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Mein heißer Türkei Urlaub Teil 2

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Teil 2
Jetzt will ich berichten, wie es in meinem Türkei Urlaub weiterging.
Mir blieben noch drei Tage, bis ich wieder nach Hause fliegen musste.
Am heutigen Sonntag, musste ich ja für zwei Kollegen meines Geliebten, oder sollte ich besser sagen, meines Besitzers, Emin, die Hure machen. Die beiden hatten mich, wie ich ja schon berichtet hatte, ziemlich geil hergenommen und mir, eigentlich gegen meinen Willen, einen Arschfick und Natursekt verpasst, beides Praktiken, die mir bisher zutiefst zuwider waren. Aber offensichtlich war ich Emin mittlerweile hörig, alles was er mir befahl, machte ich fast ohne Widerrede, das lag nicht nur daran, dass er mich, als erster Mann in meinem Leben, geschlagen hatte, wobei ich feststellte, das mich das unglaublich geil machte, sondern an seiner dominanten Ausstrahlung, wenn er mir befohlen hätte, auf den Strich zu gehen, hätte ich dass vermutlich auch getan, dieser Mann beherrschte mich einfach, ich war ihm schlicht und ergreifend, hörig, er dominierte mich und ich war praktisch seine Sklavin.

Emin sagte zu mir, nachdem seine zwei Kollegen gerade gegangen waren, dass er sich bis Donnerstag, dem Tag, an dem am Nachmittag mein Flieger, der mich wieder nach Hause bringen sollte, abflog, frei genommen hat. Er sagte zu mir, „ich habe noch einiges mit dir vor, meine geliebte blonde Hure“, ich fühlte bei diesen Worten, dass ich schon wieder geil wurde, aber gleichzeitig hatte ich auch Angst davor, was er noch alles mit mir anstellen wollte. Nachdem die beiden Freunde oder Kollegen von Emin gegangen waren, gingen wir erst einmal zusammen unter die Dusche, meine Beine waren von meinem Mösensaft, der mir die Schenkel herunter gelaufen war, total verklebt und wir waren durch unsere sexuellen Aktivitäten auch beide ziemlich verschwitzt, ich bat Emin, mit mir ins Hotel zu fahren, meine Klamotten waren auch nicht mehr so fit, wir gingen auch noch mal in die Hotelbar und tatsächlich hatte Selim Dienst, mein erster Ficker in diesem Urlaub, der mich ja erst mit Emin zusammen gebracht hatte.

Er begrüßte uns, umarmte Emin, wie es in der Türkei üblich ist und nahm unsere Bestellung auf. Als er weg war, fragte ich Emin, „wieso seid ihr beide befreundet, ihr seid altersmäßig doch ziemlich weit auseinander“ und er antwortete mir, „wir sind nicht nur befreundet, Selim ist mein jüngerer Bruder“. Mir stockte der Atem, ich fragte, „willst du damit sagen dass ich zuerst mit deinem Bruder gefickt habe“ und er antwortete, „ja, das ist so, hast du damit ein Problem?“. Ich antwortete ihm „nein, aber es ist ein seltsames Gefühl, von zwei Brüdern gefickt worden zu sein“. Selim brachte unsere Drinks und fragte Emin, „ich habe am Dienstag frei, ich möchte dann gerne mit Chris ficken, kann ich sie für den Tag haben“ und Emin antwortete ihm, „das weiß ich jetzt noch nicht, wir machen morgen einen Ausflug und ich weiß jetzt noch nicht, was ich am Dienstag mit meiner Sklavin vorhabe“.

Die beiden verhandelten über mich, als wäre ich nicht dabei oder irgend ein Gegenstand. Ich sagte erbost zu Emin, „vielleicht fragst du auch mal mich, ob ich überhaupt mit deinem Bruder vögeln will, ich habe da wohl auch etwas mitzureden“. Er griff mir mitten in der Bar unter meinen Minirock, ich hatte keinen Slip an, da dieser sich durch unsere vorherigen Erlebnisse in keinem tragfähigen Zustand befand und sich in einer Plastiktüte in meiner Handtasche befand. Er schob mir äußerst brutal, fast seine ganze Faust in meine Möse und sagte zu mir, „warum sollte ich dich fragen, du Hure?, ich werde das mit dir nicht diskutieren, wenn ich dir befehle, dich von meinem Bruder ficken zu lassen, dann wirst du das auch ohne Widerrede tun, du wirst alles tun was ich dir befehle“. Ich spürte einen wahnsinnigen Schmerz zwischen meinen Beinen, er drückte mit zwei Fingern äusserst schmerzhaft meinen Kitzler zusammen und ich keuchte, „ja Emin, ich werde alles tun was du von mir verlangst“.

Er wandte sich wieder an Selim, den hatte die ganze Szene sichtbar erregt, wie die Beule in seiner Hose verriet und sagte zu ihm, „ich werde dir Bescheid geben ob du meine blonde Sklavin zum ficken bekommst“, wir tranken unseren Drink aus und gingen dann in mein Zimmer, ich war schweinemüde und wollte gleich zu Bett gehen, aber Emin befahl mir herrisch, „zieh dich aus und knie dich auf den Teppich“. Ich gehorchte ihm, ich dachte, er wolle mich von hinten nehmen, aber als ich vor ihm kniete, zog er mir seinen Ledergürtel so heftig über meinen Arsch, dass ich glaubte, mir platzte die Haut auf. Mir liefen vor Schmerz wieder die Tränen aus den Augen und er sagte zu mir, „du musst und wirst lernen, mir nicht zu widersprechen, Sklavin“, ich kniete vor ihm auf dem Teppich und wimmerte vor mich hin, durch meinen Körper fuhren Gefühlswellen, wie ich sie in dieser Heftigkeit noch nicht erlebt hatte, mit Wucht hieb Emin mit seinem Gürtel immer wieder auf mich ein.

Die Haut meiner Pobacken fühlte sich heiß an, mein Hintern brannte bereits wie Feuer und wie aus weiter Ferne hörte ich seine Stimme, „du blonde Hure, ich werde dir zeigen wer dein Herr ist“, bei jedem Schlag ließ mich der Schmerz erst zusammenfahren und aufwimmern, doch folgte dem wahnsinnigen Schmerz, dann ein wohliges, geiles Gefühl, dass sich wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper ausbreitete. Ich fühlte wie sich mein Unterleib zusammen zog und ich zwischen meinen Beinen ziemlich nass wurde, ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus und wünschte mir, dass er nicht damit aufhören sollte, mir seinen Gürtel über meinen Po zu schlagen. Ich hörte mich wimmern, „b…b…bitte!…hör nicht auf!, b.. bitte, Emin, ich liebe dich, ich bin deine Sklavin!“. Seltsamerweise wurde ich, nachdem er mich geschlagen hatte, wieder extrem geil auf ihn. Er zog sich aus, legte sich auf dass Bett und befahl mir „ lutsch mir meinen Schwanz, du geiles Stück“, ich schluchzte noch vor mich hin, folgte ihm aber und lutschte an seinem Schwanz, der wurde auch tatsächlich gleich wieder steif, er warf mich auf den Rücken, rammte mir sein Glied in meine Möse und fickte mich so brutal, dass ich vor Schmerz und Geilheit schrie, plötzlich zog er seinen Schwanz heraus, legte sich neben mich und wichste sich selber seinen Prügel, um dann plötzlich zu mir zu sagen, „wichs du mich weiter“, ich fragte ihn devot, „soll ich ihn dir auslutschen“, worauf er mir antwortete, „nein, ich habe zu dir gesagt, du sollst ihn mir mit der Hand wichsen, bis ich abspritze, du Hure“.

Ich machte was er verlangte und wichste ihn etwas, auf einmal begann er zu stöhnen und aus seinem Schwanz spritzte sein Sperma, auf seinen leicht behaarten Bauch, dann befahl er mir, „leck mich jetzt sauber“. Ich nahm sofort seinen Schwanz wieder in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel sauber. Er sagte dann zu mir, „auch meinen Bauch, du geiles Stück, leck mir alles ab“, ich gehorchte und leckte ihm sämtliche Sperma Spuren von seiner Haut, ich glaube, dass er das nur machte, um mir zu zeigen, dass er mich beherrschte und das ich letztlich alles machen würde, was er mir befahl, ich bin zwar kein Mann, aber ich glaube doch, dass es für einen Mann wesentlich geiler ist, sein Sperma einer Frau direkt in den Mund zu spritzen, als einfach nur bis zum Spritzen gewichst zu werden.

Dann sagte er zu mir, „lass uns jetzt schlafen, wir werden morgen einen Ausflug in die Berge machen“. Er umarmte mich und ich schlief in seinen Armen ein. Gegen sieben Uhr wachte ich auf, ich hatte meinen Kopf auf Emins Brust liegen und war einfach glücklich, auch er öffnete jetzt seine Augen, richtete sich auf und küsste mich, dann sagte er zu mir „ich muss pinkeln“, er ging ins Bad, kam aber gleich wieder und sagte, „Chris ich bin geil auf dich, blase mir meinen Schwanz“. Ich antwortete ihm, „gerne Emin, aber ich muss auch erst mal für kleine Mädchen“, worauf er herrisch zu mir sagte, „du wirst mich erst blasen“, also drückte ich meine Beine zusammen, verkniff meinen Harndrang und schluckte seinen Schwanz, so tief ich konnte, sein Penis schmeckte leicht nach Urin, er ließ mich eine Zeitlang lutschen, dann drehte er mich auf den Rücken, kniete sich über meinen Kopf und fickte mich in den Mund, als ob er seinen Schwanz in meiner Möse hätte, ich hatte dass Gefühl, als ob ich an seinem Schwanz ersticken würde, aber ich versuchte, nicht zu würgen und lies ihn gewähren.

Nach einigen Minuten war er soweit und spritzte mir eine gewaltige Menge seiner Sahne, tief in meinen Rachen, er hielt mir seinen Schwanz vor meinen Mund und ich leckte ihn mit meiner Zunge sauber, dann sagte er zu mir, „ich werde dich jetzt lecken“ und ich antwortete ihm, „Emin, ich kann nicht mehr, ich muss dringend pinkeln ,ich mache gleich ins Bett“. Er sagte, „warum nicht“, aber ich konnte ihn überzeugen, dass so etwas beim Hotelpersonal nicht so gut ankommen würde. Ich ging also auf die Toilette, er kam mir nach und sah mir zu wie ich pinkelte, er knetete meine Titten, während ich auf der Toilette saß. Ich wurde schon wieder unendlich geil, bei keinem meiner bisherigen Liebhaber, einschließlich meines Mannes, hätte ich es zugelassen, dass er mir beim Pinkeln zusieht. Als ich fertig war, wollte ich mich im Bidet etwas waschen, aber er kniete sich einfach vor mich und leckte meine Möse, ich war in kürzester Zeit wieder grottengeil und hatte schon wieder einen Orgasmus. Er leckte mich so lange bis ich ihn bat, aufzuhören, da ich nicht mehr konnte. Mich hatte bisher, noch nie ein Mann so schnell aufgegeilt wie Emin, ich kann das einfach nicht erklären, ich würde alles für ihn tun. Wir duschten gemeinsam, dann fragte ich ihn was ich für unseren Ausflug anziehen sollte, er ging an meinen Kleiderschrank, zog ein kniekurzes Sommerkleid hervor, dazu einen BH der die Brustspitzen freiließ, legte diese Sachen aufs Bett und sagte zu mir, „dass hier wirst du anziehen“. Ich fragte, „was ist mit Slip und Strümpfen“, er entgegnete mir, „das brauchst du nicht“ und ich antwortete, „du machst mich ständig so geil, wenn ich keinen Slip anhabe, habe ich bestimmt dauernd einen feuchten Fleck auf meinem Kleid“, dass überzeugte ihn und er erlaubte mir, einen Slip anzuziehen, ich zog einen meiner Slip ouvert an, föhnte mir die Haare, schminkte mich etwas und war dann bereit.

Wir verzichteten auf das Hotelfrühstück und fuhren zu einem Cafe in der Nähe, dort sagte er mir, „wir werden heute einen Ausflug in die Berge machen“ und nach dem Frühstücken fuhren wir los, als ich im Auto saß, zog er mir mein Kleid, fast bis zum Bauch hoch und da ich nur den im Schritt offenen Slip anhatte, saß ich praktisch im Freien, er sah meinen schockierten Blick und sagte zu mir, „du hast eine geile Möse und schöne Beine, gönne doch auch anderen Männern einmal einen geilen Anblick“.
Ich fügte mich seinen Wünschen und wir fuhren los, fast jeder Lieferwagen den wir überholten und dessen Fahrer einen Blick auf meine halb rasierte Möse warf, fing sofort an zu hupen und die Fahrer begannen teilweise mit den Händen zu fuchteln. Wir fuhren eine Zeit lang, Emin ließ ab und zu seine rechte Hand zwischen meine Beine wandern und steckte mir ein paar Finger in meine Möse, die dadurch die ganze Zeit schon wieder feucht war. Dann steuerte Emin auf einen Parkplatz und stellte dort das Cabrio ab. Es war eine ziemlich bergige Gegend und wir gingen einen schmalen Weg entlang, plötzlich kamen wir zu einem Gasthaus, dass hier ziemlich versteckt in den Bergen lag, es sah alles sehr heimelig aus, wir nahmen im Garten Platz und Emin gab bei dem Kellner, auf türkisch eine Bestellung auf. Der brachte uns erst eine Flasche Wein und nach einiger Zeit etwas zu Essen, es war ein Lammbraten mit Gemüse und viel Knoblauch, es schmeckte köstlich, wir schienen die einzigen Gäste zu sein, zumindest im Garten, denn außer den beiden Kellnern war niemand zu sehen.

Das Lokal war sehr idyllisch in einen großen Felsen gebaut und von viel Grün umgeben. Nachdem wir gegessen hatten, räumte einer der beiden Kellner den Tisch ab und Emin unterhielt sich mit ihm auf türkisch, ich wollte auch etwas Small Talk mit dem Kellner machen, es schien sich hier aber um keine Touristenattraktion zu handeln, den er verstand weder Englisch noch Deutsch, Emin sagte zu mir, „gib es auf, der spricht nur türkisch“, aber der Kellner sah mir, mit ziemlich geilen Blicken, in meinen Ausschnitt und zwischen meine Beine, von denen mein Mini eine Menge sehen lies. Der Ober hatte das Geschirr auf sein Tablett geladen und ging Richtung Lokal, Emin sagte zu mir, „willst du wissen über was wir uns unterhalten haben“, neugierig wie ich bin, sagte ich natürlich „ja“ , worauf er zu mir sagte, „ich habe zu ihm gesagt, dass du eine naturgeile, blonde Schlampe bist, die gar nicht genug Schwänze zwischen ihre Beine bekommen kann, darauf sagte er zu mir, dass du sehr gut aussiehst und er dich gerne auch einmal ficken würde, ich habe ihm dann gesagt, wenn sein Kollege auch Lust hat dich zu rammeln, dürfen sie dich gerne auch zu zweit vernaschen“, ich hatte seine Worte noch gar nicht richtig registriert, als ich auch schon seine Hand im Nacken spürte und er mir den Reißverschluss meines Kleides öffnete. Ich sagte, ziemlich geschockt, zu ihm, „du meinst es wirklich ernst, du willst mich tatsächlich von den beiden Kellnern hier im Lokal ficken lassen ?“. Er antwortete, „nein, natürlich nicht hier im Lokal, wir gehen ein paar Meter hinter das Haus, ich werde auch darauf achten, das die beiden ein Gummi verwenden“. Er zog mir mein Kleid bis zu den Hüften herunter und ich saß nun fast oben ohne, ich hatte ja nur den dünnen BH an, der meine Brustwarzen und den halben Busen freiließ, in dem Garten, mir wurde klar, dass es kein zurück mehr gab, Emin hatte mich den beiden Kellnern bereits zum Ficken versprochen. Ich öffnete meine Handtasche, gab Emin ein Päckchen Präser und bat ihn noch einmal, darauf zu achten, dass ich nicht ohne Gummi gefickt werde.

Eigentlich hatte ich schon damit gerechnet, dass Emin mich bei unserem Ausflug wieder von irgendwelchen fremden Männern vögeln lassen würde, das war seine Art, mir zu demonstrieren, dass nur er über meinen Körper bestimmte. Es ist unglaublich, aber schon bei dem Gedanken dass er über mich verfügte, das er mir befahl, mit wem ich ficken musste und wem ich den Schwanz lutschen sollte, wurde ich extrem geil, dieser Mann musste mir nur etwas befehlen, ich machte es ohne Widerrede und wurde auch noch geil dabei. Jetzt kamen die zwei Kellner an unseren Tisch, sie machten keinen unsympathischen Eindruck auf mich, Emin sagte etwas zu ihnen und einer der beiden griff mir gleich an meine Brustwarzen, die, da ich schon wieder sehr geil war, bereits erigiert waren und der fremde Mann knetete sie etwas mit seinen Fingern. Der Gedanke, dass ich gleich von zwei wildfremden Männern gefickt würde, die ich vor Minuten zum ersten Mal gesehen hatte, machte mich bereits wieder ziemlich geil, ich spürte wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Emin zog mir mein Kleid wieder über die Schultern, befahl mir knapp, „komm mit“ und wir gingen hinter das Haus, ich folgte Emin wie ein Lamm auf dem Weg zur Schlachtbank, er sagte etwas zu den beiden fremden Männern, das ich natürlich nicht verstand, die beiden zogen mir, ohne ein Wort zu sagen, mein Kleid über den Kopf, meinen BH ließen sie mir an. Einer zog mir den Slip bis unter die Knie herunter, griff mir brutal in meine Möse und fickte mich mit seiner ganzen Hand, er schob mir diese so tief in meine nasse Möse, das es mir ziemlich weh tat und ich vor Schmerz laut aufstöhnte. Ich sah, das der andere Mann, er hatte schon einen total steifen Prügel, sich ein Kondom über seinen Schwanz rollte, er stellte sich hinter mich, ich stützte mich mit den Händen an einem Baumstumpf ab, dann drückte er mir meine Oberschenkel etwas auseinander und rammte mir seinen dicken Schwanz, ziemlich rücksichtslos, mit einem kräftigen Stoß bis zu seinen Eiern in meine Möse, ich schrie kurz auf, der Typ fickte mich unbeirrt, in einem sehr schnellen Tempo weiter.

Der zweite Kellner, ich stand, meinen Oberkörper vorgebeugt, so da, das der Ficker, der nur unwesentlich größer als ich war, mich von hinten rammeln konnte, griff mir mit einer Hand brutal an meine Titten und zog meinen Kopf mit der anderen Hand brutal an meinen Haaren auf seinen großen Schwanz. Als ich meine Lippen um seinen Schwanz schloss, rammte er mir das Ding bis tief in meine Kehle, so das ich einen heftigen Hustenanfall bekam. Der Kellner der mich von hinten fickte, rammelte immer noch wie ein Wilder in meine Möse, mit einem Arm hielt er mich um meinen Bauch fest, dabei mit seiner anderen Hand, brutal meinen Kitzler massierend, während er mich weiter von hinten fickte. Für die beiden war ich nur ein Stück Fickfleisch, das sie einfach benutzten. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Emin etwa zwei Meter von uns entfernt stand, alles beobachtete und sich dabei seinen Riesenschwanz wichste, der Penis in meinem Mund fickte mich, ungeachtet meiner Hustenanfälle, rücksichtslos weiter in meine Kehle. Ich blase sehr gerne Schwänze, aber wenn ich so rücksichtslos in meine Kehle gefickt werde, macht mich das nicht besonders an, der Gedanke dass ich hier nur wie ein Gegenstand benutzt wurde, machte mich aber auf eine seltsame Art geil. Der Mann der mich von hinten fickte, verkrampfte sich etwas und spritzte im gleichen Moment, Gott sei Dank, in das Gummi. Er bewegte seinen Schwanz in meiner Möse noch etwas hin und her, sein Glied wurde aber merklich schlaffer, dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das Gummi und warf es einfach in die Büsche. Er hatte zum Ficken nicht mal seine Hose ausgezogen, seine schwarze Kellnerhose war ganz feucht von meinem Mösensaft, der zweite Mann war mittlerweile auch so weit und spritzte mir eine satte Ladung seines Spermas in meine Kehle, ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und war froh, endlich wieder richtig atmen zu können, Emin sagte irgend etwas zu den beiden Männern, worauf einer der Kellner ihm etwas, natürlich auch auf Türkisch, erwiderte.

Der Typ, dessen Schwanz ich gerade ausgesaugt hatte, sprach daraufhin mit seinem Kollegen, der gerade versuchte, seine Hose mit einem Taschentuch etwas zu säubern, dieser ging zu Emin, der drückte ihm seinen Gürtel in die Hand und der Kellner, den ich gerade geblasen hatte, hielt mich mit beiden Armen an meinem Oberkörper fest, während mir der andere Mann, mit aller Kraft Emins Gürtel über meinen nackten Hintern zog. Es tat unglaublich weh und ich konnte vor Schmerz kaum reden, als ich meinen Herrn, ich hatte mittlerweile akzeptiert, dass Emin das war, fragte, warum mich der Kerl schlagen durfte und Emin antwortete mir, „ich habe den beiden versprochen, dass sie einen Fick und einen Blow Job der Extra Klasse bekommen und du leckst ihnen nicht einmal ihre Schwänze sauber, dafür habe ich dich bestrafen lassen“. Ich ging auf die Knie, packte dem Kerl, der mich gerade gefickt hatte, seinen Schwanz wieder aus, nahm ihn in die Hand und leckte ihm seine Eichel gründlich sauber, als ich ihm seinen Schwanz abgeleckt hatte, drehte ich mich zu dem anderen, es war der, der mich fest gehalten hatte, er hatte seinen Schwanz noch aus der Hose hängen und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Während ich ihm seinen Schwanz ableckte, steckte er mir drei seiner Finger in meine nasse Möse und wichste mich etwas, dann schob er mir, seine, von meinem Mösensaft nassen Finger, zwischen meine Lippen und ich leckte ihm auch seine Finger brav ab. Ich sah Emin an und fragte ihn, „bist du nun mit mir zufrieden“, er antwortete mir nicht und sagte etwas zu den beiden Kellnern, die beiden legten mich mit dem Oberkörper über den Baumstumpf, hielten mich rechts und links fest und Emin rammte mir von hinten, ohne jegliche Vorbehandlung, rücksichtslos, seinen Schwanz ohne Gummi in meinen Arsch, dabei sagte er zu mir, „ich werde dir Hure zeigen, wer dein Herr ist“, es tat wahnsinnig weh und ich wimmerte nur noch vor mich hin, während er mich, wie entfesselt in meinen Hintereingang fickte.

Einer der Kellner schob mir dabei noch seine ganze Hand in meine enge Möse, auch das tat mir wahnsinnig weh, war aber irgendwie auch sehr geil. Emin spritzte nicht in mir ab, sondern zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, die beiden Kellner ließen mich los und er herrschte mich grob an, „blas mir jetzt meinen Schwanz, du Hure“. Ich sagte schockiert zu ihm, „du hast ihn gerade aus meinem Arsch gezogen, ich nehme ihn jetzt nicht in den Mund“. Ich hatte dass kaum gesagt, als er mir schon wieder seinen Gürtel zu schmecken gab, diesmal über meinen Rücken, er schlug nicht so fest zu wie vorher der Kellner, trotzdem tat es ziemlich weh. Er sagte zu mir, „der nächste Schlag wird dir richtig wehtun und dir klarmachen, wer hier die Befehle erteilt“, ich gab nach, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu lecken und zu saugen, es schmeckte etwas seltsam, aber nicht so schlimm wie ich erwartet hatte. Durch die Schläge und Emins Schwanz in meinem Mund, stand ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus, ich spürte schon, wie es mich zu schütteln begann, auch Emin spürte es und fickte mich jetzt stärker in meinen Mund, aber nicht so rücksichtslos wie vorher der Kellner. Mein Orgasmus packte mich, ich spürte wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter lief, im selben Moment spritzte Emin in meinem Mund ab und zwar derartig viel, dass es mir aus den Mundwinkeln lief, da ich sein Sperma nicht so schnell schlucken konnte, wie er es mir in meinen Mund pumpte. Ich bestand jetzt nur noch aus Geilheit, Emin zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte ihn ganz sanft mit meiner Zunge sauber, ich leckte ihm sogar noch sein Poloch, es war unendlich geil, ich stammelte, während ich seinen Schwanz ableckte, „Emin ich liebe dich, ich mache alles für dich und ich lasse mich von jedem ficken den du mir aussuchst“. Er schob mir sein Sperma, das in meinem Gesicht klebte, mit seinen Fingern in meinen Mund und ich leckte ihm dann noch seine Finger ab, die Kellner standen immer noch da und starrten beide auf meine Titten, die beiden waren von dem Geschehen offensichtlich schon wieder geil geworden.

Emin befahl mir, „zieh dich wieder an, lass uns aufbrechen“, ich sammelte mein Kleid, meinen Slip und meine Handtasche auf und Emin sagte zu mir, „da unten ist ein Bach“, er zog mich etwas durch das Gestrüpp und tatsächlich floss da ein kleines Bächlein. Dass Wasser war zwar etwas kalt, aber mein Hintern brannte sowieso noch von den Schlägen, so setzte ich mich in den Bach und wusch mich, auch Emin reinigte seinen Schwanz in dem Bach, anschließend trockneten wir uns einigermaßen mit ein paar Tempos ab. Die beiden Kellner waren verschwunden und wir gingen zurück zu dem Lokal, Emin hielt meine Hand und für einen nicht eingeweihten, sahen wir aus wie ein normales Liebespaar. Unser Wein stand noch auf dem Tisch, die beiden Kellner standen vor der Türe, als ob nichts gewesen wäre. Ich hatte viel salziges Sperma geschluckt und daher jetzt richtig Durst, ich trank das Glas Wein auf einen Zug aus. Emin sagte, „lass uns woanders hinfahren und etwas spazieren gehen“, er wollte Richtung Parkplatz marschieren, aber ich machte ihn darauf aufmerksam, „wir müssen erst noch bezahlen“. Er sagte zu mir, „wir brauchen nichts zu bezahlen, dass hast du schon abgearbeitet“, ich sah ihn fassungslos an und fragte ihn, „du hast mich für ein Mittagessen an zwei fremde Kerle verkauft.??“ , er antwortete, „warum nicht, du bist ja meine Hure, die ich nach meinem Belieben verleihen kann“.

Ich entgegnete ihm, „warum schickst du mich dann nicht gleich auf den Strich?“. Er antwortete mir, „das wäre kein Kick für mich, ich will dabei sein, wenn ich dich von anderen ficken lasse, außerdem mich macht es mich auch geil wenn ich dich demütige, genauso wie es dich geil macht, wenn du von mir gedemütigt wirst. Außerdem genieße ich es, wenn andere Männer geil werden, wenn sie deine Titten oder deine Möse sehen und wie sie nervös werden wenn ich ihnen sage, dass sie mit dir ficken dürfen und von dir geblasen werden, wenn ich es so will und erlaube. Die sieben Leute in der Kneipe, die dich ficken durften und deren Sperma du geschluckt hast, für die war dieses Ereignis, das größte was sie sexuell bisher erlebt haben“. Wir saßen mittlerweile schon im Auto und unterhielten uns weiter, er hatte dabei seine Hand schon wieder zwischen meinen Beinen. So offen hatten wir bisher noch nie gesprochen und ich wollte die Gelegenheit ausnutzen., Ich sagte zu Emin, „mich füllt es nicht aus, wenn ich nur deine Hure bin, ich bin dir zwar mittlerweile hörig, aber ich liebe dich und nicht nur dich, sondern auch deinen Schwanz und deine Zunge, es macht mich ziemlich geil, wenn ich von dir geschlagen werde, das alles ist total neu für mich, ich bin noch nie so geil gefickt worden wie von dir. Obwohl ich meinen Mann auch liebe und wir eine offene Ehe führen, ich kann ficken mit wem ich will, aber wenn mich mein Mann so schlagen würde wie du das tust, würde ich ihn sofort verlassen“.

Darauf sagte er zu mir, „du kannst hier bei mir bleiben, ich werde für dich sorgen, aber wenn du bei mir bleibst, wirst du damit leben müssen, dass nur ich bestimme, ob und mit wem du fickst und dass dich alle meine Freunde, wenn ich das so will, auch benutzen werden, wie ich das will, du musst ohne Widerspruch alles machen, was ich dir befehle, ich bin so und ich werde mich nicht ändern, auch für dich nicht, kleine blonde Hure“.
Ich sagte zu ihm, „Emin, ich habe hier noch gute drei Tage, lass uns diese Zeit genießen, ich bleibe so lange ich hier bin deine Hure, du kannst bis zu meinem Abflug mit mir machen was du willst, mit einer Ausnahme, ich werde unter keinen Umständen, nochmals mit deinem Bruder ficken. Ich fliege Donnerstag früh nach Deutschland, ich brauche erst einmal etwas Abstand, dann werden wir telefonieren und entscheiden, wie es mit uns weitergeht, ich könnte mir eventuell auch vorstellen dass ich jedes Jahr auf Urlaub komme und in dieser Zeit dann deine Hure bin“. Er sagte, „so machen wir es, ich werde dich nicht an meinem Bruder verleihen, aber ich werde am Dienstag für dich einen Abschiedsabend arrangieren, der dich wirklich an deine Grenzen führen wird. Nun lass uns weiterfahren, du geile Schlampe hast es geschafft, das ich schon wieder geil bin“. Ich hatte überhaupt nichts gemacht, er spielte ja schließlich an meiner Möse herum. Wir fuhren Richtung Hauptstraße, da kam ihm die Idee, ich sollte mein Kleid bis zu den Hüften herunterlassen, ich sagte, „du hast meinen BH selbst ausgesucht, der zeigt mehr als er verdeckt“, er antwortete mir, „alle sollen sehen, was für eine geile und hübsche Frau neben mir sitzt“, von dieser Seite kannte ich ihn gar nicht und ich beschloss, zu tun was er von mir verlangte. Ich habe für ihn eine ganze Menge fremder Schwänze geblasen und mit Typen gefickt, die ich sonst nicht mal angeschaut hätte, da konnten sich auch ein paar fremde Autofahrer an meinen Titten aufgeilen. Ich ließ also mein Kleid bis zur Hüfte herabgleiten und saß jetzt praktisch oben ohne auf dem Beifahrersitz. Emin schob mir den unteren Saum meines Kleides noch bis weit über meine Oberschenkel hoch, so dass ich de facto nackt im Auto saß, den der offene Slip zeigte mehr, als er verdeckte. Ich sagte zu ihm, „dann kann ich mein Kleid gleich ganz ausziehen“, darauf meinte er, „besser nicht, wenn wir Polizei sehen musst du es schnell wieder hochziehen, sonst bekommen wir gewaltigen Ärger“.

Er fuhr nun eine Bergstraße hinauf, auf der augenscheinlich nicht allzu viel Verkehr war, ich sah zu ihm hinüber und traute meinen Augen nicht, er hatte seinen Schwanz ausgepackt und dieser stand schon wieder senkrecht ab, er befahl mir, „wichs mir meinen Schwanz ein bisschen“, ich legte folgsam meine linke Hand um seinen Penis und wichste ihn zärtlich. Ich nutzte seine friedliche Stimmung und fragte ihn, „Emin, warum hast du mich vorhin so brutal in meinen Hintern gefickt“, er sagte, “ich will ehrlich sein, ich war eigentlich sauer auf mich selbst, weil ich dich von zwei so primitiven Typen, habe vögeln lassen und auch, das ich einem der Kerle befohlen hatte, dich zu schlagen, weil du ihnen ihre Schwänze nicht sauber geleckt hast. Das war ein Fehler, das hätte ich selbst tun müssen. Weil ich sauer auf mich selbst war, wollte ich dich vor den beiden demütigen, deswegen habe ich ihnen befohlen dich festzuhalten und dich dann in den Arsch gefickt, ich stehe überhaupt nicht auf einen Arschfick, deshalb habe ich auch nicht in deinem Arsch abgespritzt und übrigens, du hast nicht für unser Essen gefickt, dass hatte ich schon bezahlt, bevor sie mit dir gefickt haben“.

Ich war plötzlich richtig glücklich, machte spontan meinen Gurt auf, legte meinen Kopf zwischen Emins Beine und ließ seinen schon wieder beachtlich harten Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden, ich blies ihm ganz zärtlich seinen Penis und kraulte ihm dabei seine Eier. Ich lies meine Zunge ganz zärtlich über seine Eichel lecken und saugte sanft an seiner Schwanzspitze, plötzlich fuhr er in eine Parkbucht und stellte den Motor ab, ich glaube, ich hatte ihn bisher noch nie so gut geblasen, denn es dauerte keine zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an, ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben, dickflüssig in meinen Mund pumpte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge, sein langsam erschlaffendes Glied noch ganz sauber. Nachdem ich alles geschluckt hatte und ihm noch seine Eichel sauber leckte, zog er meinen Kopf von seinem Schwanz, ich hatte noch einen Teil seines Spermas im Mund, küsste mich und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, er küsste mich leidenschaftlich und spielte mit meiner rechten Brust. Er sagte, „ich liebe dich auch, meine kleine blonde Hure, du musst mir versprechen, wen immer du bläst, auch wenn ich dir befehle einen anderen Mann zu blasen, du darfst ihn nie so blasen wie du eben meinen Schwanz geblasen hast, du bist die beste Bläserin der Welt und den Blow Job von eben, den kann man nicht übertreffen“.

Mir wurde ganz anders, keine Prügel, stattdessen ein Lob von meinem Herrn. Wir machten noch einen ausgiebigen Spaziergang, dann fuhren wir wieder Richtung Antalya, da Emin sagte, „wir müssten noch etwas für die morgige Party besorgen“, er fuhr mit mir zu einem Laden, es gab kein Schaufenster, sondern nur eine Tafel neben der Tür, die ich natürlich nicht lesen konnte, da sie auf türkisch beschriftet war.

Als wir eintraten, stellte ich fest, dass es sich offensichtlich um einen recht exklusiven Dessous Laden handelte. Emin sprach mit der recht hübschen, jungen Verkäuferin, diese verschwand kurz und kam mit einem Schwung Korsetts zurück, Emin sichtete den Wäschehaufen und suchte ein sündhaft schönes, dezent rotes Korsett aus, es ließ die Brüste frei und war am Rücken mit Häkchen zu verschließen, die Strapshalter waren schon eingearbeitet. Ich probierte das Teil, es passte wie angegossen, Emin stand wie selbstverständlich daneben, als ich mein Kleid auszog und das Stück anprobierte. Er sagte zu mir, „das nehmen wir“ und sprach noch etwas auf Türkisch zu der Verkäuferin, worauf diese kurz verschwand und mit zwei Slip ouvert in der gleichen Farbe und drei Päckchen roten Strapsstrümpfen zurückkehrte. Er sagte zu mir, „das Mädchen ist Bi sexuell und ich möchte, dass du ihr jetzt ihre Möse ausleckst“, ich stand immer noch, bis auf meinen Slip, nackt da, die Verkäuferin setzte sich in einen Stuhl, zog ihren weiten Rock hoch, sie hatte keinen Slip an und Emin schob mich zwischen ihre Beine, ich kniete mich vor sie und begann gehorsam ihre Möse zu lecken.

Es schmeckte etwas ungewohnt, anders als ein Schwanz, ich hatte noch nie eine Frau geleckt aber es begann mir zu gefallen, ihr Saft schmeckte mir sehr gut. Sie stöhnte schon lüstern unter meiner Zunge und ich saugte fest an ihrer Klitoris, sie streichelte, während ich sie leckte, dabei meine Brüste. Ich spürte, wie mir Emin von hinten meinen Slip herunterzog und mir seinen Riesen Schwanz von hinten in meine Möse jagte, er fickte mich wie ein wahnsinniger von hinten, während ich die junge Türkin leckte, sie begann plötzlich zu zittern und bekam einen Orgasmus, im gleichen Moment spritzte mir Emin sein Sperma in meine Möse und auch ich schrie jetzt lautstark meine Geilheit heraus. Dann sagte Emin etwas zu der anderen Frau, er zog mich hoch, sie stand aus dem Stuhl auf und Emin drückte nun mich auf diesen Stuhl. Die Verkäuferin kniete sich nun zwischen meine Beine und begann meine geschwollene Möse, aus der langsam Emins Sperma lief, zu lecken. Emin steckte mir dabei seinen Schwanz zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit, das Mädchen leckte mich wirklich perfekt, sie saugte an meinem Kitzler, schob mir ihre Zunge weit und tief zwischen meine Schamlippen, ich bekam dabei einen Riesen Abgang, mein Mösensaft und auch die Reste von Emins Sperma liefen aus meiner Möse und das geile Stück leckte alles auf. Ich war einen Moment lang, leicht eifersüchtig auf sie, weil sie nicht nur meinen Mösensaft sondern auch Emins Sperma aufleckte, verdrängte aber diesen Gedanken und gab mich nur noch meiner Geilheit hin.

Als meine Möse total sauber geleckt war, stand sie auf und küsste mich mit einem Zungenkuss, sie schmeckte nach Möse und Sperma, es war einfach geil, ich zog meinen Slip und das Kleid wieder an, Emin zahlte mit Kreditkarte, er sagte mir nicht wie viel, als ich ihn danach fragte, sagte er nur kurz, „das geht dich nichts an“ und wir gingen wieder zu seinem Auto. Im Auto sagte ich zu ihm, „willst du mir nicht endlich verraten, was für eine Abschiedsparty du für mich planst“, er sagte, „warum sollst du es nicht wissen, ich werde alle meine guten Freunde einladen, dass werden etwa zehn bis zwölf Männer werden und wir werden eine Party feiern, bei der nur du im Mittelpunkt stehen wirst. Ich antwortete ihm, „du willst also dass ich mit allen deinen Freunden ficke?“ und er sagte, „ja aber nicht nur ficken, die werden alles mit dir anstellen, was man mit einer so geilen und hübschen Frau nur machen kann“. Ich war ja nun schon einiges von ihm gewöhnt und sagte, „ob dir das nun passt oder nicht, dazu werde ich einige Bedingungen stellen“, er fragte mich, „was für Bedingungen?“ und ich sagte zu ihm, „Ficken in die Möse und in meinen Arsch nur mit Gummi, es sei denn du bist es, keine Urin Sauereien mehr, ich will auf keinen Fall, dass mir noch mal jemand in meinen Mund pinkelt und schlagen darf mich außer dir auch niemand“. Er sah mich an und sagte, „was machst du, wenn mir das nicht passt ?“, ich sah ihm fest in die Augen und antwortete ihm, „dann findet die Party ohne mich statt, akzeptiere meine Bedingungen und du hast eine willige Hure für deine Pläne und für deine Orgie, ich lasse mich gerne ficken, wenn du mir das befiehlst, es gibt aber auch ein paar Grenzen für mich“. Er überlegte etwas, nahm mich in die Arme und küsste mich heftig, dann sagte er, „Okay, ich verspreche dir, dass sich jeder unserer Gäste an diese Bedingungen halten wird“.

Dann fuhren wir zu ihm und richteten seine Wohnung schon etwas für die morgige Party her, anschließend fuhren wir in mein Hotel, er wollte mit mir an den Strand und dann die Nacht bei mir im Hotel verbringen. Nachdem wir am Strand gewesen waren, gingen wir etwas essen, es schien sich um ein sehr edles und teures Restaurant zu handeln, wenn man das Ambiente und die Gäste so sah. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam ein etwas älterer, ca. 50 Jahre alter, aber sehr gut aussehender Mann an unseren Tisch, küsste mir, ganz Kavalier der alten Schule, die Hand und begann eine Unterhaltung mit meinem Lover, leider auf Türkisch, so dass ich nicht wusste, über was die beiden redeten. Der Mann sah mich an und lächelte mich freundlich an, er sagte etwas auf türkisch zu mir und ich antwortete ihm auf Englisch, dass ich leider kein Türkisch verstehe. Emin sagte zu mir, „mein Freund versteht leider nur türkisch“, die beiden sprachen eine Zeitlang miteinander, dann befahl mir Emin, „du wirst mit meinem Freund auf die Toilette gehen und ihm dort seinen Schwanz auslutschen“, ich fragte ihn ziemlich geschockt, „ist das dein Ernst ?“ und er sagte zu mir, „ja natürlich, sehe ich aus als wenn ich scherze und zum Beweis dass du ihn richtig geblasen hast, wirst du sein Sperma im Mund behalten und mir am Tisch zeigen, bevor du es hinunterschluckst“. Der Mann sah mich auffordernd an und ging in Richtung der Toiletten, die sich ein Stockwerk tiefer, im Keller befanden.

Ich wartete eine Minute und ging ihm nach, er wartete vor der Toilette auf mich, nahm meine Hand und zog mich auf die Toilette, als er die Türe verriegelt hatte, holte er mir meine Brüste aus dem Top und knetete sie, dann öffnete er seinen Gürtel, zog seine Hose und seinen Slip herunter und sagte etwas auf türkisch zu mir, ich kniete mich vor seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund um ihn zu lecken und an ihm zu saugen, er stand ziemlich passiv da und ließ mich einfach seinen Schwanz bearbeiten, allerdings hielt er meinen Kopf leicht an meinen Haaren fest. Es dauerte nicht lange und er begann heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an meinen Haaren wie in einem Schraubstock fest und schob mir seinen Schwanz tief in meine Kehle, um mir dann eine reichliche Ladung seines Spermas in den Mund und in meine Kehle zu pumpen. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, dass war gar nicht so einfach, da ich ja meinem Herrn das Sperma in meinem Mund zeigen sollte und darauf achten musste, es noch nicht ganz herunter zu schlucken. Dann zog ich ihm den Slip und die Hose hoch, drehte mich einfach um und verließ die Toilette. An unserem Tisch, setzte ich mich hin, sah meinen Gebieter, das war der richtige Ausdruck für unser Verhältnis, an und öffnete meinen Mund, so das er dass Sperma des Mannes, dessen Schwanz auszusaugen er mir befohlen hatte, auf meiner Zunge sehen konnte.

Dann schloss ich meinen Mund wieder und schluckte den Rest des Spermas hinunter. Den größeren Teil hatte ich ja schon geschluckt, während ich den Schwanz seines Freundes sauber geleckt hatte. Der Mann kam jetzt auch von der Toilette, sprach mit Emin und verabschiedete sich mit Handkuss von mir, ich sagte zu Emin, „warum musste ich diesem Mann den Schwanz blasen ?“ und er sagte, „ich war diesem Freund einen Gefallen schuldig und er fand dich sehr hübsch, es gibt mir einen Kick, wenn ich dich die Schwänze von fremden Männern blasen lasse. Aber du hast deine Sache sehr gut gemacht, du kleine Hure, mein Freund hat deine Blaskünste in den höchsten Tönen gelobt“. Wir machten dann noch einen Bummel durch die Stadt und gingen gegen zehn Uhr noch in eine Bar, er traf dort zufällig einen Freund, der sprach etwas deutsch und unterhielt sich etwas mit mir, er machte mir das Kompliment, das ich sehr gut aussehen würde und das Emin ein Glückspilz sei, eine solche hübsche Freundin zu haben, ich dachte bei mir, wenn der Typ wüsste, dass ich vor kurzem einem wildfremden Mann den Schwanz ausgelutscht hatte, würde er mich nicht so anflirten. Emin sagte plötzlich zu mir, „wichse meinem Freund seinen Schwanz“, dieser sah ihn etwas irritiert an und Emin sagte zu ihm, „sie ist meine Sklavin und sie freut sich, wenn ich ihr befehle, das Sperma meiner Freunde zu schlucken, sie macht alles was ich ihr befehle, sie hat gerade einem älterem Freund von mir seinen Schwanz ausgelutscht“.

Sein Freund sagte, „von so einer hübschen und geilen Frau, lasse ich mich gerne verwöhnen“, mir war das alles ziemlich peinlich aber ich gehorchte. Ich machte Emin’s Freund unter dem Tisch seine Hose auf und zog seinen beachtlichen Schwanz aus seinem Slip, andernfalls hätte mich Emin auch sicherlich bestraft. Ich wichste ihm unter dem Tisch seinen Penis, Gott sei Dank, saßen wir ziemlich hinten in der düsteren Bar und es konnte keiner sehen, dass ich Emin’s Freund unter dem Tisch seinen Prügel wichste, so hoffte ich wenigstens. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und er begann auch schon heftig zu atmen, mir kam der Gedanke, das ich auch diesen Schwanz gerne aussaugen würde, ich wurde schon wieder ziemlich geil, wie immer wenn mich Emin derartig erniedrigte. Noch vor einigen Tagen hätte ich mir in meinen schmutzigsten Träumen keine derartigen Spielchen vorstellen können, wie ich sie jetzt, auf Emins Befehl hin, willig ausführte. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte Emin zu mir, „nimm jetzt seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn ihm aus“, ich sah mich gar nicht mehr um ob mich jemand sehen konnte, tauchte unter den Tisch und lutschte gierig an dem Schwanz seines Freundes, der Mann, dessen Schwanz ich gerade saugte, griff mir unter dem Tisch an meine Titten, spielte mit meinen Brustwarzen und es dauerte nicht sehr lange, bis er mir eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte.

Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, tauchte ich wieder auf und setzte mich wieder brav hin. Emins Freund sagte, „du hast mich sehr gut geblasen, es war sehr geil“, dann sagte er zu Emin, „ich möchte zu gerne einmal mit deiner blonden Freundin ficken“, Emin antwortete ihm, „du kannst morgen Abend gerne zu unserer Party kommen, dann kannst du mit Chris ficken, es kommen noch einige Freunde von mir und wir werden Chris alle gemeinsam, so lange durchvögeln bis sie nicht mehr kann“.

Der Typ sagte sofort zu und sagte dann zu mir, „ich bin schon ganz geil darauf, dir meinen Schwanz in dein Loch zu stecken, wenn du nur halb so gut zu vögeln bist, wie du mich geblasen hast, wird das ein sehr geiler Abend werden“. Dann haben wir alle drei die Bar verlassen, wir wollten uns auf den Weg zu meinem Hotel machen, einige Meter von der Bar entfernt, stand der große BMW von Emins Freund, er entriegelte das Auto schon einige Meter vorher und wollte sich von uns verabschieden, spontan sagte Emin zu ihm, „wenn du Chris jetzt gleich ficken willst und noch kannst, vögele sie doch gleich hier im Auto“. Der Mann sagte zu Emin, „ist das dein Ernst“ und als Emin nickte, machte er die hintere, rechte Tür seines Wagens auf, drückte meinen Oberkörper auf den Rücksitz und schob mir mit der anderen Hand meinen Rock bis weit über meinen Arsch nach oben, Gott sei Dank waren keine Leute auf der Straße zu sehen, er war ganz schön geil auf meine Möse, denn meinen Slip riss er mir gleich herunter. Er schob mir seinen, schon wieder recht großen, Schwanz von hinten in meine Möse und sagte zu Emin, „jetzt werde ich deine blonde Hure so ficken, dass ihr die Luft wegbleibt“, er fickte mich von hinten wirklich gut und ich hatte dabei ein oder zwei mal einen Orgasmus.

Er stöhnte hinter mir, „du hast eine geile, enge Fotze, du bist richtig gut zu ficken“. Als er in mir abgespritzt hatte, erst jetzt fiel mir auf, dass mich der Kerl gerade ohne Gummi gefickt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch, zog mir meinen Rock wieder herunter und befahl mir, „leck mich sauber“, mir lief sein Sperma und mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herunter, aber ich ging gehorsam vor ihm in die Hocke und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz sauber, dann musste ich noch meine Beine mit einem Tempo notdürftig säubern, ich konnte ja nicht mit Sperma verschmierten Beinen durch die Hotelhalle laufen. Er sagte zu mir, „danke für den Fick, es war wirklich geil mir dir zu bumsen, ich freue mich schon, wenn ich dich morgen in einem richtigen Bett vögeln kann“ und zu Emin sagte er, „danke Emin, dass ich deine kleine Sklavin ficken durfte“.

Emin und ich gingen nun ins Hotel, er hat mich in dieser Nacht noch ein paar mal gefickt, ich hatte ihm immer wieder seinen Schwanz hart geblasen, es war sehr geil. Irgendwann in der Nacht fragte er mich, „freust du dich schon auf die vielen Schwänze die dich heute abend erwarten“ und ich sagte, „ich mache alles, damit du glücklich bist und wenn es dich glücklich macht, wenn ich mich von deinen Freunden ficken lasse, dann will ich das gerne tun und ich werde alles machen, was du von mir verlangst“ Er befahl mir, mich auf den Bauch zu legen und holte seinen Gürtel. Beim ersten Hieb zuckte ich leicht zusammen, aber keine Sekunde danach strömte schon dieses herrliche Brennen durch meinen ganzen Körper, der zweite Hieb war immer noch etwas schwach aber schon etwas härter als der erste, ich hatte irgendeinmal aufgehört zu zählen und ich glaube, ich hatte einige Orgasmen, vor meinen Augen verschwamm alles und ich schnurrte leise vor mich hin und stammelte „Emin, ich liebe dich“. Plötzlich hörte er auf und es war still, nur ich stammelte, „ich liebe dich, du geiler Ficker“.

Als er mich wieder ansprach hörte ich seine scharfen Worte, „ich bin dein Herr, nicht dein Ficker“, ich zuckte zusammen als mich der nächste, diesmal sehr hart geschlagene Hieb traf und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht loszuschreien. Doch ich blieb einfach still auf dem Bett liegen, bewegungslos und die Augen inzwischen wieder geschlossen, erst beim letzen Schlag, als er zu mir sagte, „hast du nun begriffen wer dein Herr ist“, kullerten mir die Tränen übers Gesicht und ich stöhnte „bitte, bitte Emin, du bist mein Herr, bitte, bitte fick mich jetzt, ich will alles tun, alles was du von mir verlangst“. Mein Hintern brannte wie Feuer und dennoch hatte ich irgendwie noch nicht genug, als er mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse schob, hatte ich schon beim ersten Stoß einen Wahnsinns Orgasmus, so das ich einige Minuten wie unter Schüttelfrost zitterte. Es ist wohl so, dass ich einen Orgasmus bekomme, sobald er mich schlägt, ich stehe einfach darauf, von ihm geschlagen zu werden. Nach diesem Fick bin ich in seinem Armen eingeschlafen und schlief tief und traumlos. Am nächsten Morgen verabschiedete er sich, weil er noch einen Haufen zu organisieren hatte, gab mir aber noch genaue Anweisungen wie ich zu erscheinen hätte, er sagte, „du ziehst das rote Minikleid an, darunter das rote Korsett und die Strümpfe, sowie den offenen Slip, dazu deine hohen Schuhe“, damit meinte er meine High Heels, „nimm noch ein Paar Strümpfe und einen Slip als Reserve mit, Waschzeug und Zahnbürste auch nicht vergessen“.

Ich fragte ihn noch, „was für einen BH soll ich anziehen “, worauf er mir antwortete, „keinen, deine Titten bleiben frei“, dann sagte er noch, „nimm dir ein Taxi und sei bis spätestens 18 Uhr bei mir“. Ich war natürlich pünktlich um 18 Uhr bei ihm, er hatte schon so eine Art Büffet hergerichtet, er hatte fertige Platten anrichten lassen, die jetzt allerdings noch mit Folie zugedeckt waren, der große Kühlschrank war auch voll bis oben hin, ich fragte ihn, „wie viele deiner Freunde erwartest du denn“ und er sagte, „es haben alle zwölf zugesagt, nachdem sie ein Bild von dir gesehen hatten“. Ich fragte ihn, „wo hast du ein Bild von mir her“, worauf er sagte „erinnerst du dich an unser Abendessen, da hatten wir eine Kamera aufgestellt“, er griff in seine Hemdtasche und zeigte mir ein Bild. Ich hatte auf dem Foto gerade einen Schwanz im Mund und wurde dabei von einem seiner Kollegen von hinten gefickt, das Bild musste aufgenommen worden sein, kurz nachdem er mir in den Mund gespritzt hatte, den man sah deutlich, wie mir sein Sperma aus den Mundwinkeln lief, und trotz der Augenbinde war ich recht gut getroffen.

Als ich daran dachte, dass ich heute von 12 Männern benutzt werden sollte, wurde mir ziemlich blümerant zumute, andererseits spürte ich auch schon, wie ich bei dem Gedanken, so viele Schwänze in mein Loch und meinen Mund zu bekommen, schon wieder richtig geil wurde. Ich hatte, wie Emin es mir befohlen hatte, mein rotes Minikleid an, rote Strapse und unter dem Kleid das rote Korsett, dazu meine Stöckelschuhe, kurz, mein Outfit sah ziemlich nuttig aus und dass hatte Emin wohl auch so beabsichtigt. Mein Kleid war so kurz, dass, wenn ich mich hinsetzte, meine nackten Oberschenkel zwischen den Strümpfen und dem Slip ouvert zu sehen waren, wenn ich saß, konnte man also fast meine Möse sehen. Gegen 20 Uhr liefen die ersten Gäste ein, sie begrüßten Emin mit Umarmung, mich mit Küsschen auf die Wange oder den Mund, einer griff mir auch gleich zwischen meine Beine und steckte mir seinen Finger in meine Möse, er sprach sehr gut Deutsch und sagte zu mir, „ich habe dich geiles Stück ja schon auf dem Foto gesehen, aber live siehst du noch besser aus, ich kann es kaum erwarten dir meinen Schwanz in den Mund zu stecken und dich mit meinem Sperma abzufüllen“.

Ich antwortete ihm, “ich freue mich schon, wenn du mir später eine Ladung in meinen Mund spritzt“, ich sah auf seine Hose, die begann ihm gerade etwas eng zu werden. Der nächste der erschien, war Emins Freund, dem ich gestern Abend in der Bar den Schwanz ausgesaugt hatte und der mich auf der Rückbank seines Autos gefickt hatte. Der Typ griff mir gleich zwischen meine Beine, spielte mit dem Finger etwas an meinem Kitzler herum und sagte zu dem Typen, der gerade gesagt hatte, dass er es kaum erwarten kann von mir geblasen zu werden, „freu dich, diese geile Blonde ist die Weltmeisterin im Schwanzlutschen, die hat mir gestern einen geblasen, dass ich noch die ganze Nacht davon geträumt habe“. Gegen halb neun waren alle Gäste eingetroffen, es waren wie Emin gesagt hatte, zwölf Männer, die alle einen recht sympathischen Eindruck machten, es war, bis auf einen ziemlich dicken Mann, keiner dabei, von dem ich mir nicht vorstellen konnte, gerne mit ihm zu ficken oder seinen Schwanz zu lutschen. Die letzten beiden, waren Emins Kollegen, mit denen ich schon gefickt hatte, diese beiden begrüßten mich mit einem richtigen Kuss, einer der beiden griff mir gleich zwischen meine Beine und raunte mir zu, „heute wirst du im Sperma baden können, du geiles Luder“.

Der andere griff mir in meinen Ausschnitt und kündigte mir an, „ich freue mich schon, dir wieder meinen Schwanz in deinen Mund und in deine enge Möse zu schieben, du geiles Stück“. Ich saß dann erst einmal alleine am Tisch, während die Gäste sich zusammen unterhielten, ich trank etwas, ständig kam wie zufällig ein Mann vorbei, der einen Blick auf den Ansatz der Strapse und meinen Slip ouvert werfen wollte, wahrscheinlich unterhielten die sich alle darüber, was sie mit mir machen wollten und würden, einer fasste mir in den Ausschnitt und massierte, durchaus zärtlich, meine Titten. Nachdem sich alle am Büffet bedient hatten, der Andrang hielt sich in Grenzen, die meisten der Männer waren offensichtlich nicht zum Essen her gekommen und einen Drink hatten, klopfte Emin an sein Glas und sagte zu den anwesenden Männern etwas auf Türkisch, anschließend übersetzte er für mich, “ich habe meinen Freunden gesagt, sie dürfen mit dir machen was sie wollen und du wirst alles tun was von dir verlangt wird. Meine kleine Hure, darf nur mit Gummi in den Arsch und in ihre Möse gefickt werden, in ihre Mundfotze könnt ihr abspritzen, soviel ihr wollt, sie schluckt liebend gerne Sperma. Wenn einer versucht sie ohne Kondom zu ficken, ich werde darauf achten dass das keiner tut, ist für ihn die Party sofort beendet, Urinspiele und Gewalt ihr gegenüber sind auch tabu“. Diese Worte, wenn er sie auch zu den Anwesenden so gesagt hatte, ich konnte ja nicht türkisch, ich musste es so glauben, beruhigten mich etwas, denn ich wusste ja seine zwei Kollegen unter den Gästen, von denen mir einer, gegen meinen Willen, in meinen Mund gepinkelt hatte.

Nun trat Emin hinter mich, zog mir den Reißverschluss meines Minikleides auf, streifte es mir über die Schulter so dass es bis zu meinen Beinen runterrutschte und ich stieg elegant aus dem Kleid. Meine nackten Titten, meine Brustwarzen waren vor Erregung schon ganz hart und meine kaum verhüllte, vor Geilheit schon etwas geschwollene Möse wurde von allen angestarrt. Emin befahl mir, „wichse dir deine Möse“, ich gehorchte ihm und stimulierte durch meinen offenen Slip meinen Kitzler, die Männer starrten alle wie gebannt auf meine Scham und sahen zu, wie ich mich selber heiß machte. Einige hatten schon ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich ebenfalls.

“Ok, Leute” ergriff Emin erneut das Wort, „diese blonde, hübsche Lady hier, wird euch gleich ein paar Einblicke in die weibliche Anatomie bieten und euch zeigen, wie sie es sich selbst macht. Ihr dürft so nah ran, wie ihr wollt, allerdings wird Sie nicht ohne meine Einwilligung angefasst, wer sich nicht an die Regeln hält, für den ist die Party beendet. “Na, dann mal los, Süße”, befahl er jetzt mir.

Emin schaltete den CD Spieler mit dem Song Je taime von Jane Birkin ein, ich wiegte mich im Takt der Musik, dann forderte ich einen der Anwesenden dazu auf, mir den Slip ouvert auszuziehen. Ich tanzte jetzt nur noch mit Strümpfen und meinen Pumps bekleidet, in der Mitte des Raumes. Zotige Bemerkungen begleiteten meine Darbietung. Ich beugte mich mit durchgestreckten Beinen nach vorne, meine Titten hingen nach unten und ich gewährte den Anwesenden einen ausgezeichneten Blick auf meine rasierte Möse. Meine Hände wanderten zwischen meine Beine und zogen meine Schamlippen weit auseinander. Inzwischen hatten auch schon die ersten Partybesucher ihre Schwänze ausgepackt. Ich richtete mich wieder auf und massierte meine Brüste, meine steil abstehenden, steinharten Nippel waren Beweise meiner inzwischen, grenzenlosen Geilheit. Dann legte ich mich rücklings auf einen Tisch, über den Emin eine Decke ausgebreitet hatte. Mit weit gespreizten Beinen massierte ich meine Clit, jeder konnte jetzt sehen, wie nass meine Grotte schon war. Die mich umringenden Männer feuerten mich mit ziemlich zotigen Sprüchen an. Die Stimmung näherte sich ihrem ersten Höhepunkt, als ich meinen Finger in meinen Anus gleiten lies und mich dort selbst stimulierte, ich war jetzt nur noch geil und hatte jedes Schamgefühl verloren. Ich wusste, was Emin von mir erwartete und wollte alles so machen wie er es sich wünschte, ich wollte ihm eine willige Sklavin und Hure sein.

Inzwischen hatten fast alle der Anwesenden ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sich langsam. Der Kreis um mich zog sich immer enger zusammen und einige der Schwänze hingen schon fast vor meinem Gesicht. Ich hatte mittlerweile begonnen, mit der freien Hand meine Brüste zu massieren, meine Finger glitten um die Nippel herum, dann presste ich sie zusammen oder kniff hinein. Ich richtete mich auf und hob meinen Oberkörper, ich griff die Hand des Kerls, der genau zwischen meinen Beinen stand und führte sie an meine Vulva. Zuerst etwas perplex, dann aber breit grinsend, begann er meine Schamlippen zu streicheln. Ich lehnte mich wieder etwas zurück und bedeutete zwei Männern, die neben mir standen, mir meine Titten zu massieren. Genießerisch schloss ich meine Augen, während die drei meinen Körper untersuchten. Der Typ zwischen meinen Beinen war mittlerweile etwas mutiger geworden und hatte zwei Finger tief in meiner Möse versenkt.

Ein anderer hatte begonnen, mir meine Schamlippen auseinander zu ziehen und meine Clit zu reiben, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Auch die anderen, die um den Tisch herum standen, fingen jetzt an, mich anzufassen und versuchten an meine Brüste oder meine Möse zu gelangen. Einer presste jetzt meine linke Brust zusammen und reizte meine Brustwarze mit seine Eichel, ich öffnete meine Augen und lächelte ihn an.

Dann drehte ich meinen Kopf etwas zu Seite und griff mir seinen Schwanz. Ich fing an ihn zu wichsen und er trat näher an mich heran, jetzt war sein Schwanz direkt über meinem Gesicht und ich öffnete meinen Mund und nahm ihn zwischen meine Lippen. Genüsslich ließ ich den Prügel immer tiefer in meinen Rachen gleiten. Mit einer Hand kraulte ich seine Hoden, mit der anderen Hand wichste ich einen anderen Schwanz, während ich wie wild an dem Penis in meinem Mund saugte. Nach einer Weile entließ ich ihn aus meinem Mund, drehte meinen Kopf zur anderen Seite und begann das gleiche Spiel mit einem Gentleman auf der anderen Seite des Tisches.

Der Raum hatte sich mittlerweile in ein Tollhaus verwandelt, jeder versuchte an mich ran zu kommen, um mich zu berühren oder mir seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken. Die Jungs, die sich mit meiner Muschi beschäftigten hatten sich mittlerweile bis zu meiner Rosette vorgearbeitet und einer hatte mir schon einen seiner Finger in den Hintern geschoben. Unterstützung erhielten sie von zwei Männern die meine Beine weit auseinander und nach hinten bogen und dort festhielten. Ich wand mich unter wer weiß wie vielen Händen und jeder konnte jetzt sehen, wie ein Orgasmus meinen Köper durchschüttelte. Ich stöhnte laut auf und kam nur langsam und röchelnd wieder zu mir, die Männer betasteten immer noch meine Körperöffnungen, der Typ, dessen Schwanz ich in meinem Mund hatte, begann mich jetzt tief in meine Kehle zu ficken, als ich, aufgrund meines Orgasmus, meinen Service zwischenzeitlich etwas vernachlässigt hatte.

“Ich glaube, ihr könnt sie jetzt ficken, wenn Ihr wollt, sie ist geil genug”, ertönte jetzt Emins Stimme. Ich sah schon den ersten Mann ein Kondom über seinen Prügel rollen und es dauerte keine zwei Sekunden, bis dieser Mann seinen Schwanz, in einer einzigen fließenden Bewegung in meiner Möse versenkt hatte. Ein Seufzer tiefster Befriedigung entfuhr meiner Kehle, mit langen Stößen besorgte er es mir. Um den Tisch hatte mittlerweile ein Art “China Rundlauf” begonnen, alle paar Minuten wechselten sich die Männer in meinem Mund und in meiner Möse ab und ich besorgte es ihnen willig. So ging das eine ganze Zeit lang, als Emin mich fragte wie es mir ginge, bat ich ihn um eine Pause, da ich wahnsinnigen Durst hatte. Ich setzte mich mit Emin auf die Terrasse, trank ein Bier, rauchte eine Zigarette und nach einiger Zeit sagte Emin zu mir, „meine Freunde wollen sich alle noch mit dir vergnügen, lass uns jetzt weiter machen“. Ich nickte nur und Emin sagte etwas auf türkisch zu seinen Gästen, dann wandte er sich an mich und sagte, „ich habe ihnen gesagt, jeder der es will darf mit dir vögeln und du wirst auch jedem, der es von dir verlangt seinen Schwanz blasen, bediene meine Freunde so gut, wie du es auch bei mir machst, wenn du Zicken machst, werde ich dich vor allen meinen Freunden auspeitschen“.

Sofort standen zwei Männer neben mir, der kleinere, dickliche, kniete sich vor mich und begann, meine Vagina ausgiebig auszuschlecken, ich reagierte darauf mit einem brünstigen Stöhnen, der andere Mann hatte sich inzwischen seine Hose ausgezogen und drückte mir seinen noch kleinen Schwanz in meine Hand, ich begann ihn sofort zu wichsen, einer drückte mich dann auf meine Knie und ich kniete nun auf dem Teppich, der kleine Dicke schob mir nun, seinen überraschend großen und dicken Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, von hinten in meine Muschi und fickte mich schnell und hart stoßend, beide stöhnten geil während sich ein weiterer Mann von mir seinen steifen Prügel blasen ließ, die Situation war sehr bizarr, als Grunduntermalung die Gespräche im Hintergrund, dazu tief brummende, sich selbst wichsende Männer und mein wildes Gestöhne, der Dicke knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen oder zu wichsen, ich schrie einfach laut und wild, endlich wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und versuchte zu Atem zu kommen, während der Dicke tief in mir, in das Gummi abspritzte.

Ich kniete auf dem Boden, stützte mich mit meinen Armen auf dem Boden ab und ein Mann fickte mich von hinten, meiner Lieblingsstellung, durch, während ich noch einen anderen Schwanz im Mund hatte, ich war extrem erregt, immer wieder wurde mein Stöhnen von lauten türkischen Rufen unterbrochen, der Mann, den ich gerade blies, kam stöhnend und schleuderte mir eine dicke Ladung Sperma in meinen Mund. Der Mann der mich von hinten fickte, schlug mich dabei mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte und fickte mich hart und wild weiter, der Typ rammelte mich wirklich gnadenlos, ich schrie völlig unkontrolliert, da packte mich ein anderer Mann an meinen Haaren, riss mir brutal meinen Kopf hoch und schob mir seinen großen Schwanz in meinen Mund, nun war mein Stöhnen etwas gedämpfter und er wichste seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart, plötzlich schnaufte er etwas tiefer und explodierte, laut grunzend in meinem Mund, ich konnte diese riesige Menge nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund lief eine Riesenmenge dieses Spucke und Sperma Gemischs.

Der Mann der mich in meine Möse rammelte, steckte mir dabei zwei seiner Finger in mein Poloch und fickte mich nun gleichzeitig in beide Löcher, er gab noch immer Vollgas und schwitzte stark, kein Wunder bei dieser Höchstleistung, ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit einer Hand auf den Boden, endlich wurde ich still, ein Megaorgasmus nahm mir den Atem, ich sank auf den Teppich und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder nach. Nach endlosen Sekunden holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger, brüchiger Stimme „das war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, oh Gott, so unendlich geil”, doch es war noch nicht vorbei, mein Ficker drehte mich auf den Bauch, zog mir meine Pobacken auseinander und drückte sein immer noch steifes und dickes Rohr, dass immer noch mit dem Gummi versehen war, in meinen Anus, in einem Zug, brutal fest und vollständig, ich wimmerte um Gnade, da ich nicht mehr konnte, doch er stieß unerbittlich zu, erst langsam und sanft, dann stärker und schließlich mit weit ausholenden Bewegungen.

Er drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig durch, mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen und zwickte mir in meine steifen Brustwarzen, ich war schon wieder total erregt, wollte es ihm aber nicht zeigen und presste meine Lippen fest aufeinander, da ließ er plötzlich meinen Busen los und zog dafür an meinen Schamlippen, augenblicklich rutschte mir ein tiefes Stöhnen heraus und er massierte nun geschickt meinen Kitzler, während er mich hart, weiter tief in meinen Arsch fickte, er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte, wir beide fickten uns gegenseitig unserem Höhepunkt entgegen, bis er laut schreiend kam, dass ein Mann einen so intensiven Orgasmus haben kann, war mir neu und ich wurde dadurch so erregt, dass ich ebenfalls wieder kam, mit einem langgezogenen, leisen Wimmern.

Die herumstehenden Männer kommentierten das Geschehen auf türkisch, wahrscheinlich war es ganz gut, das ich es nicht verstehen konnte, er zog sich nun das Gummi von seinem Schwanz, schob mir sein Rohr zum sauber lecken in meinen Mund, ich leckte ihn gehorsam ausgiebig sauber und sagte zu Emin, „nach diesem Fick brauche ich erst mal eine Pause“. Nach der Pause, in der ich eine Zigarette rauchte und mir einen Wodka Lemon gönnte, zog mich einer der anwesenden an meinem Arm Richtung Schlafzimmer, vor dem großen Rundbett steckte er mir drei Finger in meine Möse, fickte mich etwas mit seinen Fingern und steckte mir diese dann zum Ablecken in meinen Mund, dann bedeutete er mir, mich auf das Bett zu legen.

Es standen eine ganze Menge Männer herum, von denen einige schon ausgezogen waren, ganz hinten im Schlafzimmer, sah ich zu meiner Erleichterung meinen Herrn Emin stehen, der alles verfolgte, es war ein beruhigendes Gefühl. Der Mann der mich aufs Bett gestoßen hatte, zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und legte sich über mich, er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu seinen Eiern in meiner Fotze, ich stöhnte vor Lust, als er mit seinem großen Schwanz in mich eindrang, das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich tief und hart, einfach nur genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich kräftig durchzuficken, dass mag ich nicht immer, oft will ich auch langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und männliche Dominanz, ich wollte einfach nur ein Fickobjekt sein.

Ja, genau so brauchte ich es jetzt, ich spürte etwas in meinem Gesicht und sah, dass ein Mann neben meinem Kopf kniete und versuchte, mir seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, auch dieser Schwanz war schon recht hart und ich nahm ihn willig in meinen Mund und lutschte daran. Der Mann der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte offensichtlich gerade ab, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und im selben Moment steckte schon ein anderer Schwanz in meinem Loch. Irgend jemand zwirbelte an meinen Brustwarzen, dabei bekam ich meinen nächsten Orgasmus, ich krampfte für einige Sekunden und im selben Moment spritzte mir der andere Mann sein Sperma in meinen Mund, ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen Schwanz auch noch restlos sauber. Nun spritzte der Ficker auch schon ab, im Hintergrund hörte ich Emin reden, er sagte zu mir, zwei meiner Freunde werden dich jetzt im Sandwich ficken, es legte sich ein Mann, das Kondom war schon über seinen Schwanz gerollt, auf den Rücken neben mich und Emin befahl mir, „reite ihn“, ich gehorchte und setzte mich auf den dicken, steifen Schwanz, es war ein Riesenteil, ich hatte das Gefühl, das dieser Prügel meine Möse total ausfüllte.

Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein ebenso großer Schwanz, wie der, den ich gerade in meiner Möse hatte, wurde mir langsam in meine rückwärtige Öffnung geschoben, links und rechts knieten Männer neben mir, die mich festhielten, vielleicht glaubte Emin, das ich den Arschfick nicht aushalten würde, ich stöhnte laut auf, als der große, dicke Schwanz in meinen Darm glitt, anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt, aber dann fingen beide Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen, mir blieb fast die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich geil und mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten, ich fuhr auf die zwei Schwänze in mir total ab. “Oh ja, oh ja, fickt mich richtig durch, macht es mir, schneller, fester, tiefer, es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren,” so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart ran zu nehmen. Dass sie vermutlich kein Wort Deutsch verstanden realisierte ich in diesem Zustand nicht, die beiden fickten mich hart und tief ab, der Hodensack des einen klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich der zweite Ficker ebenso heftig austobte.

Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste die sie mir ziemlich brutal drückten, ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, Emins willige Nutte, die er zur Benutzung durch seine Freunde freigegeben hatte. Emin war mein Zuhälter und mich machte es glücklich und geil, wenn er mich von andern Männern benutzen ließ, das seltsame daran war, es gefiel mir, von ihm und auch von allen anderen, so benutzt zu werden, die beiden Türken stöhnten und keuchten während dieses Doppelfickes auch ziemlich laut und auch ich schrie irgend welche obszönen Sachen heraus. Dieser Doppelfick machte mich unendlich geil und ich hatte dabei auch wieder meinen nächsten Orgasmus.

Nun packte mich jemand an meinen Haaren, zog mir meinen Kopf hoch und ich bekam jetzt auch noch einen Schwanz in meinen Mund gerammt, nun hatte ich drei Schwänze in mir, ich wollte schreien, „fickt mich, fickt mich“, aber durch den, auch nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund, kam da nur ein Grunzen dabei raus. Es war wahnsinnig geil, drei Schwänze zugleich in meinen drei Löchern zu haben, ich schrie trotz des Schwanzes in meinem Mund, ich war fertig, alle drei fickten mich jedoch unbeirrt weiter und ich war nur noch Fickfleisch für drei Schwänze, sie fickten mich immer fester, immer härter und tiefer. Ich hatte das Gefühl, der Schwanz in meiner Möse würde meine Gebärmutter berühren und ich spürte auch, wie die zwei Schwänze in meiner Möse und in meinem Arsch, sich aneinander rieben, nur durch etwas Haut getrennt, in diesem Augenblick kam ich schon zum dritten Mal, während dieser Fickorgie. Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden, nun spritzten die beiden Ficker offensichtlich ab, mein Orgasmus schüttelte mich immer noch durch, als vor mir ein Schrei ertönte und ich eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt bekam.

Nachdem ich alles geschluckt hatte, ein Teil des Spermas war mir aus meinen Mundwinkeln gelaufen, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihm mit meiner Zunge seine Eichel restlos sauber, dann geschah etwas unglaubliches, obwohl er mir gerade eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte und ich vorher zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich, als ich seinen Schwanz sanft sauber geleckt hatte und zwar mit einem richtigen heißem Zungenkuss. So etwas passiert nur bei sehr wenigen Männern und ich merkte mir sein Gesicht, wenn mich dieser nette Mann noch einmal, im Lauf des Abends und der Nacht, beglücken sollte, wollte ich es ihm besonders gut besorgen. Nun wurde er von den beiden Männern weggedrängt, die mich gerade in den Arsch und die Möse gefickt hatten, sie hielten mir ihre, schon vom Kondom befreiten Schwänze hin, damit ich ihnen auch diese sauber leckte. Ich sagte zu Emin, „ich hätte gerne mal eine Pause, ich würde gerne eine Zigarette rauchen“ und er meinte, „einige meiner Freunde sind noch nicht dran gekommen und wollen sich noch von dir den Schwanz blasen lassen, bevor wir eine Pause machen, also warte noch etwas“.

Emin brachte mir einen Stuhl, stellte ihn vor das Bett und befahl mir, mich auf den Stuhl zu setzen. Sofort standen vier Männer vor dem Stuhl, die sich schon ihre Schwänze wichsten, einer stand hinter dem Stuhl und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger der anderen Hand in meine Möse steckte und mich mit seinen Fingern fickte, nun schob mir der erste der Männer, es waren auch die beiden Kollegen von Emin dabei, die mich bei unserem Essen gefickt hatten, den Schwanz in meine Mundfotze, hielt mich an meinen Haaren fest und fickte mich richtig in meinen Mund, normalerweise bevorzuge ich beim Blasen die zärtliche Variante, aber heute, in meiner extrem geilen Verfassung, ich spürte schon meinen nächsten Orgasmus nahen, war diese brutale Art des Mundfickes für mich genau richtig, der Typ hinter dem Stuhl hatte mittlerweile fast seine ganze Hand in meiner Möse, das war schon fast Fisten, während mich der erste Blaskandidat brutal in meinen Mund fickte. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir auch eine beachtliche Menge in meine Kehle, ich kam nicht mehr dazu, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon wieder einen andern Prügel reingerammt. Nun schrie ich, während ich schon wieder in meinen Mund gefickt wurde, meine Geilheit heraus, denn ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Ich weiß nicht wie viele Schwänze ich geblasen hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte, aber es war das geilste was ich bisher erlebt hatte. Nun stand Emin, auch er hatte sich inzwischen ausgezogen, vor mir und sagte, „bevor wir Pause machen, möchte ich dich auch noch ficken“, ich antwortete ihm, „Emin, ich ficke von allen Männern auf dieser Welt am liebsten mit dir“, er zog mich von dem Stuhl hoch, legte sich auf das Bett und befahl mir „lutsch mich“.

Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn so zärtlich, wie ich nur konnte, sein Schwanz war schon hart gewesen als er mich zum Blasen aufgefordert hatte, aber jetzt war es ein Wahnsinnsgerät, ich konnte gar nicht glauben, dass ich diesen Schwanz schon in meiner Möse hatte, ohne dass es mich dabei zerrissen hatte.

Ende in Teil 3

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Ein sehr heißer Sommer – Teil 2

Nach dem feuchtfröhlichen Auftakt im Pool bezogen wir erst einmal unser Domizil. Jedes Pärchen bekam ein großzügiges Schlafzimmer. Koffer wurden ausgepackt, Badezimmer mit Zahnbürsten und sonstigem Kram bestückt und dann kehrte eine gute Stunde Ruhe ein. Wir waren wohl alle recht KO von der Reise. Mario und ich nickten tatsächlich auch etwas ein.
Als alle wieder munter waren, fuhren wir runter in den Ort, um uns umzusehen, etwas zu essen und einzukaufen. Schließlich war zwar eine Küche vorhanden aber leider alles leer.
Als wir zurück kamen, war es bereits dunkel und der Pool begrüsste uns hell beleuchtet und lud direkt zum erneuten Planschen ein. Wir Frauen entledigten uns unserer spärlichen Klamotten, sprangen ins Wasser und befahlen den Männern, erst einmal die Einkäufe zu verstauen. Unter lautem Murren taten sie es dann auch. Wir Frauen schwammen derweil ein paar Bahnen und unterhielten uns darüber, wie atemberaubend schön doch alles hier wäre und was noch so alles auf uns zukommen würde. Natürlich war auch Sex ein Thema und Moni bemerkte, dass sie es schon wieder gern tun würde.
“Das liegt wohl an der spanischen Sonne, dass ich so wuschig bin”, witzelte sie.
“Ach komm, Du bist doch sonst auch dauergeil!”, bemerkte ich ernst und wir brachen alle in schallendes Gelächter aus.
Moni setze sich auf die Treppe am Einstieg des Pools und ich betrachtete einen Moment lang ihren makellosen Körper. Die Blondine mit den hellblauen Augen war sehr schlank, braungebrannt und wog etwa 45 kg bei 1,65 m Größe. Sie hatte für ihren zierlichen Körperbau recht große Brüste – Cup C, denke ich – und wie sie so da lag, konnte man ihre Beckenknochen hervorstehen sehen. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass man einen Blick auf ihre blank rasierte Muschi erhaschen konnte.
Das fiel anscheinend auch Mandy auf, denn sie schwamm auf Moni zu, glitt zwischen ihren Beinen an ihr empor und küsste ihre Nippel. Mandy legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Ich schwebte hinter den beiden im Wasser und beobachtete nur. Aus dieser Position hatte ich vollkommen freie Sicht auf Mandys gepiercte Pflaume. Sie hatte in jeder ihrer äußeren Schamlippen einen kleinen Ring. Auch an anderen Stellen ihres Körpers war die schwarzhaarige Schönheit gepierct. Sie hatte jeweils eines in der Nase, der Unterlippe, der Zunge, beiden Augenbrauen, dem Nabel und zwei Stecker durch ihre Nippel.
Ich konnte das Zungenpiercing um Monis harte Nippel gleiten sehen und zwischen Mandys Schamlippen tauchte ihre Hand auf, um sich selbst den Kitzler zu reiben.
“Lass mich Dir doch helfen!”, sagte ich leise und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken, die ich mit beiden Händen weit auseinander zog. Ihre ebenfalls blank rasierte Möse schmatzte leicht beim Auseinanderziehen und auf meiner Zunge machte sich der leicht salzige Geschmack ihres warmen Saftes breit.
Mandy selbst hatte nun auch ihren Kopf in Monis Schoss vergraben und beide atmeten schwer. Ich sah mich kurz um, ob von unseren Männern etwas zu sehen war, aber ich meinte das Anstoßen von Bierflaschen hören zu können. Die waren wohl anderweitig beschäftigt.
Ich saugte weiter an Mandys Kitzler und knabberte an Ihren Piercings, zog mit den Zähnen leicht daran.
Ich merkte, wie ich selbst auch feucht wurde und schob mir eine Hand zwischen die Beine. Meine Klitoris war schon leicht geschwollen und ich massierte sie zwischen 2 Fingern.
Über mir stöhnte die von Mandy geleckte Moni immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich mehr und mehr. Schon bald kam sie zum Höhepunkt und presste Mandys Kopf fest zwischen ihre Beine.
“Setzt Euch nun beide vor mich auf die Stufen, so dass ich Eure Fotzen sehen kann!”, befahl Moni immer noch schwer atmend. Wir gehorchten ihr. Wir setzten uns beide mit weit gespreizten Beinen nebeneinander auf die oberste Stufe des Pools. Moni ließ sich knapp vor uns nieder und streichelte unsere beiden Fotzen mit ihren Händen. Dabei küsste sie abwechselnd Mandys und meine Nippel – hin und
her, immer wieder.
Mein rasierte Möse war klatschnass und ich stöhnte laut unter ihren Berührungen. Immer, wenn Sie meine kleinen Brüste mit ihrer Zungenspitze liebkoste, fuhr mir ein wohliger Schauer über den Rücken.
“Gefällt Euch das, ja?”, fragte Moni und wie aus einem Mund sagten wir: “Ooh, jaaaa!”
“Das merkt man”, sagte Moni. “Eure Spalten werden bald den Pool zum Überlaufen bringen, so nass sind sie.”
Sie rieb meinen Kitzler immer schneller und fester und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Jetzt schob sie mir einen Finger in die Muschi und ich konnte ein leises Quietschen nicht unterdrücken. Sie fickte mich mit ihren Fingern und ich bewegte mein Becken wie von selbst dazu.
Als ich nach links blickte, sah ich, dass sie auch Mandys Pflaume mit den Fingern penetrierte. Immer schneller und härter besorgte sie es uns. Ich knetete mit einer Hand meine Titten und mit der anderen massierte ich meinen Lustknopf zwischen den Beinen. Mandy tat es mir gleich und sie war auch die erste, die kam. Stoßweise schoss ihr Becken in die Luft und ihr Stöhnen steigerte sich zu einem unterdrückten Schreien. Immer heftiger wurde ihr Körper durchgeschüttelt von den Wellen der Geilheit, während Moni immer noch ihre Finger in Mandys Loch stieß.
Erst als Mandy vollkommen am Ende war, ließ die Blondine von ihr ab und widmete sich nun ganz mir. Sie stieß meine Hand von meinem Kitzler weg und saugte und knabberte daran. Ich konzentrierte mich auf meine steinharten Nippel und zog und drehte daran. Ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern und feuerte Moni an: “Ja, fick mich mit Deinen Fingern! Besorgs mir! Saug mir die Spalte leer!”. Und so tat sie es auch. Immer intensiver saugte sie an meiner Klitoris. Ich hatte das Gefühl, sie müsse bald platzen. Als dann auch noch Mandy zu mir kam, um sich um meine Titten zu kümmern, war alles zu spät.
Ich ließ mich vollkommen fallen und dann ging es ganz schnell. Die Geilheit und die Hitze aus meinen Lenden breitete sich im ganzen Körper aus, die Knie wurden weich und ich explodierte innerlich. Ich schrie meinen Orgasmus in den Nachthimmel und mein Becken zuckte heftig. Mandy fickte mich immer noch, aber meinen Kitzler bekam sie nicht mehr zu fassen. Ich drückte die Schenkel zusammen und Mandy ließ von mir ab.
“Oh, mein Gott, war DAS geil!”, stöhnte ich immer noch schwer erregt und als ich so da lag mit immer noch leicht zuckendem Becken und meine Augen wieder öffnete, sah ich über mir 3 pralle, harte Schwänze, die von ihren Besitzern gewichst wurden.

Fortsetzung folgt…

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Fetisch

Ein heißer Tag

Ein heißer Tag:

Um diese Geschichte zu erzählen muss ich ein wenig ausholen als ich 19 war ging ich ein Jahr als Au-Pair nach Amerika um mich bei einer Familie um die Kinder zu kümmern. Ich war froh dass es Leute waren die aus Österreich kamen und nach Amerika ausgewandert waren, so konnte ich mich wenigstens am Anfang schon sehr gut mit ihnen verständigen.

Es war ein sehr schönes Jahr in dem ich immer wieder bemerkte wie mich mein Gastvater anstarrte ich wusste genau das er scharf auf mich war und so reizte ich ihn das ganze Jahr in dem ich mit heißen Klamotten vor ihm rumtänzelte.

Und dann kam mein letzter Tag es sollte für mich ein großes abschiedsessen veranstaltet werden. Es war ein sehr heißer Tag, darum hatte ich nur einen sehr kurzen mini und ein top an. Wir lagen am Nachmittag noch bei ihnen auf der Terrasse ich mein Gastvater und meine Gastmutter.

Als ich da so in der liege lag und eine Zeitung las merkte ich wieder wie mich mein Gastvater anstarrte er schaute direkt auf meine knospen da es so heiß war
hatte ich natürlich keinen BH an und durch die Hitze war ich mir sicher das sich meine knospen ganz deutlich auf meinem top abzeichneten. Um es ihm noch etwas heißer zu machen spreizte ich leicht meine Beine so dass mein String zu erkennen war.

Als ich dann so zu ihm hinüber sah konnte ich deutlich die Beule in seiner Hose sehen irgendwie freute es mich. Ich hätte im Traum nicht daran gedacht etwas mit ihm anzufangen da ich auch einen Freund zuhause hatte.

Eine Stunde später sagte meine Gastmutter dann das sie die Kinder vom spielen abholen geht und das wir in der Zwischenzeit das Grillfleisch herrichten sollen. Ich sagte ok und begab mich in die Küche und meine Gastmutter fuhr los. Als ich so in der Küche stand und das Fleisch herrichtete spürte ich plötzlich
seinen Atem hinter mir und eine Sekunde später spürte ich plötzlich seinen Körper den er gegen mich drückte ich konnte deutlich seinen großen Riemen
spüren der immer größer zu werden schien.

Und dann spürte ich plötzlich seine Hände auf meinen knospen ich wusste nicht was ich machen sollte die vernünftige sagte in mir lass es du hast einen Freund
und die geilheit sagte lass es passieren. Ich dachte ein paar Sekunden nach aber dann siegte die geilheit in mir. Und dann drückte er mich gegen die anrichte und zog mir das top nach unten und bearbeitete meine knospen weiter ich wurde immer geiler weil ich schon fast ein Jahr keinen Sex mehr hatte weil ich treu bleiben wollte. Und dann schob er meinen rock nach oben und zog mir den String nach unten Ich war schon total feucht er nahm seinen Finger und steckte ihn in meine Muschi und dann rieb er meinen kitzler ich wurde immer geiler und dann war es soweit er zog seine Short nach unten und holte seinen riesen Riemen heraus und führte ihn in mein Anus ein er rammte ihn richtig hinein und fickte mich sehr hart ich schlug immer wieder gegen die anrichte weil er mich so hart fickte es war einfach geil ich hatte schon ganz das Gefühl vergessen gefickt zu werden. Und dann spürte ich wie er kam er entlud seine riesige Menge Sperma in mir.

Mein Körper bebte immer noch als er seinen mit Sperma bedecktem Riemen aus mir zog und seine Short wieder anzog. Er strich nochmal über meine Muschi zog mir den String wieder hoch den Mini wieder runter und gab mir noch einen Klaps auf den hintern und dann flüsterte er mir ins Ohr ” damit du mich nicht vergisst”
und dann ging er wieder auf die Terrasse und ich machte etwas perplex in der Küche weiter. Es wurde noch eine schöne feier. Meinem damaligen Freund habe ich es nie erzählt.

Aber vergessen habe ich es nie wie er gesagt hat.

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Anal BDSM Erstes Mal

heisser Tag am See mit heißem Ende

ich nutzen meinen freien tag um am nachmittag an den badesee zu fahren. als ich dann nach einigen schwimmrunden dösend in der sonne liege werde ich auf einmal angesprochen.

“ist der platz neben dir noch frei?” ich blinzel gegen die sonne. da steht meine hinternachbarin rita. “für dich ist doch immer ein platz frei” sage ich lachend. “willst du dich auch noch abkühlen?”

“ja ich war gerade erst eine runde laufen und nun habe ich mir auch die abkühlung verdient”

währen sie das sagt zieht sie schon ihr shirt aus und den jeansrock herunter. darunter trägt sie einen weißen bikini. und der steht ihr wunderbar. dadurch dass rita mit ihren 44 jahren noch viel sport macht, hat sie einen entsprechende knackigen körper. sie hat schöne lange beine. an ihrem po hängt mal gar nix und der bauch ist auch noch schön straff ebenso vie die brüste. und da sie schon öfter in der sonne gelegen hat wirkt der weiße bikini besonders gut an ihr.

sie geht langsam ans ufer und schon springt sie in den see. ich drehe mich auf den rücken und schaue ihr beim schwimmen zu. meine gedanken wandern zu unserem letzten zusammensein. puh das war eine heisse sache. nach einiger zeit kommt sie wieder zum ufer geschwommen und steigt aus dem wasser. welch ein anblick, der nasse braune körper, der weiße bikini, oh mein gott, mir schwillt schon der schwanz. als sie näher kommt, sehe ich, dass der bikini feucht leicht durchsichtig ist. unter dem oberteil kann ich genau ihre braunen nippel und die warzenhöfe erkennen. das höschen klebt ihr feucht im schritt und man sieht ein wenig den verlauf ihrer süßen spalte. ich setze mir erstmal die verspiegelte sonnenbrille auf, sie muss ja nicht unbedingt sofort sehen woran meine augen hängen und drehe mich vorsichthalber auf den bauch.

“aah das tat gut” sie greift ihr handtuch und trocknet sich ab. “würdest du mich bitte eincremen? ich weiss das du das gut kannst.” sagt sie mit einem süßen lächeln. “aber gerne doch” ich richte mich vorsichtig auf, gut dass ich eine weite badeshort trage. sie hockt sich auf ihre fersen mit dem rücken zu mir. ich nehme ihre sonnencreme, lasse sie auf ihren rücken tropfen und massiere sie langsam. wobei ich besonders ihre schultern und den nacken mitmassiere. “mmm das tut gut” und ich fühle wie sie sich entspannt. “so fertig” “och schade, dass hätte ich noch länger genießen können” “na aber den rest schaffst du doch allein, oder ?” frage ich frechgrinsend.

“so alt bin ich auch noch nicht. komme noch überall dran” lacht sie.

ich lege mich wieder auf den bauch. sie setzt sich im schneidersitz auf ihr handtuch, dabei hat sie sich aber mir zugewandt und fängt sich an einzucremen. ich versuche krampfhaft nicht ihren händen mit blicken zu folgen aber das geht nicht. gut nur dass sie meine augen hinter der sonnenbrille nicht sieht, oder merkt sie doch etwas?

warum wird sie so langsam als sie ihre brüste eincremet und warum stellt sie ihre bein breit auf als sie diese eincremt? hab ich das richtig gesehen? als sie ihre innenschenkel eincremt streifen ihre finger flüchtig über das bikinihöschen. oh gott mir pocht ganz schön der schwanz.

“jetzt nehm ich aber auch mal noch eine abkühlung” sage ich. lasse die sonnenbrille fallen, springe auf und stürze mich kopf über in den see. puh das tut gut. erstmal etwas schwimmen und den kopf klar bekommen.

als ich zum liegeplatz zurückkomme hat auch rita eine sonnenbrille auf, sie hat den oberkörper aufrecht und stützt sich nach hinten mir den armen ab, ihre beine hat sie übereinandergeschlagen. als ich ich näher komme fallen ihr beine wieder auseinander. “das wasser an so nem warmen tag ist einfach herlich erfrischend. belebt alle geister” sage ich. als ich mich anfange abtrocknet guckt rita direkt zu mir. ich kann nicht genau sehen wo ihre augen sind, aber ihr kopf ist mir zugewandt. sie leckt sich leicht über die lippen “ja so kühles wasser verursacht angenehmes kribbeln auf heisser haut” als sie das sagt gehen ihre beine noch etwas mehr auseinander. ich muss einfach hinschauen. ihre höschen schmiegt sich eng an ihre süße. die spalte zeichnet sich wieder ab und ich entdecke einen feuchten fleck. schnell lege ich mich wieder auf den bauch. diese frau macht mich verrückt.

“schade nur dass ich keine zeit für eine zweite schwimmrunde habe. muss mich jetzt trocknen lassen. wollte gleich zu hause sein wenn mein mann nach hause kommt.” sagt sie.

“ich bleibe auch nicht mehr so lange, war lange genug hier.” schweigend genießen wir jetzt die sonne.

nach ca 10 minuten steht sie auf. “muss jetzt leider los auch wenn ich noch nicht ganz trocken bin” sie trocknet sich nochmal über die haut, zeiht ihr spaghettiträgershirt über und den jeansrock. dann zieht sie den rock etwas hoch und zieht das bikinihöschen aus und rückt den rock wieder zurecht. “wünsch dir noch viel spaß, man sieht sicht” “danke, aber hast du nichts vergessen? ” sie lächelt mich an “bis nach hause geht auch ohne.”

als sie weggeht schaue ich mit offenem mund nach. meine gedanken spielen verrückt. die fährt ohne höschen heim. wie kann ich sie heute nochmal sehen? grübel ich. nach ein paar minuten packe ich auch meine sachen und will nach hause fahren. da bekomme ich eine sms:

rita “Hi ich habe vergessen zucker zu kaufen, kannst du mir wohl noch welchen mitbringen?”

das ist meine chance, ich antworte ihr schnell: “geht klar, bin in 10 minuten zuckersüß bei dir 🙂 “. also auf dem rückweg noch schnell ins geschäft und ne packung zucker geholt. als ich bei ihr anhalte steht nur ihr wagen in der einfahrt. als ich klingel bin ich schon etwas aufgeregt.

” hi, hier kommt dein süßer zuckerlieferant.”sage ich als sie öffnet und schwenke die packung.. sie schenkt mir ein warmes lächeln “du bist meine rettung , komm rein, in der küche kann ich es sofort umfüllen.” ich folge ihr in die küche. da steht noch ihre badetasche. sie macht eine der unteren schubladen auf und sucht ihre zuckerdose. ihre beine sehen dadurch besonders stramm aus und durch das nach vornebeugen rutscht ihr rock etwas hoch. ob sie noch immer der ohne unterwegs ist? ich schiele in die tasche. da liegt noch das höschen. mir wird ganz anders. ich merke noch nicht mal dass sie wieder vor mir steht. “hallo? wovon träumst du denn?” fragt sie lachend. ich schaue sie erschreckt an. aber sie lacht nur. “du kannst mir den zucker jetzt geben” ich schneide die packung auf und lassen den zucker in ihre dosen rieseln. dabei tritt sie noch näher an mich heran. “kann ich dir noch irgendwie helfen?” frage ich. sie schaut mir in die augen und streichelt mit den fingerspitzen über meinen bauch.

“ja das könntest du sehr wohl. die sache geht mir schon die ganze zeit im kopf herum.”

“aber dein mann kommt doch gleich”

“wir können uns ja beeilen” zwinkert sie mir zu und schon streifen ihre fingerspitzen über die beule in meiner short. “ich wollte dich am see geil machen und das scheint mir gelungen zu sein” und sie drückt ihre hand etwas fester auf die beule. “geil ist kein ausdruck.” und dann küsse wir uns wild. unsere hände sind überall. sie zieht mein shirt aus, ich ihres. dann umfasse ich ihre brüste ziehe den bikini zur seite und knabber ihre nippel. dann drück ich die titten fest zusammen. sie stöhnt auf. sie öffnet meine short und schiebt sie runter. ihre fingerpsitzen krabbeln meine rasierten eier und dann umfasst sie meinen schwanz und wichst ihn an. ich öffne ihren rock und er rutscht runter. ich streichel ihre schenkel und dann lege ich meine hand reibend auf ihre muschi. oh gott sie ist immer noch feucht. mein finger gleitet zwischen die lippen und sie stöhnt auf. ich krümme den finger und bin schon in ihr. ziehe ihn zurück und reibe dabei über ihre klit. sie bugsiert mich zu einem stuhl am esstisch. ein stuhl mit hoher rückenlehne. ich setze mich darauf. sie steigt über mich und führt meine schwanzspitze zu ihre muschi. oh gott ist sie geil. sie reitet kurz die spitze und dann nimmt sie mich tief in sich auf. sie reitet mich sofort richtig wild aus den knien heraus. mein schwanz rutscht rein und raus. ich massiere ihr dabei die brüste. dann hält sie sich an der lehne fest und lehnt sich zurück “finger meine klit” fordert sie mich stöhnend auf. ich lecke meinen daumen an und fange an ihre klit zu reiben. “oh ja” sie reitet mit noch wilder und ich kann alles sehen. wir keuchen beide, die körper sind schweiß bedeckt. ich spüre wie es mir kommt “ritaaa” stöhen ich auch auf sie presst ihre muschi eng um meinen schwnaz. ich spüre ihr zucken. unsere becken erbeben. sie presst sich eng an mich. wir stöhnen beide auf. unsere becken wollen sich gar nicht beruhigen. immer wieder bockt sie noch einmal. ein irrer orgasmus erschüttert uns.

endlich haben wir uns etwas beruhigt. ich küsse sie leidenschaftlich. oh rita, wenn wir jetzt mehr zeit hätten…”

“haben wir leider nicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.”

noch ein langer kuss dann steigt sie von mir. “ich brauche jetzt schnell eine dusche und du musst verschwinden” sagt sie.

ich ziehe mir schon die short an und das shirt über. als ich die trüklinke schon in der hand habe, ruft sie nochmal.

“hey deine schlappen” nackig kommt sie in den flur gelaufen und reicht mir die latschen. noch ein kuss, nocheinmal streichelt meine hand über ihre süße “na du schlingel!!!” beschwert sie sich lachend. ” jetzt verschwinde endlich” und sie schiebt mich aus der tür. mit ganz weichen zittrigen knien gehe ich nach hause.

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Ein sehr heisser Sommer

Ich heisse Claudia, bin 26 Jahre alt und möchte Euch von unserem heissen Sommerurlaub erzählen. Dazu sollte man wissen, dass mein Freund Mario und ich uns des öfteren mit 2 sehr gut befreundeten Pärchen zum Gruppensex treffen. Wir kennen uns alle schon sehr lange und machen eigentlich alles miteinander – sei es sexueller oder auch nichtsexueller Art.
Da wären zum einen Mandy und Stefan und zum anderen Moni und Klaus. Wir alle sind zwischen 26 und 28 Jahre alt. Es schwirrte schon lange der Gedanke im Raum, dass wir einmal alle miteinander Urlaub machen wollten und dort tun und lassen können, was wir wollen.
Dieses Jahr im August war es nun also soweit. Wir mieteten uns ein großes Haus an der Costa Blanca in Spanien. Das Haus lag auf einem Berg, hatte 3 Schlafzimmer, 2 Bäder, einen riesigen Wohnbereich und eine Küche. Von der Terasse aus konnte man das etwa 1 km entfernte Mittelmeer sehen. Außerdem gehörte zum Grundstück noch ein riesiger Garten mit Bäumen und – ganz wichtig – ein großartiger Swimmingpool mit Liegeflächen drumherum. Der Pool war etwa 8 x 15 Meter groß und wurde genauso wie der Garten täglich in den Morgenstunden von einer jungen Spanierin gepflegt, so dass wir uns also ausser um uns selbst um nichts zu kümmern brauchten. Einfach perfekt!

An einem Sonntag im August landeten wir nun endlich in Valencia und fuhren mit unserem gemieteten Van zu unserem etwa 60 km entfernten Domizil. Es war nachmittags um 5, als wir dort ankamen und die Freude angesichts des Anwesens war riesig. Wir sprangen alle aus dem Auto, sahen uns um und von überall hörte ich nur “Oh!”, “Wow!” und “Boah!”. Das Ganze war wirklich beeindruckend und überstieg alle unserer Erwartungen.

“So, Leute, Ihr wisst ja, was abgemacht war!”, sagte Mandy und begann, sich auszuziehen. Und damit erinnerte sie uns an unser Vorhaben, den Urlaub komplett nackt zu verbringen. Nur, wenn es wirklich nötig war, also wenn wir unser Grundstück verlassen mussten, wollten wir etwas anziehen.
Und so lag innerhalb einer Minute ein riesiger Haufen Klamotten am Boden und wir sprangen alle nackt in den Pool. Was für eine herrliche Erfrischung bei 36 Grad im Schatten. Wir planschten und tobten wie kleine Kinder in dem kühlen Nass.
Moni und Klaus knutschten am Beckenrand herum, während ich mit meinem Mario ein paar Bahnen schwamm. Als wir drei Mal hin und zurück geschwommen waren, konnten wir an der Treppe Mandy sehen, wie sie ihrem Stefan den Schwanz lutschte. Er saß auf einer Stufe am Einstieg des Pools und sein Harter ragte prall aus dem Wasser empor. Sie massierte mit einer Hand seine Hoden und mit der anderen schob sie langsam die Vorhaut vor und zurück, während sie mit der Zunge um seine Eichel kreiste.
“Na, Ihr könnt es wohl gar nicht erwarten, was?”, sagte Moni lächelnd.
“Bist wohl neidisch?”, sagte ich schnippisch.
“Naja, ne Muschi wäre mir jetzt ehrlich gesagt lieber”, erwiderte sie.
Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, setzte mich neben den stöhnenden Stefan auf die Treppe, spreizte meine Beine und sagte: “Bitte schön!”.
Moni schwamm sofort auf mich zu, glitt mit dem Kopf direkt zwischen meine Schenkel und begann sofort damit, an meinem Kitzler zu saugen. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Klaus tauchte derweil hinter Moni auf und leckte ihre Spalte von hinten, während Mario mit seinem mittlerweile auch prallen Ständer vor meiner Nase auftauchte. Ich griff mir seinen Stab und saugte wild daran.
Mandy hatte sich nebenan mittlerweile auf Stefans Schwanz niedergelassen, ritt ihn rücklings und stöhnte laut dabei. Moni sah von meinem Schoß auf und bemerkte: “Stellt Euch vor, was wir hier die nächsten 3 Wochen alles treiben können!”, um gleich darauf ihr Gesicht wieder in meiner klatschnassen Möse zu vergraben.
“Ich hoffe, ich kann überhaupt so oft, wie ich möchte!”, stöhnte Klaus, der mittlerweile seine Moni von hinten fickte.
“Das kriegen wir schon hin, keine Angst!”, sagte ich und schrie gleich darauf meinen ersten Orgasmus in den blauen spanischen Himmel.
Ich setzte mich auf den Beckenrand und zog Mario mit seinem Schwanz zu mir.
“Fick mich jetzt!”, befahl ich ihm und er tat es sofort. Bis zum Anschlag schob er mir seinen prächtigen Ständer in meine Fotze, immer und immer wieder. Irgendeine meiner Freundinnen kam laut – ich glaube, es war Mandy. Moni blies Klaus’ Schwanz und er war wohl kurz davor, abzuspritzen.
“Warte!”, rief ich, “ihr müsst uns alle gleichzeitig vollspritzen!”.
Und so setzen wir 3 Mädels uns mit weit gespreizten Beinen vor unsere Männer, spielten an unseren Kitzlern und Brüsten und warteten sehnsüchtig auf unsere Spermaladungen. Was für ein unglaublich geiler Anblick das war, diese 3 geilen Burschen ihre Schwänze vor unseren Augen wichsen zu sehen. Es dauerte auch nicht mehr sehr lange, bis sie alle kurz davor waren.
Klaus spritzte seinen Saft zuerst auf Monis Brüste. Er stöhnte laut dabei und Mario und Stefan spritzten fast gleichzeitig ihre heisse Sahne auf unsere Titten, während wir sie wild dabei anfeuerten. Wir rieben uns die Wichse um die Nippel und zum Abschluss leckte jedes Mädel ihrem Freund den Schwanz noch sauber.
“Das nenn ich doch mal ‘nen Urlaubsauftakt nach meinem Geschmack”, sagte Moni.
“Ja, so kanns ruhig weitergehen”, erwiderte Stefan.
Alle stimmten zu und lachten und wir stürzten uns wieder in die Fluten, schließlich mussten wir uns ja schon wieder abkühlen.

Fortsetzung folgt…

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 3

“Na, das habt Ihr Euch wohl so gedacht, hier ohne uns rumzuvögeln!”, sagte Mario.
“Wie Ihr vielleicht gesehen habt, klappt es aber auch wunderbar ohne Euch”, sagte Moni zwinkernd.
“Gesehen und gehört vor allem!”, bemerkte Stefan.
“Tja, Ihr hattet ja anscheinend Wichtigeres zu tun, wie zum Beispiel Bier trinken”, erwiderte ich darauf.
“Aber wo Ihr gerade schon mal hier seid, nehmt doch ein bei uns Platz”, sagte Mandy.
Und unsere 3 Männer, die immer noch ihre Schwänze in den Händen hielten, setzten sich nebeneinander an den Rand der Treppe.
“Und jetzt Finger weg von Euren Schwänzen!”, befahl ich und so taten sie es auch. Nun saßen sie da mit ihren rasierten Prachtteilen, die steil in den Himmel ragten.
Stefan war sehr groß, etwa 1,95, sportlich gebaut, hatte blondes, stoppeliges Haar und blaue Augen. Sein Schwanz war der größte von den Dreien. Ich schätze ihn so auf 20-22 cm, vielleicht 4,5 cm dick und an seinem Schaft liefen dicke Adern entlang. An diesen machte sich jetzt auch seine Mandy zu schaffen. Sie leckte an seinem Schaft auf und ab – hoch zur Eichel und wieder runter zu den Hoden, die sie mit einer Hand massierte.
In der Mitte saß der dunkelhaarige Klaus. Er war etwa 1,80 m groß, normal gebaut, hatte dunkle Augen und sein Schwanz war zwar nicht so lang, dafür aber meiner Meinung nach sehr dick. In etwa 17 x 5,5 cm würde ich meinen. Auch er wurde mittlerweile von seiner Freundin verwöhnt. Moni hatte sich seinen Dicken bereits bis zum Anschlag in den Rachen geschoben und man konnte laute, schmatzende Geräusche hören.
Nun musste ich mich natürlich auch meinem Freund widmen, obwoh ich auch gerne den anderen noch etwas beim Blasen zugesehen hätte. Aber Mario ließ seinen Ständer so verführerisch vor meiner Nase zucken, da musste ich einfach zugreifen. Mario ist 1,85 m groß, sehr sportlich gebaut, hat blaue Augen und eine Glatze. Sein Teil misst 19 x 5 cm und er ist beschnitten. Es war steinhart in meiner Hand und ich konnte die Adern spüren. Ich wichste ihn erst langsam und ließ meine Zunge um die Eichel kreisen.
Die Männer waren alle plötzlich ganz still. Nur ein ständiges, leises Stöhnen, Raunen und Schmatzen war zu hören. Wir bliesen auf den Flöten unserer Männer und sie genossen es sichtlich.
“Wir wärs, wenn Ihr mal durchwechselt?”, sagte Stefan plötzlich. Wir Frauen sahen uns fragend an.
“Ja, warum eigentlich nicht?”, sagte Moni dann.
“OK”, sagte ich, stand auf und ging links rüber zu Stefan. Mandy schnappte sich Klaus’ Schwanz und Moni Marios. Und schon kehrte wieder diese erotische Ruhe ein, nur von Sauggeräuschen und leisem Stöhnen untermalt. Stefans langer Schwanz fühlte sich prächtig an mit seinen dicken Adern. Die Vorhaut glitt ganz leicht über die pralle Eichel, schließlich war sie ja von Mandy schon gut angefeuchtet. Ich blickte etwas nach rechts und konnte Mandy sehen, wie sie Klaus mit dem Mund fickte. Und dahinter konnte ich Monis Lippen sehen, wie sie sich über MEINEN Schwanz stülpten. Was für ein geiler Anblick das war. Ich konnte spüren, wie es zwischen meinen Beinen schon wieder kribbelte.
“WECHSEL!!!”, rief da Klaus ganz laut.
“Blas ich Dir etwa nicht gut genug?”, witzelte Mandy.
“Oh Gott, nein!”, beteuerte Klaus. “Ich will Euch nur alle mal spüren, bevor ich gleich abspritze.”
“OK, das ist ein Argument”, sagte ich und griff mir seine Eier. Mandy rutschte auf zu meinem Mario, während Moni sich Stefans Harten widmete. Ich knetete Klaus’ pralle Eier immer fester und griff mit einer Hand um seinen dicken Schaft. Meine kleinen Hände passten fast nicht drum herum. Beim Wichsen machte seine Vorhaut ein lautes schmatzendes Geräusch, immer wenn sie über die dick geschwollene Eichel flutschte. Nebenan konnte ich nun meinen Freund dabei zusehen, wie er den heissen Mund von Mandy fickte. Von seinem Gerät war trotz seiner Länge nicht mehr viel zu sehen, wenn er ihn in ihren Rachen stieß. Ich ließ von Klaus’ Eiern ab und musste mich etwas selbst befingern, so heiß machte mich dieser Anblick.
“Ist es OK, wenn ich heute Mandy in den Mund spritze?”, fragte er mich stöhnend.
“Oh ja, bitte, das möchte ich sehen”, sagte ich und schob mir wieder Klaus’ Schwanz in den Mund. Sein Becken bewegte sich immer heftiger unter mir.
“Was ist los, Klaus?”, fragte ich.
“Oah, mir kommts gleich”, stöhnte er. “Machs mir schneller, bitte!”
Also nahm ich eine Hand und wichste ihn immer fester und schneller. Mit der anderen zerquetschte ich schon fast seine Hoden aber das schien ihn nicht zu stören. Das Zucken seiner Lenden wurde immer schneller und ich konnte seine Eier in meiner Hand pumpen spüren. Ich zielte mit der Eichel auf meine kleinen Brüste, aber die erste Ladung seines heissen Saftes kam unter lautem Gestöhne von Klaus mit großem Druck doch in meinem Gesicht an, die nächsten dann auf meinen Titten. Mit dieser Menge hatte ich nicht gerechnet, da er ja heute schon mal gekommen war, aber die Freude meinerseits war umso größer. Ich leckte mit der einen Hand seinen Schwanz sauber, während ich mit der anderen Hand seinen Saft um meine Nippel verteilte.
In dem Moment konnte ich von links Stefan immer lauter stöhnen hören, dessen Schwanz in Monis Mund pochte. Sie hatte die Lippen fest um seine Eichel geschlossen und brachte ihn wohl nur mit der Zunge zum Orgasmus. Man konnte sehen, wie sein Schaft pumpte und ihren Mund mit Sperma füllte. Sie saugte noch ein paar Mal fest daran und ließ ihn dann aus dem Mund gleiten. Sie öffnete ihn und streckte die Zunge weit heraus, zum Beweis, dass sie alles geschluckt hatte.
“Und, hats geschmeckt?”, fragte Klaus seine Freundin grinsend.
“Vorzüglich”, antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
Nun war mein Mario wohl auch fast soweit. Er war aufgestanden und wichste seinen rasierten Ständer genau vor Mandys weit geöffneten Mund.
“Ja, wichs sie voll, gib ihr Deinen Saft!”, feuerte ich meinen Freund an und die Tatsache, dass er gleich eine Andere vollspritzen würde, machte mich nur noch geiler.
“Dann komm her und mach Du es mir”, sagte er und das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich schnappte mir seinen steinharten Kolben und wichste ihn heftig. Mandy hatte die Zunge weit heraus gestreckt und wartete auf die Ladung. Mario stöhnte immer laúter und schon fast schreiend schoss er den ersten Schwung seines weißen Goldes in Mandys Gesicht. Ich wichste ihn noch schneller und es landeten noch 3 – 4 große Ladungen auf Mandys Gesicht und Zunge. Sie ließ den Saft einfach an sich herunterlaufen und schon bald hatte sie ein dünnes Rinnsal zwischen ihren perfekten Brüsten. Sie hielt es auf und verteilte es mit den Finger auf ihre gepiercten Nippel.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich konnte nicht anders, als ihr das Sperma meines Freundes von den Titten zu lecken. Erst saugte ich eine Weile an ihren Titten, dann rutschte ich nach oben und küsste sie. Sie schmeckte so herrlich nach meinem Freund und ich rieb meine Nippel, die immer noch mit Klaus’ Sperma verschmiert waren, an ihren.
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass alle drei Männer um Moni herum standen und sie zwei Schwänze in der Hand hatte und den von Mario im Mund. Immer abwechselnd leckte sie die drei Ständer sauber.
Mandy ließ sich nach hinten fallen und glitt im Wasser davon. Der helle Schein der Poolbeleuchtung umschmeichelte ihren perfekten Körper und auch ich ließ mich durchs Wasser treiben.
Irgendwann waren dann alle wieder im Wasser und so ließen wir diesen perfekten, ersten, in jeder Beziehung heißen Sommertag in Spanien ausklingen.

Fortsetzung folgt…

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Fetisch

Ein sehr heißer Sommer – Teil 4

In dieser ersten Nacht in Spanien schlief ich erwartungsgemäß wie ein Baby – trotz der unglaublichen Hitze, die auch nachts herrschte. Zum Glück hing aber über dem Bett ein Deckenventilator und so war es einigermassen erträglich. Mit den ersten Sonnenstrahlen, etwa um 6 Uhr, wachte ich auf. Ich war schon immer eine Frühaufsteherin und das störte mich auch überhaupt nicht. Mario schlief noch tief neben mir. Er lag auf dem Rücken und sein kleiner Freund zeigte seitlich in meine Richtung. Am liebsten hätte ich ihn dort wachgeküsst, aber ich wusste, dass der Morgenmuffel seinen Schlaf braucht und so machte ich mich nach einer kurzen Dusche auf den Weg nach unten. Alle anderen schliefen noch. Wir alle ließen nachts die Türen geöffnet wegen der Hitze und so konnte ich Mandy sehen, wie sie in Stefans Armen schlief, die Hand auf seinem Oberschenkel. Ein süßer Anblick. Moni und Klaus lagen normal nebeneinander, Moni auf dem Bauch und Klaus auf dem Rücken. Er hatte entweder heiße Träume oder eine Morgenlatte, jedenfalls stand sein Kleiner stramm.
Ich schmunzelte und ging nach unten in den Wohnbereich. Hier war es relativ kühl, was sich aber schnell änderte, als ich die große Schiebetür zum Garten öffnete. Wie eine Wand drückte die warme Meeresluft gegen meinen nackten Körper. Ich ging nach draußen und durch den riesigen Garten mit seinen vielen Orangen- Zitronen- und Feigenbäumen. Das Wasser im Pool lag still da und die Sonnenstrahlen glitzerten darin. In einer der Ecken des Gartens war eine kleine Holzhütte, die wollte ich mir ansehen. Auf dem Weg dorthin, öffnete sich plötzlich die Tür und eine junge, dunkelhaarige Frau kam heraus.
“Ola!”, sagte sie und ich bemerkte, wie sie meinen nackten Körper von oben bis unten musterte. “Yo soy Carmen. Yo cuido el jardin y la piscina.” Sie deutete dabei auf den Garten.
Ich konnte zwar kein spanisch, aber ich glaubte zu verstehen, dass sie Carmen heißt und sich um die Außenanlagen kümmert. Wir wussten ja vom Vermieter, dass zwei Mal in der Woche ein Gärtner nach den Pflanzen und dem Pool sehen würde, aber dass es sich dabei um eine so junge, attraktive Frau handeln wurde, hatte er nicht erwähnt.
“Me llamo Claudia”, sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen. Sie reichte mir die ihre und sagte: “Encantada”. Dabei wanderten ihre Augen wieder neugierig über meinen Körper.
Sie selbst war eine wirkliche Schönheit. Sie hatte schwarze, gelockte Haare bis zu ihrem prallen Hintern, die Augen waren dunkelbraun, fast schwarz. Sie war vielleicht 1,70 m groß und braungebrannt. Unter dem Cup-B-Bikinioberteil mit den schmalen Trägern, unter dem sich ihre Nippel leicht abzeichneten, konnte man keinerlei hellen Streifen erkennen. Sie war wohl also auch eine Nacktbaderin.
“Eigentlich darf man hier ja nur nackt herumlaufen!”, witzelte ich aber ihr Schulterzucken sagte mir, dass sie natürlich kein Wort verstand.
“Tengo que trabajar”, sagte sie und machte sich an ihre Arbeit. Ich stand noch eine Zeitlang so da und sah ihr dabei zu, wie sie mit dem Gartenschlauch die Pflanzen und Bäume goss. Dann ging ich zum Swimmingpool und ließ mich auf einer der Liegen nieder. Ich schloss ein paar Minuten die Augen und genoss die Wärme, die in meinen Körper drang. Irgendwann hörte ich das Wasser im Pool plätschern. Carmen fischte mit dem Käscher Blätter und Ungeziefer aus dem Wasser. Ich bemerkte, dass sie dabei immer wieder verstohlen in meine Richtung sah. Ihr schien zu gefallen, was sie da sah und so ließ ich ein Bein von der Liege gleiten, damit sie einen Blick zwischen meine Beine erhaschen konnte – was sie natürlich auch sofort tat.
“Gefällt Dir, was Du siehst?”, fragte ich, wohlwissend, dass sie mich sowieso nicht versteht. Ihre Reaktion war entsprechend. Da musste jetzt wohl Zeichensprache her. Ich deutete erst auf meine Augen, dann auf meinen Venushügel und dann hob ich erst den Daumen und senkte ihn danach.
Sie lachte. “Aahh, muy bonito! Me gusta mucho!”, sagte sie und hob den Daumen.
Das verstand ich, öffnete meine Schenkel noch weiter und sagte: “Dann sieh es Dir doch mal genauer an!”
Mein deutsch verstand sie bestimmt nicht, aber anscheinend meine Körpersprache und so kam sie auf mich zu, setzte sich auf die Liege neben meiner und begann sofort damit, meine kleinen Brüste zu streicheln.
“Tan pequeña”, sagte sie. “Pero muy bonito!”
Ich fasste das als Kompliment auf und genoss einfach mit geschlossenen Augen ihre sanften Berührungen. Sie glitt mit ihren weichen Händen über meine Brüste, meinen Hals, in mein Haar, über den Bauch bis zum Bauchnabel. Ich bekam Gänsehaut und stöhnte leise. Dann spürte ich, wie sie an einem meiner mittlerweile harten Nippel leckte, während sie den anderen zwischen ihren Fingern knetete. Ich griff in ihr langes, volles Haar und streichelte sie am Kopf. Dann fuhr ich ihr über den Rücken runter zu ihrem Po. Ich schob meine Hand in ihre Shorts, massierte ihre Backen und bemerkte dabei, dass sie nichts darunter trug.
Ihre Zunge war mittlerweile an meinem Bauchnabel angelangt und ihre Hand lag auf meinem Venushügel. Unweigerlich hob und senkte ich mein Becken, spreizte meine Beine noch weiter, um ihr uneingeschränkten Zugang zu gewähren. Im gleichen Moment gliit sie auch schon mit einem Finger über meinen Kitzler und ich stöhnte auf. Sie massierte meinen Lustknopf erst vorsichtig, dann immer intensiver und ich merkte, wie er anschwoll.
Ich hatte mich nun auch bei ihr bis zu ihrer Spalte vorgearbeitet, die mittlerweile auch schon total nass war. Meine Finger flutschen zwischen ihren nassen Schamlippen auf und ab.
Kurz danach stand sie auf und zog sich aus, so dass ich einen ersten Blick auf ihre Scham erhaschen konnte. Bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügel war alles glatt rasiert. Ich konnte nicht anders und musste sie gleich wieder anfassen, während meine andere Hand mich selbst zwischen den Beinen berührte. Carmen zog derweil auch noch ihr Bikinioberteil aus und es kamen zwei wunderschöne Brüste zum Vorschein. Wie ich schon vermutet hatte, war sie nahtlos braun und folglich wohl auch mehr nackt als angezogen unterwegs.
“Wow, Du bist wunderschön!”, musste ich anmerken aber sie lächelte nur.
Mein Mittelfinger steckte in ihrer Möse und massierte sie von innen. Sie stöhnte und massierte sich ihre herrlichen Brüste dabei. Ihre Nippel waren bestimmt 2 cm lang und ragten steil nach vorne. Ich musste mich aufsetzen, weil ich unbedingt daran kauen wollte. Erst links, dann rechts, immer abwechselnd saugte ich an den harten Nippeln, während mein Finger immer noch in ihrer nassen Fotze steckte. Erst nach einer gefühlten viertel Stunde legte sie mich auf eine Liege, bestieg mich in umgekehrter Richtung und begann, mich in der 69er-Stellung zu lecken. Meine Beine waren angezogen und weit gespreizt, so dass sie mich auch gut mit den Fingern verwöhnen konnte. Während sie intensiv an meiner Klitoris saugte, schob sie mir zwei oder drei Finger in meine Pflaume, um mich damit zu ficken.
“Oh ja, das ist so geil!”, stöhnte ich laut, um gleich darauf mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Auch ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und fickte sie mit zwei Fingern. Ich konnte sie nicht hören, aber spüren, wie schwer sie zwischen meinen Beinen atmete. Ich merkte bereits, wie sich mein Höhepunkt anbahnte und fickte sie härter mit meinen Fingern, was sie dann bei mir auch tat. Die Wogen der Ekstase erhoben sich immer mehr in meinem Körper und wie eine Explosion entlud sich mein Orgasmus. Mein Becken hob und senkte und windete sich, aber Carmen ließ nicht locker und fickte und leckte mich noch weiter. Ich musste schreien vor Geilheit und langsam verringerte sie das Tempo, bis sie schließlich nur noch leicht über meinen pochenden Kitzler leckte.
Ich zog sie von mir runter und bedeutete ihr, sich breitbeinig über mein Gesicht zu stellen, was sie auch gerne tat. Ihr schob ihr sogleich wieder zwei Finger in ihre fast schon tropfende Muschi und saugte mich an ihrem Kitzler fest. Sie bewegte ihr Becken über mir im gleichen Rythmus wie meine Stöße mit den Fingern und stöhnte laut. Nach etwa fünf Minuten hielt sie es anscheinend auch nicht mehr aus. Ich konnte sehen, wie sie über mir fest an ihren harten Nippeln zog. Sie stöhnte immer lauter und lauter und als sie kam, kam gleichzeitig auch ein großer Schwall einer klaren heißen Flüssigkeit aus ihrer Spalte. Fast hätte ich mich daran verschluckt, hatte ich doch nicht mit so etwas gerechnet. 3-4 mal spritze es aus ihr heraus und ich war sofort klatschnass von ihrem Mösensaft. Er schmeckte leicht salzig wie ihre Fotze und machte mich total geil. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Ich muss wohl ziemlich dumm geschaut haben, denn sie lachte laut, als sie mich da so liegen sah, über und über vollgespritzt. Sie legte sich auf mich und benetzte so auch ihre Titten mit ihrem geilen Saft. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss – anscheinend schien ihr ihr eigener Saft auch zu schmecken.
“Que era una maravilla”, sagte sie. “Que tenemos que hacerlo de nuevo.”
Was auch immer sie da sagte, ich nickte nur und küsste sie weiter.
Wir lagen noch eine Weile so da, im Haus war unterdessen immer noch alles ruhig. Dann stand sie auf und sprang in den Pool und ich tat es ihr gleich.
“Also in Zukunft hast Du hier auch Klamottenverbot!”, sagte ich lächelnd.
“Que?”, sagte sie nur achselzuckend.
“Tù. Aqui. No bikini!” sagte ich und fuchtelte mit den Händen herum.
“Aahh, todo claro”, antwortete sie und lachte.
Dann lagen wir noch ein paar Minuten in der Sonne zum Trocknen, Carmen zog sich an und machte sich auf den Heimweg.
“Hasta pronto”, rief sie und warf mir ein Küsschen zu.
“Hasta pronto”, sagte ich lächelnd und schloß wieder die Augen.

Fortsetzung folgt…

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Mein heißer Türkei Urlaub Teil 3

Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Teil 3

Einer der Gäste versuchte, während ich gerade an Emins Schwanz lutschte, mir an meine Möse zu fassen, Emin sagte etwas auf Türkisch zu ihm und der Mann zog sich augenblicklich zurück, mein Herr und Besitzer sagte zu mir, „für diesen Fick gehörst du mir alleine“, dann drehte er mich auf den Rücken und legte sich über mich, er nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und schob mir seinen Riesenschwanz, tief in meine tropfnasse Möse. Ich hatte das Gefühl als ob ich gepfählt würde. Er fickte mich wie ein Berserker, es war besonders geil für mich, endlich einmal einen nicht mit einem Gummi versehenen Schwanz in meinem Loch zu haben, er schob seinen Schwanz in meiner Möse hin und her und ich war vor lauter Geilheit nur noch am Stöhnen und schreien, ich wimmerte geil, „fick mich Emin, ich liebe dich und deinen Schwanz, ich bin so geil, fick mich tot“. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich bei diesem Fick gehabt habe, aber der größte Moment war, als mir Emin eine, wie es sich anfühlte, riesige Menge Sperma in meine Möse pumpte.

Ich weinte vor lauter Geilheit, mir liefen die Tränen über die Wange, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und sich neben mir auf den Rücken legte. Ich kniete mich über ihn und leckte ihm seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichel, mit meiner Zunge sauber. Dann steckte ich ihm meine Zunge in seinen Anus und leckte ihn auch dort, sofort begann sein Schwanz wieder groß zu werden, er zog meinen Kopf hoch und sagte zu mir, „du hast dir deine Pause jetzt ehrlich verdient, meine kleine blonde Sklavin“. Nun erst bemerkte ich, dass alle Gäste um dass Bett standen und uns zugesehen hatten, als mich Emin vom Bett herunter zog, klatschten einige auch noch Beifall, das war einmal etwas anderes, beim Ficken war mir bis dahin noch nie applaudiert worden. Emin brachte mir mein Kleid und als ich das Kleid anziehen wollte, sah ich, dass mir mein Mösensaft und Emins Sperma, dass er mir beim Ficken reingespritzt hatte, rausgelaufen waren und auf dem Boden eine kleine Pfütze bildeten.

Emin sagte zu mir, „dass kannst du später aufwischen“ aber ich sagte zu ihm, „das ist dein Sperma“, kniete mich hin und leckte es vom Boden auf, dann nahm ich mein Kleid und ging erst mal ins Bad, wo ich mich im Bidet erst einmal wusch. Dann zog ich mein Kleid an und machte mich auf den Weg zur Terrasse, um etwas zu trinken und zu rauchen. Überall saßen die Gäste und unterhielten sich, vermutlich über die geile Schlampe, die sie gerade durchgezogen hatten. Ich setzte mich zu Emin, der schon auf der Terrasse saß und einen Drink vor sich stehen hatte, ich hatte, nachdem ich derartige Mengen Sperma geschluckt hatte, Lust auf ein Bier gehabt und hatte mir gleich eines aus dem Kühlschrank mitgebracht. Während ich rauchte, sagte Emin zu mir, „meine Freunde sind sehr zufrieden mit deinen Blas und Fickkünsten, ich habe gehört, dass sie dich als die geilste Frau im Umkreis von tausend Kilometern bezeichnet haben“. Er sagte noch, „du wirst noch ein bisschen ficken müssen, die wollen dir alle noch einmal ihre Schwänze reinstecken“, er machte eine kleine Dose auf, gab mir eine kleine Tablette und sagte zu mir, „schluck dass, diese Tablette wird deine Empfindungen noch verstärken“, ich antwortete ihm, „ich nehme weder Rauschgift noch Aufputschmittel“ und er sagte, „das ist total harmlos, du weißt, ich bin Arzt, es ist nichts was dir schaden könnte“. Also schluckte ich gehorsam die kleine Tablette und nachdem wir einige Zeit auf der Terrasse gesessen hatten, meinte er, „du könntest mal die Stimmung wieder etwas anheizen“, er sagte zu mir, „wir legen noch einmal die Platte „Je taime“ auf und du tanzt wieder dazu und ziehst dabei langsam dein Kleid aus, also noch einmal einen kleinen Striptease, wen du dein Kleid ausgezogen hast, legst du dich im Wohnzimmer auf eine Decke am Boden und machst es dir mit unserem Vibrator selbst, das wird alle wieder gewaltig anheizen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ich bin deine Hure, wenn du es so willst, dann mache ich es natürlich“.

Dann sagte er noch zu mir, „du hast mir gesagt dass du nicht mehr mit meinem kleinen Bruder Selim ficken wirst, aber Selim ist so unglaublich heiß auf dich, er muss bis Mitternacht arbeiten, dann kommt er noch vorbei, schließlich warst du zuerst mit ihm zusammen und er hat dich ja schon vor mir gefickt, tu mir bitte den Gefallen und mach ihn heute noch einmal richtig fertig“. Ich erwiderte ihm, „ich habe ja schon mit deinem Bruder gevögelt, als ich dich noch nicht kannte und es heute mit einem Dutzend deiner Freunden getrieben, dann werde ich auch noch ein letztes Mal mit Selim ficken, ihm und dir zuliebe, ich wollte nichts mehr mit ihm haben, weil er dein Bruder ist, ein Schwanz mehr oder weniger, der mich fickt ist kein Problem für mich“.

Er gab mir einen Kuss, stand auf und kündigte offensichtlich meine Showeinlage an, er legte in dem riesigen Wohnzimmer eine Decke auf den Boden und legte die Platte auf. Die meisten Männer die hier rumsaßen und standen, waren noch nackt oder halbnackt, zu den Klängen von Jane Birkin tanzte ich etwas, zog mir dabei langsam mein Minikleid aus, wichste mich mit zwei Fingern in meiner Möse und hielt dem einen oder anderen meine Brust unter den Mund und ließ sie an meinen Brustwarzen lecken, vor den Männern die unten ohne waren, ging ich in die Knie, lutschte zwei, dreimal an ihre Schwänzen und tanzte dann zum nächsten. Als die Platte zu Ende war, nahm ich den Vibrator vom Tisch, legte mich auf die Decke und begann mich erst mit meiner Hand etwas zu wichsen, irgend jemand hatte die Platte wieder gestartet und so schob ich zu dem Song von Jane Birkin, den Vibrator in meine Möse, machte meine Beine so breit wie möglich und schob mir dabei den Vibrator so tief es ging, in mein, immer noch, oder schon wieder, nasses Loch, dabei steckte ich mir auch wieder einen Finger in meinen Po und stimulierte mich auch in meinem Anus.

Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht viel schauspielern, denn dass Wissen, dass mir ein Dutzend geiler Männer zwischen meine Beine starrten und mir dabei zusahen, wie ich mich selbst mit einem Vibrator fickte, machte mich unendlich geil, ich kriegte dabei einen Orgasmus und schrie vor Geilheit irgend welche obszönen Sachen. Irgend etwas wie, „fickt mich alle, ihr geilen Ficker“, aber die meisten verstanden mich sowieso nicht, ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf der Decke und fragte in die Runde, „will mich denn keiner ficken, dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen“. Die zwei Kollegen von Emin, die mich bei der Einladung zum Essen schon durchgezogen hatten, standen über mir und der eine, es war der, der mir in den Mund gepinkelt hatte, sagte, „wir werden dir unsere zwei Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“. Beide hatten schon Gummis über ihren Ständern und einer legte sich jetzt auf die Decke und befahl mir, „setz dich auf meinen Schwanz“, ich gehorchte, ritt auf ihm auf und er schob mir seinen Schwanz, tief in meine Möse, nun kam der zweite von hinten und drückte mir ebenfalls seinen Schwanz, in meine von dem ersten Schwanz, schon total ausgefüllte Fotze, der, auf dessen Schwanz ich saß, zwirbelte meine Brustwarzen und fragte mich, „hast du schon mal zwei Schwänze zugleich in deiner Möse gehabt“ und ich keuchte ihm zu, „ja, aber nicht so große Prügel wie euere zwei geilen Schwänze“. Nun fingen beide an, ihre Schwänze in meine geweitete Fotze hineinzustoßen, zuerst versuchten sie es beide abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Lustspender aus mir heraus, gleichzeitig ging es dann etwas besser und nach ein paar Versuchen, hatten sie auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch.

Ich stöhnte laut, „oh Gott, ist das geil mit zwei Schwänzen“, und schloss genießerisch meine Augen, hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht gleich, damit ich diese geile Fickerei noch eine Weile genießen konnte. Die beiden waren ebenfalls geil und feuerten sich gegenseitig an, einer rief auf deutsch, „wir machen dich fertig, du geiles Stück“, was finden Männer wohl an einem Doppel Vaginal Fick so geil ?, dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen, oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander rieben?, ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage beschäftigen, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt ab wie eine Rakete, meine beiden Stecher stießen Ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine geile Möse nahm auch beide Schwänze auf einmal problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt, einer der beiden saugte sehr wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und der andere hatte sich inzwischen gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf meinen Po, es war sehr geil und ich wimmerte schon wieder irgend welche Obszönitäten, das gab morgen sicher eine Menge blauer Flecken, so hart, wie die zwei mich dabei anpackten!.

Es war dennoch unendlich geil, wie sie mich gemeinsam durchfickten, ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus, ich feuerte meine Lover noch zusätzlich an: „oh ja, es ist so geil, euch beide in meiner Fotze zu spüren! , dass tut ja so gut!, fickt mich!, härter!, fester! Oh ja! Oh ja! Oh ja!, ich will mehr! , gebt mir mehr!, ich liebe eure geilen Schwänze!“, ob sich meine beiden Stecher sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht, jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch einmal ganz mächtig kam, dabei zog sich bei mir unten herum alles krampfartig zusammen und ich schrie dabei wie am Spieß. Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, schoben die beiden immer noch ihre Schwänze in meiner Möse hin und her und ich brüllte wieder, „fickt mich ihr geilen Stecher, oh wie ist das geil, gebt mir euere Schwänze“. Etwas Hartes berührte jetzt mein Gesicht, ich wusste natürlich instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich meine Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können.

Ich öffnete meine Lippen, ohne meine Augen dabei aufzumachen und nahm den steifen Prügel ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund, ich blase gerne einen harten Schwanz und hole mir auch gerne Sperma mit dem Mund, jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir aber auch völlig egal, so viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil, dieser Doppelfick in meinem Loch, verschaffte mir noch einmal einen Höhepunkt und ich bekam einen Riesen Orgasmus, so total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben, es war wahnsinnig geil, aber auch unbeschreiblich schön. Die beiden Männer, die ihre Schwänze in meiner Möse hatten, kamen jetzt auch zu ihrem Höhepunkt und spritzen unter Gestöhne und Keuchen in die Kondome ab, auch der Mann der mich in meinen Mund fickte, spritzte mir sein Sperma in meinen Rachen und ich saugte ihm seinen Prügel auch restlos leer.

Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass der Mann der mich in den Mund gefickt hatte, der dicke Türke war, von dem ich anfangs dachte, hoffentlich werde ich nicht von dem gefickt, aber das war ein Vorurteil gewesen, er hatte es mir sehr gut und geil besorgt und ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, der Kerl, der mich von hinten in die Möse gefickt hatte, stand nun auf, zog sich das Kondom von seinem Schwanz, er gab mir das Kondom und sagte zu mir, „du stehst doch so darauf Sperma zu schlucken, leck es aus“, ich nahm das Kondom und drückte mir den Inhalt auf meine Zunge, um es hinunter zu schlucken und auch ihm dann noch seinen Schwanz sauber zu lecken. Nun zog ich meine Möse von dem Schwanz auf dem ich noch saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, zog ihm sein Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund. Die Tablette, was immer das war, die mir Emin vorher gegeben hatte, wirkte unglaublich, ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte unzählige Schwänze geblasen und war immer noch so geil, dass ich nicht genug Schwänze bekommen konnte und immer noch geil auf deren Sperma war.

Nun kam der Dicke, der mir gerade in den Mund gespritzt hatte und drückte mich, mit sanfter Gewalt auf die Decke, ich kniete also nun in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte, der kann doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Prügel ausgelutscht, ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog, seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Anus ein, ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte dass nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch und ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil, es war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner Zunge anstellte, dass war geiler als jeder Arschfick. Plötzlich hörte er damit auf, mir meinen Anus zu lecken, dafür steckte er mir jetzt seine Zunge in meine Möse, er leckte mir meine Fotze so geil, dass ich schon wieder einen heftigen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste. Nun kniete sich noch ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz, dabei sagte er in gutem Deutsch, „du geiles Stück, zeig mir mal was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Emin hat behauptet, es gibt keine Frau die geiler bläst als du“, ich stülpte meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte, bekam ich fast im gleichen Moment, durch das Lecken des dicken Mannes einen heftigen Orgasmus, ich schrie diesen wie eine Irre laut heraus, trotz des dicken Schwanzes in meinem Mund.

Der Dicke der mir meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, das ich einen derart heftigen Orgasmus bekam, machte den Platz hinter meinen Beinen frei und wurde gleich von einem anderen Mann abgelöst, der mir meinen Anus mit Vaseline einrieb und mir dann seinen Riesen Prügel in meinen Arsch schob. Während mich dieser unbekannte Mann in meinen Hintern fickte, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund, sein Besitzer stöhnte schon ganz schön heftig und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie auch noch zärtlich von oben bis unten ab, das gleiche tat ich mit seinen Eiern, ich leckte bis tief hinunter zu seiner Pospalte, dann blies ich wieder weiter und schluckte seinen Schwanz tief in meine Kehle, dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte etwas an seiner Eichel, leckte ihm diese und schluckte dann wieder an seinem Prügel, in diesem Moment spritzte er mir auch schon seine Sahne in meinen Mund.

Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach „fick, fick mich du geiler Stecher“, obwohl er mich vermutlich sowieso nicht verstand, ich leckte dem Mann den ich gerade geblasen hatte, noch seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch einmal mit aller Kraft an seiner Eichel. Er sagte zu mir, „du geiles Stück bist wirklich die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe, ich habe dich vorher schon gefickt und das war schon sehr geil, denn du hast eine ziemlich enge und geile Möse, aber dein Blow Job ist wirklich das größte“. Nun spritzte auch der Mann, der mich in meinen Arsch fickte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus, er hatte vermutlich zugesehen, wie ich die beiden Kondome der beiden Ficker vor ihm ausgedrückt und den Inhalt geschluckt hatte, denn auch er gab mir sein benutztes Kondom zum Auslutschen, ich tat ihm den Gefallen und schluckte auch sein Sperma hinunter. Schön langsam tat mir von der wahnsinnigen Fickerei, fast jeder meiner Knochen im Leib weh, ich ging zu Emin und sagte zu ihm, „ich kann bald nicht mehr, bitte lass uns langsam Schluss machen“ und er sagte zu mir, „wir machen es so, wie letzte Woche in der Bar, ich verbinde dir die Augen, wir legen dich auf den Tisch und jeder der will, kann dich noch einmal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen“, er wartete keine Antwort von mir ab und holte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer den Tisch leer räumten, dann band er mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen hinauf.

Der Umstand, dass ich nun nicht mehr sehen konnte, wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in den Mund schob, heizte meine Geilheit wieder an, ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, das meine Beine an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt, ich rief nach Emin und als er sagte, „ich bin da Chris“, bat ich ihn, „bitte Emin, lass mich nicht ohne Gummi ficken“ und er sagte, „ich habe es dir versprochen, keiner, außer mir wird dich ohne Gummi ficken“. Inzwischen hatte ich auch schon wieder einen Schwanz im Mund der mir aber gleich sein Sperma reinspritzte, auf meinem ganzen Körper spürte ich Hände und Finger, einige Männer standen offensichtlich neben dem Tisch, denn ich hörte sie atmen, sie hielten sich aber noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des Treibens auf, doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine Hand spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart leckte, jemand spreizte mir meine Beine, während wieder andere, sich mit meinen Titten, Beinen und meinem Bauch beschäftigten.

Die Situation war mehr als geil, was sich natürlich auch an der Feuchtigkeit meiner Möse bemerkbar machte, ich tropfte schon wieder vor Geilheit, das nutzte einer der Männer aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu schieben, die ich ihm auch gehorsam, wie einen Schwanz ableckte. Plötzlich bekam ich auch wieder einen Schwanz in meinen Mund geschoben, gierig machte ich meinen Mund auf und leckte und saugte an dem geilen Pimmel, ich spürte genau wie er in meinem Mund immer größer wurde, dieser Umstand geilte mich noch mehr auf, mit meinen Händen versuchte ich, noch mehr Schwänze zu erwischen und kurze Zeit später wichste ich auch noch zwei weitere Schwänze.

Meine Muschi wurde mir inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die in meinem Loch herum spielten, kamen jetzt noch weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten und sich einen Weg zu meinem Poloch suchten, ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir, in mehreren Schüben, seinen Saft in meinen Mund spritzte, ich versuchte, soviel wie möglich von seiner Sahne zu schlucken und ihm dann auch noch seinen Schwanz sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Lustprügel zwischen meine Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls in meinem Mund abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz runtergeschluckt und bekam schon die nächste Ladung in meinen Mund, die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte die Finger, die mich dabei in meine Möse gefickt hatten durch seinen Schwanz und fickte mich schnell und hart, genauso wie ich es am liebsten mag, der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund und ich begann, heftig an ihm zu saugen.

Die Geräusche um mich herum, ließen mich vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten, aber das Wichsen war ihnen offensichtlich nicht genug, nach und nach machten sie sich an meiner Fickspalte zu schaffen, Emin sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber hatte, so hoffte ich wenigstens und sie nahmen mich einer nach dem anderen richtig ran, ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meine Fotze gerammt, ich schrie meine Orgasmen laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier vögelten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte, ich hatte nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt wurde und ebenso oft einen Schwanz ausgesaugt hatte. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm Emin mir die Augenbinde ab und befahl mir „drehe dich auf deinen Bauch“, ich gehorchte ihm und sah, dass er neben meinem Kopf stand und diesmal keinen Gürtel, sondern eine richtige Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen in seiner Hand hielt, er sagte zu mir, „zur Belohnung, dass du mit allen meinen Freunden gefickt hast, werde ich dich jetzt etwas verwöhnen“, er sagte noch zu mir, „keine Angst, diese Peitsche hinterlässt keine Spuren, man wird deinem süßen Arsch nichts ansehen“, dann holte er mit der Peitsche aus und zog sie mir über meinen Hintern, es tat brutal weh, aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen derart starken Abgang, dass mein Mösensaft in Strömen auf den Tisch lief.

Immer wieder hieb Emin mir seine Peitsche über mein Hinterteil, bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in meine Pobacken schoss, ich fühlte einen wahnsinnigen Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper und bei jedem seiner Hiebe durchlief mich ein elektrifizierendes Gefühl, ich stammelte, „Emin, bitte hör nicht auf“, ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über meine Wangen, die sich mit meinem Lidschatten vermischten und so mein Make Up ruinierten. „Oh meeeeeiiiin Goooooott!“, schrie ich, oh…..ja..ahh…ah….ah….bitte, bitte…..hör nicht auf!!!!“. Emin schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen, sondern weil es so unglaublich geil für mich war, von Emin vor allen seinen Freunden gepeitscht zu werden. Nun befahl mir Emin, „leg dich auf den Rücken und mache deine Beine breit“, ich ahnte, nein, ich wusste was kommen würde, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander wie ich nur konnte und Emin schlug mir mit der Peitsche mitten zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen, der zweite Schlag traf genau auf meinen Kitzler, ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob ich jetzt vor Schmerzen oder vor Geilheit schrie.

Emin half mir vom Tisch und ich sah, dass die restlichen 6 oder 7 Gäste die noch da waren, alle um den Tisch herum standen und dabei zugesehen hatten, wie ich von ihm ausgepeitscht wurde. Emin nahm mich jetzt in seine Arme und sagte zu mir, „ ich liebe dich, meine kleine blonde Hure“, ich antwortete ihm, „ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche“, er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, dass rechnete ich ihm hoch an, denn schließlich hatte ich das Sperma von vielen seiner Freunde in meinen Mund gespritzt bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich fertig war, waren die Gäste alle gegangen, ich hatte dann zusammen mit Emin, notdürftig etwas aufgeräumt und das Bett neu bezogen, das Laken war von unseren Aktivitäten an diesem Abend ziemlich mitgenommen. Wir waren kaum damit fertig, als es klingelte, Emin sagte zu mir, „bitte mach auf, dass wird Selim sein“. Ich öffnete die Türe und es war tatsächlich Selim der vor der Tür stand, er kam herein, nahm mich in den Arm und gab mir gleich einen Zungenkuss, während er mir dabei eine Hand unter meinen Minirock schob, Emin stand in der Tür zum Schlafzimmer und signalisierte mir, dass ich mit Selim ficken durfte, ich wollte Selim etwas schocken, schob seine Zunge aus meinem Mund und sagte zu ihm, ich habe gerade von allen Freunden Emins, ihr Sperma in meinen Mund gespritzt bekommen und er sagte, „das ist mir egal, du bist jetzt meine Hure, Emin hat es mir versprochen, du wirst jetzt alles tun was ich will“ und ich antwortete ihm, „er hat es mir gesagt, was willst du mit mir machen?“ und er befahl mir in barschem Tonfall, „zieh dich aus du geiles Stück“.

Ich hatte gerade nach dem Duschen frische Strümpfe angezogen und den Slip ouvert gewechselt, nun zog ich mir das Minikleid wieder aus und Selim bekam große Augen, als er das rote Korsett, meine nackten Titten und die roten Strapsstrümpfe sah. Er befahl mir, „hol mir meinen Schwanz raus und blas ihn mir“, ich knöpfte ihm gehorsam seine Hose auf, zog sie ihm mitsamt seinem Slip bis zu den Knöcheln herunter und er stieg aus seiner Jeans. Nun kniete ich mich hin, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihn zu blasen. Von den vielen Schwänzen, die ich an diesem Abend schon geblasen hatte, tat mir in meinem Mund schon alles weh, aber trotzdem geilte es mich auch schon wieder auf, Selims, nicht gerade kleinen Schwanz in meinem Mund zu haben.

Nach einigen Minuten war sein Penis richtig hart und er wollte mich auf den Boden drücken um mir seinen Schwanz in meine Möse zu schieben, ich sagte zu ihm, „nicht ohne Gummi, im Wohnzimmer liegen noch jede Menge Feucht Präser“ und er meinte, „ich habe dich schon ohne Gummi gefickt“, worauf ich ihm antwortete, „nur dein Bruder darf mich ohne Gummi ficken“. Emin mischte sich jetzt ein und sagte zu mir, „ich versichere dir, er ist gesund, ficke mit ihm ohne Gummi, er glaubt, er liebt dich und er wird es mir nicht verzeihen, wenn du nach Hause fliegst ohne dass er noch mal richtig mit dir ficken konnte“, derartig sanfte Töne war ich von meinem türkischen Macho nicht gewöhnt, darum gab ich nach. Selim drückte mich auf den Boden, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und leckte mich erst einmal, Emins Tablette wirkte offensichtlich immer noch, den ich bekam sofort wieder einen Orgasmus, ich winselte nach Selims Schwanz und bettelte ihn an, „bitte, bitte, fick mich jetzt“, er hörte auf mich zu lecken, nahm meine Beine, legte sie sich über seine Schultern, rammte mir seinen Schwanz in meine Fotze und fickte mich so hart und tief, dass ich vor lauter Geilheit schrie, sein Schwanz war genau so riesig wie der seines Bruders.

Er rammelte mich wie wild und ich winselte, außer mir vor Geilheit, unter seinem Schwanz, als ich spürte, wie er mir eine satte Ladung Sperma in meine Möse pumpte, drückte ich ihn von mir weg, legte mich über ihn und saugte ihm das restlich Sperma aus seinem Schwanz, nun stand plötzlich Emin neben uns und sagte, „lasst uns ins Bett gehen“, wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns zu dritt in das große Rundbett. Emin sagte zu mir, „blas ihm seinen Schwanz wieder hart, dann werden wir zwei dich gemeinsam in deine geile Möse ficken“, ich ließ mir dass nicht zweimal sagen, die Aussicht auf einen nochmaligen Doppel Vaginal Fick machte mich schon wieder ganz geil, ich blies so gut ich konnte Selims Schwanz und nach kurzer Zeit war er wieder groß und hart, er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schwanz, er nahm gleich meine Titten in die Hände und knetete mit jeder Hand eine meiner Brüste, Emin schob mir nun von hinten, ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse und ich hatte nun die Schwänze von beiden Brüdern in meiner Fotze, die beiden Riesenprügel rammelten mich derart heftig, ich hatte dabei das Gefühl, die beiden Lustschwengel würden mich unten zerreißen, aber es war unglaublich geil und während mich die beiden wild vögelten, wimmerte und stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, so war ich noch nie gefickt worden und ich stammelte den beiden zu, „ihr seid die geilsten und besten Ficker auf der Welt“.

Nach einiger Zeit spritzten mir die beiden, fast gleichzeitig, ihren Saft in meine Möse, ich wimmerte nur noch vor mich hin, so geil war ich, die beiden zogen ihre nassen Schwänze aus meiner Möse, setzten sich beide auf die Bettkante und hielten mir ihre Schwänze zum Sauberlecken hin. Ich leckte ihnen ihre beiden Prachtstücke sauber und mein Mösensaft und das Sperma der zwei Brüder, liefen mir die Innenseite meiner Schenkel herab, Emin streifte die zähe Flüssigkeit mit den Fingern von meinen Beinen und steckte mir dann seine Finger zum Sauberlecken zwischen meine Lippen, ich leckte meine und ihre Körperflüssigkeit begeistert von seinen Fingern ab, es schmeckte einfach geil. Nun zog mich Selim wieder auf das Bett und fickte mich mit dem Vibrator in meine Möse, dabei steckte er mir zwei Finger in mein Poloch und fickte mich mit seinen Fingern in meinen Arsch, dabei hatte ich fast sofort wieder einen Orgasmus und sagte, als dieser abgeklungen war, zu beiden, „kniet euch auf das Bett“, sie folgten meiner Auforderung und ich leckte ihnen ihre Polöcher so geil aus, wie es vorher der dicke Gast bei mir getan hatte. Ich drückte erst Emin seine Pobacken auseinander und weitete die Öffnung mit zwei Fingern etwas, dann schob ich ihm meine Zunge so tief wie möglich in seinen Anus, während ich meine Zunge in seinem Anus bewegte, weitete ich mit der anderen Hand dass Loch seines Bruders um dann auch dieses Loch zu lecken.

Das machte die beiden sehr geil, aber bei Emin war jetzt endgültig der Tank leer, er hatte mich ja, bevor Selim kam, schon mehrmals gefickt, Selim bekam noch einen Ständer und wollte mich unbedingt noch in meinen Arsch ficken, ich wusste ja, dass er da gewaltig darauf stand. Ich fragte Emin, ob sein Bruder mich in meinen Hintereingang ficken dürfe und Emin sagte zu Selim, „fick die geile Hure, so lange du willst und kannst“. Selim fragte mich, „darf ich dich ohne Gummi ficken“ und nachdem er mich ja vorher schon ohne Schutz in meine Möse gefickt hatte, stimmte ich natürlich zu.

Er sagte zu mir, „bleib auf dem Bett knien“ und ging ins Bad, um die Vaseline zu holen, dann rieb er mir mein Poloch, es war ja heute schon ein paar mal geweitet worden, mit Vaseline ein und salbte auch seinen, schon wieder steinharten Schwanz mit Vaseline, dann kniete er sich hinter meine Schenkel und schob mir seinen Schwanz in mein enges Loch, ich war heute ja schon so oft in alle Löcher gefickt worden, dass mir alles weh tat, weil alle meine Löcher schon wundgefickt waren, aber als er seinen Schwanz in meinem Anus hin und her schob, hatte ich gleich wieder einen Orgasmus und schrie und stammelte nur noch irgend welche obskuren Obszönitäten. Er fickte mich wie ein Berserker und ich war nur noch am Wimmern, Schreien und Stöhnen, das war der Fick meines Lebens, er fickte mich unglaublich lange und ich glaube, ich war kurz davor ohnmächtig zu werden. Emin lag neben uns auf dem Bett und sah dabei zu, wie ich von seinem Bruder in meinen Arsch gefickt wurde, ich bekam außer dem Schwanz in meinem Arsch nichts mehr mit und ich weinte vor Geilheit, als Selim mit einem Urschrei in meinem Anus abspritzte, als ich spürte, wie er mir sein heißes Sperma in meinen Darm pumpte, wurde mir kurz schwarz vor Augen.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintereingang und legte sich erschöpft neben seinen Bruder, ich zitterte noch von meinem abklingenden Orgasmus, ich war nur noch ein zitterndes Stück Geilheit und Emin befahl mir jetzt, „lecke Selims Schwanz noch sauber, du geiles Stück“, ich versenkte meinen Kopf in Selims Schoß, es war mir völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gewesen war, ich stülpte meinen Mund darüber und schob meine Lippen über seinem Schaft auf und ab. Es schmeckte ziemlich bitter und fettig, vermutlich von der Vaseline, aber auch herrlich nach Sperma, dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und leckte ihm die Eichel, den Schaft und auch seinen Sack und die Arschfurche mit meiner Zunge sauber, das eben, war einer der geilsten und besten Ficks meines Lebens gewesen, ich hatte selten einen solchen Super Orgasmus erlebt.

Dann legte ich mich auch auf das Bett und bin sofort eingeschlafen, als ich am Morgen erwachte, gab es keine Körperöffnung, die mir nicht weh tat von der Wahnsinns Fickerei der vergangenen Nacht, meine Beine waren mit Selims Sperma und meinem Mösensaft verklebt und wir lagen zu dritt, nackt auf dem Bett, Emin, Selim und ich. Beim Frühstück sagte Emin, „heute Abend werden wir zu dritt Abschied feiern, Selim hat heute Abend noch frei“. Emin fuhr mich nach dem Duschen ins Hotel und sagte zu mir, „ich hole dich später zum Essen ab“ und ich ging in mein Hotel, um schon etwas zu packen.

Emin holte mich im Hotel ab, er hatte einen blonden, deutschen Freund dabei, der Mann war sehr groß und sah ausnehmend gut aus. Er stellte ihn mir als Manfred vor und sagte zu mir, „Manfred wird mit uns essen gehen“, wir gingen wieder in das Restaurant in dem wir gestern auch schon gegessen hatten, ich setzte mich auf einen Stuhl und mein kurzes Kleid rutschte mir dabei fast bis über meine Oberschenkel hoch, Manfred setzte sich neben mich und als sich zufällig unsere Knie berührten, ging ein kleines Kribbeln durch meinen Körper. Wir bestellten unser Essen und eine Karaffe Rotwein, Manfred berührte mehrmals, wie unabsichtlich an den verschiedensten Stellen meinen Körper, die Beule in seiner Hose war für mich auch nicht zu übersehen, der Typ war offensichtlich ziemlich scharf auf mich. Auch Emin waren diese Signale nicht entgangen, er sagte zu Manfred, „meine kleine blonde Hure hat dich sichtbar beeindruckt?“ und dieser antwortete ihm, „ wenn ich ehrlich bin, muss ich dir sagen, dass deine hübsche Freundin schon ziemlich unanständige Gedanken in mir weckt“, darauf befahl Emin mir, in einem Ton der keinerlei Widerspruch zuließ, „gehe mit Manfred runter in die Toilette und lass dich von ihm ficken“.

Manfred sah ihn ungläubig an und Emin sagte zu ihm, „sie tut alles was ich ihr befehle, wenn nicht, wird sie meine Peitsche zu spüren bekommen“, wandte sich dann an mich und befahl mir, „du wirst alles tun was er von dir verlangt“. Während ich ergeben nickte, sagte Manfred zu Emin, „ich wüsste nichts besseres, als mit deiner blonden Freundin zu ficken, sie ist bestimmt ein ziemlich heißes Stück“ und ging als erster zu den Toiletten, die sich im Keller befanden. Er wartete vor der Türe auf mich, ehrlich gesagt war auch ich jetzt geil darauf, von ihm gefickt zu werden, wenn es mir auch an einem anderen Ort lieber gewesen wäre. Er schob mich in die geräumige Toilette, verriegelte die Türe und fiel sofort über mich her, er knetete mir meine Titten durch das Kleid, küsste mich dabei heftig. Während ich ihm schon seine Hose öffnete und seinen bereits steifen Schwanz herausholte, griff er mir unter mein Kleid und ließ seine Hand in meinen Slip fahren.

Er ließ seinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen gleiten und streichelte so gekonnt meinen Kitzler, dass ich gleich einen ersten Orgasmus bekam, jetzt ging ich in die Knie, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich regelrecht in meinen Mund, während ich meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ, “ja, das ist gut, aber ich will noch nicht spritzen”, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, “komm, dreh dich um”, flüsterte er und zog mich hoch. Ich tat es und er drückte mich nach vorn, ich stützte mich mit den Händen an der Toilettenschüssel ab, er schob mir mein Kleid hoch und zog mir meinen Slip herunter, ich sagte zu ihm, „zieh dir bitte das Kondom über, bevor du mich fickst“ und er rollte sich brav den Pariser, den ich ihm vorher in die Hand gedrückt hatte, über seinen harten Schwanz. Ein paar mal rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen und drang dann voll in mich ein, ich stöhnte geil auf und drückte ihm meinen Arsch entgegen, damit er tiefer in mich eindringen konnte, er fing sofort an, mich richtig durchzuficken und verpasste mir schon wieder einen heftigen Orgasmus, “ja, das ist geil”, stöhnte er während er mich fickte… “deine Fotze ist so schön eng und feucht… “.

“Ja, komm tiefer rein mit deinem harten Schwanz… fick mich richtig schön durch”, keuchte ich geil und er tat was ich verlangte, immer wieder rammte er seinen Pimmel in meine, inzwischen natürlich klitschnasse Möse und verpasste mir einen Orgasmus nach dem anderen, plötzlich spürte ich, dass er mir seinen Daumen in meinen Hintern schob und mich so mit seinem Finger in den Arsch fickte, „das ist so geil, mach weiter so……”, stöhnte ich und fing an, mit meinem Hintern etwas zu kreisen, nach ein paar weiteren Fickattacken bekam ich einen so heftigen Abgang, dass mir meine Knie weich wurden und ich nicht mehr stehen konnte, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse heraus und legte mich rücklings auf den Boden der Toilette, dann spreizte er meine Beine und drang in dieser Stellung wieder in mich ein, ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und fing an, im Ficktakt gegen seine Stöße zu arbeiten, „ja – mach’s mir, besorge es mir… “, stöhnte ich und fing an meine Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenzuziehen und wieder loszulassen, “Heeehhh, willst du mich schon zum spritzen bringen”, keuchte er und sah mich an, “ja, ich möchte, dass du jetzt auch kommst”, stöhnte ich, “ich will aber noch nicht, ich habe noch etwas anderes mit dir vor!”, keuchte er und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, bevor er doch noch spritzen würde.

“So, jetzt dreh dich wieder um, damit ich dich nochmals von hinten ficken kann”, sagte er, bereits heftig atmend, zu mir, ich drehte mich bereitwillig um und kniete mich auf allen vieren vor ihn, er versenkte seinen Schwanz in meiner nassen Möse und führte ein paar gezielte Fickstöße aus, was bei mir gleich wieder zu einem Orgasmus führte. Ich wimmerte meine Lust heraus, ob mich jemand hören konnte, war mir mittlerweile völlig egal, als er plötzlich seinen Schwanz aus meiner Möse zog und ihn an meiner Rosette ansetzte, hielt ich in Erwartung des kommenden Schmerzes die Luft an, “so, jetzt bekommst du noch einen Arschfick verpasst”, keuchte er, schob seinen Prügel in mein enges Poloch und glitt ohne Schwierigkeiten ganz in meinen Hintern, “bitte, bitte sei vorsichtig..”, stöhnte ich als er ganz in mich eindrang. Als sein Schwanz dann tief in meinem Anus steckte, griff er mir von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler, während er seinen Schwanz in meinem Darm hin und her bewegte, durch die gleichzeitige Kitzlerbehandlung fing ich an, den Arschfick richtig zu genießen und begann gewaltig zu stöhnen, “ja, fick mich, das ist wunderschön, fick meinen Arsch, schieb ihn mir ganz rein”, keuchte ich geil und fing jetzt an, gegen ihn zu bocken, er stieß seinen Schwanz immer wieder ganz in meinen engen Hintern und streichelte dabei weiter meinen Kitzler. Ich spürte, dass auch er bald soweit sein würde, denn er wurde immer schneller, keuchte schon ziemlich geil und ich hatte dass Gefühl, sein Schwanz würde immer dicker, ich sagte zu ihm, mach dir das Gummi runter und steck mir deinen Schwanz in den Mund, damit ich ihn dir aussaugen kann, er zog gleich seinen Schwanz aus meinem Hintern, zog sich das Gummi herunter und warf dieses in die Toilettenschüssel.

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen steifen Schwanz in meinen Mund, „ich spritz dir jetzt mein Sperma in dein Maul „ stöhnte er gierig und ich erwartete sehnsüchtig seine Ladung, ich stöhnte, „ ja komm, spritz mir deinen ganzen Saft rein“ und lutschte und saugte an seinem Schwanz, “ja, ich komme,… ich spritze”, stöhnte er auf und dann spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken anfing und mir seinen Spermaschwall in meinen Mund pumpte. Und wie er spritzte, sein Sperma sprudelte wie ein Wasserfall, überströmte meinen Mund, ich schluckte seine würzige, mit Schweißtröpfchen gemischte, salzige Sahne voller Gier, aber es war soviel, dass ein Teil seines Saftes wieder aus meinem Mund floss und von meinem Kinn auf meine Titten tropfte, es war einfach herrlich. Danach kniete ich noch minutenlang still vor ihm und spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund kleiner wurde, dabei bekam ich einen erneuten Orgasmus, konnte ihn aber nicht herausschreien, weil ich den Mund noch mit seinem Sperma voll hatte und diese Menge nicht so schnell herunter schlucken konnte.

Ich saugte ihm dann seinen Schwanz noch total leer und leckte ihn dann auch noch richtig sauber, “Mann Chris, das war geil, du hast einen wunderschönen, engen Arsch, der zum Ficken geradezu geschaffen wurde, der ist noch enger als deine Möse„ , stammelte er und gab mir, obwohl ich gerade sein Sperma im Mund gehabt hatte noch einen langen und geilen Kuss, dann sagte er noch zu mir, „du bist die beste und geilste Bläserin, die mir jemals meinen Schwanz gelutscht hat“.

Ich zog mich wieder an und säuberte mich etwas mit einem Taschentuch, in der Höhe meines Busens waren ein paar Spermaspritzer auf meinem Kleid, dann ging ich voraus um nicht aufzufallen. Als ich mich an unseren Tisch setzte, sagte Emin zu mir, „ihr wart aber sehr lange weg“, worauf ich zu ihm sagte, „du hast mir befohlen mit ihm zu ficken und er hat mich in die Möse, den Arsch und in meinen Mund gefickt, es war sehr geil, ich danke dir Emin, ich bin dabei mehrmals gekommen. Ich freue mich schon, wenn wir nach Hause kommen, auch deinen Schwanz in mir zu spüren“. Nun kam auch unser deutscher Gast von der Toilette zurück, setzte sich zu uns an den Tisch und sagte zu Emin, „deine Kleine ist der geilste Ofen, den ich jemals gefickt habe, du bist ein Glückspilz, so ein geiles Stück zu besitzen“. Emin sagte zu ihm, „hoffentlich hat dich meine Hure so bedient, wie du es von ihr erwartet hast, wenn nicht, muss ich sie bestrafen“. Manfred sagte, „es war sehr geil, Chris hat eine sehr enge Möse, es wäre mir einiges wert, wenn ich deine geile Hure einmal mit dir zusammen ficken dürfte, es würde mich unendlich geil machen, sie einmal auspeitschen zu dürfen, während sie dir deinen Schwanz bläst“. Emin sagte zu ihm, komm heute gegen 20 Uhr zu mir in die Wohnung, dann wird sie dir deine Wünsche erfüllen, er wand sich an mich, „du willst heute Abend doch sicher gerne von Manfred, Selim und mir gefickt werden“.

Ich erwiderte ihm, „du weißt, ich mache alles was du willst Emin“ und zu Manfred sagte ich, „es freut mich, wenn du mit mir zufrieden warst und ich werde dich heute Abend ebenso verwöhnen, wenn es mein Herr so wünscht“. Am Abend waren wir schon um 19 Uhr in Emins Wohnung, ich sprach mit Emin über unsere Beziehung, wir hatten uns geeinigt, dass ich erst mal nach Hause fliege, mir über meine Gefühle klar werde und eventuell im Herbst wieder für einen Urlaub kommen werde, aber dann konzentrierten wir uns auf unser letztes geiles Erlebnis, ich trug mein Minikleid, darunter wieder das rote brustfreie Korsett, dass mir Emin gekauft hatte, einen offenen Slip, rote Strümpfe und natürlich einen Strumpfgürtel. Emin sagte zu mir, „ich werde deine devote Ader heute bis zum Äußersten ausreizen, es wird heute Abend sehr hart für dich werden, deshalb werden wir ein Codewort vereinbaren, wenn du davon Gebrauch machst, wird sofort aufgehört“. Ich antwortete ihm“ das wird nicht nötig sein, ich will und werde alles aushalten, was du von mir verlangst“. Gegen 20 Uhr läutete es, Selim kam als erster, er griff mir zur Begrüßung gleich zwischen meine Beine und fickte mich mit dem Finger etwas in meine Möse, kurz darauf klingelte es erneut und Manfred, ein paar Rosen in der Hand, kam herein, begrüßte mich mit den Worten, „hallo, du geiles Stück, ich habe eine Viagra eingeworfen, damit ich dich ficken kann, bis du nicht mehr kannst“.

Emin sagte zu ihm, „Manfred, du darfst Chris nur mit Gummi ficken, Semin und ich ficken sie ohne, wir wollen es ja heute Abend etwas härter haben, also gibt es ein Codewort, wenn Chris das Wort Heimflug sagt, wird ohne wenn und aber, mit jeder Aktion sofort aufgehört“, die beiden nickten zustimmend, Emin öffnete mir den Reißverschluss meines Kleides und zog mir dieses einfach über den Kopf.

Manfred pfiff anerkennend durch die Zähne, als er mich in dem roten, brustfreien Korsett sah und sagte zu mir,“ Mann, oh Mann, Chris, du bist ein richtig heißer Ofen, da geht mir gleich das Messer in der Hose auf“. Wir gingen alle ins Schlafzimmer und Emin befahl mir, mich auf allen vieren auf das Bett zu knien, was ich auch gehorsam tat. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, kniete sich vor mich und befahl mir, „lutsch mir meinen Schwanz“, zu Manfred sagte er, „wenn Chris mich bläst, darfst du sie dabei peitschen, schlag ruhig fest zu“, von hinten zog mir jemand meinen Slip herunter und ich begann, an Emins Schwanz zu saugen. Manfred zog mir, während ich heftig an Emins Prügel leckte und saugte, von hinten die Peitsche über meinen nackten Hintern, ich schrie kurz auf und er rief bei jedem Schlag, „nimm die Peitsche du geiles Stück, liebst du es gepeitscht zu werden ?“, ich stöhnte, „es ist so geil, bitte schlag mich weiter“ und lutschte dabei weiter an Emins Schwanz. Plötzlich hörte Manfred auf, mir die Peitsche zu geben, stattdessen schob er mir seinen Schwanz von hinten in mein Loch. Während er mir seinen Prügel immer wieder in meine Möse rammte, blies ich Emins Schwanz und wichste mit einer Hand noch Selims Rute, der sich neben mich auf das Bett gekniet hatte, ich hatte noch Emins Pimmel im Mund, als ich einen gewaltigen Orgasmus bekam und so kamen meine Stöhnlaute nur sehr gedämpft aus meinem Mund. Nun spritzte mir Emin seine Ladung Sperma in meinen Mund, während mich Manfred wie ein Berserker weiter fickte.

„Oh, Gott, hast du einen geilen Schwanz?“, stammelte ich, als er anfing, mich noch tiefer zu stoßen, “komm, macht’s mir, fickt mich richtig durch, ich will, dass ihr alle drei mich richtig rannehmt und durchfickt”, keuchte ich, während ich immer geiler wurde und Emins Schwanz dabei sauber leckte“, „ja… mir kommt’s schon wieder, ist das schön”, stöhnte ich auf. “Komm, jetzt darfst du auf meinem Schwanz reiten, du geiles Stück”, sagte Manfred zu mir und zog seinen Schwanz aus meiner Möse, er legte sich auf das Bett und ich setzte mich auf seinen Prügel, während Selim mir mein Poloch mit Vaseline eincremte und mich dann in meinen Arsch fickte.

Ich spürte wie sich die zwei großen Schwänze in meinen beiden Löchern fast aneinander rieben, es war sehr geil für mich, die beiden fickten mich nach allen Regeln der Kunst und besorgten mir einen Orgasmus nach dem anderen. Ich massierte Manfreds Schwanz, auf dem ich ritt, mit meinen Scheidenmuskeln, was ihn merklich erfreute, immer wieder stießen sie ihre Schwänze in meine beiden Löcher und nun bekam ich auch schon wieder Emins Schwanz in meinen Hals geschoben, ich wurde nun also von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt, ich keuchte und stöhnte in einer Tour und genoss die drei Schwänze, die mir die Seele aus dem Leib zu ficken schienen, so geil besorgten es mir die drei Männer. Selim der mich von hinten in meinen Anus fickte, schlug mir auch noch mehrmals mit der flachen Hand auf meinen Arsch, was meine Geilheit noch erheblich steigerte.

Die drei rammten ihre Schwänze immer wieder tief in meine engen Löcher und ich schrie meine Geilheit auch lautstark heraus. Nun spürte ich, wie Selim, der mich ja ohne Gummi ficken durfte, tief in meinem Darm abspritzte, “ja… spritz mich voll… spritz alles in mich rein…”, stammelte ich und fühlte, wie sein Sperma tief in mich reinspritzte, immer wieder pumpte er einen Strahl nach dem anderen in mich hinein, bis auch der letzte Tropfen seines Spermas in mir war. Emin rief jetzt, “ja, ich komme jetzt auch, oh Baby, ich spritze… ja, da hast du meinen ganzen Saft”, keuchte er und spritzte mir seine ganze Ladung in meinen Mund, ich versuchte krampfhaft, seine ganze Spermaladung in meinem Mund zu behalten und herunterzuschlucken, doch dabei ging einiges daneben, weil es soviel war und weil ich immer noch auf Manfreds Schwanz ritt, der hier eine erstaunliche Kondition an den Tag legte, aber jetzt begann, ebenfalls heftig keuchend zu atmen.

Nachdem ich Emins Schwanz sauber geleckt hatte, hielt mir auch sein Bruder Selim seinen Schwanz zum sauber lecken vor meinen Mund, geil wie ich war, war es mir völlig egal, dass sein Schwanz gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte und ich leckte auch ihm seinen Schwanz sauber. Auch Manfred schrie nun seinen Orgasmus heraus und spritzte in das Kondom, ich stieg von seinem Schwanz, zog ihm das Kondom herunter und drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge, um es ebenfalls zu schlucken, dann leckte ich auch ihm noch seinen Schwanz restlos sauber, er sagte zu mir, „du bist sehr geil zu ficken, schade dass du nicht meine Sklavin und Hure bist“. Nun ging ich erst einmal ins Bad und die drei Männer begaben sich ins Wohnzimmer um etwas zu trinken, als ich wieder aus dem Bad kam und ins Wohnzimmer wollte, hörte ich geschockt, wie Emin gerade zu Manfred sagte, „weil wir schon so lange befreundet sind, werde ich dir ausnahmsweise erlauben, dass du meine Hure schlagen darfst, bevor wir sie zu dritt ficken“, ich ging ins Wohnzimmer und fragte Emin, „warum soll er mich schlagen?“, Emin antwortete mir, „weil es ihn und dich geil macht und auch mich macht es ziemlich heiß, wenn ich dabei zusehen kann, wie dir einmal ein anderer Mann die Peitsche zu schmecken gibt, es hat dir vorher ja auch gefallen, als Manfred dich gepeitscht hatt“. Er befahl mir, „komm her“ und als ich ihm, etwas zögerlich gehorchte, legte er mir Klettfesseln um meine beiden Arme, legte mich dann quer über den Tisch und band meine Arme rechts und links am Tisch fest.

Dasselbe machte er mit meinen, vorher weit auseinander gespreizten Beinen und ich lag nun, fast bewegungsunfähig, mit dem Bauch auf dem Tisch. Emin drückte Manfred die Peitsche in die Hand, er sagte zu ihm, „zeig jetzt meiner blonden Schlampe, was sie ist, nämlich meine Sklavin und Hure, mit der ich machen kann was immer ich will “. Manfred hob die Peitsche und sagte zu mir, „ich werde dir deinen geilen Arsch so peitschen, dass du nicht mehr weißt wie du heißt, ich werde ihn dir zum Glühen bringen“ und schlug mir unglaublich fest über meinen Hintern, ich heulte laut auf, mir liefen vor Schmerz die Tränen aus meinen Augen, aber ich hatte dabei auch wieder einen gewaltigen Orgasmus, er schlug mir jetzt genau zwischen meine Schamlippen und keuchte, „tut dir das gut, du geiles Stück“, ich wimmerte geil, “ja, das ist sehr geil, schlagt mich so viel ihr wollt aber gebt mir bitte auch euere Schwänze“. Nach einer, wie mir schien endlos langen Zeit, hörte er auf mich zu peitschen, mein Hintern musste knallrot sein, zumindest brannte er so und er fragte mich, „bist du jetzt wieder geil auf unsere Schwänze, willst du gefickt werden? “ und ich stöhnte, „bitte, bitte fickt mich alle drei, ich werde alles machen was ihr von mir verlangt“. Sie ließen mich, ich zitterte noch vor Geilheit und Erregung, gefesselt auf dem Tisch liegen und setzten sich hin, sie ließen mich eine ganze Zeitlang einfach so liegen, dann kam Manfred, stellte sich vor mich, schob mir seinen schon wieder steifen Schwanz in meinen Mund und befahl mir „blas ihn mir wieder hart, du geiles Stück“.

Ich begann sofort an seinen Schwanz zu lutschen, er fickte mich dabei leicht in meinen Mund, hinter mir begann jemand, ich war ja immer noch bewegungsunfähig auf den Tisch gefesselt und konnte nicht sehen wer es war, mit der Peitsche wieder leicht auf meinen Po zu schlagen, der Schmerz erregte mich noch mehr, doch die Schreie meines nächsten Orgasmus, wurden durch Manfreds Schwanz in meinem Mund erstickt.

Immer fester stieß er zu, er packte mich in den Haaren und überstreckte meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle zu schieben, wo er jetzt begann, mir sein Sperma hinein zu pumpen, ich musste und wollte alles schlucken, Manfreds Sperma lief meine Kehle hinunter, über meine Haut lief mir mein Schweiß in Strömen hinab, der Mann hinter mir, ich wusste nicht ob es Emin oder Selim war, schlug jetzt wieder fester auf meinen Po und rammte mir plötzlich, seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch, er fickte mich so wild in meine Möse, dass ich gleich wieder einen Orgasmus hatte, es musste Emin sein, der mich von hinten fickte, denn nun, nachdem ich Manfreds Schwanz sauber geleckt hatte, schob mir Selim seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich ebenso rücksichtslos, wie es gerade eben Manfred getan hatte, in meine Kehle, der dritte Orgasmus stieg in mir hoch und meine Pobacken glühten nun tatsächlich von den Peitschenhieben.

Selim riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten und zog dann hart an meinen Brustwarzen, die vor Geilheit weit abstanden, immer wieder der Taumel zwischen Lust und Schmerz, der mich fast meinen Verstand verlieren ließ, er fickte mich wie verrückt in meine Kehle und an seinen Bewegungen spürte ich, dass auch er sich seinem Höhepunkt näherte, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, sagte zu mir, „mach deinen Mund weit auf, du Schlampe“, ich gehorchte ihm natürlich und er wichste jetzt seinen Schwanz in meinen Mund, er spritzte mir eine erhebliche Menge Sperma in meine Kehle, anschließend zog er meinen Kopf wieder brutal an meinen Haaren hoch und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz restlos sauber, du geiles Stück“, ich gehorchte ihm und fast im gleichen Moment spürte ich, wie mir Emin eine Ladung Sperma in meine Möse spritzte, ich schrie meinen Orgasmus heraus und leckte dabei gleichzeitig Selims Schwanz sauber, ich schrie, „es ist so geil von euch gefickt zu werden, ich bin Emins Hure, ich gehöre ihm und ich liebe ihn, weil er mich von euch ficken lässt“.

Nun zog Emin seinen Schwanz aus meiner Möse, machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf und befreite auch meine Hände aus den Klettbändern, dann befahl er mir, „knie dich hin und lecke mich sauber“, ich gehorchte und leckte ihm seine Eichel und seinen Schwanz total sauber, dann schleckte ich ihm mit der Zunge sein Poloch aus und schob ihm meine Zunge, so weit es ging in sein Loch, was er mit einem geilen Aufstöhnen quittierte und dann zu mir sagte, “ Chris, du bist die geilste Frau die ich jemals gefickt habe, ich möchte dass du wieder zu mir zurück kommst“.

Ich sagte zu ihm „Emin, du bist mein Herr, ich werde ganz sicher wieder kommen“. Nun setzten wir uns alle an den kleinen Tisch und Emin legte eine Porno DVD ein, als es sich in dem Film eine Frau selber machte, sagte Emin, „dass kann Chris viel geiler“ und er befahl mir, „leg dich auf den Teppich und zeig uns, wie du es dir selber machst“ er ging ins Schlafzimmer und brachte mir den Vibrator, ich zierte mich etwas und bekam von ihm eine Ohrfeige, er fauchte mich an, „leg dich jetzt hin und mach es dir selbst, du kleine Hure“, zu Manfred sagte er, „schau zu, wie dass geile Stück sich selbst wichst“. Ich begann mich mit meinen Fingern und dem Dildo selbst zu ficken, ich wurde dabei sehr schnell, wieder ziemlich geil, ich bot den drei Männern eine gute Show und steckte mir auch einen Finger in meinen Po, schob den Vibrator bis zum Anschlag in meine, schon wieder total nasse Fotze. Als ich einen Orgasmus hatte und mir mein Mösensaft aus meinem Loch tropfte, befahl mir Emin, „ knie dich hin und blase Manfreds Schwanz wieder einsatzfähig“.

„Wenn du ihn so weit bringst, dass er noch einmal abspritzt, werde ich dich zur Belohnung noch einmal ficken“, also ging ich zu Manfred, kniete mich vor den Stuhl auf dem er saß und nahm seinen ziemlich schlaffen Schwanz in meine Hand, streichelnd und umklammernd lies ich seinen Schwanz in meiner Hand anschwellen, um ihn dann mit einmal in meinem Mund verschwinden zu lassen, ich versuchte es zumindest, doch seine Geilheit wuchs jetzt so schnell, dass ich gleich merkte, wie sein Rohr immer größer wurde, meine Lippen liebkosten und umspielten den Riemen vor meinem Gesicht, meine Zunge glitt aus meinem Mund und leckte um seine mittlerweile, schon angeschwollene Eichel, von da seinen Schaft herunter bis zu seinen Eiern, um dann kräftig an seinen Eiern zu saugen. Auch sein Poloch leckte ich ihm aus, ich schob meine Zunge so weit es ging, in sein Loch, ich wollte meinem Herrn und natürlich auch Manfred beweisen, dass ich gut blasen konnte, Manfred stöhnte mittlerweile lauter und lauter, was mich dazu brachte, noch intensiver und leidenschaftlicher seinen geilen Schwanz zu lecken und zu blasen.

Er sagte zu Emin, „das geile Stück, saugt mir mein Hirn durch den Schwanz“, er knetete dabei meine Titten und sagte zu mir „du bist eine durch und durch geile Blasnutte“. Mal wichste ich ihn in meinem Mund, mal lutschte ich den kompletten Schwanz von oben bis unten, um ihn dann wieder so tief es ging, in meinem Mund mit der Zunge und leichten Fickbewegungen zum explodieren zu bringen, Manfred stöhnte, „blas weiter du geiles Luder, ich will dir alles in dein Maul spritzen“, er hielt plötzlich meinen Kopf an den Haaren fest und ich saugte, so fest ich nur konnte an seiner Eichel, ich bewegte meinen Mund an seinem Schwanz entlang, strich und leckte auch über die Seite um dann wieder an seiner Eichel zu saugen, dabei massierte ich mit einer Hand auch noch seine Eier. Auch er zwirbelte mir meine Brustwarzen und meine Geilheit stieg wieder ins Bodenlose, sein Stöhnen wurde immer heftiger und mit Befehlen wie, „saug weiter du geiles Stück, schieb ihn dir tiefer rein und ich spritz dir gleich in dein Fickmaul“, gab er mir zu verstehen, dass ihm das, was ich gerade mit seinem Schwanz machte, sehr gut tat.

Aber auch meine Erregung war auf dem Höhepunkt und als ein „…du geile Nutte, saug mir meinen Schwanz aus…“ aus seinem Mund kam, hatte ich einen heftigen Orgasmus, mein kompletter Körper zitterte und ich stöhnte, so laut es ging, mit einem Schwanz im Mund, dies brachte auch seine Gefühle zum Kochen und sein Schwanz fing an, in meinem Mund zu pulsieren und mit einem gestöhntem, „nimm mein Sperma du Schlampe“, spritzte er mir seine Sahne in meinen Mund, er pumpte mir meinen ganzen Mund mit seinem Sperma voll, mein Blick ging nach oben, ich sah ihm dabei in die Augen und saugte provozierend an seiner Eichel, dann stand ich auf, stellte mich vor Emin und öffnete meinen Mund, so dass er sehen konnte, dass mein ganzer Mund mit Manfreds Sperma gefüllt war, dann schluckte ich sein Sperma herunter, kniete mich wieder vor Manfreds Schwanz, nahm ihn in den Mund und blies ihn wieder weiter.

Er sagte zu mir, „hör auf du geiles Stück, ich kann nicht mehr, mir tut jetzt mein Schwanz weh“. Ich küsste ihn noch einmal auf seine Eichel und entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, er sagte zu den anderen beiden Männern, „Chris ist die geilste Bläserin die mich jemals geblasen hat, Kompliment an deine geile Sklavin, Emin“. Nun sagte Selim, der das ganze Schauspiel interessiert verfolgt hatte, „knie dich jetzt vor mich und blase mir auch meinen Schwanz wieder hart“, also kniete ich mich jetzt vor Selims Schwanz und begann ihn so zu bearbeiten, wie ich es gerade bei Manfred getan hatte.

Nun gab es kein Halten mehr, Selims Schwanz zuckte und pulsierte in meinen Händen und in meinem Hals, ich zog ihn aus meinem Mund leicht zurück und stülpte nur noch meine Lippen über seine Eichel um ihn dabei noch etwas mit der Hand zu wichsen, es dauerte nicht allzu lange und auch Selim war kurz vor seinem Orgasmus, er sagte zu mir,“ ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen, du spermageiles Stück“, er hatte es kaum gesagt, als er auch schon abspritzte, ein Schwall seines Spermas nach dem anderen schoss in meinen Mund, auf meine Lippen und da er seinen Schwanz, während er spritzte, aus meinem Mund zog, auch in mein Gesicht und auf meine Titten, gierig leckte ich alles, was ich erreichen konnte auf, das Sperma von meinen Brüsten und aus meinem Gesicht, nahm ich mit den Fingern auf und leckte mir diese dann ab.

Selim zog mich schmerzhaft an meinen Brustwarzen nach oben und als ich stand, schob er mir seine ganze Hand in meine Möse und fickte mich mit der ganzen Hand in mein enges Loch, es tat sehr weh, war aber zugleich auch unglaublich geil und ich bekam erneut einen Orgasmus, der mich minutenlang schüttelte. Als ich wieder bei mir war, sagte Emin, dessen Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine eins, „nun sollst du deine Belohnung bekommen, ich werde dir einen Fick verpassen, den du nie mehr vergessen wirst“. Er befahl mir, „leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und lass deine Beine herunter hängen“, ich antwortete ihm, „wie du willst Emin, ich danke dir, dass du mich ficken willst“, ich legte mich auf den Tisch, wie er es mir befohlen hatte, er stellte sich zwischen meine Oberschenkel, nahm meine Beine und legte sie sich über seine Schultern, dann schob er mir seinen Schwanz in meine Möse und begann mich schnell und tief zu ficken, ich wimmerte,“ fick mich Emin, gib mir deinen Schwanz, ich liebe dich Emin“.

Er schob mir seinen großen Schwanz, so tief es ging in meine Möse, während ich vor lauter Geilheit vor mich hin wimmerte, „mach langsam, mach bloß langsam.. .ohhh mein Gott „stöhnte ich, allmählich verstummten aber meine Worte, denn er hatte sich zwei dreimal zurückgezogen und dann seinen Prügel immer wieder nachgeschoben, so dass sich auch meine Fotze daran gewöhnte, doch was nun geschah, war schon ein Gefühl das man so schnell nicht vergessen kann, er stieß kräftig zu und mein und sein Körper wurden eins mit Ekstase und völliger Hingabe.

Emin zog seinen Prügel aus meinem Loch und sagte zu den beiden anderen Männern, „zieht meiner geilen Hure die Beine so weit es geht nach oben, ich will sie so tief in ihr geiles Loch stoßen, dass ihr in Deutschland noch ihre Möse wehtut, ich will alles in ihr spüren“, die beiden taten was er wollte und zogen mir meine Beine so weit auseinander und nach oben, dass es schon wehtat. Emin nahm sich die Peitsche und schlug mir damit genau zwischen meine Schamlippen, die Lederriemen bissen sich in meinen Kitzler, es war ein unmenschlicher Schmerz und ich brüllte wie ein Tier vor Schmerzen. Er verpasste mir noch zwei oder drei derartige Schläge, ich wurde fast bewusstlos vor Schmerz, aber ich hatte dabei auch einen gewaltigen Orgasmus. Er legte die Peitsche weg und rammte mir jetzt seinen riesigen Schwanz, mit aller Kraft in mein patschnasses, vor Schmerz pochendes Loch, er packte dabei meine Titten, dass alles tat er natürlich alles andere als sanft, nein, es war schon sehr grob, aber es war genau dass, was ich jetzt wollte und brauchte, jetzt da ich meinen eigenen Willen vollkommen verloren hatte, auf dem Rücken lag, meine Beine von zwei anderen Männern weit auseinander gezogen wurden, meine nasse, gepeitschte Möse total offen war und Emin, mein Herr, mir seinen Schwanz Stück für Stück und cm für cm meinem Muttermund zuschob, ich wurde immer geiler und mein Arsch bockte ihm nun in seinem Ficktakt entgegen.

Selim und Manfred feuerten Emin an, „fick das geile Stück kaputt, los, du geiles Stück, beweg dich auch dabei ,weiter so , heb deinen Arsch an…ja, das brauchst du, du kleine Schlampe….los Emin, stoße fester zu, stoße ihr deinen Schwanz soweit rein, bis sie nicht mehr kann, fick ihr das Gehirn raus“. Emin bewegte sich schneller und schneller und ich schrie durch das ganze Haus, meine Beine waren plötzlich total nass, ich hatte einen nassen Orgasmus gehabt wie noch nie in meinem Leben, Emin sagte zu den beiden anderen, „seht euch dass an, die kleine geile Hure hat abgespritzt und was für eine Menge, dass gibt es doch nicht!! „. Er sagte zu den beiden, lasst sie jetzt los und zu mir sagte er, „du wirst mir jetzt den Schwanz aussaugen“, er zog seinen Riesenprügel aus meiner Möse und befahl mir, „knie dich vor mich und saug mich leer“.

Ich kletterte vom Tisch, kniete mich vor seinen geilen Schwanz und saugte ihn nach allen Regeln der Kunst, ich saugte und blies ihn, so gut ich nur konnte, immer wieder fing ich an zu husten oder mich zu verschlucken, weil er mir seinen Riesenprügel immer wieder zu tief in meine Mundfotze stieß, er fauchte mich an, „komm du Schlampe, nimm dir meinen Schwanz und schluck in tiefer, du Flittchen!“, ich brauchte mich nicht allzu lange bemühen, er hielt plötzlich meinen Kopf fest und pumpte mir eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Fickmund, er sagte ,“schluck alles was ich dir in deinen geilen Mund spritze, du geiles Stück“, ich saugte ihm seinen Schwanz restlos aus und leckte ihn dann auch noch gründlich sauber, dann erlaubte er mir, ins Bad zu gehen um mich dort zu säubern, meine Beine waren total nass von meinem Super Orgasmus und mir tat nicht nur meine Möse weh, sondern auch mein Arsch und meine Mundfotze schmerzten, so wild hatten mich die drei durchgefickt und durchgepeitscht.

Als ich wieder aus dem Bad kam, hatten sich die Männer, bis auf Emin, der hatte nur seinen Slip an, angezogen und wollten offensichtlich aufbrechen, Selim küsste mich und sagte, „ich freue mich, wenn du bald wieder kommst“, er wünschte mir einen guten Flug und griff mir noch einmal an meinen Busen, Manfred nahm mich in den Arm und sagte zu mir, „ich werde dein Gebläse und den Fick mit dir mein Leben lang nicht vergessen, wenn du einmal einen Mann suchst, mit dem du leben willst, denke an mich, eine Frau und Sklavin wie dich, nehme ich jederzeit mit Kusshand“.

Ich küsste ihn auf den Mund und sagte, „da hätte Emin vermutlich etwas dagegen, es war schön mit dir zu ficken, ich werde das sicher auch nicht vergessen“. Dann gingen die zwei und ich war mit Emin alleine, er sagte „lass uns jetzt schlafen gehen“ und wir gingen zusammen ins Bett um die letzte Nacht vor meinem Heimflug zu verbringen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit, wie es mit uns weiter gehen solle, aber wir kamen zu keinem Ergebnis, ich musste in Deutschland erst einmal meine Gedanken sortieren und auch mit meinem Mann sprechen, das einzige Ergebnis unserer Diskussion war, dass ich im Spätsommer oder im Herbst wieder kommen würde, ich musste Emin versprechen, dass ich dann bei ihm wohnen würde, also kein Hotel zu buchen brauchte. Dann schliefen wir zusammen ein, ich schlief tief und traumlos, als wir am Morgen zusammen geduscht hatten, fickte mich Emin ein letztes Mal, er drückte mich über die Badewanne und schob mir seinen Schwanz tief in meine Möse, ich saugte ihm noch einmal seinen Schwanz aus, dann fuhr er mich zuerst in mein Hotel, wo ich auscheckte, dann brachte er mich zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns von einander, er küsste mich noch einmal leidenschaftlich, er sagte noch zu mir, „ich freue mich darauf, dass du bald wiederkommst“ und als ich sein Auto wegfahren sah, musste ich weinen, ich liebte diesen Mann, aber ich wusste nicht ob ich mit ihm leben will oder kann, ich musste das alles, mit etwas Abstand, noch einmal in Ruhe überdenken. Wie es zwischen uns und mit mir weiter ging, erzähle ich vielleicht einmal in einer anderen Geschichte.

Ende

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Hardcore

Ein heißer Sommertag Teil 2

Nachdem wir uns angezogen hatten und ich den von mir mitgebrachten Picknickkorb aus dem Wagen geholt hatte, genossen wir bei Wein und Käse den Sonnenuntergang am See.
Unserem See!

Es wurde langsam dunkel und wir beschlossen in die Stadt zurück zu fahren.

Am Wagen angekommen, nahmst du mir die Schlüssel aus der Hand.
So mein Süßer, jetzt ist es an mir Dich ein wenig zu Überraschen, mit diesem Satz warst Du auch schon im Wagen.
Ich war neugierig darauf, was auf mich zukommen sollte. Nach dem wir die Stadtgrenze erreichten
Hieltest du den Wagen an und verbandest mir die Augen.
Lass dich drauf ein Süßer, flüstertest du mir noch ins Ohr und gabst gas.

Nach einer weiteren tour durch die Stadt, hielt der wagen an.
Du kamst herum und führtest mich in ein Gebäude, alles ohne ein Wort zusagen, wo wahren wir?

Du führtest mich einige Treppen herauf und in ein Zimmer.
Ich spürte deine nähe und der duft deiner Haut dies erregte mich noch zusätzlich zur Situation dir irgendwie ausgeliefert zu sein.
Wann kann ich endlich diese Augenbinde vom Kopf nehmen?
Nur Geduld, bald mein Süßer, mit diesen Worten ließest du mich einfach im Raum stehen.
Ich hörte wie du dich deines Kleides entledigtest und merkte dann wie du mich entkleidetest.
Nachdem du mir einen Bademantel übergeworfen hattest führtest du mich weiter durchs Gebäude.
Dies alles geschah immer noch ohne ein weiteres Wort von Dir.

Eine Tür öffnete sich und sehr heiße Luft schlug mir entgegen, jetzt mein Süßer darfst du die Augenbinde endfernen.
Wir standen in einer Sauna und die Hitze umspülte unsere Körper, die Bademäntel lagen schon längst auf der Erde.
Als sich meine Augen wieder an das licht gewöhnt hatten, empfing mich ein wahnsinnig erregender Anblick, deine süße rasierte und lecker feuchte Muschi!
Nachdem ich, zum wieder sehen mit ihr sie genüsslich saubergeschleckt hatte, wollte ich eine kleine Endschädigung
Für die Geheimniskrämerei der letzten Stunde.
Ich hob dich hoch und forderte dich auf, fick mich endlich du geiles Stück, ich will von dir hart geritten werden.
Mein Schwanz pochte und drängte sich dir entgegen.
Es liefen die ersten Freudentränen am schafft herunter.
Dies mußte ich dir nicht zweimal sagen, den deine süße Muschi war nach meiner Begrüßung schon wieder sehr feucht und deine Nippel signalisierten mir du warst ebenfalls heiß.
Nicht nur durch die heiße Luft die uns umspülte.* fg*

Und so lag ich ehe ich bis drei zählen konnte auf dem Rücken und du nahmst platz im Sattel, es folgte ein wilder Ritt, bei dem mir alles abverlangt wurde.
Ich hatte keine Chance irgendwas zu steuern oder zurückzuhalten. Und ich wollte es auch nicht, ich wollte genießen, dich und deine ungezügelte Geilheit genießen!
Ich konnte deinen herrlichen Körper betrachten, deine festen Brüste, ich musste sie einfach massieren und ihren Rytmus spüren. Du rittest auf meiner zum zerspringen harten Lanze zu einem Wahnsinnigen Orgasmus, dein Saft lief meine Eier lang herunter was mich schon wieder zum an den Rand es Wahnsinns trieb.

Ja du geile Mädchen nimm mich, fick mich, melk mich bis zum letzten Tropfen ab.
Meine Hände griffen nach deinem Po und mein Mittelfinger suchte und fand deine Rosette, dieser druck meines Fingers trieb dich zu deinem nächsten Orgasmus.
Erschöpft fielst du vorn über auf meine Brust und wir blieben schwer atmend einfach liegen.

Wir wahren so mit unserer Geilheit beschäftigt, daß wir gar nicht gemerkt hatten wie die süße Bademeisterin reinkamm.
Jetzt nahmen wir sie wahr, wie sie verzückt in der Tür stand und sich selbst streichelt, es war schön zu sehen wie sie sich zum Höhepunkt brachte.
Lächelnd sah sie uns dann an und sagte ich habe in zwei Stunden Feierabend!
Wir wahren noch viel zu erschöpft um irgendwas sagen zu können, sondern nickten ihr nur lächelnd zu.
Nach dem wir geduscht hatten, nicht ohne uns gegenseitig zu streicheln, gingen wir wieder auf unsere Zimmer.
Du erklärtest mir das du dieses Zimmer übers Wochenende gemietet hattest.
Ich verspürte Hunger und du bestätigst mir, dass es dir nicht anders erginge. So gingen wir runter ins Restaurant und es gab die nächste Überraschung für mich!
Für uns war etwas abseits vom Trubel ein Candelite Dinner gedeckt.
Meine Süße Maus hatte an alles gedacht.
Nach dem Essen genehmigte ich mir noch eine pfeife und war mit mir und der Welt im reinen.
Ich dachte mir nichts dabei, als du zu mir sagtest du möchtest schon auf Zimmer vorgehen und ich solle nach dem rauchen nachkommen.
Ich sagte dir das ich in einer halben Stunde da sei.
Mit einem verschmitztem Lächeln und einem aufreitzedem Hüftschwung Gingst du davon.
Ich überlegte ob ich dir gleich folgen sollte, entschied mich aber die halbe stunde zu warten.
Als ich dann auf unser Zimmer kam traute ich meinen Augen kaum den was ich sah wahr

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Fetisch

Ein heißer Traum

Es begann damit das du auf den Fußboden sitzt mit eine leichten Stoff über deinen Schoß. Ich näherte mich vorsichtig von hinten, wobei ich nur eine eng anliegende schwarze Retro-Schort an hatte. Ich setzte mich vorsichtig hinter dir, meine Hände strichen ganz sanft über deine Schultern, und ich gab dir ganz sanfte zarte bisse in den Nacken und Schulter. Dabei wanderten meine Hände langsam und sanft deine Arme herunter bis zu deinen Oberschenkeln.
Du bekamst eine Gänsehaut nach der anderen du schloß die Augen dabei und genoss es in vollen zügen. Deine Hände krallten sich immer fester in den Stoff auf deinen Schoß, ich drückte mich ganz sanft an dich heran, so das du mich richtig spürst. Du lehntest dich dann an meine Brust, so das du es noch besser genießen kannst.
Ich fing dann an dich sanft zu küssen und meine Hände wanderten dann langsam deine Oberschenkel an der Außenseite herab. Als ich bei dein Knien angekommen bin, wanderten sie wieder hoch aber dieses mal in der Innenseite deiner Oberschenkel, du fingst an leicht zu zittern und konntest dich nicht wehren, du kralltest dich immer fester in den Stoff fest.
Als ich fast schon bei den Schoß war, glitten meine Hände oben auf deinen Oberschenkel weiter, du stöhntest leicht auch und zittertest. Ich küsste deine Schulter dein Hals und Wange, wobei meine Hände weiter von der Außenseite deiner Hüfte nach innen zu deinen Venushügel gleiten. Du fingst an immer heftiger zu atmen und wurdest immer heißer, als ich dann da ankam wanderten meine Hände hoch zu dein Bauchnabel. Du schmiegtest dich immer mehr an mich heran, deine Hände glitten dann zu meinen Oberschenkel wo sie verweilten. Meine Hände wanderten indessen weiter nach oben zu deinen Brüste, was dich immer mehr erregte. Ich streichelte sie sanft und zart von unten nach außen hin, bis ich über deine Brustwarzen strich, die schon ganz hart und fest waren. Deine Hände krallten sich in diesem Moment sanft in meine Oberschenkel.
Jetzt glitten meine Hände zu deinen Hals hoch, den ich sanft streichelte und dich dabei küsste.
Ich habe dich dann vorsichtig auf den Boden gelegt und küsste dich sanft aber innig auf den Mund, dann wanderte ich mit meinen Mund zu deinen Brüsten herunter. Wo ich sie mit meinen Mund und Zunge verwöhnte. Du beugtest dich vor Erregung auf als ich mit meiner Zunge deine Brustwarzen umkreiste und an ihnen leicht saugte. Meine Hände wanderten indessen runter zu dein Schoß wo immer noch der Stoff drüber lag, mein Mund und Zunge wanderten hinterher. Ich schob vorsichtig meine Hand unter den Stoff wo sie dann ganz knapp an deiner Pussy vorbei glitt und auf dein Oberschenkel wanderte. Du zittertest und stöhntest leise auf als ich an ihr vorbei glitt, ich kam immer näher mit meinen Mund an ihr heran und es machte dich immer warnsinniger. Du fingst an und spreiztest die Beine langsam auseinander so daß ich besser zu deiner Pussy heran kam. Ich strich ganz langsam und zart über dein Venushügel und dann direkt runter zu deinen Schamlippen, als ich mit meinen Fingern drüber strich, spürte ich wie nass sie war und das dein Kitzler kurz vor der Explosion war. Du kamst mir dein Po etwas hoch vor Erregung als ich sie berührte. Langsam führ ich mit meiner Zunge in die Richtung und ließ sie ganz sanft und vorsichtig zwischen deinen Lippen gleiten, du fingst immer mehr an zu stöhnen. Ich ließ meine Zunge ganz runter bis zu dein Poloch gleiten und dann wieder hoch, wobei ich dir meine Zunge tiefer in deine nasse Pussy schob. In der Zeit hast du versucht an meinen harten Schwanz heran zu kommen, doch irgendwie gelang es dir nicht, da ich dich so wahnsinnig machte und du nicht deine Hände unter Kontrolle hattest.

Nun fing ich an deinen großen Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen, ich leckte ihn und schob dir einen Finger in dein nasses Loch. Du fingst an immer mehr zu Stöhnen, deine Pussy lief immer mehr aus und ich leckte dir jeden Topfen aus dir heraus. Nun versuchtest du es wieder meinen Schwanz zu bekommen, du griffst in das eine Hosenbein rein um ihn zu bekommen. Du hast es geschafft und hast ihn fest umschlungen. Er war sooo hart und groß dein Verlangen ihn richtig zu haben wurde immer größer. Ich kam hoch zu dir und gab dir einen innigen Zungenkuss, so daß du deinen eigenen Pussysaft schmecktest. Dann fragte ich dich leise „Was willst du geile Sau nun?“ Du schautest mit tief in die Augen und sagtest „ Ich will dein Schwanz, los gib ihn mir. Ich will ihn wichsen, blasen und in meiner geilen nassen Fickspalte spüren! Oh Gott Sweethart ich bin so geil, gib mir dein Schanz endlich!“ Ich stand langsam auf und strif mir die Enge Retro-Short herunter. Mein Schwanz stand wie eine eins, du schautest ihn gierig an. Dann gabst du mir ein Schups so daß ich auf den Safa saß. Du kamst auf Knien vor mir angekrochen und nahmst ihn in deine rechte Hand fingst an ihn zu wichsen und schautest mir dabei in die Augen als ob du mich fragen würdest ob du ihn blasen dürftest: Ich nickte kürz und du nahmst ihn tief und gierig in den Mund. Du saugtest und spieltest mit deiner Zunge ganz gierig an ihn und immer noch hattest du ihn fest mit deiner Hand ihn umschlungen und wichst ihn. Ich genoss es in vollen zügen und hatte meine Augen dabei geschlossen. Ich öffnete sie hin und wieder um dich zu beobachten, dann sah ich das du dir während du mein Schwanz wichste das du mit der linken Hand deine nasse Pussy selber wichste. Die war so nass das sie schon sabschende Geräusche machte wie du den Kitzler massiertest und dir ab und zu ein paar Finger rein schobst. Ich hielt es nicht mehr aus und zog dich hoch zu mir, dann sagte ich dir daß du dich hinlegen sollst, denn nun solltest du meinen Schwanz tief in deine nasse Fickspalte zu spüren bekommen. Du legtest dich vor mir hin und spreizte ganz weit deine Beine, du schautest mich nun an und sagtest „Los Sweethart, gib mir dein Schwanz, fick mein geiles loch, fick mich gut durch, ich will deinen Saft auf mein Bauch und Titten spüren, gib mir alles! “ Ich kam langsam runter zu dir fing an dich auf den Mund zu küssen, während dessen schob ich langsam mein Schwanz in deine Pussy, du kralltest dich sanft aber bedacht in mein Rücken. Als ich fast ganz in dir drin war und du es nicht mehr aushieltst ihn endlich ganz zu spüren. Umklammerten deine Beine mein Po und du schubst mich mit einen Rück ganz tief in dir hinein. Als das passierte schriest du vor Geilheit laut auf und fingst an zu zittern. Wir blieben ein paar Sekunden so liegen bis ich langsam anfing dich zu ficken. Jeder Stoß machte dich gieriger so das deine Augen von geschlossen bis ganz aufgerissen mich anschauten du wurdest immer wahnsinniger. Es dauerte nicht lange als ich spürte daß du immer enger wurdest und kurz vorm kommen warst. Du versuchtest es noch auf zu halten, doch ich fickte dich heftiger das du es nicht mehr aushalten konntest, dann plötzlich bäumtest du dich auf und kamst mit lauten gestöhne, deine Fingernägel krallten sich fest in mein Rücken, dann schriest du auf einmal los und es über kam dich richtig das du richtig ausläufst. Nach den du so laut gekommen bist fingst du an am ganzen Körper zu zittern und hast mich zärtlich aber innig umarmt. Ich hörte auf mich zu bewegen und ließ meinen Schwanz ganz tief in dir. Wir küssten und innig und leidenschaftlich. ……

Nun bin ich wach geworden vor lauter Erregung, und ich kann mich nicht mehr an den Rest vom Traum erinnern.
So ein Mißt, dabei wüsste ich so gerne was weiter passiert ist.

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Hardcore Voyeur

Heisser Tag am Fluß

Der Tag war heiß, über 30 Grad, so dass man sich über Klamotten eigentlich keine Gedanken machen musste. Wir wollten an den Fluss zum Baden. Vom Auto aus mussten wir noch einen Km am Wasser entlang über einen Pfad gehen, der wenig benutzt wurde, um zu unserem verschwiegenen Plätzchen am Wasser zu kommen. Ich hatte Sabine gebeten, ihr kürzestes Minikleidchen anzuziehen und auf Unterwäsche zu verzichten. Im Gegenzug durfte sie über meine Klamotten bestimmen – ein enges, ärmelloses T-Shirt und einen weißen Tanga, den sie gerade erst für mich gekauft hatte, sonst nichts. Schon im Auto hatte ich mich an ihren langen braungebrannten Beinen ergötzt. Ihr Kleidchen war rot und vorne komplett zum Knöpfen und sie hatte die untersten Knöpfe offen, sodass nach einer Weile auch ihre süße Spalte zu erahnen war. Natürlich füllte sich dadurch mein Tanga du spannte um meinen eingerollten Schwanz, was Sabine dazu veranlasste, ein wenig darüber zu streicheln.
“Ich bin so geil, ich muss dich nachher leider sexuell belästigen” sagte ich scherzend zu ihr. “Das hoffe ich doch” sagte sie hold lächelnd und als wir das Auto geparkt hatten, knutschten wir erstmal etwas rum, wobei wir merkten, dass heute diese spezielle Geilheit in der Luft lag, das war viel versprechend. Wir machten uns dann auf den Weg, den nur wenig Leute kannten und der daher recht einsam war. Bei der Hitze machten wir uns auch nichts draus, dass uns eventuell ein paar Biker halbnackt sehen konnten. Zunächst ging ich voran und wurde des öfteren am Hinterteil befummelt, dann blieb ich stehen. “Ich muss jetzt mal kosten” sagte ich, setzte mich auf den Weg und zog Sabine an mich heran. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Beinen aufwärts und unter das Kleid und steckte meine Zunge gleichzeitig in ihre himmlisch schmeckende Spalte, Überrascht und erregt stöhnte sie auf. Ich hörte aber sofort wieder auf, sonst hätten wir gleich auf diesem Waldpfad gepoppt, aber da hatte ich noch Besseres mit ihr vor. Später wiederholte ich das Spielchen, setzte mich hin und leckte durch ihre wunderbare rasierte und mittlerweile sehr nasse Fotze. Dabei öffnete ich ihr Kleidchen immer weiter, bis nur noch die obersten zwei Knöpfe über dem Busen geschlossen waren.
“Ich will auch mal” sagte Sabine. Nachdem sie beim Weitergehen die letzten Knöpfe auch noch geöffnet hatte , kniete sie sich auf den Weg und die Nippel ihrer herrlichen großen Titten richteten sich zu mir auf. Sie knabberte vorn etwas an meinem Tanga, mein Schwanz war schon so angeschwollen, wie es im eingerollten Zustand nur möglich war. Sie holte ihn raus und leckte an der empfindlichen Stelle, so wie ich vorher sie geleckt hatte. Und hörte sofort wieder auf. Er war jetzt so steif, dass ich ihn nicht mehr in den Tanga bekam und ihn für den Rest des Weges steil aufgereichtet vor mir her tragen musste. Wir hörten Geräusche und tatsächlich kamen uns Biker entgegen. Sabine machte schnell zwei Köpfe zu und ich ging schräg hinter ihr um meinen Prügel zu verbergen. Trotzdem bauten die Radler fast einen Unfall als sie uns sahen, was uns natürlich noch mehr aufgeilte. Ohne zu sprechen zogen wir beide jetzt die letzten Reste unserer Kleidung aus und verstauten Sie im Rucksack. Es ist immer eine Freude meine Freundin nackt zu sehen, sie ist 23, 1,70, schlank, rasiert und hat relativ große, feste Brüste, deren Nippel immer noch hart abstanden. Ich selber bin fünf Jahre älter, ganz gut gebaut und trainiert und auch überall rasiert. Beim Weitergehen mussten wir noch einige Male pausieren um uns zu lecken, zu lutschen und uns zu küssen. Ich ging teilweise dicht hinter ihr und rieb meinen Steifen an ihr wobei sie mir sehr aufreizend ihren süßen Arsch präsentierte. So eine laszive und geile Stimmung mussten wir ausnutzen und obwohl wir am liebsten sofort übereinander hergefallen wären, gingen wir erregt weiter und wollten an diesem Tag noch einige geile Spielchen spielen.

Umso größer war die Enttäuschung, als wir an unserem Platz, einer Sand- und Kiesbank im Fluss angekommen waren: Es waren schon Leute da. Schnell zogen wir uns etwas an, ich meinen Tangahose und Sabine einen Bikini aus dem Rucksack, dann traten wir aus dem Wald und sagten hallo. Ein gut aussehendes Paar Anfang Dreißig lag auf Handtüchern und war ebenso überrascht wie wir. “Hallo, wir sind Kurt und Sieglinde” sagten Sie, nachdem wir uns vorgestellt hatten. “Wusste gar nicht, dass auch noch Andere diesen Platz kennen”, brummte ich. “Ja”, sagte Kurt, “wir haben ihn schon vor Jahren entdeckt, kommen aber selten dazu, hier zu baden. “ “Na, ihr wolltet bestimmt auch lieber allein sein, oder?” meinte er dann noch etwas anzüglich mit einem Blick auf meine sich verkleinernde Beule in der Hose und Sabines harte Nippel unter dem dünnen Bikinistoff. “Nein, nein”, sagte meine Sabine schnell, “wir lernen immer gern nette Leute kennen”. Und tatsächlich stellte sich heraus, dass die Beiden ganz in Ordnung waren. Sieglinde war sehr schmal gebaut, rothaarig und hatte einen sehr knappen Wicked Weasel an, der besonders ihre kleinen Brüste dadurch betonte, dass nur ein schmaler Streifen die Nippel bedeckte und Kurt war athletisch und trug nur eine knappe Badehose. Wir wollten jetzt erstmal etwas Abkühlung und Sonnenschein und breiteten uns einige Meter weiter aus. Später gingen wir alle vier ins Wasser, es ist nicht sehr tief und die Strömung ist nicht sehr stark und Kurt und Sieglinde erzählten uns dass sie FKK-Fans seien und ob uns das stören würde. Wir verneinten und sagten Ihnen dass wir nichts gegen den Anblick gut gebauter Körper einzuwenden hätten. “Wir auch nicht”, sagte Sieglinde, die bisher nicht sehr gesprächig gewesen war, jetzt aber die Augen nicht von meinem Tanga lassen konnte, der vom Wasser komplett durchsichtig geworden war. Sabine wurde etwas rot. Wie sie mir später gestand, war der Tangaslip aus eine Sexshop, und sollte genau diesen Effekt erzielen. Jedenfalls kam es gut an und wir unterhielten uns noch gut im Wasser wobei mir Sieglinde einige Male sehr nahe kam. Als Kurt und Sabine in ein Gespräch verwickelt waren, kam Sieglinde zu mir und sagte leise: “Ich habe gesehen, was du vorhin für eine Prachtbeule in der Hose hattest, ich glaube Ihr zwei seid versauter als ihr euch gebt, stimmts?” “Ja, wir haben uns im Wald schon befummelt und geleckt“, sagte ich, “und dir gefällt offenbar auch, was du in meiner Hose siehst, oder?”. “Ja, ihr seid beide geil anzuschauen, das macht mich ganz kribbelig”. Sprach’s und griff sich zwischen die Beine. “Du bist ja eine versaute Fotze” sagte ich und hoffte, sie nicht zu verschrecken, aber das Gegenteil war der Fall: “Ja ich bin versaut und heute bin ich besonders geil” hauchte sie und streichelte noch mal ihre Spalte unter dem dünnen Bikinistoff, bevor sie ans Ufer zurück schwamm. Ganz verdattert und wieder erregt schwamm ich auch zurück. Kaum auf meinem Handtuch liegend, kam auch Sabine wieder und erzählte mir, dass Kurt sich mit ihr über Intimrasur unterhalten hatte. “Dabei hat er mich die ganze Zeit mit den Augen ausgezogen”, sagte sie, “ich fand das so geil, ich hab dann wie aus versehen mein Oberteil verrutschen lassen und da hat er sich doch tatsächlich an den Schwanz gefasst, der geile Bock.” Ich erzählte ihr, dass Sieglinde auch nicht ohne war und wir beobachteten, dass die Beiden eifrig am Tuscheln waren. Wir sahen, wie Kurt aufstand und Sieglinde ihm die Badehose auszog und seinen Schaft küsste, der jetzt genau waagerecht abstand. Kurt blieb stehen und sagte etwas zu ihr. Sie stand auf und zog ihr Höschen aus, dann setzte sie sich wieder. Kurt stand nun mit dem Rücken zu uns und Sieglinde spreizte die Beine in seine und unsere Richtung soweit sie nur konnte. Ein geiler Anblick. Nun kam noch das Oberteil herunter und Kurt kniete sich über sie, damit sie seinen Schaft ganz mit dem Mund aufnehmen konnte. Ohne die Beiden aus den Augen zu lassen, streichelten Sabine und ich uns ungeniert. “Wollen wir ihnen auch eine Show bieten?” fragte Sabine mich.

“Ja. Du zuerst”, sagte ich. Sabine stand auf , ging ein paar Schritte und ließ ihr Oberteil achtlos fallen. Sie berührte ihre Nippel mit den Fingern, und wie sie so dastand, das war pure Lust. Unsere neuen Freunde beobachteten sie gespannt aus einigen Metern Entfernung. Sie standen auf und Sieglinde zog Kurt an seinem Steifen etwas näher an uns heran. Wie geistesabwesend spielte Sabine nun ein geiles Spiel mit ihrem Höschen. Sie zog es in und durch ihre Fickspalte und die Pofalte. Dann zog sie es ganz herunter und präsentierte – sich vorbeugend – ihren herrlichen Arsch und die Fickspalte. Sieglinde wichste mit der einen Hand Kurts Schwanz und mit der Anderen sich selbst. Sie waren immer näher gekommen und jetzt wendeten sich alle drei zu mir. “Deine Hose ist wieder trocken, wir wollen aber deinen harten Prügel sehen” sagte Sieglinde. “Knie dich mal, hin, den Rest mache ich”. Ich tat es und ging in Hundestellung. Sofort spürte ich Sieglindes gierige Hände an meinem String. Sie zog ihn runter und griff sich von hinten meinen Steifen. “Ja, ein blankrasierter Sack und ein harter Cock, das ist traumhaft” gurrte sie und als sie meine feuchte Eichel spürte, drehte sie sich auf den Rücken und rutschte unter mich um mir alles abzulecken und ihn tief in den Mund zu nehmen. Ich stieß hemmungslos zu und fickte nun regelrecht in ihren Mund. Meine Freundin hatte inzwischen ungeniert den Schwanz von Kurt weitergewichst. Die beiden standen noch und jetzt beugte sich Kurt vor und leckte ihre Nippel, was sie mit wohligem geilen Stöhnen quittierte. Dann setzte er sich und wie ich vorhin im Wald fickte er sie mit seiner Zunge. Nach kurzer Zeit konnte Sabine nicht mehr stehen, sondern kniete sich neben mich auch in Hündchenstellung und Kurt leckte sie von unten weiter wie Sieglinde mich lutschte. Ich fürchtete, zu früh zu kommen und brach erstmal ab und zog Sieglinde ins flache Wasser. “Ich will deine kleinen Titten lecken und ficken” sagte ich. “Ja, nimm sie dir vor du geiler junger Bock, mach mit mir was du willst”. Ich hielt mich nur kurz mit lecken und beknabbern der Nippel auf um dann mit meinem Schwanz und meinem Sack über sie zu gleiten, wobei meine Schwanzspitze immer wieder in ihren Mund rutschte. Sie stöhnte wollüstig und saugte gierig. Inzwischen waren uns die beiden Anderen ins Wasser gefolgt und Sabine kniete vor Kurt und leckte an seinem Sack und seinem Schaft. Ich zog die Rothaarige jetzt ins ca. 1,50m tiefe Wasser und sagte ihr, sie solle sich auf dem Rücken treiben lassen. Dadurch konnte ich sie bequem und genüsslich lecken. Ihre Möse war klein und die Schamlippen etwas angeschwollen, sie schmeckte aufregend, ich ließ meine Zunge immer wieder genüsslich durch die Lippen und über den Kitzler gleiten. Als ich merkte, dass sie langsam soweit war, umfasste ich ihren Hintern und Rücken, sodass sie auf meinen Schultern ritt und leckte immer weiter. Sie schnaufte laut und endlich schrie sie den Orgasmus hinaus. Kurt und meine Sabine machten derweil eine 69 im flachen Wasser, ein wirklich geiler Anblick. Ich ließ mich nun meinerseits auf dem Rücken treiben und die geile Sieglinde tat sich an meinem Steifen gütlich. “Ja, lutsch mir die Eier leer du geiles Luder”, feuerte ich sie an und sie blies wirklich exquisit. Ich hatte ja eigentlich nur mit meiner Freundin vögeln wollen und jetzt sah ich ihr zu, wie sie da im heißen Sonnenschein einen anderen Kerl befriedigte und selbst befriedigt wurde. Die beiden kamen gleichzeitig, Kurt spritzte Sabine eine ungeheure Ladung ins Gesicht. Ich kam auch und pumpte mehrere Stöße in Sieglindes fordernden Mund. Sie sammelte es und verrieb es beim Rückweg ans Land genüsslich auf ihren Titten. Danach legten wir uns zu viert zusammen und ruhten uns erstmal etwas aus. Der Tag war noch besser geworden als erwartet und noch lang nicht zu Ende.

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Hardcore

heißer Quickie im Freibad

Hallo ihr Lieben,

bevor ihr unser Erlebnis mit der Nachbarin lesen könnt, hab ich jetzt hier eine kurze Story von einem Quickie, den wir im Schwimmbad hatten. Viel Spaß beim Lesen:

Es war im Hochsommer vor 2 Jahren glaub ich. Wir hatten unzählige Quickies an den verschiedensten Orten. Vielleicht erzähl ich euch auch mal von dem ein oder anderen Quickie. Dieser ist mir aber mit am meisten im Gedächtnis geblieben, da er ein peinliches, aber auch lustiges und heißes Ende hatte.

Also wir packten morgens unsere Sachen und gingen ins Schwimmbad. Ich hatte mir ein paar Wochen davor ein bischen neue Bademode gekauft und wollte diesmal ein Teil ausprobieren, das ich bis heute gerne anziehe und auf Reaktionen warte..;)

Als wir aus der Kabine kamen, staunten wir beide nicht schlecht. Ich staunte, weil Marvin einfach zum Anbeißen aussah in seiner viel zu engen hellblauen Badeshorts und mit seinem muskelbepackten Oberkörper. Ich schmolz dahin und malte mir bei seiner deutlich zu erkennenden Beule schon die wirrsten Sachen aus.
Und ihm blieb beim Anblick seiner Freundin der Mund offen stehen. Ich hatte einen knappen schwarzen Bikini an, der grad das allernötigste verdeckte. Und damit meine ich das Allernötigste. Die kleinen Dreiecke des Oberteils bedeckten etwas mehr als meine Brustwarzen und ließen meine Brüste fast rauspurzeln. Und das Unterteil, ein schwarzer String, verdeckte auch gerade so meinen rasierten Strich und meine Poritze. Ich denke wir sorgten bei den restlichen Leuten, die schon morgens im Schwimmbad waren, für einige Tuscheleien.

Nach einer Stunde voll angenehmer Sonne gingen wir ins Wasser, um uns etwas abzukühlen. Wir knutschten die ganze Zeit rum und wurden irgendwie scharf aufeinander.

Wir gingen aus dem Wasser und Marvin zog mich sofort in Richtung der Kabinen und der Duschen. Im Nachhinein hätten wir wohl lieber eine Kabine am Ende des Ganges oder zumindest in einer hinteren Ecke genommen. Aber wir waren so heiß aufeinander, dass wir direkt in die erst beste Kabine verschwanden und ich Marvin die enge Hose runterzog und sofort an seinem xxl-lolly leckte. Mittlerweile konnte ich sehr gut mit seinem Gemächt umgehen, sodass ich schon sehr viel in meinem Mund verstecken konnte. Ich leckte und blies sehr schnell und nebenbei fingerte ich mich etwas mit zwei Fingern. Wenig später zog er mir kurz den knappen String zur Seite und steckte sein Ding sofort bis zum Anschlag rein. Im gleichen Moment hielt er mir den Mund zu, damit ich nicht sofort laut aufschrie und uns alle hören konnten.

Er hämmerte drauf los und seine prallen Eier klatschten gegen meinen kleinen knackigen Po. Nach einigen Minuten kam ich. Dieses Prickeln beim Sex in der Öffentlichkeit macht den Orgasmus noch ein bischen geiler und intensiver. Er musste mir wieder den Mund zu halten, damit uns keiner hört. Aber dies hat wohl auch nicht funktioniert.
Nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen ist, hockte ich mich wieder vor ihn und lies mich von ihm in meinen Mund ficken. Er hielt meinen Zopf fest und drückte mir seinen Prügel immer wieder mit fast voller Wucht in den Rachen, sodass ich würgen musste.

Bei dieser Aktion muss wohl wer die Tür aufgemacht haben. Die Sonne trat ein, aber Marvin merkte nichts und gab weiter Gas. Und ich konnte nichts sagen, weil ich den Mund mehr als voll hatte.

Als er wenig später vor mir stand und seinen Schwanz wichste und sich bereit zum abspritzen machte, hatte ich die Tür und das eventuelle Publikum schon wieder vergessen. Er wichste noch zwei drei Mal sein Ding und spritzte dann los.
Wie immer schoss das Sperma wie Wasser aus einem Schlauch heraus und traf mich im Gesicht und dieses Mal vornehmlich auf meinen Brüsten und meinem Bikinioberteil. Als der Schlauch aufhörte zu spritzen guckten wir zur Seite und merkten jetzt erst wieder, dass die Tür auf war.

Ein junges Pärchen, ich denke grade mal 16 oder 17 Jahre alt. stand vor unserer Tür und hatten weit aufgerissene Augen. Er hatte eine nicht zu verachtende Beule und sie sah sehr heiß aus in ihrem Bikini. Beide konnten nichts sagen und starrten uns nur an.
Das muss ein Anblick gewesen sein. Marvin, nackt und mit einem Riesenschwanz und ich, gehockt und vollgesaut vor ihm. Wir waren zuerst peinlich berührt, aber lachten kurz darauf voll los. Das war ein richtig heißes Erlebnis und trotz, dass wir erwischt wurden, ein richtiger geiler Quickie.

Ein paar Tage später waren wir wieder im Schwimmbad und sahen das junge Pärchen wieder. Und wie sollte es anders sein, wir haben sie erwischt wie sie zusammen aus einer Kabine kamen und er einen hochroten Kopf hatte und sie sich über den Mund wischte. Ihr könnt euch vorstellen, was die gemacht haben..;)

Ein sehr schöner und heißer Quickie, den ich wohl nie vergessen werde.

Ich hoffe, der kleine Einblick in unser Sexleben außerhalb unserer vier Wände, hat euch gefallen. Vielleicht folgen ja noch einige Storys, wenn ihr wollt.

Bussi Natalie

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Erstes Mal Gruppen

Ein heißer Samstag

Ein heißer Samstag.
!Selbst erfunden!
Es war, wie schon die ganze Woche, auch heute ein sehr heißer Samstag. Eigentlich viel zu heiß um bei über 35 Grad Celsius draußen herumzulaufen. Aber mein Hund muss nun mal raus. Also überlege ich kurz was ich denn anziehen soll. Ich entscheide mich für ein weißes Shirt, wie eine Art Unterhemd nur etwas hochwertiger verarbeitet und eine Nike Sportshorts. Da diese Shirts einen integrierten Slip in Netzmaterial hat, entscheide ich mich dafür, die Shorts ohne Unterhose anzuziehen. Ich stecke mein Handy ein und mache mich mit meinem Hund auf den Weg. Wie schon des Öfteren an solchen Tagen, führt mich mein Weg in Richtung des kleinen Waldes am Ortsrand. Hier ist es wesentlich angenehmer. Doch auf dem Weg dorthin muss ich noch durch das neue Wohngebiet. Wenn man einen Hund hat lernt man im Laufe der Zeit auch die anderen Hundebesitzer ein wenig kennen. Wie es der Zufall will halten sich Herr Mayer und sein Hund vor deren Garage auf. Ich mache einen Stopp. Die Hunde verstehen sich von Anfang an gut. Nach einigen Augenblicken kommt noch Vanessa, die Tochter von Herrn Mayer dazu. Ich werfe einen Blick auf sie und sehe dass sie ein hellgrünes Spagettiträgershirt und eine sehr kurze weiße Hose an hat. Dadurch dass ich ja keine Unterhose anhatte, war mein Penis auch nicht so gut eingepackt und er zeichnete sich ein wenig an meiner Hose ab. Herr Mayer sagte, dass er noch kurz zum Supermarkt fahren muss um Getränke zu kaufen. Und schon war er mit dem Auto weggefahren. Vanessa und ich kannten uns schon, da wir uns ab und an beim Gassi gehen begegneten und wenn die Hunde spielten, wir miteinander redeten. Vanessa setze sich an einer schattigen Stelle in der Garagenzufahrt auf den Boden in einer Art Schneidersitz. Ich musterte sie kurz und dabei stellte ich fest, dass ihre Hose zwischen ihren Beinen feucht war. Kam es von der leichten Beule in meiner Hose? Ich wagte nicht zu fragen aber ich bemerkte dass sie ab und an in die Richtung blickte. Hey, Vanessa, sagte ich, hast du Lust mit deinem Hund mitzulaufen? Sie überlegte kurz und sagte dann, dass ihr Vater mit Leo, so der Name des Hundes, nachher noch wegfahren möchte, und deswegen der Hund nicht mitkann. Aber wenn mir es nichts ausmacht, würde sie mich gerne auch ohne ihren Hund begleiten. Aber gerne, erwiderte ich. Ich solle einen Moment warten sie sei gleich wieder aus dem Haus zurück. Also wartete ich und es dauerte wirklich nicht lange. Nun machten wir uns auf den Weg. Über den Fußweg der am Wohngebiet entlang führte erreichten wir den Wald nach wenigen Minuten. Wir gingen den befestigten Weg in den Wald hinein. Am Wegesrand gab es Waldbeeren . Vanessa pflückte welche, während ich langsam weiterging. Nach einigen Metern drehte ich mich zu Vanessa um und in diesem Moment schloss sie wieder zu mir auf. Ich blickte sie genau an und sah wie sich ihre kleinen Brüste unter ihrem Shirt abzeichneten. Dies ließ meinen Penis etwas größer werden. Nach einigen Hundert Metern gab es eine Wegkreuzung. Ich fragte sie, welche Richtung wir den nehmen sollten. Sie überlegte und zeigte auf den Nebenweg, der nicht mehr befestigt war sondern eigentlich ein grüner Weg mit Gras war, der vom Hauptweg abwärts führte. Also gingen wir diesen Weg entlang. Hier bin ich ja noch nie lang gelaufen, sagte ich ihr. Sie lächelte mich an und meinte, siehst du hier kommt selten einer lang, denn da vorne wir aus diesem Weg nur noch ein schmaler Pfad. Wir bogen um eine Kurve und da begann er auch schon, der Pfad. Immer wieder musste ich daran denken, dass Vanessa feucht war zwischen ihren Beinen. Ich fragte sie einwenig aus, wie Alt, Freund oder Single, usw. Sie erzählte mir dass sie zur Zeit Single ist und fast 20 Jahre alt. Plötzlich blieb sie stehen und zeigte mit dem Finger in eine Richtung. Inzwischen waren wir schon fast am Waldrand angekommen und ich sah einen kleinen See, naja eher ein Teich. Lass uns mal da rüber gehen, sagte sie. Ja ok sagte ich. Da kann sich mein und mal erfrischen. Als wir an dem Teich angekommen waren , ließ ich meinen Hund von der Leine und er ging geradewegs ins Wasser. Geschafft von der Wärme an diesem Tag setze ich mich am Ufer in den Schatten. Vanessa zog ihre Schuhe aus und kniete sich ans Ufer um sich mit Wasser zu erfrischen. Sie nahm mehrmals Wasser, es war erstaunlich sauber, in beide Hände und erfrischte sich im Gesicht. Wow, tut das gut, sagte sie. Inzwischen hatte ich mich auf den Rücken zurückgelegt. Vanessa kann nun auf mich zu. Ich blickte zu ihr auf und sah, dass ihr hellgrünes Shirt durch das Wasser fast durchsichtig war. Und so konnte ich ihre Brüste sehr gut sehen. Sofort regte sich wieder mein kleiner Freund in meiner Shirts. Vanessa blickte zu mir herunter und lächelte. Dein Shirt ist ja ganz schön feucht, sagte ich. Sie sah sich an und meinte, dass wenn es mir nichts ausmacht, sie es zum Trocknen auszieht und in die Sonne legt. Natürlich machte mich das nichts aus. Sie zog ihr Shirt aus und ich konnte ihren tollen Oberkörper sehen. Sie war zwar schon Erwachsen aber irgendwie hatte sich noch etwas von einem Teenager. Was ist mit die? Fragte sie. Willst du dich nicht erfrischen? Doch schon, gab ich als Antwort. Ich würde am liebsten komplett in den Teich gehen, aber… Dann mach es doch, sagte Vanessa. Aber ich habe keine Badesachen dabei, gab ich als Grund an. Na und? Kam es zurück. Ich gehe auch mit rein, sagte sie. Ehe ich mich umsah öffnete sie ihre Hose und streifte sie sich mit ihrem Slip zusammen ab. Ok dachte ich, jetzt oder nie, auch ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus und ging ins Wasser. Sieh blickte zu mir herüber und sah meinen halb steifen Penis wie er Abstand. Als wir dann beide im Wasser waren kam sie zu mir geschwommen. Plötzlich ergriff sie unter Wasser meinen Penis und begann ihn zu wichsen. Oh mein Gott, dachte ich. Ist das geil. Sofort war mein Glied steinhart und groß. Ich schwamm ans Ufer zurück und Vanessa hinterher. Am Ufer setze ich mich auf den lehmigen Grund des Teichs und zog Vanessa zu mir her. Sofort setze sie sich auf mich so dass mein harter Penis sich den Weg in ihre Muschi sichte und auch fand. Erst langsam dann ein wenig schneller bewegte sie sich auf und ab. Wow war das ein irres Gefühl. Ich mit so einer jungen Frau hier in der Natur. Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich vor meinem Höhepunkt stand. Ich sagte es ihr dass ich gleich komme und sie sagte, ja spritze alles in mich . Es dauerte nur noch wenige Sekunden bis ich mich in sie entlud. Danach gingen wir ans Ufer auf die Wiese und ich sah wie ihr mein Saft die Schenkel runter lief. Wir verweilten noch eine Weile bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten. Bevor wir wieder am Wohngebiet ankamen zog ich sie an der Hand zu mir und küsste sie lange auf den Mund. Unsere Zungen Berührten sich mehrmals. Wie ein Blitz durchzog es meinem Körper und mein Glied wurde schon wieder hart. Hier nicht sagte sie zu mir. Also gingen wir langsam weiter und wir verabredeten uns noch für den selben Abend. Da wir aber nicht wollten dass jemand Verdacht schöpft, trafen wir uns kurz hinter dem Ortsausgang. Ich kam mit dem Auto und sie zu Fuß. Sie stieg ein und wir küssten uns innig. Dann fuhren wir an einen Badesee in der Nähe. Dort angekommen suchten wir uns ein schönes Plätzchen und legten uns auf die Decke. Es waren auch noch wenige andere Paare und Einzelpersonen da. Es war inzwischen schon kurz vor 21 Uhr. Langsam wanderte ich mit meiner Hand unter ihr Kleid das sie heute Abend an hatte. Dabei bemerkte ich, dass sie keinen Slip anhatte. Beim Berühren ihrer Muschi bemerkte ich ebenfalls, dass sie mittlerweile komplett rasiert war. Super geiles Gefühl. Ich setze mich neben ihr hin und zog ihr das Kleid aus. Dann begann sie mich auszuziehen. Auch ich hatte mich rasiert, zwar nicht komplett, aber die Haare am Penis entfernt und die Haare am Sack mit einem Langhaarschneider stark gekürzt. Sofort fielen wir über uns her und hatten Sex miteinander, was auf Grund der Geräusche auch dem Paar einige Meter weg von uns nicht verborgen blieb. In der Dämmerung konnten wir beobachten wie auch sie mit dem Liebesakt starteten. Wir legten uns nackt auf unsere Decke und es dauerte ich lange bis ich für kurze Zeit eingeschlafen bin. Als ich wieder aufwachte war Vanessa nicht mehr neben mir, es war dunkel und ich stand auf um sie zu suchen. Da es eine klare Nacht war konnte ich trotzdem etwas erkennen. Ich ging einige Meter und sah Vanessa auf der Decke eines jungen Paares. Alle waren nackt. Die junge Frau saugte am Penis ihres Partners und Vanessa kniete mit Po nach oben gestreckt, zwischen den gespreizten Beinen der jungen Frau und leckte ihre intime Stelle. Sofort regte es sich wieder in mir und ohne darüber nachzudenken ging ich in die leichte Hocke drückte meinen Penis gegen Vanessas Po und versuchte in ihren Popo einzudringen. Dies funtionierte aber leider nicht, sodass ich dann in ihre Muschi eindrang und sie mit sehr harten Stößen bearbeitete bis ich wieder kam. Fast gleichzeitig kam auch das Paar zum Höhepunkt. Bald darauf ließen wir voneinander ab und unsere Wege trennten sich wieder. Vanessa und ich gingen zu unserm Platz zurück nahmen unsere Kleider unter den Arm, gingen zu meinem Auto und fuhren Nackt wie wir waren zu mir nach Hause. Dort fuhr ich direkt in die Garage, von der aus man sofort ins Haus kann. Nackt wie wir waren führte ich sie in mein Schlafzimmer und wir verbrachten noch eine sehr schöne Nacht.