Categories
Anal

Tjaha, von wegen Hausaufgaben (2)

Hallo!!! Diese Geschichte ist die Fortsetzung von “Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)” und baut folglich darauf auf! Finde es hier: http://xhamster.com/user/Boa_HanCOCK/posts/101484.html

Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.

Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀

“Guten Moooooorgen”, schallte es durch mein Zimmer. Es war 09:25 Uhr an diesem Samstag und mein Vater hatte mich gerade zum zweiten Mal zum Frühstück geweckt. Dann musste ich wohl aufstehen. Während ich mir im Bad ein wenig Wasser ins Gesicht warf und mir eine Jogginghose anzog, um nicht komplett verschlafen und bettfertig am Frühstückstisch zu sitzen, wurde mir klar, was heute für ein Tag war. SAMSTAG!!! Ich dachte an gestern zurück, an den Musikunterricht, das Schwimmen und das Video. Und an Katja, das Mädchen, zu dem ich heute fahren würde, um “Hausaufgaben” zu machen. Mit besserer Laune setzte ich mich zur Familie und biss genüsslich in mein Nutella-Brötchen. Ich brauchte schließlich Energie ^^.

Naja, der Vormittag verlief unspektakulär! Ich erledigte schonmal was von den unzähligen Hausaufgaben, die uns die verschiedenen Lehrer über unseren “freien Tage” aufgegeben hatten. Mannoman, war das ne Freude, sich durch Matrizen, romantische Liebesgedichte und Reaktionsmechanismen zu wursteln. Nach drei Stunden, und zahllosen Handy-Guck-, Toiletten-Geh- und Trinkpausen beendete ich meine Hausaufgaben-Session erstmal und zockte zur Entspannung was auf der Konsole. Es war mittlerweile 13:40 Uhr, ich hatte circa ‘ne halbe Stunde gezockt, als ich eine SMS erhielt.

“Hey! Ich weiß, wir wollten uns erst um 15:00 Uhr zur Gruppenarbeit für Musik treffen, wegen meinem Fußball, aber ich bin in 20 Minuten schon fertig. Magst du früher kommen? 😉 LG Katja”

Cool, dachte ich mir, warum nicht? Das in einer etwas längeren und ausführlicheren Form schrieb ich ihr zurück. Ich schaltete die Konsole aus, zog mich um und wusch mich, legte ein Eau de Toilette auf und stieg dann ins Auto, um zu Katja in die Nachbarstadt zu fahren. Meine Eltern wussten Bescheid, sagten mir scherzhaft, ich solle keine Dummheiten anstellen. ^^ Jajaja :D.

Als ich ankam, stand Katja vor der Tür und verabschiedete gerade ihre Eltern. Ich erfuhr, dass sie bis heute Nacht bei Freunden auf einer Geburtstagsparty sein werden. Zur Begrüßung umarmten Katja und ich uns, und sie bat mich herein. Sie trug eine Hotpants, ein regenbogenfarbenes Top und einen schlichten schwarzen Push-Up-BH. Schuhe trug sie keine, sie war ja nur vor der Tür, die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Wir setzten uns zunächst auf die Couch im Wohnzimmer, sie bot mir eine Cola an und wir quatschen ein bisschen. So erfuhr ich auch, wo ihre Eltern hinwollten und warum sie so früh vom Fußball wieder da war. Es war einfach zu heiß, in der prallen Mittagssonne, um auf dem Kunstrasenplatz zu trainieren, deshalb durften die Mädchen heute früher gehen. Nach einigen Minuten dann wollten wir auch mit unserer Aufgabe anfangen. Katja ging vor, Richtung ihres Zimmers, als sie plötzlich stoppte und sich umdrehte.

Mit einem Grinsen im Gesicht sagte sie zu mir: “Wo wir jetzt schonmal fast bei meinem Zimmer sind, hat dir dein Video von mir eigentlich gefallen?”

Völlig verdutzt starrte ich sie an. Kein Wort konnte über meine Lippen kommen.

“Jetzt tu nicht so, als ob du nicht gesehen hättest, dass ich dein Handykameraobjektiv gesehen habe. Zwar nicht in der Umkleide, aber hinterher in deinem Bett. (lacht) Du kannst froh sein, dass ich gesehen habe, wer neben mir in die Umkleide gegangen ist, sonst hätte ich nämlich geschrien. Aber jetzt sag doch schon, hat es dir gefallen? Zeig doch mal her!!”

Während sie da an der eckigen Ausbuchtung meiner Hosentasche rumfummelte, in der mein Handy war, musste ich mich immer noch fangen. Sie hatte das Handy schließlich, als ich sagen konnte: “Na-natürlich hat mir das gefallen. I-ich weiß, es war dumm, sehr dumm von mir, aber manchmal kann ich nicht widerstehen. Weißt du, ich…” Abrupt musste ich stoppen, als sie mir ihren Finger auf die Lippen legte. “Weißt du was?”, sagte sie mir,”es ist mir egal. Irgendwie macht es mir bei dir nichts aus. (zwinker) Solange nur du es siehst, und keiner deiner Kumpel, oder es sogar noch im Internet landet, ist alles okay. Klar, du hättest mich nicht ohne Erlaubnis filmen dürfen, und das auch noch beim umziehen und nackt, aber ich hätte dein Handy ja wegstoßen oder mit meinem Handtuch verdecken können. Also, jetzt zeig schon her!”

Krass, die Antwort hätte ich nicht erwartet. Wir gingen in ihr Zimmer, setzten uns auf ihr Bett und ich zeigte ihr das Video. Sie betrachtete es mit viel Elan und bemerkte nicht, dass nun eine andere Ausbuchtung in meiner Hose entstand. “Hm, sehe ich wirklich so aus? Oder hast du mich nur schlecht getroffen? (lacht) Nun gut, wie dem auch sei, wenn du das Video für dich behälst, lösche ich es nicht, okay? Na hoppla, dir scheint es aber sehr zu gefallen, mich beim ausziehen zu betrachten. (lacht wieder)”

Ich konnte nur grinsen, schaute ihr in die grünen Augen, die hinter Lider verschwanden, die sich wiederum auf mich zubewegten. Ihre Lippen berührten meine, sie küsste mich, nach allem, was ich ihr “angetan” hatte. Ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen, deshalb öffnete ich sie, um ihr Einlass zu gewähren. Wir saßen direkt nebeneinander, küssten uns beharrlich und lange mit Zunge. Meine Hände legte ich um ihre Tailie und sie ihre an meinen Kopf. Nach einiger Zeit sprach Katja dann zu mir: “Wenn dir das Video schon gefällt, dann warte ab, was du gleich zu sehen bekommst. Zieh mich aus!”

Ich legte meine Hände auf ihren Rücken, fasste ihr Regenbogentop an und zog es ihr langsam und relativ vorsichtig über den Kopf aus. Ich schaute dabei genauestens auf ihr 65B-Cup, dass mit dem Top nach oben ging und kurz darauf wackelnd wieder herab fiel. Ich betrachtete ihr schwarze gehülltes Dekolltée einen Moment, dann öffnete ich ihren BH und die wohl wundervollsten Brüste kamen mir entgegen. Die Nippel drückten sich schon zuvor durch den schwarzen und harten Stoff des Push-Ups, aber in natura sahen sie noch x-mal besser aus. Schön rosa und hart waren sie, als ich mit meinen Fingern drüberstrich und die Brüste in meine Hände legte. Sanft knetete und massierte ich ihre Äpfel, während wir uns wieder küssten. Sie zog mir nun mein blaues T-Shirt aus und strich mir über den Rücken. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und intensiver, bis sie sich auf einmal von mir löste und aufstand. Sie stellte sich vor mich und streckte mir ihr Becken entgegen.

Ich öffnete ihre Hotpants und zog sie ihr runter. Der schwarze Slip war nass, ich sah es und fühlte es kurz darauf auch, als sie meine Hand hinführte. Ich rieb ihren Ktzler und ihre nassen Lippen ein wenig durch den ebenfalls nassen Slip. Die weichen Haare spürte ich, bevor ich ihr den Slip auszog und direkt auf ihr behaartes Land des Senkrechten Lächelns starrte. Ein Tropfen löste sich und floss and ihrem Oberschenkel herunter.

“Dreh dich für mich.”, sagte ich ihr. Katja stellte sich in die Mitte des Raumes und drehte sich ein paar Mal langsam im Kreis. Ein leicht trainierter, schlanker und wundervoller Körper. Nachdem sie dies getan hatte, setze sie sich auf mich und knutschte wieder wild mit mir rum, ihre Brüste an mich gepresst. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po, den ich ebenfalls knetete.
Ich fuhr mit einem Finger über ihr Loch und übte Druck darauf aus, weshalb ich ein bisschen eindringen konnte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie küsste mich nur weiter. Eine Hand nahm ich weg und schob sie zwischen uns her, so gelangte ich von vorne und von hinten zu ihrer tropfenden Vagina. Sie war so warm und so nass, sie mochte es richtig, als ich an ihr rumsspielte. Nebenbei lutschte ich inzwischen an ihren Nippeln oder streichelte ihren Körper mit meinen Lippen.

Schließlich stand sie wieder auf, zog mich hoch und öffnete meine 3/4-Hose. Zum Vorschein kam ein ebenfalls leicht nasser, roter Slip, den sie ohne langes Zögern runterzog, sodass ihr meine mittlerweile steinharten 14cm engegen sprangen. Knieend vor mir fasste sie ihn an, masturbierte mich ein wenig und stand dann wieder auf. Katja trat wieder auf mich zu, so nah, dass mein Penis zwischen ihren Beinen an der Vagina lag. Wir küssten uns weiter, bis sie plötzlich meinte: “Es ist übrigens mein Erstes Mal! Ich hoffe, dass ist nicht schlimm!”

“Nein, kein Problem, es ist auch für mich das Erste Mal.” Mit diesen Worten nahm sie ein Kondom aus ihrer Schublade, reichte es mir und legte sich lasziv auf ihr Bett. “Dann komm’ mal her!!!” Zunächst wollte ich sie jedoch erstmal schmecken und ging mit meinem Kopf zu ihrer Muschi. Warmer und sehr sehr geiler Muschisaftgeruch stieg in meine Nase, als sich unsere Lippen näherten. …

To be continued 😉

Sorry, ich hab mich hinreißen lassen. Wieder so wenig Sex, aber wartet, die nächste bringt bestimmt mehr. Haha! 😀

Also, trotz des niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gefällt, ein weiterer Teil mit noch mehr “Aktion” sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀

Categories
Erstes Mal Fetisch

Tjaha, von wegen Hausaufgaben (1)

Hallo!!! Die folgende Geschichte ist frei von mir erfunden worden, sie ist mein geistiges Eigentum und darf nur mit meiner Zustimmung weiter publiziert werden.
Ich meine zwar, dass meine Rechtschreibung ganz gut ist, solltest du trotzdem einen Fehler entdecken, darfst du mich gerne darauf hinweisen und den Fehler behalten. 😀

Es war ein warmer, sonniger Freitagnachmittag, als ich mit meinen Klassenkameraden im dunklen Musikraum saß, um über die ein oder andere Musiktheorie zu philosophieren. So etwas langweiliges in einem Leistungskurs und das auch noch vor dem lang ersehnten langen Wochenende. Samstag, Sonntag, Montag und Dienstag frei, eine wahre Wunschvorstellung. Nicht die einizige wenn ich mich in diesem Raum umgucke ^^.

Aber mal ehrlich, was soll man denken, wenn hübsche Mädchen in knappen Tops in deinem Blickfeld sitzen, teilweise der String aus den Hotpants lugt oder sie sich mit weiten Ausschnitten nach vorne beugen.

Um mal kurz was zu meiner Person zu sagen, ich bin vielleicht nicht der Mr. Universe oder ein Topmodel, aber trotzdem nicht ablehnenswert. Bei einer Größe von 1,88m wog ich knapp 100 kg und zwar nicht, weil ich soviel Muskelmasse besaß. Dennoch, Charme, Humor und innere Werte sind ja meist wichtiger als das Aussehen.

Die Doppelstunde näherte sich dem Ende, als uns unser Lehrer auf eine Idee von ihm aufmerksam machte, die uns gar nicht gefallen sollte. Unser langes Wochenende war nämlich nicht eines der üblichen, mit Feier- und Brückentagen. Eine 2-tägige Lehrerfortbildung bescherte uns den Freiraum am Beginn der Woche. Dieser “Freiraum” wurde von den Lehrern jedoch leider als “Pädagogische/r Tag/e” bezeichnet. Wir bekamen also einen Berg an Hausaufgaben und mussten den über diese Zeit bearbeiten, in so ziemlich jedem Fach, dass dann ausfiel. Unser Lehrer hatte sich eine besonders reizende Aufgabe für uns ausgedacht. Da wir auf das Abitur zugingen und wir keine Zeit zu verlieren hatten, sollten wir in Partnerarbeit ein vergangenes Thema wiederholen und es der Klasse präsentieren.

Um vernünftige Ergebnisse zu bekommen, teilte der Lehrer uns in die Gruppen ein. Ich kam zu Katja, einem grünäugigen Mädchen mit dunkelblond gelockten, schulterlangen Haaren, einer Vorliebe für bunte Kleidung und Fußball. Sie spielte selber noch in einem Verein. Sie war circa 1,70m groß, relativ schlanke Beine, ein 65B-Cup und ein süßes Gesicht mit einigen Sommersprossen. Zudem war sie nicht wie viele andere Mädchen unserer Stufe, die sich nur mit Kerlen einließen, die sie umherfahren konnten oder einfach nur geil aussahen.

Unser zugewiesenes Thema (“Die Entwicklung der einzelnen Musikstile im Verlauf der Geschichte”) war zwar umfangreich, aber nicht gerade spannend. Katja freute sich auf die Zusammenarbeit mit mir, wir wollten und am Samstag Nachmittag bei ihr treffen, um zu arbeiten. Zum Abschluss des Tages ging ich mit meinem Sportkurs noch zum städtischen Schwimmbad. Wie ich nun mal so bin, köchelten in meinem Hinterstübchen einige vollkommen wirre und träumerische Ideen, was ich mit Katja tun könnte, wenn wir allein an dem Schulprojekt arbeiten. Zum Glück hatte sie mit mir Sport, so konnte ich ihren Körper heute mal im Badeoutfit sehen. Bei dem Gedanken an eine Zusammenarbeit mit ihr spürte ich ein sanftes Ziehen in meiner Leistengegend.

Eine dieser wirren Ideen war es, mir zum Umziehen eine Kabine neben einem Mädchen zu suchen, um sie heimlich mit meinem Handy vom Boden der Kabine aus zu filmen. Dies tat ich nicht zum Ersten Mal, bisher ging alles gut. Ich folgte also den Mädchen zu den Kabinen, über denen eine Neonröhre angebracht war (sonst wäre es viel zu dunkel gewesen, um mit dem Handy was erkennen zu können) und trat hinein. Zufällligerweise war es Katja, die sich in der Kabine rechts neben mir befand. Es musste rechts sein, also ich links von ihr, denn nur so konnte ich mein Handy so positionieren, dass sie es im besten Falle nicht sah.

Bei dem Gedanken, auch schon früher, sie zu filmen, sie nackt zu sehen, schwoll mein “Kleiner” an. 14cm lang und 3cm breit sind vielleicht nicht die Traummaße, aber für das, wofür er da ist, reichts. 😀
Ich zog mir die leichten Sommerschuhe aus und legte mein Handy so hinein, dass die Kamera nach oben zeigte, und schob ihn unter meiner Kabinenwand zu ihr rüber. Natürlich startete ich vorher die Videoaufzeichnung. Ziemlich mittig und sicher einen guten Platz gefunden zu haben ließ ich mein Handy liegen und zog mich um. Meine 14cm sprangen mir fast vollständig entgegen, doch noch war nicht die Zeit dafür.

Nachdem ich fertig umgezogen war, nahm ich mein Handy, schaltete die Kamera wieder aus und verstaute meine Schul- und Wertsachen im Spind. In der Dusche wurde mein Penis mit dem kalten Wasser wieder klein und ich konnte beruhigt zu den anderen in die Halle gehen. :P, ja, nasse Mädchen in knappen Bikinis sind schon ein schöner Anblick, vorallem wenn gewisse Brustwarzen durch die kalte Dusche hervortraten. Nichtsdestotrotz, die Stunde verlief unaspektulär, ich plauderte ein bisschen mit dem anderen Geschlecht, streifte beim Schwimmen versehntlich Bein, Po oder Brust.

Am Ende der Sportstunde hatte ich allerdings kein Glück, ich erwischte nur eine dunkle Kabine neben einem Kerl. Ein bisschen enttäuscht, aber trotzdem voller Vorfreude auf den kommenden Samstag Nachmittag fuhr ich nach Hause. Am Abend ließ ich mich dann kurz auf xHamster blicken, doch zum Einschlafen hatte ich heute ein anderes Video. Im Bett schaute ich mir Katja’s heimlich Aufnahme dann an. Mit meinem steifer werdenden Penis in der Hand beobachtete ich, wie sie sich ihr bunt gestreiftes Top und den kurzen Jeansmini auszog. Zum Vorschein kamen ein schwarzer Rüschenslip und ein passender BH dazu. Socken trug sie keine, sie hatte Sandalen an. Während ich dem Video so zusah und währenddessen langsam masturbierte, bemerkte ich, dass sie plötzlich stockte, in die Kamera guckte und dann weiter machte. Hatte Katja mich bemerkt? In der Halle vorhin hatte ich zumindest das Gefühl, dass sie mich überraschend oft ansah und anlächelte.

Sie zog sich nun langsamer aus, der Slip hing ein wenig in ihrer Spalte fest, sie zog langsam bis er sich gelöst hatte, und zog ihn dann erst aus.
Ich hörte etwas klirren, ihr €uro für den Spind ist wohl runtergefallen. Deshalb beugte sich Katja nach vorne, um ihn aufzuheben. Dabei streckte sie mir ihren süßen, festaussehenden Po entgegen, ich konnte dort so gut wie alles sehen. Nachdem sie sich ihres BHs entledigt hatte, sah ich noch kurz ihren hübschen Apfelbusen, bevor er wieder vom Bikinistoff eingehüllt wurde.

Katja war wirklich sehr schön. Ein schlanker Körper, nicht zu große Brüste, eine für das Alter eigentlich untypisch unrasierte Vagina und ein nettes, süßes und einladendes Gesicht.

Das Video war zu Ende, ich aber noch nicht. Ich legte mein Handy beiseite und dachte über meine Träume vom Nachmittag nach. Während ich sie mir nackt vorstellte, sie in meinem geistigen Auge nackt auf dem Bett liegen sah, der Busen zur Seite abfallend und die Beine gespreizt, spürte ich die Anspannung in mir aufsteigen. Meine Hoden zogen sich zusammen, mein Penis pulsierte und eine Ladung weißen Saftes schoss aus meiner Spitze. Ich machte mich noch eben ein wenig sauber und schlief dann befriedigt ein. To be continued…

Trotz des realtiv niedrigen Sexanteils in dieser Geschichte hoffe ich, dass sie dir/euch gefallen hat. Wenns gafällt, ein weiterer Teil mit mehr “Aktion” sitzt bereits in meinem Kopf. Bis dahin, noch viel Spaß hier. 😀

Categories
Fetisch Inzest

Vergessene Hausaufgaben

Hektisch wie immer verlässt meine große Schwester Annika auch heute morgen wieder das Haus. Ihre Schule beginnt jeden Tag zur selben Zeit und trotzdem schafft sie es immer wieder zu verschlafen.

Das Problem Schule stellt sich für mich heute zum Glück nicht. Ich war die letzten Tage etwas krank und bin deswegen auch heute noch krank geschrieben, obwohl es mir eigentlich wieder gut geht. Aber statt zur Schule zu gehen, habe ich heute etwas anderes geplant. Sowohl meine Eltern, als auch meine Schwester sind aus dem Haus und ich habe somit freie Bahn. Ich werde den ganzen Tag nur in Shorts rumlaufen und Pornos schauen.

Also ziehe ich mich bis auf meine Shorts aus und setze mich an meinen PC. Dort krame ich mich durch meine Pornosammlung. Dabei haben es mir besonders die Pornos angetan, die Pinkelspiele beinhalten. Und wenn die Mädels dann noch ihren Slip tragen, bin ich im siebten Himmel.

Während ich mir einen solchen Film ansehe und mir einen wichse, komme ich auf die Idee mir mal wieder einen Slip von meiner Schwester zu holen.

Ja, ich weiß, es ist wohl seltsam, auf Slips meiner zwei Jahre älteren Schwester zu stehen. Aber nachdem mich Slips in Pornos so angemacht haben, habe ich mir vor einiger Zeit mal einen getragenen Slip von ihr aus dem Wäschekorb im Bad genommen und wollte auch einfach mal probieren… na ja, wie Frauen riechen, denn leider hatte ich bisher noch keine Kontakte zu Frauen.

Als ich ihren Slip dann in der Hand hatte, war meine Erregung enorm. Meine Hände zitterten vor Aufregung schon ein wenig. Ich hielt ihn vor meine Nase und roch vorsichtig dran. Der Geruch meiner Schwester machte mich ziemlich an. Schließlich rieb ich den Slip über meinen steifen Schwanz und spritzte innerhalb kürzester Zeit in ihn ab.

Und genau das selbe habe ich auch jetzt vor. Doch leider ist der Wäschekorb im Badezimmer leer. Aber ich weiß ja, dass sie nachts immer ein Nachthemd und einen Slip trägt, also gehe ich in ihr Zimmer und sehe mich um.

Offen liegen diese scheinbar nicht herum. Vermutlich liegen sie noch unter ihrer Bettdecke. Und tatsächlich finde ich sie, als ich ihre Bettdecke zurückschlage.

Doch zu meiner Überraschung finde ich noch viel mehr. In ihrem Bett ist ein großer nasser Fleck, und bei genauem Hinsehen, scheint auch ihr Slip und ihr Nachthemd nass zu sein. Ich weiß, dass meine Schwester eine Bettnässerin ist, aber jetzt sehe ich zum ersten Mal ihr nasses Bett.

Und ich muss zugeben, es erregt mich. Mit meiner Hand streiche ich über das nasse Bettlaken. Da sie eine wasserdichte Unterlage hat, ist die Feuchtigkeit nicht in die Matratze eingezogen. Mein Schwanz steht währenddessen wir eine Eins und beult meine Shorts aus.

Kurzentschlossen entledige ich mich meiner Shorts und lege mich nackt in das nasse Bett meiner Schwester. Erst ist es ein wenig kalt, aber bald erwärmt sich ihr Urin. Ich bin jetzt unglaublich erregt und wälze mich in ihrem Bett, so dass sich die Nässe über meinen Körper verteilt. Auch mein Gesicht reibe ich an der nassen Stelle.

Da meine Schwester in etwa meine Größe hat, ziehe ich mir ihr klammes Nachthemd über. Der vertraute Geruch meiner Schwester und der erregende Duft ihres Urins steigen in meine Nase. Schließlich nehme ich ihren nassen Slip und rieche an ihm. Er riecht stärker nach ihr, als sonst. Ob sie diesen vielleicht getragen hat, wenn sie es sich nachts selbst befriedigt hat? Das sie es sich selbst macht weiß ich.

Während ich einmal nachts über den Flur ging, hörte ich ein leises Stöhnen aus ihrem Zimmer. Ich habe mich damals an ihre Tür gestellt und ihr aufmerksam zugehört. Sie hat damals ein wenig gestöhnt und ist dann mit einem leisen Schrei gekommen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus habe ich mir damals in meine Shorts gespritzt.

Durch diese Erinnerung weiter erregt nehme ich den Teil ihres Slips, der normalerweise ihre Scheide berührt, und beginne an ihm zu lutschen.

Ich drehe mich nun auf den Bauch und reibe meinen Schwanz an ihrem nassen Bett während ich weiter an ihrem Slip sauge. Ich stehe kurz davor zu kommen, als sich plötzlich die Tür öffnet und meine Schwester mich entgeistert anstarrt.

Da findet sie nun ihren kleinen Bruder, bekleidet mit ihrem klammen Nachthemd, ihrem Slip in seinem Mund und mit seinem Schwanz voran in ihrem nassen Bett liegend.

„Ich wusste ja schon immer, dass du etwas pervers bist, aber ich wusste nicht, dass es so schlimm um dich steht“.

Statt wütend zu sein, lacht sie einfach nur. Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Das ist wohl der mit Abstand peinlichste Moment meines Lebens. Und aufstehen kann ich auch nicht, da meine Erektion noch nicht ganz zurück gegangen ist. Verzweifelt suche ich nach einer Ausrede, aber meine Situation ist aussichtslos.

„Reicht es dir nicht mehr nur in meine Slips zu wichsen?“

Wie hat sie das mitbekommen?

„Ich habe dich gehört, wenn du dir im Bad einen gewichst hast. Und als ich einmal nach dir ins Bad ging um zu duschen, habe ich im Wäschekorb deine Wichse in einem meiner Slips gefunden“.

Ich bin starr vor Schreck. Sie weiß alles. Das ist die größte Demütigung meines Lebens. Mir stehen schon die Tränen in den Augen.

Sie setzt sich neben mich auf das Bett und legt mir sanft die Hand auf den Rücken.

„Mach dich nicht verrückt. Ich nehme dir das nicht übel und werde es auch für mich behalten.“

„Danke“, brachte ich mit schwacher Stimme hervor.

Etwas unsicher sieht sie mir in die Augen.

„Soll ich dir etwas verraten? Wenn ich mir nachts ins Bett mache… na ja, das ist nicht jedes mal ein Unfall. Aber behalte das auf jeden Fall für dich.“

Wow, meine Schwester pinkelt sich manchmal absichtlich ins Bett? Langsam verschwindet meine Unsicherheit. Und mein schlaff gewordener Schwanz beginnt bei dem Gedanken daran wieder zu wachsen. Zum Glück kann sie das nicht sehen, da ich immer noch auf dem Bauch liege.

„Du pinkelst absichtlich in dein Bett?“, frage ich ungläubig.

„Ja, ich liebe das Gefühl es einfach laufen zu lassen und dann in meinem warmen feuchten Bett zu liegen.“

Sie legt ihre Hand neben mich auf die Matratze.

„Das Bett ist ja beinahe schon wieder trocken. Soll ich nochmal nachbessern? Dann dreh dich zur Seite.“

Ich drehe mich wie gewünscht zur Seite, so dass ich ihr den Rücken zuwende und sie nicht sehen kann. Aber ich höre, wie sie aufs Bett steigt, ihre Hose herunterzieht und sich hinkniet. Nach einigen Sekunden höre ich wie ihr Urinstrahl auf der Matratze auftrifft. Sie lässt es sehr lang laufen. Es ist soviel Urin, dass es in die Kuhle läuft, die mein Körper auf der Matratze bildet.

Als sie fertig ist, zieht sie ihre Hose wieder hoch und steigt vom Bett herab.

Ich drehe mich wieder auf den Bauch und lege mich wieder in die Mitte des Bettes. Sofort spüre ich, wie sich das Nachthemd mit ihrem warmen Urin vollsaugt.

„Machs dir ruhig fertig“, ermuntert sie mich. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich zuschaue?“

Als Antwort sehe ich ihr nur grinsend ins Gesicht und beginne mit meinem Körper die Matratze auf und ab zu rutschen. Dann ziehe ich ihr Nachthemd soweit hoch, dass mein Schwanz direkt auf ihrer nassen Matratze liegt.

Meine Schwester und ich sehen uns immer noch in die Augen. Auch sie scheint es an zumachen. Eine Hand ist in ihrem Hosenbund. Es ist offensichtlich, dass sie es sich auch macht. Es ist nun nicht mehr lang bis zu meinem Orgasmus.

„Wenn du möchtest, kannst du gerne auf meine Matratze spritzen, es stört mich nicht“

Mit immer schnelleren Bewegungen ficke ich ihr nasses Bett. Sie fingert sich immer noch selbst. Wir sehen uns immer noch in die Augen. Ohne den Blick von ihr lassen gelange ich zu einem starken Orgasmus und spritze mit mehreren Schüben mein Sperma in ihr nasses Bett.

Und auch meine Schwester stöhnt auf. Anscheinend ist sie im Stehen zu einem Orgasmus gekommen, während sie ihrem kleinen Bruder zusah, wie er sich in ihrem nassen Bett selbst befriedigt.

„Jetzt ist mein Slip doch noch nass geworden“, grinst sie und zieht ihre Hand aus ihrer Hose. An ihren Fingern glitzert es feucht. Ohne zu zögern steckt sie sich einen Finger nach dem anderen in den Mund und leckt ihn sauber.

Überrascht starre ich sie an, doch sie grinst nur frech.

„Was dagegen, wenn ich mich zu dir lege?“

Natürlich habe ich nichts dagegen und rutsche etwas zur Seite, um ihr Platz zu machen. Dabei achte ich jedoch darauf, auf dem Bauch liegen zu bleiben. Trotz allem versuche ich noch immer, meinen steifen Schwanz vor ihr zu verbergen.

Meine Schwester hingegen scheint da weniger scheu zu sein. Sie streift ihren Pullover über ihren Kopf und zieht sich vor meinen Augen auch noch ihre Jeans und ihre Socken aus. Sie trägt keinen BH, sondern nur ein dünnes, weißes Unterhemd, unter dem ihren harten Nippel stark hervorstechen. Ihr pinkfarbener Slip weist zwischen ihren Beinen einen deutlichen dunklen Fleck auf.

Mit Schwung legt sie sich neben mich in das nasse Bett und dreht sich auch auf den Bauch.

„Ich liebe das Gefühl, wenn sich die Kleidung voll saugt“, sagt sie und sieht mir verträumt ins Gesicht.

Mein Schwanz ist mittlerweile wieder vollkommen steif und ich beginne ihn gegen die Matratze zu reiben. Und auch meine Schwester hat wieder eine Hand zwischen ihren Beinen. Während wir es uns machen, sehen wir uns weiter in die Augen.

Plötzlich legt sie sich auf die Seite, nimmt ihre Hand aus ihrem Slip und leckt sich wieder die Finger sauber. Ihr Unterhemd ist so nass, dass ihre Brüste durchscheinen.

Die Stelle, an der ich vorhin abgespritzt habe, liegt zwischen uns. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals soviel Sperma abgespritzt zu haben.

„Leckst du dir jedes mal deine Finger ab?“

„Ja, außer ich benutze meinen Dildo. Obwohl, den lecke ich nachher meist auch ab“, grinst sie.

Nie hätte ich erwartet, dass meine Schwester so offen ist.

„Hast du schon mal dein Sperma probiert?“

„Nicht so richtig, nur so ein kleines bisschen“, stammle ich.

Ihr Blick wandert zu meinem Spermafleck zwischen uns. Es ist klar, was sie von mir möchte. Ich rolle mich auf die Seite, ziehe ihr Nachthemd, dass ich immer noch trage, jedoch soweit runter, dass es meinen steifen Schwanz noch einigermaßen verdeckt. Da es aber nass ist, liegt es eng an meinem Körper und lässt meinen Schwanz deutlich durchscheinen.

Ohne jegliche Scham sieht meine Schwester an meinem Körper entlang. Ich tauche meinen Finger nun in das Sperma und versuche möglichst viel davon aufzunehmen. Als ich den Finger zu meinem Gesicht führe, steckt meine Schwester ihre Hand wieder in ihren Slip und beginnt sich zu Fingern.

Ich überwinde meine Unsicherheit und lecke meinen Finger ab. Es schmeckt nicht schlecht und es erregt mich sehr. Sofort wandert meine Hand wieder zum Sperma und zurück. Auch meine Schwester lässt ihre Hand immer wieder zwischen Slip und Mund hin und her wandern.

Als ich gerade meinen Finger mit besonders viel Sperma zu meinem Mund führe, stoppt mich meine Schwester.

„Darf ich … mal probieren?“, fragt sie mich. Wie könnte ich da Nein sagen, ich habe letztlich oft genug an ihrem Slip geleckt. Also halte ich ihr den Finger hin, den sie in ihren Mund nimmt und gierig ableckt.

Im Gegenzug hält sie mir ihren nassen Finger hin, die ich mit gleicher Gier ablecke. So geht das hin und her, bis das Sperma vollkommen aufgebraucht ist.

Dann sieht sie den Slip, der eigentlich zu ihrem Nachthemd gehört. Sie sieht mich verschwörerisch an und steckt ihn sich zusammengeknüllt in den Slip den sie trägt. Mit ihrer Hand fingert sie sich dabei weiter. Schließlich verharrt sie und ich erkenne, dass sie sich konzentriert.

Mit einem leisen Stöhnen pinkelt sie noch einmal etwas und ich sehe, wie ihr Urin ihren Slip durchnässt und an ihrem Bein entlang aufs Bett läuft.

Als sie fertig ist, zieht sie den getränkten Slip aus dem den sie trägt und hält ihn mir hin.

„Bitte zieh den an.“

Den Gefallen tue ich ihr gerne. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe ihn an. Dabei verrutscht mir der Stoff ihres Nachthemds, so dass sie meinen nackten Penis sieht.

„Sie an, mein kleines Brüderchen ist rasiert“, neckt sie mich.

Schließlich habe ich ihren Slip an. Der nasse und warme Stoff fühlt sich unglaublich an. Mein Schwanz ist so hart, dass er kaum in den Slip passt.

Nachdem ich nun die vollgepissten Nachtwäsche meiner Schwester trage, kommt mir eine Idee.

„Warte kurz“, bitte ich sie und gehe in mein Zimmer. Dort schlage ich meine Bettdecke zurück und nehme meine schwarzen Shorts und mein schwarzes T-Shirt, die ich nachts trage. Ich habe die Angewohnheit, beim abendlichen Wichsen in oder auf meine Kleidung zu spritzen. Dementsprechend sieht sie aus. Überall sind weiße Ränder zu sehen, die meine Wichsflecken kennzeichnen.

Zurück bei meiner Schwester präsentiere ich ihr meine Nachtwäsche.

Gierig entreißt sie mir die Wäsche und inhaliert ihren Geruch.

„Dein Körpergeruch und der Geruch deines Spermas. Geil“

Und schon ist ihre Hand wieder in ihrem Slip.

„Etwas fehlt noch“, merke ich an und versuche ihr meine Wäsche wieder wegzunehmen, da ich sie genauso einnässen möchte, wie sie ihren Slip eingenässt hat.

Doch sie weigert sich.

„Bitte lass sie mich vorher anziehen“.

Ich soll sie also anpinkeln? Gerne stimme ich dem zu. Rasch wendet sie mir ihren Rücken zu, wechselt die Unterwäsche und legt sich auf das ohnehin schon nasse Bett. Da mein Schwanz schon wieder steif ist, muss ich mich vor das Bett stellen um auf sie zielen zu können.

Nach einem kurzen Moment gelingt es mir dann trotz meiner Erektion zu pinkeln. Ein konzentrierter Strahl schießt im hohen Bogen durch die Luft und landet plätschernd auf meiner Schwester. Erst lasse ich den Strahl auf ihre Brüste prasseln, dann senke ich ihn ab und durchnässe nun auch noch die Shorts. Mit beiden Händen verteilt sie den Urin auf ihrem Körper und genießt das Geschehen mit geschlossenen Augen.

Mit Mühe stecke ich meinen Schwanz wieder in den Slip und lege mich neben meine Schwester. Das Bett kann die Nässe schon lange nicht mehr aufnehmen und so liegen wir beide in einem See aus unserer Pisse.

Voller Erregung liegen wie auf dem Rücken und machen es uns selbst. Meine Schwester hat eine Hand in ihren Shorts und massiert mit der anderen ihre Brüste. Ich hingegen massiere durch den Slip meinen Schwanz.

Wieder schauen wir uns dabei zu. Nach ein paar Minuten wird ihr Atem immer schneller und mit einem kleinen Schrei kommt sie. Mit geschlossenen Augen liegt sie einige Zeit neben mir und kommt langsam wieder zu Atem.

„Darf ich noch mal an deinen Fingern lecken?“, frage ich sie als sie ihre Augen wieder öffnet und mich anschaut. Lächelnd nimmt sie ihre nasse Hand aus den Shorts und lässt sie mich ablecken. Das wundervolle Aroma ihres Urins und ihrer Vagina füllt meinen Mund.

Ich führe ihre Hand nun über meinen Oberkörper bis sie auf dem Slip liegt. Als ich sehe, dass sie das nicht stört, ziehe ich den Slip etwas herunter, und reibe meinen Schwanz an ihrer weichen Hand. Es dauert nicht lange bis auch ich komme und meine Ladung an ihre Hand spritze.

Nun liege ich atemlos und mit geschlossenen Augen neben ihr. Sie rückt näher an meine Seite, legt ihren Kopf meine Brust und verstreicht mit ihrer Hand mein Sperma über das Nachthemd. Ich lege jetzt meine Arme um sie und drücke sie liebevoll an mich.

„Warum bist du eigentlich noch mal wiedergekommen?“, frage ich sie nach einer Weile.

„Ich hatte eigentlich nur vergessen meine Hausaufgaben mitzunehmen“, antwortet sie mir belustigt.