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Die Nacht, die ich allein verbringen wollte

Ich ging alleine nach Hause. Die Party war alles andere als ein Hit gewesen. Viele dumme Leute wollten beweisen, dass sie mehr wert waren als andere, indem sie mehr tranken als sie… Das Ergebnis waren viele beinahe Erwachsene Teenager, die ihren Abschluss feierten, sich peinlich benahmen und an späteren Zeitpunkten des Abends sicher die Tanzfläche voll kotzen würden. Mir gingen die vielen Mädels auf die Nerven, die immer wieder flirteten und dann ganz irritiert waren wenn man darauf ansprang. Immer wieder stellte ich mir Fragen, ob es an mir lag oder an ihnen, dass sie vielleicht einfach nur spielen wollten… Ich entschloss mich den Abend mit einem ausgedehnten Nachtspaziergang zu beenden. Die Luft war frisch und trocken es roch nach abkühlendem Asphalt und vertrocknetem Graß. Auf meinem Weg durch die Außenbezirke meiner Stadt sah ich, dass ich nicht allein auf die Idee gekommen war diese schöne Nacht draußen zu verbringen. Ich bemerkte eine Gestalt über einer Parkbark gebückt, sich ihre Schnürsenkel zubinden. Sie braucht ziemlich lange und ich dachte mir, dass ich mal fragen könnte ob sie ein Problem habe. Ich sprach sie an und bemerkte das dass Mädchen vor mir große schwarze Schnürstiefel trug und ihr ein Band gerissen war. Ich war erstaunt von ihrer Schönheit. Sie trug einen schwarzen Lederdress. Ich fragte sie ob ich ihr helfen könne und sie antwortete lächelnd: „Sicher kleiner, hast du einen Schnürsenkel?“
Ich musste verneinen und mir wurde bewusst, dass sie einige gute Jahre älter war als ich. Ihre schwarze Schminke um die Augen zog mich magisch an. Ihre Lippen hatte sie stark rot angemalt und ihr Haar war sicher schwarz gefärbt.
Sie fragte mich was ich denn hier so alleine machen würde und ich erzählte ihr von meinem miserablen Abschlussabend. Sie lächelte und erzählte mir, während wir uns auf die Bank niederließen, das sie auch keine Lust auf ihre Party hatte, von der sie gerade auf dem Weg nach Hause war. Ich fragte sie, ob sie noch einen Alternativplan hätte, daraufhin sagte sie:„Hmm? Fick mich!“. Ich war irritiert und zögerte wohl etwas zu lang, jedenfalls sagte sie, als ich nicht dazu sagte: „Gut wenn du nicht willst, dann blas ich dir erstmal einen, dann bekommst du vielleicht mehr Lust.“ Ich nickte kurz. Sie lächelte mich an und begann sich vor mich zu knien. Ich war wie vom Blitz getroffen, schließlich befanden wir uns noch in der Stadt und jeder hätte uns sehen können. Ich ignorierte solche Gedanken aber schnell als sie meine Hose öffnete und mein Schwanz, der schon vor Erregung ihr entgegenpochte, mit ihrer gepiercten Zunge ableckte. Sie begann dann, nachdem sie meinen Schwanz rundherum erkundet hatte an ihm zu saugen. Ich verlor fast den Verstand, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war so aufregend, schließlich hätte jede Sekunde ein Auto an uns vorbeifahren können. Sie lutschte heftig und ihr Piercing strich dabei immer wieder über meinen Schwanz, was mich tierisch erregte. Dann kurz bevor ich kam erhob sie sich und sagte: “komm mit, das ist doch unbequem“ Ihr lächeln zwang mich ihr zu folgen. Wir folgten der Straße etliche Schritte. Sie nahm mich an der Hand und schenkte mit diverse lächeln, die mich verzauberte. Unter zwei Laternen bleib sie mit mir stehen und küsste mich. Ihre Zunge und meine führten einen tanz auf. Derweil drückten wir unsere Leiber aneinender. Ich spürte ihre Brüste und knetete ihren straffen Hintern, während sie mir in die Hode griff und meinen Schwanz knetete. Auf der Rückseite eines nobleren Häuserblocks ging sie zu der Rückseite eines Gartens und öffnete die unabgeschlossene Gartentür. Im Garten angekommen ging sie auf eine Hängematte und legte sich breitbeinig vor mich in die Hängematte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie zwar schwarze Unterwäsche trug, aber diese ein großes Loch hatte. Erneut sprach sie zu mir, diesmal aber deutlich leiser: „Leck mich kleiner.“ Ich tat was sie wollte. Ich kniete mich hin und begann sehr sorgfältig ihr saftige Muschi zu erforschen. Ich leckte jede Scharmlippe ausführlich und voller Genuss. Sie war sehr feucht, ihr Saft tropfte schnell an meinem Kinn herunter. Dann tauchte ich meine Zunge tief in ihre Muschi. Sie stöhnte leise und zuckte heftig. Ich begann sie nun von innen zu erkunden, sie schmeckte köstlich, leicht süßlich und ich sah im leichten Licht einer nicht weit entfernten Straßenlaterne ihre blank rasierte Muschi unter der schwarzen Spitze ihrer Wäsche. Dann verbat sie mir weiter zu machen und sagte erneut: „ Das ist doch nicht wirklich gemütlich, komm mit.“ Ich war mittlerweile extrem scharf darauf sie zu ficken folgte ich ihr willenlos Richtung Haus. Sie inspizierte die Türen und fand die zum Wohnzimmer, zu meiner Verwunderung, offen. Sie ging hinein und ich folgt ihr. Mein Herz schlug mir bis an den Hals. Ich war total erregt und tierisch nervös, schließlich brachen wir gerade in en fremdes Haus ein. Sie legte sich aufs Sofa des stilvoll eingerichteten Wohnzimmers und zog ihr Oberteil aus. Sie war dann nur noch in Korsage, Stiefel und Schlüpfer gekleidet. Ihre prallen weißlichen Brüste waren herrlich zu betrachten und ich konnte nicht widerstehen ich wollte mich auf sie stürzen, doch sie sagte: „Zieh dich aus, ich will dich sehen.“ Es war mir egal ob gleich jemand kam, ich zog mich aus. – Sie betrachtete mich lächelte und sagte: “Leg dich hin kleiner wir fangen noch mal von vorne an.“ Wieder legte ich mich hin und ließ sie an meinen Schwanz. Diesmal kniete sie sich über mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie rieb ihn zwischen ihren großen Möpsen hin und her. Ich wollte stöhnen, doch auch niemanden wecken. Da fragte sie mich flüsternd und zugleich lächelnd: „gefällt es dir nicht?“ Ich sah sie entsetzt an und antwortete: „Natürlich aber wir sollten keinen wecken“. Sie sagte, wenn du nicht stöhnst, hör ich auf.“ Ich entschloss mich lieber eine Anzeige zu kassieren und begann zu stöhnen. Während mein Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her tanzte, küsst und saugte sie an meiner Eichel. Immer wieder strich das piercing über meinen pochenden Schwanz und ihr schien mein stöhnen sehr zu gefallen. Sie rieb der weil ihre feuchte Muschi über mein Bein, was mich noch heißer machte. Dann drehte sie sich geschwind um und drückte mir ihre saftig duftende Muschi ins Gesicht. Dem Angebot folgte ich und leckte, saugte massierte mit meiner Zunge bis ihr Stöhnen doch sehr laut wurde. Ich stoppte und bat sie etwas leiser zu sein. Sie erwiderte:“ wenn du aufhörst, werde ich noch lauter stöhnen.“ Ich ergab mich in mein Schicksal und leckte sie weiter und ließ sie stöhnen. Dann erhob sie sich und ging in die Küche.
Ich lag etwas paralysiert auf dem Sofa und erhob mich vorsichtig. Als sie nach ein paar Sekunden wieder kam hatte sie eine Flasche Olivenöl bei sich und sagte: „Ich mag keine Kondome, fick mich in den Arsch.“ Dann kniete sie sich vor mich auf das Zweiersofa gegenüber und goss das Öl über ihren Hintern. Wie in Trance ging ich zu ihr und rieb mein Schwanz über das Öl und ihr Arschloch. Langsam und ganz vorsichtig wollte ich in sie eindringen, doch als ich ein kleines stück drin war, dachte ich mir: > Ist doch eh egal< und rammte ich meinen Schwanz tief in den Arsch. Sie stöhne laut auf und quiekte dabei vor vergnügen ich begann sie heftig zu ficken. Immer wider stieß ich mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Sie drehte sich um und legte sich aufs Sofa, ohne mich aus ihr heraus zu lassen. Sie drehte sich dabei und ich spürte ihre feste Arschmuskulatur. Sie war herrlich eng und presste meinen Schwanz zusammen. Dann fickte ich sie weiter und nutzte die Gelegenheit zwei meiner Finger in ihrer Muschi zu versenken und sie in beide Löcher zu ficken. Sie stöhnte und quietschte wie ein Schweinchen. Ich fickte sie bis mir der Verstand gefror. Ich spritze in ihren Arsch und sie kam ebenfalls. Ihre Rosette zuckte heftig und wrang meinen Schwanz aus. Wir zuckten und stöhnten noch etliche male. Dann erhob sie sich blitzartig und schaute zur Treppe.
Ich dachte sie hätte etwas gehört und begann in windeseile meine Sachen zusammen zu suchen. Sie tat das gleiche und wir rannten splitternackt in den Garten und dann auf die Straße.
Im Laternenschein mitten auf der Straße sah sie Herrlich aus. Wir liefen noch ein Stück und zogen uns hinter einem Müllcontainer wider an. Sie sagte, dann nachdem wir uns wieder angezogen hatten: „Ich geh mal für kleine Mädchen.“ Und ging kurz weg. Ich atmete aus und beruhigte mich und meine Nerven. Ich atmete die Herrlich Luft und genoss das geschehene. Als sie jedoch vom Pinkeln nicht zurück kam suchte ich nach ihr. Fast eine Stunde lief ich wie wahnsinnig durch die Gegend und fand sie nicht… Ich ging nach Hause und war mir nicht sicher ob ich das alles nur geträumt hatte. Ich war aber fest entschlossen sie irgendwann wieder zu finden. Ich dachte über die tollste Nacht meines bisherigen Lebens noch lang nach, jedoch hatte die Sache für mich einen Haken, ich wusste noch nicht mal ihren Namen…
– Ob ich sie wider getroffen habe? Wenns euch gefallen hat kommentiert bitte und ich will mal sehen ob ich mich noch erinnere 😉

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Meine beste Freundin,mein Mann und ich!

Meine beste Freundin, mein Mann und ich
( Netzfund !!!)

Die Einkaufstour war eher ungeplant, oder zumindest was während des Einkaufens passierte war ungeplant. Wir waren so ekstatisch und auf einem erotischen Hoch und die Drinks, die wir zuvor beim Abendessen hatten, halfen da auch nicht. Wir wussten dass wir nicht mehr fahren konnten, also entschlossen wir uns ein Taxi zu rufen. Während wir vor dem Einkaufszentrum auf das Taxi warteten, konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten. Immer wieder stahl ich kleine Küsse von Linda und berührte sie sanft und sexy, und unsere Erwartungen an unsere gemeinsame Nacht stiegen.
Das Taxi kam, gerade als wir uns von einem schönen, warmen Kuss trennten. Wir sprangen ins Taxi, gaben dem Fahrer die Adresse und schon waren wir unterwegs. Der Fahrer war ein recht gut aussehender Mann um die 40. Adrett, guter Kleidungsstil, eine schöne Abwechslung von so manchen anderen Taxifahrern, die man manchmal bekommt. Er fragte uns, wie unser Abend lief und wir fingen an zu lachen. Wir konnten einfach nicht anders, immerhin hatten wir uns gerade gegenseitig in einer Umkleidekabine verführt und waren auf unserem Weg nach Hause mit Dessous im Gepäck, noch dazu welchen, die im Schritt offen waren! Er schmunzelte und sagte dass wir anscheinend eine unglaublich gute Zeit hatten, oder so. Da schreit Linda auf, “Sie haben ja keine Ahnung!” und tut etwas ganz unglaubliches. Sie küsst mich so hart, wie ich noch nie geküsst wurde. Ihre Zunge schien sich zweifach um meine zu wickeln, während sie aus purer Lust stöhnte. Für jeden sichtbar greift sie unter mein T-Shirt und lässt eine meiner Brüste aus meinem BH fallen. Ich war so überrascht, aber tat absolut nichts dagegen, lehnte mich nur zurück und genoss was sie tat. Sie begann an dem Nippel zu saugen und Elektroschocks rannen durch meinen ganzen Körper! In meinem Kopf drehte sich alles, ich war so heiß, liebte jeden sexy, sinnlichen und absolut dreckigen Moment. Ich öffnete meine Augen und schaute in den Rückspiegel des Taxis und bemerkte, dass der Fahrer einen vollen Überblick darüber hatte, was los war. Ich lächelte ihn nur an, ließ meinen Kopf zurück fallen und schloss meine Augen wieder.
Mein Haus war nur ein paar Minuten von dem Einkaufszentrum entfernt, es war also eine kurze Fahrt. Schon sehr bald sagte der Fahrer „Wir sind da, meine Damen“. Wir richteten uns wieder her so gut wir konnten, bezahlten den Mann und als wir ausstiegen sagte er, „Viel Spaß!“
Ich weiß, dass er uns beobachtete, als wir auf mein Haus zugingen, darum hat Linda mir wahrscheinlich einmal kräftig in den Hintern gekniffen. Ich bin mir sicher er hatte da genossen, ich hatte das auf jeden Fall.
Bevor wir ins Haus gingen fragte Linda ob mein Ehemann zuhause sei. Ich sagte ihr, dass er zwar da war, sie sich aber überhaupt keine Sorgen machen müsse. Sie sagte dass sie sehr nervös sei und nicht wisse, ob sie ihm in die Augen sehen konnte wenn sie wusste, was wir gleich tun würden und was wir schon getan hatten. Ich erinnerte sie an das Spielzeug, das er mir gekauft hatte und erzählte ihr, wie sehr ich davon immer abspritzen musste und dass das den ganzen Abend erst ins Rollen gebracht hatte. Dann sah sie mich mit großen Reh Augen an und umarmte mich. Sie zitterte und das machte sie nur noch süßer als sie ohnehin schon war. Mit ihren angeschwollenen, BH-losen Nippeln, die ihre Bluse spannten, öffneten wir die Tür und gingen hinein. Im Foyer rief ich „Hey Liebling!“ und er rief zurück „Hattest du Spaß?“ „Hatten wir ganz bestimmt.“ Antwortete ich und sagte ihm, dass Linda mitgekommen war. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer, wo er saß und Fernsehen schaute. Er stand auf, küsste mich, und gab Linda einen Kuss auf die Wange und sagte Hallo. Mein Ehemann, was für ein Gentleman, alle meine Freundinnen lieben ihn, weil er auf jedes kleine Detail aufpasst, was das Leben mit ihm so fantastisch macht. Er bohrt nicht unnötig nach oder macht unfreundliche oder anzügliche Kommentare, sondern weiß wie er sexy, kokette Kommentare im richtigen Moment geben kann. Er sah an uns herunter, bemerkte unsere Tüten und sagte „OOOHHH, Frederic’s!“, sann setzte er sich wieder hin und sagte leise, „Habt Spaß beim Anprobieren eurer neuen Outfits, Ladies.“ Und machte den Fernseher wieder lauter, um seine Show zu Ende anzusehen. Linda sah mich an und hatte das größte Grinsen auf den Lippen, gemixt mit einem Ausdruck der Verwunderung.
Wir gingen den Flur runter, Hand in Hand, zum Schlafzimmer, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Linda war schon oft in meinem Schlafzimmer gewesen, sie wusste also ganz genau wo alles war. Dieses Mal war aber alles anders, denn heute waren wir als Liebhaberinnen hier und nicht als Freundinnen.
Ich schloss die Schlafzimmertür hinter uns und legte die Tüten auf dem Bett ab. Linda setzte sich auf das Ende des Bettes, während ich in das Badezimmer ging um mich frisch zu machen. Sie steckte ihren Kopf durch die Tür, als ich meine Hände wusch, und sagte dass sie gerne duschen würde.
Ich muss zusammengezuckt sein, denn meine Reaktion überraschte sie fast. Ich griff mit beiden Händen nach ihren Händen und zog sie ins Badezimmer mit einem aufgeregten, „Was für eine tolle Idee!“. Ich zog mich aus und sie tat es mir nach. Jedes Kleidungsstück, das auf den Boden fiel, ließ die Stimmung etwas intensiver werden. Die Stimmung wanderte von verspielt zu unglaublich heiß und erotisch. Ich schaltete die Dusche an und als ich mich wieder aufrichtete stand Linda hinter mir und hielt mich von hinten fest. Ich konnte spüren wie ihre Brüste gegen meinen Rücken gepresst waren, und wie ihr Atem über meinen Hals strich, als sie ihn begann zu küssen. Ihre Hände wanderten hoch und um mich herum, hielten mich fest, genau unter meinen Brüsten. Ich schmolz in ihren Armen dahin.
Sie machte für ein paar Sekunden weiter, dann ließ sie mich los und drehte mich zu ihr herum, küsste mich ganz sanft und sagte, „Komm schon“ in einer sehr sexy Stimme. Wir stiegen beide in die Dusche und schlossen den Vorhang. Die nächsten paar Minuten sind ganz verschwommen. Küsse, Berührungen, Gefummel, nichts ganz ernstes, aber ein komplett surrealer Moment des Vorspiels, der nie zu enden schien. Linda nahm etwas von dem Duschgel und verteilte es auf meinen Brüsten. Das kalte Gefühl ließ mich aufschrecken und sie kicherte. Dann machte ich das gleiche mit ihr und sie lachte, verkrampfte sich als das kalte Duschgel ihre warmen, feuchten Brüste berührte. Wir begannen uns gegenseitig einzuseifen und säuberten uns gegenseitig sehr gründlich, zwinker, zwinker. Ihre Hände erforschten jeden Zentimeter meines Körpers. Meine Zehen, Beine, Hintern, Muschi, Oberschenkel, Taille, Brüste, Bauch, Unterarme, diese Frau war gründlich und oh mein Gott, was genoss ich jede Sekunde.
Die Dusche hat zwei Duschköpfe. Einer ist fest angebracht, der andere ist abnehmbar und kann als Handdusche benutzt werden. Man kann den einen oder den anderen anschalten oder auch beide zusammen. Sie nahm den Duschkopf ab und schaltete ihn an. Ganz langsam wusch sie all den Schaum von meinem Körper, benutzte ihre freie Hand um alles abzuwaschen, um sicher zu gehen dass auch alles verschwand. Sie kümmerte sich ganz besonders um mein Arschloch, meine Schamlippen und Klitoris, säuberte alles und berührte und rieb daran. Als sie fertig war wollte ich das gleich mit ihr machen. Sie sah mich mit großen, unverständlichen Augen an, sagte dass sie das schon alleine könne und wusch sich ganz schnell alleine ab. Ich sah verwirrt drein, weil ich dachte wir hatten einen ganz wundervollen Moment gehabt. Gerade, als ich enttäuscht sein wollte, sah sie mich an, küsste mich und sagte, „Ich kann nicht mehr, wir müssen ins Bett!“ Ich lachte nur, küsste sie wieder und konnte ihr nur zustimmen!! Wir trockneten uns ab, jeder sich selber, aber ganz schnell, als wären wir in einem Wettkampf oder spät dran für irgendwas.
Es war so lustig!! Wir rannten fast zum Bett und sprangen beide darauf.
Ich küsste ihren Mund so hungrig, ich hätte sie auffressen können. Unsere warmen, nackten Körper pressten sich aneinander und unsere Arme schlangen sich um uns. Wir verloren uns in unserem Kuss und es war wundervoll. Unsere Küsse wurden langsamer nach ein paar Minuten. Dann brach ich unsere Umarmung und griff nach den Tüten, sagte dass wir unsere Outfits für einander anziehen mussten. Sie stimmte zu, nahm ihre Tüte und ging ins Badezimmer, während ich meine Tüte nahm und schnell aus der Schlafzimmertür raus in das andere Bad auf dem Flur ging. Ich zog mein neues Outfit an, das wie angegossen saß. Es war so eng, aber die Rüschen ließen es lockerer scheinen, es war perfekt!!! Ich hatte mich für ein schwarzes Höschen ohne Schritt entschieden und einem passenden BH dazu. Das tolle an dem BH war, dass er Nippel-Löcher hatte und meine Nippel perfekt in diese Löcher passten. Ich konnte im Spiegel meine Schamlippen durch die Rüschen des Höschens blitzen sehen. Ja, ich sah ziemlich heiß aus, wenn ich das so sagen darf.
Ich ging aus dem Badezimmer in das Wohnzimmer. Mein Mann sah mich an und verschluckte sich an seinem Getränk. „OH MEIN GOTT!“ war alles, was er zwischen seinem Husten sagen konnte. Ich zwinkerte ihn an und sagte „Schön dass es dir gefällt!“ und hüpfte zurück über den Flur ins Schlafzimmer. Sein Blick brannte ein Loch in meinen Rücken. Ich liebte es!! Als ich die Tür öffnete, sah ich etwas ganz Umwerfendes. Da stand meine neue bisexuelle Liebhaberin in dem durchsichtigsten Body, den ich je gesehen hatte. Er verlief über ihre Hüfte aber bis kurz vor ihrer Pussy, ich konnte also ihre Lippen unter den Rüschen hervorblitzen sehen. Ich musste mich zusammenreißen, sie nicht anzuspringen. Sie flüsterte leise „Oh mein Gott!“, als sie mich sah. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, als sie auf mich zukam und ihre Augen über meinen Körper wanderten. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte über meine Nippel, dann über meine Lippen und sagte, „Du Schlampe!“. Ja das bin ich, konnte ich nur denken, als wir uns in die Arme fielen.
Ich liebe es so sehr sie zu küssen, sie küsst großartig. Als wir auf das Bett fielen, landete sie auf mir.
Sie ist so klein und schmal, es war schön ihr ganzes Gewicht auf mir zu spüren, wie leicht sie war.
Ich öffnete meine Beine etwas, und sie tat es mir gleich und ihr Oberschenkel rieb an meiner Pussy und meiner an ihrer. Wir zuckten beide zusammen, aber unterbrachen unseren Kuss nicht. Ich könnte einen ganzen Roman über diesen Nachmittag schreiben, und über die Gefühle und Empfindungen, die wir teilten. Über das Küssen über unsere Körper. Wie sich ihre Zunge an meiner Klitoris anfühlte und wie sie meine Pussy und meinen Arsch mit ihren Fingern gefickt hat und ich wieder und wieder kam. Oder wie ich sie von hinten ausgeleckt habe und ihre Pussy und ihren Arsch so lange mit meiner Zunge gefickt habe, bis sie so unglaublich hart kam. Aber diese Geschichte beinhaltet einen Orgasmus, der es wirklich wert ist, dass man sich die Zeit nimmt darüber zu lesen. Wie ich meiner Liebhaberin mein neues Spielzeug näher brachte, den Enjoy Super Zauberstab.
Wir lagen in der Löffelchenstellung und berührten uns nur, nachdem wir die letzten 90 Minuten mit hemmungslosem, leidenschaftlichem Sex verbracht hatten. Dann fragte sie mich, ob sie mein neues Spielzeug sehen dürfe. Ich sprang mit einem „Oh mein Gott, das habe ich ganz vergessen!“ auf und suchte in meinem Nachttisch danach. Ich zog die schöne Box aus schwarzem Holz mit dem Wort N’JOY auf dem Deckel hervor. Ich gab sie ihr und sie kommentierte wie schwer sie war. Sie sah so unglaublich niedlich aus, wie sie nackt auf meinem Bett saß und die Box anschaute wie ein Kind am Weihnachtsabend. Sie öffnete die Box und darin lag das Spielzeug. Innen ist diese wunderschöne Box mit pinken Satin ausgelegt, und das Spielzeug liegt in einer Form im Satin. So elegant und sexy. Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich und sie starrte es für einen Moment nur in purer Faszination an. Ich setzte mich hinter sie, drückte meine Brüste in ihren Rücken und nahm eine ihrer Brüste fest in die Hand, während sie mit einem Finger über das Satin strich und anschließend das Spielzeug aus der Box nahm. Wieder sagte sie, wie schwer es war und fuhr mit ihrem Finger über die stählerne Glätte. Ich küsste ihren Nacken und spielte mit ihren Nippel und sie sah weiter voller Faszination das Spielzeug an. Sie platzte heraus „Oh bitte zeig mir wie es dich zum abspritzen bringt!“
Ich lächelte und sprang vom Bett, um die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Zuerst holte ich meinen Liberator Throe, ein Laken das extra dafür konzipiert war, solche Flüssigkeiten des Liebesspiels aufzusaugen. Es ist sehr weich und noch saugfähiger. Sie half mir, es auf dem Bett auszubreiten, schön ordentlich. Dann holte ich meinen Hitachi Magic Zauberstab hervor, mein absolutes Lieblingsspielzeug für meine Klitoris und mein Mann liebt es, wenn ich es an seiner Schwanzspitze benutze, oder den Prostataaufsatz dafür. Wir haben sogar 2 davon, damit wir jeder mit uns selbst spielen können, vor dem jeweils anderen, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich legte mich hin und legte den Zauberstab an meine Klitoris, während sie mich beobachtete. Es brauchte nur 30 Sekunden, bis meine Pussy auf den Hitachi reagierte, weil sie schon so empfindlich war von der Zunge und den Fingern meiner Freundin und den Orgasmen, die sie mir beschert hatte. Ich sagte ihr, sie solle das große Ende des Spielzeuges etwas mit ihrem Mund befeuchten. Sie fragte ob wir kein Gleitmittel hätten und ich kicherte, „Glaub mir, ein bisschen Speichel von dir reicht, ich bin so feucht!“ Sie saugte verführerisch an dem Ende und ließ ihre Zunge darüber gleiten, bevor sie es über meine Lippen gleiten ließ. Ich zuckte zusammen, es war so kalt.
Das Spielzeug bestand aus Edelstahl, konnte eine Temperatur also sehr gut halten und es war sehr kühl im Moment, das Gefühl an meiner heißen Pussy war ungewöhnlich und geil gleichzeitig. Sie hielt inne und fragte, ob ich okay sei und ich sagte ihr dass es kalt aber sehr gut war. Sie machte weiter. Sie führte das Spielzeug an meinem Schlitz auf und ab, machte es noch feuchter mit meinen Säften, bevor sie es langsam in mich schob. Sie schob langsam und fest und ich gab ihr Anweisungen. Ich sah in ihr Gesicht und sie sah konzentriert und neugierig aus. Sie setzte meine Anweisungen gut um und ich kann es nur beschreiben als wäre sie meine Schülerin, fest entschlossen alles richtig zu machen. Sie war fantastisch! Ich fragte sie ob sie wisse, wo der G-Punkt lag. Sie antwortete, dass sie zwar wusste wo er lag, aber nur eine Partnerin in ihrem Leben hatte je gewusst, wie man ihn richtig stimulierte, und die war nach der Uni weggezogen.
Linda war bei weitem nicht so erfahren wie ich. Sie weiß dass sie eine Lesbe ist und hatte in ihrem Leben nur mit einem Mann Sex gehabt, vor fast 8 Jahren. Alles andere waren Frauen gewesen, alle 4. Sie hat niemals eine Liebhaberin gehabt, die ihren ganzen Körper kannte, alle Stellen, die sie in den Wahnsinn trieben. Ich sagte ihr wo meine war, und half ihr das Spielzeug genau richtig in mir zu manövrieren. Während mein Hitachi auf meiner Klitoris tanzte, ging sie mit meinen Anweisungen in Stellung. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller Moment für uns. Ich vertraute ihr mit meinem Körper und sie wollte so sehr alles richtig machen, ohne mir weh zu tun, es war ein Moment der uns zusammengeschweißt hat, wie nur wahre Liebhaber es fühlen können. Sie fand meinen Punkt und wusste es, als meine Augen sich verdrehten, ich keine Luft mehr bekam und ihr sagte, dass sie ihn gefunden hatte. Mein Mann hat jahrelang alles über meinen Körper gelernt. Er kannte meinen Körper so gut, dass er meine erogensten Zonen kannte, ohne dass ich ihm etwas sagen musste. Er weiß sogar, wo mein G-Punkt ist, im Verhältnis zu meinem Beckenknochen, die Entfernung in mir, und so weiter. Er weiß es sogar besser als ich selbst, darum kann ich meinen G-Punkt mit einem Spielzeug nie so stimulieren wie er.
Ich schaltete den Hitachi aus, bat sie das Spielzeug aus mir zu ziehen und sie tat es, mit einem Ausdruck der Verwirrung in ihren Augen. Ich setzte mich auf, nahm ihre Hände und fragte sie ob es ihr etwas ausmache, wenn ich etwas versuchen würde. Ich fragte sie ob es ihr etwas ausmache, wenn mein Mann reinkäme und ihr zeigte, wie genau man mich zum abspritzen bringt. Linda beichtete mir, dass sie noch nie einen Dreier hatte, oder auch nur in einem Raum gewesen war mit mehreren Leuten, wenn sie Sex hatte, oder nur nackt war. Nur in Pornos hatte sie je andere Leute beim Sex gesehen. Ich sagte ihr, dass wir das nicht machen mussten, aber dass er genau wusste, wie man das Spielzeug einsetzte und dass er so süß und sanft sei, dass es eine fantastische Erfahrung würde, wenn sie ihm und mir vertraute. Sie wurde rot und zog ihren Body wieder an, den sie gekauft hatte und sagte mir, dass sie es versuchen wolle aber sehr nervös sei. Ich küsste sie, hielt sie fest und flüsterte ihr ins Ohr, dass wir das nicht machen mussten und dass ich unseren tollen Vertrauensmoment nicht ruinieren wollte. Sie küsste mich zurück und sagte dass sie es wollte, aber dass sie keinen Sex mit ihm wollte, nur zugucken und mich berühren wollte. Ich sagte ihr, dass sie tun könnte was sie wolle, auch wenn sie nur da sitzen und zugucken wollte. Sie lächelte und sagte, „Geh und hol‘ den Hengst!“. Ich lachte und sprang zur Tür.
Als ich in das Wohnzimmer kam, nackt, schaute mein Mann mich mit einem breiten Grinsen an und fragte, ob wir Spaß hätten. Ich konnte sehen dass seine Hose im Schritt gespannt war, wo sein fantastischer Schwanz gegen den Stoff drückte. Ich streckte meine Hand aus und griff in seinen Schritt und sagte dass ich wusste dass er uns hören konnte und dass das hier der Beweis wäre. Ich küsste ihn und fragte ihn, ob er Linda zeigen könnte, wie man mich mit unserem neuen Spielzeug zum abspritzen bringt.
„Ich kann ihr einfach nicht genau sagen, wie sie es in mich stecken muss, so wie du es kannst.“ Sagte ich ihm. Er fragte ob Linda eine Lesbe sei und ob sie schon mal mit einem Pärchen zusammen gewesen sei. Ich sagte ihm dass sie keine derlei Erfahrungen habe und dass sie sehr nervös sei. „Sie will so gerne sehen wie ich abspritze, bitte hilf uns,“ bettelte ich. In einem sehr sarkastischen, humorvollen Tonfall, von dem ich wusste dass er bedeutete dass er natürlich alles für mich tun würde, sagte er, „Ja, ja, okay, wenn ich denn muss.“ Mit einer Umarmung und einem Kuss gingen wir zurück zum Schlafzimmer und zu Linda, Hand in Hand.
Als wir das Zimmer betraten saß Linda auf dem Bett in dem Body, den sie vorher getragen hatte. Sie hätte ihn auch weg lassen können, so durchsichtig war er, aber wenn sie sich damit wohler fühlte, war mir das recht. Ich war mir sicher mein Mann würde ihren perfekten, kleinen, schlanken Körper lieben, aber wie schon gesagt war er ein Gentleman und starrte sie nicht an und machte keine dummen Kommentare. Was für ein Kerl! Ich legte mich hin und legte das Hitachi wieder auf meine Klitoris. Während ich mit meinem Zauberstab spielte, drehte mein Mann sich zu Linda um, das Spielzeug in der Hand erzählte er ihr von den beiden Enden, die unterschiedlichen Größen, das Gewicht und die Vorteile dessen. Sie war nervös, das konnte ich sehen, aber wie wollte auch lernen und ich sah wie ihre Nervosität verschwand während sie sich unterhielten.
Er sagte ihr, sie solle es in mich schieben. Die Kälte ließ mich zusammenzucken und brachte sie beide zum Lachen. Langsam zog sie es heraus und schob es wieder rein, um es mit meinen Säften schön feucht zu machen, und ich war im Himmel. Als sie weit genug drin war, erzählte mein Mann ihr, wo und wie sie das Spielzeug lenken musste und wie weit sie es schieben konnte, und all die anderen kleinen Details, damit alles perfekt würde. Ich konnte sehen, wie er ihre Hände an dem Spielzeug hielt und sie Sachen fragte wie „Kannst du das fühlen?“ und „Nur ein kleines Stück“ und sie lehrte wie ein guter Lehrer. Sie war sehr darin vertieft und er machte es perfekt.
Ich weiß nicht ob es das Spielzeug war, oder die Tatsache dass ich der Mittelpunkt einer sexuellen Anatomie-Unterrichtsstunde war, aber als sie endlich den richtigen Rhythmus raus hatte, dachte ich meine Wirbelsäule würde aus meinem Rücken explodieren, und das meine ich nur im Guten! Meine Augen waren auf sie gerichtet, als die das Spielzeug genau richtig runter drückte und im selben Moment weiter in mich schob und mein Mann sagte ihr „Ich glaube du hast es!“. Sie war so wunderschön, wie sie mich anschaute, unsere Blicke trafen sich, mein Mund öffnete sich und mein Atem stockte. Alles, was ich noch sagen konnte war, „Oh mein Gott, ich komme!“ bevor ich auf den Kissen zusammenbrach. Der Zauberstab stieß in meine Pussy, während ich den besten, erfüllendsten Orgasmus durch meinen ganzen Körper schießen spürte. Ich spürte den Strahl Flüssigkeit aus mir schießen und meinen Arsch und meine Beine bedecken. „Oh mein Gott!“ war alles, was ich von Linda hörte, während sie mich weiter mit meinem neuen Spielzeug fickte. Sie fickte mich weiter, als ein neuer Strahl Flüssigkeit aus mir schoss und ich konnte nicht mehr, ich war so sensibel, ich flehte sie an aufzuhören.
Sie lachte in einer sexy Stimme und hörte auf. Sie zog das Spielzeug heraus, was auf eine schöne Art schmerzhaft war, weil meine Pussy so empfindlich war…

Wer nochmal den erste Teil lesen möchte, der geht hier zum ersten Teil der heißen erogeschichte:
http://www.geilesexgeschichten.com/meine-beste-freundin-mein-mann-und-ich-teil1/
Für einen Moment saß sie nur da und schaute mich voll Bewunderung an, während ich versuchte meinen Atem wieder zu erlangen. Dann sagte sie mir, dass meine Beine von meinen Säften bedeckt seien und sie noch nie zuvor in ihrem Leben so etwas gesehen habe. Ich streckte meinen Arm aus, zog sie zu mir herunter und gab ihr einen dicken Kuss. Ich spürte dass sie nervös war, weil ich sie küsste obwohl mein Mann direkt daneben saß. Er konnte es wohl auch spüren und sagte „Damit wäre meine Arbeit hier erledigt“ und drehte sich um, um den Raum zu verlassen. Zu meiner Überraschung meldete Linda sich zu Wort und sagte dass sie sich erinnere dass ich ihr erzählt hatte ich würde sogar noch mehr spritzen, wenn er mich fickte, während das Spielzeug in mir war. Er blieb im Türrahmen stehen, stand da nur und wartete auf seine Einladung. Ich drehte mich zu ihm um und fragte ihn ob es ihm was ausmache, es ihr zu zeigen, in demselben eingebildeten, sarkastischen Ton in dem er vorher „Ja, ja, okay, wenn ich denn muss“ gesagt hatte, und er kam zurück zum Bett. Mein Mann, was für ein Kerl!!
Als er begann sich auszuziehen, sah ich wie Linda ihn völlig überwältigt anschaute. Sie hatte in ihrem Leben nur einen Penis gesehen, außer im Porno, und das war schon viele Jahre her. Sie beobachtete ihn beim Ausziehen und als sein steinharter Penis aus seiner Unterwäsche sprang, machte sie etwas unglaublich süßes. Sie sah seinen Schwanz an, sah mich an, sah wieder seinen Schwanz an und dann wieder mich. Ihre stillen Blicke fragten mich fast um Erlaubnis, ob es okay für sie war, ihn anzusehen. Dann flüsterte ich in ihr Ohr, „Du kannst machen was du willst, so viel oder so wenig du magst. Er ist ein fantastischer Liebhaber, du kannst ihm vertrauen“. Alles was sie sagen konnte war, „OK“ und dann küsste sie mich sanft. Er kletterte auf das Bett und zwischen meine Beine. Er griff nach meinen Beinen und legte sie sich über die Schulter. Seine Hände streichelten meine Beine, massierten sie fast. Er küsste meine Unterschenkel, Knöchel, Füße und Zehen. Er liebte es, meine sexy hergerichteten Zehen zu küssen und wusste, dass ich es auch liebte. Er machte für ein paar Minuten weiter und Linda starrte uns nur an, während sie neben mir lag, auf der Seite und mit einer Hand auf meinem Bauch. Sie war wie in Trance, beobachtete ihn, wie er mit mir Liebe machte.
Ich wollte die Stimmung nicht ruinieren und sagte nichts, und er genauso wenig. Dies war wahrscheinlich eine der besten sexuellen Momente meines Lebens. Ich teilte einen unglaublich intimen Moment mit einer meiner besten Freundinnen, jetzt Liebhaberin, und meinem Ehemann. Worte konnten es nicht beschreiben und sollten es wahrscheinlich auch lieber nicht. Nur die Geräusche des Liebesakts hingen in der Luft, es war sinnlich, erotisch und nur ein wenig nuttig! Nachdem er ein paar Minuten meine Zehen, Füße und Beine geküsst hatte und seine Hände über meine Schenkel, Hüften, Bauch und Brüste gewandert waren, lehnte er sich vor und küsste mich mit etwas Zunge und einem Biss auf die Unterlippe und dann setzte er sich zurück auf seine Knie. Ich spürte seinen harten und heißen Schwanz an meinen Lippen. Was für ein Unterschied zu dem kalten Spielzeug, das nur vor wenigen Momenten noch in mir steckte. Er begann mit mir zu spielen indem er seinen Schwanz griff und die Spitze an meinen Lippen auf und ab führte, nicht nur um ihn feucht zu machen, sondern auch um mich zu ärgern, weil er wusste dass ich das liebte.
Linda setzte sich auf, damit sie besser sehen konnte, und war fasziniert von dem Bild, wie er langsam seinen Schwanz in mich einführte. Langsam begann er mich zu ficken. Ganz langsam, rein und raus, mit jedem Mal etwas tiefer. Meine Pussy war zu diesem Punkt schon so angeschwollen, wegen Linda, dass ich innerhalb weniger Minuten langsamer, tiefer Stöße schon einen Orgasmus kommen fühlte. Ich griff nach Linda’s Brust und begann ihren Nippel zu massieren, während er mich fickte. Sie zog ihren Body aus, küsste meinen Mund, meinen Nacken, meine Brüste, gab sie Mühe sorgfältig an ihnen zu saugen. Aber alle paar Sekunden lehnte sie sich auf und warf einen Blick auf seinen Schwanz, während er in mich stieß, dann macht sie weiter mit den Küssen auf meinem Körper und jedes Mal küsste sie intensiver, je mehr sie beobachtete wie meine Pussy gefüllt wurde. Ich fragte sie, ob sie okay sei und sie lächelte breit, nickte nur und küsste weiter meinen Bauch. Dann griff ich nach meinem Hitachi Magic Zauberstab und sagte ihr, sie solle aus dem anderen Nachtschrank den anderen holen.
Sie holte ihn, schaltete ihn an und legte sich neben mich. Sie legte das Spielzeug auf ihre Klitoris und zuckte unter der Intensität zusammen. Ich hatte meinen an meiner Klitoris, meinen Mann in mir und meine beste Freundin neben mir am masturbieren. WOW! Ich fühlte den Orgasmus kommen und gab meinem Mann den Pure Zauberstab. Linda sah, wie ich ihn ihm gab und schaltete ihr Spielzeug aus. Sie setzte sich auf und starrte voll Bewunderung. Mein Mann zog seinen Schwanz aus mir, so langsam dass ich das Verblüffen in Linda’s Augen wachsen sehen konnte. Dann schob er den Zauberstab in mich. Er war Eiskalt im Vergleich zu seinem heißen Schwanz, aber der Unterschied war unglaublich anregend. Er fand meinen G-Punkt schnell und das dicke Ende landete genau darauf. Der Zauberstab an sich ist recht schmal, aber das Ende ist sehr dick. Das erzähle ich euch, weil er anschließend seinen Schwanz nahm und ihn in mich stieß, während das Spielzeug in mir war. Das Spielzeug glitt über seine Schwanzspitze und mit jedem Stoß stieß sein Schwanz das dicke Ende des Spielzeugs noch fester in mich. Wie schon gesagt kennt mein Mann meinen Körper besser als ich selber und darum konnte er meine Gedanken lesen und hielt im perfekten Moment inne, hörte bei der perfekten Länge und dem perfekten Winkel auf weiter in mich zu dringen und begann nur zu stoßen. Zunächst langsam, dann immer schneller.
Ich streckte meine Hand nach Linda’s aus und hielt sie fest. Sie war in Verblüffung erstarrt, beobachtete uns. Ihre eine Hand lag in meiner, mit der anderen hielt sie meinen Schenkel, hielt meine Beine auf damit mein Mann mich vernünftig durchficken konnte. An diesem Punkt fing ich fast an zu hyperventilieren, so intensiv war das Gefühl. Das dicke Ende des Spielzeugs stieß fest gegen meinen G-Punkt, sein heißer Schwanz stieß rein und raus und Linda’s Arme hielten mich so fest, es dauerte nur ein paar Minuten bis ich anfing zu schreien. Mein Mann wusste, was das bedeutete und zog schnell seinen Schwanz und das Spielzeug aus mir, gerade rechtzeitig als ich explodierte und einen gut 1 Meter langen Strahl Flüssigkeit über ihn, das Bett (Gott sei Dank hatten wir das extra saugfähige Laken), und sogar über Linda spritzte. Dann rieb er seinen Schwanz über meine Lippen, genau auf meine Klitoris und erneute Wellen schossen aus mir. Ich fühlte mich, als hätte ich einen Krampfanfall, mein Körper verkrampfte sich unkontrolliert, und ich dachte ich würde bald in Ohnmacht fallen von den unglaublichen Gefühlen und meinem unregelmäßigem Atem. Wieder einmal kannte er mich gut genug um zu wissen, wann er aufhören musste, denn die Empfindlichkeit kann schnell Schmerzhaft werden, wenn man es zu weit treibt.
Ich lag dort, krampfend in meinem Orgasmus für, ich weiß gar nicht wie lange, ich war so verloren in meiner sexuellen Erlösung. Als mein Körper sich langsam beruhigte, konnte ich endlich meine Augen öffnen. Mein Mann saß dort und hielt eines meiner Beine, Linda hielt das andere. Sie ließ es los, lehnte sich zu mir runter und sagte mir, dass es das unglaublichste gewesen sei, was sie je gesehen hatte. Ich küsste sie, sah meinen Mann an und dankte ihm so sehr. Natürlich lächelte er mich nur mit seinem süßen Grinsen an und das war alles, was er zu sagen hatte. Und wieder, was für ein Kerl!!
Linda überschüttete mich mit einem Haufen Fragen wie es sich anfühlte, warum dies, warum das, so neugierig. Dann sagte sie mir, ich hätte für 2-3 Minuten dort gelegen und gezuckt, während sie und mein Mann mich nur beobachtet hatten. Als sie mich küsste fragte ich sie, ob sie bereit sei es zu probieren. Sie wurde so rot, dass ihr ganzer Körper anlief, aber sie nickte und küsste mich zur Bestätigung. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Willst du, dass mein Mann dir hilft, oder nur ich?“ Ich wollte darauf Rücksicht nehmen dass sie eine Lesbe war, aber zu meiner Überraschung stimmte sie zu, dass er mir half.
Ich fragte meinen Mann ob er mir helfen würde, sie zum abpritzen zu bringen und er sagte es wieder, „Ja, ja, okay, wenn ich denn muss“, mit einem verlegenen Grinsen. Der kleine Idiot, ich liebe ihn so sehr. Er sagte uns, dass er sich selbst und das Spielzeug aber erst waschen wolle. Linda erzählte mir später, dass er der großzügigste und aufmerksamste Mann war, denn sie kannte. Er war besorgt um ihre Reinheit und ihr Wohlbefinden. Ich bin mir sicher er tat es nicht nur deswegen, sondern auch damit sie sich wohler fühlte. Er war eine ganze Weile im Badezimmer verschwunden und ich begann Linda ein paar schmutzige Dinge zu erzählen, sie zu küssen, zu umarmen und schon bald hatte ich mich an ihrem kleinen Körper nach unten geküsst und ihre Lustknospe gefunden. Ich saugte an ihr, umgarnte sie mit meiner Zunge und sie griff nach dem Hitachi Zauberstab.
Sie schaltete ihn ein und legte ihn auf sich. Der Hitachi ist recht stark und sie brauchte ein paar Minuten, um sich an die Vibrationen zu gewöhnen. Ich spielte mit meinen Fingern an ihren Lippen und leckte ihren Arsch, während sie mit dem Vibrator über ihre Klitoris tanzte. Mein Mann kam wieder rein und setzte sich neben uns. Er gab mir den N’Joy Pure Zauberstab und ich begann das dicke Ende mit meinen Lippen und meiner Zunge zu lecken. Linda beobachtete mich, wie ich ihn mit meinem Mund befeuchtete und dann legte ich das Spielzeug gegen ihre Lippen. Sie sagte, wie warm es wäre und mein Mann antwortete dass er es mit heißem Wasser gewaschen hätte und der Stahl die Temperatur des Wassers angenommen hätte.
Sie lächelte und lehnte sich zurück um zu genießen was ich tat. Mein Mann setzte sich auf seine Knie an Linda’s Seite, während ich das Spielzeug langsam in sie einführte. Ab und zu sah sie mich an und grinste, sagte mir dass es sich gut anfühle, damit ich alles richtig machte. Ich sah auch, wie sie ab und zu auf den Schwanz meines Mannes starrte, der direkt neben ihr stand. Ich gebe zu, das machte mich mehr an, als sie mit dem Spielzeug zu verwöhnen. Ich fand ihren G-Punkt und sie sagte mir dass sie denke ich sei angekommen. Ich versuchte den richtigen Winkel zu finden, aber mein Mann konnte an ihren Reaktionen sehen dass ich es noch nicht ganz geschafft hatte. Er fragte sie ob sie etwas dagegen hätte, wenn er helfe, sie nickte ihre Zustimmung und er übernahm die Kontrolle über das Spielzeug. Langsam stieß er es in sie und zog es wieder zurück, weniger zur Stimulation als um ihre Anatomie besser kennenzulernen. Als er ihren G-Punkt gefunden hatte, drückte er das Spielzeug mit genau dem richtigen Druck nach unten, damit die Krümmung genau gegen ihren Punkt drückte.
Ich nehme an, er hatte es richtig gemacht, denn ihr Kopf sprang von der Matratze, ihre Augen wurden riesengroß und ihr Mund war aufgerissen. Alles, was sie noch tun konnte, war nicken, als er begann das Spielzeug auf und ab zu drücken und nur ganz leicht rein und raus. Sie drückte den Vibrator fest mit beiden Händen auf ihre Klitoris, ich übernahm mit meinen Händen, um ihre zu befreien. Was für ein sinnlicher, vertrauensvoller, erotischer und dreckiger Moment dies war. Ihr Kopf sprang auf dem Kissen auf und ab, ihr Atem war flach, leises Stöhnen und Schreien entfloh ihren Lippen und ab und zu sah sie mich an, dann meinen Mann, dann seinen Schwanz.
Dann tat sie etwas, das mich fast sofort kommen ließ. Sie griff nach seinem Schwanz. Sie legte ihre Hand um ihn und weil ihre Hände so klein waren, sahen seine 22 cm eher aus wie 30 cm. Es war einfach geil! Sie sah mich an, als sie es tat und ich lächelte und nickte ein dickes JA und sie sank zurück in ihre orgasmische Glückseligkeit. Sie brauchte nur ein paar Minuten mit dem Schwanz meines Mannes in der Hand und dem Laken in der anderen, und sie begann sich zu verkrampfen. Mein Mann sah es kommen und zog schnell das Spielzeug heraus. Das Gefühl, wie das Spielzeug so schnell aus ihr gezogen wurde, erzählte sie mir später, war der Grund warum sie so kam, wie sie kam. Eine Flut von Flüssigkeit kam aus ihr geschossen.
Es spritze nur gute 3-5 cm von ihr, aber es kam wie ein Wasserfall. Sie verkrampfte sich auf die Weise, die ich auch so gut kannte. Ich entfernte den Vibrator von ihr und ließ sie einfach ihren Orgasmus genießen. Für eine Weile krampfte sie noch, dann wurde sie ruhiger. Sie sah meinen Mann an und sagte ungeniert, „Fick mich wie du sie gefickt hast, bitte“. Ohne den Moment zu unterbrechen kletterte er zwischen ihre Beine.
Sein Schwanz war nur Zentimeter von ihrer Pussy entfernt. Ich legte mich neben sie und sah zu, wie er ihre Beine griff und sie über seine Schulter legte. Er massierte sie und hielt sie, während sie sich noch immer von ihrem Orgasmus erholte. Ich küsste ihre Lippen, Nacken, Ohren, Schultern und Brüste, während er ihre Beine küsste und massierte. Er küsste ihre Knie, Unterschenkel, Knöchel und Füße und als er einen Zeh in den Mund nahm sagte sie uns, dass noch nie jemand an ihren Zehen gesaugt habe, und als Antwort darauf saugte er an jedem einzelnen ganz langsam.
Sie genoss es offensichtlich, denn sie konnte ihn nur noch anstarren und unkontrolliert stöhnen. Er küsste ihre Beine entlang, ihre Schenkel, dann gab er ihrer Pussy einen kleinen Kuss, so sexy. Er küsste ihren Bauch, ihre Brust, dann ihre Lippen und sie antwortete ihm mit Stöhnen und indem sie ihre Zunge mit seiner tanzen ließ. Sie drehte ihren Kopf und küsste mich, dann drehte sie sich wieder zu ihn. So heiß! Dann setzte er sich auf und begann mit seinem Schwanz vor ihrer Pussy zu spielen. Sie sah an sich herunter und sah, dass er ein Kondom benutzt hatte, ohne etwas zu sagen. Ich konnte sehen, dass sie erleichtert war dass er so rücksichtsvoll war. Mein Mann, was für ein Kerl!!
Da das erst der zweite Schwanz war, der jemals in ihr war, erzählte sie mir später, habe sie sich wieder wie eine Jungfrau gefühlt. Es tat ihr physisch nicht weh, aber mental war alles neu. Er drückte seinen Schwanz langsam in sie, rein und raus, mit jedem Stoß wurde er feuchter. Er ist ziemlich groß, also weiß er dass er langsam machen muss, damit er niemanden weh tut. Sie schlug sich großartig und liebte jede Sekunde. Ich küsste ihren Körper wieder, während er sie fickte. Als ich ihren Nacken küsste, flüsterte sie „Du hast so ein Glück“. „Ich weiß“, war alles was ich sagen konnte, denn ich hatte wirklich Glück.
Sie legte den Vibrator wieder auf ihre Klitoris, während er sie fickte und fing sofort an zu kreischen. Stoß um stoß kam sie ihrem Orgasmus näher und mein Mann fühlte es auch. Ganz langsam zog er seinen Schwanz raus und schob das Spielzeug in sie. Sie wusste, was kommen würde und ergab sich ihm. Ich hatte es zuerst nicht bemerkt, aber ich hatte aufgehört sie zu küssen und lehnte mich nur noch vor, um zuzusehen wie er meine beste Freundin rannahm. Das Spielzeug fand sein Ziel sehr schnell und er drückte es auf und ab, rein und raus und sie begann zu schreien. Das nahm er als sein Zeichen langsamer zu werden und seine Schwanzspitze langsam in sie zu drücken. Mit ungezügelter Leidenschaft sah sie ihn an und begann zu schreien, „Oh mein Gott, ja, bitte fick mich!“
Wow, was für ein Anblick. Ich vergaß alles um mich herum als ich ihnen zusah. Sein Schwanz stieß tiefer und tiefer und sie drückte sich runter gegen ihn, fickte ihn so hart, Worte konnten den Anblick und die Geräusche der beiden nicht beschreiben. Nach ein paar Minuten harter Stöße hörte sie auf sich gegen ihn zu drücken und sie begann zu zittern, als würde sie frieren. Mein Mann zog seinen Schwanz heraus und dann das Spielzeug. Nicht schnell, aber gerade schnell genug dass wieder einen Strahl Flüssigkeit aus ihr schoss. Ich vermutete, es war wegen ihrer starken Muskeln war, weil sie eine Läuferin ist, aber sie schoss einen Strahl Flüssigkeit über den Kopf meines Mannes und der Strahl hörte einige Sekunden lang nicht auf. Die ganze Zeit über war ihr Körper verkrampft und angespannt, ihre Hüften vom Bett gehoben und ein Wasserwerfer zwischen ihren Beinen. Als ihre Hüften sich wieder senkten und das spritzen nachließ, rieb mein Mann seinen Schwanz grob über ihre Lippen und sogar über ihren Arsch.
Das brachte sie zum schreien, ein Schrei auf den eine Horrorfilm-Darstellerin neidisch gewesen wäre. Zu meiner Bewunderung hoben ihre Hüften sich wieder, ihr Körper krampfte erneut und ein 2-Meter-Geysir explodierte aus ihr. Sie konnte nicht mehr atmen oder reden, als es aus ihr rausschoss. Eine ganze Weile dauerte es, bevor sie sich wieder beruhigt hatte und er klatschte weiter seinen Schwanz gegen ihre Lippen, stieß zwischendurch tief in sie. Ich konnte sehen wie der Strahl seinen Schwanz und seine Eier bedeckte und gegen seinen Bauch spritzte. Ich konnte mich nicht bewegen, saß nur da und guckte zu, in völliger Bewunderung und sexuellem Schock. Als er sich aus ihr zurückzog, kam ein erneuter kleiner Strahl und ich legte meinen Mund an ihre Pussy und begann den leckeren Saft aufzulecken. Sie griff nach meinem Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Muschi und ich leckte voller Begeisterung alles auf. Sie explodierte erneut in meinem Mund und ich schluckte etwas davon, aber es war einfach zu viel für mich und ich ließ es einfach über meine Wangen und mein Kinn laufen.
Dann flehte sie mich an aufzuhören. Sie war einfach zu empfindlich geworden, wie ich.
Ich hörte auf, setzte mich auf, küsste meinen Mann tief und ließ ihn die Säfte auf meinen Lippen probieren. Er fraß mich fast auf. Dann lehnte er sich vor und leckte ihre Pussy und saugte so viel Flüssigkeit auf, wie er konnte. Sie antwortete, indem sie ihre Muschi in sein Gesicht drückte, als noch mehr Flüssigkeit raus kam und er alles aufsaugte. Man konnte sehen, wie empfindlich sie war, also hörte er im richtigen Moment auf, setzte sich auf und Küsste mich. Dann tat er etwas ganz unglaubliches. Er krabbelte neben Linda, küsste sie leicht auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr „Du bist fantastisch.“ Sie drehte sich um, küsste ihn auf die Lippen, ein schöner, sanfter Kuss, und sagte „Danke“. Das war alles, was es zu sagen gab. Sie war fantastisch, genau wie er. Nachdem ich das gesehen hatte, umarmte ich ihn stürmisch, küsste ihn und sagte ihm wie sehr ich ihn liebte. Dieser eingebildete Idiot sagte „ Ja, ja, ich weiß“. Linda und ich lachten. Ich griff nach seiner Hand, als ich mich neben Linda legte. Ich riss das Kondom von seinem Schwanz und sagte, nicht fragte, ihm mich zu ficken. Er hämmerte seinen Schwanz direkt und hart in mich. Oh mein Gott, ich liebte es, wenn er das tat nachdem ich schon so oft gekommen und so unglaublich feucht war. Linda lag nur da, genoss die Nachwirkungen ihres Orgasmus‘ und beobachtete uns.
Sie begann langsam meine Brüste zu massieren und über meinen Bauch zu streicheln, während er weiter in mich stieß. Dann setzte sie sich auf und begann seine Nippel zu streicheln als er mich fickte. Sie setzte sich hinter ihn und griff nach seinen Eiern und fuhr über seinen Arsch, während er mich rannahm. Ihre Nervosität war anscheinend vergangen, sie befummelte ihn wie eine sexhungrige Schlampe. Er lehnte sich vor, bis sein Kopf neben meinem war, seine Stöße wurden langsamer und er genoss einfach ihre Küsse auf seinem Arsch. Dann begann sie, mit ihrer Zunge und ihren Fingern seinen Arsch zu ficken. Anscheinend erinnerte sie sich, wie ich ihr erzählte dass er es liebte mit Spielzeugen gefickt zu werden, und wie er ein paar Bi-sexuelle Erfahrungen gemacht hatte. Sie hatte 2 Finger in seinem Arsch, als er ihr sagte dass er gleich kommen würde. Sie stieß ihre Finger schneller in ihn und er explodierte in mir. Welle um Welle heißen Spermas schoss in mich, während sie seinen Arsch fickte.
Nach ein paar Sekunden zog sie ihre Finger raus und krabbelte neben uns. Er war noch immer in mir als wir uns zu dritt küssten, unsere Zungen miteinander tanzten, wir uns festhielten und umarmten. Ich spürte seinen Schwanz schlaff werden und aus mir rutschen. Ich drehte mich zu Linda um und sagte „Schau her“. Sie lehnte sich auf einen Ellenbogen zurück, als mein Mann von mir stieg und ich unter ihm vorkrabbelte. Er legte sich neben sie und ich setzte mich auf und legte beide Beine über seine Schultern. Sie starrte in Verwunderung als ich mich genau auf seinen Mund setzte und sein Sperma direkt in seinen Mund laufen ließ. Er drücke mich auf sich und leckte mich komplett aus, säuberte meine Pussy mit seiner Zunge und seinen Lippen, schluckte jeden Tropfen. Linda starrte auf seinen Mund und meine Muschi, nur wenige Zentimeter entfernt. Ich kam erneut während er mich ausleckte. Ich brach neben ihm zusammen und wir lagen nur da, erschöpft und befriedigt.
Für einen Moment hielten wir uns fest, genossen die Wärme unserer Körper. Linda war die erste, die eine Dusche ansprach, also gingen wir alle unter die Dusche und säuberten uns sanft gegenseitig, und Linda uns ich föhnten unsere Haare während mein Mann das Bett frisch bezog. Das Liberator Throe Laken war so schwer vor Flüssigkeit! Hehehe. Danach legte er sich wieder ins Bett. Als unsere Haare trocken waren folgten wir ihm, eine rechts von ihm, eine links. Unsere nackten Körper waren warm gegeneinander. Zum Glück hatten wir letztes Jahr das Kingsize Bett gekauft. Wir unterhielten uns etwas, küssten uns, berührten uns, aber letztendlich schliefen wir ein.
Ich wachte am nächsten Morgen auf und mein Mann und Linda waren nicht im Bett. Ich warf einen Morgenmantel über und ging in die Küche. Ich konnte Kaffee riechen und sah Linda und meinen Mann in der Küche nebeneinander stehen, Kaffee trinken und sich unterhalten. Ich ging zu ihnen, gab beiden einen Guten-Morgen-Kuss, nahm mir eine Tasse Kaffee und war einfach glücklich, dass meine beste Freundin mit uns beiden glücklich war.

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Meine Freundin, deren Schwester und Ich

Meine Freundin, deren Schwester und Ich

Hallo, ich heiße David und bin 24 Jahre alt. Die Geschichte, von der ich heute berichten möchte hat sich vor ca. 2 Jahren ereignet.
Damals war meine Freundin 20 Jahre alt, ihre Schwester 18. Die Familie meiner Freundin wohnte damals in einem kleinen Haus, so daß sich Tina (so ihr Name) ein Zimmer mit ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Nadja teilen mußte. Dass dies in einem Alter, in dem man beginnt sich mit der Sexualität zu beschäftigen, zu Reibereien führen kann, dürfte außer Frage stehen. Es war ein Wochenende im September. “Sag mal Nadja, was machst Du eigentlich heute Abend?” wollte Tina wissen. Ich saß mit Tina auf ihrem Bett, Nadja hatte sich an dem gemeinsam von beiden genutzten Schreibtisch niedergelassen. “Ich weiß zwar nicht, was es dich angeht, aber im Jugendraum findet heute eine Party statt. Zwei meiner Freundinnen feiern da ihren Geburtstag.” Die Antwort von Nadja fiel etwas schnippisch aus, was aber nichts ungewöhnliches war. Die beiden Schwestern waren ständig dabei sich gegenseitig zu ärgern. “Und was macht ihr?” “Es geht dich zwar auch nichts an, aber wir werden wohl Pizza essen gehen!” Die Antwort von Tina war nicht weniger schnippisch. “Ich würde mich jetzt gerne umziehen, im Trainingsanzug kann ich ja schlecht auf die Party gehen”, schnaubte mich Nadja an. Unsere Zungen spielten etwas miteinander, bis sie schließlich von mir abließ. “Sag mal, hast Du wirklich noch Lust auf Pizza? Wir haben mein Zimmer jetzt für uns!” Ihre Augen funkelten bei dem letzten Satz. “Außerdem hast Du noch gar nichts zu meiner Kleidung gesagt, ich hab mich extra für dich fein gemacht. Auf die Beine meiner Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden. In meiner Gegenwart wollte sie sich wohl nicht umziehen. Ich verließ das Zimmer, und als ich nach ca. 10 Minuten wieder hereinkommen durfte, hatte sich zu meinem Erstaunen nicht nur Nadja ihren Trainingsanzug gegen ein (meiner Meinung nach viel zu kurzes) Miniröckchen getauscht, sondern Tina hatte es ihr gleich getan. Beide trugen einen schwarzen Rock, der nur knapp die wichtigsten Teile bedeckte. An ihren Beinen konnte ich hautfarbene Strumpfhosen erkennen. Nadja hatte schwarze Schnürstiefel an (Spaßenshalber nenne ich die immer “Mary Poppins”-Schuhe). Tina hatte schwarze Halbschuhe angezogen. Nadja trug ein bauchfreies Top, das ihren Bauchnabel schön betonte. Überhaupt war ich sehr erstaunt, wie gut Nadja aussehen konnte, bisher hatte ich sie meist nur in Jeans oder in einem Trainingsanzug gesehen. Diese Aufmachung war für mich neu. Auch von meiner Tina war ich ein wenig überrascht. Röcke trägt sie eigentlich ganz selten, obwohl sie weiß, daß ich sehr auf ihre wohl geformten Beine stehe. Besonders gefallen mir ihre Beine, wenn sie Strumpfhosen trägt. Da sie das weiß, haben wir meine Vorliebe für Nylon schon häufig in unser Liebesspiel eingebunden. Dies hat jedoch bisher meistens bei mir stattgefunden, denn ihre Schwester ist ja mit 16 Jahren abends meistens zu hause und blockiert quasi ihr Zimmer… “Tschüß, ich geh jetzt”, Nadja verabschiedete sich schnell und war schon zur Tür raus. Schade, gerne hätte ich mir auch ihre Beine noch ein wenig angesehen, denn auch die können einem Mann den Verstand rauben. Kaum hatte Nadja die Tür hinter sich geschlossen, trat Tina nah an mich ran und gab mir einen dicken Kuß. Sie öffnete meine Hose, um mir so ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Sie hatte inzwischen von meinen Brustwarzen abgelassen und war tiefer gerutscht. Über meinen Bauchnabel war sie bereits hinaus, als sie mir die Hose vollends herunterzog und ich nur noch in der Unterhose dalag. Ich wollte aber auch nicht ganz untätig sein. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf. Von unten nach oben fiel ein Knopf nach dem anderen meiner Arbeit zum Opfer. Jedesmal, wenn ein neues Stück Haut frei wurde, bedeckte ich es mit hunderten von sanften Küssen. Tina atmete schwer, was mir die Richtigkeit meiner Aktionen verriet. Schließlich hatte ich den letzten Knopf geöffnet und ihre Brüste lagen, nur noch von einem zarten Nichts von BH verhüllt, vor mir. Sanft rieb ich mit meinem rechten Zeigefinger um ihre Brustwarzen, die ich durch die feine Spitze ihres Büstenhalters Schwester hast du schon gestarrt, für meine hattest du aber noch keinen Blick übrig.” Sie schmollte ein wenig, was aber sofort vorbei war, als ich sie sanft zu Boden drückte. Damit war alles gesagt. Lust hatte ich schon, aber nicht mehr auf Pizza. Wir ließen uns auf dem großen weichen Lammfellteppich nieder, der mitten im Zimmer der zwei Schwestern ausgelegt war. Das Licht hatte ich abgedunkelt, so daß eine wunderbar zweisame Atmosphäre entstanden war. Schnell hatte Tina mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und war nun damit beschäftigt an meinen Brustwarzen zu knabbern. Ich lag wie ein Pascha ganz flach auf dem Rücken und genoß bei geschlossenen Augen ihre Mundmassage. Mein Penis hatte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar gemacht und drückte von innen gegen meine Jeans. Als Tina sich auf mich legte, merkte sie dies und öffnete sehen konnte. Sofort wurde sie hart und groß. Tina stöhnte leise auf. Ich befreite sie nun vollends von ihrer Bluse und ließ meine Hände langsam ihren Rücken hinaufgleiten, bis ich den Verschluß ihres BHs erreicht hatte. Ich schaute ihr tief in die Augen, als ich unter leichten Schwierigkeiten die kleinen Häkchen des Verschlusses öffnete. Endlich lagen die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe ganz offen vor mir. Ihre Nippel waren groß und standen spitz von ihrem Busen ab. Meine Hände streichelten noch ihre Haare im Nacken, als ich meine Zunge über ihre Brüste gleiten ließ und ihre Warzen tief in meinen Mund einsaugte. Ich spürte, wie Tina zitterte unter meinen zarten Attacken. Ein paar Minuten hatte ich mich nun mit ihren Rundungen beschäftigt, als sie sich plötzlich von mir wegdrückte. “Warte mal, ich will dir etwas zeigen”. Tina stand unvermittelt auf, griff an den Verschluß ihres Rockes und öffnete ihn gekonnt mit einer Hand. Als sie das schwarze Kleidungsstück ablegte, erkannte ich, daß sie außer der Strumpfhose nichts drunter trug. Kein Slip hinderte meine Sicht auf ihr Lustparadies. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar lag offen vor mir, deutlich konnte ich sehen, daß ihre braune Strumpfhose im Schritt bereits sehr feucht war. Dunkle Flecken verrieten ihre Erregtheit. “Na, gefällt Dir das?” Was für eine Frage, es war einfach himmlisch. Mein Schwanz wurde immer größer und drohte meinen Slip zu sprengen. Ich zog meine Jeans ganz aus und entledigte mich auch meiner Unterhose. Mein kleiner Freund stand nun ganz offen und in seiner vollen Pracht weit von meinem Körper ab. “Laß mich deine Scheide anfassen”, verriet ich mein Ansinnen. Tina kam näher und kniete sich neben mich. Zitternd streichelte ich zunächst mit der rechten, dann mit beiden Händen über das dünne Nylon an ihren Beinen. Bei ihren Knien hatte ich angefangen, jetzt glitten meine Hände immer näher an ihr Lustzentrum. Als ich dies erreicht hatte, begann ich rhythmisch ihre großen Schamlippen zu streicheln, die ich deutlich unter dem Strumpfhosenstoff sehen konnte. Tina hatte inzwischen meinen Penis sanft in ihre rechte Hand genommen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Als sie merkte, daß mich die ganze Situation dermaßen heiß gemacht hat und daß ich mich nicht lange beherrschen konnte, ließ sie aber plötzlich von mir ab. “Warte, ich will noch was andres mit dir machen.” Sie erhob sich, ging nur mit der Strumpfhosen bekleidet durchs Zimmer bis auf die andere Seite. Dort öffnete sie einen Kleiderschrank ihrer Schwester und wühlte dort einen Moment. Als sie zu mir zurückkam, hatte sie eine weiße Strumpfhose und einen Tangaslip ihrer Schwester in der Hand. “Ich hab vorhin gesehen, wie du meiner Schwester auf die Beine gesehen hast, gefallen dir die Beine von Nadja?” Ich bin wohl rot geworden und muß zu stottern angefangen haben. Als Tina meine Verlegenheit gemerkt hat, hat sie mir aber tief in die Augen geschaut und mir einen Riesenkuß gegeben. “Du brauchst dich nicht zu schämen, ich möchte dir doch nur eine Freude bereiten, wenn du willst, darfst du gleich in ihre Strumpfhose oder in ihren Slip spritzen.” Kaum hatte sie das gesagt, begann sie meinen Penis in die Strumpfhose ihrer Schwester einzuwickeln. Als nur noch meine Eichel rausgeschaut hat, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Während meine Hand sich auf die Suche nach ihrer Klit machte, machte sie mächtige Wichsbewegungen an meinem Glied. Meine Eichel war mittlerweile dunkelrot angelaufen und riesig angeschwollen, ich stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Das Nylon rieb an meinem Penis und der Gedanke, daß es sich um Nadjas Strumpfhose handelt, brachte mir noch zusätzliche Erregung. Plötzlich öffnete sich die Tür und Nadja stand im Türrahmen. Tina und ich starrten mit großen Augen und offenem Mund auf ihre kleine Schwester, die ebenfalls mit großen Augen auf die sich ihr bietende Situation blickte. “Entschuldigung, aber die Party war total langweilig und ich dachte ihr wäret Pizza essen”, stotterte Nadja. Sie wollte wohl gerade die Tür von außen schließen, als sie bemerkte, daß sich eine ihrer Strumpfhosen um meinen Penis befand und daß ich soeben im Begriff war, meine ganze Soße in einen ihrer Tangaslips zu spritzen. Ihr Blick verfinsterte sich. “Sagt mal, was macht ihr denn da mit meiner Unterwäsche, das ist ja wohl die Höhe. Das sag ich aber der Mama.” “Nadja, komm mal her”, Tina war aufgesprungen und lief auf ihre kleine Schwester zu. “Du, hör mal, das war alles meine Idee. Ich wollte David doch nur eine Freude bereiten. Er hat vorhin so auf deine Beine gestarrt, daß ich dachte ihm so einen wunderschönen Orgasmus schenken zu können. Er steht total auf Strumpfhosen, trägt sogar manchmal selbst welche. Bitte sag nichts davon. Auch wenn wir uns manchmal nicht richtig gut verstehen, wir halten bei sowas doch immer zusammen, oder?” Mit traurigen Augen schaute Tina ihre Schwester an, die immer noch mit verfinstertem Blick auf meinen Penis schaute. Der hatte sich mittlerweile, durch den Schock, wieder auf Normalgröße zurückgebildet und lag nun ruhig (immer noch in Nadjas Strumpfhose verpackt) auf meinem Oberschenkel. Die ganze Situation war mir Peinlich, hatte aber auch seine Reize. “Bitte Nadja, sag nichts davon, das wäre am peinlichsten für David. Und er kann überhaupt nichts dafür”. Tina bettelte weiter. “Na gut, aber nur weil ich David so gut leiden kann. Ich werde nichts sagen.” Nadja war überredet. Tina kam zu mir zurück und küsste mich leicht auf die Wange. Ich zog ihr Gesicht ganz nahe an meins und gab ihr einen dicken Kuß auf den Mund. Die Tür wurde unterdessen geschlossen. Nadja hatte das Zimmer allerdings nicht verlassen, sondern hatte die Tür von innen zugemacht und setzte sich nun auf ihr Bett. Schade, es wäre schöner gewesen, wenn Nadja nochmal gegangen wäre und uns noch ein paar Minuten gelassen hätte. Ich löste die Strumpfhose von meinem Glied und stand auf um meine Unterhose wieder anzuziehen, als sich Nadja beschwerte: “He, he, macht doch weiter, ich wollte ein wenig zusehen. Ich möchte schließlich auch auf meine Kosten kommen.” War das die 16 jährige Nadja, die sonst immer so schüchtern tat, die noch keinen Freund hatte, obwohl sie sehr verführerisch aussehen konnte? Tina schmunzelte ein wenig. “Ich dachte mir, daß so etwas hinterherkommt, ohne Gegenleistung machst du wohl nie was, oder?” “Nein Schwesterherz, hier liegst du ein wenig falsch. David gefällt mir schon lange gut, und wenn du ihn liebst und ihm heute einen besonders tollen Orgasmus zugestehen willst, dann kommt mein Angebot genau richtig.” Mit diesen Worten erhob sich Nadja von ihrem Bett und tat den gleichen Griff, den Tina schon einige Minuten zuvor getan hatte. Mit einem Ruck hatte sie ihren Rock geöffnet und stand nun nur noch in der Strumpfhose und ihrem Bauchfreien T-Shirt vor mir. Auch diesen kleine Luder hatte keinen Slip an. Mußte wohl in der Familie liegen. Ich konnte unter der hautfarbenen Strumpfhose deutlich ihre kleine Scheide begutachten. Sie war teilrasiert, nur über dem Eingang zu ihrem Lustzentrum konnte ich ein Dreick brauner Schamhaare erkennen. Nadja trat auf mich zu und drückte mich erneut zu Boden, auf den großen Lammfellteppich. Tina stand ein wenig verloren neben uns und wußte nicht so richtig, was sie machen soll. Sie schien hin- und her gerissen zu sein. Ich beschloß sie zu einer Entscheidung zu drängen: “Tina, das hier ändert nichts an meiner Liebe zu dir, ich liebe nur dich.” Tinas Mundwinkel zogen sich etwas nach oben und sie nickte leicht. Schließlich kniete sie sich neben uns. Nadja hatte sich inzwischen ihr Shirt ausgezogen, worunter sie keinen BH trug. Ihre noch recht kleinen Brüsten standen straff von ihrem Körper ab. Die Warzen waren für die Größe ihrer Busen recht groß. Ich mußte im Paradies sein, rechts neben mir kniete Tina, nur mit einer Strumpfhose bekleidet, zu meiner linken Nadja, die das gleiche Outfit wie ihre Schwester trug. Beide hatten jeweils eine Hand an meinem Penis und wichsten mich bedächtig. Mein Glied hatte inzwischen wieder seine Gardemaße angenommen und freute sich nun bald seine ganze Flüssigkeit auszustoßen. Nadja hatte meinen Schwanz losgelassen und kroch nun um mich herum zu meiner Freundin. “Tina, laß deinen Freund mal zufrieden, und leg dich hin.” Gesagt, getan – Tina legte sich flach auf den Teppich. “Ich möchte jetzt bumsen”, ich konnte es nicht mehr aushalten, es mußte etwas geschehen. Zu meinem Erstaunen erhob sich die Schwester meiner Freundin, zog ihre Strumpfhose jetzt auch aus und legte sich breitbeinig auf ihr Bett. “Na, dann komm und machs mir”, Nadjas Angebot war eindeutig. Vorsichtig schaute ich durch die Augenwinkel nach Tina. Gerne wollte ich ihre Schwester ficken, aber sie wollte ich auf keinen Fall verletzen. Tina schaute einen Augenblick zu Boden, erhob dann aber ihren Blick und nickte mir zu. “Schlaf mit ihr, ich weiß ja, daß du nur mich liebst und das hier ist was anderes. Aber sei bitte vorsichtig, Nadja hatte noch keinen Freund.” Na toll, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mit Tina Pizza essen gehen, jetzt war ich kurz davor ihre Schwester in die Liebe einzuführen. Wie sich die Dinge doch manchmal entwickeln. Mit steil aufragendem Glied trat und zog sie mit einem Ruck herunter. Nun lag meine Freundin ganz nackt vor ihrer Schwester. Nadja gab mir Tinas Strumpfhose und bat mich ihnen ein wenig zuzuschauen. Sanft spreizte sie die Beine ihrer Schwester und vergrub sogleich ihr Gesicht in Tinas Schamgegend. Ich konnte deutlich die wild zuckende Zunge meiner “Schwägerin in spe” erkennen. Zunächst fuhr ihr Mundwerkzeug stetig zwischen den Schamlippen meiner Freundin hoch und runter, um sie zu teilen. Als diese Aktion geschafft war, konnte ich deutlich sehen, wie sie immer wieder ihre Zunge in Tinas Möse stieß. Tina bäumte sich auf. Es war deutlich zu sehen, wie sehr sie die Mundmassage ihrer Schwester genoß. Vielleicht war ja doch etwas dran, daß nur Frauen wissen, wie Frauen verwöhnt werden wollen. Ich ließ mich von dem Liebesspiel der beiden treiben.ich Die lüsternen Augen, die sie eben noch hatte, waren nun einem etwas ängstlichen Blick gewichen. “Hab keine Angst Kleines, ich werde nichts tun, was dir weh tut, wenn du nicht mehr willst, sag es mir einfach. Ich bin sehr vorsichtig, glaub mir.” Tina war ebenfalls an das Bett ihrer Schwester getreten und betrachtete die ganze Situation interessiert. Ich glaube, es erregte sie etwas, denn der feuchte Glanz der Erregung auf ihren Schamlippen wurde immer deutlicher erkennbar. Ich kniete mich zwischen Nadjas Beine, um ihre kleine Fotze ein wenig zu “untersuchen”. Meinen Mittelfinger hatte ich etwas mit meiner Spucke angefeuchtet. Ich streichelte ihre großen Schamlippen, die ich mit den Fingern etwas teilte. Sofort öffnete sich ihr Möschen ein wenig und gab mir tiefe Einblicke in ihre Scheide, die sehr bereit vor mir lag. Ich konnte gar nicht glauben, daß noch kein Junge seinen Penis in diesem süßen Garten der Lust gehabt hatte. Ich war ein wenig aufgeregt. Meine Zunge bearbeitete nun ihren kleinen Lustknopf. Immer größer wurde der mittlerweile dunkelrot angelaufene Kitzler, der nun wie ein kleiner Penis steil von ihrem Körper abstand. Nadja stöhnte leise auf. Ebenso neben ihr ihre große Schwester. Tina hatte sich ebenfalls auf dem Bett ausgestreckt, lag seitlich von Nadja, so daß sie alles gut sehen konnte. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Nadjas Brustwarzen, von der anderen Hand waren mittlerweile drei Finger tief in ihrer eigenen Scheide verschwunden. Nadja war nun feucht genug. Die Laute, die sie von sich gab verrieten mir, daß sie nunmehr bereit sein mußte, für den ersten Fick ihres Lebens. Ich mußte meine Erregung unterdrücken, um nicht vorzeitig einen Erguß zu riskieren. Ich wollte der Schwester meiner Freundin doch ein besonders tolles Erlebnis bereiten. Ich erhob mich etwas, wichste meinen Schwanz noch zwei – drei mal mit meiner eigenen Hand und kniete mich dann vor Nadja. Tina hatte gemerkt, daß es nun so weit war. Sie küßte ihre Schwester kurz, aber leidenschaftlich auf den Mund und kniete sich dann neben sie. Mit ihren Händen stimulierte Tina dann kurz Nadjas Klitoris, bis auch sie der Meinung war ihre Schwester sei feucht genug. Mit den Fingern öffnete sie leicht Nadjas Scheideneingang, so daß ich leichtes Spiel hatte. Ich setzte meine Penisspitze unterhalb ihrer kleinen Klit an und drückte sanft meine Eichel in ihr Fötzchen. Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte. Nadja merkte, daß es nun soweit war und bekam plötzlich Angst. “Hör bitte auf, ich habe Angst. Es tut bestimmt weh.” Tina legte ihr einen Finger auf den Mund und sagte: “Psst, David ist ganz vorsichtig, es tut nur kurz weh, danach ist es das schönste Gefühl der Welt. Glaub mir.” Tina nahm ihr den Finger vom Mund und begann mit ihrer Zunge die Brustwarzen ihrer Schwester zu verwöhnen. Als Nadja schließlich wieder anfing zu stöhnen, wußte ich, daß ihr kleiner Protest und ihre Bitten doch aufzuhören, nun verraucht waren. Ich nahm meinen Mut zusammen und drückte mein Glied nun langsam, aber doch feste in Nadjas Scheide. Der Widerstand wurde stärker, je stärker ich drückte. Plötzlich ließ der Widerstand nach und damit gab das Jungfernhäutchen seinen Geist auf. Nadja wimmerte kurz auf, kam aber durch die schönen Gefühle, die Tinas Zunge auf ihren Brustwarzen hinterließen gar nicht dazu den Schmerz zu fühlen. Nunmehr konnte ich ganz in sie eindringen. Langsam begann ich mit meinen Bewegungen. Ihr Fötzchen war sehr eng, es massierte meinen Penis herrlich. Nadja wurde stetig fordernder. Ihr Becken zuckte wie wild, immer fester drängte sie ihren Unterleib an meinen. Ich drang mittlerweile mit all meiner Kraft in sie ein, so tief ich konnte. Plötzlich bäumte Nadja sich auf und erlebte mit spitzen Schreien ihren ersten Orgasmus mit einem Jungen. Ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen, so daß mein Penis ganz fest gepresst wurde. Auch bei mir kündigte sich jetzt ein riesen Orgasmus an. Ich zog meinen Penis aus Nadja heraus und wichste meinen Schwanz kräftig. Schließlich spritzte ich in riesigen orgiastischen Krämpfen vier, fünfmal jeweils eine sehr große Ladung Sperma auf Nadjas Scheide, auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Tina hatte zwischenzeitlich mit ihren Fingern ihr eigenes Döschen verwöhnt und kam etwa zeitgleich mit mir zum Orgasmus. Sie verrieb mein Sperma auf Nadjas Bauch und ihrem Fötzchen, schließlich küßte sie zunächst ihre Schwester und dann mich. Wir lagen noch lange Zeit zusammen, kuschelten uns aneinander und schmusten. Am nächsten Tag bereute Tina, was wir am Tag zuvor getan hatten. Sie sah alles in einem etwas anderen Licht. Ich denke, sie glaubt an diesem Abend vor lauter Erregung einen Fehler gemacht zu haben. Ich denke darüber etwas anders, denn das Verhältnis meiner Freundin zu ihrer Schwester hat sich wesentlich gebessert. Ich musste Tina aber hoch und heilig versprechen, daß es bei diesem einen mal bleibt. Und obwohl Nadja nun einiges von mir weiß (meine Vorlieben für Strumpfhosen) und sie mir hin und wieder mal mit einer Hand über den vorderen Teil der Hose fährt, wenn Tina nicht da ist, ist es auch bisher bei dem einen mal geblieben…
Bisher…

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Sie und ich , ein SM-Erlebnis Teil 2

Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt unsanft meine Hoden. Ich gehe in die Knie und merke es muss weitergehen noch eine Berührung und um mich wär´s geschehen. Wieder auf der Vorderseite betrachte ich mein Werk. Ihre Titten sind richtig durchblutet und schön mit Striemen verziert. Was ist, frage ich kann´s weitergehen? Ja, haucht sie, ich will deinen Schwanz oder irgend was in meiner Fotze bitte.
Ich wähle zwei Nylonstrümpfe. Ich führe den Strumpf von oben unter der linken Brust durch wieder nach oben, sie schaut zu und findet es lustig, oben über kreuz und…. richtig zugezogen.. sie jault auf, tief schneidet sich der Nylon in das weiche geschwollene Euter. Noch ein Umrundung.. wieder festzurren. Die Titte wird stramm, es bilden sich Fältchen, noch mal rum, anziehen, ein letztes viertes Mal und einen festen Knoten zum Abschluss. Genial sieht es aus. Die Haut ist zum platzen gespannt, rundherum haben sich ausgeprägte Fältchen gebildet. Brustwarze und Hof sind vollkommen glattgezogen. Sie ist entsetzt, starrt auf ihr Tit und kann dem süssen Schmerz nicht ausweichen. Schon jetzt ist eine Änderung der Färbung zu erkennen. Eine Blutzirkulation ist unterbunden. Jetzt Nummer zwei! Nein, nein nein bitte nicht
bettelt sie. Sofort habe ich die Peitsche in der Hand und klatsch gibt es was auf die lose Brust. Sie presst die Lippen zusammen und bietet mir ihre rechte an. Na also, geht doch. So wie Nummer eins, ein mal..festziehen zweimal…zurren, sie geht mit einem weinerlichen Laut in die Knie, ja, etwas zu stramm, aber kann nicht fest genug sein, sage ich und noch drei ,vier und der Knoten. Jetzt sieht ihr Euter symmetrisch aus. Zwei Kugeln, eine Faust breit von einander getrennt, stehen rechtwinklig von ihrem Körper ab. Die Haut glänzt. Langsam werden ihre Titten dunkler. Noch macht ihr der Schmerz und der ungewohnte Anblick ihrer Brüste zu schaffen. Adern zeichnen sich dunkler, neben der purpurfarbenen Haut und den noch zu erkennenden Striemen, ab.
Das sieht einfach mega geil aus, sage ich. Ich nehme die Kugelbrüste in meine Hände und streiche zart darüber, ich weiß ja wie empfindlich sie jetzt sind. Das verfehlt seine Wirkung nicht, legt ihren Kopf zurück und entspannt lustvoll. Sobald ich die Dinger auf einander zu oder nach aussen biege, quittiert sie es mit einem Zischlaut. Ich liebe deine geilen Titten und sauge an einem Nippel. Auch das mit akustischer Rückmeldung.
Nun löse ich das Strafseil durch ihre Lustspalte. Der Abdruck ist noch gut auf ihrer Klitoris und benachbarten Partien zu erkennen, als ich ihre Schamlippen mit zwei Fingern auseinander spreize. Sie fängt sofort an schwer zu atmen und steht mit gespreizten Beinen und nach vorn gekippten Becken vor mir. Aus ihrer Scheide rinnt ihr Liebessaft und tropft von ihren Labien ab auf den Boden. Ihr Organ verströmt einen Duft, der mich wahnsinnig macht. Ich denke einen Orgasmus hast du dir jetzt verdient, sage ich, nach oben schauend und stecke ihr meinen Zeigefinger so tief wie es geht in die nasse Fotze. Sofort geht sie ab und stöhnt lauter.
Ich nehme einen Zweiten Finger und ficke sie rhythmisch, ich spüre die Kontrationen ihrer Vagina, der Saft läuft mir über die Finger. Sie setzt zum Orgasmus an, will schreien…. ich ziehe meine tropfnasse Hand zurück und stelle mich vor sie. Böse flehendlich schaut sie mir in die Augen. Ja das ist gemein nicht? Ohne Berührung kein Orgasmus! Ich wische ihr mit meiner muschinassen schleimigen Hand quer durch´s Gesicht. Ihr ist es egal…Hauptsache geil! meine Finger dringen in ihren Mund ein, gierig lutscht sie daran. Als ich sie jetzt küsse schmeckt und duftet es herrlich nach Liebesmuschi… wie ich es liebe! Ich muss aufpassen, eine blöde Berührung an meine Schwanzspitze und um meine Selbstbeherrschung ist es geschehen. Ich schnappe mir einen großen schwarzen Gummidildo. Er hat gut 4cm Durchmesser und ist 20cm lang. Den halte ich ihr vor das Gesicht. Oh nein, das große schwarze Ding in meiner engen Pussi, schwindelt sie, mit der Vorfreude ihn gleich eingeführt zu bekommen. Ich drücke den Gummischwanz gegen ihre Lippen, ( aber oben) bereitwillig nimmt sie ihn in ihrem Mund auf und feuchtet ihn so an, was natürlich gar nicht nötig ist. Weiter hereingeschoben merke ich den Würgerereiz bei ihr. Ein zwei drei Sekunden verharre ich,dann ziehe ich in heraus und lasse sie durchatmen. Stolz und Belohnung erhoffend schaut sie mich an.

Fortsetzung folgt! Aber nur wenn es Kommentare gibt!
Chris

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Ich wurde Ihre Hure [Netzfund]

Wir waren jetzt seit über zehn Monaten ein Paar.
Obwohl ich damit zu Anfang niemals gerechnet hätte lief alles wunderbar zwischen uns. Überraschend war das, weil ich eigentlich gedacht hatte, daß diese süße kleine, damals gerade 18 Jahre alte Maus, meinen diversen kleinen ‘Vorlieben’ nicht gerecht werden könnte und es schnell langweilig werden würde.
Allerdings erwies sich unser Sex- Leben als äußerst interessant, wenn auch etwas ‘braver’ ,als es mir lieb gewesen wäre.
In letzter Zeit jedoch war sie mehr und mehr aus sich heraus gekommen und wir hatten endlich auch einige ‘ Spielchen‘ ausprobiert….

Und nun waren ihre Eltern für 2 Wochen verreist und Debbie wollte diese 2 Wochen bei mir in meiner Wohnung verbringen, ein Urlaub daheim, nur wir beide. Ich freute mich schon wahnsinnig darauf, da ich noch nie 2 Wochen mit ihr (und ihrer kleinen geilen Möse…) am Stück verbracht hatte, und mir sicher war, daß wir diese Zeit zum größten Teil zusammen im Bett verbringen würden, und ich sie von Morgens bis Abends ficken würde, bis sie unfähig wäre auch nur einen Schritt zu laufen!!!
Auch hoffte ich, sie , da wir endlich einmal mehr Zeit zusammen hatten, zu einigen kleinen ‘Spielchen’ überreden zu können, wovon mir schon
nur noch 58 Kilogramm bei 1,85 Meter Länge, mittlerweile sehr feminin ist. Entsprechend nennen unser Meister und unsere Kunden uns nur noch die ‚fick-toy-twins‘.
Ich habe jetzt kein einziges männliches Kleidungsstück mehr und genau wie Debbie kein einziges, daß nicht extrem billig und nuttig aussieht. Es gibt also keine Möglichkeit mehr, zu verstecken, was ich bin.

Debbies Stand ist mittlerweile kein bißchen mehr höher als der meine, ebenso wie ich bläst sie täglich Dutzende Schwänze., wird genauso oft gefickt wie ich und dient unserem Meister und seiner neuen Frau, unserer Meisterin!
Natürlich hatte er nicht Wort gehalten und mehrere unserer Videos unseren Eltern und Freunden geschickt, so daß gar nicht die Möglichkeit besteht, in unser früheres Leben zurückzukehren. Er ließ uns Briefe schreiben, in denen wir ihnen erklärten, daß dies unser neues Leben war, daß wir es so und nicht anders wollten und unseren alten Freunden (und Feinden!) mußten wir sogar schreiben, wie gerne wir ihre Schwänze blasen würden und sie einladen, uns (zu noch billigeren ‚Freundschaftspreisen‘) ficken zu kommen….
Durch die Hormone und mein geringes Gewicht bin ich zudem so geschwächt, daß ich gar nicht in der Lage bin, mich zu wehren, gegen keinen meiner Kunden und erst recht nicht gegen meinen Meister, der mich ohne jedes Problem verprügelt, sobald ich auch nur den geringsten Widerstand zeige, einen Fehler mache, oder einer meiner Kunden mit mir unzufrieden war.
Mittlerweile gibt es von mir und Debbie Dutzende Videos und wir sind -das Internet machts möglich- praktisch weltweit bekannt. Sogar alte Bekannte von mir kommen manchmal vorbei, um Debbie und mich zu benutzen und erniedrigen. Bei Bedarf verleiht unser Meister uns über Tage an Fremde und läßt uns auf Parties mit unseren shows auftreten, meistens mit Herkules……

Herkules ist ein riesiger Dobermann , der ebenfalls in der Villa unseres Meisters wohnt und dem wir ebenso zu dienen haben, wie ihm und seiner Frau!
Herkules braucht bloß an unseren Ärschen oder Debbies Möse zu schnuppern, und sofort müssen wir seinen extrem großen Schwanz hart blasen und dann vor ihm niederknien, um von ihm gefickt zu werden.
So haben wir uns auch noch ein weiteres Tattoo auf der freien Arschbacke verdient: ‚dog’s bitch‘. Wenn er pinkeln muß, hebt er nur ein Bein und schaut entweder Debbie oder mich an, und sofort muß diejenige (Ich habe endgültig aufgehört, von mir selber als Mann zu denken… auch sehe ich mich nicht als Frau, sondern einfach als das, was ich bin: fick-bitch, die schwanzgeile Hure!) sich unter ihn legen, seinen Schwanz in den Mund nehmen und seinen Urin trinken, wenn wir arbeiten sind, pißt er in einen große Schüssel, aus der wir dann später trinken müssen und mit seinem Urin alle unsere Mahlzeiten zubereiten, ob wir damit unsere Suppen kochen oder unseren Salat anmachen, immer dürfen wir nur den Urin von Herkules und unserem Herren und unserer Herrin benutzen.
Herkules sieht uns ganz selbstverständlich als seine Huren an und benutzt uns täglich mindestens 3-4 Mal. Auch ist er der Star in den meisten unserer Videos!

Wie gesagt sehe ich mich mittlerweile nur noch als schwanzgeile Hure, und mein größter Sinn im Leben besteht darin, die Männer zu befriedigen, die mich benutzen. Das schönste ist für mich, wenn mich einer der Männer lobt, und wenn mich einer beleidigt oder schlägt, fange ich an zu weinen und schäme mich, so eine schlechte Hure gewesen zu sein, und ihn nicht richtig befriedigt zu haben. Ich gebe mir immer alle Mühe, meine Herren glücklich zu machen, aber ich weiß, daß ich nur eine wertlose Schlampe bin, und noch viel besser werden muß! Ich hoffe ich gefalle den Männern noch besser, wenn ich nächste Woche endlich echte Brüste bekomme, ich kann es jedenfalls kaum noch erwarten und mein Meister lacht mich immer aus, wenn ich ganz aufgeregt danach frage…

Ich liebe immer noch Debbie über alles und sie liebt immer noch unseren Meister (wohl noch mehr, als ich). Oft sehe ich Tränen in ihren Augen, wenn sie zusehen muß, wie er unsere Herrin beglückt, während er meist Debbie vor sich knien und von Herkules in den Arsch ficken läßt, während sie zuschaut, wie er zärtlich mit unserer Herrin schläft, eine Ehre, die er ihr natürlich nicht mehr erweist, ebenso wenig wie mir….
Ach, was würde ich darum geben, diesen wunderbaren Schwanz noch ein einziges Mal küssen zu dürfen, aber ich weiß natürlich, daß eine billige Nutte wie ich das niemals verdienen würde!

Ende

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Dies habe ich einer Frau geschickt, nachdem sie mi

» »XXXXXX schrieb am 01.01.2016 19:40
» »schreib sie aber genau deine fantasie damit wir wissen was wir mit dir machen wenn wir uns sehen

» Alexxa schrieb am 01.01.2016 20:20
»
» Ich würde vorschlagen, dass die spontane Lust das schon zeigen wird.
» Ich liebe Frauen, Ihres schönen und angestrebten Körpers und der gleichen Mentalität wegen. Männer mag ich natürlich wegen ihren Schwänzen und auch finde ich es schön, den Spiess im wahrsten Sinne des Wortes umzudrehen und auch das Poloch zu bearbeiten.
»
» Letztens, natürlich immer safe, hatte ich mich mit einem unerfahrenen sehr hübschen aber hypernervösen Mittdreissiger getroffen, der unbedingt mich kennenlernen wollte.
» Also traf ich ihn und bereute erst das Treffen. Er hatte sich Mut angetrunken oder war schon angetrunken und ich massierte sein Glied.
» Typisch Mann war er nur scharf darauf, mich schnellstens zu poppen, was ich noch ein wenig herauszögerte. Ich habe mich dann ihm auf allen vieren präsentiert und nachdem die Kondomhürde auch mit viel mündlicher Unterstützung genommen war, rammte er mir seinen Freund mit sportlichen Ehrgeiz bis zum Anschlag hinein. Nachdem der Schmerz nachliess und ich auch feucht war ging es eine Weile gut.
» Als ich einen Stellungswechsel vorschlug und er mit Missionarstellung wieder meinte, ich fände es geil, wenn er wieder ohne Zärtlichkeit nur reinhaute (versteh mich richtig, nach einer Weile mag ich das auch, aber es muss einfach passen), ritt ich ihn und konnte wenigstens den Takt bestimmen. Dabei verlor aber sein bestes Stück an Größe und ich kuschelte mich etwas neben Ihn und liess ihn tief in meinen Mund gleiten.
» Da war aber noch eine Hand frei und ich näherte mich sanft seinem Löchlein, was ihn zurückzucken liess. Auch wies er darauf hin, dass er das nicht mochte. Ich gab ihm zu verstehen, dass er jederzeit nein sagen konnte und hatte mit Hilfe von viel Gleitmittel kurze Zeit später meinen Mittelfinger tief in seinem Anus. Von wegen, dass er das nicht mochte. Sein Penis war hart und er bewegte sich auf und ab.
» Ich nahm noch mehr Creme und liess seinen Schwanz durch meine Finger flutschen, und meinen immer etwas mehr in seinen Po, bis ich es schaffte, ich fickte ihn zärtlich wie eine Frau, er lag mit geschlossenen Augen vor mir, seine Beine breit ausgestreckt und genoss sichtlich.
» Aber als ich mich gerade darauf freute, wieder so zu kommen, schob er sich rückwärts, packte meinen Kopf und spritzte mir, mit der Absicht den Mund zu treffen, alles in die Haare und Augen. Was mich lachen liess und ich gerne weiter gemacht hätte. Aber da war er schon unter der Dusche. Ich zog mich an, quatschte kurz noch und ging. Gerne hätte ich da das schöne Miteinander mit einer Frau nach beiderseitigem Orgasmus gehabt. Aber ich fühlte mich auch cool, den habe ich schön entjungfert
» Das war letztes Wochenende. Ich hoffe, der nicht korrigierte und nur hingeschriebene Text hat gefallen und denke, dass Erwartungshaltungen zumeist eher abturnen. Die Fantasie ist nunmal unschlagbar.
» Jetzt werde ich mir noch ein wenig das Dreiergetummel mit Euch ausmalen und mir es mit einem Dildo endlich besorgen. Natürlich spielt das der Motivation für unser Treffen keine Rolle.
» Leider ist das Hotelzimmer total hellhörig und ich werde auf meinen Liebling verzichten und einen ganz normalen, ohne funfactory-hightec-bonus aussuchen. Boah, das wird heiss.
»
» Wolltest Du so einen Text? Kannst Du mir auch einen schreiben? Vielleicht, wenn Du das liest, spontan? Ich würde mich freuen und habe dann auch den Eindruck, den Du wolltest und ich anfangs nicht schreiben wollte
»
»
»

» »

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Sie und ich , ein SM Erlebnis

Sie und ich , ein SM-Erlebnis 26.05.2016

Hallo mein Liebe. Heute werde ich dich hart bestrafen müssen. Es kann nicht angehen, das ich dich schon wieder beim Wichsen erwischt habe. Du liegst mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und machst an deiner nassen Spalte herum. Los zieh deine Hose und Bluse aus. Ich hole des weilen ein paar Utensilien um dir ein bissen Anstand beizubringen.
Wieder vor Ort, tippelt sie in Unterwäsche stehend ungeduldig von einem Bein auf das Andere. Los mach deinen Slip beiseite damit ich dich auf Geilheit prüfen kann. Ich lege einen Finger in Spalte und sie ist …klatsch naß!! Das geht ja gar nicht. Dreh dich um! und verschränke deine Arme auf dem Rücken!. Ich binde sie zusammen und führe das Seil über einen Haken an der Decke. Etwas angezogen fixiere ich es an der Seite. Sie steht nun leicht nach vorn gebeugt in der Mitte des Raums. Ihr durchsichtiger BH lässt ihre weichen großen hängenden Titten schon erahnen. Die Nippel sind erregt und heben den Stoff an. Die etwas dunkleren Warzenhöfe sind zu erkennen. Ihre unebene Struktur werden wir noch glattziehen. Der Slip der nur noch unvollständig ihre Scham verbirgt ist ganz nass von den lustvollen Ausscheidungen ihrer Lustgrotte. Die Beine stecken in braunen glänzenden Strümpfen mit Naht. Ein zweites Seil schlinge ich einmal um ihren Bauch und führe es doppelt zwischen ihren Beinen durch. Die leichte Berührung lässt sie lustvoll erschauern. Das Miststück fängt auch prompt an zu stöhnen. Aber das ist nicht was ich hier zulassen kann. Ich führe das Seil zwischen ihren runden Arschbacken wieder nach oben. Jetzt ziehe ich brutal an. Es verschafft sich unnachgiebig Platz in ihrer Fotze, die Schamlippen quellen links und rechts aus ihren Venushügel. Der Kitzler bekommt den vollen schmerzhaften Druck ab. Das Seil gräbt sich tief in Damm und Arschloch. Ihr entfährt ein Schrei ihr Gesicht verrät Schmerz!
Ich befestige das Seilende über ihren Arsch. Jetzt steht sie mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Zehenspitzen. Nah, das passt deiner Fotze wohl nicht? Lust kann ich ich jetzt bei ihr nicht mehr erkennen. Bei mir aber schon! Ich merke wie mein Schwanz dick wird. Bitte, bitte, meine arme Muschi, es tut so weh! Bettelt sie. Mach es ab bitte. Nein! Sonst bekommst du noch einen Orgasmus ohne das ich es zulasse und das kommt gar nicht in Frage.
Aber da gibt’s ja noch mehr was eine Behandlung benötigt. Oh mein Gott ich stehe auf ihre Titten. Sie hat es ganz gerne wenn sie mal richtig durch geknetet werden. Ich wurschtel sie aus ihrem BH.
Sie hängen jetzt etwas tiefer und weiter auseinander als mit Tittenfuteral. Ihre Zitzen schauen von einander weg. Jede Bewegung hat ein Hin und Herschwingen zur Folge. Bitte Schatz ich blase dir auch einen, du kannst meine Fotze ficken oder nimm mich von hinten, mein Arsch steht dir zu Verfügung. Ich weiß ja, das sie nur in höchster Lust sich anal befriedigen lässt.
Aber nein! Ich habe ihre Titten ent/aufgedeckt und will was anderes. Ich greife voll zu. Mit meinen Händen wabbel ich hin und her, drücke sie nach oben,dann nach unten, fasse fester zu. Ihre Augen verfolgen meine Hände, ihr schwant wohl Schlimmeres. Die Aktion lenkt allerdings etwas von ihrem schmerzenden Seil zwischen ihren Schenkeln ab. Jetzt umfasse ich ihre linke Brust mit beiden Händen und presse langsam etwas stärker. Über meinen Händen formt sich eine Kugel aus Tittenfleisch. Das schein ihr noch zu gefallen. Ich presse noch stärker, der Warzenhof wird glattgezogen und der Nippel wird flacher und flacher. Das verfehlt natürlich seine Wirkung nicht Sie verzieht ihr Gesicht. An ihren Augen sehe ich das sie mehr braucht. Na du Miststück, was soll ich jetzt mit dir machen. Fick mich bitte! Mit der flachen Hand schlage ich ihr auf die rechte Brust, klatsch! Sofort bildet sich ein roter Abdruck meiner Hand. Sie jault auf. Falsche Antwort! Noch ein Versuch!
Fast flehend haucht sie mir entgegen: Bitte binde mir meine Titten ab… ja Titten abbinden, ganz fest…bitte! Ich merke das Ausgeliefert sein und der süße Schmerz macht sie so geil. Ein Gefühl des Hingebens und des Vertrauens. Sie wirkt richtig ausgehungert nach Sex, obwohl ich gnadenlos Seile, Klammern, übergroße Gummischwänze und die Peitsche einsetze. Jetzt stehen mir alle Körperöffnungen zur Benutzung offen. Aber erst werden wir dein Euter etwas erwärmen müssen, damit es auch genügend durchblutet ist. Ich wähle eine 20strängige Gummipeitsche und streiche sie langsam über ihre Brüste. Einige Gummistreifen bleiben an den erregten Nippel für einen Moment hängen. Die Stimmung ist zum Zerreißen gespannt. Was soll ich jetzt?? frage ich ganz langsam. Bitte peitsch meine Titten bitte! Ja, schon besser! Der erste Streich trifft ihre rechte Brust, formt sie flacher und lässt sie dann bis zur linken rüberschwingen. Ein sattes Klatsch ist zu hören. Sie wirft ihren Kopf zurück und durch die zusammengepressten Lippen höre ich ein leises Mmm! Ein zweiter Hieb auf die andere Titte, oberhalb von dem Nippel bringt noch mehr Bewegung in ihr Gehänge. Ein Dritter schräg von unten..klatsch Aha! Ab jetzt zählst du Miststück. Patsch, vier! Aua!…Klatsch Zzz! Fünf, Wusch, voll auf die Brustwarze, Au au au! Das tat richtig weh. Und was ist mit Zählen?? Hersch ich sie an. Ja, bitte sechs Vergebung. Sie macht das so geil.. Mein Schwanz ist auch zum Spritzen gespannt. Ich könnte ihr die volle Ladung direkt ins Gesicht ballern. Jetzt eine schnelle Reihenfolge von Schlägen gerade von oben. Links rechts links rechts. Die Haare fliegen vom Luftzug der Peitsche, ihre armen Titten federn nach jedem Streich heftig auf und ab. Sieben acht neun zehn elf zwölf !! Pause.
Ihre Titten sind gleichmäßig peng-rot und von einigen Striemen gezeichnet. Ich sehe eine kleine Träne in einem Auge und sie schmachtet mich an. Zärtlich streichel ich ihren Busen, heiß fühlt er sich an und er scheint zu pulsieren. Sie schaut mir tief in die Augen und wir küssen uns. Ich stelle mich hinter sie damit ihre gefesselten Hände meinen Schwanz und meine Eier erreichen können. Ein weiterer Kuss, ganz innig, unsere Zungen treffen sich und umschmeicheln einander. Ich spüre ihre fordernden Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie packt zu und drückt

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Mein behaarter Daddy und ich

Ich bin gerade vor ein paar Tagen 40 geworden. Ich trage Glatze und Bart und habe blaue Augen, 1,78 cm groß und stark behaart. Mein Schwanz ist 17×6 cm und bin unbeschnitten, bin auch sehr froh darüber, weil ich voll auf Schwänze mit Vorhaut stehe. Ich wohne seit einiger Zeit mit meinem Daddy zusammen, weil meine Mutter vor 5 Jahren gestorben ist. Nun wohnt Daddy eben bei mir, weil er sich immer alleine fühlte in seiner großen Wohnung. Er ist vor 3 Monaten 65 Jahre geworden und ich muss zugeben er sieht immer noch sehr, sehr gut aus. Er trägt ebenfalls Glatze und Vollbart und hat blaue Augen, zudem ist er extrem behaart, größer und breiter als ich, auch sein Schwanz, …. also ein richtiger geiler Daddybär.

Seit meiner Kindheit beobachte ich meinen Daddy schon beim Duschen durch das Schlüsselloch und jedesmal bin ich fasziniert von diesem Anblick. Ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 26 cm, natürlich unbeschnitten, wie es in Deutschland meistens der Fall ist. Seine Eier sind prall und dick, und sein fette Nille bedeckt eine schöne große Vorhaut, mit der ich gern spielen würde. Ich persönlich stehe voll auf Schwänze, die noch eine Vorhaut haben, besonders auf den Schwanz meines Vaters. (Geheim natürlich, logo, er darf es ja nicht wissen!) Zu Hause läuft er oft mit halblangen, weißen Unterhosen mit Eingriff rum, man braucht nicht erahnen was sich darunter verbirgt, ein schönen Korb zeichnet sich immer in seiner Unterhose ab. Aber das Ansehen reicht mir einfach nicht mehr, ich will ihn anfassen. Nein! Abwichsen, bis er sprizt und mehr! Schon seit ich 12 bin, bin ich mir sicher, das ich schwul bin, hab auch Daddy gesagt, dass mir Männer sehr gefallen und so! Er lachte aber nur drüber und meinte: “Wenn es dir gefällt, ist ja dein Leben! Denkst du nicht an geile Pussis die du ficken kannst?“ Nein, Daddy, ich stelle mir gerne behharte Männer vor und die Schwänze gefallen mit mit Vorhaut!“ A-ha, sagte er, – interessant, dann bist du eben nun mein kleiner, schwuler Sohn, ich lieb dich auch so!“ Dies war als ich damals so 16 Jahre war, ich war froh mein Geheimnis war nun kein Geheimnis mehr.

Als ich gestern von der Arbeit kam und die Haustür öffnete, vernahm ich Geräusche aus dem Badzimmer. Daddy war bestimmt unter der Dusche, es hörte sich jedenfalls so an. Gut dachte ich, da bin ich ja wohl rechtzeitig gekommen. Gleich mal durch das Schlüsselloch schauen, wie in meiner Jugendzeit spannen. &#034Aber erstmal die Schuhe ausziehen, dachte ich!&#034, damit er mich nich gleich hört, wär ja echt penlich, mit meinem Alter!

“Junge, ist du das?&#034, … fragte er durch die Badezimmertür.
Mist, er hat doch die Haustür gehört, als ich gekommen bin, dachte ich!
&#034Ja, Daddy, ich bin´s!&#034
&#034Ach, – gut dass du kommst. Ich hab vergessen mir ein Badetuch zu hohlen. Wärst du so lieb und bringst mir eins?&#034
&#034Ja moment, Daddy!&#034, …sagte ich.

Ich freute mich, nun konnte ich seinen schönen Schwanz sehen, ohne spannen zu müssen! Ich nahm also ein Badetuch aus dem Schrank und ging damit ins Badezimmer. Unsere Duschwände waren durchsichtig und ich konnte seinen wundervoll männlichen Körper und seinen dicken Daddyschwanz sehen. So geil sah er aus, dass ich vor Erregung einen Ständer in der Jeanshose bekam.

&#034Du siehst verschwitzt aus, nach der Arbeit, komm doch mit unter die Dusche. Wir müssen sowieso Anfangen weniger Wasser zu verbrauchen, die Kosten sind zu hoch!&#034 &#034Ach was, Daddy!&#034 Vor Geilheit wusste ich erst gar nicht was ich dazu sagen sollte, zögerte und sagete: &#034Dies geht doch nicht? &#034Doch es geht schon, komm doch! &#034Okay, Daddy!&#034

Dann zog ich mich aus, dies war eine einmalige Gelegenheit, die ich ausnutzen mußte. So schnell war ich noch nie aus meiner Kleidung und stieg auch in die Dusche. Unsere Dusche ist nicht sehr groß, deshalb berührten wir uns immer unabsichtlich, was mich natürlich garnicht störte. Im Gegenteil! Mein Schwanz fing an zu wachsen. &#034Mist, was soll ich jetzt machen?&#034 &#034Was wenn er sieht, wenn mein Schwanz wächst?&#034 &#034Er würde sicherlich Fragen stellen, warum ich jetzt einen Ständer habe?&#034 Ich drehte mich also schnell um, damit er es nicht sehen konnte. Plötzlich fing er an meinen Rücken mit Duschgel einzureiben.

&#034Ich helf dir mein schöner Sohn, – sagte er zu mir!&#034
&#034Ja okay, Daddy!&#034

Er rieb meinen Rücken mit dem Duschgel ein, eine unsagbare Geilheit überkam mich regelrecht, seine großen Männerhände seifen meinem Körper ein, dies war einfach sehr elektrisierend. Dies alles machte meinen Schwanz gleich noch härter, als er sowieso schon war. Seine Hände wandertern weiter runter zu meinen Pobacken, die er nun gekonnt massierte. Das machte er eine Weile, dann fuhr er durch meine Arschritze zu meinen Eiern, …dann spürte ich auch schon seinen großen Daddykolben auf meine Arschbacken und er griff nach meinen Schwanz. Ich erschrackerst, was pasiert hier dachte ich? Ist das real? Es war ja schon immer mein Traum, schon so lange! Egal! Genieß es, dachte ich mir, vielleicht ergeht es Daddy ja so wie mir und er will mich ebenso, wie ich meinen Daddy haben will?

&#034So, so, mein Sohn findet es also geil, wenn sein Vater duschen geht und mich dann jedesmal heimlich beobachten kann?&#034 Ich fühlte mich vollkommen ertappt, er wusste also alles. Er hatte bestimmt alles mitbekommen, schon seit Jahren, wie ich hinter der Badezimmertür gewichst habe und seinen Körper beobachtet habe, schon seit ich ein kleiner Junge war. Er drehte mich zu sich um, immernoch meinen Schwanz wichsend und küsste mich, voller geiler Sehnsucht. Seine Lippen auf meine fühlten sich wundervoll an, seine Zunge war schnell sehr tief in meinem Mund verschwunden. Nun passierte was ich immer wollte! Eine Weile ging es so weiter, dann sagte er: &#034Wir sollten lieber raus aus der Dusche und dann weiter machen, oder?&#034 Ich nickt, konnte aber vor Geilheit nicht mehr richtig denken. Wir trockneten uns gegenseitig ab, danach ging wir in sein Schlafzimmer.

Er schubste mich auf´s Bett und kam auf mich zu. Er fingen sofort wieder an mich tief mit der Zunge zu küssen, dies war so geil, dass ich dachte ich werde verrückt. Mein Nille würde total feucht, seine Küsse geilten mich einfach immer mehr auf. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, so versaut und geil war alles. Gleich darauf küsste er meinen Körper und wanderte weiter runter zu meinem Schwanz. Er nahm ihn in die Hand und fing an meine Vorhaut bis zum Anschlag runterzuziehen und meine Eichel mit Vorsaft abzulecken. Was für ein geiles Gefühl, vorher hatte ich nur mit einigen Wichsfreunden zusammen gewichst, aber dies nun war für mich echt der Hammer, einfach unbeschreiblich! In mir stieg die Geilsaft auf, während er mit der Zunge meine Nille umkreiste und mit der Hand meinen Schwanz dabei wichste. Immer geiler wurde ich und ich merkte, dass ich kommen muss, … es ging einfach gar nicht mehr anders.

&#034Daddy, ohhhhh, ich komm gleich, ich kommmmmmmmmmmmmmeeeeee!&#034

Keine Reaktion, er machte einfach weiter, hörte nicht auf. Ich konnte mich nicht mehr zürückhalten,ich kam mit solcher Lust, dass ich fast die Besinnung verlor. Nun spritze ich meine Schübe, dickes, weißes Männersperma in seinem Mund. Danach kam er zu mir rauf und küsste mich mit meinem Sperma auf dem Mund. Das schmeckte so geil, dachte ich! &#034Es machte mich total an, – sagte er! Das Sperma von meinen Sohn in mir zu haben!&#034 Aber ich wusste jetzt war ich am Zug, voller Freue fing ich an auch Daddy eine zu blasen. So einen leckeren Männerschwanz hatte ich noch nie vor Augen, noch nie einen so dicken Schwanz im Mund. Ich leckte und lutschte was das Zeug her gab, als er irgendwann anfing mein Maul tief zu ficken, kam ich dabei nochmal, ebenso heftig wie vorher! Er packte mich am Kopf und schob sein Teil bis zum Anschlag in meinen Rachen. Nach einer Weile nahm er seinen Schwanz raus!

Du bist so ein artiger Junge, selbst mit deinen 40 Jahren, dies warst du ja immer!&#034 &#034Ich werde dich jetzt nehmen, dreh dich um!&#034 Ich weiss du wolltest Daddys Schwanz immer, es war dein einziger großer Traum!“
&#034Aber Daddy, sei aber vorsichtig, dein Schwanz ist so mächtig, ich werde schreien vor Schmerzen!&#034

Ich hatte schon etwas Angst, es tat bestimmt weh, doch er versicherte mir, er sei vorsichtig. Ich drehte mich also um und war auf allen Vieren und er spreizte meine Arschbacken mit seine beiden Händen auseinander. Ich spürte seine Zunge auf meinem haarigen Loch, die nun durch meine Ritze hoch und runter fuhr. Ab und zu küsste er auch meine Backen und schlug auf meinen Arsch. &#034Was bist du nur für ein geiler Mann geworden, so ein tolle Gehänge und alles voller Wichse, weil du eben wieder gekommen bist!&#034 Dies erregte mich wieder so sehr und mein Schwanz fing nochmals an zu wachsen. Er fing an mein Loch mit seinen Fingern zu dehnen und fingerte mich auch richtig durch. Das fühlt sich sonderbar an, aber auch sehr geil! Plötzlich spürte ich seine übergroße und dicke Schwanznille gegen meine Rosette drücken. Er drang langsam in mich ein, aber tief und bis zum Anschlag.

&#034Aaaaahhh!!! Dein Loch ist so eng und warm!&#034 &#034Ich hab mich schon oft gefragt, wie es sich anfühlt meinen Sohn zu ficken!&#034,stöhnte er.

&#034Fick mich tief, Daddy! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus, ich will es fühlen, deinen dicken Männerschwanz in mir, hämmer mir die große Nille tief rein!&#034 &#034Bitte!&#034 Mach mich fertig, gib mir, was du mir immer schon geben wolltest, ja!&#034 &#034Gib mit dein Daddysperma, aus dem ich gemacht wurde!&#034

Nun legte er mich auf den Rücken und zog mein Beine nach hinten und begann mich nun langsam und tief zu ficken. Nach einer Weile wurde der Fick immer fiefer und sagte mir bei jedem Stoß, wie tief er in mir sei. Zudem drückte er noch seine lange Zunge in mein Maul, so dass ich schon dachte, er könnte schon bald mit seiner großen, warmen Nille, meinen Hals erreichen. Er packte mich und fickte mich nun noch tiefer, aber mit viel Gefühl, sehr lange und leidenschaftlich durch. Mein Schwanz wurde wieder hart und ich nahm ihn in die Hand und wichste mich. Doch Daddy nahm ihn mir weg und wichste ihn und kraulte auch meine Eier dabei. Daddy behandelt mich wie eine Hure, ich wollte aber seine Dreckshure sein und auch werden. Es fühlt sich einfach so wundervoll an. Er wurde immer lauter und find an zu keuchen. Nun spürte ich wie er plötzlich eine dicke, große und warm Ladung Daddysperma, in meinen Loch abspritzt. Jede Bewegung seiner fetten Nille, bekam ich voll mit und dann kam auch ich, und es kam und kam, ich spritzte mir bis ins Gesicht.

&#034Ooooooccch! Aaaah!&#034 Oh Daddy, ja gib mir deinen Saft!&#034 Ja, tief in mein Loch, so wie du damals die Mutti gefickt hast, als du mich gemacht hast, und mit deiner Nille ihre Gebärmutter ausgespritzt hast!&#034

Wir beide stöhnten, er leckte mein Gesicht sauber, für uns beide war es affengeil, vor allem weil ich es immer wollte und mein Daddy ja auch. Nachdem sein Schwanz schlapp geworden war und er seinen große Nille mit einen geilen Geräusch aus meinem Loch rauszog, kam sein Sperma aus meinen Knackarsch. &#034Er sagte zu mir!&#034 &#034Wie bei der Stuten, wenn der Hengst in sie eingespritzt hat!&#034 &#034Seelige geile Zeit dachte ich perverser Freude!&#034 Nun blieb ich aber erschöpft neben meinen Vater liegen. Geborgenheit pur, Arm in Arm, er küsste mich innig, und sagte!

&#034Dies müssen wir nun öfter wiederhohlen mein Sohn!&#034
&#034Oh-ja, … Daddy, du bist einfach mein Bester!&#034

Wir beide sind dann sofort vor Glück eingeschlafen, wir waren sehr müde vom Sex, alles war einfach wie im Traum. So verbrachten wir dann viele Jahre voller Geilheit zusammen und waren sogar verliebt ineinander.

Vor einiger Zeit ist nun mein Daddy leider verstorben und ich vermisse ihn schrecklich!
&#034Ich liebe dich noch immer sehr mein Daddy, ohne dich bin ich nun ein Nichts!&#034 Nie wieder werde ich so ein Glück finden können, darüber bin ich mehr als traurig, . . .

Nun mit fast 51 Jahren, werde ich wohl niemanden mehr finden, der mich versteht und meine Vorliebe teilt will und kann! Sollte aber so ein Mann dennoch existieren, der mein Daddy sein möchte, dieser Mann sollte sich bitte schnell melden, ich bin nämlich voller Sehsucht, . . . und nicht nur an Sex interessiert, sondern auch an Liebe, Treue und Geborgenheit.

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Erstes Mal

Ich bin Versicherungberater

Ich bin Versicherungsberater

(Eine erotische Fantasie, kann auch nachgespielt werden,
interessierte DWT, TV’s können sich gerne bei mir melden)

Ich bin Versicherungsberater und schon das zweite Mal hier, bei Direktor L., nach Feierabend, in seiner Penthouse-Wohnung. Gross, schön, mit Sicht über die Stadt, so lässt’s sich leben.
&#034Schönen Abend, Herr Markus&#034 die leise, etwas tiefe Stimme von Frau Simone, reisst mich aus meinen Gedanken. &#034Guten Abend Frau Simone&#034 erwiedere ich. Sie ist die Privatsekretärin des Direktors, ich weiss nicht einmal wie sie mit Nachnamen heisst. Es war schon ein wenig komisch, als er sie mir das letzte Mal als Fräulein Simone vorstellte lag seine Betonung sehr auf dem
&#034FRÄULEIN&#034. Ich dachte, mann der ist aber altertümlich, dass sich eine solche Frau dass gefallen lässt mit Fräulein vorgestellt zu werden. Und eine tolle Frau war sie ganz sicher. So um die 30. Sehr elegant und gepflegt, die halblangen, braun-roten Haare als Pagenkopf frisiert. Das etwas strenge, ja vielleicht leicht männliche Gesicht sehr apart geschminckt, die Fingernägel und Lippen ein wenig zu rot, aber gerade dass machte es vielleicht aus, dass sie trotz ihrer Brille und ihrem grauen Business-Kostüm unheimlich sexy wirkte. Das Highlite aber war ihre Figur, schlank mit wahnsinns Beinen und einem Arsch, der durch den engen, knielangen Rock noch besonders
betont wurde. &#034Würden Sie mir bitte folgen, der Herr Direktor erwartet Sie im Wohnzimmer&#034. Langsam ging sie vor mir ins Wohnzimmer. Ich durfte hinter ihr hergehen, was ich als ein Geschenk des Himmels betrachtete. Ihre langen Beine steckten in einer dieser dünnen, schwarzen, Nylonstrumpfhosen mit einer Naht hinten und als Schuhe hatte sie einfache, geschlossene, schwarze, ca. 12 cm hohe Lack-Pumps an. Was für ein Anblick! Aber es kam noch besser, plötzlich fiel ihr der Kugelschreiber, den sie in der Hand hielt auf den Parkett-Boden. Sie bückte sich vor mir
wobei der seitliche Schlitz ihres Kleides auseinander glitt und einen flüchtigen, schnellen Blick auf das Ende der Strumpfhosen, die von Strapsen gehalten wurden, freigab. Wow, dachte ich, nix Strumpfhosen, das geile Luder hat Nylonstrümpfe und Strapse an.
Das Blut schoss mir aus dem Kopf in meinen Unterteil und wie von fern hörte ich das Klicken der Highheels auf dem Parkett, dem ich einfach wie ein Dackel nachlief. &#034Na, schönen Abend, Markus, haben sie die Unterlagen bereit machen können?&#034 Dongg!! jäh wurde ich in die Wirklichkeit zurück-
gerissen, Direktor L. stand vor mir. Er war so um die 50, ca. 185 cm gross und etwas korpulent. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen als er erst mich und dann seine Sekretärin ansah.
Hatte er etwa meine kleine Verlegenheit mitbekommen? &#034Setzen Sie sich und wollen sie etwas trinken, Wein, Bier, Wasser?&#034 Ich setzte mich auf eines der beiden Sofas und entschied mich für
ein Glas Weisswein. &#034FRÄULEIN Simone, bitte holen sie doch unserem Gast ein Glas Wein, danke&#034 wieder diese Betonung auf Fräulein, ging es mir durch den Kopf, na, vielleicht ein Spiel zwischen den beiden, geht mich nichts an. Wir waren schon mit den Unterlagen beschäftigt, als das Fräulein mit unseren Getränken zurück kam und sich mir gegenüber auf das freie Sofa setze, ihre wohlgeformten Beine sittsam parallel abgewinkelt platzierte, und unserem Gespräch folgte.
Trotz der mir gegenüber sitzenden Ablenkung wurden wir uns schnell einig und er schloss die gewünschte Versicherung ab. Beim Aufräumen meiner Unterlagen stiess ich unglücklicherweise an
mein noch halbvolles Glas das genau auf meinen Schoss fiel und mich aussehen liess als hätte ich in die Hosen gemacht. Für mich war das sehr peinlich. &#034Macht nichts, Weisswein gibt keine Flecken, Fräulein Simone holen sie doch ein Tuch, damit sich Markus abtrocknen kann&#034 sagte
Direktor L. Schnell kam sie mit einem weissen Küchentuch zurück und fing an an meinen Hosen herum zu wischen. &#034Nein, nein schon gut&#034 platzte ich hastig heraus, &#034ich, ich … mach das selber&#034 denn ich merkte wie mein Schwanz anfing zu wachsen. Und nicht nur ich merkte es. Doch jetzt geschah etwas unglaubliches &#034FRÄULEIN Simone, unserem Gast wird es eng in der Hose, sind sie
im doch ein wenig behilflich und kümmern sich um sein gutes Stück&#034 hörte ich Direktor L. sagen. Ich dachte ich hätte mich verhört, aber als ich Fräulein Simone vor mir knien sah und sie sich an meinem Reissverschluss zu schaffen machte, musste ich es glauben. Mein Schwanz, steif und prall sprang ihr förmlich entgegen, keine Change auf ein Aufbegehren oder eine Gegenwehr, ich war zu geil. Schon spürte ich ihre Lippen über meiner Eichel kreisen, mit der rechten Hand massierte sie meine Eier, die sie aus der Hose geholt hatte. Ich sah an mir herunter, sah ihr Gesicht mit der Brille, den roten Lippen, die sich schmatzend um mein Glied schlossen. Es wurde noch grösser und härter. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und liess sie mit ihrer Mundfotze meinen Stab ficken. Speichel lief ihr aus dem Mund und der Schwanz färbte sich ein wenig rot von ihrem Lippenstift. Mein Gott, ist das geiill. Ich wollte sie auf diese Lippen küssen, hob sie auf und zog sie an
mich, wobei ich ihren Hintern mit beiden Händen festhielt, ihr unter den Rock griff und ihre nylonbestrumpften Beine streichelte. Sie roch wahnsinnig gut nach einem teuren Parfüm.
Plötztlich bemerkte ich, dass sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Direktor L. stand dicht hinter Simone und wichste meinen SChwanz, dann spürte ich wie sich sein Mund um ihn schloss und er mich blies. &#034Aber, aber, was machen Sie da&#034′ brachte ich hervor. &#034Sei ruhig und lass mich, du willst doch Simone, oder etwa nicht?&#034 &#034Ich helfe dir sie richtig durch zu rammeln,
du wirst sie in den Arsch ficken, lang und geil&#034 Es war mir egal was er machte, nur die Worte klangen noch nach.. Ficken, Arsch, geil. Er streifte ihren Rock nach oben, sie hatte kein Höschen an aber dafür einen SCHWANZ, und was für einen, genauso gross, dick und steif wie meiner. Zuerst wollte ich aufspringen, wurde aber von Simone und dem Direktor zurückgedrückt und ausserdem war ich so verdammt geil, in diesm Moment hätte ich alles gefickt und für
Simone oder wie sie, er hiess hätte ich manche Frau links liegen gelassen. Mir wurde vom Herrn Direktor ein Kondom übergestülpt und er blies mich mit viel Speichel bevor er mein Glied in Simones Arschloch einführte. Dann eine kurze Pause. Langsam liess Simone meinen Ständer in sich gleiten und begann sich rythmisch auf und ab zu bewegen. Unheimlich eng aber fantastisch geil. Wir begannen beide zu stöhnen und die Bewegungen wurden wilder. Wir küssten
uns leidenschaftlich und mein Schwanz wurde vom Direktor immer wieder aus und eingeführt und dabei masierte er meine Hoden. &#034Los, zieh dich ganz aus, komm du musst sie von hinten auf dem
Sofa knieend ficken, du musst die breiten Strapse ihres Hüfthalters sich über ihren Arsch spannen sehen, die Nylons und die Highheels, das macht dich geil..&#034 hechelte mir der Direktor entgegen.
Also mach ich dass. Und wirklich bei dem Anblick musste ich fast abspritzen. Nun konnte ich den Direktor, der sich ebenfalls entkleidet hatte sehen. Er stand nun vor Simone und wichste sich
seinen grossen Schwanz und fickte seine Sekretärin in den Mund. Diese schrie, sobald sie den Schwanz ihres Chefs mal nicht im Mund hatte ihre Lust frei heraus. &#034Ja komm, fick, fick mich ja, jaaa…&#034 &#034FRÄULEIN Simone heisst eigentlich Simon&#034 keuchte L. heraus, &#034er arbeitete bei uns in der Buchhaltung und man hat ihn vor einem Jahr bei Unkorrektheiten erwischt, oder wie willst du das nennen, Simone?&#034 Die konnte allerdings gerade nichts sagen da sie ins Maul gefickt wurde. &#034Mmmhhh,.. mmhhh&#034 ihr Kommentar. &#034Ich musste ihn entlassen und eigentlich anzeigen, verzichtete aber darauf, weil ich es zu schade gefunden habe ein so ein hübsches Gesicht hinter Gitter zu bringen, jetzt sitz er seine Strafe bei mir ab, als meine Privatsekretärin und scheinbar gefällt es ihm ganz gut hier. Lohn, schöne Kleider, schöne Wohnung, gutes Essen und sehr viel
chweinischen Sex.. nicht wahr, FRÄULEIN Simone?
&#034 Mmhh, .. mmmhhh, aahh, die Antwort. &#034So, dreh sie um, sie soll sich mit dem Rücken zu dir auf dich setzen, ich werde sie nun abmelken&#034 kam eine neue Anleitung des Chefs. Ich fickte wie ein Irrer und sah zu wie Simones Schwanz vom Direktor geblasen und gewichst wurde und hörte wie sie immer lauter stöhnte und schrie. &#034Ich komme, ich ko.. kooommme, oh ja, jahhh.. jaaahhhhh….&#034
Ein Schwall Sperma schoss aus ihrem Schwanz bis auf die gläserne Tischplatte, und noch einer, und nochmals. &#034Ja, so ist’s schön, meine Kleine&#034 und jetzt bekommst du deine Belohnung. &#034Komm Markus, zieh den Gummi aus und komm zu mir, wir werden Fräulein Simone ein kleines Geschenk machen&#034 sagte L. Ich stand auf und stellte mich mit meiner pochenden Rute neben
den Direktor. Der Anblick des mit Schmincke und Speichel verschmierten Gesichts von Simone brachte mein Blut in Wallung. &#034Blas beide, du Schlampe, hol dir deine Belohnung ab&#034 befahl er
Simone. Diese musste unsere Schwänze nicht lange bearbeiten bis wir beide unsere Spermaladungen über ihrem Gesicht abfeuerten. Der Saft lief über ihre Brille, ihre Nase und ihren Mund. Was für ein Anblick. Sie verschwand schnell und ich machte mich auch wieder
alltagstauglich.
&#034Äh, ja, Herr Direktor, ich muss jetzt gehen&#034 brachte ich heraus. &#034Ok, also schicken Sie mir den Vertrag und ich habe da noch ein paar Fragen über andere Versicherungen, können Sie nächste
Woche nochmals vorbei kommen?&#034 waren seine Abschiedsworte. &#034Aber natürlich, ich rufe Sie an und herzlichen Grüss an FRÄULEIN Simone&#034. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich die nächste Woche kaum erwarten konnte.

– ENDE –

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Anal Reife Frauen

Mein Sohn, seine Freundin, ihre Mutter und Ich IV

Zum Einstieg hier Teil I
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/340056.html
Teil II
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/341320.html
Teil III
http://xhamster.com/user/willywixxer/posts/353051.html

Sonntags Morgen klingelte Whats App auf Anjas Handy. Wir saßen gerade beim Frühstück. Anja hatte ein Brötchen in der linken Hand und meinen harten Wichsprügel in der rechten.
„Das wird wohl Biggi sein und will wissen ob es wohl zu einer Wiederholung unserer kleinen Orgie kommt.“ Sagte Anja lächelnd.
„Mir hat es gut gefallen mit euch geilen Weibern. Eure Lesbennummer war schon der Hammer.“ Erwiderte ich kauend. Anjas Hand kraulte bei meinen Worten meine Eier.
„Ich wundere mich immer wieder dass du solch eine Kondition hast. Gestern hast du 3-mal abgespritzt und deine Eier sind wieder so prall und dein Schwanz so hart als hättest du 6 Wochen nicht ab gesamt.“ Immer noch an meinem Sack spielend griff Anja zu ihren Smartphone.
„Ach, das ist gar nicht Biggi, sondern Nadine. Sie will wissen ob wir schon was vorhaben heute. Daniel und sie wollen an den See fahren und grillen.“ Anja schaute mich dabei erwartungsvoll an.
„Klar, können wir machen. Nur bei diesen schönen Wetter wird es voll werden dort.“ Bei diesen Worten gleitete meine Hand an Anjas Möse und ich stellte fest dass sie klatschnass war. Langsam glitt ein Finger hinein. „Da wird es schwierig ein wenig Entspannung zu finden“ sagte ich schelmisch grinsend.
„Du kleines Schweinchen, denkst immer nur ans wichsen“ sagte Anja lachend. „Aber Finger raus aus mein Fickloch. Das möchte ich mir noch was aufheben. Also fahren wir runter zum See?“
„Aber klar doch.“ Sagte ich ein wenig enttäuscht und zog den Finger aus Anjas Lustgrotte und leckte mir dann genüsslich den Finger sauber. „Lecker dein Fotzenschleim.“
Anja machte schnell 2 Fotos von mir, eines wie ich den Finger abschlecke und eines von meinem harten Schwanz. Dann tippte sie eine Nachricht an Nadine. Sekunden später kam die Antwort. Also um 2 an der alten Trauerweide am Westufer laß Anja mir die Nachricht vor.
„Für essen und trinken sorgen die beiden. Wir sollen Decken und Handtücher mitbringen“ sagte Anja und griff wieder zu meinen Schwanz. „Dann sollten wir noch duschen gehen und dein Sack braucht ne Rasur“ lachte sie mich verführerisch an.
Vor dem Duschen wurde mein Sack und Schamhügel dick mit Rasierschaum eingerieben.
„Aber nicht absamen beim Rasieren. Das heben wir uns noch auf“ sagte meine kleine Wichsmaus. „Ich möchte nicht dass ich beim Rasieren abgelenkt werde und deinen Prachtprügel verletze.“
Ich musste meine ganze Konzentration, Kraft und Willen zusammen reisen um nicht zu Spritzen währen Anja mit der Klinge meine Genitalien bearbeite. Sie machte sich einen Spaß daraus mich an meine Grenze zu treiben. Immer wieder wichste sie meine harte Latte und knetete meine Eier dabei.
„Das ist so unfair. Mir platzen gleich die Eier wenn du so weiter machst“ brachte ich stöhnend hervor.
„Bin doch schon fertig“ lachte Anja. „ Hätte nicht gedacht dass du dich so gut dabei halten würdest. So und jetzt gehen wir gemeinsam unter die Dusche“ Bei diesen Worten drehte Anja das Wasser auf und zog mich unter den Wasserstrahl. Wir cremten uns mit Duschgel gegenseitig ein. Wobei ich besonders gründlich Anjas Minititten mit dem Duschgel massierte. Einfach herrlich Anja Titten so klein und fest obwohl sie schon 48 Jahre alt ist. Ich zwirbelte ihre Nippel und saugte auch daran. Nur als ich ihre Fotze einschmieren wollte zuckte sie zurück.
„Nein nicht jetzt. Das heben wir uns auf“ sagte sie und ging auf die Knie um meinen Schwanz zu küssen. Langsam leckte ihre Zunge über meine Eichel, meinem harten Schaft hinunter bis zum Sack. Meine Eier verschwanden in ihrer Maulfotze und wurden von ihrer Zunge umspielt. Dann wanderte ihre Zunge wieder rauf zu meiner Schwanzspitze und meine Eichel verschwand in ihrem Mund. Flink wie ein Wiesel umspielte ihre Zunge meine Schwanzspitze. Und dann verschwand mein Schwanz komplett in ihrem Blasemäulchen. Langsam begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen ihre Maulfotze zu ficken, während sie immer heftiger daran saugte. Ich merkte wie der Saft immer stärker nach draußen wollte. Ich versuchte meinen Schwanz aus Anjas geilem Mäulchen heraus zu ziehen. Doch Anja umklammerte meine Hüfte und drückte mich gegen ihr Gesicht. Zwei Fickbewegungen später explodierte meine Lust mit einem a****lischen Schrei. Meine Eier entleerten sich in Anjas Rachen. Ich hatte das Gefühl ewig zu spritzen während das Wasser auf uns nieder rieselte. Und Anja schluckte meine ganze Ladung. Erleichtert und erschöpft lehnte ich mich an die geflieste Wand und Anja stand mit einem glücklichen Lächeln auf. Sie gab mir einen Zungenkuss der immer noch nach meinem Sperma schmeckte.
„So mein kleiner Spritzer. Wir sollten uns so langsam mal fertig machen, sonst kommen wir zu spät zum Grillen.“ Anja gab mir einen Klaps auf den Arsch, schnappte sich ein Handtuch und verschwand aus dem Bad.
Eine Stunde später bestiegen wir bepackt mit Decken, Handtücher, Papptellern und Bechern ins Auto. Anja hatte nur ein leichtes Sommerkleid übergezogen und ich in Shorts und T-Shirt im Auto. Ich am Lenkrad und Anja dirigierte mich. Als wir auf die Autobahn fuhren kramte sie in ihrer Handtasche und zog einen kleinen goldenen Vibrator raus.
„Du geiles Ferkel! Willst du dir jetzt wirklich das Ding unten rein schieben?“ fragte ich irritiert.
„Warum nicht. Ein bisschen Entspannung bis wir am See sind tut meiner Grotte einfach gut. Und beim Autofahren macht mich geil.“ Antwortete Anja trocken, schob ihre Bikinihöschen beiseite und spielte mit dem silbernen brummenden Spielzeug an ihrem Kitzler rum.
„Hey, das geht nicht!“ protestierte ich „Ich muss mich beim Fahren konzentrieren.“
„Stell dich nicht so an“ lachte sie und der kleine Vibrator verschwand in ihrer nassen Möse. „ In 5 Minuten musst du eh runter von der Bahn und dann sind wir schon am See. Und bis dahin will ich das prickeln genießen.“
Ein paar Minuten später stöhnte Anja: „ Hier musst du runter. Und dann Rechts abbiegen. Ooooohhhhh mein Gott ist das Geil.“ Sie wurde auf das heftigste von einem Orgasmus geschüttelt während wir die Autobahn verließen.
Am Parkplatz angekommen war Anja immer noch fix und fertig. Befriedigt und mit einem glasigen Blick lag Anja mehr als dass sie saß auf dem Beifahrersitz. Langsam zog sie das zitternde Ding aus ihrer Fotze. Feucht glänzend von ihrem Mösensaft und hielt ihn mitten auf dem Parkplatz mir hin. Ich nahm den Vibrator und leckte ihren Geilsaft von dem immer noch vibrierenden Ding ab. Es war ein sagenhafter geiler Geschmack und ich hätte jetzt zu gerne ihre Lustgrotte leer geschlürft. Zwei Minuten später hatte Anja sich wieder gefangen und sagte: „Komm wir müssen los. Die Kinder warten auf uns.“
Ich leckte ein letztes Mal über den Vibrator und warf ihn über die Schulter auf die Rückbank.
„Du geile Fotze. Erst mich geil machen und dann so plötzlich Schluss machen. Das ist so gemein und unfair von dir“ schmollte ich mit einer schon wieder hammerharten Latte in den Shorts.
„Du hattest heute Morgen deine Entspannung und ich eben jetzt. Da ist nix unfair dran“ lächelte Anja mich an und gab mir einen langen Zungenkuss. „Mmmm Lecker mein Muschiesaft“ Dann stiegen wir aus und gingen zu der beschriebenen Stelle am See. Die Trauerweide war nicht zu übersehen und lag von Buschwerk und Hecken etwa 100 Meter entfernt vom Seeufer. In einer schattigen Lichtung im Gestrüpp warteten schon Nadine und Daniel auf uns. Daniel feuerte gerade den Grill an und Nadine kam Oben ohne grinsend auf uns zu. Nur ein kleiner roter Bikini Tanga bedeckte ihre Fotze und ihre Scham. Eine Pracht ihre Titten jetzt zum ersten Mal so zu sehen. Mein Schwanz meldete sich schon wieder. Anja und Nadine umarmten sich und zogen tuschelnd von dannen. Ich breitete die Decken aus und legte die Handtücher darauf. Dann ging ich zu Daniel und half den Grill richtig ans Laufen zu bekommen. Die Mädel riefen zu uns rüber dass sie ins Wasser wollen. Wir schauten rüber zu ihnen. Da standen Mutter und Tochter nur mit Slips bekleidet da. Was ein Anblick. Ein Traum die beiden so zu sehen. Die kleine Nadine mit ihren dicken Titten und Anja schlank, fast Knabenhaft mit Minititchen.
Daniel sprach aus was ich dachte: „Was ein geiler Anblick die Beiden. Da platzt einem ja fast die Hose“
Ich lachte und sagte: „Da sieht man das wir verwandt sind.“
Als die Frauen aus dem Wasser zurück kamen hatten wir die ersten Würstchen und Kottelets fertig und gemeinsam aßen wir und unterhielten uns über belangloses.
Auf einmal sagte Anja: „Daniel hast du eigentlich schon deine Wette eingelöst?“
Daniel wurde puterrot und fragte mit einer Unschuldsmine: „Was meinst du? Welche Wette?“
„Na die mit Nadine“
„Ich weiß nicht was du meinst Anja“
„Ach komm schon Daniel. Die Wette ob ich mit deinen Vater gefickt oder gewichst habe. Also hast du schon hier am See gewichst oder nicht?“ fragte Anja spöttisch und ich hatte das Gefühl dass Anja die Antwort längst kannte.
Nadine lachte: „Nein hat er nicht.“
Stotternd sagte Daniel: „Hab ich doch schon“
„Nein hast du nicht. Die Wette war das du ohne Stimulation von mir, dir einen von der Palme wedelst. Gestern hab ich dir die Stange gewichst hier als wir hier waren und du hast mich in den Mund gefickt.“
„Also wie ich die Wette verstanden habe hast du die Wette noch nicht eingelöst“ sagte Anja schmunzelnd.
„Papa, was sagst du dazu?“ fragte Daniel leicht empört.
„Wettschulden sind Ehrenschulden und müssen beglichen werden“ hörte ich mich sagen während ich dabei auf Nadines Titten schaute.
Daniel stöhnte: „Das ist doch alles nicht wahr hier oder?“
Die Antwort gab Nadine in dem sie Daniel die Badehose runter zog. So stand Daniel auf einmal mit aufgerichtet Schwanz vor und Dreien.
„Wichsen, Wichsen“ riefen Anja und Nadine im Chor und Daniel faste sich an seinem Schwanz und fing ihn langsam zu wichsen.
Dann legte er sich auf die Decke und sein Schwanz stand wie ein Baum in die Höhe.
Erst jetzt fiel mir auf wie gut diese Stelle am See sich für solche Spielchen eignete. Von allen Seiten vor fremden Blicken geschützt und etwas abseits der anderen Badegästen.
„Damit es dir etwas leichter fällt“ sagte Anja und zog ihren Slip aus. „Der Anblick einer blanken Fotze sollte dir doch auf die Sprünge helfen“ und stellte sich kurz breitbeinig über Daniels Gesicht und setzte sich dann neben mich und streichelte über meinen immer noch verpackten Schwanz.
„Was ne geile Idee“ sagte Nadine und entledigte sich ihres Tangas. Die kleine geile Nadine mit den großen Möpsen stand jetzt breitbeinig über Daniel und spreizte ihr Schamlippen damit Daniel und ich ihre Möse besser sehen konnte. Anja befreite derweil meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und fing an ihn vorsichtig zu massieren.
„Nadine, kannst du glauben dass Holger heute schon mal abgespritzt hat?“
„Unglaublich dass der dann schon wieder solch einen Hammer hat. Schön dass du jetzt so einen potenten Schwengel an deiner Seite hast.“
Daniel hatte seinen Blick kurz zu Anja und mir gewendet und schaute nun immer heftiger wichsend wieder auf Nadines Lustspalte.
„Deine Mutter ist aber auch geübt darin mich Geil zu machen“ erwiderte ich.
„Und Biggi hat ihr Gestern dabei geholfen oder nicht? Oder warum habt ihr drei Ferkelchen nackt auf dem Sofa gesessen?“
„Ach Naddie du kennst doch Biggi. Einen neuen Schwanz in der Nachbarschaft will sie ausprobieren. Und Holger hat es genossen.“
„Und du fändest es unangenehm als Biggi die die Möse ausgeschlürft hat? Fragte ich.
„Ach das macht die schon jahrelang bei Mutti. Also ist wohl ihr nicht unangenehm“ antwortete Nadine an Anjas stelle.
Unter lautem Stöhnen brach sich Daniels Orgasmus bahn. Heftig spritzte er seinen Samen über seinen Bauch und in der Gegend rum.
„Wow, was für eine Fontaine!“ sagte Anja anerkennend und klatschte dabei in die Hände. „Und gar kein Foto oder Video davon gemacht. Ist echt ne Schande.“
Daniel stand auf, zog sich die Badehose hoch und griff dann zu einer Flasche Cola.
„Ihr geilen Schweine. Alle Drei!“ grinste Daniel. „Nur Sex im Kopf. Unglaublich! Ich brauch eine Abkühlung. Ich geh schwimmen.“
Nadine hielt ihn kurz auf. „Danke“ hauchte sie ihm ins Ohr. Dann gab sie ihm einen pornoreifen Zungenkuss und streichelte ihm über Brust und Bauch. Dann verschwand Daniel durch da Gestrüpp in Richtung See.
„Lecker so frisch gewichstes Sperma“ griente Nadine als sie anfing ihre Finger abzulecken.
„Magst du auch mal probieren Mami?“ Nadine hielt Anja einen Sperma verschmierten Finger hin.
Anja schleckte den dargebotenen Finger ab, während sie mich langsam weiter wichste. Ich konnte mich dem Schauspiel nicht entziehen. Diese beiden nackten geilen Weiber dachte ich bei mir.
„Yummy, wirklich lecker der Wichssaft von Daniel. Für einen Nachschlag hätten wir ja noch Holger da.“ sagte Anja und brach dabei in schallendem Gelächter aus.
„Einen schönen Fickprügel hat er ja. Und wenn ich dir glauben darf Mami, ist er ja auch Standfest und spritzwillig wie Daniel.“
„Ähh, wie jetzt? Ihr unterhaltet euch über die Qualität der Schwänze und den Geschmack des Spermas euer Sexpartner.“ Fragte ich irritiert. „Und jetzt will Nadine mein Sperma probieren?“
„Naja“ antwortete Anja „Wie geil du spritzt hat sie ja schon gesehen. Nur Geschmack kann man ja nicht via Videos versenden.“
Ich griff Anja zwischen die Schenkel, während sich Nadine sich mir näherte und mir eine Titte auf den Mund drückte. Lachend sagte sie: „ Was glaubst du für wen die Videos waren?“
Ich saugte an ihrem harten Nippel. Einfach herrlich. Eine Teenager Titte im Mund und meine Finger in der Fotze der Mutter, die mir den Schwanz massierte. Ich griff zur anderen Titte von Nadine und fing an das weiche Fleisch zu kneten. Nun spürte ich eine zweite Hand meinen Schwanz umklammern. Träume ich? Nadine entzog sich meiner Hand und meines Mund. Ließ meine knüppelharte Lanze los.
„Komm Holger lege dich auf die Decke. So wie Daniel gerade“ sprach Nadine fast im Befehlston. Anja ließ meinen Wichsprügel los und stand auch auf so dass meine Finger aus ihrer Liebeshöhle glitten. Auch ich stand auf und leckte mir die Finger ab. Nackt mit einer steil aufragender Latte stand ich zwischen den Beiden.
„Ihr wollt mich jetzt auch wichsen sehen?“
„Wie kommst du darauf mein Schatz?“ fragte Anja mit einer gespielten Unschuldsmine. „Leg dich einfach hin und genieße was da kommen wird. Biggi hat dich nicht enttäuscht und Naddie wird es auch nicht.“
„Ich hab halt von der Besten gelernt, Mami“ sagte Nadine deren junger Körper in der Sonne einfach geil aussah. Ohne zu überlegen legte ich mich mit den Rücken auf die Decke. Anja kniete sich auf der einen Seite, Nadine sich auf der anderen Seite neben mir. Eine Hand ergriff meinen harten Schaft während sich eine andere an meinem Sack zu schaffen machte und mit meinen Eiern gekonnt spielte. Eine zweite Hand umfasste meinen Schwanz und ein Finger näherte sich meinen Anus und umspielte die Rosette. Langsam drang der Finger in meinen Arsch ein, als sich die Hände von meinem Schwanz lösten. Dann sah ich wie Nadines Zunge sich meiner Eichel näherte und die Vorsahne mit ihrer Zungenspitze abschleckte. Gekonnt umspielt ihre Zunge meine Eichel. Dann verschwand mein Schwanz in den Süßen Mund von Nadine während ihre Mutter mich mit dem Finger in den Arsch fickte. Gierig saugte Nadine an meinem Schwanz. Es war das geilste Gefühl der Welt. So eine kleine Maulfotze und schon solche Kunst beim Blasen. Wie vielen Schwänzen und wie oft hatte sie schon Daniel diese Wonnen bereitet? Dann zog Anja ihren Finger aus meinem Arsch und stand auf. Kramte kurz in ihrer Handtasche und ich hörte das verräterische Klicken der Handykamera. Dann stand sie breitbeinig über mir und ich konnte ihre vor Nässe glänzende Fotze betrachten. Langsam näherte sich die Möse meinem Mund. Mit meiner Zunge leckte ich ihr über die nassen Schamlippen und versuchte mit der Zunge die Klit zu erreichen. Ihre Finger zogen die Fotze auseinander und senkte sich soweit über meinen Mund dass ich ihren kleinen harten Kitzler mit den Lippen berühren konnte. Gierig saugte ich an ihrer Klit, als wäre es ein Schwanz. Je heftiger Nadine an meinem Schwanz saugte desto heftiger sog ich an Anjas kleiner Lustperle. Dann raschelte das Gebüsch.
„Ihr verdorbenen Drei. Kaum bin ich weg, fangt ihr zu Ficken an.“ Sagte Daniel eher belustigt denn sauer.
Ich merkte wie ein Ruck durch Nadines Körper ging, aber sie blies meine Stange weiter als ob nichts passiert wäre. Dann merkte ich das rhythmische Klatschen ihrer Titten gegen meinen Oberschenkel.
„Ja Daniel, fick die kleine Maus richtig durch“ hörte ich Anja stöhnen während ich weiter an ihrem steifen Kitzler saugte. Dann ließ ich ihn raus aus meinem Mund und leckte gierig den himmlischen Geilsaft mit meiner Zunge aus ihrer warmen nassen Grotte. Ein leichtes Zittern ging durch Anjas Körper als meine Zunge in ihre Lusthöhle eindrang und ich sie mit meiner Zunge anfing zu ficken. Dann merkte ich dass ich meine kurz vor dem explodieren war. Immer heftiger fickte Nadine meinen Schwanz mit ihrer kleinen Maulfotze. Ohne Vorwarnung entluden sich meine Eier in Nadines Mund. Ich hörte ein kurzes überraschtes Würgen, aber das Saugen ließ nicht nach. Nadine saugte mir das Rückenmark quasi raus. Gierig saugte sie immer heftiger als mein Sperma aus dem Schwanz schoss. Auch merkte ich dass ein Zittern zeitgleich durch Anja und Nadine fuhr. Beide versuchten ihr Stöhnen zu unterdrücken. Anja in dem sie ihre Lippen wohl heftigst zusammen presste und Nadine in dem sie meinen Schwanz tief in ihre Kehle einsaugte. Ach hörte ich einen halb unterdrückten Schrei von Daniel als er sich in Nadine ergoss. Anja glitt von meinem Gesicht runter, so dass ich zum ersten Mal sehen konnte wie Daniel Nadine von hinten rammelte, während sie meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten ließ. Dann zog Daniel seinen Speer aus Nadines Liebesloch und Nadine fiel quasi um und lag zu meinen Füssen. Anja ging auf Daniel zu. Half ihm auf die Beine um sich dann vor ihm hinzuknien und ihm dann anfing den Schwanz sauber zu lecken. Ich griff zu Anjas Handy und machte ein paar Erinnerungsfotos von der Situation und von der befriedigt auf dem Rücken liegenden, die Situation beobachtenden Nadine.
Ich ging zu Kühlbox, griff mir ein paar Colas und verteilte diese nachdem Anja Daniels Schwanz sauber geleckt hatte. Während wir Männer uns die Badehosen anzogen und tranken gab Nadine Anja einen kurzen Kuss und sagte: „Wir sind schon ein verdorbener Haufen. Ich hoffe das war das erste, aber nicht das letzte Mal.“ Dann zog sie ihren Tanga an und rannte in Richtung des Sees davon.

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Den Abend werde ich nie vergessen

Auf der Party habe ich eigentlich nur nicht alkoholische Getränke getrunken und unterhielt mich mit vielen Frauen, eine netter als die andere, zudem alle gutaussehend. Claudia lud mich zu einem Glas Sekt ein. Ich mag kein Sekt, aber weil ich sie reizend fand, willigte ich ein, natürlich ohne Hintergedanken. Komischerweise wurde ich sehr schnell müde.
Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit verbundenen Augen in einem sehr warmen Raum an einer Stange, die Hände hinter mir gebunden, aber so, dass sie mehrere cm &#034Spiel&#034 hatten. Ich hatte vom Gefühl her nur noch meine Boxershorts an und stand etwas breitbeinig. Die Füße waren offensichtlich irgendwie festgebunden, ich könnte sie zumindest nicht bewegen. Ich rief, ob jemand im Raum war, aber es kam keine Antwort und ich nahm auch keine Geräusche war.
Nach einer Weile hörte ich eine Tür und eine Person betrat den Raum. Ich fragte, was das hier soll, doch ich bekam keine Antwort. Die Person näherte sich, stellte sich vor mich und sagte mit leiser Stimme: „Diesen Abend wirst du nie vergessen.“ Sie kam näher, ohne mich mit Körperteilen zu berühren, und gab mir einen Kuss. Ich habe ihn nicht genießen können, der Gedanke, was mit mir alles passieren könnte, ließen meine Gefühle kalt. Sie trat zurück, ging um mich herum und hockte sich hinter mich. Nun konnte ich mit meinen Händen ihr Gesicht, ihre Haare, ihren Hals spüren. Sie trug eine Kette, gefühlsmäßig hatte ich die Kette um Claudias Hals gesehen. Nun erhob sie sich langsam und ich ertastete eine seidene Bluse, die nicht sehr hoch geknöpft war. Ihr Dekolletee fühlte sich gut an. Die Bluse war aber so eng, dass ich nicht mit Händen zu ihren Titten greifen konnte. Ich ertastete ihre prallen Hügel also nur durch die Bluse, und dass fühlte sich schon verdammt gut an. Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück, machte irgendetwas und drückte nun ihre Möpse gegen meine Hände. Sie waren irgendwie in Nylon gepackt und mit einem Seil fest verschnürt. Der Gedanke, diesen Körper sehen zu können, ließ meinen Schwanz etwas dicker werden. Sie erhob sich weiter bis sie stand. Nun ertastete ich einen kurzen Rock, noch etwas tiefer spürte ich Nylons. Sie trat zurück, ging wieder um mich herum und stellte sich wieder vor mich, drückte nun ihre Titten gegen meinen Oberkörper, fasste mir in den Schritt und hauchte: „Mmmh, da tut sich ja was. Das Spiel scheint dir also zu gefallen.“ Sie küsste mich wieder und dieses Mal erwiderte ich, wir steckten uns unsere Zungen in den Hals. Nun nahm ich auch ihr herrlich süßlich riechendes Parfüm war. Als sie sich wieder gelöst hatte, ging sie wieder um mich herum, stellte sich hinter mich und drückte nun ihre Titten gegen meinen Rücken und ihren Schoß gegen meine Hände. Sofort fingerte ich an ihrem Rock herum, schob ihn hoch, ertastete eine Strumpfhose und fasste ihr an ihr Lustdreieck. Hier hatte die Strumpfhose einen Schlitz und so könnte ich ihr sofort einen Finger in ihre schon feuchte Möse schieben. Sie quittierte dieses mit einem lustvollem stöhnen und bei mir beulte sich die Shorts immer weiter. Nun griff sie um mich herum, zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und wanderte mit ihrer rechten Hand über meinen Bauch bis kurz vor meinen Ständer. Plötzlich löste sie sich von mir und ging 2-3 Schritte zurück. Ich fragte: „Was machst du? Ich bin so heiß, mach mich los, damit ich dich nageln kann.“ Mit einem komischen Unterton sagte sie: „So schnell wirst du nicht abspritzen. Wir werden dich noch ein bisschen quälen!“ „Wer ist Wir?“, doch ich bekam keine Antwort, ich sollte es bald zu spüren bekommen.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür und es kam noch 1 oder 2 Personen in den Raum. Claudia, sagte nun: „So, damit wären wir komplett und das Spiel kann weitergehen!“ Sie stellte sich wieder hinter mich, drückte wieder ihre Möpse an meinen Rücken und ich griff ihr wieder an die Votze. Dieses Mal war kein Rock mehr im Wege und ihr Spalt war herrlich schleimig. Von vorne hörte ich plötzlich das Schnappen einer Schere und spürte, wie diese an meiner Shorts angesetzt wurde, schnapp, war der Stoff durchgeschnitten und ich stand total nackt da. Nun kamen die Personen, es waren 2 Frauen, und drückten ihre Körper von vorne gegen meinen. Sie hatten offensichtlich nicht viel an, den sie rieben ihre Mösen an meinen Oberschenkeln, worauf dieser mit schleimigem Votzensaft benetzt wurde. Die Rechte drückte mir nun ihren Mund auf meinen und vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Tanz mit meiner. Die Linke lutschte an meiner Warze während ihre Hände den Weg zu meiner Latte und den Nüssen gefunden hat. Wow, war das ein geiles Gefühl, hinten Titten am Rücken und mit den Händen eine Votze bearbeiten, vorne abgeknutscht zu werden und den Riemen zärtlich bearbeitet bekommen. „Ich halte das nicht mehr aus. Nehmt mir die Binde ab, damit ich sehen kann, mit was für geilen Nutten ich es zu tun habe.“ Entweder war das Teil des Planes oder ich hätte sie nicht „Nutten“ nennen dürfen. Alle 3 ließen von mir ab und ich wußte nicht, was mir jetzt passiert. Nach ca. 3 Minuten spürte ich eine Hand an meinem Sack, danach eine Hand an meinem Schwanz, dann wurde ich wieder geküsst, aber es war nicht derselbe Mund und die Kusstechnik war auch anders, aber egal, Hauptsache geil. Und dann spürte ich, wie mein Schwanz in etwas feuchtes warmes geschoben wurde. Ich war kurz vorm explodieren, und dann drückte man mir kurz aber bestimmt einen Eisbeutel gegen meinen Lustmolch. Ich dachte mir nur: „Halte durch und wenn du wieder frei bist, dann zeig ich es euch.“ Aber erst mal war es vorbei mit der Geilheit.
Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, vom Ständer war natürlich keine Spur mehr, und ich mich etwas von dem Schreck erholt hatte, passierte etwas unerwartetes: mir wurde die Augenbinde abgenommen. Und was ich da sah, wow. So schnell, wie mein Willy durch den Schock abgeschlafft war, so schnell stand er auch wieder. Claudia, wie ja schon beschrieben mit Nylons über die Titten, diese bandagiert, und Schlitz in der Nylon. Birgit, ca. 27 Jahre, schulterlang brünett, 75C, und Marie, ca. 23 Jahre, bauchnabellang blond und mindestens 80D, und alle blitzeblank rasiert. Ich schrie: „macht mich endlich los, ich will euch alle nageln, zusammen und nacheinander.“ Doch ihr Plan war nicht vollendet und meine Qual ging weiter. Denn nun beschäftigten sich diese Weiber miteinander. Birgit schob Claudia ganz genüsslich einen dicken schwarzen Vibrator in die Votze, Marie vergnügte sich mit einer Salatgurke und leckte dabei die Muschi von Birgit. Alle 3 stöhnten wie wild und mein Schwanz pocherte. „Ich will endlich ficken!“ schrie ich, aber ohne Erfolg. Nachdem eine nach der anderen einen Abgang hatten, schoben sie einen Tisch vor mich. Darauf setzte sich Claudia und schob ihre Möse ganz dicht vor meine Latte. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich diese Votze nageln darf. Aber weit gefehlt. Nun stellte sich Marie hinter mich und ich spürte ihre triefende Muschi an meinen Händen und ihre Möpse an meinem Rücken. Birgit beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn wenige cm in den Mund und saugte wie wild daran. Der Anblick von Claudia hatte die Wirkung noch verstärkt, so dass es nicht mehr lange gedauert hat und ich meine Ladung in Birgits Mund spritzte. Es war so viel, dass sie es auf Claudias Votze laufen ließ und meine Sahne dort verteilte. Marie kam um mich herum, leckte nun die Muschi von Claudia. Birgit leckte meinen Schwanz sauber, der nicht schlaff werden wollte. Nun lösten sie meine Handfesseln, ich beugte mich nach vorne und nagelte sofort Claudia, bis wir gleichzeitig einen Abgang hatten.

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Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 7

Im vorigen Teil hatte ich im Karneval die geile Milf Petra und ihren Ehesklaven Erwin kennengelernt und dies sollte mich meinem Traum Liesel zu schwängern wieder näher bringen. Wie es dazu kam, könnt ihr im Folgenden lesen:

Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die vorangegangenen 6 Teile zu lesen.

Nach der scharfen Nacht mit Petra und ihrem Ehesklaven Erwin musste ich direkt zur Arbeit, konnte mich aber aufgrund der heissen Nacht nicht recht konzentrieren und war in Gedanken ständig bei den geilen Ereignissen der vergangenen Nacht. Zum Glück war wegen des Karnevals nichts los und meine Kollegen und ich durften schon mittags Feierabend machen. Ich fuhr direkt zu Petra, in der Hoffnung auf weitere, geile Aktionen.

Als ich ankam und klingelte öffnete mir Petra die Tür, lächelte erfreut, sagte aber das sie wenig Zeit habe, weil sie bald weg müsse. Trotzdem bat sie mich auf eine Tasse Kaffee herein und während sie sich in die Küche begab um Kaffee zu kochen, schickte sie mich ins Wohnzimmer. Während ich auf der Couch sass und auf sie wartete, sah ich mich in dem Raum um und meine Blicke blieben an einem Sideboard hängen, auf dem ein paar Familienfotos standen.

Ich wollte gerade aufstehen um meine Neugierde zu befriedigen, als Petra mit einer Kanne Kaffee herein kam. Sie stellte die Kanne auf dem Tisch ab, wobei sie sich viel weiter als nötig vorbeugt und mir somit einen tiefen Einblick in ihr pralles Dekollete gewährte. Sofort meldete sich mein Schwanz in der Hose und drängte gegen den Hosenstall. Petra blickte darauf und mit einem geilen Lächeln im Gesicht wandte sie sich ab, um Tassen aus dem Sideboard zu holen.

Auch dies tat sie mit einer übertriebenen Verbeugung nach vorne, so dass sie mir ihren prallen Arsch, der in einem engen Röhrenröck steckte, entgegen streckte. Mit einem Satz war ich von der Couch aufgesprungen und stand direkt hinter ihr. Ich presste meinen harten Schwanz gegen ihren Arsch und fing an mich an ihr zu reiben. Ungerührt kramte sie weiter im Sideboard, als ob sie was suchen würde und so ermutigt, begann ich ihren Rock zu öffnen und zog ihn gleich mitsamt des Slips herunter.

Sie hob kurz ein Bein und schlüpfte so aus den Sachen, ohne aber ihre vorgebeugte Haltung aufzugeben. Ich hatte also freien Zugang zu ihren Löchern und griff direkt hinein ins pralle Leben. Ihre Muschi saftete schon ordentlich, also schob ich ihr ohne Umschweife 2 Finger in das nasse Loch. Sie quittierte dies mit einem tiefen Seufzer und liess sich so von mir ein wenig Fingerficken, doch schon nach kurzer Zeit war ihr das nicht mehr genug und sie forderte mich auf ihr endlich meinen harten Riemen in die Fotze zu schieben.

Welcher Mann lässt sich in so einer Situation schon lange Bitten? Ich jedenfalls steckte ihr umgehend meinen megaharten Schwanz in die Muschi und fickte direkt los, als gelte es ein Wettrennen zu gewinnen. Petra schien das zu gefallen, denn sie feuerte mich noch an sie schneller und härter zu bumsen, was ich dann auch tat. Es war ein harter, fast a****lischer Fick und schon bald spürte ich, wie sich mein Saft auf den Weg aus den Eiern machen wollte.

Ich befürchtete schon, weit vor Petra über die Ziellinie zu galoppieren, als ich sah wie sie sich als zusätzlich Reiz mit einem Finger ihre Klit rubbelte. Ihre Muschimuskeln begannen zu zucken, sie hechelte und kam zusammen mit mir zu einem herrliche Orgasmus. Während ich Schub um Schub ihn ihre Fotze schoss, hielt ich mich an ihren Hüften fest. Als das pumpen aufhörte, drehte sich Petra um und ging in die Knie um meinen bereits erschlaffenden, von unseren Säften verschmierten Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Zuerst leckte sie nur sanft, aber schon bald saugte sie intensiv und mein Kleiner wurde schnell wieder gross. Der Reiz war so intensiv, dass ich mich am Sideboard festhalten musst, wobei mein Blick auf die Familienfotos viel. Neben üblichen Fotos mit ihrem Ehemann und irgendwelchen Verwandten, stand Eines das meine besondere Aufmerksamkeit auf sich zog. Es waren 2 Frauen darauf zu sehen, wobei eine davon Petra war und die Andere mir irgendwie bekannt vorkam. Ich nahm also das Bild in die Hand um es mir näher zu betrachten, als Petra von unten mit meinem Schwanz im Mund nuschelte:&#034Das ist meine Schwester Liesel.&#034

Die Erkenntnis traff mich wie ein Schlag und die Situation meinen Schwanz im Mund von Liesels Schwester stecken zu haben war einfach zuviel. Ich schoss mit einem tiefen Röhren alles ab was ich noch in meinen Eiern hatte und Petra hatte Mühe es zu schlucken, was ihr aber doch gelang. Danach taumelte ich zur Couch und musste mich erstmal setzen. Petra schaute mich erstaunt an und fragte was los sei, ich antwortete aber nur ausweichend, dass ihre Schwester unsere ehemalige Nachbarin sei.

Plötzlich grinste Petra breit und sagte:&#034Ach, du bist also der liebe Nachbarsjunge, der sich während Liesels Schwangerschaft und Bernds Abwesenheit so nett um sie gekümmert hat!&#034…

… wie es weiter ging erfahrt ihr dann im nächsten Teil.

Ende Teil 7

© Einhandruderer

Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden.
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fetisch

Nicky und ich beim Training ( leichter Fussfetish

Es war ein schöner Nachmittag als ich meinen Mut zusammen nahm und meine gute Freundin Nicki per SMS fragte ob sie Lust hätte mit mir joggen zu gehen. Bis jetzt hatte sie immer abgesagt, aber heute war dem nicht so zu meiner Freude. Ich kannte sie schon lange, wir hatten viel gemeinsam und konnten über alles reden. Egal ob es um meine Neigung für Füße ging oder über Bettgeschichten, es gab einfach keine Tabus bei uns. Sie hat einen schönen Körper, große Brüste und sexy Füße Größe 38 immer in sexy Schuhe gepackt. Sie hatte natürlich auch eine Neigung, oder sagen wir Leidenschaft. Sie liebte Anal-sex, Nicky hat mir oft davon erzählt das sie es liebt. Ich hatte da noch keine Erfahrung meine ganzen Freundinnen hatte nie so eine Vorliebe zu meinen bedauern. Wie schon erwähnt antwortete Nicky zustimmend auf meine SMS und sagte mir wir treffen uns am Lichtersee um 17.00 Uhr. Ich war schon ganz schön aufgeregt aber warum mh das wusste ich auch nicht es War ja nur Sport machen. Ich zog meine Sachen an und nahm gleich Wechselsachen mit, nicht das wir danach noch irgendwo danach eine Erfrischung zu uns nehmen. Ich fuhr also rechtzeitig los das ich schon viel zu früh beim Parkplatz des Lichtersees warten musste. Um 17.15 kam sie dann auch endlich mit ihren Blauen Kombi an und parkte gleich neben meinem Gefährt. Sie stieg aus und das erste was ich hörte war &#034 Entschuldige bitte! &#034 Ich ging erst mal zu ihr und umarmte sie wie man das unter Freunde macht und sagte ihr &#034 Immer ruhig bleiben es wird erst in 4 Stunden dunkel wir haben noch viel Zeit&#034. Sie erklärte mir das sie ihre Tochter bei einer Freundin noch absetzten musste das hieß auch für sie das sie am Abend mal Ruhe hat vor ihrer Teeny-tochter. Nicky war 15 Jahre älter als ich, aber wenn meine Zukünftige mit 39 immer noch so sexy aussieht hätte ich nichts dagegen ganz und gar nicht. Aber als wir mit denn Smalltalk fertig waren ging sie zum Kofferraum um ihre Laufschuhe zu holen. Sie setzte sich in denn Kofferraum um ihre Schuhe leichter zu wechseln. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen um eine blich auf ihre Füße zu werfen, sie zog sich denn ersten Schuhe aus und es War herrlich. Neon-grüne Sneakersocken kamen zum Vorschein ich konnte denn Blick nicht abwenden als sie die Schuhe wechselte, ich konnte einfach nicht. Als es zu Ende war schaute sie Mich an und grinste &#034so etz kann los gehen&#034. Also ging los, erst mal schön langsam dann Tempo steigern wie beim Sex, einmal rum Ware 3 Kilometer. Wir redeten ununterbrochen über das neueste was es zu berichten gab. Egal ob Arbeit oder privates, die Unterhaltung wurde nicht langweilig. Nach gut 3 runden entschlossen wir uns mal kurz eine pause zu machen, und hielten nach der nächsten Bank Ausschau. Ich kannte einen guten Platz denn kaum jemand kannte man musste durch ein Gestrüpp hindurch, aber dann hatte man einen tollen Ausblick auf denn See. Als wir uns durch das Gestrüpp gekämpft hatten setzten wir uns auf eine Bank. Diese wurde zu 100% von Jugendlichen hierher geschleppt es lagen Zigaretten Schachteln und Bierdosen im Gestrüpp daneben. Aber das störte uns weniger, die Hauptsache war erst mal hinsetzten und ausruhen. Es war ein richtig schöner Abend die sonne stand noch und das Wasser sah einfach toll aus. Nicky war das aber erst mal egal sie zog sich erst mal einen Schuh aus um ihre Einlage darin zu richten. Natürlich konnte ich da nicht Wiederstehen nochmal wie vorhin schon einen Blick zu riskieren. Ich hatte einen echt Guten Blick auf ihre Fußsohle da sie ihren Fuß auf ihren andern Oberschenkel abgelegt hat. Ein Abdruck von ihren Fuß war auf denn Socken zu erkennen, wie sie wohl richten dachte ich mir nur. &#034 Na gefällt er dir der Anblick ?&#034 Fragte Nicky als ihr auffiel das ich denn Blick nicht von ihren Fuß lassen konnte. Ich hielt meine klappe denn ich wollte ja nicht pervers rüber kommen, und sah sofort in die andere Richtung. Doch auf einmal merkte ich wie etwas in mein Schoß Platz nahm, als mein Blick nach unten sank, sah ich das sie ihren Fuß auf meinen Schoß gelegt hatte. Na willst du mal Hand anlegen ? Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen &#034 natürlich will ich das weißt du doch genau &#034. Also nahm ich meine Hand und streichelte ihr sanft über ihren Fußrücken. Ich machte das ein paar mal also ich mir ihre Sohle vornahm und sie zärtlich mit meinen Fingern massierte. Sie fand es anscheinend so gut das sie ohne was zu sagen einfach ihren 2 Schuh auszog und ihn ebenfalls auf meinen Schoß platzierte. Jetzt hatte ich ich alle Hände voll zu tun, und musste mich gleich um 2 sexy besockten Füße kümmern. Nicht das das eine last wäre oh nein ich wollte nichts lieber als das. Als ich voll bei der Sache war sah ich wie Nicky ihren Kopf mit geschlossenen Augen in Richtung Sonne hielt um ein Sonnen Bad zu nehmen. Ihr schien es zu gefallen weil sie ein Lächeln auf denn Lippen hatte. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe, nur langsam bekam ich Probleme dabei. Ja durch das ganze anfassen ihrer sexy Füße wurde ich ziemlich erregt, und langsam drückte mein Schwanz gegen ihre sexy Füße die genau auf ihn lagen. &#034 Na was haben wir denn da, will der Kleine wohl mitmachen? &#034 Ohne zu zögern streichelte sie mit ihren rechten Fuß über meine deutlich zu sehen Beule, immer wieder mit leichten Druck. Es war schon geil nur langsam tat es leicht weh, ich griff also zu meiner Hose. &#034Hey nix da Finger weg&#034. &#034Aber es tut so weh der muss raus&#034 stammelte ich. Sie kicherte und nahm ihr Füße runter von meinen Schoß, rutschte näher zu mir und öffnete meine Sporthose. Und mein kleiner Platzte ins Freie, sie betrachtete ihn ein bisschen, aber sie faste ihn nicht an. Als ich da so entblößt auf der Bank saß, dachte ich mir nur&#034 was mach ich hier, was passiert hier nur !!!! Steht sie auf mich oder was ist hier los !&#034 Doch kaum versank ich in diesen Gedanken sah ich nur wie sie auf einmal immer näher an mein Prallen Schwanz kam. Auf einmal sah ich nur noch ihren Hinterkopf und ihre schönen schwarz roten Haare wie sie alles verdeckten. Ich schloss meine Augen und spürte wie ihre Zunge die spitzte meiner Eichel umkreiste, sie ließ sich nicht viel Zeit und verschlang meinen Schwanz komplett in ihren Mund. Das Gefühl war mehr als herrlich, nein mehr als das denn das War nur der Anfang. Nicky behielt meinen Schwanz nicht lange ihn ihren Mund, sie wollte ihn nur befeuchten für das was nun folgte. Ich sah wie Nicky das Bearbeiten meines kleinen aufhörte und sich ihre Socken von denn Füßen streifte. Kurz darauf platziert sie ihre Füße direkt links und rechts neben mein Schwanz. Und beste ihre Zehen mein Schwanz zusammen. Der Druck war sehr angenehm, und als es los ging war ich im 7ten Fuß Fetisch Himmel. Sie Wixxte mich mir ihren geilen Füssen das war ihr erster Footjob denn sie rutschte oft ab und stellte sich ein bisschen ungeschickt an. Doch das machte mir gar nichts dann ich genoss jede Sekunde dieses Fußjob. Langsam fing ich das Stöhnen an denn allein die Vorstellung ihre Füße an mein Ding war so erregend das ich nicht lange bräuchte um zu kommen. Anscheinend merkte sie das auch und neckte mich auch. Immer wenn ich kommen wollte hörte sie prompt auf und Wixxte ganz langsam. Scheinbar wollte sie es herauszögern, &#034Aber warum&#034 Dachte ich mir. Mein Sack hätte Platzen können, er war randvoll mit meinen Sperma das endlich hinaus wollte. Ich beruhigte mich wieder weil ich kurz vorm Kommen war und blickte auf Nickys Körper sie war voll mit Schweiß aber nicht nur vom Laufen. Plötzlich nahm sie ihre Füße weg von mein Schwanz, man konnte sie abdrücke ihrer Zehen auf ihn sehen. Als ich ihn betrachtete zog Nicky ihre Trainings Leggins aus + Höschen. Als ich das bemerkte schick ich auf&#034 ach du meine Güte&#034. Sie saß nun neben mir und spielte sich an ihre Muschi, der Anblick war schon sehr erregend musste ich zugeben. Meine Hände blieben brav wo sie wahren sie berührte nichts so wie sie es wollte, langsam fing sie an zu stöhnen. Aus ihrer Muschi tropfe Liebessaft, um so heftiger sie sich massierte um so mehr wurde es. Ihr Blick ging zu mir und wir sahen uns beide Lust voll an, in diesen Moment richtete sie sich auf und stand nun aufrecht auf der Bank. Sie machte einen schritt zu mir das sie genau über mir stand. Ich konnte nun genau vor mir ihre triefende Muschi sehen darüber die ehrlich großen Brüsten wo man mittlerweile ihre Brustwarzen sah und dann ihr vor Begierde und Scharm erfülltes Gesicht langsam. Ich bemerkte das ihre Muschi tropfte und zwar genau auf meinen Penis immer wieder jede Sekunde tropfte es hinunter zu ihm. Bei jeden Tropfen zuckte mein Penis leicht nach hinten wie als würde er sagen &#034 Ja mehr Bitte mehr ! &#034. Ich sah wie Nicky sich langsam nach unten gleiten ließ erst war ihre Muschi genau vor mein Gesicht dann ihre ehrlichen leider noch eingepackten Brüste. Als ich in meinen Gedanken dabei War sie auszuziehen um ihre Pracht zu sehen bemerkte ich etwas. Oh ja ein Gefühl das jeder man gerne verspürt, genau das wenn man in eine Feuchte, warme Muschi eindringt. Nicky ging immer tiefer und tiefer, so drang mein Schwanz tief ihn sie ein. Sie neigte ihren Kopf nach hinten und stöhnte sehr deutlich und kräftig. Ich gab keine Geräusche von mir denn ich wollte jedes stöhnen von ihr mitbekommen, ich liebe es einfach wenn Frauen laut stöhnen sehr sogar. Mein Schwanz war nun bis zum Anschlag ihn ihr und sie begann mich zu reiten. Heftig muss ich dazu sagen sehr heftig. Sie wurde immer schneller und schneller, es klatschte jedes mal sehr heftig wenn ich komplett ihn ihr eindrang. Ihr Kopf neigte sich wieder nach vorne und sie suchte denn Blick Kontakt mit mir, ich konnte deutlich sehen das sie lange nicht mehr solchen Spaß hatte und sie es dringend brauchte. Ihre Haare hingen ihr im Gesicht sie wahren zum teil vertuscht aber ich fand das es einfach nur geil aussah. Zum Stress aufbauen ja dafür ist Sex mit die beste Methode kann ich nur sagen. Als wir uns so ansahen uns sie mich hart zuritt fühlte ich das verlangen sie zu küssen, aus irgend einen Grund der mir nicht klar war. Sie War vl 20 cm von mir entfernt ich hätte mich nur zu ihr hin bewegen müssen. Doch bevor es dazu kommen konnte sah ich wie sie ein breites Grinsen auflegte und nach unten sah. Sie wurde langsamer mit ihren heftigen ritt und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie beugte sich vl 10 cm vor und begangen sich langsam nach unten zu bewegen. &#034OH Das wird doch jetzt kein arsc……..&#034 Dachte ich mir nur. Ihr Arschloch saß genau auf meiner Eichel spitze, sie machte leichte Kreisbewegungen und mein Penis bewegte sich mit. Ich fragte mich nur was das jetzt söllte ich kannte mich ja mit A-Fick ja nicht aus. Doch ich spürte plötzlich wie ganz allmählich ihr Arschloch sich entspannte und sich öffnete. Kaum spürte ich das war auch schon meine Eichel ihn ihr verschwunden. Nicky stützte sich auf meinen Schultern ab und sah nach unten, sie stöhnen jetzt nicht mehr so wie vorher sondern eher war es ein leichtes Winseln wie als hätte sie schmerzen. Langsam glitt sie cm für cm weiter nach unten aber sie war sehr vorsichtig und man merkte, wie sie bei jeden cm denn sie weiter Vordrang ein Zucken von sich gab der sich durch ihren ganzen Körper durchdrang. Ich war fast komplett ihn ihr als ich merkte wie sie mit einen Ruck plötzlich die letzten paar cm mit einen heftigen Satz nach unten rutschte. Sie ließ einen heftigen jammerndes Stöhnen von sich als mein Schwanz ruckartig komplett ihn ihren Arsch verschwunden war. &#034Oh ja bitter süßer Schmerz&#034 flüsterte sie mir ins Ohr. Wieder fing sie an kreisförmige Bewegungen zu machen nur ganz leichte, dabei legte sie ihre Arme um mich und ihren Kopf auf meine Schulter. Sie stöhnte mir direkt ins Ohr und das gefiel mir sehr sehr gut, und dieses Gefühl eines Arschfickes ja das war der Hammer. Ihr Hintern war so eng ich dachte ich würde eine Jungfrau Vögeln etz wusste ich warum so viele Männer davon schwärmten. Ihre Kreisbewegungen änderten sich zu einer vor und zurück Bewegung mit leichten auf und ab versuchen. Es war unbeschreiblich wie sich das anfühlte. Ich legte nun auch meine arme um sie um sie leicht zu führen und mich mit einzubringen. Auf einmal erhöhte sie das Tempo und wurde schneller sie umarmte mich immer fester und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken ( Aua ). Und atmete immer schneller. &#034Ich komme ich komme&#034 rief sie mir zu als sie nur noch heftiger stöhnte und in gleichen Augenblick ließ sie von mir ab beugte sich zurück und zog sich ihr T-shirt + BH nach oben. Sie griff sich mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie fest zusammen, Ich beobachte das alles und bekam die Show meines Lebens geboten. Sie stöhnte noch immer heftig und ich bemerkte wie wieder sehr viel Liebessaft aus ihrer Muschi tropfte, und an mir herunterlief und auf die Bank tropfte. Nicky war gekommen das war klar und schwer zu übersehen, sie ließ alles hängen sie nahm ihre Hände von ihren Brüsten und ließ zu mir hinfallen. Sie War anscheinend fix und fertig von ihren Anal-Vaginal Orgasmus das sie nicht mehr konnte &#034aber nicht mit mir&#034 Dachte ich. Sie lag zwar halb auf mir wie ein nasser Sack doch ich wollte auch noch in meinen Sack für platz sorgen. Ich nahm ihren Hintern in meine Hände und fing an leichte hops Bewegung zu machen. Sie fing an wieder zu Stöhnen. &#034Oh Gott Bitte komm schnell tu mir denn gefallen ich kann nicht mehr&#034 stammelte sie. Ich fing an ihren Körper leicht zu halten und mit meinen Becken immer wieder in ihren Arsch zu Hämmern. Jedes mal wenn ich ihn ihr war schrie sie auf und stöhnte. Ich fand das mehr als geil und konnte nicht genug davon bekommen. Ich versuchte schneller zu werden nur das war nicht leicht in dieser Position. Doch langsam merkte ich das ich komme und versuchte so schnell ich konnte sie in ihren Hintern zu Ficken. Als ich dann kurz davor war griff ich nach ihren Haaren und zog sie leicht an. Ich stöhnte &#034 jetzt bin ich dran&#034 und ich konnte nur ein leichtes &#034 jaaaa&#034 von ihr wahrnehmen. Ich hämmerte meinen Schwanz in ihr Loch so heftig das ich es nicht länger halten konnte und ich mich in ihren Arsch ergoss. Mein Sperma schoss in ihren Arsch so heftig das etwas wovon sofort wieder herausgequetscht ist. Ich hielt sie fest an ihren Körper und Haaren fest das sie langsam das Jammern anfing. Es war mein erster Arschfick und ich hab es genossen mehr als das ich würde es jederzeit wieder tun. Nachdem ich gekommen war lagen wir beide auf der Bank. Mein Schwanz war immer noch in ihren Arsch und sie lag immer noch auf mir ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich bemerkte gar nicht das sie mich nach meinen Orgasmus umarmt hatte. Ihre Arme Umschlungen mich wie als würde sie ihren Freund umarmen und Drücken wollen. Ich ließ es mir nicht nehmen und umarmte sie schließlich aus. Eine arm um ihren Körper der anderen hielt ihren Kopf fest und ich streichelte ihr übers Haar. Mein Schwanz wurde nach einiger Zeit Schlaf und er glitt langsam aus ihren Arschloch als das passierte merkte ich wie sie wieder das zucken anfing ich hielt sie dennoch fest im arm und merkte das sie sich gleich wieder beruhigte. Mein Schwanz glitt hinaus und hing nun im Halbsteifen Zustand nach unten und er hatte seine Aufgabe für heute mehr als erfühlt. Nach einiger Zeit merkte ich wie Nicky sich langsam wieder bewegte und ihren Kopf aufrichtete. Sie platzierte ihre Stirn direkt auf meiner und sah mir in die Augen &#034 Hat es die gefallen ?&#034. Ich hätte nun viele Worte sagen können.
Doch ich entschied mich für eine Sache die mehr sagt als 1000 Worte. Ich beugte mich vor und küsste sie.

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Sex im Urlaub , wie ich meinen Mann betrog

Ich bin seit 23 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet und habe in dieser Zeit meinen Mann nie betrogen. Ich flirte gerne und mag auch Männer, mag es, wenn ich Komplimente bekomme und genieße meine Wirkung auf Männer, aber ich habe es nie mit einem fremden Mann getrieben. Nicht in meiner Ehe.
Ich war in den letzten Jahren damit ausgelastet, meine zwei Kinder großzuziehen und jede Mutter weiß, wie viel Nerven und Zeit das kostet, da war einem nicht immer nach Sex. Leider verstehen das die Männer nicht. Und ich glaube, dass mein Mann nicht sehr glücklich mit dieser Situation war und er sich Sex bei anderen Frauen geholt hat. Da sind die Kerle doch alle gleich. Und ja, mit den Jahren ist mein Verlangen nach Sex nicht mehr so ausgeprägt gewesen und meine Lust auf Sex war gleich null. Mein Mann hat das sehr genervt, wenn ich ihn abgewiesen habe. Aber ich kann doch nicht einfach den Schalter umlegen und so tun, als hätte ich Lust auf Sex, wenn ich den nicht habe. Mein Mann wollte dann wenigstens Oralsex, aber darauf hatte ich überhaupt keine Lust, und ich habe auch ein schlechtes Gewissen, dass ich ihn seinen Penis in den letzten Jahren nicht geblasen habe. Früher mochte ich das sehr, heute nicht mehr.

Die Kinder sind jetzt endlich erwachsen und ich habe endlich wieder etwas mehr Zeit für mich, meine Hobbys, meinen Freundinnen und auch meinem Mann. Endlich muss ich nicht mehr jeden Morgen früh aufstehen und mich um den Haushalt kümmern. Meine k**s studieren und leben in ihren eigenen Wohngemeinschaften. Herrlich.

Nun, es ist Zeit, dass ich euch mein Urlaubserlebnis erzähle, und ich hoffe, ihr seit nicht zu sehr schockiert von mir, dass ich so etwas gemacht habe…ich kann es mir selbst nicht erklären.

Vor 4 Wochen bin ich mit meinem Mann nach Kuba geflogen. Wir hatten ein tolles Luxushotel auf Cayo Coco gebucht, eine herrliche Insel vor Kuba. Schon als wir am Flughafen Ciego de Avila ankamen, spürte ich das besondere Feeling von Kuba. Die Menschen waren fröhlich, lachten und waren sehr freundlich. Und die angenehmen warmen Temperaturen gingen mir sofort unter die Haut. Karibik-Feeling pur. Endlich Urlaub ohne die Kinder, kein Stress, einfach nur erholen und mit meinem Mann schöne Tage verbringen, ich wußte, dass er besondere Erwartungen hatte und ich hoffte, ihn nicht zu sehr zu enttäuschen. Vielleicht würde ja die entspannte Atmosphäre und das warme Wetter die Lust zurückbringen.
Wir hatten uns sehr schnell akklimatisiert und an die Hitze gewöhnt. Gleich am ersten Abend hatten wir Sex und es war schön. Am nächsten Tag haben wir einen kompletten Strandtag geplant. Wir hatten zwei Liegen direkt am Wasser und der Strand war kaum belegt, herrlich. Ich zog mein Bikini-Oberteil aus, damit meine Brüste endlich auch mal etwas Farbe bekommen würden. Leider sind meine Brüste viel zu groß und hängen auch schon mehr als mir das lieb ist, aber es war mir egal, was andere denken und das andere mich anstarren. Natürlich bin ich mit meinen 48 Jahren nicht mehr die Jüngste, aber ich sehe immer noch sehr attraktiv aus und die Männer ( und Frauen) schauen mich nach wie vor intensiv an und versuchen mit mir zu flirten. Und manchmal genieße ich das auch. Hier im Urlaub erst recht.
„Soll ich dich eincremen?“, fragte mein Mann.
„Ja, unbedingt. Ich will mir nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand holen“, antwortete ich. „ Und ich glaube, dass geht bei dieser Hitze sehr schnell.
Mein Mann holte die Creme aus der Tasche und tropfte die Creme auf meinen Rücken. Sanft massierte er die Sonnencreme ein und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken.
„Dreh dich um, ich creme dich auch vorne ein“, dabei drückte er meinen Körper zur Seite um.
„Lieber nicht, besser wenn ich das selbst mache“, sagte ich.
„Nein, ich möchte das machen, also stell dich nicht so an“, sagte er
Da ich nicht wollte, das er gleich wieder eingeschnappt ist und ich keinen Krach provozieren wollte, lies ich ihn gewähren. Ich lehnte mich zurück, schloss meine Augen und fühlte die Creme auf meine Haut tropfen. Ich zuckte etwas zusammen, weil sie kühl war, aber als die warmen Hände von meinem Mann sie verteilten, entspannte ich mich.
Er cremte zuerst meine Beine ein, seine Hände waren sanft und er glitt mit viel Gefühl über meine Haut. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte. Dann cremte er meinen Bauch ein und seine Hände wanderten wieder nach oben und packten meine Brüste. Ich zuckte zusammen.
„Bitte nicht, wir sind hier nicht alleine, die Leute können das doch sehen!“, meckerte ich.
„ Entspann dich, lass die Leute doch gucken. Wir machen doch nichts Unanständiges, ich creme doch nur deine Haut ein“, sagte mein Mann.
„Ich will es aber nicht“, sagte ich
„ Dein Körper sagt aber was anderes“, grinste er. „Deine Nippel sind härter als Kruppstahl!“
„Aber nicht nur meine Nippel, wenn ich mich so richtig umsehe“,sagte ich. Ich wollte keinen Streit, also lies ich ihn weiter massieren. Natürlich sah ich, dass sein Schwanz schon hart war und er sich immer mehr aufgeilte. Er setzte sich auf meinen Bauch und massierte meine Brüste.
„Du hast so geile Brüste, Schatz. Ich könnte den ganzen Tag an ihnen herumfummeln“.
„Das sagst du immer“.
„ Aber ich meine es auch so“, sagte er. „Ich bin total geil. Komm , lass uns aufs Zimmer gehen. Wir sind im Urlaub!“
„Nein, ich will jetzt nicht“, erwiderte ich, wissend dass er gleich wieder eingeschnappt sein wird.“ Ich möchte jetzt in de Sonne liegen und mich entspannen und braun werden. Wir können heute Abend Sex haben“
„Komm schon, stell dich nicht so an“, erwiderte er. „ Wir müssen nicht immer nur Sex machen wenn es Abend ist , lass uns doch mal die Gewohnheit brechen. Jetzt.Hier!“
„Nein, ich will aber nicht. Wir haben noch genug Zeit und müssen nicht gleich alles am ersten Tag machen“, sagte ich
„Dann eben nicht“, sagte er eingeschnappt. Er drehte sich von mir runter und ging ins Meer, um sich abzukühlen.
Der Tag ging schnell herum und mein Mann kühlte sich auch schnell wieder ab. Am Abend hatten wir schnellen Sex und alles war in Ordnung. Die nächsten Tage verliefen alle ähnlich: tagsüber faulenzen, baden und relaxen, abends gut Essen und Trinken. Nach einer Woche kam es dann zum großen Streit. Wir hatten zuviel Alkohol getrunken und mein Mann wollte wieder Sex und hat mich ziemlich bedrängt. Ich habe ihn abgewiesen, weil ich keine Lust hatte.
„Ich kann es nicht mehr ertragen, dass du mich ständig abweist. Ich will endlich richtigen Sex“, blaffte er mich an.
„Wir hatten doch schon dreimal Sex im Urlaub, was willst du denn noch?“, antwortete ich.
„ Ich will endlich mal richtig Ficken, nicht diesen langweiligen Sex. Versaute Wörter hören, geile Stellungen und das du mir meinen bläst“
„Rede nicht so, das widert mich an! Wenn dir unser Sex nicht gefällt, dann können wir es auch sein lassen“, antwortete ich.“ Ich bin keine Nutte“
„Ich wäre froh, du wärst manchmal eine im Bett. Lass dich doch mal gehen!“, antwortet mein Mann.
„Ich bin aber keine! Basta!“, fauchte ich zurück.
„Du frigide Kuh, ich habe so was von die Schnauze voll. Ich will endlich eine richtige Frau, die Spaß am Sex hat.“, schrie er mich an.
„ Ich glaube du spinnst, was fällt dir ein!“, schrie ich zurück.“Das lass ich mir nicht gefallen“. So ging das noch eine Weile. Die Wörter flogen durch die Luft und als er mich weiter beleidigte, warf ich einen Gegenstand nach ihm, verpasste knapp seinen Kopf. Ich wirbelte herum und raste aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Mit wutgeröteten Kopf ging ich in den Hotelgarten und lief ein paar Runden. Dann ging ich an die Poolbar und bestellte mit einen Mojito. Es war schon ziemlich spät und es waren nur noch wenige Leute in der Bar. Da ich eh schon angetrunken war, haute der Mojito umso schlimmer rein. Ich spürte sofort die Wirkung. Es war mir egal. Ich trank ihn schnell und bestellte mir gleich noch einen.
„Sie sollten nicht so schnell trinken, die Mojitos hier sind wahnsinnig stark“, sagte eine Männerstimme hinter mir.
„Was geht Sie das an, ich kann trinken, was ich will und soviel ich will“,antwortete ich scharf.
„Natürlich. Sie sind ja schon ein großes Mädchen, ich wollte sie nur warnen“, sagte der Kerl.
Ich drehte mich um und schaute auf einen sehr attraktiven Mann Mitte dreißig. dunkelblaue Augen, markante Wangen, tolle Figur, mindestens 1,85m groß. Wow, was für ein attraktiver Mann.
„Danke. Sorry wegen meinen scharfen Ton, aber ich bin etwas genervt“, sagte ich.
„Warum sind sie denn genervt an so einem schönen Ort? Sie machen doch bestimmt auch Urlaub hier? Im Urlaub sollte man Spaß haben und nicht genervt sein.“
„Ich will nicht darüber reden. Und sie haben natürlich recht. Also wechseln wir das Thema. Ich heiße übrigens Gaby.“, sagte ich und reichte ihm die Hand.
„ Alex, ich heiße Alex, nett dich kennenzulernen Gaby“, antwortete er und schüttelte mir kräftig, aber nicht zu kräftig die Hand. Und er hielt sie eine Sekunde zu lange fest. Ich schaute in seinen Augen und es lief mir ein leichter Schauer über den Rücken. Wir plauderten eine Weile und seine männliche Stimme gefiel mir immer besser. Alex war mir auf Anhieb sehr sympathisch.
„Magst du noch ein Drink“, fragte er mich. Ich war schon ziemlich betrunken und war mir nicht sicher. Auf der anderen Seite wollte ich noch nicht zurück aufs Hotelzimmer und mich mit meinem Mann weiterzanken.
„Warum nicht, obwohl ich schon ziemlich angetrunken bin“,antwortete ich.
„Ich habe dich die letzten Tage am Strand beobachtet, ist die Begleitung dein Mann?“,frage mich Alex.
„Ja, wir haben uns heftig gestritten, deshalb bin ich hier“, sagte ich. „ Ich mußte aus dem Zimmer raus, sonst wäre ich total ausgeflippt“.
„Du scheinst ja ganz schön Temperament zu haben.“, sagte er Alex. „ Und du bist sehr attraktiv, alle Männer gaffen dich am Strand an, ist dir das aufgefallen?“, flirtete Alex.
„Nein“, sagte ich etwas verlegen.“ Das ist mir nicht aufgefallen.“
„Komm lass uns tanzen, es sind zwar kaum noch Leute hier, aber die Musik ist gut.Lust?“,fragte Alex
„Ich weiß nicht.“, antwortete ich, unsicher wie ich auf das Angebot reagieren sollte. Alex fackelte nicht lange und nahm mich am Arm und führte mich auf die Tanzfläche. Es lief ein rhythmischer Salsa und Alex war ein sehr guter Tänzer. Seine schönen Hände packen meine Taille und führten mich über die Tanzfläche. Ich schwebte über die Tanzfläche. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken, und wie sie sanft über meinen Rücken streichelten. Eine Hand näherte sich meinem Po und er strich langsam drüber. Die andere Hand näherte sich meinem Busen und ich fühlte seine Finger am Ansatz mein Brust. Ich war verwirrt und wollte mich erst wehren, aber es war so angenehm, also lies ich ihn gewähren. Der Alkohol tat sein Übriges. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und spürte ,wie sein Schwanz langsam hart wurde. Ich genoss es und rieb mein Becken an seinem harten Glied. Es wurde immer größer und ich bekam einen Schrecken bei der Vorstellung wie groß es war.
„Gefällt dir, was du da spürst?“, hauchte er mir ins Ohr.
„Wir müssen aufhören, ich kann das nicht tun“, antwortete ich und löste mich aus seiner Umarmung und ging zurück zur Bar. Ich trank meinen Mojito mit einem Zug aus und spürte sofort die heftige Wirkung. Mir knickten die Beine ein, ich war betrunken. Sehr betrunken, die Wirkung setzte jetzt immer stärker ein.
„Alles ok mit dir, du siehst plötzlich so blass aus?“, fragte Alex.
„Ich bin betrunken, ist mir das peinlich. Ich sollte zurück aufs Zimmer gehen“, lallte ich mit schwerer Zunge.
„Ich bring dich zu deinem Zimmer, du schaffst den Weg nicht durch den dunklen Garten, so wackelig wie du auf den Beinen bist“, sagte Alex.
„ Das ist sehr nett von dir“, antwortete ich. „ Das Angebot nehme ich gerne an“.
Das Resort war sehr weitläufig und die Zimmer waren aufgeteilt in mehrere Hotelbereiche, die sich über die ganze Anlage verteilten. In der Dunkelheit konnte man sich da schnell verlaufen, wenn man angetrunken war.
Alex bezahlte die Rechnung und stütze mich mit seinen starken Armen, damit ich nicht stolpern konnte.
„Alles ok, kannst du so gehen?“, fragte er.
„ Ja, mir ist zwar etwas schwindlig, aber es geht. Halt mich gut fest“, lächelte ich ihn an, dankbar, dass er mich zum Zimmer begleitete.
Nach ein paar Minuten waren wir Garten, wo sich keine Leute mehr befanden. Ich lehnte mich an Alex` Schulter, während wir langsam liefen.Ich roch seinen männlichen Duft.
„Kurze Pause bitte Alex, ich muss mal verschnaufen!“, sagte ich und schaute ihm dabei in seine schönen Augen.
„Kein Problem“, antwortete er, zog mich an sich und küßte mich. Seine Zunge bohrte sich tief in meinem Mund. Ich wollte mich wehren, aber er packte fester zu und ich hatte keine Chance mich aus seiner Umklammerung zu lösen.
„Bitte nicht, Alex“, sagte ich. „ Ich bin verh..“, aber ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, da war seine Zunge schon wieder tief in meinem Mund. Meine Verkrampfung löste sich und ich erwiderte den Kuss.
„Ich wußte, dass es dir gefällt“, hauchte mir Alex ins Ohr.“ Von ersten Moment als ich dich sah!“
Wir küssten uns intensiv und heftig. Alex zog mich fest an sich und ich konnte seinen harten, großen Schwanz spüren. Er rieb ihn an mir und ich löste mich nicht, sondern lies ihn gewähren. Er öffnete mit einer Hand meine Bluse und griff an meine Brüste, meine Nippel waren stahlhart vor Lust, trotzdem hatte ich Angst, dass uns jemand sehen könnte.
„Nicht Alex, es könnte uns jemand sehen. Das ist zu riskant“, flehte ich ihn an.
„Du hast recht, es ist zu riskant. Komm wir gehen weiter“, sagte er und ich war etwas erleichtert, aber auch enttäuscht, weil es sich gut angefühlt hat. Nach ein paar Minuten standen wir vor einem Bungalow.
„ Das ist mein Bungalow, ist eine Suite mit mehreren Zimmern. Lass uns noch ein kleines Gläschen Champagner trinken, bevor wir weitergehen zu deinem Zimmer, ok?“, flüsterte mir Alex ins Ohr.
„Lieber nicht“, antworte ich
„Stell dich nicht so an, Gaby. Ist doch nur ein Gläschen Champagner“, sagte er
Ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, weil er so nett zu mir war.
„Aber nur ein kleines Glas“, lächelte ich.“Ich bin schon betrunken genug“.
Alex öffnete die Tür, dimmte das Licht nur leicht auf und führte mich in den Raum. Sofort legte er seine Arme um mich und küßte mir den Hals. Seine Hände fuchelten wild an meiner Bluse, hektisch, nervös,gierig.
„Ich bin so geil auf dich, Gaby. Ich will dich. Jetzt.Hier.Sofort!“, stöhnte er in mein Ohr.
„Wir wollten nur ein Glas Champagner trinken“, sagte ich und versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen.
„Jetzt zier`dich nicht so, du willst es doch auch.“ Seine Hand schob sich unter meinen Rock. Er griff mir hart zwischen die Beine und schob den Slip zur Seite, damit er an meine Muschi greifen konnte. Ich versuchte mich zu lösen, aber er war zu stark.
„Bitte nicht,Alex. Wir können das nicht machen, bitte lass mich los“, flehte ich eher etwas halbherzig. Meine Muschi war total feucht und natürlich spürte er das.
„Du bist ganz nass, dein Klit ist geschwollen, du willst es doch auch, du kleine geile Sau!“
Ich versuchte seine Hand aus meinem Slip zu drücken, aber er packte noch fester zu. Er biss mir lustvoll in den Hals, ich fühlte seinen Atem auf meiner Haut und ich konnte seinen Schweiß riechen. So männlich.
„Ich will dich ficken, du bist so geil Gaby! Sag das du es willst“
„Nein, bitte nicht, ich will nicht. Wir dürfen das nicht machen“, antwortete ich, wissend das es ihm egal war. Er würde sich nehmen was er wollte.
„Stell dich nicht so an und vergiss mal deinen Mann, hier hast du jetzt mal einen richtigen Schwanz.“ Er führte meine Hand nach unten, öffnete seine Hose und lies mich seinen großen Schwanz anfassen.
„Na, gefällt dir das? Ist er nicht schön groß und hart?“ stöhnte er mir ins Ohr. Sein Schwanz war riesig. Ich wurde immer feuchter und geiler vor Lust. Die Vorstellung, dieses großes Glied zu spüren, machte mich ganz verrückt.
„Er ist sooo groß, Alex“, stöhnte ich
„ Ja, dass ist er und schmeckt auch gut“. Er drückte mich in die Knie und drängte meinen Kopf an seinen Schwanz.
„Los, blas ihn mir, du geile Sau. Ich will dass du ihn lutschst und verwöhnst“,
„Ich mag das nicht, mein Mann will das auch immer, aber ich will nicht“, flehte ich
„ Es ist mir egal was du willst. Nimm ihn endlich in den Mund und lutsch ihn.“
Er drückte meinen Kopf an seinen Schwanz, den er mit einer Hand wichste.Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehten, aber er war zu stark. Sein Schwanz drückte an meine Lippen, die ich zusammenpreßte.
„ Jetzt mach endlich, öffnet deine Lippen und lutsch ihn“ sagte er.“Du willst es doch auch“
Er lies nicht locker, drückte meinen Kopf fester gegen seinen Schwanz und ich konnte nicht länger ausweichen. Langsam öffnete ich meinen Lippen. Sein Schwanz drang hart in meinen Mund ein. Er schmeckte salzig nach Schweiß und Urin, und er war so riesig.
„Ja , so ist es gut. Braves Mädchen. Nimm ihn tief in den Mund, lecke ihn schön, du geile Sau“, stöhnte er.
Ich packte seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn, während ich ihn verwöhnte.Meine Lippen saugten sich fest an seinem Schaft und ich bewegte sie immer schneller. Alex massierte meine Brüste, und ich merkte dass ich immer geiler wurde und meine Muschi auslief vor Geilheit.
„Ohaahh, ist das gut. Mach weiter. Das ist herrlich. Du machst das sehr gut“. stöhnte er.
Sein Schwanz tropfte, erste Spermatropfen liefen aus seiner Eichel. Erst ekelte es mich etwas, aber dann war es mir egal. Ich leckte es auf. Mittlerweile bohrte er mit seinen Fingern in meiner Muschi und ich hatte keine Kontrolle mehr. Ich war nur noch geil. Ich spürte,wie sein Unterkörper immer hektischer zuckte.
„ Willst du auf meine Brüste spritzen?“, frage ich ihn, während ich seinen Schwanz wichste.
„Nein blass weiter, mach schon , hör nicht auf!“, befahl er barsch.
Ich nahm seinen Schwanz wieder in Mund und lutschte wie wild weiter. Plötzlich explodierte er in mir. Er schrie und hielt meinen Kopf fest an seinem Schwanz gepresst, damit ich seinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen konnte.
„ Schluck alles, du Sau!“, stöhnte er. „Jeden Tropfen!“.
Er entlud seine volle Ladung Sperma in meinem Mund. Ich konnte kaum alles aufnehmen, soviel sprudelte aus seinem Schwanz. Es tropfte aus meinen Mundwinkeln. Das meiste konnte ich runterschlucken.
„Mach ihn schön sauber, leck ihn blank, Gaby. Braves Mädchen, geht doch. Du machst da s toll.“ Ich leckte seinen Schwanz, seine Hoden, einfach alles. Es schmeckte toll. Ich war wie benommen und extrem erregt.
„Und jetzt leck mich. Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi!“, befahl ich ihn. Meinen Mann hatte ich schon lange vergessen und moralische Bedenken hatte ich keine. Ich war einfach nur endlos geil und wollte auch meine Befriedigung haben. Alex warf mich auf das Bett und zog meinen Slip aus. Sofort spreizte er meine Beine und verwöhnte mich ohne Vorspiel mit seiner Zunge.Sie war hektisch und wild. Zuerst war es etwas unangenehm, weil er viel zu fest leckte.
„Nicht so hektisch, Alex. Bitte lecke mich etwas sanfter, dann kommt es mir besser“, flüsterte ich.
„Stell dich so nicht, Gaby, ihr Weiber wollt es doch hart, gib es zu! Ihr habt genug von eueren Softies. Wird Zeit, dass euch en richtiger Mann fickt .“sagte er schroff und bohrte zwei Finger in mein Loch. Ich stöhnte laut auf. Er fingerte mich hart und heftig, keine Zärtlichkeit, und ich genoss es! Es war unendlich geil. Ich spritze schon nach ein paar Minuten einen Schwall Muschisaft über seine Hand, weil ich durch den ersten Orgasmus explodierte.
„ Oh man , bist du eine geile Fotze“, lachte er. „ Du spritzt ja mehr als ein Mann.“ In der Zwischenzeit wuchs sein Schwanz wieder zur beachtlicher Größe an.
„Zeit zu Ficken, Kleines“, befahl er.“Los, auf die Knie, ich will dich von hinten ficken und deine großen Titten dabei massieren.“
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch entgegen.
„Los mach schon, fick mich und rede nicht soviel. Ich will es jetzt. Machs mir, ich bin geil!“, stöhnte ich, verwundert über meine Wortwahl.
„Das kannst du gerne haben.“ Er packte meine Beine, spreizte sie auseinander und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Dann führte er sein riesiges Glied an meine Muschi. Er drückte es ein paar mal durch meine Schamlippen, massierte mit seiner Eichel meine geschwollene Klit und rammte dann hart seinen Schwanz in mein Loch.
Ich stöhnte laut auf vor Lust.
„Oh ja, fick mich. Fühlt sich das gut! Fick mich tief“, stöhnte ich.
„Das kannst du haben, du geile Fotze“. Er stieß immer fester und heftiger zu. Ich schrie laut vor Lust und Schmerz.
„Ohhhh, dass ist so gut..hör nicht auf. Weiter. Fester!! Komm schon!“, feuerte ich ihn an.
Er fickte mich hart.
„Komm, setzt dich auf mich, dann kann ich noch besser deine riesigen Titten massieren. Reite ihn ab, du geiles Miststück!“
Ich war mittlerweile schweißnass. Ich setzte mich auf seine Schwanz und führte das großes Teil in meine Muschi. Oh, wie gut sich das anfühlte. Noch nie hatte ich mit einem so großen Schwanz gevögelt. Alex schwitze auch sehr stark und ich genoss den penetranten Geruch, es war unglaublich männlich. Ich ritt ihn langsam ein, dann bewegte ich mich schneller, um besser seinen Schwanz zu spüren. Ich hatte meine Augen geschlossen, um besser geniessen zu können. Ich war wie besinnungslos vor Lust, und ich hatte keinerlei Gewissensbisse.
Alex massierte mein Brüste, und ich beugte mich nach vorne, um ihn besser Küssen zu können. Ein Hand massierte meine Titten, die andere klatschte meine Arschbacken.
Plötzlich spürte ich ein dritte Hand an meinem Busen. Erst dachte ich, es wäre eine Sinnestäuschung vor lauter Geilheit, aber dann war schnell klar, dass es keine Täuschung war. Auf dem Bett kniete ein zweiter Mann, nackt, und er hielt mir seinen erregten Schwanz vor den Mund und forderte mich auf ihn zu lecken. Ich zuckte zusammen vor Schreck.
„Alex , was ist los, was soll das, wer ist das?“, fragte ich hektisch. Ich hatte etwas Panik. Ich wollte mich von Alex loslösen, aber er packte mich fest und ich konnte mich nicht bewegen.
„Das ist mein Freund Ralf, wir teilen uns den Bungalow. Er hat wohl im anderen Raum geschlafen. Und jetzt stell dich nicht so an!“, befahl er und rammte dabei seinen Schwanz tief und fest in mich hinein.“Genies es, du Schlampe! Oder willst du, dass dein Mann davon erfährt?“
Ralf packte meine Kopf, drehte ihn zu sich und führte ihn zu seinem Schwanz.
„ Und jetzt nimm ihn einfach in den Mund und lutsche ihn, es wird dir gefallen“, grinste er. Ich wußte nicht was ich tun soll, aber hatte vor allem Angst, was Alex sagte. Das er meinem Man davon erzählen würde. Das durfte auf keinen Fall passieren. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund. Ralf führte seinen Schwanz in meinen Mund und bewegte sofort rhythmisch seinen Unterleib. Sein Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Alex, eher wie der von meinem Mann, und er schmeckte nicht so streng wie der Schwanz von Alex.
„Du machst das wunderbar,Kleines. Wie heißt du eigentlich?“, fragte Ralf
Eher ich antworten konnte, antwortete Alex.
„Die kleine Schlampe heißt Gaby, und während sie sich schön von uns ficken lässt, liegt ihr Mann ahnungslos im Bett“, lästerte Alex.
„Bist du wirklich so ein böses Mädchen?“fragte Ralf. Er grinste mich an, und ich schaute ihn von unten nach oben an während ich seinen Schwanz blies.
„Ja, dass bin ich. Ich bin so ein böses Mädchen. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber mein Mann darf nichts davon erfahren. Ich muss jetzt auch bald zurück, sonst wird er was merken“, hoffte ich auf Verständnis.
„Na, dann wollen wir nett sein und nichts verraten“, sagte Ralf. „Und jetzt haben wir noch etwas Spaß“. Sein Schwanz drang tief in meinen Mund ein und Alex bearbeitete mein Muschi. Meine Muschi pochte, so hart fickte mich Alex. Was für ein großes Teil. Ich kam zum zweiten Mal. Ralf fing an zu pumpen und er spürte wie sein Saft in meinen Mund schoss. Er zog ihn raus und verteilte den Rest auf meinen Brüsten. Er schien endlos Sperma zu spritzen, ich hatte noch nie ein so große Menge Sperma aus einem Schwanz kommen sehen. Meine Titten waren bedeckt mit Sperma.
„Na, schmeckt es dir, Süße?“fragte Ralf. „Magst du es?
„Ja es schmeckt und ich mag es. Es fühlt sich gut an“, flüsterte ich.
Ich sass immer noch auf Alex, der immer weiter in meine Muschi fickte. Sie fing schon langsam an zu brennen, aber wollte nicht jammern, damit sie nicht verärgert würden. Und ich muss zugeben, es gefiel mir. Alex zog meinen Körper nach unten, er fing an mich zu küssen, während er weiter seinen Schwanz in meine Muschi stiess, aber zum Glück jetzt nicht mehr so fest. Es fühlte sich gut. Ralf kniete plötzlich hinter mir und streichelte meinen Hintern.
„Du hast einen fantastischen Arsch. Sensationell. Rund und fest wie ein Apfel, und dass in deinem Alter. Respekt, Gaby“, flirtete er.
„Ich drehte meinem Kopf zu ihm und bedanke mich für das Kompliment. Er saß vor meinem Hinten und wichste seinen Schwanz. Gierig schaute er wie Alex`Schwanz rein und raus flutsche. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger in meinen Arsch eindrang. Ich verkrampfte sofort und wollte was sagen, aber Alex hatte schon seine Zunge in meinem Mund .
„Schliess einfach deine Augen und geniesse, und verkrampfe nicht immer!“, sagte er.
Ich schloss meine Augen und lies sie gewähren. Ich konnte es eh nicht ändern.
„Ich creme jetzt dein Arschloch ein, Gaby und dann ich ficke ich es. Entspann dich“, sagte Ralf ziemlich schroff. Widerstand war zwecklos. Mit zwei Fingern bohrte er mein Arschloch an, dehnte es und führte die Creme ein. Alex fickte jetzt langsamer. Dann drang Ralf mit seinem harten Schwanz in meinen Hintern ein und fing an mich langsam in den Arsch zu ficken. Beide stiessen sie im gleichen Rhythmus zu, bumsten hart meine Löcher. Ich verlor völlig die Kontrolle und den Verstand, stöhnte laut und unentwegt. Es war so furchtbar geil. Sie feuerten sich gegenseitig an, benutzen vulgäre Ausdrücke, und all das machte mich noch geiler.
„Ich komme gleich“, schrie Alex.
„Ich auch“, antwortet Ralf. „ Komm, wir spritzen sie gemeinsam voll. Laden alles auf ihren Körper ab!“
Im nächsten Moment zogen sie ihre Schwänze aus meinen Löchern und besamten meinen ganzen Körper. Meinen Arsch, meine Titten und mein Gesicht. Mein Körper bebte und ich hatte meine nächsten Orgasmus, ich konnte gar nicht mehr zähen, wie oft ich gekommen war. Erschöpft sackten wir alles zusammen und entspannten uns auf dem Bett.
„Ich muss jetzt gehen“, sagte ich erschöpft.
„Ja, ok Gaby. Es war toll. Und natürlich würden wir nie etwas deinem Mann sagen. Es war ein wirklich toller Fick. Nimm es nicht so ernst und habe kein schlechtes Gewissen“, sagte Alex mit sanfter Stimme.
„Danke euch.Es war irre und ganz bestimmt werde ich ein schrecklich schlechtes Gewissen haben, aber das ist jetzt nicht wichtig.“,antwortete ich, küsste beiden auf die Wangen, zog meinen Rock an und meine Bluse. Das Sperma wischte ich so gut ich konnte mit einem Handtuch ab. Duschen wollte ich nicht, dass könnte mein Mann merken und wie soll ich dann erklären, dass ich woanders geduscht habe. Ich verlies den Bungalow, schritt in die Dunkelheit und spürte sofort die warme, schwüle tropische Luft, die ich so sehr liebte. Ich war zwar noch beschwipst, aber nicht mehr so betrunken wie vorher. Mein Körper schmerzte. Meine Muschi und mein Poloch brannten bei jeden Schritt. Ich war eben nicht mehr in Form. Und der Geschmack nach Sperma klebte immer noch in meiner Mund. Aber ich fühlte mich gut.
Nach ein paar Minuten hatte ich mein Zimmer erreicht. Es war dunkel, offensichtlich schlief mein Mann. Ich schlüpfte aus den Klamotten und kuschelte mich nackt an ihm. Er drehte sich um und fragte:
„Du bist spät, wo warst du denn so lange?
„Ich war an der Bar, habe zwei Cocktails getrunken, um mich zu beruhigen und bin dann an den Strand gelaufen, um über unseren Streit nachzudenken. Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben und ich will mich bei dir entschuldigen.“
„Ist schon ok, ich habe mich auch wieder beruhigt. Ich liebe dich Gaby.Und manchmal muss man eben auf Sachen verzichten, die man gerne hätte. Du weißt was ich meine, ich mache dir keinen Vorwurf. Wenn du das eben nicht magst, dann ist das so. Ich akzeptiere es.“
„Ich habe auch nachgedacht, Thomas. Und ich möchte ja auch , dass du glücklich bist. Ich werde versuchen, deine Träume zu erfüllen.“, hauchte ich ihm ins Ohr und drückte mich an seinen Körper. Ich wanderte mit meiner Hand in seine Shorts und spürte, dass sein Glied hart war. Ich hörte ein leichtes Stöhnen.
„Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen“, grinste ich und bewegte meinen Kopf zu seinem harten Schwanz.
„Du musst das nicht tun, Gaby“, sagte mein Mann
„Ich will aber“, antwortet ich und nahm seinen harten Schwanz in den Mund.
„Gefällt es dir?“, fragte ich ihn nach ein paar Minuten, nachdem sein Körper sich auf und ab bewegte und er schwer atmete.
„Ja, und wie. Du bläst herrlich!“, antwortet mein Mann
„Komm in mir! Spritzt mir in den Mund“, forderte ich ihn auf. Ob jetzt Sperma von zwei oder drei Männern, war jetzt auch egal.
„Bist du sicher, ich dachte du magst das nicht?“, fragte mein Mann.
„Ich tue es für dich , mein Schatz. Komm, spritzt mir alles in den Mund, oder möchtest du es lieber auf meine Brüste spritzen?“, forderte ich ihn.
„Beides, in den Mund und auf deine Brüste. So geil wie ich jetzt bin reicht mein Sperma allemal“, grinste er.
Sein Hand wanderte zu meiner Muschi und er rieb sanft meinen Kitzler. Dann führte er zwei Finger in meine Muschi ein. Es brannte wie verrückt und ich musste mir auf die Lippen beissen, um nicht zu schreien.
„Gaby, du läufst ja aus. Meine Finger schwimmen ja in deiner Muschi“, fragte er überrascht.
„Weil ich so geil bin, Schatz. Ich geniesse es deinen Schwanz zu lecken. Komm spritzt mit jetzt in den Mund, ich bin müde!“, flüsterte ich. Wenn der wüsste, dass das alles Sperma von fremden Männern ist. Mir kroch die Scham in die Wangen.
„Ich komme!“, schrie er und explodiert gleichzeitig in meinem Mund. Die erste Ladung fing ich auf, dann zog er ihn aus meinen Mund und spritze die nächste Ladung auf meine Titten und auf meinen Bauch. Sanft rieb er es ein.
„Ich will dich noch kurz lecken, damit du gut einschlafen kannst. Du hast ja bisher kaum was davon gehabt“, meinte Thomas und bevor ich protestieren konnte schob sich seine Zunge ich mein Loch und leckte meine Muschi aus.
Es schmerzte nur noch, aber ich tat so, als würde ich kommen. Erschöpft sank ich zusammen.
„Danke Schatz, dass war ein schöner Orgasmus, lass uns jetzt schlafen, morgen ist ja auch noch ein Tag“, hauchte ich in sein Ohr
„ Oh ja und wie schön das war. Deine Muschi schmeckte diesmal ganz salzig, wahrscheinlich kommt das von der Hitze und dem Schweiß!“, sagte er.
„Wahrscheinlich ist es so , Schatz“, antwortet ich und schlief ein.

Am nächsten Morgen schaute ich mich beim Frühstück um, ob ich meine beiden Liebhaber sehen würde, aber Sie waren nicht da, auch nicht am Strand. Ich sah sie nie wieder und war sehr erleichtert. Noch Tage schmerzte meine Muschi, aber ich fühlte mich gut.Und mein Mann war glücklich, weil er jetzt bekam, was er immer wollte.

Ende

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht^^

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

Von daher war ich ganz froh, als Johannes irgendwann meinte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ein bisschen nach draußen zu gehen. Nachdem wir schon beim Tanzen ganz schön aneinander herumgefummelt hatten, war klar, wohin das führen würde – und ich war nur allzu bereit dazu.
Wir gingen dann nach draußen, direkt neben dem Eingang, wo schon einige knutschende Paare herumstanden. Mir wäre das ja da zu voll und zu öffentlich gewesen, ich hätte mich lieber ein bisschen weiter weg verzogen, wo wir alleine sein konnten, aber Johannes hatte anscheinend keine solchen Bedenken. Er stellte sich mit mir mitten unter die anderen und steckte mir beim Zungenkuss seine Zunge tief in den Hals. Ich bekam total weiche Knie. Ich fand es so geil, ihn so nahe zu spüren, vor allem, weil sein harter Schwanz sich an meiner Hüfte rieb. Bald waren seine Hände dann auch an meinem Körper unterwegs. Er mogelte sich unter mein dünnes T-Shirt und streichelte meine Brüste, er versuchte, in den Bund meiner Jeans hereinzukommen.

Aber das klappte dann nicht, weil meine Hose dafür einfach zu eng war. Stattdessen nahm er meine Hand und führte sie gegen meinen Schritt. Brav rieb ich ihm ein bisschen seinen Schwanz, doch das reichte ihm nicht. Er fummelte an seinem Hosenstall herum. Ich hörte es ratschen, und als er meine Hand dann wieder in diese Gegend führte, spürte ich keinen Jeansstoff, sondern seinen harten, samtigen, glatten Stab. Wie man mit so etwas umgeht, das wusste ich schon; es war nur speziell der Blowjob, der mich nie auch nur ansatzweise gereizt hätte. Aber das machte mir schon Spaß, und ich war mit Leidenschaft bei der Sache. Als Johannes ganz tief stöhnte, feuerte mich das nur noch mehr an. Doch dann stoppte er auf einmal meine Hände und drückte mich mit seinen auf die Knie herunter. “Blas mir einen!”, meinte er, ganz heiser und erregt.

Bei jedem anderen Mann wäre das der Zeitpunkt gewesen, wo ich mich empört losgerissen und gegangen wäre. Aber erstens hatte ich gegen die kräftigen Arme von Johannes ohnehin keine Chance, und zweitens spürte ich bei dem Gedanken, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ein so wahnsinniges Kribbeln im Bauch, dass ich es kaum erwarten konnte. Er hätte mir seinen Schwanz gar nicht in den Mund schieben müssen, wie er es getan hat – ich hätte das schon freiwillig gemacht!

Es war ein merkwürdiges Gefühl, dieses seidenweiche und doch harte Zepter in meinem Mund zu spüren. Ich schob meinen Mund mal ganz darüber, mal zog ich mich zurück, mal spielte ich mit der Zunge an der Spitze herum, und es gefiel mir so gut, dass ich gar nicht genug bekam. Anscheinend war ich eine Art Naturtalent in Sachen Blowjob, denn er stöhnte immer lauter, krallte sich bald mit den Fingern in meine Haare und schob meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Dann machte sich Johannes auf einmal ganz steif – und eine warme Fontäne schoss mir in den Mund. Bevor ich nachdenken konnte, hatte ich alles geschluckt. Ich war gierig auf mehr, leckte alles sauber und leckte mir anschließend die Lippen.

In diesem Augenblick nannte Johannes mich das erste Mal sehr zärtlich sein spermageiles Luder; die Zukunft sollte zeigen, dass er sich mit diesem Kosenamen überhaupt nicht geirrt hatte! Und damit war mir klar: Wenn ich ihm nicht nur den Schwanz blasen kann, sondern das auch noch so gerne tue, dass ich den nächsten Blowjob kaum erwarten kann, dann muss ich Johannes einfach lieben!

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Erstes Mal Fetisch

Ich als Hobbyhure auf dem Parkplatz

vor kurzem hatte ich mich als Hobbyhure für Sex auf dem Parkplatz angeboten. Nun war verganenen Samstag mein erstes Treffen als Hobbyhure! Ich verabredete mich mit meinem geilen Gast auf einem Parkplatz Nähe Dillenburg in Hessen. Er kam zur verabredeten Zeit. Marc (er hatte mein Angebot bei xhamster.com gelesen) so hieß er, war sehr sympathisch und ein junger Mann von 25 Jahren. Er erzählte mir dass er sich schon immer gewünscht hatte sich mit einer älteren molligen Frau zu vergnügen. Marc bezahlte die vereinbarte Hobbyhurengebühr von 60 Euro. Wir fuhren mit seinem Auto ein Stück in den Wald sodass niemand unser Blaskonzert stören konnte. Kaum hatte er das Auto aus gemacht fasste er meine Brüste an und schob mein T.Shirt hoch und saugte an meinen Brüsten. Die andere Hand schob er mir unter den Rock. Vorsorglich hatte ich nur einen dünnen Slip an der von der Berührung ganz feucht wurde. Ich beugte mich nach unten und fasste seine Hose an und merkte schon die dicke Beule. Ich bat ihn die Hose herunter zu ziehen dass ich an alles gut dran kam. Ich liebe es Schwänze zu blasen, und Marcs Schwanz war gepflegt und gesund sodass ich ihn ohne “Verpackung” in den Mund nehmen konnte. Ich leckte zuerst seine Eier, die sich anfühlten alsob sie sich schon lange nicht mehr entleert hätten. Sie waren prall und rund. Ich umrundete mit meiner Zunge den ganzen Sack, sog ganz leicht zuerst das rechte dann das linke Ei in meinen Mund. Ich hatte Schwierigkeiten sie ganz in den Mund zu nehmen da sie wirklich sehr groß waren. Ich war richtig geil drauf es ihm ganz scharf mit meinem Mund zu besorgen. Während ich seine Eier leckte, strichen meine Finger über seine Penisspitze, er stöhnte auf. Mit ganz schnellen Zungenbewegungen leckte ich mich von den Hoden bis zu seiner Eichel und die ersten Lusttropfen beträufelten meine Zunge er schmeckte großartig. Er nahm besitzergreifend meinen Kopf und stülpte meinen Mund über seinen Riemen. Ich bemühte mich ihn ganz tief in meinen Mund einzuschieben. Ich wichste mit meinen Lippen sein Teil, erst langsam dann immer schneller. Mit meiner linken Hand massierte ich seine Hoden und mein rechter Zeigefinger bohrte sich ganz leicht in sein Poloch. Sein Stöhnen und Seufzen wurde immer lauter, daher wußte ich, dass ihm das was ich mit ihm machte, sehr gut tat. Ich sags euch ich liebe Blasen. Ich leckte und saugte immer schneller und ich merkte dass sein Sperma hochkochte und ich nahm mir vor alles runter zu schlucken und schon kam er mit einem lauten Schrei. Seine Sahne spritzte und spritze und ich schluckte und schluckte es schien als ob das nicht mehr aufhören würde. Ich saugte an seiner Eichel und die Spritzmilch versiegte.

Das war ein tolles Erlebnis, einfach einem Wildfremden einen zu Blasen. Ich denke es hat ihm gefallen seiner Anfängerhobbyhure die ganze Brühe in den Mund zu schießen. Er fragte ob er sich wieder melden dürfte wenn er Zeit hat! Ich freute mich darüber und gab ihm meine Handynummer und schenkte ihm meinen getragenen Slip.