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Erstes Mal Fetisch

Opa ist der Liebste – I

Alle Beteiligten sind selbstverständlich über 18 Jahre!
Meine Erfahrungen mit Männern sind rasch erzählt. Letzten Sommer hatten wir am Baggersee Flaschendrehen gespielt. Dabei muß ich unter dem Gejohle der anderen den nackten erigierten Schwanz eines Jungen küssen. Mir kam es vor, als wäre es eine gefährlich zuckende, glitschige Schlange, die jederzeit zum Leben erwachen konnte. Ich meinerseits mußte es mir gefallen lassen, daß mir ein Junge meinen Tanga auszog. Seine Berührungen waren unbeholfen und grob. Obwohl ich da schon 18 war, wurde ich wegen meiner kindlichen Figur von den Jungs mißachtet. Ich besaß weder einen vorzeigbaren Po noch Brüste, die diese Bezeichnung verdienten. Während meine Freundinnen sich von ihren sexuellen Erfahrungen erzählten und intime Details durchhechelten, war ich selbst auf den teilweise ausufernden Dessous-Partys die graue Maus.

Dann hatte ich damals diese schrecklichen Zahnschmerzen gehabt und Mama deswegen gesucht. Sie war aber nicht in ihrem Zimmer gewesen und das Bett komplett unberührt. Bei Opa sah ich dagegen Licht unter der Tür durchschimmern. Ich klopfte an und konnte gerade noch sehen, wie Mama ein Laken über sich und Opa zog, der hinter ihr auf der Seite lag. Mama war offenkundig nackt gewesen. Sie schickte mich in mein Bett, sie werde gleich mit einer Schmerztablette vorbeikommen. Tatsächlich kam sie einige Minuten später zu mir. Inzwischen hatte sie sich einen dünnen und kurzen Bademantel übergezogen, der folglich viel von ihr preisgab. Durch ihre energischen Schritte schlugen die Flügel vorn zur Seite. Sie trug nicht nur keinen Slip, sie war unten komplett rasiert, so daß ihr Schlitz zu sehen war. Seltsamerweise trug sie außerdem Stöckelschuhe im Haus. Mit der Tablette konnte ich sofort einschlafen. Am nächsten Morgen waren wir zu Beginn der Sprechstunde beim Zahnarzt, der eine Wurzelentzündung feststellte. Einige Tage bekam ich Schmerzmittel, die mich benebelten. Als die Entzündung abgeklungen war, setzte sich Mama zu mir und nahm mich in den Arm. Dann begann sie zu erzählen.

„Oma war ja noch nicht mal fünfzig, als sie bei dem Verkehrsunfall gestorben ist. Nach ihrer Beerdigung habe ich Opa regelmäßig besucht, um nach dem Rechten zu schauen. Aber Opa war völlig aus der Bahn geworfen. Einmal traf ich ihn an, wie er sich schwermütig betrank. Oma und Opa hätten sich sehr geliebt, das schöne Haus ausgebaut und noch viel gemeinsam vorgehabt. Auch im Bett hätte es gestimmt.“ Dann stockte Mama kurz, bevor sie fortfuhr: „Du weist ja, daß Oma ganz jung schwanger mit mir war. Für Opa war es nie ein Problem, daß seine Frau ein halbwüchsiges uneheliches Kind hatte, als sie sich kennenlernten. Er sorgte für mich wie für eine leibliche Tochter, selbst als ich nach dem Abitur wegen Dir aussetzen mußte. Davon wollte ich Opa jetzt etwas zurückgeben. Er ist ja schließlich immer noch ein attraktiver Mann. Anfangs waren es eigentlich nur liebevolle Berührungen, aber schließlich landeten wir in seinem Bett. Opa war so ein erfahrener und zärtlicher Liebhaber. Wir wollten es beide von da an öfter und trafen uns deshalb mehrfach pro Woche. Bald konnte ich das mit der Arbeit in der Praxis kaum noch koordinieren, deswegen hatte ich letztes Jahr darauf gedrängt, daß wir zu Opa ziehen.“ Später erzählte sie noch, daß Opa es ihr gerade in den Po besorgt habe, als ich in sein Schlafzimmer gestürmt gekommen war. Sie konnten sich also gar nicht gleich voneinander lösen. Daß sie auf diese Weise in der Bredouille waren, hatte ich nicht mitbekommen.

Ich hielt für pervers, was ich gesehen hatte. Aber Inzest, womit ich mir die Heimlichtuerei bis zu diesem Geständnis zu erklären versucht hatte, war es also nicht. Ich war nach Mamas Worten dennoch so was von eifersüchtig, weil sie ein Geheimnis mit meinem geliebten Opa hatte. Sie muß das bemerkt haben. Um mich zu beruhigen, lenkte sie nämlich spontan ein und schlug vor, Opa zu fragen, ob ich nicht künftig dabeisein könne. Erst dann schienen ihr die Konsequenzen des Vorschlages durch den Kopf zu schießen. Denn wehe, ich erzähle anderen etwas von dem, was sich in Opas Schlafzimmer zutrage. Sofern er denn zu meiner Teilnahme überhaupt einwillige. Auch wisse sie nicht, wie weit Opa bereit zu gehen sei. Ich dagegen wollte nach dem Gehörten nun unbedingt von Opa entjungfert werden.

Mama hatte Opa tatsächlich gefragt und der zugestimmt. (Bei dem Gespräch wäre ich gern Mäuschen gewesen.) Mama wollte mich beim ersten Mal abholen. Ich war mir sicher, daß die beiden erwarteten, daß ich ebenfalls komplett rasiert erscheine. Unbeholfen entfernte ich also die Haare zwischen meinen Beinen. Immer wieder kontrollierte ich mit dem kleinen Spiegel, ob ich Stoppeln an meinem Schoß übersehen hatte. Es war ein seltsames Gefühl, den Ansatz meines Schlitzes so offen im Spiegel zu sehen und plötzlich jeden Luftzug zu spüren. Ich hatte keine Ahnung, was ich dazu tragen sollte. Sicher keinen Schlafanzug, frieren wollte ich aber auch nicht. Ich zog nur einen Slip an und den Bademantel drüber. Mama trug wieder ihre hohen Sandaletten, einen schwarzen Tangaslip, der zwischen ihren Pobacken verschwand, und einen schwarzen Spitzen-BH, dessen breite Träger ihr in die Schultern einschnitten und dessen Halbschalen ihre Brüste kaum fassen konnten. Ich glaube, der war eine Nummer zu klein. Gemeinsam kamen wir bei Opa an. Mama stellte mich mit den Worten vor: „Hier kommt Deine neue Gespielin!“ Sie half mir aus dem Bademantel. Während ich verschämt auf den Boden sah, war sie über meinen Aufzug enttäuscht: Die Idee, mit entblößten Brüsten zu erscheinen, sei ja eigentlich gut. Aber meine unentwickelten Kurven würden Männer bestimmt nicht anmachen. Auch der Slip würde niemand anturnen. Dabei war es schon mein dünnster und engster. Für heute abend sollte ich außerdem meine hohen Theaterschuhe, in denen ich kaum laufen konnte, anziehen. Schuhe im Bett schienen bei Opa normal, was hätte Mama dagegen früher für einen Aufstand gemacht, wenn sie mich so auf meinem Bett vorgefunden hätte. (Gar nicht daran zu denken, ich hätte mir Kinder-Strings gewünscht.) Außerdem holte Mama von sich schnell noch schwarze halterlose Strümpfe mit einem durchbrochenen Muster, die ich gleich anziehen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, Mama verfüge nur über Strumpfhosen. Daß ich wieder einen Slip anziehe, etwa aus ihrem Repertoire, verlangte sie dagegen vorerst nicht. Wie ich geschminkt war, hatte sie gut gefunden. Trotzdem brachte sie noch Lipgloss mit. Sie bat mich, meine Beine zu spreizen und schminkte unerwartet meinen blanken Schlitz mit dem Gloss. Auch wenn es Opa war, so war es dennoch ein seltsames Gefühl, einem Mann meinen blanken Schoß zu präsentieren. Schließlich steckte mir Mama noch die Haare hoch. Als ich dann in den Spiegel blickte, sah ich statt des peinlichen geschlechtslosen Wesens endlich ein langbeiniges verruchtes Ding, auch wenn ich es mit Mamas Sanduhr-Figur nicht aufnehmen konnte.

Mama gab mir einen aufmunternden Klaps. Dann nahmen wir den nackten Opa in die Mitte. Mit seinem schwarzen nach hinten gekämmten Haar sah er aus wie ein Latin Lover. Sein Glied war vom Anblick meiner Einkleidungsversuche schon steif geworden, wie ich sehen konnte. Mama zog ihn auf: „Was hattest Du erwartet, es ist meine Tochter? Und worauf stehst Du jetzt? Auf reife Figuren wie meine oder auf Kindfrauen? Wir müssen jedenfalls vorsichtig mit Deinem besten Stück umgehen, sonst explodiert es, bevor wir tätig geworden sind.“ Ich war mir nicht sicher, ob Mama tatsächlich Aktivitäten von mir erwartete. Ich war ja vollkommen unerfahren. Aber Mama schritt zur Tat. Sie kniete sich neben Opa, nahm seinen großen Schwanz kurz in die Hand, schob die Vorhaut zurück, leckte mit der Zunge über die Eichel, um sie anzufeuchten, und schwang sich dann auf Opa. Es brauchte nur noch wenige Bewegungen, bis Opa sich mit einem Stöhnen in Mama entlud. Sie rollte sich zurück und ich sah, wie Spermatropfen aus Mamas Möse flossen. Wir drei kuschelten noch miteinander. Opas Schwanz war auch jetzt noch ziemlich groß. Er war mit Mamas Schleim und Resten seines Spermas verschmiert. Opa knabberte an Mamas Nippeln, die sich aufrichteten und die Farbe von Kirschen annahmen. Außerdem schob er mehrere Finger in ihren Schritt. Ich sah, wie sich ihre Zungen jeweils in den anderen Mund schoben. Schließlich muß sich auch Mama entladen haben, wie ich an ihrem schweren Stöhnen und später an ihrem seligen Lächeln sah. Unter den aufmerksamen Augen von Mama streichelte mich Opa dann über meinen Rücken und in meinem Nacken. Eine unerklärliche Gänsehaut und Wärme machten sich in mir breit. Wir gingen danach nicht in unsere Betten zurück, sondern blieben auf Opas Spielwiese. Nur unsere Schuhe zogen wir aus. Dann wurde das Licht gelöscht. Ich war trotz der wenigen Berührungen von Opa erhitzt, auch beschäftigte mich das Gesehene, so daß ich lange nicht schlafen konnte. In der Nacht bemerkte ich, wie sich Opa auf die Seite hinter mich drehte. Wie lagen wie Löffelchen hintereinander, sein harter und geschwollener Schwanz drückte in meinen Po und sein Arm lag über meiner Brust. Der Radiowecker holte uns am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Die Sonne schien ins Zimmer. Mama und ich bekamen von Opa einen Guten-Morgen-Kuß. Bei Mama sah es aus wie ein Zungenkuß. Dann standen wir auf, als sei nichts gewesen. Mama ging powackelnd voraus, so konnte Opa unbeobachtet und voller Zärtlichkeit über meine Pobacken streichen. Mama fuhr in die Praxis, Opa ging in seine Werkstatt und ich mußte zur Schule. Irgendwie war nach dieser Nacht alles anders, obwohl ich ja nicht mal entjungfert worden war.

Wenige Tage später nahm Mama mich mit zu einem Mutter-Tochter-Nachmittag. Für die Nächte mit Opa kauften wir eine größere Auswahl an Dessous und einige hochhackige Schuhe. Ich verfügte jetzt über halterlose Strümpfe, deren Muster meine Beine atemlos verlängerten, über Slips knappsten Ausmaßes, die teilweise nur aus wenigen Fäden bestanden, und BHs, die nicht mal meine blassen Brustwarzen faßten, immer in dünnem oder durchscheinendem Stoff in den verschiedensten Farben. Selbst einen Body hatten wir ausgesucht. Er war im Schritt geköpft. Mama wies darauf hin, daß dies in den verschiedensten Situationen hilfreich wäre. Trotz unserer vollen Tüten bestand sie darauf, noch Station in einem Sexshop zu machen. Mir war es peinlich, daß Mama mich dahin schleppte. Daß der Eingang erst ab 18 möglich war, half mir nicht mehr. Mama kannte den Verkäufer. Es war ein früherer Patient von ihr, der uns ein Separee besorgte, in dem wir bedient wurden. Vor dem Verkäufer mußte ich mich nackt ausziehen. Ich hielt meine Arme vor meinen Brüsten und meiner Scham, aber Mama zog sie weg und fragte den Verkäufer, was er an Lack, Latex oder an Ouvert-Sachen habe. Der Verkäufer kam mit einem Stoß seines Sortiments zurück. Daß ich in den Slips und den Strumpfhosen, die im Schritt offen waren, in seiner Gegenwart vor dem Spiegel zu posieren hatte, war mir peinlich. Mir zog es unangenehm kühl zwischen den Beinen, während Mama in deutlichen Worten die Vor- und Nachteile der einzelnen Kleidungsstücke an meinem Körper beurteilte. Schließlich mußte der Verkäufer sogar ein richtiges Korsett bringen, obwohl wir bereits eine Corsage gekauft hatten. Mama konnte die Haken nur mit Mühe schließen, als ich gerade einatmete. Aber auch damit erhöhte sich meine Oberweite kaum und Mama verzichtete auf den Kauf. Ich war sehr froh, denn ich bekam darin nur wenig Luft. Der Verkäufer schien mich für wesentlich jünger zu halten. Zwischendurch kam er nämlich grinsend und mit den Worten „Ah, der erste Freund! Da gibt es ein bei Müttern beliebtes Gegenmittel.“ in unser Separee. In den Händen hatte er eine Art Bikini-Höschen aus einem glänzenden Metall gehalten. Vorn war ein Sicherheitsschloß zu erkennen. Mama kicherte: „Solange ich bestimmen durfte, war ein Keuschheitsgürtel unnötig. Und jetzt ist es zu spät. Sie ist nämlich volljährig. Da habe ich nichts mehr zu melden.“ Ich war entrüstet, daß Mama mich womöglich darin eingesperrt hätte. Irgendwann waren wir dann endlich fertig.

Zuhause angekommen, erhielt ich von Mama den Auftrag, das Laufen auf den unterschiedlich hohen Absätzen zu üben. Ich fing mit den kleineren an, beherrschte bald aber auch die höchsten. Ich mußte mit gestreckten Beinen laufen und meine Waden bekamen eine neue Bedeutung. Dafür wurden meine überschaubaren Kurven zwangsläufig in ein günstiges Licht gerückt. Po und Busen erfuhren eine jähe Betonung. Mama war mit meinem Erscheinungsbild zufrieden. Opa auch, das sah ich am Umfang seines Schwanzes. Bald war meine gesamte Unterwäsche durch solche ersetzt, die auch vor Mamas – und Opas – Augen bestehen konnte. Meinen Klassenkameradinnen fiel das neue Outfit bei Klassenfahrten und im Umkleideraum der Turnhalle auf. Sie sprachen mich auf meine neue Reizwäsche an und fragten natürlich, ob ich endlich einen Freund habe. Was ich selbstverständlich verneinte. Von der Rolle meines Opas ahnten sie ja nichts.

Zwei-, dreimal pro Woche übernachtete ich mit Mama in Opas Bett. Mir gefiel das sehr gut. Schon nach dem dritten oder vierten Mal ließ die Aufregung nach und ich konnte gut durchschlafen. Aber natürlich war es so, daß ich manchmal kurz erwachte, wenn sich die anderen beiden im Schlaf bewegten und mich dabei unbeabsichtigt berührten. In einer unserer ersten Nächte lag ich auf dem Rücken, Opas Hand landete in meinem Schoß. Ich ahnte, wovon er träumte, denn alsbald spielten seine Finger gekonnt an meinem Kitzler. Es war sagenhaft. In mir war der Teufel los, meine gesamte Vagina vibrierte. Im letzten Moment konnte ich einen Zipfels meines Kopfkissen hochziehen und vor meinen Mund halten. Sonst hätte ich alle wachgeschrieen. Opa hatte mir zu meinem ersten Orgasmus verholfen.

Sie trieben es neben mir in allen Stellungen. Mama blies Opas Schwanz, bis er sich in ihrem Mund entlud. Andererseits leckte Opa Mamas Möse, bis sie quietschend explodierte. Ich war erstaunt, daß Mama es sogar zuließ, daß Opa es ihr in den Popo besorgte. Ich fand es etwas eklig und außerdem war doch Opas Schwanz so groß. Es schien wirklich nicht ganz einfach für sie zu sein, obwohl sie Opas Schwanz und auch Mamas Poloch reichlich mit Gleitgel eingeschmiert hatten. Denn Mama stöhnte und jammerte, wenn Opa in ihr war und sich genüßlich raus und rein bewegte. Ich durfte dabei helfen, das Gleitgel auf Opas Riemen aufzutragen und sogar meine Fingern in Mamas Rosette schieben, um es darin zu verteilen. Schon vorher hatte ich Opa und manchmal auch Mama gestreichelt, wenn sie es miteinander trieben. Wenn sie nicht gerade von einem Büstenhalter gehalten wurden, schaukelten Mamas üppige Brüste in alle Richtungen, sobald Opa sie von hinten rannahm. Ich vermutete, daß ihr das Schmerzen bereitete, und wog ihre Brüste in meiner Hand. Diese Berührungen schienen sie zu erregen, besonders wenn ich mich ihren Nippeln näherte. Bald fragten mich die beiden, ob ich nicht mal Opas Schwanz lecken will. Aber es schauderte mich eben, wenn er gerade aus Mamas Popo gezogen wurde oder noch voller Schleim von ihrer Möse war.

Ich hatte inzwischen Übung darin, mit meinen Händen so zwischen meinen Beinen zu spielen, daß es mir warm wurde. Eines Abends lag ich auf dem Bauch und sah zu, wie Mama und Opa einander gegenüber knieten und sich gegenseitig in die Augen schauten, während sie sich befingerten. Ich schob eine Hand in meinen Slip, damit wieder die Glückswellen kamen. Da traf mich ein heftiger Klaps von Opa auf den Po. Er war schmerzhaft und erzeugte doch gleichzeitig Lust. Ich wackelte mit dem Po, Opa verstand das richtig und schlug noch mal zu: „Wenn Du es Dir schon selbst besorgst, dann so, daß wir auch etwas davon haben.“ Es war mir peinlich, daß ich meinen Tanga ausziehen sollte und Mama und Opa mir dabei nun zusehen wollten. Dennoch explodierte ich nach einer Weile. Wie Sekt perlte es minutenlang in mir. Jetzt verstand ich auch Mama, wenn sie sich balancierend in ihrem Schritt berührte, während Opa ihr es in den Popo besorgte.

Künftig legte Opa mich gelegentlich über sein Knie und ich erhielt Schläge auf den Po. Etwa, weil sich mein Slip zwischen meine Labien geschoben hatte oder weil ich nicht alles Sperma von Opa geschluckt hatte und es mir in einzelnen Fäden aus dem Mund lief. Manchmal provozierte ich Opa, indem ich mit weißen Kniestrümpfen, meinem karierten Minirock und einer weißen Bluse vor ihm entlang stelzte.

Allmählich hatte ich mich an das Schlucken von Sperma gewöhnt. War Opa in Mamas Mund gekommen, schluckte sie das Sperma nicht gleich runter, sondern zeigte triumphierend ihre Zunge mit dem weißen Schleim. Schon nach wenigen Wochen gab Mama mir anschließend einen Zungenkuß samt der Füllung. So gelangte Opas wertvolle Sahne erstmals in meinen Mund. Und es schmeckte gar nicht schlecht.

Sonst kam es aber nicht zu lesbischen Spielen zwischen Mama und mir. Opa verlangte auch nicht danach. Aber wenn Mama mich streichelte, elektrisierte es mich schon. Einmal lag ich auf dem Rücken. Mama sollte sich über mich knien und Opa nahm sie in der Hündchenstellung. An ihrem Stöhnen und Jammern merkte ich, daß er ihr es schließlich sogar in den Popo besorgte. Bei Opas kräftigen Stößen streiften ihre harten Nippel über meinen Bauch und schließlich tropfte Opas warmes Sperma aus Mamas Po sogar auf meinen Schenkel. Das erregte mich sehr. Ähnlich muß es Mama gegangen sein, als ich eines Tages, während sie auf Opa ritt, ihren verhakten BH-Verschluß öffnen sollte und sie dabei minutenlang meine Berührungen erlebte.

Mama und Opa hatten sich offenbar in meiner Abwesenheit verabredet, wie sie mir schließlich doch noch das Blasen von Opas Schwanz schmackhaft machen könnten. Gewaltige Hecken sorgten dafür, daß Passanten nicht in Opas Grundstück blicken konnten. Er liebte es nämlich, wenn Mama und ich uns draußen im Garten bewegten – nackt, aber mit High Heels. Bei Mama sah man manchmal sogar noch das getrocknete Sperma, das aus ihrem Fötzchen auf den Schenkel herab geflossen war. Opa mochte diesen Anblick. Da nicht auszuschließen war, daß Postboten oder meine Schulkameraden überraschend kamen, hatte wir an der Garderobe unsere Kimonos deponiert, um diese gegebenenfalls schnell überziehen zu können. Als wir einmal auf der Terrasse frühstückten, wichste Mama zunächst Opa, der ließ die herausspritzenden Spermaflocken auf eine Scheibe Toastbrot tropfen, die ich essen sollte. Dann schob er Mama Weintrauben in ihre Möse. Die drückte sie wieder heraus, Opa fing sie auf und wieder bekam ich sie zu essen. Schließlich tunkte Opa seinen von unserem Anblick schon wieder erregten Schwanz in ein Marmeladenglas und bat mich dann, ihn abzulecken. Ich mußte meinen Mund wirklich weit aufmachen und aufpassen, daß Opa mir nicht an den Gaumen stieß. So unangenehm, wie ich es mir eingeredet hatte, war es aber gar nicht. Im Gegenteil, ich liebte es bald, Opas Schwanz in den Mund zu nehmen, und mit meinen Lippen, meinen Zähnen und meiner Zunge bestimmen zu können, wie sein Schwanz an Größe zunahm. Mama brachte mir auch noch einige Tricks bei. Opa mußte dann als Übungsobjekt herhalten. Nach wenigen Trainingseinheiten explodierte er tatsächlich in meinem Mund. Und bald hatte ich soviel Erfahrung, daß allein ich bei Opa bestimmen konnte, wann es soweit war. Wenn ich wollte, ging es ganz schnell, etwa wenn ich mit meiner Zunge streichelnd über seine Eichelspitze fuhr. Das gefiel mir viel besser, als wenn ich ihn mit meiner Hand wichste, wo mir bald das Gelenk weh tat. Opa aber liebte es, wenn meine kleine Hand mit den blutrot lackierten Fingernägeln seinen Schwanz gerade so umfassen konnte.

Als ich Opa das erste Mal wichste, war es zufällig geschehen. Ich hatte im Halbschlaf davon geträumt und war kurz aufgewacht, als mir tatsächlich warme Flüssigkeit über meine Hand gelaufen war. Außerdem hatte mir Opa einen Kuß gegeben und dazu ins Ohr geflüstert: „Gut gemacht, Prinzessin! Du hast Talent. Übernachte noch oft bei uns.“ Das ganze Maleur war erst am nächsten Morgen auf dem Laken und an den getrockneten Resten auf meiner Hand sichtbar geworden. Mama hatte nur die Augenbrauen gelupft und sich wohl zum ersten Mal innerlich eingestanden, daß es nicht mehr lange dauern würde.

Es geschah dann vollkommen ungeplant. Mama hatte ihre Erdbeerwoche, wie sie es nannte. Deutlich hing das Fädchen des Tampons aus ihrer Scheide. Sie hatte Opa zwar geblasen, aber der war rollig geblieben, wie ich an seinen Berührungen erkannte. Als ich am nächsten Nachmittag aus der Schule kam, taten mir die Schultern weh. Ich mußte mich beim Sportunterricht irgendwie gezerrt haben. Es war kaum zum Aushalten. Mama hätte mir sicher geholfen, aber die war noch in der Praxis. Also bat ich Opa, mich zu massieren. Ich setzte mich verkehrt auf einen Stuhl und zog mein T-Shirt aus. Opa verschmierte etwas Massageöl auf meinen Schulterblättern. Seine Berührungen lösten tatsächlich die Verspannungen. Um mich auf der Stuhllehne abzustützen, beugte ich mich vor. Opa mußte also dicht hinter mir stehen. Bald bemerkte ich, daß die Berührung meiner nackten Haut bei ihm dazu führte, daß sein Schwanz steif wurde. Hart streifte er meinen Po entlang bis hoch zur Hüfte. Als Opa mir zum Abschluß der Massage dann noch einen Kuß in den Nacken gab, war auch ich entflammt. Ich hob meinen Po kurz an, streifte den Rock gleich zusammen mit dem Slip nach unten und bettelte ihn, mich weiter zu massieren, egal wo. Opa bat mich, so zu bleiben wie ich war, und zog sich auch aus. Dann schob er seinen Schwanz in Richtung meiner offenen Spalte, geführt von der gespreizten Pofurche. Als ich ihn da spürte, rückte ich ihm noch ein Stück entgegen. Sein Schwanz fand schnell den Eingang zu meinem Schneckchen. Ich spürte, wie das warme Fleisch meine Lippen auseinander drückte und wie er sich tief in mir entlud. Es hatte kaum wehgetan. Das wenige Blut wischten wir mit dem Taschentuch auf. Obwohl es später Nachmittag war, blieben wir nackt, wechselten aber auf die Couch. Opa nahm mich in den Arm und erklärte mir, daß ich – abgesehen von der Oberweiter, aber das könne sich ja noch ändern – wie Oma sei, als er sie kennenlernte. Alles an mir würde ihn an sie erinnern. Er mag sich gar nicht vorstellen, daß ich eines Tages einen Freund haben oder wegziehen würde. Wenn ich auch damals Zahnschmerzen gehabt hätte, so wäre dies sein schönster Tag seit Omas Tod gewesen. Ich versprach Opa aus tiefstem Herzen, bei ihm zu bleiben oder wenigstens regelmäßig nach Hause zu kommen, selbst wenn ich in Timbuktu studieren würde. Ich weiß nicht, ob Opa erleichtert war, aber er erinnerte mich daran, daß ich im Kindergarten mal gesagt habe, später würde ich meinen Opa heiraten.

Schade, daß Mama nicht dabei gewesen war. Für das zweite Mal wollten wir aber unbedingt auf sie warten. Als sie dann nach Hause kam und uns aneinandergekuschelt vorfand, ahnte sie, was geschehen war. Sie sagte nur: „Guten Abend, Ihr Turteltäubchen!“ Und zu mir gewandt: „Dann kannst Du Opa ja heute abend aufnehmen.“ Voller Zärtlichkeit streichelte sie mich später, als Opa in mir war. Und ich hatte einen Orgasmus, während er sich gleichzeitig entlud! Mama schleckte schließlich noch seinen gewaltigen Schwanz mit dem Sperma und meinem Mösensaft sauber.

Einmal ritt ich auf Opa. Er zog mich zu sich und schob ganz vorsichtig einen Finger in meinen Popo, nachdem er sich reichlich Feuchtigkeit von meiner Scheide geholt hatte. Er scherzte über Doppeldecker, also, daß gleichzeitig ein zweiter Schwanz in meinen Po eindrang. Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Schließlich füllte mich sein Megaschwanz schon mehr als aus. Mama schien aber klar zu sein, daß Opa irgendwann versuchen würde, mich anal zu nehmen. Sie zeigte mir daher, wie das mit der Darmspülung geht. Sie hatte dafür extra eine Art kleine Sahnespritze im Bad, die ich künftig mitbenutzen konnte. Auch sie hatte Mühe mit der Größe von Opas Schwanz. Aber manchmal war ihr eben danach und winselnd nahm sie ihn hinten auf. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, daß sein gewaltiger Umfang jemals bei mir passen würde. Mama schien das auch so zu sehen. Um mich zu weiten – wie sie sagte – brachte sie mir eine Analkette mit – lauter kleine blaue Kugeln, die flexibel aneinander hingen. Opa schmierte mir ganz vorsichtig meine Rosette ein. Ich merkte, wie er erst einen Finger einführte und wartete, bis sich mein Muskel an den Fremdkörper gewöhnt hatte. Dann drang er tiefer und nahm einen zweiten Finger zu Hilfe. Schließlich schob er die Analkette rein und schlug vor, sie länger drinnen zu lassen. Er nahm mich sogar in der Hündchenstellung, während mein Darm ausgefüllt war. Später sah ich mich im Spiegel. Der Rest der Kette blickte wie ein kleines Schwänzchen heraus. Mama hatte auch einen Satz an Analplugs mit verschiedenen Durchmessern gekauft. Die sollte ich tagsüber – auch in der Schule – tragen. So würde mein kleines Hinterlöchlein allmählich gedehnt. Das könne mir später helfen, wenn ein Schwanz in meinen Popo eindringen wolle.

Opa brachte von einer Dienstreise ebenfalls Analzapfen mit, die aber in Pferdeschwänzen ausliefen. Er steckte sie Mama und mir in unsere Schokoeingänge. Wir sollten dazu dunkle BHs, Halterlose und hochhackige Stiefel tragen und den ganzen Tag damit rumlaufen. Tatsächlich sahen wir darin wie Pferdchen aus. Wir saßen gerade in der Sonne, als Opa auf die Terrasse kam und uns mit „Na, meine Stuten?“ begrüßte. Er würde uns seine Hengst-Qualitäten zur Verfügung stellen. Mama beugte sich tatsächlich über den Tisch und Opa nahm sie von hinten. Mama schien es zu gefallen, daß zugleich ihr zweites Loch gefüllt war. Ihr Vergnügen machte sich in lauten quietschen Geräuschen bemerkbar. Außerdem hörte man das Aufeinanderklatschen nackter Körper und das wohlige Grunzen von Opa. Es war der erste Sex im Freien und ich hatte Angst, daß es Passanten hören konnten.

Opa hatte beobachtet, daß ich keine Abscheu vor den Anal-Spielzeugen zeigte. Von einer weiteren Reise brachte er mir deshalb einen Butterfly mit. Es war ein hauchdünnes Gerät aus lila Plastik, das über meinem Kitzler lag und mit dünnen Gummibändern an meinen Schenkeln befestigt wurde. Ich schaltete es ein, und sofort übertrugen sich seine Schwingungen auf meine Perle. Nach wenigen Minuten rollte ein Orgasmus bei mir an. Zu diesem Gerät gehörte aber noch eine Funkfernbedienung, die Opa sofort in seiner Hosentasche versenkte. Und Opa hatte – wie ich später erfuhr –die Steuerung so umgebaut, daß er sie auch mit seinem Handy auslösen konnte. Er mußte also nicht mal mehr in der Nähe sein. Opa gefiel es, daß ich den Butterfly manchmal unter meinem Slip trug, wenn ich in die Schule ging. Er hätte es auch gern gesehen, wenn ich das Teil mit auf Klassenfahrt genommen hatte. Aber da war mir das Risiko der Entdeckung einfach zu groß, sollte sich Opa unvermittelt zuschalten. Während der Schule machte er das nämlich manchmal, dann meldete ich mich schnellstens zur Toilette ab und wartete in einem unbeobachteten Winkel, daß der Orgasmus anrauschte. Gemeinerweise stoppte Opa manchmal die Schwingungen. Verunsichert wartete ich dann, ob es sich nach wenigen Minuten vielleicht fortsetzt. Nicht, daß ich zu zeitig wieder in die Klasse kam.

Opa mußte sich am Ende des Sommers einer Routine-Operation unterziehen. Er blieb noch einige Tage unter Beobachtung, dummerweise auch über ein strahlendblaues Wochenende. Mama schlug, vor, ihn zu besuchen. Natürlich wollten wir ihm zeigen, wie sehr er uns fehlte, besonders nachts. Mama hatte daher für uns zwei Mikro-Bikinihöschen besorgt. Es handelte sich jeweils um ein winziges Dreieck, das nicht mal meinen Schlitz komplett abdecken konnte, und sonst nur aus dünnen Bändchen bestand. Alles aus einem Kunststoff in Leuchtfarbe. Mamas Bäuchlein schob sich über rosarot, bei mir war es grüngelb. Wir zogen unsere Miniröckchen drüber. Unter den dünnen T-Shirts trugen wir BHs, die wir – ebenso wie die High Heels – aus den Teilen wählten, die wir sonst in seinem Bett trugen. Opa sollte sie wiedererkennen, sich an unsere gemeinsamen Nächte erinnert fühlen und bald wieder nach Hause kommen. Mamas volle Rundungen drückten heftig gegen ihr enges Oberteil. Mehr trauten wir uns nicht, weil Opa in einem Mehrbettzimmer lag. Einige Zeit waren wir dann aber tatsächlich mit Opa allein, und stopften sogleich den Rock unter den Gürtel. Es gab genug Anlässe, ihm jetzt unsere nackte Scham oder den nackten Po zu präsentieren, etwa, als wir in der Enge den mitgebrachten Blumenstrauß arrangierten oder ihm Sprudel nachschenkten. Später stellte sich raus, daß es doch keine so gute Idee gewesen war: Die Werte, die von Opas Herz aufgezeichnet wurden, liefen mit unserem Eintreffen völlig aus dem Ruder. Der Oberarzt schimpfte heftig mit ihm und drohte, weiteren Besuch generell zu verbieten. Zum Glück wurde er bald entlassen.

Ritt ich auf Opa, spielte er gern an meinen Nippeln und versuchte sie zu zwirbeln. Oft spekulierte er, wie sich Piercings daran machen würden. Das wollte ich aber keinesfalls, auch nicht an meinem Schneckchen. Mama war ebenfalls nicht dafür zu haben. Ich fürchtete die Schmerzen und den wochenlangen Heilungsprozeß. Einmal brachte Opa winzige Glöckchen mit, die an Zwickern, wie ich sie von Ohrclips kannte, befestigt waren. Opa überredete uns, diese an unseren Schamlippen zu befestigen und den ganzen Tag, wenn wir nackt draußen umherliefen, zu tragen. Mama und ich befestigten uns das Glöckchen gegenseitig. Dazu setzten wir uns bereitbeinig auf einen Stuhl und ausgelassen versuchte jeweils der andere, das Hautläppchen zu erhaschen. Opa schaute zu und deutlich erkennbar erregte es ihn. Ich begann bei Mama. Dann kniete sie vor mir und beschwerte sich, wie schwierig es bei mir war, da alles schon so feucht sei. Tatsächlich war der Schmerz gewaltig, als der Clip dann dran war, daß ich erstmal Luft holen mußte. Allmählich stellte sich aber ein taubes Gefühl ein und wir gewöhnten uns daran, breitbeinig zu laufen. Opa war begeistert. Mama und ich wollten ihn nun weiter aufheizen, und so schlugen wir vor, in der Stadt Eisessen zu gehen. Als wir abfahrbereit waren, wurde Opa erst bewußt, daß wir die Glöckchen dran gelassen und deshalb auf ein Höschen verzichtet hatten. Wir trugen bauchfreie Tops und unsere kürzesten Miniröckchen, die sich gerade so über den Po spannten. Opa war klar, daß wir im Eiscafe den anderen Gästen tiefe Einblicke bieten würden, sobald wir die Schenkel im Sitzen auch nur um ein Weniges öffneten. Ich glaube, Opa war sich nicht sicher, ob er mit zwei so gewagt bekleideten Frauen im Gefolge stolz oder eher peinlich berührt zu sein hatte. Zumal bereits auf dem Weg vom Parkplatz die Glöckchen unentwegt bimmelten und Passanten nach der Quelle des Geräuschs Ausschau hielten.

Opa revanchierte sich natürlich. Als er mich einmal von der Schule abholte, strich er mit einer scheinbar vertraulichen Geste über meinen Rücken. Tatsächlich öffnete er dabei meinen BH-Verschluß. Die Rückenteile federten auseinander. Sofort begann der BH unter meinem T-Shirt unkontrolliert zu verrutschen. Keck nutzten die Nippel ihre ungewohnte Freiheit. Das Reiben am Stoff machte sie schnell steif. Mit ungelenken Bewegungen versuchte ich, den BH an seinem Platz zu behalten. Keinesfalls wolle ich meine Hände zu Hilfe nehmen. Damit hätte ich die Aufmerksamkeit bestimmt auf mich gezogen. Ich war so glücklich, als wir endlich im Auto saßen. Opa spottete noch: „Besser, als wenn ich Dir die Hüftfädchen vom Tanga durchgeschnitten hätte.“

Dann stand Weihnachten vor der Tür. Mama hatte im Programm der Volkshochschule unter Frauenaktivitäten einen Kurs für Burlesque-Tanz entdeckt. Ich hatte keine Ahnung, was sich genau dahinter verbarg: Mama meinte, es sei verruchter als Strippen. Was es an der VHS alles so gibt … Die Dozentin betrieb laut Internet auch eine gutgehende Stripschule. Außer uns waren noch weitere sieben Frauen dabei. Keine war auffälliger als wir, zumal ich das Küken der Runde war.

Unerwartet gab es bereits in der ersten Stunde zur Enthemmung eine Aufwärmübung, bei der wir am Ende alle völlig entblößt dastanden. So konnte ich sehen, was andere Frauen drunter zu tragen pflegten. Eine hatte ein blaßgrünes kunstvolles Tatoo in Form einer Schlange, die sich aus ihrer Scheide zu winden schien. Eine hatte sich ihre Brüste machen lassen. Interessanterweise trug sie aber einen Minimizer-BH. Bis sie den ablegte, hinterließ sie durch ihr gesamtes Auftreten den Eindruck einer grauen Maus. Als sie erstmals den Raum betreten hatte, war ich mir sicher, daß, sie sich im Kurs geirrt hatte. Sie gab auch sonst wenig Persönliches preis. Mama spekulierte, ob es sich um die Frau eines Schuldirektors oder des Pfarrers handelte, die keinesfalls Aufsehen erregen wollte. Eine einzige Frau war unrasiert – ihr Mann liebte es haarig. Mir wurde bewußt, wie widersinnig die Situation war. Ich hatte eine knabenhafte Figur und wünschte mir eine große Oberweite. Davon hatte Mama mehr als genug. Andererseits rasierte sie sich gründlich, quasi babyglatt, um vor Opa wie ein kleines Mädchen zu erscheinen.

Mehrere der Teilnehmerinnen hatten Piercings. Eine hatte sogar welche in Form kleiner Krönchen an ihren Nippeln, so daß diese systematisch lang gezogen wurden. Bei einer anderen befand sich eine seltsame Konstruktion am Kitzler. Ich glaube, mich würde so etwas dauergeil machen und möchte es daher keinesfalls immer tragen müssen. Später erläuterte die Besitzerin, daß ihr Mann dauernd unterwegs und das Ende der Dienstreisen häufig nicht absehbar sei. Er wolle aber seine Frau schon „vorgegeilt“ – wie er das wohl nannte – vorfinden. Eine andere trug gewaltige Kreolen, die ihre Ohrläppchen deutlich nach unten zogen. Sie wollte sich dieselben Ringe für den Tanz auch an ihren ansehnlichen Schlitz befestigen.

Eine hatte sich nach der Geburt ihres Kindes Piercings in den Schamlippen einsetzen lassen. Als Teil des gemeinsamen Liebesspiels verschloß ihr Freund gelegentlich ihren Schoß mit einem kleinen Vorhängeschloß und ließ sie schmoren oder verlangte vorher einen gemeinsamen Spaziergang durch den Stadtpark. Einmal war der Schlüssel verlorengegangen. Beide hätten die ganze Wohnung abgesucht und schon die brachiale Lösung mit einem Bolzenschneider erwogen. Da wäre der Schlüssel in der vollgeschissenen Windel ihres Sohnes wieder aufgetaucht. Er mußte in einem unbeobachteten Moment das blinkende Ding beim Krabbeln entdeckt und verschluckt haben.

Mama erzählte der Runde, daß wir dem Opa mit unserer Aufführung zu Weihnachten eine Freude machen wollten. Für fremde Ohren mußte es so klingen, als handele es sich um einen älteren bedürftigen Herrn. Nachdem sie dann noch unsere Nummer gesehen hatten, boten mehrere der Frauen spontan an, bei der Vorführung mitzumachen – wenn es nicht gerade Heiligabend wäre. Mama gelang es nur mit Mühen, die Interessentinnen abzuwimmeln.

Gelegentlich beklagte Mama sich über ihre „Euter“, wie sie ihre Körbchengröße bezeichnete, gerade, wenn sie nur mit einer ultrakurzen Servierschürze bekleidet, den Frühstückstisch auf Opas Terrasse deckte. Ihr war oftmals regelrecht der Blick versperrt. Opa aber liebte Mamas pralle Rundungen. Einmal hatte er sie gebeten, ihre Titten über seinem Schwanz zusammenzudrücken und sie tatsächlich auf diese Weise gefickt. Ich haderte damit, von diesen Brüsten nur wenig geerbt zu haben. Bei den Übungen in der Volkshochschule schwang es bei Mama nämlich viel besser als bei mir.

Einmal brachte die Dozentin ihre Partnerin mit zum Unterricht. Es war das erste Lesbenpaar, das ich kennenlernte. Die Partnerin beteiligte sich an den Tänzen. Aber sie bewegte sich völlig anders als wir. Als sie schließlich nackt vor uns stand, wurde das Tatoo auf ihrem Schamhügel sichtbar. Es handelte sich um das Bild einer gespreizten Hand, die sich von hinten zwischen ihren Beinen durchzuschieben schien. Ihre gewaltige Furche war als Schlitz zwischen zwei Fingern einbezogen. Als sie mit ihrem Tanz fertig war, setzte sie sich spontan neben mich. Ich hatte die Zärtlichkeiten zwischen den beiden halbnackten Frauen genau verfolgt. Es reizte mich schon, es mal mit einer Frau richtig zu treiben. Denn als sich die Freundin setzte, hatte sie sich auf meinem nackten Oberschenkel abgestützt, um das Gleichgewicht zu behalten. Die Art der Berührung elektrisierte mich. Bald war ich mir nicht mehr sicher, daß die Berührung zufällig erfolgt war. Sie fragte mich nämlich wenig später, ob ich schon wisse, zu welchem Ufer ich gehöre. Aber ehe ich antworten konnte, fragte sie weiter, ob ich nicht öfter strippen wolle. Ich könne mein Taschengeld damit gut aufbessern. Wenn ich es wolle, sei in manchen Etablissements sogar noch mehr möglich. Viele Kerle würden auf Kindfrauen stehen. Mama blickte streng, also unterließ ich es zu antworten.

Weil Opa dort unsere Musik nicht hören konnte und die Front ihres Kleiderschrankes verspiegelt war, übten wir heimlich in Mamas Schlafzimmer weiter. Wir hatten uns überlegt, daß ich einen dominanten Dompteur darstellen soll und sie einen devoten kleinen Hasen, den ich zu dressieren hatte. Wir legten uns entsprechende Schuhe und verschiedene Dessous mit Pailletten oder in Glitzeroptik zu und bezogen einen Stuhl, der ihr als Podest dienen sollte, mit dem gleichen Stoff. Mit Zylinder und einer Peitsche in der Hand sollte ich durch wutentbrannte Bewegungen allmählich meine Kleidung verlieren und schließlich in meiner Weiblichkeit erscheinen. Dazu hatten wir für mich extra ein richtiges Korsett gekauft. Mama mußte sich zur Strafe nach und nach ihre taillierten Plüschsachen ausziehen, wenn sie sich bei einer Übung unbeholfen gezeigt hatte. Raffiniert bezog sie dabei den Stuhl mit ein. Übrig blieben bei ihr schließlich nur eine Krawatte, die zwischen ihren Brüsten baumelte, und ein kleines Schwänzchen, das wir ihr auf einen Analplug geklebt hatten, was aber anfangs für den Zuschauer nicht zu erkennen war. Den farblichen Gegensatz bei der Kleidung – ich schwarz-weiß, Mama hautfarben – hatten wir auch bei den Pasties für die Nippel durchgehalten. Ich bekam also schwarze für meine blassen Höfe, Mamas kaffeebraune Taler um ihre Nippel wurden dagegen hautfarben abgedeckt. Beide hatten wir uns außerdem schwarze Schamdreiecke aus Plastik aufgeklebt, die Opa nach der Show abpulen durfte.

Nachdem wir uns noch ausgiebig gestylt hatten, war der Auftritt unterm Weihnachtsbaum ein großer Erfolg, zumal ich Opa spontan in unsere Dressur-Nummer einbezog. Es gelang mir so gekonnt, daß er in seine Hose ejakulierte, bevor er sie runterziehen konnte. Wir mußten alle drei über den dunklen Fleck lachen, der sich auf seinen Schoß ausbreitete. Opa rief: „Du bist so ein geiles Miststück!“ Wir haben sogar eine heimliche Videoaufnahme von unserer lasziven Show gemacht, wovon Opa noch nichts weiß. Mal sehen, in welchem Zusammenhang wir ihm die mal präsentieren.

Opa hatte ein Geschenk für uns neben der Sauna vorbereitet. Fast den ganzen Advent war dieser Teil des Kellers unbenutzbar. Ich dachte, da würde ein Whirlpool entstehen. Ich hatte schon überlegt, welche neuen Formen unserer Liebesspiele darin möglich wären. Aber tatsächlich hatte er eine Sonnenbank eingebaut. Er mochte es, wenn wir nicht allzu blaß waren. Einmal war ich mit ihm in einem Sonnenstudio gewesen. Wieder wurde mein Alter falsch geschätzt und so erntete Opa mißbilligende Blicke des Personals, daß er mich mitgenommen hatte. Ich nutzte den ersten Weihnachtsfeiertag für ein ausführliches „Sonnenbad“. Aus Spaß hatte ich mir kleine Herzen um meine Brustwarzen, meinen Bauchnabel und meine Scham gelegt, die folglich einen helleren Schatten hinterließen. So hatte ich mich abends Opa und Mama im Bett präsentiert. Beide waren begeistert. Mama wollte nun auch so ein Muster. Ich versprach ihr eins, wenn sie sich von mir überraschen ließe. Ich hatte mich für den Schriftzug „Durchgehend geöffnet!“ auf ihrem Schamhügel entschieden. Mama errötete, als sie sich erstmals so im Spiegel sah. Am liebsten hätte sie mein Kunstwerk wohl gleich überbräunen lassen. Schließlich duschte sie jeden Tag zusammen mit ihren Kolleginnen. Opa aber war entzückt. Also blieb Mamas Aufschrift. Gern wäre ich Mäuschen gewesen, wie sie sich ihren nackten Kolleginnen gegenüber mit einer Erklärung wandt.

Beim Schulfest lernte ich meinen ersten Freund kennen. Es war der ältere Bruder einer Klassenkameradin, gerade mit dem Abitur fertig geworden und hatte zu studieren begonnen. Ich war für ihn das erste Mädchen, eigentlich ja Frau. Er versuchte rauszufinden, ob ich schon Sex gehabt hatte. Ich ließ die Frage offen, merkte aber, daß ich mich ihm gegenüber unerfahren stellen mußte. Es machte mich geil, die Naive vorzuspielen und mich bei jeder unerhörten Praktik zu zieren, etwa meine Lippen über seinen Schwanz zu stülpen. Und als er mich das erste Mal an meiner Schnecke lecken wollte, tat ich so, als gefiele es mir zwar, sei aber unter meinen Freundinnen als eklig verpönt. Schade fand ich, daß mein Freund nur über den deutschen Durchschnittsschwanz verfügte, der also wesentlich kleiner als Opas war. Andererseits brachte ich meinen Freund von ihm unbemerkt dazu, es mir so zu besorgen, wie ich es mochte. Das war nur gerecht, ich gab mich schließlich Opa hin.

Bald übernachtete mein Freund auch bei mir. In der Nacht vor Opas Geburtstag beschäftigte ich ihn so ausgiebig, daß ich wußte, er würde wie ein Murmeltier bis zum Mittag schlafen. Tatsächlich wachte er nur kurz auf, als ich in ein Neglige stieg. Zum entspannten Schlafen war das Kleidungsstück allerdings völlig ungeeignet. Es war dünner netzartiger cremefarbener Stoff in Schlauchform und daher an den Brüsten und dem Po furchtbar eng. Ich hatte im Spiegel aber bemerkt, daß damit diese Körperteile wirkungsvoll hervorgehoben wurden. Meine Nippel drückten sich durch und stellten sich durch die Reibung schnell steif. Mein Freund wunderte sich kurz, daß ich in diesem Aufzug meinem Opa gratulieren wollte, schlief aber gleich wieder ein. Ich schlüpfte zu Opa ins Bett. Die leere Seite war noch warm, als mußte Mama erst vor kurzem zur Arbeit aufgebrochen sein. Ich sah, daß sich getrockneter Schleim von Mama an seinem Schwanz befand. Natürlich fragte ich Opa: „Willst Du meinen Popo?“ Sonst ließ ich Opa wegen seiner Größe ungern hinten rein, während es nach den früheren Dehnübungen kein Problem mit meinem Freund gab. Die ganze Nacht zuvor hatte ich ihn konsequent von meinem Hintertürchen ferngehalten. Diesmal hob ich Opa meinen Popo gern entgegen.

Opa ließ sich genau berichten, wie es mit meinem Freund lief. Ihn schien es nicht eifersüchtig zu machen, daß mich ein anderer Mann – wenn auch oft unbeholfen – zur höchsten Lust trieb. Kam ich nach dem Stelldichein mit meinem Freund zu Opa, wühlte der jetzt häufiger mit seiner Zunge in meiner Möse, aber auch in meinem Po. Ich hatte den Verdacht, er wollte auf Sperma von meinem Freund treffen. Andererseits nahm er mich in den gemeinsamen Nächten mit Mama dann noch so ran, daß ich am nächsten Morgen manchmal nur breitbeinig in die Schule gehen konnte. Gelegentlich erhielt ich wegen meines Freundes von Opa auch Lusthiebe. Etwa, als ich ihm erzählte hatte, daß mein Freund in mir abgespritzt hatte, ohne daß ich gekommen war. Aber war das meine Schuld?

Nach den ersten Nächten mit Opa hatte ich Mama wegen der Pille gefragt. Mama beruhigte mich. Opa sei zeugungsunfähig, wir müßten nicht verhüten. Mein Freund war es! Schon nach wenigen Wochen wurde ich von ihm schwanger. Opa kommentierte nur „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!“. Als erste Änderung in meinem Äußeren bemerkte ich, wie meine Brüste wuchsen. Schon bevor sich mein Bauch rundete, hatten sie fast die Form von Mamas Megateilen erreicht und endlich quollen sie aus meinen Körbchen. Ich hoffe, daß sie nach der Entbindung so groß bleiben. Zwar klagt Mama gelegentlich darüber, daß sie deswegen Rückenschmerzen habe. Aber sie erzählte auch, daß schon bei Oma die Titten nach der Schwangerschaft groß geblieben seien.

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Sex ist Macht Teil I / 2

Der Perverse Lehrer Teil 2 – Die Vorbereitungen

Im Moment stehe ich vor dem Problem das mich unser perverse Lehrer nicht zu seinem Beuteschema zählt. Ich bin für ihn einfach nur ein normales Mädchen, das vermutlich sexuell Aktiv ist. Also muss ich das ändern. Dann brauche ich noch einen einflussreichen Verbündeten. Und ich muss noch herausfinden wie der die Noten manipuliert. Immerhin werden die Noten von anderen Lehrern vergeben und nicht von ihm allein. Er muss vermutlich einige Verbündetet haben, oder etwas über andere wissen. Mit diesem Wissen wird er sie wohl erpressen. Es wartet viel Arbeit auf mich. Als erstes kümmerte ich mich um den einflussreichen Helfer, der meinen anliegen den nötigen Respekt verschaffen sollte. Das ist nur leider nicht so einfach mit fast neunzehn Jahren mal eben jemanden anzurufen der einem dabei hilft. Freiwillig würde mir also niemand helfen. Dann eben anders, eine kleine Erpressung kann ja nicht so schlimm sein. Silkes Vater rief mich zwei Tage später an und teilte mir mit das er die Ausrüstung besorgt habe. Die Ausrüstung bestand aus kleinen Kameras die in einer Handtasche oder an der Kleidung getragen werden konnte. Zudem noch GPS Geräte zur Verfolgung von Personen oder Autos. Unter dem Vorwand Silke zu besuchen holte ich das Material bei ihm ab. Nun konnte es losgehen. Das GPS Gerät befestigte ich an dem Auto von unserem Lehrer. Ich wollte das er eine Zeit herumfährt um zu sehen wo er sich regelmäßig aufhält. Aber zurück zu dem einflussreichen. Ich lass jeden Tag aufmerksam die Tageszeitung, und hielt Ausschau nach Geburtstagen von besonders alten Menschen. Leider musste ich feststellen das die ehr selten sind. Doch das Glück war auf meiner Seite, und nach etwa einer Woche war ein schöner neunzigster Geburtstag zu feiern. Natürlich bin ich nicht eingeladen, aber das ist für eine junge Frau ja kein Problem. Ein kurzer Anruf bei Silkes Vater später stand ich in der Umkleidekabine von dem größten Modehaus in unserer Stadt. Ich probierte Buisnesskostüme an und entschied mich für eins der mittleeren Preisklasse. Zusätzlich kaufte ich noch einen Wertgutschein. Auf dem Weg zur Geburtstagsfeier kaufte ich noch einen Blumenstrauss und steckte den Wertgutschein dabei. Ich parkte etwas abseits und gehe die letzten Meter zu Fuß. Dann schelle ich an der Tür. Eine Frau ende fünfzig öffnete mir und ich werde hereingelassen. Ich Gratulierte der alten Dame im Namen des Modehauses und bedankte mich für die jahrelange Treue die sie unserem Unternehmen entgegen brachte. Nachdem das erledigt war und mir die alte Dame von der der guten Qualität unserer Waren berichtete konnte ich meine eigentlichen Ziele verflogen. Mit einem Sekt in der Hand begab ich mich zu den Feiernden. Nach einigen belanglosen Gesprächen hätte ich die Person gefunden die ich für eignet hielt mir zu helfen. Der Bürgermeister unserer Stadt war ein mittelgroßer, recht Dicker und stämmiger Kerl. Er zeichnete sich durch eine gewisse Rücksichtlosigkeit aus, die aber von Personen seines Amtes erwartet wurde. Man merkte ihm an das dies einer dieser Pflichttermine war, den er am liebsten durch einen Mitarbeiter erledigen ließ. Ich nutzte seine Langeweile aus, und verwickelte ihn in ein Gespräch das zunehmend Schlüpfriger wurde. Ich war aufgrund meiner Kleidung und des zu vermutenden alters glaubwürdig, was meinen Beruf und Position betraf. Der Bürgermeister versorgte mich mit immer mehr Sekt, was zugegebener Weise nicht ohne Wirkung blieb. Auf meinen Einwand hin, das ich noch Fahren muss, entgegnete er nur das er ein Chauffeur habe der mich überall hinbringen würde. Einige Sektgläser später war ich ganz schön angeschlagen. Irgendwann unterbreitete er mir dann die Aussicht einer Anstellung als seine Assistentin. Meine positive Reaktion konterte er damit, das natürlich noch ein eingehendes persönliches Gespräch geführt werden müsse. Ich teilte ihm mit das ich einem mündlichem Vorstellungsgespräch offen stehen würde. Dabei drückte ich leicht meinen Arm gegen seinen Hosenbund. Er atmete merklich ein, und seine Halsvene die durch den Hemdkragen etwas gestaut war pochte sichtbar. Ich hatte den geilen Bock soweit, das er nur noch daran denken konnte seinen Bürgermeisterpimmel in meinen süßen Mund zu stecken. Dann meinte er, das er sich mal empfehlen müsse. Dazu würde er aber das Bad in der oberen Etage benutzen. Das sei weniger stark Frequentiert. Auf meine Aussage das er sich aber gut auskenne meinte er nur, das er vor einigen Jahren schonmal hier war. Dann schüttelte er mir die Hand und verabschiedete sich höflich. Ich wartete einige Minuten und folgte ihm dann in die oberen Etagen. Sehr darauf bedacht das mich niemand bemerkte. Niemand nahm Notiz von mir. Dann betrat ich das Bad. Der Bürgermeister pisste in der Tat gerade in das Klo. Da er seitlich von mir stand konnte ich einen Blick auf sein Ding werfen. Er hatte es samt seinen Sackes aus dem Reißverschluss hängen. Das sind ja tolle Bilder für meine Kamera. Ich schritt langsam auf ihn zu, und stellte mich vor der Dusche auf. Er dreht sich zu mir, und gibt zu verstehen das seine Mitarbeiter besser seien müssen als gewöhnliche Leute. Schon spüre ich seine Hand in meinen Nacken, die mich bestimmt nach unten drückt. Mein Gesicht ist jetzt direkt vor seinem Ding. Ich nähere mich mit meinem Mund. Ich sehe wie sich an der Eichel ein dicker Tropfen seines Urins sammelt. Ich mache einen Blick nach oben, aber da sehe ich nur seine speckigen Bauch. Dann nehme ich ihn in den Mund. Die Hand in meinem Nacken zieht mich tief auf seine noch schlaffen Schwanz, der dann langsam größer wird. Ich lutsche und sauge an ihm und schon bald ist er Steinhart. Aber zu meiner Überraschung ist der nicht besonders groß. Ich kann ihn ganz in meinen Mund nehmen, ohne das ich würgen muss. Ich nehme ihn aus meinem Mund und gehe mit dem Kopf zurück. Ich schaue zum Bürgermeister auf und bringe meine Kamera in eine bessere Position. Er schaut zu mir hinab und drängt mich weiter zu machen. Doch ich will es von ihm hören. Immerhin sind Bild und Tonaufnahmen viel mehr wert als nur Bilder. „Was willst du ?“ „SIE,“ raunt er mich an. „Nur weil ich dir erlaube mir einen zu Blasen bin ich immer noch der Bürgermeister.“ „Ja, Verzeihung.“ Sage ich und frage nochmal. „Was kann ich für sie tun ?“ Deinen Mund zum lutschen benutzen.“ Und schon drückt er mich wieder auf seinen Schwanz. Diese Bilder werden super geht es mir durch den Kopf. Und wieder sauge an seinem kleinen Schwanz. Er stöhnt und grunzt unter meiner Behandlung. Es gefällt ihm anscheinend sehr. „Du hast Talent,“ sagt er immer wieder. Dann fordert er das ich mich von ihm Ficken lasse. Bei dem Gedanken an diesen kleinen Schwanz würde ich am liebsten laut lachen, aber ich steh auf und beginne mich auszuziehen. Ich hänge meine Kleidung so auf, das die Kamera alles einfangen kann. Dann stelle ich mich Nackt vor ihn. Er begutachtet mich mit einem erniedrigenden Blick. Dann kneift er mir in meinen Po und in die Brust. Ich komme mir vor wie auf einem Basar. „Ok,“ meint er dann, „wenn du dich so gut ficken lässt wie du Bläst könnte es was werden mit deiner Karriere.“ Er packt mich und will mich über die Toilette drücken, um mich von hintern zu nehmen. „Halt,“ sage ich ihm, „nicht so schnell. Erst das Kondom.“ „Kondom ? Bist du krank ?“ Fragt er mich und will schon von mir lassen. „Nein, nicht krank. Aber ich nehme keine Pille.“ „Das wirst du ändern müssen, wenn du für mich arbeiten willst. Ich habe lieber den direkten Kontakt zu meinen Mitarbeitern.“ „Hätte ich auch lieber, aber Sie wollen doch nicht das ich …“ „Natürlich nicht, na los nimm schon dein Gummi.“ Auch wenn ich die Pille nehme, diesen kleinen Schwanz erlaube ich es nicht in meiner Muschi zu spritzen. Ich nehme ein Kondom aus meiner Handtasche. Dann ist er endlich soweit. Mit geschütztem Schwanz steht er hinter mir und drückt mich wieder runter. Ich falle auf meine Knie und werde weiter noch vorn gedrückt. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Toilettenrand ab und mein Kopf wird tief runter gedrückt. Ich nehme den beissenden Geruch war. Er hatte nicht abgespült und unter mir lag nun der gelbe See aus Pisse. Hinter mir schnaufte der Bürgermeister. Er war total von Sinnen. Grob ging er mit seinen Finger durch meine Muschi, dann rammte er mir seinen kleinen in Möse. Ich wurde noch weiter runter gedrückt und der See aus Pisse kam bedrohlich näher. Er fickt mich wie ein Karnickel, unglaublich schnelle Stöße musste meine Muschi aufnehmen. Was er nicht an Größe hat, ersetzt er durch Geschwindigkeit. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber ich spürte ihn tatsächlich in mir arbeiten. Ein Kribbeln stellte sich ein, aber noch bevor es mehr werden konnte war es auch schon vorbei. Der Bürgermeister hatte keine Minute gebraucht um abzuspritzen. Mir sollte es recht sein. Er stand auf und verlangte von mir das ich das Kondom abnehme. Mit einem leichten grinsen im Gesicht folgte ich seiner Anweisung. Ich zog ihm das Kondom ab, und verknotete das Ende schnell, dann ließ ich es in meiner Muschi verschwinden. Dem Bürgermeister zeigte ich das ich es mit Papier in die Toilette schmeisse und dann wegspüle. Ich ziehe mich wieder an und dann steht der ach so saubere Bürgermeister vor mir. Ich schaue ihn erwartungsvoll an, und warte darauf das er noch irgendwas sagt. Und den Gefallen tut er mir. „Ficken und Blasen kannst du ja. Wie hat dir den der Inhalt der Toilette gefallen ?“ „Gefallen ?“ Frage ich etwas unsicher. „Ja sicher, wenn das was mit uns werden soll, dann wirst du bei unseren Reisen meine Toilette sein.“ „Nein, das werde ich nicht,“ erwiderte ich. „Dann sehe ich leider keine Möglichkeit einer Anstellung. Ach ja, sollte irgendwas hiervon an die Öffentlichkeit kommen. Ich kenne deinen Chef sehr gut. Und dir glaubt eh keiner. Du bist nur ein dummes Mädchen das ein wenig Aufmerksamkeit will. Schönen Tag noch.“ Dann verließ er das Bad. Ich schloss die Tür hinter ihm, und setzte mich auf den Wannenrand. Ich zitterte vor Aufregung. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief Silkes Vater an. Kurze Zeit später saß ich in seinem Auto. Tränen rannen über mein Gesicht. Silkes Vater war total ausser sich als er mich sah. Er schnappte sich die Kammeras und schaute sich die Videodateien auf seinem MacBook an. Er konnte es nicht fassen. Mit großen Augen schaute er mich an. Ich weinte nun richtig. Das war alles zu viel für mich. „Hör auf !“ sagte er bestimmend. „Wir machen den Lehrer auch anders fertig. „Nein,“ erwiderte ich schroff. „Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.“ Ich nahm mein Telefon und rief Silke an. Ich war so durcheinander, das ich heute Nacht nicht allein sein wollte.

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Neuer Meister I

Ich war mit meinem Motorrad in die Stadt gefahren, weil ich ein Teil für meinen Computer brauchte. Da es draußen schönes Wetter war hatte ich nur das T-Shirt und meine Lederjeans angezogen. Ich bin einssechs-undachtzig groß, neunzig Kilo, dunkle kurze Haare, glattes Gesicht und heiße Frank. Als ich von der Maschine gestiegen war und meinen Helm und Nierengurt in das Case gelegt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Computerladen. Dabei lief mir eine Frau über den Weg, die durch ihre Körpersprache meine Aufmerksamkeit weckte. Ich folgte ihr in gebührendem Abstand. Das Computerteil wollte ich später besorgen. Sie schaute sich einige Auslagen an bevor sie in ein Cafe ging und sich in eine Ecke setzte. Als ich das Cafe betrete sehe ich gerade noch, wie sie mich ansieht und dann den Blick senkt. Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen als ich den gesenkten Blick sehe, gehe in ihre Ecke und setze mich einen Tisch hin. Die Kellnerin kommt und fragt nach der Bestellung bei ihr, sie bestellt einen Kaffee und ein Stück Torte. Dann kommt die Kellnerin zu mir und sagt: “Der Tisch ist leider reserviert!“ Ich möge mir einen anderen Platz suchen. Schnell sage ich “kein Problem“ und trete an ihren Tisch und frage ob noch ein Platz am Tisch frei ist. Sie schaut nicht auf, sondern sie nickt nur und zeigt auf den Platz ihr gegenüber. Dabei kann ich sie erstmal genauer anschauen. Was ich sehe gefällt mir sehr gut, besonders als ich sehe dass sie sehr verlegen und erregt sein muss, denn ihre Brustwarzen zeichnen sich trotz BH sichtbar ab. Sie greift sich in ihr Haar und macht es hinter ihre Ohren. Dann sehe ich an ihrem Ohr zwei verschiedene Stecker. Der eine zeigt ein paar Handschellen und der andere eine Gerte. Da ich weiß was diese Zeichen bedeuten, will ich sie gerade was fragen, als die Kellnerin kommt und ihr die Bestellung bringt. Ich gebe meine Bestellung auf und als die Kellnerin weg ist frage ich sie, ob sie zu diesen Zeichnen steht. Sie schaut mir nicht in die Augen, doch sie beginnt zu nicken. So frage ich sie nach ihrem Meister.

“Ich habe keinen mehr, er hat mich verstoßen, weil ich nicht bereit war ihm bedingungslos zu dienen.“ Ich lasse mir Zeit mit der nächsten Frage, da ich sehen will ob sie mich um etwas bitten wird. Sie hat immer noch nicht mit der Torte angefangen. Da kommt auch meine Bestellung und ich sage: “Guten Appetit!“ Jetzt greift sie zur Gabel und beginnst das erste Stück Kuchen in den Mund zu schieben. Da ich immer noch nichts sage, fängt sie an und sagt dass sie gerne mal wieder ihre Veranlagung ausleben möchte. Schnell schiebt sie das nächste Stück Torte in den Mund. Ich frage sie ob sie jetzt Zeit hat und ob sie bereit ist sich in meine Hände zu begeben. Wieder kommt ein Nicken. Als ich frage wie lange sie schon ohne Meister ist, sagt sie verlegen. “Seit acht Jahren, ich habe dann meinen Mann kennen gelernt und ihn geheiratet. Doch er kann mir dieses Gefühl nicht geben. Ich liege nachts oft wach und träume von einem Mann, der mich einfach nimmt.“ Dabei wird sie rot und verlegen. “Darf ich nach deinem Namen fragen?“ “Ich heiße Katja!“ “Gut Katja, da du eben gesagt hast dass du Zeit hast möchte ich dich bitten mir zu sagen, wann du beginnen möchtest?“ Leise kommt von ihr: “Bitte, Meister beginnen sie sofort!“ “Gut“, sage ich, “dann wirst du mich ab sofort mit Meister anreden und nur noch sprechen wenn ich dich was frage oder du etwas gefragt bekommst. Hast du das verstanden?“ Sie will etwas fragen, doch ich schaue sie böse an und sage dass man darauf nur ein Wort sagen braucht “ja”, oder “nein”. Durch den plötzlichen Ausbruch von mir ist sie sicher, dass sie verstanden hat. So sagt sie: “Ja!“ Nachdem sie ja gesagt hat, bin ich erleichtert das sie doch die Richtige sein könnte mit der ich spielen kann. Da sie sehr unruhig auf ihrem Sitz hin und her rutscht sage ich zu ihr, dass wenn wir gleich beginnen, es kein zurück mehr gibt. Erst wenn sie ein Codewort sagt. “Aber überlege es dir gut ob du vorschnell dieses Wort sagen wirst.“ Wieder erhebe ich die Stimme und frage, ob sie es verstanden hat. Schnell kommt ein leises: “Ja!” “Ich kann nichts verstehen was hast du gesagt?“ “Ja“, kommt es jetzt lauter. Dann sagt sie: “Ja, Meister ich habe alles verstanden!“ Nun bin ich mit ihr zufrieden.

Sie bittet mich, ob sie mal auf die Toilette darf. “Ja“, sage ich, “und überlege dir welches Wort du als Code nehmen willst! Als Geschenk erwarte ich deinen Slip von dir, wenn du wieder an den Tisch kommst.“ Katja wird sofort wieder rot, da in diesem Moment die Kellnerin vorbeigegangen ist und es gehört hat. Schnell geht sie zum WC. Als die Kellnerin vorbeigeht sehe ich, dass sie auch rot geworden ist, als sie mir ins Gesicht schaut. ’Sollte heute mein Glückstag sein?’ Dann sehe ich dass Katja zurückkommt. Als sie sich hinsetzen will frage ich sie wo mein Geschenk ist. Sie greift in ihre Tasche und holt den Slip raus und will ihn mir unauffällig geben. Doch ich sage: “Lege ihn hier auf den Tisch!“ Nur ungern legt sie ihn hin. Jetzt kann ich sehen dass es ein schwarzer durchsichtiger Slip ist. Als sie sich jetzt setzen will sage ich sie soll sich mit ihrem nackten Hintern auf die Ledersitzfläche setzen. Sie schaut sich um, hebt ihren Rock hoch und setzt sich. Dabei kann ich zwischen ihre Beine sehen und was ich sehe gefällt mir, da ich jetzt weiß dass sie die Grundbegriffe einer Sub kennt. In ihren Augen kann ich lesen dass sie froh ist, sich heute Morgen rasiert zu haben. Als sie mir leise das Codewort sagt, “Slip”, muss ich schmunzeln. Ich erkläre ihr, dass sie dieses Wort unmöglich nehmen kann. Denn auf eine einfache Frage was sie unter deinem Rock trägst, müsste sie vielleicht sagen einen Slip und schon wäre dieses Spiel zu Ende. So bestimme ich das Wort. Es wird “Südstern” heißen.
Sofort antwortet sie: “Danke, Meister das sie mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben. Ich nehme das Wort an.“ So winke ich nach der Kellnerin um das Cafe zu verlassen. Als sie am Tisch steht sehe ich dass Katja verlegen wird. Die Kellnerin sagt dass ich ein schönes Spielzeug habe und sie auch gerne mal damit spielen würde. Doch ich mache ihr klar, dass Katja meine Sklavin ist, ich sie aber eventuell ausleihen würde, wenn es sich ergäbe. Sie schaut mich an und sagt: “Das ist ein Angebot!“ Dann legt sie ihr den Bon über 5,80 € hin, den Katja bezahlen soll. So greift sie zu ihrer Tasche die rechts neben ihr liegt. Dabei bietet sie der Kellnerin noch einmal einen Blick auf die Beine mit den halterlosen Strümpfen und ihrer nackten rasierten Muschi. Sie legt ihr einen 10 € Schein hin und sagt: “Stimmt so!“ Als ich frage was ich zu bezahlen habe, sagt sie, dass sie gerne etwas von der Nässe zwischen den Beinen meiner Sklavin haben möchte und zeigt auf den Slip der auf dem Tisch liegt. Katja starrt mich an und ich kann sehen wie unangenehm es ihr ist. Ich sage: “Tut mir leid, das ist meiner, aber wenn du dir ein Tuch besorgst, lasse ich meine Sklavin gerne dieses Tuch durch ihre Muschi ziehen.“ Als ich das sage beobachte ich Katja und sehe wie sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutscht. Sie sagt “einen Moment bitte“, und kommt kurze Zeit später mit einem Stofftaschentuch zurück das sie Katja gibt. Ich sage Katja, dass sie das Tuch durch ihre bestimmt nasse Muschi ziehen soll. Doch als sie das im Sitzen machen will, sage ich: “Sklavin, das geht bestimmt im Stehen besser.” Sie schaut sich um im Cafe und sieht dass nur noch drei andere Gäste im Cafe sind, die sich aber sehr intensiv unterhalten. So steht sie auf, hebt den Rock hoch und zieht das Taschentuch langsam durch die Muschi. Ich sage ihr dass sie sich das Tuch auch einmal komplett in die Muschi schieben soll, was Katja dann auch tut. Die Kellnerin sieht sich das ganze auch lustvoll an und sagt dann sie soll auch den Fleck auf dem Sitz wegwischen. Doch jetzt sage ich zur Kellnerin: “Wenn du das Tuch haben willst wirst du den Fleck mit der Zunge entfernen. So kannst du sie schmecken und durch das Tuch riechen.“

Sie schaut nach links und rechts, schiebt die Sklavin beiseite, geht in die Knie und leckt den Fleck weg. Dabei kann ich jetzt auch ihr unter den Rock schauen und sehe, dass sie auch keinen Slip trägt und genauso wie Katja rasiert ist. Als ich zu Katja schaue sehe ich dass es sie erregt, das Tuch durch ihre Muschi zu ziehen. “Stopp“, sage ich zu ihr und sie hört sofort auf damit, “ich habe dir nicht erlaubt dass du dich streicheln sollst, du Luder!“ Ich stehe jetzt auf, greife nach dem Zipfel vom Taschentuch und ziehe dieses mit einem Ruck aus Katja raus, was sie mit einem lauten Aufstöhnen begleitet. Ich frage sie, ob sie einen Höhepunkt hatte, sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: “Nein, Meister, aber es hat nicht viel gefehlt!“ Doch mache ich ihr klar dass nur ich bestimme, wann sie einen Höhepunkt hat und wann nicht. “Das wird noch Folgen für dich haben.“ Jetzt sage ich ihre dass sie mich an die Strafe erinnern soll. “Ja, Meister“, ist ihre Antwort. Katja ist enttäuscht dass sie keinen Höhepunkt haben durfte. Ich gebe das Tuch der Kellnerin, nachdem ich sie gelobt habe wie schön sie den Sitz sauber geleckt hat. Auf meine Frage ob sie noch etwas bekommt, sagt sie: “Ja, gleich einen Höhepunkt!“ Dann gehen wir durch die Tür nach draußen

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Erstes Mal

I kissed a girl (and fucked a man)

Eine meiner alten Geschichten, die einigen vielleicht noch aus meinem alten Profil bekannt vorkommen…mea culpa

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort.

„Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

Langsam kommt er auf uns zu. Zieht Kate kurz an sich, küsst sie liebevoll auf die Stirn und tätschelt ihre Wange.

„Sie gehört dir!“ schnurrt sie. Ich gehöre nicht, will ich sagen – doch kein Laut kommt über meine Lippen. Fühle mich wie eingefroren.
Die Situation ist skurril, sie stößt mich zugleich ab und ja, ich muss es mir selbst eingestehen, sie erregt mich gleichzeitig ungeheuerlich.

Ich sehe ihm in die Augen. Kann nicht darin lesen, was er vorhat. Dunkel und groß sind seine Pupillen. Absolut ausdruckslos sein Gesicht.

Er legt mir das Seidentuch um den Hals, locker. Nur kurz fühlt es sich sanft und seidig an. Ich schließe meine Augen.
In der nächsten Sekunde hat er mich am Ellenbogen geschnappt und umgedreht. Ich bin komplett überrumpelt. Das hatte ich nach der zärtlichen Episode mit Kate nicht erwartet. Den Bruchteil einer Sekunde später schließen sich Handschellen um meine Handgelenke.

Das Tuch liegt jetzt wie ein breites Seil um meinen Hals, langsam wird es enger. Er hat mich dicht an seinen Körper gezogen. Ich höre seinen Atem laut an meinem Ohr. Ich öffne meinen Mund. Luft… brauche Luft..

Nichts kommt in meine Lungen. Weiter, schon schmerzhaft zieht er das Tuch noch enger. Ich schüttele meinen Kopf verzweifelt. Schwindel überkommt mich…Gleichzeitig bemerke ich verwirrt, dass meine Brustwarzen sich erregt aufgestellt haben. In meinem Schritt wird es feucht. Warum reagiert mein Körper so? Hat er sich mit diesem Pärchen gegen mich verschworen?

Kate steht jetzt dicht neben uns. Als ich verzweifelt den Mund weit öffne, um die längst benötigte Luft zu holen, schiebt sie mir ohne Umschweifen einen runden Knebel in den Mund, fixiert ihn mit einem Riemen an meinem Hinterkopf.
Der Druck um meinen Hals lässt nach. Verzweifelt sauge ich die Luft durch meine Nase. Es fühlt sich an, als sei mein Kiefer bis zum Anschlag aufgedehnt, so groß ist das ballartige Ding in meinem Mund. Beim Tasten mit meiner Zunge spüre ich lauter kleine runde Öffnungen, als sei das Ding rundherum durchlöchert. Auch da ginge etwas Luft hindurch. Versuchsweise probiere ich Luft hindurchzuziehen. Es kommt wenig Luft und viel dämliches Geräusch.

Ich werde von ihm auf das Bett geworfen.. Lande unsanft auf meinem Bauch. Die auf meinem Rücken gefesselten Hände können meinen Aufprall nicht dämpfen. Mein Gesicht wird unsanft in die Matratze gedrückt. Sie riecht nach Kates edlen Parfum und unseren Körperflüssigkeiten, die wir eben noch ausgetauscht haben.

Seine Hand zwischen meinen Schulterblättern drückt meinen Oberkörper nach unten.

Kate hat sich neben dem Bett entspannt niedergelassen .Sie sieht aus, wie eine satte Katze. Ihr Kopf ruht neben mir auf dem Bett, die Augen sind leicht geschlossen, als atme sie meine Angst ein.

Ich versuche etwas zusagen. Will klar machen, dass ich es so nicht will. Aber es kommen nur erstickte Laute durch den Knebel. Die beiden grinsen sich an.
Ich spüre seine zweite Hand an meinem Po. Sanft. Er streicht mit den Fingerspitzen über meine Haut. Fährt leicht die Kontur meiner Rille entlang. Er kann überraschend zart sein. Fast schon behutsam streichelt er die Außenseite meiner Oberschenkel. Eine Gänsehaut fließt mir bis in den Nacken.

Ich entspanne mich ein wenig. Seine Hände sind an meinen Knöcheln angekommen. Streicheln über den rechten Knöchel. Ist das wieder das Tuch? Was fühle ich da? Bevor ich es richtig begriffen habe, ist mein rechter Fuß an den Bettpfosten gebunden worden.
Das zärtliche Gefühl ist so schnell verschwunden, wie es gekommen ist. Obwohl ich versuche, mich ihm zu entwinden, hat er es schnell geschafft, auch mein linkes Bein festzuhalten und ebenfalls an das Bett zu fesseln.

Jetzt ist es absolut still in dem Raum. Ich höre Kate leise neben mir atmen. Nichts passiert. Ich liege gebunden auf dem Bauch, rieche das würzige Duftgemisch unter mir und warte aufgeregt.

Da, ein kurzes Sirren und plötzlicher Schmerz.. Mein gellender Schrei wird vom Knebel geschluckt. Nur ein dumpfes Röhren Ist zu hören. Dem beißenden Schmerz folgt ein heißes Brennen. Ich drehe mühsam meinen Kopf auf die Seite, auf der er steht. In seiner Hand wiegt er einen dünnen Rohrstock. Sein Gesicht zeigt Geilheit und puren Genuss. Er weidet sich am Anblick der jetzt rot werdenden Strieme. Ich merke, wie sie dumpf pulsiert.
Er tritt ein Stück zur Seite. Ich verrenke mich weiter. Will sehen, was passiert, doch ich kann nur mit Mühe das Ende des Stockes in seiner Hand sehen. Er tritt einen weiteren Schritt zurück, aus meinem Blickfeld. Ich sehe nun direkt in das Gesicht der wohlig grinsenden Kate. Sie leckt sich erregt die Lippen.

Wieder das sirrende Geräusch. Einmal, zweimal…kein Schmerz. Warum? Wie? Was macht er?
Ich erbebe unter der Erwartung des nächsten Schlages. Sämtliche Feuchtigkeit in meinem Körper scheint sich in meinem Schritt gesammelt zu haben. Ein tropfnasser Faden rinnt zwischen meinen Beinen nach unten, wird von der Matratze empfangen
.
Er lässt sich Zeit, aber der nächste Schlag kommt. Auf die Oberschenkel. Beißend. Der Schmerz lässt bunte Farben in meinem Gehirn explodieren. Ich drücke mein Becken auf die Matratze. Sämtliche meiner Muskeln scheinen zum Reißen angespannt. „Arsch hoch!“ Ich gehorche. Ziehe meinen Po hoch, so gut es in dieser Position geht.

Wieder surrt der Stock durch die Luft. Nichts… Nur ein kleiner Lufthauch streift mich. Ich atme auf. Er schafft es, mich genau in dem Moment zu treffen, als ich es nicht mehr erwarte.
Fühle den Lustschmerz, BIN der Schmerz. Mein Becken sackt automatisch nach unten. Ich krümme mich.
„Arsch hoch! Noch einmal sage ich es nicht!“ sagt er mit ruhiger Stimme. Ich recke ihm meinen Arsch möglichst weit und hoch entgegen.

Plötzlich etwas kaltes, flüssiges an meinem weit geöffneten Po. Dann plötzlich Druck an meiner Rosette.
Ich bekomme Angst, da mein Arsch in den meisten Kontakten hier keine Verwendung findet, ist mein Loch klein, ungedehnt. Etwas kühles, sehr glattes überwindet meine Rosette. Glas? Es muss ein Plug sein, zum Glück kein großer, eher eine kleine Kugel. Sie wird von meiner Rosette fast schon aufgesaugt. Sanft fickt er damit hin und her. Raus, rein. Es fühlt sich geil an. Wieder wird meine Erregung verstärkt.

Jetzt lässt er die Kugel weit in meinen Arsch gleiten. Und trotzdem schiebt sich erneut etwas drängend in meinem Arsch. Die kleine Kugel war nur der Anfang des Plugs. Was ist das denn für ein Teil?
Dieses Mal tut es viel mehr weh, trotz des erneut in mich laufenden Gleitgels, kann mein Loch die nächste Hürde nicht nehmen. Es öffnet sich weiter und weiter und kommt irgendwann zum Stillstand. Der Druck lässt nicht nach.

Ich versuche ihm mit Kopfschütteln und zappelnden Bewegungen zu sagen, dass er aufhören muss, dass mein ungedehnter Arsch seinen Plug auf keinen Fall ganz nehmen kann. Er lacht nur leise. Kate fällt gurrend in sein Gelächter ein.

Er hat es verstanden, aber es interessiert ihn nicht. Der Schmerz wird zum Dauerschmerz … der Druck immer höher, er fickt ein wenig hin und zurück. Tief in mir stößt die Kugel dumpf gegen meine Darmwände…

Er schiebt weiter. Meine Fußfesseln sind zum Reißen gespannt – so sehr schiebt er nun – mein Arschloch auch…ein dumpfer geiler Schmerz an meinem Arsch, sehr heftig aber auch genauso erregend wie schmerzhaft. Ich lasse mich fallen, genieße dieses unglaubliche Mischgefühl, das für mich absolut neu ist.
Plötzlich ein heller, zerreißender Schmerz. Er ist komplett drin. Der Hintere Teil ist schnell in mich hineingeglitten weit, eine Art Platte schlägt gegen meine Rosette. Das hintere Ende des Plugs. Mein Innen ist extrem ausgefüllt und presst sich pulsierend um den riesigen Plug.
Ich fühle eine Explosion auf mich zurollen. Nein, du kannst jetzt nicht kommen, die misshandeln dich hier und du kommst. Das wäre noch die Krönung der Demütigung. Ein Orgasmus des Opfers. Ihnen zu zeigen, wie sehr mich ihr Spiel erregt.
Nein..nein…nein…Schweiss schießt mir aus allen Poren. Schaffe es knapp, nicht zu kommen.
Er fasst von hinten um meinen Körper herum, nimmt meine Brüste in seine Hände, ich fühle seinen Bauch an meinem Rücken, Seine Beine um meine Hüfte. Er presst und knetet meine Brüste hart.
Meine Brustwarzen liegen zwischen seinen Fingern. Er dreht sie, zieht sie lang. Der erneute dieses Mal völlig andere Schmerz lässt mich in meinen Knebel wimmern. Der Druck um meine Nippel wird noch größer Ich jaule auf…Er lässt schlagartig los.

Plötzlich spüre ich etwas an meiner Votze. Leicht feucht, warm, hart.
Im nächsten Moment ist er in mir. Meine Votze ist so eng von dem Plug in meinem Arsch, das er nur unter großem Druck in mich kommt. Meine Löcher sind zum Reissen gespannt. Rücksichtslos und heftig dringt er trotzdem in mich. Fickt mich tief und mit harten, gleichmäßigen Stößen. Seine nur vorn geöffnete Jeans schlägt mir rau gegen meine Oberschenkel.
Schweiß bricht mir aus allen Poren. Ich bin nass. Mein Körper pulsiert und bebt. Der Knebel lässt meinem erregten heftig, atmendem Körper nicht genug Luft.
Er fickt mich unerbärmlich. Stöße, wie von einer Maschine. Ich schreie in meinen Knebel, mein Gehirn scheint sich vollständig aufgelöst zu haben. Ich bin nur noch a****lisches geiles Gefühl.
Schmerz und Lust. Schmerz und Lust.
Wieder rollt es auf mich zu. Überfällt mich. Ich kann mich dieses Mal nicht dagegen wehren, will es nicht.

Er lässt meinen Körper in einem endlosen Krampf erzittern. Ich krümme mich. Explodiere. Wieder und wieder.

Er zieht seinen Schwanz aus mir, ein Schwall folgt ihm, spritzt ihm hinterher…
Meine Votze entläd sich so heftig, wie meine Gefühle.
Mit verdrehten Gliedmaßen liege ich da. Kann keinen klaren Gedanken fassen, bebe noch immer – da spüre ich ihn ein letztes Mal. Er legt eine Hand fest auf meinen Po, dann schießt ein großer Schwall seines Spermas über meinen gesamten Rücken. Es bildet Rinnsale und läuft mir über den Po.
Schnell ist Kate neben mir, öffnet ihren Mund und lässt sich die restlichen Schübe seine Entladung auf die Zunge spritzen. Erst jetzt kann ich sehen, dass ihr Unterkörper noch immer nackt ist. Sie kniet mit weit geöffneten Beinen, eine Hand fingert in ihrem Schritt… Meine absolute Unterwerfung, mein Brechen hat sie erregt…schnell und hastig gleiten ihre Finger durch ihre Spalte.

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Erstes Mal

I kissed a girl – lalala

Wieder eine ältere Geschichte, die von meinem &#034alten&#034 Profil mit umgezogen ist..

Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ich habe sie geschrieben für zwei Personen, die in den letzten Tagen mein Leben auf den Kopf gestellt haben und ich musste bemerken: aus dieser Perspektive sieht alles gleich viel besser aus. Die beiden haben mich beflügelt und bringen meine Beine trotzdem immer wieder sanft auf den Boden. DANKE euch beiden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig.

Heute gehe ich in den Club, gleich bei uns um die Ecke. Voll ist es heute Abend. Oft war ich noch nicht hier. Ein paar Gäste kenne ich, mit mehreren habe ich schon sehr nette Stunden in den hinten liegenden Räumen erlebt.

„Huh“, denke ich schaudernd „der Typ ist auch wieder hier.“
Muss einen Bogen machen. Das war wirklich schräg vor ein paar Wochen. Der Typ wollte, dass ich ihn nur beim Wichsen beobachten sollte und anschließend seinen Saft vom Fußboden lecke. Ich schätze, die Putzfrau hat dies mit ihrem Feudel im Anschluss an meinen Abgang besorgt…
Setze ich mich lieber nicht an die Bar, sondern an einen der größeren Tische hinter dem roten Samtvorhang. Ein Platz ist noch frei. Wie für mich gemacht. Neben mir ein blondes langhaariges Mädchen mit Maske, ziemlich jung vermute ich…neben ihr ein athletischer Herr, deutlich älter. Immerhin hat er eine gute Figur. Gegenüber sitzt ein älterer Herr, ein Teil der Haare ist bereits einer intellektuell wirkenden kleinen Freifläche gewichen. Die restlichen Haare sind sehr kurz. Er lächelt, als ich mich setzte. Er hat etwas Geheimnisvolles, Dunkles im Blick. Sein Lächeln wird von den Augen ausgebremst. In ihnen liegt Autorität und ein Hauch Härte. Genau das liebe ich. Und ich mag ältere Herren. Neben ihm sitzt eine Frau. Ich stehe nicht auf Frauen, muss aber neidlos zugeben: sie sieht einfach umwerfend aus. Eine Ausstrahlung zum niederknien. Braune, lange glänzende Haare, grüne Augen. Warm lächelnd sieht sie mich an.

Ich bestelle mir einen Cocktail. Wir unterhalten uns. Der ältere Herr neben mir scheint schon einmal sehr interessiert. Er ist dichter an mich herangerückt, ich spüre seine Blicke auf meinem Dekolleté. Die Dame mit den grünen Augen sieht mich verträumt mit leicht geöffnetem Mund an. Sie schlägt in Zeitlupe die Beine übereinander, den Hauch einer Sekunde kann ich ihren schwarzen Slip sehen. Sie trägt ein traumhaftes schulterfreies schwarzes Top, man kann den vollen Ansatz ihrer Brüste sehen, dazu liegt lässig ein Seidentuch um ihren Hals. Sie beugt sich zu mir vor. „Kate“, sagt sie mit dunkler leicht rauer Stimme und streicht sich mit ihren schwarzen Satin-Handschuhen durchs Haar, spielt mit einer Strähne. „Ich heiße Kate. “ Kiss me Kate, denke ich, das war doch ein Muscial oder? Ja, diese Kate sieht wirklich zum Küssen aus. Eigentlich ist es fast schon bedauerlich, dass ich nicht auf Frauen stehe.

Ich wende mich wieder dem älteren Herrn zu. Er wirkt erfahren, ist eloquent und ungeheuer charmant und er hat deutlich eine dunkle Seite, die er in unserem Gespräch allerdings noch sorgfältig kaschiert. Er spendiert mir den nächsten Drink. Eigentlich läuft alles so ab, wie immer. Vorsichtig legt er mir seine Hand aufs Knie. Die Wärme und Kraft seiner Hand sind trotzdem deutlich spürbar. Irgendwann sehe ich ihm tief in die Augen und stehe auf.
Betont langsam, meine Hüften aufreizend schwingend gehe ich zum Separée-Bereich, öffne die Tür eines freien Zimmers. Ich gehe zum Spiegel, der an der Wand hängt, und sehe hinein. Was ich sehe gefällt mir. Meine Augen strahlen in Vorfreude. Ich schüttele meine Locken auf und erstarre. Im Spiegel sehe ich hinter mir eine Person stehen, aber es ist nicht der ältere Herr.

Es ist Kate.

Abrupt drehe ich mich um. Langsam kommt sie auf mich zu, sieht mir in die Augen. „Hier muss…ein …Irrtum…vorliegen!“ stammele ich. Mein Mund ist schlagartig so trocken, ich kann kaum sprechen…Da steht sie auch schon direkt vor mir. Ich rieche ihr Parfum, luxuriös. Sie lächelt sanft, verstehend und hebt die Hand. Ich bin wie erstarrt. „Ich glaube, ich irre mich nicht!“ sagt sie gurrend, leise lachend.

Endlos sanft streicht sie mir mit ihrem schwarzen Handschuh über die Wange. Frau hin oder her. Es fühlt sich einfach gut an, erregend, wie sie jetzt unter meine Haare gleitet, ihre Hand in meinen Nacken legt. Ihr Seidentuch hat sie von ihrem Hals genommen. Es liegt in ihrer Hand und streicht jetzt kühl und aufregend glatt über meinen Rücken. Ich lasse all das mit mir geschehen. Wie versteinert. Irritiert von dem Gefühl, verwirrt von meiner aufsteigenden Erregung. Sie ist eine Frau schimpfe ich mit mir. Mein Gehirn scheint ausgeschaltet. Sanft legt sie mir ihr Seidentuch um den Nacken und zieht mein Gesicht zu sich heran. Ihre vollen, roten Lippen kommen auf mich zu. Sie sieht mir in die Augen. Grün, so grün kann ich nur denken – Kiss me Kate.

Dann schließt sie ihre Augen –diese langen Wimpern – und küsst mich einfach, weich. Mitten auf den Mund. Ich fühle die Wärme ihrer Lippen, spüre, wie sich leicht ihr Mund öffnet und kann nicht anders, mein Mund reckt sich ihrem entgegen, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt neckend mit meiner. Süß und erregend ist ihr Atem. Wir küssen uns. Ich stehe hier und küsse eine Frau. „Es ist Wahnsinn“, sag ich mir „tu es nicht“. „Sie ist großartig“, sagt meine Innere Stimme, „es wäre Wahnsinn es nicht zu tun!“

„Lass es geschehen“, sagt sie, als hätte sie meine Bedenken gehört. „Es muss nichts bedeuten.“
Als wäre es selbstverständlich küsst sie mich wieder. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre langen, roten Fingernägel an meinem Hals – erregend. Sie öffnet meine Bluse, küsst die Linie entlang meines Bustiers. Diese Lippen sind einfach der Wahnsinn. So weich, so anders das Gefühl. Diese ungeahnte Zärtlichkeit mit der man (Frau) eine Bluse von meinen Schultern streifen kann. Wir gehen zum Futon.
Ihre Haut ist weich, zartseidig und duftet unglaublich gut. Ich muss einfach mit meiner Zunge über ihre Brust streifen – diese Brustwarzen, groß und hart. Ich lecke vorsichtig darüber. Ihr Gefühl ist mein Gefühl… Ist es wirklich so einfach? Muss ich einfach machen, was ich selbst auch genießen würde, damit es ihr gefällt? Ich sauge sanft an ihren Knospen, lasse meine Zunge härter über sie fahren und sehe an ihrer Reaktion, wie sehr es ihr gefällt. Ihr Bein zwischen meinen Beinen, mein Bein zwischen ihren. Weich trifft weich. Seidig trifft seidig. Streiche mit meiner Hand ihre Wirbelsäule entlang, über ihre schmale, aufregende Taille. Ich spüre, wie eine plötzliche Gänsehaut über ihr Bein pulsiert. Lege meine Hand auf ihren Po.

Wieder finden sich unsere Zungen, spielen. Fast saugend nehmen ihre Küsse von mir Besitz, rauben mir die Luft zum Atmen und den Verstand. Feuerwerk in meinem Kopf. Ich spüre auf meinem Bein die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Warm. Aufregend.

Ihre Hand auf meinem Bauch, wandert tiefer. Sie zieht ihre Finger über mein Becken und hinterlässt eine sengende Spur, fährt unendlich zärtlich über meine glatte Scham, verharrt dort mit dem Daumen, streichelt, die rasierte Haut, ihre Finger über meinen Schamlippen. Sanft teilt sie meine Schamlippen, findet meine Perle, lässt einen Finger darauf kreisen.

Kate lacht glucksend während des Küssens, als sie meine immense Feuchtigkeit wahrnimmt. Sie zieht ihre Finger durch meine Spalte und umkreist mein Loch mit ihrem Finger. Wie von selbst gleitet ihr Finger in mich. Einen Moment lang setzt alles aus. Aaaa…Wieder überwältigt mich das intensive Gefühl. Mit wenigen Bewegungen macht sie mich rasend. „Bitte…ich…“ mein letzter Versuch verhallt im Raum. „BITTE mach weiter, ICH genieße es?“ fragt sie sanft neckend.

Ich will sie ganz schmecken, alles von ihr. Schiebe sie sanft auf den Rücken, küsse ihren flachen Bauch hinunter, umfasse ihre vollen Hüften mit meinen Händen und gleite weiter. Öffne ihre Schenkel weiter mit meinen Händen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Sauge an der harte Perle, genieße ihr Stöhnen. Sauge weiter… mein Finger gleitet in sie. Weich, sehr feucht umschließt es mich. Mit langer Zunge lecke ich von ihrer traumhaft kleinen, festen Rosette um das Loch kreisend bis zu ihrer harten Perle. Sie schmeckt göttlich. Zart und trotzdem intensiv. So süß wie ihr Atem nur hundertmal stärker und noch erregender.

Ich gleite wieder nach oben, meine Brüste gleiten über ihre Brüste, ich sehe in ihre Augen. Eng klammert sie sich an mich, ihre Hand in meinem Schoß, meine Hand in ihrem, die Beine ineinander verschlungen, so nah. Reibend, von dem gleichen geilen Rhythmus getrieben. Schneller und härter stoßen ihre Finger in mich. Ich schiebe meine Hände unter ihren Achsel n hindurch auf ihren Rücken und klammere mich von hinten an ihre Schultern. Mit einem lauten Aufstöhnen entläd sich meine Anspannung. Fließt über ihre Finger. Mein Gesicht an ihrer Brust, ihre Lippen an meiner Stirn spannt sich mein gesamter Körper heftig wieder und immer wieder an. Jede Pore scheint diesen Höhepunkt mitzutragen.

Ich bedanke mich bei ihr für dieses unglaubliche Erlebnis mit meiner Zunge. Lecke ihre herrliche kleine Spalte. Spiele mit ihrer Perle und ficke sie langsam immer fester mit zwei Fingern. Zwirbele dabei langsam, sanft ihre Brustwarzen genau so, wie ich es lieben würde. Sie stöhnt laut, ihr Atem rast. Ich beobachte ihr schönes Gesicht, wie es sich vor Lust verzieht. Ihr Mund steht offen, ihre Augen flackern. Ich küsse sie – heiße… wilde, hemmungslose Küsse – bis sie aufschreiend kommt.

Nur langsam kommen wir zu Ruhe. Die Lust weicht einer vertrauten Entspannung, ich genieße das Absinken von der Lustwolke. Sinke tief in die Kissen.
Verschwitzt fange ich an, die Umgebung wieder wahrzunehmen. Bin wieder in diesem Zimmer, auf dem schwarzen Futon. Plötzlich komme ich mir seltsam beobachtet vor. Die kalte Stille um mich herum scheint jedes Geräusch zu fressen. Ich wende meinen Kopf und sehe direkt in das breite Grinsen des älteren Herrn.

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort. „Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es abwägend durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

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Hardcore

Mein türkischer Hengst I

Ich war neu nach Berlin gezogen und wohnte noch bei einem Cousin zur Untermiete, war jedoch wild darauf, mich endlich ein wenig auszuprobieren. Zuvor hatte ich in einer kleinen Stadt gelebt, in der die Auswahl heißer Kerle ziemlich beschränkt war. Doch wie es schien, gab es in meiner direkten Umgebung auch nicht sonderlich viel zu holen, sodass ich mein Vorhaben einen Fuckbuddy zu finden für’s erste auf’s Eis legte. Als ich nach einigen Wochen mal wieder bei Romeo unterwegs war, staunte ich dann auch nicht schlecht, als ich einen vielversprechenden Kerl in ca. 800 Metern Entfernung auftauchen sah. Sein Profil hatte zwar kein Bild, doch die Beschreibung klang schon mal ganz nach meinem Geschmack. Ein behaarter, trainierter Südländer, zwei Jahre älter und etwa so groß wie ich, der sich als aktiven, dominanten Ficker beschrieb. Ich schrieb meine gewöhnliche Anfangsfloskel und fragte nach einem Facepic. Innerhalb einer halben Minute schrieb er mir in gebrochenem Deutsch mit Foto zurück. Er hatte dunkle kurze Haare, braune Augen und ein sexy Grinsen. Was ich suche, wollte er wissen. Ich antwortete, dass ich gern einen Schwanz lutschen will. Als Antwort kam sogleich: „Nich nur blasen, will auch ficken“ zusammen mit einem Bild von seinem steifen besten Stück. Ich schluckte, so einen geilen Schwanz hatte ich lange nicht gesehen. Gerade empor stehend, beschnitten, mit rasierten dicken Eiern darunter. Ich konnte nur noch an diesen heißen Kerl denken und nach einigen weiteren Nachrichten fragte er: „Hab sturmfrei, du kommst rüber?“
Ich zögerte kurz und überlegte. Mein Cousin würde erst in einigen Stunden von der Arbeit kommen, also bräuchte ich noch nicht mal eine Ausrede, wo ich war. Ich schrieb schlicht und einfach: „Klar, wo wohnst du?“
Er gab mir die Adresse durch, nur einige Straßen von meiner Bleibe entfernt und ich machte mich schnell fertig, duschte, zog mir enganliegende schwarze Shorts an, schlüpfte in Jeans und T-Shirt, zog meine Jacke über und machte mich auf den Weg. Innerhalb von zehn Minuten stand ich mit klopfendem Herzen vor seiner Tür und drückte die Klingel, auf der zwei türkisch klingende Nachnamen standen. Sofort ertönte der Summer und ich stieg die Treppen hoch in die vierte Etage. Nach kurzer Orientierung stand ich vor einer angelehnten Tür und ging hinein. Ich trat in den Flur, als meine Verabredung gerade aus dem Schlafzimmer kam. Er trug ein weißes Unterhemd, eine goldene Kette mit Kreuzanhänger und khakifarbene weite Shorts und grinste mich an. „Hi, wie geht’s?“ fragte er. „Gut, danke. Cool, dass es so schnell geklappt hat“ sagte ich verlegen und zog meine Jacke und Schuhe aus.
Er nahm meine Hand und zog mich nach nebenan, wo ein breites Bett stand, daneben sein Schreibtisch mit Laptop, von dem leise Musik kam. Er schloss die Tür hinter mir und begann mich zu küssen. Schnell wurde er leidenschaftlicher und ich erwiderte es. Das Gefühl, mit diesem fremden heißen Südländer in seinem Schlafzimmer rumzumachen, den ich erst vor einer knappen Stunde online gefunden hatte, war irrsinnig geil. Er packte beim Küssen meinen Arsch und seine Hände wanderten an meinem T-Shirt hoch, was er mir mit einer schellen Bewegung über den Kopf zog. Sofort waren meine Hände an seinem Hosenbund und befummelten seine Beule durch die Shorts. Ich zog während wir uns küssten seine Shorts ein wenig nach unten und stellte erfreut fest, dass er nichts drunter trug. Sein steifer, beschnittener Schwanz wippte aus der Hose und ohne ein weiteres Wort, hatte er mich mit festem Griff nach unten gedrückt. Ich kniete vor seiner geilen Latte und begann, an seiner dicken rosa Eichel zu saugen. Allmählich schob sich sein Schwanz weiter in meinen Mund, doch als ich seinen Schwanz greifen wollte, drückte er meine Hände mit seinen aus dem Weg. Er wollte die Kontrolle und ich war bereit, sie ihm zu geben. Er begann, genüsslich meinen Mund zu ficken und ich hielt für ihn hin, während ich meinen steifen Schwanz aus meiner Hose befreite und wichste. Immer wieder stieß er seine steife Latte in meinen Mundraum und gelegentlich konnte ich ein paar Würgegeräusche nicht unterdrücken, doch ich wollte ihn um so mehr. Meine Hände wanderten an seinem Bauch hoch und kraulten unter seinem Hemd seinen behaarten, leicht trainierten Bauch. Nach einigen Minuten zog er mich nach oben, meine Hose war um meine Knöchel, er entledigte sich schnell seiner übrigen Klamotten und stieß mich aufs Bett. Sofort war er über mir, legte sich auf mich und begann wieder, mich leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen umspielten einander, als hätten sie nie etwas anderes getan, während sein männlicher Body auf meinem lag. Seine Hände waren überall, er streichelte durch meine Haare, spielte an meinen Nippeln, strich über meine Hüften und während der ganzen Zeit rieben unsere harten Schwänze aneinander. Plötzlich lehnte er sich zurück, verschränkte die Arme hinter den Kopf und nickte zu seinem aufrecht stehenden besten Stück. Ich begann erneut, zu lutschen und spürte seine Hände auf meinem Kopf, während er leise stöhnte. Ich konnte nicht von seinem Schwanz lassen, er hielt mich fest auf Kurs.

Nach einigen Minuten griff er mit einer Hand zum Nachtschrank und nahm sich ein Kondom, was er mit seinen Zähnen und einer Hand aufriss. Ich sah ihm zu, wie er es sich geübt überrollte und anschließend nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch griff. Ich legte mich auf den Bauch und merkte, wie seine Hand das Gel auf meiner noch nicht sehr geübten, engen Rosette verteilte und anschließend den Rest an seinen Händen an seinem Schwanz abwischte. Sofort war er hinter mir und sein Körper senkte sich auf meinen, als ich seine Schwanzspitze an meinem Loch spürte. Er schob sie ein Stück in mich und sofort merkte ich einen kurzen stechenden Schmerz. Ich zuckte etwas zurück und versuchte mich zu entspannen. Sein Mund tauchte von hinten neben meinem Ohr auf und er flüsterte: „Bleib ruhig und lass mich machen.“ Der feuchte hauch an meinem Kopf und ich war bereit für einen neuen Anlauf. Auch diesmal schmerzte es, doch nach einigen Sekunden hatte er den Schließmuskel überwunden und bohrte sich unablässig in meinem Arsch vor. Als ich seinen buschigen Pelz an meinem Hintern spürte, wusste ich dass er seine heiße Latte komplett in mir versenkt hatte. Der Schmerz war gleichbleibend und ich biss unter leichten Tränen die Zähne zusammen, während er langsam aber bestimmt immer wieder den Schwanz ein Stück herauszog, nur um erneut zuzustechen. Seine Hand wanderte von hinten zu meinem Gesicht und umschloss meinen Mund, den anderen arm hatte er um meinen Oberkörper geschlungen und sein Mund war wieder an meinem Ohr.
„Dein kleiner geiler Arsch gehört jetzt mir, du wirst nun von dem geilen Türkenschwanz gefickt, wie du’s brauchst.“ Die Schmerzen waren unangenehm, doch ich konnte nicht anders, als geil zu werden, wie er so auf mir lag und sich einfach nahm, was er wollte. Er bohrte mich in seine Matratze, flüsterte mir weiterhin ins Ohr, dass ich die Schnauze halten solle und er sich eh nehme, was er will. Nach etwa zehn Minuten ließ er von mir ab und ich hatte kurz Zeit zu verschnaufen. Mein Loch schmerzte und ich blickte mich um. Er war immer noch genau hinter mir und drehte mich schnell auf den Rücken. „Ich will dein Gesicht sehen, während du kleine Sau von mir gefickt wirst“. Schnell spreizte er meine Beine und im Nu lagen sie über einen Schultern. Der Anblick seines Körpers über meinem war der Wahnsinn. Sein Schwanz war wieder vor meinem Loch und diesmal ging das Eindringen schon mit einem leichten Ziepen und ohne die vorherigen Schmerzen. Immer wieder wippte sein Becken an meinen Arsch und meine Hände durchwühlten seine beharrte Brust und wanderten zu seinem Rücken. Ich begann zu genießen, wie dieser Türkenhengst mich rannahm und benutzte. Sein Prügel bohrte sich unablässig in meinen Arsch und die schmatzenden Geräusche vom Gleitgel machten es nur noch geiler. Ich merkte, wie mein von den Schmerzen des Fickens zuvor schlaffer Schwanz wieder hart wurde, als sich mein Stecher über mich beugte und während des Ficks erneut seine Zunge in meinen Mund schob. So küssten und vögelten wir eine ganze Weile, bis er wieder von mir abließ und sich auf den Rücken legte. „Setz dich drauf, du Sau!“ raunte er und ich beeilte mich, zu gehorchen. Langsam senkte ich mein Loch an seine Schwanzspitze, doch das schien ihm nicht schnell genug zu gehen. Er hielt meine Schultern fest und stieß seinen fetten Kolben entschlossen in mich rein. Mein Loch war inzwischen so geweitet, dass auch das mit einem kurzen stechenden Schmerz und anschließendem Gefühl unendlicher Geilheit getan war. Ich begann, mein Becken zu kreisen und leicht auf und ab zu bewegen. Seine Hände waren auf meinen Hüfte, meine Hände auf seiner Brust und wanderten von dort langsam hoch, um sich hinter seinem Hals zu vereinen. Diesmal senkte ich mich über ihn und begann ihn zu küssen. Ich ritt auf seinem heißen Schwanz, bis sein Oberkörper mir plötzlich entgegen schnellte und seine Arme mich fest umklammerten. Sein verschwitztes Gesicht vergrub sich an meiner Schulter und er stöhnte laut und anhaltend, während sein pulsierender Schwanz in mir zuckte. Als sich nach einigen Sekunden seine Umarmung lockerte, wichste ich meinen harten Schwanz, während seiner weiter in meinem Arsch steckte. Das Gefühl, diesen heißen Südländer in mir zu haben und seinen verschwitzen Oberkörper genau vor meinem Gesicht genügten, um mich innerhalb weniger Sekunden auf kommen zu lassen. Ich spritze vier, fünf Mal Schuss nach Schuss meiner geilen Sahne auf seinen haarigen Bauch und die Brust., die Spritzer reichten bis zu seiner Goldkette. Schwer atmend, aber zufrieden, begannen wir uns wieder zu küssen, und mein Türke wurde um einiges zärtlicher. Er hob mein Becken und sein halbsteifer Schwanz rutschte aus meinem Loch und klatschte auf seinen Bauch. Er gab mir einige Taschentücher und entledigte sich das vollgewichsten Kondoms mit seinem geilen Saft. Das Sperma auf seinem Bauch wischte er jedoch nicht ab.
Als er das in den Taschentüchern verstaute Kondom neben sein Bett warf, drehte er sich wieder zu mir und umschloss mich mit seinen Armen. Ich spürte seinen feuchten Körper und den trotz allem präsenten Deo-Duft, mein Kopf lag an seiner Brust und meine rechte Hand kraulte seinen männlichen Pelz. Hin und wieder drehte er seinen Kopf zu meinem und küsste mich auf die Stirn, doch sein Atem wurde immer ruhiger und wir lagen einfach da, während er mich beständig streichelte. Erst eine gefühlte halbe Stunde später, begann ich mich aus seiner Umarmung zu lösen und entschuldigte mich mit den Worten, dass ich langsam nach Hause müsse. Wir zogen uns an und als ich im Flur stand und ihm für den geilen nachmittag dankte, drückte er mir als Antwort nur seine Lippen auf meine und wir küssten uns ein letztes Mal. „Ich bin dauernd geil“, meinte er nur. „Wir sehen uns.“
„Bis demnächst!“ grinste ich und ging nach draußen. Die kühle Luft war eine Wohltat, doch seine geile Latte merkte ich noch immer an meinem Loch. So gefickt wurde ich noch nie.
Im Laufe der nächsten Zeit sahen wir uns mindestens alle zwei Wochen, manchmal öfter. Eines Nachmittags kam eine Whats App-Nachricht von ihm, in der er sagte, ih solle rumkommen. Ich war schon wieder geil und antwortete schnell. Umgehend kam eine Nachricht zurück, in der er kurz schrieb, er müsse zwar arbeiten, aber sein Kumpel sei da und wolle ficken…

Fortsetzung folgt irgendwann, wenn ich Lust hab.

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Reife Frauen

Upps – I did it again!

[Ja ich weiss, der Titel ist abgekupfert – sorry, Britney]

Für mich gibt es nichts schöneres, als eine gut duftende, blanke oder mindestens teilrasierte Muschi zu schlecken und die Säfte zu schlürfen. Eine Frau richtig ausgiebig zu verwöhnen und zu spüren wie sie kommt, wirkt auf mich besser und schneller als eine doppelte Portion Cialis.

Doch ungefähr drei Jahre nach dem Treffen mit Luna hatte ich trotz meiner o.e., ausgeprägten Vorliebe für Frauen wieder mal Bock auf ein Transen-Erlebnis. Leichter gesagt als getan, in Brasilien oder auch in Metropolen wie Mailand oder Barcelona scheint das – dem Hören-Sagen nach – einfacher, aber hier im Alpenland liest man(n) eher von vielen Fakes, schlechtem Service, Abzocke und anderen unliebsamen Überraschungen (mit „ü“ wie übel).

Also dauerte es eine ganze Weile, bis ich endlich fündig wurde: „Die perverse Kim“ (Name geändert!) bot ihre Dienste auf einer einschlägigen I-Seite an. Leider lag die Location nicht gerade in meiner Nähe und ich wollte keine lange Hin- und Rückfahrt für einen Schuss in den Ofen riskieren. Also anrufen und checken, vielleicht erledigte es sich dann schon von selbst.

„Hallo, hier ist Nick, habe Deine Annonce gefunden, wie bist Du heute verfügbar.“

„Du kannst gerne vorbeikommen, wann immer Du willst.“

„Tut mir leid, aber ich muss über ca. 90 Minuten fahren. Können wir uns fest verabreden um…“

„Verstehe, aber ich kenne Dich ja noch nicht. Wirst Du auch sicher kommen wenn ich Dir den Termin freihalte?“

„Nun, ich werde nicht nur kommen, sondern hoffentlich auch KOMMEN“, flachste ich.

Das Eis war gebrochen und wir lachten beide herzlich über meinen „throw-away“ Joke.

„Bitte ruf mich aber eine Viertelstunde vor Deiner Ankunft nochmals an, damit ich mich bereit machen kann“, beschied mir Kim zum Ende des Gesprächs.

Auf der Fahrt stellte ich mir vor, was denn da auf mich warten würde und ich war schon recht rollig. Kurz vor G. klingelt mein Handy.

„Ich hoffe Du findest den Weg, bin schon bereit für unser Treffen.“

Wow, die Lady war wirklich kundenfreundlich! Sie gab mir die genaue Adresse durch, die ich auch sofort ins Navi eingab. So war der Rest der Anfahrt natürlich ein Kinderspiel. Ich fand eine Parklücke, ging zum besagten Haus und klingelte. Keine Antwort, Mist!

Nach ein paar Schritten die Strasse hinunter (ich wollte nicht so offensichtlich vor dem Haus herumlungern) klingelte es erneut.

„Sorry, ich war kurz weg und musste noch neue Kondome besorgen. Ich erwarte Dich jetzt.“ Also umkehren und diesmal öffnete sich die Türe bei ersten Läuten.

Vor mir stand eine exotisch aussehende, ziemlich grossgewachsene Frau, Typ Eurasierin, mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein kurzes enges Kleid, mhmm, schöne muskulöse Beine, ein toller Hintern, offenbar auch gute Brüste. Sie begrüsste mich mit einer Umarmung und einem leichten Kuss auf die Lippen.
„Mhm, was ist denn das für ein Duft?“

„TruStar von Tommy.“

„Mag ich, komm bitte herein.“

Sie führte mich in ein kleines aber gemütliches Studio und wir setzten uns auf einen Sofa. Ihre Hand lag bereits auf meinen Schenkeln und ihr kurzes Kleid rutschte soweit hoch, dass ich einen ersten Blick auf ihr Geschlecht erhaschen konnte. Schön rasierte Hoden und eine Lanze, die sich schon etwas aufgerichtet hatte.

„Oh, Du bist ja schon fast steif“, bemerkte ich und fasste zärtlich nach dem Transenlümmel.

„Du bist erst mein zweiter Besucher und ich bin Heute ziemlich scharf.“

Sie zog rasch meinen Reissverschluss auf und griff in meine Hose. „Da haben wir aber ein mächtiges Teil, wie gross wird er denn?“

Ich hatte meinen Jonny noch nie gemessen, weil ich Vergleiche von Gehängen etwas kindisch finde. Zudem outen sich ja viele ohnehin mit falschen Werten und scheinen oft Zentimeter mit „inches“ zu verwechseln… Dabei fällt mir der alte Witz ein, den ich einmal in den USA gehört hatte: „It’s not how deep you fish, it’s how you waggle the worm“. Frei übersetzt: Was nützt der grösste Köder, wenn man(n) keine Ahnung vom fischen hat!

„Wir werden mal eine Kontrolle machen wenn ich ihn Dir steif geblasen habe“, grinste Kim, „komm, zieh Dich aus und stell‘ Dich unter die Dusche.“

Runter mit den Klamotten und ab unter die Brause. Kim blieb mir auf den Fersen und sah zu, wie ich mich abseifte. Ihr Schwanz war inzwischen auf Vollmast und ragte waagrecht heraus. Ich konnte mich an dieser weiblich wirkenden Figur mit dem gewissen etwas kaum sattsehen. Kim zog ihr Kleid aus und ich sah, dass sie mittelgrosse Brüste hatte.

„Die sind natürlich aufgepeppt, aber ich fühle mich damit etwas weiblicher.“

Ich streichelte etwas an ihren Dingern. Sie fühlten sich schon etwas hart an, aber es waren keine Narben zu sehen (ein absolutes „no go“ für mich) und ihre Nippel richteten sich sichtbar auf. Kim schrubbte inzwischen tüchtig meine Arschritze und die Berührungen sorgten dafür, dass mein Pimmel rasch voll einsatzbereit war.

Meine Gastgeberin stellte sich auch noch rasch unter die Brause und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten legten wir uns auf die „Matte“.

Sie erwies sich als sehr verschmust und zärtlich, aber auch echt versaut. Ich hatte ihr schon am Telefon mitgeteilt, dass ich nur aktiv sein und mich nicht anbohren lassen wolle. Zur Sicherheit wies ich sie noch einmal darauf hin: „ich blase Dir gerne Deinen Bolzen, aber vögeln lasse ich mich nicht.“ (Mein erstes Erlebnis mit der schönen Luna hatte mir klar gemacht, dass das nicht mein Ding war).

„Kein Problem, die meisten meiner Besucher kommen um sich ficken zu lassen, ich werde gerne wieder einmal den passiven Part übernehmen.“

Sie lutschte sehr intensiv an meinem Schwanz, leckte und saugte an meinen prall gefüllten Eiern und dann spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge immer wieder über meinen Anus strich. Deshalb also die Extra-Reinigung! Sie steckte mir sogar ihre Zungenspitze in den Arsch und da ich mich ganz sauber fühlte, war mir das auch nicht unangenehm.

Natürlich liess ich es mir nicht nehmen, auch sie ausgiebig zu verwöhnen. Ihr Teil war steinhart – und blieb es auch während der ganzen Zeit. Ich leckte ihre Nüsse und ihre heisse, dick angeschwollene Eichel. Dann begann ich den geilen Schwanz richtig fest zu blasen, was von ihr mit wohligem Schnurren goutiert wurde.

Wechsel in die 69er! Ihr schöner Trannyriemen baumelte direkt über mir und sie verwöhnte mich immer noch gekonnt mit ihrem erfahrenen Mund. Ich revanchierte mich, zog mir den Schwanz rein, massierte ihren Hodensack, knetete ihre festen Hinterbacken und schob versuchsweise einen Finger in ihren Arsch.

„Oh, ja, das machst Du gut. Bereite meine Arschfotze auf Dein herrliches Rohr vor!“

Nach ein paar Minuten in denen ich einen, dann zwei Finger immer kecker in ihren Arsch schob, verlangte sie dass ich sie nun besteigen solle. Sie zauberte ein Rollmass hervor und schien über die Kontrolle erfreut. „19 x 4.5 eine ideale Grösse für mich“, meinte sie lüstern.

Ein Gummi wurde montiert und etwas Gleitcréme in ihrer Arschritze verteilt. „Fick mich bitte richtig durch. Schieb ihn langsam rein und dann los.“

„Ganz wie Du möchtest, halte mir Deinen geilen Arsch hin damit ich es Dir besorgen kann.“

Mein enorm hartes Teil glitt ohne Probleme durch ihren Schliessmuskel und tief in den Arschkanal. Sie stöhnte laut auf und feuerte mich an. „Gib’s mir, FICK mich du geiler Hengst. Ich will gnadenlos abgefüllt werden. Ja, ja, tiefer, fester.“

Kim wand sich, presste ihren knackigen Po gegen meinen Unterleib und schien gar nicht genug zu bekommen. Minutenlang stiess ich wie eine Maschine in den herrlichen Po. Sie hatte ihren eigenen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt. Dann entzog sie sich, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und ich nahm sie in dieser Stellung. Nun hatte ich einen besseren Blick auf ihren steif aufgerichteten Schwengel, das Teil war fast so lang wie meines, wenn auch ein wenig dünner. Mir fiel das Abenteuer mit Sandy und Luna wieder ein und ich stellte mir einen Moment vor, wie geil es aussehen würde wenn nun eine Frau ihre Möse über Kim’s Schwengel stülpen würde…

„Möchtest Du sehen, wie ich spritzen kann“, ächzte Kim plötzlich.

„Aber klar, es sieht toll aus, wenn eine Transe abschiesst“.

Sie rieb noch heftiger an ihrem Schwanz und ich fickte noch fester.

„Oh, jetzt! Ich komme gleich, schau wie ich spritze.“

Aus ihrem Prügel schoss eine erste Portion Sahne hoch in die Luft. Sie umklammerte ihre Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger und wichste mit der anderen Hand weiter. Mit dieser genialen Technik baute sie wieder Druck auf, ihre Eichel war dunkelrot angeschwollen. Und dann spritze es wieder und wieder und noch einmal aus ihrem Prügel. Meine Güte, so eine Ladung hatte ich zuletzt in einem Profi-Porno gesehen, Wahnsinn!

Endlich liess die Spritzerei nach und sie lag stöhnend vor Lust da, ihr ganzer Körper zuckte nach diesem tollen Orgasmus.

„Nun will ich auch noch sehen, was Du für eine Ladung hast, zieh den Gummi runter, ich mache es Dir mit dem Mund.“

Nicht lieber als das. Ich hoffte nur, dass sie meine Sosse auch in den Mund nahm, setzte mich auf einen Sessel neben dem Bett und liess mich nochmals eingehend verwöhnen. Eine echte Blaskünstlerin die offensichtlich auch viel Spass daran hatte.

„Komm‘ ich spüre ja wie Deine Eier fast platzen. Gib’s mir in den Mund und ins Gesicht.“

Endlich wurde ich erlöst: Meine Hoden verkrampften sich, als sie mir noch einen Finger in den Arsch bohrte und ich schoss meine Ficksahne mit grossem Druck in ihren weit geöffneten Mund. Sie zeigte mir die Bescherung auf ihrer Zunge und liess das Sperma dann herauslaufen und genüsslich über ihr Kinn und auf ihre Brüste tropfen.

„Mhmm, schmeckt leicht süsslich – hast Du Ananas-Saft getrunken“, lächelte Kim. „Du bist mir ja einer. Ich liebe Männer mit Erfahrung und Fantasie.“

Im Anschluss an die megascharfe Nummer kuschelten wir noch etwas herum und sie schien keine Eile zu haben, mich loszuwerden. Nachdem ich nochmals die Dusche benutzen konnte, machte ich mich erschöpft aber befriedigt auf die lange Fahrt nach Hause. Mein zweiter Ausflug in die Transenwelt war ein ebenso grosser Erfolg gewesen wie mein erster Versuch. „Lucky bastard“, lachte ich vor mich hin, „hätte ja auch zwei Nieten ziehen können!“

* * * *

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Fetisch

Schöne Vergangenheit I

Es war mal wieder einer dieser Freitage. Jeder dachte nur noch an das bevorstehende Wochenende, und so gegen 15.00 Uhr ging bei uns im Büro praktisch gar nichts mehr. Der Chef hatte das Büro verlassen und die Kollegen tratschten über die geplanten Aktivitäten. Ich hatte noch nichts weiter geplant, war nur froh, dass endlich Wochenende war. Ich hatte in der näheren Vergangenheit immer wieder die Erfahrung gemacht, dass je mehr ich mich auf etwas bestimmtes freute es irgendwie doch nicht so kommen würde, also ließ ich das Wochenende mal auf mich zukommen.

Da meine Kollegen nicht mehr in meinem Büro waren, konnte ich ungehindert im Internet surfen. Ich musste ja noch ca. zwei Stunden im Büro bleiben um meine wöchentlichen Arbeitsstunden zu komplettieren, doch was ich nun hier machen würde war ja egal. Nur durch Anwesenheit sollte ich glänzen…

Ich besuchte meine “Standardseiten” mit den heißen Storys und war ganz fixiert auf den Monitor, als ich dort eine Story las, in dem es um Nylons und Strumpfhosen ging. Dieses Material war meine Leidenschaft.

Schon als Jugendlicher war ich fasziniert von diesem Gewebe und nur zu gerne hätte ich diese Leidenschaft mit meiner jetztigen Frau geteilt. Für Sie hingegen war es nur ein normales Kleidungsstück und so war ich im Internet ständig auf der Suche nach Frauen in Nylons und Strumpfhosen. Zu meiner Verwunderung gab es dort tatsächlich Frauen, die genau wie ich dieses Material nur zu gerne trugen und auf dem Körper spürten. Diese Bilder mit den Frauen, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt waren trieben jedes Mal leben in meine Hose. Zu hause hatte ich unter den Favoriten im Computer einige wirklich nette Seiten gespeichert, doch hier im Büro ging das nicht so einfach, denn man weiß ja nie, wer noch so an den Rechner geht, wenn man mal nicht da ist.

Gerade als ich auf einer dieser “netten” Seiten und völlig vertieft in einer Story mit Bildern war öffnet sich plötzlich die Bürotür und eine meiner Kolleginnen stand mitten im Büro. Schnell klickte ich mit der Maus eine andere Seite auf um zu verhindern, dass Sie mitbekommt was ich mir hier so gerade ansehe. Zum Glück steht mein Rechner mit dem Rücken zur Tür und man muss schon um den Schreibtisch herumgehen um bei mir auf den Monitor zu blicken. Angela stand im Büro und fragte mich ob ich denn nicht zu dem Rest des Teams kommen wolle, denn man hatte eine Flasche Sekt geköpft und wäre so nett am plauschen. Etwas geschockt, weil Sie mich mitten aus meinen Gedanken gerissen hatte schaute ich Sie nur an und stammelte etwas zusammen wie … Ja natürlich … Gleich… Muss noch mal eben die Sachen erledigen hier…

Ich dachte mir nur hoffentlich hat Sie nichts gemerkt, denn normalerweise ist so ein Gestottere nicht meine Art. Sie blickte mich an und lachte… Ja mach Du man nur…

Angela war eigentlich nicht die Person, die man in irgendwelchen Hochglanzmagazinen antreffen würde, doch Ihre Art und Ihre Ausstrahlung machten Sie irgendwie sympathisch. Außerdem war Sie eine der wenigen Kolleginnen, die fast immer einen Rock trugen und entweder Strümpfe oder Strumpfhosen darunter trugen. Schon so manches Mal habe ich mich ertappt, wie ich ziemlich gierig in Gedanken auf Ihre Beine starrte, und ich denke auch Sie weiß, dass Sie so einen gewissen Eindruck auf mich machen würde.

Keck fragte Sie mich ob Sie mir etwas helfen können, ging dabei um meinen Schreibtisch herum und stand neben mir. Ich schaute Sie vom Stuhl aus an und Ihr Po war nun genau in Augenhöhe. Da ich nicht allzu viel Programme am PC geöffnet hatte, konnte man in der Taskleiste unten am Bildschirm noch nachvollziehen welche Programme im Hintergrund laufen würden. Da Sie bei uns im Sekretariat arbeitet hatte Sie für so etwas natürliche ein geübtes Auge. Außerdem konnte ich sehen, wie Sie mir auf die Hose starrte, in der mein kleiner Freund nur langsam wieder die normale Größe erreichte.

Kurz sagte Sie : Na Du, an welchen Programmen arbeitest Du denn hier … und griff dabei an die Maus auf dem Schreibtisch … um auf den Ikon zu klicken, damit das andere Fenster wieder aufgeht. Schnell griff auch ich zur Maus und unsere Hände berührten sich. Ich schaute Sie an und wusste nicht was ich tun sollte. Würde Sie gleich die Seite im Internet sehen, hätte ich wohl ein Problem… wäre ich gar zu energisch … Sie nicht an die Maus zu lassen, sehe es so aus als hätte ich etwas zu verbergen.

Ich hatte keine Chance… mit geübter Hand öffnete Sie das andere Fenster und auf dem Bildschirm erschien eine Frau, die von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen eingepackt war. Geschockt wie ich war schaute ich Sie an… schaute auf den Bildschirm… Am liebsten wäre ich im Boden versunken, doch jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie schaute mich an … blickte auf dem Bildschirm, und war auch scheinbar in den ersten Sekunden etwas geschockt. Es war still, denn sowohl Sie als auch ich wussten nicht was wir sagen sollten, als Sie plötzlich das Schweigen brach.

So so, das nennst Du also Arbeiten ???… Was ich da jetzt so sehe nenne ich allerdings anders. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss, und Ihre Hand noch immer auf meiner lag, wir zusammen die Maus festhielten. Ich schaute Sie an und konnte mir nur sehr schwer ein Lächeln abringen. Bei Ihr war das schon etwas anderes. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ob ich auf so etwas stehen würde was ich da auf dem Bildschirm sehen würde.

Was sollte ich tun ich sah Sie an und sagte Ihr, dass mir das schon ganz gut gefallen würde. Mein Blick wanderte dabei von Ihren Augen über Ihren Körper zum Po und Ihre Beine.

Sie ließ meine Hand los und ging auf die andere Seite des Schreibtisch. Dort setze Sie sich neben das Telefon auf den kleinen Beistellschrank und gab sich keine Mühe Ihre Beine zu schließen. Ich hörte nur … So, so ein kleiner Fetischist bist du also, und steht auf Strumpfhosen, ja ? Ich schaute Sie an, es war schwer nicht zu direkt unter Ihren Rock zu blicken, und konnte nur etwas mit dem Kopf nicken. Sie lachte und meinte, dass Sie sich so etwas schon länger gedacht hätte, denn schließlich würde ich Ihr des öfteren auf die Beine starren, Sie hätte das schon bemerkt. Ich erwischte mich jetzt selbst beim Starren auf Ihre Beine und bei dem Versuch Ihr unter den Rock zu schauen.

Da haben wir ja jetzt ein Geheimnis wir zwei nicht wahr ? sagte Sie uns grinste mich frech an. Ihr Hände glitten dabei über dieses schöne Material von den Unterschenkeln über die Knie bis zu den Oberschenkeln… ein wenig glitt der Rock dabei hoch. Sogar soweit dass ich erkennen konnte, dass Sie keine Strümpfe, sondern eine Strumpfhose tragen würde.

Tja sagte Sie, was machen wir bloß daraus… und rieb immer schneller über das knisternde Material… oh ich glaube ich habe da eine Idee…Heute ist Freitag und für das Wochenende habe ich noch nichts geplant, hörte ich Sie sagen, wie sieht es denn bei Dir aus ?

Nun ja stammelte ich eigentlich muss ich meine Frau um 20.00 Uhr abholen, aber bis dahin … dabei legt ich meine Hand auf Ihr Bein, die Sie sofort wieder wegnahm. Ich schaute Sie an und sah Ihr Grinsen, es schien Ihr Spaß zu machen mit mir in meiner derzeit ausweglosen Situation zu spielen.

Okay sagte Sie, lass uns hier in ca. 30 Minuten schluß machen und dann fährst Du mich nach Hause… ein breites Grinsen lag auf Ihrem Gesicht. Sie stand auf strich den Rock glatt und verschwand aus meinem Büro.

Jetzt musste ich erst einmal durchatmen… was war hier passiert? Ich schloss alle Programme am Computer und stand 30 Minuten später mit der Aktentasche und der Jacke im Gang der Büros. Da sah ich dann auch Angela schon angelaufen kommen. Grinsend ging Sie an mir vorbei aus dem Bürogebäude zum meinem Auto. In einer extrem aufreizenden Pose wartete Sie am Auto auf mich. Ihr Grinsen nahm kein Ende und als ich den Wagen öffnet sprang Sie auf dem Beifahrersitz.

Irgendwie war ich wie hypnotisiert… was geschah hier eigentlich. Es war ca. 16.30 Uhr und ich war mit meiner Kollegin in meinem Auto auf der Fahrt zu Ihr nach Hause. Draußen war es dunkel und kalt. Die Fahrt dauerte ca 15 Minuten bis zu Ihr und ich hatte den Eindruck, als wenn Sie ganz bewusst den Rock ziemlich hoch geschoben hatte. Kaum sprechend fuhren wir zu Ihr, wo ich hinter dem Haus parkte. Sie stieg aus und ich dachte noch kurz, sollst Du es tun oder nicht, doch wie von einer fremden Hand gesteuert, öffnete auch ich die Tür und stieg aus dem Wagen.

Es war eine nette Doppelhaushälfte in der Sie hier wohnte, und ich war froh endlich im trockenen zu stehen, als wir endlich im Hausflur waren. Schnell zog Sie Ihren Mantel aus und bat auch mich, die Jacke und das Jackett auszuziehen. Wie in Trance folgte ich Ihrer Bitte und ging hinter Ihr her in das Wohnzimmer.

Nett sieht es hier aus…sagte ich und blickte Sie an. Aber sag mal Angela, weißt Du was wir hier machen? Nichtssagend forderte Sie mich auf mich zu setzen und schaltete den TV ein, ging zur Bar, nahm zwei Gläser uns schenkte 2 Jack Daniels ein. Die Gläser stellte Sie auf den Tisch und sagte mir, dass Sie kurz in die Küche ginge um Eis zu holen. Ich nutze die Möglichkeit um mich ein wenig umzusehen. Alles sah ganz nett aus, ein paar Bilder an der Wand, und viele Bücher… scheinbar war Sie eine Leseratte.

Kurz darauf kam Sie auch schon mit dem Eis zurück und reichte mir den fertigen Drink. Setze sich neben mich und spreizte wieder ein wenig mehr Ihre Beine. Als wir uns zuprosteten, legte Sie sich ein wenig zurück und nahm einen großen Schluck.

Na das kann ja was werden, dachte ich mir und ertappte mich wieder dabei, wie ich auf Ihre Beine starre.

Angela schaute mich an und fragte mich nun ein wenig aus. Sie wollte wissen, seit wann ich diesen Faibel für Strumpfhosen schon hätte, und was mich daran so reizen würde. Immer wieder fuhr Sie dabei über Ihre Bein und schob den Rock Stück für Stück höher.

Wir kamen ganz nett ins Gespräch und ich redete immer offner über meine Leidenschaft. Die Zeit verging und wir leerten noch einige Gläser von dem Jacky, als ich merkte, dass dieser langsam seine Wirkung erzielte, sowohl bei Ihr, als auch bei mir, denn auch Sie plauschte immer offener, und erzählte z.B., dass Sie mich auch ganz attraktiv finden würde, und Strumpfhosen bei Ihr mehr wären als nur ein Kleidungsstück.

Sie lachte und sagte, dass auch Sie sich gerne so kleidet wie die Frau auf dem Bild, welches Sie bei mir am PC gesehen hätte. Uff, da war ich aber jetzt wirklich platt. Der Gedanke, dass Angela, ganz in Strumpfhosen gehüllt rumlaufen würde, whow…das wäre ja was. Wir tranken immer weiter und die Atmosphäre wurde immer lockerer. Ihr Rock war kaum mehr als ein breiter Gürtel in der Zwischenzeit und immer ungenierter spielte Sie an Ihren Beinen. Ich meinte sogar zwischen Ihre Beine schauen zu können, war mir nur nicht sicher ob Sie einen Slip tragen würde.

Es vergingen bestimmt so eine Stunde, als Sie plötzlich sagte, dass Sie Hunger hätte, und eine Pizza bestellen wolle. Da auch ich vom Jacky Hunger bekam beschlossen wir 2 zu bestellen. Wir hatten so ca. 15 Minuten zu warten sagte der Pizza service und Angela sagte mir ich solle es mir gemütlich machen auf dem Sofa, Sie würde sich kurz frisch machen. Ich schaute Sie an und sah, wie Sie ein wenig wankend aufstand um dann eine kleine Treppe hinauf zum Bad und Schlafzimmer zu gehen.

Ich schnappte mir die Fernbedienung und schaute auf die Uhr und merkte, dass ich noch so ca. eine Stunde Zeit hätte, eh ich meine Frau abholen muss. Dabei viel mir ein, dass ich noch Autofahren muss und hatte doch aber schon so viel getrunken hier. Naja ein wenig Pizza und es wird schon gehen dachte ich mir, als es plötzlich klingelte an der Tür. Angela rief von oben, dass ich die Tür aufmachen solle. Die 25 Euro für die Pizza gezahlt brachte ich diese in die Küche und ging zurück ins Wohnzimmer. Gerade als ich mich auf das Sofa gesetzt habe, ging plötzlich das Licht im Wohnzimmer aus, und nur noch der TV spendete Licht. Etwas erschrocken stand ich auf um zum Schalter and er Tür zu gehen, als ich dort plötzlich Angela sah.

Mein Atem stand still… das war Angela, aber komplett von Kopf bis Fuß in Strumpfhosen gehüllt. Sie trug schwarze Strumpfhosen, über den Beinen. Für den Oberkörper hatte Sie einen Zwickel durchgeschnitten und war dann mit den Armen in die Beine eingestiegen und über dem Kopf trug Sie einen schwarzen Strumpf mit Spitze am Abschluss. Ich stand ganz still und war wohl ziemlich dumm am starren, als Sie auf mich zukam und ganz dicht vor mir halt machte.

Na … ist es das was du so magst…? Sie griff nach meinen Händen und legte diese auf Ihre Brüste, die ich bisher nicht so groß im Büro erahnen konnte. Ihre Hände führten meine über Ihren Körper und ich genoss dieses geile Gefühl. Ihr Gesicht sah wahnsinnig aus unter diesem Strumpf, und im Licht des TV schimmerte dieser Stoff einfach nur zu geil.

Sofort hatte ich eine riesige Latte in der Hose, über die Sie mit Ihren bestrumpften Händen strich. Mit leider Stimme sagte sie : Na das scheint Dir wohl sehr zu gefallen, oder ?

Ich war baff, da hatte ich so lange mir die Bilder im PC angeschaut und nun das jetzt hier und real. Ich ging ein Stück zurück um Sie besser betrachten zu können, und konnte sehen, dass Sie im Schritt bis auf ein winziges Dreieck komplett rasiert war.

Langsam kam ich wieder zu mir und setze mich auf das Sofa. Angela direkt neben mir strich mir mit einer Hand über mein Gesicht und mit der anderen Hand in Ihren Schoss. Weißt Du wie geil mich es macht, wenn Sie dieser Stoff an mir reibt fragte Sie mich, und fing an an meinem Gürtel zu spielen. Ein Bein legte Sie auf den Tisch, und spielte mit der Hand immer heftiger in Ihrem Schoss. Meine Hose drohte zu platzen und ich musste Ihr helfen den Gürtel zu öffnen. Alles um mich herum schien ich zu vergessen, als ich plötzlich Ihre bestrumpfte Hand an meinem steifen Schwanz spürte. Langsam fuhr Sie mit der Hand auf und ab und wichste den Schwanz wirklich gekonnt. Ich dachte ich müsste schon das erste mal kommen, als Sie plötzlich aufhörte und mir sagte, dass ich auch mal schnell duschen gehen sollte. Wie aus den Träumen gerissen blickte ich Sie an und Ihre Augen glänzten unter dem Nylon.

Ich stand auf und ging nach oben. Das Bad war sehr sauber und ich sprang schnell unter die Dusche. Der steife Schwanz schwoll wieder ab, doch dieser geile Moment ging mir nicht aus dem Kopf. Schnell trocknete ich mich ab und ging mit umgebundenen Handtuch die Stufen wieder runter, als ich Angela masturbierend vor dem TV auf dem Boden liegen sah. Sie hatte noch zwei weiter Strumpfhosen neben sich liegen und im TV lief ein Porno. Ich wusste nicht wo ich zuerst hinblicken sollte auf den TV wo gerade ein Pärchen richtig hart am rammeln war, oder auf Angela, deren Schritt schon nass durch die Strumpfhose schimmerte.

Na das ging aber schnell sagte Sie und leckte sich über die Hand. Wie geht es Deinem Schwanz, ist er auch schön sauber, komm mal her sagte Sie und zog dabei an dem Handtuch.

Nun stand ich mit halbsteifen Schwanz im Zimmer vor mir diese geile Frau in Nylon gehüllt liegend, die sich plötzlich hinkniete und Ihren Kopf an meinem Schwanz rieb.

Es sah so geil aus, als ich an mir herunter blickte. Da saß diese Nylonqueen in schwarz verpackt. Das Licht vom TV ließ dieses geile Gewebe noch heißer schimmern, und ich konnte erkennen, wie sich den mittlerweile wieder vollends ausgewachsenen Schwanz langsam trotz Nylonstrumpf in den Mund schob. Man war das ein geiles Gefühl und ein herrliches Schmatzen begleitete Ihre Aktivitäten. Das Nylon war so rau und Ihr Mund heiß und nass, das es mich fast zur Explosion gebracht hätte. Mit der freien Hand rieb Sie sich immer weiter Ihren Schritt, der mittlerweile schon schön am schmatzen war. Ich atmete schnell, und genoss es von der bestrumpfte Lady einen geblasen zu bekommen, als diese mir plötzlich sagte, dass ich mich hinlegen sollte.

Kaum lag ich, das stieg sie in die 69er Position auf mich. Ich blickte Ihr direkt auf das nasse Loch und als Sie sich weiter mit Ihrem Schoss zu meinem Gesicht näherte, fing ich an Ihre nasse Spalte durch den Stoff zu lecken. Das war wirklich geil und ich sagte Ihr, dass Sie es nicht übertreiben sollte, wenn Sie mich nicht schon gleich zum Spritzen bringen wolle. Sie hörte kurz auf meinen Schwanz zu blasen und ich spürte Ihre bestrumpften Finger langsam meinen Sack und den Schwanz streicheln. Immer weiter presste Sie dabei Ihre klatschnasse Spalte auf mein Gesicht und atmete lauter. Ihr hörte Sie stöhnen als Sie mir plötzlich eine Strumpfhose reichte und mit sagte ich solle mit diese über den Kopf ziehen.

Schnell nahm ich das gute Stück und hörte noch, wie Sie sagt, dass ich mit dem Kopf schön hoch in das Beinteil rutschen sollte, damit das Material gut anliegen würde. Ich dachte schon ich müsste abspritzen, als ich langsam in das Bein mit dem Kopf hineinglitt. Immer höher zog ich die Strumpfhose und fragte Sie ob es so okay wäre, als Sie sich umdreht und mir sagte, dass wir das jetzt mal testen würden.

Sie richtete sich auf und saß jetzt mit Ihrem Arsch und der nassen Spalte auf meinem Gesicht. Der Geruch machte mich noch geiler und ich spürte wie sie anfing Ihre Becken vor und zurückzubewegen. Oh dieser Stoff war so geil und das Geräusch das entstand, dadurch, das Sie Ihre bestrumpfte Fotze an meinem bestrumpften Gesicht rieb. Es bildete sich ein geiler schleimiger Film auf meiner Maske und ich hörte Angela immer lauter stöhnen, immer wilder rieb Sie Ihren ganzen Unterleib vom Arsch über die Fotze auf meinem Kopf, und plötzlich wurde es richtig nass. Ich schnappte nach Luft, denn einen solchen feuchten Abgang hatte ich bei einer Frau noch nie erlebt. Es schmeckt komisch aber geil und Sie hörte nicht auf sich an mir zu reiben dabei steckte Sie sich immer wieder meinen steifen Schwanz in den Hals. Geschickt schob Sie sich den Schwanz mit dem geilen Material in Ihren Mund, spielte mit der Zunge an der Eichel und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich rang nach Luft einerseits, weil sich so ein schmackhafter Film auf meiner Maske gebildet hat, andererseits, weil Angela am blasen war wie eine Göttin.

Als ich lauter stöhnte und Sie die ersten Tropfen meines Saftes schmeckte hörte Sie auf zu blasen und setze ich mit Ihrem Oberkörper aufrecht auf mein vernetztes Gesicht.

Ich hörte nur noch : Ja Ja oh wie ist das geil… ich will mich zu noch einem Abgang reiben – dabei schob Sie Ihren Arsch immer wieder über meinen maskierten Kopf. Meine Hände griffen nach oben und suchten Ihre Titten, und ich spürte durch die Strumpfhose über Ihren Titten, wie die Nippel hart hervorstanden. Ich kniff Ihr ein wenig in die Titten und zog an den Nippeln, als Sie plötzlich laut aufschrie :

Ohhhhhhhhhhhhhhh mein Gott ich komme…ja ich komme…ohhhhhhh wie geil…komm leck meinen Saft…inhalier meine Fotze…

Nochmals gab Sie mir einen extrem nassen Abgang. Wieder musste ich nach Luft ringen um nicht unter der Strumpfmaske in Ihrem Saft zu ersticken. Wir stöhnten zusammen und ich spürte wie Sie Ihr Becken langsamer bewegte. Mein Gesicht war klitschnass unter der Maske…Ihr Saft lief überall.

Plötzlich stand Sie auf…stellte sich breitbeinig über mich und rieb kurz mit Ihrem bestrumpften Fuß über meinen harten Schwanz… als Sie sich plötzlich ein kleines Loch in den Zwickel Ihrer Strumpfhose riss. Ich sah zu Ihr hoch und es war ein geiler Anblick, wie sich die geschwollenen Lippen durch das kleine Loch zwängten. Schnell wichste Sie meinen Schwanz noch mit dem Fuß und sagte : Komm jetzt will ich Dich Ficken… steck mir Deinen Schwanz in mein nasses Loch…

Schnell griff Sie auf die noch unbenutzte Strumpfhose neben uns und hatte Sie geschickt aufgerollt. Noch bevor ich fragen konnte was Sie damit denn vorhabe, stülpte Sie mir das Bein über meinen hervorstehenden Schwanz.

Ja so leibe ich Schwänze in Strumpfhosen gehüllt sagte Sie mit und spuckte durch Ihre Maske einen langen Faden auf den Nylonschwanz. Das Gefühl Ihrer Hand an meinem Schwanz, der mit Speichel so nass war war geil, und ich sagte Ihr, dass auch ich Sie jetzt ficken wolle.

Breitbeinig stellte Sie sich über mich und setzte sich dann langsam auf mich. Stück für Stück verschwand der Nylonschwanz in Ihrer feuchten Fotze. Ein wenig verzerrte Sie das Gesicht, als ich langsam in Sie eindrang, doch auch dieser kleine Schmerz des Garnes konnte Sie nicht stoppen den harten Schwanz ganz in sich aufzunehmen.

Der Anblick war geil, meine Nylonqueen ganz verpackt reitet auf meinen in einer Strumpfhose verpackten Schwanz. Das reiben des Garnes machte uns noch heißer und schnell stöhnten wir um die Wette. Sie rieb mir mit einer Hand über meine verschmierte Maske und leckte sich die Hand dann selber ab.

Das war zu viel für mich… ich war am keuchen und massierte Ihre Brüste, als ich Ihr sagte, dass ich spüren würde wie der Saft aufsteigen würde. Wie wild ritt Sie auf mir und Ihr Dirty Talk reizte mich so sehr, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, ich spritze Ihr ohne Vorwarnung meinen Saft durch die Strumpfhose in Ihre klitschnasse Fotze.

Als Sie spürte das es mir kam, brüllte Sie förmlich : Ja komm Du Sau…pump mich voll, füll mich ab… ich will Deinen Saft tief in mir.

Immer weiter war mein Schwanz am pumpen und ich gab Ihr alles was ich hatte.

Immer noch schwer atmend beruhigten sich unsere Körper und Sie saß noch immer auf mir.

Ich hörte Sie lachen und fragte mich ob es mir gefallen hätte, was ich natürlich nur bejahen konnte. Langsam stieg Sie von mir ab und rieb sich nochmals mit der bestrumpften Hand durch Ihren Schritt, leckte diese ab und sagte mir, dass ich Ihr schmecken würde.

Wir zogen uns langsam aus, und standen beide nackt im Wohnzimmer, als Sie mir sagte, dass ich wohl lieber nochmals duschen sollte, bevor ich jetzt meine Frau abholen würde.

Die Pizza hatten wir zwar nicht gegessen, doch dafür war ein anderer Hunger gestillt worden

Ich sah Sie an und konnte mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. Frisch geduscht und einigermaßen vernünftig wiedergekleidet stand ich in der Tür und verabschiedete mich von Ihr. Beide wussten wir, dass das nicht das letzte Mal gewesen sein soll.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein frivoler Skiurlaub I

Peter schob seine Renate mit beiden Händen an ihrem Hinterteil die halbdunkle Treppe hoch. Andi folgte ihnen mit einigen Schritten Abstand. Er musste sich am Geländer etwas hochziehen.
Ihnen steckte ein anstrengender erster Skitag in den Knochen. Sie hatten nach ihrer Anreise ideale Pistenbedingungen angetroffen und waren entsprechend viel gefahren. Erste Anzeichen eines Muskelkaters machten sich bemerkbar. Sie waren nach dem Abendessen lange gesessen und hatten in der letzten Stunde an der Bar noch einen Drink genommen. Auch der Alkohol erschwerte ihren Gang.
Im ersten Stock angekommen, wandten sich Peter und Renate zu Andi, um ihm eine gute Nacht zu wünschen. Die Männer herzten sich und Renate gab Andi einen schnellen Schmatz auf die Wange. Sie wünschten ihm einen sicheren Weg in den zweiten Stock zu seinem Zimmer, in dem schon seit einer Stunde Maria, Andis Frau, selig schlummerte. Sie war von allen vieren am wenigsten austrainiert und am Abend nach zwei Glas Rotwein nicht mehr in der Lage gewesen den kampferprobten Dreien an die Bar zu folgen.
Peter hatte sich im Bad rasch die Zähne geputzt und war ins Bett geschlüpft. Renate wollte kurz darauf folgen, als es an ihrer Zimmertüre klopfte. Die beiden sahen sich fragend an. Renate drehte den Schlüssel und öffnete die Tür einen Spalt, um hinaus zu sehen. Andi drängte sich durch die Türe ins Zimmer.
„Hey Leute, ich hab ein Problem! Maria macht nicht auf. Die schläft scheinbar wie bewusstlos. Ich hab zwar einen Zimmerschlüssel, der geht aber nicht ganz ins Schloss. Sie hat von innen abgesperrt und offensichtlich den Schlüssel stecken lassen. Das machen wir zuhause auch, aber da haben wir moderne, neue Schlösser, da kannst du problemlos von außen aufsperren. Nach der Zimmertüre kommen erst noch ein kurzer Flur, von dem aus es ins Bad geht und dann eine weitere Tür in den Schlafbereich. Ich hab geklopft wie ein Verrückter, aber sie hört mich nicht.“
„Wir wecken sie übers Haustelefon“, hatte Renate die rettende Idee.
„Wir haben das Zimmer oben am Ende des Ganges. Das ist Altbaubereich. Wir haben kein Zimmertelefon, und das Handy hab ich einstecken!“ entfuhr es Andi.
„Dann musst halt bei uns schlafen!“ löste Peter das Problem. Dabei sah er Renate fragend an.
„Logo, was sonst!“ sagte diese cool und schlüpfte bekleidet nur mit ihrem leichten und sehr kurzen Nachthemd zu Peter ins Doppelbett.
„Meint ihr, das geht wirklich?“, fragte Andi noch ungläubig.
„Mach endlich“, sagte Renate, „sonst ist die Nacht rum!“
Andi verschwand kurz im Bad, zog sich aus, spülte sich notdürftig die Zähne und schlüpfte, nur mit seinem Slip bekleidet, in den noch freien Teil des Doppelbettes. Renate hatten sie in die Mitte genommen. Diese lag in Peters ausgestrecktem Arm unter dessen Zudecke und hatte ein Bein über Peters Knie gelegt. Bis Andi das Nachttischlämpchen löschte, waren seine beiden Freunde schon eingeschlafen.
Das rote Lämpchen des >stand by< Lichtes des Fernsehapparates ließ deutlich Konturen im Fremdenzimmer erkennen. Aus Richtung der Vorhänge drang noch kein Lichtstrahl ins Zimmer. Es musste noch mitten in der Nacht sein. Peter war wach geworden. Sein rechter Arm schmerzte. Renate lag immer noch regungslos in der gleichen Stellung, in der sie eingeschlafen war. Sie schnaufte gleichmäßig und ruhig. Sie schien tief zu schlafen, aber in dieser Lage schnürte sie Peter das Blut ab. Seine Hand kribbelte bereits.
Er versuchte Fingerübungen zu machen. Er öffnete und schloss mehrmals die Hand. Dabei rafften seine Finger, mehr unbewusst, an Renates Rücken deren kurzes Nachthemdchen weit über ihr Hinterteil. Als er den untersten Saum in der Hand hielt, legte er die flache Hand auf ihren Rücken. Sie schwitzte merklich. Vermutlich war daran neben der nahen Körperwärme von Peter auch der Alkohol schuld.
Peter hatte gehofft, Renate würde durch seine Bewegungen im Schlaf gestört und sich umdrehen und dadurch seinen schmerzenden Arm frei geben. Sie tat ihm nicht den Gefallen. Nur ihr Becken schob sie ein wenig in Richtung zu Andi. Ihr rechtes Knie rutschte dadurch von Peters Beinen und lag nur noch seitlich an ihm an.
Während Peter so lag und überlegte, wie er, ohne Renate zu wecken, eine bequemere Lage einnehmen könnte, bemerkte er im diffusen Dämmerlicht, wie Andi seine Bettdecke anhob und über Renates Rückseite hievte. Peter verhielt sich ruhig. Er konnte erkennen, dass die Bettdecke bewegt wurde. Andi schien mit einer Hand sich an Renates Hinterteil zu schaffen zu machen.
Andi ließ seine warme Hand einige Zeit ganz ruhig auf Renates Pobacken liegen, um ihre Reaktion zu testen. Als diese sich nicht bewegte, wurde er frecher. Er griff ihr unten liegendes Bein und zog dieses etwas zu sich. Dabei kippte Renate ein wenig mehr in Richtung Peter und ihr angewinkeltes oberes Bein stieß bei Peter seitlich an. Im Bereich der Hüfte lag sie nun fast bäuchlings.
Andi hatte seine flache Hand zwischen ihre schwitzigen Arschbacken gelegt und begann mit wippenden Bewegungen sanften Druck auf ihre Vulva auszuüben. Peter spürte diese wippenden Bewegungen durch den direkten Kontakt mit Renates Bein. Er bemühte sich, ruhig und hörbar weiter zu schnaufen, um den anderen gegenüber den Eindruck zu erwecken, er würde tief schlafen und nichts mit bekommen.
Renate war trotz des Störfeuers an ihrem Hinterteil immer noch im Tiefschlaf. Erst als Andi seine zweite Hand zu Hilfe nahm, ihr damit die Arschbacken etwas auseinander zog und einen Finger der anderen Hand langsam in ihre Spalte schob, bewegte sie sich merklich. Sie schüttelte sich kurz, gab einen widerwilligen Laut von sich und legte sich unbewusst in eine Art Embryo Stellung. Dies nutzte Peter und zog endlich seinen schmerzenden Arm unter ihr hervor.
Andis Finger steckte immer noch in ihrer Spalte. Er hielt einen kurzen Moment inne, wartete bis Renate wieder tief atmete und zog ihn dann sanft heraus.
Renate lag nicht mehr unter Peters Zudecke. Aber von hinten hatte sie ja Andis Decke über dem Rücken. Ihre Arme und ihre Vorderseite waren unbedeckt, was in ihrem schwitzigen Zustand sicher eine Wohltat war. Peter blinzelte in ihre Richtung und konnte eine Hand von Andi entdecken, die sich anschickte, die wenigen Knöpfe ihres Nachthemdchens zu öffnen. Er schob ihren oberen Arm widerstandlos etwas zur Seite und legte seine flache Hand voll über ihre schwere Brust, die nun vollends frei lag. So verharrte er für kurze Zeit. Wieder kam von Renate kein Widerstand.
Andi begann die feuchte und schwere Brust sanft zu kneten. Als er nach einigen Minuten spürte, wie sich die Warze unter dem Druck seiner Hand versteifte, nahm er diese zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und begann, sie unendlich langsam zu drücken. Was er nicht wissen konnte, er löste damit bei Renate ein wahres Gewitter im Gehirn aus.
Er konnte nicht ahnen, dass er ab dieser Sekunde gewonnen hatte. Jetzt würde sie sich von allem und jedem ficken lassen. Das wusste auch Peter. Unzählige Male hatte er sie in traumbehafteten Nächten begrabscht und gelegentlich hatte sie sich ihm verweigert. Jedoch nie, wenn es ihm gelungen war, an ihre Brustwarzen zu greifen, um sie dort zu stimulieren.
Peter hörte Renates beschleunigten Atem. Jetzt musste sie wach sein. Aber sie rührte sich keinen Millimeter. Sie gab sich Andi gegenüber weiter schlafend und willenlos. Dieser verstärkte seinen Druck auf ihre Warze. Er nahm kurz die Hand zurück und benetzte seine Finger mit Speichel, um damit noch gefühlvoller Renates Antenne bearbeiten zu können.
Sie drehte sich leicht, um ihm die Chance zu geben, auch an die andere Brust heran zu kommen. Er nutzte die Gelegenheit und bearbeitete abwechselnd beide Brustwarzen in gekonnter Manier. Ihr rhythmisches Schnaufen war schneller und gepresster geworden. Peter kannte dies. Jetzt war Renate ein williges Stück Fickfleisch geworden, das nur darauf wartete, endlich gestoßen zu werden.
Wie weit würde Andi gehen? Gut, sie kannten sich alle schon viele Jahre und waren eng befreundet. Aber gemeinsamen Sex oder gar Partnertausch hatten sie noch nicht betrieben.
Peter lag still und lauschte angestrengt ins Dunkel. Sollte er mit einem Aufschrei dazwischen funken, eine Szene machen und damit den restlichen Skiurlaub ruinieren. Nein, das würde er nicht tun. Vielmehr erregte es ihn auf eine bislang nicht gekannte Weise, dass seine Frau neben ihm im Bett lag, sich im Schlaf von seinem besten Freund befummeln lies. Er wünschte sich, Andi möge sie doch endlich mit seinem mächtigen Schwengel aufbocken. Doch dieser ließ sich unendlich viel Zeit. Renate würde keinen Handgriff tun, das wusste Peter. Sie ließ sich nur willenlos benutzen.
Andis Hand war verschwunden. Peter hörte schmatzende Geräusche. Andi schien sich erneut die Finger zu benetzen. Die Bettdecke beulte sich im Bereich von Renates Unterleib. Andi hatte seine nassen Finger an Renates Spalte angesetzt. Er konnte mühelos in sie dringen. Ihre Schamlippen waren längst nass und geschwollen. Ihm war es inzwischen auch egal, ob Renate noch schlief oder doch wach geworden war, denn offensichtlich hatte seine zärtliche Behandlung vollen Erfolg gebracht. Er spürte, dass sie bereit war.
Mit einer kurzen Bewegung hatte er seinen Slip abgestreift. Sein steifer Prügel drängte an ihre feuchte Ritze. Als Renate ein unterdrückter Grunzlaut entfuhr, konnte Peter erahnen, dass jetzt Andis Speer tief in ihr Fickloch eindrang. Wieder hielt er kurz inne, aber als Renate erneut keine Anstalten machte, sich gegen die Behandlung zu wehren, begann Andi mit leichten Fickbewegungen.
Eine Hand wanderte wieder an Renates Brustwarzen und drückte diese im Rhythmus der Fickbewegungen. Dies würde sie rasch zum Höhepunkt treiben. Peters Schwanz war ebenfalls zum bersten angeschwollen, aber er hielt sich mühsam zurück und lauschte weiter in die Nacht. An Renates Atmung erkannte er, dass es ihr jeden Moment kommen müsste. Sie hielt sekundenlang den Atem an und schnaufte dann gepresst hart aus. Andi biss zur gleichen Zeit hinter Renates Rücken in sein Kopfkissen, um einen Schrei zu unterdrücken, als er ihr seine ganze Ladung in den Schoß spritzte.
Andi verharrte noch einige Minuten regungslos, dann rutsche er von Renates Hinterteil weg, drehte sich unter seiner Zudecke und schlief ein. Renate, die einen kurzen Moment ohne Zudecke war, rutschte unter Peters Decke. Dieser drehte sich geistesgegenwärtig zur Seite, damit Renate seinen steifen Prügel nicht bemerkte. Renates Atmung wurde ruhiger. Sie schlief wieder tief und fest. Peter lag noch einige Minuten wach und grübelte darüber, ob er es Andi wohl mit seiner Maria heimzahlen würde können.
Am Morgen wurden Renate und Peter wach, als sich Andi aus dem Zimmer schlich. Ein Blick zur Uhr. Halb neun. Höchste Zeit aufzustehen. Andi wollte sicher schnell zu Maria ins Zimmer, um deren Sorgen über seine Abwesenheit zu zerstreuen. Renate küsste Peter zärtlich auf sein unrasiertes Gesicht. Dieses Luder. Sie roch nach Schweiß und Sperma.
„Guten Morgen Schatz! Aufstehen, heute wird ein schöner Skitag!“, sagte sie und schlüpfte auf ihrer Bettseite aus den Federn und begab sich unter die Dusche. Peter schlug ihre Bettdecke zurück und bemerkte den riesigen angetrockneten Spermafleck. Die Wäsche würde das Zimmermädchen galant wechseln.
Zwanzig Minuten später saßen alle vier gemeinsam beim Frühstück und hatten schon eine Mordsgaudi wegen der abgesperrten Zimmertüre von Maria. Diese fragte abschließend noch halb flehend:
„Ihr habt euch hoffentlich nicht einfach ohne mich die ganze Nacht vergnügt?“
Die anderen drei sahen sich etwas unsicher an. Diese Frage war zu zweideutig. Maria plagte offensichtlich die Frage, ob sie etwas versäumt haben könnte. Dem könnte abgeholfen werden, dachte sich allen voran Peter.
„Wir haben sofort alle brav geschlafen“, antwortete Renate rasch. „Wir werden doch ohne dich nichts anstellen. Aber wie sollen wir auch, wenn du dich einschließt“, lästerte sie zusätzlich.
„Wie soll denn da der Herr Räuber reinkommen?“ ergänzte Andi noch zusätzlich.
„Gut, ich gelobe Besserung, damit ich nächstes Mal auch mit von der Party bin“ sagte Maria vielsagend und trank ihren letzten Schluck Kaffee, bevor alle vier zu einem weiteren schönen Skitag aufbrachen.

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Anal

Benutzt I

Ich knie respektive liege fast auf dem Bett. Mein Kopf liegt auf einem Kissen, ein Tuch verdeckt meine Augen. Meine Arme sind unter meinem Körper und zwischen den Beinen hindurch mit den Fussgelenken mit Bändern verbunden. Dadurch liege ich mit den Unterschenkeln, den Schultern und dem Kopf auf dem Bett auf, der Arsch ist weit in die Luft gestreckt, die Beine leicht gespreizt, meine intimsten Stellen frei zugänglich. Durch die Tatsache, dass ich nur Schemen sehen kann, ist mein Gehörsinn viel empfindlicher. Das Bett ist rund und mitten im verdunkelten Raum aufgestellt. Mehrere Spots sorgen dafür, dass mein weisser Körper hell ausgeleuchtet ist. Nur schwarze Highheels zieren meinen geilen – fast bewegungsunfähigen – Body.

Immer wieder sehe ich Schemen, die um das Bett herum wandern, höre Gläserklirren. Zweimal wir in die Hände geklatscht und das Stimmengewirr verstummt. Zwei Hände fassen meinen Kopf, richten ihn geradeaus, drücken ihn in den Nacken. Das Bett bewegt sich, jemand steigt auf die Liegefläche. Links und rechts meiner Schultern spüre ich fremde Beine, dann wird mein Oberkörper leicht angehoben und wieder losgelassen: Etwas drückt gegen meine Lippen und ich öffne sofort meinen Mund. Ein kopf liegt zwischen den Beinen des Kerls, sein steifer Bolzen drückt tief in meinen Mund und da ich mich kaum abstützen kann, dringt er tief in mich ein. Der Kerl packt meinen Kopf mit beiden Händen und bewegt mich sanft auf und ab, meine Lippen streifen über seinen Hammer, meine Zunge leckt den Schwanz und immer wieder keuche ich, da er meinen Kopf möglichst tief in seinen Schoss drückt.

Auch hinter mir tut sich was, ich fühle Finge, die über meine völlig kahl rasierte Spalte streichen, immer mal wieder eindringen und den Saft verteilen. Wieder ertönt ein Klatschen und der Schwanz verschwindet aus meinem Gesicht, macht einem anderen Platz, der in derselben Stellung meinen Mund als Fickloch benutzt. Dann werden meine Arschbacken von zwei Händen weit gespreizt. Eine flache Hand schlägt meine dicken Arschbacken, bis mir ganz heiss ist. Dann legen sich zwei Hände um meinen Bauch und ich spüre einen Schwanz, der zwischen meinen Beinen reibt und sofort in meiner klatschnassen Fotze verschwindet. Ich möchte vor Geilheit stöhnen, doch meine Lippen sind von einem fickenden Schwanz blockiert. Schön im Takt auf und ab, vor und zurück werde ich von beiden Seiten genommen. Schmatzend fahren die beiden Schwänze immer wieder in meine Löcher.

Vor mir höre ich ein sanftes Keuchen, das immer stärker wird und schon spritzt Sperma in meinen Mund, in gewaltigen Spritzern werde ich geflutet, einen Teil schlucke ich, der Rest tropft auf mein kissen. Bevor ich richtig zum Denken komme, hat erneut ein anderer Fickbolzen den Platz zwischen meinen langsam wundgeriebenen Lippen eingenommen. Und von hinten bumst mich immer noch derselbe Kerl, er hat ein tierisches Stehvermögen. Als er dann nach vorn greift, meine harten Nippel zwischen den Fingern kneift und gleichzeitig seinen Schanz bis zum Anschlag in meine glühende Fotze jagt, habe ich einen gewaltigen Orgasmus. Völlig erschöpft und mit zuckenden Muskeln liege ich in meiner demütigen Haltung auf dem Bett, immer noch zwei Schwänze in meinen Löchern. Auch der zweite entlädt sich in meinem Gesicht, zuckend strömt das Sperma aus seiner Eichel, verklebt mein Gesicht, bringt mich zum Würgen.

Doch noch nicht genug, schon wieder wechseln die Kerle und langsam habe ich genug, denn dieser Hammer ist zwar klein, aber so dick, dass ich ihn nur mit Mühe in den Mund bekomme. Meine Mundwinkel schmerzen, meine Arme unter meinem geschundenen Körper schmerzen, meine Titten reiben dauernd über die Liegefläche und die Nippel sind ganz wund, mein Hintern glüht und meine Fotze ist wundgeritten und glüht bei jedem Fickstoss. Ich sauge grad an der dicken Eichel, als er lossaut: Volle Ladung, an der ich fast ersticke. Meine Backen blähen sich von der Unmenge Sperma auf, die ganze Sauerei lasse ich auf das Kopfkissen tropfen. Dann ziehen sich beide urplötzlich zurück und ich will mich einen Augenblick ausruhen. Doch mein Kopf landet auf dem spermaverschmierten Kopfkissen, alles klebt und mein Gesicht muss sau-pervers aussehen.

Zwei starke Hände packen mich und drehen mich auf den Rücken. Meine Schenkel werden ach oben zu den Schultern gedrückt, die Handgelenke nach wie vor mit den Fussgelenken verbunden, die Beine weit gespreizt. Prächtig muss es aussehen, mit gespreizten Armen, die schweren Titten frei, die blanke Möse offen und saftverschmiert. Der Stecher von vorhin nimmt wieder Besitz von mir, jagt mir erbarmungslos seinen Schwanz in die Fotze, bringt mich innert Sekunden zu einem Höhepunkt. Und während ich noch daliege, keuchend, spritzen rings um mich herum verschiedene Fickbolzen ab und das Sperma klatscht auf meinen Kopf, ins Gesicht, auf meine Möpse, meinen Bauch und auf meine gespreizten Oberschenkel.

Fast gleichzeitig füllt sich meine Scheide mit Sperma, der Kerl spritzt alles in mich rein. Dann treten alle von mir zurück, mit einem Ruck wird meine Augenbinde weggerissen. Blinzelnd schaue ich an mir runter, überall glänzt Saft auf mir, meine Beine sind unanständig gespreizt, angewinkelt und mit den Händen verbunden. So richtig geil pervers sieht das aus, dass ich wieder spitz werde, obwohl meine Löcher wundgevögelt sind.

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Versicherungsvertreter Teil I

Marion erwachte mit leichten Kopfschmerzen und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster schien. Wieso ist es so ruhig im Haus? Dann erinnerte sie sich daran, dass die Kinder gestern von ihrer Mutter abgeholt wurden, Marion räkelte sich und schaute auf den Wecker, „mein Gott es ist ja schon halb zehn“, schrie sie auf. Neben dem Wecker lag ein Zettel, „denk an den Termin um 10:00 Uhr, Unterlagen liegen auf dem Küchentisch, Kuss Reiner“. Oh, je, gleich wird der Versicherungsfritze kommen und ich bin noch nicht angezogen, dachte sie. Marion hastete ins Bad und während sie unter der Dusche stand und den Badeschaum am ganzen Körper verteilte, erinnerte sie sich an die gestrige Nacht mit ihrem Ehemann Reiner. Sie haben die neu eingebaute Sauna und den Whirlpool im Keller eingeweiht. Bei 80 Grad haben sie mit Sekt angestoßen und sich gegenseitig ihre Körper gestreichelt, Marion setzte sich ohne großes Vorspiel rittlings auf Reiners glänzende Lanze, die sich in ihre heiße Muschi bohrte. Nach wenigen Stößen bekam sie ihren ersten Orgasmus. Während sie noch die Bilder vor sich hatte, merkte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ihre Muschi kribbelte. Marions Finger wanderten unbewusst in ihr Vötzchen und massierten den angeschwollenen Kitzler, mit der anderen Hand zwirbelte sie abwechselnd ihre steifen Nippel. Mein Gott, wieso bin ich schon wieder so geil, fragte sie sich. Reiner hat mich doch gestern ordentlich rangenommen. Sogar im Whirlpool haben wir es getrieben. Leider ist Reiner nicht sehr standfest. Wenn er seinen Orgasmus hatte, war erst mal Sendepause und so hat er sie mit einem wasserdichten Vibrator im Whirlpool befriedigt. Es war ein fantastisches Gefühl, unter Wasser die Luftblasen auf der Haut zu spüren, wenn gleichzeitig der Dildo in der Scheide vibriert. Gedankenverloren stand Marion unter der Dusche und hörte ihr eigenes Stöhnen. Ein wohliges Zittern durchlief ihren angespannten Körper, es baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Ihre Finger wurden flinker und der Druck auf ihre Nippel erhöhte sich. Marion lehnte sich an die Fliesenwand und ihr Höhepunkt durchschüttelte ihren ganzen Körper. Puuuuh, das war ja aufregend, dachte sie, doch es kribbelte weiterhin in Marions Möse. Gern hätte sie jetzt mit Reiner gefickt, doch der hat sich ja heute Morgen schon früh aus dem Haus geschlichen und so blieb sie, wie so oft, allein mit ihren Aufgaben mit Haushalt und Verwaltung. Marion beeilte sich, jeden Augenblick könnte der Versicherungsfritze kommen, der aufgrund des Kellerumbaus die Versicherungspolicen ändern sollte. Marion föhnte ihre dunklen halblangen Haare und steckte sie zur Hochfrisur fest. Schminke war nicht nötig, ihr Gesicht war immer noch leicht gerötet, nun kurz den Lippenstift ansetzen und dann flink zum Kleiderschrank. Gerade als sie noch überlegte, was sie anziehen soll, klingelte es an der Haustür. Schnell griff Marion das kurze weiße Stretchkleid und zwängte ihren wohlgeformten Körper hinein. „Einen Moment noch“ rief sie zu Tür und warf noch einen Blick in den Spiegel. Marion war 38 Jahre alt, leider war sie etwas zu klein geraten, doch an ihrer Figur hatte sie nichts auszusetzen. Trotz ihrer zwei Kinder hatte sie eine straffe Haut, ihr Busen war mittelgroß und fest und ihr knackiger Po war Reiners liebstes Teil an ihr. Plötzlich erschrak Marion, sie schaute auf ihr Spiegelbild und sah die dunklen Brustwarzen durch das Kleid schimmern. Nun wusste sie, was sie in der Hektik vergessen hatte – ihren BH und das Höschen. Wieder klingelte es an der Haustür. Was soll´s, dachte sie, sie kannte den jungen Versicherungsfritzen und wusste, dass er schwul war, außerdem sollte er schließlich die Verträge begutachten und nicht mich und so öffnete sie die Haustür. Vor ihr stand ein attraktiver Kerl um die 50 mit einer dicken Aktentasche in der Tür. Marion sah den Kerl irritiert an. „Guten Tag, meine Name ist Walter Kleinschmidt von der Versicherungsgesellschaft, wir waren für heute verabredet Frau Wessel.
Oh, ja, ich hatte sie anders in Erinnerung, antwortete Marion. Herr Kleinschmidt lächelte sie an, sie haben sicherlich unseren Herrn Bremer erwartet, der ist leider erkrankt. Aber keine Sorge, ich bin mit den Fakten vertraut und werde sie bestens bedienen. Ihre Gedanken liefen einen Marathon in eine ganz bestimmte Richtung und sie ließ den Vertreter in ihr Wohnzimmer gehen. Marion holte die Unterlagen aus der Küche und ging zurück zu Herrn Kleinschmidt, der auf dem Ledersofa saß und sie mit leuchtenden Augen von unten bis oben abtastete. Er erkannte sofort, dass Marion weder Höschen noch BH trug. Ihre dunklen Brustwarzen bohrten sich provozierend durch den Stoff des Kleides und zwischen ihren Beinen erkannte er deutlich die Konturen des kleinen dunklen Dreiecks. Der Vertreter wurde unruhig, seine Hose wurde plötzlich viel zu eng. Marion setzte sich gegenüber von ihm auf einen Sessel und schlug die Beine so übereinander, dass er einen kurzen Moment lang ihre Muschi erblicken konnte. Marion wusste, dass sie Herrn Kleinschmidt erregte, seine große Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Scheint ein prächtiges Teil zu sein, dachte sie noch und spürte sogleich wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Möse feucht wurde. Marion stand plötzlich auf und sagte: „ich hole uns einen Kaffee – einverstanden“? „Sehr gern“, antwortete Herr Kleinschmidt und schaute auf ihren prächtigen Po, der in die Küche schaukelte.
Marion stand vor der Kaffeemaschine und sinnierte: „meine Güte, bin ich geil, von dem würde ich mich jetzt am liebsten richtig durchficken lassen“. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie verspürte nur noch pure Lust. Was ist bloß mit mir los, seufzte sie, Du wirst doch deinen Reiner nicht betrügen? Doch ihr Unterleib sprach eine andere Sprache, das Kribbeln verstärkte sich. Schnell schob sie sich zwei Finger in ihre Spalte und presste ihre Schenkel zusammen, um sich zu beruhigen. Der Mösensaft lief ihr in die Hand, es half nichts, entweder ins Bad oder ficken, dachte sie. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer: „Frau Wessel, die Unterlagen habe ich soweit vorbereitet, ich müsste aber noch den Einbau der Sauna und des Whirlpools begutachten“. Sofort setzte bei Marion der Verstand wieder ein. Sie wusch sich die Hände, brachte den Kaffee ins Wohnzimmer und beugte sich beim Servieren lächelnd nach vorn. Lediglich ihr praller Po verhinderte, dass das Kleid nicht noch weiter nach oben rutschte. „Sie haben ein tolles Kleid an“, hörte Marion den Kleinschmidt jetzt sagen, dabei starrte er zielgerichtet auf ihre dunklen Brustwarzen, die zum Anbeißen vor im standen. „Was gefällt Ihnen daran?“, hakte Marion nach und schaute auf seine Beule zwischen den Beinen, die inzwischen noch größer geworden ist. „Es betont ihre weiblichen Formen, als wenn sie nackt wären“, erwiderte er. Mit dieser Direktheit hatte Marion nicht gerechnet und errötete. „Na wenn Sie sowieso schon wissen, wie ich nackt aussehe, können wir ja gleich die Sauna inspizieren, doch im Anzug werden sie es wohl nicht aushalten, denn die Sauna ist seit gestern angeheizt“, konterte Marion und ging zur Marmortreppe, die zum Untergeschoss führte. Herr Kleinschmidt erhob sich und folgte Marion, die nun absichtlich auf jeder Stufe nach unten ihren Hüftschwung betonte.
Herr Kleinschmidt war überrascht über den Ausbau im Untergeschoss. Ein riesiger Whirlpool brodelte unter einem Milchglasfenster zum Garten und gegenüber stand die finnische Sauna mit einer großen Glastür. Dahinter gab es eine Nasszelle mit verschiedenen Erlebnisduschen und eine Ablage für die Bekleidung.
Auf dem Weg zur Sauna streifte Marion das Kleid nach unten ab, warf es auf die Ablage und verschwand nackend in die Sauna. Bevor sie die Tür hinter sich zu zog, rief sie Herrn Kleinschmidt noch zu „ich heize mich schon mal auf“! Welcher Teufel hat mich geritten, dachte sie noch und lächelte über ihre Gedanken, dabei erinnerte sie sich an den gestrigen Abend mit Reiner. Der heutige Ritt wird hoffentlich etwas länger dauern. Herr Kleinschmidt war damit beschäftigt seinen Anzug zu entledigen und konnte leider nur noch Marions pralles Hinterteil erkennen, als sie in die Sauna verschwand. Marion setzte sich auf die obere Bank, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und streichelte ihren Kitzler, der sofort wieder anschwoll. Die Wärme steigerte ihre Lust noch mehr und so fieberte sie dem Augenblick entgegen, der ihr Verlangen stillen sollte. Das Rauschen der Dusche verstummte plötzlich und Herr Kleinschmidt öffnete die Tür und starrte direkt auf Marions Möse. Sie musste sehr erregt sein, denn ihr Kitzler stand wie ein glänzender Zapfen nach vorn und ihre Schamlippen waren gut durchblutet und deshalb ziemlich prall.
Als Marion den steil zum Bauchnabel gerichteten Phallus sah, erschrak sie und hielt sich die Hand vor dem offenen Mund. Herr Kleinschmidt kannte seine Wirkung auf Frauen, wenn sie seinen Schwanz das erste Mal sahen und grinste. Kleinschmidt setzte sich eine Bank unter Marion, so dass er ihre Brüste mit den abstehenden Nippeln in Augenschein nehmen konnte. Marion war ganz unruhig, legte ihren Kopf schief und fragte was er denn in der Sauna prüfen wollte. Ich müsste jetzt die Gradzahl prüfen, antwortete Kleinschmidt, doch ich habe mein Messgerät im Auto liegen lassen.
„Dann benutzen Sie doch das Messgerät“, lächelte Marion und deutete auf seinen Schwanz, der immer noch zur Decke ragte.
Marion stand auf und stieg eine Bank nach unten und Herr Kleinschmidt hatte nur Augen für das verführerische dunkle Dreieck. Nackt wie sie war, setzte sie sich auf ihn, ihre Schienbeine landeten links und rechts neben seinen Schenkeln, die Brüste schwangen vor seinem Gesicht. Beherzt griff er sie an die Taille, er spürte, wie sie ihre feuchte Muschi an seinem Schwanz rieb. „Nimm meinen Nippel in den Mund…“, forderte Marion verzückt. Der Vertreter legte eine Hand unter ihre Brust, hob sie leicht an und presste seine Lippen auf die Zitze, die nach kurzem Saugen fest und hart abstand, Marion stöhnte leise. Wenn jemand ihre Nippel lutschte, floss der Mösen-Saft ungehemmt. Herr Kleinschmidt knabberte und saugte, nahm sich die andere Zitze vor und jagte in ihr heiße Glutströme hervor. Seine Hände kneteten nun ihren runden Po, hoben ihn gleichzeitig etwas an und zogen ihr Becken an sich. So teilte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen und drang in die heiße Grotte ein. „Uuuuaah, langsam“ stöhnte Marion und schob ihr Becken nach vorn, so dass der dicke Riemen ihren Kitzler berührte. „ Jaaaaa, geil“, seufzte sie leise und schob ihm ihre Zunge in die Mundhöhle. Wie eine Schlange züngelte ihre Zungenspitze in seinem Rachen. Marion umklammerte seinen Hals und rieb ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper. „Ich koooooommmme“, schrie sie plötzlich und ihr Becken zuckte nach oben und tanzte auf seine Schwanzspitze. „Du hattest es aber nötig, ich war doch noch gar nicht richtig drin“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Marion schnaufte und stöhnte vor Erschöpfung, noch nie war es ihr so schnell gekommen. Ihr Körper war schweiß gebadet und dennoch ebbte ihre Erregung nicht ab. Kein Wunder, wenn ein harter Schwanz an meine Möse anklopft, dachte sie. „Wie heißt Du eigentlich?“ fragte Marion den Kleinschmidt. „Ich heiße Walter“, antwortete er und drückte Marion seinen Schwanz entgegen. Sofort hob Marion ihr Becken an, damit der dicke Schwanz nicht gleich bis zum Anschlag eindringen konnte. Doch Werner drückte sie an den Arschbacken nach unten und fand den Weg bis zum Ende der heißen Grotte. „OOOOOOuuuuuhhhh, ist das geil“, stöhnte Marion und fing nun langsam an zu reiten.
Ihr Becken zitterte und sie schob sich nach jeder Aufwärtsbewegung nach vorn, damit der Schaft des dicken Schwanzes ihren Kitzler berühren konnte. Werners Hände wanderten über ihren Bauch nach oben und umfassten ihre schweren Brüste. „Jaaaaahh, kneif in meine Nippel – fester – ich bin nicht aus Watte“, stöhnte Marion und Werner drückte die dicken braunen Warzen, bis er ihren spitzen Schrei vernahm. Marions Becken bewegte sich plötzlich viel schneller im Rhythmus und Walter spürte um seinen Schaft ihr Scheidenmuskelspiel. Marion fühlte sein Zucken in ihrer Möse und wusste, dass nun gleich alles vorbei ist. Sie erhöhte ihr Tempo und mit jeder Abwärtsbewegung erreichte seine Eichel das Ende ihrer heißen Grotte. Plötzlich ein lauter Schrei und Walter spritze seine volle Ladung in ihre zuckende Möse. Marion stöhnte und zischte, „mach weiter, nicht aufhören jetzt, fick weiter“ und Walter drängte sich ihr entgegen, umklammerte ihre Arschbacken und spielte mit dem langen Finger an ihrem Poloch, gleichzeitig saugte er abwechselnd ihre steifen Nippel. Marion atmete schwer und wimmerte vor Erregung „ich halt das nicht aaaaaaaus, schrie sie laut, ihr dritter Orgasmus brachte sie in den siebenten Himmel. Ihr Kopf fiel nach vorn, ihr Becken sank nach unten und ihr Herz raste wie wild. „Wir müssen hier raus“, flüsterte Marion nach einer kurzen Erschöpfungspause, sonst verglühen wir hier drin. Marion öffnete die Tür und lief unter die Dusche. Walter folgte ihr, nahm den Duschkopf in die Hand und brauste ihren Körper mit lauwarmem Wasser ab. Er führte den Duschkopf zwischen ihren Schenkeln, so dass der Wasserstrahl ihre Scheide ausspielte, gleichzeitig massierte seine andere Hand ihren Kitzler. Das ist ja ein Nimmersatt, dachte sie und spürte wie sich ihre Muschi erholte und zum nächsten Akt bereit war. Marion drängte sich an Walter, küsste ihn leidenschaftlich und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Bereits nach wenigen Sekunden spürte sie, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete. Warum kann Reiners Schwanz nicht so reagieren? dachte sie und biss Walter neckisch auf die Zungenspitze. Marion löste sich aus der Umarmung und stieg in den Whirlpool. Werner folgte ihr, setzte sich neben sie und massierte ihre festen Brüste. Marion spreizte die Beine und genoss die Luftsprudel genau an den richtigen Stellen. Zum wiederholten Male spürte Kleinschmidt, dass sich ihre Nippel verhärteten, so wusste er, dass Marions Geilheit noch nicht beendet war. Walter legte seinen Arm um ihre Taille, zog Marion an sich und küsste sie fordernd. Marion antwortete mit leichten Bissen und streichelte seinen harten Schwanz. Walter lehnte sich zurück und genoss die Streicheleinheiten, plötzlich spürte er ihre Lippen an seiner Eichel. Walter zog sich langsam am Wannenrand nach oben, so dass sein Becken aus dem Wasser ragte. Nun konnte sie seinen steifen Schwanz so weit es ging in den Mund nehmen und genüsslich blasen. Zärtlich drückte sie dabei seine Hoden. Walter genoss diese Art der Zärtlichkeit. Seine Hände wanderten unter Wasser, um ihre Brüste zu streicheln, da spürte er plötzlich einen harten Gegenstand im Wasser, zog ihn hinaus und hielt einen Vibrator in den Händen. Marion behielt seinen Schwanz im Mund, schielte nach oben und zuckte mit den Schultern. „Willst Du einen Nachschlag“, grinste Werner und ließ den Dildo vibrieren. Marion nahm seinen Schwanz aus dem Mund und antwortet „mach mit mir was Du willst, aber beeil Dich, mein Mann kommt in der Mittagspause nach Hause“. Ohne Worte drückte Walter ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und drückte mit der anderen Hand den Vibrator unter Wasser und streichelte damit ihren runden Po. Marion drückte ihr Becken nach hinten, um Werner zu signalisieren, dass es ihr gefällt. Marion schnaufte vor Erregung und biss zärtlich auf die pralle Eichel. Sie spürte, wie Walter mit dem Dildo ihre Schamlippen teilte, langsam hinein glitt, um dann im nächsten Stepp ihren Kitzler zu stimulieren. Marion blies nun fester und schnappte nach Luft. Sie wimmerte und stöhnte, als Werner den Dildo wieder einführte und ihn diesmal bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi drückte. Marion kreiste ihr Becken und schob es vor und zurück, sie hob ihren Kopf und laute spitze Schreie hallten durch das Untergeschoss. Ihr dritter Höhepunkt kündigte sich an und durchschüttelte ihren ganzen Körper. Walter zog den Dildo aus ihrer Spalte, setzte sich wieder nach unten und zog Marion rittlings auf seinen harten Schwanz. „Das schaff ich nicht mehr, bitte hör auf, ich bin kaputt“, flehte Marion. „Oh nein so billig kommst Du mir nicht davon“, zischte Walter und bohrte ihr seinen harten Prügel in die Scheide. Marion jammerte und wollte sich erheben, doch er drückte sie mit aller Kraft nach unten und stieß sein Becken in die Höhe, so dass sein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Marion schrie laut auf, doch es war ein angenehmer Schmerz. Walter griff nach vorn und massierte ihren Kitzler, die andere Hand zwirbelte ihre langen Zitzen, ruckartig stieß er wieder nach vorn und wieder ein spitzer Schrei aus Marions Mund. „Nun bekommst Du Deinen Nachschlag“, schnaufte er und drückte rhythmisch seinen Prügel in ihre Grotte, dabei bekam die heiße Möse gleich eine Spülung und ihr geiler Arsch klatschte mit jedem Stoß auf die Wasseroberfläche. Jaaaa fick mich, tiefer, schnellllller, ja,ja,jaaaaaaaa. Marion spürte Walters volle Ladung in ihrer Votze, sie wollte es nicht glauben, Herr Kleinschmidt hat es ihr viermal besorgt. Sie wird ihn in Zukunft Großschmidt nennen. Nun müssen wir uns aber beeilen, sagte Marion erschöpft, ich kann mir keine Eskapaden erlauben, mein Mann würde sich sofort von mir trennen. Nachdem Marion geduscht hatte, zwängte sie sich wieder in ihr Stretchkleid und lief die Treppen nach oben. Walter brauchte etwas länger, um seinen Anzug wieder anzuziehen. Marion stand am Küchenschrank um zwei Gläser zu entnehmen, als sie plötzlich am Hals geküsst wurde. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt sie fest, schob ihr Kleid nach oben und drang ohne Vorwarnung von hinten in sie ein. „Bist Du verrückt“, schimpfte sie, „jetzt ist aber genug“! Marion konnte sich nicht befreien, zu stark drückte Walter sie gegen die Arbeitsplatte und nun schob er auch noch seine Hände in ihren Ausschnitt um ihre Nippel zu massieren. „Nicht, aufhören“, stammelte Marion, doch Walter fing jetzt erst richtig an, wie ein Karnickel rammelte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Muschi. Marion war bereits wieder ganz nass und es erregte sie, wie der Großschmidt sie behandelte. „Ja fick mich Du Bulle, mach mich fertig“, schrie sie durch das ganze Haus.
10 Minuten später verließ Walter Kleinschmidt verschwitzt und erschöpft das Haus seiner Versicherungskundin und war sich sicher, dass es hier noch bestimmt weitere Änderungen in den Verträgen geben muss.

[Sinnslip/user]

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Erstes Mal Fetisch Gay

SexPerk I

“Sobald ich aus dem Haus bin bist dann hier der Mann im Haus” lachte mein Vater wie er es immer Tat auch wenn wir beide wussten das das nicht der Fall sein würde denn,
neben mir, meinem Vater, und Meiner Mutter wohnte auch meine ältere Schwester mit bei uns .
Dies war an sich kein Problem da wird ein recht großes Haus haben.
Meine Mutter war schon Voraus in den Urlaub gefahren da sie Eine Woche eher Urlaub als mein Vater bekam und nun wollte dieser nach reisen.

Ich freute mich schon ewig darauf 4 Wochen ohne Eltern nur Ich und naja Lisa meine Schwester.

Mein Vater Startete mit seiner Standard Predigt die er gerne hielt wenn mal keiner der Eltern da war ich schaltete ab und nickte nur.
Er war gerade beim Unterpunkt “Keine Partys und nicht nur Fast-Food ” angekommen als die Haustür aufging und Lisa nach hause kam.

“Papa was machst du denn noch hier musst du nicht schon längst los ?” flötetet sie in ihrer
typischen Zucker süßen Stimme.
Ich wusste nur zu gut wie sie wirklich sein kann.
Mein Vater schaute kurz auf seine Armbanduhr und stockte seine 24 Jährige Tochter hatte recht, eilig ergriff er seine Koffer und lud sie ins Auto das letzte was ich noch sah war durch das Fenster wie der BMW vom Hof fuhr.
Ich drehte mich herum und wollte meiner Schwester ins Wohnzimmer folgen da Saß sie auch schon Beine Überschlagen und die Fernbedienung in der Hand, ich konnte nicht umhin sie so etwas zu Mustern.
Sie Trug an diesem Tag ein sehr weites rotes Top welche in ihrem Nacken zusammen hielt und so einen kleine Kreisrunden Ausschnitt auf ihren Tittenspalt freigab.
Womit wir auch schon bei den 2 Hauptarguemtne meiner Schwester sind und ich muss gestehen Ich habe selten solche riesigen 2 Brüste gesehen wie die meiner Schwester sie sind Prall und riesig ein wahrer Traum.
Ihre ewig langen Beine prässentierte sie wie immer In einer schönen Hüftröhren Jeans die zum Ersten ihren Po und Zweitens ihre schlanken Beine betonte.

Dann bemerkte sie mich und der Alptraum ging los.
Ich sollte hier erwähnen ich bin ihr wesentlich Jüngerer Bruder während sie in einem Labor Arbeitet gehe ich noch zur Schule.

“So jetzt wo Dad weg ist kannst du gleich anfangen mal hier Ordnung zu machen ” sagte sie im strengen Ton,
“Der Spühler muss ausgeräumt werden damit fängst du am besten an”.
“Was du Faules Stück kannst genau so gut das machen ” motzte ich zurück , ehe ich mich versah stand sie vor mir ich taumelte rückwärts stolperte und landete auf meinem Hosenboden.
Sie stand über mir “Du brauchst dich nicht hier als Diktatorin aufspielen” fluchte ich von unten zu ihr auf im selben Moment hatte sie auch schon ihren Fuß zwischen meinen Beine auf meinem Schwanz Platziert und drückte leicht zu .
“Zuerst ich bin Keine Diktatorin und ein Stück bin ich schon lange nicht” mit diesen Worten drückte sie fester zu und meine Eier schmerzten , sie neigte sich vor und ihr BH leistete alles um diese 2 Tritten zu halten.
“Und jetzt ab in die Küche ” mir reichte es ich erhob mich ruckartig meine Schwester konnte es ich ausbalancieren und viel hinten über.

Ihre Blonden Haaren lagen in allen Richtung sie sah leicht benommen aus ihr Top war verdammt weit hoch gerutscht und entblößte ihren flachen schlanken Bauch
Ich betaste ihren Bauch fuhr nach oben ihre gewaltigen Titten gaben unter meiner Hand nach ich fuhr an ihrem Körper nach unten unter ihrem String der bei dem Sturz etwas aus der Hose gerutscht war war nur blank rasierte haut welche ich mit meinen Fingern erforschte.
Ich stand auf und in mir reifte ein Plan.

Als sie nach gut 20 min langsam wieder zu sich kam wimmerte sie etwas ich sitze auf ihren Beinen und warte bereits.
Sie merkte schnell das ich ihr die Hände hinter der Lehne gefesselt hatte und auch das sie Weder Oberteil noch BH an hatte die hatte ich vorsorglich schon ausgezogen und außerdem mal ihre Brüste geküsst und ihre weichen Nippel gesaugt.
Es passierte was ich erwartet hatte , sie rastete aus ” Hey Robin spinnst du total ? Was soll der scheiß????”

Ich lies mich nicht beirren und knetete Ihre brüste und grinste ihr frech ins Gesicht.
Küssend bewegte ich mich hinauf zu ihren Lippen und leckte über ihre. dann richtete ich mich auf legte meine Hände um ihren Hals mit leichtem druck.
“So Lisa ab jetzt bin ich hier der Boss ich habe mich Wochen auf diese Wochen gefreut und du machst sie mir nicht kaputt maximal schöner “.

Ich stand auf die Beule in meiner Hose konnte ihr nur auffallen immerhin platzte diese fast.Dann machte ich mich daran ihre die Hose auf zu knöpfen und zog sie ihr nach unten.
Diese hatte ich im Traum schon so oft gemacht aber diesmal wahr es echt ich wusste ich hatte nur diese eine Chance.
unter der Hose kamen ihren schönen Halter-losen Strümpfe und ein sehr fadenscheiniger weiser String zum Vorschein der mehr zeigte als er verdeckte.
Meine Schwester strampelte doch ich legte fest meine Hand auf ihre Weiche Fotze und drücke sie ihr entgegen schnell lies sie mit dem strampeln nach
“Wow du bist ja mega nass macht dir das hier etwas Spaß” ich schaute ihr ins Gesicht doch sie schaute weg .

Langsam ziehe ich ihren String zur Seite meine Finger bohren sich ihn ihre schöne weiche nasse glatte Pussy, Lisa wimmert auf ich drücke noch einen zweiten in sie, sie ist enger als ich es mir je vorstellen konnte.
Lisa beißt sich auf die Lippen ich beginne meine Finger schneller in ihr zu Bewegen wie ich es schon hundertfach in Pornos auf XHamster gesehen hatte und dann brach sie ihr schweigen mit einem lauten seufzen und stöhnen .
“ja stoß fester ” wimmert sie. ich fingere sie fester ihre süße enge Fotze nässt nur so schmatzend und zuckend um meine Finger stoße ich immer fester . “ohh ja ich kooooommeee” stöhnt Lisa und mein grinsen wird immer größer.

Ich lasse von ihr ab und öffne meine Hosenstall und ziehe meine dick adrigen Schwanz heraus Lustropfen rinne nur so aus meiner Nille.
“ohh Gott der ist ja riesig…” winselt Lisa erfreut grinse ich und mein Schwanz plustert sich nur noch mehr auf .
ich knie mich zwischen ihre Beine und platziere meine Prügel zwischen ihren weichen Schamlippen und drücke meine Eichel langsam in ihr saftige zuckendes Loch.
“Ohhh ja ramme ihn in mich ” stöhnt Lisa ich schiebe ihn tiefer es ist heiß und eng meine Eier brodeln ich kann es kaum zurück halten.
Lisa schiebt mir ihr Becken entgegen ich stoße gegen etwas mit meiner Eichel es ist zu viel ich merke wie mein Schwanz beginnt zu zucken und meine weiße sahne in ihre geile Fotze zu pumpen.
“was jetzt schon??” stöhnt Lisa und schaut mich leicht erschrocken an.

“Bist du jetzt in mir gekommen ???” fragt sie leicht ängstlich ich grinse nur und vergrabe meinen Kopf in ihren weichen Eutern.
An ihren Nippel saugend beginne ich mich wieder zu bewegen Lisa stöhnt auf “Wieso ist der denn noch so hart ?”.
Ich lasse von ihren Eutern ab “Ja ich bin halt noch nicht fertig mit dir ” grinse ich. Langsam werden meine Stöße härter ihre Fotze schmatzt und treibt das Sperma an meinem Schafft entlang nach draußen.
“wow ich habe das Gefühl ich könnte noch 1000 mal kommen”.

Erneut kam ich in ihr doch lies mich nicht beirren und stieß ihn weiter in sie ” Ohh ich glaube ich platze bald ” wimmerte sie doch ich lies nicht nach.
ich stieß weiter wieder begann ihre fotze an zu zucken ” ohh ja ja ja jaaaaaa” schrie sie laut ich genoss das zucken um meinen Schwanz.

Ich hob sie vom Sessel und lies sie sie auf meinem Bett vor mir knien aus ihrer perfekten fotze quoll mein Saft nur so heraus und ich war auch etwas müde aber ich wusste auch ich habe nur diese eine Chance als schob ich ihn wieder in ihre süße weiche fotze ihr Saft quoll dabei nur so an meinem Schwanz vorbei aus dem Loch.
“so nun versuche wir das mal aus nem anderen Winkel” ich schob ihn ihr bis zum Anschlag rein wieder stieß ich an und ich genoss es diesmal sehr.
Ihre fotze schmiegte sich wie gewohnt eng und leicht noch zuckend um meine Schwanz aber diesmal war es wesentlich enger und intensiver ich stöhnte auf und hämmerte ihn nur so in Lisas geile fotze sie federte immer wieder mit ihrem Arsch gegen mich.
So stoße ich sie fest in ihre süße Fotze meine Finger graben sich immer wieder in ihre dicken Euter und dann wieder in ihren Arsch .
ich beginne mit dem Daumen an ihren Hintertürchen zu spielen und drücke ihn sacht in sie sie stöhnt auf und ihre fotze beginnt wieder wie wild zu zuckend sie schreit nicht mehr sondern winselt nur noch.
Ich kann es auch nicht mehr zurück halten und spritze erneut in ihr ab.

Sie bricht zusammen ich lege mich auf sie in der Hand ihre große Brust sacht zwirbel ich ihren Nippel “he du siehst Müde aus ” grinse ich.
“ich .. ich schätze ich brauch eine pause…” stammelt sie leicht benebelt ich grinse richte mich auf “hmm jetzt wo wir wissen wer der Herr im Haus ist ..”
ich drehe sie auf den rücken Sperma quillt nur so aus ihrer fotze ” hmm na dann machen wir eine Pause”,

“Aber erst wenn ich voll befriedigt bin” mit diesen Worten treibe ich meine Schwanz in ihre Spermafotze.

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ENDE Kapitel 1
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I sandali dorati

La scorsa settimana ho deciso di comprare un paio di sandali bassi estivi usati, per scoparmeli. In un sito di annunci di oggetti usati ho trovato ciò che cercavo. Un fantastico paio di sandali dorati e l’inserzionista era anche della mia zona. Ho contattato la venditrice e dopo esserci accordati sul prezzo, veramente modico, abbiamo stabilito di incontrarci nel parcheggio di un centro commerciale della sua città per la consegna selle scarpe. Le ho chiesto se poteva presentarsi all’appuntamento indossando proprio quei sandali. Lei mi ha risposto che l’avrebbe fatto volentieri. Avevo in mente di ritirare i sandali, trovare un posticino tranquillo e scoparmeli quando erano ancora caldi e magari anche un po’ sudaticci viste le alte temperatura di questo periodo. Il giorno dopo sono andato al centro commerciale per ritirare i sandali. Ero molto eccitato dal pensiero di poter scopare quei deliziosi sandali appena indossati da una ragazza sconosciuta. Appena arrivato nel parcheggio ho riconosciuto i sandali che brillavano al sole indossati dalla ragazza. Dopo le presentazioni e pochi convenevoli le chiesto se potevo offrirle almeno un caffè, Simona, così si chiamava la ragazza, ha accettato, cosi siamo entrati al bar del centro commerciale, ci siamo seduti ad un tavolino ed abbiamo ordinato due caffè. Abbiamo iniziato a parlare così le ho anche spiegato il motivo per cui volevo i suoi sandali quindi anche se non erano in buono stato non mi interessava. Simona non si è scandalizzata più di tanto, probabilmente il fatto che non fosse una donna a voler comprare le sue scarpe le aveva già fatto immaginare qualcosa di strano. Le ho raccontato un po’ della mia passione per piedi e scarpe e lei sembrava ascoltarmi interessata. Ogni tanto davo un’occhiata ai suoi piedi ben curati e con un fantastico smalto scuro. Lei ovviamente se ne accorgeva ma la cosa non la disturbava. Così le ho chiesto se non le dava fastidio che un estraneo come me le guardasse con insistenza i piedi e i sandali. Simona mi ha risposto che non le creava nessun problema, anzi le faceva piacere che un uomo la osservasse e apprezzasse le sue estremità. A questo punto mi ero eccitato! Il cazzo nelle mutande stava esplodendo e non vedevo l’ora di potermi scopare quei meravigliosi sandali e riempirli di sborra. Così ci siamo alzati e dopo aver pagato i caffè siamo tornati fuori, verso la sua auto. Durante il tragitto a piedi ho chiesto a Simona se potevo guardarla mentre si toglieva i sandali e si metteva le altre scarpe che si era portata di cambio. Lei mi ha risposto che potevo farlo, anzi avendo saputo della mia passione se volevo, lei sarebbe stata disposta a lasciarmi fare anche qualcosa di più. Subito le ho detto che sarebbe stato meraviglioso, così le ho proposto di andare in auto appena fuori dal parcheggio, infilarci nella prima stradina isolata e fare il cambio scarpe. Lei ha accettato, siamo saliti sulla sua auto e abbiamo cercato un posto appartato nelle vicinanze. Io sono sceso dall’auto e son andato dalla parte dove c’era Simona, che nel frattempo aveva aperto la sua portiera si era girata verso l’esterno e aveva appoggiato entrambi i piedi sul fascione di fianco al sedile. Io mi son subito inginocchiato davanti ai suoi deliziosi piedi ancora avvolti dai sandali. Ho subito iniziato ad accarezzarli e poi a baciarli, ero in estasi. Baciavo e leccavo con avidità sia i sandali che i piedi, poi mi son abbassato pantaloni e mutande e mi son preso in mano il cazzo che era gonfio e duro come la pietra. Ho guardato Simona negli occhi e le ho semplicemente chiesto “ Posso?” Lei altrettanto semplicemente mi ha risposto “Si, fai ciò che vuoi!” Io ero davvero eccitatissimo, ho avvicinato il cazzo ai suoi piedi, ci ho sfregato un po’ la cappella lucida e poi con pochi colpi di mano mi son masturbato fino all’orgasmo. Il mio bianco sperma schizzava fuori dalla cappella a getti potenti e abbondanti, in pochi attimi sandali e piedi erano quasi coperti della mia calda sborra. Io ansimavo dal piacere assoluto e incapace di far altri movimenti ancora in preda all’orgasmo, spennellavo con la cappella il denso liquido. Simona era rimasta immobile a godersi la scena e il mio orgasmo. Io intanto ammiravo ciò che avevo fatto ed ero felicissimo! Quando mi son chinato per dare un ultimo bacio a quei fantastici piedi, Simona ha capito che ero completamente soddisfatto, così mi ha chiesto se poteva togliersi i sandali per indossare le altre scarpe. Io le ho risposto che se voleva glieli avrei tolti io così da non farle sporcare le mani. Ma lei iniziando a slacciare i listini mi ha detto che non era un problema, così si è tolta i sandali, me li ha dati in mano che erano ancora gocciolanti, poi con dei fazzoletti di carta si è pulita i piedi dalla sborra. Io la ammiravo estasiato ancora inginocchiato davanti a lei con i sandali in mano, poi mi ha guardato e mi ha chiesto se volevo che pulisse anche i sandali. Io le ho risposto che non volevo assolutamente, anzi li avrei tenuti così! A questo punto Simona ha preso da un sacchetto di carta un paio di ballerine nere con brillantini dorati e se le è indossate. Io mi sono alzato, ho fatto il giro dell’auto, sono salito e ho appoggiato sul pavimento i sandali. Simona ha messo in moto e ha iniziato a guidare verso il centro commerciale dove avevo lasciato la mia auto. Durante il tragitto le ho preso il portafogli per pagare le scarpe, a quel punto Simona mi ha detto “ Dunque avevamo stabilito venti Euro per i sandali ma ora devi aggiungere anche altri trenta Euro per il servizio!!” Io ho preso i cinquanta Euro e glieli ho dati senza fare nessuna obiezione. Nel frattempo eravamo arrivati alla mia auto, così l’ho salutata, mi son ripreso i sandali e son sceso. Se non avessi avuto in mano quei favolosi sandali pieni di sborra probabilmente avrei pensato che si fosse trattato di un sogno!

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I MIEI SUOCERI: L’INIZIO DI TUTTO

Ciao sono luciano un ragazzo di 27 anni, due anni fa mi sono sposato con mia moglie di qualche anno meno di me, stando lei in attesa siamo andati ad abitare sopra i mie suoceri in un piano tutto per noi ,all’inizio non badavo all’aspetto di mia suocera poi col tempo abbiamo iniziato a conoscerci sempre di più visto che il mio è stato un matrimonio lampo dopo appena pochi mesi fidanzato. Tutte le mattine verso le otto scendevo giù e mia suocera mi faceva trovare il caffè pronto, lei in pigiama o in camicia da notte come se non avesse vergogna di me o lo trovava naturale, lei ha ora 56 anni ma è una donna di bella presenza soprattutto con un seno molto abbondante e con qualche curva al punto giusto, lei durante tutta la giornata aveva l’abitudine di restare sempre vestita in modo casual evidenziando davanti ai miei occhi che ogni giorno prendevano sempre più piacere, le sue curve straripanti che iniziavano a turbarmi le giornate..
Una sera mentre io con mia moglie stavano nel nostro appartamento lei a guardare la tv ed io gia nel letto a dormire, viene mia moglie a svegliarmi con urgenza, io un po assonnato poteva essere mezzanotte più o meno, gli chiedo cosa era successo e lei mi dice vieni a sentire mia madre e mio padre stanno facendo sesso che si sente pure da qui come sbatte il loro letto ( la camera da letto dei miei suoceri era proprio sopra il nostro salone) mi dice apriamo la porta, io iniziai a palpitare perché in un istante capii che forse avrei avuto una prova o avrei visto mia suocera quanto era porca, così apriamo la porta abbassando il volume del nostro televisore, e iniziamo a sentire i loro gemiti, mia moglie mi disse che aveva sentito suo padre che gli diceva alla madre ( SEI PORCA), io in quel momento potevo solo sentire, di certo non sarei salito nella loro camera da letto per spiarli con mia moglie accanto e quindi immaginavo lei stava facendo sesso con il marito, mi sorprese che mia moglie si divertisse nel sentire i gemiti dei loro genitori tanto che mentre origliavamo lei rideva e al momento ci faceva scoprire, io invece dicevo a mia moglie di non ridere e di far silenzio perché volevo godermi ogni singolo secondo del loro godimento, per la prima volta sentii per un breve istante godere mia suocera, poi dopo appena un paio di minuti sentimmo il silenzio e accendere la luce del bagno del piano di sopra e così chiudemmo la porta.
mia moglie era ancora divertita e rideva io iniziai a tremare dall’eccitazione, dall’emozione di aver ascoltato mia suocera godere, feci finta di niente me ne tornai a letto e continuavo a tremare ancora mentre immaginavo nella mia fantasia di cosa mia suocera poteva aver fatto al marito proprio pochi minuti prima, inizia a immaginarla mentre lo spompinava ( anche se non credo ma mai dire mai) o mentre lei stava sopra di lui con le sue tettone che gli soffocava il viso del marito, preso da un forte eccitamento mi iniziai a toccare ero da solo nel letto e subito dopo pochi istanti sfogai tutta la mia eccitazione. La mattina dopo scesi per il solito caffè e la vidi con una luce diversa, il suo viso era più rilassato ed io da quel momento iniziai a pensare a cos’altro mi sarei aspettato nei prossimi giorni a venire,,,la storia continua PS. è UNA STORIA VERA

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I Suoi Primi Cinquant’Anni!

La festa era ormai finita ed in casa non c’era piú nessuno, tranne io & lei. Ero pronto per dargli il mio “regalo”. Esco dal bagno completamente nudo e con il mio pisello ciondolante, attraverso il corridoio. Arrivo alle spalle di Antonella, l’abbraccio, spingo il mio corpo su di lei, presso il mio pisello sul suo sedere e gli dico: “Ancora Buon Compleanno Amica Mia”. La sento sorridere, ma ancora non realizza che dietro di lei io sono nudo. Tenendola dolcemente stretta a me, avvicino la mia bocca al suo orecchio e gli sussurro che sono l’unico che ancora non gli ha dato il regalo per i suoi primi cinquant’anni! Ride di nuovo, ma la mia morsa affettuosa gli impedisce di girarsi. Intanto il mio pisello continua a spingere sul suo sedere ed inizia a gonfiarsi. Allora prima che lei percepisca l’ingombrante presenza della mia futura erezione, la invito a chiudere gli occhi in attesa che gli metta tra le mani il mio regalo. Antonella esegue i miei ordini e serra le palpebre. La lascio e mi posiziono davanti a Lei.
– “Ecco il tuo regalo Antonella” Gli dico guidando le sue mani verso il mio uccello.
– “Dove Chase? Non sento e vedo nulla! Ma non posso aprire gli occhi?” Dice Lei eccitata ed incuriosita dalla futura sorpresa.
– “No! Non puoi aprirli. Dai…. ci sei vicina, il tuo pacco é qui” Gli suggerisco mentre mollo le sue mani e la lascio cercare da sola il suo “regalo”.
É questione di secondi, le sue mani afferrano il mio pisello, rimangono sul pezzo solo per pochi attimi, il tempo che Antonella capisca quello che sta maneggiando.
Il suo viso smette di sorridere, apre gli occhi e si accorge finalmente che ha tra le mani il mio pisello eccitato da tutto quel gioco. Lascia subito la presa e fá un passo indietro.
– “Chase! Sei impazzito? Perché sei nudo?” Mi dice in un tono abbastanza serio.
– “Volevo darti il mio regalo personale. Credevo… pensavo lo volessi anche tu!” Gli rispondo cercando di tornare all’atmosfera festiva di pochi minuti prima.
– “Hai pensato male! Che significa questa storia? Questo sarebbe il tuo regalo? Grazie del pensiero, ma ora si é fatto tardi, ci vediamo domani” Ribatte Antonella, indicando il mio pisello e cercando di concludere la discussione.
Che fosse una persona particolare, era cosa ormai nota, ma che si rifiutasse di scoparmi in modo cosí deciso, questo non me lo aspettavo proprio.
Antonella era quella che noi del’Agenzia chiamiamo “cliente facoltoso”. Occupandoci di pubblicitá, i contributi extra lavoro erano sempre graditi. Ed Antonella, di soldi extra, ce ne dava molti. Ad ogni contratto concluso con lei, oltre al normale pagamento, mi girava (ci girava) sempre un assegno “in piú” per le coperture di servizi di vario genere. In realtá, ormai lo avevo capito, anzi lo avevano capito tutti, era un modo per comprarsi qualche attenzione in piú, insomma, era chiaro che voleva scoparmi. Quelli dell’Agenzia, i colleghi uomini ovviamente, mi chiedevano perché non mi buttassi, non mi facessi avanti. Non solo Antonella era una scopata facile, ma per la sua etá, vicina ai cinquanta, era proprio una gran bella donna. Ma come giá scritto in altri miei racconti (rileggete “La Nuova Collega” o “La Figlia Del Mio Collega”) preferivo sempre dividere il lavoro dalla vita privata. Ma come sempre, tra il dire ed il fare, c’è sempre lo scopare!
Antonella era nostra cliente da quasi cinque anni e dopo i primi tempi, dove anche per esigenze lavorative ci davamo del “Lei”, iniziammo a diventare meno formali. Arrivati al punto dove ormai ci chiamavamo per nome, iniziammo dopo un pó ad inviarci anche messaggi sui nostri smarthphone. Insomma, avevamo creato anche una sorta di legame piú o meno intimo. Ammetto che diverse volte avevo pensato a come lei fosse sotto le coperte, anche perché sul lavoro, ogni volta che si presentava alle riunioni, indossava abiti che mostravano ogni forma del suo fisico. Le gonne erano all’ordine del giorno e le camicette con ampie scollature, non mancavano mai. Una volta credo anche di essere riuscito a intravedere le sue tette attraverso un’apertura di una camicia non troppo abbottonata. Se fosse stata una femmina a****le, i suoi attegiamenti potrebbero essere tranquillamente catalogati come un richiamo sessuale per i maschi, io incluso.
Ormai eravamo diventati quasi amici, prima ancora che venditore e cliente. Ricordo persino quell’estate che decidemmo di trascorrere una giornata al mare insieme. Quella fu la prima volta che la vidi senza vestiti, ovviamente non nuda, ma comunque poco coperta. Quella volta in spiaggia portó anche sua figlia minore, Elisabetta, una ragazza di appena vent’anni bionda e alta come la madre. Credo che fu proprio quel giorno che pensai ad Antonella come ad una donna, come ad una fica da scopare. Se prima la vedevo come una cliente, ora iniziavo a pensare a lei come una preda, anzi, come a delle prede. Giá, perché Elisabetta era degna della madre, in piú aveva dalla sua parte la giovane etá. E nei miei sogni piú segreti, pensavo a come sarebbe stato averle entrambe dentro il mio letto! Ma come detto, era solo un sogno. Cosí mi concentrai su Antonella, che sembrava meno ostile sessualmente parlando e che comunque mi spronava a provarci con lei. Un chiaro messaggio esplicito arrivó proprio su quella spiaggia. Essendo una donna e come tutte le donne gli piaceva piacere, adorava l’abbronzatura quasi integrale, in poche parole, senza reggiseno. Quando se lo tolse, rimasi per un secondo sorpreso. Non tanto per il gesto, quanto per quelle tette cosí ben fatte. Antonella non era piú una ragazzina, eppure quelle sue bocce facevano invidia a metá delle ventenni che ci circondavano. Aveva dei seni molto grandi, abbastanza calati e con due capezzoli ben pronunciati. Le grandi areole che li circondavano, completavano quel panorama mozzafiato. A completare l’opera, ci si mise lo spettacolo che gentilmente Antonella offrí a chi la guardava, me compreso. Inizió a spalmarsi la crema su tutto il corpo, partendo dalle gambe e passando per l’interno coscia, fino ad arrivare alle tette. Vedere quelle sue mani, anzi, quelle sue dita, scivolare su e giù verso l’inguine, proprio dove finisce la fica ed inizia la coscia, era una scena da infarto. Se il piano era di farmelo diventare duro, ci era riuscita. Sentivo il mio uccello gonfiarsi nei boxer, lo sentivo crescere minuto dopo minuto, tanto che fui costretto a mettermi a pancia sotto per soffocare l’erezione. Il suo spettacolo erotico sembrava non finire mai. Soprattutto quando si spalmó la crema sui seni, su quei grossi meloni. Erano cosí grandi, che per mettere la crema solare in modo uniforme, doveva con una mano sollevare un seno e con l’altra mettere la crema sotto la parte dove poggiavano le sue tette! Il tutto con estrema disinvoltura. Lo ammetto, se fossimo stati da soli su quella spiaggia, mi sarei giá abbassato i boxer per dargli quello che cercava: qualcuno che tappasse quel suo buco con una grossa cappella. Antonella mi chiese poi di aiutarla a mettere la crema sulle spalle. Ecco, ci mancava solo questo. Mi alzai cercando di nascondere la mia eccitazione e l’aiutai. Feci scivolare lentamente le mie mani sulla sua schiena e qualche volta sui fiancha le mie dita sfioravano le sue tette. Ora ne avevo la convinzione, la sua pelle, il suo fisico, le sue enormi bocce, erano decisamente meglio di tutte quelle ragazze sulla spiaggia. Intanto la mia eccitazione cresceva, fino ad arrivare al punto di non ritorno, quando vidi il mio pisello ormai quasi dritto e duro, spuntare da un lato dei miei pantaloncini. Si vedeva chiaramente la mia cappella spuntare fuori. Se Antonella si fosse girata, o se sua figlia fosse uscita dall’acqua in quel momento, non ci avrei fatto una bella figura. Cosí dopo aver messo la crema su ogni centimetro della sua schiena, sempre posizionato alle sue spalle, gli consegnai il flacone e alzandomi gli dissi che andavo a prendere qualcosa di fresco da bere per noi tre. Mi voltai immediatamente e presi la direzione del Bar cercando di nascondere al resto dei bagnanti quell’imbarazzante situazione.
Dopo quella giornata iniziai a vedere Antonella con occhi diversi, con pensieri diversi. L’idea di fare sesso con lei iniziava a farsi posto nella mia testa. Antonella ovviamente si era accorta che negli ultimi tempi ero cambiato, che iniziavo ad interessarmi a lei come donna da portare a letto. Sul lavoro inizió anche ad essere piú provocante: se doveva firmarmi dei documenti, si piegava sempre sulla scrivania a novanta gradi, in modo che la sua scollatura mi lasciasse vedere chiaramente le sue enormi tette. Se stavamo in sala riunioni, accavallava le gambe a rallentatore sperando che io la guardassi tra le cosce. Insomma, iniziava ad alzare il tiro.
Poi arrivó la vigilia del suo compleanno, ed anche se lei non voleva festeggiare, le sue due figlie cercarono di organizzargli una festa a sorpresa per i suoi primi cinqant’anni. Un giorno venne proprio Elisabetta in ufficio per invitare me e qualche altro collega:
– “Ciao Chase, ti ricordi di me?” Disse lei avvicinandosi alla mia scrivania.
– “Certo! Come potrebbe essere altrimenti? Sei tale e quale a tua madre, sembrate due sorelle” Risposi io vedendola leggermente arrossire.
– “Ti ringrazio, dovresti peró dirlo a mia madre, con l’avvicinarsi del suo compleanno, si sente vecchia. A proposito… sono qui per questo. Stiamo organizzando una festa tutta per lei. Tra due settimane. Ci farebbe piacere se venissi” Mi disse Elisabetta.
– “Non mancheró” Conclusi io.
La sera stessa pensai che forse era arrivato il momento di buttarmi e l’occasione me la stava dando prorpio sua figlia.
Finalmente arriva la grande serata, sono davanti alla porta e suono il campanello. Ad aprirmi é proprio Antonella, che per un secondo rimane felicemente basita. Io intanto la osservo. Si, é proprio una bella donna. Cinquant’anni e non sentirli. Ovviamente é vestita di tutto punto e se in ufficio era audace con gli abiti, stasera é da club privé! Tacchi da svariati centimetri che slanciano le suo lunghe gambe, gonna corta della serie “che appena ti muovi nel modo sbagliato fai vedere tutto” e solita camicetta sbottonata piú del dovuto che lascia ben vedere le sue grosse tette abbronzate.
– “Chaseeeeeeee! Anche tu qui?” Disse Antonella.
– “Potevo perdermi i primi cinquant’anni di una nostra cliente nonché, ormai, amica?” Risposi io sorridendo e porgendogli un mazzo di rose ed una confezione pregiata di legno con all’interno due bottiglie di vino.
– “Non sai quanto sono contenta che ci sia anche tu! Dai… entra”.
All’interno saremo più o meno una quarantina di persone e osservando la sua casa, noto che é molto grande e ben arredata. La serata vá avanti nel piú classico dei modi, tra risate, cocktail e chiacchierate varie. Ogni tanto lancio uno sguardo ad Antonella e lei contracambia. OK, é la serata giusta. Ora o mai piú. Attendo la fine dei festeggiamenti, aspetto pazientemente che Antonella sia tutta per me. Finalmente in casa non c’é piú nessuno. Sono le due di notte e tutti sono andati via. Siamo soli io e lei. L’aiuto a togliere le cose piú ingombranti e poi mi allontano per qualche minuto con la scusa di andare in bagno. Ero pronto per dargli il mio “regalo”.
Esco dal bagno completamente nudo, con il mio pisello ciondolante, ma comunque gonfio per l’eccitazione e attraverso il corridoio tenendo nella mano sinistra un preservativo. Arrivo alle spalle di Antonella e l’abbraccio, spingo il mio corpo su di lei, presso il mio pisello sul suo sedere e gli dico: “Ancora Buon Compleanno Amica Mia”. La sento sorridere, ma ancora non realizza che dietro di lei io sono nudo. Tenendola dolcemente stretta a me, avvicino la mia bocca al suo orecchio e gli sussurro che sono l’unico che ancora non gli ha dato il regalo per i suoi primi cinquant’anni! Ride di nuovo, ma la mia morsa affettuosa gli impedisce di girarsi. Intanto il mio pisello continua a spingere sul suo sedere ed inizia a gonfiarsi ancora di piú. Allora prima che lei percepisca l’ingombrante presenza della mia futura erezione, la invito a chiudere gli occhi in attesa che gli metta tra le mani il mio regalo. Antonella esegue i miei ordini e serra le palpebre. La lascio, lancio sul tavolo il preservativo e mi posiziono davanti a Lei.
– “Ecco il tuo regalo Antonella” Gli dico guidando le sue mani verso il mio uccello.
– “Dove Chase? Non sento e vedo nulla! Ma non posso aprire gli occhi?” Dice Lei eccitata ed incuriosita dalla futura sorpresa.
– “No! Non puoi aprirli. Dai…. ci sei vicina, il tuo pacco é qui” Gli suggerisco mentre mollo le sue mani e la lascio cercare da sola il suo “regalo”.
É questione di secondi, le sue mani afferrano il mio pisello, rimangono sul pezzo solo per pochi attimi, il tempo che Antonella capisca quello che sta maneggiando. Il suo viso smette di sorridere, apre gli occhi e si accorge finalmente che ha tra le mani il mio pisello eccitato da tutto quel gioco. Lascia subito la presa e fá un passo indietro.
– “Chase! Sei impazzito? Perché sei nudo?” Mi dice in un tono abbastanza serio.
– “Volevo darti il mio regalo personale. Credevo… pensavo lo volessi anche tu!” Gli rispondo cercando di tornare all’atmosfera festiva di pochi minuti prima.
– “Hai pensato male! Che significa questa storia? Questo sarebbe il tuo regalo? Grazie del pensiero, ma ora si é fatto tardi, ci vediamo domani” Ribatte Antonella, indicando il mio pisello e cercando di concludere la discussione.
– “Ti chiedo scusa, devo aver capito male!” Continuo io mentre faccio un passo indietro per ritirarmi.
– “Dove vai scemo? Stavo scherzando!” Dicendo quelle parole Antonella si avvicina velocemente a me, afferra il mio pisello come fosse un guinzaglio e mi tira a sé.
Mi bacia con vigore, sento la sua lingua in ogni parte della mia bocca. Intanto non molla la presa del mio uccello, lo tiene stretto nella sua mano con tale forza che sembra quasi abbia paura “voli” via! Ci gioca, muove la pelle della cappella con il pollice, poi passa alle mie palle strizzandole, le tira verso il basso. Intanto la sua bocca continua ad esplorare la mia. Passo all’attacco pure io. Gli metto una mano sotto la gonna, la alzo per poi scendere dentro le sue mutandine. Avverto una lieve peluria, quindi non é depilata, ma nemmeno sembra avere un bosco lá sotto. La mia mano a cucchiaio inizia a toccarla, la strofino avanti e indietro lungo la sua fica. Poi con il dito medio inizio a stimolarla tra le grandi labbra. Ma non glielo metto dentro. Voglio prima sentirla bagnarsi. Intanto lei continua a masturbare il mio pisello che inizia a crescere tra le sue mani. Allora mi stacco da lei, sfilo la mia mano dalla sua fica e faccio un mezzo passo indietro. Voglio vederla nuda. Inizio a spogliarla con la sua complicitá. Mentre gli slaccio la camicia, lei fá scivolare la sua gonna a terra, non prima peró di essersi sfilata le scarpe. Mancano le sue mutandine ed il reggiseno. Mi abbasso lentamente con le mie mani sui suoi fianchi, gli sfilo le mutandine e mi fermo con il viso davanti alla sua fica. Non mi ero sbagliato. Vedo una piccola striscia di pelo lungo le sue grandi labbra. Per il resto la sua fica é liscia come il marmo. Metto il mio naso tra le sue grandi labbra, annuso la sua intimitá sfregandolo dentro la sua fica. Inizio a sentirla godere, qualcosa esce dalla sua bocca. Continuo a masturbarla in mezzo alle gambe e sento la sua fica inumidirsi. Quindi vado sul classico ed inizio a leccargliela, prima solo con la punta della lingua, poi passo alla modalitá “gelato” usando completamente tutta la lingua. Antonella emette un gemito, ha un orgasmo e la sua fica completamente bagnata, completamente fradicia, me lo conferma. Quindi mi alzo, con decisione gli strappo il reggiseno e vedo le sue grosse tette sbattere sul suo petto. Le afferro con entrambe le mani e le stringo con forza come lei fece con le mie palle. Intanto il mio cazzo si gonfia, rasentando l’erezione. Antonella reclama la sua parte e si inginocchia costringendomi a mollare la presa sulle sue tette. Afferra il mio uccello ed inizia a masturbarmi. Lentamente, molto lentamente. Inizia a farmi una sega con le sue mani. Su e giú. Su e giú. Afferra tutta l’asta e fá scivolare la pelle sotto la mia cappella. Poi la ricopre. Quindi la tira nuovamente sotto. Vedo le prime gocce di sperma uscire dalla punta della mio cazzo. Antonella si avvicina e strofinando il suo viso contro la mia cappella, pulisce le prime colate di sborra. Il mio uccello é ora completamente dritto, lei mette le mani sulle mie cosce ed inizia a leccarlo come un gelato. La sua lingua parte dall’attaccatura delle palle fino ad arrivare alla punta della cappella. Una volta. Due. Tre. Quattro. Sento che sto per venire. Sento la sborra salire lungo tutto il mio pisello. La sento incanalarsi lungo tutta l’asta. All’ennesima leccata, non resisto. Un lungo schizzo parte dal buco della mia cappella verso il viso di Antonella, gli finisce dritto sul naso costringendola a scansarsi per la forte pressione. Cerco di controllarmi e non spingo oltre. Voglio svuotarmi completamente le palle dentro di lei. Ma una seconda schizzata parte comunque in modo naturale colpendola di nuovo sul viso. Quindi prima che finisca le cartucce, la prendo e la metto sul tavolo allargandogli le gambe. Allungo le mani verso il preservativo prima di penetrarla ed inondarla di calda crema. Lei mi ferma, mi dice che da quando suo marito l’ha lasciata, non é stata con molti uomini e che posso andare sul “sicuro”. Gli credo ed il fatto di essere forse il primo dopo il suo matrimonio, mi eccita ancora di più, sembra che io la stia sverginando! Quindi avvicino il mio cazzo che continua a perdere sperma dalla cappella e cerco di sbatterglielo dentro. Antonella si passa una mano sul viso, si pulisce dalla sborra e se la mette in mezzo alla fica come lubrificante. Come se la sua fica bagnata dei suoi umori non bastasse. Mi avvicino lentamente al suo buco, non servono nemmeno le mani per guidare il mio pisello dentro di lei, é talmente dritto e carico che si fá strada da solo. L’afferro per i fianchi e lentamente faccio scivolare la mia cappella dentro di lei. Le sue grandi labbra avvolgono facilmente la mia grande cappella, entro, vedo la sua fica accogliere centimetro dopo centimetro il mio cazzo. Ora sono dentro, sento il calore della sua fica. Inizio a spingere, sempre di più. Una volta. Due. E poi ancora. Scivolo su & giú lungo il canale del suo utero. Sento nuovamente la sborra farsi strada, Antonella inizia a godere, un forte gemito esce dalla sua bocca. Io ci sono vicino… sento che stó per venire….. continuo a scoparmela… continuo ad andare avanti e indietro… sento le palle esplodermi, sento il rumore dei miei testicoli sbattere sul bordo del tavolo… avverto la sborra salire… ci siamo… afferro ancora con piú forza il suo culo e spingo, spingo e….. sborro… vengo… percepisco una lunga calda schizzata dentro la sua fica… poi una seconda, una terza, una quarta… vedo la fica di Antonella “perdere” la mia sborra… continuo, sento che le mie palle possono fare di meglio… ancora uno schizzo, ed un altro e poi un altro ancora…. infine sfilo il mio cazzo completamente avvolto dal mio stesso sperma e mi masturbo cercando un’ultima schizzata che finisce lungo le sue cosce. Completamente svuotato, ma con il mio pisello ancora dritto che sento comunque pulsare, invito Antonella a scendere dal tavolo. Anche lei sembra essere sfinita. Noto che in mezzo alle gambe, ancora qualche goccia di sperma scivola verso il basso. Quindi la prendo per mano e la guido come fossi il padrone di casa, sotto la doccia.
La mattina dopo, stanco come se avessi lavorato in miniera, mi alzo con comodo. A farmi quasi da sveglia, é anche il mio cellulare che lampeggia nel buio della camera. Ho un SMS. Ancora mezzo assonnato, vedo che il mittente é proprio Antonella, apro il messaggio e lo leggo: “Grazie per la splendida serata e soprattutto per il regalo. Un bacio, Antonella”.
Rimango qualche secondo con il cellulare in mano, sospeso tra l’indecisione di rispondergli o no. Ma sono ancora troppo stanco per la notte di sesso appena passata. Butto il cellulare sul comodino e torno a dormire. In fondo, oggi é domenica!

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I cesaroni 7 parte tre

LA SCENA ANCORA SI SVOLGE A CASA BARILON

Madre: Lorenzo devi stare molto tranquillo può succedere che spesso ti farai addosso i bisogni

Lorenzo: questo si in effetti succederà ma, mamma sono tranquillo che porto il pannolone

Madre: su su capita spesso che te la fai addosso vero?

Lorenzo: si mi capita sempre, non sento nessuno stimolo, come i bambini che se la fanno addosso e dopo si accorgono della frittata fatta

Madre: ti capisco tesoro mio ma devi stare tranquillo porterai per un po’ di anni il pannolone, però dai con le giuste cure si può sistemare ma Rudi cosa ne pensa?

Lorenzo: ma Rudi veramente pensa che sia cronica

Madre: ma no non è cronica stai tranquillo

LA SCENA SI SVOLGE A SCUOLA DI MIMMO

Maestra: Allora ragazzi state tutti seduti e comodi non potete andare in bagno se non passano le due ore

Mimmo: ma maestra io devo andarci per forza sento un po’ stimolo forte

Maestra: Mimmo smettila non prendermi in giro

Mimmo: maestra devo andarci per forza…..oddio che mal di pancia….ahhhh….prrrrrr….plaf

Maestra: Mimmo ma cosa hai combinato ti sei fatto addosso?

Mimmo: si maestra mi sono fatto addosso

TUTTI I COMPAGNI LO DERIDEVANO?

LA SCENA SI SPOSTA A CASA CESARONI CON UNA TELEFONATA DALLA MAESTRA

Maestra: signora guardi che suo figlio si è fatto la cacca addosso, se per favore lo venga a prendere grazie

Madre: certo lo vengo a prendere subito

A SCUOLA

Mimmo: mamma la maestra non mi faceva andare in bagno, nn la trattenevo più ed uscita da sola la cacca

Madre: non ti preoccupare tesoro (detto all’orecchio) la maestra e stata cattiva con te e noi metteremo in atto il metodo cesaroni cioè la denuceremo

Mimmo: va bene mamma

Madre: si perché la maestra non può non farti andare in bagno, per legge bisogna fare andare in bagno anche quando scappa tantissimo

Mimmo: certo questo e vero non può fare questo

LA SCENA SI SPOSTA A CASA CESARONI

PADRE: Mimmo ma cosa ti è successo sei sporco di popo’

Mimmo: si papà la maestra non mi ha fatto andare in bagno e così me lo sono fatto addosso, non la trattenevo più

Padre:non preoccuparti può capitare però davvero la maestra e stata cattiva

Mimmo: eh già, mi vado a fare la doccia

Padre: va bene a dopo ciao e pulisciti bene

Mimmo:okay!!!

LA SCENA SI SPOSTA A MARZAMEMI

Alice: ehi mamma che sono felice di stare qui mi sento davvero libera, senza questa scuola, ormai ho fatto anche la terza prova, ma quello che temo sono gli orali sa come andranno

Madre: ma non preoccuparti andranno bene solo che adesso sei in anzia ed è una cosa normalissima ma devi stare tranquilla tutto si può risolvere basti avere tenacia e forza di volontà

Alice: eh già mamma ci vuole costanza anche e fiducia

Madre: certo questo si ci vuole tenacia e so che tu c’è l’hai

Alice: certo mamma sono comunque contenta anche di prendermi la granita con te

Madre: e con il tuo ragazzo come va, anche quello e una specie di esame, perché esamini e ti esamina per bene

Alice: si questo lo so che mi esamina bene e mi fa molto piacere stare con lui mi ci trovo davvero bene, sono contenta di stare con lui

Madre: si si anche io sono contenta

LA SCENA SI SPOSTA DI NUOVO A SCUOLA PERÒ QUESTA VOLTA CON I RAGAZZI UNIVERSITARI

Professore: allora ragazzi MIRACCOMANDO fare questo esame bene, e poi sarete laureati

Rudi: Madonna quanto parla questo non la smette di spiegare

Milena: si infatti non la finisce di spiegare e poi con tutte questa chimica e fissato e ossessionato ma come dobbiamo fare

Rudi: già infatti Milena

Milena: comunque adesso vado ci sentiamo

LA SCENA SI SPOSTA IN CHIESA

Don Camillo: il signore e la nostra forza, lui ci può dare una mano lui si che può mandarci una manifestazione dal cielo e in terra…..plaf….plaf….prrrr.

Assemblea: ma cosa e successo don Camillo cose questa puzza

Don Camillo: niente ragazzi il signore come detto prima ha mandato la manifestazione….cioè me la sono fatto addosso

Assemblea: ma non si vergogna che se le fatto addosso?

Don Camillo: si si certo infatti vado scappo

LA SCENA SI SVOLGE A CASA DEL PRETE MENTRE IL PRETE SI CAMBIA

Don Camillo: Madonna quanta ne ho fatto il pannolone e pienissimo ma sarà che ho preso il lassativo di ieri sera? Bhooo