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Heißes Usedom

In brütender Hitze kam ich endlich mit dem Motorrad am Hotel an, passierte die Einfahrt, blieb vor dem Glasgebäude der Rezeption stehen und blickte in fassungslose Gesichter von vielen älteren Herrschaften, die sich über das Motorkonzert meines Bikes aufregten.

Ich hatte das Hotel im Internet gefunden und aufgrund der blumenreichen Beschreibung über das Portal gebucht.
Nein, ich wollte kein familienfreundliches Hotel, wo man allerorts durch Kindergeplärr genervt würde – aber das hier schien mir eher ein Alterspflegeheim zu sein.
Egal, ich war nun hier und würde ja ohnehin hauptsächlich mit meiner Road King die Küste entlangfahren und vielleicht den ein oder anderen Ort anschauen.

Als ich mein Gepäck im Zimmer verstaut hatte und wieder zu meiner Maschine ging, stand eine Horde alter Herren darum und eine junge Frau.
„Mo-To-Rad“, sagte ich laut, alle Silben einzeln betonend und zeigte auf das vermeindliche Wunder aus Stahl und Chrom.
Die Herren wichen erschrocken zurück, nur die Frau blieb auf der Sitzschale hocken und grinste mich frech an.
Ich schaute mir das Mädel mal genauer an: blond, punkige Kurzharrfrisur, frech blitzende, leicht schrägstehende, strahlendblaue Augen, die typisch waren, für ostdeutsche Frauen, bekleidet mit einem engen roten Trägershirt, unter dem sich ihr fast nicht vorhandener Busen abzeichnete, und einer roten, überweiten Jogginghose.
Ihre Füße steckten in Flip-Flops, einen hatte sie auf eine Fußraste gestellt.

„Ick heiße Jessicka“, lachte sie mich durch ihre geschwungenen Lippen ihres großen Mundes an und ließ ihre ebenmäßig weißen Zähne blitzen. „Ick bin für Dein Wellness zuständig“, plapperte sie drauf los, „und ick versprech Dir `ne Spezial-Schokoladen-Massage, für eene Runde mit Dir uff der Maschine hier“.
„Ich heiß Joe – und was, zum Henker, ist `ne Schokoladen-Massage?“, erwiderte ich, leicht gereizt und zugleich amüsiert über die Direktheit der Kleinen.
„Nee, nich einfach Schokoladen-Massage, für Dich die Spezial-Schokoladen-Massage, und mehr verrat ick nich – aber ick sach Dir, dat wirste nie mehr verjessen!!“
„Ok, Kleine“, erwiderte ich amüsiert, „wir fahren `ne Runde. Aber erst `mal muss ich `was essen, ach, noch `was, in dem Aufzug fährst Du nicht mit, zieh´ Dir `was vernünftiges an.“
Jessica lachte: „Rühr Dir nich vom Fleck, ick bin gleich wieder da, dann fah´n wir wo hin, wo et wat ordentliches uff die Gabel gibt, sonst fällste mir noch vom Fleisch!“
Sie ließ sich vom Sattel rutschen und ging davon.

Als sie merkte, dass ich ihr nachschaute, wackelte sie, laut auflachend mit ihrem Po und rief:“…da kommste uff Ideen, wat?“
Ich lachte zurück: „Ja, auf jede Menge…!“

Nach kurzer Zeit kam sie in einem roten, knallengen Lederoutfit wieder und setzte ihren ebenfalls roten Helm auf. „Ich fahr selbst ´n Moped, nich sowat, aber ooch nich schlecht“.
Sie klemmte sich hinter mich und legte ihre Arme um mich.
„Fahr rechts und dann immer der Küste nach, ick sag´ schon wohin et geh`n soll“, rief sie mir zu, das Motorengeräusch gerade übertönend.

Als wir endlich wieder am Hotel ankamen, war es bereits Nacht. Alle Bewohner des Hotes schienen zu schlafen.
Jessica stieg von der Maschine und nahm ihren Helm ab, warf ihn achtlos ins Gras neben sich und wuschelte sich durch die Haare. Langsam öffnete sie den Reißverschluss ihrer Jacke, die sie den ganzen Abend anbehalten hatte und zeigte, dass sie nichts darunter trug.
Langsam öffnete sie die Jacke und gaben die leichten Erhebungen ihrer Brüste frei, gekrönt von kleinen, durch die kalte Abendluft, harten, rosafarbenen Brustwarzen.

Ich wollte sie an mich ziehen, an ihren zarten Nippeln saugen, doch sie entwandt sich mir und flüsterte: „Wenn Du mehr sehen willst, komm mit“. Mir ihren Po zuwendend bückte sie sich langsam, um ihren Helm wieder aufzuheben.
Ich schlenderte hinter ihr her, gefangen vom Anblick ihres aufreizend wackelnden Pos. Die enge rote Lederhose hatte sich tief in ihre Pokerbe gezogen und umspannten so ihre herrlichen runden Backen, die nahtlos in ihre Schenkel übergingen.
Sie schloss ihre Appartement-Tür auf und zog mich hinein.

„Hier direkt kannste duschen, wenn ick mich fertig jemacht hab“, sprach Jessica mich an, „und jetzt kannste gucken – aber noch nich anfassen!“
Sie schälte sich aus ihrer Jacke und dann, mir wieder ihr Hinterteil zuwendend, aus der engen Hose. Auch hier trug sie nichts drunter und gab so kurz den Blick auf ihren herrlichen nackten Po, und ihren Schamlippen frei, die durch das Delta ihrer Oberschenkel lugten.
Als ich einen Schritt auf sie zumachte, sprang sie kichernd ins Bad und schloss die Tür ab. Ich hörte sie rufen: „Zieh Dich ooch schon mal aus, ick wees ja nich, wieviel Schichten Du da ablegen musst!“
Jessica gehorchend, zog ich mich aus und wartete in ihrem kleinen Wohnzimmer darauf, dass sie mir das Bad überlassen wollte.
Aus Langeweile wendete ich mich einem Stapel von Illustrierten zu, hob die „Bunte“ hoch und sah, dass darunter lauter Hardcore-Magazine von „Private“ und „Pirate“ lagen. Ich nahm eines vom Stapel und blätterte es durch.
Hochglanzfotos zeigten Mädchen, die einem oder zwei Kerlen den Penis lutschten um dann schlussendlich anal oder im Doppel genommen zu werden. Mein Kolben richtete sich unvermeidlich beim Anblick dieser Sexszenen auf und ich war so konzentriert auf die Bilder, dass ich nicht bemerkte, dass Jessica schon hinter mir stand.

„Na, wat seh ick denn da? Du bist mir ja eener, hier in meenen Sachen zu stöbern! “, sprach sie mich an und ich erschrak. Als ich mich zu ihr umdrehte, sah ich sie, in einem leichten Kimono lachend neben mir stehen. Sie griff nach meinem Schaft und massierte ihn leicht. „…det nenn´ ick `mal Glück – det ist ja een Prachtexemplar!“

„…hab noch nie eine Frau getroffen, die sich so was anschaut!“, gab ich zurück, auf die Pornomagazine verweisend und sie antwortete: „Na, gleiches Recht für alle, wat Ihr Männer dürft, lass ick mir ooch nich nehmen! Aber jetzt ab in die Dusche! – und kühl Deinen Schwanz mit ein bisschen kaltem Wasser ab!“

Als ich wieder kam, hatte die eine Decke auf dem Boden ausgebreitet.
Scherzend befahl sie mir, mich auf den Bauch zu legen und ganz locker zu bleiben und zu entspannen. Dabei spreizte sie meine Beine und setzte sich dazwischen. Den Kimono sah ich in dem Moment wegfliegen, als ich das Öl auf meiner Haut spürte. Als ich versuchte mich nach ihr umzudrehen, um sie betrachten zu können, gab sie mir einen Klaps auf den Hintern: „Na, schön liegen bleiben!“
Langsam begann sie mich zu massieren, von der linken Schulter herunter über meinen Po bis zu den Füßen. Auf der rechten Seite dasselbe noch einmal.

Nachdem sie meinen Rücken bearbeitet hatte, begann sie an den Beinen. Sie glitt die Innenseite der Schenkel hoch bis hin zu meinen Hoden. Meine Erektion wurde dabei fast schmerzhaft. Dann widmete Jessica sich meinem Hinterteil. Er wurde richtig durchgeknetet und sie machte auch vor meinem After keinen Halt.

Aber ich sollte noch mehr neues erleben. Sie nahm die Ölflasche und rieb meinen analen Eingang ordentlich ein. Dann sagte sie mir, ich solle alle Muskeln total entspannen und mich einfach nur hingeben. Langsam führte sie einen Finger ein, danach zwei. Mit der anderen Hand bespielte sie ganz zärtlich meine Hoden und begann mit kreisenden Bewegungen von innen meine Prostata zu massieren. Immer schneller, immer vehementer wurden ihre Bewegungen, bis sie mich schließlich richtig mit ihren Fingern in mein Rektum fickte.
Irgendwann stoppte sie und schmiegte sich an mich. Dabei rieb ihr kleiner Busen über meinen Rücken. Ihre harten Brustwarzen zu spüren war ein irres Gefühl.

„Det war nur für `t warm werden“, flüsterte sie mir ins Ohr, rutschte langsam von mir herunter und stand auf: „…bin gleich wieder da“.

Ich drehte mich auf die Seite und blickte ihr nach. Ihre langen, schlanken, aber muskulösen Beine, ihr süßer kleiner Po, ihr superschlanker, fast jungenhafter Oberkörper, ließ sie so zerbrechlich, so unschuldig erscheinen. Ihr Aussehen passte so gar nicht zu dem forschen, erfahrenen Eindruck, den sie durch ihr Tun vermittelte.

Mit einem Gefäß in der Hand kam sie wieder und lachte: „So, Schokoladen-Massage, Teil 1! Leg Dich mal auf den Rücken!“ Ich tat, wie geheißen und sie lachte, meinen erigierten Penis betrachtend: „Na, da freut sich ja eener!“

Sie setzte sich, mir ihren Po zuwendend und meine Arme mit ihren Unterschenkeln an meinen Körper klemmend, auf meinen Brustkorb und als ich gerade den Anblick ihres tollen Popos genoss, erschrak ich, als sie etwas warmes, nein, fast heißes auf meinen Penis strich.
„Schoko-Banane ess ick für mein Leben gern“, lachte sie und stieg ab.
Tatsächlich sah mein Kolben aus, wie die beliebte Kirmes-Frucht und ich antwortete: „…aber bloß nicht abbeißen“.

Wieder drängte sie meine Beine auseinander und kniete sich dazwischen.
Ihre Berührungen durchfuhren mich wie Blitze, ihre warmen Finger schlängelten sich wie Seile um meinem Schaft, drückten, massierten ihn.
Langsam ließ sie ihre Zungenspitze von der Wurzel meines Kolbens bis zur Spitze wandern, immer mehr leckte sie die Schokolade wieder ab, nur unterbrochen von „mmh“ oder „lecker“ und saugte sich schließlich meine Eichel in den Mund. „Det is ja `n Jerät“, lachte siemirmit schokoladenvermiertem Mund zu, ehe sie mir mit ihrer heißen Zunge meinen Sehnsuchtstropfen von der Eichel leckte. Wieder umschloss sie meinen Kolben mit ihren saugenden Lippen. Immer tiefer nahm sie meinen Penis, bis sie ihn so mit ihrem samtigen Mund fickte.
Ich sah ihr dabei zu, wie sie immer mehr von mir in sich verschwinden lies und spürte wie ihr enger, warmer Hals meinen Penis umschloss.
Ich fühlte schon, wie meine Eier sich zusammenzogen. Doch immer wieder stoppte Jessica kurz bevor es mir kam und pustete meinen nassen Kolben an: „…der brauch `mal `ne Abkühlung“.
Dann machte sie weiter, erst wieder zart und sanft, dann wieder das mir bis dahin unbekannte Gefühl eines Deepthroat, von dem ich nicht glauben kann, dass das wirklich schön für Frauen sein kann.
„Ich komme gleich,”, stöhnte ich wieder, sie warnend. Als mein Saft stieg, bemerkte Jessica das, zog ihren Mund von meinem Kolben und fing an mich zu massieren. „Na los, komm´!”, stöhnte sie mich an. Nur ein paar Augenblicke später entlud ich mich, direkt in ihren weit geöffnetem Mund. Die Spermamengen flossen über ihr übers Kinn und sie leckte alles mit der Zunge ab.

Sich plötzlich erhebend, lachte sie mich an: “So, jetzt icke, ick mach dat nur eben nochmal warm“. Sie griff sich das Gefäß und war wieder um die Ecke verschwunden.

Sich auf die Decke legend erklärte sie mir: „Die Spielregeln sind klar, oder? Du musst mich einstreichen, wo immer Du willst. Nur danach musst Du alles wieder sauber lecken, so dat keene Schoko mehr an mir klebt“.

Mit dem Pinsel zog ich in eine Halsbeuge eine Linie aus Schokolade, umstrich ihre Brüste und bedeckte ihre harten Brustwarzen. Jessica stöhnte unaufhörlich. Die Rippebögen würden braun und einige Streifen pinselte ich bis hinunter auf ihren völlig haarlosen Schamhügel. „Bitte, zieh die Beine an“, sprach ich und sie lag nun offen vor mir. Ganz zärtlich fuhr ich mit dem Pinsel durch ihre Poritze, umkreise ihre Rosette, was sie kurz aufkreischen ließ und glitt, immer wieder Schokolade nachladend, durch ihre Schamlippen und Labien, bis hinauf zu ihrer Klit, die wie eine Perle herauslugte.
Dann leckte ich sie sauber. Viel Zeit ließ ich mir dabei, ihren kleinen Busen und ihre harten Brustwarzen zu reinigen und erst als ich ihren gesamten Oberkörper wieder von Schokolade befreit hatte, widmete ich mich ihrer Scham.
Jessica stöhnte, gurrte, wimmerte unentwegt.
Ich legte mich zwischen ihre Beine, bog sie weit nach oben und begann von unten her ihre Pofalte sauber zu lecken. Dabei umkreiste ich immer wieder ihre Rosette und bohrte ab und zu auch mal meine Zungenspitze hinein. Jessica wurde immer lauter und ihre Finger krallten sich in die Decke auf der sie lag. Langsam züngelte ich aufwärts über ihren Damm zu ihrer Scham.
Als ich meine Zunge in ihre Lustgrotte bohrte, kam sie hechelnd und zuckend. Ihren Körper festhaltend traktierte ich sie weiter mit meiner Zunge, ließ sie über ihre Klit schnellen, saugte nuckelnd an ihren Schamlippen und Labien und wurde dafür mit einem Spritzer ihres Liebesaftes belohnt. Jessica tobte, gellte und stöhnte in ihrem Höhepunkt – einfach herrlich. Willenlos, in ihrem Orgasmus gefangen, drehte ich sie auf den Bauch und zog sie in die Hündchenstelllung. Noch einmal wollte ich mich ihrem schönen Po zuwenden, leckte durch ihre Poritze und züngelte wieder an ihrem kleinen, runzeligen Poloch.
Als sie sich beruhigt hatte, strahlte sie mich an: „Oh, Gott, det war jut. Ick will jetzt mal wat anderes, und Dein Dicker ooch, wie ick dat seh´“. Tatsächlich war mir inzwischen wieder dast in die Lenden geschossen, meine Erektion war, durch ihre erregung angespornt, wieder voll da.
“Schoko ist gleich wieder dran!“, setzte sie nach und kicherte.
Jessica erhob sich und stellte sich über mich. Dann ging sie in die Hocke und führte sich meine Eichel an ihre enge, feuchte Lustgrotte, senkte sich langsam herab und zuckte zurück: „Oh, Jott, oh, Jott, wat `n Dicker…“
Sie stützte sie sich nach hinten auf meinen Beinen ab und drückte ihre Lustgrotte kreisend auf meinen Pfahl, immer wieder kurz aufgellend, wenn er tiefer in ihren engen Schlund gelangte.
Bis zum Anschlag war ich nun in ihr, dann wieder heraus bis zur Eichelspitze. Langsam steigerte sie ihr Tempo.
Von ihrem Stöhnen und Keuchen angespornt, hielt ich von unten dagegen und stieß tief in ihre heiße Nässe. Nach wenigen Minuten durchzog ein tiefes Zittern ihren zerbrechlichen, wunderschönen Körper und sie ließ sich erschöpft sinken. Ich genoss die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich zuckend um meinen Schaft spannte.

Als sie sich beruhigt hatte, zog sie sich von meinen Penis herunter und setzte ihn an ihrem Anus an. „So, jetzt wieder Schoko“, kicherte sie.
Jessica presste sich dagegen und ganz langsam öffnete sich, unter ihrem Ächzen und Stöhnen ihre Pforte. Ich sah, wie ihr kleiner Po meine Eichel verschlang – war das ein Anblick…
Sie hob ihr Becken wieder an und meine Penisspitze glitt wieder heraus – wieder ließ sie sich herab und meine Eichel bahnte sich den Weg in ihren engen Po. Immer wieder machte sie das so und begann irgendwann zu zittern. Mit einem langen Seufzer senkte sie sich weiter herab und ich gelangte immer tiefer in ihre glutheiße, unglaubliche Enge.
Das Bild, das sich mir bot, ließ mich fast kommen: mein harter Kolben in ihrem süßen Popo, die glatt rasierte, von ihrem Höhepunkt noch nasse Scham vor Augen.

Ich bat sie, nicht so schnell zu machen, sonst wäre es schon vorbei und sie lächelte, ihr Tempo verringernd.
Mit meinen Fingerspitzen ihre Klit sanft streichelnd, brachte ich sie wieder zu lautem Stöhnen.
Nun aber wollte ich das Kommando übernehmen. Ich fasste an ihre gespannten Pobacken und hob sie an, bis meine Eichel mit einem Plopp ihren Schließmuskel verließ.
Jessica kniete sich, als hätte sie meine Gedanken erraten, hin und drückte ihren Po weit nach hinten. Sie zog ihre Backen auseinander und ihr Poloch stand mir als rosafarbener, gezackter Lustkrater offen. Langsam presste ich meine Eichel in diese Enge und glitt langsam tiefer. Als ich anstieß gellte sie kurz auf und ich zog mich wieder zurück. Wieder drückte ich meinen Pfahl in sie und glitt nun tiefer. Ihre innere Schleuse hatte sich geöffnet. Ich fühlte Jessicas Finger, wenn sie, ihre Klit reibend an meine Hoden stieß.
Immer wilder fing Jessica dort an zu reiben und auch meine Stöße wurden immer härter.

Als ein zweiter Orgasmus sie richtig durchschüttelte, konnte auch ich mich nicht beherrschen und ergoss mich in mehreren Schüben in ihrem Darm. Erschöpft fielen wir auf die Decke, streichelten uns und gaben uns zärtliche, kleine Küsse.

Wenige Augenblicke später fiel Jessica in tiefen Schlaf.
Ich betrachtete ihr junges Gesicht, das jetzt wieder so unschuldig wirkte und erhob mich, um mein Hotelzimmer anzusteuern.

Morgens ging ich zum Frühstück. Ich hatte mir bereits für eine Tour mit meinem Bike meine Lederhose angezogen, die Jacke hatte ich über einen Stuhl an einem freien Tisch am Fester geworfen. Mit offenen Mündern starrten mich die alten Leute an, als meine Schritte, mit den schweren Boots durch den Raum hallten. Erschrocken von meinem Anblick wichen die Menschen aus, als ich an das Buffet trat.
Laut, so dass alle umstehenden es deutlich hören konnten, sagte ich: „Keine Angst, ich tu keinem was!“
Als ich fertig gefrühstückt hatte, ging ich mit mieser Laune zu dem hoteleigenen Parkplatz, wo meine Harley stand. Ich kam am hoteleigenen Hallenbad vorbei und plötzlich stand Jessica vor mir, diesmal in schwarzem Trägershirt und schwarzer Jogginghose und ihren Flip-Flops.
„…war geil, die Nacht. Aber jetzt hab´ ick noch `ne Überraschung. Komm mit!“
Ich folgte ihr und hörte aus einem Raum vor dem wir stehen blieben ein leises Stöhnen.
Langsam öffnete Jessica die Tür. Ich wollte mich umdrehen und gehen, aber Jessica hielt mich zurück und wir schauten durch den Spalt.

Da lag eine brünette, schlanke Frau auf der Massageliege, schätzungsweise 35 Jahre alt, und massierte sich mit einem Vibrator. Jessica gab mir zu verstehen hier an der Tür zu warten, bis sie mir ein Zeichen gäbe. So beobachtete ich, was geschehen würde.
Sie hatte ihre Schamhaare entfernt und war nackt wie ein Babypo. Langsam ließ sie den Vibrator rein und raus gleiten. Jessica ging zu ihr, mit der Flasche Massageöl in der Hand.

An der Massageliege angekommen fragte Jessica leise, während sie sich an den Rand lehnte: „Kann ick Dir helfen?“

Die Frau erschrak sehr und wollte sich mit einem Handtuch bedecken.
Doch Jessica sagte ganz ruhig: »Et ist jut, wat Du machst, aber warum alleene?«

Während sie sprach, streichelten ihre Hände über die vollen Brüste. »Bist Du schon mal von eener Frau berührt worden?« fragte Jessica, „…und wie heißt Du `n eigentlich?“
“Äh, Angelika“, antwortete sie ganz verstört.

“Entspann Dir `mal und leg Dir uff `n Bauch, ick werd Dir eene wohltuende Massage zukommen lassen“. Jessica machte eine kleine Pause und sagte dann, während Angelika sich umdrehte: „Ick hab ooch noch Hilfe mitgebracht“. Dabei winkte sie mich herein.

Als ich eintrat, erschrak Angelika schon wieder. Doch auch diesmal beruhigte Jessica sie mit ruhig gesprochenen Worten: »Keene Angst, wir tun nichts was Du nich ooch willst. Wie gesagt, et wird Dir mit Sicherheit jut tun.«

Jessica wies mich an auf die andere Seite des Bettes zu gehen. Wir ölten Angelikas Rücken und Beine kräftig ein und begannen mit der Massage, wie es Jessica letzte Nacht bei mir machte. Während Jessica Angelikas Rücken massierte, fing ich an den Füßen an. Langsam arbeitete ich mich nach oben und wurde an den Innenseiten der Schenkel sehr zärtlich. Ein wohliges Stöhnen entrann Angelikas Kehle.

Jessica und ich schauten uns lächelnd an. An Angelikas Po trafen sich unsere Hände. Jessica nahm noch etwas Öl und fing an Angelikas Anus zu massieren. Ich streichelte derweil Angelikas Lustgrotte ganz vorsichtig bis hin zu ihrem, inzwischen großgeschwollenem Kitzler. Bei jeder Berührung an ihrer Klit zuckte Angelika richtig zusammen.

Ich beobachtete wie Jessica ihren Mittelfinger gegen Angelikas After drückte und vorsichtig hineingleiten ließ.
Inzwischen hatten wir auch unsere Kleider abgelegt und Jessica blickte lächelnd auf meinen Ständer. Während Jessica den Finger in Angelikas Rosette rein und raus gleiten ließ, streckte Angelika ihr den Popo immer mehr entgegen. Es schien ihr zu gefallen. Als Jessica den zweiten Finger dazu nahm, um die enge Rosette aufzuweiten, kreischte Angelika kurz auf. Langsam schien sie sich an die Dehnung zu gewöhnen, denn nun japste und stöhnte sie nur noch.

Ich spielte mit meinem Zeigefinger am Eingang Angelikas auslaufender Lustgrotte und rieb mit dem Daumen ihre Klit. Mit der anderen Hand knetete ich ihren großen, festen Busen. „…gefallen Dir, die Möpse, oder?“, fuhr Jessica mich an.
Ich ließ mich nicht beirren und machte einfach weiter.
Ganz schnell kam sie so zu einem Orgasmus. „Hast du schon mal einen Schwanz im Popo gehabt?“, fragte sie Jessica.

„Nein, bisher hatte ich immer Angst davor. So ein Penis ist doch viel zu dick, und der da“, auf mich zeigend, „passt sicher nicht in mein kleines Loch“.

Jessica hatte schon wieder die Ölflasche in der Hand und rieb meinen harten Penis ein ein.
Ängstlich schaute Angelika zu. Ich legte mit hinter Angelika in die Löffelchen-Stellung, und Jessica hob ihr oberes Bein ganz nach oben und zog ihre Pobacken auseinander. Dann nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an die bisher jungfräuliche Rosette.
Langsam glitt meine Eichel in ihren Schließmuskel, Angelika gellte auf und hechelte dann. Sie verkrampfte sich und presste meinen Kolben wieder heraus.
Erneut presste ich meine Penisspitze in die Enge, dieses Mal ging es leichter. Durch die ölige Massage war alles sehr geschmeidig. Langsam begann ich, mich in ihrem Rektum zu bewegen und bemerkte, dass sie nun dagegen hielt, ja, sich sogar unter Stöhnen, leicht mitbewegte.
„Geht`s, kann ich tiefer?“, fragte ich.
„Es tut nur ganz wenig weh“, ächzte sie, „aber mach weiter, aah, ..irgendwie geil, …, aah“.

So langsam kam Angelika in Fahrt und fand Gefallen an unserem Spiel. Jessica beugte sich runter und fing an Angelikas Grotte mit der Zunge zu bearbeiten. Zwischendurch leckte sie auch an meinem Schaft und nahm meine Eier in den Mund.

Dann nahm Jessica Angelikas Vibrator und massierte damit ihre Klit und drang in ihre nasse Grotte ein. Das starke Vibrieren übertrug sich bis in ihren Darm und brachte mich fast um den Verstand. Wieder kam Angelika zu einem lautstarken Orgasmus.
Jetzt sollte Jessica auch zu ihrem Genuss kommen. Ich trat hinter sie und drückte ihren Kopf zwischen die zitternden Schenkel von Angelika. Langsam drang ich mit meinem öligen Penis in ihren Schließmuskel, der sich bereitwillig öffnete. Nach ein paar kleinen Kreischern, stöhnte sie nur noch lustvoll, wobei sie Angelikas Scham leckte. Als ich merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, zog ich meinen Pfahl aus dieser heißen Enge und legte ich mich auf den Rücken. Beide Frauen leckten und lutschten mich zum Höhepunkt.
Ich kam gewaltig, als Jessica mir auch noch einen Finger in meinen Anus bohrte und beide teilten sich lachend und feixend meinen Saft, bis nichts mehr übrig war.

In dem Urlaub bin ich sehr wenig Motorrad gefahren, von der Landschaft habe ich wenig gesehen. Ich werde wohl noch einmal hinfahren müssen – natürlich ins gleiche Hotel.

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heißes shopping

Hallo Johanna grüß Dich,

ich hoffe Du hast ein schönes Wochenende und bist wieder gut zuhause angekommen.. Vielleicht hast Du ja auch das eine oder andere aufregende am Wochenende erlebt. Ich bin heute morgen schon in der Stadt zum Einkaufen gewesen und auf der Rückfahrt im Bus ist mir so das eine oder andere durch den Kopf gegangen was in der Stadt noch hätte passieren können wenn wir beiden uns getroffen hätten. Wenn Du jetzt gerade heiß und neugierig bist, stell Dir mal vor, wir haben uns zum Bummeln in der Stadt verabredet.

Wir treffen uns bei strahlendem Sonnenschein in der Stadt. Es tut gut dass der Regen mal aufgehört hat und der Himmel nicht immer nur grau ist. Darum genießen wir auch die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings ganz besonders. Du trägst einen schwarzen Mini und eine Bluse, durch die man ziemlich viel erkennen kann. Ich hab ein T-Shirt und Jeans an…. Nachdem wir durch die Stadt und einige Geschäfte gebummelt sind, fällt Dir ein, dass Du Dir noch was Nettes zum Anziehen kaufen willst, also machen wir uns auf in eine ziemlich kleine Boutique. Dort schaust Du Dich um, und ziemlich schnell taucht auch eine ziemlich junge Verkäuferin bei Dir auf. Sie zeigt Dir dies und das. Während sie Dich rumführt und Du Dich mit ihr über Deine Bekleidungswünsche unterhältst, lege ich meinen Arm um Dich und lasse meine Hand runter an Deinen Po gleiten. Die Verkäuferin steht vor Dir und Du redest mit ihr, während ich langsam mit meiner Hand den Mini etwas hoch schiebe und Dir zwischen die Beine fahre. Ich stelle fest, dass D gar nichts darunter an hast und ich werfe Dir ein freudiges Grinsen zu. Dann fahre mit meiner Hand ganz unverschämt direkt zwischen Deine Schamlippen ohne dass die Verkäuferin etwas sehen kann. Immer noch sprichst Du mir ihr aber Du hast sehr viel Mühe so zu tun, als wäre nichts. Ich lasse meinen Finger langsam in Deine Lustgrotte gleiten und fingere sie ganz sanft. Auch mich lässt die Situation natürlich nicht kalt, es entgeht Dir nicht, wie geil und heiß ich geworden bin, was Dich natürlich umgekehrt noch heißer macht. Du fängst an, beim Reden zu stocken und zu schlucken. Es macht mich richtig heiß Dich so an Deiner blank rasierten Muschi zu streicheln Johanna, immer wieder fahre ich auch mit der ganzen Handkante zwischen Deinen Schamlippen durch.

Die Verkäuferin bekommt es wohl nicht mit, wie ich mit meiner Hand so zwischen Deinen Schamlippen auf und ab fahre. Immer wieder schiebe ich Dir auch meinen Zeigefinger etwas tiefer rein, rotiere etwas in dir und drücke mit dem Finger gegen Dein Schambein. Du bist schon regelrecht feucht geworden und am Blick der Verkäuferin bemerkst Du, dass sie wohl doch etwas bemerkt. Jetzt erst bemerken wir, dass wir vor einem Spiegel stehen der etwas weiter hinten an der Wand befestigt ist. Aber was soll sie jetzt auch sagen? Sie tut so, als hätte sie es doch nicht bemerkt, aber sie sieht Dich so lüstern aus den Augenwinkeln an als würde sie nur zu gerne jeden Moment über Dich herfallen. Dieses Gedankenspiel in meinem Kopf und meine Bewegungen in Deiner nassen Muschi machen mich immer geiler und mein Schwanz ist nun deutlich durch meine Jeans zu erkennen. Die Verkäuferin sieht kurz hin, und wird knallrot. Gleichzeitig leckt sie sich über ihre Lippen und versucht, weiter mit Dir zu sprechen. Sie zeigt Dir einen String-Tanga. Dein Liebesaft sprießt förmlich aus Deiner nassen Grotte Johanna, in der ich immerungehemmter herumwühle. Die Verkäuferin lenkt Dich kurz ab und zeigt Dir ein Kleid, das eigentlich gar nicht nach Deinem Geschmack ist, aber Du greifst es Dir und sagst, dass Du es sofort anprobieren möchtest. Schnell rennst Du damit in die Kabine und ziehst den Vorhang hinter Dir zu. Meine Finger gleiten aus Deiner nassen Höhle und liegen nun feuchtglänzend in der Luft. Als die Verkäuferin meine Finger anstarrt, weiß ich nicht mehr, was ich tun soll. Schließlich stecke ich sie in den Mund und lecke sie genüsslich ab. Die Verkäuferin sieht meinen die Hose ausbeulenden harten Liebesstab förmlich nackt vor sich und ziemlich sicher geht ihr auch durch den Kopf, dass Du ohne Höschen drunter in der Umkleidekabine stehst. Plötzlich rufst Du mich und fragst, ob ich Dir mal bei dem Kleid helfen könnte. Doch noch bevor ich die Kabine erreiche ist die Verkäuferin auch schon hinter dem Vorhang verschwunden. Zum Glück ist gerade sonst niemand im Laden und ich drehe vorsichtshalber an der Glastür das kleine „closed“ Sc***d um.

Dann komme ich hinterher und noch auf dem Weg zur Umkleidekabine ziehe ich meine Jeans aus, denn zu dritt bleibt dort sicher nicht viel Bewegungsfreiheit. Dann ziehst Du den Vorhang wieder hinter uns zu…Nackt stehen wir nun zu dritt in der Kabine und grinsen uns an, die Verkäuferin scheint auch schon sichtlich Gefallen an Dir zu finden. Sie saugt mit ihrem Mund an Deinen Brustwarzen Johanna die dabei spitzt und ganz hart werden. Aber auch mein großer harter Liebesstab scheint sie sehr zu interessieren, denn wenig später siehst Du wie sie ihn genüsslich zwischen ihren Lippen hat, so dass er nochmals ein bisschen härter wird. Ich setze mich auf die Ablage der Kabine und Du setzt Dich mit gespreizten Beinen direkt auf meinen Harten, so dass er tief in Dich eindringen kann. Diesem heißen Anblick kann die Verkäuferin keine Sekunde lang widerstehen und sie fängt an mit ihrer Zungenspitze auf Deiner Clit zu tanzen. Als sie Dich zum ersten mal mit ihrer Zungenspitze berührt durchzucken Dich tausend Blitze, so elektrisiert bist Du. Ich halte Dich mit beiden Händen an Deinen Hüften fest und schaukle Dich ganz sanft hin und her, so dass Du gleichzeitig auch meinen Harten tief in Dir spüren kannst. Auch wenn mein Harter gerade nicht so wild ist wie sonst, vier Hände auf Deiner haut zu spüren und d gleichzeitig geleckt zu werden während ich in Dir bin erregt Dich einfach wahnsinnig Johanna. Lange wirst Du es sicher nicht aushalten Johanna, das spüre ich nur zu gut. Die zaghaften Seufzer die anfangs von Deinen Lippen kamen sind längst in ein heißes Stöhnen über gegangen.

Du hast die Verkäuferin wohl schon mal bei früheren Einkäufen gesehen, aber dass sie so wild ist hättest Du Dir niemals gedacht. Ihre gierige tanzende Zungenspitze bringt Dich immer mehr zum Kochen, lange wirst Du es nicht mehr aushalten Johanna. Deine Schenkel zittern bereits Johanna oh ja die Zungenspitze auf Deiner Clit wird immer fordernder und es macht Dich wahnsinnig geil dabei auch noch meinen Harten in Dir zu spüren. Nichts mehr kann Dich jetzt mehr bremsen, Du zitterst und bebst, Deine Schenkel zittern Dein Bauch zittert Johanna. Oh ja komm Johanna Johanna wow es ist so heiß hier drin und Du bist die heißeste von uns dreien. Nur noch wenige Augenblicke kannst Du es aushalten, kannst Du es aushalten wie die Zungenspitze der Verkäuferin auf deiner heißen, feuchten Clit tanzt noch einmal kannst du entspannen, aber einen Moment später lässt Dich Dein Orgasmus explodieren, Du stöhnst laut auf Johanna oh ja koooommm Johanna es ist so heiß und so geil Dich so kommen zu sehen. Du genießt Deinen Orgasmus, nimmst alles in Dir auf und lässt Dich ganz entspannt in meine Arme sinken. Wow Johanna… Hei ihr beiden, ich bin jetzt so heiß nun möchte ich aber auch etwas ganz Hartes in mir spüren und gleichzeitig geleckt werden hören wir die Verkäuferin sagen, die es kaum erwarten kann von dir geleckt zu werden…. Du rutschst langsam von meinem Schoß und spürst wie er langsam aus Dir gleitet. Gierig nimmt ihn die Verkäuferin in ihre Hand um ihm nun den Weg in ihre Lustgrotte zu zeigen in der er wenige Sekunden zwischen ihren Schamlippen verschwunden ist.

Der Anblick macht Dich schon wieder geil Johanna und nun saugst Du Dich mit Deinen Lippen an ihrer Clit fest und beginnst mit ihr das gleiche Spiel das Dich erst vor wenigen Minuten zum Explodieren gebracht, bis auch sie sich kurze Zeit später nach lautem Aufstöhnen ihrem Orgasmus hingibt…. Wow ihr beiden müsst mich unbedingt heute abend noch besuchen kommen flüstert die Verkäuferin Dir ins Ohr und gibt Dir ihre Visitenkarte ruft mich bitte an, ich glaube wir haben heute abend noch viel vor meinte sie während wir uns wieder anziehen. Wenige Minuten später ist das „closed“ Sc***d an der Türe wieder auf „open“ gedreht und wir beide stehen auf der Straße inmitten der ganzen Fußgänger die gerade so vorbei kommen….

Drück Dich ganz heiß Johanna und ich schick Dir tausend glühend heiße Küsse zwischen Deine Beine Thomas

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mein heißes geburtstagsgeschenk

hallo leute,

ich bin steffen und 24 und möchte euch von einem meiner heißesten erlebnisse berichten.

ich habe seit knapp 2 jahren eine freundin, sie heißt kathrin. sie ist 23 jahre und für mich der absolute traum. sie ist 169cm groß, hat blonde lange, leicht gelockte haare, wiegt nich ganz 60 kilo und verfügt über sehr starke weibliche argumente. ihr hintern is schön knackig und nicht zu groß und sie hat stolze 75d körbchen. ihre brüste haben es mir besonders angetan..;)

nun zur story…

ich hatte im mai geburtstag und kathrin hatte etwas ganz besonderes für mich vorbereitet. sie hatte sich wohl im winter zu einem poledance-kurs angemeldet und trainiert.
an meinem geburtstag sagte sie, dass ich gegen abend im schlafzimmer sein sollte und auf sie warten sollte. ich dachte über alles mögliche nach, nur das was kam hätte ich nie erwartet…

gegen halb zehn ging die tür auf und da stand sie. sie hatte ein schwarzes set aus strapsen und strapsgürtel, einen mega knappen string und einer corsage an. die corsage machten ihre schon großen titten noch viel größer und praller. bei mir regte sich sofort etwas und mein strammer 20cm penis fing langsam an zu wachsen. ausserdem hatte sie rote pumps mit 15cm absätzen an und ein starkes make up mit smoky eyes und einem knalligen roten lippenstift aufgelegt. ich hätte sie sofort durchnehmen können.

sie machte musik an und fing an sich zu bewegen. erst langsam und sehr erotisch und mit der zeit wurde sie schneller und versauter. nachdem sie alle klamotten ausser den strapsen und den pumps ausgezogen hatte, bewegte sie sich wie eine richtig geile gogoschlampe. mein schwanz wurde immer härter und ich wurde langsam ungeduldig.
aber sie wollte mich zum platzen bringen…sie hatte öl und einen xxl-dildo dabei und begann mit ihrer show. sie ölte sich von oben bis unten ein und steckte immer wieder ein paar finger in ihre schon sehr nass gewordene muschi.

danach packte sie den 28cm dildo aus, legte sich vor mich und streckte mir ihre muschi entgegen. ich nahm den pferdepimmel und drückte in rein. sie schrie auf und verlangte mehr. immer schneller bearbeitete ich sie und sie wurde immer lauter und hemmungsloser..

ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und steckte ihr meinen pimmel in den mund. sie musste und wollte in bis zum anschlag drin haben. immer wieder musste sie röcheln, aber ich steckte ihn immer weiter rein und machte sie zu meiner kleinen blassklavin.
kurz darauf konnte ich nicht mehr warten, ich nahm ihre arme in die hand und spreizte sie weit auseinander. ich nahm meinen prügel und schob ihn ihr direkt in die fotze, die schon vor geilheit auslief. nach den ersten harten stößen schrie sie sich schon zum ersten orgasmus. der saft hinterließ eine große pfütze auf dem bettlaken. aber sie wollte mehr. sie übernahm die führung und setzte sich rücklinks auf meinen harten schwanz und steckte ihn langsam und komplett in sich rein. sie ritt mich so hart und schnell, dass sie gleich zum zweiten orgasmus kam. diesmal spritzte ihr geiler saft sogar ein wenig aus ihr raus…

bei dem anblick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. ich stellte mich hin und ließ sie vor mir niederknien. sie wichste mein gerät schnell zum orgasmus. ich spritze ihr den ganzen geilen saft ins gesicht, in die haare und auf ihre geilen, prallen titten. sie lutschte ihn noch aus und schleckte das sperma von ihren titten ab.

mein schwanz wollte aber mehr und wurde gar nich richtig schlaff. solang er noch nich wieder ganz hart war, fickte ich sie wieder mit dem dildo. diesmal war ihr geiler arsch dran…

ich drückte ihr den megaildo langsam und vorsichtig in ihren arsch. sie schrie wieder auf, es schien ihr ein wenig wehzutun. trotzdem wollte sie mehr und hatte schon wieder ihre hände an meinem schwanz.
nun kam ich auch wieder ins spiel und drückte ihr den schwanz ins arschloch. sie drehte durch und schrie wie am spiess.

am ende dieser total geilen geburtstagsnacht spritzte ich ihren arsch voll und sank kaputt aufs bett. am nächsten morgen lagen wir total geschwächt in unseren körpersäften und in den litern an öl, das wir verbraucht hatten.

definitiv das allergeilste geschenk meines lebens.

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Heisses Nonnenfötzchen

Betrübt liess ich mich auf den Sitz meines Leihwagens fallen. Der letzte Flieger aus Deutschland war rein, ich mit Gott und der Welt unzufrieden. Ich hatte es geahnt; Susans Versprechen, zwei Tage nach mir auf Mallorca zu erscheinen, durfte ich nicht ernst nehmen. Ihr Job war eben wichtiger! Ja, wenn sie in meinen Armen lag, dann war sie nichts als liebende, geniessende und schenkende Frau.

“Können Sie mich ein Stück mitnehmen?” Die Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Beinahe hätte ich einen ungebührlichen Pfiff ausgestossen, als ich die Fragende erfasste. Eine Traumfigur im schwarzen Kostümchen, dessen Mini fest auf den Schenkeln spannte. Dazu eine rabenschwarze Mähne, ein sehr ernstes aber wunderschönes Gesicht und ein paar ellenlange Beine, die durch die hohen Stöckel noch länger wirkten. Ich hätte nicht gewagt, ihr Alter zu schätzen. Später erfuhr ich es, sie war achtundzwanzig.

“Ja, wohin wollen sie denn?” Entgegnete ich und schalt mich sofort selbst, dass ich eine solche Gelegenheit nicht ohne jede Frage aufgriff.

“Immer geradeaus!” kam die Antwort, für meinen Geschmack sogar ein bisschen schnippisch. Ich stiess die Beifahrertür auf. Mehr brachte ich in der Situation nicht auf. Schon nach den ersten Kilometern verstand ich ihre lakonische Antwort. Sie war auf blauen Dunst auf die Insel gekommen, wollte sich vor Ort die Unterkunft wählen. Mit ihrer plötzlichen Redseligkeit verführte sie mich, ihr von meinem Frust des Versetzten zu erzählen.

Heiss war dieser Tag sowieso. Wenn ich einen Blick nach rechts warf, wurde mir noch heisser. Ein paar Schenkel liess die Frau sehen! Ich bangte schon um meine Fahrtüchtigkeit, weil die Augen viel zu oft zur Beifahrerin huschten. Das blieb ihr mit Sicherheit nicht verborgen. Sie machte aber nicht einmal den Versuch, an dem zu knappen Fummel zu zuppeln.

Erst vor meinem Bungalow fiel mir ein, ob sie überhaupt Geld hatte, sich in dieser noblen Ecke einzumieten. Als Antwort wischte sie nur mit der Hand durch die Luft. Das konnte ein Ja sein. Trotzdem lud ich sie zu einem Kaffee auf meine Terrasse. Nach den ersten Schlucken bekannte sie: “Ich hatte eher an ein Zweisternehotel gedacht!”

Sie entzog sich meiner Hand nicht, die ich auf ihre gelegt hatte. Eine Anstandspause legte sie ein, bis ich ihr vorschlug, das zweite Schlafzimmer in meiner Hütte zu beziehen. Dann leuchteten ihre Augen und sie nickte verschüchtert. Ich kann nicht behaupten, dass es überhaupt keine Hintergedanken dabei gab. Seit ein paar Wochen hatte ich schon wie ein Eunuch gelebt.

Mit der Tür wollte ich nicht ins Haus fallen, und sie machte mir absolut keine Avancen. Im Gegenteil! Für meinen Geschmack war sie viel zu ernst und zugeknöpft. Also gingen wir am Abend brav jeder in sein Schlafzimmer. Ich fand keine Ruhe, musste noch einmal an die frische Luft. Das hätte ich mir sparen sollen. Vom Nachbarbungalow hörte ich aufschlussreiches Bettgeflüster und die verrücktesten Geräusche dazu. Eine Frau schrie heraus, als es ihr kam, lobte sein Stehvermögen und möbelte ihn auf recht obszöne Weise zu einem neuen Sturm auf. Dies und dazu das Wissen der begehrenswerten Frau in meinem zweiten Schlafzimmer, das war zuviel für einen potenten, notgedrungenen Single. Unwillkürlich griff ich unter den Bund meiner Pyjamahose und konnte nicht wieder loslassen. Ich verfiel in den Takt, wie ich von nebenan das Bett quietschen hörte.

“Ich weiss, ich bin eine Pute!” Die Worte hinter meinem Rücken schreckten mich auf.

Ganz dicht stellte sie sich vor mich und zog das kurze, seidene Hemdchen ohne Umstände über den Kopf.

Sie stand im Schein, den der Fernseher durch das Fenster schickte. Mir fielen bald die Augen heraus. Man stelle sich vor, die Hand noch am Pint in der Hose und aus heiterem Himmel einen Traum von Weib vor sich, mit mächtig knackigem Holz vor der Hütten und unten herum wie ein kleines Mädchen anzuschauen. An dem fülligen nackten Venushügel blieben meine Augen hängen. War ja auch zu süss, der geheimnisvolle Spalt zwischen den prallen Wülsten und dazu das deutliche Knuppelchen.

“Komm doch”, knurrte sie und drückte sehnsüchtig ihre Brüste. Ich kam! In meiner Aufregung nahm ich kurzerhand ihren Schenkel an meine Hüfte und schob ihr das glühende Eisen ein. Wir brummten vor Wonne im Duett und genossen es für viele Sekunden, einfach ganz tief ineinander versenkt zu sein. Selbst tastete sie zu ihrem Kitzler. Die Wirkung liess nicht auf sich warten. Sie schaukelte mich in einen herrlichen Rhythmus. Als sie meinen zunehmenden Drang spürte, hauchte sie, es klang fast wie eine Bitte: “Ich kann keine Kinder bekommen.”

Die paar Worte öffneten die Ventile in mir. Schade, mitgenommen hatte ich sie wohl nicht. Es war sowie eine sehr merkwürdige Runde. Noch keinen Kuss hatte es gegeben. Ich hatte nicht mal ihre Brüste genommen.

Aus unserem Anflug von Unsicherheit retteten wir uns mit einem Sprung in den Pool. Klar, erst mal ausgelassen toben und spritzen, untereinander wegtauchen und ein paar lüsterne Griffe! Als ich meinen Spielfinger zu seinem bevorzugten Spielfeld schickte, wurde sie fast starr. Wie ein Rüffel kam es von ihr: “Nein, bitte nicht fummeln. An mir wurde viel zu lange und viel zu oft herumgefummelt, obwohl es mir zuwider war.” Sie schwieg. Ich wollte nicht in sie dringen.

Gegen meine Küsse auf ihr glattrasiertes Juwel hatte sie später nichts einzuwenden. Gleich gar nicht, wenn ich mich am Kitzler oder an den stocksteifen Brustwarzen festsaugte. Dazu wogte und vibrierte ihr wunderschöner Körper. Sie munterte mich mit heiseren Ausrufen sogar auf und stammelte: “Gleich…hast du mich…oh, ja stoss mit der steifen Zungenspitze hinein.”

Diese Frau kam mit einer Urgewalt. Mir schien, die heftigen Kontraktionen wollten gar nicht nachlassen. Dann habe ich doch noch gefummelt, ihr gleich zwei Finger in die Sintflut gestossen. Wild zappelte sie mit den Beinen. Zu ihrem unmissverständlichen Zug an meinem Dicken bekannte sie ein wenig verschämt: “Ich sehne mich nach nichts mehr, als richtig durchgestossen zu werden. Gib ihn mir endlich und lass dir unendlich viel Zeit.”

Ihr Wunsch war mir selbstverständlich Befehl. Vom ersten Druck war ich befreit. In einer zweiten Runde hatte ich ohnehin stets eine furchtbar lange Leitung! Ich konnte mir sogar leisten, sie nach ihrem Wunsch zuweilen sehr hart zu nehmen, ohne dass ich mich selbst verausgabte.

Im Bett gefiel es uns nicht sehr lange. Die Nacht war viel zu warm. Teppiche, Tisch, Sessel und Badewanne könnten hübsche Geschichten schreiben, wenn sie dazu in der Lage wären. Was mir nicht einfiel, dazu verführte sie mich.

Die Sonne ging schon auf, da erfuhr ich, sie hatte am Vormittag Klostertüren hinter sich geschlossen und war auf blauen Dunst einfach nach Mallorca geflogen. Alles wollte sie erst mal hinter sich lassen und über ihr weiteres Leben nachdenken. Sie umging geflissentlich, wie sie in ein Kloster geraten war und warum sie sich dort über sechs Jahre vergraben hatte. Ich spürte, wie unangenehm ihr das Thema war. Das merkte ich auch daran, wie sie sich mit einem Griff in meine Leibesmitte ablenken wollte.

“Entschuldige bitte”, flötete sie lieb, “ich kann ja nicht erwarten, dass du…Komm lass uns den Sonnenaufgang geniessen.”

Wir hängten uns beide nur etwas über die Schultern. Ich hatte so im fahlen Licht noch Freude an ihrem nackten Schoss. Auf der Hollywoodschaukel hielt sie mir plötzlich ein kräftiger Dildo vor die Augen, und am Ohr war ihr Flüstern: “Bitte, bitte, mach mich noch einmal richtig fertig.”

Ich war ihr gern zu Diensten. Irgendwann löste sie mich ab und führte das Zepter eigenhändig. Ein Wunder geschah. Ich bekam meine Morgenlatte, obwohl ich überhaupt nicht geschlafen hatte. Verrückt! Von dem Dildo liess sie sich liebend gern hart stossen. Den Naturburschen vernaschte sie leichtsinnig und verschleuderte am Ende die Aktien unter der Hand.

Zwölf Stunden später sagte ich telegraphisch meiner dienstbeflissenen Freundin für diesen Urlaub ab. Wer weiss, vielleicht auch für den nächsten und übernächsten?