Categories
Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

Ich möchte euch noch an einer anderen Fantasie von mir teilhaben lassen, da die Reaktionen Auf “Die etwas andere Paartherapie” so positiv waren.

Wenn es euch gefällt, sagt mir, ob ich weiterposten soll.

Franny

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

© Franny13 2010
Im Alter von 15 Jahren stellte ich fest, dass mich Damenwäsche erregt. Ich hatte im Katalog eines Versandhauses geblättert und war auf den Seiten der Dessous gelandet. Sofort bekam ich einen Steifen. Ich fing an zu wichsen und spritzte meine ganze Sahne auf die Katalogseiten. Erschrocken wischte ich die Seiten mit einem Tuch ab und versteckte den Katalog. Meine Mutter suchte zwar, aber mit den Worten: „Den habe ich wohl ins Altpapier gegeben.“ war die Sache erledigt. Für mich war es auch erstmal vorbei, weil ich dachte, ich sei pervers. Ein halbes Jahr später ging ich in den Keller um einen Koffer zu holen. Es sollte auf Klassenfahrt gehen. Zufällig streiften mich beim durchqueren des Raumes die zum trocknen aufgehängten Strümpfe meiner Mutter an der Wange. Ich blieb wie elektrisiert stehen. So hatte ich noch nie gefühlt. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vorsichtig nahm ich die Strümpfe von der Wäscheleine und vergrub mein Gesicht in ihnen. Meine Erregung war unbeschreiblich. Ich dachte mein Penis muss platzen, so steif war er. Ich vergaß alles um mich herum. Langsam streifte ich einen Strumpf über eine Hand, den Anderen über meinen steifen Penis. Bevor ich noch eine Wichsbewegung machen konnte, kam es mir explosionsartig. Schwall auf Schwall pumpte ich in den Strumpf. Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken. Was nun? Aufhängen konnte ich die Strümpfe nicht mehr. Ich wickelte die Strümpfe in eine Plastiktüte und steckte sie mir in die Hosentasche.

Dann holte ich den Koffer und ging auf mein Zimmer. Angekommen versteckte ich als erstes die Tüte ganz hinten in meinem Kleiderschrank. Als nächstes packte ich meinen Koffer. Am nächsten Tag begann die Klassenfahrt. Während der ganzen Zeit hoffte ich, dass niemand mein Geheimnis entdeckt. Nachdem ich wieder zu Hause war, guckte ich zuerst in den Kleiderschrank ob die Strümpfe noch da waren. Sie waren es. Keiner hatte etwas bemerkt, zumindest hatte keiner etwas gesagt. Als ich sicher sein konnte allein zu Hause zu sein, holte ich die Strümpfe aus der Tüte. Wieder dieses seidige, glatte erregende Gefühl. Und wieder war ich erregt, aber ich beherrschte mich. Ich faltete die Strümpfe auseinander. Schock. Der Eine, in den ich hineingewichst hatte, war total verklebt. Ich ging ins Badezimmer und wusch ihn aus und hängte ihn zum trocknen über die Heizung. Nach einer Stunde war alles in Ordnung. Immer noch war ich allein. Ich ging zurück zu meinem Zimmer und zog mich aus. Dann nahm ich die Strümpfe und streifte sie über meine Beine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte mich vor den Spiegel stellen, aber die Strümpfe rutschten. Was tun? Stümpfe ausziehen, wieder meine Klamotten anziehen und noch mal in die Strümpfe wichsen? Da kam mir eine Idee. Ich lief in den Keller, nahm mir zwei Einmachgummis und zurück aufs Zimmer. Die Gummis bis zum Oberschenkel übergestreift und Voila, die Strümpfe hielten. Als ich an mir herunterblickte, sah ich meinen Penis dick und kerzengerade abstehen. An der Spitze bildeten sich erste Lusttropfen. Aber ich wollte noch nicht kommen. Irgendetwas fehlte noch.

Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Im Kleiderschrank meiner Mutter suchte ich nach einem BH. Da lag, was noch fehlte. BHs und Unterkleider. Ich nahm mir einen weißen Spitzen-BH und ein schwarzes Unterkleid. Meine Mutter hatte mehrere davon. Schnell zurück ins Zimmer und die Sachen angezogen. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und bewunderte mich. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter dem Unterkleid ab und bauschte es nach vorne aus. Vorsichtig griff ich an meinen Steifen und drückte Ihn nach unten und nach hinten. So zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt rieb die Penisspitze an den Strumpfabschlüssen. Diese Reibung, das Gefühl der Strümpfe und das Bild im Spiegel gaben mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab. Ich hatte einen Orgasmus, ohne mich zu berühren. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mir die Beine zitterten und mein Penis nach vorn schnellte. Ich musste mich festhalten. Der Saft lief mir an den Beinen herunter und besudelte die Strümpfe und das Unterkleid. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung. Ich sah die Bescherung, die ich angerichtet hatte. Auf den Strümpfen waren Schlieren von weißem Sperma und im Unterkleid ein großer feuchter Fleck. Was nun? Zum Auswaschen und Trocknen fehlte mir die Zeit. Meine Eltern mussten bald vom Einkaufen zurückkommen.

Da hörte ich auch schon ihr Auto vorfahren. In Windeseile zog ich die Damensachen aus und meine eigenen an. Den BH, das Unterkleid und die Stümpfe stopfte ich in eine Plastiktüte und versteckte diese wieder in meinem Schrank. Ich hoffte meine Mutter würde nicht merken, dass von ihren Sachen etwas fehlt. Dann ging ich meine Eltern begrüßen. Der Rest des Tages verlief mit erzählen. Wie es mir auf der Klassenfahrt gefallen hatte und was Zuhause so losgewesen war. Ich gab zwar Antworten und stellte auch Fragen, war aber nicht richtig bei der Sache. Immer wieder musste ich an mein Erlebnis denken. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder geil und wurde so steif, dass es schmerzte. Meine Eltern fragten mich mehrmals ob ich etwas hätte, da ich so blass sei. Ich schützte Müdigkeit vor und verzog mich auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen, schnellte mein Penis, aus der Enge der Unterhose befreit, hoch. Wie unter Zwang griff ich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führte Wichsbewegungen aus. Mit der linken Hand spielte ich an meinen Eiern. Beim Wichsen ließ ich den Nachmittag Revue passieren. Es dauerte auch nicht lange, und meine Bemühungen führten zum Erfolg. Ich war enttäuscht. Der Orgasmus war zwar gut, aber eben auch nur gut. Kein Vergleich zu vorher. Irgendetwas fehlte. Mit unruhigen Gedanken ging ich ins Bett. Was ist mit mir bloß los? Bin ich schwul? Bin ich pervers? Wen soll ich fragen? Wie sollte es weitergehen? Nach langer Zeit schlief ich ein.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Inzest

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4
© Franny13 2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht.

Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen. Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi.

Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“
Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.

Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“ Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Fetisch

* Erzählung ?

rooflutz
Prolog Von
Vorwort
Mein Dank gilt all jenen, die mir bei der Art meine Bitterkeit zu verarbeiten, hilfreich zur Seite standen.
Frühjahr 2006 :

Tief gründete der Schmerz, der ihn durchfuhr, als sie ihm offenbarte dass ihre Besuche Vergangenheit wären. Versteinert war sein Blick, der durch das Fenster auf das Gebäude gegenüber fiel.
Hammerschlägen ähnelnd, die ihn trafen.
Hilflos, wie das glühende Eisen, welches, durch des Schmiedes Hand,
seiner Bestimmung folgend, begann ein Gedanke tief in ihm Wurzeln zu fassen.
Und plötzlich als würde der Verstand diesen Gedanken übersetzten, begann er die Geschichte in Worte zu fassen.

…..um diese für jedermann greifbar zu machen
Kapitel Eins: Wie es begann

Wiedereinmal hatte er es geschafft. Die ersten Sonnenstrahlen kündigten den neuen Tag an als er seine Wohnungstür öffnete.
Obwohl er die ganze Nacht wachgewesen war, war kein Anzeichen von Müdigkeit in seinem Gesicht.Kaum war die Tür hinter ihm ins Schloß gefallen als er sich auch schon die Klamotten vom Leib riß.
Unerträglich schien die Hitze zu sein, die er in sich spürte.
Nackt wie Gott ihn geschaffen hatte betrat er sein Wohnzimmer. Dies war einer der Augenblicke in denen er froh war alleinzuwohnen.
Gemuetlich setzte er sich und zündete sich eine Zigarette an.
Nachdem er ein,zwei Züge inhaliert hatte, beugte er sich vor und betätigte die Maus die vor ihm lag.
Aufmerksam betrachtete er die eingehenden E-mails.
“Ah,”dachte er,”da ist ja doch eine Terminanfrage.”
Er klickte die Mail an und las.Dann warf er rasch einen Blick auf die Uhr an der Wand, neben dem Fernseher.
Eine Stunde für Vorbereitung ist etwas knapp.
Zügig drückte er die Zigarette aus stand auf und ging ins Bad.
Das heiße Wasser,prasselte auf seine kräftigen Schultern.
Bedächtig begann er das Duschgel auf seiner wettergebräunten Haut zu verteilen.Er genoß es, seine Muskeln zu fühlen.
“Stop”, sagte er sich,als er merkte das er es mehr als genoß,”dafür ist jetzt keine Zeit.”
Rasch trat er aus der Dusche und trocknete sich ab.

Eine knappe halbe Stunde später sitzt er erwartungsvoll im Wohnzimmer.
Nocheinmal alles kontrollierend blickt er sich um.
Nein, er konnte nichts verbessern, alles ist gut wie es ist. Entspannt lehnt er sich zurück und während er mit halbgeschlossenen Lidern, dem Film folgt der jetzt auf seinem Rechner läuft, läßt er vor seinen inneren Augen die Vergangenheit Revue passieren.

“Komm schon Georg,nimm mich auf deine Schultern”,darum brauchte Katja ihn nicht zweimal bitten. Als er sie emporgehoben hat, spürt er ihren warmen Schoß im Nacken.
Als ob sie ein Pferd unter sich hätte, beginnt sie ihn mit sanftem Druck über ihre Schenkel zu steuern.
Sollte sie ruhig, gern gab er sich ihr hin. Vielleicht würde heute ja mehr passieren als die übliche Knutscherei.
Ein Kick ihrer Ferse riß ihn aus seinen Träumen,”Na los, oder soll Heidi uns davonlaufen?”, kraftvoll beschleunigte er seine Schritte und bald hatte er Heidi wieder ein.
Nebeneinander laufend bogen sie in die Scheune ab.
Als sie weit genug in das dunkel der Scheune gerannt waren, warf Georg Katja auf einen Heuhaufen. Machte eine schnelle Kehre und packte auch Heidi die kurz hinter ihm lief und warf sie ebenfalls ins Heu.
Um dann ebenfalls übermütig hinterher zu springen.
Wie zufällig gleitet seine Hand bei der Landung an Katja`s Seite empor, um dann ihre jugendlich straffe Brust zu umfangen. Sofort richtet sich ihre zarte Knospe unter seiner Berührung auf und ein lustvolles Keuchen entrinnt ihrem geöffneten Mund.
Heidi,die genau mitbekommen hatte, was passiert war, nutzte den Augenblick um Georg zu küssen.
Langsam dämmerte ihm, das die beiden das ganze genau geplant hatten.
Doch das Spiel beherrschte er auch.Fordernd liebkost seine Hand Katjas Brust, während seine andere Hand Heidis kleinen Po umfasst und ihren Unterleib genau mit dem Schambein auf den harten Strangmuskel seines Oberschenkels drückt.
Er dachte er träumt,als er nun auch Katjas Unterleib spürt,
der sich an seinem andern Schenkel reibt.

“Was ist den hier los?”,Georg braucht die Augen nicht zu öffnen, den der Tonfall von Katjas Vater sprach Bände.
Ertappt fuhren die drei auseinander.Der Nachmittag war auf jedenfall gegessen.

Ein Blick auf die Uhr und er stellte überrascht fest,das erst 10 Minuten vergangen waren.Also lehnte er sich zurück und bald darauf war er wieder einige Jahre zurück.
Katja hatte er überlebt, sowie seine Entjungferung.
Nebelwolken umgeben ihn und als er sich umblickt erkennt er das der Nebel nicht wirklich Nebel ist.
Als sein Auge auf das große Bob Marley Poster fällt weiß er wieder wo er ist.
Es ist 1989,Georg mittlerweile 17 Jahre sitzt mit seinem Kumpel in einem Coffeeshop, als ein Mädel zu ihm tritt und ihn fragt wo er herkommt. “Aus Krefeld und ihr?”
“Wir kommen aus D-dorf,mmh meint ihr,ihr könntet uns nachher mitnehmen?”,fragend blickte sie ihn an.Georg blickte seinen Kumpel an.Ein breites Grinsen legte sich auf dessen Gesicht,”Hab` ich den`ne Wahl? Ich kenne dich doch, der edle Ritter würde den schutzlosen Frauen doch immer beistehen, oder?”
Natürlich brachten sie die beiden bis nach D-dorf. Als dankeschön baten die beiden Mädels sie noch auf nen Kaffee herein. Wissend lächelnd nickte Georg” na klar, nur noch nen Kaffee”.
Ratte baute direkt noch einen. Provozierend sagte die blonde Silvia “Ich gehe jetzt Duschen, wenn jemand mitkommen möchte…..”, um danach im Bad zu verschwinden.

Eine große Qualmwolke herauspustend, lachte Ratte Georg an.”Gehe ihr ruhig nach,ich bleibe hier auf jedenfall sitzen.” Die dunkelhaarige Ülvy betrachtete ihn verheißungsvoll, was ihn auf jedenfall kalt ließ, sollte sich Georg amüsieren aber er hatte ne Freundin und kein verlangen nach ärger.
Nachdenklich zog Georg an dem Joint.” Ist das OK für dich,Ratte?””Wenn es nicht die ganze Nacht dauert.”

Georg gab sich einen Ruck, es war schon eine bizarre Situation. Doch irgendwie turnte ihn das ganze auch an, also stand er auf und ging ebenfalls in`s Bad.
Ohne ein Wort zu sagen schloss er die Tür hinter sich und lehnte sich an den Rahmen. Regungslos ließ er seinen Blick über Silvias nackten Körper gleiten.
Aufreizend begann diese sich einzuseifen. Dabei hatte sie sich im zugewand, ihr Oberkörper lehnte an der Wand, ihr Becken war leicht vorgeschoben und ihre Beine waren leicht gespreizt, so das ihm wirklich alles dargeboten wurde.
Ihre jugendlich straffe Brust ragte ihm satt entgegen und die Höfe um ihre kleinen spitzen Nippel waren vor Erregung dunkelrot. Als die Fingerspitzen ihrer rechten Hand die kleine Perle erreichten,die sich deutlich von ihrer Scham abhob, lief ein Schaudern durch ihren Körper und genießerisch schloß sie Augen. Als ihr Unterleib dann auch noch verlangend nach vorne stieß, konnte Georg nichts mehr halten. Genau zwei Schritte brauchte er um sie zu erreichen. Es geschah völlig lautlos und sie bemerkte seine nähe erst als sich seine Hand forsch auf ihre Scham legte und sein finger fordernd in sie eindrang. Gleichzeitig umschloßen seine Lippen den erregten Nippel ihrer Brust und sanft begannen seine Zähne daran zu knabbern. Seine wilde fordernde Berührung und der kräftige Druck seiner Handfläche auf ihre erregte Scham ließen sie schnell kommen.Georg hörte ihre leisen lustvollen Keuchlaute direkt an seinem Ohr während sie ihren Unterleib immer rascher vorstieß, jedoch kurz bevor ein Höhepunkt sie fortzuspülen begann,ließ er sie los und trat einen schritt zurück.Wütend öffnete sie ihre Augen”Warum hörst du auf ?” fauchte sie.Er drehte sich um und öffnete die Tür.”Ich gehe mir erstmal noch eine Rauchen, du trocknest dich in der Zeit ab und wenn ich wiederkomme erwarte ich das du im Bett liegst”,ohne sie nochmal anzuschauen ging er ins Wohnzimmer.
Ülvy blickte wütend auf als er das Wohnzimmer betrat.”Das ist ganz schön unfair, man hört euch bis hier, so das man ganz heiß wird, aber dein Kumpel kifft lieber als mich zu nehmen.”
“Boah, Georg nimm die alte mal mit, die versucht schon die ganze Zeit mich zu befummeln.” Verzweifelt blickt Ratte ihn an.Schallend begann Georg zu lachen. Er griff sich die Tüte die auf dem kleinend Tisch lag, steckte sie an.Nachdem er ein zwei Züge inhaliert hatte, ergriff er Ülvy am Handgelenk und zog sie hoch.Als sie stand wirbelt er sie herum so das sie mit dem Rücken zu ihm gewand war.Bevor sie reagieren konnte hatte er sie mit einem Arm umfasst und seine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt.Deutlich fühlte er ihre heiße Lust durch den Stoff ihrer Jeans.”Schön still halten,sonst höre ich sofort wieder auf”,zischte er ihr von hinten ins Ohr. Genießerisch zog er nochmal an dem Joint.
Dann gab er ihn Ratte zurück,”was dagegen wenn ich sie mal kurz mitnehm ?””Mach ruhig,hauptsache ihr laßt mich daraus.” An der Tüte ziehend lehnte Ratte sich zurück.
Daraufhin packte Georg Ülvy am Handgelenk und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer.
Dort hatte Silvia in der zwischenzeit ein paar Kerzen angezündet und sich auf das Bett gelegt.
Erwartungsvoll blickte sie auf als Georg den Raum betrat.Dieser zog Ülvy bis vor das Bett, trat wortlos hinter sie, um ihr dann das T-shirt auszuziehen.Dann umfasste er sie von hinten,eine kurze Handbewegung und ihre Jeans glitt herab.Schnell glitt er an ihr herab und zog ihr die Jeans ganz aus,um genauso schnell wieder aufzustehen. Nur noch mit Slip und Bh bekleidet stand sie nun vor dem Bett und spürte Georgs heißen Atem in ihrem Nacken. Er stand so dicht hinter ihr das sie die Beule in seiner Jeans deutlich an ihrem Po spürte.Hastig streifte er sein Hemd ab und umfasste sie von hinten. Sie spürte die erregten Spitzen seiner Nippel an ihrem Rücken während sie ihren Po gegen ihn drückte. Während seine rechte Hand sich auf ihre Scham legte umfasste er mit seiner linken ihre Brust und begann ihren Liebeshof mit der spitze des BH zu streicheln. Silvia die die beiden auf dem Bett liegend beobachtete, konnte deutlich sehen wie Ülvys blauer Slip unter Georgs Hand begann sich dunkelblau zu färben. Die Situation turnte sie so an das sie sich unwillkürlich liebkoste. Überrascht stellte sie fest das sie das ganze so erregt hatte das ihr Finger widerstandslos den weg in ihre Liebesgrotte fand.
Als Georg sah was Silvia da tat ließ er Ülvy los,trat einen schritt zur Seite und streifte rasch seine restlichen Klamotten ab. “bleib genau so stehen Ülvy”,befahl er der üppigen brünetten,”und schweig, du kommst schon noch dran”. ” Und du,”während er sprach drehte er sich zu Silvia um, “hörst sofort dich zu streicheln und kniest dich mit dem Gesicht zu Ülvy.” Dann sprang er ebenfalls auf das Bett. Während er seine Hand ganz langsam an Silvias Wirbelsäule entlanggleiten ließ, beobachtete er ihre Freundin deren blauer Slip zwischen ihren Schenkeln dunkelblau und feucht schimmerte.Als seine wandernde Hand ihren Po erreichte nahm er seine andere Hand auch noch hinzu und umfasste ihre prallen Backen. Sanft aber fordernd begann er sie zu massieren und wie von selbst begannen seine Daumen ihr Poloch zu verwöhnen.Vorsichtig spreizte er ihre Backen auseinander. Deutlich konnte er ihre nasse Liebesgrotte vor sich sehen,die vor Lust sichtbar pulsierte. Nun setzte er den Daumen seiner rechten Hand auf die Perle die deutlich zwischen ihren Schamlippen hervorstand. Das laute stöhnen das nun über Silvias lippen drang bestätigte ihm das er den richtigen Punkt getroffen hatte.Auffordernd drängte sie ihm ihr Hinterteil entgegen, vorrauf sein Daumen tief in ihre Liebeshöhle eintauchte. Mit der freien Hand greift er hinter sich und packt das Bettzeug. Als sie ihm das nächstemal ihren Liebesacker entgegenstößt schiebt er es blitzschnell unter ihren Bauch so das sie sich ihmauf jedenfall offenbart. Langsam zieht er seinen Daumen zurück, jedoch nur um jetzt mit Zeige-,Ring und mittelfinger ihren Liebesacker zu pflügen.Provozierend legt er seinen feuchtglänzenden Daumen auf ihr Poloch.rollig seufzt sie auf und räkelt sich unter seiner Hand.Als er aufblickt kann er sehen das Ülvy vor Erregung zitternd sich kaum noch beherschen kann. “Komm her,stell dich über sie”,sagte er deshalb zu ihr.Er setzte sich auf seine Fersen,”Komm näher” Sie war so nah vor seinem Gesicht das er ihren Saft riechen konnte. Mit leicht geöffnettem Mund nähert er sich dem dunklen Fleck auf ihrem Slip. Immer intensiver wurde der heiße Geruch der Versuchung.Dann fuhr er ganz leicht mit der Zungenspitze dir Furche ihres liebesackers entlang die sich deutlich unter ihrem Slip abzeichnete.Erregt zuckte sie zurück, so intensiv war das Gefühl. Georg legte seine freie Hand nun auf ihr Steißbein, so das sein zweiter Daumen nun das Poloch von ihr erreichte. Silvia stöhnte heftig und ihr becken drängte sich gegen seine Hand, seine mittlerweile nassen Finger glitten immer wieder tief in sie hinein. Nun tauchte er mit seinem Daumen vorsichtig in ihr Poloch, sie verharrte kurz,dann stieß sie ihr hinterteil hoch so das seine Hand tief in sie hineinfuh, ebenso nahm ihr Hinterteil seinen Daumentief in sich auf. Im Zwielicht der Kerzen konnte er erkennen wie sie sich vor Lust im Laken festkrallte und ein schrei entrang ihrem weitgeöffnetem Mund, den sie aber wohlweislich ins Kopfkissen gepreßt hatte.Er konnte die Wellen des Orgasmus deutlich fühlen.Immer wieder versuchte sie ihre scham hochzustoßen doch eisern hielt er dagegen was immer wieder neue Wellen durch ihren Körper jagte. Seinen Mund hatte er mittlerweile genau auf der stelle von Ülvys slip, unter der ihre Liebesperle lag. Sanft aber fordernd knabberte er an ihr herum. Sie hatte versucht sich ihm zu entziehen da es zu erregend war seine zähne durch die Spitze zu spüren. Doch die Hand die er auf ihrem Steißbein liegen hatte verhinderte dies. Mittlerweile hatte auch dieser Daumen ihre zweite Liebeshöhle erobert.laut stöhnend wiegte sie ihren unterleib in seinem harten Griff.Als er merkte das auch sie bald kommen würde zog er sich schnell zurück. Enttäuscht heulte sie auf. Nein, bitte mach weiter”.”So einfach mach ich es dir nicht”antwortet er ,”los setz dich auf Silvias po” Er umfasste ihre Hüften und zog sie herunter,so das sie mit gespreizten Beinen auf Silvias Hintern hockte. “Lehn dich nach hinten und stütz dich dabei ab”,befehlend war der Ton. Sie tat wie er ihr geheißen hatte, in der Zeit hatte er sich vom nachttisch ein Kondom genommen und bevor sie sich versah hatte er es übergestülpt und sich zwischen ihre offenen Schenkel gekniet. Wie eine Lanze ragte sein Jadestab hervor. Mit zwei Fingern schob er den Stoff ihres Höschen zur seite, erwartungsvoll öffnete sie ihre Schenkel noch etwas. Dann endlich berührte die spitze seines Lustspeers endlich ihre ach so bereite Liebeshöhle.Um nach ein paar millimetern wieder zu verharren. ” Komm,mach es endlich”,flehte sie ihn mit vibrierender Stimme an”ich halt das nicht mehr aus”. Da packte er sie fest an den Hüften und stieß tief in sie hinein, hart bahnte er sich den weg in ihre Liebeshöhle bis ihre Leiber aneinanderstießen. Vier-,fünfmal stieß er mit aller kraft zu,ihre hüfte haltend damit sie nicht ausweichen konnte, die liebkosung mit seiner Zunge hatte sie schon so erregt das sie fast explodierte als die Wellen des Orgasmus ihren Leib durchzuckten. Saft tropfte aus ihr heraus und lief in die Poritze von Silvia die durch die vibration auf ihrem Rücken auch schon wieder erregt war. Rasch zog Georg sich zurück doch nur um seinen Jadestab an Silvias Poloch anzusetzten. Unerbittlich drang er in sie ein. Ülvys Saft hatte als besser gewirkt als jedes Gleitmittel und so war da kein Widerstand zu spüren. Silvia spürte ihn Tief in sich und alser begann sich ryhtmisch in ihr zu bewegen dauerte es nicht lange bis noch mal kam, Georg der dies merkte zog seinen Jadestab erneut zurück,jedoch nur um ihm jetzt ülvys Hinterteil zu kredenzen.Ülvy deren Hintern bis dato noch nie so ngenommen wurde zuckte zusammen als sie merkt wie sein Jadestab sich den Weg in ihren allerwertesten bahnt. Doch dann zu ihrer eigenen Überraschung spürt sie das es sie höllisch erregt und bevor er ganz in sie eingedrungen ist rollt erneut die heiße Welle eines Höhepunktes durch ihr Becken.Sie ist so erregt das es fast schmerzt doch gnadenlos dringt er immer weiter in sie ein und beginnt jetzt auch noch rhytmisch in sie hineinzufahren. Immer heftiger stößt er zu und dann…..DING DONG laut bimmelte Georgs Türklingel. Erschroken fährt er hoch. Rasch ging er zur Tür und öffnete sie. Was er dann sah erfreute ihn. Vor stand eine junge Frau sieh trug ein schwarzes Kleid und ihr langes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten. Dunkle Augen blickten ihn neugierig an. Wortlos ttrat er zur Seite und deutete ihr mit einer Kopfbewegung einzutreten. Mit gesenktem Blick eilte sie an ihm vorbei. Sanft schloß er die Tür. “Sie haben meine Anzeige gelesen?”fragte er.”Ja”antwortete sie” und sie hat direkt mein Interesse geweckt”. Mit offenem Mund schaute er sie an, dann schüttelte er den Kopf und murmelte nur noch “Wahnsinn,Wahnsinn,Wahnsinn”dann durchfuhr ihn ein Ruck,”Wer zum Teufel hat ihnen erlaubt mir ungefragt ihre Lebensgeschichte zu erzählen? Hm, also Regel Nr 1. sie sprechen nur wenn ich sie frage, antworten aber kurz und bündig. Regel Nr 2. jede Antwort vollenden sie mit Meister oder Herr. Regel Nr 3. das Codewort Mozart beendet das Spiel ist das klar?”. Wieder antwortet sie “Ja”. “Ja, was?” “Ja,Meister” schob sie schnell hinterher.
Nachdenklich betrachtet er sie, dann setzte er sich in den Sessel der direkt hinter ihm stand. Mit einer Handbewegung deutet er ihr an sie solle sich drehen damit er sie ausgiebig betrachten kann.
“Komm her”;mit ausgestrecktem zeigefinger deutete er auf eine Stelle neben sich.
Sie eilte sich seinem Willen zu gehorchen. Als sie neben ihm stand, legte er seine Hand auf ihren Knöchel. Langsam strich er dann mit den Fingerspitzen an ihrer Wade empor. Sanft wie ein Windhauch streichelte er ihre Kniekehle, kurz verharrend, um dann den Weg über die empfindliche Haut an der innenseite ihrer Oberschenkel fortzusetzen.Als er in die nähe ihrer Scham gelangte strich er an dieser vorbei ohne sie direkt zu berühren. Seine tastenden Fingerspitzen fühlten feine Spitze und zufrieden nickend erhob er sich.
Er machte drei, vier Schritte weg von ihr.”Das Kleid aus” ohne sich umzudrehen, ob sie seinem Befehl folge leistete, bückte er sich und öffnete eine große Truhe die dort stand.

Kapitel Eins: Eine Sommernacht

Endlich Wochenende dachte Anja als sie nach hause kam .Sie freute sich schon die ganze Woche auf heute, heut würde sie mit ihrer Kollegin und ihrem Freund einen gemütlichen Grillabend machen. Ihre Vorstellung
Sie hatte noch ca. 2 Stunden bis die beiden kamen und sie beschloss daher noch schnell unter die Dusche zu gehen. Ein wohliges Gefühl durchfuhr ihren Körper als das warme Wasser ihre Haut traf und den Staub und den schweiß des Tages abspülte. Während sie sich einseifte stellte sie sich vor, das es die kräftigen Hände ihres Freundes wären, die sie so sanft und doch so energisch massierten.
Als sie ihre Scham waschen wollte war sie schon so erregt das sie stöhnend zusammenzuckte. Ihre kleine Liebesperle reagierte völlig sensibel und als sie sie noch mal berührte, durchfuhr sie ein solch Gefühl, das sie die Schenkel zusammenpresste in der Hoffnung, die Erregung würde dann nachlassen. Es half nichts, sie musste sich anlehnen da sie so heiß war, das ihre Knie weich wurden.

Als Georg die Wohnungstür öffnet dringt ein leises plätschern aus dem Bad. Er geht näher und plötzlich hört er noch ein Geräusch.
Langsam öffnet er die Tür und schaut hinein, der Anblick der sich ihm bietet lässt seinen Zauberstab direkt hart werden. Seine Freundin befriedigt sich unter der Dusche, ihre prallen Brüste sind vor Lust geschwollen und ihre Nippel stehen scharf aufgerichtet ab. Sie bemerkte ihn noch nicht da sie die Augen geschlossen hat. Leise lehnt er die Tür an
Er geht schnell ins Schlafzimmer und versteckt sich im Schrank, dann ruft er sie an, nackt und nass, kommt sie aus dem Bad und nimmt das Schnurlose Telefon
„Ja, Hallo Anja hier“ meldete sie sich. “Hallo Anja „antwortete Georg “Ich will das du jetzt genau das machst was ich dir sag, ist das klar?“ „Was soll ich denn tun? „fragte sie ihn.
Du gehst jetzt sofort ins Schlafzimmer und legst dich auf das Bett hast du mich verstanden?“ Der harte, befehlende Ton in seiner Stimme erregte sie schon wieder so sehr, dass sie sich freiwillig ins Schlafzimmer begab. „und was jetzt? „hauchte sie.“ Jetzt will ich, das du, deine heiße Liebesgrotte Liebkost und dir dabei vorstellst ich wäre bei dir und würde dich hart aufs Bett werfen Dann würde ich dich umdrehen und meinen harten Riemen an deinen pulsierenden Liebesacker führen. Stöhnend beginnst du mit deinem Po an meinem Becken zu kreisen „
Nass bis auf das äußerste ließ sie sich auf das Bett fallen, Georg beobachtete sie dabei und sein bestes Stück fiel ihm wie von selbst in die Hand. Leise tritt er aus dem Schrank und packt dann ihre Handgelenke erschreckt zuckt sie zusammen „Du bist schon da?“ keuchte sie. Doch er antwortete ihr nicht. Schweigend bindet er ihre Handgelenke an die Bettpfosten, überrascht wie sehr es sie antörnt streckt sie ihm, ihre Liebeskugeln entgegen, damit er ihre harten Nippel endlich liebkost. Hart umfasst er ihre Brust und sie kann nicht anders als gierig Luft einzusaugen, so heiß ist der Schwall der durch ihren Unterleib zuckt. Er verbindet ihr die Augen und als er sicher war das sie nichts mehr sieht, spreizt er ihr, mit zwei Stricken um die Knie, ihr Beine, so weit das er das nasse in ihrer kleinen Höhle sehen konnte.
„Komm jetzt endlich“ flehte sie ihn an, doch er greift ihr stattdessen hart an ihre Muschi. Sein Handballen legt sich dabei auf ihr Schambein und massiert denn kleinen Knubbel. Sein Zeigefinger jedoch findet zwischen ihren gespreizten Pobacken ihren Anus und beginnt langsam ihn zu verwöhnen. Forsch dringt er ein kleines Stück in ihren Po ein und zu ihrer eigenen Überraschung macht es sie noch heißer und sie spürt wie sie dem Höhepunkt entgegen steuert

„Hallo, Hallo“ kam plötzlich die Stimme ihrer Kollegin Natalie aus dem Wohnzimmer.
Schnell packte Georg seinen Freudespender weg und mit einer raschen Handbewegung öffnet er ihre Fesseln. Da klopfte es auch schon an der Schlafzimmertür.
Georg eilte ihr entgegen, doch sie hatte die Tür schon geöffnet. Mit einem Blick erkannte sie die Situation, Georgs harter Freund der die Shorts gewaltig ausbeulte und die junkende Kollegin auf dem Bett, deren Becken immer noch vor und zurück stieß ließen sich leider nicht verbergen.
„Ich warte auf der Terrasse „ grinste sie und blickte wie gebannt auf die Beule in Georgs Hose. Dann drehte sie sich um und ging wieder nach draußen.
Anja war am Anfang beim Grillen ziemlich verlegen ,weil Natalie sie wie ein geiles Miststück winseln sehen hat, anderseits jedoch war sie immer noch ziemlich erregt da sie kurz vorm Höhepunkt aufhören musste.

Georg warf direkt denn Grill an und da Sex bekanntlich hungrig macht waren erstmal alle fleißig am Essen. Anja öffnete die Flasche Wein die Natalie mitgebracht hatte. Nachdem sie alle satt waren und sich im lockerem Gespräch entspannten. Drehte Georg sich zur Feier des Tages einen Joint. Der süßliche Qualm zog in trägen Schwaden durch den Garten. Natalie zog auch daran und man merkte an ihrem breiten Grinsen das das Gras sie gut antörnte.
Als Anja auf Toilette geht spürt sie dass ihr Schritt immer noch feucht ist. Sie hört durch das geöffnete Fenster Georg und Natalie rumalbern und beschließt jetzt auch endlich mal Gras auszuprobieren. Georg erklärte ihr wie sie ziehen musste um etwas zu merken. Nach dem Joint legte sie sich zurück und dachte zuerst sie würde überhaupt nichts merken, doch dann wie aus heiterem Himmel fing sie an zu kichern weil sich Natalies Gesicht verzerrte, nachdem sie sich an die Optik gewöhnt hatte fühlte sie sich super entspannt, ihr Körper glich einer Feder und sie lehnte sich entspannt zurück.
Die Sonne heizte die Terrasse tierisch auf und Georg zog sein Hemd aus. „Lasst uns ein Sonnenbad nehmen“ schlägt er vor und sein muskulöser Oberkörper glänzt wie Bronze in der Sonne. Begeistert stimmen die beiden Mädels zu. Da außer ihnen keiner in den Garten kommen kann, ziehen sie sich bis auf den Slip aus. Leise plätschert Musik aus dem Wohnzimmer und Natalie und Anja dösen in der warmen Sonne. Anja erwachte zuerst und bat Georg noch eine zu bauen da es ihr gut gefallen hatte. Gemütlich legte sie ihren Kopf auf Georgs Brust, als sie zur Seite rutscht spürt sie neben sich Natalie liegen. Überrascht stellt sie fest dass es ihr gefällt ihre weiche Haut zu spüren. Georg hält sie beide in den Armen doch auch das störte sie nicht, sie fühlte eine nähe die sie noch nie hatten.

Als es später wurde einigten sie sich das Natalie in Georgs und Georg und Anja in Anjas Bett schlafen sollten. Sie unterhielten sich noch ein wenig im Dunkeln, doch nicht nur das Anja ließ ihre Hand, kaum das das Licht aus war unter seine Decke wandern. Ihre Hand umschließt seinen Schaft und sein Jadestab richtet sich direkt erfreut auf. Ein leises Stöhnen kommt über seine Lippen. Als sie ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Schenkel legt entfährt ihr ein lautes Keuchen, so sensibilisiert war sie noch nie. Hemmungslos liebkost sie sich selbst und ihre leisen laute werden immer heftiger.
Natalie hört das Sexgeflüster von Anja. Sie legt ihre Hand auf ihre Brust sofort spürt sie ein heißes erregendes ziehen in ihren dunkelroten Höfen. Georg drehte sich zu Anja die nur noch am Keuchen und stöhnen ist. Wie Mittags bindet er ihre Handgelenke an die Pfosten des Bettes. Natalie lauschte angespannt. Sie war schon den ganzen Nachmittag scharf, seit sie ihre kollegin mit ihrem freund beobachtet hat.
Ihre Gedanken wanderten zurück und vor ihren inneren Augen erwacht der Nachmittag zu neuem Leben. Sie war etwas früher dort, daher bekam sie mit wie Anja ins Schlafzimmer ging. Sie konnte nicht umhin und schaute gebannt zu wie Anja von ihrem Freund genommen wurde. Allein dieser Gedanken macht ihr schon zu schaffen, die geräusche die jetzt hinzukommen jedoch, machen sie völlig hilflos. Ohne das sie etwas dafür kann wird sie völlig nass. Heiss spürt sie die lust in ihrem Venushügel emporsteigen. Sie öffnet die Augen und schaut zu den anderen beiden.
Im Zwielicht glaubt sie zu erkennen das Georg Anja festbindet. Dann steht er auf und verbindet ihr die Augen. Anja sieht ihn nicht und dass sie nicht weiß was kommt macht sie verrückt. Der Anblick der sich ihm bittet inspiriert ihn er nimmt eine Fliegenklatsche fährt damit ganz langsam an der Innenseite von Anjas Schenkeln entlang. Das macht sie so heiß das sie in freudig, nasser Erregung weit ihre Beine öffnet. Anja fleht ihn an sich um sie zu kümmern, doch eisern weicht er ihr aus. Nur ab und an gibt er ihr einen leichten Hieb genau auf ihren Kitzler. Sie jault und vibriert vor Hitze und zwischen ihren Schenkeln ist es so nass als hätte sie geduscht. Plötzlich dreht er sie herum und streckt ihren geilen Arsch in seine Richtung. Allein der Gedanke dass er mit seiner Rute in ihrem Po eindringt versetzt sie so in Erregung das sie automatisch ihren Anus für ihn bereithält. Zuvor ignoriert er ihren dargebotenen Arsch, hart greift er ihre Brust. Mit der freien Hand gibt er der zuckenden Anja immer noch Anfeuerungshiebe auf die Prallen Gesäßbacken. Als er merkt das Anja entspannter wird nimmt er den Vibrator den er schon zurechtgelegt hatte. Er reibt ihn gut mit melkfett ein und führt sie langsam in ihren Hintern ein. Dann lässt er sie liegen. Sie bewegt sich von ganz allein mit dem Unterleib und plötzlich bewegt sie sich immer schneller, Georgs Hand erforscht nebenbei ihre heiße gieriege Scham, sie schreit und zuckt und man sieht die Orgasmen die sie schütteln. Neben ihr sieht Georg die weit geöffnete Liebesgrotte von Natalie die diese, angefeuert von Anjas Explosionen ebenfalls eifrig liebkost.
Möglichkeit 1
Beep, Beep ….
Laut grellt der Wecker durch die morgendliche Stille und reißt Anja aus ihrem heißen Traum. Leise seufzend dreht sie sich noch mal um. An ihrem Slip spürt sie, das dieser Traum doch sehr erregend gewesen ist. Warm und ganz feucht fühlt er sich an.
Schlaftrunken schaltet sie das Licht ein. Gegenüber in dem zweiten Bett schläft ihr Freund. Lächelnd betrachtet sie seinen nackten, muskulösen Körper. Er hat im Schlaf die Decke weggestrampelt und so erlaubt er ihr einblicke die sie trotz des frühen morgens heiß machen.
Kopfschüttelnd steht sie auf, dafür ist jetzt keine Zeit denkt sie sich und geht ins Bad. Nachdem sie geduscht hat und Frühstück gemacht hat weckt sie ihn.
Er stöhnt leise im Schlaf und sein Freund richtet sich unternehmenslustig auf. Anja wurde schon wieder ganz flau und schnell geht sie ins Wohnzimmer. Als sie später auf der Arbeit Natalie wiedertrifft fällt ihr Traum plötzlich wieder ein. Sinnierend schaut sie auf Natalies prallen Po während diese sich bückt um etwas aufzuheben. „Ich hab was Verrücktes geträumt „ sagte sie und erzählte Natalie kurz entschlossen ihren Traum. Sie konnte nicht umhin und wurde schon wieder heiß als sie ihr jedes Detail erzählte. Aufmerksam hört Natalie ihrer Freundin zu. Insgeheim würde sie gern mal mit Georg und Anja Sex machen, aber zugeben würde sie es nie.
Kurze Zeit später ging Natalie auf Toilette, die Bilder die Anja ihr gesc***dert hatte ließen sie nicht los. Wie magisch angezogen fand ihre Hand den Weg zu ihrem Kitzler. Schnell und hart massierte sie ihre Scham. In ihrer Fantasie packte Georg sie fest an den Haaren mit seiner starken Hand zieht er sie an sich. Seine andere Hand umfasst ihre Hüfte und legt sich direkt zwischen ihre Schenkel. Die Gedanken an dieses Feeling läst ihre Hand ihre Liebesgrotte heftiger massieren. Georg öffnet jetzt mit einem Ruck ihre Hose, eine kurzes zerren und ihr heißer feuchter Bär steht ihm schon gierig zuckend zur Verfügung.
Hart dringt er mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Finger bewegen sich wie die von Georg in ihren Träumen und hart stößt sie in ihre eigene Grotte. Ihr Gesicht ist vor Lust verzogen und während sie sich vorstellt wie Georg sie hart nach vorne drückt und dann mit seinem Riemen in sie hineinfährt. Mit ihrem Zeigefinger dringt sie langsam in ihren hintern ein, jetzt kann sie fast nicht mehr, vor Geilheit stöhnt sie laut auf. Ihr Unterleib stößt immer wieder gierig gegen ihre Hand und bald kam sie in heißen kurzen wellen. Ihre Scham war so nass und weit das sie mit ihrer hand fast komplett hineinrutschen kann. Mit Zeigefinger und Daumen verwöhnt sie jetzt ihren Liebespunkt, um kurz darauf noch mal zu kommen.
Als sie kurz darauf wieder in ihrem gemeinsamen Büro ist, bittet sie Anja ihr noch mehr zu erzählen. Anja bereute es jedoch schon wieder da es sonst nicht ihre Art war über so etwas zu plaudern. Sie fieberte vielmehr dem Abend entgegen da Georg ihr eine Überraschung versprochen hatte. Sie musste den ganzen Tag an ihren Traum denken und so kam es das irgendwie die ganze Zeit feucht zwischen ihren Beinen ist. Kurz bevor sie Feierabend hat, Natalie ist schon nach Hause, klingelt das Telefon. Anja erkennt die Stimme ihres Freundes direkt.
„ Hallo du geile Schlampe“ hart drangen die Worte durch den Hörer an ihr Ohr“ Du fährst jetzt sofort nach Hause und ziehst dir den roten Body an, dazu ziehst du ein paar Stiefel und einen Mantel an, danach kommst du zu mir“ Schon hatte er wieder aufgelegt. Anja war wie in Trance als sie nach Hause fuhr und seinen Befehl ausführte. Auf dem Weg zu ihm spürte sie die Spitze des Bodys auf ihrer empfindlichen Haut.
Ein Schauer überkam sie und sie spürte wie sie eine Gänsehaut bekam.
Als sie an einer Ampel halten muss und neben sich schaut denkt sie das jeder weiß das sie nur den Body trägt. Seltsamerweise erregt sie der Gedanke und nervös rutscht sie hin und her.
„Ich wünschte ich könnte schon seinen Zauberstab spüren“ dachte sie und presste ihre Schenkel fest zusammen um ihre aufsteigende Geilheit zu bekämpfen. Es half jedoch nichts. Als sie bei ihm ankam hätte sie alles dafür gegeben mal wieder richtig von ihm durchgenagelt zu werden.
Sie schellte, als die Tür sich öffnet geht sie langsam hinein. Bevor sie sich umdrehen kann spürt sie hinter sich eine Bewegung und hart legt sich eine Hand auf ihren Mund. Eine zweite legt ihr ein Tuch über die Augen. Sie wehrt sich nicht als man ihr den Mantel auszieht. Danach spürt sie eine Hand an ihrem Hintern, hart knetet sie ihn durch.
Die Situation lässt sie hecheln vor gier. Ihr Körper wird plötzlich gepackt und sie merkt das sie in den Keller getragen wird.
„Beine auseinander „befiehlt er ihr. Sie stellte sich breitbeinig hin und merkt das der Body schon ganz feucht ist. Plötzlich packt er ihre Arme
sie spürt das kalte Gefühl von Metall auf ihrer Haut. Er kettet ihre Arme an zwei Halterungen an der Wand.
Hart und schnell greift eine Hand an ihre Muschi, dann packt sie den Body und zieht in durch ihre Ritze. Geil stößt sie ihr Becken vor, doch die Hand ist schon wieder weg. „ Hab ich dir erlaubt dich zu bewegen“
Fragte er. Sie schüttelte den Kopf. „Nun wirst du eine kleine Lektion bekommen die dir zeigt wer hier das Sagen hat du kleine Schlampe“
Da sie nichts sah musste sie fühlen was er tat. Sie hörte ein leises Pfeifen dann spürte sie wie das Leder einer Reitgerte genau auf ihren Steifen Nippel trifft. Leise schreit sie auf und dann wieder trifft sie die Gerte, diesmal auf den anderen Nippel. Im Anschluß fährt er die empfindliche Haut an der Innenseite ihrer Unterarme entlang dann streicht er über ihre Oberarme. Sie ist mittlerweile so geil das sie nur noch winselt.
Noch einmal zieht er ihren Body durch ihre nasse Spalte, bevor sie jedoch klarkommt pfeift es schon wieder und die Gerte trifft genau ihre gerötete Muschi. Zwei, drei, viermal trifft das Leder ihre nasse Grotte.
Sie spürt das sie das erste Mal kommt, als er sie losbindet und hinter sich her zieht. Er dreht sie herum und drückt sie nach hinten.
Als sie sitzt spürt sie den gynäkologischen Stuhl auf den er sie gelegt hat. Schnell spürt sie wie sie angebunden wird. Das raue Seil scheuert an ihren harten Nippeln. Doch auch ihre Füße bindet er an. Da liegt sie nun vor ihm die Beine ideal gespreizt.
Er setzt sich vor sie und betrachtet ihren geilen sich in den Fesseln windenden Körper. Dann holt er die Feder die er mitgebracht hatte und beginnt sie überall zustreicheln. Das sanfte Kribbeln machte sie Wahnsinnig. „Steck ihn mir endlich rein „ flehte sie ihn an „ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren, fick mich …bitte“ Ohne das sie es merkte hatte er einen Vibrator bis nahe an ihre erregte Grotte gebracht. Es war ein neues Model das größer war als der alte und er war überzogen mit Noppen. Die Spitze war einem echten Riemen nachempfunden
Und am hinteren Ende ging noch ein Ableger ab. Als sie das nächste Mal zuckte setzt er ihn an. Sie keucht und stöhnt und mm für mm weitet er ihre Lippen und gleitet ihn sie hinein. Erschreckt schreit sie auf den plötzlich spürt sie das sich der Ableger in ihren Anus bohrt. Sie wirft sich in den Fesseln hin und her und ihr Becken bewegt sich vor lust immer vor und zurück,als er den Vibrator auch noch startet, spritzt ihr Mösensaft vor lauter Geilheit durch den Keller. Nun löst er die Fesseln er zieht sie zu einem Bock und bevor sie sich erholen kann bindet er sie vornüber, so das ihr praller Arsch direkt vor ihm ist.
Neugierig steckt er seinen Riemen endlich in ihre Lustgrotte. Sie explodiert direkt noch mal als sie ihn spürt. Mit einem Schritt nach hinten entzieht er ihr seinen Riemen wieder. Er gönnt ihr eine kleine Pause doch sie fleht ihn an er möge sie losmachen weil sie nicht mehr kann. „Du kannst nicht mehr?“ fragte er sie und grinste, er nahm ihr die Augenbinde ab und sieh sah das sein Riemen immer noch hart und groß ist. Plötzlich hat er die Gerte wieder da und lässt sie genussvoll auf ihren hintern klatschen. Anja wird ganz gegen ihren Willen schon wieder geil.
Mit jedem Hieb den sie bekommt wird sie fickriger. Dann stille, das einzige Geräusch kommt von Anja die sich völlig aufgelösst, geil und durchnässt vor ihm räkelt. Langsam streift er einen Gummihandschuh über dann noch einen. Sie bemerkt es zuerst gar nicht, doch dann, berührt die Spitze seines Zeigefingers ihren Po. Ganz langsam und vorsichtig cremt er ihn ein dann beginnt er langsam ihren Anus zu weiten. Genussvoll stöhnt sie auf. „Ich werde dich heut schön weiten und dann noch so richtig in den Arsch ficken, Du geile Schlampe“ raunte er ihr ins Ohr, während er ihren Arsch mittlerweile mit drei Fingern verwöhnt. Sie bietet ihm ihren Po so dar, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann. Er tritt hinter sie und langsam und genussvoll dringt er in sie ein. Bald spürt sie seinen ganzen Speer der ihren Arsch ausfüllt.
Nun beginnt er mit dem was er ihr versprach, erst langsam und dann immer härter stößt er mit seiner Lanze in sie hinein. Sie spürt wie seine Eier gegen ihre nasse Muschi klatschen.
Hart packt er ihr dabei an die Brust, lustvoll knetet er sie, während er sie immer heftiger vögelte.
Sie schrie auf als sie noch mal kam, aber er läst nicht nach.
Seine flachen Hände versohlen ihr so richtig den Po. Sie zieht die Pobacken auseinander so dass er noch tiefer ihn sie hineinfahren kann. Plötzlich stöhnt er auch und seine Stöße werden heftiger.
Sie merkt dass sein Speer noch etwas anschwillt und dann ergießt er sich mit einem heißen Schwall in ihren Arsch so dass sie noch mal kommt.
Zuckend und wimmernd liegt sie unter ihm.

Kapitel Zwei: Die Zurückbleiben

Wütend legte er auf. So hatte er sich den Abend vor ihrem Urlaub nicht vorgestellt. Eiskalt hatte sie ihn versetzt, sie hätte keine Zeit, weil sie packen müsse. Laut begann er zu Lachen, als ob sie ein halbes Jahr fährt und nicht nur zwei Wochen. Er dachte an das letzte Wochenende, geweint hatten sie, sich geliebt und gehalten, als ob es kein morgen mehr gäbe. Fest aneinander gepresst hatten sie einen erotischen Höhepunkt nach dem anderen erlebt. Mit geschlossenen Augen erinnerte er sich, wie sie zu ihm gekommen war. Sie hatte es ihm gesagt, dann hatte sie ihn in den Arm genommen er hatte geweint, als ihm schmerzlich bewusst geworden war, das alles vorbei war, sie würden keine Kinder im Allgäu zeugen, nicht zusammen den Inka Trail gehen. Es war ein Gefühl in seiner Brust als ob ihm das Herz zerbarst. Allein der Gedanke dass sie jemand anders berühren könne, ließ ihn fast Aufschreien, während er einen brechzwang vor Schmerz unterdrückte. Sie hielt ihn, und er spürte wie auch sie unter tränen erbebte. Vertraut spürte er ihren warmen, weichen Körper. Tief vergrub er seinen Kopf in ihren Schoß. Hart umfaßte er ihren Po, so feste drückte er ihn als könne er sie dadurch für immer in sich aufnehmen. Seine Hände drückten und kneteten ihren Hintern durch, um sie zu spüren als ihm plötzlich bewusst wurde das er trotz des Schmerzes tierisch erregt war. Ihr heißer Geruch erregte seine Sinne, ihr kreisendes Becken preßte sich immer fordernder gegen sein Gesicht. Sie hatte aufgestöhnt als er ihre Brust hart umfaßte. Der keuchende Laut riß endgültig seine Schranken ein. Er hatte sie auf die Couch geworfen und gierig ihren Körper gestreichelt, hastig hatte er ihr die Klamotten vom Leib gerissen und war in sie eingedrungen. Bereitwillig hatte sie ihre Schenkel für ihn gespreizt. Ihr Liebeshügel hatte sich feucht und freudig an ihn gedrückt und ihre Unterschenkel umklammerten die seinen. So hatten sie verharrt, weinend und doch so erregt, so nah. Das pulsierende Stück seiner Lust füllte ihren weiblichen Schoß aus und ihre Muskeln massierten und umschmeichelten ihn zärtlich und doch fordernd. Seine Erregung steigerte sich fast ins Bodenlose, während er auf ihr lag, regungslos, sprachlos und ihren Körper an sich pressend, das ihr der Atem fast wegblieb. Erbebend schoß ein Orgasmus durch ihren Leib und leise schrie sie ihre Lust hinaus. Wild umfaßte sie seinen kräftigen Nacken während ihr Leib immer wieder gierig gegen seinen prallte.
Während er darüber nachdachte spürte er das unbändige Verlangen sich zu streicheln.

Zugleich bei ihr:
“Schade” dachte sie, irgendwie war sie ja doch erregt gewesen. Sie schloß die Augen und überlegte was er jetzt wohl Tat. Nackt wie sie war, legte sie sich auf die Couch. Gleich würde ihre Lieblingsserie starten. Plötzlich spürte sie ein lustvolles Ziehen in ihrer Liebeshöhle, eine unerklärliche Gier durchfuhr sie. Das Dreieck zwischen ihren Schenkeln war innerhalb von Sekundenbruchteilen voller Liebesbereitschaft. Sie lief schnell ins Schlafzimmer griff in die Kiste unterm Bett und holte ein Seil heraus.
Wie in Trance stellte sie sich vor ihren großen Spiegel. Ihre Augen waren geschlossen und es wenn man sie später gefragt hätte woran sie in diesem Augenblick dachte, sie hätte es nicht sagen können.
Sie ließ das Seil durch ihre Hände laufen, als sie die Mitte erreichte legte sie es um ihre Hüfte, zog die losen Enden durch die entstandene Schlaufe und ließ sie herabfallen, so das sie vor ihrer Scham herabbaumelten. Ihre linke Hand glitt über ihren Hals, strich durch die Mulde zwischen ihren Brüsten, wanderten an dem Seil entlang auf ihren Rücken. Sie genoß das Gefühl das ihre Hände hervorriefen wenn sie sich hart um ihre Pobacke legten und diese kräftig massieren. Wie von selbst glitt ihre Hand durch ihre Schenkel und zog den Strick nach hinten, legte ihn überm Po um den anderen Teil des Seiles, um ihn wieder durch ihre Pospalte zu legen, mit sanften Druck, über ihren Venushügel zu führen um ihn dann am Bauch zu verknoten. Als sie ihre Schenkel schloß, stöhnte sie laut auf und ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren Körper, als der Druck des Seils sich erhöhte. Rückwärts gehend nähert sie sich ihrem Bett. Als sie sich niederließ wurde die Berührung an ihrem Kitzler so intensiv, daß ihre Hand vorschnellte und ihn massierte um die Erregung etwas zu lindern. Doch als sie so dalag, spürte sie wie ihr Geist ihren Körper verließ. Er flog durch die klare Nacht. Dort waren seine Fenster ungehindert drang ihr Geist hindurch.

Nackt wie Gott ihn erschuf, lag er auf seinem Bett. Seine Männlichkeit immer noch stolz emporgeragt schlief er, doch seine Träume schienen sehr bewegt zu sein, Sie sah, wie sich seine Muskeln im Schlaf anspannten. Wohlwollend ließ sie ihren Blick über seinen Körper streichen, der durch die Arbeit in der heißen Sonne wie Bronze glänzte.
Dann glitt ihr Geist zum Bett. Ein lüsternes Ziehen in ihrer feinstofflichen Scham, durchfuhr sie als ihre Hand über seinen Oberschenkel fuhr, um dann sein Glied zu umfassen. Fordernd bäumte er sich unter ihrer Geisterhand auf. Vom Fußende des Bettes aus fuhr ihr Geist eng an seinen Schlafenden Körper entlang, verharrte an seinem Schaft, setzte sich rittlings auf ihn. Ganz langsam mm für mm ließ sie ihn in sich eindringen. Ihr Körper km weit entfernt spürte wie er sich langsam in sie hinein bewegte, seine pulsierende kraft, die sich den Weg in ihre Liebesbereite Lustgrotte bahnte. Unendlich langsam begann sie ihren Unterleib vor und zurückzubewegen. Ihre beiden Leiber erschauerten ob der Lust die sie durchfuhr. Mit genüßlichen Bewegungen nahm sie ihn so tief in sich auf wie nie zuvor. Leise Schreie kamen über seine Lippen, während sein Körper sich heftig unter ihr aufbäumte, sie spürte seine Muskeln, die sich unter ihr anspannten wie eine stählerne Feder. Mit einemmal spürte sie Hände, so als ob er sie tatsächlich berührte, sie legten sich auf ihr Gesäß und preßten ihren gierigen Liebesmund fest gegen seinen Schoß. Sie spürte jede einzelne Ader in seinem prallen Lustmuskel und so sehr sie sich auch bemühte, sein harter Griff gab ihrem zuckenden Unterleib keinen mm frei. Seine fordernden Lenden rieben ihren Kitzler so intensiv, daß sie die Wellen des Orgasmus der ihren Körper bald durchströmte, nicht mehr aufhalten konnte. Als er sich erneut unter ihr aufbäumte, seine Hand genau auf ihre Pospalte legte und begann ihren Anus mit seinem Zeigefinger zu verwöhnen. Immer fordernder drängte er gegen ihren Po, bald gab sie auf und spürte wie ihr Körper emporgehoben wurde, nur um sich erneut auf seinen immer noch harten Jadestab herabzusenken. Diesmal jedoch war es ihr lüsternes Hinterteil welches seinen pochenden Liebesknochen in sich aufnehmen sollte. Daheim in ihrem Bett erlebte ihr Körper jeden Augenblick der Lust mit. In nicht mehr Endenden Wellen kam er wieder und wieder, räkelte sich naß vor Erregung mit weit gespreizten Beinen. Ihre Hand öffnete die Nachttischschublade um einen Augenblick später einen großen Freudespender hervorzuholen. Eine rasche Handbewegung später spürte sie das zarte Vibrieren an der empfindlichen Innenseite ihrer zitternden Schenkel.

So heiß hatte er lange nicht mehr geträumt, ein Elfengleiches Wesen hatte ihn im Schlaf verführt und obwohl er schon einmal gekommen war stand sein Freund immer noch stolz um jetzt auch noch ihren Anus zu fordern.

Das vibrierende Gefühl hatte mittlerweile ihren Anus erreicht und zeitgleich mit dem entfernten Jadestab stieß es forsch vor.

Ein Luftzug ging durch das Schlafzimmer und im selben Augenblick war der Geist verschwunden.

In dem anderen Bett durchfuhr ein leichter Schmerz einen Körper als der rotierende Luststab den Po erforschte, jedoch nur um einer noch größeren Lust Platz zu machen. Plötzlich lag sie ganz still, preßte ihre Schenkel fest zusammen. In der Stille surrte leise der Motor der ihren Hintern so zärtlich verwöhnte. Ihr ganzer Leib, war so empfindlich, das ein Lufthauch reichen würde um sie kommen zulassen. Dann endlich war es soweit ihre ganzer Körper bäumte sich in nicht endenden Wellen von Orgasmen. Sie stieß immer und immer wieder ihre heiße Liebeshöhle gegen ihren Handballen. Ihre Liebeshöhle öffnete und schloß sich als könnte sie den Jadestab noch in sich spüren. Heiße Feuchtigkeit überströmte ihre Scham und eine leichtes tippen mit dem vibrierenden Freudespender in ihrer Hand gegen ihre Liebesperle ließ sie noch mal kommen.
Wieder ganz zurück öffnete sie langsam das Seil, da wo es ihr Lustdreieck berührt hatte, war es ganz naß. Mit leisem stöhnen zog sie es zwischen ihren Schenkeln hervor.
Dann rollte sie sich mit einem befriedigtem Schnurren auf die Seite und dämmerte fast sofort ein.

Doch dann, als sie grade die Augen schloß wurde ihr gewahr das sie nicht allein war. Sie spürte das es sein Geist war. Irgendwie muß sie seinen träumenden Geist mitgeholt haben, als der Schmerz sie vorhin abrupt zurück holte. Anscheinend konnte sie in aber nur in ihrer Traumwelt spüren. Im Schlaf spürte sie wie er sich an sie kuschelte, sein Glied war noch immer geschwollen und schmiegte sich sanft in ihre Pokerbe. Unwillkürlich krümmte sie sich ein wenig um seinen Jadestab an ihrem Anus zu spüren.
Sanft strich seine Hand über ihren Schenkel um sich anschließend auf ihre pralle Pobacke zu legen und diese sanft zu massieren.
Obwohl sie Schlief war ihr Geist noch aktiv, wurde von seinem verwöhnt und geschmeichelt. Ihre Brustwarzen richteten sich auf als er sie in ihrem Traum packte. Hart griff seine Hand in ihre Haare, zogen ihren Kopf nach hinten und leise hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern :”Was jetzt kommt mein Engel, daß hast du dir selbst zuzuschreiben oder hast du geglaubt ich würde dir alles durchgehen lassen ?” Er drehte sie auf den Bauch und setzte sich auf ihren Po. Zielsicher ergriff er ihr Handgelenk, und es war ihr, als ob sich eine Schlange langsam von ihrer Schulter aus zu ihrem Handgelenk bewgt. Als er die empfindlichen Stellen in ihrer Ellenbeuge und an ihrem Handgelenk berührte war sie fast gleichzeitig auf das äußerste erregt, ihr Wiederstand schwand mit jedem cm Strick den er um ihre Handgelenke legte. Immer noch auf dem Bauch liegend, mit den Händen auf dem Rücken konnte sich sich aber auch nicht wirklich wehren. Jetzt griff er hinter sich und umfasste ihren knöchel,sie spürte seine Hände, die von der Arbeit ganz hart und rauh waren wie Schmiergelpapier auf ihrer Haut. Eine Gänsehaut lief ihr über die Haut. Nun jedoch band er ihren Knöchel an ihren Oberschenkel. Einen kurzen Augenblick später, er kniete nun breitbeinig über ihr, war der andere Oberschenkel auch auf solcher Art fixiert.Rücksichtslos spreizte er ihre Schenkel auseinander. Sie stöhnte leise,weil ein kurzer Schmerz sie durchfuhr. Doch erbarmungslos machte er weiter,seine großen Hände massierten mittlerweile die Innenseite ihrer Oberschenkel und seine Daumen kreisten provozierend langsam in der nähe ihres Anus. Er machte sie kirre. Ein Blick auf den glänzenden Saft der aus ihrer Liebesgroote lief genügte um zu sehen das ihr Körper ihre Worte lügen strafte. Sie bettelte jetzt, flehte ihn an er möge es ihr jetzt besorgen aber kalt lächelnd stand er nur auf. Beobachtend wie sie sich vor ihm wand, im kläglichen Versuch ihren Venushügel an der Matraze zu reiben, doch seine Fessel war einfach zu gut, sie bekam ihren Unterleib nicht weit genug nach vorne. So das sie keine Chance hatte sich Erleichterung zu verschaffen. Aufreizend langsam hob er die Hand. jetzt erst bemerkte sie schwarzen langen Riemen, die sich langsam über die beiden herrlichen Backen bewegten. Sie hörte das Pfeifen der Peitschenriemen und konnte sich ein lautes aufstöhnen nicht verkneifen als das Leder klatschend ihre Po traf.
Als sie Stunden später erwachte war sie allein, mit einem wehmütigen Lächeln stand sie auf und ging in`s Bad.

Kapitel Drei:Der Überfall

Als sie nach dem Urlaub nach Hause kam, und sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschließen will , bemerkt sie das ihre Nachbarin von oben Zuhause ist. Sie überlegt sich auf ein Schwätzchen hinaufzugehen. Doch auf ihr Klopfen reagiert niemand, nervös holt sie den Nachschlüssel aus ihrer Wohnung und öffnet die Tür. Leise Geräusche aus Richtung Schlafzimmer lassen sie neugierig näher treten.
Sie schaut durch den schmalen Spalt der angelehnten Tür kann sie das Bett sehen. Erstaunt hält sie in ihrer Bewegung inne, vor ihr liegt ihre Nachbarin gefesselt auf dem Bett. Ihre Arme und Beine sind ausgestreckt wie bei einem X. Über ihre Augen trägt sie ein schwarzes Tuch und ihr Mund ist mit einem Knebel ausgefüllt.
Sie will sich rasch umdrehen, als sie den Schatten hinter sich wahrnimmt. Im selben Moment wird sie gepackt und ein starker Arm hält sie umfasst während eine Hand ihr einen Lappen auf den Mund drückt.
Der ungleiche Kampf ist bald vorbei und bewusstlos sinkt sie zusammen.
Der schwarz gekleidete Mann fluchte nachdem die junge Frau bewusstlos in seinen Armen lag. „Was nun“, dachte er. Eigentlich hatte er nur versucht in diese Wohnung einzubrechen, dann war die Besitzerin plötzlich wieder da gewesen. Sie war auf der Couch eingeschlafen und deshalb hatte er sie nicht gleich bemerkt. Als sie ihn ansprach überwältigte er sie schnell und fesselte sie auf das Bett, als es dann kurz darauf an der Tür klopfte versteckte er sich und das leise kratzen des Schlüssels gab ihm recht. Er beobachtete die junge Frau die sich in die Wohnung schlich, vorsichtig träufelt er das Chloroform auf den Lappen. Mit einem schnellen Schritt war er hinter ihr und konnte sie überwältigen. „Was soll’s „, brummte er und begann sie ebenfalls zu fesseln. Nach ein paar min hatte er sie verschnürt und geknebelt. Die ganze Aktion hatte ihn durstig gemacht und nach kurzem suchen fand er eine Flasche Bier, er nahm sie mit ins Schlafzimmer zu den beiden Frauen um über die Sachlage nachzudenken.
Die Beiden Frauen hatten irgendwie etwas Erregendes wie sie so vor ihm lagen. Die auf dem bett kam gerade zu sich, wild versuchte sie an den Fesseln zu reißen, doch der stabile Hanfstrick mit dem er sie angebunden hat gab keinen mm nach. Im halbdunkel des Zimmers konnte er beobachten wie sie ihre Muskeln anspannte, ihr ganzer Körper spannte sich. Er konnte die Muskeln an ihren Schenkeln sehen, die sie anspannte und ihr Becken das sich hob wenn sie ihre Bauchmuskeln zusammenzog. Irgendwie überkam ihm bei diesem Anblick das unbändige Verlangen ihren Körper zu Liebkosen. Vorsichtig nähert er sich dem Bett, langsam setzt er sich auf die Kante, seine Hand berührte ihren Unterschenkel der sich bei der Berührung sofort anspannte, Langsam umschloß er ihren Knöchel, sie spürte seine harte, rissige Haut an der empfindlichen stelle über ihren Fesseln. Vorsichtig glitt seine Hand an ihrer Wade entlang, verharrte kurz an ihren Kniekehlen um diese zu Liebkosen. Doch schon bewegt er sie weiter, um mit leichtem Druck an der empfindlichen Haut ihres Oberschenkels empor zu fahren und dann mit einer schnellen Bewegung ihren Po zu erfassen.
Erstaunt blickte er auf, das stöhnen das er jetzt hörte, klang nicht Angstvoll sondern eher erregt. Mit einem kurzen Blick auf ihre Lustgrotte , stellte er fest das sich der blaue Stoff ihres Höschen, am Eingang zu ihrer Liebeshöhle feucht verdunkelt..
Ein Geräusch hinter ihm, ließ ihn herumfahren. Die andere Frau kam langsam wieder zu sich. Einer Lust heraus die ihn plötzlich befiel, löste er schnell noch mal ihre Fesseln und entkleidete sie bis auf den roten Body den sie darunter trug.. Bevor sie aber realisierte was los war, hatte er ihre Handgelenke schon wieder zusammen gebunden und den Strick über ihr an einen Haken für Blumen befestigt. Sie hatte die Arme dafür schon hoch gestreckt, aber als er bemerkt das sie wieder voll da ist, zieht er so lange an dem Strick, bis sie nur noch auf Zehenspitzen stand. Nun trat er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Ihr Körper war so gestreckt das ihre großen schweren Brüste schon stramm vorstanden.
Ihren Blick mit dem seinen festhaltend ging er zum Bett. Er setzte sich rittlings auf sie, Karin spürte seinen Körper auf ihrem Bauch.
Erneut spürt sie Erregung in sich aufkommen. Sie konnte nicht verhindern das laute der Lust an ihrem Knebel vorbeidrangen als er mit den Fingernägeln die Haut zwischen ihren gespreizten Schenkeln stimuliert. Anja die den Mann dabei beobachtete mußte wie er ihre Nachbarin Karin verwöhnte bemerkt plötzlich schockiert das auch ihre Nippel sich lüstern aufrichten. Die Spitze ihres Bodys reibt auch über ihre Brust und törnt sie noch mehr an. Sie sieht jetzt ganz deutlich das der Fremde ganz gezielt die Liebesperle von Karin mit seinem Zeigefinger verwöhnt. Karin beginnt sich aufzubäumen um den Druck auf ihr Schambein zu erhöhen, doch der Mann merkt was sie vor hat und wendet sich jäh ab. Mit einem raschem Schritt nähert er sich Anja, sie spürt seinen Blick über ihren Körper gleiten, sie zuckt zusammen als er seine Hand an ihren Hals legt, ihr Puls beginnt schnell und hart an zu pochen als er seine Hand über ihren Körper gleiten läßt. Sanft erforscht er den Hügel zwischen ihren Oberschenkeln und auch bei ihr spürt er eine feuchte Erregung als seine Fingerspitzen die kleine Perle massiert. Fast bereitwillig öffnet sie ihre Schenkel als er an der Innenseite herabgleitet. Mit seiner freien Hand umfasst er ihre Brust und beginnt sie zu massieren. Der Stoff ihres Bodys reizt ihre Nippel noch mehr als er den Daumen mit leichtem Druck darüberfahren lässt. Wie aus dem nichts zaubert er ein dunkles Tuch hervor und legt es ihr über die Augen. Ihres Sehens beraubt kann sie nur noch hören und fühlen was der fremde mit ihr macht. Die Hand die sie grade eben noch liebkoste war verschwunden, was sie seltsamerweise etwas betrübte, denn die harte raue Hand hatte sich doch gut angefühlt. Sie hörte wie ihre Nachbarin sich in ihren Fesseln regte und ihre Vorstellung ließ ihre Erregung ins unermessliche steigen. Sie zuckt zusammen als eine Hand ihr Fußgelenk umfasst. Sie spürt ein raues Seil das in einer Schlaufe um ihre beiden Knöchel gelegt wird. Aufgeregt verfolgt sie wie das Seil immer wieder um ihre Waden gelegt wird. Als sie versucht die Füße zu bewegen stellt sie fest dass es ihr nicht möglich ist obwohl die Fesseln nicht zu fest sind. Mit angehaltenem Atem lauscht sie in die Dunkelheit, als sie die raue hand plötzlich wieder an ihren Knien spürt schießt ein heißer Strahl durch ihren Unterleib, ihre Säfte scheinen ihre Liebeshöhle schon zu fluten und als die Hand sich auch noch zwischen ihre Schenkel drängt kann sie einen lustvollen schrei nicht unterdrücken und wie von selbst stößt ihr Becken gierig nach vorn. Doch statt ihr näher zu kommen zieht die Hand sich wieder zurück. Ihr erregter Atem lässt ihre Nasenflügel vibrieren, als sie einen schwachen Geruch von Chloroform wahrnimmt.
Aufgeregt löst er Anjas Fesseln, trägt sie zum Bett auf dem Karin liegt. Auch sie ist bewusstlos. Sinnierend dreht er die beiden Frauen so das ihre Rücken sich berühren. Er betrachtet die beiden bewusstlosen Frauen und macht sich dann ans Werk. Seine Hände berühren ihre Körper kaum als er ihnen den Hanfstrick anlegt. Er legt den Strick auf die Hälfte und führt ihn dann um den Leib von Anja, so das die entstandene Schlaufe vor ihrem Bauch ist. Er führt die beiden losen Enden durch ihre Beine und durch Karins Beine, wobei er bei beiden einen Knoten genau auf den Venushügel legte. Dann führt er die beiden Enden um Karins Bauch und verknotet sie über ihrer Pospalte mit Anjas Ende.
Nachdenklich tritt er einen Schritt zurück, bevor er das nächste Seil ergreift. Nun winkelt er die Beine der beiden Frauen an und bindet ihre Handgelenke an ihre Fußgelenke so das die beiden in Fötushaltung mit dem Rücken zueinander liegen. Deutlich erkennt man den Strick der sich durch die beiden Pospalten spannt. Rasch fixiert er nun noch ihre Oberkörper dererlei das sie sich unweigerlich den Druck ihrer Fesseln erhöhen würden, bewegten sie sich.
Zufrieden mit seinem Werk setzt er sich in den Schaukelstuhl der in der Ecke steht und beobachtet wie Karin wieder zu sich kommt. Nach einem kurzem Augenblick der Benommenheit versucht sie sich zu bewegen.
Plötzlich hallt ein Klingeln durch die Wohnung, erschrocken blickt der Mann aus dem Fenster. Vor der Tür steht ein Mann den er anhand seiner Kleidung als Dachdecker einstuft. Nervös überlegt der Fremde was er jetzt machen soll, als es wie ein Blitz durch sein Hirn zuckt. Jetzt wusste er wie er aus dieser Sache herauskommen würde. Rasch ging er zur Tür und betätigte den Summer, dann schlich er hinaus in den Flur und ging ein Stockwerk höher. Unter sich hörte er Schritte die Stufen heraufkommen und als er sich über das Geländer beugte, sah er die kräftige Gestalt des Mannes in der Wohnung verschwinden Schnell stieg er die Stufen hinunter und trat aus der Haustür. Mit ruhigem Schritt ohne zu rennen ging er weg, er war darauf vorbereitet zu rennen doch er ging völlig normal, denn er wusste wenn er rennt fällt er auf.
Georg der eigentlich nur mal nach Anja schauen wollte blieb wie angewurzelt stehen als sich vor ihm die Schlafzimmertür öffnete. Da lagen die beiden aneinandergefesselt vor ihm. Anja schien irgendwie betäubt und Karin räkelte sich vor ihm in den Seilen, so das sich der raue hanfstrick schon tief in ihre Pfirsichfrucht gräbt. Georg sieht den angespannten Körper, leise nimmt er im Schauckelstuhl platz. Anja die durch die reibenden Bewegungen kurz davor ist zu kommen, steigt auch plötzlich wieder voll mit ein wie an dem Grillabend als ihre Kollegin zu besuch war. Leise Schrei der Erregung kommen über ihre Lippen.
Faszieniert beobachtet er die beiden geschmeidigen Körper, die sich in ihrer Erregung zueinander verhalten als wären sie eins. Georg der es nicht mehr ertragen schnitt die beiden Los, nachdem sie keuchend zusammengebrochen waren.
Er verließ rasch und leise

Kapitel 4 :Der gefangene Freund
Anja und Karin merkten erst gar nicht das sie befreit waren. Immer wieder rollten Wellen der Lust durch ihren Leiber und ließen sie in immer neuen Schüben neue Gipfel der Lust verspüren. Eine weile nachdem Georg sich wieder aus der Wohnung geschlichen hatte, ging Anjas Lustvolles Schreien in wimmernde Laute der Lust über. Minuten vergingen und noch immer zuckte ihr Unterleib unkontrolliert vor. Noch nie zuvor war sie so heftig gekommen. Ihre Lustzentren schmerzten fast schon ohne das man sie berührte.
Karin merkte als erstes das sie wieder frei waren. Vorsichtig entfernte sie die Fesseln zwischen ihren Schenkeln. Dann drehte sie sich um und umschlang ihre Nachbarin so fest sie nur konnte.
Nachdem sie eine Weile so dagelegen hatten, waren sie beide wieder so beruhigt das sie nochmal eindösten.

Nach einer Stunde ca. erwachte Anja. Leise stand sie auf und schlich sich in ihre Wohnung.
Erschöpft stieg sie unter die Dusche und versuchte die Berührungen des fremden Abzuwaschen. Mit wütenden kraftvollen Bewegungen schrubbte sie ihren übersensibilisierten Körper. Dann zog sie sich nur noch den Bademantel über und taumelt mehr schlafend als wach in ihr Bett.
Am nächsten Morgen erwachte sie ziemlich früh, da sie wirre Träume im Schlaf verfolgten. Jetzt wo sie wach war erinnerte sie sich seltsamer Weise aber nicht mehr daran. Nachdenklich zieht sie sich an .
Kurze Zeit später zieht Kaffeegeruch durch ihre Wohnung und langsam lässt die Anspannung in ihr nach. Mit Hoffnung auf ein wenig entspannung läßt sie sich mit ihrem Kaffee auf der Couch nieder. Plötzlich schrillt ihre Wohnungsklingel, erschreckt fährt sie hoch. Als sie die Tür öffnet steht Georg ihr Ex davor. „Was willst du denn hier ?“, blafft sie ihn fragend an.“Ich wollte hören wie dein Urlaub war,doch falls du nicht reden kannst würde ich auch erstmal einen Kaffee nehmen.“antwortet er. Wortlos ließ sie ihn herein.
Auf dem Weg in die Küche kam ihr ein wilder Gedanke. Sie schenkte ihm einen Kaffee ein und dann als er nicht darauf achtete ließ sie noch drei von ihren Beruhigungstabletten mit hineinfallen. Freundlich lächelnd rührte sie ihm den Cocktail um.

Sie setzte sich zu ihm auf die Couch und began von ihrem Urlaub zu erzählen. Georg der sie begierig anschaute( in seinem Kopf War noch immer das Bild der gefesselten Frauen) kam plötzlich alles so leicht vor. Anja die ihn genau beobachtete stand nun auf . „Wie fühlst du dich? Geht es dir nicht gut? Komm leg dich lieber eine Weile in das Arbeitszimmer bevor du noch umkippst“
Georg konnte gar nicht anders als hinter ihr herzutrotten. Willenlos ließ er sich führen und als sie ihm die Anziehsachen auszog, war er nicht in der Lage sich zu wehren.
Anja stieß ihn rücklings auf das Bett. Dann lief sie rasch in `s Schlafzimmer und holte die Stricke die sonst ihren Körper zierten. Rittlinks setzte sie sich auf seinen Brustkorb und band mit raschen Bewegungen seine Handgelenke an die Holme des Bettes. Dann spreizte sie seine Beine und band die Knöchel ebenfalls fest. Als er so Bewegungsunfähig vor ihr lag durchströmte sie ein lustvolles Gefühl der Macht. Vorsichtig streifte sie ihm die Augenbinde über . Hilflos lag er nun vor ihr. „Was tust du da?“ die Worte quälten sich endlos langsam aus seinem Mund. Sein bedröhntes Gehirn formte die Gedanken wie Kaugummi. Sein Körper jedoch bekam schon alles richtig mit und so kam es das ihr wohlwollender Blick an einem Stück wachsendem Fleisch hängen blieb.
Aufreizend langsam ließ sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel fallen um dann nur mit dem Hauch einer Berührung ihre Fingernägel über seinen Hoden gleiten zu lassen um dann über die Unterseite seines Schaftes zu gleiten.
Zuckend wächst seinLiebesknochen weiter unter den Berührungen ihrer Hand. Als er jedoch laut stöhnt vor Lust hört sie sofort auf. Sie überlegt kurz und geht dann schnell in die Küche mit einer raschen Bewegung holt sie einen Holzquirl hervor. Auf dem Weg zurück zum Arbeitszimmer läßt sie ihre Hose zu Boden gleiten. Wieder setzt sie sich auf seine Brust. Dann hält sie ihm die Nase zu. Als er japsend den Mund öffnet um Luft zu holen steckt sie ihm rasch den Stiel des Quirls zwischen die Zähne. Nun konnte er noch nicht einmal mehr schreien. Zufrieden richtet sie sich auf und geniest mit geschlossenen Augen das Gefühl der Macht über ihn. Sie spürt wie sich sein gewaltiger Brustkorb zwischen ihren Schenkeln hebt und senkt. Wie die Haare auf seiner Brust sanft die Haut ihrer Scham liebkosen. Dann spürt sie wie sich heiße, fordernde Lust in ihrem Becken breitmacht. Als sie ihre Hand sanft über den Stoff ihres Slips gleiten läßt,kann sie die Hitze fühlen die Besitz von ihr ergreift. Aufreizend langsam streift sie ihr T-shirt über und sie spürt jeden mm ihres Shirt`s an ihren Nippeln die die spitze ihres BH`s ausbeulen wie zwei Perlen.Dann rutscht sie weiter nach hinten,bis sie zwischen seinen Schenkeln kniet. Sie beugt sich nach vorn das sein Jadestab umschloßen wird von der weichen,warmen Haut ihrer Brust um dann katzengleich an ihm empor zu streichen.

Sein anfänglich zuckender Freund steht nun zitternd vor ihr, die Adern deutlich belebt mit dem pochenden Puls seiner Lust. Jetzt gleitet sie wieder vor so das er mit seinem Jadestab den feuchten Stoff ihres Höschen spürt.Langsam läßt sie sich nach hinten sinken so das seine Spitze etwas gegen ihre Lustgrotte drückt, es macht ihn wahnsinnig sie so nah zu spüren , jedoch gehindert von einem stück Stoff. Sacht gleitet die Spitze ihres BH´s über seine Brust. Die Berührung läßt seine Nippel fast zerspringen. Kraftvoll und fordernd bäumt er sich unter ihr auf. Er hat das Gefühl es würde ihn fast zerreissen vor Lust. Endlich drängt sich seine Spitze an dem durchnässtem Stoff ihres Höschen vorbei und ein überraschendes Anspannen seiner ganzen Muskeln läßt ihn tief in sie eindringen. Eine kleine Weile hält er sein Becken emporgestoßen und sie spürt wie ein Orgasmus in einer warmen Welle der Leidenschaft ihr Becken verwöhnt. Doch bevor er in ihr explodieren kann zieht sie sich zurück. Ein japsender Laut entringt sich seiner Kehle. Er windet sich unter ihr in den Fesseln so das sie jeden seiner Muskeln spürt. Nun beugt sie sich so vor das die Spitze seines Glücks ihren Anus verwöhnt. Durch seine windenden Bewegungen bohrt er sich unsagbar langsam in ihren Po. Sie spürt, dass sie mm für mm ausgefüllt wird von seinem pulsierenden fordernden Liebesknochen. In ihrer Erregung verkrallt sie sich in seiner Brust und ihre Fingernägel ziehen kleine blutige Kratzer in seine angespannten Brustmuskeln. Endlich ist er ganz in ihr drin ihr Po presst sich hart gegen sein Becken und vor lauter Lust zieht sie ihre Pobacken noch etwas auseinander damit er noch tiefer in sie eindringen kann. Ihr ganzer Körper zieht sich zusammen, so heftig ist der Orgasmus der sie jetzt überrollt.
Fast will sie sich treiben lassen, als es plötzlich an der Tür klingelt. Rasch erhebt sie sich. Klagende Laute dringen aus seinem Mund. So kurz vor dem Höhepunkt konnte sie ihn doch jetzt nicht liegen lassen.doch sie lächelte nur und genoß noch das pulsieren in ihrem Hintern während sie schnell den Bademantel überstreifte und zur Tür ging.

„Ja bitte?“ rief sie. „ Hy, ich bin es Natalie“, antwortete es von draussen. „Kleinen Augenblick ich komme sofort „, schnell lief sie ins Arbeitszimmer und knebelte Georg richtig.
Als sie zur Tür ging und sie öffnet ahnt Natalie nicht einmal was sie erwartet. “Du kommst genau richtig“, dachte Anja. “Wie geht es dir ? Schön erholt im Urlaub ? „ fragte Natalie sie direkt aus. „Das erzähl ich dir gleich alles , erstmal schenke ich uns mal ein Glas Sekt ein, oder?“, Anja schaute Natalie mit einem bejahenden Lächeln an. Auf dem Weg in die Küche tastete sie im Bademantel nach dem Tütchen mit den kleinen Tabletten, welches vorhin aus Georg`s Tasche gefallen war.
Schnell löste sie sie in Natalies Sekt auf, dann servierte sie ihn ihrer Kollegin. „Trink schon mal, ich wollte grad noch unter die Dusche“. Schnell ging sie ins Bad. Die kurze kühle Brause erfrischte sie richtig und als sie anschließend vorm Schrank stand fühlte sie sich richtig gestärkt. Sie wählte den schwarzen Body den Georg ihr mal geschenkt hatte, darauf zog sie einen schwarzen langen Rock an und eine enge schwarze Bluse. Dann band sie ihre Haare zu einem strengen Pferdeschwanz nach hinten.
Grade noch rechtzeitig fiel ihr der Joint noch ein der in der Nachtischschublade lag.
„Eine Rauchen ?“ fragte sie Natalie. „Aber gern“ antwortete diese. Anja hörte an dem belustigten Tonfall das der Sekt seine Wirkung tat.Wie geplant saßen sie noch keine halbe Stunde als die Pillen bei Natalie wirkten. „Mir ist total warm „ sagte die Kollegin. Anja die hinter sie getreten war antwortete: „Du bist ja auch viel zu dick angezogen,zieh mal den Pulli und die Hose aus!“. Der strenge Ton ließ Natalie zusammenzucken, aber dann tat sie wie ihr geheißen wurde. Während Natalie sich freimachte zog Anja die Vorhänge zu.
Natalie nur mit schwarzem Slip, BH und Nylons bekleidet kicherte. „ Irgendwie bin ich ganz schön erregt“, meinte sie als Anja sich zu ihr setzte. Wortlos zog Anja einen Strick zwischen den Polstern hervor. Natalie schaute sie fragend an.
„Was guckst du so ? Komm her, meine Liebe. Ich werde dir jetzt mal zeigen was Erregung überhaupt ist.“
Natalie völlig perplex über den Tonfall stand tatsächlich auf. In diesem Augenblick packte Anja ihr Handgelenk und bevor sie sich versah , waren ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen gebunden. Mit einem harten Griff in Natalies Haare zog sie ihren Kopf nach hinten bis ihre Lippen dicht an Natalies Ohr sind. „Du wirst genau das tun was ich dir sage klar?“, der harte Unterton in Anjas Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Als Natalie zu einer Äußerung ansetzt, wirbelt Anja sie herum und wirft sie über die Couchlehne, so das Natalies wohlgeformter Hintern ihr entgegen gestreckt war. Bevor Natalie etwas sagen konnte, hörte sie ein helles Pfeifen und dann spürte sie auch schon die Riemen der Peitsche auf ihrer Haut. Das zuckende Fleisch und die Schmerzlaute erregten Anja und sie spürte schon wieder Hitze in sich aufsteigen. Jedoch bevor Natalie sich versah hatte sie ihr die Augen verbunden packte sie und führte sie ins Arbeitszimmer. Dort warf sie sie neben Georg auf das Bett. Natalie stöhnte als Anja sie brutal zwischen Georgs Beine bugsierte. Natalie staunte nicht schlecht als plötzlich Georgs Zauberstab in ihren gefesselten Händen lag, der sich ihr auch direkt freudig entgegen reckte

Anja ließ den beiden diesen kurzen Augenblick des Entdeckens. Langsam ließ sie die Rollos herab.
Sie schaltet die Leselampe ein und ein sanftes Licht umfloß die Körper, die sich in sanfter, neugieriger, Lust im Liebesfieber umkreisen. Als sie die Anlage einschaltete erklang leiser psyschedelischer Sound.
Gedankenverloren beobachtet sie die beiden. Plötzlich fällt ihr Georgs Rucksack ein. Hart klingt ihre Stimme, die befehlend an Natalies Ohr dringt.„ Mach ihn wahnsinnig, aber langsam, Nimm deine Fingerspitzen und massiere ihn so langsam wie du kannst, sonst darfst du nichts machen!“ Mit leisen Schritten durchquerte sie den Raum. Natalie die die Musik mit jeder Faser spürte, bewegte ihren Körper im Einklang mit den Ryhtmen die leise durch den Raum schwebten. Es war ihr als könne jedes Haar an ihrem Körper die Schwingung der Bässe verspüren. Ihr Körper durch die Pille extrem empfänglich für die Reize ihrer Tastsinne, wird überflutet mit erregend pulsierenden Signalen, die vor ihren inneren Augen Bilder der Lust enstehen lassen. Ihre Nasenflügel zittern leicht als ihr Geruchssinn den Odem der Begierde wahrnimmt. Im Taumel delirischer Ekstasen beginnt sie im takt der Beats ihre Lust auf seinen Schenkeln zu stillen.

Georg, der auf das äußerste Erregt, kurz vor dem erlösendem Höhepunkt, spannt begierig jede Muskel in seinem Körper an. Die langsam kreisende Fingerspitzen die ihn verwöhnen, treiben ein grausames Spiel mit seiner Lust und die Hitze der Pulsieren Scham die er an seinen Schenkeln spürt entlocken seiner Kehle tiefe Laute der Begierde.

Anja die mit seinem Rucksack zurück ist, umfasst Wortlos Natalies Arm. Ohne auf ihren Protest zu achten holt sie sie weg von ihm. Hart stösst sie sie auf den Stuhl der den Platz vor ihrem Schreibtisch ausfüllt. Schnell spreizt sie der überraschten Natalie die Beine, um diese an den lehnen des Stuhl zu fixieren. Aufreizend langsam läßt sie dabei den rauhen Strick über den bebenden Körper der jungen Frau gleiten, die die fordernden Impulse in ihrem Leib kaum noch bewältigen kann.
Anja wittert die schwüle Luft, die so mit Lust geschwängert ist das sie sich selbst noch kaum kontrollieren kann. Ihr innerstes schreit förmlich danach endlich ausgefüllt zu werden. Mit langsamen Bewegungen streicht sie über die empfindliche Haut an der innseite der Schenkel die sich begierig schließen wollen, jedoch durch den Strick davon abgehalten werden. Der Gegendruck den der Strick erzeugt lässt das pulsieren der Freude in Natalies Leib fast unerträglich werden. Aufstöhnend beginnt sie ihre Muskeln anzuspannen und zu lockern. Die Hände die eben noch ihre schenkel verwöhnten massieren jetzt ihre Scham und ihr Schwarzes Höschen ist durchnässt von dem Saft ihrer Leidenschaft, als Anja die erste der Beiden lustkugeln in sie einführt. Bereitwillig nimmt sie danach auch die zweite auf. Massierend pressen sich ihre Muskeln um die glatte Oberfläche der Kugeln und kurz darauf spürt sie wie die erlösenden Wellen ihres Höhepunktes ihren Körper durchfluten.

Kapitel 9

Das laute piepen seines Weckers riß ihn unsanft aus seinen Träumen.Müde richtet er sich auf, träge erhebt er sich und seine schlaftrunkenen Gliedmaßen tragen ihn wie von selbst ins Bad.
Schmerzhaft dringt das grelle Licht der Morgensonne durch seine halbgeöffneten Lider.
“Ob sie es wollen oder nicht, sie werden morgens vorm Spiegel stehen und sich fragen ob es ihr weg ist und ob ihre Ziele immer noch die gleichen sind:” , wie ein klares Echo hämmern plötzlich die Worte seines Dozenten durch sein Hirn.
Es ist ihm als ob er langsam aus einem langen, bösen Traum erwacht. Plötzlich wird ihm bewußt das der Mann ihm Spiegel ein Fremder ist. Das unrasierte Gesicht, das ihn regungslos betrachtet,
bekommt plötzlich einen nachdenklichen Zug.
Ohne das es ihm wirklich bewußt wäre greift seine Hand zum Rasierpinsel….
Als er kurze Zeit später wieder das Gesicht im Spiegel betrachtet, nun glatt rasiert und die Augen frei vom Schlaf der letzten Nacht,legt sich plötzlich ein lächeln auf seine Lippen und ein funkeln das er lange vergessen hatte belebte mit einem male seinen Blick.
Ein deutlicher Ruck ging durch seine Gestalt und die sonst so müden Glieder straffeten sich.
Deutlich traten seine Muskeln hervor und plötzlich war da ein ganz anderer der ihn aus dem Spiegel heraus entgegen sah.
Als er sich kurze Zeit später eine Tasse dampfenden Kaffee eingoß, legte sich ein zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht.

Ein kühler Lufthauch läßt Dagmar frösteln als sie sich an diesem Morgen auf ihr Fahrrad schwingt um zur Arbeit zu fahren.
Die helle Morgensonne war offensichtlich noch nicht so warm wie sie zuerst angenommen hatte. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen durch die kälte aufrichteten und deutlich durch das enge T-shirt hervortraten. Energisch trat sie ihn die Pedalen,darauf hoffend das die Bewegung sie erwärmt. Von weitem sah sie schon den Dachdecker der sie wie jeden Morgen freundlich lächelnd grüßt.. Plötzlich überkommt sie ein verwegener Gedanke, als sie mit ihm auf einer höhe ist, stoppt sie plötzlich.

Aus den Augenwinkeln, sieht er das Dagmar neben ihm hält. Ein verwegenes Lächeln umspielt seinen Mund als er sich zu ihr umdreht. Sie spürt seinen Blick der über ihren Körper gleitet und als sie sieht wie seine Pupillen sich beim anblick ihrer Nippel, die sich nun aus einem anderen Grund aufrichteten,weiten, fährt ein Schauer der Erregung durch ihren Leib und ihre nackten Arme überzieht plötzlich eine Gänsehaut.
Bevor sie der mut wieder verließ, sprach sie ihn an.”Irgendwie scheint es Schicksal das wir uns immer wieder über den Weg laufen”
Er nickte lächelnd,:”Stimmt, darüber habe ich kürzlich auch nachgedacht und mich gefragt ob du nicht mal Lust hast auf ne Tasse Kaffee bei mir vorbeizukommen. Dann könnten wir gemeinsam überlegen, vielleicht fällt uns ja ein was uns das Schicksal damit sagen will.”
Fazsiniert blickt sie in seine fast schwarzen Augen und ohne weiter zu überlegen antwortet sie.:”Warum eigentlich nicht?”
“Ok,wie wäre es heute mittag, wann hast du denn Feierabend?”
“Mh, ich könnte um zwei da sein”,erwartungsvoll blickte sie ihn an.
“Gut, um zwei habe ich den Kaffee fertig,ich wohne übrings Hausnummer 155, die zweite Schelle von oben”,gab er verschmitzt lächelnd zurück.
“Bis später dann “,rief sie ihm noch zu während sie schon wieder in die Pedalen trat.Obwohl sie sich nicht umdrehte spürte sie seinen Blick auf ihrem Rücken.Gedankenverloren stand er da und blickte ihr hinterher, wobei er nicht umhin konnte ihr Hinterteil,welches auf dem Fahrrad besonders zur Geltung kam gebührlich zu bewundern. Er stellte sich vor wie es sich wohl anfühlen würde.

Als um zwei seine Türglocke anschlug, zog bereits der Duft von frischem Kaffee durch seine Wohnung Er hatte den Vormittag genutzt und frisch rasiert und geduscht öffnete er ihr die Tür.Sie lächelte als er ihr öffnet und sie hereinbittet,auf dem Weg in seine Wohnung nutzt sie die gelegenheit in eingehend von hinten zu betrachten. Sie geniest den Anblick seines hintern der sich beim Treppensteigen knackig vor ihr präsentiert, überhaupt gefällt ihr das geschmeidig wirkende Spiel seiner breiten Schultern, seines kräftigen Rücken der in wiegenden Bewegungen seiner Hüften ein sinnlich, erregendes Schauspiel bietet.
Neugierig schaut sie sich um, als sie die Wohnung betritt.”Nimm schon mal Platz, der Kaffee kommt sofort”,sagt er und führt sie in`s Wohnzimmer, welches von einem sanften Räucherduft durchzogen wird. Entspannende Musik klingt leise aus den Boxen und taucht den Raum in eine entspannte Atmosphäre.
Während sie wartet fällt ihr Blick auf ein verhängtes Gebilde in der Ecke des Raumes. Sie zögert kurz, aus der Küche hört sie das klappern von Geschirr, rasch lüftet sie neugierig das Tuch, erstaunt betrachtet sie den Pranger der sich darunter befindet.
Als sie erneut ein Geräusch aus der Küche hört setzt sie sich rasch und im selben Augenblick betritt er auch schon den Raum. Als er sich vorbeugt um ihr einzuschenken riecht sie den herben Duft seines Aftershaves.
Als er sich ebenfalls eingeschenkt hat, setzt er sich ihr im Schneidersitz gegenüber. Schweigend nippt er an seiner Tasse und betrachtet sie eingehend. Seine dunklen Augen wandern langsam über ihren ganzen Körper doch obwohl er sie so unverblümt betrachtet ist es ihr nicht unangenhm,im gegenteil sie merkt wie eine sanfte Erregung sich in ihr ausbreitet. Obwohl sie versucht an etwas anderes zu denken hat sie immer wieder das Gerät unter dem Tuch vor Augen.
“Erinnerst du dich eigentlich noch an damals ?”, fragte er sie.
Sie schüttelte den Kopf ,”nicht wirklich,das ist ja nun auch schon ne kleine Ewigkeit her.Du denn?”
Nachdenklich blickte er sie an, wieder spürte sie dieses sanfte prickeln einer unbestimmten Erregung auf ihrer Haut.
“Schon,aber ichweiß nicht ob ich es dir erzählen soll,nachher bist du noch sauer auf mich. Vielleicht sollte ich einfach den Mantel des Vergessens darüber breiten.”
“Ach was, jetzt hast du mich neugierig gemacht,also zier dich nicht so und erzähl schon.”,gespannt blickte sie ihn an.
“Na gut,auf deine Verantwortung,” er beugte sich nach vorn und entzündete das Räucherwerk, welches vor ihm lag.
Als die Kohle zu seiner zufriedenheit glühte und sich die wohlriechenden Dämpfe in kleinen Nebelschwaden verbreiteten begann er zu erzählen.
“Wie du dich gewiß erinnerst, warst du bei deinem Mann ausgezogen um dich eine weile selbst zu finden. Ich bewohnte mit meiner damaligen Freundin die Wohnung unter deiner. Ich erinnere mich noch deutlich an den Abend als wir uns näher kennenlernten. Aus irgendeinem Grund hatte ich damals einen heftigen Krach mit meiner Freundin, warumgenau weiß ich nicht mehr,ist ja auch irrelevant. Ich war grad wütend aufgestanden und in die Küche gegangen, als ich an unserer Wohnungstür einklopfen vernahm. Neugierig wer um die Zeit noch klopfte öffnete ich und da standst du plötzlich vor mir. Leicht beschwipst erzähltest dumir das du grade ausHüls kämst.Du wolltest nicht allein sein und so fragtest du ob du noch auf ein Bierchen hereinkommen könntest.” während er erzählte hatte er sich zurückgelehnt und seine Arme im Nacken verschränkt.
Sie beobachtete ihn während er sprach und sie konnte nicht verhindern,das sein muskulöser Oberkörper sinnliche Bilder in ihren Gedanken hervorrief. Sie stellte sich vor wie er nackt aussehen würde,und die Gedanken das diese kräftigen Hände sie verlangent an sich zogen,jagten wohlige Schauer durch ihren Leib.
Nichtsahnend erzählte er weiter,”ich ließ dich natürlich herein.Wir setzten uns ins Wohnzimmer und während wir noch ein oder zwei Flaschen Bier tranken merkten wir das die Stimmung im Raum zu knistern begann, die Schlafzimmertür öffnete sich und meine Freundin kam zu uns. Sie trug nur einen Bademantel, darunter hatte sie noch einen Body an,das war alles. Ich spürte ihre Eifersucht, war jedoch immer noch sauer auf sie. Daher fragte ich dich ob du nicht Lust hättest zu Tanzen, gerne stimmtest du zu und bald darauf tanzten wir eng umschlungen auf einen langsamen Blues.Aus dem Augenwinkel sah ich den wütenden Blick meiner Freundin Tanja,provozierend glitt meine Hand nun auf deinen Po und begann ihn aufreizend langsam zu massieren. Fordernd begannst du dein Becken gegen meines zu pressen und bald spürten wir beide durch den Stoff meiner Shorts meine Erregung. Mit einer Auffordernden Handbewegung forderte ich Tanja auf zu uns zu kommen.Dicht hinter dir begann ich sie mit in unseren Tanz einzubeziehen. Nun hielt ich euch beide eng im Arm.” Dagmar hatte während seiner Erzählung die Augen geschlossen und die Erinnerung hatte sie überkommen. Das dreieck zwischen ihren Schenkeln stand lodernd in Flammen. Es war ihr als könnte sie sein erregiertes Glied an ihrem Schambein spüren, leises stöhnen drang aus ihrem Mund. “Was hältst du davon wenn wir noch einmalso tanzen? “, wie aus weiter ferne klang seine Frage an ihr Ohr. Ohne eine Antwort abzuwarten stand er auf und ergriff ihre Hand, bereitwillig stand sie auf und schmiegte sich an ihn. Tatsächlich konnte sie seine Erregung deutlich spüren.
Aufreizend langsam begann er sein Becken an dem ihren Kreisen zu lassen. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und als sie seine Hände spürte die ihren Po umfassten schlang sie ihre Beine um ihn. Es bedarf keiner Worte mehr. Als sich sein Mund dem ihren näherte öffnete sie ihn bereitwillig und ihre Zungen begannen den Erregenden Reigen ihrer Lust fortzuführen. Sie fühlte sich von ihm hinwegetragen und als er sie auf das Bett legte hatte sie keine Einwände. Mit fliegenden Fingern öffnete sie bereitwillig ihre Jeans, gierig streifte er sie in einer raschen Rückwärtsbewegung ab. Als er begann ihre Unterschenkel mit heißen Küssen zu bedecken, fasste sie ihn bei der Schulter und zog ihn zu sich hinauf.Wie ein Feuerhauch glitt sein heißer Atem über ihre Oberschenkel vergrub sich kurz in ihrer nassen Scham um dann ihren Bauch in heiße Glut zu tauchen. Als sein Mund den ihren wiederfand tauchte sein heißer Liebesschaft auch schon tief in sie hinein.
Einen kurzen Augenblick stockte ihr der Atem bevor sie begann ihre Lust laut heruszukeuchen,. Fordernd drängte sie ihre Scham immer wieder gegen seinen forsch vorstoßenden Leib. Seine Hände hielten ihren Po immer noch umschlossen so das sie ihn immer wieder tief in sich spürte. Immer wilder wurde ihr drängen, als auch er ein stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Mit heftig fordernden Stößen nahm er sie nun wie im Rausch, ihre Anfeuerungsrufe begannen sich zu überschlagen und als er mit einem gewaltigem Aufbäumen in ihr explodierte Kam auch sie in schier endlosen Wogen der lust. Zitternd klammerte sie sich an ihn um dieses Gefühl möglichst lange in sich zu halten, sein pulsierender Schaft brachte sie erneut umden Verstand und erneut ergoßen sich Wogen der Lust in ihrem Leib. Hart hielt er sie dabei umschlungenund so lagen sie nach diesem Feuerwerk noch eine ganze Weile ruhig da, jeder den anderen spürend.
Fortsetzung folgt
c

Categories
Hardcore Inzest Lesben

Der Weg – Eine Erzählung Teil 3

Der Weg – Eine Erzählung Teil 3
© Franny13 2010
Der nächste Tag
Am Morgen erwachte ich ausgeruht und entspannt wie lange nicht mehr. Beim Frühstück dachte ich noch einmal über den gestrigen Tag nach. Ich musste noch an meinem Aussehen arbeiten. Was brauche ich noch? Eine Perücke und ein paar Utensilien zum Schminken. Gott sei dank war heute langer Samstag und ich hatte ein ganzes Wochenende vor mir. Also los, frohgemut ans Werk. Mit der S-Bahn fuhr ich in die Innenstadt. Zuerst in eine Fiale von Douglas. Als ich meine Wünsche der hübschen Verkäuferin aufzählte, schaute sie mich irgendwie komisch an. Ich stotterte etwas von Freundin und Geburtstag und Komplettausstattung. Daraufhin klappte alles Reibungslos. Sie stellte Make-up, Lippenstift, Eyeliner, Nagelack und künstliche Fingernägel sowie Rouge und Gesichtswasser vor mich hin. Anschließend holte sie noch Nagelackentferner und eine Reinigungspaste zum abschminken. Ich ließ alles als Geschenk einpacken, Freundin und Geburtstag, ging zur Kasse und zahlte. Gerade als ich den Laden verlassen wollte, sprach mich die Verkäuferin an. Sie sagte: „Wenn Ihrer Freundin etwas nicht gefällt können Sie es umtauschen. Falls Ihre Freundin Hilfe beim Schminken braucht, soll sie mich anrufen. Hier ist meine Karte.“ Ich bedankte mich und sagte ich werde es ihr ausrichten. Fluchtartig verließ ich den Laden. Hatte sie etwa bemerkt dass die ganzen Sachen für mich waren? Hoffentlich nicht.

Der nächste Punkt auf meiner Liste war die Perücke. Ich ging in ein Kaufhaus und dort in die Frisurenabteilung. Jetzt war ich schon ein wenig schlauer mit meiner Ausrede, wofür ich eine Perücke brauchte. Ich erzählte der Verkäuferin, dass wir eine Männergruppe seien und im Karneval als Balletttruppe auftreten wollten. So konnte ich unbesorgt und ohne schiefe Blicke mehrere Perücken ausprobieren. Ich entschied mich für eine lange Blondhaarperücke, eine Schwarze im Bubikopfstiel und eine rote Löwenmähne. Um nicht aufzufallen, weil ich statt Einer Drei kaufte, fragte ich, ob ich ein Rückgaberecht hätte. Ich wüsste noch nicht auf welche Art unsere Gruppe auftreten würde. „Kein Problem.“ war die Antwort. Bepackt mit meinen Einkäufen fuhr ich nach Hause. Zuhause angekommen packte ich alles aus und las mir erst einmal die Beschreibungen durch. Gott oh Gott, auf was man alles achten musste. Also zuerst ins Badezimmer und ausziehen. Rasieren war angesagt. So gründlich hatte ich mich noch nie rasiert. Meine Gesichtshaut fühlte sich wie ein Babypopo an. Wo ich schon dabei war, rasierte ich mir auch die Beine, die Brust, die Schamgegend und die Achseln. Irgendwie ein ungewohntes Gefühl. Ich spürte jede Bewegung, die ich machte, viel intensiver. Ich fuhr mit den Händen an meinem rasierten Körper auf und ab. Wahnsinn. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Aber ich unterdrückte den Drang zu wichsen. Erst wollte ich komplett fertig sein.

Aus meinem Kleiderschrank holte ich mir einen schwarzen BH, einen gleichfarbigen Strapsgürtel und rauchgraue Strümpfe. Dazu suchte ich mir ein passendes Unterkleidchen, eine Bluse und einen grauen Rock aus. Nun noch die 10er Lackpumps und alles angezogen. Ein bis dahin nicht gekanntes Gefühl, Seide auf glatter Haut, machte mich leicht schwindelig. Ich musste mich hinsetzen. Mein Schwanz schmerzte vor Steifheit. So groß und prall hatte ich ihn noch nie erlebt. Der Schrei nach Erlösung wurde immer stärker in mir. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Ich wollte erst völlig verwandelt sein. Ablenken war die Devise. Am besten mit Arbeit. Ich stand also auf und ging zurück ins Badezimmer. Dort nahm ich meine Schminksachen und begann mit dem Versuch mich zu schminken. Der 1. Versuch: ein Clown, 2. Versuch: Vampir. Nach 1 ½ Stunden war ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden. Jetzt noch die blonde Perücke auf und fertig. Durch die konzentrierte Verschönerung war meine Erregung etwas abgeklungen, nicht ganz, aber doch soweit, dass ich nicht mehr gebückt laufen musste. Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel. Was ich meinem Spiegelbild entnahm verschlug mir den Atem. Eine Frau schaute mir entgegen, nicht unbedingt eine Schönheit, aber auch nicht hässlich. Ich war kein Mann mehr. Beinahe. Die Beule im Rock. Egal. Ich nahm mir ein Kondom und streifte es vorsichtig über meinen wiederersteiften Schwanz. Es war noch nicht abgerollt, als ich auch schon mein Sperma verspritzte. Übererregung. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich war enttäuscht über meine Unbeherrschtheit.

Vorsichtig zog ich das Kondom wieder ab, säuberte meinen Schwanz und zog mir ein schwarzes Spitzenhöschen an. Dagegen muss noch etwas unternommen werden, dachte ich bei mir. Am Besten gleich. Ich ging ins Wohnzimmer und nahm die Kataloge aus dem Sexshop mit. In Gedanken schon bei den Katalogen wollte ich mich in meinen Sessel fläzen. Gerade rechzeitig fiel mir mein Aussehen ein. Also strich ich meinen Rock glatt und setzte mich mit parallel, leicht schräg, gestellten Beinen. Man, ist das ungewohnt. Allein schon das Ziehen in den Beinen könnte zum Abgewöhnen führen. Aber, wer schön sein will muss leiden, tröstete ich mich. Als erstes nahm ich mir den Dessouskatalog vor. Allein vom Anschauen der vielen schönen Sachen regte sich etwas bei mir. Fleißig machte ich Kreuze bei den Artikeln, die ich noch kaufen wollte. Aber was ich suchte, fand ich in dem Sado/Masokatalog. Einen Penisgeschirr, einen Keuschheitsgürtel und Schwanzfutteral. Diese Sachen will, musste ich haben. Sofort. Ich schaute auf die Uhr. 15:00h. Der Sexshop hat bis 18:00h geöffnet. Meine Geilheit unterdrückend zog ich mich um und wollte los. Nur gut, dass ich noch mal zur Toilette musste. Im Badezimmerspiegel sah ich, was ich vergessen hatte. Beinahe wäre ich mit Perücke und geschminkt losgelaufen. Perücke ab, abschminken. Geht deutlich schneller als umgekehrt. Jetzt aber los, ab in die Stadt. Im Shop begrüßte man mich wie einen alten Kunden. War ja auch kein Wunder nach dem Einkauf vom Vortag. Ich zeigte der etwa 50jährigen Verkäuferin meine Wunschliste. Während sie die Artikel zusammenstellte, sah ich mich noch ein bisschen in dem Laden um.

„Kann ich Ihnen behilflich sein?“ fragte die Verkäuferin. Ich blickte sie erschrocken an. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört, da ich gerade in einem Magazin mit devoten Schwanzfrauen blätterte. „Wir haben noch einen weiteren Raum mit Ausstellungsstücken. Er ist dort hinter der Tür und hauptsächlich für Sado/Masokunden. Wenn sie es wünschen, zeige ich es Ihnen und berate Sie gern.“ fuhr sie fort. Ich überlegte. „Anschauen könnte ich mir es ja mal.“ erwiderte ich. Zusammen gingen wir in den Raum. Der Anblick, der sich mir bot, verschlug mir die Sprache. Gummi, Lack und Leder in allen Arten und Formen für Männer und Frauen. Langsam wanderte ich von einem Stück zum Anderem. Am liebsten hätte ich Alles mitgenommen. Auf meinem Konto hatte ich zwar noch Geld, aber soviel auch nicht mehr. Mit wissendem Lächeln sah mich die Verkäuferin an. „Ich empfehle Ihnen dieses Kleid aus transparentem Gummi. Dazu das Gummikorsett mit den Handschuhen und Gummistrümpfen. Diese Größe müsste Ihnen passen.“ Erstaunt sah ich sie an. „Was soll ich mit Kleidern, ich bin ein Mann.“ „Ja, aber einer, der noch Schminke hinter den Ohren hat. Mir können sie nichts vormachen. Seien sie beruhigt, Diskretion ist bei uns Ehrensache. Wir könnten sonst unseren Laden schließen.“ sagte sie. Ertappt. Ich fühlte, wie ich rot wurde. Vor Verlegenheit brachte ich kein Wort hervor und so nickte ich nur. Sie packte Alles ein und wir gingen zur Kasse. „Ich kann Ihnen jemanden vermitteln, der Ihnen das Schminken beibringt. Es ist meine Tochter, also ist Ihr Geheimnis sicher. Wollen Sie?“ Immer noch sprachlos, nickte ich wieder. Ich schrieb ihr meine Telefonnummer auf. „Meine Tochter meldet sich bei Ihnen. Viel Spaß und ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen noch.“ verabschiedete sie mich. Ich erwiderte die guten Wünsche und verließ fast fluchtartig das Geschäft. Auf dem Weg nach Hause ging ich noch in den Supermarkt und kaufte für das Wochenende ein.

Als ich endlich in meiner Wohnung war, schloss ich mit einem lauten Seufzer die Tür hinter mir. Ich war total geschafft von der herumrennerei. Ich beschloss mir einen schönen, geilen Abend zu machen.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 16

Der Weg – Eine Erzählung Teil 16
© Franny13 2010
„So, Feierabend. Jetzt kann ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dir widmen. Komm zu mir.“ sprach sie mich an. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und ging zu ihr hinüber. Neben ihren Sessel stellte ich mich leicht breitbeinig hin, faltete meine Hände auf den Rücken und senkte den Kopf. „Ah, du bist lernfähig. Du hast nicht vergessen welche Haltung du einnehmen musst. Mal sehen ob du noch geil bist.“ Mit diesen Worten griff sie mir unter das Kleid. Sie betastete meinen Schwanz und meine Eier, aber bei mir rührte sich nichts. Ich war noch zu geschafft von den vorausgegangenen Abgängen. „Gut, gut. So soll es sein. Nun zieh deine Gummimuschi an. Wir wollen gleich los.“ Erschreckt schaute ich hoch und sie an. Sofort spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Schwanz. Sie hatte mich gekniffen. „Du sollst mich doch nur anschauen wenn ich es dir erlaube.“ schimpfte sie. „Du glaubst wohl ich hätte vergessen was ich vorhin gesagt habe. Du gehst zum Friseur und wir gehen einkaufen. Besser du findest dich damit ab.“ In der Tat hatte ich gedacht, dass sie das nur so gesagt hatte. Ich hatte mich geirrt. Sie meinte es todernst. Mir wurde jetzt die ganze Tragweite ihres Vorhabens bewusst. Sie wollte mich öffentlich vorführen und demütigen. Ich wollte protestieren, aber bevor ich noch ein Wort hervorbringen konnte sagte sie schon: „Denk daran, was du versprochen hast. Und denk auch an die Bilder.“ Ich klappte meinen Mund wieder zu. Sie hatte ja Recht. Ich hatte mich ja mit allem einverstanden erklärt. Sie starrte mich immer noch abwartend an. Wieder war mein Wille gebrochen. „Herrin, ich gehorche.“ sagte ich. „Gut, dann wollen wir uns auf den Weg machen.“

Sie ließ von mir ab stand auf und ging zu Sonja. Ich zog mir die Gummimuschi über. Gerade als ich fertig war kam Sonja in das Büro. „Komm mit zum Waschraum. Du musst dir dein Gesicht waschen. Anschließend erneuere ich dein Make-up, so kannst du dich nirgendwo sehen lassen.“ Ich trottete hinter ihr her. Nachdem wir das erledigt hatten gingen wir in die Lobby, wo die Herrin schon auf uns wartete. „Auf geht’s.“ sagte sie. „Erst der Friseur oder erst die Kleidung? Was meinst du Sonja?“ fragte sie ihre Sekretärin. „Ich würde sagen erst der Friseur. Das dauert bestimmt am längsten. Wenn wir es mit dem Kleidungskauf nicht schaffen, können wir Morgen weiter shoppen.“ antwortete sie. Ich wurde gar nicht gefragt. Wir gingen zum Auto der Herrin und stiegen ein. Nach einer ½ Stunde hielten wir vor einem kleinen Frisiersalon. Wir stiegen aus und betraten den Laden. Meine Herrin wurde mit großem Hallo von einer etwa 40 jährigen Blondine begrüßt. Die Beiden umarmten sich und tauschten Wangenküsse. Dann gingen sie in das Büro der Inhaberin. Sonja bedeutete mir im Wartebereich Platz zu nehmen. In dem Laden waren noch eine Kundin und 2 Angestellte. Die Kundin sah immer wieder zu mir herüber. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, nahm mir eine Zeitschrift und gab vor zu lesen. Die Angestellten waren überhaupt nicht erstaunt. Eine kam zu uns und fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sonja bestellte Kaffee für uns beide. Als wir gerade einen Schluck getrunken hatten, war die Kundin fertig frisiert. Auf dem Weg zur Kasse kam sie an uns vorbei, zischte mir ein „Pervers“ zu, zahlte und verließ den Laden. Die Inhaberin kam mit meiner Herrin aus ihrem Büro. Sie hatten beide Sektgläser in den Händen.

Während meine Herrin bei uns stehen blieb, schloss die Inhaberin den Laden ab. „So, jetzt sind wir ungestört.“ Sie drehte sich zu mir, sprach aber weiter: „Claudia, da hast du aber was Hübsches aufgegabelt.“ „Ach, der gehört mir nicht. Ich soll ihn nur für Katrin und Veronika abrichten.“ „Na, da haben die Beiden es ganz gut getroffen. Vielleicht kann ich ihn mir ja mal ausleihen. Jetzt sag aber, was soll mit ihm geschehen?“ Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Völlig ungeniert sprachen die Beiden über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und dann auch noch vor den Angestellten. Ich wurde über und über rot. „Tja, ich dachte du machst ihm einen fraulichen Haarschnitt. Die Haare müssen ja erst noch richtig wachsen. Irgendetwas schönes für den Übergang. Und dann das komplette Kosmetikprogramm, rasieren, Maniküre, permanent Make-up. na du weißt schon.“ „Geht klar. Silke, Andrea!“ rief sie ihre Angestellten. „Entkleidet ihn und rasiert bzw. epiliert ihn. Beine, Brust, Achseln, Hintern, Schwanz und Eier. Kein Härchen bleibt. Sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid. Ich kümmere mich inzwischen um meine Freundin.“ Die beiden Mädchen zogen mich von meinem Platz hoch. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden sollte. Als ich nur noch mit meinen Silikontitten und der Gummimuschi vor ihnen stand sagte die eine: „Alles ausziehen.“ Während ich die Gummimuschi auszog und vorsichtig den Dildo entfernte sagte ich: „Ich bekomme die Titten nicht ab. Ich habe zuviel Kleber genommen.“ „Na, das bekommen wir schon hin. Setz dich dort in den Stuhl.“ sagte die Eine, von der ich später erfuhr, dass sie Andrea heißt. Ich setzte mich und verschränkte meine Hände im Schoß.

Schon kam die Inhaberin. „Wer wird sich denn schämen? Heb deinen Hintern hoch. Ich werde dich etwas stopfen, damit du nicht aus der Übung kommst.“ mit diesen Worten steckte sie mir einen Dildo in den Po. „So, jetzt wieder runter und die Hände auf die Armlehnen. Silke wird dich jetzt enthaaren. Andrea kommt nachher auch noch dazu, sie frisiert erst noch die Sklavin deiner Herrin.“ Ruckzuck wurden meine Handgelenke auf den Armlehnen festgebunden. Meine Füße wurden ebenfalls fixiert. Jetzt war ich der blonden Silke ausgeliefert. Wieder erwarten erregte mich die Situation und mein Schwanz fing an zu steigen. Silke kicherte. Sie fasste meinen Schwanz und wichste ein paar Mal auf und ab, hörte aber gleich wieder auf. „Abspritzen ist nicht. Vielleicht später, wenn du brav warst. Es macht viel mehr Spaß wenn die Kerle geil sind. So und nun Mund auf.“ Ich öffnete den Mund. Silke nahm einen Dildoknebel, schob ihn mir in den Rachen und verschloss die Bänder an meinem Hinterkopf. „Damit ich dein Gejammer nicht höre.“ Wo war ich nur hingeraten? Viel später sollte ich erfahren, dass es einen ganzen Zirkel von Frauen gab, die sich natürlich alle kannten. Es gab unter ihnen Herrinnen und Dienerinnen, wobei die letztgenannten auch zur Herrin aufsteigen konnten. Silke und Andrea waren Dienerinnen, was auch erklärte, dass sie nicht überrascht waren. Auf jeden Fall standen alle Frauen höher als der Mann. Und das bekam ich zu spüren. Obwohl ich ja schon rasiert war, waren genug Haare nachgewachsen, dass ich das Ziepen des Epelierer schmerzhaft verspürte. Mein Schwanz fiel in sich zusammen. Ich wackelte im Stuhl hin und her, mit dem Erfolg, dass der Dildo in meinem Po noch tiefer rutschte. Silke, die an meinen Beinen beschäftigt war, sah zu mir hoch und grinste. „Je ruhiger du bist, desto schneller bin ich fertig.“ Ich zwang mich stillzusitzen. Als die Vorderseiten meiner Beine fertig waren legte sie den Epelierer zur Seite. Sie rührte Rasierschaum an und bepinselte mit dem Schaum meine Eier und meine Leistengegend. Nachdem alles eingeschäumt war, sagte sie zu mir: „Jetzt sitz ganz still, damit mir das Messer nicht abrutscht.“ Ich bekam einen Schreck, als ich sah, dass sie ein Rasiermesser aufklappte. Schon bemerkte ich, wie sie mit einer Hand meinen Hodensack straffte und ganz vorsichtig mit dem Messer darüber strich. Die ganze Zeit redete sie beruhigend auf mich ein. Ich entspannte mich ein wenig, denn ich merkte, hier war eine Könnerin am Werk. „Fertig.“ sagte sie und entfernte die Schaumreste mit einem Tuch.

„Jetzt noch die Brust und dann einmal umdrehen, damit ich auch die Rückseite rasieren kann.“ Sie holte ein Lösungsmittel und bestrich vom Rand her eine Silikontitte und löste sie ab. Das Gleiche passierte mit der anderen. Mit einem Tuch entfernte sie die Reste des Klebers. Dann epelierte sie meine Brust. Wenn ich gedacht hatte an den Beinen tut es weh, so hatte ich mich getäuscht. Hilflos stöhnte ich in den Knebel. Vor Schmerz traten mir Tränen in die Augen. Während sie mit dem Gerät über meine Brust fuhr, streichelte sie meine Wange. Endlich war auch das überstanden. Sie schnallte mich los und bedeutete mir, ihr in einen Nebenraum zu folgen. Ich trottete hinter ihr her. In dem Raum stand eine Liege. „Auf dem Bauch legen. Ich will noch deine Rückseite fertigmachen.“ sagte sie zu mir. „Muss ich dich anschnallen, oder hältst du von allein still?“ Ich bedeutete ihr, dass ich nicht angeschnallt werden wollte. „Nun gut. Aber beim 1. zucken schnalle ich dich fest.“ Ich legte mich auf die Liege, spreizte die Beine. Routiniert begann sie mit der Arbeit. Ein – zweimal konnte ich ein Zucken nicht ganz unterdrücken, aber es hatte keine Folgen. Nach einiger Zeit klatschte mir Silke auf den Hintern. „Fertig. Dreh dich um.“ Ich drehte mich auf den Rücken. „Jetzt bekomme ich meine Belohnung.“ sagte sie und entfernte meinen Knebel.

Sie hob ihren Arbeitskittel, sie trug halterlose weiße Strümpfe, und kletterte auf die Liege. Ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie platzierte ihre Oberschenkel neben meinen Kopf und senkte ihre Muschi auf meinen Mund. Sie war schon feucht. „Leck mich.“ befahl sie und drückte mein Gesicht fest an ihre Möse. Wie von selbst schob sich meine Zunge vor. In breiten Schlägen fuhr ich durch ihre Furche und über ihren Kitzler. „Mach deine Zunge steif und fick mich.“ keuchte sie zwischen 2 Atemzügen. Immer hektischer wurden die Bewegungen ihres Unterleibs. Und dann drückte sie mit ihrer Möse meinen Kopf auf die Unterlage und kam. Ich bekam kaum noch Luft. „Schluck meinen Saft.“ Und ich schluckte. Dann ließ der Druck nach und sie stieg von mir herunter. „Man, lecken kannst du. Ich hoffe nur, dass ich dich auch mal haben kann.“ lobte sie mich. Dann sah sie an mir herunter. „Oh, auch geil geworden. Aber du musst noch warten. Ohne Genehmigung einer Herrin darfst du nicht entsamt werden.“ sagte sie bedauernd. Sie strich mir vorsichtig über meinen steifen Schwanz. „Steh auf, wir gehen nach vorn. Du setzt dich wieder in den Stuhl. Du wirst ja noch geschminkt und deine Haare müssen auch noch gemacht werden.“ Mit steifem Schwanz marschierte ich vor ihr her und setzte mich in den Frisierstuhl. Schon kam die Inhaberin und überprüfte Silkes arbeit. Sie glitt mit ihren Fingern an der Innenseite meiner Beine nach oben bis in meinen Schritt. Fest umschloss sie meine Eier. „Ob dir die Behandlung gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen. Das Ergebnis steht vor mir. Möchtest du gern spritzen?“

Sie schlug spielerisch gegen meine steife Rute. „Ja Herrin, wenn ihr es erlaubt, möchte ich spritzen.“ erwiderte ich und drängte verlangend meinen Schwanz nach vorn. „Oh wie schön du betteln kannst. Aber du musst noch warten. Wir sind noch nicht fertig mit dir.“ sagte sie und kniff mir in die Schwanzwurzel. Ich schrie auf. Zu heftig war der Schmerz, aber meine Steifheit fiel in sich zusammen. „Den Trick habe ich von einer Krankenschwester gelernt. Er beschützt einen vor allzu geilen Typen. Und jetzt sei ruhig, oder willst du wieder geknebelt werden?“ „Nein Herrin.“ schluchzte ich, während mir Tränen an den Wangen herabliefen. Sie drehte sich zu Silke. „Du tauschst mit Andrea. Schick sie zu mir herüber.“ Kurz darauf stand Andrea neben mir. „Du machst jetzt eine Pediküre und Maniküre bei ihm. Wie weit ist das andere Objekt.“ „Die ist gleich fertig, muss nur noch gekämmt werden.“ „Gut, wenn Silke wieder herkommt, soll sie mit dem Make-up anfangen.“ Sie wandte sich zu mir: „Müssen wir dich festschnallen oder kannst du dich beherrschen?“ „Ich beherrsche mich Herrin.“ Bloß nicht wieder festbinden. Die Inhaberin nickte Andrea zu und ging zu Herrin Claudia. Wieder tuschelten die Beiden miteinander und gingen dann in das Büro der Inhaberin. Andrea hatte unterdessen angefangen meine Füße zu bearbeiten. Als sie meine Fußsohlen eincremte musste ich mich stark zusammen reißen um nicht herum zu zappeln. Ich bin nämlich unter den Füßen sehr kitzlig. Andrea merkte das natürlich auch und kitzelte absichtlich, während sie mich unschuldig anblickte. So schwer es mir auch fiel, ich ließ mir nichts anmerken. Enttäuscht hörte sie auf. „Dann eben nicht.“ grummelte sie. Sie beendete ihre Arbeit an meinen Füßen indem sie roten Nagellack auftrug.

Nun holte sie einen Hocker, setzte sich drauf und fing an sich mit meinen Händen zu beschäftigen. „So, jetzt wollen wir dich mal schminken.“ Ich hatte nicht bemerkt, dass Silke herübergekommen war. Auch Herrin Claudia stand neben mir. „Silke, ich möchte dass sie ein permanentes Make-up bekommt. Es soll mindesten 14 Tage bis 4 Wochen halten. Sie müssen auch etwas mit ihrer Frisur machen. Das muss weiblicher aussehen. Bekommen sie das hin?“ „Kein Problem.“ antwortete Silke. Ich erschrak. 14 Tage? 4 Wochen? Was sollte denn das bedeuten. Ich wollte protestieren, aber Herrin Claudia fuhr mir über den Mund: „Du musst dich daran gewöhnen als Sklavin zu leben. Du hast doch zugesagt. Und sieh auch mal den Vorteil: Du brauchst dich immer nur ein bisschen nachzuschminken. Außerdem wirst du in einer völlig neuen Umgebung leben, wo dich eh keiner kennt. Außenstehende werden dich nur als Lydia kennenlernen. Also los Silke, fang an.“ Silke stellte die Rückenlehne zurück und wusch mir als 1. die Haare.
Dabei sagte sie zu meiner Herrin: „Ich werde ein Haarteil einflechten. Das hält ungefähr eine Woche. Dann müsste sie wiederkommen. Das machen wir solange, bis ihr Haar lang genug gewachsen ist, um richtig frisiert zu werden. Das Make-up hält ungefähr 4 Wochen, aber um sicher zu gehen sollte sie nach spätestens 3 Wochen zur Auffrischung hierher kommen. „Ja, das hört sich gut an. Damit bin ich einverstanden und werde es ihrer Hauptherrin sagen.“ sagte Herrin Claudia. Ich bemerkte, dass von mir nur noch in der 3. Person weiblich gesprochen wurde. Nix mehr mit er, nur noch sie. „Sonja, komm hierher.“ rief Herrin Claudia. „Du ziehst Lydia jetzt schon mal die Strümpfe und Schuhe an.“ Jetzt fummelten 3 Frauen an mir herum.

Als Sonja die Strümpfe über meine Beine hoch rollte spürte ich die seidige Glätte der Stümpfe wie nie zuvor. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz fing an zu steigen. Und als sie mir den Strumpfgürtel umlegte und die Strümpfe an den Strapsen befestigte stand mein Schwanz wie eine 1. „Wie ich sehe ist sie schon wieder geil.“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte ein klein wenig den Kopf. Was ich sah ließ mir fast die Augen aus dem Kopf fallen und mein Schwanz verhärtete sich noch mehr und fing vor Geilheit an zu zucken. Schräg hinter mir stand die Inhaberin. Sie hatte zwar immer noch den Kittel an, aber sie hatte ihn geöffnet und die Arme in die Hüften gestemmt. Das Darunter war der Aufgeiler. Sie trug eine eng geschnürte Ledercorsage. Ihre Brust wurde von Lederriemen eingerahmt und stand stolz hervor. Die Brustwarzen waren hart und reckten sich mir entgegen. Die Taille wurde durch die Schnürung verengt und die Hüfte stark modelliert. An 6 Strapsen waren hauchdünne, schwarze Nahtnylons befestigt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. An den Füßen trug sie Stilettos mit bestimmt 15cm Höhe. „Gefällt dir, was du siehst.“ Ich musste schlucken. „Ja Herrin. Es gefällt mir sehr gut.“ Sie ging um mich herum und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Frisiertisch. „Das sehe ich. Möchtest du abspritzen?“ fragte sie lauernd. „Nur wenn sie es erlauben.“ antwortete ich.

Abschätzend sah sie mich an. Dann schob sie ein Bein vor und berührte mit ihrer Schuhspitze meine Eier und drückte sie leicht nach oben, als ob sie das Gewicht prüfen wollte. Ich unterdrückte ein Stöhnen, schob aber mein Becken ihrem Schuh entgegen. Die ganze Zeit sah sie mir in die Augen und ich wagte nicht, den Blick von ihr zu nehmen. Jetzt fuhr sie mit der Schuhsohle über meine Eichel und drückte den Absatz gegen meine Eier. Erste Tropfen der Vorfreude quollen aus meiner Eichel. Ich schloss die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu spritzen. Plötzlich war der Druck weg. Ich machte meine Augen wieder auf. Sie stand ganz dicht vor mir und sagte: „Ich heiße Charlotte. Für dich Mistress Charlotte oder nur Mistress. Verstanden?“ „Ja Mistress.“ „Ich werde dich jetzt entsaften, aber du kommst erst, wenn ich es dir sage. Und nun leck meine Brustwarzen.“ Auffordernd hielt sie mir ihre Brüste vor das Gesicht. Abwechselnd umschmeichelte ich mit der Zunge ihre Brustwarzen, die durch diese Behandlung noch praller wurden. Einige Zeit ließ sie sich so von mir verwöhnen, dann richtete sie sich wieder auf. Sie klappte die Armlehnen an dem Stuhl nach oben und stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz. Langsam senkte sie sich herab, bis meine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Ich atmete immer schneller. Nun fing sie mit ihrem Becken um meine Eichel zu kreisen an. Als sie sah, dass ich gleich kommen würde, stoppte sie und kniff mir in den Schwanz. Meine Erregung flautete ab. Jetzt wiederholte sie das Spiel. So ging es 4-5 Mal. Dann senkte sie mit einem Ruck ihr Becken ab und mein Schwanz verschwand in ihrer feuchten Höhle. Ich wollte gerade von unten zustoßen, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, du bewegst dich nicht. Du bleibst ganz still sitzen, sonst steh ich sofort wieder auf.“

Sie saß völlig regungslos auf mir und dann begann sie, mit ihren Votzenmuskeln meinen Schwanz zu massieren. Es war ein wahnsinniges, lustvolles Gefühl. Sie legte eine Hand auf ihre Muschi und spielte mit dem Finger an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand griff sie meine Eier und walkte sie durch. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Mund öffnete sich und die Lippen bildeten ein O. Der Atem kam stoßweise. Auch mir lief schon der Schweiß vor Anstrengung nicht zu spritzen. Jetzt hob und senkte sie sich wie beim reiten. Mein Schwanz glitt zu 2/3 aus ihrer Muschi und wurde anschließend bis zur Schwanzwurzel wieder hingerammt. Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich bei mir. In dem Moment schrie sie auf und herrschte mich an: „Komm, komm gib mir deinen Saft. Spritz mich voll.“ Das ließ ich mir nicht 2mal sagen und spritze meine Ladung in ihren Liebeskanal. Obwohl ich heute schon entsamt worden war, war die Ladung noch so groß, dass ein Teil aus ihrer Möse über meinen Schwanz floss. Abrupt stand sie auf.
Sie stellte sich so über mich, dass mein Gesicht genau unter ihrer Möse war. „Leck mich sauber.“ Ich hob meinen Kopf und näherte mein Gesicht ihrer Muschi. Immer noch flossen Samenfäden aus ihr heraus. Aber den Geschmack von meinem Saft war ich ja gewöhnt und so leckte ich sie sauber. Als sie der Meinung war sauber genug zu sein, entzog sie sich mir. „So Silke, wisch ihr das Gesicht ab und dann schmink sie weiter. Claudia, darf ich deiner Sklavin einen Befehl erteilen?“ fragte sie meine Herrin.

Anscheinend hatte meine Herrin ihre Zustimmung signalisiert. Denn als nächstes kam der Befehl: „Sonja, leck die kleine Schlampe sauber. Es sollen keine Flecken ins Höschen kommen.“ Sonja kniete neben mir nieder und leckte an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie rollte die Vorhaut zurück und fuhr mit der Zungenspitze um den Rand meiner Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und saugte wie an einem Nuckel. Die Wirkung blieb natürlich nicht aus. Ich versteifte mich schon wieder. Sonja wollte sich von mir lösen, wurde aber von einer Hand auf ihrem Kopf auf meinen Schwanz gedrückt. Mistress Charlotte sagte nur ein Wort: „Komm.“ Und ich spritzte meinen kläglichen Rest in Sonjas Mäulchen. „Siehst du, wenn du eine brave Sklavin bist, kommst du nicht zu kurz. Jetzt aber weiter Mädchen. Wir wollen ja heute noch fertig werden.“ sagte Mistress Charlotte zu ihren Angestellten. Und zu Sonja: „Noch mal saubermachen und dann setz dich in die Warteecke.“ Gehorsam leckte Sonja meinen Schwanz nochmals sauber. Aber bei mir regte sich nichts mehr. Ich war fertig. „Claudia, du musst unbedingt ein gutes Wort bei ihrer,“ dabei zeigte die Mistress auf mich, „Herrin für mich einlegen. Ich möchte diese Sklavin zu gern mal einen ganzen Tag für mich.“ Herrin Claudia lachte: „Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber ich sehe sie erst am Wochenende, solange habe ich Lydia zur Ausbildung. Du musst dich also noch gedulden. Wie lange dauert es denn noch? Wir wollen ja auch noch einkaufen. Sie braucht noch ein paar Sachen.“ Die Mistress schaute zu ihren Angestellten. „Noch ci. eine ½ Stunde. Dann könnt ihr los. Bitte vergiss dein Versprechen nicht.“ „Nein, wird ich nicht. Was muss ich dir zahlen?“ „Ach lass man. Ich schreib das Katrin auf die Rechnung. Ich schätze mal, Lydia kann es denn ja abarbeiten.“ lachte die Inhaberin.

20 Minuten später war ich fertig frisiert und geschminkt. Durch das Haarteil hatte ich jetzt Haare bis auf die Schultern. Mein Gesicht war dezent und geschmackvoll geschminkt. Als ich in den Spiegel sah, musste ich 2mal hingucken um etwas von mir zu erkennen. Wenn es mir schon so geht, dachte ich bei mir, werden Fremde mich auch nicht erkennen. Bevor ich mir den BH umlegte, klebte mir Andrea noch die Silikontitten an. „Ich habe einen Spezialkleber genommen. Der behält die Haftung mindestens eine Woche. Er löst sich auch nicht durch Schweiß oder Duschen. In einer Woche bist du ja wieder Hier zum frisieren. Dann erneuern wir auch das Klebemittel.“ sagte sie zu mir. Sie legte noch Körpermakeup auf die Silikontitten. Jetzt waren sie von Echten nicht mehr zu unterscheiden. „Zieh dich fertig an.“ sagte Herrin Claudia. Als ich endlich fertig angezogen vor ihr stand, sagte sie: „Heb das Kleid an.“ Sie nahm einen KG, zwängte meinen Schwanz hinein, verschloss ihn und zog mir das Kleid wieder runter. Sie reichte mir einen Slip. Ich stieg hinein, zog ihn hoch und merkte, dass die Seide des Slips über meine Schwanzspitze strich. Aber bei mir rührte sich nichts. Ich war erstmal geschafft. „Jetzt bedank dich bei den Damen. Wir wollen endlich los.“ sagte meine Herrin. Gehorsam sagte ich: „Danke für die Behandlung.“ „Hast du nicht etwas vergessen?“ sagte Mistress Charlotte. Ich sah sie fragend an. Sie zeigte mit dem Finger auf den Boden. Da dämmerte es mir. Ich ließ mich auf die Knie nieder und küsste allen 3 Frauen die Schuhe. „Schon besser. Vergiss nicht, in einer Woche hast du einen Termin hier. Sei pünktlich.“ Meine Herrin bedankte sich auch, verabschiedete sich mit Wangenküssen von den 3en. Dann drehte sie sich zu Sonja und mir, Schnippte mit den Fingern und verließ den Laden. Sonja und ich folgten ihr.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 17

Der Weg – Eine Erzählung Teil 17
© Franny13 2010
Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren in die Innenstadt. Auf einem Parkplatz hielten wir, stiegen aus und gingen in die Einkaufsstraße. Ich war super nervös, weil ich immer wieder dachte, jeder könnte sehen, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Aber nichts passierte. Wir wurden nicht anders beachtet als andere Passanten auch. Abgesehen von ein paar anerkennenden Blicken einzelner Männer. Zunehmend wurde ich ruhiger, insbesondere, als ich unsere Spieglungen in den Schaufenstern sah. Die Verwandlung war den Friseurinnen wirklich gelungen. Wir waren einfach nur 3 Frauen beim Schaufensterbummel. „Träum nicht. Da ist unser Ziel.“ wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Unser Ziel war ein Fachgeschäft für Damenbekleidung. „Ich denke, als 1. gehen wir in die Wäscheabteilung.“ sagte unsere Herrin und betrat den Laden. Wir folgten ihr zur Wäscheabteilung. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und nahm Bh’s, Straps-und Hüftgürtel, Korsagen, Unterröcke, Höschen in verschiedenen Farben und Materialien von den Kleiderständern und reichte sie an uns weiter. Bald hatten wir beide Hände voll. Eine Verkäuferin beobachtete uns die ganze Zeit. Nun ging sie zielstrebig auf sie zu und sprach sie an. „Die junge Dame,“ und zeigte auf mich, „möchte diese Sachen gern anprobieren. Zeigen sie uns doch bitte eine Umkleidekabine.“ „Gern, aber bei der Menge der Kleidungsstücke muss ich mit in die Kabine. Das verstehen sie doch?“ „Aber natürlich. Ich hoffe nur die Kabine ist groß genug für uns Alle.“ antwortete die Herrin und grinste mich dabei an. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und wurde über und über rot. „Ich werde mal nachsehen ob eine der Großen frei ist. Wenn sie einen Moment warten?“ Herrin Claudia nickte. Sie genoss sichtlich die Situation. Und auch Sonja amüsierte sich.

Nach einer Weile winkte uns die Verkäuferin zu einer Kabine in der wir alle Platz hatten, nahm uns die Wäsche ab und hängte sie an Haken auf. „Womit möchten sie beginnen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte sagte die Herrin: „Ich entscheide. Lydia zieh dein Kleid aus.“ Ich gehorchte. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, holte die Verkäuferin tief Luft. „Das ist ja ein Mann.“ sagte sie erstaunt und mit großen Augen. Sie zeigte auf mein durchsichtiges Höschen. Der KG mit meinem gefangenen Schwanz und meine Eier waren deutlich zu sehen. Ich verschränkte meine Hände vor dem Unterleib. „Hände weg. Hier gibt es nichts zu verstecken. Ja, mein Fräulein. Das ist ein Mann. Na ja, gewissermaßen. Er bzw. sie möchte aber gern Frau sein und mir dienen. Haben sie ein Problem damit uns weiter zu bedienen?“ sagte meine Herrin. „Nein, nein. Ich habe so etwas schon gehört, aber nie selbst erlebt. Selbstverständlich bediene ich sie weiter.“ kam die Antwort der Verkäuferin. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber die Demütigung ging weiter. „Los Höschen aus, BH ab und den Strumpfhalter abnehmen. Die Strümpfe bleiben an.“ befahl Herrin Claudia. Wortlos gehorchte ich. Die ganze Zeit hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet um nicht in das Gesicht der Verkäuferin zu sehen. Als ich nackt, nur in Strümpfen und Pumps vor den Frauen stand, reichte mir die Herrin eine halterlose, fliederfarbene Satinkorsage mit Vorderschnürung. Ich stieg in sie hinein und zog sie hoch, bis meine Silikonbrust in den Schalen lag. Ich wollte gerade mit schnüren anfangen, als meine Herrin zu der Verkäuferin sagte: „Würden sie ihr bitte behilflich sein?“ „Gern.“ Sie trat vor mich und schnürte die Korsage fest zu. Meine Brust wurde nach oben gezwängt und meine Taille reduziert. Dann bückte sie sich und befestigte die Strümpfe an den Strapsen. Sie trat einen Schritt zurück. „Ist es ihnen recht so?“ fragte sie meine Herrin. „Ja, die nehmen wir. Lydia schau in den Spiegel. Was meinst du?“ Ich wurde gefragt. Welch Wunder.

Ich drehte mich zum Spiegel. Die Korsage endete hinten über dem Po und vorn dicht über meiner Schwanzwurzel. Sie hatte 6 verstellbare Strapse, die meine Strümpfe strafften. Ich nickte. „Kannst du nicht reden?“ herrschte mich meine Herrin an. „Ja Herrin, die Korsage gefällt mir.“ „Na geht doch. Gut, nehmen wir. Kannst sie wieder ausziehen.“ sagte sie zufrieden mit ihrer Machtdemonstration. Wieder half mir die Verkäuferin. Von unten herauf schaute sie mich an und ich meinte etwas wie Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Bestimmt eine Täuschung, dachte ich mir. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Anziehen, ausziehen. Drehen, bewegen. Ich verlor nach und nach meine Hemmungen und fand langsam Gefallen an der Sache. Nach gut einer Stunde war die Hälfte der Sachen gekauft. „Spricht etwas dagegen wenn sie gleich das Satinkorsett und das schwarze Unterkleid anbehält?“ fragte meine Herrin die Verkäuferin. „Nein, das geht schon. Ich entferne nur die Preissc***der.“ „Wir wollen auch noch Kleider, Schuhe und Strümpfe kaufen. Holen sie eine Kollegin oder bedienen sie uns weiter?“ „Wenn sie es wünschen bleibe ich bei ihnen und bediene sie weiter. Ich bringe nur schnell ihren Einkauf zu Kasse, kläre es mit meiner Vorgesetzten ab und bin gleich wieder bei ihnen.“ Sagte die Verkäuferin. Sie half mir wieder in das Korsett und ging dann. Ich zog mir noch das Kleid an und dann verließen wir die Kabine.

Die Verkäuferin wartete schon und geleitete uns zu Rolltreppe. Im 1. Stock angekommen fragte sie die Herrin nach ihren Wünschen. „Lydia braucht mindestens 2 Kleider, ein formales Kostüm und ein paar Röcke und Blusen zum kombinieren. Ach ja, ein oder zwei Sweater wären auch nicht schlecht.“ Wieder gingen wir durch die Kleiderreihen und die Herrin suchte die passenden Sachen zusammen. In der Kabine zog ich mein Kleid unaufgefordert aus und wartete auf das 1. Kleidungsstück zum anprobieren. Meine Herrin reichte mir ein rotes Strickkleid. Ich zog es über, aber es sass ein bisschen weit um die Hüfte. „Moment,“ sagte die Verkäuferin, „ich bin gleich wieder da.“ Kurze Zeit später kam sie mit einem 20cm breiten, schwarzen Lackgürtel, mit doppelter Schnalle zurück. Sie legte ihn mir um und zog ihn fest zu. „So, sieht schon besser aus. Fast wie ein Mieder.“ „Hervorragend. Nehmen wir.“ sagte meine Herrin. Auch mir gefiel dieses Teil. Mir gefiel es wirklich, wie ich an einer Reaktion meines Schwanzes merkte. Er war erwacht und wollte sich aufrichten. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich. Aber ich hatte meine Herrin unterschätzt. „Die Kleine wird geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. „Zieh das Kleid aus. Sonja, nimm ihm den KG ab und zieh ihm einen Fromms über. Dann legst du ihm den KG wieder an. Wir wollen doch keine Flecken in den Sachen.“ befahl sie. Sonja machte sich sogleich an die Arbeit. Als sie den KG öffnete sprang mein Schwanz in die Höhe. „Darf ich ihm den Fromms überziehen?“ fragte die Verkäuferin. „Ist das ihr Ernst?“ fragte meine Herrin erstaunt. „Ja bitte. Ich möchte ihn einmal berühren.“ „Na denn los.“ lachte meine Herrin und reichte ihr den Fromms. Die Verkäuferin riss da Päckchen auf und kniete sich vor mich hin. Sie rollte vorsichtig und langsam den Fromms über meinen Schwanz ab und sah mich wieder sah mich so seltsam an. Sie strich mir wie tröstend über meine Eier, dann stand sie auf. „Fertig.“ „Gut,“ antwortete die Herrin, „Sonja, leg wieder den KG an.“

Sonja trat vor, packte meinen Schwanz, bog ihn in die Röhre und verschloss das Ganze. Anschließend musste ich auch die anderen Kleider anprobieren. Der Stapel in unserer Kabine wurde immer höher. Schließlich hatten wir 2 Kleider, 1 Faltenrock, 2 Röcke eng geschnitten bis knapp über dem Knie endend mit Gehschlitz und ein Kostüm in grau mit seitlichem Schlitz ausgesucht. Dazu kamen noch ein paar Blusen und 3 Pullover bzw. Sweater. „Ich hab noch etwas ganz besonderes für sie.“ sagte die Verkäuferin. „Warten sie bitte einen Moment.“ Sie verschwand und kam kurz darauf mit einem schwarzen Lederrock zurück. „Was halten sie hiervon?“ fragte sie die Herrin. Herrin Claudia nahm ihr das Teil aus der Hand und begutachtete es. „Probier es an Lydia.“ Ich zog den Rock an. Er sass hauteng und endete 1 Handbreit unter dem Knie. Ich machte ein paar Probeschritte. Es waren nur kleine Schritte möglich. Ich wollte mich hinsetzen, aber da kam der Clou des Rocks zum tragen. Er hatte 2 Seitenschlitze, die mit jeweils 1 Knopfleiste verschlossen waren, die bis zum Oberschenkel reichten. Sie mussten geöffnet werden um sich zu setzen. „Einen Moment.“ Die Verkäuferin öffnete auf der einen Seite den Rock bis zum Oberschenkel, auf der Anderen nur bis übers Knie. „Wie sie sehen Frau Jung, können die Schlitze individuell geöffnet werden. Ganz nach Wunsch. So kann man bestimmen, was man zu zeigen bereit ist.“ Sie forderte mich auf, mich hinzusetzen. Als ich mich hingesetzt hatte, war mein bestrumpftes Bein mit dem Straps zu sehen. „Interessant. Den nehmen wir auch noch.“ Sagte die Herrin. „Den kannst du gleich anbehalten. Zieh noch die neue weiße Bluse an und den dunklen Sweater darüber.“

Sie drehte sich zu der Verkäuferin. „Jetzt brauchen wir noch Schuhe. Kommen sie mit.“ „Ja, ich bin für sie abgestellt.“ Die Verkäuferin wollte den Rock wieder zuknöpfen. „Nein, lassen sie das. Es kann ruhig jeder sehen, was sie zu bieten hat.“ widersprach meine Herrin. Wir verließen die Kabine. Bei jedem Schritt den ich machte, schob sich mein Bein durch den Schlitz und zeigte den Strumpfrand und den Straps. Ich wurde rot und schaute nur noch auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, als ob mich jeder beobachten und auslachen würde. Demütigend. In der Schuhabteilung fackelte die Herrin nicht lange. „Sie braucht 1 Paar Pumps in rot, 1 in schwarz, 1x Riemchensandalen, 1x Pantoletten, 1 Paar Stiefeletten und 1 Paar Stiefel. Alle mit mindestens 12cm Absatz.“ sagte sie. Die Verkäuferin schleppte die Pakete heran und dann ging’s ans probieren. Immer wieder anziehen, aufstehen ein paar Schritte laufen, drehen, ausziehen. Das nächste Paar. Am Anfang hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem Laufen. Aber mit jedem Mal wurde es besser. Endlich war meine Herrin zufrieden und ich war geschafft. In den letzten 2 Stunden hatte ich nicht mehr daran gedacht wie ich gekleidet war. Erst nachdem die Herrin bestimmt hatte, dass ich die Stiefeletten anbehalten sollte, kam es mir wieder zu Bewusstsein. Ich wollte protestieren, wollte sagen dass ich noch nicht soweit wäre, über längeren Zeitraum solch hohe Schuhe zu tragen, aber die Herrin winkte nur ab. „Übung macht den Meister. Wenn du nicht Barfuss gehen willst, behältst du die Schuhe an. So einfach ist das. Noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Herrin.“ „Dann los. Auf zur Kasse.“

Sie wandte sich an die Verkäuferin. „Akzeptieren sie Kreditkarten? Und was noch wichtiger ist, liefern sie auch?“ Beide Fragen wurden bejaht. „Zu wann soll denn geliefert werden?“ „Ich denke, so gegen 19:00h wird Lydia Zuhause sein. Ist es ihnen dann möglich?“ „Kein Problem. Ich werde es selbst ausliefern.“ sagte die Verkäuferin. Meine Herrin zahlte an der Kasse und wir verließen den Laden. Als wir im Auto saßen sagte sie: „Du wirst alles abarbeiten, mit Zinsen, im Laufe der Zeit. Jetzt fahren wir dich nach Hause. Dort hast du ja auch noch zu tun mit packen. Freitag ist nicht mehr weit weg.“ Vor meiner Adresse ließ sie mich aussteigen. Ich war schon auf dem Weg zur Haustür, als sie mich noch mal zurückrief. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich überlegte blitzschnell und sagte: „Danke für alles, Herrin. Dies war ein schöner Tag.“ Sie freute sich sichtlich, kramte in ihrer Tasche und reichte mir etwas durch das Fenster. „Weil du so brav warst will ich dich belohnen. Morgen hast du frei und Zeit zum Packen. Hier ist der Schlüssel für deinen KG.“ lachte auf und fuhr davon. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich betrat das Haus und fuhr mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. Das 1. was ich tat, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, war die Schuhe ausziehen. Oh welche Wohltat. Dann ging ich ins Bad, entfernte den KG und das Kondom. Nachdem ich die Toilette benutzt hatte, kochte ich mir Kaffee, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ den Tag Revue passieren. Darüber muss ich eingenickt sein.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Erstes Mal Fetisch

Der Weg – Eine Erzählung Teil 20

Der Weg – Eine Erzählung Teil 20
© Franny13 2010
Ich ging ins Bad und auf den Weg dorthin zog ich mich aus und verstreute meine Kleidungsstücke. Aufräumen konnte ich Morgen. Nach dem Duschen zog ich mir einen Schlafanzug an und legte mich schlafen. Ich erwachte gegen 09:00 am Mittwochmorgen und fühlte mich wie gerädert. Aber was solls, ich musste packen und saubermachen. Ich hatte ja nur noch 2 Tage. Also ins Bad, Morgentoilette. Im Spiegel schaute mich ein Frauenkopf mit langen Haaren an. Das Permanent Make up und das Haarteil. Egal, ich musste ja nicht aus dem Haus.

Ich duschte, föhnte die Haare und zog mir Männerkleidung an. Kurz hatte ich überlegt mir Frauenkleider anzuziehen, aber die ganzen Arbeiten in Damensachen zu erledigen, wäre zu unbequem geworden. Und außerdem hatte ich heute ja frei. Es war richtig ungewohnt, so in Hemd und Hosen ohne Straps und Nylons und Pumps, rumzulaufen. Als 1. inspizierte ich meinen Kleiderschrank. Was nehme ich mit, was kann weg. Die Dessous, Strümpfe, Kleider, Röcke und Blusen, Pumps und Stiefel, kommt alles mit. Das war gar keine Frage. Aber was mit meinen alten Sachen machen? Ich entschied mich, jeweils 2 Hemden, Hosen, Unterhosen, Socken und 1 Paar Turnschuhe und 1 Paar Slipper einzupacken und mitzunehmen. Man weiß ja nie, wofür man es gebrauchen kann. Die restlichen Klamotten kamen in einen Karton und sollten in die Altkleidersammlung. Ich wollte gerade mein Werkzeug holen um die Möbel auseinander zu bauen, als das Telefon klingelte. „Schneider.“ meldete ich mich. „Wie weit sind sie?“ ich erkannte die Stimme von Herrin Claudia. Sie? Was denn nun schon wieder? Ich sollte doch heute frei haben. Lieber keinen Ärger eingehen und so antwortete ich: „Ich will gerade die Möbel auseinander nehmen Herrin.“ „Lassen sie das mal sein. Ich habe hier einen Nachmieter, der eventuell die Wohnung komplett möbliert übernehmen will. Wir sind in einer ½ Stunde bei ihnen um die Wohnung zu besichtigen.“ Sie legte auf, bevor ich noch antworten konnte. Aha, sie war nich allein, darum die siezerei. Und jetzt kam der Schreck. Sie bringt einen Fremden mit und ich bin in Männerklamotten und als Frau gestylt. Scheiße, Scheiße, Scheiße. Aber egal, hier kennt mich ja keiner.

Aber überall stehen offene Kartons mit Klamotten herum. Ich flitzte durch die Wohnung wie ein geölter Blitz um alle irgendwie verräterischen Spuren zu beseitigen. Wenn mich jemand gesehen hätte, hätte er nur ein Schemen erkannt, so schnell bewegte ich mich. Supermann ist eine Schnecke gegen mich. Wieder Willen musste ich lachen. Ich hatte gerade den letzten Karton geschlossen und an die Seite gestellt, als es an der Tür klingelte. Ich betätigte den Summer und öffnete meine Wohnungstür. Da hörte ich schon das Öffnen der Fahrstuhltür. Das Klacken von High-Heels kam immer näher und dann standen sie bei mir im Wohnungsflur. Meine Herrin und etwas hinter ihr, ich konnte es nicht glauben, Silvia. Ich wollte gerade etwas sagen, als ich Silvias Blick sah. Sie sah mich durchdringend an und schüttelte unmerklich den Kopf. Ich musterte sie genauer. Sie hatte so gar nichts mit der Verkäuferin gemein, die wir gestern kennengelernt hatten. Sie trug eine Brille, war gestylt wie eine leitende Angestellte in Rock, Bluse und Blazer, was wohl auch der Grund war, warum meine Herrin sie nicht erkannt hatte.

Mein Verdacht wurde auch sogleich bestätigt. „Dies ist Frau Heim. Sie wurde von ihrer Firma in diese Stadt versetzt und sucht eine möblierte Wohnung. Da habe ich gleich an sie gedacht.“ sagte meine Herrin und sah mich warnend an. „Dürfen wir durch die Räume gehen und sie besichtigen?“ fuhr sie fort. „Bitte, tun sie sich keinen Zwang an.“ erwiderte ich und führte sie durch die Wohnung. Silvia tat, als wäre sie noch nie hier gewesen. Ließ sich alles erklären. Schließlich kam die Frage auf die Abstandszahlung. „Ich würde gern die Möbel übernehmen, wenn sie es nicht zu teuer machen.“ sagte sie. Blitzschnell rechnete ich. Fernseher + Dvd-Player, Stereoanlage, 2 Sessel, 1 Sofa, Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Bett. Die Küchenzeile gehörte der Gesellschaft. „Alles in allem 5000,00DM.“ sagte ich. Silvia schüttelte den Kopf. „Zu viel. 3000,00DM.“ bot sie. Nach einigem hin und her einigten wir uns auf 3500,00DM und ich brauchte nicht zu renovieren. „Wann ist die Wohnung bezugsfertig?“ „Ich ziehe am Freitag aus. Das heißt, sie können am Samstag in die Wohnung. Wenn es ihnen recht ist.“ „Das passt mir gut.“ Zu meiner Herrin gewandt: „Ich nehme die Wohnung. Wie machen wir es mit den Schlüsseln?“ „Ich gebe ihnen einen Satz und den 2. Satz lässt Herr Schneider in der Wohnung. Ist das für sie annehmbar?“ „So machen wir es. Ich komme am Montag und unterschreibe den Mietvertrag. Jetzt müssen sie mich entschuldigen, ich habe noch einen Termin.“ Sie reichte uns beiden die Hand und verließ die Wohnung. Meine Herrin blieb noch bei mir, schloss die Wohnungstür und sah mich an. Ich wusste was von mir erwartet wurde. Ich sank auf die Knie und küsste ihre Schuhspitzen. „Steh auf.“ sagte sie nicht unfreundlich. „Du hast dich gut gehalten. Das Geld wirst du natürlich bei deiner Herrin Katrin abliefern. Als Anzahlung auf deine Schulden bei ihr. Da du heute frei hast, will ich auch nicht länger bleiben. Pack nur alles ordentlich zusammen. Morgen, wenn du abgeholt wirst, trägst du natürlich wieder Frauenkleider.“ „Ja Herrin.“ Ich sank wieder auf die Knie und wartete, bis sie die Wohnung verlassen hatte. Ich stand auf und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Nachdenklich sinnierte ich vor mich hin. Silvia. So verändert.

Was sollte das bedeuten? Ich kam nicht dahinter. Gerade wollte ich mir einschenken als schon wieder das Telefon läutete. „Schneider.“ „Bist du allein?“ Ich erkannte Silvias Stimme. „Ja, ich bin allein.“ „Dann mach die Tür auf, damit ich rein kommen kann.“ Und aufgelegt bevor ich noch irgendetwas sagen konnte. Ich drückte den Summer, aber da hörte ich schon ein Klopfen an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und Silvia trat schnell ein und schloss sofort die Tür hinter sich. Sie kam auf mich zu, umarmte und küsste mich. Unsere Hände gingen wie von allein auf Wanderschaft und bei mir regte sich mein Schwanz. Nach einiger Zeit trennten wir uns schwer atmend. Silvia legte ihre Hand vorn auf meine Hose. Was sie ertastete schien sie zufrieden zu stellen. „Puh, ich dachte schon, die will gar nicht mehr gehen.“ sagte sie. Bevor ich noch zu Wort kommen konnte sprach sie schon weiter: „Ich musste dich einfach wieder sehen. Und nachdem du mir gestern alles erzählt hattest, wusste ich ja dass diese Wohnung frei wird. So dachte ich mir, ich miete sie einfach. Wie ich sehe, hast du mich auch vermisst.“ Dabei kniff sie mir leicht in den Schwanz und sah mir direkt in die Augen. „Ja, ich habe auch noch viel nachgedacht. Und ja, ich habe mir gewünscht, dass wir uns wiedersehen. Aber jetzt erzähl mal, wie du dir das hier alles leisten kannst. Du hast doch gar nicht soviel Geld.“ „Hab ich doch. Mein Name ist wirklich Silvia Heim. Und ich bin die Tochter des Inhabers des Damengeschäfts. Mein Vater legt Wert darauf, dass ich das Geschäft von Grund auf lerne. Deshalb war ich gestern als Verkäuferin in dieser Fiale tätig. Hier kennt mich keiner und ich werde genauso behandelt wie alle Anderen. Aber gestern war mein letzter Tag der Lehrzeit und ich soll eine Fiale leiten. Erst wollte ich mir frei nehmen und feiern, jetzt bin ich froh, es nicht getan zu haben. Ich hätte dich sonst nicht kennengelernt. Mit meinem Vater habe ich heute Morgen telefoniert und ihm gesagt, dass ich gern die Leitung dieser Fiale übernehmen würde. Er war einverstanden. Und so fange ich am Montag als neue Chefin an. Meine Kolleginnen werden Augen machen.“ Das alles brachte sie stakkatomäßig hervor, ohne den Blick von mir zu nehmen. „Und das Beste ist, wir können zusammenbleiben.“ Wieder küsste sie mich. „Nun sag doch was. Freust du dich denn nicht?“ Ich war noch zu verdattert um etwas zu sagen. Ich schaute sie nachdenklich an. Unter meinem Blick wurde sie immer unruhiger. „Bitte, bitte, sag doch was?“ bettelte sie.

Ich räusperte mich. „Na, das ist ja ein Ding. Damit muss ich erstmal fertig werden.“ Ich überlegte. „Dann war alles, was du mir gestern erzählt hast gelogen? Auch deine Männerbekanntschaften?“ „Bitte verzeih mir. Ich dachte ja auch, es wäre nur ein einmaliges Erlebnis. Aber als ich dann zu Hause war und über alles nachgedacht hatte, merkte ich, wie viel du mir bedeutest. Darum bin ich heute auch hier, um dir die Wahrheit zu sagen. Und, das mit meinen Männerbekanntschaften war nicht gelogen.“ Jetzt war ich es, der sie in die Arme nahm. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte mich fest an sich. „Ich habe mich nach dir gesehnt.“ flüsterte sie. Als Antwort küsste ich sie auf ihr Ohr. „Ich mich nach dir auch. Ich verzeihe dir.“ Ich musste lachen. „Du hast mich ganz schön an der Nase rumgeführt. Aber wie stellst du dir das alles vor? Du weißt doch, was mich ab Morgen erwartet und wie ich im Moment aussehe. Aber lass uns doch ins Wohnzimmer gehen. Ich hole uns schnell Kaffee.“ Sie ging voraus und ich holte den Kaffee, Tassen, schenkte uns ein und setzte mich neben sie. „Ich werde doch Morgen Nachmittag abgeholt und ich denke nicht, dass ich gleich wieder weggehen kann. 1. habe ich Schulden bei den Frauen und 2. haben sie Fotos von mir, mit denen sie uns beide erpressen könnten.“ „Die Schulden wären kein Problem, aber die Fotos. Vertraust du mir?“ Ich nickte. „Gut. Du machst erstmal alles wie gewünscht und ich lass mir was einfallen. Ich habe da schon eine Idee.“ Wir sahen uns tief in die Augen und wie auf ein geheimes Kommando fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Mit fiebrigen Fingern öffnete ich ihre Bluse. Sie trug nur eine Büstenhebe, sodass ihre Brustwarzen keck in die Luft ragten. Sie waren schon steif und ich nahm sie abwechselnd in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Währenddessen hatte sie mir schon mein Hemd ausgezogen und öffnete gerade meine Hose.

Ihre Hand glitt zu meinem Schwanz, der sich ihr steif entgegenreckte, und umschloss ihn fest. „Alles meins.“ sagte sie und drückte fest zu. Sie streifte mir die Hose mit Unterhose herunter. Als ihr Gesicht mit meinem Schwanz auf einer Höhe war nahm sie mich in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie kniete jetzt vor mir und fickte mich mit ihrem Mund. Von oben sah ich auf ihre Brust, sah wie die Brustwarzen noch steifer wurden. Jetzt rollte sie mit einer Hand meine Eier, mit der Anderen streichelte sie meinen Po. „Hör auf, sonst spritze ich.“ stöhnte ich. Ganz kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Mach. Spritz.“ Und stülpte ihre Lippen wieder über meinen Schaft. Jetzt fing sie noch mit Saugbewegungen an und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich fühlte, wie das ziehen in meinen Eiern begann. Ganz fest hielt ich jetzt ihren Kopf und stieß mit meinen Schwanz in ihren Mund. 2, 3 Stöße und meine Sahne schoss in ihren Rachen. Noch fester schloss sie ihre Lippen und saugte sie. Erst als nichts mehr kam, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund, der nichts an seiner Steifheit verloren hatte. Sie blickte zu mir hoch und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Lecker, das will ich öfter.“ sagte sie und grinste dabei. „Jetzt bin ich aber dran.“ sagte ich, zog sie zu mir hoch, küsste sie um gleich darauf ihr ihren Rock auszuziehen. Sie trug halterlose Strümpfe und kein Höschen, das Luder, und ihre Spalte war klitschnass. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß, leckte über die Schamlippen. Mit den Fingern zog ich sie auseinander und ließ meine Zunge in ihren Lustkanal eindringen. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, zog mich mit. Jetzt kniete ich vor ihr und meine Zunge leckte an ihrem Kitzler. 2 Finger steckte ich in ihre Muschi und fickte sie leicht. Im Gegenzug rieb sie mit einem bestrumpften Fuß an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Wenn es irgendwie ging, wurde ich noch steifer. Plötzlich stieß sie mich nach hinten, erhob sich, stellte sich über mich und führte meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie beugte sich vor, sodass ich ihre Brustwarzen lutschen konnte und dann ritt sie mich. Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz. Lange hielt ich das nicht aus und spritze zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit. Das öffnete auch bei ihr die Schleusen und sie überschwemmte meinen Schaft mit ihrem Saft. Keuchend lagen wir aufeinander. „Ich liebe dich.“ sagte sie zu mir. „Ich möchte am liebsten für immer so liegen bleiben.“ „Geht mir genauso. Ich liebe dich auch.“ antwortete ich und drückte sie fest an mich. Nach einer Weile befreite sie sich aus meiner Umarmung, stand auf und zog sich wieder an. „Ich muss jetzt gehen. Aber denk dran, vertrau mir. Ich finde eine Lösung.“ Sie beugte sich zu mir runter, gab erst mir, dann meinem Schwanz einen Kuss und verließ die Wohnung.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 11

Der Weg – Eine Erzählung Teil 11
© Franny13 2010
Montag
Riiiiiing, riiiiiing. Gott macht der Wecker einen Krach. Unwirsch schaltete ich den Wecker ab. 05:30h. Die Nacht war viel zu kurz gewesen. Ich fühlte mich wie gerädert, obwohl ich tief und traumlos geschlafen hatte. Und mein Schwanz tat mir weh. War ja auch kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Kurz überlegte ich, ob ich noch liegen bleiben sollte, aber dann erinnerte ich mich an meine Befehle. Arbeitsplatz kündigen und die Wohnung auch. Also raus aus den Federn und frisch ans Werk. Im Bad wusch ich als erstes die Strümpfe aus und hängte sie zum trocknen auf. Anschließend machte ich Morgentoilette und zog meine Alltagskleidung an. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit der U-Bahn zur Arbeit. Heute war ich der Erste. Mein Bauleiter kam 10 Minuten später und sah mich erstaunt an. „Warum bist du denn noch nicht umgezogen? Keine Lust heute?“ fragte er mich. „Ich kündige. Ich wollte es dir persönlich sagen. Ich nehme meinen Resturlaub und verschwinde. Grüß die Anderen von mir. Mach’s gut.“ antwortete ich. Er versuchte zwar mich zu überreden mir das Ganze noch mal zu überlegen, sah aber letztendlich ein, dass es mir ernst war. „Dann wünsche ich dir viel Glück und lass dich ruhig einmal sehen.“ Ich räumte meinen Spind mit meinen persönlichen Sachen aus, gab mein Werkzeug ab und verabschiedete mich. Das ging ja problemlos, dachte ich bei mir.

Wieder zu Hause setzte ich mich an meinen PC und schrieb die Wohnungskündigung. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnungsbaugesellschaft. Ich wollte die Kündigung selbst abgeben und gleich dabei offene Fragen, wie fristlos, Nachmieter und Kaution, klären. Eine hübsche Sekretärin, ci. 21 Jahre alt mit langen roten Haaren, empfing mich und nahm mein Schreiben entgegen. „Nehmen sie doch einen Moment Platz. Ich bringe es gleich zu meiner Chefin. Möchten sie einen Kaffee?“ „Ja, danke nehme ich gern.“ erwiderte ich und setzte mich in einen Besuchersessel. Sie brachte mir den Kaffee und verschwand in einem der Büros. Ich betrachtete ungeniert ihre Figur. Sie trug einen Hosenanzug und Pumps. Toller Hintern, dachte ich bei mir. Nach einer ¼ Stunde kam sie wieder. „Frau Jung hat jetzt Zeit für sie. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“ Ich erhob mich und folgte ihr. Sie klopfte an eine Bürotür, öffnete sie und ließ mich eintreten. Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Eine atemberaubend schöne Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute mich an. Ich riss mich zusammen und begrüßte sie. „So, sie sind also Herr Schneider. Willkommen. Meine Freundin Veronika hat mir schon von ihnen erzählt. Sie meinte auch, dass sie hier herkommen würden um ihre Wohnung zu kündigen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht gedacht. Setzen sie sich doch, wir müssen uns über die Konditionen ihrer Kündigung unterhalten.“ Sie wies auf eine kleine Sitzecke. Vollkommen überrumpelt von dieser Ansprache nahm ich in einem Sessel platz.

Sie erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und kam auf mich zu. Ich konnte sie nun in voller Größe sehen. Sehen? Nein anstarren ist der richtige Ausdruck. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, ci. 168cm groß, trug ein Midikostüm mit Nadelstreifen und Stiefel mit bestimmt 12cm hohem Absatz. Ihr langes Haar war platinblond und fiel in Wellen auf ihre Schulter. Das Gesicht war dezent geschminkt und der Mund zu einem Lächeln verzogen. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Wenn sie mein Starren bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. Sie setzte sich gegenüber hin und schenkte uns Kaffee ein. „Dann erzählen sie mal Herr Schneider, warum sie so plötzlich fristlos kündigen wollen.“ sagte sie freundlich. Ich sammelte mich und erzählte die Geschichte von beruflicher Veränderung und anderer Stadt, die ich mir für so einen Fall zurechtgelegt hatte. Sie schaute mich prüfend an, stand auf, ging zur Tür und schloss diese ab. „Quatsch. Veronika sagte schon, dass du mir irgendeine Lüge auftischen würdest. Du bist nicht zufällig in meinem Büro gelandet. Ich hatte am Empfang hinterlassen, dass du zu mir geschickt werden sollst. Zieh dich aus.“ kam es in bestimmenden Tonfall von ihr. Ich erschrak. Was sollte denn das? Erst freundlich und sie und nun herrisch und du. „Nun mach schon. Ich habe dir doch gesagt, dass Veronika mir alles erzählt hat. Wir haben gestern Abend noch lange miteinander telefoniert und sie hat mir stolz von ihrer neuen Zofe erzählt. Du musst wissen, dass wir schon lange Freundinnen sind und Alles teilen. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben so mit dir zu verfahren wie ich es für richtig halte. Du sollst jeden Befehl befolgen, als ob er von ihr stammen würde. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“ Das durfte doch nicht wahr sein. Erst jetzt realisierte ich, dass sie von meiner Herrin sprach. Wo war ich da nur hingeraten? Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich und zog mich aus. Als ich nackt vor ihr stand, bedeutete sie mir, in die Mitte des Raumes zu kommen. „Beine leicht spreizen und die Arme zur Seite ausstrecken.“ war ihr nächster Befehl. Ich gehorchte ihrem Befehl und stellte mich auf. Sie schritt um mich herum und strich mit ihren Fingern über meinen Po. Dann stellte sie sich vor mich, berührte mich an der Brust und ließ langsam ihre Hand abwärts wandern. Die ganze Zeit schaute sie mir dabei in die Augen. Obwohl ich mir vorkam wie auf einer Viehauktion, erregte mich die Situation nun doch.

Als ihre Hand meinen Schwanz erreichte, war er schon zu voller Länge ausgefahren. Ihre Augen blitzten auf. Fest griff sie zu und machte einige Wichsbewegungen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ein jäher Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zurück und krümmte mich. Sie hatte mit der anderen Hand meine Eier gegriffen und zugedrückt. Sie lachte leise. „So haben wir nicht gewettet. Ich bin doch nicht deine Wichsmaschine. Du wirst erst etwas leisten müssen, bevor, wenn überhaupt, du Befriedigung findest. Auf die Knie Sklave.“ Sie ließ mich los und ich ließ mich auf die Knie sinken. „Kopf in den Nacken.“ Gehorsam folgte ich ihr. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie trug Lederstrapse und nachtgraue Strümpfe. Sie stellte sich so über mich, dass ihre rasierte Muschi auf meinem Gesicht lag. Kleine Tropfen der Geilheit hingen an ihren Schamlippen. Ihre Spalte lag genau auf meinem Mund. „Los, leck. Ich will kommen.“ stieß sie hervor. Ich schnellte meine Zunge vor und stieß sie in ihr Loch. Fickte sie mit schnellen Zungenschlägen. Sie verkrallte ihre Hände an meinem Kopf und zog mich noch enger an sich. Mit ihrem Unterleib führte sie kreisende Bewegungen aus. Ihren Kitzler drückte sie gegen meine Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und ein stöhnen drang an meine Ohren. Im selben Moment wurde mein Gesicht in ihrem Schleim gebadet. Sie hatte ihren Orgasmus. „Leck weiter. Aber zärtlich.“ stöhnte sie. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und stieg von mir herunter. „Gut, das habe ich gebraucht. Seit dem Gespräch mit Veronika bin ich geil und habe mich auf diesen Moment gefreut. Veronika hat mir nicht zu viel versprochen. Lecken kannst du.“

Sie stellte sich gerade hin. „Komm her, stell dich hinter mich und steck deinen Schwanz zwischen meine Strapse. Und keine Bewegung.“ Ich gehorchte sofort. Das war irre. Von dem Straps wurde mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Ich musste stark an mich halten, um nicht in Fickbewegungen zu verfallen. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab und streifte meine Vorhaut zurück. Gerade als ich dachte, besser kann es nicht mehr werden, kraulte sie mit den Fingernägeln ganz leicht über meine Eichel. Das war zuviel. Mein Saft schoss hervor. Über ihre Hand und auf das Handgelenk. Und dann vergaß ich mich. Ich fickte in ihre Hand um auch noch den letzten Rest aus mir herauszupressen. Sofort entzog sie sich mir. Ich fickte in die Luft. Und noch immer quoll Sperma aus meinem Schwanz und tropfte auf den Boden und an ihre bestrumpften Beine. „Du unbeherrschte Sau. Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich nicht bewegen? Los leck deinen Schleim vom Boden auf. Anschließend säuberst du meine Hand und meine Strümpfe. Beeilung.“ fuhr sie mich an. Schnell folgte ich ihren Befehlen. Ich wollte den Schaden so gering wie möglich halten und sie besänftigen. Nachdem ich sie gesäubert hatte, befahl sie mir aufzustehen. „Du wirst noch viel lernen müssen. Aber wir haben ja eine Woche Zeit für deine Erziehung. Deine Herrin hat mir freie Hand gegeben.“ Was war das denn nun? Eine Woche, Erziehung, freie Hand? Ich schaute sie verständnislos an, aber sie beachtete mich nicht weiter.

Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Päckchen heraus. Mit einem Fingerschnippen bedeutete sie mir zu ihr zu kommen. „Öffne das Päckchen.“ Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein schwarzer BH, ein schwarzes Taillenmieder mit Strapsen, ein schwarzes Höschen im Schritt offen und schwarze Strümpfe mit Naht, alles aus Seide. Als Clou noch ein KG. Es war der Gleiche wie meiner. „Zieh das an. Es müsste passen. Veronika hat mir deine Größen gesagt.“ Sie sah mir an, dass ich mich sträuben wollte und schüttelte nur den Kopf. „Ich hab dir doch gesagt, ich weiß alles von dir. Also los, zier dich nicht und zieh die Sachen an.“ Sie setzte sich in ihren Schreibtischsessel, spreizte leicht ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi. Geschlagen wollte mich abwenden, um mich anzuziehen. „Sieh mir zu, während du dich anziehst.“ sagte sie nur. Ich drehte mich zurück und zog die Sachen an. Das Gefühl von Seide auf der Haut und der Anblick der sich selbst befriedigen Frau führte dazu, dass sich mein Schwanz wieder regte. Als ich das Höschen überzog, lugte mein Schwanz halbsteif durch die Öffnung. „Ts, ts. So nicht, mein Freund. Komm näher.“ Sagte sie und nahm den KG. Ich trat vor sie hin. Mit geschickten Fingern legte sie mir den KG um, schloss ihn ab und steckte den Schlüssel ein. „So gefällt mir das schon besser. Du wirst jetzt immer Damenunterwäsche tragen bis du einen anders lautenden Befehl bekommst.“

Ich wollte gerade den Mund aufmachen um zu protestieren, als sie auch schon fortfuhr: „Da ich dich für eine Woche in Zucht habe, wirst du mich in Zukunft mit Herrin Claudia oder Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Verloren. Demütig senkte ich den Kopf und sagte: „Ich habe verstanden Herrin Claudia.“ „Gut. Geht doch. Du darfst jetzt den Rest deiner Kleidung anziehen und dich dann verabschieden. Deine Kündigung werde ich bearbeiten.“ Ich ging zur Sitzgruppe und zog mir meine restliche Kleidung an. Die Unterwäsche trug nicht auf. Äußerlich war nicht zu sehen, dass ich Damenunterwäsche trug. Jetzt noch die Verabschiedung. Was erwartete sie von mir? Nur nix verkehrt machen. Ich ging zu ihr, kniete nieder und küsste ihre Stiefel. „Auf wiedersehen Herrin.“ „Ja, ja. Nun geh.“ Ich stand auf und ging zu Tür. Schlagartig fiel mir ein, dass ich ja keinen Schlüssel für den KG hatte. Ich drehte mich um und wollte sie danach fragen. Aber sie schien Gedanken lesen zu können. „Na Schnellmerker,“ sagte sie, „auch schon begriffen? Den Schlüssel behalte ich. Ich komme heute Nachmittag nach Dienstschluss zu dir nach Hause um die Wohnung zu besichtigen und um deine Erziehung fortzusetzen. Erwarte mich gegen 17:00h in angemessener Kleidung in deiner Wohnung. Wenn du jetzt durch das Vorzimmer gehst, gib meiner Sekretärin bescheid, dass sie zu mir kommen soll. Und nun verschwinde.“ Sie winkte mich durch die Tür. Im Vorzimmer sagte ich der Sekretärin bescheid und verließ fast fluchtartig das Gebäude und überdachte meine Lage. Wo war ich da nur hineingeraten? Jetzt hatte ich schon 3 Herrinnen. Wo soll das noch hinführen? Aber, und es ist ein großes aber, es ist geil und kommt meinen Neigungen entgegen. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Mit diesen Gedanken tröstete ich mich. Auf dem Nachhauseweg kaufte ich noch verschieden Dinge, wie Lebensmittel, Getränke und Umzugskartons. Erfreut stellte ich fest, dass keiner bemerkte, was ich unter meiner Straßenkleidung trug. Schwer bepackt erreichte ich meine Wohnung.

Fortsetzung folgt………..

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Der Weg – Eine Erzählung Teil 14

Der Weg – Eine Erzählung Teil 14
© Franny13 2010
Im Badezimmer musste ich die Dusche anstellen. Meine Herrin stellte sich darunter, sah mich an und sagte: „Auf was wartest du? Komm her und wasch mich.“ Ich wollte mich ausziehen und zu ihr in die Dusche steigen. „Bleib wie du bist. Die Schuhe darfst du ausziehen, alles Andere bleibt an.“ Ich entledigte mich meiner Schuhe und trat zu ihr unter die Dusche. Augenblicklich war ich klitschnass und das Wasser dämpfte meine Erregung. Die Korsage und die Strümpfe klebten an meinem Körper. Gar nicht so unangenehm, dachte ich bei mir. „Los fang an. Erst die Haare.“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, drückte ihren Po gegen meine Leiste und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ich massierte ein Haarwaschmittel ein und spülte es dann sorgfältig wieder aus. Während der ganzen Zeit bewegte sie ihren Hintern vor und zurück und von links nach rechts. Die Reibung an meiner Eichel blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wollte anschwellen, wurde aber wieder schmerzhaft daran gehindert. Ich zuckte zusammen. Sie spürte es und drehte sich zu mir. „Na, dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Jetzt nimmt sie ihn mir ab, dachte ich. Weit gefehlt.

Sie trat etwas zurück, nahm den Brauseschlauch, stellte das Wasser auf kalt und richtete die Brause auf meinen Unterkörper. Als das kalte Wasser auf meine entblößte Eichel traf war meine Geilheit schlagartig verflogen. Ein Gefühl, als ob man einen Eisklotz vor dem Bauch hat. „Mmmh, geht doch. Und nun mach weiter.“ Diese Sadistin. Ich regelte das Wasser wieder auf normal, nahm Duschgel und verteilte es auf ihrem Körper. Mit sanften, kreisenden Bewegungen wusch ich sie. An ihren Brüsten und an ihrer Muschi verweilte ich etwas länger. Ein Stöhnen ihrerseits war die Belohnung. „Saug an meiner Brust. Nimm deine Finger und mach mich fertig. Ich will kommen.“ befahl sie mir unter schweren Atemzügen. Gehorsam bediente ich sie. Ich brauchte nicht lange und sie stieß einen langen Seufzer aus. „Genug. Dusch mich ab. Danach ziehst du dich ganz aus und trocknest mich ab. Anschließend cremst du mich ein.“ Schnell führte ich ihre Befehle aus. Beim eincremen, das ich mit einer leichten Massage verband, bewegte sie sich schon wieder unruhig. Aber sie ließ nicht zu, dass ich ihr erneut einen Orgasmus bereitete. Sie entwand sich mir. „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du hast eine ½ Stunde um zu duschen und das Bad aufzuräumen. Danach erwarte ich dich im Schlafzimmer.“ Sie drehte sich um und ging. Schnell zog ich mir meine nassen Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Ich wollte mir die Silikonbrüste ablösen, aber es funktionierte nicht. Ich hatte zuviel Kleber genommen. Auch egal, versuch ich es eben noch einmal Morgen früh, dachte ich bei mir. Nach dem Duschen hängte ich die nassen Klamotten über die Heizung, wischte und räumte das Bad auf und ging nackt mit schaukelndem Kunstbusen ins Schlafzimmer.

Hier erwartete mich eine Überraschung. Herrin Sonja saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Sie trug eine Lederkorsage, die ihre Brüste frei ließ, haltelose schwarze Strümpfe und hochhackige rote Sandaletten. Keinen Slip. Aber dafür einen Schrittriemen, der ihre Schamlippen einrahmte und nach vorn drückte. Ein Vibrator steckte halb in ihrer Möse und summte leise. Mit ihren Händen stimulierte sie ihre Brustwarzen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Ein geiler Gesichtsausdruck lag auf ihrem Gesicht. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Auf die Knie und leck meinen Kitzler.“ Ich sank auf die Knie und kroch zu ihr hinüber. Ich wollte zwischen ihre Beine, aber sie sagte: „Setz dich auf meinen Fuß, umklammere mein Bein und streck deinen Kopf vor.“ Ich tat was verlangte. Als mein Gesicht ihre Muschi fast berührte befahl sie: „Zunge raus und lecken.“ Sofort folgte ich und leckte oberhalb des Vibrators ihren Kitzler. Sie bewegte sich unruhig. Da ich auf ihrem Fuß sass, übertrug sich diese Bewegung auf meine Eier und meine bloßgelegte Eichel. Durch diesen Reiz wollte mein Schwanz anschwellen und wurde wieder schmerzhaft gestoppt. Ich verdoppelte meine Leckbemühungen um diesem Martyrium so schnell wie möglich zu entkommen. Und wurde mit Erfolg belohnt. Sie opferte. Der Schleim lief ihr nur so aus der Möse. Ich schluckte und leckte eifrig, bis sie mich von sich stieß. „Warum heulst du?“ fragte sie mich, als sie mir ins Gesicht sah. „Herrin, mein Schwanz schmerzt unerträglich.“ brachte ich vor. Sie sah mich prüfend an. „Na gut, eigentlich wollte ich dich noch leiden lassen. Aber ich sehe, dass es jetzt erst Mal reicht. Unsere Herrin hat mir einen Schlüssel für den KG hier gelassen. Gerade für diese Situation. Steh auf, ich öffne dir den KG.“

Blitzschnell stand ich auf und stellte mich vor sie. Sie schloss auf und nahm den Quälgeist ab. Ich atmete erleichtert auf, fiel wieder auf die Knie und küsste vor Dankbarkeit ihre Füße. Es schien ihr zu gefallen. Sie tätschelte meinen Kopf. „Warum hast du noch den Kunstbusen angeklebt?“ „Ich konnte ihn nicht ablösen. Ich habe wohl zuviel Kleber genommen. Gleich morgen Früh versuch ich es wieder.“ Sie gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Sie entfernte den Dildo, stand auf und reichte mir ein Nachthemd. Das mussten sie mitgebracht haben, denn so etwas besaß ich nicht. „Zieh das über. Wer am Tage als Frau gelten will, sollte es auch nachts tun.“ Als ich es übergestreift hatte, sah ich, dass es durchsichtig war. Es hatte Spagettiträger und reichte bis auf die Oberschenkel. Es war ein Hauch von Nichts in schwarz. Ich war genauso nackt, als ob ich gar nichts angehabt hätte. „So, ab ins Bett. Morgen steht uns ein interessanter Tag bevor.“ Ich legte mich ins Bett, bemerkte noch, dass sich Sonja auch umzog und zu Bett begab und schlief ein. Zu anstrengend war dieser Tag gewesen.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Der Weg – Eine Erzählung Teil 18

Der Weg – Eine Erzählung Teil 18
© Franny13 2010
Ich wurde von einem lang anhaltenden Klingeln aufgeschreckt. Die Lieferung. Hatte ich total vergessen. Ich betätigte den Summer und öffnete die Wohnungstür. Nach ein paar Minuten hörte ich, wie sie geschlossen wurde. „Wo sind sie denn?“ rief fragend die Verkäuferin. „Ich bin im Wohnzimmer.“ Sie kam zu mir. „Ihre Sachen habe ich im Flur abgestellt. Ist es recht so?“ „Ja, ich räum das nachher weg. Setzen sie sich doch. Möchten sie einen Kaffee?“ „Danke, gern. Den kann ich gebrauchen. War ein anstrengender Tag Heute.“ Sie schaute sich neugierig um und nahm auf dem Sofa Platz. Ich ging in die Küche, holte noch eine Tasse, setzte mich ihr gegenüber und schenkte ihr ein. Verstohlen musterte sie mich. „Nun fragen sie schon. Ich sehe doch, dass sie Neugierig sind.“ lachte ich. Sie wurde rot. „Ist das so offensichtlich? Na gut. Leben sie freiwillig so?“ Ich erzählte ihr meinen Werdegang und schloss mit den Worten: „Manchmal ist es schon hart. So wie heute zum Beispiel. Aber ich denke, ich werde mich daran gewöhnen.“ Haben sie denn kein Bedürfnis als Mann zu leben?“ staunte sie. „Im Moment nicht, aber wer weiß, was die Zeit bringt.“ antwortete ich ihr.

Ich konnte sehen wie es in ihr arbeitete. Irgendetwas wollte sie. Ich erbarmte mich. „Was möchten sie? Nur raus mit der Sprache.“ Sie druckste noch ein wenig herum und dann brach es aus ihr heraus: „Würden sie mit mir schlafen? Ich hab mir schon immer vorgestellt wie das ist mit einer Frau zu schlafen. Und sie sind ja fast Eine.“ Die Sätze kamen schnell, als ob sie Angst hätte, der Mut würde sie verlassen. Statt einer Antwort setzte ich mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie kam mir sofort entgegen und ihre Zunge spielte mit meiner. Wir lösten uns voneinander und ich schaute ihr tief in die Augen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und hob ihre Brüste aus dem BH. Dann beugte ich mich vor und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Ihr Atem wurde schneller. „Zieh dich aus.“ sagte ich zu ihr. Sie stand auf, schleuderte ihre Schuhe von den Füßen und zog ihre Jeans samt Höschen aus. Ich zog sie an mich und vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. Mit der Zunge spaltete ich ihre Schamlippen, machte sie steif und führte ein paar Fickstöße aus. Sie keuchte auf und presste meinen Kopf fest an ihre Möse. Ihre Beine fingen an zu zittern und sie kam. Schnell leckte ich ihren Liebessaft weg. Als ich nur noch sanft leckte entzog sie sich mir und setzte sich wieder hin und lehnte sich zu mir rüber. „So schnell bin ich noch nie gekommen. Aber die ganze Situation heute hat mich schon stark erregt.“ Während dieser Worte streichelte sie meine Beine. Ihre Hände wanderten immer höher bis sie meinen steifen Schwanz und meine Eier erreicht hatten. Sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Eine Zeit lang genoss ich nur. Aber als ich merkte, dass mir bald der Saft hochsteigen würde, schob ich sie von mir. „Möchten sie nicht auch kommen?“ fragte sie mich. „Doch, doch. Aber lass uns doch ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer. Übrigens, mein normaler Name ist Christian, mein Frauenname Lydia. Wollen wir uns nicht duzen?“ „Ja gern, ich heiße Silvia.“ Ich schlüpfte in meine Schuhe.

Sie ließ sich von mir hochziehen und wir gingen ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer zog sie sich den Rest aus und legte sie sich auf das Bett. Ich zog den Sweater, die Bluse und den Rock aus. Als ich auch die Unterwäsche ausziehen wollte, sagte sie: „Bitte behalt die Korsage und die Strümpfe an. Ich möchte dich als Frau sehen und die Wäsche steht dir gut. Ich wünschte, ich hätte auch so etwas.“ „Na, das ist doch kein Problem. Schau mal, ob du was passendes findest.“ antwortete ich und öffnete meinen Kleiderschrank. Sie sprang vom Bett auf, ging zum Schrank und staunte. „Das gehört alles dir? Du hast ja mehr Wäsche als ich.“ Während sie das sagte kramte sie schon in den Sachen. „Was darf ich mir denn nehmen?“ „Egal, such dir etwas aus.“ Sie entschied sich für einen breiten Strapsgürtel aus Lack und eine Büstenhebe, die die Brustwarzen freiließ, aus demselben Material. Ich reichte ihr ein Paar Strapsstrümpfe. Natürlich schwarz und mit Naht. Dazu gab ich ihr Pumps mit 15cm Absätzen. Sie sagte: „ Wo ist das Bad? Leg dich doch schon mal aufs Bett, ich komme gleich wieder.“ nahm die Sachen und verschwand im Bad, nachdem ich er erklärt hatte wo es ist. Ich legte mich hin und lag so, dass ich mich im Spiegel sehen konnte. Oberhalb der Gürtellinie war ich tatsächlich Frau. Dank der Verschönerungen des heutigen Tages. Ich dachte über Silvia nach. Das Angebot von ihr kam doch ziemlich überraschend. Aber egal. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Da ich keine Verhaltensregeln bekommen hatte, durfte ich auch ficken. Der Gedanke, Silvia zu ficken erregte mich.

Im Spiegel sah ich, wie mein Schwanz stieg. Wo bleibt sie nur so lange? Ich spielte ein bisschen an meinen Eiern und mein Schwanz wurde noch praller. Wenn sie nicht bald kommt, hol ich mir einen runter, dachte ich gerade, da kam sie ins Schlafzimmer zurück. Jetzt wusste ich auch, was solang gedauert hatte. Sie hatte sich noch ein wenig aufgestylt. Ihre Brustwarzen waren rot umrandet und standen prall hervor. Ihr Schamhaar hatte sie zu einem schmalen Streifen gestutzt. Die Hebe schob ihre Brust straff nach oben und der Strapsgürtel verlieh ihr eine schmale Taille. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sie lange Beine hatte, die durch die Pumps noch betont wurden. Sie hatte Rouge aufgelegt und ihre Lippen rot geschminkt. Sie stellte ein Bein vor, stützte die Hände in die Hüften und sagte: „Entschuldige, dass es solange gedauert hat. Aber ich wollte hübsch für dich sein. Gefalle ich dir?“ „Siehst du es nicht.“ antwortete ich und wies auf meinen Schwanz. Erste Lusttropfen wurden sichtbar. Mit 2 schnellen Schritten war sie am Bett und legte sich zu mir. Sie schlang ein Bein um mich und rieb mit ihrem Knie an meinen Eiern. Ich stöhnte auf und zog sie so über mich, dass ich an ihren Brustwarzen lutschen konnte. „Meine arme Lydia,“ sagte sie, „so geil.“ und streichelte meinen Schwanz. Dann entzog sie mir ihre Brust und fing an mich zu küssen. Erst auf den Mund und dann arbeitete sie sich an mir herunter. Sie küsste meinen Hals, meine Silikontitten, meinen Bauchnabel. Meinen Schwanz und meine Eier sparte sie aus und küsste nur den schmalen Streifen Haut zwischen Korsett und Strumpfrand. Mit der Zunge spielte sie an den Strapsen. Ich griff an ihre Hüfte und zog ihren Unterleib so über mein Gesicht, dass ich mit der Zunge ihre Muschi erreichen konnte. Als über ihre Schamlippen leckte, wackelte sie auffordernd mit den Hüften. Ich machte meine Zunge steif und stieß in sie. Ein Stöhnen war die Belohnung. Sie richtete sich auf und drehte sich um.

Jetzt sass sie auf meinem Mund und meine Nase lag an ihrem Kitzler. Sofort fing sie an sich an meinem Gesicht zu reiben. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihr Atem immer abgehackter. Als ich nach oben an ihre Brüste griff und ihre Brustwarzen leicht zwirbelte kam sie mit einem langen Seufzer. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus ihr herauslief. Endlich versiegte der Strom. Sie stieg von mir ab und leckte mir ihren Saft aus dem Gesicht. „Gott war das schön. Danke.“ Sie streckte sich neben mich aus. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz. Sie schaute mich an und fing mit Wichsbewegungen an. „Nein, so nicht.“ sagte ich zu ihr. „Nimm meinen Schwanz in den Mund.“ „Das habe ich noch nie gemacht.“ sagte sie verschämt. Ich konnte es nicht glauben. „Du hast noch nie einen Schwanz im Mund gehabt?“ Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Ich habe sowieso nur wenig Erfahrung. Ich war erst mit 3 Männern zusammen und die wollten nur ein bisschen wichsen und dann rein und raus.“ Ich staunte. Das hätte ich nicht erwartet. „Soll ich dir helfen?“ Sie nickte. „Knie dich zwischen meine Beine und nimm meinen Schwanz in die Hand.“ Sie nahm die Stellung ein. „Jetzt beug dich vor und nimm meinen Schwanz in den Mund.“ Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und schloss ihren Mund über meine Schwanzspitze. „Nun ein bisschen mehr. Immer tiefer mit dem Kopf, soweit es geht. Wenn du meinst es geht nicht weiter heb deinen Kopf und senk ihn wieder ab. Denk dir einfach, dein Kopf wäre deine Faust beim Wichsen.“ Vorsichtig senkte sie ihren Kopf weiter über meinen Schwanz ab.

Ein Drittel meines Schwanzes war in ihrem Mund verschwunden, als sie sich zurückzog und ihn aus ihrem Mund gleiten ließ. „Ich bekomme keine Luft. Er ist so groß.“ „Du musst durch die Nase atmen. Versuch es noch mal.“ Wieder glitten ihre Lippen über meinen Schwanz. Immer tiefer tauchte mein Schwanz ein. Jetzt hatte sie den Bogen wohl raus. Sie hob und senkte ihren Kopf. Zeit für die nächste Lektion. „Wenn du meinen Schwanz eintauchen lässt, press die Lippen etwas zusammen, damit meine Vorhaut zurückgezogen wird. Beim hochkommen ziehst du leicht mit den Zähnen die Vorhaut mit zurück über die Schwanzspitze.“ Sie nickte mit vollem Mund. „Aua, nicht so doll mit den Zähnen. Du beißt mir ja was ab.“ „Tschuldigung.“ nuschelte sie, machte aber weiter. Es klappte immer besser. Letzte Lektion. „Wenn du mit dem Kopf nach unten gehst, leck doch mit der Zunge an meiner Eichel.“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als sie auch schon mit ihrer Zunge am Eichelrand entlangfuhr. Ich stöhnte auf. Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Das Kribbeln und Jucken in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich bewegte unruhig meinen Unterleib. „Streichel meine Eier.“ brachte ich heiser hervor. Als sie das nächste Mal mit ihrem Mund an meinem Schaft nach unten fuhr, spritzte ich mit einem lauten Schrei ab. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren, so dass die nächsten Spritzer ihre Lippen, ihre Wangen und ihr Gesicht trafen. Sie starrte auf meinen zuckenden, spritzenden Schwanz. Jeden Schub unterstützte sie unwillkürlich mit Wichsbewegungen. Der Rest meines Saftes lief ihr über ihre Faust auf meinen Unterleib. Sie wichste selbst dann noch, als nichts mehr kam. „Genug.“ sagte ich zu ihr und löste ihre Hand von meinem Schwanz.

Sie sah zu mir auf. „War es richtig so? Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich. „Welche Frage. Der Erfolg steht dir doch im Gesicht geschrieben.“ antwortete ich grinsend. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, nahm einen Spritzer Sperma auf. Nachdenklich probierte sie. „Schmeckt gar nicht so schlecht.“ Mit den Fingern wischte sie ihre Nase und ihre Wangen sauber und leckte sie anschließend ab. Dabei sah sie mich unentwegt an. Der Anblick machte mich schon wieder geil. „Komm, leck mich sauber.“ Sie nahm meinen Schwanz und leckte von der Spitze bis zur Schwanzwurzel. Ohne dazu aufgefordert zu sein, nahm sie ein Ei nach dem anderen in den Mund und lutschte daran. Sie lernte schnell. Ich wurde steif. Erstaunt blickte sie mich an. „So schnell?“ fragte sie. Ich zog sie zu mir hoch. „Bei dem Anblick und deiner Mundarbeit ist es doch kein Wunder.“ sagte ich und küsste sie. Sie erwiderte gierig meinen Kuss und rieb ihren Unterleib an meinem Schwanz. Ich drehte mich unter ihr weg. „Willst du nicht mit mir schlafen?“ fragte sie enttäuscht. „Doch, dreh dich doch mal auf die Seite und heb ein Bein an.“ Ich legte mich hinter sie, nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr heißes Loch. Mein Bein kam auf ihrem Bauch zu liegen und mein Oberschenkel übte Druck auf ihren Kitzler aus. So hatte sie meinen Schwanz in sich und konnte gleichzeitig auf meinem Schenkel reiten. Unsere Beine berührten sich und man hörte das Knistern von Nylons, die aneinander rieben. Ich schob einen Arm unter ihr durch und streichelte ihre Brust, zwirbelte an den Brustwarzen. Mit der Hand fuhr ich ihr über den Bauch, Richtung Unterleib. Als ich meine Hand zwischen Oberschenkel und Möse gleiten ließ, mit dem Finger auf ihrem Lustknopf, sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig rieb ich ihr Knöpfchen, dann wanderte mein Finger tiefer und schob sich an meinem Schwanz vorbei in ihre Möse. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern. Ihr Unterkörper führte so wilde fickbewegungen aus, dass mein Schwanz beinah aus ihr rausgeglitten wäre. Und dann kam sie. Erst zuckte sie am ganzen Körper und versteifte sich dann. Mit ihren Muskeln umklammerte sie meinen Schwanz so stark, dass ich zu keiner Bewegung mehr fähig war. Nach einer schieren Ewigkeit entspannte sie sich.

Jetzt wollte auch ich kommen. Mit ruhigen, tiefen Stößen fickte ich sie. Sie schnurrte wie eine Katze. Als meine Stöße schneller wurden, beugte sie sich etwas vor, griff mir an die Eier und rollte sie gegeneinander. Das wars. Ich schoss ab. Mit jedem Stoß pumpte ich meinen Saft in sie. Endlich war ich fertig und hörte schwer atmend auf. Klebrige Nässe verband unsere Körper. Sie löste sich von mir und drehte sich so, dass wir uns ansehen konnten. Sie fuhr mit der Hand meinen nassen Schwanz, führte sie anschließend zu ihrem Mund und leckte sie ab. „Schmeckt gut. Daran kann ich mich gewöhnen.“ sagte sie mit einem grinsen. „Warte, ich leck dich sauber.“ erwiderte ich. „Du leckst dein eigenes Sperma?“ fragte sie erstaunt. „Warum nicht.“ antwortete ich und drehte mich so, dass ich ihre Möse bequem erreichen konnte. Sie erwiderte meinen Liebesdienst. Mein Schwanz lag schlaff auf meinem Oberschenkel und sie leckte erst meine Eier und nuckelte dann an meinem Schwanz. Nach einer Weile hörten wir gleichzeitig auf. Ich legte mich wieder neben sie und nahm sie in den Arm. Sie kuschelte sich an mich. Legte ihren Kopf auf meine Silikontitten und streichelte mit einer Hand immer wieder über meine Eier und Schwanz. Als Gegendienst streichelte ich ihren Hintern. So schliefen wir ein.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Der Weg – Eine Erzählung Teil 2

Der Weg – Eine Erzählung Teil 2
© Franny13 2010
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte. Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich! Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.

In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene dachte ich bei mir. Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Schwanz, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn. Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand.

Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute. Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl. Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Schwanzspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich hin und her und verschmierte mein Sperma auf Strümpfen, Rock und Bettlaken. Dann muss ich eingeschlafen sein.

Als ich nach cirka 1 Stunde erwachte, wusste ich erst gar nicht wo ich war. Aber schlagartig kam die Erinnerung und neue Geilheit. Aber ich beherrschte mich. Ich stand auf und bemerkte ein klebriges Gefühl an meinen Oberschenkeln. Eingetrocknetes Sperma, an den Strumpfabschlüssen und auf meinen Eiern. Auch auf dem Laken waren Flecken. Ich beschloss erst einmal aufzuräumen und sauberzumachen. Ich zog also die Frauensachen aus. Nackt machte ich mich an die Arbeit. Die Bettwäsche kam in die Waschmaschine, die Strümpfe wusch ich im Waschbecken aus. Anschließend duschte ich und zog mich an. Nachdem das erledigt war ging ich ins Wohnzimmer. Hier lagen ja noch die ganzen anderen Sachen. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und räumte alles ordentlich in meinen Schrank ein. Während der ganzen Zeit überlegte ich, wie ich in Zukunft solch eine Schweinerei vermeiden konnte. Ohne Lustverlust versteht sich. Idee! Kondome waren die Lösung. Schnell ging ich zur Apotheke und kaufte mir eine 10er Packung. Zurück in der Wohnung machte ich mir noch etwas zu essen und ging schlafen.
Fortsetzung folgt………..