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Mein erster richtiger Mann

Mein erster „richtiger“ Mann

 

Ich war mal wieder solo, und saß am Wochenende alleine zu hause, da meine Eltern beruflich unterwegs waren. Ich chattete etwas mit Freunden und surfte etwas im Internet rum. Schaute mir Bilder von gut gebauten Männern im besten Alter an. „Hmm, richtige Männer, ein Traum.“, säuselte ich so vor mich hin, als plötzlich die Internetverbindung abbrach. Hektisch klickte ich im Browser rum, startete den Laptop neu, aber es wollte nicht klappen. Dann fiel mir ein, daß unser Nachbar Stefan sich mit sowas auskennt und kurzerhand rief ich an, um ihn um Hilfe zu bitten.

Er war zum Glück auch zuhause und kam gleich rüber. Er steckte was am Router rum, startete ihn neu und fragte dann, ob er eben am Laptop testen kann, ob es wieder geht. Clever wie ich war, hatte ich zuvor den Browser geschlossen, was aber leider nichts brachte, denn es öffneten sich die zuletzt geöffneten Fenster wieder und so sah er, auf welchen Seiten ich war. Das war mir sichtlich peinlich, aber er reagierte ganz locker und meinte nur, ich müsse doch nicht rot werden, ist doch ganz normal daß ich in meinem Alter neugierig bin. Er fragte dann weiter, wieso ich denn überhaupt solche Seiten schaue, ich hab doch bestimmt einen Freund. Leider musste ich das verneinen und fügte hinzu, daß die Jungs in meinem Alter ja nicht mit diesen Männern da vergleichbar wären. Er bohrte neugierig nach und so gestand ich ihm, daß ich schon neugierig wäre, mal jemand anders als die Jungs in meinem Alter kennen zu lernen. Nach der Frage, was ich denn unter älter verstehe, antwortete ich: „Weiß nicht, vieleicht so 30-40. Die haben sicher viel mehr Erfahrung und so.“ Er grinste und sagte: „Na da hab ich ja Glück mit meinen 38 Jahren.“, und fügte hinzu: „falls ich denn überhaupt dein Typ wäre?“

Ich schluckte und biss mir auf die Unterlippe, denn er war absolut mein Typ, groß, bestimmt 1,90m bis 1,95m, kräftig und sportlich gebaut, kurze blonde Haare, und ein Blick auf seine recht enge Shorts ließ erahnen, daß er auch untenrum, kräftig gebaut sein muß. Er bemerkte meinen Blick und fasste an meine Hand und zog sich näher zu sich. „Was ist los, Nicky? Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen.“, sagte er und stand auf zog mich noch näher an sich und küsste mich zögerlich. Ich war total perplex aber es fühlte sich so gut an, so nah an seinem heißem Körper, seine Lippen auf meinen, ein heftiger Schauer durchschoß meinen Körper. Ich brachte keine Antwort heraus, denn ich spürte gleich seine Hände an meinem Hintern, mich eng an sich ziehend, so daß ich seine Beule nun auch spüren konnte, was mich fast irre machte. Und so konnte ich nicht anders, als meine Hand auf seine Beule zu legen und neugierig drüber zu streicheln, was ihm sichtlich gefiel und auch deutlich spürbar war an meiner Hand. Solche Konturen hatte ich bisher noch nicht gefühlt, was mich natürlich noch neugieriger machte. Er küsste mich wieder und zog sein T-Shirt aus, anschliessend fasste er an mein T-Shirt und ich streckte automatisch meine Arme nach oben, sodaß er meines auch ausziehen konnte.

Ich schaute ihn mit großen Augen fragend an und er nickte einfach nur zustimmend, woraufhin ich dann seine Shorts griff und sie ihm langsam auszog. „Wow !!!“, dachte ich als ich seinen harten Männerschwanz sah. Es war nicht die Länge, die mich beeindruckte, aber er sah ziemlich dick aus, was ich auch gleich mit einem Griff überprüfen wollte. Jedoch konnte ich ihn mit einer Hand nicht ganz umgreifen, weshalb ich beide Hände nahm und ihn neugierig massierte. Er stöhnte auf und ich spürte, wie sein Schwanz in meinen Händen noch härter und praller wurde, bis er schließlich steinhart vor mir stand. Er zog mich wieder zu sich und wir küssten uns wild und heftig, aber ich ließ seinen Schwanz nicht aus den Händen. Ich spürte, wie ich immer erregter wurde, meine Nippelchen waren hart wie Kirschkerne, meine Muschi war heiß und feucht. Er ließ seine Küsse immer weiter herunter wandern, über den Hals, die Brüste, den Bauch und ich musste seinen Schwanz loslassen, aber das war schon OK, denn ich wusste genau was nun folgt. Er drückte mich auf die Bettkante und kniete vor mir, zog mir mein, bereits feuchtes, Höschen aus und küsste an den Innenseiten meiner Schenkel langsam hoch. Ich wurde fast Wahnsinnig, so sehr sehnte ich mich danach, daß er endlich meine heiße Muschi erreicht. Und endlich hat er es auch, ich spürte wie seine Zunge langsam meine Spalte entlang streifte und schließlich meine geschwollenen Klit erreichte. Er ließ seine Zungenspitze wild auf meiner heissen Knospe tänzeln. Er fingerte mich, leckte mich, saugte an meiner Klit bis ich zu meinem ersten „geleckten“ Orgasmus kam, meine Muschi war klatschnass. Er setzte sich dann neben mich auf die Bettkante, sein Schwanz ragte knallhart nach oben, einfach ein geiler Anblick, sein dicker großer Männerschwanz von dicken pulsierenden Adern umgeben. „Jetzt bist du nass genug. Nicky!“, sagte er und zog mich zu sich. Ich stand vor ihm und er legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich näher. Ich kniete über ihm und seine pralle Eichel berührte schon meine Muschi und mein Saft lief an seinem Schaft herunter. Er packte meine Hüften fester und drückte mich herunter. „Keine Angst, Süße.“, sagte er und in dem Moment drang seine Eichel in mich ein. Ich stöhnte gleich laut auf und meine Beine zitterten, aber es war ein irregeiles Gefühl, ich hielt mich an seinen Schultern fest und ließ ihn einfach machen. Er führte mich an den Hüften auf und ab und bei jeder Abwärtsbewegung drang sein dicker Männerschwanz tiefer in mich ein. Ich krallte mich immer fester an seinen Schultern fest, sein Schwanz fühlte sich einfach so hammergeil an. Ich schaute ihm in die Augen und sah, daß es ihm ebenso gefiel in meiner engen heissen nassen Muschi. Als ich ihn ganz tief spürte, stoppte er kurz, lehnte sich zurück und ohne daß er was sagen musste, wusste ich, daß ich nun dran bin. Ich stützte mich auf seinen Schultern ab und fing an mich zu bewegen. Erstmal langsam rauf, und kurz bevor er rausglitt, stieß ich meinen Körper wieder herunter und fing an ihn zu reiten. Es schmatzte und klatschte laut bei jeder Bewegung und wir stöhnten beide laut im Takt vor Geilheit. Er legte sich dann auch mal ganz flach hin, wodruch sich sein Becken mir entgegen reckte, und ich richtete mich auf, sodaß ich ihn noch wilder reiten konnte. Nach einer ganzen Weile wilden und extatischem Reiten konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Körper bebte, meine Beine wurden schwach, ich keuchte und hechelte laut, rang nach Atem. Und dann begann meine enge Muschi wild und heftig zu zucken, unkontrollierbar zuckte ich auf seinem dicken Schwanz. Mein Orgasmus ließ auch ihn nicht kalt, und er konnte sich auch nicht mehr halten, sein Schwanz zuckte wild mit mir und er entlud sich in einer heftigen Explosion in mir. Es schmatzte noch lauter und seine heiße Sahne presste sich am Schaft entlang raus. Nach einigen heftigen Reitstössen ließ dann das Tempo nach und ich sank erschöpft auf ihm zusammen. Wir küssten uns zärtlich und ich glitt langsam von ihm runter. Nach einer kurzen Weile sind wir noch gemeinsam Duschen gegangen, er zog sich an und ging dann mit den Worten: „Bis bald, süße Nicky!“. Ich begleitete ihn noch zur Türe und erwiederte: „Ja, sehr bald hoffe ich, geiler Stefan!“.

 

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Mein erster “richtiger” Mann

Ich war mal wieder solo, und saß am Wochenende alleine zu hause, da meine Eltern beruflich unterwegs waren. Ich chattete etwas mit Freunden und surfte etwas im Internet rum. Schaute mir Bilder von gut gebauten Männern im besten Alter an. „Hmm, richtige Männer, ein Traum.“, säuselte ich so vor mich hin, als plötzlich die Internetverbindung abbrach. Hektisch klickte ich im Browser rum, startete den Laptop neu, aber es wollte nicht klappen. Dann fiel mir ein, daß unser Nachbar Stefan sich mit sowas auskennt und kurzerhand rief ich an, um ihn um Hilfe zu bitten.

Er war zum Glück auch zuhause und kam gleich rüber. Er steckte was am Router rum, startete ihn neu und fragte dann, ob er eben am Laptop testen kann, ob es wieder geht. Clever wie ich war, hatte ich zuvor den Browser geschlossen, was aber leider nichts brachte, denn es öffneten sich die zuletzt geöffneten Fenster wieder und so sah er, auf welchen Seiten ich war. Das war mir sichtlich peinlich, aber er reagierte ganz locker und meinte nur, ich müsse doch nicht rot werden, ist doch ganz normal daß ich in meinem Alter neugierig bin. Er fragte dann weiter, wieso ich denn überhaupt solche Seiten schaue, ich hab doch bestimmt einen Freund. Leider musste ich das verneinen und fügte hinzu, daß die Jungs in meinem Alter ja nicht mit diesen Männern da vergleichbar wären. Er bohrte neugierig nach und so gestand ich ihm, daß ich schon neugierig wäre, mal jemand anders als die Jungs in meinem Alter kennen zu lernen. Nach der Frage, was ich denn unter älter verstehe, antwortete ich: „Weiß nicht, vieleicht so 30-40. Die haben sicher viel mehr Erfahrung und so.“ Er grinste und sagte: „Na da hab ich ja Glück mit meinen 38 Jahren.“, und fügte hinzu: „falls ich denn überhaupt dein Typ wäre?“

Ich schluckte und biss mir auf die Unterlippe, denn er war absolut mein Typ, groß, bestimmt 1,90m bis 1,95m, kräftig und sportlich gebaut, kurze blonde Haare, und ein Blick auf seine recht enge Shorts ließ erahnen, daß er auch untenrum, kräftig gebaut sein muß. Er bemerkte meinen Blick und fasste an meine Hand und zog sich näher zu sich. „Was ist los, Nicky? Du bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen.“, sagte er und stand auf zog mich noch näher an sich und küsste mich zögerlich. Ich war total perplex aber es fühlte sich so gut an, so nah an seinem heißem Körper, seine Lippen auf meinen, ein heftiger Schauer durchschoß meinen Körper. Ich brachte keine Antwort heraus, denn ich spürte gleich seine Hände an meinem Hintern, mich eng an sich ziehend, so daß ich seine Beule nun auch spüren konnte, was mich fast irre machte. Und so konnte ich nicht anders, als meine Hand auf seine Beule zu legen und neugierig drüber zu streicheln, was ihm sichtlich gefiel und auch deutlich spürbar war an meiner Hand. Solche Konturen hatte ich bisher noch nicht gefühlt, was mich natürlich noch neugieriger machte. Er küsste mich wieder und zog sein T-Shirt aus, anschliessend fasste er an mein T-Shirt und ich streckte automatisch meine Arme nach oben, sodaß er meines auch ausziehen konnte.

Ich schaute ihn mit großen Augen fragend an und er nickte einfach nur zustimmend, woraufhin ich dann seine Shorts griff und sie ihm langsam auszog. „Wow !!!“, dachte ich als ich seinen harten Männerschwanz sah. Es war nicht die Länge, die mich beeindruckte, aber er sah ziemlich dick aus, was ich auch gleich mit einem Griff überprüfen wollte. Jedoch konnte ich ihn mit einer Hand nicht ganz umgreifen, weshalb ich beide Hände nahm und ihn neugierig massierte. Er stöhnte auf und ich spürte, wie sein Schwanz in meinen Händen noch härter und praller wurde, bis er schließlich steinhart vor mir stand. Er zog mich wieder zu sich und wir küssten uns wild und heftig, aber ich ließ seinen Schwanz nicht aus den Händen. Ich spürte, wie ich immer erregter wurde, meine Nippelchen waren hart wie Kirschkerne, meine Muschi war heiß und feucht. Er ließ seine Küsse immer weiter herunter wandern, über den Hals, die Brüste, den Bauch und ich musste seinen Schwanz loslassen, aber das war schon OK, denn ich wusste genau was nun folgt. Er drückte mich auf die Bettkante und kniete vor mir, zog mir mein, bereits feuchtes, Höschen aus und küsste an den Innenseiten meiner Schenkel langsam hoch. Ich wurde fast Wahnsinnig, so sehr sehnte ich mich danach, daß er endlich meine heiße Muschi erreicht. Und endlich hat er es auch, ich spürte wie seine Zunge langsam meine Spalte entlang streifte und schließlich meine geschwollenen Klit erreichte. Er ließ seine Zungenspitze wild auf meiner heissen Knospe tänzeln. Er fingerte mich, leckte mich, saugte an meiner Klit bis ich zu meinem ersten „geleckten“ Orgasmus kam, meine Muschi war klatschnass. Er setzte sich dann neben mich auf die Bettkante, sein Schwanz ragte knallhart nach oben, einfach ein geiler Anblick, sein dicker großer Männerschwanz von dicken pulsierenden Adern umgeben. „Jetzt bist du nass genug. Nicky!“, sagte er und zog mich zu sich. Ich stand vor ihm und er legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich näher. Ich kniete über ihm und seine pralle Eichel berührte schon meine Muschi und mein Saft lief an seinem Schaft herunter. Er packte meine Hüften fester und drückte mich herunter. „Keine Angst, Süße.“, sagte er und in dem Moment drang seine Eichel in mich ein. Ich stöhnte gleich laut auf und meine Beine zitterten, aber es war ein irregeiles Gefühl, ich hielt mich an seinen Schultern fest und ließ ihn einfach machen. Er führte mich an den Hüften auf und ab und bei jeder Abwärtsbewegung drang sein dicker Männerschwanz tiefer in mich ein. Ich krallte mich immer fester an seinen Schultern fest, sein Schwanz fühlte sich einfach so hammergeil an. Ich schaute ihm in die Augen und sah, daß es ihm ebenso gefiel in meiner engen heissen nassen Muschi. Als ich ihn ganz tief spürte, stoppte er kurz, lehnte sich zurück und ohne daß er was sagen musste, wusste ich, daß ich nun dran bin. Ich stützte mich auf seinen Schultern ab und fing an mich zu bewegen. Erstmal langsam rauf, und kurz bevor er rausglitt, stieß ich meinen Körper wieder herunter und fing an ihn zu reiten. Es schmatzte und klatschte laut bei jeder Bewegung und wir stöhnten beide laut im Takt vor Geilheit. Er legte sich dann auch mal ganz flach hin, wodruch sich sein Becken mir entgegen reckte, und ich richtete mich auf, sodaß ich ihn noch wilder reiten konnte. Nach einer ganzen Weile wilden und extatischem Reiten konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Körper bebte, meine Beine wurden schwach, ich keuchte und hechelte laut, rang nach Atem. Und dann begann meine enge Muschi wild und heftig zu zucken, unkontrollierbar zuckte ich auf seinem dicken Schwanz. Mein Orgasmus ließ auch ihn nicht kalt, und er konnte sich auch nicht mehr halten, sein Schwanz zuckte wild mit mir und er entlud sich in einer heftigen Explosion in mir. Es schmatzte noch lauter und seine heiße Sahne presste sich am Schaft entlang raus. Nach einigen heftigen Reitstössen ließ dann das Tempo nach und ich sank erschöpft auf ihm zusammen. Wir küssten uns zärtlich und ich glitt langsam von ihm runter. Nach einer kurzen Weile sind wir noch gemeinsam Duschen gegangen, er zog sich an und ging dann mit den Worten: „Bis bald, süße Nicky!“. Ich begleitete ihn noch zur Türe und erwiederte: „Ja, sehr bald hoffe ich, geiler Stefan!“.

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