Neulich hatte ich Lust mal wieder ins Kino zu gehen. Ich nahm die Vorstellung um 22.00 Uhr. Ich kam etwas später im Kino an und ging im Dunklen zu meinem Platz. Neben mir saß, soweit ich dass im Dunkeln erkennen konnte, eine Frau. Sie war wohl mit einem Partner, da sie sich mit ihrem Nachbarn zur linken öfter unterhielt. Im Schein des Films konnte ich erkennen, dass sie eine enge schwarze Lederhose trug. Das Leder spannte sich und sah glatt und glänzend aus. Was mich total irritierte war, dass sie auch schwarze längere Lederhandschuhe trug. Der Geruch von Leder stieg mir so stark in die Nase, dass ich einen Steifen bekam und mich nicht mehr auf den Film, sondern auf meine Nachbarin konzentrierte. So war es nicht verwunderlich, dass ich beobachten konnte, wie sie ihre linke Lederhand ganz plötzlich in der Hose ihres Begleiters versenken ließ. Ich war fasziniert und konnte nicht umhin, mich etwas nach vorne zu beugen, um alles besser sehen zu können. Ihr Begleiter genoss es sichtlich, er lehnte sich nach hinten, damit sie seinen Schwanz besser massieren konnte. Was sie auch tat. Immer wieder machte sie rythmische Bewegungen in seiner Hose. Immer wieder glitt ihr Lederhandschuh seinen Schwanz hinunter. Er hielt wirklich lange aus ohne abzuspritzen. Dann bemerkte ich auch bei ihm, dass er schwarze enge Lederhandschuhe trug. Seine rechte Lederhand erreichte den Schritt meiner Nachbarin, die in ihren Bewegungen unbeirrt weitermachte, während auch seine Hand nach kurzer Zeit in ihrer Hose verschwand, bis auch seine Hand sich immer rythmisch auf und ab bewegte. Was mich sehr wunderte. Ich habe immer Interesse an dem Spiel der Beiden gehabt, was sie wohl auch bezweckten. Denn ganz plötzlich wandte meine Nachbarin sich zu mir und fragte, ob sie mir mit der rechten Hand auch einen abwichsen sollte. Ich war etwas irritiert aber stimmte zu. Erwartungsvoll setzte ich mich nach hinten und erwartete ihre Lederhand. Sie zog ihre linke Hand bei ihrem Begleiter aus der Hose, sie war feucht glänzend in der Innenseite und zog damit den Handschuh der rechten Hand ganz stramm. Ich sah, wie sich das glatte Leder um die Finger ganz eng schloss. Sie betrachtete ihren Handschuh noch einmal in Dämmerlicht des Kinos. Sie schien zufrieden zu sein, denn danach fing sie an meinen Schritt zu massieren. Da ich schon erregt war, konnte sie von außen durch die Hose meine Beule spüren. Sie massierte meinen Schwanz von außen. Dann endlich ging ihre Hand immer höher. Bis zum Hosenbund. Ich spürte den Geruch von Leder in der Nase. Jetzt schob sie ihre Lederhand gekonnt durch die Hose in den Slip und erreichte meinen schon sehnsüchtig wartenden Schwanz. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie mit der Innenseite ihres glatten weichen Lederhandschuhs meinen Schwanz ganz langsam massierte. Sie variierte dabei mit dem Druck ihrer Finger und ihrer Hand. Dann steigerte sie die Wichsbewegungen und reib die Vorhaut langsam immer rauf und runter. Ich merkte, dass ich das nicht lange aushalten würde. Mittlerweile hatte sie ihre linke Hand auch wieder in die Hose ihres Begleiters gesteckt. Er saß mit geschlossenen Augen da. Nachdem sie meinen Schwanz immer mehr zum Höhepunkt wichste, hörte sie zu meiner Enttäuschung auf. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie auch gerne etwas befriedigt werden möchte und ob es mir etwas ausmachen würde, sie zu befriedigen. Sie hätte noch ein Paar Lederhandschuhe mitgebracht. In dem Moment hätte ich wohl fast alles für sie getan. Also zog ich mir schnell das Paar Lederhandschuhe an. Sie passten vorzüglich. Waren glatt und weich. Dann schob ich meine linke Hand in ihre Lederhose und wollte gerade mit dem Mittelfinger ihre Scheide massieren, als ich stutzte. Sie hatte auch einen Schwanz und den hielt ich gerade mit meinen Fingerspitzen in meiner Hand. Es war also ein Transvestit auf den ich reingefallen bin. Ich wollte schon empört wieder meine Hand zurückziehen, aber ich war sexuell zu sehr erregt und wollte in ihre/seine Lederhand spritzen. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und tastete mich weiter vorsichtig in seiner Hose vor. Sein Schwanz war ca. 20 cm, die ich jetzt auch langsam mit meiner Hand massierte. Genauso wie sie es mit mir gemacht hat. Ich war erregt bei dem Gedanken, einen Kerl mit Lederhandschuhen zu entsaften. Ich massierte immer schneller und merkte am Zucken meines Nachbarn, dass es ihm bald kam. Ich umfasste den Schwanz etwas härter und massierte noch ein paar Mal, bis es aus ihm schoss. Selbst durch den Handschuh konnte ich die Samenspritzer spüren. Nachdem ich noch ein bisschen nachmassierte, war ich sicher, den letzten Tropfen rausgewichst zu haben und zog meine Hand heraus. Das Leder war feucht und voller Samen. Ich roch vorsichtig daran. Der Leder und Samengeruch gefiel mir und ich leckte daran. Etwas salzig aber nicht schlecht. Mein Schwanz war selbst zum spritzen bereit. Mein Nachbar merkte meine Erregung und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihn phantastisch abgemolken hatte und nun meine Belohnung bekäme. Er wollte seinen Begleiter und mich gleichzeitig abwichsen. Beide lehnten wir uns zurück und erwarteten ihre Lederhand an unserem Schwanz. Ich hatte immer noch die Handschuhe an und roch von Zeit zu Zeit an ihnen. So fing er an uns zu wichsen. Den einen mit der linken und mich mit der rechten Hand. Um die Sache noch etwas spannender zu machen, durfte derjenige, der mit dem Spritzen länger warten konnte, als Belohnung über seine Lederbeine spritzen, die toll in dem Dämmerlicht glänzten. Nach ein paar Minuten merkte ich wie der andere anfing zu stöhnen und kurze Zeit später verdächtig zuckte. Ich hatte gewonnen. Obwohl auch ich kurz vor dem Abspritzen war. Er zog bei uns beiden die Hand aus der Hose. Hielt mir den linken vollgesamten Handschuh hin und fragte, ob ich auch mal kosten wolle. Unter normalen Umständen wäre mir das nicht im Traum eingefallen, aber ich war so geil, dass ich nicht nur roch, sondern größere Samenteile mit der Zunge aufnahm. Jetzt wollte ich nur noch spritzen. Ich fragte, wie ich über die Lederhose spritzen sollte, ohne großen Aufwand. Da wir alleine in der hinteren Bank saßen und die nächsten Zuschauer fünf Reihen vor uns, war die Gefahr entdeckt zu werden nicht groß aber immerhin da. Er wies mich an hinzuknien. Als ich kniete, öffnete er meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz raus. Er wichste ihn ein paar Mal und kniete dann ebenfalls vor mir. Ich sah, wie sich das Leder ganz eng um seine Beine spannte. Er kam mir so nahe, dass er meinen Schwanz an seiner Hose reiben konnte. Es war ein unwahrscheinlich schönes Gefühl, den Schwanz gewichst zu bekommen und mit der Eichel über das weiche glatte Leder zu streichen. Er rückte noch ein paar cm näher. So dass er meinen Schwanz zwischen seine Lederschenkel platzieren konnte. Ich machte leichte Fickbewegungen die er mit dem Lederhandschuh unterstützte indem er meinen Sack mit dem linken Lederhandschuh knetete und mit Zeigefinger und Daumen den Schwanzansatz festhielt und rythmisch drückte. Ich konnte es nicht fassen. Ich wichste meinen Schwanz zwischen den Lederschenkeln eines Transvestiten. Aber es war mir egal. Bestimmt zwei Minuten hielt ich durch, dann spritzte mein Samen aus mir heraus. Bestimmt nach zehn weiteren Samenstößen war ich fertig. Er nahm meinen Schwanz noch einmal ganz in seine Lederhand und wichste ein paar Mal, musste aber feststellen, dass ich alles verspritzt hatte. Er rieb die Reste des Samens auf der glatten Oberseite seiner Schenkel ab. Dann stand er auf und ich konnte sehen, wie viel Samen ich gespritzt hatte. Es lief zwischen seinen Beinen herunter.
Tag: gewichst
in die jeans gewichst text 3
Ich hatte den Sommer viel Spaß mit meinen Badehosen. Aber es war nicht immer möglich, sie
so zu tragen, wie ich es wollte. Also benutzte ich statt dessen ab und zu meine zweite Wahl, um
mich darin abzuwichsen. Es sind meine weißen Baumwolle Unterhose, die ich voll wichse…
Es war nach der 7. Std, als ich die Turnhalle früher ließ und zum Umkleideraum ging. – Noch
bevor ich mein Schließfach erreicht hatte, da hatte ich auch schon eine volle Latte in meinen
Short stehen. Sobald ich sicher war, das ich hier noch alleine bin, stellte ich mich vor mein Fach
hin. Öffnete die Tür von dem Spint, stellte ein Bein auf die Bank davor, so dass meine Bälle, die
noch im Beutel drin sind, unten heraus hängen. Zunächst mal gab ich meinen Bällen einen
langen, liebevollen Engpass, bis mein grober Steifer anfing zu kribbeln, in Erwartung gleich
abzuspritzen. – Beiläufig zog ich mein Hemd aus und warf es beiseite. Ich bemerkte eine kleine
nasse Stelle, dort wo sich der Schwanzkopf gegen den Stoff drückte. – Sofort waren meine
Gedanken bei anderen wichsenden Jungs aus der Klasse. – Frank hat immer so fette Bälle und
eine schöne feste Schwanzbeule in seinen Shorts… – und Jim mit dem großen Schwanz und dem
riesen Bällen, der läuft ständig mit einer feuchten Stelle vorne auf seiner Hose herum. – Und bei
mir wurde die nasse Stelle auch größer, als ich an sie dachte. Ich begann mich schnell und
schneller über meinen Short zu reiben. Das Kribbeln intensivierte sich, und mein grober Ständer
begann ein zermatschendes Geräusch zu machen, von all der Nässe die er raus ließ. Sie glitt als
klebrige Schmiere in der Baumwolle herum.- Das war es! Mein Schwanz schwoll noch mehr an
und begann auf meinen Wunsch seinen Saft abzuladen. Ich keuchte und grunzte und rüttelte,
wie mein Saft in meine Unterwäsche sprudelte und spritzte… – Etwas davon wehte noch durch
in die Luft, der Rest quoll gerade nur heraus und lief als Träne über dem Stoff ab. – Ich war dann
erstmal eine Minute oder zwei damit beschäftigt, wieder alles so herzustellen, das man es nicht
sieht, was da passiert ist. Ich hatte gerade meine Jeans über meine verklebte Unterhose gezogen,
als ich hörte, das die anderen in den Gang kommen, um sich umzuziehen. Glücklicherweise
konnte man es meiner Jeans nicht ansehen, was ich getan hatte. – Dafür hatte ich eine weitere
Sitzung mit jener Unterhose Zuhause, in dem ich mit der Jeans darüber meinen Schwanz in
mein riesiges Kissen in meinem Zimmer abrieb. Wie es mir schließlich gekommen war, zog ich
sie aus und sie legte auf den Stapel Wäsche zum waschen. Meine Mutter erfährt nie, was ich da
so mache, da sie sich weigert mein Zimmer zu reinigen oder meine Wäsche für mich zu
waschen. Ich bin für meine Sachen selbst verantwortlich und so werden meist auch die
vollgewichsten Unterhosen von mir nie, oder nur sehr selten gewaschen…
Es gab auch Zeiten, wo ich schon ganz früh am Morgen zur Sporthalle ging. Es gibt einen
Grund warum ich so früh hierher kam. Um diese Zeit war noch niemand anderes hier und so
ging ich erstmal zu den Schließfächer und pumpte eine Ladung meines Safts in meine
Unterwäsche… Und es gibt einen Grund, warum ich so geil war. – Es war die Woche, wo wir das
Wrestling (das Ringen) erlernen sollten. Der Lehrer demonstrierte uns dazu einige Bewegungen,
wie wir sie machen sollten, in dem er uns eine Serie von Kurzvideos zeigte. – Wie wir sie uns
ansahen, konnte ich auch einige der Jungs mit ihren tollen Shorts sehen, während sie die
Übungen machten. In der Tat, es war nicht leicht, aber ich bekam dennoch einige gute Blicke
auf ihre prallen Zunahmen. Es war schon eine Herausforderung für mich davon nicht
eingeschaltet zu werden. Darum wichste ich mir immer vorher einen, dann konnte ich es länger
durchhalten. – Doch wie wir danach das gesehene nach machen sollten, hoffte ich jemanden zu
bekommen, der mich nicht wirklich interessiert, so dass es nicht zu dem Problem käme, das ich
dabei einen allzu deutlich angeschwollenen Schwanz bekomme. Doch das Glück sollte ich nicht
haben. Mein Opponent war der gut aussehende kleine Frank mit den fetten Bällen. (Wir nennen
ihn alle nur “Frankie fette Bälle”.) Jetzt musste ich mich wirklich konzentrieren…
Wie wir schon für einige Minuten ringen, da warf er mich herum. Ich landete auf der Matte und
er hielt dabei meinen rechten Arm fest. Meine Hand kam dabei genau unter seine Gabelung und
ich begann zu kämpfen, um wegzukommen. Doch er brachte sein volles Gewicht herunter und
ich konnte so seine fetten Bälle durch seinen kurzen Short und seinen Jockstrap fühlen. – In mir
begann zu prickeln und ich wusste, dass es damit enden würde, das ich eine volle Latte
bekomme. Schnell versuchte ich weg zu kommen… – ich rutschte unter ihm raus, rollte ihn nun
auf die Matte und machte mich schön schwer auf ihn. – Da hörte ich die Pfeife des Lehrers, der
Unterricht war vorbei. Aber es hatte mich nicht von meinen “Problem” ablenkte. Schnell raste
ich in die Umkleideräume und du kannst dir denken, was ich dann tat. Ich mußte mich erstmal
wieder befriedigen. Mal wieder bekam mein Short all meinen schmierigen Schleim ab…
In meiner Juniorenhoch Zeit verbrache ich sehr viel meiner Zeit mit Scott. Wir machten fast
alles zusammen? Besonders viel Zeit verbrachten wir damit im Keller, um uns viele Filme dort
anzusehen und das waren nicht nur die Sportfilme. Andere vermuteten es nur, so das wir hier
immer alleine waren und uns niemand störte. Es ist auch ein gute Sache hier unten. Du liegst auf
dem vielen Matten, und brauchst nur die Filme auf dem Monitor beobachten. – Scott war zwar
viel größer und schwerer als ich, aber es war kein Problem ihn zu ärgern. Mit ihm konntest du
jeden Unfug treiben und er machte alles geduldig mit. Mein Penis schwoll immer sofort an,
wenn wir beim rangeln uns auch an die Hosen fassten. Meist hatte er aber zuerst einen groben
Steifen in seiner Hose… und es brauchte nicht allzulange, bis er entdecke das ich auch einen
Ständer habe. – Die ersten Male schob er nur seine rechte Hand zwischen meine Beine und ich
unten bei ihm… – Er quetschte meine Bälle, während ich kämpfte um frei zu kommen. Dabei
drückte und reib sich meine Gabelung immer gegen den Matte. Und normalerweise dauert es
nicht mehr als eine Minute bevor ich eine rote Rübe bekomme, keuche und grunze, weil ich
gerade in meine Hose explodierte. Ich hörte schließlich auf zu kämpfen, und er war in der Lage
mich auf all meine vieren hoch zu halten, um meinen zuckenden Stiel zu fühlen. – Es gab auch
Zeiten, wo ich nur meinen verschwitzten Short trug. Er rieb mich dann immer so lange ab, bis
ich einen absoluten zweiten intensiveren Orgasmus in meine Unterwäsche bekam. Mein Short
hatte dann immer eine große klebrige Stelle vorne und roch noch mehr danach. (Hatte ja schon
reichlich Ladungen vorher abgekommen) Schade nur, er ließ mich ihn nie berühren. Er sagte,
dass könnte ich, wenn ich ihn mal besiegen würde, aber ich schaffte es wohl nie bei ihm… als
wir noch in die High-School waren. Auch wenn wir viel diesen Spaß mit einander hatte, brach
abrupt die Verbindung ab. Ich nehme an, das er sich für andere Dinge mehr interessiert.
Sean und ich waren bisher nur gute Freunde, als wir in diesen magischen Sommer richtige
Freunde wurden. Weil Sean und ich uns in den vergangenen Jahren immer näher gekommen
waren, verbrachten wir auch viel Zeit zusammen. Meine Sitzungen mit Scott waren da schon
weniger häufig und Scott hatte bisher auch nichts weiter mit Sean zu tun gehabt. Aber es war
wohl bestimmt, das Sean Scott und mich uns dabei beobachtete wie er meinen Harten in meiner
Unterhose quetschte, bis es mir kam. Und wie wir es bemerkten, das er uns dabei gesehen hat,
entschieden wir, das Sean beim nächsten Mal sich schon im Keller befinden sollte, wenn Scott
wieder Lust dazu hat… – Es war an einem Sonntagabend, als wir unseren Plan in die Tat
umsetzten. Sean war also schon im Keller, um dort andere Sportsachen zu deponieren. Wir
machten die Tür gleich hinter uns zu, so dass er uns nicht mehr entwischen konnten. Scott und
ich warfen uns gleich wieder auf die Matten und schalten den Fernsehen an. Sean stand erst nur
da und wußte nicht, was da geschieht. – Ich war sofort steinhart in meiner neuen schneeweißen
Unterhose. Die Zunahme war eindeutig sichtbar in der kurzen Nylon Basketballhose, die ich
trug. Scott sah meinen groben Steifen und sofort schnellte sein Schwanz bis zu seinem Bauch
hoch in seinem Short. Sean stand nur da und beobachtete uns und ich war wirklich davon so
aufgeregt, das ich gleich eine nasse Vorsperma auf meinem Short bekam. Scott kroch auf allen
vieren über mich und massierte meinen Harten ab… – das brachte mich dazu, noch einen
weiteres Bündel triefenden Vorsperma in meine Unterwäsche freizugeben.
Die kurze Nylonhose, die über meinen Baumwolle bekleideten groben Schwanz schob,
verursachte richtige kleine elektrische Schläge. Das Kribbeln im Schwanz baute sich schnell
auf, wie das herausquellende Vorsperma die Unterhose und den Short durchnässte. Ich bekam
wirklich darin und bearbeitete Scott mit wachsender Kraft. Es war eine unkontrollierte Raserei,
als uns beide der erste Krampf durch den Orgasmus traf. Ich wurde fast noch Ohnmächtig dabei,
als ich kam… und ich wusste, das Sean alles sehen konnte. Mein grober Harter sprengte den Saft
so schwer heraus, das ich sicher für einige Sekunden blind wurde. Ich konnte es sogar hören,
wie der Saft den Teppich traf und dabei nur noch unkontrolliert zitterte und einen geilen Laut
hervorstieß. Ich war danach völlig durchnässt, als hätte ich stunden trainiert. Ich ließ mich nur
noch nach hinten sinken, um mich auszuruhen. Und dabei sah ich, die nasse Stelle auf meinen
Short war enorm. Scott wischte seine Hand mit einem Handtuch ab und war dann plötzlich in
Eile nach Hause zu kommen… – Seine Abreise brachte Sean dazu endlich näher zu kommen,
und dabei war deutlich seine volle Latte zu sehen, die seine Hose beulte. Er zog sich bis auf
seine Unterhose aus und kam zu mir rüber. Mein matschiger Short machte richtigen Lärm, als
er ihn quetschte. Ich wechselte die Stellung, um ihn bearbeiten zu können. Wie ich an seine
Unterhose faste, strömte dort schon reichlich Vorsaftnässe durch. Kaum angefaßt, spritzte sein
pulsierender Steifer ein große Menge Sperma in seine kleine enge Unterhose. Dann klappte er
wie ein alte Bohnenstange zusammen und blieb erstmal liegen. – Er blieb diese Nacht hier mit
mir im Keller. Wir glitten beide in einem Schlafsack hinein, nur mit unserer vollgewichste
Unterwäsche und brachte einander dazu, noch mal darin abzuspritzen. Danach spielten wir noch
an unseren schleimigen Schwänzen, bis wir eingeschlafen waren. Am Morgen waren unsere
Hände immer noch auf unserer Gabelungen, und wir hatten eine volle Morgenlatte, die wir uns
wieder bis zum Abgang wichsten… und wieder alles in unsere Unterhosen rein…
Vor ein paar Wochen bekam ich ein paar Bikini-Unterhosen; in Rot, in Weiß und eine in Blau.
Das Gefühl diese Art von Badehosen war zwischen Unterhose und Radler. Sobald ich sie anzog,
wurde ich immer wenigstens halbhart. In der einen Woche trug ich sie auch mal in der Schule
unter einer Jeans mit ein Baseballhemd, das lang genug ist, um meine Gabelung zu bedecken.
Zum Anfang der 1. Periode es gab nur ein sanftes Kribbeln, zur 2. Periode hatte ich schon einen
angeschwollenen Schwanz. Aber dabei blieb es nicht. Bis Ende der 2. Periode war ich hart und
er begann zu pulsieren. Wie ich durch die Halle zur 3. Periode ging, hatte ich einen steinharten
und begann schon Vorsaftnässe raus zu lassen. Er pulsierte und wurde wirklich nass, wie ich
schnell Reißaus nahm, Richtung Toilette. Ich war im Begriff jede Sekunde ein intensives
Sperma zu haben, und wollte nur noch aus der Halle raus. – Die erste Rakete von Sperma
explodierte in meine Unterwäsche, wie ich die Tür zum Raum aufschlug. Ich ließ meinen
Rucksack fallen und lief zu einem Waschbecken. Ich hielt beide Seiten des Waschbeckens fest
und keuchte und jammerte, als die Raketen von Sperma mich erzittern ließen, und reichlich
Sperma in meine Hose explodierte. – Als es vorbei war, merkte ich, dass ich richtig durch meine
Jeans hindurch geschossen hatte. Er gab einen großen nassen Kreis auf meiner Hose und etwas
war auf dem Boden getropft. Es war auch Sperma in der Hose an meinem Bein hinunter
gelaufen und sickerte gerade in meine Socken hinein. Mein roter Bikini war völlig imprägniert,
noch mehr als meine Jeans. Es gab sogar etwas auf dem Inneren meines Hemdes. – Wie ich hier
stand, realisierte ich, ich wurde überraschend still von einem anderen Mitschüler beobachtet. Ich
bewegt mich rüber zu dem Pissbecken, als ob ich vorhätte zu pissen… – dabei gab ich den Rest
meines Morgensaftes in meine nasse, klebrige Hose und der Geruch von Sperma breitete sich im
Raum aus. – Nur das Baseballhemd bedeckte die nasse Stelle völlig und das, worauf es ankam,
sie würde ziemlich schnell wieder abtrocknen. – Der Junge beobachtete mich ziemlich genau für
den Rest des Tages. Er wollte mir wohl immer was zuflüsterten, aber er traute sich nicht. -Wie
ich später Sean traf, war er wirklich aufgeregt, als ich ihm sagte, was geschah. Aber er konnte
es nicht glauben, dass ich durch meine Hose schoss. – Später musste ich in meinem Haus mein
Hemd ausziehen und meine Hände auf seine Schulter legen. Ich durfte mich jetzt nicht selber
wichsen. Er schnüffelte nur durch meine Jeans meinen Schwanz ab. Und ich bekam natürlich
wieder einen Harten. Es dauerte wirklich nicht lange und die nächsten Strahlen von meinem Saft
schossen in die Hose rein. Einige Tropfen landeten sogar auf seinem Gesicht und seinem Hemd.
Der Rest überflutete wieder meine Unterwäsche und lief meine Beine hinunter. Jetzt war auch
Sean ganz geil, also pumpte ich seinen Harten durch seine Jeans ab, bis ich seine
Spermastrahlen in seiner Unterhose spürte. Es gab aber nur eine nasse Stelle, es schoss nichts
durch die Jeans hindurch.

Für den Rest der Woche hatten wir einen Plan, wie wir den anderen Jungen dazu bringen
konnten, das er auch mal in seiner Hose kommt… – Denn ich merkte schon seit Tagen, die
jüngeren Jungs sind offensichtlich daran interessiert, was wir so für Unterhosen haben. Wir
beschlossen herauszufinden, ob sie auch daran interessiert sind, sich gegenseitig zu befriedigen.
Denn wir bekamen auch mit, das wenn einige Jungs sich auf den Toiletten befinden, das sehr
bald alle “Häuschen” belegt sind… und das wäre im wesentlichen unser Plan, sie dabei zu
erwischen, das sie sich dort wichsen… – Nach einigen Tagen wo wir wußten, wer wann auf die
Toilette geht, konnten wir es in die Tat umsetzen.
Besonders einer war mir da aufgefallen. Es war Chuck. Immer wenn der Sport beendete ist, ist
er immer der erste, der den Raum verließ. Er schlich sich immer an den Schließfach vorbei und
dann war er auf einer Toilette verschwunden. Anfangs glaubte ich noch, das ich ihn dabei
erwischen würde, wie er meine Unterwäsche stiehlt – Aber die war nach einiger Zeit wieder da,
wo ich sie hingelegt hatte. – Dafür war mir aufgefallen, als ich ihn dabei beobachtete, das er
auch mit einem recht großen Steifen in seiner Hose verschwand. Aber ich konnte es nicht
wirklich sagen, da er da immer was davor hielt. – Zu dieser Zeit, setzten Sean und ich unseren
Plan in die Tat um. Sean und ich hingen nach dem Sport erstmal vor der Halle rum, bis wir
sicher waren, das Chuck, Rob und John auch hier waren. Sobald sie uns entdeckt hatten, gingen
wir im kurzen Abstand rüber zum Wald. Wir wußten, das sie uns folgen würden. – Kaum das
wir dort waren, begann wir damit an uns zu spielen… also kraulten wir unsere Schwanzbeule ab,
wo wir einen Harten hatten und immer darauf bedacht, das sie uns dabei zu sehen werden. Nur
das sich dennoch keiner von ihn sich traut, sich zu uns zu gesellen und mit zu machen… – einige
Wochen später, da ging ich gerade in den Toilettenraum, weil ich wußte, das die drei Jungs auch
gerade dort drin sind. Es war auch niemand anderes da. Ich blieb erst am Waschbecken stehen,
um zu sehen, was sie gerade hier zu dritt alleine machen wollen. Sie waren auch nicht hier um
zu pinkeln, dazu beulte ihre Hose viel zu sehr aus. – Natürlich hatte ich auch längst einen
Ständer in meinem Short. – Dann wie sie mich mal ansehen, entdeckten sie auch meinen Harten
und ich ging langsam zu ihnen rüber. Chuck war der erste, der sich auch näher zu mir bewegte,
dann folgten die anderen. Wie wir so zusammen standen, schauten sie auch sehr genau auf
meine Hose… und das machte mich noch aufgeregter. Ich wurde voll-schwer und bekam auch
schon die nächste feuchte Stelle auf meinem Short. Chuck merkte es als erster und legte seine
Hand auf meine Gabelung. Ich versuchte auch nicht ihn davon abzuhalten. Alles was ich tun
konnte ist leise zu Ächzen. Dann begann er meine Bälle zu quetschen, und meinen grober
Ständer durch meine Hose abzureiben. Auch die anderen legten noch zusammen ihre Hände auf
meine pralle Schwanzbeule… – es fühlte sich so gut an. Ich wusste, ich würde mich nicht mehr
lange zurückhalten können. Und so geschah es. Innerhalb von Sekunden nässte ich erst meine
Unterwäsche und bald kam noch mehr mein Vorsperma vorne auf der Hose heraus, weil mich
vier Hände durchwalken… – Wie sie es merkte, was da durch den Stoff sickerte, machten sie
auch gleich weiter. Sie bearbeiteten mich wie Experten und je schneller sie es machten, desto
mehr Saft quoll aus meinen Schwanz heraus. Ich wurde wirklich nass und schmierig und ich
merkte sogar, wie mein Ständer noch mehr anschwoll… bereit richtig abzusaften. Es war erst
eine Minute oder zwei vergangen, als wir begonnen hatten, als der erste richtige Strahl Sperma
in meine Unterhose schoss. Ich musste mich neben mir am Waschbecken festhalten, als ich
meinen ganzen Saft durch meine Hose hin aus blies. Wie die Krämpfe abklangen, begann mein
Sperma in der Unterhose herunter zu laufen. Es lief über meine Bälle ab und einiges davon kam
sogar unter den Short an meinen Beinen entlang raus gelaufen. Meine Gabelung hatte eine große
nasse Stelle und meine Unterwäsche war völlig imprägniert. – Aber auch sie hatten dabei ihren
Saft verspritzt, auch alles in ihre Shorts rein. Man sah die nassen Stellen, sie war nicht weniger
so groß wie bei mir. – Keiner von uns sagte ein Wort. Wir gingen zu unseren Schließfächern, als
wir uns wieder erholt hatten. Kurz danach verschwanden sie wie sie gekommen waren. Und ich
mußte für den Rest des Tages mein großes Baseballhemd tragen, um die nasse Stelle auf meinen
Short zu verstecken. Auch wenn es mich nicht gestörte hätte, es allen zu zeigen…
Nur Sean wusste was los war, sobald er sah, weil ich dieses Hemd trug. Wir ging direkt nach
Hause und begann in meinen Zimmer an uns herumzuspielen. Er wurde wirklich alleine vom
Hören ganz geil, wie ich ihm erzählte wie es mit den anderen war. Er brachte mich sogar dazu,
noch mal in meiner Hose zu kommen… – Dann ließ ich ihn sich vor dem Spiegel stellen. Er
sollte seine Hände auf den Rücken legen und durfte sonst nichts machen. Ich steckte meine
rechte Hand in seine Hose und ging auch gleich bis in seine Unterwäsche rein. Dort begann ich
seinen vollen Steifen zu fassen, denn ich gleich abwichste. Er war schon so erregt, das bei ihm
reichlich Vorsperma raus sickerte. Es dauerte keine 30 Sekunden mehr, ihn dazu zu bringen
einen super intensiven Höhepunkt zu bekommen. Ich fühlte wie er richtig zitterte, als es ihm
kam. Sein Sperma war alles über meine Hand, als ich sie danach herauszog. Wir mussten zwei
Handtücher verwenden um uns trocken zu reiben. Zeit zum duschen hatten wir nicht mehr, denn
meine Mutter kam schon ins Haus. Also taten wir nur die coolen Jungs, die sich gerade nur ihre
Schulsachen ansehen… – Sean und ich haben hier nach noch einige dieser Experimente gemacht
und wir spielten auch noch mit den anderen Jungs herum. Ich versuche, es dir dann auch noch
zu erzählen… – Hab immer eine schöne weiß gestärkte Unterhose…
in die jeans gewichst text 1
Hey.” – “Hey.” – “Was geht ab…” das ist es, wie die Dinge immer beginnen, wenn Brad
herüberkam zu Chucks Wohnung kommt. Sie hatten sich vor Jahren kennen gelernt (in der Tat
schon seit der High-School Zeit). Sie arbeiteten gelegentlich für dieselben Gesellschaften in
demselben mitgenommenen Wohnungskomplex und jetzt lebten sie in ihm. Brad kam zwei oder
dreimal in der Woche rüber zu seinem Appartement. – Sie zwei waren in der Art des Körperbaus
recht ähnlich: große, muskulöse Typen von Mitte Zwanzig, arbeiten in Bau- oder
Maschinenläden, und sind beide Einzelgänger. Seit dem ersten Tag, als sie sich trafen,
verstanden sie sich gut und jetzt wussten sie ziemlich viel von einander, ohne viel von
irgendetwas darüber sagen zu müssen. Meist waren sie auch ähnlich anzogen – normalerweise
Levis 501 Jeans und ein kariertes Workerhemd oder T-Shirts – Ihre Gesichter hatten sehr
verschiedene Merkmale. Brad hat glattes, meist etwas fettiges blondes Haar, gemeißelte
Merkmale in den Gesichtszügen, aber stets ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht. Chuck
war von der Haut her dunkler, hat lockiges Haar, mit schwerer Augenbraue und eine auffällige
Nase. Beide Männer hatten ihren Körper durch die Jahre der schweren Arbeit gestählt. Sie
trinken gerne Biere, auch mal einige mehr, so das sie schon einige Unze ihrem Körperbau
hinzufügten haben.
Was schon seltsamer war, war ihre Sexualität. Sie waren konstant geil, weil sie oft mit harten
oder halbharten Schwanz rumliefen. Sie hatten dann meist eine dicke Wulst auf ihren engen
Jeans wenn sie herumgingen, die sie auch ständig begrapschten und abtasteten. Sie verbreiteten
beide eine sehr sexy Vibration und erlangten damit viel Aufmerksamkeit sowohl von Männern,
als auch bei Mädchen. Doch diese Aufmerksamkeit ignorierten sie völlig. Sie waren deswegen
noch nicht Schwul, aber Männer reizten sie doch mehr, besonders wenn sie bei anderen Kerlen
eine ebenso pralle Schwanzbeule sehen. – Sie sahen sich auch alle Arten von Pornos an. Ihre
Lieblinge waren bisexuelle Videos, wo zwei Typen es mit einem Mädchen machten. Solange
der eine Kerl sich seinen Steifen von einem anderen Kerl stimuliert läßt, dann liebten sie es
besonders. Jedoch, wenn es um sexuellen Kontakt mit einer anderen Person geht, waren sie fast
asexuell. Sie hatten niemals je dem anderen seinen Schwanz gesehen (sie guckten nicht einmal
hin, wenn sie sich nackt im Bad stehen sehen!) Sie berührten sich also nicht gegenseitig die
Schwanzbeule, wenn sie einen Steifen haben. Aber sie beschreiben ihrer Beziehung als die
besten “Sperma Kumpel”. Kein Fick Kumpel, nicht als Saugkumpel, oder als Wichser Kumpel.
Diese Art der Beziehung begann bald nachdem sie sich das erste Mal trafen. Chuck hatte damals
einige Super 8 Pornofilme in einem Fach im Wandschrank gefunden und sagte es Brad in der
Schule, das sein Vater sie dort versteckt hatte. Er beschrieb die Bilder auf der Hülle und
innerhalb kurzer Zeit hatten beide Jungen eine Latte. Chuck sagte, dass seine Eltern am Samstag
weg wären, und bat Brad darum herüberzukommen um zusammen die Filme anzusehen. Beide
Jungen waren sofort hart in ihren Hosen, als der Film auf der Leinwand lief. Die Filme zeigten
das, was sich die Teenagerjungen in ihrer Phantasie vorstellten. Ihre Penisse wurden richtig
schmerzhaft hart und es wurde erforderlich sie mal zu richten. Jeder sah, dass der andere an
seine große Zunahme griff, aber sich nicht wichste. Doch schon drei Minuten später schossen
beide Jungen fast simultan eine Salve von heißem Sperma in ihre Jeans ab, während sie wie
gebannt auf die Leinwand sahen. Es gab keinen Zweifel, dass jeder seinen Höhepunkt erreicht
hatte. Sie flüsterten beide schwer und schnell breitete sich eine nasse Stelle auf ihrer
Hosengabelungen aus. Die Luft war mit Verlegenheit (und dem Geruch des Jungen Sperma)
dick. – Chuck war der Erste der sprach “Uh… ich denke dies war… uh… noch besser als einen
nassen Traum zu haben, huh?” – “Ja”, sagte Brad. “Ich meine, man sagt doch, dass es normal ist,
dass das weiße Zeug herauskommt wenn du schläfst. Ich nehme an, dass es auch geschieht wenn
du wach bist.” – “Ja. Das passiert wohl allen Jungs, also kein großes Thema.” Brad ging bald
danach nach Hause. Überraschend vielleicht nur, das er das Gefühl genoss, den mit Sperma
gefüllten Boxer zu tragen wie er ging. Er kümmerte sich nicht einmal darum, sich umzuziehen
als er Zuhause an kam. Noch nicht mal wusch er sich seinen Schwanz sauber, er ging so wie er
war später ins Bett und behielt auch dabei noch den vollgewichsten Short an. Auch Chuck
behielt seine Sperma befleckte Jeans an und wuschen seinen Schwanz nicht.
Dies war der Anfang ihrer “Liebesaffäre” mit Pornographie und, es mit dem anderen zu teilen.
Jedes Mal wenn sie alleine zusammen waren, würden sie sich was ansehen, was auch immer
gerade zur Hand war – Playboy, Hustler, die Filme von Chucks Papa, schmutzige Bilder,
Pornoromane, usw. Sie saßen dabei zusammen, tasteten und berührten ihre eigenen Schritt mit
der Pfote, wenn sie wieder einen Steifen hatten, aber wichsten nie offen miteinander. Manchmal
glaubte einer von ihnen, dass sie ihre Taten kommentieren müßten. “Es erreichte gerade, man,
das es wieder passiert…” – “Yeah… es war sicher kein großes Ereignis, aber es ist geschehen…”
Sie gingen auch so in der Öffentlichkeit mit ihren prallen Schwanzbeulen, griffen sich daran und
richteten ihr hartes Glied, so dass es jeder sehen konnte, was sie da haben. Sie hatten es beide
Mal so bei Arbeitern auf dem Bau gesehen. Die grapschten und zogen auch ständig an ihrer
Ausrüstung in der Hose. So dass sie dachten, das müsse so sein, das echte Kerle sich ständig an
die Klöten fassen, also taten sie es auch. Sie gingen auch so an den Strand, mit praller Beule auf
der Badehose und die heiße Küken begafften heimlich ihre Schwänze. Darum streichelten sie
auch heimlich ihre Beule, damit sie immer gut zu sehen war. Wenn sie dann wieder Zuhause
sind, brauchten sie nicht mal mehr die Zeitschriften. Nur noch eine kurze Arbeit an der Beule
und es brach wieder voll aus ihnen heraus, in die Hose, bis der nasse Fleck zu sehen ist. Die
Länge der Zeit, die es sie brauchten, um zu ejakulieren, war von der Situation abhängig.
Manchmal brauchten sie Stunden, bis sie von alleine abspritzen. Es kommt halt darauf an, wie
sehr sie sich erregen lassen. Ein anderes Mal brauchte es nur Minuten, bis sie zwanglos ihre Saat
in ihre Hose verschütten. Sie taten es dann meist mit den Worten, “Hm, dieses Buch ist recht
heiß, es bringt mein Zeug dazu herauszukommen.” – “Ja, ich weiß was du meinst. Meines
beginnt auch gerade heraus zu sickern.” Und dann war es auch schon geschehen.
Über die Jahre waren es die Kerle, trotz verschiedener Kontakte zu Mädchen, der Hauptanlass
für ihren sexuellen Bedarf. Ihre Ideen über Sexualität und ihren Samen freizugeben, waren
völlig von diesen ersten Erfahrungen und ihren Teenagerideen über maskulines Benehmen
geprägt worden. Das Ergebnis war eine leidenschaftslose, fast stoische Methode dafür, ihr
eingesperrtes Sperma freizugeben. Die Grundregeln waren: 1. Du kannst deinen Schwanz nicht
einem anderen Typen zeigen (wenn er Schwul wäre) – 2. Du wichst nie offen vor anderen (nur
Schwächlinge tun das) – 3. Du kannst hart werden und deine Zunahme zeigen, jedes Mal wenn
du willst, (das ist nun mal echt Kerlig) – 4. Du “versuchst” dein Sperma zu halten, aber wenn du
es nicht mehr kannst, es ist in Ordnung es gerade herauszulassen. Ihm kann einfach nicht
geholfen werden – 5. Es sei denn, du bist bei einem Mädchen, dann kannst du nur dein Sperma
in deine Hose gehen lassen (in Gegenwart eines Kerl lass es geschehen, weil du ein ganzer Kerl
bist) – 6. Abspritzen. Wenn du dein Sperma herauslässt, wenn du einen Porno ansiehst, ist es
nicht wie der Höhepunkt während eines Geschlechtsaktes. Es ist mehr eine geile Anregung.
(Nur ein Akt, der nur dein Sperma herauslässt) – Ihre Pornotechnik war von 8 mm Film zu
Videokassetten, übers Internet zu DVDs vorangeschritten, und ihre Lebensunterhaltssituationen
machten es jetzt leichter, Stunden damit zu verbringen zusammen entspannt rumzuhängen, die
Biere zu trinken, ihre Schwanzbeule zu tasten und ihre Ladung schließlich freizugeben. Aber
ihre Grundbeziehung zu einander hatte sich wenig seit der High-School geändert. – Sie waren
ein gut eingespieltes Team, wie sie stets betonten. Sie genossen es immer noch, auch zusammen
hinaus zu gehen. Sie liebten es in der Öffentlichkeit abzusahnen. So dass sie gerne in einer der
lokalen Bars verkehrten. Dort spielten sie mal Billard, oder an einem Münzautomaten. Immer
wieder zwischen zwei Schüssen waren ihre Hände an ihren Gabelungen beschäftigt. Aber nicht
so eindeutig, damit es keine Aufmerksamkeit auf andere anwesende Spieler ausübt. Wenn sie
irgendjemand länger beobachten würde, würden er wahrscheinlich bemerken, dass sich diese
Typen häufiger als die typische Blue Jeans Typ an ihre verblasste Schwanzbeule greifen.
Dennoch war es kein in der Öffentlichkeit masturbieren oder irgend so etwas. Obwohl ihre
Jeans außerordentlich gepackt schienen (sie hatten fast immer einen halben Steifen) und wo der
getragene Bereich um ihre Schwänze besonders Fleckig war.
In der Tat, Brad hatte tatsächlich öfters in seine Jeans gespritzt, wären sie Billard spielten. Er
hatte ein bisschen mehr von einem Exhibitionisten als Chuck und genoss es im Geheimen sich
zu stimulieren (und zu beobachten, das Chuck dasselbe tat), bis zu dem Punkt, wo er seinen
Samen nicht davon abhalten kann in seinen Boxer zu fließen. Und Chuck sah zu, wie er Sperma
in seine Jeans melkt und die Beule damit tränkt. Sie mußten dann schon aufpassen, dass ihnen
deswegen kein Lokalverbot erteilt, wenn sie so offen in ihre Hose spritzen. – Ein anders mal
saßen sie nur auf den Stufen im Lokal und beobachteten jeden Kerl, der da rein geht. Genauso
in der Art, wie sie es tun wenn sie einen Porno ansehen. Nur die Atmosphäre von diesem Club
machte es leichter, so dass sie nicht so viel reiben mußten wie sonst zu Hause. Sie waren
wirklich keine Stripper, dass sie an öffentlicher Stelle sich und andere erregen müssen. Doch sie
mochten die Idee, zusammen zu sein und ihren heißen Rahm in ihre Jeans herauskommen zu
lassen, an einer öffentlichen Stelle! Sie würden danach immer mit großen Spermaflecken auf
ihrer Hose gehen, den dann alle sehen würden und denken, was sind das für zwei geile Kerle…
Sie hatten vor kurzem einen neuen Club entdeckt, wo es tanzende Kerle gab. Dies war ein teurer
Luxus auf ihrem dürftigen Verdienst, aber war etwas, worauf sie sich freuten und genossen.
Nicht nur während sie dort waren, aber für die Tage danach. Sie saßen nebeneinander gegen die
Wand gelehnt und brachten zwei Mädchen dazu sich auf ihren Schoß zu setzen. Und weil
Mädchen niemals ruhig sitzen bleiben, würden sie zur selben Zeit ihre harten Schwänze
stimulieren. Während sie sich so durch ihre Jeans masturbieren ließen, redeten sie hinter dem
Rücken der Mädchen miteinander. (Das hat normalerweise die entgegengesetzte Wirkung, aber
in ihrem Falle stimulierte es sie noch mehr, weil sie keine Mädchen sonst hatte.) “Fühlt sich gut
an, meinst du nicht auch?” – “Fick, ja! Ihr Arsch macht mich super hart, weißt du…” – “Ja toll,
schieß deswegen nicht gleich in deine Jeans, man…” – “Das ist nicht die Art, wie ich vor habe
abzuschießen. Ich meine, es könnte heraus sickern oder so etwas, aber das ist es, nicht wie ich
vorhabe den Höhepunkt zu erreichen.” – “Das ist cool. Du kannst nicht viel tun, wenn es heraus
sickern muss. Jau, das ist wirklich gut. Du solltest mal meine versuchen. Sie macht ist es dir
wirklich schwer zurückzuhalten.” – “Ja? Ich habe selbst genug Schwierigkeiten es zurück halten
mit dieser auf meinen Schoß. Sie weiß wirklich, wie zu reiben ist.” – “Ich kenne das, was du
meinst, Mann. Ich finde es wirklich geil es so machen, aber… (Seufzer)… oh gut… verdammt.
Ich möchte die ganze Welt anhalten, damit es nicht geschied, aber es tut mir so gut…” – “Kommt
es raus, man?” – “Ja. Du weißt, wie es ist.” – “Ist es gerade nur ein tröpfeln oder in der Art wie
ein Fluss?” – “Oh, es fließt, mann. Es wird alles jetzt herauskommen müssen.” – “Ja, gerade
begann es bei mir auch zu fließen. Es strömt die Milch mit aller Kraft in meinen guten Boxer.
Echt cool… , huh?” – “Ja, ist es cool. Es geht in meine Jeans, sie wird ganz nass. Ich nehme an,
dass es kein Big Deal ist, aber schön war es doch, als es geschah.” – Einige der Kerle hier
dachten sicher nicht, dass es cool war, als sie sahen wie die Nässe die Hose der Typen
durchnässte. Aber Chuck und Brad war das nicht wichtig, was sie denken. Sie waren nun mal
davon überzeugt, das ihre Art in die Hose abzuspritzen, die Art war wie es getan werden sollte,
wenn man sich nicht den Schwanz direkt wichsen will. (Tut man doch nicht…)
Noch etwas anderes mochten sie in dem Club. Sie beobachten es gerne, wenn andere Kerle in
ihre Hose kamen… egal wie und warum die in die Hose gespritzt haben, sie würden darüber
reden, wenn sie den Klub verließen. “Sahst du diesen Typen im blauen T-Shirt?” – “Oh ja, der
Mann hatte einen gewaltigen Abgang in seiner Hose, für jedem sichtbar der in der Nähe war.” –
“Ja, erst wie er schwer atmete, sah ich hin und sein Gesicht war von der Anstrengung nicht
abspritzen zu wollen, ganz verzehrt. Das war so lustig, wie es ihm dennoch kam, dieser Typ war
so uncool!” – “Wirklich! Ich lachte nur über ihn. Ich meine, dass wir unser Sperma auch
herauslassen mussten, aber wir blieben cool. Niemand beobachtete wie wir diesen großen
Orgasmus in unserer Hose hatten.” – Doch heute Abend war eine andere besondere Nacht. Sie
hatte geplant nicht in diesen Club zu gehen, sondern zuhause zu bleiben und eine neue DVD bei
Chuck anzusehen. – Es war einer ihrer Lieblings Themen: zwei Kerle und ein Mädchen. Dies
bedeutete, dass irgendeiner der Kerle einen besonderen Dienst bekam, von dem andern Kerl.
“Du willst ein Bier?” fragte Chuck. “Sicher. Hey, diese DVD sieht wirklich heiß aus” sagte
Brad. “Ich denke, dass ich diesen Typen noch in keinen anderen Film sah.” – “Ja, ich denke, du
hast recht. Geh ins Zimmer und stell den Player an…” Wie Chuck ins Wohnzimmer zurück kam,
sah er, wie sich Brad zum Player runter beugte, um sie einzuführen. Die Rückseite seines T-
Shirts war hoch gerutscht und Chuck konnte einige Zentimeter seines Boxer sehen. “Hey Mann,
was trägst du da unter deiner Jeans?” Brad wurde rot. “Äh, ich kaufte mir einen Seidenboxer.
Ich mag ihn einfach…” – “Ha ha ha ha,” Chuck lachte, während er seinen Schritt abtaste. “Damit
wirst du einen anwachsenden Ständer auch nicht daran hindern hart zu werden… Mann!” – “Na,
ich denke nicht das es so schlimm sein wird. Aber ich wollte es mal versuchen… em… bevor wir
wieder in den Klub gehen.” Brad bekam wohl gerade offensichtlich einen wachsenden Penis.
Chuck richtete auch nur seinen eigenen Schwanz und setzte sich ans Ende seiner schäbigen
Couch. Brad ergriff die Fernbedienung, setzte sich ans andere Ende und startete den Film. Sogar
schon der Vorspann war heiß und geil. Einer der Typen bekam eine wirklich heißen Blow Job
von dem Mädchen. “Oh man, das fühlt sich wirklich toll an…” rief Chuck aus, da er sein
geschwollenes Fleisch wieder bemerkte. Brad merkte es auch wieder. “Völlig. Bei diesem Film
bekommt man sofort einen Ständer in der Hose…” – “Ja”, sagte Chuck. “Ich meine, wie kann ein
Typ diese Scheiße beobachten, ohne keinen Steifen zu bekommen…?” – “Keine Ahnung…”

Sie beide blieben für eine Weile still. Sie beobachteten nur und griffen manchmal schnell an
ihre angeschwollene Schwanzbeule, um ihren Harten zu richten. – Schließlich bekam der Typ im
Film einen “Schnellschuß”. Große Kleckse von Sperma schossen über das Gesicht und Brust des
Mädchens. “In Ordnung! WOOO!” schrie Chuck, riss und quetschte seine steinharte Erhebung
durch seine Jeans. “Sieh ihn an!” – “Heilige Scheiße!” sagte Brad. “Er muss einen Monat von
Sperma in seinen Bällen gehabt haben.” Er drückte seine Hosenbeule auch, aber nicht so
intensiv wie Chuck. Sein Seidenboxer fügte ein zusätzliches Stück der Stimulierung hinzu, und
er wollte sein Sperma bestimmt nicht vor dem Abspann herauslassen. Die beiden Typen
empfanden Stolz auf ihre Fähigkeit, ihre Sitzungen dazu zu bringen zu dauern, bis meist bis
zum Ende des ganzen Filmes. Wie Chuck nun den zwei Hauptfilmen startete, konnte diese
Sitzungen sicher noch drei Stunden so weitergehen, bevor sie ihre Ladung schließlich freigaben.
– In der nächsten Szene, da waren nun alle drei Schauspieler dabei. Nach irgendeinem
Pflichtteil, waren sie in einem Dreier zugange. Ein Typ lutschte an dem Küken rum und der
Andere saugte den harten Kolben des ersten Typen. “Verdammt! Ich kann das wohl nicht wie so
ein Homo an einem Männerschwanz saugen” sagte Chuck. “Ich wohl auch nicht…” stimmte
Brad mit überein. „Aber es sieht sicher so aus, dass es sich gut anfühlt.” Da er seinen Hammer
offensichtlich neu anordnete, sagte er weiter “verdammt! Diese Boxer bereitet mir wirklich geile
Gefühle auf meinem Steifen. Ich konnte es gerade noch zurück halten…” – “Sorge dich einfach
nicht darum” sagte Chuck, während er unten auf seinen eigenen Ständer drückte. – Nach
mehreren mehr Minuten, heißen Sex zu beobachten, sprach Chuck wieder. “Aw Fick, mein
Schwanz läßt schon wieder Vorwichse durch meine Jeans durchsickern. Es gibt jetzt eine nasse
Stelle.” Brad gönnte sich einen schnellen Blick auf die angeschwollene Gabelung seines
Kumpels. “Sicher Mann. Das ist der Lauf der Dinge, da kannst du nicht viel tun.” – “Nun, ich
will es doch auch gar nicht.” – “Meiner trieft auch schon heftig man…” – “Ja, mein neuer Boxer
bekommt all die Nässe ab.” – “Nun, halte nur deine Ladung zurück, Mann, oder willst deinen
Boxer mit Wichse beizen?” – “Ich kann es noch halten, sorg dich nicht um mich…” Fünfzehn
Minuten später hatten beide Typen große Vorsperma Stellen über den Spitzen ihrer
eingefangenen Ständer… Plötzlich gab es einen Stoß an der Wohnungstür.
in die jeans gewichst text 2
Kenny konnte nicht glauben, dass was da gerade im Begriff war mit ihm zu passieren. Er war
am Rand eines Orgasmus in seiner Hose während des Sozialunterrichtes! Er hatte schon eine
ganze Weile seinen Penis fest durch seine Tasche gerieben und immer wieder nach geschaut, ob
irgend jemand seine subtile Bewegung bemerkt. Doch es schien keiner zu bemerkt zu haben.
Jetzt konnte er fühlen wie das Sperma begann in seinen Bälle aufzusteigen. – Es war ein
schwieriger Morgen für Kenny gewesen. Seine Familie war am Wochenende auf eine Zeltreise
gegangen, was allem Spaß brachte – außer für ihn – das er ein Zelt mit seiner jüngeren Schwester
teilen musste, so dass er nie die Privatsphäre hatte sich einen zu wichsen. (was er normalerweise
jeden Tag tut). Selbst als sie dann nach Hause zurück fuhren, war er zu müde um mit sich zu
spielen. Wie er am Morgen erwachte, hatte er auch keine Zeit es zu tun, da er zur Schule mußte.
Also forderte jetzt in der zweiten Stunde sein Penis die Aufmerksamkeit, die er meist Morgen
bekommt. Er ist es halt so gewohnt sich Morgens und Abends zu wichsen.
Als er zunächst mal seine Hand in seine Tasche stieß, dachte sich Kenny, das er ihn gerade mal
etwas reiben wollte und dabei würde er sich auf sein Studium konzentrieren. Aber es fühlte sich
so gut an, wie er weiter machte. Er machte nur sehr kurze Züge, um keinen Verdacht zu erregen.
Er dachte auch, das so kleine Reibung nicht genug wären ihn über der Kante zu nehmen. Er
wollte sich wirklich keine nasse Stelle auf seiner ausgewaschenen Blue Jeans machen, weil er
wusste, dass es wirklich offensichtlich wäre. – Aber jetzt wurden seine Gedanken von etwas
überlagert, etwas zu tun das so tabu war und nicht dabei erwischt zu werden. Es störte ihn
eigentlich nicht, in seinen Boxer und Jeans zu ejakulieren, aber er tat es in einer Klasse! Er
streckte sich etwas auf seinen Sitz, in Vorbereitung auf die Explosion, die jetzt unvermeidlich
war. Er war sicher, dass sein Gesicht ziemlich rot wurde. Er versuchte sich mehr unter Kontrolle
zu halten, als sein zuckender Steifer den ersten Strahl Samens in seinen Boxer freigab. – Schnell
ließ er seine Augen durch den Raum kreisen, um zu sehen ob der Student neben ihm irgendeine
Idee hätten was da los ist. – Mehr heißer Rahm schwärmte heraus. Er konnte es jetzt sogar schon
durch die Struktur seiner Tasche fühlen, wie der rutschige Schmalz seine Schwanzspitze
bedeckt und alles drum herum einweicht. Er war leicht besorgt, als es ihm einfiel, das es
wahrscheinlich doch eine größere nasse Stelle auf seiner Jeans macht. – Vergiß es, bleib
nochalant. – Er sah in seinen Schoß hinunter und sah, wie sich der dunkle Fleck schnell
ausbreitete. Sein Hahn war fast aus dem Loch des Boxers gerutscht, wodurch sein Sperma direkt
in den Stoff stieß. Er kämpft sich durch seine Tasche, um seinen immer noch ejakulierenden
Hammer mehr auf seinen Bauch zu richten. Eine neue, kleinere Stelle erschien am neuen
Standort. Jetzt ließ sein Orgasmus nach, und es erlaubte ihn wieder zu atmen. Sein Herz
hämmerte. Eine schnelle Überprüfung seiner Klassenkameraden bestätigte, dass niemand ihn
gesehen hatte. Die Sorge über seine nasse Stelle nachzudenken, machte Platz für das gerade
erlebte Hochgefühl. Er hatte Schwierigkeiten nicht laut zu kichern.
Die Glocke läutete und signalisierte das Ende der Stunde und den Anfang des Morgens, das er
in der Pause mit seinem Notizblock herumlief, platziert dort um seinen nassen Fleck zu
bedecken. Er begriff, das er mal auf Toilette gehen sollte und sich sauber zu machen. “Hey
Kenny, Warte mal!” hörte er hinter sich rufen. Es war Jon, ein Klassenkamerad, den er nicht so
gut kannte. Als er Kenny erreicht hatte, sagte Jon mit leiser Stimme, “ich sah, was du gerade
gemacht hast.” Kennys Augen wurden breit, und er wurde rot vor Wut. “Ich… oh, geez… sag es
niemanden, OK?” Jon lächelte. “Sorge dich nicht darum. Ich will dir da was zeigen”, sagte er.
Jetzt erst bemerkt es Kenny das Jon auch seinen Notizblock an der Stelle hielt, wo er seinen
hatte. Jon zog gerade genug seinen Notizblock zurück, um es Kenny sehen zu lassen,… “Jau! Du
schosst auch ab?” Kenny, und seine Stimme war dabei sichtlich erregt. “Ja, und ich bin nicht der
Einzigen. Willst du dich nicht unserem Klub anschließen, man… komm mach!” sagte Jon,
während er in Richtung der Rückseite der Schule ging. Kenny war dazwischen hin und
hergerissen, Jon zu folgen und oder weiter zur Toilette zu gehen. Aber seine Neugier siegte und
so lief er befangen hinter seinem neuen Freund her. “Welcher Klub? Worüber redest du?” fragte
Kenny. “Wir haben ihn den ‘J.O.C.K.’ Klub genannt,” antwortete Jon. “Fick! Ist das so ein Club,
wo sie Athleten zum kämpfen in einen Jockstrap treffen?” – “Nein, Mann. Das siehst du falsch.
J.O.C.K steht für “Jack off in Class Klub” (Wichsen in der Klasse) mit einem ‘K’ an Ende, du
verstehst?” sagte Jon, dabei von Ohr zu Ohr grinsend. “Heilige Scheiße! Du meinst, das ein
jeder der Typen in der Gruppe es so macht?” fragte Kenny mit einem Erstaunten. “Warten bis du
sie siehst,” antwortete Jon, als er mit Kenny eine hintere Ecke der Schule erreicht hatte – ein
selten genutzter Bereich hinter den Umkleideräumen. Dort gab es eine Gruppe von Typen, alle
Studienanfänger und College-Studenten, die dicht zusammen standen, über alles mögliche und
unmögliche redeten, und lachten. “Hey Jungs, seht euch das mal an!” rief Jon aus. Jeder aus der
Gruppe drehte sich um und sah sich das nähernde Duo an. “Zeig es ihnen, Kenny.” Kenny war
sich überhaupt nicht sicher, aber er zog seinen Notizblock langsam von seiner Gabelung weg.
“Jau!” – “In Ordnung!” – “Coole Stelle, Mann!” – “Ausgezeichnet!” Kenny konnte seinen Ohren
nicht trauen – diese Typen billigten alle den Spermafleck auf der Vorderseite seiner Jeans!
“Komm, Kenny! Schau dir den Rest der Truppe an,” überredete Jon. Kenny schlurfte in die
Mitte von diesem erlesenen Kreis von Jungen und realisierte plötzlich das jeder von ihnen hatte
eine nasse Stelle auf der Vorderseite seiner Hose! Einige war nur wenige Zentimeter, bei
anderen war sie riesen groß. Mal schon etwas verblasst, andere noch wie frisch genässt und
glänzend (wie seiner). Aber jeder hatte ein geiles Grinsen im Gesicht, bei einem sah man noch
die angeschwollene Beule, aber alle wissen, das sie dasselbe wir ihre Kumpels hier getan haben.
Und sie taten es alle, wenn sie noch in der Klasse sitzen! “Woah, da kommt Rod!” rief jemand
aus. Jon beugte sich zu Kenny rüber und flüsterte, “Rod schießt immer die größte Ladung.”
Kenny drehte sich um, und sah einen Typen von seiner Geometrieklasse. Er war größer als die
meisten Jungs hier, weil er ein Jahr der Grundschule wiederholen mußte. – Wie er näher kam,
sah Kenny auf seine Gabelung hinunter und sah, da war die ganze rechte Seite neben seinem
Hosenlatz mit einem riesigen, glänzenden Spermafleck bedeckt. “Heilige Scheiße!” – “Seht ihr
es!” – “Was für ein Fleck!” – “Wirklich Ehrfurcht gebietend, Dandy!” murmelte die Gruppe ihr
kollektives Einverständnis. Kennys Kiefer hing gerade nur runter. Er konnte nicht glauben, was
los war. Jemand aus der Gruppe rief aus, “ich denke, das Rod der Gewinner ist”! Jemand
anderes murmelte “wieder mal…” Rod lächelte und sah sich in der Gruppe um. Seine Augen
stoppten bei dem neuen Jungen. “Du bist Kenny Marshall, nicht wahr?” Kenny nickte nur. Rod
beäugte seine nasse Stelle. “Cool. Willkommen im J.O.C.K. Klub. OK, Typen, die es nicht
taten, zeigt euch?” – Nach ein bisschen “Sicheinanderansehen” sagte jemand, “Chuck ist nicht
hier”. Rod sagte, “das ist Schade. Er – kam – sonst jede Woche seit letzten Monat. Noch irgend
jemand der heute fehlt? Oder nicht kam…” Kurz war es hier still, “In Ordnung, nächste Woche…
umm… Mittwoch… uhh… Anfang der Mittagspause.” Es gab ein allgemeines Murmeln von
Reaktion. Kenny hörte einen Typen sagen, “in Ordnung! Studenten Halle!” Ein anderer sagte,
“bei Frau Romano, kann ich das nicht machen.” Ein Typ sagte, “Aw fick! Herr Houser!” Dieses
provozierte Gelächter und mehrere Typen, sagten nur “Oooo…”, was sagt, dies war etwas
Gefährliches. Kenny war völlig verwirrt. – Die Gruppe begann sich aufzulösen, so dass jeder
Typ sein separater Weg ging. Keinen störte es weiter mit dem offensichtlichen Fleck auf der
Hose rumzugehen. Kenny sah sich Jon mit einem ratlosen Ausdruck auf seinem Gesicht an. Jon
lächelte. “Komm, ich sage dir alles darüber. Lass uns etwas zu essen bekommen.”
Auf dem Weg zur Imbissbar erklärte Jon, das jeder in der Gruppe vor dem nächsten Treffen in
der Klasse austreiben musste. Die Idee sollte sein, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, es
kommen zu lassen, so dass der Spermafleck so groß ist, wie es für das Treffen sein kann – dies
bedeutet normalerweise, möglichst erst zum Ende der Periode abzuschließen. Aber, wenn du zu
lange damit wartest und nicht rechtzeitig in deine Hose ejakulierst, dann solltest du den Termin
auch verpassen und, wenn du zweimal in einem Monat fehltest, wirst du aus dem Klub heraus
geworfen oder, wenn du doch zum Termin gehst, musstest du unter Beobachtung aller in deiner
Hose austreiben. Dies wäre das Peinlichste. Nicht weil du dir vor anderen einen wichsen mußt.
Sondern weil du es stehend machen mußt, und wenn es dir dann kommt, geht der Saft direkt in
die Hose, läuft herunter, den Fleck kannst du schwer verstecken. Du mußt auch direkt zum Ende
der Stunde zum Treffen kommen, – wenn du mehr als 5 Minuten später ankommst, hast du den
Termin verpaßt. Dies soll dich daran hindern auf die Toilette zu gehen, dort abzuwichsen, wie
es andere machen, dann zu behaupten es in der Klasse getan zu haben. Der Typ mit dem größten
Fleck ist der Gewinner, und er kann den nächsten “Besprechungstag” und Zeit setzen. Die Zeit
ist entweder die Morgenpause oder der Anfang der Mittagpause. Das war wichtig, weil es so
leichter ist, von den Klassen weg zu kommen. Der Gewinner kann auch die Zeit festlegen für
einen anderen Typen, wo es für ihn leicht, oder was schwer wird, dem entgegen zu wirken, das
es ihm kommt. Ein Typ konnte keine zwei Wochen in einer Reihe gewinnen, und er konnte
nicht in der Woche danach gewinnen, als er einen Termin verpasste. Wenn es einen Zweifel
daran gäbe, wer gewann, wäre der Gewinner der letzten Woche der Richter. “Rod gewinnt
ziemlich viel, fast jede zweite Woche,” sagte Jon. “Er kann wirklich eine große Ladung
abspritzen! Aber ich weiß, das er seine Soße einige Tage vor dem Termin einhält und dann
Freeballs macht um den Fleck größer zu machen.” – “Freeballs?” fragte Kenny. “Das bedeutet,
das er keine Unterwäsche trägt,” antwortete Jon. Kenny kicherte bei dem Gedanken. Es war ihm
nie eingefallen, keine Unterwäsche zu tragen. Jon sprach weiter “Hey, wenn du ernsthaft vor
hast zu gewinnen, dann ist dies die einzige Art es zu machen. Ich bin nicht so sehr aufs Siegen
aus, denn wenn ich es so machen würde, würde ich sicher die Hälfte des Tages mit einer
riesigen alten genässten Stelle rumlaufen. Aber es ist ziemlich cool all die Jungs mit ihren
Spermaflecken zu sehen und zu wissen, dass sie sich völlig gehen ließen in ihrer Klasse, huh?” –
“Ja”, sagte Kenny. “Ich konnte es bis jetzt nicht glauben!” Die Glocke läutete, um die Studenten
zu ihrer nächsten Klasse zu rufen, so das Kenny und Jon sich verabschiedeten und in
verschiedenen Richtungen fort gingen. Kenny schaute seine Gabelung an und sah, das der Fleck
schon verblasste, so dass er wirklich nicht mehr zu Toilette gehen mußte.
Für den Rest der Woche konnte Kenny nicht aufhören über den Klub nachzudenken. Mehrmals
ertappte er sich fast dabei in einer anderen Klasse in seine Hose abzuwichsen, aber er wollte
keine Gewohnheit daraus machen. Hauptsächlich dachte er sich, erst in der zweites und/oder in
der vierte Perioden abzuwichsen, so konnte er danach immer gut verschwinden, wenn es ihm in
der Hose gekommen war. Jetzt verstand er auch, warum es die Jungs erst in der vierte Stunde
machen, weil sie danach froh sind sich über der Mittagspause zu treffen. Während dieser Woche
bemerkte Kenny einige der anderen Typen vom Klub über den Campus gehen. Als sie ihn
sahen, grinsten sie sich an und stießen eine Hand, die sie in der Hosentasche haben, mit leichten
wackeln nach vorne. “Es ist wie ein geheimer Händedruck” dachte sich Kenny. Also begann er
auf dieselbe Weise zu antworten. – Der Mittwoch von dem Treffen kam. Kenny wollte sich erst
wie immer anziehen, doch am Morgen überlegte er sich, ob er wie immer seinen Boxer-Short
tragen soll. Doch er erinnerte sich daran, das Jon ihn gewarnte hatte, das es eine “riesige nasse
Stelle geben wird” und so wählte sein weichstes Paar aus, von dem er wusste, dass es sich gut
an seinem Schwanz anfühlt. Darüber zog er eine weiche, verblasste Cordsamtjeans an. Er hatte
sie auch schon seit Sonntag anbehalten und öfters darin abgewichst, denn er wollte zum Treffen
eine ansehnliche nasse Stelle auf seiner Hose haben. – Kenny hatte für die meiste Zeit am
Morgen einen harten Schwanz. Jon bemerkte es, da sie die Sozial-Stunde zusammen hatten und
grinste nur, als er das sah. – In der vierte Stunde wusste Kenny, das es nicht mehr viel bedarf,
um eine große Ladung in seine Hose zu blasen. Er neckte seinen Hahn gelegentlich durch seine
Tasche in der ersten Hälfte der Stunde. Er wurde nie weich! Er war überrascht, zu fühlen, wie
Vorspermasaft seinen Boxer nässte. Die letzten Zwanzig Minuten begann Kenny seinen
unnachgiebigen groben Ständer rhythmisch zu streicheln. Er war schockiert, das er es schon fast
nach weniger als 3 Minuten kommen fühlte. Er nahm seine Hand aus seiner Tasche heraus und
versuchte seinen total erregten Knochen wieder zu beruhigen. Aber er pulsierte unaufhörlich
und Kenny fürchtete, dass er sein Sperma ohne ihn heraus sickern lassen würde und ohne einen
wirklichen Orgasmus genossen zu haben. – als kleinerer Junge mochte er es, wenn er nasse
Träume hatte und er hatte sie oft! Also führte er seine Hand an seine versteckt streichelnde
Stelle zurück. Er packte seinen Stiel aber nur mit seinen Daumen und Zeigefinger und wackelte
sanft damit, so dass sein Schwanzkopf gegen die jetzt rutschige Struktur seines weichen Boxer
glitt. Mittlerweile sickerte mehr Vorspermasauce in seine Hose rein. Es waren noch 10 Minuten
bis zum Ende der Stunde, Kenny konnte sich nicht noch länger zurückhalten.
Mit einer ruhigen Hand in seiner Tasche arrangierte er seinen, zum abspritzen bereiten Steifen,
so dass er direkt an die Vorderseite seiner Hose stieß. Sich subtil umsehend, setzte er sich
aufrecht hin und packte schwer seinen Steifen. Das war es! Ein riesiger Tropfen Sperma
überflutete seinen Boxer, das bewirkte das Kenny keuchte, was sofort zu einem unechten
Husten wurde, um seinen Ausbruch zu überdecken. Er wurde von der Gewalt und dem Maß
seines ersten Strahl erstaunt der in seine Hose ging, direkt gefolgt von einem zweiten und dritten
heraus klatschenden Samen, erstaunt. Er ejakulierte in massiven Mengen, das seinen Short mit
heißem, schleimigem Sperma füllte. Er warf schnell einen Blick hinunter und war erstaunt zu
sehen, wie sich ein Ball von Flüssigkeit an der Spitze seiner Hahnenzunahme ansammelte. Sein
Samen schwärmte regelrecht durch die Struktur seines Shorts und Cordhose! Sein Schwanzkopf
war völlig in einer Falte des Stoffs eingewickelt, nichts von seinem Sperma lief den Hahnenstiel
hinunter. So dass alles seinen Short und Hose fast sofort einweichte. Endlich war der größte
Orgasmus, an den Kenny sich erinnern konnte, vorbei. Er setzte sich direkt aufrecht hin, als er
merkte, das er nicht sicher war, ob er seine Beherrschung während des Höhepunkts behalten hat.
Er schaute sich um und entspannte ein bisschen, als es offensichtlich war, das niemand auf ihn
Aufmerksam geworden ist. Er untersuchte seinen Schoß und bemerkte, dass die Falte des Stoffs
immer noch da war, obwohl sein Penis darunter geschrumpft war. So konnte er sagen, das dies
wie ein Reservoir war, dass das Ergebniss seines Höhepunkts hielt und das sein Sperma völlig
das Material sättigt. Vorsichtig bewegte er seine Hand runter, tat so, als wolle er sich dort
kratzen. In Wirklichkeit wollte die heiße Spermamasse fühlen, die den Stoff durchnässt hatte. Er
quetschte den Stoff etwas mehr und hoffte, mehr von der heißen Flüssigkeit würde durch den
Cordsamt gezwungen und seinen Fleck noch größer machen. Es machte ein hörbares
zermatschendes Geräusch und er hustete wieder.
Kenny hatte sich zu dem Zeitpunkt beruhigt, als die Glocke zur Mittagessen läutete. Er verließ
das Klassenzimmer, hielt seine Bücher fest gegen seine Gabelung und war auf dem Weg zum
Treffpunkt. Da erinnerte er sich daran, wie kühn Rod zum Treffen kam und keine Bücher dabei
hatte um seine nasse Stelle zu verstecken. Kennys Schließfach war nur zwei Reihen weg, so
dass er beschloss dasselbe zu tun. Nach dem Deponieren seiner Bücher in seinem Schließfach
ging Kenny schnell den hinteren Korridor entlang zum Treffpunkt. Ein paar Typen waren schon
dort und einschließlich Jon. Sie sahen gerade auf den kleinen Mike, dessen Fleck peinlich sein
Hosenbein hinunterlief. Mike sagte nur dazu “ich konnte es nicht ändern! Ich begann gerade
abzuspritzen, nachdem die Glocke läutete und gerade die Klasse verließ, während ich ging kam
es mir…!” Jeder lachte. Jon grinste noch mehr, als er sah wie Kenny sich näherte. “Hey Kenny,
wie war es bei dir?” rief er aus. Er sah Kennys Gabelung an und sein Kiefer klappte herunter
“Heilige Scheiße!” Kenny grinste, wie sich jeder Blick auf ihn zuwandte und ihre Augen weit
aufgingen. Jemand pfiff. “Fick, Mann! Das ist mal ein richtiger Spermafleck!” einer der Typen
sagte. Kenny sah zum ersten Mal die ganzen Ausmaße seines Klassenzimmerspermas. Sogar er
war schockiert von der Größe der nassen Stelle. Sie war größer als die von Rod letzte Woche!
Die Mitte war immer noch sehr glänzend, und es war offensichtlich, das etwas von dem Rahm
über die Außenseite seiner Kordsamthose geschmiert wurde.
Jetzt kam gerade Rod den Weg entlang. Er trug dieses mal Bücher vor seinem Schritt und zog
sie weg, wie er nahe genug war, um dem Klub seinen Fleck zu enthüllen. Aber er bekam nicht
die Reaktion, die er sonst bekommt. Der Fleck diese Woche war etwas kleiner als der von
letzter Woche und es gab sicher keine Übereinstimmung mit dem Neuling, Kenny. “Sieh dir mal
Kenny seinen an,” sagte Jon zu Rod. Jetzt waren alle vom Klub um Kenny herum versammelt
und beglückwünschten ihn zu seinem großen Klassenzimmersperma. Jon sagte, “du musst
freeballing gemacht haben, Mann.” – “Stimmt nicht!” antwortete Kenny und hob sein Hemd
hoch, um den Hosenbund von seinem Short zu zeigen, der über die Cordhose heraus ragt. “Ich
trage Boxer.” – “Kenny ist der Gewinner!” rief eine Stimme von hinten. Rod hatte ein geärgertes
Lächeln auf seinem Gesicht und merkte, dass er jetzt eine wirkliche Konkurrenz hatte. Alle
Augen waren erwartungsvoll auf Kenny, da er jetzt verantwortlich war. “Uhh, OK. Irgend
jemand nicht hier?” Pause. “Irgend jemand nicht abgeschossen?” Ein Junge neben ihm sagte,
“ich denke nicht das es Chuck gekommen ist. Das ist nur eine schreckliche kleine nasse Stelle
und er hat immer noch einen Ständer in seiner Hose!” Chuck wurde defensiv. “Ja, ich kam
gerade… Es ging in die Tasche.” Einer aus der Runde meinte “das ist kein Beweis!” der Rest der
Gruppe stimmte dem zu. Jon lehnte zu Kenny rüber und sagte “Chuck versucht das öfters, du
könntest seine Tasche überprüfen.” Kenny war eigentlich nicht begierig darauf das zu tun, aber
jeder in der Gruppe sah ihn erwartungsvoll an, so dass er seine Hand in die Tasche von Chuck
und vorsichtig darin rumrutschte. “Trockner Knochen,” Kenny machte dieses Wortspiel, was
dazu führte, das einige Lachten. “Das ist nur etwas Vorsaft…” Jetzt schloss sich der Kreis um
Chuck herum, so dass er für Passanten unsichtbar war. Mit einem resignierten Seufzer ergriff
Chuck seinen Steifen durch seine Jeans und begann den Stoff anzuwichsen. Die Jungs waren
meist ziemlich ruhig, mit der einen oder anderen Bemerkung wie “lass kommen Chuck.” oder
“creme deine Jeans ein…” Jeder beobachtete, als Chuck endlich sagte, “OK, hier kommt es!” –
“Jau…” – “Sieh dir die nasse Stelle an.” – “Er cremt seine Hose völlig ein.” – “Seht mal, es läuft
die Vorderseite hinunter!” Dazu gab es ein zustimmendes Gelächter und der Kreis löste sich
wieder auf. Chuck war jetzt so der Schule ausgesetzt und er hatte immer noch seinen
spritzenden Hahn in der Hand, und der Spermafleck lief an seinem Hosenbein hinunter.

Jetzt konnte auch Mike lachen. Chuck gab seine Hose frei und zog seine Bücher vor dem
schlimmsten Teil des Flecks. – Seine Macht als führender Politiker genießend, kündigte Kenny
die nächste Besprechung an. “OK. Wir sehen uns am nächsten Dienstag…” Alle stimmten zu
und gingen zurück in ihre Klassen. Kenny dachte noch über die Möglichkeit nach, Jon das
nächste Mal in der Klasse zu beobachten, bevor er wieder seine “Morgenpause” beendet…
Typen am Dettelbacher See gewichst
Es war ein heißer Sommertag, es hatte 35° und ich war auf dem Weg nach Würzburg. Wenige Kilometer vor meine Ziel legte ich einen kleinen Zwischenstopp am Dettelbacher See ein, welchen ich im Internet schon Tage zuvor als gute Adresse klar gemacht hatte.
Dort angekommen stieg ich völlig geil aus meinem Wagen und dachte die Sonne bringt mich zum Umkippen. Auf den paar Metern zum See kamen mir einige Typen in den Weg, ich fragte mich ob die wohl ihren Spass schon hatten, oder unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Endlich war ich am See angekommen und sofort hab ich auch schon die ersten nackten Männer gesehen. Der Großteil war älter, und etwas besser beleibt, jedoch sah ich auch einige Sahnestücke;-) Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen und wischte mir erst mal den Schweiß von der Stirn. Gegenüber von mir lag ein Typ, der auf dem Bauch liegend seine Zeitung las, ich hatte vollen Einblick auf seine geile Rosette, was mich total geil machte. Ich beschloss ein paar Meter zu gehen um mir eine Übersicht zu schaffen. Da sah ich einen trainierten Kerl, mitte 40, in der Prallen Sonne auf einer kleinen Anhöhe liegen, der gerade an seinem harten Schwanz rumspielte und mich mit voller Geilheit ansah. Ich traute mich nicht hinzugenen. Also war Rückzug angesagt. Ich setzte mich zwischen den Büschen ans Seeufer, spiele ein wenig an meinem Schwanz rum, als ich hörte dass sich jemand von hinten näherte. Ja, er war es, der Typ mit dem Prachtschwanz den ich nur wenige Minuten zuvor sah. Er stellte sich vor mir ins knöcheltiefe Wasser und spielte an seinem Schwanz herum. Sofort stand ich auf und ging ihm zur Hand, es war ein absolut geiles Gefühl, einen solch harten Schwanz zu wichsen. Ohne zu fragen spielte er an mir herum. Er wichste meinen Schwanz und streichelte zart meine Rosette. Ich begann zu stöhnen und spreizte meine Beine, damit er besseren Zugang hatte. Schnell nahm ich mein PA Piercing heraus, da ihm das beim Wichsen anscheinend störte. Jetzt konnten wir beide loslegen, er schaute mich geil, schon fast verstört an und begann zu stöhnen. Ich hörte auf zu wichsen, da ich ja noch länger etwas von ihm haben wollte. Als ich in die Büsche blickte sah ich einen Zuschauer, dem anscheinend sehr gefiel was wir dort im Wasser trieben, er wichste sich selbst und kam relativ schnell zum Spritzen, daraufhin ging er wieder. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Bekanntschaft, streifte seine Vorhaut zurück und begann heftig zu wichsen. Uns beiden stieg gleichzeitig die Suppe hoch und wir bespritzten uns gegenseitig. Er tauchte anschließend kurz unter um sich mein Sperma etwas abzuwaschen, das tat ich nicht. Ich ging zu meinem Platz, zog meine Klamotten an und fuhr weiter Richtung Würzburg. Dort angekommen stellte ich mich erstmals unter die Dusche um die bereits angetrocknete Ladung von mir zu waschen.