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Jasmin-die schwarze Göttin #3

Jasmin-die schwarze Göttin #3

Hier der dritte Teil der kleinen Reihe viel Spaß beim Lesen! 🙂

Nach diesem Sex-Abenteuer mit Hannah und Nick wollten wir beide immer mehr Abwechslung in unser Sex-Leben bringen, nicht, dass es langweilig gewesen wäre! Oh nein! Wir liebten uns jeden Tag 2-3 mal, aber der Reiz, Neues auszuprobieren der machte uns einfach immer geiler.
Nach dem FKK-Urlaub waren wir ganz angetan vom ständigen nackt und geil sein, dass wir uns zu richtigen Nudisten entwickelten, die nur Klamotten anzogen, wenn sie aus der Wohnung mussten, welche wir uns nach unserer Schulzeit zusammen gemietet hatten.
Eines Tages lud Jasmin mich ein, zu einem Ihrer Volleyball spiele zu kommen und versprach mir, dass ich es bereuen würde, wenn ich nicht komme.
Also machte ich mich an einem eher trüben Samstagabend zum Spiel meiner Freundin auf. Sie hatte wirklich recht, ich bereute es wirklich nicht mitgekommen zu sein. Alles nur junge Mädchen, welche sich in kurzen enganliegenden Höschen immer nach vorne beugten. Als wäre diese Sportart nur erfunden worden, um den Betrachter aufzugeilen! Auf das Spiel achtete ich kaum noch, ich war völlig fixiert auf die tollen Ärsche der Frauen, welche sich immer wieder zum baggern runterbeugten und mir dadurch tolle Einblicke zukommen ließen.
Am Ende endete das Spiel mit einem knappen Sieg für die Mannschaft meiner Freundin. Als ich sie nach dem Spiel zum Sieg beglückwünschen wollte, nahm sie mich an der Hand und zog mich in die Kabine, in der sich die Mädchen gerade umzogen. Erst wollte ich mich entschuldigen und so schnell wie möglich aus der Umkleide verschwinden, als ich sah, dass fast die Hälfte der Mannschaft gerade miteinander rumvögelte! Überall Mädels die sich gegenseitig die Pussies ausleckten, oder sich mit Dildos selber fickten. &#034Hey, Mädels!&#034, rief meine Freundin,&#034 hier ist der Mann den ich euch versprochen hab!&#034 Und zu mir sagte sie leise:&#034 Ich hab doch gesagt, dass du es nicht bereuen würdest!&#034
Blitzschnell kamen drei der Mädchen auf mich zugestürmt und rissen mir die Klamotten vom Leib. Also stand ich plötzlich nackt in einem zwölf-köpfigen Volleyball Team. &#034Das hätte ich nicht erwartet, dass du es selbst hier so versaut zugehen lässt&#034, lachte ich Jasmin an und sie konterte nur, ob ich mich nicht gewundert hätte, warum sie Hannah so perfekt zum Höhepunkt lecken konnte. Inzwischen machten sich die drei Mädels an meinem Schwanz zu schaffen. Jasmin hatte sie mir vor dem Spiel vorgestellt: Sie hießen Mona, Lara und Chantal.
Mona war schon eine richtige Frau (mit Anfang dreißig die älteste im Team), aber sah wahnsinnig gut aus. Sie war halbe Brasilianerin, hatte den einer Brasilianerin entsprechenden Hintern, lange dunkle Locken, ein 75C-Körbchen und hatte untenrum einen dunklen Lockenbusch.
Lara und Chantal waren Geschwister, Lara 23 und Chantal zarte 18 und waren das komplette Gegenteil: Lara hatte eine mittellange Bobfrisur, ein B-Körbchen und einen sehr schönen ausladenden Hintern. Chantal war gerade einmal 1,50 groß und wirkte fast so als wäre die Pubertät an ihr vorbeigegangen. Zu ihrem langen blonden Zopf kamen zwei kleine Brüste, welche keinen BH nötig hatten und ein durchtrainierter fester Apfelarsch. Beide waren untenrum komplett blank.
Die Drei teilten sich meinen Riemen, nahmen ihn abwechselnd in den Mund und wichsten ihn. Aber der geilste Anblick ist es immer noch, wenn sie dich beim Blowjob anschaut, und gerade starrten mich die drei Augenpaare der drei Engel direkt an. Das war zu viel für mich, ich kam und saute ihre engelsgleichen Gesichter mit meinem Sperma ein. Ich zog mich erstmal zurück und beobachtete das Treiben der Mädchen um mich herum. Währen Mona und Lara sich mit immer noch spermavollem Gesicht mit einem Doppeldildo gegenseitig zum Orgasmus fickten, war Chantal zu Paula, einem brünetten Mädchen in ihrem Alter mit A-Körbchen und einem vollen Hintern gegangen, welches sich gerade mit einem Vibrator vergnügte und hatte begonnen ihren Körper mit Küssen zu bedecken und ihre kleinen Brüste zu kneten.
Ich suchte nach meiner Jasmin und sah wie sie mit Rafaela, einer schwarzhaarigen mit einem festen Po und riesigen DD-Körbchen, in der 69er Position lag und sie sich gegenseitig mit ihren Zungen vergnügten.
Dann war ich bereit für eine neue Runde und ich sah Anna, welche in der Ecke saß und sich fingerte, während sie den anderen zusah.
Anna war mit 1,80 die mit Abstand größte im Team, hatte blonde Haare, wie meine Freundin ein B-Körbchen und einen knackigen Hintern.
Ich ging von hinten an sie heran und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Schnell ging sie in die Doggy Style Position und bot mir ihren Po da. Ich ließ keine Zeit vergehen und schob meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in sie hinein. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rythmus und kamen dem Höhepunkt immer näher. &#034 Schlag mir auf meinen Hintern&#034, stöhnte Anna. Also ließ ich meine Hand ein paar mal auf ihren Hintern klatschen, was ihre Arschbacken ordentlich in Schwingung versetzte. Dann kam sie mit ein paar spitzen Schreien, was auch mich dazu veranlasste in ihre Pussy zu spritzen, welche meinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausmolk.
So vögelten wir noch Kreuz und quer die ganze Nacht und gingen in den frühen Morgenstunden alle äußerst befriedigt nach Hause.

Das war der dritte und damit vorletzte Teil dieser Reihe, danach will ich mich anderen Projekten widmen, welche ihr natürlich auch hier lesen werdet. Ich freue mich über Kommentare und hoffe, dass diese Geschichte euch gefallen hat
Mfg,
Euer Joker

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Göttin der Liebe

Das Leben als Zauberlehrling ist auch nicht immer leicht. Kräuter sammeln, Spinnen und Fliegen fangen, übel riechende Tinkturen mischen, Zaubersprüche auswendig lernen, mitten in der Nacht auf dem windigen Ostturm sitzen und den Lauf der Gestirne verfolgen, Kröten ausnehmen und die Innereien trocknen, des Meisters Kammer sauber halten, das Holz für seinen Kamin spalten und ihm Tag und Nacht zu Diensten sein. Da ist so ein Zauberlehrling wie ich froh, wenn er sich irgendwann totmüde auf seine Pritsche fallen lassen kann, denn der Hahn kräht früh am nächsten Morgen und dann geht der ganze Trott wieder von vorne los.

Selbst wenn der Meister zu jedem Vollmond für ein drei Tage zum Königshof zum Rat der großen Zauberer reist denkt er doch immer daran mir ein paar Aufgaben da zu lassen. Es könnte ja sonst sein, dass es mir langweilig wird und ich meine Zeit damit verbringe Löcher in die Luft zu starren. Also hat er mir auch dieses Mal zum Abschied ein dickes Buch in die Hand gedrückt und mich mit seiner tiefen Stimme ermahnt doch bis zu seiner Rückkehr etwas gegen mein miserables Griechisch zu tun.

Und so hab ich mir nun eben ein ruhiges Plätzchen im Schatten eines Kirschbaumes gesucht und versuche zu begreifen, was der Autor des griechischen Werkes mir denn eigentlich zu verstehen geben möchte. Latein ist ja schon schwierig genug, aber Griechisch ist doch nun wirklich eine Sprache, an denen nur mein Meister seine Freude hat. Höchstens ein paar Wetterzauber und einige kleinere Beschwörungen werden heutzutage noch in Alt-Griechisch aufgesagt. Aber mein Meister war zur Ausbildung vor 100 Jahren ja für etliche Jahre in Griechenland und so hat er eben einen Narren daran gefressen.
Was mir das Lesen des Buches an diesem heißen Nachmittag jedoch um Einiges leichter macht sind die vielen kunstvollen Abbildungen der griechischen Götterwelt. Hermes, Ares, Zeus, Apollo und natürlich die der Göttinnen Hera, Athena und Artemis. Insbesondere die Zeichnung von Aphrodite, der Göttin der Schönheit und der Liebe, ist doch sehr gut gelungen und ich vergesse für einige Zeit den griechischen Text, schaue einfach nur auf das Abbild dieser unglaublich schönen Göttin. Na wenn die Griechinnen alle so hübsch und wohlgerundet sind wie diese Göttin, dann kann ich nun doch verstehen, dass es mein Meister ein paar Jährchen dort ausgehalten hat.

Ich streiche mit den Fingern über das Bild und glaube dabei die Wölbungen ihres Körpers fühlen zu können. Wie von selbst kommt mir der Zauberspruch einer Anrufung in den Sinn und ich höre mich selber die Silben murmeln, die eigentlich dazu gedacht sind gute Geister herbei zu rufen.
Plötzlich sitze ich unter dem Kirschbaum in dichten Nebel eingehüllt, kann das Buch nur noch schemenhaft erkennen, das auf meinen Knien liegt. Obwohl von der Sonne nichts mehr zu sehen ist wird es mir unglaublich heiß und mir bricht der Schweiß aus. Dann ertönt ein lauter Knall wie ein Donnerhall. Erschreckt zucke ich zusammen und der Nebel wallt zurück, zieht sich sozusagen in sich selbst zurück und an seiner Stelle steht direkt vor mir im Schatten des Kirschbaum eine unglaublich schöne Frau.

Verwundert schüttele ich den Kopf und kneife die Augen zusammen weil ich glaube zu Träumen, aber die Frau verschwindet nicht. Sie steht einfach da und lächelt mich an. Ihr hübsches Gesicht wird von langen, blonden Locken umrahmt. Ihre Augen sind rehbraun und von einer solchen Tiefe, dass ich glaube darin zu versinken. Wie die Aphrodite aus dem Buch ist sie in eine weißes Gewand gehüllt, das ihre eine Brust unbedeckt lässt. Und was für ein Brust das ist. Voll und fest und perfekt gerundet.

Ich schlucke einen großen Kloß hinunter und die Frau kommt langsam näher. Es ist wirklich Aphrodite. Sie gleicht der Abbildung aus dem Buch bis auf die kleinen Lächfältchen in den Augenwinkeln. Ein Duft wie Rosenblätter liegt in der Luft. Sie kommt Schritt für Schritt näher, hebt dabei die Hände über den Kopf und nestelt hinter ihrem Nacken herum. Beim nächsten Schritt fällt plötzlich das weiße Gewand zu Boden und dann steht sie nackt direkt vor mir.
Mit weit geöffneten Augen starre ich sie an. Ihre wohlgeformten Hüften sind dabei genau in Augenhöhe. Ihr Venushügel ist rassiert bis auf einen kleinen Streifen Schamhaar, der den Blick direkt auf die leicht geschwollen Lippen ihrer Lustgrotte lenkt. Wortlos geht sie vor mir in die Hocke. Sie nimmt meine Knöchel und spreizt mir die Beine, so dass sie sich dazwischen knien kann. Die ganze Zeit hält sie Augenkontakt mit mir und ich sehe Neugier und einen Hauch von Begehren in ihrem Blick. Immer näher rückt sie, nimmt mir dabei das Buch aus den Händen um es zur Seite zu legen.

Dann streicht sie mir mit den Handflächen über die Schienbeine, über die Knie und über die Oberschenkel. Dort stützt sie sich ab um sich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen. Ihr Gesicht kommt meinem immer näher, ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet und glitzern verführerisch. Wie sie ihren Mund auf meinen presst schliesse ich die Augen und vergesse zu atmen. Ihre Lippen sind so weich und warm. Sie schmecken nach frischer Minze und ihre Zungespitze schiebt sich tastend in meinen Mund.

Ich komme erst wieder zu mir, wie sich ihre streichelnden Hände auf meinen Schenkeln nach oben bewegen. Plötzlich schiesst mir alles Blut in die Lenden. Mein Schwanz pockt und wird fester. Scheinbar hat das auch Aphrodite bemerkt, denn ohne unseren Kuss zu unterbrechen öffnet sie mir meinen Gürtel und den Hosenstall und schiebt mir rasch eine Hand in die Hose. Leise stöhne ich ihr in den Mund wie sich ihre warme Hand um meinen halbsteifen Schwengel legt. Sie drückt ihn sanft und reibt an ihm, so dass er unter ihren zärtlichen Berührungen schnell größer wird. Unterdessen wird das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund immer wilder. Mein Becken zuckt und ich hebe es ihr im Rhythmus ihrer wichsenden Hand entgegen.

Aphrodite reibt immer schneller doch plötzlich löst sich ihr Mund von meinem. Erst bin ich etwas verdutzt, möchte auch weiter ihren wundervollen Mund auf meinen Lippen spüren. Aber sie ruckt schnell nach unten, wo sie mit der Hand immer noch meinen Schwanz wichst. Schnell zerrt sie mir die Hose vollens von den Hüften und während sie mir die eine Hand um meine Eier legt und diese leicht gegeneinander drückt nimmt sie mit der anderen meinen Schwanz an der Wurzel, so dass er senkrecht und prall in die Höhe ragt. Ich schaue zu ihr hinunter und erhasche einen Blick in ihre wundervollen Augen ehe ich ihr mit klopfendem Herzen dabei zusehe wie sie ihre Lippen um meine blutrote Eichel stülpt. Warm und feucht empfängt mich ihr Mund und sie saugt zärtlich ein meiner Kuppe während sie die Lippen etwas zusammenpresst und von unten ihre Zunge gegen meine Eichel drückt.

Ich stöhne auf und kralle meine Hände ins Gras. Aphrodite nimmt meinen Schwanz nun weiter in den Mund. Ganz tief saugt sie ihn sich in den Rachen und massiert dabei mit sanftem Druck meine Hoden. Dann lässt sie ihn wieder herausgleiten um sich mit der Zunge von der Wurzel bis zur prallen Kuppe hinauf zu lecken. Sie dringt mit der Zungenspitze kurz ins kleine Löchlein oben ein um den ersten Tropfen meiner Lust zu kosten und knappert sich dann mit den Zähnen meinen Schaft entlang vorsichtig nach unten. Ihre Lippen drücken sich warm an meinen Harten und gleiten mit leicht massierenden Bewegungen wieder zur Kuppe. Ihre Zunge spielt kreisend und ihr heißer Atem an meiner Spitze lässt mir eiskalte Schauer über den Rücken laufen.

Sacht pustet sie über meine Eichel, umschliesst sie wieder mit den Lippen und lässt meinen Schwanz langsam aber bestimmt immer tiefer in ihren Mund gleiten. Sie schiebt sich saugend über ihn und ich spüre wie er zuckt und meine Oberschenkel unkontrolliert zittern. Ich verdrehe die Augen, stöhne laut auf und versuche keuchend meine Lungen mit Luft zu füllen. Gleichzeitig habe ich das Gefühl als müsste mein Schwanz bersten und wie Aphrodite ihre Hand fest um meine dicken Eier schliesst und immer gieriger an meiner Kuppe saugt bricht es aus mir heraus und ich spritze ihr meine heiße Sahne tief in ihren saugenden Mund. Sie versucht zu schlucken, doch ich komme so heftig, dass ihr mein Saft aus den Mundwinkeln herausläuft. Ihre Zunge spielt mit meiner Sahne und genussvoll beginnt sie mir meinen Schwanz abzulecken um ja keinen Tropfen zu vergeuden. Ich zucke zusammen wie ihre raue Zunge über meine empfindliche Eichel fährt und sacke neben dem Stamm des Kirschbaumes zusammen, komme schwer atmend auf dem Rücken zum liegen während Aphrodite mit ihrer Zunge meinen Schwanz sauber leckt.
Nach einem Weilchen scheint sie zufrieden zu sein und sie lässt von meinem Schwengel ab und legt sich neben mich um ihren warmen nackten Körper eng an meinen zu schmiegen.

„Mmmmh, schmeckst Du lecker,“ ihre Stimme klingt samtig weich und doch wohltuend tief in meinen Ohren. Erstaunt drehe ich denn Kopf um sie anzuschauen. Mein Blick muß wohl meine Verwirrung wiederspiegeln sie verstehen zu können, denn sie lacht laut auf und schiebt dabei ihr Knie über meine Beine. „Ja denkst Du wohl als Göttin wären meine Fähigkeiten darin erschöpft einfach so zu erscheinen, wenn so ein kleiner Zauberlehrling sehnsuchtsvoll an ich denkt? Soll ich es Dir zeigen?“
Wieder lacht Aphrodite, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie mich auslacht, sondern das sie lacht, weil sie sich mit mir wohl fühlt. Wie wohl, das merke ich einen Augenblick später, als ich ihre tastende Hand an meinen erschöpften Schwanz spüre. „Das kann ja nix werden,“ denke ich noch, nach diesem sinnflutartigen Erguß den ich erst vor kurzem in den gierigen Mund der Göttin gespritzt habe, aber mein kleiner Zauberlehrling scheint sich von meinem Denken losgelöst zu haben, denn ich merke überdeutlich, wie er unter Aphrodites Liebkosungen fester wird.

„Oh, was für ein frecher Lümmel. Kaum berührt man ihn reckt er schon seinen Kopf und wächst über sich hinaus.“ Und wirklich, Aphrodite reibt ein wenig fester und schon hat sich mein Schwengel in ihrer Hand zur vollen Größe entfaltet und ragt steif und prall in die Höhe. Ich seufze vor Vergnügen, wie Aphrodite mit ihren Daumen über meine Eichel reibt und ihren Daumennagel langsam über die empfindliche Unterseite gleiten lässt. Ihr Mund ist plötzlich ganz nah an meinem Ohr. Ganz deutlich spüre ich ihren Atem wie sie mir ein „Und nun werde ich Dich ficken, mein Zauberlehrling.“ zuflüstert.
Mit einer fliesenden Bewegung schwingt sie ihren Unterleib über meinen Schoß. Während sie mit der Hand meinen Schwanz an ihre Muschi führst finden sich unsere Blicke. Die Geilheit funkelt in ihren Augen und ich merke, dass ihr Verlangen meinem Schwanz in sich zu spüren wirklich unglaublich sein muß.
Meine Augen weiten sich wie sie ihr Becken senkt und mein Schwengel ganz langsam in ihrer feuchten Möse verschwindet. Uuuuuuh! Ich geniesse jeden langsamen Millimeter und ihr heißes Loch schließt sich fest um meinen Schaft.
Dann sitzt sie ganz auf mir und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in Dir verschwunden. Regegungslos blickt sie mich an. Für eine endlos lange Zeit bewegt sich nur ihre enge Fotze um meinen Schwanz. Sie massierst ihn mit ihrem Innersten und ich beobachte sie dabei mit weit geöffneten Augen.
Schliesslich beginnt sie ihr Becken in kleinen Kreisen zu bewegen. Mein Schwanz fährt rein und raus und ihr Rythmus wird schneller, ihre Kreise größer. Ihr Becken hebt sich und ich flutsche in sie und wieder raus. Mmmmmmmh, Aphrodite seufzt laut, stützt sich mit den Armen neben meinem Oberkörper ab. Ihr praller Busen wippt im dem Takt in dem sich ihr Unterleib bewegt. Der Anblick ihres sich schlängelnden Körpers macht mich wahnsinnig und ich beginne ihr meinen Schwanz entgegen zu stoßen. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften. Sie kreisen in ihrem Ryhtmus. Doch ich lasse sie höher gleiten. Muß ihren wogenden Busen liebkosen. Ich knete ihn fest und reibe die prallen Nippel zwischen meinen Fingern. Sie stöhnst voller Verlangen.

Ihr Becken stößt nun auf und nieder. Fickt mich immer wilder. Ich hebe meinen Kopf und lecke Aphrodite den Schweiß von Deinem Busen. Aaaah wie wundervoll salzig sie schmeckst. So geil. Meine Lippen saugen sich an ihren harten Nippel fest. Meine Zunge schleckt und leckt wie wahnsinnig an ihnen und ihre Bewegungen werden immer wilder. Sie keucht, stöhnt, japst während sie mich immer härter fickt. Ich kann nicht anders als mich ihrem Becken immer schneller entgegenzustoßen wie sie so auf mir reitet. Das Rauschen in meinen Ohren wird immer lauter und Aphrodite fühlt meinen Schwanz in sich zucken. Gleich ist es soweit und auch sie scheint dem Höhepunkt nahe, denn laut schreit sie ihre Lust hinaus und ihre Muschi zuckt um meinen Schwanz. Jede Faser meines Körpers zittert und dann komme ich in einem letzten heftigen Stoß. Spritze meine heiße Sahne tief in ihr Loch und sie spürt wie ich sie heiß ausfülle und alles was ich habe in sie pumpe. Diese Hitze verstärkt ihren Höhepunkt, denn keuchend sinkt ihr Körper über mir zusammen. Sie umarmt mich und drückt mir viele atemlose Küsse auf meinen Mund und aufs Gesicht während mein Schwanz noch tief in ihr ist.

Dann rutscht sie von mir herunter und kuschelst sich an mich. Ich drehe mich zu ihr. Nasenspitze an Nasenspitze liegen wir nach Luft ringend aneinander. „Na da war ja doch noch was drin in Deinen Eiern,“ scherzt sie lächelnd. „Ich hab das Gefühl, dass Du mich regelrecht überfüllt hast.“ Ich finde keine Antwort, könnte wohl auch keinen klaren Gedanken formulieren, so ausgepumpt bin ich und so sehr sind meine Lungen damit beschäftigt nach Luft zu schnappen.
Immer noch haucht mir Aphrodite viele kleine Küsschen auf den Mund, auf die Wangen, auf die Stirn, aufs Kinn und auf meinen Hals. Ich liege einfach da und geniesse den Augenblick, doch scheinbar hat die Göttin der Liebe schon wieder was neues vor, denn plötzlich fühle ich ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knappern. „Möchtest Du eigentlich nicht mal erfahren, wie wir in Griechenland uns am liebsten verwöhnen? Auch ich mag das ganz besonders auf die griechische Art zu ficken und Du wirst sehen, dass es wundervoll ist.“
Für einen Moment halte ich die Luft an und Aphrodite scheint meine Gedanken erraten zu haben, denn sie lacht schon wieder: „Na mach Dir mal keine Sorgen mein Zauberlehrling. Dein Schwanz will es auch!“ Und mit diesen Worten kniet sie sich so über mich, dass sich ihre rassierte Fotze genau über meinem Gesicht befindet. Mit großen Augen sehe ich die vor Feuchtigkeit glänzenden Ränder ihrer Spalte und ihren frechen Lustknopf, der dick geschwollen hervorlugt. Dann senkt sich ihr Unterleib und ich muß den Kopf nur wenig heben um ihre heiße Liebesgrotte zu küssen.

Ich lege meine Hände auf ihren Arsch und beginne ihre Rundungen sanft zu kneten, fahre dabei mit der Zunge der Länge nach durch ihre Ritze und schmecke ihren köstlichen Liebessaft. Ihr Becken ruckelt ein wenig vor und zurück über mir und dann fühle ich auch schon, wie sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, sachte an ihm nuckelt und mit ihrer Zunge meine Eichel umfährt. Augenblicklich schießt das Blut in meinen Schwengel und er schwillt an, wächst geradezu in ihren saugenden Mund hinein. Ich fühle ihre Finger zart die Stelle zwischen meinem Sack und meinem Poloch reiben und werde selber mutiger. Meine Zungenspitze dringt zwischen ihre Schamlippen und sachte drücke ich sie weiter in ihre Muschi hinein. Ihr Loch scheint zu glühen vor Hitze. Ich stoße meine Zunge in rascher Folge nun immer ein kleines Stückchen weiter in ihre Muschi. Einen Finger habe ich derweil auf ihren Lustknopf gelegt und reibe ihn in kleinen Kreisen. Mit der anderen Hand taste ich mich durch ihre Arschritze bis zu ihrem Poloch. Sanft drücke ich gegen ihre enge Pforte. Aphrodite zuckt über mir zusammen und nimmt meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich drücke meinen Finger gegen ihr Poloch, überwinde den Widerstand und schiebe ihr den Finger bis zum zweiten Glied rein. Mein Schwanz flutscht aus ihrem Mund und Aphrodite stöhnt keuchend auf. „Ooooh ja. Genau das brauch ich jetzt. Komm, fick mich in den Arsch.“

Sie krabbelt von mir herunter, packt mich am Arm und zieht mich mit sich. Mit hoch gerecktem Po kniet sie nun direkt vor mir und ich knien zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre Muschi glänzt vor Nässe. Ich kann sehe wie ihr die feuchten Schlieren über die Innenseite der Schenkel rinnen. Mit ihrer Hand fährt sie über ihre Fotze und verreibt die Säfte, die dabei an ihren Fingern hängen bleiben an ihrem Poloch. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit und ich ruckle näher, spucke auf meine Hand und verreibe meine Spucke auf meinem prallen Schwanz. Dann fühle ich auch schon ihre Finger an meiner Eichel und sie dirigiert meinen Schwanz bestimmt an ihr Poloch. Sachte drücke ich meine pralle Kuppe gegen ihre Rosette. Leise stöhnt Aphrodite auf wie ich langsam eindringe, wie sich ihr Arsch eng um meinen Schwanz schmiegt. Dann drückt sie ihren Po plötzlich mit einem Ruck meinem Schwanz entgegen und ich gleite tief in sie rein. Beide keuchen wir laut auf. Mir bricht der Schweiß aus allen Poren, so eng fühle ich meinen Schwanz von ihr umhüllt.

Langsam beginne ich mein Becken zu bewegen. Stoße meinen Schaft immer wieder tief in ihren Arsch. Aphrodites Oberkörper sackt nach vorne so dass ihre Arme flach auf der Erde liegen. Ich umklammere ihre Taille und steigere den Ryhtmus meiner Stöße, ficke sie nun schneller in ihren herrlichen Arsch. Sie wimmert und ich beuge mich nach vorne, küsse ihren Nacken und ihre Schultern. Knabbere leicht an ihrer von einer Gänsehaut überzogenen Haut.

Dabei stoße ich weiter zu. Fester und härter nun und mein Unterkörper klatscht immer schneller von neuem gegen ihre Pobacken. Aphrodite windet sich unter meinen Stößen und presst mir immer fester ihren Arsch entgegen. Mittlerweile hat sie ihre Hand in ihrem Schoß verkrallt und bei meinen Stößen merke ich, wie sie sich selber zwei Finger immer wieder in die Fotze schiebt während sie mit den Daumen immer schneller ihren Kitzler reibt. Ihr Atem kommt mittlerweile abgehackt und keuchend. Sie stöhnt laut und ich merke wie sie die Wellen ihres Orgasmus überrollen.

Auch mein Höhepunkt ist nahe und mir zieht es die Eier zusammen. Mein Schwengel scheint noch ein bisschen in ihrem Arsch anzuschwellen. Mir schießt der Saft in den Schwanz und mit einem letzten kraftvollen Stoß ramme ich mich bis zum Anschlag in sie und spritze ihr die erste Ladung tief in den Arsch. Dann ziehe ich meinen Schwanz schnell aus hier heraus und mit einem heftigen Zucken landet der nächste Schwall meines Saftes auf ihrem durchgebogenen Rücken. Ich drücke meinen Schwanz in ihre Poritze, reibe mich gegen ihren Arsch und mit jeder Bewegung spritze ich noch ein paar Topfen meines Samens über ihren hochgereckten Arsch.

Beide keuchen und japsen wir laut. Ich sackte über Aphrodite zusammen und gemeinsam sinken wir ins Gras. Ich höre sie schnell atmen und hab selber Mühe wieder klar zu denken. Farbige Kreise tanzen vor meinen Augen und für einen Moment verschwimmt die Krone des Kirschbaum über mir zu einem flüchtigen Nebel. Ich glaube eine Stimme zu hören, bin mir aber nicht sicher, da sie langsam im Nichts verklingt: „Das war aber schön mein Zauberlehrling. Und Dein Meister wird auch zufrieden sein, dass Du im Griechisch lernen so fleissig warst. Ich hoffe wir treffen uns irgendwann einmal wieder unter diesem Kirschbaum.“
Wie ich wieder zu mir komme ist Aphrodite verschwunden. Schnell ziehe ich meine Hosen nach oben und schaue mich betroffen um, aber ich bin alleine. Neben mir liegt das Buch über die griechische Götterwelt. Es ist aufgeschlagen auf der Seite mit der Abbildung Aphrodites. Irgendetwas scheint mir verändert und wie ich genauer hinsehen, kann ich erkennen, dass nun ein zufriedenes Lächeln ihr Gesicht umspielt und dass mir die Göttin der Liebe aus dem Buch heraus frech zuzwinkert.

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Meine Göttin wird geteilt

Ich bin seit vielen Jahren mit meiner immer noch sehr jungen Frau verheiratet. Sie ist mein Eigentum, seit ich sie mit 18 defloriert habe. Ich war 23, Student und eine gemeinsame Freundin führte sie mir zu. Alle um sie herum wollten, daß auch dieser scheinbar schüchterne Hase aus guter Familie endlich mal eine Beziehung hat…

Ich sah sie mir an und hatte eine Phantasie, die bis heute anhält: Ich sah eine blutjunge Frau, an der in Wirklichkeit nichts schüchternes war. Nach außen sah ich ein unscheinbar gekleidetes Mädchen mit tollen kleinen, strammen Girlie-Brüstchen. Hügelchen, die durch die Bluse schienen. Die Beine waren eine Wucht. Feste Oberschenkel, herrliche Waden und Fesseln. Alles an ihr war jung(fräulich), frisch und lecker. Die Füße – auf die ich sehr achte – klein und zart. Ihre Augen erzählten aber eine andere Geschichte. Ich war überzeugt, daß unter der großbürgerlichen, behüteten Schale ein ausgesprochen wilder und geiler Kern zum Vorschein kommen würde, wenn ich nur genug Zeit hätte. Tatsächlich war sie bereit, wie ich sehr bald merkte. Nach einigen Treffen nahm ich sie mit zu mir. Geküßt und ihr unter die Bluse gefaßt hatte ich schon. Dabei waren ihre Warzen steif geworden, sie hatte leise gestöhnt – und ich wollte schnellstens mehr von diesem weißen, süßen und begehrenswerten, gerade voll erblühten Leib. Nach einigen schönen Zungenküssen drehte ich sie herum und griff mir mit einer Hand ihre zarten Hügel. Mit der anderen faßte ich unter den kurzen Rock und schob meine Hand in den Slip. Einzige Reaktion: Sie schmiegt sich enger an mich. Meine Finger erforschen das Loch. Sie wimmert leise und reibt sich an den Fingern. Es tropft aus ihrer Höhle. Mit zwei Fingern umfasse ich die Klitoris, zwei weitere dringen behutsam ein. Mit der anderen Hand fühle ich, wie ihre Rosenknospen sich aufrichten und aufbrechen. Dann fährt ein Blitz durch ihren Leib. Sie kommt zum ersten Mal im Leben. Im Stehen in meinen Armen. Ich habe sie nicht einmal ausgezogen an diesem Tag, sondern sie anschließend gleich heimgebracht. Erst später wollte ich sie mir ganz aneignen.

Dazu kam es – wie erwartet – bei ihrem nächsten Besuch. Diesmal machte sie es mir scheinbar schwer. Kein kurzes Röckchen diesmal. Und eine artige Bluse mit BH. Doch ehe ich´s mich versehe, fängt sie an sich auszuziehen. Und bestätigt zum erstenmal meine Ahnungen, als sie im knappen Höschen vor mir steht: “Ich brauch´ jetzt endlich mehr. Versuch ja nicht, zärtlich zu sein. Ich will Dich in mir haben.” Und als ich unerlaubt vorsichtig die ersten Stöße setze, drängt sie mit einer heftigen Bewegung meinen Schwengel tief in ihre Lusthöhle: “Du mußt schon härter stoßen. Und schneller. Machs´ mir, so hart und schnell Du kannst. Wenn´s weh tut sage ich´s Dir.” Natürlich kein Wort. Trotz Rammstößen, die jede meiner bisherigen Stuten als brutal empfunden hätte…

Selten in meinem Leben bin ich so wahnsinnig gekommen. Behutsam zog ich den Schwanz heraus und ließ sie den leicht blutschimmernden Riemen betrachten. So wurde sie Frau. Hart und schnell. Noch in der braven Missionarsstellung. Aber was sie daraus machte… Im Orgasmus die Schenkel um mich schlingend. Ich hatte es erhofft, aber nicht für möglich gehalten, daß dieses süße, versaute Naturtalent noch völlig unbenutzt war. Es konnte doch an Ihrer Schule nicht nur blinde Idioten geben? Irgend jemand mußte doch an diesem Honigtopf genascht haben, wenigstens ein paar Tröpfchen? So wie sie mich aufgenommen hatte – fordernd, wimmernd, ohne jedes Vorspiel. “Härter, kannst Du nicht härter?” Schnell verliebte sie sich in harten Doggy-style als zweiten Gang. Der cunnilingus kam dazu, eine meiner Lieblingstechniken, die ich zuvor an einer Schulfreundin erlernt und mit einer großbrüstigen, lustvollen und heißblütigen Halb-Berberin in der Uni vervollkommnet hatte, die vor ihr meine liebste Gespielin war. Meine Lady machte das Lutschen an ihrer Scham und an ihrer Klitoris zum ersten Gang, dem stets weitere folgten.

Lange Sex-Tage und Nächte mit zärtlicher und harter Benutzung der geliebten Muschi. Finger, Zunge und Schwanz im Dauereinsatz zur Befriedigung meiner kleinen, strammen Göttin, die unersättlich neue Erfahrungen wollte. Jedes Treffen wurde zum Anlaß für den Liebesakt. Ihre Art, mit gespreizten Schenkeln unter mir zu dienen, war zugleich Ausdruck der Herrschaft ihres geilen zarten Körpers über ihren liebevollen und brutalen Reiter, der seine junge, rassige Stute zur Vollkommenheit einreiten durfte. Sie war unwiderstehlich. Sie lernte, ihre enge und feuchte Vagina als perfektes Liebeswerkzeug einzusetzen. Mit Leidenschaft gab sie mir Scheidenmassagen, bei denen ich nicht stoßen durfte, sondern stillhalten mußte, während die muskulöse, vor Sekret triefende Scheidenwand meinen Stachel in sich sog und ihn bis zum Erguß eng umschmiegte, einhüllte und verwöhnte. Sie quetschte mit ihrer Mädchenscheide jeden Tropfen aus meinem vor Lust brennenden Sack. Oft gefiel es ihr, mich zum Vorspiel mit der Hand um die erste Ladung zu berauben und lächelnd zuzusehen, wie mein Glied hemmungslos explodierte. Sie liebte solche Spielchen, denn auch sie fand Genuß daran, die Lust ihres Mannes zu kontrollieren. Später ritt sie oder ließ sich seitlich rammen. Und sie heftig von hinten zu besteigen, war nach wie vor eine besondere Lust. Es geht nichts über eine Liebesgöttin, die sich wie eine rossige Stute dem Hengst auf allen Vieren zur Beschälung darbietet. Am besten, während bereits eine erste Ladung an Scham und Schenkeln hinabläuft.

Zunächst ging sie mit meiner Sahne sehr vorsichtig und scheu um und wurde lieber von mir gereinigt, als den mit ihren Sekreten vermischten Balsam zu berühren. Bald bemerkte sie, daß auch daraus Lust zu ziehen war. Und ich erfuhr zum ersten Mal, daß eine frisch benutzte Muschi zuckersüß schmecken kann. Nach harten Stößen lutschte ich sie aus. Was für eine Überraschung: Wie süßer Sirup floß sie in meinen Mund, wo es sonst angenehm salzig schmeckte, wenn ich sie vor dem Akt mit der Zunge genoß, um sie auf die folgenden härteren Dinge vorzubereiten. Und während ich sie, kopfüber über ihr knieend, ausleckte, fühlte ich zum ersten Mal ihre neugierige Zunge an meinem tropfnassen Genital. Darauf hatte ich so lange warten müssen. Nun geschah es – wie jede Technik der körperlichen Liebe – mit natürlichem Instinkt für die Art, wie man einen Mann durch liebevollen Dienst gefügig macht: Erst am Schaft, dann an der Eichel. Es fiel schwer, sich auf die von mir versprochenen Dienste an meiner zarten Gespielin zu konzentrieren, während sie diese neue Lust auskostete und dabei zum ersten Mal Geschmack an einem Cocktail aus meinem Sperma und ihrem Scheidensaft fand. Zart kreiste ihre Zunge um die Eichel. Dann schlossen sich die Lippen um mich und mit leisem Stöhnen arbeitete ihr ganzer Mund an mir.

Bald gehörte es zum Ritual, daß sie in der heftigsten eigenen Lust meinen zuckenden Schwanz aus ihrer buchstäblich dampfenden Scheide zog und mich oral verwöhnte, bevor sie mich zu neuen Taten in sich aufnahm und mich mit ihren Schenkeln in sich preßte. Sie liebte es, mich mit der Zunge auf einen schnellen und unkontrollierbaren frühen Orgasmus vorzubereiten, denn nach wie vor wollte sie schnell zu einer ersten Füllung kommen, an die sich stets weitere anschließen mußten, empfangen in allen erdenklichen Stellungen, aktiv und passiv, aber stets mit äußerster Lust.

Schon früh bemerkte ich, daß der Gedanke an die gleichzeitige Beschäftigung mit mehr als einem Mann ihre Erregung und Geilheit noch steigerte. Ich genoß ihre Ausdauer im Bett oder auf dem Fußboden, wo sie mich gelegentlich zu einer Zwischenmahlzeit auf allen Vieren in halterlosen Strümpfen empfing, weil sie gelernt hatte, daß der Anblick ihrer hängenden, strammen Mini-Titten mit den länglichen, rosigen, knospengleichen Warzen, der festen, griffigen Pobacken und ihrer runden Mädchenschenkel in schwarzen Seidenstrümpfen mich in Sekunden zu einer schmerzenden Erektion brachte, die nur durch einen sofortigen harten Ritt zu bekämpfen war. So konnte sie sich stets holen, was sie brauchte. Sie brachte es soweit, daß rechtzeitig vor Erregung Tropfen ihres Scheidensaftes an den Schenkeln herunter und auf die Strümpfe tropften, wenn ich den Raum betrat. Ein Anblick, der einen Stein zu Butter verwandelt hätte. Seit sie einmal im Kommen mit brechender Stimme gestöhnt hatte, wie sie es bedauere, daß ich nicht nur aus “Schwänzen, Zungen und Händen” bestünde, gehörte es zu unserem besten Sex, ihr in größter Erregung zuzuflüstern, wie ich ihre sexuelle Potenz liebte. Sie genoß den Gedanken, stark genug für mehrere Männer zu sein und war es auch tatsächlich. Nach einer mehrstündigen wiederholten Besamung mit Einsatz von Händen, Zunge, Schwanz fühlte ich nach kurzer Ruhepause schon wieder ihre Hände und Zunge bei dem Versuch, meine Stange aufzurichten, um sie sich nochmals im wahrsten Wortsinn einzuverleiben. Es gelang ihr stets. Sie hätte einen Eunuchen zum prämierten Zuchtbullen vögeln können. Sie fickte, bis mein Schwanz keinen Tropfen mehr hergab und war mit ihrer Lust auch dann noch lange nicht am Ende. Oft lutschte ich sie, nachdem mein Schwanz durch ihre allmächtige, überwältigende, amazonenhafte Lust erledigt war noch einmal zum Orgasmus, nur um den Genuß ihrer Scham, der dicken lustvollen äußeren Lippen, der dampfenden Höhle und der harten Klitoris noch etwas zu verlängern und ihr zu geben was sie forderte.

Wir empfanden gefühlsmäßig beide, daß Frauen so viele Männer nacheinander nehmen dürfen, wie ihre Kraft ihnen erlaubt. Männer sollen Frauen aus schierer Geilheit und Anbetung des Frauenkörpers und nicht als Leistungssport ficken und meine Göttin wollte mehr und mehr und mehr. Starke, junge Frauenkörper sind seit jeher für die mehrfache Besamung durch alle Männer des Rudels gemacht, damit keiner weiß, wessen Kind in ihrem Bauch wächst und sie alle beschützen und verehren.

Die Unersättlichkeit meiner Lady und ihre winselnde, dauernde Lust waren – wie bei so vielen herrlichen Göttinen – nur mühsam durch Konvention und Erziehung übertüncht und diese Tünche war jedenfalls im Bett sehr dünn… Das hatte ich seit jeher gewußt.

Lange dauerte es, bis sie auch ihre Arschrose für mich öffnete. Nach einem Urlaub, den sie mit ihrer Mutter verbracht hatte, kam sie völlig ausgehungert zurück, obwohl es sicher nicht an Gelegenheit gemangelt hat, sich am Strand einen schnellen Fick auf einer einsamem Düne zu holen. Aber leider ist sie unsagbar treu, obwohl sie oft angestarrt wird und mit den Augen sehr eindeutige Angebote erhält… Aber die “übersieht” sie.

Und weil ich ein bißchen schmollte, daß ich eine Woche lang meinen Samen nicht verspritzen durfte und mein Schwanz vor Geilheit fast platzte, kniete sie auch schon vor mir. Ich schob das Sommerkleidchen nach oben und riß den String nach unten. Auf einen BH hatte sie vorausschauend verzichtet. Ich hätte eines ihrer edlen Designer-Teile zerfetzt um an die Titten heranzukommen. Ich preßte ihren sonnengebräunten Leib mit den geliebten cremig-weißen Spuren ihres knappen Bikins hart und brutal zu Boden, was sie zittern ließ. Wie immer wurden die Nippel sofort hart und sie öffnete alle Löcher, um nach meiner Wahl zu empfangen. Ich hatte für diesmal entschieden, es nicht absprachegemäß bei der Muschi bewenden zu lassen, sondern mich brutal für eine Woche ohne meine geliebten Göttinnen-Höhlen zu rächen. Ohne Gnade, aber vorsichtig, begann ich, hinten zu arbeiten. “Laß´das”, sagt die Stimme. Gleichzeitig kommt sie gerade so weit vom Boden hoch, um mich etwas tiefer in sich aufzunehmen. Natürlich liebt sie auch diese Praktik, weil sie ein Wunder an Fickfreude und -kraft ist. Endlose Lust läßt sie alles probieren, was einen Frauenkörper berührt. Keine Spur mehr von ihrem früheren angeblichen Ekel vor dem von mir seit Jahren erflehten und ersehnten Arschfick. Stattdessen: Keinerlei Widerstand und wimmernde Geilheit bei den ersten forschenden Stößen in diese einzige noch jungfräuliche Körperhöhle. Zuerst nur mit der Eichel, aus der sofort Tropfen der Lust quollen, um ihre Bereitschaft und Freude an dem in ihre enge Hinterhöhle gleitenden, harten Schwanz zu erhöhen, erforschte ich die einzige terra incognita im Leib meiner jungen Göttin. Nach einigen Minuten ging es mir ab und sie stöhnte vor Freude, als sie das Eindringen des heißen, klebrigen Strahls in ihren Arsch fühlte. “Das hätte ich Dir früher erlauben sollen. Aber jetzt will ich noch etwas Neues probieren.” Spricht´s und greift meinen halberigierten Schwanz. Reißt die Vorhaut nach unten und richtet mich genau auf ihre Brüste, das Kleidchen über die Schultern geschoben. Heftig und mit verdächtigem Blitzen in den Augen bearbeitet sie mein Gerät. Ich fühle, wie ich unkontrolliert zucke. Was hat diese herrlichste Nutte auf Erden vor? Einige Sekunden später weiß ich es: Sie verteilt meinen spritzenden Samen auf Brüsten und Bauch, legt sich nieder und spreizt die Schenkel. “Würdest Du mich jetzt sofort in Deinem klebrigen, salzigen Saft besteigen und missionieren, bitte?” Ich staune, denn im selben Augenblick verteilt sie mit beiden Händen den Saft auf beiden Brüsten. Spart auch die knospenden Nippel nicht aus und bereitet mir eine heiße, feuchte Unterlage auf ihrem Bauch auf die ich gleichfalls sehr gewartet habe. Bisher hatten wir meinen Samen nur bestimmungsgemäß eingesetzt, denn sie liebt – besonders am Morgen – den Gedanken, mit meiner Babycreme angefüllt zu sein, wenn ich schon gegangen bin. Sie liegt dann da, fühlt den Stößen nach und läßt tropfenweise meine Ejakulat an ihren Schamlippen und Schenkeln hinab, über die Pobacken auf das Laken tropfen, das sie mir abends zeigt. Und gleichzeitig sind meine Sendboten den ganzen Tag lang in ihr unterwegs, denn nach einem Fick wäscht sie die Scheide nie aus, sondern zieht ein Höschen über, das sie mir dann ebenfalls, weißlich verklebt, am Abend als Trophäe präsentiert… Der Gedanke, daß mein Saft ihren Bauch füllt, geilt sie zusätzlich auf – und mich auch. Trotzdem wollte ich immer, daß wir meine Ladungen auch einmal äußerlich anwenden. Nun war es soweit.

Es folgt ein Traumfick in ihrer noch immer geliebten Missionarsstellung, bei der meine Creme uns zu einer Einheit verklebt. Ich komme wie wahnsinnig. Anschließend lecke ich den schweiß- und spermatriefenden strammen Bauch und die schneeweißen nassen Titten – beim harten Akt transpiriert ihr ganzer Leib nach Weib duftend – und schiebe ihr drei Finger in die Muschi, um auch von dort eine Portion meines Lieblingscocktails aus Scheidensaft und Samen zu erlangen. Das Angebot in ihrem Honigtopf ist wie üblich üppig. Sie liegt weit geöffnet vor mir und genießt es, gierig abgeleckt und gereinigt zu werden. Arschfick und Spermaspiel an einem Abend – ich hatte schon schlechtere Tage…

Ein gemeinsamer Sommerurlaub brachte neue überraschende Höhepunkte unserer an Fickschlachten reichen Ehe und bringt mich zum Ausgangspunkt dieser Geschichte — wie meine Lady sich teilte, denn genau das tat sie:

Meine Frau hatte ein kleines Haus in Dänemark gebucht und wir verwöhnten uns gegenseitig in jeder Weise. Wieder kam sie wimmernd in meinen Armen, nachdem ich ihr berichtet hatte, welche Freuden sie beim gleichzeitigen Gebrauch mehrerer Schwänze erwarten würden. Nacht für Nacht (und oft genug auch Tag für Tag, denn endlich hatten wir Zeit für ausgedehnte Wettstreite der Geilheit) kämpfte ich mich in den Lusthöhlen meiner göttlichen Hure müde. Es kam vor, daß sie mich beim Aufstehen mit gespreizten Schenkeln am Küchentisch zu einem besonderen Frühstück empfing — mit nichts am Leibe als Seidenstrümpfen und mit tropfnasser Muschi — Samen und Sekret der letzten Nacht, gemischt mit den neuen Tropfen der Vorfreude auf einen eindringenden Schwengel. Die Nippel und Schamlippen mit Honig benetzt, um mich beim Vorspiel und Ficken lutschend stärken zu können. Ich liebe diese Einfälle, mit denen sie ihren weißen Weiberleib noch mehr vom Grundnahrungsmittel zur Droge macht, als dies ohnehin alltäglich schon der Fall ist.

Auch den Strand und die Dünen machten wir zum Schlachtfeld unserer Lust aneinander. Am Abend kniete sie am Saum des Meeres und fühlte Wellen des Wassers an ihren von ihrem Reiter zu Boden gedrückten Titten und der Stöße der Lust in den tiefen Höhlen. Sie dankte mir meine Leidenschaft, Dauergeilheit und die reichhaltigen Spenden meines Saftes mit lauter Anfeuerung und brachte mich damit noch mehr dazu, hart zuzustoßen und leidenschaftlich abzuspritzen, so oft mein Schwanz in der Lage war, der unerschöpflichen Liebeskraft meiner Amazone zu Willen zu sein. Ich liebe es, wenn sie — wie früher als Mädchen — auch heute noch ihre wachsende Lust auf Stöße, Saft und meinen Höhepunkt herausstöhnt, -wimmert und -schreit. Ich liebe die Unterwerfung, mit der sie mich auch in der Missionarsstellung — unter mir, die Schenkel empfängnisbereit zum Lustgefecht geöffnet — zum Werkzeug ihrer sexuellen Gier macht. Besonders im Urlaub liebt sie lauten und machtvollen Verkehr, die Fremdheit der Umgebung gibt ihr Sicherheit dafür, ihre heimliche Seite — die hemmungslos hurende Liebesgöttin — für mich hervorzukehren.

Nach ein paar Tagen der Beschäftigung miteinander trafen Nachbarn ein. Ein Paar, dem Augenschein nach etwas jünger als wir. Sofort erregte uns der Gedanke, beiden eine Vorstellung zu bieten, wie sich Sex nach fünfzehn Ehejahren anhören kann. Der Abend kam. Nachdem sie sich am Nachmittag nackt in unserem von der Straße gut einsehbaren Garten gesonnt und damit den Kitzel ihrer Zeigefreude befriedigt hatte — nie würde sie das zu Hause tun -, begann unser tägliches Vergnügen von neuem. Genußvollen, innigen Stößen in meine unter mir dienende Frau folgte das schnelle Herausziehen meines Schwanzes, der mit einer einzigen Bewegung zwischen ihren Lippen verschwand und dort auf seine unvermeidliche, baldige erste Niederlage vorbereitet wurde. Als ich unkontrollierbar zuckte, drehte sie sich erneut auf Hände und Knie um und stieß sich meinen erigierten Riemen mit einem Seufzer der Befriedigung selbst tief in den Leib, verbot mir, mich zu rühren und besiegelte meinen Untergang mit einer Scheidenmassage — verabreicht auf allen Vieren. Als zuckendes Bündel krampfte ich mich in ihre kleinen festen Jungmädchentitten, während ich sie zum ersten Mal abfüllte. Auch sie war soweit für den eigentlichen Höhepunkt dieses Abends. Nach kurzer Fellatio stand mein Werkzeug dafür wieder zur Verfügung. Saubergeleckt und erwartungsvoll. Sie forderte mich wie eine läufige Hündin zur Besteigung auf und winselte ihre Lust heraus. Schon zuvor hatte sie für den Nachbargarten lautstark deutlich gemacht, daß wir einen Liebesakt vollzogen, der Zuhören und Zusehen lohnt.

Dem Rascheln der Blätter entnahmen wir, daß unser Bemühen erfolgreich war. Leidenschaftlich leckte ich den salzigen, schweißnassen Rücken meiner Königin und flüsterte ihr ins Ohr, daß wir die erhofften Zuschauer hätten. Sie verstand und sofort fühlte ich, wie sich ihre Scheidenwände enger um meinen Pfahl schlossen. Seit Jahren sicheres Zeichen ihrer wachsenden Erregung. Meine Stöße quittierte sie mit rhythmischem Stöhnen. Meine Lieblingsworte folgten unfehlbar: „Gib´s mir schneller und härter, dann laß´ ich die beiden hören, wie ich von Dir rangenommen werde.”

Und das tat sie. Gleichmäßiges Stöhnen steigert sich zu anhaltendem Jauchzen, als die Stöße härter und schneller kommen. Sie schreit heraus, was sie will. „Fick mich, ich will, daß Dein Schwanz explodiert. Reit´ mich, bis ich schreie. Ich will doch endlich von Dir beim Ficken besiegt werden.” Und wieder machen mehr tierische als menschliche Laute deutlich, daß sich hier eine königliche, nur scheinbar zivilisierte Amazonenkriegerin ihrem Lebenszweck hingibt. Dem körperlichen Genuß eines besiegten Kriegers.

Auch das „Publikum” wurde mit zunehmender Geilheit meiner Hündin hemmungsloser. Ich sehe zwischen den Blättern zwei Hände auf dem Zaun aufgestützt. Bald erscheint das hübsche, junge Gesicht der neuen Nachbarin, kaum verdeckt durch das Blattwerk. Jetzt sehe ich, wie eine Männerhand ihr Bikinioberteil öffnet. Das auf ihren sich aufstützenden Armen lastende Gewicht nimmt anscheinend zu, denn nun sehe ich auch ihre recht großen, griffigen Möpse mit dunklen Vorhöfen und kirschroten Warzen, die wie die zarten, hängenden Titten meiner Frau ebenfalls im Takt schwingen. Aber sie erlaubt sich kein Geräusch. Nur er kann irgendwann einfach nicht mehr. Der arme Kerl. Meiner Frau und mir beim Kommen zusehen müssen und selbst seinen Mann bei der Besamung einer fordernden Muschi stehen — wie soll er das aushalten.Aber etwas unerwartetes geschieht: Nach einem leisen Stöhnen unseres Nachbarn schließen sich die Blätter. Und kurze Zeit später hören wir Gartenmöbel rhythmisch quietschen und eine Frau zärtlich aufwimmern. Wir werden so geil, daß wir selbst sofort wieder loslegen. Ich flüstere meinem Engel zu, wie sehr ich sie liebe und wie geil sie die beiden gemacht hat und frage sie wieder, wie sich´s anfühlt, gerade einen Mann und eine Frau durch seinen bloßen Anblick in den siebten Himmel gebracht zu haben. Und wie gewohnt wird aus dieser Bemerkung ein himmlischer Fick, bei dem ich auch den Arsch besamen darf, während es nebenan hörbar vergnügt zugeht, auch wenn wir die Sprache nicht verstehen. Guter Sex klingt wohl überall gleich.

Aber der nächste Morgen sollte noch besser werden.

Nach unserem Ehegefecht und nachdem es auch nebenan ruhig wurde, trug ich meinen zarten, starken Engel auf den Armen aus dem Garten in unser Bett. Ich lege sie nackt in der warmen Luft der Sommernacht nieder und gebe ihren oberen und unteren Lippen den allabendlichen tiefen französischen Kuß, nach dem langen Ringen salzig und intensiv. Seit Jahren machen wir das so. Egal, ob wir vorher gefickt haben oder nicht. Sie schaut mich an und fragt: „Dringst Du ein, während wir einschlafen?” Ihre Worte verursachen mir einen sofortigen Ständer, der mich aufstöhnen läßt. Sie dreht sich auf die Seite und wendet mir den Rücken zu. Ihre Hand greift nach hinten an mein Geschlecht und zieht die Vorhaut herunter. Ich erschließe mir den Eingang zu ihrer tropfnassen Höhle mit meiner Eichel. Zart und schon wieder lustvoll dringe ich ein. Wie macht dieses Weib mich nur seit Jahren so hemmungslos geil? Sie weiß wie — und legt ruhig atmend meine Hände auf ihre kleinen, festen Euter. Die Nippel versteifen sich unter der gewohnten Bedeckung mit gierigen Händen sofort, das Blut pocht in meinem schmerzenden Liebesgerät. „Es hat mich so geil gemacht, als die beiden mit uns um die Wette gefickt haben. Was die wohl sagen würden, wenn wir mal nebeneinander zum Wettstreit antreten. Ich hätte so gern mehr gesehen. Das macht mich wahnsinnig an. Hätte ich nie gedacht. Und wenn wir alle so richtig in Fahrt sind — wer weiß…” Ich muß jetzt ganz ruhig sein. „Wer weiß was?” „Na vielleicht könntest Du mich dann auch mal zwei Schwänze besiegen sehen, das willst Du doch seit Jahren. Und mich macht der Gedanke wahnsinnig an, ob ich Euch beide gleichzeitig fertigmachen kann. Ich meine, daß ich´s schaffe, Euch abzumelken wie zwei Stiere, solange Du dabei bist und mich beschützt. Aber zu Hause will ich das nicht. Stell´ Dir vor, ich laufe einem Mann über den Weg, dem ich mich zuvor wie eine läufige Hündin zur Besteigung angeboten habe (sie liebt diesen Jargon, weil sie weiß, wie gern ich sie country-style vornehme und wie gern ich sie so vorgenommen sähe…). Aber im Urlaub — und so geil wie wir dauernd sind. Ich fühle mich super. Wenn der eigene Mann einen so ansieht, daß man weiß, er will dauernd, dann fühlt man sich ganz schön attraktiv. Und du hast mich jetzt tagelang so rangenommen, daß ich mich wie ein unwiderstehliches Stück junges Fickfleisch fühle, daß jeden Kerl zwischen die Beine kriegen kann. Außerdem: Ein Mann schafft eine wirkliche geile und entschlossene Frau doch alleine gar nicht. Wo Du Recht hast, hast Du Recht…”

Wie gern hätte ich es, daß ihre Mutter ihr „liebes, kleines Mädchen” jetzt hört. Die glaubt, bei uns gibt es nur Blümchensex und meint, daß Cunnilingus italienische Nudeln sind.

Als ich aufwache, ist meine Göttin schon „hergerichtet”. Sie trägt im strahlenden Morgensonnenschein meinen Lieblingseinteiler, der ihre herrlichen Schenkel und Pobacken und den wundervollen Beinansatz mit einem hohen Ausschnitt betont, einen Schimmer der rasierten Scham preisgibt und die jugendlichen, straffen Titten herrlich hervorhebt. Ihre Saphiraugen strahlen mich an als sie sagt: „Ich sage mal drüben hallo und mache mich bekannt. Kommst Du gleich nach?” Zum Glück sieht sie nicht, was sich gerade in meiner Hose abspielt. Sie wäre beunruhigt…

Ich höre unsere Gartenpforte, dann die des Nachbargrundstückes. Freundliche Stimmen. Langsam gehe ich los. Ich bin so erregt, daß ich bei der bloßen Erinnerung an letzte Nacht und die womöglich kommenden Dinge abspritzen könnte. Anders als meine Frau schleiche ich näher. Ich will wissen, was sie anstellt, ohne daß man mich schon sieht. Freundlich spricht sie mit dem Nachbarspärchen. Ist ihr aufgefallen, was sich in der sehr erfreulich gefüllten Shorts unseres Nachbarn tut? Er sieht aus, als würde er sie am liebsten sofort niederwerfen und ausprobieren, welche Freuden unter dem Badeanzug lauern. Vom Sehen und Hören weiß er es ja schon. Und seine wirklich süße Frau sieht aus, als ob sie das nicht wirklich stören würde. Wohlgefällig betrachtet sie die weiblichen Formen meiner Amazone und taxiert mit Blicken die kleinen Brüste, den straffen Bauch und die einladenden Schenkel. Was geht da ab? Auch meiner Frau ist der „Besuch” nicht gleichgültig. Kennt ihr es, wenn die Stimmen Eurer Frauen vor angespannter Erregung etwas dunkler und leicht brüchig werden und die Nippel sich steinhart aufrichten? Genau das sehe ich jetzt vor mir. Ein unfehlbares Zeichen für Geilheit, die baldige Befriedigung braucht. Die prickelnd harmlose Situation zusammen mit der Erinnerung an die “gemeinsamen” Erlebnisse der letzte Nacht macht alle scharf.

Ich ahne, daß sie mich bemerkt hat, denn sie geht weiter auf unseren Nachbarn zu. Was jetzt kommt, läßt mein Herz stillstehen und meinen Schwanz bis zum Hals schlagen. Meine herrliche Göttin schaut dem anderen tief in die Augen. Sein Gesichtsausdruck und seine pochende Hose zeigen bereits die Kapitulation. Sein Körper sagt: Mach mit mir was Du willst, bitte!

Das bereitet er klug vor, indem er sich zu seiner Frau hinüberbeugt und ihr vor den Augen meiner Frau einen langen Zungenkuß gibt, der das Einverständnis der beiden bekräftigt und sagt: Laß uns anfangen! Meine Frau versteht sofort und raubt mir den Verstand: Sie kniet sich mit einer kleinen Bewegung zwischen die beiden Liegestühle, auf denen sich das Nachbarspärchen innig küßt. Sie faßt einem fremden Mann an — nein in — die Hose. Sein Schwanz ist schon bretthart erigiert, weshalb sie ihn nur mit Mühe aus der Shorts fischt. Er hatte in ihren Augen gelesen, was ihm blüht… Schöne Größe. Etwas dünner, aber etwas länger als mein Gerät, das schon seit Minuten erwartungsfroh steht. Er wird ihr gefallen. Während er weiter küßt, suchen seine Augen den Brustausschnitt des sexy Einteilers. Eine Hand faßt gierig nach ihren Minitittchen, während die andere ihm hilft, nicht von seinem Liegstuhl zu fallen und den Kuß seiner Frau aufrechtzuhalten. Mit Mühe streift er den Träger des Einteilers auf einer Seite von der Schulter. Sie hilft ihm, während ihre Zähne behutsam die von ihr blankgezogene Eichel umfassen und zu streicheln beginnen. Er liegt ganz still und stöhnt schon. Sie hat ihn…

Sie beginnt mit ihrer göttlichen Erforschungsroutine für Schwänze. Jeder Zentimeter wird mit beiden sich auf und ab bewegenden Lippen umfaßt und alles, was sie schon geschluckt hat, bekommt die Erfahrung ihrer kleinen nassen Zunge zu spüren, die den Schwanz gierig bettelnd umkreist und umschmeichelt, während sie zugleich immer wieder behutsam mit den Zähnen nachfaßt, um zu testen, ob er ihr wirklich blind vertraut. Ich liebe es, wenn ich die kleinen Perlen ihrer Zähne fühle, die gerade noch nicht zubeißen, aber gerade schon die Eichel fest ergreifen und in der Bewegung mit ihren Spitzen eine Raserei der Lust und eine Geilheit entfachen, die zusammen beinahe schmerzen. Keine Möse kann sich beim Stoßen so anfühlen. Er liebt es auch, denn sein Gesicht zuckt. Er hört auf, seine Frau zu küssen und seine beiden Hände sind frei. Er setzt sich halb hin und bewegt sich gerade so weit, um die vor ihm in der Sonne strahlenden gebräunten Titten meiner Kriegerin fassen zu können. Sie läßt ihn mit einem Seufzer der Geilheit gewähren, als er nach dem Abgreifen ihrer Möpse den im Ausschnitt ihres Badeanzuges sichtbaren, schweißnassen Teil ihres Rückens, über den er sich zum Zugreifen beugen mußte, ableckt, wie er es bei mir in der vorigen Nacht gesehen hatte. Er küßt bis zum Nacken, sie stöhnt bei jedem Kuß, den Schwanz weiter fest im Mund.

Wer ihn nicht gewähren läßt, ist seine Frau. Aber keine Sorge. Nicht weil sie eifersüchtig würde. Sie hält, was ihr Kuß dem geilen Paar vor ihr versprochen hatte. Aber sie will auch etwas abhaben. Während ich in meiner Ecke anfange, im Halbdelirium meinen Schwanz zu kneten, weil ich kaum noch hinsehen kann, kniet sie sich langsam neben meine Frau und schiebt behutsam eine seiner Hände beiseite. Sie fängt an, „ihre” kleine Titte zu streicheln und zu lecken, an der Warze zu saugen, während er sein straffes Tittchen zärtlich verwöhnt und — er erahnt, was meine süße Gespielin liebt — „seinen” Nippel fest mit mehreren Fingerspitzen massiert und mit der Spitze eines Fingernagels reizt. Meine kleine Hündin wimmert leise. Sie bekommt gerade erstklassigen Dreiersex.

Nie hätte ich gedacht, daß mir jemals ein solcher Anblick vergönnt sein würde: Meine über alles geliebte Frau lutscht einen fremden Schwanz und läßt sich von einem Mann und seinem Mädchen gleichzeitig streicheln und verwöhnen. Ich hätte gedacht, daß sie Angst vor sexueller Berührung durch eine Frau hat. Aber das Denken kann ich mir bei meiner süßen Nutte abgewöhnen. Das hätte ich besser wissen sollen. Ich halte es einfach nicht mehr aus und komme hinter der Hauswand hervor. Das liebe- und lustvolle Trio läßt sich durch mein Erscheinen nicht stören, denn ich bin Teil des stillen Einvernehmens und tue, worauf ich seit Jahren warte. Zärtlich küsse ich die mir zugewandten Füße meiner Frau. Das liebt sie als Zeichen meiner Zuneigung, wenn sie mir sexuell etwas Besonderes bietet. Schiebe den Steg des Badeanzuges beiseite und lutsche die vor Erregung ihren Saft vertropfende, salzig duftende Muschi aus, während sie nicht nachläßt, den ihr schon unterlegenen Gegner in Qualen der Lust sich verzehren zu lassen. Noch darf er nicht kommen. Das kann sie kontrollieren wie keine zweite. Immer hört sie ganz kurz vor einem aufbäumenden Orgasmus ihres Sklaven auf mit dem Ablecken seines Dorns. Er zuckt und wird es nicht mehr lange aushalten.

Meine gierige Zunge fühlt, daß das in geiler Erregung krampfende Loch meiner Frau reif ist für einen ersten Schuß. Ich vergöttere sie dafür, daß ich bei ihr seit jeher abspritzen darf, wenn ich muß und nicht wann sie möchte… Sie hat es schon als Schülerin geliebt, wenn ich mich in ihren Höhlen oder unter ihren Berührungen nicht mehr beherrschen konnte und in einer schnellen Ekstase explodierte, bevor wir uns dann — sie bereits mit samengefüllter, triefender Möse — ausschließlich ihren sexuellen Bedürfnissen zuwandten. So reckt sie auch diesmal ihre Scham etwas höher und ich weiß, daß ich spritzen darf und wohl auch schnellstens spritzen soll, um ihr durch mein Kommen etwas von der eigenen Geilheit zu nehmen. Schließlich will sie heute zwei Männer im Liebesgefecht besiegen und braucht dazu gleichzeitig ihre Kontrolle über unsere Körper und ihren eigenen göttlichen Tempel der Lust. Meine Hose lag noch nie so schnell auf dem Boden wie hier. Auch unsere Mitspieler spüren den ersten Stoß, der seinen Schwanz noch etwas tiefer in ihre Lutschhöhle treibt und ihr fast ihr kleines festes Spielzeug entreißt, als beide Titten meiner Königin hängend im Takt meines Stoßes über den Boden schwingen wollen.

Ich muß abspritzen und tue es einfach hemmungslos, denn schließlich sollte es heute an einem harten Riemen nicht fehlen, wenn meine Frau einen braucht, während ich gerade fertig bin. In Wellen erlebe ich meinen ersten Höhepunkt und fühle, wie Stoß um Stoß meines heißen Ejakulats an ihren Scheidenwänden landet und über uns beide in der Dunkelheit ihrer Lust herunterläuft. Das wurde nach den Strapazen des Zusehens höchste Zeit. Am Schwanz fühle ich die Wärme meines eigenen Saftes. Unsere neue Freundin läßt unvermittelt ihr Tittenspielzeug los, als sie mit dem sicheren Gespür an dem Beben des Leibes meiner Frau bemerkt, daß sie empfangen hat. Sie nähert sich der Öffnung meiner Frau. Ergreift meinen Schwanz und zieht ihn heraus. Gibt mir einen kurzen, entschuldigenden Kuß auf mein Geschlecht. Und dann darf ich zusehen, wie sie mein Sperma aus der Scheide meiner Frau saugt und lutscht, die sie mit einem lauten Seufzer der Leidenschaft gewähren läßt.

Auch ihr Mann ist dem Ende nahe. Er hat längst den Versuch aufgegeben vorauszuberechnen, was meine Liebste als nächstes tun wird. Das kann ich auch nach Jahren noch nicht. Wie sollte er beim ersten Liebesduell eine Chance haben. Sie schaut liebevoll zu mir empor — kennt ihr diese brechenden blauen Augen, die in höchster Erregung wortlos sprechen? — und stößt zwischen zwei heftigen Angriffen auf seinen Pfahl hervor: „Jetzt mach´ ich ihn für Dich klar, darf ich?” Ich nicke, sprachlos vor Erregung. Sofort wendet sie sich wieder seinem Schwanz zu und gibt ihm mit entschlossenem Lutschen, Lecken und ein paar zarten Bissen in die Eichel den Rest. Mit einem Schrei der Lust und des Schmerzes verschießt er seine Ladung in den Mund meiner Frau. Sie hält still, sammelt seine Sahne im Mund und schaut liebevoll, aber mittlerweile selbst heftig am ganzen Leib zuckend, der sie verwöhnenden Frau zwischen ihren Schenkeln in die Augen, die dort immer noch ihr Liebeswerk an der zarten Scheidenöffnung meiner Frau verrichtet und dabei das Innerste und das Äußere sorgfältig von meiner Babycreme reinigt. Die Scheidenleckerin versteht den Blick und streift mit einem Lächeln der Vorfreude die Zunge über die Lippen, auf denen mein Samen und das Sekret meiner Frau feucht glänzen. Wir Männer sehen uns an, weil wir ahnen, daß unsere Göttinnen uns jetzt den — vorläufigen — Rest geben werden: Unsere Nachbarin kommt dem Gesicht meiner Frau näher. Die beiden sehen sich unvermittelt an. Meine Frau kommt Zentimeter näher, ohne den letzten Schritt zu tun und sich zu ergeben. Darin ist sie perfekt. Schon als Mädchen konnte sie so alles bekommen, was sie wollte. Wie erwartet gibt die andere auf. Sie umfaßt innig den schlanken Leib meiner Kriegerin und berührt ihre Lippen so, daß mein Innerstes erzittert. Die Knospen der Brüste und die Lippen berühren sich in der Umarmung und beide Frauen bekommen eine sichtbare Gänsehaut, die Bände spricht… Die beiden teilen vor unseren Augen meinen und seinen Samen im Kuß zwischen sich auf. Und beide schlucken das Empfangene. Wir Kerle sind längst dabei, uns einen runterzuholen, so sehr geilt uns der Anblick dieser selbstvergessenen kleinen Huren auf.

Für diesen Anblick wollen wir uns bedanken und sehen uns kurz an. Ich verstehe wortlos und greife zu meiner Hose. Ein Kondom für ihn und eines für mich über die harten Schwengel gestreift. Ein solches Männereinverständnis hat etwas maßlose Geiles, wenn es dazu dient, zwei makellose Frauen noch glücklicher zu machen. Wie Verschwörer treten wir hinter die Frau des jeweils anderen, während sich die Mädchen weiter ihre salzigen Küsse schmecken lassen. Jeder Mann hebt seine Kriegsbeute empor und legt sie kniend auf der Sonnenliege nebeneinander ab. Beide Frauen lassen uns fühlen, was jetzt geschehen soll. Und so stoße ich zum erstenmal seit fast zwanzig Jahren heftig in fremdes Fleisch — das hatte mir nie gefehlt — und es wird nur dadurch zum echten Vergnügen, daß ich gleichzeitig voller Genuß sehen darf, wie meine Frau freudig die ungewohnten, fremden Stöße empfängt, die sie hart und rücksichtslos nehmen. Er hat also sehr genau zugeschaut… Ich greife von hinten die großen fleischigen Titten meines Spielzeuges ab, die mir bereitwillig dargeboten werden, solange ich weiterstoße. Und erfreue mich an dem Anblick meiner Schönheit, die sich willig einem extrem fordernden Hengst hingibt, den sie durch ihre Unterwürfigkeit besiegt. Wir lassen zugleich die Titten los, die im Takt unserer unbeherrschten Stöße schwingen sollen. Die beiden nebeneinander knienden Frauen sehen sich in höchster Lust an. Wir lassen sie kommen und besitzen sie voller Stolz beide. Und ihr Lächeln werden wir Männer wohl nie vergessen.