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Voyeur

Von jungem Girl im Urlaub verführt

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Tennerifa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzem Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr …………”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Reiß dich zusammen sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.

“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne dutzen, falls Du nichts dagegen hast.” Ich arbeite auf, ” xsofiax dot com “

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seit, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihr Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!

“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meine Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.

Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinen Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.

“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternen Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

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Gay Gruppen Hardcore

With a Boy and a Girl with a Huh

Samstag Abend in Berlin, man bereitet sich vor, heitert sich etwas an und geht dann auf die Piste. Also ab in die Disco.
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Musik, Beats und Stimmung. Viele Leute, viele Frauen. Man tanzt sich durch die Menge und versucht Kontakte zu knüpfen. So beginnt der Abend, Chancen kommen und gehen.

Liedwechsel, Lady Gaga mit Love Games. Die Leute stürmen wieder die Tanzfläche. Mir fällt eine sexy junge Dame auf, etwa 20 Jahre alt, gute 1,75m groß, schlanke Statur und hammer Körper. Lasziv tanzt sie herum und stellt sich zur Schau. Ich versuche mein Glück und komme ihr näher. So bewegen wir uns etwas nebeneinander her. Das Publikum, mich eingeschlossen, singt leise den Liedtext mit. “let’s have some fun this beat is sick. i wanna take a ride on your disco stick..” Die Dame nähert sich mich an und ich blicke zurück. “don’t think too much just bust that stick, i wanna take a ride on your disco stick.” Langsam beginnt sie aufreizend mit mir zu tanzen. “the story of us, it always starts the same, with a boy and a girl and a huh and a game”. Sie flüstert mir ins Ohr: “Wenn du das wirklich willst, ich bin genau das was du suchst.” Sie leckt sich einmal verführerisch über die Lippen und spricht dann weiter: “Aber ich habe gewisse Regeln. Erstens: Wenn wir es tun, tun wir es auf meine Weise. Zweitens: Wenn wir einmal angefangen haben, ziehen wir es durch. Ich hasse es mittendrin aufhören zu müssen, es ist so frustrierend. Drittens und letztens: Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. Also überlege dir gut was du machst.” Ich weiss nicht ob der Alkohol mich am Nachdenken hindert oder ob es einfach an dieser sexy Gestalt vor mir liegt, aber ich antworte nur: “Alles was du willst.”

Gemeinsam verlassen wir die Disco und fahren mit einem Taxi zu ihrer Wohnung. Bereits auf dem Weg zeigt sie mir Offerten und küsst mich zärtlich. Wir kommen an ihrer Wohnung an und huschen hinein. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und wir stolpern in ihr Schlafzimmer. Nach und nach fallen die Kleidungsstücke, ich liege nur noch mit Hose auf dem Bett. Sie kniet im kurzen Kleid und BH über mir. Sie zieht mir die Hose aus, ich entkleide ihr den BH. Mittlerweile ist das Küssen intensiver geworden, weniger zärtlich und sie, ihr Name ist Lea, wird immer fordernder. Schnell fasst sie in meine Shorts und verwöhnt meinen Kleinen mit ihrer Hand. Verschmitzt haucht sie mir zu: “Wie ich dir, so du mir” und verschlingt mit einem Mal meinen noch Kleinen mit ihrem Mund. Diese Wärme und das Gefühl, es ist erst der zweite Blowjob den ich bekomme. Sanft umspielt sie mit ihrer Zunge meine Spitze und spürt, wenn ich langsam etwas größer werde. Aber irgendwie bin ich nervös, ich hatte vorher noch mit keiner Frau geschlafen, es hat sich einfach nicht ergeben. Und so kann Lea blasen wie sie will, wirklich steif werde ich nicht.

“Was ist denn los Süßer”, fragt sie und drückt ihre Brüste aufreizend zusammen, “gefalle ich dir nicht?” Dadurch, dass sie es anspricht, werde ich noch nervöser. Sie streichelt ihren Schritt etwas und sieht mich an. Ich versuche ihr die Lage zu erklären, sie sieht mich verständnisvoll an und antwortet: “So so, na dann haben wir eine echte Jungfrau hier. Glaub mir Süßer, den Abend vergisst du nie mehr, es wird ein wunderbares Erlebnis für dich. Du schenkst jemanden nur einmal deine Jungfräulichkeit und ich nehme sie mir sehr gerne von dir. Aber was machen wir, wenn du mich nicht ficken kannst? Momentan geht mit deiner Nudel nicht viel. Wie wäre es, wenn wir uns erstmal von dir ablenken lassen und du dich auf mich konzentrierst?”

Sie rutscht weiter auf und setzt sich auf meine Brust. Ihr Schritt ist direkt vor mir. “Denk daran, sei zärtlich und sei so zu mir, wie ich zu dir war. Das ist doch nur fair, oder?” Ich schliesse die Augen auf ihren Rat hin und versuche mich zu entspannen. Sie rutscht noch ein Stück weiter, ihre Schenkel sind nun neben meinen Kopf als ob sie ihn festhalten. Ich spüre die Hitze ihres Körpers, sie schiebt ihren Slip zur Seite und nähert sich meinen Mund an. Leise flüstert sie: “the story of us, it always starts the same. Und nun sei nett zu deinem Girl mit dem Extra Huh.” Irritiert möchte ich fragen was sie meint, doch als ich meinen Mund aufmache, steckt sie ihr noch kleines Huh einfach hinein. Überrascht versuche ich meinen Mund freizuräumen und dieses weiche warme Etwas mit meiner Zunge hinaus zu schieben, doch gerade diese Versuche lassen das Huh immer größer werden. Hilflos liege ich da während sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest hält, hilflos sehe ich sie an während sie ihren Schwanz in meinen Mund hält.

“Was ist los Süßer? Überrascht? Aber auf der Tanzfläche wolltest du doch noch meinen Disco Stick?”, fragt sie mit einem Lächeln und hält still. All meine Bemühungen mich zu befreien oder mich ihr zu entziehen sind vergebens, aus der Position komme ich so nicht raus. Durch meinen warmen Mund schwillt ihr Huh immer mehr an und drängt sich immer weiter in meinen Rachen. Jede Bewegung von mir, jeder Versuch sie auszuspucken oder wegzuschieben erregt sie nur noch mehr und vergrößert mein Problem. Ich wollte doch nur mit einer Frau schlafen und nun finde ich mich in auswegloser Lage mit einem Stab im Mund! Und wie kann ein so weibliches Geschöpf unten herum eben nicht weiblich sein?

Ehe ich mich in weiteren Frage verlieren kann bewegt Lea ihre Hüften vorwärts und stößt mir ihren Stab tiefer in den Mund bis ich meine, dass ich keine Luft mehr bekomme. Schnell zieht sie zurück und bietet mir an: “Du siehst, es gibt zwei Möglichkeiten dies hier durchzuziehen. Ich bekomme immer was ich möchte. Ich sagte dir ja, dass ich erst aufhöre wenn ich zufrieden bin. Die erste Möglichkeit wäre, dass du dich wehrst und versuchst abzuhauen, dann müsste ich dich fesseln. Die zweite Möglichkeit wäre, dass du dich fügst und mitspielst, dabei kommst du auch viel eher auf deine Kosten. Jedenfalls geht dein kleiner süßer Arsch hier nicht ungefickt raus. Überlege es dir gut, denn wenn ich mein Becken bewege muss meine Stange Raum finden – und ich glaube, dass dein Mund und Arsch gegen mein hartes Rohr verlieren werden.”

Sie gibt mir etwas Bedenkzeit und als Geste des guten Willens massiert sie meinen Kleinen. Schließlich füge ich mich und hoffe, dass das ganze erträglich sein wird, im Notfall kann ich es ja immer noch vergessen. Da ich mit vollem Mund nicht reden kann lecke ich mit meiner Zunge über ihren Schaft und sauge ihr Huh hinein. Sie genießt meine Zuwendung und reibt sich ihre Brüste. Vielleicht würde sie ja von mir ablassen, wenn sie gekommen ist? Vielleicht wäre dann mein Hintern verschont, wenn sie ihr Pulver vorher verschiesst? Also bemühe ich mich besonders und schlecke ihr Huh so gut es geht.

Doch ehe ich mich an diese Hoffnung klammern kann entzieht sie sich mir und rutscht von meinem Körper herunter, über mein Becken hinweg zwischen meine Beine.Langsam hebt sie diese an und legt sie auf ihre Schultern. Unbeweglich liege ich da, hilflos wird mir nun bewusst, was geschehen wird. Während ich immer nervöser und ängstlicher werde, zieht sie sich über ihren 22x5cm Kolben ein Kondom.

“Ganz ruhig, Süßer. Du hattest deine Chance ein Mann zu werden und mich zu ficken, aber du konntest ja nicht. Nun zeige ich dir, wie man jemanden entjungfert, wie man jemanden richtig fickt! Ich werde für immer deine Erste sein und vielleicht darfst du mich nachher auch noch ficken. Und jetzt beruhige dich. Ich habe es in meinen Hintern bekommen und lebe immer noch, also wirst du das auch überstehen”, redet sie auf mich ein, während sie etwas Gleitgel auf ihr Huh schmiert und dann mit ihren Fingern an meinem Hintern herumtastest.

Sie beginnt sofort mit zwei Fingern mein kleines Löchlein zu weiten, gefolgt von einem Dritten. Es schmerzt etwas und ich versuche mich zu entspannen, mich abzulenken, als ob ich woanders wäre. Ihre Finger verzeichnen kleine Erfolge und schaffen Raum für das Kommende.

Sie entzieht ihre Finger und positioniert sich neu, sodass ihr Kolben direkt vor meinem Löchlein ist. Als sie merkt, dass ich nicht mehr bei der Sache bin, sagt sie zu mir: “Hey Süßer, nicht träumen, meinen kleinen Traum kennst du doch noch gar nicht.” Sie streift ihren Stab zwischen meine Arschbacken rauf und runter, bis sie ihn an mein Löchlein ansetzt. Nervös sehe ich sie an, wohl wissend, dass ich ihr gleich meine Jungfräulichkeit geben werde, dass sie die erste Frau sein wird, mit der ich ficke, oder in diesem Fall von der ich gefickt werde.

Sie sieht in meine Augen und spricht: “Ich liebe es in die Augen meines Liebsten zu schauen wenn ich zum ersten Mal eins mit ihm werde. Du bist danach noch genauso Mann wie vorher, aber wenn es dir gefällt ficke ich dich bis du wie ein kleines Mädchen weinst, ich hoffe doch es sind dann Freudentränen!”

Und schon bricht sie über mich hinein, sie drückt ihren Kolben gegen mein kleines Loch. Ich spüre die Hitze ihres Huh und merke, wie sich immer mehr Druck aufbaut. Auch wenn sie mich vorher vorbereitet hat, sie braucht doch etwas Zeit um voran zu kommen. Ich versuche mich zu entspannen und in dem Moment gleitet die Spitze ihres Prachtkolbens in meinen zuvor noch jungfräulichen Hintern. Sie hält kurz inne und lässt mich mich anpassen. Der Schmerz ist auszuhalten, ich versuche mich zu entspannen. Sie greift sich meinen Kleinen und massiert ihn etwas. Dies hilft mir herunterzukommen. Langsam drückt sie ihre Hüfte vorwärts und ihre Hammerspitze verschwindet völlig in mir, gefolgt von einem Stück ihres Luststabes.

“Siehst du? Du lebst noch und du bist auch noch ohnmächtig. Lass uns doch mal ausprobieren, wie viel du verträgst”, sagt sie fordernd und schiebt mit einem Male die restliche Länge ihres Monstrums in meinen engen Arsch. Ich schreie kurz auf als mich der plötzliche Schmerz überrascht, doch als sie gänzlich in mir steckt und sich nicht bewegt, vergeht der Schmerz.

“Süßer? Alles okay? Du bist jetzt offiziell keine Jungfrau mehr, du wurdest durch die großartige Lea entjungfert. Und da du in unserem kleinem love game gerade die bottom bist, sei eine gute Frau und lass dich ficken bis du kommst!” haucht sie mir entgegen, ehe sie ihre ganze Länge herauszieht und wie ein Hammerschlag zurück in mein kleines Loch schiebt. Mir bleibt die Luft weg, ich kann nichts sagen, ja mich nicht einmal bewegen. Jedoch vergehen mit jedem Centimeter, der mein Löchlein verlässt und wieder rein kommt die Schmerzen. Langsam baut sich ein wohliges Gefühl auf als sie ihre Fleischpeitsche auf und in meinen Arsch niederprasseln lässt. Ich hebe meine Hände und streichel sie über ihre Brüste, während sie sich weiter nach vorne beugt und so meine Beine zu meiner Brust herandrückt. Durch diese Position kommt sie noch tiefer und erreicht Stellen die ich gar nicht kannte. Wie eine wild gewordene Maschine bricht sie nun über mich hinein, ihr Luststab stößt durch meinen engen Hintern wie ein Fickkolben vor und zurück. Tief hinein bis ihr kleines Säckchen gegen meine Backen stößt, wieder heraus bis nur noch ihre dicke Schwanzkrone mein Löchlein offen hält. Stoß um Stoß bohrt sie sich in mich hinein, immer stärker, immer schneller. In mir bildet sich ein Gewitter, viel stärker als was ich bisher kannte. Wir beide fangen an zu stöhnen und schwer zu atmen. Immer wieder stößt sie zu, immer wieder bricht sie mein Hintertürchen auf und rammt ihren Monsterprügel in mich hinein. Unfähig sich zu wehren, unwillig sich zu entziehen liege ich da und lasse mich abficken. Als ich denke, dass ich nicht mehr kann, spüre ich meinen Orgasmus und spüre wie ich mich über ihren Schwanz verkrampfe, als ob ich sie festhalten will. Dies gibt auch ihr den Rest. Sie zieht ihren Prachtlümmel aus mir heraus, reisst sich das Gummi herunter und spritzt mir das Produkt meines engen Arsches auf meinen Bauch.
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Sie fällt auf das Bett zurück, wir beide atmen schwer, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Erschöpft sprich sie zu mir: “Liedwechsel, mein Disco Stick braucht eine Pause. Aber der Abend ist noch jung…”

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Hardcore

Meine ersten Erfahrungen als junges Girl mit ä

Es ist jetzt mittlerweile 1 1/2 Jahre her als endlich das lang herbeigesehnte Schiessfest vor der Tür stand. Meine Freundin und ich hatten uns schon klamotentechnisch ausgetauscht und als Sie Samstags Nachmittags vor der Tür stand, waren wir beide bestens gelaunt. Anna hatte ihr neues Trägertop und meinen Minirock an. Für mich hatte Sie Ihre Corsage mitgebracht und ich räuberte mir aus dem Schrank meiner Mutter noch ihren knallengen schwarzen Mini. Schwarze Pumps hatte ich mir in der Woche vom Taschengeld noch selber zugelegt. Wir sahen Hammer aus und freuten uns auf den Abend. Sie hatte sich eine Flasche Sekt mitgebracht und ich trank wie immer meinen Sahnelikör. Wir wurden immer lustiger, legten das letzte mal noch etwas Puder auf und gingen kichernd zum Festplatz. Zum Glück war dieser ausnahmsweise mal nicht sonst wo, sondern keine 5 min. Fußmarsch von mir zu Hause entfernt.
Schon auf dem Weg zum Sportplatz, auf dem das Zelt jedes Jahr wieder aufgebaut ist, bemerkten wir, das wir Kleidungsmäßig alles richtig gemacht hatten.
Ein Jungstruppe nach der anderen sprach uns an und baggerten was das Zeug hielt. Das war für mich zwar schmeichelnd, aber die Jungs waren mir alle zu kindisch.
Ich hatte schon länger gemerkt das ich auf reifere Männer stand und konnte mit deren Komplimenten viel mehr anfangen. So ließen wir sie hinter uns und machten uns auf ins Zelt. Mittlerweile war es schon 22 Uhr und die Stimmung wurde immer besser. Wir stellten uns zu ein paar Klassenkameradinnen und ließen uns von den Männern ansprechen.
Wir tranken einige Biere und amüsierten uns mit den Jungs unserer Klasse als mir ein älterer Mann auf der Tanzfläche auffiel. Er war normal gebaut, hatte schicke Sachen an und graue Schläfen. Sowas liebte ich. Als ich ihn so musterte bemerkte er meine Blicke und sah mir in die Augen. Ich zuckte zusammen. Wie doof, so auffällig. Ich ärgerte mich das ich ihn so verträumt angestarrt hatte.
Naja, ich wendete mich ab und ich verbrachte noch einige Zeit mit meiner Freundin, die sich mittlerweile in ein Typen verbissen hatte, der so garnicht mein Fall war. Ich langweilte mich und sagte Ihr das ich rumgehe und die anderen wieder suche. Ihr war das nur Recht. Ich ging los und wollte gerade Ausschau nach meinen anderen Freundinnen halten, als mich jemand an der Hand festhielt. Ich kannte das, ständig wurde ich irgendwo festgehalten und meist waren es irgendwelche verzogenen Bengel, die ihren Freunden was beweisen wollen. Ich zog meine Hand weg und drehte mich um , damit ich noch einen abfälligen Blick dalassen konnte. Doch als ich zurückblickte war es der hübsche Mittfünfziger der verdutzt in meine Augen schaute. Wie peinlich! Er sagte : Oh, sorry, ich wollte dich nicht aufhalten. Und es wurde noch peinlicher. Ich stotterte: Äh, ne, sie, achso, das wollte ich nicht. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Er grinste und sagte locker: Also das mit dem sie lass mal. Hast du Lust was mit mir trinken zu gehen? Ich nickte und meine Knie wurden weich.
Der Mann der ohne Probleme mein Vater sein könnte nahm hinter seinem Rücken meine Hand und zog mich hinter sich her in die Sektbar. Eine abgedunkelte Ecke in der es etwas ruhiger zuging und in der es auch Cocktails zu trinken gab. Er stellte sich in die hinterste Ecke und fragte mich nach einem Getränk. Ich wollte nicht unverschämt wirken und wählte eine Cola. Er lachte und bestellte zwei Caipirinha. Er gab ihn mir. Wir stießen an und ich nahm einen Schluck. Es schmeckte, dennoch hatte ich Bedenken, das mich der Drink umhaute. Er erzählte mir das er Maurer ist und seit 10 Jahren von seiner Frau getrennt lebt. Er fragte mich über meine Interessen aus und musterte mich immer wieder. Mir gefielen seine Blicke und ich spielte mit meinem Haar. Kurz nachdem ich den Drink ausgetrunken hatte, merkte ich das es es wenig zu viel war. Ich musste erstmal an die frische Luft. Ich schaute ihm in die Augen und sagte das ich erstmal frische Luft brauchte. Er bemerkte das mir wohl etwas schwindelig war und reichte mir seine kräftige Hand. Er hatte wirklich große Hände. Er konnte mit seinen Fingern meine komplett umschließen. Ich mochte schon immer kräftige Männer. Keine gegelten Schönlinge mit Waschbrettbauch, die den ganzen Tag in den Spiegel schauen.
Langsam bante er uns einen Weg nach draußen. Endlich draußen holte ich tief Luft. Im Zelt war es stickig. Sofort ging es mir besser. Wir gingen ein Stück spazieren. Er hielt immer noch meine Hand und als wir hinter dem Zelt angekommen waren, zog er mich zu sich ran. Mein Herz raste und ich blickte ihn an und er drückte mich mit dem Rücken ans Festzelt. Langsam fing er an mich zu küssen. Ich erwiderte seine spiele mit der Zunge. Ich genoss seine Küsse.
Er kraulte mit seinen kräftigen Fingern in meinen Haaren. Ich hatte sofort eine Gänsehaut. Ich stöhnte leise. Er merkte das seine Berührungen mir gefielen und seine andere Hand wanderte über die Corsage nach vorne und ergriff meine Brust. Er drückte immer fester am Körpchen und ich stöhnte lauter. Mir gefiel seine dominante Art und ich ließ mich gehen. Ich hob meine Arme und überlies ihm meinen Körper.
Seine Hände drückten meine Brüste. Er streichelte meine Arme , meinen Nacken, mein Bauch.
Ich bebte. Ich stellte langsam meine Beine auseinander um ihm zu zeigen, das ich auch seine Hände in meinem Schoß spüren wollte.
Er merkte sofort wonach mir war und fing an meine Oberschenkel auf meiner Nylonstrumpfhose zu streicheln.
Ich flüsterte: Geil.
Das war worauf er gewartet hatte. Seine Hand ging sofort hoch in meinen Schritt. Ich konnte spüren das mein Slip mittlerweile durchnässt war. Ich wusste aber nicht das er das sogar auf der Strumpfhose spüren könnte. Er knabberte an meinen Ohrläppchen und sagte: Geil, wie feucht du bist. Es war mir peinlich das er es spüren konnte, andererseits machte es mich an, das es ihn geil machte.
Magst du sie ausziehen: fragte er mich
Mein Atem stockte. Ich wollte nicht als prüde dastehen und mir meine Unsicherheit nicht anmerken lassen. Er hatte es aber längst bemerkt.
Brauchst du nicht: flüsterte er.
Ich wollte nicht das er mich für unerfahren hielt.
Ich löste mich von ihm und ging ein paar Meter weg.
Er schaute mich mit fragenden Augen an.
Elegant schlüpfte ich aus meinen High- Heels und seine Augen fingen an vor Geilheit zu glühen.
Ich genoss seine Blicke und traute mich unter meinem Rock die Strumpfhose wegzuziehen.
Langsam streifte ich Sie über meine langen Beine.
Ich schaute ihn an. Er hatte seinen Gürtel geöffnet und griff nach seinem Glied.
Er fing an sich zu wichsen. Ich genoss es, das er es beim Anblick meines Körpers machte.
Er sagte: Mach weiter.
Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich dachte, zieh deine Strumpfhose aus , mach ihn geil und geh wieder ins Zelt. Jetzt wollte er mehr und stand mit erregtem Glied vor mir.
Ich zierte mich und er sagte mit aufgegeilter Stimme: Los mach, zeig mir was!
Ich zögerte, griff aber wieder unter meinen Rock und streifte meinen String runter.
Er war nass, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Er sagte: Gib in mir.
Als er ihm das Höschen in die Hand drückte wurde er noch geiler.
Man: sagte er:, du läufst ja fast aus. Bist du so geil.
Ich grinste und nickte.
Ich war schon viel zu weit gegangen. Langsam hatte ich Bedenken.
Er war total aufgegeilt und ich stand unten ohne vor einen doppelt so schweren Mann den ich gerade vor 2 Stunden kennen gelernt hatte.
Ich sagte: lass uns wieder reingehen.
Ohne darauf einzugehen dominierte er: Zeig mir dein Fötzchen.
Dieses Wort mochte ich garnicht. Es klingt so billig. Ich lies es mir aber nicht anmerken. Er wichste und man konnte merken das er dem kommen nahe war. Langsam hebte ich den Rock an. Ich hatte mich an dem Abend vorher noch rasiert. Meine Venushügel war glatt und kein Haar verdeckte den Blick auf meine Scheide. Ich hatte den Rock gerade angehoben, da spritzte sein Glied auch schon. Er stöhnte auf und ich war beruhigt, das er erstmal gekommen war. Ich schlüpfte wieder in meine Schuhe die immer noch am Wegrand im Gras lagen. Er schloss seine Hose und kam auf mich zu. Vorsichtig küsste er mich wieder und ich füllte mich sofort wieder geborgener.
Ich fragte: Gibst du mir meinen Slip.
Und schaute mich an und sagte mit leicht bettelnder Stimme: Willst du nicht mal ohne reingehen, da würde mich total geil machen. Und ich würde dein Höschen auch gerne behalten.
Ich wollte das nicht. Es waren viele Betrunkene da und wenn die meinen Rock aus Spaß mal anheben, dann wäre ich stadtbekannt.
Er beruhigte mich: wir gehen direkt in die Sektbar und viel ist jetzt auch nicht mehr los.
Er nahm mich ohne weitere Diskussionen an der Hand und ich stöckelte immer noch leicht angesäuselt über den Kieselsteinweg hinterher. Das Zelt hatte sich zum Glück wirklich schon geleert und wir gingen ohne Zwischenfälle bis in die Sektbar. Es war wirklich aufregend ohne zu gehen und langsam fing es an mir zu gefallen. Ich in der Ecke der Bar stand auch noch meine Freundin, die sich mittlerweile wild knutschend mit ihrem Verehrer vergnügte. Als sie mich sah kam sie zu mir und viel mir um den Hals.
Sie hatte auch schon einiges auf und säuselte: ich dachte du wärest schon weg.
Sie schaute mich an und trotz ihres Zustandes erkannte sie sofort, das ich keine Strumpfhose mehr anhatte.
Wo ist die denn?: fragte sie. Und ich log: Die hatte eine Laufmasche,da hab ich sie ausgezogen.Mittlerweile kam er von der Theke zurück und drückte mir einen weiteren Caipirinha in die Hand. Ich war dankbar, denn mein Herz schlug mir bis zum Hals und so konnte ich mir wieder etwas Mut antrinken. Ich redete weiter mit Anna während er sich einem Arbeitskollegen zuwandte, den er mir noch vorstellte. Anna schwärmte von Ihrem Typen. Ich hatte aber meine Augen nur auf ihm. Als wenn ich durch das beobachten Sicherheit bekommen würde. Er redete mit seinem Kollegen und beide grinsten. Zuerst kam mir alles normal vor, doch auf einmal holte er etwas aus seiner Jacke. Sein Arbeitskollege grinste und blickte auf seine Hand. Auf einmal Blicke sein Kumpel mich an und mit einem mal wusste ich was er ihm gezeigt hatte. Es war mit Sicherheit mein Slip.
Ich war geschockt, hatte er das echt getan. Ich war sprachlos während Anna weiter auf mich einredete. Ich war so irritiert, das ich den Caipirinha fast hin ex durch den Strohhalm sog. Hatte er das echt getan? Auf einmal kam sein Kumpel zu mir rüber. Auch er war schon älter. Ca 45, viel größer und ebenfalls kräftig. Ein Maurer eben. Mir stockte der Atem.
Er fragt: Schon auf, soll ich dir noch einen holen?
Ich war verblüfft. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit sowas. Ich nickte und er machte kehrt.
Annas Verehrer war zurück und sie wendete sich wieder dem küssen zu. Nach kurzer Zeit war auch mein Getränk da und die beiden kamen zu mir.
Lass uns in die Ecke stellen: Und er wies mit dem Finger in die abgelegenste Ecke der Bar .
Wir stellten uns an einen Stehtisch mit zwei Hockern. Mittlerweile war kaum noch etwas los. in der Sektbar tummelten sich nur noch Verliebte die knutschend an den Zeltwänden lehnten. Ich klammerte mich an meinen Cocktail, als er sich zu mir rüber beugt und flüstert: Ich habe es ihm gesagt, findest du das schlimm?
Ich schüttelt mit dem Kopf und blicke zu seinem Kollegen, der schmunzelnd meine nackten Beine bewundert. Langsam löste sich der Schock wieder. Vielleicht auch wegen des Alkohols aber ich hatte jetzt Spaß daran gefunden die beiden wieder aufzugeilen. Ich zeigte ab und zu mal mehr Bein, oder stellte einen Pumps auf eine Hockersprosse um die Fantasien der Männern anzuregen.
Aufeinmal nutzen die Männer die Möglichkeit und Robert, wie sein Kollege heißt, stellt seinen Fuß von hinten neben meinen Pumps, so das ich ihn nicht mehr vom Hocker nehmen kann.
Ich drehe meinen Oberkörper und schaue in seine Augen.
Im gleichen Moment greift eine Hand unter meinen Rock. Ich spürte wie ein großer Finger meine Schamlippen trennte und seine Fingerspitze und in meiner feuchten Scheide nach der Öffnung sucht. Ich merkte, wie sich vor Angst alles bei mir verkrampft. Doch ohne auf den Widerstand meiner verengten Vagina Rücksicht zu nehmen, drückt er ihn hinein. Ich beiße mir auf die Lippen um nicht loszuschreien. Immer wieder lässt er seinen Finger in mich eindringen.
Sein Kollege hält dabei mit seinen mächtigen Händen meine Hüfte, die ich schon öfter versucht hatte wegzuziehen. Langsam gibt meine Scheide nach und die Schmerzen werden weniger.
Robert, der immer noch hinter mir stand, fing an meinen Hals zu küssen.
Ich ergab mich den lüsternen Männern hin, die sich an meinem Körper zu schaffen machten.
Nach einigen Minuten zog er seinen Finger heraus und steckte in mir direkt in den Mund.
Sein Mittelfinger war so dick, wie das Glied meines ersten Freundes. Er schob ihn mir tief in den Rachen um ihn dann sofort wieder unter meinen Rock in meine Muschi zu stecken.
Sein Kollege fing an meinen Po zu massieren. Immer wieder fasste er kräftig an meine Pobacken. Er fing an die Backen feste auseinander zu ziehen. Ich merkte wie sich immer wieder dabei mein Anus öffnete. Auch er steckte mir nun seinen Mittelfinger in den Mund. Was sollte das? Dachte ich noch gerade, als es mir bewusst wurde, spürte ich schon seinen suchenden Finger zwischen meinen Pobacken. Jetzt wollte ich es abrechen, doch als ich die ersten Worte zusammensammelte, steckte er mir einfach seine Zunge in den Hals. Wenige Sekunden später war es schon passiert und sein feuchter Finger hat sein Ziel gefunden und drang in meinen jungfreudigen Po ein. Ich fühlte mich wie von allen Seiten benutzt. Der eine mit Finger in meiner Pussy und seiner Zunge in meinem Mund, der andere mit dem Finger in meinem Anus. Ich lies sie machen. Ich schloss die Augen und versuchte den Dehnungsschmerz an meinem Po zu vergessen. Als ich wieder aufschaute wurde ich ein weiteres mal geschockt. Der Lover meiner Freundin schaute beim Kuscheln über ihre Schulter und starrte mich an. Er verfolgte genau was die Handwerker mit mir machten. Ich wollte mich sofort lösen, aber aus den vier kräftigen Armen war kein Entkommen. Er sagte etwas zu meiner Freundin. Sie drehte sich um und sah erst jetzt was mit mir geschah. Endlich! dachte ich, jetzt verschafft sie mir sicher Luft. Doch weit gefehlt, sie wirkte kein bisschen erschrocken. Ich konnte sehen das sie einiges getrunken hatte. Die Beiden drehten sich zu mir und schauten unserem Dreier ganz ungeniert zu. Mittlerweile war nur noch ein Kelner in der Sektbar, der genug mit waschen und putzen zu tun hatte. Mein Rock verdeckte inzwischen nichts mehr von dem, was jedes normale junge Mädchen gerne für sich und ihren Freund behielt. Ich musste irgendwie daraus.
Ich sagte: Wollen wir nicht zu mir gehen?
Meinst du echt? : fragte Robert ungläubig.
Ich nickte, denn ich wollte mich nur endlich wieder frei bewegen. Robert zog seinen Finger aus meinem Po und lies mich los.
Georg, lass uns zu ihr gehen: sagte er.
Das war das erste mal das ich seinen Namen hörte. Mir fiel plötzlich alles wie ein Schleier vor den Augen. Ich griff seine Hand und zog seinen Mittelfinger aus mir.
Du heisst Georg? : fragte ich.
Er nickte und ich konnte in seinen Augen sehen, das er auch wusste wer ich war. Vor 10 Jahren hatte meine Mutter einen Freund mit nach Hause gebracht. Wie alle jungen Mädchen wollte ich keinen Ersatzvater und habe mich ihm gegenüber immer kalt verhalten. Er sah jetzt um einiges älter aus, aber nun wusste ich wieder alles.
Du hast es die ganze Zeit gewusst und mir nichts gesagt: schrie ich.
Ich schämte mich plötzlich unheimlich für alles. Ich drehte mich um und lief aus dem Zelt.
Ich stellte mich draußen ans Zelt, wenige Sekunden später kam Georg mir hinterher.
Ich ging sofort weiter.
Er folgte mir.
Warte: rief er.
Ich drehte mich und sagte mit verheulter Stimme: Warum? Was willst du noch von mir?
G: Lass mich erklären.
I: Was willst du mir da erklären.Hattest du es von Anfang an auf mich abgesehen?
G: Nein, Sorry. Aber ob du es glaubst oder nicht,ich habe mich sofort in dich verliebt. Bitte glaube mir.
Er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn.
G: Komm ich bring dich nach Hause.
I: Gib mir bitte meinen Slip.
Er griff in seine Jacke und gab mir meinen Slip. Ich huschte hinein.
G: Soll ich dich nach Hause bringen.
Ich hatte keine Lust mehr noch eine Sekunde zu bleiben. Er nahm mich in den Arm und wir gingen los.
Auf dem Weg blieben wir einige Male stehen um uns zu küssen. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er es wohl ernst meint. Liebt er mich wirklich. Nach wenigen Minuten kamen wir zu Hause an.
Glücklicherweise war meine Mutter heute mit Ihrer Frauentruppe unterwegs und vor 6 Uhr kam sie dann nie nach Hause. So brauchte ich mir über das zu spät kommen schonmal keine Gedanken mehr machen.
G: Bittest du mich noch herein?
Ich wusste nicht , ob das so gut war.
Dennoch sagte ich : Ok aber nur noch auf ein Bier.

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Gruppen Hardcore Inzest

Meine Ehefrau ist ein MDH Girl…..

Als ich mal wieder am PC war und im Internet surfte, bin ich auf einer geilen Amateur-Seite gelandet.Erstmal hab ich mein Guthaben aufgeladen, um mir mal wieder schön einen runter zuholen, dann hab ich erst mal nach Frauen in unserem PLZ Bereich gesucht, nach ca. 15 min. hab ich ein Girl mit dem Namen HotMona entdeckt….Nach genauerem hinsehen, bin ich aus allen Wolken gefallen….Meine Ehefrau als MDH Fotze….”Ich werd verrückt” dachte ich!
Da sind ja mind. 20 Filme mit Ihr!!Gleich hab ich mein Guthaben investiert um die Filme zu sehen….
Titel wie: Gangbang, Fick mit dem schwarzen Hengst meiner Schwester oder Blackboy abgeritten standen zur Auswahl….
Als Erstes sah ich mir den Film “Fick mit dem schwarzen Hengst meiner Schwester” an…Sie kam nur mit einem String bekleidet rein, er lag schon auf dem Bett, dann nahm sie den 25cm Lümmel in der 69er Stellung….danach ließ sie sich, klatsch nass wie sie war im Doggy vögeln bis er Ihr eine Mega Ladung Sperma in den Mund spritzte…dieses schmutzige Geheimnis machte mich total geil und schon kam der nächste Film dran….Da ließen sich meine Ehrfrau Mona und Ihre Schwester Diana von 5 schwarzen richtig durch ficken….während sich Diana gleichzeitig in Arsch und Fotze ficken ließ, genoss Mona die anderen 3 Schwänze in vollen Zügen und ritt einen Schwanz,während sie die anderen 2 abwechselnd lutschte…Zum Schluß legten sich die 2 geilen Schlampen auf`s Bett und wixten ihre nassen Muschi`s,während die 5 ihre ganze Sahne auf die 2 verteilten….

Fortsetzung folgt…….

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Hardcore

Meine ersten Erfahrungen als junges Girl T. 2

Ich schloss auf und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich holte aus dem Abstellraum schnell zwei Bier. Wir unterhielten uns ein wenig über Hobbys, Schule usw.
Irgendwann fragte er auf einmal: Hat es dir hinter dem Zelt mit mir gefallen.
Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sagte: Einerseits war es schön, wie du mich angesehen hast und zu sehen wie du dich an meinem Äußerem aufgeilt hast, andererseits hatte ich Angst.
G: Du brauchst vor mir keine Angst zu haben. Wir machen jetzt was ab, ok. Wenn du dich irgendwann mal ängstlich fühlst sagst du Feuerwehr oder klopfst mir dreimal auf den Oberschenkel,ok. Dann weiß ich, das du Angst hast und wir sprechen.ok?
I: Ok, das finde ich gut.
G: Wie fandest du denn die Sache mit Robert zusammen.
I: Ich weiß nicht. Es war schon geil, nur wo ich nicht mehr rauskam, das fand ich nicht gut.
G: Echt war das so, hatte ich garnicht bemerkt.
I: Was findest du an mir eigentlich schön?
G: Einfach alles, deine süßes Gesicht, dein schöner Körper, deine junge Haut, wie du dich anziehst.
Einfach alles.
Ich fühlte mich geschmeichelt. Wollte es ihm aber nicht zeigen. Er hatte es aber lange bemerkt und sagte: Ziehst du dich für mich aus Süße?
Er sagte immer genau was er wollte. Das mag ich an älteren Männern. Sie reden nicht rum, sagen was sie denken und stehen zu ihrer Lust.
Ich wollte mich cool geben und fragte: Mit Musik oder ohne?
Ich war überhaupt nicht cool. Meine Knie waren schon wieder butterweich und mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Er sagte bestimmend: Mach Musik an, die Dir gefällt. Stell dich da vorne hin und zieh dich ganz langsam aus.
Er zeigte vor den Couchtisch und ich stand auf und machte ein Rihanna Konzert an.
Er war so selbstsicher und das machte mich so gefügig. Sein Alter und seine Erfahrung machten mich unsicher. Konnte ich ihm bieten was ältere Frauen ihm bieten kann? Er ahnte wieder meine Gedanken und sagt: Mach dir keinen Kopf, ich finde dich wunderschön und egal was du machst, ich begehre es.
Ich fing an mich langsam zur Musik zu bewegen.
Ich wollte zuerst aus den unbequemen High- Heels schlüpfen.
Er sagte: Nein, bitte lass sie an, ich mag wenn du darin tanzt.
Ich hatte ja nur Corsage, Rock, Slip und die Pumps an. Was sollte ich ausziehen. Ich entschloss mich nach einigen Bewegungen für meinen Rock. Langsam öffnete ich den Reißverschluss an der Seite. Ich hielt ihn fest und drehte mich um. Ich lies ihn über meinen Steiß rutschen und steckte ein wenig meinen Po heraus.
Du machst das perfekt: sagte er.
Das beruhigte mich und ich ließ den Rock fallen. Ich schaute über meine Schulter um seine Augen zusehen. Es war wie erhofft. Er war auf dem Sessel vor gerutscht und aus seinen Augen blitzte die Geilheit. Das machte mich total an und ich bemerkte wie meine Scheide sofort wieder feucht wurde.
Ich kreiste mit meiner Hüfte und streckte ihm immer wieder meinen nur durch einen String verdeckten Po entgegen.
G: Wie geil du bist.
Mein Herz schlug vor Aufregung. Das liebte ich so.
Ich ging ein Stück zurück und ging in die Hocke, damit er die Haken meiner Corsage lösen konnte.
Er lies sich nicht lange bitten und öffnete die 10 Verschlüsse. Ich ging wieder hoch und hielt die Corsage vor meiner Brust. Ich wusste nicht, ob ihm meine Brüste gefielen. Ich habe 75b und meine Warzenhöfe sind eher klein. Ich drehte mich zu ihm und lies die Corsage runter. Er griff nach meiner Hand und zog mich zu sich. Seine Zeigefinger ergriffen die Seiten meines Slips. Mit einem Rutsch riss er den String runter. Wow, wie mich das anmachte. Das ich nackt in Heels vor ihm stand und er mich sichtlich begehrte. Ich stieg aus dem String, den er mir bis an die, Knöchel runtergezogen hatte. Seine Augen begutachteten zum zweiten mal an diesem Abend meine kleine Scheide. Nur das er sie diesmal aus nächster Nähe sah. Er griff nach meinem Slip und untersuchte die Stelle an der meine nasse Muschie ihr Saft hinterlassen hatte. Er schaute mir in die Augen und leckte daran. Das hatte noch nie ein Mann vor meinen Augen gemacht. Es steigerte meine Lust nochmal um einiges. Wie geil dieser Mann auf mich war.
G: Magst du es auch etwas härter?
Ich war geil und in diesem Moment hätte ich zu jeder Frage genickt. Ehrlich gesagt hatte ich bis dahin immer nur 0815 Sex. Aber ich war neugierig, was ein älterer Mann mit einer Frau macht. Sofort nachdem ich nickte, ergriff er meine langen Haare und zog mich auf die Knie. Er öffnete seine Hose und ohne lange zu warten steckte er mir seinen knallharten Penis in den Mund. Ich lutschte an ihm, wie ich es gewohnt war, aber er griff meinen Kopf und steckte seine Eichel tief in meinen Rachen. Ich bekam kaum noch Luft und er lies etwas locker. Ich schnappte nach Luft und sofort trieb er seinen Riemen wieder tief in meinen Hals.
G: Na, wie gefällt dir das, mein Mädchen.
Er zog sein Glied heraus und streifte meinen Speichel an meinen Wangen ab. Ich war geil und wollte das er weiter macht und blickte ihn aufgegeilt an. Wieder griff er nach meinen Haaren und zog mich auf die Couch. Ich wollte mich hinlegen, doch er sagt: Auf die alle Viere. Ich kniete mich auch die Couch und er befahl: Runter.
Mit einer Hand drückt er meinen Oberkörper auf das kalte Leder. Meine Nippel wurden sofort hart. Gierig fingen seine Finger an meinen Intimbereich zu untersuchen.
G: Streck deinen Po raus.
Ich streckte in weit nach oben und seine Finger öffneten meine Schamlippen. Ich erwartete jeden Moment einen seiner Finger in meiner Scheide. Doch er nahm vom Tisch seine Bierflasche und steckte mir den Hals in meine vorbereitete Öffnung. Ich stöhnte auf und der Rest seines Bieres lief in meine Vagina….