
Tag: Gina


Gina und Ihr neuer Herr
Wieder mal eine nette Fundsache im Netz. Ich hoffe Ihr habt Saß daran
Anbaggern
Entdeckung Endlich Feierabend, endlich daheim, endlich Ruhe. Zuerst mal was Abendessen, dann die Nachrichten, dann
Entspannung bei einem Krimi. Eigentlich ist es noch vor Mitternacht, ich könnte also
nochmals kurz bei alt.com reinschauen, mal sehen, wen
es neues gibt. Also noch den Computer angeworfen und schnell noch die
Emails gecheckt, während ich mich parallel bei alt.com
anmelde. Bei den Emails mal wieder nur Spam, hoffentlich
sieht es bei alt.com besser aus. Im Browser erscheint die Startseite von alt.com Schnell
User mdidier und Passwort eingegeben und die Hauptseite
für Mitglieder erscheint. Auf den ersten Blick nichts neues, auch keine neuen Mitglieder
die zu meinem Profil passen würden. Ich war schon fast
wieder beim Runterfahren des Rechners, da bemerke ich
ein Bild in der ‘Sehen Sie Wer Jetzt Online ist!’-Rubrik.
Fast hätte ich es übersehen, da es das letzte ist. Eine Frau, die auf allen Vieren kniet und deren nackte Titten
nach unten hängen. Sofort geht mein Kleiner in Hab-Acht-Stellung.
Solche Anblicke mag ich. Also das Bild von ihr angeklickt und zuerst mal die anderen
Bilder abgecheckt. Nippelpiercings hat sie auch noch,
super! Jetzt ist mein Interesse geweckt und ich will nicht
mehr schlafen gehen. Ich lese mir gemütlich das Profil und die Antworten durch,
sieht alles nicht schlecht aus. Nur die Entfernung zu ihren
Wohnort stört mich. Aber wir werden sehen. Hoffentlich ist sie noch online, wenn ich die Mail an sie
abschicke.
Erstkontakt In meiner Mail schreibe ich nicht viel über mich, da das
meiste, was ich von mir preiszugeben bereit bin, in meinem
Profil steht. Eigentlich schreibe ich dir nur, dass ich
dich gerne näher kennenlernen würde. Ich frage dich,
wie du zu deinen Vorlieben gekommen bist und wo und wie du
diese auslebst. Bei deinen Vorlieben für mittelalterlichen
Szenen, und dann noch mit Streckbank, kann ich mir vorstellen,
dass es nicht einfach ist, eine authentische Lokalität
zu finden. Allerdings ist im Zeitalter des Internet ja
fast alles zu finden und zu haben. Mehr schreibe ich momentan
mal nicht, ich will dich ja nicht gleich überfallen. Ich schicke die Mail ab und warte noch eine halbe Stunde
auf eine Antwort, aber du warst wohl schon wieder weg. In der Hoffnung, eine Antwort am nächsten Abend vorzufinden,
fahre ich den Rechner herunter und gehe ins Bett. Der nächste Tag ist so stressig, dass ich erst wieder an
dich denke, als ich zu Hause beim Abendessen sitze. Diesmal lasse ich den Fernseher aus und fahre neben dem
Essen schon mal den Computer hoch und melde ich bei alt.com
an. Erfreut öffne ich die neue Mail und bin etwas enttäuscht,
da es ‘nur’ eine Mail von einer alten Freundin
ist. Ich bin versucht, den Rechner wieder runterzufahren,
da kommt noch eine Mail an. Diesmal ist sie von dir. Schnell öffne ich sie und lese, dass du mir die Frage nach
der Entdeckung deiner Unterwürfigkeit jetzt noch nicht
beantworten willst, aber du stellst mir die gleiche Frage,
wie ich zu meiner Top-Rolle gekommen bin. Was die Lokalitäten
für die Mittelalterspiele betrifft, so hast du keine
Ahnung, wohin du dafür gebracht wurdest, da ein Herr dich
mit verbundenen Augen im Auto im Hundekäfig dort hin gebracht
hat. Du schreibst, dass du zwei Wochenenden in unterschiedlichen
Burgen verbracht hast, aber du hast die ganze Zeit dort
in Folterkellern und Kerkern verbracht und nur den Himmel
durch kleine Luken in der Wand gesehen, aber sonst nichts.
Du kannst dich nur noch daran erinnern, dass eine Strecke
so lang war, dass du zum Pinkeln, was du wie eine Hündin
auf Knien angehobenem Bein machen musstest, raus durftest.
Außerdem durftest du etwas Wasser aus einem Napf schlabbern.
Und beide Male war das letzte Stück ziemlich kurvenreich,
so dass die Burgen vermutlich auf einem Berg waren. Du stellst mir die Frage, wie ich mir das mit dir vorstelle,
sollte es zu einem Treffen kommen. Ich antworte dir gleich, dass mein sogenanntes ‘Coming
out’ vermutlich schon in ‘jungen’ Jahren
stattgefunden hatte, als ich meine Sandkastenfreundinnen
beim Cowboy- und Indianer Spiel immer irgendwie fesseln
wollte. Aber damals hat das noch niemand registriert.
Meine Mutter hatte dann irgendwas bemerkt, als sie bei
mir Sex-Heftchen mit Bildern und Geschichten von und über
gefesselte Frauen gefunden hat. Eine Beziehung zwischen
dir und mir kann ich mir ohne längeres Nachdenken so auf
die Schnelle nur als Fern- und Wochenendbeziehung vorstellen,
da du laut Profil nicht bereit ist, wegzuziehen, und ich
eigentlich auch nicht. Auf meine Mail antwortest du innerhalb der nächsten halben
Stunde nicht mehr, so dass ich den Rechner wieder herunterfahre
und mich zum Tagträumen aufs Bett lege. Eigentlich will ich etwas über diese mögliche Fernbeziehung
nachdenken, aber es kommt nichts dabei raus, da ich sehr
schnell eingeschlafen sein muss. Der nächste Tag bringt wieder nur Stress in der Arbeit.
Alles scheint schief zu laufen. Nach fast zehn Stunden
komme ich endlich heim und entspanne mich zuerst einmal
in der Badewanne. Anschließend gehe ich dann gleich ins
Bett und falle vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf,
aus dem mich erst der Wecker wieder fast zu spät herausreißt.
Dann nochmal so ein Tag wie der vorherige. Ich komme heim
und falle todmüde ins Bett. Für ein paar Wochen tauschen pro Woche etwa fünf Mails
aus und treffen uns auch gelegentlich im Chat.
Wende Endlich mal wieder Freitag. Mittags ruft mich der Chef
zu sich. Ich soll zunächst für zwei Tage zu einem Kunden
in der Nähe von Bremen, es kann aber auch mehr werden. Bis
zu 9 Monate und mehr sind im Gespräch. Zuerst will ich strikt
ablehnen, aber langsam erwache ich aus meinem Schock und
erinnere mich, dass das ja in der Nähe meiner Email-Flamme
Gina sein müsste. Als es dann meine Abreise auch noch demnächst,
sprich nächsten Mittwoch, sein soll, bin ich meinem Chef
auch nicht mehr böse und stimme zu. Auf diesen erfreulichen Schock mache ich heute bei schönem
warmem Sommerwetter früher Schluss und setze mich mit
einem Longdrink in ein Bistro an einen Tisch auf der Promenade,
schaue mir die vorbeigehenden hübschen Mädchen an und
träume ein bischen von nächster Woche. Ich hoffe, es
klappt, dass wir uns treffen. Zu unserer inzwischen üblichen Zeit rufe ich dich an.
Es dauert ein wenig, bis du dich meldest. Ich falle gleich
mit der Tür ins Haus und frage, ob du eventuell von Mittwoch
bis Freitag Abends und am Wochenende für mich Zeit hast.
Als du nach einem Blick in deinen Terminkalender meinst,
dass du am Donnerstag und Freitag Abend schon etwas vor
hast, bin ich etwas enttäuscht. Doch als du dann sagt,
dass du die beiden Termine auch verlegen kannst, bin ich
wieder beruhigt. Ich frage dich, ob du mir in deiner Nähe
ein Hotel besorgen kannst. Du schlägst mir vor, dass ich
bei dir bleiben könne, aber aus abrechnungstechnischen
und Diskretions-Gründen bestehe ich auf einem Hotelzimmer,
was du dann auch einsiehst. Ob ich es benutzen werde, steht
auf einem anderen Blatt. Du bist beruhigt und versprichst,
dich um ein Zimmer von Mittwoch bis Freitag zu kümmern.
Die beiden restlichen Nächte werde ich dann bei dir wohnen.
Ich frage dich, was wir unternehmen wollen. Du antwortest
mir, dass ich in dieser Zeit dein Herr sein könne und dir
sage, was du zu tun und zu lassen hast. Ich antworte dir,
dass ich das eigentlich schon so gedacht hätte, aber ich
das Problem habe, mich in der Gegend weder im ‘normalen’
und schon gar nicht im ‘alternativen’ Leben auszukennen.
Du erhältst von mir den Auftrag, mir bis Sonntag Abend
je zwanzig Vorschläge bezüglich ‘normalem’
und ‘alternativem’ Ausgehen zu machen, notfalls
mit Wochentag, falls es bestimmte Veranstaltungen sein
sollten. Du fragst mich noch, ob es für den Mittwoch Abend
etwas besonderes sein sollte. Da ich nach der langen Autofahrt
vermutlich zu müde sein werde, um noch etwas Größeres
zu unternehmen, wünsche ich nur Essen zu gehen und dann
zu dir oder zu mir ins Hotel. Alles weitere würde sich dann
ergeben. Ich frage dich noch, wann du normalerweise Feierabend
machst und du antwortest, dass du ganz mir gehören willst,
also wirst du am Donnerstag und Freitag frei nehmen. Ich
bedanke mich und verabschiede mich bis Sonntag Abend.
Zum Abreagieren drehe ich noch eine große Runde mit dem
Fahrrad, bis ich dann zum Schluss in meiner Stammkneipe
lande, wo ich wie fast jeden Freitag Abend versumpfe. Zuerst mache ich am späten Samstag Morgen meinen Haushalt,
bevor ich den Nachmittag am Computer verbringe, um selbst
etwas über die alternativen Möglichkeiten dort herauszukriegen.
Dummerweise finde ich nichts, was mir passt und so verlasse
frustiert die Wohnung, um mich beim Radfahren abzureagieren.
Den Sonntag Morgen verbringe ich im Bett und da es am Nachmittag
regnet, setze ich mich an den Computer, lese Geschichten
über Mind-Control und besorge es mir dabei. Zur gesetzten
Frist bin ich in alt und checke meine Mails, aber keine Liste,
wieder die eine noch die andere. Ich warte noch eine halbe
Stunde, aber immer noch keine Liste. Na warte, du sollst
was erleben! Aus Verärgerung melde ich mich ab und bleibe
alt auch am Montag fern. Ich rufe dich auch nicht an und weiß,
dass du mich auch nicht anrufen kannst, da mein Telefon
die Nummer nicht weitergibt. Erst am Dienstag logge ich mich ein, nur um zehn Mails von
dir und ein Dutzend Winks vorzufinden. Ich lese die letzten
beiden, in denen du dich zwar entschuldigst, aber keinen
Grund angibst, warum du die Listen nicht rechtzeitig geschickt
hat. Die beiden Mails mit den Listen drucke ich mir aus.
Dann schreibe ich dir auf deine letzte Entschuldigung,
dass ich sehr sauer bin. Ausserdem hast du mir noch nicht
einmal den Namen und die Adresse meines Hotels geschickt.
Als letztes Chance, mich tu treffen, verlange ich von dir,
bis 22 Uhr folgendes geschickt haben: Name, Adresse und
Telefonnummer des Hotels, deine Adresse und ein Bild,
schräg von vorne aufgenommen, nackt, Gewichte an den
Titten, vornübergebeugt und die Hände im Nacken verschränkt.
Ich stelle mir meinen Wecker auf 22 Uhr und fange dann an
zu packen. Um 22 Uhr checke ich nochmals meine Email und siehe da, ihre
Mail ist da, samt Bild. Ich antworte dir, dass ich diesmal
zufrieden mit dir bin. Für morgen Abend erwarte ich an
der Rezeption meines Hotels in einem verschlossenen Couvert
je einen Haus- und einen Wohnungstürschlüssel vorzufinden.
Ich teile dir auch meine Befehle für den morgigen Abend
mit. Dann meldete ich mich ab, ohne deine Antwort abzuwarten
und damit eventuelle Diskussionen über meine Befehle
gar nicht erst aufkommen zu lassen. Ich packte weiter und vergesse auch nicht, ein paar meiner
Spielsachen separat einzupacken. Anschließend gehe
ich schlafen, um für die morgige Fahrt ausgeruht zu sein.
Gina und ihr neuer Herr Fortsetzung
Und hier eine Fortsetzung. Ich habe mir relaubt gleich zum interessanten Teil zu gehen
Viel Spass beim lesen.
Treffen
Im Restaurant
Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich in das Restaurant
und an den Tresen, wo ich nach unserem Tisch frage. Die thailändische
Bedienung führt uns an einen Tisch in einer Ecke.
Wir setzen uns auf gegenüberliegende Seiten des Tisches,
und zwar so, dass ich das Lokal im Blick habe und du ihm den
Rücken zuwendest.
Aus der umfangreichen Karte suche ich unsere Gerichte
aus. Ich nehme neben einer Won-Ton-Suppe Sate-Spießchen
in Erdnusssauce, für dich wähle ich einen Papayasalat
mit getrockneten Krabben. Zu trinken nehme ich ein Bier
und für dich gibt es eine Flasche Mineralwasser. Als Aperitiv
gibt es je ein Glas Sekt, Champagner gibt es hier nicht.
Die Bedienung nimmt alles auf und geht.
“So, jetzt möchte ich, dass du deinen BH ausziehst
und neben dir auf den Tisch legst!”
Du schaust mich etwas entgeistert an.
“Was ist?”

“Ist das Euer Ernst, Herr?”
“Ja, warum fragst du?”
“Weil ich dann ja mit fast nackten Titten hier sitze,
Herr.”
“Hast du das noch nie gemacht?”
“Nein, Herr.”
“Dann wird es aber Zeit. Los BH ausziehen!”
“Muss das wirklich sein, Herr. Dann sieht jeder meine
Titten und Nippel durch den Stoff der Bluse.”
“Na und? Die haben doch sicherlich schon viele gesehen,
oder?”
“Ja schon, aber nicht so nahe bei mir, wo mich jemand
erkennen könnte.”
“Hast du jemanden hier erkannt?”
“Nein, Herr.”
“Und wenn dich von deinen Nachbarn schon jemand im
Internet gesehen hat?”
“Ich weiß, ein gewisses Risiko besteht immer.”
“Also auch jetzt! Ausziehen!”
Du willst aufstehen, aber ich stoppe dich.
“Was hast du vor?”
“Ich gehe auf die Toilette und ziehe dort meinen BH
aus, Herr.”
“Habe ich etwas von Toilette gehen gesagt?”
“Nein, Herr.”
“Und warum willst du dann auf die Toilette gehen?”
“Herr, ich kann doch nicht im Lokal meinen BH ausziehen.”
“Und warum nicht?”
“Die werden mich alle anstarren, Herr.”
“Bist du das nicht gewohnt?”
“Eigentlich nicht, Herr. Ich kleide mich normalerweise
konservativ.”
“Und wenn du mit einem Herrn gehst?”
“Dann bestimmt im Normalfall der Herr mehr oder weniger
genau, was ich anziehe und was nicht, so wie Ihr heute auch.”
“Und jetzt bist du doch mit einem Herrn, oder?”
“Ja, Herr.”
“Und warum ziehst du dann nicht an, beziehungsweise
aus, was ich bestimme?”
“Ja, Herr, aber die Leute im Lokal …?”
“Wie oft warst du schon nackt vor fremden Männern
und Frauen?”
“Sehr oft vor fremden Männern und nicht so oft vor
fremden Frauen, Herr.”
“Was ist dann das Problem?”
“Wenn ich bisher nackt vor fremden Menschen war,
wußte ich, daß diese Menschen für solche Dinge aufgeschlossen
sind und diese hier im Lokal einem solchen Verhalten vermutlich
weniger aufgeschlossen sind.”
“Warum meinst du das? Ich denke, dass kaum ein Mann
etwas dagegen hat, deine Titten zu sehen. Wenn, dann sind
es die Partnerinnen, die etwas gegen die Blicke ihrer Partner
haben. Aber hier hat es außer der Bedienung nur zwei Frauen,
also was soll schon passieren.”
“Herr, ich fühle mich sehr unwohl dabei.”
“Warum ignorierst du das nicht einfach?”
“Ich kann das nicht, Herr.”
“Soll ich dir dann den BH ausziehen?”
“Nein, Herr, wenn Ihr erlaubt, mache ich das lieber
selber. Sonst stehe ich noch oben ohne in diesem Restaurant.”
“Das könnte passieren, zumindest für eine Zeit.
Aber wenn schon, das bist du doch gewohnt, oder?”
“Eigentlich schon, Herr, aber, wie gesagt, nicht
vor Leuten, deren Einstellung gegenüber Sex in der Öffentlichkeit
ich nicht kenne. Es könnte ja jemand die Polizei wegen
Erregung öffentlichen Ärgernisses rufen.”
“Ist ja schon gut, das wird nicht passieren. Fang
endlich an! Ich zähle bis zehn, wenn der BH nicht auf dem
Tisch liegt, dann ziehe ich ihn dir aus! Verstanden?”
“Ja, Herr.”
Du fängst an, deine Bluse aufzuknöpfen. Just in dem Moment
kommt die Bedienung und bringt die Getränke. Als du sie
bemerkst, hältst du erschrocken deine Bluse zu.
“Lassen Sie sich nicht stören. Ziehen sie ruhig
ihren BH aus. Mich stört es nicht.”
Du schaust sie völlig entgeistert an.
“W … w … woher wissen Sie …?”
“Ich habe noch ein wenig von Ihrem Disput mitgekriegt.
Aber was ist ihr Problem? Wie Sie sehen, habe ich auch keinen
BH an. Und ich trage auch keinen Slip.”
Sie deutet auf die durch ihre weiße Bluse deutlich sichtbaren
Brustwarzen und die harten Nippel.
“Will jemand anfassen?”
Sie schaut zuerst mich, dann dich an, aber wir schütteln
beide den Kopf.
“Dann eben nicht.”
Du schaust dann zuerst sie und dann mich fragend an. Ich
hebe abwehrend die Hände.
“Nein, ich habe nichts damit zu tun. Ich kenne mich
hier wirklich nicht aus und du hast das Restaurant ausgesucht.”
“Ja, Herr, ich weiß.”
“Und bei Ihnen ist die Lage ganz anders, sie haben
den BH schon ausgezogen, als niemand zugesehen hat, ich
soll ihn aber erst hier ausziehen.”
“Ich hätte keine Probleme, meinen BH hier auszuziehen
und meine Titten zu zeigen, wenn es gefordert wird.”
“Sie vielleicht nicht, aber ich.”
“Schluß jetzt. Nachdem zumindest die Bedienung
nichts dagegen hat, dass du den BH ausziehst, kannst du
auch weitermachen!”
Die Bedienung stellt die Getränke an unsere Plätze und
wartet dann darauf, was passiert.
“Herr, schickt sie bitte weg, ich kann das sonst nicht.”
“Wenn du darauf bestehst.”
“Sie haben es gehört, würden Sie uns bitte in Ruhe
lassen?”
“Schade, wo es jetzt doch interessant wird. Aber
bitte, der Gast ist König.”
Sie geht wieder zurück zur Theke.
Erst nachdem du sicher bist, dass sie weg ist, machst du
weiter, wo du vorher aufgehört hast und öffnest die Knöpfe
deiner Bluse bis unterhalb der Titten. Zu deinem Glück
hast du einen BH angezogen, der den Verschluß vorne hat,
so dass du dich beim Öffnen nicht auch noch verrenken musst.
Allerdings bereitet dir das Ausziehen der Träger einige
Mühe. Du musst aus den Ärmeln deiner Bluse raus, um dann
die Träger abzustreifen zu können, und dann die Bluse
wieder anziehen.
Die ganze Zeit über bist du irgendwie nervös, machst
kleine seitliche Kopfbewegungen, traust dich aber anscheinend
nicht, dich umzusehen.
Von meinem Platz aus habe ich einen guten Überblick über
alle Gäste und die Theke.
Einige der Gäste sind, vermutlich ob deiner Verrenkungen,
auf dich aufmerksam geworden, denn sie sehen zu dir herüber.
Zwar kann dich niemand von vorne sehen, aber trotzdem beobachten
dich alle bis auf ein Pärchen.
Die drei einzelnen Männer schauen sehr intensiv her,
als du deine Arme aus deiner Bluse herauswindest. Vermutlich
versuchen sie einen Blick auf deine Titten zu erhaschen.
Auch bei einem der Pärchen schauen beide sehr interessiert
zu, was du da machst.
Das andere Pärchen ist wohl zu sehr mit sich selbst beschäftigt,
um zu dir her zu sehen.
Auch die Bedienung schaut von der Theke aus sehr interessiert
zu.
Während du dich mit deiner Bluse abmühst, habe ich eine
Zeit lang einen schönen Ausblick auf deine festen Titten
und die schon harten Nippel.
“Das sieht echt gut aus.”
Bisher hatte ich deine Titten nur auf kleinen Bildern in
deinem Profil gesehen.
“Danke, Herr, es freut mich, dass es Euch gefällt.”
“Dir scheint es ja auch zu gefallen.”
“Wie kommt Ihr darauf, Herr?”
“Deine Nippel sind steif.”
“Ja, Herr, die Situation erregt mich etwas.”
“Trotz deiner Probleme mit der Lokalität und den
Leuten?”
“Anscheinend ist mein Körper da weniger wählerisch
als mein Verstand.”
“Hier bitte, mein Herr, der BH.”
“Ich sagte doch, du sollst ihn neben dir auf den Tisch
legen!”
Du bist wieder kleinlaut.
“Ja, Herr.”
Dabei legst du den BH, als ob du meinen noch unausgesprochenen
Wunsch geahnt hast, komplett ausgebreitet neben dich
hin, so dass klar ersichtlich ist, was da neben dir liegt.
“Gut so, so wollte ich es haben.”
“Danke, Herr.”
“Keine Ursache.”
Danach schließst du langsam wieder die Knöpfe deiner
Bluse, aber durch den dünnen und eng anliegenden Stoff
zeichnen sich deine Euter komplett mit Brustwarzenhöfen
und Brustwarzen deutlich ab.
“Stop, lass die Knöpfe bis zur Höhe deiner Brustwarzen
offen!”
Du hast nur nur noch den Knopf auf Höhe deiner Nippel zu
schließen. Dabei bemerkst du, wie ich auf deine Brüste
starre und versuchst, sie hinter deinen Armen
zu verstecken, was mir gar nicht gefällt.
“Hände auf den Rücken!”
Mit einem nicht sehr erfreuten Blick kommst du meinem Befehl
nach.
Mir gefällt natürlich deine Haltung mit den nach hinten
gezogenen Schultern und den Titten, die jetzt oben durch
die Bluse herausspicken und den harten Nippeln, die sich
noch mehr durch den Stoff deiner Bluse abzeichenen.
Du schaust mich an, dazwischen blickst du immer wieder
kurz auf deine Titten.
Schweigend beobachte ich dich, wie du immer nervöser
wirst. Andererseits scheint dich die Situation auch zu
erregen, denn du rutschst unruhig auf deinem Stuhl umher.
Wir sitzen uns ein paar Minuten schweigend gegenüber,
dann wird die Stille durch das Erscheinen der Bedienung
unterbrochen, die meine Suppe bringt.
Als diese die Suppe vor mir auf den Tisch stellt, bemerkst
du, wie sie zuerst den BH und dann deine Titten anstarrt.
Aber sie sagt nichts. Du bist etwas pickiert, wie ich deinem
Gesichtsausdruck entnehme, sagst aber auch nichts.
Als die Bedienung wieder weg ist, proste ich dir erneut
auf unseren Abend zu.
Du schaust mich komisch an, dann verstehe ich, du hast immer
noch den Befehl, deine Hände auf dem Rücken zu halten
und du befolgst ihn sogar.
“Du darfst deine Hände zum Trinken nach vorne nehmen,
aber nur zum Trinken, danach verschwinden sie wieder auf
deinem Rücken. Ist das klar?”
“Ja, Herr. Danke, Herr.”
“Gut, dann Prost, auf diesen Abend.”
“Prost, Herr, auf dass Euch gefällt, was ihr habt.”
“Prost, auf dich. Und du auf ex!”
“Muss das sein, Herr?”
“Ja, wann willst du sonst deine Flasche leer trinken?”
“Ich trinke normalerweise nicht so viel, Herr.”
“Aber heute schon. Ich bin Schwabe und wir trinken
leer, was wir bestellt haben.”
“Wie Ihr wünscht, Herr.”
“Gut, und nachdem du jetzt etwas getrunken hast,
kannst du deinen Slip ausziehen und ihn auf die andere Seite
des Tisches legen.”
“Muss ich den Slip wieder hier am Tisch ausziehen,
Herr?”
“Du musst nicht, du darfst.”
Ohne weitere Worte hebst du deinen Arsch leicht an, greifst
mit deinen Händen unter deinen Rock und schiebst den Slip
auf deine Oberschenkel. Dann setzt du dich wieder und schiebst
den Slip vor bis zu den Knien. Die Unterschenkel scheint
er dann mit etwas Hilfe von ihnen selbst hinunter zu rutschen.
Zum Schluß bückst du dich kurz, hebst ihn auf und legst
ihn auf die linke Seite des Tisches.
“Gut.”
“Danke, Herr.”
“Und wie fühlst du dich jetzt?”
“Schon ziemlich ausgezogen.”
“Und was macht die Feuchtigkeit in deiner Fotze?”
“Die ist schon recht hoch und mein Fickloch freut
sich auf einen Eindringling.”
“Ach, ja, setz dich noch auf deinen nackten Arsch!
Und spreiz deine Beine!”
Du hebst deinen Arsch leicht an. Da ich es nicht sehen kann,
vermute ich, dass du deinen Rock nach hinten schiebst,
so dass du beim Hinsitzen auf deinem nackten Arsch sitzt.
Ob du wirklich so sitzt, wie ich es befohlen habe, kann ich
von meinem Platz aus nicht beurteilen, deswegen begebe
ich mich auf die Toilette.
Auf dem Rückweg komme ich von hinten an deinen Stuhl und
schaue zwischen Lehne und Rücken. Der Rocksaum ist wirklich
auf dem Sitz zu sehen. Damit es nicht so auffällt, beuge
ich mich über dich und greife an deine Titten, um sie ein
wenig zu kneten und mit den Nippeln zu spielen.
Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört, behältst
du deine Hände, wo ich sie haben will und läßt deinen
Herrn mit seinen Sachen spielen. Allerdings presst
du, vermutlich aus einer instinktiven Reaktion, die Beine
zusammen, die du vorher zumindest leicht gespreizt hattest,
wie ich sehen konnte.
“Wenn ich noch einmal bemerke, dass du noch einmal
hier beim Sitzen die Beine zusammenpresst, dann muss ich
dich wohl vor allen anderen Leuten hier bestrafen!”
Du erstarrst, dann öffnest du wieder deinen Schritt.
“Entschuldigt, Herr, Eure Sklavin wird versuchen,
es nicht mehr zu tun.”
Ich kann es nicht lassen und muss ausprobieren, wie feucht
du wirklich schon zwischen den Beinen bist und ziehe deinen
Rock bis in deinen Schoss hoch, damit ich dein mir dargebotetes
Fickloch befingern kann. Und du bist feucht, ziemlich
feucht sogar, so feucht, dass ich dir sogar meinen Finger
zum Ablecken hinhalte, was du auch ohne weitere Aufforderung
machst.
“Es macht dich anscheinend doch an, dich hier in der
Kneipe auszuziehen?”
“Ja, Herr.”
“Hattest du schon öfter solche Treffen?”
“Ja, aber nicht, dass ich mich am Tisch in einem öffentlichen
Restaurant ausziehen musste. Normalerweise hatte ich
schon ohne Unterwäsche zu kommen oder es war eine eher
private Zusammenkunft, in der ich dann unter einem Mantel
nackt zu erscheinen hatte.”
“Wurdest du dann auch in der Öffentlichkeit
durchgefickt?”
“Meistens waren es dann doch etwas diskretere Orte.
Die Herren wollten ja nicht mit der Polizei in Konflikt
geraten.”
“Wie oft triffst du dich eigentlich mit fremden
Herren?”
“Ein bis zweimal im Jahr, je nachdem wie oft sich jemand
meldet.”
“Und wie hältst du es in der restlichen Zeit aus?”
“Ich habe ein paar Bekannte in der Umgebung, die sich
gelegentlich mit mir vergnügen wollen. Ich warte aber
immer, bis die auf mich zukommen, sonst werde ich noch als
Sklaven-Schlampe bezeichnet. Absagen kann ich dann immer
noch.”
“Suchst du nicht selbst?”
“Das habe ich am Anfang gemacht, aber inzwischen
bin ich alt genug, um abwarten zu können.”
“Und wo vergnügst du dich dann mit deinen Bekannten?”
“Manchmal bei mir, manchmal bei Ihnen und gelegentlich
auch ganz woanders.”
Ich trinke nochmals und du tust es mir nach, allerdings
hast du dir gemerkt, dass du dein Glas auf ex trinken sollst.
“Wo ist ganz woanders?”
Du bist plötzlich wie in Gadanken versunken, scheinst
von den bisherigen Erlebnissen zu träumen. Ich lasse
dich in deinen Tagträumen und wartete auf das Essen, für
das ich noch eine Überraschung für dich parat habe.
Ich schaue ich mich wieder um.
Das Pärchen, das vorher bei deiner BH-Aktion interessiert
herüber geschaut hat, ist wieder ganz mit sich selbst
beschäftigt. Allerdings scheint es mir, als seien ihre
Nippel hart geworden und machen sich durch ihren BH und
ihr T-Shirt bemerkbar. Sie versucht es zu ignorieren,
aber es gelingt ihr ncht ganz. Immer weider berührt sie
ihre Brüste, als ob etwas nicht stimmt. Und auch der Typ
presst immer wieder seine Beine zusammen. Aber sie schauen
nicht mehr zu uns her.
Einer der allein sitzenden Männer schaut immer wieder
verstohlen zu uns herüber, vermutlich um zu sehen, ob
noch mehr passieren wird. Ich vermute, dass er schon etwas
wuschig ist.
Der zweite Mann schaut zu auffällig weg, um nicht doch
irgendwie zu uns her zu sehen. Ich folge seinem Blick und
stelle fest, dass er uns über einen Spiegel beobachtet.
Als er bemerkt, dass ich ihn auch beobachte, schaut er schnell
weg.
Das Pärchen, das am anderen Ende des Raumes sitzt, scheint
bisher überhaupt nichts bemerkt zu haben, sie zeigen
keinerlei Reaktion und scheinen sich nur mit sich zu beeschäftigen.
Endlich kommt auch unser Essen.
Die Bedienung bemerkt mit einem kurzen Blick deinen Slip,
blickt kurz auf dich, aber du tauchst erst aus deinen Tagträumen
auf, als sie dein Essen vor dich hinstellt und dir einen
guten Appetit wünschst.
“Danke!”
Vor dem Weggehen flüstert sie dir noch etwas ins Ohr.
“Was hat sie gesagt?”
“Muss ich das wirklich sagen, Herr?”
“Ja!”
“Sie meinte, dass ich wohl Eure Schlampe sei. Und
ob ich schon feucht wäre.”
“Hat sie mit beidem recht?”
“………………. ja, Herr, aber das habt Ihr
doch schon selbst festgestellt.”
“Dann habe ich dir etwas, um noch nässer zu werden.”
Ich lege dir einen Vibrator auf den Tisch.
“Einschalten und einführen!”
Du schaust mich nur kurz an und stellst mit einem Blick in
meine Augen fest, dass der Befehl keinen Widerspruch duldet.
Also nimmst du den Vibrator, schaltest ihn nach kurzer
Betrachtung ein und schiebst ihn in deine Fotze.
Du kneifst dir die Zähne zusammen, um nicht gleich einen
Orgasmus zu kriegen, aber es hilft nicht viel, der erste
kommst kurz darauf.
Ein paar weitere kommen kurz hintereinander, dann kannst
du gequält etwas essen.
Ich grinse dich nur an.
Die Pausen zwischen den Orgasmen werden zwar länger,
aber du kannst immer nur ein paar Bissen dazwischen essen,
da du dich auch wieder erholen musst.
Du schaust mich flehend an, sagst aber nichts.
“Ok, ok, du kannst ihn abschalten, aber nicht rausholen.”
Mit einer Hand greifst du zwischen deine Beine und fummelst
eine Weile herum. Als du sie wieder auf den Tisch legst,
atmest du erleichtert auf.
“Leck deine Finger sauber!”
Du tust, was ich dir befohlen habe, anschließend trinkst
du ein Glas in einem Zug leer, bevor du Gabel und Messer nimmst
und zu essen beginnst.
Ich fange auch an zu essen.
Dein Salat scheint ziemlich gewürzt zu sein – es stand
ja auch ‘scharf’ auf der Karte – denn atmest heftig
ein und füllst gleich nach den ersten Bissen dein Glas
mit Sprudel und trinkst es halb leer.
Während du beim Essen immer wieder heftig einatmest und
dein Wasser trinkst, esse ich ganz gemütlich meine Satespießchen.
Wir sind beide etwa zur gleichen Zeit fertig, wobei dein
Wasser schon fast leer ist, während mein Bier noch etwas
mehr als viertel voll ist.
Genussvoll schaue ich dir eine Weile zu, wie du dich auf
dem Stuhl windest.
“Hast du ein Problem?”
“Ja, Herr, ich muss dringend auf die Toilette.”
“Gut, dann geh! Stell den Vibrator auf deinen Stuhl,
so dass du dich nachher direkt von ihm aufspießen lassen
kannst!”
“Und die Bedienung, Herr?”
“Die weiß doch eh schon, dass du eine Schlampe bist,
also sollte sie der Vibrator auf dem Stuhl nicht stören,
oder?”
“Nein, Herr.”
“Bevor du gehst, soll ich dir noch einen Nachtisch
bestellen?”
“Nein danke, Herr, ich bin voll vom Salat und dem Wasser.”
“Selbst schuld, wenn du nicht willst. Du kannst jetzt
gehen.”
“Danke, Herr!”
Du gehst zu Toilette, während ich mir die Bedienung herwinke.
“Ich hätte gerne noch litchis zum Nachtisch.”
“Sehr gerne, der Herr. Auch ein Dessert für die Schlampe?
Oder kriegt sie etwas anderes zum Dessert?”
“Nein, danke, sie hat momentan genug.”
Mit einem Blick auf deinen Stuhl meint sie, dass sie das
sehen kann.
“Darf es sonst noch etwas sein?”
“Nein, danke, ich denke, wir werden danach gehen.
Bringen Sie bitte die Rechnung!”
“Sehr wohl mein Herr. Darf ich mich auch anbieten?”
“Wofür?”
“Zum Mitspielen.”
“Mitspielen bei was?”
“Bei Ihren Spielchen, Herr.”
“Wie meinen Sie das?”
“Ich bin auch devot und habe momentan keinen Herrn,
und wegen meiner Arbeitszeiten muss ich die Gelegenheit
nutzen, wenn sich eine bietet.”
“Und was willst du?”
“Ich wäre gerne gelegentlich das dritte Rad am Wagen,
Herr.”
“Wie stellst du dir das vor?”
“Ich komme, wenn Sie wollen, bei Ihnen oder Ihrer
Schlampe vorbei, dann können Sie mit uns beiden machen,
was sie wollen.”
“Das kann ich aber jetzt noch nicht sagen, das ist
unser erstes Treffen heute. Aber du kannst mir ja deine
Telefonnummer geben, dann kann ich eventuell auch mit
dir spielen, wenn die Schlampe hier nicht kann.”
“Das ist auch eine Möglichkeit. Aber wie sie sich
denken können, kann eben nur spät abends und an unserem
Ruhetag, dann von Montag Abend bis Mittwoch Vormittag.”
“Das ist auch gut. Also schreib mir deine Telefonnummer,
am besten noch deine Email-Adresse und deine Adresse auf.
Ich werde mich melden, wenn ich ich Lust oder Bedarf habe.”
Sie geht und kommt mit zwei Zetteln zurück. Auf dem einen
sind ihre Daten und auf dem anderen die Rechnung.
Rosa beugt sich gerade tief über den Tisch und gibt mir
dabei einen tiefen Einblick in ihr Decolté, als du von
der Toilette zurückkommst.
Du machst große Augen, als du Rosa so da stehen siehst.
“Setz dich hin und kein Wort!”
Du machst, was ich sage und stellst dich breitbeining über
deinen Stuhl, dann läßt du dich langsam nieder. Als der
Dildo in dich eindringt, stöhnst du leise auf.
Während du dich noch am Setzen bist, steht Rosa auf, dreht
sich um und wirft beim Zurückgehen ihr Röckchen kurz
hoch, so dass ich sehen kann, dass sie darunter wirklich
kein Höschen trägt. Du hast es auch gesehen, schaust
mich fragend an, sagst aber aufgrund meines vorherigen
Befehls kein Wort.
Kurz darauf kommt Rosa zurück, bringt meine Litchis und
zwei Gläser Pflaumenwein und nimmt den Rechnungsbetrag
mit, den ich gut aufgerundet habe.
“Sag mal, warum trägst du bei der Arbeit keine Unterwäsche?”
“Weil mein Chef gerne mal einen Quickie mit mir macht,
wenn es ruhig ist und ich normalerweise auch nichts dagegen
habe.”
“Ah, ja.”
Kurz darauf bin ich fertig mit meinem Desert.
“Ich gehe auch noch kurz auf das Örtchen, dann gehen
wir! Ach ja, nimmt deine Hände so lange auf den Rücken.””
Du nickst nur und atmest tief.
Ich stehe auf, begebe mich hinter dich und spiele kurz mit
deinen Nippeln, bevor ich in Richtung Toilette verschwinde.
Rosa folgt mir, als ich an der Küche vorbeigehe, in die
Herrentoilette.
“Darf ich Euch helfen, Herr?”
“Danke, ich denke, dass ich schon alt genug bin, um
alleine pinkeln zu können.”
“Ich dachte eigentlich eher dahin, dass ich das Pissoir
bin, solange Ihr meine Kleidung nicht verschmutzt.”
“Das hängt dann wohl mehr von einem Aufnahmevermögen
ab.”
Sie blickt mich fragend an und als ich nicke, öffnet sie
ihre weiße Bluse, so dass ihre Titten und Nippel gut sichtbar
sind, nimmt die Hände in den Nacken, öffnet meine Hose
mit dem Mund und holt meinen inzwischen doch erregten kleinen
Freund heraus. Direkt an seiner Spitze öffnet sie ihren
Mund, so dass ich die Öffnung nicht verfehlen kann. Ich
ziele und lasse es laufen, mit nicht zu großem Druck, damit
sie auch alles schlucken kann.
Die letzten Tropfen, die normalerweise weggeschüttelt
werden, leckt sie mit der Zunge ab.
Sie fragte, ob ich ihn noch zwischen ihren Titten reiben
wollte, was ich aber ebenso ablehnte, wie sie auf den Mund
zu küssen. Dagegen ziehe ich es vor, ihre Nippel zu beißen.
Dabei kommt mir eine Idee. Ich bitte sie, mir einige Essstäbchen
mit zu geben.
Nachdem sie im Stehen die Bluse wieder geschlossen hat,
geht sie kurz in die Küche und bringt mir eine Hand voll
Essstäbchen heraus, die ich in meiner Jackentasche verstaue.
Zum Dank küße ich sie auf die Wangen und sage ihr, dass
ich mich auf jeden Fall melden werde.
Mit einem Grinsen auf den Lippen begebe ich mich wieder
in den Gastraum, wo du immer noch etwas verkrampft auf deinem
Stuhl sitzt.
Ich setze mich noch einmal hin, ein kurzer Blick des Bedauerns,
dass ich deine Haltung nicht länger geniesen können
werde, dann nehme ich mein Glas Pflaumenwein und proste
dir zu.
“Du darfst deine Arme zum Trinken benutzen!”
Mit einem erleichterten Blick nimmst du deine Arme vor
und erhebst dein Glas.
“Auf das, was noch kommen wird, Herr.”
“Auf das, was noch kommen wird.”
Damit leeren wir beide unsere Gläser.
“Wir gehen! Und vergiß nicht, dein Spielzeug mitzunehmen
— in dir! Und verlier ihn nicht, das könnte peinlich werden.
Ach, und halte deine Hände auf dem Rücken!”
Du sagst nichts, lächelst aber etwas gequält. Du blickst
noch auf deinen BH und deinen Slip, dann fragend zu mir.
Nachdem ich nicht direkt reagiere, läßt du die beiden
Teile liegen und stehst mit zusammengekniffenen Beinen
auf. Ich hole deine Jacke und will sie dir anziehen, aber
du läßt sie mich dir nur über die Schultern hängen.
Deine Tasche nimmst du so.
Ich gehe schon bis zur Tür und warte da auf dich. Du gehst
unsicher und mit zusammengekniffen Oberschenkeln. Das
ganze Lokal schaut dir zu und du wirst wieder ganz rot. Ich
halte dir die Tür offen und lasse dich raus.
“Geh nach dort hinten in die Ecke, stell dich mit gespreizten
Beinen, im Nacken verschränkten Händen und geschlossenen
Augen hin und warte auf mich!”
Ich gehe wieder hinein. Rosa ist gerade dabei, unseren
Tisch abzuräumen und dabei auch den BH und den Slip mitzunehmen.
Sie ist noch über den Tisch gebeugt, um das Tischtuch wieder
glatt zu streichen, da trete ich leise hinter sie und fasse
ihr unter den Rock und an ihre feuchte Möse.
Sie zuckt kurz zusammen, wendet kurz den Kopf, lächelt
und macht dann weiter, als sei nichts geschehen.
Ich beuge mich vor, damit ich ihr meine Frage ins Ohr flüstern
kann. Dabei bleibt mein Finger in ihrer Muschi.
“Kannst du mir einen Gefallen tun?”
“Kommt auf den Gefallen an. Betrifft es deine Schlampe?”
“Ja.”
“Gut, aber nur wenn Ihr mich kommen lasst, Herr.”
“Aber nur in der Herrentoilette!”
“Ich bringe das noch in die Küche, dann komme ich.”
“Bring bitte den BH und den Slip mit!”
“Ja, Herr.”
Ich begebe mich in die Toilette und warte dort hinter der
Tür auf sie.
Kurz darauf kommt sie. Bevor sie sich suchend nach mir umdrehen
kann, habe ich schon wieder einen Finger in ihrer Muschi
und meinen Daumen an ihrer Rossette, aber so, dass sie auf
Zehenspitzen stehen muss.
“Nicht umdrehen! Wenn du kommen willst, dann mach
deine Bluse auf, leg deine Titten frei und kreuz’ die
Finger in den Nacken!”
Ohne weitere Worte öffnet sie die Bluse bis unter die Titten,
öffnet die Bluse um ihre Euter herum und kreuzte dann ihre
Finger im Nacken.
“Zu meiner Bitte: Ich würde die Schlampe gerne morgen
zum Abholen ihrer Unterwäsche vorbeischicken. Da ich
aber nicht feststellen kann, ob sie sich nicht neue gleiche
gekauft hat, wollte ich dich bitten, ob du nicht ein Bild
von ihr mit Wäsche in den Händen und nackter Fotze und
nackten Titten machen kannst, das du mir dann per Mail zuschickst.
Tust du mir den Gefallen?”
“Es wird mir eine Freude sein, das für Euch zu tun,
Herr. Aber ich brauche natürlich eure Email-Adresse,
sonst kann ich Euch das oder die Bilder nicht schicken.
Und dann sollte sie Morgen Vormittag zu mir kommen, ich
will sie ja nicht hier fotografieren, obwohl die meisten
männlichen und wahrscheinlich auch einige weibliche
Gäste nichts dagegen hätten. Darf ich noch ein wenig
mit ihr spielen?”
“Die Email-Adresse kriegst du, sobald ich dazu kommen
ins Internet zu gehen und dir eine kurze Mail schicken kann.
Wegen der Zeit werde ich es ihr überlassen, ob sie zu dir
oder ins Restaurant kommt. Und was das Spielen angeht,
ich dacht du wärst devot?”
“Gegenüber dominanten Herren wie Euch bin ich devot,
aber gegenüber devoten Frauen kann ich auch manchmal
dominant sein. Und irgendwie habe ich bei ihr Lust, mit
ihr zu spielen. Darf ich euer Spielzeug ein wenig benutzen?”
“Du darfst, aber ich will Bilder sehen!”
“Wie ihr wünscht, Herr. Darf ich jetzt kommen?”
“Ja, vorher dreh dich zu mir, aber bleib wie du bist!”
“Wenn ihr wollt, Herr.”
Ich nehme meine Finger aus ihrer Möse und sie dreht sich
langsam mit dem Gesicht zu mir, dabei immer auf Zehenspitzen
bleibend. Als sie vor mir steht, stecke ich wieder zwei
Finger in ihr Fickloch, der Daumen kommt auf ihre Klitoris.
Sogleich fängt sie an zu stöhnen, reitet so weit wie möglich
auf meinen Fingern und es dauert auch nicht lange, dann
wird ihr Atem stärker und sie kommt auf meine Finger.
“Danke, Herr.”
“Jetzt mach mich auch wieder sauber!”
Gehorsam beugt sie sich vor und leckt meine Finger sauber.
“Ich wünsche dir eine gute Nacht.”
“Danke, ich wünsche Euch viel Spaß mit eurer Schlampe
heute und die nächsten Nächte.”
“Danke, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Spielzeugen
und mit meiner Sklavin morgen.”
Mit diesen Worten verlasse ich die Toilette und das Lokal
durch die Hintertür.
Gina, die geile Transe
Gina, die geile Transe
Ich ging durch Köln, als ich eine Frau an einer Bar sah. Irgendetwas zog mich zu ihr hin. Ich setzte mich neben sie und bestellte. Sie hatte mich bemerkt und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick, mindestens eine Minute lang.
Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, sie wolle gehen, aber sie fragte, ob wir nicht zu ihr gehen sollten. Meine Antwort war wohl klar….
Bei ihr angekommen, fragte sie, ob wir direkt anfangen, oder noch ein wenig smalltalken sollten. Mein Glied regte sich bereits, also erwiderte ich, „Smalltalk ist langweilig, lass uns anfangen“. Mit einem Lächeln ließ sie ihren BH fallen und ihre schönen Brüste kamen zum Vorschein. Sie entledigte sich auch des Restes und ich erschrak, sie hatte einen Penis.
„Noch nie ne Shemale gesehen?“ fragte sie. „Nein, aber sieht geil aus“ antwortete ich. Ich ging auf sie zu und nahm ihren Schwanz in die Hand. „Setz dich dort auf den Stuhl“ sagte ich und sie tat es. Ich kniete mich vor den Stuhl und küsste ihre Eichel. Dies war nicht mein erster Schwanz, in Berlin gibt es das eine oder andere Gloryhole….
Ich leckte über den Schaft, nahm die Eichel ganz in den Mund. Saugend fuhr ich auf und ab, sie stöhnte. Ihr Schwanz wurde größer, ich konnte ihn nicht völlig in den Mund nehmen. Stundenlang hätte ich so weiter machen können, aber ihr Schwanz begann zu zucken. Sie spritzte los, ich schluckte alles, es schmeckte sehr gut, gar nicht, wie mein eigenes Sperma.
Wir tauschten die Positionen, nun begann sie mir einen zu blasen. Zuerst leckte und küsste sie meinen Schwanz, dann umkreiste ihre Zunge meine Eichel und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie umspielte meinen Schwanz, ohne ihn aus dem Mund zu nehmen. Immer kräftiger saugte sie. Mit der Hand fuhr sie an meinen Eiern entlang. Plötzlich fühlte ich sie an meinem Poloch. Sie ließ etwas Speichel aus ihrem Mund herauslaufen und verrieb ihn mit der Hand an meinem After. Nun drang sie, blasend, mit einem Finger in mich ein. Ganz langsam schob sie ihn rein und zock ihn wieder raus. Sie ließ mehr Speichel aus dem Mundwinkel laufen und verrieb ihn wieder. Fingernd blies sie mich weiter. Ich spürte, wie mein Saft empor stieg, sie fingerte mich immer schneller. Ich kam, während sie meine Prostata stimulierte, das war der größte Orgasmus meines Lebens, ich schoss alles in sie hinein und sie hatte Probleme alles zu schlucken.
„Das hat dir gefallen, was?“ war ihr erster Satz als sie fertig war. „Ja, das war geil.“. Sie nickte, ging an den Schrank und öffnete eine Schublade. Sie zog einen blauen, durchsichtigen großen Dildo hervor und eine Tube Gleitcreme und rieb ihn mit ihr ein. „Gefällt er dir?“ „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das möchte, hab das noch nie gemacht..“ sagte ich. „Versuch es, es ist geil.

Bitte.“ „Ok, dann mal los“. Sie sagte mir, ich solle mich auf das Bett im Schlafzimmer legen und ich tat es. Sie kam herein, legte sich zwischen meine Beine und begann zu blasen und meinen After einzufetten. Ich schloss die Augen, spürte wieder einen ihrer Finger in mir. So ging es weiter und es wurden 2 Finger. Dann 3 und dann kam der große Moment. Ich spürte die Spitze des Dildos und er überwand meinen Schließmuskel mit Leichtigkeit. Sie wurde immer schneller mit dem Rein- und Rausstecken. Zwischendurch war er immer wieder mit einem Schmatzen ganz raus und sie schob ihn mit recht großem Druck wieder rein. Ihre Zunge umkreiste wieder meine Eichel und sie versuchte mir den Dildo so weit reinzustecken, wie möglich. Ich spürte ihn sehr weit oben, es war ein wunderschönes Gefühl. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund um mich zu küssen, wichste aber mit der Hand weiter und hörte nicht auf, mich mit dem Dildo zu ficken. Sie schmeckte nach meinem Sperma, das machte mich geil. Ich knetete ihre Brüste, immer wieder durch den Dildo zucken lutschte ich an ihnen. Sie widmete dich wieder mit dem Mund meinem Schwanz und ich lutschte an meinem Finger. Als sie das sah, legte sie sich umgedreht auf mich drauf, so dass wir in der 69er Stellung lagen und ich blies sie ebenfalls, während sie weiter machte. Ich benutzte die Gleitcreme und führte meinen Zeigefinger in ihren Darm ein. Ich spielte ein wenig herum, nahm den zweiten Finger hinzu, mit der anderen Hand massierte ich ihre Brüste. Ich spürte, dass ich kommen würde und auch ihr Schwanz begann wieder zu zucken. Wir steckten uns Dildo und Finger bis zum Anschlag rein und kamen gleichzeitig. Es war bei beiden zuviel, wir mussten etwas aufs Bett laufen lassen. Wir leckten es gemeinsam auf, küssten uns und schliefen ein.
Gina – ihr nymphomane Leben
Gärtner Hendrik hatte soeben seine Arbeit am Anwesen von Frau Schmidt beendet, als ihre Nichte Gina um die Ecke bog. Da es ein warmer Sommertag war, hatte sich die dralle Blondine mit den 80E Busen, die schon sehr der Schwerkraft zum Opfer fielen, mit einen leichte Sommerkleid und Ballerinas gekleidet. Der Stoff der Kleides hatte seine liebe Mühe und Not die riesigen Euter der damals 18-jährigen zu bändigen. Der 62-jährige Gärtner liebte es immer Gina zu sehen, da sie im Vergleich zu seiner 45-jährigen Frau noch sehr ansehnlich war und den meisten Männern das Gesicht verdrehte. ,,Hallo, na bist du schon wieder zurück? Was habt ihr schönes gemacht“, fragte er. „Wir waren am See und haben uns gesonnt“, entgegnete Gina, die erst mal ins Haus ging, um sich umzuziehen. Hendrik legte seine Hacke in die Hütte und ging ebenfalls in die Wohnung. Die 18-jährige hatte die Tür ihres Zimmers nur angelehnt und so konnte der alte Mann die Blondine beim Umziehen beobachten. Sie hatte sich grade vom Bikini entledigt und ihre schweren Titten hingen fast bis zum Bauchnabel.
Sein Schwanz richtete sich beim diesen Anblick sofort auf und er öffnete seine Hose und wixte sich seinen Riemen. Gina ging an ihren Schrank und holte sich eine Tittenhebe raus, die sie gern anzog, um ihre beiden Melonen gut in Szene zu setzen. Bisher hatte sie bei allen Männern damit Erfolg gehabt. Darüber zog sie sich ein enges Top, das sehr spannte und ihre Speckrollen nicht ganz verdecken konnte. Fertig angezogen wollte sie zur Tür gehen und sah Hendrik, der mit heruntergelassener Hose in der Tür stand und starrte auf seinen steil hervorragenden Schwanz, der schon vor Nässe glänzte. Er ging auf die 18-jährige zu und rieb sich immer noch seine Keule. „Willst du ihn mal anfassen“, fragte der Gärtner das verdutzte Teen, das vor lauter Staunen den Mund geöffnet hatte. Ihr Freund Frank hatte im Vergleich zu Hendrik einen Minischwanz, der mit dem 18x3cm-Rohr des 62-jährigen nicht mithalten konnte. Durch das vormittägliche Sonnenbad erhitzt, dachte Gina nicht weiter nach und nährte sich dem alten Mann an und nahm seinen Schwengel in die Hand und begann ihn zu reiben. „Der ist aber groß. Wow, wahnsinn“, sagte das dralle Flittchen ganz erregt. „Wenn du willst, kannst du ihn auch gern in den Mund nehmen“, riet ihr Hendrik. Gina ging vor ihm auf die Knie und nahm seine Latte in ihren gierigen Mund. Hendrik zog ihr das T-Shirt aus und so hockte die junge dralle Blondine mit ihrer Tittenhebe aufreizend vor dem Mann, der dreimal so alt ist wie sie und lutschte genüßlich an seiner Latte. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Das kleine Luder ließ den Riemen aus ihren Mund gleiten. „Wer ist denn das? Ausgerechnet jetzt“, zeigte sich die 18-jährige enttäuscht. „Moment ich geh zur Tür“, sagte Hendrik und ging zur Haustür. Gina hörte mehrere Männerstimmen und wenig später stand Hendrik mit seinen Freunden Olaf (61), Sven (69), Timo (50) und Timos Sohn Erik (18) im Zimmer.
Fortsetzung folgt… Kommentare erwünscht… Ist meine erste Geschichte. (Ist eine reale Geschichte. Bei Interesse bitte bei mir melden für weitere detallierte Infos)
Gina – ihr nymphomanes Leben 2
„Das sind meine Freunde Olaf (61), Sven (69), Timo (50) und Timos Sohn Erik (18). Die wollten mich abholen und wir wollten noch Timos Geburtstag feiern“, erklärte Hendrik. „Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ja gern mitkommen“, sagte Timo zu Gina. Die junge Blondine sagte nach anfänglichen Zögern zu. Ihr Freund Frank wollte am Abend eh mit seinen Freunden feiern gehen und alleine zu Hause wollte sie auch nicht bleiben. Außerdem hoffte die selbstbewusste 18-jährige vielleicht das Erlebnis mit dem Gärtner weiter auszubauen. Das Liebesleben des molligen Teens und ihren Freund war in den letzten Wochen für das nymphomanisch veranlagte Mädchen nicht befriedigend. Frank saß lieber vor dem PC und geilte sich an Pornos auf, statt mit ihr zu schlafen. Und so mussten immer häufiger ihre beiden blauen Dildos herhalten, wenn sie mal rattig war. Während Gina im Badezimmer war, um sich für den Abend zu stylen, saßen Hendrik und seine Freunde im Wohnzimmer. Der Gärtner erzählte seinen Freunden natürlich vom Blowjob, den ihm Gina vorhin verabreichte. „So wie die aussieht, würde ich sie auch mal gern durchnehmen. Ihr Freund scheint es ihr nicht genügend zu besorgen, wenn sie so wild drauf ist, einen 62-jährigen einen zu blasen“, sagte Sven und Erik entgegnete, dass er eigentlich lieber dünne Mädchen bevorzuge, aber die dicken schweren und hängenden Brüste der 18-Jährigen würden ihn auch erregen und wären sicherlich für einen Tittenfick optimal geeignet. Die vier Freunde und Erik stießen auf den tollen Abend an und Olaf sagte. „Wir werden bestimmt alle unseren Spaß mit ihr haben“. Gina kam gerade in diesen Moment frisch gestylt aus dem Badezimmer und ging in das Wohnzimmer. „Wow siehst du gut aus. Dann können wir ja jetzt los“, rief Timo, der wie seine drei Freunde und sein Sohn das scharfe Outfit der Blonden bewunderten. Gina hatte eine weiße Bluse an, darunter einen schwarzen BH, den man klar durch die Bluse erkennen konnte und einen blauen Minirock. Halterlose Strümpfe und ihre hohen Fick-Mich-Stiefeln rundeten das Bild ab. Außerdem hatte sie ihre großen runden Ohrringe an, die ihrem Outfit den letzten nuttigen Schliff gaben. So saßen die Sechs noch zwei Stunden vor dem TV und tranken schon mal vor. Alle waren gut angeheitert, als es gegen halb zehn in die Bar ging.
In der Bar angekommen setzte sich die ungleiche Gruppe an einen reservierten Tisch und bestellten sich Mixgetränke. Nach einer Weile gingen Gina und Erik auf die Tanzfläche. Da die dralle Blondine schon einiges intus hatte, machte es ihr beim Tanzen nichts aus, dass Erik sie beim tanzen immer wieder an ihren Hintern berührte oder auch mal ihre Brüste streifte. Wobei Gina durch die ganzen Drinks ziemlich locker und befreit wirkte und mit ihren Reizen nicht geizte und ihren Körper aufreizend in Szene setzte. Dies entging den vier Männern, die noch am Tisch saßen natürlich nicht. „So besoffen wie die Schlampe ist werden wir heute noch viel Spaß an ihr haben“, freute sich Olaf. „Oh ja die kann bestimmt mehrere Schwänze vertragen und ist bestimmt schon total nass und erregt, so wie sie sich an Erik ranmacht“, entgegnete Hendrik. Nach einer halben Stunden kamen Erik und Gina wieder an den Tisch.
Kurze Zeit später musste Gina mal für kleine Mädchen und ging auf Toilette. Wenige Augenblicke musste auch Timo aufs WC und ging in den Keller, wo die Toiletten der Bar waren. Er betrat das Männer WC und ging in eine Kabine. Plötzlich bemerkte er ein komisches Klatschgeräusch und ein Stöhnen aus der Nebenkabine. Er stellte sich auf das Klo und schaute über die Trennwand und war total erregt, als er sah, was dort vor sich ging. Er sah Gina, die gerade richtig heftig vom Wirt von hinten gefickt wurde. Ihr blauer Minirock war nach oben geschoben und ihr Tanga hing zwischen den beiden. Ein geiles Schauspiel, was Timo da sah. Er packte sich in den Schritt und beobachtete weiter die geile Fickerei in der Nachbarkabine. Man ist das ne alte Sau. Lässt die sich vom alten Wirt, der mindestens 50 Jahre war auf dem Klo durchbumsen, dachte sich Timo. Man sah Gina an, dass sie sich anstrengen musste, nicht zu laut zu stöhnen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie schon einen geilen Zuschauer hatte. Der Wirt fickte sie heftig durch. Ihre bereits aus der Bluse hängenden Titten baumelten bei jeden seiner Stöße hin und her. „Man ist das geil. So ne geile junge Ficksau hatte ich schon lange nicht mehr“, sagte der Wirt, der das Tempo erhöhte und kurz davor stand, zu kommen. Timo hatte unterdessen seinen Schwanz ausgepackt und wixte sich. Gina konnte schließlich ihre Lust nicht mehr stillhalten und schrie: „Oh ja ich komme. Komm bums mich richtig durch. Nehm mich, ich brauch das.“ „Oh ja du kleine Schlampe. Gleich spritz ich ab. Oh man. Hast du geile Euter“, sagte er, während er mit seinen großen fleischigen Hand ihre beiden dicken Titten durchwalkte. Kurz darauf zog der alte Mann seinen Riemen aus der jungen Schlampe und spritzte ihr unter großen Stöhnen auf ihre beiden Fleischberge. In diesen Moment spritzte auch Voyeur Timo ab und sein Sperma landete an der Wand der WC-Kabine.
Schnell verstaute er seinen Fickbolzen in seine Hose und machte sich leise wieder aus dem Raum und ging schnell wieder an den Tisch, wo die anderen bereits warteten und ihn fragten, warum er so lange gebraucht habe. Er sc***derte ihnen, was er gesehen hatte. Man merkte den fünf Kerlen an, dass sie sehr erregt waren, als sie gespannt Timos Sc***derungen lauschten. Wenige Minuten sah man den Wirt die Treppe hochkommen und wenig später tauchte Gina wieder am Tisch auf. „Na du hast aber lange gebraucht. Und was hast du da für einen Fleck auf deiner Bluse“, fragte Hendrik. Gina überlegte kurz und stotterte: „Ja habe etwas länger gebraucht. Habe noch mit ner Freundein telefoniert und beim Hände waschen mich mit Wasser vollgespritzt.“ Während sie diese Worte sprach, wurde sie rot. „Ach so. Du wirst nicht glauben, was ich gerade erlebt habe“, sagte Timo. „Ich war aufm Klo und hab gepinkelt und da ließ hörte ich eindeutige Fickgeräusche aus einer der Kabinen.“ „Ach so. Und was hast du dann gemacht, als du es gehört hast? Weißt du wer es war“, fragte Gina. Man sah ihr ihr Entsetzen an. „Ich bin dann wieder raus gegangen. Keine Ahnung war bestimmt ne verheiratete Frau, die ihren Mann betrogen hat“, antwortete Timo. Die fünf Kerle grinsten innerlich und freuten sich auf den weiteren Verlauf des Abends. Weil wenn sie sich schon vom Wirt durchnehmen lässt, ist bestimmt auch noch mehr möglich.
Fortsetzung folgt. Bitte Feedback geben.