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Sperma, nur leider zu viel des Guten

Also ich finde es sehr erregend Sperma in meinen Mund zu bekommen, viele Frauen die ich kenne lehnen das ab, denen ist das zu eklig, vielleicht noch gerade so von ihren Freund, dann aber auch eher Spucken statt Schlucken, aber von einen Fremden Mann, niemals, ich selber mag es gerade von einen Fremden Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen um es dann auch zu schlucken, weil es halt für viele irgendwie pervers ist, was ich dadurch wieder sehr erregend finde da ich etwas mache was nicht jede Frau macht, und hinzu kommt noch das ich Sperma nicht gerade Schmackhaft finden, und auch da finde ich, würde Sperma lecker Schmecken würde es mich nicht mehr so sexuell erregen, gerade der Gedanke das ich nicht gerade ein Grundnahrungsmittel schlucke macht mich geil.

Und daher hat mich auch die Anzeige im Internet sehr angesprochen, gesucht wurden da Sperma verrückte Frauen, für eine Gruppensex Orgie, Ziel war es das die Männer alle dabei in einen Bierkrug abspritzen der dann am Ende vollgefüllt mit Sperma von einer mutigen Frau auf Ex ausgetrunken werden sollte, also wer traut sich. Ich dachte gleich das wäre was für mich und habe mich da gemeldet.

Das ganze sollte in Berlin stattfinden, so das ich mich dann mit dem Zug in die Hauptstadt gemacht habe, es war September und nochmal ein richtiges warmes Wochenende, vielleicht das letzte in diesen Jahr, so das ich extra früh Morgens um 8.00 Uhr mit den Zug losgefahren bin, schon voller vor Freude auf den geilen Abend, also noch mal ein letztes mal das warme Wetter genießen bevor der Herbst kommt, daher habe ich mein kürzestes Minikleid angezogen, Unterwäsche habe ich zu hause gelassen, die Flip Flops in den Rucksack und ab geht es nach Berlin.

Ich war schon mehr als aufgeregt da ich ja nicht so genau wusste was mich erwartet, wie viele Männer erwarten mich, kommen auch anderer Frauen und wie viele, was für Männer da wohl kommen. Da war ich schon richtig gespannt. Angekommen in Berlin bin ich noch von Alex bis zum Brandenburger Tor spazieren gegangen, was bei der Sonne richtig schön war wenn ich unter meinen Kleidchen noch mal den Wind zwischen meinen Schamlippen merke, oder auch mit meinen Nackten Füssen den Boden unter mir zu spüren, war nochmal richtig herrlich.
Dann fuhr ich mit der S- Bahn zum Haupbahnhof, wo ich abgeholt werden sollte, was gar nicht so einfach war, war es dort brechend voll, Treffpunkt war vor den Haupteingang, da wir vorher keine Bilder ausgetauscht hatten wusste niemand wie der andere dann aussieht, mein Problem war ich wusste nicht wo der Haupteingang war, es gab auf beiden Seiten einen Ausgang. Aber am Ende hatten wir uns dann doch gefunden. Wir fuhren dann mit dem Auto zu einer, na ja, sah aus wie eine Lagerhalle, es gab da sogar eine Dusche, und da ich ganz schön verschwitzt war ging ich mich noch mal schnell abduschen, naja fast, es gab nur kaltes Wasser, ganz rein steigen wäre mir dann doch zu kalt, egal, zu mindestens sind meine Füße vom Barfußgehen wieder sauber. Danach blieb ich auch gleich Nackt, es hatte schon irgendwas verruchtes in der staubigen Bude Nackt rum zulaufen, aber ich mag das.

Später musste ich feststellen das es da den ein oder anderen Herren sicher auch gutgetan hätte, wenn er vorher eine Dusche aufgesucht hätte, den einige hatten da einen ganz schönen Schweißgeruch, zumindest etwas Deo hätte da gutgetan, Typisch Männern ebend, gut bei der Hitze schwitzt man da ja eh schnell, und da bin ich dann ja auch ganz schön Schmerz pervers.

Danach sah ich auch das noch fünf andere Frauen anwesend waren wo wir uns begrüßten, jede Frau so ganz anders, von Alter war von 21 also ich, bis ich denke so Ende 40 alles dabei, die meisten eher mit einen Nuttigen aussehen, also mit Strapse, Korsett, und High Heels, nur der Fickfrosch war ganz Nackt, dann wurden noch mal unsere Gesundheitsausweise kontrolliert, und ab in die Meute, wir wurden dann in einen Raum geführt wo schon etliche Männer saßen, die Pfiffen, applaudierten und schmutzige Kommentare von sich gaben. Wir wurden dann vorgestellt und dann ging es auch ziemlich schnell zur Sache, so das ich auf einmal von vielen Männern umringt wurde die mich mit ihren vielen Männern Händen überall begrabschten, ich wurde auf den Boden gedrückt um mich herum viele Schwänze die alle in meinen Mund wollten, wo ich auch versuchte jeden zu bedienen, dann merkte ich auch schon wie der erste sein erregten Schwanz in meiner Fotze steckte, und so ging es es immer weiter, kaum war ein Schwanz draußen, hatte ich auch schon den nächsten in mir drin.

Aber nicht nur in meine Pussy wurde sich ausgetobt, auch in meinen After merkte ich wie sich zuerst ein Finger in meinen Anus bohrte um danach wie zwei kräftige Männerhände meine Arsch backen auseinanderziehen und sich dann ein praller Schwanz bis zu den Eiern in mein After bohrte, dabei versuchte ich mich gegen die harten Stöße die ich von hinten bekam irgendwie abzustoßen um mit mein Gesicht nicht gegen die Wand oder Couch gedrückt zu werden, und so konnte einer nach dem anderen seine Ladung in den Bierkrug spritzen, nach den ersten so ca. 10 Schwänzen machte wir einen Stellungswechsel, ich legte mich auf den Rücken, spreize meine Beine und weiter ging es, so das die nächsten Kerle in mir stoßen konnten, um dann ihr Sperma im Bierkrug rein zu spritzen. Das ganze machte mich immer geiler so das auch ich mehrere meist kleinere Orgasmen bekam, dabei zitterte ich am ganzen Körper und hatte so Probleme meinen Körper unter Kontrolle zu bringen, ich versuchte dabei immer meine Füße in die Luft zu strecken obwohl meine Beine zitterten, damit meine Pussy schön freigelegt war und die Männer freien Zugang hatten.

Kaum erwarten konnte ich dagegen Double Penetriert zu werden, irgendwie mag ich es, umso erregter wurde ich als ich merkte wie ich auf einen Schwanz geritten bin, und sich dabei ein zweiter in mein After drängte, Oh ja, wie geil, was ich mit einen leisen Jaulen quittierte, ich weiß nicht warum aber ich finde es einfach nur Mega geil so ausgefüllt zu sein. Und ich wurde wirklich in allen möglichen Stellungen Double Penetriert. Dabei bekam ich auch den längsten Orgasmus, den Mann den ich dabei meine langen Fingernägel in sein Fleisch gepresst hat tat mir richtig leid, aber ich konnte nicht anders. Dabei war ich oft so geil das ich mir gewünscht hätte das die Männer gleich in mir gespritzt hätten, wenn ich die Männern dann mit meinen Füssen an mir gedrückt und mit meinen Beine umschlungen habe hätte ich die Schwänze am liebsten gar nicht mehr raus gelassen, bis sie in mir gespritzt hätten, aber wir brauchten das Sperma ja für den Krug.

Es war aber auch ein ziemliches durcheinander und ich habe auch nicht mitbekommen wie viele Männer überhaupt Anwesend waren bzw. mich penetriert haben. Ich habe um mich herum nur noch Schwänze gesehen die ich dann auch alle Gierig aufnahm. Nicht jeder der anwesenden Männer hat dann auch bei der Orgie mitgemacht, viele wollte einfach nur zuschauen und haben sich dabei einen gewichst, das Sperma ging dann aber auch alles in den Bierkrug der reihum gereicht wurde so das dadurch auch einiges zusammen kam.

Mit der Zeit tat mir dann auch schon von den vielen Blasen der Mund weh, bei so viel Männern habe ich mir da sprichwörtlich den Mund wohl etwas zu voll genommen, auch meine Pussy sah am Ende so rot aus das man sie wohl eher mit einen Pavianarsch gleichstellen könnte.

Am Ende wurde bekannt gegeben das ca. 120 Männer anwesend waren, das bei 6 Frauen, da hatten wir ganz schön zu tun jeden Mann ordentlich zu entsaften, und den Bierkrug voll zu bekommen. Ich hatte mich dann auch freiwillig gemeldet den Bierkrug auf Ex zu entleeren. Und als ich dann am Ende den riesigen Bierkrug voller Sperma gesehen hatte, dachte ich nur, oh mein Gott, ist das viel, dass hätte ich nicht gedacht, ich hab erst gedacht das ich einen Rückzieher mache, die Männer haben mich aber schon angefeuert, und gesagt ist schließlich gesagt, also blieb mir nur eins übrig, Augen zu und irgendwie runter damit. Als ich den ersten Schluck ansetzte, merkte ich schon, das schaffe ich nie, und schon gar nicht auf Ex, also musste ich absetzten, also auf Ex wird das schon mal gar nichts, die Männer feuerten mich immer mehr an, also weiter geht es, ich bekam beim Schlucken schon das würgen, und dachte nur, jetzt reiße dich bloß zusammen, hoffentlich bekomme ich jetzt nicht gleich das Spucken, um so mehr in meine Mund war um so zähflüssig war das Sperma, und es wurde irgendwie nicht weniger, und ich hatte soviel in meinen Mund, das einiges links und rechts aus meinen Mund tropfte, am Ende habe ich es mit fünf großen Schlucken geschafft den Krug zu leeren, mir war jetzt aber total schlecht und ich befürchtete das ich gleich alles wieder raus lassen würde, die Männer klatschten das ich es geschafft hatte, wenn auch leider nicht auf Ex. Und auch die anderen Frauen kuckten mich ganz unglaubwürdig an und schüttelten mit den Kopf, oh mein Gott bist du pervers, das hätten wir nie runterbekommen.

Das ganze war dann wie Schokolade, von Schokolade kann ich auch nie genug bekommen, nur wenn ich mehre Tafeln esse, dann wird mir irgendwann mal schlecht, so auch bei der Masse an Sperma, bei der Menge war mir danach nur noch übel, und mir war total zum Kotzen zumute. Und nicht nur das durch das ständigen eindringen der ganzen Penissen hat mein Unterleib extrem doll gebrannt, aber ich war irgendwie Stolz auf mich das ich es geschafft habe ganze 120 Sperma Ladungen geschluckt zu haben, und wie ich mich kenne, war das sicher nicht meine letzte Orgie egal wie schmerzhaft das danach auch immer ist.

PS: leider muss ich euch mitteilen das ich mich am Ende so ca. 2 Stunden später dann doch noch übergeben musste, ich kam einfach nicht gegen die Übelkeit an, und dann blieb mir nur übrig den Finger in den Hals zu stecken, und dann, na ihr wisst schon, den Rest erspare ich euch lieber, ihr kennt das sicher von Alkohol, wenn es da zu viel ist hat man schnell mal ein Rendezvous mit der Toilette. Das war dann doch zu viel des Guten, und danach konnte ich auch erst mal keine Schwänze und vor allem Sperma mehr sehen oder riechen, aber das hat sich dann zwei Tage später wieder gelegt wo ich schon wieder Lust auf eine Ladung Sperma bekommen habe.

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Guten Morgen, Ihr Lieben….

Mit meinem Daddy über alles reden können, das war für mich als Kind normal. Und wenn ich etwas neues entdeckte, dann stürmte ich gleich los, um das meinem Daddy zu erzählen und mir erklären zu lassen, was das ist. Natürlich habe ich ihn gefragt, warum mein Schwänzchen immer so steif ist, wenn ich morgens aufwache – und bekam die Erklärung, dass das bei Männern normal sei und damit zusammenhing, dass man morgens eben Druck auf der Blase hat. Natürlich habe ich das damals nicht richtig verstehen können und irgendwann bin ich morgens mal ins Schlafzimmer meiner Eltern geschlichen und habe Daddys Decke hochgehoben, um nachzuschauen, ob das stimmt, was er mir da erzählt hat.
Natürlich hat das gestimmt, und ich stand staunend neben seinem Bett, starrte auf seinen riesigen, steifen Schwanz. Ich schlich mich wieder in mein Zimmer und dachte über das nach, was ich da gesehen hatte. Der Schwanz meines Dads war so dick wie mein Arm! Das Bild hat mich dann nie mehr losgelassen und viel später, als ich dann schon in der Pubertät war, sah ich meinen Dad mal an einem Sonntagmorgen auf dem elterlichen Bett liegen und er lag da, nackt, nicht zugedeckt, und sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast senkrecht empor. Ich war wieder fasziniert von dem Anblick und ich konnte mich auch nicht mehr davon lösen. Also ging ich ans Bett und zögerte noch einen Moment, aber dann war es wie ein innerer Drang, ich hockte mich neben meinen Dad und nahm seinen dicken Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Ein himmlisches Gefühl, diesen dicken Schwanz, um den ich gerade noch meine Hand schließen konnte und der riesig lang war, gute 25cm und 6cm dick, und genoss es, wie ich sein Blut in meinen Händen pulsieren fühlte. Noch bevor Dad richtig wach wurde, da spürte ich, wie mein Dad zu pumpen begann und gleich abspritzen würde. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und wichste noch heftiger weiter und plötzlich schoss eine Fontäne aus seinem Spritzloch heraus und klatschte auf seinen Bauch und meine Hand. Daddy stöhnte laut und war wach…
Im ersten Moment sah ich Daddys überraschtes Gesicht. Es muss ihm auch komisch vorgekommen sein, dass ihm ausgerechnet sein Sohn im Beisein seiner immer noch schlafenden Mutter, die Morgenlatte gewichst hatte und ihn vor allem zum Abspritzen gebracht hatte.
“Hast Du keinen eigenen Schwanz zum wichsen?”, brummte mein Vater überrascht.
“Doch, Dad, aber Du darfst das auch bei mir machen”, sagte ich mit entwaffnendem Lächeln und öffnete meinen Morgenmantel. Mein Schwanz, der inzwischen auch schon recht groß war, stand weit und hart hervor.
“Na, das ist doch ein Angebot”, meinte mein Dad und berührte meinen Schwanz, während ich seinen, immer noch halb steifen Schwanz weiter wichste. Es war ein himmlisches Gefühl und ich begann ebenfalls lustvoll zu stöhnen. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir gar nicht merkten, wie Mommy inzwischen wachgeworden war. Dass sie uns auch noch zuschaute, das entging uns vollkommen.
Inzwischen war sein Schwanz schon wieder knochen hart geworden.
“Ihr wollt Euch doch wohl nicht ohne mich vergnügen!”, sagte meine Mommy plötzlich und streichelte mir meine Pobacken. “Komm, Udo, nimm ihn schon in den Mund und saug ihn aus!”, sagte sie zu meinem Daddy, der nicht lange fackelte und sich über meinen Schwanz beugte. Und Mommy veränderte ihre Position so, dass sie Daddys Eichel in den Mund nehmen konnte, während ich ihn weiter wichste. Daddys Mund und seine rauhe Zunge entführten mich in eine himmlische Geilheit und als Mommy dann auch noch mit ihren Fingerspitzen meinen Anus massierte, da war es um mich geschehen. Ich explodierte förmlich in Daddys Mund und der verschluckte sich fast, an der riesigen Menge von Sperma, die ich in seinen Mund zu pumpen begann. Das machte mein Dad so schwarf, dass auch er spritzen musste und sein heißes, schleimiges Sperma landete auf meinem Oberarm und auf meiner Brust, was Mommy sofort abzulecken begann.
“Ich denke mal, das heißt ‘Guten Morgen, Ihr Lieben!'”, lachte Mommy und wir drei freuten uns sehr über diese geile Erfahrung.

Wenn Ihr weiter lesen wollt, schreibt mir eine PM 🙂

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Erstes Mal Fetisch Gay

Deine Spende ist in guten Händen

Es gab schon viele Päpste und Bischöfe, die Prostitution erlaubten und dafür eigene Bordelle mit Nonnen betrieben.

Um einen Krieg gegen die Türken zu finanzieren, baute Papst Sixtus IV. (1471-1484) in Rom ein vornehmes Bordell für beide Geschlechter. Seine Kurtisanen sollen ihm jede Woche einen »Julio« aus Gold bezahlt haben, was jährliche Einnahmen von 26.000 Dukaten ergaben.

Zu Zeiten des Papstes Klemens VI. (1342-1352) waren die Prostituierten so zahlreich, dass Papst Klemens ihnen eine Steuer auferlegte. Der Historiker Joseph McCabe stöberte gar eine Urkunde auf, aus der hervorgeht, dass päpstliche Beamte »ein schönes, neues, ansehnliches Bordell« von der Witwe eines Arztes kauften. Die Urkunde verzeichnet fromm, der Ankauf sei »im Namen Unseres Herrn Jesus Christus« erfolgt.

In Deutschland hatte sich eine neue Form der Tempelprostitution entwickelt. Im Straßburger Münster trieben sich Prostituierte herum. Was man dazu wissen sollte: Der Bischof von Straßburg leitete ein Bordell.
Der Dekan des Würzburger Doms soll den gesetzlichen Anspruch besessen haben, jedes Jahr aus jedem Dorf der Diözese ein Pferd, eine Mahlzeit und ein junges Mädchen zu erhalten.

Eine direktere Form der Tempelprostitution wurde im dreizehnten Jahrhundert in Rom wiedereingeführt. Alle ortsansässigen Huren wurden zusammengetrieben und in der unterirdischen Kapelle der Kirche Santa Maria an die Arbeit geschickt, umgeben von einigen der heiligsten Gegenstände der Christenheit.

Papst Julius II. verfügte am 2. Juli 1510 in einer päpstlichen Bulle die Einrichtung eines Bordells, in dem junge Frauen ihrem Gewerbe nachgehen durften.
Die nachfolgenden Päpste Leo X. und Klemens VII. duldeten dieses Etablissement ebenfalls unter der Bedingung, dass ein Viertel der gesamten Habe der dort arbeitenden Frauen nach ihrem Tod in den Besitz der Nonnen von Sainte-Marie-Madeleine übergeht.

Vielweiberei, Sodomie und Inzest waren noch die harmlosen Laster von Päpsten …

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Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

Etwa eine halbe Stunde später und nachdem wir einige Details zu dieser Nacht erfahren hatten, bekam der Abend eine völlig neue Richtung. Natürlich lag durch die Erzählungen eine gewisse geile Stimmung in der Luft und es geschah dann folgendes. Ich saß in einem Sessel und links von mir saßen Beate, Gitte und Horst nebeneinander auf dem Sofa. Da an diesem Sommerabend ja nichts besonderes zu erwarten gewesen war, waren sowohl Beate als auch Gitte jeweils mit einem kurzen Rock und einer Bluse bekleidet, unter der man jeweils den BH erkennen konnte. Auf Strümpfe hatten beide verzichtet, so dass die schön gebräunten Beine zur Geltung kamen. Horst trug ein Sommerhemd und ich ein T-Shirt zur jeweils leichten Hose. Plötzlich sagte Gitte, dass sie ja noch ein Geburtstagsgeschenk für mich hätte, was mich ein wenig wunderte, da ich ja bereits eine Flasche mit gutem Whisky bekommen hatte. Sie kramte in ihrer Handtasche, zog ein kleines, weiches Päckchen hervor, das sie mir grinsend übergab.

Was kommt jetzt für eine Schweinerei, sagte ich, während ich die große Schleife und das Papier entfernte. Dann hatte ich einen roten String-Tanga in meiner Größe in der Hand. Ich muss wohl ein wenig verdutzt geschaut haben, denn alle lachten und Gitte meinte, dass ich diesen Tanga jetzt anziehen und vorführen sollte, um zu sehen, ob er passt. Dies lehnte ich jedoch mit der Begründung ab, dass ein so heißes Geschenk doch eigentlich entsprechend heiß präsentiert übergeben werden müsste, und nicht nur durch die Übergabe eines Päckchens. Darin stimmten mir alle lachend zu, woraufhin Gitte sich erhob, das Licht im Zimmer dimmte, und passend zur im Hintergrund laufenden Musik zu tanzen begann. Langsam und sehr gekonnt begann sie damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und auszuziehen. Sie tanzte weiter, während sie auch ihren Rock sehr aufreizend auszog. Gitte war zwar eigentlich nicht unbedingt mein Typ, bewegte sich jedoch so gekonnt, dass mein Schwanz bereits leicht gegen die Hose drückte.

Sie wird doch nicht…., dachte ich gerade, als Gitte ihren BH öffnete, noch eine Weile damit ihre Brüste bedeckte und ihn dann zur Seite warf. Die kleinen spitzen Brüste passten absolut zu ihrer Figur und an ihrem weißen Slip konnte man deutlich die Umrisse eines dunklen Dreiecks erkennen. Jetzt drückte mein Schwanz bereits kräftig gegen die Hose und auch Horst rutschte unruhig hin und her. Alle starrten gebannt auf Gitte, die sich mir jetzt tanzend näherte. Dann nahm sie den Tanga und rieb mit ihm tanzend über ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Danach kam sie wieder zu mir, rieb mir den Tanga durchs Gesicht, setzte sich auf meine Oberschenkel, rieb ihre Brüste an mir, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte, happy birthday. Der Druck in meiner Hose war gewaltig, als sie aufstand, meine Hand nahm und mich zu sich zog. Dann ging sie vor mir in die Hocke und begann meine Hose zu öffnen. Sie meinte, ich dürfte mich jetzt nicht mehr zieren, während sie den Reißverschluss langsam herunter zog und dabei mit einem Finger über meinen harten Schwanz rieb.

Schnell hatte ich meine anfänglichen Hemmungen überwunden und ließ es zu, dass sie mir langsam die Hose und das T-Shirt auszog. Horst, der ja am anderen Ende des Sofas saß, rückte neben Beate, um alles genau sehen zu können. Sehr deutlich war auch in seiner Hose eine gewaltige Beule auszumachen. Mit Blick auf meinen zeltförmigen Slip meinte Gitte, dass es nicht erforderlich wäre, den Tanga jetzt anzuziehen, da er momentan wohl nicht passen würde. Ich habe Durst, sagte sie, und zog mich hinter die kleine Theke. Dort bediente sie sich selbst mit einem Glas Mineralwasser, das sie in einem Zug leerte. So standen wir nebeneinander mit Blick auf das Sofa mit Beate und Horst und redeten über diesen geilen Strip. Plötzlich spürte ich Gittes Hand an meinem Schwanz, den sie leicht rieb. Dann schob sie die Hand unter den Bund meines Slips, holte die knüppelharte Latte heraus und wichste ihn langsam. Dies alles, während sie sich weiter mit Beate und Horst unterhielt.

Horst hatte zwischenzeitlich einen Arm auf Beates Schulter gelegt und streichelte vorsichtig eine Brust. Nachdem keine negative Reaktion von Beate kam, knöpfte er langsam deren Bluse auf, so dass man jetzt die steifen dunkelroten Brustwarzen durch den leicht durchsichtigen BH aus Spitze sehen konnte. Wieder strich seine Hand über eine Brust von Beate, er nahm die Brustwarze mit BH zwischen zwei Finger und zwirbelte sie leicht. Wir unterhielten uns weiter, während Gitte weiterhin meinen Schwanz und meine Eier rieb, eine Hand von mir in Gittes Slip steckte und die klitschnasse Spalte gefunden hatte, Beate nun mit einer Hand den Oberschenkel von Horst streichelte und Horst eine Hand in den BH von Beate geschoben hatte. Nachdem Beates Hand ihr Ziel zwischen den Beinen von Horst gefunden hatte, zog dieser ihr die Bluse und den BH aus und saugte sich an einer der großen Brüste fest. Gitte, deren Slip ich bereits ausgezogen hatte, zog nun meinen Slip hinunter, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich, nahm meinen Schwanz, drückte ihn sich an ihre triefende Fotze und rieb ihn darin, wobei ihre festen Titten sich gegen meine Brust drückten.

Dann ging sie ein wenig zurück, verrieb die aus meiner Eichel austretenden Tropfen mit der Nässe aus ihrer Spalte auf meinem Schwanz, ging in die Hocke und ließ ihre Zunge über den ganzen Schaft und die Eichel tanzen. Ein Blick zum Sofa zeigte mir eine leicht stöhnende Beate, die den gewaltig dicken Schwanz von Horst aus der Hose geholt hatte und wichste, während Horst, der immer noch an den Brüsten leckte, eine Hand zwischen Beates gespreizte Beine hatte und damit ihre Möse rieb.

Ich war kurz vor dem Abspritzen und zog deshalb Gitte zu mir hoch. Dann stieg ich aus meinem an den Füßen hängenden Slip und zog sie mit mir auf die andere Seite der Theke. Dort setzte ich sie auf einen Barhocker, legte ihre Beine auf meine Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrer herrlich geil duftenden Möse. Ihr Kitzler stand wie eine Erbse vor, so dass ich mühelos daran knabbern konnte. Gleichzeitig fickte ich mit zwei Fingern ihr geiles und weit offenes Loch und massierte mit dem austretenden Saft zart ihre Rosette. Gitte pumpte mit ihrem Unterkörper, soweit sie das konnte und hechelte sehr laut dabei. Dann wurde sie plötzlich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, bei dem sie eine Ladung ihres Saftes in mein Gesicht spritzte. Ich verlangsamte meine Bewegungen und ging in ein zartes Streicheln über, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann küsste ich mich langsam an ihrem Körper hoch, verweilte leckend ein wenig an ihren Brüsten und richtete mich dann ganz auf. Gitte, die immer noch ein wenig schwer atmete, nahm meinen Kopf in ihre Hände, leckte zart die Tropfen von ihrem Saft aus meinem Gesicht und gab mir einen hingebungsvollen Kuss, bei dem sie mit ihrer Zunge wild in meinem Mund tanzte.

Um mich herum hatte ich nichts mehr wahr genommen und sah jetzt, dass Beate und Horst sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und sich zu uns gesellt hatten. Horst lag auf dem Boden und Beate hockte über ihm, drückte ihm ihre Fotze ins Gesicht und lutschte an seinem wirklich gewaltigen Schwanz. Dann rutschte sie nach vorne, stülpte ihre Möse über diesen Riesen und begann ihn zu reiten, wobei ihre großen Brüste einen geilen Tanz veranstalteten. Ich war so furchtbar geil und mein Schwanz schrie nach Entspannung, also hockte ich mich zu den Beiden auf den Boden, fing eine von Beates Brüsten ein und zwirbelte die Brustwarze. Gitte war mir gefolgt, sie griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz, mit der anderen Hand griff sie nach Beates freier Brust und streichelte diese. Als sie spürte, dass ich jeden Moment abspritzen würde, lies sie sofort meinen Schwanz und auch Beates Brust los, legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf den Rücken und sagte, fick mich jetzt.

Sofort rammte ich ihr meinen Stab in das offene, mit dichten dunkelblonden Haaren umsäumte Loch und fickte sie mit langen langsamen Stößen. Da wir ein wenig versetzt von Beate und Horst lagen, konnte ich direkt auf den Schwanz von Horst blicken, der in Beate auf und ab fuhr. Ich konnte nicht anders und musste dieses Prachtexemplar wenigstens einmal anfassen. Ohne darüber nachzudenken und aus purer Geilheit ergriff ich mit einer Hand die Schwanzwurzel, formte mit zwei Fingern einen Ring und fühlte so, wie dieses pulsierende Teil durch meine Finger glitt. Dies war zuviel für mich, ich drückte jetzt mit einer Hand den prallen Sack von Horst und pumpte gleichzeitig meine Ladung in langen Schüben in Gittes Fotze. Gitte verzerrte ihr Gesicht dabei und kam wenige Sekunden versetzt von mir ebenfalls wieder zu einem Orgasmus. Ich spürte, wie meine Schwanzwurzel nass wurde, und als ich meine Hand, die immer noch den Sack von Horst drückte, zurückziehen wollte, begann auch er seinen Saft hinauszuschleudern. Beate ritt ihn jetzt in ganz schnellen kurzen Stößen, begann in ihrem Orgasmus zu zittern und fiel dann mit dem Oberkörper nach vorne auf die Beine von Horst.
Nachdem Beate von Horst und ich von Gitte gestiegen waren, lagen wir einen Moment alle auf dem Boden, niemand sagte etwas. Wenige Minuten später stand ich dann auf und gab jedem sein Glas, da unsere Kehlen trocken waren. Gitte trank einen Schluck, stellte ihr Glas beiseite, rutschte zu Beate, kuschelte sich an sie und begann damit, sie überall zu streicheln. Beate erwiderte das Streicheln, und als sie sich auf die Seite drehte und sich damit Gitte zuwandte, konnte ich kurz sehen, wie das Sperma von Horst aus ihrer Fotze lief. Die Beiden kannten sich schon sehr lange, waren Schulfreundinnen. Sie drückten ihre nackten Körper aneinander, pressten ihre Münder in einem heißen Kuss aufeinander und streichelten sich dabei gegenseitig.

Als ich mich wieder auf den Boden hockte, grinste Horst mich an und sagte, dass das Gefühl meiner Hand an seinem Schwanz und seinen Eiern sehr schön gewesen sei. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass er es bemerkt hatte und nicht negativ darauf reagierte. Er erklärte mir, dass er noch nie mit einem Mann etwas hatte, dies in seinen Fantasien jedoch oft ein geiler Bestandteil war. Bei diesen Worten sah ich, wie er meinen schlaffen Schwanz musterte und sein enormes Teil sich wieder halb aufgerichtet hatte. Ohne weitere Worte griff er mir zwischen die Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, um ihn zu betasten, zu streicheln und leicht zu wichsen. Er war sehr vorsichtig dabei und ich setzte mich mit gespreizten Beinen vor ihn, damit er Platz genug hatte. Horst nahm die gleiche Position ein wie ich und konzentrierte sich voll auf meinen nun bereits wieder aufgerichteten Schwanz. Auch sein Rohr hatte wieder die volle Größe erreicht. Genüsslich griff ich danach und es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken Schwanz mit seiner sehr warmen und weichen Haut anzufassen.

Ich zog seine Vorhaut zurück und sah einen glänzenden Tropfen auf seiner gewaltigen Eichel. Ich verrieb diese glitschige Flüssigkeit mit einem Finger über die gekerbte Unterseite seiner Eichel, woraufhin er zu zucken begann, mit einer Hand meinen Schwanz wild wichste und mit der anderen Hand meine Eier knetete. Ich spürte, wie der Saft wieder in mir hoch stieg, rieb weiter gefühlvoll seinen Schwanz und nahm mir jetzt zusätzlich eine seiner Brustwarzen vor, die ich zwirbelte. Er quittierte dies, indem er stöhnte und seine Hand ganz fest um meinen Schwanz presste. Ich musste unbedingt seinen geilen Riemen schmecken, was jedoch in dieser Position unmöglich war. Also drückte ich Horst zur Seite, so dass er seitlich auf dem Boden lag und tat selbiges zur anderen Seite, so dass sich unsere Schwänze je vor dem Gesicht des Anderen befanden. Während dieser Bewegung sah ich, dass unsere Frauen uns interessiert zuschauten und sich dabei streichelten.

Horst griff sofort wieder mit beiden Händen nach meinem knüppelharten Schwanz, um ihn zu reiben, während seine dicke und nasse Eichel direkt vor meinem Gesicht stand. Mit der Zunge strich ich jetzt über den gesamten Schaft und seinen Hodensack, es schmeckte nach Sperma. Dann stülpte ich meinen Mund über die Eichel und hatte kaum noch genügend Platz für meine Zunge, um damit zusätzlich dieses pralle geile Exemplar zu reizen. Das Gefühl, diesen geilen Schwanz im Mund zu haben, machte mich irre geil. Die Hände von Horst taten ihr Übriges, so dass ich kaum noch die Möglichkeit hatte, meinen Abgang zu verhindern. Ich wollte, dass wir gleichzeitig kommen und ich wollte seinen Saft schmecken und trinken, ich war soooo geil. Einen Finger führte ich jetzt an die Rosette von Horst und rieb sie mit leichtem Druck, während ich weiter an der Eichel lutschte. Jetzt begann er laut zu stöhnen und machte Fickbewegungen, wodurch meine Fingerkuppe in seinen Darm rutschte und sein Schwanz mich ersticken wollte.

Dann spürte ich, wie sein Saft in meinen Rachen schoss und er in harten Bewegungen weiter pumpte. Gierig saugte ich weiter und öffnete gleichzeitig auch meine Schleusen. Ein kräftiger Strahl meines Spermas klatschte in sein Gesicht, und da er weiter wichste, folgten noch mehrere Ladungen. Ich nahm jetzt seinen schlaff werdenden Schwanz in die Hand, quetschte die letzten Tropfen aus ihm heraus und leckte alles auf. Horst wichste weiter zart meinen Schwanz. Mein Sperma tropfte von seinen Wangen und seiner Nase und auch an seiner Hand schmatzte es. Plötzlich tauchte der Kopf von Gitte über seinem Gesicht auf. Auf allen Vieren hockte sie hinter ihm und begann jetzt, sein Gesicht zu lecken. Dann erreichte ihr Mund auch meinen Schwanz und sie leckte die Spermareste sowohl von seiner Hand als auch von meiner Eichel.

Aufgeheizt von dem Geschehen und die Fotze von Gitte durch den hochgereckten Po direkt vor sich, begann Beate, sich angefangen an Gittes Rücken, weiter nach hinten bis zu deren Spalte entlang zu küssen. Dann zog sie mit beiden Händen Gittes Pobacken leicht auseinander und leckte genüsslich über Rosette und Schlitz. Gitte schloss ihre Augen und drückte sich immer mehr gegen Beate, die jetzt mit Zunge und Fingern die Spalte verwöhnte. Nach wenigen Minuten bat Gitte darum, auch Beates Spalte lecken zu dürfen, woraufhin die Beiden in die 69er Stellung wechselten. Gitte lag unten und es war unendlich geil für mich, zu sehen, wie sie die langen Fäden von Horsts Sperma, das aus Beates Fotze tropfte, aufleckte. Von beiden Frauen, die sich immer intensiver leckten, war ein lautes Stöhnen zu hören. Horst und ich genossen den geilen Anblick, der sich uns bot, und jeder wichste leicht seinen wieder leicht vergrößerten Schwanz. Es dauerte vielleicht fünf Minuten, als zuerst Beate von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sekunden später spritzte es auch wieder aus Gittes Spalte, die in diesem Moment von Beate gerieben wurde. Es dauerte noch mindestens weitere fünf Minuten, in denen die Beiden sich weiter leckten und streichelten, bis Beate sich tief atmend auf die Seite fallen lies.

Wieder lagen wir still auf dem Boden, während der Raum mit leiser Hintergrundmusik erfüllt war, tranken ein wenig und streichelten uns gegenseitig. Etwa 15 Minuten später erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad. Die Duschzelle war definitiv zu klein für vier Personen, also ließ ich warmes Wasser in unsere übergroße Badewanne laufen. Gemeinsam stiegen wir ins Wasser und alberten herum, als wir uns gegenseitig einseiften. Ich weiß nicht, wie es bei den Frauen war, aber die Schwänze von Horst und mir wurden nur noch halb steif und brauchten eine größere Pause. Frisch gewaschen und eingecremt begaben wir uns wieder ins Wohnzimmer, wo uns ein süßlicher Geruch von Sperma erwartete. Die vielen dunklen Flecken auf dem Teppich zeugten zusätzlich von dem, was hier eben geschehen war. Da ist wohl eine Reinigung fällig, dachte ich, und wir setzten uns, nackt wie wir waren, auf die Barhocker, um zum Ausklingen noch etwas zu trinken.

Keiner von uns hatte jemals damit gerechnet, dass derartiges passieren könnte. Wir erzählten dann auch von unseren bisherigen Erfahrungen mit Partnertausch, was bei Gitte und Horst zu großem Erstaunen führte. Es bestand absolute Einigkeit, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben würde und Horst ließ wissen, dass ihn mein Schwanz sehr geil gemacht hat und er diesen beim nächsten Mal unbedingt schmecken will. Es wurde draußen bereits wieder hell, als Gitte und Horst uns verließen, aber schon zum nächsten Wochenende waren wir in deren Haus zu einem Grillabend verabredet.

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Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.

Horst sprang regelrecht von seinem Sitz hoch, um Beate zu helfen, stellte sich hinter sie, griff mit einer Hand an ihr vorbei ins Regal und strich mit der anderen Hand über Beates Oberschenkel. Beate blieb in ihrer Haltung und Horst hob jetzt deren Rock hinten hoch und streichelte über ihren Po, den sie nun leicht hin und her bewegte. Dann gab er ihr einen Klaps auf den Po, schnappte sich die Flasche Gin, stellte diese auf den Tisch und ging zum Kühlschrank, um Tonicwasser zu holen. Beate setzte sich wieder grinsend neben mich, wobei ihr Rock jedoch recht weit hoch geschoben wurde. Dann kam Horst zurück, mixte das Getränk und reichte es Beate. Dabei stierte er zwischen ihre Beine und meinte, der Rock würde diesen interessanten Anblick behindern. Deutlich war eine Beule in seiner dünnen Sommerhose sichtbar und anstatt sich wieder zu seiner Gitte zu setzen, hockte er sich auf die Armlehne neben Beate. Dann legte er einen Arm um deren Schulter und zog sie zu sich hin, so dass sie wegen der erhöhten Armlehne gegen seinen Oberschenkel stieß.

Er begann jetzt, ihren Nacken, die Schulter und einen Oberarm zu streicheln, rutschte dann mit der Hand in den Body und beschäftigte sich mit Beates nackter Brust. Gitte verließ jetzt ihren einsamen Platz und quetschte sich neben mich. Sie trug eine kurze weite Leinenshorts und als Oberteil nur ein Top. Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie, schaute aber weiter zu, was Beate und Horst machten. Horst hatte inzwischen Beates Brüste freigelegt und zwirbelte die bereits aufgerichteten Brustwarzen, während Beate über die Beule in seiner Hose strich und jetzt begann, den Verschluss zu öffnen. Während ich gebannt dort hinschaute, spürte ich plötzlich Gittes Hand auf meinem inzwischen prallen Schwanz. Auch sie öffnete jetzt meine Hose und bedeckte meinen Hals dabei mit Küssen. Ich sah jetzt, wie Beate den mächtigen Prügel von Horst ins Freie beförderte und langsam die Vorhaut zurückzog. Horst hielt kurz inne und Beate nutzte diese Gelegenheit, um sich zur Seite zu beugen und ihren Mund über die pralle Eichel zu stülpen.

Horst schob seine Hose und den Slip nach unten, beförderte beides mit den Füßen auf den Boden und lehnte sich dann ein wenig zurück, um leicht stöhnend die Behandlung von Beate zu genießen. Gitte, deren Top ich hoch geschoben hatte, erhob sich jetzt, zog dieses Top aus, kniete sich zwischen meine Beine, zog auch mir Hose und Slip aus, strich mit ihren Brüsten über meine Oberschenkel und schob sich meinen hammerharten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ein ähnliches Bild sah ich bei Beate und Horst. Ich wunderte mich, wie Beate es schaffte, diesen riesigen Stab komplett in sich aufzunehmen. Horst begann nun leicht zu zucken, richtete sich dann plötzlich auf und hockte sich zwischen Beates Beine. Dann zog er ihr den Rock aus, während Beate sein T-shirt über seinen Kopf zog. Jetzt beugte er sich über sie und lutschte an den Brüsten, die er gleichzeitig mit beiden Händen knetete. Sein aufgerichteter Schwanz rieb dabei immer wieder an der Sitzfläche des Sofas.

Gitte leckte mich ganz zart, strich immer wieder mit der Zunge über meine Eichel, leckte den Schaft, streichelte meine Eier und fickte mich zwischendurch immer wieder mit ihrem Mund, indem sie den Schwanz komplett in sich aufnahm. Immer wenn es bei mir zu kribbeln anfing, hörte sie auf und beugte sich über mich, um mich zu küssen, oder an meinen Brustwarzen zu knabbern. So konnte ich immer wieder zusehen, was neben mir geschah, ohne direkt zu explodieren. Horst hatte sich nach unten gearbeitet, streichelte über Beates Möse, schob eine Hand seitlich unter den Body und öffnete jetzt die beiden Druckknöpfe, um sich freien Zugang zu der nassen Fotze zu verschaffen. Mit zwei Fingern streichelte er die Spalte und erzeugte dabei schmatzende Geräusche. Dann, als er den aufgerichteten Kitzler zwischen seine Finger nahm, stöhnte Beate laut auf. Eine kleine Weile machte er weiter so und versenkte anschließend seinen Kopf zwischen Beates Beine. Aus meiner Position konnte ich jetzt nicht mehr sehen, was er genau machte, und registrierte nur, dass Beate immer wieder zuckte.

Gitte zauberte weiter an meinem Schwanz, brachte mich mehrmals fast bis zum Abspritzen und wendete sich dann schlagartig meinen Brustwarzen zu. Allmählich begann diese Methode bei mir zu schmerzen und ich nahm mir vor, beim nächsten Mal ihren Kopf festzuhalten und ihren Rachen mit meinem Saft zu fluten. Dazu kam es jedoch nicht, denn plötzlich wendete sie sich von mir ab, zog ihre Shorts aus, unter der sie keinen Slip trug, und tauschte ihre Position mit Horst. Während Gitte sich jetzt zwischen die gespreizten Beine von Beate legte, und sich an ihr hoch küsste, griff dabei aneinander rieben. Es war ein irre geiles Bild, wie immer wieder unsere beiden prallen Eicheln aus den Vorhäuten rutschten.

Ich war jetzt nur noch Schwanz und konnte meinen wieder aufsteigenden Saft nicht zurückhalten. So weit es ging, spreizte ich meine Beine, damit Horst mit seinem Unterleib fest gegen mich drücken konnte. Unsere Hodensäcke pressten sich gegeneinander und wir starrten beide auf unsere nassen Eicheln. Ich kam, und zwar mit einer Wucht, wie ich sie selten erlebt hatte. In langen Schüben klatschte mein Saft auf den Bauch und die Brust von Horst, der in diesem Moment ebenfalls seine Schleusen öffnete. Sein Sperma flog in einem Bogen durch die Luft und landete auf meinem Bauch. Horst wichste langsam weiter unsere Schwänze, bis diese an Härte verloren. Dann zog er sich ein wenig zurück, beugte sich über mich und nahm einen noch nicht ganz erschlafften Schwanz in den Mund. Wie besessen lutschte er daran, presste mit den Fingern die letzten Tropfen Sperma heraus und nahm es auf. Dann hob er seinen Kopf, grinste mich an und meinte, dass es geil und lecker war. Mit einem Blick auf unsere Frauen, Gitte leckte die Fotze von Beate und reckte dabei ihren Po in die Luft, gingen wir ins Bad, um uns von dem Sperma zu befreien, welches sich zwischenzeitlich immer mehr verflüssigte und an unseren Körpern herunter lief.

Es war klar, dass wir uns nicht nur wuschen, sondern dabei auch ein wenig Horst anzufassen und daran zu lecken, was ich natürlich auch tat, und wieder geil dabei wurde. Als wir zurück zu unseren Frauen kamen, waren unsere Schwänze wieder fast einsatzbereit und reckten sich in die Höhe. Die Damen nutzten nun den ganzen Zweisitzer, indem sie sich in der 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Wir setzten uns auf das zweite Sofa und ließen das geile Bild auf uns wirken. Beate, die über Gitte hockte, leckte jetzt nicht nur deren Spalte, sondern zog ihre Zunge weiter nach unten und ließ sie auch über die Rosette gleiten. Dies wurde von Gitte mit lauterem Stöhnen und heftigeren Bewegungen des Unterkörpers beantwortet. Als Beate jetzt an dem geschwollenen Kitzler knabberte und dabei einen Zeigefinger langsam in die gut befeuchtete Rosette drückte, bäumte Gitte sich regelrecht auf, verhielt in dieser Stellung, begann am ganzen Körper zu zittern und brüllte ihren Orgasmus heraus. Dann sank sie mit hochrotem Gesicht wieder zurück, während Beate die großen Mengen Saft aufleckte, die aus der weit geöffneten Fotze strömten.

Wir Männer rieben uns beim Zuschauen gegenseitig die zwischenzeitlich wieder harten Schwänze, bis Horst plötzlich aufstand und zu den Frauen ging. Er half Beate dabei, von Gitte herunter zu klettern, setzte sich auf den Boden, und zog Beate zu sich herunter, so dass sie nun auf ihm saß. Dann legte er sich nach hinten, dirigierte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen und drückte ihn komplett in das sichtbar klatschnasse Loch. Beate stützte sich jetzt auf beiden Händen nach hinten ab und schloss genüsslich die Augen, als Horst sie mit langsamen und langen Stößen fickte. Da dies alles direkt vor mir stattfand, und ich direkt auf den ein- und ausfahrenden Schwanz blickte, konnte ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ich kniete mich also zwischen die Beine von Horst, umfasste Beates Körper und leckte an deren harten Brustwarzen. Ich spürte, dass sie leicht zitterte und damit nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich griff eine Hand von hinten zwischen meine Beine und rieb meinen jetzt wieder pochenden Schwanz. Dann fühlte ich, wie Gitte sich von hinten an mich drückte und ihre spitzen Brüste an meinem Rücken rieb. Ihre Hand wechselte jetzt streichelnd immer wieder zwischen meinem Schwanz, dem von Horst und auch der Fotze von Beate.

Ich drohte fast wieder zu explodieren, als Gittes Hand meinen Schwanz plötzlich fest umschloss und nach unten auf den fickenden Schwanz von Horst drückte. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. Ich lockerte meinen Druck gegen Beate und ließ von Gitte meinen Schwanz über den von Horst dirigieren. Dann bedurfte es nur einer leichten Vorwärtsbewegung und mein Luststab rutschte problemlos gemeinsam mit Horst in Beates Möse. Oh Mann, war das geil, derartiges hatte ich noch nicht erlebt. Ich steckte gemeinsam mit Horst in der Fotze von Beate, während er sie weiter mit langen Stößen fickte, und damit auch heftig meinen Schwanz rieb. Gleichzeitig fühlte ich Gittes Hand, die zart meine Eier kraulte. Beate zitterte und hyperventilierte, während Horst laut stöhnend und zunehmend schneller seinen Schwanz in die jetzt deutlich engere Höhle rammte. Dann passierte etwas, was ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Horst bewegte sich plötzlich nicht mehr und ich spürte, wie seine Eichel regelrecht pulsierte. Gleichzeitig nahm ich durch die ausbleibende Fickbewegung von Horst rhythmische Bewegungen von Beates Möse wahr. Mein Schwanz pulsierte und schrie nach Erleichterung, und in meinem Kopf rauschte es wie kurz vor einer Ohnmacht. Ich zog meinen Schwanz jetzt wie in Trance ein wenig zurück, um ihn mit einem kräftigen Stoß wieder in das nasse Fleisch zu rammen. Dann spritzte ich, wie ich noch nie gespritzt hatte und spürte, wie auch Horst sich entlud. Völlig bewegungslos pumpten wir unseren Saft in vielen Schüben in die jetzt überlaufende Fotze. Beate schrie, während ihre Fotze heftig kontraktierte und damit unsere Pfähle regelrecht abmolk.

Beates Arme versagten ihren Dienst, so dass sie fast unsanft auf Horst fiel und regungslos liegen blieb. Gitte streichelte uns weiter und verrieb das aus der Möse von Beate laufende Sperma auf unseren Hodensäcken und der Pospalte von Beate. Langsam rollte Beate sich jetzt von Horst herunter, wodurch unsere erschlafften Schwänze aus ihr herausrutschten. Da auch meine Knie butterweich waren, legte ich mich ebenfalls auf den Boden, um meinen Puls wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Gitte, die durch diese Situation sichtlich aufgegeilt war, schnurrte wie ein Kätzchen und begann damit, zuerst Beate und anschließend uns Männer komplett sauber zu lecken. Dann küsste sie uns alle nacheinander, so dass jeder noch ein wenig von dem Spermageschmack mitbekam, denn sie hatte eine kleine Menge davon im Mund behalten. Danach stand sie auf, legte Handtücher auf die Sofas und reichte uns unsere Getränke.

Nackt wie wir waren, setzten wir uns wieder auf die Sofas, wo wir noch ein wenig quatschten und etwas tranken. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich nicht mit Gitte beschäftigt hatte, und das sie offenbar gerne noch einen Orgasmus gehabt hätte. Die Luft war jedoch jetzt raus bei mir und ich war zu keinem weiteren Fick mehr fähig. Gitte äußerte den Wunsch, auch einmal von beiden Männern gepfählt zu werden. Allerdings nicht auf die gleiche Art, wie Beate, sondern je einen Schwanz in Darm und Fotze. Wir versprachen es ihr, wobei ich insgeheim jedoch Bedenken hatte, ob diese mädchenhafte Frau und beide gleichzeitig aufnehmen könnte. Der Doppelfick mit Beate war übrigens eine spontane Idee von Gitte und weder sie noch wir hatten dieses Spiel vorher jemals versucht.