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Ich und meine Sommerferien Teil 1

Diese Geschichte ist frei ausgedacht und ist nicht wirklich passiert!!!

Es war grade Ferienbeginn und meine Eltern wollten seit langem mal wieder alleine weg fahren. Nachdem sie mich gefragt hatten ob dies für mich in Ordnung wäre und ich zugestimmt hatte packten sie am letzten Schultag ihre Sachen und fuhren ans Meer.

Vorher sagten sie mir aber noch, dass ich nicht zu viel Partys feiern solle und danach auch immer wieder schön alles in Ordnung bringen sollte.

Dies hieß natürlich für mich, dass es kein Verbot war Freunde und Klassenkameraden einzuladen und endlich mal wieder so richtig schön einen drauf zu machen. Am ersten Ferientag riefen dann allerdings meine Eltern, dass mein Cousin für ein paar Tage zu mir kommen würde und, dass sie vergessen hätten es mir zu sagen. Ich fluchte in mich rein da mein Cousin noch nicht mal 16 Jahre alt war und das heißt keine Party.

Einen Tag später stand ich grade in der Küche und machte mir was zu essen als es auf einmal an der Tür klingelte. –Puh, zum Glück habe ich noch was an- dachte ich zu mir und ging zur Tür. Draußen stand mein Cousin und seine Eltern. Ich begrüßte sie und seine Eltern erklärten mir, dass sie zu meinen Eltern fahren wollten und er nicht mit wollte. Ich nickte nur zustimmend und zeigte ihm dann sein Zimmer.

Am späten Nachmittag, als ich dann vor meinem PC saß und meiner Freundin erzählte, dass ich keine Party veranstalten konnte, da mein Cousin da sei, merkte ich auf einmal wie wir so redeten, dass es langsam aber sicher zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Also machte ich den Chat aus, nachdem ich mich von meiner Freundin verabschiedete und nahm meine Laptop mit aufs Bett und guckte mir ein paar Pornos an. Irgendwann fing ich dann wie in Trance an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich machte meine Hose auf und streichelte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wurde apprubt gestoppt als mein Cousin an die Tür klopfte und direkt reinkam. Ich machte schnell meine Hose wieder zu und er fragte ob es okay wäre, wenn er sich meinen Laptop ausleihen könnte.

Natürlich war es nicht okay und er ging wieder wütend in sein Zimmer.

Zwei Tage später war ich inzwischen wieder so hungrig auf der einen Seite endlich mal wieder feiern zu können und auf der anderen Seite wollte ich endlich wieder einen schönen langen Schwanz haben. Also bestellte ich für den Abend meine ganzen Freunde und Klassenkameraden zu mir nach Hause. Ich erzählte meinem Cousin davon und bat ihn nix davon seinen oder meinen Eltern zu erzählen.

Am Abend kamen dann ab 19.00Uhr fast im Minuten Takt meine Freunde und sie hatten fast alle noch Bekannte dabei. Als meine beste Freundin dann da war, war es mir egal was die anderen machten, da ich mich nur noch mit ihr unterhalten habe. Irgendwann gingen wir dann an die Bare, die ich aufgestellt hatte und tranken uns was.

Desto später der Abend wurde desto ausgelassener wurde alle. Ich habe am Anfang noch mitbekommen wie mein kleiner Cousin noch mit dabei war, aber irgendwann kam er dann zu mir und sagte, dass er nach oben gehen würde.

Für mich war ab da der Moment frei endlich mal wieder nach Jungs Ausschau zu halten mit den ich endlich mal wieder ne geile Nacht verbringen könnte.

Ich erzählte meiner Freundin von dem Plan und sie war natürlich direkt dabei. Wir überlegten wenn so einen schön langen Schwanz haben könnten und provozierten das, indem wir vor fast jedem Jungen aufreizend tanzten und sie immer wieder berührten aber dann direkt wieder verschwanden. So fanden wir recht schnell heraus das unsere beiden Klassenkameraden Ali und Serkan die größte Beulen in den Hosen bekommen hatten. Daraus schließen wir, dass die beiden uns schon länger wollten, was uns dann auch bestätigt wurde, als wir uns neben sie setzten und uns mit ihnen unterhielten.

Meine Freundin(Alina) und ich hatten beide Kleider an und so merkten wir das die beiden Jungs immer wieder versuchten sie hochzuschieben. Mal ließen wir es halb zu und mal schoben wir ihn direkt wieder runter. Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und es wurde immer leerer bei mir zu Hause. Irgendwann konnte Ali nicht mehr an sich halten und er griff mir direkt an meine Brüste. Da nur noch wir vier da waren ließ ich es zu und ich stöhnte kurz auf. Dies sah Ali anscheinend als Bestätigung und er fing langsam an seinen Finger über meinen Nippel zu bewegen.

Er machte mich richtig wild damit und ich vergaß alles um mich herum. Ich genoss es und stöhnte immer mal wieder zwischendurch auf. Als ich immer feuchter wurde nahm ich seine Hand weg und legte meine zwischen seine Beine. Ich fühlte sofort seine riesige Beule. Sie schien noch größer zu werde, als ich langsam anfing zu reiben. Ich machte vorsichtig seine Hose auf. Im Augenwinkel sah ich wie meine Freundin jetzt aufstand und mit Serkan nach oben ging. –Zum Glück haben wir mehrer Zimmer- dachte ich. Ich zog Ali die Hose bis zu den Knien runter und leckte dann mit meine Zunge über seinen Boxer. Sein Schwanz wurde sofort noch größer und ich hörte kurz auf.

Ich ging kurz hoch zu im und küsste ihn ganz kurz auf den Mund.

Dann ging ich wieder runter und zog seine Boxer runter und zog sie ihm mit seiner Hose ganz aus. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Sein Schwanz sprang raus und er war mindestens 25cm lang. Noch nie hatte ich so einen lange Schwanz gesehen. Er lächelte als er meine Reaktion sah. Ich ging vorsichtig mit meiner Zunge an seine Eichel und fing an sie zu lecken. Es stöhnte sofort auf und das spornte mich nur noch mehr an und ich leckte immer wilder an ihm.

Dann nahm ich zuerst seine Eichel in den Mund und vorsichtig immer mehr. Ich wurde immer feuchter dabei und ich fing ganz vorsichtig an ihm einen zu blaßen. Es dauerte nicht lange bis sich erste Lusttropfen bildeten und sofort zog er mich hoch. Er legte mich auf die Couch und zog mir mein Kleid aus. Da ich keinen BH an hatte sah er sofort das meine Nippel steif waren und er fing an sie zu lecken und an ihnen zu saugen. Mir wurde richtig schwindilig so geil fühlte es sich an. Dabei ging er mit einer Hand unter meinen Slip und rieb über meinen Kitzler.

Ich stöhnte laut auf und das spornte ihn noch mehr an. Er zog mir meinen Slip aus und fing wie wild an meinen Kitzler mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis er wieder aufstand und mit seiner Eichel vorsichtig über meine Pussy streichelte. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter. Dann steckte er seinen Schwanz mit einem Schlag bis zum Anschlag rein.

Ich dachte am Anfang es würde wehtun so einen großen Schwanz in sich zu haben aber es war geil. Er fickte mich mit regelmäßigen schnellen und harten Stößen immer weiter. „Ja fick mich du geile Sau“ schrie ich ihn immer wieder an und er wurde immer schneller. Sein Schwanz füllte alles in mir aus und es war das beste Gefühl das ich bisher hatte beim Sex. Es dauerte nicht lange und er fickte mich zu meinem ersten Orgasmus. Anstatt aber abzuwarten fickte er mich sofort weiter und ich stöhnte nur noch lauter.

In mir stieg ein Gefühl an, dass ich vorher noch nicht kannte aber ich wollte es nicht mehr loslassen. Ali fickte so gut das ich ihn nicht mehr weglassen wollte.

Plötzlich hörte ich wie neben meinem Kopf ein Reißverschluss geöffnet wurde. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah das Serkan neben mir stand. Bevor ich ein Wort sagen konnte steckte er mir seinen bestimmt genau so großen Schwanz in meinen Mund und fickte mich schön hart. Ich umspielte mit meiner Zunge Serkans Eichel, während Ali mich immer noch hart fickte. Es dauerte nicht lange bis Ali kam und ich spürte seinen schön warmen Saft in mir.

Als Ali aus mir raus ging und völlig erschöpft neben Serkan und mir auf die Couch sank stellte sich Serkan vor mich und steckte mir seinen geilen Schwanz in meine Pussy. Ich stöhnte auf und schrie Serkan an „Verdammt los Ali war viel besser als du“. Dies schien ihm gar nicht zu gefallen und er wurde schneller und härter und ich schrie und stöhnte.

Auf einmal sah ich dann wie Alis Schwanz wieder steif da stand und er sagte irgendwas zu Serkan was ich aber nicht verstand da es auf türkisch war. Serkan hob mich auf einmal hoch und dann spürte ich wie Alis Schwanz an mein Arschloch andockte. Ich stockte kurz aber dann war er schon drin und ich stöhnte immer lauter.

Das Gefühl gleich doppelt gefickt zu werden war einfach nur geil und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich wie Serkan seinen Saft in meine Pussy ausließ und Ali schon wieder vollkommen fertig meinen Arsch voll pumpte.

Jetzt waren wir alle drei so kaputt das ich nur noch sagte „Das machen wir jetzt öfters“. Ich hörte nur ein zufriedenens Grunzen von beiden Seiten und dann sagte ich ihnen aber das sie jetzt bitte gehen sollten.

Also zogen sie sich an und gingen. Ich wollte eigentlich duschen gehen aber ich wunderte mich warum Serkan nicht bei Alina geblieben war also ging ich gucken wo sie war. Ich fand sie in meinem Zimmer wo sie anscheinend völlig munter aber auch nackt vor meinem PC saß. Ich fragte sie was los sei und als sie mich nur anlachte und mich fragte ob sie bei mir schlafen könnte wusste ich bescheid und ging duschen.

Fortsetzung folgt.

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Ich werde zum Mann

Ich war von dem lange geplanten Urlaub wenig begeistert. Ein weiterer, vielleicht letzter Urlaub zusammen mit meinen Eltern. Und mal wieder die Berge. Nicht, das ich etwas gegen Berge gehabt hätte – es war nur für einen achtzehnjährigen nicht genug Abwechslung in dem kleinen Skiort vorhanden. Vor allem nicht im Sommer. Die Diskothek der Stadt war ein abends umfunktioniertes Lokal mit entsprechend lauer Stimmung. das Kino zeigte Filme, die bei uns fast vor einem Jahr liefen, das Fernsehprogramm beschränkte sich mangels Kabel auf drei lokale Sender von denen zwei fast nur Volksmusik und einer Nachrichten zeigte. Der Freizeitpark war das gutgemeinte Gelände hinter der Kirche und das Schwimmbad ein kleiner See, der so weit ab lag, das zu Fuß oder per Rad kaum etwas zu machen war.

Alles in allem war ich also nicht gerade bester Stimmung. Zögerte hier und nörgelte dort herum. Aber meine Eltern waren unerbittlich,

Ein Urlaub alleine kam nicht in Frage und trotz allem – irgendwie war ich froh auch wegzukommen. Sicher, ich hätte wie im letzten Jahr auch bei einer Tante übernachten können. Dann aber auch bei ihren kleinen Kindern die eine echte Plage waren. nein, denn schon lieber drei Wochen faulenzen irgendwo im Gebirge. Immerhin herrschten dort auch recht hohe Temperaturen. Zuerst mag man das kaum glauben – aber wie im Winter die Kälte, so halten die Berge im Sommer die Hitze. Auch wenn das Wetter mehr als einmal blitzschnell umschlug.

Also Batterien, Walkman und Bücher nicht vergessen und ab ging die Fahrt. Aus dem hohen Norden fuhr man bestimmt gute acht Stunden bis in den kleinen Ferienort. Unsere Wirtin begrüßte uns am kleinen Ferienhaus und hängte den Schlüssel aus. Bestimmt das vierte oder fünfte Mal waren wir nun schon in dem kleinen Haus. Entsprechend kannte ich jeden Winkel und jedes Zimmer. Neue Möbel im Wohnzimmer waren hinzugekommen. Eine dunkelgrüne Couch und zwei bequem aussehende Sessel.

Die Ferienwohnung war ein rustikales, einstöckiges Haus mit vier Zimmern. Eines davon war meines. Bett, Schrank und Tisch – das war alles aber es reichte. Mußte es. Gezwungenermaßen für die nächsten drei Wochen.

Ich trug die Koffer hinein und warf sie achtlos auf das Bett. Auspacken konnte ich später. Erst einmal warf ich einen Blick in den Garten. Ein paar Bäume, in der hinteren Ecke vier hohe Tannen. Ein Zaun, der uns von den anderen Ferienhäusern abgrenzte. Neben unserem befanden sich hier vielleicht noch 6 weitere Ferienwohnungen die alle bewohnt aussahen.

Die nächsten Tagen brachten keine allzu großen Überraschungen. Morgens verließen meine Eltern die Wohnung um zu wandern. Ich tigerte in den Garten und klappte eine der Liegen auf. Mittags ging ich essen oder ernährte mich hauptsächlich von Eis. Viel liegen, viel Sonne und viel Hitze bestimmten also die ersten Tage. Und es sollte noch heißer werden. Nachts war an schlafen nicht zu denken und tagsüber briet man in der Sonne. Zum Glück hatte die kleine Stadt inzwischen nun doch ein Hallenbad mit Wellen. Das kühlte ab und vertrieb die Zeit. Nachmittags lag ich wieder im Garten und ärgerte mich ein wenig über die rechte Schulter. Die Haut fing bereits an, abzublättern. Die Temperaturen erreichen die 40 Grad und mein Eiskonsum wuchs. Das war auch einer der ersten Tage, in denen sich auf dem rechten Grundstück etwas regte.

Anscheinend waren neue Gäste angekommen. Das typische Klappen von Auto und Haustüren war zu hören. Gelangweilt lag ich wieder in meiner Liege und sah zu dem Treiben hinüber. Ein Mann, eine Frau um die dreissig mit kleiner Tochter. Sie trugen Koffer und Taschen in das Haus. Da das ganze nicht sonderlich aufregend war nickte ich irgendwann ein.

Wach wurde ich durch das Geräusch der Terassentür von nebenan. Die Frau öffnete sie und das kleine Mädchen rannte heraus. Sie tollte eine weile herum und wurde dann wieder nach drinnen gerufen.

Irgendwann kam der Mann in den Garten, sah mich und grüßte. Ich grüßte zurück und damit war mein erster Kontakt mit den neuen Gästen gegeben.

In den nächsten zwei Tagen sah ich die Familie in die Stadt gehen oder wiederkommen. Passieren tat erst etwas am dritten Tag. Ich kam gerade vom Schwimmbad zurück und stellte natürlich die Liege wieder auf. Dabei sah ich auf das Nachbargrundstück und sah dort ebenfalls zwei Liegen stehen. Sie waren leer. Also baute ich weiter auf, ging ins Haus, holte etwas kühles zu trinken und ließ mich dann wieder in den Stuhl nieder. Ich sah wieder hinüber und diesmal war einer der Stühle belegt.

Es war die Frau der Familie, die im cyan-farbenen Bikini auf einen der hellen Stühle lag und sich sonnte. Sie trug eine Sonnenbrille und hatte den Kopf zur Seite gelegt, von mir weg. Es sah fast so aus, als würde sie schlafen. Ich musterte sie kurz – vor allem ihre fraulichen Formen und legte mich dann zurück, genoß meinen Drink.

Irgendwann wieder eine Bewegung gegenüber. Ich drehte faul meinen Kopf und sah den Mann zu der Frau treten. Sie fassten sich an die Hände, sie winkte ab und er verschwand mit der Tochter in Richtung Auto. Kurz darauf das Geräusch des anfahrenden Wagens.

Zwischen meiner und ihrer Liege war ein niedriger Zaun mit ein paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht völlig, störten aber erheblich. Undeutlich erkannte ich, wie die Frau sich streckte und aufstand. Ich erkannte nur ihren Kopf über den Sträuchern. Der Rest war von grünen Zweigen einigermaßen verdeckt. Aber was ich sah, gefiel mir. Ich machte mir keine Gedanken und sah nur zu, wie sie in Richtung Terassentür verschwand. Als sie auf die Steinplatten der Terrasse trat und sich nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Beine. Als achtzehnjähriger, junger Mann ist man allen fraulichen Erscheinungen gegenüber wohl etwas sensibler eingestellt als sonst. Also sah ich auch etwas intensiver hin und drehte mich nicht weg. Sie stand da, beugte sich vornüber und griff nach ein paar Spielsachen um sie zur Seite zu räumen. Ein paar Mal ließ ich meine Blick über ihre Gestalt und die langen Beine wandern, musterte sie genau. Allerdings ohne irgendwelche weiteren Gedanken.

Sie war eine schlanke Gestalt mit dunkler Haut und kurzen, schwarzen Haaren die ordentlich frisiert waren. Sie trug immer noch die Sonnenbrille und den cyan-farbenen Bikini. Als sie eine Drehung machte, um die Spielsachen abzulegen, erkannte ich wie der er dünne Stoff deutlich ihre großen Brüste nachzeichnete. Dann war sie im inneren des Hauses verschwunden. Kopfschüttelnd sah ich an mir herunter und erkannte jetzt erst die Erhebung in meiner weissen Sommerhose.

Die Frau hatte mich als jungen Mann schwer beeindruckt. Obwohl ich sonst auch genug Frauen in Bikinis sah, war sie doch die einzige gerade zur Zeit gewesen und hatte dadurch natürlich meine Aufmerksamkeit erregt. Ich ertappte meine Gedanken dabei, wie sie sich ihre Gestalt ohne den Bikini ausmalten und stand auf, streckte mich um mich abzulenken, was mir auch halbwegs gelang.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich hatte das Verlangen nach einer Frau. Aber das hat man als junger Mann umgeben von einer Vielzahl dieser netten Geschöpfe wohl immer. Immer noch kopfschüttelnd ging ich zurück in das Haus und kramte das Eis hervor. Die Küche lag neben dem Wohnzimmer durch das ich hindurch mußte. Das Wohnzimmer wiederum lag dem anderen Garten genau gegenüber. Vor allem näher als meine Liege. Mit dem Eis in der Hand trat ich an das große Fenster und blickte hinüber. Ich fragte mich, was die Frau gerade tat. Vielleicht stand sie unter der Dusche oder zog sich um. Doch im Bikini und trocken trat sie wieder in die Sonne. Ich huschte zur Seite. Sie mußte ja nicht gleich sehen, das ich nach ihr Ausschau hielt.

Eigentlich wollte ich mich abwenden, aber nun stand ich schon hier und hatte über die Sträucher hinweg einen direkten Blick auf sie. Ich sagte mir, ein paar weitere Sekunden konnten nicht schaden und riskierte einen weiteren Blick. Sie stand da, hatte ihre Sonnenbrille abgenommen und putzte sie an einem Badetuch. Es war nicht gerade meine Art, jemanden so zu betrachten aber es schadete keinen. Also nahm ich ihre Gestalt in mich auf. Sie war groß, schlank und hatte eine gute Figur. Auch als Mutter. Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Wieder landete ich bei Mitte dreissig. Sie schüttelte kurz ihr schwarzes Haar und setzte dann die Brille wieder auf. Noch einen Blick zum Himmel von ihr, dann ging sie herüber zur Liege. Ich trat einen Schritt zur Seite und hoffte das Spiegeln der Fenster würde mich verbergen. Doch sie sah nicht einmal herüber, legte sich nur auf die Liege und schlug die Beine übereinander. Und was für Beine. Schlank und toll geformt. Dann griff sie nach ihrem Oberteil, an dessen Träger und zog es kurz zurecht. Der Stoff spannte sich und zeigte mir deutlich ihre Brüste und deren Spitzen. Danach streckte sie sich, gähnte und legte sich zurück. Und mein Blick immer noch auf ihr. Doch, diese Frau konnte mein Blut schon auf Touren bringen. Es war einfach die Vorstellung, sie so ohne Bikini liegen zu sehen, die mich noch mehr schwitzen ließ. Ihre ganze Erscheinung (und ich glaube vor allem ihre frauliche Gestalt) hatten etwas, das meine Gedanken in bestimmte Richtungen forcierte…

Fast mühsam riß ich mich vom Fenster weg und trat wieder in den in den Garten. Ich bemühte mich, nicht den Kopf zu drehen um zu ihr herüber zu sehen. Mühsam schaffte ich es. Die Hitze des frühen Mittages traf mich wieder und ich erkannte, wie kühl es doch im inneren gewesen war. Langsam ging ich zu meiner Liege, lies aber meine Blick schweifen. Doch von ihr konnte ich nicht allzu viel erkennen. Die Sträucher waren im Weg. Aber was ich gesehen hatte reichte mir schon und beschäftigte mich auf der Liege noch eine ganze Weile…

Der andere Morgen brachte wieder einen wolkenlosen Himmel. Das war mein erster Blick aus meinem Zimmer gewesen, der zweite galt dem anderen Haus. Doch das war so früh am Morgen noch verschlossen von Rolläden und Vorhängen. Duschen, Frühstücken mit meinen Eltern einkaufen und dann wieder in den Garten. Irgendwie, ich weiss nicht genau warum (oder wußte ich es doch?) war ich froh, als meine Eltern meinten, sie wollen heute wieder zu einem Nachbartal wandern. Ich nickte ihnen zu, wünschte viel Spaß und sah ihnen nach dem Mittag noch nach. Als sie verschwunden waren ging ich nach drinnen, sah durch das Wohnzimmerfenster. Mein Blick suchte das Haus gegenüber ab. Nichts war zu sehen. Rollos und Vorhänge waren offen, das war es denn auch. Leider!

Erst gegen fünfzehn Uhr hörte ich den Motor des Wagens. Ein paar Minuten später öffnete sich die Terassentür. Frau und Kind traten in den Garten. Mein Blick galt natürlich ihrer Gestalt. Sie trug eine weisse Bluse und weisse Shorts. Zu ihrer gebräunten Haut paßte das mehr als gut und beflügelte meine Gedanken.

Sie hatte eine große Tasche umgehängt und holte dort ihren Bikini, einen Badeanzug in Größe ihrer Tochter und eine Badehose hervor. Feucht noch vom Wasser. Wahrscheinlich waren sie schwimmen gewesen. Ich sah noch zu, wie sie die Sachen aufhängte und verlor dann wieder das Interesse.

Das kam erst am Nachmittag wieder, als die Frau alleine in den Garten zurücktrat und zum Ständer mit der Wäsche trat. Sie trug einen weißen Bademantel und nahm die Wäsche ab. Bei den letzten Stück streckte sie sich ein bißchen mehr und der Bademantel klaffte auf. nackte Haut blitzte kurz auf, dann hatte sie die Wäsche in den Armen. Ich sah nur hinüber und war sicher, mich nicht getäuscht zu haben. Ganz deutlich hatte ich ihren Oberkörper und ihre rechte Brust erkannt. Grinsend setzte ich mich zurück in die Liege. Obwohl der Anblick viel zu kurz war, versuchte ich ihn ins Gedächtnis zurückzurufen. Der Anblick hatte mir ganz deutlich einen angenehmen Stich versetzt.

Der andere Tag fing viel besser an. Schon am Morgen winkte sie ihrem Mann und der Tochter, die daraufhin wieder in das Auto stiegen. Sie stand in einem hellem Sommerkleid in der Auffahrt und winkte ihnen hinterher. Ich fragte mich zwar, warum sie nicht mitfuhr, war aber froh darüber. Genau so froh wie über meinen Vater, der mit meiner Mutter auf erneute Wanderschaft ging. Das gab mir Gelegenheit doch schnell wieder einen Blick zu riskieren. Die Terassentür gegenüber stand weit offen doch die Frau war nicht zu sehen. Ich setzte mich auf die Couch unter dem Fenster und wartete. Minuten später wurde ich nicht enttäuscht. In ihrem Kleid huschte sie an der Tür vorbei und trat dann nach draußen. Sie ging zu den Liegen, nahm sich eine und stellte sie auf den Rasen auf. Dann schüttelte sie den Kopf und ging zurück zum Haus. Mit einem orangen Badetuch kam sie wieder und breitete es neben der Liege aus. Ich musterte sie bei jeder ihrer Bewegungen.

Das Kleid war weit geschnitten und verflucht dünn. Ab und an trat dir Sonne hindurch und verriet den Schatten ihres Körpers. Und das gefiel mir…

Sie ging zurück in das Haus. Minuten später kam sie wieder heraus. Wieder in dem cyan-farbenen Bikini. Mit einer orangen Flasche in der Hand. Wenige Meter vor meinem Fenster ließ sie sich auf das Badetuch nieder, öffnete die Flasche und kippte sie. Mit der Flüssigkeit fing sie an sich einzucremen. Und das wurde für meinen Geist zu einen aufregenden Spiel. Mehr als einmal wünschte ich, sie selber einzucremen. Doch ich konnte nur zusehen, wie sie die Flüssigkeit auf ihren Schultern und Bauch verteilte. Sie bemühte sich auch um den Rücken und die Beine. Ihr Körper glänzte im Schein der morgendlichen Sonne. Und dieses Glänzen gefiel mir ganz gut. Wie mir die ganze Frau überhaupt ganz gut gefiel.

Doch ich wollte hier nicht weiter herumstehen, rutschte von der Couch und verschwand in der Küche. Was ich nicht sah, war das Lächeln auf dem Gesicht der Frau und ihr Blick, der auf der Stelle klebte, wo ich noch Sekunden vorher gesessen hatte. Es war ein wissendes Lächeln…

Am Nachmittag lag sie noch immer auf dem Badetuch. Diesmal auf den Rücken. Sie hatte ihren Kopf auf den Armen gebettet, ihre Augen hatte sie geschlossen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ihr Oberkörper hob und senkte sich regelmäßig in ihrem Schlaf. Ich konnte mir nicht helfen, aber mehr und mehr faszinierte mich ihre Gestalt. Als achtzehnjähriger mit einem mehr als gesunden Appetit auf Frauen und deren Erscheinungen hat man Abends oft die unglaublichsten Träume und Vorstellungen, die sich meist nur um das eine ranken. Und ich muss ganz ehrlich zugeben, das ein fester Bestandteil der letzten Tage und Träume diese Frau gewesen war. Und nun lag sie nur ein paar Meter und doch unerreichbar entfernt auf einem Badetuch und die Sonne brannte auf ihren für mich einfach traumhaften Frauenkörper. Aber ich hatte ja ihren Mann gesehen, versuchte jeden Gedanken an ihr aus dem Kopf zu verdrängen. Aber es gelang mir einfach nicht. Ich saß auf der Couch und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen… Ich genoß einfach ihren Anblick. Er war auch zu faszinieren. Sie hatte einen tollen Körper, frauliche Formen und lange Beine. Vor allem die langen Beine waren es, die mich mehr und mehr an ihr faszinierten. Immer wieder glitt mein Blick an ihnen entlang und versuchte das cyan des Stoffes zu durchdringen. Meine Gedanken malten mir ihre Formen vor und nichts konnte für mich in dem Moment anziehender sein, als diese Vorstellung…

Es war am anderen Tag, als sie mich ansprach. Vor einer guten Stunde, gegen Mittag war ich vom Schwimmbad wiedergekommen und hatte mich wieder in die Liege gelegt. Fast wäre ich eingeschlafen, als ihr “Hallo…?” mich weckte. Ich sah auf, orientierte mich und erkannte sie winkend am Zaun. Ich setzte mich auf, zögernd antwortete ich mit einem leicht fragenden “Ja?”. “Kannst Du bitte mal kommen und mir helfen?” fragte sie und wirkte verlegen. Ich nickte, stand auf und ging zum Zaun herüber. Ein wenig fühlte ich mich seltsam. Wobei sollte ich ihr schon helfen können. Am Zaun erkannte ich das Problem. Sie trug wieder diesen Bikini. Vor ihr die Liege auf dem Boden. Sie lag auf der Seite und wirkte irgendwie verkantet. Offensichtlich hatte sie meinen Blick bemerkt. “Sie läßt sich nicht aufklappen, ich habe schon alles versucht…”. Lächelnd sah sie mich an. Ich fühlte einen kurzen, angenehmen Stich im Herzen und lächelte zurück. “Ich kann es ja mal versuchen…” meinte ich und sie nickte dankend. Ich ging also um den Zaun herum zum Eingang, trat hindurch und sah sie mir schon entgegen kommen. “Ein starker, junger Mann wie du wird bestimmt damit fertig…”. Ich versuchte ein Lächeln und bemerkte dann ihres, das mich anstrahlte. Etwas verlegen und möglichst unauffällig sah ich an mir herunter. Ich trug nur meine kurzen Sommershorts und flache Turnschuhe. Ich nickte ihr noch einmal zu.

“Mal sehen, was ich tun kann…”. Über der Liege beugte ich mich herunter und griff nach ihr. Ich sah noch einmal hoch und erkannte ihr Lächeln. Sie stand etwas versetzt hinter mir. Ich nickte ihr zu, hob das Holz an und klappte es auseinander. Er klemmte kaum oder gar nicht. “Geht ganz leicht…” sagte ich zu ihr und sah wieder ihr Lächeln. “Oh, bei mir hat sie sich aber nicht so leicht überzeugen lassen”. Sie lachte und ich fiel zögernd in ihr Lachen ein. Da stand sie nun, ganz dich vor mir. Ihre vollen Brüste unter dem dünnen Stoff des Bikinis hoben und senkten sich. Vorsichtig versuchte ich sie unauffällig noch genauer zu mustern, mein Blick huschte kurz über ihren Körper, nahm jede Faser, jeden Zentimeter in sich auf. Sie hielt mir ihre Hand ich. Ich schlug ein. “Danke…” sagte sie, ich nickte.

“Kein Problem, jederzeit wieder”.

Sie lächelte und nickte. Ihr Blick richtete sich auf meinen Bauch und ich wußte warum. Schon die ganze Zeit, als ich sie ansah, hatte ich gespürt, wie mein Glied sich versteift hatte. Ich sah nach unten und erkannte, die nicht zu übersehende Ausbeulung an der Hose. Vorsichtig sah ich sie wieder an. Sie lächelte und deutete auf mein Ferienhaus. “Du wohnst dort, oder…?”. ich nickte und verschränkte die Beine, versuchte alles die Gewisse Stelle zu verbergen, doch ohne Erfolg. ich spürte das pulsieren und wußte, meine Gedanken an sie hatten mich vielleicht ein bißchen verraten. “Ich hab dich gesehen. gestern, hinter dem Fenster…”.

Überrascht sah ich sie an. “Ertappt…” schoß es durch meinen Kopf. Dann deutete sie auf meine weißen Shorts. “Und es hat dir gefallen, wie?”. Meine Überraschung und Verlegenheit war wohl kaum noch zu überbieten. Ich konnte einfach nicht anders reagieren als mit den Schultern zu zucken

Sie lächelte und ich wurde rot, verlegen und wünschte mich ganz wo anders hin. Ich räusperte mich, wußte nicht was ich sagen sollte und sah einfach nur zu Boden. Sie tippte mich an der Schulter an.

“He, ich kann schweigen…” sagte sie, zwinkerte mir mit einem Auge zu und ihr offenes, helles Lächeln lies mich ihr glauben. “Es macht ihnen nichts aus?” fragte ich vorsichtig, wußte einfach nicht, was ich sonst sagen sollte.

Sie schüttelte den Kopf. “nein, überhaupt kein Problem. Schon ein paar Tage habe ich gesehen, das du mich beobachtest…”. Ich schluckte. “Stimmt doch, oder?” fragte sie wieder und leicht gedehnt. Aber sie hatte immer noch dieses leichte Lächeln, das mich zugegeben zu allem noch mehr verunsicherte. Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde. “Schon okay…” sprach sie und sah mich an. Sie hatte zu ihren schwarzen Haaren braune Augen. Ihre Lippen waren rot geschminkt. “Kein großes Problem…” sagte sie nur. Ich sah sie fragend an. Sie lachte. “Du brauchst nicht rot zu werden…” meinte sie und ich wurde nur noch roter. Fragend sah sie mich an, erwartete wohl irgend eine Reaktion. Leise erklärte ich, das es nicht ein zweites Mal vorkommen würde und hoffte das ganze war nur schnell vorbei und würde ohne Ärger ausgehen.

Diese Frau hatte mich eiskalt erwischt und immer mehr nahm ich an, die Liege war nur ein Vorwand mir dies sagen zu können. War er auch, aber anders als ich in dem Moment annehmen konnte…

Sie lachte. “Nein, das will ich ja gar nicht…”. Mehr als erstaunt sah ich sie an. “Nein?” fragte ich, wußte einfach nicht was das zu bedeuten hatte. Sie schüttelte den Kopf, trat zu mir und sagte nur ,Nein…”. Sekundenlang sah sie mich an. Mir war fast, als würde ihr Blick mein innerstes durchdringen, jeden meiner Gedanken an ihr entdecken.

“Ich mache dir einen Vorschlag…” sagte sie zögernd.

Unsicher sah ich sie an. ,Was für ein Vorschlag?”. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was sie wollte.

“Mein Mann ist oft mit meiner Tochter zu seiner Mutter, die hier in der Gegend wohnt…”. Ich verstand nun, warum er oftmals wegfuhr. Aber was hatte das mit mir und meiner peinlichen Situation zu tun, und was meinte sie mit “Vorschlag”?

Ich hob die Schultern. Sie lächelte und in dem Lächeln lag etwas, das ich mir nicht erklären konnte. Sie sah mich an, sah auf meine Shorts und die Ausbeulung und kam noch näher an mich heran. “Also, hab ich dir gefallen…?”. Ihre Stimmlage hatte sich deutlich geändert. Viel weicher, viel seltsamer. Ich zögerte. Leise lachte sie auf. ,Komm schon, sei ehrlich…”. Sie tippte mich auf meiner nackten Brust an. Ich stammelte ein überraschtes “ja…” und war immer noch mehr als ratlos. Sie zeigte sich kein bißchen verlegen, lächelte nur und schien ganze genau zu wissen, wie ich mich fühlte. In jeder Hinsicht…

“Morgen, kurz nach siebzehn Uhr…” sagte sie leise. Ihr Zeigefinger drückte wieder auf meine Brust und fuhr sie bis zum Kinn langsam nach oben. Es war ein Gefühl, als würde mich ein offenes Stromkabel dort berühren.

Dann stand sie da, drehte sich letztendlich um. Langsam ging sie in Richtung des Hauses und ich wurde das Gefühl nicht los, sie wußte genau, das ich ihr nachsah. Ihre Bewegungen waren langsam, ihre Hüfte bewegte sich bei jedem Schritt. Über ihrer Schulter sah sie zurück. Wieder zwinkerte sie mir zu. Und immer noch überraschte es mich. “Schau einfach nur aus dem Fenster, morgen…” rief sie mir noch zu und war dann im inneren ihres Hauses verschwunden.

Schnell huschte ich zurück in mein Ferienhaus, warf die Tür zu und lehnte mich gegen das rauhe Holz. Meine Gedanken schwammen und mein Herz raste. Ich sah mich gehetzt um. Sie hatte mich also bemerkt. Und trotzdem hatte sie gelacht. Aber nicht über mich sondern über den Umstand. Und irgendwie schien es ihr gefallen zu haben. Immer noch spürte ich ihren Blick auf meinem Körper und auf meinen weißen Shorts. Und vor allem ihre provozierende Berührung des Zeigefingers, gleitend auf meiner nackten Haut. Sie mußte doch wissen, nach dem sie mich gesehen hat, was das bei mir anrichtete… Ich war ziemlich durcheinander. Einerseits zog es mich irgendwie zu ihr hin, andererseits fühlte ich mich ertappt. Aber ihr Lächeln, die Aufforderung morgen am Fenster zu sein, ihre Worte und WIE sie gesprochen wurden, ihre Bewegung und letztendlich das letzte Zwinkern ihres Auges wischten alles zur Seite…

Alles war so unwirklich…

Ich hatte genau gesehen, wie sie mich gemustert hatte – und das es ihr gefallen hat. Ich ging langsam zum Fenster, aber die Frau von nebenan blieb verschwunden. Ich spürte die Feuchtigkeit auf meinen Händen. Immer noch schlug mein Herz. Ich fühlte mich aufgeregt, wie vor einer schweren Klausur, wie vor einem großen Abenteuer. Und irgendwie war mir, als würde das Wort “Abenteuer” treffend genau passen. Mit einem Schlag hatten sich durch ihre Blicke und Gesten ganz neue Tore in Welten für mich eröffnet, von denen ich als junger Mann nur träumen konnte – und von denen ich träumen wollte…

Aber was wollte sie genau?

Meine Gedanken wollten einfach nicht glauben, was sich meine Gefühle in diesem Moment ausmalten. Gab es da eine Chance? Eine Chance, nach der ich schon seit längerem suche aber außer ein paar Kinobesuchen mit Mädchen meiner Schule nie nähergekommen war? Oder wollte sie mir morgen ausweichen?

Ich steckte in einem ernsten Zwiespalt. Einerseits malte ich mir zahlreiche Dinge aus, die ihre Worte bedeuten könnten, andererseits sagte mir mein Verstand, das eine fremde Frau wohl kaum etwas in der Art meiner Gedanken meinen würde. Schon gar nicht so eine Frau, schon gar nicht, wenn sie verheiratet war. Aber ihre Gesten, ihre Berührung war eindeutig gewesen. Oder hatte alles einfach eine andere Bedeutung? Konnte das sein? Aber der Gedanke an das unmögliche oder offene, unbekannte verursachte mehr als ein Kribbeln, das mich noch spät in der Nacht wach liegen lies.

Irgendwann schlief ich ein. Der nächste Tag würde zeigen, was sie gemeint hatte. Und alles, jede Faser, jede Stelle meines Körper (und eine ganz besonders) hoffte auf etwas unvorstellbares…

Irgendwann morgens wurde ich durch den Lärm meiner Eltern geweckt. Meine Gedanken wirbelten und kamen dann wieder auf einen Punkt zurück – den Nachmittag. Was würde heute passieren?

Ich hatte die ganze Nacht geträumt, meist von ihr und war immer wieder hochgeschreckt. Mein schläfriger Verstand hatte die unglaublichsten Bilder erstehen lassen. Bilder, die so unglaublich waren, so elektrisierend, das mein Körper wie gerädert war…

Ich hatte Glück. Meine Eltern blieben zwar den ganzen Vormittag, entschlossen sich aber nach dem Essen mit dem Bus einen anderen Ort zu besuchen und erst gegen Abend wiederzukommen.

Tief atmete ich auf, denn seit dem Aufstehen hatte ich innerlich den fünfzehn Uhr entgegengefiebert. Immer noch nicht wußte ich, was passieren würde. Aber mein verstand überschlug sich bei der Vorstellung, was alles passieren konnte…

Geheimste Abenteuer scheinen aus meiner Vorstellung wahr zu werden.

Zitternd stand ich seit viertel vor drei am Fenster. Die ganze Zeit und den ganzen Tag hatte ich nicht eine Spur von ihr gesehen. Bohrend war in mir eine Mischung aus Angst und Enttäuschung. Der Wagen war nicht da, das hatte ich gesehen. Vielleicht war sie weggefahren. Vielleicht hatte sie gar nicht daran gedacht was sie gesagt hatte. Vielleicht hatten ihre Worte auch einfach keine tiefere Bedeutung…?

So stand ich also neben der Couch in meinen Shorts, einem T-Shirt und mit kalten Händen. Die Aufregung in mir ließ jede Sekunde zur Qual werden.

Es wurde drei und es wurde zehn nach drei. Die Enttäuschung in mir überwog. Sie war gefahren. Mit ihrem Mann. Was immer ich mir wünschte, das sie vorgehabt hätte, es würde nie passieren. Und alle Träume in mir sackten zu einem farblosen Bild zusammen. Aber dann flammten alle Bilder wieder auf, denn die Terassentür öffnete sich.

Weit schwang sie nach innen auf und auf der Schwelle stand sie…

In dem weißen Bademantel. Und sie sah zu mir herüber. Die Sonne stand in meinem Rücken, fiel ihr genau auf die Gestalt. ich war nicht sicher, ob sie mich sah, wußte auch nicht, was ich tun sollte, bis sie kurz die Hand hob und winkte. Ja, sie sah mich. Wie in den letzten Tagen. Das Fenster hatte mir überhaupt keinen Schutz gegeben… Zögernd winkte ich zurück und wußte, was immer passieren würde, es passierte jetzt. Intensiver und aufregender als alles andere je zuvor…

Sie trat in den Garten und vollends in die Sonne. Langsam ging sie zu den Liegen, nahm sich eine und trug sie nah an den Zaun. Nah zu meinen Fenster…

Mein Herz klopfte stärker, raste…

Sie klappte den Stuhl auf, stellte sich seitwärts zu mir und öffnete den Bademantel. Er klaffte auf und fiel zu Boden. Atemlos sah ich sie an und auf den bekannten Bikini. Sie sah zum Fenster und lächelte. Nicht einmal vier Meter entfernt stand sie und drehte mir den Rücken zu. Sie faßte zu ihrem Bikinihöschen und zog es in die Höhe. Ich sah deutlich den schmalen Stoff zwischen ihre Gesässhälften verschwinden. Noch einmal zog sie nach, bis der Stoff kaum noch zu sehen war, mir nur das feste Fleisch ihres Pos entgegenstrahlte. Leicht bewegte sie die Beine, lies sie aneinandereiben und streckte sich. Ihr ganzer Körper spannte sich.

Ich stand nur da und alle Gedanken drehten sich.

Sie sah über den Kopf zurück und lachte. Ich konnte es nicht hören, aber sie lachte. Dann ging sie zurück zum Haus, griff nach der orangen Flasche mit dem Sonnenöl und kam zur Liege zurück. Aber wie sie ging…

Geschmeidig, elegant, die Beine voreinandergesetzt. Ihre ganze Gestalt bewegte sich. Ihre Arme schlenderten, ihr Rücken spannte sich. Es sah aus wie das gehen der Models in den Fernsehshows. Es war unglaublich.

Genau da verstand ich und das Verstehen, das sie dies alles nur für mich tat, sprengte alle meine Vorstellungen. Es war einfach unglaublich was passierte und ich wollte gar nicht mehr darüber nachdenken. Es war einfach und ich nahm es so hin. Ich wollte es einfach so hinnehmen. Mein ganzer Körper lechzte nach jeder ihrer Bewegungen. Sie war einfach irgend wie nicht real – wie alles einfach nicht real sein konnte. Ich war nur der siebenjährige, sie war die eine Frau! Und was für eine.

Sie kam zur Liege, sah wieder zum Fenster uns zwinkerte mir zu. Ich stand nur da und sah mit offenen Mund zu, wozu eine Frau fähig war. Und zum ersten Mal brannte in mir so etwas wie verstehen auf…

Sie beugte stellte sich neben die Liege, frontal zu mir, die Beine gespreizt und fing an ihre Schultern einzureiben. Dann den Bauch, dann den ganzen Oberkörper. Ich sah nur zu ihr. Und ich hoffte, in keinen der Fenster aller Nachbarhäuser sah zufällig jemand herunter. Aber er würde nur eine anziehende Frau auf dem Rasen ihres Grundstückes sehen, die sich langsam mit Sonnenöl einrieb. Auch wenn sie es aufreizend und intensiv tat. Und ihre ganze Offenheit, die Gefahr, das sie gesehene werden konnten machten mich halb verrückt. Ich trat nah an die Scheibe, bis meine Stirn das kühle Glas berührte. Sie ließ sich Zeit. Viel Zeit. Ab und an sah sie zum Fenster. Ich konnte jede ihrer Bewegungen erkennen, auch den Kussmund, den sie mir entgegenschickte. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, wie unwirklich dies hier alles war. Sie machte es in diesen Momenten für mich zur Wirklichkeit.

Und ich sah sie weiter an, war ganz in sie verloren. Sie lächelte, erkannte meinen Blick und schickte einen weiteren Kussmund auf die Reise. Ich fing an zu zitternd. Diese Show machte mich mehr als nervös, erregte mich aber mehr als alles andere je zuvor. Noch nie hatte ich so etwas erlebt – aber davon geträumt. Dann fing sie an ihre langen Beine einzucremen. Aber ohne sich zu bewegen. Langsam beugte sie sich vor. Weiter, immer weiter – und dabei sah sie mich durch die Scheibe an. Ich ballte die Fäuste und spürte die Anspannung zwischen meinen Lenden. Sie beugte sich so weit vor, das ich ihr ohne Probleme zwischen die Brüste sehen konnte. Der Bikini war eng und ließ mich tief in ihr Dekolleté sehen. Ein Anblick, faszinierender als alles zuvor.

Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder ihr Lächeln, hob ihren Finger und krümmte ihn. Wie hypnotisiert folgte ich ihren Bewegungen, die sie langsam zurück ins Haus brachte. In der offenen Terassentür blieb sie noch einmal stehen und winkte mir zu, ich solle wohl folgen. Dann verschwand sie, wartete gar nicht mehr meine Reaktion ab.

Augenblicke später war ich auf ihrem Rasen. Meine Knie zitterten und ich fragte mich, ob alles wirklich war, das ich erlebte. Ich konnte es nicht glauben, aber ich glaubte. Und ich trat auf ihre Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir nur ausmalen konnte. Ich zweifelte aber der größte Teil von mir wollte es wissen. Jetzt und hier. Mein Blick fiel in ein Wohnzimmer, das dem unseren glich.

“Komm rein…” hörte ich sie sagen. Ich zögerte. Aber alle Gedanken und alle Träumen schienen Wirklichkeit, greifbar nahe. Alle erregenden Gedanken an Frauen und ihre Körper, an Liebe, an Sex, “das erste Mal” huschten durch meinen Kopf, in Sekundenschnelle.

“Na los…”

Ich sah sie nicht, aber ich hörte ihre sanfte Stimme.

Unentschlossen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich. Sie saß auf einen der Sessel. Die Beine übereinandergeschlagen, die Hände verschränkt. Die Hitze war enorm und das innere der Wohnung war nur unwesentlich kühler als draußen. ich schwitzte. Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und bewegungslos.

“Willst Du mehr?” fragte sie und ihre Stimme war die einzige Versuchung. Ich brachte nur ein einfaches Nicken zustanden. Es war wie in einem Traum und ich nickte. Sollte passieren was wollte, jetzt oder nie…

“Dann komm rein und schließ die Tür…”. Sie saß einfach da, die langen Beine verschränkt und ließ ihre Stimme wirken. Ich drehte mich um, ein letzter Blick auf mein Haus und zitternd schloß ich die Terassentür. Gardinen wippten vor und würden jeden Blick von außen abhalten. Langsam drehte ich mich um.

“Und?” fragte sie nur. Ihr Mund war knallrot geschminkt. Ich zuckte mit den Schultern. “Du hast mich gesehen?”. Ich nickte. “Jede Einzelheit?”. Ihre Stimme brachte mich zum schmelzen.

Wieder nur ein nicken von mir. Sie lachte auf und das Lachen löste etwas meine Spannung. “Wenn du mehr willst, mußt du mir zuerst einen Gefallen tun…”. Ich schluckte, meine Stimme klang rauh. “Was für einen gefallen?” fragte ich sie und ich spürte das manifestieren unglaublichster Vorstellungen in mir.

Sie lächelte nur anstatt zu Antworten und stand auf. Mit den geschmeidigen Bewegungen von vorhin kam sie auf mich zu, umrundete mich. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern. “Du weißt, was ich von dir will…” fragte sie hinter mir, hauchte mir die Worte fast ins Ohr. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten Zeit bestätigt.

Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht einen Millimeter zu bewegen. Mit einem Mal war einfach nur die Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend am Rücken berührten.

“Und…?” flüsterte sie mir zu. Ich drehte meinen Kopf, sah sie an.

Ich brachte erneut keinen Ton heraus. Ich war einfach von ihr gefangen. Sie war eine von den Frauen, die etwas unglaubliches ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen. Und sie wollte es ausstrahlen. Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.

Sie küßte meine Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einem weiteren Stromstoss.

Schweigen, nur ihr Körper, der von hinten an mich drückte, sich sanft bewegte und ihre Hände, die über meine Brust strichen.

“Willst du es auch…” flüsterte sie leise und ich traute mich einfach nichts zu sagen.

Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich und ich nickte. Ich nickte nur und zitterte…

Ihre Arme legten sich eng um mich, ihre Berührung wurde noch inniger, ihr Körper drückte sich an mich. Sie küßte mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Als sie sanft meinen Kopf drehte und sich ihre Lippen auf meine legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin…. Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.

Zwar hatte ich zuvor schon ein paar Mädchen geküßt – aber niemals so intensiv wie in diesem Moment. Es war einfach Wahnsinn. Fast schien ein Strom durch meinen Körper zu fließen und jede Pore, jede Faser auszufüllen. Ohne den Kuß zu lösen zog sie mich zu sich hin, drehte mich und drückte sich wieder an mich. Durch die dünne Sommerkleidung spürte ich sofort ihre Hitze, die Wärme ihre Körpers. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft bewegend an mich schmiegte. Ihre Brüste unter unseren Stoff, ihren nackten Bauch auf meinem nun schweissnassen Hemd, ihre Hände die über mich glitten.

Und Ich stand nur da, spürte ihre Zunge heisse Spiele mit der meinen spielen.

Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihr warmes Fleisch, genossen jede noch so sanfte Berührung. Ihre Zunge drang in meinen Mund und ich gab nach. Und immer noch lagen meine Hände auf ihren Rücken, streichelten die warme Haut und wanderten nach unten.

Sie war ein wahr gewordener Traum und zögernd fing ich an ihn zu genießen, ihm endlich zu glauben…

Sie machte keine Anstalten irgend etwas dagegen zu unternehmen, statt dessen drückte sie sich noch fester an mich. Ich hatte meine Augen geöffnet und sah, das sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.

Dann brach sie sanft den Kuß ab und öffnete ihre Augen. Tief sahen wir uns an und ich konnte nur langsam glauben und begreifen, was gerade passierte. “Du küßt gar nicht schlecht…” sagte sie und lächelte mich an. Dabei drückte sie ihren Unterkörper mir immer noch entgegen. Ihre nackten Schenkel rieben an meinen Beinen, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort, drehte sich nur und ich drehte mich mit. fast war es, als tanzten wir. Und immer wieder ihr Körper an dem meinen. Sanft, warm und fraulich.

Unglaublich…

Meine Unterhose und die Shorts wölbten sich. Kein Wunder bei dem Sex, den diese Frau ausspielte. Aber es war mir gar nicht mehr unangenehm. Nicht einmal mehr, als die Ausbeulung meiner Hose ihren Unterkörper berührte. Es war nicht mehr unangenehm, nur heiß und brannte nach mehr. Sie spürte die Ausbeulung, lächelte noch einmal und flüsterte mir leise ein paar Worte zu :

“Du bist ja schon erregt…” sagte sie sanft, ihre Hand strich über meine Hose. Ich nickte wortlos. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker.

“Mehr…?” fragte sie und ich nickte.

Auf ihrem Rücken führte sie meine Hände nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens. Ihre weichen Hände führten mich tiefer, auf ihre Pobacken. Und ich genoß jede ihrer Anweisungen, war vor Neugier und vor Erfüllung vieler nächtlicher Träume in einem Taumel der Erregung geraten.

Ein paar mal strich ich über den dünnen Stoff und spürte ihr festes Fleisch darunter. Und immer noch drehten wir uns zu einer unhörbaren Musik und immer noch schmiegte sie sich immer wieder an mich, sorgte dafür, das unser intimer Kontakt niemals abbrach…

“Ich hab dich die letzten Tage schon ein paar mal beobachtet…” sagte sie und wir blieben stehen. “Mich…?” fragte ich nur. Sie nickte und ihre Hände wanderten über meinen Rücken, zogen mein T-Shirt aus der Hose.

“Und du hast mich ganz wild gemacht…”.

Schwer atmend blieb sie liegen. Ich stützte mich ab, erleichterte ihr die Sekunden um wieder zu sich zu kommen. Lächeln sah sie mich an. “Wow…”. meinte sie und hatte Mühe, vor Atemnot Worte zu fassen. “All zu viel besser kann das kaum jemand anderes…”.

Ich lächelte. Mir war egal, ob es stimmte, ich glaubte es ihr. Ich hätte ihr in diesen Momenten alles geglaubt.

Sie zog mein Gesicht zu sich herunter rund unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wußte nun, wie sie küßte und stellte mich darauf ein – küßte fordernd, drang selber mit der Zunge tief in ihrem Mund, zwischen ihre Zähne und zwang sie nach einem kurzen Widerstand nachzugeben.

“Du lernst schnell…” sagte sie und wir zwängten uns beide auf die enge Couch. “Du bist wunderschön…” sagte ich, fuhr durch ihr Haar. Ihr Körper, für mich offen und berührbar kam mir vor wie der einer Göttin. Das sagte ich ihr auch. Sie lachte leise und ihre Hände fuhren streichelnd durch mein Gesicht. “Glaub mir, du wirst noch viele Göttinnen kennenlernen..”. Ich konnte das in diesen Augenblick nicht glauben, denn im Moment war sie die körperliche Erfüllung aller meiner heißen Träume und Vorstellungen. Auch das sagte ich ihr. Sie lächelte, küßte mich erneut. “Du bist lieb…” meinte sie nur und zog mich ganz an sich. Mein längst wieder erhärtetes Glied traf ihren Bauch, blieb heiß und wartend darauf liegen. Sanft bewegte ich mich, rieb es zwischen unseren erhitzen Körpern.

“Keine Angst, du wirst noch alles erfahren…” flüsterte sie, bremste mich meine Küsse und Berührungen zeigten ihr, wie sehr ich darauf brannte…

Sie ließ mich ein paar Sekunden gewähren und drückte sich unter meinen Körper hervor, zwang mich auf den Rücken. “Jetzt wird DU erleben, wozu der Mund einer Frau fähig ist…”

Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten…

Heiß küßte sie meinen Mund, biss in meine Lippe und lies ihre Zunge über meine Wange zum Ohr wandern. Dort drang sie mit der Zunge in die Ohrmuscheln, leckte, küßte. Ich spürte ihre Haare auf meinem Gesicht, ihren Körper und ihre Liebkosungen und griff nach ihr. Doch sie legte meine Hände über meinen Kopf. “Nein. Lass sie dort liegen, rühr’ dich nicht…”.

Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und so konnte ich nur mit ansehen, wie ihr Mund über meine Brust immer tiefer wanderte. Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran zu denken. Wußte sie überhaupt, was sie mit mir tat?

Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, die Zunge spielte mit ihm, drang daran ein und dann wanderte sie tiefer. Die Küsse verschwanden. Ich richtete mich auf und sah sie auf meinen Beinen sitzen. “Leg dich zurück, spüre nur…” hauchte sie und ihr Zeigefinger drückte meine Brust zurück auf die Couch. Sekunden später hauchte ihr heißer Atem über mein Glied und ich spürte förmlich, wie es sich aufstellte. An meiner Brust sah ich nach unter, sah ihren Blick, das Lächeln auf ihren Lippen. fest umfaßte sie mit beiden Händen mein Glied, fing an sie auf und ab zu bewegen. Immer wieder, immer schneller. Bis sich mein Atem beschleunigte, da ließ sie von mir ab. Ich beruhigte mich wieder, sah zu ihr herunter. “Das hier tue ich nur für dich. Das mache ich nur sehr selten…” flüsterte sie und dann küßte sie die Spitze meines Gliedes.

Ich glaubte, ganze Sonnen explodierten bei dieser Berührung. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines Gliedes lagen.

“Du hast einen schönen Schwanz…” sagte sie und ich verzieh ihr die ordinären Worte sofort. Denn Ihr Mund legte sich total um die Spitze meines Gliedes. Ich glaubte nicht, was sie für mich tat, geriet wieder ins staunen und sah zu ihr herunter. Sie hatte die Augen nach oben gedreht, sah in meinen Blick. Sekundenlang verharrte sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten und alles was mein Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter in ihren Berührungen…

Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte. Ihre Hände, die über meine Schenkel und meine Bauch glitten, ihre Brüste, die sanft an meinen Unterkörper stiessen. Aber vor allem ihr Mund, der liebevoll und unsagbar zärtlich immer tiefer wanderte. Ihre Lippen hatten mein Glied umfaßt, ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Und wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke wieder begegneten. ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen und an meinem Glied sog. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um mein Glied herum und hätte aufschreien können. Nichts mehr, aber auch gar nichts konnte intensiver und intimer als das hier sein.

Ich fiel zurück auf die Couch und nun war sie es, die mir, ihrem Schüler zeigte, was eine solche Lehrerin alles konnte. Und ich lag da, meine Gefühle überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz pumpte und ich glaubte endlich…

Tiefer wanderte ihr Mund. Langsam, so unsagbar langsam. Immer Tiefer, dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen. Sicher hatte ich schon von dieser Art der Liebe gehört, doch sie zu erleben war mehr als ich je gedacht hatte. Und wie ich erlebte…

Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer, fester. Ihre Lippen wanderten über meinen Schaft, ihr Mund saugte in Abständen immer wieder und ich glaubte mich dem Himmel nah. Weich traf meine Gliedspitze gegen einen Widerstand in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn sie mein festes und pulsierendes Glied wieder in sich hineinzwang. Dann entließ sie es wieder aus ihrem Und. Ich hörte sie schwer atmen, atmete selber schwer und dachte, das wäre es gewesen. Statt dessen wanderte ihr Mund den Schaft von außen entlang nach unten, liebkoste jeden Zentimeter. Ihre Zunge drückte meinen heißen Liebesschaft entlang, bis zu meinen Haaren. Sie küßte mein Glied, griff nach meinen Eiern und massierte die Weiche Haut unter ihren Finger. Intensivere Ströme als je bei mir selber zuvor durchfluteten mich. Wieder war ich erstaunt, was eine Frau für einen Mann tun konnte, welche Wonnen sie ihm schenken konnte.

“Gefällt es dir…” hörte ich ihre Worte. ich stammelte ein Ja, hatte Mühe mich zu beherrschen ohne die Worte hinaus zu brüllen. Ihre Zunge wanderte den Schaft wieder hinauf. “Dann mach dich bereit, jetzt kommt eine Reise bis zur Schwelle des Abgrundes – und darüber weit hinaus…”. Ihre Stimme war leise und hatte wieder diesen seltsamen, vibrierenden Klang.

Alles unglaubliche wurde durch ihren Körper und ihr Wesen zur unglaublich intensiven, brennenden Wirklichkeit…

Fest legte ihr Mund sich um mein Glied, trieb es in sich hinein, ganz tief. Ich spürte die weichen Wangen, ihre Zunge, ihr Fleisch und wieder diesen weichen Widerstand. Ein kurzes Zögern, dann drückte sie ihren Kopf weiter nach unten, zwang mich tiefer in sie herein, als ich glauben konnte das es geht. Und immer weiter, ohne anzuhalten, ohne zu verharren zwang sie mich in sich. Ich spürte meine Gliedspitze tief in ihrem Mund, noch tiefer, die Schwelle zum Hals passieren. Etwas pulsierte um die Spitze meines Gliedes, wollte mich nicht hindurchlassen. Sie versuchte es noch einmal, dann war es fast, als müsse sie husten. Aber alles, jede Reaktion ihres Körpers auf den Eindringlich machten mich noch heißer, liessen mein Glied hart wie selten zuvor werden…

Dann erhob sie sich wieder. Ihr Atem raste. Wir sahen uns an. Unsere erhitzten Körper glühten. “Du bist einfach zu groß da unten…” sagte sie. “Viel zu groß…”. Ich zitterte am ganzen Leib und sehnte mich nach ihren Berührungen. Sie durfte bloß nicht aufhören. Ich glaube, sie sah das Flehen in meiner Stimme und sah mir ein paar Sekunden in die Augen. Dann schloß sie langsam ihre Lieder und beugte sich wieder vor.

Wieder war mein Glied in ihrem Mund. Heiß, feucht und eng. Und wieder setzte das Saugen ein. Unglaublich weich und fest war ihr Mund, zwang mich wieder in Erregung. Schnell wanderte ihr Kopf auf und wieder ab, mein Glied immer liebkosend. Wieder die Schwelle in ihrem Hals, Mein Glied drückte gegen eine Art Kranz aus Muskeln. Sekundenlang verharrte sie, zwang sich und ihren Körper zur Ruhe. Atemlos lag ich da, spürte mich ganz tief in ihr und spürte wie sie sich tiefer zwang. Über die Schwelle hinweg. Bis ihr Mund meine Schambehaarung berührte. Augenblicke lag sie nur da, ich spürte das ich tiefer in ihr war, als ich mir etwas vorstellen konnte, dann hob sie ihren Kopf wieder, mein Glied glitt heraus. Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz, dann war wieder ihr Mund um meine Eichel, um mein Glied. Mein Atem übertönte sich. Immer schneller wurden die Bewegungen ihren Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg. Mein Glied wurde härter, das pulsieren zu einem Zucken und ich stöhnte auf, schrie etwas wie “weg…” oder “zu spät…”, in dem Glauben, sie würde sich erheben.

Doch statt dessen preßte sie sich ganz eng an mich. Ich riß die Augen auf, explodierte und krallte mich nun meinerseits in die Couch. Und immer noch bewegte sich ihr Kopf, übte ihr Mund dieses leichte saugen aus. Und mit jedem Zucken meines Körpers jagte ich meinen Samen in ihrem Mund. Ich spürte, wie sie schluckte, wie sich kurz alles noch mehr um mein Glied verengte und jagte noch weitere Ladungen heraus…

Nach Atem ringend lag ich da. Mein ganzer Körper schrie seine Lust hinaus, ich hob mich ihr entgegen, doch mein Mund blieb stumm. Sterne blitzten, fast hatte ich das Gefühl, mein Kopf explodiere, dann ebbte die unglaubliche Lust ab.

Ich sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über meinem erschlaffenden Glied. Sie sah meinen Blick und erhob sich. Weisse Fäden spannen sich zwischen ihren Lippen als sie ihre Zunge herausstreckte und über sie fuhr.

Ich sah sie wieder und wieder schlucken und konnte wieder nicht fassen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden mir präsentiert und wißbegierig nahm ich sie auf, durchlebte sie mit allen meinen Sinnen…

Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen konnte : “Das war es, was ihr Männer Blasen nennt…”. Ich nickte. Ich kannte den Begriff auch, aber er gefiel mir nicht sonderlich. Ganz im Gegensatz zu dem erlebten. “Unglaublich…” konnte ich nur sagen. Sie lächelte wieder. “Erhole dich ein paar Minuten…” sprach sie leise und stand auf. “Ich spüle mir den Mund aus. Und dann…” sie zögerte, sah meinen fragenden Blick.

“…Und dann, kommen wir endlich hierzu…”. Sie klopfte auf Ihr Bikiniunterteil, das sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einer Tür verschwand.

Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das “eine”. Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff “Frau”, das alles begriff ich erst jetzt…

Leise Schritte. Sie kam zur Couch zurück. Ich sah sie an uns sah zu, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos griff sie zu den Bändern ihres Bikinihöschens und löste sie…

Schweigend sah ich zu, wie der Stoff fiel. Sein rascheln auf dem Boden klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren. Dort sah ich den schmalen Streifen ihrer schwarzen Behaarung, sorgsam rasiert und tiefer deutend. tiefer, zwischen ihre Beine, die sich zu mir bewegten…

Ich wußte, der Traum, das ganze Abenteuer bisher spitze sich zu. und ich lag einfach nur da, sah zu, wie sich langsam zu mir herunterbeugte…

Was konnte nach dem ganzen noch schöneres kommen. Aber ich brauchte nur auf ihr Lächeln sehen, um auch nur Vage zu erahnen… ich lag nur da, sah sie an. Und sie lächelte zurück, beugte sich über mich.

Und immer noch konnte ich nicht genug von diesem Körper kriegen. ich nahm alles in mir auf: Ihren Geruch, ihre Formen, das zwinkern ihrer Augen, ihr Lächeln…

Sie hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie wieder auf mich glitt und ich die Wärme ihres heißen Körpers erneut spürte, da glaubte ich ALLES erreichen zu können. Ich umfaßte sie und spürte ihren Unterkörper auf meinem Becken. Vorsichtig drückte ich mir entgegen. Sie wehrte ab.

“Nicht so schnell, mein Babytiger. Bleib nur liegen…”.

Ich nickte, hielt mich zurück, auch wenn es mir schwerfiel. Ich sah nur auf sie, wie sie sich mühsam neben mich rollte, mich zur Seite zwang. Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte. Unsere Körper berührten sich und nichts konnte angenehmer sein.

Ich strich ihr über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Sie lächelte immer noch dieses Lächeln und ihre Hand fuhr über meine Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuß entgegen. “Komm…” sagte sie nur und ich wußte, genau das war es, worauf ich so lange gebrannt hatte…

Doch statt sich auf mich zu legen oder mich auf ihren verzehrenden Körper zu ziehen, glitt sie über mich. Wieder drückte mein Glied hart und heiß gegen ihre haut, rieb daran. Ich zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Wieder ihre Zunge auf meinem Glied, wieder ihr Mund, der sich hungrig darüber beugte. Atemlos lag ich da, bäumte mich ihr entgegen und ließ mich dem Höhepunkt entgegen treiben. Doch so weit ließ sie es nicht kommen. Scheinbar wußte sie genau, wie weit sie gehen konnte und ließ langsam nach. Nur langsam erholte sich mein Körper, atemlos sah ich an mir herunter. “Warum hörst du auf…?” keuchte ich und wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht.

Doch sie sagte keinen Ton, stand nur auf und winkte mir wieder mit dem Zeigefinger. Zögernd erhob ich mich, folgte ihr zu einem der großen Sessel. Atemlos sah ich zu, wie sie sich auf den Sessel setzte. Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf sich wirken.

Und atemlos staunend wie immer stand ich da und jede anziehende Einzelheit ihres unglaublichen Körpers brannte sich in meine Seele…

Und wieder lächelte sie mit diesem seltsamen Lächeln, das mich so angenehm traf. “Zeig mir, was ich dir gezeigt habe…”. Bei diesen Worten öffnete sie langsam die Schenkel und ich traute meinen Augen nicht… Der schmale Grat des rasierten Haares ihrer Schamgegend grenzte an etwas wundervollem, das ich bis dahin nie gesehen und doch schon so oft und intensiv geträumt hatte.

“Komm schon…” hauchte sie.

Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie sah mein Zögern und ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter bis zwischen ihre langen Beine, verharrte auf ihrer Scheide.

Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut und massierte sie sanft kreisend. Und ich sah zu, erlebte ihre Wunder und beugte mich nach unten. Sie sah mich an, griff nach meiner Hand und legte sie ihr auf den Bauch. Wir beide zögerten, ich sah ihr wieder in die Augen und dann führte sie meine Hand an die richtigen Stellen.

Ihre Haut war weich und ihre Liebesspalte samtig, heiß und verlocken.

Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete. Sie nahm ihre Hände zur Hilfe, zeigte mir die richtigen Punkte und ich folgte ihren stummen Anweisungen nur zu gerne. Leicht zog sie ihre äusseren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Augen.

Ich kannte diese Gesichtsausdruck von ihr, wußte es gefiel und wurde mutiger. Mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, spürte die Hitze und rieb dann. Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete ihre Beine noch weiter. Näher kniete ich mich zu ihr, so nahe, das alle Einzelheiten dicht vor meinen Augen lagen. Augen, die nicht glaubten, was an weiblichen Wundern sie da sahen…

Meine Finger. “Streichle meinen Kitzler…” sagte sie und ihre Stimme klang heller. Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft berührte ich sie und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte – und ich wollte es gut machen. Wie sie vorhin kreiste meine Hand, berührte sie, drang vorsichtig in sie ein und erkundete alles, was ich konnte.

Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen Finger in sie zu stecken und dort zu bewegen. Es war eng, heiß und etwas feucht. Ich war in ihr, mein Verstand brauchte seine Zeit um das zu begreifen und nach mehr zu schreien.

Ein zweiter Finger folgte und ich probte, wie tief ich dringen konnte, wie weit sie mich gewähren lies. Unablässig davon berührte meine andere Hand sie an ihren empfindlichsten Punkten, liessen ihren Körper vor Verlangen brennen. Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen. Immer schneller wurde ihr Atem, immer schneller die Bewegungen meiner Hände. Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heisses Fleisch und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein würde, meine Männlichkeit in sie zu versenken und war sicher nicht mehr all zu lange auf die Antwort warten zu müssen.

Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin. Heran an ihre heisse Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend und so neu und unbekannte entgegenstreckte. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge huschte über ihre Haut, berührten sanft die rosige Haut.

Ein leiser, langer Aufschrei war die Folge. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau geschmeckt und es war mit nichts vergleichbar. Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihren heißen Körper. ich nahm ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde zu meinem fordernden Glied und drang zwischen ihre heisse Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt. Feuchtigkeit bedeckte mein Gesicht, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft. Mein Glied brannten doch meine Hände blieben zwischen ihren Beinen. Mein Finger drang in sie ein, unterstützt durch meine Zunge. Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Und immer noch meine huschende Zunge an und in ihr. Als ich meinen Mund über ihre ganze Spalte legte, da kam sie das zweite Mal. Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinen Körper, der fast vor Verlangen explodierte. Sie zog mich an sich hoch, wir glitten aus dem Sessel und ich konnte nicht mehr warten, drängte sie zu Boden und mich ihr entgegen.

Ihre Augenlieder flackerten, Ihr Mund war weit geöffnet. Ich drückte meine Lippen darauf, saugte ihre Erregung durch den Kuß in mich. Mein Glied berührte die heisse Stelle zwischen ihren Beinen, suchte nach Einlass. Sie versteifte, drückte mich von sich. Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte es nicht und fordernd drückte meine heisse Spitze gegen ihren Unterbauch. “Nein…” hauchte sie und rollte mich herum, sich auf mich. “Nicht so…”.

Ich riß mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an, lächelte. “Ich weiss…” meinte sie. “Du kannst kaum noch warten… nur eine Sekunde, glaub mir, so ist es besser…”.

Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie den Unterkörper nach unten. Langsam, zögernd, bis sie die heisse Spitze meiner Männlichkeit spürte. Sie faßte zwischen ihre Beine, brachte mich an die richtige Position, bewegte mich sanft. Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas warmes, heisses und weiches stossen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an und dann senkte sie sich. Ohne Mühe drang der Kopf meiner harten Rute in die Frau ein.

Sie verharrte. Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich konnte erahnen, wie es war. Es war heiß, eng und überall um mein Glied. “Und, weiter…?” fragte sie unnötigerweise. Ich konnte nur nicken, denn meine Sinne schwanden.

Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das ich mich in den Teppich krallte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen und bestimmt konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle aus ihnen ablesen.

Dann war ich ganz in ihr. Pulsierendes, heisses Fleisch umgab mein bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf meine Brust. “Nicht, gewöhn dich daran. Spüre mich nur erst einmal – und lass mich dich spüren…”. Ich nickte, meine Hände krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft. “Ich kann dich überall in mir spüren…” hauchte sie und beugte sich nach vorne. Mein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte. “Du hast einen ganz schönen Schwengel…” flüsterte sie mir ins Ohr und richtete sich auf. Mein heisses Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt machte.

“Mmmmhhhh…” sagte sie und drückte sich ganz fest an mich, nahm mich ganz in sich auf. “Wie groß du bist…” flüsterte sie und beugte sich wieder vor. “Mein kleiner Babytiger…”

Wieder ein Kuß, heiß, brennend und mein Glied noch immer in ihr…

Mit einem mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an sich zu bewegen. Und ich lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen, mein ganzer Körper schrie stumme Schrie, meine Muskeln verhärteten sich und immer wieder hob und senkte sie sich. Ich sah sie an, ihre Brüste schaukelten, meine Hände umfassten sie. Wild warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder mit mir tief in sich um dann noch schneller fortzufahren.

Ich versuchte mich zusammenzureissen, die neuen Gefühle nicht über mich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einfach zu intensiv. Laut schreiend kam ich in ihr. Sie sah meinen Schrei, spürte, wie ich mich ihr ein letztes Mal entgegendrängte und preßte sich ganz an mich. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam ich, explodierte und jedes Zucken meines Gliedes schickte neue Wellen durch meine Nervenbahnen.

Die Sonne durch die Gardinenbehängten Scheiben wurde zu einer grellen Scheibe, die mich fast verschlang. Ich bäumte mich auf, krallte mich an sie, schrie und explodierte mit jeder Faser…

Es war der letzte Sommer mit meinen Eltern, es war der letzte Sommer als Junge. Die Frau, die mich danach wieder zurück ins andere Haus schickte, die ich nicht einmal nach den Namen gefragt hatte, die nicht einmal meinen Namen wußte – sie hatte mich zu Mann gemacht 😉

Ende 😉

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Meine Schwester und Ich, Teil 1 (version2)

Eine wahre Geschichte.

Es war ein normaler Freitagabend Mitte November. Draußen war es kalt und innen herrschte eine Kuschelatmosphäre. Meine Schwester kam zu mir in mein Zimmer, wo ich auf dem Bett lag und Fernsehen schaute. Sie fragte, ob sie dazu kommen kann, ich sagte ja, und so lagen wir nun beide im selben Bett, unter der selben Decke.

Wir lagen auf dem Bauch und schauten einen normalen 20:15 Uhr Film, als die Werbung anfing. Meine Schwester berührte ausversehen meinen Po – ich trug eine enge Boxershorts. Sie entschuldigte sich, aber ich erklärte, dass es sich gut anfühlte, und fragte, ob sie weitermachen könnte. Damit fing meine Schwester also an, meinen Po und meinen nackten Rücken zu kraulen.

Nach einiger Zeit fragte ich sie, ob wir die Rollen tauschen sollten – ich wollte sie unbedingt berühren. Sie war einverstanden und somit begann ich ihren Rücken und ihren Arsch zu kraulen. Sie trug einen süßen rosa Slip. Dann steckte ich plötzlich meine Hand unter ihren Slip und berührte ihre blanke Haut. Ich war etwas nervös, da ich nicht wusste, wie sie reagieren würde. Doch zu meiner Überraschung schien es meiner Schwester zu gefallen und ich fühlte weiterhin den bloßen Po in meiner Hand.

Nach einigen Minuten wollte sie erneut die Rollen tauschen. Jetzt kraulte sie meinen Arsch, aber diesmal ohne meine störenden Boxershorts zwischen ihrer Hand und meiner Haut. Sie war von den Haaren an meinem Po überrascht, hörte aber nicht auf.

Als ich vorgab eingeschlafen zu sein, drehte meine Schwester mich um. Jetzt auf dem Rücken liegend war der Blick auf die Beule in meinen Shorts frei. Sie zog mir die Boxershorts aus und schaute sich meinen Ständer an. Meiner Meinung nach was es das erste Mal, dass sie einen steifen Penis oder einen Penis so nah sah. Sie hielt meinen Penis in der Hand, spielte mit ihm. Als ich merkte, dass es ihr gefällt, “wachte” ich wieder auf. Ich sagte ihr, dass ich nun ihre Scheide anschauen wollte, und sie war einverstanden. Ich zog ihr den Slip aus und schaute ihre Pussy an. Sie war richtig feucht und ihr Kitzler war geschwollen und pink. Ich fingerte sie mit einem Finger – allerdings nicht zu tief, ich wollte sie ja nicht entjungfern – und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Klitoris.

Sie war von den Gefühlen überrascht und startete ohne Kontrolle zu stöhnen. Ich machte weiter bis sie ihren ersten Orgasmus durch mich hatte. Meine Schwester kommen zu sehen machte mich so geil, dass ich auf sie spritzte, obwohl ich meinen Schwanz gar nicht berührt hatte.

Als wir beide wieder Atem waren kraulten wir uns gegenseitig unsere Rücken und schauten den Film zu Ende. Dann ging jeder in seinem eigenen Bett schlafen.

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Anal

Mein Schwiegervater und ich

Vor einigen Jahren , meine Frau und ich waren ca. 5 jahre verheiratet, traf ich mich am Wochenende mit meinem Schwiegervater zum Fussball kucken, Bier und Grillen. Meine Schwiegermutter war übers Wocheneende weg und wir traffen uns gegen 20 Uhr bei ihm.

Nach einem feuchtfröhlichen Abend und viel gerede war es schon 0:00 Uhr geworden und wir beschlossen das ich auf der Couch übernachte. Als wir so zusammen sassen und weiter tranken, machte mein Schwiegervater den Vorschlag doch zum Abschluss noch einen Porno einzulegen .

Wir lehnten uns zurück tranken noch ein Bier und sahen uns die geilen Amateure an die es trieben. Plötzlich meinte zu mir , “Die sieht genau so aus wie deine Schwiegermutter, aber genau so” . Zu sehen war eine ca. 50 Jährige mit sehr grossen wippenden Titten und einem breiten aber prallen Arsch.” Ich fragte ” Auch so Rasiert ” und lachte. Er stand darauf hin ,etwas schwankend auf “Ich zeig dir mal was ” , klappte seinen Laptop auf und zeigte mir einige Aufnahmen von der Darstellerin des Pornos.

Doch das war nicht die geile MIlf aus den dem Video sondern Bilder der MUtter meiner Frau. Ich hatte immer schon gesehen das sie eine geile dralle Figur hatte aber sie so Nackt oder in Strapsen zu sehen machte mich sofort geil. ” Deine Frau ist ja ein echt geiles Stück ” “UNd wie ich sehe bist auch nicht schlecht bestückt ” Ich grinste und spielte auf ein Bild an auf dem er seine Frau offensichtlich in ihren Arsch fickte. wie in xgina.com Website

Nachdem wir die, ca 40 Bilder durch hatten und ich sie sogar auf meinen Laptop kopierte., wollte ich mich natürlich erkenntlich zeigen und meinte ” Na gut deine Dralle Stute ist wirklich ein geiles Stück aber ich hab auch was für dich” und ohne drüber nachzudenken zeigte ich die Bilder meine Frau und von mir . Mein Schwiegervater war Plötzlich sehr interessiert und lies mich einzelne Bilder sogar wieder holen um sie genauer zu sehen. Und genau wie bei mir und seinen Bilder wurde sein Riemen dicker und härter nur das ER geil wurde beim betrachten der Titten seiner Tochter. Besonders die Bilder ihre nassen rosa, und wirklich engen Spalte betrachtete er sehr lang und rückte dabei immer wieder seinen harten riemen zurecht .

Jetzt wollte ich es wissen und startete ein Homevideo in dem ich sie gefesselt zu meiner gehorsamen Nutter erziehe und sie mehrfach Ficke und fingere. Ich galube der dirty Talk hat ihn dann dazu gebracht das er es nicht mehr aushielt und so betrunken und geil wie wir waren begannen wir unsere Hosen auszuzeihen und ganz offen auf unsere Mutterstuten zu wichsen. “Du fickst die geile sau ja richtig durch, das scheint ihr zu gefallen ” ” Ja sie liebt es benutzt und wie eine gehorsame schlampe gefickt zu werden, sie tut was ich sage . Ich habe sie sogar schon fremdficken lassen die kleine MUttersau” ” Es scheint als würde dich der Arsch deiner Nuttentochter mächtig geil machen ”

” Oh ja , ich wußte ja nicht das aus meiner kleine dürren Tochter , eine so geile Tittensau geworden ist. Ihr praller Arsch macht mich super scharf” Alleine zu Hören wie ihr Vater geil auf seine eigene Tochter wurde machte mich schon mega geil, dazu die fetten hängetitten meiner Schwiegermutter . Doch auch der Anblick seines fetten harten Fickriemen´s machte mich jetzt echt scharf und ich erwischte mich wie ich immer wieder auf seinen dicken alten Schwanz starte und dabei an alle möglichen Sauerein dachte. Auch ihm viel auf das ich dauert auf sein hartes Gemächt starrte. ” Na gefällt er dir?” Grinste er mich an . “Wenn du willst fass ihn ruhig an ” er hielt mir seinen dicken harten Reimen entgegen. Durch den Alkohol enthemmt und schon fast völlig nackt lies ich es einfach geschehen und griff zu. Er stöhnte kurz auf und schloss die Augen als ich begann diese dicke Fleischmonster zu Wichsen. “Hast du damit Susanne , wirklich in den Arsch gefickt? Deine Frau muss ja mittlerweile eine echt gedehnte Arschfotze haben.” Ich wichste dabei weiter und genoss es so versaut über unsere Ehefotzen zu reden. “Am Anfang war es eng aber sie hat sich ihre Loch auch gerne mal selber gedehnt, das macht ihr am meisten Spass” bei dem Gedanken an das Arschloch meiner Schwiegermutter mußte ich unwillkürlich meinen Schwanz wichsen.

” lass mich auch mal” er wichste nun mich. Dabei griff er nach meinem Nacken und zog mich zu sich ” Na los , lutsch mir mal den Pimmel, das willst du doch die ganze zeit schon kleine Schwanzhure oder?” ” Die Titten deiner Ficke haben mich super geil gemacht , wenn ich das früher gewußt hätte hätte ich ihr schon mit 13 gehorsam beigebracht. Wollte immer schonmal einer meiner Töchter zur K…..hure erziehen . Und sie das tun lassen was du gerade machst” dabei drücke er meine Maul auf seine fette eichel und ich nahm die harte dicke Eichel, des geilen alten fickbocks gerne in den Mund. ” Na los sag schon das du Schwanzfotze drauf stehst deinem Schwiegervater den Riemen zu lutschen wärend ich die geilen Titten der versauten Hurenfrau und Nuttentochter ansehe ”

Ich versuchte mit dem fetten Teil im Mund zu antworten und sagte ” Ja das macht mich geil schieb mir deinen Pimmel weiter ins Maul und sag mir das dich meine Hure geil macht” ” Oh ja meine kleine Tochter ist eine grosse Muttersau geworden , und du? was ist mit dir? Bist du auch gehrosam Schwiegersohn?” dabei schob er sein riesending tiefer in mein Maul und schob mir einen Finger in mein Arschloch. Ich nickte und stöhnte. ” Ja ich bin gerne deine gehorsame Maulhure, meine Maulfotze steht dir zu verfügung” Ich war mittlerweile so geil und besoffen das ich alles mitmachte was der alter Bock verlangte.

Dann wollen wir mal sehen wie weit das geht, dreh dich um zeig mir deinen Arsch.

Unter dem stöhnen meiner Frau vom Laptop stellte ich mich nun vor ihn und bot ihm meinen Arsch an. Er saß hinter mir und begann sofort meine Arschbacken zu spreitzen und meine Loch zu lecken. Immer tiefer nasser und intensiver tat er das. Bis mein enges Arschloch völlig durchnäst war. Nun drückte mich runter auf seien , immer noch knüppel harten Pimmel und ich spürte seine Eichel an meinen Eingang. Schleisslich saß ich unter lautem Grunzen von ihm ganz auf seinem dicken Fickriemen . Ich hatte den Schwanz meines Schwiegervaters im Arsch und Er würde mich ficken wärend vor uns die Titten meiner Ehefrau auf und ab wippten und sie ihre Möse wichste.

” Na gefällt dir das du Fotze, macht dich das geil du Verfickte kleine Drecksau, ist doch bestimmt nicht der erste Schwanz in deinem Arsch das merk ich doch du geile Schwanzhure. Los sag schon wie oft läßt du dich ficken die geile NUtte? Läßt du meine Tochter dann auch abficken? oder nur du?” ” Ich bin schon öfter gefickt worden auch mit ihr zusammen ” und wärend er mich nach vorne beugte und hinter mir stand , begann er nun seinen Schwanz zu Bewegen ” Na los erzähl schon weiter wie hast du sie ficken lassen?” ich konnte die Worte nur noch Stöhnen weil sein dicker fetter alter Fickschwanz mir den Atem raubte als er in meiner Arschfotze rein und raus glitt, immer schneller und härter. Aber er lies nicht locker ” Los erzähl es mir du kleine Nutte, wie dein enger Arsch gefickt wird” ” wir treffen ab und mal einen einen Dominanten Bimann , ohh gott ja fick mich , und der benutzt uns dann beide als seine Ficksklaven” ich wurde immer geiler und wollte jetzt nur noch gefickt werden . Ich kannte keine Hemmungen mehr und war bereit alles zu tun was die geile Sau von mir Verlangte. ” So so und da überläßt du ihm einfach deine geile Sau um sie abzuficken wie eine dreckige Nutte ” ” ja zuerst sehe ich nur wie er sie Rammelt und beschimpft, sie ohrfeigt und bespuckt, seit kurzem piss er sie gerne an dabei. Wenn er dann das erstemal kommt muss ich vor ihm KNien und seine Sahne schlucken oder danach den Saft aus ihrem Loch Lutschen” er fickte mich jetzt so hart das ich das laute Klatschen seiner dicken Eier an meinem Sack hören konnte. Dabie Grunzte er laut . “Und jetzt hast du den Pisspimmel deines Schwiegervaters im Arsch und willst auch meine gehrosame Sklavenfotze sein?” “Ja ich will gehorchen fick meine Löcher wann immer du willst geiler Meister” ” und wenn ich von dir verlange auch deine Ehefotze zu ficken so wie der andere Rammler? ” ” Ja ich gebe sie dir zum benutzen fick deine Tochtersau in ihre Fotze. Ich werde dir meine willige Schlampe übergeben und wir werden dir als Ficksklaven dienen.” Er fickte mich jetzt noch schneller ” Fick deine Tochtersau und meine MUtterfotze so oft du willst sie wird gehorchen” ” Und wenn ich verlange das meine alte Tittenhure dich auch in den Arschfickt?” ” ja ich werde dir gehorchen und meine Susanne auch dienen, ihre fetten Hängetitten werde mich bestimmt sehr geil machen, darf ich sie zur Belohnung vielleicht auch mal Fciken oder ihre dicken Titten lecken” Ich spürte wie er kam, als auch das Video meiner Frau auf dem Höhepunkt war spritzte er mir alles in den Arsch, heiss und nass spürte ich die Ladung tief in mir. Als er sein dickes Ding rauszog und mir wieder ins maul schob sagte er ” Mal sehen wenn du ein geiler gehorsamer Ficksklave bist und deine geile Sau es mir gut besorgt lass ich dich auch mal meine Nutte rammeln. Deine Schweigermutter freut sich bestimmt über einen anderen riemen”

Ich lutsche sein Gehänge sauber ging Duschen und wir gingen Schlafen.

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Hardcore

So möchte ich von der Herrin benutzt werden

Freut mich dich zu sehen
warst du wieder Sündig ?

Ja Herrin das war ich in der tat, ich bitte um Vergebung .

hm.. soll ich dich bestrafen?
ich denke ja
zieh sofort
das schwarze Kleid an von mir
es ist am Hintern offen
und sie schlägt ihn mit der peitsche auf den po
wusch wusch

Er zittert unter den Schlägen, fühlt sich in dem
Kleid irgend wie weiblich, danke Herrin stammelt er noch während die peitsche den nackten Arsch trifft .

Sie wirft ihn Stiefel zu
Zieh sie an dann lässt sie ihn vor sich auf und ab laufen.
Setzt sich auf den Tisch schiebt ihren Slip zur Seite und spielt an sich selbst und sie weiß das er es sehen wird .

Er läuft etwas unbeholfen in den stiefeln hin und her, er schielt dabei dauernd zwischen ihre Beine, sein Schwanz wird hart und zeichnet sich unter dem Kleid ab .

Sie unterdrückt ein lächeln.
Die Leder Riemen laufen über ihre nackte haut.
Sie steht auf presst ihn gegen die wand,
hebt sein Kleid;
nimmt seinen harten Schwanz stellt ihr rechtes Bein dabei auf den Tisch und reibt sein hartes teil an ihren Muschi,
dabei stopft sie ihre Peitsche in seinen Mund .

Er stöhnt und versucht seinen Schwanz nach vorne zu schieben, ihre heiße Muschi zuckt so verlocken, Er kann ihre Säfte riechen, er achtet drauf, die peitsche nicht fallen zu lassen und atmet heftig:

Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Ihre Hand Befiehlt der seinen er möge sofort ihre Bluse öffnen.
Leise Knurrt sie ,weil es ihr viel zu lange dauert.
Sie zieht an seinem Haar………mach schon.
Schlingt ein Weißes Seil um seine harte Pracht.

Mit zittrigen fingern öffnet er die fummeligen knöpfe der Bluse, bemüht sich, die knöpfe nicht abzureißen in seiner gier, seine Hände berühren immer wieder das weiche Fleisch ihrer brüste, seine Augen schielen in den größer werdenden ausschnitt, sein Schwanz pulsiert am Eingang ihrer Muschi, er stöhnt, als sie das seil zubindet und ihm den Schwanz abbindet :

Sie zwingt ihn sich auf einen Stuhl zu setzten.
Bindet das ende des Seils um seinen Hals.
Streift im stehen sein Kinn mit ihrer Peitsche.
Er ist wirklich Prächtig ,kurz zieht sie am Seil.
Sie Leckt seinen Finger der noch nach ihr schmeckt.
Kniet sich vor ihn und leckt die seinen Schaft ganz nass ,nicht ohne dabei am Seil zu ziehen und in seine Brustwarzen dabei zu Kneifen.
Dann setzt sie sich auf ihn.
Das Seil und sein Schwanz reibt an ihren Nassen Muschi sie lacht.
Was ist denkst du das Seil sollte ich Lockern du Platzt ja bald.

Er stößt stöhnend seinen harten Schwanz in ihre tiefe Muschi, seine Augen flackern im Raum herum oh Gott wie geil ist das denn, sein Schwanz pulsiert, oh bitte Herrin, jaaa,a bitte lockern sie das seil stöhnt er leise .

Mit einem Messer Schneidet sie schnell das Seil los.
Ich gebe dir die Gnade zischt sie süß…….
doch zu mehr kommt sie nicht zu groß ist das Gefühl als dieser große Schwanz in sie eindringt und sie ihn nur noch Reiten will.

Er stöhnt laut als sich die Muschi ganz über den Schwanz schiebt, als er das Spiel ihrer Muskeln spürt, er stößt ihr entgegen, wirft den Kopf in den Nacken, ohhh Gott ist das geil

Ihre Brüste Wippen im Takt seiner Harten Stöße.
Sie will nur noch seine Härte ……sie
Sie spürt ihn so tief .das sie ihre Muschi Saft nur so fließt.
Alles dreht sich um sie .
Sie Beißt ihn kurz in sein Ohrläppchen…hm
Gibt sich seinen Schwanz hin zieht seinen Oberkörper zu sich so das er noch tiefer in sie eindringen kann.
Fick mich Stöhnt sie beißt sich auf ihre Lippen und Zerkratzt ihn mit ihren Nägeln seinen Rücken.

Er stößt seinen harten Schwanz wie wahnsinnig immer wieder in sie, ihr stöhnen erregt ihn, ihre Brüste stoßen an seine Brust, keuchend fickt er weiter, dringt immer noch ein tiefer in sie ein, oh Gott, er spürt wie ihre Säfte seinen Schwanz entlang über seine Eier laufen, oh Herrin jaaaaa, stöhnt er, jaaaa, ficken sie den Sklaven

Sie dreht sich auf seinen Schwanz ,mit einer Galanden Bewegung ,sitzt sie nun mit dem Rücken zu seiner Brust.
Lässt seinen Schwaz in ihre Heißgelaufenen Muschi Spielen.
Schnappt sich etwas Gleitcreme und einen Dildo.
Stellt ihre Beine zwischen seine ohne seinen Schwanz aus ihre Muschi gleiten zu lassen.
Sie Fummelt mit ihren Cremfinger an seinem Anus um dann dann den Dildo in seinen Po verschwinden zu lassen.
So wie er sie stieß ……so stieß sie ihn hart und fest.
Es machte sie so geil das es warm aus ihrer Muschi lief verbunden mit Pisse die warm über ihre Lenden lief und auf ihren Sex Sklaven.

Die warmen Säfte die über seine Lenden laufen erregen ihn ungemein, er stöhnt laut und bewegt seinen Unterleib als sie anfängt seinen Arsch mit dem Dildo langsam zu ficken, oh ja Herrin, bitte ficken sie mich entfährt es seinem Mund während sein Atem stoß weise geht, sein Schwanz schwillt an als dir Prostata fortwährend gereizt wird, oh bitte Herrin, darf ich kommen fleht er jammernd .

Du willst kommen?
Sie Reitet weiter auf ihm den Dildo fest in ihrer Hand.
Den Saftigen Prall gefüllten Schwanz in ihrem nassen Loch.
Du willst kommen fragt sie ihn noch einmal,ohne seine Antwort abzuwarten steig sie von ihm ab.
Befiehlt ihn sich über den Stuhl zu Beugen ,nimmt den Dildo in die rechte Hand und seinen Schwanz in die Linke und Wichst ihn ,Vögelt ihn mit Dildo Hart,so das er sich über dem Stuhl seines Samens Ergießt .
Sie nimmt seinen Kopf bei den Haaren.
So Sklave nun nun wirst du ihn schön Sauber Lecken.
Dann Küsst sie ihn seine Lippen Sauber und Befiehlt ihn sie in die Wanne tu tragen um ein Bad zu nehmen.
Denn sie hatte eine Reis geplant mit ihrem Sklaven nach Richtung Wien.
Sie hatte dort gute Freund und ein Zimmer Reserviert im Schloss Neu Schwanstein.
Es gab dort jedes Jahr Geheime treffen für spiele nach jedem Geschmack.
Angekommen auf den Schloss ,musste jeder Sklave ein Weißes Gewand tragen um sie von den Meistern zu Unterscheiden zu können.
Die meisten SKLAVEN wurden geführt von einer Leine um den Hals ,sie hatte die Leine um Hals und Schwanz fest an ihn gelegt und führte ihn so durch das Schloss.
Als sie sah das ihr Sklave sich in den Schritt faste als Nackter Weiblich Sklave an ihnen auf allen vieren vorbei lief ,wurde Sie Wütend und stellte ihren Sklaven auf die oberste Treppe wie ein Denkmal.
Jeder durfte ihn benutzen sogar die anderen Sklaven,angebunden an der Leine musste er viele harte Schwänze in seinem süßen Arsch ertragen.
Die Herrin Klatschte Beifall auf einen Absatz der Treppe.
Nach dem achten Akt in seinem Arsch und fünf saftigen Schwänzen ,die in seinem Mund Abspritzen Erlöste sie ihn .zog ihn an der Leine hinter sich in ihr Zimmer und Befahl ihn sich zu Waschen.
Später am Abend saßen allen Herren und Herrin am Tisch.
Unter dem Tisch die unzähligen Sklaven.
Sie öffnete ihre Beine ,sie begann zu Speisen und ihr Sklave musste sie mit seiner Rauen Nassen Flinken Zunge Belustigen.
Immer wieder Glitten ihre Finger unter dem Tisch und benetzten ihre Blanke Muschi mit süßen Vorspeisen ,die der Sklave aus ihren Lippen und ihren Feuchten Muschi Lecken musste.

Der Sklave versah seine Leckdienste unter dem Tisch, kostete die göttlichen Speisen vermischt mit den herrlichen Säften seiner Herrin. Sie fasste seinen Kopf feste und drückte ihn auf ihre Muschi, so dass er kaum noch Luft bekam, dann tropfte es feucht aus ihrer Muschi und sie ließ ihren herrlichen Sekt in seinen Mund laufen, genau so viel, dass es einen Mund füllt, dann ließ sie ihn wieder los und er schluckte ihre Sekt herunter und beeilte sich danach ihre Muschi weiter zu lecken, immer wieder ließ sie Tröpfchenweise ihren Sekt laufen, so dass er ihn lecken konnte. Während er beschäftige war hörte er oben seine Herrin eine andere Dame fragen “Wo warst du?” “Auf Toilette” antwortete sie, seine Herrin lachte und sagt: “Da bin ich die ganze Zeit, aber ich muss dazu nicht aufstehen”. Schallendes Gelächter ertönte während die Herrin seinen Kopf wieder feste auf ihre Muschi drückte und ihm einen Schwall ihres Sektes in den Rachen drückte.
Während er bemüht war alles zu schlucken und nicht zu husten hörte er Gesprächsfetzen die sich offensichtlich um seine Person drehten:
“Er hat geblasen wie eine Nutte”
” … gut erzogen … Schwanzgeile Schlampe”
” … wie er wohl in Nylons ausehen würde …”
” Pimmelmädchen sie einfach zu geil”
“Gib ihr doch einen Frauennamen … ach sooo, du lässt dich auch von ihm ficken …”
” Nach zwei Wochen im Keuschheitsgürtel hat meiner das erste mal freiwillig einen Schwanz geblasen”

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Fetisch

Ich die Herrin

Spielzimmer

Wir beteten den Raum.
„Oh – der ist aber “interessant” eingerichtet!“

Im Internet fand ich den Hinweis und habe ihn für heute gemietet.

An den Wänden sind Kerzenhalter befestigt, deren brennende Kerzen eine angenehme Beleuchtung schaffen. Es ist dämmrig, aber nicht dunkel. Ich möchte schließlich etwas von meiner Gespielin sehen!
Vor den Fenstern hängen dunkle Vorhänge.
Musik erfüllt den Raum und dort an der Wand hängt ein Andreaskreuz!
Es ist schwarz, aus Holz gemacht und strahlt eine gewisse Bedrohung, aber auch einen großen Reiz aus.

Im Holz eingeschraubt sind einige Ösen – du kannst dir sehr genau vorstellen, wozu sie dienen!

Ich führe dich zu dem Andreaskreuz: “Komm, schau es dir an!”

Du schaust, tastest interessiert, wie es sich anfühlt – während ich dir deine Kleidung vom Körper streife.

Ich genieße es, dich zu entkleiden – und die sich mir bietende Haut mit Küssen zu bedecken.
Und du genießt es, zärtlich von mir entkleidet zu werden.

Schnell bist du nackt. Bis auf den engen String, den du heute trägst.

Ich muss lächeln, als ich darauf eingehe.

“Oh Mädel MUSST du wirklich meine Strafen provozieren? Hatte ich nicht deutlich gesagt, dass ich heute keine Unterwäsche dulde?! Ich bin deine Herrin. Und ich möchte allzeit Zugriff auf deine intimsten Körperteile haben! Na, wenigstens den Rock trugst du, und den BH hast du auch weggelassen! Aber eine Strafe hast du dir dennoch verdient!”

Ich mache eine Pause.

“Dreh dich und stell dich ans Kreuz!”

Ohne ein Wort tust du, was ich sage. Oh, es blitzt schon wieder einmal in deinen Augen! Du bist wirklich eine kleine wilde widerspenstige Katze!
Na warte du brauchst Erziehung! Und jetzt eine kleine Lektion!

“Arme nach oben!”
Schnell sind deine Handgelenke mit stabilen Manschetten fest, aber bequem an das Holz des Kreuzes gebunden. Die Manschetten sind so gearbeitet, dass du einen Handgriff hast, an dem du dich zusätzlich festhalten kannst. Später wirst du froh darüber sein.
Probehalber ziehst du, ohne Chance, die Hände zu lösen.

Ich hocke mich vor dir herab. Meine Hand streicht zwischen deine Beine. Ich spüre schon, worauf ich mich gefreut habe. Es ist feucht und heiß. Mit einem Ruck ziehe ich dir den String herab, küsse zärtlich deine völlig unbehaarte Scham und dein Duft kitzelt meine Nase. Ja, es ist schon wieder dieser verräterische Duft deiner Lust!

Betont langsam streife ich dir den String herab. Dir ist klar, dass ich es liebe, dich zu entkleiden. Und auch wenn ich dir kein Höschen erlaubt habe, du hast den String mit vollem Bewusstsein absichtlich angezogen, um mir Anlass zur Bestrafung zu geben. Um UNS Lust zu bereiten!
Brav trittst du aus dem winzigen Stoff heraus, als ich ihn unter deinen Füßen wegziehe. Nun bist du splitternackt.

Ich schaue mir das winzige dunkle Stoffdreieck an. Lächle, als ich sehe, wonach ich gesucht habe.

“Schau an, schau an meine Süße – SOO eine bist du also!”

Ich zeige dir den String – deutlich zu sehen sind die feuchten Spuren deiner Lust!

“Du bist ein geiles Luder! – Sag mir, was das hier ist!”

Du schweigst.
Oh. dein Blick. eine Mischung aus Scham und frecher Wut! Deine hübschen Augen sprühen Feuer.
Ich liebe diesen Blick, aber durchgehen lasse ich das nicht, ohne Antwort zu bleiben!

Ich hole ein kurzes Stück Seil, welches ich für dich vorbereitet habe. Möglich, dass dir dieses Stück Seil noch so manche Freude bereiten wird.

“Wenn ich keine Antwort von dir bekomme, dann DARFST du ab jetzt nichts mehr sagen! Öffne den Mund!”

Als du es tust, lege ich dir ein etwa 20 cm langes Stück Seil quer in den Mund und lasse dich drauf beißen.

“Das ist bei unserem heutigen Spiel dein Knebel. Solange du ihn im Munde behältst, mache ich mit dir, was ich will – lässt du ihn fallen, ist es vorbei! – ALLES! – auch deine Lust!”

Ich lache.

“Also meine süße Gespielin – schön tapfer festhalten das kleine Seil!”

Du schaust mich an und brav beißt du darauf – dadurch “sprechen” deine Augen Bände!
Mit großen blauen ausdrucksvollen Augen schaust du mich an.

Ehe ich mich in deinen Augen verliere, muss ich mich mit deinen Beinen beschäftigen. Noch stehst du auf dem Fußboden, auch wenn deine Arme bereits am Kreuz fixiert sind.
Ich hocke mich vor dich, muss allerdings noch einmal die nackte Haut auf deinem Schamhügel küssen und auch noch einmal einige Zentimeter tiefer, am Beginn zu deiner Lustspalte. Du spürst, wie meine Zunge deine Schamspalte leckt.

Ich ziehe dein rechtes Bein zur Seite. Du verlierst den Boden unter dem Fuß, als ich ihn mit einer Manschette weit gespreizt am Andreaskreuz anbinde.
Jetzt dein linkes Bein – ja – nun spürst du, wie sich dein Körper spannt, als dein Gewicht hauptsächlich an deinen Armen hängt.
Herrlich, wie sich deine Beinmuskeln abzeichnen, als du an deinen Fesseln ziehst und eine bequemere Position suchst.

Nun lege auch ich meine Kleidung ab. Stück für Stück. Deine Augen verfolgen es, sehen meine nackte Brust, meine Hände. Sehen, wie ich Rock und Slip abstreife.
Du siehst meine Feuchtigkeit zwischen den Beinen.

Noch einmal überprüfe ich deine Fesseln. Sie sollen fest sitzen, dir aber keine Schmerzen bereiten und dir nicht übermäßig unbequem sein.
Alles ist perfekt.
Du siehst wunderhübsch aus und bist meinem Tun nun völlig hilflos ausgeliefert.

Ich beginne, dich sanft und zärtlich zu streicheln. Mal hier, mal dort – mal küsse ich deine heiße nackte Haut. Zu Beginn lasse ich deine erogenen Zonen aus, aber ich streichele näher und näher.
Ich bedecke deinen zunehmend geiler werdenden Körper mit heißen Küssen. Dann auch mit feuchten, die dich erschauern lassen.
Jetzt streichele ich die Innenseiten deiner Oberschenkel hinauf. Einmal ganz sanft fahren meine Finger über deine nassen Schamlippen.

Leise stöhnst du ja du genießt es. Und ich natürlich auch.

Aber wieder lasse ich deine Schamlippen in Ruhe, reize dich nur an den Innenseiten deiner Oberschenkel.
Meine Finger gleiten hinauf und streicheln sanft.
Eigentlich ist es dir jetzt schon zu sanft. Ein wenig fester magst du es. Manchmal sogar hart! Ich streichele sanft, wenn ich es will! Und ich lasse dich warten, mehr zu spüren.

Wieder fährt meine Finger langsam, sehr langsam den Rand deiner Schamlippe entlang – dann auf der anderen Seite zurück.
“Oh Mädel, du bist hier ja schon klitschnass! Was wird mich erst ZWISCHEN deinen Schamlippen erwarten?”
Ich betone das Wort, wohl wissend, dass du nur darauf wartest, dass ich dich endlich dazwischen berühre.

Zwei Finger lege ich längs ganz oben zwischen deine Oberschenkel – öffne sie. Hübsch beschleimt ist dein süßer Schamspalt – der Duft deiner Lust reizt mich zu mehr, aber ich lasse mir Zeit. Viel Zeit!

Vorsichtig fasse ich mit beiden Händen zu. Je eine deiner inneren Schamlippen für Daumen und Zeigefinger einer Hand.

Ich ziehe sie – etwas auseinander – aaah!
In ganzer Pracht liegt dein Lust benetzter Schamspalt jetzt vor mir. Wunderhübsch kann ich den Eingang zu deiner Liebeshöhle sehen – ob sie schon nach meinem Mund verlangt? Ich glaube .. JAAA!

Ich küsse noch einmal deine geöffnete Scham – streichele jetzt deine Clit einmal (nur) mit meiner Zunge. Ein Stöhnen zeigt mir deine Reaktion. Aber ich stehe auf.

Deine Hüften umfassend, sehe ich dir tief in die Augen. Oh, wie sie mich bitten!

Ich drücke mich eng an dich, ziehe dich gleichzeitig zu mir heran – so weit es deine Fesselung erlaubt.

Du spürst, wie meine Hand zwischen deine Beine dringt – wie er deine Schamlippen berührt – sie streichelt!

Ich bewege mich langsam. Meine Finger streicheln deine intimste Zone. Du bist jeder meiner Bewegungen ausgeliefert.
Zuerst streichele ich den Rand deiner Schamlippen. Deine heiße Nässe benetzt meine Hand. Dann drücke ich deinen Lustspalt auseinander. Unwiderstehlich rutschen meine Finger hinein, streichelt nun die Tiefe deines heißen Fötzchens – aber OHNE in dich einzudringen. Deine Lust lässt dich lauter stöhnen. Fest beißt du auf das Seilstück.
Ja, du willst mich in dir spüren.

Stattdessen halte ich still und lasse dich warten. Du versuchst, dich in deinen Fesseln zu bewegen, um die Reizung fortzusetzen.
Herrlich, wie du deine Muskeln verkrampfst. Herrlich, wie du mich WILLST!

Aber erst will ich dich SO genießen! Will genießen, wie deine Augen mich bitten, endlich in dich einzudringen. Ich reize dich weiter, lasse dich auf meinen Fingern reiten. Mit viel Zeit.

Macht es dich geil, wenn ICH bestimme? Ich muss lächeln. Ja, es macht dich geil und es macht dich rasend!
Aber ICH habe die Macht! Über dich und über deine Lust.
Längst schon hätte ich einen Dildo in dich rammen können, oder das Spiel beenden!
So gefesselt und mit dem Seilstück “geknebelt” musst du es zulassen.

Ich sehe dir an, dass du jetzt bitten willst.
Aber du weißt genau, sobald du das Seil ausspuckst, ist deine Lust vorbei. Denn dann werde ich dich sofort los lassen und dich nicht mehr berühren.

Also ertrage – und genieße!
Ich bin die Herrin über deine Lust!

Wieder bewege ich mich, spüre, wie deine inneren Schamlippen an meinen Fingern liegen und mich streicheln. Wie sie deine Hitze an mich weiter geben.

Jetzt verändere ich meine Position, ergreife einen genoppten Dildo mit der Hand.

“hhhmpffff” bekommst du nur heraus, als du spürst, wo die Dildospitze jetzt ist!
DIREKT und exakt an deiner Clit!

“Ja Schatz, hast du gedacht, dass ich es SO mit dir treiben kann? Dass meine Lust dich jetzt berührt, streichelt und stimuliert? An deinem empfindlichsten Punkt?”
Ich lächle sie an. Mein Lächeln ist etwas fies. Aber es ist ja auch ihre Strafe!

“Genieße es, mein Kätzchen und schließe die Augen!”

Das vibrieren treibt deine Lust weiter. Immer schneller auf den Orgasmus zu.
Ein Orgasmus – hilflos gefesselt – mir ausgeliefert!

Du musst meinen Takt annehmen, kannst selber nicht bestimmen, dich nicht selbst bewegen.

Ich erfasse deine Brüste. Mit den Fingern drücke ich deine Brustwarzen und gebe dir einen winzigen Schmerz. Und ich dirigiere damit deinen Körper.

Du stöhnst mit geschlossenen Augen, beißt fest auf das Seilchen und windest dich in deinen Fesseln – während du die ersten Wellen des Orgasmus kommen spürst ….
Und in DEM Moment küsse ich dein Schlitzchen.

Dein Fötzchen ist eng und nass. Ich spüre es in dir pulsieren. Und ich genieße dich!

Lange!

Du keuchst, zerrst an deinen Fesseln.
Spürst du, wie ich dich streichele? Umarmt halte, so gut das an diesem Andreaskreuz geht.
Wie ich deine Gesicht mit zärtlichen Küssen bedecke? Meinen Zähne an deinen Brüsten habe?

So lasse ich deinen Orgasmus abebben, gebe dir eine Pause. Aber mein Finger sind noch IN dir dabei!

Endlich, Minuten sind vergangen? Du öffnest wieder deine Augen.

Sie strahlen und ich lese Dankbarkeit darin!

Aber noch ist es nicht an der Zeit, zu danken, Noch ist mein Spiel mit dir nicht vorbei!

Wieder erfasse ich deine süßen harten Brustwarzen und drücke sie zärtlich.
Flüstere dir ins Ohr: “Meine Süße, nun ist es an dir, mir zu zeigen, wie brav du bist!”

Langsam löse ich ihre Beine und Arme vom Kreuz.

Ich gehe zu der Liege und lege mich mit dem Rücken darauf.

Ich schließe meine Augen und lausche nur noch.

Ich höre dich nicht, aber ich fühle, wie du langsam zu mir kommst…………

Wies weiter geht ?????

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BDSM

EIn erstes Mal … was war ich damals noch jung ..

Bei meinem ersten Mal war ich gerade 16 Jahre alt geworden. Ich hatte aber schon mit 15 einige ganz nette Kontakte zu Mädchen, die aber über Knutschen, Saugen der Titten und Petting nicht hinausgegangen waren. Ein Mädchen, ein ganz besonders scharfes, hatte mir auch den Schwanz schon gewichst bis zum Abspritzen und eine hatte das Sperma mal mit dem Finger genommen und probiert, wie es schmeckt.

Ich habe schon damals gerne Mösen geleckt. sie schmecken ganz unterschiedlich und die Reaktionen der Mädchen und später Frauen sind auch ganz verschieden. Es war immer ganz schwierig, sich zurückzuhalten und nicht doch den harten Riemen, in der nassen Spalte zu versenken.

Ich liebe es, den Geruch von „läufigen Mädchen“ zu riechen. Sie signalisieren klar, dass sie es wollen. An diesem Abend war es so, dass ich das Gefühl hatte, meine Freundin Birgit will es. Na ja, ich wollte sowieso.

Es war an einem Frühsommerabend, so Ende Mai, und ich war mit meiner Freundin in einem Park unterwegs. Wir waren schon öfter dort gewesen und beide haben wir gewusst, dass wir immer dort hingegangen sind, weil abends niemand mehr dort herumlief.

Es gab ein paar Bänke dort und einige standen auch an ziemlich versteckten Stellen, so dass man sich zumindest alleine fühlte. Wir hatten schon einige Male ganz ordentlich „gefummelt“, aber so richtig war ich noch nicht ran gekommen. Danach war mein Slip immer nass und ihr ging es sicher genauso, hoffte ich zumindest.

Es fing auch so an, wie es immer anfing, ich habe sie geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sie hat nach einer Weile meinen Schwanz in der Hose geknetet. Ich habe ihn herausgeholt, weil sie sich immer nicht so traute und sie hat dieses Mal ohne Zögern danach gegriffen und begonnen, ihn langsam zu wichsen.

Das hat mich mutiger gemacht. Ich habe ihr die Bluse geöffnet, jeden einzelnen Knopf ausgekostet, um sie herumgefasst und den BH aufgemacht, was bei ihr nicht immer erlaubt war. Heute aber ließ sie es zu. Ich habe dann ihre Brüste geküsst und gestreichelt, die Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern gerollt. Sie war sehr empfindlich dort, das wusste ich bereits und sie atmete heftiger.

An diesem Abend wurde meine kleine Birgit immer unruhiger, ist auf der Bank hin und her gerutscht und ich habe ihre Beine ein wenig geöffnet und sie zunächst über dem Slip gestreichelt. Eine Strumpfhose oder Strümpfe hat sie an dem Tag nicht getragen, es war ja ziemlich warm geworden.

Sie war schon ziemlich nass, man spürte es durch das Höschen. Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Das verlangte nach einem Finger, der den Rand des Slips nachzeichnen konnte und zu versuchen, ob ich seitlich am Slip vorbei und unter den Stoff durfte.

Ja, ich durfte heute und so habe ich den nassen Slip langsam und vorsichtig zur Seite geschoben, bis ich ihre Schamhaare gefühlt habe und die Nässe, die schon in die Haare geflossen war. Zu der Zeit musste ich aufpassen, dass ich alles schön langsam machte, damit sie sich nicht erschreckte.

Vor mir hatte Birgit noch keinen Freund, der so weit mit ihr gegangen war. Das hatte ich schon herausgehört aus ihren Erzählungen. Ein zweiter Finger folgte und dann konnte ich die Schamlippen streicheln, sie lang nachzeichnen und mit der anderen Hand habe ich weiter an ihren Brüsten gespielt. Schöne stramme Brüste, nicht sehr groß, aber sehr schön.

Birgit sagte immer, dass ich sie streicheln solle, weil man sagt, wenn Kaninchen gestreichelt werden, dann wachsen sie und vielleicht ging das ja auch mit ihren süßen Brüsten. Mir waren sie nicht zu klein, aber Mädchen sehen das in dem Alter wohl anders.

Sie hat immer sehr gerne geküsst und das haben wir natürlich auch jetzt getan. Unsere Küsse wurden wilder, sie war anders als an den Abenden zuvor, wenn wir uns streichelten, uns aufreizten.

Diesmal konnte ich mit der anderen Hand den Slip herunterstreifen, was ich auch früher schon versucht hatte, aber bis zu diesem Abend hatte sie es immer abgewehrt, dass ich soweit gehen konnte. So konnte ich von oben in den heruntergerollten Slip hineingreifen, ihre Nässe auch hier spüren und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ertasten.

Ein erstes Stöhnen, sie drückte sich mir entgegen und sie hob ihren Po sofort hoch und hat mir die Möglichkeit gegeben, ihr das Höschen herunterzuziehen. Er war sehr nass, die ganze untere und vordere Partie war richtig getränkt von ihrem Mösensaft.

Ich hätte gerne daran gerochen, ihr Geruch war einfach sagenhaft geil. Das habe ich mich dann aber doch nicht getraut. Ich habe sie ein paar Minuten gestreichelt, glücklich so an ihre nasse Möse zu kommen und sie zu leisen, glucksenden Geräuschen bringen zu können.

Ich wusste inzwischen schon recht genau, wo die Stellen sind, die die Mädchen lauter stöhnen lassen, aber es ist sicher angeboren, dass ein Junge ein Mädchen so geil machen kann, dass sie alles mit sich machen lässt.

Mein Finger war schließlich in ihr, ich habe ihn in ihr bewegt und ich war so saugeil, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Birgit hatte ihr langsames Wichsen meines Schwanzes eingestellt, sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle und sie war laut an diesem Abend, sehr laut.

Sie leckte über ihre Lippen und ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen waren geschlossen. Sie war nur noch „Möse“, ihre Fotze troff über vor Geilsaft und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus an dem Abend. Ich musste gar nicht so viel machen. Sie kam schon, nur durch ihre eigene Erwartung.

Ich habe ihr Zittern gespürt, ihren Orgasmus abklingen lassen und sie auf die Bank gedrückt, wobei ich ihr meinen Pullover unter den Kopf gelegt habe und begonnen, Ihre Möse zu lecken.

Es war superschön, sie hat direkt einen weiteren Orgasmus gehabt, kaum dass ich ihren Kitzler berührte und ich habe sie weiter geleckt, während sie in meinen Haaren gewühlt hat. Die Haare waren damals erheblich länger als heute und mein Schwanz hat mächtig getropft, die Lusttropfen waren kräftig, es war schon eher ein kleiner Strom, der aus meiner Eichel austrat.

Ihre Möse war wirklich dabei überzulaufen und mein Mund war verschmiert mit ihrem Mösenschleim. Sie legte erst ein Bein über die Lehne der Bank und stellte das andere auf den Boden, aber nach kurzer Zeit, hatte ich beide Beine auf meinen Schultern und meinem Rücken liegen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder aufgehört und sie geküsst, wobei ich mir vermutlich gewünscht habe, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, aber mehr als wichsen war noch nicht möglich.

Immerhin konnte ich den prallen Zwischenraum zwischen ihren geilen Brüsten nutzen, um meinen harten Schwengel dazwischen zu schieben, wenn ich wieder einmal zu ihr nach oben gerückt war. Ihre Brüste waren klein und stramm, ich habe sie geliebt, diese runden harten Hügel, die mit ihren prallen Türmchen so verletzlich aussahen und doch so viel Vergnügen geben konnten.

Ich habe sie weiter geleckt, minutenlang und sie hat ihr Becken mir entgegengedrückt, ist richtig hochgebockt, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte und ihre zu dem Zeitpunkt unendliche Geilheit herausstöhnte. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe ihre Beine weiter auseinandergebogen und meinen Schwanz an ihrem Möseneingang angesetzt.

Sie hat kurz gezuckt, unwillkürlich legte sie ihre Hände um meinen kampfbereiten Schwanz, aber dann hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gemacht und mit ihren Fingern ihre Fotze geöffnet.
“Komm zu mir, komm in mich,” sagte sie, flüsterte sie eher.

Ich war sehr aufgeregt, aber habe ihn ins Loch bekommen. Meine Eichel drang in sie ein und ich spürte einen Widerstand, der mich aber jetzt nicht mehr bremsen konnte. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen, aber ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, sie leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ein kurzer Ruck und ich hatte sie entjungfert. Sie hat nur ganz kurz aufgestöhnt und mich dann mit ihren Beinen umschlungen und ich habe sie gefickt. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen harten Riemen in ihr versenken zu dürfen.

Mein Schwanz war schon recht groß und durch die Erfahrungen beim Onanieren und meinen anderen Aktivitäten hatte ich auch genügend Beherrschung, um es etwas länger dauern zu lassen. Wir dachten nicht an Verhütung, es war einfach richtig so und es war sehr schön, für uns beide.

Nach ein paar kurzen Minuten hat sie noch einmal laut gestöhnt und sich auf die Lippen gebissen und mich mit ihren Händen noch näher herangezogen und dann bin ich in ihr gekommen. Ich bin auf ihr zusammengesunken und habe sie gestreichelt. Ihre Brüste waren besonders empfindlich jetzt und auch ihre Muschi und ganz besonders ihr Kitzler waren äußerst empfindlich, als ich sie auch dort berührte.

Mein Schwanz schrumpfte nur langsam in ihr und meine ganze Ladung, die ich in sie gespritzt hatte, hat den Kanal noch schlüpfriger gemacht. Nach ein paar Minuten, die wir uns gegenseitig streichelten, habe ich begonnen, mich wieder langsam in ihr zu bewegen.

Mein Schwanz schwoll schnell wieder an und ich intensivierte die Bewegungen. Sie war auch gleich wieder bereit und es folgte ein zweiter Ritt, gefühlvoller als der erste, länger dauernd, aber genau so schön. Wir küssten uns unaufhörlich, unsere Zungen spielten im Mund des anderen, der Speichel lief uns aus dem Mund. Alles war so, wie es sein sollte.

Ihre Nippel waren inzwischen auch wieder berührbar geworden und so saugte ich an ihnen, leckte sie, während ich langsam weiter fickte. Sie schlug die Augen auf und sagte: “Das ist so schön. Warum haben wir es nicht schon früher gemacht? Steck ihn tiefer rein, ich fühle ihn ganz hinten.“

Ich wollte zeigen, was so alles ging und wollte es ausprobieren. Ich nahm sie an den Hüften und drehte sie herum, so dass sie auf der Bank auf meinem Pullover knien konnte. Ich kniete mich dahinter und führte meinen prallen Riemen von hinten in ihr Loch ein. „Oh, das ist gut. So bist du noch tiefer in mir. Stoß härter, ich will dich ganz tief fühlen. Ich bin so geil, fick mich tiefer!“

Ein weiterer Ritt begann und wir haben noch einige Zeit dort im Park zugebracht, während ich sie fickte. Ganz zum Schluss habe ich ihr dann meinen Schwanz an den Mund gehalten und sie hat ein paar Mal scheu darüber geleckt. Zum richtigen Blasen sind wir erst einige Tage später gekommen.

Immer wenn ich an diesem Park vorbeikomme, muss ich noch heute zu der Bank gehen, die es noch immer gibt und stelle mir vor, wie es damals war. Leider habe ich noch kein anderes Pärchen dabei gesehen, wie es uns nachfolgte. Das wäre sicher ein besonderes Erlebnis für mich.

Wir sind noch ein paar Monate zusammengeblieben, hatten noch viele schöne Tage miteinander und als ihre Eltern im Urlaub waren, da haben wir das erste Mal eine ganze Nacht miteinander verbracht.

Wir haben uns 1 1/2 Jahre später wieder getroffen und hatten nochmal ein paar schöne Wochen miteinander. Letztlich ist sie aber dann nach Hessen gezogen mit ihren Eltern, wir haben uns ein paar Monate noch Briefe geschrieben, dann war es vorbei. Sie war ein ganz tolles Mädchen, das ich ganz sicher nie vergessen werde.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Ich liebe Pornokinos….

Manchmal wenn ich allein und geil bin (das bin ich fast immer) treib ich mich im Internet herum, da findet man ja als rothaarige Nymphomanin schnell Freunde. Ganz besonders wenn man wie ich, ein paar geile Fotos von sich in ein Forum stellt.
Ich bin 41 Jahre alt,176 cm groß und hab noch einen tollen Körper. Treib ja auch regelmäßig Sport. Eigentlich müsste ja in meinem Bett ein Gedränge herrschen, aber ich habe so meine Vorstellungen und Wünsche die nicht immer von der Männerwelt verstanden werden. Ich liebe reifere Männer mit Phantasie und Ausdauer die nicht gleich abspritzen wenn ich ihren geilen harten Schwanz anfasse oder anblase.
Hab es gerne wenn ein schön blank rasierter Schwanz in meinem Mund wächst und hart wird. Manchmal lass ich ihn auch in meinem geilen Fickmaul kommen und schlucke die frische Ficksahne. Oder Wichse ihn mit viel Öl bis er es nicht mehr aushält smile. Also ich geh regelmäßig in einen Club oder in ein Pornokino und such mir was schönes aus,bzw lass mich gerne aussuchen.
Dazu mach ich mich schick, nur eine Bügelhebe für meine geilen und beringten Titten, auf einen String verzichte ich meisstens, Halterlose Netzstrümpfe und High Heels natürlich. Mantel drüber und los geht es. Die ganze Fahrt über kribbelt es dann bei mir schon im Bauch und in meiner Fotze. In meinem Kopf laufen die Bilder vom letzten Besuch ab und ich komme schon aufgegeilt an.
Mal sehen wer und besonders wie viel geile Typen mit schönen harten Schwänzen heute da sind. Noch ein Kontrollblick in den Rückspiegel und ein griff an meine schon nasse Fotze alles ok, dann geht es rein. Auf der Leinwand wurde eine rothaarige Frau von sechs muskuloesen Schwarzen mit Riesenschwänzen in alle Locher gefickt. Ich wurde noch geiler. So hatte ich es immer in meiner Fantasie vorgestellt, in jedem Loch einen harten Schwanz. Meine Augen hatten sich jetzt an die Dunkelheit gewöhnt. Ich sah das bereits einige Männer anwesend waren. Sie waren bis auf zwei, die in der ersten Reihe saßen einzeln. Ich schritt langsam den Gang entlang und lies mich in der ersten Reihe auf den ersten Sitz nieder.
Ich konnte deutlich spüren, dass sämtliche Kerle ihre Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatten. Die Frau auf der Leinwand stiess spitze Schreie aus, als ihr einer der schwarzen Ficker sein Sperma in den Arsch pumpte. Ich spreizte meine Beine und mein Mantel der schon offen war fiel nach rechts und links. Meine Hand wanderte jetzt zu meiner total nassen Fotze . Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brüste.
Ich hörte leises Flüstern und rascheln. Die hinten sitzenden Männer waren alle nach vorne gekommen und sassen in der Reihe hinter mir. Die beiden Typen aus der ersten Reihe waren auch aufgestanden und stellten sich etwas seitlich vor mich . Alle hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Plötzlich fühlte ich eine tastende Hand an meiner Schulter. Von hinten griffen welche über die Stuhllehne. Hände wanderten zu meinen Brüsten. An meine Hals spüre ich einen warmen harten Schwanz. Es riecht nach Sperma und ein wenig nach Urin. Die Männer reden lauter, reden in obszönen Ausdrücken über mich, Sau, Schlampe, Fickstück höre ich aber ganze Sätze nehme ich vor Geilheit nicht mehr war.
Jetzt bin ich komplett umringt. Finger gleiten über mich und in meiner jetzt total nassen Fotze. Und einer fand sogar den weg zu meinem geilen Arschloch. Grobe Hände kneten meine Brüste. Münder lutschen an meinen Nippeln oder sie wurden von harten Fingern gedreht und an meinen Ringen gezogen. Eine Schwanzspitze drängt gegen meinen stöhnenden Mund. Ich öffne ihn willig und nehme den Riemen in ihm auf. Der Kerl in meinem Mund fängt gleich an zu stöhnen uns pritzt ab. Sein Sperma schiesst mir in meinen Blasmund und läuft an den Mundwinkeln wieder raus. Nun Packen mich die groben Hände und ziehen mich aus dem Sessel. Ich sehe dass einer der Kerle mit runtergezogener Hose rücklings auf dem Boden liegt. Es ist ein Riesenschwanz. Ich weiss was jetzt kommt denke ich. Die Kerle bugsieren mich über ihn und heben mich mit gespreizten Beinen über den dicken,langen Kolben. Ich lasse den Schwanz in meine Fotze eindringen und es geht trotz der Grösse des Riemens ohne Probleme so nass ist mein Fickloch.
Ich beginne sofort zu reiten und er stösst fest dagegen. Vor meinem Gesicht stehen vier Kerle und drängen alle gleichzeitig in Richtung meines Mundes. Eine Hand packt meine Haare und drückt mir einen der Schwänze tief in den Rachen. Einer neben mir stöhnt laut auf. Heisses Sperma klatscht von der Seite auf meinen Ruecken. Ich will stöhnen aber es geht nicht da mein Mund ständig von einem der vier vor mir als Fickmaul verewendet wird.
Die Hand in meinen Haaren schiebt mich abwechselnd von einem zu anderen. Nun setzt einer seine Eichel an meiner Rosette an. Speichel wird in meine Analöffnung gerieben. Dann dringt der Kerl hart in mich ein.
Jetzt reite ich als Dreilochstute, nackt und mit vollkommen fremden Männern im Pornokino als echte Ficksau die Schwänze Und so will ich 2012 auch wieder gefickt werden

Dicken Knutscher Mandy

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Anal

So blase ich Schwänze

Von Stealmaster

Ich öffne den Gürtel der Hose des Mannes mir gegenüber. Er hat sich im Sessel zurückgelehnt und ich küsse beim Öffnen der Hose seinen Schwanz durch den Stoff. Dabei spüre ich wie er schon anschwillt. Ich öffne den oberen Knopf ziehe den Reißverschluss auf und sehe die Shorts.
Ich greife in die Seiten der Hose, der Mann hebt seinen Arsch damit ich die Hose herunterziehen kann. Dabei lecke und küsse ich immer wieder seinen Schwanz durch den Stoff der Shorts. Dann nehme ich den Schwanz aus der Short und wichse ihn erst ganz sachte, es ist eher ein streichen und danach beginne ich mit meiner Zunge den Schaft zu lecken immer wieder zur Wurzel und zur Spitze dabei versuche ich immer wieder und immer intensiver die Eichel zu kitzeln. Ich merke wie der Schwanz in meiner Hand größer und dicker wird.
Ich lecke weiter und wie ich wieder an der Eichel bin stülpen sich ganz langsam meine rot geschminkten Lippen über die Eichel meines Gönners. Oh ist das schön während meine Lippen die Eichel umfassen kreist meine Zunge schon wieder über die Eichelspitze. Nach einigen kurzen Bewegungen drücke ich meine Lippen immer weiter über den schönen Schwanz und meine Zunge wandert unaufhörlich hin und her.
Das mache ich immer wieder auf und ab und die Zunge tanzt. Zwischendurch bleibe ich auch mit meinem Mund oben an der Eichel dabei wichse ich den Schwanz und meine Zunge bearbeitet die Schwanzspitze.
Jetzt entlasse ich den Schwanz, der inzwischen knüppelhart ist, aus meinem Mund, um mit meiner Zunge den Schwanz den Schaft entlang abzuschlecken und dabei möglichst jede Stelle zu erreichen. Ich wichse ihn dabei immer wieder oder kraule seine Eier. Es ist irre geil zu spüren wie der Schwanz anfängt zu zucken und man das Spiel mit der Zunge erweitern kann. Doch er sollte jetzt wieder richtig geblasen werden. Plötzlich wird mein Kopf festgehalten und der Mann drückt seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle, er fickt mich jetzt und hat damit das Kommando übernommen. Ich kann nur noch mitmachen. Ich muss würgen und aufpassen, das ich den Würgereiz möglichst überwinde ohne zu kotzen.
Es klappt ich lutsche so gut ich kann und meine Zunge versucht ihr bestes. Der Kerl fickt meine Maulvotze und wird dabei immer rabiater. Ich würge und der Würgereiz ist plötzlich weg. Ich spüre nur noch den harten Kolben in meiner Kehle der rein und raus stößt. Mein Speichel läuft ungehindert aus meinem Mund und der Typ hat sich plötzlich aufgestellt, um so noch besser in meine Mundvotze dringen zu können. Er hämmert mir den letzten Rest meines Verstandes aus dem Gehirn und plötzlich drückt er meinen Kopf ganz, ganz fest an, sich sein Schwanz ist tief in mir und pocht und hakt wie wild. Dann kommt der weiße Saft meines Gönners und dringt ohne Widerstand tief in meine Kehle ich versuche zu schlucken muss husten doch er hält mich und die Spermaschübe kommen immer noch.
Es war eine irre große Menge Sperma, das ich geschluckt habe, teils läuft es mir, vermischt mit meiner Spucke, an den Mundwinkeln entlang und tropft auf meine Titten. Egal. Ich spüre wie der Kerl sich beruhigt und komme auch langsam wieder zu mir und habe immer noch den langsam erschlaffenden Schwanz im Mund. Ich lutsche ihn einfach und lecke ihn sauber. Als ich dabei meinen Kopf etwas anhebe und in das Gesicht des Kerls blicke, fragt er mich: „Und hat es dir gefallen?“. Ich nicke nur und er sagt: „Mach weiter, die nächste Runde geht in deine Votze!“

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Mein Stiefvater und ich

Ich habe es schon länger gewusst das mein Stiefvater Markus scharf auf mich ist. Immer wieder hat er mich beobachtet wenn er dachte ich sehe es nicht und diese versehentlichen Berührungen sind mir auch nicht entgangen. Eines Tages kam ich früher aus der Schule und wollte ins Bad. Er stand unter der Dusche und ich konnte zum ersten mal seinen riesen Schwanz sehen. Er befriedigte sich gerade selbst und ich stand wie gebannt in der Tür und sah ihm zu. Doch dann kam meine Mutter und ich huschte in mein Zimmer. Beim Abendessen war alles wie immer. Meine Mutter würde morgen für drei Wochen in Kur fahren, das war meine gelegenheit ihn zu verführen.

Wir verabschiedeten Mama am Bahnhof und fuhren nachhause. Ich wollte nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen und verhielt mich ganz normal. Er tat dasselbe und ich merkte wie er mit sich kämpfte. Der Abend verlief recht langweilig und wir gingen bald ins Bett. Ich konnte lange nicht schlafen weil ich ihn am morgen verführen wollte. Noch vor dem Sonnenaufgang stand ich auf und duschte mich ausgiebig. Dann schlich ich mich ins Schlafzimmer. Im Schrank waren die Sexspielzeuge meiner Eltern. Ich nahm mir zwei Handschellen und fesselte vorsichtig die Handgelenke meines Stiefvaters ans Bett. Da er immer nackt schläft musste ich ihn nicht ausziehen. Ich zog ihm die Decke weg und strich ihm über den Bauch bis hin zu seinem Schwanz. Der regte sich sofort etwas. Nach einem kurzen Schreck fuhr ich mit der Zunge über die große Eichel, er schmeckte gut. Markus stöhnte leicht, nun wurde ich mutiger und nahm seinen Schwanz ganz in den Mund und verwöhnte ihn. Markus stöhnte meinen Namen und schreckte gleichzeitig hoch. Ich sah ihn an und grinste. Markus war sprachlos, er merkte das ich ihn gefesselt hatte und ich machte weiter. Ich lies meine Zunge auf seiner Eichel kreisen und massierte seine Hoden, dann nahm ich seinen Penis ganz in den Mund, aber dafür war er einfach zu groß.

Er stöhnte immer mehr und sagte immer wieder ich sollte ihn losmachen. Ich hörte auf zu blasen und kam zu ihm hoch und fragte ihn ob er meine Möse lecken will. Gleichzeitig setzte ich mich auf sein Gesicht. Er fing sofort an zu lecken, ich stöhnte wie er zuvor. Markus saugte sich immer wieder an meinem Liebesknopf fest und drang in mich ein. Ich schrie vor Lust und wollte mich befreien aber es war zu spät ich kam heftig und spritzte ihm ins Gesicht. Als ich mich etwas erholt hatte löste ich die Handschellen, er packte mich drehte mich auf den Rücken und wollte mich ficken. “Ich hab noch nie” konnte ich noch sagen, da bremste er sich. “Dafür kennst du dich gut”. Markus knetete und küsste meine Brüste und drang mit seinen Fingern in meine Möse. Wir stöhnten beide. Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner feuchten Möse und langsam drang er bis zu meinem Jungfernhäutchen vor. Ich zuckte zurück und stöhnte auf. “Es ist gleicht vorbei” sagte Markus und hielt mich an den Schultern fest. Er stieß leicht vor und zurück und dann einmal ganz hart. Ich schrie vor Schmerz auf, sein großer Schwanz füllte mich ganz aus.

Er bewegte sich nicht bis ich mich entspannt hatte, dann fing er an mich zu ficken immer schneller, immer härter. Ich biß ihm vor Erregung in die Schulter, sein Schwanz rieb sich in mir und ich wollte das es nicht mehr endet. Er wurde immer schneller und auch bei mir bahnte sich der Orgasmus an. Sein Schwanz wurde noch dicker, es tat schon fast weh und doch wollte ich nicht das er aufhört. Wir kamen gemeinsam und heftig und blieben eng umschlungen liegen. Das war der erste gemeinsame Sex den wir hatten und es sollte nicht der letzte sein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ich hatte es so gewollt…

Als ich langsam wach werde nehme ich eine Menge von Schmerzen wahr, mein Kopf tut mir weh, meine Handgelenke sind ganz steif und mein Hintern brennt. Langsam öffne ich die Augen, aber ich sehe nur sehr verschwommen wie es um mich aussieht. Ich fühle mich dreckig und rieche verschiedene Gerüche an mir. Nun macht sich auch noch mein Rücken bemerkbar und an meiner Hüfte habe ich einen starken Druckschmerz.

Ich will mich strecken, aber meine Arme lassen sich nicht bewegen. Die Sicht wird klarer, ich blicke genau in eine Neonröhre. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Ich ziehe noch mal an meinen Armen und höre ein metallisches Geräusch. Es durchfährt mich ein kalter Schauer, ich schließe die Augen und sehe mich wie aus der Perspektive einer anderen Person: Mit dem Rücken auf einem Küchentisch liegend, die Beine schlapp am Ende herunterhängend und beide Arme nach außen gestreckt an den Tischbeinen mit Handschellen gefesselt.

Wieder durchfährt mich ein Schauer, wie hatte ich es nur soweit kommen lassen…

Am Abend vorher

Immer wieder schaue ich aufs Handy. Meldet er sich oder nicht? Schier endlos sitze ich auf der Terrasse und tue nichts außer immer wieder aufs Display zu blicken und zu hoffen. Wieso schreibt er nicht? Ich habe doch all meine Verführungstricks eingesetzt. Habe zuerst seinen Blickkontakt auf der Tanzfläche gesucht, ihm kess zugelächelt. Bin danach auf ihn zugegangen und habe ihn direkt angetanzt. Und er hat mitgemacht. Hat meine Wange berührt, meine hüfte gestreichelt und meinen Hintern gepackt. Ja sogar immer wieder hat er nach ihm gegriffen und versucht den Stoff meines kurzen Kleides hoch rutschen zu lassen. Einen Kuss habe ich ihm gegeben, dann habe ich mich verabschiedet. Vorher tauschen wir unsere Nummern.

Wenn Männer nicht am ersten Abend kriegen was sie wollen, werden sie am zweiten umso besser.

Aber irgendwas ist diesmal anders. Er hatte eine ganz eigene Aura, etwas undurchdringliches das mich anzieht. Jetzt ärgere ich mich über mein Spielchen vom gestrigen Abend. Ich bin es der ihn wieder sehen muss, nicht umgekehrt.

Nach kurzem zögern greife ich zum Handy und suche den Eintrag „Typ 08.01.“ Ich drücke die Wahltaste. Es klingelt sehr lange, normalerweise hätte ich schon längst wieder aufgelegt, aber diesmal bleibe ich dran, es tutet zum 15. Mal. Noch fünf Mal dann leg ich auf denke ich mir.

Beim 19. klingeln geht er dran.

„Hallo du kleines Stück“. Seine herablassende Begrüßung lässt mich erschaudern.

– „Hallo“, antworte ich, danach eine lange Pause, er will dass ich es ausspreche, meinen Wunsch ihn wieder zutreffen.

– „Ich würde dich gerne wieder sehen“ bringe ich etwas zaghaft hervor. Wo ist bloß meine sonstige Selbstsicherheit geblieben?

„Ich weiß dass du das gerne würdest Analena, aber ich glaube nicht dass ich dazu Lust habe“ Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. „Von solchen ungezogenen Gören die nur ihre Spielchen treiben habe ich genug.“ Wieder eine Pause. „Es sei denn du wärst bereit dich von mir erziehen zu lassen,“ er lacht kurz auf „damit du wieder auf den richtigen Weg kommst“

– „ähm ich weiß nicht, was meinst du denn mit erziehen?“ bringe ich nur heraus.

„Entscheide dich!“ In seiner Stimme ist nichts mehr von dem Lachen. „Ich wohne in der Tannenstraße 13, ich erwarte dich um 18 Uhr!“ Bevor ich irgendetwas erwidern kann hat er aufgelegt.

Mich erziehen, was hat er damit gemeint? Ich kann mir darunter überhaupt nichts vorstellen. Seine kalte herrische Stimme hat mir Angst gemacht, warnt mich davor zu ihm zu fahren. Was wird dort mit mir passieren. Aber schnell merke ich, dass ich nicht anders kann, ich muss, ich werde zu ihm fahren.

Schon um kurz nach 15 Uhr beginne ich mich fertig zu machen. Erst eine lange Dusche, dann die Schminke. Ich übertreibe es etwas mit der Wimperntusche und dem Rouge, auch der dunkelrote Lippenstift ist zu aufdringlich. Als ich fertig bin ist es schon 17:50 Uhr, ich schwinge mich schnell aufs Fahrrad und radle los. Mein Dress ist nicht gerade dafür gemacht. Meine schwarzen Stiefel mit den langen Absätzen rutschen immer wieder von den Pedalen und mein kurzer Hellblauer Faltenrock gewährt tiefe Einblicke. Mein enges weißes Top mit den kurzen rosa Ärmeln rundet mein Outfit ab.

Ich stehe eine Weile vor seiner Tür bevor ich mich traue zu klingeln, schließlich ist meine Neugier zu groß und ich drücke den Knopf, es ist 18:17 Uhr. Er öffnet, schaut mich kurz an, schaut dann auf seine Uhr, schüttelt den Kopf; dann nimmt er mich am Handgelenk und zieht mich in seine Wohnung. Genauer gesagt in seine Küche. Sie ist groß aber spärlich eingerichtet. In der Mitte des Raumes steht ein massiver Kunststofftisch mit Metallbeinen, darüber sorgt eine wenig Schmucke, aber sehr funktionale Neonröhre für viel Licht.

„Du bist zu spät Lenchen!“ sagt er wieder mit seiner kalten Stimme, dass er auf einmal die Kurzform meines Namens benutzt bringt mich weiter aus dem Konzept. „Ja ich weiß, es tut mir leid“ bringe ich als Entschuldigung hervor, als ob ich mich für etwas rechtfertigen müsste. „Das wird deine Erziehung für dich nicht leichter machen. Jetzt ist deine letzte Chance vorher zu verschwinden und so weiter zu machen wie bisher, also überleg es dir gut!“ Er schaut mir fest in die Augen. „Sag mir, dass du es willst!“

Ich höre meine Antwort „Ich will von ihnen erzogen werden“, weiß aber nicht welcher Teil von mir Sie gegeben hat. Zum siezen bin ich so selbstverständlich übergegangen, wie er zu meiner Kurzform. Eine Erregung überkommt mich als mir bewusst wird, dass ich mich ihm soeben ohne Ausstiegsmöglichkeit unterworfen habe. Ich merke wie meine Nippel steif werden.

Jetzt lächelt er wieder, aber es wirkt auf mich etwas diabolisch. Dann packt er mich grob und drück mich gegen den Tisch, ich öffne meinen Mund und er dringt mit der Zunge wild in mich ein. Währenddessen zerrt er das Top mit seinen Händen über meine Brüste und knetet sie durch den hellblauen BH mit schwarzer Spitze. Das scheint ihm nicht zu genügen, also greift er an beiden Körbchen und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern.

Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den Tisch gelehnt liegen.

Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich aufzurichten und umzudrehen. „Setz dich Lena“ fordert er mich auf und ich folge gehorsam und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten und meint „Du hast jetzt andere Sorgen Kleines“. Ich werde zurück mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle am Tischbein befestigt. „Hey“ protestiere ich, aber er reagiert nicht mal darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln, die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in meinen Nippel. Hoch geschreckt schaue ich zu ihm auf, wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen.

Mittlerweile ist er einmal um den Tisch herum, zwängt meine Beine auseinander und drückt gegen meinen Intimbereich. Ich bin immer noch unheimlich nass. In seiner Hand sehe ich auf einmal eine Schere, er beugt sich über mich und streift mit der kalten Fläche über meine Wangen. Eine Gänsehaut überkommt mich als er meinen Hals runter fährt. Die Schere löst sich von meinem Körper, dann spüre ich sie erneut an meinem Bauch, merke wie er unter meinen BH fährt und ihn in der Mitte durchtrennt. Dann zieht er ihn ganz unter mir weg und wirft auf den Boden. Als nächstes streift er das Top wieder über meine Brüste und zieht es normal an. Erneut öffnet sich die Schere und ein kleiner Schnitt am Ausschnitt des Tops ist geschehen. Mit beiden Händen greift er oben danach und reißt es an dem Schnitt auf, dabei benutzt er solche Kraft, dass er meinen gesamten Oberkörper nach oben zieht. Fast bis ganz durch zieht sich der Riss. Das reicht ihm, er lässt mich zurück auf den Tisch krachen und stürzt sich auf meine Brüste, der Rest vom Top hängt nur noch als Accessoire an meinem Körper, verdecken tut es nichts mehr. Erst lecken sie etwas an ihnen, dann beißen sie mir fest in meinen Nippel. Ich bäume vor Schmerz meinen Oberkörper auf und schreie, aber dass spornt ihn nur an fester zuzubeißen. Endlich lassen sie los, aber auf mein „das hat ziemlich wehgetan“ setzt es nur eine weitere, diesmal bestimmtere Ohrfeige. „Das soll es auch meine Liebe!“

Dann zieht er meinen Rock am Bund über die Tischkante und runter zu meinen Stiefeln und streift ihn ganz aus. Ich liege also nur noch in meinen Stiefeln und dem zerflederten Top auf seinem Küchentisch.

Er geht zum Kühlschrank und holt eine Packung Eiswürfel heraus, einen nimmt er in die Hand und kommt zurück zu mir an den Tisch. „Wollen wir dich mal etwas abkühlen heiße Lena“. Er lässt das Eis auf meinen Bauch fallen und führt es langsam auf meinem Körper herum, sofort stellen sich mir die Nackenhaare wieder auf. Dann fährt er runter zu meiner Clitoris, spielt mit ihr und schiebt den Würfel komplett in mich hinein. Mein warmes Inneres bringt ihn schnell zum schmelzen und das Wasser läuft aus mir heraus. Er lässt den Rest da drin und holt zwei weitere und setzt sie direkt auf meine beiden Brüste. Berührt damit meine Nippel, umkreist sie, hält sie direkt auf die Spitze. Dort bleiben sie während sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Langsam dringt er mit der Zunge in mich ein. Dann lassen sein Hände die Eiswürfel los und packen meine Schenkel, ohne aufzuhören mich weiter zu lecken hebt er meine Beine hoch und stellt meine Stiefel auf dem Tisch ab. Die Eiswürfel rutschen von meinen Nippel seitlich an meinem Körper herab.

So kann er mich noch intensiver mit dem Mund verwöhnen. Ich zittere in meinen Fesseln, mein Körper beginnt zu beben, doch anstatt mir einen unglaublichen Orgasmus zu bereiten, lässt er wieder ab von mir, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich; wie ich versuche den so nahen Orgasmus doch noch herbei zu bringen, dazu an den Handschellen zerre, mich auf dem Tisch winde. Das einzige was ich dabei erreiche ist allerdings, dass ich ausgelacht werde.

Die nachfolgenden Stunden sind mir wie in Zeitlupe vergangen. Jede Aktion mit der er mich hat leiden lassen zog sich schier endlos hin. Immer wieder hat er es geschafft mich genau bis zur Grenze eines Orgasmus zu bringen, aber eben nicht darüber hinweg, das war mit Abstand die größte Qual und sie nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder hat er sich über mich auf den Tisch gekniet und meinen Mund gefickt und sein Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Und immer wieder hat er, um sich neu in Stimmung zu bringen, meinen Hintern mit harten klatschenden Schlägen malträtiert. Das muss auch das letzte gewesen sein, was ich noch wahrgenommen habe, denn in meinem Traum saß ich auf einer heißen Herdplatte.

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Mein Stiefbruder und Ich

Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.

Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.

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MyLord – dem ich hörig bin

MyLord, dem ich hörig bin

Ich habe ihn vor gut 2 Jahren über ein Internet-Forum kennengelernt. Er war über mein Profil auf mich aufmerksam geworden.
Ich hatte mich dort als devote Maulfotzenhure angeboten, die auf brutale Deepthroats geil ist. Er wiederum sucht devote ältere Kerle für extremen Kehlenfick und beschrieb sich als latent dominant und dass er auf passive Maulschlampen steht, die sich von ihm benutzen lassen.

Wir verabredeten uns im Erotixx und ich sollte im Cruising-Bereich auf ihn warten. Er, Mitte 40, beschrieb sich als sehr groß und dass er einen kräftigen Schwanz habe.

Ich setzte mich auf eine Couch im Gay-Bereich, hatte mir zur Erkennung ein Lederhals¬band mit einer Kette angelegt – und wartete auf den großen Unbekannten. Wer das Kino kennt, weiß, dass es mehr ein Durchgangsareal zwischen 2 Gängen ist. Immer wieder kamen Kerle vorbei und warfen einen Blick auf mich. Nach ca. 15 Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, betrat ein wirklich großer, schwarz gekleideter Typ den Raum. Er sah sich nur kurz um – dann stellte er sich breitbeinig dicht vor mich hin und öffnete wortlos seine Hose. Sein halbsteifer Schwanz ragte mir entgegen. Es war eine dicke, ca. 20 cm lange Wurst.

Er griff nach meiner Kette und zog mich an sich – an seinen Schwanz heran. Ich blickte zu ihm rauf. Seine ersten Worte zu mir waren „mach‘s Maul auf“. Ich öffnete mein Fickmaul und hatte gleich die fette Eichel drin. Als ich zu lutschen begann, wuchs mir seine Latte immer mehr ins Maul. Da spürte ich seine Hand auf meinem Kopf. Mit leichtem Druck fickte er mir jetzt seinen Bolzen immer tiefer in den Schlund.

Andere Kerle waren stehen geblieben und sahen uns zu. Aber keiner kam näher oder begann offen zu wichsen. Leider, denn ich finde wichsende Zuschauer geil.

Seine Stange war inzwischen zu voller Größe und Dicke angeschwollen. Der Kerl erhöhte das Tempo der Fickstöße in mein Nuttenmaul. Dann plötzlich drückte er mich mit beiden Händen so auf seinen Prügel, dass die Eichel voll in meinem Schlund steckte – und ließ den Bolzen stecken!! Ich bekam keine Luft mehr. Nicht weil meine Nase an seinen Bauch gedrückt wurde, sondern die Eichel meine Luftröhre verschloss. Kurz bevor ich glaubte zu ersticken, gab er mich wieder frei. Sein Schwanz war von mir voll eingeschleimt. Dicke Schlieren hingen an dem Stamm herunter.
Da würgte er mir seine Saftgurke wieder in den Schlund – und ließ mich so gepfählt wieder nach Luft „betteln“. Das Schwein dehnte die Dauer dieser Aktionen immer länger aus. Zwischendurch verpasste er mir immer wieder ein paar Fickstöße, um mir dann sein Gerät erneut voll tief ins Maul zu würgen. Es machte ihn offenbar immer brutaler, wenn ich vor Mangel an Luft zu zappeln anfing.

Ich stöhnte vor Qual und vor Geilheit, denn ich wollte ja so benutzt werden. Zum Schluss hin verpasste er mir in immer höherem Tempo eine ganze Serie tiefer Kehlenfickstöße – bis er es war, der aufstöhnte. „Schluck den Rotz, Du Nutte“ hörte ich ihn sagen – und schmeckte schon die herbe Sacksahne im Maul. Aber er steckte auch so tief in meinem Rachen, das das meiste ohne schlucken die Kehle runter lief. Etwas quoll mir trotzdem aus den Mundwinkel. Aber an seinem Schwanz hing noch ein Tropfen. Ich leckte ihn ab.

Ich war ziemlich fertig, aber dieser Maulfick war genau so, wie ich es brauche – möglichst täglich.
„Du warst gut, Fotze“, lobte er mich und gab mir einen leichten Schlag auf die Wange. „Das sollten wir wiederholen“ meinte noch zum Abschied – und ich solle mich melden, wenn ich wieder benutzt werden will.

Seit diesem Treffen benutzt er mein Fotzenmaul regelmäßig mehrmals im Monat. So habe ich in den letzten 2 Jahren zusammen gerechnet sicher schon mehrere volle Gläser seiner geilen Sackmilch geschluckt. Schon seit dem ersten Maulfick nenne ich ihn nur noch MyLord.
Ich habe ihn als vertrauenswürdig u. zuverlässig kennengelernt und weiß auch etwas über seine Lebenssituation und seine sexuellen Wünsche.

Wir trafen uns nicht nur im Erotixx sondern auch im Pornokino in der Schleißheimerstr. Als wir uns dort einmal trafen, war auch ein DWT dort, den er auch schon mal beglückt hat. Als mein Herr auch die Maulfotze vom DWT fickte, musste ich gleichzeitig dessen Schwanz lutschen. Aber am besten war es, als mein Herr und der DWT gleichzeitig ihre Schwänze in meiner Maulfotze versenkten. Dann bediente ich sie abwechselnd – und dafür bekam ich als Belohnung von beiden den geilen Glibber ins Schluckmaul gerotzt.

Im Laufe der Zeit ist MyLord aber auch immer brutaler und versauter mit mir umgegangen. Als Beispiel aus jüngster Zeit soll diese Deepthroat-Session dienen. Es geschah am 19.10.11

Ich wartete auf ihn wie befohlen in der Maske mit Halsband und Kette im Cruising-Raum des Erotixx. Nur ein anderer Mann saß ebenfalls dort. Als er rein kam, steuerte er direkt auf mich zu. „Da bist Du ja, Maulschlampe“, so wurde ich begrüßt. Er bezeichnet mich nur noch als Maulschlampe, Maulfotze, Schwanzhure oder einfach nur als Fotze – (ich bin es auch nicht wert, anders genannt zu werden).

Dann steckte er mir die 3 mittleren Finger einer Hand bis zum Anschlag ins Fickmaul. Wie bei einem Stück Vieh auf dem Markt hat er vorher mein Fotzenmaul mit Seinen Fingern begutachtet. Ich musste die Zunge rausstrecken, damit er möglichst tief in den Schlund kam. Er ließ die Finger etwas stecken und spürte, wie ich schlucke. Dann griff er nach meiner Kette, zog mich daran hoch und wie ein nichtsnutziges Stück Fickfleisch hinter sich her zum Slingraum. Zwei Kerle, die uns begegneten, grinsten mich an. MyLord stieß mich in die Kabine und befahl „umdrehen und Hände auf den Rücken“.

Ich spürte, dass er mich fesselte. Ich war ihm wehrlos ausgeliefert. „Umdrehen und auf die Knie, Du Schwein – und mach‘s Maul auf“ kam der nächste Befehl. Mit gefesselten Händen musste ich nun seinen versauten Schwanz schlucken – ich habe nicht würgen müssen – er hat es mir abtrainiert.
Nur hat mir sein Bolzen tief im Schlund die Luft abgedrückt. Aber er nahm wenig Rücksicht darauf – immer wieder hat er mir sein dickes fleischiges Rohr in den Rachen gefickt. Ich war ihm hilflos ausgeliefert, konnte mich nicht wehren – und wollte es auch nicht. Ich bin ihm hörig.

Er hat mein schwanzsüchtiges Fickmaul wieder so brutal abgefickt, wie ich es verdiene. Er hat meine Fotze regelrecht gepfählt. Ich habe gelitten, fühlte mich dreckig von ihm benutzt und gequält. Ich hatte das Gefühl, dass er sich daran aufgeilt – denn er gab mir zusätzlich noch ein paar Ohrfeigen.

Als ihm der Rotz die Röhre hochstieg, hat er den letzten Rest von Schonung fallen lassen und mich seine Brutalität spüren lassen. Er hämmerte mir seinen Prügel wie eine Maschine in den Rachen. Als ich ausweichen wollte, zog er die Saftspritze kurz raus, haute mir links und rechts eine runter und sagte „bleib dran und schluck den Schwanz, Du Sau“. Dann fickte er meine Fotze noch brutaler als zuvor ab. Mir tränten die Augen.

Für mich dauerte der Maulfick in diesem Augenblick eine Ewigkeit – bis ich seinen warmen glibbrigen Schleim in meiner Fotze schmeckte. Immer neue Ladungen hat er mir in die Fresse gerotzt. Ich genoss den herben Geschmack seiner Sacksahne. Ein Teil tropfte mir aus den Maulwinkeln – es tat mir darum leid – aber ich war fix und fertig.

Ich dachte schon, dass er mich so gefesselt und versaut einfach in der Kabine zurück lässt – ich hätte es verdient, erduldet und ihm zugetraut. Später ist er noch auf die Toilette gegangen – warum hat er mich mit seiner Pisse verschont?

Heute, wo ich das schreibe, denke ich, dass der Missbrauch von dem Mann an mir als 13-jähriger Schüler doch seine Spuren bei mir hinterlassen und mich sehr geprägt hat. Warum sonst lasse ich mich denn so von Kerlen missbrauchen – und kann es doch genießen?

Wann missbraucht er mich wieder?

So, wie Du es mir besorgst, MyLord, kann es kein anderer!

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Die Geschäftsreise – Ich bin meinem Mann frem

Nicht von mir,aber sehr gut.

Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zu lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille abgesetzt und in den Drei Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „Liebten”, dann meine ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisen musste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut aussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinem Mann sehr schätze.

Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war es auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann Untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh” stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete seine Augen und sagte „Da kann ich vielleicht abhelfen” und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut” sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha”. Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedanken kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert sei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt und stimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit „Bis jetzt”? Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.

Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten, der seiner Meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter und ich durch die Situation immer kribbeliger, da seine Berührungen nun nichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann auf keinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht und verfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl eine Bestätigung seines tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh”, und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich “ok, ich vertrau Dir” und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.

„Nicht Richard” sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen”. „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz” sagte Richard.

„Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch”.

Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde der Orgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war ich völlig fertig.

Von weit her hörte ich Richard reden und er fragte mich, wie es mir geht? „Phantastisch” antwortete ich Richard und es war auch so. Es war schlimm, aber es war so. “Ich hatte noch nie einen solch intensiven Orgasmus” sagte ich zu Ihm. Bei diesen Worten viel mir auf, das er immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens. Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichten gerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ich hatte noch nie einen solch riesigen Schanz gesehen.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einfach so an Richard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig, dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an”. Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wäre jeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los” fragte er grinsend, “Deine Augen fallen ja gleich raus”. Ich stotterte „Ich habe noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen” Und senkte erschrocken und ertappt meinen Blick.

„Der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt”. Hörte ich mich erschrocken sagen. Da lachte Richard wieder auf.

„oh je oh je, – warum hast Du mir das gesagt, jetzt werde ich immer an seinen kleinen denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard. Reicht Dir das denn”, meinte er verschmitzt mit einem Augenzwinkern.

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes”, antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinen Mann. Dann legte ich mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal”, meckerte Richard gespielt. “möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen”. Worauf ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist. Niemals.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir schuldig bist”. Ich weis, Ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön” stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „Hei, Kichern ist de-Stimulierend” flüsterte Richard in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen durch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

„Richard, bitte nicht, ich will das so nicht” stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weiter meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.

Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eine Hand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. „Nicht” sagte ich nun energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einen eigenen Kopf entwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlich zu und hauchte lächelnd in mein Ohr „Hab ich Dich”. – Ich wusste nicht was er meinte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Po nicht so gegen meinen Schwanz drücken”. Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück in seinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich haben wollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf weiter zu Ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun” versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dass ich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und seine Langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herum wahrgenommen habe.

Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Richard nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl.

„Bitte nicht ficken” hörte ich mich wie in Trance flehen “Bitte, bitte”. „Entspann Dich” sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten.

„Nein Richard” schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. „Bitte nicht”, sagte ich energisch, „Du weist nicht was ich meine, mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passieren zwischen uns. Ich blas Dir einen oder wix Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender schlafen”. „Es wird nichts passieren was Du nicht möchtest” hörte ich Richard stöhnen.

„Wir spielen doch nur miteinender, wir ficken nicht”. „Aber”, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr kraft, zog seinen Schwanz zwischen meinen Beinen heraus und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste schon wieder ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in mich eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard. „Wahnsinn” stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald”. Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. „Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade meine Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wenn Du der Vater unseres Kindes wärst?” Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte “Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir”. Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard”, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde”.

„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen”. Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann” –

„Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen”. „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus” hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her. Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Nach einiger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden”.

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken”. Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest”. „Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit” sagte ich mit bebender Stimme. “Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft”.
„Freiwillig?” fragte er mich zweifelnd aber mit einem schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. “Ja, freiwillig” flüsterte ich. „Du bist so wunderschön” flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne ein Kind machen” grinste er mich an.

„Nun bin ich für alles bereit mein Held” sagte ich mit einem Augenzwinkern, “aber ich möchte nicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinem Mann überlassen. Lieben Wir uns einfach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach Deinen Schwanz herausziehen und auf meinen Bauch spritzen” sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann „Na das ist ja mal eine Tolle Idee”. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie so weit mit seinem Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten. Meine Knie waren links und rechts von meinem Kopf. Dann zog er seinen Schwanz ein paar Mal durch meine Spalte hoch und runter und dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein. Als er ganz in mir war, hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meiner Muschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen. Er lag mehrere Minuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sich nun voll im Griff und genoss es, mich zu seinem willigen Opfer gemacht zu haben. Dann zog seinen Schwanz langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag rein. Seine Eichel verbrachte magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde.

„Ich hoffe du hast dich im Griff” stöhnte ich so gut es ging. „Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich zieh Ihn vorher raus wenn du willst, versprochen” sagte Richard. Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz”. Ich kannte mich nicht mehr. Bisher nannte ich nur meinen Mann meinen Schatz und beim Sex geschrieen habe ich auch noch nie. Richard hatte mich voll unter Kontrolle. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste, was mir je passiert ist. Dann bahnte sich ein Riesen Orgasmus an. „Ich schrie heraus „Jaaa, fick mich ich komme gleich”.

„Was soll ich tun, ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken denn ich komme auch gleich” schrie Richard.

„Egal” schrie ich Extatisch, “lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nicht rausziehen” hörte ich mich schreien.

„Was?” Schrie er und fickte noch heftiger mit einem grinsen im Gesicht. „Sag es, sag es, ich will es von Dir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinen Schwanz raus und Du bekommst keinen Orgasmus” So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmacht. Noch nie hatte ich allein nur durch die Tatsache das ein Schwanz in mir steckte einen Orgasmus. Mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringen und diesmal war es anders. Richard massierte meinen Kitzler nicht mit der Hand, sondern fickte mir gerade meinen Verstand aus dem Kopf. „Ja fick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich will dein Kind, mach mir dein Kind” schrie ich. „Und dein Mann” Grunzte er wild fickend und Grinsend.

„Scheiß auf meinen Mann” schrie ich mit voller Kraft – “Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus”.

„Ja, das wollte ich hören” schrie er grinsend und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ich meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11-mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Das Pumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brachte mich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen. „Bitte entschuldige” sagte Richard. „Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmus vereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen?” wimmerte ich. „Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen”. Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja ein Kuckucksei ins Nest legen” antwortete ich ihm. Richard grinste

„Na und” – War es dein geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?”. Ich nickte stumm und war immer noch fix und fertig.

„Na also – Ein Kind der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganz seltenes Glück” Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus. Mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist. Nun habe ich ein wunderschönes kleines Töchterchen und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber. Dass das Kind von Richard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit Richard geschlafen. Aber auch er weiß von wem mein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um Kindersachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir eine weitere Sexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehr zufrieden mit meinem Liebesleben bin. Die Schwanzgröße ist halt doch ausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden. Aber mein Mann und ich wünschen uns ja drei Kinder. Und da ich Richard nicht mehr sehe, muss sich halt ein anderer Mann opfern…………

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Voyeur

Ich liebe DW!

November 17, 2012, 2:59 pm
Hi, ich bin die Franziska aus Magdeburg, ein passiv/devoter Crossdresser – oder wie andere “Menschen” sagen eine “Transe”.

Hier möchte ich Erzählen, wie das kam, dass ich DW mag und auf harte, geile Schwänze, mit viel Sperma stehe.

Dazu muss ich viele Jahre zurück gehen, in eine Zeit wo es Franziska so noch nicht gab. Es gab aber den “normalen” Jungen von 11 Jahren, der sehr gerne die Heels seiner Mutter anzog wenn diese nicht da war. Auch ihre Unterwäsche und Kleider hatten es mir angetan.

Mit der Zeit wurde das aufgrund des Heranwachsens weniger, Mädchen wurden wichtiger und so wurde dieses Verlangen auch weniger.

Dann lernte ich meine erste richtige Freundin kennen und sie stand sowohl auf Jungs wie auch auf Mädchen – war also Bi.

Nach circa 1 Jahr, fragte sie mich völlig überraschend, ob ich schonmal Dessous anhatte und ob mir das gefällt? Ich war etwas perplex, fing mich aber recht schnell wieder und antwortete “Ja”, sowas gefällt mir. Auch wurde ich gefragt, ob Sex mit einem Mann etwas wäre was mir gefallen könnte. wieder antwortete ich “Ja”. Mir war nicht klar, was diese Fragerei sollte, wahrscheinlich gibt sie mir den Laufpass: Aber nein!

Es vergingen etwa 5 Tage, wir waren beide allein (unsere Eltern waren nicht da), gab sie mir zu verstehen, dass sie es erleben will wenn ich mich mit einem anderen Mann vergnüge. Am selben Abend, kam eine Freundin von ihr, mit einer Freundin, die allerdings keine Frau war. Das merkte ich erst als “sie” vor mir stand. Corsage mit Strapsen, sehr wenig behaarter Schwanz. Mir stockte der Atem, wollte aber nicht für einen Feigling gehalten werden. Also Ran, was solls mehr als Schiefgehen konnte der Abend auch nicht.

Meine Freundin und ihre Freundin waren bereits mit sich beschäftigt, als Martin (alias Martina) anfing mich zu küssen und mit ihren Händen meinen Oberkörper erkundete. Zuerst war es seltsam einen Mann zu küssen, dann aber gefiel mir die Sache immer besser. Er begann meinen Schwanz zu lecken und nahm ihn dann in den Mund um zu blasen, ich stöhnte leise auf.

Er war wirklich gut darin, als er plötzlich meinte, es würde auch ihm gefallen würde wenn ich, dass selbe für ihn tuen würde.
Nu gut er hat es auch gemacht, also den Schwanz versichtig mit meinen Lippen umschlossen und langsam angefangen zu blasen. Meine Freundin gefiel das was sie sah.

Zu dieser Zeit war das Thema HIV, bei uns in der DDR eigentlich keins und Kondome oder wie das bei uns hies Mondos wurden eigentlich kaum benutzt, also hatte ich meinen ersten Analverkehr ohne Schutz. Ich war passiv, er hat mich sowohl im Doggy als auch in der Missionarsstellung gefickt. Sein Sperma hat er mir auf den Körper gespritzt. Dann, nach diesem Abend, waren meine Freundin und ich der Meinung, dass es eigentlich auch nicht schaden könnte, wenn ausser dem “normalen” Jungen, es auch noch ein “Schwanzmädchen” mit Namen geben würde. Und dieses Schwanzmädchen wurde Franziska getauft.

In dieser Zeit fiel die Mauer und so bekam Franziska auch echt geile Dessous, Nylons und Schminke. Heels in Franziska´s Grösse waren und sind finanziell schwierig.

Wenn die Geschichte gefällt, würde ich mich freuen etwas von Euch zu hören! Eine Fortsetzung lässt sich machen!

LG Franzi

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Anal

Zeig mir dein wahres Ich

Immer wieder hatte sie sich damit gebrüstet, exhibitionistisch veranlagt zu sein. Doch gezeigt hatte sie sich nie. Er hatte nicht nichts extravagantes, wie einmal den Rock lüften in der Fußgängerzone, verlangt. Weder beim nackt baden an der Ostsee, noch in der Sauna hatte sie auf das Handtuch verzichtet oder sich der streifen-freien Bräune hingegeben. So langsam kam ihm der Verdacht, dass sie ihm etwas vormachte. Aber er wollte es wissen. Wollte wissen, wie weit sie wirklich gehen würde.

Das gemeinsame Kurzurlaub nahte. Er sich schlau gemacht und ein Hotel gefunden, welches genau seinen Wünschen entsprach: abgelegen und hochklassig. Sofort hatte er das verlängerte Wochenende gebucht. Schon am ersten Abend wollte er sie eine kleine Probe stellen. Das Zimmer war geschmackvoll und extravagant eingerichtet. Überall gab es kleine Erker, die mit Spiegel versehen waren oder mit kleinen Fenstern, aus denen man nicht hinausschauen konnte. Und genau vor so einem Fenster stand er jetzt. Und vor ihm stand sie. Beide Arme an die Wand gedrückt im Hohlkreuz und genoss jeden einzelnen Stoß. Ihre harten Nippel schliffen immer wieder mal über das Fensterglas und er nahm sie bis beide lautstark kamen.

Er war zufrieden mit seinem ersten Test. Gut, es war jetzt nicht exhibitionistisch gewesen, zumindest wusste sie es noch nicht. Aber er umso besser und so wollte er auch am nächsten Morgen gleich nach dem Wachwerden das Video an der Rezeption holen. Aus ganz verschiedenen Winkeln hatte er sich filmen lassen.

Dieser Abend sollte der große Abend werden. Er hatte sich schon einen Plan zurecht gelegt. Erst romantisch Essen und dann wollte er sie nach Strich und Faden vernaschen. Und jetzt war es soweit. Das Essen war vorzüglich. Sie hatten selten so gut gespeist und nun waren sie auf dem Zimmer und er zog ihr langsam den Reißverschluss des Kleides herunter. Wie von Zauberhand glitt es von ihren Schultern und sie stand in sündhaft teuren Dessous vor ihn. Die Hebe die ihr B Körbchen prachtvoll zur Geltung brachte und ein Slip, der diesen Namen gar nicht verdient hatte. Eher ein Hauch von nichts.

Als er sie zum Bett führte wusste er, nun war der große Moment gekommen. Sie glitt rücklings auf das Bett und spreizte die Beine und er ging dem nach, was ihn so ungeheuer anmachte. Von ihren Knien küsste er sich an ihren Schenkel zu ihren Leisten hinauf. Aber keinen cm weiter. Und dann ging es auf der anderen Seite wieder hinab. Es macht sie wahnsinnig, gereizt und nicht berührt zu werden. Immer heißer wurde sie. Rekelte sich, stöhnte die ersten obszönen Dinge. Als er das erste Mal seine Lippen auf ihre geschwollene Lippen legte, stöhnte sie inbrünstig auf. Er reizte Sie immer weiter. Ließ seine Zunge zwischen ihren Lippen spielen, umspielte ihre Perle und biss sich leicht fest. Knabbert an ihm und trieb ihre Geilheit an.

Und dann ließ er von ihr ab. Verstört schaute sie auf und sah ihm direkt in die Augen und sein verschmiertes Gesicht. Er grinste. Er grinste innerlich und zeigte es ihr auch. “Mach weiter! Bitte, bitte mach weiter!” stöhnt sie in einer Mischung aus Geilheit und Unzufriedenheit. “Schade, dass wir alleine sind. Das würden bestimmt gerne viele Männer jetzt sehen wollen”, sagte er hämisch grinsend. In ihrer Lust erwiderte Sie “Ja, ja.” und er stieg darauf ein. “Wäre doch schön, wenn man dich jetzt so betrachten könnte. Deinen geilen heißen Körper”. Seine Zunge stupste ihre Perle an. “Oh ja dann könnte jeder meine Geilheit sehen. Sehen wie auch auslaufe”. Das reichte ihm. Mit einem plötzlichen Stoß fuhr seine Zunge tief in ihr nasses empfangsbereites Loch und ließ sie aufheulen. Er legte sich ihre Schenkel auf die Schultern und widmete sich ausgiebig und voller Leidenschaft nun ihrer Lust. Er wollte es wahr machen. Nur aus den Augenwinkeln bekam sie mit, wie die Spiegel und Fenster sich langsam erhellten und eine Vielzahl von Gesichten erkennbar wurden. Alle Zuschauer konnten nun ungehindert an ihrer Lust teilhaben und sie wusste es nun.