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Karins kleiner Heiner

Es haben viele versucht eine halbwegs geile Geschichte auf die Reihe zu
kriegen, so dass andere (ich auch) sich daran ergötzen konnten.
Nun will ich es auch mal probieren.
Zu vor muss ich aber erst mal was anderes loswerden:
An alle die mir bis jetzt so dummdreist gepostet haben, ihr müsst doch
langsam begreifen, dass wir Frauen nicht nur mit offener Wunde daliegen
und darauf warten von irgend einem daher gelaufenem Brüllaffen begattet
zu werden. Nein, wir wollen umworben werden, und je besser es einer macht,
um so größer ist seine Chance. Also ihr Herren, lasst euch was einfallen
und fallt nicht mit der Tür ins Haus.
Außer dem noch etwas: Die Zahl 72 ist aus versehen darein gerutscht, und
der Name Müller, naja, Müller, Meier Schmitt, alle machen mit.
Also haltet euch nicht daran fest.

Und nun Klartext : ……………

Karin liegt auf einer Liege im Garten und liest, wie es einen erotischen
Drei-Groschen Roman. das mögen wir halt gerne, lässt sich leicht lesen, und
Frau kann dabei so schön träumen. Ist halt so, nicht war?
Karin lebt mit ihrem Papa irgendwo im Großraum Rhein-Main. Die Mutti ist,
als sie 8 Jahre bei einem Unfall ums Leben gekommen. Sie sind aber erst seit
3 Jahren aus dem Norden zu gezogen.. Ihr zusammenleben war bisher unproblematisch
offen und tolerant. Den Verlust der Mutter hat Karin dahin gehend verkraftet,
dass sie sich übermäßig stark auf die Schule konzentrierte, was ihr als Streberin
angekreidet wurde. Außer dem entwickelten sie beide ein sehr starkes Vater Tochter
Verhältnis auf, ohne jedoch dem anderen zu nahe zu treten. Karin konnte mit allem,
aber auch wirklich allem zu ihm kommen. Alles wurde in entsprechender Form
behandelt. So blieb es auch nicht aus, dass Karin mitunter seine geballte
Männlichkeit zu sehen bekam, was sie dann dahingehend mit dem Satz kommentierte:
Papa ich glaube, der kleine Heiner brauch mal wieder besondere Zuwendung.
Damit war eigentlich alles gesagt.
Nun lag sie da, gerade 18 Lenze, und war so in ihre Lektüre vertieft, dass sie
alles um sich vergas. auch dass ihr Papa nach Hause kommen könnte. Ihre freie Hand
machte sich selbstständig und wanderte in ihren Schoß. Erst ging es über die
blanken Lippen, dann dazwischen, und dann kam die kleine Perle dran. Und wie es
so geht, kam Heiner heute etwas früher nach Hause, und sah eine wunderschöne
Aufführung. Natürlich konnte er seine Augen nicht davon abwenden. der Anblick
war zu schön, um nicht zu sagen, er war richtig geil. So was hatte er schon lange
nicht mehr in natura gesehen. Es faszinierte ihn förmlich, ja sein kleiner Heiner
reckte sich und wollte auch was von dem Schauspiel mitbekommen.
Dass er hier sine Tochter, die Unberührbare bespannte, kam ihm nicht in den Sinn.
Es machte ihn derart an, dass die ersten Vorfreudetropfen sich selbstständig machen.
Doch irgendwie sah Karin dann doch, dass ihr Erzeuger in der Terrassentür stand.
Erschrocken versucht sie sich krampfhaft zu bedecke, starrte aber unentwegt auf
Papas Schoss. Das gelesene, die erzeugte Lust durch die Berührung und der Anblick
ihres erregten Vaters bewegte sie dazu, dass sie ihren Vater einlud sich zu ihr
zu setzen. Zögerlich, und noch etwas gehemmt, setzte er sich zu ihr.
&#034Papa darf ich den mal anfassen?&#034 &#034Ich weiß nicht ob das gut ist, wir dürfen das
nicht.&#034 &#034Nur mal ein bisschen anfassen, das ist doch nicht schlimm und es sieht
auch keiner.&#034
Erst ganz vorsichtig und dann doch intensiver fuhr sie mit der Hand an seinem
Zauberstab auf und ab, nahm auch seine Hoden in Beschlag, meinte dann ganz
ehrfürchtig: &#034Da drinnen ist das ganze Sperma.&#034 Dann beugte sie sich runter, in
seinen Schoß, und hauchte erst einen leichten Kuss auf die Spitze der Eichel.
&#034Papa ,wie ist das, darf ich noch ein bisschen?&#034 Und ohne eine Antwort abzuwarten,
fuhr sie mit der Zunge über den kleinen Schlitz. Ein leichtes Stöhnen signalisierte
ihr das Wohlgefallen und ermutigte sie zu mehr. Stück für Stück nahm sie nun den
kleinen Heiner in sich auf, und so wie sie es aus dem Internet kannte fuhr sie nun
mit ihrem Mund rauf und runter. Heiner war ganz weg von dem was seine Tochter da tat,
so dass es zu spät war als er Karin warnen wollte. das hatte er schon lange nicht
mehr gehabt, einer Frau in den Mund spritzen. seine Rita, sie möge ruhen, musste er
zwar erst dazu überreden, aber dann war dies ein Bestandteil des ehelichen Aktes.
Auch für Karin war es etwas gewöhnungs bedürftig, aber sie dachte, da sie es ja aus
dem Internet kannte, es muss so sein, und es soll ja ihm gefallen. Und wie es ihm
gefiel, mit voller Lautstärke entlud er sich in ihr.
&#034Papa hab ich es richtig gemacht?&#034 Die Frage war eigentlich überflüssig und wurde
mit einem sehr unanständigem Kuss beantwortet.
&#034Komm mein Schatz, du sollst auch deine Freude haben.&#034 Sprachs, und versenkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, was sie mit einem &#034ja Papa, zeig mir wie du
Mama Freude bereitet hast.&#034
Seine Zunge vollführte nun die gleichen Bewegungen wie zuvor ihre Finger, nur
dass sie sich ganz anders anfühlte. Ja, es war unbeschreiblich schön, nein, geil.
Und es dauerte auch gar nicht lange, da ging ein zucken durch ihren Körber, wie
sie es vorher nicht gekannt hatte. Sie bäumte sich zweimal stark auf und sackte
dann in sich zusammen. Sie brauchte etwas, bis sie wieder klar sehen und denken
konnte. &#034Papa was war das nun,&#034 mehr eine Feststellung als eine Frage.
&#034Ja mein Kind, ich denke das war das erste mal das du mit einem Mann zusammen warst.&#034
&#034Papa machen wir noch mehr, ich meine fickst du mich auch richtig, so mit Schwanz
reinstecken und so?&#034 &#034Wenn wir das machen überschreiten wir Unumkehrbar eine Grenze.
Du weißt das ist Inzest, und dafür gibt es Gefängnis, willst du das?&#034
&#034Aber wenn wir es beide wollen, und keiner erfährt etwas davon.&#034
&#034Gut, ich bin ja auch scharf auf dich und auf dein Jungfernhäutchen. du weißt,
dass es beim ersten mal weh tut? Und zum Onkel Doktor musst du auch, wegen der
Verhütung. Und du musst immer schön aufpassen, ob du dich sonst unwohl fühlst.
Wenn du mir das versprichst, und zu keinem ein Wort darübe auch nicht beim Arz.
Versprichst du mir das?&#034 &#034Ja Papa, wie lang muss ich warte bis du mich fickst?&#034
&#034Je früher du gehst, um so kürzer ist die Wartezeit, wir müssen einmal deine
Periode abwarten, sicher ist sicher.&#034
&#034Papa, ich glaube dein kleiner Heiner meldet sich noch mal, soll ich ihn beruhigen?&#034
&#034Hat es dir denn gefallen, wie ich dir mein Sperma reingespritzt habe, Mama war
zeitweise ganz wild darauf.&#034
&#034Ich will ja Mama nicht ersetzen, du sollst ab jetzt nicht nur deine Tochter sehen,
sondern auch eine vollwertige Frau, Mama und Tochter in einem.&#034
&#034Komm her mein Schatz, zeig deinem Papa wie lieb du ihn hast, und ich zeig dir wie
lieb ich dich habe. Und ab jetzt steht mein kleiner Heiner dir immer zur Verfügung.&#034
&#034Ja Papa, und wann immer du Lust auf mein kleines Fötzchen hast, steht es dir zur
Verfügung. Fick mich so oft und wann du willst.&#034
Sprach es und machte sich über seinen Schwanz her. doch auch er blieb nicht untätig,
sondern schob sie so über sich, so das es eine 69er Nummer wurde.
&#034Papa du musst mir alles lernen was es gib, ich will eine gute Schülerin sei.&#034
Erschöpft nach einer langen Nummer mussten sich beide erst mal ausruhen.

Wie es weiter geht? Eure Kommentare können mir beim Schreiben Helfen.

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Karins kleiner Heiner. 3

Ja, Karin wollte mehr. Aber der Mensch besteht nicht nur aus Vagina und Penis.
Nein, da ist auch ein Magen, ein Darm und einiges andere. Auch diese Körperteile
verlangen ihr zugestammtes Recht. Ergo, – eine kleine Erholungspause zur
Regeneration war angesagt. und während die zwei sich genüsslich labten,
möchte ich die Pause nutzen,um etwas zur Sache klar zu stellen:
Jeder weiß, dass der Zeugungsackt,wenn einmal in Gang gesetzt, keine drei Stunden
dauert. Es ist nicht wie im Film, wo durch Unterbrechungen jede einzelne
Muskelfaser in Erregung gezeigt wird, während dem Ficken, (gefickt werden), mehrere
Dinge Gleichzeitig ablaufen. Dies aber, in einer Geschichte parallel zu beschreiben,
lenkt ab. Um dies zu vermeiden, mag man sich nur in die eine oder andere Person versetzen.
Man(Frau) sehe mir den Hinweiß nach.
So, die Pause ist um. :
&#034Papa legen wir uns wieder auf die Wiese. Es ist doch noch angenehm warm.&#034
&#034Ja mein Schtz, ich mag es in der Sonne so dazuliegen. Es ist ein angenehm-geiles
Gefühl. Und dich so zu betrachten macht mich auch an.&#034
&#034Bist du schon wieder geil?&#034 &#034Naja, so was apetitliches, da kann doch kein Mann
wiederstehen,wenn er nicht schul ist.&#034
&#034Ja,ja die Herrn der Schöpfung, kaum sehen sie einen kleinen Schlitz und ein paar
feste Brüste, da sind sie spitz wie Nachbars Lumpi. Guck nur da hebt doch schon
wieder einer seinen Kopf. Da muss ich ihm gleich einen Kuss geben.&#034
&#034Bitte warte, bis wir drausen sind, da kann ich mich besser entspannen.&#034
Karin nahm den kleinen Heiner bei (in die) der Hand und zog ihren Papa in den
Garten. Nun gab es kein halten mehr, genüsslich machte sie sich über ihr neues
Spielzeug her. Dabei war ihre Zunge sehr fleißig. Ihr Papa musste sie immer wieder
zu kleinen Pausen ermahnen. Schließlich dreht er den Spies um, und verhalf so
dem keinen Luder zu neuen Freuden. Seine Zunge suchte die empfindlichsten Stellen
am Unterleib und fand sie auch. Nun war es an ihr, immer wieder zu kleinen Pausen
aufzufordern. Gekonnt und aus Erfahruhng gelang es ihm sie immer wieder fast auf
den Nullpunkt zu holen. Und doch wollte sie immer wieder weiter machen. Wer weiß,
wie lange sie sich so abwechselnd hoch trieben, um dann doch wieder abzustürtzen.
&#034Papa, bitte jetzt lass uns aber mal wieder richtig ficken, ich möchte dich in mir
spühren.&#034 &#034Ja Kleines, ich will dich auch spühren, fühlen, wie ich in dich rein
spritze und sehen wie du kommst.&#034
Tja, und dann ging die Post ab, wie man so sagt. Nein es war kein lahmes rein raus.
Sicher es ging erst mal ganz langsam, es war diverenziert. Abwechselnt ganz drinnen,
nur ein paar Millimeter hin und her, dann wieder nur mit der Eichel vorne den
Fotzeneingang ein bisschen bearbeiten, dann wieder mit viel Gefühl ganz rein und raus,
dabei darauf achtend, wie das Innere ihrer Fotze sich bewegt, etwas was ein Mann nur
erahnen kann. Selbst viele Frauen können es nicht beschreiben, sie spühren es nur.
Irgendwie hatte Heiner den Bogen raus, und Karin nahm dies war. Genüßlich kam sie ihm
immer dann entgegen, wann immer er entsprechend in sie eindrang. Auf diese Art und
Weiße war es ihnen möglich, ihren Höhenpunkt eine Weile hinaus zu zögern, aber
was muss das muss, dann war es doch so weit, Karin konnte sich nun nicht mehr
beherschen. Sie lies sich einfach treiben. Heiner sah ihr zu, wie sie sich aufbäumte,
ruckartig immer wieder bockte um dann in sich zusammen zu brechen. Er war jetzt am
Ziel, jetzt konnte er sich in sie hinein entlehren, und das tat er mit macht.
Voll inniger Liebe lagen sie sich in den Armen. Ja, das Gefühl kann man nicht
beschreiben, man kann es nur erleben. Aber man kann es an ihren Gesichtern und an
ihren Bewegungen ablesen. Wenn zwei, die sich wirklich innig lieben, Sex mit einander
haben, ist es was anderes, als wenn nur purer Sex praktisiert wird.
Ja, die zwei sind zwar im Moment ‘fertig’, aber es ist noch nicht aller Tage Abend.

Was kann da noch kommen. Na mal sehen.

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Karins kleiner Heiner. Teil 2

Zuerst einmal danke für euer Lob, gibt mir richtig Mut
um weiter zu machen.

Und nun zweiter Versuch :

Das waren aber 5 lange Wochen der Abstinenz. Dieses kleinen runden Dinger
bieten zwar nur 99,9999% Sicherheit, aber, na ja, ihr wisst ja wie das ist,
die Frau nimmt die Pille, da brauch der Mann keinen Strumpf.
Natur ist eben Natur und das für beide.

Freitagabend, nein, es war ja erst 16Uhr. Heiner kam richtig abgespannt
nach Hause. Er hatte zu nichts mehr Lust. Ganz anders Karin. Voller
Tatendrang und einem mächtigen jucken da unten.
&#034Papa was soll ich dir heute zum essen machen.&#034
&#034Ach ist doch egal, Schatz, aber kannst du mir einen Kaffee machen?&#034
&#034Kommt gleich, hab auch ein bisschen Kuchen dazu. Aber erst kommst
du zu mir.&#034 Mmmmmmmmhhhh
&#034Entschuldige Schatz, aber ich bin fix und fertig.&#034
Du Armer, da weiß ich was, wie ich dich wieder fit bekomme.&#034
&#034Hast du etwas besonderes vor, da bin ich mal gespannt.&#034
&#034Geh, und zieh dich mal um, du bist nicht mehr im Büro, bekomm ich noch
einen Kuss, mmmmhh, oh, da muss ich mir aber besondere Mühe geben. Der
ist ja richtig klein, du Armer.&#034 Und mit geübten Griff stellte Karin fest:
‘Da ist ein kleiner Hängemann.’ Heiner ging gehorsam ins Schlafzimmer und
zog sich was leichtes (sehr leichtes) an. In sehr kurzer Zeit hatte Heiner
gelernt, Karin ist zwar nicht dominant, aber, – in gewissen Dingen
verstand sie keinen Spaß. Wenn es das Wetter und die Temperaturen es zu
ließen, dann war so gut wie ganz ohne angesagt.
Es machte sie besonders an wenn der kleine Heiner sein Köpfchen erhob
und darauf hinwies, dass es außer Essen und Trinken auch noch ein anders
Vergnügen gibt. Und heute soll es passieren. Die Wartezeit soll zu Ende
sein. So langsam bekam Heiner eine Ahnung, so wie sich Karin um ihn bemühte.
‘Na ja, dann harren wir mal der Dinge,’ dachte Heiner, und mit besonderem
Slip setzte er sich auf der Terrasse an den Tisch.
&#034Ich hab mich heute frisch rasiert, es ist alles ganz glatt, so wie du es
gerne hast. Wenn du mit dem Kaffee fertig bist dann kümmere ich mich um
deinen ‘Stoppelacker’.&#034 &#034Du weißt was du willst, ich meine, hast du dir das
auch wirklich überlegt. Was wir bisher gemacht haben, können wir noch abbremsen.
Aber wenn wir jetzt weiter gehen ist es unumkehrbar, Schatz.&#034
&#034Papa ich will es, und du willst es, also brauchen wir nicht lange darum herum
reden. Du sollst mich entjungfern, und wenn ich irgendwann ein Kind von dir
bekomme, dann ist es auch gut. denk nur nicht, dass ich dann abtreibe.
Ich hab dich lieb, und zwar nicht nur als deine Tochter, sondern auch als eine
Frau. Und ich will von dir als deine Tochter und als deine Frau geliebt werden.&#034
&#034Mein liebes Kind, das war ein langer Vortrag, nun lass uns zur Tat schreiten.&#034
Karin ging kurz ins Bad, und kam mit einer Schüssel und Rasierzeug wieder.
Es dauerte nicht lang, und der ‘Stoppelacker’ war beseitigt. Mit der Zunge
prüfte sie ihr Werk und war sichtlich zufrieden. Aus dem laschen Hängemann
war ein strammer Soldat geworden, ungeduldig darauf wartend eingesetzt zu werden.
&#034Papa guck mal, der tropft, nein der weint, ich glaube ich muss ihn trösten.&#034
&#034Nein der friert, du musst ihn wärmen. Er braucht viel wärme.&#034
&#034Erst werde ich ihn mal streicheln.&#034
&#034Ja mein Schatz, tu das mal, mmmmhh.&#034
‘Ein Hochgenuss nach dem stressigen Tag, eine Rückversetzung in die Zeit als
ihre Mutter noch lebte. Ja, es soll so bleiben, nein noch besser werden.’
Und während er so diesen Gedanken nachhing, gab Karin sich große Mühe, dem
Springbrunnen seinen Inhalt zu entlocken. Ja, diese Mühe wurde dahingehend
belohnt, Schub um Schub gab er die kostbare Flüssigkeit preis.
Dies war aber nur der erste Streich. Und? Und? Und? Und der zweite folgt so gleich.
So schnell konnte Karin nicht gucken, da lag sie im Rasen auf dem Rücken.
die Beine auseinander, und schon pflügte seine Zunge durch ihre Spalte.
Diese kleine Perle hat es ihm angetan, sie bekam eine Streicheleinheit nach
der anderen. Schon fing sie an, sich auf zu bäumen. Nein er war noch nicht
fertig. Rauf und runter, immer wieder, und zwischendurch die Membrane prüfen.
‘Ich werde wahnsinnig’ dachte sie, ‘ich kann nicht mehr, der bringt mich um’.
Und dann brach sie zusammen. Ein Wahnsinnsorgasmus.
&#034Papa was war das, war ich weg? Mmmmmmhh, Papa ich hab dich lieb. Wenn du mich
richtig fickst, ist es dann genauso schön?&#034
&#034Ja mein Schatz, und noch viel schöner, geht’s wieder?&#034
&#034Du willst nochmal, so kurz hintereinander haben wir doch noch nie.&#034
&#034Nun pass mal auf, wenn ich mit meinem Schwanz in dein Fötzchen stoße,
und dein dünnes Jungfernhäutchen zerstöre, dann tut das dir weh. Also
musst du so geil sein, dass die Geilheit die Schmerzen übersteigt. Nur so hast
du hinterher noch Freude daran.&#034
&#034Ach Papa, theoretisch weiß ich das doch, aber es zu erleben ist doch was anderes.&#034
&#034Eben, und darum kommt jetzt Runde 3.&#034
‘Kann der mir nicht einfach seinen Schwanz in meine Fotze stecken und mich ficken?’
‘Wie ihre Mutter, immer erst lang rum diskutieren, und dann nicht genug bekommen.’
&#034Fängt der schon wieder an, mein armer Kitzler, der wird schon ganz wund, aaahhh
Und die Zunge, wo die überall hin kommt, so groß ist die doch gar nicht.
Iiiiiihhhhh, oooooohhhh, Papa, fick mich, fick mich, hab erbarmen, oooooohhh,
biiiitteee, nun mach schon, fick mich doch Papa.&#034
&#034Ja mein Schatz, jetzt bist du reif,&#034 sprachs, setzte seinen Speer an, und :
‘Hinein, sprach Löwenstein,’ ein kräftiger Stoß, ein lauter Schrei, und das war
es dann mit der Unschuld.’
Karin lag für einige Sekunden wie tot unter ihrem Papa, doch dann fing sie
instinktiv an zu bocken, was dem Papa anzeigte, nun darf es erst richtig los gehen.
Erst ganz langsam, dann immer schneller werdend, setzte er alles daran, ihr ein
besonders ‘erstes mal’ zu bescheren. Er fühlte wie ihr innerstes arbeitete.
Das kannte er von Maria, sie möge ruhen, die Eintagsfliegen, die er hatte gaben
ihm dieses besondere Erlebnis nie. Im Vergleich dazu lagen sie da, wie eine
Puppe. Ja seine zwei Frauen sind schon etwas besonderes.
Langsam bahnte sich bei Karin der ultimative Orgasmus an. Ihre Bewegungen
wurden jetzt immer unkontrollierter, bis sie nach einigem aufbäumen
zusammen sackte. Nur unscheinbar bekam sie mit dass Heiner ihr sein ganzes
Sperma eintrichterte. Mit Wucht schoss es bis an den kleinen Muttermund.
Auch er war nun ganz erschöpft. Eine Ruhepause war nun angesagt, aber es
war noch nicht Feierabend. Nein, Klara wollte noch mehr, mehr, mehr, mehr. !!!

Der Autor lebt von der geäußerten Zustimmung der Leser. Daraus zieht er
Mut und Einfallsreichtum. !!!!!!