…da saß ich nun als Anette in der S-Bahn- Wieder mal aufgeregt und nervös. Was kommt jetzt wieder auf mich zu und vor allem wo geht es jetzt hin. Ich grübele ob ich überhaupt noch die Adresse zusammen bekommen würde wo mein Auto steht. Ich hatte ja da zur Sicherheit am Auto ein Schlüssel versteckt. Wie sagt man so „Vorsicht ist die Mutter der….“ Jedenfalls als ich so grübelte und die Häuserzeilen der am Fenster vorbei rauschten. Klingelte von Katrin das Handy, ich war richtig erschrocken von dem Klingeln und dann noch mehr. Denn Katrin ging ran und meldete sich so „Hallo Mama,… ich bringe ihn dir jetzt raus… ja genau wie wir es ausgemacht haben…“ Katrin legt auf und sagte „Eine schönen Gruß von deiner Herrin und sie freut sich schon auf dich.“ Das war ein Hammer, da war ich doch den ganzen Tag mit der Tochter meiner Herrin zusammen. Ich wusste nicht wo ich hin schauen sollte und ich bekam wieder eine knall roten Kopf. Jedenfalls nach zweimal Umsteigen waren wir am Ziel, zumindest dachte ich das. So sagte Katrin „Was machen wir jetzt laufen wir oder nehmen wir ein Taxi?“ Sie entschied sich dann Gott sei Dank für ein Taxi. Denn so langsam brannten mir die Füße ich war es ja nicht gewohnt den ganzen Tag auf 10cm Absätzen rum zulaufen. Nach gut 10 min Fahrt, hielt das Taxi vor einer Art Kleingartensparte. Während Katrin bezahlte, fiel mir ein dass meine Herrin mal geschrieben hatte dass sie sich eine Datsche als Spielhaus eingerichtet hätten. Genau jene sollte ich jetzt kenne lernen. Das Grundstück lag an einem kleinen Bach, Hecken so hoch das man nicht darüber schauen konnte. Und als ich mich so umschaute waren auch kein Grundstücke in der nähren Nachbarschaft. Der Weg ging zwar weiter aber ich konnte nicht richtig erkenn wohin. Katrin schloss das Gartentor auf und sie schubste mich rein in das Grundstück. Ich kam gerade noch vor einer Hecke zum stehen. „Bleib stehen du Schlampe“ schrie Katrin mich an. Ich kann doch nicht da für wenn sie mich schuppst sagte ich. Das war natürlich für sie das Salz in der Suppe. Sofort bekam ich ein paar Ohrfeigen. Dann holte sie aus ihrer Handtasche ein paar Handschellen. Sie verdreht mir schmerzhaft den Arm und legte mir die Handschellen an, dann holt sie noch ein Halsband aus ihrer Tasche und legte mir es ebenfalls an mit der Leine natürlich. „So du Schlampe, jetzt gefällt mir das schon besser“ Sie nahm mir die Brille ab und verband mir die Augen. „Du läufst mir schön hinterher, wenn du das nicht packst dann geht es auf allen vieren weiter!“ sagte Katrin „Ich werde es versuchen Katrin“ sagte ich schnell. Plötzlich bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und Katrin schrie mich an das heißt „LADY KATRIN ab sofort, ist das klar du Zofenschlampe!?“ „Ja Lady Katrin, ich bitte demütigst um Entschuldigung“ sage ich schnell. Lady Katrin führt mich also an der Leine durch das Grundstück. Wohin? Ich hatte den Eindruck dass sie mich irgendwie mehrmals im Kreis herum geführte hatte. Plötzlich klingelte wieder das Handy und sie meldete sich. Ich schnappte ein paar Wortfetzen auf „ …in 2-3 Stunden ….im Zwinger…sie soll sie abholen.“ Katrin zerrte jetzt an der Leine. Los lauf mal etwas zu ich habe keine Zeit. Ich stieg zwei, drei Treppen hoch und dann musste ich stehen bleiben. „So du Schlampe in 2-3 Stunden ist dein Herrin da, ich werde dich so lange wegschließen.“ sagte Katrin. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir mein Brille zurück. Und da sah ich etwas mit dem ich nun auch nicht gerechnet hatte. Wir standen vor eine Art Hundezwinger. Katrin schloss die das Tor zum Zwinger auf und macht mir die Handschellen und die Leine los. „ Jetzt rein da mit dir. Das wird dein zuhause übers WE werden, jedenfalls wenn es nach mir geht. Im Zwinger ist eine Hundehütte da müsstest du auch rein passen. Der Vorbesitzer hatte große Schäferhunde. Wenn du Glück hast liegt da auch noch ein Decke und ein Kissen in der Hütte.“ Jetzt bist du auch noch in ein Zwinger gelandet was kommt den noch alles. Ich kletterte durch das Tor das vielleicht gerade mal 50cm hoch war. Aufstellen konnte ich mich in den Zwinger auch nicht der war vieleicht 1,00-1,20m hoch. Okay dann eben wieder auf allen vieren. Katrin macht die Tür zu aber nicht das Schloss. Ich freute mich schon dass ich es vielleicht versuchen könnte raus zukommen um mich um zuschauen. Aber da lag ich falsch. Katrin kam noch ein mal wieder. In der Hand hielt sie zwei Hundefressnäpfe. Sie jagte mich von der Tür weg und stellte mir die Fressnäpfe rein, in den leeren schütte sie aus ein Kanne Wasser rein. Was das in dem andern drin war konnte ich nicht richtig erkennen. „So da hast du Schlampe was zu saufen und zu fressen. Dann wünsche ich dir einen schönen Abend. Und übe zu fressen wie ein Kötter, ich will das morgen sehen ob du das kannst.“ Sagt Katrin und verschwand mit einem herzlichen Lachen. Na das waren ja schöne Aussichten. War Katrin etwa meine Herrin aus dem Internet… mir gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ich kroch auf allen vieren zu den Näpfen und roch an dem Napf mit dem Essen. Es roch wie Gulasch aus der Dose und war lauwarm. Es schmeckte halbwegs und ich versucht es zu essen wie man es von Hunden kennt. Denn nach dem Gefühl in meiner Magengrube musste es wohl Abendbrotzeit sein. Nach dem ich den Napf leer gegessen hatte trank ich noch etwas und schaute mich in mein „Gefängnis“ um. Raus kam ich jedenfalls nicht den Katrin hatte das Schloss vor der Tür zugedrückt. Ich versucht in die Hundehütte rein rumkrabbeln. Ein Decke und ein Kissen fand ich ja darin. Aber ich konnte mich in der Hütte nicht drehen. Also klemmte ich mir die Decke und das Kissen irgendwie unter den Arm und krabbelte wieder rückwärts aus der Hütte raus. Was mach ich jetzt? Ich schaute mich um und sah an den vier Ecken von dem Zwinger rote kleine Lampen. Mir ahnte schlimmes, das sind garantiert Kameras. Ich dacht nicht weiter darüber nach, weil ändern konnte ich es ehe nicht wenn ich jetzt vielleicht sogar im WWW zusehen bin. Wobei ich das meiner Herrin nicht zutrauen würde. Aber vielleicht ist ja doch Katrin!? Ich Zog erstmal nun erstmal die Stiefel aus, das war eine Wohltat. Ich hatte mir das zwar immer so gewünscht mal den ganzen Tag in hohen Absätzen, aber ich dacht nicht das das so anstrengen werden würde. Jedenfalls zog ich die Stiefel aus und krabbelte rückwärts in die Hundehütte. Mühevoll bekam ich noch die Decke über die Beine. Wenn ich die Beine anzog passte ich auch ganz in die Hütte. Das war zwar nicht so bequem. Den da drückte zum ein der Peniskäfig und zum andern auch meine „Titten“, die ich ja angeklebt hatte, spannten auch ganz schön auf der Haut. Irgendwie ging es dann doch und ich dusselte vor mich hin. In mein Kopf schwirrten die Gedanken was kommt da noch bis Montag alles auf dich zu. War das wirklich ein gute Idee hier her zufahren. Nur gut das meine Herrin gesagt hatte das mich das WE nichts kosten würde aus den Sprit für die Fahrt hier her. Waren die rund 250km hier wirklich gut angelegt? Jedenfalls so im grübeln und vor mich hin schlummern hört ich plötzlich Stimmen die Tuschelten und Lachten……
Tag: Herrin
In demütiger Haltung – kniend und die Hände auf dem Rücken – wartete ich vor der geschlossenen Wohnzimmertür darauf, dass die beiden Herrinnen mich zu sich zitierten. Sie hatten mir gesagt, es sei Zeit für ein “Damengespräch”, da sie sich lange nicht gesehen hatten – und da war ich als wichs- und strumpfgeiles Riechobjekt natürlich nicht erwünscht. Leise und durch die Tür gedämpft hörte ich ihre Stimmen, ab und zu ein Lachen und nach einiger Zeit zeugten die Geräusche von lustvollem Treiben. Geduldig wartete ich, ertappte mich aber dabei, wie ich mich anstrengte, jeden Laut der ersehnten Damen zu erlauschen.
Meine Herrin Angelique hatte mich zuvor passend eingekleidet: Ich trug schwarze 8 Den Lunelle Strumpfhosen von Falke, die von meiner Herrin im Schritt mit einem kleinen Loch versehen waren, durch das mein Schwanz und die – nach tagelangem Wichsverbot – dicken Eier so gerade passten. Über meinem Schwanz, der von meiner Herrin auf verschiedenste Weise ständig hart gehalten wird, war stramm ein schwarzer und von ihr gut eingetragener Nahtstrumpf bis zum feuchtgeschwitzten verstärkten Fußteil gezogen, der mit einem ledernen Schwanzgeschirr eng abgebunden war. Dazu musste ich eine hochglänzende und gerüschte rote Satinbluse, Lippenstift, eine Perücke und rote Lacklederpumps tragen. Mein Arschloch war mit einem vibrierenden Analplug versehen, der von meiner Herrin mit einer Fernbedienung gesteuert wurde. Über mein Gesicht war ein 2 Tage getragener Strumpf meiner Herrin gezogen und darunter – genau auf meiner Nase – hatte sie einen stark duftenden, hellen und glänzenden Feinkniestrumpf platziert. Ich war wie betäubt von dem geilen und intensiven Duft, einer betörenden Mischung aus Nylon, dem Fuß meiner Herrin und dem Leder ihrer Schuhe.
Plötzlich begann der Plug in meinem Arsch stark zu vibrieren und ich hörte lüsternes Gelächter aus dem Wohnzimmer. Nach einigen Minuten hörte ich das unverkennbare Klacken dünner Absätze, die sich der Tür näherten und ich erschauderte vor Spannung und Geilheit. Die Tür wurde geöffnet und vor mir stand meine Herrin Angelique.
Ich ließ meinen Blick durch die dünne Nylonmaske an ihr hochgleiten: Sie trug sehr hohe rote Peeptoe-Pumps aus Lackleder und hauchdünne schwarze Nahtstrümpfe. Ich erkannte an einem kleinen Riss, dass es dieselben waren, die sie schon seit fast 3 Tagen anhatte; auf Treffen mit Hannelore bereitete sie sich immer auf ihre eigene Art und Weise vor. Mein Blick hob sich langsam und ich sah ihren hautengen Satinrock, in dem eine strenge stark glänzende und gerüschte Bluse steckte, die im Ausschnitt raffiniert aus Spitze gearbeitet war, sodass ich einen Blick auf ihre stark gepushten Brüse erhaschen konnte. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt und sahen mit dem zusätzlich aufgetragenen Lipgloss unwiderstehlich feucht und glänzend aus. An den Händen trug meine Herrin sehr feine Nylonhandschuhe, deren feuchte Fingerspitzen erahnen ließen, wie die Damen sich zuvor vergnügt haben mochten. Herrin Angeliques Haare waren streng zurückgebunden und eine Brille rundete ihr streng-geiles Outfit ab. Sie schaute lüstern und belustigt auf mich herab: “So mein Kleiner, jetzt bist du DRAN!” sagte sie, während sie mir ein Halsband mit Leine anlegte. “Komm mit und begrüße Madame Hannelore!” befahl sie und zog mich unnachgiebig an der Leine hinter sich her, während ich vor Geilheit fast wahnsinnig und den Blick auf die Nähte ihrer Strümpfe und das Stöckeln der extremen Heels gerichtet auf Knien so gut es ging hinter ihr her kroch. Auf dem roten Sofa erblickte ich nun Madame Hannelore und der Anblick raubte mir den Atem: Die wohlgeformten und wichsgeilen Duftfüße hatte die Dame bereits von ihren Heels befreit, die ordentlich vor dem Sofa standen. Diese Traumfüße hatte Hannelore also lasziv auf der Liegefläche ausgestreckt. Sie waren hauchdünn mit hochglänzenden hellen Strümpfen bedeckt, an denen deutliche Tragespuren zu erkennen waren und die Herrin rieb sie genüsslich aneinander. Das Geräusch des raschelnden Nylons erregte mich ungemein. Als mein Blick höher wanderte sah ich, dass Hannelore ein raffiniertes rotes Latexkleid trug, das ihre göttlichen Rundungen stark betonte. Ihre vollen Lippen waren kräftig geschminkt und auf ihrem Kopf saß wie angegossen ein elegantes Hütchen mit einem schwarzen Nylonschleier, der ihr Gesicht verhüllte und doch preisgab. Mit einem frivolen Lächeln auf den Lippen spielte Madame Hannelore beifällig mit einem Haufen Nylonstrümpfe, der auf ihrem Schoß lag. Ich hatte mich vor sie zu knien und Herrin Angelique nahm am Fußende des Sofas Platz- die Leine immer fest in der Hand. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich von den beiden strengen Damen mit anzüglichem Lächeln gemustert wurde. “Na, da hast du ihn aber nett zurechtgemacht” sagte Hannelore schließlich zu meiner Herrin. “Danke, ich hoffe er gefällt dir und er kann deiner Geilheit dienlich sein. Wenn nicht, können wir ihn jederzeit wieder rausschicken!” antwortete Angelique. “Nein, nein… ich glaube wir können unseren Spaß mit ihm haben” sagte Hannelore langsam..
“Was ist das denn?” fuhr mich Angelique plötzlich an und richtete ihren strengen Blick auf meinen Schritt. “Der ist ja ganz schlaff! Ich habe dir befohlen uns nicht zu enttäuschen und deinen jungen Wichsschwanz stets hart für deine Herrin und ihre Freundinnen zu halten!” Ich senkte beschämt den Blick. Meine Nerven waren von all den geilen Eindrücken überlastet und mein Schwanz hing tatsächlich schlaff zwischen meinen Beinen. Meine Herrin setzte ihren Fuß mit den spitzen Heels auf meinem bestrumpften Schwanz ab und begann ihn schnell zu wichsen. “Warte, ich helfe dir” sagte Hannelore, hob meine Nylonmaske kurz an, zog den Strumpf von meiner Nase und ersetzte ihn sofort durch ihren duftenden Fuß. Fest presste sie mir die Nylonsohle auf die Nase und begann dabei ungeniert ihre Fotze zu wichsen. ich sog gierig den geilen Duft ein und mein Schwanz wurde schnell wieder steinhart. “Na bitte” rief Herrin Angelique lachend und wichste meinen Schwanz mit ihren Nylonhänden weiter, wodurch er noch härter wurde. “Dein Duft scheint ja Wunder bei ihm zu bewirken!” “Ich weiß, was diese geilen Riechsklaven brauchen” stöhnte Hannelore wichsend und presste mit ihre Zehen auf die Nase. “Angelique, lass mich dabei deine geilen Füße schnüffeln, du hast die Strümpfe doch gut eingetragen du geiles Stück?!” “Aber natürlich, Hannelore” antwortete die Herrin und streifte die Pumps ab. SIe machte es sich gegenüber von Hannelore bequem und drückte ihr ihre Sohlen auf die Nase. “Jetzt wichs dich selber Sklave, aber keinesfalls hast du zu spritzen, bevor ich es erlaube, VERSTANDEN?!” “Ja Herrin” keuchte ich und wichste mir mein hartes Rohr, immer an der Grenze zum Abspritzen. “Mmmhh jaaa, was für ein geiler Duft” stöhnte Madame Hannelore wichsen und presste gierig ihre Nase an die Sohlen meiner Herrin, während ich wiederum ihre Sohlen riechen MUSSTE. Plötzlich wendete sich Hannelore mir zu: “Los Sklave komm her! Ich will deinen duftbestrumpften Schwanz Blasen bis du spritzt!” Ich gehorchte sofort und stellte mich, unsicher auf meinen Heels stöckelnd, ans Kopfende des Sofas, wo Hannelores gieriges Blasmaul schon wartete. Sie hob den Schleier ihres Hütchens und verschluckte meinen bestrumpften Schwanz fast… zwischendurch wichste sie ihn und stöhnte “Das schmeckt so geil… ich will den Duft zu diesem Geschmack, komm Angelique lass mich schnüffeln während ich blase!” Und meine Herrin rieb ihre Zehen an Hannelores Nase, während diese meinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete.. Ich keuchte und stöhnte während Hannelores Lutschmaul mich gnadenlos abfickte.. Zwischendurch stopfte sie eine Handvoll getragener Nylonsöckchen unter meine Nylonmaske und der Duft betäubte mich fast.. Schließlich konnte ich nicht mehr und spritze meinen Geilsaft in fast 10 dicken und kräftigen Stößen in den Strumpf über meinem Schwanz, im Bewusstsein, dass ich keine Spritzerlaubnis hatte. Hannelore hörte nicht auf mich zu wichsen und schnüffelte wild vor Geilheit an Herrin Angeliques Nylonfüßen. Schließlich bemerkte diese aber mein Malheur… “SKLAVE!” sagte sie mit empörter Stimme “Du hast gespritzt! Hannelore, hat der Sklave gespritzt?!” “Ja, Angelique… So ein Jammer, dabei war ich doch gerade so schön dabei!” Antwortete Hannelore vorwurfsvoll. “Das muss bestraft werden!”…
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Aus dem Leben einer Herrin – Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND
Mails und Fragen – die eine Herrin – von einem Sklaven nicht hören und sehen möchte!
Mit Kommentaren der Herrin
(1) Stehst Du auf einen Dreier oder nur auf Sex mit Frauen? – Diese Frage führt zur Sperrung!
(2) Darf ich dich schwängern? – Das schafft ein Sklave nie! – Auch nicht im Traume – Dank Gynefix- geht da nix – Das hat noch nicht mal mein Mann geschafft – mir die Spirale aus dem Muttermund zu „hämmern“! – Diese Frage führt zur Sperrung!
(3) Hola sandra ganz geiles fötzchen würde ich gern lecken bis zum abspritzen – Das glaubt die Herrin gerne! Lecken tun mich nur mein „Schneckchen Andrea“ und mein Mann! – Auch abspritzen auf mich – dürfen nur diese Beiden! Diese Mail führt zur Sperrung!
(4) Sau geile fotze hast du- – Diese Feststellung führt zur Sperrung!
(5) Hallo – Auf diesen Ruf reagiert noch nicht einmal ein Hund!

(6) Wie gehs – Blöde Frage! Gestern Nacht ging es bei mir noch!
(7) Hast eine geile pussy – Heute war unsere Hauskatze nicht rollig!
(8) Lust ausgewählte Pornos zu sehen ? – Klar – aber nur mit meinem Mann – oder „Schneckchen!“ Nicht mit einem Sklaven!
(9) Hallo sandy – Wer ist das? – Mein Hase?- Mein Schatten? – Mein Sandmann?
(10) Friends? – Die Herrin hat einen Mann – eine Freundin – liebe Bekannte –, 0+ +0 – die sie sehr mag!, – Hengste – Stuten –Diener – Sklaven.
(11) Lust zu plauder? – Plaudern tut die Herrin mit ihrem Mann – ihrer Freundin – lieben Bekannten –, 0+ +0 – die sie sehr mag! Mit Sklaven wird nicht geplaudert- Sie bekommen – Befehle – Anweisungen –Erziehungshilfen!
(12) Na alles fit in Frankfurt ? – Keine Ahnung – hab den „Fit“ in Frankfurt beim Marathon noch nicht laufen gesehen!
(13) Hey, wie gehts dir, hast du lust auf spontanen camspaß? – Erst Profil der Herrin lesen – dann schreiben!
(14) Hellooooo ; – Auch mit Echo wird das nichts!
(15) Babe i want my big coke in your ass and mouth and your pussy all night – Mein Arsch steht für einen Sklaven hier nicht zur Disposition! Diese Option- haben Andrea und mein Mann!
(16) Hi- Selbst wenn die Herrin ihr „Schneckchen Andrea“ an den Fußsohlen kitzelt – höre ich ein Hi_Hi-Hi_Hi!
(17) Hey, bock ein bisschen zu camen?- Habe heute nur Bock „zu kommen“- aber nur in den Armen meiner Frau!
(18) Sandra, I see you are a virgo.- Das höre ich auch oft von meinem Mann! Du bist irre eng – Das ist eine echte „Stahl-Fotze“! Wie will das ein Sklave gesehen haben? Im Traum?
(19) Bock zu ficken – Hat die Herrin oft – Das darf nur mein Mann und meine Freundin fragen!- Diese Frage führt zur Sperrung!
(20) Hey was machst du? – Blöde Frage!-Soll die Herrin da die Wahrheit sagen ? Hab gerade meine Tage bekommen – und schieb mir einen neuen Tampon in meine „MuMu“!
(21) Hallo ich grüße dich mal – Das freut mich – Antworten tut die Herrin darauf nie!
(22) Hübsches Bild – Ja …Hab ich! –
(23) Hi hättest du interesse an realen treffen – geilem ficken – viel Sperma in dir – und ggf. Schwangerschaft? – Warum wollen nur so viele Sklaven die Herrin schwängern? – Bin ich eine Sklaven-Geburts-Station? – Diese Frage führt zur Sperrung!
(24) Hast ne geile pussy – Woher weis die ganze Welt ,wann meine Katze „Geil“ ist? – Diese Mail führt zur Sperrung!
(25) Ich bin gerade geil im buero- Die Herrin arbeitet im Büro! „Geil“ wurde ich mit dem QM-Management im Büro noch nie! Nur immer, wenn meine Freundin mir ihre Hand in meine „MuMu“ schiebt!- Das aber nicht im Büro! (Es sei denn– die Firma gehört in der Zukunft meiner Freundin!)
(26) Take my cum – Als Tribut? Dann sag es so!
(27) Hi Sweety!Dir kleinen Fee sende ich doch gern einen Kuss wohin du magst. *kiss*
**Frech, wa?**- Ist es! – Kenne viele Stellen, an denen ich einen Kuss mag-Aber nie von einem „Sklaven“!
(28) I’d like to drink your piss ;)- Hier ist keine öffentliche Bar! -Sonst noch Wünsche? – Da gibt es nur zwei Menschen, denen ich das erlaube! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(29) Was kann man denn bei dir machen? lassen?- ????-Was für eine Frage???- Bin ich eine Nutte oder sexuellerDienstleister?? – Diese Mail führt zur Sperrung!
(30) Hey naa bist du ein versautes luder? – Bin ich! Diese Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Frage führt zur Sperrung!
(31) Lust-stute???- Da verwechselt jemand etwas! – Du bist der Lust-Sklave der Herrin! -Diese Frage führt zur Sperrung!
(32) Geile fotze schönes arschloch hast du – Das stimmt! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(33) Ich möchte heute zu ficken.- Da gibt es Damen – die Geld nehmen! Such ein anderes „Opfer“! Du redest mit einer Herrin!! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!
(34) Für was ist das Herrin??? – Was soll so eine Frage?? Elvis ist tot und ich habe meine Tage! Die Herrin gibt klare Anweisungen!
(35) Kommst mich gocken mit kam- Gelesen-aber nicht verstanden! –Hatte hier der Google-Übersetzer versagt? Meinst du: „Kämmst du mir mit Kamm meine Locken?“
Ich liege nur im bh begleidet vor dir meine beine weit gespreizt so das du uneingeschränkte sicht auf meine schon etwas feuchte pussy hast.
du kniest unmittelbar vor mir deine hände am rücken zusammen gebunden zwischen deinen beinen steht ein dildo den du dir gerade langsam aber mit druck einführst dein schwänzchen schön verstaut im keuschheitsgürtel sodass du garnicht erst auf dumme gedanken kommst
Ich seh dir zu wie du dein becken immer weiter absinken lässt dich von dem dildo schön aufspiesen lässt. dir enfährt immer wieder ein leichtes wimmern und stöhnen zugleich.
Natürlich gefällt dir das du liebst es schwänze zu ficken. mein blick wendet sich nicht ab sowie deiner nicht von meiner feuchten pussy. Dir gefällt was du siehst du richst meine geilheit siehst wie die feuchte auf meinen schamlippen glänzt
nun nehm ich meinen Dildo und fahr mir langsam meine spalte auf und ab schon jetzt hörst du wie es leise schmatzt. nun is der dildo fast komplett in dir
du siehst mir direkt in die augen und wartest auf ein kommando wie du diesen pracht prügel zu ficken hast. Ich lasse mir zeit begutachte wie du da sitzt bereit dieses riesen ding in deinem arsch zu reiten. jede 10sek die verstreichen wirst du ungeduldiger. ich merke das du es kaum abwarten kannst.
Ich blicke auf deinen metallenen KG dein schwanz ist jetzt schon so hart das er seitlich an den öffnungen leicht herausquilt. ich liebe es wenn du den KG trägst wie er deinen schwanz leicht nach unten biegt und auf deinen eiern ruht . mit meiner linken hand streif ich über deinen schwanz und du stöhnst leise auf .
"Fick den pracht schwanz in deinem Arsch" das willst du doch? Immer noch leise stöhnend weilt ich immer wieder mit der hand mit leichtem druck über deinen schwanz fahre nickst du. Du bewegst dich erst langsam und vorsichtig um dich an das gefühl der völligen ausfüllung zu gewöhnen was anscheinend nicht lange braucht da du nach 30sek anfingst dein becken leicht vor und zurück zu bewegen.
Der anblick lässt mich noch feuchter werden und ich kann einfach nicht abwarten meinen dildo tief in meine pussy eindringen zu lassen. Ich spiele noch etwas mit dem dildo an meinem kitzler was dazu beiträgt das ich noch nasser werde und schon bald hört man es laut schmatzen als du das geräusch vernimmst öffnest du die augen
dein bick wandert über meinen körper zu meiner spalte wo ich genau in dem moment in mich eindringe.
" da sollte eigentlich ja dein schwanz rein" grinse ich dich an "aber stimmt ja dein schwänzchen ist im metallkäfig" dein blick wird kurz etwas düster doch ich geb dir keine zeit zu bedauern das du verschlossen bist,"mich erregt es sehr zu sehn wie du fickst und es geniest"
Plötzlich sehe ich das dein schwanz anfängt zu sabbern un der faden immer länger wird und schließlich auf meiner nassen möse landet "na aber aber wer sabbert den da und macht die herrin schmutzig" dein blick wird panisch dein ficken stoppt urplötzlich wieder nehm ich deinen schwanz in die hand udn drücke fest zu bis dir noch ein kleiner tropen entrinnt und wieder auf meine nasse spalte landet
Ich seh dich an" soll ich das auf meinem fötzchen verreiben" währenddessen ich das sage wandert mein dildo schon aus mir raus und vereibt deie lusttropfen mit meiner nässe "hute darfste deine herrin schmutzig machen damite auch ordentlich was zum sauber lecken hast" lächle ich dich an dein blick wird gierig von panik nichts mehr zu spüren und langsam fängst du wieder an dich zu ficken. es dauert nicht lange da wirst du schneller und immer mehr lusttropen treffen mich, was auch mich total anmacht
mein dildo wird nun immer schneller mein stöhnen lauter "na komm schlampe fick das ding ordentlich und so tief das du denkst das die eier auch in deinem arsch verschwinden" um so wilder ich werde umso heftig fickst du den schwanz zwischen deinen pobacken
Du drückst dich nun so fest auf diesen riesen schwanz und ich spüre das es nicht mehr lange dauert "na komm fick dich schön mach deine herrin schön schmutzig oft wirst du diese gelegenheit nicht bekommen also nutze sie" mein dildo fickt mich immer härter die linke hand reibt stetig meinen kitzler mittlerweile läuft mir mein saft zwischen die pobacken
noch kurze heftge stöße und dein schwanz entlädt sich direkt über meiner spalte läuft bis zu meinem loch als ich das sehe und dich stöhnen höre kommts mir auch dann spür ich wie ich mich mit dem sperma besudelten dildo ordentlich ran nehme bis mein zweiter orgasmus mich überkommt
etwas keuchend von zwei kurz hintereinander folgenden orgasmen blicke ich dich an "hast ja mal richtig gut getroffen schlampe" jetzt muss ich nur noch etwas deinen saft tief in meinem loch verteilen" mein lächeln wird böse " dir is bewusst das ich nicht verhüte?" dein blick weitet sich
Wie gesagt nur eine kurzgeschichte schnell mal eben eingetippt weil sie mir in den kopf kam
Liebe männer welt wie würdet Ihr den reagieren in dem moment?
Mesotra Teil: 1
Mesotra Teil: 1
Kapitel 1: Über Mesotra:
Mesotra, ein Planet der aus 85 % Wasser besteht und das Wetter könnte man als subtropisch bezeichnen. Die Palmen fühlen sich hier wunderbar wohl und auch andere wunderschöne Pflanzen gedeihen prächtig. Doch nicht nur die Pflanzenwelt verzaubert die Menschen von Mesotra, prachtvolle Tropenvögel sind hier überall anzutreffen. Die Landmasse bildete einen einzigen Kontinent den wir Mesotra nennen. Um diesen Kontinent herum findet man zahlreiche kleinere Inseln die auch bewohnt sind, jedoch sind einige Inseln wegen vulkanischer Aktivitäten leider unbewohnbar.
Kapitel 2: Über die Rangordnung in Mesotra:
Unser Kontinent wird von einzelnen Häusern regiert. Die Macht und der Einfluss eines Hauses wird an dem Grund und an den militärischen Truppen gemessen die es besitzt. Es gibt einige mächtige Häuser in Mesotra die “miteinander” die wichtigsten Entscheidungen fällen. Ein politisches Gesetz wird meistens durch die Mehrheit bestimmt.
Kleinere Häuser können jedoch nur in der Politik ihres Dorfes oder Landes mitreden. Manchmal verbünden sich die kleineren Häuser um ihre Interessen leichter durchzusetzen.
Unsere Häuser bilden also eine Rangordnung. Die wohlhabenden Häuser streiten sich also um das wohlergehen des gesamten Volkes und die kaum beachteten um den Eintrittspreis eines Gladiatorenkampfes.
Unter diesen ganzen Häusern gibt es natürlich noch die freien Bürger Mesotras. Sie sind keine Sklaven und dürfen sich frei bewegen und ihre Arbeit ausführen. Es gibt durchaus wohlhabende und reiche Bürger die keinem Haus angehören und doch etwas zu sagen haben. Dies trifft jedoch nur auf die wenigsten zu. Die meisten fristen ihr Leben als Schmiede oder Bauern um zu überleben.
Die unterste Schicht bilden die Sklaven. Freie Bürger dürfen sich Sklaven halten und somit über ihr Leben bestimmen. Der Großteil der normalen Bürger verdienen so wenig das sie sich in zehn leben keinen Sklaven leisten könnten.
Kapitel 3: Über Sklaven:
Wenn man in Mesotra nicht als freier Mensch geboren wird, kann man dem Sklavenleben nicht entrinnen. Hier gibt es strenge Regeln. Als Sklave zählt jeder Mensch dessen Mutter eine Sklavin ist. Armut, Sklavennotstand und Verurteilung sind einige der wenigen Gründe um ein Sklave zu werden. Es gibt Sklavenmärkte in fast jeder Stadt, und das Geschäft läuft wunderbar.

Sklaven gehören komplett ihren Herrn. Sie haben das Gewand zu tragen das sie bekommen und müssen alle Aufgaben erfüllen die man von ihnen verlangt. Auch über die Keuschheit wird bestimmt. Eine jungfräuliche Sklavin ist viel wert und kann einiges an Geld einbringen. In den adeligen Häusern werden jungfräuliche Sklavinnen gerne als Geschenk angeboten. Sie haben sich auch jeden Sexuellen wünschen ihres Herrn hinzugeben, was in Mesotra durch die extreme Freizügigkeit kein großes Problem ist.
Kapitel 4: Über die Häuser:
Häuser sind in Familienbesitz und tragen den Familiennamen und ein Wappen mit denen auch die Sklaven und militärischen Truppen verziert werden.
Der älteste Knabe wird der Nachfolger eines Hauses. Frauen sind in Mesotra nur sehr wenig benachteiligt. Wenn es nur Frauen als nachkommen gibt, darf auch eine junge Dame die Regierung eines Hauses übernehmen.
Häuser können sich zusammenschließen und sich unter einem Banner wiederfinden. Dies geschieht meist durch eine Hochzeit oder durch Verhandlungen. Auch die Eroberung durch Krieg ist eine Möglichkeit ein anderes Haus zu stürzen und somit die übergebliebenen Soldaten zu rekrutieren. Weiters fällt auch der Besitz des vernichteten Feindes fällt in das siegreiche Haus.
Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Häuser. Die mächtigen die dieses Land regieren haben viel Truppen, Sklaven und Land. Es gibt aber auch Häuser die nur Sklaven besitzen und diese verkaufen oder verleihen. Einige Häuser bilden Gladiatoren aus und verdienen somit ihr Geld.
Kapitel 5: Über die Sexualität in Mesotra:
Wir sind sehr freizügig was die Sexualität betrifft. Es werden Orgien gefeiert und wenn man eingeladen wird, bekommt man nicht nur Wein und Essen angeboten sondern auch eine schöne Sklavin oder einen Sklaven. Wenn man durch die Straßen Mesotras geht, kann man sich gewiss sein das ein oder andere Paar ineinander verschlungen zu sehen.
Bordelle gibt es an jeder Ecke und sie werden auch zahlreich besucht. Es gibt jedoch nicht nur weibliche Huren, freie Frauen suchen sich auch gerne mal einen starken Sklaven Mann der sie zur Ekstase bringen soll.
Durch eine Hochzeit binden sich zwar Mann und Frau aber nicht in sexueller Hinsicht. Es ist kein Problem den sexuellen Versuchungen nachzugeben und eventuell mal mit einem starken und muskulösen Gladiator eine heiße Nacht zu verbringen während der Ehemann zu Hause wartet.
Von einem Mann wird jedoch sehr viel mehr erwartet als von einer Frau. So ist der Höhepunkt einer Frau deutlich wichtiger als der eines Mannes. Sollte ein Mann von hohem ansehen nicht gut genug sein für eine Frau gleichen Standes könnte dies Rufschädigend sein.
Kapitel 6: Der Sklavenmarkt:
Ich Amina lebe in einem idyllischem Dorf namens Illos und gehöre dem Hause Deluzis an. Vor ca. sechs Jahren wurde mein Vater durch gewinnbringende Geschäfte reich und damit setzte er sich in seinem neuen Anwesen auf der anderen Seite des Kontinents zur Ruhe. Er verließ das Anwesen mit seinen ganzen Sklaven und der Gefolgschaft. Mir hinterließ er jedoch sein Anwesen und Unmengen an Reichtum.
Seit heute habe ich meines Vaters Erbschaft angetreten. Damit bin ich die Herrin des Hauses Deluzis und somit habe ich den Titel Domina. Es ist eine große Ehre dass man als ungebundene Frau mit dem Alter von 24 Jahren den Titel Domina trägt.
Da ich in meinem großen Anwesen auch einige Sklaven brauche werde ich mich auf dem Sklavenmarkt umsehen. Außerdem möchte ich die Geschäfte meines Vaters fortführen. Ein guter Sklavenhändler hat mir ein paar gute Sklaven versprochen für die ich natürlich auch einen stattlichen Preis bezahlen muss.
In einer rot gehaltenen Stola mit Gürtel um die Hüfte gekleidet, mit eleganten Ledersandalen machte ich mich auf den Weg zu einem der exklusivsten Sklavenhändler dieser Stadt. Eine Kutsche brachte mich direkt zum Sklavenmarkt. Das inzwischen wieder etwas wärmere Wetter in Mesotra war ideal dafür.
Am Markt angekommen stieg ich von der Kutsche und ging durch ein steinernes Tor. Die Wege dahinter waren sandig und schmal. Auf allen Seiten erhöhte Proteste wo abgemagerte Sklaven an Holzstämmen angekettet waren. Diese Sklaven waren meist ohne Kleidung zur Schau gestellt.
Gezielt nahm ich den Weg zum Sklavenhändler Marcelus der mich anscheinend schon erwartete: „Ich grüße euch Domina. Wie mir bereits zu Ohren gekommen ist habt ihr das Amt von eurem Vater übernommen. Wie ihr wisst waren euer Vater und ich gute Freunde und Geschäftspartner, dies möchte ich natürlich Aufrechterhalten.” Darauf antwortete ich: “Marcelus ihr seid zu gütig. Allerdings bin ich auf der Suche nach jungen und kräftigen Sklaven. So viel ich weiß bekommt man bei euch nicht nur abgemagerte Sklaven.” Mit einem Gewinnbringendem lächeln antwortete er mir: “Bitte folgt mir und nehmt in meinem Verkaufszelt platz. Hier auf den Straßen ist so ein Gedränge.” Ich nickte zustimmend und lies mich zu seinem Zelt bringen. Es stand etwas abseits des Sklavenmarktes wo es etwas ruhiger war. Als ich eintrat stand auf der hinteren Seite des Zeltes mittig ein bequemer roter Stoffsessel auf dem ich Platz nahm. „Nun zeigt mir eure besten Sklaven, ich möchte euch noch heute mindestens einen abkaufen“, sprach ich zu Marcelus.
Einige Minuten später brachte man mir fünf angekettete Männer und nur mit einem Tuch um die Hüften bekleidet. Alle Männer waren mindestens schon über 34 Jahre alt aber in halbwegs guter körperlicher Verfassung. Doch der junge Knabe der als letztes ins Zelt eintrat, stach mir sofort ins Auge. Er war eindeutig viel jünger als die anderen. Er hatte blonde Haare, hellblaue Augen und sein Körper war für sein alter extrem Muskulös. Marcelus der junge Mann mit den blonden Haaren gefällt mir am besten. Die anderen sind mir schon etwas zu alt. Dürfte ich ihn mir alleine etwas näher anschauen?, fragte ich Marcelus.
Bevor auch Marcelus das Zelt verließ verankerte er noch von dem Sklaven die Ketten in den Boden und an die Decke. Mit hoch gestreckten Armen stand er nun vor mir im Zelt während Marcelus bereits verschwunden war. Sein Blick war auf den Boden gerichtet und die Nervosität war im anzusehen. Anscheinend war das sein erster Besuch auf dem Sklavenmarkt.
Mit langsamen Schritten näherte ich mich dem Sklaven. Sanft strich ich im über seine Brust und fühlte seinen heftigen Atem. Langsam umrundete ich ihn und blieb dann vor ihm stehen. Mein Finger wanderte an seinen Oberschenkeln hoch und runter. Sein Atem verriet mir dass er etwas nervös in meiner Gegenwart war, auch sein leicht gesenkter Blick fiel mir auf. Leise flüsterte ich zu ihm: „Gefällt dir der Boden besser als ich?“ Als keine Antwort kam, fuhr ich mit meiner flachen Hand nochmals über seinen Oberkörper. Meine zweite Hand wanderte an seinen Oberschenkel stetig höher. Nun merkte ich wie sein Blick dauernd über meinen Körper huschte.
Mit meinen dunkelblauen Augen blickte ich direkt in seine und sah das langsam eine gewisse röte in seinem Gesicht zu sehen war. Mit einem gezielten Zug an dem Tuch glitt es zu Boden und sein schon fast ganz aufgerichtetes Glied war zu sehen. Meine Fingerspitzen waren nun bei seinen Hoden angekommen. Ein leichtes Zucken durchfuhr seinen Körper. Ich drehte meine Hand um und umschloss seine Hoden mit meiner ganzen Hand. „Deine Hoden füllen meine ganze Hand aus, die sind richtig prall und fest“ sprach ich zu ihm.
Ich ließ von ihm ab und fragte nach seinen Namen. Einige Sekunden verstrichen und ich merkte, dass er mir keine Antwort geben wollte. Mein Blick fiel wieder auf seinen langen, etwas gebogenen hart aufgerichteten Penis. Seine Vorhaut war schon hinter seiner dunkelroten, prallen und großen Eichel zurückgerutscht.
“An deiner Stelle solltest du lieber gehorchen. Zu einem Sklaven muss ich nicht so sanft sein. Außerdem kann ich auch gehen und mir einen anderen Sklaven aussuchen. Es ist bestimmt besser den ganzen Tag in der Hitze zu arbeiten und irgendwann komplett geschunden wieder hier zu landen als mit mir mitzukommen”, sprach ich etwas herrisch zu dem Sklaven.
Anscheinend hatte er begriffen in welch einer Lage er sich befand und das es ihm bei mir vielleicht doch etwas besser ergehen könnte. Er erzählte mir mit seiner tiefen Stimme, dass er Marcas hieß und von den nördlichen Gebieten dieses Kontinents kam. Dort wurde er gefangen genommen und hier her gebracht. Außerdem erfuhr ich noch das er erst 19 Jahre alt war. Für den Anfang war ich damit schon ganz zufrieden.
Ich strich mein schulterlanges schwarzes Haar zurück. Meine zarte Hand legte sich um sein Glied und mit langsamen aber doch bestimmenden Bewegungen fing ich an ihn zu verwöhnen. Als ich schon nach ein paar Sekunden den ersten Seufzer hörte erhöhte ich zwar nicht das Tempo aber mein Griff wurde etwas fester. Anscheinend wusste er nicht wie er auf meine Berührungen reagieren sollte. Er war an den Wangen etwas errötet und ich glaube nicht vor Lust. Außerdem versuchte er auch sehr ungeschickt seine Erregtheit vor mir zu verbergen.
Währenddessen fragte ich ihn weiter aus. Aus einer Mischung von stöhnen und seufzen bekam ich eine Antwort. Anscheinend war seine Familie aus ärmeren Verhältnissen und deswegen wurde er als Sklave hierher gebracht.
Mit Daumen und Zeigefinger bildete ich einen Ring den ich hinter seiner Eichel ansetzte. Da seine Vorhaut schon zurückgerutscht war brauchte ich diese nicht mehr nach hinten ziehen. Nach einigen Umdrehungen zerrte er bereits an seinen Fesseln. Seine Eichel wurde noch praller und die Adern an seinem Glied traten bereits heraus. Einige Sekunden später waren bereits Lusttropfen auf seiner Eichel zu sehen. Abrupt hörte ich auf und massierte ihn langsam seine prallen Hoden, die zum Bersten gefüllt sein mussten. Dabei schaute er mich etwas enttäuscht an.
Mit einem Lächeln sprach ich: “So leid es mir tut aber einen Höhepunkt kann ich dir nicht gewähren. Außerdem muss ich dich auch noch bezahlen. Wenn du erst einmal bei mir bist, wirst du deine Kraft aber auch noch benötigen.” Während ich mit meiner Hand weiter seinen muskulösen Körper erkundete fragte ich ihn: “Wann hast du das letzte Mal deinen heißen Samen einer Frau geschenkt?” Nach einem kurzen Zögern antwortete er knapp: “Noch nie”. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich ihn so schnell an den Rand des Orgasmus treiben konnte. “Mein Titel lautet Domina, glaube nicht das du mit mir wie mit einer Sklavin reden kannst.” Ohne ihn einen weiteren Blickes zu schenken verließ ich das Zelt.
400 Goldstücke bezahlte ich für den Sklaven bei Marcelus. Marcelus versprach mir den Sklaven nochmals zu Baden und frisch zu rasieren. Auch der Transport zu meinem Anwesen war in dem Preis mit in begriffen.
Als ich weiter durch die gut gefüllten Gassen wanderte und die Sklaven bewunderte kam ich an eine etwas abgelegene Stelle des Sklavenmarktes. In einer Ecke, etwas abseits der Wege fand ich eine angebundene junge Sklavin. Sie hatte sogar einen Stofffetzen an jedoch wurde der Stoff am Rücken heruntergerissen. Als sich mir ein Mann mit einer Peitsche näherte, wusste ich bereits was mit ihr geschehen würde.
Von dem Mann erfuhr ich das die Sklavin etwas Temperament hätte was nicht zu einer Sklavin passt, deswegen wollte er sie mit einer Peitsche bestrafen. “Lasst mich bitte die Sklavin genauer anschauen, wenn sie mir gefällt kaufe ich sie euch ab. Mit Striemen am Rücken würde sie mir jedoch nicht gefallen. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, wenn ich sie kaufe züchtige ich sie selbst falls es nötig sein sollte”, sprach ich zu dem Mann mit der Peitsche. Als Antwort bekam ich nur ein knurrendes: “Ja”. Anscheinend war er etwas enttäuscht seinen Ärger nicht an der Sklavin auslassen zu können.
Ich ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben.
Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir. Er knurrte: “Und gefällt sie dir oder nicht?” Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte meinte ich zu ihm: “Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln.” Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet. “Sie ist sehr eng zwischen ihren Beinen, das gefällt mir”, meinte ich etwas spöttisch. “Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt”, schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an.
Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen. Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir.
Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen: “Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen.” Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft: “Mein Name ist Tuana, Herrin.” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Du weist was sich gehört aber meine richtige anrede ist Domina, ich besitze und führe das Haus Deluzis. Wie gesagt du bist deiner Strafe entgangen, ich hoffe du weist das zu schätzen.” Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war.
Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton. Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie 21 Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits.
Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine einheitliche Kleidung für meine Sklaven zu kaufen. Daher fuhr ich mit meiner Kutsche zu einer nahe gelegenen Schneiderin.
Für meine Sklavin wählte ich nach fachlicher Beratung ein drapiertes Gewand das in rot und orange Gehalten war. Ein seidener Stoff der um den Hals seitlich bei den Brüsten herunterging. Das Gewand war zwischen den Brüsten geöffnet, sodass man vom Hals bis zum Nabel die nackte Haut sehen konnte. Des Weiteren ließ ich den Stoff so ändern, dass der Ausschnitt noch etwas größer wurde sodass die Brüste seitlich etwas hervorschauten. Die Schultern und der Rücken waren komplett frei. Erst bei den Hüften lief der Stoff zusammen. Ein passender Gürtel sollte das Becken besser betonen. Auch unten lies ich den Stoff so kürzen, dass er nur etwas unter dem Po endete. Um die zierlichen Knöchel meiner Sklavinnen zu schmücken kaufte ich mehrere Kettchen die um ihre Knöchel gebunden wurden. Die Ketten waren aus Silber und auf der Außenseite war ein Blatt zu sehen. Weiche und bequeme Sandalen sollten ihre Füße zieren.
Für meinen Sklaven kaufte ich nur eine Subligaria. Ich wollte, dass man den schönen Körper bewundern konnte. Bevor ich wieder zu meinem Anwesen aufbrach bezahlte ich noch die Schneiderin für ihre Dienstleistungen.
Mein Name ist: Julia
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Unsere Herrin
Ich und Ne Freundin fuhren etwas so lang, aber ich wusste nicht wo hin sie genau hinfuhr, denn sie sage zur mir Sie hätte eine Überraschung für mich.
Zwar habe ich sie gefragt wohin wir eigentlich hinfahren. Statt eine Antwort zu bekommen, fuhr sie Rechts ran und sage zur mir warte einfach ab bis wir angekommen sind. Und ich fragte sie nochmal wohin wir eigentlich hinfahren und sie sage wieder wart’s einfach ab bis wir angekommen sind.
Ca. 20-25 Minuten später sind wird dann auch angekommen,.
Es war eine Leer stehende Fabrik in der der wir rein gingen.
Ich sagte zur ihr, Dass ist aber eine komische Überraschung, eine Leer stehende Fabrik?!
Plötzlich fing sie mich an zu küssen, bevor ich sie fragen konnte, was wir hier eigentlich sollen.
Aber statt sie nun dies zu fragen, was das mit der Fabrik hier nun eigentlich soll, lies ich mich dennoch auf Sie ein und ich küsste sie ebenfalls.
Wir küssten uns so leidenschaftlich dass wir uns langsam gegenseitig auszogen.
Denn noch unterbrach ich mal kurs und sie fragte mich, was ist denn los?! Ich fragte sie, sind wir auch würglich umgestirt?
Sie antwortete, ja diese Fabrik ist schon seit längen stillgelegt wurden!
Wir zogen uns nun ganz nackt aus und brachten unsere Kleidung ins Auto, aber statt wieder in der Fabrik rein zugehen, nahm sie aus den Wagen, unsere beiden Slips eine Rolle Klebeband und zwei Paar Handschellen.
Sie fesselnde meine Hände mit dem Handschellen auf dem Rücken, danach steckte sie ihren Slip in meinen Mund und Klebte meinen Mund mit Klebeband zu, so dass ich nicht mit der Zunge ihren Slip wieder aus dem Mund bekomme.
Wir gingen wieder in der Fabrik rein und sie steckte ihre ganze Hand in meine Muschi.
Es war so geil , das ich meine Beine nicht mehr zu bekam.
Nachdem sie fertig war, steckte sie nun meinen Slip in ihren Mund und klebte nun auch ihr Mund mit Klebeband zu.
Nun legte sie mich auf dem boden hin und legte sich selbst die Hanschellen auf ihren Rücken an.
Sie legte sich ebenfalls auf dem Boden, wir spreizten die Beine übereinander und rieben unsere Muschi´s aneinander.
So danach standen wir wieder auf und drückten unsere Titten aneinander und gingen dann wieder zum Wagen wieder zurück.
Nun kam ein anderes Auto und ich schreckte zurück und meine Freundin schaute mich so an, dass ich endlich mehr wusste was die Überraschung ist.
Es stieg eine schöne blonde Frau aus dem Wagen und der Fahrer fuhr wieder weg.
Diese Frau ging zu uns und sagte ich bin eure Herrin!
Und wenn ihr Schlampen mich ansprechen solltet, dann habt ihr mich nur mit sie und oder meine Herrin anzusprechen und nicht anders.

Unsere Herrin schlug meine Freundin auf dem Arsch so das es ihr weh tat und schriebt mit einen Stift was auf ihren Arsch.
Danach schlug unsre Herrin mir auf dem Arsch und ebenfalls so fest dass es mir weh tat, danach schriebt unsere Herrin mir was auf dem Arsch.
Nachdem unsere beiden Ärsche nun so fest drauf geschlagen wurde so dass wir nicht richtig bis überhaupt nicht wissen was uns auf dem Arsch beschriftet wurde.
Unsere Herrin hat das Klebeband abgemacht, dem Slip aus jeweis unseren Mund genommen und mir dem Slip in meinen Arsch gesteckt und meiner Freundin wurde der Slip in ihre Muschi gesteckt.
Nach ein paar Minuten wurden die beiden Slips jeweils von uns beiden entgegen ausgetauscht, so das unsere beiden Slips in jeweils in der Muschi und in dem Arsch steckte.
Danach wurden uns dessen Slip in dem Mund gesteckt und wir mussten uns auf dem Rücksitz legen, wir wurden zugedeckt und dann erst mussten wir dessen Slip nicht mehr im Mund haben.
Wir fuhren nun los!
Bei der Fahrt wurden uns die Regeln aufgestellt;
Ihr habt mich mit sie und oder meine Herrin anzureden
Ihr habt euch zubedanken, das was ich mit euch mache und oder sonstiges
Wenn ich euch was sage, dann gibt es kein wenn oder aber
Die Handschellen und oder sonstige art und weise von fesseln, werden erst losgemacht wenn ihr beide es auch verdient habt
Nach einer langen Fahrt sind wir nun angekommen, wir waren etwas müde, denn unsere Herrin ist extra so langsam gefahren das wir erst mitten in der Nacht ankommen sind.
Wir stiegen aus dem Wagen aus und gingen in unsere Herrin Zuhause.
Und nach dem die Tür von unsere Herrin Zuhause zuging, kam bereits der erste Befehl.
So ihr beiden, ihr macht euch erst mal richtig sauber!
Meine Freundin; Frage meine Herrin wo ist denn das Bad, das wir uns auch sauber mach können?
Unsere Herrin antwortete; Ich sage nichts von Wasser, denn ihr habt jeweis doch eure Zunge!
Meine Freundin fing nun an mit ihre Zunge mich Sauber zu lecken, nach dem sie mich sauber geleckt hat, hat unsere Herrin mich genau unter der Lupe genommen und zu meiner Freundin gesagt Gut Gut, Sklavin nur hast du fick Sau nicht was vergessen?!
Oh entschuldigen sie bitte, meine Herrin, das ich mich erst jetzt bedanke.
Na gut sagte unsere Herrin schieslich hast du auch dieses Drecks Stück auch gut gesäubert!
So Sklavin, jetzt leck´s du sie richtig sauber, ja meine Herrin.
Ich leckte nun meine Freundin genau so richtig sauber, so wie sie mich geil geleckt hat.
Nach dem ich fertig war, sage ich danke zur unsere Herrin, unsere Herrin schaute auch meine Freundin genau an und unse Herrin sagte, ja ihre beide macht es so gut, das ihr beide jetzt jeden Tag euch gegenseitig sauber lecken würd.
Uns beiden wurden die Augen verbunden und unsere Herrin hat mich vor der Muschi meine Freundin so aufgestehlt, das ich die Muschi meiner Freundin leckte, sie stöhnte und sagte oh danke Herrin das sie meine Augen verbunden haben und danke für och och och oh ja.
Nun zog unsere Herrin sie von mir weg und sagte zur mir stell dich hin, plötzlich wurde an meiner Muschi geleckt und ich bedankte mich bei unsere Herrin das sie mir die Augen verbunden hat und ich fing an zu stöhnen und ich wollte mich für das geile lecken bedanken, aber ich stöhnte auch nur noch.
Unsere Herrin zog nun mich von meiner Freundin weg und machte was an meiner Muschi, aber ich wusste einfach nicht was unsere Herrin mit mir machte, ich hörte nur das sie sagte jetzt bist du dran.
Nach dem unsere Herrin auch mit meiner Freundin fertig ist, machte unsere Herrin die Augenbinde ab. Und sagte zu uns, die Augen nach oben und sich gegenseitig auf dem Arsch sehen, dessen was auf unseren Ärschen steht und weiterhin die Augen nach oben halten!
Wir waren bereits müde und wollten bereits einfach nur mal schlafen gehen aber unsere Herrin hat nur noch was an jeweils an unsere Muschi was gemacht. Aber nun wo unsere Herrin erst mal fertig mit uns ist, durften wie zusammen in unseren Käfig gehen.
In dem Raum wo der Käfig steht, war kein Licht an, aber unsere Herrin hat uns mit einer Taschenlampe dem weg geleuchtet.
Danch musste meine Freundin ihren Arsch zu mir drehen und musste dann mit meiner Vorderseite an ihr dran rücken und hat zu uns gesagt ihr dürft miteinander sex haben, denn auch nur so wie ich euch´s so sage und nicht anders.
Also gut meine Persönlichen TS Sklavin fick´t jetzt miteinander und das ich jetzt gerade dabin oder nicht ist für beiden unwichtig!
Wir beide sagen gemeinsam, danke meine Herrin das wir nach ihre ihren belieben sex haben.
Am Nähst en Morgen brachte unsere Herrin was zum fressen in unser gemeinsamen Futternapf und sage zu uns, so ihr süssen Sklavin, wacht auf frühes Futter! Es waren Tomaten Bananen Äpfel und Gurken Scheiben.
Wir wachten auf sahen das Futter und wir bedankten uns bei unsere Herrin für die die Fütterung.
Nach dem wir was gefressen haben, hat unsere Herrin dem Befehl gegeben aus dem Käfig zu kommen und unsere Heriin machte das wieder los, dessen was an unsere Muschi drangemacht hat und hat uns beide mit ein jeweils ca. 3 Stunden gefickt.
Danach machte machte unsere Herrin die Handschellen ab und wir dann gehen sollten wir gehen.
Wir bedankten uns bei unsere Herrin das uns gefickt hat und danch uns die die Handschellen abgemacht hat.
Nun gingen wir zum Auto hin und fuhren wie der nach Hause.
Und sie würde sich bei uns melden wenn sie nach uns verlangen würde.
Herrin Mama 2
So hier die lang ersehnte Fortsetzung 😉 … Danke, dass ihr alle so fleißig kommentiert 😉 …. XOXO Jule :*
Es war Freitag, aber kein gewöhnlicher Freitag, denn heute sollte der Plan, meine Familie zu versklaven in die Tat umgesetzt werden. Der erste auf meiner Liste war mein Mann, der mich vor einer Woche mit einer anderen betrogen hatte. Doch gerade diesen Fehler wollte ich eiskalt zu meinem Vorteil nutzen. Jedoch musste ich erst dafür sorgen, dass unsere Kinder heute Abend nicht zu Hause waren, was jedoch nicht sehr schwer war, wenn die Tochter ständig bei Freundinnen übernachtet und man den feierwütigen Söhnen 50 Euro für ein Bier in die Hand drückt. Als es langsam Abend wurde und nur mein Mann und ich zu Hause waren, konnte der eigentliche Plan beginnen.
Ich ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Für diesen besonderen Abend hatte ich mir was extra heißes rausgesucht; Schöne schwarze Nylonstrümpfe mit Spitze die oben von den Strapsen eines dunkel roten Korsetts, dass mein C-Körbchen extrem betonte, gehalten wurden. Darüber zog ich einen schwarzen String mit Schleifchen vorne und hinten. Noch schnell die schwarzen 12 cm Pumps an und das lange blonde Haar durchschütteln und fertig. Nachdem ich noch schnell das Schlafzimmer vorbereitet hatte, ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Mann nichtsahnend vor dem Fernseher saß. „Hey mein Schatz, ich glaube wir müssen da nochmal über die Sache von vor einer Woche reden.“ Ich stöhnte die Satz fast, als ich versuchte mich möglichst sexy am Türrahmen anzulehnen „wollen wir nicht ins Schlafzimmer gehen?“ Eine Charaktereigenschaft von Klaus ist, dass er nur mit dem Schwanz denkt, was ich sehr gut ausnutzen konnte. In seinen Augen und vor allem an der Beule in seiner Hose konnte ich sehen, dass er voll auf mein Spielchen eigegangen war.
Im Schlafzimmer angekommen kniete ich mich vor ihn und machte ganz langsam seine Hose auf, um danach seinen harten Schwanz zärtlich zu Küssen und mit meiner Zunge über seine Eichel zu streicheln. Hin und wieder schloss ich meine Lippen um sie, damit ich etwas dran saugen konnte. „Willst du dich nicht aufs Bett legen, damit ich dich richtig verwöhnen kann?“ fragte ich ganz scheinheilig, nachdem ich ihn geil genug gemacht hatte. Total aufgegeilt tappte er mir voll in die Falle, als er sich bereitwillig auszog und aufs Bett legte. Um ganz sicher zu gehen, dass er auch nicht mehr klar dachte, kniete ich mich auf ihn und küsste seine Brust, fuhr mit meiner Zunge über seine Brustwarzen und arbeitete mich hoch bis zu seinem Hals. Oben angekommen flüsterte ich ihm etwas ins Ohr: „Ich hab da noch eine Kleinigkeit besorgt, ich dachte mir wir sollten vielleicht mal was neues ausprobieren. Was hälst du davon wenn ich dich ein bisschen fessel und es dir richtig besorge.“ Nun musste alles gut laufen, aber Klaus war schon so geil und würde alles tun für einen guten Fick, dass meine Bedenken schnell verflogen. „Hört sich interessant an, warum nicht?“ Sehr gut, ich hatte ihn da wo ich ihn haben wollte. Schnell holte ich ein paar Hand- und Fußfesseln, die ich ein paar Tage zuvor mit Nicole gekauft hatte, aus dem Schrank und machte mich daran meinen Mann bewegungsunfähig zu machen. Als ich fertig war und sagte, dass nun sein Schwanz dran sei, muss er mich wohl missverstanden haben, denn er schloss in voller Erwartung auf einen geilen Blowjob die Augen. Doch als er sie wieder aufriss, weil er etwas Fremdes an seinem besten Stück spürte war es schon zu spät. Mit dem klicken des kleinen Schlosses war sein Teil in einem Keuschheitskäfig gefangen, unfähig jemanden zu ficken, geschweigen ordentlich zu stehen.
„Was, was soll das denn? Was ist das für ein Ding?“ ich konnte sehen wie Klaus immer wieder verwirrt von mir zu seinem gefangenem Schwanz schaute und versuchte zu verstehen. Ich legte mich nun neben meinen immer noch gefesselten Mann und hielt ihm den Schlüssel zu seinem Schwanz vors Gesicht. „Das mein lieber ist meine Rache. Wenn du jemals auch nur deinen dreckigen Schwanz wieder anfassen willst, solltest du tun was ich sage. Hast du das verstanden?“ ich schaute ihm tief in die Augen und sah wie er begann zu verstehen. Nun konnte der Spaß beginnen! „Nicole du kannst jetzt rein kommen.“ Die Tür öffnete sich und meine beste Freundin spazierte mit einer Digicam in der Hand herein. „Hallo Klaus, ich hab gehört du warst ein böser Junge“ sofort fing Nicole an Bilder zu knipsen. Damit hatte Klaus wohl nicht gerechnet, denn in seinen Augen stieg Panik auf. „Was macht ihr hier mit mir? Warum das ganze? Macht mich sofort los!“ „Ich glaube er redet zu viel.“ Nicole hatte recht, woraufhin ich meinen String auszog und ihn Klaus in den Mund steckte, damit er die Klappe hielt. Ich konnte kaum glauben, dass unser Plan aufging. „Mein lieber Klaus“ ich guckte ihm wieder tief in die Augen als ich anfing zu reden „du hast mich verarscht und dass lasse ich mir nicht länger bieten! Ab jetzt wird sich hier einiges ändern! DU wirst ab jetzt tun was ICH sagen, hast du das verstanden?“ Er nickte. „Falls du es nicht tust, wird Nicole die peinlichen Bilder von dir an jede wichtige Person in deinem Leben schicken, zum Beispiel zu deinen Kollegen, deinem Chef und deinen Freunden. Also tu das was ich sage!“ Er nickte. „Du hattest vor einer Woche deinen Spaß mit einer anderen, da ist es jetzt nur gerecht, wenn ich das auch darf.“ Mit weit aufgerissenen Augen blickte er zu Nicole und ich erkannte woran er dachte. „Das hättest du wohl gerne!“ sagte ich mit einem Lachen „Nein, Nicole hat einen sehr netten Kumpel den sich mir wärmstens empfohlen hat. Jimmy kommst du rein.“ Erneut ging die Tür auf und Jimmy kam herein. Ein großer, muskelbepackter Schwarzer, der das Klischee mit den großem Schwanz komplett erfüllte, denn er hatte den größten, gigantischsten, dicksten Schwanz den ich je gesehen hatte.
Meinem Mann gefielt die Vorstelleng, dass ich von so einem gefickt werde nicht, der er protestierte lautstark, ließ sich jedoch mit ein paar Kräftigen Schlägen auf seine Eier zum Schweigen bringen. „Nun steh ich endlich mal im Mittelpunkt,“ dachte ich mir als Jimmy seine starken Hände auf meinen Arsch legte und begann meine Brüste zu Küssen. Es war unglaublich, mein Körper zitterte vor Lust, mir wurde heiß und kalt und meine Muschi wurde so feucht wie nie. Voller Vorfreude ließ ich mich auf die Knie fallen und fing an Jimmys Monsterschwanz zu küssen. Ich leckte das ganze Ding mit meiner Zunge von oben bis unten ab und kümmerte mich auch hingebungsvoll um seine prallen, schwarzen Eier. Es war unglaublich als ich versuchte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er füllte mein kleines Mäulchen komplett aus, obwohl ich ihn nur zu einem Drittel rein bekam. Noch nie hatte ich etwas so geiles im Mund gehabt. Jimmy nahm meinen Kopf und schob ihn immer wieder vor und zurück. Ich wäre fast schon gekommen, denn es fühlte sich so gut an von Jimmy in den Hals gefickt zu werden. Nachdem ich ein paar Mal würgen musste nahm Jimmy seinen Prügel heraus, zog mich hoch und drehte mich um. Ich stand nun gebückt, auf das Bett gestützt und sah meinem Mann in die Augen, als Jimmy versuchte in mich einzudringen. Ich schrie vor Lust, denn noch nie war so etwas Großes in mir. Auch meine Fotze wurde komplett ausgefüllt. Es war eine Mischung aus Schmerz und unendlicher Geilheit. Immer wieder Stieß er zu während ich meinem Mann in die Augen schaute und vor Geilheit schrie. In kurzer Zeit kam hatte ich die besten Orgasmen meines Lebens. Mein Körper hörte gar nicht mehr auf zu zittern und meine Muschi explodierte im Minutentakt.
Mein Mann wimmerte schon jämmerlich, aber ich wollte ihn noch mehr quälen, weshalb ich mich auf allen vieren über ihn kniet und Jimmy wieder eindringen ließ. Ich konnte die Verzweiflung in Klaus Augen sehen, doch es war mir egal. Nur ein paar Zentimeter trennten unsere Köpfe als Jimmy mich erneut heftig zum kommen brachte. „Komm Jimmy benutz mich und spritz in mich hinein!“ schrie ich meinem Mann nach dem nächsten Orgasmus ins Gesicht. Und Jimmy ließ sich das nicht zweimal sagen, denn nach zwei harten Stößen schoss er sein heißes Sperma in mich hinein und zwar eine gewaltige Menge. Schnell kniete ich mich über meinen Mann, um ihm den Rest zu geben und ließ Jimmys Saft aus meiner Muschi über Klaus Gesicht laufen. Ich sah, wie ich Klaus gebrochen hatte, denn er ließ alles über sich ergehen. Es war also tatsächlich geschafft, ich hatte meinen Mann versklavt, aber es wartete noch eine Menge Arbeit auf mich.
Hey Leute 😉 ich hab hier mal einen Anfang einer anderen Geschichte geschrieben und wollte mal hören ob ihr an sowas Interessiert seid 😉 Also ruhig ein Feedback geben 😉 ….XOXO Jule :*
Wieso musste das ausgerechnet an meinem Geburtstag passieren? Seit ungefähr einer Stunde saß ich nun weinend bei Nicole, meiner besten Freundin und schüttete mein Herz aus. Als ich heute Morgen aufgestanden war, war noch alles in Ordnung, aber als ich zum Frühstückstisch kam fing das Chaos an. Mein beiden Söhne Till, 23 Jahre und Christian, 20 Jahre, hatten mal wieder die ganze Nacht gefeiert und mal wieder Mädels mit nach Hause gebracht. Zusammen kommen sie wohl schon auf elf billige Schlampen in drei Wochen. Und natürlich haben sie vor lauter Saufen und Ficken meinen 49. Geburtstag ganz vergessen. Nun ja es ging natürlich noch schlimmer, denn auch mein Mann hatte auch die ganze Nacht gefeiert, was ich eigentlich hätte entschuldigen können, hätte er an meinen Geburtstag gedacht. Aber das was ich von ihm bekam riss mir den Boden unter den Füßen weg: „Sandra ich muss dir etwas beichten, ich hab gestern eine Frau kennen gelernt und die ganze Nacht bei ihr verbracht. Es tut mir so leid. Ich weiß nicht wie das passieren konnte…. Bla, bla, bla.“ Mit Tränen in den Augen lief ich aus dem Haus und sofort zu meiner besten Freundin. Ich war mit Klaus nun 24 Jahre verheiratet und nächstes Jahr wollten wir Silberhochzeit feiern. Es stimmt schon, dass wir im Moment nicht so viel miteinander schliefen, aber ist das ein Grund gleich fremdzugehen? Ich war am Boden zerstört. „Wie konnte er mit das bloß antun? Dieses Arsch. Und unsere Söhne sind genau so wie er. Denken nur mit dem Schwanz. Ich hoffe das Tanja nicht so wird.“ Tanja ist unsere Tochter, gerade 18 geworden und ein sehr liebes Mädchen. „Was würdest du an meiner Stelle tun Nicole? Bei dir sieht alles so harmonisch aus in der Familie. Wie schaffst du das?“ ich war total verzweifelt und hoffte, dass ich irgendeinen genialen Tipp von ihr bekomme, sie wie sie immer einen guten Tipp parat hat. „Nun es sieht wirklich nur so aus. Und wir kennen uns jetzt schon seit 2 Jahren Sandra, da kann ich dir mein, nein unser Geheimnis erzählen.“ Ich war schockiert aber auch irgendwie neugierig, als sie ein Bild aus der Schublade holte und es mir vorlegte. Dort standen zwei gefesselte nackte Männer, der eine war ihr Mann und der andere ihr Sohn. „Was ist das was sie da um ihre Schwänze haben“ fragte ich mit einer Mischung aus Überraschung, Ekel und Neugier. „Das meine Liebe sind Keuschheitskäfige. Darin sind ihre Schwänze gefangen und nur ich bestimme wann sie kommen dürfen, ja sogar wann sie einen Ständer haben dürfen. Und das ist auch das dunkle Geheimnis. Ich habe meinen Mann und meinen Sohn zu meinen Sklaven gemacht. Nach außen sieht es also wie die perfekte Familie aus.“ Ich war baff, denn sowas habe ich nicht erwartet. Aber eigentlich hatte sie recht mit dem was sie tat. Vielleicht habe ich in dieser Situation überreagiert und im Nachhinein passte es gar nicht zu mir, aber ich wollte meine Familie retten und in dieser Situation hätte ich alles dafür gegeben. Es war ein komisches Gefühl als Nicole mir versicherte, dass sie mir alles beibringen würde und wir anfingen einen Plan zu schmieden. Am Nächsten Tag trafen wir uns erneut um alles vorzubereiten und dann war der Moment gekommen an dem ich den Plan durchführen und unser Familienleben und auch mein Leben verändern sollte.
….Fortsetzung folgt vieleicht 😉
„… ihr Schlafmützen! Und die Zofenschlampe liegt auch noch im Bett. Das sind gleich wieder ein paar Strafpunkte extra, dein Konto fühlt sich du Schlampe!“
Erschrocken machte ich die Augen auf. Da stand die Herrin am Bett. „..Ich, ich kann doch nicht…“ stotterte ich.
„Halt dein Maul, Schlampe“ Mein Herrin zog mich hoch und machte den Schlafsack auf, so das ich raus krabbeln konnte. Sofort ging ich auf die Knie und begrüße meine Herrin, in dem ich ihre Füße küsste. „Das nütz dir jetzt auch nichts mehr! Ab ins Bad unter die Dusche usw.“ sie macht ein Tür auf und dreht den Wasserhahn auf uns schuppste mich unter die Dusche.
Das Wasser war kalt, und ich sprang sofort wieder aus der Dusche raus. Da bekam ich ein kräftigen Tritt in den Hinter und stand wieder unter der Dusche.
“Bist du auch noch ein Warmduscher!“ sagte mein Herrin und lacht.
Sie blieb vor der Dusche stehe so das ich nicht ehr raus konnte.
„Damit du auch ordentlich riechst…“ sie gab mir das passende Duschbad und begutachtete das ich mich auch ordentlich damit wusch.
„So, deine Sachen habe ich dir schon raus gesucht. Ziehe dich an und gehe in die Küche, dort bereit das Frühstück vor. Brötchen habe ich mit gebracht den Rest findest du in der Küche. Ich hoffe mal das du das kannst, schließlich bist du ja ein Zofe.“ Sagte meine Herrin.
Ich ging mich anziehen. Da lagen nur BH, Strapse; Slip und ein paar Nylons und mein roten Schlampen Heels. Ich wollte schon fragen was ich für ein Kleid anziehen soll. Aber ich dacht mir Frage lieber nicht.
Also ging ich so in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Ich stellte für drei Leute alles auf ein Tablett und trug es in den Wohnraum, wo auch schon meine Herrin und Lady Katrin warteten.
Ich decke schnell den Tisch, und wollte mich auf den freien Stuhl setzen. Als ich mich setzen wollte lag ich mit mal auf dem Fussboden. Ein der Zwei hatte den Stuhl schnell weg gezogen. „Du bist der Meinung das du dich bei uns an den Tisch setzten darfst. Okay wir wollen mal nicht so sein. Holl dir dort aus der Ecke die Fußbank und setzt dich ans Tischende.“ Sagte meine Herrin.
Ich tat es so schnell ich konnte und als ich mich setzte konnte ich gerade so auf den Tisch schauen. Da kam Katrin und legte mir noch ein paar Handschellen an. „Guten Appetit, Schlampe!“ sagte Katrin und lacht.
Die zwei lachten immer wieder über mich den es war nicht einfach mit Handschellen und dann auf den Hocker sitzend, für mich zu frühstücken.
„Katrin, deckst du mal den Tisch ab. Ich mach die Schlampe derweilen fertig für den Ausflug. Und du Anette ab in Bad!“ Ich kroch also ins Bad. Immer wieder bekam ich mal eine Arschtritt mit den Kommentar ob das nicht schneller geht. Im Bad musste ich mich über den Stuhl beugen der dort stand.
„So, jetzt bekommst du dein Morgeneinlauf und dann werden wir dich schminken und dann kann der Tag beginnen“ sagte die Herrin und schon lief es mir lauwarm in meine TV-Fotze.
Nach dem ich mich entleert hatte, wurde ich von den beiden geschminkt und sie suchten ein Kleid für mich aus meinen Sachen heraus. Dazu musste ich die schwarzen Heels anziehen.
„So wir werden jetzt mal ein paar Einkäufe machen und einige Bekannte besuchen. Und wenn du dich ordentlich benimmst gibt es vielleicht noch eine geile Überraschung für dich.“ Sagte die Herrin und macht die Tür auf.
Wir liefen los und nach ca. 10 Minuten waren wir an der S-Bahnstation. Nach weiter 15 MInuten stiegen wir aus und waren, denke ich im Stadtzentrum.
Lady Katrin und meine Herrin machten verschieden Einkäufe, Lebensmittel usw. Dann verabschiedete sich Lady Katrin und sagte dass sie die Einkäufe in die Datsche bringen würde. Ich musste ihr zum Abschied die Füße küssen. Nur gut das an der Ecke wo wir standen kein Leute zu der Zeit vorbei liefen.
„Wir zwei gehen jetzt schön Mittagessen und dann…“ sagte meine Herrin, Wir gingen noch um zwei Ecken und waren da. Als wir in die Kneipe rein kamen wurde, mein Herrin von zwei Männer herzlich begrüßt. Den ein davon erkannt ich wieder, es war Steffen der gestern Abend das Essen vorbei gebracht hatte. Als er mich sah grinste er.
Der andere Mann brachte uns an einen Tisch und meine Herrin setzte sich. Ich blieb zu Sicherheit lieber stehen.
„Anette, du darfst dich dann auch setzten. Aber erstmal gehst du mit Steffen mit. Du warst ja gestern Abend so langsam. Dann bekommt er jetzt sein Trinkgeld.“ Sagte meine Herrin.
Ich schaute wohl etwas blöd. Jedenfalls zog mich Steffen in ein Tür. Es war wohl das Büro. Eer sich auf den Schreibtisch und machte seine Hosenstall auf und holte sein Schwanz raus. „Die Schlampen von deiner Herrin haben mir jedes Mal ein geblasen. Du weißt also was du jetzt zu tun hast.“
Ich kniete mich schnell hin und nahm den Schwanz in meine Mund. Mein Gott wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr geblasen, hoffentlich bekomme ich das noch hin. Es dauerte nicht lange und Steffen fing an zu stöhnen und er nahm mein Kopf und hielt ihn fest. Dabei fickte her mich immer fester in meine Mund. Er stöhne kurz auf und sein Schwanz spritzte ab. Ich dacht der hörte Garnicht wieder auf zu spritzen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken.
„Wenn du auch nicht viel kannst, aber blassen kannst du. Schön geschluckt hast du auch alles.“ Sagt Steffen und verließ mit mir das Büro, brachte mich an den Tisch wo meine Herrin saß. Mittlerweil saß an dem Tisch noch ein unbekannter Mann.
Er wurde mir als der Mann der Herrin und als Master vorgestellt. Ich bekam von der Herrin den Befehl unter den Tisch zu kriechen und en Master zu begrüßen. Ich kroch unter den Tisch und dacht naja dann küsst du sein Füße und alles ist okay. Als ich das tat, hörte ich ein Stimme:
„ das ist doch noch nicht alles, schau was ich in der Hand habe. Der will auch noch begrüßt werden.“ Ich schielte hoch und sah dass er seine Schwanz aus der Hose geholte hatte. Das hieß ich musste den nächsten Schwanz blassen. Da mich ja unter dem Tisch keiner sah. Grinste ich in mich rein tat das mit Vergnügen. Dies Mal war es nicht so eine große Ladung. Als der Master abgespritzt hatte durfte ich wieder unter dem Tisch vorkommen.
Nach dem Mittag verabschiedet sich der Master und mit einem grinsen im Gesicht wünsche er mir noch einen schöne Tag.
Als wir gingen sagte meine Herrin zu dem Chef der Kneipe noch, dass es bei heute Abend so bleibe wie immer.
Als wir draußen vor der Kneipe war fragte ich zaghaft ob ich ein Zigarette rauche dürfte. „Naja ich will mal nicht so sein. Das wird ja noch ein anstrengender Tag für dich.“
Wow das tat gut, ich genoss jeden Zug der Zigarette, ich wusste ja nicht wann ich wieder dazu kommen würde.
Ich bedankte mich natürlich erst einmal mündlich bei meiner Herrin. Wir liefen wohl wieder ca. eine halb Stunde durch die Stadt. Das war gar nicht so einfach wenn man es nicht gewöhnt ist mit Heels über alles möglich zu laufen.
Jeden falls standen wir dann vor einer Villa und ich las auf dem Sc***d:
„DR. Wohlgezogen“ Ärztin für Frauenheilkunde und Urologie. Meine Herrin macht die Tür auf und schob mich hinein. „So jetzt kommt die geile Überraschung die ich dir versprochen habe……“
Moni, meine Herrin
Erziehung; Teil 01
Moni steht ca. einen Meter von mir entfernt und sieht mich mit ihren stechend grünen Augen an. Sie trägt eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe sie geöffnet hat, wodurch die Ansätze ihrer mittelgroßen, festen Brüste zu sehen sind. Ihr Hintern ist von einem schwarzen Rock verdeckt und ihre schlanken, langen Beine sind von schwarzen Strapsen verhüllt. Ihre Füße stecken in schwarzen High Heels, in denen sie meine 1,78 Meter um ca. zwei Zentimeter überragt. Ihre pechschwarzen Haare hat sie zu einem festen Zopf zusammengebunden. Sie sieht sehr streng aus, doch Moni sieht meistens streng aus, Moni ist meine Herrin. Sie steht vor mir und sieht mich abschätzig an. Entkommen kann ich ihr nicht, weil ich an Händen und Füßen gefesselt bin. Genau genommen sind meine Fußgelenke an Metallösen im Boden gekettet, wodurch ich mit gespreizten Beinen dastehe. Um meine Handgelenke schnüren sich feste Seile, welche durch Haken an der Decke führen und schlussendlich wieder an Metallösen gebunden sind, welche an den Wänden links und rechts von mir befestigt sind. In der Position, in der ich gefesselt bin, stehe ich wie ein X. Bis auf ein ledernes Halsband, das ich fast ständig tragen muss, bin ich völlig nackt.
Vielleicht fragen sie sich, wie es dazu gekommen ist oder wie es sein kann, dass ein 53 jähriger, gestandener Mann in dieser schutzlosen Position vor einer 25 jährigen jungen Frau steht, welche eine lange Lederpeitsche in ihrer Hand hält. Vielleicht wegen meinem Studium, meiner eigenen Wohnung oder meiner Freiheit, die damit verbunden war. Auf Moni wurde ich durch eine Internetannonce aufmerksam.
„Anspruchsvolle, sadistische Herrin sucht devoten, älteren Herrn zwischen 50 und 60 Jahren. Du solltest gut aussehen, gepflegt sein und einen gewissen Intellekt besitzen. Ich suche nach einem unverbrauchten, erziehbaren Objekt. Daher musst du keine Erfahrung mitbringen. Allerdings erwarte ich, dass du dich meinen Wünschen unterordnest und ich meine sadistischen Leidenschaften rücksichtslos an dir stillen kann. Sei also gewarnt und bedenke, dass ich eventuelle Tabus von dir nicht berücksichtigen werde. Sobald ich dich in Zucht nehme, gibt es kein Zurück. Du wirst mir völlig ausgeliefert sein. Abgesehen von deinem Beruf, wirst du mir jeden Tag uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Wenn du so ein niederes, devotes Wesen bist und dich traust dich bei mir zu bewerben, schicke mir eine aussagekräftige E-Mail mit Foto! Wenn mir gefällt was ich sehe und lese, werde ich mich vielleicht bei dir melden.“
Ich zögerte ein paar Stunden, dann schrieb ich zurück und schickte ihr eine E-Mail mit einem Foto von mir. Nach zehn unruhigen Tagen hatte ich noch immer keine Antwort und ich vergaß die Annonce.
Eine Woche später im Büro, fand ich beim durch sehen meiner tägliche Post einer direkt an mich gerichteten Brief ohne Absender und Posteingangsvermerk.
„Deine Bewerbung gefällt mir, du entsprichst vollkommen meinen Wünschen und wenn es dir wirklich ernst sein sollte, darfst du mir deine Telefonnummer mit einem neuen Foto von dir schicken. Aber auf diesem wirst du gefälligst Nackt sein!“
Ich schickte ihr das Foto – trotz eines mulmigen Bauchgefühls – zusammen mit meiner Telefonnummer. Moni rief mich einen Tag später an. In ihre strenge Stimme verliebte ich mich sofort. Sie verlangte von mir, sie mit Herrin anzureden und bot mir an, sie für eine persönliche Vorstellung zu besuchen. Ich dachte mich trifft der Schlag, ich stand vor Moni, einer unserer Sekretärinnen. Ein paar Tage später zog ich bei ihr ein und verließ ihr Haus seitdem nur, wenn ich zur Universität musste.
Heute bin ich ihr Zögling, stehe wehrlos und gefesselt in ihrem Keller… einen Monat später. Selbst reden kann ich nicht, weil in meinem Mund ein Ballonknebel steckt. Wie dies sein kann? Ich habe mich damals darauf eingelassen und nun gibt es kein Zurück, selbst wenn ich wollte. Moni hat genug Fotos und Filme von mir gemacht, um mich für den Rest meines Lebens öffentlich bloßstellen zu können. Selbst jetzt läuft eine Kamera, die auf einem Stativ, in einer Ecke des Raumes steht und mich von schräg vorne filmt.

Moni macht einen Schritt auf mich zu und fährt mit ihrer freien Hand sanft über meinen steifen Schwanz. „Na mein kleiner Zögling, den würdest du jetzt wohl gerne gewichst bekommen… Na was ist, nicken kannst du doch wohl noch?” Moni fasst mir in den Schritt und quetscht meine Eier rücksichtslos in ihrer Hand. Ich beeile mich, ihr mit einem schnellen Kopfnicken zu Antworten. „Dachte ich mir doch”, sagt sie und lässt meine Hoden wieder los. „Du denkst wohl immer nur ans Abspritzen, aber daraus wird Nichts mein Kleiner.” Mit langsamen Schritten geht Moni um mich herum und lässt dabei ihre Fingerkuppen über meinen nackten Körper streifen.
„Eigentlich hast du dich ganz gut gemacht Zögling. Zumindest besser als ich gedacht hatte. Aber du bist mir immer noch zu frech. Vielleicht war ich in den letzten Tagen ja zu nachsichtig mit dir. Deine Haut hat auch schon gar keine Striemen mehr. Glatt wie ein Baby-Popo siehst du aus. Aber das werde ich jetzt ändern.”
Moni tritt ein paar Schritte von mir weg und stellt sich hinter mir auf. Mein Herz pocht heftig und mein Atem wird schwerer. Ich zittere leicht vor Erregung und Aufregung. Dann plötzlich, höre ich den langen Lederriemen durch die Luft zischen und mit einem Knall auf meinen nackten Rücken klatschen. Ein plötzlicher, brennender Schmerz lässt mich in meinen Fesseln zusammenzucken. Moni wartet einen Augenblick und kostet den Moment aus. „Sehr schön”, sagt sie zufrieden. „Glaub ja nicht dass ich mich heute zurückhalten werde.”
Drei weitere, feste Peitschenhiebe treffen in kurzen Abständen meinen Rücken. Ich stöhne gequälte Laute in meinen Knebel; mein Rücken brennt wie Feuer. „Ich will sehen wie du dich vor Schmerzen windest Zögling.” Wieder trifft der Lederriemen auf meinen Rücken, noch fester als bei den vorigen Malen. Moni holt mit ihrer Peitsche jetzt weit aus. „Ich liebe es dir Schmerzen zu bereiten.”
Moni beginnt meinen Körper ohne Hasst und in gleichmäßigen Abständen, mit festen Peitschenhieben zu bearbeiten. Sie treffen mich an meinem Rücken, meinem Hintern und meinen Beinen. Meine Haut brennt vor Schmerz und bei jedem Hieb zerre ich verzweifelt an meinen Fesseln. Moni ist nicht eben zimperlich. Ich weiß jetzt schon, dass mein Körper von roten Striemen übersät sein wird. Ich winde mich, zucke und zerre, brülle in meinen Knebel, doch ich komme nicht frei. Moni stört sich nicht daran, sie genießt es. „Na, Kleiner”, sagt sie gelassen. „Kannst du etwa nicht mehr? Du weißt doch wie gerne ich dich Leiden sehe.”
Mein Körper hängt erschöpft in den Fesseln, ich schnaufe nach Luft, Speichel rinnt mir am Knebel vorbei aus den Mundwinkeln. Ein fester Hieb knallt auf meinen rotstriemigen Hintern und lässt mich erneut zusammenzucken. Moni setzt ihre Auspeitschung in gelassenem Tempo fort. Jeden Peitschenhieb lässt sie feste und gezielt auf meine malträtierte Haut knallen, lässt meine Glieder immer wieder vor Schmerz zusammenfahren. Es scheint ihr nicht langweilig zu werden und sie hört nicht auf den Lederriemen durch die Luft zischen zu lassen. Doch nach einer endlos scheinenden Tortur ist ihre schmerzhafte Folter endlich vorüber. Moni tritt an mich heran und streichelt mit ihrer Hand zärtlich über die geschundenen Stellen meines Körpers. Sie stellt sich vor mir auf und nimmt meinen erschlafften Schwanz in ihre Hand. „Das hat dem Kleinen wohl nicht gefallen”, sagt sie und beginnt ihn langsam zu wichsen.
Trotz meiner Erschöpfung richtet sich mein Schwanz unter ihrer Behandlung wieder auf und steht bald wieder pulsierend und fest von mir ab. Ich sehne mich nach ihren Berührungen, ich genieße jede Bewegung ihrer Hand, die meinen steifen Schaft sanft umschlossen hält. „Dachte ich’s mir doch”, sagt Moni. „Hast das ganze wohl auch noch geil gefunden.” Moni öffnet die Schnalle am Lederband des Knebels und nimmt ihn mir aus dem Mund. „Antworte! Findest du es geil, wenn dir deine Herrin den Schwanz wichst?” — „Ja Herrin.”
Moni greift fester zu und beginnt meinen Schwanz stärker zu wichsen. „Würdest wohl gerne abspritzen, was?
„Ja Herrin.” Ich kann es kaum noch erwarten, kaum noch aushalten, trotz meiner brennenden Haut. Seit neun Tagen quälst du mich, verbietest mir zu spritzen. Dabei machst du alles um es mir noch unerträglicher zu machen. Du lässt mich deine festen Brüste liebkosen, mit meiner Zunge an deinen Brustwarzen spielen, an deinen Nippeln saugen. Du benutzt mich als Lecksklaven. Mit meiner Zunge fahre ich durch deine feuchte Furche, schiebe sie in dein Arschloch, lasse sie um deinen Kitzler kreisen. Dir kann ich einen Orgasmus nach dem anderen verschaffen, nur mir selbst verbietest du die ersehnte Erleichterung.“
Und nun, wo ich gefesselt und nackt vor ihr stehe, wichst Moni meinen steifen Schwanz, wie sie es in den letzten Tagen ständig gemacht hat. Sie erregt und erregt und erregt mich, nur um im letzten Moment wieder von mir abzulassen. Es ist eine quälende Folter. Auch dieses Mal, als ich wieder kurz davor stehe, dass ihre Hand diese nicht mehr rückgängig zu machenden Zuckungen in meinem Penis auslöst. Jetzt, wo wieder beinahe der Punkt überschritten ist, an dem ich es nicht mehr zurückhalten kann und endlich meinen Saft rausspritze… hört sie im letzten Moment auf. Sie lässt meinen pochenden Schwanz los, der vor ihr auf und ab wippt.
„Du wünschst dir wohl, dass ich weitermache? Was ist Zögling, willst du, dass ich dir dein schmutziges Teil weiterwichsen?” – „Ja Herrin.” — „Du Armer. Da hast du leider Pech. Ich hab auf was ganz anderes Lust.”
Wir merken nun selber das wir eine Dusche dringend nötig haben und gehen, wie befohlen, ins Bad zum Duschen. Michaela geht zuerst in die Kabine und läßt sich erst mal einfach nur vom warmen Wasser berieseln. Erst nach einigen Minuten fängt sie dann an sich am ganzen Körper einzuseifen. Es ist ein herrliches Bild ihr dabei zu zu sehen wie sie mit ihren Händen jeden Millimeter ihrer Haut einseift. Ganz besonders viel Sorgfalt widmet sie dabei ihren Brüsten und ihrer Muschi. Während die linke Hand zwischendurch sanft die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger massieren, streichelt die andere Hand immer mehr ihre Muschi. Und dann dringt sie auch mit den Fingern in sie ein.
Schon bald massiert sie nur noch diese Körperteile und intensiviert das ganze noch ein wenig wobei sie eindeutige Laute von sich gibt, die auch das Wassergeräusch übertönen. Längst schon hatt auch mein kleiner Freund wieder Haltung angenommen bei dieser Lustvorstellung und ich starre beinahe wie gebannt auf Michaelas Show während ich beinahe unbemerkt mit der Hand an meinem Freund rumspiele.
Aber bei alledem habe ich, und Michaela vermutlich auch, Julia vergessen. Sie steht plötzlich hinter mir und holt mich mit einem leichten, aber doch schmerzhaften Schlag ihrer flachen Hand von hinten gegen meine Eier in die Wirklichkeit zurück. Dann geht sie zur Dusche und schiebt die Glastür auf. “Gehört das zum frisch machen?” fragt sie mit Nachdruck. Erwartet aber keine Antwort sondern befiehlt uns direkt danach, dass wir in 5 Minuten im Wohnzimmer zu stehen haben. Mit diesen Worten dreht sie sich einfach um und geht hinaus.
Auch Michaela ist nach dieser Ansage wieder voll im hier und jetzt und duscht sich in windeseile die Seife vom Körper und läßt mich in die Dusche. Aber bei aller Mühe, die wir uns geben, stehen wir erst nach 10 Minuten im Wohnzimmer. Schön artig stehen wir beide nebeneinander mit leicht gespreizten Beinen, gesenktem Kopf und auf dem Rücken verschränkten Händen vor Julias Sessel. Ich, mangels Kleidung, immer noch völlig nackt und Michaela in halterlosen Strümpfen und Highheels. Wir warten darauf das wir bestraft würden für die Zeitüberschreitung, aber Julia sagt nichts. Sie schaut noch nicht einmal hoch. Mindestens 30 Minuten stehen wir dort schweigend rum während Julia in einer Zeitschrift ließt. Dann endlich schlägt sie die Zeitschrift zu, schaut auf die Uhr und dann zu uns hoch.
“Ich erwarte heute Abend Gäste und dazu muss noch ein wenig erledigt werden. Michaela, Du wirst hier erst mal ordentlich putzen und dann ein paar Häppchen für heute Abend vorbereiten. Und Du Sklave wirst noch ein paar Getränke aus dem Keller holen”. “Aber ich bin nackt” versuche ich einen Einspruch, aber den läßt Julia garnicht erst gelten. “Was ist los mit Dir Sklave?” fragt sie im scharfen Ton “hast Du die Regeln vergessen? Du hast alle Anweisungen ohne Widerrede zu befolgen. Jede Missachtung wird bestraft. Und Du hast ja auch schon viel zu lange für die Körperreinigung benötigt weil Du Deiner persönlichen Lust nachgegangen bist. Das wird jetzt sofort bestraft”. Mit diesen Worten steht sie auf und geht ins Schlafzimmer. Ich traue mich nicht meine Position zu ändern und so bleibe ich weiter so stehen und wartete ab, während Michaela schon mit dem Putzen anfängt.
Dann höre ich Julia wieder aus dem Schlafzimmer kommen. Sie bleibt hinter mir stehen. Und dann merke ich ihre Hände an meinen Eiern. Sofort will sich mein vorlauter, kleiner, immer geiler Freund wieder aufrichten, aber das im ersten Moment schöne Gefühl weicht schnell einem leichten Schmerz als Julia fester zupackt. Mit Daumen und Zeigefinger umschließt Sie meinen Sack und zieht meine Eier leicht nach unten. Dann legt Sie einen Ring um den Sack. Ich grübel immer noch was daran jetzt die Strafe sein soll, als plötzlich ein Zug am Ring zu merken ist der sehr unangenehm ist. Julia hat an einem Haken des Ringes ein Gewicht angebracht und dieses hängt jetzt unter mir und zieht unangenehm an meinen Eiern. Dann befestigt Sie ein Lederband mit einer großen Öhse an beiden Fußknöcheln. Ein ähnliches Lederband bekomme ich dann auch noch an beide Handgelenke. Und als krönenden Abschluss legt Sie mir auch noch ein Halsband an. Ich habe nur einen kurzen Blick darauf werfen können, aber auch das Halsband hat gleich mehrere große Öhsen. Dann stellt sich vor mich. “Geh in den Keller und bring aus dem rechten Keller bitte eine Kiste Wein und eine Kiste Sekt hoch und stelle beides in die Küche zu Michaela”. “Aber…” weiter kam ich erst garnicht, schon versetzt Sie das Gewicht in unangenehme Schwingungen. “Herrin darf ich etwas sagen?” korrigiere ich mich. Und nach einem wohlwollenden Nicken sagte ich zu Ihr “Herrin ich habe nichts anzuziehen. Mir könnte jemand im Treppenhaus begegnen”. “Dann solltest Du wohl leise sein und Dich nicht zu lange im Treppenhaus aufhalten” war Ihre Antwort nur, drehte sich rum und ging.
Ich denke noch kurz über den Befehl nach und dann entschließe ich mich es schnell hinter mich zu bringen. Ich gehe mit schnellen Schritten zur Wohnungstür, aber schon nach dem dritten Schritt werde ich wieder deutlich langsamer. Die Schwingbewegung der Gewichte sind mehr als nur unangenehm. Also muss ich meinen Gang so anpassen das die Schwingungen im Rahmen bleiben. Ich öffne die Tür und schaute mich um, alles ruhig, dann gehe ich vorsichtig zur Treppe. Langsam setze ich einen Fuß nach dem anderen auf die Treppenstufen und bewege mich mit gleichmäßigen Bewegungen nach unten. Im Erdgeschoss hörte ich keine Geräusche, so dass ich wieder etwas ruhiger weiter zum Keller runter gehe. Ich öffne die rechte Tür und mache das Licht an. Ein geräumiger Kellerraum wird beleuchtet. An der hinteren Wand, auf einem Regal, stehen verschiedene Getränkesorten. Darunter auch der gesuchte Wein und Sekt. Zuerst will ich beide Kisten gleichzeitig nach oben bringen, aber sie waren zu unhandlich. So nehme ich erst die Kiste mit dem Wein und gehe langsam die Treppenstufen wieder hoch in den ersten Stock. Im Wohnzimmer sitzt Julia und schaut ein wenig TV. Ich bringe den Wein in die Küche, aber Michaela ist wohl noch mit putzen beschäftigt. Dann gehe ich wieder in Richtung Wohnungstür. Als ich am Wohnzimmer vorbei komme meinte Julia mit einem Blick auf die Uhr “Du solltest Dich beeilen, gleich kommen wahrscheinlich meine Nachbarn aus dem Erdgeschoss nach Hause”. Eine Begegnung mit den Nachbarn will ich nun wirklich nicht und so beisse ich die Zähne zusammen und gehe so schnell, wie der Schmerz es zulässt wieder runter zum Keller. Ich nehme die Kiste mit dem Sekt und drehe mich zur Kellertür als ich die Haustür hörte. Ich atme schon auf. Zum Glück bin ich ja noch im Keller. Ich höre zwei Frauen, die die halbe Treppe bis zur Erdgeschosswohnung hochgehen. Kurz danach ist es wieder ruhig. Also mache ich das Licht aus und schließe die Kellertür. Dann gehe ich so leise wie möglich wieder nach oben. Das Erdgeschoss habe ich schon erreicht als die Tür zur Erdegeschosswohnung wieder geöffnet wird. Im Fluchtreflex will ich wieder in den Keller runter, aber die hektische Bewegung löst einen heftigen Schmerz aus und ich bleibe wie erstarrt stehen. Dann schaue ich die halbe Treppe hoch zur Wohnung. Dort steht jetzt eine junge Frau in einem Stewardessenkostüm. Und diese Frau ist ein Bild von einer Stewardess. Blonde lange Haare, 175cm groß, schlank, große Oberweite. Dazu das sexy Outfit. Mein kleiner Freund regt sich sofort wieder und ich werde knallrot im Gesicht. “Hallo” hörte ich mich leise sagen und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. Die junge Dame dreht den Kopf in Richtung Wohnung und rief “hier ist ein Perverser”. Keine 5 Sekunden später erscheint ein weiterer blonder Engel. Etwas jünger als die Erste, aber genauso attraktiv. Nur ist sie wohl schon im Freizeitdress und hatte ein hautenges T-Shirt und eine glänzende Leggins an. Beides betohnt ihren Körper noch mehr.
Ich weiß nicht was ich machen soll und stehe wie angewachsen da mit meiner Kiste Sekt in den Händen. “Wolltest Du das nicht nach oben bringen? Oder willst Du lieber dort stehen bleiben?” sagt die Stewardess zu mir und grinst frech während Ihr Blick erst die Lederbänder begutachtet und dann meinen kleinen Freund mustert. Ich schlucke und überlege das ich schlecht hier stehen bleiben kann. Also setze ich mich mit hochrotem Kopf wieder in Bewegung. Mein kleiner Freund stand stramm nach oben und deutlich sichtbar hängt an meinen Eiern ein Gewicht. Mit vorsichtigen Schritten erreiche ich den Absatz mit den 2 Damen die interessiert zuschauen. “Feiert ihr eine Party oder wofür schleppst Du die Getränke hoch?” fragt die Jüngere mich. Ich schaue sie an und mir fällt einfach keine Antwort ein. Die Stewardess geht unterdessen in die Knie und begutachtet meinen kleinen Freund und das Gehänge. Dann spielt Sie auch noch damit herum. Wieder kommt ein schmerzhaftes Gefühl weswegen ich auch heftig durch die Zähne atmete. “Das scheint keine schönen Gefühle an Deinen Eiern zu verursachen” sagt Sie und hört auf damit um kurz danach vorsichtig meine Eier in die Hand zu nehmen. Schöne warme Hände hat Sie und Sie steigerte meine Erregung gleich noch mehr. “Ich muss den Sekt nach oben bringen” sage ich vorsichtig. Und entgegen meiner Erwartung hört Sie sofort auf und meint “Worauf wartest Du…geh!”
Schnell nehme ich die Möglichkeit war und gehe dann doch wieder langsam mit dem Sekt in den ersten Stock. Ich schließ die Tür und bringe ihn in die Küche zum Wein. Schon ruft Julia nach mir. “Was hast Du so lange gebraucht? Na egal, ich brauche jetzt etwas Entspannung. Knie Dich bitte vor mich”. Ich gehe um den Sessel rum und knie mich davor. Erst in dem Moment fällt mir auf das Julia keinen Slip trägt und Ihre blanke Muschi offen vor mir liegt “Na los fang schon an. Benutze Deine Zunge um Deiner Herrin ein paar schöne Momente zu verschaffen” sagt sie mit milder Stimme. Dann packt Sie meinen Kopf und zieht mein Gesicht direkt auf Ihre Muschi. Ich rieche den eregten Duft Ihre Muschi und bin wie betäubt. Alles ist vergessen und nur der Moment zählt. Dann stecke ich meine Zunge raus und schmecke den Saft ihrer Möse. Ganz langsam lecke ich Ihre Spalte und erhöhte immer mehr das Tempo. Dabei versuche ich immer tiefer mit der Zunge einzudringen. Julia schien das zu gefallen. Sie fängt schon an etwas schwerer zu atmen und ich wandere mit meiner Zunge zu Ihrer Klit und massiere nun diese intensiv.

Plötzlich schiebt Sie mich zurück und steht auf. Geht um den Sessel rum, wobei Sie mich mitzieht und legte sich mit dem Oberkörper über die Lehne. Dabei strecke Sie mir einladend Ihren geilen Hintern entgegen. “Steck ihn rein” sage Sie zu mir “aber wehe Du kommst dabei”. Ich trat näher ran und schiebe meinen inzwischen steinharten Freund langsam zwischen die klatschnassen Lippen. Man war das ein Gefühl. Er wird richtig gehend eingesogen. Dann schiebe ich ihn langsam rein und raus. Julias Atem wird immer schwerer und auch meine Erregung steigert sich. Ich erhöhe beinah automatisch das Tempo, aber dabei habe ich nicht an die Gewichte gedacht, die sich sofort bemerkbar machen. Meine ständig steigende Erregung wird durch das weit schwingende Gewicht und die dadurch entstehenden Schmerzen wieder gesenkt. Welch perfiede Methode. Mein kleiner Freund bleibt ständig hart doch zum Abschluss konnte ich nicht kommen und so brachte ich Julia langsam und gleichmäßig zu gleich zwei Orgasmen ohne das ich gegen die Regel verstoßen konnte.
Julia hatte das ganze sichtlich genossen. Nun will Sie aber erst duschen. Also zieht sie mich am Halsband hinter sich her zur Dusche. Sie tritt in die Dusche und läßt dabei die Tür offen. Vorsichtig stellt Sie die Wassertemperatur ein und räckelte sich genüßlich in dem warmen Schauer. Dann greift Sie zu einem Duschgel und Schwamm, drehte sich rum und reicht mir das ganze wortlos. Ich weiß auch so das ich Sie jetzt duschen soll und setzte meinen Fuß auf die Duschwanne. “Halt, Du kannst nachher duschen, mit kaltem Wasser, damit Du wieder etwas abkühlst”, sagte Sie mit einem Blick auf meinen kleinen Freund. Kaltes Wasser, bei dem Gedanken daran bekomme ich jetzt schon eine Gänsehaut, aber mit bleibt keine Zeit darüber weiter nach zu denken. julia erforderte meine gesamte Aufmerksamkeit. Ich nehme etwas Haarshampoo und massiere es in ihr Haar. Dabei massiere ich gleichzeitig mit sanften Druck die Kopfhaut und Julia gefällt das ganze offensichtlich. Nach 5 Minuten massage spüle ich das Shampoo wieder aus und nehme den weichen Schwamm und das Duschgel zur Hand. Julia wendete mir den Rücken zu und so fange ich an das Duschgel sanft mit dem Schwamm auf ihren Rücken zu verteilen. Mit wechselndem Druck und kreisenden Bewegungen reinige ich zuerst ihren Rücken. Dann wandere ich langsam weiter zu ihrem hübschen Popo, dem ich mich mit sehr viel Sorgfalt widme. Dabei vergesse ich auch nicht die Furche intensiv zu reinigen. Vielleicht habe ich das zu intensiv gemacht, denn Julia streckt mir ihren Popo förmlich entgegen und ich merke wie Ihre Atmung schneller wird. Also höre ich dann damit auf und reinigte Ihre Beine. Zum Schluss hebe ich Ihre Füße einzeln an um auch diese mit dem Schwamm sanft zu massieren.
Dann dreht Sie sich um und ich stehe wieder auf um Ihre Vorderseite zu waschen. Ich mache etwas Duschgel auf den Schwamm und fang an in kreisenden Bewegungen Ihre Brüste mit dem Schwamm zu massieren, was diese sogleich mit einem aufstellen der Nippel belohnen. Um meiner Herrin zu gefallen mache ich eine sehr gründliche Reinigung Ihrer Brüste bevor ich mit dem Schwamm langsam weiter nach unten wander. Schließlich komme ich an Ihrer Muschi an und streiche mit dem Schwamm darüber. Julia stellt dafür Ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Ich merke das und steigere meine Bemühungen Ihre Muschi zu stimulieren und habe Erfolg damit. Nach wenigen Minuten fängt Sie an zu stöhnen und presst Ihre Muschi fest gegen den Schwamm. Mein kleiner Freund wird von dieser Stimmung natürlich auch erfasst und steht stramm vor mir in die Höhe, aber er darf nicht mitmachen Ich konzentriere meine Waschtätigkeit mit dem Schwamm auf Ihre Klit und dann wird Ihre Atmung noch schwerer bevor Sie explodiert. Sie schreit Ihren Orgasmus heraus. Ihr ganzer Körper zittert dabei und Ihre Knie geben nach. Nachdem Sie wieder etwas ruhiger atmen kann nimmt Sie mir den Schwamm ab und duscht sich schnell fertig. Sie stellt das Wasser ab und steigt langsam aus der Dusche wo ich Sie mit einem großen Frottehandtuch empfange und sie vorsichtig abtrockne. Als ich schon glaube das ich fertig bin greift Julia in einen kleinen Schrank und holt eine Bodylotion heraus die Sie mir in die Hand drückt. Ich öffne den Deckel und schütte mir etwas Lotion in die Hand um diese dann mit sanften Bewegungen auf Ihrem Rücken zu verteilen. Aber ich stelle sehr schnell fest, das die Menge einfach zu wenig ist und schütte beim nächsten mal die Bodylotion direkt auf den Rücken. Dann massiere ich sie mit beiden Händen ein. Ich will gerade weiter runter wandern, und nehme die Lotion wieder in die Hand, als Julia zu mir sagt das ich die Lotion diesmal auf beide Schultern machen soll und dann vorne einmassieren soll. Ich tat wie mir geheißen und machte eine ordentliche Menge auf beide Schultern, die auch gleich langsam abwärts fließt. Schnell stelle ich die Lotion weg und will auf die andere Seite gehen um die Lotion ein zu massieren, aber das gefällt Ihr nicht. “Mach das von dort wo Du bist!” sagte Sie in einem seltsamen Tonfall zu mir. Also stellte ich mich wieder hinter Sie und verteilte die Lotion gleichmäßig auf Ihre Brüste und den Bauch. Dabei musste ich allerdings ganz dicht an Sie rantreten und mein Dauerständer legte sich genau in die Popofalte, wo er durch die ständige Bewegung auch leicht gereizt wird. Aber bevor es gefährlich wird, werde ich angewiesen jetzt weiter runter zu gehen und Popo und Beine zu massieren. Einerseits ärgerte es mich natürlich weil meine aufgestaute Erregung wieder keine Erfüllung erreicht, aber andererseits durfte ich sowieso nicht und die Aussicht Ihren wohlgeformten Popo zu verwöhnen entschädigt ja auch. Also knie ich mich hinter Sie und fange an Ihren Popo und Ihre Beine ein zu cremen. Erst massiere ich die linke Seite und widme mich dabei auch intensiv dem Popo und dem Bereich zwischen den Beinen und dann verfahre ich auf der anderen Seite genauso. Zum schluss stelle ich die Lotion wieder in den Schrank und Julia verlässt das Bad.
Endlich kann auch ich duschen und steige in die Kabine. Ich drehe das Wasser auf und gerade noch rechtzeitig fällt mir ein das ich nur kalt duschen darf. Es schüttelt mich ganz ordentlich und ich beeile mich sichtlich diese Reinigung hinter mich zu bringen. Schnell steige ich wieder aus der Dusche und trockne mich ab. Anschließend lege ich die Lederbänder wieder an und gehe ins Wohnzimmer. Mein kleiner Freund hat sich inzwischen wieder beruhigt und hängt mäßig erregt einfach nur runter, unterstützt durch das Gewicht an meinen Eiern. Ich stehe etwas unsicher im Wohnzimmer und weiß nicht was ich tun soll. Julia scheint im Schlafzimmer zu sein, denn von dort kommen Geräusche und Michaela werkelt wohl immer noch in der Küche. Aber auch im Wohnzimmer hat sich einiges getan. Auf dem Wohnzimmertisch stehen Sekt- und Weingläser. Dazu noch ein Stapel kleiner Teller. Ich zähle Gedecke für 7 Personen. Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen kann wofür dort soviele Gedecke stehen kommt Michaela aus der Küche. Sofort steigt meine Erregung wieder deutlich an. Michaela trägt inzwischen ein vorne geschnürtes schwarzes Latexkorsett, welches Ihre Formen perfekt zur Geltung bringt. Dazu einen schwarzen Minilatexrock der im unteren Teil Wellenförmig auseinander geht. An den Füßen trägt Sie ebenso schwarze Highheels mit bestimmt 15 cm Absatz. So aufreizend gekleidet wird Sie von meinem kleinen Freund wieder freudig begrüßt. “Komm bitte mit” sagt sie zu mir und Ihr Blick bittet um Verzeihung. Ich bekomme ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken was jetzt wohl auf mich zukommt und folge ihr zum Wohnzimmertisch. Michaela dirigiert mich zu einem Platz ungefähr 2,5 Meter vom Tisch entfernt in der nähe der Wand, gegenüber dem Eingang. Dann greift Sie zum Sessel, auf dem bisher von mir unbemerkt, ein paar Utensilien liegen. Sie nimmt eine kurze Kette mit 2 Karabinerhaken und verbindet meine Handgelenke hinter dem Rücken damit. Dann nimmt Sie ein Seil mit einem Karabinerhaken, klettert kurz auf den Sesse und fädelt das eine Ende durch eine massive Metallöhse, die über mir, an der Decke angebracht ist. Dann steigt Sie wieder herunter und nimmt den Karabinerhaken und hakt ihn an meinem Halsband ein. Das andere Ende des Seils zieht Sie zur Wand und befestigt es dort an einer Vorrichtung mit einer Kurbel.
Doch Sie war immer noch nicht fertig. Vom Sessel nimmt Sie zwei weitere Lederbänder, die Sie oberhalb der Knie befestigt. Um anschließend eine ca 1 Meter lange Stange daziwschen zu befestigen. Zu guter letzt nimmt Sie noch das Gewicht ab und stellt es auf den Tisch, der Ring aber bleibt dran. So stehe ich nun da mit weit gespreizten Beinen, auf dem Rücken gefesselten Händen und an der Decke fixiert. Dann zieht Sie noch eine spanische Wand mit dünnen, durchscheinenden weißen Stoff vor mich so das ich vom Wohnzimmertisch aus nicht mehr zu sehen bin. Und ich atmete bereits etwas erleichtert aus als ich merkte das hinter meinem Rücken eine Lampe angeht. Vermutlich hat Julia leise den Raum betreten und es eingeschaltet. Schalgartig wird mir bewusst das man nun von der anderen Seite einen tollen Schattenriss sehen muss. Doch es war immer noch nicht zu Ende. Plötzlich bekomme ich vn hinten eine Augenbinde angelegt und dazu auch noch einen Knebel. Ich fühle mich jetzt absolut wehrlos und habe keine Vorstellung wie der Abend wohl weiter geht. Ich habe plötzlich ganz weiche Knie, aber das ist nicht weiter schlimm, denn ich merke wie sich das Seil an meinem Halsring langsam spannt und ich in eine aufrechte Position gezwungen werde. Die Geräusche einer Kurbel sind mir Erklärung genug.
Dann entfernen sich die beiden Damen wieder, wie man an den geräuschen bemerkt. Hin und wieder kommt noch jemand zu Tisch und stellt etwas ab, aber im großen und ganzen waren die nächsten 30 bis 60 gefühlten Minuten ereignislos.
Dann wird die plötzliche Stille durch die Türklingel unterbrochen.
Meine frühere versaute Herrin
“Na Du, mein geiles versautes Hausschwein”, sagte eines Nachmittags meine darmalige Herrin M., als Sie mich erwischte, wie ich meinen Skavenschwanz gerade im Personalraum wickste.
mmmmh….aaaaarrrrr…ist das geiiiiiil…mmmmmh.
ich erschrack sehr denn wie es so ist darf man als Hausschwein nun mal nicht einfach machen was einem gerade durch den Kopf geht.
In Gedanken aber war ich wo anders und Stellte mir folgendes vor, wie ich mit meiner Herrin im Pornokino bin und Sie mich durch die Wand (Loch) einen dicken Schwanz nach dem anderen schön blasen läßt.
Die Herren auf der anderen Seite denken, das es eine Frau macht, da sie nur die Stimme einer Frau hören und dann muß ich aber an der Stelle die Geilheit meiner Herrin damit befriedigen, das Sie es Sich gerne anschaust, wie Dein privates Schwein die dicken Eicheln saugt und lutscht.
(Aus Einfühlungsgrüngen schreibe ich es an Sie, damit die Leser sich da besser hineinversetzen können)
Du (Herrin)wickst Dir dabei schön Deine Fotze und reibst auch Dein Arschloch dabei über meinen Kopf.
Du presst mich immer wieder feste auf die Schwänze bis ich auch fasst die dicken Eier der User in meiner Fresse habe.
Du bist sehr streng und hart zu mir und nach einer Weile ist es Dir egal, ob die, an der anderen Seite mitkriegen, das nicht nur Du da bist und sagst mit forschem Ton:

DU VERDAMMTE DRECKSAU DU…LOOOOS SCHRAUB DEINEN HALS AUF DEN SCHWANZ….ICH WILL DAS DU DEN GANZEN PISSER IN DEINEN HALS KRIEGST. DU BIST NICHT ZU DEINEM VERGNÜGEN HIER,SODERN ZU MEINEM DU VERDAMMTE MAULHURE DU….LOOOOOS TIIIIIIIEFER…….:patsch(schon hatte ich eine leichte Ohrfeige als Zeichen Deiner Strenge……..
aaauuuuuh:
WAS HEIST HIER AAUUU DU MISTKÄFER DU,LOOOOS REIN DEN SCHWANZ IN DEINE FRESSE UND SAUGEN SODAS DER TYP AUF DER ANDEREN SEITE MERKT, DAS DAS EIN SAUGSCHWEIN IST!!
Du ziehst mich nun zurück und setzt mir die von Dir mitgebrachte Maulsperre an mit den strengen Worten:
DU VERDAMMTES SKLAVENSCHWEIN, AUS DIR MACHE ICH JETZT EINE FICKBARE MAUL HURE!!
DU WIRST NUN MEINE VERSAUTHEIT MAL RICHTIG SPÜREN UND DEINE FRESSE WIRD ZUM FICKLOCH FÜR ALLES UND WENN ICH WILL AUCH ALS KLO-FRESSE, HAHA:
auch einmal drückst nun mein ganzes Gesicht mit meinem durch die Maulsperren weit aufgerissenem Maul direkt auf das offene Wandloch und sagst durch die Wand zum Fremden User.
LOOOOS FICK DAS SCHWEIN JETZT DURCH DIE WAND IN SEINE FRESSE, ES MUSS LERNEN, IN DIE FRESSE GEFICKT ZU WERDEN. ICH WILL DAS SEINE MANDELN SICH AN SCHWÄNZE UND PISSER GEWÖHNEN UND DAS DAS SCHWEIN ALLES IN SEINE FRESSE BEKOMMT WAS NUR IRGENDWIE REIN GEHT:
LOOOOOS FICK DAS SCHWEIN!!!!!
Von der anderen Seite kam eine Stimme die sagte:
aber gerne doch, dann will ich doch mal sehen was die Sau so ab kann:
JAAA SO WILL ICH ES HÖREN.
sagtest Du und die Stimme von der anderen Seite sagte/fragte:
kann ich wenn es soweit ist auch in seine Fresse abrotzen und ihn dabei weiter in seine Fresse ficken bis es aufschäumt?
Du sagts:
ABER JA DOCH, WAS MEINST WARUM ICH HIER VON DIESER SEITE SEINE GANZE FRESSE AN DIE WAND AUFS FICKLOCH DRÜCKE: LOOOS FICK DAS VERDAMMTE WANDLOCH DURCH BIS ES KOTZT UND DANN STECHE MIT DEINEM PRALLEN SCHWANZ IMMER WIEDER IN DIE WARME BRÜHE….GRRRR LOOOOS ODER ICH KOMM RÜBER UND……
in dem Moment spürte ich auch schon einen sehr dicken (gottsei dank nicht langen) aber eben sehr dicken Pisser in meinem Maul.
Mit voller härte fickte der Typ sofort meine Maulfotze sodas ich schon dachte, der kommt gleich ganz durch die dünne Wand.
Immmer und immer wieder rauscht der Schwanz durch die Wand in meine Fresse und Du drückst nun auch noch mit Deinem Körper gegen meinen Hinterkopf, damit ich die vollen Stöße ganau in meinen Halsansatz bekomme und sagts zwischendurch immer wieder:
JAAAAA….:FICK MEIN SKLAVENSCHWEIN….FICK ES . MACH ES FERTIG… ICH WILL MEHR; VIIIIIEL MEHR. DAs SCHWEIN SOLL LEIDEN ….KOMM UND SPRITZ ES VOLL…GGGRRRRRRR
von der anderen Seite höre ich nur halb bewusstlos durch die harten Stöße verursacht die Stimme, die sagt.
Ich komme jeeeeetzt.
JAAAAA KOMM DU SAU, SPRITZ IN SEINE KLO-FRESSE ODER WARTE,….. KOMM RÜBER UND DANN KANNST IHM SEINE FRESSE DIRECKT VOLL STOßEN UND FICKEN BEIM ABROTZEN. LOOOS KOMM MIT OFFENER HOSE UND RAUSHÄNGENDEM SCHWANZ RÜBER:
in dem Moment verschwand der Schwanz aus der Wand und schon einen Moment später klopfte es an der Kabinentür.
Du machst die Verriegelung auf und vor uns steht eine Frau mit Pumps, Minirock und echten dicken Titten. Der Rock wurde durch den dicken Schwanz hochgedrückt und die dicke Eichel tropfte etwas aus der Nille.
Du schautest nicht schlecht und auch ich riss meine Augen weit auf, aber Du hast Dich schnell gefangen und sagtes nur in gleichem Ton:
KOMMT REIN DU SCHLAMPE: SCHRAUB DEINEN SCHWANZ IN SEINEN HALS UND FICK DAS SCHWEIN SEINE MAULFOTZE ZURECHT UND DANN SPRITZE WAS DEIN SACK NUR SO HER GIBT:
Sie kam rein und war sichtlich etwas überrascht, das Du auch Ihr gegenüber so ein Ton angeschlagen hast, aber folgte sogleich Deinen Befehlen.
JAAAA LOOOOS FICK ES ; STOßE IMMER WIEDER REIN BIS SEINE BACKEN UND HALS VOLL SIND:
Er/Sie fickt mich nun noch fester und hielt meinen Kopf an den Haaren ganz fest und zog und stieß wie besessen meinen Kopf immer schneller und fester auf Ihren dicken Pisser.
Da hörte ich Dich fordernd sagen:
AAAAARRRR IST DAS GEIIIIL ZU SEHEN WIE MEIN SCHWEIN NUN INS MAUL GEFICKT WIRD….HAHA JAAA MEHR, MACH ES FERTIG . ICH WILL ES LEIDEN SEHEN UND DICH WILL ICH SCHWITZEN SEHEN DU MIESE SCHLAMPE…HAHA LOOOOS FICK MEIN SCHWEIN,…… FICK ES FESTER.
und dabei drückst Du nun der Fremden Deine Hand unter seinen Minirock am Arsch und stößt Ihr einen Finger in Ihren kleinen Knackarsch, was zur Folge hat, das Sie noch fester und schnelle zum Höhepunkt kommen kann.
aaaarrrrr, sagte die Schwanzfrau und ich merkte in diesem Moment, das eine warme Brühe in meinen Hals spritzt….
Ich…Ich komme sagt Sie und Du drückst nun Deinen Finger noch fester in Ihr Arschloch und sagst:
JAAAAAAH KOMM DU HURE, SPRITZ SEIN KLOMAUL VOLL UND LASS ES AUFSCHÄUMEN….GGGGRRRRRRRR JAAAAA WEIIIIITER MEHR, FICK WEITER….. VIEL TIIIIIEFER JETZT
und Du drückst nun mit Deinem ganzen Körper gegen Sie, sodas ich Seine/Ihre Eier nun auch in der Fresse habe und fast keine Luft mehr bekomme.
Ich schluckte die heisse Brühe soweit ich es kann, die viele Sacksoße und sah mit einem Augenwinkel, das Du Ihr Ohr leckst und etwas flüssters zu Ihr.
Sie schaute Dich kurz an; grinste und dann spührte ich einen warmen Strahl in meiner Fresse.
Die Sau pisst in meinen Hals…..da höre ich Dich sagen:
JAAAA JETZT PISS MEINE MAULHURE IN DEN HALS UND FICK SIE DABEI, BIS IHRE MAULFOTZE GLÜHT:
ich schluckte nur und konnte garnicht anders, denn wer weiß auf was meine sehr versaute und strenge Herrin noch gekommen wäre, wenn ich mich auch nur irgendwie geweigert hätte, also schlucke ich lieber brav, denn meine Herrin kann noch ganz anders, wenn Sie will.
ich sehe mit einem Auge, das Du Dir dabei Deine geil angeschwollene Fotze wickst und diese schön schleimig ist und dabei schmatzt.
Du siehst, das ich es sehe und sagst nur:
GLAUB JA NICHT, DAS DU MIESES SCHWEIN JETZT MEINE FOTZE LECKEN DARFST…HAHA ……NEIN… ICH HABE EINE BESSERE IDEE:
KOMMT DU SCHWANZHURE,LOOOOS AUF DIE KNIE:
mit gespreizten Beinen stehst Du nun von der ebenfalls kniehenden Schwanzhure, die sehr zart aussieht von Körperbau und eigendlich so einen dicken Pisser nicht vermuten lies und sagst forderd zu Ihr.
LOOS….LECK DU MEINE HEISSE VERSCHLEIMTE DOSE SAUBER ABER DALLIII SONST SETZT ES WAS…LOOOOS ZUNGE RAUS UND ABSCHLECKEN.
Sie leckt sofort ohne ein Wort zu sagen Deine verschleimte Fotze.
Es scheint Ihr zu gefallen wie Du schmeckst und sie streichelt nun auch Deinen Arsch, indem Sie einen Hand zwischen Deine Beine nach hinten führt.
JAAAAAH SO IST ES GEIL, SO MAG ICH ES SEHR , DU HAST SCHNELL BEGRIFFEN UND WEIST WOHL WAS ICH MAG. WENN DU SCHON DABEI BIST DANN SCHIEBE MIR NUN DREI FINGER IN MEINEN aRSCH UND SCHLECKE SIE ZWISCHENDURCH MAL AB, DAS MACHT MICH GEIL WENN ICH ES SEHE WIE MEINE HUREN ALLES ABSCHLECKEN UND DU SKLAVENSCHWEIN WIRST NUN DEINEN SCHWANZ STEHEND VON MIR WICKSEN BIS DU KOMMST, SONNST BEKOMMST NOCH WAS ANDERES IN DEINE KLO-FRESSE KLAR?????
jaaaaa…….(zitter) Herrin.
ich stehe auf und sofort fange ich an meinen zum platzen nahe gewordenen Schwanz zu wicksen, als Du zu mir sagtest:
PLANÄNDERUNG.
LOOOS MEIN SKLAVENSCHWEIN, KNIE DICH WIEDER NIEDER,ABER DIESMAL HINTER DIE SCHWANZHURE UND LECKE DABEI IHREN ARSCH UND RIMME IHR ARSCHLOCH SCHÖN TIEF: LOOOOOOOS MACH DU SCHWEIN!!!!!!
ich kniehe mich nieder, hinter diesem geilen kleinen Arsch, spreitze mit beiden Händen Ihren kleinen Arschbacken und stecke mit einem ruck meine Zunge tief in Ihre Arschfotze. Meine Herrin schaute zufrieden und geniesst weiter das lecken und saugen an Ihrer Fotze und die Finger in Arsch.
Ende Teil 1
Wer möchte kann es mit mir gerne mal so oder privat ähnlich mit mir machen.
Bitte kommentiert meine Storry,s damit ich weiter die Mutivation habe Euch aufzugeilen und schreibt mir was Ihr auch gerne lesen wollt.
untertänigst Euer kostenloses Hausschwein Bernd
Freut mich dich zu sehen
warst du wieder Sündig ?
Ja Herrin das war ich in der tat, ich bitte um Vergebung .
hm.. soll ich dich bestrafen?
ich denke ja
zieh sofort
das schwarze Kleid an von mir
es ist am Hintern offen
und sie schlägt ihn mit der peitsche auf den po
wusch wusch
Er zittert unter den Schlägen, fühlt sich in dem
Kleid irgend wie weiblich, danke Herrin stammelt er noch während die peitsche den nackten Arsch trifft .
Sie wirft ihn Stiefel zu
Zieh sie an dann lässt sie ihn vor sich auf und ab laufen.
Setzt sich auf den Tisch schiebt ihren Slip zur Seite und spielt an sich selbst und sie weiß das er es sehen wird .
Er läuft etwas unbeholfen in den stiefeln hin und her, er schielt dabei dauernd zwischen ihre Beine, sein Schwanz wird hart und zeichnet sich unter dem Kleid ab .
Sie unterdrückt ein lächeln.
Die Leder Riemen laufen über ihre nackte haut.
Sie steht auf presst ihn gegen die wand,
hebt sein Kleid;
nimmt seinen harten Schwanz stellt ihr rechtes Bein dabei auf den Tisch und reibt sein hartes teil an ihren Muschi,
dabei stopft sie ihre Peitsche in seinen Mund .
Er stöhnt und versucht seinen Schwanz nach vorne zu schieben, ihre heiße Muschi zuckt so verlocken, Er kann ihre Säfte riechen, er achtet drauf, die peitsche nicht fallen zu lassen und atmet heftig:

Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Ihre Hand Befiehlt der seinen er möge sofort ihre Bluse öffnen.
Leise Knurrt sie ,weil es ihr viel zu lange dauert.
Sie zieht an seinem Haar………mach schon.
Schlingt ein Weißes Seil um seine harte Pracht.
Mit zittrigen fingern öffnet er die fummeligen knöpfe der Bluse, bemüht sich, die knöpfe nicht abzureißen in seiner gier, seine Hände berühren immer wieder das weiche Fleisch ihrer brüste, seine Augen schielen in den größer werdenden ausschnitt, sein Schwanz pulsiert am Eingang ihrer Muschi, er stöhnt, als sie das seil zubindet und ihm den Schwanz abbindet :
Sie zwingt ihn sich auf einen Stuhl zu setzten.
Bindet das ende des Seils um seinen Hals.
Streift im stehen sein Kinn mit ihrer Peitsche.
Er ist wirklich Prächtig ,kurz zieht sie am Seil.
Sie Leckt seinen Finger der noch nach ihr schmeckt.
Kniet sich vor ihn und leckt die seinen Schaft ganz nass ,nicht ohne dabei am Seil zu ziehen und in seine Brustwarzen dabei zu Kneifen.
Dann setzt sie sich auf ihn.
Das Seil und sein Schwanz reibt an ihren Nassen Muschi sie lacht.
Was ist denkst du das Seil sollte ich Lockern du Platzt ja bald.
Er stößt stöhnend seinen harten Schwanz in ihre tiefe Muschi, seine Augen flackern im Raum herum oh Gott wie geil ist das denn, sein Schwanz pulsiert, oh bitte Herrin, jaaa,a bitte lockern sie das seil stöhnt er leise .
Mit einem Messer Schneidet sie schnell das Seil los.
Ich gebe dir die Gnade zischt sie süß…….
doch zu mehr kommt sie nicht zu groß ist das Gefühl als dieser große Schwanz in sie eindringt und sie ihn nur noch Reiten will.
Er stöhnt laut als sich die Muschi ganz über den Schwanz schiebt, als er das Spiel ihrer Muskeln spürt, er stößt ihr entgegen, wirft den Kopf in den Nacken, ohhh Gott ist das geil
Ihre Brüste Wippen im Takt seiner Harten Stöße.
Sie will nur noch seine Härte ……sie
Sie spürt ihn so tief .das sie ihre Muschi Saft nur so fließt.
Alles dreht sich um sie .
Sie Beißt ihn kurz in sein Ohrläppchen…hm
Gibt sich seinen Schwanz hin zieht seinen Oberkörper zu sich so das er noch tiefer in sie eindringen kann.
Fick mich Stöhnt sie beißt sich auf ihre Lippen und Zerkratzt ihn mit ihren Nägeln seinen Rücken.
Er stößt seinen harten Schwanz wie wahnsinnig immer wieder in sie, ihr stöhnen erregt ihn, ihre Brüste stoßen an seine Brust, keuchend fickt er weiter, dringt immer noch ein tiefer in sie ein, oh Gott, er spürt wie ihre Säfte seinen Schwanz entlang über seine Eier laufen, oh Herrin jaaaaa, stöhnt er, jaaaa, ficken sie den Sklaven
Sie dreht sich auf seinen Schwanz ,mit einer Galanden Bewegung ,sitzt sie nun mit dem Rücken zu seiner Brust.
Lässt seinen Schwaz in ihre Heißgelaufenen Muschi Spielen.
Schnappt sich etwas Gleitcreme und einen Dildo.
Stellt ihre Beine zwischen seine ohne seinen Schwanz aus ihre Muschi gleiten zu lassen.
Sie Fummelt mit ihren Cremfinger an seinem Anus um dann dann den Dildo in seinen Po verschwinden zu lassen.
So wie er sie stieß ……so stieß sie ihn hart und fest.
Es machte sie so geil das es warm aus ihrer Muschi lief verbunden mit Pisse die warm über ihre Lenden lief und auf ihren Sex Sklaven.
Die warmen Säfte die über seine Lenden laufen erregen ihn ungemein, er stöhnt laut und bewegt seinen Unterleib als sie anfängt seinen Arsch mit dem Dildo langsam zu ficken, oh ja Herrin, bitte ficken sie mich entfährt es seinem Mund während sein Atem stoß weise geht, sein Schwanz schwillt an als dir Prostata fortwährend gereizt wird, oh bitte Herrin, darf ich kommen fleht er jammernd .
Du willst kommen?
Sie Reitet weiter auf ihm den Dildo fest in ihrer Hand.
Den Saftigen Prall gefüllten Schwanz in ihrem nassen Loch.
Du willst kommen fragt sie ihn noch einmal,ohne seine Antwort abzuwarten steig sie von ihm ab.
Befiehlt ihn sich über den Stuhl zu Beugen ,nimmt den Dildo in die rechte Hand und seinen Schwanz in die Linke und Wichst ihn ,Vögelt ihn mit Dildo Hart,so das er sich über dem Stuhl seines Samens Ergießt .
Sie nimmt seinen Kopf bei den Haaren.
So Sklave nun nun wirst du ihn schön Sauber Lecken.
Dann Küsst sie ihn seine Lippen Sauber und Befiehlt ihn sie in die Wanne tu tragen um ein Bad zu nehmen.
Denn sie hatte eine Reis geplant mit ihrem Sklaven nach Richtung Wien.
Sie hatte dort gute Freund und ein Zimmer Reserviert im Schloss Neu Schwanstein.
Es gab dort jedes Jahr Geheime treffen für spiele nach jedem Geschmack.
Angekommen auf den Schloss ,musste jeder Sklave ein Weißes Gewand tragen um sie von den Meistern zu Unterscheiden zu können.
Die meisten SKLAVEN wurden geführt von einer Leine um den Hals ,sie hatte die Leine um Hals und Schwanz fest an ihn gelegt und führte ihn so durch das Schloss.
Als sie sah das ihr Sklave sich in den Schritt faste als Nackter Weiblich Sklave an ihnen auf allen vieren vorbei lief ,wurde Sie Wütend und stellte ihren Sklaven auf die oberste Treppe wie ein Denkmal.
Jeder durfte ihn benutzen sogar die anderen Sklaven,angebunden an der Leine musste er viele harte Schwänze in seinem süßen Arsch ertragen.
Die Herrin Klatschte Beifall auf einen Absatz der Treppe.
Nach dem achten Akt in seinem Arsch und fünf saftigen Schwänzen ,die in seinem Mund Abspritzen Erlöste sie ihn .zog ihn an der Leine hinter sich in ihr Zimmer und Befahl ihn sich zu Waschen.
Später am Abend saßen allen Herren und Herrin am Tisch.
Unter dem Tisch die unzähligen Sklaven.
Sie öffnete ihre Beine ,sie begann zu Speisen und ihr Sklave musste sie mit seiner Rauen Nassen Flinken Zunge Belustigen.
Immer wieder Glitten ihre Finger unter dem Tisch und benetzten ihre Blanke Muschi mit süßen Vorspeisen ,die der Sklave aus ihren Lippen und ihren Feuchten Muschi Lecken musste.
Der Sklave versah seine Leckdienste unter dem Tisch, kostete die göttlichen Speisen vermischt mit den herrlichen Säften seiner Herrin. Sie fasste seinen Kopf feste und drückte ihn auf ihre Muschi, so dass er kaum noch Luft bekam, dann tropfte es feucht aus ihrer Muschi und sie ließ ihren herrlichen Sekt in seinen Mund laufen, genau so viel, dass es einen Mund füllt, dann ließ sie ihn wieder los und er schluckte ihre Sekt herunter und beeilte sich danach ihre Muschi weiter zu lecken, immer wieder ließ sie Tröpfchenweise ihren Sekt laufen, so dass er ihn lecken konnte. Während er beschäftige war hörte er oben seine Herrin eine andere Dame fragen “Wo warst du?” “Auf Toilette” antwortete sie, seine Herrin lachte und sagt: “Da bin ich die ganze Zeit, aber ich muss dazu nicht aufstehen”. Schallendes Gelächter ertönte während die Herrin seinen Kopf wieder feste auf ihre Muschi drückte und ihm einen Schwall ihres Sektes in den Rachen drückte.
Während er bemüht war alles zu schlucken und nicht zu husten hörte er Gesprächsfetzen die sich offensichtlich um seine Person drehten:
“Er hat geblasen wie eine Nutte”
” … gut erzogen … Schwanzgeile Schlampe”
” … wie er wohl in Nylons ausehen würde …”
” Pimmelmädchen sie einfach zu geil”
“Gib ihr doch einen Frauennamen … ach sooo, du lässt dich auch von ihm ficken …”
” Nach zwei Wochen im Keuschheitsgürtel hat meiner das erste mal freiwillig einen Schwanz geblasen”
Ich die Herrin
Spielzimmer
Wir beteten den Raum.
„Oh – der ist aber “interessant” eingerichtet!“
Im Internet fand ich den Hinweis und habe ihn für heute gemietet.
An den Wänden sind Kerzenhalter befestigt, deren brennende Kerzen eine angenehme Beleuchtung schaffen. Es ist dämmrig, aber nicht dunkel. Ich möchte schließlich etwas von meiner Gespielin sehen!
Vor den Fenstern hängen dunkle Vorhänge.
Musik erfüllt den Raum und dort an der Wand hängt ein Andreaskreuz!
Es ist schwarz, aus Holz gemacht und strahlt eine gewisse Bedrohung, aber auch einen großen Reiz aus.
Im Holz eingeschraubt sind einige Ösen – du kannst dir sehr genau vorstellen, wozu sie dienen!
Ich führe dich zu dem Andreaskreuz: “Komm, schau es dir an!”
Du schaust, tastest interessiert, wie es sich anfühlt – während ich dir deine Kleidung vom Körper streife.
Ich genieße es, dich zu entkleiden – und die sich mir bietende Haut mit Küssen zu bedecken.
Und du genießt es, zärtlich von mir entkleidet zu werden.

Schnell bist du nackt. Bis auf den engen String, den du heute trägst.
Ich muss lächeln, als ich darauf eingehe.
“Oh Mädel MUSST du wirklich meine Strafen provozieren? Hatte ich nicht deutlich gesagt, dass ich heute keine Unterwäsche dulde?! Ich bin deine Herrin. Und ich möchte allzeit Zugriff auf deine intimsten Körperteile haben! Na, wenigstens den Rock trugst du, und den BH hast du auch weggelassen! Aber eine Strafe hast du dir dennoch verdient!”
Ich mache eine Pause.
“Dreh dich und stell dich ans Kreuz!”
Ohne ein Wort tust du, was ich sage. Oh, es blitzt schon wieder einmal in deinen Augen! Du bist wirklich eine kleine wilde widerspenstige Katze!
Na warte du brauchst Erziehung! Und jetzt eine kleine Lektion!
“Arme nach oben!”
Schnell sind deine Handgelenke mit stabilen Manschetten fest, aber bequem an das Holz des Kreuzes gebunden. Die Manschetten sind so gearbeitet, dass du einen Handgriff hast, an dem du dich zusätzlich festhalten kannst. Später wirst du froh darüber sein.
Probehalber ziehst du, ohne Chance, die Hände zu lösen.
Ich hocke mich vor dir herab. Meine Hand streicht zwischen deine Beine. Ich spüre schon, worauf ich mich gefreut habe. Es ist feucht und heiß. Mit einem Ruck ziehe ich dir den String herab, küsse zärtlich deine völlig unbehaarte Scham und dein Duft kitzelt meine Nase. Ja, es ist schon wieder dieser verräterische Duft deiner Lust!
Betont langsam streife ich dir den String herab. Dir ist klar, dass ich es liebe, dich zu entkleiden. Und auch wenn ich dir kein Höschen erlaubt habe, du hast den String mit vollem Bewusstsein absichtlich angezogen, um mir Anlass zur Bestrafung zu geben. Um UNS Lust zu bereiten!
Brav trittst du aus dem winzigen Stoff heraus, als ich ihn unter deinen Füßen wegziehe. Nun bist du splitternackt.
Ich schaue mir das winzige dunkle Stoffdreieck an. Lächle, als ich sehe, wonach ich gesucht habe.
“Schau an, schau an meine Süße – SOO eine bist du also!”
Ich zeige dir den String – deutlich zu sehen sind die feuchten Spuren deiner Lust!
“Du bist ein geiles Luder! – Sag mir, was das hier ist!”
Du schweigst.
Oh. dein Blick. eine Mischung aus Scham und frecher Wut! Deine hübschen Augen sprühen Feuer.
Ich liebe diesen Blick, aber durchgehen lasse ich das nicht, ohne Antwort zu bleiben!
Ich hole ein kurzes Stück Seil, welches ich für dich vorbereitet habe. Möglich, dass dir dieses Stück Seil noch so manche Freude bereiten wird.
“Wenn ich keine Antwort von dir bekomme, dann DARFST du ab jetzt nichts mehr sagen! Öffne den Mund!”
Als du es tust, lege ich dir ein etwa 20 cm langes Stück Seil quer in den Mund und lasse dich drauf beißen.
“Das ist bei unserem heutigen Spiel dein Knebel. Solange du ihn im Munde behältst, mache ich mit dir, was ich will – lässt du ihn fallen, ist es vorbei! – ALLES! – auch deine Lust!”
Ich lache.
“Also meine süße Gespielin – schön tapfer festhalten das kleine Seil!”
Du schaust mich an und brav beißt du darauf – dadurch “sprechen” deine Augen Bände!
Mit großen blauen ausdrucksvollen Augen schaust du mich an.
Ehe ich mich in deinen Augen verliere, muss ich mich mit deinen Beinen beschäftigen. Noch stehst du auf dem Fußboden, auch wenn deine Arme bereits am Kreuz fixiert sind.
Ich hocke mich vor dich, muss allerdings noch einmal die nackte Haut auf deinem Schamhügel küssen und auch noch einmal einige Zentimeter tiefer, am Beginn zu deiner Lustspalte. Du spürst, wie meine Zunge deine Schamspalte leckt.
Ich ziehe dein rechtes Bein zur Seite. Du verlierst den Boden unter dem Fuß, als ich ihn mit einer Manschette weit gespreizt am Andreaskreuz anbinde.
Jetzt dein linkes Bein – ja – nun spürst du, wie sich dein Körper spannt, als dein Gewicht hauptsächlich an deinen Armen hängt.
Herrlich, wie sich deine Beinmuskeln abzeichnen, als du an deinen Fesseln ziehst und eine bequemere Position suchst.
Nun lege auch ich meine Kleidung ab. Stück für Stück. Deine Augen verfolgen es, sehen meine nackte Brust, meine Hände. Sehen, wie ich Rock und Slip abstreife.
Du siehst meine Feuchtigkeit zwischen den Beinen.
Noch einmal überprüfe ich deine Fesseln. Sie sollen fest sitzen, dir aber keine Schmerzen bereiten und dir nicht übermäßig unbequem sein.
Alles ist perfekt.
Du siehst wunderhübsch aus und bist meinem Tun nun völlig hilflos ausgeliefert.
Ich beginne, dich sanft und zärtlich zu streicheln. Mal hier, mal dort – mal küsse ich deine heiße nackte Haut. Zu Beginn lasse ich deine erogenen Zonen aus, aber ich streichele näher und näher.
Ich bedecke deinen zunehmend geiler werdenden Körper mit heißen Küssen. Dann auch mit feuchten, die dich erschauern lassen.
Jetzt streichele ich die Innenseiten deiner Oberschenkel hinauf. Einmal ganz sanft fahren meine Finger über deine nassen Schamlippen.
Leise stöhnst du ja du genießt es. Und ich natürlich auch.
Aber wieder lasse ich deine Schamlippen in Ruhe, reize dich nur an den Innenseiten deiner Oberschenkel.
Meine Finger gleiten hinauf und streicheln sanft.
Eigentlich ist es dir jetzt schon zu sanft. Ein wenig fester magst du es. Manchmal sogar hart! Ich streichele sanft, wenn ich es will! Und ich lasse dich warten, mehr zu spüren.
Wieder fährt meine Finger langsam, sehr langsam den Rand deiner Schamlippe entlang – dann auf der anderen Seite zurück.
“Oh Mädel, du bist hier ja schon klitschnass! Was wird mich erst ZWISCHEN deinen Schamlippen erwarten?”
Ich betone das Wort, wohl wissend, dass du nur darauf wartest, dass ich dich endlich dazwischen berühre.
Zwei Finger lege ich längs ganz oben zwischen deine Oberschenkel – öffne sie. Hübsch beschleimt ist dein süßer Schamspalt – der Duft deiner Lust reizt mich zu mehr, aber ich lasse mir Zeit. Viel Zeit!
Vorsichtig fasse ich mit beiden Händen zu. Je eine deiner inneren Schamlippen für Daumen und Zeigefinger einer Hand.
Ich ziehe sie – etwas auseinander – aaah!
In ganzer Pracht liegt dein Lust benetzter Schamspalt jetzt vor mir. Wunderhübsch kann ich den Eingang zu deiner Liebeshöhle sehen – ob sie schon nach meinem Mund verlangt? Ich glaube .. JAAA!
Ich küsse noch einmal deine geöffnete Scham – streichele jetzt deine Clit einmal (nur) mit meiner Zunge. Ein Stöhnen zeigt mir deine Reaktion. Aber ich stehe auf.
Deine Hüften umfassend, sehe ich dir tief in die Augen. Oh, wie sie mich bitten!
Ich drücke mich eng an dich, ziehe dich gleichzeitig zu mir heran – so weit es deine Fesselung erlaubt.
Du spürst, wie meine Hand zwischen deine Beine dringt – wie er deine Schamlippen berührt – sie streichelt!
Ich bewege mich langsam. Meine Finger streicheln deine intimste Zone. Du bist jeder meiner Bewegungen ausgeliefert.
Zuerst streichele ich den Rand deiner Schamlippen. Deine heiße Nässe benetzt meine Hand. Dann drücke ich deinen Lustspalt auseinander. Unwiderstehlich rutschen meine Finger hinein, streichelt nun die Tiefe deines heißen Fötzchens – aber OHNE in dich einzudringen. Deine Lust lässt dich lauter stöhnen. Fest beißt du auf das Seilstück.
Ja, du willst mich in dir spüren.
Stattdessen halte ich still und lasse dich warten. Du versuchst, dich in deinen Fesseln zu bewegen, um die Reizung fortzusetzen.
Herrlich, wie du deine Muskeln verkrampfst. Herrlich, wie du mich WILLST!
Aber erst will ich dich SO genießen! Will genießen, wie deine Augen mich bitten, endlich in dich einzudringen. Ich reize dich weiter, lasse dich auf meinen Fingern reiten. Mit viel Zeit.
Macht es dich geil, wenn ICH bestimme? Ich muss lächeln. Ja, es macht dich geil und es macht dich rasend!
Aber ICH habe die Macht! Über dich und über deine Lust.
Längst schon hätte ich einen Dildo in dich rammen können, oder das Spiel beenden!
So gefesselt und mit dem Seilstück “geknebelt” musst du es zulassen.
Ich sehe dir an, dass du jetzt bitten willst.
Aber du weißt genau, sobald du das Seil ausspuckst, ist deine Lust vorbei. Denn dann werde ich dich sofort los lassen und dich nicht mehr berühren.
Also ertrage – und genieße!
Ich bin die Herrin über deine Lust!
Wieder bewege ich mich, spüre, wie deine inneren Schamlippen an meinen Fingern liegen und mich streicheln. Wie sie deine Hitze an mich weiter geben.
Jetzt verändere ich meine Position, ergreife einen genoppten Dildo mit der Hand.
“hhhmpffff” bekommst du nur heraus, als du spürst, wo die Dildospitze jetzt ist!
DIREKT und exakt an deiner Clit!
“Ja Schatz, hast du gedacht, dass ich es SO mit dir treiben kann? Dass meine Lust dich jetzt berührt, streichelt und stimuliert? An deinem empfindlichsten Punkt?”
Ich lächle sie an. Mein Lächeln ist etwas fies. Aber es ist ja auch ihre Strafe!
“Genieße es, mein Kätzchen und schließe die Augen!”
Das vibrieren treibt deine Lust weiter. Immer schneller auf den Orgasmus zu.
Ein Orgasmus – hilflos gefesselt – mir ausgeliefert!
Du musst meinen Takt annehmen, kannst selber nicht bestimmen, dich nicht selbst bewegen.
Ich erfasse deine Brüste. Mit den Fingern drücke ich deine Brustwarzen und gebe dir einen winzigen Schmerz. Und ich dirigiere damit deinen Körper.
Du stöhnst mit geschlossenen Augen, beißt fest auf das Seilchen und windest dich in deinen Fesseln – während du die ersten Wellen des Orgasmus kommen spürst ….
Und in DEM Moment küsse ich dein Schlitzchen.
Dein Fötzchen ist eng und nass. Ich spüre es in dir pulsieren. Und ich genieße dich!
Lange!
Du keuchst, zerrst an deinen Fesseln.
Spürst du, wie ich dich streichele? Umarmt halte, so gut das an diesem Andreaskreuz geht.
Wie ich deine Gesicht mit zärtlichen Küssen bedecke? Meinen Zähne an deinen Brüsten habe?
So lasse ich deinen Orgasmus abebben, gebe dir eine Pause. Aber mein Finger sind noch IN dir dabei!
Endlich, Minuten sind vergangen? Du öffnest wieder deine Augen.
Sie strahlen und ich lese Dankbarkeit darin!
Aber noch ist es nicht an der Zeit, zu danken, Noch ist mein Spiel mit dir nicht vorbei!
Wieder erfasse ich deine süßen harten Brustwarzen und drücke sie zärtlich.
Flüstere dir ins Ohr: “Meine Süße, nun ist es an dir, mir zu zeigen, wie brav du bist!”
Langsam löse ich ihre Beine und Arme vom Kreuz.
Ich gehe zu der Liege und lege mich mit dem Rücken darauf.
Ich schließe meine Augen und lausche nur noch.
Ich höre dich nicht, aber ich fühle, wie du langsam zu mir kommst…………
Wies weiter geht ?????
Ich bin 48 Jahre jung, sehe nicht gerade hässlich aus und bin Single. Seit Jahren träume ich von einem Date mit einer Frau um meine devote Ader einmal auszuleben. Nach langen suchen hatte ich dann irgendwann in einem Internetforum Erfolg und es kam zum Date.
Es war Freitag Abend und ich stand im Bad um mich für den Abend fertig zu machen. Sorgfältig habe ich dafür auch mein bestes Stück rasiert, damit ich einen guten Eindruck mache beim ersten Date. Noch ein wenig Rasierwasser auf die Wangen, dann kann ich mich anziehen. Ein bequemes Outfit sollte es sein. Ein Shirt, die Jeans und Turnschuhe. und so verließ ich das Haus dann auch um mit meinem Auto die Strecke von knapp 200 km zu meinem Date zu fahren.
Als ich auf der Autobahn fuhr, es war nichts los, überdachte ich noch einmal die Geschichte. Ein wenig irre bin ich ja schon. Da habe ich eine 22 jährige Studentin nur mal kurz im Internetportal kennen gelernt und dann vereinbaren wir so was. Aber wer konnte da schon nein sagen. Ihre langen schwarzen Haare und ihre braunen Augen haben eine unheimliche Anziehung auf mich ausgeübt. Dabei wirkte Sie auf dem Bild eher herablassend auf den Betrachter. Bei dieser Ausstrahlung habe ich alle abwehrenden Gedanken und die 200 km Entfernung sofort ignoriert und mich auf diesen verrückten Deal eingelassen. Schon in der dritten Nachricht von ihr ging sie auf meinen Wunsch ein. Ohne Ansprache und Schlusswort stand dort nur noch:
Du wirst nächste Woche Freitag um 23:00 Uhr Dein Auto vor dem Haus, Alte Gasse 23, parken.
Du wirst Dich komplett entkleiden und die Kleidung in Deinem Auto deponieren.
Das Fahrzeug wirst Du abschließen und den Schlüssel in den Briefkasten werfen.
Erst dann wirst Du den Brief, der auf der Rückseite des Briefkastens klebt, an Dich nehmen und die Anweisungen befolgen.
Du hast nur die eine Chance.
Gegen 22:35 Uhr fuhr ich dann in das kleine Dorf. Es war zwar nicht spät, aber es war niemand auf der Straße zu sehen. Zum Glück hatte ich ein Navi, welches mich zu der Adresse lotste. Keine 10 Minuten später stand ich dann vor diesem alten Haus in einer relativ schmalen Straße. Da man auf der Straße selber nicht parken konnte ohne sie zu blockieren fuhr ich direkt auf den kleinen Hof des Hauses und stellte den Motor ab. Ich hatte das Fenster offen und lauschte in die Nacht, aber es war alles ruhig in der Nähe. So langsam kamen dann doch erste Zweifel. Ich bin hier weit weg von zu Hause, die Frau kenne ich nicht persönlich sondern nur ihr Profil in dem Portal und wenn ich den Schlüssel eingeworfen habe bin ich ihr absolut hilflos ausgeliefert. Aber das war es doch auch was ich gesucht habe. Eine junge Frau der ich mich absolut ausliefern konnte. 5 Minuten vor Ablauf der Zeit stand mein Entschluss fest. Ich stieg aus dem Auto und zog mir meine Kleidung aus. Diese legte ich sorgfältig in den Kofferraum und machte dann die Türen leise zu und verschloss sie. Es fröstelte mich ein wenig. Der Mai war bisher nur mäßig warm, aber es war erträglich. Vielleicht war die Gänsehaut auch mehr aus der Situation entstanden. Noch einmal zögerte ich, aber dann nahm ich den Schlüssel und lies ihn in den Briefkasten fallen der an der Hauswand hing. Nun zog ich schnell mit spitzen Fingern den Briefumschlag hervor, dessen Spitze seitlich heraus geragt hat und öffnete ihn. Schnell fing ich an im Licht der beleuchteten Hausnummer zu lesen und bei jedem Satz wurden meine Knie immer weicher. Nur meinem kleinen Freund schien die Idee ein wenig anzutörnen, denn ich spürte deutlich das er sich leicht regte.
Du hast jetzt 60 Minuten Zeit um zu mir zu kommen. Danach öffne ich die Tür nicht mehr.
Gehe zum Mühlweg 3 und klopfe bei mir bis spätestens 24:00 Uhr.
Ein Plan ist auf der Rückseite des Briefes.
Schnell drehte ich den Brief um und studierte den einfachen Plan. Die Adresse war fast am anderen Ende des Ortes. Der ist zwar nicht gerade groß, aber ich kannte ihn nicht und war völlig nackt und der Rückweg war versperrt. Es half nichts. Immerhin hatte ich nur 60 Minuten Zeit und noch nicht mal eine Uhr an. Ich beschloss lieber die kleineren Gassen zu nutzen weil dort hoffentlich keiner ist und weil dort kaum Straßenlampen waren.
Ich machte mich auf nackten Sohlen auf den Weg und schlich immer eng an einer Hauswand entlang mit der kleinen Hoffnung mich irgendwo unsichtbar machen zu können wenn mir jemand begegnet. Ein paar mal zuckte ich zusammen wenn ich einen Fernseher hörte oder in irgendwelchen Zimmern Licht anging. Einmal ging auch ein Pärchen am anderen Straßenende am Weg vorbei und ich stellte mich schnell in einen Hauseingang. Alles ging gut. Es klappte sogar hervorragend mit der Überquerung der Hauptstraße im Ort . Und sofort verschwand ich wieder in einer kleinen Gasse in der es kein Licht gab. Ich musste jetzt fast da sein und hatte vermutlich sogar noch viel Zeit. Weil bisher alles ruhig war und ich in dieser dunklen Gasse weniger Angst hatte entdeckt zu werden ging ich relativ zügig los. Auf der linken Seite waren auch eher Scheunen und Abstellflächen. Nur rechts waren Wohngebäude. Plötzlich tauchte links ein Weg auf der zum Feld führte. Nur in der Ferne war ein Gebäude zu sehen in dem auch ein wenig Licht brannte. Auf der anderen Seite des Weges am Haus war ein Wegweiser mit einem Pfeil auf dem Stand “Jugendhaus”. Darunter hing ein Papiersc***d auf dem Stand “Heute Disco mit DJ Pepe”. Meine Knie wurden weich. Ich musste schnell hier weg. Wer weiß wann die ersten die Party verlassen. Ich überquerte schnell den Weg und ging weiter geradeaus. Noch ein paar Meter, laut Plan, der zweite Weg rechts ist dann schon der Mühlweg. Ich war noch 50 Meter vom ersten Weg weg als ich Geräusche hörte. Ein paar Frauen, den Stimmen nach zu urteilen, kamen von rechts auf mich zu. Schnell schaute ich mich um. Bis zum Discoweg war es zu weit und ich wusste auch nicht ob der gerade leer war. Dann entdeckte ich kurz hinter mir ein etwas tieferen Hauseingang auf der rechten Straßenseite. Schnell rannte ich dahin und presste mich mit dem Rücken ganz dicht in die Ecke. Zum Glück war es recht dunkel und ich malte mir Chancen aus. Inzwischen wurden die Stimmen deutlicher und man hörte auch das typische klacken von Damenschuhen auf der Straße. Die Frauen kicherten und lachten und kamen immer näher.
Dann sah ich sie. Sie waren auf gleicher Höhe auf der anderen Straßenseite. Es waren 4 hübsche Frauen so zwischen ca 20 und 25 Jahren. Alle sexy gekleidet für die Disko. Ich hielt die Luft an und die Frauen waren auch fast vorbei als eine dunkelhaarige im Minirock anhielt um sich eine Zigarette anzustecken. Sie steckte eine Zigarette in den Mund und machte das Feuerzeug an, aber es ging hier in der Gasse doch ein wenig Wind so dass das Feuerzeug nie lang genug an blieb. Nach einigen versuchen schaute sie sich um und entdeckte den Hauseingang. Sie wollte wohl dort im Schutz der Mauern die Zigarette anzünden und kam auf mich zu. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie auch mich sehen würde. Ich war verzweifelt. Was sollte ich nur tun? Da hörte ich auch schon den erschreckten Ausruf. Sie stand nur noch wenige Schritte von mir entfernt und hat mich entdeckt. Die anderen Frauen haben den Ruf gehört und eilten sofort herbei. Gemeinsam kamen sie dann noch ein wenig näher um genau zu sehen wer da im Hauseingang stand und so war mir jede Fluchtmöglichkeit gänzlich abgeschnitten. Ich stand mit beiden Händen meine Blöße bedeckend und hochroten Kopf in die Ecke gepresst, splitternackt vor 4 jungen Frauen. Diese fingen sich sehr schnell und fingen an über mich her zu ziehen. “Perverser” und “wir sollten die Polizei rufen” waren noch die harmlosesten Äußerungen. Aber Angst hatten sie scheinbar keine. Und so bedrohlich die Situation auch für mich war, so fand ich sie auch spannend. Und mein kleiner Freund sah das wohl ähnlich und ich hatte bald Schwierigkeiten ihn mit beiden Händen abzudecken. Die kleine dunkelhaarige mit der Zigarette stand direkt vor mir und merkte das als erste. “Seht euch den Lüstling an” sagte sie zu den anderen “der kriegt dabei auch noch ´nen Steifen”. Die ältere von ihnen meinte zu mir “zeig mal was Du da hast” und als ich nicht wie gewünscht reagierte ergänzte sie mit etwas Nachdruck in der Stimme: “Wenn Du nicht sofort die Hände hinter den Rücken nimmst rufen wir die ganze Straße zusammen”. Stille, alle warteten wie ich reagieren würde. Ich hatte keine Wahl, wollte ich doch nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Also nahm ich ganz langsam meine Hände weg und nahm sie hinter meinen Rücken und so bloß gestellt wurde mein Ständer gleich nochmal etwas größer.
“Ist das etwa schon alles” Sagte sie und mit den Worten “da geht doch mit Sicherheit noch ein bisschen was” griff sie nach meinem besten Stück und fing an ihn ganz sanft zu massieren. Und sie machte das richtig gut. Jetzt stand er wirklich wie eine Eins. Auch die anderen Frauen wurden nun mutiger und kamen noch näher. Dann spürte ich wie eine Hand meine Eiern kraulte während eine andere meine Brustwarzen massierte. Die Vierte, die fast in meinem Rücken stand, griff beherzt an meinen Po und fing an diesen durch zu kneten. Bei dieser Behandlung dauerte es auch nicht lange bis ich kam. Die erste Ladung ging dabei einfach auf die Straße, aber da die Behandlung weiter gemacht wurde kam der kleine beim zweiten Schuss aus der Richtung und diese Ladung landete auf dem Oberschenkel der Schwarzhaarigen mit der Zigarette, die bis eben noch meine Eier gekrault hat. “Du Ferkel, kannst Du nicht aufpassen?” Rief sie entrüstet und ich bekam leichte Panik weil sie dabei nicht gerade leise war. “Mach das wieder sauber” befahl sie dann in einem etwas leiseren Tonfall. Auch ihr ist wohl bewusst geworden wie laut sie eben war. Sofort nach ich die Hände hinter dem Rücken vor und wollte es mit den Händen abwischen, als sich die Ältere wieder meldete. “Wer hat Dir erlaubt die Hände vor zu holen. Sofort wieder hinter den Rücken. Bück Dich gefälligst und mach eine Nassreinigung”. Ich schaute sie entsetzt an. Ich soll mein eigenes Sperma auflecken? Aber hatte ich eine andere Wahl? Langsam beugte ich mich nach vorne zu der Schwarzhaarigen, die den kurzen Rock noch etwas hochgezogen hat und auch das Bein ein wenig vorgestellt hat. Aber so ging das nicht. Beim Vorbeugen bekomme ich irgendwann Übergewicht. Also ging ich in die Hocke und hockte mich ganz dicht vor das Bein. Mein Sperma war inzwischen bis zum Knie runter gelaufen und so fing ich an ganz vorsichtig meine eigenes Sperma mit der Zunge auf zu lecken. Dabei ging mein Blick immer weiter nach oben und zum Schluss auch unter den Rock. Sie trug ein hauchdünnen Slip der sich zusätzlich auch noch in ihre Spalte eingegraben hat. Als ich dann ganz oben am Oberschenkel auf lecken musste war ich fast an ihrer Muschi dran und konnte den süßen Duft wahrnehmen den sie ausströmte. Mein kleiner Freund war schon wieder ein wenig am wachsen. Meine Zunge reinigte hier sehr intensiv und verlagerte sich auch etwas zur Innenseite des Oberschenkels um auch dort die zarte Haut zu reinigen. Als ich wieder die Luft tief durch die Nase einatmete machte die junge Frau eine unerwartete Bewegung wodurch meine Nase und mein Mund direkt an ihre Muschi gedrückt wurden. Was war das, ging es mir durch den Kopf, ist sie gestolpert oder war das Absicht. Aber eigentlich war mir das im Moment egal. Ich genoss den Duft ihrer Muschi und hoffte das das nicht aufhört. Und nachdem sie keine Anstalten machte sich mir zu entziehen streckte ich meine Zunge raus und fuhr erst links und dann rechts neben ihrem Höschen entlang. Und dann führte ich meine Zunge ganz vorsichtig durch ihre Spalte. Der dünne Stoff ihres Höschens war schon feucht und so schmeckte ich noch den Saft von ihr. Dann griff sie mit einer Hand nach dem Höschen und zog es zur Seite so dass ihre rasierte Muschi feucht glänzend vor mir lag. Und ich lies mich nicht lange bitten. Meine Zunge fuhr durch die ganze Spalte durch und massierte die Klit ausgiebig. Das auch ihre Erregung stieg merkte ich am Druck mit dem sie die Muschi in mein Gesicht drückte. Und während meine Zunge immer heftiger in Ihrer Muschi tanzte begann sie leise zu stöhnen. Dann nahm sie plötzlich mit der anderen Hand meine Kopf und zog ihn noch fester an ihren Schoß. Und kurz danach kam es ihr auch heftig. Sie stöhnte recht laut und zitterte leicht am ganzen Körper. Erst nach einer halben Ewigkeit lies sie meinen Kopf wieder los. Gleichzeitig rückte sie ihr Höschen wieder zurecht. Als ich mich wieder aufrichtete stellten alle fest, dass auch mein kleiner Freund wieder voll einsatzfähig war.Aber plötzlich waren Motorengeräusche zu hören. Und dann kamen auch schon Scheinwerfer um die Ecke. Und am Hauseingang fuhr ein Cabrio, besetzt mit ein paar jungen Männern vorbei. Als sie die Frauen bemerkten bremsten Sie ab und kamen einige Meter entfernt zum stehen. Sofort stellte ich mich in den toten Winkel des Hauseingangs. Auch die Frauen wollten offensichtlich nicht das jemand erfuhr was sie die letzten Minuten gemacht hatten und so wendeten sie sich ab und gingen auf das Cabrio zu. Nur eine blonde wollte wohl noch für etwas Aufregung sorgen und drückte alle Klingelknöpfe bevor auch sie zum Auto ging.
Was sollte ich tun? Weg konnte ich nicht wegen den Typen im Cabrio und ich musste damit rechnen das jemand zur Tür kam um zu öffnen. Langsam fuhr das Cabrio dann weiter und die Frauen gingen auch weiter Richtung Disco, da knackte es auch schon in der Sprechanlage und ein “Hallo” war zu hören. Auch das Treppenhauslicht wurde eingeschaltet. Gebannt starte ich zum Auto und zu den Frauen und als das Auto endlich aus dem Blickfeld war ging ich wieder auf die Straße und rannte schnell in die ursprüngliche Richtung weiter. Immer darauf hoffend das jetzt niemand aus der Seitenstraße kommt Endlich stand ich dann vor dem Haus. Ein kleiner Hof und dort war auch die Haustür. Ich ging darauf zu und wurde geschockt. 2 Meter vor der Tür ging plötzlich eine helle Beleuchtung an. Ich rannte sofort in eine dunkle Ecke des Hofes. Dort wartete ich bis das Licht wieder aus ging. Dann ging ich wieder zur Haustür. und diesmal war ich nicht überrascht, dass das Licht anging. Es half ja nichts. Ich musste klingeln, also ignorierte ich das Licht und ging zur Klingel. Dort waren 2 Klingeln und auf der oberen standen 2 Namen: Julia A. und Michaela D.
Julia, das war die richtige Klingel, aber wer war Michaela? Obwohl ich das nicht wusste senkte ich meinen Zeigefinger auf den Klingelknopf. Noch einmal zögerte ich kurz und dann drückte ich entschlossen drauf. Es dauerte einen kleinen Moment und dann knackte es in der Sprechanlage. Eine nette Stimme erklang und sprach mich direkt mit meinem Namen an: “Hallo Christian, du hast Dich verspätet. Es war ausgemacht das du spätestens um 24:00 Uhr hier sein wolltest und inzwischen ist es schon 10 Minuten später. Ich habe mich gerade zum baden fertig gemacht und kann dich so nicht empfangen. Eigentlich sollte ich das sowieso nicht. Ich hasse Unpünktlichkeit, aber du bekommst noch eine Chance weil es nur 10 Minuten waren. Warte genau dort wo du stehst bis ich mit dem Baden fertig bin und dann lass ich dich rein.” Es klackte kurz vom Auflegen des Hörers und dann war stille. Immer noch stand ich splitternackt vor einer beleuchteten Haustür. Der Rückweg war mir abgeschnitten und vorwärts ging es auch nicht. Aber wenn ich hier warte wird mir irgendwann geöffnet werden. Also entschied ich mich für´s warten. Ich versuchte absolut bewegungslos zu bleiben um den Lichtsensor zu überlisten. Und die meiste Zeit gelang mir das auch, so dass ich meist im Dunkeln stand. Nur 3 mal ging das Licht noch an.
Dann nach einer gefühlten Stunde ging das Licht im Treppenhaus an und ich hörte Schritte die Treppe runter kommen. Jetzt wird es ernst dachte ich bei mir und irgendwie habe ich mich auch wieder bewegt, so dass das Licht wieder an ging. Und dann öffnete sie die Tür. Vor mir stand Julia, davon war ich in dem Moment überzeugt. Wow dachte ich so bei mir, noch schöner als ich mir das gedacht habe. Sie trug sehr hohe schwarze Schuhe zu einem kurzen, leicht durchsichtigen schwarzen Kleidchen welches ihre weibliche Figur betont. In ihrem Bauchnabel blitzte ein kleines Piercing. Ihre dunklen, schulterlangen Haare umrahmten ihr zartes Gesicht. Mir fiel die Stimme aus der Sprechanlage ein und mich überkam beim Blick in ihre Augen eine steigende Erotik, die sich auch gleich wieder bei meinem kleinen Freund zeigte.
Auch sie sah mich an, schaute kurz zu meinem kleinen Freund und meinte dann nur: “Komm mit” und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging die Treppe rauf. Ich folgte ihr, nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, und kam so in den Genuss ihren schönen Popo zu bewundern. Die Wohnungstür im ersten Stock stand offen so das wir direkt in den Flur der Wohnung gehen konnten. Dann schloss sie die Tür.

“Du hast Dich also entschieden. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Aber es freut mich. Du bist mir jetzt bis zum Sonntag ausgeliefert und wirst tun was ich Dir sage. Ich dulde keinen Widerspruch und auch kein zögern. Reden darfst Du nur wenn ich es Dir erlaube. Solltest Du gegen die Regeln verstoßen wirst Du bestraft oder wir brechen ganz ab und Du verlässt sofort meine Wohnung. Dein Autoschlüssel wird allerdings erst am Sonntag Vormittag hier abgegeben werden.” Ich schluckte bei diesen Worten, aber auch jetzt noch war ich erregt bis zum Anschlag. Nach dieser Einleitung brachte sie mich erst mal ins Bad und meinte ich soll mir die Füße waschen. Dazu reichte sie mir noch ein Handtuch, dann verließ sie den Raum.
Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind.
Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 6)
…die Stimmen wurden lauter und es ging Licht an, auf dem Gartenweg. Es war inzwischen dämmrig geworden. Als ich aus der Hundehütte krabbelt und mir mein Stiefel wieder angezogen hatte, wurde die Tür zum Zwinger geöffnet und ich hörte ein Stimme: „Komm raus zu Zofenschlampe ich habe lange genug auf dich warten müssen” war das jetzt endlich meine Herrin
Ich kroch auf allen vieren aus dem Zwinger und blieb auf Knien vor ein paar Frauenfüssen. Ich dacht schau lieber nicht nach oben bevor du wieder ein Fehler machst. Die Ohrfeigen die ich über den Tag bekommen hatte reichten mir. „Da hast du wohl doch etwas gelernt in der Zeit in der du auf mich gewartet hast.“ sagte eine Frauenstimme und warf mir ein Halsband zu. „Lege das Halsband um, aber flott ich habe keine Lust zuwarten.“ Sagte die Stimme energisch. Schnell tat ich das und merke auch dass die Leine straff gezogen wurde. Ich kroch auf allen vieren hinter her. Es ging jetzt in die Gartenlaube rein, wo es auch etwas angenehmer von der Temperatur war Ich kniete mich demütig mit gesenktem Blick hin, wie es mir gesagt wurde. Dann bekam ich eine Tasche vor die Füße geworfen. „Nimm den Beutel und in dem Raum hinter dir ziehst du die Sachen an. Aber ein bisschen dalli,dalli.“ Ich drehte mich um und stand auf, dachte da mit es schneller geht. Das war natürlich wieder mal Falsch. „Dein Strafkonto wächst wirklich zusehends. Hatte ich gesagt das du auf stehen sollst. Du braucht wirklich dringendst etwas Erziehung. Da hat deine Frau vieles bei dir verpasst.“ sagt die Frauenstimme. Also ich ganz schnell in den Raum und die Tüte ausgeschüttet, irgendjemand machte noch Licht an und die Tür zu. „In spätesten 10 Minuten will ich dich hier sehen du Zofenschlampe.“ Sagte ich denke mal meine Herrin. Ich zog schnell, Stiefel; Strickkleid und dacht ich brauch bloß mein Zofenkleid über ziehen und fertig. Als ich aber auf dem Haufen schaute, den ich aus der Tüte hin gekippt hatte, sah ich dass ich Falsch lag. Also runter mit den restlichen Klamotten. Denn es lag dort eine Corsage u.a. Ich legte mühevoll die Corsage an. Sie war teilweise etwas eng geschnürt. Und hatte ich sie oben zu war sie unten wieder auf und andersrum dasselbe. Jedenfalls bekam ich es dann irgendwie hin, die langen Fingernägel waren dabei auch etwas hinderlich. Nun schnell die Nylons an und an den Halter festgemacht und die Hells. So das war geschaft. Und in dem Augenblick ging die Tür auf. „Sag mal du Schlampe wie lange brauchst du um dich anzuziehen. Die zehn Minuten sind um und du stehst immer noch halb nackt herum. Wie lange so ich noch auf dich warten. Bring den Rest mit und komm rüber. Dann msüssen wir dich eben ferig anziehen wenn du das nicht mal richtig kannst!” Ich also die restlichen Sachen geschnappt und rüber in den andere Raum. Beim Laufen mit gesenktem Blick merkte ich das die Hells mit Plateau waren und das nicht gerade wenig. Ich wäre fast hingefallen. Da hörte ich ein bekannte Stimme lachend sagen: „Laufen lernen muss man der Schlampe auch noch.“ das klang wie Katrin. Ich eierte also auf wackligen Beinen in den Raum. Dort Musste ich mich gerade hin stellen und sah zum erstmal mein Herrin in voller Größe. Ein hübsche Frau Anfang 50; etwas kräftig gebaut aber wohl proportioniert.
Sie schaute mich an und sagt: „Da schau an Silvana hat ja ordentlich Arbeit geleistet. Das make up gefällt mir. Aber du Schlampe schau mal an dir runter zieht man so ein Corsage an.“ Ich schaute an mir runter und sah das ich irgendwie es nicht hin bekommen hatte die Corsage richtig anzuziehen es hing alles schief.
„Und die Naht von den Nylons geht auch nicht gerade.“ sagte Katrin.
„Drehe dich um, und beuge dich erstmal über den Stuhl“ sage die Herrin.
Was kommt den jetzt dacht ich?
„Für das schlampige anziehen und weil das so lange gedauert hat gibt es erstmal 10 Schläge pro Arschbacke mit der Gerte.“ Und schon spürte ich sie.
„Wie viel waren das jetzt?“ fragte meine Herrin. „Ich glaube 12 Schläge, Herrin“ sagte ich vorsichtig.
„Hättest du gleich mitgezählt, bräuchten wir jetzt nicht noch mal von vorne Anfangen. Also zähle mit. SCHLAMPE.“
Und somit bekam ich die jetzt zusätzlich zu den ersten Schlägen die zwanzig. Zählte ich diesmal ordentlich und laut mit.
Dann musste ich mich gerade hinstellen und die zwei Frauen zogen mich richtig an. Sie schnürten die Corsage ziemlich straff. Katrin sagte: „Wird die Corsage ordentlich geschnürt gibt es gute Haltung. Und als Zofe solltest du doch gut aussehen.“ Ich bekam noch meine Zofenuniform an, Hand- und Fußfesseln mit Schlössern die ich gestern schon mal anhatte. Das Halsband was sie mir heute aber umlegten war anders, ich dacht mir wird der Hals gestreckt. Ein gesenkter Blick wird damit schwierig den meinen Kopf konnte ich nicht hach untern bewegen. Als sie damit fertig waren liefen die Zwei, 3-4 mal, um rum und begutachteten ihr Werk. „So gefällst du uns schon ganz gut“ sagte meine Herrin.
Jetzt laufe einmal bis zur Tür und zurück. Was ich natürlich schnell machte. Ich eierte ganz schön rum auf den Hells und so ganz neben bei hatte sich da etwas getan in meinen Peniskäfig, da drückte etwas unangenehm.
Nach 3-4-mal hin und her gefiel es den Zweien.
Plötzlich klopfte es an der Tür. „Gehe hin und mache auf“ sagte meine Herrin. Ich schaute wohl etwas komisch das sie fragte „Bist du schwerhörig?“
Ich ging also an die Tür und öffnete sie, da stand ein Mann so mit 20.
„Ach Steffen du bringst unser Abendbrot, komm rein“ rief Katrin aus der Ecke „übrigens das ist unsere neue Zofe TV Anette, die da so dämlich in der Tür steht“ hörte ich sie noch sage.
Steffen schob ich bei Seite und ging rein. Ich machte die Tür zu und tippelte hinter her und blieb am Tisch stehen.
„Ab in die Küche und bringe vier Teller und Besteck für uns. Und Weingläser, der Wein liegt im Regal neben dem Schrank. Ein das Tablett steht auf dem Tisch.“ Ich tippelte also los, den so richtig laufen konnte ich in den Hells immer noch nicht, mein Schwanz hatte sich zwar wieder beruhigt aber Peniskäfig wurde langsam unangenehmem, ich hatte ihn ja auch schon bestimmt 24 Stunden um. Ich fand die Küche auch gleich ohne zu suchen. Ich nahm das Tablett und stellte 4 Teller und 4 Weingläser drauf und die Flasche Wein aus dem Regalund das Bestecke natürlich.Ich dacht mit Messer und Gabel bist du bestimmt nicht falsch, zur Sichreheit legte ich noch vie rgroße Löffel drauf. Ich hoffte ich hatte die richtig Flasche Wein von den Viele die da im Regal lagen. So schnell ich konnte trug ich alles zum Tisch und stellte es hin. „Wie kommst du auf vier Weingläser?“ fragte ich meine Herrin. „Ich dachte…für….“ Stotterte ich. „Du Schlampe denkst du kannst dich mit bei uns an den Tisch setzten und auch noch Wein trinken. Sollen wir alle mal herzlich lachen.
Oder was sagt du Steffen.“ Ich kenn mich zwar nicht so aus“ sagte Steffen „aber in Filmen sitzen die Zofen oder Sklavinnen nicht bei der Herrschaft mit am Tisch.“
Was wird das den nun schon wieder dachte ich so bei mir. Sagte aber lieber nichts. Steffen packte aus der Warmhaltebox die er mit gebracht hatte ein reichhaltiges Abendbrot aus.
„Gehe in die Küche dort stehen noch zwei Näpfe und hole sie für dich, Wir wollen ja das Personal nicht verhungern lassen.“ Ich tippelte also wieder in die Küche, was langsam besser ging, sucht und fand zwei Hundenäpfe wie ich sie von heute Nachmittag kannte.
Ich ging zurück und blieb vor dem Tisch mit den Näpfen in der Hand stehen. Was wird jetzt wohl kommen, dacht ich. Ich bekam ein paar Kartoffeln und etwas Soße in den einen Napf. Und in den Andern?.
Katrin nahm den Mund voll Wein und leerte ihren Mund über den Napf aus. Die beiden andern taten es ihr gleich.
„Knie dich dort in die Ecke du genieße dein Essen und stärke dich. Nach dem Abwaschen wird es Lustige für Dich. Du hast ja noch einige Strafpunkte abzuarbeiten. Und anders gibt es auch zutun. Und knie dich mit dem Gesicht zur Wand, es reicht schon wenn wir dich Schlampe beim Essen in ein Raum dulden.“ „Ich denke üben konnte sie ja wie man aus einen Napf frisst.“ sagte Katrin noch.
Ich ging also in die Ecke kniete mich hin und versucht zu essen, Was natürlich jetzt schwerer war als heute Nachmittag, da hatte ich ja keine Corsage um. Ich hörte Gelächter vom Tisch und ich denke mal es sah auch ziemlich komisch aus wie komisch da kniete und versucht zu essen…..