ihren leichten BH sehen und ihre erigierten großen Brustwarzen. Das Top
hatte große Armausschnitte und weil ihr warm war, hatte sie einen Arm
auf die Lehne des Stuhls neben ihr gelegt.

Der Wirt konnte so sehr schön den Ansatz ihrer linken Brust sehen. Seine Augen
wanderten immer zwischen ihren Brüsten und ihrem Unterleib hin und her. Brigitte achtet nicht darauf, sie wähnte sich in relativer Sicherheit und dachte
darüber nach, was ihr eben auf dem Markt passiert war.

Mein Gott, dachte sie, das war eine brenzlige, aber auch unheimlich
geile Situation. Wie ungeniert die Schwarzen sagen was sie von einer
Frau wollen, ganz anders als ein Europäer. Wie das wohl ausgegangen
wäre, wäre die Polizei nicht dazwischen gekommen. Er war ja schon dabei
mir den Rock hoch zu ziehen. Und dann ?? Wer weiß. Obwohl es nicht dazu
kam, hatte sie die Hand des großen schwarzen Kerls schon in ihrem
Höschen und zwischen ihren Schamlippen gefühlt. Sie spürte, wie feucht
ihr Höschen war und sie wusste auch, das dass nicht nur von der Hitze
kam.

Immer wenn sie geile Erlebnisse hatte, die leider nicht so häufig
waren, wurde sie unten feucht, manchmal regelrecht nass. Immer noch war
sie erregt und streichelte mit der Hand ihren Bauch, während sie daran
dachte, wie es hätte ausgehen können. Der Wirt beobachtete sie dabei.
Er konnte sie von seinem Standpunkt hinter der Theke gut sehen. Nach
einer Weile nahm er, ohne Brigitte aus den Augen zu lassen das Telefon
und wählte eine Funknummer.

Am Liebsten hätte sich Brigitte jetzt wieder selbst gefingert, ihr war
so. Sie musste wieder an das Erlebnis mit ihrem Hausdiener denken. Sie
musste am Vormittag zurück in ihre Wohnung, um etwas zu holen.
Natürlich hatte keiner der Angestellten damit gerechnet. Als sie die
Wohnungstür geöffnet hatte, hörte sie schon das laute Stöhnen der Frau.
Sie hatte sich nicht bemerkbar gemacht, sondern leise um die Ecke
geschaut. Die Frau ihres Hausdieners war eine kleine zierliche und noch
recht junge Frau. Sie war eher brünett als schwarz. Als Brigitte in die
Küche schaute, hatte er sie gerade von hinten gepackt und ihre Bluse
aufgemacht. Dann begann er ihre Brüste zu kneten und drückte seinen
Unterleib von hinten gegen ihren Rock. Sie hatte dann plötzlich ihren
Rock angehoben und Brigitte war überrascht als sie sah, dass die Frau
kein Höschen trug. Ihr Hausdiener hatte dann seine Hose aufgemacht und
sein steifes Glied herausgeholt. Als Brigitte das sah, hätte sie fast
aufgeschrieen. So ein großes Männerglied hatte sie noch nie gesehen.

Sie hatte sich gerade noch die Hand auf den Mund gedrückt. Brigitte sah
dann, wie sich die Frau nach vorn auf den Küchentisch legte und ihren
Hintern weit herausstreckte. Der schwarze Hausdiener rammt ihr dann
seinen Steifen hart in ihre schwach behaarte Möse und bei jedem harten
Stoß schrie die Frau. Brigitte hatte gesehen, wie er dann kam und
welche Mengen Sperma er seiner Frau hineinpumpte. Das war ein Erlebnis
an das sie oft denken musste, besonders jetzt nach ihrem Markterlebnis.

Schwarze sind unten doch recht viel stärker gebaut als Europäer, auf
jeden Fall stärker als dein Mann, dachte sie. Mit diesen Gedanken, die
sie wieder hoch putschten, hatte sie ihr Glas ausgetrunken. Sie spürte
die Wirkung des starken Alkohols. “Bitte schön” sagte da plötzlich
jemand neben ihr. Sie schrak auf und schaute nach oben.

Der Wirt stand neben ihr und stellte ihr ein weiteres volles Glas auf den Tisch.

“Oh” sagte sie “eigentlich wollte ich zahlen und gehen”. “Jetzt habe ich
eingeschenkt” sagte er “geht aufs Haus”. “Na gut” sagte Brigitte “was
soll es. Vielleicht ist es nachher auch etwas kühler draußen. Ich lasse
mir dann noch etwas Zeit. Danke”. “Lassen sie es sich schmecken” sagte
er.

Brigitte sah, wie er ihr in die Bluse schaute um ihre Brüste besser
sehen zu können. Sind die heute alle geil auf dich, fragte sie sich.
Sie hatte nicht bemerkt, dass er vorher schon eine Weile hinter ihr
gestanden hatte, sie war zu sehr in Gedanken gewesen. Er hatte sich in
aller Ruhe ihre schönen großen Brüste angesehen, denn man konnte sie
gut im runden Ausschnitt des Tops sehen. Und er hatte sich richtig
daran aufgegeilt, denn ihre Brustwarzen waren steif und das war durch
das verschwitzte Top sehr gut zu sehen. Sein Schwanz war jedenfalls
steif in der Hose. Als er zur Theke zurückging, sah Brigitte, wie
stramm seine Hose im Schritt war. Heute scheint es nur um Sex zu gehen,
dachte sie. Wenn dein Kerl Heute nicht pünktlich nach Haus kommt, dann
musst du dir etwas einfallen lassen. So geht es nicht weiter, dachte
sie.

In der Zwischenzeit war das zweite Glas wieder halb leer. Buh,
dachte sie, das Zeug hat aber Wirkung. Jetzt musst du erst mal pinkeln
gehen. In der Zwischenzeit waren die anderen Gäste gegangen. Sie war
mit dem Wirt allein in der Kneipe. “Wo sind denn ihre Toiletten?”
fragte sie. “Da hinten, den Gang runter” sagte der Wirt und zeigte in
die Richtung hinter der Theke. Brigitte bedankte sich und stand auf um
zur Toilette zu gehen. Sie spürte, dass ihr Gang recht unsicher war, der
Alkohol, dachte sie. Wenn du zurückkommst, musst du gehen, sonst
versackst du hier. Als sie auf der Toilette saß und gepinkelt hatte,
konnte sie nicht anders. Die ganze Zeit hatte sie nur an Sex gedacht.

Sie lehnte sich etwas zurück und schob zwei ihrer Finger zwischen ihre
Schamlippen, die auf Grund der Gedanken und ihres Erlebnisses auf dem
Markt stark angeschwollen waren. Mit beiden Fingern begann sie nun
ihren großen Kitzler zu massieren, dabei stöhnte sie leise vor sich
hin.

Mein Gott, dachte sie, dir läuft der Saft ja regelrecht aus deiner
Muschi. Sie war nass unten und ein fraulicher Duft stieg ihr in die
Nase. Sie wollte es nicht bis zum Orgasmus kommen lassen, weil sie
wusste, dass sie dann immer recht laut wurde. Als sie gerade dabei war
sich abzuwischen, hörte sie ein lautes Klappern und Rumpeln aus der
Kneipe. Sie wundert sich, dachte sich aber nichts dabei. Als sie zurück
ging zum Gastraum sah sie schon von weitem, dass vor dem Eingang zur
Kneipe ein Gitter heruntergelassen worden war. Die Tür war auch zu. Es
kam keiner mehr herein aber sie auch nicht mehr hinaus. Ob das Absicht
ist, dachte sie. Ihr Herz klopfte ihr plötzlich bis in den Hals und ihr
wurde heiß. Sie dachte an die Blicke des Wirts und an seine stramme
Hose.

“Lassen sie mich noch raus bevor sie schließen?” sagte sie etwas
unsicher. “Später, wenn wir mit dir fertig sind” sagte eine raue Stimme
hinter ihr, an die sie sich noch sehr gut erinnern konnte. Hinter ihr
stand der riesige Schwarze vom Markt, lässig an die Theke gelehnt und
grinste sie an. Auch der Wirt grinste und man sah ihm seine Erregung
an. Brigitte bekam es nun mit der Angst. O Gott, dachte sie, jetzt bist
du dran. Du bist mit den beiden Kerlen ganz allein, schreien hilft
nichts, dachte sie. Was der riesige Schwarze von dir will, das weißt
du, dachte sie. Der will nur eins, der will dich ficken. “Schön siehst
du aus mit deiner Angst” sagte der Schwarze “die macht dich noch geiler
als du schon bist. Komm doch mal her zu mir.” “Nicht, bitte nicht”
stammelte Brigitte “Bitte lassen sie mich gehen, bitte.” Sie sah, dass
der Schwarze einen langen kräftigen Bambusstock in den Händen hielt.

“Komm her” sagte er noch mal “Komm, wir machen es dir richtig schön,
das vergisst du nie.” Brigitte ging langsam rückwärts, kam allerdings
nicht weit. Sie wurde plötzlich von hinten an den Armen gepackt und
festgehalten. Der Wirt stand hinter ihr und sie spürte an ihrem Hintern
die harte Beule in seiner Hose. “Bitte” stammelte sie “Bitte, lassen
sie mich los”. “Stell dich nicht so an” sagte der Schwarze mit ernster
und stark erregter Stimme. “Schau mal wie geil du bist”. Mit dem
Stockende drückte er auf eine ihrer steifen großen Brustwarzen. Dann
hob er mit dem Stock eine ihrer Brüste an und ließ sie wieder fallen.
Brigitte schrie auf. “Hier stört uns keiner” sagte er leise. Der Stock
wanderte nun an ihrem Körper abwärts. Brigitte wand sich im harten
Griff des Wirtes, aber sie hatte keine Chance. Im Gegenteil, ihre
Schreie und ihre Gegenwehr stachelte die Beiden noch mehr an. Der
riesige Schwarze, der vor ihr stand, zeichnete nun mit dem Stockende
ihren großen Schamhügel nach und drückte ihn ihr hart, mit ihrem Rock,
auf ihre Scheide. Sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber
es gelang ihr nicht. Der Wirt leckte ihr von hinten über ihren Hals.

“Komm” sagte er “los zeig uns deine schönen großen Titten, zieh dich
aus, wir wollen dich ganz nackt nur für uns”. “Nein, nein” stöhnte
Brigitte. Der Wirt fasste nun einfach zum Rand ihres Tops und zog es
ihr mit einem Ruck nach oben über den Kopf. Ihre Arme wurden nach oben
gerissen und als sie wieder nach unten sackten, wackelten ihre großen
Brüste in dem leichten BH hin und her. “Man hast du schöne Titten”
sagte der Wirt hinter ihr. Sie spürte, wie sich seine beiden Hände,
unter ihren Armen hindurch schoben und brutal ihre Brüste packten.

Brigitte wand sich erfolglos in seinen Armen und er begann sofort ihre
Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern zu zwirbeln. Ob sie
wollte oder nicht, aber sie wurden Beide hart. “Bist du eine geile Sau”
sagte der Wirt und machte ihr mit einer Hand den Verschluss des BHs auf.
Ihre großen Brüste sackten nach unten und nun hatte er sie nackt in
beiden Händen und drückte sie hart. “Das dauert jetzt noch ein
Bisschen, jetzt genießen wir dich erst mal weiter.” Sagte der riesige
Schwarze vor ihr. Mit dem Ende des Stockes, den er immer noch in den
Händen hielt, wanderte er nun zum unteren Saum ihres Rockes und hob
ihren Rock an. Immer höher hob er ihren Rock. Ihre Knie kamen zum
Vorschein, dann ihre schönen kräftigen und weichen Schenkel und
schließlich sah er das Unterteil ihres weißen Höschens zwischen ihren
Schenkeln, die sie versuchte zusammen zu drücken. Wieder drückte er mit
dem dicken Stockende auf ihre Schamlippen unter dem Höschen, diesmal
ohne die dämpfende Wirkung des Rockstoffes. Brigitte schrie wieder auf
und je lauter sie schrie, desto härter und brutaler drückte er das
Stockende zwischen ihre Schamlippen.

“Los” sagte er gepresst und erreget “Mach die Beine auseinander.” “Nein”
schrie sie “Nein, bitte nein.” Aber je mehr sie sich wehrte desto härter drückte er.

Schließlich öffnete sie ihre Schenkel um den Schmerz zu dämpfen und
stand nun breitbeinig vor dem Schwarzen. “Mach ihr doch mal ihren Rock
auf.” Sagte der Schwarze nun zu dem Wirt. “Ich will den Anblick mal
richtig genießen.” Der Wirt öffnete nun den Verschluss ihres Rockes und
zog den Reißverschluss nach unten. Augenblicklich fiel Brigittes Rock
auf den Boden. Der Schwarze holte tief Luft. “Man, bist du schön dick
da unten” sagte er und starrte auf Brigittes Höschen und auf ihre große
Scheide, die sich darunter abzeichnete. Ihre Schamlippen waren stark
angeschwollen und ihr Saft lief aus ihr heraus. Das Höschen war im
Schritt vollständig durchnässt und ihre Schamlippen zeichneten sich
dadurch schön deutlich ab.

Der Schwarze kam nun auf sie zu und begann ihr mit der Hand ihren Bauch
zu streicheln. Dann schob er sie, schwer keuchend, weiter nach unten in ihr
Höschen, bis sie schließlich auf ihrem großen Schamhügel lag. Brigitte schrie
nur noch, aber genau das wollte er.

Der Wirt knete von hinten ihre Brüste und der Schwarze schob
ihr nun seine große Hand zwischen ihre Beine und drückte seine Finger
hart in ihre Scheide. Sie konnte ihre Beine nicht schließen, es ging
nicht.

“Weißt du wie nass die Schlampe ist?” sagte er keuchend zu dem
Wirt “Rasiert ist sie auch. Ihr Kitzler ist steif, die ist bereit für
uns. Da flutschen wir nur so rein.”

“Willst du geile Schlampe mal sehen, was du mit mir machst?” sagte er.

Er ließ sie los, trat einen Schritt zurück und machte seine Hose auf.

Brigitte hatte noch nie ein so großes männliches Glied gesehen. In halb steifem
Zustand war der Schwanz des Schwarzen mindesten 25 cm lang und 5 cm dick.
Er war dabei richtig steif zu werden. Er war beschnitten und seine Eichel war so
dick wie eine Kinderfaust und feucht. Brigitte war unten groß, aber sie
glaubte nicht, einen solchen Riesenschwanz in sich aufnehmen zu können.

Ob du willst oder nicht, dacht sie, du wirst es wahrscheinlich spüren.
Sie spürte, wie in ihr plötzlich eine unendliche Geilheit hochstieg.
Der Schwarze kam wieder auf sie zu und war nun so erreget, dass er am
Rand ihres Höschens anfasste und es ihr mit einem kräftigen Ruck
herunter riss. Brigitte war nun vollkommen nackt. Als der Schwarze ihre
blank rasierten dicken Schamlippen sah und ihren stark geschwollenen
großen Kitzler, der wie ein kleines Dreieck aus dem dicken und nassen
Schamlippen hervorschaute, flippte er regelrecht aus.

Mit einer schnellen Bewegung presste er seine Hand zwischen ihre Schenkel
und teilte ihre Schamlippen. Brigitte spürte, wie sich zwei seiner großen
Finger tief in ihre Scheide schoben. Sie schrie auf, gleichzeitig
begann ihr Unterleib aber die typischen Bewegungen zu machen, die eine
Frau wahrscheinlich immer macht, wenn sie merkt, dass etwas in sie
eindringt. Sie machte mit ihrem Unterleib typische Fickbewegungen. An
ihrem Hintern spürte sie nun auch noch das nackte und steife Glied des
Wirtes. Er schob es ihr zwischen ihre Backen. Mit seiner Hand suchte er
ihre Rosette und drückte ihr einen seiner Finger in ihren Darm.

Brigitte keuchte auf, denn ohne genügend Schmierung schmerzte das, aber
es machte sie zusätzlich geil. “Los” sagte der Schwarze “Helfe mir mal.
Wir legen sie auf den Tisch da. Ich will jetzt richtig sehen, wie die
unten aussieht. Die ist so was von geil und nass. Dir machen wir es
jetzt richtig.” Gemeinsam hoben sie Brigitte an und legten sie auf
einen Tisch. Der Schwarze zog sie etwas zu sich, bis ihr Hintern an der
Kante lag. Der Wirt fasste nun von hinten ihre Beine und zog sie hoch,
gleichzeitig drückte er sie weit auseinander. Brigitte war nun unten
weit offen.

Der Schwarze machte ihr nun mit beiden Händen ihre Schamlippen
auseinander und schaute in ihr Loch. Durch das was die beiden Männer
mit ihr bisher gemacht hatte und der daraus resultierenden Nässe hatten
sich zwischen ihren Schamlippen weißliche Schleimabsonderungen
gebildet, die nun langsam und zäh in Richtung ihres Poloches liefen.

Der Schwarze war nun so wild und ungehemmt, dass es ihr erst drei und
dann schließlich vier seiner Finger in ihr weit offenes Loch steckte.
Mit seinem Daumen drückte er hart auf ihren Kitzler. Er versuchte auf
recht brutale Weise seine ganze Hand in ihren Unterleib zu stecken und
es gelang ihm fast, weil Brigitte inzwischen vor Nässe triefte und ihre
Beine weit auseinander gezogen wurden. Sie schrie vor Schmerzen laut
und ihre Hände verkrampften sich an den Tischkanten.

Der Schwarze fickte sie mit all seinen Fingern hart und ausgiebig. Sie hatte
ihren Kopf zurückgelegt, ihr Rücken war zum Hohlkreuz geformt, ihre Augen
geschlossen und ihr Mund weit offen. Der Wirt, der am Kopfende des
Tisches stand und ihre Beine hochzog, steckte ihr seinen steifen
Schwanz in ihren Mund. Brigitte spürte, dass sie es nicht länger zurück
halten konnte. Sie spürte, dass sie, sollte er so weitermachen, auf
einen mörderischen Orgasmus zu steuerte. Sie wusste, dass sie zu den
wenigen Frauen gehörte, die, wenn sie einen Orgasmus haben, abspritzen.

So war es auch dieses Mal, denn er machte hart weiter und er sah sich
genau an, was er tat. Ihre Schamlippen waren weit auseinander gezogen,
ihr Kitzler war geschwollen und dick und ihr Schleim lief ihr in
kleinen Rinnsalen aus ihrer geilen Fotze. Ihre Schreie wurden immer
intensiver, sie wurden abgehackter und mit einem lang gezogenen
spitzten Schrei kam dann ihr Orgasmus. Ihr Kitzler verdickte sich und
spritzte drei- viermal Schleim ab, ins Gesicht des Schwarzen. Der
begann nun ihre nasse Scheide auszulecken. Deutlich spürte sie seine
Zunge und seine Nase in ihrem Loch. Danach leckte sie der Wirt, der nun
auch seinen Teil wollte. Dabei kam sie dann das zweite Mal kurz
hintereinander, denn der Wirt hatte ihren Kitzler komplett in seinem
Mund und saugte daran. Parallel dazu wühlte er mit einem seiner Finger
in ihrem Poloch herum.

Sie fand das so unheimlich geil, hielt es nicht mehr aus und spritzte dem
Wirt ihren Fotzenschleim in den Mund. Nun waren die Beiden auf dem höchsten
Grad der Erregung, ebenso wie Brigitte.

Der große Schwarze stieß seinen Kumpel zur Seite, drängt sich
zwischen Brigittes weit gespreizte Beine und begann sein riesiges, nun
vollständig steifes Glied in Brigittes Unterleib hinein zuschieben.
Brigitte schrie wieder, diesmal vor unbändiger Geilheit. Sein Glied war
so lang, dass sie dacht er würde oben wieder herauskommen und es war
so dick, dass sie extrem geweitet wurde. Sie spürte jede seiner stark
angeschwollenen Adern. Dann begann er sie hart zu stoßen. Immer wieder
zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer nassen Fotze, um gleich
darauf tief in sie hinein zu stoßen. Immer wieder berührte er den Rand
ihrer Gebärmutter. Und er hörte nicht auf, er machte immer weiter und
stieß hart zu.

Brigitte konnte nicht anders, sie schrie und sie schrie das, was die Beiden hören
wollten und sie meinte es auch so. “Fickt mich, fickt mich, fickt mich richtig hart, fick mich richtig durch.”

Schrie sie bei jedem Stoß den sie spürte und sie genoss es in vollen
Zügen. So hatte sie es sich schon lang gewünscht, genau so wollte sie
gefickt werden, genau so. Plötzlich verkrampften sich die Hände des
großen Schwarzen in ihren Schenkeln. Er legte seinen Kopf in den
Nacken, schloss die Augen, stöhnte laut auf und füllte kurz darauf
Brigittes Unterbauch mit Unmengen an Sperma. Er konnte nicht aufhören
zu spritzen, der Rest landete auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten.

“Los” sagte er “leck ihn sauber”. Brigitte richtete sich auf, öffnete
ihren Mund und nahm seine große Eichel auf. Sie leckte sie ab,
schluckte die Reste seines weißen klebrigen Samens um anschließend den
Schwanz des Wirtes ebenfalls zu blasen. Bei dem dauerte es nicht lange
und er spritzte ihr seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Den
größten Teil schluckte sie, Reste liefen ihr aus den Mundwinkeln, am
Hals entlang auf ihre Brüste.

Brigitte spürte, wie das Sperma des Schwarzen aus ihrer Scheide lief,
ein großer Teil war allerdings in ihr geblieben. “Los” sagte der
Schwarze “dreh dich um und bück dich. Jetzt ficke ich dich auch noch
von hinten.” Brigitte klettert vom Tisch, drehte sich um und bückte
sich. Ihr Oberkörper lag auf dem Tisch. Ihr Saft und das Sperma waren
zwischen ihre Backen gelaufen sie war unten total nass. Der Schwarze war
immer noch so wild, dass er nun versuchte, ihr seinen großen und schon
wieder steifen Schwanz in ihren Hintern zu schieben.

Sie spürte, wie er ihr ihre Backen auseinander zog, sein Glied ansetzte und
es in ihren Darm schob um sie in den Hintern zu ficken. Sie dachte sie müsse
platzten. Aber nachdem sie ihren Schließmuskel entspannt hatte, glitt
er in sie hinein und hinterließ mit lautem Gebrüll in ihrem Darm eine
weitere Ladung Sperma. Als er abgespritzt hatte und Brigitte sich
aufrichten wollte wurde sie wieder nach vorn gedrückt. “Jetzt bin ich
dran” sagte der Wirt, zog ihr ihre Arschbacken auseinander und schaute
sich das stark geweitete Loch in ihrem Hintern an, aus dem der Samen
des Schwarzen herauslief.

“Geil” sagte er “unheimlich geil. Ich will doch auch spüren, wie weich, warm
und nass du innen bist” sagte er.

Brigitte war fix und fertig, aber immer noch geil. “Fick mich” sagte
sie “mach sie mir auseinander und dann fick mich von hinten, mach mit
mir was du willst.” Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Brigitte
spreizte ihre Beine auseinander und spürte, wie er ihr mit seinen
Fingern die Schamlippen auseinander zog. Eine Weile schaute er sie von
hinten an, denn dieses unheimlich geile Bild wollte er noch lange im
Gedächtnis behalten. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren so stark
geschwollen, dazu der Schleim, der ihr in Bächen aus ihrem Hintern und
aus ihrer nassen Fotze lief, das machte ihn unheimlich an.

Nachdem er sie eine Weile von hinten gefingert hatte, rammte ihr seinen
steifen Schwanz in ihre nasse Fotze. Auch er stieß hart und tief in sie hinein,
klammerte sich dabei an ihren großen Brüsten fest und klatschte seine
Eier gegen ihre Hinterbacken. Brigitte konnte nicht anders, sie schrie
wieder, sie schrie ihre ganze Geilheit laut heraus. Sein Schwanz war
nicht so lang wie der des Schwarzen, aber er war dick. Sie wurde wieder
stark geweitet und spürte ihn tief in sich. Mindestens 5 Minuten stieß
er sie so hart, dann merkte Brigitte, dass es ihr wieder kam.
Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus spritzte er alles was er hatte in ihren
Bauch. Ihr Fotzenschleim vermischte sich mit seinem Samen.

Brigitte war hinterher fix und fertig. Sie war fünfmal hintereinander
gekommen, fünf -mal. Wahnsinn, dachte sie. Und jedes Mal hatte sie
abgespritzt. Das was du hier erlebt hast ist nicht zu toppen, dachte
sie. Wie sollst du jetzt mit deinem “normalen” Mann zu Recht kommen,
fragte sie sich. Das wird doch langweilig.

Sie machte sich notdürftig sauber, zog ihren Rock über ihren nackten Unterleib.
Noch immer liefen Rinnsale von Sperma aus ihrem Hintern und aus ihrer Fotze
die Schenkel herunter. Langsam und breitbeinig ging sie nach Hause.

Das war toll, dachte sie, das möchtest du niemals missen. “Wenn du wieder einmal
richtig hart durchgefickt werden willst” hatte der große Schwarze zum
Abschied gesagt “dann melde dich bei uns, du geiles Weibsstück”.

Ihr gefiel seine Wortwahl. Am liebsten hätte sie sich nochmals hingelegt
und sich durchficken lassen. Aber sie waren noch für 2,5 Jahre in
Angola vertraglich gebunden. Mal schauen, dachte sie, das war bestimmt
nicht das letzte Mal, bestimmt nicht. Brigitte hatte sich mit einem
langen Zungenkuss von dem schwarzen Riesen verabschiedet und er hatte
ihr dabei ihre Brüste durchgeknetet. Ein Paar Straßenzüge weiter begann
sie ein fröhliches Liedchen zu trällern. Sie fühlte sich sauwohl.

Ende

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ManuelsTante und ihr Sohn 3

Zärtlich streicht Tante Helga über Manuels Rücken und gab ihm einige küsses darauf. Danach setzt sie sich in kniender Haltung mit Blick auf seinen Arsch
auf seinen Rücken. Manuel spürte ihre feuchte Muschi auf seinem Rückgrad, welche sie auch ein wenig auf seiner Wierbelsäule rieb.

David wußte was seine Mutter wollte und stellte sich über den kniend gebückten Manuel und hielt seine Geschlechtsteil seiner Mutter ins Gesicht. Sie strich ihren Sohn über die Schenkel. Ihre Hände kamen näher seinem Zentrum. Nahm seine Eier in die Hand. Drückte sie leicht und nahm dann seinen Schwanz in den Mund.
Sie zog die Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. Ihre Zunge machte kreise über die Eichel bis sie seinen Schwanz in ihren Mund aufnahm. Anfangs lutschte sie ihm nur kiurz und dann kamm sie immer tiefer. Sie saugte an dem Schwanz ihre Sohnes immer heftiger bis er steinhart war.
“Fick ihn jetzt. Aber mach langsam. Es soll ihm nicht weh tun. Und ich will es sehen wie du in ihm eindringst.” sagte seine Mutter.

Manuel lag da, auf den Knien, Hände nach vorne wie ihm befohlen. Er spürte das gewicht seiner Tante und ihr feuchte Muschi auf seinem Rücken. Er merkte wie seine Tante ihren Sohn mit dem Mund verwöhnte. All das erregte ihm und irgendwie konnte er es nicht mehr erwart den Schwanz seines cousins zu spüren.
Tante Helga nahm die Tube Gleitmittel drückte es in Manuels Arschritze. Auch füjrte sie hin und wieder einen finger in sein Loch. Manuel stöhnte auf und es gefiel ihm.
Tante Helga spreizte die Pobacken von Manuel und David setzte seinen Schwanz an und drang vorsichtig ein.
Manuel stöhnte auf. Auch David. Den Manuel war sehr eng. Was David gefiel.
Bei jedem Stoß von david entkam Manuel ein stöhnen. Anfangs tat es noch ein wenig weh. Doch umso mehr David weiter und weiter in deinen Darm eindrang umso geiler wurde Manuel. Tante Helges rieb ihre Muschi an Manuels Rücken und feuerte ihren Sohn an. Schön langsam wurde David immer heftiger und fickte und fickte. Manuel wurde immer geiler und aus seinem Schwanz lief es nur so raus. So was hat er noch nicht erlebt. Gänsehaut durchlief Manuels Körper. Er wollte sich wichsen und entlich kommen. Doch wollte er auch nicht kommen weil David ihm in seinem Arsch reichlich orgasmen besrgte die er noch nicht kannte.
Tante Helga hatte ihre Hand an dem Schwanz von Manuel und spürte wie er auslief.
“jah schön wie es dir gefällt. Bist eine liebe schöne Schwanzstute. Magst du mein Mädchen sein?”
Manuel war so geil und es gefiel ihm so gut das er nur ja sagte

“Mama ich komme gleich” stöhnte David heraus.
Tante Helga massierte sich die Brüste und verlangte von ihrem Sohn…
“Komm zieh ihn raus aus seiner Arschfotze und spritz mir auf die Brüste”
David zog seinen Schwanz aus #Manuels Pofotze, nahm sewinen Schwanz in die Hand,
wichste noch ein wehig und ergoß sich über seiner Mutter.
Seine Flüßigkeit aus seinem Schwanz traff seine Mutter im Gesicht auf den Brüsten und, wahh ja eigentlich überall.
David war fertig. Er legte sich rücklings hin und wollte nur mehr entspannen.
Helga immer moch auf Manuel sitzend, lief der Saft ihres Sohnes einfach nur über ihre Körper runter.
Nach dem Orgasmus ihres Sohnes stieg sie von Manuel ab was für ihm eine große Erleichterung war und legte sich auf den Rücken.
Ihr Körper glänzte und war schmierig von dem Sperma ihres Sohnes.
“Dreh dich um und mach mich sauber”

Fortstzung folgt bei gefallen

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Gina und ihr neuer Herr Fortsetzung

Und hier eine Fortsetzung. Ich habe mir relaubt gleich zum interessanten Teil zu gehen
Viel Spass beim lesen.

Treffen
Im Restaurant

Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich in das Restaurant
und an den Tresen, wo ich nach unserem Tisch frage. Die thailändische
Bedienung führt uns an einen Tisch in einer Ecke.

Wir setzen uns auf gegenüberliegende Seiten des Tisches,
und zwar so, dass ich das Lokal im Blick habe und du ihm den
Rücken zuwendest.

Aus der umfangreichen Karte suche ich unsere Gerichte
aus. Ich nehme neben einer Won-Ton-Suppe Sate-Spießchen
in Erdnusssauce, für dich wähle ich einen Papayasalat
mit getrockneten Krabben. Zu trinken nehme ich ein Bier
und für dich gibt es eine Flasche Mineralwasser. Als Aperitiv
gibt es je ein Glas Sekt, Champagner gibt es hier nicht.
Die Bedienung nimmt alles auf und geht.

“So, jetzt möchte ich, dass du deinen BH ausziehst
und neben dir auf den Tisch legst!”

Du schaust mich etwas entgeistert an.

“Was ist?”

“Ist das Euer Ernst, Herr?”

“Ja, warum fragst du?”

“Weil ich dann ja mit fast nackten Titten hier sitze,
Herr.”

“Hast du das noch nie gemacht?”

“Nein, Herr.”

“Dann wird es aber Zeit. Los BH ausziehen!”

“Muss das wirklich sein, Herr. Dann sieht jeder meine
Titten und Nippel durch den Stoff der Bluse.”

“Na und? Die haben doch sicherlich schon viele gesehen,
oder?”

“Ja schon, aber nicht so nahe bei mir, wo mich jemand
erkennen könnte.”

“Hast du jemanden hier erkannt?”

“Nein, Herr.”

“Und wenn dich von deinen Nachbarn schon jemand im
Internet gesehen hat?”

“Ich weiß, ein gewisses Risiko besteht immer.”

“Also auch jetzt! Ausziehen!”

Du willst aufstehen, aber ich stoppe dich.

“Was hast du vor?”

“Ich gehe auf die Toilette und ziehe dort meinen BH
aus, Herr.”

“Habe ich etwas von Toilette gehen gesagt?”

“Nein, Herr.”

“Und warum willst du dann auf die Toilette gehen?”

“Herr, ich kann doch nicht im Lokal meinen BH ausziehen.”

“Und warum nicht?”

“Die werden mich alle anstarren, Herr.”

“Bist du das nicht gewohnt?”

“Eigentlich nicht, Herr. Ich kleide mich normalerweise
konservativ.”

“Und wenn du mit einem Herrn gehst?”

“Dann bestimmt im Normalfall der Herr mehr oder weniger
genau, was ich anziehe und was nicht, so wie Ihr heute auch.”

“Und jetzt bist du doch mit einem Herrn, oder?”

“Ja, Herr.”

“Und warum ziehst du dann nicht an, beziehungsweise
aus, was ich bestimme?”

“Ja, Herr, aber die Leute im Lokal …?”

“Wie oft warst du schon nackt vor fremden Männern
und Frauen?”

“Sehr oft vor fremden Männern und nicht so oft vor
fremden Frauen, Herr.”

“Was ist dann das Problem?”

“Wenn ich bisher nackt vor fremden Menschen war,
wußte ich, daß diese Menschen für solche Dinge aufgeschlossen
sind und diese hier im Lokal einem solchen Verhalten vermutlich
weniger aufgeschlossen sind.”

“Warum meinst du das? Ich denke, dass kaum ein Mann
etwas dagegen hat, deine Titten zu sehen. Wenn, dann sind
es die Partnerinnen, die etwas gegen die Blicke ihrer Partner
haben. Aber hier hat es außer der Bedienung nur zwei Frauen,
also was soll schon passieren.”

“Herr, ich fühle mich sehr unwohl dabei.”

“Warum ignorierst du das nicht einfach?”

“Ich kann das nicht, Herr.”

“Soll ich dir dann den BH ausziehen?”

“Nein, Herr, wenn Ihr erlaubt, mache ich das lieber
selber. Sonst stehe ich noch oben ohne in diesem Restaurant.”

“Das könnte passieren, zumindest für eine Zeit.
Aber wenn schon, das bist du doch gewohnt, oder?”

“Eigentlich schon, Herr, aber, wie gesagt, nicht
vor Leuten, deren Einstellung gegenüber Sex in der Öffentlichkeit
ich nicht kenne. Es könnte ja jemand die Polizei wegen
Erregung öffentlichen Ärgernisses rufen.”

“Ist ja schon gut, das wird nicht passieren. Fang
endlich an! Ich zähle bis zehn, wenn der BH nicht auf dem
Tisch liegt, dann ziehe ich ihn dir aus! Verstanden?”

“Ja, Herr.”

Du fängst an, deine Bluse aufzuknöpfen. Just in dem Moment
kommt die Bedienung und bringt die Getränke. Als du sie
bemerkst, hältst du erschrocken deine Bluse zu.

“Lassen Sie sich nicht stören. Ziehen sie ruhig
ihren BH aus. Mich stört es nicht.”

Du schaust sie völlig entgeistert an.

“W … w … woher wissen Sie …?”

“Ich habe noch ein wenig von Ihrem Disput mitgekriegt.
Aber was ist ihr Problem? Wie Sie sehen, habe ich auch keinen
BH an. Und ich trage auch keinen Slip.”

Sie deutet auf die durch ihre weiße Bluse deutlich sichtbaren
Brustwarzen und die harten Nippel.

“Will jemand anfassen?”

Sie schaut zuerst mich, dann dich an, aber wir schütteln
beide den Kopf.

“Dann eben nicht.”

Du schaust dann zuerst sie und dann mich fragend an. Ich
hebe abwehrend die Hände.

“Nein, ich habe nichts damit zu tun. Ich kenne mich
hier wirklich nicht aus und du hast das Restaurant ausgesucht.”

“Ja, Herr, ich weiß.”

“Und bei Ihnen ist die Lage ganz anders, sie haben
den BH schon ausgezogen, als niemand zugesehen hat, ich
soll ihn aber erst hier ausziehen.”

“Ich hätte keine Probleme, meinen BH hier auszuziehen
und meine Titten zu zeigen, wenn es gefordert wird.”

“Sie vielleicht nicht, aber ich.”

“Schluß jetzt. Nachdem zumindest die Bedienung
nichts dagegen hat, dass du den BH ausziehst, kannst du
auch weitermachen!”

Die Bedienung stellt die Getränke an unsere Plätze und
wartet dann darauf, was passiert.

“Herr, schickt sie bitte weg, ich kann das sonst nicht.”

“Wenn du darauf bestehst.”

“Sie haben es gehört, würden Sie uns bitte in Ruhe
lassen?”

“Schade, wo es jetzt doch interessant wird. Aber
bitte, der Gast ist König.”

Sie geht wieder zurück zur Theke.

Erst nachdem du sicher bist, dass sie weg ist, machst du
weiter, wo du vorher aufgehört hast und öffnest die Knöpfe
deiner Bluse bis unterhalb der Titten. Zu deinem Glück
hast du einen BH angezogen, der den Verschluß vorne hat,
so dass du dich beim Öffnen nicht auch noch verrenken musst.
Allerdings bereitet dir das Ausziehen der Träger einige
Mühe. Du musst aus den Ärmeln deiner Bluse raus, um dann
die Träger abzustreifen zu können, und dann die Bluse
wieder anziehen.

Die ganze Zeit über bist du irgendwie nervös, machst
kleine seitliche Kopfbewegungen, traust dich aber anscheinend
nicht, dich umzusehen.

Von meinem Platz aus habe ich einen guten Überblick über
alle Gäste und die Theke.

Einige der Gäste sind, vermutlich ob deiner Verrenkungen,
auf dich aufmerksam geworden, denn sie sehen zu dir herüber.
Zwar kann dich niemand von vorne sehen, aber trotzdem beobachten
dich alle bis auf ein Pärchen.

Die drei einzelnen Männer schauen sehr intensiv her,
als du deine Arme aus deiner Bluse herauswindest. Vermutlich
versuchen sie einen Blick auf deine Titten zu erhaschen.

Auch bei einem der Pärchen schauen beide sehr interessiert
zu, was du da machst.

Das andere Pärchen ist wohl zu sehr mit sich selbst beschäftigt,
um zu dir her zu sehen.

Auch die Bedienung schaut von der Theke aus sehr interessiert
zu.

Während du dich mit deiner Bluse abmühst, habe ich eine
Zeit lang einen schönen Ausblick auf deine festen Titten
und die schon harten Nippel.

“Das sieht echt gut aus.”

Bisher hatte ich deine Titten nur auf kleinen Bildern in
deinem Profil gesehen.

“Danke, Herr, es freut mich, dass es Euch gefällt.”

“Dir scheint es ja auch zu gefallen.”

“Wie kommt Ihr darauf, Herr?”

“Deine Nippel sind steif.”

“Ja, Herr, die Situation erregt mich etwas.”

“Trotz deiner Probleme mit der Lokalität und den
Leuten?”

“Anscheinend ist mein Körper da weniger wählerisch
als mein Verstand.”

“Hier bitte, mein Herr, der BH.”

“Ich sagte doch, du sollst ihn neben dir auf den Tisch
legen!”

Du bist wieder kleinlaut.

“Ja, Herr.”

Dabei legst du den BH, als ob du meinen noch unausgesprochenen
Wunsch geahnt hast, komplett ausgebreitet neben dich
hin, so dass klar ersichtlich ist, was da neben dir liegt.

“Gut so, so wollte ich es haben.”

“Danke, Herr.”

“Keine Ursache.”

Danach schließst du langsam wieder die Knöpfe deiner
Bluse, aber durch den dünnen und eng anliegenden Stoff
zeichnen sich deine Euter komplett mit Brustwarzenhöfen
und Brustwarzen deutlich ab.

“Stop, lass die Knöpfe bis zur Höhe deiner Brustwarzen
offen!”

Du hast nur nur noch den Knopf auf Höhe deiner Nippel zu
schließen. Dabei bemerkst du, wie ich auf deine Brüste
starre und versuchst, sie hinter deinen Armen
zu verstecken, was mir gar nicht gefällt.

“Hände auf den Rücken!”

Mit einem nicht sehr erfreuten Blick kommst du meinem Befehl
nach.

Mir gefällt natürlich deine Haltung mit den nach hinten
gezogenen Schultern und den Titten, die jetzt oben durch
die Bluse herausspicken und den harten Nippeln, die sich
noch mehr durch den Stoff deiner Bluse abzeichenen.

Du schaust mich an, dazwischen blickst du immer wieder
kurz auf deine Titten.

Schweigend beobachte ich dich, wie du immer nervöser
wirst. Andererseits scheint dich die Situation auch zu
erregen, denn du rutschst unruhig auf deinem Stuhl umher.

Wir sitzen uns ein paar Minuten schweigend gegenüber,
dann wird die Stille durch das Erscheinen der Bedienung
unterbrochen, die meine Suppe bringt.

Als diese die Suppe vor mir auf den Tisch stellt, bemerkst
du, wie sie zuerst den BH und dann deine Titten anstarrt.
Aber sie sagt nichts. Du bist etwas pickiert, wie ich deinem
Gesichtsausdruck entnehme, sagst aber auch nichts.

Als die Bedienung wieder weg ist, proste ich dir erneut
auf unseren Abend zu.

Du schaust mich komisch an, dann verstehe ich, du hast immer
noch den Befehl, deine Hände auf dem Rücken zu halten
und du befolgst ihn sogar.

“Du darfst deine Hände zum Trinken nach vorne nehmen,
aber nur zum Trinken, danach verschwinden sie wieder auf
deinem Rücken. Ist das klar?”

“Ja, Herr. Danke, Herr.”

“Gut, dann Prost, auf diesen Abend.”

“Prost, Herr, auf dass Euch gefällt, was ihr habt.”

“Prost, auf dich. Und du auf ex!”

“Muss das sein, Herr?”

“Ja, wann willst du sonst deine Flasche leer trinken?”

“Ich trinke normalerweise nicht so viel, Herr.”

“Aber heute schon. Ich bin Schwabe und wir trinken
leer, was wir bestellt haben.”

“Wie Ihr wünscht, Herr.”

“Gut, und nachdem du jetzt etwas getrunken hast,
kannst du deinen Slip ausziehen und ihn auf die andere Seite
des Tisches legen.”

“Muss ich den Slip wieder hier am Tisch ausziehen,
Herr?”

“Du musst nicht, du darfst.”

Ohne weitere Worte hebst du deinen Arsch leicht an, greifst
mit deinen Händen unter deinen Rock und schiebst den Slip
auf deine Oberschenkel. Dann setzt du dich wieder und schiebst
den Slip vor bis zu den Knien. Die Unterschenkel scheint
er dann mit etwas Hilfe von ihnen selbst hinunter zu rutschen.
Zum Schluß bückst du dich kurz, hebst ihn auf und legst
ihn auf die linke Seite des Tisches.

“Gut.”

“Danke, Herr.”

“Und wie fühlst du dich jetzt?”

“Schon ziemlich ausgezogen.”

“Und was macht die Feuchtigkeit in deiner Fotze?”

“Die ist schon recht hoch und mein Fickloch freut
sich auf einen Eindringling.”

“Ach, ja, setz dich noch auf deinen nackten Arsch!
Und spreiz deine Beine!”

Du hebst deinen Arsch leicht an. Da ich es nicht sehen kann,
vermute ich, dass du deinen Rock nach hinten schiebst,
so dass du beim Hinsitzen auf deinem nackten Arsch sitzt.
Ob du wirklich so sitzt, wie ich es befohlen habe, kann ich
von meinem Platz aus nicht beurteilen, deswegen begebe
ich mich auf die Toilette.

Auf dem Rückweg komme ich von hinten an deinen Stuhl und
schaue zwischen Lehne und Rücken. Der Rocksaum ist wirklich
auf dem Sitz zu sehen. Damit es nicht so auffällt, beuge
ich mich über dich und greife an deine Titten, um sie ein
wenig zu kneten und mit den Nippeln zu spielen.

Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört, behältst
du deine Hände, wo ich sie haben will und läßt deinen
Herrn mit seinen Sachen spielen. Allerdings presst
du, vermutlich aus einer instinktiven Reaktion, die Beine
zusammen, die du vorher zumindest leicht gespreizt hattest,
wie ich sehen konnte.

“Wenn ich noch einmal bemerke, dass du noch einmal
hier beim Sitzen die Beine zusammenpresst, dann muss ich
dich wohl vor allen anderen Leuten hier bestrafen!”

Du erstarrst, dann öffnest du wieder deinen Schritt.

“Entschuldigt, Herr, Eure Sklavin wird versuchen,
es nicht mehr zu tun.”

Ich kann es nicht lassen und muss ausprobieren, wie feucht
du wirklich schon zwischen den Beinen bist und ziehe deinen
Rock bis in deinen Schoss hoch, damit ich dein mir dargebotetes
Fickloch befingern kann. Und du bist feucht, ziemlich
feucht sogar, so feucht, dass ich dir sogar meinen Finger
zum Ablecken hinhalte, was du auch ohne weitere Aufforderung
machst.

“Es macht dich anscheinend doch an, dich hier in der
Kneipe auszuziehen?”

“Ja, Herr.”

“Hattest du schon öfter solche Treffen?”

“Ja, aber nicht, dass ich mich am Tisch in einem öffentlichen
Restaurant ausziehen musste. Normalerweise hatte ich
schon ohne Unterwäsche zu kommen oder es war eine eher
private Zusammenkunft, in der ich dann unter einem Mantel
nackt zu erscheinen hatte.”

“Wurdest du dann auch in der Öffentlichkeit
durchgefickt?”

“Meistens waren es dann doch etwas diskretere Orte.
Die Herren wollten ja nicht mit der Polizei in Konflikt
geraten.”

“Wie oft triffst du dich eigentlich mit fremden
Herren?”

“Ein bis zweimal im Jahr, je nachdem wie oft sich jemand
meldet.”

“Und wie hältst du es in der restlichen Zeit aus?”

“Ich habe ein paar Bekannte in der Umgebung, die sich
gelegentlich mit mir vergnügen wollen. Ich warte aber
immer, bis die auf mich zukommen, sonst werde ich noch als
Sklaven-Schlampe bezeichnet. Absagen kann ich dann immer
noch.”

“Suchst du nicht selbst?”

“Das habe ich am Anfang gemacht, aber inzwischen
bin ich alt genug, um abwarten zu können.”

“Und wo vergnügst du dich dann mit deinen Bekannten?”

“Manchmal bei mir, manchmal bei Ihnen und gelegentlich
auch ganz woanders.”

Ich trinke nochmals und du tust es mir nach, allerdings
hast du dir gemerkt, dass du dein Glas auf ex trinken sollst.

“Wo ist ganz woanders?”

Du bist plötzlich wie in Gadanken versunken, scheinst
von den bisherigen Erlebnissen zu träumen. Ich lasse
dich in deinen Tagträumen und wartete auf das Essen, für
das ich noch eine Überraschung für dich parat habe.

Ich schaue ich mich wieder um.

Das Pärchen, das vorher bei deiner BH-Aktion interessiert
herüber geschaut hat, ist wieder ganz mit sich selbst
beschäftigt. Allerdings scheint es mir, als seien ihre
Nippel hart geworden und machen sich durch ihren BH und
ihr T-Shirt bemerkbar. Sie versucht es zu ignorieren,
aber es gelingt ihr ncht ganz. Immer weider berührt sie
ihre Brüste, als ob etwas nicht stimmt. Und auch der Typ
presst immer wieder seine Beine zusammen. Aber sie schauen
nicht mehr zu uns her.

Einer der allein sitzenden Männer schaut immer wieder
verstohlen zu uns herüber, vermutlich um zu sehen, ob
noch mehr passieren wird. Ich vermute, dass er schon etwas
wuschig ist.

Der zweite Mann schaut zu auffällig weg, um nicht doch
irgendwie zu uns her zu sehen. Ich folge seinem Blick und
stelle fest, dass er uns über einen Spiegel beobachtet.
Als er bemerkt, dass ich ihn auch beobachte, schaut er schnell
weg.

Das Pärchen, das am anderen Ende des Raumes sitzt, scheint
bisher überhaupt nichts bemerkt zu haben, sie zeigen
keinerlei Reaktion und scheinen sich nur mit sich zu beeschäftigen.

Endlich kommt auch unser Essen.

Die Bedienung bemerkt mit einem kurzen Blick deinen Slip,
blickt kurz auf dich, aber du tauchst erst aus deinen Tagträumen
auf, als sie dein Essen vor dich hinstellt und dir einen
guten Appetit wünschst.

“Danke!”

Vor dem Weggehen flüstert sie dir noch etwas ins Ohr.

“Was hat sie gesagt?”

“Muss ich das wirklich sagen, Herr?”

“Ja!”

“Sie meinte, dass ich wohl Eure Schlampe sei. Und
ob ich schon feucht wäre.”

“Hat sie mit beidem recht?”

“………………. ja, Herr, aber das habt Ihr
doch schon selbst festgestellt.”

“Dann habe ich dir etwas, um noch nässer zu werden.”

Ich lege dir einen Vibrator auf den Tisch.

“Einschalten und einführen!”

Du schaust mich nur kurz an und stellst mit einem Blick in
meine Augen fest, dass der Befehl keinen Widerspruch duldet.
Also nimmst du den Vibrator, schaltest ihn nach kurzer
Betrachtung ein und schiebst ihn in deine Fotze.

Du kneifst dir die Zähne zusammen, um nicht gleich einen
Orgasmus zu kriegen, aber es hilft nicht viel, der erste
kommst kurz darauf.

Ein paar weitere kommen kurz hintereinander, dann kannst
du gequält etwas essen.

Ich grinse dich nur an.

Die Pausen zwischen den Orgasmen werden zwar länger,
aber du kannst immer nur ein paar Bissen dazwischen essen,
da du dich auch wieder erholen musst.

Du schaust mich flehend an, sagst aber nichts.

“Ok, ok, du kannst ihn abschalten, aber nicht rausholen.”

Mit einer Hand greifst du zwischen deine Beine und fummelst
eine Weile herum. Als du sie wieder auf den Tisch legst,
atmest du erleichtert auf.

“Leck deine Finger sauber!”

Du tust, was ich dir befohlen habe, anschließend trinkst
du ein Glas in einem Zug leer, bevor du Gabel und Messer nimmst
und zu essen beginnst.

Ich fange auch an zu essen.

Dein Salat scheint ziemlich gewürzt zu sein – es stand
ja auch ‘scharf’ auf der Karte – denn atmest heftig
ein und füllst gleich nach den ersten Bissen dein Glas
mit Sprudel und trinkst es halb leer.

Während du beim Essen immer wieder heftig einatmest und
dein Wasser trinkst, esse ich ganz gemütlich meine Satespießchen.

Wir sind beide etwa zur gleichen Zeit fertig, wobei dein
Wasser schon fast leer ist, während mein Bier noch etwas
mehr als viertel voll ist.

Genussvoll schaue ich dir eine Weile zu, wie du dich auf
dem Stuhl windest.

“Hast du ein Problem?”

“Ja, Herr, ich muss dringend auf die Toilette.”

“Gut, dann geh! Stell den Vibrator auf deinen Stuhl,
so dass du dich nachher direkt von ihm aufspießen lassen
kannst!”

“Und die Bedienung, Herr?”

“Die weiß doch eh schon, dass du eine Schlampe bist,
also sollte sie der Vibrator auf dem Stuhl nicht stören,
oder?”

“Nein, Herr.”

“Bevor du gehst, soll ich dir noch einen Nachtisch
bestellen?”

“Nein danke, Herr, ich bin voll vom Salat und dem Wasser.”

“Selbst schuld, wenn du nicht willst. Du kannst jetzt
gehen.”

“Danke, Herr!”

Du gehst zu Toilette, während ich mir die Bedienung herwinke.

“Ich hätte gerne noch litchis zum Nachtisch.”

“Sehr gerne, der Herr. Auch ein Dessert für die Schlampe?
Oder kriegt sie etwas anderes zum Dessert?”

“Nein, danke, sie hat momentan genug.”

Mit einem Blick auf deinen Stuhl meint sie, dass sie das
sehen kann.

“Darf es sonst noch etwas sein?”

“Nein, danke, ich denke, wir werden danach gehen.
Bringen Sie bitte die Rechnung!”

“Sehr wohl mein Herr. Darf ich mich auch anbieten?”

“Wofür?”

“Zum Mitspielen.”

“Mitspielen bei was?”

“Bei Ihren Spielchen, Herr.”

“Wie meinen Sie das?”

“Ich bin auch devot und habe momentan keinen Herrn,
und wegen meiner Arbeitszeiten muss ich die Gelegenheit
nutzen, wenn sich eine bietet.”

“Und was willst du?”

“Ich wäre gerne gelegentlich das dritte Rad am Wagen,
Herr.”

“Wie stellst du dir das vor?”

“Ich komme, wenn Sie wollen, bei Ihnen oder Ihrer
Schlampe vorbei, dann können Sie mit uns beiden machen,
was sie wollen.”

“Das kann ich aber jetzt noch nicht sagen, das ist
unser erstes Treffen heute. Aber du kannst mir ja deine
Telefonnummer geben, dann kann ich eventuell auch mit
dir spielen, wenn die Schlampe hier nicht kann.”

“Das ist auch eine Möglichkeit. Aber wie sie sich
denken können, kann eben nur spät abends und an unserem
Ruhetag, dann von Montag Abend bis Mittwoch Vormittag.”

“Das ist auch gut. Also schreib mir deine Telefonnummer,
am besten noch deine Email-Adresse und deine Adresse auf.
Ich werde mich melden, wenn ich ich Lust oder Bedarf habe.”

Sie geht und kommt mit zwei Zetteln zurück. Auf dem einen
sind ihre Daten und auf dem anderen die Rechnung.

Rosa beugt sich gerade tief über den Tisch und gibt mir
dabei einen tiefen Einblick in ihr Decolté, als du von
der Toilette zurückkommst.

Du machst große Augen, als du Rosa so da stehen siehst.

“Setz dich hin und kein Wort!”

Du machst, was ich sage und stellst dich breitbeining über
deinen Stuhl, dann läßt du dich langsam nieder. Als der
Dildo in dich eindringt, stöhnst du leise auf.

Während du dich noch am Setzen bist, steht Rosa auf, dreht
sich um und wirft beim Zurückgehen ihr Röckchen kurz
hoch, so dass ich sehen kann, dass sie darunter wirklich
kein Höschen trägt. Du hast es auch gesehen, schaust
mich fragend an, sagst aber aufgrund meines vorherigen
Befehls kein Wort.

Kurz darauf kommt Rosa zurück, bringt meine Litchis und
zwei Gläser Pflaumenwein und nimmt den Rechnungsbetrag
mit, den ich gut aufgerundet habe.

“Sag mal, warum trägst du bei der Arbeit keine Unterwäsche?”

“Weil mein Chef gerne mal einen Quickie mit mir macht,
wenn es ruhig ist und ich normalerweise auch nichts dagegen
habe.”

“Ah, ja.”

Kurz darauf bin ich fertig mit meinem Desert.

“Ich gehe auch noch kurz auf das Örtchen, dann gehen
wir! Ach ja, nimmt deine Hände so lange auf den Rücken.””

Du nickst nur und atmest tief.

Ich stehe auf, begebe mich hinter dich und spiele kurz mit
deinen Nippeln, bevor ich in Richtung Toilette verschwinde.
Rosa folgt mir, als ich an der Küche vorbeigehe, in die
Herrentoilette.

“Darf ich Euch helfen, Herr?”

“Danke, ich denke, dass ich schon alt genug bin, um
alleine pinkeln zu können.”

“Ich dachte eigentlich eher dahin, dass ich das Pissoir
bin, solange Ihr meine Kleidung nicht verschmutzt.”

“Das hängt dann wohl mehr von einem Aufnahmevermögen
ab.”

Sie blickt mich fragend an und als ich nicke, öffnet sie
ihre weiße Bluse, so dass ihre Titten und Nippel gut sichtbar
sind, nimmt die Hände in den Nacken, öffnet meine Hose
mit dem Mund und holt meinen inzwischen doch erregten kleinen
Freund heraus. Direkt an seiner Spitze öffnet sie ihren
Mund, so dass ich die Öffnung nicht verfehlen kann. Ich
ziele und lasse es laufen, mit nicht zu großem Druck, damit
sie auch alles schlucken kann.

Die letzten Tropfen, die normalerweise weggeschüttelt
werden, leckt sie mit der Zunge ab.

Sie fragte, ob ich ihn noch zwischen ihren Titten reiben
wollte, was ich aber ebenso ablehnte, wie sie auf den Mund
zu küssen. Dagegen ziehe ich es vor, ihre Nippel zu beißen.

Dabei kommt mir eine Idee. Ich bitte sie, mir einige Essstäbchen
mit zu geben.

Nachdem sie im Stehen die Bluse wieder geschlossen hat,
geht sie kurz in die Küche und bringt mir eine Hand voll
Essstäbchen heraus, die ich in meiner Jackentasche verstaue.
Zum Dank küße ich sie auf die Wangen und sage ihr, dass
ich mich auf jeden Fall melden werde.

Mit einem Grinsen auf den Lippen begebe ich mich wieder
in den Gastraum, wo du immer noch etwas verkrampft auf deinem
Stuhl sitzt.

Ich setze mich noch einmal hin, ein kurzer Blick des Bedauerns,
dass ich deine Haltung nicht länger geniesen können
werde, dann nehme ich mein Glas Pflaumenwein und proste
dir zu.

“Du darfst deine Arme zum Trinken benutzen!”

Mit einem erleichterten Blick nimmst du deine Arme vor
und erhebst dein Glas.

“Auf das, was noch kommen wird, Herr.”

“Auf das, was noch kommen wird.”

Damit leeren wir beide unsere Gläser.

“Wir gehen! Und vergiß nicht, dein Spielzeug mitzunehmen
— in dir! Und verlier ihn nicht, das könnte peinlich werden.
Ach, und halte deine Hände auf dem Rücken!”

Du sagst nichts, lächelst aber etwas gequält. Du blickst
noch auf deinen BH und deinen Slip, dann fragend zu mir.

Nachdem ich nicht direkt reagiere, läßt du die beiden
Teile liegen und stehst mit zusammengekniffenen Beinen
auf. Ich hole deine Jacke und will sie dir anziehen, aber
du läßt sie mich dir nur über die Schultern hängen.
Deine Tasche nimmst du so.

Ich gehe schon bis zur Tür und warte da auf dich. Du gehst
unsicher und mit zusammengekniffen Oberschenkeln. Das
ganze Lokal schaut dir zu und du wirst wieder ganz rot. Ich
halte dir die Tür offen und lasse dich raus.

“Geh nach dort hinten in die Ecke, stell dich mit gespreizten
Beinen, im Nacken verschränkten Händen und geschlossenen
Augen hin und warte auf mich!”

Ich gehe wieder hinein. Rosa ist gerade dabei, unseren
Tisch abzuräumen und dabei auch den BH und den Slip mitzunehmen.

Sie ist noch über den Tisch gebeugt, um das Tischtuch wieder
glatt zu streichen, da trete ich leise hinter sie und fasse
ihr unter den Rock und an ihre feuchte Möse.

Sie zuckt kurz zusammen, wendet kurz den Kopf, lächelt
und macht dann weiter, als sei nichts geschehen.

Ich beuge mich vor, damit ich ihr meine Frage ins Ohr flüstern
kann. Dabei bleibt mein Finger in ihrer Muschi.

“Kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Kommt auf den Gefallen an. Betrifft es deine Schlampe?”

“Ja.”

“Gut, aber nur wenn Ihr mich kommen lasst, Herr.”

“Aber nur in der Herrentoilette!”

“Ich bringe das noch in die Küche, dann komme ich.”

“Bring bitte den BH und den Slip mit!”

“Ja, Herr.”

Ich begebe mich in die Toilette und warte dort hinter der
Tür auf sie.

Kurz darauf kommt sie. Bevor sie sich suchend nach mir umdrehen
kann, habe ich schon wieder einen Finger in ihrer Muschi
und meinen Daumen an ihrer Rossette, aber so, dass sie auf
Zehenspitzen stehen muss.

“Nicht umdrehen! Wenn du kommen willst, dann mach
deine Bluse auf, leg deine Titten frei und kreuz’ die
Finger in den Nacken!”

Ohne weitere Worte öffnet sie die Bluse bis unter die Titten,
öffnet die Bluse um ihre Euter herum und kreuzte dann ihre
Finger im Nacken.

“Zu meiner Bitte: Ich würde die Schlampe gerne morgen
zum Abholen ihrer Unterwäsche vorbeischicken. Da ich
aber nicht feststellen kann, ob sie sich nicht neue gleiche
gekauft hat, wollte ich dich bitten, ob du nicht ein Bild
von ihr mit Wäsche in den Händen und nackter Fotze und
nackten Titten machen kannst, das du mir dann per Mail zuschickst.
Tust du mir den Gefallen?”

“Es wird mir eine Freude sein, das für Euch zu tun,
Herr. Aber ich brauche natürlich eure Email-Adresse,
sonst kann ich Euch das oder die Bilder nicht schicken.
Und dann sollte sie Morgen Vormittag zu mir kommen, ich
will sie ja nicht hier fotografieren, obwohl die meisten
männlichen und wahrscheinlich auch einige weibliche
Gäste nichts dagegen hätten. Darf ich noch ein wenig
mit ihr spielen?”

“Die Email-Adresse kriegst du, sobald ich dazu kommen
ins Internet zu gehen und dir eine kurze Mail schicken kann.
Wegen der Zeit werde ich es ihr überlassen, ob sie zu dir
oder ins Restaurant kommt. Und was das Spielen angeht,
ich dacht du wärst devot?”

“Gegenüber dominanten Herren wie Euch bin ich devot,
aber gegenüber devoten Frauen kann ich auch manchmal
dominant sein. Und irgendwie habe ich bei ihr Lust, mit
ihr zu spielen. Darf ich euer Spielzeug ein wenig benutzen?”

“Du darfst, aber ich will Bilder sehen!”

“Wie ihr wünscht, Herr. Darf ich jetzt kommen?”

“Ja, vorher dreh dich zu mir, aber bleib wie du bist!”

“Wenn ihr wollt, Herr.”

Ich nehme meine Finger aus ihrer Möse und sie dreht sich
langsam mit dem Gesicht zu mir, dabei immer auf Zehenspitzen
bleibend. Als sie vor mir steht, stecke ich wieder zwei
Finger in ihr Fickloch, der Daumen kommt auf ihre Klitoris.
Sogleich fängt sie an zu stöhnen, reitet so weit wie möglich
auf meinen Fingern und es dauert auch nicht lange, dann
wird ihr Atem stärker und sie kommt auf meine Finger.

“Danke, Herr.”

“Jetzt mach mich auch wieder sauber!”

Gehorsam beugt sie sich vor und leckt meine Finger sauber.

“Ich wünsche dir eine gute Nacht.”

“Danke, ich wünsche Euch viel Spaß mit eurer Schlampe
heute und die nächsten Nächte.”

“Danke, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Spielzeugen
und mit meiner Sklavin morgen.”

Mit diesen Worten verlasse ich die Toilette und das Lokal
durch die Hintertür.

Categories
Anal

Zwei Ladies und ihr Spielzeug (Der Neffe Teil 6)

Kai war unwohl. Mit nacktem Oberkörper und nur mit den neuen Lederchaps bekleidet führten ihn die beiden Damen aus der Praxis.
Kühl umspülte die Luft im Treppenhaus seine Genitalien. Auch Lady Alexa trug Chaps wie er, jedoch hatte sie ihren knielangen Gehrock aus schwarzem Leder wieder angelegt und sah so einigermaßen normal aus. Genau wie seine Lady Uschi in ihrem Leder-Outfit.
Die Frauen hätten so einfach etwas extravagant und chic ausgehen können. Erst durch seine entscheidend entblößte Figur bekam die Szene diesen eindeutigen Charakter. Zwei Ladies mit ihrem Spielzeug. Anders als er machten sich die Damen keine Sorgen und plauderten locker miteinander, während er selbst bei jeder Tür, an der sie vorbei kamen, panische Angst hatte, jemand könnte sie von innen öffnen und ihn so sehen.
Immerhin hatte mit dem Schließen der schweren Praxistür, die das leise Wimmern seiner Tante von seinen Ohren trennte auch sein schlechtes Gewissen ihr gegenüber schlagartig nachgelassen.
Seit Carina ihre Abhängigkeit von ihm akzeptiert und oft schon darauf gewartet hatte, von ihm benutzt zu werden und ihm zu Diensten sein zu können, hatten sie sich doch immer mit verliebten Küssen voneinander verabschiedet.
Sie diesmal auf Befehl der Ladies, ihrer Chefin und ihrer Kollegin, einfach vor diesen in ihren süßen Tantenarsch zu ficken und anschließend auf der Behandlungsliege zurück zu lassen, hatte sie so schnell wohl kaum verkraftet.
Aber Kai hatte keine Wahl gehabt. Uschis Anweisungen waren eindeutig gewesen und ihre Erfüllung seine oberste Dienerpflicht. Außerdem hatte sich seine Hoffnung bestätigt, dass sie ihn nun, auch noch zusammen mit der schönen Lady Alexa, die er bisher nur als Frau Doktor Nagel, Ärztin und Inhaberin der Praxis, sowie im normalen Leben Chefin von Carina und Uschi, zu sich nach Hause nahm, wo die Möglichkeit bestand, endlich seiner Lady selbst Befriedigung verschaffen zu dürfen.

Als er endlich in Alexas Jaguar saß und die beiden Damen zu Uschis Haus chauffierte, wurde er ruhiger. Trotz der inzwischen herrschenden Dunkelheit vermied er große Straßen mit erleuchteten Ampelkreuzungen.
Durch ruhige Wohngebiete schlich er zu ihrer Adresse und erst in ihrer Garage entspannte er sich völlig. In Uschis Reich fühlte er sich wohl, auch wenn er nie wissen konnte, was sie mit ihm vorhatte. Allein der Gedanke, ihre Gelüste befriedigen zu dürfen, verschaffte ihm Hochgefühle.

Sein Herz schlug schneller, als er den Ladies in Uschis Schlafzimmer folgte. Ihr großes Bett beherrschte den Raum. An vier kunstvoll gedrechselten Pfosten spannte sich ein Himmel aus schwarzer Seide über das Paradies. Kissen, Decke und Matratze waren ebenso bezogen.
In seine Bewunderung brach Uschis energische Stimme.

“Leg dich aufs Bett, Kai! Auf den Rücken, Arsch an die untere Bettkante!”

Er folgte ihrer Anweisung. Jede der Damen lehnte an einem Pfosten und betrachtete ihn. Er blickte an sich hinunter. Er kannte das Kribbeln in seinen Lenden. Der Anblick der Damen würde seinen Luststab bald wachsen und aushärten lassen, aber er wusste nicht, ob die beiden diese Reaktion schon sehen wollten.

Er konzentrierte sich, die Veränderung hinaus zu zögern, doch es war zu spät. Wie von Geisterhand trieb die schwindende Schlaffheit seinen Schwanz in einer weiter werdenden Kurve über seinen Bauch, bis er auf Kais Nabel zeigte und sich anschickte, sich in kleinen zuckenden Schritte zu erheben. Alexa lächelte.

“Sieh mal, Uschi! Was glaubst du wohl, auf was sich das Anhängsel an deinem Diener gerade freut?”

“Na was wohl? Männer sind so leicht zu durchschauen!”

“Aber gut ausgewählt hast du ihn. Schön, dass er schon wieder so fit da steht, nachdem er eben bei seiner Tante so abgegangen ist.”

“Kunststück, Alexa! Wie ich ihn kenne, hat es ihn unheimlich aufgegeilt dich auszulecken. Da musste er einfach erleichtert werden. Es war doch eine wundervolle Idee, ihn Carinas Arsch voll pumpen zu lassen.”

“Natürlich, jetzt weiß die vorlaute Schlampe, woran sie ist. Seit sie ihren Neffen vögeln darf, stolziert sie noch mehr in meiner Praxis herum. Ganz zahm wird sie nun wieder werden. Und was machen wir mit dem jungen Mann hier?”

Uschi wendete sich wieder Kai zu.

“Nimm deine Beine hoch und strecke sie seitlich an je einen Pfosten!”

Alexa sah, wie Uschi Kais Fessel mit einem Riemen am Holz fixierte. Auf ihrer Seite fand sie ebenfalls einen bereit hängen und band Kais anderes Bein an, der alles gehorsam geschehen ließ.

“Was machen wir mit seinen Armen? Willst du die auch festzurren?”

Uschi sah Kai streng an.

“Das müssen wir nicht, oder Kai? Du wirst doch schön brav sein, nicht wahr?”

Kai nickte eifrig.

“Natürlich, My Lady!”

Er träumte davon, eine der Ladies mit seinen Händen berühren zu dürfen.

“Wir hätten ihn sich waschen lassen sollen, Alexa. Ich habe keine Lust, mit einem Schwanz zu spielen, der zuletzt in Carinas Arschloch gesteckt hat.”

“Lass mich das machen, Uschi! Der Junge hat mir so schön den Hintereingang geleckt. Genau wie ich das mag hat seine Zunge meinen engen Ringmuskel bearbeitet. Am liebsten hätte ich gleich danach seinen Riemen da reingenommen.”

“Du bist wirklich eine versaute Lady, Alexa. Du würdest ihn viel zu sehr verwöhnen. Glaub mit, die Rute ist meist die beste Belohnung für einen treuen Diener.”

Sie ließ Alexa Wasser, Seife und Handtuch holen und beobachtete, wie ihre Freundin den Schwanz ihres Dieners reinigte.
Kai genoss die sanften Berührungen der schönen Lady, die ihn zusammen mit dem kalten Wasser und der glitschigen Seife verzückten. Noch lieber hätte er ihre Lippen an sich gespürt, aber diesen Wunsch wagte er nicht zu äußern. Da traf ihn Uschis Rute auf den blanken Hintern. Während Alexa ihn unbeeindruckt abtrocknete, hieb seine Lady immer wieder auf ihn ein und sagte.

“Du verstehst das doch, nicht wahr, Kai? Wie kannst du dich von Carina so betatschen lassen, wenn ich im Nebenraum bin?”

Wieder klatschte die Rute auf seine Haut.

“Und auch noch ohne Erlaubnis daran zu denken, deinen Schwanz in ihr Schlampenmaul stecken, du schamloser Wurm! Das ist es doch, was dir jetzt gefallen würde!“

Kai nickte stumm. Er wusste, dass er die Schläge still ertragen musste und biss die Zähne zusammen. Gewinsel konnte Uschi nicht ausstehen. Sie würde zur Furie werden.

Seine dosierte Strafe wollte er klaglos akzeptieren. Alexa nickte ihm auch anerkennend zu, als Uschi endlich eingehalten hatte und auch sie mit seiner Reinigung fertig war. Enttäuscht sagte sie zu ihrer Freundin:

“Jetzt hast du die schöne Spannung aus ihm heraus getrieben. Ganz schlaff hängt er wieder da der arme!”

“Ach, den bekommen wir schon wieder hin, meine Liebe. Jetzt ist er ja schön sauber. Komm, gemeinsam geht es bestimmt schneller. Hältst du sie für uns hoch?”

Kais Hintern brannte noch. Trotzdem stieg seine Stimmung augenblicklich, als er die beiden Ladies zwischen seinen Beinen sich hinknien sah. Alexas Hand steckte wieder in ihrem Handschuh, dessen geschmeidiges Leder er nun an seinen Hoden fühlte.

Vorsichtig hob sie seinen Beutel an, ihren Mittelfinger hielt sie dabei ein wenig höher, so dass seine Eier nach links und rechts weiter auseinander baumelten.

Dann wurden seine ersehnten Phantasien wahr. Jede der Ladies leckte an einem seiner Hoden, küsste die zarte Haut und saugte an dem Knödel ihre Seite. Sofort schoss wieder Blut in seinen Penis und im Nu richtete sich sein Schwanz zu voller Größe auf.

“Oh ja, meine Damen, das ist phantastisch! Mehr!”

Kichernd entsprachen sie seinem Wunsch, saugten je eines seiner Eier ganz in ihren Mund und zerrten in ihre Richtung. Kai johlte auf vor Schmerz und Glück, bis sie ihre Beute zurück schnellen ließen.

“Mmh, das fühlt sich an, als hätte dein Kleiner noch jede Menge für uns zu verspritzen!”

“Natürlich, ich achte doch bei meiner Wahl darauf, einen möglichst ausdauernden und potenten Zögling zu bekommen. Nimm dir nur, soviel du willst.”

Uschi stand auf und überließ Kai Alexa. Die knetete weiter seine Eier und massierte genüsslich seinen harten Stamm. Auch seine Eichel glänzte bereits vom ersten Lusttropfen. Er betete, dass sie ihn nicht zu lange warten ließe.

“Du hast Glück, dass wir beide auf so geile Schwänze stehen.”

Dann nahm sie ihn in ihren Mund und Kai fiel seufzend auf Uschis Bett zurück. Alexa blies ihn so gut. Unglaublich gefühlvoll glitten ihre Lippen über seine Eichel und ihre Zunge unterstützte zart ihr Saugen an seinem Rohr.
Er fühlte sich im Himmel und hätte ewig dort bleiben können. Doch seine Lady hatte andere Pläne mit ihm.

“Alexa, du verwöhnst ihn schon wieder zu sehr. Lass lieber seine Zunge an dir arbeiten. Das mag er auch und dir wird es ebenso besser gefallen.”

“Wenn du meinst.”

Lady Alexa ließ von ihm ab und stieg auf Uschis Bett. Er spürte ihre Lederchaps an seiner Flanke, als sie auf seinem Gesicht Platz nahm.

“So, mein lieber, nun zeig mal, wie du mit deiner Zunge auch meine Möse verwöhnen kannst.”

Sogleich saugte er sich an ihrem Kitzler fest und leckte ihn wild. Steil sah er ihre Front vor ihm empor ragen. Die straffen Brüste mit den vorstehenden Nippeln zeigten ihm, dass es ihr gefiel.
Alexa protestierte auch nicht, als er zu ihren Titten griff und die steifen Warzenzentren zu zwirbeln begann. Im Gegenteil, sie senkte noch mehr ihres Gewichts auf seine Zunge und drückte ihre Brust in seine Hände. Ihr zartes Stöhnen beflügelte ihn und seine flinke Zunge flutschte durch ihre schon triefende Möse.

Es war himmlisch. Gerade als er sich fragte, was mit Uschi wäre, spürte er sie. Sie begann seinen Schwanz zu massieren. Auch sie glaubte er in Handschuhen, so wie sich ihr Reiben anfühlte.

Sie tastetet sich immer weiter abwärts, streichelte seine Hoden und erreichte schließlich seinen Anus. Immer wieder zog sie ihre Finger darüber, die trockene Reibung schmerzte ihn fast schon, da linderte eine feuchte Kühle das Ziehen auf seiner geröteten Haut.

Ihre Finger glitten nun leicht auf seiner Rosette umher, kündigten die Forderung um Einlass an und dann bohrte Uschi langsam einen Finger in ihn.

Kai stöhnte vor Lust in Alexas Möse und griff vehement in ihren Hintern. Die konnte vor Lust nicht mehr ruhig auf ihm sitzen und zog wild ihre Scham über sein Gesicht.

Uschis Finger derweil war nach einigen prüfenden Vorstößen wieder verschwunden und Kai bedauerte schon das Ende dieser zarten Analbehandlung, da setzte seine Lady wieder an seinem Arschloch an. Sie zog seine Backen auseinander und er fühlte etwas deutlich größeren Druck gegen sich aufbauen.
Er erschrak und seine Lady bestätigte seine Befürchtungen.

“Nachdem der junge Mann so brav seiner Tante den Arsch durchgefickt hat, darf er nun selbst in den Genuss kommen.”

Er konnte nicht sehen, was da unten geschah, da Alexa immer noch fest auf ihm saß.

“Ich bin gespannt, ob ihn das noch mehr beim Lecken anturnt, Uschi.”

“Er wird vermutlich erst mal tief durchatmen müssen. Den Teil der Ausbildung haben wir bisher noch vernachlässigt.”

“Du meinst, er wird jetzt entjungfert?”

Alexas Stimme überschlug sich beinahe.

“Das muss ich sehen, Uschi!”

Als sich Lady Alexa umdrehte um andersherum auf Kai Platz zu nehmen, konnte er einen Blick auf seine Lady erhaschen.

Uschi stand zwischen seinen fixierten Schenkeln, fast wie ein Mann beim Pinkeln. Nur dass kein echter, sondern ein stattlicher schwarzer Umschnallpenis in ihrer Hand lag, den sie erneut an seinem Anus anzusetzen versuchte.

Ihm wurde angst und bang. Wie sollte er das Gerät aufnehmen? Schon Uschis Finger war ungewohnt gewesen.

Da zog sie wieder seine Backen auseinander und der Gummischwanz drückte gegen seine Rosette.

Kai keuchte. Für einen kurzen Moment entlastete er seinen Schließmuskel und der Eindringling öffnete seine Pforte. Kai stöhnte und atmete schwer in Alexas Möse, die sich begeistert in sein Gesicht drückte.

“Mann Uschi! Du kommst wirklich rein mit dem Hammer!”

“Na, wie fühlt sich das an, Kai? Hm? Geil, oder, wenn deine Lady dich fickt, wie du es verdienst!”

Gekonnt ließ sie seinen Muskel sich an die Dehnung gewöhnen, glitt immer wieder ein Stück zurück, um im Gegenzug noch mehr Terrain für sich zu gewinnen. Zwischendurch tropfte sie schön dosiert etwas Gleitmittel auf ihren umgeschnallten Stab, so dass er im Ergebnis immer weiter und immer leichter rein und raus fahren konnte.

Zu Kais Überraschung mischte sich in sein Entsetzen und den anfänglichen Schmerz über die ungewohnte Dehnung nach und nach die Gier nach mehr dieses innigsten Kontakts zu seiner Lady. Als erste bemerkte dies Alexa.

“Ah, Uschi, ich glaube er genießt es schon. Er leckt mich so geil. Ich bin wahrscheinlich gleich soweit.”

“Hast du gehört, Kai? Lady Alexa will ihren Höhepunkt. Also streng dich an, mein Freund. Hü, Kai, Hü!”

Damit griff sie seinen Schwanz wie ein Reiter sein Pferd am Zügel und stieß fester in ihn. Immer wilder leckte er Alexas Möse, die ihn antrieb, indem sie lustvoll stöhnte und ihm ihren Kitzler anbot.

Dann spürte er sie kommen. Alles an ihr begann zu zucken, ihr Körper spannte sich an und ihr Stöhnen versiegte. Kurze spitze Lustschreie entkamen ihrem in Ekstase verzerrten Mund. Ihre kontrahierende Möse presste sie gegen seinen. Dann hob sie kurz ihr Becken von ihm, nur um gleich darauf mit einem erleichterten Seufzen wieder auf ihn zu sinken.

“Mh, Uschi, dein Kai ist wunderbar. Darf ich mir den öfter ausborgen? Jetzt hat er mich schon zweimal so schön mit seiner Zunge verwöhnt. Ich muss unbedingt auch mal seinen Schwanz ausprobieren. Besonders nachdem ich gesehen habe, wie er damit seine Tante bedient hat.”

“Du musst dir eben auch einen suchen, den du so gut erziehen kannst. Dann können wir gemeinsam mit beiden spielen. Sein Schwanz gehört für heute jedenfalls mir, Liebste.”

Kai glaubte nicht recht gehört zu haben. Das wäre ja wundervoll! Alexa hatte sich von ihm gerollt und er sah, wie sich Uschi vor ihm entkleidete.

Sie stand schon nur noch in Slip und Stiefeln vor ihm. Jetzt erst merkte er, dass sie ihn gar nicht mehr fickte. Sie hatte die Riemchen gelöst, war zurück getreten und hatte den schwarzen Kunstschwanz einfach in ihm stecken lassen. Sie zog ihr Höschen aus und kam zu ihm.

“Darauf hast du doch gewartet, oder? Ja, Kai, wir werden richtig vögeln. Deine Lady lässt dich in ihr Döschen stoßen. Aber mach deine Sache gut und komm nicht zu früh, auch wenn dich der Riemen in deinem Arsch und Alexa auf deiner Zunge bestimmt schon mächtig aufgegeilt haben.”

Er konnte gar nichts sagen. Kai breitete nur einladend seine Arme aus. Uschi kam über ihn, platzierte seinen Schwanz an ihrer Möse und ließ sich auf seinen Lustdorn sinken.

Alexa zog den Kunstschwanz aus Kais Anus und dann begannen Uschi und Kai sich zu lieben. Kai griff in Uschis volle Backen und trieb seinen Schwanz in ihre Lusthöhle, während sie sich auf seiner Brust abstützte und seinen Dolch tief in sich aufnahm.

Ihr Titten hingen so schön vor ihm, dass er nicht anders konnte, als auch da beherzt zuzupacken. Uschi jauchzte auf. Endlich kam auch sie auf ihre Kosten.

Mit Kai zu spielen war ganz nett und es machte sie an, wenn sie ihn beobachten oder gar lenken konnte, wen und wie er eine Partnerin nahm. Aber nun war sie selbst an der Reihe.

Sie war nach seinen letzten Aufgaben einfach reif. Zu sehen, wie er Alexa leckte und dabei einen steifen Schwanz bekam, sein Stöhnen zu hören, während sie ihm den Strap-on einführte, das alles hatte ihre Möse überlaufen lassen und nun endlich rammte er seinen Kolben in ihre gut geschmierte Grotte.

Doch sie wollte mehr. Sie wollte nicht nur geil gefickt werden, sie wollte auch die Versicherung, dass er ganz ihr gehörte. Sie ließ sich auf ihn fallen, packte seinen Kopf und küsste ihn wild. Zwischen den Runden ihres Zungenspiels presste sie von Stöhnen unterbrochen heraus:

“Na Kai, ist das schön, mich zu ficken?”

“Ja, My Lady!”

“Hm? Deine Lady so richtig zu stoßen, wie es ihr gefällt?”

“Ja! Ja!”

“Und wirst du deinen Schwanz nochmal irgendwo reinstecken ohne meine Erlaubnis?”

“Ah! Nein My Lady! Bestimmt nicht!”

“Gut so! Du willst mir doch weiter dienen, nicht wahr?”

“Oh ja, My Lady! Das ist das geilste, was ich mir vorstellen kann!”

“Dann lass mich das spüren! Fick mich, dass Carina vor Neid erblassen würde, wenn sie es sehen dürfte!”

“Das werd ich, My Lady!”

Trotz der Anstrengung, die es erforderte, seine Lady mit an die Pfosten gefesselten Beinen zu ficken, gab er alles. Uschi ließ sich so gut durchficken und forderte immer mehr von ihm.

Nicht nur von ihm.

“Alexa, du weißt, was wir jetzt brauchen?”

Die zweite Lady kramte in einer Schublade und kam kurz darauf wieder zum Bett. Kai hörte Uschi auf einmal gepresst atmen und viel intensiver stöhnen. Dann spürte er wie vorher wieder etwas an seinen Anus drücken. Er unterbrach sein Stoßen und ließ den neuen Gast ein.

“Hat er ihn drin?”, fragte Uschi ihre Freundin.

“Ja, Uschi. Ihr seid sozusagen verkabelt.”

Uschi sah Kais verdutztes Gesicht und lachte.

“Fick mich weiter, mein kleiner Sex-Diener. Alexa hat uns jedem ein Ende von meinen flexiblen Doppeldildo eingeführt. Jetzt sind wir auch doppelt miteinander verbunden. Mach Alexa!”

Die Frau Doktor fickte beide langsam mit dem neuen Spielzeug. Wie eine Pumpe bewegte sie den Doppelschwanz. Wenn sie ihn aus dem einen Arsch etwas heraus zog, schob sie das andere Ende in den anderen Arsch weiter hinein.

„Uschi, Uschi, so leicht wie dieses Ding in dich gleitet, musst du ganz schön fleißig damit geübt haben. Dein Page hier hält ihn wesentlich fester.“

„Gib ihm Zeit, Alexa! Ich werde ihn langsam ausbilden. Wenn er sich an die Auswahl meiner kleinen Freunde gewöhnt und Gefallen daran gefunden hat, wird er richtig süchtig danach sein, nicht wahr Kai?“

Kai versuchte weiter, das ungewohnt Gefühl des dicken Eindringlings in seinem Hintereingang zu überspielen, indem er seine Lady so schon ordentlich fickte. Aber die Aussicht, seiner Lady zu gefallen, indem er ihr seinen Hintern für solche Spiele zur Verfügung stellte, trieb ihn zusätzlich an und er bohrte sich so fest und tief in ihre feuchte Fotze, wie er nur konnte.

„Ja, Lady Uschi, was immer du von mir verlangst.“

Ihr gefiel es, wie er sie so intensiv vögelte. Sie legte sich auf ihn. So war der Winkel zwischen ihren Löchern größer und sowohl Kai, als auch besonders Alexa konnten besser in sie stoßen. In ihrer Wonne hauchte sie ihm ins Ohr.

„Wenn du dich weiter so gut machst und mich so schön verwöhnst, darfst du vielleicht auch bald selbst mit deiner versauten harten Rute am meiner Rosette anklopfen.“

Der Gedanke, seine Lady in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft sogar in ihren wundervoll breiten Arsch ficken zu dürfen, feuerte ihn weiter an. Sein Kolben penetrierte Uschi hart und schnell.

An ihrem kurzen Atemzügen merkte er, dass ihre Explosion nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte. Auch Alexa merkte, dass Kai seine Lady bald zum Orgasmus getrieben haben würde.
Sie wollte beiden einen gemeinsamen Höhepunkt gönnen und begann, Uschis jungen Lustsklaven hinter seinen Hoden zu reiben. Zusammen mit dem einen Ende des Doppeldildos bekam er so eine absolut geile Prostatamassage.

Und als Uschi ihren Orgasmus heraus schrie, fühlte Alexa auch Kais Samenpumpe anspringen. Der Kitzler der drallen Lady und die Hoden ihres jungen Gespielen zucken zusammen und Kai spritzte seinen Saft in die sich rhythmisch kontrahierende Möse seiner geilen Lady.

Die beiden stöhnten und klammerten sich aneinander fest. Vorsichtig zog Alexa die dicken Endstücke aus den Rosetten der beiden.

Kais Schott schloss sich sofort wieder, während Uschis Hinterpforte sich nur langsam zusammen zog und Alexa noch Einblick in die dunklen Tiefen ihres Tunnels bot.

Sie hätte gern noch weiter mit beiden gespielt und wäre dabei bestimmt selbst auch auf ihre Kosten gekommen, aber Kai gehörte nun mal Uschi.

Schweren Herzens kleidete sie sich an und verließ die beiden, die immer noch erschöpft und befriedigt aufeinander lagen. Wo könnte sie nur auch einen so brauchbaren Zöfling her bekommen?