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Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 04 / bysue

Später am Abend.

Als es uns Mädels am Abend besser ging, holte Großvater eine Flasche Schnaps aus dem Wohnwagen. Anfänglich verzogen wir Mädchen angeekelt die Gesichter. Opas selbst gebrannter Alkohol schmeckte, wie eine Mischung aus Pinselreiniger und Nagellackentferner. Die ersten Gläschen brannten uns förmlich die Magenschleimhaut weg.

Cindy verschluckte sich an dem herben Gebräu und hustete bellend.

Oma verabscheute unser maßloses Saufgelage. Sie redete auf uns ein und versuchte, uns die Sauferei auszureden. Sie riet uns davon ab, noch mehr von dem harten Stoff zu konsumieren. Großmutter hatte am Nachmittag unsere vollgekotzten Shorts ausgewaschen und sie verurteilte unser leichtsinniges Verhalten aufs Schärfste!

Aus einem CD-Player mit Radiofunktion ertönte: „Korn, Bier, Schnaps und Wein und wir hören unsere Leber schreien …!” Wir dröhnten unsere Köpfe zu und krakelten, unseren Angriff als Gesang tarnend, die Toten Hosen in Grund und Boden.

Wir waren partygeile, junge Menschen und schlugen Großmutters gut gemeinte Warnungen natürlich aus! Lieber hielten wir unsere Gläser in Opis Richtung, der uns tüchtig nachschenkte.

Nach der geleerten Flasche, waren nicht nur wir Mädchen stramm wie hackedicht, auch Oma Irmtraud schwankte furchtbar, als Opa ihr in den Wohnwagen half.

Die volle Dröhnung!

Wir hörten Omas versoffene Stimme aus dem Wohnwagen lallend: „Ohm Heinz! Ja, schiebe deinen Schwanz tief rein in meine nasse, säuische Stutenfotze!”

Großvater brummte etwas Unverständliches, dann vernahmen wir das Geräusch, das fickende Körper beim aufeinander Klatschen erzeugten und Oma stöhnte in einer unverschämten Lautstärke.

Dagmar kicherte albern. Wir waren übermütig, lustig drauf. Breit, wie ein Amtmann, aber noch ansprechbar. Cindy allerdings, die hatte der Brausebrand schlimm erwischt! Ihr Kopf lag der Platte des Campingtisches. Speichelfäden liefen aus ihrem Mund.

Wir schüttelten sie durch, versuchten, Cindy zu aufzuwecken. Vergebliche Liebesmüh! Cindy lag in sich zusammengesunken und träge, wie ein nasser Sack, mit dem Gesicht auf der Tischplatte.

Daggy und ich versuchten sie hochzuhieven, aber wir waren beide viel zu breit gesoffen und konnten selbst nicht mehr gradeaus laufen, geschweige denn Cindy in ihr Zelt schaffen. Resignierend kicherten wir und eierten schlingernd zu unserem Zelt.

Mädchen, Mädchen!

Dagmar und meine Wenigkeit krochen auf allen Vieren in das Zelt. Innen war es stockdunkel, man konnte nicht die Hand vor Augen sehen.

Ich zog meinen Mini runter und war gerade dabei mein Shirt über den Kopf abzustreifen, als plötzlich etwas Weiches meinen nackten, festen Busen berührte.

Trotz meines benebelten Schädels, registrierte ich sehr schnell, dass es Dagmars dicke, fleischigen Titten waren, die sich gegen meinen Oberkörper schmiegten. Daggy japste außergewöhnlich heiser. Ich hörte sie, hörte ihr erregtes Stöhnen in meinem Ohr!

Leise flüsternd: „Oh Hannah, Hannah ich …!” Sie keuchte sehr laut, ich fühlte ihre Finger in meinem Haar, ihre Hand an meinen Nacken. „Hannah ich will dich!”

Bevor ich meine Sinne sammeln konnte und zu einer halbwegs freiwilligen Entscheidung kam, presste sie auch schon ihre Lippen auf meinen Mund. Dagmar wusste, wie man einem Mädchen den Kopf verdreht!

Verführerische Küsse. Ihre Zungenspitze leckte sanft und einschmeichelnd über meine Lippen. Stöhnend rekelte sie sich an mir. Ich spürte ihre steinharten Brustwarzen, meine eigenen standen steif und erwartungsvoll ab!

Wie ein ausgehungertes Löwenjunges drängte ich mich an Dagmar. Zärtlich schmiegte ich meinen Körper an ihre weichen Titten. Unsere Münder standen halb offen, die Zungen kämpften einen aussichtslosen Kampf. Wir verloren uns ineinander.

Ihre Handflächen glitten streichelnd über meinen Oberkörper. Berauscht von Dagmars zärtlicher Nähe, drängte ich mich enger an sie. Dagmar lallte mir schmutzige Sachen ins Ohr. Ich stöhnte auf, während ihre Fingerspitzen meine Nippel zart streiften.

Eng umschlungen landeten wir auf einer Luftmatratze. Erwartungsfrohe, leicht geöffnete Münder. Zungen, die wild miteinander spielten, sich neckten und liebkosend den Mund der Gespielin erkundeten.

Dagmar verdrehte mir mit ihren heißblütigen Küssen den Kopf. Alles drehte sich! Ihre Hand drängte meine Schenkel auseinander. Ich stöhnte lüstern. Daggys Hand fuhr sanft und dennoch sehr fordernd, durch meinen klitschnassen schmalen Pussyspalt.

Sie wichste mich herrlich ab!

Ich ließ es mir gut von ihr besorgen, leckte an ihren prallen Titten, bis meine Scheide pochte und ich viel mehr wollte, als ein paar Streicheleinheiten! Keuchend rollte ich mich über ihren Körper. Aufrecht, mit gespreizten Schenkeln, drängte ich meine feuchte Ritze auf ihre Möse.

Daggys Hand lag eingequetscht zwischen ihrem und meinem Körper. Sie schaffte es dennoch, mir gleich zwei Finger in mein kochendes Loch zu schieben.

Ich flippte aus vor Geilheit. Ihre Hand vögelte meine ungezogene Fotze und ich nuckelte, wie eine Verrückte an Dagmars gewaltigen Eutern. Meine Lippen umspannten zapfend, saugend und lutschend ihre steifen Brustwarzen. Meine Zähne gruben sich tief in ihre empfindlichen Spitzen.

Mein eigener Körper war außer Kontrolle. Wonneschauer schüttelten mich durch, ich bewegte meine Muschi. Bockend versenkte ich Daggys Finger tiefer in meinem gierigen Schlund.

Der Alkohol und meine fickgeile Muschi verwirrten meine Sinne. Ich, die ständig von älteren Männern mit dicken Schwänzen halluziniert hatte, ich ließ mich jetzt von einer meiner Freundinnen abficken?

Diese Frage stellte ich mir in dieser Ausnahmesituation nicht!

Ich brauchte einen Fick, und zwar sofort! Warum also sollte ich Dagmar zurückweisen? Sie war ein hübsches, geiles Luder und wollte mich und meine Muschi kribbelte vor Aufregung. Ich trieb es mit einem Mädchen!

Besinnungslos vor Geilheit und total besoffen, spreizte ich meine Schenkel. Obszön bewegte ich meine nasse Fotze auf Daggys Schamhügel. Vor und zurück und wieder vor …!

Hemmungslos wichste ich meinen Kitzler und presste meine feuchte Grotte immer wieder gegen Dagmars Finger.

Mein vorschneller Orgasmus kam überraschend und ungeplant. Ich hatte jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. Ich stieß einen heiseren Schrei aus. Der Muschisaft spritzte aus meinem Loch, schleimte Daggys Finger ein und der Hauptteil floss auf ihre Spalte. Die Erregung ließ nicht nach, meine Möse zuckte, wollte nicht aufhören. Ich war außer mir und pisste einfach los!

Pissfotzen!

Dagmar stöhnte. Sie zog meinen Kopf wieder vor ihr Gesicht und sie küsste mich immer wieder. Dann flüsterte Dagmar mir zu, dass sie sich so was schon lange gewünscht hatte! Ich wäre die erste Schlampe, die sie angepisst hätte. Ich stöhnte auf. Ihre Worte erregten mich total. Ich hatte Sex mit einem Mädchen und oh Gott ja, ich habe das Luder angepinkelt!

Ihre Finger drängten sich zwischen meine Beine, noch einmal tief rein in meine nasse Pissöffnung. Dagmar fickte meine Fotze und ich bockte wie eine triebhafte Sau mit! Sie gab mir, was ich in diesem Moment brauchte und befriedigte meine Lust.

Meine Freundin fickte mich mit ihren geilen Fingern ab. Ich kam nach wenigen Fingerstößen, ein weiters Mal, und meine Nässe spritzte ihr über die Hand.

Dagmar bettelte. Sie wollte an meiner Fotze lutschen!

Ich kicherte und setzte mich dann in der Hocke, meine Knie nach außen drängend, über ihr Gesicht. Der Alkohol und meine versaute Fotze sorgten dafür, das Daggy sehr bald einen vollen Mund hatte, denn ich erfüllte ihren Wunsch und pisste mich kräftig aus.

Nachdem mein heißer Pissstrahl versiegt war, sie alles hinunter geschluckt hatte, spreizte Dagmar mein geiles Fleisch mit den Händen auseinander.

Ich stöhnte wollüstig.

Erneut drückte sich ihre erfahrene, auf Weiber-Fleisch spezialisierte Zunge, in mein Fickloch. Daggy zeigte mir das so eine Weiberzunge eine Menge konnte. Sie war ein herrlicher Ersatz, solange Opas dicker Schwanz sich in Omas Fotze austobte!

Ein weiters Mal spritzte ich kräftig los, Pussy-Saftfontäne und Pisse, ich füllte die dankbare Schlampe mit meinen Körperflüssigkeiten ab.

Dagmar nahm mich bei der Hand und zeigte mir, wie sie es gern hatte!

Ich lernte schnell und wichste ihre Fotze mit meinen unerfahrenen Fingern. Ans Lecken traute ich mich noch richtig ran.

Dagmar brachte mir bei, wie ich ihre Muschi rubbeln sollte.

Ich orientierte mich an ihr, ließ mich anleiten denn, ich wollte nichts falsch machen. Vorwitzig meine Zunge einsetzend, streichelnd mit der Spitze über ihren Kitzler schleichen, spurten sausen. Ihn fester leckend, begreifend, lernend und das Gelernte in die Tat umsetzen.

Daggy keuchte lautstark und schrie: „Hannah, stopp, bist du völlig wahnsinnig, Hann—aaah, du bringst mich gleich um. Mach mal halblang, Hannah bitte, nicht so schnell, Hannah …!”

Ich tat was sie verlangte, drosselte das Tempo meiner Zungenschläge und ließ nur noch die Spitze, Daggys angeschwollenen Lustpunkt umkreisen. Ihr Gestöhn brach nicht ab, im Gegenteil! Dagmar brüllte vor Erregung, legte ihre Finger auf meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre pulsierende Möse. Ich bekam keine Luft mehr.

Dagmar bockte brutal gegen meinen Mund und ihr Fotzenschleim lief zähflüssig über meine Lippen.

Mit der Zungenspitze probierte ich von ihrem süßem Ficksaft. Vorsichtig bewegte ich meine Schleckzunge durch ihren schleimigen, nassen Fotzenschlitz. Ich besorgte es ihr, ließ sie dreimal kurz hintereinander den Gipfel stürmen. Daggy stieß spitze Schreie aus und spritzte mir, ihre tosende Geilheit, mitten ins Gesicht!

Stolz, wie Bolle!

Dagmar war kurz nach ihrem letzten Orgasmus einfach eingepennt. Breit, wie eine Schnapsdrossel nur sein konnte, torkelte ich volltrunken und berauscht von dem erlebten, zwanzig Minuten später, aus dem Zelt.

Durch das Bier und Opis selbst gebrannter Eigenkreation spürte ich schon wieder einen starken Blasendruck. Ich musste Pissen. Diesmal stand mir Daggys offenes Mäulchen, das alles wegschlucken würde, nicht zur Verfügung!

Ich schwankte durch die Dunkelheit des Campingplatzes, als ich endlich den Bereich erreichte, wo sich die Duschen und Toiletten befanden.

Im Suff lehnte ich mich gegen die Tür, die zum Sanitär-Häuschen gehörte. Ich rüttelte am Griff herum, doch die war abgeschlossen. Trotz meines Zustandes wurde mir klar, dass ich den Schlüssel aus dem Wohnwagen holen müsste. Meine Blase war allerdings übervoll.

Schwankend und stark torkelnd machte ich mich auf den Weg. Ich eierte einmal um meine eigene Achse und verlief mich zwischen all den Wohnwagen und Zelten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

„Scheiße”, fluchend, zog ich im Dunkeln meinen Rock rauf. Auf ein Höschen hatte ich zum Glück verzichtet. Ich hockte mich hinter einen der Wohnwagen und ließ meine Pisse einfach laufen. Ich stöhnte erleichtert, als ich mich im wahrsten Sinne des Wortes, erleichtert hatte.

Erwischt!

Eine heisere, pfeifende Männerstimme: „Sehr hübsch sieht das aus, du dreckige Pissfotze und jetzt öffne dein schmutziges Maul! Du bekommst jetzt, was du als Strafe verdienst! Machs Maul auf, du kleine Pissnutte!”

Bevor ich weglaufen konnte, hatte der dickbäuchige Kerl mein Haar in der Hand.

Er drehte meine lange Mähne über seinen Handballen und zerrte mich herum. Die andere Hand fuchtelte mit einem halb-schlaffen, dicklichen, etwas zu kurz geratenen Schwanz vor meinem Gesicht herum.

„Mach dein dreckiges Maul auf”, brummte er, ungemütlich werdend. „Oder soll ich dir Tussie, direkt in die hübsche Fresse pissen?”

Ich zitterte und öffnete verängstigt meinen Mund.

Der Dicke grinste selbstgefällig. Er drängte seine Eichel zwischen meine Lippen.

„Brave kleine Piss-Bitch!” Er hantierte mit seinem Ding, ließ dieses mehrfach durch seine geschlossene Faust gleiten.

Dann sagte der Fremde: „Gutes Mädchen, so ist es brav und jetzt, wirst du fleißig sein und meinen Schwanz lutschen! Nicht vergessen Kleine! Das, was aus meinem Bengel rauskommt, wird im Anschluss auch geschluckt!”

Ich kann mir bis heute nicht erklären, was mich damals antrieb. Warum ich nicht einfach laut geschrien hatte, versuchte, dieser brenzligen Situation zu entkommen. Opas selbstgebrannter, meine Angst oder, war meine notgeile Muschi schuld?

Der fremde Pimmel steckte in meinen Mund. Ich umreiste seine dicke, fleischige Eichel mit der Zunge und kitzelte herausfordernd sein Pissloch. Der Mann stöhnte, packte mich am Kopf.

Schnaufend: „Ich wusste sofort, dass du eine richtige Fickschlampe bist! Hör auf an meinem Pimmel zu spielen, anblasen kannst du ihn danach! Los, saugen, schön fest nuckeln! Ich will dir in deine dreckige Maulfotze pissen, du kleine Drecksau!”

Ich lutschte an seinem Schwanz. Eine Hand streichelte die klobigen Eier, während meine Lippen die Eichel fest umschlossen hielten. Es dauerte nicht lange und seine Pisse spritzte mir in den Mund. Ich schluckte, nuckelte. Melkend holte ich alles aus ihm heraus.

Nachdem der Strahl versiegte, leckte ich an seiner Eichel und saugte kräftiger. Leicht nach vorn torkelnd, funkelte ihn so verführerisch an, wie ich konnte und leckte über meine von seiner Pisse glänzenden Lippen.

Der Fremde, keuchend: „Du verdorbenes Luder gefällst mir! Komm mit!”

Ein schwaches, mulmiges Gefühl. Der Fremde bemerkte mein Zögern und griff mit seiner Pranke nach meiner Hand. Kompromisslos zog er mich in sein Wohnmobil. Der Wohnwagen, wenn man ihn noch so bezeichnen konnte, war deutlich größer und luxuriöser eingerichtet, als der heruntergewirtschaftete Wagen meiner Großeltern.

Der dicke Mann deutete, mit seinem ausgestreckten Finger, auf das breite Bett, das sich im hinteren Teil seiner mobilen Unterkunft befand.

Schmutziges Geld.

„Setz dich da hinten auf meine Arbeitsliege!” Er grinste dreckig, während ich etwas angewidert die Nase rümpfte.

Das dunkelgraue Satinlaken sah wirklich aus, als hätte er den Sommer über seinen fetten Kolben abgewichst und die Sekrete auf dem schmuddeligen Tuch eintrocknen lassen. Überall weiße Schlieren und Flecke.

Ein Schauer, diesmal kein angenehmer, rieselte meine Wirbelsäule hinab.

Er grinste breit, als er meinen irritierten Blick bemerkte und sagte: „Hinsetzen, stell dich jetzt bloß nicht an Pippi-Prinzesschen! Das ist übrigens alles von dieser Woche, ich hatte eine Menge Spaß! Du brauchst gar nicht auf etepetete machen, Strull-Mäuschen, eine wie du, die hat doch schon Schlimmeres für weniger gemacht!”

Der Mann wedelte mit einem Geldschein vor meiner Nase rum.

Ich schluckte. Für was für eine Pottsau hielt mich dieses dicke Mastschwein? Mein Blick streifte noch einmal das ekelhafte Bettzeug.

Bis der Dicke mir zurief: „Okay, du kannst mein Bett gerne beziehen, Püppi, aber erst danach, jetzt wirst du erst einmal etwas für dein Taschengeld tun und mir dienen!”

Der Kerl zeigte auf das große Bett: „Hinsetzen du Fickschlampe! Na los, setz dich und mach es mir mit deinem Hurenmaul!”

Er warf seine Boxershorts in eine Ecke und ich konnte jetzt nicht nur seinen Schwanz, sondern auch den übervollen Sack sehen. Trotz meines Ekels, über die alten Spermaflecken auf seinem Laken, konnte ich meinen Blick nicht abwenden.

Verteufelt!

Meine verdammte Muschi, das kleine Teufelchen juckte schon wieder! Es waren keine braven Gedanken, die mir das Hinsetzen erleichterten!

Sein erigierter Penis wippte vor meinen Lippen. Der Mann streckte seine Hand nach mir aus und streichelte über meine Wange.

Gleichmütig sagte er: „Denk nicht darüber nach, Mädchen! Mach deinen verdammten Job! Ihr geldgierigen Schlampen wollt mich doch ständig über den Leisten ziehen. Aber so geht es nicht Zuckerpuppe, bei mir wirst du richtig rangenommen! Großzügiges Taschengeld, dafür musst du mir schon mehr bieten, als das übliche!”

Was war das Übliche? Ich wusste nicht, wovon der Dickwanst sprach. Scheinbar hielt er mich für eine Hobbynutte, die nichts Besseres vorhatte, als seinen fetten Pimmel blasen, um an Geld zu kommen.

Geld fürs Ficken? Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Ficken … daran musste ich, bei dem Anblick seines Pimmels, denken!”

Ich blickte zu ihm auf, öffnete meinen Mund. Der Mann drängte seinen Schwanz tiefer hinein. Er schmeckte mir! Verdammt! Die Reibung auf meiner Zunge genügte und mein Verstand schaltete sich ab.

Meine Lippen zogen sich ringförmig um seine fleischige Rute. Ich hatte keine Schwierigkeiten mit seinen dicken Kandidaten! Er glitt, wie für mein Mäulchen gemacht, herrlich geil durch meine fleißige Mundfotze.

Verwundert konnte ich sehr bald feststellen, das sich der kurze, dicke Stummelschwanz, dank meiner lutschenden Lippen, in eine ansehnliche Ficklatte verwandelte. Der Mann war nicht ganz so groß ausgestattet, wie Großpapa, aber sein Ramm-Schwanz inzwischen lang genug, um mein enges Loch gut auszufüllen.

Ich blies ihn schneller, forderte ihn richtig raus und nesselte nebenher meinen Minirock zureckt. Sodass meine blanke Fotze, seinen Blick sofort auf sich ziehen konnte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem lüsternen Mäulchen, legte mich auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und präsentierte, das feuchtglänzende Lustfleisch.

Der Dicke fackelte nicht lange, ohne Zurückhaltung warf er seinen schweren Körper auf mich. Er bedeckte mich mit seinem massigen Leib und durchpflügte meine nassen Schamlippen. Seine fleischige rote Eichel glitt wichsend durch meinen feuchten Schlitz.

Die Spitze seines Bohrhammers berührte meinen Kitzler, dann zog er sich noch einmal komplett zurück, um mich mit seinem Werkzeug zu durchbohren. Er arbeitete sich Stoß um Stoß in meine Tiefen vor. Weit ausholend und ausdauernd hinein, in meine saftige Fotze, die sich an seinem emsig werkelnden Fickspielzeug erfreute.

So ein Schwanz ist eine feine Sache! Der Unterschied zu Dagmars filigranen Fingern war deutlich. Zärtliche Frauenfinger oder ein brutal in mich hineinfickender Schwengel? Ich musste mich nicht entscheiden, an diesem Tag genoss ich beide!

Mit beiden Beinen umklammerte ich den Körper des Mannes. Ich zog ihn an mich ran. Erregt schreiend: „Ja, du Deckhengst, ja-aaa! Fick mich ab. Fick tiefer. Tiefer rein du geile Sau, ja-aaa, oh ja gib mir alles, mehr …!”

Er vögelte mich von vorn und hinten durch. Ich musste mich hinknien und er bumste mit harten Stößen in meine saftige Nuttenfotze. Keuchend ließ ich mich gehen. Meine schleimige Saftmuschel zuckte. Sich immer wieder zusammenziehend, pferchte meine Fotze seinen Schwanz ein. Gewaltige Wellen brachen über mich herein. Ich spie meine Geilheit über sein Rohr.

Der Dicke grinste mich überlegen an, drückte grob seine Finger in meine schmale Taille und folterte, meine orgasmusgeplagte Fotze, in dem er mit kurzen, sehr harten Stößen, in mich hinein rammelte.

Schweiß tropfte von seiner Stirn, während er mich anbrüllte: „Ja komm nur. Komm du Hurensau, ich gebe dir noch mehr! Schluck meinen Schwanz mit deiner Nuttenfotze! Du junge Fickstute brauchst einen, der es dir richtig besorgt!”

Rücksichtlos hämmerte er seinen mächtigen Schwanz in meine zuckende Fotze.

Ich kreischte, krallte meine Nägel in das speckige Laken, schrie und ließ mich hemmungslos abschlachten. Dieses Tier kannte nur ein Ziel, es wollte meine kleine Fotze töten! Hilflos musste ich die Stöße nehmen. Mich unter ihm windend, kam ich mehrfach über den Punkt. Ich war eine wabernde Fleischmasse, nur noch Fickloch, nicht mehr menschlich. Meine Möse brannte und ich hatte noch nicht genug!

Erst als ich spürte, dass der Mann sich ausgetobt hatte und er jeden Moment abspritzen würde, stöhnte ich verlangend: „Ja-aaa, komm, komm du geiler Bock, gib mir alles, gib mir deinen verfickten Schwanz, spritz ab, du alter Bock, spritz mir alles ins Loch!”

Letzte Züge.

Ich umklammerte seinen Hals, während er seinen Schwanz noch ein paar Mal wild in mir bewegte. Er bockte noch einmal tief in mich hinein und spritzte seine heiße, potente Füllung in mein gieriges Loch.

Der Dicke blieb noch eine Weile auf mir liegen. Sein Schwanz fühlte sich gut an, während er sein Becken sanft bewegte und seine Wichsladung in mir einmassierte!

Als er später von meinem Körper rollte, schmerzte mir tierisch das Kreuz. Kein Wunder bei dieser Last, der ich mich über eine Stunde ausgeliefert hatte.

Der Dicke wälzte sich aus dem Bett. Er lief auf ein Schränkchen zu und öffnete die oberste Schublade. Mit zwei Geldscheinen, zwischen seinen Fingern, beugte er sich über mich und raunte: „Hier Kleine, ein bisschen Taschengeld! Das hast du dir redlich verdient meine Süße!”

Er streichelte über meine Sperma betankte Möse und fügte hinzu: „Wenn du dir etwas dazuverdienen möchtest, ich bin jedes Wochenende auf diesem Platz! Geile Stuten laufen hier rum, aber ein so niedliches versautes Fohlen, wie du, wer könnte dazu schon Nein sagen?”

Wenige Minuten danach stand ich verwirrt vor seinem Wohnwagen.

Orientierungslos.

Wo stand bloß dieser Fucking Campingwagen von meinen Großeltern?

Ich lief ohne jegliche Orientierung weiter, stolperte über Stühle und Zeltleinen, bis ich schließlich das Wohnmobil meiner Großeltern sah. Mit meinem Brause-Brannt, wäre ich wohl einfach daran vorbeigelaufen, wenn Opa Heinz nicht in dem Augenblick die Tür aufgezogen hätte.

Er sah mich fragend an. Ich starrte auf seinen entblößten, steifen Schwanz. Die Eichel war dunkelrot und riesengroß angeschwollen. Sämiger Mösenschleim und sein Sperma flossen daran in zähen Fäden ab. Opa winkte mich heran, während er die Treppe runterstieg.

Er schloss die Tür leise, setzte sich auf den freien Campingstuhl neben Cindy, die mit ihrem Gesicht immer noch in ihrer eigenen Spucke lag. Großpapa wichste einmal kräftig über seine ansehnliche Mörderlatte.

Opi sagte: „Die Alte ist während der Fickerei einfach eingepennt! Na los, Hannah! Komm steig über mich und reite meinen Schwanz!”

Ich zog meinen Mini bis zum Bauchnabel rauf und präsentierte Großvati meine Muschi.

„So ist es brav!” Opa zog seinen Pimmel mehrfach durch die geschlossene Hand und schaute mir zwischen die Beine. „Komm Hannah, lass meinen Schwanz nicht kalt werden!”

Einen Schritt auf ihn zumachend und schon hatte Großpapa seine Hände auf meinen Hintern. Er zog mich an sich. Unsere Zungen trafen sich wild, in meinen halb offenen Mund. Opa schmeckte nach Schnaps, Tabak und ein bisschen nach Omas Mösen-Wasser. Ich lutschte gierig an seiner Zunge!

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen über Großvaters Schoß. Meine Beine landeten seitlich von seinen Oberschenkeln. Langsam ließ ich den dicken Kolben in mein schlüpfriges Loch. Ich presste meine feuchte Muschi bis zum Anschlag nach unten. Opas riesiger Pimmel besaß genügend Spielraum, der dicke Schwanz des fremden Mannes, hatte meine Pussy gedehnt.

Opa sah mich mit verschleiertem Blick an. Er grinste zufrieden und sagte leise: „Schneller Hannah, zeig diesem alten Hengst, was ein Küken drauf hat! Reite meinen Riesen. Gib mir ordentlich die Sporen!” Streichelnd glitten seine Hände über meinen Rücken.

Wir küssten uns. Ein langer, sehr intimer Kuss. Opas Finger umklammerten meine schmale Taille und forderte mich noch einmal auf, ihn mit meiner Muschi zu befriedigen.

Das mein Großpapa mich begehrte erregte mich sehr stark. Meine Fotzensäfte liefen, als hätte man mir ein Miniaturmodell der Niagara Fälle, in die Möse implantiert. Durch die Überdehnung und meine Nässe konnte ich seinen Wunsch mühelos erfüllen.

Ich ritt diesen Bullen in unserem privatem Rodeo. Nichts konnte mich stoppen. Meine Muschi schmatzte hörbar und Opa stöhnte unter meinen wilden Bewegungen.

Ich brauchte nicht sehr lange und hatte meine Muschi fertiggemacht! Ich krallte mich fest, bewegte mich hechelnd, meine Schlampen-Fotze fiel mir in den Rücken! Es brach aus mir heraus, ich fiel in mir zusammen. Meine Möse zuckte und umklammerte Opis Schwanz eisern, dann spritzte ich meine Fotzensuppe über ihn.

Ein schweißtreibender schneller Spurt. Ich hatte den Bullen nur gestreichelt. Keuchend streifte ich mein Shirt ab. Opa lutschte und knabberte an meinen Nippeln. Sein warmer Atem erzeugte bei mir eine Gänsehaut. Das feste Saugen an meinen rosigen Spitzen ließ meine Geilheit nicht zur Ruhe kommen. Ich brauchte mehr und ich wollte verdammt noch mal mehr!

Ich war so besessen von diesem alten Mistbock und meiner unruhigen, hungrigen Möse, dass ich nichts von der Umwelt mitbekam.

Opa allerdings, die geile Ratte, hatte sofort geblickt, dass Cindy inzwischen aus ihrem Säufer-Koma erwacht war und uns mit großen Augen zusah. Er klatschte mir anfeuernd auf den Arsch.

Ich bewegte mich, wie in Trance. Auf und ab. Immer wieder knüppelte ich mir sein fleischiges Lustrohr in mein überhitztes Fickparadies. Mein Mösenschleim rann über seine Eier. Ich stöhnte hemmungslos.

Großvaters legte seine Hände unter meine runden Arschkugeln, mich so festhaltend, stand er auf und legte mich mit dem Rücken auf dem Campingtisch ab. Mit einer brutalen Geschwindigkeit donnerte Großpapa seinen Harten in meinen Unterleib. Der Tisch wackelte stark, als würde er jeden Moment unter den Stößen einknicken. Mein Kopf flog zur Seite. Cindys stierige, glasige Suff-Augen blickten mich neidisch an.

Ausgebootet.

Cindy lallte, für mich unverständliches Zeug, vor sich hin. Allerdings schien Opi jedes Wort verstanden zu haben, denn plötzlich ohne ersichtlichen Grund ließ er von mir ab und brummte: „Ich spritz meine Ladung lieber nicht in dich rein, Hannah! Sonst mache ich dir noch ein Kind, bei der Menge!”

„Was?” Was war denn das für ein dämlicher Spruch? Mir blieb die Spucke weg!

Ehe ich richtig begriffen hatte, was der Alte vorhatte, war mir sein schöner Pimmel entrissen worden!

Opa stellte sich mit freudig wippender Lanze vor Cindy. Er wühlte in ihrem Haaren, umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Cindy sah kichernd zu Opi auf, dann rutschte diese kleine, intrigante Nutte vom Stuhl und ging vor ihm in die Hocke.

Cindy öffnete ihr versoffenes Maul und lallte: „Spritze mir deinen guten Männersaft rein, du alter Bock! Ich mag Fickschleim, komm Opa, rein in meine ausgedörrte Kehle!”

Neidisch musste ich mit ansehen, wie die gesamte Sahne in Cindys Maul verschwand. Man konnte hören, wie sie gegen die Massen an schluckte. Spermafäden klebten an ihren Mundwinkeln.

Opa gab ihr eine Papierserviette und sagte: „Braves Mädchen, du kleine Nutte gefällst mir sehr gut und jetzt wisch dir den Mund ab und geh schlafen!”

Abreisetag.

Am nächsten Tag. Dagmar befummelte mich am laufenden Band. Sie konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Knetende Finger an meinen Titten, eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie konnte es einfach nicht lassen!

Ich machte murrend deutlich, dass ich todmüde sei und mir der Kopf jeden Moment platzen würde!

Meine Freundin war sofort eingeschnappt und zog ihre Finger beleidigt weg.

Dabei hatte ich nur die Wahrheit gesagt! Ich fühlte mich hundsmiserabel. Mein Schädel pochte, als würde man mich lebendig skalpieren!

Der Härtefall aber war Cindy. Ein mühseliges Unterfangen sie zu wecken. Nachdem sie endlich die Augen aufschlug, schien die Erinnerung an den Vorabend weggeblasen zu sein. An ihrem Kinn pappte noch eine dicke, weißliche Kruste. Opis hervorragendes Sperma!

Ich wollte sie dann lieber doch nicht auf das Erlebte ansprechen! Ich war immer noch angepisst! Cindy hatte das Bekommen, was mir zugestanden hätte! Kleine Spermadiebin, Sympathie konnte ich an diesem Morgen nicht entgegen bringen. Ich war immer noch neidisch und durch Großpapas Verhalten gekränkt. Und in meinen Augen trug allein eine die Schuld an meiner miesen Laune, Cindy!

Katz&Maus.

Wir drei verließen das Zelt und liefen rüber zum Sanitär-Bereich. Wir duschten die Spuren der vergangenen Nacht ab und schlenderten langsam nach draußen. Vor der Tür stand der Dicke. Er grinste mich wohlgefällig an und fragte nach den Namen meiner Freundinnen.

Dagmars Anblick schien ihn wohl besonders geil zu machen! Nach einem Blick auf ihre dicken Titten wies seine Badehose eine unverschämte Beule auf! Der Fremde lud uns zu einem kleinen Brunch ein. Meine Freundinnen kicherten albern, wollte die Einladung aber unbedingt annehmen.

Mir war noch immer kotzübel von dem Saufgelage. Da ich keine Spielverderberin sein wollte, fügte ich mich dem unausweichlichen Schicksal und trottete mit.

Er bestellte vier Kaffee und sagte breit grinsend: „Für die drei Mäuse dann noch das Katerfrühstück!”

Der alte Platzwart, der belegte Sonntags-Brötchen verkaufte, sah uns interessiert an. Dann klatscht er jeder von uns ein Brötchen mit einem ekelhaften Rollmops in die Hand.

Daggy war die Erste, die zum Klo raste und auch mein Magen zog sich zusammen!

Als wir zurückkamen, tätschelte der Mann Cindy am Arsch herum. Sie sah uns grinsend an und erzählte, dass Michael uns drei auf seine Jacht eingeladen hat. Wir sollten das nächste Wochenende wieder kommen!

Ich zuckte ratlos mit den Schultern, denn ich wusste nicht, ob Opa damit einverstanden sein würde.

Michael begleitete uns noch ein Stück des Weges, dann kramte er kleine Visitenkarten aus seiner Brieftasche und reichte jeder eine.

Der Dicke lächelte mich an, streichelte mir zärtlich über die Wange uns sagte einschmeichelnd: „Ruf mich an, Kleines! Du bist ein echtes Talent, Mädchen und könntest viel mehr Taschengeld herausschlagen!”

Meine Freundinnen schauten mich neugierig an. Ich wurde rot. Kichernd liefen wir zum Standplatz zurück.

Am Campingmobil.

Opa half uns beim Zusammenbauen des Zeltes und Oma mixte einen Drink der aus O-Saft und zerstoßenen Kopfschmerztabletten bestand.

Wir drei waren ihr sehr dankbar!

Cindy warf Opa einen unmöglichen Hurenblick zu. Sie fragte ihn in einem unverschämten Ton, ob wir drei nicht in der nächsten Woche wieder kommen dürften. Die Sommerferien stünden ja vor der Tür!

Großvati fragte, sichtlich amüsiert: „Hat dir wohl gefallen, Kleine?”

Ich hoffte, dass Omi diesen unterschwelligen Ton nicht mitbekam.

Cindy nickte und leckte sich über die Unterlippe!

Na, so eine Schlampe!

Großmama bemerkte zum Glück nicht, was zwischen Opa, Cindy und mir abging.

Sie rotierte hantierend im Inneren des Wagens. Opa rief fragend, durch die offen stehende Wohnwagentür: „Irmtraud, die Kleinen würden sehr gerne einen Teil der Sommerferien bei uns verbringen! Was sagst du dazu?”

Oma schaute zum Fenster raus und sagte: “Oh, das freut mich aber wirklich! Hannah, endlich habe ich dich wieder öfter bei uns!”

Damit schien die Sache für meine Großeltern gegessen!

In mir allerdings nagten noch Zweifel! Sollte ich meinen geliebten Opa mit diesem kleinen Fickstück teilen, oder zuhause rumgammeln und vor Langerweile eingehen?

Ich verschob die Entscheidung auf später. Daggys Mutter kam uns abholen. Wir saßen mit dröhnenden Köpfen im Wagen und winkten meinen Großeltern zu, bis diese nicht mehr zu sehen waren.

Entscheidung.

Die Woche verlief schleppend. Dagmar hatte keine Zeit für mich und mit Cindy hatte ich seitdem Campingausflug nicht geredet. Cindy ging ja auf eine andere Schule und ich wusste noch immer nicht, was ich wollte.

Konnte ich es ertragen und meinen geliebten Opa teilen?Ich befand mich doch schon im Wartemodus, schließlich gehörte er schon einer Frau, Opa Irmtraut!

Cindys hagere Gestalt war eigentlich keine Konkurrenz zu mir, doch Großvater schien ja richtig auf sie abzufahren! Unzufrieden tigerte ich drei Tage herum, dann beschloss ich, die Sache mit Cindy zu klären.

Reden und sehen, was draus wird, meine Lebens-Divise!

Da ich mit dem Fahrrad unterwegs sein würde, zog ich mir sicherheitshalber einen Tanga an. Seit meiner Entjungferung, trug ich so gut wie nie einen Slip drunter. Ich mochte dieses erregende Gefühl an meiner Muschi! Jederzeit könnte jemand meine junge Fotze sehen, natürlich unbeabsichtigt! Ein schamloses, prickelndes Gefühl, das meine Pussy zum Kribbeln brachte!

Auf dem Fahrrad allerdings, ohne Slip, das war selbst mir zu Schlampenhaft!

Kurz nach 14.00 Uhr traf ich vor Cindys Elternhaus ein. Sie wohnte am Stadtrand, in einem idyllisch gelegenen Einfamilienhaus. Das Grundstück war riesig. Der umliegende Garten total verwildert und von der Straße her nicht einsehbar.

Ich öffnete das schmiedeeiserne Tor und schob mein Rad hindurch. Eigentlich wollte ich das Tor nur schließen, dann aufsteigen, um zum Haus zu radeln. Es waren noch gute 100 Meter bis dahin. Gerade als mein Po den Sattel berührte, hörte ich ein kehliges schnaufen.

Erstaunt schaute ich nach Links. Durch das dicke Gestrüpp einer wild wachsenden Hecke drangen eindeutige Lustlaute. Da ich neugierig war, wer sich dort im Freien vergnügte, legte ich mein Rad leise an den Rand der Auffahrt. Ich schlich näher an das Gestrüpp. Das Stöhnen war nun unüberhörbar. Als ich um die Ecke schaute, guckte ich direkt in Cindys Augen.

Geschwisterliebe.

Sie grinste mich dümmlich an und rief: “Ah, Hannah, du bist das! Mit dir habe ich gar nicht gerechnet! Kennst du meinen Stiefbruder Charly eigentlich?”

Ein dunkelhäutiger Typ entblößte seine weißen Zähne und sagte lapidar: „Hi Baby, willst du mitficken?”

Der Schwarze hielt sie an der Taille fest und versenkte seinen riesigen Schwanz in der schwesterlichen Möse. Cindy keuchte laut und ohne Hemmungen. So, als stünde ich nicht direkt neben ihnen und könnte ihr inzestuöses Treiben beobachten!

Die beiden ließen sich von meiner Anwesenheit nicht stören. Sie fickten miteinander, als wäre das unter Geschistern ganz normal.

Positionswechsel. Charly rammelte seiner jüngeren Schwester, seinen glänzenden, schwarzen Riesenschwanz von hinten in die Muschi.

Ich setzte mich in das hohe Gras, zog meine Knie an, legte die Arme drum und sah ihnen zu.

Cindy stöhnte und feuerte ihren schwarzen Hengst auf, sie noch härter zu beackern. Der dicke Schwanz ihres Bruders durchpflügte, das feuchte Terrain.

Meine Nähe und dass, ich ihnen beim Ficken zusah, geilte das versaute Pärchen zusätzlich auf.

Cindy richtete ihren Oberkörper auf. Dreckig in meine Richtung grinsend, spreizte sie mit der Hand ihre kleine Fotze auf. Sodass ich genau sehen konnte, wie der schwarze Fickschwanz in ihrem Loch tobte.

„Komm Hannah, leck meine Nutten-Möse!” Sie kicherte. „Dagmar hat es dir doch bestimmt beigebracht, wie man ein Mädchenloch ausschlecken muss!”

Ich wurde verlegen und ärgerte mich darüber, dass die dummen Kühe hinter meinen Rücken abgelästert hatten. Auf der anderen Seite war ich total Spitz! Nicht auf Cindys magere Fotze, die aussah als hätte man sie in der Pubertät einfach vergessen. Aber die Aussicht auf die schöne pralle Schwanzlatte ihres Bruders, die ließ meine Pussysäfte fließen!

Ein weiterer Blick auf das nackte, fickende Geschwisterpärchen genügte und meine Kleidung lag im Gras.

Charly warf mir einen lüsternen Blick zu, der mir durch und durch ging. Ich merkte sofort, dass ihn meine viel weiblichere Figur stark aufgeilte. Meine schönen Apfelbrüste richtig rauspressend, begab ich mich auf alle viere.

Cindy stöhnte furchtbar laut, als ich anfing, ihr kleines Fotzenparadies mit meiner Zunge zu bespielen. Meine Erfahrungen beschränkten sich ja auf Daggys Pussy, doch schnell hatte ich ihre Muschi auf Überschallgeschwindigkeit gebracht. Sie kreischte hysterisch, schob keuchend ihren Bruder weg und legte sich schwer atmend auf den Rücken.

„Hannah, was war das denn? Du geile Sau!” Stöhnend klatschte sie auf ihr nasses, immer noch wild zuckendes Loch.

Charlie schien es nicht zu stören, das die junge Stute ihn abgeworfen hat. Ohne zu zögern, näherte er sich mir. Ich öffnete meinen Mund und er drängte seinen Schwanz hinein. Wortlos fickte er in mich rein.

Ich massierte seine dunklen Eier und hoffte, dass ich nicht nur Cindys Mösenschleim zu schmecken bekam! Ich lutschte alles runter, ihr Saft schmeckte geil, so frisch serviert von diesem Prachtschwanz! Trotzdem, mir war nach einer gefüllten Kehle und ich hoffte auf seinen potenten Saft!

Der Dunkelhäutige entzog mir seinen Schwanz. Ich bettelte, doch er zog mich kompromisslos über seinen Unterleib. Ich pfählte meine verfickte Nuttenmöse mit seinem riesigen Kolben. Rauf, runter, zügellos, sich wiederholend.

Ich presste mich so stark auf ihn, dass der Mösensaft aus mir rausgequetscht wurde. Alles lief ihm an den Eiern vorbei. Charlie grunzte und seine Hände bohrten sich in meine Titten. Ich bewegte meinen Arsch, immer wieder, schneller, wilder.

Wir fickten, wie wilde Tiere. Atemstöße, aufeinander klatschende Körper. Maßloses ficken. Wir konnten nur noch hechelnde Laute ausstoßen. Ich vögelte meinen ersten schwarzen Schwanz. Ja, ich fickte ich diesen Hengst mit meiner geilen Fotze, versuchte ihn zu bezwingen!

Seine harte Lustschlange gab nicht Kleinbei, dabei ritt ich Charly, wie eine Wahnsinnige! Dieser Typ war einfach unglaublich! Meine Muschi begann zu brennen, war aufgescheuert und wund, als Charly endlich abspritzbereit war.

Er brüllte: „Du geile Bitch, ja-aaa, oh ja es kommt mir! Geile Schlampe, ja …!”

Hastig ließ ich seinen Schwanz aus meinem Loch gleiten. Ich griff um den Stamm, stülpte meine Lippen über die Eichel und im selben Moment schoss die weiße Flut in meinen Mund.

Lutschend und schluckend versuchte ich die Masse zu bekämpfen, doch er sonderte so viel Sahne ab, dass mir ein Teil aus den Mundwinkeln lief. Ich rang nach Luft. Schnappatmung.

Cindy zog mein Gesicht an ihren Mund. Gierig leckte sie die schleimigen Spuren weg, bevor sie den brüderlichen Schwanz sauber lutschte.

Kurz darauf ließen wir drei uns ins Gras fallen. Wir lagen einige Minuten einfach nebeneinander. Schweigend genossen wir, das Abklingen unserer Lust und fühlten uns, als könnten wir die Welt besiegen!

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Hannah

Als eingefleischter James Bond-Fan kam es für mich zu der Zeit, dass ich einer Filmpremiere meines Idols endlich in seiner Heimatstadt London beizuwohnen. Nachdem ich also den Flug gebucht hatte und mich auch modisch voll und ganz auf das bevorstehende Ereignis vorbereitet habe, flog doch ein gewisses Unbehagen mit, da ich sonst nie ohne Frau an meiner Seite solche Unternehmungen machte. Erst wenige Wochen vorher hat sich meine Freundin von mir getrennt und ich nutzte diese Gelegenheit in einem anderen Land, mich, von dem Umstand alleine zu sein, abzulenken. Nach dem meine Maschine in Heathrow gelandet war, konnte ich nicht schnell genug auf mein Hotelzimmer kommen. So fackelte ich auch nicht lange und winkte einem Taxi zu. Bevor ich in das Taxi einsteigen konnte, stolperte eine junge hübsche Frau mir in die Arme. „Entschuldigen Sie, kann ich bei Ihnen mitfahren? Irgendwie scheint nicht mein Tag zu sein, keiner will mich mitnehmen.“, sagte sie auf englisch zu mir. Mein Blick wanderte über ihr Gesicht zu ihrem wundervoll geformten Körper, den ich mit einem kräftigen Ruck wieder ins Gleichgewicht verholfen konnte. „Wenn Sie so nett fragen, natürlich. Wohin wollen Sie?“, fragte ich sie höflich, ohne ihre fantastischen brauen Augen aus dem Blick zu lassen. „Eigentlich wollte ich nach Hause.“, antwortete sie auf meine Frage und schaute mich überlegend an, da mein Blick für sie anscheinend zu durchdringend war. „Oh, entschuldigen Sie bitte meine Aufdringlichkeit, es kommt selten vor, dass mir eine so hübsche junge Frau in die Arme fällt. Bitte, steigen Sie ein, den Rest klären wir unterwegs.“, sagte ich, mehr um mich zu bremsen, da ich sie mit meinen Blicken förmlich ausgezogen habe. Nachdem wir im Taxi Platz genommen und wir dem Fahrer mitgeteilt haben, wo wir eigentlich hinwollten, konnte ich, durch die Tatsache, dass es draußen dunkel war, ungeniert ihren fantastischen Körper in Augenschein nehmen. Sie war etwas mehr als 1,70 groß, hatte lange braune Haare, ein wunderschönes Gesicht, gekrönt von diesen grandiosen brauen Augen, tolle Brüste und nach der Form ihrer geradezu wie gemeißelt wirkenden Beinen zu urteilen einen wohlgeformten Hintern. Um die etwas einschüchternde Stimmung im Wagen aufzubessern, versuchte ich sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Also, wie ich unschwer höre, sind Sie Engländerin. Als Deutscher versteht man sehr wohl den Unterschied von gelerntem Englisch und Englisch als Muttersprache.“ „Das ist richtig. Ich bin gerade aus Frankreich gelandet. Ich verbrachte meinen Sommerurlaub dort.“, antwortete sie ungewöhnlich schnell. „Sie scheinen ja zu wissen, wo es sich gut leben lässt.“ kommentierte ich. „Sie aber auch. Für einen Deutschen sind Sie hervorragend angezogen. Fast so wie James Bond.“, kam von ihr. Und wie Recht sie hatte. Alles, was ich in diesem Moment angehabt habe, vom Anzug bis hin zur Krawatte, war alles genau das, wie es mein großes Vorbild im Film trug. „Vielen Dank.“ Dass war das einzige, von dem ich dachte, es sei die sinnvollste Antwort. „Mein Name ist Hannah Galore, freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.“, sagte sie und streckte mir ihre rechte Hand entgegen. „Thomas Sinclair, sehr erfreut Miss Galore.“ „Sinclair? Haben Sie englische Verwandtschaft?“, fragte sie mich. „Mehr oder weniger. Mein Urgroßvater war Offizier in der Royal Navy. Er hat nach Kriegsende eine Deutsche geheiratet. Der Name ist einfach geblieben.“ „Und was machen Sie hier in London?“, fragte sie mich, während sie verführerisch ihre Beine übereinanderschlug. „Ich wollte zur Premiere des neuen James Bond-Films, was auch meinen Auftritt erklärt. Ich bin ein großer Fan, müssen Sie wissen.“ „Interessant. Trinken Sie denn auch so gerne Wodka-Martini, geschüttelt, nicht gerührt?“ „Selbstverständlich.“ antwortete ich mit einem belustigten Grinsen. „Sie sind ein sehr interessanter Mann, Mister Sinclair. Hätten Sie nicht Lust, eine vom Tag genervte Frau zu einem Drink einzuladen?“, fragte sie ganz unverschämt, als ich wieder damit anfing, mich mit meinen eigenen Gedanken zu beschäftigen. „Wenn Sie es wünschen. Sie können mich gerne in mein Hotel begleiten, die Bar dort ist vorzüglich.“, antwortete ich, stupste den Fahrer an und bat ihn, uns beide dann direkt beim Bentley Hotel abzusetzen. Nach kurzer Fahrt standen wir vor dem prächtigen Gebäude. „Sie scheinen ja nicht gerade unterbezahlt zu sein.“, kommentierte Hannah die Fassade, als ich ihr aus dem Taxi half. „Na ja, man gönnt sich ja sonst nichts.“ Endlich konnte ich einen Blick auf ihren Hintern werfen und das, was ich sah, begeisterte mich. Der eng anliegende schwarze Stoff ihrer Leggins schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Hintern und verschwand in einer wunderbaren, wie gezeichnet wirkenden Welle in ihrem Schritt. Als sie sich zu mir umdrehte, schoss mein Blick in eine komplett andere Richtung, denn ich schnippte nach dem Pagen, der das Gepäck auf mein Zimmer bringen sollte. Nach dem ich eingecheckt hatte, führte ich Hannah auf meine Suite, denn ich wollte mir nicht die Reaktion von ihr entgehen lassen. Ich habe schließlich lange genug dafür gearbeitet, um mir dieses Luxuswochenende zu verdienen und wer weiß, vielleicht ist diese Superbraut ja in diesem Paket mit drin, dachte ich mir auf dem Weg. Als wir im Zimmer waren, warf ich als erstes mein Handgepäck aufs Bett, legte mein Jackett ab und ging schnurstracks ins Bad, ohne Hannah eines Blickes zu würdigen. Diese machte leise hinter mir die Tür zu und stand mitten in der 180 qm großen Suite, die sich über zwei Etagen erstreckte. „Darf ich fragen, was sie beruflich machen?“, rief sie quer durch den Raum und ging mit langsamen Schritten auf die Sitzgarnitur vor dem offenen Kamin zu. „Ich bin Geschäftsmann. Keine Angst, ihren Aufenthalt hier in der Suite habe ich bereits vorhin an der Rezeption geregelt. Sie können hier bleiben, wäre eh eine Suite für zwei gewesen.“, kam von mir als Antwort aus dem Badezimmer, wo ich gerade mein Hemd auszog, um meinen Dress gegen einen Smoking zu wechseln, denn Abendgarderobe gehörte sich einfach zum Dinner, vor allem in diesem Hause. „Hört sich so an, als ob sie nicht vorhatten, allein herzukommen.“, fügte Hannah hinzu. Ohne ein Hemd angelegt zu haben, ging ich nur mit der Hose bekleidet aus dem Badezimmer wieder zurück, dorthin, wo sie saß und sich umsah. „Hatte ich auch nicht. Meine Freundin hat es vorgezogen, mich vor unserem gemeinsamen Urlaub wegen einem anderen Kerl sitzen zu lassen.“ „Ihre Freundin hat Sie wegen einem anderen Kerl sitzen lassen? Kann ich mir gar nicht vorstellen, nachdem was ich hier gerade sehe.“, antwortete sie scharfzüngig und das war mehr auf meinen durchtrainierten Körper bezogen als auf die Suite, dessen war ich mir sicher. „Ich gehe mich nur schnell fertig anziehen, dann gehen wir zum Dinner. Verbringen Sie doch das Wochenende hier mit mir. Die Suite hat zwei Schlafzimmer. So können doch sicher nach Ihrem Frankreich-Urlaub noch ein paar Tage mehr hinten an hängen.“, sagte ich und kramte in meinem Koffer nach den Manschettenknöpfen. „Klingt gut, ich denke, dass ein verlängertes Wochenende genau das ist, was ich brauche.“ Ohne dass ich es bemerkt hatte stand sie ganz dicht hinter mir, griff durch meine Arme hindurch und streichelte mir über die Brust. Ihr Atem hauchte sie mir an meinem Ohr vorbei und ihre Fingernägel kratzte sie zärtlich über die Haut. Ein Gefühl der Geilheit durchströmte meinen Körper, doch bevor ich mich umdrehen konnte, hat sie auf dem Absatz kehrt gemacht und ging die Treppenstufen zur oberen Etage hoch. „Ich ziehe mir auch dem Abend was Angemessenes an. Wir sehen uns gleich unten beim Dinner.“, sagte sie und ging mit übertrieben hin und her wippenden Hüften die letzten Stufen nach oben. „Meine Güte, dass wird ein Wochenende.“, dachte ich, ging ins Bad und schlüpfte wie ich es vor hatte in meinen Smoking.

Nachdem ich die Zimmertür hinter mir schloss, hörte ich noch aus dem oben gelegenen Bad, wie die Dusche plätscherte. „Dauert wohl etwas länger.“ Im Lift drehten sich meine Gedanken immer noch um die zärtliche Berührung von Hannah. Obwohl sie für mich eine komplett fremde Person war, hat mich diese Berührung in meinem Vorhaben verstärkt, das Wochenende in vollen Zügen zu genießen. Als ich im Restaurant Platz nahm bestellte ich eine Flasche Bollinger Grand Annee mit zwei Gläsern und einen Wodka-Martini als Aperitif, um mir schon mal mit meinem Lieblingsgetränk die Zeit zu vertreiben, bis Hannah ihren Weg zu mir gefunden hat. Nach zwanzig Minuten stand sie dann in dem Eingangsbereich des Restaurants. Ich entdeckte sie sofort, weil sie einfach umwerfend aussah. Sie trug ein schwarzes Abendkleid, natürlich an den richtigen Stellen hauteng anliegend, ihre Augen hatte sie betont stark geschminkt. Selbst aus der Entfernung konnte ich ihren Augen einfach nicht widerstehen. Ich stand auf und winkte ihr kurz. Mit sehr eleganten Schritten kam sie auf mich zu. „Sie sehen fantastisch aus.“, sagte ich und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Danke sehr, kann ich nur zurückgeben.“ Wir nahmen Platz und ich schenkte ihr von dem Bollinger ein. „Auf ein gelungenes Wochenende. Ich hoffe, dass Sie mich morgen auch noch ins Kino begleiten.“, sagte ich und stieß mit ihr an. „Gehen Sie eigentlich mit allen Frauen so um?“, fragte sie und nippte an ihrem Glas. „Nicht bei allen. Nur bei denen, die so fantastische Augen haben wie Sie…. und so eine Kette tragen.“ Mein Blick fiel auf die Kette, die sie um ihren Hals trug. „Das ist doch ein algerischer Liebesknoten. War Ihre Bemerkung über mein James Bond-Outfit doch nicht nur so beiläufig wie ich gedacht habe?“, fragte ich sie. „Finden Sie es doch heraus, Mister Sinclair. Sie scheinen sich ja noch mehr Qualitäten von Mister Bond angeeignet zu haben als einfach nur durchtrainiert und gut angezogen durchs Leben zu gehen. Sie halten die Augen offen.“, antwortete sie spitzfindig. „Das nenne ich mal Herausforderung, ich kenne Sie ja erst seit wenigen Stunden.“ gab ich zurück und widmete mich meinem Wodka-Martini. „Dass Sie mich zu einem Drink eingeladen haben, war eigentlich der Plan und nicht, dass ich mit Ihnen Essen gehe und sogar noch eine Suite für einige Tage teile.“ sagte sie und verschränkte ihre Arme auf dem Tisch. „Dass müsste doch für Sie der erste Hinweis sein, dass Sie ein äußerst interessanter Typ sind, Mister Sinclair.“ „Ich fühle mich geschmeichelt. Für dass, was wir uns nur ein paar Stunden kennen, geben Sie verdammt viel Gas, Miss Galore. Vielleicht sollten wir uns dem Dinner widmen, bevor wir unseren Gedanken freien Lauf lassen.“ gab ich als Antwort zurück und signalisierte dem Kellner, dass wir beginnen möchten. Während des Essens unterhielten wir uns über sehr allgemeine Dinge. Sie erzählte, dass sie früher gemodelt hat und heute eine selbstständige Modeboutique betreibt. „Klingt alles sehr interessant. Sie scheinen zu wissen, wie man lebt, Miss Galore.“, sagte ich zu ihr, als sie mir von ihrer Modelinie erzählte. „Dass ist noch nicht alles. Meine Dessous-Kollektion müssen Sie sehen, die ist wirklich hervorragend gelungen.“, sagte sie beiläufig. „Um nichts in der Welt lasse ich mir das entgehen.“, antwortete ich und nippte genüsslich an meinem Espresso, denn das Dinner war in der Zwischenzeit schon zu Ende. „Können Sie, Mister Sinclair, nachher auf der Suite.“ sagte sie und ich spürte einen ihrer nackten Füße zwischen meinen Beinen. Ich räusperte mich und versuchte noch, etwas auf meinem Stuhl nach hinten zu rutschen, denn sie massierte mit ihren Zehen gekonnt meinen Schwanz, der gerade im Begriff war steinhart zu werden. „Ich denke, wir sollten das Dinner abschließen und uns zurückziehen. Finden Sie nicht?“, fragte ich verlegen. „Ich dachte schon, du würdest nie fragen.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren nahm sich mich bei der Hand und wir gingen aus dem Restaurant schnurgerade auf den Lift zu, der uns in weniger als ein paar Sekunden auf unsere Etage brachte. Noch bevor die Tür der Suite richtig zu war, drückte sie mich in einen der Sessel und sah mich verführerisch an. „Warte hier.“, flüsterte sie und ging wieder in diesem unverschämt geilen Gang die Treppen nach oben. Nach ca. 5 Minuten ertönte aus der Stereoanlage Musik und sie erschien wieder am oberen Treppenabsatz. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Sie hatte einen weißen BH an, der eigentlich nur ihre Brüste stützte und sonst nichts verdeckte. Der String auch mehr nur Schnüre als Stoff, zog sich scharf durch Ihre Schamlippen und Pobacken. Krönender Abschluss waren weiße, hochhackige Sandaletten, in denen ihre Beine noch besser zur Geltung kamen und ihre Pobacken weit nach außen stellten. Sie ging langsam die Treppe herunter und ging nach der letzten Treppenstufe auf alle viere und kroch die letzten Meter zu mir. Ihre Pobacken bewegten sich rhythmisch zu der Musik und ich saß da und bemerkte erst jetzt, dass in meiner Hose kein Platz mehr war. Sie zog sich an der Sessellehne empor und rieb ihren Körper an meiner Brust. Ich hatte sofort wieder dasselbe Gefühl, wie sie mir vor dem Dinner über die Brust streichelte. Sie setzte sich anschließend zwischen meine Beine und streichelte mir mit ihren zärtlichen Händen die Oberschenkel entlang, bis sie mit einem beherzten Griff meinen Schwanz in der Hand hatte und ihn anfing zu massieren. „Also Mister Sinclair… ich muss schon sagen, der Zufall Sie am Flughafen zu treffen hat sich wirklich gelohnt.“ kommentierte sie dass, was sie da in der Hand hatte. Ich war nicht mehr in der Lage, überhaupt irgendetwas zu sagen. Sie öffnete den Hosenschlitz, zog mir die Unterhose nach unten und griff nachdem, was sie nur durch den Stoff hindurch erahnen konnte. Mit fest umschlossener Faust begann sie, meinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Als mir ein erregtes Knurren entfuhr, streckte sie ihre Zunge heraus und fing an, mit der Zungenspitze meine pulsierende Eichel zu liebkosen. In diesem Augenblick schoss ein Gefühl durch meinen Körper, welches ich schon lange nicht mehr wahrnahm. Es war wie ein Blitzschlag, der sich in Lichtgeschwindigkeit von meinem Schwanz in meinen ganzen Körper übertrug. Sie nahm die Eichel nun ganz in den Mund und fing an, rhythmisch in Begleitung mit ihrer Hand mir einen zu blasen. Ich saß da in dem Sessel, mehr oder weniger noch voll im Smoking bekleidet und ließ alle meine Gliedmaßen hängen, so erregte mich das, was Hannah da gerade mit meinem Schwanz anstellte. Nach ein paar Minuten richtete sie sich zu mir auf und drückte mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss auf und fing an, meine Fliege zu lösen und das Hemd aufzuknöpfen. „Hannah… ich…“, stammelte ich, doch sie legte mir ihren Zeigefinger auf den
Mund. „Psssst. Lass es einfach gewähren. Zweifel sind jetzt nicht angebracht. Und keine Angst, du brauchst kein Kondom“, sagte sie und lächelte mich mit einem halbvollen Streifen Verhütungspillen in der Hand unwiderstehlich an. Nachdem sie mir mein Hemd nun komplett aufgeknöpft hatte, konnte ich wieder ihre Finger auf meiner Haut spüren, die sich ihren Weg zu meinem Schwanz zurück bahnten. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß, drückte mir ihre Zunge gegen meinen Mund und wichste meinen Schwanz in kräftigen Stößen. Diesmal konnte ich mich jedoch aus meiner Lähmung reißen. Ich umarmte sie, erwiderte innig ihren Kuss, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Als ich mich neben sie lag, sprang sie aber wieder auf, ließ sich auf mich fallen und zog mir meine restlichen Klamotten aus, bis ich schließlich komplett nackt vor ihr lag. „Dass was ich da sehe gefällt mir wirklich sehr gut.“, kommentierte sie und setzte sich auf mich. Ich hob sie jedoch von mir runter und befreite sie auch von ihren Alibi-Dessous. Während ich ihr das Höschen auszog, konnte ich den unwiderstehlichen Duft ihrer Muschi wahrnehmen. „Du riechst gut, weißt du das?“, sagte ich zu ihr und küsste ihren vollständig rasierten Venushügel. Mit einem Lächeln als Antwort zog ich ihr das Höschen ganz aus und legte ihre Beine um meinen Kopf, denn dem appetitlichen Anblick ihrer feuchten Grotte konnte ich einfach nicht widerstehen. Sofort ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, was sie mit einem Knurren vor Geilheit quittierte. Ich wanderte weiter nach unten und stieß mit meiner Zunge gegen ihr Fickloch. Mein Geruchssinn spielte verrückt, denn sie roch einfach unverschämt gut. Nachdem ich mich mit ihrer Muschi ausgiebig beschäftigt habe, musste ich auch der wunderschönen Rosette einen Besuch abstatten. Sie drehte sich um, sodass sie auf allen vieren vor mir im Bett lag. Ich spreizte ihre geilen Arschbacken auseinander und spuckte ihr kräftig auf die wundervolle Rosette. Nachdem ich zwei Finger in ihrer Muschi verschwinden ließ und anfing sie kräftig zu massieren, ließ ich meiner Zunge auf ihrem geilen Arschloch freien Lauf, was sie mit lautem Stöhnen als sehr wohlwollend kommentierte. Ich zog meine durchnässten Finger aus ihrer Muschi und steckte meinen Zeigefinger in ihr vor Geilheit pulsierendes Poloch. Sie bebte vor Geilheit, was sich auch dadurch bemerkbar machte, dass sie anfing, wie wild ihren Kitzler mit ihrer rechten Hand zu massieren. Ich ließ von ihr ab, stellte mich hinter sie und fuhr mit meiner dicken Eichel von oben nach unten durch ihre nasse Spalte. Jedes mal, wenn ich ihr Arschloch berührte, zuckte sie kurz zusammen. Nach ein paar Mal legte ich meinen Schwanz vor ihre Muschi, aus der nun Strömen von wohlriechendem Saft flossen und mit einem Stoß verschwand mein nicht gerade klein geratenes Stück in ihr. Mit einem Aufstöhnen von Hannah begann ich in langsamen Stößen sie von hinten zu ficken. „Verdammt, ihr Deutschen seit nicht nur im Denken groß!“, hauchte sie, während sie sich immer stärker meinem Schwanz entgegen stemmte. Nach ein paar Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Lustgrotte und legte mich auf den Rücken. Sogleich stieg sie breitbeinig über mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ sich langsam auf ihn herab. Eines südamerikanischen Tanzes gleich schwang sie ihre Hüften hin und her. So hat mich bisher noch keine Frau geritten. Ich packte ihre Arschbacken und ließ meinen Mittelfinger in ihrem Poloch verschwinden, während sie mich weiter ritt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese fantastische Frau auf sich sitzen zu haben, zu mal sie es verstand, in den richtigen Momenten ihren Beckenboden anzuspannen und das Tempo herauszunehmen, um sowohl ihr als auch mir eine sexuelle Erfüllung zu bieten, die bisher noch niemand zu Stande gebracht hat. Ich nahm sie bei den Beinen, drückte sie zärtlich von mir herunter, sodass nun sie auf dem Rücken lag. „Ich weiß, die Missionarsstellung ist nicht für viele der Knaller, aber ich möchte auch mal oben liegen.“ kokettierte ich die Situation. „Ich liebe es, wenn auch mal ein Mann die Kontrolle übernehmen möchte. Steck ihn rein.“, hauchte sie, zog an meinem Schwanz und dieser fand auch gleich seinen Weg in ihre Muschi. In kräftigen Stößen flog mein Becken ihrem Fickloch entgegen, sie quittierte meine Mühen mit lautem Stöhnen und vergrabenen Fingernägeln auf meinem Rücken. So langsam spürte ich meinen Höhepunkt, doch bevor ich meine Ladung in ihr versenke, wollte ich noch ihre geile Rosette erkunden. Also zog ich mich zurück, warf sie mit einem gekonnten Griff zurück auf alle viere, setzte mich hinter sie und drückte ihr langsam meine Eichel in ihren Arsch. Ohne Gegenwehr stöhnte sie auf und ließ meinen dicken Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Nach wenigen Stößen war es dann soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engsten Loch und spitzte ihr die volle Ladung auf ihren entzückenden Rücken. Ich sank in mich zusammen und legte mich neben sie. Ich kramte aus dem Nachtisch ein Handtuch hervor und wischte ihr meinen Saft von ihrer Haut. „Das war fantastisch.“, hauchte ich ihr ins Ohr und küsste sie leidenschaftlich. Ich warf das Handtuch aus dem Bett und nahm sie fest in den Arm. „Machst du so was öfters, fremde Frauen abschleppen und sie dann so zu erfreuen?“, fragte sie mich während sie genüsslich meinen Unterarm küsste. „Eigentlich nicht. Ich habe mir nicht mal vorgenommen, hier jemanden wie dich kennen zu lernen. Es ist fast so wie in einem James Bond-Film. Und dann dieser algerische Liebesknoten….“ Ich streichelte an ihrem Hals entlang und nahm den Anhänger in die Hand. „Der hat mir noch den Rest von allem gegeben und ich dachte mir, wenn ich schon nicht James Bond sein kann, dann möchte ich wenigstens so sein wie er.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Zärtlichkeiten meldete sich mein Handy. „Unbekannte Nummer.“, dachte ich. Normalerweise gehe ich da nie ran, denn ich bin jemand, der vorher wissen will, wer sich mit mir unterhalten möchte. Nur dieses Mal hatte ich so ein Gefühl, als ob es wichtig sein könnte. „Hallo?“ meldete ich mich. „Mister Sinclair, ich hoffe ich störe Sie nicht.“, meldete sich eine Frauenstimme in hoch akzentuiertem Englisch. „Mit wem spreche ich?“, „das werden Sie noch früh genug erfahren. Sie und Miss Galore, ziehen Sie sich an und kommen Sie ins Forum. Ein Wagen steht für Sie bereit. In der Eingangshalle warten zwei Gentleman auf Sie, die Sie begleiten werden. Sie werden noch heute Abend bei mir vorstellig.“, sagte die Frauenstimme, immer noch ohne ihren Namen preiszugeben. „Wer sind Sie, wie ist Ihr Name?“, fragte ich nun in strengerem Ton. „Meine Mitarbeiter nennen mich M.“, sagte die Frau und sogleich wurde die Leitung unterbrochen. M? Ich dachte zuerst, mit mir erlaubt sich einer einen bösen Scherz, zumal ich hier in London niemanden kenne, der sich so was erlauben könnte. Ich warf mein Handy aufs Bett und Hannah sah mich fragend an. „Wir müssen los.“, sagte ich zu ihr und stiefelte ins Bad, um mich halbwegs frisch zu machen. „Was ist denn los?“, fragte sie sichtlich verunsichert. „Keine Ahnung, aber wir sollten dem Ganzen auf den Grund gehen. Zieh dich an.“, sagte ich zu ihr. Nach kurzer Zeit waren wir beide auf dem Weg in die Eingangshalle, wo wirklich zwei auffällig in Trenchcoats gekleidete Männer mit sichtbarem Knopf im Ohr auf uns warteten. „Oh nein.“, sagte Hannah leise, als sie einen der beiden Männer sah. „Was ist?“ „dass ist britischer Geheimdienst.“, sagte sie schnell atmend und gerade als sie die Flucht nach hinten antreten wollte, baute sich ein Mann vor ihr auf. „Mister Sinclair, Miss Galore. Mitkommen.“, sagte der Mann leise und an seiner Seite zeichnete sich eindeutig ein Griff einer Pistole am Stoff der Jacke ab. Ohne auch nur den Gedanken an Gegenwehr meinerseits gingen wir mit dem Mann mit und stiegen draußen in eine schwarze Rolls Royce Limousine ein. Unterwegs sprach keiner von uns nur ein Wort, nur meine Gedanken kreisen unaufhörlich um das Telefonat. Nach einigen Minuten konnte ich aus der Ferne das Ziel unserer Fahrt ausmachen. Es war das MI6-Hauptquartier, welches ich durch seine Form und seiner Beleuchtung sofort erkannte. Wir fuhren durch eine mit Schranken gesicherte Durchfahrt Richtung Tiefgarage. Dort angekommen folgten wir den nun offensichtlichen MI6-Agenten zu einem Aufzug. Nach kurzer Zeit standen wir vor den Eingangstüren eines Büros, dessen Namenssc***d deutlich mit dem Buchstaben M versehen war. Einer der Männer klopfte und öffnete ohne abzuwarten die Tür. Drinnen wartete bereits eine ältere Frau auf uns, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der von Judy Dench gespielten M in James Bond hatte. „Guten Abend die Herrschaften.“, sagte die Frau. „Wir Sie sicher schon draußen bemerkt haben, bin ich M, die Chefin des MI6. Es freut mich, dass Sie mir etwas gebracht haben, wonach ich gesucht habe, nicht wahr, 007?“, sagte die Frau mit festem Blick auf Hannah gerichtet. „Wie jetzt?“, war meine Antwort. „Mister Sinclair, ich weiß, es klingt für Sie unvorstellbar, aber der echte 007 ist in Wahrheit eine Frau und Ihr Name ist Hannah Galore.“, gab M als kurze Antwort auf meine Fassungslosigkeit. „007 ist eine…. Frau?“, stammelte ich verdutzt. „Ganz Recht. Miss Galore hatte in Frankreich den Auftrag, einen Selbstmordattentäter auszuschalten, der den G8-Gipfel infiltrieren wollte. Leider war das Ergebnis nicht ganz zufriedenstellend.“, sagte M mehr zu sich als zu den Anwesenden. „Sie hat zwar das Attentat verhindert, jedoch nicht wie befohlen auch den Attentäter beseitigt, weil sie sich nach unseren Informationen hat emotional kompromittieren lassen.“, erzählte M weiter. „Ich weiß, es ist nicht einfach, einen geliebten Menschen zu verlieren. Doch wenn nicht Ihr Verlobter, sondern ein anderer das Attentat durchgeführt hätte, hätten sie nicht so jämmerlich versagt. Jetzt muss ich dem französischen Präsidenten erklären, wie es dazu kam, dass wir auf seinem Hoheitsgebiet interveniert haben und ein britischer Landsmann für ein, Gott sei Dank, verhindertes Bombenattentat verantwortlich ist, nur weil eine meiner besten Agentinnen versagt hat. Und oben drein auch noch dieser besagte Jemand nun von französischen Gendarmerie verhört wird. Wir wollten die Namen und die Hintermänner dazu wissen, nun muss ein komplett unbeteiligter Geheimdienst die Sache in die Hand nehmen. Wirklich großartige Arbeit, 007. Ich bin wirklich Besseres von Ihnen gewohnt.“ schimpfte M in Richtung Hannah, die ihren Blick gesenkt hatte und sichtlich nur ihre Füße betrachtete. „In Anbetracht der Umstände bleibt mir nichts anderes übrig, als Sie vom Dienst zu suspendieren. Doppel-Null-Status ist annulliert. Bis auf weiteres sind Sie Persona non grata. Ich bin mir sicher, Mister Sinclair wird sich zwischenzeitlich rührselig um Sie kümmern, Miss Galore.“, sagte M und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. „Sie dürfen gehen, ach und Mister Sinclair? Warten Sie noch einen Augenblick. Gentleman? Begleiten Sie Miss Galore in den Gästebereich und stellen Sie sicher, dass Sie auch noch da ist, wenn Mister Sinclair sie abholen kommt.“ befahl M. Der Mann, der Hannah in der Eingangshalle aufgehalten hatte, nickte zustimmend und verließ mit einer sichtlich angeschlagenen Hannah das Büro. M wandte sich nun an mich. „Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten? Einen Whisky?“, fragte sie nun merklich freundlicher. „Danke.“, antwortete ich und M schenkte mir in Bleikristallgläsern einen fantastisch riechenden Whisky ein und mir schoss sogleich Hannahs wahnsinniger Geruch durch den Kopf. Ohne auch nur an meine guten Manieren zu denken, leerte ich das Glas auf einen Zug. Ein Zug von Wärme durchströmte mich, so dass ich merklich fühlte, wie ich mich von dem gerade Erlebten etwas entspannen konnte. „Wie ich Ihnen gesagt habe, Miss Galore war und ist nach wie vor eine meiner besten Agentinnen. Wir haben Sie schon seit der Landung in Heathrow beobachten lassen. Als Sie zu Ihnen ins Taxi gestiegen ist, wussten wir nicht, ob sie gegebenenfalls auch zu den Kollaborateuren des Attentats gehören.“ Noch bevor ich etwas dazu sagen konnte, fuhr M fort. „Natürlich haben wir Sie überprüft. Sie sind nur ein einfacher Tourist, der das Glück hatte, an Miss Galore zu geraten, die gerade von einem gescheiterten Auftrag nach England zurückgekehrt ist. Es war jedoch nicht vorgesehen, dass Sie es als Gentleman schaffen, 007 verführen, Hut ab, Mister Sinclair.“, beendete M die Ansage und trank einen kleinen Schluck Whisky. „Was wollen Sie damit sagen, M?“, fragte ich und sie goss mir erneut in mein Glas ein. „Die kurze Zeit, in der wir Sie und Miss Galore beobachtet haben, reichte aus um Ihre Qualitäten zu begutachten. Sie sind sportlich, haben eine Vorliebe für Luxus, sind ein ausgezeichneter England-Kenner und sprechen auch dementsprechend fast akzentfrei englisch. Sie verstehen es mit Frauen umzugehen…“, „Was wollen Sie von mir, M!?“, fragte ich mit bebender Stimme. „Ich möchte, dass Sie vorübergehend den Platz von 007 einnehmen, bis der Sachverhalt mit dem französischen Präsidenten geklärt ist. Danach können wir immer noch schauen, ob Sie sich eine Festanstellung verdient haben.“ In diesem Augenblick dachte ich, ich träume. Ich saß im Büro der Leiterin des MI6 und sie bat mir an, zu dem Mann zu werden, zu dem ich immer werden wollte. Es war die Gelegenheit meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen, doch da meldete sich mein Bauchgefühl, welches mich zur folgenden Frage drängte. „Was wäre mein erster Auftrag?“ fragte ich kurz und emotionslos. „Miss Galore ausschalten. Sie ist trotz allem zu einem nicht mehr tragbaren Risiko geworden.“, sagte M. „Nehmen Sie unser Angebot an?“ Als sie jedoch von mir verlangte, meine geliebte Hannah auszuschalten, schaltete ich prompt wieder um. „Nein.“, sagte ich. „Nein?“, „Nein. Aber ich habe folgende Alternative anzubieten.“ fing ich an und durchstach fast M mit meinen Blicken. „Lassen Sie hören.“ „Ich werde nachher Hannah aus dem Gästebereich mitnehmen, mit ihr zurück in mein Hotel fahren und ich garantiere Ihnen, Sie werden nie wieder was von mir oder ihr hören. Nach Sonntag.“ „Welche Garantien können Sie mir bieten?“ fragte M und als ob ich nicht auf diese Frage schon vorbereitet gewesen wäre antwortete ich kurz und trocken: „Die Garantien haben Sie vorhin so schön aufgezählt. Ich bin für Hannah kein One Night Stand, ich habe ihr heute das gegeben, was sie vergeblich bei Ihrem Verlobten gesucht hat, der offensichtlich ja ein riesiges Arschloch ist. Der algerische Liebesknoten, den sie trägt, war mir schon Indiz genug dafür, dass sie eigentlich mit jemanden liiert ist. Und für eine Engländerin ist es generell ungewöhnlich, sich so schnell auf jemand anderen einzulassen. Außerdem hatte ich von Anfang an zu sehr das Gefühl, dass die Sache mit der Modeboutique eine Scheinfirmengeschichte ist. Als Geschäftsmann merkt man sehr schnell, wenn man einen Bären aufgebunden bekommt. Und zum anderen bin ich es nicht gewohnt, dass so eine tolle Frau wie Hannah sich trotz aller Indizien auf jemanden anderen einlässt, wo sie doch offensichtlich bereits mit jemandem liiert ist. Also, dass sind meine Garantien. Lassen Sie mich mit Hannah das Wochenende verbringen, den Rest werde ich erledigen, sobald ich mit ihr das Gebäude verlassen habe. Ihre Agenten lassen Sie zu Hause.“ M überlegte kurz, nippte an ihrem Whiskyglas und nickte mir dann zustimmend zu. Ich stand mit einem erleichternden Nicken auf und wollte aus dem Büro gehen. „Sinclair!?“ Ich drehte mich zu M um. „Sie wären ein guter Agent. Passen Sie auf sich auf.“ Mit diesen Worten im Ohr ging ich aus dem Büro, wo der andere Agent bereits auf mich wartete und mich zu Hannah im Gästebereich führte. Ich nahm sie bei der Hand. „Komm, wir gehen. Du bist frei.“, sagte ich kurz, nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her. „Wie, was…“, „Ich habe dir gerade deinen entzückenden Arsch gerettet. Wir fahren jetzt zurück ins Hotel.“, „Hier, wir fahren mit meinem Wagen.“, sagte sie sichtlich aufgeregt und drückte mir etwas Rechteckiges in die Hand. Sofort erkannte ich, um was es sich handelte. Draußen auf dem Parkplatz bestätigte sich meine Vermutung. Hannahs Wagen war, wie es sich für eine britische Agentin gehörte, ein dunkelblauer Aston Martin V8 Vantage. Wir stiegen ein und fuhren direkt los. Im Normalfall hätte ich durch den Wagen als Mann alleine schon wieder einen Orgasmus bekommen, doch Hannah saß wie ein Häufchen Elend neben mir. „Was hast du getan?“, fragte sie mich leise. „Dein Leben gerettet. Ich habe M garantiert, dass du ihr als Agentin nicht mehr in der Quere kommst.“ „Aber wieso? Der Job war mein Leben! Wegen dem einen Mal gleich alles zunichte gemacht?“, sagte Hannah nun lauter, dem Weinen nahe. „M hat mir deinen Posten angeboten. Und da ich aus den Filmen weiß, dass für einen Doppel-Null-Status mindestens zwei Tötungen aktenkundig sein müssen…. Nun ja, wenn ich angenommen hätte, wärst du die Erste von zwei gewesen. “, sagte ich gezwungen emotionslos. Sie starrte auf das Armaturenbrett. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, fuhren wir Richtung Hotel.

Nach dem ich mich an der Bar am Wodka gütlich getan habe, fand ich Hannah zusammengekauert unter der laufenden Dusche sitzen. Ohne mir die Umstände zu machen, setzte ich mich wie James Bond neben sie und nahm sie in den Arm und stellte das Wasser wärmer. Sie schmiegte sich an mich und mein Griff um ihre Arme wurde fester. Mein Gefühl sagte mir, dass ich große Verantwortung für jemanden übernehmen musste, für den Töten, Spionieren und Verführen sein täglicher Job war. Nach dem Wochenende, ohne Premierenbesuch, nahm ich Hannah mit zu mir nach Hause. Seit dem sind nun zwei Jahre vergangen und wir sprechen außer über uns und unsere Familie nichts mehr über das Erlebte in London. Bei unserer Hochzeit hat sie mir gezeigt, dass sie Vertrauen zu mir hat. Vertrauen, dass sie schon vor mir bei jemandem anderen gesucht hat. Der jenige, der ihr ein Zeichen der Liebe und nicht des Todes und der Trauer geschenkt hat und auch noch heute trägt:
Ein algerischer Liebesknoten.

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Webfund: Hannah und ihr geiler Opa Teil 05 / bysue

Eine Woche verging und am kommenden Freitag, war es endlich so weit, meine ganze Clique brach auf, um eine wilde Ferienzeit auf dem Campingplatz zu erleben.

Die neunzehnjährige Dagmar brachte ihre Cousine Nina, die sich mit Cindy und mir in einer Altersklasse befand, mit. Außerdem war Cindys, um vier Jahre älterer, Stiefbruder Charly mit von der Partie.

Die Stimmung zwischen uns war großartig! Schon bevor wir auf dem Campingplatz eintrafen, hatten alle reichlich gebechert. Vorprogrammierte Feierlaune!

Angeheitert versuchte ich, Charly beim Aufbauen seines Zweimann-Zeltes zu helfen. Da ich in solchen Dingen tollpatschig und eine hoffnungslose Niete bin, fiel das Teil ständig in sich zusammen. Opa Heinz beäugte uns und unser sinnloses Unterfangen mit Argusaugen.

Mein freizügiger Bikini saß perfekt. Ich geizte nicht mit meinen körperlichen Reizen. Charly und Großvater Augen pappten, wie Kühlschrank-Magneten auf meinem Körper. Charlys Hände strichen unzählige Male, wie unabsichtlich, über meine gut gebräunten Pobacken. Ich kicherte ausgelassen und lehnte mich an ihn.

Charly versuchte natürlich, sofort die Situation für sich auszunutzen. Seine Fingerspitzen glitten, von hinten, in mein Bikinihöschen. Seine Lippen berührten kosend meinen Hals. Ich spürte meine kleinen Tittenspitzen, die sich zusammenzogen. Erregt drängte ich mich fester an Charlys Körper!

Plötzlich stand Opa, wie ein unüberwindbares Monument zwischen uns. Er beachte Charly mit einem brodelnden Blick. Hart zischend: „Lass mich da ran, Jungchen!”

Er packte Charly am Oberarm und drängte diesen unsanft beiseite. Wütend ohne mich anzusehen, griff Opa nach einer der herumliegenden Zeltstangen. Es war sonnenklar, das Großvater wütend darüber war, dass ein unreifer Bengel seine Enkeltochter unsittlich anfasste! Opa hatte diesen Knochenjob für sich reserviert!

Charly presste mir seine Lippen auf den Mund. Ein harter, erzwungener Zungenkuss. Seine Nägel bohrten sich besitzergreifend in meinen kleinen Po, bevor er sich verzog und mich stehen ließ.

Diese Aktion bekam Opa mit und ich spürte, dass der alte Mann vor Eifersucht kochte! Mit zusammengebissenen Zähnen knurrte er: „Du kleine Bitch, du lässt dich hoffentlich nicht von dem schwarzen Hurenbock vögeln?”

Verlegenheit machte sich in mir breit! Ich zupfte verspielt an der Zeltplane herum und tat so, als hätte ich nicht mitbekommen, was Großpapa vor sich hinbabbelte.

Großvater griff unwillkürlich nach meinem Handgelenk. Ich schrak zusammen, die Plane rutschte aus meinen Fingern und fiel zu Boden. Opa packte mich plump und zog mich hinter das Campingmobil.

Als wir uns außer Sichtweite befanden, zog Opi mich in seine starken Arme. Großvaters Hände lagen auf meinen kleinen Arsch und er presste seinen Unterleib hart gegen meinen Körper. Ich konnte seinen mächtigen Altherrenschwanz spüren!

Wir küssten uns leidenschaftlich. Seine Zunge fickte in meinen offenen, aufnahmewilligen Mund. Ich lutschte und saugte an Großvaters Zunge. Er duftete männlich und nach dem, für ihn typischen, Aftershave. Heiße Schauer liefen meine Wirbelsäule hinab. Opas Nähe turnte mich wahnsinnig an!

Immer Hemmungsloser unsere Küsse. Opa durchwühlte mit beiden Händen meine Haare. Seine Zunge leckte über meine Halsbeuge, ich spürte seine Lippen, die sich sanft an meiner Kehle festnuckelten. Meine Muschi kribbelte furchtbar stark!

Ich konnte nicht anders reagieren! Ich musste ihn einfach spüren. Großvatis Lust-Bolzen berühren und massieren. Mit zitternden Fingern knetete ich Opas fett angeschwollenen Schwanz durch die Badehose.

Gestohlene, atemberaubende Augenblicke!

Jede Sekunde hätte Oma, oder einer meiner Freunde, um die Ecke biegen und unser inzestuöses Verhalten entdecken können! Der Alkohol und Opas körperliche Nähe, die greifbare Lust, hatten mich angespitzt.

Ein letzter inniger Kuss. Noch einmal an seiner Zunge lutschen, dann ging ich lüstern in die Hocke. Ich sah zu meinem Großvater auf, er schaute mir tief in die Augen, während ich den Bund seiner Badehose ein Stück herunterrollte.

Unsere Augen sagten alles! Ohne ein überflüssiges Wort zu verlieren, blies ich den kräftig angeschwollenen Schwanz.

Pikante Spielerei! Uns schützte nur die Rückwand des Campingwagens vor neugierigen Blicken, während ich Opas Schwanz lutschte und mir seine Lust-Lanze munden ließ.

Eine Tatsache hatten wir beide nicht bedacht oder, im Eifer des Gefechts einfach ausgeblendet. Gute fünf Meter entfernt, befand sich ein gut befahrener Fahrradweg. Zwischen meinen jungen Lippen befand sich Opas dicker, Pimmel und die vorbeifahrenden Menschen gafften uns an!

Ein Mädchen mit soliden Ambitionen hätte wahrscheinlich spätestens an dieser Stelle, die Handbremse gezogen. Die Gleise meiner Characterzüge lagen sehr weit außerhalb! Ich strebte nicht nach einem braven Image, ich wollte Wollust spüren, mich in Gefühlen verlieren, mich richtig gehen lassen!

Unter Beobachtung.

Die Blicke der fremden Männer stachelten mich besonders an. Ich fühlte mich herrlich, beinahe wie ein totaler TV-Star, ein Mädchen das lutschte und blies, wie auf einer Weltmeisterschaft!

Jeder dieser Zuschauer sollte sich nach meinem Mund sehen! Dicke Eier sollten sie bekommen und sich wünschen, dass sie an der Stelle meines Großvatis meine weichen Lippen zu spüren bekämen!

Die Blicke der Beobachter wirkten auf mich, wie tosender Beifall. Lüsterne Augen, die jede meiner Bewegungen verfolgten. Ich stöhnte mit vollem Mund. Opas Schwanz glitt beharrlich über meine Zunge.

Ich presste meine Lippen immer stärker zusammen. Jede der bläulichen Schwanzader wurde geleckt und saugend verwöhnt! Meine Lippen flogen zügellos über seinen dicken Schwanz. Rutschten auf und ab. Ich packte Opa bei den Eiern, knetete diese stark, dann begann er stark zu zittern.

Opa keuchte leise und flüsterte: “Ja, mein Kätzchen, lutsche es raus!”

Keuchende Laute. Opa stöhnte leise und flüsterte stockend: „Ja, du kleine Naschkatze, sauge mich leer. Lutscht dem Opi alles aus den Eiern. Hol es dir, Hannah, schön kräftig nuckeln, es kommt mir, oh ja, ja, ja. Hui hui. Du kleiner Engel, ja, mach schön weiter. Ich spritze gleich ab!”

Ich legte beide Hände über seinen Penis-Schaft und begann kräftig zu rubbeln. Ich saugte die Haut seines prall gespannten Hodensackes in meinen Mund. Hielt seinen Beutel mit den Zähnen, wichste und meine Zunge massierte Opas Nüsse.

Die Sonderbehandlung gefiel meinen Großvater! Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, stieß mir seinen Schwanz erneut in den Mund und bockte, mit ungezogenen Bewegungen drauf los.

Berserkerstöße, der Alte fickte meinen Mund wild. Der Geschmack, sein bockender Unterleib, das Ganze machte mich tierisch an! Ich ließ es geschehen, half mit meiner geilen Zunge und am liebsten hätte ich meine pochende Muschi gerieben!

Meine Lippen-Möse und eine Hand an Opas Schwengel, bocken, aufnehmen, bocken, saugen, wichsen, bocken, bocken … hineingleiten, lutschen. Herrlich, geil, lustvoll!

Flinke Finger die über heißes Fleisch rieben. Schnell, ungetüm und fordernd.

Röcheln. Keuchen. Er kam! Ja, ich hatte seinen Fleisch-Hammer überwältigt. Ihn mit unlauteren Mitteln niedergerungen und besiegt!

Ich lutschte meinen Großvater die warme Schwanz-Sahne aus dem Rohr. Noch ein letztes Mal die Finger bewegen, die Lippen stramm spannen. Dann spritzte seine heiße Fick-Milch in auf meine Zunge, verteilte sich in meinem Mund.

Schlucken. Eine extra-große Portion! Alles für mich!

Ich verschlang, saugte und leckte genüsslich die vollgeschleimte, rot glänzende Schwanzspitze sauber. Befreite Opa von seinem überflüssigen Geilsaft und labte ich an dem köstlichen Sud.

Ein Teil seines Spermas war über meine Hand gelaufen. Gierig leckte und schlürfte ich die klebrigen Reste von meinen Fingern. Ich schaute zum Radweg rüber. Ein letzter, verbliebener Fahrradfahrer gab seinen Drahtesel die Sporen.

Mein Herz klopfte so stark, das es mir Meeresrauschen in der Ohrmuschel vorgaukelte.

Opa grunzte zufrieden und lobte meinen Eifer! Er sagte, dass ich die beste Nutte weit und breit sei und er, wäre sehr stolz auf mich, seine talentierte Enkeltochter!

Sein Körper bebte noch immer, während er mich schwankend an sich heranzog und unsere Lippen sich zu einem innigen, sehr intimen Zungenkuss trafen. Opas Hände legten sich über meine kleinen Pobacken. Er zog mich dicht an seinen Körper. Sein feuchter Schwanz pappte an meinem nackten Körper. Wir schmusten zärtlich miteinander und Opas restlicher Schleim verteilte sich auf meinem flachen Bauch.

Großpapa hatte gerade seine Badehose ordnungsgemäß über den zusammengeschrumpften Schwanz gezogen, als Oma um die Ecke marschierte. Großmutter kippte eine Plastikschüssel voll Abwaschwasser in die Büsche, ohne uns anzusprechen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Oma Irmtraud mich misstrauisch ansah. Sie sagte aber keinen Ton.

Als wir wieder unter uns waren, blickte Opa Heinz mich erleichtert an. Er sagte: “Puh, das ist ja gerade noch mal gut gegangen, fast hätte die Alte uns erwischt! Wir hatten verdammtes Glück und dein Timing, mein Engel, das war perfekt! Du kannst einen alten Mann frühzeitig ins Grab befördern, du kleines Luder! Hat dir Opis Pimmel-Saft geschmeckt?”

Ich leckte mir anschaulich über die Lippen. Großvaters Sperma schmeckte wirklich prima!

Mit Opas Hilfe, bauten wir die drei Zelte innerhalb der nächsten Stunde auf. Es war so geplant, zumindest vor meinen Großeltern, dass Charly, als einziger männlicher Gast, allein in einem der Zelte schlafen sollte.

Cindy würde sich das mittlere Zelt mit mir teilen. Dagmar und Nina hatten ihre Sachen schon im linken Zelt hinterlegt. Am späten Nachmittag war alles erledigt und geklärt.

Großvater hatte eine Verabredung, die er unbedingt einhalten wollte. Campingfreunde hatten ihn eingeladen. Sie wollten ein paar Flaschen Bier köpfen und zusammen Skat spielen.

Wir Mädels hatten uns vorgenommen hinunter zum See zu laufen, um schwimmen zu gehen.

Ich wunderte mich ein wenig über Charly. Dieser hatte plötzlich keinen Bock auf uns Hühner und ein erfrischendes Bad. Den wirklichen Grund für seine Absage konnte ich mir, zu jenem Zeitpunkt, noch nicht zusammenreimen.

Opa ging seiner Wege und trennte sich von der Gruppe. Wir vier Mädels brachen zwanzig Minuten später, in Richtung Badesee, auf.

Wir hatten schon gute zehn Minuten Fußmarsch hinter uns, als mir einfiel, dass ich mein Portemonnaie nicht eingesteckt hatte. Die anderen Mädels waren nicht weniger vergesslich gewesen!

Ich erklärte mich dazu bereit zurück zum Platz zu laufen, um Geld zu holen. Wir hatten vorher ausgemacht, uns in einer Strandbar eine Flasche Sekt zu kaufen. Noch ein bisschen vorglühen. Den ersten Abend angeschickert einläuten!

Dagmar, Cindy und Nina liefen schon vor zum See, während ich zurückmarschierte, um meine Geldbörse zu holen. Knapp zwanzig Minuten waren seit unserem Aufbruch vergangen. Ich wunderte mich, dass Charly nicht mehr am Campingtisch saß und schaute in sein Zelt. Dieses, wie auch die beiden anderen Zelte waren leer, keine Spur von Cindys großem Halbbruder.

Da ich mir seine seltsame Absage immer noch nicht erklären konnte und ich nicht wollte, dass er sich von uns im Stich gelassen fühlte, beschloss ich Oma Irmtraud nach Charlys Verbleib zu befragen. Irgendwo musste er schließlich stecken!

Arglos, regelrecht naiv, öffnete ich die Tür zum Campingwagen. Scheinbar leise, so leise, dass weder Charly noch meine Großmutter meine Anwesenheit mitbekamen!

Schock-Starre!

Wie gelähmt blieb in der Türöffnung stehen. Ich starrte mit weit aufgerissenen Augen auf eine, für mich, vollkommen absurde Szenerie!

Auf dem ausgeklappten Camping-Doppelbett meiner Großeltern lag Charly und meine Oma hockte breitbeinig über dem Schwarzen und pfählte ihre alte Fotze! Großmutter stöhnte laut und verrucht. Man konnte Omis Geilfleisch richtig schmatzen hören. Jeder Stoß in ihre Fick-Röhre erzeugte einen vulgären Laut. Ihre dicken Ficktitten klatschten hörbar gegen ihren Leib.

Charly, der unter Omi lag, röchelte: „Du geile Oma-Fotze! Schlampe schneller! Fick mich, du Sau! Schneller, Hure! Bewege deinen alten Fick-Arsch, zeig es mir, du Nutte!”

Seine Hände krallten sich besitzergreifend in Großmutters Hüftgegend und diese, ließ ihren Unterleib wild rotieren. Ihr Lustgestöhn wurde stärker, die Schreie spitzer. Oma hob ihren verfickten Hintern an. Charlys dicker Riemen rutschte mit einem ´Plopp` lautstark aus ihrem Loch. Ein Gemisch aus Wichse und Omis Mösensuppe lief über seine Eier.

Ich dachte noch, nichts wie raus hier, wollte leise und ungesehen verschwinden. Leider war mir meine Tollpatschigkeit wieder einmal im Weg. Ich stieß mit meinem Fuß, aus Versehen, gegen einen Putzeimer, diese viel polternd um.

Oma, die immer noch mit gespreizten Schenkeln über meinem Kumpel hockte, erschrak und drehte ihren Kopf in meine Richtung. Ihr zuvor gerötetes Gesicht bekam eine Aschfahle, beinahe milchig-graue Farbe. Bleich, wie die Laken! Nur die hektischen, kleinen, rötlichen Flecken, ließen ihren Teint lebhaft erscheinen.

Omi sprang eilig aus dem Bett, hechtete zur Tür und packte mich am Arm. Ihre Stimme klang zornig: „Hiergeblieben, kleines Fräulein!”

Vor ihr zurückweichend, stieß ich mir den Kopf am Türrahmen des Wohnmobils an. Meine Mimik vom Schmerz verzerrt. Ich jaulte wehleidig.

Oma brüllte barsch. „Das geschieht dir ganz recht, Hannah! Erst verführst du kleine Nutte meinen Heinz! Doch das ist dir ja nicht genug. Nein! Kaum hat meine alte Möse ein wenig Freude und Zuspruch erfahren, da kommst du uneingeladen herein und machst alles kaputt!”

Bevor ich ein Wort zu meiner Verteidigung hervorbringen konnte, klatschte Omas Hand, mir mitten ins Gesicht.

Stillstand.

Wie angenagelt, zu keiner körperlichen Regung fähig. In einer Art Schockstarre gefangen, stand ich auf der Stelle und rührte mich nicht vom Fleck.

Oma packte mich an meinen langen Haaren und schleifte mich quer durch den Wohnwagen zum Bett.

Ihr Griff in meiner Mähne unerbittlich, während sie ihren Körper aufs Bett wuchtete und neben Charly platzierte. Omi öffnete ihre, von den herauslaufenden Ficksäften nass glänzenden, Schenkel. Ihre Augen verengten sich. Kleine boshafte Schlitze, die mich herausfordernd anstarrten!

Trocken ohne ihre Wut zu verbergen, sagte Oma: „ Dein kleines, verlogenes Huren-Mäulchen hat Opas alten Bockschwanz ausgelutscht! Dann kannst du, Nutte, dich auch um Omis Fick-Ritze kümmern und mich tüchtig auslecken!”

Verdattert, vollkommen verständnislos starrte ich auf sie herunter.

An meinen Haaren ziehend, platzierte sie meinen Kopf zwischen ihren ordinär gespreizten Beinen.

In einem unüberhörbaren, kommandierenden Tonfall: „Leck mich sauber, du kleine Nutte! Du wirst jetzt meine verkommene Fotze lutschen, so wie du den Schwanz meines Mannes geleert hast! Mit so einer dreckigen Enkeltochter, wie dir, muss man andere Seiten aufziehen! Du dreckiges Bückstück kommst ganz nach deiner verhurten Mutter!”

Charly, der sich mitleidig für mich einsetzen wollte, wurde von Oma schrill angefahren. „Du schwarzer Ficksohn hältst dein Maul! Knie dich hinter meine Enkelin, leck ihr die Möse, damit hast du genug zu tun!”

Stille, nur das leise, tickende Geräusch einer Uhr.

Es erfolgte kein Widerspruch und für Oma war die Debatte, schon mit ihrer Ansage, beendet gewesen.

Devot?

Ich hätte nicht im Traum vermutet, dass Charly, diese schwarze Fick-Bestie, sich unterwürfig und devot verhalten könnte. Doch er tat es. Schnell, ohne ein Wort des Einspruchs, kroch er hinter mich.

Ich fühlte seine feuchte Zunge, die sich an meiner kleinen Muschi zu schaffen machte.

Oma hatte mein langes Haar mehrfach über ihren Handrücken gedreht. Sie beugte meinen freien Willen. Zerrte und zog an mir, dann drückte Oma mir ihre freie Hand an den Hinterkopf.

Stur, wie ein störrischer Maulesel, versuchte ich mich hilflos gegen ihre Sexgier zu wehren. Vergeblich!

Großmutter stöhnte auf, während ihre Hand meinen Kopf fixierte und meine Lippen gegen ihre gefüllte Sperma-Fotze gepresst wurden.

Meine Lippen wurden durch die schmierigen Säfte geschoben. Ich würgte, wollte zunächst nicht gehorchen.

Oma riss gnadenlos an meinem Haar und schrie schrill: „Wirst du endlich anfangen, du undankbare Ficksau? Du sollst meine Fotze lecken und sein Hengst-Sperma aus meiner Möse heraussaugen! Du ungezogenes Luder, fang endlich an!”

Ich heulte, denn ich fühlte mich von dieser Situation vollkommen überrannt, überfordert!

Oma drängte mein Gesicht runter und drückte fester gegen meinen Hinterkopf. Sie ließ keine Alternativen zu. Ich musste gehorchen oder sie würde mir die Haare ausreißen. Mir lieb nichts anders übrig, gehorsam wühlte ich mit meiner Zunge ihre großen Altweiber-Schamlippen auseinander.

Ich reckte die Zunge. Machte sie hart und spitz und schob sie langsam hinein, tief rein in Omas Grotte.

Augenblick ebbte der Druck ihrer Hand ein wenig ab. Sie stöhnte angetan: „Oh mein Gott Kind, wo hast du denn so gut lecken gelernt?”

Omas überraschendes Kompliment ließ mich erröten. Mutiger intensivierte ich die kreisenden Leckbewegungen meiner Zunge. Großmutters lobende Kommentare, Charlys geiler Fickzunge, die meinen Kitzler massierte, da konnte ich gar nicht anders, ich wurde total geil auf mehr!

Charly stocherte mit seinem Zeigefinger, in meiner Muschi herum. Ich rammte mein Loch gierig und fester und stetig schneller werdend, auf seinen Stoßfinger.

Meine geöffneten Lippen stülpten sich, wie eine Saugglocke, über Omis dick angeschwollenen Kitzler. Wie ich am Wochenende zuvor feststellen durfte, war Daggys Lustperle, im Erregungszustand, fett und wulstig. Aber nichts gegen Großmutters Hammer-Kitzler.

Oma hatte eine ausgeprägte, wahnsinnig geile Klitoris! Dick und steinhart stach ihre Lust-Perle aus der Kitzlerhaut hervor. Größer als eine Haselnuss! Ich konnte mich kaum sattsehen!

Sie stieß schrille Lustschreie aus, während ich meine Zähne in ihren empfindlichen Zapfen bohrte, mich in ihrem Fleisch vergrub. Ich zeigte dieser geilen Fick-Matratze, wie verdorben ich wirklich war! Sanfte Liebes-Bisse, direkt in ihre Geil-Perle und stürmisches Lecken. Mit dieser Taktik brachte ich das alte Schlachtschiff mehrfach zum Auslaufen!

Oma streichelte meinen Nacken, wühlte mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie keuchte und schnaufte, wie eine alte Dampflokomotive, der langsam die Kohlen ausgingen.

Ich lutschte, schleckte, massierte und umzüngelte ihren Kitzler, als würde ich einen Minischwanz blasen. Großmutter flippte aus vor Geilheit.

Feurig befahl sie: „Schieb mir deine Hand komplett in die Möse, Kind! Mach du geile Schlampe! Ich dreh gleich durch, Hannah! Tu es einfach!

Drei Finger, die permanent mein Fickloch penetrierten. Charly leistete wundervolle Arbeit. Meine Pussy hatte sich in eine glitschige Saft-Höhle verwandelt, die vorausgegangene Anspannung war von mir abgefallen.

Meine Bedenken flogen, unter Omas Lustschreien und Charlys fickenden Fingern, auf und davon. Ich konnte und wollte nicht mehr auf meinen Kopf hören. Ich war geil und in diesen Moment, zählte nichts anders!

Omas Kitzler fest lutschen. Wimmern, Stöhnen, die körperliche Lust und den Ohrenschmaus genießen. Ich presste meine Lippen immer enger zusammen, ihr fleischiger Zapfen sollte richtig leiden. Sie sollte auslaufen vor Lust!

Durchatmen, einen tiefen Atemzug nehmen. Den sexuellen Duft in meine Lungen ziehen. Seufzen, dann spuckte ich auf ihre Oma-Fotze. Mit der Hand verteilte ich den nassen Film in ihrem Spalt. Noch einmal draufspucken, direkt zielen, mitten auf das Bumsloch. Die Finger eng aneinanderdrücken und einführen.

Langsam, die Alte richtig quälend, schob ich meine Hand in ihre erwartungsvolle Möse. Oma schrie, ich stellte mich mit Absicht ein wenig ungeschickt an. Trotzdem, kein Halten, kein zurück.
Meine Rechte passierte den engsten Punkt ihrer klitschnassen Möse. Schließlich steckten alle fünf Finger in Omas Fickröhre. Meine Hand, bis ans Gelenk in ihr versunken. Oma wollte gefistet werden, sie brüllte hemmungslos und bettelte mich an!

Ich stöhnte lautstark. Auch Charly konnte sich nicht mehr beherrschen und donnerte mir von hinten seinen Schwanz in die Muschi. Ich ballte meine Hand zur Faust und bumste damit Großmutters nasse Grotte. Omi quietschte, beschimpfte mich und stieß verkommen klingende Flüche aus.

Großmutters Schreie wurden immer lauter und schriller, während ich meinen Unterarm bis zur Elle, in ihrer überflutungsgefährdeten Grotte versenkte. Immer wieder eintauchen, drehen, hineinstoßen, rammen. Meine geballte Faust malträtierte ihre Altweiberfotze!

Wie eine Fickmaschine rammte ich meine Faust durch die glitschige Öffnung. Nach wenigen Sekunden hatte ich die Alte geschafft! Omas Pussy kochte komplett über. Letzte bockende Bewegungen, dann rann und spritzte ihr Mösen-Saft unkontrolliert über meine geballte Hand.

Röcheln, schnaufen. Mein Atem nur noch schnarrend, nach Luft ringend. Charly hielt mich an den Hüften und bumste mich schonungslos durch. Oma grunzte und ich fistete, in meinen Wahn, ihre auslaufende Pflaume einfach weiter. Schließlich kreischte sie wie eine Hyäne auf. Durch ihren gellenden Aufschrei eingeschüchtert, zog ich meine eingeschleimte Hand aus dem überdehnten Mösenloch.

Großmutter packte meinen Hinterkopf, drückte mich auf ihre ausgeweitete Ficköffnung und pisste los. Ich prustete und würgte gegen den warmen Saft an. Omi ließ nicht locker. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Händen. Erst nachdem ich, einen gefühlten Liter Altweiber-Pisse geschluckt und beinahe abgesoffen wäre, lockerte sich ihr Händedruck.

Oma hielt mein Gesicht in ihren Händen. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund. Wir küssten uns wild. Ich stöhnte, während Oma mir versaute Worte ins Ohr flüsterte. Charly bockte brutal in meine Möse. Ich spürte, wie sich meine Muschi immer stärker und schneller verkrampfte. Nur noch etwas nachstoßen, nur noch ein paar gezielte Attacken mit seiner dunklen Lustlatte … dann …

Blutarmut. In meinem Kopf ein überwältigendes Vakuum. Sexpartikelchen, die sich zu einer riesen Wolke aufgetürmt hatten und meinen kompletten Schädel-Innenraum ausstopften. Ich konnte an nichts mehr denken!

Charly nahm mich ohne Rücksicht, er nagelte meine Öffnung, als würde er seinen großen Schwanz in eine leblose Gummipuppe hämmern. Knallhart, ohne auf meine spitzen Schreie zu reagieren. Schneller, härter, gnadenlos. Geil!

Der schwarze Brecher nagelte mich bis zur Erschöpfung durch. Bis ich nicht mehr konnte, es nicht mehr aushielt. Ich schrie und meine zuckende Spalte spie ihm meinen Lust-Saft über den Schwanz.

Charly stöhnte: „Geil ihr dreckigen Nutten!” Er zerrte seinen Kolben aus mir raus, kniete sich neben Oma. Die lächelte ihn versonnen an und sagte leise, beinahe andächtig: „Ja, mein Junge! Spritze alles auf mich drauf, ich will deine geile Ficksahne auf meinen Eutern spüren!”

Charly grinste breit. Er richtete seinen Hengstschwanz zielsicher aus. Der schwarze Riesenschwengel befand sich direkt über Omis Brüsten. Charly umfasste sein dickes Rohr und wichste seinen Schwanz. Schneller, die Handzüge wurden hektischer, seine Augen geschlossen.

Oma und ich erwarteten den milchig-weißen Schauer. Jeden Moment würde es so weit sein und der gute Ficksaft, würde aus dem schwarzen Bums-Schlauch herausspritzen!

Ich hatte jegliche Scham abgelegt und reckte meine Zunge, um etwas von seinem heißen Fickgebräu zu erwischen. Der größte Anteil sprite im hohen Bogen raus und verteilte sich mit einem Aufklatscher über Großmutters fetten Hängetitten.

Omi legte ihre Hand unter die linke Euterseite. Charly verstand den Hinweis sofort! Er leckte über ihre Titte, schleckte seine Wichse auf. Ich beugte mich vor und machte mich über die freie Tittenseite her. Gemeinsam lutschten wir die leckere Sauerei von Omis fleischigen Brüsten.

Omi seufzte. Tiefe Zufriedenheit erfüllte uns. Ihre Fingerspitzen streichelten sanft über unsere Köpfe.

Charly schaute mir tief in die Augen. Wir wandten uns Omi zu. Drei Münder näherten sich einander. Ein kleines Nachbeben sorgte für einen angenehmen Schauer, während wir mit unseren Zungen, um seine Wichse fochten. Er schmeckte fantastisch nach seinem leckeren Schwanz-Saft!

Ein verwegenes Lächeln umspielte Omis Mundwinkel. Wir waren Verschwörer, drei Musketiere, sexuelle Freiheitskämpfer, die ein kleines Geheimnis teilten!

Oma bat uns beide inständig, Stillschweigen über die Sache, so nannte sie es, zu halten. Ich versprach es ihr und Charly schwor, niemanden ein Sterbenswort von unserem Dreier zu sagen.

Notdürftig wuschen wir uns in einer Plastikschüssel, die eigentlich zum Abwaschen diente. Zugeschleimt, voller Wichse, hätten wir nicht ungesehen, bis zu den Gemeinschaftsduschen laufen können.

Charly entschied, dass er mich doch zum See begleiten wollte, eine Erfrischung würde ihm gut tun. Wir zogen uns schnell an. Ich holte meine Geldbörse und dann rannten wir zusammen zum See.

Die anderen guckten uns fragend an, doch keine von ihnen sprach uns darauf an. Zwei Stunden war ich weg gewesen und ich ahnte, dass alle drei dachten, dass Charly mit mir gefickt hatte. So war es ja auch! Allerdings ahnte keine meiner Freundinnen, dass ich nicht nur von Charlys Bums-Säften gekostet hatte!

Wir alberten eine Weile im Wasser rum, holten uns Eis und schließlich leerten wir zwei Flaschen Sekt miteinander. Es wurde langsam windiger und so waren wir irgendwann die einzigen Badegäste am See. Wir lagen auf den beiden Wolldecken rum.

Einfach Abhängen. Fläzen. Chillen. Endstufen Niveau!

Charly kniete neben Cindy und massierte ihr den Rücken mit Sonnenöl. Ich fühlte mich erschöpft und döste vor mich hin. Daggy hatte sich so gelegt, dass ihre Cousine genau zwischen ihr und mir lag. Nina hatte ihre brünetten Haare, mit einem Haargummi, zum Pferdeschwanz gebunden. Spielerisch streichelte Dagmar mit dem Haar-Quast über Ninas Rücken.

Dagmars Verhalten machte mich stutzig. Was hatte sie schon wieder vor? Unsere Blicken trafen sich, kreuzten sich immer wieder, wurden intensiver. Ich merkte schon sehr bald, in welche Richtung es gehen sollte! Dieses kleine Biest wollte offensichtlich ihre jüngere Cousine verführen! Ich fragte mich, ob Nina ahnte, dass ihre Cousine bisexuell war.

Daggy setzte sich aufrecht hin. Ihr gewaltiger Titten-Vorbau präsentierte sich appetitlich. Der Badeanzug saß spitzenmäßig. Sexy! Das weiße Lycramaterial war komplett durchnässt. Es saß stramm und transparent, umhüllte ihre fleischigen Hügel, wie eine zweite Haut.

Man konnte wirklich alles sehen! Jedes Detail ihrer monströsen Euter besichtigen. Die bräunlichen Vorhöfe. Dagmars steinharten Nippel, die sich bedrohlich durch den engen Stoff nach außen pressten. Dann setzte sie sich in den Schneidersitz.

Dagmar ließ wirklich durchblicken, dass sie Sex haben wollte. Sex mit der niedlichen Nina. Ihre wulstigen Schamlippen drängten sich seitlich aus dem strammen Stoff.

Ich schluckte. Daggy konnte wirklich unverschämt vorgehen, wenn sie etwas haben wollte. Und scheinbar wollte sie ihre junge Cousine, um jeden Preis beeindrucken!

Anständig war das nicht, aber … irgendwie wahnsinnig versaut und geil!

Charly und Cindy mussten sich ein Kichern verkneifen. Die beiden hatten ebenfalls bemerkt das Daggy, vor unseren Augen, ihre unschuldige Cousine verführte!

Unglaublich! Fassungslos sah ich Dagmar zu, die dermaßen unverschämt handelte. Ihre Hände strichen kurz Ninas Wirbelsäule. Zack! Ruckartig hatte Daggy den Verschluss von Ninas Bikinioberteil geöffnet.

Dagmars Stimme veränderte sich. Rau, sehr erotisch klingend: „Kleines, ich schmiere dich lieber mit Sonnenöl ein. Wir wollen doch nicht, dass du Morgen wie ein Hummer aussiehst!”

Nina stimmte, wenn auch sehr zurückhaltend und schüchtern, zu.

Daggy blickte uns drei triumphierend an. Beifall herrschend, genoss sie es im Mittelpunkt zu stehen. Sie verteilte das Sonnenöl in ihren Handflächen, dann beugte sie sich vor. Ihre gewaltigen Möpse streiften Ninas Arschkugeln, während Daggy sich frech auf die schlanken Schenkel der Cousine setzte und das Öl auf deren Rücken verteilte.

Daggys eingeölte Finger glitten zärtlich. Über den Rücken der Cousine. Nina seufzte zufrieden.

„Komm, dreh dich um, auf den Rücken! Ich werde dich auch von vorn einölen!” Leise, aber sehr bestimmend, brachte Dagmar ihre Bitte hervor.

Die scheue Nina versteifte sich, blickte verschämt zur Seite und sah mich verunsichert an. Ich nickte ihr aufmunternd zu und sagte: „Klaro, die Daggy hat doch recht! Warum sollten wir uns nicht nackt sonnen? Nahtlos braun werden? Ist doch eh keiner mehr hier, der uns was weggucken könnte!”

Ich öffnete mein Bikinioberteil. Streckte die Arme nach oben aus und reckte meinen Körper. Ich genoss Cindys neidische Blicke. Von einer Handvoll Brust konnte die wirklich nicht reden! Ich stichelte ein bisschen, bis Cindy ebenfalls ihren Bikini abstreifte.

Wir waren eine großartige Unterstützung für ihr Projekt Nina! Daggy quittierte unser Verhalten dankbar mit einem Augenzwinkern. Ihre Finger nesselten an den Trägern des eigenen Badeanzuges herum. Nachdem diese sich gelöst hatten, gaben ihre Titten der Schwerkraft nach. Dagmars Melonen klatschten hörbar gegen ihren Körper.

Man hätte schon taub sein müssen, um Charlys aufkeuchen zu überhören! Daggy lächelte verschmitzt und äußerst siegessicher. Nina, die im richtigen Moment wegsah, bekam nicht mit, wie Dagmar ihre schwere Titte anhob und über den steif aufgerichteten Nippel lecke. Eindeutig zu viel für unseren Charly. Seine Badehose wies eine unglaubliche Beule auf.

Cindy, die sich liebend gerne selbst im Mittelpunkt befand, war ein bisschen eingeschnappt. Stinkig, mit angesäuertem Gesicht legte sie sich schmollend auf die Decke.

Nina bekam von diesem Spannungszustand, der zwischen uns herrschte, überhaupt nichts mit. Da wir Mädels jetzt quasi alle oben ohne waren, verlies die Anspannung ihren Körper. Wagemutig drehte sie sich um. Ihre Brust war etwas kleiner, als mein Busen. Aber immerhin, Nina hatte deutlich mehr Titte vom Schöpfer bekommen, als Cindy!

Ich blickte Daggy an. Augenkontakt halten. Sie war für mich sehr leicht durchschaubar. Ich vermutete richtig, Dagmar würde ihren Plan umsetzen und der kleinen Nina vollkommen den Kopf verdrehen!

Dagmar fachkundig und erfahren, ließ etwas Öl in ihre Handflächen laufen. Sie verrieb es leicht zwischen ihren Händen. Ninas Nippel hatten keine Chance! Sie reckten sich sofort, versteiften hoffnungslos. Daggys ölige Handflächen glitten zart und einfühlsam, über Ninas Bauch, umkreisten den Nabel. Sie streichelte sich hoch und weckte Gefühle im Körper der jungen Cousine.

Nina war anzumerken, dass ihr die Berührungen gefielen. Ihre Augen waren geschlossen. Die Lider flatterten sanft und ihre Lippen zuckten verräterisch. Daggys lange Fingernägel kratzen leicht über die noch blassen Brüste der Cousine. Kleine, feste Titten, ölig glänzend. Verrührerisch standen ihre rosigen Zitzen vom Körper ab.

Daggy streichelte Ninas Brüste mit einer Hand weiter, während sie mit der anderen großzügig das Öl aus der Flasche auf ihre eigenen Titten spritzte. Die Rieseneuter wirkten bizarr. Medizinbälle, aus denen zu viel Luft entwichen war! Zumindest hatten sie beinahe deren Ausmaß und durch das Öl, konnte man gar nicht anders, als ihre Monstertitten anzustarren.

Meine Möse zuckte verrucht. Ich hätte mir auf der Stelle den Kitzler abwichsen können!

Daggy leckte sich über die Lippen, dann beugte sie sich über Nina. Ich hörte ein klatschen. Dagmars monströsen Melonen landeten auf Ninas überschaubaren Titten. Nina öffnete ihre Augen. Schweigend verschmolzen ihre Blicke. Noch bevor Nina ein Wort herausbringen konnte, versiegelten Dagmars Lippen ihren Mund küssend.

Dagmar wälzte ihre schweren Brüste auf Ninas Körper hin und her. Ihre fleischigen Fickeuter rieben sich an den kleinen Titten der Cousine. Ihre Zunge zog ruhmreich zu Felde. Ninas scheue Lippen öffneten sich und gewährten Daggy Einlass. Ein kehliges Stöhnen entwich ihrem niedlichen Mund, während Daggy ihren Schlecker tief in die Mundhöhle bohrte und der Kleinen zeigte, wie geil so ein Kuss unter Mädchen sein konnte!

Mir, der Daggys Künste bereits bestens bekannt waren, ahnte, dass Nina schwach werden würde. Sie war wie ein Stück Butter, das in den letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags dahinschmolz!

Charly hatte es scheinbar nicht mehr ausgehalten und seinen Schwanz, aus der Badehose, befreit. Dagmars gewaltige Hupen hatten wohl mächtig Eindruck auf dem armen Charly gemacht. Seine Finger glitten wichsend über seinen schwarzen Mast. Der Hodensack war geschwollen und wirkte riesig. Ich musste einfach hingucken!

Gerade als ich auf meinen Knien auf Charly zukrabbelte, funkte Cindy dazwischen! Wir hatten scheinbar dasselbe Ziel anfixiert, den Schwanz ihres Bruders!

Cindy versuchte, schneller zu sein. Wie zwei schwanzgeile Bestien machten wir uns gegenseitig den begehrten Platz streitig.

Charly profitierte keuchend von unserem Girl-Fight. Abwechselnd spürte er unsere Zungen. Mal war ich am Zug und im nächsten Augenblick hatte seine Schwester ihren Schlecker an der Quelle. Wir boxten einander beiseite. Jede von uns wollte möglichst lange an seiner Sperma-Lanze lutschen.

Wir rangelten um Charlys Schwanz. Daggys Finger wanderten in Ninas Bikinihöschen. Ich hörte Nina stöhnen, betrachtete die Szenerie von meinem Blickwinkel aus.

Dagmars Finger waren durch den elastischen Stoff deutlich zu erkennen. Sie wichste der Cousine die Muschi ab. Jeder Einwand, der hätte aufkommen können, wurde von ihrem Kussmund niedergestreckt.

Kühnes Vorgehen, Abwehrhaltung. Gestöhn. Feuchte Zungenspiele. Münder, die sich forderten. Energisch, scheu, zügellos, zurückhaltend. Kraftvoll, hilflos. Draufgängerisch. Devot. Einnehmend. Ergebend. Geilheit. Sinnlichkeit. Ein buntes Potpourri süßer, ausbrechender Leidenschaft.

Ich muss zugeben, die Lust der Mädchen faszinierte mich! Ich war gefesselt von dem hemmungslosen Spiel, das Daggy hervorragend managte. Großzügig überließ ich Cindy den brüderlichen Schwanz. Meine Lust zog mich fort, ich musste Daggy einfach berühren!

Meine Finger glitten sanft streichelnd über Dagmars Pobacken, dann wanderten meine Hände zu Nina. Intensives streicheln. Ich liebkoste die Innenseiten ihrer Schenkel, den flachen Bauch. Meine Finger machten sich an Ninas Bikinihöschen zu schaffen. Ich konnte nicht anders, ich musste und vor allen Dingen, ich wollte es tun!

Eine verängstigt keuchende Nina: „Nicht Daggy, Daggy sag ihr sie soll aufhören! Hannah, bitte, ich will das nicht, ich kann nicht. Ich bin doch keine Lesbe!”

„Pscht, ganz ruhig mein Liebes!” Dagmar beschwor das junge, unverdorbene Mädchen. „Bleib ganz ruhig Schatz! Entspann dich unter uns! Wir wollen dich erkunden. Dich, mein Liebling. Lass es einfach zu. Es wird dir gefallen, Schatz! Du wirst schon nicht lesbisch werden, nur schrecklich geil, das versprech ich dir!”

Dagmar drehte sich zur Seite. Ihre Finger flutschten emsig durch Ninas engen Fotzenspalt. Mit meinen Fingerspitzen öffnete ich diesen, spuckte hinein. Benetzte ihren lieblichen Fickspalt. Ein erstes Anfeuchten ihrer unverdorbenen Scham.

Verführung einer jungen Möse, die noch nichts von diesen Dingen wusste und doch sehr schnell alles lernen sollte!

Nina stöhnte, während Dagmar meine Spucke sofort nutzte. Ihre Fickfinger glitten geschmiert durch die enge Ritze. Mit meinen Lippen besuchte ich Ninas kleinen Kitzler. Ich küsste ihre Kirsche, umschleckte den Zapfen fordernder. Nina konnte uns nicht entkommen, gemeinsam legten wir den Hebel in ihrem Kopf um. Ich leckte ihren Kitzler und Nina stöhnte lautstark, als gäbe es nichts Besseres!

Daggy drängte einen Finger in Ninas enges Muschiloch. Zuerst sanft, dann immer schneller werdend, fickte sie ihre junge Cousine mit dem Finger durch.

Ninas Unterleib bog sich mir entgegen. Ihr Kitzler presste sich aufgedunsen gegen mein Zungenfleisch.

Daggy drängte noch eine zweite Fingerkuppe in das enge Loch.

Nina schrie grell auf. Ein ruheloses Zucken rauschte durch ihre Muschi. Wild stöhnend hob sie immer wieder ihr Becken an und klatschte mir ihre auslaufende Fotze gegen das Gesicht.

Dagmar zog ihre Finger aus dem pulsierenden Löchlein der Cousine.

Ninas Mösenschleim klebte an meinen Lippen. Schmatzend sog ich alles, was ich bekommen konnte, auf! Ich leckte, nuckelte und saugte an ihrer krampfenden Ficköffnung.

Meine Zunge und Ninas Möse bekamen Gesellschaft. Daggy ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls vom süßen Nektar zu naschen. Verbundenheit. Gemeinsam leckten wir Ninas sündigen Muschisaft auf. Unsere Zungen kämpften um den besten Platz. Wir küssten einander und wir lutschten an Ninas Fotzenlippen.

Wir waren so in unser Treiben versunken, das wir nicht mitbekamen, das wir inzwischen Zuschauer hatten.

Ein fremdes Räuspern ertönte. Ich hob mein Gesicht an. Mösenschleim lief über mein Kinn, während ich verwirrt Michael erkannte.

Der dicke Mann grinste selbstgefällig. Ungefragt hielt er mir seinen Steifen vors Gesicht. Man sah deutlich das Er schon ein wenig länger neben uns gestanden haben musste, seine Eichel war total schleimig!

Lüstern öffnete ich meine von Fotzensaft glänzenden Lippen. Meine Zunge schnellte vor, umfuhr sanft die dunkelrote Samt-Kappe. Sein praller Kolben drängte sich vorwärts, versenkte sich hineingleitend in meinem Rachen. Der Geschmack von Mösenschleim und Männerschwanz machte sich auf meiner Zunge breit.

Benommen vom Alkohol, der Situation und meiner Geilheit, legte ich meine Hände um Michaels Körper. Ich bohrte meine Fingernägel fest in seine Arschbacken, zerrte seinen Pimmel regelrecht in meinen Mund.

Immer wieder ermutigte ich Michael, mein Lippen-Fötzchen noch tiefer und abgebrühter zu stoßen. Sein Schwanz stieß mir permanent gegen die Mandeln, havarierte mehrfach mit meinem Gaumen-Segel.

Geil! Er fickte wirklich gut. Sein Schwanz bedrohte meine Luftzufuhr. Röcheln. Ich bekam keine Luft und lief vor Erregung aus! Nirwana, nah …

Kurz vor dem ersticken, röchelte ich gegen seine fette Eichel an, die meine Kehle zu überwinden schien. Michael hielt meinen Kopf fest. Mit harten Bockstößen fickte er schonungslos in meinen jungen Mund hinein. Erlösend, sein sämiger Ficksud, der in meinen Rachenraum hineinfloss. Ihn füllte, mich erfüllte.

Erfüllung, die ich nur allzu gern hinunterschluckte!

Michael zog seinen schrumpfenden Schwanz vorsichtig aus meinem übervollen Mund. Mein Versuch, die ganze Portion auf einmal zu schlucken, war gründlich in die Hose gegangen.

Sperma Überflutung. Rinnsale, die sich an den Mundwinkeln bildeten und über mein Kinn abflossen. Seine Eichel schob sich durch die schleimigen Spuren in meinem Gesicht.

Die Daggy, da war sie wieder! Gierig reckte und streckte sie ihre Zunge, während sie Michael kniend anhimmelte. Dieser umfasste seinen Schaft, dann hielt er ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Daggy saugte das fleischige Glied zwischen ihre Lippen und lutschte ihn sauber.

Ich kämpfte immer noch schnaufend und laut keuchend gegen meinen Sauerstoffmangel an. Erschöpft ließ ich mich neben Nina nieder. Sie schob ihre Hand hinter meinen Nacken und zog mein Gesicht zu sich. Ich öffnete meinen Mund. Ihre Zunge naschte von meiner. Wir teilten die Überreste von Michaels Schwanzsaft!

Nina wichste meine Muschi mit ihren Fingern. Zuerst sanft, dann immer fordernder. Ich stöhnte, hielt ihre Zunge mit meinen Zähnen fest. Ihre forschenden Finger in meiner Höhle fühlten sich so gut an!

Küsse die intensiver wurden. Finger die meine Fotze erneut in Ficklaune fingerten. Entspannt von ihrer Massage, spreizte ich meine Beine breitwillig. Ihre Finger flutschten rein und raus. Plötzlich zog sie ihren Finger ganz raus. Ich spürte eine Eichel am vorderen Bereich meiner Muschi.

Zuerst waren Ninas forschende Finger zwischen meinen Beinen zugange. Sie leckte meine Mundhöhle gierig aus und wichste mein nasses, kleines Fotzenloch. Ich entspannte und stöhnte, öffnete meine Schenkel breitwillig und spürte, wie sich eine pralle Eichel in meine Muschi zwängte.

Flirrende Wimperkränze, verwirrt schlug ich meine Augen auf. Ich blickte in Charlys Lustverzerrtes, angespanntes, entschlossenes Gesicht. Wortlos rammte er seinen Kolben mit einer harten, schwungvollen Fickbewegung, in meinen Unterleib.

Kreischen. Jähes Eindringen. Schreie. Hilflos versuchte ich ihn wegzudrücken und nach seinen Schultern zu greifen. Ich wollte ihn abhalten, er war zu grob. Doch Nina und Cindy zerrten meine Arme nach hinten, drückten diese in den Sand und hielten mich am Boden.

Ich musste es hinnehmen. Ihn hinnehmen. Mich nehmen lassen, wieder und wieder. Die Mädchen hielten mich in Schach, während der Schwarze sich gnadenlos, mit seinem Schwanz in meiner Fotze austobte.

Meine Möse und ich waren machtlos. Ich wurde gefickt, genommen und von einem Orgasmus in einen weiteren getrieben. Cindy kicherte schrill. Nina schaute mich mit glasigen Augen an, während der Brecher seinen Job machte, er fickte meine Nuttenfotze brutal ab.

Ich spritzte ab. Fotzensaft satt, verteilte sich in meinem Loch, erleichterte ihm sein Treiben. Fickbewegungen wie im Rausch. Unsere Körper schweißgebadet. Schrille Schreie. Verzweifelte Lust, den Trieb mit gleicher Waffe bekämpfend. Ficken, tief gefickt werden. Ich und meine Umgebung versanken in einem heilsamen Nebel.

Der Zustand meiner Muschi? Unbeschreibbar. Ein nasser, wundgefickter Schwamm. Nässe die triefend aus jeder Pore lief.

Ein allerletztes Aufbäumen. Lustschreie. Ekstatische Zuckungen zwischen meinen Beinen. Brüllen, Charly und ich bildeten ein Duett. Ich schrie, er brüllte. Wir kamen gleichzeitig über den Gipfel gehechelt. Meine Muschi zuckte wild, während Charly seinen potenten Saft in mir verteilte.

Nach dieser rauen, etwas derben Übernahme meines Körpers, wollte ich mich aufrappeln und von den Händen befreien. Doch meine lieben Freundinnen hielten mich weiter fest. Diese kleinen Schlampen!

Eine Minute später sollte ich erfahren, warum sie mich nicht loslassen wollten, denn plötzlich lag der Dicke auf mir. Schrilles Schreien nützte mir nichts. Michael fickte in mich rein. Marterte mein überhitztes Teenie-Loch mit seinem Schwanz!

Schräg? Ja, dennoch wahr! Mir schmerzte jeder Knochen im Leib. Meine Fotze brannte, als hätte man Feuerameisen zu einem Ausflug auf den Schamberg ausgesandt. Ich Schrie vor Schmerzen und gleichzeitig beherrschte mich meine Geilheit.

Atmen. Ergeben. Stöhnen. Aufgeben. Hingeben!

Schließlich feuerte ich Michael an: „Fick mich ab, du versauter fetter Hurenbock, stoß deinen dreckigen Schwanz in meine Muschi. Nein! Ja! Oh! Ja …!”

Irgendwann ging aber auch Michael die Puste aus. Als er mit mir fertig war, verteilte er seinen Wichsschleim in meinem geschändeten Muschiloch. Michael blieb eine Weile auf mir liegen, bis meine Knochen durch sein Gewicht zu sehr schmerzten.

„Bitte!” Stammelnd: “Geh von mir runter. Du brichst mir die Rippen!”

Michael rollte sich ächzend zur Seite und sagte: „Du geile Teenie-Sau, das habe ich jetzt wirklich gebraucht!”

Er streckte seinen Arm aus. Seine Hand legte sich behutsam um meine Taille, dann zog er meinen Körper komplett auf seinen. Meine Muschi landete auf seinem Oberkörper. Der ganze Mösen und Schwanzsud lief aus mir raus, verteilte sich auf seinem Bauch.

Daggy raunte mir ins Ohr: „Den nächsten Schwanz bläst du aber für mein Nuttenloch auf! Kleine Ficksau!”

Wir machten noch einige Minuten miteinander rum. Küssten, befummelten uns und schleckten Michael, wie ein lebendiges Büffet, ab.

Aufbruch!

Wir packten langsam zusammen. Oma würde sicher schon mit dem Abendessen warten!

Meine Schamlippen glänzten dunkelrot und aufgeschwollen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog ich mein eng sitzendes Bikinihöschen hoch.

Cindy stichelte: „Hannah, so wie es aussieht, ist dein Loch aufgebraucht! Da wird dein Opa sich sicher woanders bedienen müssen!”

Diese kleine Hure!

Schamlos grätschte Cindy ihre Beine. Sie zog ihr Muschifleisch auseinander: „Was meinst du, Hannah? Wird deinem Opi mein rosiges, enges Loch gefallen?”

Wenn Blicke töten könnten, hätte ich Cindy mit meinen Augen erdolcht! Auch wenn ich ihren Bruder fickte, gefiel die Vorstellung nicht, dass Opi seinen Riesen in sie reinstieß oder eine andere Möse stieß!

Ich wollte Großvaters Geliebte sein! Seine kleine Fickschlampe bleiben, nicht teilen! Die Eifersucht brodelte in mir. Ich würde alles dransetzen, das er in meine Möse ficken würde. Selbst wenn mir alles vor Schmerz abfaulen und ich drei Tage nicht mehr laufen könnte!

Cindy streckte ihre Zunge aus und streifte sich ihren Bikini über.

„Lass du dir erst mal Titten wachsen, blöde Schlampe! Du Bügelbrett mit Warzen!” Ich taxierte sie mit einem bösen Blick, vor Wut zischend.

Cindy drehte sich provokant um und sagte: „Hannah, dein Großvater wird keinen Wert auf dicke Euter legen, wenn sein seniler Pimmel erst mal in meiner winzig, engen Muschi abtaucht!”

Ich hatte nicht übel Lust, ihr das fiese Grinsen aus dem hochmütigen Gesicht zu klatschen! Seelenruhig packte sie ihren Krempel zusammen.

Charly zuckte mit den Schultern. Klar, Weicheier, mischen sich natürlich nie ein! Immer darauf bedacht, auf der Sonnenseite des Lebens zu sitzen. Arschloch! Penner, alle aus dem gleichen Holz geschnitzt! Beleidigt schäumte ich wütend vor mich hin.

Still! Einen kurzen Augenblick lang kehrte friedvolle Ruhe ein.

Noch bevor alle angezogen waren, hatte Cindy ihre Nuttenfüße bewegt. Ein bösartiges Grinsen in meine Richtung, dann marschierte sie alleine los, uns allen voran! Sie lief immer schneller, sonderte sich von der Gruppe ab. Während der Rest der Clique sich in einem gemäßigten Tempo auf den Rückweg machte.

Wir betraten lachend und laut quatschend den Campingplatz. Als Erster trennte sich Michael von unserer Gruppe. Zuvor aber sprach er eine Einladung, für den nächsten Nachmittag aus. Wir alle sollten auf seine Jacht kommen.

„Darf ich ebenfalls kommen?” Charly blickte den Dicken fragend an.

Michaels Blick veränderte sich, während er Charly kameradschaftlich auf den Rücken klopfte. Dann sagte er lässig: „Natürlich wirst du kommen, mein Junge! Dafür werde ich schon sorgen!”

Daggy stieß mir kichernd ihren Ellenbogen in die Rippen.

Ich quietschte: „Spinnst du?”

Fröhlich verabschiedeten wir uns von Michael. Danach schlenderten wir rüber zum Wohnwagen.

Als wir ankamen, hatte Oma schon gemischten Salat und kleine Schüsselchen auf dem Campingtisch gestellt. Opa stand am Grill, der etwas abseitsstand und neben ihm Cindy!

Dieses Luder grinste mir boshaft zu. Dann berührte sie sich auffällig zwischen den Beinen. Diese kleine Sau pokerte hoch. Ein schamloses, dreckiges Spiel. Ihr Finger legte in den Spalt, ein paar Wichsbewegungen. Ausgeführt, auf dem Stoff des Bikinihöschens.

Cindys Augen funkelten belustigt, als sie sah, wie ich vor Wut anfing zu kochen. Sie beuge sich rüber, legte wie selbstverständlich ihrem Arm um Opis Schulterpartie und flüsterte meinem Großvater etwas ins Ohr.

Opa drehte sich um, sah meine Wut, meine blitzenden Augen und rief belanglos rüber: „Hannah, da seid ihr endlich. Komm her, Cindy meint du hast so großen Hunger. Komm Kindchen, hol dir das erste Würstchen ab!”

Diese kleine, intrigante Nutte! Am liebsten hätte ich ihr die Augen ausgekratzt und mit ihren Augäpfeln die Fische gefüttert. Man! Ich hatte vielleicht eine Stink-Wut im Bauch!

Ich nahm einen Pappteller vom Stapel und ging rüber zum Grill.Zumindest wollte ich nicht kampflos Kleinbei geben!

Opa flüsterte leise: „Nun ihr kleinen Fickfrüchtchen, welche von euch wird mich alten Mann heute Nacht ranlassen?”

Wir flöteten wie aus einem Mund: „Ich!”

Opa grinste. Raunend: „Freie Auswahl? Na, dann werde ich euch beide ficken!”

Cindy gurrte. “Ich kann es gar nicht erwarten!”

Sie bedachte meinem geliebten Opi mit einem widerlichen nuttigen Augenaufschlag. Mich hingegen würdigte sie keines Blickes. Lässig schlenderte sie zu Charly rüber, der sich gerade damit abmühte, den Salat aufzuteilen.

Verstimmt zischte ich Opi leise zu: „Was soll das? Musst du sie unbedingt bumsen? Ich reich dir wohl nicht!” Eingeschnappt zog ich eine Schnute.

Großvater lächelte und sagte: „Hannah, ich brauch viel Sex. Du musst keine Angst haben, du kommst schon nicht zu kurz! Zwei so junge Hühner, wie ihr es seid, die mach ich noch mit Links fertig!”

Angepisst, wirklich getroffen von seiner laschen Rede, nahm ich meinen leeren Pappteller und ließ ihn einfach stehen.

Oma Irmtraud schaute mich besorgt an und sagte: „Aber Hannah, was ist denn los?”

Genervt verdrehte ich meine Augen und sagte: „Keinen Hunger, Oma!” Dann verzog ich mich wortlos und wütend in mein Zelt.

Das konnten ja tolle Ferien werden!