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Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 3

Da mir der comment eines users gefallen hat mit Hans im Glück werde ich den weiteren verlauf nun so bennen, da dort ja auch was wahres dran ist 😉

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch
geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln
konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt
und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas anderes denken.

Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so
wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf
dem Sofa. Der Rock war etwas hoch-gerutscht und zeigte ihren
bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst
trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als
sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte
ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte
sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines
Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft
gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen.

Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das
natürlich nicht entgangen. “Komm her und heb die Arme.” sagte sie zu
mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch
meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. “Gut, du kannst
deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen
Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig
reinigen kannst.” Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. “Was ist
denn das? Hast du etwa abgespitzt?” Sie zeigte mir ihre Finger, die
feucht glänzten. “Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es
ist doch alles wegge-schlossen.” Es waren Tropfen der Vorfreude, die
sich durch den Schlitz gedrückt hatten. “So geht das nicht. Du kannst
so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose
sehen. Warte hier.”

Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der
einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen.
“Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die
Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden
anrichten.” Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte
es hochziehen. “Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.”
Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. “So, jetzt kannst
du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für
einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.”
“Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?” “Hast du schon mal überlegt,
wie du auf Toilette gehst?” fragte sie mit einem Funkeln in den Augen.
Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl
nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken,
und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen.
“Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.” fügte sie
boshaft hinzu. “Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG
am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.” bettelte
ich. “Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.”
Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über
meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. “Morgen
früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer
eins zum wechseln.” kamen die nächsten Anweisungen. “Du kannst gehen.”

Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich
beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte
mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und
mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer.
Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch
einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse
runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein.

Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel
beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu
ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere
schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen.
Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem
tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte
immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich
nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich
wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner
Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch
kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was
ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn,
trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns
das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.
Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann
auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen.
Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs
gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt.
Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich
mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag,
dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten
und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf
die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle
läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und
gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe
ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die
Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also
ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen. Ab unter die Dusche. Das
Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem
KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch.
Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben.
Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine
kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans
geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter
geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas
ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult,
aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den
Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die
Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder
mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die
nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger
gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen.

Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es.
Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit. Ich fange vor
dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1.
Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck
auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich
will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine
Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in
eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert
endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern
abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich
nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht
mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend. Ab nach Hause.
Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause.
Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich
von dem Gefängnis. Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher,
versuche mich abzulenken.

Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von
hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf,
eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu
lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe
ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein
Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend,
mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren
Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein
Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme
mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die
Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend
gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen.
Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus
rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der
Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder,
der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem
Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und
betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie
angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen
schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die
Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und
meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres
Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft.
Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir
schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im
Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte
ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die
Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab
nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund,
aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen
aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht
verzog. “Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus.
Gefällt dir, was du siehst?” sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir
innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund.
“Du siehst fantastisch aus.” Er kam auf mich zu und wollte mich
umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. “Stopp. Denk an
unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.” Seine Arme
sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein
Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch
einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt
zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib.
“Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der
Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich
will dich kontrollieren.” Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen
Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. “Das Hemd
auch. Ich kann ja nichts sehen.” Ergeben zog er sich das Hemd aus und
stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel
füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen
hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend
an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich
brauchte es. Jetzt. Sofort. “Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme
gleich nach.” Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad.

Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf
mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem
wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie
sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich
mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf
meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen
2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine
Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu
Ruhe.

Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee.
Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann
ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde
nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der
Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono
über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine
übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der
seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn
das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer.

Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken
verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber
sofort änderte, als er mich erblickte. Sein Schwanz schwoll sofort
wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er
sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das
Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich
meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz
in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise
stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. “Bitte mach mir dieses
Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.” bettelte er mich an. “Nix
da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor
geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das
Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit
dem KG duschen. Mach schon.” erwiderte ich.

Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die
Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus
dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte
ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf
den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich
vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine
Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut. Ich nahm
den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen
Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. “Damit du nicht auf dumme
Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den
Beutel in den Schritt.” und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute
er mich an. “Das ist nicht dein Ernst.” “Willst du mich behalten?”
“Ja.” “Dann tu, was ich dir sage.” Niedergeschlagen zog er sich das
Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend
holte er Luft. “Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.” sagte ich zu ihm
und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des
KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine
Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die
Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans
auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. “Komm
mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.” Ohne eine Antwort
abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine
Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas
abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono
hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht,
sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung
zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung
von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie
sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als
sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung
verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib
vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche.
Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden.
Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt,
dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG
und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch
nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das
Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen Tritt in die Eier. Kalt,
ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine
Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur
eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir
den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich
traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen
Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen
befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen
BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn
sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine
untere Region war taub.

“Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein.
Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.” bettelte ich. Sie
lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. “Nein, erst
machst du deine Therapie. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und
jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder
verschließe.” antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben
Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens. Ich sog ihren Anblick in
mich auf.

Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen
ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer
Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden
Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte
sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen
konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich
auf. “Komm her.” Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter
und entfernte den Eisbeutel. “Gib mir den KG.” Ich hatte ganz
vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem
aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie
mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich
fühlte immer noch nichts. “So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen.
Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das
funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und
die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.” sagte sie zu mir und
schickte mich aus dem Zimmer.

Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte
eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.
Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute
Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so
gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt
sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke.
Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei
der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich
so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte,
beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen
war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing
zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich
ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand
hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte
ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf
trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in
mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal
heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm
Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia
reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und
legte mich dann auch schlafen.

Als ich heute Morgen erwachte, realisierte ich das Freitag war. Der Tag,
an dem ich meine Therapie beginnen sollte. Und ich würde auch endlich
den KG loswerden. Zwar hatte ich mich an das Tragen so einigermaßen
gewöhnt, konnte auch nachts durchschlafen, aber die tägliche Kontrolle
durch Marion war die Hölle. Immer wieder verstand sie es meine Geilheit
anzustacheln und mich dann abrupt wieder runterzubringen und zu
verschließen. Was hatte ich nicht alles versucht, um sie gnädig zu
stimmen. Aber im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Auch ihre
Kleidung wurde immer extremer. Immer mehr Leder, hochhackige Schuhe.
Immer wieder zeigte sie mir, dass sie Nahtnylons trug. Wenn sie mich
abends zum duschen aufschloss, trug sie meistens den Kimono, sodass ich
sehen konnte, dass sie Korsagen oder Strapsgürtel trug. Und jedes Mal
bekam ich einen Ständer. Sie blickte nur verächtlich auf meinen steifen
Schwanz und schickte mich zuerst unter die kalte Dusche. Nachdem ich
dann mit geschrumpeltem Glied aus der Dusche kam, musste ich mich vor
sie hinstellen und sie legte mir den KG wieder an. Von einer ½ Stunde
Freiheit war keine Rede mehr. Sie sagte nur: “Wir wollen doch kein
Risiko eingehen.” Ich hatte das Gefühl, als würde ihr das Ganze sehr
viel Spaß machen. Aber ab 18:00h würde es vorbei sein. Dann beginnt
meine Therapie und ich werde aufgeschlossen.

Mit diesen Gedanken begab ich mich zur Arbeit. Ich konnte kaum den
Feierabend abwarten. Endlich war es soweit. 16:00h. Ab nach Hause. Ich
schloss die Eingangstür auf und wäre beinahe über einen Koffer
gestolpert. Ich las den Zettel, der an ihm hing. Hallo mein Ehemann,
ich kann mich leider nicht von dir verabschieden, da ich noch einen
wichtigen Termin habe. Deine Sachen habe ich dir schon gepackt. Bitte
steh die Therapie durch. Ich denke an dich. Marion

Na toll. Kalter Abschied. Halt, sie hat Ehemann geschrieben. Ein
Lichtstreifen am Horizont. Ich ging ins Bad und duschte, wollte ja
sauber sein. Gründlich rasieren, auch noch mal Sack und Achseln. Will
einen guten Eindruck machen. Mit schaukelndem Gehänge ins Schlafzimmer
und anziehen. Marion hat mir sogar eine von meinen Unterhosen
hingelegt. 17:30h. Ich schnappe den Koffer und fahre los. 5 Minuten vor
der Zeit ist des Kaisers Pünktlichkeit. Und richtig. 17:55h drücke ich
auf den Klingelknopf der Praxis. Ein Summton ertönt und schon bin ich
in der Anmeldung. “Ah, guten Abend Herr Schuster.” empfängt mich die
junge Frau vom letzten Mal. “Kleinen Moment bitte. Ich sage meiner
Kollegin Iris bescheid, dass sie hier sind und sie wird sie abholen.”
Sie telefoniert und fährt dann zu mir gewandt fort: “Ich soll ihnen von
Frau Doktor ausrichten, dass Frl. Iris ihre Instruktionen hat, und
schon mal mit der Eingangsbehandlung anfangen soll. Sie sollen sich
bitte allen Anweisungen fügen. Frau Doktor kommt später. Sie hat noch
einen Notfall zu behandeln. Da ist meine Kollegin auch schon. Iris,
darf ich dir Herrn Schuster vorstellen? Er wird die nächsten Tage hier
eine Therapie machen. Hier ist seine Patientenkarte.”

Die blonde junge Frau reichte mir ihre Hand. “Hallo, ich bin die Iris.”
“Angenehm, Schuster.” Mhm, sehr gepflegte Hände und ein angenehmer
Händedruck. “Wenn sie soweit sind, Herr Schuster, gehen wir nach oben
und ich zeige ihnen ihre Zimmer.” Sie ließ meine Hand los und drehte
sich zum Ausgang Richtung Fahrstuhl, ohne meine Antwort abzuwarten. Ich
hob meinen Koffer auf und folg-te ihr. Ich genoss den Anblick, den mir
Iris` Kehrseite bot. Ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz
gebunden, der beim Gehen fröhlich wippte. Sie trug einen weißen, engen
Kittel mit halbem Arm, der ihre Figur betonte und ihr halb auf die
Oberschenkel reichte. Ihre Beine wurden von hauchdünnen weißen
Nahtnylons, oder Strumpfhose, bedeckt. Die Füße steckten in Pumps,
nicht in Gesundheitslatschen, mit geschätzten 10cm Höhe. Ich merkte,
wie sich in meiner Hose was regen wollte. Wollte. Schei.. KG. Am
Fahrstuhl drehte sie sich um und winkte mir. Jetzt betrachtete ich sie
auch von vorn genauer. Der Kittel war durchgehend geknöpft, wobei
jeweils oben und unten 1 Knopf offen war. In ihrem Ausschnitt konnte
ich einen Hauch von BH erahnen, der ihre Oberweite, 85, in Zaum hielt.
Als ich neben ihr stand, bemerkte ich, dass sie auch mit den Pumps
nicht größer als 1,75m war. Sie trug eine modische Brille durch die
mich blaue Augen musterten.

“Sie brauchen nicht aufgeregt zu sein, Herr Schuster. Sie sind nicht der
erste Patient, der unsere Therapie durchläuft.” sagte sie und drückte
den Liftknopf für die 3. Etage. “Wichtig ist nur, um Erfolg zu haben,
dass sie allen Anweisungen folgen.” sprach sie weiter. Sie trat dichter
an mich heran, sodass ich ihr Parfüm intensiv wahrnehmen konnte. In
meinem KG wurde es noch enger. Endlich stoppte der Lift und wir konnten
ihn verlassen. Wieder ging sie vor mir her und ich betrachtete ihren
Gang. Wie sich ihre Hinterbacken von einer Seite zur Anderen wiegten.
Man oh man, langsam bekam ich Schweißperlen auf der Stirn. Sie wär
schon eine Sünde wert. Nach ein paar Metern über einen Flur öffnete mir
Iris eine Tür. “Bitte hier hinein. Hier sind ihre Gästezimmer.”
forderte sie mich auf. “Sie haben 2 Zimmer, durch eine Zwischentür
verbunden, und ein Bad. In ihrer behandlungsfreien Zeit können sie sich
hier aufhalten.”

Wir standen in einem etwa 20m² großen eingerichtetem Wohn-Esszimmer mit
Laminatfußboden. Sie bat mich weiter durch eine Verbindungstür. Ein
Schlafzimmer in hellen Rottönen erwartete mich. Schrank, Doppelbett,
spanische Wand, Frisierkommode mit Spiegel und Teppich-boden als
Einrichtung. Sie zeigte auf eine Tür neben dem Schrank. “Hier geht es
ins Bad.” Ich schaute hinein. Groß, gefliest, Dusche, Badewanne,
Waschbecken mit Spiegel, WC, Bidet. Iris führte mich wieder in das
Wohnzimmer. “Bevor wir mit der Behandlung beginnen, müssen sie noch
eine Einverständniserklärung und die Hausregeln unterzeichnen.” Sie
nahm ein paar Papiere vom Klemmbrett und legte sie auf den Tisch. Mit
den Worten: “Reine Formalität.” reichte sie mir einen Kugelschreiber.
Ich nahm ihn entgegen und unterzeichnete schwungvoll auf der
gepunkteten Linie. Nachdem sie mir die Durch-schläge gegeben hatte
sagte sie zu mir: “Ziehen sie sich im Schlafzimmer aus, gehen ins Bad
und warten auf mich. Ich komme gleich nach.” Sie drehte sich um und
verließ den Raum.

Ausziehen? Wieso? Bad? Ich zuckte mit den Schultern und befolgte ihre
Anweisung. Ich legte meine Sachen auf das Bett und ging nur mit
Unterhose und dem KG bekleidet ins Bad. Dort setzte ich mich auf einen
Hocker und wartete. Nach ein paar Minuten hörte ich das Klacken von
Schuhen auf dem Laminat. Dann Ruhe und dann stand Iris im Bad. “Würden
sie bitte aufstehen?” Ich erhob mich. “Sie haben ja noch die Unterhose
an. Auch ausziehen.” Was denn? Bis jetzt hatte mich nur Marion im KG
gesehen und jetzt vor einer fremden Person? “Nun los, machen sie schon.
Wir müssen heute Abend noch einiges erledigen. Über ihren KG weiß ich
Bescheid. Ich kenne doch ihre Unterlagen. Sie brauchen sich nicht zu
schämen.”

Mit hochrotem Kopf zog ich mir meine Unterhose aus und verschränkte
meine Hände vor meinem Unterleib. Sie kam näher und hockte sich vor
mich hin. “Hände weg. Ich muss mir das mal genau anschauen.” Zögernd
nahm ich meine Hände zur Seite. Sie griff mir an den Sack und wog ihn
prüfend. Zu mir aufschauend fragte sie: “Wie lange sind sie
verschlossen?” “5 Tage.” antworte ich leise und merke, wie sich mein
Schwanz trotz der Situation versteifen will. Sie streichelt noch einmal
über meine Eier und steht wieder auf. “Ich werde sie jetzt aufschließen
und sie werden dann masturbieren. Ihr Sperma fangen sie bitte in diesem
Becher auf. Wir müssen die Menge messen.” Ich soll mir einen Wichsen?
Aber warum nicht? Geil bin ich ja genug. Sie öffnet das Schloss und
entfernt den KG. Halbsteif ragt mein Schwanz ins Freie. “Fangen sie
an.” Wie, fangen sie an. Will sie nicht den Raum verlassen? Ich kann
doch nicht vor einer fremden Frau wichsen. “Wollen sie mich nicht
allein lassen?” “Das darf ich nicht. Ich muss kontrollieren, ob sie
auch ihr gesamtes Sperma in den Becher lassen.” Ungläubig schaue ich
sie an. Das darf doch nicht wahr sein. Ich drehe mich etwas zur Seite
nehme meinen Schwanz in die Hand und fange zögerlich mit
Wichsbewegungen an.

Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig konzentrieren. Ich bin zwar
geil, aber eine richtige Steife will sich nicht einstellen. Zu surreal
ist die ganze Situation. “Schauen sie zu mir.” höre ich ihre Stimme.
Ich sehe sie an und mir wird anders. Sie trägt definitiv Strümpfe.
Leicht vorgebeugt sitzt sie auf dem Hocker mit übereinandergeschlagenen
Beinen, sodass an der Seite ihres Kittels der Strumpfansatz und der
Straps zu sehen ist. Oben am Kittel hat sie noch einen Knopf geöffnet
und ich blicke genau in das Tal zwischen ihren Brüsten. Mein Schwanz
reagiert und steigt. Ich reibe stärker. Nun reibt sie ihre Beine
aneinander und es ertönt das typische Knistern von Nylons. Sie lehnt
sich etwas zurück und ihre Brust spannt den Kittel. Mit der Zunge fährt
sie sich über die Lippen. “Soll ich helfen?” fragt sie mit heiserer
Stimme. Mein Gott, diese Frau will mich wichsen. Mach ich sie etwa auch
geil? “Ja, ja.” stoße ich hervor und meine Bewegungen werden schneller.
“Komm näher. Stell dich vor mich. Hände an die Seite.” Ich trete 2
Schritte nach vorn. “Stopp, das reicht. Beine breit.” Sie hebt ein Bein
und berührt mit der Schuhspitze meine Eier. Hebt sie leicht an, lässt
sie wieder ab, schaukelt sie hin und her. Dann lässt sie meinen Sack
auf ihren Spann gleiten und reibt vor und zurück. Jetzt stützt sie sich
auf dem Hocker ab, hebt das andere Bein und drückt mit ihrer Wade
meinen Schwanz auf ihr Schienbein. Abwechselnd spannt und entspannt sie
ihre Muskeln. Mein Schwanz hat seine volle Härte erreicht und ich
bewege meine Hüften vor und zurück. Stoße diese Nylonbeine. Erste
Lusttropfen bilden sich auf der Eichel. Als sie das sieht stellt sie
ihre Füße auf den Boden. Ihre Beine sind gespreizt, sodass ich ihr
weißes Höschen sehen kann. Sie beugt sich vor, greift an meinen Schwanz
und zieht mich näher an sich heran. Jetzt kann ich von oben in ihren
Ausschnitt sehen und werde noch schärfer. Ich will meine Hände auf ihre
Brust legen. “Nein, Hände weg.” Sie wichst jetzt meinen Schwanz. Mit
ihrer andern Hand knetet sie meine Eier oder fährt immer wieder mit
ihren Fingernägeln an meiner blanken Eichel entlang. Ihre Bewegungen
werden schneller und ich spüre wie mir der Saft hochsteigt. Auch sie
bemerkt es. Blitzschnell greift sie den Becher und stülpt ihn über
meine Eichel. In dem Moment spritze ich ab. Ein gigantischer Orgasmus.
Und sie wichst immer weiter. Holt auch noch den letzten Tropfen aus mir
heraus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie von mir ab.

Ich taumele zurück und halte mich am Waschbecken fest. Sie steht auf und
betrachtet den Becherinhalt. Von Geilheit ist ihr nichts mehr
anzumerken. Ganz nüchtern sagt sie: “Na, ist ja eine ganz schöne
Menge.” “Kein Wunder, nach 5 Tagen ansammeln.” grinse ich zurück. “Dann
können sie bestimmt in 2 Stunden wieder?” fragt sie. “Ich denke schon.”
Gut, dann gehen sie jetzt in die Wanne und baden mit dieser Lotion. Es
ist ein Haarentfernungsmittel auf medizinischer Basis.” “Aber warum
denn das? Ich bin doch schon rasiert.” “Ja, am Sack und unter den
Achseln. Aber nun entfernen wir noch die Haare an den Beinen, auf der
Brust und an den Armen. Bis auf den Kopf werden sie haarlos sein. Es
ist zwingend erforderlich, oder haben sie schon mal eine Frau mit
Brusthaaren gesehen?” “Ne. Wenn sie meinen.” “Brav und nun ab in die
Wanne. Während sie baden untersuchen wir ihr Sperma im Labor.” Sie
dreht sich um und geht. Ich setz mich in die Wanne und lass Wasser
einlaufen. Das kann ja noch was werden, denke ich mir.

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Mein Schwiegervater Hans 6 (Netzfund)

Nach dem Erwachen ahnte ich noch nicht, das auch Schwiegervater Hans seiner dreckigen Pfoten nicht von meiner kleinen Susi lassen konnte. Ich duschte und setzte Kaffee auf, dann ging ich hoch in Susis Zimmer. Das Zimmer meiner Jüngsten war verlassen, nur das zerwühlte Laken mit den unübersehbaren Spermaflecken, zeugte noch von den Vorfällen der letzten Nacht. Die fiese Visage von Hartmund und auch das süße Gesicht meiner hübschen Tochter waren nicht auffindbar.

Ich suchte vergeblich nach meinen Töchtern. Schließlich ging ich in den Keller. Schon nach dem öffnen der Verbindungstür, hörte ich meinen Schwiegervater stöhnen: “Ja, du geiles Luder! Komm Susilein, reite ein bisschen schneller! Der Opa mag es, wenn du ihn richtig forderst!” Ich lief erneut an. So ein verkommenes Schwein! Nun fickte er nicht nur mich und Miram, auch der jüngste Familienspross, die achtzehnjährige Susi musste dem gierigen Opaschwanz befriedigen.

Als ich in seine gute Stube kam, bot sich mir ein verficktes Szenario. Miram kniete auf dem Teppich. Hartmund stand breitbeinig über ihr. Sein fetter Männerkolben steckte in ihrem zarten Mund, der ihn schmatzend verwöhnte. Meine Tochter war splitternackt. Ihre dicken Titten waren rötlich angelaufen. Man konnte deutlich erkennen, dass man ihr über Stunden die Euter regelrecht stranguliert hatte. Sie winkte, sagen konnte sie ja nichts, schließlich war ihr Mundwerk besetzt! Susi war ebenfalls splitternackt. Ihr hagerer Körper flog auf und ab, während Schwiegervater seine Finger besitzergreifend in ihren kleinen Arsch bohrte. Sie keuchte lautstark und rief fröhlich: “Hallo Mutti! Was gibt es denn heute zum Frühstück?”

Noch bevor ich darauf antworten konnte, rief Hans: “Deine verkommene Mutterfotze wird Sperma aus deiner Muschi fressen, mehr bekommt die Drecksau heute nicht!” Susi lachte spöttisch und sagte boshaft: “Du hast recht Opi, in ihrem Alter soll sie mal auf ihre Figur achten! Wer will schon auf deiner fetten Schlampe rumbocken!” Ich verkniff mir einen scharfen Kommentar, schließlich sah ich für mein alter ganz passabel aus. Aber gegen Susis hageren knabenhaften Körper wirkte ich wirklich plump. Schwiegervater lachte kehlig, dann rammte er von unten mit brutalen Tiefstößen in die junge Muschi meiner Tochter. Susi jubelte: “Ja, Opi, pfeffer ihn mir rein!”

Hans legte sie auf dem Sofa zurecht. Schnaufend bedeckte er Susis Körper. Seine prall gefüllten Eier klatschten immer wieder hörbar gegen ihren Arsch. Susi verdrehte verzückt die Augen und keuchte. Die Wolllust überrollte sie mit einer immensen Welle. Während sie schnaufend unter den Beckenstößen ihres Opas ihren eigenen Orgasmus genoss, stöhnte Schwiegervater auf und pumpte seine Lendensoße tief in den Fickschlund meiner Tochter. Als er mit ihr fertig war, zog er seinen schrumpfenden Schwanz hervor und deutete mir an näher zu kommen.

Susi sah mich triumphierend an. Ihre filigranen Fingerspitzen zupften das Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Ich sah, wie Schwiegervaters Fickschleim aus ihr rausquoll. “Los Mamilein! Auslutschen, du hast doch gehört, was Opi gesagt hat!” Auch wenn ich total spermasüchtig geworden war, ich hasste meine kleine Tochter in diesem Moment. Das nuttige Dreckstück spielte ihre Karten rücksichtslos gegen mich aus! Hans brummte: “Los Heike, leck ihre kleine Fotze aus! Oder muss ich dich daran erinnern, dass ich Benedikt jederzeit über dein frivoles Verhalten informieren kann? Denk an die unterhaltsamen Bilder und Filmchen!”

Gerade als ich mich vor das Sofa knien wollte, um gehorsam das verkommene Drecksloch meiner Tochter auszuzüngeln, erscholl Hartmunds harsche Stimme. Jetzt mischte sich der ungehobelte Fettkloß auch noch ein und rief: “Ja, Schwiegermutti, leck meiner zukünftigen Stute die Röhre sauber, ich will in ein spermafreies Loch abspritzen!” Dieses Ekelpaket! Er lachte dröhnend, Miram lutschte an seinen fetten Eiern, während dieses triebhafte Fickschwein seinen dicken Pimmel weiter bei Laune hielt. Er wichste kräftig und glotzte unverhohlen zu mir rüber. Hans hatte schon wieder seine Kamera im Anschlag, er brüllte im Befehlston: “Zieh dich erst mal aus du Eutersau! Ich will deine Ficktitten wackeln sehen, während du die kleine Ritze ausleckst!”

Sie behandelten mich wie ein Stück Vieh. Wie einen Gegenstand, den man einfach benutzen konnte. Ich war nur noch eine gewaltige Portion Sklavenfleisch. Eine willenlose, verfickte Hündin, die von der gesamten Familie für ihre Zwecke abgerichtet wurde. Bis auf meinen treuen Mann Benedikt, der nicht ahnte, was sich unter unserem Dach abspielte! Oh Gott, ich bin eine Hure, schoss es mir durch den Kopf. Eine verkommene, erpressbare Sau, die gehorsam alles mit sich machen lässt! Eine wertlose Fickmatratze! Während mir diese Gedanken durch den Kopf wanderten, reckte ich meine Zunge. Lüstern schob ich meinen Schlecker durch den klebrigen Samen.

Susi flüsterte: “Oh, Mamilein! Leck doch tiefer du alte Schlampe!” Ich zog ihr Mösenfleisch mit beiden Händen in die Breite. Die Männer feuerten mich an, während meine Gierzunge mit einem harten Ruck in Susis Nuttenfotze verschwand. Meine Tochter wandte sich genüsslich und schob immer wieder ihre Fotze nach oben. Hungrig auf mehr war sie und ich schenkte ihr das bischen, was sie brauchte!

Leckend und ihren Kitzler schön massierend, brachte ich die junge Stute schnell an den Rand des Gipfels. Ihre Augenlider flirrten unruhig. Susi keuchte kurzatmiger. Ihr Körper bog sich unter dem Tanz, den meine Zunge zwischen ihren Schenkeln aufführte. Ich bohrte meine Zunge besitzergreifend zwischen ihre Schenkel. Ihr süßes Leiden war mein Lohn und ich begann an ihrem Loch zu saugen, während sie wild kreischend kam. Ich melkte ihr kleines Fickloch und lutschte sie richtiggehend aus. Dann stieß sie mich wimmernd beiseite und rief: “Oh, du dreckige Hure, das war vielleicht ein geiler Abgang!”

Als ich meinen Kopf hob, stand Hartmund schon neben dem Sofa. Sein fetter Schwanz wippte prahlerisch direkt vor meinem Gesicht. Er griff in mein Haar und zerrte meinen Kopf zurecht. Dann sagte er grunzend: “Mach du dreckiges Bumsfleisch! Blas ihn mir, bevor mir die Eier platzen!” Mechanisiert öffnete ich meine noch von Mösenschleim glänzenden Lippen. Hartmund schlug mir seinen Kolben mehrfach an die Wangen, dann drängte sich seine wulstige Eichel an meinen Mund.

“Öffnen”, rief er lakonisch. Meine Lippen waren nur einen kleinen Spalt offen, da rammelte dieses Tier auch schon los! Ich ächzte, seine Schwanzspitze boxte brutal gegen meine Mandeln, immer wieder. Ich stand kurz davor, mich zu übergeben. Röchelnd ruderte ich hilflos mit den Armen in der Luft. Ich hörte Susi gehässig auflachen und dann rief dieses Biest: “Schatzi bums meiner Mutti doch die Arschfotze wund! Ich glaub die fährt voll auf deinen Hammer ab!”

Dieses kleine Nuttenstück, ich schwor mir Rache! Noch während mein zukünftiger Schwiegersohn brachial in meinen engen Arsch eindrang, schwor ich mir, dass dieses Bückstück eine Lektion von mir bekommen würde. Diese Hurentochter würde sich noch umsehen! Dann schwappte der Schmerz über mir zusammen. Hartmund war, wie ein Hengst den eine Biene angestochen hatte. Er bockte immer brutaler in meinen Hintern, sodass ich vor Schmerz nur noch schreien konnte. Da war keine Spur mehr von Geilheit in meinen Leib, nur noch sein fetter Rammbock, der mich übel zurichtete.

Ich verkrallte meine Finger und merkte nicht einmal, dass ich mich in Susis kleinen Hügeln festkrallte. Ich schrie vor Schmerz, Hartmund schnaufte vor Geilheit und Susi brüllte entsetzt: “Mami du reißt mir die Titten kaputt!” Dann heulte sie auf, wie eine Katze der man zu heftig am Schwanz zerrte. Das alles nahm ich nur nebenbei wahr. Ich hatte zu viel mit mir selbst und diesem Fickschwein in meinen Afterbereich zu tun. Der rohe Klotz ließ seinen fetten Körper immer wieder auf mich prallen. Mein Kreuz schmerzte bald genauso wie mein Arschloch und immer noch gab dieser Hurenbock keine Ruhe. Susi feuerte Hartmund ständig an, noch härter in mich hineinzuficken. Ohne Gnade fickte mich dieses Monster, bis ich noch kreischte und mich unter gewaltigen Schmerzen auf dem Teppich vor der Couch krümmte.

Hartmund zuckte mitleidlos mit den Schultern. Er stieg einfach über mich drüber. Ich sah, wie er seinen immer noch steinharten Schwengel in Susi steckte. Grunzend wie ein Schwein, begann er jetzt mit brutalen Fickstößen die Kleine abzuficken. Hans tauchte mit Miram neben meinen Kopf auf. Meine Große sagte übermütig: “Geil, oder Mutti? Dieses Viagra von Opi heizt dem Dicken ganz schön ein!” Mir war kotzübel und meine Tochter leckte sich lüstern über die Unterlippe. Sie schaute neidvoll zu, wie ihr zukünftiger Schwager ihr Schwesterherz durch die Mangel drehte. Zu einem Kommentar war ich in dem Moment nicht mehr fähig, mein Hintern brannte wie die Hölle auf Erden.

Statt mir aufzuhelfen, hockte sich Miram breitbeinig über mein Gesicht. Sie kicherte und sagte: “Na los Mutti! Mund auf! Opi will, dass ich heute nur dich zum Pinkeln benutz! Also mach brav auf und schluck du Sau!” Dann pisste sie ohne weitere Vorwarnung in meinen geöffneten Mund. Ich schluckte, hustete und würgte gegen ihre Schlampenpisse an. Voller Absicht drückte sie mir am Ende ihre Fotze fest auf den Mund. “Na los Mamilein! Gleiches Recht für alle! Du hast Susi geleckt, jetzt bin ich dran!” Ich keuchte, bekam kaum einen Moment Luft und alles, was ich tun konnte, war, für Mirams Fotze zu sorgen.

So gut ich nur konnte, leckte, massierte und sog ich an ihrer Möse. Die Zunge verschwand tief in ihrem Innersten und wühlte erregend in dem sündhaften Fickloch. Miram stöhnte bald los und wetzte ihr nasses Fotzenfleisch gieriger an meinen Lippen: “Ja Mutti, ja so ist es schön!” Meine Zungenspitze flitzte gerade durch den feuchten Spalt, als ich ein Gewicht hinter meinen Titten wahrnahm. Mein Schwiegervater hatte sich auf meinen Bauch gesetzt. Noch während ich das Spritzloch meiner Tochter ausleckte und ihr einen Orgasmus verschaffte.

Der Kolben lag in der Mulde zwischen meinen prallen Fickmöpsen und Hans quetschte das Fleisch so fest zusammen, dass ich schrill aufschrie. Dann begann er, seinen Hurenschänder zwischen meinen Eutermassen zu wichsen. Ich hörte ihn keuchen. Miram spritzte stöhnend ihren Muschisaft über meine Zunge. Atemlos wirbelte ich in ihrem Löchlein umher, bis sie zufrieden ihren Arsch anhob und mein Gesicht freigab. Es dauerte nur Sekunden, dann brüllte der Stier auf. Schwiegervater legte eine Hand unter meinen Hinterkopf. Ich konnte gerade noch die Lippen öffnen, da spritzte mir seine glühende Spermapackung in den Rachen. Ich schluckte und würgte den Schleim runter.

Mein Gesicht war nach dieser Aktion vollkommen zugeschleimt. Das wäre ja nicht schlimm gewesen, doch diese Ratte, erlaubte mir nicht mich danach zu waschen. Ich musste verkommen in die Kamera lächeln und mit den Fingern die schleimigen Ficksaftreste in meinen Mund schieben! Miram beugte sich schließlich zu mir runter und leckte mein Gesicht sauber. Gemeinsam lächelten wir in seine Kamera und Hans war an diesen Morgen sehr zufrieden mit mir! Er entließ mich mit dem Hinweis, dass ich eine brave, devote Schwiegertochterfotze gewesen sei, und erlaubte mir mich zu entfernen. Ich wankte völlig fertig in sein Bad und stellte mich unter die Dusche.

Meine Knochen schmerzten. Hartmund hatte mich wirklich kaputt gebumst. Gerade als ich meine üppigen Titten einseifte, hörte ich Susi kehlig um Hilfe rufen. Dummes Dreckstück, das geschieht dir recht! Mehr Mitleidsgedanken konnte diese Schlampe von mir nicht erwarten! In aller Seelenruhe duschte ich zu Ende. Nach dieser wohltuenden Erfrischung fühlte ich mich wieder besser. Aus Schwiegervaters Wohnzimmer kamen nur noch gurgelnde Laute. Ich öffnete die Tür einen kleinen Spaltbreit und sah, dass jetzt auch noch der fette Schwanz meines Schwiegervaters in Susi steckte.

Ein Fickrohr steckte in Susis Fotze und Schwiegervaters schlaffer Schwanz lag zwischen ihren Lippen. Ich hoffte Hans würde einen schönen Ständer bekommen, damit dieses Miststück an seiner Soße richtig würgen musste! Grinsend winkte ich Miram zu mir. Wir beide frühstückten drüben bei mir gemütlich, danach duschte meine Große und wir machten uns einen schönen Vormittag in der Stadt.

Miram schrieb mehrere Simsen an Susi. Das ihre Schwester nicht antwortete erfüllte sie mit immer größer werdender Besorgnis. Mich packte eine ausfüllende, ja nahezu eine tief greifende Befriedigung. Ich hoffte, sie würden dieses Nuttenstück richtig durchzimmern, damit sie ihre Fresse demnächst nicht so weit aufriss wenn ums Ficken ging! War ich eine Rabenmutter? In dem Moment schon und ich fühlte mich herrlich überlegen! Ich kaufte mir drei Paar schicke Schuhe und Miram bekam eine neue Lederhandtasche. Für Susi hatte ich auch was besorgt, eine neue Tube Wund und Heilsalbe!

Gegen Mittag fuhren wir schließlich gemeinsam heim. Miram rannte nach oben in Susis Zimmer. Sie war wirklich rührend besorgt, um ihre kleine Schwester. Ich hievte die Einkäufe aus dem Kofferraum und betrat leicht vergrätzt das Haus. Wenn man mal wirklich einen Kerl brauchte, dann waren sie nicht da! Ich stellte die Tüten in den Flur und hängte gerade meine Jacke auf einen der Bügel an der Flurgarderobe, als Miram die Treppe runterkam. Auf meine Frage, wie es denn Susi ginge, teilte sie mir mit das diese nicht in ihrem Zimmer war.

Ein wenig genervt von ihrem großmütterlichen Gehabe, knipste ich das Licht an der Kellertreppe an. Wir gingen rasch runter und durch die Verbindungstür ging es dann schnurstracks in Schwiegervaters Wohnung. Die beiden Deckhengste hatten sich scheinbar woanders hin verzogen. Susi lag breitbeinig auf der Couch. In ihrer Fotze steckte der Boden einer Sektflasche, nur noch der Hals lugte hervor. Wir traten näher. Susi sah wirklich mitgenommen aus. Ihre Augen waren total zugekleistert. Überall auf ihrem Gesicht und am Hals befanden sich angetrocknete Spermareste. Außerdem hatte sie mehrere Striemen auf ihren Bauch und den Oberschenkeln. Susi sah aus, als hätte sie schon Freundschaft mit Hartmunds Gürtel geschlossen.

Ich fasste vorsichtig den Flaschenhals an. Noch immer keine Regung. Mit meinen Fingerspitzen drehte ich die Flasche. Susi stöhnte kehlig auf. Ich geb zu, es war schon ein wenig boshaft von mir! Ich konnte mir nicht verkneifen, ihr den dicken Flaschenboden noch einmal kräftig in die Nuttenfotze zu rammen. Als die Flasche am Anschlag auftraf, wimmerte sie kehlig. Ich legte eine Hand hinter mein Ohr und fragte scheinheilig: “Was hast du gesagt Töchterlein? Soll die Mutti dir die Fotze verwöhnen, ja? So wie dein zukünftiger Göttergatte es wünscht?” Ich hörte, wie sie ein undeutliches “Nein” vor sich hinnuschelte. Trotzig bewegte ich die Flasche in ihrem Fickloch hin und her. Susi jaulte auf und Miram sagte vorwurfsvoll: “Mama du bist aber wirklich nicht nett!”

Amüsiert von ihren Worten drehte ich meinen Kopf zu ihr um und sagte: “Wart ihr nett zu mir? Die kleine Sau bekommt, was sie verdient! Und du Luder, sei lieber vorsichtig, sonst sorge ich dafür, dass man dich das nächste Mal auch so vorfindet! Sieh dir das abgefickte Schlampenstück doch an! Schlimmer wie eine Hure!” Spöttisch grinsend bockte ich Susis Fotze noch einige Male kräftig mit der Flasche auf. Da sie aber mehr wimmerte als stöhnte, hörte ich auf. Schließlich war diese verkommene Fotze immer noch meine Tochter und sie hatte ja schon ihre Abreibung bekommen.

Ein schöner Vorgeschmack auf ihre Ehe mit Hartmund!

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Mein Schwiegervater Hans 3 (netzfund)

Hans knetete Mirams Euter, während ich zwischen seinen geöffneten Beinen kniete und seinen Prügel anblies. Ich schmatzte, Speichelfäden flossen über seine fetten Eier. Schwiegervater griff fest in mein Haar, delegierte meine Kopfbewegungen. Er mochte es, wenn man ihn sanft lutschte, dann umschwenkte und fester an seinen Männerschwanz nuckelte. Gehorsam mit einer triefenden Fotze bewegte ich meine Ficklippen, um ihn zu gefallen!

Seine Hand glitt zwischen die Beine meiner Tochter. Ich spürte einen eifersüchtigen Stich in der Brust. Bekam sogar ein wenig Angst, dass er sie mir womöglich vorziehen würde. Miram war schließlich viel jünger. Sie sah mir zwar sehr ähnlich, wir hatten die gleiche Tittengröße, doch ihre waren noch wundervoll prall. Sie hingen noch nicht durch! Ich beneidete sie auch um ihren makellosen Bauch, der doch straffer war wie meiner, genau wie ihr kleiner runder Arsch. Ich zumindest hätte an seiner Stelle in Mirams hungrige junge Fotze gestoßen, statt meiner triefenden Öffnung den Rest zu geben!

Schwiegervaters Zeigefinger stocherte nun in Mirams kleiner Fotze. Er beugte sich ein wenig vor. Mit der zweiten Hand zog er ihre Spalte auseinander. “Komm Heike, küss ihren Schlitz!” Ich hatte noch immer seine Eichel zwischen meine Lippen und sah ihn an. Er raunte: “Na komm, sie ist schon wieder ganz nass deine Tochter! Leck sie, ich will dich dabei filmen!” Sein Schwanz glitt aus meinen Lippen und er stand auf, um seine digitale Kamera zu holen.

Unschlüssig kniete ich immer noch auf dem Teppich. Ich starrte auf meine bewusstlose Tochter. Auf ihre verkommene Fotze. Einladend waren ihre Beine gespreizt, die rosigen Fotzenlippen schimmerten verführerisch von ihrem Pussysaft und Hans rief: “Worauf wartest du, Heike! Los leck ihre Fotze! Wer weiß denn schon, wann wir wieder so eine Gelegenheit haben! Na los du Nutte! Besorg es ihrem Schlampenloch!”

Dieser Teufel! Mit stahlhartem Fickrohr in der einen und die Kamera in der anderen Hand gab er mir Anweisungen. Er wichste seinen Fickhammer. Ich zog schmatzend, meine Hurenzunge durch den Schlitz. Immer wieder, ihre Schamlippen waren schon triefend nass von meiner Spucke. Schwiegervater wollte, dass ich dabei schön in die Kamera schaute und ihn aufgeilte. Ich züngelte lüstern in der Luft, warf ihm einen versauten Blick zu und schleckte breitzüngig die kleine Spalte.

Der Duft und der süße Geschmack machte mich irre an. Ich hatte bis zu jenem Moment noch nicht einmal von Sex mit einer Frau fantasiert. Verdammt! Meine Möse fing an zu pulsieren, während meine Zunge in Mirams Fickloch abtauchte. Hans keuchte lautstark. Ich sah zu ihm auf. Schleimige Fäden seiner Wichse hingen an seinen gewaltigen Schaft. Die Eichel war feuerrot und aufgedunsen, farblich passte er in diesem Moment zur Gesichtsfarbe meines Schwiegervaters!

Hans stellte die Kamera auf den Wohnzimmertisch ab. Dann ging er hinter mir in die Knie. Er zog meine Arschkugeln auseinander und rammte sich in meine Hintertür. Brüllend unter den gewaltsamen Eindringling, warf ich meinen Kopf in den Nacken. Schwiegervater bewegte seine Lenden brutal. Er fickte mich nicht, er vergewaltigte meinen Arsch. Seine Nägeln krallten sich in meine Kopfhaut. Brutal drückte er gegen meinen Hinterkopf. Er presste mein Gesicht zwischen Mirams Beine und brüllte: “Leck du Hurenloch! Leck sie schön nass deine Tochter! Mach sie nass für meinen Schwanz!”

Dieses verdammte Schwein! Ich bemerkte nicht, dass er mich hereinlegte. Während ich auf seine Worte reagierte und immer hemmungsloser wurde, nahm die Kamera munter weiter auf! Ich stöhnte, leckte und nuckelte an ihrem Fotzenfleisch. Ich wackelte mit meinem Arsch und munterte ihn auf fester zu stoßen. Keuchend rief ich: “Wie geil, Papa! Ja, ich will, dass du es ihr gleich richtig besorgst! Fick sie durch deine Enkelin, los Paps, bums ihr ein Balg in den Bauch!” Ich war so in Rage, dass ich mich wie die letzte Sau aufführte! Ich sabberte die Fotze voll, lutschte es geräuschvoll auf und spuckte meiner Kleinen auf die Öffnung!

Mein Arsch brannte von der Fickerrei und mir kams. Stöhend wichste ich meine Möse ab. Schwiegervater drängte mich beiseite. “Laß mich mal ran!” Mehr sagte er nicht, dann legte er sich auf Miram und sein dicker Schwanz rammte sich in ihrem Unterleib. Wie wilde Tiere fielen wir über sie her! Hans fickte ihre Pussy und ich lutschte an ihren Tittenspitzen. Dann küßten wir sie gemeinsam. Das heißt unsere Zungen strichen über ihre Lippen und stießen abwechsend in ihren Mund. Mirams Kopf wackelte unter seinen Stößen hin und her.

Dann war es so weit, seine Spermakanone pumpte ihr alles in die Muschi. Er röhrte wie eine Hirschkuh und sein Gesicht sah jetzt aus, als würde er jeden Moment an einem Herzinfarkt krepieren. Er rollte sich ächzend von ihr runter. Er befahl mir, Mirams Fotzenloch auszusaugen und alles zu schlucken! Gehorsam nahm ich meine devote Haltung ein. Ich schluckte, nuckelte und stocherte in ihr herum, bis sie nur noch nach Möse schmeckte. Hans leckte über meine Lippen und sagte: “Heike du bist wirklich eine versaute Nutte! Ich liebe dich du Schlampenloch!” Dann küssten wir uns und seine Hand wichste mich noch einmal richtig ab!

Der Morgen graute langsam. Mit einem Waschlappen und einen kleinen Wassereimer bewaffnet, hockte ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich reinigte Miram von den Spuren der vergangenen Nacht. Sorgfältig tupfte ich ihre verschwollenen Mösenlippen ab. Ihre Pussy war aufgedunsen, rund um das Fickloch war sie angeschwollen und knallrot! Hans war in sein Schlafzimmer gegangen, um eine Wundsalbe zu holen. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Der Duft ihrer süßen frisch gewaschenen Pussy kroch in meine Nase. Ich atmete sie ein, meine Nippel versteiften sich und lüstern leckte ich noch einmal über ihren kleinen Kitzler!

Weggetreten nahm ich Hans erst wahr, als er sich hinter mir räusperte. Ich schreckte zusammen! Der Alkohol, der als Ausrede dienen konnte, war längst verpufft. Ängstlich sah ich zu ihm auf. Schwiegervater lächelte und streichelte durch mein Haar: “Du bist wirklich unersättlich, Heike! Ich glaube ich sollte dich vermieten! Du brauchst viel mehr als einen Schwanz!”

Was genau er mit seiner Aussage meinte, sollte ich bald erfahren!

Gemeinsam zogen wir Miram wieder ordentlich an. Der BH umschloss nun wieder ihre prallen Titten. Der hauchdünne Slip verbarg im Ansatz ihre Scheide, die wir dünn mit der Wundsalbe eingestrichen hatten. Ich hoffte, das Miram niemals die Wahrheit über die vergangene Nacht erfahren würde! Wir ordneten das Laken, legten sie mit dem Kopf auf das Kissen und deckten sie zu. Ich räumte die angebrochene Weinflasche und die Gläser weg und Schwiegervater verschwand mit seiner Kamera im Schlafzimmer.

Ich huschte durch die Verbindungstür und ging in mein eheliches Schlafzimmer. Matt und mit meinen Fingern in der zuckenden Fotze, schlief ich schließlich ein! Schwiegervater hatte mit den Mädchen schon den Frühstückstisch gedeckt, als ich gerädert ins Esszimmer kam. Miram umarmte mich und fragte, ob ich gut geschlafen hätte. Ich bejahte und sagte: “Und Du Schätzchen, hast du auch angenehm geträumt?” Sie nickte und flüsterte leise: “Ja, Mami! Aber ich hab da ein Problem!” Mein Herz raste, gleich würde sie mich anschnauzen und dann würde alles aus sein! Sie zog mich am Ärmel meines Morgenmantels durch den Flur, dann schob sie mich energisch ins Bad.

“Was ist denn, Kindchen?” Ich sah sie unsicher an, während Miram ihren kurzen Rock hochzog und mir ihre nackte aufgedunsene Fotze präsentierte. “Mutti ich habe mir bestimmt einen Pilz weggeholt!” Sie fing an zu heulen, schimpfte und fluchte über Florian und ich sagte: “Ja, so eine Drecksau!”

Ich atmete ruhiger und mein Puls normalisierte sich. Der arme Exfreund bekam nun die Schuld an ihrer geröteten Fickmöse. Ich war vielleicht erleichtert! “Komm Mädchen, das ist nicht so schlimm, ich fahr nachher los und hol dir eine Salbe!” Miram umarmte mich. Ich spürte ihre Titten an meinen, meine Möse pochte und ich sagte: “Nun ist aber gut Kleine! Komm essen wir erst mal etwas und dann sieht die Welt schon anders aus!”

Das Frühstück verlief ohne weitere Zwischenfälle. Kurz bevor ich mit den Wagen zur Apotheke fuhr, informierte ich Hans über die Geschehnisse im Badezimmer. Schwiegervater grinste amüsiert und sagte: “So ein dummes Gänschen!” Dann holte er seinen Schwanz raus und ich musste ihn noch einmal lutschen, bevor ich aus dem Haus kam.

In der Innenstadt kaufte ich eine leere Petrischale und weiße Aufkleber. Später dann bastelten Schwiegervater und ich einen netten Fake, den ich meiner Tochter gab. Sie glaubte nun, dass sich in dem Schälchen eine Creme gegen Scheidenpilz befand, dabei hatten wir ihr nur das gegeben, was ihre abgewichste Möse nötig hatte. Ein Vorrat an Wundsalbe, der ihre Fotzenlippen beruhigen würde!

Miram nahm das Schälchen und lief rüber in die Einliegerwohnung, um ihre kleine Pussy einzucremen. Der Gedanke an ihre glänzende Muschi erregte mich. Mit pochender Fotze ging ich in mein Schlafzimmer. Ich schob die Tür zu, vergaß aber abzuschließen. Ich warf mich mit meinen Klamotten auf die helle Tagesdecke. Mein Rock war schnell raufgezogen, ich hielt ihn fest, während die andere Hand sich ans Werk machte.

Genüsslich fuhren meine Finger durch die feuchte Ritze meiner Pussy. Ich umspielte meine Öffnung und rubbelte meinen Kitzler sanft. Leise stöhnend spreizte ich meine Beine weiter, ich reckte mein Becken lustvoll hoch und stieß zu. Mit zwei Fingern im Loch brachte ich mich schnell über die Schwelle. Noch ein paar Sekunden und ich hätte einen geilen Abgang gehabt!

Mit flammendrotem Gesicht starrte ich die Männer an. Mein Schwiegervater Hans, klopfte unserem Nachbarn Peter auf die Schulter und sagte: “Du siehst ich habe dir nicht zuviel vesprochen! Sie ist eine versaute Ficksau und braucht es rund um die Uhr!” Ich schämte mich entsetzlich und schnaubte entsetzt, während ich hastig meinen Rock über meine entblösste nasse Möse zog. “Papa, was fällt dir ein”, rief ich fassungslos.

Als ich aufstehen wollte, war mein versauter Schwiegervater schneller. Er packte mich an den Schultern und drückte mich auf die Matratze. Dann sagte er boshaft: “Heikelein, du weißt doch, dass Peter mit seinen vierundsiebzig Lenzen sehr schlecht an eine junge Fotze kommt! Zumal es viel zu selten eine so naturgeile Fickmatratze, wie dich gibt! Also, Schatz du wirst brav seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihm zeigen, was für eine geile Sau du bist!”

Ich traute meinen Ohren nicht! Dann sah ich, wie Peter seinen halbsteifen aus der Hose holte und ungeniert wichste. Ein völlig fremder alter Nachbar starrte mich an und wichste seinen Schwanz in meinem Schlafzimmer! “Bitte”, ich sah Hans flehend an: “Vati, ich kann das nicht!” Hans lachte dreckig und sagte: “Natürlich kannst du, Heike! Denk an die schönen Bilder und die Filmchen Mädchen! Sei artig und lutsch ihn schön aus!”

Hans kniete sich nun auf mein Ehebett. Seine Hand wühlte durch mein Haar. Peter näherte sich dem Bett. Als er direkt vor meinem Gesicht stand, konnte ich seinen gewaltigen, faltigen Sack betrachten. Im Gegenzug zu Hans war er furchtbar behaart. Ich ekelte mich vor dem alten Mann. Hans zog an meinem Haar und flüsterte: “Na los, Stute! Maul auf und dran saugen!”

Mechanisch öffnete ich den Mund. Peters dicke Eichel streifte meine Lippenhaut. Ich hätte würgen können! Tapfer reckte ich meine Zunge. Ich leckte über die pralle Spitze und erntete einen zufriedenen Grunzer, aus Peters Mund. Als ich zu ihm aufsah, hatte er die Augen geschlossen. Angetan von meinem Zungenspiel, keuchte er los. Seine Erregung schwappte langsam auf mich über. Je lauter und obszöner er stöhnte, desto schwächer wurde meine Abneigung.

Ich lutschte sein pulsierendes Rohr. Leckte über jede der dicken Adern. Das blasen und dieses, “ihnen ausgeliefert sein”, machte mich tierisch an! Während ich Peter mit dem Mund verwöhnte, begann ich meine glitschige Fotze zu reiben. Ich masturbierte vor ihren Augen und Hans sagte: “Sieh sie dir an, Peter! Wie ich gesagt habe, sie ist eine läufige Hündin!” Sie sprachen miteinander, so als wäre ich nur ein verkommenes Fickstück, das man Rücksichtlos benutzen konnte.

Kurz bevor Peters Schwanz in meiner Maulfotze explodierte, kam es mir gewaltig. Eine regelrechte Fotzensaftfontäne spritzte aus meiner dreckigen Möse. Hans hielt meinen Kopf fest und Peter bumste mir hart in den Mund, dann füllte er mich ab. Ich schluckte und röchelte und das warme Sperma meines Nachbars lief mir die Kehle runter. Er wischte seinen alten Pimmel an meinem Wangen ab und sagte trocken: “Genauso habe ich mir Nachbarschaftshilfe vorgestellt! Danke Hans! Wenn du sie heute Nachmittag zum Ficken rüberbringst, werde ich dir das vereinbarte Geld geben! Die kleine Nutte ist mir die 10 Euro wert!” Dann steckte er seinen Schwanz zurück in die Hose. Die Männer verließen zusammen mein Schlafzimmer.

In meinen Schläfchen pochte es: “10 Euro, dieses dreckige Schwein!”

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Mein Schwiegervater Hans 2 (netzfund)

Vier Wochen lang war ich nun schon die Geliebte meines Schwiegervaters. Er machte sich einen Spaß daraus und tat so, als würde er meinen Mann Benedikt informieren, wenn ich ihm nicht zu Willen war. Jederzeit sollte ich verfügbar für ihn sein. Besonders geil schien ihn zu machen, wenn Susi oder Benedikt daheim waren. Ständig bekam ich SMSen.

– Dreckige Sau, ich will dich!

– Nutlose Hure, komm endlich rüber!

– Wo bleibt deine nasse Fotze!

– Meine Eier sind melkfähig!

Wenn ich einen dieser oder ähnliche Texte von ihm bekam, wurde ich sofort nass! Ich war zu einer schamlosen, dauergeilen Nutte geworden. Einer tabulosen Schlampe, die gehorsam war und brav tat, was verlangte. Wenn Benedikt anwesend war, musste ich mal schnell etwas aus der Gefriertruhe oder eine Flasche Wasser hochholen. Mein Mann ahnte nicht, dass sein Vater da unten auf mich wartete.

Meistens stand Hans schon in der offenen Verbindungstür. Die Jogginghose runtergerollt und sein aufgerichteter, dicker Schwanz wartete auf meine Ficklöcher. Er zog mich dann brutal über seinen Kolben. Er verlor weder ein Wort, noch verschwendete er Zeit für ein liebevolles Vorspiel. Meine Möse war laut der Aussage meines Schwiegervaters, sowieso ein nasses Drecksloch. Mir fehlte kein Vorspiel, was ich brauchte war ein Schwanz, der mich bumste, bis ich wund war!

So rammte er seinen Fickhammer in die Pussy. Ab und zu musste auch mein Arschloch daran glauben. Anal auf die schnelle gefiel mir nicht! Es tat jedes Mal entsetzlich weh und ich durfte ja nicht einmal aufstöhnen, sonst hätte mein Mann womöglich etwas davon mitbekommen! Schwiegervater aber, dem gefiel es sehr! Er liebte es mich in mein enges Arschloch zu bumsen, besonders wenn ich noch knochentrocken und unvorbereitet war.

Manchmal trieb er es so wild, das ich danach nicht richtig sitzen konnte. Ich blieb an diesen Abenden nicht sehr lange auf und Benedikt wunderte sich, warum ich gegen 21.30 Uhr schrecklich Müde war und ins Bett ging. Ich konnte ihm ja schlecht sagen: “Müde bin ich nicht Schatz! Mein Arsch brennt so furchtbar, weil dein Vater mich brutal gebumst hat und jetzt kann ich nicht mehr sitzen!”

Ich trug jetzt auch keine Hosen mehr. Lange weite Röcke waren die praktische Alternative. Hans bestand darauf, das ist ständig Strapse und schwarze Nylons anhatte, allerdings verbot er mir ein Höschen! Mein Ehemann bekam davon nichts mit. Wie auch? Benedikt war so beschäftigt mit seiner Arbeit und hatte weder einen Blick für mich übrig.

Wir schliefen nach wie vor miteinander, meistens, kurz bevor er wieder geschäftlich los musste. Der kleine, nullachtfünfzehn Eheverkehr, wäre eine treffende Bezeichnung. Im abgedunkelten Schlafzimmer huschte er mit seinem Schwanz in mich rein, wieder raus und rein und das war es auch schon! Ich war nass und unbefriedigt und Benedikt schlief schnarchend ein.

Oft schlich ich nach diesem traurigen Heimspiel in den Keller, ich öffnete die Verbindungstür und dann, dann leckte mein Schwiegervater mir die Möse! Er war wirklich versaut und unverschämt geil! Er schlürfte das Sperma seines eigenen Sohnes aus mir raus und spuckte es mir im Anschluss in den Mund. So aufgegeilt ritt ich seinen Schwanz oder er vögelte mich, bis sein Sperma aus mir rauslief.

Je öfter ich es mit dem Alten trieb, umso höriger wurde ich ihm. Manchmal, wenn es gar nicht ging und wir uns nicht gegenseitig verwöhnen oder ficken konnten, lief ich ins Bad. Ich wichste mir dann den Kitzler so lange, bis alles brannte. Klar, jede normale Frau hätte es liebevoll gemacht und nicht so! Ich war aber nicht mehr normal, ich war ständig geil und nur der süße Schmerz, betäubte für kurze Zeit meine ewig pochende Möse!

Wenn Benedikt weg war und sich Susi noch im Haus befand, wurde mein Schwiegervater zu einem Schwein! Er verlangte dann von mir, es mit mir im Keller auf der Waschmaschine zu treiben. Ich musste mich ausziehen, bis auf die Strapse, Nylonstrümpfe und Heels. Dann hieß es: “Spreiz die Beine du verkommene Nutte!”

Er nahm ein paar Wäscheklammern und heftete diese an meine Tittenspitzen. Während er in mich reinfickte, drückte er die Holzklammern mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Oh, man! War das geil! Ich durfte nicht schreien und war dermaßen erregt, dass meine nasse Fotze bei jedem Stoß schmatze und die Nässe gegen seine Brust spritzte.

“Schrei doch ruhig: “Heikelein!” Hans drückte provokant die Klammern und wartete. Wenn ich dann immer noch fest die Zähne zusammenbiss, damit Susi oben nichts mitbekam, zog er seinen Schwengel raus und setzte eine Klammer direkt auf meinen Kitzler! Hölle pur! Er genießt in solchen Augenblicken meine Qual. Oft fingert er mich dann brutal und unerbittlich. Ich werde davon so geil, dass ich mehrfach zum Orgasmus komme, bevor er mir den Gnadenfick verpasst und mich schließlich richtig besamt.

Danach darf ich mich dann nur anziehen, aber nicht waschen. Oft will er dann mit hochkommen, wir schauen dann gemeinsam mit Susi fern oder essen Abendbrot. Er grinst mich an, wenn mir der Schleim bis an die Knie runterläuft und ich habe ständig Angst, dass meine Tochter etwas mitbekommt!

Einmal hat er mir sogar einen Dildo reingesteckt, den ich den ganzen Abend in mir behalten musste. Mir taten sämtliche Muskeln weh und meine Fotze stand so weit offen, das er mir seine geballte Faust reinstoßen konnte. An diesem Abend brüllte ich das erste mal lautstark auf, während sie im Haus war. Ich vergrub meinen Kopf ins Kissen und schrie und hoffte, dass Susi oben in ihrer Dachwohnung nichts davon mitbekommen hatte!

So ging immer mehr Zeit ins Land, ich betrog meinen Mann dauerhaft mit meinem versauten Schwiegervater und hoffte, dass unser tabuloses Verhältnis ein Geheimnis bleiben würde.

Dann kamen die Semesterferien!

Und mit ihnen kam auch Miram nach Hause. Meine dreiundzwanzigjährige Tochter hatte sich mit ihrem festen Freund Florian gestritten und wollte nun die Uniferien nicht mit ihm in Bonn verbringen. Benedikt war zu einer vierwöchigen Geschäftsreise nach Asien aufgebrochen und Miram stand mit gepackten Koffern im Hotel Mama! Wohin mit Miram? Ich wusste es im ersten Moment nicht, Susi hatte oben nur ein kleines Jugendzimmerbett und in Mirams Einliegerwohnung wohnte jetzt Hans!

Ich beschloss, uns allen erst einmal einen starken Kaffee zu brühen. Bei einem Stück Schwarzwälder und einer Tasse Kaffee, da würde uns schon eine Lösung einfallen! Beladen mit dem Tablett kam ich ins Esszimmer. Miram saß neben ihrem Opa und rief. “Muttilein, mach dir mal keine Sorgen! Opa hat mir seine Couch angeboten, die kann man ausklappen!” Ich sah Hans an und er zwinkerte mir zu. So ein dreckiges Schwein!

Ich hielt das alles noch für einen seiner Späße und meine eigenen schmutzigen Hintergedanken und ahnte nicht, was mir noch bevorstehen sollte!

Miram erzählte dann von dem vergangenen Semester. Was genau mit Florian los gewesen ist, das erfuhr ich allerdings nicht. Geflissentlich ließ sie das Thema Freund aus, und als ich nachhakte, traf mich ein böser Blick! Einer der sagte: “Lass mich in Ruhe!” Ich war dann in der Küche beschäftigt und hörte sie später im Wohnzimmer mit Susi tuscheln. Florian hatte sie scheinbar mit einer Kommilitonin betrogen und sie gab sich auch noch die Schuld daran. Ich hörte, wie sie heulend sagte: “Ich bin eben eine Niete im Bett!”

Plötzlich legte sich Hans Arm um meinen Bauch. Er zog mich fest gegen sich, sodass ich seinen Steifen spürte. Ich war starr vor Angst, jeden Moment konnte eine meiner Töchter reinplatzen! Hans flüsterte leise in mein Ohr: “Ist doch schade, dass sie nicht nach ihrer versauten Hurenmutter kommt, armes Kind!” Dann schob er seine raue Männerhand unter meine Bluse und presste meine Euter zusammen. Ich biss mir auf die Zunge und meine Nippel richteten sich auf. Die Tür war nur leicht angelegt und mein verdorbener Schwiegervater massierte meine Titten.

Ich schob ihn energisch weg: “Papa, bitte! Denk doch an die Mädchen!” Seine Augen funkelten mich spöttisch an, dann sagte er: “Das tue ich die ganze Zeit, Heikelein! Ich denke so stark an sie, dass ich jeden Moment losspritzen könnte!”

“Ferkel”, ich lächelte und knetete seinen großen Schwengel durch den Hosenstoff. Noch immer hielt ich seine Worte für einen makaberen Scherz, ein derber Spaß, der mich aufgeilen sollte.

Wie ernst es ihm damit war, sollte ich bald erfahren!

Hans keuchte leise: “Du geile Sau ich brauch ein Loch!” Wieder presste er sich an mich, diesmal von vorn. Mein großer Busen wurde von seinem Oberkörper platt gedrückt. Mein Schwiegervater presste sich gegen mich. Meine Nippel standen längst steif ab. Durch die Reibung, stark stimuliert, drückten sie sich herausfordernd durch den hauchdünnen Stoff meiner Bluse. Ich legte meinen Kopf ein wenig weiter in den Nacken, dann leckte er über meine Kehle. Mit der allergrößten Mühe unterdrückte ich ein Stöhnen.

Papa, bitte! Denk doch einmal an mich!” Ich seufzte verzweifelt und versuchte meinen geilen Schwiegervater von seinem Vorhaben abzuhalten. Ohne eine Regung in seinem Gesicht zu zeigen, griff er mir forsch unter den Rock. Seine Finger klatschten gegen meine kahl rasierte Fotze. Dann steckte er einen Finger tief in meinen Mösenschlund. Mein Arsch stieß immer wieder gegen die Kante des Küchentisches. Hilflos krallte ich meine langen Nägel in seine männlichen Schultern. Ich biss mir verzweifelt auf die Lippen. Es war so verdammt geil! Er war so verdammt geil! Ich war verdammt geil und mein Kontrollverlust, war vorprogrammiert!

Mein unersättlicher Schwiegervater wichste meine kleine Fotze, als wenn es kein Morgen mehr gäbe! Ich schlug meine Zähne in seinen Nacken, halb wahnsinnig vor unterdrückter Geilheit. Meine Schlampenfotze war längst am Auslaufen. Immer wieder stieß er seinen Finger in mich, dann einen Zweiten! Er kam nur bis zum zweiten Gelenk der Finger und ich spritzte los!

“Oh, man bitte!” Ich nuckelte verzweifelt an seinem Hals, ansonsten hätte ich das ganze Haus zusammengeschrien. Meine Pussymuskeln zuckten, umklammerten seine beiden Wichsfinger und der Lustsaft lief ungebremst aus mir raus. Als ich mich endlich wieder beruhigt hatte, hatte sich zwischen meinen Beinen eine regelrechte Pfütze von Mösensäften gebildet.

Ich stöhnte leise und zitterte noch, als er mich losließ. Meine Wangen brannten, immer noch wurde ich leicht verlegen, wenn er so unvermutet über mich herfiel. Ich sagte leise: “Ich hole mal schnell was zum Aufwischen, bevor eines der Mädchen hereinplatzt!” Bevor ich einen Schritt machen konnte, zog er mich an der Schulter zurück. Er sah mich an und sagte einfach: “Wichs meinen Schwanz, Heike!” Er hatte seinen Riesen schon befreit und drängte mir seine fleischige Lustschlange gegen den Unterleib.

“Wichs ihn!” Mehr sagte er nicht. Schon wieder tropfte mein verdammtes Fickloch. Wenn er mit mir auf diese Art und Weise sprach, wurde ich zu einer läufigen Hündin. Seine Worte erregten mich und ich griff nach seinem Glied und besorgte es ihm! Meine Hand massierte seinen Steifen. Meine Finger wichsten über die stahlharte Latte. Erst langsam, scheinbar zu langsam, denn er griff nach meinen Busen. Dann quetschte er meine Euter fest zusammen. Tränen schossen in meine Augen, gleichzeitig lief mir der Mösensaft an den Beinen runter!

Ich presste nun meine Hand fester um den Stamm und bewegte meine Hand schneller. Die Finger der freien Hand kraulten seine Nüsse, wanderten zu seinem Anus, den ich leicht stimulierte. Schwiegervater keuchte: “Du versaute Hure, jaaaa! Steck ihn rein!” Ich stieß ihm meinen Finger in den Arsch, er stöhnte jetzt viel zu laut und ich flüsterte: “Leiser Papa, bitte!”

Meine fleißigen Finger bewegten sich, an seinem Schwanz und in seinem Arsch. Ich stieß so hart zu, dass es mir vorkam, als würde ich Hans mit Gewalt abmelken. Sein Gesicht war rot angelaufen vor Erregung und schnaufend spritzte er los. Er griff nach meiner Hand, die immer noch seinen Schwanz festhielt. Er zielte genau auf die Pfütze zwischen meinen Beinen. Schwiegervaters Sperma klatschte auf den Boden auf und vermischte sich mit meinem Mösenschleim.

Er atmete noch immer schwer, als ich langsam meinen Finger aus seiner Rosette zog. Hans packte mich am Nacken, er drängte mein Gesicht zu sich und küsste mich besitzergreifend. Dann flüsterte er nah an meinem Ohr: “Ich will, dass du es aufleckst! Sofort!” Ich dachte zuerst, er würde die Reste meinen, die noch an seiner Eichel klebten. Also ging ich vor ihm in die Hocke, ich nahm seinen Schwanz zwischen die Finger und lutschte genüsslich die Feuchtigkeit auf. Ich liebe den Geschmack von frischen noch körperwarmem Sperma! Hans funkelte mich spöttisch an und deutete auf den kleinen See, der aus meinen und seinen Säften bestand: “Leck den Boden sauber, Hure!”

“Das geht aber jetzt eindeutig zu weit!” Mit bestimmendem Tonfall versuchte ich, die Kontrolle an mich zu reißen. Hans sagte trocken: “Du verstehst wohl immer noch nicht, Heike! Entweder du tust, was ich verlange, oder ich informiere deinen Mann und zeige ihm ein paar nette Filme und Fotos!”

Ich wurde kreidebleich, immer noch hatte ich Angst um meine Ehe. Nicht das Ich besonders viel für Benedikt empfand. Das war eher Gewohnheit. Ich war längst eine Hure, die sich von seinem Vater bumsen und benutzen ließ. Liebe und Treue, die Worte wurden mir immer fremder. Aber, ich hatte auch nie einen richtigen Beruf gelernt. Jahrelang war ich nur die Frau meines Mannes gewesen. Ich habe für den Haushalt gesorgt und die Kinder erzogen. Wenn er seine Drohung in die Tat umsetze, würde ich nicht sofort am Hungertuch nagen, dennoch dieses Luxusleben würde mir abgehen! Dazu käme dann noch die Schmach vor unseren gemeinsamen Freunden und der Familie!

Ich schluckte. Hans streichelte meinen Hals uns sagte: “Tue es einfach! Du bist eine Fickfotze und wirst mir jetzt gehorchen!” Während er mich berührte, wurde mir ebenfalls klar, ich wollte ihn zufriedenstellen! Mein Kopf wehrte sich noch leise, aber mein Körper gehörte schon längst meinem verkommenen Schwiegervater. Er sagte spring und ich sprang! In diesem Falle ging ich auf alle viere, dann schleckte ich durch die Pfütze. Hans lobte mich und sagte: “Sehr gut, Heikelein! Jetzt schleck es schön auf, du Hurenloch! Sieh mich dabei an!”

Verdammt was war nur mit mir los? Ich kniete wie eine devote Sklavin auf dem Boden und leckte durch die schleimigen Lustsäfte. Hans gab seine Kommentare dazu ab. Er filmte mich dabei mit seinem Handy. Ich nuckelte, schlürfte durch die zähflüssige Nässe, bis der Boden sauber aussah, so als wäre nie etwas vorgefallen. Meine Titten waren inzwischen steinhart angeschwollen. Ich konnte mir das nicht erklären. Er erniedrigte mich und ich war bis in die letzte Pore erregt!

Schwiegervater ging dann zu den Mädchen ins Wohnzimmer. Ich hörte wie er Susi auftrug ein wenig Wein aus dem Keller zu holen, schließlich hatten wir ja noch Mirams Rückkehr zu begießen! Ich wischte den Boden und verschwand ins Bad. Meine Möse war klatschnass und der Kitzler prall geschwollen. Heiteres Gelächter aus der Wohnstube drang durch die geschlossene Badezimmertür. Ich lehnte mit dem Rücken an der Wand und wichste meine Hurenfotze. Ich stöhnte leise und besorgte es mir zweimal, bevor ich zu den anderen zurückging.

Als ich zu ihnen stieß, wurde gerade die zweite Flasche Rotwein geöffnet. Ich sah besorgt zu Heinz und mein Schwiegervater brummte: “Ach Heike, zieh nicht so eine Schnute! Deine Töchter sind längst erwachsen! In der Disco pfeifen die sich ganz andere Sachen rein!”

Ich wusste, dass meine dreiundzwanzigjährige Tochter Miram des Öfteren über die Strenge schlug. Kiffen und Alkohol, vor dem Studium hatten wir oft Scherereien mit ihr. Einmal mussten wir sie sogar von der Wache abholen. Sie war so betrunken, dass sie auf der Rückfahrt in Benedikts neuen Wagen gekotzt hatte. Aber, Miram war mittlerweile vernünftiger, zumindest hoffte ich das. Seitdem sie in Bonn studierte, einen festen Freund hatte, war mir nichts Negatives mehr zu Ohren gekommen.

Die achtzehnjährige Susi war in meinen Augen immer noch ein Kind. Sie war ein eher stiller Character und das wirkte sich auf ihr ganzes Verhalten aus. Ich fand es unmöglich, das Hans meinem kleinen Nesthäckchen immer mehr nachschenkte. Ich wollte erneut etwas sagen, da traf mich sein Blick!

Mein Schwiegervater sagte nichts, er sah mich nur an. Seine Braue war steil nach oben gezogen, er wirkte verärgert und zuckte unmerklich in meinem Sessel zusammen. Er lächelte plötzlich, dann griff er in seine Hosentasche und er legte sein Handy auf den Tisch. “Ich erwarte noch einen Anruf”, sagte er so, als würde er zu sich selbst sprechen. Mein Herz raste und die Mädchen alberten mit Opa herum!

Ich sagte nichts mehr. Hans goss den Mädchen, mir und sich selbst erneut ein und wir tranken. Die Stimmung war gelöst, bis auf meine eigene. Ich saß im Sessel, als hätte ich einen Stock im Arsch! Immer wieder blickte ich mit Sorge auf meine Töchter. Susi war dann irgendwann so voll, dass sie einschlief. Mein Schwiegervater hob sie auf seine Arme und wollte sie nach oben tragen. Als ich aufstand, um ihn zu begleiten, sagte er: “Lass sein, Heike! Ich schaff das allein! Schenk du dir und Miram lieber noch ein Gläschen ein! Ich bin gleich zurück!” Miram strahlte ihren Opa an und sagte: “Ja, Mutti! Kipp noch mal nach, schmeckt echt gut euer Wein!”

Meine Hand zitterte so stark, dass ich versehendlich etwas Wein verkippte. Miram kicherte und rief: “Muttilein, du bist doch wohl noch nicht betrunken?” Ich schüttelte mit dem Kopf und ging in die Küche, um einen Lappen zu holen. Als ich an der Treppe, die nach oben führte, ankam, lauschte ich ängstlich, doch ich konnte nichts hören. Ich holte den Lappen und ging zurück uns Wohnzimmer. Erleichtert nahm ich Hans schweren Schritt auf der Treppe war. Mein Herz raste und Schwiegervater ließ sich neben Miram aufs Sofa fallen!

Da meine Sorge völlig unbegründet zu sein schien, fühlte ich mich gelöster. Wir tranken, schauten TV und dann war es langsam Zeit fürs Bett. Ich huschte noch schnell mit durch die Verbindungstür und half Miram mit ihren Sachen. Gemeinsam breiteten wir ein Laken auf dem Liegesofa aus. Hans brachte eines seiner Kopfkissen und die zweite Bettdecke rüber, die wir ebenfalls frisch bezogen. Dann wünschte ich meiner Tochter eine gute Nacht und zog die Tür von Schwiegervaters Wohnzimmer leise zu.

Im Flur zog mich Hans in seine Arme. Ich wurde natürlich geil, doch mit Miram nebenan in der Stube, war mir das Manöver zu riskant. Hans brummte: “Dann nicht!” Beleidigt zog er sich in sein Schlafzimmer zurück. Ich lief durch die Verbindungstür in den Keller. Eine Flasche Wasser mit hochnehmend, begab ich mich schließlich in mein eigenes Schlafzimmer. Ich war ganz schön angeheitert und schlief nach wenigen Sekunden ein.

Mein Handy lag auf dem Nachttischchen. Irgendwann mitten in der Nacht klingelte es. Mir fehlte eindeutig Schlaf, mein Kopf schmerzte entsetzlich und ich noch nicht ganz bei mir. Als ich die Nachricht meines Schwiegervaters las, dachte ich er würde mich auf den Arm nehmen.

– Du wolltest ja nicht! Jetzt werde ich Miram ficken!

Dieses verdammte Schwein. Ich tippte hastig er solle es sich nicht wagen und schlüpfte in meine Hausschuhe. Im Nackthemd rannte ich durchs Haus, ich lief durch den Keller und riss die Verbindungstür zu seiner Einliegerwohnung auf. “Papa”, ich schrie wie eine Furie. Sein Schlafzimmer war leer. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich die Klinke zum Wohnzimmer runterdrückte.

Eine weitere geöffnete Weinflasche und zwei Gläser standen auf dem Tisch. Miram lag auf dem Sofa. Ihre großen Brüste hingen über dem BH. Auf dem Boden zwischen ihren geöffneten Beinen lag ein Slip und Hans kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln und seine entblösste Eichel bewegte sich auf ihrem Kitzler. Ich sah das sie sich nicht rührte, Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel. Ich stand wie angwurzelt neben der Couch und sah dabei zu, wie er seinen Schwanz an ihrer jungen Fotze hart rieb: “Was zum Teufel hast du ihr gebeben?”

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Hans im Glück , Paartherapie Teil 5

Auf dem Weg nach Hause versuchte ich mit meiner Frau zu sprechen, aber sie antwortete, wenn überhaupt, nur mit ja, nein, vielleicht. Na, dann eben nicht, dachte ich bei mir. Zu Hause angekommen verschwand Marion sofort im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie mit meinem Bettzeug wieder heraus. „Du wirst einsehen, dass ich nicht mit dir in einem Zimmer schlafen möchte, solange du deine Therapie noch nicht gemacht hast. Ich muss noch über vieles nachdenken. Was anschließend ist, werden wir sehen. Ich richte dir das Bett im Gästezimmer her.“ sprachs und ging in das obere Stockwerk, wo unser Gästezimmer war. Mist. Hatte ich mir doch gedacht, dass ich sie irgendwann in dieser Woche vielleicht doch noch auftauen könnte. Ihr alles im ruhigen Ton erklären könnte und ich dann nicht zu dieser Therapie müsste. Aber so wie es aussah, kam ich um die 10 Tage nicht herum. Als sie wieder runterkam ging ich nach oben. Ich schaute noch etwas fern und legte mich dann ins Bett.

Einschlafen konnte ich nicht gleich, zu aufregend war der Tag, besser der Nachmittag gewesen. Ich dachte daran, wie die Ärztin mir die Bilder gezeigt hatte. Vor allem die Bilder von den Dominas mit ihren männlichen Zofen bescherten mir einen steifen Schwanz. So konnte ich nicht einschlafen. Ich stand auf und ging ins Gästebad. Ich setzte mich auf die Toilette, fasste meinen harten Schwanz und fing an zu wichsen. Ich holte das Bild der Ärztin, wie sie mir den Schwanz wichste, vor Augen und spritzte meinen Samen in die Kloschüssel. Spülen, Penis reinigen und wieder ins Bett. Am nächsten Morgen brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ah ja, Gästezimmer. Verbannt aus dem Ehebett. Schlagartig kam der gestrige Tag zurück. Mit dem Abstand von einer Nacht realisierte ich, was mir bevorstand. 10 Tage Therapie und das auch noch in Frauenkleidern. Seltsamerweise erregte mich der Gedanke. War ich doch pervers? Ich wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken und machte mich fertig, um zur Arbeit zu gehen.

Als ich in die Küche ging, um meinen obligatorischen Morgenkaffee zu trinken, sah ich einen Zettel. Neugierig las ich ihn. Nur ein Wort. Danke. Na, das ist wenigstens ein Anfang, dachte ich. Jetzt kamen mir auch die 10 Tage nicht mehr so schlimm vor. Besser gelaunt trank ich meinen Kaffee und schob los. Auf der Arbeit wollte ich mir einen Termin bei meinem Chef geben lassen. Überraschenderweise sagte seine neue Sekretärin, dass ich in 5 Minuten zu ihm könnte. Ein anderer Termin war abgesagt. Dann erstaunte sie mich. Die sonst so Unnahbare, zumindest am Telefon, fragte, ob ich während der Wartezeit einen Kaffee möchte. Ich bejahte. Sie stand auf und ich betrachtete sie. Sie war ungefähr 28-29 Jahre alt. Rothaarig wie meine Frau mit einem herzförmigen Gesicht und einer Brille. Sie hatte eine schlanke Figur, war so um die 1,70m groß, mit ihren Pumps aber bestimmt 10cm größer. Sie trug eine cremfarbene Bluse, darüber ein dunkles Businesskostüm mit dezenten Nadelstreifen. Der Rock endete eine Handbreit über ihren Knien, sodass man einen guten Blick auf ihre Beine hatte, die von schwarzen Nylons bedeckt waren. Es mussten Nylons sein, denn bei jeder Bewegung hörte ich ein knistern. Schlag dir das aus dem Kopf, dachte ich, du hast schon Ärger genug. Ich konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz sich leicht regte. Ruhig Junge, ruhig. Schnell dachte ich an etwas Anderes.

Sie servierte mir den Kaffee und setzte sich wieder hinter ihren Schreibtisch. Immer wenn sie sich bewegte, rieben ihre Beine aneinander und ich wurde ganz hibbelig. Auch begegneten sich ab und zu unsere Blicke, aber schaute dann schnell weg. Endlich sagte sie, dass ich zum Chef könne. Hastig stand ich auf, drehte mich von ihr weg um die Gott sei dank kleine Beule in meiner Hose zu verbergen, und ging zum Boss. Schnell erklärte ich ihm, dass ich, aus privaten Gründen, ab Freitag 10 Tage Urlaub brauchen würde. Mein Assistent könnte in der Zeit die anliegenden arbeiten erledigen. Er wäre gut in den anstehenden Sachlagen eingearbeitet, und wenn etwas wirklich Wichtiges zu erledigen wäre, könnte er mich anrufen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann wünschte er mir einen schönen Urlaub. „Sagen sie Silvia, äh, Frau Kinder bescheid, dass ihr Assistent sie vertritt. Ihre Telefonnr. haben wir ja. Und einen schönen Gruß an ihre Frau.“ verabschiedete er mich. Aha, Silvia heißt das schöne Kind. Ich informierte sie über unsere Absprache. „Na denn, erholen sie sich gut.“ sagte sie mit dunkler Stimme. Ich dankte ihr und ging an meine Arbeit.

Als ich nach Hause kam, war Marion schon da. Wir begrüßten uns und sie drückte mir ein kleines Päckchen mit einem Brief in die Hand. „Du sollst die Instruktionen befolgen.“ sagte sie nur und ging ins Wohnzimmer. Was war das denn nun wieder. Ich ging auf mein Zimmer und öffnete den Brief. Guten Tag Herr Schuster, leider habe ich gestern vergessen, ihnen den Keuschheitsgürtel mitzugeben. stand da. Keuschheitsgürtel? Was soll das denn? Und weiter: Für ihre Therapie ist es unerlässlich, dass sie bis zum Freitag, für die 1.ten Tests keinen Erguss haben. Bitte legen sie ihn um, schließen ihn mit dem Schloss ab und geben den Schlüssel ihrer Frau. Lassen sie das tragen des KG 2x täglich, morgens und abends, von ihrer Frau kontrollieren. Anbei liegt eine Tabelle, in der ihre Frau Datum und Uhrzeit eintragen muss. Das Tragen des KG ist ungefährlich und sie können damit auch auf die Toilette. Zum reinigen des KGs und ihrer persönlichen Hygiene, nur im Beisein ihrer Frau, damit sie nicht in Versuchung geführt werden, dürfen sie ihn abnehmen. Das muss wiederum von ihrer Frau protokolliert werden. Frau Dr. Hauser Jetzt war ich baff. Das ging mir dann doch etwas zu weit. Ich ging zu Marion ins Wohnzimmer. „Was soll das. Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Ding rumlaufen. Ich muss schließlich auch noch arbeiten.“ „Entweder du machst es, oder das wars. Du hast gesagt, dass du alles tun willst um dich zu bessern und wir wieder zusammenkommen.“ kam kühl die Antwort. Bumm. Das saß. Mit gesenktem Kopf schlich ich mich wieder ins Gästezimmer.

Ich öffnete das Päckchen. Zum Vorschein kam ein gekrümmter Dildo, über den ein Gebilde aus durchsichtigem Plastik befestigt war. Daneben eine Gebrauchsanweisung und ein Zettel.Als Vorbild Laut Gebrauchsanweisung legt man sich einen der 5 offenen Größenringe um die Schwanzwurzel und verbindet ihn mit den beiden Oberteilen. Dann wird der Verbindungsstift durch die mittlere Öffnung gesteckt, ein Distanzstück aufgesteckt und darauf kommt die gebogene Penisröhre. Durch die Öffnung im Verbindungsstück wird das Schloss geführt, eingerastet und fertig. Ich betrachtete mir dir das Teil, nahm den beigelegten Schlüssel, schloss das Schloss auf, nahm alles auseinander, legte die einzelnen Teile vor mich und untersuchte alles ganz genau. Die gebogene Hülle hatte die Form eines gekrümmten Penis mit einer Verdickung für die Eichel. An der Spitze war ein länglicher Schlitz, sodass man auch unbesorgt urinieren konnte. Besonders groß sah das ganze Teil nicht aus. Ich zweifelte, ob es mir passen würde. Mein Penis war ungefähr 17cm lang und gut und gerne 4cm dick im erregten Zustand. Auch hatte ich einen verhältnismäßig großen Hodensack. Jetzt war ich neugierig.

Ich zog mir die Hose aus und legte mir das Geschirr um. Als ich meinen Schwanz in die Röhre zwängen wollte, hatte ich Schwierigkeiten ihn dort hineinzupressen. Da bemerkte ich die Tube mit Gleitgel. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Gel ein und nun flutschte er wie von allein in die Röhre, wobei sich allerdings die Vorhaut zurückrollte. Meine blanke Eichel füllte die Spitze aus und drückte gegen den Schlitz. Ich nahm nun den Verbindungsstift steckte ihn ein, setzte ein Distanzstück darauf und zog das Schloss durch die Öffnung ohne es einschnappen zu lassen. Dann ging ich ins Gästebad um mir alles im Spiegel anzusehen. Mein Spiegelbild zeigte mir einen effektiv weggeschlossen Schwanz, der auf meine Eier gedrückt wurde. Durch den Ring um meine Schwanzwurzel wurden meine Eier etwas angehoben und nach oben seitlich gegen die Plastikröhre gedrückt. Sah schon ziemlich geil aus. Und jetzt kam der Keuschheitseffekt zum tragen. Mein Schwanz wurde zwar etwas dicker, aber nicht steif. Ging nicht, die Röhre verhinderte es. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die Zentrale sagt werde geil, aber der Mitarbeiter nicht kann. Ich stöhnte auf. Das kann sie mir doch nicht antun. Das halte ich doch keine Stunde, geschweige 4 Tage aus. Das ist doch grausam. Aber ich wollte ja alles tun, damit mir Marion verzeiht.

Ich ging zurück in mein Zimmer und zog mir meine Hose an. Da ich keine engen Hosen trug, fiel das Teil unter meiner Kleidung nicht auf. Ungewohnt war nur, das nun alles genau mittig lag und nicht wie sonst leicht nach links. Ich machte mich auf den Weg zu Marion, um mich ihr Vorzustellen. Sie blätterte in der Tageszeitung. Ich stellte mich vor sie und ließ meine Hose fallen. Dann sprach ich sie an: „Ist es so…

Marion erzählt

…recht?“ fragte mich Hans mit heruntergelassener Hose. Hatte er sich doch tatsächlich den KG umgelegt. Am Morgen hatte mich Lydia im Büro angerufen. Sie hatte mir vorgeschlagen meinem Mann einen KG aufzuzwingen. „Da macht er nicht mit.“ sagte ich. „Das lass nur meine Sorge sein. Kannst du nachher vorbeikommen und den KG abholen, oder soll ich ihn dir bringen lassen?“ „Ich komme vorbei.“ „Gut, bis später.“ Den ganzen Tag grübelte ich, wie Lydia Hans dazu bringen wollte so einen KG zu tragen. Bei der Vorstellung, wie Hans so etwas umhatte, wurde ich feucht. Ich konnte den Feierabend nicht abwarten und machte 2 Stunden früher Schluss. Schnell fuhr ich zu Lydia. Sylke erwartete mich vor der Praxis. „Lydia hat noch einen Patienten. Wenn du möchtest kannst du im Studio auf sie warten. In ungefähr einer halben Stunde kommt sie dann zu dir.“ Dankend nahm ich das Angebot an. Besser als in der Praxis zu warten. Sylke begleitete mich. Als wir das Studio betraten führte mich Sylke in einen kleinen Raum, in dem nur ein Sessel vor einer großen Milchglasscheibe stand. Diesen Raum kannte ich noch nicht.

Fragend schaute ich sie an. „Dieser Raum ist neu.“ Beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir haben das Studio etwas verkleinert, eine Zwischenwand eingezogen und fertig.“ „Und wofür?“ „Wir haben auch Kunden, die einfach nur zuschauen möchten, wie andere behandelt werden. Manchmal ist es der Partner, manchmal Fremde.“ „Aber man sieht ja gar nichts?“ „Pass auf.“ Sie ging zu dem Sessel und bedeutete mir ihr zu folgen. Jetzt konnte ich den Sessel genau betrachten. Er ähnelte einem Fernsehsessel, nur das er auch Schnallen auf den Lehnen und an der Fußablage hatte. „Setz dich doch.“ Ich setzte mich. Sie gab mir eine Fernbedienung in die Hand und erklärte sie mir. „Hier verstellst du den Sessel und dieser Knopf macht die Scheibe durchsichtig.“ „Durchsichtig?“ „Ja. Ist wie in großen Büros. Die Scheibe war schweineteuer, hat sich aber schon gelohnt.“ Ich drückte den Knopf. Schlagartig wurde die Scheibe klar und ich konnte ins Studio sehen. Iris hatte gerade einen Kunden. Er lag vor ihr auf den Knien und leckte ihre Stiefel. Ich zuckte zurück. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie können uns nicht sehen. Auf der anderen Seite ist dies ein Spiegel. Nur Iris weiß, dass sie beobachtet wird. Sie bekommt ein rotes Lichtsignal an dem Thron.“

Und richtig, Iris winkte in Richtung Spiegel und grinste leicht, wurde aber gleich wieder Ernst und widmete sich ihrem Kunden weiter. „Toll. Aber wofür sind die Schnallen?“ „Für Kunden, die sehen wollen, was ihrem Partner widerfährt. Z.B. ein Kunde muss zusehen wie seine Frau sich von Paul ficken lässt. Oder wie Emma von ihr genommen wird. Oder, oder, oder. Der Kunde ist hilflos und das verstärkt seine Demütigung.“ „Wahnsinn. Aber nur hier im Studio, oder?“ „Nein, wir haben Kameras in allen Räumen. Wenn die Scheibe undurchsichtig ist dient sie als Leinwand. Schau dir die Fernbedienung mal genau an.“ Und tatsächlich. Da waren noch mehr beschriftete Knöpfe. Jeder Raum in dem Studio hatte einen Kameraknopf. „Das Büro und der Aufenthaltsraum können nur von uns eingeschaltet werden.“ Sagte Sylke. „Die Kameras haben auch eine Aufzeichnungsfunktion, sodass anschließend der Film mit der Behandlung vom Kunden mitgenommen werden kann. Wir zeichnen nur auf, wenn es der Kunde wünscht. Und das geschieht sehr häufig.“ Staunend betrachtete ich alles. Sylke drückte einen Knopf, die Scheibe wurde wieder undurchsichtig, drückte einen anderen und ich sah Paul, nein Emma, im Aufenthaltsraum. Sie putzte gerade Stiefel. Der nächste Knopfdruck zeigte das Büro. Wir sahen wie Lydia eintrat. „Oh, Lydia hat Feierabend. Lass uns zu ihr gehen.“ Sagte Sylke.

Wir verließen den Raum und gingen ins Büro. „Na, hat die unser Fernsehraum gefallen?“ empfing mich Lydia und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Super Sache.“ Antwortete ich. „Wir installieren gerade oben in der Wohnung auch 3 Kameras. Jeweils in den Gästezimmern und im Bad. Du kannst dann, wann immer du willst, deinen Mann beobachten. Zumindest die ersten Tage, denn da weiß er ja nicht, das du auch hier bist.“ erklärte sie mir. „Ja, das gefällt mir.“ Lydia klingelte nach Emma und bestellte für uns Kaffee. Nachdem Emma serviert hatte wurde ihr befohlen den Rock zu heben. Wieder sah ich das Riesenglied in dem KG. Lydia zeigte darauf und sagte: „Ich habe noch ein Exemplar. Das gebe ich dir mit. Dein Mann soll es anlegen. So halten wir ihn schön keusch und verstärken seine Geilheit. In dem Zustand wird er dann viel einfacher zu behandeln sein. Du weißt doch, geile Männer tun fast alles.“ Sie grinste dabei. Zweifelnd sagte ich: „Ich weiß nicht, wie ich ihm das beibringen soll.“ „Da mach dir keine Gedanken. Ich schreibe einen Brief, dass das zur Behandlung zwingend erforderlich ist. Um das Ganze auf etwas festere Füße zu stellen lege ich auch noch eine Tabelle zur Kontrolle bei. Aber das wird er dir dann zeigen. Und außerdem hat es noch einen netten Nebeneffekt.“ Fragend sah ich sie an. „Er muss wie eine Frau pinkeln. Im sitzen.“ sagte sie und lachte.

Ich lachte auch und überlegte. Ja, das würde gehen. Wenn er ein offizielles Schreiben bekam, würde er es glauben. „Gut, so machen wir es.“ Die ganze Zeit hatte ich nicht meinen Blick von Emmas gefangenem Schwanz genommen. Ich stellte mir Hans vor. Wie er so vor mir stand. Und wurde prompt feucht. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. „Äh, Lydia.“ „Ja, ich sehe schon. Emma, auf die Knie und lecken.“ sagte sie und grinste dabei. Ich schob mir schnell den Rock hoch und zog mein Höschen aus. Emmas Zunge wirbelte in meiner Muschi und innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Orgasmus. Emma leckte mich noch sauber und zog sich dann zurück. Lydia schickte sie aus dem Zimmer. „Besser?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Ich sagte ihr nicht, dass ich mir Hans vorgestellt hatte. „Nun noch 1-2 Sachen. Bevor du den KG verschließt, soll er sich den Schambereich rasieren. Wenn dein Mann den KG trägt, zeig dich ihm immer mal wieder in heißen Dessous oder nackt um ihn anzustacheln. Und keine sexuellen Handlungen an ihm vornehmen, sonst ist er gleich wieder obenauf. Okay?“ Ich nickte. „Gut, das war’s dann für heute. Hast du heiße Dessous?“ Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte zwar einiges, aber nichts so aufreizendes. „Sylke wird dir einen kleinen Koffer mit Klamotten mitgeben. Bis du dir selbst welche gekauft hast, kannst du sie benutzen. Wenn du hier bist, gehen wir beide einkaufen.“ bestimmte Lydia.

Und nun stand er also vor mir und reichte mir den Brief und die Tabelle. Ich tat so, als würde ich alles lesen. Anschließend fasste ich den KG an, zog daran und begutachtete ganz genau seinen Schwanz in dem Gefängnis. Halb geschwollen und mit blanker Eichel war er weggesperrt. Ich griff prüfend an seine Eier. Ein zucken seines Schwanzes belohnte mich. Er stöhnte leicht auf. Aber Lydia hatte Recht, er musste sich seine Schambehaarung abrasieren. „Frau Dr. Hauser hat vorhin noch angerufen. Du sollst dich glatt rasieren. Alles muss ab.” und einem eigenem Einfall hinzufügend: „Unter den Achseln auch.” Verdutzt schaute er mich an. Er wollte gerade was sagen, als ich fortfuhr: „Los, ab ins Bad. Die Hose kannst du gleich hier ausziehen. Ich komme mit, damit du nicht an deinem Schwanz spielst.” Nur im Hemd und mit blanken Hintern ging er vor mir her. Im Bad entfernte er den KG und sein Schwanz richtete sich auf. Ob ich wollte oder nicht, der Anblick machte mich an. Aber wie hieß es so schön in der Werbung: Anschauen darf man. „Warte hier und nicht an deinem Schwanz spielen. Ich bin gleich zurück.“

Ich lief ins Schlafzimmer und nahm aus dem Koffer mit den Dessous eine Korsage und schwarze Strümpfe. Schnell legte ich die Sachen an. Ein Höschen ließ ich weg. Rock und Bluse wieder an, dazu ein Paar hochhackige Pumps und zurück ins Bad. Ich setzte mich auf den Toilettendeckel und schlug die Beine übereinander, sodass er die Ansätze der angestrapsten Strümpfe sehen konnte. Sein Schwanz quittierte diesen Anblick mit einem Zucken. Möglichst unbeteiligt sagte ich: „Los fang an.“ Da er Nassrasierer war, nahm er ein Gel und schäumte seinen Schambereich ein. Dann führte er vorsichtig den Rasierer über seine prallen Kugeln und seinen Unterbauch. Innerhalb kürzester Zeit war alles blank. Er wusch nun noch den Rest des Gels weg und dabei sah ich, wie er seine Vorhaut hin und her schob. „Lass das. Du hast doch gelesen was die Doktorin gesagt hat. Nicht wichsen.“ Dabei rieb ich leicht meine Beine gegeneinander um ihn noch mehr anzuheizen. „Bitte lass mich kommen. So kann ich mir den Kg doch nicht anlegen.“ Bettelte er mich an.

Ich muss tatsächlich eine dominante Ader haben. Durch sein Geflehe wurde ich wieder feucht und musste mir ein Stöhnen verbeißen. „Nix da. Lass kaltes Wasser darüber laufen.“ Er gehorchte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. „Nun leg dir den KG wieder an.“ sagte ich und reichte ihm das Teil. Er legte sich den KG um dann kam er wieder zu mir. Ich ließ das Schloss einschnappen. Durch die Nacktheit kamen seine prallen Eier noch besser zur Geltung und ich fuhr mit dem Fingernagel darüber. Sofort wollte sich sein Schwanz wieder versteifen. Aber Pustekuchen. Er stöhnte auf. „Das ist grausam.“ „Liebst du mich noch?“ fragte ich. „Ja.“ „Dann wirst du es ertragen. So jetzt noch die Achseln. Hier hast du meine Enthaarungscreme. Auftragen, 5 Minuten warten und dann abwischen. Anschließend sauberwaschen. Ich erwarte dich dann im Wohnzimmer. Nackt.“ Ich stand auf und ließ ihn allein.

Hans erzählt

Da stand ich nun. Halbnackt, mit weggesperrtem Schwanz. Ich war tierisch geil. Aber leider war nichts zu machen. Das Einzige, was ich streicheln konnte, waren meine Eier. Mein Schwanz war komplett mit Plastik umhüllt und jeder Versuch noch steifer zu werden wurde von leichten Schmerzen begleitet. Also lieber an etwas Anderes denken. Ich zog mein Hemd aus und entfernte meine Achselhaare. Dann ging ich, so wie ich war, zu ihr. Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sofa. Der Rock war etwas hochgerutscht und zeigte ihren bestrumpften Oberschenkel und etwas Straps. Seit wann das denn? Sonst trug sie doch nur noch Strumpfhosen. Schon vorhin im Badezimmer, als sie ihre Beine aneinander rieb, hatte ich so einen Verdacht. Nun hatte ich die Bestätigung. Mir schoss das Blut in den Schwanz. Er verdickte sich zwar ein wenig, stieß dann aber an die Grenzen seines Gefängnisses. Der Schlitz in der Plastikspitze drückte schmerzhaft gegen meine bloße Eichel. Ich zuckte zusammen. Da sie mich seit meinem hereinkommen beobachtet hatte, war ihr das natürlich nicht entgangen.

„Komm her und heb die Arme.“ sagte sie zu mir. Ich trat vor sie hin. Sie strich mit ihren Fingerspitzen durch meine Achselhöhlen und anschließen über meine Eier. „Gut, du kannst deinen Schlafanzug anziehen. Ich trage alles in die Tabelle ein. Morgen Nachmittag nehme ich dir den KG wieder ab, damit du dich richtig reinigen kannst.“ Sie fuhr noch mal über die Plastikeichel. „Was ist denn das? Hast du etwa abgespitzt?“ Sie zeigte mir ihre Finger, die feucht glänzten. „Nein, nein. Ganz bestimmt nicht. Wie denn auch? Es ist doch alles weggeschlossen.“ Es waren Tropfen der Vorfreude, die sich durch den Schlitz gedrückt hatten. „So geht das nicht. Du kannst so nicht herumlaufen. Da kann man ja bald einen Fleck auf deiner Hose sehen. Warte hier.“ Sie verließ das Zimmer und kam nach ein paar Minuten zurück. In der einen Hand hatte sie eine Pappschachtel, in der Anderen 2 Höschen. „Hier. Das sind Slipeinlagen. Du wirst einen Slip von mir anziehen, die Einlage hineinlegen. So können deine Geiltropfen keinen Schaden anrichten.“ Sie hielt mir ein Höschen hin. Ich stieg hinein und wollte es hochziehen. „Stop. Ich zeige dir, wie man die Einlage befestigt.“

Sie nahm eine aus der Packung, drapierte sie im Slip. „So, jetzt kannst du das Höschen hochziehen. Die Einlage ist selbsthaftend und müsste für einen Arbeitstag ausreichen. Aber du kannst ja immer 2-3 mitnehmen.“ „Warum? Wenn sie für einen Tag reichen?“ „Hast du schon mal überlegt, wie du auf Toilette gehst?“ fragte sie mit einem Funkeln in den Augen. Scheiße. Das hatte ich noch nicht. Ans Urinal stellen ging ja wohl nicht. 1. hätte ich wohl überall hingepinkelt, nur nicht ins Becken, und 2. wenn ein Kollege mich so sah? Nicht auszudenken. Also im sitzen. „Ah, ich sehe du begreifst. Und immer schön abwischen.“ fügte sie boshaft hinzu. „Das kannst du mir doch nicht antun. Können wir den KG am Tage nicht weglassen und ich mache ihn zum Feierabend um.“ bettelte ich. „Nichts da. Du hast gelesen, was die Frau Dr. geschrieben hat.“ Ich gab mich geschlagen und zog das Höschen hoch. Es sass stramm über meinem Po und mein gefangener Schwanz wölbte es vorn etwas aus. „Morgen früh ziehst du das andere an und wäscht dieses aus. So hast du immer eins zum wechseln.“ kamen die nächsten Anweisungen. „Du kannst gehen.“ Mit hängendem Kopf ging ich aus dem Zimmer und begab mich zu Bett.

Marion erzählt

Als ich die Feuchtigkeit auf meinen Fingerspitzen fühlte, wäre ich beinahe schwach geworden. Ich war schon im Bad geil, aber das hatte mich noch mehr aufgestachelt. Fast hätte ich ihm den KG abgenommen und mit ihm gefickt. Als er aus dem Zimmer ging lief ich ins Schlafzimmer. Als ich vorhin die Korsage aus dem Koffer genommen hatte, habe ich auch einen Dildo gesehen. Im Schlafzimmer riss ich mir Rock und Bluse runter, schnappte den Dildo und führte ihn in meine nasse Möse ein. Ich setzte mich so auf die Bettkante, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam fing ich an, mich mit dem Lustlümmel zu ficken. Mit einer Hand streichelte ich meine Brustwarzen, die Andere schob den Dildo rein und raus. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Wieder stellte ich mir Hans vor. Und dann kam meine Erlösung. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich auf das Bett fallen. Der Dildo steckte immer noch in mir und im Nachbeben meines Orgasmusses streichelte ich nun mit beiden Händen meine Brüste. Nach etlichen Minuten war ich wieder einigermaßen bei Besinnung. Ich zog mir den Dildo aus meiner Möse. Nachdenklich sah ich ihn an. So schön wie es war, es war doch kein Ersatz für einen lebendigen Schwanz. Wieder fiel mir ein, an was ich während meines Orgasmusses gedacht habe. Hans. Ich liebte ihn, trotz allem, immer noch. Und wenn sich alles so entwickelt, wie wir uns das gedacht haben? Mein lieber Schwan, das werden noch tolle Zeiten.

Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich fertig und legte mich dann auch schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich total zerschlagen. Ich schlafe normalerweise auf dem Bauch, aber durch das Drücken des KGs gegen meinen Unterleib wurde ich immer wieder aufgeweckt. Dementsprechend war auch meine Laune am Morgen. Am liebsten hätte ich mir das Teil heruntergerissen. Das kann ja noch was werden bis Freitag, dachte ich mir. Marion war schon aus dem Haus. Also Kaffee aufsetzten und ab ins Bad. Morgentoilette. Im Stehen pinkeln geht nicht, also auf die Schüssel setzen. Verdammt. Wenn ich mit vollem Druck lospinkle läuft mir alles am Sack runter. So eine Sauerei. Schön vorsichtig und gleichmäßig laufen lassen. Muss ich mir fürs Büro merken. Sonst habe ich einen riesigen Fleck in der Hose und da helfen auch die Slipeinlagen nicht. Und jetzt tröpfelt das auch noch ewig nach. Also ein bisschen Toilettenpapier und abtrocknen.

Ab unter die Dusche. Das Waschen ist überraschend einfach. Nur wieder ein Nachtropfen aus dem KG. Wieder abtrocknen. So langsam bekomme ich Übung. So, Slip hoch. Halt, erst die Einlage einkleben. Jetzt aber. Der Slip passt so eben. Durch die gezwungene Krümmung meines Schwanzes ist vorn mittig eine kleine Beule zu sehen. Ist mir gestern gar nicht so aufgefallen. Jeans geht so nicht. Würde sofort auffallen. Ich ziehe mir eine meiner weiter geschnittenen Stoffhosen an. Ja, so geht’s. Das Laufen ist zwar etwas ungewohnt, dauernd schaue ich an mir runter ob da nicht was rausbeult, aber nach einiger Zeit habe ich es verdrängt. Ich setze mich an den Tisch, schlage die Beine übereinander. Aua, aua, aua. Ich habe mir die Eier geklemmt. Geht auch nicht, kann nur noch breitbeinig sitzen, oder mit ganz geschlossenen Knien. Na, das wird ja noch was werden, die nächsten 4 Tage, bis Freitag. Ich habe heute Morgen etwas länger gebraucht und muss mich beeilen ins Büro zu kommen. Rechtzeitig, nach überfahren von 2 roten Ampeln, schaffe ich es. Hinsetzen, au. Wieder nicht daran gedacht. Beine breit.

Ich fange vor dem PC mit meiner Arbeit an. Nach einer ¼ Stunde hole ich mir meinen 1. Kaffee. Bis zum Mittag habe ich 5 Tassen weg und jetzt wird der Druck auf meine Blase groß. Ich muss. Und wie ich muss. Also ab aufs Klo. Ich will mich schon ans Urinal stellen als mir der KG einfällt. Über meine Arbeit hatte ich doch ganz vergessen, dass ich so ein Ding trage. Ab in eine Kabine. Daran denken, es langsam laufen zu lassen. Es dauert endlos bis meine Blase geleert ist. Abschütteln ist nicht, sondern abtrocknen. Man oh man, was für ein Umstand. Den Nachmittag trinke ich nichts mehr. Einmal am Tag so eine Prozedur, der Morgen nicht mitgerechnet, ist mir zu aufwendig. Endlich Feierabend.

Ab nach Hause. Da ich heute etwas länger gemacht habe, bin ich erst um 16:00h Zuhause. Noch eine Stunde, dann kommt Marion und schließt mich auf. Befreit mich von dem Gefängnis.

Ich setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher, versuche mich abzulenken. Endlich höre ich, wie die Haustür geöffnet wird und das Klacken von hohen Absätzen auf den Flurfliesen. Marion ist da. Ich springe auf, eile in den Flur um sie zu begrüßen und mir den Schlüssel geben zu lassen. Als ich sie erblicke bleibe ich wie angewurzelt stehen. So habe ich sie noch nie, selbst in unsere Anfangszeit, gesehen. Sie trägt ein Lederkostüm, schwarze Nylons und bestimmt 10cm hohe Pumps. Staunend, mit aufgerissenen Augen und halb geöffnetem Mund nehme ich ihren Anblick in mich auf. In meiner unteren Region herrscht Aufruhr. Mein Schwanz will sich versteifen und wird schmerzhaft gebremst. Ich krümme mich leicht zusammen.

Marion erzählt

Hans steht vor mir wie ein sabberndes Kleinkind. Also hat sich die Geldausgabe für mein Kostüm gelohnt. Ich hatte etwas früher Feierabend gemacht und war noch schnell in ein Damenbekleidungsgeschäft gegangen. Wollte mir ein paar heiße Dessous kaufen und sah dieses Kostüm aus rehbraunen Leder. Sofort hatte es mir dieses Kostüm angetan. Von der Stange nehmen und anprobieren war eins. Es ist aus weichem Nappaleder, der Rock eng geschnitten bis zum Knie mit einem kleinen seitlichem Gehschlitz, macht aber jede Bewegung mit. Die Jacke sitzt stramm und betont meine Brust. Drückt sie sogar ein bisschen heraus. Es sass wie angegossen. Danach noch ein schwarzen Hüftgürtel mit Strapsen, einen schwarzen Spitzen-BH und 3 paar Strümpfe mit Naht. Wieder in die Kabine, die Dessous anziehen, darüber das Kostüm. Mein Unterkleid und meine Bluse ließ ich aus. Nur Leder auf nackter Haut. Ein irres Tragegefühl. Meine alten Sachen in die Tüte und ab ins Schuhgeschäft. Meine Allerweltspumps passen nicht zu so einem Outfit. Ich kaufte mir schwarze, 12cm Pumps mit Stilettoabsatz. Auch gleich anbehalten. Im Spiegel des Schuhgeschäftes sah ich eine mir fremde Frau. Super, dachte ich, das wird Hans einheizen. Aber zum Friseur muss ich noch, die Frisur passt nicht mehr zu meinem Aussehen. Mach ich Morgen. Jetzt ab nach Hause und Hans reizen, grinste ich.

Und jetzt dieser Erfolg. Er stand vor mir mit offenem Mund, aufgerissenen Augen und starrte mich an. Zog mich fast mit seinen Augen aus. Ich sah, wie er leicht zusammenzuckte und sich sein Gesicht verzog. „Guten Tag mein Lieber. Mach den Mund zu, du siehst albern aus. Gefällt dir, was du siehst?“ sagte ich im kühlem Ton, obwohl mir innerlich warm wurde. Mit einem hörbaren Klapp schloss er seinen Mund. „Du siehst fantastisch aus.“ Er kam auf mich zu und wollte mich umarmen. Ich wich zurück und streckte den Arm aus. „Stopp. Denk an unsere Abmachung. Erst die Therapie, dann sehen wir weiter.“ Seine Arme sanken herunter und er blieb stehen. Mich überkam wieder ein Machtgefühl, wie er so dastand. Ich reizte ihn noch mehr indem ich noch einen Knopf meiner Jacke öffnete und er meinen BH sehen konnte. Jetzt zuckte er deutlich zusammen und seine Hände fuhren an seinen Unterleib. „Hände weg. Du weißt doch, berühren verboten außer zum Zweck der Reinigung. Und jetzt Hose runter und ausziehen. Das Höschen auch. Ich will dich kontrollieren.“ Ich sah Unglauben über meine Worte in seinen Augen, aber dann entledigte er sich seiner Kleidungsstücke. „Das Hemd auch. Ich kann ja nichts sehen.“ Ergeben zog er sich das Hemd aus und stand nun nackt vor mir. Sein Schwanz von Plastik umhüllt, die Eichel füllte das Vorderteil prall aus und glitzerte feucht. Ein Lusttropfen hatte sich auf der Spitze gebildet. Seine Eier lagen prall und glänzend an der Seite der Röhre. Ich spürte wie mein Höschen feucht wurde. Ich brauchte es. Jetzt. Sofort. „Geh ins Bad und warte auf mich. Ich komme gleich nach.“

Gehorsam drehte er sich um und ging ins Bad. Ich verschwand im Schlafzimmer, zog mir Rock und Höschen aus. Ich warf mich aufs Bett und bearbeitete mit meiner Hand meine Spalte. Mein Atem wurde immer schneller. Als ich meinen Kitzler rieb, merkte ich, wie sich mein Orgasmus anbahnte. Um nicht laut aufzuschreien drehte ich mich auf den Bauch, biss in das Kopfkissen und fickte mich selbst auf meiner Hand. Immer schneller bewegte ich mein Becken. Als ich mir einen 2. Finger in die Möse schob kam ich. Ich stöhnte in das Kissen. Meine Hand wurde von meinem Saft überschwemmt. Langsam kam ich wieder zu Ruhe. Was nun? Im Kostüm Hans kontrollieren? Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich erhob mich vom Bett, nahm mein Höschen und zog es wieder an. Dann ging ich zum Kleiderschrank und holte meinen Kimono heraus. Er wurde nur mit einem Gürtel geschnürt und reichte gerade bis auf Mitte der Oberschenkel. Wenn ich stand. Ich zog die Jacke aus und den Kimono über. Probeweise setzte ich mich aufs Bett, schlug die Beine übereinander und sah in den Spiegel. Klasse. Im Sitzen rutschte der seidige Stoff soweit hoch, das man die Strapse sehen konnte. Wenn ihn das nicht anmacht, was dann? So gerüstet stöckelte ich ins Badezimmer. Hans stand in der Mitte des Raumes, die Hände auf dem Rücken verschränkt. Seine Erregung war leicht zurückgegangen, was sich aber sofort änderte, als er mich erblickte.

Sein Schwanz schwoll sofort wieder an und füllte das Plastikgefängnis aus. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht. Ich ging auf ihn zu und strich mit den Fingern über das Plastik und wie unabsichtlich auch über seine Eier. Er drängte sich meiner Hand entgegen und ein Lusttropfen drängte sich durch den Schlitz in der Plastikkuppel und zog einen langen Faden Richtung Boden. Leise stöhnte er auf. Sofort entfernte ich meine Hand. „Bitte mach mir dieses Gefängnis ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ bettelte er mich an. „Nix da. Bis Freitag musst du es aushalten. Du weißt doch, was Fr. Doktor geschrieben hat. Lass kaltes Wasser darüber laufen. Ich nehme dir das Ding erst ab, wenn du nicht mehr so geil bist. Also musst du jetzt mit dem KG duschen. Mach schon.“ erwiderte ich. Mit mürrischem Gesichtsausdruck drehte er sich um und stieg in die Dusche. Ich ging schnell in den Keller und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und packte sie in einen Gefrierbeutel. Dann holte ich noch ein Höschen von mir, ging zurück ins Bad und setzte mich auf den Badehocker. Nach 10 Minuten kam er wieder hervor und stellte sich vor mich. Er muss tatsächlich zuletzt kalt geduscht haben, seine Männlichkeit war eingeschrumpelt und er hatte eine Gänsehaut.

Ich nahm den Schlüssel und schloss sein Gefängnis auf und nahm die einzelnen Teile ab. Seine Augen leuchteten auf. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, ziehst du dir dieses Höschen an und legst dir den Beutel in den Schritt.“ und reichte ihm die Sachen. Ungläubig schaute er mich an. „Das ist nicht dein Ernst.“ „Willst du mich behalten?“ „Ja.“ „Dann tu, was ich dir sage.“ Niedergeschlagen zog er sich das Höschen an und platzierte Den Eisbeutel unter Seinem Sack. Zischend holte er Luft. „Wasch den KG aus. Deine Zeit läuft.“ sagte ich zu ihm und spürte schon wieder dieses Machtgefühl. Als er mit dem Säubern des KGs beschäftigt war, rieb ich mir verstohlen mit der Hand über meine Muschi. Am liebsten hätte ich es mir schon wieder besorgt. Schnell die Hand weg, sonst kann ich für nichts garantieren. Da drehte sich Hans auch schon um und zeigte mir den gereinigten KG. Ich stand auf. „Komm mit ins Wohnzimmer, du hast noch eine ¼ Stunde ohne.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich los und legte mich so auf das Sofa, das er meine Strapse und mein Höschen sehen konnte.

Hans erzählt

Ich war baff als sie ins Bad kam. Meine Erregung war gerade etwas abgeklungen und dann kommt sie mit so einem scharfen Teil. Den Kimono hatte ich ihr mal zum Hochzeitstag geschenkt und mir immer gewünscht, sie würde mal so vor mir rumlaufen. Um etwas Pepp in unsere Beziehung zu bringen. Jetzt tat sie es und ich war hilflos. Bei jeder Bewegung von ihr klaffte er auf und zeigte mir ihre Unterwäsche. Ich merkte wie sich mein Schwanz verdickte und an seine Grenzen stieß. Scheiß KG. Als sie mich auch noch anfasste hätte ich beinah meine Beherrschung verloren und nach ihr gegriffen. Auffordernd schob ich meinen Unterleib vor, aber sie zog ihre Hand zurück und schickte mich unter die Dusche. Die letzte Minute duschte ich kalt, um meiner Geilheit Herr zu werden. Gleich nimmt sie ihn mir ab und dann mal sehen was sich so ergibt, dachte ich bei mir. Aber ich hatte mich verrechnet. Sie öffnete den KG und hielt mir ein Höschen und einen Eisbeutel hin. Das kann sie doch nicht verlangen? Aber sie beharrte darauf. Als ich den Eisbeutel in das Höschen legte dachte ich, ich bekomme einen tritt in die Eier. Kalt, ach was saukalt. Mein Schwanz schrumpelte auf Minimalgröße und meine Eier wollten sich in meinen Bauch verziehen. Nix mehr mit Geilheit, nur eisige Kälte. Mit einem sonderbarem Gesichtsausdruck reichte sie mir den KG zum säubern und ging ins Wohnzimmer.

Nachdem ich den KG gereinigt und getrocknet hatte, folgte ich ihr. Mich traf fast der Schlag, als ich sie auf dem Sofa liegen sah. Ihre langen Beine in sündigen schwarzen Nylons, an gerade zu sehenden Strapsen befestigt, der oben leicht geöffnete Kimono, der etwas von dem Spitzen BH sehen ließ, an den Füssen die Pumps. Ich stöhnte auf. Mein Gehirn sand Impulse an meinen Schwanz, aber da rührte sich nichts. Meine untere Region war taub. „Das ist grausam, was du mit mir machst. Bitte lass uns wieder gut sein. Ich verspreche dir, es auch nicht wieder zu tun.“ bettelte ich. Sie lächelte leicht und hatte wieder diesen Gesichtsausdruck. „Nein, erst machst du deine Therapie.

Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und jetzt genieße die letzten 10 Minuten Freiheit, bevor ich dich wieder verschließe.“ antwortete sie. Genießen. Ha. Wie denn? Mit tauben Schwanz. Aber gucken konnte ich wenigstens.

Ich sog ihren Anblick in mich auf. Als ob sie genau wüsste was in mir ablief, nahm sie verschiedene Posen ein. Stellte mal ein Bein auf, mehr zu sehen vom Straps und ein kurzer Blick auf ihr Höschen. Rieb ihre Beine aneinander. Bei dem knisternden Geräusch stellten sich bei mir die Haare auf den Armen auf. Dann drehte sie den Oberkörper, sodass ich mehr von ihrer verhüllten Brust sehen konnte. Gerade als ich es nicht mehr aushalten konnte setzte sie sich auf. „Komm her.“ Ich trat vor sie hin. Sie zog mir mein Höschen runter und entfernte den Eisbeutel. „Gib mir den KG.“ Ich hatte ganz vergessen, dass ich das Teil noch in der Hand hielt. Mit einem aufseufzen reichte ich ihn ihr. Geschickt und schnell verschloss sie mich wieder. Zum Abschluss strich sie mir noch mal über meine Eier. Ich fühlte immer noch nichts. „So, du kannst gehen. Wir sehen uns Morgen. Wenn ich nach Hause komme, hast du schon den Eisbeutel parat. Das funktioniert doch prächtig, nicht war? Vergiss nicht das Höschen und die Einlage. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“ sagte sie zu mir und schickte mich aus dem Zimmer. Bedröppelt schlich ich ins Gästezimmer, zog mir das Höschen an, klebte eine Einlage hinein, Schlafanzug drüber, noch ein bisschen TV gucken.

Ich überdachte den Tag, holte mir auch die geilen Bilder von heute Abend noch einmal vor Augen. Und das sollte noch die ganze Woche so gehen? Das halte ich nicht aus. Aber, was ist das? Mein Schwanz regt sich, als ich an die Situation im Bad und ihren Gesichtsausdruck denke. Irgendwie war es eine strenge Miene. Mir kommen wieder die Bilder bei der Psychologin in den Sinn. War ich masochistisch veranlagt, das mich so etwas erregte? Ach was, ich doch nicht. Ist nur das Ungewohnte, beruhigte ich mich. Aber trotzdem, irgendetwas war da. Egal, schlafen war angesagt.

Marion erzählt

Ich spürte meine Macht über ihn, als er vor mir stand. Und als er anfing zu betteln, wurde ich feucht. Ich reizte ihn noch ein wenig. Als ich ihn verschloss und seinen weichen Schwanz und seine Eier in der Hand hatte, hätte ich am liebsten mit ihm gefickt. Aber eisern beherrschte ich mich. Ich schickte ihn auf sein Zimmer und mit hängendem Kopf trottete er los. Kaum war er verschwunden schob ich mir meine Hand in mein Höschen und fingerte mich zu einem Orgasmus. Schon das 2. Mal heute. Und wieder dachte ich dabei an Hans. Aber diesmal, wie ich ihm Befehle erteile, was er zu tun und zu lassen hat. Ich muss mit Lydia reden. Unbedingt. Ich erhob mich vom Sofa, ging schnell duschen und legte mich dann auch schlafen.

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Mein Schwiegervater Hans 7 (Netzfund)

Drei strapaziöse Monate lagen hinter mir. Was war das für ein Heidentheater! Mühsam überzeugte ich meinem Gatten Benedikt von Susis und Hartmund Eheplan. Was hat er für ein Gesicht gezogen, als ich ihn bat, die beiden doch machen zu lassen. Er wunderte sich sehr, dass es mir scheinbar nur allzu recht war, das unsere süße, unschuldige Susi diesen fetten Versager heiraten sollte. Auch wenn er mit Hartmund befreundet war, konnte Benedikt nicht verstehen, warum ausgerechnet seine Prinzessin den Fünfzigjährigen heiraten wollte.

Benedikt weigerte sich zunächst, strikt dieser Ehe zuzustimmen. Auch mein Bitten half nichts. Er würde Susi ohne einen Cent Aussteuer aus dem Haus jagen! Hartmund und meine jüngste Tochter setzten mich dementsprechend unter Druck. Ich wusste mir keinen Rat mehr außer … Ja, das war es doch! Wenn Susi schwanger wäre, würde sich Benedikts Haltung sicher ändern! Wenn sie erst mal mit einem Braten in der Röhre herumlief, würde sich mein Ehemann schon wieder einkriegen!

Meine Idee stieß bei allen auf Zustimmung, bis auf Hartmund, der mit sauertöpfischer Mimik wie eingefroren auf Hans Sofa saß und keinen Ton zur Unterhaltung beitrug. Als ich Susi später auf sein seltsames Verhalten ansprach, teilte sie mich mit, dass Hartmund nur heiße Luft absonderte. Seit einer Mumpserkrankung in der Kindheit, wusste er das Er keine Nachkommen in die Welt setzen konnte. Was für ein Glück für die Menschheit! Trotzdem war mein Plan genial, Susis Vater würde seine Bedenken sofort vergessen und meine Kleine wollte nicht ohne die Zustimmung von ihrem Paps heiraten.

Schwiegervater Hans, der wieder einmal seine Pranken nicht bei sich behalten konnte, kannte natürlich sofort eine Lösung, er selbst wollte Susi ein Balg ansetzen. Ich brüllte ihn an, was er sich denken würde, die eigenen Enkeltöchter zu ficken sei eine Sache, aber ein Kind von ihm, nein das käme nicht infrage. Susi murrte rum, sie wollte unbedingt ausziehen und Hartmunds Frau werden. Doch auf die Mitgift von Benedikt wollten beide nicht verzichten. Hartmund war ständig blank und Benedikt hatte unseren Töchtern eine großzügige Aussteuer Versprochen. Allerdings nur, wenn ihm der Partner zusagte und Hartmund war der Letzte, den er sich als zukünftigen Mann für seinen Sonnenschein wünschte.Da lag also der Hase im Pfeffer begraben!

Ein paar Tage vergingen da kamen Miriam überraschend zu Besuch. Im Handgepäck hatte sie Florian, die beiden waren wieder zusammen. Als ich sie danach fragte, sagte sie das sich Opas Ficktraining scheinbar bezahlt machte. Dabei grinste sie unverschämt und flüsterte mir zu: “Und das Beste ist Mami, ich bin schwanger und wir wollen heiraten!”

Meine Älteste strahlte mich an und ich, ich muss zugeben, dass ich einfach nur an meine Haut dachte und Gott für diesen Segen dankte! Ich brauchte nicht viel zu tun, Susi sah gut aus und Florian wäre kein Mann gewesen, wenn er nicht auf die Reize von Mirams kleiner Schwester geflogen wäre. Ich hatte ihr extra neue Sachen gekauft, knappe Röcke und enge Tops, die ihre sexy, Silhouette gut zur Geltung brachten.

Susi und Hartmund kannten meinen Plan. Hartmund war erst skeptisch, dass dieser Jungspund seiner Ficksau einen Braten ansetzen sollte, gefiel ihm zunächst nicht. Ich wies ihn daraufhin, dass er schließlich auch seinen Schwanz mehrfach in Mirams heißen Löchern gewetzt hatte und außerdem wäre Florian doch bald ein Mitglied der Familie!

Hartmund lachte dreckig und packte Susi grob an der Kehle. Er blaffte: “Was meinst du Luder dazu? Soll dir dieser Anzugshengst sein Sperma reinrotzen? Der soll unseren Nachwuchs zeugen?” Susis Augen funkelten, sie befreite Hartmunds Schwanz aus der Hose und statt einer Antwort, bekam mein zukünftiger Schwiegersohn einen gelutscht. Mitten im Wohnzimmer!

Hartmund schnaufte zufrieden und Susi blies weltmeisterlich seinen Hengstkolben zur Höchstform auf. Gierig rubbelten ihre Finger über die pralle Latte. Hartmund grunzte und Susis Zunge trommelte auf der Spitze seines Prügels herum. Die erste sämige Flüssigkeit drängte sich aus dem Eichelschlitz. Ihre Zunge machte ein schnalzendes Geräusch, dann führte sie seinen Kolben wieder tief in ihrem Blasmaul ein und wichste ihn kräftig mit ihren Lippen ab.

Dass der eisenharte Hengstkolben dann in Meinen Loch zu Einsatz kam, verdankte ich Hartmunds Boshaftigkeit! Dieses fette Fickschwein wusste genau, das Benedikt in einer halben Stunde nach Hause kommen würde. Er zwang mich, meinen Rock zu heben und mich breitbeinig auf die Couch zu knien. Dann fing er an, mich mit brutalen Lendenstößen durchzurammeln. Ich kniete noch breitbeinig auf dem Sofa, als wir den Wagen auf die Auffahrt fahren hörten.

“Raus mit dir du Mistsau”, keifte ich und wollte Hartmund wegstoßen. Doch dieses Tier umschlang mich mit seinen Armen und bockte wild in meine nasse Hurenfotze. Dann stöhnte diese Bestie laut los und intervallartig verteilte er seine heiße Geilflut in meiner Möse. Eilig presste Hartmund seinen verfickten Hurenschänder in den Hosenstall zurück. Ich konnte grade noch meinen Rock richten, als mein Gatte strahlend ins Zimmer kam. Er reichte mir einen Rosenstrauß. “Zum Fünfzehnten Hochzeitstag Liebling!” Ich stotterte verlegen rum. Mein Mann lachte und sagte: “Süß, du bist immer noch verlegen und wirst so niedlich rot, wie am ersten Tag!”

Benedikt presste seinen Mund auf meine Lippen. Er glühte nahezu voll Leidenschaft, so kannte ich meinen Ehemann ja gar nicht und Hartmund sagte: “Komm Susi Schatz, lassen wir die Schwiegereltern mal allein!” Benedikt schnaufte. “Soweit kommt es noch, du wirst meine Tochter nicht heiraten oder sie geht mit nichts aus diesem Haus!” Hartmund sah mich spöttisch an, zum Glück hatte mein Gatte nur Augen für mich in diesem Moment. “Lass die Kinder”, beruhigend legte ich meinen Mann die Hand auf dem Arm. Wie es der Teufel wollte, ließ mein Mann sich an diesem Nachmittag herab, er wollte mich ficken, sofort und auf der Stelle!

Hartmund grinste, seine wulstigen Lippen öffneten sich. Er reckte seine Zunge obszön und machte eine eindeutige Geste. Dieses widerliche Mannsbild! Ich zitterte noch, als Susi ihn längt aus dem Wohnzimmer gezerrt hatte. Doch nun saß ich in der Falle. Mein Gatte war scheinbar geil auf mehr und statt, dem ehelichen Pflichtprogramm, wollte er es diesmal wohl im Wohnzimmer treiben. In meinen Kopf ratterte es, Hartmund klebriger Fickschleim rann mir immer noch ungehindert an den Schenkeln runter. Ich drängte meinem Mann zum Sofa und küsste ihn fordernd, dann öffnete ich seine Hose und sein steifer Schwanz sprang mir freudig, federnd entgegen.

“Oh, Heike!” Stöhnte er lautstark los, als seine hochrote, glänzende Eichel zwischen meinen Lippen verschwand. “Mehr mein Schatz, du wildes Ding!” Das waren denn die typischen Floskeln, der dirty – talk in meiner Ehe! Ich stülpte meine Lippen fest an seinen strammen Stamm und wichste heftig mit meinem Saugmund auf und ab. Jede Unebenheit streichelte ich mit meiner feuchten Zungenspitze, er bekam wirklich das volle Verwöhnprogramm. Während er sich mit geschlossenen Augen zurücklehnte und sich ganz auf meiner Fickzunge konzentrierte, öffnete ich den Reizverschluss meines Rockes.

Geschickt blies ich weiter, während ich den Stoff vorsichtig abstreifte. Benedikt schnaufte erregt. Ich drückte den sommerlichen Tüll an meine von Sperma triefenden Schenkel und legte mich notdürftig trocken. Hastig zog ich den Rockstoff kurz über meine Schamlippen. Benedikt öffnete die Augen und rief begeistert: “Komm mein Schatz, ich spür, wie du unruhig rumruckelst. Ich will dich jetzt auch ein wenig verwöhnen!” Als ob ich es geahnt hatte! Mein Mann bugsierte mich nun auf die Liegefläche des Sofas. Ich musste meine Schenkel spreizen und meine Möse vorpressen, dann drängte er seine Zunge zwischen meine Beine.

Ich stöhnte auf, allerdings aus Angst. Würde er merken, dass der nasse Schleim nicht von meiner Fotze stammte? Nein! Ich hatte Glück! Benedikt leckte mich wie ein Wahnsinniger, seine Zunge bohrte in Meinen feuchtem Geilfleisch. Er schmatze und saugte regelrecht an meinem Loch. Ich keuchte, jetzt machte mich seien Leckaktion tierisch geil! Mein Mann, der totale Sexmuffel saugte an meiner Fotze und melkte so das Sperma seines Schwiegersohns in Spe aus meiner Hurenmöse! Ich bekam so einen nassen Abgang, dass ich seine ganze Visage einsaute mit meinem Pussysaft.

Benedikt war wie verwandelt an diesem Tag, er fickte meine Grotte richtig durch. So scharf hatte ich ihn schon seid Jahren nicht mehr erlebt. Der Sex war so gigantisch, dass ich Tage später immer noch die Vermutung hatte, er hätte eine Geliebte und wäre deswegen wie ausgewechselt gewesen. Schwiegervater Hans lachte mich aus, als ich ihm drei Tage später von meinem Verdacht erzählte.

Er lachte und lachte, dicke Tränen rannen über sein Gesicht. Dann platzte er grölend damit raus, dass er seinem Sohn nur ein wenig auf die Sprünge geholfen hatte. Noch bevor Benedikt ins Wohnzimmer gekommen war, hatte mein Schwiegervater seinen Sohn abgefangen und ihm einen Drink gereicht. Dieser hatte arglos mit seinem Vater angestoßen. Nicht ahnend das außer dem Kognak noch zwei aufgelöste Potenzpillen das Getränk verfeinerten. Dieses selbstherrliche Arschloch, für solche Momente liebte ich den alten Deckhengst!

Dann kam der Tag, an dem ich meine Große in den Plan einweihte, das ihr geliebter Florian unsere Kleine schwängern sollte. Es bleibt doch in der Familie, versuchte ich sie zu beruhigen, doch Miram wollte davon nichts hören. Sie bezeichnete mich als alte Hure. Ich sei doch nicht ganz bei Trost, wenn ich glauben würde sie würde ihren geliebten Florian einfach so an Susi abtreten!

Mirams Augen funkelten mich voller Wut an, sie lief wie ein Raubtier im Käfig durch Hans Wohnzimmer und ich war froh, dass Benedikt wieder auf einer Geschäftsreise war und nicht mitbekam, wie Miram losblaffte. Ihr wäre jetzt sowieso klar geworden, dass es so nicht weiter gehen könnte. Sie würde weder mit diesem fetten Schwein von Hartmund noch den dicken Schwanz ihres Opas noch mal in ihre Muschi lassen.

Hans baute sich grinsend vor ihr auf, die Arme in den Hüften. Ich sah anhand seiner weiß hervortretenden Fingerknöchel, wie geladen der alte Mann war! Dann brüllte er los: “So die junge Stute ist auf einmal zu fein für Opas Freudenspender? Ja? Du willst wohl ins Kloster mein Mädchen, oder? Nein, ich glaub wir sollten deinem Zukünftigen einfach Mal ein paar der netten Streifen zeigen, die du inzwischen gedreht hast!”

Mein Schwiegervater war wirklich ein harter Hund. Schnell hatte er eine DVD in seinem Player gesteckt. Mirams wildeste Szenen, wie sie sich von mehreren Rentnern durchrammeln ließ. Sperma lief aus ihren Löchern und dann folgten Szenen, in denen sie nackt in einem Kreis von Kerlen hockte, die sie vollpissten und meine versaute Hurentochter reckte ihre Zunge, um möglichst viel von dem goldgelben Saft zu schlucken.

Miram war auf einmal nicht mehr so angriffslustig. Sie sah ein wenig hilflos zu mir und ich zuckte mit den Schultern. Dann schniefte sie weinerlich: “Mama du musst sagen, dass er damit aufhören soll! Ich will das nicht mehr! Ich liebe Florian und …” Sie heulte und brach ab, während Hans lüstern nach ihr grapschte und sie einfach auf seinen Schoß hob. Er knöpfte ihr seelenruhig die Bluse auf, so als hätte sie nicht eben noch dagegen protestiert.

Schwiegervaters Hände pressten ihr dickes Tittenfleisch eng zusammen, dann begann er, an ihren Zitzen zu saugen. Abwechseln, erst die rechte Brustwarze, dann war die linke dran. Miram, hörte bald auf zu wimmern! Dieser Teufel! Ich sah, wie seine faltige, erfahrene Hand unter ihrem Mini glitt. Meine Tochter begann zu stöhnen, während ihr Opa an ihren Titten rumlutschte und seine Hand ihre junge Spalte immer stärker erregte.

Bald hing sie mehr auf seinen Knien, ihr Kopf baumelte über der Armlehne, ich ging näher ran und Hans sagte trocken: “Na, Heike? Worauf wartest du? Deine Tochter ist geil, komm gib ihr deine geile Hurenfotze zum Auslecken!” Miram stöhnte erregt: “Ja, oh, ja Mami, ja tue, was er sagt, ich will dich schmecken, Mami!”

Mein Rock flog in die nächstbeste Ecke und ich drängte meine gierige Mutterfotze auf ihren Mund. Hans war wirklich eine Sau, er wusste genau, das meine Töchter verhurte Nutten waren. Alle beide kamen nach mir. Miram war viel zu nymphoman, um ihr Geschrei wirklich ernsthaft umzusetzen. Sie schob mir ihre versaute Zunge tief in die Muschi, sodass ich schon nach wenigen Minuten richtig geil auf einen fetten Schwanz war!

Ich rief: “Ja, komm fick Muttis nasse Höhle mit deiner geilen Zunge! Tiefer du nutzlose Schlampe, tiefer rein, lecken sollst du geile Hurentochter!” Ihre Zunge bemühte sich mehr als tapfer. Sie lutschte und leckte. Schließlich saugte sie meinen dicken Kitzler ein. Miram drängte mit ihrer Zunge das Häutchen runter und zauberte mit einem Trommelwirbel auf meiner Perle, dass ich losschrie und meine Fotze wild an ihrem Gesicht auf und ab rubbelte.

Abspritzend rieb ich mein tropfnasses, geiles Mösenfleisch an ihrem hübschen Gesicht, bis Hans sie endlich bumsen wollte. Er trug sie rüber in sein Schlafzimmer, ich ging ihnen nach. Hans drehte sich um und sagte: “Geh und versuch die andere Sau an den Mann zu bringen!” Ich grinste fragte lauernd: “Miram ist es okay für dich, wenn Florian Susi ein Kind macht?” Meine Tochter keuchte unter den Stößen des Großvaters: “Scheiße, ja! Macht doch alle, was ihr wollt! Fick mich, fick mich du alter Hurenbock! Mach weiter du Drecksau!” Leise schloss ich die Tür.

Nachdem ich mich erfrischt und mir was Neues angezogen hatte, ging ich rüber ins Haupthaus. Susi war mit Hartmund in ihrem Zimmer. Da ich ahnte, dass der brave, konservative Florian sicher nicht einfach auf unseren Zug aufspringen würde, musste zunächst Hartmund aus dem Haus. Mein zukünftiger Schwiegersohn brummte etwas vor sich hin, ließ sich dann aber doch zu einem Bier in der nächsten Eckkneipe überreden. Susi sollte sich unter ihre Dusche stellen und dann im richtigen Moment den nichts ahnenden Florian verführen!

Es klappte alles wie am Schnürchen. Florian, der sich im Garten hinter dem Haus sonnte, wunderte sich nicht, als ich ihn bat, Susi herunter zu holen. Sie wäre dran mit Kartoffelschälen für das Abendessen. Ich würde jetzt erst mal in die Stadt fahren, ein Friseurbesuch war dringend notwendig! Natürlich war das eine glatte Lüge, aber der Bursche ahnte nichts von unserem intriganten Ränkespiel. Ich warf mich in meine Jacke, griff nach meiner Handtasche und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Florian die Treppen raufstiefelte.

Zehn Minuten später nahm ich denselben Weg! Allerdings hatte ich meine Pumps ausgezogen. Nur mit meinen hauchdünnen Nylons tappte ich lautlos nach oben. Ich lauschte zunächst an der Tür zum Vorflur, doch ich konnte nichts hören. Leise drückte ich die Klinke durch, ich schlich vorsichtig bis zur Tür vor Susis Schlafraum, nun war es unüberhörbar! Meine Tochter stöhnte lautstark: “Ja, du geiler Bock, gib mir mehr, mehr! Stoß mich, fick in mich rein! Fester, fick fester du geiles Tier!”

Das Bett quietschte gewaltig und der zukünftige Mann meiner Ältesten schnaufte: “Oh Gott bist du eng! Was bist du geil eng, ich muss aufhören sonst spritz ich in deine Fotze, oh mein Gott, gleich ist es so weit!” Susi japste und kreischte wild: “Spritz du Sau, ich will, dass du mir alles in die Muschi reinrotzt! Hörst du? Alles, gib mir deinen potenten Ficksaft!” Die Rammelbewegungen waren nun deutlich durch das quietschende Bettgestell zu hören. Der arme Bengel gab wirklich sein bestes! Nicht ahnend, dass Susi wirklich seinen potenten Saft wollte, und zwar tief in ihrem gebärfreudigen Becken!

Später dann beim Abendessen war Florian sichtlich nervös und verlegen. Er konnte Miram gar nicht in die Augen sehen und stopfte sich die Königsberger Klopse so rein, als wäre er kurz vor dem Verhungern. Mirams und meine Blicke kreuzten sich. Sie lächelte, keine Spur von Wut oder Missgunst. Sie wandte sich Susi zu und auch die Schwestern tauschten einen einträchtigen Blick. Florian ahnte nicht, was auf ihn zukam. Er mampfte tapfer an einem dicken Stück Hackfleisch rum. Miram räusperte sich kurz und fragte dann trocken: “Wie war denn der Fick in meiner kleinen Schwester? Hat dich wohl angemacht ihre enge Nuttenfotze, oder?”

Ich muss jetzt wirklich den armen Jungen in Schutz nehmen! Diese Biester, gleichzeitig kicherten sie los, während ihm der Bissen im Hals stecken blieb. Florian hustete und gestikulierte wild mit den Armen. Ich rannte rasch um den Tisch und klopfte dem Ärmsten auf dem Rücken. Er krähte wie ein Hahn, den man die Gurgel zudrückte, und wollte Miram weismachen, das sie sich irrte. Meine Tochter lachte und sagte: “Du musst nicht lügen Floh! Weißt du eigentlich, wie geil das ist, wenn Schwestern sich so lieben, dass sie alles teilen können?”

Susi beugte sich rüber und die beiden Schlampen lieferten ihm eine 1-A-Lesbennummer. Mitten am heimischen Esstisch begannen meine Töchter sich gegenseitig zu befummeln, Kleidungsstücke fielen zu Boden, während sie sich hungrig die Zungen in die Münder schoben. Florian saß wie angewurzelt mit hochrotem Gesicht auf seinem Stuhl. Ich glaube es war fast ein wenig viel für den Ärmsten!

Bevor er richtig schnallte, dass die beiden ihn nicht nur verarschten, hockte Susi nackt unter dem Tisch. Sie kniete, zwischen Mirams offen Schenkeln und leckte die Muschi ihrer Schwester. Miram hatte ihre Beine so weit gespreizt, dass Florian alles genau mitverfolgen konnte. Ich sah, wie die Gesichtsmuskeln in seiner Miene anfingen zu spielen, plötzlich griff Miram nach seiner Hand. Sie zog diese einfach auf ihre fetten Titten und flüsterte: “Na, komm schon, mach doch einfach mit Schatz!”

Florians fahriger Blick traf auf mich. Ich lächelte ihm aufmuntert zu und sagte: “Ja, stell dich nicht so an, es bleibt doch alles in der Familie Junge!” Dann öffnete ich meine Bluse und ich schwöre, ich hatte das Gefühl seine Kinnlade fallen zu hören! Wir waren wirklich nicht sehr zurückhaltend mit ihm! Ich stellte mich hinter Florians Stuhl. Meine schweren Ficktitten presste ich gegen seinen Rücken. Dann beugte ich mich hinunter und flüsterte nah an seinem Ohr: “Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, da werden wir dich erst mal verwöhnen!”

Er reagierte zunächst gar nicht. Saß da, als hätte man ihm einen Stock in den Arsch gerammt und wenn er sich bewegen würde, wäre er wohl seinen Kopf los! Miram kicherte und zerrte an seinem Arm rum: “Nun komm schon Schatz! Mami hat recht, im Ehebett ist es zu dritt viel bequemer als hier auf dem Teppich!” Susi und Miram packten den verdutzten Floh am Arm und zerrten ihn einfach mit sich. Ich folgte den Dreien. Meine Fotze prickelte geil, wann hatte man auch das Vergnügen mit so einem jungen Hengstschwanz?

Wir zerrten an Florians Hemd, der Jeans und schnell flogen auch die Socken und seine Boxershorts vom Bett. Miram packte seinen angewachsenen Schwanz. Dass er sichtlich geil war, konnte er nun nicht mehr leugnen! Sie presste ihre Finger um Florians Schwanzwurzel. Susis Augen blitzten auf, während die beiden Furien sich leckend über den Schaft hermachten.

Florian stöhnte, so etwas hatte er sich noch nicht einmal heimlich erträumt und jetzt wurde sein Prügel von beiden Schwesterzungen verwöhnt. Miram lutschte über seinen steinharten Sack, während Susi ihr Saugmaul vorn über die Eichel stülpte und anfing ihm gekonnt einen zu blasen. Ihre Zungen und Lippen waren eifrig dabei den Burschen immer heißer zu machen, sodass ich mir selbst den allerbesten Platz zuteilte!

Breitbeinig hockte ich mich dreist über sein Gesicht und drückte meine geile Fotze auf seine Lippen: “Komm du kleiner Hengst, zeig mir mal, wie gut du es meiner Tochter besorgen kannst!” Er war wirklich nicht übel! Seine Zunge fuhr sehr rhythmisch und sanft durch meinen Schlitz. Immer wieder, bis mir immer mehr Nässe aus dem Fickloch triefte und er seine geile Schleckzunge in meine Öffnung rammte. Himmlisch kann ich nur dazu sagen! Ich ritt auf seiner Zunge, während meine beiden Schlampentöchter sich rührend um seinen potenten Fickschwanz kümmerten.

Miram wollte als Erstes auf seinem prallen Fickständer reiten. Ihre Muschi pfählte sich selbst und ihre dicken Titten flogen immer wieder lautstark klatschend gegen ihren Körper. Florian keuchte, während Susi und ich neben ihm knieten und an den harten Nippeln seiner Zukünftigen rumsaugten. Wir kneteten ihre üppigen Titten kräftig durch. Er bewegte seine Lenden schneller, leidenschaftlicher und es war klar, das er bald abspritzen würde! Miram stieg sofort ab und übergab Susi den Platz auf seinem Schwengel. Das kleine Fohlen gab ihm tüchtig die Sporen. Jetzt wurde er wirklich abgefickt. Er brüllte, ihre enge Möse verschlang sein Ungetüm genüsslich.

Florian konnte nicht mehr lange halten. Sein Gesicht verkrampfte sich, er schrie: “Scheiße ich spritze! Schatz, Schatzi was macht ihr mit mir?” Dann kniff er seine Augen zusammen und ein lang gezogener Laut entwich seiner Kehle. Susi bewegte kreisend ihr Becken. Dann rieb sie ihren flachen Bauch und sagte trocken: “Mami ich glaub das war der Moment, meine Pussy zuckt wie verrückt!” Florian hatte zum Glück nichts mitbekommen. Sein Kopf war noch blutleer und Miram küsste ihren zukünftigen Gatten und sagte: “Das war toll Liebling! Wenn du noch einmal hart wirst, darfst du meiner Mami deinen Schwanz reinschieben!”

Ich beugte mich über seinen nun jämmerlich wirkenden Schwanz und leckte über den kläglichen Rest. Meine Zungenspitze drängte sich energisch unter die Vorhaut. Er schmeckte saugeil, nach seiner Schwanzsuppe und den beiden Fotzen meiner Hurentöchter! Ich leckte sanft an seinem Pilzkopf, massierte das kleine Pissloch mit meiner Zunge. Meine Finger streichelten über seine Eier. Prächtige, schwere Nüsse hatte der Bursche. Sie fühlten sich noch kochend heiß an. Wie Glasmurmeln ließ ich sie spielerisch durch meine Finger gleiten. Dabei leckte und nuckelte ich unermüdlich an seiner feuchten Eichel.

Sehr bald spannte sich die Vorhaut wieder strammer um sein Glied. Mit den Fingerspitzen drängte ich das Häutchen leicht nach hinten. Meine Lippen stülpten sich besitzergreifend über seinen schönen Schwanz. Ich schmeckte ihn auf meiner Zunge und meine triebige Muschi fing an zu tröpfeln. Während ich meinem zukünftigen Schwiegersohn, mit meinem Nuttenmaul aufrichtete, kümmerte Susi sich um meine nasse Fotze.

Ich musste mich zusammenreißen, beinahe hätten meine Zähne seinen Schwanz unsanft gestreift. Dieses kleine Miststück! Anstelle von einem oder zwei Fingern, drückte sie mir ihre ganze Faust ins Loch. Ich verschluckte mich und röchelte, weil Florians Eichel mir die Luft abdrückte. Susi lachte boshaft und Miram kicherte: “Geil gebt es ihr!” Dann feuerte sie Floh an: “Mach Liebling, bums meiner Mutter den Rachen, die alte Pottsau braucht es hart!”

Diese kleinen Luder. Statt, einen geilen, leckeren Ritt auf Florians Ficklanze, bekam ich die geballte Faust meiner Jüngsten brachial in den Leib. Sie bewegte ihren Arm so furchtbar flink, dass der Schwanz aus meinem Mund flutschte. Florian, der anscheinend Blut geleckt hatte, knallte mir plötzlich seinen harten Ständer ins Gesicht. Sein Steifer klatschte mir von links nach rechts an die Wangen, dann stopfte er ihn wieder zwischen meine Lippen. Er drückte fest auf meinen Hinterkopf und bewegte seinen Arsch hastig auf und ab. Mir wurde schwarz vor Augen, diese Tiere! Sie fickte mich gnadenlos und der junge Hurenbock schien auf einmal auf diese Tour abzufahren.

Röchelnd fühlte ich meine Spucke übers Kinn runtertropfen. Floh schnaufte, während mein Speichel seinen Sack einnässte. Susi rief: “Komm Mamilein, spritz endlich ab, du Hure!” Ächzend spürte etwas warmes, schleimiges das gegen meine Mandeln spritzte. Mirams Freund brüllte: “Ja! Schluck du geile Muttersau!” Ich schlang seine Spermasalven hinunter. Florian zog seinen Prügel aus meinem Mund und eine letzte Fontäne klatschte mir ungebremst mitten ins Gesicht. Dann brüllte ich nur noch, während heisse Wellen durch meinen Schoß flossen und über meinem Kopf zusammenschlugen.

Ich spritzte und drückte meine pulsierende Fotze auf Susis Faust. Immer wieder und wieder, bis meine Möse nur noch eine krampfende Masse war. Susi zerrte ihre Finger aus mir raus und drückte sie gegen meine Lippen: “Leck du Schlampe”, war das Letzte, was ich hörte, dann sackte ich wie ein Mehlsack bäuchlings auf das Bett. Miram sagte: “Komm Florian soll deine Hand abschlecken, er kennt den Geschmack von Mamis Fotze ja noch gar nicht!”

Erregt röchelte ich: “Er soll direkt aus der Quelle saufen!” Meine Mädchen kicherten und riefen wie aus einem Mund: “Mutti du bist wirklich die allergrößte Schlampe von uns Dreien!” Ich grinste und rief: “lasst das Süßholzgeraspel, ich brauch eine geile Zunge, die mich trocken leckt und ein kräftiger Männermund, kann sicher eine Menge Saft aus mir rausmelken!” Ich drehte mich auf dem Rücken, spreizte meine Schenkel. Nahm beide Hände und zog meine pulsierende Schlampenfotze auseinander. Dann rief ich: “Na los! Komm du junges Böcklein, leck Mami die Fotze trocken!”

Zufrieden griff ich in sein Haar und bockte mit meiner nassen Fotze gegen seinen Mund! Miram fragte verwegen: “Und Mutti, was gibt es zum Abendessen?” Lüstern gurrte ich: “Steck deine Zunge in meine Möse, dann wirst du schon satt! Du geile Hure!”

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Erstes Mal Fetisch

Hans im Glück Teil 4

Marion erzählt

Iris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro. “Na, konntet ihr alles
gut sehen?” Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über den
installierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt.

“Ja, wie im Kino.” sagte ich. Iris stellte den Becher auf dem Tisch vor
uns ab. “Er hat eine ganze Menge abgespritzt. War er tatsächlich 5 Tage
weggeschlossen?” sagte sie. Lydia und ich grinsten uns an. “Na klar.
War doch so abgesprochen. Er sollte doch richtig geil sein. Du hast ihm
aber auch ganz schön eingeheizt.” antwortete ich. “Und du? Hast du
keine Lust verspürt?” “Und wie. Jedes Mal, wenn er in seinem KG vor mir
stand, bin ich feucht geworden. Ich hab es mir dann immer selbst
gemacht. Manchmal 2x hintereinander.” “Wann gehst du wieder zu ihm?”
fragte jetzt Lydia. “Ich denke mal so in 20 Minuten. Dann hat das
Enthaarungsmittel gewirkt. Dann tu ich so als ob ich ein paar
Untersu-chungen mache. Dann sage ich ihm, das wir noch eine Probe
brauchen und du gleich kommst und ihm alles erklärst.” “Wenn ihr ihn
jetzt noch mal fertigmacht, will ich aber auch kommen.” sage ich.

In dem Moment setzt sich Sylke zu mir und legt mir ihre Hand auf mein
Bein. Streichelt zart über mein Knie. “Ich habe nachher noch einen
Kunden. Wenn du möchtest, kannst du mir behilflich sein. Ich würde dich
als Assistentin vorstellen und du kannst eine Behandlung life erleben.”
Erstaunt sehe ich sie an. Dann sehe ich zu Lydia hinüber, aber die
nickt ihr Einverständnis. “Aber ich habe doch so etwas noch nie
gemacht. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll.”
“Irgendwann,” sagt Lydia, “musst du sowieso anfangen. Ob nun heute
Abend oder Morgen, das ist doch egal. Und Sylke ist die Richtige, um
dich einzuführen. Denk an unsere Absprache. Aber wenn du heute
mitmachst, dann als Sklavin.” Ich will aufbegehren, aber Lydia spricht
weiter: “Wer herrschen will, muss dienen lernen. Du brauchst nichts zu
machen, was du nicht willst. Du wirst sehen, dass du auch als Sklavin
Macht über Männer hast. Außerdem ist unser heutiger Gast devot. Also,
wie ist es nun?” Ich lasse mir alles noch mal durch den Kopf gehen.
Aber sie hat ja Recht, ob heute oder Morgen ist doch egal. “Ich habe
aber noch nichts zum anziehen.” “Kein Problem, bekommst du alles. Wir
haben alles hier.” “Na gut, ich mach’s.” “Fein,” freut sich Sylke, ” in
1 Stunde kommt unser Gast. Wir können also noch einmal deinen Mann
beobachten.” und streicht mir wieder über die Beine. Ein leichter
Schauer durchrieselt mich. Ist es jetzt die Berührung, ich bin doch
nicht lesbisch, oder die Erwartung auf das Kommende. Ich weiß es nicht,
ich lass es einfach auf mich zukommen. Ich lehne meinen Kopf an Sylkes
Schulter, blicke auf den Bildschirm und genieße ihr Streicheln. Iris
hatte den Raum verlassen und ich sah nun, wie sie das Bade-zimmer
betrat.

Hans erzählt

Ich sass nun bestimmt schon eine ½ Stunde in der Wanne, als ich wieder
das Klackern von hohen Absätzen vernahm. Obwohl ich erst gekommen war,
erregte mich dieses Geräusch schon wieder. “So Herr Schuster, genug
gebadet. Bitte stehen sie auf und duschen sich ab.” ertönte die Stimme
von Frl. Iris. Ich erhebe mich und will nach einem Handtuch greifen um
Blöße zu bedecken. Aber da ist keins. “Ein Handtuch brauchen sie
nicht.” sagt Iris, die meine Bemühungen bemerkt. “Erst noch unter die
Dusche. Sie müssen die gelösten Haare abspülen. Und dann stellen wir
die Luftdusche an. Sie trocknet sie dann schon.” Jetzt bin ich doch
etwas verlegen, da ich nun mit halbsteifen Schwanz vor ihr stehe. Aber
sie sieht gar nicht zu mir, sondern steht schon an der Dusche und hat
das Wasser angestellt. Ich halte eine Hand vor mein Gemächt und gehe
schnell unter die Dusche. “Schön einseifen und alles sauber abspülen.”
höre ich ihre Stimme.

Ich nehme das Duschgel, öffne es und rieche Rosen. Also, ein Herrengel
ist das nicht. Ich schäume mich ein und dusche mich ab. Das riecht ja
richtig gut. Und jetzt merke ich auch, ich bin glatt. Überall, außer
auf dem Kopf. So glatt hätte ich mich nie rasieren können. Als ich
unter die Luftdusche steige, und die warme Luft über meinen kahlen
Körper streicht, bekomme ich eine Gänsehaut, so intensiv empfinde ich.
Mein Schwanz richtet sich ganz auf. Ich trete aus der Kabine und sehe
mich im Spiegel. Aufgerichteter Schwanz, darunter blanke Eier.
Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will reiben. Und bekomme
einen Klapps auf meine Finger. “So nicht. Hände weg.” Iris steht vor
mir. “Nur wenn sie die Anweisung zum masturbieren bekommen dürfen sie.
Legen sie sich bitte auf die Liege, ich werde sie jetzt massieren.”
Iris hat eine Rollliege in das Bad gefahren. “Erst auf den Bauch.” Ich
lege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie hat 2 Öffnungen, eine fürs
Gesicht und eine auf Höhe des Unterleibs. “Bitte stecken sie ihr
Ge-schlechtsteil durch die untere Öffnung. Sie liegen dann bequemer.”
Ich tue was sie sagt und versuche mich dann zu entspannen. Ist aber gar
nicht so einfach. Diese ungewohnte Lage erregt mich wieder und als ich
dann auch noch ihre Hände an meinen edlen Teilen fühle stöhne ich
leicht auf. “Aber, aber. Beherrschen sie sich doch.” Ich will mein
Becken anheben um ihren Händen zu entkommen, weil ich bald für nichts
mehr garantieren kann, stelle aber fest, dass irgendetwas meine
Schwanzwurzel umklammert hält. Ich drehe mich zu ihr und will gerade
etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. “Ich habe ihr Geschlecht mit
einem Schieber fixiert. So liegen sie flacher auf der Liege. Und
außerdem kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Aber nun entspannen sie
sich.”

Sie tröpfelt eine kühle Flüssigkeit auf meine Rückseite und massiert sie
mit kräftigen Griffen ein. Ah, das ist angenehm. Sie massiert meinen
Nacken, die Schultern und den Rücken. Herrlich. So könnte sie
stundenlang weitermachen. Jetzt fängt sie an meinen Waden an und
arbeitet sich nach oben. Plötzlich gießt sie das Massageöl auf meine
Pobacken. Sie knetet jede Backe einzeln durch. Was ist das? Ich zucke
zusammen. Ein Finger von ihr dringt in meine Rosette. Unwillkürlich
krampfe ich meinen Hintern zusammen. “Entspannen sie sich, Herr
Schuster, und genießen sie.” sagt sie und drückt ihren Finger noch
etwas tiefer in mich. Ich will meinen Hintern wegziehen, aber
Pustekuchen, bin ja durch die Öffnung fixiert. “Ich möchte das nicht.
Es ist mir unangenehm. So etwas wurde noch nie mit mir gemacht.” sage
ich ihr. “Scht, entspannen und genießen.” wiederholt sie und schiebt
noch einen 2. Finger in mich. Sie bewegt ihre Finger gegeneinander in
mir und ganz langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühle. Ich lasse
die Spannung meiner Pobacken nach. Nun zieht sie die Finger raus um sie
mir gleich darauf wieder reinzustecken. Sie fickt mich mit den Fingern,
denke ich. Und es fängt an mir zu gefallen. Mein Schwanz versteift sich
und ich fange an zu stöhnen. “Sehen sie, es ist doch angenehm.” sie
macht noch ein paar Minuten weiter und zieht dann abrupt ihre Finger
raus. Schade, gerade habe ich mich daran gewöhnt. Und geil war es auch.
Sie öffnet den Schieber und sagt: “So, bitte umdrehen. Jetzt ist die
Vorderseite an der Reihe.” Mit steifem Schwanz lege ich mich auf den
Rücken. “Oh, da hat es jemanden aber sehr gut gefallen.”

Ich wurde rot und wollte gerade antworten, als ich eine Stimme hörte.
“Was hat ihm gefallen, Iris?” “Die Analstimulation, Frau Doktor.” “Ah
ja. Stimmt das Herr Schuster?” “Erst war es ja ungewohnt, aber ja, es
stimmt. Hätte ich auch nicht von mir gedacht.” antwortete ich ihr.
“Gut, dann kann ich das schon mal zu ihren Unterlagen nehmen. Iris, du
massierst weiter. Ich werde schon mal mit den Untersuchungen anfangen.”
Iris massierte meine Brust, kniff mir auch leicht in die Brustwarzen.
Erstaunlicherweise richteten sie sich auf. Sie strich mit der
Handfläche darüber. Mein Schwanz fing an ein Eigenleben zu entwickeln.
Unaufhörlich zuckte er und sonderte Gleitflüssigkeit ab. Jetzt
bearbeiteten ihre Hände meine Beine. Vom Schienbein hoch zu den
Oberschenkeln, auf die Innenseite. Immer höher bis sie meine Eier
erreichte und sie zärtlich massierte. Ich stöhnte laut auf. Sie griff
an meinen Schwanz und zog mir die Vorhaut zurück, sodass meine
Nassglänzende Eichel im freien lag. Aufordernd zuckte ich mit meinem
Schwanz gegen ihre Handfläche. Wichs mich, dachte ich, bitte wichs
mich. Aber sie ließ von mir ab. “So, fertig Herr Schuster.” Auch Frau
Doktor war mit ihren Untersuchungen, die ich nicht bemerkt hatte
fertig. “Blutdruck + Puls leicht erhöht. Ebenso die Herzfrequenz.” Ist
auch kein Wunder, bei der Behandlung, dachte ich. “Herr Schuster, bitte
stellen sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum
untersuchen.” Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja
wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte.
“Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.” Leichter
gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf
zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen
After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner
Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem
Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern
entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger
aus mir. “Soweit alles ok. Bitte aufrichten.” Ich stellte mich gerade
hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den
Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit
festem Griff. “Husten.” Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber
blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. “Darm ok, kein
Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir
können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch
ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird
ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag
selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann
alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die
Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen
sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen.
Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie
haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2.
Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch
Fragen?”

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden
spritzen, warum Pediküre? “Nein, ich habe alles verstanden.” “Schön,
dann masturbieren sie bitte.” Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und
schaute auf mein Glied. “Hier vor ihnen?” “Natürlich. Nun machen sie
schon. Ich habe nicht ewig Zeit.” Ich sah zu Iris, die hinter ihr
stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und
streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing
an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben
meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor
bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf
auch schon der erste Spritzer in den Becher. “Weiter, weiter. Auch der
letzte Tropfen muss raus.” hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter
bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. “Hände weg. Iris,
sauberwischen.” kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend
gegen das Licht. “Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du
klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine
Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem
Büro.”

Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers
führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat
mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris
und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris
behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf.
Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. “Muss dass
sein?” fragte ich sie. “Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen
sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins
Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.”
Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. “Wo bekomme ich denn einen
Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.” “Sie bekommen nichts
zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.” Mit offenem
Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der
Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür
verschlossen war.

Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich
fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah
mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa
gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training.
Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem
Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als
Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für
welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von
Frauen angeleitet.

Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris
das Zimmer betrat. “Herr Schuster.” Ich schrak hoch. “Ja.” “Es ist
Zeit.” “Wofür?” “2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.”
Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen.
Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor
mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in
die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. “Moment noch, hier
ist ihr Becher.” Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an
und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich
eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in
den Arm nehmen. “Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist
verboten.” Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte
sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum
noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie
Ihren Kittel wieder zu und sagte: “Bitte geben sie mir den Becher. Sie
müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um
Mitternacht wieder.”

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich
immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die
Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper
sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des
Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil
ich eine Hand an meinen Eiern spürte. “Sie sind ja schon steif.” hörte
ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich
doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber
eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine
Andere mich wichste. “Entspannen sie sich. Ich mach es schon.” Mit
federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer
wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern,
zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als
sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort
hörten die Handgriffe auf. “Bis zum nächstenmal Herr Schuster.” hörte
ich und dann war sie verschwunden.

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Mein Schwiegervater Hans 4 (netzfund)

Berauscht von dem vorangegangenen Erlebnis, steckte ich zwei Finger in meinen Mund. Nass vom Speichel schob ich sie in meine Fotze. Ich war immer noch aufgewühlt und total erregt. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen ließ ich meiner Geilheit freien Lauf. Ich wichste mich immer kräftiger. Die stoßenden Fingerkuppen erzeugten ein schmatzendes Geräusch. Meine Möse triefte. Ich stöhnte und spürte meinen Saft, der mittlerweile mein kleines Poloch erreicht hatte. Mein ganzer Unterleib war pitschnass. Ich war gefangen in meiner Erregung und bekam nicht mit, dass ich nicht mehr allein im Schlafzimmer war.

Ich stocherte in meiner Möse herum, hob mein Becken immer wieder an. Ich war total süchtig nach einem Schwanz und besorgte es meiner unersättlichen Öffnung heftig. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Haar. Ich riss die Augen auf und sah in das wütende Gesicht meiner Tochter. Miram ließ mein Haar nicht los. Sie schrie auf mich ein: “Was bist du für eine verkommene Schlampe, Mama?” Dann hielt sie das Handy meines Schwiegervaters unter die Nase. “Ich hatte kein Guthaben mehr auf meiner SIM-Karte, Mutter! Ich wollte nur schnell Opas Handy benutzen, du verkommene Fotze!” Sie starrte mich an und ich schluckte, unfähig ein Wort rauszubringen.

“Du willst dazu nichts sagen? Du alte, abgefickte Nutte!” Während sie sprach, legte sie das Handy beiseite. Dann griff sie nach meiner Kehle. Ich keuchte, während ihre langen, künstlichen Fingernägel sich brutal in meinen Hals gruben. Miram beugte sich über mich. Ich heulte und stotterte röchelnd, dass es mir leidtäte und das ich nicht wüsste, was über mich gekommen sei. Plötzlich verzog sich der hübsche Mund meiner Tochter. Einen Moment lang sah es so aus, als müsste sie sich mühselig ein Lachen verkneifen.

Mirams Augen funkelten mich an, dann sagte sie: “Es tut dir leid, wie niedlich! Du vögelst zusammen mit dem alten Rammler deine Tochter durch und glaubst, mit einer lächerlichen Entschuldigung lass ich mich abspeisen?” Sie sprach die Sätze, wie eine Drohung aus. Angstschweiß kroch aus jeder Pore meines Körpers. Mein Herz raste und ich sagte weinerlich: “Bitte Miram, sag Papa nichts davon, ich werde alles tun, was du willst, bitte!”

Der Stoff ihres Rockes knisterte plötzlich. Dann fiel er über ihre Füße. Ich starrte auf die nackte, immer noch total angeschwollene und leicht gerötete Möse meiner Tochter. Miram sprang plötzlich auf mich drauf. Ihr Arsch drückte meine Euter platt und ihre dicken Ficklippen verströmten diesen verlockenden, unendlich geilen Duft. “Du wirst mich jetzt lecken, Mutter!”

Miram teilte mit den Fingern der einen Hand ihre angeschwollenen Schamlippen. Einladend feucht glitzernd präsentierte sie mir ihre Muschi. “Na los, du dreckige Sau! Als ich weggetreten war, hat es dir doch auch gefallen! Leck endlich du Fickloch!” Die Finger der Hand, die immer noch in meinem Haar lag, verkrallten sich. Ich schrie auf, Miram tat mir absichtlich weh. Sie zog mein Gesicht brutal gegen ihre junge Pussy und sagte: “Los Mama, ich will deine verfickte Zunge spüren! Mach endlich, oder ich werde Paps erzählen, was du und Opa hinter seinem Rücken treibt!”

Sie schob ihr Becken vor und drängte mein Gesicht gegen ihre Pussy. Ich war immer noch nicht ganz bei mir. Begriff nicht, was eigentlich passierte. Meine Tochter begann sich zu bewegen und rief: “Leck endlich, Mutti! Leck mich, bitte!” Mechanisiert waren die ersten Berührungen meiner Zunge. Ich reckte sie, so dass sie lang und sehr Spitz wurde. Vorsichtig glitt ich nur mit der Spitze durch ihren feuchten Spalt. Miram stöhnte: “Genauso, du verkommene Sau! Oh Gott, ist das gut!” Vorsichtig berührte ich ihre empfindliche Perle. Ein lautes, dankbares Stöhnen drang aus ihrem Mund. Sie drückte ihren Rücken stark durch, machte beinahe ein Hohlkreuz und presste mir ihre Fotze entgegen. “Reinschieben, Mama! Schieb sie endlich rein!”

Ihre Worte, der Duft und der Geschmack ihrer Fotze ließen mir keine Wahl. Hemmungslos geil begann ich, ihre Muschi zu lecken. Breitzüngig quer durch den Pussyspalt, dann umtanzte die Zungenspitze das winzige Fickloch. Ich schmeckte ihre Lust, die aus dem kleinen Löchlein austrat und über meine Zunge abperlte. Lüstern bewegte ich sie vorsichtig hinein. Miram stieß einen spitzen Schrei aus und rief: “Weiter Mutti, verflucht! Ich spritz gleich ab! Mami, leck tiefer, tiefer bitte!”

Meine Hände stützten inzwischen ihre Unterschenkel. Mit beiden Daumen spreizte ich sie weit auseinander. Ich bewegte meine Zunge kreisend in ihrer Möse. Ihr Kitzler war mittlerweile dick angeschwollen. Erregt stülpte ich meine Lippen über den Lustzapfen. Miram kreischte lautstark los. Ich saugte immer kräftiger an ihrem Lustzapfen. “Oh, Mama! Verfickte Scheiße, du dreckige Hure schaffst mich!”

Meine Tochter schrie wie von Sinnen und ein heißer Strahl schoss aus ihrer Fotze!” Miram hechelte auf mir sitzend, sie drückte mir mit ihrem Fickschlund die Luftzufuhr ab. Ich lag unter ihr, meine Lippen waren geöffnet und meine versaute Tochter pisste mir in den Mund. Sie drängte ihre fleischigen Fotzenlippen gegen mein Gesicht und stieß stöhnend aus: “Sauf du verkommene Mutterfotze! Du dreckiges Fickloch! Ich sollte dich ab jetzt jeden Tag mit meiner Pisse ersäufen!”

Dieses kleine dreckige Schwein! Ich schluckte und spürte, wie ihr Mösenloch zuckte. Immer noch lief es aus ihr raus. Vorsichtig reckte ich die Zunge. Miram keuchte, während meine Zunge in ihr nasses Loch eindrang. “Brave Schlampe, jetzt leck mich schön tief! Komm Mami, mach es mir richtig!” Als ich mit ihr fertig war, klebten meine Haare. Ich triefte und roch nach ihrer Pisse und ihrer abgewichsten Fotze. Miram hatte sich schweißüberströmt auf die freie Bettseite gerollt. Sie atmete noch immer unruhig und ich streichelte ihren Hintern.

Plötzlich drehte sie sich um und sagte: “Ich will, dass Opa mich bumst, aber diesmal will ich was davon haben!” Ich beugte mich über sie und sagte aufgewühlt: “Bist du dir sicher Spatz? Opa ist ein ganz schöner Hengst, wenn der einmal auf dich drauf durfte, wirst du keine Ruhe mehr kriegen!” Ihre Augen strahlten mich an, dann rief sie: “Oh, Mama! Du weißt gar nicht, wie geil mich deine Worte machen!”

Miram zog meinem Kopf nah an ihr Gesicht. Ihre Zunge streichelte über meine Lippen und drängte sich in meinem Mund. Ich stöhnte auf, als ich ihre Hand zwischen meinen Fotzenlippen spürte. Mirams Finger rammten sich zu viert in meine triefende Nuttenöffnung. Wie ein Tier wichste sie mich ab. Ich hockte breitbeinig neben ihr, lutschte an ihrer Zunge. Meine Säfte rannen mir bis in die Kniekehlen. Wir machten uns gegenseitig noch einige Male richtig alle, ich stöhnte auf. Meine Möse war jetzt so dick und verquollen wie Mirams. Mit aufgedunsenen Fotzen und wackeligen Knien stiegen wir gemeinsam in die Dusche.

Nachdem wir uns erfrischt hatten, machte sich zunächst eine peinliche Stimmung zwischen uns breit. Irgendwie konnten wir beide nicht damit umgehen, was gerade geschehen war. Ich rollte meine Nylonstrümpfe auf und fragte besorgt: “Bist du dir wirklich sicher, Miram? Wenn Opa dich in seinen Händen hat, gibt es kein zurück mehr! Er wird dich kontrollieren und über dein Leben bestimmen! Er wird dich zu einer Fickmatratze abrichten! Ist dir das wirklich klar?” Miram nesselte an ihrem T-Shirt und zog es über ihre prallen Titten. Sie wirkte nachdenklich, während sie nach ihrem Rock griff. Ich setzte mich auf das Bett, streifte den ersten Strumpf sorgfältig über meinen Fuß und rollte ihn langsam nach oben, bis zu meinem Schenkel.

Miram schloss ihren Rock und sah mir dabei zu, wie ich mich ankleidete. Nebenher erzählte sie, dass sie noch nie bei Florian gekommen sei. Auch bei ihren anderen beiden Freunden hatte sie noch keinen richtigen Orgasmus erlebt. Sie erzählte mir, wie mies er sie die letzten Monate behandelt hatte und das er ständig fremdgegangen war. Kein einmaliger Ausrutscher! Er hätte sie übel beschimpft und Frigide genannt. Außerdem wäre sie beim Ficken nicht besser, als eine Gummipuppe. Sie würde nur daliegen und warten das einer in sie reinwichst. Miram klagte mir ihr Leid und heulte Rotz und Wasser.

Nach einer Weile hatte sie sich wieder etwas gefasst. Miram erklärte mir weinerlich, dass sie Florian noch lieben würde, aber es müsste sich endlich was ändern. Sie wäre total ausgelaufen, als sie die dreckigen Filme auf Opas Handy entdeckt hatte. Wie Opa mich durchgefickt hatte, meine Möse abstrafte und die unvorstellbarsten Dinge mit mir gemacht hatte. Schwiegervaters schmutzige Worte hätten sie total nass gemacht. Sie hatte sich dabei mehrfach die Möse gewichst und ihre Lust war nach jedem Mal noch größer gewesen.

Irgendwann hatte sie ihn dann entdeckt, den Film sie zeigte. Den schmuddeligen Handyfilm, den Hans gedreht hatte. Wie wir und sie einfach abgefickt hatten! Sie wäre danach dermaßen ausgelaufen! “Mutti ich musste mich nicht einmal berühren! Meine Fotze lief einfach aus!” Ihre Wangen glühten und meine Finger zitterten. Ich riss mir eine fette Laufmasche in die nagelneuen Nylons!

Miram betrachtete mich nachdenklich, als ich mir eine transparente, schwarze Stoffbluse über meine nackten Titten zog. “Mama, ohne BH und das bei deinem Gesäuge?” Sie drohte scherzhaft mit ihrem Finger und legte ihre Hand auf meinen großen Busen. Ich stöhnte leise auf: “Miram, nicht! Ich muss gleich weg, du kleines Luder!” Ihre Fingerspitzen tanzten neckisch um meine Brustwarzen, zwirbelten diese so fest, dass ich die Beine vor Lust aneinander presste. “Miram!” Ich drängte sie aus dem Bad. Vorher rang sie mir das Versprechen ab, das ich sie abends noch einmal richtig befriedige.

Aufgewühlt und mit weichen Knien, ließ ich mich dann von meinem Schwiegervater zu Peters Haus bringen. Ich wunderte mich, dass Hans plötzlich nach hinten ging, und trottete mit meinen Hackenschuhen unsicher hinter ihm her. Auf der Rückseite des Hauses befand sich eine Treppe, die nach unten führte und eine Tür. Hans stieß diese selbstsicher auf.

Schwiegervater wartete, bis ich neben ihm stand und raunte: “Ich hoffe du bist blank unter deinem Rock!” Ich errötete und sagte: “Nein, Vater! Noch nicht!” Dann zog ich meinen Rock ein wenig rauf und den dünnen Slip runter. Ich rollte ihn zusammen und Schwiegervater stopfte mein Höschen in seine Hosentasche. Dann betraten wir das Haus. Ich staunte, denn Peters Haus war ganz anders geschnitten, durch die Hintertür kam man direkt in einen Flur, der in den Keller führte. Durch eine stabile Tür drang leise Musik. Ich hörte Männerstimmen, die sich unterhielten.

Mein Herz raste, was würde mich hinter der geschlossenen Tür erwarten?

Herzrasen, als Schwiegervater die Klinke runterdrückte. Er öffnete die Tür. Ein Schwall aus Tabakqualm und Alkoholdunst schlug uns entgegen. Der Raum war so vernebelt, dass ich erst richtig sehen konnte, als wir direkt vor ihnen standen. Hans hatte seine Hand auf meinem Oberarm gelegt. “Das ist sie!” Mehr sagte er nicht, dann schob er mich nach vorn. Beinahe wäre ich gefallen. Eine faltige Männerhand packte mich plötzlich und ich saß auf seinem Schoß. Die übrigen alten Männer gafften mich an und Peter rief: “Zeig uns was du in der Bluse hast, Nutte!”

Ich zitterte, ich hatte schreckliche Angst und gleichzeitig war ich feucht wie ein nasser Schwamm! Der Kerl, auf dessen Schoß ich saß, bemerkte das natürlich. Sein Hosenbein war am Oberschenkel sofort durchtränkt. Grölend schob er mich beiseite und präsentierte seine durchfeuchtete Hose den anderen. Auf den Tisch lagen Spielkarten. Schwiegervater legte seinen Arm um meine Taille und rief: “So Jungs, wie versprochen mein Einsatz!” Ich wurde kreidebleich und fragte leise: “Papa, du kannst mich doch nicht deinen Pokerfreunden anbieten?”

Hans lachte dröhnend und klatschte mir auf die Arschkugeln, so fest das die alten Kerle johlten und Beifallklatschen, während ich schmerzvoll mein Gesicht verzog. Schwiegervater setzte sich an den Tisch und zerrte mich auf seinen Schoß. Er schob meinen Rock etwas hoch und spielte an meiner Fotze, während das Pokerspiel begann. Ich hörte, wie Peter 10 Euro setzte, der alte Meyer der am Ende der Straße wohnte und schon die achtzig überschritten hatte, legte ebenfalls einen Zehner in die Mitte.

Dann war Hartmund an der Reihe, ein widerlicher Typ. Ich mochte ihn überhaupt nicht. Hartmund war früher öfter mit Benedikt um die Häuser gezogen. Ein feister Kerl mit dicker Bierwampe und einen total verschrobenem Frauenbild. Der Fünfzigjährige hatte mich einmal dermaßen beleidigt, seitdem hatte Benedikt ihn nicht mehr zu uns eingeladen! Mein Puls war nur noch auf Achterbahnfahrt!

Der Letzte im Bunde war Siegfried Stein. Der pensionierte Bäcker, der ein paar Straßen weiter wohnte. Er war ein guter Freund von Hans und ich schätzte ihn auf Anfang sechzig. Auch Siegfried legte seinen Zehner in den Topf. Schwiegervater grunzte und rief: “Die Maulfotze meiner Schwiegertochter, ist mein Mindesteinsatz!” Meine Lippen zuckten, die Männer gafften mich unverhohlen an, meine Nippel zogen sich schmerzhaft zusammen. Ich saß einfach da, unfähig zu gehen. Ich wollte nicht, dass diese alten Säcke mich anstarrten und auf der anderen Seite, zuckte meine Möse und sonderte Unmengen von Schleim ab. Noch einmal seine Finger und ich würde abspritzen!

Doch Hans konzentrierte sich auf das Pokerspiel. Ich wurde immer unruhiger. Die Einsätze wurde höher, in der letzten Runde, setzte Schwiegervater meine Fotze. Aber er sagte es nicht so nebenher. Er bot meine Muschi regelrecht an, dass man mich hart bumsen und alles in mich reinspritzen dürfte. Ohne Rücksicht auf mich. Ich würde es liebend gern ohne Gummi treiben. Seine Worte geilten die alten Böcke richtig auf.

Ich sah, wie sich der Topf immer mehr füllte, am Ende lagen 300 Euro in der Mitte. Die Spannung stieg und als Hartmund schrie: “Royal Flash, ihr Memmen”, glaubte ich einer Ohnmacht nahe zu sein! Obwohl ich mich mit diesem Spiel nicht auskannte, ahnte ich das dieser schmierige Typ gewonnen hatte!

Er bekommt dich! Oh mein Gott, nein! Immer wieder starrte ich in die Runde. Ich drehte meinen Kopf und bettelte Hans an. Schwiegervater grunzte: “Heikelein, Spielschulden muss man begleichen! Nun sei hübsch artig, Kindchen! Geh schön mit Hartmund ins Nebenzimmer und lass dich von ihm besteigen!”

Der fette Kerl griff nach meinem Arm und zerrte mich von Hans Schoß. Ich begann zu heulen, bekam einen richtigen hysterischen Anfall, doch niemand half mir. Im Gegenteil, mein eigener Schwiegervater öffnete Hartmund die Tür, weil ich mich nun stärker wehrte und er mich wie ein bockiges Stück Vieh mit sich zog.

Im Nebenraum stand eine altertümliche, abgewetzte Couch. Sie sah aus, als hätte sie schon fünfzig Jahre an Ort und Stelle gestanden. Hartmund schleuderte mich auf dem speckigen Stoff, ich schrie und tobte, während er sich einfach auf mich warf. Seine dicke Bierwampe presste sich gegen mich, er spreizte mit seinen Knien meine Beine. Ich brüllte! Sein dicker Schwanz bohrte sich in meine nasse Fotze. Verflucht, warum hatte ich keinen scheiss Slip angezogen?

Hartmund grunzte und leckte mir über den Hals. Er keuchte: “Du geile Sau, wie lange wollte ich das hier schon machen!” Dann rammte er noch das letzte Stück seiner dicken Fleischwurst in meine Muschi. Ich schrie und Hartmund bewegte sich schnaufend. Rein und raus, dann nur noch rein. Stakkatoartige Stöße, die mich mitzogen. Verdammt dieses dreckige Schwein, bockte mich gegen meinen Willen auf und meine verkommene Nuttenfotze bedankte sich auch noch, indem ich ihm mit einem Schwall Mösenschleim empfing!

Er leckte und saugte an meinen Hals. Ich wimmerte: “Hartmund, bitte keinen Knutschfleck!” Seine schweren Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Arsch und Hartmund saugte sich brutal an mir fest. Ich schrie und umklammerte dieses Monster mit meinen Beinen. Nicht wissend, was ich da gerade tat. Es war widerlich und dreckig und es war so verdammt geil und versaut, das ich meine Fotze gar nicht mehr kontrollieren konnte.

Ich riss ihm mit meinen Nägeln das Hemd kaputt, dann zog ich tiefe Riefen in seinen Rücken. Hartmund rammelte mich noch schneller. Meine Titten machten ein klatschendes Geräusch. Er griff nach meinen Eutern und drückte das Fleisch brutal zusammen. Aufschreiend vor Wollust, pisste ich über seinen Schwanz. Hartmund grunzte wie ein Schwein und vögelte mich noch brutaler durch. Dann kam es mir, wieder und wieder. Meine Möse war nur noch ein dreckiges, nasses Loch, in das er hineinstieß. Ich war von Sinnen, nicht mehr in der Lage zu denken. Nach einer Weile rutschte er von mir runter. Sein heißes Sperma lief aus meiner Möse. Hartmund schlug mir ins Gesicht und sagte: “Danke, du Nutte! Dann bis zum nächsten Mal!”

Geschockt und total abgefickt wollte ich aufstehen. Ich hatte schon die Füße auf den Boden und der schmierige Fickschleim tropfte aufs Sofa, als Peter in den Raum kam. Er sah die schleimige Flut an, die aus meinem Loch lief. Dann sagte er: “Ich habe zwar für deine Fotze bezahlt, Heike! Aber die ist mir zu dreckig, ich werde dich in den Arsch bumsen!” Meine Wange brannte noch von Hartmunds Ohrfeige. Peter streichelte die anschwellende Stelle und griff in mein Haar. Er zog daran und sagte: “Na los, Hure! Knie dich aufs Sofa und präsentier mir deinen Fickarsch!”

Was dann kam, lies mich völlig irrewerden! Statt wie Schwiegervaters harte Tour kam ich das erste Mal in den Genuss, das mir der Arsch, im wahrsten Sinne des Wortes, geleckt wurde! Peter zog meine prallen Kugeln auseinander. Er spreizte mein Fleisch so stark, dass es leicht schmerzte. Doch als mich seine Zungenspitze berührte, war der Schmerz vergessen!

Alles, was ich fühlte, brachte mich in Wallung. Dieser geile Bock leckte nicht nur um meine Rosette und schleckte dabei die Reste von Mösenschleim und Sperma von meinem Ärschlein runter, nein! Er öffnete mich mit seinen Daumen, Spucke lief in mein Poloch und seine Zunge folgte kreisend, um diese in mir zu verteilen!

Ich war so außer mir, dass ich nicht lange durchhielt. Seine Zunge schlängelte sich in meinen Po und ich stöhnte auf und presste meine flache Hand gegen meine zuckende Spalte. Ich keuchte und Peter leckte mich immer weiter. Verdammt, dieses Schwein wusste genau, was mir gut tat! Kurz bevor mich eine neue Welle überrollen konnte, setzte er seine pralle Eichel an meinem Poloch an. Ich zuckte zusammen, als seine Schwanzspitze sich in mich hineinbewegte. Im Gegensatz zu Hans war Peter ein sehr sanfter Liebhaber. Ich stöhnte, als er meine Hüfte packte und mich mit langsamen Stößen in den Arsch fickte.

Ich keuchte erregt und ließ ich meinen Arsch kreisen. Peter packte mich jetzt fester und stieß härter zu. Die Hitze in meinen Arsch war unfassbar, ich wollte ewig weiter ficken, doch der alte Mann war nach wenigen Sekunden fix und fertig und spritzte mir seine Tankfüllung rein. Langsam zog er seinen Altherrenschwanz aus meiner Arschfotze. Sein Sperma quoll aus meinem Anus, lief an meine Oberschenkel runter und ein Teil, versickerte im Sofastoff. Peter wischte gerade seine Eichel an meinen Pobacken ab, als die Tür aufging und der greisenhafte Meyer eintrat.

Er sprach mit Peter und tat so als wäre ich gar nicht vorhanden. Peter musste mich in eine bequeme Pose bringen, dann sollte ich den alten Männerpimmel lutschen. Es kostete mich viel Überwindung, doch inzwischen war ich so erregt, dass ich die verschrumpelten Hoden gar nicht mehr ansah. Ich öffnete meinen Mund und machte es ihm! Der Alte stieß widerliche Grunzlaute aus und tätschelte mein Gesicht. Immer wieder sagte er, was für ein liebes Mädchen ich doch sei, dann nannte er mich Maria.

Der alte Meyer war dann ganz schnell fertig. Nicht einmal eine Minute hatte ich seine Stange gelutscht, da spie er mir seinen dicken, sämigen Samen auf die Zunge. Ich schluckte und reckte meine Zunge, sodass er sehen konnte, dass ich brav war! Er tätschelte noch einmal mein Gesicht, bevor er seinen Schwanz zurück in die Hose lege und ächzend nach seinem Gehstock griff. Peter half dem schnaufenden Alten aus dem Zimmer. Ein wirklich erbärmlicher Anblick! Ich leckte über meine feuchte Oberlippe und schmeckte ihn noch immer in meinem Mund!

Ich blieb auf der speckigen Couch sitzen, denn ich ahnte, das Siegfried, der nächste sein würde. Er ließ mich auch nicht lange warten und befahl mir meine Bluse auszuziehen. Bein Anblick meiner prallen Euter sagte er nur trocken: “Sehr schöne Brötchen hast du, dann leg dich mal aufs Kreuz, Mädchen! Dann kann der gute Onkel Stein, deine Quarktaschen abficken!” Ich tat, was er sagte. Siegfried setzte sich auf meinen Bauch. Er platzierte seinen unwahrscheinlich langen Schwanz in meiner Tittenmulde und klappte die Brusthälften zusammen.

Seine Lenden bewegten sich, seine Hände hielten mein Euterfleisch zusammen. Ich stöhnte, während seine Daumen auf meinen steinharten Brustwarzen kreisten. Die fette Eichel war bald total verschleimt. Immer wieder schaute sie zwischen meinen Möpsen heraus. Ich streckte gierig meine Zunge aus, um den herrlichen Fickschleim von seiner Schwanzspitze zu lecken.

Siegfried keuchte: “Du verkommene Sau, bekommst gleich einen schönen Guss verpasst!” Ich begriff nicht, was er damit meinte, bis er mir seine aufgestaute Sahne mitten ins Gesicht spritzte. Sein Sperma klatschte mir in die Augen, auf die Wangen, unters Kinn. Ich war total zugeschleimt und wischte mir mit den Fingern die Sauerei aus den Augen. Er erhob sich schwerfällig und warf mir einen Geldschein auf den Bauch: “Trinkgeld”, faselte er vor sich hin und schließlich war ich wieder allein.

Ich klebte überall von der Wichse und meine Muschi zuckte ungehorsam.Wegetreten spreizte ich meine Beine und rubbelte obszön meinen Kitzler. Ich bewegte meine Fotze, wanderte mit meinen Fingern durch das schleimige Gesicht und verteilte den Schwanzsaft auf meinem Spalt. Während ich immer geiler wurde, kam Hans in den Raum. Er richtete sein Handy auf mich und nahm auf, wie ich den Fickschleim der alten Böcke in meine Haut einmassierte. “Verfluchte Hure, ja das ist geil!” Er kam auf mich zu, holte seinen Schwanz raus und sagte: “Los ich muss mal pissen, sauf du Pissfotze!”

Gehorsam öffnete ich meinen Mund. Seine heiße Pisse klatschte auf meine Zunge, lief meine Kehle hinunter, ich schluckte, doch den Großteil verteilte diese Sau auf meinem Körper. Als er fertig gepisst hatte, musste ich seinen Schwanz sauber lutschen und ihm einen blasen. Ich klebte total, stank wie ein öffentliches Pissoir. Diese Drecksau zwang mich dazu, bei Tageslicht, mit meinen versifften Klamotten zu Fuß nach Hause zu gehen.

Den ganzen Rückweg hatte ich Angst, dass mich einer der “normalen” Nachbarn sehen könnte. Als wir endlich zuhause waren, knickten meine Beine ein. Ich war zu schwach und Hans führte mich nach oben ins Bad. Er kümmerte sich rührend um mich. Ließ mir ein schönes Wannenbad ein und nach einer Stunde, fühlte ich mich “beinahe” menschlich!

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meine Stiefmutter und ihr Hans

Ich schwimme für mein Leben gerne und bin oft im Freibad. Schwimmen macht hungrig und so besuche ich am Nachmittag dann öfter meine Stiefmutter Hilde und ihren Lebensgefährten Hans. Die beiden sind Sonnenanbeter und lieben es sich nackt in Ihrem Schrebergarten zu sonnen. Natürlich haben sie sich neben ihrer Hütte eine Duschkabine gebaut mit einer schönen großen Brause. Die Kabine ist an 2 Seiten mit Brettern verkleidet und hinten ist sie offen.
Manchmal muss ich auch den beiden im Garten helfen und umgraben oder Unkraut beseitigen, so wie heute auch. Da es heute sehr heiß war, zog ich meine nasse Badehose an und fing an das Unkraut zu jäten. Hilde fragte, ob die Badehose nass sei und ich solle sie doch ausziehen, da das nicht gesund ist. Erst wollte ich nicht, aber als sie dann sagte, dass sie mir auch dann einen guten Wurstsalat mache, wenn ich die Hose ausziehe, überlegte ich nicht lange und zog die Badehose aus. Durch die nasse Badehose und die entstandene Kälte war mein rotbrauner Hodensack ganz fest und hart geworden und mein haarloser Struller war ganz klein und stand wie eine kleine Eiszapfe waagrecht ab vom Körper.
Ich arbeitete jetzt nackt in der Hocke und irgendwie erregte mich das Nacktsein. Hans lag nackt auf einer Liege mit einem Buch in der Hand. Als ich mal zu ihm rüber sah, konnte ich gerade noch sehen, wie er seine Rechte Hand schnell von seinem Schwanz wegnahm und so tat als ob er liest. Ich schaute dann noch mal und sah dass sein Schwanz ziemlich groß geworden ist. Meine Stiefmutter war nicht da und sie muss wohl drinnen gewesen sein um das Essen zu machen.
Ich arbeitete weiter und manchmal kniete ich mich auch einfach in die Erde. Mir fiel auf, dass mein Po direkt zu Hans hin zeigte und drehte mich noch mal zu ihm um zu sehen was er denn jetzt macht. Wieder sah ich, dass er seinen jetzt noch viel größeren Penis schnell losließ. Der Schwanz lag jetzt groß und steif auf seinem braunen Bauch. Mich geilte die Situation auf und jetzt wollte ich ihn noch mehr aufgeilen. Ich bückte mich weit runter und desto mehr streckte ich ihm meinen Po entgegen, sodass er voll auf meine offene Rosette sehen konnte. Ich genoss diese Situation und schaute jetzt kopfüber durch meine Beine hindurch und sah, wie Hans seine Vorhaut immer wieder ganz weit zurück schob.
Dabei merkte ich, dass mein Bubenpenis auch unruhiger wurde und anfing sich zu versteifen.
Jetzt kam Hilde und fragte wie ich vorankomme und dass der Wurstsalat schon zieht und wir bald essen können. Ich sagte 5 Minuten, dann bin ich fertig. Meine Stiefmutter läuft auch immer nackt herum und setzte sich jetzt zu Hans auf die Liege. Hilde ist komplett durchgebräunt, und da sie unten immer glatt rasiert ist sieht man ihre Fotze auch sehr gut. Ich drehte mich um zu den beiden und fragte ob ich noch duschen darf und dabei sah ich, wie Hans seine Hände an den tollen Hängebrüsten meiner Stiefmutter hatte und sie seinen steifen Schwanz massierte. Schnell ließen sie voneinander ab.
Dann geh mal duschen mein kleiner Arbeiter. Ich war so erregt, dass ich so nicht aufstehen konnte und tat so als ob ich noch etwas zu tun hatte. Nun geh schon, geh duschen. Ich stand also auf und sie verfolgten mich mit lüsternen Blicken.
Von diesem Treiben der beiden war ich derart geil, dass ich sobald ich in der Dusche war meinen Bubenpenis schön hin und her reiben musste. Mein Puller stand jetzt wie eine Eins und ich drehte das Wasser auf. Es lies mir keine Ruhe und ich musste durch die Ritzen der Bretter schauen und was ich da sah ließ mich fast abspritzen, wenn ich meine Hand nicht vom Pimmel genommen hätte. Ich sah wie sich Hilde mit gespreitzten Beinen zurücklehnte und Hans sie mit den Fingern der linken Hand heftig in Ihr glattes Fotzenloch fickte, während sie an seinem Schwanz herumfummelte. Dabei wackelten ihre schweren Hängetitten hin und her. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von den beiden lassen.
Jetzt ging meine Steifmutter weg und ging links um die Hütte herum. Mein „Stiefvater“ musste so geil gewesen sein, dass er nun aufstand und seine Hüften vorschob und wieder kräftig zu wichsen anfing. Ich nutzte jede Sekunde um das Schauspiel zu genießen und starrte wie gebannt durch den Spalt, während ich mir die höchsten Gefühle an meinem Pimmelchen verschaffte.
Ich merkte erst gar nicht, dass meine Steifmutter mich durch einen anderen Spalt beobachtete, erst als sie sagte, na bist Du bald fertig mit Duschen und soll ich Dir den Rücken abseifen? Nein es geht schon sagte ich erschrocken und schon stand sie nackt vor mir, nahm die Seife und fing an meinen Rücken abzuseifen. Sie tat so als ob sie meinen steifen Bubenpimmel nicht bemerkt hätte.
Du hast uns beobachtet sagte sie plötzlich… hat Dir wohl gefallen was Du da gesehen hast oder? Ja Mami stotterte ich und schon hatte sie meinen Penis in ihren Seifenhänden. komm ich mach ihn Dir schön sauber und Du kannst noch etwas durch den Spalt schauen, willst Du? Es fühlte sich herrlich an und ich sah, wie Hans jetzt zu uns direkt herschaute und demonstrativ seinen Riesenpimmel weiter wichste. Was siehst Du denn da … fragte mich Mami fordernd. Ich stotterte .. ich sehe wie Hans an seinem großen Glied spielt … Du meinst wie er sich vor uns den Fickschwanz abwichst … das meinst Du oder? Los sag es !!! … FICKSCHWANZ … Ja Mami Fickschwanz. Du hast auch so einen Fickschwanz und den will ich bald mal in meiner Fotze haben.
Hilde sagte komm wir waschen jetzt die Seife ab. So jetzt darfst Du noch mal durch den Spalt schauen und Du darfst jetzt Deiner Mutter mal an Ihre großen geilen Fickeuter fassen, da schaust Du doch schon die letzten Tage dauernd drauf. Ich fasste mit zitternden Händen an ihre großen, warmen Euter und sie schob währenddessen meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger immer heftiger rauf und runter. Mein Penis war steinhart und als ich sah wie aus dem steifen Riesenschwengel von Hans große Fontänen weißer Flüssigkeit rausspritzten, passierte das selbe bei mir und alles spritze an die Bretterwand.
Ja so war das brav mein Junge … komm jetzt gibt es was zu essen und dann gehst Du nach hause. Morgen ist auch noch ein Tag und es soll wieder schön werden. Morgen gibt’s dann noch mal eine Überraschung für Dich ….

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Mein Schwiegervater Hans 5 (Netzfund)

Meine Möse brannte noch immer, als ich längst in der Küche stand und für ein anständiges Abendessen sorgte. Ich hörte die Klingel an der Haustür und Susi rief: “Lass nur Muttilein, ich geh aufmachen!” Da sie danach nicht in die Küche kam, dachte ich es sei eine ihrer vielen Freundinnen gewesen. Dreizig Minuten später. Die Kartoffeln dampften in der Porzellanschüssel, die mir beinahe aus den Fingern glitt.

Meine Hände zitterten stark. Ich starrte Hartmund an, der zwischen meinen Töchtern am Esstisch saß. Er hatte einen Arm auf der Stuhllehne von Miram liegen und sah mich durchdringend an. Natürlich bemerkte er meine Unsicherheit und ein selbstgefälliges, widerliches Grinsen umspielte seine wulstigen Lippen. Mein Schwiegervater saß links neben Miram und nahm mir die Schüssel ab. Er bedankte sich und stellte sie auf das Tischtuch. Als ich mich nicht vom Fleck bewegte und immer noch auf Hartmund starrte, räusperte Hans sich und sagte: “Beeil dich, Heike! Die Kinder haben hunger und wir Männer erst!”

Susi blickte auf ihr Handy, scheinbar spielte sie irgendein hirnloses Spiel. Miram allerdings sah mich direkt an, ich ahnte, dass sie genau wusste, was gelaufen war. Ich lief rot an und sagte leise: “Miram komm bitte mit in die Küche, ich brauche deine Hilfe!” Sie erhob sich und Hartmund und mein Schwiegervater, glotzten ihr auf den Hintern. In der Küche appellierte ich an ihr Gewissen. Dass sie es bereuen würde, wenn sie sich mit ihrem Opa einließe. Um ihr zu verdeutlichen, was für ein versautes Schwein Hans war, erzählte ich ihr, dass Hartmund mich gefickt hätte. Das, da noch ein paar andere Schwänze mitgemischt hatten, ließ ich vorsichtshalber aus.

Miram wurde total hippelig, aufgeregt fragte sie: “Oh, Mutti! Ist denn sein Schwanz dick und groß? Wohin hat er dich gefickt? Mama meinst du er wird mich auch ficken wollen? Darf ich Mutti? Bitte sag ja!” Sie bedrängte mich regelrecht, ehe ich sie fortschieben konnte, steckte ihre zierliche Hand zwischen meinen Beinen.

“Miram, bitte,” ich versuchte verzweifelt sie zur Ordnung zu rufen. Ihre Finger spielten an meinem Spalt und ich keuchte: “Okay, wenn er dich bumsen will, dann meinetwegen!” Miram fiel mir um den Hals: “Oh, danke! Muttilein, du bist doch die Beste!” Sie jubelte, als hätte ich ihr Geld für eine neue Designerjeans versprochen. Die Normalität um mich herum brach immer mehr zusammen!

Gemeinsam trugen wir Gemüse und Fleisch ins Esszimmer. Das Abendessen verlief locker. Hartmund erzählte von seiner letzten Südfrankreichtour und Hans schwärmte von traumhaften Fischgründen und der sehenswerten Natur. Dann kam das Thema auf den guten Wein und schließlich schickte ich Susi in den Keller, um ein paar Flaschen Rotwein hochzuholen. Meine Jüngste verschwand danach zu einer Freundin, bei der sie übernachten wollte. Ich war froh darüber!

Nachdem der Tisch abgeräumt, das Geschirr im Geschirrspüler und Susi aus dem Haus war, gingen wir vier rüber ins Wohnzimmer. Hans öffnete die zweite Flasche Rotwein und schenkte uns allen ein. Nach einer halben Stunde sah er auf die Uhr, er und Hartmund tauschten verstohlene Blicke. Ich konnte mir nicht verkneifen zu fragen: “Na, ihr beiden, ihr habt wohl heute noch was vor, oder?”Hartmund warf mir einen strafenden Blick zu, der genau das aussprach, was ich mir gedacht hatte und Hans sagte: “Es eilt ja nicht, Heikelein! Der Abend ist ja noch jung!” Dabei wanderten seine Augen über Miram und ich ahnte, an was er dachte!

Ich wartete weitere zehn Minuten ab, dann deutete ich Miram mit den Augen an, das sie mir folgen sollte. Ich erhob mich mit der Erklärung, mal ins Bad zu müssen. Ein paar Sekunden später stand Miram bei mir im Flur. Ich verabredete mit ihr, dass sie in einigen Minuten rüber gehen sollte in die Einliegerwohnung, dort sollte sie eine Weile warten, sich entkleiden und später in mein Schlafzimmer kommen.

Miram sagte kichernd: “Geil, Mama! Ich bin echt gespannt, wer seinen Schwanz als Erster in meine Muschi hämmert! Oh, Mutti ich bin schrecklich erregt, fühl mal!” Sie hob ihren Mini an und ich steckte ihr meine Hand in den Slip. Sie war wirklich nass, genau wie ich! Wir lachten und Miram ging zurück zu den Männern. Um keinen Verdacht zu erregen, ging ich doch noch schnell ins Bad.

Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, trank Miram den restlichen Wein und sagte: “Ich geh denn schon mal schlafen, es kommt heute ein toller Film!” Sie gab Hartmund ihre Hand, Schwiegervater bekam ein Küsschen auf die Wange und ich ebenfalls. Die Tür in den Keller war gerade zugefallen, da zerrte mich Hartmund auf seinen Schoss. Er drückte mir seinen Mund auf die Lippen und seine Hand schob sich gierig in meine Bluse. Meine Nippel wurden hart gezwirbelt. Lüstern stöhnte ich und Hans rief: “Kommt Kinder, lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Da haben wir mehr Platz zum Bumsen!”

Hartmund packte mich und trug mich wie eine Jagdbeute durchs Haus. Er klatschte dabei fest auf meine Arschbacken und Hans hatte längst seine Hand zwischen meinen Beinen. Achtlos warfen sie mich aufs Ehebett. Wenn Benedikt wüsste, was diese Säue mit mir machten, wahrscheinlich würde er das Bett anzünden und mich gleich mit!

Ich keuchte, während sie mir die Sachen vom Leib rissen. Ich zerrte Hartmund sein Hemd runter und sah, das ich am Nachmittag ganze Arbeit geleistet hatte. Ein tiefer Riss verzierte seinen Rücken. Er stöhnte auf, als ich den roten Striemen leicht berührte und rief: “Dafür bekommst du auch noch die Quittung, los Hure und jetzt lutsch ihn an!”

Mit anlutschten meinte er nicht seinen, sondern den halbschlaffen Fickbolzen meines Schwiegervaters. Hans kniete auf meinem Ehebett und präsentierte mir sein Rohr. Ich, inzwischen nackt, hockte auf den Knien und beugte mich vor, um seinen Pimmel in den Mund zu saugen. Meine großen Ficktitten baumelten unter meinen Körper und schleiften auf dem Laken. Hartmunds Hose flog an meinem Kopf vorbei und Sekunden danach, spürte ich seinen fetten Schwanz an meiner nassen Spalte.

Schwiegervater stöhnte, ich keuchte, mit seinem Schwanz zwischen den Lippen und Hartmund grunzte: “Ich stopf ihn dir rein, du Nuttensau!” Ohne Vorspiel bekam ich, was ich brauchte! Meine schleimige Öffnung wurde gefickt! Ächzend unter seinen Bockstößen, wurde ich immer weiter nach vorn geschoben. Der inzwischen harte Schwanz von Hans drang tief in meine Kehle vor.

Gemeinschaftlich bearbeiteten die beiden Männer meinen Körper, ich bebte vor Wollust und totaler Geilheit. Hartmunds fetter Kolben hatte einen sagenhaften Stoß drauf. Ein Rammbock, der unermüdlich sein Ziel vor Augen hatte. Ich stöhnte, Speichelfäden rannen aus meinem Mund, als die Tür aufging. Miram trat ein und Hartmund keuchte: “Um Himmels willen Hans, das ist doch nicht wahr, oder?” Noch bevor Schwiegervater richtig bemerkt hatte, was eigentlich los war, zerrte Hartmund seinen Schwanz aus meiner Schlampenfotze.

“Komm her du kleine Sau!” Er zog Miram aufs Bett und drückte ihr Gesicht auf seinen fetten Schwanz, der jetzt von meinem Mösenschleim bedeckt war. Sie stülpte ihre Lippen über sein monströses Rohr. Ich stöhnte, was für ein geiler Anblick! Meine Tochter verschlang dieses Ungetüm von Schwanz und Hans hielt es nicht mehr aus. Miram nackt und in Aktion, das war zu viel für den alten Drecksack. Ich saugte wie verrückt und holte mir eine riesige Portion Ficksahne ab. Schlürfend und fest an seinen Schwanz nuckelnd, holte ich den letzten Tropfen aus seinem Kolben.

Miram blies Hartmunds Schwanz weiter. Hans legte sich unter ihre Pussy und begann ihre junge Spalte zu lecken. Ich hatte das Nachsehen und stieg schließlich über Hartmunds Kopf. Die offene Fotze fest auf seinen Mund pressend, rief ich: “Lecken sollst du, verdammter Hurenbock!” Ich bewegte meine Möse und wichste sie an seinen Lippen. Seine Zunge schob sich durch den Spalt,landete auf meinem Kitzler, schließlich fickte sie mein Loch. Ich drückte meinen Rücken durch und schob meine Muschi vor. Wichsend bearbeitete ich den Kitzler, während seine Zunge in meinem Loch herumwirbelte.

Die pulsierenden, angeschwollenen Fotzenlippen fest auf sein Gesicht pressend, krächzte ich atemlos: “Oh, ja weiter! Mach weiter, du Fickbock!” Ein gewaltiger Ruck ging durch meinen ganzen Unterleib, ich stöhnte und spritzte Hartmund meinen Fotzensaft in den Mund. Die Zunge wühlte und wütete in meinem zuckenden Fleisch, stöhnend wollte ich mich erheben, doch Hartmund umklammerte meine Schenkel. Er zwang mich und ich blieb über seinem Gesicht hocken!

Ich war am Ende und diese Sau leckte mich weiter, immer weiter, es prickelte und zog und ich keuchte, wie eine Furie. Als Hartmund mich endlich absteigen ließ, war ich ein zitterndes Wesen. Meine Muschi hatte er zwangsweise befriedigt, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war abgefickt worden und das ohne einen Schwanz!

Schwiegervater keuchte hervor: “Ja, Schatz komm, piss Opa ins Maul!” Miram würgte gegen Hartmunds dicken Schwengel an. Dieser hielt ihr Gesicht fest in seinen Händen und fickte ihr tief in den Hals. Hans schmatzte und ich sah wie ihre Nässe über seinem Hals und die Brust rann. Miram bewegte ihre Fotze wie eine professionelle Nutte und schließlich grunzte Hartmund laut und pumpte ihr seine geballte Ladung tief in den Rachen. Ein Teil quoll über ihre Lippen. Ich legte meine Hand auf ihren Nacken und leckte über ihren verschmierten Mund. Gemeinsam teilten wir uns Hartmunds Sperma. Ich leckte ihre Mundhöhle aus.

Um eine zu rauchen, verließ Hartmund das Schlafzimmer. Ich lehnte erschöpft an der Kopfseite des Bettgestells und beobachtete Miram. Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, während sie zu mir schaute. Ich merkte, dass sie es genoss, das ich ihr dabei zusah! Sie hob ihren Körper leicht an, nun konnte ich sehen, wie Hans sie mit seiner gierigen Zunge verwöhnte. Sie lächelte verführerisch und warf mir einen Luftkuss zu, dann teilte sie ihre Fotzenlippen mit den Fingern und rief: “Los Opi, schluck!” Dann lief ein gezielter Strahl Pisse direkt in seinen geöffneten Mund. Ich stöhnte auf, der Anblick katapultierte mich zurück ins Leben.

Schwiegervater schluckte und leckte weiter an ihrer nassen Fotze. Miram sah mich auffordernd an, ich kroch auf allen vieren zu ihr und gegenseitig kneteten wir unsere Titten. Sie ließ sich plötzlich auf mich fallen, ihre Hände, der Mund ihre Zunge waren überall. Ich stöhnte vor Verlangen, als sie mir mit ihrer verkommenen Zunge über die Rosette strich. Sie leckte mich kreuz und quer, meinen Arsch, die Fotze, meine Titten. Dann küssten wir uns wieder hemmungslos. Schwiegervater kroch an uns heran und legte sich auf den Rücken. Er wichste sein Glied, während er uns wilden Furien eine Weile zuschaute.

Miram sah zu ihrem Opa. Sie betrachtete seinen riesigen Schwanz und kroch über ihn. Hans packte ihre festen Arschkugeln, zog sie in die richtige Lage. Seine pochende Eichel lag nun an ihrer feuchten Öffnung. Miram stöhnte und kreiste lustvoll mit ihrem Becken, dann ließ sie sich langsam nieder. Sie bewegte sich sanft auf und ab, doch das zahme Spiel, dauerte nicht sehr lange. Hartmund kam zurück, und als er meine Tochter auf dem dicken Kolben reiten sah, war er nicht mehr zu bremsen. Wie ein Tier stürzte er sich auf Miram. Sie schrie und brüllte auf, der fette Schwanz fräste sich durch ihr unberührtes Arschloch. Dicke Schweißperlen liefen über Hartmunds Gesicht, während er mit brutalen Stößen ihren jungen Hintern zähmte.

Beide Männer konnten dieses Tempo nicht sehr lange durchhalten. Sie spritzten meiner kleinen Sau die Löcher voll. Miram war kreidebleich und vollkommen am Ende, als sie sich aus ihr zurückzogen. Hartmunds Schwanz flutschte mit einem ploppenden Laut aus ihrem Arsch. Ein Schwall Wichse lief an der Hinterseite ihrer Schenkel hinunter. Dann erhob sie sich schwerfällig von Hans. Ihre Möse hielt die Eichel umklammert bis zum letzten Augenblick. Als er aus ihr herauslöste, überschwemmte sie seine Eier mit einem Gemisch aus Sperma und ihrem Fotzensaft. Miram fiel wie ein nasser Sack zusammen. Ich kroch gierig näher, um mit meiner Zunge die Sauerei aufzulecken. Hans wühlte in meinem Haar und stöhnte: “Ihr geilen Saufotzen, was für eine Nacht!”

Ich sagte nichts dazu, ich hatte einen vollen Mund!

Schwiegervater und Hartmund fickten uns die ganze Nacht durch. Arsch, Mund, Fotze, jedes Loch wurde durchgefickt und mit einer Spermaladung verwöhnt. Erst nach Stunden ließen sie von uns ab. Miram und ich waren entkräftet und legten uns in meine Badewanne. Unsere Gesichter waren voller Sperma. Ich wollte Miram gerade mit dem Brausekopf abduschen, als die beiden Schweine noch einmal zurückkamen.

Wir mussten die Köpfe in den Nacken legen. Mit offenen Mündern warteten wir darauf, dass ihre verkommene heiße Pisse in unsere Kehlen lief. Das meiste ging daneben, beide waren inzwischen total dicht. Der Wein, Viagra und unsere Nuttenlöcher, hatten auch die beiden Hengste ausgeknockt! Eine Pissflut lief zwischen unsere Titten an uns runter. Wir lutschten ihre Schwänze aus, bis sie endlich genug von unseren Körpern hatten!

Miram und ich wir waren so kaputt gefickt, dass wir nicht einmal mitbekamen, dass die beiden längst weg waren. Wir hingen schlaff in der Wanne und schliefen ein. Gegen Mittag wurde ich dann unsanft geweckt. Miram stand lachend in der Wanne und das warme Wasser der Dusche spülte den Dreck der vergangenen Nacht weg. Wir alberten herum und veranstalteten eine Wasserschlacht. Miram lag schließlich auf mir und wir küssten uns versaut. Ihre Hand massierte meine Fotze. Ich bockte obszön gegen ihre Finger, als plötzlich die Badezimmertür aufgestoßen wurde.

Überrascht drehten wir beide unsere Köpfe zur Tür. Ich stieß spitz aus: “Susi, wieso bist du schon zurück?” Meine Jüngste starrte uns an, angewidert von unserem Anblick, machte sie schließlich kehrt. Die Tür knallte hinter ihr zu und Miram sagte: “Scheiße, Mama! Und jetzt? Die rennt doch los und wird uns bei Papa verpetzen!”

Ich war mit einem Schlag nüchtern!

Die nächsten Stunden wurden zu einer Zerreißprobe! Miram war inzwischen zu Hans in die Einliegerwohnung geflüchtet. Angeblich um sich nach der harten Nacht auszuschlafen! Ich ahnte aber, dass meine Tochter sich sofort zu ihrem Opa ins Bett legen würde, die kleine Drecksau kam wirklich ganz nach mir! Ich hätte auch lieber den fetten Schwanz meines Schwiegervaters in mir gespürt, als diese pochende Angst, die mir seid Stunden im Genick saß. Mittlerweile war es schon 16.00 Uhr und Susi war immer noch nicht herunterkommen!

Ihr entrüsteter Gesichtsausdruck, verfolgte mich jede Millisekunde. Ich hatte furchtbare Panik, das sie meinen Mann schon per Handy über das gesehende informiert hatte. Wahrscheinlich würde er sofort nach seiner Rückkehr die Scheidung einreichen. Aus Susis Zimmer dröhnte harte Rockmusik. Unschlüssig, tigerte ich die Treppe rauf und wieder hinunter. Mein Verstand sagte: “Du mußt was tun!” Doch ich hatte keine Ahnung, was genau ich machen sollte! Verzweifelt nahm ich meinen letzten Mut zusammen.

Zaghaft klopfte ich an die Tür, die zu dem kleinen Vorflur in Susis Wohnung führte. Da keine Antwort erfolgte, drückte ich vorsichtig die Klinke hinunter. Der Flur lag im dunklen, von meiner Tochter keine Spur. Ich folgte der Musik und stand wieder eine Weile regnungslos da. Mein Herz hämmerte und ich versuchte mir die passenden Worte zurechtzulegen, obwohl ich immer noch nicht wusste, wie ich ihr das alles erklären sollte!

Leise klopfte ich an, doch ich bekam keine Antwort. Die Musik war ohrenbetäubend laut. Vorsichtig drückte ich die Klinke herunter, dann schob ich die Tür auf. Entsetzt sah ich zu Susis Bett. Meine jüngste lag auf dem Bauch, sie stöhnte, ihre Hände krallten sich verkrampft in das Kissen. Hartmund, der mit seinem massigen Körper auf ihr lag, bekam scheinbar genauso wenig mit wie meine Kleine. Berserkerartige Stöße ausführend, bumste er vor meinen Augen meinen kleinen Liebling durch. Fassungslos sah ich, dass sein Schwanz in ihrem kleinen Hintern steckte. “Oh mein Gott”, entfuhr es meinen Lippen, “Hartmund, Susi, hört sofort damit auf!”

Susi drehte ihren Kopf, ich sah die Anstrengung in ihrem Gesicht. Jeder Muskel schien vor Schmerz ihr Gesicht zu entstellen, Tränen liefen über ihre Wangen. Sie schien mich nicht einmal wahrzunehmen! Ich schrie auf Hartmund ein, doch die Musik schluckte mein Geschrei. Dann rannte ich zur Stereoanlage und riss den Stecker aus der Dose. Schlagartig hörte er auf, sich zu bewegen. Susi starrte mich überrascht an dann sagte sie verdattert: “Aber … Mutti! Siehst du nicht, dass du störst?”

“Kein Aber, mein Kind! Bist du denn verrückt? Du kannst doch nicht mit einem fünfzigjährigen Mann schlafen! Zumal Hartmund ein Freund deines Vaters ist!” Ich schrie sie an und rief außer mir: “Du bist gerade mal achtzehn Jahre alt! Susi, was denkst du dir dabei?” Hartmund rollte sich zur Seite und wichste ungeniert seinen dicken Pimmel, während ich auf eine Antwort wartete.

Susi sah mich spöttisch an und sagte: “Du redest von Moral Mama? Ausgerechnet du alte Ficknutte?” Sie begann hysterisch zu lachen und spreizte ihre Beine: “Na los, komm her du alte Hure, du wirst mich jetzt tüchtig lecken! Oder ist deiner verdreckte Zunge nur für meine Schwester bestimmt! Los Mama, du wirst jetzt brav sein und mitspielen oder ich werde Papa erzählen, was du und Opa treibt! Hartmund war so nett und hat mir alles gesagt!”

Das verfluchte Schwein lag da und grinste mich boshaft an. Seine wulstigen Lippen verzogen sich zu einem verächtlichen Grinsen. Hartmund bewegte seine Hand langsamer und rief: “Hast du nicht gehört, was meine Verlobte gesagt hat? Los Mama, komm und verwöhn uns!” Dieses fette Stück Fickfleisch, ich glaubte immer noch mich verhört zu haben und schrie hysterisch: “Verlobte, sag mal spinnst du jetzt vollkommen? Susi ist 18 und du Drecksbock wirst bald 51 schämst du dich denn überhaupt nicht? Wahrscheinlich hast du das arme Kind sogar entjungfert, du Hurenstecher! Du verdammter Wichser!”

Susi lachte hart und machte mir klar, dass ich schön meine Klappe halten sollte. Schließlich wüsste sie genau bescheid und Hartmund hätte von Opa diverse Fickfilme gekauft. Alle diese Sauereien würde sie Benedikt erzählen und zeigen. Ich hatte die Wahl, entweder meine Ehe würde ganz schnell den Bach runtergehen, und zwar so, dass es kein zurück mehr gab. Oder ich ließ mich auf ihre Erpressung ein. Ich würde nicht nur damit einverstanden sein, dass sie Hartmund heiratet, ich müsste Benedikt ebenfalls davon überzeugen. Außerdem sollte ich “ihrem” Liebling, zwei Mal wöchentlich zum Ficken zur Verfügung stehen. Mein Dienst an ihrer Fotze wäre dann “meine Belohnung!”

Ich zitterte, überlegte, aber worüber dachte ich noch nach? Hatte ich denn eine Wahl?

“Ich fürchte”, sagte ich mit brüchiger Stimme, “ich werde euren Vorschlag annehmen müssen! Auch wenn ich denke, das du einen schrecklichen Fehler machst Kind!” Susi rekelte sich und ihre kleinen Tittenspitzen versteiften sich, während Hartmund ihre Möse streichelte. Vor meinen Augen begannen sie, miteinander zu schlafen. Susi stöhnte, während der dicke Leib sie unter sich begrub. Ihre schlanken Beine umschlossen seine Hüften und mit harten, ruckartigen Bewegungen, fickte Hartmund in sie rein.

Als ich gehen wollte, rief Susi: “Oh nein, Mama! Du bleibst! Komm her, du wirst gleich seinen Schwanzsaft aus mir raussaugen!!” Sie stieß zynisch aus: “Wie ich höre, schluckst du Sau alles! Also wirst du schön bleiben und mich mit deiner Zunge säubern!” Hartmund stöhnte immer lauter, während er ihre Schultern umklammerte. Mit unfassbarer Härte stieß er immer wieder zu. Susis Kopf flog einige Male gegen das hölzerne Kopfende ihres Betts. Ich rief, dass er vorsichtiger sein sollte, schließlich hatte mein kleines Mädchen ja gar keine anderen Erfahrungen als dieses Tier! Hartmund grunzte: “Halt dein Maul, Drecksau!” Dann rammte er noch stärker in ihren Unterleib.

Seine Arschbacken zogen sich krampfartig zusammen. Ich sah wieder immer inbrünstiger in sie hineinfickte. Susi stöhnte kehlig: “Jaaaa … weiter! Mach weiter, geil!” Ich biss mir fast die Zunge ab, ihr zierlicher Körper hatte diesem Schwein nichts entgegen zu setzten. Hartmund pfählte ihre junge Fotze brutal, sodass mir schon beim Hinsehen alles schmerzte! Ich hoffte nur, dass Susi bald zur Vernunft kommen würde, denn mit dieser triebhaften Ficksau verheiratet zu sein, würde sicher zur Hölle für sie werden! Meine Kleine ahnte ja nicht, dass ihr süßer Bock ein richtiger Sadist sein konnte!

Minuten danach verkrampfte sich sein ganzer Körper. Ich sah, wie er Susis Hals umklammerte. Er drückte ihr die Kehle zu, während sein potenter Schleim sich in ihrer Möse ausbreitete. Immer noch nach nachbockend, drosselte er sie, bis ich ihn zur Seite stieß. Susi keuchte und stöhnte: “Geil, oh wie geeeil! Los Mami, leck es aus mir raus!”

Hartmund legte seine Pranke auf meinen Hinterkopf und drückte mich in die eingesaute Möse. Mein Gesicht landete in der sämigen Substanz, die noch warm aus ihrem Fickloch lief. Ich reckte meine Zunge und begann zu lecken. Schleckend und saugend schlürfte ich seinen Wichssud aus ihrer Fotze. Ich leckte sie immer tiefer. Susi stöhnte: “Oh, Mama! Du Hure! Mamiiii, weiter! Nicht aufhören, wie geeeil!” Mit Zunge und Lippenspiel brachte ich sie über den Gipfel. Susi kreischte und ihre künstlichen Nägel krallten sich in mein Haar. Immer wieder schrie sie spitz: “Mami, Mamiii du geile Sau!” Ihr Orgasmus klang leise ab und ihre Finger lösten sich. Ich atmete erleichtert auf und befreite mich von ihrer Hand.

Hartmund riss mich in den Arm und seine klobige Hand presste meine Titte zusammen, dann küsste er mich und raunte: “Du wirst eine verflucht geile Schwiegermutter sein, mein Vater wird das zu schätzen wissen!” Ich lachte und sagte: “Du verfluchte Sau, noch sind wir nicht so weit! Wer weiß, ob meine Kleine dich wirklich heiratet!” Hartmund streichelte mir langsam über die Kehle und sagte: “Du wirst dafür sorgen Heike! Oder, dein Gatte erfährt von mir ein paar schöne Details!”

Ich schluckte, während er mir erneut seine Lippen aufdrängte. Seine widerliche Zunge wühlte in meinen Mund. Meine Möse pochte, ich war voller Angst, Wut und Geilheit! Dieses Drecksloch zwischen meinen Beinen, eines Tages würde es mir noch das Genick brechen! Keuchend öffnete ich meine Schenkel, seine wulstigen Fingerkuppen massierten meine nasse Nuttenfotze und Susi sagte: “Ja, Mutti! Lass dich schön gehen! Hartmund wird dir einen tollen Fick verpassen!”

Ich konnte mich dem Rausch einfach nicht entziehen. Meine Schwäche, er nutzte sie aus! Seine Finger umspielten meinen geschwollenen Kitzler. Er zupfte und kniff in meine Perle und meine kleine Fickmöse, füllte sich sofort mit Geilschleim. Ich stöhnte und spreizte meine Schenkel immer weiter. Susi kroch zwischen meine Beine. Die junge Stutenzunge brachte mich schließlich so in Fahrt, dass ich mich auf Hartmunds Kolben setzte und dem dicken Bock zeigte, zu was für einer Leistung seine zukünftige Schwiegermutter fähig war.

Sein verfickter Schwanz war in Windeseile eingesaut. Meine Fotzenflüssigkeit rann am Schaft runter, seitlich an seinen Eiern vorbei, floss durch seine Arschkerbe. Ich spürte Susis Kopf, die sich nun zwischen Hartmunds Beinen zu schaffen machte. Ich wippte mit meinem Arsch auf und ab, während meine Tochter sein Poloch leckte. Zusammen brachten wir dieses Schwein innerhalb weniger Sekunden zum Schuss! Hartmund schnaufte: “Verfluchte Weiberbande, ihr Säue seid die geilsten!” Dann pumpte er mich bis zum Anschlag voll. Seine Eiersahne lief in Strömen aus mir hervor. Ich zog Susi zwischen meine Beine und rief: “Na los, Nuttengör! Dann zeig mal, das du Muttis Tochter bist! Leck mich sauber!”

Am diesen Tag fiel das Abendessen aus. Ich hatte so viel Pisse, Fotzensaft und Sperma geschluckt, das ich abgefickt und vollkommen am Ende in mein Bett fie

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Anal BDSM Erstes Mal

Mein Schwiegervater Hans (netzfund)

Es fing mit Schwiegermutters Ableben an. Gleich nach ihrer Beerdigung, beschloss mein Mann Benedikt 44, dass sein Vater zu uns ziehen sollte. Unser Haus war groß genug, es gab eine kleine Einliegerwohnung, die unsere große Tochter Miram bewohnen sollte. Miram studierte in Bonn und stand mit ihren dreiundzwanzig Jahren auf eigenen Beinen. Es war damals schon fraglich, ob sie nach dem Studium zurückkommen würde und wenn, dann würden wir auch dafür eine Lösung finden! Unser Nesthäckchen Susi war gerade achtzehn geworden. Sie hatte zwei komplette Zimmer im Dachgeschoss für sich allein. Sogar ein kleines Bad mit einer Dusche. Es sprach also nichts dagegen, dass Hans 69 zu uns ins Haus zieht.

Schon zwei Wochen nach seinem Einzug sollte sich mein Leben grundlegend verändern. Ich war damals 40 und kein Kind von Traurigkeit. Man könnte mich auch eine Wochenendwitwe nennen, denn Benedikt arbeitete viel. Er war beinahe jedes Wochenende unterwegs, im Ausland oder auf Seminaren, die ihn beruflich vorantreiben würden. An Geld mangelte es nicht, er verdiente gut und ich hätte zufrieden sein können, wenn da nicht dieser Drang gewesen wäre! Ich hatte seid drei Jahren regelmäßig Sex. Außerehelichen, unverbindlichen Verkehr, von dem nur ich und mein damaliger Liebhaber wusste. Bis zu jenem verhängnisvollen Nachmittag, der den Stein ins Rollen brachte!

Freitag Nachmittag. Mein Mann war auf einer vierzehntägigen Geschäftsreise in New York. Susi hatte sich bei ihrer besten Freundin Tamara einquartiert und würde erst am Sonntagabend heimkommen. Mein Schwiegervater war zu einem Kameraden aus seiner Jugendzeit gefahren, der ein Haus an einem See bewohnte. Sie wollten zusammen angeln gehen und über die gute, alte Zeit fachsimpeln. Ich hatte eine sturmfreie Bude.

Als die anderen aus dem Haus waren, stieg ich unter die Dusche und entfernte die störenden Schamhaare zwischen meinen Beinen. Benedikt mag es nicht, wenn ich untenrum rasiert bin. Er mag meine dunklen Haare. Ich allerdings liebe es, wenn meine Pussy sich glatt und sauber anfühlt. Schon durch das aufsetzen der Rasierklinge wurde ich geil! Ich rasierte mich gründlich, auch unter den Achseln und an den Beinen. Perfekt wollte ich sein für Robert, meinen Liebhaber! Wir hatten acht Wochen lang nicht gesehen. Sexhungrig freute ich mich auf einen tollen Abend.

Robert war ganz anders wie Benedikt. Weniger konservativ, er liebte es, wenn ich ordinär redete und es machte ihn geil, wenn ich mich nuttig zurechtmachte. Ich gab mir an diesem Freitag besonders viel Mühe. Mein Make-up war übertrieben, die Wimpern hatte ich dick getuscht. Wenn ich damit klimperte, fühlte ich sie am Oberlid. Ich umrundete meine großen Augen mit dunklem Kajal. Ein Hauch von Rouge auf die Wangen und ein kräftiges Rot auf meinen Lippen rundeten das Bild ab. Ich sah eine Fremde im Spiegel. Eine Frau, die aussah wie ein billiges Flittchen. Meine Nippel richteten sich auf und ich zwinkerte der Fremden amüsiert zu.

Meine Taille hatte ich in ein enges Lederkorsett geschnürt. Sie wirkte jetzt so schmal, dass ich dünner aussah, wie meine Jüngste! Die strammen Euter, immerhin 75 doppel D, ließ ich frei baumeln. Sie waren immer noch straff, allerdings hingen sie leicht durch, was an der enormen Masse lag. Aber Robert geilten meine Titten jedes Mal auf! Halterlose Strümpfe und schwarze Heels, mit hohem Absatz komplettierten das Bild. Die Schuhe ließen meine Beine länger wirken, was mir bei einer Körpergröße von gerade mal 1,65 zugutekam.

Ich sortierte ein paar CDs und legte sie in die Nähe der Stereoanlage. Dann stellte den Champagner kalt. Als Robert am späten Nachmittag klingelt, war alles perfekt! Ich öffnete die Tür. Der dünne Seidenkimono umschmeichelte meine schmale Silhouette. Robert riss mich in die Arme und schon im Flur, zerrte er mir den Kimono runter. Leise Musik drang aus dem Wohnzimmer zu uns. Ich stöhnte auf. Wortlos hatte er seine Hose geöffnet und sein dicker Schwanz rammte sich zwischen meine Beine. Wie hatte ich das vermisst! Geiler, hemmungsloser Sex. Ficken, einfach ficken und sich fallen lassen!

Er bockte in mich rein und pumpte mir seine Sahne ins Loch. Ich stöhnte hemmungslos und erregt, während seine Lippen meine Tittenspitzen einsaugten. Er hatte zu schnell gespritzt, doch seine Finger, entschädigten meine triefende Möse. Er wichste mein mit Sperma angereichertes Fotzenloch und brachte mich zweimal hintereinander zum Auslaufen. Ich küsste ihn und keuchte: “Endlich, Robert! Ich habe dich vermisst du geiler Hurenbock!”

Er trug mich ins Wohnzimmer, legte mich auf dem Sofa ab, dann schenkte er uns beiden ein Glas Champagner ein. Wir stießen auf einen schönen, feuchtfröhlichen Abend an und ich spreizte meine Beine. Ordinär machte ich die Schenkel richtig breit. Mein Fickloch war nass, die Mösenlippen vom Ficken leicht geschwollen. Robert stöhnte: “Heike, du bist eine geile Schlampe! Reib sie ein wenig, na komm schon Schatz, wichs deine Hurenöffnung!”

Benedikt mochte es nicht, wenn ich mich ordinär benahm. Am Anfang unsere Ehe hatte ich zwei- oder dreimal versucht, ihn mit Dirty-talk und geiler Wäsche zu überraschen. Ein Desaster! Robert hingegen fuhr auf solche Schweinereien ab. Er saß mir in einem Sessel gegenüber und sah mir dabei zu, wie ich meine Muschi streichelte. Meine Hand strich über den Venushügel, zwei Finger glitten durch den nassen Mösenspalt. Dann versenkte ich sie ihn mir. Ich leckte über meine Lippen und gurrte: “Komm her, Robert! Schieb mir deinen Bolzen rein! Fick mich endlich!”

Dann bumste er mich richtig durch! Ich schrie, stöhnte und bettelte nach mehr. Total enthemmt kniete ich auf dem Sofa, während er mein Arschloch abfickte. Meine Möse war schon voller Sperma und Fotzenschleim. Ich wichste mich ab, während er es mir kräftig besorgte. Er pumpte mir gerade sein Sperma tief in die Arschfotze, als das Telefon klingelte. Robert sagte: “Ich geh mal pissen!” Dann verschwand er im Bad. Ich ging an den Apparat und fragte: “Ja?”

Zunächst hörte ich nur ein keuchendes Atmen. “Wer ist denn da, hallo”, rief ich. Dann hörte ich ein Röcheln und mein Schwiegervater sagte: “Heike, komm sofort rüber!” Ich versuchte Hans abzuwimmeln: “Wieso bist du denn in der Wohnung Papa, ich denke du bist angeln?” Er keuchte wieder, ich begann mir langsam Sorgen zu machen, schließlich war Hans kein junger Mann mehr. Dann ranzte er mich vollkommen überraschend an: “Du kleine Hure, beweg deinen Arsch sofort hier her! Schmeiß den Kerl raus! In fünf Minuten bist du hier oder ich werde Benedikt erzählen, was du Hurenloch hinter seinen Rücken treibst! Schamlose Sau!”

Mein Arm sank kraftlos nach unten. Immer noch umklammerte ich das Telefon. Robert kam aus dem Bad und fragte besorgt, ob etwas passiert sei. Ich schüttelte mit dem Kopf. Tränen stiegen in mir auf und ich sagte mit belegter Zunge: “Du mußt gehen, mein Mann kommt vorzeitig zurück!” Ich belog ihn, um mir eine längere Erklärung zu sparen. Ich hatte nur fünf Minuten Zeit und sechzig Sekunden waren schon verstrichen! Robert sprang in seine Klamotten und ich schob ihn durch die Haustür ins Freie.

Total am Ende mit meinen Nerven, griff ich nach meinem Kimono, der immer noch auf den Fliesen im Flur lag. Ich streifte ihn über und ging runter in den Keller. Dort gab es eine Verbindungstür, die zur Einliegerwohnung meines Schwiegervaters führte. Überrascht stellte ich fest, dass die Tür nicht abgeschlossen war. Ich drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Mein Schwiegervater stand oben an der Kellertreppe und rief: “Komm endlich du Nutte! Ich habe fünf Minuten gesagt! Beweg deine Hurenbeine herauf!”

Er verschwand aus Meinen Sichtfeld. Unsicher stieg ich die Treppe hinauf. Im Flur atmete ich schwer und Hans rief aus seinem Wohnzimmer: “Ich bin hier du Nutte! Komm her Sau! Ich will dir etwas zeigen!” Mein Herz raste. Ich hatte die totale Panik und furchtbare Angst, dass er meinen Mann von meinem Fehltritt berichten würde. Meine Knie fühlten sich fremd an, während ich mechanisch einen Fuß vor den anderen setzte.

Hans saß auf seinem Ledersofa. Er klopfte auf den freien Platz neben sich und sagte: “Komm her und setz dich!” Ich war nur noch ein bebendes Nervenbündel, vollkommen verängstigt, setzte ich mich auf seine Couch. Sein Handy lag auf dem Stubentisch. Hans grinste breit und deutete auf das kleine Spielzeug: “Weißt du was ich gefilmt habe, Heike?” Ich wurde kalkweiß unter dem viel zu starken Make-up.

Eine unangenehme Vorahnung beschlich mich, die sich sofort bestätigen sollte. Heinz griff nach seinem Handy, er schaltete das Display ein und drückte auf Start. Meine Hände waren schweißnass, während ich mich obszön schreien hörte: “Fick meine Hurenfotze, Robert! Fick mich, ich brauche einen dicken Schwanz in mir!” Während dessen kniete ich auf dem Sofa. Robert stieß seinen Schwanz in meine Möse.

Hans drückte auf Stopp, dann sagte er: “Anal ist auch drauf! Wenn du möchtest, können wir uns das auch noch ansehen!” Ich schüttelte mit dem Kopf und begann zu heulen. Mein Schwiegervater griff nach meinen Händen, die ich vors Gesicht gelegt hatte. Er zog sie weg und zwang mich ihn anzusehen. Dann fragte er: “Wie lange schon, Heike?” Ich sagte weinerlich, drei Jahre Papa! Aber es ist nicht, wie es aussieht! Ich liebe Benedikt, wirklich Vater! Es ist, nein es war doch nur Sex!”

Der alte Mann legte seine Hand auf meinen Rücken, so als würde er mir Trost spenden. Ich atmete langsam ruhiger und der Tränenfluss versiegte ein wenig. Dann sagte er: “Du wirst diesen Robert nie wieder sehen!” Ich nickte und antwortete: “Danke Hans, ich verspreche dir das ich Benedikt nie wieder untreu werde!” Mein Schwiegervater schüttete mit dem Kopf und sagte: “Heike, das kannst du mir nicht versprechen! Du wirst ihn immer wieder betrügen und du wirst es genießen! Deine Fotze ist die Möse einer Hure, Kindchen! So etwas bekommt man nicht trockengelegt!”

Ich flehte: “Bitte Papa, ich werde wirklich nie wieder fremdgehen! Ich lüge nicht! Ich werde alles tun, um meine Ehe zu retten!” Plötzlich zog mein Schwiegervater meinen Arm rüber. Er drückte meine Hand gegen seinen Hosenstall und sagte: “Der hier, wird dir ab sofort reichen, Kindchen! Du wirst mir gehorchen und meine willige Nutte sein! Wenn ich deine Löcher benutzen will, wirst du gehorsam sein und dich ficken lassen!” Er drängte meine Finger fest gegen seinen Stamm und ich krächzte: “Papa das geht doch nicht, er ist dein Sohn!” Hans packte meinen Kopf, immer noch lag meine Hand auf seinem Hosenstall, dann sagte er: “Ich will dich, du Hure! Hol ihn endlich raus und fang an zu lutschen!”

Sekunden später lag mein Kimono auf dem Teppich und ich kniete zwischen seinen Beinen. Ich wichste seinen Schwanz mit meinem Mund ab, während ich den großen Sack knetete. Mein Schwiegervater war im Gegensatz zu Benedikt total rasiert. Er hatte einen schönen, strammen Schwanz. Viel dicker und auch um einiges länger, als das Glied meines Mannes. Ich massierte seine prächtige Lanze mit meinen Lippen. Zwischendurch hielt ich kurz inne, um mit meiner Zunge, seine beschnittene samtige Eichel zu lecken. Die ersten Tropfen Precum schmeckten verboten gut!

Hans stöhnte und wühlte in meinem langen, schwarzen Haar. “Ja, du Nutte! Saug mich leer du Hure!” Er packte plötzlich meine Ohren und zog meinen Mund über seine Latte. Ich würgte, so tief hatte ich noch nie geblasen! Mein Schwiegervater stöhnte lüstern: “Kotz mich nicht an du Luder! Schlucken Heike, du mußt ein bischen schlucken!” Gehorsam schluckte ich trocken, seine Eichel glitt noch weiter in meine Speiseröhre. Er keuchte wie ein Tier und ich röchelte, während seine Wichse in gewaltigen Schüben in meinen Rachen spritze. Das meiste lief sofort meine Kehle hinunter.

Ich würgte gegen die Spermamassen und gegen seine Eichel an, die immer noch den Eingang meines Halses belegte. Dann endlich liess er meine Ohren los. Ich riss meinen Kopf zurück und röchelte atemlos nach Luft. Reste seines Sperma quollen mir aus den Munwinkeln. Hans griff nach seinem Handy und fotografierte mein Gesicht. Er lächelte mich an und sagte dann trocken: “Weitere Beweisfotos, Kindchen!”

Hans gab mir seine Hand, er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich! Ich war wie von Sinnen! Wie oft hatte ich davon geträumt, dass Benedikt mir in den Mund spritzt und das wir uns dann küssen, gemeinsam seinen Saft trinken. Doch meinen Mann brauchte ich mit derartigen Schweinereien nicht zu kommen. Robert, der eigentlich aufgeschlossen und immer bereit für einen guten Fick war, fand das sei irgendwie unmännlich. Als ich einmal nachfragte, sagte er mir er sei schließlich keine Schwuchtel. Damit war das Thema vom Tisch. Jetzt schenkte mir mein Schwiegervater diesen ersten, besonderen Moment! Er umspielte meine Lippen, meine spermaverklebte Zunge und stöhnte auf: “Du kleine geile Drecksau, komm wir gehen rüber ins Schlafzimmer!”

Er legte sich neben mir und begann damit meine großen Titten zu massieren. Dann wurde sein Streicheln fester, so als würde er mich abmelken. Ich stieß spitze Schreie aus und rief: “Saug an meinen Titten, bitte!” Das musste ich kein zweites Mal sagen. Hans nuckelte meine Prachteuter ein. Er zwirbelte und leckte an meinen Brustwarzen, biss hinein und zog sie lang, bis der süße Schmerz mich aufschreien ließ. Mein Schwiegervater wusste auf Anhieb, was mich geil machte. Er hatte meine Möse noch nicht einmal berührt und ich lief aus, als hätte mich eine Kompanie Matrosen durchgezogen.

Schwiegervater quetschte das Tittenfleisch fest zusammen. Beide lagen nun in einer Hand. Ich stöhnte, er tat mir weh, doch ich wollte, dass er weiter macht. Es war geil, ordinär und fühlte sich versaut an. Er nuckelte an beiden Tittenspitzen gleichzeitig und presste seine Nägel in mein Fleisch. Aufschreiend spreizte ich die Beine. “Bitte fick mich!” Ich krächzte die Worte hervor. Immer wieder, immer lauter. Bis er endlich auf mir lag und seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse rammte.

Er besamte meine Fotze, meinen Arsch und ich schluckte sein Sperma. Der alte Mann war so unersättlich, das ich am Sonntag Nachmittag total wundgefickt war. Meine Mösenlippen waren aufgedunsen und sahen aus, als hätte man sie mit Krokodilklemmen gequält. Mein Arschloch brannte beim sitzen, so das ich wohl die nächsten Tage seitlich schafen müsste und der Kiefer schmerzte ebenfalls. Ich war ein abgeficktes Hurenloch und Hans kniete zwischen meinen Beinen und leckte die Überreste des letzten Schusses aus mir raus. Seine Lippen schimmerten verschmiert, als er sie auf meinen Mund presste.

Wir küssten uns und er stöhnte: “Du bist das geilste Nuttenstück in dieser Stadt, Benedikt weiß gar nicht, was ihm entgeht!” Ich schmiegt mich in seine Arme, noch ein paar Stunden dann würde meine jüngste heimkommen. Noch ein paar Stunden konnte ich seine Hure sein, ein Fickloch das er benutzte! Meine Löcher brannten und ich stöhnte: “Wichs meinen Kitzler, Papa! Ein letztes mal, bitte!”