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Zur Hure erzogen – Teil 12

Als ich wieder zuhause war, konnte ich kaum sitzen, weil mir mein Hintern so weh tat. Ich war immer noch sehr aufgewühlt und ging erst mal ins Bad, weil ich den Kunden ziemlich schnell verlassen hatte und immer noch seine Pisse auf mir klebte. Erst jetzt sah ich mein von Pisse und Sperma verschmiertes Gesicht. So war ich mit der U-Bahn gefahren! Nach dem Duschen legte ich mich – zwangsläufig auf dem Bauch – ins Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag war ich aber – natürlich – schon wieder geil. Ich brauchte einen Mann! Diesmal wollte ich es aber sanfter angehen. Darum rief ich Martin, den ersten Mann, den ich gegen Geld einen geblasen hatte, an. Er hatte mich schon vor einiger Zeit kontaktiert, weil er auch mal richtig mit mir ficken wollte. Bis dahin hatte ich aber keine Lust gehabt, weil ich mich auf andere Männer konzentriert hatte oder mit irgendwelchen süßen Jungs ins Bett gegangen war. Jetzt stand mir aber der Sinn genau nach einem Typen wie ihm: reif und erfahren, dabei aber auch einfühlsam.
Er stimmte begeistert zu. Dass ich ihm sagte, dass er nichts zu zahlen brauchte, war ihm gar nicht mal wichtig.
Zwei Stunden später stand er vor meiner Tür. Wir hielten uns nicht lange auf, sondern kamen schnell zur Sache. Im Nu waren wir beide nackt. Sein Pimmel war schon einsatzfähig – so groß war seine Vorfreude auf meine Jungmädchen-Muschi. Und auch ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Weiblichkeit.
Erwartungsvoll legte ich mich aufs Doppelbett meiner Mutter und spreizte die Schenkel.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hielt seinen Schwanz an der Wurzel. Zunächst sanft, dann etwas fester klopfte er mit seiner heißen Eichel gegen meinen Kitzler.

Ich spreizte meine Beine weiter und bat ihn, seinen geilen Harten endlich in meine feuchte Möse zu schieben. Ich wollte jetzt unbedingt gefüllt werden. Er drückte seine pralle Eichel gegen die Öffnung meiner Muschel und ich nahm sie sofort in mir auf.
Begierig schob ich ihm mein Becken entgegen und wollte, dass er seinen Schaft tiefer in mich schiebt.
Er war sichtlich wahnsinnig geil darauf, mich wild zu stoßen und schob seinen Prallen langsam tief in meine heiße Spalte. Dabei hob er meine Beine und nahm sie vor seine Brust. Er stützte sich neben mir ab und hob mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir war.
„Wahnsinn, du bist ja noch enger als deine Mutter“, sagte er bewundernd. Das freute mich. Denn eigentlich war es ja logisch, dass ich mit meinen 15 Jahren enger war als meine Mutter, die eine langjährige Hure war, aber ich hatte von mehreren Männern gehört, dass Jenny, trotz der hunderten Schwänze, die sie in ihrer Fotze gehabt hatte, immer noch sehr eng war. Sie hatte das immer so erklärt, dass die Scheidenmuskulatur eben eine Muskulatur wie jede andere sei, die durch Training kräftiger wird.
Ich war enorm geil und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken.
„Komm, küss mich!“, forderte er. Von meiner Mutter war er offenbar gewöhnt, dass wir keine normalen Nutten waren, die ihre Kunden nicht küssen. Und vielleicht hatte sie ihm auch erzählt, wie gerne ich schmuste. Außerdem war er ja privat hier, denn ich hatte ja kein Geld verlangt.
Er saugte wild an meiner Zunge und ließ sein Becken fallen. Sein Steifer stieß ungebremst in mich und wir stöhnten beide laut auf. Ich drückte ihn von mir weil ich wollte, dass er nochmals zustieß. Er hob sein Becken an und ließ es jetzt nicht nur fallen, sondern stieß mit Kraft zu. Sein Schwanz drang ganz tief in meine feuchte Spalte ein und ich genoss das herrliche Gefühl, dass sein heißer Schwanz mich vollkommen ausfüllte. Ich hob meine Beine noch mehr an und legte sie um seinen Körper, um ihn noch intensiver in mir zu spüren.
Ich spannte meine Muskeln an und er fühlte, wie meine Fut seinen bebenden Schwanz fest umschloss. Er stieß immer und immer wieder fest zu, und ich sah in seinen Augen, wie geil es uns beide machte. Wie in Ekstase stöhnten wir.
„Schneller … fester … besorg‘s mir“, schrie ich, während ich meine Fingernägel in seine Schulter stieß. Das machte ihn nur noch wilder.
„Komm!“, forderte er mich auf. Ein Wunsch, dem ich mich weder entziehen wollte noch konnte.
Meine Muschel begann zu zucken, und er wusste, dass es bei mir gleich soweit sein würde.
Ich stöhnte immer lauter und krallte mich in seinen Rücken. Meine geile Möse zuckte und ich schrie meinen Orgasmus heraus!
Er stieß dabei wild in mich bis auch er sich aufbäumte und seine Eier in meinen Unterleib entleerte.
Dann sank er auf mir zusammen und küsste mich zärtlich.
„Du bist ein Wahnsinn!“, sagte er, während er mein Gesicht streichelte.

Als Martin gegangen war, sah ich am Handy, dass meine Mutter in der Zwischenzeit mehrmals angerufen hatte.
„Ich brauch dich. Hast du am Nachmittag schon etwas vor?“ fragte sie mich aufgebracht als ich zurückrief. Sie war in dem Studio, in dem sie arbeitete. Der Grund für ihre Aufregung war, dass sich ein Kunde für einen Dreier angemeldet hatte, aber die dafür vorgesehene Kollegin kurzfristig krank geworden war. Und die anderen Kolleginnen waren auf Urlaub. Da Mama den Freier nicht enttäuschen wollte, war sie auf die Idee gekommen, dass ich einspringen könnte. Das war nicht risikolos, denn in meinem Alter hätte ich ein Puff nicht mal betreten, geschweige denn dort Sex haben dürfen.
Aber natürlich reizte es mich, die Bordell-Atmosphäre zu genießen. Ich war bisher erst zwei Mal kurz dort gewesen, um meine Mutter abzuholen.

Eine halbe Stunde später stand ich vor der Studiotür, und meine Mutter holte mich schnell hinein, um zu verhindern, dass mich jemand sehen könnte. Außer meiner Mutter war niemand anwesend.
„Super, dass du gekommen bist“, freute sie sich. „Wir müssen dich aber ein bisschen herrichten, damit du älter aussiehst.“
Im Badezimmer half sie mir mich zu schminken. Sie zeigte mir dabei einige Tricks, wie ich reifer, aber auch nuttiger und verruchter aussehen konnte. Nach einer halben Stunde waren wir mit meinem Styling zufrieden und sie führte mich vor einem großen Schrank.
„Mal sehen …“, murmelte sie und suchte ein passendes Outfit für mich. „Der Kunde will was zum Auspacken haben. Da, zieh den Slip an.“ Sie warf mir einen knappen String-Tanga zu. „Und ganz wichtig sind ihm Strapse … die da müssten dir passen.“
Sie drückte mir schwarze Nahtstrümpfe samt Strapsgürtel in die Hand. Ich hatte so etwas noch nie angehabt und schlüpfte zuerst in den String. Danach legte ich den Gürtel an und zog mir die langen Strümpfe über die Beine.
„Schatzi“, sagte Mama als ich mich ihr so präsentierte, „im Prinzip ist es richtig, dass man zuerst den Slip anzieht. Aber nicht, wenn man vorhat Sex zu haben. Die Männer wollen ja, dass wir die Strümpfe samt Strapsen anlassen. Den Slip musst du aber ausziehen können. Daher zuerst die Strapse, dann der Slip.“
Wieder was gelernt. Als ich mich umgezogen hatte, war sie zufrieden und reichte mir noch einen dazu passenden BH.
„Wie gesagt, er mag es etwas Auszupacken zu haben“, sagte sie, als sie meinen skeptischen Blick sah, denn ich trug sonst nie einen BH. „Aber nicht zu viel – also nur Unterwäsche und keine Kleider.“ Auch sie trug eine ähnliche Kombination wie ich – naturgemäß mit einem E-Cup-BH für ihre Silikontitten, während für mich ein B-Cup reichte.
Wir waren kaum fertig, als es an der Tür läutete. Meine Mutter bat den Kunden herein und erledigte das Finanzielle bevor sie mich ihm vorstellte. Dass wir Mutter und Tochter sind, sagte sie nicht.
Er war offensichtlich zufrieden mit dem was er sah. Aber auch er sah nicht schlecht aus – Typ „erfolgreicher Geschäftsmann“.
Mama und ich zogen ihn unter vielen Küssen und Gestreichel gemächlich aus. Aber auch unser Liebhaber blieb nicht untätig und betatschte uns gierig. Besonders angetan hatten ihn Jennys Megatitten. Ihr BH fiel als erstes, und er vergrub sein Gesicht gierig in ihrem Busen. Mama unterstützte ihn und drückte seinen Kopf gegen ihren Vorbau.
Ich stellte mich derweil hinter ihn und befreite ihn von seiner Boxershort. Dann drückte ich mein Geschlecht gegen seinen Hintern und streichelte seinen bereits nackten Rücken und seine Brust.
Jenny bugsierte ihn zum Bett wo er sich auf dem Rücken niederließ und sie über ihn krabbelte. Sie bewegte ihren Kopf ständig küssend von seinem Hals über Brust und Bauch in Richtung seines Schwanzes, der sich bereits freudig regte.
Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie seinen Pimmel langsam in ihren Mund. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihren engen und heißen Rachen.

Der Anblick erregte mich, aber gleichzeitig war ich auch etwas unschlüssig neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht wusste, was ich tun sollte. Mama merkte das und gab mir mit den Augen einen Wink, dass ich mich um den Kopf des Kunden kümmern sollte.
Ich verstand was sie meinte und beugte mich zu ihm hinunter. Wir sahen einander in die Augen. Gleichzeitig wanderte seine Hand auf meinen Busen und griff kräftig in mein Fleisch. Eine Berührung, die mir durch Mark und Bein ging. Ich spürte, wie sich meine Nippeln aufrichteten.
Ob er es sich vorbehalten wollte, mir den BH auszuziehen, war mir jetzt egal. Mit einer raschen Bewegung streifte ich das lästige Ding ab. So hatte er jetzt freien Zugriff zu meinen Titten. Und obwohl meine Dinger wesentlich kleiner waren als die Melonen meiner Mutter machte es ihm offenbar Spaß sie durchzukneten.
Noch während er damit beschäftigt war, beugte ich mich zu ihm hinunter und schob ihn meine Zunge tief in den Hals. Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während Mama Jenny sein Gemächt verwöhnte.
An seinen Reaktionen merkte ich, dass er das Saugen der erfahrenen Bläserin nicht mehr lange aushalten würde.

Als es ihm kam, drückte ich meine Lippen fest auf seine. Ich konnte regelrecht spüren, wie er sich im Mund meiner Mutter entlud. Sekunden später fiel die Anspannung von ihm ab und seine Muskeln entkrampften sich.
Ich schaute zu Jenny und wir richteten uns beide auf, während der Mann entspannt liegen blieb.
Ich sah deutlich, wie meine Mutter die sämige Masse im Mund hin und her schob. Sie öffnete die Lippen und zeigte uns, dass ihr Mund mit Sperma gefüllt war. Ein unglaublich erregendes Bild. Ich liebe nun mal Sperma, und der Anblick des spermagefüllten Hurenmauls meiner Mutter machte mich total geil!
Ohne weiter nachzudenken küsste ich sie und saugte ihr den heißen Männersamen aus dem Mund. Als sich unsere Lippen wieder trennten, blieb ein langer nasser Faden aus Sperma und Spucke zwischen uns hängen. Gierig saugten wir ihn von beiden Seiten in unsere Münder.
Jenny gab mir zu verstehen, dass sie den warmen Schnodder wieder haben wollte und beugte ihren Kopf unter meinen. Dabei öffnete sie den Mund, sodass ich ihr den weißen Blasschleim wieder hineinspucken konnte.

Bei unseren Spermaspiele hatten wir auf den am Bett liegenden Mann ganz vergessen. Die kleine Show hatte ihn wieder spitz gemacht. Das konnte man an der rasch wiedergewonnenen Härte seines Schwanzes deutlich erkennen.
Jetzt wollte er die Enge meiner jungen Fotze spüren und zerrte an meinem Slip, sodass der zerriss!
Ich war froh das lästige Ding endlich abstreifen zu können, und nachdem auch Mama ihres Strings verlustig gegangen war, waren wir nun endlich alle drei nackt wie Gott uns geschaffen hatte.
Der Freier beorderte mich auf seinen Schwanz, der wie ein Mast in die Höhe ragte. Nur zu gerne stieg ich über seinen Körper und positionierte mich so, dass seine Eichel zwischen meinen Schamlippen zu liegen kam.
Dann ließ ich mich auf ihn hinunter sinken und pfählte mich auf seinem Harten auf. Ich rannte bereits aus, sodass er ohne Widerstand in mich eindringen konnte.
Jenny erhielt unterdessen vom Kunden den Auftrag, sich auf sein Gesicht zu setzen. Offenbar wollte er für sein Geld nicht nur befriedigt werden, sondern war auch bereit unsereins etwas Gutes zu tun. Oder aber er bezog auch einfach Lust daraus, die Geilsäfte einer nassen Fotze zu schmecken.
Meiner Mutter war es aber sichtlich egal, aus welchen Beweggründen sie geleckt werden würde – Ihr war nur wichtig, dass sie wieder mal die Möglichkeit haben würde, zu einem Höhepunkt zu kommen.
Ihr Slip landete in einer Ecke und sie schwang ihren nackten Unterleib über den auf dem Bett liegenden Mann, sodass wir uns gegenübersaßen.
Wir grinsten einander an, als sie dem Kunden ihre klaffende Muschi ins Gesicht drückte, während ich gleichzeitig begann ihn zu reiten.
Jedes Mal, wenn ich mich auf dem harten Schwanz auf und ab bewegte, war ein deutliches Schmatzen zu hören. Ich schämte mich nicht dafür, sondern fand das Geräusch sogar geil.
Gleichzeitig hörte man die schlürfenden Geräusche des Mannes, der begonnen hatte, die Klitoris meiner Mutter mit der Zunge zu verwöhnen. Es war sicher nicht einfach, an ihrer Perle zu bleiben, da sie ihr Becken ständig vor und zurück bewegte.

So wie wir uns gegenüber saßen war es für uns leicht, uns vorzubeugen und einander zu küssen. Meine Mutter fasste nach meinen Brüsten und auch ich griff gerne nach ihren harten Möpsen. Wir kneteten gegenseitig die Titten und stöhnten uns in die Münder als wir uns küssten.

Bald war mir klar, dass ich die Reizung nicht lange durchhalten würde.
Als es mir kam umarmte ich meine Mutter und verbiss mich in ihre Schulter, was sie aber nicht zu stören schien!
Augenblicke später merkte ich, dass auch sie sich an mir abstützte, als sie den Höhepunkt erreichte. Schwitzend lagen wir einander in den Armen.
Der Kunde machte sich unter uns bemerkbar. Wenn er nicht schon vorher einmal abgespritzt gehabt hätte, wäre er sicherlich schon früher gekommen. Nun wollte er seinen ihm zustehenden Abgang und pumpte sein Becken gegen meinen Unterleib bis er sich mit einem – durch den immer noch auf ihm sitzenden Körper meiner Mutter gedämpften – Stöhnen in mir entlud.

Ich war glücklich, dass ich meinen ersten Dreier so gut und für alle beteiligten befriedigend hinter mich gebracht hatte. Und besonders happy war ich, als sich meine Mama noch mit einem Teil der Einnahmen für meine Mitarbeit bedankte.

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Ich wurde Ihre Hure [Netzfund]

Wir waren jetzt seit über zehn Monaten ein Paar.
Obwohl ich damit zu Anfang niemals gerechnet hätte lief alles wunderbar zwischen uns. Überraschend war das, weil ich eigentlich gedacht hatte, daß diese süße kleine, damals gerade 18 Jahre alte Maus, meinen diversen kleinen ‘Vorlieben’ nicht gerecht werden könnte und es schnell langweilig werden würde.
Allerdings erwies sich unser Sex- Leben als äußerst interessant, wenn auch etwas ‘braver’ ,als es mir lieb gewesen wäre.
In letzter Zeit jedoch war sie mehr und mehr aus sich heraus gekommen und wir hatten endlich auch einige ‘ Spielchen‘ ausprobiert….

Und nun waren ihre Eltern für 2 Wochen verreist und Debbie wollte diese 2 Wochen bei mir in meiner Wohnung verbringen, ein Urlaub daheim, nur wir beide. Ich freute mich schon wahnsinnig darauf, da ich noch nie 2 Wochen mit ihr (und ihrer kleinen geilen Möse…) am Stück verbracht hatte, und mir sicher war, daß wir diese Zeit zum größten Teil zusammen im Bett verbringen würden, und ich sie von Morgens bis Abends ficken würde, bis sie unfähig wäre auch nur einen Schritt zu laufen!!!
Auch hoffte ich, sie , da wir endlich einmal mehr Zeit zusammen hatten, zu einigen kleinen ‘Spielchen’ überreden zu können, wovon mir schon
nur noch 58 Kilogramm bei 1,85 Meter Länge, mittlerweile sehr feminin ist. Entsprechend nennen unser Meister und unsere Kunden uns nur noch die ‚fick-toy-twins‘.
Ich habe jetzt kein einziges männliches Kleidungsstück mehr und genau wie Debbie kein einziges, daß nicht extrem billig und nuttig aussieht. Es gibt also keine Möglichkeit mehr, zu verstecken, was ich bin.

Debbies Stand ist mittlerweile kein bißchen mehr höher als der meine, ebenso wie ich bläst sie täglich Dutzende Schwänze., wird genauso oft gefickt wie ich und dient unserem Meister und seiner neuen Frau, unserer Meisterin!
Natürlich hatte er nicht Wort gehalten und mehrere unserer Videos unseren Eltern und Freunden geschickt, so daß gar nicht die Möglichkeit besteht, in unser früheres Leben zurückzukehren. Er ließ uns Briefe schreiben, in denen wir ihnen erklärten, daß dies unser neues Leben war, daß wir es so und nicht anders wollten und unseren alten Freunden (und Feinden!) mußten wir sogar schreiben, wie gerne wir ihre Schwänze blasen würden und sie einladen, uns (zu noch billigeren ‚Freundschaftspreisen‘) ficken zu kommen….
Durch die Hormone und mein geringes Gewicht bin ich zudem so geschwächt, daß ich gar nicht in der Lage bin, mich zu wehren, gegen keinen meiner Kunden und erst recht nicht gegen meinen Meister, der mich ohne jedes Problem verprügelt, sobald ich auch nur den geringsten Widerstand zeige, einen Fehler mache, oder einer meiner Kunden mit mir unzufrieden war.
Mittlerweile gibt es von mir und Debbie Dutzende Videos und wir sind -das Internet machts möglich- praktisch weltweit bekannt. Sogar alte Bekannte von mir kommen manchmal vorbei, um Debbie und mich zu benutzen und erniedrigen. Bei Bedarf verleiht unser Meister uns über Tage an Fremde und läßt uns auf Parties mit unseren shows auftreten, meistens mit Herkules……

Herkules ist ein riesiger Dobermann , der ebenfalls in der Villa unseres Meisters wohnt und dem wir ebenso zu dienen haben, wie ihm und seiner Frau!
Herkules braucht bloß an unseren Ärschen oder Debbies Möse zu schnuppern, und sofort müssen wir seinen extrem großen Schwanz hart blasen und dann vor ihm niederknien, um von ihm gefickt zu werden.
So haben wir uns auch noch ein weiteres Tattoo auf der freien Arschbacke verdient: ‚dog’s bitch‘. Wenn er pinkeln muß, hebt er nur ein Bein und schaut entweder Debbie oder mich an, und sofort muß diejenige (Ich habe endgültig aufgehört, von mir selber als Mann zu denken… auch sehe ich mich nicht als Frau, sondern einfach als das, was ich bin: fick-bitch, die schwanzgeile Hure!) sich unter ihn legen, seinen Schwanz in den Mund nehmen und seinen Urin trinken, wenn wir arbeiten sind, pißt er in einen große Schüssel, aus der wir dann später trinken müssen und mit seinem Urin alle unsere Mahlzeiten zubereiten, ob wir damit unsere Suppen kochen oder unseren Salat anmachen, immer dürfen wir nur den Urin von Herkules und unserem Herren und unserer Herrin benutzen.
Herkules sieht uns ganz selbstverständlich als seine Huren an und benutzt uns täglich mindestens 3-4 Mal. Auch ist er der Star in den meisten unserer Videos!

Wie gesagt sehe ich mich mittlerweile nur noch als schwanzgeile Hure, und mein größter Sinn im Leben besteht darin, die Männer zu befriedigen, die mich benutzen. Das schönste ist für mich, wenn mich einer der Männer lobt, und wenn mich einer beleidigt oder schlägt, fange ich an zu weinen und schäme mich, so eine schlechte Hure gewesen zu sein, und ihn nicht richtig befriedigt zu haben. Ich gebe mir immer alle Mühe, meine Herren glücklich zu machen, aber ich weiß, daß ich nur eine wertlose Schlampe bin, und noch viel besser werden muß! Ich hoffe ich gefalle den Männern noch besser, wenn ich nächste Woche endlich echte Brüste bekomme, ich kann es jedenfalls kaum noch erwarten und mein Meister lacht mich immer aus, wenn ich ganz aufgeregt danach frage…

Ich liebe immer noch Debbie über alles und sie liebt immer noch unseren Meister (wohl noch mehr, als ich). Oft sehe ich Tränen in ihren Augen, wenn sie zusehen muß, wie er unsere Herrin beglückt, während er meist Debbie vor sich knien und von Herkules in den Arsch ficken läßt, während sie zuschaut, wie er zärtlich mit unserer Herrin schläft, eine Ehre, die er ihr natürlich nicht mehr erweist, ebenso wenig wie mir….
Ach, was würde ich darum geben, diesen wunderbaren Schwanz noch ein einziges Mal küssen zu dürfen, aber ich weiß natürlich, daß eine billige Nutte wie ich das niemals verdienen würde!

Ende

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Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 9]

Während Sie so verwöhnt wurde, begab ich mich zu einer Kommode, entnahm dieser einen dicken Kunstriemen und Gleitcreme, und legte mich dann über den Fickbock. Nachdem Evelyn mit Petra fertig war, bekam Sie noch den Keuschheitsgürtel umgebunden und mußte dann Frühstück machen. Während Petra auf mich zukam. Sie entnahm mir den doppelten Riemen, spreizte Ihre Schenkel und schob sich den Dildo, gleich bis zum Anschlag, hinein und band ihn fest. Dann schmierte Sie ihn ein, trat hinter mich, spreizte mir die Pobacken und drang hart in mich ein. Während Sie mich tief und hart fickte, streichelte Sie meine Haut, meine Schenkel und ließ auch nicht meinen Halbsteifen aus. Zwischendurch ließ Sie auch Ihre Finger immer wieder durch meine Mähne gleiten und flüsterte: „Gefällt es dir so, mein Schatz? Mach ich dich glücklich?“ „Ja, meine Hure. So ist es schön…………….. mach weiter, höre bitte nicht auf…………… ich bin so geil und scharf auf dich…………………..“ Stöhnend verkrallte ich mich in den Beinen des Fickbockes, ließ meine Hüften kreisen und trieb mich immer schneller dem Kunstpimmel entgegen. So wild und zärtlich gleichzeitig war ich noch nie gefickt worden und genoß diese Sexpraktik. Bald schon erhielt ich meinen ersten Analorgasmus für diesen Tag und schrie meine Lust laut heraus. Danach entzog sich Petra meinem Hintern und löste auch den Kunstschwanz aus Ihrer Muschi. Auch ich erhob mich, ging auf meine knabenhafte Freundin zu, entzog Ihr den Kunstschwanz und schmiß ihn auf’s Bett. Dann hob ich Sie hoch und ging mit ihr, auf dem Arm, Richtung Bad. Dort angekommen gingen wir beide unter die Dusche, ließen das heiße Wasser über unsere Körper gleiten und seiften uns gegenseitig ein. Und duschten uns danach wieder ab. Dabei ließ Sie immer wieder Ihren scharfen Körper über meine Haut gleiten und streichelte mich. Danach rubbelten wir uns gegenseitig trocken und streiften uns Kimonos über. Dann gingen wir in die Küche und ließen uns am Frühstückstisch nieder. Evelyn goß uns Kaffee ein und fragte: „Darf ich zu euch setzen oder muß ich alleine frühstücken?“ Ich schaute Petra an und Sie gab Evelyn das Zeichen sich zu setzen. Evelyn hatte ein schönes englisches Frühstück, mit Eiern und Speck, O-Saft, Marmelade, Brötchen und Butter, vorbereitet. Und wir drei ließen es uns schmecken. Dabei mußte ich feststellen, daß Sie eine hervorragende Hausfrau war und wußte was ein Mann morgens benötigt. Auch unterhielten wir uns über den weiteren Tag und Petra sagte: „Uwe, mein Schatz, hast du heute etwas besonderes vor? Oder soll ich über den Ablauf des Tages bestimmen?“ „Ich habe nichts Bestimmtes vor. Möchte eigentlich nur Eure Umgebung kennen lernen, gefickt werden und selber ficken. Hast du dir den schon Gedanken über den Ablauf des Tages gemacht, meine kleine Hure?“ „Ja zuerst werden wir mit unserer devoten Sau ins Apartment fahren, damit Sie den Kunden bedient. Dann werden wir erst einmal ein paar neue Kleidungsstücke für unsere devote Ficksau kaufen und dich ebenfalls einkleiden. Aber das machen wir beide allein. Inzwischen Zeit wird Evelyn auf dem Strich anschaffen. Da wir für das Wochenende alle Kundentermine abgesagt haben, erwarten wir keine Kundschaft in unserem Apartment. Also wird Sie auf dem Strich gehen. Ich werde dir alle interessanten Kneipen, Bars und Lokale auf dem Kiez zeigen und dich einführen. Damit dich alle maßgeblichen Leute hier kennenlernen und alle wissen, daß wir zusammen sind. Bist du damit einverstanden, Schatz?“ „Warum nicht. Ich muß ja wissen, wo was los ist, wo ich mich wohl fühle und wo nicht. Und dann müssen wir uns noch mit Mike treffen. Denn am Montag möchte ich mit dir zu mir fahren, meine Wohnung auflösen, mich abmelden und auch von meinem Hausarzt verabschieden. Besonders von einer Arzthelferin, an die mir etwas liegt. Vielleicht gefällt dir die Sandra ja auch und Sie mag auch dich. Das wäre schön.“ „Was ist das für eine Frau? Könnte Sie mir gefallen?“ „Keine Ahnung. Laß uns sehen, was auf uns zukommt.“ Mittlerweile hatten wir das Frühstück beendet, Evelyn hatte den Tisch abgeräumt und gespült. Jetzt wartete Sie auf weitere Befehle. Petra schickte Sie ins Bad und unter die Dusche, befreite Sie vorher vom Gürtel und zog mich ins Schlafzimmer. Öffnete den Kleiderschrank und fragte: „Was soll unsere devote Hure den heute tragen?“ Ich entnahm einen schwarzen BH, schwarzen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe, eine rote sehr knappe Bluse und einen weißen sehr knappen Minirock. Dazu rote hochhackige Pumps. Diese Kleidungsstücke legte ich über den Bock und fragte: „Bist du mit dieser Auswahl zufrieden, Engelchen?“ „Ja, mein Schatz. Du hast einen guten Geschmack für Kleidung. Und was soll ich tragen?“ Ich ging wieder zum Schrank und suchte einen ledernen schwarzen Push-up-BH, einen schwarzen ledernen Strapsgürtel und schwarze Netzstrümpfe, einen schwarzen lederne Slip-Overt, eine rote enge lederne Bluse und einen knappen roten Mini, sowie rote hochhackige Schaftstiefel heraus. Petras glänzende Augen zeigten mir, daß Ihr das gefiel, was ich ausgesucht hatte. Und sagte: „So mein Engel, jetzt suche du etwas für mich heraus. Ich bin gespannt wie du mich zu Recht machst.“ Petra trat zum Schrank und holte folgende Dinge heraus. Einen schwarzen Lederslip, ein rotes enges Lederhemd und eine schwarze enge Lederhose. Und dazu hohe Cowboystiefel. Danach trat Sie zur Kommode, entnahm Ihr einen Penisring und eine Analkette. Mittlerweile war Evelyn auch wieder im Schlafzimmer und fragte: „Welche Kleidungsstücke sind für mich, Herrin?“ Petra zeigte auf die Kleidungsstücke über dem Fickbock. Ich mußte mich auf’s Bett legen, bekam den Penisring umgelegt und die Analkette in den Po geschoben. Erst dann durfte ich mich ankleiden. Während sich Petra selber anzog. Dabei sah ich, daß Evelyn Schwierigkeiten hatte, Ihre üppigen Formen in die enge Bluse und den enge Mini zu zwängen. Aber ich wußte aus eigener Erfahrung, daß eine Nutte, in einem solchen engen Outfit die Freier sehr anmachte und deshalb bestand ich auf dieses Outfit. Dann fragte ich: „Petra, mein Schatz, wieviel Geld habe ich eigentlich gestern Abend verdient und wieviel muß ich um einkaufen mitnehmen?“ „Du hast gestern 10 Riesen verdient. Aber zum Einkaufen brauchen wir kein Geld mitnehmen. Diese Rechnungen werden nur einmal im Monat bezahlt. So ist es hier nun mal auf dem Kiez. Komm laß uns endlich gehen. Es wird Zeit.“ Zuerst fuhren wir ins Apartment, wo der Kunde schon wartete. Als ich ihn sah, mußte ich schlucken. So einen fetten Kerl hatte ich noch nie gesehen und fragte mich, wie sogar eine Hure, so einen an sich ran lassen konnte. Petra, Evelyn und der Kunde verschwanden im Studio und ich zog mich solange ins Schlafzimmer zurück. Dabei hörte ich den Anrufbeantwor-ter ab und notierte die wichtigsten Rückrufnummern. Und die dazu gehörigen Wünsche der Freier. Nach einer Stunde erschien Petra und Evelyn wieder und ich fragte: „War der Freier zufrieden?“ „So einiger Maßen. Er war nur etwas enttäuscht daß sich Evelyn ebenfalls keinen Kaviar servieren ließ. Aber damit müssen die Freier leben. Einiges mußte ich lernen und erfüllen, anderes nicht und genauso werde ich unsere Sklavin behandeln. Oder stört es dich?&#034 „Nein, die Sklavin wird so erzogen, wie Sie dich erzogen hat. Und was machen wir jetzt?“ „Wir gehen einkaufen“, antwortete Petra. Da der Laden ebenfalls auf dem Kiez lag, ließen wir den Wagen in der Tiefgarage des Apartmenthauses stehen und gingen Zufuß. Auf dem Weg sagte meine kleine dominante devote Sau unserer Sklavin, welches Limit für heute bestand. Dann schickte Sie Petra zum Autostrich und telefonierte aus einer Telefonzelle mit Mike. Danach betraten wir einen Dessousladen. Dort ließ sich Petra erst eine Lederassessoirs für sich zeigen, probierte einige an und fragte mich nach meiner Meinung. Die, die mir gefielen ließ Sie sich gleich einpacken. Dann meinte Sie zur Verkäuferin: „Lydia, zeige mir heiße Dessous für den Kerl. Aber nicht nur Sachen die ein Mann trägt sondern auch solche die Ihn in eine Frau verwandeln.“ Kurz riß ich meine Augen auf, freute mich aber darüber das Sie meinen heimlichsten Wunsch erahnt hatte. Lydia kam mit einem ganzen Arm voll Dessous an und verteilte Sie vor uns. „So, mein Schatz, jetzt entkleide dich erst einmal. Aber nicht in der Umkleidekabine, sondern direkt im Laden. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ „Warum sollte ich etwas dagegen haben, meine kleine Schlampe. Wenn es Lydia nicht stört?“ „Wir sind hier auf dem Kiez und hier gibt es nichts Ungewöhnliches. Also mach schon.“ Gerne und bereitwillig entledigte ich mich meiner Kleidung und wartete welches Dessous ich zuerst gereicht bekam. Es war ein lederner Slip mit einer Öffnung und einem eingelassenen Dildo. Da ich ja eine Analkette trug bückte ich mich und bot Lydia meinen Po dar. Sie sah das Ende heraus schauen und entzog mir dieses Sexspielzeug. Dann drehte ich den Slip so, daß der Dildo auf meine Rosette zeigte und stieg hinein. Während ich dies tat bemerkte ich das Lydia und Petra flüsterte, und fragte mich warum. Später mußte ich mir einen schwarzen und einen roten Strapsgürtel umlegen, bekam die passenden, halterlosen Strümpfe gereicht und mußte auch diese anziehen. Dann reichte man mir einen passenden Lederslip, der meinen Riemen verdeckte, aber meine Rosette frei ließ. Für mich war es ein scharfes Gefühl die Strümpfe auf meiner Haut zu fühlen. Dieses Outfit gefiel Petra und deshalb ließ Sie dieses zur Seite legen. Dazu bekam ich noch die passenden BH’s und die passenden Brustattrappen gereicht und mußte auch diese anlegen. Alle beiden Outfits mit den passenden Attrappen gefielen Petra und ließ Sie deshalb zur Seite legen. Genau wie den Slip mit dem eingearbeiteten Dildo. Dann wurde mir noch passende String–Tangas, Bodys und Slip gereicht, die ich nacheinander anprobierte: Die, die Petra gefielen, ließ Sie gleich zur Seite legen. Dann wurde mir noch passende Assessors aus der S/M – Szene gereicht, wie ledernes Halsband, Arm- und Fußmanschetten, und ähnliches gereicht, welche in anprobierte. Einiges gefiel mir selber und ließ es deshalb zur Seite legen. Nach über einer Stunde war diese Anprobe beendet und Petra verschwand kurz mit der Verkäuferin in einem hinteren Raum. Kurz darauf betraten beide wieder den Laden und ich schaute entgeistert auf Lydia. Sie war genauso groß wie Petra, hatte ebensolche langen Haare, einen kurzgeschorenen dichten Busch, aber größere Brüste. Auch in der Haarfarbe unterschieden sich beide Frauen. Während Petra tief schwarz war, hatte Lydia feuerrote Haare. Die ebenfalls sehr schön waren. Lydia trug eine schwarze Ledercorsage, schwarze halterlose Strümpfe und hohe Pumps. Dabei schauten Ihre Brüste aus der Korsage und zeigte mir, daß Sie ein kleines Taatoo auf Ihren Titten hatte. „Was bedeutet das eigentlich?“ fragte ich. Und Petra antwortete: „Uwe, mein Schatz. Sie hat früher einmal auf dem Straßenstrich angeschafft und ich weiß, daß Sie sehr bi ist. Aber ich muß dir gestehen, daß Sie mich vorhin fragte, ob Sie sich einmal von dir ficken lassen dürfte. Deshalb dieser Auftritt. Gefällt Sie dir?“ „Ja, Sie gefällt mir sehr. Aber ich würde es lieber haben, wen wir uns privat treffen könnten.“ „Deine Einstellung gefällt mir. Besonders das Du auf Nutten stehst und nichts dagegen hast, wenn Sie trotz einer Beziehung, weiter auf den Strich geht. Außerdem sagte Petra mir, daß du dich gerne mal anal ficken läßt. Und das habe ich noch nie mit einem Kerl gemacht und würde mich sehr reizen.“ entgegnete Lydia. „Uwe zieh dich wieder an, ich ziehe mich kurz mit Lydia zurück und wenn ich zurück komme, ziehen wir weiter, auf unsere Shoppingtour.“ sagte Petra. Lydia trat auf mich zu, ließ Ihre Finger durch meine Haare gleiten und flüsterte: „Hoffentlich treffe ich dich demnächst einmal, du geile Sau. Jetzt bücke dich.“ Ich folgte dieser Aufforderung, bekam meinen Po gespreizt und die Analkette wieder eingeschoben. Dann verschwanden die beiden und ich zog mich wieder an. Kurz darauf erschien Petra wieder, flüsterte noch etwas Lydia zu und hängte sich bei mir ein, bevor wir den Laden verließen. Auf der Straße teilte Sie mir mit, daß wir nun in eine Boutique gingen. Wir gingen über den halben Kiez, bevor wir das Geschäft betraten. In diesem Laden gab es zwei Verkäufer. Der eine war eine dralle Blondine und der andere ein Kerl, an dessen Benehmen man sofort merkte, daß er schwul war. Auch hier war Petra bekannt und wurde herzlich begrüßt. Dann äußerte Sie Ihre Wünsche und ich mußte mich wieder entkleiden. Beide Verkäufer flitzten durch den Laden um Petras Wünsche zu erfüllen. Auch vollbepackt erschienen beide bald darauf wieder bei uns, während ich wieder nackt im Laden stand. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gewundert, was Petra aus dem Dessousladen mitgenommen hatte und erfuhr es jetzt. Denn Sie holte einen BH und Busenattrappen heraus. Diese mußte ich mir umlegen und dann in ein rotes ledernes Minikleid schlüpfen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten dieses Kleid über meinen Hintern zu streifen. Nachdem ich es an hatte, mußte ich mich einige Schritte darin bewegen und mich so darstellen. Ich sah daß Petra dieses Kleid gefiel und schälte mich wieder heraus. Legte es auf die Seite und wartete, was ich nun überziehen sollte. Mir wurde eine knappe rote Bluse und ein lederner Mini gereicht. Zuerst streifte ich die Bluse über, schloß Sie und stieg in den Mini. Dieser war genauso eng wie das Minikleid vorher. Auch darin bewegte ich mich und stolzierte vor Petra herum. Dieses Outfit gefiel Ihr ebenfalls und sagte es mir. Wieder entkleidete ich mich und wartete auf das nächste Kleidungsstück. Dies war ein langes enges schwarzes Abendkleid, aus Satin. Dieses gefiel mir schon als ich es gereicht bekam. Stieg deshalb schnell hinein und zog es an. Als ich mich dann darin bewegte strich es zärtlich über meine Haut und reizte mich. Petra gefiel es nicht so, da es noch schmale Träger hatte und verlangte von der Verkäuferin, daß Sie das gleiche Kleid ohne Träger hole. Auch dieses streifte ich über und mußte mir eingestehen, daß mir dieses noch besser gefiel. Auch meiner Schlampe gefiel es und sagte es mir. Ich schälte mich aus diesem Kleid und ging zu meiner Hure. „Was hast du mit mir vor? Willst du mich in eine männliche Schwanzhure verwandeln? Oder törnt es dich an wen ich in Frauenkleidern herumlaufe?“ fragte ich. „Uwe, ich würde es gerne sehen, wenn du zwischendurch in Frauenkleidern herumläufst. Dich zwischendurch als Schwanzhure präsentierst und dich mit mir auch so in der Öffentlichkeit zeigst. Stört es dich?“ wurde von Petra geantwortet. „Nein, mich stört es nicht und schärft mich auch noch an, ab und zu so herum zu laufen.“ antwortete ich. Petra war mit de Antwort zufrieden, erhob sich und sprach leise mit der Verkäuferin. Dann mußte ich wieder ankleiden. Als wir den Laden verließen sagte Sie mir, daß nun ein Schuhladen an der Reihe wäre. Auch dort war Sie bekannt und wurde herzlich begrüßt. Allem Anschein nach war Sie überall bekannt und beliebt. Während Sie dem Verkäufer erklärte, daß Sie für mich hochhackige Pumps und Schaftstiefel suche, mußte ich mich wieder entkleiden und die halterlosen Strümpfe anziehen. Und wieder stand ich nackt in einem Laden. Nach etwa einer halben Stunde hatte Sie vier Paar Pumps und Schaftstiefel ausgesucht, und wir verließen den Laden. Nun war ein Friseur an der Reihe. Dort wurden mir die Haare gewaschen, geschnitten und frisiert, der Bart abrasiert und eine Reihe von Kosmetika ausprobiert. Nach weiteren zwei Stunden war auch dieses erledigt. Während dieser ganzen Zeit hatte Sie zwischen meinen Schenkeln gehockt und mir die Beine gestreichelt. Als wir wieder auf der Straße waren, betrat Petra kurz eine Telefonzelle und telefonierte.

-ENDE Teil 9-

&#034Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Hure wider Willen 2

Christine war mit Sperma vollgeschmiert. Überall klebte der Ficksaft ihrer Freier. Hashim kam hoch und nahm ihr die Fesseln ab. „Jetzt kannst du dich duschen, Süße!“ „Ich… ich will nur noch nach hause…“ „Mach dich sauber, Mädel! Hier sind 400 Euro. Siehst du: bringt was, wenn man was bietet…“ Hashim grinste dreckig.
Zuhause ging Christine erstmal lange in die Wanne und versuchte, das Erlebte zu vergessen. Zehn fremde Männer hatten einfach auf sie drauf gespritzt. Den Sonntag verbrachte sie im Bett und am Montag ging sie in die Firma. So als wäre nichts gewesen. Als sie abends nach ein paar Überstunden nachhause kam, erwartete sie Hashim schon oben vor ihrer Wohnungstür. „Was machst du denn hier?“ fragte sie gleich. „Weißt du, Hashim, ich habs mir überlegt. Ich will nicht mehr…ich kann einfach nicht mehr. Das verstehst du doch?“ „Das wollen wir doch nicht hier auf dem Flur besprechen, oder?“ „Nein. Magst du für eine Minute mit rein kommen?“ Drinnen zog Christine ihre Jacke aus. „Also du willst nicht mehr?“ „Nein, Hashim. Ich kann das nicht. Ich versuche das Geld irgendwie anders zusammenzukriegen…“ „So geht das aber nicht! Jetzt haben die Kunden von Sonnabend dich wieder als Sperma-Ablade gebucht!“ Christine schluckte. Aber sie versuchte ruhig zu bleiben: „Nein, mache ich nicht. Das ist dein Problem! Ich bin nicht euer Lustobjekt!“ Hashim grinste breit: „Ich glaube, das ist eher dein Problem, du Fickstück! Ich hab nämlich am Sonnabend ein kleines Filmchen gemacht. ‚Christine die geile Spermaschlampe‘ heißt das. Und ich glaube, ich könnte deine Arbeitskollegen damit auch heiß auf ihre dicktittige Kollegin machen, hehehe!“ Christine wurde blaß. „Nein, Hashim, das darfst du nicht, bitte!“ „Und morgen schicke ich das als email an deine Firma. Was glaubst du, wie schnell der Film auf allen Rechnern ist, du kleines Dreckstück?“ Christine war den Tränen nahe. Ihr war plötzlich kalt und sie hatte wahnsinnige Angst. „Bitte Hashim, bitte nicht! Fick mich wenn du willst, fick mich die ganze Nacht. Aber lösch den Film!“ „Es liegt alles bei dir, Süße. Also, das ist der deal: die nächsten sechs Wochen machst du jedes Wochenende deine Beine breit. Wo und wann und für wen ich will, klar!“ „Aber…“ „Ist das klar, du Bockfotze?“ „Hashim, bitte….“ Sie brach in Tränen aus. „Also: Freitag am abgemachten Treffpunkt. Du trägst Halterlose und Heels, darüber deinen langen Mantel. Sonst nix! Und dann fahren wir wieder zu Mehmed. Wenn du nicht da bist, geht die mail ab…!“

Christine hatte keine Wahl. Sie war jetzt sechs Wochen Hashims Sexsklavin. Also kamen sie am Freitag wieder in die Dachwohnung. Mehmed war da. Er grinste sie an, als er die Tür öffnete. Hashim stieß Christine brutal rein in den Flur, so dass sie fast hinflog. „Hier ist das geile kleine Stück, Mehmed! Und sie will es jetzt sogar umsonst treiben.“ Beide Kerle lachten. „Bis die ersten Freier kommen ist noch ein bisschen Zeit. Also, Mehmed, Christine gehört dir!“ Mehmed riß Christine an sich, zog ihr mit der anderen Hand den Mantel runter, schubste sie vor sich her in das Zimmer, wo das schmutzige Bett stand. Dann machte er mit dem Fuß die Tür zu, während Hashim in die kleine Küche ging, sich eine Zigarette anmachte und sein Handy rausholte, um die Kunden zu organisieren. Denn jetzt sollte Christine richtig Geld bringen. Noch war sie in dem Glauben, heute abend wieder zuhause zu sein. Bei dem Gedanken musste er lachen. Die Nutte ahnt ja noch nicht, dass sie bis Sonntag abend jetzt dauervermietet wird. Mit ein bisschen Glück finden sich vielleicht so hundert Stecher.
In dem Moment kam ein lauter Schrei. Christine. Dann klatschte es. Wimmern. Klatsch. Hashim kannte Mehmed. Der perverse Typ würde Christine jetzt erst mal mit seinem Gürtel gefügig peitschen. Und dann wohl mit irgendwas, einer Flasche, einem Stuhlbein oder einem Besenstiel vergewaltigen. Vielleicht auch mit seinem Baseballschläger. Na ja, ihre Fotze kann das ab. Hashim hatte Christine ja ein paar mal gefickt, damals als er eigentlich mit ihrer Schwester zusammen war. Wieder ein Schrei der verzweifelten Frau. Na ja. Jetzt kommt ja erst mal die Besamertruppe. Die macht das sowieso geil, wenn sie wissen, dass ihr kleines Spermaluder gerade bis zur Besinnungslosigkeit missbraucht worden ist. Hashim musste wieder lachen… Und er würde alles wieder filmen. Die kleine Sekretärinnenschlampe als Pornohure. Er hatte die besten Szenen sowieso schon ins Netz gestellt. Um Kunden zu finden. Und es klappte.
Nach einer Weile kam Mehmed in die Küche. „Na, hast du unsere Zuchstute ordentlich zugeritten?“ „Man, die gutt. Solche Titten“ Mehmed machte eine entsprechende Geste mit seinen Händen um die Größe von Christines Eutern anzudeuten. „Ich sie gezwungen mit Bettpfosten zu reiten. Geil, echt.“ „Dieses verfickte Stück! Bumst sogar ein Bett!“ Sie lachten. „Komm, lass uns rübergehen um die Schlampe für die Kundschaft fertig zu machen.“

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Erstes Mal

Die junge Hure – meine Bestellung

Diese Geschichte ist die erste, die ich aus Sicht eines Mannes geschrieben habe…bitte verzeiht, wenn es nicht ganz eure wirkliche Innenwelt spiegelt.
Es klopft an der Tür…Etwas scheu, zaghaft. Gerade hatte ich angefangen zu warten und ich warte nicht gern…

“Herein“ sage ich schlicht.

Sanft wird die Türklinke heruntergedrückt…ein kleines reizendes Näschen wird sichtbar, es folgt ein sehr hübsches von langem Blond umrahmtes Gesicht und schöne graublaue Augen…der Mund des Mädchens ist groß und fast schon obszön sinnlich. Larissa hat mir nicht zu viel versprochen, sie kennt meinen Typ Mädchen perfekt. Ich lasse sie mittlerweile die Mädchen selbstständig für mich aussuchen…das erhöht die Spannung.

Nervös schiebt sich das junge Ding durch die Tür…das Licht ist stark gedimmt, so dass sie nicht viel sehen kann…das werde ich bei Zeiten ändern, ich liebe die Überraschung.
„Zu gern wüsste ich, was sie über ihren heutigen Job weiß…Was wird Larissa ihr über mich erzählt haben? Hat sie sie vor meiner Perversion gewarnt? „Und du darfst nicht reden!“ wird sie ihr gesagt haben, ich hasse es, wenn Frau in meine Erregung quatscht.

Ich habe bis jetzt in einem Sessel in der Ecke des Zimmers gesessen und beobachtet, wie sie unsicher zwei Schritte in den Raum stöckelt und die Tür schließt. Ein kurzer, enger Lederrock umschmiegt ihre Hüften, ein breiter Gürtel betont die fast zerbrechlich wirkende Taille. Sie schüttelt ihr Haar…blutjung denke ich, unerfahren…noch so herrlich unsicher…
„Stell dich mitten in den Raum!“ sage ich.
Sie sieht sich um, versucht herauszufinden woher meine Stimme kommt. Achselzuckend stellt sie sich gerade in die Mitte des Raumes…

“Ausziehen, nur der Lederrock bleibt an!“…Ich sehe ihre schmalen Schultern kurz erschreckt zucken, als sie meine plötzlich harte, befehlende Stimme hört. Sie blättert sich langsam aus ihrer Bluse…streift sie sexy erst von einer, dann von der anderen Schulter und lässt sie gekonnt auf den Boden gleiten…ihre Haut ist fast weiss und leuchtet in der Dunkelheit des Raumes. „Weiter!“ Die Korsage, die sie unter der Bluse getragen hat knöpft sie vorne auf. Prall quillen ihre Brüste aus dem eng geschnürten Oberteil…Für ihre Größe und Figur hat sie ungewöhnlich große Brüste.
„Ja auch den Slip!“ sage ich ungeduldig. Sie greift unter ihren Rock und befördert ein kleines Spitzenhöschen an die Luft…jetzt steht sie nur noch mit Stilettos und Lederrock bekleidet vor den Bett.

Ich stehe auf und trete direkt hinter sie…stehe nur da und atme in ihren Nacken… schon ihr Anblick macht mich steif…die Erwartung an das, was sie die nächste Stunde erwartet, lässt jedes Haar meines Körpers wohlig aufstellen. Ich stelle mir ihre hübschen Augen vor, wie sie schreckgeweitet von unten an mir hochblicken…ihren unglaublichen Blasemund, den ich ihr stopfen werde. Sie gehört für die nächsten zwei Stunden mir…
Ich nehme die Handschellen vom Bett, führe ihre Hände hinter den Rücken und lege sie ihr an. Dann gehe ich zum Lichtschalter und regele die Helligkeit hoch…War da Entsetzten im Blick? Hatte sie mit einem jungen Mann gerechnet…?

Schnell hat sie sich wieder im Griff…braves Mädchen…sie lächelt mich so an, wie sie es für besonders verführerisch hält…Sie sieht an mir herunter…mustert unauffällig meinen dicken Bauch…meinen Schwanz. „Das kann ja nicht so schlimm werden“, sagt ihr Blick.
„Es wird schlimm werden“, denke ich…Ich gehe langsam auf sie zu und greife mit meiner Hand nach ihrem Hals…ziehe etwas nach oben und drücke ein wenig zu…Überraschung flammt in ihren Augen auf…hechelnd versucht sie genug Luft zu bekommen, saugt die Luft schwer ein, windet sich leicht. Mit der anderen Hand schiebe ich ihren Rock nach oben, lege ihren Po und das glatt rasierte Fötzchen frei. Ziehe einmal, ich kann es nicht lassen, meinen Finger durch ihre pfirsichzarte Spalte.

Ich nähere mich mit meinem Mund ihrem Gesicht…ganz nah…strecke meine Zunge aus und lecke ihr feucht wie ein Hund mehrfach direkt über den Mund, die Wange hinauf…Vor Ekel verzieht sie das Gesicht…am liebsten würde sie jetzt mir der Hand meine nasse Spucke in ihrem Gesicht wegwischen…ich puste ihr ins Gesicht, mache ihr damit meine Macht und die Feuchtigkeit auf ihren Lippen und der Wange noch deutlicher bewusst.

Ich ziehe sie immer noch am Hals gepackt zum Bett. Lasse sie kurz los. Professionell legt sie sich auf den Rücken…spreizt ihre Beine aufregend weit…eine Einladung…Ich weiß was sie denkt: “Bei dem alten Sack wird es schnell vorbei sein…“, sie lächelt auffordernd.

„Wir machen es auf meine Art!“ sage ich barsch. “Dreh dich um!“

Sie wälzt sich mit dem Gesicht nach unten. Gut dass ich am Bettoberteil die Kamera installiert habe…gut hinter den spießigen Schmuckkissen versteckt. So kann ich mir das Ganze hinterher noch einmal ansehen und mich an ihrem hübschen, verzerrten Gesicht erregen.
Ich ziehe sie an den Handschellen in meine Lieblingsposition. Sie kniet nun vor mir, der Po streckt sich mir entgegen, ihr Gesicht liegt flach auf das Bett gedrückt, hilflos versucht sie eine einigermaßen bequeme Haltung zu finden. Doch die gibt es mit nach hinten gebundenen Händen nicht.
Der mir entgegengestreckte Arsch ist eine Pracht…weiße leicht rosige, junge Haut…sie riecht gut…ich schlage auf ihren Hintern…ein kleine spitzer Schrei, dann Stille…noch einmal auf die andere Arschbacke – sofort färbt sich die Haut rötlich. Mit einem rauen Tau verbinde ich nun ihre Unterschenkel mit den Oberschenkeln, umwinde das ganze mehrfach, so dass eine schöne Fläche aus dem Seil entsteht, ihre Haut am Rand dieser Fläche ragt leicht, rötlich über das Seil, so dicht habe ich es um ihre Beine gebunden…das untere Ende auf einer Seite führe ich unter das Bett, bis zu den Bettpfosten winde es darum, ziehe es auf Spannung und verknote es. Genauso verfahre ich mit der anderen Seite. Nur hier ziehe ich etwas stärker an…so dass ihr Fötzchen und der Arsch sich weit geöffnet darbieten. Beim letzten Ruck, als ihre Gelenke an ihre Grenzen getrieben werden, ächzt sie geräuschvoll auf. Ihre Muskeln versuchen zitternd die Gliedmaßen zusammen zu halten. Sie sagt keinen Ton – hält sich an meine Regeln. Mittlerweile ist das Lächeln aus ihrem Gesicht gewichen und leise hat die Angst seinen Platz eingenommen. Ihre Augen sind angestrengt, konzentriert geschlossen, die Wimpern flattern hektisch wie zwei Schmetterlinge.

Ich knie mich neben ihren Kopf, so kann ich mich in ganzer Länge über sie beugen und beherrsche ihren ganzen Körper. Lehne mich auf sie, streife mit meiner Zunge weit über ihren Rücken und beuge mich über ihren Arsch…Lecke saftig die ganze Spalte entlang…herrlich…ein paar Tropfen der Vorfreude tropfen auf ihren heruntergepressten Rücken…ich lasse meine Spucke auf sie tropfen und verreibe sie sabbernd mit meiner Zunge. Mit einem Arm greife ich um ihr fixiertes Bein herum und fingere ihre weit offen stehenden Fotze…mit zwei Fingern…dann mit dreien. Sehe meine Spucke über ihre Löcher laufen, verteile sie mit meinen Fingern…schiebe sie ihn die Kleine. Zwischendurch ein Schlag auf den Po, dann noch einer platschend genau auf ihre Fotze …es wird Zeit mal wieder etwas von ihr zu hören. Mit jedem Schrei steigt meine Erregung…

Ich setze mich hinter sie…genieße den Anblick, der sich mir bietet. Sie hält angstvoll die Luft an…Ich setze meinen Schwanz an ihrem Po an…umfasse mit einer Hand ihren Hals, so dass sie ihn weit in den Nacken gelegt halten muss und ich ihr nicht mehr ganz so wunderhübsches Gesicht genau beobachten kann: Ihr Augenmakeup ist bereits leicht dearrangiert, unter ihrem linken Auge hat sich ein dunkler Abdruck ihres Mascaras gebildet. Ich schiebe meinen Schwanz kraftvoll bis zum Anschlag in ihren Po…verharre darin…greife mir ihre langen bloden Haare, winde sie um mein Handgelenk, ziehe sie straff und versuche noch weiter in sie zu kommen. Ziehe meinen Schwanz langsam weit aus ihr und sofort wieder tief hinein…sie winselt…soviel Kraft hatte sie nicht erwartet. Ihr Mund steht entsetzt weit offen. Kehlige Laute entfahren ihr, als ich nun anfange sie ausdauernd und heftig in ihren Arsch zu ficken.

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Erstes Mal

die junge Hure (Teil 2)

Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und spritze ihr grunzend meinen Saft über den runden, noch immer leicht geöffneten Po. So, fertig. Kurzgeschichte…Nein, war nur ein Scherz. Ok lass mich mal überlegen, wie könnte es weitergehen…?
Ich löse die Fesseln an ihren Beinen…ja, ich kann mir vorstellen, wie es beißt, wenn das Blut wieder im vollen Umfang in die Gliedmaße schießen darf. Früher…ja, früher…
Regungslos, bis auf ihren noch immer rasenden Atem, liegt sie vor mir auf den Bauch. Ich streiche sanft über ihren seidigen Rücken, drehe sie bedächtig und fast liebevoll um. Ihre Augen sind geschlossen…das Gesicht erstarrt…ich streife ihr den noch immer hochgezogenen Lederrock wieder über die Hüften.
Ich küsse ihren Bauch…was für eine herrliche Haut…streife mit meinen Lippen langsam bis zu ihrem Brustansatz und umküsse sacht und als hätte ich alle Zeit der Welt, ihre Brüste…genieße ihren Duft…lasse meine Lippen leicht in ihre weiche Haut einsinken, schmecke sie…ihre Brüste haben kleine rosige Vorhöfe…Langsam zögernd dehnt sie ihre Beine, und öffnet ihre Augen. Sie sieht mich fragend an. Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und streiche mit einem Daumen über ihre Wange. Küsse ihre Stirn.
Sie atmet auf. Glaubt, dass es vorbei ist und sie gehen kann…aber sie hat sich geirrt.
„Knie dich hin!“ befehle ich ihr. Sie sieht mir irritiert in die Augen, versucht darin meine Absicht zu lesen…Sie war gedanklich schon durch diese Tür verschwunden. Ich gebe ihr eine schallende Ohrfeige. Sie schnappt nach Luft. „Ich wiederhole mich nur ungern“, knurre ich.
Sie fällt eilig auf die Knie. „Mund auf!“ Brav öffnet sie ihre obszön, fleischigen Lippen, …es wäre eine Schande, dieses Loch ungenutzt ziehen zu lassen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz ein kleines Stück weit in den Mund. Sie leckt über meine Eichel, saugt wie an einem Lolli…ihre Augen sind geschlossen. Sie gleitet geschickt vor und zurück…, als sie anfängt, währenddessen meinen Sack mit der Zunge zu massieren, kommt wieder Leben in meinen Schwanz.
„Sieh mich an!“ fordere ich. Sie öffnet langsam die Augen und sieht an mir hoch…in diesem Moment lege ich meine Hände um ihren Hinterkopf und schiebe mich bis zum Anschlag in ihren weichen, feuchten Mund. Ich ziehe sie ein Stück nach vorn, den Kopf weiter in den Nacken…drücke mich noch ein Stück weiter. Sie würgt leicht. Ich halte sie fest. Nur noch einen Moment, bis sie bemerkt, dass sie so nicht atmen kann. Ziehe mich zurück…roter Lippenstift an meiner Schwanzwurzel, sieht gut aus…
Sie schnappt nach Luft, hustet. Ich schiebe mich wieder hinein…stoße rücksichtslos zu, immer tief und in langen Zügen…Mit riesigen Augen bei jedem Stoß blinzelnd, blickt sie immer noch zu mir hoch, die Nasenlöcher weit. Eine Träne löst sich aus ihrem Augenwinkel und rinnt über ihre Wange…sie hinterlässt eine schwarze Mascara-Spur.
Sie windet sich…braucht Luft, aber die lasse ich ihr jetzt nicht….nur noch einen kleinen Stoß….sie versucht mich mit ihren Händen wegzuschieben…ich führe den Stoß sehr langsam zu Ende, genieße es wie meine Vorhaut durch den hinteren Teil ihrer Mundhöle ganz zurückgeschoben wird. Lasse sie dann atmen…
Lange Speichelfäden oder was auch immer rinnen ihr aus den Mundwinkeln. Ihr Augenmakeup zerfließt…in großen Bahnen hat es sich über ihre Wangen verteilt…Ich stoße weiter in ihren Mund…genieße es, wie sie sich unter mir windet…aaaah gleich….ja…mein Schwanz beginnt zu pulsieren…noch ein Stoß…ich ziehe mich aus ihrem Mund und lasse alles auf ihr Zunge und von da auf ihre Brüste tropfen. Sie sieht mich an, als wäre ihr Gehirn aus ihrem Körper gewichen…der Mund steht immer noch weit offen. Ich klappe ihn mit einem Finger unter dem Kinn zu und tätschele ihr die Wange.

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Hardcore

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 7]

Dabei steckte der Kunstschwanz immer noch in Ihrem Fötzchen. Ich setzte mich zwischen Ihre Schenkel und streichelte darüber. Dabei sagte Sie: „Uwe, bist du wirklich so geil gewesen, wie ich aus Deinem gestöhne vermuten ließ. Willst du wirklich für mich anschaffen gehen, bei dicken langen Schwänzen?“ „Ja, Petra meine kleine Hure. Ich sehne mich nach dicken langen spritzenden Schwänzen. Aber ich werde nicht jeden Kerl an mich heran lassen. Ich möchte noch viel mit dir erleben. Was ist den jetzt mit meinem Saft? Soll ich ihn schlucken oder möchtest du ihn?&#034 „Ich möchte ihn schlucken. Hast du etwas dagegen? Den Dein Wunsch ist mir Befehl.“ „Ja schlucke du ihn. Ich möchte nur Sperma aus spritzenden Schwänzen erhalten. Aber jetzt laß uns fertig machen. Schau mal auf die Uhr, wir haben schon 1 Uhr nachts und sollten so langsam mal unsere Nutte kontrollieren. Einverstanden?“ „Ja“, antwortete Petra kurz, erhob sich und holte die Schale, die unter dem Fickbock befestigt war. Gierig schluckte Sie die gesamte Menge und das war gar nicht wenig. Die Schale war fast bis zur Hälfte gefüllt. Dann stöckelte Sie ins Schlafzimmer und kam mit unserer Kleidung zurück. Während wir uns ankleideten bewunderte ich fasziniert Ihre scharfe Figur. Als wir fertig waren, ging Sie noch einmal zur Vitrine und kam mit einer Orgasmuskette zurück. Ich mußte wieder meine Hose herunter lassen und mich bücken. Petra schob mir diese Kette ins Hintertürchen und verpaßte meinem Riemen sogar wieder einen Penisring. Während wir liefen, merkte ich das die Kugeln in meinem Hintern durch die Bewegungen ein Eigenleben entwickelten und fragte deshalb: „Petra, sind die Kugeln eigentlich mit Quecksilber gefüllt?“ „Ja.“ antwortete Sie kurz und strich mir über den Hintern. Da das Apartment im Rotlichtbezirk lag, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Straßenstrich. Dabei kamen wir an vielen Bars, Pornokinos, In-Lokalen und Stripschuppen vorbei. Und auch viele Professionelle sah ich, die uns beobachteten. Viele dieser Damen grüßten Petra und einige fragten, wer ich den wäre. Sie antwortete, daß ich Ihr neuer privater Lover sei und das geilste was Sie bis heute erlebt hätte. Als wir durch einen Park, in der Nähe vom Strich, gingen, sahen wir auf einmal Evelyn vor einem Kerl knien und sich mit seinem Schwanz beschäftigen. Plötzlich blieb Petra stehen und flüsterte: „Laß uns hier warten. Weißt du wer der Kerl ist der sich mit unserer Nutte beschäftigt?“ „Nein, woher sollte ich ihn kennen.“ antwortete ich. „Es ist Mike. Ich weiß, daß er schon immer scharf auf Evelyn war. Und heute hat er wohl die Gelegenheit war genommen und sich dieser Nutte beschäftigt. Du brauchst keine Angst zu haben. Mike hat mir versichert und das als ich auf dem Strich stand, daß ich nicht sein Typ bin. Er steht auf üppige Blondinen und nicht auf knabenhafte Frauen. Obwohl er auch einige solcher Frauen unter sich hat. Komm wir stören ihn nicht und lassen ihn erst einmal seinen Spaß.“ Während Sie dies sagte, rieb Sie Ihren geilen Hintern über meinen Schoß und drückte sich an mich. Dabei ließ ich meine Finger in Ihre Bluse wandern und streichelte Ihre Brüste. Uns geilte das vor uns dargestellte Bild an, aber ich hatte im Moment keine Lust wieder zu ficken. Dafür hätte ich lieber selber einen dicken Riemen gespürt. Mittlerweile stand Petra mit geöffneter Bluse und hochgezogenem Rock vor mir und ließ sich von mir verwöhnen. Dabei flüsterte Sie: „Ich weiß, du möchtest viel lieber an Evelyn’s Stelle sein. Aber genieß im Moment dieses Bild, denn wenn Mike auf dich scharf ist, wird er sich lange mit dir vergnügen. So wie ich gehört habe. Ein schwuler Bi-Junge der nach Hamburg kam erzählte, Mike hätte ihn aufgerissen und sich 5 Stunden mit ihm vergnügt. Dabei hatte er die ganze Zeit einen Steifen. Kannst du dir vorstellen, was dieser Hengst für eine Stehkraft haben muß. Ich glaube du kannst hinter her gar nicht mehr laufen, wenn er mit dir fertig ist.“ „Aber es muß scharf sein, von ihm gefickt zu werden.“ antwortete ich. Mittlerweile röhrte Mike laut auf, hatte sich in der blonden Mähne der Nutte verkrallt und Sie tief in seinen Schoß geschoben. Sein Benehmen zeigte uns, daß er am spitzen war. Petra schloß Ihre Bluse und zog Ihren Mini wieder herunter, als Mike seinen Riesen wieder in die Hose packte. Dann gingen wir auf die beiden zu und Petra stellte uns vor. Und meinte dann: „Mike wir müssen uns mit dir unterhalten. Denn wir brauchen Deine Hilfe. Wann hast du Zeit?“ „Von mir aus gleich, sobald ich meine Nutten abkassiert habe. Denn ich bin schon eine halbe Stunde über die Zeit. Du hast doch nichts dagegen, daß ich mich mit Deiner Nutte beschäftigt habe? Oder?“ „Nein, wenn Sie Ihr Minimum erfüllt hat. Los zeige mir Deine Handtasche.“ Evelyn befolgte gehorsam diesem Befahl und Petra entnahm dieser Tasche das Geld. Zählte es durch und war zufrieden. „Uwe, Sie hat schon drei Riesen verdient und das in dieser kurzen Zeit. Was meinst du sollen wir Ihr geben?“ „Was hältst du von 10 %?“ fragte ich. Petra antwortete nicht und schob Evelyn drei Scheine zu. Und sagte dann zu Mike: „Was hältst du davon wen wir uns im Maxim treffen. Einverstanden?“ „Ja, machen wir Petra. Ich bin mal gespannt wie ich dir helfen kann, “ sagte er und verschwand. Zu Evelyn gewandt, meinte Petra: „Du gehst jetzt noch zwei Stunden auf den Strich anschaffen und kommst dann auch ins Maxim. Wenn wir mit Mike einig werden, wirst du noch heute erfahren, wie es weiter geht. Nur eins ist sicher, ab heute wirst du für uns arbeiten und nicht umgekehrt. Ich weiß was Du vorhattest.“ Evelyn schaute mich an und fragte: „Uwe bleibst du jetzt bei uns? Stimmt es, daß ich jetzt für euch anschaffen muß?“ „Ja, ich bleibe bei euch. Und wenn Petra sagte, daß du für uns anschaffst, dann hast du dich zu fügen. Denn du wirst unsere devote Schlampe, “ antwortete ich. Dann gingen Petra und ich zum Maxim. Dort angekommen wurde Petra von allen Leuten begrüßt und ich mußte feststellen, daß sich hier nur Nutten und Zuhälter trafen. Wir zogen uns an einen hinteren Tisch zurück und warteten auf Mike. Dabei konnte ich mich im Lokal umsehen. Hier traf sich alles. Junge, schlanke und dralle Nutten, alte abgetakelte Prostituierte, Transsexuelle, Schwule und alles was sich auf dem Hamburger Kiez herum trieb. Während wir auf Mike warteten, tranken wir einen Whisky und auf einmal kam eine zierlich Nutte auf uns zu. Setzte sich zu uns und fragte: „Petra, mein Engel. Wer ist den der scharfe Kerl neben dir? Dein neuer Zuhälter oder ein Freier?“ „Weder noch, “ antwortete Petra. „Dies ist mein neuer Lover. Er heißt Uwe, ist bi veranlagt und will vielleicht auch gelegentlich auf dem Strich anschaffen. Außerdem ist er mein Herr, dem ich devot dienen werde. Aber was noch schöner ist, er ist geil darauf von mir gefickt zu werden. Aber paß du auf, Kerstin. Gleich kommt Mike und wenn er sieht daß Du nicht arbeitest, gibt es Ärger. Wenn du Dein Limit noch nicht erreicht hast.“ „Ich habe mein Limit erreicht. Außerdem brauche ich kein Limit mehr aufbringen, denn ich bin mit ihm zusammen. Bei uns ist es genauso wie bei euch beiden. Ich diene ihm devot, ficke ihn auch in den Arsch und schaffe freiwillig für ihn an. Ich kann alles Geld behalten, was ich verdiene. Nur anschaffen tut er nicht. Dafür beschützt er hier viele Leute. Aha, da kommt mein Schatz.“ Kerstin erhob sich und Mike nahm Sie zärtlich in die Arme, als er bei uns ankam. Mike setzte sich zu uns, zog seine Nutte auf den Schoß, bestellte sich etwas zu trinken und meinte dann zu Petra: „Schau nicht so entgeistert. Ich bin mit Kerstin seit einem halben Jahr zusammen. Nur hat es keiner gemerkt und ich möchte euch bitten nichts zu sagen.“ „Einverstanden“, sagten wir beide wie aus einem Mund. Dann schaute er auf mich und fragte, wer ich sei. Als Petra ihm das gleiche sagte wie Kerstin vorher, war er zufrieden und fragte den Wirt nach einem separaten Raum. Den wir sofort bekamen. Während wir uns in diesen Raum zurück zogen beschaute ich mir diesen Kerl. Das einzigste was mich an ihm interessierte war die dicke Beule in seiner Lederhose. Worauf ich sehr scharf wurde. Kerstin flüsterte Mike etwas ins Ohr und auch ich fragte Petra flüsternd: „Hast du etwas dagegen wenn ich mich mit seinem Schwanz beschäftige?“ Sie schüttelte nur den Kopf und schaute auf Kerstin. Die mit wiegenden Schritten auf Sie zukam. Auch ich erhob mich und ging auf Mike zu. Derweil unterhielten sich Petra und Mike. Sie erzählte Ihm was wir vor hätten und fragte, ob er unseren Schutz übernehmen würde. Als ich hinter ihm stand konzentrierte ich mich nicht weiter auf die Verhandlung, sondern auf Mike. Ließ meine Hände über seinem Muskel gleiten, die in einem seidenen Hemd steckten. Ich bemerkte, als ich nach oben sah, daß Kerstin zwischen den Schenkeln meiner Hure kniete, Ihr die Bluse geöffnete und den Mini hoch geschoben hatte. Dabei hatte Sie sich selber Ihre Bluse entledigt und Ihren Mini hoch geschoben. Mich interessierte mein Umfeld nicht mehr, sondern ich wollte endlich diesen Riemen spüren. Deshalb ging ich um Mike herum und setzte mich zwischen seine Schenkel. Dann löste ich seinen Gürtel, öffnete den Hosenknopf und zog den Reißverschluß herunter. Sofort sprang mir sein Halbsteifer entgegen, den ich sofort mit meiner Zunge verwöhnte. Als er richtig hart war und in seinen enormen Maßen vor mir stand, bekam ich doch einen Schreck und schaute nach oben. „Mike ich weiß zwar daß du bi bist, habe heute auch schon zwei Riesenschwänze in mir gehabt. Weiß aber nicht ob ich Deinen enormen Schwanz, im Mund und Arsch, vereinnahmen kann. Deshalb sei bitte recht vorsichtig mit mir, wenn du mich in Mund und Arsch fickst.“ „War es heute das erste Mal das Du dich von einem echten Schwanz hast ficken lassen?“ fragte er. „Ja“, antwortete ich und schob um erst Mal meine Lippen über die riesige Eichel. Obwohl ich megascharf auf diesen Riemen war dauerte es etwas länger, bis ich ihn tiefer in mir hatte. Aber je länger ich mich mit ihm beschäftigte, desto leichter gelang es mir. Mittlerweile wurde auch nicht mehr verhandelt, sondern Petra und Mike ließen sich von Ihren jeweiligen Nutten verwöhnen. Irgendwann erhob ich mich und entkleidete mich schnell. Dabei mußte ich feststellen, daß es meine kleine devote Nutte genoß von einer Frauenzunge verwöhnt zu werden. Und als ich gebückt vor Mike stand, konnte er nicht mehr an sich halten. Kam auf mich zu, räumte mit einer Bewegung den Tisch ab und legte mich bäuchlings darüber. Dann zog er mir die Analkugeln heraus und setzte mir sofort seine riesige Eichel an die Rosette. Langsam drückte er dagegen und mein Hintertürchen gab sofort nach. Mike hatte mir weit den Arsch gespreizt und drang langsam immer tiefer in mich ein. Dabei biß ich mir auf einen Finger und beobachtete das geile Spiel der beiden Nutten vor mir. Wie Sie sich gegenseitig streichelten, die Muschi’s leckten und auch die Rosetten nicht vergaßen. Wollte gefickt werden und auch einen Schwanz spüren. Die beiden Nutten waren miteinander fertig und meine kleine devote Schlampe kam zu mir. Streichelte durch das Haar und flüsterte: „Was ist du geile Sau, willst du noch einen dicken Schwanz gleichzeitig spüren?“ „Ja“, stöhnte ich und bekam glänzende Augen. Petra erhob sich so wie Sie war, ging mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock in das Lokal. Nach ein paar Minuten kam Sie mit einem Kerl zurück, den Sie an seinem ausgefahrenen Schwanz hinter sich her zogen. Als er sah, daß hier ein Kerl gefickt wurde, riß er sich von Petra los und kam auf uns zu gestürmt. Griff in meine langen Haare und zog meinen Kopf nach oben. Brutal steckte er mir seinen Riemen in den Rachen und fickte wild darauf los. So beiderseits gestopft wurde ich immer geiler, trieb meinen Arsch dem in mir steckendem Schwanz entgegen und ließ ebenfalls mein Maul immer schneller auf den Riemen sinken. Auf einmal merkte ich zärtliche Lippen an meinem eigenen Riemen und versuchte zu ergründen wer mir einen blies. Da ich Kerstin erblickte, die sich einen dicken Doppeldildo in die Muschi schob, konnte es nur meine Schlampe sein die mich verwöhnte. Mittlerweile steckte Mike mit der ganzen Länge seines Schwanzes in mir, was ich daran merkte das seine Eier gegen meine schlugen. Auf einmal bewegte sich Mike nicht mehr und der Kerl in meinem Maul stöhnte laut auf. Dabei gab er mir seine gesamte Ladung zu schlucken. Als er sich aus mir zurückgezogen hatte, stöhnte ich auf: „Beweg dich Mike……………… fick mich richtig und lange………………………. ja mach schon ich will Deine ganze Kraft spüren……………………… ja ich komme…………. mach weiter…………….. schneller………….. oh ist das schöööön……………… fick mich du geiler Hengst…………………………… benutze mich…………….. …….. los bewege dich…..“. Auf einmal merkte ich seinen Brustkorb auf meinem Rücken und ahnte was passieren würde. Deshalb drehte ich meinen Kopf und blickte zurück. Kerstin stand hinter Mike, hatte seine Pobacken gespreizt und setzte gerade den Kunstschwanz an seiner Rosette an. Wild drückte Sie dagegen und drang gleich tief in Mike ein. Mit wilden Bewegungen vergnügte die Frau sich in Ihrem Partner und diese Stöße empfing auch ich. Aber jetzt wollte ich noch mehr und stöhnte deshalb: „Mike, entzieh dich meiner Arschfotze. Ich will die unter mir liegende Fotze schlecken, während du mich fickst und selber gefickt wirst.“ Beide, Mike und Kerstin, entzogen sich dem jeweiligen Partner. Ich kniete mich über Petra, schob Ihr meinen Riemen tief ins und steckte meinen Kopf in Ihren Schoß. Dabei hielt ich Ihre Schenkel mit meinen Achseln fest. Während wir uns wieder so vergnügten, wurde mein Po wieder gespreizt und gefüllt. Und da Mike wieder seine Brustmuskeln auf meinen Rücken legte, wußte ich daß er ebenfalls von hinten gestopft wurde. So eingekeilt mußte ich alles über mich ergehen lassen und konnte mich nur mit der Muschi oder der Rosette meiner devoten Schlampe beschäftigen. Dabei wurde ich immer schärfer und erhielt einen Analorgasmus nach den anderen. Langsam begann ich vor Lust am ganzen Körper zu zittern, konnte meine Abgänge schon nicht mehr zählen und trieb dem absoluten Höhepunkt entgegen. Gleichzeitig erreichten wir alle vier unseren Orgasmus. Während Petra Ihren Geilschleim wie ein Kerl verspritzte, entlud sich mein Riemen in Ihrem Schluckmaul. Und ich erhielt seine Ladung tief in meinem Darm. Aber auch Kerstin stöhnte Ihre Geilheit laut heraus, während Sie sich in seinen Hüften verkrallte. Ermattet ließen wir von einander ab und wir Kerle brachten unsere Kleidung in Ordnung. Während die beiden Huren so blieben wie Sie waren. Dann verließ ich den Raum und holte eine Flasche Sekt und vier Gläser. Als ich wieder bei den anderen war und die Gläser gefüllt hatte, fragte ich Mike: „Sag einmal, stimmt es das Du mit dieser Nutte zusammen bist, wie ein. Und wie alt ist Sie überhaupt?“ „Ja, Sie ist eine Partnerin und nicht nur eine Nutte. Sie schafft freiwillig an, weil Sie geil darauf ist gefickt zu werden und Geld dafür zu bekommen. Aber bekomme keinen Schock, Sie ist erst 15 Jahre alt und schafft schon ein Jahr an. Ich stehe nun mal auf ganz junge Weiber und geile Kerle. Stört es dich?“ „Warum sollte es mich stören? Wenn du mit ihr glücklich bist und keine Schwierigkeiten mit der Polizei bekommst. Aber jetzt laß uns weiter über das Geschäft reden.“ Die Verhandlungen dauerten noch fast eine Stunde, bis wir uns einig waren. Inzwischen war sogar Evelyn erschienen. Während ich von beiden Huren eingerahmt wurde, saß Kerstin wieder auf dem Schoß Ihres Freundes.

-ENDE Teil 7-

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Reife Frauen

Besuch Bei Einer Hure

Besuch Bei Einer Hure Als Martina, die Dame des Hauses, mir die Tür öffnete, fing der Lümmel in meiner Hose schon an zu zappeln, denn ich konnte es kaum erwarten, die stramme Jenny endlich wieder mal unter, neben oder über mir zu haben. Wie immer sprach ich erstmal in aller Ruhe ein paar Takte mit Martina. Jenny war noch “beschäftigt”, jedoch sollte es nicht mehr lange dauern. Lieber etwas zu früh, als zu spät. Wie immer hatte ich mir ein Rollenspiel überlegt und diesmal sollte es die “Couchnummer” werden. Ich war richtig geil auf dieses Spiel, zumal Jenny davon noch nichts wußte. Jenny, genau wie all die anderen Mädchen, die man dort antrifft, sind absolut lieb und bieten einen Superservice. Vor allem mit meiner Jenny kann man wirklich jede Sauerei über die Bühne schieben. Das große, sehr gemütliche Zimmer, in dem die Freier vom “Girl der Woche” empfangen werden, bietet für vieles genug Platz und Raum. Nachdem mir Martina andeutete, das es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis Jenny bereit ist, ging ich nochmal schnell unter die Dusche, obwohl ich zuhause ausgiebig das gleiche getan hatte. Die Geilheit in mir stieg mit jeder Minute nach oben. Das war, wie immer hier, die reine Nervenkitzel. Als ich aus der Dusche kam, ging ich in das große Zimmer und setzte mich, nackend natürlich, auf die große, schwarze Couch und nippte an meiner Cola. Martina kam zu mir und sagte mir, das Jenny gleich sofort kommen würde. Ich wurde immer geiler, konnte es kaum erwarten. Draußen hörte ich dann die Schritte, die ohne Zweifel zu Jenny gehören mußten. Die Schritte wurden immer lauter, und dann ging die Tür auf, und dieses Superweib kam in´s Zimmer.

Sie trug ein enganliegendes Sommerkleidchen, welches ich ihr mitgebracht hatte. Ihre großen, strammen Brüste kamen darin wie verrückt zur Geltung, und auch ihr knackiger Hintern wackelte in dem Kleid wie wild. Freundlich wie immer und in aller Ruhe kam sie auf mich zu. Wir begrüßten uns und sofort glitten meine Hände über das geile Kleid, ihren wilden Hintern und ihre herrlichen Brüste. Mein Schwanz war hart wie Stahl, obwohl sie ihn noch gar nicht berührt hatte. Ihre Zunge wanderte nach zwei, drei Sätzen in meinen Mund.

Dann erzählte ich ihr von dem Rollenspiel. Ich wollte auf der Couch sitzen und sie sollte in diesem geilen Kleid für mich einmal quer durch das Zimmer krabbeln, bis hinter die Couch. Dann sollte sie von hinten über die Couch klettern und mich dabei, sozusagen, mit ihrem in das Kleid gehüllten Körper “überfahren”. Ich wollte jeden Zentimeter ihres Luxuskörpers spüren, riechen und genießen. Jenny fand das eine prima Idee und die Art und Weise, wie sie dann erstmal durch das große Zimmer krabbelte, war unantastbar. Als sie schließlich über die Couch kam und ihren Body über meinen schob, konnte ich es mir nicht verkneifen, ich ließ meine Hand zwei, dreimal auf ihren noch vom Stoff verhüllten Arsch knallen. Es war ein herrliches Gefühl. Immer wieder trieben wir uns verbal an.

Schließlich kamen wir an den Punkt, wo wir es einfach nur noch treiben wollten. Wir machten uns auf den Weg in das riesengroße Bett. Als sie dann splitternackt auf meinem steifen Schwanz hockte, begann sie plötzlich damit, ihren geilen Körper mit Öl zu übergießen. Die zweite Ebene war erreicht und Martina, nebenan, muß Jenny´s geiles Stöhnen sehr genau gehört haben. Es war eine berauschende Stunde mit zwei gewaltigen Höhepunkten, die eigentlich schon vorab, mit dem ausgiebigen Vorspiel gekrönt worden waren.

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Erstes Mal Fetisch

Dei männliche Hure

Alles begann an einem Samstag abend. Ich war zu einer Party eingeladen bei Leuten die ich nur flüchtig kannte und so war ich eigentlich gar nicht so begeistert gewesen dort hinzugehen. Ich plauderte also immer kurz mit abwechselnden Gästen, die mir doch immer nur wieder die gleichen langweiligen Geschichten erzählten. Als in mir gerade die Entscheidung gefallen war, dass ich wohl nicht mehr lange bleiben würde, sah ich plötzlich Franziska im Flur stehen.

Franziska war die kleine Schwester eines guten Freundes von mir der leider vor ein paar Jahren weggezogen war. Wie das meistens so ist war unser Kontakt mit der Zeit fast eingeschlafen und ich hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen. Genauso wie seine kleine Schwester die ich eigentlich fast aufwachsen sehen hatte. Ich überlegte einen Moment und war mir dann relativ sicher dass sie mittlerweile Anfang zwanzig sein müsste. Aus der kleinen Nervensäge die sich immer überall einmischen musste, war eine sehr hübsche junge Frau geworden. Ihre leicht gelockten rötlich gefärbten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Das enge schwarze Oberteil schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und ließ die Umrisse ihrer eher kleinen Brüste deutlich erkennen. Dazu trug sie einen ziemlich kurzen Rock und, wie ich zunächst dachte, eine transparente, schwarze Strumphose die unten in Stiefel mündete, die ich nur als sehr sexy bezeichnen konnte. Kurz darauf stellte ich fest dass die Strumpfhose in Wirklichkeit halterlose Strümpfe waren, was meine Fantasie noch ein wenig anheizte. Das kleine Mädchen von damals war mittlerweile in der Tat eine Frau.

Dann sah sie mich plötzlich an und erkannte mich sofort. Sie lächelte mir zu und ich ging zu ihr. „Hi Franzi!“, sagte ich und sie umarmte mich. Es fühlte sich gut an ihren kleinen Körper festzuhalten. Ich musste mir eingestehen dass der enge Kontakt auch wenn er nur kurz gewesen war mich doch erregt hatte und hoffte sie hätte die Beule in meiner Hose nicht bemerkt, denn wirklich angemessen war sie wohl nicht wenn man unser Verhältnis zueinander bedachte. Sie lächelte mich an und für einen Moment war ich mir nicht sicher ob da nicht ein Funkeln in ihren Augen gelegen und sie doch etwas bemerkt hatte. „So hat mich schon lange keiner mehr genannt.“, antwortete sie. „Ich sehe es schon. Aus dir ist eine richtige Franziska geworden.“, sagte ich anerkennend und sie lachte. So kamen wir schließlich ins Gespräch über die alten Zeiten und ich erfuhr dass sie mittlerweile bei einer Bank arbeitete und stellte angenehm überrascht fest wie viel Spaß es machte sich mit ihr zu unterhalten und ganz nebenbei meinen Blick über ihren Körper schweifen zu lassen, auch wenn ich mich dafür immer noch ein bißchen schämte.

Wir tranken abwechselnd Sekt und Gin Tonic, je nachdem was uns gerade von irgendwoher gereicht wurde und ich merkte langsam dass ich ein wenig angetrunken war als sich unser Gespräch weit weg von früher bewegte und ich mir unbeabsichtigter Weise eine sexuelle Zweideutigkeit erlaubte. Ich erschrak aber Franziska stockte nur einen Moment und gab mir dann eine passende Antwort. Dazu grinste sie mich frech an und unser Gespräch nahm eine entscheidende Wendung. Wir sprachen plötzlich nur noch über erotische Themen und die Anspielungen nahmen auf beiden Seiten zu. Ich bemerkte immer mehr wie attraktiv diese junge Frau war und begann fast schon mich ein bißchen in sie zu verlieben. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, beugte mich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Sofort erschrak ich über mein Verhalten und entschuldigte mich, doch statt eines bösen Blickes oder einer Ohrfeige lächelte sie mich nur an und zog meinen Kopf wieder zu sich heran. Ihre Zunge öffnete meine bereitwilligen Lippen und wir küssten uns lange. Danach ging unser Gespräch weiter, wurde aber immer wieder von Küssen unterbrochen. Franziska raubte mir den Atem und wenn meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, stellte ich mir im Kopf vor noch ganz andere Dinge mit ihr zu tun.

Irgendwann musste sie auf die Toilette und da es mir ähnlich ging folgte ich ihr und wartete vor der Tür. Als ich dann im Bad war überlegte ich einen kurzen Moment Hand an mich zu legen, so scharf hatte mich die Kleine gemacht aber dann erschien es mir doch unangemessen. Als ich das Bad wieder verlassen wollte stand Franziska zu meiner Überraschung noch vor der Tür. Sie legte mir ihre Hand auf die Brust, schob mich in den Raum zurück und drückte mich auf den Toilettensitz. Mit ihren flinken Fingern öffnete sie blitzschnell den Gürtel meiner Hose und die Knopfleiste und zog mir mit einem Ruck meinen Slip und meine Hose in die Knie. Ich war zu überrascht um irgendwas zu sagen aber mein Schwanz ragte hart und senkrecht nach oben. Ohne weiteres Vorspiel lüftete sie ihren Minirock und zog ihren String soweit zur Seite dass ihre Spalte freigelegt wurde. Dann setzte sie sich ohne Umschweife auf meinen Schwanz und ließ ihn mit einem Aufstöhnen in ihre nasse Pussy gleiten. Ohne ein Wort zu sagen begann sie mich hart zu reiten. Sie hielt sich an meinen Schultern fest, presste sich an meinen Oberkörper und drückte mir wieder ihre Zunge in den Hals. Es war wie in einem feuchten Traum und ich musste mich heftig zusammenreissen um mich nicht sofort in ihr zu verströmen. Doch diese Sorge war umsonst gewesen denn es dauerte keine zwei Minuten bis sie ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte und ihre Vaginalmuskeln zu zucken begannen. Heiß und feucht stöhnte sie in mein Ohr und ihre Stimme und ihr Orgasmus brachten mich sofort dazu so heftig abzuspritzen wie es mir noch nie vorher passiert war.

So schnell der Traum begonnen hatte war er leider auch wieder zu Ende. Sie stieg von mir herunter und richtete nur schnell ihren String bevor sie mit einem breiten Grinsen das Bad verließ. Ich schloss schnell die Tür hinter ihr ab und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen. Es war der unglaublichste Sex meines Lebens und trotz der Umstände dachte ich nicht „Schlampe“ sondern musste einfach nur feststellen dass ich mich in der Tat in sie verliebt hatte.

Wir tranken danach weiter als wäre nichts geschehen und als es hell wurde brachte ich sie schließlich nach hause. Vor ihrer Tür küssten wir uns noch einmal und ich hoffte inständig sie würde mich noch mit rauf nehmen, um dort weiterzumachen, wo wir vorhin im Bad aufgehört hatten aber sie winkte mir nur noch einmal zu und sagte:“Schön dich mal wieder gesehen zu haben.“

Es kostete mich fast eine Woche bis ich über den Gastgeber der Party ihre Nummer herausbekommen hatte und als ich schließlich bei ihr anrief war die Reaktion alles andere als erfreulich. „Klar könne man sich mal wieder treffen, war ja schließlich ein schöner Abend.“ Kein Wort davon dass wir miteinander geschlafen hatten und kein Anzeichen dafür dass sie genauso in mich verliebt war, wie ich in sie, eigentlich nicht mal ein Hinweis darauf dass sie auch nur ein bißchen an mir interessiert wäre. Doch ich ließ nicht locker und kurz darauf gingen wir zusammen essen. Ich hatte ihr einen Strauß Rosen mitgebracht und sie freute sich auch darüber aber während des ganzen Essens machte sie keine Andeutungen über die Ereignisse auf der Party. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und sagte ihr dass ich mich in sie verliebt hätte. Sie stutzte kurz und fing dann an zu lachen. „Entschuldige aber das ist doch Unsinn. Du hast dich nicht in mich verliebt. Wir hatten einen schönen Abend und vielleicht ein bißchen mehr aber das war doch schon alles.“ „Siehst du das so?“, fragte ich und sie nickte entschlossen. „Wir können und gerne mal wieder treffen.“, sagte sie noch und ich versprach dass ich um sie kämpfen würde und dass sie noch sehen würde, dass ich mich wirklich in sie verliebt hätte, doch sie schien wirklich nicht interessiert zu sein.

Trotzdem trafen wir uns in den nächsten Wochen häufiger. Wir gingen ins Kino oder tanzen und hatten viel Spaß aber ohne weitere Annäherung. Ich steigerte mich immer weiter in meine Liebe herein und nach zwei Monaten lud ich sie schließlich zum Essen zu mir ein. Ich hatte mir große Mühe beim Kochen gegeben und es schien ihr auch alles wunderbar zu schmecken. Nach dem Essen versuchte ich sie zu küssen aber sie wehrte mich ab. „Es hat keinen Sinn.“, sagte sie, „ich bin nicht in dich verliebt und das wird sich auch nicht ändern. Vielleicht sollten wir aufhören uns zu treffen.“ Noch einmal nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. „Nur das nicht. Ich könnte es nicht ertragen dich nicht mehr zu sehen. Versteh doch! Ich würde alles dafür tun mit dir zusammen zu sein, noch einmal mit dir zu schlafen …“ Ich wollte weiterreden aber sie legte nur ihren Finger auf ihre Lippen und gebot mir zu schweigen. In ihrem Blick lag plötzlich eine mir bis dahin unbekannte Härte. „Alles?“, fragte sie, „Bist du dir sicher dass du alles für mich tun würdest?“ Ich nickte. Sie stand auf und zog sich ihre Jacke an. Dann kam sie zu mir. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wangen und sagte: “Wenn du dir am Sonntag immer noch sicher bist, dass du alles für mich tun würdest dann sei um 16 Uhr bei mir. Aber überleg dir genau was für dich alles ist. Denn wenn du kommst werde ich dich nicht mehr fragen.“ Sie lächelte geheimnisvoll. „Vielleicht kannst du für mich anschaffen gehen.“ Das waren ihre letzten Worte und schon war sie aus der Tür und ich saß da und überlegte ob ich mich vielleicht verhört hatte. Hatte sie tatsächlich „anschaffen“ gesagt? Obwohl mir bereits an diesem Abend klar war dass ich am Sonntag pünktlich erscheinen würde überlegte ich den ganzen Samstag ob ich es wirklich tun sollte. Ich hatte keine Ahnung was sie mit mir vor hatte und als sie sagte ich könne für sie anschaffen gehen hatte das nicht wie ein Scherz geklungen. So stand ich also zur verabredeten Zeit vor ihrem Haus und klingelte. Nach wenigen Sekunden ertönte ihre Stimme aus der Gegensprechanlage: „Bist du also tatsächlich gekommen“. Dann ein Lachen und der Summer. Zitternd öffnete ich die Tür. Während ich durch das Treppenhaus ging fragte ich mich immer wieder worauf ich mich eingelassen hatte aber es war zu spät. Ich war ihr verfallen.

Sie öffnete mir die Tür in einem schwarzen Minikleid, dass gerade einmal über ihre Scham reichte und ich hatte Mühe meinen Blick davon abzuwenden was sie lächelnd registrierte. Sie drehte sich um und ging den Flur entlang und ich folgte mit meinen Augen ihren Arschbacken die bei jedem Schritt das Kleid ein wenig höher schoben. Wir kamen in ihre Wohnküche und sie nahm auf einer Art Barhocker an einem hohen Tisch Platz. Dabei rutschte ihr Rock noch ein Stückchen weiter hoch. Ich sah für einen kurzen Augenblick dass sie keinen Slip trug und merkte wie es in meiner Hose enger wurde. Sie sah mich nur lächelnd an und schwieg währenddessen sie sich ihrer Wirkung auf mich völlig bewusst war.

Sie deutete mir an mich auf den zweiten Hocker zu setzen und ich nahm Platz. „Du willst also für mich anschaffen gehen, ja?“ Ihre Stimme und ihre Erscheinung duldeten keinen Widerspruch und ich nickte. „Hast du schon Erfahrung darin?“ Ich wusste nicht was sie meinte und schüttelte den Kopf. Sie lachte lauthals. „Verliebte Männer. Wachs in meinen Händen. Wollen wir doch mal sehen wie weit du gehst.“ Ich sah sie schweigend an. „Ich werde damit anfangen dich zu brechen. Naja, den Teil den ich noch brechen muss.“ Wieder lachte sie. „Sobald du eine meiner Anweisungen nicht befolgst ist es das gewesen“, fuhr sie fort, „Hast du das verstanden? Sag einmal nein und du kannst gehen und brauchst dich nie wieder zu melden.“ Ich war irritiert aber ihre Art machte mich auf eine ganz besondere Art extrem geil, so dass mir nichts anderes übrig blieb als wieder zu nicken. „Okay, dann sind wir uns also einig. Steh auf und zieh dich aus.“ Ich zögerte einen Moment, denn ich war mir nicht sicher ob sie nicht vielleicht einen Scherz gemacht hatte. Sekunden später hatte sie ausgeholt und mir über den Tisch eine Ohrfeige gegeben. „Wird’s bald? Geduld ist nicht gerade einer meiner Stärken.“, herrschte sie mich an. Mit zitternden Knien sprang ich geradezu von meinem Stuhl. Meine Wange brannte als ich meine Schuhe auszog und mich danach am Gürtel meiner Hose zu schaffen machte. Kurz darauf flog auch meine Shorts auf den Haufen neben mir und ich stand völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz war hart und zeigte in ihre Richtung.

Franziska stand auf und kam zu mir. Langsam ging sie um mich herum um mich zu begutachten wie ein Stück Fleisch. Ich fühlte mich ausgeliefert. Sie strich über meine Brustmuskeln und packte meine Arschbacken. Dann baute sie sich vor mir auf, so dicht dass mein steifes Glied sie fast berührt hätte, und blickte mich anerkennend an. „Schlecht siehst du ja nicht aus. Wenn ich dich eingeritten habe wirst du mir bestimmt eine Stange Geld einbringen.“ Ihr Fingernagel drückte gegen meinen Hals und strich dann meine Brust herunter wobei er einen roten Streifen hinterließ, über meinen Bauch hinweg und schließlich meinen Schwanz entlang. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und begann fast schon quälend langsam mich zu wichsen. Ich stöhnte auf und sie lächelte mich überheblich an. „Nur so eine kleine Berührung und du würdest alles machen was ich von dir verlange, nicht wahr?“ „Ja.“, brachte ich stöhnend hervor während ich mich viel zu schnell auf meinen Höhepunkt zu bewegte. „Ja, du wirst alles tun was ich von dir verlange.“ Sie begann mit der anderen Hand meine Hoden zu massieren und ich hatte die größte Mühe die Kontrolle über meinen Körper zu behalten und nicht auf ihr schönes Kleid zu spritzen. „Das gefällt dir meine kleine Hure, ja?“ „Oh, ja.“, stöhnte ich auf. „Dein Pech dass du nicht zu deinem Vergnügen hier bist.“ Im selben Moment ließ sie abrupt von mir ab und lachte. „Vielleicht lasse ich dich später kommen. Wenn du brav gelernt hast und wenn mir danach ist.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und wendete sich einer Tasche zu die auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie holte ein Paar Handschellen hervor und trat wieder hinter mich. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Mich anzufassen zum Beispiel. Hände auf den Rücken.“ Ich folgte ihrem Befehl und sie legte mir die Handschellen an. Dann schlug sie mir ohne Vorwarnung mit der flachen Hand auf den Hintern dass es laut klatschte. Ich verzog das Gesicht und sie presste ihren kleinen Körper von hinten an mich. „Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie fast schon drohend in mein Ohr, bevor sie wieder meinen Schwanz in die Hände nahm und mich mit ein paar geschickten Bewegungen wieder an den Rande eines Höhepunktes wichste, bevor sie erneut von mir abließ.

Sie stellte sich wieder vor mich hin. Ich sah sie schwer atmend an und starrte auf ihre kleinen Brüste. Ich ahnte dass es ein Fehler wäre aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Sie verpasste mir eine weitere Ohrfeige. „Starr mir nicht auf die Brüste. Du bist hier das Stück Fleisch und ich entscheide was passiert. Verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich. „Gut. Und jetzt runter mit dir auf die Knie. Du wirst dich in meiner Anwesenheit nur noch auf den Knien fortbewegen so lange ich nichts anderes sage. Das ist nur zu deinem besten. So kannst du mir nicht auf die Brüste starren und ich muss dich nicht ständig schlagen. So lernst du es am schnellsten.“ Ich ging vorsichtig auf meine Knie und sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nur der dünne Stoff ihres Kleides trennte mich von ihrem Körper und ich roch den betörenden Duft ihrer Pussy. Sie rieb ihren Unterleib an meinem Gesicht. „Denk immer daran, wenn du brav bist und alles tust was ich sage bekommst du vielleicht wonach du dich so sehr sehnst.“ Sie machte eine Pause und ließ mich los. „Küss meine Füße.“ Vorsichtig beugte ich mich herunter und hauchte ihr einen Kuss auf den Spann des rechten Fusses. Dann hielt sie mir den linken hin und ich tat das selbe damit. „Und wirst du alles tun was ich verlange?“ „Ja, alles.“, stöhnte ich mehr als ich es aussprach. Sie lachte und verließ den Raum.

Ich kniete nackt und allein in dem Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Merkwürdigerweise kam ich überhaupt nicht auf die Idee sie zu bitten mich gehen zu lassen. Zu meiner Überraschung gefiel mir was sie mit mir anstellte auch wenn ich ahnte dass ich bisher nur einen Bruchteil von dem gesehen hatte was mich noch erwarten würde. Ich war süchtig nach ihr. Nach ihrem Körper, ihrer Stimme, ihrem Gesicht, ihrer Art, einfach nach allem an ihr. Ich war ihr hörig und wenn sie mich zu ihrem Vergnügen auf den Strich schicken würde, dann wäre das halt so.

Das Geräusch der Klospülung riss mich aus meinen Gedanken und dann hörte ich wie Franziska meinen Namen rief. Auf den Knien bewegte ich mich in den Flur und sah die halb offenstehende Tür des Badezimmers. „Komm rein.“, hörte ich ihre Stimme und tat was sie gesagt hatte. Sie saß auf der Toilette. Das Minikleid hatte sie hochgezogen und ich starrte ihre geöffneten Schenkel entlang bis zu ihrer rasierten Pussy. Natürlich konnte ich meine Augen nicht von diesem Anblick lösen. „Was habe ich dir übers Starren gesagt?“ „Entschuldigung.“ „Komm näher.“ Ich bewegte mich weiter
auf sie zu und bekam meine dritte Ohrfeige des Tages sobald ich in ihrer Reichweite war. Sie war härter als die anderen beiden und meine Wange brannte sofort. „Besonders schnell lernst du ja nicht gerade.“ Sie sah mir tief und bohrend in die Augen und lehnte sich auf dem Toilettensitz nach hinten bis sie ihre Pussy über den Rand der Brille geschoben hatte. „Leck mich sauber.“ Unter anderen Umständen hätte ich sicherlich gezögert, vielleicht hätte ich mich sogar geweigert aber ich wollte keine weitere Ohrfeige riskieren oder gar das Ende unseres Zusammentreffens also gehorchte ich und presste meinen Mund zwischen ihre Beine. Sie zog mich an den Haaren näher und ich leckte die letzten Tropfen Urin von ihrer Haut und es ekelte mich nicht im geringsten an. Viel zu gut roch ihre Pussy und es war viel zu schnell vorbei. Zufrieden lächelnd schob sie mich weg. Sie genoss sichtlich welche Macht sie über mich ausübte und es schien als wäre sie auch mit meinen Fortschritten einverstanden. „Auch dafür wirst du mir ab jetzt immer zur Verfügung stehen. Klar?“ „Gerne.“, stotterte ich und ihre Augen funkelten. „Gerne, ja? Ist doch schön wenn es dir auch gefällt.“, sagte sie in einem arroganten Tonfall und fing dann an zu lachen, „Naja, wenn nicht wäre es mir auch egal gewesen.“

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Sie drehte mir den Rücken zu und hob ihr Minikleid etwas an wobei sie ihren runden kleinen Po entblösste. Sie neigte ihren Oberkörper etwas und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Küss meinen Arsch, kleine Hure.“ Ich beugte mich vor und küsste zunächst vorsichtig ihre linke Pobacke und dann die rechte. „Und jetzt richtig.“ Sie spreizte mit den Händen ihre Arschbacken und legte ihr Poloch frei. Dann drückte sie mir ihren Hintern ins Gesicht und ich leckte ihre Spalte herauf bis zu ihrem Arschloch. Meine Zunge spielte daran herum und ich genoss was ich tat mindestens genau so wie sie es tat. „Richtig habe ich gesagt. Schieb deine Zunge rein.“ Ich erschrak ein wenig kam aber ihrer Aufforderung nach und versenkte meine Zunge in ihrem Arschloch. Leise stöhnte sie auf und ich ekelte mich überhaupt nicht mehr. Mir gefiel was ich tat. Alles an ihrem Körper schien so wunderbar zu schmecken. Langsam penetrierte ich ihr Arschloch mit meiner Zunge und ihr Stöhnen wurde lauter, doch plötzlich zog sie mich an den Haaren zurück und drehte sich um. Sie lächelte mich an und sah wohl die Lust in meinen Augen. „Sag danke.“, hauchte sie. „Danke.“, antwortete ich und sie zog lachend ihr Kleid wieder herunter. „Okay, gebrochen scheinst du mir zu sein auch wenn das nicht wirklich Arbeit für mich war, kleine Hure. Machen wir für heute Schluss. Setz dich auf die Couch.“

Ich nahm auf der Couch Platz und sie kam zu mir. Franziska kniete sich auf die Couch und ließ sich langsam über meinem aufgerichtetem Schwanz nieder bis ihre Pussy meine Eichel berührte. Ich erzitterte vor Erregung, mein ganzer Körper war in Flammen, ich wollte nur noch meinen Schwanz in sie stecken und sie ficken. Eine Hand griff unter ihr Kleid und öffnete ihre Lippen die sich sofort über meine Eichel stülpten. Ich stöhnte auf und noch bevor mein Schwanz ganz in ihr versunken war pumpte ich ihr mein Sperma in die Pussy. Sie ließ mich ganz in sich gleiten und presste mich an sich. Ich küsste ihren Hals um mein lautes Stöhnen einigermaßen zu unterdrücken und sie spannte noch ein paar mal ihre Vaginalmuskeln an um auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu pressen. „Ich gehöre dir.“, stammelte ich und sie strich mir für einen Moment fast schon zärtlich durch die Haare bevor sie aufstand und mein Schwanz aus ihr hinausglitt. Sie stellte sich auf die Couch und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Besser du gewöhnst dich schon mal an den Geschmack.“, sagte sie lächelnd und ich begann mein Sperma aus ihrer Pussy zu lecken und es zu schlucken. Immer mehr floss aus ihr heraus und ich merkte nur ganz langsam dass ich mit dieser Frau gerade zum zweiten Mal den besten Sex meines Lebens gehabt hatte wenn man es denn so nennen kann, schließlich war ich im selben Moment gekommen in dem ich in sie eingedrungen war.

Nachdem ich mein Sperma aus und von ihrem Körper gesaugt hatte nahm sie mir die Handschellen ab und ich durfte mich anziehen und wieder aufrecht gehen. Sie brachte mich zur Tür. „Am Mittwoch um 18 Uhr bist Du wieder hier. Und bis dahin hast du das alles hier besorgt.“ Sie drückte mir einen Einkaufszettel in die Hand. „Und ich will von dir einen genauen Zeitplan, wann ich über dich verfügen kann. Also wann du nicht arbeitest oder in der Uni bist, verstanden?“ Ich nickte und sie öffnete die Tür.

In der gegenüberliegenden Wohnung kam gerade ein älteres Ehepaar nach hause und der Mann bekam Stielaugen als er Franziska in ihrem Minikleid sah. Sie lächelte ihn an und deutete mir gegenüber auf ihre Füße. Sofort ging ich in die Knie und küsste noch einmal erst ihren rechten und dann ihren linken Spann, ohne auch nur darüber nachzudenken was die Leute von mir denken mussten. Die Frau schüttelte entrüstet den Kopf und der Mann schien nicht zu wissen was er denken er sollte. Franziska lachte nur und schloss die Tür.

Wieder zu hause machte ich es mir auf dem Sofa bequem und las den Einkaufszettel den Franziska mir geschrieben hatte. Hochhackige Schuhe, halterlose Strümpfe, Strings, BHs, Minirock, Bluse. „Alles in deiner Größe.“, hatte sie noch dazu geschrieben. Ich merkte wie ich zu zittern begann. Das alles war natürlich nur der Anfang gewesen.
Am nächsten Mittwoch war ich pünktlich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür in einem Trägertop und einer schwarzen Leggings die jede Menge Querschlitze hatte, durch die man die leicht gebräunte Haut ihrer Beine sah. Ich musste mich schwer zusammenreißen sie nicht wieder anzustarren. Stattdessen ging ich wortlos in die Knie und küsste zur Begrüßung ihre Füße. „Hallo, meine kleine Hure.“, sagte sie und nahm mir die Tasche mit meinen Einkäufen ab. „Du kannst so lange normal gehen bis du dich ausgezogen hast.“ Ich folgte ihr in die Wohnküche und konnte dabei meine Augen nicht von ihrem verführerischen Hintern lassen, der einladend vor mir herwackelte. Ich entkleidete mich sofort wie sie es verlangt hatte und ging dann auf die Knie. „Schon wieder heiß?“, fragte sie mit einem spöttischen Blick auf meinen harten Schwanz. Ich nickte und spürte wie sie meine Arme hinter den Rücken führte und die Handschellen sich um meine Gelenke legten. „Dann will ich dich mal noch ein wenig heißer machen.“, sagte sie mit einem bösartigen Lächeln und verließ den Raum. Als sie zurückkehrte hatte sie einen String in ihrer Hand. Sie hielt ihn mir unter die Nase und ich roch den wunderbaren Duft ihrer Pussy, dann zog sie mir den String über den Kopf, so dass ich ihren Geruch mit jedem Atemzug in mich einsaugte. „Das gefällt dir, nicht wahr?“ „Ja.“, hauchte ich in einem Zustand höchster Erregung. „Und du riechst ja wie es mir gefallen hat gestern flachgelegt und die ganze Nacht durchgefickt zu werden.“ Ich nickte. „Das hättest du auch gerne getan oder? Mich ficken, die ganze Nacht …“ „Oh ja.“ „Deine Chancen stehen nicht so gut, kleine Hure, aber wer weiß, vielleicht wenn du deine Sache gut machst …“ Sie lachte und ich stellte mir vor wie ein sie sich von irgendeinem Typen hatte ficken lassen während ich ihren Saft roch. Eifersucht kam in mir hoch und ich konnte nichts dagegen tun obwohl es mir eigentlich klar gewesen sein müsste, dass ich nicht ihr einziger Partner war oder besser ihr einziges Spielzeug.

Franziska setzte sich an den Tisch und wendete sich der Tasche mit meinen Einkäufen zu. Sie baute die Sachen vor sich auf dem Tisch auf. Die schwarzen Pumps, gefolgt von den transparenten halterlosen Strümpfen und dem weißen Spitzenstring sowie dem dazu passenden BH. „Nicht unbedingt mein Geschmack aber ich muss es ja auch nicht tragen.“, sagte sie grinsend und kramte schließlich auch Rock und Bluse hervor. Der Rock war schwarz und wirkte ziemlich kurz, die Bluse war von der gleichen Farbe und eher schlicht. „Weiße Unterwäsche zu schwarzer Kleidung? Naja, besser als andersherum.“ Sie lachte schallend. „Außerdem wirst du sowieso noch ein paar Teile mehr brauchen. Du kannst ja nicht jeden Kunden im selben Aufzug empfangen. Beim nächsten Mal bringst du also Nachschub mit, verstanden?“ Ich bejahte und sie machte ein zufriedenes Gesicht.

Franziska stand auf und kam zu mir. „Steh auf.“ Franziska schloss die Handschellen an einer Seite auf, um meine Hände auf die Vorderseite zu holen, wo sie sofort wieder zusammenband. Dann packte sie meine Arme und hob sie über meinen Kopf. Ich sah dass an der Decke ein Haken angebracht war und an dem hängte sie das Band der Handschellen auf so dass ich meine Arme nicht wieder herunter lassen konnte. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann mich zu wichsen. „Jetzt arbeiten wir erstmal an deinem Durchhaltevermögen. Bisher war das ja noch nicht so beeindruckend.“, sagte sie in einem spöttischen Tonfall und verstärkte ihren Griff. „Du wirst nicht kommen sondern mir sagen wenn es soweit ist, damit ich aufhören kann.“ Ich nickte und brachte ein leises, bestätigendes „Ja“ heraus. Ich riss mich zusammen aber ihre geschickten Hände und meine geballte Erregung brachten mich schon nach wenigen Sekunden an den Rand eines Höhepunktes. „Ich komme gleich.“, flüstertei ich stöhnend. Sie sah mich ungläubig an und ließ von mir ab. „Ich wusste ja dass ich dich geil mache aber so sehr? Schnellspritzer wäre eine Untertreibung. Da haben wir noch einiges an Arbeit vor uns.“ Dann wühlte sie in meinen Klamotten und riss den Gürtel aus meiner Hose. Sie trat hinter mich. „Ich denke mit Schmerz lernt man am besten.“, hörte ich ihre Stimme in meinem Rücken. Sekunden später klatschte der Ledergürtel zum ersten Mal auf meinen nackten Arsch. Überrascht schrie ich auf. „Halt die Klappe oder ich werde sie dir stopfen.“, herrschte sie mich an und ließ den Gürtel das zweite Mal auf meinem Hintern tanzen. Diesmal unterdrückte ich einen Aufstöhnen. Drei weitere Male schlug sie auf meine rechte Arschbacke und sie begann zu brennen. Dann presste sie ihren Körper von hinten an mich und begann wieder mit meinem Schwanz zu spielen. Ich hielt ein wenig länger durch als beim ersten Mal bevor ich ihr wieder mitteilen musste dass ich gleich kommen würde. Sie reagierte etwas ungehalten und nahm meine linke Arschbacke vor. Wieder peitschte sie mich fünf mal mit dem Gürtel bevor sie ihr Fingerspiel wieder aufnahm. Das ging eine ganze Weile so weiter und jedes Mal steigerte ich die Zeit bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören. Mein Arsch brannte mittlerweile heftig aber ich ließ mir nichts anmerken.

Nachdem sie das achte Mal abgebrochen und mir den Hintern versohlt hatte ging sie plötzlich vor mir in die Knie und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. „Wehe du spritzt mir in den Mund.“, sagte sie und legte ihre Lippen darüber. Sie begann zu saugen und ihre Zunge spielte dabei mit meiner Eichel. Innerhalb von Sekunden hatte mich die Geilheit fast völlig übermannt und ich begann zu wimmern. „Bitte hör auf, bitte …“ Sie tat mir den Gefallen der eigentlich keiner war, denn nur zu gern wäre ich in ihrem Mund gekommen. Nur der Gedanke daran was sie daraufhin wohl mit mir anstellen würde ließ mich vernünftig bleiben. „Du wirst zu hause schön weiter üben. Ich will dass du dich jeden Tag fünf mal solange wichst bis du fast kommst und dann aufhörst. Jeden Tag! Bis du wieder hier bist wirst du nicht kommen, verstanden, kleine Hure?“ „Ja.“, antwortete ich und sie begann erneut meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller wurde sie und es dauerte nicht lange bis ich sie wieder bitten musste aufzuhören, was sie jedoch nicht tat. Sie erhöhte noch einmal das Tempo und ich stöhnte laut auf und spritzte ihr meinen Saft in die Hand. Jeden Tropfen massierte sie aus meinem Schwanz heraus. Dann nahm sie mir ihren String vom Kopf und hielt mir ihre Hand mit meinem Sperma vor den Mund. „Ablecken.“ Ich gehorchte und leckte jeden Tropfen meines Höhepunktes von ihrer Hand.

Danach ging Franziska wieder an den Schrank. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich nur sehen konnte wie sie mit irgendetwas herum hantierte. Als sie sich schließlich umdrehte blieb mir die Luft weg. Sie hatte sich einen großen schwarzen Strapon umgeschnallt und kam lächelnd auf mich zu. „Lektion 2 für heute: blasen.“ Mit diesen Worten löste sie meine Handschellen von dem Haken an der Decke und ich musste wieder auf die Knie gehen. „Mund auf.“ Ich öffnete meinen Mund und sie führte den Umschnalldildo zwischen meine Lippen. „Jetzt zeig mal was du kannst.“, forderte sie mich auf. Zögernd umschloss ich die Spitze des Gummischwanzes mit meinem Mund und begann daran zu saugen. „Leck daran.“, hörte ich sie sagen, „lass deine Zunge um die Eichel tanzen.“

Im nächsten Moment klingelte das Telefon und Franziska nahm ab. „Hi Marc!“, hörte ich sie sagen und dann nach einer Pause, „Und wie es mir gefallen hat. Ich hatte schon lange nicht mehr so guten Sex.- Heute abend noch?- Klar gerne, wenn du schon wieder kannst.- In einer halben Stunde? Okay, ich freue mich.“ Dann legte sie auf und wendete sich wieder mir zu. „Schade, kleine Hure, aber ich glaube ich habe jetzt doch etwas besseres vor als an deiner Erziehung zu arbeiten. Da müssen wir die Anprobe wohl auf nächstes Mal verschieben. Aber du darfst mich nochmal sauber lecken.“ Mit diesen Worten machte sie sich auf Richtung Badezimmer. „Bei Fuß!“, sagte sie lächelnd und ich folgte ihr. Vor der Tür musste ich warten und hörte wie sie pinkelte. Dann rief sie mich herein. Mit gespreizten Beinen saß sie auf der Toilette und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Wie beim letzten Mal leckte ich ihre Pussy wieder sauber. Der Gedanke daran dass sie gleich wieder mit diesem Marc ficken würde ließ die Eifersucht in mir wüten und ich hörte nicht auf sie zu lecken als mein Werk eigentlich vollendet war, sondern wandte mich stattdessen ihrem Kitzler zu. Für einen kurzen Augenblick ließ sie mir und sich das Vergnügen dann zog sie meinen Kopf abrupt von sich weg. „Davon war nicht die Rede.“, sagte sie mit zuckersüßer Stimme, „das überlässt du heute besser Marc, der versteht es mir den Verstand aus dem Leib zu lecken. Geh ins Wohnzimmer und zieh dich an.“

Ich bemühte mich mit den Handschellen in meine Kleidung zu schlüpfen und auch wenn es sich kompliziert gestaltete gelange es mir in meine Hose zu schlüpfen. Dann kam Franziska und nahm mir die Handschellen ab. Ich zog mich zu Ende an als sie fragte wo der von ihr verlangte Zeitplan wäre. Ich griff in meine Jacke und gab ihn ihr. Sie legte ihn ungelesen weg und brachte mich zur Tür wo sich das mittlerweile übliche Ritual abspielte. Ich kniete nieder und küsste ihre Füße. „Ich melde mich dann. Halt dich bereit und vergiss nicht zu wichsen.“, verabschiedete sie sich als die Klingel ertönte. „Das war aber eine kurze halbe Stunde.“, sagte sie und betätigte den Summer. Dann bedeutete sie mir mit der Hand zu gehen. Im Treppenhaus lief ich an Marc vorbei und in meinem Kopf drehte sich alles. Er würde jetzt zu ihr gehen und da weitermachen wo er gestern abend aufgehört hatte während ich für ihn den Platz räumen und nach hause gehen musste. Er sah auch noch unverschämt gut aus soweit ich das beurteilen konnte und ich beeilte mich einfach nur noch aus dem Haus zu kommen. Trotzdem merkte ich wie sehr ich mich schon darauf freute Franziska wieder zu sehen. Ich konnte nur hoffen dass sie mich nicht zu lange warten lassen würde.
Nachdem Franziska sich eine Woche lang nicht bei mir gemeldet hatte, rief ich sie an um zu fragen wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Sie sagte nur knapp sie hätte jetzt keine Zeit für mich und fragte nur kurz nach ob ich ihren Anweisungen nachgekommen wäre. Ich bestätigte ihr dass ich mich brav jeden Tag fünf mal bis kurz vor den Höhepunkt bringen würde, was auch stimmte, und das meine Eier mittlerweile ziemlich schmerzen würden wenn ich mir wieder einen Orgasmus versagte. Sie lachte nur auf und sagte: „Gut, dann erhöhen wir doch jetzt auf sieben Mal. Überleg dir gut ob du mich noch einmal anrufst um zu betteln wann wir uns wiedersehen. Ich habe gesagt ich melde mich und das werde ich auch tun wenn es an der Zeit ist.“ Dann legte sie auf.

In der nächsten Woche war ich einige Male versucht die Regeln zu brechen und einfach abzuspritzen aber ich traute mich nicht. Schließlich hätte Franziska am nächsten Tag anrufen und dann wäre ihr die geringe Menge Sperma sicherlich aufgefallen. Also hielt ich durch bis sie sich nach über einer weiteren Woche meldete. Es war Freitag nachmittag und sie sagte nur dass sie mich in einer halben Stunde erwarten würde. Diese halbe Stunde brauchte ich schon fast um zu ihr zu kommen, trotzdem sprang ich noch schnell unter die Dusche um auch ganz sauber für sie zu sein. Dadurch kam ich dann zehn Minuten zu spät. Als ich vor ihrer Haustür stand zitterte ich vor Erregung und ein wenig vor Angst, weil ich mir nicht sicher war wie sie auf meine Verspätung reagieren würde. Der Summer riss mich aus meinen Gedanken und ich hastete durch das Treppenhaus.

Sie öffnete mir die Tür und ich konnte kaum glauben was ich da sah. Franziska stand nackt vor mir. Nicht der winzigste Fetzen Stoff bedeckte ihren wunderschönen Körper. Geil wie ich nach über zwei Wochen war konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Mir stockte der Atem während mein Blick zunächst auf ihren kleinen Brüsten ruhte und nur langsam weiter nach unten wanderte über ihren flachen Bauch bis zu ihrer glattrasierten Pussy. Sie öffnte ihre Beine ein wenig um mir einen tieferen Einblick zu gönnen und ich starrte dorthin bis sie mein Gesicht mit einer Hand packte und hoch riss. „Was habe ich dir über das Anstarren beigebracht?“, fragte sie mit einem boshaften Lächeln. „Entschuldigung.“, stammelte ich. Sie ließ mich los um mir links und rechts eine Ohrfeige zu verpassen. „Beantworte meine Frage!“ „Ich habe dich nicht anzustarren. Ich bin das Stück Fleisch.“ „Und warum hältst du dich nicht daran?“ „Es tut mir leid. Ich … Du bist so wunderschön und ich bin so heiss weil ich zwei Wochen nicht durfte und …“ „Halt den Mund.“, unterbrach sie mich und ich schwieg. „Du bist außerdem noch zu spät- ich höre?“ „Ich bin noch schnell unter die Dusche gesprungen weil ich sauber für dich sein wollte.“ Wieder verpasste sie mir zwei Ohrfeigen. „Wenn ich der Meinung bin du bist nicht sauber genug werde ich dich hier duschen. Und zwar kalt. Merk dir das!“ Sie deutete auf ihre Füße und ich ging so schnell ich konnte in die Knie um sie zu küssen. „Eigentlich sollte ich dich gleich wieder wegschicken aber wo du schon mal hier bist.“ Sie trat einen Schritt zur Seite und ich ging auf allen vieren an ihr vorbei Richtung Wohnzimmer. Ich ärgerte mich darüber dass sie nicht vor mir lief. Zu gern hätte ich gefahrlos ihren Hintern angestarrt und ich war mir sicher dass sie das wusste.

Auf dem Boden zog ich schnell ich meine Klamotten aus um sie nicht noch wütender zu machen. Sie legte mir die Handschellen vor der Brust an und zog mich daran hoch um sie in den Haken an der Decke zu führen. Sie sah mich verführerisch an. „Hat dir wenigstens gefallen was du gesehen hast? War das die Ohrfeigen wert?“ „Oh ja.“, entgegnete ich. „Gut.“, sagte sie lächelnd und trat hinter mich. „Der Gürtel ist Spielkram für die Steigerung deiner Standfestigkeit. Für deine Fehler bekommst du von mir die Gerte.“ Sie hielt sie mir vor die Augen und ich erzitterte leicht. „Was denkst du wäre eine angemessene Anzahl für deine Verspätung und das Anstarren?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und hatte wirklich Angst vor dem Schmerz also sagte ich: „Das was du für angemessen hältst. Ich habe damit keine Erfahrung.“ „Gute Antwort.“, sagte sie und als nächstes hörte ich den sirrenden Ton der Gerte bevor sie auf meiner rechten Arschbacke landete. Ich schrie auf. „Hatte ich dir nicht auch mal gesagt was ich mit dir mache wenn du zu laut wirst?“ „Ja. Es tut mir leid. Ich reiße mich zusammen.“

Doch das war leichter gesagt als getan und als der zweite Schlag auf der linken Hälfte meines Hinterns landete konnte ich einen erneuten Aufschrei nicht unterdrücken. Zu stark war der Schmerz. Ich stammelte eine weitere Entschuldigung aber sie war schon mit den Worten „Dann muss es wohl sein.“, an mir vorbei zu der Schublade gegangen, in der sie anscheinend ihre Folterinstrumente aufbewahrte. Sie hielt jedoch inne und sah zu meinen Klamotten herüber. Für einen kurzen Moment erfreute ich mich an der Gelegenheit doch noch einige Blicke auf ihren knackigen Po werfen zu können, dann stand sie vor mir und hielt meine Unterhose in der Hand. „Mund auf!“, sagte sie und stopfte die Panty in meinen Mund. Ich bekam kaum noch Luft aber sie stand nur vor mir und begutachtete mich. „Jetzt wird es wohl etwas leiser zugehen.“, sagte sie und sah mich dabei fragend an. Ich nickte und sie trat wieder hinter mich. Einen Augenblick später hörte ich wieder das Sirren der Gerte und nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meinen Schrei. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz schlimmer und ich wand mich in meinen Fesseln. Insgesamt bekam ich fünf Schläge auf jede Seite und mein Hintern brannte höllisch als sie ihr Werk vollendet hatte. Durch einen Tränenschleier in meinen Augen sah ich sie an, als sie wieder vor mir stand. Sie wischte mir die Tränen fast schon zärtlich aus den Augen. „Ich glaube beim nächsten Mal bist du pünktlich und wirst mich nicht anstarren, nicht wahr?“ Ich nickte. „Gut.“

Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und löste die Handschellen von dem Haken. Dann holte sie ein kleines Päckchen vom Tisch das in Geschenkpapier eingewickelt und mit einer Schleife verziert war. Sie warf es mir vor die Füsse und setzte sich auf den Stuhl. Mit Mühe unterband ich das immer noch vorhandene Verlangen ihr zwischen die Beine zu starren und sah das Paket an. „Ein Geschenk für dich. Pack schon aus.“, sagte sie. Ungeschickt machte ich mich mit den Handschellen daran die Schleife zu entfernen und das Papier aufzureißen während ich mich darüber wunderte warum sie mir etwas schenkte. Dann wurde es mir klar. Das Geschenk war zwar für mich aber sie würde damit spielen. In dem Paket lag ein Würgehalsband für Hunde aus Metall und eine Hundeleine. Sie lachte lauthals auf als sie meinen Blick sah. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Dann wollen wir es doch gleich mal ausprobieren.“ Blitzschnell hatte sie mir das Halsband umgelegt und zog es enger. Dann verband sie es mit der Hundeleine und ging los Richtung Bad. Ich bemühte mich ihr zu folgen, doch sie stoppte und sah mich an. „Wir wollen doch auch wissen ob es funktioniert, nicht wahr?“, fragte sie lauernd und ich kroch wieder in meine alte Position. Sie ging langsam weiter und die Leine spannte sich langsam bis sie plötzlich heftig daran riss und das Halsband mir augenblicklich die Luft abschnürte und sich die Metallhaken unangenhem in meinen Hals bohrten. „Alles in Ordnung.“, stellte sie zufrieden fest. „Bei Fuss.“ Ich setzte mich in Bewegung und folgte ihr ins Badezimmer.

„Setz dich.“, forderte sie mich auf und deutete auf den Toilettensitz. „Hier ist noch ein Geschenk für dich.“ Sie reichte mir eine kleine Papiertüte. Ich griff hinein und hatte als erstes eine Flasche pinkfarbenen Glitzernagellack in der Hand. Nach und nach brachte ich schließlich knallroten Lippenstift, schwarze Wimperntusche, Lidschatten, Eye-Liner, Puder, Rasierschaum und einen Nassrasierer mit Klingen zum Vorschein. Ich sah sie fragend an. „Hast du etwa gedacht ich lasse dich ungeschminkt und unrasiert für mich anschaffen gehen?“ Ich schwieg. „Du wirst jetzt ganz genau aufpassen was ich mit den Sachen mache und das nächste Mal machst du es zu hause selbst bevor du zu mir kommst.“ Franziska nahm den Rasierschaum und verteilte ihn zwischen meinen Beinen und auf meinem Hodensack während ich zumindest darüber glücklich war dass der größte Teil meines Körpers unbehaart war. Als nächstes schäumte sie mir die Achselhöhlen ein und begann dort mich zu rasieren. Schnell hatte sie ihr Werk beendet und sagte mir ich solle mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meine Brust und ich hätte nur meine Zunge ausstrecken müssen um ihren Po zu berühren. Zu gerne hätte ich es getan aber spätestens seit sie den Rasierer in der Hand hatte würde ich mich davor hüten irgendetwas falsches zu tun. Sie drehte sich noch einmal um und lächelte mich zuckersüss an. „Ich werde ganz vorsichtig sein.“, hauchte sie und begann zu lachen. Dann beugte sie sich nach vorne und ich genoss schweratmend den aufreizenden Blick zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart aber sie kümmerte sich nicht darum sondern setzte die Klinge an und begann meinen Schambereich zu rasieren. Ganz langsam und vorsichtig arbeitete sie sich langsam zu meinem Sack vor und beendete schließlich ihr Werk. Dann zog sie meine Beine weiter auseinander. „Deine Arschfotze ist ja zu deinem Glück unbehaart. Das wird den Kunden gefallen.“ Franziska stand auf und beorderte mich unter die Dusche. Sie stellte den Temperaturregler auf kalt und spülte mir die Reste des Rasierschaums mit dem eiskalten Wasser ab. Meine Erektion ließ augenblicklich nach und meine Nippel verhärteten sich dafür. „Kalt?“, fragte sie mit gespielter Unschuld. Dann stellte sie das Wasser wieder ab und nahm den Nagellack mit dem sie meine zunächst meine Fingernägel einfärbte. Sie blickte auf meine Füße. „Du glaubst doch wohl nicht dass ich vor dir auf die Knie gehe, oder? Leg dich wieder auf den Rücken.“

Ich legte mich wieder hin und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Zischend atmete ich aus und spürte wie er sofort wieder steif wurde. Sie sah mich über die Schulter an. „Wehe du dringst in mich ein oder spritzt mich voll. Zieh die Beine an.“ Ich gehorchte und sie begann meine Zehennägel mit dem Nagellack zu bearbeiten während ich die Hitze zwischen ihren Beinen auf meinem Schwanz spürte. Scheinbar unabsichtlich bewegte sie sich ein paar Mal auf und ab oder ließ ihr Becken kreisen und wenn sie nur ein paar Sekunden länger gebraucht hätte, wäre sämtliche meine Bemühungen nicht abzuspritzen vergeblich gewesen. Sie stand wieder auf und lächelte mich an. „Brav.“

Als nächstes musste ich wieder auf dem Toilettensitz Platz nehmen. Franziska setzte sich auf meine Schenkel und bog meinen Kopf nach hinten. Wieder war mein Schwanz so verdammt nah an ihrer Pussy dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als dass sie noch ein klein wenig nach vorne rutschen würde und ihn darin verschwinden lassen würde. Natürlich tat sie mir den Gefallen nicht. Stattdessen berührten mich zusätzlich ihre kleinen Brüste, als sie mein Gesicht puderte und sich dann um meine Augen kümmerte, bevor sie ihr Werk mit dem Lippenstift beendete. Zufrieden sah sie mich an. „So gefällst du mir schon besser, kleine Hure. Los, sieh dich im Spiegel an!“ Sie ging von mir runter und wir betrachteten mein Gesicht. Ich sah aus wie eine kleine billige Nutte und genau so sollte es wohl auch aussehen. „Gefällt es dir?“, fragte sie. Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Früher oder später. Du kannst dich jetzt wieder anziehen.“

Ich kroch zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir wie immer die Handschellen abnahm damit ich mich richtig anziehen konnte. Langsam dämmerte mir dass sie mich in diesem Zustand nach hause fahren lassen würde. Ohne weitere Worte ging sie zur Wohnungstür und wartete dort auf mich. „Du hast nicht vor mich noch wieder abzuschminken?“, fragte ich während ich zu ihr kam. Sie lachte auf. „Natürlich nicht. Du sollst dich doch daran gewöhnen.“ Sie sah mir tief in die Augen und hauchte mir das Wort „Nutte“ entgegen. Dann glitt ihre Hand über den Schritt meiner Hose und ertastete meinen harten Schwanz. „Wir erhöhen auf zehn Mal anwichsen pro Tag und am Sonntag um 12 Uhr bist du wieder hier. Fertig geschminkt. Frisch rasiert. Wir haben viel vor.“ Mit diesen Worten übergab sie mir die Papiertüte mit den Schminkutensilien und öffnete die Tür. Ich küsste zum Abschied ihre Füße, erhob mich und ging. „Und wenn du pünktlich bist und mich nicht wie ein Stück Fleisch anstarrst- dann lasse ich dich vielleicht am Sonntag kommen. Vielleicht. Wenn mir danach ist.“ Ihre Worte halten mir im Treppenhaus hinterher und ich spürte schon wieder den Schmerz in meinen Eiern.

Draußen war es dunkel und zu meinem Glück war die Straßenbahn fast leer. Nur ein paar Teenager sahen mich an und lachten als ich etwas weiter weg Platz genommen hatte. Das würde am Sonntag mittag ganz anders aussehen. Trotzdem wünschte ich mir dass der Samstag so schnell wie möglich vorbeigehen möge damit ich Franziska umso schneller wiedersehen würde.
Der Samstag schien mir kein Ende nehmen zu wollen. Immer wenn ich auf die Uhr sah waren gerade mal zehn Minuten vergangen. Ich versuchte mich abzulenken aber Franziska spukte ständig in meinem Kopf herum und dazu kamen noch die zehn Male die ich mich wichste bis ich fast gekommen wäre. Schließlich ging ich früh zu Bett aber selbst in meinen Träumen hatte ich keine Ruhe vor ihr. Ich fickte sie hart als ich erschrocken aufwachte, aus der Angst heraus, dass ich vielleicht im Schlaf gekommen wäre. Zum Glück war dem nicht so und ich wälzte mich in meinem Bett bis der Morgen graute. Irgendwann sah ich ein dass es keinen Zweck mehr hatte und stand auf. Viel zu früh war ich mit dem Erledigen ihrer Anweisungen fertig und dachte über einen kleinen Spaziergang nach, der mich vielleicht ablenken würde, als mein Blick in den Spiegel fiel und mein geschminktes Gesicht betrachtete. So wollte ich nicht länger als nötig in der Öffentlichkeit verweilen und musste wohl oder über abwarten bis die Zeit gekommen war.

Draußen war es kalt aber die Sonne schien und leuchtete mein neues Ich perfekt aus. Schon auf dem kurzen Weg zur Haltestelle sahen mich die ersten Leute merkwürdig an und ich hörte wie sie über mich tuschelten. Die Straßenbahn war so voll dass ich keinen Sitzplatz mehr bekam. Ich wurde knallrot unter meinem Make-Up. Meine Wangen brannten als hätte Franziska mich minutenlang geohrfeigt. An der ersten Haltestelle stieg eine Gruppe junger Männer zu. Ich bemerkte wie der eine auf mich zeigte und ich zu ihrem Unterhaltungsthema wurde. Sie machten sich nicht die geringste Mühe ihr Gespräch leise zu halten und so bekam jeder der es noch nicht gesehen hatte mit, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte. An der dritten Haltestelle hielt ich es nicht mehr aus und sprang aus der Bahn.

Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich wieder zu beruhigen als mir bewusst wurde, dass ich es auf keinen Fall riskieren wollte noch einmal zu spät zu kommen. Also rief ich schnell ein Taxi und auch wenn der Fahrer mich mit einer Mischung aus Belustigung und Ekel ansah, war das immer noch besser als eine ganze Bahn. Pünktlich um zwölf klingelte ich, doch die Tür öffnete sich nicht. Nach zwei weiteren Versuchen gab ich zunächst auf und wartete auf der Strasse. Irgendwann würde sie kommen, dachte ich mir und ertrug leise den Blick der Leute die an mir vorrübergingen.

Ich wartete schon eine halbe Stunde als Licht im Treppenhaus anging. Für einen Moment suchte ich in meinen Gedanken nach einem Versteck aber ich blieb stehen und drehte nur dem Eingang meinen Rücken zu. Die Tür ging auf und ich wartete darauf dass sie sich wieder schließen würde und sich Schritte von mir entfernen würden aber nichts dergleichen geschah. Schließlich drehte ich mich um und sah Marc in der Tür stehen. Er grinste und hatte Mühe ein Lachen zu unterdrücken. „Du darfst jetzt raufgehen.“, sagte er zu mir während er seinen Kopf schüttelte. Ich drängte mich an ihm vorbei ins Treppenhaus und hörte noch sein leises Lachen bis sich die Tür schloss.

Knallrot im Gesicht kam ich zu Franziskas Wohnungstür und sah sie darin stehen. Nackt, wie beim letzten Mal, strahlte mir ihr Körper entgegen und mir wurde sofort wieder klar warum ich tat was ich tat. Sofort senkte ich meinen Blick, um der Gefahr zu entgehen sie wieder anzustarren. Dann ging ich in die Knie und wollte wie immer ihre Füße zur Begrüßung küssen, doch stattdessen packte sie mich an den Haaren und riss meinen Kopf sofort zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. Sie presste ihre Lippen auf meine Lippen. „Mach mich sauber!“, sagte sie lachend. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Für einen kurzen Moment spürte ich ihren wunderbaren Geschmack unter den sich jedoch schnell etwas anderes mischte. Ich begriff nur langsam dass es sich um Marcs Sperma handelte und wollte mich von ihr lösen aber sie drückte meinen Kopf nur noch fester an sich. „Schön hier bleiben.“, sagte sie mit einer verführerischen Stimme, die gleichzeitig keinen Widerspruch duldete und ich saugte brav das Sperma eines anderen aus ihr heraus.

Als ich fertig war ließ sie meinen Kopf langsam los. „Sehr gut.“, sagte sie, „Hat es dir geschmeckt, kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf aber sie lachte nur laut auf. „Du wirst dich daran gewöhnen. Und als kleiner Tip: das von Marc gehört zu den besseren. Geh an deinen Platz und warte. Ich gehe jetzt duschen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ich verliebte mich aufs neue in ihre wippenden Pobacken.

Gehorsam zog ich mich aus und wartete auf den Knien auf ihre Rückkehr, wobei ich versuchte den Geschmack des fremden Spermas zu verdrängen der einfach nicht aus meinem Mund weichen wollte. Sie ließ sich Zeit und ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie das Wasser der Dusche ihre Haut benetzte, wie sie ihre Brüste einseifte, wie sich der Duschkopf zwischen ihre Beine senkte. Mein Schwanz schwoll sofort an und der dumpfe Schmerz in meinen Eiern meldete sich zurück.

Immer noch nackt kam sie schließlich zurück ins Wohnzimmer, deutete auf meinen Schwanz und lächelte. „Hat es dir also doch gefallen?“ Ich schüttelte wieder den Kopf. „Bist du brav gewesen?“ „Ja.“, antwortete ich leise. „Zehn mal?“ Sie kam näher und legte mir die Handschellen an. „Ja.“, sagte ich wieder. Sie zog meine Arme nach oben und hängte die Handschellen in den Haken. „Dann musst du ja ganz schön geil sein.“, sagte sie lauernd und kam so dicht an mich heran, dass mein Schwanz sie leicht berührte. Ich stöhnte auf. Franziska lachte. „Klingt zumindest so. Aber wie du gesehen und geschmeckt hast hatte ich ja heute schon mein Vergnügen.“ Sie stellte sich auf sie Zehenspitzen und legte mir das Halsband an. Dabei rutschte mein Schwanz tiefer und klopfte vorsichtig an die Tür zum Paradies. Ich versuchte ruhiger zu atmen um die Kontrolle zu behalten aber es war ein aussichtsloser Kampf. Wenn sie sich nicht wieder zurückgezogen hätte wäre mein Sperma nur Sekunden später auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen gelandet.

„Willst du mein Höschen?“, fragte sie ganz unschuldig. Ich zögerte für einen Moment denn ich wollte es zwar, war mir aber der Tatsache bewusst, dass es mich noch geiler machen würde und das wiederum erschien mir viel zu gefährlich. Sie nahm mir die Entscheidung schließlich ab und zog es mir über mein Gesicht. Ihr Duft stieg in meine Nase und ich war einfach nur noch ein willenloses, geiles Stück Fleisch. Sie merkte das natürlich, drehte sich um und schob ihren Hintern an meinen Schwanz, bis dieser sich ganz leicht in ihre Ritze drängte. Vorsichtig bewegte sie sich vor und zurück. Ich verlor fast den Verstand vor Geilheit aber sie lachte nur und presste sich fester an mich. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen. Nach wenigen Sekunden taumelte ich nach hinten. „Hör bitte auf.“, sagte ich mit zitternder Stimme. Sie lachte auf. „Willst du nicht kommen?“ „Darf ich denn?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Nein.“, zerstörte sie meine Träume im nächsten Moment und lachte laut.

Sie nahm meinen Gürtel und stellte sich wieder hinter mich, von wo sie langsam über meinen Schwanz strich. „Du kennst die Regeln noch?“ „Stop.“, flüsterte ich. „Jetzt schon?“ Der Gürtel klatschte auf meinen Arsch und ich versuchte meine Erregung irgendwie zu dämpfen. Die fünf Schläge hatten dabei nicht wirklich geholfen darum hörte ich mich selbst ungläubig die Worte sagen: „Bitte noch fünf.“ „Gerne.“, antwortete sie lachend und schlug auf meine andere Arschbacke. Als sie meinen Schwanz wieder in ihren Händen hielt merkte ich dass sämtliche Bemühungen nicht wirklich geholfen hatten. Keine zehn Sekunden später bat ich sie erneut aufzuhören. „Wieder zehn?“, fragte sie lauernd. „Ja“, presste ich hervor und gab mich erneut ihren Schlägen hin.

Franziska kam wieder um mich herum, legte ihre Arme um meinen Körper und schmiegte sich an sich. „Ich glaube das hat keinen Sinn heute.“, flüsterte sie in mein Ohr während ich die Hitze zwischen ihren Beinen spürte und immer noch versuchte mich wieder halbwegs in den Griff zu bekommen. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich stöhnte hilflos vor mich hin. „Es ist schön zu sehen wie geil ich dich mache. Ich geniesse es so sehr dich in der Hand zu haben, zu spüren dass du mir ausgeliefert bist, dass du mir gehörst. Manchmal vergesse ich da glatt dass wir mit deiner Erziehung voranschreiten müssen.“ Mit diesen Worten löste sie ihren Körper von meinem und löste die Handschellen aus dem Haken bevor sie sie mir abnahm. Sie reichte mir die Klamotten die ich gekauft hatte nicht ohne sich nochmal ein wenig über meinen Geschmack lustig zu machen. „Zieh das an. Und ich denke es ist besser fürs Geschäft wenn ich in Zukunft deine Sachen kaufe. Du wirst das Geld dann schon abarbeiten.“

Ich schlüpfte in den String und legte mir den BH an. Es war ein komisches Gefühl, dass noch verstärkt wurde als ich den Rock und die Bluse anzog. Am Ende mühte ich mich in die halterlosen Strümpfe. Sie fühlten sich gut auf meiner Haut an und ich musste mir eingestehen dass mich das ganze doch mehr erregte als ich mir vorher vorgestellt hatte. Franziska sah es mir an aber sie sagte keinen Ton. Erst als ich die Pumps anziehen wollte unterbrach sie mich. „Keine Schuhe! Ich habe keine Lust dass du mein Laminat zerkratzt. Die nimmst du nachher mit und übst erstmal zu hause wie man damit läuft.“ Dann legte sie mir das Würgehalsband um und schleifte mich hinter sich her in Richtung ihres Schlafzimmers. Dort war ich bisher noch nicht gewesen und der Anblick ihres großen, mir roter Satinbettwäsche bezogenen Bettes ließ meine Gedanken in eine ganz andere Richtung schweifen. Wie gerne hätte ich sie einfach darauf geworfen und einfach nur gefickt aber natürlich hatte Franziska mich aus einem anderen Grund hierher geführt. An ihrem Kleiderschrank hing ein Ganzkörperspiegel und sie stellte mich davor. Dann nahm sie ihr Höschen von meinem Kopf. „Sieh dich an.“ Ich sah mein Spiegelbild und erschrak. Mein geschminktes Gesicht und die weibliche Kleidung gaben ein sehr gewöhnungsbedürftiges Bild ab. „Siehst du aus wie eine kleine Hure?“ Ich schüttelte den Kopf. „Richtig. Du siehst aus wie eine verdammte Sekretärin. So kannst du einen e****tservice aufmachen aber ich glaube nicht dass das besonders lukrativ für mich wäre.“ Ich stand da und fühlte wie mir das Blut in die Wangen schoss. Es war vermutlich wirklich besser wenn sie die Kleider für mich kaufte. „Zurück ins Wohnzimmer.“ Ich drehte mich um und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern der mich merkwürdiger Weise fast mehr demütigte als meine Kleidung. Ich bekam eine leise Ahnung davon wie eine Frau sich in einer solchen Situation fühlen musste.

Im Wohnzimmer begab ich mich wieder auf die Knie und auch die Handschellen wurden mir sofort wieder angelegt. Franziska legte sich den Umschnalldildo an und kam langsam auf mich zu. Sie kniete sich vor mich und griff unter meinen Minirock nach meinem harten Schwanz, den sie fest umklammerte. Sie lächelte mich an. „So, kleine Hure, jetzt lernen wir wie man bläst. Da sind wir ja letztes Mal gestört worden.“ Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte führte sie die Spitze des Dildos an meine Lippen. „Leck daran. Mach ihn geil.“, sagte sie zu mir und ich dachte nicht wirklich darüber nach, dass es unmöglich war einen Gummischwanz geil zu machen, sondern tat mein bestes. Ich leckte mit meiner Zunge um die Eichel herum, nahm sie fordernd zwischen meine Lippen und ließ sie schließlich in meinem Mund verschwinden wo ich heftig daran saugte. Franziska lachte. „Das machst du gut kleine Hure. Hast du etwa schon Erfahrung die du mir bisher verschwiegen hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ach Süßer, ich freue mich schon darauf wenn du deinen ersten richtigen Schwanz lutschst. Das wird ein Spaß.“ Wieder lachte sie und presste den Umschnalldildo tiefer in meinem Mund. „Weiter!“, spornte sie mich an und ich versuchte so viel wie möglich von dem Ding in meinem Mund unterzubringen während sie erbarmungslos nachdrückte. Schließlich begann ich zu würgen und sie zog sich aus meinem Mund zurück. „Nicht schlecht für den Anfang. Jetzt mach den Mund leicht auf und halt still während ich ihn ficke.“ Ich gehorchte und sie begann meinen Mund mit dem Gummischwanz zu ficken. Immer härter und tiefer stieß sie mir das Ding hinein. Ich fühlte mich benutzt und versuchte den Gedanken an einen echten Schwanz zu verdrängen, bis sie mir den Dildo wieder bis zum Anschlag in den Hals rammte und ich erneut würgen musste. Dann ließ sie von mir ab. „Ich denke das reicht für den Anfang. Vielleicht bist du schon beim nächsten Mal so weit.“ Sie sah mich mit einem geheimnisvollen Blick an aber ich versuchte gar nicht erst ihn zu ergründen, schließlich würde ich noch früh genug dahinterkommen.

Franziska streifte mir wieder ihren String über den Kopf und ich atmete gierig ihren Duft ein als sie mich aufforderte aufzustehen. Am Halsband zog sie mich zum Ende der Couch und stieß mich über die Lehne. Mit dem Oberkörper lag ich darauf und meine Nase rieb an ihrem Höschen. Mein Hintern hingegen reckte vor ihr in die Höhe. Sie zog den Minirock hoch und versetzte mir einen Schlag auf den Arsch bevor sie begann mit meinem String zu spielen. Sie zupfte und zerrte daran, zog ihn durch meine Ritze und berührte kurz und wie aus Versehen meinen pochenden Schwanz. Dann spürte ich für einige Sekunden nichts mehr und hörte wie sie im Zimmer herumlief. Mit einem weiteren Schlag auf meinen Arsch machte sie ihre Rückkehr in die alte Position bemerkbar. „Bist du noch Jungfrau?“ „Was? Nein, natürlich nicht, ich …“ Langsam dämmerte mir wie dumm meine Worte waren, denn natürlich wusste Franziska dass ich schon mit einer Frau geschlafen hatte. Natürlich ging es ihr um meinen Arsch. „Doch bin ich.“, stotterte ich mit eingschüchterter Stimme. „Das hat aber gedauert.“, sagte sie lachend. Dann zog sie den String zur Seite und meine Arschbacken auseinander. „Spreiz die Beine. Und dann genieße dein erstes Mal.“ Sie lachte wieder und ich spürte etwas kaltes, flüssiges auf meinem Arsch und dann ihren Finger der die Gleitcreme langsam verteilte und begann mein Arschloch zu umkreisen. Ich stöhnte leise auf. „Aufgeregt?“, fragte sie gespielt zärtlich. „Vielleicht hätte ich das Licht ausmachen und überall Kerzen aufstellen sollen. Ganz romantisch, so wie es sich für ein erstes Mal gehört.“ Dann lachte sie wieder und verteilte noch mehr Gel auf meinem Arschloch. Schließlich drückte sie ihren Finger gegen meinen Eingang. „Bereit?“, fragte sie erwartungsvoll und ich flüsterte voller Geilheit: „Ja.“

Dann fuhr der Finger in meinen Arsch und begann sich kreisend zu bewegen. Es dauerte nur einen winzigen Moment und ich hatte meinen inneren Widerstand aufgegeben und spürte an der Härte meines Schwanzes wie sehr ich ihre Bewegungen genoss. Ich drückte ihr meinen Hintern sogar noch leicht entgegen und sie drang lachend tiefer in mich ein. „Oh, das macht dich sogar noch geil, ja?“ „Oh ja.“, stöhnte ich völlig überrascht von den in mir tobenden Gefühlen und sie begann mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen genau so wie mein Stöhnen. „Du dreckiges, schwanzgeiles Miststück, ich werde dich richtig ficken.“, hörte ich ihre Stimme und spürte wie sie mir einen zweiten Finger reinsteckte und ihre Fickbewegungen wieder aufnahm. Meine Erregung wuchs und wuchs und mir wurde langsam klar, dass ich gleich kommen würde wenn sie nicht von mir ablassen würde. Aber Franziska kannte mich mittlerweile fast besser als ich mich selbst und genau in dem Moment in dem ich endgültig die Beherrschung verlor, zog sie ihre Finger aus mir und lachte. „Wehe, du saust mir das Sofa ein.“ Dann spürte ich wie sich der Umschnalldildo zwischen meine Arschbacken presste und an mein Loch stieß. Ich erschrak, denn ich war mir nicht sicher ob sie dieses Ding schmerzlos in mich hineinstoßen konnte aber zu meinem Glück hatte sie das gar nicht vor.

Plötzlich spürte ich einen harten Ruck an meinem Halsband. „Komm hoch!“ Mühsam richtete ich mich auf und sie zerrte mich zu meinem üblichen Standort. Dort legte sie die Handschellen wieder in den Haken über meinem Kopf. Sie zog meinen String in die Kniekehlen und griff mir unter den Rpck wo sie meinen Schwanz umklammerte und zu wichsen begann. „Du darfst jetzt kommen.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln, dass besser zu einem unschuldigen Schulmädchen gepasst hätte. Mit kräftigen Fingerbewegungen rieb sie meinen Schwanz und ich wand mich geradezu in meinen Fesseln. Stöhnend vor Lust zitterte ich am ganzen Körper und schrie auf als ich schließlich in ihre Hand spritzte. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und eine neue Ladung spritzte heraus, bis ich schließlich nur noch schlaff in den Ketten hing und in ihr wunderschönen, lächelnden Augen sah. „Wie sagt man?“ „Danke.“, flüsterte ich. Dann hob sie ihre Hand an meine Lippen und füllte mich mit meinem eigenen Sperma ab. Jeden Tropfen leckte ich von ihrer Haut, bis sie mich zufrieden ansah und mir bedeutete aufzuhören. Sie befreite mich von meinen Fesseln und dem Höschen und ich sank wieder auf die Knie. „Du darfst nächsten Samstag wiederkommen. 18 Uhr. Bis dahin wirst du brav wieder wichsen ohne zu kommen. Fünf Mal pro Tag. Und einmal am Tag dehnst du dein Arschloch, damit wir nächste Woche einen Schritt weiter gehen können. Und jetzt Abmarsch.“

Ich wollte nach meinen Klamotten greifen aber sie unterbrach meine Bewegung mit fester Stimme. „Wer hat was von Umziehen gesagt?“ Ich sah sie entgeistert an. „Deine Klamotten bleiben hier. Du bist ja schließlich nicht nackt und außerdem musst du dich irgendwann daran gewöhnen. Besser gleich als später.“ Sie lächelte bösartig. „Und jetzt darfst du auch die Schuhe anziehen. Brich dir nicht die Beine.“ Ich versuchte erst gar nicht zu widersprechen und sie brachte mich zur Tür, wo ich im Treppenhaus ihre Füße zum Abschied küsste, bevor ich die Pumps anzog und mich auf wackeligen Beinen aufrichtete. „Bis nächste Woche.“, sagte sie und hauchte mir einen Kuss zu bevor sie die Tür schloss. Ich war nur froh darüber dass Winter war und die Dämmerung draußen bereits eingesetzt hatte. Direkt vor der Tür bestellte ich mir ein Taxi und hielt mich von der Strassenlaterne fern. Der Fahrer musterte mich zwar ein wenig irritiert, schien aber ansonsten andere Sorgen zu haben und selbst in meinem Treppenhaus hatte ich das Glück niemandem zu begegnen. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und atmete erst einmal tief durch. Dann dachte ich an Franziska und spürte dass mich sofort eine neue Welle der Erregung überkam. Ich schaltete den Fernseher ein und legte mich auf die Couch ohne mich umzuziehen. Der Rock und die halterlosen Strümpfe machten mich mittlerweile tatsächlich ein wenig geil. Mit geschlossenen Augen berührte ich meinen Schwanz, begann mit meinen Hausaufgaben und freute mich auf das nächste Wochenende.

Ich brachte die Woche in einem Erregungszustand zu, an den ich mittlerweile gewöhnt hatte. Alles richtete sich auf das nächste Treffen mit Franziska aus. Meine Geilheit stieg von Tag zu Tag und als der Samstag endlich kam wollte ich nur noch zu ihr und abspritzen, was auch immer die Folgen sein würden, die sie sich dieses Mal ausgedacht hätte.

Als Franziska mir die Tür öffnete war ich fast ein wenig enttäuscht, dass sie eine normale Jeans und ein Trägertop trug und nicht wieder nackt vor mir stand. Andererseits war es vielleicht besser so und sie sah wie immer hinreißend aus. Noch während ich ihre Füße küsste sagte sie: „Benimm dich anständig. Ich habe Besuch.“ Ich war überrascht, fragte mich aber gleichzeitig was das zu bedeuten hatte. Sie lächelte nur und ich folgte ihr auf den Knien ins Wohnzimmer. Auf der Couch saß ein Mann den ich auf Mitte bis Ende zwanzig schätzte. „Frank, das ist meine kleine Hure. Kleine Hure, das ist Frank, ein guter Freund.“ Frank nickte mir freundlich zu. „Und wie heißt die kleine Hure?“ „Er hat noch keinen Namen.“, sagte Franziska, „Wenn dir ein guter einfällt. Nur raus damit.“ Dann sah sie mich auffordernd an. Ich musste kurz überlegen was sie von mir wollte, doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich kniete zwar an meinem Platz aber ich war immer noch angezogen. Sollte ich mich etwa vor ihrem Besuch ausziehen? Hatte sie das mit Benehmen gemeint? Natürlich hatte sie. „Worauf wartest du? Zieh dich aus!“, herrschte sie mich an. Und dann, fast schon entschuldigend, an Frank gewandt: „An seiner Erziehung muss ich wohl noch etwas arbeiten.“

Langsam schälte ich mich aus meinen Klamotten. Es war mir schon deutlich unangenehmer, als wenn wir alleine gewesen wären und die Tatsache dass Frank seine Augen starr auf mich gerichtet hatte und mich fast mit seinen Blicken auszog, machte das ganze nicht besser. Schließlich stand ich nackt vor den beiden und sie ließen ihre Blicke über meinen Körper wandern. „Gefällt er dir?“, fragte sie ihn. Er nickte. „Sieht ganz ordentlich aus.“ Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das begutachtet wird und bekam eine Gänsehaut. „Und hast du brav dein Arschloch gedehnt?“, fragte Franziska. Ich nickte und im selben Moment warf sie mir eine Tube mit Gleitcreme zu, die auf dem Tisch gelegen hatte. Ich fing sie auf und starrte die beiden verdutzt an. „Na los, wir wollen sehen wie du dich für uns fingerst.“ Nur langsam drangen die Worte an meine Ohren. Ich war völlig perplex. Mit vielem hatte ich gerechnet aber nicht damit. „Am besten legst du dich auf den Rücken dann können wir dir dabei in die Augen sehen.“ Frank nickte und die Vorfreude stand ihm ins Gesicht geschrieben.

Wie in Trance legte ich mich auf den Rücken und entblößte mich komplett als ich meine Beine spreizte. Frank verfolgte genau was ich tat und Franziska blickte mir direkt in die Augen. Zögernd öffnete ich die Tube und ließ die Gleitcreme auf meine Finger fließen, wobei ich immer noch die Hoffnung hatte, es würde sich um einen Scherz handeln. Ich führte meine Finger zwischen meine Beine und zu meinem Arschloch und begann es langsam einzureiben. Dabei wanderte mein Blick zwischen den beiden hin und her. „Sieh mich an. Schau mir in die Augen wenn du es tust. Schieb dir den Finger in den Arsch und sieh deiner Zuhälterin dabei in die Augen.“ Sie lächelte auf eine fast schon sadistische Art und Weise und ich sah in ihre wunderschönen Augen und versank darin, als ich den Finger ansetzte und ihn langsam in mein Arschloch drückte. Leise stöhnte ich auf, auch vor Schmerz, aber da war noch etwas anderes. Ich spürte wie mein Schwanz begann hart zu werden und das lag nicht nur an Franziskas Blick, nein, auch der Finger in meinem Arsch trug seinen Teil dazu bei.

„Na los! Fick dich!“, erinnerte mich Franziska an meine Aufgabe und ich begann den Finger vorsichtig zu bewegen. „Schneller!“, sagte sie ungeduldig. Dann verzogen sich ihre Lippen zu einem Grinsen. „Und härter!“ Ich folgte ihrem Befehl und sah ihr immer noch in die Augen. Trotzdem nahm ich am Rande meines Blickfeldes war wie Frank mich gierig ansah und an seiner Hose herumnestelte. Kurz darauf hatte er seinen Schwanz befreit und begann ihn zu wichsen. Ich bemerkte wie ich ihn anstarrte. Franziska kam zu mir, beugte sich herunter und zog an meinen Haaren. „Wen sollst du angucken?“ „Dich. Entschuldige.“ Sie setzte sich hin und sah mir in die Augen während sie meine Oberschenkel packte und sie hochzog, so dass Frank eine noch bessere Sicht darauf hatte wie ich immer wieder meinen Mittelfinger in meinem Arschloch versenkte.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte Franziska ihn. „Oh ja.“, antwortete er nickend. „Nimm einen zweiten Finger dazu!“, sagte sie zu mir und ich schob vorsichtig den Zeigefinger mit, was mir überraschender Weise keine Probleme bereitete und fickte mich weiter. Mein Schwanz stand mittlerweile steif da, es machte also keinen Sinn meine Erregung zu leugnen. „Das ganze gefällt meiner kleinen Hure sogar noch.“, kommentierte Franziska lachend und dann wieder an Frank gerichtet: „Habe ich dir zu viel versprochen?“ Er schüttelte nur den Kopf und begann zu stöhnen während er weiter seinen dicken Schwanz bearbeitete. „Den würdest du jetzt gerne im Arsch meiner kleinen Drecksnutte versenken, oder?“ Franks Augen begannen zu leuchten, während mir fast das Herz stehen blieb. „Tut mir leid.“, fuhr sie fort, „So weit ist sie noch nicht. Und ich glaube seine Entjungferung wird auch ganz schön teuer für den Glücklichen. Aber da wir ja Freunde sind werde ich dir trotzdem einen Gefallen tun.“ Sie ließ meine Beine los. „Hör auf und komm auf die Knie.“ Dann stand sie auf, nahm mein Halsband vom Tisch und legte es mir an. „Komm her.“, sagte sie einladend zu Frank, der von der Couch aufstand und sich mitten in den Raum stellte, wobei sein kurzer aber dicker Schwanz weiter aufrecht stand. „Du kannst seine Mundfotze entjungfern.“ Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf. „Gratis.“, fügte sie lachend hinzu, und dann an mich gewandt: „Mach schon kleine Hure. Blas ihm einen.“

Ich blieb wie gelähmt an meinem Platz knien und machte keine Anstalten mich zu bewegen. Franziska wurde ungeduldig. Sie zog heftig an dem Halsband und schnürte mir die Luft ab während ich nach vorne taumelte. Franks Schwanz stand jetzt direkt vor meinem Gesicht und er blickte mich gierig von oben an. „Mund auf!“, herrschte Franziska mich an. Wie in Zeitlupe öffnete ich ihn und Frank schob langsam seinen Schwanz hinein. Er stöhnte auf aber ich bewegte weder meine Zunge noch meine Lippen. „Muss ich erst die Gerte holen?“, fragte meine Zuhälterin ohne zu verbergen dass es ihr Spaß machte mich zu züchtigen. Bei dem Gedanken daran riss ich mich zusammen und begann langsam an Franks Schwanz zu saugen. Diesmal stöhnte er lauter auf. Schnell begann ich mich seinen Geschmack zu gewöhnen und fing an meine Zunge einzusetzen um Franziska zu gefallen und auch um das ganze schnell hinter mich zu bringen. Ich war zwar alles andere als scharf darauf sein Sperma zu schlucken aber mir war klar dass es unausweichlich so kommen würde, also wollte ich mich beeilen. Meine Zunge tanzte um seine Eichel und ich saugte wie wild an seinem Schwanz. „Gut machst du das, kleine Hure.“, hörte ich Franziska sagen und stellte fast überrascht fest, wie sehr es mir gefiel sie zufrieden zu machen, auch wenn ich dafür einen Schwanz lutschen musste.

Frank begann wieder lauter zu stöhnen. Er packte meine Haare und bewegte meinen Kopf vor und zurück, während er aktiv begann meinen Mund zu ficken. Ich war froh dass sein Schwanz eher kurz war als er ihn immer wieder in meinen Mund stieß, bis ich spürte wie seine Eichel zu zucken begann und seine Bewegungen langsamer, dafür aber ruckartiger wurden. Mir war klar was das zu bedeuten hatte und Sekunden später spürte ich wie sein Saft in meinen Rachen schoss und begann meinen Mund zu füllen. Schnell begann ich zu schlucken um den Geschmack möglichst schnell wieder loszuwerden. Als er einen dritten Schub in meinen Mund gespritzt hatte, gab er meinen Kopf frei und taumelte mit einem letzten Stöhnen leicht nach hinten. Franziska lachte und ich versuchte zu Atem zu kommen. Der Geschmack von Franks Sperma wollte nicht aus meinem Mund verschwinden. „Bravo!“, sagte sie und klatschte spielerisch in die Hände. „Und jetzt leck seinen Schwanz sauber.“ Ich beugte mich nach vorne und ließ seinen erschlafften Penis noch einmal in meinem Mund verschwinden um ihn zu reinigen. „Danke.“, sagte Frank glücklich zu meiner Zuhälterin. „Für gute Freunde tut man doch fast alles.“, antwortete sie. Er zog seine Hose wieder hoch und deutete mit dem Finger auf mich. „An dem wirst du noch viel Freude haben.“ Dann ging er Richtung Bad und Franziska strich mir über die Haare. „Und war es schlimm?“, fragte sie fast mitfühlend. Instinktiv wollte ich nicken aber dann sah ich ihr in die Augen und hörte mich sagen: „Ich habe es mir schlimmer vorgestellt.“ Franziska war überrascht. Dann lachte sie lauthals und beugte sich zu mir herunter. „Ich bin stolz auf dich meine kleine schwanzgeile Hure.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich genoss den kurzen Moment ihrer Zuneigung mehr als ich wahrhaben wollte aber dann kam Frank auch schon zurück und die beiden setzten sich wieder auf die Couch und plauderten noch ein wenig, während ich nackt an meinem Platz kniete. Schließlich musste Frank gehen. Die beiden verabschiedeten sich mit einem Küsschen und er sah noch einmal zu mir herüber. „Irgendwann wiederholen wir das. Wenn deine Technik richtig ausgereift ist zahle ich auch gerne dafür.“ Dann lachte er und verschwand.

Franziska sah auf die Uhr und verdrehte die Augen. „Eigentlich wollte ich deine Arschfotze noch ein wenig trainieren aber jetzt habe ich mich mit Frank verquatscht. Dann muss das wohl bis morgen warten.“ Meine Augen leuchteten auf, schließlich hieß das ich würde sie morgen wiedersehen. Sie schien meine Gedanken zu lesen. „Ja, du wirst heute hier schlafen.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen und überlegte wo der Haken war. „Marc hat mich gebeten dich ihm mal vorzuführen. Du bist zwar eigentlich nur meine Hure aber wenn du schon mal da bist, dachte ich mir, du könntest uns eigentlich auch den Abend über bedienen. Ich werde jetzt duschen gehen. Du kannst dich in der Zwischenzeit um den Abwasch kümmern und danach den Tisch decken. Zwei Gläser, die Sektflasche im Kühler, das Eis ist im Gefrierfach. Und wenn du mit allem fertig bist nimmst du die Tasche und ziehst an was drin ist. Soweit alles klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab sondern verschwand Richtung Bad. „Na dann ist ja gut.“, sagte sie im Weggehen.
Ich war neugierig was sie für mich eingekauft hatte aber ich hielt mich an die Reihenfolge und machte mich zuerst an die anderen Aufgaben. Ich hörte wie das Wasser der Dusche rauschte und stellte mir vor wie Franziska sich gerade einseifte. In meiner Fantasie begann sie den Duschkopf zwischen ihre Beine zu lenken und sich damit zu massieren. Sofort wurde mein Schwanz wieder hart und ich versuchte die Gedanken zu verdrängen, was mir nur mit Mühe gelang. Schließlich war ich mit allem fertig und öffnete gespannt die Tüte.

Darin war ein Minikleid im Leopardenmuster. Es sah zwar etwas billig aber trotzdem sehr verrucht aus und ich hätte es zu gern an Franziska gesehen. Der Rest war weniger spektakulär. Schwarze Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe. Ich schlüpfte in meine weibliche Persönlichkeit und spürte sofort wieder die Erregung in mir wachsen, die diese Art von Kleidung, aus mir immer noch unerklärlichen Gründen, mittlerweile auf mich ausübte. Dann öffnete sich die Badezimmertür und Franziska huschte nackt in einer Wolke aus Wasserdampf über den Flur in ihr Schlafzimmer. Ich genoss den Anblick und wäre am liebsten hinter ihr her gelaufen. Stattdessen riss ich mich zusammen und ging brav an meinen Platz und auf die Knie.

Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor bis Franziska schließlich wieder zu mir kam. Sie lächelte mich an und drehte sich vor mir im Kreis. „Sehe ich gut aus?“ Was für eine Frage. Natürlich tat sie das. Ich nutzte die seltene Gelegenheit und sah sie mir genau an. Sie trug ein Minikleid aus Wolle in einem sehr dunklen Pink, das einen sehr tiefen Ausschnitt hatte und von der Länge her auch als eingelaufener Pullover durchgehen konnte. Auch ohne dass sie sich bewegte konnte man die Ansätze ihrer Pobacken sehen. Dazu trug sie scharze Netzstrümpfe. Ich konnte mich gar nicht satt an ihr sehen bis ihre Handfläche auf meine Wange klatschte. „Ich habe dich was gefragt!“ „Du siehst wunderschön aus.“ „Danke.“, sagte sie und nach einer kurzen Pause in der sie mich gemustert hatte: „Was man von dir noch nicht unbedingt sagen kann.“ Mit diesen Worten nahm sie die Leine meines Halsbandes und zog mich hinter sich her ins Bad. Dort angekommen griff sie nach der Tasche mit meinem Make-Up und verwandelte mein männliches Gesicht mit Lippenstift, Puder und den anderen Utensilien in das einer billigen Transe. Zufrieden sah sie mich an und schleifte mich zurück ins Wohnzimmer.

Dort angekommen legte sie mir die Handschellen an und hakte sie unter der Decke ein. Dann griff sie unter mein Kleid nach meinem String den sie ruckartig nach oben zog, so dass es fast ein wenig weh tat. Sie lächelte während sie ihn ein paar Mal durch meine Ritze zog. Ich stöhnte auf. Sie packte meinen Schwanz und drückte fest zu. „Ich will dass du dich anständig benimmst wenn Marc da ist. Du wirst mich nicht anstarren. Du redest nur wenn du gefragt wirst. Und was wir dir sagen wirst du auf der Stelle tun ohne es in Frage zu stellen. Um es kurz zu machen: Du wirst einfach meine gehorsame, kleine Hure sein. Verstanden?“ Ich nickte. „Und wenn nicht …“, sagte sie lauernd und griff nach der Gerte, „Ach ich glaube das muss ich nicht weiter ausführen.“ Dann sah sie sich kurz im Raum um, um zu sehen ob ich alles zu ihrer Zufriedenheit hergerichtet hatte. Anscheinend war dem so, denn sie zündete die Kerzen auf dem Couchtisch an und setzte sich. „Bist du geil?“, fragte sie mich. „Ja.“, antwortete ich. Sie zog ihr Kleid ein wenig hoch, damit ich sehen konnte dass sie keinen Slip trug und lächelte mich an. „Du würdest mich jetzt gerne ficken, oder?“ Ich versuchte ihr nicht zwischen die Beine zu starren und nickte, da mein Mund fast schon zu trocken zum Sprechen war. „Sieh mich ruhig an.“, sagte sie und begann mit den Fingern ihren Oberschenkel hochzustreichen bis sie ihre rasierte Pussy berührten. Mein Schwanz war steinhart und ich atmete schwer. Sie drehte sich zu mir herum und spreizte ihre Schenkel, so dass ich genau dazwischen gucken konnte, ja musste. Sie begann ihre Schamlippen zu streicheln und stöhnte leise auf. Gerade als sie sie mit einem Finger teilen wollte, klingelte es an der Tür und sie sprang lachend auf, kam zu mir und strich mir mit ihren Fingernägeln über die Wange. „Es muss hart sein so zu sehen was man nicht bekommt.“ Dann lachte sie lauthals und bewegte sich Richtung Tür, während ich auf ihre wippenden Pobacken starrte und versuchte den Schmerz in meinen Eiern zu ignorieren.

Franziska betätigte den Summer und öffnete die Tür, bevor sie sich mit dem Rücken an die Wand lehnte. Marc kam herein und stürzte sich sofort auf sie. Seine Zunge stieß in ihren Mund und seine Hände griffen unter ihr Kleid und kneteten ihre Pobacken. Mit dem Absatz seiner Schuhes schloss er die Wohnungstür und küsste und fummelte weiter leidenschaftlich an Franziska herum, deren Hände bereits am Reißverschluss seiner Hose nestelten. Kurz darauf hatte sie sein steifes Glied befreit und rieb heftig daran. Marc stöhnte auf. „Du kleine Hexe.“, flüsterte er. Dann hob er sie ein kleines Stück hoch und schob ihr seinen Schwanz rein, während sie ihre Schenkel um seinen Rücken schlang und langgezogen aufstöhnte. Er presste sie an die Wand und begann sie hart zu ficken. Ich hörte wie seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten und sie ihm laut zuflüsterte: „Oh ja, gibs mir.“

Ich war froh dass meine Hände über meinem Kopf in den Handschellen hingen, denn sonst hätte ich alle Warnungen vergessen und meinen Schwanz gewichst in der Hoffnung dass sie zu beschäftigt war, es mitzubekommen. Der Anblick wie sie sich stöhnend auf seinem Schwanz wand war einfach zu geil und ich spürte wie ein Lusttropfen aus meiner Eichel trat, ohne dass ich meinen Schwanz in irgendeiner Form stimulierte.

Immer schneller hämmerte Marc Franziska an die Wand und aus ihrem Stöhnen waren mittlerweile spitze Schreie geworden. Dann bäumte sich ihr Körper auf. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ertrank in den Wellen ihrer Lust, während ihr Becken sich weiter gierig seinem Schwanz entgegenschob. Ich hatte sie zwar schon kommen sehen aber nicht so. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern, doch dann kam sie langsam wieder zu Atem. „Mein Hengst.“, flüsterte sie Marc in einer Lautstärke zu, von der sie wollte dass sie für mich zu hören war. Dann ließ er langsam seinen Schwanz aus ihr hinausgleiten und sie sank vor ihm auf die Knie und umschloss ihn sofort mit ihren Lippen. Lustvoll saugte sie an seinem Schwanz und jetzt war es Marc der erzitterte und laut aufstöhnte bevor er schon nach wenigen Sekunden seine Ladung in ihren Mund schoss. Genüsslich saugte sie jeden Tropfen von seinem Schwanz bevor sie unvermittelt in meine Richtung sah und mich dabei ertappte wie ich sie anstarrte. Dann lief sie auf mich zu, schmiegte ihren Körper an meinen und presste ihre Lippen auf meine. Marcs Sperma lief in meinen Mund und ich schluckte während ihre Augen mich anstrahlten. Sie reinigte ihre Zunge mit tiefen Stößen in meinen Mund bevor sie von mir abließ. Marc war mittlerweile hinter sie getreten und umarmte sie jetzt. Franziska drehte sich um und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Die Eifersucht kochte in mir. Alles hätte ich dafür gegeben um heute abend an seiner Stelle zu sein.

Die beiden setzten sich auf die Couch und öffneten den Sekt. Dann stießen sie an und tranken, nur unterbrochen von weiteren Küssen und zärtlichen Berührungen. Schließlich brach die Neugier in Marc durch und er bat sie ihm ihre kleine Hure vorzuführen.

Franziska stand auf und kam zu mir. Sie löste die Handschellen von dem Haken und ich sank vor ihr auf die Knie und küsste ihre Füße. Marc beobachtete mich ganz genau. „Sie hat heute ihren ersten Schwanz geblasen.“, sagte Franziska lachend zu ihm und er stimmte mit ein. Dann nahm sie mein Halsband und führte mich daran durch das Wohnzimmer. Auf allen vieren folgte ich ihr brav, während Marc das Schauspiel verfolgte und mich überheblich angrinste. „Was kann er denn noch?“, fragte er und sie antwortete: „Sag mir was du sehen willst.“ Er lachte. „Gib ihm ein paar Ohrfeigen!“ „Das mache ich eigentlich nur zur Bestrafung und im Moment fällt mir gerade kein Grund ein.“ „Er hat uns bestimmt beim Ficken zugeguckt.“ Franziska sah mich mit gespielter Empörung an. „Hast du etwa?“ „Ja.“, gab ich kleinlaut zu und wäre Marc am liebsten an die Kehle gegangen.

Sie beugte sich zu mir herunter und schlug mir zuerst auf die linke und dann auf die rechte Wange. Es brannte, doch sie hatte lange nicht so hart zugeschlagen, wie ich es von ihr gewohnt war. Dabei schenkte sie mir ein fast schon entschuldigendes Lächeln und ich merkte dass sie sich ein wenig über Marcs Art ärgerte. „Ich glaube dass mit dem Vorführen machen wir wenn sie einen Schritt weiter ist. Vielleicht willst du sie dann ja auch einmal buchen.“, sagte sie grinsend zu ihm. Er stockte für einen Moment und verzog das Gesicht. „Ich treibe es nur mit echten Frauen. Und wozu soll ich für ihn bezahlen, wenn ich die Zuhälterin umsonst haben kann?“ Wieder lachte er überheblich. Ich konnte sehen dass Franziska ein bißchen genervt von ihm war aber dann setzte sie sich wieder zu ihm und die beiden beschlossen einen Film zu gucken. Während der Film lief blieb ich kniend auf meinem Platz und stand nur einmal kurz auf um den beiden eine neue Flasche Sekt zu bringen. Ich starrte zwar auf den Fernseher aber richtig viel bekam ich nicht mit, weil mein Blick immer wieder zur Couch rüberwanderte. Als ungefähr die Hälfte des Films vorbei war bemerkte ich, wie Marc begann seine Finger über die Innenseiten von Franziskas Schenkeln gleiten zu lassen. Sie lag in seinem Arm und unternahm nichts um ihn davon abzuhalten. Ihr Atem wurde langsam schwerer und seine Hand wanderte immer höher und war schon bald unter ihrem Kleid verschwunden. Sie begann ihr Becken kreisen zu lassen und stöhnte schließlich auf. Vermutlich hatte er ihr einen Finger oder mehr in die Pussy geschoben.

Ich merkte dass ich die beiden wie gebannt anstarrte und hoffte, dass Franziska von dem Film oder ihrem Liebesspiel so abgelenkt war, dass sie es nicht bemerken würde. Es dauerte nicht lange bis ihr Stöhnen lauter wurde. Man hörte wie sie sich ihrem Höhepunkt näherte aber kurz bevor es soweit war, zog Marc seine Hand wieder unter ihrem Kleid hervor. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie. Dann strich er ihr mit der Hand über das Gesicht, die sie kurz zuvor gefingert hatte und steckte ihr schließlich zwei Finger in den Mund, um sie ihren eigenen Saft schmecken zu lassen. Franziska saugte genüsslich daran und ich stellte mir ihren wunderbaren Geschmack vor während Marc mit der anderen Hand die Pausetaste der Fernbedienung drückte. Franziska kroch von ihm weg und stütze sich mit den Händen am Ende der Couch ab während sie ihm ihren Po entgegenstreckte und verführerisch damit wackelte. Marc kniete sich sofort hinter sie und öffnete seine Hose um seinen Schwanz zu befreien. Ich hatte nicht aufgepasst und stellte erschrocken fest dass Franziska mir direkt in die Augen blickte. Nur langsam wurde mir klar, dass sie mich anlächelte. „Schau ruhig zu, kleine Hure.“, flüsterte sie so leise, dass ich mir nicht sicher war ob Marc es überhaupt gehört hatte.

Im nächsten Moment war er in ihr und sie stöhnte ein weiteres Mal laut auf. Ganz langsam trieb er seinen Schwanz immer wieder in sie hinein, um dann kurz innezuhalten und danach wie verrückt loszuficken. Franziskas Stöhnen war mittlerweile in ein lustvolles Wimmern übergegangen. Marc wusste genau was er tat und brachte sie etliche Male bis kurz vor ihren Orgasmus, um genau im richtigen Moment abzubrechen, bis sie schließlich nur noch pure Lust war und nichts mehr wollte, als weiter von ihm gefickt zu werden und endlich zu kommen. Schließlich hatte er ein Einsehen und brachte sie über die Schwelle. Ihre Finger verkrallten sich in der Couch und ihr ganzer Körper erbebte während sie ihren Po immer wieder wild gegen seinen Schwanz hämmerte. Als ihr Orgasmus langsam abebbte zog er sein Glied aus ihr heraus um es in der nächsten Sekunde in ihren Arsch zu schieben. Sie stöhnte langgezogen und wurde von seinen Stößen tiefer auf die Couch gedrückt. Nur kurz hielt er sich mit langsamen Bewegungen auf, bevor er ihren Arsch mit der gleichen Intensität wie zuvor ihre Pussy hämmerte. „Oh ja.“, hörte ich Franziska geil stöhnen, „Fick mich richtig durch.“ Marc kam ihrer Aufforderung nach. Er umfasste ihre Hüften und erhöhte sein Tempo noch einmal. Ihr Gesicht wurde durch seine Stöße in die Kissen gedrückt, die ihre Lustschreie dämpften. Als er ihr dazu noch ein paar Finger in die Pussy schob, war es erneut um sie geschehen und der nächste Orgasmus schüttelte ihren zarten Körper durch bis Marcs Bewegungen schließlich langsamer wurden und er ihr mit einem grunzenden Schrei sein Sperma in den Arsch pumpte.

Nur langsam kamen die beiden wieder zu Atem und Franziska stand erschöpft lächelnd auf und baute sich vor mir auf. Sie packte mein Gesicht mit einer Hand und ich roch den Schweiss auf ihrer Haut. Mit noch immer leicht zitternder Stimme fragte sie: „Hat dir gefallen was du gesehen hast, kleine Hure.“ „Ja.“ „Leg dich auf den Rücken.“ Ich tat was sie sagte und sie stellte sich über mich. Langsam senkte sich ihr Hintern über mein Gesicht und ein erster Tropfen von Marcs Sperma tropfte auf mein Kinn. Sie zog ihre Pobacken auseinander und presste ihren Hintern auf meinen Mund. „Leck mir den Arsch sauber.“, hörte ich sie sagen und ohne dass ein weiteres Wort nötig gewesen wäre, schob ich gierig meine Zunge in ihr Arschloch und saugte seinen Saft aus ihr heraus. Ich versuchte seinen Geschmack zu ignorieren und teilweise gelang es mir sogar mich so in ihren Geruch hineinzusteigern dass es das reinste Vergnügen war, so dass ich fast schon enttäuscht war als sie wieder aufstand, das Kleid zurecht zog und sich wieder zu Marc auf die Couch gesellte um den Film zu Ende zu sehen.

Den Rest des Abends hielten die beiden durch ohne wieder übereinander herzufallen. Sie sahen noch einen zweiten Film und ich musste ihnen noch zwei weitere Flaschen Sekt bringen, bevor sie schließlich beschlossen zu Bett zu gehen. Marc machte sich auf den Weg ins Bad und Franziska kam zu mir. Sie wartete bis er verschwunden war, dann beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich atmete gierig die Mischung aus ihrem Atem und dem Sektgeschmack ein. Viel zu schnell lösten sich ihre Lippen von meinen. „Brave, kleine Hure.“, sagte sie leicht beschwipst. Dann nahm sie die Flasche Sekt vom Tisch, die noch zu etwa einem drittel voll war, führte sie an meinen Mund und gab mir ein paar Schlucke zu trinken. „Willst du mehr?“, fragte sie lächelnd. „Sehr gerne.“, flüsterte ich. „Leg dich hin.“ Ich legte mich wieder auf den Rücken und fragte mich, welche Gemeinheit sie sich als nächstes ausgedacht hätte. Stattdessen zog sie ihr Kleid hoch und ich sah ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Langsam setzte sie sich auf mein Gesicht und drückte ihre Pussy darauf, während sie den Oberkörper nach hinten bog, die Flasche nahm und den Sekt vorsichtig auf ihren Bauch laufen ließ, von wo er über ihre Spalte direkt in meinen Mund lief. Der Geschmack ihrer Fotze vermischte sich mit dem des Sektes. Ich erzitterte vor Lust und Glück während sie mir tief in die Augen sah und die Flasche ganz leerte. Sie blieb noch einen Moment sitzen, bis Marc die Badezimmertür öffnete, dann stand sie schnell auf, nahm mir die Handschellen ab und sagte mit der alten Härte in ihrer Stimme: „Zieh dich aus bis auf das Halsband und dann warte nackt vor dem Bad.“ Dann ging sie und ich guckte wie so oft sehnsüchtig ihrem Po hinterher, der von Marc im Flur noch einen Klaps bekam, bevor er im Bad und Marc im Schlafzimmer verschwand.

Ich streifte die Klamotten ab und wartete kniend auf Franziska die nicht allzu lange brauchte. Als sie aus dem Bad kam hatte sie einen durchsichtigen Buttplug in der Hand, den sie anscheinend mit einer Menge Gleitcreme bearbeitet hatte. „Beug dich nach vorne.“, sagte sie und ich präsentierte ihr zitternd meinen nackten Arsch. Sie zog meine Backen auseinander und drückte das Ding gegen meine Loch, das es überraschend schnell und schmerzfrei in sich aufnahm. „Da hat aber jemand fleißig geübt.“, sagte sie mit einer Mischung aus Anerkennung und Hohn. „Du wirst ihn die ganze Nacht tragen. Als kleinen Vorgeschmack auf dein erstes Mal morgen.“ Sie kicherte beschwipst als sie mir wieder die Handschellen anlegte und die Leine meines Halsbandes an der Badezimmertür festband. „Schlaf gut.“, flüsterte sie in mein Ohr und hauchte mir noch einen Kuss auf die Wange bevor sie im Schlafzimmer verschwand.

Ich versuchte es mir auf dem harten Boden so bequem wie möglich zu machen und dachte daran wie sie mich vorhin im Wohnzimmer behandelt hatte, als wir allein gewesen waren. Kurz darauf hörte ich wieder Franziskas Stöhnen und dann wie ihr und Marcs Körper gegeneinander klatschten. Irgendwann hörte ich auf die Orgasmen der beiden zu zählen und schlief unter den Fickgeräuschen und Lustschreien der beiden ein.Als ich die Augen wieder aufschlug und das Tageslicht auf meinen nackten Körper fiel hatte sich die Geräuschkulisse nicht verändert. Immer noch oder wahrscheinlich schon wieder vereinigten die beiden ihre Körper und Franziska schrie gerade wieder ihre Lust heraus. Kurz darauf hörte ich Marc langgezogen Grunzen. Anscheinend war auch er ein weiteres Mal gekommen. Dann kehrte Ruhe ein. Ich hörte die beiden nur leise tuscheln, verstand aber kein Wort von dem was sie sagten. Ein Zittern lief über meinen Körper und dieses Mal hatte es weniger etwas mit Erregung zu tun. Mir war schlicht kalt und ich sehnte mich nach einer Decke. Außerdem machte sich der Fremdkörper in meinem Arsch langsam unangenehm bemerkbar.

Plötzlich ging die Tür auf und Franziska kam nackt aus dem Zimmer. Ich hatte nicht gehört dass sie aufgestanden war und starrte sie fast schon erschrocken und immer noch zitternd an. Ihr Gesicht wies noch die roten Flecken auf, die so typisch nach dem Orgasmus sind und sie wirkte befriedigt wie lange nicht mehr. Sie bemerkte natürlich wie sehr ich fror und grinste mich frech an. „Kalte Nacht gehabt, kleine Hure? Meine war eher heiß.“ Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. „Frühstück.“, sagte sie lachend als sie ihre Pussy auf meinen Mund drückte und Marcs Sperma herauslief, dass ich ohne zu zögern oder zu denken schluckte. Als ich fertig war stand Franziska wieder auf und sah mich verträumt an. „Ich liebe es wie ergeben du mir bist. Ich glaube du hast dir fürs erste eine kleine Belohnung verdient. Du darfst warm duschen. Und den Plug werde ich dir auch rausnehmen.“ Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte und brachte nur ein stotterndes „Danke“ zustande, was sie wieder auflachen und ihren Kopf schütteln ließ. Dann befreite sie mich von Halsband, Fesseln und Buttplug, öffnete die Badezimmertür und reichte mir ein Handtuch. „Wenn du fertig bist ziehst du das Kleid und den Rest wieder an. Auch deine neuen Schuhe aber die erst im Treppenhaus. Dann wirst du uns Brötchen holen und danach Kaffee kochen, den Tisch decken und so weiter. Ich schau in der Zwischenzeit mal ob Marc schon wieder einen hoch kriegt. Und beeil dich, ich habe Hunger.“ Sie schloß die Tür hinter sich und ich stellte mich unter die Dusche und genoss es das warme Wasser über meine kalte Haut laufen zu lassen. Es fiel mir schwer mich zu beeilen aber gleichzeitig wollte ich ihre anscheinend gute Laune nicht aufs Spiel setzen, wenn ich darüber nachdachte, was der Rest des Tages bringen würde.

Kurz darauf stolperte ich in High Heels und in meinem Leopardenkleid durch den kalten Morgen. Die Blicke der Leute störten mich schon weniger als beim letzten Mal, trotzdem hätte ich mir eine Perücke gewünscht damit ich wenigstens aus der Entfernung als Frau durchgegangen wäre. Die Verkäuferinnen in der Bäckerei musterten mich belustigt, sagten aber kein Wort. Ich nahm die Brötchen entgegen und hatte die Tür schon geöffnet als plötzlich eine Hand klatschend auf meinen Hintern schlug und die Verkäuferinnen laut loslachten. Empört drehte ich mich um und sah in das ebenfalls lachende Gesicht eines mir völlig unbekannten Mannes. Zuerst wollte ich etwas sagen aber dann drehte ich mich wieder um und verließ den Laden so schnell wie ich konnte. Da ich das Laufen mit Absätzen noch nicht so beherrschte legte ich mich der Länge nach hin und hörte durch die geschlossene Tür wie das Lachen im Laden erneut anschwoll. Gedemütigt rappelte ich mich wieder hoch und spürte wie ich rot im Gesicht wurde. Erst dann bemerkte ich, dass bei meinem Sturz auch noch meine Netzstrümpfe gerissen waren und ärgerte mich noch mehr.

Zurück in der Wohnung fand ich Franziska frisch geduscht mit nassen Haaren in einem schwarzen Satinbademantel auf der Couch sitzend vor. Vor ihr stand eine Tasse mit Kaffee, den sie sich wohl selbst gekocht hatte, weil ich zu langsam gewesen war. Aus dem Bad hörte ich die Dusche unter der Marc anscheinend jetzt stand. Sofort entschuldigte ich mich für meine Verspätung und sc***derte ihr was mir unterwegs widerfahren war. Ich machte mir ein wenig Sorgen wie sie auf die kaputten Netzstrümpfe reagieren würde aber sie hörte nur zu und sah mir dabei fast wütend in die Augen. Als ich meine Geschichte beendet hatte wurde es für einen Moment still im Raum und ich fragte mich schon wie sie mich wohl dafür bestrafen würde, doch dann fing sie einfach nur laut an zu lachen. „Ach meine kleine Hure“, sagte sie als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte immer noch lachend, „Jetzt weißt du wenigstens wie es den Frauen manchmal geht. Außerdem bist du gar nicht so spät aber Marc konnte nicht mehr und ich hatte keine Lust neben ihm im Bett zu liegen und zu reden. Er ist zwar verdammt gut im Bett, aber ansonsten …“ Ich atmete erleichtert auf. „Sieh zu dass du Frühstück für uns machst und von den Strümpfen habe ich schon genug eingekauft. Die halten eh nie lange.“

Kurz darauf hatte ich den Tisch gedeckt und Marc kam aus der Dusche. Er musterte mich belustigt und wandte sich an Franziska. „Was ist denn mit deiner kleinen Hure passiert?“ Sie erzählte es ihm und er schüttelte mit dem Kopf. „Kannst du überhaupt irgendwas? Wir mussten uns selber Kaffee kochen!“, herrschte er mich an. Ich schaute verlegen zu meiner Zuhälterin. „Hast du ihn schon ordentlich geprügelt dafür?“, fragte er sie. Franziska schaute verärgert. „Nein, habe ich nicht.“ „Aber du wirst es noch tun, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Willst du mal versuchen in den Schuhen zu laufen?“ Marc guckte irritiert. „Du willst ihm dass einfach so durchgehen lassen?“ „Setz dich zu mir und halt die Klappe.“ Er guckte mich wieder an. „Ich würde dich richtig durchprügeln wenn du meine Nutte wärst.“, sagte er bösartig grinsend. „Es ist aber meine.“, sagte Franziska die mittlerweile aufgestanden war, „Ich glaube du frühstückst besser zu hause, Marc. Dein Benehmen widert mich ehrlich gesagt an.“ Er guckte ungläubig zwischen uns beiden hin und her und ich musste mich zusammenreißen nicht zu grinsen. „Ist das dein Ernst?“, fragte er. „Würde ich es sonst sagen?“ Marc schüttelte mit dem Kopf, nahm seine Jacke und ging. Franziska sah mich entschuldigend an. „Ich habe es ja gesagt. Gut im Bett, aber ansonsten …“ Sie schenkte mir noch ein Lächeln und begann zu frühstücken.

Während sie sich auf ihr Essen konzentrierte und mich nicht beachtete, hatte ich wieder auf den Knien Platz genommen und versuchte zu Boden zu sehen. Trotzdem konnte ich nicht verhindern dass meine Augen immer wieder über ihren Körper wanderten, was ihr zum Glück verborgen blieb. Als sie fertig war stand sie auf und kam provozierend langsam auf mich zu und ging dann in die Hocke. Ihre Hand wanderte unter mein Kleid und griff über dem String nach meinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete. Kurz rieb sie daran. „Steh auf. Wir arbeiten zuerst an deiner Standfestigkeit.“ Ich gehorchte und sie legte mir als nächstes die Handschellen und das Halsband an. Dann griff sie erneut unter meinen Rock und streifte meinen String bis zu den Kniekehlen hinunter. „Heb dein Kleid hoch, meine Hure, so dass dein kleiner Schwanz und dein Arsch frei liegen.“ Sie stellte sich vor mich hin und begann mein Glied mit der Hand zu wichsen. Ich stöhnte auf. Franziska lachte mich arrogant an. „So schnell schon wieder?“ Dabei erhöhte sie die Geschwindigkeit und wenige Sekunden später war ich kurz davor zu kommen. „Bitte aufhören.“ „Wie du willst.“ Dann trat sie hinter mich und kurz darauf klatschte ihre Hand auf meinen Arsch. Erneut stöhnte ich leise auf, dieses Mal jedoch nicht vor Lust sondern wegen des Schmerzes. „Soll ich den Knebel holen?“, hörte ich ihre Stimme. Ich schüttelte den Kopf. „Ich werde mich zusammenreißen.“ Sie lachte wieder. „Na dann.“ Der nächste Schlag landete auf meinem Arsch und es folgten weitere acht. Fünf auf jede Seite. Trotzdem ließ der Druck in meinem Schwanz nur ganz langsam nach. Franziska kam wieder auf die andere Seite und ging erneut in die Hocke. Sie fuhr ihre Zunge aus und leckte damit der Länge nach über meinen Schwanz. Ich erzitterte am ganzen Körper und spürte wie es mich zu übermannen drohte. Franziska stülpte ihre Lippen über mein pulsierendes Glied und saugte an meiner Eichel. Ich wollte noch aufschreien aber es war zu spät.

Unkontrolliert zuckend spritzte ich ihr meinen Saft in den Mund. Sie schluckte die erste Ladung während sie mich überrascht anstarrte, dann zog sie ihren Mund von meinem Schwanz und der nächste Schub landete auf ihrem Bademantel. Beim Versuch aufzustehen landete sie auf ihrem Hintern und ich spritzte ihr weiter auf den Bademantel und auf ihre Beine. Dann war es vorbei. Der Orgasmus hatte mich einfach überrollt. Ich kam nur langsam wieder zu Atem und begriff noch langsamer was geschehen war. Franziska stand mittlerweile rot vor Wut vor mir. Ihre flache Hand landete auf meiner Wange und holte sofort wieder aus um mit der Rückseite die andere Seite zu treffen. „Du verdammte Dreckshure!“, schrie sie mich an. „Das hat man also davon wenn man dich zu nett behandelt. Na warte!“ Dann lief sie aus dem Zimmer und ich stammelte ihr eine Entschuldigung hinterher, während ich peinlich berührt da stand und meinen Orgasmus am liebsten ungeschehen gemacht hätte.

Kurz darauf kam Franziska zurück. Sie hatte ihren Bademantel notdürftig gereinigt, doch ein Blick in ihre blitzenden Augen machte mir sofort klar, dass ihre Wut noch lange nicht verraucht war. „Mund auf!“, herrschte sie mich an und stopfte mir in der nächsten Sekunde einen Ballgag zwischen die Lippen, den sie in meinem Nacken so fest zusammenzog, dass mir für einen Moment vor Schreck die Luft wegblieb. Dann kam der nächste knappe Befehl. „Hinknien!“ Ich fiel sofort auf die Knie in der Hoffnung ich könnte so vielleicht etwas wieder gut machen aber ich sah schon wie sie nach der Gerte griff. Sie presste meinen Oberkörper auf den Boden. „Streck mir deinen Arsch entgegen, kleine Dreckshure!“ Ich tat was sie sagte und hörte sofort das Sirren der Gerte bevor sie das erste Mal auf meinem Arsch landete. Ich schrie auf vor Schmerz und zuckte zusammen. Schon kam der nächste Schlag und wieder schrie ich den Schmerz heraus. Nur der Knebel in meinem Mund dämpfte meine Schreie, wenn auch leider nicht den Schmerz, der zusammen mit der Scham meine Augen mit Tränen füllte. Die Schläge auf meinen Arsch erfolgten so schnell, dass ich bald nur noch vor mich hin wimmerte und dann, nach dem zehnten Schlag war es vorbei. Franziska packte mich an den Haaren. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln. Und glaub mir eins, den heutigen Tag wirst du so schnell nicht vergessen.“

Sie stand auf und ich hörte sie etwas suchen, doch es dauerte nicht lange und sie war wieder hinter mir. Sie spreizte meine Arschbacken und spuckte auf mein Arschloch. „Gleitgel gehört zu den Dingen die maßlos überschätzt werden.“, hörte ich sie sagen und im nächsten Moment spürte ich wie die Spitze des Umschnalldildos meine Pobacken teilte und an mein Loch stieß. Noch einmal spuckte Franziska darauf und dann rammte sie mir das Ding in den Arsch. Eine Mischung aus schreien und stöhnen verließ meinen Mund. Ich war zwar mittlerweile vorgedehnt aber der Strapon hatte schon eine andere Größe als der Buttplug und das fehlende Gleitgel machte es auch nicht besser. Franziska ließ sich jedoch nicht davon aufhalten sondern trieb den Gummischwanz tiefer in meinen Arsch. Sie packte meine Hüften und begann mich durchzuficken. Immer wieder stieß sie den Umschnalldildo tief in mein Loch. Der Schmerz ließ nur langsam nach, doch zu meiner Überraschung stieg, wenn auch genauso langsam, ein Lustgefühl in mir auf. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart und es dauerte nicht lange bis Franziska dies bemerkte. Sie hielt inne und beugte sich nach vorne. „Ach das gefällt dir auch noch wenn du in den Arsch gefickt wirst, ja? Davon wirst du noch jede Menge bekommen.“, flüsterte sie in mein Ohr, bevor sie den Gummischwanz fast ganz aus mir herauszog um ihn mir sofort mit der ganzen Länge wieder hinein zu schieben. Noch einmal stöhnte ich auf, dann verschwand der Dildo aus meinem Arsch und Franziska schloss die Handschellen auf und löste eine Seite. „Zieh dich aus.“ Ich streifte das Kleid über den Kopf und ließ den Rest folgen. Dann schloss sie die Handschellen wieder zu und schleifte mich am Halsband ins Bad.

„In die Dusche mit dir.“ Ich kniete mich in die Duschkabine, während Franziska ihren Bademantel öffnete, auszog und zur Seite legte. Sie stieg auf den Rand der Dusche und schob ihren Unterkörper nach vorne. Ich fragte mich noch was sie vorhatte als der Strahl ihres Urins auch schon in meinem Gesicht landete. „Und kleine Hure? Gefällt dir das auch?“ Sie begann zu lachen und pinkelte dabei meinen auf meinen nackten Körper. Als sie fertig war packte sie mein Gesicht und presste es zwischen ihre Beine. „Sauberlecken.“, forderte sie knapp und ich presste meine Lippen auf ihre Pussy und konnte mich nicht der Freude erwehren, die diese körperliche Nähe trotz allem in mir auslöste. Dann löste sie sich von mir und zog den Bademantel wieder über. „Du bleibst hier, bis ich mir überlegt habe wie es weitergeht.“ Mit diesen Worten schaltete sie das Licht aus und schloss die Tür. Ich lag nass von ihrem Urin in der Dunkelheit und begann zu spüren wie die Kälte an meinem Körper emporkroch.

Es dauerte eine Ewigkeit bis die Tür wieder aufging. Für einen Moment blendete mich das Licht. Franziska hatte sich umgezogen. Sie trug jetzt einen schlichten, wenn auch sehr kurzen Jeansrock unter dem blickdichte schwarze Strümpfe hervorschauten und ein schwarzes tief ausgeschnittenes Oberteil, dass erahnen ließ dass sie keinen BH trug. Ohne ein Wort zu sagen legte sie meine Kleidung auf die Toilette, nahm den Duschkopf in die Hand, stellte das Wasser auf kalt und spritzte mich damit ab. Nur der immer noch in meinem Mund befindliche Ballgag verhinderte dass meine Schreie durchs ganze Haus hallten. Dann nahm Franziska den Strahl von meinem Körper, nahm mir die Handschellen ab und deutete auf Shampoo und Duschgel. „Seif dich ein.“, sagte sie knapp und sah mich dabei böse an. Ich tat was sie verlangte und genoss, wenn auch zitternd, den kurzen Moment in dem das kalte Wasser meinen Körper verschonte. Dann war er auch schon vorbei und meine Zuhälterin spülte mir genüsslich und ausdauernd die Seife ab. Schließlich stellte sie das Wasser ab und reichte mir ein Handtuch. „Trockne dich ab und zieh deine Klamotten wieder an. Ich warte im Wohnzimmer.“ Dann verließ sie das Bad und ich beeilte mich um so schnell wie möglich bei ihr zu sein. Außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Kälte und wollte mich anziehen und in das warme Wohnzimmer.

Auf den Knien kroch ich aus dem Bad und zu Franziska die auf der Couch vor dem Fernseher saß. Sie schien sich ein wenig abgeregt zu haben und forderte mich auf zu ihr zu kommen. Dann sah ich, dass sie sich den Umschnalldildo um den Oberschenkel gebunden hatte. „Ich werde jetzt Simpsons gucken und du kannst in der Zwischenzeit noch etwas an deiner Blastechnik arbeiten. Und wehe du störst mich beim Fernsehen.“ Ich schwieg. Sie packte meinen Kopf und drückte meinen Mund auf den Gummischwanz. Ohne mich zu wehren begann ich sofort damit das Ding zu blasen und gab mir alle Mühe sie nicht zu enttäuschen. Nur in den Werbepausen betrachtete sie meine Bemühungen, ohne sich allerdings dazu zu äußern und zum ersten Mal in meinem Leben verfluchte ich innerlich, dass die Simpsons als Doppelfolge ausgestrahlt werden und sich so die Zeit verlängerte, in der sie mich nicht beachtete. Irgendwann war es dann vorbei. „Das reicht, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und nahm dankbar meinen ausgetrockneten Mund von dem Dildo. Dann stand sie auf und gab mir ein neues Paar halterlose Strümpfe. „Zieh die an. Wir werden ausgehen. Es ist an der Zeit dass du mir auch mal was anderes einbringst als Ärger und Kosten. Geld.“ Ich erschrak und fragte mich was geschehen würde, doch das Lächeln, dass zum ersten Mal seit Stunden ihr Gesicht verschönerte ließ mich hoffen, dass es schon nicht so schlimm werden würde.

Kurz darauf standen wir fertig angezogen im Treppenhaus. Franziska hatte mir die Hände mit den Handschellen auf den Rücken gebunden und so hing meine Jacke nur schlaff an meinen Seiten herab. Dazu hatte sie mir das Halsband umgebunden und hielt die Leine in der Hand. Ich war froh über die Dunkelheit, wusste aber immer noch nicht was mich erwarten würde. „Der einzige Grund dass du an der Leine neben mir herlaufen darfst und dich nicht auf den Knien fortbewegen musst ist der, dass du nicht schon wieder deine Strümpfe ruinierst.“ Dann öffnete sie die Tür und zog mich an der Leine hinter sich her ins Treppenhaus.

Draußen war es kalt und dadurch waren wenige Menschen auf den Strassen. Trotzdem trafen uns ein paar Blicke und ich sah aus den Augenwinkeln wie sehr Franziska die Situation gefiel. Ich dagegen fühlte mich sehr unwohl. Nach ungefähr zehn Minuten kamen wir zu einer Kneipe mit dem Namen „Haifischbar“ und mein Herz setzte kurz aus als sie davor stehen blieb. Dann sah ich die Regenbogenfahne und mir wurde klar dass es sich um eine Schwulenkneipe handelte. Das mulmige Gefühl in meinem Bauch verstärkte sich noch weiter aber Franziska lächelte nur und öffnete die Tür.

In der „Haifischbar“ war für den frühen abend schon einiges los. Der Laden war zwar nicht sonderlich groß aber an den einzelnen Tischen saßen um die fünfzehn Männer. Einige davon durch ihre Outfits sofort als schwul zu erkennen, andere in ganz normalen Klamotten, aber fast alle hielten kurz inne und sahen zu uns herüber, als wir an der leeren Bar Platz nahmen. Genauer gesagt nahm nur Franziska Platz und bestellte sich einen Sekt, während ich neben ihr stehenbleiben musste. Der Wirt musterte uns neugierig aber die anderen Gäste verloren schnell wieder das Interesse an uns und wendeten sich wieder ihren Gesprächen zu. Trotzdem schielten sie immer wieder mehr oder weniger unauffällig zu uns herüber. Franziska leerte ihr Glas und bestellte ein neues. Dann sprach sie den Wirt an. „Meinst du deine Gäste haben Interesse an einem kleinen Extraservice?“ Er sah sie irritiert an. „Und der wäre?“ „Meine kleine Hure hier bläst jedem der will für fünf Euro seinen Schwanz.“

Ich erstarrte und bekam nicht mehr mit wie das Gespräch der beiden weiterging. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Es gab keinen Zweifel daran dass Franziska es tatsächlich tun würde. Sie hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht dass sie mit mir Geld verdienen wollte, trotzdem hatte ich irgendwann den Moment an dem es so weit sein würde aus den Gedanken verloren. Nun war er da. Ich sah mich im Raum um und in meinem Kopf entstand automatisch ein Bild von mir wie ich den mir fremden Männern den Schwanz blasen würde. Nur langsam nahm ich die Realität um mich herum wieder wahr. Franziska und der Wirt hatten sich anscheinend geeinigt. „Die Damentoilette ist der beste Ort, die wird hier ja nicht gebraucht.“, sagte er lachend. „Dann mach mal ein bißchen Werbung für die kleine Nutte. Und versprochen du darfst umsonst wenn du mal Zeit hast. Da lang?“, antwortete meine Zuhälterin und deutete auf die Toiletten. Der Wirt nickte.

Kurz darauf saß ich in der Kabine der Damentoilette auf dem Toilettendeckel. Nicht einmal die Handschellen hatte sie mir abgenommen. Franziska stand ans Waschbecken gelehnt, rauchte und trank weiter Sekt. Sie lächelte mich an. „Nervös?“, fragte sie spöttisch, „Ist doch nicht das erste Mal für dich.“ Ich blieb stumm, vielleicht hoffte ich irgendwie immer noch dass einfach keiner kommen würde. „Du kannst jederzeit Nein sagen. Auch jetzt noch.“ Sie machte eine Pause. „Willst du meine kleine Hure bleiben?“ Mit Erstaunen über mich selbst stellte ich fest dass mein Kopf nickte. Franziska lachte auf. „Tapfere, kleine Hure. Du hättest dir das heute noch ersparen können aber ich muss ja reagieren wenn du plötzlich meinst nicht mehr gehorchen zu müssen und deiner Zuhälterin einfach in den Mund spritzt. Lass dir diesen Abend eine Lehre sein. Vielleicht hast du ja Glück und es will keiner.“

Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und meine Hoffnungen es wäre vielleicht doch eine Frau, die sich nur in der Kneipe geirrt hatte, wurde enttäuscht. Der Mann trug eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd und sah mich an wie ein Stück Fleisch. „Fünf Euro, ja?“ Franziska zwinkerte mir zu und hob die Schultern als wollte sie sagen: „Doch kein Glück gehabt.“ Dann wandte sie sich dem Kerl zu und nickte fröhlich. „Fünf Euro. Und wenn du nicht abspritzt gibt es sogar das Geld zurück.“ Er grinste und zückte einen Geldschein den er Franziska reichte. Dann kam er langsam auf mich zu und öffnete schon im Gehen seine Hose. Sein Schwanz war schon fast hart als er ihn rausholte und vor mein Gesicht hielt während er mich angrinste. „Na dann mal los, du Nutte!“, sagte er, packte meinen Kopf und zog ihn zu seinem Schwanz. Ich versuchte den Geruch nach Pisse zu ignorieren und stülpte meine Lippen über seine fette Eichel. Langsam begann ich zu saugen. Der Schwanz wuchs in meinem Mund zu seiner vollen Größe und ich gab mir alle Mühe es schnell hinter mich zu bringen. Aus den Augenwinkeln sah ich bereits die beiden nächsten Interessenten die in der Tür standen und das Geschehen mit gierigen Blicken verfolgten. Mein erster Kunde begann schwerer zu atmen und fing an meinen Mund aktiv zu ficken. Dabei bewegte er meinen Kopf hin und her und kurz darauf schoss der heiße Strahl seines Spermas in meinen Mund. Der Geschmack war widerlich und so versuchte ich das Zeug so schnell wie möglich zu schlucken. Zu meinem Glück war sein letzter Orgasmus wohl noch nicht allzu lange her, denn viel spritzt er mir nicht in den Mund. Nach zwei Schüben ließ er meinen Kopf los und taumelte zurück. Er packte seinen Schwanz wieder ein und wandte sich an Franziska und die beiden Zuschauer: „Gar nicht mal schlecht, der Kleine.“ Die beiden anderen lächelten und drückten der ebenfalls lächelnden Franziska Geldscheine in die Hand. Sekunden später stand der nächste steife Schwanz vor meinem Mund und ich begann wieder zu blasen.

Der vierte Kunde war der erste der nicht in meinem Mund kam. Er holte seinen Schwanz kurz vorher raus und spritzte mir seine Ladung ins Gesicht. Nach dem achten Kunden war bereits alles voller Sperma, meine Nase, meine Ohren, meine Haare, ganz zu schweigen von meinem Mund. Franziska sah mir nur grinsend zu, kassierte und zählte das Geld und ließ sich von zeit zu zeit einen neuen Sekt bringen. Irgendwann hörte ich auf die Schwänze zu zählen die ich geblasen hatte. Als letztes war der Wirt an der Reihe und als auch er sich in meinem Mund ergossen hatte und die Toilette verlassen hatte kam Franziska zu mir und nahm mir die Handschellen ab. „Feierabend für heute.“, sagte sie, „Mach dich sauber. Ich warte an der Bar.“ Dann ging sie. Langsam erhob ich mich und betrachtete mein eingesautes Gesicht im Spiegel. Tränen schossen mir in die Augen und liefen heiß meine Wangen herunter als ich das aussichtslose Unterfangen begann mich zu säubern. Ich fühlte mich gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Ich war tatsächlich anschaffen gegangen. Ich hatte nicht nein gesagt. Irgendwo tief in mir meldete sich plötzlich noch ein anderes Gefühl. Nur ganz langsam dämmerte mir mit Erschrecken dass es sich um Stolz handelte. Stolz darauf Franziska tatsächlich Geld eingebracht zu haben. Meine Tränen versiegten und ich konnte mir wieder in die Augen sehen. Einigermaßen sauber ging ich zurück in den Gastraum. Franziska saß an der Bar und als ich kam trank sie ihren Sekt aus und packte meine Leine. Sie verabschiedete sich und verließ mit mir den Ort meiner Entjungferung. „Komm bald wieder.“, hörte ich noch jemanden rufen bevor die Tür zufiel und wir wieder in der Kälte standen.

Nach ein paar Schritten ließ Franziska die Leine los und nahm stattdessen meine Hand. „Ich bin stolz auf dich, kleine Hure. Bis heute abend dachte ich du machst einen Rückzieher wenn es drauf ankommt aber du warst tapfer und hast es getan.“ Sie sah mich beschwipst lächelnd und glücklich an. „Ich würde dich sogar küssen aber- nicht bevor du die Zähne geputzt und dir den Mund ausgespült hast.“ Sie lachte laut und ich starrte sie ungläubig an. „Würdest du das wirklich?“ „Hab ich doch gesagt.“, sagte sie nur und hatte höchstens den Hauch einer Ahnung wie glücklich sie mich damit machte. „Weißt du eigentlich wie viel Kohle du mir heute abend eingebracht hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen.“ „85 Euro.“, sagte sie triumphierend und ich rechnete mir aus dass ich also siebzehn Schwänze geblasen hatte, achtzehn, denn der Wirt hatte mich ja umsonst bekommen. „Davon werde ich dir was schönes zum Anziehen kaufen.“, sagte sie lachend. Dann waren wir vor ihrer Haustür. Sie suchte den Schlüssel. „Du wirst heute wieder hier schlafen. Es ist heute noch einiges an Arbeit liegen geblieben was wir morgen nachholen müssen. Und weil du so brav und tapfer warst, darfst du sogar bei mir im Bett schlafen. Am Fußende.“ Dankbar strahlte ich sie an und wir gingen ins Haus.

Oben angekommen schickte sie mich ins Bad. Ich putzte mir mehrmals gründlich die Zähne und stieg noch einmal unter die Dusche, aus der dieses Mal wieder warmes Wasser floss. Während ich noch unter der Dusche stand, ging die Tür auf und Franziska kam herein. Sie setzte sich mit einem Glas Sekt und der Flasche auf die Toilette und beobachtete mich. Allein ihre Anwesenheit brachte meinen Schwanz dazu sich aufzurichten. Ich stellte die Dusche ab und bekam ein Handtuch gereicht. „Komm her.“, flüsterte Franziska mit einer warmen Stimme als ich fertig war. Ich stieg aus der Dusche und kniete vor ihr nieder. Sie beugte sich ein Stück zu mir herunter, umfasste meinen Kopf und ihre Lippen drückten sich zärtlich auf meine. Sie strich mir über den Kopf während ihre Zunge meinen Mund öffnete und mit meiner zu spielen begann. Ihre Nähe und ihr Geruch brachten mich fast um den Verstand. Ich hätte mir gewünscht der Moment würde ewig dauern, doch schließlich lösten sie ihre Lippen wieder von meinen und sah mich mit leuchtenden Augen an. Mein Schwanz war jetzt hart wie Stein. Sie schenkte sich ein neues Glas Sekt ein und hielt die Flasche in meine Richtung. „So wie gestern nacht?“, fragte sie und ich nickte gierig bei der Erinnerung daran. Sie kicherte abgeheitert von dem Sekt. „Leg dich auf den Rücken.“ Ich breitete das Handtuch auf den Fliesen aus und legte mich darauf. Franziska stand auf, zog sich das Oberteil über den Kopf und stellte sich breitbeinig über mich. Ich starrte auf ihre nackten Brüste und konnte meine Augen nicht davon lassen. Gewaltsam musste ich mich von dem Anblick lösen aber sie beugte sich herab, nahm mein Gesicht in die Hand und flüsterte: „Schau ruhig. Heute abend darfst du.“ Ich sah sie dankbar an und sie hob das linke Bein und rollte den Strumpf ab. Dabei konnte ich ihr unter den Jeansrock sehen und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Dasselbe wiederholte sie mit dem anderen Strumpf. Dann zog sie unter meinen gierigen Blicken ihren Rock aus und stand nur noch im String über mir. Ich wusste nicht mehr wo ich zuerst hingucken sollte und sie sah mich lächelnd an. „Wenn ich sehe wie geil es dich macht mich auch nur anzusehen werde ich selbst fast geil.“

Dann zog sie den String aus und ließ ihn wie zufällig auf mein Gesicht fallen. Sofort sog ich ihren Duft in mich auf. Sie setzte sich auf meinen Bauch so dass mein harter Schwanz ganz leicht ihren Po berührte und beugte sich zu mir herab. Erneut küsste sie mich zärtlich und griff mit der Hand nach hinten um vorsichtig über meinen Schwanz zu reiben. Ich erzitterte am ganzen Körper und sie richtete sich wieder auf und griff nach der Sektflasche. „Du hast die Erlaubnis abzuspritzen wenn es dir kommt.“, sagte sie bevor sie ihren Unterleib ganz nah an mein Gesicht schob und den Sekt zwischen ihren Brüsten nach unten laufen ließ. Gierig schluckte ich und der Geruch ihrer Pussy vermischt mit dem Sekt machten mich wahnsinnig. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und spürte jedes Mal instinktiv wann sie stoppen musste um meinen Höhepunkte hinauszuzögern. Dann wurde die Flüssigkeit in meinem Mund plötzlich warm und ich begriff nur langsam dass es Franziskas Sekt war der sich mit dem aus der Flasche mischte. Geil wie ich war hielt mich das nicht davon ab gierig weiter zu schlürfen. Ich ertrank in ihren Fluten und sie ließ nicht mehr von meinem Schwanz ab, so dass ich ihr laut aufstöhnend und keuchend meinen Saft auf den Rücken und den Arsch spritzte. Jeden Tropfen wichste sie aus mir heraus und sah mich nur mit einer Emotionalität an, die ich bei ihr noch nicht gesehen hatte. Ich versank in ihren strahlenden Augen und war in diesem Moment der glücklichste Mensch der Welt.

Langsam ging sie von mir herunter und drehte mir kniend ihren Rücken zu. „Mach mich sauber.“, flüsterte sie und ich begann mein Sperma von ihrem Rücken und ihrem Hintern abzulecken. Dann sprang sie unter die Dusche. „Wenn ich fertig bin gehst du besser auch noch mal. Ich warte dann im Schlafzimmer auf dich.“ Der Gedanke daran dass Bett mit ihr zu teilen und der Anblick ihres nackten Körpers unter der Dusche machten mich schon wieder geil. Kurz darauf war sie fertig und verschwand in ein Handtuch gehüllt aus dem Bad, während ich erneut unter die Dusche stieg.

Danach kroch ich nackt aus dem Bad und durch die geöffnete Tür ins Schlafzimmer. Franziska lag bereits im Bett. „Leg dich hin.“, sagte sie und deutete auf das Fußende des Bettes an dem eine eigene Decke für mich lag. Dann sah ich die Handschellen. Franziska richtete sich auf und drehte mir die Arme auf den Rücken bervor sie sie verschloss. „Nicht dass du im Halbschlaf noch an dir rum spielst und mein Bett vollsaust.“ Immer noch war ihre Stimme von Wärme und Zuneigung geprägt. Sanft drückte sie mich auf das Bett und deckte mich zu. Noch einmal küsste sie mich zärtlich auf den Mund. „Gute Nacht, kleine Hure.“, sagte sie, legte sich wieder hin und machte das Licht aus. „Danke.“, flüsterte ich, „Und gute Nacht.“ Ich wollte nicht einschlafen sondern den Moment der Nähe geniessen aber der Tag forderte seinen Tribut. Schon nach wenigen Minuten fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte ich dadurch, dass Franziska mir eine spielerische Ohrfeige versetzte. „Aufwachen, kleine Hure.“, war das erste was ich hörte. „Leg dich neben mich. Die erste Lektion bekommst du heute morgen gleich hier.“ Von den Handschellen auf meinem Rücken gehindert, kroch ich so schnell ich konnte an ihre Seite. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und ihre Fingernägel strichen über meine Brust herunter bis zu meinem Schwanz der sich sofort aufstellte. Vorsichtig strich sie darüber und ich stöhnte leise auf. „Zur Abwechslung trainieren wir heute mal nicht dein Stehvermögen sondern wie du es schaffst mehrere Jobs an einem Tag zu erledigen.“ Mit diesen Worten zog sie mich auf sich und mein Schwanz drückte sich automatisch an ihre Pussy. „Mal sehen wie lange es dauert bis du keinen mehr hoch bekommst.“, sagte sie lachend und schob dabei ihr Becken nach vorne. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Na los, mach schon, fick mich, du Schlappschwanz.“ Ich bewegte mich schneller in ihr und hörte wie ihr Atem schwerer wurde. Meine Geilheit wuchs und drohte mich schon nach mehreren Stößen zu übermannen. Das Gefühl in ihr zu sein, der Duft ihres Körpers und ihr leises Stöhnen ließen mir keine Chance. Sie packte meinen Kopf und flüsterte in mein Ohr. „Komm einfach, kleine Hure, ich erlaube es dir.“ Im selben Moment explodierte ich laut aufschreiend in ihr. Sie hielt mich weiter fest an den Haaren und presste mir ihr Becken entgegen, während ich meinen Saft in sie hineinpumpte und dann ermattet auf ihr liegen blieb.

„Das war erst der Anfang.“, flüsterte sie wieder, „Du wirst mich so lange ficken bis du nicht mehr kannst, verstanden?“ „Ja.“, flüsterte ich zurück und spürte wie ihre Vaginalmuskeln begannen mit meinem erschlafften Glied zu spielen. Es dauerte keine zwei Minuten bis es durch ihre Bewegungen langsam wieder hart wurde. Ein erfreutes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das ging schnell.“, sagte sie und begann ihr Becken kreisen zu lassen. Dann wurde ich wieder aktiv und begann meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hineinzustoßen. Meine Geilheit auf ihren Körper und ihre Person machten auch Franziska langsam wild. Ich sah es an ihren Augen und daran dass sie unter meinen Stößen zu zittern begann. Kurz bevor ich meinen Samen zum zweiten Mal an diesem Morgen in meine Zuhälterin hineinspritzte kam es auch ihr. Ihre Fingernägel gruben sich tief in meinen Rücken und ihr kleiner Körper erbebte unter mir. Dann war es auch um mich geschehen und ich kam mit einem langgezogenen Stöhnen in ihren Armen.

Sie ließ mich einige Minuten auf sich liegen und strich mir zärtlich durch die Haare während ich den Moment genoss. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und meine Zunge spielte an ihrem Hals. Ich hätte ewig so liegen bleiben wollen aber schließlich stieß sie mich sanft von sich und drehte mich auf den Rücken. Sekunden später war ihr Becken über meinem Gesicht und ihre Pussy, aus der mein Sperma wieder herauslief, über meinem Mund. Fast schon gierig leckte ich sie sauber und verlor mich in ihrem Duft. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz und merkte wie er wieder hart wurde. Franziska lächelte mich zufrieden an. Sie rutschte von meinem Gesicht herunter und wanderte meinen Körper herab bis zu meinem aufgerichteten Glied, dass sie erneut in ihrer Pussy verschwinden ließ. Wieder stöhnte ich auf und sie begann mich heftig zu reiten. Ihre Fingernägel kratzten über meine Brust und spielten mit meinen Brustwarzen während ihr Becken immer wilder auf meinem Schwanz tanzte. Dann beugte sie sich nach vorne und presste mir beide Hände auf den Mund. „Na los kleine Hure, spritz in mich rein.“, flüsterte sie mir dabei zu. Ich bekam kaum noch Luft und vor meinen Augen begannen Sternchen sich zu drehen als sie noch einmal ihr Tempo erhöhte und mir direkt in die Augen sah während ich wild zuckend ein drittes Mal in ihr kam.

Danach musste ich erneut mein Sperma aus ihrer Pussy lecken während Franziska sich damit beschäftigte meinen Schwanz wieder aufzurichten, was dieses Mal nicht so schnell gelingen wollte, obwohl ich spürte wie geil ich immer noch auf meine Zuhälterin war. Sie sah mir in die Augen und ein boshaftes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Macht meine kleine Hure schon schlapp?“, fragte sie in einem gleichzeitig zuckersüßen und doch gehässigen Tonfall. Schnell schüttelte ich den Kopf und sie drehte sich über meinem Gesicht und drückte mir ihren Arsch ins Gesicht, während sie sich herunterbeugte und mein Glied in ihren Mund gleiten ließ, wo es innerhalb weniger Sekunden tatsächlich wieder hart wurde. „Geht doch.“, hörte ich sie sagen, als ich begann ihren Arsch zu lecken und merkte wie geil mich das machte. Schon nach wenigen Sekunden spürte ich wie mein Saft wieder zu steigen begann. Es war unbeschreiblich was ihre Lippen und ihre Zunge mit meinem Schwanz anstellten und ich war schon kurz vor dem Abspritzen als mir ihre Worte von gestern einfielen. „Spritz mir nie wieder in den Mund sonst werde ich dich wirklich windelweich prügeln.“, hatte sie gesagt. „Bitte hör auf.“, stammelte ich in höchster Erregung aber sie ließ mich nur tiefer in ihren Mund eindringen und saugte weiter. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und stammelte noch eine Entschuldigung, bevor ich meinen Mund fest zwischen ihre Arschbacken presste, um ein Schreien zu unterdrücken und in ihren Mund spritzte.

Als sie von meinem Schwanz abließ und sich auf meinem Gesicht umdrehte, sah ich sie fast schon panisch an, stellte aber zu meiner Verwunderung fest, dass sie mich nur anlächelte und sich zu mir runter beugte um mich zu küssen und mir mein Sperma in den Mund laufen zu lassen. „Das war noch ein Dankeschön für gestern abend. Keine Angst ich werde dich nicht prügeln.“, sagte sie und fuhr nach einer kurzen Pause lachend fort: „Zumindest nicht dafür.“

Sie ließ mir wieder nur eine kleine Pause bis sie erneut begann mit meinem Schwanz zu spielen. Noch weitere drei mal bekam sie ihn hart, noch weitere drei mal ritt sie wild meinen Schwanz und kam selbst zweimal dabei, noch weitere drei mal spritzte ich meinen Saft in ihre wunderschöne Pussy und saugte ihn wieder aus ihr heraus. Dann passierte nichts mehr. Franziska lächelte. „Sieben mal sind doch ganz okay. Die meisten Kunden werden dich eh nur in den Arsch ficken wollen.“ Sie lachte auf und mir wurde ganz anders. „Geh duschen und zieh das Leopardenkleid wieder an. Dann machst du Frühstück. Die Brötchen holst du beim selben Bäcker wie gestern. Da kennen sie dich ja schon.“, beendete sie ihre Anweisung mit strahlenden Augen. Danach nahm sie mir die Handschellen ab und ich machte mich an die Arbeit.

Auf der Strasse waren mehr Leute unterwegs als am Sonntag und die Verkäuferin in der Bäckerei war die selbe wie am Tag zuvor. Sie versuchte nur halbherzig ein Lachen zu unterdrücken und auch die anderen Kunden lachten entweder oder wendeten sich fast schon angewidert ab. Da es mittlerweile nicht mehr das erste Mal für mich war, machte es mir aber schon weniger aus und ich war mit meinen Gedanken immer noch bei den Geschehnissen von heute morgen, die mir immer noch ein fast zwanghaftes Lächeln ins Gesicht zauberten.

Nachdem Franziska mit dem Frühstück fertig war, währenddessen ich wieder brav an meinem Platz gekniet hatte, sagte sie mir ich solle mich um den Abwasch kümmern und ein bißchen die Wohnung putzen. Sie würde in der Zwischenzeit ein wenig shoppen gehen. Es war schon Nachmittag als sie schließlich mit Tüten beladen zurückkehrte. Das meiste davon brachte sie sofort in ihr Schlafzimmer aber zwei Tüten blieben im Wohnzimmer stehen. „Nachdem du mir gestern das erste Geld eingebracht hast und sich meine Investitionen ja auszuzahlen scheinen habe ich dir was neues zum Anziehen gekauft.“ „Danke.“, antwortete ich etwas misstrauisch und sah ihr dabei zu wie sie ihr Laptop einschaltete und zu tippen begann. Kurz darauf drehte sie es zu mir. „Lies mal.“, sagte sie lachend. „Schwanzgeile Hure, frisch eingeritten! Dieses kleine Transenluder bläst wie der Teufel und ist für alle Sauereien zu haben.“ Danach folgte noch eine kurze äußerliche Beschreibung meiner Person. Alter, Größe, Schwanzlänge und so weiter. Mir stockte der Atem. „Deine Anzeige ist fast fertig. Alles was noch fehlt sind deine Vorlieben, dein Name und- Fotos.“ Lachend zog sie eine kleine Digitalkamera hervor. „Aber das lässt sich ja ändern.“

Ich hatte zwar spätestens nach gestern abend keinen Zweifel mehr daran, dass Franziska mich wirklich für sich auf den Strich schicken würde, doch trotzdem ließ mich ihre Bestimmtheit auf dem Wege dorthin immer wieder erschauern. „Ab ins Bad mit dir. Du sollst doch schick aussehen auf den Fotos. Sonst will dich nachher keiner.“, sagte sie mit einer Begeisterung die mir Angst machte. Kurz darauf hatte sie mich geschminkt und mich zurück ins Wohnzimmer geschleift wo sie die erste Tüte öffnete und eine blonde Perücke hervor holte. „So ist die Illusion perfekt, kleine Hure. Wenn schon, denn schon.“ Mit diesen Worten streifte sie mir die Perücke über. Die langen Haare fielen mir auf den Rücken und ich war fast froh mich nicht sofort im Spiegel sehen zu müssen. Dann stellte sie mich vor die Wand und machte ein paar Fotos bevor sie unterbrach und mich ärgerlich ansah. „Kannst du nicht mal ein bißchen posen? Ein kleines Lächeln, ein wenig Körperspannung? Denk einfach an heute morgen. Oder muss ich erst die Gerte auf den Tisch legen?“ Ich setzte ein Lächeln auf und posierte in meinem Leopardenkleid für sie. Sofort hellte sich ihre Stimmung noch weiter auf und sie machte unzählige Fotos. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite und ich glaubte für einen kurzen Moment es wäre vorbei, bis ich ihre Stimme „Kleiderwechsel“ rufen hörte.

Sie öffnete die Einkaufstüte und holte fröhlich lachend eine Art Schulmädchenuniform heraus. Weiße, leicht durchsichtige Strümpfe, einen übertrieben kurzen, karierten Rock, eine weiße Bluse und eine Art Blazer. „Für den besonderen Genießer.“, sagte sie lachend und ich schlüpfte in mein neues Outfit. Wieder machte sie ausdauernd Fotos von mir, bis sie schließlich die andere Tüte öffnete und ein kurzes Lackkleid herausholte. „Und jetzt das.“, sagte sie nur knapp. Erneut zog ich mich um und posierte vor ihrer Kamera. Es machte ihr sichtlich Spaß und auch ich gewöhnte mich immer mehr an meine Rolle und fand fast Gefallen daran mich zu präsentieren. Am Ende machte Franziska noch einige Fotos auf denen ich nur in einem schwarzen Spitzenstring zu sehen war. Schließlich legte sie die Kamera zur Seite, kam zu mir und schlug mir mit der flachen Hand klatschend auf den Hintern. „Sehr schön, kleine Hure, da bekommt man ja direkt Lust dich heute nochmal ranzunehmen.“ Ein kalter Schauer aus Angst, Vorfreude und Erregung lief über meinen Rücken. „Willst du dass ich dich nochmal in den Arsch ficke bevor du gehen darfst?“ In meinem Kopf wirbelten die Gedanken umher und dann flüsterte ich: „Ja.“ Franziska fing lauthals an zu lachen. „Hatte ich doch recht mit der schwanzgeilen Hure.“ Erneut klatschte ihre Hand auf meinen fast nackten Hintern. „Wessen Arsch ist das?“, fragte sie und wie aus der Pistole geschossen kam meine Antwort. „Deiner.“ „Genau.“, sagte sie immer noch lachend. „Zieh dich aus und leg dich mit dem Rücken auf die Couch. Dein Arsch auf die Lehne. Ich bin gleich wieder da.“

Dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer. Ich legte mich wie befohlen auf die Couch und es dauerte nicht lange bis sie mit umgeschnalltem Dildo über ihrer Bluejeans zurückkehrte. Sie schmierte eine Menge Gleitgel auf den Gummischwanz und verteilte auch etwas davon an meinem Arschloch. Langsam steckte sie mir einen Finger rein und ich stöhnte leise auf. Erneut lachte sie. „Definitiv schwanzgeil, meine kleine Analstute.“ Dann zog sie den Finger raus und zog meine Schenkel so weit es ging auseinander bevor sie mir langsam den Umschnalldildo in den Arsch schob und mich zu ficken begann. „Doggy Style habe ich es dir ja gestern gegeben. Heute trainieren wir dann mal die Missionarsstellung.“ Mit diesen Worten begann sie härter und tiefer zu stoßen und es schmerzte ein wenig, wenn auch lange nicht so sehr wie am Tag zuvor. Plötzlich zog sie ruckartig meine Beine zu sich heran und stieß mir das Ding bis zum Anschlag ins Arschloch. Ich schrie auf. „Jetzt geb ich es dir richtig, kleine Hure.“, hörte ich sie sagen und dann hämmerte sie mich richtig durch. Immer und immer wieder stieß sie hart zu. Ich wimmerte vor mich hin und merkte trotzdem, dass mein Schwanz sich aufrichtete. Dann warf sie ihren Oberkörper auf mich und stieß noch einige Male ruckartig zu. Dabei simulierte sie einen männlichen Orgasmus. Schließlich blieb sie regungslos auf mir liegen. Ihre aufgerichteten Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihrer Bluse auf meine Haut und ich genoss ihren Geruch und ihre Nähe. Schließlich zog sie sich aus mir zurück und legte den Strapon ab. „Das war es für heute, kleine Hure. Zieh dich an.“

Mit brennendem Arsch schlüpfte ich wieder in das Leopardenkleid. „Willst du nicht heute mal was anderes auf der Straße präsentieren?“, fragte sie lauernd. Ich sah die Schulmädchenuniform und das Latexkleid an und schüttelte den Kopf. „Bitte nicht.“ Sie lachte und zeigte zur Tür. „Raus mit dir.“ Dort angekommen küsste ich wie immer zum Abschied Franziskas Füße. „Ich melde mich bei dir. Bis dahin wichst du fünf mal am Tag ohne zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie schloss lächelnd die Tür. Freitag morgen kam die Sms von Franziska. Noch am selben abend sollte ich zu ihr kommen. Ich geriet leicht in Panik weil ich mir sicher war, dass Franziska bemerken würde, dass ich nicht eine Woche enthaltsam gelebt hatte. Gleichzeitig freute ich mich darauf Katrin wieder zu sehen und natürlich überfiel mich wie üblich wieder diese Trance wenn meine Zuhälterin mich zu sich rief. Angst gemischt mit tiefster, sexueller Erregung- also eigentlich alles wie immer, und doch anders.

Katrin hatte vor der Tür auf mich gewartet. Sie küsste mich zur Begrüssung und erriet sofort welche Frage in meinem Kopf kreiste. „Sie wird es merken.“, sagte sie lächelnd. „Sicher?“, fragte ich obwohl mir die Antwort eigentlich klar gewesen war. „Natürlich. Und ich freue mich sogar darauf.“ Sie kicherte und drückte die Klingel. Als der Summer ertönte betrat sie vor mir das Treppenhaus. Ich hielt sie am Arm fest und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich sagte: „Wenn sie es merkt, werde ich ihr sagen wie oft du gekommen bist.“ Katrin fror das Lächeln im Gesicht fest. Ich ließ sie los und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Na los, beweg dich. Unsere Zuhälterin wartet.“ Zögernd setzte sich Franziska in Bewegung und ich ging hinter ihr die Treppenstufen hoch und ärgerte mich darüber, dass ihr Wintermantel mir die Sicht auf ihr Hinterteil nahm.

Franziska stand bereits in der offenen Tür und sowohl mir als auch Katrin blieb die Luft weg, als wir sie sahen. Sie trug goldglitzernde und glänzende Hot Pants die keinen Milimeter unter ihrem Po endeten und ein Oberteil aus dem gleichen Stoff, dass jedoch mehr aus Löchern als aus Stoff bestand. Ich senkte sofort meinen Blick und war als erster auf dem Boden um ihre nackten Füße zu küssen. Katrin starrte Franziska immer noch an, bis diese sie einfach bei den Haaren packte und zu mir auf den Boden zog. „Runter mit dir, kleine Schlampe.“ Katrin schrie kurz auf, doch dann presste auch sie ihre Lippen auf den Fuß unserer Zuhälterin. Im Flur riss Franziska Katrin rüde den Mantel vom Körper und warf ihn unachtsam auf den Boden. „An euren Platz!“, herrschte sie uns an.

Auf allen vieren setzten wir uns in Bewegung. Katrins Hintern schaukelte vor mir in einer schwarzen Lederleggings hin und her und es dauerte nicht lange bis Franziska bemerkte wie ich darauf starrte. Ohne Vorwarnung trat sie mir halb in den Arsch und halb zwischen die Beine. Ich wurde leicht nach vorne geworfen und mein Gesicht landete auf Katrins Po während ich schmerzhaft keuchte. Franziska riss mich an den Haaren wieder hoch und zischte: „Ja, sie hat einen Prachtarsch aber der gehört mir und den Leuten die dafür bezahlen werden, verstanden?“ „Ja.“, sagte ich nickend und beeilte mich an meinen Platz zu gelangen und aus meinen Klamotten zu schlüpfen. Sekunden später kniete ich nackt vor unserer Zuhälterin während Katrin sich gerade ihrer Schuhe und Oberbekleidung entledigt hatte. Sie wollte gerade ihre Hose ausziehen als Franziska ihr befahl zu stoppen. Ich bekam die Handschellen angelegt, die sofort an dem Haken über meinem Kopf befestigt wurden. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, was Franziska mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm, bevor sie sich vor Katrin aufbaute und sich ein paar Mal vor ihr drehte. Diese konnte nicht anders als den Bewegungen unserer Zuhälterin wie gebannt zu folgen. Dann hörte sie abrupt auf uns zog Katrins Kopf ruckartig an den Haaren nach hinten. Ich sah von oben herab in ihr schmerzverzerrtes Gesicht. „Fehlt ja nur noch dass dir der Geifer aus dem Mund läuft, du Miststück.“ Dann kam sie wieder hoch und wandte sich an mich. „Hast du ihr überhaupt nichts beigebracht am Mittwoch?“ Ihre Augen funkelten als sie mir erst rechts, dann links eine Ohrfeige versetzte. „Doch.“, stammelte ich, „Sie kennt die Regeln.“ Entschuldigend blickte ich zu Katrin aber die nickte nur und flüsterte: „Er hat recht.“ „Na dann.“, sagte Franziska, deren Gesichtszüge sich sichtbar entspannten, „Komm zu mir.“

Sie nahm auf der Couch Platz und Katrin folgte ihr auf allen vieren. „Hier her.“, sagte Franziska und deutete ihrer Hure sich über ihre Knie zu legen. Mit festem Griff zog sie Katrin die Leggings bis in die Kniekehlen und lachte. „Da gehöret die Hose bei einer kleinen Hure wie dir hin, oder?“ „Ja.“, antwortete sie leise. Dann sah Franziska mich an. „Jetzt darfst du zuschauen.“ Mit diesen Worten zog sie Katrins String ruckartig nach oben, was diese mit einem leichten Aufstöhnen quittierte. Im nächsten Moment landete ihre flache Hand auf Katrins rechter Pobacke und Sekunden später auf der linken. Sie schrie auf und Franziska riss sie erneut an den Haaren. „Halt den Mund oder ich knebel dich.“, zischte sie bevor sie in murzem Abstand weitere Schläge auf ihren Arsch folgen ließ. Katrin bis sich auf die Zähne und schwieg bis sie irgendwann nicht mehr konnte und leise zu wimmern begann. Dann endlich hörte Franziska auf. „Lass dir dass eine Lehre sein.“, sagte sie, „Und jetzt zurück an deinen Platz.“ Katrin kam zu mir gekrochen und ich sah die Feuchtigkeit in ihren Augen schimmern. Trotzdem lag auch eine ganze Menge Stolz darin und ich war mir sicher, dass sie nicht so schnell kapitulieren würde.

Sie bekam ebenfalls Handschellen angelegt und wurde in die gleiche Position gebracht wie ich. Rücken an Rücken, und so eng dass sich unsere nackten Ärsche leicht berührten. Ich spürte die Hitze die von ihrem rotgeprügelten Hintern ausging und versuchte an irgendetwas anderes zu denken als an den Moment in dem Franziska herausbekommen würde, dass ich vor zwei Tagen abgespritzt hatte. „Hat es dir gefallen?“, fragte sie mich und ich musste, überrascht von der Frage, einen kurzen Moment überlegen, wo es eigentlich nichts zu überlegen gab. „Ja.“, antwortete ich leise und Franziska begann lauthals zu lachen. „Keine Sorge, du kommst auch noch dran.“ Dann verließ sie den Raum. „Entschuldige.“, flüsterte ich Katrin leise zu aber sie kicherte nur leise und antwortete: „Ich kann mir schon vorstellen dass dich das geil gemacht hat aber du hast ja gehört was Franziska gesagt hat. Und dabei weiß sie noch nicht mal dass du mich gefickt hast.“ Ich konnte das Lächeln in ihren feuchten Augen gedanklich vor mir sehen und versuchte wieder an etwas anderes zu denken, als Franziska auch schon zurückkehrte, Katrins Handschellen aus dem Haken löste und sie auf den Knien vor mir platzierte.

Ich sah die Peitsche in ihrer Hand und schluckte. „Ein kleines Spiel für euch beide.“, sagte sie grinsend, „Du bläst meiner kleinen Hure den Schwanz. Ich gebe dir zehn Minuten. Wenn er bis dahin nicht in deinen Mund gespritzt hat bekommst du die Peitsche zu spüren.“ Katrin nickte und Franziska fuhr fort: „Und du bekommst die Peitsche zu spüren wenn du es wagen solltest zu kommen. Verstanden?“ Ich nickte und sie nahm auf der Couch Platz sah auf die Uhr und trank einen Schluck Sekt. „Los geht’s.“

Ich zu Katrin herunter starrte, die meinen Blick mit funkelnden Augen und einem fast schon bösartigem Grinsen erwiderte. Dann fuhr sie mit der Zunge über meinen immer noch harten Schwanz und schloss schließlich ihre Lippen darum. Sie ließ meine Eichel in ihrem Mund tanzen und ich spürte wie mein Saft langsam höher stieg. Verzweifelt versuchte ich an irgendetwas absolut unerotisches zu denken aber es gelang mir immer nur für ein paar Sekunden, bis ich wieder Franziska anschaute, die unser Spiel voller Vorfreude verfolgte oder mein Blick nach unten ging und Katrin bei ihren Bemühungen traf. Nach einer gefühlten halben Stunde Kampf hörte ich Franziskas Stimme. „Noch sieben Minuten.“ Mir wurde klar dass ich keine Chance hatte aber langsam dämmerte mir, dass dieses Spiel auch seine guten Seiten haben könnte. Mit etwas Glück würde Katrin meinen Saft einfach schlucken und was wären schon ein paar Peitschenschläge, weil ich das Spiel verloren hatte, gegen dass, was mir widerfahren würde, wenn Franziska bemerkte dass ich gekommen war? Trotzdem kämpfte ich weiter. Zumindest wollte ich es so lange wie möglich auskosten. „Noch vier. Streng dich an, Katrin.“, sagte Franziska und ließ spielerisch die Peitsche durch die Luft fahren. Katrin verstärkte ihre Bemühungen. Immer schneller und schneller saugte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und ich begann meine Geilheit herauszustöhnen, was sie nur noch mehr anstachelte, doch kurz bevor mein Glied zu zucken begann hörte sie plötzlich auf.

Sie ließ mich aus ihrem Mund gleiten und grinste mich frech an. Ihre Zunge leckte noch einmal über meine Eichel als Franziska fragte was los sei. „Ich kann ihn auf Kommando kommen lassen. Als Entschuldigung für mein unmögliches Benehmen von vorhin und als Beweis meiner Qualität und seines Trainingsbedarfs.“, sagte Katrin. Unsere Zuhälterin lächelte. „Wehe das klappt nicht, Kleine. Ich zähle von zehn runter.“ „Miststück!“, fauchte ich Katrin an aber die grinste nur und ließ meinen Schwanz zurück in ihren Mund gleiten als Franziska „Zehn“ rief. Ganz langsam begann sie wieder zu saugen und ich kämpfte mit aller Kraft gegen ihren totalen Triumpf aber sie hatte mich völlig im Griff und spätestens bei „Fünf“, wurde mir klar, dass sie es schaffen würde. „Zwei, eins, jetzt!“, hörte ich Franziska zählen und auf die Sekunde genau schoss ich meinen Saft mit einem lauten Stöhnen in Katrins Mund. „Bravo!“, Franziska klatschte begeistert über das Talent ihrer zweiten Hure in die Hände. „Aber nicht schlucken!“, war das nächste was ich von ihr hörte und mein Blut gefror zu Eis während Katrin mir hämisch von unten in die Augen sah.

Ich zitterte halb vor Lust und halb vor Angst. Dann bemerkte ich, dass Franziska mir direkt in die Augen sah. Sie schien bereits alles zu wissen doch dann hörte ich sie sagen: „Steh auf und küss ihn. Lass ihn seinen Saft schmecken.“ Einen Moment dachte ich, ich hätte mich verhört. Sollte ich wirklich so viel Glück haben? Ich entspannte mich innerlich während Katrin mühevoll aufstand und einen kurzen Blick zu unserer Zuhälterin warf. Es war besser für sie, dass ihr Mund voll mit meinem Sperma war, denn ich sah ihr an der Nasenspitze an, dass sie es sonst tatsächlich gewagt hätte Franziska zu widersprechen. Enttäuscht sah sie mich an und verharrte einen Moment, doch dann presste sie ihre Lippen auf meine und öffnete sie. In einem Schwall kam mir mein Sperma entgegen. Nie vorher war ich so gierig darauf gewesen es zu schlucken. Ich lächelte sogar dabei und nicht einmal der Gedanke an die Peitschenschläge die noch kommen würden, konnte diesen Ausdruck aus meinem Gesicht vertreiben.

Zu meiner Überraschung legte Franziska die Peitsche zur Seite als sie aufstand und Katrins Hände wieder über ihrem Kopf befestigte. Danach nahm sie kurz meine Handschellen aus dem Haken, drehte mich und machte mich wieder fest, so dass Katrin und ich uns Auge in Auge gegenüberstanden. Dann stellte sie sich neben uns und lächelte ganz sanft. Mit übertriebener Freundlichkeit fragte sie: „Habt ihr mir was zu sagen?“ Katrin und ich sahen uns in die Augen und schwiegen. Ich würde nichts sagen so lange sie schwieg und ich sah ihr an, dass sie es genau so halten würde. „Ach! Halten meine beiden Dreckshuren jetzt zusammen?“, fragte sie lauernd aber immer noch lächelnd und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Es geht auch anders.“ Mit diesen Worten griff sie nach der Reitgerte auf dem Tisch und ließ sie einmal durch die Luft fahren. „Meint ihr ihr könnt mich verarschen?“ Ich erschauderte bei der Erinnerung an den Schmerz und ich sah wie Katrin zu zittern begann. Trotzdem schüttelten wir beide den Kopf.

Einen Moment sah Franziska uns nacheinander tief in die Augen. „Wollt ihr gehen?“ Wieder schüttelten wir beide den Kopf. „Gut.“, sagte sie, „Ihr habt mich nämlich schon ganz schön in Unkosten gestürzt. Von daher will ich großzügig darüber hinwegsehen, dass ihr beide miteinander gefickt habt.“ Sie machte eine Pause. Katrin und ich schauten uns überrascht an und versicherten uns gegenseitig mit den Augen, dass keiner von uns geredet hatte. „Oh wie süß. Man merkt es sofort an eurem Verhalten, an Euren Blicken. Und vielleicht auch daran was ihr so vor der Haustür miteinander plaudert wenn die Gegensprechanlage eingeschaltet ist.“ Sie lachte uns an und in unseren Augen spiegelte sich der Ärger über unseren Leichtsinn und unsere Blödheit. Jetzt war mir auch klar warum Franziska heute von Anfang an so bestimmt und fast schon bösartig gewesen war. Sie küsste zuerst Katrin und dann mich auf die Wange bevor sie sich zum Tisch drehte. „Strafe muss sein.“, sagte sie grinsend als sie sich wieder umgedreht hatte. In ihrer linken Hand schwangen zwei Knebel. „Wenn ihr verzichtet werdet ihr weniger leiden. Wenn ich einen von euch schreien höre werdet ihr mehr leiden. Wer möchte?“ Keiner von uns antwortete. „Mutig.“, sagte sie lächelnd und trat hinter Katrin.

„Hast du ihn verführt, kleine Schlampe?“ Katrin nickte mit angstgeweiteten Augen. „Gut!“, rief Franziska aus, „Wenn du ihn dazu bringen konntest meinen Befehl zu missachten, könnte sich das noch für mich auszahlen.“ Dann kam sie auf meine Seite herüber. „Und du, kleine Hure?“, flüsterte sie in mein Ohr, „Hast du dich wenigstens ein bißchen gewehrt oder bist du gleich über sie hergefallen?“ „Er hat sich gewehrt.“, antwortete Katrin bevor ich etwas sagen konnte. Franziska wechselte wieder die Seiten. „Gut. Und auch schlecht, denn dich habe ich gar nichts gefragt.“ Im nächsten Moment sauste die Gerte durch die Luft und landete auf Katrins Arsch. Sie versuchte ihr bestes einen Aufschrei zu unterdrücken aber es gelang ihr nicht. Augenblicklich füllten sich ihre Augen wieder mit Tränen. „Mutig- aber nicht schlau!“, sagte Franziska nur und nahm einen der Knebel vom Tisch. Sie stopfte Katrin den roten Ball in den Mund und zog das Band an ihrem Hinterkopf zusammen. Dann nahm sie ihre alte Position wieder ein. „Wie oft bist du gekommen, kleine Schlampe? Einmal?“ Katrin nickte und wieder traf die Gerte ihren Arsch. Ihr Körper zuckte nach vorne gegen meinen und nur der Knebel in ihrem Mund verhinderte einen weiteren Schrei. Eine Träne lief ihre Wange herunter und ich hätte sie am liebsten in den Arm genommen, wenn die Handschellen nicht gewesen wären. „Zweimal?“ Wieder nickte Katrin und wurde von einem weiteren Schlag nach vorne geworfen. Sie zitterte und die Tränen liefen ihr nun in Strömen über das hübsche Gesicht. „Dreimal?“ Das Spiel wiederholte sich erneut und Katrin verlor für einen kurzen Augenblick den Halt und stolperte gegen mich. „Viermal?“ Endlich schüttelte sie den Kopf und Franziska hielt in der Bewegung inne und nickte mir anerkennend zu. „War es das wert?“, flüsterte sie in Katrins Ohr. Diese schien nicht zu wissen welche Antwort die richtige sein würde und es dauerte einen Moment bis sie schließlich mit aufflackerndem Stolz in den verheulten Augen nickte. Franziska ließ die Gerte durch die Luft fahren und Katrins Körper krampfte sich in Erwartung des Schmerzes zusammen, doch der Schlag sollte sie gar nicht treffen und ging ins Leere. Dann kam sie wieder an unsere Seite und strich Katrin mit einem Finger die Tränen weg. „Du hast es fast geschafft, Süße.“, flüsterte sie und ich hatte den Eindruck, dass Katrin diesen kurzen Zuspruch nur zu gut gebrauchen konnte.

Jetzt war ich an der Reihe. „Und du? Einmal?“ Ich nickte, hörte die Gerte die Luft zerteilen und spürte den furchtbaren Schmerz auf meinem Arsch. Tapfer bis ich mir auf die Zähne und schaffte es, nur zu grunzen und nicht aufzuschreien. „Nicht schlecht.“, hörte ich Franziska sagen. „Zweimal?“ Ich schüttelte den Kopf. „Stimmt das?“ Wir nickten beide gleichzeitig. „Sehr gut. Das Training scheint sich auszuzahlen.“ Ich begann schon mich zu entspannen als sie fortfuhr: „Aber ich werde dich trotzdem zum Schreien bringen!“ Im nächsten Moment traf mich die Gerte und unvorbereitet wie ich war schrie ich laut auf vor Schmerz und taumelte leicht gegen Katrin, die mich mitleidig ansah, obwohl ihr gerade das gleiche widerfahren war. Dann verpasste Franziska mir den Knebel und schlug ein weiteres Mal zu, und direkt danach nochmal und nochmal. Ich wimmerte vor Schmerz unter meinem Knebel und Franziska lachte. „Du bist das ja schon ein wenig länger gewöhnt, nicht wahr? War es das wert?“ Ich sah Katrin in die Augen und nickte und Franziska ging zum Tisch und legte die Gerte wieder hin. Für einen Moment dachte ich wir hätten es geschafft, doch dann sah ich wie sich den Strapon umschnallte und wieder hinter mich trat. Ich hörte wie sie darauf spuckte und ohne langes Zögern riss sie meine Arschbacken auseinander und spießte mich mit dem Ding regelrecht auf. „Du kennst ja meine Meinung zu Gleitgel und unartigen kleinen Huren.“ Nach ein paar Stößen hatte sie den Gummischwanz ganz in meinem Arsch versenkt und fickte mich immer härter und schneller. Ich wand mich in meinen Fesseln und wimmerte, während sie mich mit jedem Stoß weiter nach vorne und damit gegen Katrin hämmerte, die mich mitleidig ansah aber trotzdem eine gewisse Erregung in ihrem Blick nicht verbergen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von mir ab und wandte sich Katrin zu. „Hat es dir gefallen wie ich deinen kleinen Stecher durchgenommen habe?“ Sie nickte vorsichtig. Franziska nahm mir den Knebel aus dem Mund und lächelte mich an. „Sag danke.“, forderte sie mich auf. „Danke.“, flüsterte ich. Dann sah sie wieder Katrin an. „Dein Arsch ist noch Jungfrau, oder?“ Wieder nickte diese und Franziska wandte sich wieder an mich. „Dann willst du es ihr bestimmt ein bißchen leichter machen oder?“ Mit diesen Worten löste sie die Handschellen vom Haken und ich sank auf die Knie. Ohne weitere Worte hielt sie mir den Umschnalldildo vor den Mund. Ein Blick auf Katrin und schon hatte ich das Ding zwischen den Lippen und versuchte es so gut wie möglich anzufeuchten, während Katrin mich dankbar ansah.

Dann nahm Franziska auch Katrin vom Haken und wirbelte sie zum Tisch herüber. Mit dem Oberkörper landete sie darauf während ihr Hintern sich Franziska anbot. Sie teilte ihre Arschbacken und stieß ihr den Strapon nur geringfügig vorsichtiger als mir in den Arsch. Katrin wurde nach vorne geschoben und begann zu wimmern während Franziska begann ihr Arschloch zu bearbeiten. Ich konnte nicht anders. Beim Anblick des wackelnden Hinterns meiner Zuhälterin in den goldenen Hot Pants und der nackten, gefickten Katrin wurde mein Schwanz wieder hart. Nach einer Weile hatte sie sich an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt und begann, sich Franziska bei jedem Stoß entgegen zu pressen. „So ist es brav, kleines Dreckstück.“, sagte unsere Zuhälterin erfreut. Dann zog sie den Gummischwanz aus ihrem Arsch, hielt einen kleinen Moment inne und rammte ihn schließlich in ihre Pussy. Ich hörte Katrins erregtes Aufstöhnen trotz des Knebels in ihrem Mund und es dauerte keine zwei Minuten bis sich ihr Körper auf dem Tisch aufbäumte und sie von einem gewaltigem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Kurz darauf knieten Katrin und ich wieder an unseren Plätzen. „Ihr schlaft heute hier. Und beim nächsten Mal bittet ihr mich vorher um Erlaubnis. Verstanden?“ Einen kurzen Moment sah sie uns beide an. „Ich bin ja schließlich kein Unmensch!“, fügte sie hinzu und lachte schallend los. Dann schickte sie uns nacheinander ins Bad und brachte uns schließlich ins Schlafzimmer, direkt ans Fußende ihres Bettes, wo sie die Position der Handschellen so änderte, dass Katrins linkes mit meinem rechten Handgelenk verbunden war und umgekehrt. Danach machte sie das gleiche mit unseren Fußgelenken, warf uns eine Wolldecke über und löschte das Licht. „Bis später.“, sagte sie lachend und schloss die Tür.

Katrin und ich blieben alleine in der Dunkelheit zurück und schmiegten unsere Körper aneinander. Keiner von uns beiden hatte im Moment das Bedürfnis darüber zu reden was passiert war. Mein Arsch brannte immer noch wie Feuer und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass es Katrin genauso ging. Zärtlich drückte sie noch einmal ihre Lippen auf meine und schloss dann die Augen. Ich folgte ihrem Beispiel und so lagen wir eng aneinander gepresst im Halbschlaf in der Dunkelheit und warteten darauf, dass Franziska zum Schlafen kommen würde. Nur mein Schwanz richtete sich durch die Wärme von Katrins Körper schon wieder auf und stieß vorsichtig gegen ihren Bauch. Irgendwann müssen wir doch ganz eingeschlafen sein, denn das nächste was ich mitbekam, war Franziska, die mich weckte in dem sie mir in den Arsch trat. „Aufwachen meine Huren!“, sagte sie grinsend, „Oder glaubt ihr etwa ich kümmere mich selbst um mein Frühstück?“ Dann schloss sie nacheinander die Handschellen auf während ich die Aussicht auf ihren nur von einem String verhüllten Körper genoss so lange sie mich nicht ansah. „Im Bad findest du eine Tüte. Zieh an was drin ist und mach dich zurecht wie eine kleine Nutte. So als wärst du in den Tuschkasten gefallen und hättest in deinem Parfüm gebadet.“, wandte sie sich an Katrin, „Und jetzt ab mit dir unter die Dusche. Dann legte sie sich wieder hin, nahm ihren Laptop vom Nachttisch und schaltete ihn ein während Katrin das Schlafzimmer verließ.

Franziska warf mir ein kurzes, böses Lächeln zu und ich fragte mich was mich als nächstes erwarten würde. „Was denkst du ist dein Arsch wert, kleine Hure?“, fragte sie schließlich und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung was sie von mir hören wollte. „Ich weiß es nicht.“, antwortete ich ängstlich. „Ich auch noch nicht.“, fuhr sie fort, „Aber im Moment liegt das Höchstgebot für deine Entjungferung schon bei 150 Euro. Gar nicht schlecht.“ Sie drehte mir den Bildschirm zu und für einen kurzen Moment sah ich die Homepage eines Internetauktionshauses, auf der sie meinen Arsch anbot. Dann grinste sie mich breit an und zog den Laptop wieder zurück. „Fünf Tage hast du noch, bis die Auktion beendet ist. Dann mache ich einen Termin mit dem Glücklichen und dann ist auch Deine Jungfräulichkeit endlich beendet und es kann richtig losgehen.“, fügte sie hinzu und überließ mich mit einem noch breiterem Grinsen meinen sich überschlagenden Gedanken.

Spätestens seit dem Abend in der Haifischbar hatte ich gewusst, dass dieser Tag kommen würde und trotzdem wurde mir auf einmal ganz anders. Was für ein Kerl würde mich erwarten? Wo? Wie würde es ablaufen? Nur das warum kam mir nicht in den Sinn, denn die Antwort auf diese Frage kannte ich nur zu gut: Franziska. Die Bilder in meinem Kopf waren mal mehr, mal weniger furchterregend und wechselten ständig, bis Katrin endlich aus dem Bad zurückkehrte. Franziska sah auf und musterte ihre weibliche Hure. „Dreh dich. Zeig dich.“, befahl sie knapp und Katrin tat wie ihr gesagt. Sie trug einen weißen Rock der so kurz war, dass man schon im Stehen etwas mehr als den Ansatz ihrer Pobacken sehen konnte und dazu transparente rote Strapse, deren Verschluss deutlich unter dem Saum des Rockes lag. Ihre Brüste wurden von einem Bustier in goldener Farbe und von sichtbar unterster Qualität bedeckt, dessen Stoff so knapp bemessen war, dass es vielen Frauen schon als Unterwäsche zu schamlos gewesen wäre. Schon ohne ihren pinken Lippenstift und das übrige maßlos übertriebene Makeup sah sie, trotz ihrer nach wie vor verhandenen Attraktivität, durch die furchtbare Zustammenstellung und Freizügigkeit ihrer Kleidung aus wie ein billiges Flittchen und genau so wollte Franziska sie haben.

„So gefällst du mir, meine kleine Hure.“, sagte unsere Zuhälterin, „Und so wirst du sicher auch anderen gefallen.“ Dann schlug sie die Bettdecke zur Seite und rutschte mit ihrem Hintern auf die seitliche Bettkante. „Komm her! Zieh mir den Slip aus kleine Schlampe und dann leck mich.“, befahl sie. Katrin gehorchte sofort, ging vor ihr in die Knie und begann ihre Zunge über die Innenseite von Franziskas Oberschenkeln wandern zu lassen, bis sie schließlich ihre Nase über den Stoff des Höschens zog und es mit ihren Fingern ganz langsam herunter zog. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Szene abwenden, bis ich plötzlich merkte wie Franziska mich ansah. Sofort schaute ich in eine andere Richtung und hörte sie auflachen. „Guck schon hin. Vielleicht lernst du noch was.“, sagte sie.

Katrin hatte ihr den String mittlerweile in die Kniekehlen gestreift während ihre Zunge vorsichtig über Franziskas Pussy leckte. „Hab ich irgendwas von Zärtlichkeit gesagt?“, herrschte diese sie plötzlich an, „Ich will dass du es mir machst und zwar schnell. Zeig mir was du kannst.“ Mit diesen Worten packte sie Katrin an den Haaren und presste deren Kopf fest zwischen ihre Beine. Kurz darauf umklammerten Franziskas Beine den Nacken ihrer Hure und sie stöhnte leise auf. Dann fiel ihr Blick wieder auf mich und meinen mittlerweile steinharten Schwanz. „Ich glaube das gefällt dir zu gut.“, sagte sie schon etwas lauter stöhnend, „Scher dich unter die Dusche und mach dich sauber.“ Ich hätte zwar zu gerne weiter zugesehen aber ich wusste ja aus Erfahrung, dass es nicht ratsam war, Franziska zu widersprechen, also beeilte ich mich aufzustehen und ins Bad zu kommen. Noch bevor ich das Schlafzimmer verlassen hatte hörte ich meine Zuhälterin kommen und schloss schnell die Tür hinter mir.

Auch unter der Dusche wurde ich die Bilder der beiden Frauen vor meinem inneren Auge nicht los und so klang auch meine Erregung nur langsam ab. Als ich das Wasser abstellte hörte ich Franziska ein weiteres Mal kommen. Während ich mich abtrocknete fiel mir auf, dass sie mir keine weiteren Anweisungen gegeben hatte, was ich zu tun hätte wenn ich fertig wäre. Ich überlegte noch wie ich mich verhalten sollte, als plötzlich die Badezimmertür aufging. Franziska zog Katrin an den Haaren hinter sich her, setzte sich auf die Toilette und begann zu pinkeln. Vorsichtig guckte ich durch das milchige Glas der Duschkabine und sah schließlich wie meine Zuhälterin sich von ihrer weiblichen Hure sauber lecken ließ. Eifersucht stieg in mir auf während ich spürte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Dann stieß Franziska Katrin weg. „Jetzt hol uns Brötchen, kleine Schlampe.“, sagte sie und ich konnte mir nur zu gut vorstellen wie Katrin sich fühlen musste in diesem Aufzug auf die Strasse zu treten. Außerdem war es draußen bitterkalt und die Kleidung die sie am Leibe trug bedeckte nicht einmal das allernötigste. Für einen kurzen Moment zögerte sie, dann erhob sie sich ohne Widerspruch und verließ das Bad.

„Bist du endlich fertig?“, herrschte Franziska mich an und riss die Tür der Dusche auf. „Ja.“, antwortete ich kleinlaut und versuchte gleichzeitig meinen Blick von ihrem anbetungswürdigen nackten Körper zu trennen und meine Errektion mit dem Handtuch zu verbergen während ich aus der Dusche stieg. „Dann ab in die Küche und wehe es gibt keinen Kaffee und der Tisch ist nicht gedeckt wenn ich fertig bin. Du wirst nackt an deinem Platz knien.“ Ich wollte die Tür schon von außen schließen als sie mir nachrief: „Ach und wenn Katrin klingelt- lass sie klingeln. Du hast niemanden in meine Wohnung zu lassen. Verstanden?“ Ich nickte und machte mich an die Arbeit.

Es dauerte nicht lange bis Katrin klingelte. Offensichtlich hatte sie sich im Gegensatz zu Franziska beeilt und für einen Moment überlegte ich an die Gegensprechanlage zu gehen und ihr zu erklären warum ich die Tür nicht öffnete aber das Wasser der Dusche war nicht mehr zu hören und ich wollte das Risiko des Erwischtwerdens lieber nicht eingehen. Stattdessen deckte ich den Tisch zu Ende und goss meiner Zuhälterin eine Tasse Kaffee ein bevor ich mich an meinen Platz begab.

Es klingelte bestimmt noch mindestens fünf mal bis Franziska schließlich in ein großes Handtuch gehüllt aus dem Badezimmer kam und sich auf die Couch setzte. Genüsslich trank sie einen Schluck Kaffee und lehnte sich zurück als es erneut klingelte. „Das wievielte Mal?“, wandte sie sich an mich. „Das siebte.“ „Meinst du die kleine Nutte ist durchgefroren genug?“ „Ja.“ Franziska lachte. „Das habe ich mir schon fast gedacht. Aber Mitleid gehört nicht unbedingt zu meinen Stärken, wie du ja weißt. Lassen wir sie zehnmal klingeln aber auch nur weil ich langsam Hunger habe.“

„Zieh dich an.“, sagte meine Zuhälterin nach dem neunten Klingeln zu mir, „Alles außer der Jacke. Deinen Slip und deine Hose behältst du in den Knien.“ Ich tat was sie sagte und als es zum zehnten Mal leutete stand Franziska auf und betätigte den Summer. Kurz darauf stand Katrin vor der Wohnungstür. Fast hätte ich darauf gewettet, dass sie mittlerweile die Regeln vergessen hatte aber zu meiner Überraschung sah ich, wie sie brav in die Knie ging und Franziskas Füße küsste. „Ist meine kleine Nutte jetzt abgehärtet für den Straßenstrich im Winter?“, fragte sie grinsend und Katrin nickte vor Kälte zitternd. „Und haben die dir Blicke der Menschen gefallen? Viel mussten sie mit den Augen ja nicht mehr ausziehen?“ Diesmal schüttelte Katrin den Kopf und unsere Zuhälterin lachte wieder. „Du wirst dich daran gewöhnen, nicht wahr?“ Bei den letzten Worten drehte sie den Kopf kurz in meine Richtung. „In Ermangelung eines echten Freiers wirst du jetzt zu meiner Hure kriechen und seinen Schwanz blasen. Das hast du ja auch schon freiwillig gemacht. Los!“

Sofort kam Katrin auf allen vieren auf mich zu, richtete sich ein Stück auf und nahm meinen schon wieder harten Schwanz zwischen ihre blaugefrorenen Lippen. „Je schneller du ihn kommen lässt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Kunden schnell wieder los bist. Nur die wenigsten kriegen ihn so schnell wieder hoch. Wenn du es in drei Minuten schaffst ihn abspritzen zu lassen bekommst du Frühstück und er eine Tracht Prügel. Wenn nicht werde ich ihn dich hart durchficken und dann gehen lassen und du bekommst die Prügel.“, sagte Franziska mit einem zuckersüßen Lächeln und fuhr dann an mich gewandt fort, „Und solltest du Mitleid mit der durchgefrorenen Nutte haben und es ihr zu leicht machen- wenn ich Prügel sage meine ich auch Prügel. Erinnerst du dich noch an den Tag als du mir ins Gesicht gespritzt hast? Ungefähr so stelle ich mir das vor. Und jetzt los. Die Zeit läuft.“

Sofort stürzte Katrin sich gierig auf meinen Schwanz und Franziska hatte sich nicht getäuscht. Ohne ihre kleine Erinnerung an den besagten Tag hätte ich mich aus Mitleid wirklich nicht gewehrt. Allein der Gedanke daran ließ mich jedoch so erschaudern, dass ich mich weniger auf die an meinem Schwanz saugenden Lippen konzentrierte, sondern an meine mögliche Bestrafung. Noch bevor ich in meinem Kopf eine Entscheidung gefällt hatte ob ich die Strafe heldenmütig über mich ergehen lassen würde waren die drei Minuten vorbei. „Aufhören!“, hörte ich Franziskas Stimme, „Da haben wir aber noch einiges zu trainieren, kleine Drecksnutte. Wer nicht hören will muss fühlen. Dreh dich um und dann runter mit deinem Kopf und hoch mit deinem dicken Hurenarsch.“ Katrin tat was von ihr verlangt wurde. Erst jetzt wurde mir wirklich klar, dass sie nicht einmal einen String unter ihrem ultrakurzen Mini hatte tragen dürfen. Franziska beugte sich zu ihr herunter, packte sie am Kinn und flüsterte: „Du wirst heute noch lernen, dass dein Orgasmus eine Belohnung und keine Selbstverständlichkeit ist.“

Dann erhob sie sich wieder und sah mich an. „Pack sie fest bei den Haaren und fick sie hart. Aber bevor du kommst, ziehst du ihn raus und spritzt ihr alles ins Gesicht, auf die Titten und auf den Bauch.“ Ich fühlte mich nicht wohl als ich mich hinter Katrin kniete und nach ihren Haaren griff, doch im selben Moment in dem ich sie daran nach hinten zog, sah ich dieses herausfordernde Grinsen in ihrem Gesicht. Vorsichtig schob ich ihr meinen Schwanz an die Pussy und spürte plötzlich ihre Nässe. Nach einem weiteren Blick in ihre Augen wurde mir plötzlich klar, dass sie trotz der Demütigung, der Kälte und dem angekündigten Ausbleiben ihres Höhepunktes ihren Spaß hatte. Dann konnte mich nichts mehr halten. Wild rammte ich ihr meinen Schwanz in ihr Loch und zog fester an ihren Haaren. Katrins Becken schob sich jedem meiner Stöße entgegen und je härter ich meinen Schwanz in sie stieß, desto stärker war ihre Reaktion. Es dauerte nicht lange bis ich fast die Kontrolle über meine Lust verloren und in ihre Pussy gespritzt hätte. In letzter Sekunde zog ich mich aus ihr zurück, drehte sie auf den Rücken und schoss ihr laut aufstöhnend den ersten Schwall meines Saftes ins Gesicht, bevor ich meine Lust auf dem Rest ihres Körpers verteilte.

Franziska klatschte in die Hände. „Bravo!“, rief sie, „Ein richtiges Naturtalent. Es war zwar eigentlich nicht der Plan, dass es dir Spaß macht aber gut. Vielleicht sollte ich dich einfach so eingesaut wieder in die Kälte schicken.“ Während mir und vermutlich erst recht Katrin das Blut in den Adern gefror umspielte wieder dieses zuckersüße Lächeln die Mundwinkel unserer Zuhälterin. Für einen kurzen Moment ließ sie ihre Drohung noch im Raume stehen, dann erlöste sie Katrin. „Vielleicht sollte ich es aber auch nicht übertreiben. Geh ins Bad und mach dich sauber, dann frühstücken wir beide.“

Katrin erhob sich vorsichtig, lächelte mir noch einmal zu und verschwand Richtung Bad während Franziska mich ansah. „Zieh deine Hose wieder hoch und dann zieh die Jacke an. Wir sehen uns am Donnerstag wenn die Auktion abläuft. Ich will, dass du ab sieben Uhr morgens bereit bist dich sofort auf den Weg zu machen. Bis dahin wirst du jeden Tag zehn mal wichsen ohne zu kommen und an deiner Stelle würde ich auch jeden Tag schön meine Arschfotze dehnen. Wer weiß wie groß der Schwanz wird.“ Sie lachte noch einmal und dann kroch ich auf allen vieren mit ihr zur Tür und küsste wie immer zum Abschied ihre Füße. „Mach dir einen schönen Tag, kleine Hure und denk lieber nicht daran was ich noch alles mit deiner Süßen anstellen werde.“ Dann schloss sie die Tür und ich machte mich auf den Weg zur Haltestelle. Als ich meine Hände zum Schutz vor der Kälte in die Taschen meiner Jacke steckte, bemerkte ich plötzlich einen Umschlag in der einen. Neugierig holte ich ihn heraus und öffnete ihn. Zu meiner Überraschung befand sich darin eine Einladung zu Franziskas Geburtstag am nächsten Samstag. Instinktiv hatte ich ein mulmiges Gefühl, freute mich aber trotzdem. Erst als ich den Ort der Party sah, war ich mir sicher, dass sie sich wieder irgendetwas für mich ausgedacht hatte. Der Ort der Party war die Haifischbar

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Die geile Au-Pair Hure

Veronika war gerade 17 Jahre alt geworden, als sie sich dafür entschied ein Jahr lang als Au-Pair Mädchen zu arbeiten. Ihre Großmutter hatte ihr so oft von ihrem Leben als Kind in Deutschland erzählt, dass in Veronika der Wunsch das Land kennenzulernen immer größer wurde. Nach dem sie ihre Eltern von dem Vorhaben überzeugt hatte, nahm sie Kontakt zu einer Au-Pair Vermittlung auf. Die Dame von der Vermittlungsagentur war sehr freundlich, sie wußte sofort das sie Veronika gut vermitteln würde können. Immerhin hatte Veronika durch ihre Großmutter die deutsche Sprache gelernt, was natürlich für einen Auslandsaufenthalt von Vorteil war. Schon nach einigen Wochen, hatte die Vermittlerin ein Platz für Veronika gefunden. Sie zeigte ihr Fotos von dem großen Haus und von dem riesigen Garten. Veronika wußte sofort, das diese Familie nicht arm sein konnte. Die Familie in Deutschland hatte um ein Foto von Veronika gebeten. Da Veronika kein brauchbares Foto zur Hand hatte, half die Vermittlerin. Sie lud Veronika in die Agentur zu einem kleinen Fotoshooting ein.

Veronika nahm das Angebot nur zu gern an und traf sich schon eine Woche später mit der Vermittlerin in der Agentur. Die Büroräume waren sehr hell und groß, die Vermittlerin begrüßte Veronika freundlich und bot ihr an Platz zu nehmen. Dann holte sie die Kamera und machte die ersten Fotots von Veronika. Plötzlich ließ sie die Kamera sinken und sah Veronika an. “Ein Foto von Dir, wenn Du stehst wäre bestimmt auch schön!” meinte sie und Veronika stimmte dem zu. Leider wirkte Veronikas Kleidung in den schönen Räumlichkeiten nicht besonders gut, aber auch dafür hatte die Vermittlerin eine Lösung. Sie reichte Veronika ein luftiges Sommerkleid und Veronika zog sich ganz ungeniert vor der Vermittlerin aus. Sie bemerkte nicht die gierigen Blicke, die ihr die Vermittlerin zu warf. Sie betrachtete Veronikas Brüste, die für ihr Alter alles andere als kein waren. Auch ihren prallen runden Hintern begutachtete sie. Heimlich schoss sie ein paar Fotos von Veronika, als sie sich umgezogen hatte wurden noch schnell ein paar Aufnahmen gemacht. Die Vermittlerin war sehr zufrieden und schenkte Veronika das süße Kleid.

Veronika zog sich um und ging gut gelaunt nach Hause. Die Vermittlerin schickte die Fotos per E-Mail an die Familie in Deutschland. Die Fotos kamen sehr gut bei der Familie an. Der Herr der Familie wollte Veronika unbedingt als Au-Pair Mädchen haben. Auch seine Frau war total begeistert von den Fotos, sie konnte sich an Veronikas dicken Titten gar nicht satt sehen. Während beide sich die Fotos anschauten, malten sie sich in Gedanken schon aus, was sie alles mit Veronika anstellen würden. Jetzt musste nur noch Veronika überzeugt werden, dass diese Familie die richtige für sie wäre. Doch da machte sich die Vermittlerin keine Sorgen. Drei Tage später suchte sie Veronika auf und berichtete ihr, das die deutsche Familie sie sehr gern als Au-Pair Mädchen haben wollten. Damit hatte Veronika nicht gerechnet und sie freute sich sehr darüber. Schon in vier Wochen sollte sie für ein Jahr in Deutschland leben. Die Vermittlerin bereitete alles vor und Veronika zählte die Tage bis ihr großes Abenteuer beginnen sollte. Auch die Familie in Deutschland bereitete sich vor. Es wurde extra ein Zimmer für Veronika eingerichtet und auch ihr Kleiderschrank war schon angefüllt mit vielen Kleidungsstücken.

Die Tage vergingen wie im Flug und endlich war es so soweit. Veronika saß im Flugzeug und erinnerte sich an die Abschiedsparty, die sie gestern noch zu Hause erlebt hatte. Nach einigen Stunden landete das Flugzeug und Veronika fand sich auf dem großen Flughafen wieder. Nun musste sie einfach warten, sie war schon ziemlich aufgeregt. Veronika hatte extra das Kleid angezogen, dass ihr die Vermittlerin geschenkt hatte. Nach einigen Minuten kam ein großer Mann auf sie zu. “Hallo Veronika, ich bin Damian. Ich hole Dich ab, meine Frau wartet im Wagen!” sagte er. Veronika schaute sich den Mann an und war echt froh, dass er so unkompliziert und nett war. Er umarmte sie einmal ganz fest und nahm ihr dann den schweren Koffer ab. Auf dem Weg zum Auto unterhielten sich die beiden und langsam verschwand auch Veronikas Nervosität. Im Auto saß eine blonde Frau, die Veronika auch sofort herzlich begrüßte. Schnell wurde der Koffer verstaut und schon ging die Fahrt los.

“Mein Name ist Noemi, sagte die Frau zu Veronika. Auf der Fahrt zeigte ihr Noemi einige Sehenswürdigkeiten und Veronika schaute sich alles gern an. Nach einer ganzen Weile kamen sie endlich an und Veronika erkannte das Haus von den Fotos wieder.
Es sah noch viel toller aus, als auf den Fotos. Der Garten ähnelte eher einem Park und nun sah Veronika auch das es einen großen Swimmingpool gab. Noemi führte sie ins Haus und zeigte ihr das Wohnzimmer und die Küche. “Dein Zimmer ist in der ersten Etage, gleich daneben ist auch Deine Badezimmer!” sagte und führte Veronika nach oben. Das Zimmer war schön groß und Veronika gefiel das sofort. Sie öffnete den Kleiderschrank und fand darin viele Kleidungsstücke. Hauptsächlich Kleider und Röcke in allen Farben. Damian brachte ihren Koffer und dann ließen sie die beiden erstmal allein. Veronika packte ihren Koffer aus und verstaute ihre Sachen. Dann warf sie noch mal einen Blick in den Kleiderschrank. Die Kleider waren alle sehr dünn und kurz geschnitten. Teilweise waren die Ausschnitte so tief, dass man darunter unmöglich etwas tragen konnte. Aber das störte Veronika nicht wirklich.

Nach dem sie sich eingerichtet hatte, ging sie nach unten in die Küche. Noemi bot ihr eine Tasse Kaffee an und dann ging die Hausbesichtigung weiter. Im Keller befand sich eine Sauna und ein Whirlpool, bei dem Anblick fiel Veronika ein, dass sie gar keinen Badeanzug mitgebracht hatte. “Das ist kein Problem, ich gebe Dir einen von mir” sagte Noemi leicht hin.
Nach dem die Hausbesichtigung beendet war, ging Veronika wieder in ihr Zimmer. Die Reise war doch ganz schön anstrengend gewesen und sie war ziemlich müde. Schon bald war die tief und fest eingeschlafen. Sie bemerkte nicht einmal das Damian und Noemi plötzlich in ihrem Zimmer standen und sie anschauten. Noemi starrte Veronika mit geilen Blicken an, Damian hatte seine Hand unter Noemis Rock geschoben und fingerte ihre Spalte. Da bewegte sich Veronika ganz plötzlich, leise verließen Noemi und Damian ihr Zimmer. Im Flur küssten sie sich wild und züngelten gierig mit einander rum. “Ich bin schon ganz nass!” stöhnte Noemi leise. Damian zog sie weiter den Flur entlang, zum Schlafzimmer. Dort verschwanden die beiden für eine ganze Weile. Als Veronika aufwachte, lag ein Zettel neben ihr auf dem kleinen Tisch.
‘Hallo Veronika, der Bikini ist für Dich! Wir sind im Whirlpool komm zu uns wenn Du Lust hast!” Mehr stand nicht auf dem Zettel geschrieben und Veronika schaute sich den Bikini an. Er war feuerrot und enthüllte mehr, als er verbarg. Schnell probierte sie ihn an und betrachtete sich dann im Spiegel. Der Biniki stand ihr sehr gut, doch eigentlich fand sie ihn viel zu gewagt. Man konnte ihre Brüste und ihren Po ganz deutlich erkennen. Aber Veronika wollte nicht undankbar wirken, Noemi hatte sich bestimmt viel Mühe mit der Auswahl gegeben. Also ging sie langsam in den Keller. Im Whirlpool lagen Noemi und Damian ganz entspannt.

Noemi warf einen Blick auf Veronika und meinte dann, das der Bikini perfekt für sie wäre. Auch Damian machte ein paar Komplimente. Erleichert stieg Veronika in den Whirlpool, sie bemerkte nicht das der Stoff des Binikins nun fast völlig durchsichtig geworden war. Damian konnte nun genau die dicken Nippel an Veronikas Titten erkennen. Ein Blick zwischen ihre Schenkel genügte und er erkannte mit Freude, dass Veronikas Fotze rasiert war. Sofort wurde sein Schwanz in der Badehose ganz dick. Auch Noemi hatte bemerkt das Veronika einen geilen Körper hatte. Am liebsten hätte sie sich sofort um Veronika ausführlich gekümmert. Doch Noemi wußte das sie noch viel Geduld brauchen würde, immerhin hatte Damian das ganze sorgfältig geplant und es war wichtig keinen Fehler zu machen. Noemi kuschelte sich in den Arm ihres Mannes und griff ihm direkt in die Badehose. Sie spürte wie dick sein Rohr war und sie fing an den Schwanz zu wichsen. Veronika bemerkte nichts davon, sie hatte die Augen geschlossen und entspannte sich. Noemi wichste gierig weiter und Damian musste sein stöhnen unterdrücken. Plötzlich klingelte es an der Tür und Noemi Forderte Veronika auf die Tür zu öffnen. Schnell kletterte sie aus dem Whirlpool und schlüpfte in einen bereit hängenden Bademantel. Als sie die Tür öffnete lag ein Päckchen auf der Fussmatte. Veronika brachte es in die Küche und sagte dann Noemi und Damian Bescheid. Dann ging sie ins Badzimmer, zog den Bikini aus und trocknete sich ab. Plötzlich stand Noemi in der Tür und fragte scheinheilig, wo Veronika das Päckchen hingelegt hatte. Veronika beantwortete die Frage Noemi nickte.
“Zieh Dir ruhig was besonders schönes an, wir wollen Dich heute zur Feier des Tages zum Essen einladen!” sagte sie noch und ging dann. Nackt lief Veronika in ihr Zimmer, was sollte sie nur anziehen. Ihre eigenen mitgebrachten Sachen schienen ihr nicht schön genug zu sein. Also beschloss sie eines der Kleider aus dem Schrank zu nehmen. Da die Auswahl groß war, dauerte es eine Weile. Dann nahm sie ein blaues, sehr tief ausgeschnittenes Minikleid und zog es an. Das Kleid brachte ihre perfekte Figur wunderbar zur Geltung. So bekleidet ging sie nach unten und zeigte sich Noemi und Damian. Noemi gab ihr noch ein Paar Stilettos und nun war ihr Aufzug perfekt. Auch Noemi hatte zurecht gemacht und sahr sehr gut aus. Damian holte das Auto aus der Garage und schon waren sie auf dem Weg zum Restaurant. Dort angenommen zeigte ihnen ein Ober den Tisch. Sie nahmen Platz und Damian bestellte einen Aperitif für alle. Wenig später wurde die Vorspeise serviert und man unterhielt sich gut. Nur Noemi war sehr still und fasste sich immer wieder an die Stirn. Irgendwann fragte Veronika ob Noemi sich nicht gut fühlen würde. Noemi erklärte das sie schlimme Kopfschmerzen hätte und gern nach Hause wollte.

Da sie aber Veronika nicht den Abend verderben wollte, ließ sie sich ein Taxi rufen und fuhr allein nach Hause. Damian saß Veronika gegenüber und beide unterhielten sich sehr gut. Er schenkte Veronika immer wieder Wein nach und schon bald war sie leicht angetrunken. Damian fragte sie nach ihrem Leben in der Heimat und ob jemand dort auf sie warten würde. Veronika erzählte ihm das sie viele Freunde hatte, mit denen sie oft zusammen gewesen war. “Gibt es da vielleicht auch jemand besonderen!” fragte er nach, doch Veronika schüttelte den Kopf. Systematisch fragte Damian Veronika jetzt aus, irgendwann war er wie zufällig beim Thema Sex angelangt. Er erfuhr das Veronika nur wenig Erfahrung hatte, aber er bemerkte auch das sie sehr neugierig und aufgeschlossen war. Nach dem Hauptgang folgte das Dessert und Damian nutzte die Gelegenheit um Veronika weiter zu befragen. Nach dem das Essen beendet war, verließen beide das Restaurant in Richtung Parkplatz. Sie kicherten mit einander und alberten rum, dabei bekam Damian die Gelegenheit Veronika näher zu kommen. Er nahm sie in den Arm, berührte ihren Arsch wie zufällig und griff ihr sogar an die Titten. Ganz plötzlich drückte er seine Lippen auf Veronikas Mund, dann brach er den Kuss erschrocken ab. Scheinheilig entschuldigte er sich bei Veronika für sein Verhalten. Nach dem Veronikas Überraschung abgeklungen war, spürte sie erst das ihr der Kuss gefallen hatte.

Damian wirkte irgendwie zerknirscht und machte sich Vorwürfe. Doch Veronika machte ihm klar, dass ein kleiner Kuss doch völlig harmlos wäre. Das schien Damian zu beruhigen und schon bald alberten sie wieder rum. Am Auto angekommen klaute Veronika ihm übermütig den Schlüssel und lief weg. Damian lief hinterher und packte sie von hinten und drehte sie ruckartig zu sich um. Veronika spürte seinen warmen Atem und sie neigte leicht den Kopf. Die Aufforderung verstand Damian, sofort küsste er sie leidenschaftlich. Er ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen und ihre Zungen verschmolzen mit einander. Dann ließ er sie atemlos wieder los, nahm den Schlüssel und ging zum Auto. Veronika folgte ihm und beide sprachen auf der Fahrt nach Hause kein Wort. Zu Hause angekommen ging Veronika in ihr Zimmer. Damian wurde schon sehnssüchtig von Noemi erwartet. Genüsslich berichtete er von seinem Kuss mit Veronika. “Gib nur ein paar Tage, dann werde ich sie ficken!” sagte er mit geiler Stimme. Noemi konnte es kaum noch abwarten. Veronika lag in ihrem Bett und ahnte nichts davon. Sie dachte immer noch an den Kuss, sie wußte das es falsch gewesen war. Doch sie hatte einfach nicht widerstehen können.

Am nächsten Morgen war Noemi schon früh aus dem Haus gegangen. Sie hatte Veronika einen Zettel mit Aufgaben auf den Tisch geleckt. Damian saß noch am Tisch und frühstückte, Veronika wünschte ihm einen guten Morgen und machte sich kurze Zeit später an die Bügelwäsche. Damian beobachtete sie ganz unauffällig dabei und ging etwas später ins Badezimmer. Nach einer Weile rief er nach Veronika, nichts ahnend betrat sie das Badezimmer. Damian stand nackt unter der Dusche und bat sie um ein Handtuch. Veronika reichte ihm eins und schaute ihn an. Das Damian gut gebaut war, fiel ihr sofort auf. Er hatte breite Schultern und schmale Hüften. Damian trocknete sich langsam vor Veronikas Augen ab und ging dann nackt in sein Schlafzimmer. Plötzlich wurde Veronika bewußt, dass sie einfach so da gestanden hatte anstatt zu gehen. Das war ihr nun unendlich peinlich und sie ging wieder in die Küche um weiter zu bügeln. Doch ihre Gedanken kreisten immer wieder um Damian, sein Anblick hatte sie erregt. Sie spürte das ihre Nippel ganz hart geworden waren.

Sie versuchte sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und schon bald war sie mit dem Bügeln fertig. Damian hatte sich angezogen und kam in einem eleganten Anzug in die Küche. Er verabschiedete sich nur kurz und ging dann aus dem Haus. Etwas später bemerkte Veronika erst, dass sie nicht wußte wo sie die gebügelte Wäsche ablegen sollte. Kurz entschlossen trug sie den Wäschekorb nach oben und öffnete die Schlafzimmertür. Das Bett war riesengroß und es gab mehrere Schränke. Veronika öffnete einen Schrank und schaute hinein, sie sah viele Kleider. Im Schrank daneben befanden ich viele sexy Dessous. Ein Dienstmädchen Outfit fiel ihr sofort ins Auge, sie nahm es aus dem Schrank um es besser betrachten zu können. Das Outfit war sehr knapp und durchsichtig, Veronika bekam Lust es mal anzuprobieren. Schnell zog sie sich aus und schlüpfte hinein. Ihre großen Brüste schauten deutlich hervor und auch ihr Po war nicht bedeckt von Stoff.

Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und Damian kam rein. Veronika hatte keine Ahnung, dass er sie heimlich beobachtet hatte. “Was machst Du hier?” fragte er sie gespielt verwundert. Veronika stotterte mit rotem Kopf herum und wollte schnell in ihr Zimmer flüchten. Doch Damian hielt sie am Arm fest. “Nein, Du bleibst hier. Komm zeig Dich doch mal richtig!” sagte er mit leiser Stimme. Veronika hatte keine Wahl und drehte sich zu ihm um. Damian schaute sie mit gierigem Blick an. “Den Slip musst Du noch ausziehen!” verlangte er leise. Wie in Trance zog Veronika ihren Slip langsam aus. Jetzt konnte Damian zum ersten Mal ihre Fotze völlig nackt bewundern. “Du siehst darin total geil aus!” sagte er zu ihr. “Dreh Dich mal um!” verlangte er dann. Veronika drehte sich um und Damian schaute sich ihren runden Knackarsch an. “Du kannst das Outfit behalten und ich will das Du es für mich trägst, wenn wir allein sind!” befahl er bestimmend. Veronika war sprachlos und nickte nur mit dem Kopf. Dann nahm sie ihre Kleider und ging in ihr Zimmer!” Damian holte die versteckte Kamera hervor und freute sich darauf die heißen Aufnahmen seiner Frau zeigen zu können.

Am Abend zeigte er seiner Frau genüsslich die Aufnahmen. Das ganze Spiel machte sie wahnsinnig an. Noemi schaute sich die Aufnahmen gierig an und fingerte sich dabei die nasse Fotze. Damian kümmerte sich dabei im ihre Titten. Er saugte und lutsche ihre Nippel und ließ sich anschließend von seiner Frau den Schwanz blasen. Sie lutschte so gierig, das sein heißer Saft in ihren Mund spritzte. Noemi schluckte jeden Tropfen genüsslich. Beide wußten das die Nacht noch geil werden würde. Veronika ahnte nichts davon, sie überlegte immer noch. Warum hatte sie bloß in den Schrank geschaut? Ihre Neugier würde sie bestimmt irgendwann mal in erste Schwierigkeiten bringen. Die nächsten beiden Tage verliefen ganz normal und harmonisch. Am Donnerstag kündigte Noemi an, dass sie für drei Tage ins Ausland müsste. Sie übergab wieder eine Aufgabenliste an Veronika und packte dann ihren Koffer, Damian brachte sie zum Flughafen. Nur Minuten später waren beide fort und Veronika dachte an die Worte von Damian. Würde sie dieses Outfit nun wirklich tragen müssen? Sie war sich nicht sicher und verrichtete erstmal die Hausarbeit.

Erst nach einigen Stunden kehrte Damian zurück. Er ging zu Veronika in die Küche und schaute sie an. “Geh Dich sofort umziehen, oder möchtest Du das Noemi was erfährt?” sagte er zu ihr. Veronika wollte auf keinen Fall das Noemi etwas erfuhr. Also ging sie nach oben und zog das Dienstmädchen-Outfit an. Dann kehrte sie zu Damian zurück, der hatte es sich im Wohnzimmer bequem gemacht. Mit gierigen Blicken betrachtete er Veronika. Ihr junger Körper war unglaublich verführerisch und sie sah sehr sexy aus. Seine Blicke wanderten immer wieder über ihre dicken Titten. “Nimm den Staubwedel und fang an sauber zu machen. Das Regal ist unten ganz verstaubt!” sagte er mit geiler Stimme. Veronika beugte sich runter um das untere Fach zu reinigen. Veronika bot Damian fantastische Einblicke, er konnte ihre Spalte sehen und auch die kleine Rosette blieb nicht mehr verborgen. Nach dem das Regal gesäubert war, ließ er sie noch ein wenig weiter putzen. Als er genug zu geschaut hatte, gönnte er sich einen guten und starken Drink. Er bot Veronika auch etwas an, und sie wagte nicht abzulehnen. Jetzt schmeckte sie zum ersten Mal in ihrem Leben Whisky auf ihrer Zunge. Es schmeckte etwas komisch und doch trank sie das Glas in einem Zug aus. Damian hatte wohl weislich vergessen ihr zu sagen, dass man Whisky besser langsam trinken sollte.

Sehr schnell stieg ihr das Zeug in den Kopf, Veronika musste sich erstmal hinsetzen. Damian setzte sich neben sie und schaute sie an. “Geht es Dir nicht gut? War der Drink für Dich zu stark?” fragte er gespielt besorgt. Veronika wollte neben ihm nicht wie ein kleines Baby aussehen, also schüttete sie sich noch ein Glas ein und trank es in einem Zug leer. Damian rückte näher an sie an und legte ihr eine Hand auf das Knie. Veronika kicherte und fing an Damian zu kitzeln, dann sprang sie auf und rannte weg. Damian rannte hinterher und auf der Treppe hatte er sie schon eingeholt. Sie drehte sich um und sofort küsste sie ihn leidenschaftlich. Damian erwiderte den Kuss voller Lust, seine Hände glitten über ihre Titten. Er nahm ihre dicken Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie. Veronika stöhnte laut auf, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Nun senkte Damian den Kopf und fing an ihre Titten zu lecken, Veronika wurde es heiß und kalt zu gleich. Damian wußte, dass er jetzt schon gewonnen hatte. Immer weiter reizte er Veronikas Nippel, mit einer Hand griff er ihr sanft an die Fotze. Sofort spreizte Veronika ihre langen Beine und stöhnte lauter. Damian spürte schnell, wie geil und feucht Veronika schon war. Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.

Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab und fing an sie zu streicheln. Damian spreizte sanft ihre Schenkel und zog vorsichtig ihre Schamlippen auseinander. Jetzt konnte er das nasse, tiefe Loch endlich richtig sehen. Gierig schob er zwei Finger rein und fickte sie damit. Veronika stöhnte immer wilder und krallte sich mit den Fingernägeln im Kissen fest. Damian zog seine Finger langsam raus und ließ sie nun an ihrer Rosette kreisen. “Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt!” fragte er hart und direkt, doch Veronika verneinte das. Langsam ließ er einen Finger in ihren unglaublich engen Arsch eindringen. Mit der anderen Hand wichste er Veronikas nasse Fotze. Immer tiefer glitt sein Finger in ihr Arschloch und sanft fing er an das Loch zu massieren. In dem Moment explodierte Veronika und eine wilder Orgasmus durch zuckte ihren Körper. Damian hörte nicht auf sondern machte noch intensiver weiter. Irgendwann zog er sich zurück und öffnete seine Hose. “Blas meinen Schwanz, Du geiles Stück!” verlangte er und Veronika tat was er wollte. Sie nahm sein großes Rohr in den Mund und fing an zu lecken. Sie lutschte den Riemen richtig gierig, dann hielt Damian mit beiden Händen ihren Kopf fest und fickte sie tief ins Maul. Veronika hatte so was noch nicht erlebt und dennoch machte sie es geil, das Damian sie so benutzte. Damian schob seinen Kolben bis zum Anschlag in ihren Hals, so das Veronika nur noch leise röcheln konnte. Dann zog Damian den Schwanz wieder raus und spitzte seine ganze Sahne auf Veronikas Zunge.

“Zeig mir mein Sperma auf Deiner Zunge und dann schluck es Du Sau!” verlangte er noch stöhnend. Veronika gehorchte ihm aufs Wort und dann durfte sie auf ihr Zimmer gehen. Damian war sehr zufrieden, Veronika war eindeutig die richtige für seine versauten Ideen.
Das zusätzliche Geld, dass die Vermittlerin abkassiert hatte, war wirklich gut angelegt. Veronika würde eine geile privat Hure werden. Damian wußte das auch seine Frau es kaum noch erwarten konnte mit Veronika zu ficken. Seine Frau war schon immer Bi-Sexuell gewesen und sie liebte es junge Fotzen zu verführen. Damian konnte es kaum erwarten, dass die geilen Spielchen richtig anfangen konnten. Er ging schnell duschen und schief dann tief und fest im Bett ein. Veronika erwachte erst recht spät am nächsten morgen. Sie hatte üble Kopfschmerzen und irgendwie hatte sie an den letzten Abend nur verschwommene Erinnerungen.

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Fetisch Gay

Als Hure

“Hast du alles” fragte mutti und ich anwortete “ja ausser gummis und die brauche ich ja wohl. “Ja schatz, Gummis sind wichtig wenn dich einer ficken will. Und du willst doch ficken oder?”
“Oh ja mamma ich will und mal sehen ob ich jemand finde der ne schwanznutte ficken will?”
“Oh ja schatz, da hinterm Kino treiben die Schwanznuttenn es und musst halt mal sehen ob da was geht. Ruf mal die Ilse an und frag. Ist immer gut net ganz alleine zu sein.!” sagte mamma. Ich fing an mich anzuziehen, Minirock und durchsichtige blusem weiss und nen schwarzen Spitzenbh drunter und schwarzen Strapsguertel und schwarze Nylons mit Naht Stoeckelschuhe, ja ich hatte geuebt do hurenartig wie moehlich zu gehen. Ne geile Paruecke und mutti schminkte mich so nuttenartig wie moeglich, denn das reizt die geilen Boecke und ich gefiel mir selbst und meinete geil genug auszusehen und man konnte mir gut unter den rock schaun und meinen Schwanz hatte ich gut versteckt und Ilse wollte mir gerne beisstehen. Wir gingen da wo die toilette war und boten uns an, zeigten her was man so herzeigte als Nutte und es dauerte nicht lang bis der erste anbiess und fragte und ich sagte ihm dass ich ne Schwanznutte bin und das war ja eine solche die er haben wollte und er zeigte mir seinen schon fast steiffen Schwanz und ich nahm den in die Hand und wichste ihn und dann nahm ich ihn in den Mund, herrlich schleimig und blies ihn. Wir machten es ziemlich offen und dann wollte er mich auch in den Arsch ficken und ich wurde einig mit ihn, 250 und mit Gummi. Er wollte dass ich ihm auf den Schwanz pisste und das tat ich gerne denn ich liebte das selbst und dann machte ich ihm den gummi drueber und er fang mein geile eigeschmiertes Loch und fickte drauf los und es dauerte gar net so lang bis er spritzte und ich ihm seinen Schwanz vom Gummi befreite und abwischte und den vollgespritzten Gummi entsorgte. Das ging ja ganz gut und Mutter waere sicher stolz gewesen als Profinutte und ihrem nuttensohn. Diesen Abend fickte ich noch vier andre und es schien so als sein Schwanznutten sehr begehrt. Ich wurde auch geil und durfte Ilse ficken und spritzte herrlich und sie meinete ich mach das ja schon ganz gut und eignete mich als Nutte auch mit Schwanz. Kurz drauf gingen wir nach hause und ich sah Mutter die gerade ihren slip runter zog und sich nen Schwanz in die Fotze stak. Ich wurde fast neidisch und nass im Hoeschen vor erneuter Geilheit.
Als Mutter nach hause kam wichste ich in eines ihrer dreckkigen Hoeschen und sie sah gerade noch als ich es vollspritzte.

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Anal

Mein Besuch bei der reiferen Hure

ich war in meiner Mittagspause bei einer Hure.
Sie hat alles was Mann sich wünscht 🙂
-Geile Kurwen
-Schöne Titten
-Eine rasierte Pussy
Auf ihre Frage was ich will antwortete ich mit Französisch und Verkehr. Ich wusste da aber noch nicht, dass es nicht so sein wird….
Wir kuschelten etwas, und sie spielte an meinem Schwanz, erst dachte ich mir, dass ich aufpassen muss, nicht durch ihre Hand zu kommen. Doch nach dem wir in der 69er Stellung waren und sie sich kurz drauf setzte, war mir klar dass ein gegenseitiges wichsen geiler ist.
Und es war auch so.
Ich wichste ihre Pussy wärend sie mir meinen Schwanz wichste. Sie stöhnte schön dabei, und wichste ihn mir wunderbar.
Ich fragte sie, ob sie wissen will wann ich komme, aber sie sagte nur es wäre egal.
Wärend ich dann abspritzte, ging sie in den Dirty Talk und holte mir auch den letzten Samen aus meinem Schwanz!
Ich glaube, ich werde dies nun öfter machen 🙂

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Kleine Hure große Lust

Kleine Hure große Lust

„Dein Vater kommt gleich, also mach dich bereit du kleine Hure. Du weist doch, das er auf grell geschminkte Huren steht. Also ab mit dir und komm ja als völlig geile Hure zurück, sonst werden wir beide dich bestrafen.“

Sagt meine Mutter plötzlich zu mir und zerrt den Dildo mit großer Kraft aus meiner Muschi.

Ich schreie auf, weil sie mal wieder die Luft nicht abgelassen hat, und so mein Fötzchen aufs äußerste geweitet wurde.

Ich schnell ins Bad, und jede Menge Schminke ins Gesicht. Grell und leuchtend, das ich wirklich wie eine versaute Nutte vom Straßenstrich aussehe.

Noch mal übers Fötzchen gestreichelt, aber nein, kein Härchen zu fühlen.

Ich weiß noch vor ein paar Wochen hat Vati ein paar Härchen entdeckt, und sie gleich mit einer Pinzette entfernt. Aber nicht mit einem Ruck, nein er hat sie einzeln und gaaaaaannnz langsam heraus gezogen. Man hat es ihm angesehen, wie viel Spaß er an meiner Pein und an meinem verzerrten Gesicht hatte. Aber außer grunzen konnte ich nicht viel machen, mit dem Ringknebel im Mund.

Und seitdem kontrolliere ich jedes Mal genau, ob noch ein Härchen zu bemerken ist.

Ab zurück ins Wohnzimmer und Aufstellung für meinen Vater genommen.

Aufstellung heißt, auf die Knie, die Beine so weit wie möglich auseinander, meine Hurenfotze, wie er immer zu meinem Fötzchen sagt, herausgestreckt, Hände in den Nacken, Mund auf, Augen zu.

So erwarte ich dann die Ankunft meines Vaters ab.

In der Küche höre ich meine Mutter rumoren.

Dann geht Mutter ins Bad, ich höre nach einer Weile die Spülung rauschen und die Tür zuknallen.

Mami steht vor mir.

„Du siehst wirklich wie eine geile Straßennutte aus du kleine Hure du. Aber bevor dir dein Vater seinen großen Schwanz in den Mund schiebt, wirst du mir erst noch meine Fotze auslecken.“ Sagt sie und stellt sich breitbeinig vor mich hin.

Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und drückt ihn an ihre Nasse Muschi. Sofort fange ich an, alles trocken zu lecken, wie sie es befohlen hat. Nach einigen Sekunden ist alles wieder trocken und sauber.

Genau in diesem Augenblick sagt sie von oben herab.

„Los du Hure, leck weiter, ich will schon ganz nass sein wenn dein Vater kommt, er soll mich sofort Fickbereit und nass vorfinden. Also streng dich an du Hurensau.“

Schnell lasse ich meine Zunge durch ihren Schlitz gleiten und suche direkt ihren großen Kitzler.

Den sauge ich ein und knabbere daran herum, wie sie es am liebsten hat. Und schon nach ein paar Sekunden wird meine Mutter immer feuchter, immer nasser.

Mit ihren Händen reibt sie meinen Kopf rauf und runter durch ihre Nasse Fotze.

Ich bemerke ihre innere Anspannung und….

Höre die Haustür sich öffnen.

Mein Vater schaut auf meine Mutter, dann auf mich.

„Na hast du dir die kleine Hurensau auch gegönnt Liebling.“

„Ja Schatz, aber noch nicht ganz fertig geworden.“

„Na macht nichts, gleich werde ich dich ficken. Will nur noch schnell der kleinen Pisshure guten Tag sagen, dann komm ich zu dir.“

„Danke Schatz, aber mach nicht so lange, ich bin ganz geil geworden bei ihrer Zunge.“

Dann entfernt sie sich in Richtung Sofa.

Mein Vater öffnet seine Hose, und holt seinen Schwanz heraus.

„Na du verkommene kleine Dreckshure, schau dich mal an du Sau. Ganz verschmiert und versaut. Pfui deibel. Da kann man dich ja nur in deine Maulfotze ficken, und sich dann eine richtige Fotze zum Bunsen suchen. Los blase ihn Steif du Kleine Hure. Ich will deine Mutter ficken.“

Sagt er und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund.

Ich lecke und sauge an seinem Schwanz, der sich auch gleich erhebt und immer dicker und dicker wird. Und wie immer versucht er ihn immer tiefer in meinen Schlund zu drücken, aber das schaffe ich nicht. Und wie immer hört er erst auf, wenn er meinen Brechreitz so gequält hat, dass mir alles hochkommt. Und wie immer geht er dann ohne Worte zu Mutti und stößt seinen Schwanz ohne großes hin und her in ihre schon so gut von mir vorbereitete Muschi.

Ich renne schnell ins Bad, spüle mir den Mund aus und gehe mit Eimer und Lappen zurück ins Wohnzimmer um den Schmutz vom Boden auf zu wischen.

Kaum bin ich fertig, höre ich meinen Vater stöhnen und meine Mutter jaulen.

Ist es nicht schön, das sie auch nach Jahren immer noch zusammen ihren Orgasmus haben?

Dann sitzen beide auf dem Sofa und schauen mich an.

„Komm her du billige Hurensau. Schwanz sauber lecken.“ Sagt mein Vater und macht seine Beine breit auseinander.

Schnell knie ich dazwischen und fange an, den Schwanz zu lecken und zu reinigen.

Meine Mutter spielt an ihrer Möse, während ich ihren Lustsaft vom Schwanz meines Vaters lecke.

Durch das lecken und sauber machen wird der Schwanz nicht nur sauber, sondern auch wieder groß und hart.

„Dein Schwanz ist sauber genug Schatz, aber meine Fotze klebt noch. Übergib mir doch mal deine kleine Hurensau, und sie kann mich aus säubern.“

„Selbstverständlich meine Liebe. Ganz wie es dir beliebt. Los du Dreckshure Fotzenreinigung ist angesagt.“ Sagt er und steht auf.

Also rücke ich ein wenig nach links, und fange an, die Fotze meiner Mutter zu saugen. Und ich bemerke immer wieder, wie sie drückt, um ja jeden Tropfen Samen aus der Fotze zu drücken.

Und so bekomme ich beide Lustsäfte meiner Eltern auf einmal. Und mir schmeckt es.

„Tja, Liebes, da ja deine Fotze gerade gereinigt wird, und mein Schwanz wieder groß ist, werde ich wohl diese Dreckshure ficken müssen, um dich nicht zu stören.“ Sagt mein Vater auf einmal und setzt seinen Dicken Schwanz an meine Muschi an. Und sofort fängt er an, mich zu ficken. Und weil er sich gerade in Mutter ergossen hat, wie ich es schmecke, dauert es eine ganze Weile, wie er mich fickt.

Und ich genieße seinen dicken Schwanz in meiner Muschi. Immer fester und tiefer fickt er mich. Und bringt mich meinem eigenen Orgasmus immer näher. Und plötzlich fängt meine Mutter auch noch an zu pinkeln. Und dazu hat sie meinen Kopf feste auf ihre Fotze gedrückt, so dass ich schlucken muss.

„Oh Schatz, ist das geil. Du fickst dieses junge Ferkel in die Fotze, und ich pinkel der Hure in ihr Hurenmaul und lasse sie es saufen.“

„Ja Liebling, dazu ist doch dies geile Stück Dreck doch da, um uns und unsere Gelüste zu befriedigen. Ich werde ihr auch gleich in ihr Hurenmaul pissen. Dann kann sie für uns beide ja auf die Toilette gehen und unsere gemeinsame Pisse wegbringen.“ Sagt mein Vater und fickt mich immer fester.

Dann spüre ich seinen Schwanz in mir noch größer werden, und er spritzt mir in meine Muschi.

„Ds war gut…. Komm Liebling lege dich auf den Boden und lutsche auch mal meinen Samen aus ihrer Hurenfotze raus.“ Sagt mein Vater plötzlich.

„Klasse Idee Schatz. Da bekomme ich den geklauten Samen von diesem Miststück wieder und kann ihn selber genießen“ sagt Mami du liegt schon auf dem Boden.

„Los Sklavin rüber mit deiner Fotze über das Gesicht der Herrin. Sie will meinen Samen aus dir lecken.“

Und schon hocke ich mich über das Gesicht meiner Mutter und lasse meine Muschi auf ihr nieder.

Mein Vater steht vor mir und steckt mir seinen Schwanz in meinen Mund, um ihn wieder zu reinigen.

Dann fängt auch er an, mir in den Mund zu pinkeln.

Aber das bekomme ich gar nicht mit, denn die Zunge meiner Mutter an meiner Muschi lässt mich nach der fickerei mit meinen Vater fast explodieren.

Ich kralle mich an den Hinterbacken meines Vaters fest, um nicht umzufallen und habe den größten Orgasmus meines Lebens. Das ich dabei den Schwanz meines Vaters plötzlich ganz in meinen Mund habe bemerke ich nicht einmal, so abgehoben bin ich. Erst als ich keine Luft mehr bekomme, und meine Mutter unter mir lauthals protestiert, komme ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.

Ich entziehe meinen Kopf dem Schwanz meines Vaters und schaue meine Mutter an, die in einer großen Pfütze liegt.

„Du doofe Nutte du Drecksau du verkommenes Stück. Du hast mir in den Mund und übers Gesicht gepisst du Dreckschwein. Na Warte, das wirst du Noch büßen. Das verspreche ich dir“ schreit sie mich an, aber ich nehme noch immer nicht alles war, was um mich herum vor sich geht.

Mein Vater schaut mich an, zerrt mich hoch und bringt mich in mein Zimmer.

„Warte hier, bis wir dich rufen.“ Sagt er leise und kneift mir in meine rechte Brustwarze hinein.

Mal sehen, was ich mir da eingebrockt habe, aber es war zu schön, zu himmlisch, ich würde immer wieder tun, egal was kommt………

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Die Hure braucht es so….

Samstag nachmittag auf dem Strassenstrich in ……..

Ich war auf der Suche nach einer belastbaren Stute, die mir heute Abend zur Verfügung stehen sollte. Die ganzen jungen Hühner sind nichts für mich, denn die zicken immer nur rum. Auch, wenn das manchmal gewollt ist, brauchte ich etwas Erfahrenes, jemanden, der weiß, wie man sich zu benehmen hat und die weiß, was Männer wollen.

Plötzlich sah ich Dich – in High-Heel-Fick-Mich-Stiefeln, schwarzen halterlosen Strümpfen und knielangem Mantel. Ich konnte Deine dicken Titten sehen, die unter dem Mantel hervorlugten. Bei jedem Schritt, den Du tatest, öffnete sich der Mantel im Schritt und ich konnte sehen, dass Du nichts drunter trägst. Ich schätzte Dich auf Ende 40, Anfang 50 – genau das richtige Fickfleisch für heute Abend.

Ich hielt an, ließ das Fenster runter und sprach Dich an „Wieviel?“ fragte ich. Du schautest mich mit etwas hochmütigen Blick aus Deinen grünen Augen an und erwidertest „Ich bin keine Nutte! Ich will nur Spaß! „Den kannst Du haben, wenn Du willst – hast Du heut Abend schon etwas vor?“ Du hattest zum Glück nicht. „Ich heiße W. komm rein und Du wirst so viel Spaß haben, wie nie zuvor“ „M.“ stelltest Du Dich vor. Beim Einsteigen konnte ich durch den Schlitz im Mantel Deine Spalte sehen – ein leckerer Anblick!

Während der Fahrt zu mir nach Hause knöpftest Du noch 2 Knöpfe am Mantel auf und fingst an, Deine dicken Möpse zu streicheln. Deine Nippel standen schon steif und hart ab. Da konnte ich meine Finger nicht bei mir behalten und griff erstmal zwischen Deine Beine um Deine Votze zu befingern. Klitschnass war die Pussy schon und nicht nur ein, sondern gleich 3 Finger flutschten rein, was von Dir mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde.

Zum Glück waren wir bei mir zu Hause angekommen, denn sonst hättest Du mir noch während der Fahrt einen geblasen….

Ich öffnete meine Haustür und ließ Dir charmant den Vortritt. Als Du ins Wohnzimmer kamst, schautest Du mich erschrocken an, als Du die 5 nackten Männer gesehen hast. „Was soll das! Ich dachte….“ KLATSCH hattest Du eine Ohrfeige von mir im Gesicht, so dass Deine Haare flogen. „Du sollst nicht denken, sondern uns zur Verfügung stehen!“

Völlig entgeistert schaust Du mich an und sagst: „Bist Du verrü….“ KLATSCH noch eine Ohrfeige! Du sollst Deinen Mund nicht benutzen um dummes Zeug zu quatschen“

Meine Kumpels grinsten schon genüßlich und voller Vorfreude. Da standest Du, elegant und doch etwas nuttig angezogen, zwei gerötete Wangen und 5 Jungs, die sich ihre harten Schwänze rieben. „Hallo Jungs! Das ist M. die um Schwänze bettelt“.

„Zieh Deinen Mantel aus und knie Dich hin“ befahl ich Dir. „Wie kommst Du darauf, dass ich…“ Ich packte Dich von hinten und riß Dir den Mantel vom Leib, so dass die letzten Knöpfe absprangen. Deine Arme drehte ich nach hinten und drückte Dich nach unten. Du versuchtest Dich zu wehren und mich abzuschütteln, was Dir aber nicht gelang, weil ich Dich fest an der Kandare hatte.

Einer der Jungs spreizte Deine Beine, damit Deine Nuttenvotze richtig zu sehen war. Die Jungs fingen an, Deinen nackten Körper zu begrapschen, Deine Megatitten zu kneten und Deine Nippel zu zwirbeln. Wieder zappelste Du in meinem Griff. Das hatte zur Folge, dass einer der Jungs fest in Deinen Nippel kniff und ihn lang zog, dass Dir die Tränen in die Augen schossen.

„Was ist? Wirst Du jetzt brav sein“ fragte ich? Du nicktest nur und ich konnte meinen Griff lockern. Schließlich musste ich mich auch noch ausziehen!

Wir standen nun zu sechst um Dich herum und ich hielt Dir meinen Schwanz vor Deine Mundvotze. „Los, mach schon“ sagte ich! Du wolltest meinen Schwanz anfassen und ihn Dir in den Mund stecken – „Wichsen kann ich selber! Nimm gefälligst die Hände auf den Rücken!“ Einer der anderen hielt Deinen Kopf fest, weil ich Dich in dein Fickmaul ficken wollte. Ganz tief stieß ich rein, dass Du würgen musstest und Tränen über Dein Gesicht liefen.

Auch die anderen stellten sich an, um sich ihre Schwänze blasen zu lassen. Jedes mal, wenn Du nicht zur Zufriedenheit geblasen hattest, bekamst Du eine schallende Klatsche, damit Du weißt, was Du falsch gemacht hast. Der Abend hat ja schon mal gut angefangen!

to be continued

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Drei Minuten Hure.

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

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Meine geile Ehefrau macht sich zur Hure

Wiedermal kam ich von der Schicht nach Hause und wiedermal war meine Ehefrau Christiane nicht da.
Nach einigen Telefonaten erfuhr ich das sie von ihre Arbeitskollegin das sie mit einer Bekannten los wollte.
Als ich sie dann auf ihrem Handy erreichte,war sie total außer Atem und am Stöhnen.Als ich sie fragte,
was da los wäre sagte sie mir nur:”Wenn du es wissen willst dann kannst du ja kommen und nachsehen”.
Dann lachte sie laut und gab mir die Adresse,die mir sofort bekannt vor kam,denn es war die Adresse
einer Arbeitskollegin von ihr.Als ich mich dann umgezogen hatte,fuhr ich zu der angegeben Adresse,
klingelte an,aber niemand machte mir auf.Also ging ich ums Haus herum und schaute durch die Fenster.
Und da sah ich meine Frau splitternackt zwischen zwei Männern und Frauen liegen.Alle trieben es miteinander.
Meine Ehefrau genoss es sich von den beiden Männer ficken zu lassen und schrie vor Geilheit laut auf,was ihre
Arbeitskolegin so geil machte,das sie meiner Frau während sie gefickt wurde in ihre klatschnasse Fotze,dies ausleckte.
Und meine Frau schien es sichtlich zu geniessen,diese geile Luder mir ihren dicken Titten und ihrem geilen Stutenarsch.
Plötzlioch schrie sie auf und auch der Mann der sie in ihre nasse Fotze gefickt hatte schrie laut auf und dann sah ich
wie er seinen harten spritzenden Schwanz aus der Fotze meiner zog um ihn dann wieder in sie zu rammen und ihr die Ladung
in ihre Fotze zu spritzen.Meine Frau genoss es sichtlich sein Sperma in sich zu spüren und er sagte zu ihr:”Du bist schon
eine verdammt heiße geile Sau:Dich würde ich gerne zu meiner Privathure machen.Ich würde dich jeden Tag durchficken und
du könntest soviel Sperma bekommen wie du vertragen kannst.”Sie sagte erstmal nichts dazu und sie legte sich breitbeinig hin,
und zog ihre Arbeitskollegin zwischen ihre Schenkel.”Los komm leck mich jetzt aus und lass es mich auch schmecken.
Und außerdem will ich deine Zunge spüren,denndu weisst wie geil es mich macht,wenn du mich leckst.”
Sofort leckte sie meiner Frau die vollgespritzste Fotze aus und ließ sich dabei von der anderen Frau lecken.Das erregte mich so sehr,
das ich begann mich zu wichsen,denn ich konnte einfach nicht anders.
Während sie sich lecken ließ,kniete sich ihr Mann neben das Gesicht meiner Frau und sie öfnnete ihren Mund ganz weit,sodas
er keine Probleme damit hatte seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben.So eine geile Sau habe ich bei mir gedacht,aber es machte
immer geiler und ich dann sah ich wie er ihren Kopf zwischen seine Haende nahm und meiner Frau tief in ihren Mund stieß.
Immer wieder und immer tiefer stieß er ihn in sie und seiner Frau schien es so zu gehen wie mir,sie wurde wurde
richtig geile und dann gat sie die Fotze meiner Frau gefistet und das sah so geil aus als sie ihre hand in die klatschnasse Fotze schob.
Nun wurde sie zur Hure gemacht und ihr gefile es die Privathure für sie zu sein.”Ja macht mich fertig ich will eure geile Privathure sein,
will alles haben von euch.Ich bin total geil darauf von euch geleckt gefickt besamt und gefistet zu werden.Macht mich richtig fertig.”
Und dann nahm der Mann der Arbeitskollegin meine Frau schob sie auf den Wohnzimmertisch und fickte sie hart und tief zuerst in ihre nasse Fotze
und dann immer mal wieder in ihre enge Arschpussy.Die beiden anderen Frauen kümmerten sie unterdessen um den anderen Mann.
Sie haben ihn wieder geil gemacht,seinen Schwanz wieder hart geblasen und dann hanen die beiden meiner Frau die Löcher gefickt.
Dadurch das ich so geil war,bemerkte ich nicht einmal das mich die Nachbarin der Arbeitskollegin beobachtete.Erst als sie mich ansprach:
“Na ist sie nicht heiss und du kannst einer solchen Frau nur dabei zusehen.Schade das du sie nicht haben kannst,aber mich könntest du haben.
Weisst du ich schaue ihnen immer wieder mal zu und sie wissen es auch das ich es mache.Sie denken bestimmt einer älteren Frau macht es
keinen Spass dabei zu zu sehen,aber das ist bei mir anders ich werde geil und hätte auch gerne mal ab und einen Schwanz in mir.Komm schon
nimm mich bitte.Wir beide sind doch geil und wieso nur zusehen?”

Ich war perplex aber auch erregt und wie sie schon sagte wieso sollte ich nicht mit einer älteren Frau ficken.Ich gng zu ihr rüber und zog sie
mit ans Fensetr.Sie stand vor mir und wir geilten uns weiter an den versauten Spielchen auf.Ich schob meine Hand an ihren Arsch und schob ihren Rock hoch.
Sie trug keinen Slip und ich schob meine Hand von hinten an ihre Fotze die schon feucht war.Mein Schwanz war hart und sie drehte sich um und kniete sich vor mich
und begann wie verrückt an meinem Schwanz zu saugen.Dabei knete sie mir die Eier und ich hatte das Gefühl ich würde gleich spritzen.Ich zog sie hoch
und drehte sie wieder um.Sie schob ihren Arsch schön nach hinten und ich schob ihr meinen harten Schwanz in die feuchte Spalte.
Und ich muss sagen auch ältere Frauen sind geil zu ficken und sie wissen genau was sie wollen.Während wir fickten und ich ihre Bluse öffnete und ihre schon
etwas haengenden Titten knete,sahen wir wie die beiden Männer meiner Frau gleichzeitig in den Mund spritzten und wie sie alles schluckte.Und dann sagte die
Nachbarin nur noch zu mir:”Das ist schon eine geile Sau die wird öfter hier bei meinen Nachzbarn gefickt.Und meine Nachbarin sagte mir aber auch das sie eine
geile BiFrau wäre,die es auch mal ganz gerne nur mit Frauen macht.Ich würde sie auch gerne mal erleben und kich ihrem heissen Körper hingeben.
Aber jetzt lass uns zu mir gehen ich will dich die ganze Nacht bei mir haben und mich ficken lassen von dir.Du kannst mich besamen wie sie besamt worden ist.”
Das liess ich mir nicht zweimal sagen und wir gingen zu ihr ins Haus und ich fickte sie die ganze Nacht bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte.Ich blieb
trotzdem die ganze Nacht bei ihr.Als ich dann wach wurde lag sie nackt neben mir und wir trieben es nochmal miteinender und wir erlebten einen geilen Orgasmus
zusammen.Ich spritze ihr nochmal meine Ladung in ihre reife Fotze und sie kam auf meinem Schwanz.Dann beschloss ich nach Hause zu fahren,wo meine Frau
schon auf mich wartete und mich fragte wo ich die ganze Nacht gewesen sei.Sie wäre ja auch schon seit 4 Uhr zu Hause gewesen.
Ich sagte ihr nichts ging ins Bad und dann ins Bett ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren.ich wusste nur eins genau ich würde es genauso nochmal
machen und ich weiss jetzt wie geil auch reife Frauen sein können.