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Vidoekabine mit Gloryhole

Hallo zusammen ,
zuerst möchte ich mich herzlich bei Inge und Rolf aus Duisburg für den Tipp mit dem EROTICA in Essen am Salzmarkt bedanken. Das EROTICA biete wirklich genau das wonach ich schon längere Zeit suchte. Nach meinem ersten Gloryhole-Erlebnis, zusammen mit meinem Mann, in einem schmuddeligen Sexshop in Amsterdam, ließ mich die aufregende Erinnerung daran nicht mehr los. Damals war ja eher Wolf derjenige, der wollte das ich dem fremden Zuschauer nebenan ZUGRIFF gewährte, was mich anschließend fast um den Verstand brachte vor Geilheit. Ich hab mir oft vorgestellt wie es sein würde wenn ich allein in so einer Videokabine bin und mich als Entsafterin anbieten würde.
Vor einiger Zeit, an einem Mittwoch Nachmittag hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Wolf, mein Mann hatte abends noch einen Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein. Ich hab ihm gesagt, dass ich eine kleine Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen 15:00 Uhr in Düsseldorf los. Er sollte vorher ja nicht wissen was ich vorhatte, aber ich hatte mir fest vorgenommen es ihm im Anschluß zu erzählen, um seine Reaktion zu testen. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Jacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einem Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Salzmarkt angesehen und spazierte langsam in die Richtung. Unterwegs kaufte ich in einer Drogerie ein Päckchen Baby-Feuchttücher und ein Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden. Da ich mir erst mal einen Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in ein Lokal gesetzt und einen Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den Eingang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa 16:00 Uhr, war nicht viel los. Einige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im Eingang verschwanden und nach 10 -15 Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinem ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir ein Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber. Ich ging erst mal vorbei und warf einen vorsichtigen Blick in den Eingang. Links der Eingang zum Shop und rechts ein dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einen Blick durch den seitlichen Eingang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen Eingangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp rein in den kleinen Gang. Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell rein, Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte Zweifel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einen 5 € Schein in den Automat und suchte mir erst mal einen Film aus der mich ansprach. Ich fand einen Film, in dem eine reife Frau einen reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film machte mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog meine Jacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schob ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan ein Film anlief und jemand seine Hose öffnete. Schnell zog ich meinen Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meiner Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug eine rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die meine Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt overt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte zweimal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst keine Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch ein Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meiner nackten Haut und wie von allein spreizte ich meine Beine um meine Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einen Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinen gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eines der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meiner Berührung bebte. Als ich meine Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitbeinig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu meine tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich meine Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt meine Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah machte es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte sein Sperma zwischen meinen Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits machte mich dieser fremde Samen zwischen meinen Brüsten fast wahnsinnig. Ich achtete nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meiner Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. Mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einem Stück Küchenrolle sauber und als ich meine Titten abwischen wollte hörte ich ein ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr ein Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch, usw. Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und meine Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Beine schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und meine Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das eine Bein anwinkeln und meine triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einen Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Erscheinung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kleingeld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einen 10 € Schein durch das Loch. Ich schob den Schein in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er keine Anstalten machte seine Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als ein gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. Eine ordentliche Beule kam da zum Vorschein, und als er endlich seine Unterhose runter zog sah ich einen mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte meine Finger hindurch. Er strich mit seiner Eichel über meine Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich seine Finger an meiner Fotze. Er drückte meine nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir ein und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einen kleinen Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Wouw, war der Kerl gut. Je länger er an meinem Kitzler spielte, umso wackeliger wurden meine Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog meine zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinen, jetzt voll aufgeblühten, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Prachtschwanz. Er roch herrlich frisch und wie von allein glitt meine Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinen Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinen Mund, soweit ich konnte über diesen Schwanz. Ich schloss meine Lippen um den Schaft und machte 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht eine Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinem Mund aufgeblüht. Mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum und ich bin dicke Dinger gewohnt, aber dieser Schwanz war noch dicker aber vielleicht etwas kürzer. Ich genoss den Schwanz in meinem Mund und meine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich meine nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seiner prallen Eichel meinen Kitzler. Und Bumm, kleiner Filmriss. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinem Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. Sein Schwanz war noch ganz nass von meiner Möse und meine Hand glitt über seine blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ frug er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh dein Ding einfach aus meinem Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder auf seinem Pimmel rumzukauen. So ein beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einer mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Pimmelkopf direkt zwischen meine Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meiner Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meiner Hand kleiner und schlapper. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich machte mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Schade, ich hätte gern noch länger als Entsafterin gedient und mich nackt und willig gezeigt. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinen Hängebrüsten und meinem Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. Einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient.

Nach reiflicher Überlegung kam ich zu dem Schluß Wolf nichts von meiner Extratour zu erzählen um mir diese Möglichkeit so lange wie möglich zu erhalten. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch euren Tipp mit Oberhausen, Grenzstrasse ausprobieren. Und wer weiß, vielleicht probier ich ja auch mal euer privates Gloryhole mit Wolf zusammen aus.

LG Moni

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Gruppen

sexkino beate uhse in kiel – gloryhole

hallo, diese geschichte ist exakt so passiert wie ich sie euch jetzt erzähle…

ich war vor ein paar wochen in kiel im hotel und wurde so richtig geil, bin dann noch mal losgezogen in die stadt und stand plötzlich vor einem beate uhse laden. der hatte auch mehrere sexkinos, ich also rein und da war ich nun, ich ging in eins der kinos und setzte mich erst mal hin, ich war in dem raum alleine und ich schaute zur leinwand wo gerade ein typ eine hübsche frau an der muschi leckte. ich wurde sofort wieder geil und es drückte ordentlich in meiner hose, ich machte sie auf und zog mein harten schwanz raus und steichelte mich, dass war sehr geil.
aber ich wollte mehr, was war wohl in den anderen kinos los… ich packte wieder alles ein und ging in das nächste kino, leider waren dort auch keine anderen gäste also ging ich weiter und kam am ein paar kabienen vorbei dort standen zwei männer und schauten in die kabienen rein auf die monitore, ich ging an ihnen vorbei und setzte mich in die nächste kabiene rein. dann schloß ich die tür zu und zogmir gleich die hose runter und setzte mich hin. mein schwanz war immer noch hart und ich streichelte ihn und meine dicken eier, dabei schaute ich auf den spiegel in meiner tür wie zwei kerle sich gerade die schwänze streichelten.
plötzlich bemerkte ich, dass neben mir sich auch jemand in die nachbar kabiene es sich gemüdlich gemacht hatte denn meine kabine hatte ein kreisrundes looh in der wand, ich konnte deutlich sehn wie er sich sein schwanz wichste und ich wurde noch geiler, plötzlich steckte der typ seine hand durch das loch und ich wuste sofort was er will, und dann hatte er auch schon mein schwanz in seiner hand…hammergeil das gefühl, er war voll zärtlich mit meinem lümmel und dann gleitete seine hand über meinen sack – man war das geil.
plötzlich fragte er leise ob er rüber kommen darf, hammer, sowas habe ich noch nie erlebt…
ich machte die tür auf und da stand er nun bei mir und machte die tür wieder zu, mit herunter gezogener hose stand er vor mir und ich konnte nicht anders und griff auch gleich zu und streichelte seinen schwanz und seine eier.
das machte ich eine weile und er krauelte meine haare dabei, plötzlich ging er dann in die knie und fing an meine dicke eichel in sein mund zunehmen, hammer geil war das dabei zog er an meinen sack und plötzlich merkte ich wie ein finger in mein po eindring…hammmmmmer was für ein gefühl seinen mund zu spüren und der finger in meinem po.
es dauerte nicht lange und ich stöhnte vor mich hin, er drückte meinen schwanz auf meinem bauch und rollte ihn hin und her dabei war immer noch der finger drin der sich bewegte… und schon kamm ich und spritzte voll mega viel ab.
das war sooo geil echt der wahnsinn, er zog sich an und ging raus und ich blieb sitzen mit den beinen weit auseinander und die sahne lief meiner brust und bauch herunter zwüschen den dicken eiern, mein schwanz war immer noch halbstark… man war das geil

ich zog mich dan an und ging wieder zurück ins hotel, konnte aber nicht einschlafen, kein wunder
ich werde auf jeden fall mal wieder dort hingehen

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Inzest

Gloryhole Abenteuer KL Teil 1

Das hier ist die Zusammenfassung meines letzten Besuches vom Gloryhole im Novum KL.
Alles ist so passiert und nichts ist erfunden.

Ich ging ganz normal gekleidet rein mit Rucksack. Darin befanden sich meine “Michaela-Klamotten”.
Ich musste erst mal ein bisschen warten, denn die Kabinen waren besetzt. Man hörte nur stöhnen von drinnen und einmal ein lautes Grunzen.
Schließlich ging die Tür der ersten Kabine auf und ein gut und gerne zwei Meter großer dunkelhäutiger Mann kam mit nem fetten Grinsen raus.
die andere Tür ging auf und ein kleinerer , alter mann kam heraus.
Ich wollte keine Zeit verlieren und ging in die eine Kabine rein und schloss sie ab. Ich war aufgeregt, obwohl ich das schon öfter gemacht hatte. Ich öffnete meinen Rucksack und holte meine Sachen raus.
Korsett, lange Samthandschuhe , Perücke , Sonnenbrille , halterlose Strümpfe und high heels. Alles in schwarz. Ich zog mich um und wurde dabei schon geil. Als meine Verwandlung vollendet war , holte ich noch meinen plug aus dem Rucksack und führte ihn mir ein.
“Jaaaaa , geil.” hörte ich eine Stimme.
Ich war so erschrocken. Ein Kerl war in der anderen Kabine und sah mir zu. Er wichste natürlich dabei. Ich ging nachdem ich mich von meinem Schock erholt hatte , ans Loch und signalisierte ihm ,dass er seinen schwanz durchstecken sollte. Er tat es sofort.
Sein Schwanz war hart , bereits feucht gewichst und dick. Nicht sehr lang aber schön prall.
ich begann , ihn mit dem Samthandschuh zu wichsen. Dabei knetete ich mit der anderen Hand seine dicken Eier.
Er begann zu stöhnen, das machte mich scharf.
Sein Schwanz tropfte schon vor geilheit. Meine Sissy-Clit allerdings auch und ich wurde immer geiler. Schließlich begann ich kit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen, während ich schön brav weiter wichste. Er stöhnte immer mehr und begann fickende Bewegungen zu ma hen. Ich zögerte nicht lange und nahm ihn in den Mund und saugte an seinem dicken Schwanz. Er machte weiterhin seine Bewegung. Meine Sissy-Clit war am auslaufen , aber immer noch schön schlaff (so wie es sein soll).
Ich blies und wichste ihn noch etwa zehn Minuten, dann grunzte er “jaaa jeetzt”.
Ich ging zurück mit meinem Kopf und wichste seinen Kolben heftig und schnell. Er spritzte. Allerdings nicht weit. ,da sein Saft sehr dickflüssig war.
er lief quasi an seinem schwanz und Sack runter und tropfte mir ein bisschen auf den rechten Schuh. Er sagte nochmal laut “aaaaah geil” und schon war sein Schwanz und kurze Zeit später der ganze Kerl aus der benachbarten Kabine verschwunden. Ich setzte mich erstmal auf den “Sessel” in meiner Kabine und sah mir den porno an , der gerade lief. Nebenan war leer und ich begann , meine Pussy mit meinem plug zu bearbeiten. Ich schloss die augen und atmete den geilen Sperma-Geruch ein , der den kompletten Kino-Bereich ausfüllte.

Was ich noch nicht wusste war , dass ich gleich den nächsten Schwanz durch das Loch in der Wand gesteckt bekommen würde.

Der kommt dann im nächsten Teil.

Geile Grüße
Michaela

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Hardcore Voyeur

Gloryhole

Ich kann heute garnicht mehr so ganz genau sagen, wieso ich es damals getan habe, wieso ich in ein x-beliebiges Pornokino in meinem Kiez gegangen bin, nachdem ich zornig und traurig nachts durch die Straßen gewandert bin. Ich hatte mich an diesem Tag von meinem Freund getrennt, die Gründe sind egal, einfach unwichtig. Ich lief also Nachts durch die Straßen, hatte trug einen schwarzen Kapuzenpulli, eine Rollmütze und eine etwas eingerissene Jeanshose, nichts, womit ich ausgehen würde, aber auch keine Kleidung, die mich jetzt ungepflegt erscheinen ließ. Ganz normale Alltagskleidung eben.

Es war kühl, der Winter nahte und ich hatte die Arme verschränkt, da ein kalter Wind wehte. Wieso ich mich gerade dazu entschied, ein Pornokino aufzusuchen, kann ich euch leider nicht sagen. Es lag einfach auf dem Weg, mir war kalt und irgendwie lockte es mich in dem Moment an. Ich bin wirklich eins ehr spontaner und impulsiver Mensch, manchmal bin ich mir selbst nicht ganz sicher, was mein nächster Schritt sein wird.

Es war ein kleiner Sexschuppen der Marke 0815, Läden wie diesen fand man in jeder größeren Stadt zur Genüge. Es gab einen Sexshop mit Dildos, Gummipuppen, Gleitgel, Pornos etc usw, in den Hinterräumen schließlich ein Pornokino mit abgetrennten Kabinen. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, bezahlte der freundlichen, älteren Dame ein paar Euro und verschwand in den Hinterzimmern.

Sofort kam mir der penetrante Geruch von Schwanz entgegen, als ich den schmalen und mit Rotlich beleuchteten Flur betrat, an dem links und rechts Türen zu den Kabinen führten. Neben dem Geruch nach Schweiß und Penis war auche in Stöhnen allgegenwärtig, ein stumpfes, offentsichtlich aus dem Fernseher kommendes Stöhnen irgendwelcher Pornobarbies und das laute Gekeuche irgendwelcher Wichser in den Kabinen.

Ich ignorierte das, eigentlich war mir garnicht so ganz klar, warum ich gerade ein Pornokino aufsuchte. Nach sex war mir nicht zumute, eher ein Platz, um mal alleine zu sein, irgendwo, wo mich so schnell niemand finden würde. Tatsächlich war das ein Pornokino eine ganz passable Lösung, wenn das dem Leser auch anders erscheinen mag.

Ich ging den Gang fast bis zum Ende durch, die meisten Türen waren verschlossen und ein monotones *fapfapfapfap* kündigte an, dass der Mann hinter der Tür bereits seinem Vergnügen nachging. Schließlich trat ich in die vorletzte Kabine ein, deren Tür offenstand, schloss die Tür und setzte mich auf den Hocker, einem wackligen, mit rissigem, schwarzen Kunstleder bezogenen Etwas. Auf dem Bildschirm, der in einem Glaskasten in der Wand saß (wohl um Spermaspritzer zu vermeiden) flimmerte gerade ein mit Silikon getunte Pornobarbie, die wie hytserisch den Schwanz eines gut bestückten Schwarzen ritt.

Ich hob eine Augenbraue, als ich ihre Titten sah und griff unwilkürlich nach meinen eigenen, die für meine eher geringe Körpergröße eine wirklich enorme größe haben in Form eines guten F Körbchens haben. IM Gegensatz zu ihr sind meine Titten durch und durch echt, kein Silikon und wenn es auch manchmal nicht einfach ist, solche Möpse zu haben: Ich bin sehr stolz darauf.

Aber nun zurück zur Geschichte: Während ich also dem billigen Porno zusah und versuchte, meine persönlichen Probleme zu verdrängen, etwa, dass ich nun die gemeinsame Wohnung verlassen würde oder, dass eine vier jährige Beziehung zuende gegangen war, fiel mir mehr durch Zufall die Klappe rechts neben mir in der Kabinenwand auf. Neugierg drehte ich mich in Richtung des Türchens und sah es mir genauer an. Es war rund, schwarz und ließ sich nach unten wegklappen, was ich dann auch tat. Nun, ich habe auch schon Pornos gesehen und es ging mir relativ schnell ein Licht auf, auf was ich da gestoßen war: Es war ein Gloryhole.

Vielleicht habe ich die Klappe schneller geöffnet, als ich gedacht habe, doch konnte ich durch das Loch in die andere Kabine sehen. Ich sah einen Typen, dessen genaue Statur noch sein Alter ich einschätzen konnte, da das Licht zu schlecht war,d er in einer ähnlichen Position wie ich saß und gespannt, also mit der Hand am Schwanz, den Porno verfolgte. Mein bauch kribbelte, ich war aufgeregt und kaute mir auf der Lippe. Diese Kabine, dieses Loch und dieser Typ da drin, all das hatte etwas Verbotenes, etwas versautes. Ich wollte es.

“Psst.”, machte ich mich bemerkbar und legte meine Hand an die Öffnung. “Hey!”, flüstere ich nochmal. Der Kerl schreckte beinahe hoch, sah mich und packte schnell seinen Schwanz ein. “W-was zum….?”, stotterte er. Seine Stimme war schwächlich, nicht attraktiv, nicht dominant, ich konnte ihn mir in dem Moment als Buchhalter oder einen kleinen Angestellten vorstellen. “Das ist ein Gloryhole.”, begann ich schmunzelnd und langte nach seiner Hose. Dreist, sicher, doch er ließ es sich gefallen, als ich ihn gepackt und an das Loch gezogen hatte.

Er hatte eine besche Corthose an.

Dazu schreibe ich jetzt nichts mehr, wichtig war mir in dem Moment nur der Inhalt, den ich eiligst auspackte. Es war nicht ganz einfach, mit beiden Händen durch dieses Loch eine Hose aufzubekommen, doch die Herrausforderung nahm ich gerne an und meisterte sie auch. Entgegen kam mir ein drahtiger, recht langer und ansonsten unauffälliger Schwanz entgegen. Er roch nicht gut, aber auch nicht schlecht, war nicht herrausragend lang oder dick und rasiert. Ich fand ihn ganz in Orndung und solange ich den Typen nicht sehen musste oder seine bibbernde Stimme hören musste, war mir das nur recht.

Praktischerweise hatte er schon einen Steifen und so musste ich nicht mehr tun, als mich vorbeugen und seine Stange in meinen Mund aufzusaugen. Ich verwöhnte ihn erstmal ein wenig mit der Zunge, bonerte seine Eichel, kitzelte das empfindliche Bändchen unter seiner Eichel, ehe ich ihn immer tiefer in meinen Mund schob. Auf der anderen Seite der Kabine hörte ich sein Stöhnen, es klang ein wenig wie ein Jammern, doch die Art, wie sien Organ in meinem Mund zuckte, ließ mich ahnen, dass es ihm gut gefiel. Wieso auch nicht? Ich kann sehr selbstbewusst von mir sagen, dass ich sehr gut blasen kann.

Ich schloss die Augen und lutschte ihm den Schwanz, fuhr mit dem Kopf auf und ab, vor und zurück, vor und zurück, ging dann mal aufs Ganze und schluckte ihn bis zur Wurzel, sodass ich ihn mit meiner Halsmuskulatur massierte.

Das war zuviel für ihn.

Ehe ich reagieren konnte, spritzte mir eine ganze Fontäne, begleitet von seinem Keuchen und Stöhnen auf der anderen Seite, in den Hals, auf direktem Wege in meinen Magen. Viel hatte ich nicht davon, ich konnte es nicht mal wirklich schmecken oder ein wenig damit im Mund spielen, wie ich es sonst gerne tat, bevor ich schlucke. Einfach ZACK! und weg war es.

Ich ließ ihn fertig spritzen, schließlich bin ich kein Unmensch und es dauerte auch nicht wirklich lange. Als alles vorbei war, gab ich ihm einen kleinen Klaps auf den schlaffer werdenden Schwanz, wischte mir mit dem Handrücken über den feuchten Mund und verschwand sang und klanglos aus der Kabine.