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Cum makes Little Phoebe happy – German Goo Girls

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Happy Feierabend

Meine Frau und ich waren schon lange verheiratet, trotzdem war die erotische Spannung in unserer Beziehung noch nicht verloren gegangen. Heute war wieder einer dieser Abende , an denen wir das ganze Haus für uns allein haben würden, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten würden. Kurz vor Feierabend erhielt ich eine Mail von meiner Frau: Dein unartiges Mädchen wartet auf dich, im Anhang das Bild eines kirschroten Marilyn Monroe Schmollmundes. Ich beendete meine Arbeit zügig, und machte mich schnell auf den Heimweg.

Nachdem ich das Haus betreten hatte und meine Jacke an der Garderobe aufhängen wollte, wurde ich dort schon von einem DIN A4 großem Bild der vollen Brüste meiner Frau begrüßt. Die weiche Pracht fest gegen die Platte des Scanner gepresst, füllte ihre Oberweite das ganze Bild aus, und ihre großen harten Nippel, unter dem Gewicht, lagen wie Uhrzeiger in ihren dunklen Höfen. 5 vor 12, fast high noon. Ich nahm das Bild ab, und fand als nächstes an der Esszimmertür BH und Slip. Auf dem Weg zum Tisch lagen, zwischen Kerzen, verstreut ihre halterlosen Strümpfe, ein durchsichtiges Negligee, ein paar High-Heels. Dann auf dem Tisch wieder die nächsten eindeutigen Bilder ihres Mundes, die ihrer Brüste, der Hände, des Bachnabels, ihrer herrlichen birnenförmig geformten Backen, der Lustmuschel mit einem Hauch von Feuchtigkeit umweht, und einem Fuß. Dazwischen lagen kleine Leckereien, wie Schinken, Melonenstückchen, Käse, Weißbrot oder Oliven. So bezaubernd, wie ich dieses Arrangement fand, begann ich mir Sorgen um unseren Scanner zu machen, wie er wohl diese geballte Ladung fleischlicher Freuden überstanden hatte.

Ich probierte von den Leckereien, da ich wusste dass meine Frau noch wohlig in der heißen Badewanne liegen würde, und auf keinen Fall dort gestört werden wollte. Kurze Zeit später schwebte sie leichtfüßig beschwingt herein. Nackt, und troff nass, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss. Ich spürte ihre nassen Brüste auf meinem Bauch, und sog den warmen dampfigen Geruch ihres Lavendelbades ein. Dann führte sie mich zum Tisch, und entschwebte in die Küche. Ich nahm Platz und sie goss uns einen schweren spanischen Rioja ein. Einander gegenüber sitzend kosteten wir von den kulinarischen Köstlichkeiten und vom Wein.

Mein Blick aber hing wie gebannt an ihren Brüsten, die in ihrer vollen Pracht auf der Tischplatte ruhten, und jedes Mal wenn sie sich nach vorn beugen musste, um etwas von Tisch zunehmen, leicht federnd sich ihrer Bewegung und der Platte anpassten. Verspielt drapierte sie kleine Schinkenscheiben oder Käsestückchen auf den Brüsten oder eine Olive verschwand unter der Tischplatte, und ich wurde damit gefüttert, wenn sie wieder zum Vorschein kam. Irgendwann begann ihr Fuß an meinem Hosenbein herauf zu wandern.

„Jetzt wird mir langsam kalt“. Lächelnd verschränkte sie die Arme über ihren Brüsten. Ich umrundete den Tisch, legte meine Arme um sie und presste meine Lippen zart auf ihren Nacken. Meine Zungenspitze wanderte über den Hals bis zu den Ohrläppchen. Ich beugte mich zu ihr herunter, und hob sie langsam von Stuhl hoch. Sie schnappte sich die zwei Weingläser, schlang einen Arm um meinen Hals, und zärtlich küssend trug ich sie zum Sofa. Sie tröpfelte etwas von dem Wein auf ihre rechte Brust, ich leckte diese schlürfend und schmatzend ab. Nachdem sie die Weingläser abgestellt hatte, sank sie lasziv in die weichen Polster, und wir küssten uns erneut. Meine Hand erkundete ihren Hals, die Schultern, und umkreiste dann ihre linke Brust. Sich langsam hoch arbeitend, die heiligen Höfe ihrer Brustwarzen betretend, um schließlich sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Mit hartem Griff presste ich ihre weiche Brust meinen Lippen entgegen. Saugte kräftig an ihren Brustwarzen, bis ein leises Stöhnen mir antwortete. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, den Venushügel, zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit dem Zeigefinger teilte ich, die leicht geschwollenen Lippen, massierte sanft ihre Knospe. Meinen Bewegungen folgend begann ihr Becken zu kreisen. Mich von ihr lösend, sank ich vor das Sofa, spreizte ihre Beine weit, und begann ihre Lustspalte zu lecken.

Ein dankbares Schnurren begleitete meine zungenflinken Zuwendungen. Ihre Hände griffen mein Haar, und pressten meinen Kopf immer fester in ihren Schoß. Ihr Kopf bog sich nach hinten und ihre großen, festen Brüste zeichneten sich gegen die nur von Kerzenlicht erleuchtete Wohnzimmerwand ab, wie ein strahlend heller Doppelstern bei Sonnenaufgang. Das Becken presste sich mir wie von selbst entgegen, ein leichtes Zittern kündete den nahenden Höhepunkt an. Ich schob meine Hände unter ihre Backen, sie leicht knetend, die füllige Weichheit genießend, verließ mein grausamer Mund das Epizentrum ihrer Lust, und ich biss spielerisch, zärtlich in die Innenseiten der Oberschenkel. Widerstand lang genug ihren schmerzhaft ziehenden Händen in meinen Haaren, wie auch dem Grollen ihrer Stimme, um die Spannung zu erhöhen. Ohne den Bogen zu überspannen, folgte ich aber alsbald wieder willig der Führung ihrer Hände. Mit der Zunge tief pflügend die saftige Furche, schmatzend saugend Lippen und Knospe oder sanft tänzelnd umkreisend die Quelle, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut, brachen die Dämme, fluteten mit süßem Nektar Schenkel, Mund und Venushügel. Leider auch mein bestes Businesshemd, aber egal. Beladen mit dieser nahrhaften Fracht, bahnte ich mir küssend den Weg, über ihren Bauch, zwischen den bebenden Brüsten hindurch, entlang des Halses zu ihrem Mund. Sie fest umarmend, küssten wir einander lang und sehnsüchtig.
Mich auf den Rücken wälzen, gewann sie schließlich die Oberhand. Ein schneller, prüfender Griff in meinen Schritt.

„Braver Junge“, lachte sie gurrend. Offensichtlich gefiel ihr was sie ertastet hatte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Hose, und ging gleich frisch und frei ans Werk. Vorsorglich, ihre Ungeduld kennend, hatte ich mich schon auf der Firmentoilette meiner Unterwäsche entledig. Während wir noch versuchten meine Beine und Füße aus dem Wust von Hose und Schuhen zu befreien, glitt ihre Zungenspitze über meine Eier, den Schaft und die Eichel. Männer sind einfach nicht multitaskingfähig, denn mit der Entledigung meiner Beinkleider und der Konzentration auf ihre Liebkosungen war ich überfordert. Ein leichtes Klopfen auf meine Finger, überzeugte mich dann davon, dass es doch sinnvoller wäre von Krawatte und Hemd zu befreien. Ihre Lippen um schlossen fest meinen Schwanz. By: www.secretxde.com sanft führte ich ihren Kopf, Rhythmus und Tiefe bestimmend. Mich besteigend, beendete sie schließlich diese zauberhafte Ouvertüre, und ritt auf mir im sanften Galopp. Die Lanze fest eingelegt, ohne Widerstand in ihr gut geschmiertes Döschen eindringend, hielt ich tapfer dagegen, auf das ihre Glocken im Sturme läuteten. Dieses wilde Schauspiel vor Augen, ergriff ich ihre fleischigen Pobacken, sie auseinanderziehend und walkend, im auf und nieder. Wenn der Ritt etwas ruhiger wurde, wandte ich mich fürsorglich ihren Brüsten zu, beruhigend an ihnen harten Brustwarzen saugend. Oder ihre Lippen suchend, züngelnd spielerisch küssend.

Der Stellungswechsel zum Doggy-Style gelang problemlos, trotz unserer Erregung. Während mein Becken klatschend gegen ihren Hintern hämmerte, massierte ich ihre Schulter, küsste sie zwischen die Schulterblätter, während meine Hände ihre Brüste kneteten oder strich aufreizend langsam an ihrer Wirbelsäule entlang. Mit ansteigender Frequenz meiner Stöße suchte ich schließlich Halt an ihren allerliebsten, sanften kleinen Hüftringen. Sie tief penetrierend, japsend, den Stöße hinterher hechelnd, entrangen sich ihrer Kehle leise Schreie. Angetrieben von meiner aufsteigenden Lust, stieß mein Schwanz immer schneller in ihre triefende Lustgrotte, bis ich mich in sie ergoss. Ermattet lagen wir beieinander, uns streichelnd, neckend und küssend.
Ob sie auch noch einen Orgasmus hatte, könnte ich nicht beschwören. Da dieses aber noch nicht der Abschluss unseres freien Abends war, ist meine Frau durchaus noch auf ihre Kosten gekommen. Denn es gilt auch noch in unserem Alter, „und wenn sie nicht zur Arbeit müssen, lieben sie sich noch heute“.

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Happy Birthday! (netzfund!)

Happy Birthday

Toll, ganz toll! Tim feierte heute Geburtstag und was machten seine dämlichen Adoptiveltern? Sie fuhren über das Wochenende, gemeinsam mit ihren ebenso bescheuerten alternativen Gesinnungsgenossen, zu einer „total wichtigen Demo&#034.

„Tut uns echt leid, ne? Aber, das können wir nicht aufschieben, das musst du verstehen, ne? Weißt du was, wir machen nächstes Jahr eine ganz tolle Party! Ehrlich, ey, versprochen!&#034

Alternative Arschlöcher!

Aber das Schlimmste war, sie hatten, ohne ihm Bescheid zu sagen, seine sämtlichen Freunde und Bekannten angerufen und die schon lange geplante Geburtstagsfeier einfach abgesagt.

Bei seinen Kumpels würde er wohl die nächste Zeit unten durch sein.

So sass er alleine zuhause und langweilte sich. Er überlegte schon, ob er nicht doch einigen Leuten Bescheid sagen und eine Spontanparty schmeissen sollte. Einfach so, nur um seine Eltern zu ärgern.

Gegen 15:00 Uhr klingelte es plötzlich an der Haustür. Als er öffnete, stand Birgit vor ihm, die Schwester seiner Adoptivmutter.

„Hi, Süßer, darf ich reinkommen? Ich hab mir gedacht, du würdest dich bestimmt langweilen, so ganz allein. Also bin ich einfach vorbeigekommen. Ich hab was zu trinken mitgebracht. Und ein paar nette Filme aus der Videothek.&#034

Sie schwenkte die Mitbringsel.

Tim freute sich, sie zu sehen. Birgit war das absolute Gegenteil zu ihrer älteren Schwester.

Klein ( 1,68m) 110kg , mit schulterlangen, rotblonden Haaren, immer topmodisch gekleidet und stets gut gelaunt. Das fröhliche Grinsen auf ihrem, durch die Sommersprossen fast mädchenhaften, Gesicht, war schon so manchem Mann zum Verhängnis geworden und auch Tim war nicht vollkommen immun dagegen. Insgeheim war in seine hübsche Tante sogar ein bisschen verliebt. Und das nicht nur platonisch…

Er lächelte verschmitzt.

„Wie könnte ich zu Alkohol und Aktionfilmen „Nein&#034 sagen? Los, komm rein!&#034

Birgit sah ihn gespielt beleidigt an.

„Ist das alles, was dich interessiert? Bier und durch die Gegend spritzendes Blut? Dann kann ich ja gleich wieder gehen!&#034

„Natürlich ist das nicht alles, was mich interessiert. Hast du auch Zigaretten mitgebracht?&#034

Sie gab ihm einen leichten Klaps auf den Hintern, dem er nicht ausweichen konnte.

„Strafe muss sein…!&#034

Tim gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Tschuldigung… Ich bin echt froh, dass du hier bist.&#034

Inzwischen waren sie im Wohnzimmer angelangt.

„Ich koch uns erst mal einem Kaffee.&#034

„Das lässt du schön bleiben, mein Junge. Du hast schliesslich morgen Geburtstag und daher habe ich beschlossen, dass ich dich heute richtig verwöhnen werde…&#034

Und so geschah es. Tim brauchte nicht einen Finger krumm zu machen, weil Birgit ihn wirklich von vorne bis hinten bediente. Sie kochte zum Abendbrot sogar sein Lieblingsessen.

Abends sassen sie dann gemütlich auf der Couch und sahen sich einen der Filme an, die Birgit mitgebracht hatte.

Tim hatte sich gewohnheitsmäßig in eine Decke gewickelt. Sein Adoptivvater hielt nichts von irgendwelcher Energieverschwendung. („17° Raumtemperatur reichen doch vollkommen aus! Man braucht den Konzernen ja nicht unnötig Geld in den Rachen werfen!&#034)

Plötzlich fragte Birgit:

„Hast du noch Platz unter deiner Decke?&#034

„Warum?&#034

„Ganz einfach, mir ist kalt! Mein bescheuerter Schwager könnte ruhig mal ein bisschen weniger geizig sein und die Heizung auf eine angenehmere Temperatur einstellen!&#034

Mit diesen Worten schlüpfte sie mit unter die Decke. Tim hatte im übrigen nichts dagegen..

Denn, SO unangenehm war es ihm nicht, als sie sich eng an ihn schmiegte. Besonders ihre, herrlich weichen, grossen Brüste, die sich sanft gegen seine Seite pressten, verursachten bei ihm einen Halbsteifen. Während er entspannt den Film weiterverfolgte, hoffte er inständig, dass Birgit nichts bemerkte!

Er war schon wieder voll und ganz auf den Film konzentriert, als ihre Hand sachte über seinen Bauch glitt und dann….

…in seine Jogginghose fuhr und sich zärtlich um seinen halb aufgerichteten Schwanz legte!

Leise räusperte er sich.

„Ähem!&#034

Keine Reaktion von ihr. Das spannende Geschehen auf dem Bildschirm hielt sie anscheinend vollkommen gefangen. Also stiess er sie vorsichtig an.

„Birgit!!!&#034

Verwirrt murmelte sie:

„Was denn?&#034

„Deine Hand!&#034

„Was?&#034

„Deine Hand!! Sie steckt in meiner Unterhose!&#034

Birgit hob den Kopf und grinste entschuldigend. Die Hand zog sie allerdings nicht weg.

„Ups! Muss wohl so was wie ein Reflex sein. Das passiert mir immer, wenn ich mich an einen netten Mann kuschele…&#034

Er versuchte vergeblich, von ihr abzurücken.

„Könntest du sie bitte da wegnehmen?&#034

Ohne seinen Prügel loszulassen, folgte sie ihm.

„Warum? Fühlt sich doch gut an, oder?&#034

„Nein.&#034

„Wirklich nicht?&#034

Noch während sie fragte, begann Birgit, Tims Riemen ganz sachte zu wichsen.

„Und, wie siehts jetzt aus?&#034

Tim ächzte. Die Emotionen, die Birgits sanfte Hand in ihm auslöste, waren unbeschreiblich.

Sein Pint hatte inzwischen seine volle Grösse erlangt. Was ihm ziemlich peinlich war.

„Könntest du bitte damit aufhören?&#034

„Könnte ich. Aber ich will nicht! Es ist nämlich schon etwas her, dass ich so einen schönen, harten Prachtschwanz zwischen meinen Fingern hatte.&#034

Sie wichste den Prügel noch ein bisschen härter.

„Das kannst du doch nicht machen! Du bist meine Tante!&#034

„Meine Schwester hat dich adoptiert. Also bin ich, genau gesehen, nicht deine echte Tante…&#034

Tim versuchte verzweifelt, ihre Hand von seinem Pint zu lösen.

„Bitte! Hör auf damit!&#034

Zu seinem Erstaunen hörte sie auf, den Prengel zu bearbeiten.

„Na gut… Anscheinend willst du wirklich nicht, dass ich dir einen runterhole.&#034

Erleichtert atmete er auf. Und hörte mit Entsetzen ihre nächsten Worte.

„Ich würde dir jetzt auch viel lieber einen blasen.&#034

Kaum hatte sie das gesagt, da schlug Birgit auch schon die Decke weg, beugte sich über den schreckerstarrten Tim, zog dann sowohl seine Jogging-, als auch seine Unterhose herunter, stülpte ihre sanften Lippen über die harte Latte und begann genüsslich daran zu saugen.

Ihre langen, rotlackierten Fingernägel kraulten dabei sachte seine Eier.

Erst versuchte Tim sich noch zu wehren, doch dann schmolz sein Widerstand langsam dahin.

Die Zunge seiner Tante tanzte einfach zu geil über seinen Schwanz. Sie umkreiste die Eichel, leckte über den Schaft, züngelte an seinem Sack und wanderte dann den umgekehrten Weg wieder zurück.

Tim konnte nicht anders. Er stöhnte leise und gab sich ganz den herrlichen Gefühlen hin.

Da seine Augen geschlossen waren, bekam er nicht mit, dass Birgit in diesem Moment zufrieden lächelte…

Birgits Rock war hochgerutscht und ihr dünner Slip, der bereits einen grossen, feuchten Fleck in der Mitte hatte, lachte ihn regelrecht an. Vorsichtig liess Tim eine Hand unter das Höschen gleiten und strich ganz leicht über die geschwollenen Schamlippen. Seine Tante stöhnte kurz auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Was ihn dazu veranlasste, seinen Finger ganz sachte etwas tiefer in die Spalte zu drücken.

Er durchdrang eine feuchtseidige Wärme und spürte plötzlich einen kleinen, harten Knubbel. Das musste Birgits Kitzler sein. Neugierig rieb er darüber. Er hatte wohl auf Anhieb die richtige Stelle gefunden, denn Birgit begann lustvoll zu keuchen.

Erfreut über seinen Erfolg liess Tim die Fingerspitze an der Liebesperle vibrieren, worauf sich ihr geiles Stöhnen noch verstärkte. Es dauerte nicht lange, da hob Birgit ihren Kopf und flüsterte erregt:

„Leck mich, Tim….! Leck meine nasse Fotze…!&#034

Sollte er wirklich? Na, warum eigentlich nicht? Wenn sie schon seinen Schwanz lutschte, dann konnte er ihr ebenfalls eine Freude machen.

Tim kniete sich zwischen ihre Beine, senkte seinen Kopf in ihren Schoss und leckte vorsichtig über Birgits Möse. Kaum kostete er ihre Säfte, da war es um ihn geschehen. Das schmeckte ja besser als… als…!

Ihm fiel einfach kein Vergleich ein. Doch gleich darauf schob er den Gedanken zur Seite.

Stattdessen presste er seine Lippen fest auf Birgits Muschi, drückte seine Zunge tief in die geile Grotte und fing an, sie regelrecht auszusaugen.

Begeistert schleckte er ihre Mösensäfte. Je wilder seine Zunge Birgits Fotze durchfurchte, desto reichlicher flossen diese. Und, je mehr davon aus der Grotte strömte, desto schneller tanzte seine Zunge über die nasse Pflaume.

Birgit war total überwältigt von der Begeisterung, mit der Tim ihre Muschi verwöhnte.

Der Junge hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, das wusste sie. Aber im Fotzenlecken war er eindeutig ein Naturtalent! Wenn er so weitermachte, würde sie wahrscheinlich ziemlich bald vor Geilheit explodieren! Dabei sie hatte doch geplant, mit ihm gemeinsam zu kommen! Also versuchte sie ihn in seinem Tun, zumindest etwas, zu verlangsamen.

„Nicht so wild…! Oooh…! Langsamer…! Oooh…! Oooooh…!&#034

Aber Tim bekam von ihrem Flehen herzlich wenig davon mit. Es war für ihn einfach ein regelrechter Hochgenuss, diese nasse, heisse, zuckende, geile FOTZE auszuschlecken!

Er berauschte sich regelrecht daran.

Und bald gab Birgit es auf, ihn stoppen zu wollen. Beide Hände lagen auf Tims Hinterkopf, um diesen noch fester gegen ihr kochendes Fickfleisch zu pressen.

Nicht nur ihr Becken rollte und bebte, nein, ihr ganzer Körper wand sich, zitternd vor Lust, verwöhnt von dieser höllisch flinken Zunge. Ihr Atem kam stossweise und beschleunigte sich immer weiter, bis sich ihr Innerstes unter einem Orgasmus zusammenkrampfte.

&#034Oooh…! Ooooh…!! Oooooh…!!! Ooooooh…!!!! Oooooooh…!!!!! Oooooooohhhhhhh…!!!!!!&#034

Ihre Lustschrei heizten Tim nur noch mehr an. Noch wilder und schneller als zuvor wühlte und schleckte seine Zunge in der kochenden Fotze. Mit dem Ergebnis, dass Birgit gleich noch einmal kam. Und zwar noch heftiger.

„OOOOOAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

Schwer atmend drückte sie Tims Kopf fast gewaltsam von ihrer Möse fort.

„Aufhören…! Bitte…! Aufhören…! Ich kann nicht mehr…! Oooh…!&#034

Tims von ihren Säften verschmiertes Gesicht tauchte zwischen ihren Schenkeln auf. In seinen Augen funkelte eine Geilheit, die schon unheimlich war.

Birgit küsste ihn leidenschaftlich. Dann flüsterte sie erregt:

„Zieh dich aus, mein Süsser!&#034

„Warum?&#034

Sie verzieh ihm diese Frage. Schliesslich war es heute sein erstes Mal. Lächelnd erwiderte sie:

„Na, ganz einfach… Weil ich jetzt endlich deinen schönen, harten, dicken Prachtschwanz in meiner geilen, nassen, heissen Möse spüren will!!!&#034

Ohne abzuwarten, begann sie sich nun selbst zu entblättern. Tim bekam richtige Stielaugen, als er ihre herrlichen Titten zu ersten Mal nackt sah. Grosse, runde Möpse waren das, die kein bisschen hingen und von zwei keck nach vorn stehenden Nippeln gekrönt wurden.

Fasziniert streckte er eine Hand aus und streichelte die mächtigen Dinger. Birgit lachte leise.

„Typisch! Kaum packe ich meine Titten aus, wollen die Kerle sie sofort anfassen…&#034

Sie drückte Tim auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und liess sich dann ganz langsam und genüsslich auf seinen steifen Prengel niedersinken. Ein erregtes Keuchen entrang sich dabei ihre Kehle und auch Tim stöhnte auf. Vorsichtig bewegte sie nun ihr Becken vor und zurück, während sie ihm ihre Brüste unter die Nase hielt.

Tim öffnete den Mund und begann ganz sanft und zärtlich an den harten Nippeln zu saugen und zu knabbern.

Birgit stöhnte auf. So unerfahren der Junge war, wie man eine Frau verwöhnte, das wusste er anscheinend instinktiv….

Ihr Becken fing nun an, rhythmisch auf und ab zu stossen. Sie war dabei ganz darauf bedacht,

den dicken Prügel ihres Neffen in seiner gesamten Länge auszukosten.

Tims Hände krallten sich in ihre Arschbacken und versuchten, sie dazu zu bringen, mit ihrer nassen Fotze schneller auf seinem Pint zu reiten. Gleichzeitig stiess er von unten in das heisse Loch vor.

Schnell hatte er den Bogen raus, seine stramme Latte genau in dem Moment in ihre nasse Muschi zu treiben, in dem sie ihre geile Grotte senkte.

Beide keuchten und stöhnten bald vor Geilheit regelrecht um die Wette.

„Fick mich…! Oooh…! Jaaah…! Fick mich…!&#034

„Hmmm…! Das ist viel besser als wichsen…!&#034

„Ich weiss…! Oooh…! Oooh…!&#034

Birgit spürte, wie sich erneut ein Riesenorgasmus in ihr aufbaute. Inzwischen hopste sie wie ein wahnsinniges Känguru auf Tims Fickspeer herum. Und auch Tims Eiern begann es verdächtig zu brodeln.

„Oooh…! Und gleich… Oooh…! …mein Süsser… Oooh…! …musst du… Oooh…! Oooooh…! mir alles… Ooooooh…! …in meine hungrige…. Ooooooh…! Fotze spritzen…. Ooooooh…!!!!!!&#034

In Tims Kopf begann sich alles zu drehen, als sein Ficksaft mit einer nie erlebten Heftigkeit durch seinen Prengel jagte und in Birgits erwartungsvolle Möse schoss.

„Jeeetzt…! Jaaaah…! Jeeeeeetzt…! Miiiiiir koooooommts…! JAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

„Oooh…! Jaaah…! Gib mir deine Ficksahne….! Oooh…! Oooh…! Gib sie MIIIIIIIIR…!!!!! IIIIIEEEEEAAAAAHHHHH…!!!!!&#034

Total ausgepumpt lag Tim da. In seinen Adern rauschte das Blut, während sein Orgasmus langsam abklang. Birgit gab ihm einen sanften Zungenkuss und flüsterte leise in sein Ohr:

„Happy Birthday, mein kleiner, geiler Stecher…&#034

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Erstes Mal Fetisch Gay

Prostata Massage mit Happy End

Mein erster Prostata-Orgasmus

Ich war beruflich wieder für eine Woche unterwegs gewesen. Normalerweise wichse ich nicht, wenn ich nur so kurze Zeit weg bin, um eine schöne Spermaladung aufzubauen. Doch am zweiten Abend im Hotel war ich geil geworden und musste es mir selbst besorgen. Während ich mir einen runter holte, steckte ich mir auch einen Finger in den Po, um mir die Prostata zu massieren. Der Orgasmus wurde, wie erwartet, heftig und intensiv und ich stellte mir die Frage, wie es wohl wäre, ausschließlich durch eine anale Stimulation zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Ich schrieb meiner Frau in einer meiner Mails von dieser Sache, da sie mich dort ja auch schon massiert hatte. Sie antwortete zurück, ich solle mich auf meine Heimkehr freuen.
Diese sollte 5 Tage später, an einem Samstag sein. Bis dahin ließ ich wieder die Hände von meinem Schwanz.
Als ich dann nach Hause kam, fand ich Martina lesend im Wohnzimmer vor. So weit so gut. Doch sie hatte recht ungewöhnliche Klamotten an: Da war der weiße, knielange Rock, ein Kittel und eine Haube, wie man sie von Krankenschwestern kennt.
Den Kittel hatte sie ziemlich weit aufgeknöpft gelassen, so dass ich einen guten Blick auf ihre großen Brüste hatte.
Sie begrüßte mich mit den Worten „Ah, der Patient ist da.“, bevor ich etwas sagen konnte.
Martina war wohl ganz auf ihre Rolle eingestellt.
„Ich habe mir gerade ihre Akte durchgelesen… Sie haben also Probleme, auf dem regulären Weg zu einer Ejakulation zu gelangen?“
Ich war erst mal überrascht, dass sie meinen Wunsch auf diese Weise anging, doch so ganz ungewöhnlich erschien es mir nicht, da wir ja doch ein recht „ausgeprägtes“ Sexleben pflegten.
Nach kurzem Grinsen begab ich mich in die Rolle des Patienten.
„Ja,“, antwortete ich, „es ist, wie zu der Zeit als ich ein Junge war: Ich habe zwar einen Orgasmus, aber es kommt kein Sperma.“
„Nun, das ist recht außergewöhnlich bei einem Mann ihres Alters. Aber ich hatte bereits vor einiger Zeit einen solchen Fall und vermute, dass ich ihnen behilflich sein kann…. Wenn sie mir bitte in das Behandlungszimmer folgen würden.“
Sie sprach diese Worte mit der Betonung, wie ich es wirklich immer nur von Ärzten gehört hatte.
Martina stand auf und ging Richtung Kellertür und ich folgte ihr.
Gemeinsam gingen wir die Treppe hinunter in den kleinen Raum, in dem wir unseren Gynäkologen-Stuhl hingestellt hatten.
„Bitte machen sie sich unten herum frei, so dass wir mit der Untersuchung beginnen können.“, sagte sie an mich gewandt, während sie etwas auf ein Papier auf einem Klemmbrett notierte, das sie aus dem Schrank genommen hatte.
Ich zog meine Schuhe und meine Hose aus und stand noch im Raum herum, da ich, als Chef-Ärztin, die Kontrolle überlassen wollte. Eben ganz der Patient.
„Ich werde sie erst mal grundlegend untersuchen, ob an ihren Hoden oder den Geschlechtsteilen allgemein irgendwelche Anzeichen auf eine Fehlfunktion erkennbar sind.“, teilte sie mir mit, während sie sich Gummihandschuhe überzog und hockte sich vor mich.
Vorsichtig begann sie, meine Hoden mit ihren Fingern abzutasten. Dann spürte ich, wie sie meine Vorhaut zurück zog und meine Eichel blank legte, während sie den Schaft mit den Fingern der anderen Hand hielt. Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz floss und dieser schnell steif wurde.
Meine Frau stand auf und sagte: „Oberflächlich betrachtet ist bei ihnen alles in Ordnung und es gibt keine Anzeichen für eine Fehlfunktion. Die Hoden sind nicht betroffen und auch an Erektionsproblemen kann es nicht liegen. Bitte setzen sie sich nun auf den Stuhl.“
Ich setzte mich auf den Ledersitz und legte meine Beine über die Stützen.
Martina hatte derweil eine Tube Gleitgel aus dem Schrank geholt, die sie nun aufschraubte.
„Ich habe nun festgestellt,“, begann sie ihre Ausführungen, „dass mit ihren Hoden, die für die Produktion der Spermien verantwortlich sind, alles in Ordnung ist. Nun werde ich ihre Vorsteherdrüse, die so genannte Prostata, untersuchen. Diese produziert nämlich das Ejakulat, das beim sexuellen Höhepunkt den größten Teil ausmacht.“
Ich konnte meine Augen nicht von meiner Frau nehmen. Der Arztkittel war so weit aufgeknöpft, dass die Ränder des Kragens gerade so ihre Brustwarzen verbargen. Die ganze Verkleidung, das Rollenspiel und die Vorfreude auf ihre Berührung an meinem Po machten mich so geil, dass mein Schwanz nur selten meine Bauchdecke berührte. Immer wieder zuckte er nach oben.
Mit zwei Fingern verteilte Martina nun Gleitgel um mein Po-Loch herum. Dann schmierte sie sich komplett den Mittelfinger der rechten Hand ein und ließ ihn langsam hinein gleiten.
„Ich werde jetzt ihr Rektum nach der Prostata abtasten. Bitte sagen sie mir, wenn ich einen Punkt getroffen habe, bei dem sich die Berührung besonders intensiv anfühlt.“
Ihr Finger tastete in meinem Po herum und schnell war klar, dass sie sich die richtige Stelle noch vom letzten mal gemerkt hatte.
„Ich glaube, da liegen sie richtig.“, teilte ich mit und versuchte, meine Stimme normal klingen zu lassen.
Langsam ließ sie ihren Finger dort kreisen, was ein Gefühl verursachte, dass vom Po, durch den Sack bis nach oben in die Eichel gelangte. Mein Schwanz zuckte auf und ab.
„Durch die Reizung ihrer Prostata werde ich versuchen, bei ihnen eine Ejakulation hervorzurufen.“, informierte mich „die Ärztin“.
Ich konnte sehen, dass Martina kaum ihre Augen von meinem prallen Schwanz nehmen konnte, auf dem sich sämtliche Blutgefäße abzeichneten.
Das Gefühl, dass diese Massage erzeugte wurde stärker und schwachte dann immer wieder ab. Aber jedes Mal, wenn es wieder stärker wurde, spürte ich die Geilheit heftiger als zuvor.
Als ich an mir herunter sah, konnte ich sehen, wie sich an meinem Pissloch ein erster Geilheitstropfen bildete.
„Ich glaube, ihre Arbeit trägt erste Früchte.“, sagte ich leicht stöhnend zu meiner Frau.
„Ja, das sehe ich.“, gab sie lüstern zurück und hob meinen Penis mit dem Zeigefinger der linken Hand an, wobei sie die Massage in meinem Po erneut verstärkte.
Ein großer Tropfen quoll aus meiner Eichel hervor und lief dickflüssig heraus auf meinen Bauch.
Martina leckte ihn mit ihrer Zunge ab, ohne dabei meinen Penis zu berühren.
Ich wurde immer geiler und hätte am liebsten meinen Schwanz selber in die Hand genommen, um abspritzen zu können. Er war so steif, wie nie zuvor und die Geilheit begann, zu schmerzen. Doch ich wollte diesen besonderen Orgasmus erleben.
Mit beiden Händen stützte ich mich hinten ab und ich konnte mein Stöhnen nicht mehr kontrollieren. Fasziniert schaute Martina mich an, während sie weiter ihren Finger in mir bewegte.
Zusätzlich zu ihren kreisenden Bewegungen begann sie nun, mich mit ihrem Finger zu ficken, wobei sie ihn so krümmte, dass er immer wieder über den sensiblen Punkt strich.
Immer mehr Saft lief aus meinem Schwanz heraus. So etwas hatte ich nie erlebt. Schon oft hatte ich den Orgasmus mehrmals im letzten Moment abgebrochen, was dazu führte, dass ich Geilheitstropfen produzierte. Doch jetzt gerade lief es nur so heraus und bildete eine Lache auf meinem Bauch.
Auch Martina war erstaunt und sagte: „Wie es scheint, funktioniert ihre Prostata sehr gut.“
Sie beugte sich jetzt über mich, legte mir eine Hand auf den Bauch und machte mit dem Finger in meinem Po schnellere Rubbelbewegungen.
Ich spürte tatsächlich den Orgasmus nahen. Es war so ein geiles Gefühl. Mein Schwanz zuckte nicht mehr, sondern er war so steif aufgerichtet, dass es absolut unmöglich war, dass er meinen Bauch berührte. Ich sah weiter Flüssigkeit heraus laufen, dann überrollte mich der Höhepunkt.
Es war der heftigste Orgasmus meines Lebens und ich stöhnte laut, schrie fast.
Durch meine fast zugekniffenen Augen konnte ich sehen, wie große Mengen Sperma zum Teil spritzen und zum Teil heraus liefen. Der Samen lief mir am Schwanz herab und rann an meinem Sack herab von wo er auf den Boden tropfte.
Der Orgasmus hielt lange an und ich spürte ihn buchstäblich am ganzen Körper.
Martina bewegte ihren Finger weiter in meinem Po, bis ich mich schließlich zurücklehnte und leicht stöhnend die Augen schloss und tief durchatmete.
„Wow,“, hörte ich Martina sagen, „um so einen Orgasmus beneide ich dich ja fast. Und was für eine Spermamenge.“
Ich grinste sie an. „Nächstes mal musst du es schaffen, dass ich dich anspritze.“
„Ja,“, entgegnete sie, „scheint auf diese Weise Verschwendung zu sein.“
Sie beugte sich über meinen Bauch und tippte mit ihrer Zunge leicht in den größten der Spritzer und leckte etwas ab.

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Happy Feierabend

Meine Frau und ich waren schon lange verheiratet, trotzdem war die erotische Spannung in unserer Beziehung noch nicht verloren gegangen. Heute war wieder einer dieser Abende , an denen wir das ganze Haus für uns allein haben würden, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten würden. Kurz vor Feierabend erhielt ich eine Mail von meiner Frau: Dein unartiges Mädchen wartet auf dich, im Anhang das Bild eines kirschroten Marilyn Monroe Schmollmundes. Ich beendete meine Arbeit zügig, und machte mich schnell auf den Heimweg.
Nachdem ich das Haus betreten hatte und meine Jacke an der Garderobe aufhängen wollte, wurde ich dort schon von einem DIN A4 großem Bild der vollen Brüste meiner Frau begrüßt. Die weiche Pracht fest gegen die Platte des Scanner gepresst, füllte ihre Oberweite das ganze Bild aus, und ihre großen harten Nippel, unter dem Gewicht, lagen wie Uhrzeiger in ihren dunklen Höfen. 5 vor 12, fast high noon. Ich nahm das Bild ab, und fand als nächstes an der Esszimmertür BH und Slip. Auf dem Weg zum Tisch lagen, zwischen Kerzen, verstreut ihre halterlosen Strümpfe, ein durchsichtiges Negligee, ein paar High-Heels. Dann auf dem Tisch wieder die nächsten eindeutigen Bilder ihres Mundes, die ihrer Brüste, der Hände, des Bachnabels, ihrer herrlichen birnenförmig geformten Backen, der Lustmuschel mit einem Hauch von Feuchtigkeit umweht, und einem Fuß. Dazwischen lagen kleine Leckereien, wie Schinken, Melonenstückchen, Käse, Weißbrot oder Oliven. So bezaubernd, wie ich dieses Arrangement fand, begann ich mir Sorgen um unseren Scanner zu machen, wie er wohl diese geballte Ladung fleischlicher Freuden überstanden hatte.
Ich probierte von den Leckereien, da ich wusste dass meine Frau noch wohlig in der heißen Badewanne liegen würde, und auf keinen Fall dort gestört werden wollte. Kurze Zeit später schwebte sie leichtfüßig beschwingt herein. Nackt, und troff nass, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss. Ich spürte ihre nassen Brüste auf meinem Bauch, und sog den warmen dampfigen Geruch ihres Lavendelbades ein. Dann führte sie mich zum Tisch, und entschwebte in die Küche. Ich nahm Platz und sie goss uns einen schweren spanischen Rioja ein. Einander gegenüber sitzend kosteten wir von den kulinarischen Köstlichkeiten und vom Wein. Mein Blick aber hing wie gebannt an ihren Brüsten, die in ihrer vollen Pracht auf der Tischplatte ruhten, und jedes Mal wenn sie sich nach vorn beugen musste, um etwas von Tisch zunehmen, leicht federnd sich ihrer Bewegung und der Platte anpassten. Verspielt drapierte sie kleine Schinkenscheiben oder Käsestückchen auf den Brüsten oder eine Olive verschwand unter der Tischplatte, und ich wurde damit gefüttert, wenn sie wieder zum Vorschein kam. Irgendwann begann ihr Fuß an meinem Hosenbein herauf zu wandern.
„Jetzt wird mir langsam kalt“. Lächelnd verschränkte sie die Arme über ihren Brüsten. Ich umrundete den Tisch, legte meine Arme um sie und presste meine Lippen zart auf ihren Nacken. Meine Zungenspitze wanderte über den Hals bis zu den Ohrläppchen. Ich beugte mich zu ihr herunter, und hob sie langsam von Stuhl hoch. Sie schnappte sich die zwei Weingläser, schlang einen Arm um meinen Hals, und zärtlich küssend trug ich sie zum Sofa. Sie tröpfelte etwas von dem Wein auf ihre rechte Brust, ich leckte diese schlürfend und schmatzend ab. Nachdem sie die Weingläser abgestellt hatte, sank sie lasziv in die weichen Polster, und wir küssten uns erneut. Meine Hand erkundete ihren Hals, die Schultern, und umkreiste dann ihre linke Brust. Sich langsam hoch arbeitend, die heiligen Höfe ihrer Brustwarzen betretend, um schließlich sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Mit hartem Griff presste ich ihre weiche Brust meinen Lippen entgegen. Saugte kräftig an ihren Brustwarzen, bis ein leises Stöhnen mir antwortete. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, den Venushügel, zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit dem Zeigefinger teilte ich, die leicht geschwollenen Lippen, massierte sanft ihre Knospe. Meinen Bewegungen folgend begann ihr Becken zu kreisen. Mich von ihr lösend, sank ich vor das Sofa, spreizte ihre Beine weit, und begann ihre Lustspalte zu lecken. Ein dankbares Schnurren begleitete meine zungenflinken Zuwendungen. Ihre Hände griffen mein Haar, und pressten meinen Kopf immer fester in ihren Schoß. Ihr Kopf bog sich nach hinten und ihre großen, festen Brüste zeichneten sich gegen die nur von Kerzenlicht erleuchtete Wohnzimmerwand ab, wie ein strahlend heller Doppelstern bei Sonnenaufgang. Das Becken presste sich mir wie von selbst entgegen, ein leichtes Zittern kündete den nahenden Höhepunkt an. Ich schob meine Hände unter ihre Backen, sie leicht knetend, die füllige Weichheit genießend, verließ mein grausamer Mund das Epizentrum ihrer Lust, und ich biss spielerisch, zärtlich in die Innenseiten der Oberschenkel. Widerstand lang genug ihren schmerzhaft ziehenden Händen in meinen Haaren, wie auch dem Grollen ihrer Stimme, um die Spannung zu erhöhen. Ohne den Bogen zu überspannen, folgte ich aber alsbald wieder willig der Führung ihrer Hände. Mit der Zunge tief pflügend die saftige Furche, schmatzend saugend Lippen und Knospe oder sanft tänzelnd umkreisend die Quelle, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut, brachen die Dämme, fluteten mit süßem Nektar Schenkel, Mund und Venushügel. Leider auch mein bestes Businesshemd, aber egal. Beladen mit dieser nahrhaften Fracht, bahnte ich mir küssend den Weg, über ihren Bauch, zwischen den bebenden Brüsten hindurch, entlang des Halses zu ihrem Mund. Sie fest umarmend, küssten wir einander lang und sehnsüchtig.
Mich auf den Rücken wälzen, gewann sie schließlich die Oberhand. Ein schneller, prüfender Griff in meinen Schritt. „Braver Junge“, lachte sie gurrend. Offensichtlich gefiel ihr was sie ertastet hatte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Hose, und ging gleich frisch und frei ans Werk. Vorsorglich, ihre Ungeduld kennend, hatte ich mich schon auf der Firmentoilette meiner Unterwäsche entledig. Während wir noch versuchten meine Beine und Füße aus dem Wust von Hose und Schuhen zu befreien, glitt ihre Zungenspitze über meine Eier, den Schaft und die Eichel. Männer sind einfach nicht multitaskingfähig, denn mit der Entledigung meiner Beinkleider und der Konzentration auf ihre Liebkosungen war ich überfordert. Ein leichtes Klopfen auf meine Finger, überzeugte mich dann davon, dass es doch sinnvoller wäre von Krawatte und Hemd zu befreien. Ihre Lippen um schlossen fest meinen Schwanz. Sanft führte ich ihren Kopf, Rhythmus und Tiefe bestimmend. Mich besteigend, beendete sie schließlich diese zauberhafte Ouvertüre, und ritt auf mir im sanften Galopp. Die Lanze fest eingelegt, ohne Widerstand in ihr gut geschmiertes Döschen eindringend, hielt ich tapfer dagegen, auf das ihre Glocken im Sturme läuteten. Dieses wilde Schauspiel vor Augen, ergriff ich ihre fleischigen Pobacken, sie auseinanderziehend und walkend, im auf und nieder. Wenn der Ritt etwas ruhiger wurde, wandte ich mich fürsorglich ihren Brüsten zu, beruhigend an ihnen harten Brustwarzen saugend. Oder ihre Lippen suchend, züngelnd spielerisch küssend.
Der Stellungswechsel zum Doggy-Style gelang problemlos, trotz unserer Erregung. Während mein Becken klatschend gegen ihren Hintern hämmerte, massierte ich ihre Schulter, küsste sie zwischen die Schulterblätter, während meine Hände ihre Brüste kneteten oder strich aufreizend langsam an ihrer Wirbelsäule entlang. Mit ansteigender Frequenz meiner Stöße suchte ich schließlich Halt an ihren allerliebsten, sanften kleinen Hüftringen. Sie tief penetrierend, japsend, den Stöße hinterher hechelnd, entrangen sich ihrer Kehle leise Schreie. Angetrieben von meiner aufsteigenden Lust, stieß mein Schwanz immer schneller in ihre triefende Lustgrotte, bis ich mich in sie ergoss. Ermattet lagen wir beieinander, uns streichelnd, neckend und küssend.
Ob sie auch noch einen Orgasmus hatte, könnte ich nicht beschwören. Da dieses aber noch nicht der Abschluss unseres freien Abends war, ist meine Frau durchaus noch auf ihre Kosten gekommen. Denn es gilt auch noch in unserem Alter, „und wenn sie nicht zur Arbeit müssen, lieben sie sich noch heute“.

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Happy Valentine

„Die Blumen nicht vergessen“ murmelte er vor sich hin, während er zum Parkplatz hastete. Dort angekommen warf er seine Aktentasche auf den Rücksitz seines Wagens, stieg ein und fuhr hastig vom Hof seiner kleinen Firma für Software-Entwicklung. Es war kurz nach 17:00 Uhr und er hatte ja noch etwas vor. Blumen, duschen und dann ab mit seiner geliebten Frau zu einem romantischen Valentinsdinner. „Wahrscheinlich hat sie mal wieder vergessen, was heute für ein Tag ist“ dachte er schmunzelnd, al es vor dem Blumenladen anhielt um die bestellten Rosen abzuholen. Kurz vor 18:00 Uhr erreichte er sein Zuhause. Als er die Tür öffnete hörte er von irgendwo im Haus die Stimme seiner Frau. Anscheinend telefonierte sie, denn es war sonst niemand zu hören. „Ja, super. Ich freu mich. Bis später dann. Tschüss.“ Dann waren Schritte zu hören. „Bist du es Martin?“ fragte sie. „Nein, ich bin der Nikolaus. Na klar bin ich es Svea, wer denn sonst?“ gab Martin als Antwort. „Du ich hab‘ eine Überraschung für…“ abrupt blieb sie vor ihm stehen, als sie um die Ecke des Flurs bog. „Blumen!?“ sie sah in fragend an. „Ja mein Schatz, Blumen“ er ging auf sie zu, küsste sie auf die Stirn und überreichte ihr die Rosen. „Alles Liebe zum Valentinstag mein Engel“ hauchte er ihr ins Ohr. „Mist! Das hab ich ja total vergessen“ rief Svea erschrocken. „Wie blöd!“ Martin nahm sie in den Arm. „Macht doch nix Schatz. Ich geh schnell unter die Dusche und dann machen wir uns einen schönen Abend bei Salvatore, ja?“ Auf dem Weg ins Badezimmer hörte er sie sagen „Das geht nicht, um halb acht kommt Mel. Das ist doch meine Überraschung. Sie hat den Film von unserem gemeinsamen Skiurlaub fertig. Den wollen wir uns anschauen.“ Martin blieb stehen und drehte sich um. „Aber doch nicht heute, heute am Valentinstag“ bat er. „Sorry, es tut mir leid, aber ich hab doch jetzt schon zugesagt.“ Lächelnd sah sie ihn an. Immer wenn sie diesen Blick drauf hatte, konnte er ihr nichts abschlagen. „Also gut“ sagte er schließlich. „Aber morgen holen wir das nach. Versprochen?“ „Versprochen! Und jetzt ab unter die Dusche mit dir.“ Als Martin im Badezimmer seine Kleider auszog dachte er sehnsüchtig daran, was ihm nun entgehen würde. Selbstverständlich wäre es nicht bei einem Besuch ihres Lieblings-Italieners geblieben. Später zuhause hätte er sein kleines Kätzchen zum krönenden Abschluss des Tages noch so richtig durchgevögelt. Das konnte er nun vergessen, denn wenn Mel sie besuchte, dann tagten die Mädels meist bis in die Nacht. „Naja“ dachte er, „aber Morgen ist sie reif.“ Grinsend stieg er in die Dusche.

Kurz vor halb acht, als es klingelte, saß Martin brav im Wohnzimmer auf der Couch und las in einem Buch. Svea und Mel standen im Flur und flüsterten miteinander. „Weibergewäsch“ dachte Martin und konzentrierte sich wieder auf sein Buch. Nach einigen Minuten kamen die beiden Grazien in den Raum. „Hallo Martin“ begrüßte Mel den Hausherrn. „Hi Mel“ erwiderte Martin den Gruß. Als er von seinem Buch aufblickte hielt er den Atem an. Mel hatte sich mal wieder äußerst aufreizend gekleidet. Kurzer, enger Rock, weiße Bluse und – das gefiel Martin besonders an ihr – die Knöpfe soweit geöffnet, dass man ihre Titten gut sehen konnte. Des Öfteren hatte er sich schon in Gedanken über die „Busenfreundin“ seiner Frau hergemacht, hatte sich vorgestellt wie es wäre sie zu ficken, zu lecken und was sonst noch alles. Immer dann packte er seinen Schwanz aus und wichste ihn bis zum Abspritzen. In Gedanken versunken bei Mel und ihrem scharfen Körper. Mel war nicht schlank, eher etwas drall, aber die Proportionen stimmten einfach. Ihr etwas breiterer Arsch lud regelrecht zum „Von-Hinten-Stoßen“ ein. Auch zwischen ihren festen Schenkeln konnte man sich ein Verweilen gut vorstellen. Mel war – wie Martins Frau – Mitte vierzig und zurzeit mit Jens, einem Freund der Familie liiert. Die beiden Frauen setzten sich zu Martin auf die Couch. „Na wo hast du denn den Jens gelassen?“ wollte Martin wissen. „Der muss arbeiten, einer muss ja das Geld verdienen.“ Grinste Mel. „Der Arme“ bedauerte Martin seinen Bekannten. „Holst du uns was zum Trinken Schatz?“ bat Svea ihren Mann. „Na klar, einen trockenen Weißen?“ fragend blickte er in Richtung Mel. „Au ja, ein Weißwein wäre prima“ erwiderte diese. Als Martin kurze Zeit später mit einer Flasche Wein und drei Gläsern wieder ins Wohnzimmer trat, hatten die Mädels schon alles vorbereitet. Mel saß die Fernbedienung des DVD-Players schwenkend auf dem Sessel, während Svea es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte. „Können wir?“ fragte Mel, nachdem Martin den Wein eingeschenkt und sich neben seine Frau gesetzt hatte. „Von mir aus, gerne“ gab er als Antwort. Mel legte sich zur Seite und bettete ihren Kopf auf Martins Oberschenkel und machte es sich gemütlich.

Während der nun folgenden Vorführung der Kamerakünste von Jens unterhielten sich die Mädels überschwänglich über die gezeigten Bilder. Mel war inzwischen auf die Couch gekommen und saß nun neben Svea. Es war wirklich ein super Urlaub der vier gewesen, aber Martin hatte sichtlich keine Lust, sich einen stundenlangen Film über das selbst Erlebte anzusehen. Das merkte bald auch Svea. Ihre rechte Hand, die bisher auf Martins Oberschenkel geruht hatte bewegte sich ganz langsam in Richtung ihres Kopfes. Dort blieb sie mitten auf Martins Schwanz liegen und begann diesen durch den Stoff seiner Shorts zu reiben. „Hoppla, was ist das denn?“ dachte Martin. Sein Schwanz hatte sofort eine Regung gezeigt. Sveas Hand umfasste den halbsteifen Pimmel und begann ihn langsam in der Hose zu wichsen. Martin fand das geil. Während das Ding in seiner Hose wuchs und wuchs machte ihn der Gedanke, dass seine Frau ihn hier verwöhnte und gleichzeitig eine ihrer Freundinnen unwissend neben ihr saß verrückt. Mittlerweile war Sveas Hand in seiner Hose verschwunden und spielte mit seinen Eiern. Die Spitze seines Glieds schaute frech aus dem Hosenbund heraus. Als Svea am Stoff zog hob Martin leicht seinen Hintern an. Dann saß er da. Sein Schwanz im Freien, die Hand seiner Frau an seinem Sack und Mel auf den Fernseher blickend daneben. „Wahnsinn“ schoss es Martin durch den Kopf als er nun Sveas Lippen an seinem Ständer spürte. Sie hatte sich den Schwengel geschnappt und begann ihn langsam zu blasen. „Wahnsinn, meine Frau lutscht meinen Schwanz hier vor ihrer Freundin.“ Verstohlen blickte Martin zu Mel. Doch die hatte nur Augen für das Geschehen auf dem Bildschirm. „Na dann“ dachte er und schloss die Augen um den Blowjob zu genießen. Irgendwann lösten sich Sveas Lippen von seinem Ständer, aber gleich darauf spürte er ihre Zunge, wie sie über seine Eichel leckte. Mit einer Hand wichste sie weiter seine Rute. Nachdem die Zunge sich ausgiebig mit der prallen Eichel beschäftigt hatte stülpten sich die Lippen wieder über seinen Schaft und ließen ihn bis zur Wurzel im Mund verschwinden. In diesem Moment hörte Martin, der die Augen immer noch geschlossen hatte die Stimme einer Frau. „Happy Valentine, mein Schatz“ Martin riss die Augen Auf. Das konnte doch nicht… Was er sah raubte ihm fast den Verstand. Seine Frau saß neben ihm auf der Couch, wahrend Mel vor ihm auf dem Boden kniete und seinen Schwanz wie eine Verrückte blies. „Aber, aber, das…“ Stammelte er. „Psst“ Svea legte ihm einen Finger auf den Mund. „Alles o.k. Süßer. Das hast du dir doch schon so lange gewünscht.“ Sie grinste. „Woher weißt du das?“ fragend sah er sie an. „Da bist du nun ein Software-Experte, aber an die Cookies auf deinem eigenen Rechner denkst du nicht. Ich hab ne Seite gesucht, auf der ich gesurft habe. Da sind mir deine Seitenbesuche aufgefallen. Geschichten und Videos über flotte Dreier. Du bist ja ein ganz Schlimmer. Also hab ich Mel gefragt, ob sie bei sowas mitmachen würde. Wie du siehst, tut sie das gerne.“ Svea küsste ihren Mann. „He ihr zwei“ Mel hatte die Bearbeitung von Martins Schwanz unterbrochen. „Redet ihr nur, oder macht ihr auch mit?“ „Lutsch weiter“ befahl Martin und drückte Mels Kopf wieder zwischen seine Beine, wo sie sofort wieder begann seine Latte zu blasen. „und was darf ich machen?“ wollte Svea wissen. „Zieh dich aus, ich will deine Titten sehen.“ Svea tat was ihr Mann verlangte. Langsam zog sie sich das T-Shirt über ihren Kopf. Darunter kamen ihre festen Titten zum Vorschein. Nicht so groß wie die von Mel, aber stramm und fest mit geilen Nippeln, die sich bereits steif aufgerichtet hatten. Martin beugte sich zur Seite und begann gierig an Sveas Brüsten zu saugen. Sie liebte es, wenn er – nicht zu fest – in ihre Knospen biss. Das brachte sie jedes Mal auf 180. „Und was macht so ein starker Hengst wie du jetzt mit zwei süßen Fötzchen wie uns?“ wollte Svea wissen. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer“ schlug Martin vor. „Auf dem Bett kann ich eine von euch beiden Lecken, während die andere auf meinem Schwanz reitet.“ „Hört sich gut an“ raunte Mel die Martins Ständer nun freigegeben hatte. Also machten sich die drei auf ins Schlafzimmer um dort ihr Spielchen fortzusetzen.
Im Schlafzimmer angekommen entledigte sich Martin seines T-Shirts. Die Hose hatte er unterwegs schon abgestreift. Dann lies er sich aufs Bett fallen und forderte die Mädels auf sich auszuziehen. Den nackten Körper seiner Frau kannte er natürlich. Der Anblick machte ihn jedes Mal rattenscharf. Aber heute war er auf Mels Rundungen gespannt. Während sie ihre Titten freilegte begann Martin seinen Schwanz zu wichsen. „He, was soll denn das?“ protestierte Svea. „Kaum siehst du ihre Möpse holst du dir einen runter! Lass mich das machen.“ Sie setzte sich neben Martin aufs Bett, griff nach seinem Ständer und massierte ihn sanft. „Na, macht sich das geil wenn Mel sich auszieht?“ wollte sie wissen. „Ja und wie.. komm, zeig mir deinen Arsch Mel“ feuerte er die Freundin seiner Frau an. „Ach auf meinen Arsch hast du es abgesehen? Dann schau genau hin.“ Mel drehte sich um und schob langsam ihren Rock über ihre Hüfte. Zum Vorschein kamen ihre geilen Ausladenden Arschbacken, die von einem nichts von String geteilt wurden. Mel zog den String aus der Ritze, zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und beugte sich weit nach vorne, so dass Martin ihre Rosette sehen konnte. Der Anblick dieser geilen Analfotze machte ihn so scharf, dass er fast unter der Bearbeitung von Sveas Hand abgespritzt hätte. Hastig schob er die Hand seiner Frau weg. „Nicht, sonst ist die ganze Pracht gleich zu Ende“ entschuldigte er sich. „Na das wollen wir aber nicht.“ Grinsend drückte Svea ihn nach hinten, so dass er jetzt auf dem Rücken lag. Dann raffte sie ihren Rock und lies sich mit ihrer blanken Möse über Martins Gesicht nieder. „Komm leck dein Fötzchen“ forderte sie ihn auf. Das lies Martin sich nicht zweimal sagen. Zu geil war er bereits, als dass er sich noch hätte zurückhalten können. Gierig schleckte er die Schnecke seiner Liebsten, aus der bereits der Saft herauslief. „Schmeckt geil, oder?“ Was Martin erwiderte war nicht genau zu hören, es musste aber so etwas wie eine Bestätigung sein, denn seine Zunge stieß weiter tief in Sveas Grotte hinein. „He Mel“ Svea blickte über ihre Schulter nach hinten. „Komm, fick meinen geilen Hengst. Besorg es ihm richtig. Sein Schwanz gehört dir“ ermunterte Svea ihre Freundin. Martin glaubte nicht richtig zu hören. Seine Frau bestimmte darüber, was Mel mit ihm tun durfte. Die kleine Stute war wohl auch total geil darauf zu sehen wie Martin und Mel es trieben, denn kaum hatte Mel sich mit einem lauten Stöhnen auf Martins Schwanz niedergelassen und ihn ganz in sich aufgenommen, da drehte sich Svea so, dass sie den beiden beim Ficken zusehen konnte. In dieser Stellung bot sie Martin ihren Hintereingang an, den dieser auch gleich mit Zunge und Zeigefinger zu bearbeiten begann. Fordernd leckte er um ihre Rosette herum, während er mit dem Finger in die dunkle Höhle eindrang um sie zu weiten. Dann ersetzte seine Zunge den Finger. „Ja“ spornte Svea ihn an“ Fick meinen Arsch mit deiner Zunge.“ Ihre Stimme klang etwas undeutlich. Den Grund dafür erkannte Martin, als er kurz von ihrem Gesäß abließ und nach oben spähte. Mel und Svea züngelten miteinander, während sie sich gegenseitig die Titten massierten und die Nippel zwirbelten. „Na sowas, da hab ich ja zwei kleine Lesben im Bett“ grinste Martin. „Habt ihr das schon öfter gemacht?“ wollte er wissen. „Das und noch viel andere tolle Sachen“ stöhnte Mel, während sie weiter seinen Schwanz in sich hin und her gleiten lies. Zusätzlich rieb Svea ihren Kitzler, was seine Wirkung bei Mel nicht verfehlte. Martin spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammenzogen und ein heftiger Orgasmus sie überkam. Trotz, oder gerade wegen dieser Tatsache hörte sie aber nicht auf Martin zu reiten. Als die Wogen des Glückes abgeebbt waren lies sie sich gemeinsam mit Svea zur Seite fallen, wo beide Arm in Arm und heftig miteinander knutschend liegen blieben, während sie sich gegenseitig ihre Löcher mit einer Hand bearbeiteten. „He, ihr seid mit zwei Früchtchen. Nix gegen eure Lesbenspiele, aber ich will auch mitmachen.“ Mel drehte Svea auf den Rücken und verschwand mit dem Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Martins Frau. Gleichzeitig reckte sie Martin die heiße Kehrseite entgegen. „Bedien dich“ forderte sie ihn auf und begann Sveas Möse zu lecken. „Freie Auswahl?“ fragte Martin. „Freie Auswahl!“ raunte Mel. Martin positionierte sich hinter ihr und schob seinen Prügel langsam in ihre noch immer geschwollene Muschi. Mit langen Stößen bediente er Mels Unterleib. Gleichzeitig verrieb er ihren Fotzensaft auf ihrer Rosette. Mit einem Finger drang er in Mels Arsch und begann ihn für seinen Schwanz vorzubereiten. Mel quittierte sein Handeln mit einem kurzen Zucken und Stöhnen. „Oh ja, fick mich in den Arsch. Komm mach schon.“ Sie bettelte fast. Langsam schob Martin seine pralle Eichel in Mels Hintereingang. Erstaunt stellte er fest, dass ihr Arschloch ganz gut mit seinem Prügel zurecht kam. Sie hatte ihren Schließmuskel offenbar unter Kontrolle und war es wohl gewohnt in den Arsch gefickt zu werden. Als er seinen Pimmel ganz in ihrem Darm versenkt hatte begann er gleich sie mit harten Stößen zu bedienen. Mit den Fingern seiner linken Hand wichste er ihren Kitzler. So dauerte es nicht lange, bis Mel erneut zu einem Orgasmus kam. Fast gleichzeitig schoss ihr Martin seinen Saft in ihre Arschfotze. Erschöpft zog er sich aus ihr zurück und legte sich auf die Seite. Die beiden Mädels waren aber längst noch nicht fertig miteinander. Sie bedienten sich in der 69er Stellung nun so, dass Svea außer Mels Schnecke auch ihre Rosette lecken konnte, aus der langsam das Sperma von Martin heraustropfte. Martins Frau schien es zu genießen, diesen geilen Arsch und gleichzeitig den heißen Saft zu schmecken. Dieser geile Anblick führte dazu, dass Martins Riemen schon wieder zu wachsen begann. Er nötigte Mel dazu, von der Fotze seiner Frau abzulassen, denn nun wollte er sich persönlich bei seiner Liebsten bedanken. Während diese weiterhin Mels Unterleib bearbeitete, fickte Martin sie mit harten Stößen. „Ja komm, gib’s der kleinen Sau“ feuerte Mel ihn an und unterstützte ihn mit ihren Fingern. Gemeinsam verschafften sie Svea einen Megaorgasmus, den sie laut schreiend und sich windend genoss. Als die Erregung der drei abgeebbt war, lagen sie noch lange kuschelnd nebeneinander im Bett. „Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen“ schlug Mel vor. „Au ja,“ entgegnete Martin. „Dann darf aber auch Jens nicht fehlen.“ Seine Frau grinste „Genau, der kann nämlich auch ganz gut ficken…“

Die Geschichte habe ich im Netz gefunden.
von Petra Pan
© 02-2012 by Petra Pan