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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 4

Meine Schwiegermutter vernascht.. Part I’

Wir (Meine Frau (28) und ich (24) wohnen bei unserer Schwiegermutter im Haus als sie mich tagsüber ansprach das ihr Fernseher kein Bild mehr anzeigen würden ich sagte ihr das ich nach dem Baden eben runter kommen würde… Abends zog ich mir nach dem baden den Bademantel an und ging zu meiner Schwiegermutter runter…Ich kniete mich vor den Fernseher und bemerkte dabei nicht das mein Bademantel hoch gerutscht war und so mein Schwanz nicht mehr bedeckt war. Plötzlich stand meine Schwiegermutter hinter mir aus dem Sessel auf um sich direkt neben dem Fernseher zu stellen schräg vor mir… da ich immer noch nicht gemerkt hatte das mein Schwanz und mein Sack aus dem Bademantel hing habe ich mir nichts dabei gedacht.

Dann schaute ich spontan hoch und sah das sie auf meinen Schwanz sah, dies erregte mich so sehr das mein Schwanz sofort zu wachsen begann, ich arbeitet weiter, und als ich so im Reck drin Hang bat ich meine Schwiegermutter mir einen Schraubenzieher zu reichen, sie griff mir zwischen die Beine worauf ich kurz zusammenzuckte da Sie beim raus ziehen des Schraubenziehers der unter mir lag und meinen Schwanz und die Eier streifte. Dies erregte mich so das mein Schwanz immer härter wurde und jetzt schon fast senkrecht empor stand.
Als sie sah das mein Schwanz immer härter wurde ging sie weg, ich dachte es sei Ihr peinlich und so machte

ich weiter … nach einigen Minuten habe ich auf der Mattscheibe des Fernsehers gesehen , daß sie wieder hinter mir stand bekleidet mit einem Bademantel.. das törnte mich noch mehr an und mein Schwanz stand nun gerade nach oben durch den Bademantel durch…. Sie konnte ihn jedoch aus dieser Sicht nicht sehen, also sagt ich zu Ihr “gibt mir bitte mal die Zange, Sie nahm die Zange und reichte sie mir von hinten durch die Beine , dabei strich sie erneut an meinem Sack vorbei ,als Sie die Hand wieder zurückzog glitt sie mit ihrem Handrücken meinem Arsch vorbei was mich fast zum Wahninn gebracht hat..

Sie setzte sich auf die Couch neben mir und begann ihr Beine zu begutachten, dabei strich Sie den Bademantel leicht von ihrem Bein und strich sich über die Waden, stand dann auf und holte sich Creme um sich die Beine einzucremen .
Kurz darauf sagte Sie zu mir, “ob das die Beine von einer 60zig Jährigen wäre”. Ich hob meinen Kopf aus dem Reck und dreht mich zu ihr hin, wobei ich meinen Ständer vergaß der sich mittlerweile durch den Bademantel gedrückt hatte, Sie sah ihn an und ich als würde ich nichts sehen sagt spontan “daß ich dazu nichts sagen könne, da ich Ihr Beine noch nicht berührt hatte”
Sie schaute auf meinen Ständer uns sagte “Dann schau Sie dir doch an” Sie stand kurz auf richtete ihren Bademantel und setzte sich wieder hin. Für einen Augenblick sah ich ihre Muschi und meine Gedanken brachten meinen Schwanz zum kochen und die Vorhaut zog sich zurück. Sie streckte mir ein Bein entgegen und das andere legte Sie etwas zur Seite so das ich ihre Muschibehaarung sehen konnte, so erregt kroch ich auf dem Boden zu ihr rüber und setze mich dann in die hocke breitbeinig vor ihr wohl wissend ,daß Sie nun alles genau sehen konnte, meine Eier meinen Schwanz der mittlerweile auch schon ganz feucht war.
Ich begann Ihr Bein abzutasten zuerst ihre Waden, dann Ihr Knie und dann strich ich Ihren Bademantel noch mehr zur Seite um mich an ihren Schenkel Innenseite weiterhoch zu tasten, jetzt sah ich auch die ganze Behaarung ihrer Muschi die nicht besonders üppig wahr, ich glitt weiter nach oben bis ich an Ihrer Muschi angekommen war , dann zog ich mein Hand weg und streifte dabei bewußt Ihr muschi, die ebenfalls sehr feucht war . Mein Handrücken glänzte von ihrem Muschisaft den ich dann spontan mit der Zunge ableckte als wäre es Saft. Dabei sagte ich nur “nicht nur deine Beine sind noch super in Schuß” ohne Ihre Antwort abzuwarten machte ich beim Fernseher weiter.
Da ich ganz unten im Reck Einstellungen vornehmen mußte kniete ich mich auf allen Vieren vor das Reck wobei sich der Bademantel immer mehr auf den Rücken schob, diesmal provozierte ich es sogar so das nach einigen Minuten der Bademantel nur noch den obersten Teil meines Hintern bedeckte .

In den Frontscheibe des Videorecorders sah ich wie Sie ihren Kopf dreht um besser sehen zu können, kurz darauf fragte sie mich ob ich etwas trinken möchte , ohne meine Antwort abzuwarten stand Sie auf und ging in die Küche, Sekunden später war Sie wieder da, doch diesmal setzte sie sich direkt hinter mir in den Sessel… So wie ich es wollte, ohhh Gott sie will es auch und das törnte mich noch mehr an.
Ich tat natürlich so als würde ich nichts merken und ging mit dem Kopf noch tiefer in das reck und streckte dabei ich meinen Hintern noch höher… da ich wußte das Sie alles sehen würde kratze ich mir nun über meine Eier gerade so als würde mich etwas jucken, dabei schaute ich durch meine Beine und sah das sie breitbeinig in dem Sessel saß und ihre Innenseiten der Schenkel streichelte, ihr muschi war leicht geschwollen und deshalb auch etwas auseinander gespreizt, ich sah ihre glänzende muschi und konnte es kaum glauben das diese 60zig jährige so einen schönen kitzler hat. meine Eier taten mir schon weh so straff waren sie vor Geilheit

Wie sie gesehen hat, das ich mich “gejuckt” habe stand Sie auf und griff wieder nach der Creme, dann sagte sie das meine haut zu trocken wäre und ich Sie eincremen müsse. Ich mache es gleich wenn ich hier fertig bin, oben bei uns…sagte ich darauf sagte Sie nur leise “mach Du ruhig weiter ich Creme dich derweil schon mal ein” ich reagiert nicht und verschwand mit meinem Kopf wieder im Reck.
Sie trat hinter mich , schob meinen Bademantel auf den rücken und begann meine Schenkel einzucremen, dann meine Lenden und dann einen teil meines Rückens, jetzt begann Ihre Hände meinen Hintern einzucremen ganz vorsichtig bewegte Sie sich weiter nach unten, Sie glitt langsam zwischen meine Beine und begann dann zuerst ganz vorsichtig meine Eier einzucremen wobei Sie immer wieder meine Eier drückte und knetete. Dann griff Sie mir von hinten am meinen steifen Schwanz und cremte auch diesen ein, dabei machte Sie wichsend Bewegungen ich wollte es kaum glauben, daß meine “alte” Schwiegermutter mich so antörnt als sie dann meine Vorhaut vor und zurückzog konnte ich nicht mehr ich stöhnte und keuchte dabei reckte ich ihr meinen Hintern entgegen, Sie nahm jetzt ihr zweite Hand und begann meinen Sack zu kneten, kurz darauf schon Sie Ihre Hand zu meinem Arsch wo Sie mit Ihrem Daumen immer wieder über mein Loch strich, es wahr so geil mein Kopf steckte in dem reck, und meine Schwiegermutter verwöhnt mich derweil … oh Gott…ich konnte nicht mehr, ich zog meinen Kopf aus dem reck und dreht mich zu ihr um wobei ich das eine Bein über Sie hinweg drehte, so das Sie meinen Schwanz nicht loszulassen mußte .
Sie kniete gebückt zwischen meinen Beinen und drückte ihren Daumen nun leicht in mein Loch, ich stand kurz davor abzuspritzen …

… da ging in der Diele die Tür auf und meine Frau rief nach mir, blitzartig sprang meine Schwiegermutter auf rückte ihren Bademantel zu recht und ging meiner Frau entgegen. Ich tat das gleiche und setzte mich dann vor den Fernseher und dreht an irgend einen Knopf… Meine Frau kam zu mir und sagte das wir gleich essen würden, wobei Sie meine beule am Bademantel gesehen hat, Sie sagte was ich hier machen würde und griff mir dabei an den Schwanz. Völlig perplex und der Enthüllung entgegensehend sagte ich, das Sie mich scharf machen würde… Sie lachte und sagte dann noch beim rausgehen, daß wir darüber beim Nachtisch reden können… (nur ein spruch, den bei meiner frau gibt es keine quickis…) Puhh Glück gehabt dachte ich , Sie hat nichts bemerkt!

Ich stand auf setzte mich in den Sessel und begann die Beschreibung zu lesen, als meine Schwiegermutter rein kam und sich vor mir hinkniete dabei sagte Sie zu mir “das es knapp wahr, ich nickte ihr zu …

Dann knöpfte Sie meinen Bademantel auf und schob die beiden Teile zur Seite sofort nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn erneut zu wichsen ich rutschte etwas nach vorne und drückte ihr meinen Schwanz entgegen damit Sie ihn den Mund nehmen kann… Sie stoppte, schaute zu mir hoch und sagte NEIN das habe Sie noch nie getan. Daraufhin fragte ich Sie ob Sie noch nie geleckt wurde.. Sie wurde etwas rot und sagte dann NEIN noch nie… ich will es auch nicht….

Ich schaute Sie an und sagte dann zu Ihre warum machst Du mich erst an wenn Du es nicht durchziehen willst…

Ich will doch, sagte Sie aber nicht lecken…

.. bitte steck in dir in den Mund ich will es jetzt , widerwillig kam Sie nun näher und begann meinen Schwanz “wie ein Eis” zu lecken. Nein,Nein sagte ich .. so wird das nichts, steck in dir tief in den Mund und leckt dann mit Deiner Zunge meine Eichel ab, Sie guckte mich an und sagte leise “NEIN” darauf hin sagte ich nur “…los jetzt es wird dir auch gefallen ”

… Sie steckte sich meinen Schwanz nun ganz in den Mund und begann meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten Immer wieder zog Sie ihren Kopf vor und zurück bis ich nicht mehr konnte ich schoß meine Samen in ihren Mund worauf Sie sofort meinen Schwanz herauszog und den Saft ausspuckte, aber es kam immer mehr und so spritze ich ihren in den offenen Mund, in die Haare und das Gesicht bis Sie überall mit meinen Saft bespritzt war….

Nachdem ich jeden Tropfen aus meinen Schwanz in ihr Gesicht gespritzt hatte, sagte Sie zur mir das es toll war wie ich Sie angespritzt hatte, dabei leckte Sie sich meinen Samen von den Fingern und dem Gesicht… Sie kniete sich zu meinem Schwanz und nahm in so klein wie er wahr wieder in den Mund und begann ihn erneut zu blasen jetzt wo Sie wußte wie ich es mag, ging es sehr schnell bis ich erneut abspritzte, doch diesmal nahm Sie meinen Schwanz nicht aus dem Mund sondern saugte jeden einzelnen Tropfen aus meinen Schwanz und schlucke ihn runter….

Kurz danach stand Sie auf und ging ins Bad um sich zu reinigen, dabei sagte Sie “das meine Frau auf mich warten würde”, so zog ich mich richtig an und ging nach oben um zu essen. Natürlich gab es keinen Nachtisch, da meine Frau als freie Handelsvertreterin abends arbeitete, machte Sie sich zurecht und fuhr dann zu Ihrem Termin.

Kurz nachdem Sie gefahren war, ging ich noch einmal runter zu meiner Schwiegermutter die in ihrem Sessel eingeschlafen wahr…

Ich kniete mich vor ihr hin öffnete ihre Beine so daß ich ihre Möse sehen konnte, dabei bin ich sehr behutsam vorgegangen um sich nicht zu wecken…

Ich streichle ihre Schenkel, strich ich Vorsichtig über die Muschi und öffnete dabei Ihre Scham, jetzt sah ich ihren Kitzler der immer noch ganz feucht wahr, ich nahm meinen Finger in den Mund um ihn ein wenig anzufeuchten und drückte ihn dann mit leicht kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler dabei zuckte ihre Muschi zusammen.
Nun fuhr ich mit den Fingern unter ihren BH um streichelte über ihre knospen die augenblicklich hart wurden, mit der anderen Hand strich ich weiter über ihren Kitzler, da merkte ich das Sie wach wahr.
Sie öffnete ihr Auge und sagt, “na mein Junge hast Du noch nicht genug für heute… ”
Ich doch aber Dir will ich noch was zeigen sagte ich… was denn fragte Sie mit wallender Stimme .Ich hob ihre Brüste aus dem BH, leckte mit der Zunge über ihr knospen und dann dem Bauch entlang bis ich an ihre Schamhaare kam. Ich zog Sie näher zu mir hin und begann nun mit meine Fingern an ihrem Hintern zu reiben, dabei fing ich mit der Zunge an ihren Bauch zu lecken, dann die Schamhaare und dann leckte ich die Seite ihrer Schamlippen worauf Sie zusammenzuckte und die Beine dann sofort breite machte ich leckte nun ihren Kitzler und steckte Ihr dabei meinen Finger in die Möse.
Mit leicht kreisenden Bewegungen habe ich Möse und ihren Hintern mit meinem Fingern gefickt..
Jetzt war sie soweit, ich steckt meine Zungen so tief wie möglich in ihre Möse und leckte ihren Mösensaft der wie wild aus Ihre heraussprudelte… mit meinen Lippen umschloß ich ihren kitzler und begann mit schnellen Zungenbewegungen Ihre Kitzler zu erregen, Sie stöhnt vor Wollust und kurz darauf spritze Sie mir ihren Mösensaft in den Mund.
Dann schrie Sie auf … es wahr wunderbar diesen heißen Mösensaft zu trinken ihr Brüste zu kneten und dabei ihre Erregung zu sehen…

Kaum hatte Sie sich erholt wiederholte ich die Kitzler Behandlung mit der Zunge und kurz darauf kaum Sie erneut, ihre Muschi bebte und wahr total dick so geil wahr Sie…. Nach einigen Minuten der Erholung sagt Sie leise zu mir, jetzt weiß ich was ich versäumt hätte….

Ab diesem Zeitpunkt haben wir regelmäßig Sex zu den unmöglichsten Zeitpunkten ….

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Solids Gute Nacht Geschichten

Julia

Julia wachte auf und räkelte sich, es war der Morgen nach ihrem 18. Geburtstag. Sie lag auf dem riesengroßen Bett, dass nach ihren Entwürfen hergestellt wurde. Es war eines der beiden Geschenke, die sie von ihrem Vater Gerd und ihrem Onkel Thomas bekommen hatte. Es hatte eine Größe von 2,5 x 2,5 m und an dem Kopf- und Fußende eingebaute Handschellen sowie Halterungen für Ketten. Solche Halterungen befanden sich auch an beiden Seiten, so dass es möglich war, eine oder mehrere Personen auf dem Bett an jeder nur denkbaren Stelle zu fixieren. Das zweite Geschenk der Beiden waren ihre Mutter Doris sowie die Frau von Thomas, Tante Gabi.

Julia lag zwischen ihrem Vater und ihrem Onkel. Doris und Gabi lagen am Fußende quer nebeneinander und waren jeweils mit einem Hand- und Fußgelenk an den Seiten des Bettes fixiert. Alle fünf waren nackt und von der Fickorgie gestern Nacht verschwitzt. Die beiden Frauen waren dazu noch vollgesaut mit Sperma und ihre Haare klebten an ihren Köpfen vom Urin und dem Speichel der anderen Drei.

Mein Gott, dachte Julia, wie sich das bloß alles so entwickelt hatte:

Es war etwa vier Jahre her, kurz nachdem sie 14 geworden war. Onkel Thomas und Tante Gabi waren zu Besuch. Gegen Mitternacht hatte man Julia ins Bett geschickt, obwohl sie lauthals protestierte. Sie mochte den Bruder ihrer Mutter und seine Frau. Beide waren etwas älter als ihre Eltern, aber sie waren immer gut drauf und hatten immer einen coolen Spruch für ihre Nichte über. Aber auch mit ihren Eltern kam sie sehr gut zurecht, überhaupt konnte man sagen, dass die Fünf sehr gut miteinander klarkamen. Daraus ergab es auch, dass die beiden Familien sich regelmäßig trafen und sogar zusammen in den Urlaub fuhren.

Julia konnte ums Verrecken nicht einschlafen. Sie rollte sich von einer Seite auf die andere, als sie im Flur Schritte hörte. Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich und ihr Vater und Onkel Thomas traten an ihr Bett. Julia tat so, als läge sie im Tiefschlaf. Vater hatte eine Taschenlampe dabei, die er mit einer Hand abblendete. Thomas zog ihre Bettdecke beiseite und schob vorsichtig ihr T-Shirt hoch. Er befühlte ihre kleinen Titten und streichelte leicht über ihre Nippel. Dann zog er ihren Slip etwas beiseite und ließ seinen Finger zart über ihre Schamlippen fahren. „Das reicht“ raunte ihr Vater. Onkel Thomas hörte sofort auf, zog das Shirt wieder runter und deckte sie zu. Die Beiden schlichen aus dem Zimmer und schlossen leise die Tür. Julia war verwirrt. Was war das da eben? Es war ihr, als spüre sie noch die Finger an ihren Titten und ihrer Fotze. Was ging hier heute vor? Sie stieg aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer über den Flur. Aus der Küche drangen Stimmen zu ihr. Sie ging dicht an die Küchentür und bückte sich runter zum Schlüsselloch. Was sie da zu sehen bekam, verschlug ihr den Atem. Ihre Mutter lag nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Küchentisch. Ihre Fußgelenke waren an den Tischbeinen festgebunden und, so glaubte Julia weil sie durch das Schlüsselloch nicht alles sehen konnte, die Handgelenke auch. Ihre Tante stand, ebenfalls nackt, an der Tischseite und hatte einen Dildo in der Hand. „Na, wie ist die Kleine?“ fragte sie gerade ihren Mann. „Ein geiler Anblick“ erwiderte er „sie ist bald fällig.“ „ Dann musst du dich halt erst noch mal mit deiner Schwesterhure begnügen, ich habe die Schlampe schon angefickt. Die geile Sau wartet schon auf den dicken Fickprügel ihres Bruders.“ Gabi leckte dabei an dem Dildo. „Stimmt das, Schwesterlein?“ Thomas gab Doris kräftige Ohrfeigen. „Jaaaaaa!!!!“ Doris jaulte auf vor Geilheit. „Ich laufe schon aus!! Komm und fick deine geile Schwesternutte: Los du geiles Schwein, besorg es mir brutal und versaut!!!!“ Onkel Thomas stellt sich vor den Tisch und ließ seine Hosen runter. Julia sah jetzt nur noch seinen Rücken und seinen Arsch und sie sah, wie er sich rhythmisch zu bewegen begann. Ihre Mutter stöhnte laut und Julia hörte das Klatschen von Schlägen, das jedes Mal einen Aufschrei zufolge hatte, aus dem man Schmerz und Geilheit zu gleichen Teilen vernehmen konnte. „Fick die geile Sau. Fick das Luder, bis sie Ohnmächtig wird!!“ schrie Gabi. Julia konnte Tante Gabi und ihren Vater nicht sehen, aber sie hörte ein weiteres Klatschen, dem ein Schrei ihrer Tante folgte. „Halt deine Fresse du Scheißnutte und beug dich über meine Ehesau, damit du sehen kannst wie sie von ihrem Bruder gefickt wird während ich dich geile Hurenschlampe abfick“ hörte Julia ihren Vater sagen. Schon lange hatten sich Julias Finger auf ihre Fotze gelegt und sie massiert.
Des Öfteren hatte Julia an der Schlafzimmertür ihrer Eltern gelauscht und ein paar geile Worte und Gestöhne mitbekommen. Aber das jetzt war der Höhepunkt. Sie eilte in ihr Zimmer zurück, warf sich auf ihr Bett und wichste sich ihre Fotze ab. Sie massierte ihre Klit und steckte sich 3 Finger in ihr nasses Teenieloch. Immer wieder leckte sie ihre Finger ab und stopfte sie wieder in die kleine Fotze. In ihren Ohren hallten noch die geilen Schreie aus der Küche und sie sah den Arsch ihres Onkels, der ihre Mutter fickte. Oh war das geil. Das war etwas Anderes, als sie vor ein paar Tagen mit ihrem Freund Pierre erlebt hatte.

Pierre war 15 und ging in eine Klasse über ihr zur selben Schule. Sie waren etwa seit drei Monaten befreundet. Sie küssten sich und sie erlaubte ihm, sie abzugreifen. Julia hatte auch schon seinen Schwanz in den Händen und kurz mal im Mund gehabt. Und dann hatte sie sich auf einem Waldspaziergang von ihm breitschlagen lassen. Sie küssten sich und er griff ihr an die Titten und massierte sie. Pierre zog Julia runter auf den Boden und fuhr mit seinen Hand zwischen ihre Beine. Er streichelte sie durch den Short, den sie trug. Willig ließ sie ihn sich ausziehen, half sogar dabei, den Slip runter zu ziehen. Pierre öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war schon hart und steif. Er legte sich auf Julia, die ihre Beine spreizte und führte ihn an ihre Schamlippen. Während sie sich küssten, rammte Pierre seinen Prügel mit einem Stoß tief in die enge jungfräuliche Fotze. Julia schrie auf, als die Jungfernhaut platzte, wurde aber gleich danach so geil, dass sie sich seinen Stößen entgegen warf. Leider war Pierre schon nach wenigen Augenblicken fertig. Er bäumte sich auf, schrie seine Geilheit heraus und konnte, wie sie es verabredet hatten, gerade noch seinen Schwanz aus dem nassen Fickloch ziehen, bevor er seine Sahne abspritze. Julia spürte die warme Fickrotze auf ihren kleinen Titten. Sie war immer noch geil. Das veranlasste sie wohl auch dazu, das Sperma mit dem Finger abzuwischen und abzulecken. Ihr gefiel der salzige Geschmack und so begann sie auch noch, seinen Schwanz sauber zu lecken. Das hatte die Folge, dass der Hammer wieder steif wurde und Pierre ihr ins Maul fickte. Er hielt ihren Kopf fest und besorgte es ihrer Maulfotze. Auch das dauerte nur kurze Zeit und Julias Mund füllte sich mit seiner Wichse. Sie schluckte es runter ohne groß darüber nach zu denken. Ja, das Blasen hatte ihr auch gefallen, aber ihre Fotze schrie immer noch nach Befriedigung. Aber es war zu spät geworden und die beiden hatten noch einen ordentlichen Heimweg vor sich. Merkwürdiger Weise hatte Pierre sich danach von ihr ferngehalten. Später erfuhr sie, dass es ihm nur darum gegangen war, sie zu ficken – er war schon längst wieder an einer anderen dran. Es störte Julia nicht besonders. Sie hatte jetzt die Erfahrung gemacht. Sie wusste, dass es Spaß machte und sie wollte mehr. Enttäuscht war sie eigentlich nur, weil Pierre ihr nicht das gegeben hatte, was er sich selbst zweimal genommen hatte.

Irgendwann schlief Julia ein, nachdem sie es sich so oft gemacht hatte, dass sie es später selber nicht mehr wusste. Aber sie hatte auch einen Entschluss gefasst. Sie wollte es mit denen in der Küche machen. Sie würde es mit ihrer Tante und ihre Mutter treiben und sich dann den beiden Männern anbieten. Bald schon sollte sich die erste Gelegenheit bieten.

Es passierte zwei Wochen später. Julias Großmutter erkrankte und Doris fuhr ein paar Tage zu ihr, um sie zu pflegen. Onkel Thomas und ihr Vater waren zu einem Auswärtsspiel ihres Fußballvereins gefahren und würden erst am Sonntagabend spät zu Hause sein. Also wurde Julia am Freitag bei Tante Gabi einquartiert. Gerd bracht sie am frühen Abend und fuhr dann mit Thomas weiter. „Na“ sagte Gabi „dann machen wir uns mal drei gemütliche Mädchenabende.“ Und so wurde es auch. Sie ließen sich Pizza kommen und machten es sich vor dem Fernseher bequem. Da das Programm nicht viel hergab, sahen sie DVDs an, die Julia wohlweislich mitgebracht hatte. Gegen 1 Uhr gähnte Gabi und meinte, dass es Zeit für die Falle wäre. Sie fragte Julia, ob sie nicht bei ihr schlafen wolle, da sie ja alleine hier wären. Julia stimmte zu und nachdem sie sich im Bad umgezogen hatten, lagen beide wenig später zusammen im Bett und kuschelten sich aneinander. Gabi strich Julia übers Haar und begann ihren Rücken zu streicheln, woraufhin Julia sich noch weiter an ihre Tante schmiegte. Gabi ließ ihre Hand unter Julias Hemd gleiten und strich weiter mit den Fingern über ihren Rücken. „Gefällt dir das, Kleines?“ fragte sie leise. Sie hatte mit ihrem Mann abgemacht, die Situation zu nutzen und ihre Nichte ganz vorsichtig auf das vor zu bereiten, was sie mit ihr anstellen wollten. Natürlich wusste Gabi nicht, dass ihre kleine Nichte sie vor 14 Tagen in der Küche ihrer Schwägerin beobachtet hatte. „Na klar gefällt mir das“ säuselte Julia. „Und wie gefällt die das?“ fügte sie in einem harten Ton dazu. Dabei kniff sie ihrer Tante durch das dünne Nachthemd hart in ihren Nippel und zog ihn so lang, dass Gabi vor Schmerzen aufschrie. „Das ist es doch, was du brauchst, du alte Schlampe“ fauchte Julia und gab Gabi eine Ohrfeige.

Gabi war viel zu erstaunt um zu reagieren und sich zu wehren. Im Gegenteil. Julia hatte ihr inzwischen ihre Hand zwischen die Schenkel geschoben und rieb ihre Schamlippen. „Na du Sau, keinen Slip an? Du hast wohl gedacht, dass du deine süße kleine Nichte vernaschen kannst? Hast du dir das so vorgestellt du Hure?“ Julia presste ihren Mund auf Gabis und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Sofort erwiderte ihre Tante den Kuss gierig. Julias Finger drangen in ihre Fotze und wühlten in dem nassen geilen Fickloch. „Schau mal an, du Sau bist ja schon klitschnass!“ rief Julia begeistert. „Dann will ich dich devote Sau mal richtig durchlassen. Soll ich das?“ Gabi war mittlerweile geil bis zum Wahnsinn. Die Überraschung, die ihre Nichte ihr durch ihr Verhalten bereitet hatte und das Spiel der Finger in ihrer Fotze – dazu die Demütigungen und die Ohrfeigen. Ja, das war es, was sie geil machte, das war es, was sie wollte. „Ja bitte, fick mich“ stöhnte sie. “Geht das nicht ein bisschen besser?“ fragte Julia und gab ihrer Tante noch eine schallende Ohrfeige. „Bitte fick deine geile Schlampentante, Herrin Julia. Mach aus mir bitte deine Sklavin und Hure. Lass mich bitte deine geile Ficknutte sein. Bitte Herrin“ flehte Gabi jetzt. Ihre Fotze war nur noch ein zuckendes geiles Stück Fleisch, das unbedingt gefickt werden wollte. Und Julia tat ihr den Gefallen. Sie leckte das geile Fickloch ihrer Tante, massierte ihre Klit. Leckte durch die Arschspalte und bohrte die Zunge in ihre Rosette. Steckte ihr Finger in die Fotze und das Arschloch und wichste die beiden Hurenlöcher ab. Gabi schrie wie wild und ihr Körper zuckte und bäumte sich auf, als der erste Orgasmus von ihr Besitz nahm. Julia merkte, dass es ihrer Tante kam, ließ aber nicht ab von ihr. Ihre Finger und Zunge wühlten weiter in den Löcher der geilen Sau. Dazu gab sie ihr Schläge auf den Arsch, die Euter und ins Gesicht. Sie beschimpfte Gabi als Nutte und Drecksschlampe, als läufige Hündin und Ficksklavin. Gabi fiel von einem Höhepunkt in den anderen. Sie bettelte ihre Nichte an, niemals aufzuhören. Ja, sie würde ab jetzt ihre Ficksklavin sein. Ihre demütige Nutte. Sie würde alles tun, was die Herrin Julia ihr befehlen täte. Und ihre Unterwerfung wurde durch weiteres abwichsen ihrer Löcher belohnt. Julia fingerte ihre Tante zu weiteren Orgasmen, bis Gabi nicht mehr konnte. Sie schlief einfach erschöpft ein, als wäre sie ohnmächtig geworden. Dich Sau hätte ich also, dachte sich Julia. Sie schaute im Nachttisch in den Schubladen nach und fand schließlich ein Paar Strümpfe ihrer neuen Sklavin. Julia fesselte damit Gabis Handgelenke ans Kopfende, sah sich ihre Beute noch mal an und legte sich dann neben sie, um auch bald einzuschlafen.

Julia wachte auf, weil sich Tante Gabi neben ihr rührte. „Na du Sau, ausgeschlafen?“ fuhr Julia sie an. „Mach dein Maul auf, ich muss pissen.“ Sie setzte sich auf Gabis Gesicht und zog ihren Slip beiseite. Gabi öffnete gehorsam ihr Maul und empfang den geilen Morgensaft ihrer Nichte. „Und du Nutte kannst dich gleich für gestern Nacht revangieren“ meinte Julia und blieb auf dem Gesicht ihrer Tante sitzen. Gabi wusste sofort, was gemeint war und bohrte ihre Zunge in das Geilfleisch ihrer Herrin. Sie leckte sie ausgiebig und voller Hingabe und bald schon wurde ihre Bemühung durch das geile Stöhnen ihrer Nichte belohnt. Es dauerte nicht lange und das Stöhnen wurde zum Schreien und Julias Fotzensaft lief über Gabis Gesicht. „Das ist ab heute deine wichtigste Aufgabe, ist das klar du Schlampe“ „Ja Herrin, ich werde alles so machen, wie du es befiehlst“ antwortete Gabi leise aber klar.

Julia band ihre Tante los und die beiden gingen ins Badezimmer. Sie duschten zusammen, wobei Julia es sich noch einmal von ihrer Tante besorgen ließ. Dann durfte Gabi ihre kleine Herrin mit dem Frühstück bewirten und bekam die Regeln für ihre Aufgabe als Ficksklavin erklärt. „Du wirst mir jederzeit zur Verfügung stehen. Mir und allen Leuten, die ich zu dir schicke. Aber das wird noch etwas dauern, ich habe nämlich noch einiges vor. Darüber will ich aber jetzt noch nicht reden und du alte Schlampe wirst auch niemand, auch Onkel Thomas nicht, etwas über dieses Wochenende erzählen, sonst wird es dir schlecht ergehen, verstanden?“ „Ja Herrin Julia, ich werde es erst erzählen, wenn du es mir befiehlst.“ Gabi nickte dabei um jedes ihrer Worte zu bestätigen.

Es folgten zwei Tage voller Geilheit. Die beiden fickten ohne Unterlass. Gabi zeigte ihrer Nichte ihre reichhaltige Sammlung von Vibs und Dildos, sowie die Auswahl von Peitschen, Gerten und Stöcken, die sich Onkel Thomas zugelegt hatte. Jedes einzelne Stück wurde ausprobiert. Die beiden fickten sich gegenseitig mit allem, was zur Verfügung stand. Darüber hinaus züchtigte Julia ihre Sklavin, wann immer es ihr in den Sinn kam. Teilweise fixierte sie ihre Tante dabei, teilweise musste Gabi die Schläge freistehend oder kniend in Empfang nehmen. Bald wusste Julia, wann sich die Schreie Ihrer Hure von Schmerz in Geilheit wandelten und schon am ersten Tag hatte sie den Bogen perfekt raus, aus Gabi ein vor Geilheit zuckendes Stück Fickfleisch zu machen. Aber auch Gabi hatte als langjährige Bisau sehr viel Erfahrung im Umgang mit geil zu machenden Fotzen. Ihre Geschicklichkeit mit der Zunge und den Fingern waren beachtlich und sie brauchte nie lange, um ihre junge Herrin zum Orgasmus zu bringen.

Und Julia erfuhr in diesen beiden Tagen alles über Ihre Eltern und Onkel und Tante. Thomas Vater verließ seine Familie, als Doris 12 und er 14 war. Seine Mutter hatte nicht wieder geheiratet und brachte sich und ihre Kinder so gerade eben über die Runden. Mit 15 bestieg Thomas seine Mutter das erste Mal, ein Jahr später holte er sich seine Schwester dazu ins Bett. Er dominierte seine beiden „Frauen“, wie er sie immer nannte und schon bald begann er, die Dienste seiner Mutter zu verkaufen. Mit 16 bekam dann seine Schwester den ersten Freier ins Bett. Durch die Einkünfte aus den Hurendiensten der beiden wurde nicht nur die Haushaltskasse aufgebessert, er konnte sogar einen großen Teil abzweigen, um für Doris erst das Abitur und danach das Studium zu finanzieren. Er selbst verzichtete auf weitere Schulbildung und machte eine kaufmännische Lehre. Durch sein Geschick und seine Gerissenheit in allen geschäftlichen Belangen stieg er bald permanent aufwärts auf der Karriereleiter. Als ihre Mutter 45 wurde, schickte Thomas sie „in Rente“ und kaufte ihr eine kleine Eigentumswohnung auf dem Lande, wo sie immer gerne gewohnt hätte. Während einer Messe lernte er seine Frau Gabi kennen. Schon am ersten Abend landeten sie in seinem Hotelbett. Er spürte sofort ihre devote Neigung und gab ihr das, was sie brauchte und wollte. Drei Monate später waren sie verheiratet. Gabi fand sich sofort in der Rolle als verheiratete devote Masostute zurecht und hatte auch überhaupt nichts dagegen, dass ihre Schwägerin ein Teil des Fickprogramms ihres Mannes war.

Doris lernte Gerd auf der Uni kennen. Er war drei Semester höher und sie waren sich einige Male in der Mensa über den Weg gelaufen. Es folgten Verabredungen und schließlich landete sie in seiner Bude. Als Doris merkte, dass sie schwanger war, beschlossen sie zu heiraten. Sie sprachen mit Thomas über ihre Pläne und der sagte ihnen zu, sie zu unterstützen. „Allerdings solltest du vorher noch eines wissen“ wandte er sich an Gerd. „Deine zukünftige Frau lässt sich von mir seit Jahren ficken, bis zum heutigen Tag.“ Gespannt sahen Gabi, Doris und Thomas auf Gerd. Der zuckte lediglich mit den Schultern und meinte:“ ich kann mich ja mit meiner schönen Schwägerin vergnügen, während meine Ehesau sich von ihrem Bruder ficken lässt.“ Seit diesem Tag fickten die Vier regelmäßig zusammen und verstanden sich dabei prächtig.

Das Wochenende verging wie im Flug für die beiden Schlampen. Am Sonntagabend kamen die zwei Männer nach Hause und Gerd lud seine Tochter gleich ins Auto. Sie verabredeten sich noch schnell für den nächsten Samstag, an dem Gerd und Thomas zum Fußball wollten, während die Damen die Sachen für das anschließende Grillen bereiten sollten. Ja, dachte sich Julia, Samstag ist genau der richtige Tag für mich und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

Dann war es soweit. Die Herren der Schöpfung waren ins Stadion gefahren und die Frauen richteten die Salate her. Das heißt, Gabi und Doris waren fleißig. Julia lümmelte sich in der Hängematte im Garten und sah den beiden zu. „Du könntest uns ruhig etwas zur Hand gehen, meinst du nicht?“ rief ihr ihre Mutter zu. „Warum sollte ich?“ fragte Julia zurück. „Na, das ist ja wohl der Höhepunkt!“ schrie Doris erbost. „Halt dein Maul und mach deine Arbeit du Schlampe“ kam es aus der Hängematte. Doris glaubte nicht richtig zu hören. „Wie sprichst du eigentlich mit mir?“ fuhr sie Julia an, die mittlerweile die Hängematte verlassen hatte und in die Küche gekommen war. Julia sah ihre Mutter von oben bis unten an, so als wolle sie ein Möbelstück taxieren. „Ich rede so mit dir, wie eine Herrin mit ihrer vorlauten Sklavenschlampe redet.“ Doris wurde blass. Sie sah zu ihrer Schwägerin rüber, aber die stand nur still am Tisch und beobachtete das Ganze mit einem süffisanten Lächeln. Julia schob eine Schüssel beiseite, zog hoch und rotzte auf den Küchentisch. Dann griff sie ihrer Mutter ins Haar und zog ihren Kopf auf die Tischplatte. „Mach das sauber du Sau“ kommandierte sie. Doris war es von ihrem Mann und ihrem Bruder her gewohnt, bedingungslos zu gehorchen. Ohne zu zögern streckte sie ihre Zunge raus und begann, den Schleim vom Tisch zu lecken. „Na bitte, es geht doch“ lobte ihre Tochter. „Und zur Belohnung wirst du jetzt hier auf diesem Tisch, auf dem du dich im Beisein deines Mannes und deiner Schwägerin so gerne von deinem Bruder ficken lässt, von deiner kleinen süßen Tochter abgevögelt.“ Sie wandte sich an ihre Tante:“ Los du Hure, bring mir einen Strapon für die alte Nutte hier.“ Gabi hatte auf Befehl ihrer Nichte allerlei Toys mitgebracht. Jetzt gab sie ihr einen großen schwarzen Umschnalldildo. Julia legte ihn an und befahl Gabi, ihn nass zu lecken. Allzu gerne kam Gabi diesem Befehl nach. Sie kniete sich vor ihrer Herrin hin und schleckte mit der Zunge über den Dildo. Sie ließ einen großen Fladen Spucke aus ihrem Mund fließen und verteilte ihn über die Eichel. „Das reicht“ meinte Julia, zog ihrer Mutter den Rock über den Arsch und zog ihren Slip beiseite. Dann schlug sie ihr auf die Schenkel bis sie soweit gespreizt waren, dass Julia sich dazwischen stellen konnte. Sie hielt den Dildo an Doris Schamlippen und trieb dann den Fickprügel mit einem kräftigen Stoss in die mittlerweile triefend nasse Fotze ihrer Mutter. Doris schrie auf, als der Dildo ihre Fotze aufriss. Ihre Fingernägel kratzten auf dem Tisch und sie schob ihren Arsch weiter hoch. „Oh Herrin, ist das geil!!“ krächzte Gabi. „Los fick die geile Hure. Schlag auf ihren Nuttenarsch, sie braucht das. Sie ist genauso eine verfickte geile Hündin wie ich es bin. Mach die geile Sau fertig. Oh bitte, Herrin, darf ich meine Fotze wichsen?“ Bettelte und jammerte Gabi. “ Jaaaaa!“ keuchte Julia:“ ramm dir deine Hurenfinger in deine nasse Fickfotze du Nutte!“ Sie stieß während dessen unerbittlich in die triefende Fickpflaume ihrer Mutter und schlug ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Die Küche war erfüllt vom geilen Stöhnen und Schreien als Doris und Gabi fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. „Ich hoffe, du Schlampe weißt jetzt, wo dein Platz ist?“ faucht Julia ihre Mutter an. Doris kniete sich vor ihre Tochter und senkte demütig den Blick. „Ja, Herrin, ich kenne jetzt meinen Platz“ sagt sie laut und deutlich. „Dann leck deiner Tochter jetzt die Fotze du Nutte“ befahl Julia. „Und du Drecksau“ wandte sie sich an ihre Tante:“ du wirst mir den Arsch auslecken!“ Beide Sklavinnen befolgten sofort die Befehle ihrer kleinen Domina und bald schon war es an Julia, sich schreiend ihrem Orgasmus hinzugeben. „So“ sagte Julia, als sie sich erholt hatte:“ und nun sieht zu, dass ihr alles in die Reihe bekommt, bevor die Männer zurück sind.“ Sprach´s und legte sich wieder bequem in die Hängematte.

Etwa eine Stunde später kamen die beiden Männer zurück. Sie gingen hinter dem Haus rum direkt in den Garten und trafen so zuerst Julia, die sich immer noch in der Hängmatte räkelte. „ Na, alles fertig?“ fragte ihr Vater und gab der Matte einen Stoß, so dass sie ins Schwingen geriet. „Ja, eure beiden Eheschlampen haben alles im Griff will ich hoffen und ihnen raten.“ Gerd und Thomas schauten sich erstaunt an. „Wie war das eben?“ hakte Gerd nach. „Von wem redest du?“ „Von euren Eheschlampen. Denkt ihr beide denn, ihr wäret die einzigen in der Familie, die mit devoten Masohuren umgehen können? Na. dann lasst euch mal überraschen.“ Julia stieß einen Pfiff aus und sofort erschienen Gabi und Doris. Beide waren bis auf Halterlose und Pumps nackt. Sie verbeugten sich vor Julia und fragten nach ihren Wünschen. „Ich möchte, dass ihr beiden Sklavenschlampen für die Herren hier eine perfekte und geile Lesbenshow abzieht. Und wehe euch Huren, die Zwei werden nicht innerhalb kürzester Zeit geil. Also los jetzt!!“ Sofort begannen Gabi und Doris sich zu küssen und abzugreifen. Bald schon stöhnten sie vor Geilheit, ohne sich großartig verstellen zu müssen. Die beiden waren seit Anfang an geil auf einander gewesen und waren es immer noch. Schnell fand jede mit ihren Fingern den Weg in die Fotze der Anderen. Gerd und Thomas waren immer wieder von diesem Spiel fasziniert, so hatte es Julia von Gabi erfahren. Auch jetzt beulten sich ihren Hosen sehr schnell aus. Julia verließ die Hängematte und ging auf sie zu. Dabei zog sie sich ihr Top aus und öffnete den Reisverschluss ihres sehr knappen Jeansshorts, unter dem sie nichts trug. Sie stellte sich zwischen ihren Vater und ihren Onkel und rieb ihnen über die Hosen. „Und nun möchte ich von euch beiden geilen Hengsten durchgefickt werden“ forderte sie. Dabei zog sie sich den Short runter und kniete sich hin. Julia befreite erst den Schwanz ihres Vaters aus seiner Hose, dann den ihres Onkels. Sie wichste und lutschte beide. Nahm die Fickprügel in ihr Maul und blies sie. Die beiden Schwänze standen wie eine Eins. Julia legte sich auf dem Rücken ins Gras, öffnete ihre Beine und rieb sich ihre nasse Teeniefotze. „Kommt und fickt eure kleine Teeniestute. Fickt mir meine Löcher und gebt mir euren geilen Eiersaft. Fickt mir den Verstand raus mit euren geilen Hämmern. Los, worauf wartet ihr??? Fickt mich endlich!!!!“ Thomas reagierte zuerst. Er warf sich auf seine Nichte und drang hart in ihr geiles nasses Loch. „Oh Gott, ist die kleine Sau nass!“ rief er. Dann dreht er sich auf den Rücken und zog sie mit sich, so dass sie auf ihm lag. Gerd kniete sich hinter den Arsch seiner Tochter und rieb ihre Rosette mit Spucke ein. Er setzte seinen Fickprügel an das kleine Loch, hielt es mit beiden Daumen auseinander und führte seinen harten Fickstab langsam in ihren Darm ein. Während sich Julia so von ihrem Vater und ihrem Onkel vögeln ließ, kamen ihre Mutter und Tante zu ihnen, immer noch mit ihren Fotzen beschäftig. Sie jaulten auf vor Geilheit, als sie sahen, wie ihre Ehemänner Julia abfickten. „Ja, seht zu, wie mich eure Männer ficken, ihr geilen Schlampen. Endlich haben sie mal enge und geile Löcher für ihre Schwänze. Los, wichst euch weiter eure Fotzen ab, ihr Säue!“ Thomas und Gerd fickten ihre kleine Nutte als hätten sie zum ersten Mal ihre Riemen im Fickfleisch stecken. Sie keuchten und stöhnten. Sie dachten beide nur noch an das kleine Luder, das sie so geil machte. Ihre Ehefrauen kamen fast zur selben Zeit wie die Männer und Julia. Ein einziger Aufschrei hallte durch den Garten. Julias Fotze und Arsch wurden mit Wichse voll gepumpt. Etliche Stöße spritzen ihr den geilen Eiersaft der beiden Stecher in ihre Löcher. Julia zitierte Ihre Mutter und Tante zu sich, um sich der Ficksahne in ihren Spalten anzunehmen und augenblicklich spürte sie die Zungen ihrer Dienerinnen in der Fotze und der Rosette. Danach durften sie die Schwänze der Herren sauber lecken und sich die letzten Reste Sperma teilen, indem sie es sich von Mund zu Mund gaben.

„So stehen jetzt also die Dinge“ bemerkte Gerd während sie beim Essen saßen. „Ja. So ist es und ich hoffe, es gefällt euch so.“ antwortete Julia. „Ich habe nichts gegen die neue Situation einzuwenden“ grinste Onkel Thomas. „Du etwa?“ Er sah seinen Schwager an. Der schüttelte den Kopf. „Nein, nicht das geringste. Und die Huren werden eh nicht gefragt.“ Er wies auf Gabi und Doris, die im Gras knieten und aus einer Schüssel Grillreste fraßen.

So kam es, dass sie jetzt immer zu fünft fickten. Alle akzeptierten die Dominanz Julias über ihre Mutter und ihre Tante. Bald schon begann sie damit, die Zwei im Internet als devote Masonutten einzustellen. Mit Billigung von Thomas und der kaufmännischen Aufsicht Onkel Gerds führte sie kurze Zeit später die Geschäfte mit den beiden Familienhuren. Und jetzt zum 18. Geburtstag, hatte sie neben ihrem wunderschönen großen Bett auch noch das alleinige Besitz- und Verfügungsrecht über die beiden Fickstuten geschenkt bekommen. Sie trat mit den Füßen nach ihrer Mutter. „Wacht endlich auf, ihr Nutten.“ Befahl sie. Julia kroch ans Bettende zu ihnen und löste die Karabinerhaken von den Ketten an denen sie gefesselt waren. „Los jetzt, die Herren wachen gleich auf.“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Gabi und Doris verließen das Bett und knieten sich jede an die Seite ihres Mannes. Sie nahmen die Schwänze ihrer Gatten in den Mund und warteten, bis diese aufwachten und ihren Morgenpisse loswerden wollten. Nachdem sie als Toilette gedient hatten, wurden sie von Julia weiter gescheucht. „ Los beeilt euch etwas. Es ist spät geworden und um 12 Uhr kommen die ersten Freier um eure Hurenfotzen voll zu rotzen.“ Doris und Gabi verschwanden ins Badezimmer und beeilten sich, ohne es aber zu unterlassen, sich gegenseitig die Fotzen zu fingern. Julia hingegen lag noch mit Thomas und Gerd im Bett. Sie hatte beide Schwänze in die Hände genommen. „Vielen Dank für den schönen Geburtstag“ säuselte sie. Die Fickstangen wurden unter ihrer Behandlung schnell steif und hart. „Aber bevor wir aufstehen, habe ich noch das dringende Bedürfnis, meine Nuttenlöcher von euch beiden hart und versaut abficken zu lassen.“ Sie öffnete ihre Schenkel einladend und ließ die Schwänze los. Sofort bekam sie einen ins Maul, den anderen in die Fotze geschoben. Mein Gott, dachte sie, ich habe die geilsten Ficker der Welt und ich bin ihre kleine Teenienutte. Und ich habe zwei Schlampen, die meine eigenen Huren sind. Und ich bin so eine geile Sau!!!!! Dann hörte Julia einfach auf zu denken und ließ sich von den Stößen der Schwänze in die unendliche Geilheit des gefickt Werdens fallen.

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Fetisch Gay

Solids Gute Nacht Geschichten : Corinnas Zähm

Michael kam von einem Treffen mit Kommilitonen gegen 21.00 Uhr nach Hause. Man hatte sich ein paar Bierchen genehmigt und war ziemlich ausgelassen. Michael hatte das Glück, gleich nach dem Abitur einen Studienplatz in seiner Stadt zu bekommen. Er war 19 Jahre alt, fast 180 groß, hatte eine sportliche Figur und mittellange blonde Haare. Er wohnte mit seiner Mutter Corinna zusammen, die ihn seit ihrer Scheidung vor 5 Jahren alleine großgezogen hatte. Corinna war Anfang 40. Sie war schlank, mit festen, kleinen Brüsten, dem festen runden Hintern und ihren 165 hatte sie genau die richtigen Proportionen. Ihr hübsches Gesicht wurde von langen blonden Haaren umrahmt, wenn sie es nicht gerade zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, was ihr Aussehen wesentlich verjüngte.

Michael schloss die Haustür auf und rief durch die Wohnung, dass er wieder zu Hause wäre. Es kam keine Reaktion aber dafür hörte er das Geräusch von laufendem Wasser im Badezimmer. Mutter war also unter der Dusche. Auch gut, dachte er, nahm sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich in seinem Zimmer vor den PC. Er ging ins Netz und lud sich einen Porno runter. Schon nach kurzer Zeit hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn. Er war so mit sich und dem Fickfilm beschäftigt, dass er nicht die Schritte auf dem Flur hörte. Die Tür ging auf und seine Mutter trat ein. Sie trug einen Bademantel und ein Handtuch um das nasse Haar gewickelt. „ Micha, schön das du da bist, ich wollte dich fragen……..“

Corinna blieb das Wort im Halse stecken, als sie ihren Sohn so vor dem Rechner sah. Auf dem Monitior trieben es zwei Frauen miteinander und Michael wichste seinen großen Schwanz. „Michael, ich möchte nicht das du in meiner Wohnung…“ Weiter kam sie nicht. Michael sprang wütend über die Störung hoch und trat auf seine Mutter zu. Seine Hose war halb runter gezogen und sein Schwanz stand wie eine Eins und zeigte auf Corinna. „Und was möchtest du nicht“, schrie er sie an. „Was möchtest du denn nicht, wenn du heimlich ins Bad schleichst wenn ich unter der Dusche stehe? Und was möchtest du nicht, wenn du nachts es dir so laut machst, dass ich es in meinem Zimmer hören kann? Würdest du mir das mal sagen?“ Corinna sah ihn böse an. „Wie kannst du wagen so mit mir zu reden“ Sie hob die Hand und wollte ihm eine Ohrfeige geben, aber Michael fing mühelos ihren Arm ab und hielt sie fest. „Wage das nicht noch mal“ zischte er sie an und gab ihr seinerseits eine Ohrfeige. Dann öffnete er den Gürtel ihres Bademantels und drehte sie zur Wand. Mit einer Hand hielt Michael seine Mutter am Nacken gegen die Wand gepresst, mit der anderen zog er den Gürtel aus den Schlaufen heraus. Er riss ihr den Bademantel runter, zog ihre Arme auf den Rücken und band sie mit dem Gürtel zusammen. „Michael, was machst du da? Lass mich sofort los!“ schrie Corinna. Michael zog sie an den Haaren zu seinem Schreibtischstuhl und beugte sie über die Lehne, so dass sie auf den Monitor schauen musste.

„Halt dein Maul und sag mir, was du da siehst“ befahl Michael. Corinna verlegte sich aufs Bitten. „Micha, lass mich jetzt, dann vergessen wir alles und gut ist, bitte“ „Nichts ist gut du Schlampe, ich will wissen was du da siehst.“ „Michael, bitte, du kannst nicht so mit mir umgehen. Ich bin deine Mutter!“ Michael löste den Gürtel aus seiner Jeans. „Du Miststück wirst gleich sehen, wie ich mit dir umgehen kann.“ Er hob den Arm und ließ den Gürtel wuchtig auf Corinnas Arsch klatschen. Sie schrie auf vor Schmerz. Der zweite Hieb traf auf die gleiche Stelle und tat noch mehr weh. „Was siehst du?“ „Bitte Micha, bitte hör auf, das kannst du doch nicht mit mir machen“ flehte seine Mutter. „Was siehst du?” Wieder fraß sich der Gürtel in ihr zartes Fleisch.
Mittlerweile war zu den beiden Schlampen auf dem Bildschirm noch ein Mann gekommen, der sich erst von beiden seinen Schwanz blasen ließ und sie anschließend abwechselnd fickte. „Ich sehe zwei Frauen und einen Mann beim Sex“ keuchte Corinna. Sie hatte Tränen in den Augen und ihre Stimme war brüchig. „Nicht ganz korrekt“ antwortete Michael und gab ihr noch fünf Hiebe.

Corinna war verzweifelt. Was war bloß in ihren Sohn gefahren? Ihr Arsch brannte von den Schlägen und sie schämte sich. Was wollte er bloß von ihr hören? Sie sah wieder auf die Szene. Der Mann schob seinen Riesenschwanz gerade in den Arsch der einen Frau. Corinna spürte, wie ihre Fotze nass wurde. Nicht nur das Geschehen auf dem Bildschirm machte sie an – nein, auch die Behandlung durch ihren Sohn, wie er mit ihr sprach und die Hiebe, die er ihr verabreicht hatte. Und hatte er nicht auch Recht? Dachte sie nicht immer an ihn, wenn sie sich heimlich ins Bad schlich, um einen Blick auf seinen nackten Körper zu erhaschen? Und dachte sie nicht an Michael wenn sie nachts alleine in ihrem Bett lag und mit den Fingern in ihrer nassen Fotze spielte? Dachte sie nicht manchmal daran, ihren Sohn zu verführen – oder besser noch, sich von ihm vergewaltigen zu lassen? „Ich sehe zwei verfickte Schlampen, die sich von einem geilen Schwanz in ihre Hurenlöcher ficken lassen“ hörte sie sich zu ihrer Verblüffung sagen. „Na siehst du, es geht doch“ knurrte Michael „und würdest du gerne mit einer der Nutten tauschen?“ Corinna nickte. Michael ließ den Gürtel auf den Fußboden fallen, fasste sie um die Hüften und presste seinen immer noch harten Schwanz an ihre Schamlippen. Er stieß ihn ihr leicht in die Fotze, gerade so weit, dass seine Eichel in ihrer Fickspalte verschwand. „Micha, bitte hör auf, ich bin doch deine Mutter“ flehte Corinna, konnte aber dabei ein leichtes Luststöhnen nicht unterdrücken. Michael rammte ihr seinen Hammer mit einem Stoß bis an den Muttermund und fickte sie einen Augenblick. Dann zog er seinen Schwanz raus und dreht sie zu sich um. „Wenn du nicht willst, hören wir halt auf“ grinste er sie boshaft an.

Corinna war durch die 3-4 Stöße unheimlich geil geworden. Sie sah Michaels Schwanz kurz vor ihrer Fotze. „Bitte, mach weiter“ flüsterte sie, griff nach dem steifen Riemen und begann ihn zu wichsen. „Was soll ich weiter machen?“ Micha genoss jetzt die Macht, die er über seine Mutter hatte. „Und bei wem soll ich weiter machen?“ Corinna sah ihm in die Augen, Sie wusste, dass sie verloren hatte. Sie wollte ihn unbedingt haben und sie wusste, das sich von jetzt an alles ändern würde. „ Bitte, fick deine geile Nutte. Mach mich zu deiner Ficksau und Sklavin. Bitte nimm deine Hure so wie du willst.“ Noch während sie das sagte, hob er sie auf seinen Schreibtisch und stieß ihr seinen Prügel in ihr williges und nasses Fickloch. Corinna sah, wie Michaels Hände ihre Titten kneteten du ihre Nippel lang zogen. Er presste seinen Mund auf den ihren und schob ihr seine Zunge zwischen die Lippen. Corinna erwiderte den Kuss sofort gierig. Sie biss ihm leicht auf die Unterlippe und saugte den Speichel von seiner Zunge auf. Sie passte sich seinen Stößen an, so dass er mühelos ganz in sie eindringen konnte. Lange hatte Corinna keinen Mann mehr gehabt und jetzt hatte sie dass, was sie sich so lange erträumt hatte. Ihr eigener Sohn fickte sie wie eine Straßenhure. Hart und schnell kamen seine Stöße und nach wenigen Minuten kam sie. Sie fühlte, wie sich eine Welle von Geilheit in ihr aufbaute. Sie schrie und bettelte Michael an, niemals aufzuhören. Sie wolle seine Nutte und Dienerin sein. Sie wäre nichts als eine geile Sau, die gefickt werden muss. Dann bäumte sich ihr Körper auf und erstarrte. Noch einmal schrie sie ihre Geilheit heraus. Dann sackte sie in sich zusammen, wurde aber gleich wieder in die Gegenwart gerufen, weil Michael nicht aufhörte, ihre Fotze zu ficken. Er schien nie aufhören zu wollen. Corinna wusste später nicht, wie oft er sie zum Orgasmus gefickt hatte. Es war unendlich geil für sie. Sie vergaß alles um sich herum, spürt nur noch diesen herrlich geilen Schwanz in ihrer nassen Ficklspalte. Dann wurde das Stöhnen von Michael plötzlich lauter. Er zog seinen Schwanz aus der triefenden Fickpflaume und zog Corinna vom Tisch runter. „Auf die Knie und das Fickmaul auf du Sau“ befahl er. Gehorsam kniete sich Corinna hin, öffnete ihren Mund und streckte die Zunge raus.
Michael hielt ihren Kopf an den Haaren fest und wichste vor ihrem Gesicht. Corinna sah auf die glänzende Eichel. „Komm, gib deiner Hurensau deine geile Eiersahne“ bettelte sie. „Jaaaa du geile Nutte“ schrie Michael und pumpte seiner Mutter die Wichse ins Maul. „Wehe du schluckst schon“ er spritze 4-5 Mal in ihren Rachen. Er ließ sich von ihr das Sperma in ihrem offenen Mund zeigen. „Rotz es auf den Fußboden“ befahl er. Corinna ließ die Sahne aus ihrem Mund auf den Boden laufen.
„Auflecken“ kam die nächste Anordnung. Corinna legte sich auf den Boden und schleckte mit ihrer rosa Zunge den geilen Fickschleim auf. Als sie alles sauber geleckt hatte, kniete sie sich wieder vor ihren Sohn und leckte seinen Schwanz sauber.

Michael sah sie an. Er hielt seinen halbsteifen Prügel vor ihrem Gesicht. „Hier hast du kleine Schlampe was zum Nachspülen“ grinste er. Sie sah, wie der gelbe Strahl aus seinem Pissloch spritze. Corinna öffnete ihrem Mund um möglichst viel zu schlucken aber alles konnte sie nicht bewältigen. Die Pisse lief an ihrem Kinn runter auf die Euter. Sie verrieb es sich über die Titten und lutschte ihre Finger ab, als Michael sich endlich ausgepisst hatte. „Dir ist klar, dass sich ab heute einiges hier ändern wird?“ fragte Michael. Seine Mutter sah zu ihm hoch und nickte demütig. „Wenn du aus dem Büro kommst, wirst du dich hier zu meiner Verfügung halten. Du wirst hier in meinem Zimmer auf mich warten. Und zwar nackt, klar?“ Wiederum nickte Corinna ergeben. „Und noch eins. Du warst so freundlich, mir meinen Führerschein zu bezahlen. Aber wie du ja weißt, fehlt mir noch das passende Auto dazu. Das wirst du mit deiner Fotze finanzieren. Ich werde dir ab morgen regelmäßig Freier mitbringen, für die du Nutte hier deine Beine breit machen wirst. Oder hast du etwas dagegen?“ Michael sah auf seine Mutter herab. Diese nickte wieder. „Du bist mein Herr und ich werde tun, was du mir befiehlst. Ich werde deine gehorsame kleine Nutte und Sklavin sein und alle deine Befehle befolgen“ „Dann sind wir uns ja einig“ Michael hob sie hoch und küsste sie. „Und nun mach dich sauber und beeil dich, ich bin noch nicht fertig mit meiner kleinen Nutte für heute Nacht.“ Corinna schenkte ihrem Sohn der jetzt ihr Meister war ein bezauberndes Lächeln und verschwand ins Badezimmer, mit dem festen Vorsatz, sich unheimlich zu beeilen.

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 3

Unverhoffter Erfolg bei einer Seniorin

Leicht frustriert von den Ablehnungen zweier alleinstehender Seniorinnen in der Nachbarschaft („ was würde Deine Frau darüber sagen, wenn das rauskäme,dass wir deinen
Wünschen nachgegeben haben…..) sehe ich mich dennoch tagtäglich bei dieser Sommerhitze optisch mit ihren dicken.steifen Nippeln und schaukelnden oder wogenden Hängebrüsten konfrontiert. Die eine ist oft total nackt unter ihrer Kittelschürze und zeigt auch
gelegentlich ihren silbergrau behaarte,Handvoll Pflaume,wenn sie sich bei der Gartenarbeit bückt. Die andere trägt hauchdünne Spaghettiträgershirts und jede große Pore auf ihren großen Warzenhöfen drückt sich neben den daumendicken Nippeln ab.Oder sie trägt nur ärmellose leichte Westen mit Seiteneinblick auf die Hänger und Nippel.
Schon fast normal, dass die beiden öfters Inhalt meiner erotischen Träume sind und mir mein Wunschdenken vorgaukelt,dass sie dann nicht so ablehnend sind…
Auf jeden Fall war ich heute morgen per Fahrrad zu REWE gefahren , um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Interessierte Blicke einiger reifer Kundinnen zeigten mir, dass
ich optisch offenbar Anklang finde. Besonders die Wege mit einer Seniorin zwischen 68 und 78 kreuzten sich ein paar mal.Wobei sie bei mir durch ihr ansprechendes, gut gefülltes Decolletee in einem leichten Sommerkleid, das tailliert war und einen runden,sehr fraulichen Hintern betonte, sofort eine gewisse Lust und Phantasien hervorrief. Eine total fremde Frau, die ich mir sofort nackt vorstellte, als ich sie von hinten und von der Seite sah.
„Na, altes mädchen , du weisst doch sicherlich wie deine großen Brüste in diesem Sommerkleid auf den männlichen Betrachter wirken. Und warum lächelst du , wenn Du dich vorbeugst und damit die Blicke auf deine zarten Euter lenkst. Dein Hüftschwung.Warum wogen deine dicken runden Pobacken unter dem leichten Sommerrock?Bist du so geil und interessiert,wie du dich bewgst oder ist das wieder typisch männliches Wunschdenken ?
Ich richtete es so ein, dass ich ganz zufällig am Kassenband in der Schlange hinter ihr stand.
Angenehmes frisches,sommerliches Parfüm. Als sie mit der Kundin vor ihr sprach,hörte ich ihr gebrochenes deutsch, ihren slawischen Zungenschlag. Aha,Polin,Jugoslawin ,Russin..?
Mich ritt der Teufel, als sie sich nach vorne auf ihren Einkaufwagen beugte und ihren dicken Hintern in meine Richtung streckte.Ich schaute mich um. Konnte jemand in der Umgebung sehen, wenn ich ihren Hintern berühre ? Optimaler Sichtschutz. Blieb nur noch sie als Unsicherheitsfaktor. Würde sie mein Interesse wohlwollend geniessen (schliesslich hatte sie verschiedene Blickkontakte interessiert erwidert) oder würde sie ablehnend, vielleicht sogar keifend oder zeternd reagieren ? Eine Gratwanderung ! Ich riskierte es, streichelte mit der Vorderseite meiner Finger über die Rundung ihrer Arschbacke. Sie war überrascht,schaute über die linke Schulter sagte aber nichts, zog aber auch nicht weg. Ich wurde dreister, beugte mich nach hinten in den Einkaufskorb, um waren mit rechts für Kassenband vorzubereiten. Meine linke Hand hatte ich gedreht und ein Teil ihre rechten Arschbacke lag in meiner linken Hand und wurde gestreichelt und geknetet. Kein Widerstand ihrerseits.
Nun war sie dran, ihre Waren aufs Band zu heben. Ich sah , dass sie einen großen Zehnerpack Mehl im Wagen hatte. „Darf ich ihnen das aufs Band heben. Das ist doch ziemlich schwer“
Oh ja danke, junger Mann, serr freindlich…. Sie schaute mich mit ihren faltigen Gesicht (wow mindestens 75 , dachte ich) lächelnd an. Die glatte Haut ihrer Hängebrüste war ein krasser Gegensatz zum Gesicht.
Sie wurde abkassiert,räumte ein,ich hob ihr wieder die große Mehlpackung in den Wagen.
Serr freindlich, junger Mann. Sie schiebt den Wagen Richtung Ausgang. Meinen Blick auf dem dicken Hintern.Die Vorstellung, wie sie wohl nackt aussieht,ist gar nicht so schlecht.
Ich werde geil. Da geht vielleicht was .
Hoffentlich ist sie nicht mit dem Auto da, sonst ist sie vielleicht auf und davon. Wie formulierst Du denn, was Du von ihr willst ? schoß mir durch den Kopf.
Bin mit meinen 6 Artikel kassenmässig schnell abgewickelt, schiebe den Wagen schnell
nach draussen. Bei den parkenden Autos sehe ich sie nicht. Da, was für ein glücklicher Zufall-Ich schau in die Gebäudeecke mit den Farradständern. Sie versucht genau da, wo auch mein Fahrrad steht, ihre Waren in eine Tasche und einen Fahrradkorb umzuladen.
Ich lächle sie an. „Das Schicksal führt uns immer wieder zusammen“.Was hat das wohl zu bedeuten ? Darf ich ihnen wieder mit dem großen Paket Mehl helfen ? Sie nickt und ich wuchte das Paket in den Fahrradkorb. „Ich kann sie auch gerne begleiten und ihnen das Paket in die Wohnung tragen“ mein Angebot (mit Hintergedanken !) „ Nein nicht gehen. Mein alter Mann, krank in Wohnung. Schon 10 Monate Pflegefall. Enkeltochter zur Arbeit. Mein UR-Enkel in Kindergarten. Vielen Dank , ich selbst versuchen, zu transportieren.
Enttäuscht dreh ich mich um, schon wieder vermasselt. Gibt´s denn keine Omas mehr, die ab und zu noch Lust verspüren, als Frauen sexuell wahrgenommen zu werden ? Was mach ich falsch. Muss man mit der Tür ins Haus fallen, sofort sagen, dass mich ihre großen Brüste neugierig machen (schliesslich zeigt sie ja genug davon ) und das ich ihren Hintern gerne gestreichelt habe…?
Als wir die Einkaufswagen einsortieren, die Pfandmünze entnehmen, raffe ich nochmals allen Mut zusammen. Ich schau ihr ins Gesicht, dann auf das vielversprechende Decolletee und sage: Eines muss ich noch sagen, sie haben ein wunderschönes Decolletee und ihre Brüste scheinen wunderschön zu sein“. Sie nimmts auf, übersetzt wohl das Ganze für sich, beginnt zu lächeln und sagt. Danke, auch wenn Oma, Brüste noch sehr schön,sehr groß, aber ich zu alt, niemand will Brüste von Oma sehen. Mein Mann bald tot….
Aber Danke für Kompliment und Hilfe, schwingt sich aufs rad und radelt davon.
Ich schnell an mein Rad,Fahrradschloß aufgesperrt und hinterhergefahren. 50 m entfernt biegt sie gerade in ein gemischtes Wohngebiet mit Bungalows, Mehrfamilien-Wohnblöcken und kleineren Hochhäusern mit kleinen Mietwohnungen, Vor zweien dieser Hochhäuser ist ein kleines Ladenzentrum mit Bäckerei,Lotto-Toto, einem Garten- und Zimmerpflanzenverkauf
und einem ital. Eissalon. Sie stellt das Rad ab, geht zum Pflanzenhändler. Ich hinterher, stehe hinter ihr, in einer Ecke mit Balkonpflanzen, schau mich um, Verkäuferin an der Kasse ,dort 2 Kunden. Ich greife ihr wieder an die Hinterbacke,küsse ihr in die Halsbeuge…. Sie ist überrascht, verängstigt…Doch nicht hier, in der Öffentlichkeit.
„Darf ich sie auf ein Eis einladen ? Ich möchte sie kennenlernen. Ich trag ihnen das Paket auch in den Vorratskeller, wenn es nicht in die Wohnung darf. (Ich weiss,dass es in den Hochhäusern auch eng genagelte Lattenverschläge als Vorratskeller gibt. Das waer ne Möglichkeit,kommt mir in den Sinn. Dahin hat mich vor Jahren mal Birgit,die betrunkene Arbeitskollegin meiner Frau von einer Faschingsparty abgeschleppt. Als Dankeschön fürs Heimfahren wollte sie mir einen blasen und es endete damit, dass sie mit nacktem Hintern über der Kartoffelbox hing und ich es hier kräftig von hinten besorgte. Schade dass es nicht möglich war,ähnliches zu wiederholen, da ihr Ehemann sehr eifersüchtig und aufmerksam war,)
Sie nickt, Ich Olga.Bin 76. Komme aus Herzegowina,Jugoslawien,aus Bürgerkrieg.
Geh Du zum Eisgeschäft,warte, ich komme gleich.
5 Minuten später sitzen wir uns gegenüber und sie leckt mit Hingabe die Eisbällchen in einer
Tüte. Ich denke dabei an Fellatio.
Wie geht es konversationsmässig weiter, grüble ich darüber nach, ihr meine Wünsche mitzuteilen. Sie kommt mir zuvor(ich bin baff) :
„Du mich wollen ficken? Sex machen ? Junger Mann mit altes Frau .
Ich aber verheiratet. Ich auch haben Lust auf Lust, aber verheiratet. So du nicht können kommen in meine Loch. Aber wenn Du wollen,du kannst alles machen ,was machen mir Lust und dir Lust.
Müssen vorsichtig sein ,in Keller, ganz hinten unser Vorratskeller ist.Nicht viele Leute morgens in Hochhaus,alle zur Arbeit.Aber ich nicht viel Zeit. Muss sein in Wohnung halb elf. Pflegedienst für Mann kommen. Es ist kurz nach halb zehn.
Unterwegs zum Hochauseingang,die Einkäufe und das Paket Mehl nach unten treppen abewaerts ins unterste Kellergeschoss. Sie geht po-schwingend vor. Vorfreude ?
Ich mich freuen auf jungen Mann. Ich hoffe,ich kann machen dir Freude, mit Brüste,Arsch
Sie lächelt verschmitzt…
Idealer Standort, der hinterste Lattenverschlag, Lichtautomatik 8 Minuten Licht,dann Dunkelheit. Will noch schnell alles sehen, sie entkleiden, ehe man dann nur noch fühlen,schmecken und riechen kann.
Sie öffnet das Vorhängeschloß,Tür auf ,Tür zu. Wir legen die Vorräte in die Ecke.
Liegen uns heftig knutschend in den Armen und ich habe ihr in Sekundenschnelle das Sommerkleid ausgezogen.Ein großer, weit geschnittener BH in der ihre schneeweissen
Schläuche wie auf einer Angebotsplatte liegen. Was für Hänger. Ein Traum. Die oberen Ränder großer , hellrosaner Warzenhöfe spitzeln über das BH-Körbchen. Mit dem Öffnen des Verschlusses,rutscht die ganze hochgezurrte Pracht ein paar cm nach unten. Fingerdicke,steife Nippel an schaukelnden zarten ,weissen Brüsten wollen liebkost werden.
Sie mag das, mein Saugen, mein Kneten. Sie seufzt sie stöhnt, stammelt Worte in einer fremden Sprache. Inzwischen habe ich während des Saugens und Nuckeln, den riesengroßen
weissen Baumwollschlüpfer bis in die Kniekehlen runtergezogen und knete ihre weichen,üppigen Arschbacken. Ihre runzlige Hand ist inzwischen zu meiner Beule gewandert.
Auch sie zerrt mir die Shorts nach unten und umfasst heftig keuchend meine Erektion.
Oh großes Ding für altes Oma…keucht sie. Du mir geben Finger in Loch,weist sie mich an.
Ich nehme besser 2, denke ich,als ich durch das silbergraue Gewirr einer üppigen Schambehaarung zu einer dicklippigen,feuchten Spalte vordringe, über eine haselnussgroßen Kitzler streife,was bei ihr ein heftiges Stöhnen und Jammern auslöst,ehe meine zwei und dann drei Finger in einem heissen,nassen Schlitz verschwinden,Bin überrascht,dass mein Nuckeln und Saugen sie so nass gemacht hat. Eine heissblütige Oma.Als ich ein paar Sekunden mit den Fingern ihren G-Punkt streichle, kommt sie in Sekunden zu einem Orgasmus,wie ich ihn noch selten bei einer Frau erlebt habe.Sie zieht muskulär alles zusammen.Meine Finger sind in ihrer Scheide wie im Schraubstock.
Ihre kleine Hand drückt meinen steifen Schwanz und die Steigerung ihrer Lustgeräusche,
ihre körperlichen Reaktionen haben mich derart angetörnt, dass es mir kommt und ich meinen Erguß an die Kellerwand schleudere. Inzwischen ist das Kellerlicht ausgegangen.
Schwer atmend lehnen wir aneinander. Sie meinen halb erschlafften Schwanz in der Hand, ich zwei Finger noch zwischen ihren dicken Schamlippen,den Daumen in Kitzlernähe, die linke Hand umfasst ihre Arschbacke. Auf wie viele Arten hätte ich sie jetzt gerne noch gesehen,noch genommen. Da spüre ich ,dass sie ihren Mund über meinen Schwanz stülpt, mit der Zunge um meine Eichel kreist,meine Eier krault. Mein Schwanz erwacht,schwillt an zu neuen Taten.Ihr Mittelfinger bohrt sich in meine Rosette. Sehr angenehm und lustvoll.
Ihre länglichen Hängetitten liegen mit den riesigen Nippeln in meinen Händen. So etwas Großes ,Weiches wollte ich schon immer mal in Händen haben. Und dazu ist es noch eine Oma,bei der die Brüste keine gefühlloses Weichgewebe sind,aus der keine Signale an Hirn und Unterleib gehen, sondern ihre Reaktion auf mein Saugen und Kneten hat mir gezeigt, dass man sie trotz ihres Alters noch über die Brüste richtig schön geil machen kann.
Der Uhrzeiger dreht sich. Keine weitere Zeit, das Liebesspiel auszudehnen.
Nachdem sie mich mit ihrem gekonnten Saugen und dem Mittelfinger in meiner Rosette kurz vor den Höhepunkt gebracht hatte,vollendet ihre kleine,runzlige Hand mit geschicktem Schwanzwichsen ihr Werk. Ich komme zum 2.Mal. Sie würde gerne auch noch mal einen Höhepunkt erleben ?! Leider keine Zeit mehr. Sie drängt mich zurück. Pflegedienst.
Wir ziehen uns in der Dunkelheit schnell an. Sie schleicht zum Lichtschalter,schreibt ihre TelefonNr auf die Rückseite ihres Kassenbons. Zeit zum Aufbruch

War sehr schön…. Hoffen Du auch finden schön…. Brüste,Arsch,nasses Loch ,Mund…..
Oma ist glücklich,haben Sex mit junge Mann. Wenn Du wieder wolle, du Telefon nur morgens,zwischen 8 und 9 oder 11 und 12.
Wir vielleicht dann treffen. Ich Olga…..Ich,Reiner
Ich radle heim. Mein erster Sex mit einer Oma. Was meinen Nachbarinnen doch alles entgeht.
So schön wie das mit Olga war, werde ich mich sicher noch ein paar mal mit ihr treffen……

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Erstes Mal Fetisch Gay

Geile Nacht dank Sexy Geschichten

Was mir gestern Abend passiert ist, möchte ich heute der Fangemeinde von Sexy-Geschichten mitteilen. Diese Geschichte schreibe ich mit einer Co-autorin, die gleichzeitig die Hauptrolle innehat.

Ich, Frank, 42, fahre jeden Tag mit dem Zug nach Basel zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag macht, wird die Landschaft mit der Zeit langweilig. Vor allem abends auf dem Rückweg. Aus diesem Grund habe ich begonnen, Storys aus Sexy-Geschichten auszudrucken und im Zug zu lesen. Gestern Abend, es wurde wieder etwas später, nahm ich den Schnellzug von Basel Richtung Zürich. Ich setzte mich auf einen freien Platz und las die Story “ die Autopanne” (Tolle Story). Der Zug war gut besetzt. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich nur kurz aufschaute als sich eine Frau neben mich setzte. (Sie sitzt jetzt auch neben mir) Ich war so erregt, das ich einen Hammer in der Hose hatte. Aber wo Abhilfe schaffen. Nach ca 10 Minuten fragte mich die Dame zu meiner Rechten: “ Haben sie so etwas schon mal selbst erlebt?” Sie hatte scheinbar mitgelesen. Erschrocken schaute ich Sie an, mein Kopf war Knallrot, und wollte die Blätter sofort verschwinden lassen. Ich stammelte etwas Undeutliches. “Nicht versorgen” lächelte sie mir zu ”jetzt will ich auch den Rest lesen.” Dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel, ziemlich nah an mein hartes teil, Dass ihr nicht verborgen blieb. “Oh” sagte sie. Ich hatte meine Fassung wieder gefunden und sah sie mir genauer an. Sie heißt Vera, ist 39 Jahre alt und Single. 1,73m Groß, blonde schulterlange Haare, grüne Augen und eine Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. “Nein, so etwas habe ich leider noch nicht selbst erlebt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.” fand ich meine Fassung wieder.
“Ich auch noch nicht” entgegnete sie, und strich dabei über mein Bein, “ die Geschichte macht mich auch ganz wuschlig. Wollen sie bei mir noch etwas trinken?” Die Einladung war eindeutig. “ Gerne” Kam meine spontane Antwort. Also stiegen wir gemeinsam aus und gingen zu meinem Auto. Normalerweise wäre sie noch 2 Stationen weiter gefahren. Auf dem Weg zu Ihr nach Hause ist, wegen des regen Verkehrs, nichts passiert. Vor ihrer Tür suchte ich einen Parkplatz und half ihr aus dem Wagen. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3 Stock. Im Fahrstuhl küsste ich sie zum ersten Mal.

In der geschmackvoll eingerichteten Wohnung führte sie mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Sie holte uns 2 Gläser Rotwein. “Entschuldige mich bitte kurz” sagt sie “ich mache mich nur etwas frisch” das gab mir Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Auf einem Clubtisch neben dem Sofa entdeckte ich einen Dildo. Nach ihrer Offenheit im Zug überraschte mich jedoch nichts mehr. “ich habe nicht mit Besuch gerechnet” sie hatte sich etwas nachgeschminkt und stand nun in der Tür. Sie sah zum anbeißen aus. Sie trug eine elegante, grüne Bluse, einen knielangen, schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und passende Schuhe. Ich erhob mich und ging auf Sie zu. Blieb vor ihr stehen und streichelte sie vom Hals her abwärts. Sie tat dasselbe bei mir. Sie wäre am liebsten über mich hergefallen, ich ließ mir jedoch Zeit. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein herrlicher Busen, der von einem grünen BH gestützt wurde. Ich streichelte die Brüste und hob sie aus den Körbchen, um die Nippel mit meiner Zungen zu umschmeicheln. Vera atmete hörbar ein. Sicher 5 Minuten beschäftigte ich mich mit der herrlichen Oberweite. Dann zog sie mich nach oben, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meine Brust zu streicheln. Wir küssten uns dabei sehr Leidenschaftlich. Als sie an meine Hose wollte, schob ich ihre Hände mit sanftem Druck beiseite.
Nicht, das ich nicht scharf auf sie war. Ich wollte ihre Erregung noch weiter steigern.
Ich umfasste ihre hüften und öffnete den Rock, der sofort nach unten fiel. Mit den Fingerspitzen hackte ich die Strumpfhose ein und zog sie nach unten. Nun stand sie nur noch im BH und dem passenden Slip vor mir. Ich dirigierte sie an die Wand, drehte sie um und küsste sie auf den Rücken. Sie öffnete ihren BH und mein Mund wanderte weiter nach unten. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Slip bis zu den Knien. Vera bückte sich leicht nach vorne und lehnte nun an der Wand. Ich konnte erkennen, dass ihre Spalte bereits feucht glänzte. Meine Zunge strich über ihre Pobacken zu ihrem Scheideneingang. Vera konnte, wegen des Slips, die Beine nicht weiter spreizen. Diesen Umstand nutzte ich, um, von hinten, ihren Kitzler zu massieren und sie mit der Zunge zu Ficken. Was mir dabei besonderst auffiel, war, dass sie immer etwas heftiger stöhnte, wenn meine Zunge ihrem Hintereingang etwas näher kam. Ich machte die Probe aufs Exempel.
Ich fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Rosette. Ihr Stöhnen bestätigte meinen Verdacht. Meine Finger waren von Ihrer nassen Liebesspalte gut geölt, und so fuhr ich über und in ihr zweites Löchlein hinein.
“Ohhh, Ahhh, …., mach weiter” war ihr Kommentar. Angestachelt von Ihren geilen Lauten machte ich natürlich weiter. Ich spreizte meine Finger und konnte nun beide Löcher bedienen. Meine andere Hand umschloss ihre Hüften und strich abwechselnd über ihre Brüste und ihren Venushügel. Der reichlich vorhandene Liebesnektar ran an Ihren Schenkeln herab und wurde von mir begierig aufgeschlürft. Ihr Stöhnen ging langsam, aber sicher, in ein leises Schreien über, was ihren ersten Orgasmus ankündigte. Ich verstärkte die Stöße meiner Finger. Mit meiner linken Hand drückte ich auf ihren Bauch, sodass sie sich meinen Fickbewegungen nicht entziehen konnte. Aus dem schreien wurde ein brüllen, ihre Scheidenmuskeln verkrampften, der Anus umklammerte meinen Finger und sie schlug immer wieder mit den Fäusten an die Wand als Sie (Wie sie mir Später sagte) Megahöhepunkt hatte.
Nach ca 1 Minute wurde aus dem Brüllen ein leises Wimmern und sie sank erschöpft zu Boden. “So hat mich noch kein Mann bedient” hauchte sie mit erstickter Stimme und nahm einen Schluck Rotwein. “Du hast ja noch deine Hose an. Das muss ich gleich andern” Sie warf sich wie eine Löwin auf mich und küsste meine Brust. Ihre Finger machten sich an meinem Hosenbund zu schaffen und, Schwups, war meine Hose, inklusive Shorts, nach unten befördert. Meine Latte stand kerzengerade. “Ein rasierter Mann der weis wie man(n) eine Frau verwöhnt, mit dieser Größe, den sollte man heiraten.” Scherzte Sie, bevor sie mit ihren langen Fingernägeln am Schaft zu spielen begann. Ihre Zunge leckte an meinen Oberschenkeln und an meinem Hoden wie einen trinkende Katze. Mit der ganzen Faust umschloss sie meinen Speer und wichste mal härter mal weicher, mal langsam mal schnell. Sie wusste genau wie man mit dem Kolben umgeht. Ich wollte meinen Abgang solange wie möglich hinauszögern, deshalb unterbrach ich sie ab und zu. Das ließ sie sich jedoch nicht gefallen. Sie fauchte wie ein Tiger. (jetzt lacht sie neben mir) Als ich sie das dritte oder vierte Mal unterbrochen hatte, griff sie nach ihrer Strumpfhose, drehte mich auf den Bauch und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Alles geschah so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Nun lag ich jedoch auf meinem Lustzapfen. Die Frau hatte aber tolle Ideen! Sie hob mein Becken etwas an, so dass ich auf meine Knie kam. Sie legte sich auf den Rücken und kroch mit dem Mund genau unter die Speerspitze. Die Eichel stupste sie mit der Nasenspitze an, bevor sie zwischen ihren Lippen verschwand. Rhythmisch hob und senkte sie den Kopf bis mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen verschwunden war. So bin ich noch nie verwöhnt worden. Ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. “Ich komme, ich spritze gleich” warnte ich sie vor.
“Ja, Alles in meinen Mund” kam prompt die Antwort etwas gedrückt. Ich hob meinen hintern etwas in die Höhe als der erste Schuss kam. Vera lies ihn aus ihrer Mundfotze gleiten und schoss den ganzen Liebessaft in ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund.
Ich war fix und fertig. Vera half mir auf die Füße und löste die Fesseln an meinen Armen. So standen wir nun voreinander, sie mit Sperma verschmiertem Gesicht. Ein geiler Anblick! Ich konnte nicht anders als etwas von dem Geilsaft abzulecken und mit einem langen Zungenkuss in Ihren Mund zu befördern. Sie leckte förmlich alles aus meinem Mund. Wir standen eng umschlungen einander gegenüber.
Das Zungenspiel hatte eine so starke Wirkung, dass mein vorhin etwas abgeschlaffter Pullermann wieder in einen harten Segelmast verwandelte und von unten an ihre Lustperle klopfte. “Er kennt den Weg bereits” stellte Vera fest. Sie lies sich rückwärts auf Sofa fallen und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und spreizt die Beine soweit sie konnte. Eine sehr einladende Position. Auf allen Vieren kroch ich auf sie zu um mich nochmals am Nektartopf zu laben. Der Göttertrunk schmeckte süß. Ich wollte gar nicht aufhören. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Fest drückte sie mich in ihr Lustzentrum. Stöhnen ist gar kein Ausdruck, für das was aus ihrem Munde kam. Meine Lippen ließen von ihr ab, denn ich wollte sie nun endlich ficken. Das Köpfchen strich sanft über ihren Kitzler. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen. Heftig schob ich meinen scharfen Dolch in die enge Scheide. Ich fickte sie brutal und so tief ich konnte. Ihr Becken schob sich mir entgegen, als wollte sie noch ein- bis zwei Zentimeter mehr in sich aufnehmen. Durch die Wucht ihrer und meiner Stöße kippte ich nach vorne. Unbeabsichtigt traf ich genau ihren Nippel. Ich sog die Brustwarze in meinen Mund. Ihr stöhnen wurde lauter und ihre langen Fingernägel hinterließen tiefe Spuren auf meinem Rücken. Mit einem Aufbäumen und einem Gebrüll wie vorhin erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.
Leider bin ich dabei aus Ihr herausgerutscht, was im Nachhinein gar nicht so übel war. Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen, denn sie sollte auch den nächsten Teil genießen.
Sie saß immer noch in der gleichen Position auf dem Sofa und ihr Anus lud mich ein. Mein Pfahl war gut geschmiert und ohne Vorbereitung schob ich ihn ihr in den Arsch. Die Überraschung stand in ihrem Gesicht aber aus ihrem mund kam ein etwas Unverständliches “AHHH, GEIL,…” Vera zog die Beine noch etwas mehr an, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie leckte ihr Finger um damit nochmals tief in ihre Möse einzudringen. Ich würde fast behaupten, sie hat sich gefistet. Jedenfalls wurde ihr Stöhnen wieder lauter und auch mein Erguss stand kurz bevor. Sie zog ihre hand aus der feuchten Höhle und rieb ihren Kitzler. Mein Schwanz wollte nur noch spritzen Ich verlies ihren herrlich engen und warmen Hintereingang und rotzte eine Riesenmenge Ficksahne auf ihre blanke Spalte, den Bauch und hoch bis zu ihren Titten. Vera verteilte es gleichmassig und leckte dann ihre Finger, jeden einzeln, ab.
Wir waren beide absolut geschafft von der geilen Nacht. Wir tranken beide noch unsere Gläser aus und begaben uns dann in ihr Schlafzimmer. Eng umschlungen schliefen wir schnell ein.

Und was heute noch passiert erzählen wir euch, wenn ihr möchtet, in einer anderen Geschichte.

Und nochmals:

VIELEN DANK VERA FÜR DIE HERRLICHE NACHT

FRANK

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Anal BDSM

Geschichten die ich finde

Geschichten die ich im WWW finde, oder wie ein Member es nannte, “AUSGRABE“!!
Hallo an alle die “meine” Gesichten lesen und auch bewerten und Kommentare abgeben.
Zunächst einmal herzlichen Dank für Eure netten Worte und Noten. Ich freue mich darüber sehr.
Immer wieder lese ich aber auch Kommentare wie “Weiterschreiben!”, klar freue ich mich auch darüber.
Wenn ich aber schon im Titel darauf hinweise das es sich um einen “NETZFUND” handelt, also um eine Geschichte die von einem anderen Autor geschrieben wurde, heißt das eigentlich, dass ich die Story nur hier poste. Klar versuche ich immer alle Teile einer Story in der richtigen Reihenfolge zu posten und manchmal mache ich mir auch die Mühe den Fehlerteufel zu killen(manchmal viel Arbeit) und versuche die Geschichte in eine lesbare Fassung zu bringen, GESCHRIEBEN wurde die Story deshalb trotzdem nicht von mir!
Wenn ihr mich motivieren wollt weiter Teile zu posten dann sagt einfach:
—-“SUPER, MEHR DAVON!”—- oder auch einfach —-“KLASSE STORY”—- oder ähnliches.
Ich weiß dann schon was zu tun ist. Wenn die Geschichte jedoch zu Ende ist, …… dann kann ich keine weiteren Folgen davon schreiben, es sei denn ich stoße aus Zufall auf eine Fortsetzung des ursprünglichen Autors!

Danke für´s lesen, Ihr/Euer

Henner Carlsson

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Anal BDSM Erstes Mal

10 Tage im August – Cuckhold Geschichten

Hallo, ich glaube, ich sollte mich erstmal vorstellen. Mein Name ist Rita, ich bin 45 Jahre alt und seit 15 Jahren verheiratet. Mein Mann, Lukas, ist 42 Jahre alt, also einige Jahre jünger als ich. Wir haben keine Kinder. Ich habe bereits eine Ehe hinter mir.

So, damit genug zu meiner Person. Ich will vom letzten Sommer erzählen, also 2002.

Wir wohnten (und tun es auch heute noch) am Stadtrand von Herford in einem Hochhaus, aber das soll hier nicht weiter interessieren.

Unser Sexleben hielt ich immer für sehr gut, wenn ich mich von Lukas’ Trieb auch manchmal etwas überfordert fühlte. Er hatte nur Sex im Kopf. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit, aber ich musste nun wirklich nicht jeden Tag einen Schwanz drin haben. Eine meiner Vorlieben beim Sex war schon immer versautes Reden, was ich zum Glück mit Lukas auch ausgiebig ausleben konnte.

Der ganze Sommer war verregnet, es war wirklich zum heulen. Als dann Mitte August das Wetter besser wurde, bekam ich einen Anruf von meiner Schwester. Sie wohnt in einer etwa 50 km entfernt gelegenen Kleinstadt. Sie hatte sich mit ihrem Mann überlegt, spontan für 10 Tage in den Schwarzwald zu fahren. Sie hatten irgendwelche Eheprobleme, die mich aber nicht besonders interessierten. Ich hatte nicht gerade ein enges Verhältnis zu meiner Schwester. Wir besuchten uns nur ca. einmal im Jahr.

Um die Probleme zu bereinigen und mal wieder Zeit miteinander zu verbringen, wollten sie allein, ohne ihren Sohn Gerd, verreisen. Ich sollte solange auf ihn aufpassen. Er war zwar schon 17, aber wie ich meine Schwester kannte, völlig verhätschelt und konnte sich vermutlich nicht mal ein Butterbrot selber machen.

Er machte irgendeinen Computerkurs, der auch in den Sommerferien stattfand, und ich sollte dafür sorgen, dass er morgens auch aus dem Hause kam und nicht zuviel Blödsinn anstellte. Sie wohnten in einem schönen Einfamilienhaus mit großem Garten, und mir gefiel der Gedanke, dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. Ich arbeite nicht, Lukas verdient sehr gut, und so würde ich hier nicht besonders vermisst. Ich sagte meiner Schwester zu 80 % zu, müsste aber noch mit meinem Mann reden.

Nun, er konnte sich natürlich nicht frei nehmen, aber ich hatte den Eindruck, er würde mich ganz gerne fahren lassen, da er auch gerne Zeit mit seinen Freunden verbringt und sich abends auch mal ein Bierchen in der Kneipe gönnt. Ein bisschen Urlaub von der Ehe würde uns sicherlich beiden nicht schaden. Ich rief meine Schwester an, dass ich am übernächsten Tag gegen Mittag da sein würde. Sie wollten dann auch sofort abfahren.

Am nächsten Abend war ich gerade am Bügeln, als Lukas von der Arbeit kam. Ich hatte einen Bikini angezogen, da es in unserer Wohnung sehr heiß geworden war. Ich hatte mir noch Sachen gewaschen, die ich mitnehmen wollte, und war deshalb den ganzen Tag beschäftigt gewesen.

Lukas stellte seine Aktentasche in die Ecke und stand plötzlich hinter mir am Bügelbrett. Er schob mein Bikini-Höschen ein bisschen zur Seite und steckte einen Finger in meinen Schlitz.

“Hallo, mein Schatz,” begrüßte er mich, “bist Du heute schon gefickt worden?”© Copyright www.cuckold-world.com

Ich kannte diese Spielchen, und in passender Stimmung spielte ich gerne mit. Ich hatte mir schon gedacht, dass er sich heute angemessen von mir verabschieden wollte, und tatsächlich war mein Schlitz schon ein wenig feucht, weil ich mir auch schon so meine Gedanken darüber gemacht hatte.

“Klar,” antwortete ich, wobei ich wie unbeteiligt weiterbügelte. “Ich weiß doch, wie sehr Du es magst, wenn andere Männer Deine Frau ficken. Heute morgen hat mich der Briefträger genagelt, und heute Nachmittag war der Heizungsmonteur da. Mein Gott, hat der einen Hammer. Er hat es mir wirklich super besorgt.”

Lukas holte seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und rieb ihn an meinem nackten Oberschenkel. Ich fühlte, wie die Eichelspitze eine feuchte Spur auf meinem Schenkel hinterließ. Jetzt wurde ich wirklich etwas heißer. Ich redete weiter: “Er hat mich ein paar mal vollgepumpt, mir lief den ganzen Tag der Saft an den Schenkeln runter.”

Lukas keuchte, fickte mich ein wenig mit seinem Mittelfinger und steckte mir den Finger dann plötzlich tief in den Arsch. Ich stöhnte. “Und, hat Dich der Monteur auch in den Arsch gefickt?” fragte er heiser.

“Natürlich,” antwortete ich, jetzt ebenfalls heftiger atmend. “Merkst Du nicht, wie er mein Loch geweitet hat? Du weißt doch, dass er das gerne macht. Und ein richtiger Mann darf mich schließlich auch in meinen Arsch ficken. Ein Mann, der sich durchsetzen kann. Einer, der nicht sofort zurückzuckt, wenn ich ‘autsch’ sage, sondern mich einfach nimmt, wie er es will, ohne Rücksicht. Leider habe ich ja einen geheiratet, der dazu nicht in der Lage ist. Oh Mann, wenn ich daran denke, wie er seinen dicken Riemen in mein enges Loch gezwängt hat. Und als er dann zu zucken und zu pumpen begann. Es war herrlich! Von dieser geilen Männersahne kann ich einfach nicht genug in meine Löcher kriegen!”

Lukas keuchte noch einmal auf, dann verspritzte sich sein Samen über meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen. Dieses Spielchen von den ‘richtigen Männern’, die alles mit mir machen durften, wirkte immer enorm auf ihn. Und auch das Thema ‘Arschfick’ ließ ihn sehr schnell kommen. Es war schon komisch. Obwohl ich es sehr mochte, wenn er meinen Arsch mit den Fingern oder mit der Zunge reizte, hatte er mich noch nie anal genommen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir es ein paar mal versucht, aber ich hatte einfach zu große Schmerzen. Jetzt redeten wir nur noch darüber, und es machte ihn unheimlich heiß, wenn ich erzählte, dass mich andere so ficken durften, aber er nicht.

Ich hatte seinen vorzeitigen Erguss also in Kauf genommen und war deshalb auch nicht böse darüber. Ich wusste genau, dass er es mir heute abend noch ordentlich besorgen würde.

Als wir dann so gegen 23.00 Uhr völlig schlapp gefickt auf dem Bett lagen, erzählten wir uns noch ein bisschen was. Wegen der Hitze hatten wir das Oberbett auf den Boden geworfen, und ich betrachtete uns in dem großen, verspiegelten Schrank. Ich muss zugeben, dass man mir meine 45 Jahre wohl tatsächlich ansieht, ich sehe nicht gerade jünger aus, manche Leute schätzen mich auch schon so auf 48 bis 50. Ich bin 1,70 Meter groß, habe schulterlange, blonde Locken und wiege 70 kg. Mein Oberkörper ist wohl etwas mollig zu nennen, ich habe große Brüste und einen “prächtigen Stutenarsch”, wie Lukas ihn immer nennt. Mein Busen hängt schon ziemlich, und ich gehe praktisch nie ohne BH, da meine “Melonen” (Lukas) mir dann bis zum Bauchnabel reichen. Sie haben ein ziemliches Gewicht und werden dadurch beinahe flach nach unten gezogen, wobei sich das Gewicht in den Brustspitzen sammelt, die dann rund und voll wirken. Mein ganzer stolz sind meine Beine, die wirklich schlank und wohlgerundet sind, und meine eher zierlichen Füße. Ich pflege mich gut, lege Wert auf Sonnenbank, Nagellack auf den Fingernägeln und auch auf den Zehen und gepflegtes, nicht zu dezentes Make-up. Ich finde, ich sehe trotz des etwas rundlichen Oberkörpers wirklich gut aus. Meine Figur macht Lukas wirklich an, und daher denke ich, auch andere Männer finden sie gut.

Lukas schmiegte sich von hinten an mich und sah mir über die Schulter. Er schien von unserem Anblick im Spiegel schon wieder etwas munter zu werden, denn er griff an meine hängende Brust und spielte mit der Warze. “Na, noch nicht genug?” grinste ich.

“Weißt Du, woran ich denken muss, meine Süße?” fragte er. “Woran?” fragte ich zurück.

“Dass Du jetzt zehn Tage lang mit einem geilen Jungbock alleine sein wirst,” meinte Lukas grinsend.

“Ach Lukas!” sagte ich entrüstet und schob seine Finger von meinen Nippeln. “Jetzt hör aber auf! Gerd ist doch noch ein Kind, und Du hast ihn doch gesehen. Der hat doch nur seinen Computer und Autos im Kopf. Außerdem ist er bestimmt jeden Abend unterwegs mit seinen Freunden. Du denkst wirklich immer nur in eine Richtung: Wer wird Deine Frau als nächstes ficken!”

Bei meinen letzten Worten musste ich selber grinsen, so lächerlich hörten sie sich an. Aber es war die Wahrheit. Lukas redete ständig davon, dass ich mit anderen Männern rummachen sollte. Ich wusste, dass ihn der Gedanke wahnsinnig aufgeilte. Aber ich hatte es bisher immer verhindern können, bis auf einmal. Vor zwei Jahren hatte ich mich nach einer feucht-fröhlichen Party bei uns von seinem Arbeitskollegen ficken lassen. Wir waren alle sehr angetrunken gewesen, und irgendwie hatte ich Rolf an und schließlich auch in meine Möse gelassen. Lukas hatte zugesehen und gewichst wie ein Verrückter. Obwohl Rolf und ich am nächsten Tag verschämt taten, als wäre nichts gewesen, hat Lukas noch monatelang davon geschwärmt, wie gut es ihm gefallen hätte, und ob ich es nicht noch mal versuchen wollte.

Ich wollte aber nicht. Ich war schließlich keine Schlampe und dachte, dass so etwas auf die Dauer nicht gutgehen konnte. Irgendwann hat Lukas es dann aufgegeben. Außer in seinen Gedanken.

“Na hör mal,” fing er deshalb wieder an und griff erneut an meine Knospen. “Ich weiß doch noch, wie ich mit 17 war. Ich hatte den ganzen Tag einen Steifen und habe dreimal täglich gewichst, so spitz war ich immer. Und gerade im Sommer! Ich hätte meinen rechten Arm dafür gegeben, wenn ich da so eine heiße, reife Stute wie Dich 10 lange Tage und Nächte allein in meinem Haus gehabt hätte!”

“Du musst nicht immer von Dich auf andere schließen,” antwortete ich. “Es sind zum Glück nicht alle Männer so triebgesteuert wie Du!”

Lukas grinste. “Warte es mal ab,” sagte er, und legte sich schlafen. Ich musste immer wieder an seine Worte denken. Aber nein, Gerd war doch noch ein Kind. Ich hatte ihn zwar zwei Jahre nicht gesehen, aber da war er ein pickliger, schlacksiger Bengel mit Sommersprossen und einer Nickelbrille gewesen, die ihn auch nicht gerade anziehender machte. Trotzdem schlief ich sehr unruhig.

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Lukas mit einem langen Kuss von mir. “Ruf mich an, sobald sich etwas ergeben hat,” sagte er noch, wobei er ein Auge zukniff. Ich musste lachen und schubste ihn aus der Wohnung.

Ich warf meine Sachen in eine Reisetasche, stieg in mein Cabrio und fuhr los. Ich freute mich auf die Fahrt, machte unterwegs reichlich Pausen und kam gegen Mittag ausgeruht und entspannt an. Das Auto meines Schwagers stand bereits bepackt in der Einfahrt.

Ich begrüßte meine Schwester Elke und ihren Mann. Sie hatten gute Laune und schienen wirklich froh zu sein, dass ich mich zum Einhüten bereit erklärt hatte. Wir tranken noch eine Tasse Kaffe zusammen, sie zeigten mir mein Zimmer und wollten sich dann verabschieden. Ich fragte, wo denn Gerd wäre.

“Ach ja, den hätten wir ja fast vergessen,” lachte mein Schwager. “Gerd, komm doch mal runter und begrüß Deine Tante!” rief er. “Der Junge sitzt den ganzen Tag vor dem Computer, und das bei dem Wetter,” stöhnte er. “Aber vielleicht hilft es ja bei der Berufswahl. Er will auch mal Informatik studieren.”

Ich hörte, wie sich im Obergeschoss eine Tür öffnete und jemand die Treppe herunterkam. Da war er! Ich weiß nicht mehr, ob ich enttäuscht war oder erfreut, denn Gerd hatte sich nicht viel verändert. Er war ca. 1,80 groß, recht hager, und auch die Sommersprossen waren noch da. Lediglich die Pickel und die Brille waren verschwunden, vermutlich trug er jetzt Kontaktlinsen, und er sah aus wie ein normaler Teenager. Er gab mir etwas schüchtern die Hand.

“Hallo, Tante Rita. Ich hoffe, wir vertragen uns,” meinte er etwas linkisch.

“Das glaube ich schon,” meinte ich. Wir gingen alle raus, um seine Eltern zu verabschieden. “Und Du tust genau, was Deine Tante Dir sagt,” ermahnte mein Schwager noch seinen Filius, bevor sie ins Auto stiegen und abfuhren.

Gerd und ich tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, um uns etwas kennen zu lernen. “Nimmst Du Milch?” fragte er aufmerksam, bevor er meine Tasse eingoss. “Gerne,” antwortete ich. “Und, wie geht es Dir? Was machst Du so den ganzen Tag?”

Er erzählte ein wenig von der Schule und dem Computerkursus, den er besuchte. Er musste morgens um 8.00 Uhr los und kam gegen 13.00 Uhr zurück. Ich nahm mir vor, ihm passend etwas zu Mittag zu kochen, obwohl Gerd sagte, er hätte eigentlich nicht viel Hunger.

Gerd verschwand wieder in seinem Zimmer, und ich packte meine Sachen aus. Ich hatte eine kleine Kammer unter dem Dach, und es war wirklich sehr heiß. Ich zog meinen Bikini an und legte mich etwas auf die Terrasse. Der Garten war sehr schön und gepflegt, und rundherum mit einer hohen Hecke bewachsen. Das Haus lag in einer ruhigen Siedlung, und ich überlegte schon, ob ich mein Oberteil ablegen sollte, aber mir fiel ein, dass Gerd ja auch noch im Hause war.

Ich musste wieder an die Worte meines Mannes denken und dabei grinsen. Nein, dieser Junge hatte sicherlich nicht den ganzen Tag einen Steifen, dachte ich, und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass er schon jemals gewichst hatte. Ich döste etwas ein und wurde wieder wach, als neben mir ein Gartenstuhl herangerückt wurde. Als ich die Augen öffnete, sah ich Gerd, der sich neben mir auf einem Stuhl niedergelassen hatte. Er hatte seine Kleidung gewechselt, anstelle der langen Jeans hatte er jetzt eine kurze, leuchtend grüne Sporthose an und saß mit freiem Oberkörper da. Ich erwischte mich dabei, wie ich seine gebräunten, recht muskulösen Arme und den flachen Bauch bewunderte.

Wir unterhielten uns wieder eine Weile, und ich bildete mir ein, dass er mich sehr aufmerksam musterte. Aber das konnte auch täuschen.

Die Hitze machte mich ganz benebelt im Kopf. Ich beugte mich vor, um unter der Liege nach meinem Sonnenhut zu fischen. Als ich wieder aufsah, merkte ich deutlich, dass Gerd mir auf den Busen starrte. Mein Bikinioberteil schmeichelte meiner Figur, es hob die Brüste ordentlich an und ließ sie wirklich sehr groß aussehen. Eine Seite war etwas verrutscht, und mein brauner Warzenhof kam zum Vorschein. Ich rückte den Stoff wieder zurecht. ‘Wenn Du wüsstest, wie dieser Busen ohne hebenden Stoff aussieht, würdest Du wahrscheinlich schreiend weglaufen’ dachte ich amüsiert.

Ich fühlte mich trotzdem irgendwie gut und begehrenswert und auch ein wenig lüstern. “Gefalle ich Dir?” fragte ich daher ziemlich direkt.

Gerd wurde rot wie eine Tomate! “Natürlich, Tante Rita. Du bist so schön…” Ich wunderte mich über seine Offenheit. Er räusperte sich. “…so schön braun. Es steht Dir wirklich gut.”

“Oh,” lachte ich. “Alles Sonnenbank. In diesem Jahr wird man sonst ja nicht braun.”

Gerd zog ein Bein an und stellte seinen Fuß auf die Kante der Sitzfläche seines Stuhles. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Die Sporthose war so weit geschnitten, dass ich spielend neben dem Bein hineinsehen konnte. Er trug keine Unterhose, und sein fleischiger Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel! Gerd sah mich prüfend an. Ob er wusste, dass ich seinen Schwanz sehen konnte? Ich schluckte und sah woanders hin. Aber meine Augen verirrten sich immer wieder in diesen Ausschnitt seiner Hose. Welch ein Riemen! Ich hatte in meinem Leben einige Schwänze gesehen, und der von Lukas war auch ein ordentliches Kaliber, wir hatten mal 20 cm Länge und fast 5 cm Dicke gemessen, aber dieser war bereits im halbsteifen Zustand so groß! Ich nahm mir vor, nicht mehr hinzusehen. Gerd meinte nach einer Weile, er müsse wieder etwas tun, und verschwand. Meine Gedanken rasten. Mein Gott, wie sollte das weitergehen? Wie sollte ich es zehn Tage lang hier aushalten, mit so einem Hengst im Hause?

Ich beschloss, erstmal kalt zu duschen. Ich ging ins Haus, schloss mich im Badezimmer ein und stellte mich unter die kalte Brause. Ich beruhigte mich wieder etwas. Vielleicht ging ja auch nur meine Phantasie mit mir durch. Ich sah an mir herunter. Die Nippel standen von meinem Hängebusen ab wie Radiergummis. Nicht zum ersten mal wünschte ich mir, einen straffen, jugendlichen Busen zu haben. So ein Blödsinn! schimpfte ich mit mir selber. ‘Reiß Dich mal zusammen!’

Ich wickelte mich in ein großes Badetuch und schlich in mein Zimmer. Auch dort schloss ich mich sofort ein. Ich benahm mich wie ein Schulmädchen, dachte ich selber. Nach einer Weile beruhigte ich mich.

Ich zog mich um. Bei einem Blick auf meine Unterwäsche erwischte ich mich selbst, wie ich mich verfluchte, nur einfache, weiße Slips eingepackt zu haben. Was war nur mit mir los? Trotzdem beschloss ich, in den nächsten Tagen einmal einkaufen zu fahren.

Ich schlug meine Bettdecke zurück und fand ein kleines, bunt eingepacktes Päckchen unter meinem Kopfkissen. Neugierig riss ich die Packung auf. Es lag ein dicker, fleischfarbener Vibrator darin, in der Form eines Schwanzes! Dabei lag ein maschinen-geschriebener Brief:

Liebe Schwester! Da ich weiß, dass Du nur ungern auf Deinen Mann verzichtest, habe ich mir gedacht, Dir mit diesem Geschenk den Aufenthalt hier etwas angenehmer zu gestalten. Deine Elke.

Lediglich die Unterschrift war mit Kugelschreiber geschrieben. Dann stand noch ein Satz mit Maschine darunter: P.S.: Bitte sprich mich nicht auf dieses Geschenk an, es wäre mir peinlich.

Ich sah mir die Unterschrift nochmals genau an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Elke mir einen Gummischwanz schenken würde. Wir hatten nie über unsere sexuellen Vorlieben miteinander gesprochen. Ich vermutete, das Gerd den Brief gefälscht hatte. Andererseits: Auch von Gerd konnte ich mir so etwas nicht vorstellen. Vielleicht war das Ding von meinem Schwager, der mich in der Vergangenheit schon mal bei einer Feier betatscht hatte. Vielleicht machte ihn die Vorstellung an, ich würde dieses Ding in seinem Hause benutzen. Männer! dachte ich verächtlich.

Ich betrachtete den Gummischwanz und musste sofort wieder an den Riesen von Gerd denken. Vielleicht war das aber auch Sinn dieser Sache? War Gerd doch so durchtrieben? Ich drehte den Vibrator an, sogar Batterien waren bereits drin. Ich schüttelte den Kopf und steckte das Ding in meine Nachttisch-Schublade.

Beim Abendessen betrachtete mich Gerd verstohlen. Ich unterhielt mich normal mit ihm, als wäre nichts geschehen. Nach einer Weile fragte er: “Hast Du Dein Bett schon ausgeschüttelt? Es wird kühler, wenn man es tagsüber mal durchschüttelt.”

Ich sah ihn misstrauisch an. Was sollte das? “Ja, habe ich.” meinte ich daher nur.

“Hast Du… ich meine, hast Du etwas darin gefunden?” fragte er schüchtern. “Ich glaube, Mutti hat gesagt, sie wollte Dir eine kleine Aufmerksamkeit unter das Kopfkissen legen!”

Jetzt war ich wirklich sauer. Für wie blöd hielt mich dieser Heini etwa? Meinte er, nur weil er der Computerspezialist war, wären alle anderen dämlich? Und ich hatte schon meinen unschuldigen Schwager verdächtigt.

“Ja, ich habe da was gefunden,” sagte ich vielleicht etwas zu gehässig. “Aber ich kann damit wohl nichts anfangen, ich werde Elke gleich mal anrufen und fragen, was ich damit soll!”

Gerd erschrak sichtlich und wurde wieder rot bis über beide Ohren. “Nein, lass das!” entfuhr es ihm. Aha!

“Warum?” fragte ich ahnungslos. Ich bin nun mal ein naives Blondchen, Kleiner. Verarsch mich also ruhig weiter! Das sagte ich natürlich nicht laut, aber genau das dachte ich in diesem Moment.

“Mutti ist so… sie ist einfach bescheiden, weißt Du? Es wäre ihr sicherlich unangenehm, wenn Du Dich bei ihr bedankst.” Ha, ha!

“Mal sehen,” sagte ich nur vielsagend. Er sah jetzt kreidebleich aus.

Gerd ging früh ins Bett, ich sah noch lange fern. Mir ging die ganze Sache immer wieder durch den Kopf, und ich musste feststellen, dass meine anfangs durchaus zumindest ansatzweise vorhandene Geilheit völlig verschwunden war wegen dieser plumpen Geschichte. Ich war nicht mehr an ihm interessiert, und das war wohl auch gut so.

Als ich in mein Zimmer ging, merkte ich, dass jemand darin gewesen war. Meine Schuhe waren zum Teil nicht mehr an ihrem Ort, und auch in meiner restlichen Kleidung hatte “jemand” herumgewühlt. Ich war zu müde, um mich darüber aufzuregen. Aber der Kleine hatte bei mir endgültig verschissen!

Beim Einschlafen dachte ich wieder an Lukas. Mein Gott, er hatte recht gehabt, leider! Ich war mit einem völlig hormonbeduselten Neffen für zehn Tage hier gefangen. Aber jetzt waren es ja fast nur noch neun.

Am nächsten Morgen hatte sich meine Laune merklich gebessert. Ich beschloss, die Sache nicht zu eng zu sehen. Er hatte einen Fehler gemacht, o.K., aber ich wollte ihm noch eine Chance geben. Ich ging in sein Zimmer, um ihn zu wecken. Er lag auf dem Rücken im Bett, natürlich nackt, und natürlich mit einer Riesenlatte. Die Bettdecke war nämlich “zufällig” verrutscht. Vermutlich schlief er gar nicht mal, sondern wollte mich einfach anmachen. Ich war völlig cool.

Ich zog die Vorhänge auf. Die Sonne schien direkt auf seinen steifen Schwanz, der einen langen Schatten warf, wie eine Sonnenuhr. Der Schwanz gefiel mir, ich schätzte ihn mit Kennerblick auf ca. 23 x 6 cm, aber er erregte mich nicht so wie am Vortag. Ich betrachtete ihn eine Weile, wobei mir auffiel, dass er leicht zuckte. Meine Anwesenheit gefiel dem “Schläfer” offensichtlich. Ich rüttelte an seiner Schulter. “Steh auf, sonst kommst Du zu spät,” meinte ich nur.

Gerd erschien kurz darauf am Frühstückstisch. Er war offensichtlich enttäuscht, so gar keine Reaktion von mir zu sehen. Wir frühstückten schweigend und er ging zu seinem Kurs.

Es war schon wieder unheimlich heiß heute, und ich entschied mich dafür, mich wieder auf die Terrasse zu legen. Diesmal nahm ich mein Oberteil ab. Ich nahm mir aber vor, dass dieser durchgeknallte Teenager meine Titten niemals zu sehen bekommen würde.

Ich musste noch mal an alles denken und merkte, dass ich jetzt im nachhinein erst etwas belustigt, und dann etwas geil wurde. Ich dachte an den steifen, pochenden Schwanz und streichelte leicht über meine Brüste und zwischen den Schenkeln. Verdammt, diese Hitze war wirklich unerträglich. Ich zog mein Höschen auch noch aus. Ich lag jetzt nackt auf der Terrasse und ließ die Sonne direkt auf meine Möse scheinen. Das stachelige Gefühl sagte mir, dass ich sie mal wieder rasieren müsste. Nicht für Gerd. Nein, nur für mich, damit das Jucken aufhörte. Lukas mag nun mal keine behaarten Bären, also war ich immer total glatt.

Ich ging ins Haus. Irgendwie erregte es mich, so ganz allein nackt durch das Haus zu gehen. Die Sonne schien in alle Zimmer, und ich besuchte zunächst das Schlafzimmer meiner Schwester und ihres Mannes. Ich zog die Schubladen auf, und suchte nach den kleinen Geheimnissen, die ja so oft hier verborgen waren. Nichts. Kein Dildo, keine Pornohefte, nichts. Meine Schwester war offensichtlich ziemlich spießig. Ich durchsuchte den Wäscheschrank. Keine Strapse, keine Nylons, nur weiße Schlüpfer und Strumpfhosen. Ich streichelte meine Möse. Es war herrlich, hier ungestört in der Intimsphäre anderer Leute zu schnüffeln. Es gab mir einen richtigen Kick.

Ich wollte wieder in mein Zimmer und kam dabei an Gerds Tür vorbei. Natürlich ging ich hinein, ich war schließlich seine Tante und für ihn verantwortlich. Ich machte sein Bett, wobei mir die gelblichen Wichsflecken auf dem Bettlaken natürlich nicht entgingen. Ich befühlte sie, roch daran. Sie waren sicherlich bereits ein paar Tage alt. Ich hatte damit gerechnet, Pornohefte unter seinem Kopfkissen zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Ich ließ sie liegen. Ich betrachtete den Computer und schaltete ihn ein. Ich kannte mich damit ganz gut aus, schließlich machte ich für Lukas manchmal Abrechnungen. Aha. Der Bengel hatte sich nicht mal die Mühe gemacht, ein Passwort einzurichten. Er hielt eben wohl alle für ein bisschen blöd. Der PC fuhr hoch. Ich klickte mich durch sein Textprogramm. Natürlich fand ich sofort den Brief von “Elke”, der auch noch unter “Geschenk” gespeichert war. Wie einfallsreich. Ich sah mir dann die gespeicherten Bilder an. Jede Menge Pornofotos. Ich wichste meine Spalte ein wenig. Offensichtlich hatte Gerd ein Faible für reifere Frauen und Sperma-Ergüsse. Es waren wirklich anregende Bilder darunter, das musste ich zugeben. Ich schaltete den PC ab und besah mir noch mal die Pornohefte. Sie waren teilweise schon ziemlich abgegriffen und an einigen Stellen verklebt. Ich nahm sie mit in mein Zimmer, legte mich aufs Bett, und steckte mir den Gummischwanz in meine inzwischen glitschige Möse. Der Dildo funktionierte einwandfrei und hatte die passende Größe. Ich betrachtete die Bilder und wichste, bis ich dreimal gekommen war. Jetzt konnte ich wieder klar denken.

Gerd war heiß auf mich, soviel stand jawohl fest. Irgendwie erregte mich der Gedanke, ihn noch ein bisschen heißer zu machen. Ich hatte die Sache im Griff, und das war mir wichtig.

Ich legte die Hefte wieder unter sein Kopfkissen und machte mich an das Mittagessen.

Gerd kam nach Hause und wir aßen zusammen. Ich hatte meinen Bikini wieder angezogen. Nach dem Essen kam er mit einigen Päckchen in mein Zimmer. Er sagte, seine Mutter hätte ihn gebeten, mir noch ein paar Geschenke zu übergeben.

“Aha,” sagte ich. “Dann richte ihr bitte meinen Dank aus. Von mir wäre ihr das ja sicherlich zu peinlich.”

“Genau,” sagte er, sichtlich erleichtert. Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Ich packte aus. Im ersten Päckchen waren ein Paar schwarze, glatte Pumps mit sehr hohem Messing-Absatz. Meine Größe. Dafür hatte er sich also meine Schuhe angesehen. Im nächsten Päckchen lagen schwarze Nylons, mit passenden Strapsen und Büstenhalter. Im dritten noch mal das gleiche in rot, mit einem Paar roten Lack-Sandaletten, ebenfalls mit hohem Messing-Absatz. Außerdem noch ein kleines Schmuckkästchen, in dem ein breites, goldenes Fußkettchen lag.

Ich überlegte. Er hielt mich für dumm, soviel war mir klar geworden. Also würde ich ihm eine Tante vorspielen, wie sie dämlicher gar nicht sein kann. Vielleicht würde es ja ganz lustig!

Ich ging in Gerds Zimmer, natürlich ohne anzuklopfen. Er hatte wieder seine Sporthose an, sonst nichts. Er saß auf dem Bett und versteckte hastig die Porno-Hefte darunter.

“Ich muss mit Dir reden,” sagte ich. Er schluckte.

“Deine Mutter,” begann ich, “hat sehr viel Geld für mich ausgegeben. Das wäre nicht nötig gewesen, ich habe genug Geld, um mir meine Badeanzüge selbst zu kaufen. Aber Deine Mutter scheint einen guten Geschmack zu haben. Ich frage mich allerdings, warum sie mir so etwas schenkt. Kannst Du Dir darauf einen Reim machen?”

Gerd saß völlig verschüchtert da. Er hatte rote Ohren und zitterte sogar etwas. “Badeanzüge”? fragte er verständnislos. Ich nickte. “Ja, Badeanzüge. Mein Mann hat mir auch mal so einen geschenkt.” Er sah mich irritiert an. Er tat mir leid. Er hatte sicherlich sein ganzes Taschengeld für mich ausgegeben.

“Na gut,” meinte ich. Ich stand auf und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte. “Sag Deiner Mutter, dass ich die Sachen schön finde und sie sofort anprobiert habe,” sagte ich mit einem Lächeln. Dann ging ich in mein Zimmer.

Ich ließ die Tür einen Spalt offen und zog meinen Bikini aus. Ich hörte, dass seine Tür geöffnet und leise wieder geschlossen wurde. Ich setzte mich gegenüber der Tür aufs Bett und streifte die schwarzen Nylons über meine Beine. Die Tür wurde noch etwas weiter aufgedrückt, aber ich sah nicht hin. Ich spreizte meine Beine noch ein wenig. Wenn er jetzt durch den Türschlitz sah, würde er mir genau in meine Spalte blicken können. Dann stand ich auf und legte die Strapse an. Meine Titten baumelten, und mir fiel ein, dass er sie eigentlich nie sehen sollte. Aber es war mir jetzt egal. Ich wollte mit ihm spielen. ‘Hinterher sehen wir, wer hier der Dumme ist’ dachte ich grinsend. Ich verstaute meinen Busen in den schwarzen, durchsichtigen Spitzen des Büstenhalters. Sie quollen beinahe oben aus den Körbchen, obwohl die Größe etwa stimmte. Dann steckte ich meine Füße in die Pumps. Sie waren sehr eng, aber es ging. Ich stellte den rechten Fuß auf das Bett und legte das Fußkettchen um meinen Knöchel. Ich spürte, dass meine Fotze nass war. Erst ganz zum Schluss zog ich das Höschen über. Er sollte sich so lange wie möglich an meiner nackten Möse ergötzen können. “Gerd?!” rief ich laut. Er fiel beinahe in mein Zimmer.© Copyright www.cuckold-world.com

Ich stellte mich breitbeinig mitten in den Raum. “Ach, da bist Du ja schon. Sieh mal, gefällt er Dir?” Ich drehte mich spielerisch.

“Er?” stammelte er. Ich sah, dass seine Shorts vorne ausgebeult waren. Ein dicker, nasser Fleck hatte sich bereits darauf gebildet.

“Na, der Badeanzug. Dein Onkel Lukas hat mir auch so einen geschenkt, in glänzendem lila allerdings. Er hat mir erklärt, dass es eine Mischung aus einem Badeanzug und einem Bikini ist. Höschen und Oberteil sind wie ein Bikini, und das hier,” ich zog an dem Strapsgürtel, “das ist eher wie ein Badeanzug. Man befestigt Strümpfe daran, damit man keinen Sonnenbrand an den Beinen bekommt. Aber etwas Sonne kommt doch durch, weil sie so dünn sind. Man wird also gefahrlos braun darin!”

“Das hat Onkel Lukas Dir erzählt?” fragte Gerd mit großen Augen.

“Das hat er mir erzählt, genau. Er lädt sich manchmal, so einmal die Woche, ein paar Freunde zum Kartenspielen ein, und Lukas möchte dann, dass ich in diesem Badeanzug auf dem Balkon liege und mich sonne. Es ist auch abends sehr angenehm, weißt Du, wenn es kühler wird, hat man doch etwas mehr an als in einem Bikini. Man fühlt sich auch nicht so nackt und den Blicken der Männer ausgeliefert. Lukas meint, das wäre genau die richtige Kleidung für mich an so einem Männerabend. Sie loben meinen Badeanzug immer in den höchsten Tönen, wenn ich ihnen darin Schnittchen und Bier serviere, das kannst Du mir glauben.”

Gerd grinste. “Das kann ich mir vorstellen. So etwas steht Dir wirklich toll!”

“Das freut mich,” sagte ich strahlend. “Deine Mutter hat einen sehr guten Geschmack. Ich finde die Sachen wirklich klasse. Hast Du was dagegen, wenn ich sie gleich anbehalte, oder stört Dich das?”

Er sah mich ungläubig an und schüttelte den Kopf.

“Wenn mir Deine Mutter so etwas schenkt, will sie doch sicherlich auch, dass ich mich darin sonne, oder? Sie weiß ja bestimmt, ob man hier schnell einen Sonnenbrand bekommt. Vermutlich trägt sie selber solche Sachen hier zu Hause?!”

Gerd nickte jetzt eifrig. “Genau, da ist doch nichts dabei,” sagte er. “Mutti hat im Sommer oft so etwas an, sie sagt, das wäre zu Hause doch am bequemsten!”

“Da hat sie sicherlich recht,” bestätigte ich. “Ich mache jetzt erstmal was zu essen!”

Ich stöckelte an ihm vorbei in die Küche, wobei ich meinen schönsten Hüftschwung zeigte. ‘Am bequemsten’, so so. Ich würde wetten, dass Elke eher sterben würde, als so etwas anzuziehen. Aber ehrlich gesagt, ich fühlte mich herrlich frivol in diesem Fummel, auch wenn die Schuhe etwas drückten.

Beim Abendessen musste ich wieder an Lukas denken. Wenn er mich so sehen könnte! Ich in diesem Nuttendress mit einem Junghengst beim Abendessen! Er hätte sicherlich sofort einen Steifen. Gerd starrte unentwegt auf meine Brüste, er war merklich mutiger geworden. Irgendwie gefiel es mir.

Beim Fernsehen saßen wir gemeinsam auf dem Sofa. Ich zog einen der engen Schuhe aus und massierte meinen Fuß. Gerd sah gebannt auf meine lackierten Nägel. “Die Schuhe drücken ein bisschen,” sagte ich erklärend.

Er überlegte einen Moment. “Gib sie mir mal,” sagte er. “Ich habe da so ein Spray, das weitet sie ein wenig.”

Ich zog auch den anderen Schuh aus und drückte sie ihm in die Hand. Er verschwand in seinem Zimmer. Nach fünf Minuten kam er zurück und gab mir etwas verschüchtert die Schuhe. Ich sah hinein. In beiden Schuhen schwamm eine große Pfütze.

Ich steckte zwei Finger in die Flüssigkeit und verrieb es zwischen Daumen und Zeigefinger. Das glitschige Nass, die weißen Schlieren darin, oh nein, das war Sperma!

Ich sah ihn fassungslos an. “Es ist vielleicht ein bisschen viel gewesen!” sagte er und wurde wieder rot.

‘Da hast Du wirklich recht’ dachte ich. Mein Gott, konnte dieser Bursche abspritzen. Die Sohlen waren zentimeterhoch mit Flüssigkeit bedeckt.

“Steck die Füße rein!” sagte er heiser. “Du wirst sehen, die Schuhe passen dann besser!” Ich schluckte. In welche Situation hatte ich mich da gebracht? Darüber hinaus spürte ich, dass meine Fotze plötzlich pochte. Der Gedanke, meine Füße in diesem glitschigen Nass zu baden, machte mich scharf, ohne Frage.

“Ich… ich weiß nicht,” meinte ich. “Vielleicht geht das Zeug nicht mehr aus den Strümpfen raus. Vielleicht ist es auch ungesund.”

“Nein!” rief er aufgeregt. Ich sah ihn befremdlich an. “Ich meine, es steht auf der Sprühdose, man soll es so anwenden,” fügte er hinzu, bemüht, sachlich zu klingen.

Ich zögerte. Aber mein Interesse war eindeutig geweckt. “Also gut, aber die Strümpfe ziehe ich vorher aus. Die Sonne scheint ja sowieso nicht mehr.”

Tatsächlich war ich eher gespannt darauf, wie es sich an meinen nackten Füssen anfühlen würde. Ich stand auf. “Hilfst Du mir mal, die Strümpfe loszumachen?” fragte ich lächelnd.

Ich stellte die Schuhe vorsichtig auf den Boden, um nichts zu verschütten. Gerd nestelte mit zitternden Fingern an den Strapsen. Er saß weiter auf dem Sofa, und ich stand vor ihm, meine Möse nur eine Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Er konnte sie durch den durchsichtigen Stoff genau sehen, und, wie ich besorgt vermutete, wahrscheinlich auch schon riechen, nass, wie ich inzwischen war. Gerd hatte aufgeregte, rote Flecken im Gesicht.

Nachdem er die Strümpfe gelöst hatte, rollte ich sie betont langsam von meinen Klasse-Beinen. Er sah atemlos, mit weit aufgerissenen Augen, zu.

Ich setzte mich wieder neben ihn.

“So, dann wollen wir es mal probieren,” meinte ich, und nahm einen Schuh in die Hand. “Aber es quillt sicherlich vieles heraus, Du hast einfach zuviel hineingespritzt, ich meine gesprüht,” sagte ich mit heiserer Stimme.

“Vielleicht solltest Du die Zehen vorher damit einmassieren, damit es besser verteilt wird, meine ich,” entgegnete Gerd, sichtlich gespannt. Ich nickte. “Gute Idee.” Ich tunkte mehrere Finger in sein Sperma und massierte es in meine Füße ein. Gerd sah beeindruckt auf meine langen, hellroten Fingernägel und die in der gleichen Farbe lackierten Fußnägel. Es erregte auch mich gewaltig, sein weißes Sperma auf meinen gebräunten Füssen zu sehen und zu fühlen. Ich verrieb einiges zwischen den Zehen und rieb sie gegeneinander. Es war ein geiles Gefühl.

Dann setzte ich den Schuh wieder auf den Boden und steckte meinen Fuß vorsichtig hinein. Wie erwartet, quoll der dicke, weiße Saft am Rand der Schuhöffnung gleichmäßig heraus. Ich verrieb es auf dem gebräunten Fuß. Ich wiederholte das Spielchen mit dem anderen Fuß.

Dann ging ich einige Schritte im Wohnzimmer auf und ab. Es gab schmatzende Geräusche, wenn der Fuß ein wenig aus dem Schuh herausgezogen wurde. Es war ein irres Gefühl, meine Möse klopfte immer stärker.

“Und?” keuchte Gerd mit rotem Gesicht. Meine Show hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich sah, dass er wieder eine dicke Beule in der Hose hatte. Glückliche Jugend, gerade in die Schuhe seiner Tante abgespritzt, und schon wieder steif!

“Es ist ein schönes Gefühl, und die Schuhe drücken gar nicht mehr!” entgegnete ich, und sagte damit die volle Wahrheit. Meine Fotze floss inzwischen über, und es wurde Zeit, dass ich in mein Zimmer kam und mir den Dildo reinschieben konnte. Ich setzte mich wieder neben Gerd auf das Sofa und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange. “Danke, Gerd. Das Zeug ist wirklich super. Du musst mir mal die Marke aufschreiben, das könnte ich zu Hause auch gebrauchen!”

Er grinste selig. Für mich wurde es Zeit. “Wir müssen jetzt ins Bett, Du musst morgen wieder früh raus.” Ich lächelte ihn geil an. “Vielleicht lasse ich die Schuhe ja heute Nacht an, damit das Mittel länger wirken kann und sie sich genau meinen Füssen anpassen.” Ich wusste, dass ich ihn mit dieser Aussage quälen würde, aber er hatte es verdient. Die Beule in seiner Hose wurde schon wieder feucht.

“Du meinst, Du lässt die Schuhe im Bett an?” fragte er, und seine Stimme zitterte.

“Mal sehen, ich meine, das mache ich schon manchmal. Dein Onkel Lukas mag es auch, wenn ich manchmal im Bett Schuhe trage, besonders, wenn es so schöne sind wie diese, weißt Du? Aus so schön glattem Leder, mit langen, spitzen Absätzen. Gute Nacht, und schöne Träume!” Gerd bekam große Augen. Er musste mich für eine Nutte halten, und vermutlich wollte ich genau das erreichen.

Ich warf ihm eine Kusshand zu und stöckelte aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen nahm ich das Funktelefon aus der Halterung. Ich ging auf mein Zimmer und schloss die Tür ab. Das war heute Abend sicherlich ratsam, aufgeheizt, wie mein Neffe war. Ich zog mein Höschen aus, warf mich aufs Bett und sah auf meine Armbanduhr. 22.30 Uhr. Lukas war sicherlich noch wach, wenn er überhaupt zu Hause war.

Ich steckte den Gummischwanz in meine Fotze und drehte ihn ein bisschen auf. Das tat gut! Ich nahm mir vor, so oft zu wichsen, bis ich nicht mehr konnte. Gerd würde sicherlich das Gleiche tun, wenn er ein bisschen Schlaf bekommen wollte. Ich rief Lukas an. Er meldete sich sofort.

“Liegst Du schon im Bett,” fragte ich, ohne Begrüßung und ohne mich namentlich zu melden. “Ach Du bist es, Rita. Ja, ich wollte gerade noch ein bisschen Fernsehen und dann dabei wegdämmern. Wie geht es Dir? Bist Du gut angekommen?”

“Bist Du nackt?” fragte ich, ohne auf seine Fragen zu antworten. Für Höflichkeiten hatte ich jetzt keinen Sinn. “Nackt, und er steht schon wieder, wo ich Deine Stimme höre,” sagte mein Mann, und ich konnte sein Grinsen vor mir sehen. Im gleichen Tonfall sagte er: “Gibt es etwas, was Du mir erzählen möchtest? Hat Gerd Dich schon gefickt?” Ich keuchte. Wenn er wüsste, was ich hier durchmache.

“Nicht direkt,” antwortete ich. “Ich liege hier in Strapsen, die er mir geschenkt hat, an den Füssen hochhackige Nutten-Schuhe, die er mir geschenkt hat, und schiebe gerade einen Vibrator in meine Fotze, den er mir auch geschenkt hat. Er hat übrigens einen tollen Schwanz!”

Lukas lachte. Er glaubte mir kein Wort. Aber er ging natürlich auf mich ein. “Ist er größer als meiner?” fragte er, und in seiner Stimme lag jetzt auch Geilheit.

“Viel größer. Und viel dicker. Und er spritzt herrliche Mengen ab. Ich habe mir sein Sperma schon in die Füße einmassiert, es war unglaublich geil!” antwortete ich. Ich bekam bei meinen Worten einen ersten Orgasmus und ließ Lukas über mein Stöhnen daran teilhaben. Wir geilten uns noch eine Weile auf, bis er auch gekommen war. Hinterher sagte er noch, die Trennung würde offensichtlich meiner Leidenschaft gut tun. “Kann sein,” sagte ich, “und die Hitze hier ist sicherlich auch dran schuld. Ich bin nur noch scharf!”

Lukas lachte und meinte, er stände für Telefon-Sex jederzeit zur Verfügung. Wir blödelten noch eine Weile, dann legten wir auf. Ich hatte Lukas im Zweifel gelassen, ob ich die Wahrheit gesagt hatte, oder ihn nur scharf machen wollte. Er würde sicherlich noch ein paar Mal einen Steifen wegen unseres Gespräches bekommen.

Ich wichste noch eine Weile, bis ich schließlich einschlief.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil die Sonne in mein Gesicht schien. Ich war noch völlig benommen. Ich hatte immer noch die schwarze Spitzen-Unterwäsche an, und auch die Schuhe saßen noch an meinen Füssen. Als ich mich aufsetzte, bemerkte ich, dass sogar noch der Vibrator in meiner Möse steckte. Die Batterien waren leer. Kein Wunder, dass ich geile Träume gehabt hatte.

Ich entfernte ihn vorsichtig und legte ihn in die Schublade. Dann zog ich die Schuhe aus. Sie klebten beinahe an den Füssen fest. Mein Gott, was für eine Sauerei! Ich zog mich aus und ging im Zimmer auf und ab. Meine Schamlippen waren dick angeschwollen, ich konnte sie bei jedem Schritt spüren. Ich nahm mir vor, nicht noch mal mit einem Gummischwanz in der Möse einzuschlafen. Es klopfte an der Tür.

“Tante Rita? Bist Du schon wach?” Don Juan war schon wieder munter. “Ja, ich habe ein bisschen verschlafen. Machst Du schon Frühstück?” “Ist gebongt. Bis gleich!” rief er.

Ich wartete, bis ich ihn die Treppe hinunter gehen hörte, und schlich mich ins Bad. Erstmal eine Dusche!

Ich wollte die Tür abschließen, aber der Schlüssel war verschwunden. Ohje, schon wieder eine Überraschung dieses Hauses.

Ich stellte mich unter die Dusche und erwartete, dass jeden Moment die Tür aufgehen würde, aber nichts geschah. Ich war beinahe ein bisschen enttäuscht, denn meine geschwollenen Schamlippen sorgten dafür, dass meine erotische Stimmung kaum nachließ. Ich war direkt gespannt, was dieser Tag bringen würde.

Es war schon spät, deshalb zog ich nur einen Bademantel über, damit ich Gerd überhaupt noch zu Gesicht bekommen würde, bevor er los musste. Ich betrachtete mich im Spiegel und erwischte mich dabei, wie ich den Bademantel vorn etwas auseinander zog, damit man zumindest die Spalte zwischen meinen Brüsten sehen konnte.

Gerd saß schon angezogen am Frühstückstisch. Er sah interessiert in meinen Ausschnitt, als ich mich über den Tisch beugte, um mir ein Brötchen aus dem Korb zu nehmen. “Du trägst heute gar nicht Deinen Badeanzug,” bemerkte er grinsend. Ich grinste zurück. “Später. Ich lege mich bestimmt heute noch in die Sonne,” versprach ich. “Vielleicht sogar nackt,” fügte ich hinzu. Ich erschrak bei meinen eigenen Worten. Oh Mann, was war nur mit mir los? Ich wollte mir gerade Kaffee eingießen, als ich in meine Tasse sah. Sie war fast zur Hälfte mit Milch gefüllt. Ich betrachtete sie verwundert.

“Du nimmst doch Milch, Tante Rita,” meinte Gerd. Ich sah noch mal hin. Es war keine Milch, es war viel zu dickflüssig. Es war ein zäher, weißer Schleim darin. Er hatte in meine Kaffeetasse gewichst!

Er musste meinen entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkt haben.

“Du nimmst doch Milch!” wiederholte er, jetzt beinahe energisch.

Ich schluckte und schloss die Augen. Alles drehte sich vor mir. Die Kaffeetasse fühlte sich warm in meiner Hand an. Es war noch ganz frisch. Ich stellte mir vor, wie er vor einigen Minuten seinen dicken Rüssel in die Tasse hielt und abspritzte. Was für ein durchtriebener Bengel!

“Ja, ich nehme Milch,” sagte ich tonlos, “aber das scheint mir ein bisschen viel zu sein.”

“Trink doch einen Schluck ab,” sagte Gerd lauernd. Er ließ mich nicht aus den Augen. Mir wurde heiß, ich bekam rote Ohren vor Aufregung. Was sollte ich tun?

Ich registrierte, dass ich mit zitternden Händen die Tasse an den Mund setzte. Ich konnte es nicht glauben, es war wie ein Zwang. Ich konnte genauso gut aufstehen und das Zeug in den Spülstein kippen. Aber ich tat es nicht. Ich fühlte mich hin- und hergerissen, irgendwo zwischen Ablehnung und wildem Verlangen. Ich hatte erst zwei- oder dreimal in meinem Leben Sperma wirklich geschluckt, ich mochte es nicht besonders und konnte dem nichts abgewinnen. Zwar spritzte Lukas mir hin- und wieder in den Mund, meistens mehr versehentlich, wenn er beim Vorspiel bereits zu sehr aufgeheizt war, aber ich nutzte dann immer die erste Gelegenheit, auszuspucken und den Mund auszuspülen. Ich schloss wieder die Augen und atmete tief durch. Also gut!

Ich sog langsam etwas von der lauwarmen Flüssigkeit aus der Tasse in meinen Mund. Erst zaghaft, aber als ich merkte, dass Gerd mich mit großen Augen ansah, nahm ich demonstrativ einen großen, üppigen Schluck aus der Tasse. Ich spülte den dicken, zähen Schleim prüfend zwischen meinen Zähnen umher, bevor ich die Augen schloss und schluckte. Der Geschmack war aufregend prickelnd. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, ob es direkt von der Quelle auch so schmecken würde. Ich zitterte immer noch, als ich die Tasse wieder absetzte.

Gerd sah mich prüfend an. “Schmeckt sie, die Milch?” fragte er.

“Sehr gut, es schmeckt wie zu Hause,” sagte ich langsam und leckte mir mit der Zunge über die nasse Oberlippe. “Onkel Lukas schenkt mir auch manchmal schon Milch ein, wenn ich noch dusche. Ich bin an den Geschmack von… von frischer, warmer Milch gewöhnt. Sie ist dann viel dickflüssiger und schmeckt so ganz anders als aus dem Kühlschrank.” Meine Fotze wurde wieder nass, ich fühlte es genau. Mein Gott, warum hatte ich das gesagt?

‘Damit er denkt, Dein Mann sei genauso pervers wie er’ dachte ich. ‘Damit er meint, du bist ein dummes kleines Flittchen, dem der eigene Mann regelmäßig in die Kaffeetasse wichst und mit dem man alles machen kann. Damit er nicht mit seinen geilen Spielchen aufhört.’ Meine Gedanken hallten durch meinen Kopf.

Ich goss mir Kaffee ein. Es schwammen dicke, klumpige Spermabrocken in der Tasse herum. Ich tat, als würde ich es nicht sehen. Ich nippte an meinem Kaffee.

Gerd stand auf. Er gab mir einen Kuss auf die Wange. “Du bist echt in Ordnung, Tante Rita,” sagte er. Ich lächelte ihn an. “Danke, Gerd. Du aber auch.” Dann ging er zu seinem Kursus. Ich ließ mir Zeit mit dem Frühstück und trank meinen Kaffee, wobei ich genießerisch jeden Schluck auf der Zunge zergehen ließ.

Nach dem Frühstück probierte ich die roten “Badesachen” an. Die Strümpfe fand ich nicht so toll, da rote Strümpfe grundsätzlich nicht mein Fall sind. Ich zog mir kurz ein Kleid über und kaufte mir im Textilgeschäft an der Ecke braune, glänzende Strümpfe zu der roten Unterwäsche. Ich fand zum Glück ein Paar mit breitem Spitzen-Rand.

Besonders scharf fand ich aber die roten Sandaletten. Sie hatten Riemchen, die noch zweimal um den Knöchel geschlungen wurden, bevor man sie mit einer Schleife zu band. Sie sahen herrlich nuttig aus und spiegelten meinen Gefühlszustand. Ich hatte einen Entschluss gefasst: Ich würde mit Gerd ficken. Ich brauchte es einfach. Diese Hitze machte mich völlig fertig, ich hatte nur noch seinen Schwanz im Kopf.

Warum auch nicht? Mein Mann wollte es, Gerd wollte es, und ich wollte es. Ich fragte mich nur noch, wie ich IHN herumkriegen konnte, ohne ihm den Triumph zu gönnen, MICH herumgekriegt zu haben. Ich beschloss, bei meiner Masche der geistig etwas unterbelichteten Tante zu bleiben.

Als Gerd aus seiner Schule zurückkam, räkelte ich mich lasziv auf meiner Liege im Garten. Er sah fragend auf meine Strümpfe, und ich erklärte, dass ich möglichst braune tragen sollte, wegen des höheren Sonnenschutzfaktors, hätte mein Mann gesagt. Ich hatte Spagetti gekocht. Gerd sagte, er würde heute für den Nachtisch sorgen, und uns einen Pudding kochen. Er verschwand in der Küche.

Ich überlegte, ob ich durch das Küchenfenster sehen sollte, ob er wieder in den Pudding wichste, aber ich ließ es bleiben. Ich war geil, aber ich wollte mich auch überraschen lassen.

Gerd rief mich 15 Minuten später in die Küche, und wir ließen uns die Nudeln schmecken. Es war für mich schon zur Selbstverständlichkeit geworden, mich in diesem nuttigen Outfit vor ihm zu bewegen. Aber auf Gerd machte es immer noch einen enormen Eindruck, wie ich an seinen ständigen Blicken merkte. Er hatte wieder seine Sporthose an, und ich sah neugierig auf seine große Beule darin, aber trotz meiner freizügigen Bewegungen blieb momentan alles ruhig in seiner Hose.

Gerd ging zum Kühlschrank und kam mit zwei kleinen Schüsselchen zurück. Ich war etwas enttäuscht, denn es war normaler Schokoladenpudding darin. Ich versuchte, einen Spermageschmack heraus zu schmecken, aber ich war mir nicht sicher. Ich hatte meine Schüssel fast leer, als er sagte: “Oh, ich habe ja noch etwas vergessen!” Er ging nochmals zum Kühlschrank und kam mit einem kleinen Kännchen zurück. “Die Vanillesoße! Jetzt hast Du Deinen Pudding fast aufgegessen, aber sie wird Dir bestimmt auch so schmecken!”

Er goss mir die weißlich-gelbe Soße in meine Schüssel, und sie war fast bis zum Rand mit Sperma gefüllt! Es tat mir jetzt leid, nicht zugeschaut zu haben, es musste ein phantastischer Anblick sein, wenn er abspritzte! Diese Mengen waren einfach unglaublich.

Ohne mit der Wimper zu zucken, steckte ich meinen Löffel in die schleimige Flüssigkeit. Ich sah Gerd in die Augen, als ich mir einen Löffel voll in den Mund steckte. “Und?” fragte Gerd interessiert.

Ich verdrehte entzückt die Augen. “Phantastisch!” meinte ich, und ich meinte es wirklich so. “Die hast Du wirklich toll hingekriegt, mein Lob an den Küchenchef!”

Ich setzte die Schüssel an den Mund und saugte die geile Flüssigkeit laut schlürfend in mich hinein. Ich ließ den Saft genießerisch in meinem Mund hin und herlaufen, bevor ich schluckte. Etwas von dem dickflüssigen, weißen Saft tropfte auf meine großen Titten. Ich wischte es mit den Fingern auf und steckte sie ebenfalls in den Mund, wobei ich etwas länger als nötig an ihnen saugte und Gerd dabei in die Augen sah.

Nachdem ich meine Schüssel geleerte hatte, machte ich mich an den Abwasch, während Gerd wieder in seinem Zimmer verschwand. Wie ich ihn kannte, wichste er sich bereits wieder seinen Riemen. Ich musste beim Abwaschen immer wieder an meine Sperma-Schlürfereien denken. Ich wünschte, Lukas hätte mich dabei gesehen. Er wäre sicherlich sehr stolz auf seine kleine “Schluck-Sau” gewesen.

Ich überlegte wieder, wie ich einen Schritt weiter gehen könnte, ohne mein Ansehen zu verlieren. Das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer stärker, und mein Verstand setzte beinahe aus. Ich beschloss, es mir mit meinem Gummi-Schwanz zu besorgen. Besser als gar nichts. Ach, ich hatte vergessen, neue Batterien zu besorgen. Als ich an Gerds Zimmer vorbeiging, öffnete ich seine Tür, ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht wollte ich mir Batterien ausleihen, ich weiß es nicht mehr.

Gerd saß auf seinem Bett und sah sich ein Porno-Heft an, das er schnell unter seiner Decke versteckte. Ich sah ihn streng an, wobei mein Blick auch die dicke, unverschämte Beule in seiner Hose streifte. “Was versteckst Du da?!” fragte ich, und eilte zu seinem Bett. Ich griff darunter, und zog mehrere seiner Hefte hervor. Gerd sah mich ängstlich an.

“Ach so,” sagte ich, und gab mir Mühe, erleichtert zu klingen. Ich hielt ihm die Hefte unter die Nase. “Ich dachte schon, Du würdest hier Rauschgift oder sowas verstecken. Dabei sind es nur Deine Entsaftungs-Hefte. Die brauchst Du doch nicht zu verstecken. Hat Dein Vater Dir die gegeben?”

Gerd sah mich sprachlos an. Ich blickte auf seine Beule in der Hose, die nicht kleiner geworden war. Ich setzte mich neben Gerd auf das Bett.

“Du wirst meinen Eltern doch nichts erzählen, oder?” fragte er ängstlich. “Was soll ich nicht erzählen? Hast Du die Hefte etwa geklaut?” fragte ich zurück.

“Nein, nein, die hat mir ein Freund geliehen, die gehören mir gar nicht,” antwortete er hastig. “Na, dann ist es ja gut,” sagte ich freundlich. “Übrigens, ich glaube, Du hast einen Ständer. Du weißt doch, was Du zu tun hast, wenn Du einen Ständer kriegst, oder?”

Gerd bekam einen hochroten Kopf und sah mich wieder entsetzt an. Er steckte seine Fäuste vor seine Hose und drückte die Beule herunter.

“Nein, so wird das nichts,” sagte ich sachlich. “Du musst den Ständer reiben, weißt Du das denn gar nicht?” Er schüttelte den Kopf. “Komm, zieh mal die Hose aus. Ich zeige es Dir,” sagte ich fürsorglich. Gerd stand zögernd auf, und ließ die Hose auf den Boden gleiten. Er stieg heraus und stand jetzt ganz nackt vor mir. Mein Gott, was für eine Figur! Ich musste selber schlucken und mich zusammenreißen, um nicht sofort nach seinem steifen, wippenden Schwanz zu greifen. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht, wenn ich die Zunge ausstreckte, könnte ich ihn erreichen! Ich merkte, dass ich beinahe an zu Zittern fing. Ich musste mich zusammenreißen und an etwas anderes denken.

“Also,” begann ich, und versuchte, sachlich zu klingen. “Das ist ein Schwanz. Das ist wohl nicht ganz die richtige biologische Bezeichnung, aber die habe ich vergessen, bei uns zu Hause heißt er einfach immer nur Schwanz. Er ist normalerweise kleiner und weich, wie Du weißt. Wenn er hart wird, wie jetzt, ist das ein Zeichen, dass Du einen Überdruck hast. Das haben Männer hin und wieder, manchmal sogar täglich. Damit darf man nicht spaßen, hörst Du? Wenn der Überdruck nicht abgebaut wird, verhärten sich die Eier. Das sind die Kugeln in dem Sack unter dem Schwanz. Im schlimmsten Fall können sie sogar platzen. Ich verstehe gar nicht, warum Deine Eltern Dir das nicht gesagt haben. Ich nehme an, sie wissen gar nicht, dass Du schon so weit entwickelt bist, oder?”

Gerd sah mich erleichtert an. Er merkte langsam, dass ich wirklich nicht schockiert war. Er nickte. “Vermutlich nicht,” meinte er, und ein schüchternes Grinsen überzog sein Gesicht, als er stolz seinen großen Schwanz betrachtete.

“Trotzdem ist das unverantwortlich,” fuhr ich fort. “Zum Glück hat mir Dein Onkel Lukas alles darüber erzählt. Mein Gott, wenn ich jetzt nicht hier gewesen wäre, was da alles hätte passieren können! Wahrscheinlich hat Dein Freund, der Dir die Hefte geliehen hat, gewusst, das es jetzt bei Dir bald soweit ist. Er war wahrscheinlich besorgt um Dich, Du kannst froh sein, solche Freunde zu haben. Du hast wohl zum ersten Mal einen Ständer, oder?” “Da hast Du recht, Tante Rita, zum ersten Mal. Ich war schon etwas besorgt deswegen.” Er grinste jetzt breiter. Er nahm mir meine Naivität wieder voll ab. “Was hat Onkel Lukas Dir denn alles dazu erklärt?” fragte er vorsichtig.

“Also, Onkel Lukas sagte, dass es die Aufgabe der Frau wäre, dafür zu sorgen, dass dem Mann nicht die Eier platzen. Wenn er keine Frau hat, muss er selber Hand anlegen. Dazu nimmt er die Entsaftungs-Hefte, oder einen entsprechenden Film, und reibt vorsichtig den Schwanz. Die Hefte sorgen dafür, dass der Mann so stimuliert wird, dass er den Druck gleichmäßig abbauen kann. Wir üben das gleich mal.”

“Hat Onkel Lukas auch solche Hefte?” fragte Gerd, jetzt neugierig geworden. Ich musste grinsen. “Natürlich, jede Menge (und dies war die Wahrheit!), ich bin ja nicht immer zu Hause. Manchmal kommen im Fernsehen auch entsprechende Filme, ich weiß nur nicht, auf welchem Kanal. Ich kann diesen Kanal nie finden, wenn ich danach suche. Es muss ein richtiger “Entsaftungs-Kanal” sein.”

Gerd verstand und grinste immer breiter. “Hast Du schon mal gesehen, wie er sich entsaftet hat?” Ich lachte laut. “Wenn Du wüsstest, wie oft,” gackerte ich gespielt albern, “meistens helfe ich dabei, manchmal sehe ich ihnen aber auch nur zu.”

“Ihnen?”, fragte Gerd verständnislos. “Ja, Ihnen,” sagte ich. “Ich habe Dir doch erzählt, dass einmal in der Woche seine Freunde zu uns kommen. Du weißt doch, wenn ich immer meine Badesachen tragen soll, so wie diese hier. Erst spielen die Männer dann Karten, und ich versorge sie, so wie ich jetzt angezogen bin, mit Getränken und Essen. Meistens kriegt dann einer, oder oft auch alle, einen Ständer. Sie stellen dann den Entsaftungs-Kanal am Fernseher ein, und ziehen ihre Hosen aus. Manchmal ziehen sie sich auch ganz aus, wenn ich es mir jetzt überlege, meistens sogar. Dann sehen sie sich den Film an und reiben ihre Ständer dabei, ganz vorsichtig. Sie sagen, man darf den Druck nicht zu schnell ablassen.”

Gerd wurde immer mutiger und neugieriger. Er musste jetzt wieder davon ausgehen, dass ich eine dumme Pute bin, der ein Mann alles erzählen kann, und die einfach alles glaubt. Ich wusste selber nicht, woher ich diese Geschichten nahm, aber mir fiel immer etwas neues ein, und es machte mir Spaß, sie zu erzählen. Vielleicht waren es Phantasien von mir, die schon immer irgendwo in meinem kleinen, versauten Kopf umhergewandert waren. Irgend etwas veranlasste mich, Gerd denken zu lassen, ich sei ein naives Flittchen, dass bei Gruppensex-Parties alle Sauereien mitmacht, und nicht mal merkt, was da läuft.

“Und, was machst Du dabei, Tante Rita?” fragte Lukas folgerichtig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, er pulsierte sogar jetzt etwas.

“Wie ich schon sagte, ich helfe ihnen dabei,” sagte ich etwas ungeduldig, als wenn ich nicht begreifen könnte, dass er so einfache Dinge nicht kapiert. “Schließlich sind ihre Frauen ja nicht da, die das eigentlich erledigen müssten. Also setze ich mich zu ihnen, und massiere ihre Schwänze ebenfalls. Manchmal will Onkel Lukas auch, dass ich sie sauge, stell Dir vor. Mit dem Mund! Oder, wenn sie besonders viel Druck haben, lässt er sie auch in meine Löcher eindringen, Du weißt schon. Statt mit den Händen reiben sie ihre dicken Schwänze dann in meiner… meiner Fotze, so ist das richtige Wort. Ich weiß, auch dafür gibt es eine biologische Bezeichnung, aber Dein Onkel nennt es immer meine Fotze. In den Entsaftungs-Filmen wird es übrigens auch meistens so genannt, deshalb denke ich, das ist auch eine richtige Bezeichnung dafür. Einer ist immer ganz wild darauf, ihn in mein kleines Arschloch zu stecken. Er meint, die Reibung darin wäre besser als alles andere. Na ja, wenn er meint, mir soll es egal sein. Jedenfalls, egal ob Mund, Fotze oder Arschloch, sie reiben ihre Schwänze darin und ziehen sie schließlich wieder heraus. Dann spritzen sie mich voll, oder sie spritzen alles in eine große Schüssel. Manchmal komme ich mir ganz schön komisch vor, wenn sie meinen schönen Badeanzug so bekleckern. Der Saft ist weiß, dick und klebrig, musst Du wissen. Aber wir haben ja eine Dusche, da ist es nicht so schlimm.”

Gerd hatte atemlos zugehört. Er musste denken, mit mir einen Lotto-Gewinn gemacht zu haben. “Macht es Dir denn keinen Spaß?” fragte er.

“Spaß?” Jetzt sah ich ihn verwundert an. “Was soll denn daran Spaß machen. Macht Essen kochen Spaß? Oder Waschen und Bügeln? Es ist eine Aufgabe für eine Hausfrau, wie jede andere auch. Manchmal habe ich mehr Lust dazu, manchmal weniger. Auf jeden Fall gibt es Unangenehmeres im Leben. Abwaschen tue ich zum Beispiel gar nicht gerne. Da ist mir Schwanz-Entsaften doch viel lieber. Übrigens verhalten sich die Männer dabei manchmal wirklich komisch. Wenn sie diesen Druck haben, werden sie richtig grob und ungehalten. Sie beschimpfen mich sogar, oder nennen mich ‘Schlampe’, ‘geile Nutte’ oder auch ‘heiße Fotze’ oder sowas. Ich weiß auch nicht, was das soll, aber es gehört wohl mit dazu. Wie beim Fußball, wo sie immer über den Schiedsrichter schimpfen. Aber hinterher sind sie wieder ganz freundlich. Ach, Männer, sie sind schon ein komisches Volk.”

“Ist Onkel Lukas denn nicht sauer, wenn sie so mit Dir reden? Und überhaupt, ist er denn nicht eifersüchtig?” wollte Gerd noch wissen.

“Ach was. Er ist meistens einer der Schlimmsten dabei. Er feuert die anderen auch noch an: ‘Ja, fick die Sau, rotz ihr alles auf die Titten’ und so weiter. Und eifersüchtig braucht er doch nicht zu sein, warum? Ich erledige doch nur meine Hausfrauen-Arbeit. Wenn ich für sie was zu trinken hole, ist er doch auch nicht eifersüchtig.”

Ich sah auf seinen Schwanz. An der Eichelspitze, die noch fast von seiner Vorhaut bedeckt war, hatte sich ein dicker, klarer Tropfen gebildet. Mein Hengst war also schon fast soweit. “So, jetzt haben wir aber genug getrödelt,” mahnte ich. “Willst Du es selber machen, oder soll ich Dir dabei helfen?”

“Hilf mir bitte, Tante Rita,” grinste Gerd frech. “Ich weiß ja gar nicht, wie es geht. Mach es mit dem Mund, bitte, ich glaube, das wäre das Beste.” Das hätte ich mir denken können!

“Nein, nein,” tadelte ich. “Erstmal musst Du doch wissen, wie Du es selber machst. Es ist ja nicht immer eine hilfreiche Frau wie ich in der Nähe. Also, pass auf!” Ich fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand an der Wurzel an. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht sofort meinen Mund über dieses Prachtexemplar zu stülpen. Ich begann ihn langsam mit meinen langen, rotlackierten Krallen zu massieren. Gerd sah atemlos zu, wie meine gebräunten Finger über seinen weißen Schwanz glitten. Die Vorhaut war sehr weit, sie glitt mühelos über die Eichel zurück und wieder vor. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Ich griff mit der linken an seinen kühlen, prallen Sack und massierte die Eier. “Das nennt man übrigens wichsen. Merkst Du schon etwas?” fragte ich.

Gerd stöhnte und versuchte, mit dem Becken Fickbewegungen in meiner Hand zu machen. Ich wich jedes mal aus, damit er nicht zu schnell abspritzte. “Bis jetzt merke ich noch nichts, Tante Rita,” keuchte er. “Ich fürchte, Du musst doch den Mund zur Hilfe nehmen, sonst platzen mir wirklich noch die Eier!”

“Also gut, aber nur dies eine Mal,” sagte ich und musste ein Keuchen unterdrücken. Ich schob meinen Kopf vor und ließ die herrliche heiße Stange bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Obwohl ich Problem hatte, den Hustenreiz zu unterdrücken, stieß ich meinen Mund über dieses tolle Ding, bis meine Lippen seine Schamhaare berührten. Ich hatte meine Zunge unter den Schwanz gelegt, und konnte so jetzt sogar noch an seinem Sack züngeln, mit dem Schwanz tief in meiner Kehle! Ich merkte, wie er zu zucken und pulsieren anfing, und war versucht, alles zu schlucken, aber ich riss mich mit Gewalt zusammen und zog den Riemen aus dem Mund. Er sollte nicht sofort alles haben!

Der Schwanz zuckte ein letztes Mal auf und das Sperma spritzte in dicken, weißen Schüben aus ihm hervor. Der erste Spritzer landete in meinem Gesicht, dann lenkte ich den Strahl neben mir auf das Bett. Schade drum, aber ich wollte Gerd nicht gleich beim ersten Mal restlos verwöhnen. Von meiner früheren Abneigung gegen Sperma spürte ich jedenfalls nichts mehr, ich hätte es gerne in meiner Kehle geschmeckt.

Gerds Gesicht wurde vor Anstrengung knallrot, er keuchte und stöhnte, als er abspritzte. Er wäre beinahe zusammengebrochen. Ich lotste ihn vorsichtig neben mich auf das Bett, wo er sich, völlig außer Atem, zurücklehnte.

Ich saß neben ihm, bekleidet wie eine Nutte, mit spermabedecktem Gesicht, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Geilheit war nicht verflogen, im Gegenteil. Dieses Erlebnis hatte mich nur noch mehr aufgestachelt.

“Na, geht es wieder?” fragte ich nach einer Weile. Gerd keuchte immer noch, wie nach einem Langlauf, aber er hatte sich wieder gefangen und kam mit dem Oberkörper hoch. Wir saßen wieder nebeneinander auf der Bettkante. “Ja, danke. Ich wusste nicht, dass es so anstrengend ist.” “Das glaube ich, Du bist ganz verschwitzt. Ich bin auch froh, dass ich als Frau nicht solche Probleme habe. Da bin ich mit einmal im Monat meine Tage haben ja noch gut bedient. Ich hoffe, das reicht jetzt für eine Weile!” Gerd nickte. Es schien ihm wirklich erstmal zu genügen. Trotzdem wurde er schon wieder neugierig.

“Ich dachte, Du würdest es schlucken,” sagte er, noch immer etwas außer Atem, und zeigte auf die große Lache auf seiner Bettdecke. Ich überlegte. “Wie kommst Du denn darauf? Ich glaube nicht, dass man das trinken kann. Ich könnte mir vorstellen, es ist ungesund, wenn man bedenkt, was der Mann für Anstrengungen hat, es loszuwerden,” meinte ich.

“Verlangt Onkel Lukas denn nicht, dass Du es trinkst, wenn seine Freunde da sind?” Mein lieber Schwan, Gerd hatte offensichtlich wirklich eine Vorliebe für Frauen, die Sperma schlucken. Ich überlegte, wie ich seine Enttäuschung mindern könnte. Vielleicht hätte ich doch nicht sagen sollen, es wäre ungesund.

“Nein, das haben sie bisher nicht verlangt. Wie gesagt, sie spritzen mich voll, oder lassen es in eine große Schüssel laufen.” “Und dann, was machen sie damit?” Gerd ließ nicht locker. Mir kam eine Idee.

“Jetzt wo Du es sagst, frage ich mich das auch. Meistens geht Onkel Lukas anschließend mit der Schüssel in die Küche. Ich nehme an, er gießt sie dann im Spülstein aus. Aber zur Belohnung macht er mir dann immer einen großen Milkshake, mit viel Eiswürfeln. Ich bin ja meistens auch ganz schön geschafft und durstig, weißt Du? Er hat da so ein Geheimrezept, ich darf nie zusehen, wie er ihn zubereitet. Jedenfalls trinke ich dann hinterher immer diesen Milkshake, während die anderen mich grinsend ansehen. Sie machen komische Witze, fragen mich, ob mir die ‘Bockmilch’ schmeckt etc. Manchmal bekommen sie vom Zusehen schon wieder einen Ständer, und dann geht das ganze Theater wieder von vorne los!” Ich gackerte wieder albern. Ich hoffte, Gerd würde auf diese Geschichte anspringen, und ich hatte mich nicht getäuscht. Ich sah, dass er bereits wieder einen Halbsteifen hatte.

“Tante Rita,” fragte er mich ernst. “Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es der aufgefangene Saft aus der Schüssel ist, den Dein Mann Dir zu trinken gibt? Mit ein Paar Eiswürfeln darin?” Ich tat verdutzt. “Meinst Du? Aber… aber warum sollte Dein Onkel so etwas machen? Wo es doch vielleicht sogar ungesund ist?”

Gerd wurde ungeduldig. “Glaube mir, es ist nicht ungesund. Das haben wir in der Schule gelernt. Es gibt Frauen, die trinken es gerne, es stärkt sie, und macht ihre Brüste praller, hat unser Lehrer gesagt,” log er, ohne rot zu werden. ” Deshalb gibt Onkel Lukas Dir auch immer ihren Saft hinterher zu trinken. Probier es doch mal!”

Er wischte mit dem Finger durch das Sperma auf meinem Gesicht und hielt mir den Finger zum ablecken hin. Ich sah ihn zweifelnd an, streckte dann aber gespielt vorsichtig die Zunge danach aus. Ich saugte den Saft, intensiv an seinem Finger lutschend ein. Er bekam schlagartig wieder einen Ständer. “Du hast recht,” bestätigte ich. “Das schmeckt genauso wie der Milkshake. Aber auch wie die Vanillesoße von heute Mittag.”

“Kann sein,” gab Gerd zu, ohne näher darauf einzugehen. Er wischte mit seiner Hand das restliche Sperma von meinem Gesicht zu meinem Mund. Ich leckte es widerspruchslos auf. “Leck jetzt noch die Bettdecke sauber!” forderte Gerd. Er hatte sich verändert, zweifellos. Er hörte sich nicht so an, als wenn ich eine Wahl hätte.

“Warum?” fragte ich. Er griff an meine roten Körbchen des BH’s und zog sie mit einem Ruck nach unten. Meine Brüste fielen heraus und baumelten vor meinem Bauch herum. “Mach ihn auf, dann ist es bequemer,” sagte Gerd mit kaltem Blick. Sein Schwanz wippte. Ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte, also tat ich es. Ich griff hinter mich und hakte den BH auf. Ich legte ihn auf das Bett. Gerd griff unter meine schweren Brüste und hob sie an. “Siehst Du, Tante Rita, Deine Titten sind schlaff. Du hast richtige Hänge-Titten. Du solltest über jeden Saft dankbar sein, der Dir geboten wird. Es ist gut für Deine Figur, ihn zu trinken. Also: Leck es auf!” Ich schluckte. Was sollte ich jetzt machen? “Wenn Du meinst,” sagte ich zögernd. Ich stand auf und drehte mich zum Bett. Ich wollte mich gerade davor knien, als Gerd sagte: “Zieh das Höschen aus. Ich werde jetzt Deine Fotze benutzen!” Mir gefiel die Entwicklung nicht besonders, die die Sache nahm, deshalb sagte ich: “Wie redest Du mit Deiner Tante? Du solltest Dir vielleicht einen anderen Tonfall angewöhnen, Bürschchen!”

“Tut mir leid, Tante Rita,” sagte er mit etwas boshaftem Grinsen. “Du siehst, ich habe schon wieder einen Ständer. Es hat nicht ganz lange gehalten, Dein ‘wichsen’. Ich habe schon wieder Überdruck. Vielleicht hast Du es auch nicht richtig gemacht. Du hattest Recht, wenn der Druck zu stark wird, wird man irgendwie ungehalten. Ich merke, dass ich Dich eine geile Sau nennen will. Ich bin eben nur ein Mann, und bei Männern ist das so. Ich konnte mich bis jetzt noch beherrschen, aber ich merke, dass es langsam damit vorbei ist. Also, zeig mir jetzt Deine Fotze!”

Da hatte ich mir ja etwas schönes eingebrockt mit meiner Geschichte! Also gut, ich musste dadurch, außerdem war meine Fotze nass und im Grunde hatte ich es ja gewollt. Ich zog mein Höschen langsam herunter und stieg mit meinen hochhackigen Sandaletten heraus. Gerd starrte zwischen meine langen Beine. “Du hast Dir die Fotze rasiert, wie ich sehe?” Er grinste dreckig. “Natürlich,” versuchte ich zu beschwichtigen, “ich dachte, dass hättest Du schon bemerkt. Mein Frauenarzt hat es mir geraten, sie ist dann besser zu reinigen.”

“Ach ja,” sagte Gerd und griff grob zwischen meine Beine. Meine Knie zitterten, als er meinen nassen Kitzler fand und ihn zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. “Mein Gott, bist Du nass! Du hast Dir nicht zufällig die Fotze rasiert, damit sie sich besser anfühlt, wenn Du Dich streichelst?” Ich war geil, zugegeben, aber ich war auch etwas ängstlich wegen Gerd’s Veränderung in den letzten Minuten. Er hatte seine ganze Schüchternheit verloren und wirkte sehr bestimmend. Aber es machte mich an, auch das muss ich zugeben. “Nein, wirklich nicht,” log ich. Wozu auch? Ich streichel mich doch nicht dort, warum fragst Du mich so etwas?” Ich keuchte bei seiner Behandlung. Meine schweren Titten schaukelten. “Leck es jetzt auf!” befahl Gerd. Ich fiel mit zitternden Beinen vor seinem Bett auf die Knie. Nach kurzem Zögern leckte ich vorsichtig über den dicken Schleim auf dem Bettlaken. Gerd kniete sich hinter mich und drückte seinen steifen Riemen langsam in meine Fotze. Ich kam augenblicklich. Ich machte mir auch nicht die Mühe, es zu verbergen, sondern keuchte und stöhnte laut. Gerd stieß jetzt hart zu. Meine Titten schwangen über das Bett, auf dem ich mich mit den Ellbogen abstützte. “Vergiss das Lecken nicht, Du geile Sau!” stieß er hervor. Er drückte meinen Kopf zum Laken herunter in die große Pfütze hinein. Ich leckte alles auf, ich war nur noch heiß. Gerd gab mir zwischendurch einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Backen. “Komm, Du geiles Miststück, beweg gefälligst Deinen Arsch!” keuchte er. Es kam mir ein zweites Mal. “Ist es so richtig, Rita?” fragte er, als ich aufstöhnte. Er fasste mit beiden Händen seitlich unter mich und zog die Titten noch länger, zog sie nach hinten wie den Zügel eines Pferdes, dass er ritt. Er kniff grob in die Brustwarzen, aber ich brauchte es jetzt genau so. “Nenn mich nicht Rita!” stieß ich hervor. “Ich bin immer noch Deine Tante! Aber ansonsten machst Du es genau richtig. Du kannst mich ruhig beschimpfen, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind!”

“Entschuldige, Tante Rita, Du geile Schlampe,” sagte er sarkastisch. “Du hast wirklich eine heiße Fotze, es macht Spaß, Dich so zu ficken. Man nennt es doch ficken, oder?” “Ja, da hast Du recht, man nennt es ficken. Mach weiter!” Ich kam ein drittes Mal. Wahnsinn, so oft war es mir bei meinem Mann noch nie gekommen. Ich konnte genau spüren, wie Gerd sein Ding fast ganz herauszog, und mich nur mit der Eichel am Fotzeneingang reizte. “Darf ich auch Dein Arschloch benutzen, Tante Rita? Es sieht aus, als könnte es einen guten Fick gebrauchen!”

Ich zuckte zusammen. Auch das noch! Mein jungfräuliches Arschloch! Gerd wartete keine Antwort ab, sondern setzte seine Hühnerei-große Eichel an meiner Rosette an. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte er sie schon durch den engen Schließmuskel getrieben. Ich schrie auf, es tat irrsinnig weh, und ich dachte, er reißt mir den Arsch in Fetzen! Ich wollte mich loswinden, aber Gerd lag fast auf mir drauf, und kniff hart in meine Nippel. Der Schmerz in meinen Nippeln lenkte mich einen Moment ab, ich entspannte meinen Schließmuskel, und er war ganz drin. Ich gewöhnte mich schnell daran, und genoss schon nach der einen Minute, in der er still hielt, das Gefühl des völligen Ausgefüllt seins. Irre! Dieser Bengel hatte mit seiner Riesen-Latte das geschafft, was mein Mann mit seinem wesentlich dünneren Schwanz nicht in 15 Jahren Ehe vollbracht hatte. Mein erster Arschfick!

Ich begann instinktiv, mich vor- und zurück zu bewegen. Ich genoss es jetzt wirklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Gefühle davon bekommen würde. Meine Fotze zuckte unaufhörlich, Gerd griff wieder an meinen Kitzler und zwirbelte ihn, ohne Rücksicht, und sehr grob, aber es war phantastisch. Ich spritzte wieder ab, und spürte, wie meine Fotze auslief. Ich hatte tatsächlich Mösenschleim auf seine Hand gespritzt!

“Oh, meine kleine Fickstute ist ja wirklich ein ganz heißes Luder,” sagte Gerd, als er den Spritzer auf seiner Hand fühlte. “Du bist ein geiles Flittchen, Tante Rita. Dir scheint Deine Hausfrauen-Arbeit heute wirklich einmal Freude zu machen!”

“Ja, Du hast Recht, Gerd, es…jaaaaa, es ist heute mal ganz anders. Es kribbelt so schön. Fick mein heißes Arschloch richtig durch, hörst Du? Pump Deinen geilen Saft in meinen Arsch, ich will fühlen, wie Du in mich reinspritzt!”

Gerd keuchte immer lauter. Mit einem Ruck zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch, es fühlte sich merkwürdig kühl und unangenehm leer an. Ich stöhnte enttäuscht auf. Gerd stand auf und zog mich an den Haaren zurück, drehte mich zu sich herum. Ich kniete vor ihm und hatte seine Latte vor meinem Mund. “Nein, Tante Rita, Du wirst es schlucken. Du wirst es immer schlucken, denk an Deine Hängetitten! Wir wollen doch nichts vergeuden!” Er drückte mit einer Hand in meine Kieferknochen und zwängte mir den Mund auf. Das konnte er doch nicht machen! Der Schwanz hatte gerade in meinem Arsch gesteckt, und jetzt sollte ich ihn lutschen?! So eine Sauerei wollte ich nicht mitmachen, aber mein Mund war schon auf. Die schmierige Eichel steckte bereits zwischen meinen Lippen, und so ließ ich es geschehen. Gerd fasste an meinen Hinterkopf und schob seine schleimige, bräunlich schimmernde Latte bis zum Anschlag in meine Kehle. Ich dachte, es würde mir nicht gefallen, aber über mich selbst erstaunt stellte ich fest, dass ich bereits inbrünstig lutschte. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und leckte ihn intensiv sauber, den Sack, den Schaft, alles, bis er blitzblank vor mir stand. Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und leckte auch darunter alles sauber. Dann steckte ich mir die Eichel wieder in den Mund und wichste den Schaft langsam, aber kräftig. Mit der anderen Hand knetete ich die Eier, ich wollte alles heraussaugen, und ich bekam es auch. Die Eichel zuckte mächtig auf, und der heiße Samen lief in meinen Mund. Der Druck war nicht mehr so stark wie bei seinem ersten Abgang. Ich legte die Zunge darunter und ließ alles über die Zunge in die Kehle laufen. Als er fertig war, hatte ich den Mund randvoll. Ich sah zu Gerd hoch, in seine Augen. Ich öffnete noch mal den Mund, damit er sein Sperma sehen konnte, und streckte meine schleimige Zunge etwas heraus. Dann schloss ich die Augen und schluckte genüsslich. Ich kniff mir selber in meinen Kitzler und kam genau in dem Augenblick, als der heiße Samen meinen Magen erreichte.

Als ich mich wieder gefangen hatte, stand ich auf und steckte Gerd meine Zunge tief in den Hals. Wir küssten uns unendlich lange und wild. Ich saugte ihm beinahe die Zunge in meinen eigenen Hals herunter. Dann löste ich mich von ihm und sagte: “Danke Gerd. Das Entsaften hat mir noch nie soviel Spaß gemacht, wie heute. Wenn Du es mal wieder brauchst, ruf mich einfach.”

Gerd grinste. “Nichts zu danken, Tante Rita. Ich hatte wirklich Druck, gut, dass Du da warst!”

Ich griff Höschen und BH und wollte aus dem Zimmer gehen, aber er nahm mir die Sachen ab. “Die brauchst Du jetzt nicht mehr. Du kannst auch die Strümpfe ausziehen. Du wirst nur noch die Sandaletten und das Fußkettchen tragen, solange Du hier bist. Einverstanden?!”

Es war keine Frage, es war eine Feststellung. Ich nickte ergeben. Für diesen Schwanz würde ich alles tun, und er sollte meine Löcher stets griffbereit vorfinden.

“Einverstanden!” sagte ich also. “Ich werde erstmal duschen, Du findest mich im Garten, wenn Du etwas brauchst.” Ich griff nochmals spielerisch an seine dicke Fleischwurst, die jetzt herunterhing, aber immer noch schwer und imposant wirkte.

Ich holte meinen Nassrasierer aus meinem Zimmer, ging ins Badezimmer und zog Sandaletten und Strümpfe aus. Ich war immer noch total erschöpft von diesem Orgasmus-Rausch. Ich stellte die Dusche lauwarm, seifte meine Fotze ein und rasierte sie. Er sollte keine Stacheln fühlen, sondern nur noch weiches, warmes Fotzenfleisch, wenn er mir zwischen die Beine griff. Ich rasierte mir auch das Arschloch, so gut es ging. Dabei führte ich mir versuchsweise einen Finger ein und spürte, dass es immer noch merklich geweitet war. Anschließend enthaarte ich noch meine Achseln, und auch die Beine, obwohl ich dort keinen starken Haarwuchs habe. Aber ich wollte einfach komplett nackt sein. Die Dusche tat mir gut, ich stellte sie kurz eiskalt und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Sandaletten wieder an und warf den Rest meiner Kleidung in die Wäsche. Ich überlegte, ob ich Lukas anrufen sollte, aber er war sicherlich noch nicht zu Hause. Es war 16.00 Uhr. Gerd hatte mich beinahe drei Stunden in Anspruch genommen.

Ich legte mich in den Garten auf meine Liege. Sie stand direkt in der Sonne, und ich legte mich breitbeinig darauf. Ich nahm die Arme hinter den Kopf, damit Gerd sehen konnte , dass ich auch dort frisch rasiert war. Ich fühlte mich herrlich verkommen in meinen Nuttenschuhen und so völlig haarlos, frisch gefickt vom Sohn meiner Schwester. Wenn irgend jemand den Garten betrat oder auch nur an der Haustür klingeln wollte, konnte er mich so sehen. Es war mir egal, ich fühlte mich unheimlich frei und ungehemmt. Nuttig eben.

Ich sah, dass Gerd mit seinem Mofa weggefahren war. Ich bedauerte es, allein zu sein, ich hätte mich ihm jetzt gerne gezeigt. Trotz meiner inneren Aufgewühltheit döste ich ein. Als ich wach wurde, war es bereits 18.30 Uhr. Ich schlenderte ins Haus. Gerd war noch nicht wieder da, was mich ein wenig ärgerte. Hatte er jetzt, wo er mich gefickt hatte, das Interesse an mir verloren?

“Tante Rita?!” hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Ich entspannte mich. Ein guter Neffe! Er würde seine Tante mit ihren geilen Bedürfnissen nicht allein lassen, dachte ich grinsend. Ich lief beinahe ins Wohnzimmer, was bei den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Aber ich wollte ihn sehen, und er sollte mich sehen, nackt und heiß und zu allem bereit!

In meiner überschwänglichen Stimmung kam ich erst zum Stehen, als ich bereits mitten im Wohnzimmer war. Gerd saß auf dem Sofa. Er war nackt. Ich erstarrte und hätte beinahe aufgeschrien. Neben ihm saßen links und rechts zwei Bengel in seinem Alter, ebenfalls nackt. Alle drei hatten einen Steifen und wichsten sich langsam die Schwänze. Der Fernseher lief.

“Aaah, hallo Tante Rita, schön dass Du wieder wach bist,” begrüßte mich Gerd. “Wir dachten schon, Du schläfst die ganze Nacht durch.” Die beiden andere grinsten etwas schüchtern und blöde vor sich hin. Sie warfen verstohlene Blicke auf meine schaukelnden Brüste. Ich verschränkte blitzschnell meine Arme davor, was zur Folge hatten, dass drei Augenpaare an mir heruntersahen und an meiner frisch rasierten Fotze hängen blieben.

“Seid ihr völlig übergeschnappt!?” schrie ich, und meine Stimme klang beinahe hysterisch. Ich schnappte nach Luft und versuchte, mich etwas zu beruhigen. “Kannst Du mir mal erklären, was das hier werden soll?”

“Wonach sieht es denn aus,” fragte Gerd gelassen. “Ich habe Klaus und Achim erzählt, in welcher Gefahr wir in den letzten Tagen geschwebt haben. Du musst wissen, sie haben schon seit Gestern einen Ständer. Klaus hat mir übrigens die Hefte geliehen, die Du bei mir gefunden hast. Und Achim hat auf Anhieb den Entsaftungs-Kanal auf unserem Fernseher gefunden. Guck mal!”

Ich sah zum Fernseher. Natürlich, der Video-Recorder lief ebenfalls. Auf dem Bildschirm wurde gerade eine üppige Blondine von drei gut gebauten Schwarzen gefickt. In jedem ihrer drei Löcher steckte ein übergroßer Neger-Schwanz. Meine Gedanken rasten. Ich hatte mich in eine so ausweglose Situation manövriert, ich hätte heulen können!

“Komm, setz Dich zu uns,” meinte Gerd. “Du kannst ruhig Deine Hände von den Titten nehmen, Klaus und Achim haben Dich schon im Garten ausgiebig in Augenschein genommen. Du hast ja geschlafen wie ein Murmeltier!” Gerd rückte ein wenig zur Seite, und ich setzte mich zögernd neben ihn. Was sollte ich sonst machen? Kreischen und weglaufen? Wohin? Ich saß zwischen Gerd und Achim, und Klaus beugte sich vor, um mich weiterhin gierig zu mustern zu können.

“Achim ist im Biologie-Leistungskurs,” erklärte Gerd. “Wir haben darüber gesprochen, dass Deine Titten so hängen, und meine beiden Freunde waren mit mir einer Meinung, dass wir Dir helfen sollten.” Ich sah entgeistert auf meine Titten. Hingen sie denn tatsächlich so sehr, dass alle Welt meinte, ich müsste etwas dagegen tun? ‘Quatsch!’ dachte ich, ‘jetzt komm mal wieder zu Verstand! Lass Dich doch nicht auch noch durch ihre dummen Sprüche einschüchtern!’

“Wie gesagt, Achim ist im Biologie-Leistungskurs, und muss eine Seminar-Arbeit schreiben. Er hat sich das Thema gewählt: Erfahrungen bei der Entsaftung jugendlicher Probanden durch eine reife Frau. Untertitel: Die Auswirkungen der Sperma-Behandlung auf abschlaffendes Brustgewebe unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsaspekte. Gut, nicht?” Gerd grinste stolz.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus dieser Situation herauskommen konnte. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen. Vielleicht konnte ich die Jungs ja einschüchtern. Ich erhob mich aus dem Sofa und stellte mich selbstsicher vor ihnen auf. Ich spreizte meine Beine ein wenig, und stemmte meine Hände in die Hüften. Sie hatten sowieso alles von mir gesehen, also sollten sie wenigstens nicht meinen, ich hätte Angst vor ihnen. “Ach!” sagte ich. Ich sah ihnen abwechselnd in die Augen, was nicht einfach war, da sie immer wieder auf meine Titten starrten. Sie hörten nicht mal auf zu wichsen. Ihre Schwänze standen rot-blau angeschwollen von ihnen ab. Es waren alles ordentliche Kaliber, auch wenn keiner an Gerd’s Maße herankam. Aber sie waren mindestens so groß wie die meines Mannes. Ich riss gewaltsam mein Blick davon los. “Ihr wollt mich also für Versuchszwecke einsetzen, oder wie sehe ich das? Können Deine Freunde überhaupt reden!?” Die beiden machten einen eher schüchternen Eindruck, deshalb wollte ich dort den Hebel ansetzen und zusehen, dass sie verschwinden würden.

“Boa, sieh Dir das an!” sagte Achim, als wenn er mir beweisen wollte, dass er reden konnte. Er zeigte auf den Fernseher. Alle Köpfe zuckten in die Richtung, und auch ich drehte meinen Kopf. Der Neger, der von der Blondine geblasen worden war, spritzte gerade eine riesige Ladung in ihr Gesicht. Die Blondine war wirklich bemüht, alles mit ihrer Zunge aufzufangen, aber ihr Gesicht war über und über mit Sperma besudelt. Wie in Pornofilmen üblich, begann sie sofort, sich das Sperma mit beglücktem Stöhnen in den Mund zu schieben und zu schlucken. “Siehst Du, Tante Rita,” meinte Gerd, “sie ist Pornodarstellerin und bekommt täglich ihre Ration. Sieh Dir diese Titten an. Wirst du da nicht neidisch?” Ich musste zugeben, dass die Blondine phantastische Brüste hatte. Selbst in ihrem Alter waren meine schlaffer gewesen, auch wenn die Größe etwa gleich war. Mein gerade aufkommendes Selbstbewusstsein schwand schlagartig. Mist! Der Neger hatte gerade im falschen Augenblick abgespritzt, meine Vorstellung war zum Scheitern verurteilt, ich merkte es an ihren Blicken. Erstmals meldete sich Klaus zu Wort. “Sie sollten keinen falschen Eindruck von uns haben, Frau…” “Weber” ergänzte ich automatisch. Mist! Machten wir hier in Konversation oder was? Ich stand splitternackt mit roten Nutten-Sandaletten vor drei splitternackten Jungs mit pulsierenden Schwänzen, und benahm mich, als wäre ich in einer Podiums-Diskussion!

“Frau Weber,” nahm Klaus meine Hilfestellung dankbar auf. “Wir wollen Ihnen nicht schaden, keinesfalls. Gerd hat uns erzählt, was Sie für ihn getan haben, und ich darf Ihnen sagen, wir waren sehr beeindruckt. Weiter darf ich ihnen versichern, dass wir absolut verschwiegen sind. Nichts von dem, was hier passiert, wird von uns nach außen dringen. Auch nichts von dem, was Sie bereits mit Gerd angestellt haben, wir wissen schließlich, dass es Leute gibt, die dafür vielleicht kein Verständnis hätten!” Bei den letzten Worten grinste er anzüglich. Mistkerl! Er wusste, dass sie mich in der Hand hatten. “Ich wollte doch nur helfen…” sagte ich kläglich, und wusste, dass ich verloren hatte. Er nickte verständnisvoll. “WIR wissen das, Frau Weber. “WIR wissen das auch zu schätzen. Aber manch einer…” er zuckte die Achseln.

Gerd sprach ein Machtwort. “Tante Rita, mach uns doch bitte was zu essen. Wir verhungern fast. Und dann werden wir zur Sache kommen, einverstanden?!” Wieder dieses ‘einverstanden’, und wieder war mir klar, dass es keine Frage war. Ich nickte betreten und verließ das Zimmer. In der Küche hantierte ich nervös mit Rühreiern und Schinken herum. Meine Gedanken rasten. Immerhin, sie waren angeblich verschwiegen. Immerhin, sie waren höflich. Und sicherlich auch gesund, jung, wie sie waren. ‘Immerhin, sie haben große Schwänze’ sagte wieder diese Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte meinen Kopf, als könnte ich diese Stimme dadurch verjagen. Ich fühlte mich beduselt, als wäre ich betrunken oder hätte Fieber. ‘Schwanzfieber’ sagte wieder diese Stimme. Ich ließ das Essen auf dem Herd und schlich mich zur Wohnzimmertür. Sie hatten den Fernseher abgestellt und unterhielten sich.

“Deine Tante ist wirklich super,” sagte Achim gerade. “Diese Titten, sie sind einfach göttlich!” Ich merkte, dass mich ein gewisser Stolz packte, und ärgerte mich andererseits darüber. “Und die rasierte Fotze,” ergänzte Klaus. “Mein Gott, einmal meine Zunge in diese Fotze stecken! Und sie lässt sich auch noch in den Arsch ficken?” “Sie lässt sich in jedes Loch ficken,” entgegnete Gerd mit fester Stimme. Ich merkte, wie meine Knie zitterten. “Sie liebt es. Sie ist gierig auf unsere jungen Schwänze, glaubt mir. Hast Du alles für den Versuch vorbereitet?” Achim antwortete. “Alles klar. Sie wird es genießen, wenn es stimmt, was Du gesagt hast, und das soll sie auch. Sie ist wirklich nett, finde ich.” Wieder empfand ich einen gewissen Stolz. Mein Gott, was sollte es? Es war passiert, und ich sollte anfangen, Spaß daran zu haben, dachte ich mir.

Ich rief die Jungs in die Küche. Sie kamen mit wippenden Schwänzen herein, sie schienen keinerlei Konditions-Schwächen zu kennen. Wir saßen alle um den Küchentisch und aßen, und es machte mir Spaß, zu sehen, wie es ihnen schmeckte. Gerd hatte ein paar Flaschen Wein aufgemacht. Da morgen Samstag war, musste er nicht zu seinem Kursus. Ich hatte also keine Einwände, dass Alkohol getrunken wurde, und ließ mir ebenfalls den Wein schmecken. Ich war Alkohol nicht gewohnt, und nach dem dritten Glas wurde ich merklich entspannter. Ich merkte, dass meine Wangen glühten, und fühlte mich langsam wohl in dieser merkwürdigen Runde. Klaus saß neben mir und fasste mir vorsichtig an die Brust. Er hob sie ungläubig an. Ich lächelte ihm aufmunternd zu und nippte kokett an meinem Glas. Er schob seinen Kopf vor und saugte zärtlich an meinem Nippel. Ich merkte, wie ich feucht wurde, nein, nass. Wir hatten genug gegessen, und ich folgte ihnen beinahe eilig ins Wohnzimmer. Ich merkte, dass ich schon etwas schwankte, die Jungs waren offensichtlich an Wein gewöhnt. Gerd sagte, ich solle mich mit dem Rücken auf den Couch-Tisch legen. Achim holte eine Wäscheleine, und band meine Hände und Füße an den Tischbeinen fest. “Ist das nötig?” fragte ich, obwohl ich keine Angst hatte, ich vertraute ihnen, mir nicht weh zu tun. “Keine Sorge, es dient nur der Genauigkeit des Versuches,” antwortete Achim. Sie machten den Fernseher wieder an. Der Porno lief noch. Achim holte ein Gestell mit einem mittelgroßen Glas-Trichter. An dem Trichter war ein Schlauch mit einem kleinen Drehventil angebracht. Das Gestell wurde so auf den Tisch gestellt, dass sich der Trichter genau über meinem Kopf befand. Der Schlauch endete ca. 3 cm über meinem Mund.

Klaus kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine Fotze zu lecken. Obwohl er sicherlich kaum Erfahrung darin hatte, machte er seine Sache sehr gut. Er saugte meinen geschwollenen Kitzler in seinen Mund ein und ließ seine Zunge darüber wirbeln. Ich stand kurz vor einen Orgasmus, als Gerd ihn an der Schulter wegzog. Gerd schob mir ‘meinen’ Gummischwanz in die Fotze, offensichtlich hatte er neue Batterien hineingelegt, denn er drehte ihn ganz leicht auf. Die Schwingungen hielten meine Geilheit exakt auf dem Punkt, den ich erreicht hatte. Ich wollte mit aller Gewalt abspritzen, aber es gelang mir nicht. Das Summen in meiner Fotze machte mich fast wahnsinnig, aber obwohl ich mein Becken ein wenig hin und her bewegen konnte, gelang es mir nicht, den Reiz soweit zu erhöhen, um kommen zu können. Ich keuchte und schnaufte, und hätte alles getan, um endlich erlöst zu werden. Ich merkte, dass der Wein und meine Geilheit meinen Verstand allmählich völlig ausschalteten.

“Frau Weber,” begann Achim sachlich, “wir werden jetzt testen, ob Sie den Geschmack von Sperma verschiedener Männer unterscheiden können. Klaus, Du fängst an.”

Klaus sah gebannt auf den dicken Dildo in meiner rasierte Fotze, die nun durch meine Beinhaltung obszön gespreizt war. Er begann, seinen Schwanz zu reiben. Zwischendurch sah er immer mal wieder auf den Bildschirm. Ich sah genauso gebannt auf seinen Schwanz. “Oh, jetzt hätten wir beinahe die Kamera vergessen,” sagte Achim. “Nur wegen der Versuchszwecke,” beeilte er sich zu sagen. Es war mir sowieso egal. Achim begann zu filmen, mein Gesicht, meine Titten, zwischen meine gespreizten Beine. Ich wurde immer geiler. Klaus begann zu stöhnen und spritzte mit sattem Strahl in den Trichter hinein. Ich stöhnte auf. Wie gerne hätte ich seinen heißen Saft jetzt in meiner Fotze gespürt. Achim filmte auch das. Er stellte die Kamera jetzt auf ein Stativ zwischen meinen Beinen auf. So hatten sie mein Gesicht, meine gespreizte, rasierte Fotze und auch den Trichter voll im Bild. “Eine ordentliche Menge,” lobte Achim. Er machte einen Strich an den Trichter, und ließ Gerd darin Abspritzten. Mein Gott, was für eine Verschwendung, dachte ich benebelt. Warum fickten sie mich nicht wenigstens?

Nachdem Achim wieder eine Markierung an den Trichter gemacht hatte, spritzte er schließlich selber hinein. Ich sah auf ihre schlaffen Schwänze und erwischte mich bei dem besorgten Gedanken, ob sie ihn noch mal hochbekommen würden. Achim stellte sich neben den Trichter und sprach in die Kamera. Ich bemerkte, dass der Trichter jetzt randvoll war.

“Wir werden jetzt den unterschiedlichen Geschmack von Sperma testen. Frau Rita Weber aus Herford, welche Strasse?” fragte er mich. Es war mir egal, der Gedanke, mich hier praktisch öffentlich zu präsentieren, machte mich eher noch heißer. “Wem…,” keuchte ich, “wem wollt ihr den Film zeigen?” Gerd antwortete. “Jedem, der ihn sehen will, Tante Rita. Vielleicht zeige ich ihm ja meinem Vater, ich glaube, er hat sowieso ein Auge auf Dich geworfen. Ist das ein Problem für Dich?” Ich stöhnte auf. Nicht etwa aus Entsetzen, sondern aus purer Geilheit. Mir wurde klar: Ich genoss es. Ich wollte, dass andere mich so sehen würden. Egal, wer. “Kein Problem, Gerd. Ich erlaube es Dir sogar. Zeig den Film, wem Du willst.” Der Gedanke, dass mich beispielsweise mein Schwager so sehen würde, ließ mich beinahe kommen, aber eben nur beinahe. Auch an ihr Versprechen, nichts weiterzusagen, wollte ich sie nicht erinnern. “Also noch mal, Frau Weber,” meinte Achim. “Wir müssen das festhalten. Welche Strasse?” Ich nannte meine volle Anschrift und sah dabei beinahe stolz in die Kamera. “Telefon-Nummer?” fragte er. Ich sagte sie laut. “Familienstand?” “Verheiratet.” “E-Mail Adresse?” “Ich bin über meinen Mann zu erreichen, Lukas1960@aol.com .”

“Wann hatten Sie zuletzt Geschlechtsverkehr?” “Vor etwa vier Stunden.” “Mit wem?” “Mit Gerd Böhme.” “Gerd Böhme, ihrem 17jährigen Neffen, auf den Sie aufpassen sollten?” “Genau.” “Wie lief der Geschlechtsverkehr ab? Vaginal, Oral, anal?” “Zunächst manuell, um genau zu sein. Dann oral, dann vaginal, dann anal. Und dann wieder oral.” “Wie viele Orgasmen hatten Sie?” “Ich habe, glaube ich, viermal abgespritzt, Gerd zweimal.” “Frau Weber, Sie haben angegeben, verheiratet zu sein. Warum haben sie dann Geschlechtsverkehr mit ihrem Neffen gehabt?” Ich schwieg. Ja, warum? “Weil mein Mann nicht da ist. Weil es so verdammt heiß ist. Und weil Gerd so einen schönen, großen Schwanz hat.” Ich sah in die Runde. Meine letzten Worte schienen großen Eindruck zu machen. Alle drei Schwänze wurden merklich dicker. Es schien sie zu erregen, dass ich auf große Schwänze stehe, dabei tut das doch jede Frau. Ich beschloss, es noch ein wenig mehr zu betonen, vielleicht wurde ich dann endlich gefickt.

“Ich liebe große Schwänze, das gebe ich zu,” sagte ich, während ich in die Kamera zwischen meinen Beinen sah. “Gerd wird es euch bestätigen können: Ich bin ein schwanzgeiles Miststück. Ich habe nur Schwänze im Kopf, und wenn ich einen großen Schwanz sehe, will ich ihn in mir spüren. Egal, in welchem meiner Löcher!”

Ihre Schwänze standen wie eine Eins. Gerd schaltete den Fernseher ab. Offensichtlich war ich interessanter. Sie begannen sogar wieder, zu wichsen. Aber Achim hatte sich weiter unter Kontrolle, auch wenn sein Gesicht etwas rötlicher wurde, ebenso wie sein dicker Schwanz.

“Gut,” fuhr er fort. “Also Frau Rita Weber wird nun den Geschmack des Spermas verschiedener jugendlicher Männer testen. Bereit?” “Bereit, wenn Sie es sind,” versuchte ich eine kleine Anspielung auf ‘Das Schweigen der Lämmer’, aber keiner merkte es. “Öffnen Sie bitte den Mund.”

Ich gehorchte. Achim drehte den kleinen Hahn an dem Schlauch auf. Das Sperma tröpfelte zunächst, und lief schließlich in einem kleinen Rinnsaal aus dem Schlauch, direkt in meinen aufgerissenen Mund. Ich musste den Mund eine ganze Weile aufhalten, bis Achim den Hahn zudrehte. “Geschmack?”

Ich spülte das schon leicht erkaltete Sperma in meinem Mund umher. Verdammt, war ich geil. Die Kamera filmte alles, der Vibrator surrte in meiner Fotze, und neben mir standen drei heiße Böcke. Und ich hatte den Mund voller Sperma. Wieso konnte ich einfach nicht spritzen? Vielleicht hätte ich dann mal wieder einen klaren Gedanken fassen können. Aber es gelang nicht. Ich schluckte es hinunter. Ich hörte, wie Klaus leise zu Gerd sagte: “Mein Gott, sie schluckt es tatsächlich. Das hätte ich niemals gedacht!” Gerd meinte nur: “Habe ich Dir doch gesagt.”

“Leicht salzig, etwas bitter, ein… ein leichter Nussgeschmack,” beurteilte ich die Probe. “Gesamt-Geschmack auf einer Skala von 1 bis 10?” fragte Achim. “10!” rief ich sofort. Und es war wirklich meine Meinung. Besser konnte Sperma nicht schmecken! Alle grinsten. Klaus war geschmeichelt, schließlich war es sein Saft, dem ich gerade die Best-Note gegeben hatte.

“Gut, die nächste Probe.” Er drehte den Hahn auf. Jetzt lief mir Gerd’s Sperma in den Mund. Es war etwas weniger, kein Wunder, wenn man bedachte, wie oft er heute schon ab gesamt hatte. “Geschmack?” fragte Achim wieder, nachdem er den Hahn abgedreht hatte.

Ich versuchte, wirklich einen Unterschied herauszufinden, und schob meine Zunge lange in seinem Schleim, der meinen Mund füllte, umher. Ich schluckte und sagte: “Der Geschmack ist beinahe gleich, vielleicht ein bisschen mehr nach Vanille. Aber der Saft ist wesentlich dickflüssiger. Vermutlich, weil Gerd heute schon mehrmals abgespritzt hat.” “Ist das angenehmer, oder unangenehmer,” fragte Achim. “Angenehmer. Es klebt länger auf der Zunge und zwischen den Zähnen. Man hat länger was davon. Eine klare 10!” sagte ich. Alle grinsten. Achim ließ den Rest des weißen Schleimes aus dem Trichter in meinen Mund laufen. Ich testete wieder, aber es war kein Unterschied zu merken. Vielleicht etwas flüssiger, aber ansonsten gleich. Ich wünschte, ich hätte mir zwischendurch den Mund ausspülen können, das wäre sicherlich gut für den Geschmackstest gewesen. Das Zeug klebte und prickelte derart auf der Zunge, dass ich vielleicht immer noch den Geschmack von Klaus’ Sahne spürte. Ich schluckte es herunter und sagte es meinen Testpersonen.

“Gute Idee, mit dem Ausspülen. Ich werde es mir merken. Gesamt-Urteil?” “10!”

Alle lachten. Gerd goss noch Wein durch den Trichter, um die letzten Reste herauszuspülen. Natürlich schluckte ich auch diesen Cocktail. Dann banden sie mich los. Ich wurde aber nur herumgedreht, so dass ich jetzt auf allen vieren auf dem Tisch kniete. Auf eine Fesselung wurde nun verzichtet. Es war wirklich nicht nötig, ich hatte nicht vor, wegzulaufen.

“Das ist jetzt unsere Entsaftungs-Station,” sagte Gerd und zeigte auf mich. “Wer Druck hat, nimmt sich eines ihrer Löcher vor. Freie Auswahl!” Sie setzten sich wieder auf die Couch und ließen den Porno wieder laufen. Sie wichsten sich die Schwänze und unterhielten sich über den Film, als wäre ich gar nicht da. Ab und zu stand einer auf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Ich schluckte und wartete auf den nächsten. Sie benutzten auch meine hinteren Löcher. Ich habe wirklich nicht mitgezählt, aber sie haben jeder sicherlich noch 3 – 4 mal in mich hineingespritzt. Ich bin nur ein einziges mal gekommen, weil sie mich nicht wirklich fickten. Sie wichsten die ganze Zeit, und wenn es soweit war, spritzen sie in mich rein. Ich war rattenscharf und wurde einfach nicht erlöst. Trotzdem genoss ich es. Die Kamera lief die ganze Zeit weiter. Schließlich, nach dem dritten Pornofilm, hatten sie genug. Klaus und Achim verabschiedeten sich mit einem Klaps auf meinen Arsch und einem freundlichen “Auf wiedersehen, Frau Weber,” von mir und verließen das Haus. Gerd baute die Kamera ab, sagte etwas davon, wie müde er sei, und verschwand in seinem Zimmer. Ich stand mit wackelnden Beinen auf und ging ins Bett. Ich war zu kaputt um noch zu duschen. Ich nahm aber das Telefon und meinen Gummischwanz mit. Ich rief Lukas an.

Diesmal war er es, der sofort geil war. “Erzähl mir was neues, Süße, wie ist es mit Gerd gegangen?” sagte er sofort, als er meine Stimme erkannte.

Ich erzählte ihm alles. Von der Kaffeemilch, den Pornoheften, meiner Idee mit dem Entsaften als Hausfrauen-Pflicht, meinem ersten Arschfick und meinem gerade 10 Minuten zurückliegenden Abenteuer als Entsaftungs-Station für Jung-Hengste. Wir wichsten wie die Wilden. Ich spritzte dreimal ab, so aufgegeilt war ich. Lukas kam nur einmal, aber dafür um so heftiger. “Also, Deine Ideen sind wirklich super,” sagte er mir zum Schluss. “Ich hätte nicht gedacht, dass Du soviel Phantasie beim Telefon-Sex entwickelst. Der Urlaub tut Dir wirklich gut.” “Phantasie?” fragte ich. “Das ist alles passiert! Mir läuft ihr Sperma noch aus den Löchern, ich habe noch ihren Geschmack auf der Zunge! Verdammt, wer weiß, war sie noch mit mir vorhaben!”

“Aber sicher,” meinte Lukas. “Erzähl es mir noch mal. Ich werde schon wieder geil bei der Vorstellung, dass Du Dich von drei Jungs ficken lässt. An wen denkst Du dabei? Hast Du eine Vorstellung, wie sie aussehen sollten? Vielleicht ließe sich da was machen…”

Ich gab es auf. Er verstand einfach nicht. Vielleicht wäre es mir an seiner Stelle genauso ergangen. Vielleicht war es unvorstellbar, was ich erlebt hatte. “Lass uns darüber sprechen, wenn ich wieder da bin,” meinte ich. “Morgen ist Samstag, und am nächsten Freitag habe ich meine Zeit ja bereits um. Nimm Dir für den Freitagabend nicht zuviel vor, ich bin ziemlich scharf,” meinte ich noch grinsend. Lukas lachte. “Das habe ich schon gemerkt.” Wir verabschiedeten uns. Ich schlief sofort ein.

Die nächsten Tage verliefen beinahe ereignislos, zumindest, was irgendwelche Neuigkeiten angeht. Natürlich fickten wir jetzt täglich mehrmals, meistens nach dem Mittagessen, und dann noch mal nach dem Abendessen. Ich war immer nackt im Hause, es gefiel mir ausnehmend gut. Der Sommer hatte ja doch noch seine schönen Seiten gezeigt, und für mich war es der schönste Sommer meines Lebens. Klaus und Achim kamen mich zwischendurch manchmal besuchen, und bedienten sich an meinen Löchern. Ich wurde in drei Tagen so oft gefickt, wie sonst nicht mal in drei Monaten. Ich lag eigentlich den ganzen Tag auf der Liege im Garten oder auf dem Sofa, und meistens steckte der Schwanz eines jungen Bockes in mir, um sich abzureagieren. Ich liebte es. Ich bekam soviel Sperma zu schlucken, dass ich permanent diesen Geschmack im Mund hatte. Die drei spritzten zusätzlich in kleine Milchfläschchen, die sie im Kühlschrank aufbewahrten, so dass ich sogar manchmal, wenn ich zwischendurch mal meine Ruhe hatte, an den Kühlschrank ging und mir einen Schluck Sperma gönnte. Meistens musste ich es allerdings trinken, wenn sie dabei waren und mich dazu aufforderten. Es machte sie immer noch scharf.

Am Dienstag brachten sie erstmals einen Fremden mit, den sie im Internet auf mich heiß gemacht hatten, wie sie mir hinterher erzählten. Er war vielleicht 25. Ich nahm wieder meine kniende Stellung auf dem Couchtisch ein, und er fickte mich von hinten in die Fotze. Ich sah, dass er Gerd hinterher einen Geldschein zusteckte, bevor er verschwand. Ich fragte, wie viel er bezahlt hätte.

“50 Euro,” erklärte Gerd grinsend. “Aber es ist ja für einen guten Zweck. Schließlich bewahrst Du ihn dadurch vor großen körperlichen Schäden.” “Das ist nicht zuviel,” sagte ich. “Vielleicht doch,” meinte Gerd. “Man sollte meinen, Du würdest mehr Männer anziehen. Wir haben ein Bild von Dir aus dem Video ins Internet gestellt, aber die Nachfrage ist doch eher schleppend. Es kann auch daran liegen, dass wir dazugeschrieben haben, sie würden gefilmt.” Ich überlegte. “Nehmt 10 Euro,” sagte ich schließlich. “Da bringt es eben die Menge. Und was das Filmen angeht: Schreibt doch, dass ihre Gesichter nicht zu sehen sein werden. Du kannst ja kleine Gesichtsmasken verteilen. Wenn sich jetzt fünfmal so viele Männer melden, hast Du den gleichen Gewinn. Ich bin aber überzeugt, es melden sich mehr. Und auf diese Weise kann ich noch mehr Männer entsaften und ihre Eier retten!”

Gerd stimmte mir zu. Er setzte sich sofort an den Computer, änderte den Entsaftungs-Preis und gab einen Hinweis auf die Masken. Noch am gleichen Abend kamen drei weitere Männer, teilweise schon über 50 Jahre alt. Gerd hatte vom Karneval noch eine kleine, schwarze Gesichtsmaske gefunden, wie Zorro sie trägt. Die setzten sich die Männer auf, bevor sie vor die Video-Kamera traten und meine Löcher benutzten. Ich kniete inzwischen auf einer Schaumgummi-Matte, da meine Knie bereits weh taten. Für den nächsten Tag hatten sich bereits über zwanzig Männer angemeldet, so dass ich Gerd erlaubte, seinen Computer-Kursus ausfallen zu lassen. Schließlich lernte er bei mir und durch sein Interesse am Internet ebenfalls gut dazu.

Am Mittwoch wurde ich praktisch den ganzen Tag über gefickt. Bereits morgens um 10 Uhr kamen die ersten, und abends um 22.00 Uhr klingelte es nochmals an der Tür. Es war mein 34. Kunde an dem Tag! Gerd löschte die Seite aus dem Internet, da er Angst hatte, die Nachbarn würden etwas merken. Außerdem kamen seine Eltern ja Übermorgen aus dem Urlaub zurück, und bis dahin sollte sich die Sache wieder normalisieren. Wir beschlossen, den nächsten Tag wieder ganz normal ablaufen zu lassen, um uns beide wieder an ein normales Leben zu gewöhnen. Gerd ging auch wieder zu seinem Kursus.

Ich blieb allerdings weiter nackt im Hause, schließlich störte das ja niemanden. Kurz vor Mittag klingelte es an der Tür. Gerd war noch nicht da, so dass ich mir einen Bademantel überzog und öffnete. Es war noch ein ‘Kunde’ der am Vortag nicht kommen konnte, aber schon unsere Adresse erhalten hatte. Ich ging im Hausflur auf die Knie, und saugte ihm den Saft aus den Eiern. Nachdem er die 10 Euro abgegeben hatte, schob ich ihn wieder aus der Tür. Ich hoffte, dass dies der letzte Nachzügler war, da es ab morgen sicherlich einige Komplikationen geben würde, wenn noch jemand käme.

Gerd kam zurück, und ich zog schnell den Bademantel aus. Während er mich über den Küchentisch gebeugt in den Arsch fickte, erzählte ich ihm von dem Besuch. Es machte ihn an, dass ich bereits einen Schwanz gelutscht hatte, und er spritzte schnell ab. Wir aßen zu Mittag.

Abends saßen wir dann nackt vor dem Fernseher und sahen uns das Video an. Gerd hatte es bereits zum Teil geschnitten, und es war wirklich ein toller Anblick. Ich sah mir selber zu, wie ich das Sperma aus dem Trichter schlürfte und von jeder Menge Männer gefickt wurde. Ich beugte mich herunter und nahm Gerd’s Schwanz in den Mund. Gerd meinte, er würde doch noch gar nicht stehen, und hätte daher wohl auch noch keinen Überdruck, aber es war mir egal. Nach kurzer Zeit hatte er einen tollen Ständer. Es klingelte an der Tür.

“Mach mal auf, das ist jetzt hoffentlich der letzte Kunde für Dich,” grinste Gerd. Ich schlenderte in meinen Nutten-Sandaletten zur Eingangstür. Ich warf noch einen Blick in den Spiegel, mein in den letzten Tagen etwas auffälliger gewordenes Make-Up saß noch tadellos. Meine Titten waren wirklich etwas praller geworden, fand ich. Ob die Jungs mit ihrer Theorie doch recht hatten? Vielleicht lag es auch einfach daran, dass jeden Tag etliche Männer daran herumgespielt und sie geknetet hatten. Ich öffnete die Tür.

Mein Mann Lukas stand vor der Tür und sah mich mit großen Augen an. Er sah abwechselnd ungläubig in mein Gesicht, auf meine baumelnden Titten, meine rasierte Fotze und die geilen Schuhe. Ich musste schlucken. “Komm rein,” sagte ich schließlich. Er stolperte hinter mir her ins Haus und stammelte etwas davon, dass er mich überraschen wollte und mit dem Zug gekommen sei. Er wollte morgen mit mir zusammen wieder nach Hause fahren. Ich führte ihn ins Wohnzimmer. Gerd schaltete eilig den Fernseher ab. Trotzdem sah er schon merkwürdig aus, so splitternackt auf dem Sofa, mit einem dicken, pochenden Steifen. Ich setzte mich neben ihn. Lukas hatte seine kleine Reisetasche auf den Boden gestellt und sah uns fragend an. Ich konnte nicht an seinem Gesicht ablesen, ob er sauer oder geil war, es war irgendwie beides in seinem Gesicht. Ich sagte zu Gerd: “Willst Du Deinem Onkel nicht die Hand geben?” Er stand auf, und schüttelte meinem Mann die Hand. Dabei wippte sein Steifer noch obszöner. Lukas starrte auf den dicken Schwanz. Gerd meinte mit rotem Kopf: “Schön, dass Du da bist, Onkel Lukas. Komm, setz Dich. Willst Du etwas trinken?” Lukas setzte sich in einen Sessel. Gerd holte ihm eine Flasche Bier, die er hastig trank. Gerd setzte sich wieder neben mich, und ich war froh, dass er sich nichts angezogen hatte. So war ich wenigstens nicht als einzige hier nackt. Ich stand auf, um uns allen noch etwas zu trinken zu holen. Wir konnten es sicherlich gebrauchen. Als ich das Zimmer verließ, sagte Gerd gerade: “Ich finde es toll, was Du Tante Rita alles über Männer beigebracht hast, Onkel Lukas. Sie hat mir sehr geholfen hier, weißt Du?” Ich lauschte vom Flur aus ihrer Unterhaltung. Gerd erzählte von meinen Berichten darüber, wie ich zu Hause immer den Freunden meines Mannes die Schwänze gelutscht hätte, wie sehr mir der Milkshake geschmeckt habe, dass ich mich immer in Strapsen Lukas’ Freunden präsentieren muss usw. Lukas blieb erstaunlich ruhig, und ich war froh, dass er mich nicht verriet. Er fragte nur: “DAS hat sie Dir erzählt?” Und Gerd beruhigte ihn: “Ja, aber Du kannst ganz beruhigt sein, von mir erfährt niemand was darüber. Ehrenwort. Was ihr zuhause macht, geht doch keinen etwas an.”

Ich holte die Getränke und ging wieder in das Wohnzimmer. Als ich hereinkam, berichtete Gerd gerade davon, dass ich ihm und seinen Freunden auch die Eier entsaftet hätte. Ich setzte mich wieder auf die Couch neben Gerd. Lukas sah mich erstaunt an. “Dann war das alles wahr, was Du mir am Telefon erzählt hast?” Ich grinste. “Natürlich, aber Du wolltest ja nicht auf mich hören. Inzwischen gibt es noch eine ganze Menge mehr zu erzählen, aber Gerd kann auch einfach den Fernseher wieder anmachen, dann erklärt sich alles von selbst.”

Wir tranken unseren Wein. Gerd spulte das Video zum Anfang zurück und schaltete den Fernseher wieder ein. Als der Film zu Ende war, hatte mein Mann gesehen, wie ich von ca. 35 verschiedenen Kerlen in alle Löcher gefickt worden bin, bis mir das Sperma an den Schenkeln und Brüsten herab lief. Ich sah an seiner Hose, dass es ihm gefallen hatte. Ich beschloss, noch eine seiner Phantasien wahr werden zu lassen. Ich beugte mich zu Gerd herüber und küsste ihn leidenschaftlich. Er steckte mir zögernd seine Zunge in den Mund, an der ich ausgiebig saugte. Ich unterbrach kurz den Kuss und sagte leise, aber so laut, dass auch Lukas mich hören konnte: “Entspann Dich, Liebling. Dein Onkel hat nichts dagegen, im Gegenteil. Du weißt doch, dass er mir öfters zusieht, wie ich harte Schwänze entsafte.” Gerd wurde nun ruhiger und erwiderte meinen heißen Kuss. Wir knutschten eine Weile, während mein Mann uns gierig zusah. Ich nahm eine von Gerd’s Händen und legte sie auf meine Titten. Sofort begann er, meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich stöhnte begeistert auf. Auch Lukas stöhnte, und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich lächelte meinen Mann noch einmal an, bevor ich mich herab beugte und meinen Mund über den dicken Prügel von Gerd stülpte. Ich blies wie eine Verdurstende, und stöhnte dabei laut. In kürzester Zeit spritzte Gerd ab, und pumpte mir den Mund voll Sperma. Ich zeigte meinen gefüllten Mund wieder Lukas, bevor ich schluckte. Lukas wichste langsam seinen Prügel dabei und grinste mich an. Ich merkte, wie er es genoss. Jetzt war mein Mann an der Reihe.

Ich kniete mich vor ihn hin und wischte seinen nassen Schwanz an meinem Gesicht ab. Aber nur ganz kurz, dann hatte ich bereits meinen Mund darüber geschoben und lutschte ihn inbrünstig. Ich hörte kurz auf und sah meinem Mann in die Augen. “Hast Du im Video gesehen, dass sie mich auch in den Arsch gefickt haben?” fragte ich zärtlich. Er nickte nur und drückte meinen Mund wieder über seinen Prügel. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Gerd seinen Schwanz bereits wieder rieb.

In dieser Nacht haben mich mein Mann und mein Neffe nochmals in alle Löcher gefickt, und erstmals durfte ich auch spüren, wie sich ein Schwanz jeweils in Fotze und Arschloch gleichzeitig anfühlen. Wobei ich darauf achtete, dass Lukas nur in meinen Mund und in meine Fotze stieß. Mein Arsch war ausschließlich anderen Männern vorbehalten, was ich ihm auch sagte. Es machte ihn nur noch geiler.

Am nächsten Tag trug ich erstmals seit einer Woche wieder normale Kleidung. Es war ungewohnt, wo ich doch eine ganze Woche lang nackt gewesen war. Auch vermisste ich die heißen Fickereien zwischendurch, doch wir mussten schließlich auf meine Schwester und ihren Mann warten. Gegen 14.00 Uhr trafen sie schließlich ein. Wir tranken noch Kaffee zusammen, und verabschiedeten uns dann voneinander. Lukas und ich fuhren heim, und ich gab auch Gerd nur einen förmlichen Händedruck zum Abschied, wobei ich ihm allerdings freundlich zuzwinkerte. Ich konnte es nicht abwarten, endlich wieder einen Schwanz zu sehen, und holte Lukas bereits auf der Autobahn den Riemen aus der Hose. Ich lutschte ihn praktisch während der ganzen Heimfahrt. Zu Hause angekommen fickten wir drauflos. Wir kamen fast 24 Stunden nicht aus dem Bett.

Ca. eine Woche später kam ein Brief von Gerd. Er hatte ein Formular beigefügt, dass ich unterschreiben sollte. Er wollte das Video veröffentlichen und brauchte dafür meine Zustimmung. Ich sprach kurz mit Lukas darüber. Er hatte keine Einwände. Ich unterschrieb gerne. Es würde Gerd helfen, sein Studium zu finanzieren, und der Gedanke, wildfremde Kerle würden sich bei meinem Anblick einen herunter holen, machte mich heiß. Zum Dank schickte uns Gerd ca. einen Monat später das Video mit professioneller Aufmachung. Wir fanden es super. Er selber hatte es geschnitten, und es war wirklich sehr geil geraten. Allerdings mussten wir ca. drei Monate später unsere Telefon-Nummer wechseln. Ich hätte niemals gedacht, dass das Video so ein Erfolg würde. Es kamen täglich Anrufe von Männern, die die Telefon-Nummer aus dem Video hatten. Natürlich luden wir einige zu uns ein, und ich wurde öfter gefickt als je zuvor. Aber es wurde einfach zuviel. Die Adresse haben wir natürlich nicht gewechselt, und es macht uns immer noch Spaß, fast täglich ein- oder zwei Briefe zu erhalten. Meistens enthalten sie Fotos mit steifen Schwänzen, und Lukas und ich geilen uns daran auf. Auch hieraus entsteht hin und wieder ein schönes Treffen mit einem Unbekannten. Inzwischen hat die Fan-Post aber nachgelassen, das Video ist vermutlich schon zu lange auf dem Markt, und die Männer denken, die Adresse stimmt sowieso nicht mehr.

Wir haben bei uns im Haus eine Gemeinschaftssauna, und jeden Donnerstag gehe ich allein oder manchmal auch mit Lukas runter und lasse mich dort von den anderen Hausbewohnern ficken. Lukas hat das organisiert, quasi als Ersatz für die angeblichen Abende mit seinen Skat-Freunden. Anfangs waren nur 2 bis 5 Männer dort, aber es hat sich wohl langsam im Haus herumgesprochen. Inzwischen sind meistens so zwischen 10 und 20 Männer dort, manchmal aber auch nur 5 oder so, und die meisten kenne ich inzwischen gut. Alle spritzen sich in mir aus, bis sie nicht mehr können. Donnerstags ist immer reiner Männertag in der Sauna, und so habe ich keine Probleme mit den anderen Frauen. Außerdem hat es den Vorteil, dass meine Fotze anschließend schön geschwollen ist, woran Lukas und ich dann das ganze Wochenende unseren Spaß haben. Inzwischen sind wir vorsichtiger geworden, und ich lasse mich nur noch mit Gummi ficken. Aber geblasen wird immer noch ‘pur’, und ich liebe es, die Spermamengen zu schlucken, die meine Freunde die ganze Woche über in ihren Eiern für mich angesammelt haben. Obwohl mein Arsch inzwischen so gedehnt ist, dass ich auch problemlos wesentlich größere Schwänze als den meines Mannes auch ohne zusätzliches Gleitmittel darin verkraften kann, darf Lukas mein Arschloch immer noch nicht ficken, außer mit seiner Zunge. Er akzeptiert, dass ich dieses Loch nur für andere Männer reserviere, und es macht ihn in Wirklichkeit an. Einige Männer aus dem Haus scheinen ihren Frauen auch etwas von meinen Sauna-Abenden erzählt zu haben, denn neulich bin ich von einer Mitbewohnerin im Fahrstuhl angesprochen worden, dass sie es ganz toll finde, was ich mache, aber leider selber nicht den Mut dazu aufbringen würde. Sie würde aber immer ganz gespannt auf den Bericht ihres Mannes warten, wenn er hinterher zu ihr ins Bett käme. Sie hätten dann für das ganze Wochenende schönen Gesprächsstoff. Ich fand es schade, dass sie so zurückhaltend war, aber ich konnte es verstehen. Bis zum letzten Sommer ging es mir ja genau so: Ich bewunderte geile Frauen, aber ich hätte nie gedacht, meine eigene Geilheit so ausleben zu können.

Gerd habe ich seitdem nicht mehr gesehen, aber er hat inzwischen seinen Führerschein, und will uns demnächst besuchen. Ich freue mich bereits auf ihn, denn schließlich habe ich ihm mein neues Sexleben zu verdanken, das mir soviel Spaß macht.

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Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 6

60 und geil

Eines meiner geilsten Erlebnisse hatte ich einst in der Schweiz – ich war damals 28. Ein Freund hatte mich und mehrere Bekannte eingeladen, ein paar nette Tage miteinander zu verbringen. Auch eine knapp sechzigjährige Schriftstellerin aus Bonn war mit von der Partie, die mich vom ersten Augenblick an faszinierte. Warum, vermochte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu sagen – sie faszinierte mich einfach und ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Meine Versuche, sie in ein Gespräch zu verwickeln um sie besser kennenzulernen scheiterten kläglich, ebenso mein ständiges Bemühen in ihrer Nähe zu sein. Sie beachtete mich kaum und zeigte mir immer wieder ihre kalte Schulter.
Schließlich gab ich auf. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, entschloss ich mich am Wochenende zu einem kleinen Ausflug in das nahegelegene Gebirge. Mein Freund empfahl mir entlang des Flusses zu fahren, da diese Straße wenig befahren war und sich somit ausgezeichnet für eine derartige Tour eignete. Kurzerhand schnappte ich mir den Autoschlüssel und fuhr die kleine Akazienallee entlang aus dem Grundstück.
Doch wer stand dort am Tor und winkte mir zu? Das war doch …! Der feine Split spritzte nach allen Seiten, als ich mit blockierenden Reifen zum Stehen kam. Ohne sich um die alles einhüllende Staubwolke zu kümmern, öffnete die kühle Deutsche die Beifahrertüre, blickte grinsend in mein verdutztes Gesicht und fragte, ob sie mitfahren dürfte. Ich schluckte und nickte stumm, obgleich es meiner Zustimmung nicht mehr bedurft hätte – sie saß schon neben mir und meinte: “Ich heiße Bärbel und nun schau nicht so belämmert, sondern fahr los”.
Mechanisch setzte ich den Wagen in Bewegung. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis ich wieder eines Wortes fähig war und nur sehr langsam kamen wir ins Gespräch. Das beherrschende Thema: Wetter und Landschaft, insbesondere der Fluss, an dem wir langsam entlang fuhren, hatte es uns angetan.
Plötzlich stupste mich Bärbel an und zeigte auf eine Stelle am Fluss, an der eine große Bucht ausgeschwemmt war. “Halt doch mal an, das ist ein Naturpool, da kann man sicher gut zum Schwimmen gehen, oder ist dir nicht heiß?” Und wie heiß mir war! Nicht allein die inzwischen hochstehende Sonne war schuld, auch die Nähe der faszinierendsten Frau, die ich jemals kannengelernt hatte. Schnell parkte ich den Wagen am Straßenrand und fast ebenso schnell standen wir an dem mit feinem Flusssand bedeckten Strand. Da wir keine Badesachen mit hatten mussten wir wohl oder übel in Unterwäsche schwimmen. Ich persönlich hätte auch keine Probleme mit FKK, aber wenn man sich erst ein paar Tage kennt und eigentlich nicht einmal befreundet ist, geht das wohl nicht – oder? Außerdem parkte gerade ein zweiter Wagen oben am Straßenrand, ein Paar stieg aus, grüßte uns kurz und verschwand mit Decken und Picknickkorb hinter dem nächsten Schwemmsandhügel.
Als Bärbel und ich nach dem Schwimmen aus dem Fluss kamen, hatte ich trotz des kühlen Wassers, große Mühe meinen Schwanz in meinem engen Slip zu halten. Was hatte die Frau doch für eine heiße Figur! Schöne, feste Beine die in eine breite Hüfte übergingen, einen absolut geilen Arsch – nicht fett, nicht knöchern und durch den nassen Slip zeichneten sich ihre Schamhaare so deutlich ab, dass ich im ersten Moment dachte, sie hätte gar keinen an. Und dann erst ihr Busen!!! Steh ich doch so auf große Titten, bei denen man was in der Hand hat – und genau solche hatte sie. Zu allem Überfluss standen auch noch ihre beiden Nippel stramm hochgereckt wie zwei kleine Schwänze und pressten sich gegen das nasse, fast durchsichtige T-Shirt.
Ich musste mich rasch auf den Bauch legen, damit Bärbel meinen Ständer nicht sehen konnte. Dass sie natürlich genau wusste wie es um mich stand, kam mir zu diesem Zeitpunkt absolut nicht in den Sinn. Ich Trottel begriff es einfach nicht und spielte weiter den Gentleman – bis Bärbel die Sache selbst in die Hand nahm. …
Nach einiger Zeit, Bärbel lag neben mir und wir redeten über alles mögliche, meinte sie: “Sag mal, findest du unsere Situation nicht ziemlich erotisch?” Dabei sah sie mir direkt in die Augen. Wie peinlich! Mehr als ein gestammeltes “Ja”, brachte ich nicht über meine Lippen. “Und, hättest du da nicht Lust auf mich?” In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Endlich ging mir ein Licht auf, alle Dämme waren gebrochen!
Ich warf mich halb über sie und streichelte sie lüstern von den Zehen bis zu den Haarspitzen ohne auch nur eine einzige Stelle ihres süßen Körpers auszulassen. Obwohl unsere Wäsche eigentlich schon getrocknet war hatte sie ein klitschnasses Höschen. Als ich durch den dünnen Stoff hindurch mit meinen Fingern ihre Möse erreichte und ihren Kitzler massierte, kam sie schon nach kürzester Zeit zu einem Orgasmus. Dieses geile Weib hatte garantiert schon ewig keinen Sex mehr. Sie stöhnte und jammerte so laut, dass das Pärchen hinter dem Hügel es mit Sicherheit hören musste. Doch das störte weder Bärbel noch mich in diesem Augenblick.
Ich war inzwischen so geil geworden, daß mein Steifer schon schmerzte. Endlich, endlich holte Bärbel meinen Schwanz aus dem viel zu eng gewordenen Slip. Meine prall pulsierende Eichel glänzte in der strahlenden Sonne von den vielen Lustperlen, die schon ausgetreten waren. Zärtlich, ja beinahe sehnsüchtig verrieb Bärbel die süßen Tropfen über meine ganze Stange und fing schließlich an zu wichsen – aber wie!!! Ihre Hände strichen mal zärtlich und feinfühlig über meinen kantigen Schaft bis hinunter zur pochenden Wurzel und wieder hinauf zu meiner aufgeblähten Eichel, um sich die frischen Säfte zu holen. Und jedesmal, wenn ich mich vor geiler Lust und Hingabe sehnsüchtig unter ihren Fingern wand, wichste sie plötzlich so kraftvoll einige Male rauf und runter, daß ich mich unter ihren strammen Hieben regelrecht schüttelte. Ich hatte nach ihr eine Unmengen von Frauen die mich auch gekonnt wichsten, aber so geil wie Bärbel konnte das bisher keine mehr. Sie hatte eine Technik am Leib, die ich beim besten Willen kaum beschreiben kann.
Keine Sekunde dachte ich in diesem Moment an Ficken. Fertig machen sollte sie mich jetzt – fertig machen mit ihren magischen Händen! Und die waren überall zur gleichen Zeit. An meinem stocksteifen Prügel, an meinen Eiern, an meinem zuckenden Arsch und tief zwischen meinen Beinen. Immer wieder schaffte sie es, mich bis fast zum Höhepunkt zu jagen, nur um mich im richtigen Moment am Abspritzen zu hindern. Und dieses Spiel wiederholte sie intuitiv, bis sich mein lautes Stöhnen in ein Jammern und schließlich gar in ein leises Wimmern wandelte. Mein Atem ging schwer, meine Stimme versagte immer wieder ihren Dienst, vor meinen Augen flimmerten gleißende Sterne und ich flehte röchelnd um Gnade.
Plötzlich fühlte ich Bärbels herrlichen Wahnsinnsbusen auf meinen Eiern. Gleichzeitig drückte sie meinen Schwanz heftig dagegen und wichste wie verrückt. Sofort war mir klar: ich sollte abspritzen – abspritzen in ihre willig mitwichsenden Titten. Ganz so, als hätte sie den Abzugshahn einer Pistole gezogen, jagte mein Samen, gezündet durch Bärbels kundigen Hände, durch meinen zuckenden, sich aufbäumenden Schwanz. Eine Woche lang hatte sich mein Samen angestaut, jetzt schoss er katapultartig aus meinem Steifen und verteilte sich über ihre Titten, ihren Hals und ihr Gesicht. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schrie meine Geilheit haltlos hinaus, während ich diesen unvergesslichen Höhepunkt erlebte.
Und Bärbel? Sie begann voller Geilheit mit meinem immer noch zuckenden Schwanz die Unmengen von Sperma auf ihren Titten zu verreiben – so lange, bis all ihre Haut damit bedeckt war. Gleichzeitig langte sie sich tief zwischen die Beine und wichste gierig ihre glühende Votze. Natürlich konnte ich dabei nicht lange zuschauen, obgleich es ein sagenhafter Anblick war. Kaum konnte ich wieder klar denken, spreizte ich ihre Beine weit auseinander und begann sie zu lecken. Fordernd und zugleich suchend strich ich mit meiner Zunge durch ihre faltige Liebesgrotte, die sich sofort willfährig ausbreitete. Ihr Kitzler stemmte sich mir zuckend entgegen, ihre pulsierende Scheide öffnete sich wie ein Scheunentor und meine Zunge stieß immer tiefer in diese kochende Höhle hinein. …
Noch heute kann ich mich an den wunderbaren Geschmack und den höchst intimen Geruch ihrer Liebesgruft erinnern. Und – was soll ich sagen – nicht nur Bärbel hat dieses heiße Spiel genossen, auch ich konnte kaum genug davon bekommen, diese alte, geile Futt mit meiner Zunge zu befriedigen.
Nach Bärbels erneutem Orgasmus sprangen wir wieder ins Wasser, denn eine Abkühlung hatten wir beide dringend nötig. Dabei entdeckten wir, daß das Paar nebenan wohl inzwischen auch geil geworden war. Sie waren hinter dem Hügel hervorgerollt, die Frau hatte den Schwanz des Mannes bis zum Anschlag im Rachen und blies ihn wie verrückt, während er offensichtlich an ihrer Muschi spielte. “Das müssen wir heute auch noch machen, außerdem will ich deinen Schwanz dann in mir spüren”, raunte Bärbel mir mit einem verheißungsvollen Blick zu. …
Nachdem wir wieder bei meinem Freund waren, entschuldigten wir uns recht bald auf unsere Zimmer. Und als die anderen Gäste im Garten noch den Grill anwarfen, stahl ich mich heimlich zu Bärbel und wir machten dort weiter wo wir aufgehört hatten. …

Noch geiler war aber jenes Erlebnis mit ihr als sie mich in Wien besucht hat. Sie wollte unbedingt die berühmten Donauauen kennenlernen und so machten wir einen kleinen Ausflug. Dort gibt es auch viele Badeplätze die fast ausnahmslos als FKK-Gelände gelten. Überhaupt, in Wien sind die Leute sehr freizügig in dieser Beziehung (denn, wo sonst gibt es mitten in der Stadt eine kilometerlange FKK-Insel?).
Jedenfalls kannte sie diese Gepflogenheit von ihrer Heimatstadt Bonn nicht, aber es gefiel ihr. Immer wenn wir bei so einer Nacktbadestelle vorbei gingen, kommentierte sie anschließend was sie gesehen hatte: “Hast Du die mit dem großen Busen gesehen? Würdest Du die ficken wollen? Den Schwanz von dem täte ich gern mal zum Spritzen bringen!” usw….
Als wir genug gesehen hatten, beschlossen wir, uns selbst hinzu zu gesellen und zu baden. An einer kleinen Lichtung am Donau-Oder Kanal (nie fertig gebaut) breiteten wir unsere Decke aus. Diese Stelle kannte ich schon, ich hatte sie früher einmal zufällig entdeckt. Meistens fanden sich dort ältere Leute zusammen, die nicht so auf den Trubel der Donauinsel standen. Diesmal war es allerdings recht ruhig. Nur eine kleine Gruppe und zwei Paare waren anwesend. Bärbel fing gleich wieder mit ihren frechen Sprüchen an und kaum daß wir im Wasser waren, griff sie mir an den Schwanz: “Heute machen wir´s mal pervers.” Ich hatte zwar keine Ahnung was sie tun wollte, doch mir war alles recht. Als wir das Wasser verließen hatte sich die Gruppe abgesetzt, nur die zwei Paare waren noch da.
Als wir so dalagen, musterte Bärbel nachdenklich meinen Schwanz und meinte schließlich, daß Schwänze doch viel schöner aussähen wenn sie stehen. Gleichzeitig fing sie an meine Eier zu streicheln. Hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gedacht, es wäre nur leeres Gerede von ihr gewesen, nun wurde ich vom krassen Gegenteil überzeugt: mein Prügel richtete sich jäh auf, ohne daß ich es verhindern konnte. Doch ein wenig beschämt, versuchte ich mich auf die Seite zu drehen, Bärbel aber stoppte mich und begann damit, mich in ihrer unnachahmlichen Art zu wichsen. Von meiner Erregung übermannt ergab ich mich in mein Schicksal – mir war jetzt alles egal.
Eins von den beiden Paaren war gerade im Wasser, und als ich hinüber zu dem anderen schaute merkte ich, daß es uns beobachtete und leise miteinander tuschelte. Zu meiner Überraschung hatte der Mann einen Steifen, und zwar einen recht ansehlichen. Beide waren sicher auch schon um die Sechzig. Sie war mollig aber nicht richtig fett – ein großer weicher Busen – der Arsch, schon etwas schwabbelig und faltig breitete sich unter ihr aus – und zwischen ihren braungebrannten Schenkeln sah ich einen dichten schwarzen Buschen.
Bärbel machte sich jetzt voll über mein bestes Stück her und blies ihn mir so heftig, daß ich fast schon abgespritzt hätte. Ich schloß die Augen und genoß dieses geile Gefühl. Plötzlich glaubte ich zu träumen als ich eine dritte und vierte Hand an meinen Intimregionen spürte. Ich begriff diesmal allerdings sofort und spreizte meine Beine voller Genuß noch weiter auseinander. Das andere Paar hatte sich zu uns gesellt und machte ganz selbstverständlich mit. (Bärbel sagte mir hinterher, daß sie genau das wollte und heimlich die beiden herüber gewunken hatte.)
Als ich neugierig meine Augen einen Spalt öffnete, sah ich, wie der Mann sich gleich über Bärbels Muschi hermachte. Die Frau lächelte mich an, nahm zufrieden meinen steifen Prügel aus Bärbels Mund und ließ ihn tief in ihre eigene Mundvotze gleiten. Ihre Hände wichsten meinen pochenden Schaft, immer wieder glitt meine prall geschwollene Eichel in ihren Mund. Mit gekonnten Griffen massierte sie meine Eier. Eine Hand fand den Weg zu meinem Hintereingang und ein Finger preßte sich fordernd gegen meine Rosette. Da hatte ich keine Chance mehr dem Unvermeidlichen zu entkommen: ich mußte einfach abspritzen. Mein Schwanz fing wild an zu zucken, meine Eier zogen sich zusammen – und schon schoß mein Saft aus der Eichelspitze. Die fremde Oma saugte und schluckte wie wild, während Schwall um Schwall aus mir herausspritzte.
Die Situation war so irre aufregend, daß mein Prügel nur für einen kleinen Moment etwas weicher geworden ist, sich sofort wieder erholte und gleich wieder einsatzbereit war. Bärbel bearbeitete inzwischen den Steifen des Mannes (die Namen haben wir leider nie erfahren) und ich sah an seinen Augen und seinem Körper wie sehr er es genoß. Kein Wunder – bei der Technik!
Jetzt hatte ich meine Hand an der klitschnassen Futt der Fremden und revanchierte mich für ihre Behandlung. Ich begann nun auch, ihre runzlige Möse zu schlecken, während ich Bärbel und den Mann beobachtete. Der drehte sie plötzlich und unverhofft um, nahm seinen Schwanz und schob ihn ihr mit einem gewaltigen Stoß von hinten in die Votze.
Das war für mich wie ein Startschuß: ich wollte auch ficken, endlich ficken und zwar in die willige und höchst bereite Möse direkt vor meinen Augen.
Eines der geilsten Gefühle ist es wohl, das erste Mal in eine neue Frau einzudringen. So war es auch damals. Und obwohl ich schon einmal gespritzt hatte, mußte ich mich ganz schön zusammenreissen als ich meinen Prügel in ihre abgenutzte, schlapprige und schaumig-feuchte Ritze schob.
Als das zweite Paar aus dem Wasser kam mußten sie wohl ganz schön blöd geschaut haben, denn bei uns war inzwischen eine hemmungslose Fickerei im Gange. Lange waren sie aber nicht überrascht, denn schon nach kurzer Zeit sah ich, daß sie es selber trieben … zu uns kamen sie allerdings nicht herüber – leider.
Ich fickte die Fremde wie ein wildgewordener Eber und es gefiel ihr sogar. Ihr Stöhnen und Jammern wurde immer lauter und sie fing an, immer perversere Worte auszustoßen: “Fick mich du geile Sau. Stoß zu. Fester. Besorg´s mir richtig!”
Ich war so geil wie schon lange nicht. Es war einfach herrlich eine so alte Votze zu ficken, die eigentlich meine Großmutter hätte sein können. Ihr Fleisch wogte unter meinen Rammstößen. Ich sah fasziniert zu wie mein Steifer zwischen ihren faltigen Schenkeln in ihrer Fut raus und reinfuhr.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und saugte ihre Brustwarzen solange, bis sie noch steifer von ihr abstanden. Ihre herrlich weichen Titten breiteten sich schwer über ihren ganzen Oberkörper aus. Ich leckte, schleckte und saugte, ich preßte meine Brust an die ihre und genoß das weiche Fleisch, während ich unentwegt meinen Prügel tief in ihre Möse jagte.
Es dauerte denn auch nicht lange und sie bekam ihren Orgasmus, einen wahren Superorgasmus. Einige brutale Stöße noch und sie erbebte mächtig unter mir. Sie röchelte unverständliches Zeug, während ihre Schenkel jäh zu zittern begannen und sich ihr Arsch und ihre vor Wollust schmatzende Votze eng zusammenzogen. Sie preßte sich fest an mich und rammte mir ihre Zunge tief in den Mund. … Ich glaubte schon ihre Ekstasezuckungen würden niemals enden.
Bärbel kam fast im selben Moment. Ich sah, daß der Mann Bärbel nun zwischen die Titten fickte und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich rutschte aus der alten Futt heraus und hielt im nächsten Moment Bärbel meinen Schwanz hin. Sie nahm ihn bereitwillig in ihren Mund und lutschte den schleimigen Mösensaft der Fremden mit Hochgenuß ab. Das machte den Mann offensichtlich so sehr an, daß er Sekunden später abspritzte. Sein Saft schoß in Bärbels Gesicht und auf meinen Schwanz. Bärbel störte dies nicht im Geringsten und blies ungeniert weiter.
Dieser Anblick war sogar für mich zuviel. ich konnte mich nicht länger zurück halten. Obwohl ich schon einmal gekommen war, schoß eine übergroße Ladung aus meinem steifen Pimmel, vermischte sich mit dem Samen des Fremden und drang direkt in die saugende Mundvotze meiner Freundin. Wir fielen alle einigermaßen erschöpft auseinander und brauchten ein paar Minuten um uns zu erholen.
Danach unterhielten wir uns noch eine Zeit lang und beobachteten, wie das andere Paar zum Orgasmus kam. Etwa nach einer Stunde verabschiedeten wir uns und gingen wieder getrennte Wege. …

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 2

Mit einer Reifen Frau im Schwimmmbad
nach einer wahren Geschichte :

Im Schwimmbad lag ich ganz entspannt auf der Liegewiese und ließ meine Blicke über die anwesenden Frauen wandern. Alle Figuren, alle Alterstufen vertreten, Ich schaue ihnen besonders gern in den Schritt, stelle mir dabei vor wie es unter dem Höschen wohl aussehen mag : ob rasierte Pussy oder haariger Bär, ob grosser Venushügel oder eher cameltoe, vielleicht lange Schamlippen die aus der Spalte ragen, und so weiter.
Ein Hobby von mir. Nicht weit entfernt lag eine reife, füllige Frau auf dem Bauch, der einteilige schwarze Badeanzug bedeckte knapp einen üppigen Hintern, ich konnte große Brüste erkennen .. Nicht schlecht, dachte ich, da hättest du ordentlich was zum massieren und kneten wenn du ….
Jetzt drehte sie sich rum. Mein Blick fällt auf ein kleines, rundes Bäuchlein, leicht geöffnete stramme Schenkel, dazwischen der von dünnem schwarzen Lycra straff bedeckte Venushügel, offensichtlich recht voll ausgebildet und was da am Rand sichtbar wird könnten einige vorwitzige Schamhaare sein. Oh wie gerne würde ich mal zwischen diesen Schenkeln liegen….
Ich versuche bei Frauen immer von den Augenbrauen und Lippen darauf zu schliessen wie sie wohl untenrum gebaut sind : ob die Schambehaarung dicht oder dünn, dunkel oder hell ist wie die Augenbrauen, ob die unteren Lippen so sind wie die oberen : schmal oder voll ausgebildet.
Mein Blick wandert vom Schritt also hoch – direkt in ihre Augen die mich leicht amüsiert und wissend anschauen. Voll ertappt !!! Peinlich !!! Verlegen wende ich meinen Blick ab.
Doch schon kurze Zeit später spähe ich wieder hin. Sie winkelt ein Bein an, spreizt etwas die Schenkel. Ihre Hand wandert zum Zwickel ihres Badeanzuges die Finger heben das Gewebe an um es zurechtzurücken – gerade hoch und weit genug dass ich für einen Sekundenbruchteil ihre vollen Schamlippen sehen kann, wunderschön eingebettet in einem unglaublich üppigen Schamhügel- bevor sich ihre Schenkel wieder schliessen. Zufall oder Absicht ?
Auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst.

Kurz darauf steht die Rubens-Frau auf, geht dicht an mir vorbei.
Sie ist bestimmt schon Mitte Fünfzig, kürzere weissgraue Haare . Im Vorbeigehen wirft sie mir einen rätselhaften, sinnlichen Blick zu. Die weiß genau woran ich eben gerade gedacht habe. Jetzt zieht sie sich im Vorbeigehen auch noch das Höschen straff, .zwischen den Schenkeln zeichnet sich von hinten deutlich ihre Vulva ab – auf dem Bauch liegend bin ich meiner Erektion schmerzhaft bewusst
Einige Meter entfernt bleibt sie stehen , begrüßt einen grauhaarigen Mann , küsst ihn flüchtig und flüstert mit ihm, grinst. Offensichtlich ihr Mann oder Freund. Der lacht auf, umarmt sie von hinten, beißt ihr spielerisch in den Nacken und raunt ihr etwas ins Ohr. Sie lacht kehlig. Der Mann umfasst ihre Hüfte, legt die Hand kurz auf ihren Schritt, drückt zu und lässt dann die Finger unter den Höschenrand gleiten. Das gibt’s doch nicht !! Halb über ihre Schulter blickend schaut sie zu mir hin: lasziv– die Augen jetzt halb geschlossen , den Mund leicht offen . – ich krieg ein Rohr, so eine geile, reife Ficke !!
Die beiden schieben eng umschlungen Richtung Kabinen ab, verschwinden in einer . Mir ist es eng und heiss in der Hose geworden , ich muss mich abkühlen, eile zum Schwimmbecken, tauche ein und schwimme einige Bahnen.
Hilft nichts . Ich krieg die geile Alte nicht aus dem Kopf !! Mein Ständer pocht , ich muss was tun. Aus dem Wasser raus, gehe ich Richtung Umkleide als ich sehe wie sich eine der Kabinentüren öffnet und der Mann herauskommt- allein, hinter ihm geht die Tür wieder zu. Er hat einen satten, zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Wie ein Kater der am Milchtopf geschleckt hat.
Die Nachbarkabine ist offen und ich schlüpfe hinein. Stehe da, lausche : höre einen wohligen Seufzer. Etwa in Meterhöhe ist ein daumengroßes Loch zur Nachbarkabine – aha, offensichtlich gibt’s hier im Schwimmbad einige genussvolle Voyeure. Ich beuge mich hinab und sehe die Frau ganz entspannt in der Kabine auf dem Bänkchen sitzen, den Rücken angelehnt und die Augen geschlossen. Rote, leicht erhitzte Wangen –durch das Guckloch kann ich gerade noch ihre vollen weichen Brüste sehen – die Brustwarzen sind brettsteif . Die sieht doch aus wie frisch gefickt !!
Ich schaue ganz fasziniert als sie plötzlich den Kopf dreht und mir direkt in die Augen blickt, lächelt.
Ich zucke zurück, und noch etwas zuckt – mein mittlerweile schmerzhaft harter Ständer der dringend entladen werden muss. Ohne nachzudenken raus aus der meiner Kabine, hin zur Nachbarskabine. Ich probiere ob sich die Tür öffnen lässt – ja, ja, und schlüpfe hinein. Dort bietet sich mir erregend, geiler Anblick :
Die Frau sitzt breitbeinig auf dem Bänkchen , erhitzte Wangen , leuchtende Augen , die üppigen weichen Brüste leicht hängend mit dunklen erigierten Nippeln , ein rundes weisses Bäuchlein , stämmige Schenkel , der Badeanzug liegt zerknüllt am Boden. Und zwischen ihren weit geöffenten Schenkeln sehe ich endlich, endlich ihre reife, volle Saftmöse : eine klaffende, rot geschwollene Lustmuschel, aus der es milchig weiß und sahnig tropft : Diese Fickstute ist gerade frisch besamt worden. Ich schaue näher hin: die Lustgrotte ist noch voller Sperma das jetzt langsam herausquillt , ein langer Samenfaden tropft auf den Boden wo sich schon eine kleine Lache gebildet hat. Selbst in den hellen Haaren um die Schamlippen herum glitzert die Ficksahne. Da hat aber jemand mächtig abgespritzt.

Ich kann nicht mehr an mich halten, wichse, wichse, wichse !!! I
Sie schaut mich an , nickt , ein zustimmendes „ ja, mach.. „ kommt von ihr , es gefällt Ihr offensichtlich was sie sieht : Meine linke Hand an meiner pulsierenden Latte, die andere knetet meine Eier, die pralle Eichel glüht samtig rot.
Ich halts` nicht mehr lange aus vor Geilheit, will meinen schmerzhaft harten Schwanz in diese triefend nasse Möse stecken.
Dränge zu ihr hin, meinen lüsternen Speer fickbereit vorgestreckt. Kopfschüttelnd wehrt sie ab.
Ich bitte , bettle, doch sie sagt nur freundlich aber bestimmt –„ Nein, nein, da hinein darf nur mein Mann … „
Ich drehe bald durch vor Geilheit , bin total schwanzgesteuert und
merke wie mir beim Anblick dieser üppigen sinnlich-reifen Frau mit der vollgesamten Möse der Saft steigt.
Sie blickt auf meine pralle dicke Eichel und mit einem heiseren
„ Na, komm ! „ hält sie mir ihre Brüste hin.
Ich stürze darauf zu, vergrabe meinen Schwanz zwischen den beiden Wonnekugeln und reibe wollüstig hin und her. Meine Eier klatschen an die Unterseite der Brüste, oben taucht immer wieder meine rote prall geschwollene Eichel rythmisch zwischen diesen herrlichen Brüsten auf.
Ein geiler Anblick : „ Spritz ab !!“ fordert sie mich auf.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und mit einem Aufröhren komme ich in gewaltigen Schüben : Spritzig, sämig und heiß ergießt sich meine Sahne zwischen ihren dicken Brüsten, über ihren Hals, ein Spritzer schafft`s bis in ihren Mundwinkel.
Ihre Zungenspitze blitzt auf, fährt über den Klecks und leckt ihn genüsslich auf.
Sie lächelt , sagt : „ Das war schön . Für dich und für mich. Aber jetzt musst du gehen.“
Ich trete zurück , den Schwanz noch halb erigiert, mit spermatropfender Eichel und sehe sie dort vor mir: breitbeinig, mit von meinem Vorgänger noch vollgesamter Möse und meine eigene Sahne glitzernd verteilt über Brüste und Hals : das ist Wollust pur ! Was für eine herrliche, reife, geile Rubensfrau !!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

kurze Geschichten ;)

Am Waldesrand

Das Paar lag auf einer Wiese am Waldrand zufrieden und satt, wie man und
natürlich auch frau eben nur nach einem höhepunktbeschiedenen Fick sein kann,
auf einer Decke, sie nur mit einem Slip und er nur mit seiner Armbanduhr
bekleidet.
Während er auf dem Rücken liegend das herrliche Wetter und die Zärtlichkeiten
von ihr genoß, küßte sie ihn übergebeugt auf Nacken, Brust und Hals.
Es war herrlich mit dir, warum haben wir uns nicht früher getroffen ?” säuselte
sie ihm ins Ohr.
Hmmmmm”, antwortete er vielsagend und beantwortete ihren zarten Kuss mit
seinen Lippen.
So lagen sie über zwei Stunden, genossen die Stille, die nur ab und zu durch
einen vorbeifahrenden Regionalexpress oder Interregio oder gar einen InterCity
gestört wurde.
Du, mach etwas Verrücktes mit mir, ich bin glücklich und möchte diesen Tag,
diese Momente unvergessen machen. Mach mit mir, was du willst, es darf nur
nicht banal sein.”
Hmmmmmm”, brummte er wieder nur, stand jedoch nach zehn Minuten auf,
packte sie an beiden Armen, schnürte sie an einem längeren Seil zusammen,
nahm das Seilende und zog sie so, ohne ein Wort zu sprechen, etwa zehn Meter
hin zu einem etwas frei stehenden Baum, der zwischen Waldrand und dem
Gleiskörper stand, warf dort das Seil über einen Ast, der etwa zwei Meter hoch
war, nahm das Seil am herabfallenden Ende und verknotete es am Stamm so,
daß sie die Arme gezwungenermaßen über ihrem Kopf schweben hatte.
Als sie so fixiert war, ging er in den Wald zurück, suchte sich dort einen
geeigneten Stab, der etwa 180 cm lang war, schlenderte dann zu ihr zurück, um
ihre Beine mithilfe des Astes und einiger kleinerer Schnüre weit gespreizt zu
halten.
Nun ging er zurück zu dem Stamm, löste das lange Seil erneut, so daß sie nach
vorn fiel, ihr Körper winkelte sich gezwungenermaßen zu ihren gespreizten
Schenkeln vornüber. Er zog noch ein wenig, sie kam ein wenig höher; er ließ
nach, sie sank ein wenig herab, aber endlich hatte er sie in der von ihm
gewünschten Position.
Mit dem Taschenmesser zerschnitt er ihren Slip, den er achtlos auf dem Boden
liegen ließ, stattdessen pflückte er die schönste, größte und leuchtendste
Mohnblume, die er finden konnte und führte deren Stengel vorsichtig, damit er
nicht abbreche, in ihren Anus.
Er setzte sich ein paar Meter von ihr entfernt ins Gras und sah sich seine
Skulptur an. Eine sehr nackte, üppige, wohlgeformte Frau hing in den Seilen,
schien zu schweben und streckte ihren leuchtendroten blumigen Arsch mitsamt
ihrer jetzt feuchtklaffenden Fotze genau den Geleisen entgegen.
Es wird ihr ein unvergessenes Erlebnis bleiben, dachte er.
Ende
PS.: Der ICE-Fahrer wird sich hüten auszusagen, warum er das Stopsignal
einige Kilometer vor Eschede übersehen hatte.

Barbara
Barbara fröstelte. Sie spürte lediglich, daß sie in einem Raum lag, der mit
rötlichem Licht hell und gleichzeitig gedämpft ausgeleuchtet war.
Sie war sich ihrer ungewöhnlichen Situation zwar bewußt, vermied es aber,
diese zu realisieren. In der Phantasie hatte es ihr großen Spaß gemacht, ja, als
Werner ihr all das sc***derte, wurde sie allein vom Zuhören feucht im Schritt. Es
war eine Mischung von Scham, exhibitionistischem Reiz, Zwang und
Demütigung, die sie erregte. Damals, als es eine Geschichte war.
Barbara war ein wunderhübsches Mädchen, vor vier Wochen fünfunddreißig
geworden. Sie war brünett, hatte lange, wallende Haare, die zu ihrem Leidwesen
im Schoß allerdings zu schütter ausgefallen waren, so daß sie wenig, ja fast
nichts verdeckten. In der Sauna blickte sie oft neidisch auf all die Mädels, deren
dunkler, dichter Flaum ihre Muschis perfekt verbargen, während sie das nur
durch zusammengepreßte Schenkel erreichen konnte.
Sicher, Werner war es so mehr als recht und er sollte diesen Anblick ja auch
genießen, doch fremden Menschen hätte sie doch gern durch mehr Pelz den
Anblick erschwert.
Wie, um Gottes Willen, war sie in diese Situation gekommen, in der sie sich
jetzt befand. Einen Spaziergang wollten sie machen; die letzten abendlichen

3

Sonnenstrahlen genießen. Das sie dazu von ihm ausgewählte Dessous anziehen
sollte, war nicht ungewöhnlich, erfüllte sie ihm solche Wünsche doch allzu oft.
Sie gingen in trauter Zweisamkeit untergehakt in Richtung Grunewaldsee, als
Werner einen fremden Herrn, der ihnen entgegenzuschlendern schien, mit:
‘Hallo, Michael!’ begrüßte.
Wie selbstverständlich gesellte sich dieser Michael zu ihnen, ein Gespräch
zwischen den Männern folgte, in dessen Verlauf sie wie beiläufig miteinbezogen
wurde.
Michael schien über sie und Werner umfassend informiert zu sein, so wußte er
beispielsweise, wie lange sie schon zusammen waren, kannte ihre Vorliebe, gut
und viel zu kochen, und im Verlauf der Konversation dämmerte es ihr durch wie
zufällig eingeworfene Bemerkungen seitens Michaels, daß er mehr über sie
wußte, als ihr lieb war.
Sie war von beiden Männern flankiert, und Werner legte wie zufällig seine Hand
auf ihre Hüfte, streichelte sie dort sanft, wanderte tiefer, um ihre Backe leicht
knetend zu massieren.
‘Für ihr Alter hat sie einen noch sehr strammen, festen Hintern’, hörte sie Werner
sagen. ‘Du darfst das ruhig nachprüfen, schließlich hast du doch deswegen den
langen Weg hierher in Kauf genommen’, redete Werner weiter und ihr wurde ein
ganz klein wenig schwindelig, als nun auch die andere Seite ihrer Flanken
berührt wurde.
Diese fremde Hand war zärtlicher, vorsichtiger als die Werner’s, allerdings
dauerte es kaum zwei Minuten, bis auch diese Hand tiefer wanderte, und
während sie spürte, plauderten beide Männer, als ob nichts passieren würde.
‘Was hast Du für erotische Vorlieben’, fragte sie Michael unverblümt, ‘laßt uns
du zueinander sagen, es ist so doch etwas intimer, nicht wahr. Stimmt es, was
Werner mir erzählt hat, daß Du Dessous liebst ? – Was trägst du denn heute ?’
Barbara realisierte, daß Werner sie just für Michael hatte herrichten lassen, daß
es ein Komplott gegen – oder für sie, je, nachdem, von welcher Sicht man die
Situation betrachtete – war und entschied, das Spiel mitzuspielen, denn einerseits
schien Michael ein netter Mensch zu sein und andererseits wollte sie wissen, wie
weit Werner zu gehen bereit wäre.
‘Ich trage Netzstrümpfe, die oben mit roten Rüschen abschließen, dazu einen
schwarzen Tangaslip. Und wie du unschwer erkennst, trage ich keinen BH,
Werner meinte, dies wäre heute überflüssig.’

4

Werner war etwas zurückgeblieben, mußte wohl kurz in den Büschen
verschwunden sein, um sich Erleichterung zu verschaffen. Michael nutze die
Situation, griff zielstrebig in den Ausschnitt, um kurz die Beschaffenheit ihrer
Brust zu prüfen.
‘Mir gefällt, was ich gesehen und gefühlt habe’, lächelte er Barbara an und als sie
ihn verklärt ansah, fühlte sie seine Hand, die das durchgehend zu knöpfende
Kleid in Höhe des Schoßes öffnete und an den Rändern des Slips verweilte. Ein
kleiner Druck seiner Hand ließ sie sofort die Schenkel etwas öffnen, so daß er
zwischen den Oberschenkeln durchgreifen konnte.
‘Fest und zart’, hauchte er und sie wußte, daß er durch den Stoff des Höschens
hindurch ihre aufkeimende Feuchtigkeit ebenso spürte wie die Wärme, die sich
in ihrem Schoß zu entwickeln begann.
‘Na, gefällt sie dir’ – Werner war unbemerkt zu den beiden zurückgekehrt und
schien das Tun der beiden in Ordnung zu finden. ‘Laßt uns eine Bank suchen’,
rief er, nahm Barbara’s Hand, forderte Michael auf, dasselbe zu tun und nun
schlenderten sie Hand in Hand weiter, bis sie eine abgeschirmte Lichtung
fanden, wo sie sich auf die Bank setzten.
Werner holte aus seiner Handtasche einen kleinen Fotoapparat heraus und bat
Michael, doch ein paar Bilder von ihnen zu machen. ‘Ich mache sonst immer die
Aufnahmen, und wir haben kaum welche von uns beiden’.
Michael war noch dabei, den richtigen Ausschnitt zu suchen, als Werner
Barbara’s Schenkel dem Objektiv leicht öffnete, so daß die roten Rüschen an den
oberen Enden der Strümpfe zu sehen waren, und dazwischen glänzte der
schwarze Samt des Tangas.
Das erste Blitzlicht zuckte, als Werners Zunge gierig in den halb geöffneten
Mund von Barbara eintauchte. Das zweite Bild zeigte Werners Hand in ihrem
Schritt und als Werner den Tanga zur Seite zwängte, sah Michael zum ersten
Mal den zarten, feucht schimmernden Flaum, der beide Seiten von Barbara’s
Muschi umrahmte.
Nach etwa zehn Aufnahmen bemerkte Barbara die Mücken, die urplötzlich nicht
nur ihre Arme attackierten, sondern sie ganz schnell das Kleid hinuntergleiten
ließ.
Zu dritt schlenderten sie weiter, Barbara diesmal so zugeknöpft wie nur
möglich, aber nicht wegen ihrer Schamhaftigkeit, sondern einzig und allein der
Mücken wegen.

5

Wie durch Zufall führte sie der Weg zurück zum Parkplatz, wo Werner seinen
BMW geparkt hatte. Es dämmerte nun doch schon etwas und nachdem Michael
neben Barbara im Fond Platz genommen hatte, fuhr Werner los, scheinbar ohne
Ziel.
Michael mußte nun nicht mehr aufgefordert werden. Er griff in Barbara’s Schritt,
der sich willig seinen Händen öffnete. Die grellroten Strumpfbänder leuchteten
Michael entgegen, der kleine, schwarz glänzende Slip leuchtete zwar dezenter,
jedoch mindestens genauso anregend. Nachdem Michael Barbara’s rechten
Schenkel soweit angehoben hatte, daß dieser auf seinem rechten Knie zu liegen
kam, hatte er unbeschränkten Zugriff. Er streichelte erst über den samtenen Slip,
berührte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel, um dann unter den nun doch etwas
störenden Schlüpfer zu tauchen.
Er spürte leichte Feuchtigkeit, doch der Slip schien jede sich entwickelnde
Humidität aufzusaugen. Also bat er Barbara an einer roten Ampel, das Höschen
auszuziehen, was sie auch sofort tat und just in dem Moment, als sie den Slip in
der Hand hielt, tönte die Hupe des genau neben den BMW auf die grüne Ampel
wartenden Autos.
Ein schmunzelnder, älterer Herr schaute gebannt in den Fond des BMW’s, der
nun – sicher zum Leidwesen des Beobachters – flott anfuhr, so flott, daß Barbara
in die Sitze gedrückt und der Schoß dadurch wieder zugänglicher wurde.
Nun hatte Michael keine Barrieren mehr zu überwinden und es dauerte keine
zwei Minuten, bis der Schoß Barbara’s vor feuchter Lust funkelte. Und da
Werner keinerlei Anstalten machte, ein Ziel anzusteuern, massierte Michael
genüßlich und lustvoll abwechselnd Klitoris und Schamlippen, tauchte ab und
zu hinein in die für ihn noch unbekannte Grotte, benetzte mit den feuchten
Fingern ihre Brustwarzen, die inzwischen wieder aus dem Kleid hervorlugten,
ebenso wie ihre leicht offenstehenden Lippen.
Als der Wagen zum Stehen kam, realisierte Michael, daß sie auf einem
einsamen Parkplatz am Strandbad Wannsee waren. Und bevor Michael etwas
sagen konnte, hatte Werner das Stahlschiebedach geöffnet, war ausgestiegen,
um dann von außen durch die Dachöffnung ein paar Bilder der offen stehenden
Musch zu schießen.
Wegen der Mücken schloß er das Dach sofort wieder, meinte, einen Spaziergang
machen zu müssen und war in der Dunkelheit entschwunden. Michael war zum
ersten Mal in seinem Leben mit Barbara allein.

6

Und da er nicht wollte, daß dies auch das letzte Mal sein sollte, nahm er sich
vor, heute auf den Geschlechtsverkehr zu verzichten, legte Barbara stattdessen
so auf den Rücksitz, daß ihr immer noch geöffnetes Becken etwas höher zu
liegen kam, und begann dann, diese Frau genüßlich zu schlecken. Sie schmeckte
fremd, aber angenehm und nach knapp fünf Minuten spürte er den Beginn ihres
Kommens, nahm mit seiner Zungenspitze die rhythmischen Kontraktionen wahr,
ließ sie dann wieder ruhig werden, ehe er sich seiner Hose entledigte und sie
durch ein kurzes Kopfnicken aufforderte, nun an ihm das gleiche zu vollziehen.
Barbara nahm auch diese neue Aufgabe ernst und schleckte bedächtig, ja fast in
frommer Andacht den schnell wachsenden, fremden Phallus. Sie knabberte,
schleckte, saugte, ließ wieder locker, blies fest und hatte Michael nach etwa
zehn Minuten da, wo sie ihn haben wollte. In tiefen Strömen ergoß sich Michael
in den Tiefen ihres Mundes, der dabei um dem Stamm geschlossen blieb, denn
sie wollte jeden Tropfen. Erst nachdem sie alles geschluckt hatte, ließ sie etwas
von ihm ab, um lustvoll und dabei lasziv aufblickend den noch pulsierenden
Schweif trocken zu lecken.
Sie persönlich zog Michael die Hose wieder an und wie durch eine Absprache
öffnete Werner die Autotür.
Michael war so diskret, um nun seinerseits einen Spaziergang zu beginnen,
allerdings entfernte es sich nur wenige Meter vom Auto weg, denn er wollte
miterleben, was die beiden nun vollziehen würden.
Nach einer hastig gerauchten Zigarette wandte er seine Blicke zurück zum
BMW und trotz der nun vollständigen Dunkelheit konnte er sehen, daß Barbara
rittlings auf Werner saß und die rhythmischen Schwingungen des Autos
verrieten ihm, daß Werner Barbara nun das bot, was Michael ihr heute aus
gutem Grund verwehrt hatte.
Nach einer weiteren Zigarette vergewisserte er sich, daß das Schwingen des
Autos aufgehört hatte und stieg dann zurück zu den beiden.
Barbara ritt noch auf Werner, breitete jedoch ihre Arme nach Michael aus, der
den knappen Platz nutzte, um sie erst auf beide Brüste, dann auf die Lippen zu
küssen, ehe er in einen tiefen Kuß versank.
Nach einigen Minuten machte Werner den Platz im Fond frei, so daß sich
Michael wieder bequemer seiner Nachbarin widmen konnte, während Werner in
Richtung Treffpunkt losfuhr, den er schon nach fünf Minuten erreichte.
Sie würden miteinander telefonieren, Werner und Michael, und Barbara schien
nicht das geringste dagegen zu haben, so herzlich viel die Verabschiedung aus.

7

Und als Michael im eigenen Wagen Platz genommen und den Motor gestartet
hatte, fuhr er mit einem Schmunzeln den Rücklichtern des voraus fahrenden
BMW’s nach, überholte diesen für Barbara unbemerkt nach einigen hundert
Metern und wußte, wo er sie und Werner in dreißig Minuten wiedersehen
würde.
– Als Michael zehn Minuten später am Ziel ankam, wurde er schon von sechs
Paaren erwartet, die plaudernd in einem dezent beleuchteten Raum zu zweit an
kleinen Tischen saßen, die um einen mit purpurnen Samt ausgeschlagenen
Drehtisch, wie er früher bei Peep-shows genutzt wurde, gruppiert waren.
Alle waren teuer, aber leger gekleidet und erst bei genauem Hinschauen konnte
man erkennen, daß die Damen nur mit ganz leichten Kleidern geschmückt
waren, unter denen sie nichts trugen als ihre kostbare, nackte Haut, während die
Herren sogar Krawatte und Sakko anhatte.
Nachdem Michael alle Anwesenden mit Handschlag, die Damen auch mit einem
Küßchen, begrüßt hatte, wurde er mit Fragen überhäuft, die er lächelnd,
kopfnickend beantwortete. Er vergewisserte sich, daß alle Gäste mit Getränken
versorgt waren, dann schritt er in einen kleinen Nebenraum, um dort die
Ankunft der beiden abzuwarten.
Nach einer Viertelstunde etwa erkannte er das vereinbarte Klopfzeichen, öffnete
die schwere Tür und ließ die beiden Neuankömmlinge eintreten.
Werner führte Barbara am Arm und Michael schien durch das Tuch, das ihre
Augen verdeckte, Verängstigung zu spüren, ja, er meinte, ein leichtes Zittern zu
erkennen, also nahm er Barbara in den Arm, gab ihr einen Kuß und in dem
Moment schien sie erleichtert, erkannte sie doch zweifelsfrei den, der sie noch
vor einer knappen halben Stunde so liebevoll verwöhnt hatte.
Sanft, aber bestimmt führte er Barbara zu dem ihr bestimmten Platz und da alle
Anwesenden mucksmäuschenstill waren, fühlte sich Barbara mit Michael allein,
schmiegte sich an ihn und ließ sich widerstandslos entkleiden; nur die Strümpfe
mit den grellroten Borten ließ er ihr, bevor er sie hinuntergleiten ließ auf den
Drehteller.
Wie erleichtert ließ sie sich auf dem weichen Samt nieder und auch, als Michael
ihre Armgelenke ebenso wie die Fußfesseln in ledernen Schnallen fixierte,
wußte Barbara noch nicht, was sie erwarten würde.

8

Michael spreizte durch Ziehen an den Schnallen ihre Schenkel über einen
rechten Winkel hinaus und erst, als auch ihre Arme gedehnt waren, schob er ihr
ein Kissen unter die Hüften, so daß ihr offener Schoß höher gelegen kam und
also noch leichter zugänglich und, was vorerst noch wichtiger war, den Blicken
offener wurde.
Der Teller begann leicht zu rotieren, Michael sprach leise mit Barbara und
genau in dieser Situation schreckte der aufbrausende Beifall von dreizehn
Menschen Barbara aus ihrer vermeindlichen Intimität auf.
Sie brachte die nächste Stunde kein einzigen Laut heraus, als alle Anwesenden
Barbara nacheinander, miteinander und durcheinander berührten, streichelten,
küßten, leckten, saugten, liebkosten und ansprachen und erst, als Werner
zwischen ihre Schenkel trat, die Hose von einer neben ihm stehenden Dame
öffnen ließ, von dem willigen Mund einer anderen seinen Schwanz auf
Kampfesgröße blasen ließ und Barbara die Binde von den Augen nahm, begann
sie zu stöhnen. Erst leise und wimmernd, dann, als Werner in sie eingetaucht
war, lauter, hoffnungsvoller und schließlich, als er erreicht hatte, daß sie die
Menschen, die um sie herum standen und nun andächtig dem Schauspiel folgten,
vergaß, schrie sie sich in den sie überwältigenden Orgasmus.
Und alle Umstehenden konnten genau mitverfolgen, wie das im Zentrum
agierende Paar simultan den Megaorgasmus erlebte.
Nach weiteren zwanzig Minuten waren Barbara und Werner alle Gäste
vorgestellt worden und die folgenden Stunden verbrachten alle bei erlesenen
Getränken in gelockerter, erotisch prickelnder Atmosphäre.
Während des allgemeinen Aufbruchs flehte Barbara in einem Moment, als
Werner anderweitig beschäftigt war, Michael an, sie noch oft mit solchen
Überraschungen zu erfreuen.
Er versprach’s ihr, als sie sich in der Morgendämmerung verabschiedeten.

Eine erste Begegnung
9

Du hattest dich mir anvertraut. Hast nicht gefragt, was wird, hast deine Ängste
überwunden, mir volles Vertrauen entgegengebracht und erwartest nun, daß ich
dieses Vertrauen zu würdigen weiß.
Wir haben noch nie miteinander geschlafen, wir haben uns vorher nicht einmal
persönlich kennengelernt. Ich kannte davor weder deine Augen noch deine
Stimme. Lediglich neutrale Buchstaben, auf dem Bildschirm virtuell da und
wieder weg, ließen mich deine Existenz wissen und die Buchstabenfolgen, die
immer intimer, zutraulicher wurden, ließen mich dich zu mir rufen. Deinen Eros
wollte ich, dein Gesicht, deine Hände, deinen Körper, deinen Mund, deine
Brüste und dein Geschlecht wollte ich kennen und genießen lernen.
Nun stehst du mir auf diesem dunklen Bahnhof gegenüber, noch ein wenig
ängstlich und müde von der Fahrt und doch sehe ich, daß du dich auf mich
einlassen wirst.
Ich erkenne trotz der Dunkelheit, daß du dich so gekleidet hast, wie ich es
erbeten hatte und fühle, daß du nackt unter dem Rock bist, du mir zuliebe die
Scham teilweise epiliert hast und nutze die mir leicht offen dargebotenen Lippen
zum ersten, sanften Kuß.
Nur sanft streifen meine Lippen über die deinen, die Zunge dringt noch nicht
ein, das wird später sein, hier und jetzt ist nur der Empfang, die gegenseitige
Annahme für das, was folgen wird.
Dein Gepäck nehmend, führe ich dich eingehakt zu meinem Wagen, lasse dich
Platz nehmen, um dann selbst einzusteigen, mit Befriedigung merkend, wie du
den Rock deines Kleides ein wenig anhebst, um mir den Zugang zu erleichtern.
Meine Rechte taucht hinunter, erspürt feste, leicht vibrierende Schenkel,
verweilt, um sich der Temperatur deines Körpers anzupassen.
Deinen Schoß lasse ich aus, jetzt, hier im Auto. Es reicht mir, an der oberen
Innenseite deines linken Schenkels hochzufahren, die Leiste zu erreichen, um
endlich etwas höher in unmittelbarer Nähe des Nabels auf deinem Bauch ruhen
zu bleiben. Ich spüre das auf und ab deines Leibes und merke, daß dein Atem
etwas schneller geht. Langsam und zart tauche ich hinunter, bis etwas Flaum die
Nähe des Zentrums ankündigt. Nur einem Finger gestatte ich kurz, Millimeter
unterhalb des Ansatzes des beginnenden Spalts zu verweilen, die Nähe der Klit
zu erahnen und ebenso erstaunt wie erfreut deine Zusammenziehung zu spüren.
Ich starte das Auto.

10

Wir plaudern angeregt, aber noch etwas gehemmt über den Stau hinweg, in dem
wir uns befinden und sind beide froh, als ich vor meiner Wohnung einen
genügend großen Parkplatz finde.
Mit Ruhe hatte ich deine Ankunft in der Dunkelheit geplant, denn nur so bleibt
die später so wichtige Natürlichkeit. Wir werden uns erst dann richtig erkennen,
wenn wir die Lust miteinander erlebt haben werden. Nicht die Personen sollen
wichtig sein, sondern der Eros. Phantasie statt banaler Realität. Zweifel statt
Kenntnis. Traum statt Wissen.
Du weißt, daß ich dir nie auch nur ein Haar krümmen würde, und trotzdem läßt
du dir, kaum in der Wohnung angekommen, von mir die Augen mit einem
Seidenschal verbinden. Ich führe dich dorthin, wo gut vorbereitet ein Fest der
Begegnung stattfinden wird. Die Blumen in den Vasen, das sanft auf das Bett
gerichtete Licht erkennst du jetzt noch nicht.
Gut gepolsterte Lederhandschuhen umfangen deine Arme und Füße, nehmen dir
ein Stück Selbständigkeit, um in noch größerer Freiheit Lust erleben zu können.
Ich öffne dein Kleid, ich brauch ja nur den Gürtel zu aufzutun und schon stehst
du fast nackt vor mir und ich freue mich über das, was ich sehen darf.
Strümpfe und Schuhe sind schnell entfernt, um dich dann dort zu fixieren, wo
ich dir und mir Eros verschaffen möchte. Beide Arme ziehe ich leicht nach
hinten, um sie dort an den am Bett angebrachten Ketten einzuhaken. Bei der
Fixierung deiner Beine muß ich darauf achten, daß dir gerade genügend
Spielraum verbleibt, um deine Wollust ausleben zu können.
Nun liegst du also bäuchlings perfekt bereitet vor mir. Wartest auf mein
Beginnen, ängstlich und gleichzeitig erwartungsvoll. Hoffend.
Zehn Hiebe hast Du schriftlich erbeten und ich hatte dir geantwortet, daß du sie
empfangen wirst. Du weißt, daß die ersten fünf schmerzen, die letzten dagegen
ein Genuß werden.
Leicht wippend liegt der schlanke Rohrstock in meiner Hand. Die Spitze fixiert
ihr Ziel mit leichter Berührung, die dich erbeben läßt.
Zzzt. – Ein gedämpfter Aufschlag. – Ein lautloses Beben deines Hinterns – und
schon entwickelt sich die erste dieser zartfarbenen Striemen, die ich so liebe. –
Auf beiden Hinterbacken einen gleich langen Abdruck hinterlassend, warte ich,
bis sich das Mal entwickelt hat.
Zzzzzzzzt. – Eine kleine Steigerung in der Intensität definiert die Pein, die dich
vorbereitet auf die Lust, die du gleich spüren wirst. – Die Strieme kommt

11

schneller, wird dunkler als die erste. – Ich weiß, daß du ins Kopfkissen gebissen
hast.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. Kontrollierte Potenzierung. Der Schmerz wird größer.
Dein Kopf wild hin- und hergerissen. Und doch höre ich das verabredete Signal
nicht, welches mich aufhören lassen würde.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. – Nummer vier.
Zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzt. Schlag Nummer fünf ist der
intensivste. Du hast durchgehalten, obwohl du leidest. Das Brettmuster auf
deinem Hintern definiert die Situation. Die nächsten Striemen werden heller,
unbedeutender werden. Sie werden nun nicht mehr mit Qual, sondern mit Lust
einherkommen.
Nicht der Rohrstock, sondern die Gerte wird es sein, die vollenden wird, was du
erbeten hattest. Und richtig, nach jedem der folgenden Hiebe kommt nun ein
‘Ahhhhhhhhhhh’ statt ein ‘Ohhhhh’.
Ich temperiere jeden Schlag so, daß deine Lust sich weiterentwickeln kann.
Nach dem Zehnten weiß ich, daß du genossen hast.
Ich bin ein Mann – verzeih mir – und so erfahren, daß ich diese Gelegenheit,
meinen Augen Freude zu bereiten, nicht ungenutzt verstreichen lassen darf.
Einen kleinen Scotch genehmige ich mir, um dann langsam um dieses Bett, auf
dem du so herrlich gezeichnet ruhst, zu umkreisen, um deinen Körper aus allen
Winkeln genüßlich ansehen zu können.
Ich salbe deinen gestriemten Hintern, löse dann die Fesseln einen Moment, um
dich auf den Rücken drehen zu können.
Und du wartest auf mein Weitermachen, ängstlich und gleichzeitig
erwartungsvoll. Hoffend.
Diese Muttermal dort läßt mich innehalten, es macht dich noch schöner,
interessanter. Der Schwung deines Bauches, die Brüste, der Hals, das Kinn, wie
stolz etwas emporgereckt.
Und du wartest und ahnst nicht, daß es schon längst angefangen hat.
Dieser Übergang von Bauch zu Geschlecht, dieser kleine Hügel, hinter dessen
Erhebung die Lust zuhause ist, von der Sicht deines Kopfes aus betrachtet.
Leicht bewaldet und doch frei für meine Blicke.

12

Meine Hand beginnt auf deiner Stirn, die leicht fiebrig zu glänzen scheint – habe
keine Angst, mein Mädchen ! – fährt die Konturen deiner Schläfen nach, steigt
auf deine Nase, um sofort auf deinen Lippen, die sich mir wie von selbst etwas
öffnen, ruhen zu bleiben. Ich borge mir einen Tropfen deines Speichels, um
deine Lippen zu benetzen. Leicht tauche ich in deinen Mund, genieße das Spiel
deiner Zunge, nehme es als Zeichen von Vorfreude, wie sich deine Lippen
saugend um meinen Finger wölben.
Es wird Zeit, daß auch ich mich entkleide.
Du wartest derweil in deinem Halbdunkel geduldig, die Lippen mir leicht
gewölbt und sinnlich entgegengereckt.
Schade, daß Du meine nun freigelassene Erektion nicht sehen kannst; später
darfst du sie spüren, aber jetzt möchte ich dir Lust entlocken.
Nochmal tauchen einige meiner Finger in die Feuchtigkeit deines Mundes,
wandern danach glänzend über deinen Hals hinunter zwischen deine Brüste,
bemerken den Höchststand der Warzen, die wie Antennen erwartungsfreudig
‘gen Decke ragen. Kreisend beginnen meine Finger, die Vorhöfe zu liebkosen.
Sanft, keine direkten Berührungen, nur das Übertragen deiner Mundfeuchtigkeit
auf deine Brüste, das ist es, was ich und du jetzt genieße, und als ich zum ersten
Mal die linke Warze berühre, höre ich dein erstes Stöhnen, welches sich aus der
Tiefe deiner Brust zu entladen scheint. Es hört sich freudig, sinnlich, fordernd
und doch auch ein wenig dankend an.
Ich sehe, wie sich deine Brust im Takt deines schwerer gewordenen Atems senkt
und hebt und merke gleichzeitig, wie sich die rhythmische Bewegung weiter
unten fortsetzt. Dein Becken beginnt ohne jede Stimulation zu rotieren, erhebt
sich fordernd, bittend.
Warte doch, wir haben Zeit und Muße. Ich vergesse es nicht, wahrlich nicht, das
Zögern ist’s doch, was Erotik ausmacht. Verlangen, das nicht sofort erfüllt wird,
Gier, die zunächst nicht befriedigt wird. Ich will dich betteln, schreien hören.
Möchte spüren, wie du Erziehung, Hemmungen überwindest und mir
unanständige Worte entgegenbrüllst. Du wirst schöner in deiner unverhohlenen
Begierde, wirst Frau, verfeinerter, vollendeter.
Ich lege mich zu dir aufs Bett. Meinen Kopf in Höhe deines Unterbauches genau
so, daß meine Männlichkeit vor deinen verbundenen Augen und somit in den
Verfügungsbereich deines Mundes gelangt. Meine Hände, die auf deinem Bauch
ruhen, suchen sich ganz gemächlich den Weg zu deiner Muschel, die noch
geschlossen zu sein scheint. Nur ein leiser Druck meines kleinen Fingers aber

13

genügt, um dich leicht zu öffnen. Genau soweit, daß ich bis hinunter zum Damm
eintauchen kann.
Wie genieße ich die Wärme deiner Schenkel, wie überrascht bin ich, als ich
beim ersten leichten Eintauchen Feuchtigkeit entdecke, die ich nutze, um einige
Zentimeter höher das Zentrum deines ichs leicht zu masturbieren. Ich brauche
dich jetzt nicht mehr zu bitten, du selbst erklärst mir mit gebrochenen Worten,
daß ich deine Klit von oben nach unten onanieren soll, du beginnst leise, dann
lauter, diese unsäglichen Worte wie Jaaaaaaaah’ – ‘ohhhhhhhhh’- ‘schöööön’ zu
rufen.
Deinen ersten Orgasmus löse ich durch meine Zunge aus, die seit geraumer Zeit
meinen Fingern zu Hilfe gekommen ist. Deine großen Labien werden noch
größer, etwas dunkler – pulsieren. Erst kaum merklich, dann mehr – noch mehr.
Konvulsivisch zuckend erlebe ich dein Kommen. – Und nach geraumer Zeit, du
bist noch im abklingen, küsse ich dir deine Scham aus.
Dein mir ideal dargebotener Schoß, offen und befriedigt, fasziniert mich derart,
daß ich zunächst gar nicht gemerkt habe, daß sich deine Lippen um mein
Geschlecht gestülpt haben. Darf ich mir nun diesen Luxus des Genusses
erlauben ? – Ja ! – Also schließe ich die Augen, lege meine Hand wie schützend
um dein Geschlecht und genieße deine Zärtlichkeiten. – Wie weich und innig du
mich umschließt, sanft an mir saugst, dich dann langsam steigerst, immer meiner
Rhythmik folgend.
Meine Zunge vibriert tief in deinem Schoß, mein Mund saugt sich an deinem
Geschlecht fest – und du trinkst mein verströmendes Leben.
Wir erholen uns, indem ich erst dir einen köstlichen Tropfen kühlen Wein
einflöße, dann mir denselben Trunk der Götter zukommen lasse und die Option,
dich nun tatsächlich zu vögeln, bringt meine Kraft fast sofort zurück. Dein
Mund hilft ein klein wenig mit, ehe ich dich loskette, dich auf den Bauch drehe,
das Becken anhebe und mich hinter dich knie. ‘Noch nicht!’, bitte ich, als ich dir
den Schal von den Augen entferne, und du blickst nicht auf, sondern reckst mir
durchaus grazil deinen Hintern fordernd entgegen.
Mit dem Eindringen lasse ich mir Zeit und ich gestatte dir auch auf Bitten keine
freie Hand für deine Musch. Deine pulsierende Rosette im Blickfeld dringe ich
in dich ein, sehe meine Eichel in den fleischigen Falten deines Schoßes
eintauchen, sehe den Stamm folgend, dich wie saugend pulsieren, mich in dir
verweilend. Meine zunächst kontrollierten Stöße sollen uns gemeinsam dorthin
bringen, wo wir von anfang an unser gemeinsames Ziel definierten. Tief in dir
sterben wir gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen, kleinen Tod.

14

Deine Augen sind sehr weit offen, staunen, als ich dir, zum ersten Mal bei Licht,
in die Augen sehe, deinen Kopf in meine Hände nehme und mir alle Mühe gebe,
dir einen ganz zarten, dankbaren Kuß zu geben.
Daß ich es war, der dich ankleiden mußte, war ein wunderschönes Geschenk,
denn dein Zittern gab mir Gewißheit, dir Lust verschafft zu haben.
Und dein Appetit, dein fröhliches Plaudern in der intimen Weinstube, in die ich
dich anschließend verführte, brachten mir einen weiteren, sehr subtileren
Höhepunkt.
Trauer am Bahnsteig, als dein Zug abfuhr, spürte ich nicht, denn daß wir uns
wiedersehen würden, war klar. Nur der Eintönigkeit des Alltags wollten wir uns
jeweils allein überlassen, die höchste Lust indes, eh’ ein seltenes Gut, wohl
dosiert gemeinsam erleben.

Er, ich und die Zwei

Bianca

Dezentes Zwielicht erfüllt den großen Raum
läßt Ketten, Haken und Ösen dumpf erglänzen
das Leder duftet herb und kräftig
dazu die Kerzen, Spannung liegt in der Luft

Ich werde hineingeführt, die Kette klirrt
stolpernd, denn meine Augen sind verbunden
die Hände sind fixiert, Füße auch
und dennoch rieche ich die Fremden im Raum

Sie sind still, es sind zwei, die da sitzen
auf Stühlen so brav und unschuldig
und dennoch sind ihre Augen so offen wie meine dunkel
ihre Blicke brennen an meinem bloßen Geschlecht

Meine Beine sind leicht gespreizt, auf Order
meine Brüste quellen denen schwer entgehen
ich darf sie nun betasten, befühlen
erfahre Gesichter, Hände, Körper – Männer

Kein Wort von ihnen, auch als ich ihnen abgewandt
angekettet werde mit hochgereckten Armen
gespreizt und fixiert auch die Beine

15

Die Gerte meines Herrn beginnt mich zu küssen

Ich bin es, die aufstöhnt, die schreit
Lust auf Fremde gemischt mit süßem Schmerz
stolz zeigt seine Hand meinen gespreizten Hintern
fährt in mich hinein, macht mich offen für sie

Gewinkelt werde ich, mein Körper gesenkt
Hintern auf gleicher Höhe wie mein Kopf
und wieder küssen mich Gerte wie Riemen
lassen meinen Hintern aufblühen, rosarot

In dieser Hitze nehmen meine Lippen ihn gerne auf
diesen fremden Schweif, der groß drängt
just als der Dildo mich hinten pfählt
so bin ich Hühnchen am Spieß, heiß wie knusprig

Meine Lippen wollen sich konzentrieren auf ihn
indes gelingt es nicht, denn meine Möse spürt auch
abwechselnd mit meinem Arsch den and’ren Fremden
doch möchte ich nicht wählen, ich nehm beide

Der Dildo wird zu frechen Fleisch, fremd wie nah
Stöße von beiden Seiten sprechen sich ab
werden ein Rhythmus, der mich durchdringt
werden ein Orgasmus, die Ketten klirren

Der, welcher mich vorgeführt hat und mich kennt
trocknet mich, labt meinen Schritt mit Leder
gibt mir auch zu trinken und befiehlt,
daß beide fremden Zungen mich nun liebkosen

Nun endlich bin ich es, die Königin
die umworben wird von Lippen allüberall
ich schwelle ins Unendliche, fließe aus
und brülle meine Lust an seinem Schwanz vorbei

Ich werde auf das Bett geführt
Ketten und Bänder werden entfernt
und als meine Augen sehen
bin ich wieder allein mit IHM

Meine Gedanken aber schweifen noch immer
um jene, die ich nie sehen durfte

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und die mir dennoch so nah waren
haben auch sie genießen, an meiner Lust teilhaben können ?

Verstanden sie, daß die Gerte nicht verletzt
das Gerte vielmehr liebkost und öffnet
neue Horizonte und neue Erfahrungen
und bleibende, schöne Erinnerungen

Wiedersehen, wiederfühlen, wiederspüren
nein, das will ich nicht
die Schönheit ist die Einmaligkeit
der Alltag gehört allein IHM

Die Elevin
Das Telefonat hatte ich cool hinter mich gebracht, so locker, wie ich es mir
vorher nicht vorstellen konnte. Die leichteste Übung war ja gewesen, die
Anzeige aufzugeben; als ich aber dann die Zeitung in der Hand hielt, meine
Annonce schwarz auf weiß vor mir sah und realisierte, daß diesen Text zur
gleichen Zeit tausende geile Männer lesen würden, da wurde mir schon etwas
anders. Es war, als wenn ich hiermit schon ein Teil meiner Anonymität
aufgegeben hätte.
“Dame, extravagant, aber erziehungsbedürftig, hat sich dazu durchgerungen,
sich einem erfahrenen Herrn zwecks Erziehung zum absolutem Gehorsam
auszuliefern. Zuschriften mit detaillierter Beschreibung Ihrer Erzie-
hungsmethoden unter Angabe der Telefonnummer zur CHIFFRE: ELEVIN”
Eine Woche später kamen dann die Antworten. Zunächst war ich überrascht
über der Menge der Zuschriften; bei der Lektüre merkte ich aber schnell, daß
fast alles Schrott war. Da war ein zwanzigjähriger Knabe, der es wohl auf diese
Weise seiner Mutter heimzahlen wollte; da war ein Lustgreis, der zugab, nur
noch verbal sexuell aktiv sein zu können. Einer jedoch schien genau das zu sein,
was ich mir vorgestellt hatte. Er berief sich sowohl auf Pauline Reagé als auf
Domas, wußte also zumindest durch Lektüre dieser Bücher, was ihn und mich
erwarten würde.
Während des Telefonates stellte es sich zu meiner großen Überraschung heraus,
daß er anscheinend sehr glücklich verheiratet war. Als Erzieher tritt er nur
gelegentlich auf, um sich selbst auch weiterzubilden. Ich dürfe versichert sein,
daß er all das, was ich mir wünsche, zu realisieren in der Lage sei.

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Kurzum, ich faßte schon am Telefon Vertrauen zu seinen Fähigkeiten und stellte
ihm, der mich aufforderte, ihn nunmehr nur noch “Meister” zu nennen, anheim,
mich umgehend aufzusuchen, um mir selbst die Möglichkeit zu nehmen, noch
einen Rückzieher machen zu können. Er sagte zu und befahl mir, mich wie folgt
für die erste Lektion, die er mir zu erteilen beabsichtigte, vorzubereiten.
“Du wirst, wenn du mich empfängst, wie folgt bekleidet und hergerichtet sein:
Dein Haar wirst du offen tragen, deinen Hals wirst du mit einem ledernen
Halsband schmücken, welches eng anliegen sollte und was an seiner Front eine
stählerne Öse haben sollte” – er nannte mir einen verschwiegenen Laden, bei
dem ich neben diesem auch andere, für den Unterricht notwendigen Utensilien
erhalten würde – “deine Brüste werden von dünnen Lederbändern, die
kreuzweise auf dem Rücken fixiert werden, so stabilisiert, daß die Brustwarzen
frei sichtbar bleiben; dein Schritt bleibt unbekleidet, allerdings wirst du deine
Möse durch einen schwarzen Rock, der zu wickeln sein sollte, verdecken und
hierzu schwarze Nylons, die keine Strumpfhalter benötigen, tragen. Deine
Schamspalte wirst du unterhalb des Spaltenbeginns sorgfältig rasieren und auf
die äußeren Lippen dezentes Rouge auftragen. Arm- und Fußfesseln lege bitte
neben Gerte und Rohrstock griffbereit.”
Die erste Unterweisung erhielt ich allerdings nicht von meinem Meister, sondern
vom Verkäufer des Ladens, der mir von ihm empfohlen worden war. Mein
Kommen sei ihm angekündigt worden, begrüßte mich ein etwa dreißigjähriger,
sehr stilvoll gekleideter Herr, führte mich in einen der hinteren Räume, packte
mich, um mich sogleich zu entkleiden, so daß ich mich ihm unversehens
vollkommen bloß gegenüberstand. Er trat zwei Schritte zurück, um mich wie ein
Kalb, das zwecks Schlachtung begutachtet werden sollte, zu betrachten.
Nach Anordnung, mich langsam um meine Achse zu drehen, der ich wie in
Trance unwidersprochen nachkam, wählte er aus einer Reihe von Halsbändern
eins aus und legte es mir an; nahm dann ein Ensemble aus ledernen Schnüren,
trat hinter mich und befestigte diese in Art eines Büstenhalters, was meine
Brüste sowohl einschnürte als auch hervorhob; meine Warzen wurden sofort
starr und fest. Mich weiter abschätzend, dabei die Konsistenz meiner Haut an
verschiedenen Stellen meines Körpers prüfend, wählte er Gerte und Rohrstock
aus, befahl mir, die von ihm angebrachten Dinge abzulegen, um sie zusammen
mit den anderen Dingen neutral zu verpacken.
“Ihr Meister legt äußersten Wert auf eine perfekt epilierte Scham. Setzen Sie
sich bitte auf diesen Stuhl und legen ihre Oberschenkel in die Stützen: Ich werde
Sie seiner Vorliebe gemäß epilieren, was für Sie auch den Vorteil hat, sich nicht
täglich rasieren zu müssen.”

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Kaum saß ich auf diesem Stuhl, kippte er ihn nach hinten. Ich bemerkte, daß er
sich auf einen Hocker zwischen meine gespreizten Schenkel setzte, um sofort
mit seiner Arbeit zu beginnen: Zunächst entfernte er meine Schamhaare grob
mit einer Schere, so daß nur ein Stoppelfeld zurückblieb. Dieses behandelte er
im Folgenden mit einer elektrischen Apparatur, was nicht ohne Schmerzen
vonstatten ging. Nach etlichen Minuten, er vergaß hierbei auch nicht die Region
meines Hinterteils, schien sein Werk vollendet zu sein, denn nun sprühte er mich
mit einer Flüssigkeit ein, die dermaßen brannte, daß ich einen Schrei nicht
unterdrücken konnte.
“Es ist gut. Bleiben sie fünf Minuten so liegen. Danach können Sie sich
ankleiden und gehen. Die Ware ist ebenso wie der Service bezahlt.
Entschuldigen Sie mich, ich habe zu tun; den Weg kennen Sie ja!”
Ich begann zu ahnen, was Gedehmütigtsein bedeutet, als ich die vorgeschriebene
Zeit, mit geöffneten Schenkeln und epilierter Scham, auf dem Stuhl verblieb. Zu
spät bemerkte ich, daß ein Knabenkopf neugierig hinter einem Vorhang, dem
ich zugewandt war, meine Möse zu begutachten schien, dann aber sofort wieder
verschwand. Ich kleidete mich an, packte die Tasche mit dem Zubehör und
verließ, so schnell ich konnte, diesen Laden, um draußen erst einmal die kalte,
aber trockene Luft tief in meine Lungen einzusaugen.
Schnell fühlte ich, daß das Gefühl meines Schoßes sich verändert hatte. Keine
Behaarung schützte mehr mein Kleinod; es wurde mir sehr schnell kühl um
meinen Venushügel. Etwas benommen eilte ich nach Hause, erinnerte mich an
die Worte meines baldigen Meisters, begab mich ins Bad, um, wie befohlen,
Rouge auf meine Schamlippen aufzutragen. Der Anblick meiner Muschi
überraschte mich jedoch zunächst: Im Spiegel sah ich zum ersten Mal meine
Schamspalte vollkommen unbedeckt, sah, wie die kleinen Lippen etwas aus den
großen hervorschauten und während ich mich noch wegen dieses Anblicks
wunderte, nahm ich wahr, daß sich ohne irgendein Zutun der Hände meine Fotze
leicht öffnete und sich ein Tropfen den Weg aus der Spalte in Richtung meines
Arsches bahnte.
Schnell, selbst erschrocken angesichts dieser Reaktion, tupfte ich mich trocken,
um dann Rouge aufzutragen. Ich überlegte, ob ich mich noch parfümieren sollte,
entschied mich aber dagegen, da die Flüssigkeit, die mir nach der Epilation
verabreicht worden war, zwar fremdartig, aber angenehm duftete.
Nun, da noch zehn Minuten bis zum Eintreffen des Meisters verblieben, hatte
ich Mühe, all die Sachen, wie mir befohlen, anzulegen, denn das Befestigen der
Brustriemen war äußerst mühsam und ich war gerade fertig geworden, als die
Klingel ging. Schnell richtete ich nochmals die Nylons, betrachtete mich im

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Spiegel und ging dann langsam und mit gemischten Gefühlen zur Tür, um zu
öffnen.
Mit erhobenem Haupt, dabei jedoch, wie befohlen, mit gesenktem Blick, öffnete
ich langsam und der Gentleman, der mir nun gegenüberstand, war absolut nicht
die Erscheinung, die ich erwartet hatte. Er war eher gedrungen als groß und in
seinen graublauen Augen, die mich abschätzend musterten, sah ich nicht den
stechenden, dominanten Blick, den ich erwartet hatte.
“Bitte mich herein!”, herrschte mich eine sonore Stimme an, so daß ich etwas
erschrak.
“Meister, treten Sie bitte ein.”
Er trat ein, ging zwei Schritte an mir vorbei in die Diele, während ich die Tür
sorgfältig schloß. Ehe ich mich versah, warf er mir seinen Mantel nebst Schal
und Handschuhen zu, um dann ungeheißen in den Salon zu treten. Dort sah er
sich kurz um, erblickte das sorgfältig plazierte Werkzeug, nickte zustimmend,
um sich dann in einen Sessel, der sich in unmittelbarer Nähe dieser Sachen
befand, niederzulassen.
“Bring mir einen Scotch, ohne Eis und ohne Wasser, und dazu einen
Aschenbecher. Und merke dir alles, denn bei meinem nächsten Besuch wirst du
dies alles automatisch tun. – Stop, du wirst künftig nicht rennen, sondern
schreiten! Sei dir deiner Beschaffenheit im Schritt bewußt und handle
entsprechend. Eine Sklavin hat sich auch bei Nebensächlichkeiten immer so zu
verhalten, daß sie dem Lehrmeister ihre Anwesenheit als angenehm erscheinen
läßt. – Ja, so ist’s besser. Du hast keinerlei Eile; Hast ist ein Feind der Lust.”
Als ich ihm sein Glas und den Ascher gebracht hatte, befahl er mir, mich direkt
vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank den
Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen steckte
und ich ihm spontan Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüßlichen Schlucken.
Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort gebot er mir allein durch Gesten mit
der Gerte, mich gemessen im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm den
Rücken darbot, innehalten, lüftete mit dem Griff der Gerte meinen Rock, um so
mein Gesäß begutachten zu können. Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur
das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen.
Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Rute meine Brüste, fuhr die
Konturen der Lederriemen entlang, um schließlich hoch zum Halsband zu
streichen. Hier verhielt er kurz, schien zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte
aus seiner Hand gleiten.

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“Heb den Rock und zeig mir deine Fotze und spreiz dabei die Schenkel! – Gut!
Das Rouge ist etwas übertrieben, aber das wirst du im Laufe des Unterrichtes
lernen. Nun beuge dich mit dem Oberkörper nach hinten. Ich möchte sehen, ob
sich deine Schamspalte von allein öffnet. – Nein, du mußt etwas helfen. Nimm
deine Schamlippen zwischen Daumen und Mittelfinger und öffne dich mir
vollständig.
Weiter!
Ja, ich sehe, du bist bereit, dich mir hinzugeben. Biete mir nun ebenso – du wirst
lernen, daß es keinen Unterschied macht, welche Öffnung ich oder ein anderer
Herr nutzen wird – deinen Mund! – Nein, öffne ihn mit beiden Fingern; und laß
die Zunge drinnen! – Bedenke, du öffnest mir nicht deinen Rachen als solchen,
sondern bietest mir eine Öffnung der Lust, welcher ich mich nach Belieben
bedienen kann.”
Es war mir eigenartig, meinen Mund, der sich bisher entweder zur Aufnahme
von Speisen und Getränken oder aber zum Kuß öffnete, nun als eine Art
weiterer Möse darzubieten; gleichzeitig bemerkte ich auch die bei diesen
Gedanken aufkommende Lust, die sich zwischen meinen Beinen zu
konzentrieren schien und sich in erhöhter Humidität zeigte. – Er jedoch schien
mit dem Ergebnis meiner Bemühungen nicht zufrieden, befahl mir, den Mund
zu schließen, drängte beide Daumen jeweils nahe den Mundwinkeln zwischen
meine Zahnreihen, um mir so den Rachen zu öffnen. – Und ehe ich mich versah,
steckte der Schaft der Gerte, die kurz zuvor noch meinen Arsch erforscht hatte,
tief in meinem Mund.
Obwohl sie mich etwas würgen ließ, behielt ich sie im Rachen, während er sich
setzte. “Knie dich vor mich und leg dann deine Unterarme parallel zum Körper
auf den Boden! – Den Griff der Gerte läßt du vorläufig an seinem Platz, ich
benötige sie ja nicht.”
Ich tat, wie mir geheißen und hockte nun wie ein aufmerksamer Hund dem
Herrchen gegenüber. Dieser packte mich am Halsband, zog mich hieran ein
wenig zu sich hin, zog eine mit einem kleinen, jedoch stabilen Karabinerhaken
versehene Stahlkette aus seiner Tasche, hakte diese in mein Halsband und
befestigte den anderen Teil der Kette an einem Bein des nebenstehenden
Glastisches. – Er hatte mich fixiert.
“Reck deinen Arsch etwas höher, behalte dabei aber die Schenkel geschlossen”,
befahl er, packte danach sofort meine Hinterbacken, um sie
auseinanderzuziehen, bestrich die Öffnung meines Anus’ mit einer Creme und
schob mir dann, ohne sich um meinen Aufschrei zu scheren, etwas hinein. Erst
als ich sein Feuerzeug hörte, wußte ich, daß es sich um eine Kerze handeln

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mußte und der Beweis, als mich nämlich der erste Tropfen heißen Wachses traf,
ließ nicht lange auf sich warten.
“Diese Behandlung hat mehrere Vorteile”, hörte ich ihn von fern her, der
Schmerz, der wohl wegen der Überraschung heftiger ausfiel, ebbte erst nach und
nach ab, und das stets herabtropfende, heiße Wachs tat ein Übriges, “zum einen
bist du in deiner Beweglichkeit zusätzlich eingeschränkt, zum anderen lernst du,
mehrere Gegenstände gleichzeitig in dir zu belassen. – Verweile so und achte
darauf, daß du weder Griff noch Kerze verlierst, während ich nun die erste
Anweisung erteilen werde.
In der Hand halte ich einen Rohrstock. Er hinterläßt feine Striemen und einen
hohen, jedoch nicht lang anhaltenden Schmerz. Besonders geeignet ist er für den
Rücken samt seiner Verlängerung; auch den Schenkeln wird er guttun. Du wirst
später wissen, daß zum Beispiel die Gerte wesentlich geeigneter für Weichteile
wie Brüste, Bauch und Fotze ist.”
In diesem Moment spürte ich ein Pfeifen in der Region meines ihm, der hinter
mich getreten war, entgegengereckten Hinterns, dem ein leichter Luftzug folgte.
Den ersten Schlag mit meinem Arsch erwartend, zuckte ich, mich vor Schmerz
kaum noch beherrschend, auf, als der Stock urplötzlich auf meinem linken
Oberschenkel aufschlug. Mich diesem Schmerz voll hingebend, traf mich der
nächste voll auf dem Gesäß, das sich, ohne die Kerze zu verlieren, spastisch
aufbäumte, während sich meine Zähne im Griff der Gerte verbissen.
Nachdem mich noch weitere vier oder fünf Hiebe an verschiedenen Stellen
trafen, die mir Tränen in die Augen trieben und auch der Drang, dies Tun
abbrechen zu wollen, stärker wurde, spürte ich seine wohl mit Speichel
benetzten Finger auf meinen Striemen. Die Schmerzen wurden zur Nebensache,
denn das Gefühl, zum ersten Mal von seinen Händen sanft und schmerzlindernd
berührt zu werden, war überraschend angenehm; mein geschundener Hintern
schien sich dieser Liebkosung entgegenzustrecken.
“Dies allein war der Sinn unserer ersten Lektion. In Erwartung eben dieser
Wonne, die ich dir momentan verschaffe, wirst du mich, später verfeinert,
anflehen, dir Schmerzen zuzufügen. Und umso heftiger die Qual, desto größer
und vollkommener die Lust. Du wirst, auch wenn du befestigt und ohnmächtig
scheinen wirst, den Grad deiner Leidenschaft selbst bestimmen dürfen. – Ich
werde dir heute ausnahmsweise, es ist die erste Lektion, gestatten, mich mit
deinem Mund verwöhnen zu dürfen und du wirst mir, ehe du mein Saatgut
schlucken wirst, einen Toast hierauf aussprechen, und wir werden gemeinsam
die Flüssigkeit, die wir bevorzugen, trinken.”

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Er goß sich einen weiteren Whisky ein, entfernte hiernach die Kerze aus
meinem Hinterteil, entfernte auch die Gerte, um mich danach von der Kette am
Halsband zu befreien. Er gebot mir, mich flach auf den Bauch zu legen,
befestigte mit sicheren Griffen lederne Bänder sowohl an Hand- als auch an
Fußgelenken, nahm die Kette, befestigte sie an beiden Handgelenken, um dann
mithilfe der Kette meine so gefesselten Arme nach hinten zu ziehen. Nachdem
er das andere Ende der Kette ebenso an meinen Fußgelenken fixiert hatte, lag
ich, gekrümmt wie ein Bogen, Kopf und Füße nach oben gestreckt, während nur
mein Bauch den Boden berührte, vor ihm, der sich langsam auszog.
Er setzte sich mir gegenüber, brachte seine Beine links und rechts an meinem
Körper vorbei in die dafür geeignete Stellung, sodaß sich sein Glied direkt vor
meinem Gesicht befand.
“Du darfst jetzt beginnen, gestatte dir dabei jedoch den Luxus der Zeit und achte
auf meine Gesten; es ist wichtig für dich zu lernen, auch ohne verbale Befehle
die Signale, die dein Gebieter dir übermittelt, zu verstehen und danach zu
handeln.”
Er hielt mit dem Reden inne, als ich begann, seinen Phallus an seinem oberen
Ende mit meinen Lippen zu berühren. Ich bemerkte den fremdartigen, jedoch
angenehm würzigen Geschmack und fuhr fort, an seiner Eichel sanft mit den
Lippen zu saugen, und sofort bemerkte ich Wachstum; ja, er wuchs buchstäblich
in mich hinein, sodaß ich nach kurzer Zeit seine Rute bis zur Hälfte in meinem
Mund spürte. Obwohl mich meine Lage und meine Fesseln hinderten, konnte
ich meinem Mund durch Veränderung meiner Körperlage entsprechenden
Freiraum verschaffen, um seinen Schwengel nach meinen Vorstellungen zu
bearbeiten. Ganz allmählich wurde er von mir komplett aufgesaugt und ich
spürte, wie seine Eichel den Zapfen in meinem Hals berührte, konnte jedoch den
Würgreiz, der zunächst immer heftiger wurde, unterdrücken.
Ich bemerkte, als ich abwechselnd blasend und saugend sein Glied bearbeitete,
wie er sich langsam in Richtung Ejakulation entwickelte und ließ sofort die
Intensität meiner Mundarbeit nachlassen, was ihm ein zustimmendes Grunzen
entlockte. Ich hätte ihm jetzt, wie ich es früher bei meinem Freund so gern tat,
sein Skrotum gekrault, konnte dies natürlich wegen der Fesselungen nicht
verwirklichen. Ich begann stattdessen, erneut an der Eichel beginnend, nunmehr
unter Zuhilfenahme meiner Zähne seine nachlassende Lust zu wecken, was mir
auch sofort gelang.
“Du bist zwar unfrei”, hörte ich ihn, nun doch sichtbar erregt, sagen, “aber wir
wissen beide, daß Frauen sich auch ohne Zuhilfenahme der Hände oder
sonstiger Gegenstände Lust verschaffen können. Da darfst mich im Mund
behalten, wirst die Tätigkeit deiner Lippen, die übrigens sehr angenehm für

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mich ist, einschränken und dich stattdessen auf deine Möse konzentrieren.
Presse deine Oberschenkel zusammen und onaniere. Du wirst mir durch deine
Schreie genau mitteilen, in welchem Stadium deiner Lust du dich befindest; aber
denke an meinen Befehl, mir zu entsprechender Zeit einen Toast zuzurufen!”
Ich verstand, drosselte die Dienstleistung meines Mundes und begann, mich auf
die Region meiner Pussy zu konzentrieren. Natürlich hatte ich hierin Erfahrung,
lediglich meine Ketten und die Tatsache, daß ich meine Schenkel nicht in
Richtung meines Bauches abknicken konnte, behinderten anfangs mein Tun.
Letztendlich jedoch stieg die so gut bekannte, wohlige Wärme in mir auf und ich
fing mehr unbewußt als auf seinen Befehl hin an, stöhnende Laute von mir zu
geben, die sich aus meiner Kehle an seinem in mir erigierten Glied vorbei
ergossen.
Als es mir kam, verstärkte ich die Bewegungen meiner Lippen, streichelte
zusätzlich mit meiner Zunge den Ansatz seines Gliedes, um ihm meinen Mund
plötzlich zu entziehen.
Ich war gegenwärtig wirklich in Extase, als ich ihm in ziemlich geiler Weise
zurief: “Auf Ihr Wohl, mein Gebieter!” – sein Glied sofort wieder vollständig
aufsaugte und während irgendetwas in meinem geschlossenen Schoß
wahnsinnig intensiv explodierte, spürte ich auch schon die Wellen heißen
Spermas, die sich in mich ergossen.
Noch ehe mein Orgasmus abgeklungen und sich der letzte Tropfen seines Saftes
in mich ergossen hatte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie er mir mit
verdrehten Augen, das Whiskyglas ansetzend, zuprostete.
Kurze Zeit später, nachdem er genußvoll eine Zigarette und einen weiteren
Whisky, mich dabei in meiner Pose belassend, genossen hatte, befreite er mich
von meinen Fesseln, um sich kurze Zeit später mit dem Hinweis, meine
Striemen liebevoll so zu behandeln, daß bei der nächsten Lektion nichts mehr
davon zu sehen sei, zu verabschieden.
Ich war dankbar, ihm an der Haustür seine dargebotene Hand küssen zu dürfen
und wußte, daß ich das nächste Treffen, welches er mir kurzfristig telefonisch
mitteilen würde, innig herbeisehnte.

Ende

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Die Frau und das Hündchen
Der Maitag war heiss, aber nicht schwül gewesen und erst seit einer guten
halben Stunde wehte ein lindes, kühles Lüftchen durch die Wohnung und
vertrieb die sich tagsüber angestaute Hitze.
Sie hatte vor gut einer Stunde begonnen, sich für diesen besonderen Abend
fertigzumachen, hatte ausgiebig geduscht, dezentes Make-up aufgetragen, den
unteren Teil ihrer Scham frisch epiliert und sowohl Brustwarzen als auch die
großen Labien leicht geschminkt, so dass sich diese frisch und bedeutsam
hervortaten.
Alles, was sie zu diesem Abend anziehen durfte, waren eine leuchtendrote,
spitzenbesetze Brusthebe, einen ebensolchen Strumpfhalter, dazu schwarze
Nylons und ein paar in der Farbe der Dessous gehaltenen Stilettos. Durch das
Fehlen des Slips hob sich ihr tiefschwarzes, fein strukturiertes Schamdreieck
deutlich hervor und immer dann, wenn sie ein klein wenig gespreizt stand,
konnte man den Ansatz ihrer tieferliegenden Nacktheit erkennen.
Er hatte im Wohnzimmer bei einem Glas leichter trockenen Riesling auf sie
gewartet und als sie hereintrat, erhob er sich, nahm sie bei der Hand, liess sie
sich einmal um ihre eigene Achse drehen und nickte zustimmend. Sie war
perfekt hergerichtet für den Event.
Er nahm den mit Armlehnen versehenen Holzstuhl, den er vor einigen Wochen
bei einem Antiquitätenhändler preisgünstig erstanden hatte und der mit einem
braunroten, mit der Zeit glänzend gewordenen Lederpolster ausgestattet war und
plazierte diesen in der Mitte des Raumes und richtete dann die drei
Halogenspots des Raumes so, dass sich alles Licht genau auf diesen Stuhl
bündelte, während der Rest des Raumes in ein Halbdunkel fiel.
Während dieser Zeit stand sie, ohne dass ein Wort gefallen wäre, schweigend,
mit leicht geneigtem Kopf, die Arme an den Seiten herunterhängend mit nach
aussen geöffneten Händen, die Beine halb gespreizt, so weit, dass man gerade
den glatten Spaltenansatz erkennen konnte, eben so, wie es ihr als Elevin
beigebracht worden war, und wartete auf das, was er, jedoch sie nicht wußte;
was würde dieser Abend, diese Nacht an Überraschungen bringen ?
Als er mit seinen Vorbereitungen fertig war, sah er auf die Uhr, die zehn
Minuten vor Acht zeigte, nahm sie dann und führte sie zu dem Stuhl, liess sie
dort Platz nehmen und zwar so, dass ihr Gesäß nur den vorderen Teil des

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Polsters berührte. Dann nahm er beide Schenkel, plazierte sie über die
Armlehnen, so dass ihre Unterschenkel über die Lehnen seitlich herunterhingen
und fixierte ihre Schenkel schließlich in dieser Position mit weichen
Ledermanschetten.
Nun nahm er ihre Arme, zog diese hinter die Lehne des Stuhles, wo er sie
mittels Handschellen fixierte und dann legte er ihr die lederne Augenmaske an,
die sie in völlige Dunkelheit fallen ließ und schmückte ihren Hals mit einem
schwarzen, ledernen Hundehalsband, an dem eine ebensolche, mit Nieten
besetzte Leine befand, deren Ende an ihrer linken Seite auf den Boden fiel.
Pünktlich auf die Minute klingelte es, er ließ sie in dieser hilflosen Situation
allein und ging hinaus, um zu öffnen und ließ das Paar herein, führte es in sein
Arbeitszimmer, wo die Frau sofort begann, den Mann zu entkleiden. Die ganze
Prozedur geschah schweigend und als der Mann nackt war, gebot sie ihm, sich
auf alle Viere zu begeben, was er sofort tat.
Zunächst legte sie ihm ein Hundehalsband an, es war das gleiche, was ihr, die
nun im Nebenzimmer wartete, angelegt worden war, dann bekam auch er eine
Augenmaske angelegt, die ihm jede Sicht nahm und schließlich befestigte sie
mit geschickten Händen einen ebenfalls aus schwarzen Ledergurten bestehenden
Cockgurt an seinem Gehänge.
“Platz”, und er nahm sofort die entsprechende Haltung ein, während der
Gastgeber ihr ein Glas Sekt reichte, sich selbst auch eines nahm und ihr
zuprostete mit den Worten: “Auf gutes Gelingen.”
“Haben Sie Lust, mich zu jetzt ficken oder soll ich Ihnen jetzt einen Blasen”,
fragte die Frau den Gastgeber wie nebenbei, der jedoch den Kopf schüttelte und
nur sagte: “Vielleicht später.”
Sie schien nicht enttäuscht, es schien sowieso, als hätte sie diese Frage nur
gestellt, um den, der als Hund vor ihnen kauerte, weiter zu erniedrigen.
“Wollen wir”, fragte der Gastgeber, und als sie nickte, nahm der Gastgeber die
Leine, reichte sie der Frau und führte sie in das Wohnzimmer, in dem die Frau
des Gastgebers nach wie vor auf dem Stuhl fixiert ausharrte.
Der Gastgeber ließ ihr den Vortritt und so dauerte es einige Momente, bis auch
der, der ihr blind an der Leine auf allen Vieren folgen mußte, die Schwelle zum
Wohnzimmer passiert hatte. Als der Gastgeber ebenfalls eingetreten war und die
Tür hinter sich geschlossen hatte, stand die Frau, die Leine in der Linken, etwa
zwei Meter von dem Stuhl entfernt, in dem sich ihr unter vielem anderen ein
halbnackter Schoß, der sichtlich feucht zu werden schien, darbot.

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“Sie ist sehr, sehr schön”, bemerkte die Frau bei diesem Anblick, “er wird mit
Freuden seine Arbeit verrichten”, sagte sie lächelnd, während sie leicht an der
Leine zog, so dass sich der Kopf des Mannes, der da auf allen Vieren neben ihr
hockte, gezwungenermaßen zu ihr empor bewegte.
Als die Frau im Stuhl diese Frauenstimme hörte, ging ein Zittern durch ihren
ganzen Körper, sie hatte schon vieles erleiden, auch vieles genießen müssen,
aber eine andere Frau, das war neu, unheimlich und doch auch aufregend; was
genau hatten sie mit ihr vor ?
“Nun, meine Liebe, jetzt können Sie beweisen, wie gut dressiert ihr Köter ist”,
sagte der Gastgeber fordernd und er lachte. Die Frau im Stuhl indes lachte nicht,
sie begann, sich unwohl zu fühlen. Ein Hund ? – Nein, das würde er nie wagen…
oder ?
Sie zitterte weiter, aber ein erster Tropfen Lusttau rann ihr den linken Schenkel
herab.
“Komm !”, sagte sie, zerrte an der Leine und er folgte ihr brav und schweigend.
Sie führte ihn nur mittels Bewegungen der Leine so, dass er mit dem Gesicht
genau zwischen die offenen Schenkel der Frau im Stuhl kam, wo er verharrte.
“Such!”, befahl sie nur kurz und seine Nase begann das zu suchen, was er schon
gerochen hatte: den Schoss einer Frau.
Als seine Nasenspitze den Schamhaaransatz berührte, hielt er inne, er hatte auf
weitere Befehle seiner Herrin zu warten, jetzt, da er gefunden hatte, was er
suchen musste.
“Ja ja, schnuppern darfst du, mehr aber nicht”, sagte sie, um sich dann dem
Gastgeber zuzuwenden: “Wollen wir sie jetzt schon trinken lassen ?”
Ich glaube schon”, antwortete dieser, “einen Moment, ich bin sofort zurück”,
und er verschwand in Richtung Küche, aus der er Momente später mit einer
gefüllten Karaffe und einem Glas zurückkam. “Wenn Sie so freundlich
wären…”, sagte er und reichte der Frau das Glas.
Als er ihr das Glas bis zum Rand gefüllt hatte, trat sie neben die Frau im Stuhl,
nahm die freie Hand, um mit einigen Fingern über die Lippen der anderen zu
streichen. Kein Wort fiel, aber mit geschickten Handbewegungen öffnete sie den
Mund der Gebundenen und träufelte ihr den Tee ein, den diese willig schluckte,
denn ihr war heiss geworden und sie freute sich über diese unerwartete
Erfrischung.

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Erst bei dem vierten Glas, jedes Glas faßte in etwa einen Viertelliter, bekam sie
Schwierigkeiten und plötzlich wurde ihr gewahr, dass diese Prozedur nicht
allein ihrer Erquickung dienen sollte.
Einige Tropfen, die danebengegangen waren, tupfte die Frau aus dem Gesicht
der anderen und sagte dann knapp:
Leck!”
Sofort begann der Mann in Hundestellung mit seiner Arbeit, er fing am oberen
Spaltenansatz an und legte mit geübten Zungenbewegungen die Klitoris der
Gebundenen frei, tauchte tiefer, überwand die Schutzfunktion der großen
Labien, die sich unter seiner Zunge willig öffneten, um schließlich auch die
kleineren der Schamlippen zu teilen und tauchte dann tief in die nun offen
klaffende Fotze der Frau ein.
“Fein, brav!”, bemerkte die Frau, die neben ihm stand und ihm den Kopf kraulte,
“..mach weiter ! ”
Und er leckte sie weiter, in unterschiedlichsten Rhythmen, die Erfahrung in
diesem Metier offenbarten, leckte er die Frau abwechselnd an Klitoris,
Harnröhrenausgang und Fotze und es dauerte nicht lange, bis sie anfing, in ihren
Fesseln zu beben, zu kommen, zu ejakulieren, und schließlich schrie sie, schrie
so laut, dass er, der bisher alles aus der Distanz verfolgte, auf sie zutrat und ihr
den Mund mit seinem Kuss verschloß.
“Stop!”, war die knappe Order, und der Hund hörte sofort auf, kroch einen
Schritt zurück, um an der Seite seines Frauchens auf weitere Befehle zu warten.
Und das Frauchen wiederum ließ sich in einem Sessel nieder, zog ihn an der
Leine zu sich und begann, als er ihrem Befehl “Sitz!” gefolgt war, sein
ledergeschmücktes Gehänge leicht zu kraulen.
“Das Hündchen scheint Durst zu haben, könnten Sie ihm eine Schale Wasser
bringen?”, fragte die Frau den Gastgeber, der nickend in der Küche verschwand
und mit einer großen Schüssel, solcher, in der er sich sonst seine Füße unter dem
Schreibtisch kühlte, die fast vollständig mit Wasser gefüllt war, zurückkam. Als
er sie vor dem Hund abgestellt hatte, sagte sie nur “Such und Trink!” und dann,
dem Gastgeber zugewandt: “Ficken Sie mich bitte, meine Fotze ist heiß!”
Als er wortlos begann, sich seiner Hosen zu entledigen, kam leise vom Stuhl
her: Ich muss Pipi!”

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“Warte, gleich, ich muss nur noch schnell diese heiße Fotze hier ficken. Du
kannst sie ja nichts sehen, sie ist blond, fast haarlos, alles ist zu sehen, du weißt
ja, wie ich das liebe. Hast du etwas dagegen, wenn ich diese Frau jetzt beglücke
?”, fragte er, ohne jedoch wirklich auf eine Antwort zu warten, und er erhielt
auch keine, lediglich ein langgezogenes Stöhnen hörte er noch, während die
Frau sich vor ihn hinkniete, um seinen Phallus in den Mund zu nehmen und ihn
dort groß und hart zu machen.
Und als sie von dem Gastgeber abließ, weil sich sein Schwanz inzwischen zu
voller Pracht entwickelt hatte, sagte sie in Richtung ihres Hündchens:
Jetzt sei still und brav, Frauchen bekommt´s jetzt von einem richtigen Mann,
Frauchen kann’s kaum erwarten, endlich einen richtigen Schwanz eingeschoben
zu kriegen. Frauchen will jetzt in Fotze und Arsch gefickt werden; du darfst
Frauchen nachher sauber und trocken lecken.”
Nein, bitte nicht … , jammerte leise der Hund, aber sie sagte nur: Du säufst
jetzt die Schüssel leer, in fünf Minuten ist dort kein Tropfen mehr übrig. Hast du
mich verstanden?”
Nein, bitte…. ja, ja, ja… ” – “Komm, mein Hündchen soll sehen, wie es seinem
Frauchen gut geht”, sagte sie und befreite ihr Hündchen von seiner Maske.
Und als sie nun angsterfüllte Augen ansahen, die unstet im Zimmer umher
gingen und zu realisieren versuchten, was sie erblickten, sie sahen erstmals die
Frau im Stuhl, sahen die Menge Wasser, die zu trinken war und sahen vor allen
Dingen sein Frauchen, was sich justament mit blankem nacktem, oszön
dargebotenem Arsch und hochgerafftem Rock dem Gastgeber anbot, der sie
gerade a tergo zu nehmen begann.
“Sauf!”, japste die Frau, als der ihr unbekannte Pfahl zum ersten Mal in sie
eindrang, “Trink aus, beeil dich !” Und sie genoß die rhythmischen
Bewegungen, mit denen der Gastgeber sich ihrer bemächtigte.
Ich muss Pipi”, kam es aus dem Stuhl. “Warte!”, antwortete der Gastgeber und
fuhr, zu der Frau, die breitbeinig vor ihm hockte, gewandt fort: “Darf ich Ihren
Hund nutzen?”
Ja, sicher”, antwortete diese, “…aber hör’ nicht auf!”
Immer noch in ihrer Fotze steckend, sie weiter mit leichteren Stößen fickend,
rief er das Hündchen zu sich und als der Hund neben ihm kauerte, zeigte er auf
ihr funkelndes Arschloch und meinte nur lapidar:

29

Leck!”
Selber in der Frau steckend, beobachtete er , wie der Hund Anstalten machte,
den Arsch seines Frauchens zu lecken, was auch nach einigen Verrenkungen
gelang, denn der Gastgeber dachte nicht daran, sein Ficken auch nur einen
Moment zu unterbrechen. Und als ihm schien, dass der Arsch präpariert genug
wäre, befahl er: “Stop, geh zurück und trink’ aus!”
Das Hündchen zog sich sofort zurück, kroch auf allen Vieren zu seiner Schüssel
zurück und fort, das Wasser aufzuschrecken.
“Bitte, ich muss ganz nötig! ”
Er beachtete die Frau im Stuhl nicht, sondern verließ die Fotze, um ein paar
Zentimeter höher sein Werk fortzusetzen, und der Arsch schien ihn bei seinen
Bemühungen tatkräftig zu unterstützen, schob sich seinem Pfahl entgegen, so
dass er leicht den Widerstand des Schließmuskels erreichte, den er mit einem
kräftigen Stoß überwand.
Die Frau stöhnte, wand sich, jammerte unter flehte ihn an, nie aufzuhören, bat,
Fotze und Arsch im Wechsel zu ficken, schrie ihre Lust hinaus, rief dann
plötzlich das Hündchen, es solle neben ihrem Arsch, neben ihrer geschundenen
Fotze warten.
“Geben sie alles dem Hund”, schrie sie und als sie in ihre Orgasmen verfiel,
entzog er sich ihr, um mitten in das Gesicht des Hundes, der mit offenem Mund
und halb heraushängender Zunge wartete, zu ejakulieren.
Ich muss Pipi”, wiederholte sich die Frau auf dem Stuhl und jetzt hatte er
Erbarmen, nahm den Hund, führte ihn so, dass er wie vorhin zwischen den
Schenkeln der Frau zu kauern kam, nahm dann die leergesoffene Schüssel,
plazierte diese unter dem Hündchen, befahl ihm, der noch von seinem Samen
überströmt war, das Maul zu öffnen und weiter zu trinken:
“Piss jetzt!”, und als sie nicht sofort zu urinieren begann, massierte er ihre Blase,
massierte ihren Harnröhrenausgang, versank in ihrer Fotze, um auch von innen
Druck auf die Blase auszuüben und der Erfolg kam augenblicklich, sie pinkelte
mit langem, starkem Strahl auf Gesicht, auf die Zunge, in den Mund des
Hündchens, der brav zu trinken versuchte, was er ergattern konnte; der Rest floß
in die Schüssel.
Als sich die Frau im Stuhl entleert hatte, nahm sich die Frau ihrer an, löste die
Hand- und Fußfesseln, während der Gastgeber die Schüssel entsorgte. Als er ins
Zimmer zurückkam, lag die Frau, nun nur noch maskiert, rücklings auf dem

30

Teppich, alle Viere von sich gestreckt, während die andere Frau ihr ein Kissen
unter den Hintern schob. Und während die Frau ihre Schenkel faßte und diese
gespreizt nach oben hielt, führte der Gastgeber das Hündchen zwischen ihren
Schenkeln hindurch auf diese Frau, und als er sanft auf das mit dem Cockgurt
geschmückte Geschlecht des Hündchens schlug, wußte dieser nur zu gut, was
jetzt zu tun war.
Ohne die Möglichkeit, mit Händen nachhelfen zu können, suchte sein sofort voll
ausgefahrener Schwanz in die Fotze der breitbeinig daliegenden Frau
einzudringen und erst, als die andere Frau einen der Schenkel kurzzeitig losließ
und ihre Spalte mit zwei Fingern weiter spreizte, gelang es dem Hündchen, die
Frau zu kopulieren. Mit schnellen, stakkatoartigen Stößen fickte er hart, fast
brutal in die hilflos klaffende Fotze, um schließlich auf ihren Bauch zu
ejakulieren.
“Brav”, lobte das Frauchen, jetzt leck sie sauber!”, und das Hündchen begann,
seine eigenen Säfte vom Bauch der Frau abzulecken, solange, bis sie gründlichst
gesäubert und fast trocken war.
Erst jetzt nahm der Gastgeber seiner Frau die Maske ab, und erst jetzt konnte sie
in die bisher unbekannten Augenpaare schauen, konnte das Hündchen und
dessen Frauchen betrachten, hätte sich hierzu gern mehr Muße genommen, doch
ihr wurde die Leine in die Hand gedrückt und der Gastgeber sagte zu ihr: “Geh’
mit ihm Gassi, die Schüssel steht im Bad!”
Und sie nahm das Hündchen, zog es in Richtung Bad, wo es brav sein Geschäft
in die Schüssel machte; und das Hündchen war nicht wirklich böse, als seine
heimlich ausgesprochene Bitte, sie schnell noch einmal in den Arsch ficken zu
dürfen, ablehnend beschieden wurde.
Die letzte halbe Stunde verbrachten die beiden so unterschiedlichen Paare bei
einem Glas Wein, das Hündchen natürlich ausgenommen, es hatte auf dem
Boden liegend zu warten, bis die Zeit gekommen war, an dem man sich
verabschiedete.
Es sei ein netter, erfolgreicher Abend gewesen, man müßte diesen in neu zu
verabredender Art und Weise bei Gelegenheit wiederholen, und als die beiden
schließlich allein zurückblieben, meinte er schmunzelnd zu ihr:
Hast Du auch Lust auf einen gepflegten Fick ?”

Gnade
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Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu
sehr eingeschränkt; und das war gewollt, nur das wußte ich zu diesem Zeitpunkt
nicht.
Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Größe
dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Bühne durch einen
Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.
Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was
ich sah, war tatsächlich erheblich, nämlich ein genau auf mein Gesicht zielender,
geöffneter, glänzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglänzte.
Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schöne Ergänzung empfunden hatte, ließ
mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar
war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch
irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien überhaupt nicht in
dieses Schauspiel einbezogen zu sein.
Dabei war sie äußerst entzückend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch
geschwungen und hatte etwas jungfräuliches an sich; in der Tat, es mußte sich
um ein blutjunges Mädchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir
abgewendet kniete.
Meine Blicke wanderten zurück zum oberen Löchlein, ich betrachtete die
rostbraune Rosette, saugte mich am Übergang der Farben fest, die vom hellen
Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell überging
zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle
Fältchen dieses Anus hinwiesen.
Zunächst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der
veranlaßte, daß mein Hirn gespannter und mein Schoß größer wurde. Dieser
Finger war es, der meine Scham leicht öffnete, ohne sie auch nur berühren zu
müssen; der meine Clit wachsen, pulsieren ließ und der Säfte zwischen meinen
Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen ließ.
Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war,
erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine
Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsätzlichen Teil ihres Rückens, auf
dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb,
leicht bewegte.

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Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe,
um gemächlich und zärtlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese
Wölbung zu erfahren.
Anfangs war ich unsicher, wußte nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst
es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum
Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls
weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem
Gesäß vergnügte.
Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur,
das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn
diese dunkle Rose, die vorher schon glänzend strahlte, schien jenen kaum
erwarten zu können, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der
diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und öffnete
sich in rhythmischem Wechsel.
Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es
hinterließ auch bei mir Eindruck. Während die Begier, die ja auf das rein
Visuelle beschränkt war, sich zunächst in meiner Scham offenbarte, merkte ich
jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, daß sich meine Muskeln in diesem Ge-
biet wie selbstverständlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses
genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.
Mir wurde heiß und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend
voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden,
meine Oberschenkel noch mehr zu öffnen.
Noch ehe dieser Finger auch nur in die Nähe der geöffneten Blüte kam, tauchte
ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies,
gehörte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter
um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fün-
fundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehörigen fünf Hände in meinem
Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausführend, dem
Kerngebiet zustrebten.
Allseits Hände, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch
zart, aber bestimmt berührten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel
sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie
verursachte, miterleben zu können, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle
Finger, alle Hände nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange,
hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen
konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

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Ich wußte genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehörigen Leib, der in
diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz
vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich,
ausbrechen, wollte Lava verströmen über die Störenfriede. Es fehlte lediglich
dieser winzige Tropfen, der das Faß zum Überlaufen brachte.
Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging
gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine
angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in
immer kürzeren Abständen konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich
bedauerte, nicht auf dem Rücken zu liegen, würden mir dann doch die Säfte
meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schöner und bereiter zu machen.
Zwei Hände, die je eine Flanke fest umfaßten, waren übrig geblieben und sie
zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so
eine kleine Weile.
Und als dann der erste, ursprüngliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg
fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte,
geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu überbieten war. Die
bisher fixierenden Hände wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich
um die eingedrungene Fingerkuppe, um sogleich weit geöffnet weiteren Einlaß
zu gewähren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, ließ der
Eindringling sich herausdrängen, um glänzend, ermattet, ja fast erschlafft aus
meinem Blickfeld zu entschwinden.
Erst als nur noch dieser mißhandelte, geschändete, geehrte und gepfählte Arsch
blieb, ließ ich mich, vergaß meine unbequeme Haltung, vergaß, wer und wo ich
war, zerfloß in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem
Leben eine rektale Ejakulation.
Noch während ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloß sich die Luke vor
mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das
Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das gütig, vergebend blickende Gesicht
meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Buße
ein langes Gebet auferlegte.
Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verließ diesen Beichtstuhl, um mich
sofort in eine der hinteren Bänke der Kirche zu knien, um die auferlegte Buße
abzuleisten.
Wie aus weiter Ferne hörte ich die beiden alten Damen, die schräg hinter mir
saßen, erzählen, daß dieser so nette Pater nächste Woche in das Amt eines

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Bischofs erhoben werden sollte. Er hätte es schon längst verdient, er mit seiner
Güte, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.
Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.
In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite
der Luke, durfte ich – welch eine mir zugesprochene Gnade – erst übermorgen.
Im Studio
Er hatte sich diese schwarze Kapuze von einer Freundin nähen lassen, hatte die
Auswahl eines dünnen, schwarzen Stoffes damit begründet, dass bei der
Karnevalsfeier, für die er diese Kapuze benötigte, ziemlich warm werden würde.
Das Atelier hatte sein Auftraggeber ausgesucht und bei einer Visite hatte er
tatsächlich alles vorgefunden, was für sein Vorhaben nötig sein würde.
Es war ein komplettes Dominastudio mit allen Vorrichtungen wie Ösen, Haken,
Lederriemen, Holzkreuzen zum fixieren, Böcke verschiedenster Form und Art,
Ketten allüberall und natürlich Behandlungsutensilien, angefangen von Dildos
aller Art bis hin zur neunschwänzigen Katze.
Er wusste nichts über das Model, welches er ablichten sollte, wusste nur, dass er
den Auftrag hatte, sie so und so abzulichten, sie würde nicht widersprechen, und
dass er die belichteten Filme seinem Auftraggeber zuzusenden hatte.
Die Kapuze hatte er sich deshalb angeschafft, damit seine – und ihre –
Anonymität gewahrt bliebe. Auch eine Großstadt kann manchmal ein Dorf sein,
er selbst hatte diesbezüglich schon Pferde kotzen sehen.
Als er gerade dabei war, das Stativ zu positionieren, die Filme bereitzulegen und
die Blitzanlage zu testen, kam die Besitzerin des Studios herein und meldete das
Eintreffen seines Models an. Sie wäre bereit, sie kostenfrei für ihn
vorzubereiten, meinte sie schmunzelnd und da er keinen grund kannte, was dem
entgegenspräche, willigte er in ihren Vorschlag ein.
Es dauerte nur eine Viertelstunde, dann wurde sie hereingeführt. Die Domina,
ganz in schwarz, führte sie an einer Kette, die an einem stählernen Halsband
befestigt war, welches aus dem dunklen Umhang, den sein Model trug,
hervorragte.
Die Domina führte die schweigende Frau zu einem mit Leder bezogenen Bock,
den er so gestellt hatte, dass sich just über diesem ein Balken mit genügend
Haken befand, an denen er sie in mannigfachster Weise fixieren konnte.

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“Ich würde ihr einen Knebel geben”, meinte die Domina, während sie ihm das
Ende der Kette, an dem sie geführt wurde, übergab.
Er hatte zwar genaue Vorgaben, konnte jedoch auch variieren, also überlegte er,
ob er ihr einen Knebel anlegen sollte, verwarf den Gedanken jedoch beim
Anblick der verschiedensten Dildos und lächelte……
Als die Domina das Studio verlassen hatte, fixierte er die Frau mit der Halskette
an dem Balken, löste daraufhin ihre Handschellen, mit denen ihre Arme auf dem
Rücken gebunden waren, um ihr das Cape auszuziehen. Er wusste, dass sie
darunter nichts als ein paar Schuhe und Schmuck tragen würde, also besorgte er
sich aus einem Regal zwei Handmanschetten, legte ihr diese an und fixierte die
Frau so vor dem Bock, dass ihre Arme nach oben gespreizt kamen. Er fixierte
die Arme so, dass sie gezwungen blieb, sehr aufrecht zu stehen.
Die 130 cm lange Spreizstange, die er danach an ihren Fußgelenken befestigte,
engte den Spielraum der Frau so sehr ein, dass sie gezwungen war, fast auf
Zehenspitzen zu stehen.
In dieser Stellung machte er die ersten zehn Aufnahmen.
Gedanken, dass sie schreien könnte, machte er sich keine, aber er nahm einen
Dildo, der wohl aus einem hölzernen Kern, bezogen mit Latex oder Kautschuk
bestand und der breit genug war, ihren Mund genügend auszufüllen, und steckte
ihn, nachdem er sie kurz aufgefordert hatte, ihren Mund zu öffnen, soweit es
ging hinein.
“Lass ihn nicht los, wir brauchen ihn noch”, sagte er mehr zu sich als zu ihr und
begann, die Klemmen, die ihm die Domina in einem Tuch mit anderen
Utensilien, die sie mitgebracht hatte, überreichte, an ihren Brustwarzen zu
befestigen.
Sie zuckte zusammen, als die erste ringförmige Klemme angebracht wurde,
blinzelte in das Blitzlicht, welches folgte, und spürte schon den neuen Schmerz,
als auch ihre andere Brust auf gleiche Weise geschmückt wurde.
Und jeder Moment dieser, ihrer Entwicklung wurde im Bild festgehalten.
Die Idee kam ihm plötzlich, als er die Klammern, die jetzt fest an den
Brustwarzen saßen und diese anschwellen ließen, mit einer kleinen Kette
verband. Er fand beides: Das Gewicht, was er an das Kettchen hängte und die
längere Kette, die er dort einhakte, wo das Gewicht am Kettchen hing, um sich
danach, mit dieser Kette in der Hand, hinter den Fotoapparat zurückzuziehen.

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Diese Kette erzeugte einen räumlich tiefen Eindruck, sie ging nicht ins
Unendliche, sie kam aus der ferne der Frau direkt in das Auge des – späteren –
Betrachters.
Nach den Aufnahmen entfernte er diese Kette wieder, ging danach vor ihr in die
Hocke, um nun andere Klemmen an ihren kleinen Labien, die er erst ertasten
und hervorholen musste, befestigte. Diese Prozedur hatte etwas eigenartiges,
denn nach jedem Teilschritt ließ er von ihr ab, um den Fortschritt in Bildern
festzuhalten.
Schon beim Anbringen der zweiten Klemme bemerkte er ihre Feuchtigkeit und
als er auch an diesen Klemmen Gewichte angebracht hatte, suchte er einen
weiteren, größeren, längeren Dildo, öffnete mit der linken ihre Fotze und schob
den Dildo bis zum Schaft in sie hinein.
Er hatte einen Dildo ausgewählt, der an seinem Knauf mit einer Öse versehen
war, so konnte er ein kleines Kettchen durch diese Öse ziehen, beide Enden an
den Klemmen, die die Labien der Frau zierten, befestigen und so sicher sein,
dass der in der Frau steckende Dildo nicht versehentlich herausrutschen würde.
Nach dem alle Fotos im Kasten waren, löste er die Ketten an der Decke, drehte
die Frau, ohne auch nur ein Schmuckstück, welches sie zierte, zu entfernen, so,
dass sie bäuchlings am Bock stand.
Er drückte sie am Kopf über den Bock, ging dann um diesen herum, um die
Arme der Frau, die jetzt auf dem Bock lag, tief unten an den Beinen dieses
Gestelles zu befestigen.
So fixiert nahm sie die nächsten Serien der Blitzanlage nur undeutlich wahr.
Sie spürte zwar, die Brustklemmen, die auf dem Leder des Bockes scheuerten,
peinigten sie zunehmend, dass er sich ihrer reichlich fließenden Säfte bediente,
dass sich der dritte Dildo aber so leicht so tief in ihren Arsch drücken ließ,
davon war sie selbst wohl am meisten überrascht.
Foto, gefolgt von Foto……. und die Spreizstange hielt alles so schön offen, der
Dildo in ihrem hochgereckten Arsch musste wirken wie der Mast eines stolzen
Segelschiffes. Ob er das Recht hatte, die in ihr steckenden Dildos durch seinen
Schwanz zu ersetzen, wusste sie nicht, es war ihr auch egal, denn dieser
Wechsel machte sich eher angenehm bemerkbar in der Lage, in der sie sich
befand.

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“Bringen wir etwas mehr Farbe mit ins Spiel”, hörte sie ihn, nachdem er ihr sein
Sperma, das sich auf ihrem gesamten Rücken ergossen hatte, abgewischt hatte,
noch flüstern, aber ehe sie den Sinn seiner Worte begriffen hatte, war der
Rohrstock schon mehrmals mit Wucht auf ihrem Hintern gelandet und die
Striemen, die sich sofort entwickelten, sah sie so erst Wochen später.

IM STUDIO
so hieß die Medi8tor Präsentation, die sich auf CD in ihrem Briefkasten fand.

Die Kapelle
Wie ich in diese Kapelle kam – keine Ahnung – aber ich kannte mich bestens aus
in dieser kleinen Kirche, wußte sogar, wo die Sakristei lag, kannte den Klang
der Orgel, die schon so unendlich viele auf ihrem letzten Weg entlassen hatte,
und als kleiner Bub hatte ich mir als Ministrant jedesmal eine wertvolle Mark –
manchmal sogar zwei – verdient, indem ich das Kreuz vor dem Sarg hin zur
offenen Grabstätte trug oder aber das Weihrauchfaß schwenkte.
Vor ein paar Jahren war es dann meine Großmutter, die wir im seligen Alter von
99 Jahren beerdigten, genau 98 Tage vor ihrem hundertsten Geburtstag, ihr Sohn
und mein Vater folgten ein Jahr später.
Und alle ruhten genau an der Stelle, wo jetzt eine Art zweiter Altar stand, riesige
Rosengestecke, alle purpurrot, Baccararosen allesamt, umgaben diesen Altar
und ließen den Körper, der auf diesem Altar auf weißem Linnen gebettet war,
noch blasser erscheinen.
Ihre Augen waren geschlossen, man hätte meinen können, auch sie wäre tot,
wenn nicht die metallen glänzenden Schellen gewesen wären, die ihre Arme
nach außen fixiert hielten, ebenso wie ihre Schenkel, denn sie war nackt.
Und ihre dunklen, erigierten Brüste waren neben der rosenrot schimmernden,
nackten Scham die einzigen Beweise dafür, daß Leben in diesem Körper war.
Und der fahle Mond, der durch die bunten Butzenfenster der Kapelle schien,
zeigte an, daß es Nacht war.
Ich wagte nicht, mich dieser Frau zu nähern, obwohl ich sie nur zu gut kannte,
stattdessen ging ich die Empore hinauf, sah mich um, öffnete den Deckel der
Klaviatur und meine Hände begannen ohne mein Zutun, das Ave Maria von
Gounot zu spielen.

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Ich konnte von dieser Stelle nur indirekt, durch einen alten, an vielen Stellen
stumpfen Spiegel den Altar mit der Frau darauf erkennen, war mir aber sicher zu
sehen, wie in dem Moment, als die Orgel zu tönen begann – ich wunderte mich,
daß ich diese Orgel fehlerfrei spielen konnte – schwebende Engel begannen, die
Frau zu liebkosen.
Beim “Heilig, heilig, heilig” von Schubert – Deutsche Messe in C-Dur – bekam
sie ihren ersten Orgasmus, erbebte in ihren Ketten, und der riesige Phallus, mit
dem der zierliche, weiße Engel die bebende Frau penetrierte, wirkte ebenso
deplaciert wie der schwarze Dildo, den ein anderer, über der Frau schwebender
Engel in der Hand hielt.
…. in diesem moment klingelte mein Wecker …..

Die Leihgabe
Auf die Sekunde genau klopfte es an der Tür, nicht eine Sekunde zu früh, aber
auch keinen Moment zu spät.
Es war so, wie er es bestimmt hatte, also war es gut.
Bedächtig schlenderte er zur Tür, blickte durch den Spion und sah, daß sie
gerade die Maske umgelegt bekam, die sie auf das Wesentliche konzentrieren
sollte.
Er wartete noch die drei Sekunden ab, bis er die sich entfernenden Schritte der
Person hörte. Dann erst öffnete er die Tür, nahm sie wortlos am Arm und
geleitete sie in den Raum, den er als das Herrenzimmer bezeichnete.
Durch Druck seiner Hände ließ es sie in der Mitte des Raumes Aufstellung
nehmen, schaltete sodann die Musikanlage ein, um den Raum mit Klängen von
Wagner zu schwängern. Nicht zu laut, nur gerade so, daß die Stimmung
herüberkam, düster und doch hoffnungsvoll, drohend und doch einladend, also
genau zur Situation passend.
Ein Glas Sherry in der Hand, drehte er sich zu ihr hin, um sie ein erstes Mal
eingehend zu betrachten.
Gewiß, er hatte eine detaillierte Beschreibung von ihr erhalten, jedoch hatte er
im Laufe der Jahre gelernt, sich ausschließlich auf seine eigenen Sinne und

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Gefühle zu verlassen. Die Sc***derung schien mit der Realität
übereinzustimmen, denn was er sah, gefiel ihm.
Sicher, noch hatte sie diesen langen Mantel an, dessen intensiv roter Lack ihm
entgegen funkelte, aber das würde sich demnächst ja ändern, es lag in seiner
Hand.
Nur nichts übereilen, dachte er lächelnd und ging auf sie zu, ohne sie jedoch zu
berühren. Er war sicher, daß sie seine Nähe spüren würde, sie ließ sich dies aber
nicht anmerken, was er als Zeichen guter Erziehung wertete.
Er stand nun direkt vor ihr, sah ihre kastanienroten Haare, nahm ihr Parfüm war,
ging einen Schritt zurück, um langsam an ihr herunter zu blicken und sah
zwischen Mantelsaum und Stiefelansatz ihre makellosen Knie unter schwarzen
Nylons.
Er trat um sie herum, besichtigte ihre Rückansicht, um sie dann ein erstes Mal
zu befühlen. Er nahm ihre Haare und hob sie in die Höhe, um Einblick in ihren
Nacken zu bekommen. Sie bebte kurz, als sie sein Griff überraschte, verstummte
danach aber unmittelbar, und der helle Schwanenhals, der zum Vorschein kam,
behagte ihm.
Als er die seidigen Haare in seiner Hand fühlte, freute er sich auf ihr Geschlecht.
Er hatte noch nie durch den Flaum einer echten Rothaarigen gestrichen, hatte
keine Ahnung, ob der Wuchs total wie bei den Dunkelblonden oder eher
spärlich wie bei den wenigen Blondinen war, die er seither gehabt hatte.
Er trat noch einmal vor sie, betrachtete nun die vollen, indes nicht wulstigen
Lippen, die leicht auseinanderstanden und den Ansatz der sehr weißen Zähne
ahnen ließen. Aus langer Erfahrung wußte er, daß man von der Form der Lippen
auf die der Labien schließen konnte.
Er ahnte, daß ihre großen Schamlippen stattlich sein würden, jedoch im
Ruhezustand die kleinen gänzlich verbergen würden. Auch ihr Hintern, obwohl
derzeit noch durch den Mantel verhüllt, würde fest und eher klein, derweil aber
fraulich gerundet ausfallen. Es würde ein erfreulicher Anblick werden, da war er
sich sicher.
‘Nur nichts übereilen, mein Freund’, dachte er, schmunzelte dabei und goß sich
sein Glas voll, um dann genüßlich den Sherry zu versuchen.
Nachdem er das Glas abgestellt hatte, trat er hinter sie, nahm den Mantel an den
Schultern, um in ihr auszuziehen. Langsam streifte er ihn über ihre Achseln und

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ließ ihn dann achtlos auf den Boden gleiten, wo der rote Lack einen guten
Kontrast zu dem tiefen Schwarz ihrer Stiefel bot.
Sie stand dann da in einem kleinen, durchaus seriös geschnittenen schwarzen
Kleid, was auf jede Cocktailparty gepaßt hätte. Der Rock zwar kurz, aber weit
geschnitten, daß Oberteil dagegen hauteng anliegend. Das rote Chiffontuch, das
sie lose um den Hals gebunden hatte, bildete den einzigen farblichen Kontrast.
“Übermitteln sie mir nun die Botschaft, die ihr Halter ihnen aufgetragen hat”,
sprach er und bemerkte das kurze Beben, das ihren Körper bei erster
Wahrnehmung seiner Stimme durchzuckte.
Ohne den Kopf zu heben, begann sie, zuerst stocken, dann fließend und mit
eigenartig monotoner Stimme: “Zuerst soll ich sie recht herzlich von meinem
Herrn grüßen und ihnen viel Freude und Amüsement bezüglich meiner
Gegenwart wünschen. Mein Besitzer betont, daß er meine Schambehaarung die
letzten Tage unbehandelt gelassen hat, um sicherzustellen, daß sie den ihnen
genehmen Zustand herstellen lassen können. Sie können hiermit nach Belieben
verfahren.”
Sie zögerte einen Moment, fast sah es so aus, als wollte sie nicht weiterreden,
dann aber fuhr sie fort:
“Mein Oberhaupt bittet sie, den eingesetzten Schmuck an meiner Brust
unangetastet zu lassen, da dies das einzige Zeichen seiner Besitzansprüche an
mein Individuum ist. Die gesamte sonstige Betreuung liegt in ihrem Ermessen.
Seien sie so zart oder so hart, wie sie es für in sich stimmend halten; es wird
förderlich sein.
Bei eventueller Anwendung von Spreizstangen soll ich sie darauf aufmerksam
machen, daß ich solch eine Maßnahme nicht gewohnt bin. Dies soll jedoch nicht
heißen, daß ein solcher Service unerwünscht wäre, sie mögen sich dann nur
nicht über unangemessene Reaktionen wundern.
Mein Mund steht ihnen in demselben Maße zur freien Verfügung wie mein Ge-
schlecht und mein Rektum – “, sie zögerte wieder einen Augenaufschlag lang, ” –
verwenden sie mich ganz nach ihrem Belieben. Abgeholt werde ich durch ein
drittes, uninformiertes Wesen genau um drei Uhr morgens. Um diese Zeit
sollten sie mich angekleidet an der Tür auf den Kurier warten lassen. – Dies war
die Botschaft, die ich ihnen übermitteln sollte. Auch ich wünsche ihnen für die
folgenden Stunden viel Genuß und Vergnügen.”
Er trat nach ihren letzten Worten auf sie zu, löste das rote Chiffontuch, wand es
um seine linke Hand, öffnete mit der freien rechten bedächtig die fünf oberen

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Knöpfe ihres Kleides, so daß die Ansätze ihrer Brüste erschienen. Nach kurzem
Überlegen öffnete er noch einen Knopf, so daß die Brüste fast freilagen, jedoch
noch so gerade vom Kleid gehalten wurden.
Wie ein Schneidermeister musterte er sein Werk, zupfte hier, korrigierte dort,
ehe er sich an den unteren Knöpfen des Kleides zu schaffen machte. Diesmal
von unten anfangend, öffnete er alle Knöpfe bis hin zur Gürtelschnalle, hieß sie
durch einen kurzen, knappen Griff zwischen die Knie die Beine grätschen, ge-
rade so weit, daß ein Winkel von etwa vierzig Grad entstand, nahm dann beide
Schöße des Kleides, hob sie in ihrem Rücken hoch, um die beiden Teile dann
hinter ihrem Kreuz mit dem Chiffontuch so zu verknoten, daß ihr Schoß und
Gesäß, die von keinerlei Unterwäsche geschützt waren, gerade noch verborgen
blieben.
Er beugte sich hinunter, um sorgsam erst den einen, dann den anderen Stiefel
abzuziehen. Ohne aufzublicken, wanderten seine Hände an ihren Schenkeln so
weit hoch, bis er das Ende der Nylons spürte. Langsam rollte er ihr erst den
linken, dann den rechten Strumpf bis zu den Fersen herunter, um dann beide zu
entfernen.
“Bleiben sie jetzt so, bis ich ihnen andere Anweisungen erteile”, sagte er, von ihr
abgewandt am Tisch stehend, sich ein weiteres Glas Sherry einschenkend.
Als er merkte, daß ein kurzer, überraschter Blick ihr Gesicht ein Augenblick
hob, setzte er sich in einen der Sessel, rückte diesen so, daß sie genau in seiner
Blickrichtung stand und begann, eine Zeitschrift durchzublättern. In den
nächsten zehn Minuten gönnte er ihr keinen Moment Beachtung.
Als er die Zeitschrift überflogen hatte, stand er auf, ging in einen Nebenraum,
um mit allerhand Zubehör, das er auf den Tisch legte, zurückzukehren.
Sie stand immer noch, wie er sie verlassen hatte, mit leicht gesenktem Kopf, fast
offener Bluse und gerafften Rockschößen, und die leicht gespreizten Beine taten
ihr Übriges, um das Interesse jedes Betrachters automatisch auf ihren fast
freiliegenden Schoß zu lenken.
Abwechselnd sie und die Accessoires betrachtend, nahm er schließlich zwei
Lederschnallen, die mit einem kleinen, stählernen Karabinerhaken ausgestattet
waren, trat zu ihr, kniete nieder, um die Schnallen an ihren Fußgelenken zu
fixieren. Als er in dieser Haltung an ihr hochblickte, sah er zum ersten Mal im
Halbdunkel ihre Scham rötlich schwarz funkeln und er meinte, im Zentrum
dieses Dunkels einen etwas heller, humid funkelnden Spalt gesehen zu haben.

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‘Sollte sie jetzt schon feucht geworden sein’, grübelte er, während er sich erhob,
um sie gänzlich zu entkleiden. Die restlichen Knöpfe des Oberteils waren
schnell gelöst, das Chiffontuch, was hinter ihrem Rücken die Rockschöße
zusammenhielt, ließ sich mit einem Griff lösen, so daß er das Kleid vollends
aufknöpfen und ausziehen konnte.
Sie stand nun fast gänzlich bloß vor ihm, nur eine leichte Brusthebe und die
beiden angelegten Schnallen schmückten ihren Körper, abgesehen von dem
vorhin von ihr schon beschriebenen Brustschmuck, den er jetzt ausgiebig
inspizierte.
Es war eine fein ziselierte Arbeit aus Platin und stellte eine Blüte dar, deren
Knospe die hervorragende und im Farbkontrast dominierende Warze darstellte.
Erst bei genauerem Hinsehen bemerkte er, daß die Warze durchstochen war und
die Brosche folglich exakt fixiert werden konnte.
Er strich leicht mit dem Mittelfinger über den Schmuck und als er dabei ihre
Knospe berührte, wuchs diese und änderte ihre Farbe so schnell, daß er fast
erschrak.
Er wechselte die Seiten, um auch der ungeschmückten Brust seine Aufwartung
zu machen. Leichtes Streicheln, gefolgt von etwas energischerem Druck des
Daumens und Mittelfingers ließen auch diese Zitze wachsen, und als er alsdann
die Hebe entfernte, sah er, daß dies ein ganz unnützes Dessous war, standen die
Brüste befreit doch genauso stolz wie vorher.
Er schritt zurück zum Tisch und nahm weitere Manschetten, die er an ihren
Handgelenken und am Hals befestigte, nahm dann ein kurzes, etwa zehn
Zentimeter langes Stück Kette, die er an beiden Armen anlegte, so daß ihre
Arme aneinander fixiert waren. Eine weitere Kette verband er so mit der
Halsmanschette und dem Zentrum der Armkette, daß die Arme zwangsweise vor
ihren Brüsten hochgezurrt wurden, sie also aussah, als wenn sie andächtig
betete. Um die Beweglichkeit ihres Kopfes einzuschränken – er wollte
verhindern, daß sie zur Seite blicken konnte – befestigte er abschließend einen
ledernen Knebel so in ihrem Mund, daß sie gezwungen war, stur geradeaus zu
blicken.
Er betrachtete sie kurze Zeit, nahm dann eine circa neunzig Zentimeter lange
Spreizstange, die er an ihren Fußgelenken so anlegte, daß die Schenkel noch ein
wenig weiter geöffnet wurden.
Hiernach führte er sie langsam, ihrer Beweglichkeit entsprechend auf einen
vorher ausgesuchten Punkt des Raumes, ließ sie niederknien, nahm dann ihre
gebundenen Hände, um sie nach den Knien nun auch mit die Ellenbogen

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aufliegen zu lassen. Sie lag jetzt, mit ihrem notgedrungen hochgereckten
Hinterteil parallel zum Tisch und ihr Kopf war genau auf den Monitor gerichtet.
Er setzte sich so, daß er sich in gleicher Blickrichtung in Höhe ihrer Kruppe
befand, stand noch einmal kurz auf, um ihr ihre Maske abzunehmen, die er
achtlos vor ihren Augen fallen ließ, dabei jedoch darauf achtete, daß sie sein
Gesicht nicht sehen konnte.
Danach setzte er sich wieder, betätigte die Fernbedienung des Videorecorders
und Sekunden später erschien das Opening zur ‘Geschichte der O’.
Und als ‘O’ von ihrem Freund im Schloß abgeliefert und übergeben wurde,
konnte sie sich ein Stöhnen nicht verkneifen, worauf er seinen schweren,
kristallenen Ascher so auf dem Ende ihres Rückens stellte, daß sie
gezwungenermaßen noch ruhiger atmen mußte.
Ein erstes Mal strich er mit dem Mittelfinger von der Kruppe her über ihren
Anus, in den er lakonisch ein wenig hineintauchte, dann hin zur Scham, suchte
und fand den Weg durch die Labien, nahm Feuchtigkeit genug auf, um einen
Moment lang ihre Klitoris, die sich ihm entgegenzustellen schien, zu manipulie-
ren. Ein kontrollierter Schauer – der Ascher durfte nicht kippen – durchjagte
daraufhin ihren Körper, so daß er von ihr abließ und sich der Geschichte auf
dem Monitor zuwandte in der Gewißheit, daß sie dem Geschehen genauso
interessiert folgen würde.
In den nächsten achtzig Minuten war das Ausdrücken mehrerer Zigaretten das
einzige, was sie von ihm wahrnahm.
Erst als die Schlußszenen des Filmes abgelaufen waren, regte er sich und ging in
den Nebenraum, um weitere Requisiten zu holen. Diesmal hatte alles mit
Elektrik zu tun, was er neben sie auf den Tisch legte. Zunächst jedoch öffnete er
eine kleine Dose, fuhr mit dem Finger durch die Vaseline, bis dieser leicht
überzogen war, trat von hinten zwischen ihre Schenkel, um ohne Zögern in die
Tiefen ihres Afters einzutauchen.
Sie bäumte sich augenblicklich auf und die Muskeln des Hinters umklammerten
seinen Finger derartig, daß er einem Moment nicht herauskam.
Ein kurzer, fester Hieb mit der flachen Hand auf ihre rechte Hüfte entließ seinen
Finger sofort, und statt des Fingers schob er ihr nun einen schlanken Dildo bis
zum Schaft in ihren vorbereiteten Schacht, nahm dann einen größeren Vibrator
in die eine Hand, öffnete mit Daumen und Mittelfinger der anderen ihre Labien,
um das Elektrogerät auf erster Stufe eingeschaltet in ihre Möse eindringen zu
lassen.

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Die leichten Schwingungen genügten, um ihre Vulva humid und offen werden
zu lassen und nach einigen Momenten war sie zweifach gefüllt. Er schaltete den
eingeführten Vibrator aus.
Eine Art lederner Stringtanga war das Nächste, was er ihr anlegte. Dieser war so
geformt, daß er lediglich die kleinen Labien sowie beide Körperöffnungen
knapp schützte.
Als nächstes spreizte er seine Beine, um über sie zu treten, sie von dem Knebel
zu befreien und von hinten stülpte er ihr dann eine andere Maske über den Kopf,
die lediglich für den Mund eine Öffnung hatte und am Hals zu schließen war.
Erst als diese angelegt war, trat er vor sie, öffnete durch Druck von Daumen und
Mittelfinger auf beide Wangen ihren Mund, um sofort einen Beißring zu
plazieren, der sie gleichzeitig vor Verletzung schützen und sie am Schreien
hindern sollte.
Sie war jetzt vorbereitet und er setzte sich, um in Ruhe eine Zigarre zu genießen,
ehe die eigentliche Arbeit zu tun war.
Joyclyn würde pünktlich sein, das hatte er mit der Agentur vereinbart. Sie war
nach strengen Kriterien ausgewählt worden, mußte sie doch zum einen
professionell sein, zum anderen wieder so diskret und natürlich, daß er auf seine
Kosten kommen würde.
Joyclyn war die einzige, die diese Voraussetzungen erfüllte und anhand der
Fotos, die ihm gezeigt wurden, war nicht zu erkennen, daß sie jahrelang in
einem entsprechenden Studio als Domina gearbeitet hatte.
Sie wurde zur Spezialistin, als ein leitender Angestellter eines großen,
international renommierten Versandhauses enorme Anforderungen für noch
monumentalere Gratifikation verlangte. Er bekam seine gewünschten Orgasmen
immer dann, wenn sie seiner Frau, die sich nach Kräften zu wehren schien,
obwohl sie vorher schön verschnürt und fixiert worden war, ordentlich den
blanken Hintern versohlte.
Er hatte es sich als besonderen Kick ausgedacht, sie ohne ihr Wissen von einer
Geschlechtsgenossin behandeln zu lassen und genau zur vollen Stunde ging er
zur Wohnungstür, öffnete und lies die bereits Wartende auf leisen Sohlen
hereintreten.
Das Original stand den Bildern in keinster Weise nach; sie sah diskret, ja fast
etwas schüchtern aus, als sie abgelegt hatte und nun in einem kurzen, schwarzen

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Ledermini vor ihm stand, sich die Gerte reichen ließ und erst, als er ihren Blick
wahrnahm, während sie prüfend über den Stab strich, wußte er, daß er gut
ausgewählt hatte.
Er wandte sich jetzt der Kauernden zu und sagte: “Du wirst jetzt Leiden und
Genießen. Laß alles, was du empfinden wirst, hinaus, schrei, so laut du kannst,
denn es ist wichtig, es auszuleben, nur so wirst du Lust und Leid durchkosten
können und mich gleichzeitig an deinen Empfindungen teilhaben lassen.”
Er trat hinter sie zwischen die gespreizten Schenkel, griff durch den String den
Knauf des Vibrators, schaltete ihn ein, bemerkte zugleich wie die wartende
Joyclyn ihre Reaktionen, vergewisserte sich, daß sich alles am richtigen Ort
befand, streichelte zart und sanft über die dargebotene Kruppe, um dann das
Zeichen zu geben, dem sofort der erste Schlag folgte.
Er war einen Schritt zurückgetreten, um besser beobachten zu können. Noch ehe
sich die leichte Rötung auf dem Gesäß entwickeln konnte, erlebte er das Beben
mit, daß durch ihren Körper wallte, und obwohl der Knebel keinen Ton zuließ,
hatte er ihr Gebrüll gespürt.
Ein knappes Zeichen, und wieder fand die herabsausende Gerte ihr Ziel,
initiierte wieder den Schauer, und er genoß die Entwicklung der Streifen, die
einen schönen, farblichen Kontrast entstehen ließen.
Er wußte nun, daß er sich auf Joyclyn verlassen konnte, zeigte mit den Fingern
je eine Vier und in kurzem Stakkato wirbelte der biegsame Stecken abwärts und
noch ehe die Gerte ausgeschwungen hatte, war ein wunderhübsches Muster
entstanden, auf beiden Backen genau korrespondierend.
Joyclyn hatte ihre Sondergratifikation verdient.
Da sie bereits entlohnt worden war, offerierte er ihr einen Sherry, goß sich selbst
auch ein Glas ein und prostete Joycelyn zu, die in kleinen Zügen ihr Glas leerte.
Ihre Zeit war sein Geld, also geleitete er sie zur Tür, half ihr in den Mantel und
verabschiedete sich mit einem galanten, hingehauchten Handkuß.
Die Tür wurde ebenso leise geöffnet wie geschlossen.
Zurück im Herrenzimmer strich er sanft über ihren gestriemten Hintern,
schaltete den Vibrator aus, trat zum Tisch, um eine kleine, venezianische Maske
aufzusetzen, entfernte dann ihren Beißring und die Maske, denn jetzt sollte sie
ihm oral zu Diensten sein.

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Um ihr dies zu ermöglichen, mußte er noch die Verbindungen zwischen Hals
und Armen ändern. Dies geschah, indem er ihre Arme nun hinter ihrem Rücken
zusammenschloß, das Halsband um hundertachtzig Grad drehte, so daß sich der
Karabiner im Nacken befand, wo er mühelos mit der Armkette verbunden
werden konnte.
Er wählte die Länge der Kette so, daß sie gezwungen war, den Kopf in den
Nacken zu dehnen.
An den Schultern zog er sie auf die Knie und ihr Blick suchte den seinen, der
hinter der silbernen Maske verborgen blieb.
Er selbst öffnete den Verschluß seiner Hose, entließ seinen Phallus in die Nähe
ihrer offenstehenden Lippen, die wußten, was zu tun war, denn augenblicklich
schnappten sie sich den erst halb erigierten Pfahl, um ihn mit bedächtigen
Bewegungen, abwechselnd saugend und knabbernd, in den Tiefen ihres Rachens
anschwellen zu lassen.
Er schaute auf die Uhr, die bereits Mitternacht anzeigte, während ihre
Aktivitäten ihn schaudern ließen. Er wehrte sich anfangs gegen das wohlige
Gefühl, daß zwischen seinen Lenden entstand, genoß dann die Befreiung, als er
sich tief in ihr entlud.
Und nach einigen Momenten der Erholung senkte er seinen Blick und sah eifrige
Lippen, die sein Gemächt sauber leckten.
Es wurde nun aber Zeit, denn in zweieinhalb Stunden hatte er die Ausgeliehene
zurückzugeben, und noch hatte er ihr Geschlecht nicht gespürt.
Ohne seine Maske abzunehmen, löste er ihr alle Fesseln, entfernte Slip, Dildo
nebst Vibrator, gebot ihr dann, den in der Küche vorbereiteten Imbiß zu holen
und gemeinsam verkosteten sie während der nächsten halben Stunde die
pikanten Kleinigkeiten, die vor allem ihn kräftigen sollten.
“Es ist nun nicht mehr notwendig, dich zu binden”, sagte er, als er satt war und
einen kleinen Schluck Weißwein getrunken hatte. “Du wirst auch ohne
Fixierung genau die Stellungen einnehmen und vor allem auch einhalten, die ich
dir vorschreiben werde.” -” Setz dich mir zugewandt auf den Tisch, fasse deine
Kniekehlen mit den Händen, lege dich ein klein wenig zurück, so daß ich deine
Votze gut geöffnet begutachten kann.”
Sofort kam sie seinen Aufforderungen nach und er blickte auf eine perfekt
gestaltete Möse, die nur wenig rötlich schimmernder Flaum schmückte.

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Erst wollte er diesen entfernen, war schon auf dem Weg ins Bad, besann sich
dann jedoch und entschloß sich, diesen seltenen Anblick unverändert so zu
belassen.
Bedächtig strich er vom After herauf zwischen ihren Labien, die wegen der
gedehnten Haltung leicht offen standen, vorbei hin zur Klitoris, tupfte über die
Vorhaut, sah die Knospe wachsen, die Rosenblätter der Labien aufblühen,
öffnete seinen Hosenschlitz, dem sofort ein tatendurstiger Pint in voller Größe
entsprang.
Ohne weitere Präliminarien versenkte er ihn in der so perfekt dargebotenen
Grotte, gab einen dezenten Rhythmus vor, tauchte aus ihren feuchten Tiefen
empor, um sogleich wieder hineinzutauchen, spürte mit Freude ihre Muskeln,
die ihn hinein zu ziehen schienen und ihn gleichzeitig massierten.
Er genoß diese Fürsorge, überließ sich schließlich ihrer Führung, um sich ihr
nach fünfzehn Minuten abrupt zu entziehen.
“Leg dich jetzt bäuchlings auf den Tisch, den Kopf und die Unterschenkel auf
die Fläche, deinen Hintern reck’ so hoch wie möglich, damit ich beide
Öffnungen gleich gut erreichen kann.”
Sie tat, wie geheißen, drehte ihren Kopf zur Seite, so daß ihr Oberkörper noch
flacher aufliegen konnte, während sie ihre Hüften leicht geöffnet hochreckte.
Sein horizontal stehender Pfosten befand sich direkt vor ihrer Rosette, als er
zwischen ihre Schenkel trat. Diese Öffnung beachtete er jedoch nicht, sondern
versenkte sich abermals in den Tiefen ihrer Möse, um sich an den Bewegungen
ihres Anus zu erfreuen, der im Takt des Hinein- und Herausgleitens reagierte.
Er war sicher, daß sie jetzt diese Vereinigung herbeisehnte, unübersehbar war
die Humidität des Rektums.
Langsam entzog er sich ihr, legte seinen Phallus auf die ihm entgegengereckte
Rosette, die zuckte, als er erst vorsichtig, dann jedoch ohne Zögern eindrang in
diese enge Höhle.
Als er nach einigen Momenten vollends bis zum Schaft eingedrungen war, griff
er seitlich um sie herum in die obere Hälfte ihrer Vulva, die sich sofort öffnete,
legte seinen Daumen auf ihre Klitoris, während er den Mittelfinger tief
hineintauchte und so Kontakt zu seiner Rute bekam.
Früher, als er es erwartet hatte, spürte er den Beginn ihrer Extase, empfand
intensiv das Stakkato ihrer Spasmen, das Muskelspiel ihres Hinterns im
Einklang mit der zuckenden Vulva, in der immer noch sein Finger steckte.

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Und erst, nachdem die Spasmen ihres Körpers abgeklungen waren, stieß er
wieder heftiger in sie, onanierte in ihrem Arsch, um sich dann vehement in sie
zu verströmen.
Minutenlang verharrte er noch in ihr, ehe sich ihre Körper trennten.
Und da der Anus ein Abschwellen seiner Männlichkeit verhindert hatte, forderte
er sie auf, sein Gemächt abermals sauber zu lecken, was sie mit Hingabe und
Ausdauer tat.
Ein Blick auf die Uhr sorgte für Aktivität, denn in einer knappen Viertelstunde
würde sie abgeholt werden.
Er hieß sie, wie vorhin mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch sitzend zu
warten, während er in die Küche ging, dort zwei schlanke Phiolen mit seinem
ältesten Cognac bzw. Whisky füllte und sorgsam mit passenden Korken
verschloß.
Zurück im Zimmer vergewisserte er sich, daß die Phiolen Körpertemperatur
angenommen hatten, führte die mit dem Cognac dann in die dargebotene Vagina
ein, während er die andere, nachdem er ihr befohlen hatte, ihr Becken weiter
anzuheben, sorgfältig in den Anus schob.
“Grüßen sie ihren Herren von mir, er möge sich die Drinks, dich ich ihm
mitgesandt habe, schmecken lassen.”
Der Lederslip, den er ihr anschließend anlegte, verhinderte durch seinen
strammen Sitz jedes Verrutschen, so daß er sie sich erheben lassen konnte, um
sie in umgekehrter Reihenfolge so anzukleiden, wie er sie vorhin ausgezogen
hatte.
Es war genau Drei Uhr in der Frühe, als es an der Wohnungstür klopfte und es
dauerte keine zwanzig Sekunden, bis er die Tür einen Spalt geöffnet, sie
herausgeschoben und sie danach wieder verschlossen hatte.
Die abgestreifte Maske in der Hand sah er durch den Spion, wie der Kurier ihr
die Hände vorn, dann ein Tuch über die Augen zusammenband, was verhinderte,
daß sie nachvollziehen konnte, wohin sie ausgeliehen worden war.
Erst als er unten hörte, wie die Haustür in Schloß fiel, ging er zurück ins
Herrenzimmer, nahm alle Utensilien, die er in einem Nebengemach sorgfältig
verschloß, kehrte zurück, zog das Kruzifix unter dem Sofa hervor, stellte es auf
seinen ursprünglichen Platz, um sich dann in seinem Brevier zu vertiefen, das

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ihm helfen sollte, morgen seine Gemeinde mit einer perfekten Predigt zufrieden
zu stellen.

Macht
Sie hatte den Freitagnachmittag unruhig in ihrer Wohnung verbracht, wußte
nicht, ob sie richtig, fair gehandelt hatte, als sie Wenders, einen ihrer besten
Mitarbeiter, vor versammelter Mannschaft gemaßregelt und somit gedemütigt
hatte.
Wenders war etwas jünger als sie, hatte ebenso wie sie die Hochschule mit
summa cum laude abgeschlossen und war seit einem knapper Jahr auf
Empfehlung ihres Vaters, von dem sie den Betrieb übernommen hatte, als Leiter
der Entwicklungsabteilung bei ihr beschäftigt und leitete diese bisher zu ihrer
vollsten Zufriedenheit.
Aber das, was er sich heute geleistet hatte, war doch wirklich Murks erster Güte
und sie mußte dieses Handeln rügen, vor allen beteiligten Mitarbeitern, um
Wiederholungen von vornherein auszuschließen.
Aber als er da, der sonst immer mit einem spitzbübischen Lächeln und
erhobenem Kopf herumlief, wie ein begossener Pudel vor ihr stand, wollte ihr
nicht aus dem Kopf.
Und als Wolfgang, ihr geschiedener Ehemann, anrief, um noch etwas
Geschäftliches mit ihr besprechen zu wollen, wimmelte sie dieses Gespräch
höchst barsch ab. Sie hatte miese Laune, das wußte sie selbst.
Von der Feier, auf die sie heute Abend eingeladen war, erhoffte sie sich
zumindest Zerstreuung und Jeanette, eine Jugendfreundin, würde auf jeden Fall
sicherstellen, daß es nicht langweilig werden würde.
Beim Zurechtmachen besserte sich ihre Stimmung zunehmend.
Die Fete verlief zuerst wie erhofft, Jeanette war gutgelaunt wie eh und je und
hatte ihr von ihrem neuesten Lover berichtet, der später ebenfalls auf das Fest
kommen wollte. Jeanette hielt nicht hinter dem Berg mit ihrer Lust, schon gar
nicht vor ihrer besten Freundin und so erfuhr sie die Spezialitäten der beiden. Er
war der zärtlichste Liebhaber, den sich eine Frau vorstellen konnte und doch
hatte er mehr als die meisten Männer – er setzte seinen Willen auch in der Erotik
widerspruchslos durch, dominierte sie, was Jeanette anscheinend noch geiler
machte.

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Kurz, sie schwärmte von ihm in den höchsten Tönen.
Sie hatte mit Sex und Eros derzeit nicht viel am Hut, zu viel andere, und ihrer
Meinung nach wichtigere Dinge spukten in ihrem Kopf herum. Ab und an, als
sie unter der Dusche stand, sich wohlig in ihre Kissen kuschelte oder auch
einmal unbekleidet vor dem Spiegel stand, fanden ihre Hände wie von allein den
Weg zu ihrer Lust und sie genoß es, ohne allerdings mehr als einen Gedanken
darauf zu verschwenden. Es war für sie dasselbe, als wenn sie ein Glas guten
Weines genoß.
Jeanettes Lover kam erst kurz vor Mitternacht und war in der Tat eine imposante
Erscheinung mit seinen mindestens 190 Zentimetern, seinem drahtig und
durchtrainiertem Körper und seinem offenen Lächeln, in dem sie allerdings –
wohl weil Jeanette ihr einiges gebeichtet hatte – einen eiskalten, verborgenen
Blick zu entdecken glaubte.
Er war ebenfalls aus der Branche und so tauschten sie ebenso selbstverständlich
wie beiläufig ihre Adressen aus. Der Abend allerdings verlor an Reiz, denn
Jeanette nahm ihren Lover schamlos für sich in Anspruch und ließ sie allein an
ihrem Tisch dem Treiben zuschauen.
Kurz nach zwei rief sie sich ein Taxi, das sie nach Hause brachte.
Sicher, sie war müde, aber schlafen würde sie heute Nacht nicht können, das war
ihr klar und auf einmal hellwach, zog sie sich ganz bewußt ihren Hausanzug an.
Auf nackter Haut wirkte dieser Stoff Wunder, weckte alle Sinne, wenn diese nur
bereit waren. – Und sie waren reif.
Es war heute ein Tag der Macht gewesen, sie hatte Macht ausgeübt und hatte
erlebt, wie sie machtlos die Einsamkeit in der Menge eines Festes ertragen
mußte, umgeben von Zweisamkeiten, erotischem Prickeln, heimlichen
Sehnsüchten und heißen Körpern. Sie wollte diese Macht loswerden und wußte
gleichzeitig, daß sie hierfür Macht benötigte.
Ihre Hand begann wie von selbst zu schreiben:
“Werter P.!
Woher ich weiß, was ich weiß, soll Sie nicht interessieren. Daß Sie ein
ausgezeichneter Liebhaber sind und den Umgang mit den Schwächen
des weiblichen Geschlechts gewohnt sind, will ich für mein Wohlbefinden
nutzen und stelle Ihnen nicht nur meinen Körper, sondern auch meinen
Kopf zur freien Verfügung.

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Den Kopf äußerlich mit einer Einschränkung: Sie werden mein Gesicht
nicht zu Sehen bekommen, denn ich möchte mich ebenso wie Sie vor
Komplikationen und vor Wiederholungen schützen.
Repliken wird es nicht geben, denn es soll alles an diesem einen Abend
stattfinden. Ein Erlebnis will ich für mich, was nie wieder aus meinem
Hirn entfliehen darf. Sie werden sich anstrengen müssen, denn ich for-
dere alles von Ihnen. Ich will alles und gebe alles. Singulär und
kompromißlos.
Ich werde Sie mit einer Maske empfangen, aus der ich Sie zwar sehen,
Sie mich indes nicht erkennen können. Sie sollen und dürfen alles von
mir nehmen, mich entkleiden, mich in ihnen genehme Stellungen und
Posen dirigieren, mich absolut verwenden; nur die Maskierung, die
werden Sie mir lassen.
Es ist dies die einzige Bedingung, die ich stelle.
Ja, natürlich, Sie müssen in etwa wissen, auf was Sie sich einlassen und
ich garantiere Ihnen, daß es sich für Sie lohnen wird. Es wird eine Frau
auf Sie warten, die bedeutend jünger ist als Sie, die schlank und, wie mir
auch Frauen bestätigen, gut gebaut ist, willig, die gefügig und gehorsam
Ihnen gegenüber sein wird.
Mein Schoß wird Ihnen genauso wie mein Mund, mein Anus und meine
Brüste zur freien Verfügung stehen. Mein Kopf wird dafür sorgen, daß
meine Lippen, meine Muskeln sowohl im Rektum wie auch im Schoß, Sie
gern und willig empfangen und liebkosen werden. Und wir werden dabei
höchst niveauvoll miteinander umgehen.
Dies verspreche ich Ihnen.
Von Ihnen erbitte ich nur eins: Nehmen Sie und genießen Sie mich,
ohne auf meine Bedürfnisse zu achten. Dies wird allein meine
Angelegenheit sein.
Ich erwarte Sie nächsten Freitag um 21,00 Uhr unter der im
Briefumschlag angegebenen Adresse, die allerdings nichts mit mir zu tun
hat, sondern lediglich ein Gefallen einer lieben Freundin von mir ist.
In hoffnungsvoller Erwartung
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Ihre C.”
Als sie geendet hatte, laß sie ihren Brief noch einmal durch und war fassungslos
über diese Frechheiten, die sie soeben zu Papier gebracht hatte. Und noch
entsetzter war sie, als sie wie in Trance die Botschaft mit ihren Lippen benetzt
zugeklebt, sich einen leichten Mantel übergeworfen hatte und zum nächsten
Briefkasten getaumelt war.
Sie kam erst wieder richtig zu sich, als sie den Brief tief unten auf den Boden
des Kastens fallen hörte.
Ein Zurück gab es jetzt nicht mehr und die Möglichkeit, am nächsten Freitag
einfach nicht in der angegebenen Wohnung zu sein, erwog sie nicht einmal.
Als ihr auf dem Heimweg ein einzelner Mann entgegen kam, versteckte sie sich
hinter einer Hecke. Und als der Kerl, der sie natürlich längst gesehen hatte, kurz
stehenblieb, als er sie hinter dem Busch in ihrem weißen Mantel stehen sah,
wurde sie augenblicklich feucht zwischen ihren Beinen und, da sie noch nicht
einmal einen Slip anhatte, bewirkte diese Feuchtigkeit zusammen mit der Kühle
der Nacht ein Gefühl, als wenn sich eine kalte Hand unverfroren ihres Schoßes
bemächtigte.
Sie erschauderte und war fast ein wenig traurig, als er mit einem kurzen
Kopfschütteln seines Weges zog.
Eine Stunde später war sie, mit weit gespreizten Beinen, eine Hand in der Nähe
ihrer Scham auf dem Bauch verweilend, die andere eine ihrer Brüste
umspielend, eingeschlafen.
Er hatte die Einladung angenommen, war pünktlich, hatte ihre Maskerade
akzeptiert und ihr mehr, viel mehr gegeben, als sie zu träumen gewagt hatte. Er
hatte sie benutzt, brutal behandelt, sie gedemütigt, penetriert, gefickt, zerrissen,
gefesselt, geschlagen und ihr derweil so viel Zärtlichkeit und Zuneigung
zukommen lassen, wie sie es nie vorher erlebt hatte.
Und als er gegangen war, ohne ‘Auf Wiedersehen’ gesagt zu haben, wußte sie,
daß sie etwas Einmaliges erleben durfte. Dieses Geschehen war auch nicht
einfach durch den Wechsel des Mannes wiederholbar; es blieb nur eins, die
Erinnerung an diesen Tag, der ab sofort ein Feiertag für sie sein würde.
Staunend, zärtlich, sinnlich und noch erregt von dem eben Geschehenen fuhr sie
mit ihren Fingern den Spuren ihres Liebhabers nach: Ihr Mund war nicht mehr

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derselbe, der er noch Stunden zuvor gewesen war; ihre Scham war durch ihn
vollkommener geworden, ihre Labien schienen noch immer voller Stolz ge-
schwollen zu sein, ihr Arsch brannte in einer zuvor nie erlebten Süße und ihr
ganzer Körper, vor allem aber ihre Augen strahlten wie nie zuvor nicht nur
wegen der Schönheit des Blumengebindes, welches er ihr mitbrachte und das
nun, an ihn erinnernd, vor ihr stand.
Am Montag würde sie problemlos alles meistern, was auf sie als Chefin eines
mittelgroßen, deutschen Unternehmens zukommen würde.
Das Telefonat mit ihrer Freundin allerdings, bei dem sich Jeanette über eine
vorher nicht beobachtete Gleichgültigkeit ihres Lovers mißmutig ausließ,
beendete sie kürzer angebunden als sonst mit einem vieldeutigen Schmunzeln.

Die Party
Zum ersten Mal Reichsbahn und nicht im Interzonenzug, sondern mit all
unseren neuen Mitbürgern zusammengepfercht auf dem holpernden Weg von
Hamburg nach Dresden.
Der russische Offizier dort, den sein Bursche in Schönefeld bei Berlin zum Zug
brachte und ihm die Koffer servil bis ins Abteil trug, das alte Ehepaar mir
gegenüber, was, kaum das der Zug losgefahren war, Thermoskanne und
Stullenbüchse auspackte und zu futtern begann, als ob es ins hungernde Rußland
unterwegs wäre.
Die Schulklasse im Nebenabteil. Kommt aus Kreuzberg, vorpubertär, haben alle
Gameboys zwischen den klebrigen Fingern und werden den armen Ossis da
unten schon zeigen, daß Action angesagt ist, während die ältliche und
offensichtlich Jahrzehnte unbefriedigte Lehrerin sich auf die Kunstergüsse
vorbereitet, mit denen sie ihre Zöglinge nerven wird.
Ein weiterer Halt, kaum das wir zwanzig Minuten gefahren sind und ich sehe
aus dem Fenster heraus Kasernen mit mäßigem, lustlosem Betrieb und
Menschen, die aneinander vorübergehen, ohne sich eines Blickes zu würdigen
und weiß, daß dort Russen und Deutsche krampfhaft versuchen, jeglicher
Kommunikation auszuweichen.
Walkman auf, als sich der Zug in Bewegung setzt: Chris Rea: “Road to hell” –
Wo geht der Weg hin? – Während ich die Freiheit und Weite über Daytona ins
Trommelfell gepustet bekomme, weicht die sandige, bekieferte Weite

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Brandenburgs einer lieblicheren Gegend; Sachsen rückt näher und Dresden, daß
ich nicht wegen seiner Sehenswürdigkeiten aufsuchen will.
Warm winds blowing heating blue sky. And a road that goes forever…..
He says he’s been to Texas and that’s the only place to be big stakes big girls no
trouble here
That’s the place for me – I’m going to Texas…
Irgendwie hat er mit diesem Lied genau die Stimmung getroffen, die ich brauche
und just in dem Moment, als Karl May sich durch Radebeul in Erinnerung bringt
und der Strom eine fast mediterrane Stimmung aufkommen läßt, verstärkt sich
auch dieser Eindruck mit “Looking for a rainbow”
Nun ist Dresden hautnah und ich muß mich langsam um das kümmern,
wegendessen ich diese Reise antrat.
SIE sitzt irgendwo hinten, einige Waggons von mir getrennt im Zug und blättert
sicher nach außen hin lässig in Magazinen. SIE wird bald nicht mehr leger
dreinschauen, wird in unbekannter Umgebung Fremdes, Neues erleben dürfen.
SIE wird mir dafür dankbar sein.
Nach jener Einladung, die ich erstaunt vor sechs Wochen erhielt, hatte ich mich
unter Zeitdruck umsehen müssen. Anzeigen wurden studiert, selber welche
formuliert, publiziert und der Erfolg war, wie erwartet, eher mäßig.
SIE hatte den unschätzbaren Vorteil, neu und unbedarft zu sein und darum war
es mir ein leichtes, SIE diesbezüglich zu formen und vorzubereiten, hatte doch
SIE diesen exzentrischen, in der Konsequenz nicht durchgedachten Wunsch
geäußert wohl in der Hoffnung, Erfüllung und Glück, was SIE anders nicht
bekommen zu haben schien, zu erleben.
SIE war vorbereitet und doch wieder nicht, denn ich hatte ihr nur mitgeteilt, daß
wir zu einer Party mit außergewöhnlichen Gästen geladen waren, mehr nicht.
SIE brauchte, sollte und mußte nicht mehr wissen. Es war meine Entscheidung.
Im laufe der Wochen hatte ich ihr Vötzlein verfeinert, SIE gelehrt, es, wie ich es
liebte, zu epilieren in einer Art, daß ich auf den Genuß von feuchtem Moos nicht
verzichten brauchte, also oben, im sichtbaren Bereich des Venusberges
bewaldet, darunter eine freimütige, glatte Öffnung. Obwohl SIE nicht au-
ßergewöhnlich erotisch wirkte, war es ein Entzücken zu beobachten, wie schon
der Anblick einer Gerte, ein Wort über Leder oder Fesseln ihr Lust entlockte.
Ob SIE mich liebte? – Ich glaube nicht, dazu war SIE zu egozentrisch und zu
realistisch. Was SIE wollte, will, bekam und auch erhalten wird, sind Eros,

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Hiebe, Dominanz, Erziehung und Strenge, aber auch Liebe im Sinne von
fürsorglicher Zuneigung. All dies braucht SIE, um in die für uns Männer ver-
schlossene Region der Megaorgastik zu gelangen. SIE zerfließt im wahrsten
Sinne des Wortes, öffnet sich, stirbt, wird neu geboren alles in einem Moment,
der manchmal eine kleine Ewigkeit andauert, während ich staunend über dieses
Mysterium sinniere.
Wozu SIE mich braucht, frage ich mich dann und wann und kenne die Antwort
und kenne sie auch nicht. Ohne mich ist SIE nicht die, die SIE mit mir und
durch mich ist – ich bin Katalysator genau wie Meister in dem Sinne, daß SIE
durch mich verfeinert worden ist; es könnte auch jemand anders sein, der ihre
Signale richtig auswertend empfangen und reagiert hätte. – Ich aber bin es
geworden.
Es ist schon eigenartig bei uns Männern. Während wir ständig auf Titten,
Mösen, Ärsche, Augen, Haare zur Initialisierung unserer Lust angewiesen sind,
ist den Frauen der Anblick eines Priapus’, mag er auch noch so groß – und damit
vielleicht höchstens erschreckend – sein, ziemlich egal, wenn sonst kein Funken
zu spüren ist.
Rute in Vulva ist mehr Ergebnis, nicht hinführende Phantasie wie bei uns.
Crescendo der Lust ist Metamorphose von Leib, Seele und totale Hingabe, nicht
körperliches Ende eines lustvollen Dranges.
Und ich werde SIE heute als Gefäß verwenden und nutzen lassen, nichts als
Körper, der ein Volumen hat, ein Geist, der zur Hörigkeit dressiert und nun
seine Reifeprüfung ablegen muß und ein Durchfallen wird unmöglich sein. Eine
Marionette aus eigenem Willen, unter den Fäden meiner Leitung aller
Verantwortlichkeit entledigt, fremdbestimmt und so doch einen Schritt weiter in
Richtung Autonomie als ich.
Eine Erektion beginnt, wird aber durch die Ankunft entschärft.
SIE hatte zur Spitze des Zuges zu kommen, denn unser Gastgeber wollte dort
auf mich warten. An der Lokomotive, die sich Dampf spuckend von den
Strapazen zu erholen schien, hielt ich inne, zündete mir ein Zigarillo an und sah
Leonhard, den ich zwar nicht persönlich, aber durch Beschreibungen kannte,
langsam auf mich zukommen.
Durch seinen langen schwarzen Mantel, der oben nicht ganz geschlossen einen
schneeweißen Schal sehen ließ und durch die zwei ihn begleitenden Frauen,
beide in metallbesetzten Stiefeletten von Insidern zweifelsfrei erkennbar, war
mir sofort klar, daß nur er es sein konnte.

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Ich rief seinen Namen und begrüßte ihn, ohne auch nur einen Moment die
Frauen wahrzunehmen; dies konnte und durfte er von mir erwarten.
SIE war noch nicht erschienen, da deutete er der Brünetten, sich mit meinem
Koffer zu verabschieden und gebot durch eine kurze Geste der anderen, bei uns
zu bleiben. Wir plauderten ein wenig, als SIE sich zu uns gesellte und ich war
froh, daß SIE genau das tat, was ich ihr geheißen hatte: Wortlos stellte SIE sich
neben mich, die Augen demütig gesenkt, die Arme beidseitig am Körper anlie-
gend.
Leonhard deutete kurz auf SIE, zeigte mit dem Finger in Richtung des
Haupteingangs und sofort nahm seine Begleiterin SIE am Arm, um SIE vor uns
her zum Wolga, der im Halteverbot auf uns wartete, zu führen.
SIE hatte sich neben Leonhard auf den Beifahrersitz zu setzen, während ich im
Fond Platz nahm und kaum hatte sich der Wolga in Bewegung gesetzt, wurde
mir die Hose geöffnet, wissende Hände bemächtigten sich meines Gemächts und
Leonhard riet ihr, sich das Schauspiel hinter ihr nicht entgehen zu lassen.
SIE war noch nie in die Gelegenheit gekommen, mich in Gegenwart einer Frau,
die mir selbstlos zu Gefallen war, beobachten zu dürfen und trotz der
Regsamkeiten, die mir galten, schaute ich unablässig in ihre immer größer
werdenden Augen, in denen ich gleichzeitig Entsetzen, Neugier, Furcht,
Eifersucht und Lust erkennen konnte.
SIE allein war es, dich mich durch ein leichtes Öffnen ihres Mundes, ein
Funkeln ihrer Augen in die Tiefen dieses warmen, unbekannten, fürsorglich
saugenden Rachens explodieren ließ. Und SIE wußte es, denn ein befreiendes
Lächeln bemächtigte sich ihrer, als SIE merkte, wie ich mich ergoß.
Ich war stolz auf SIE, war mit ihr zufrieden.
“SIE scheint gut erzogen zu sein”, murmelte mein Gastgeber und Chauffeur,
während die Bläserin meine Kleidung ordnete. “Ich werde mich heute Abend
persönlich um ihr Wohlergehen kümmern. – Haben Sie besondere Order für
SIE?”
Ich schüttelte kurz den Kopf, als ich sah, wie er mich im Rückspiegel leicht
schmunzelnd beobachtete und schaute ernst in ihr Gesicht, das nun wieder einen
etwas erschrockenen, freilich auch neugierigen Ausdruck hatte.
Das Anwesen lag am Stadtrand direkt am Fluß. Nachdem wir die Einfahrt
passiert hatten, stoppte Leonhard, seine Begleiterin stieg aus dem Wagen,
öffnete die Beifahrertür und hieß ihr, ebenfalls auszusteigen und ihr ins Haus,

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das sie durch eine kleine Nebenpforte betrat, zu folgen, während wir etwa
hundert Meter zum Hauptportal weiterfuhren, wo wir von zwei Frauen und
einem Mann, der wie ein Lakai gekleidet war, empfangen wurden.
Dieser Diener führte uns durch eine riesige Halle in einen kleinen, intimen
Salon, wo ein Imbiß auf uns wartete. Krimsekt und erlesener Kaviar auf Toast
erinnerten mich daran, wo wir uns befanden und was hier wohl vor diesem
denkwürdigen November 89 für Leute verkehrt und gewohnt hatten.
“Heute Abend werden elf Herren vierundzwanzig Damen zur Verfügung stehen
– stärken Sie sich also – vielleicht nehmen Sie nachher noch ein Bad, legen sich
noch ein Stündchen hin oder aber, wenn es Ihnen Freude bereitet, beobachten
Sie die Damen bei ihren Vorbereitungen. Igor – er wies zum Lakai – wird Ihnen
stets zu Diensten sein.”
Natürlich wollte ich mich erst einmal frisch machen und bat Igor, nachdem er
mir mein Zimmer gezeigt und ich meine notwendigen Sachen ausgepackt hatte,
mich nach zwanzig Minuten abzuholen; ich wollte mir dann die Damen
anschauen.
Die Dusche wirkte sehr erfrischend nach der Reise und ich fühlte mich
pudelwohl, als Igor pünktlich an meine Tür klopfte.
Wir gingen einen langen Gang entlang, durchquerten einen großen, mit
kristallenen Lüstern und riesigen Gobelins geschmückten Saal und kamen
schließlich in einen der beiden Querflügel des Anwesens. Igor schloß eine Tür
mit einem immens großen Schlüssel auf und wir standen im Regieraum eines
Fernsehsenders, so kam es mir jedenfalls vor, denn Monitore beherrschten den
Raum ebenso wie Mischpulte, Regler und hunderte von Knöpfen und
blinkenden Lämpchen.
Die Anlage ist vom Feinsten und wurde erst 1987 installiert, allerdings waren
die Intentionen damals andere als heute, erzählte er mir, während er sich an der
Apparatur zu schaffen machte.
“Lassen wir den Zufall entscheiden”, sagte er, drückte einen Knopf und
augenblicklich erschien auf dem Monitor ein brillantes, scharfes Bild. Eine
ebenso bildhübsche wie blutjunge Frau wurde von der Kamera eingefangen, die
nackt, mit gespreizten über den Kopf gehobenen Armen mit dem Rücken zur
Wand stand. Soweit ich feststellen konnte, war sie nicht gefesselt oder fixiert,
sondern schien freiwillig in dieser ungewöhnlichen Pose zu verharren, doch als
Igor den Ton hochfuhr, begann ich zu verstehen.

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“Es ist wichtig für den ersten guten Eindruck”, hörte ich eine Frauenstimme aus
dem Lautsprecher, “sich den Herren in guter Pose zu präsentieren. Du wirst auf
einem Drehteller stehen, deine Arme werden in der Haltung, die du gerade
eingenommen hast, nach oben gezogen sein und da deine Augen verbunden sein
werden, studiere deine Haltung jetzt im Spiegel und korrigiere sie.”
Die Frau oder besser gesagt das Mädchen schien direkt in die Kamera zu
schauen, die wohl hinter einem Spiegel verborgen war und streckte ihren
makellosen Unterleib ein wenig nach vorn, während Igor die Kamera zu ihrer
jetzt ganz leicht geöffneten Vulva hin zoomte. Ich sah kurzes, wohl getrimmtes,
indes dichtes Schamhaar, das allerdings nur den mittleren Teil ihres
Venushügels bewuchs, denn ich erkannte genau in dem Grübchen zwischen
Leib und Oberschenkel links einen eintätowierten kleinen Drachen, rechts einen
Namenszug, den ich als Harry identifizierte.
“Es kann gut sein, daß du heut Abend …a la Sandwich benutzt wirst und
gleichzeitig einem der Herrn oral zu Diensten sein darfst. Vergiß also bitte nicht,
dich adäquat herzurichten, hüte dich jedoch davor, zuviel Vaseline zu benutzen,
denn den Herren ist Weniger mehr und dir selbst sollte eine lustvolle Pein eher
willkommen als unangenehm sein.”
Während die unsichtbare Dame dies sprach, nahm das Mädchen die Arme
herunter, ließ sich auf einen Hocker nieder und öffnete – wieder genau in
Richtung der Kamera – ihren Schoß und ich sah dessen Vollkommenheit, denn
lediglich die großen Labien waren in edler Form zu sehen, ab Spaltenbeginn bar
jedes Härchens.
Ich blickte nun doch fasziniert auf diese wunderschöne Fotze und hörte die
Sätze, die gesprochen wurden, nicht mehr, bemerkte aber, wie ohne jegliches
Zutun sich dieser süße Spalt langsam, ganz bedächtig öffnete und den Blick auf
Klitoris, Harnröhre und die kleinen, wirklich winzigen Lippen freigab.
Ein Flakon wurde einen Moment sichtbar, aus dem sich ein Nebel sich auf die
mir so offen dargebotene Muschel ergoß, die sofort zu glänzen begann und ich
glaubte zu bemerken, wie sich der Kitzler ein Stück weiter aus seinem Etui
heraus traute.
Igor fuhr die Kamera zurück in die Totale, um dann ihr Gesicht einzufangen. Sie
hatte die Augen jetzt geschlossen und ihrem Gesichtsausdruck zufolge mußte
die Substanz, die in ihren Schoß verbracht worden war, unangenehm brennen.
Er schien das Prozedere zu kennen, denn er fing nun ihr Becken ein, daß sich
just in diesem Moment zu drehen begann und den Blick auf einen

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formvollendeten Hintern freigab. Auf Anweisung packte sie selbst ihr Gesäß
und öffnete es.
Ein klitzekleines, jungfräuliches Loch blinzelte mir entgegen und ich hielt es für
absolut ausgeschlossen, daß dort jemals auch nur der kleinste Finger Einlaß
finden könnte. Wieder sprühte der Flakon – ich hörte ein kurzes Stöhnen, ihr
Muskelring glänzte, während ihre Flanken zu beben begannen.
Es war für mich unfaßbar, als eine Hand einen dünnen Dildo sanft, aber
bestimmt in sie trieb, denn obwohl ihr Hinterteil zuckte, tauchte der Stab tief in
seinen Bestimmungsort. Nach einigen Momenten erschien auf dem Monitor
wieder diese anonyme Hand, diesmal mit einer kleinen Luftpumpe, deren
bewegliche Spitze in das Ende des Eindringlings geschoben wurde, um dann
diesen in der Frau plazierten Dildo zu vergrößern.
Ich merkte förmlich, wie ihr Arsch mit der Preßluft anschwoll und beobachtete
fasziniert, wie dieses Ensemble nun mit einem dünnen Ledergeschirr am Körper
fixiert wurde.
Das Mädchen hatte sich nun wieder anders herum auf den Schemel zu hocken
und ich blickte wieder auf diese Köstlichkeit, nun links und rechts von zwei
dünnen, schwarzen Lederriemchen verziert. Nachdem sie sich noch weiter
geöffnet hatte, begannen die Hände der anderen zu pudern und Make-Up
aufzutragen. Ihre Fotze wurde so zum hübschesten Döschen, das ich je gesehen
hatte.
Wenngleich ich mich nicht sattsehen konnte, schaltete Igor plötzlich um und ich
sah SIE – meine Gabe für dieses Fest. Auch SIE war in Begleitung einer mir
unbekannten Frau, die ihr Instruktionen gab und sich mit ihr beschäftigte. Sie
war gerade dabei, sich interessiert die Perforation anzuschauen und zog leicht an
dem Ring nebst dem daran befestigten Amulett, das meinen Namenszug trug. Es
machte mich doch ganz schön an zu beobachten, wie SIE einer auch ihr völlig
fremden, dazu noch weiblichen Person zu Willen zu sein hatte und es war ein
ganz sonderbares Gefühl, diese von mir so hergerichtete Pussy zu betrachten.
Sicher, ihre kleinen Schamlippen waren ausgeprägter als die ihrer Vorgängerin
auf dem Monitor, aber eben diese Labien hatten den Vorteil, daß sie problemlos
zu perforieren waren und daß sie auch das Gewicht des Amuletts aushalten
konnten. Meine Hand wanderte in meine Jackentasche und ich öffnete die darin
befindliche Schatulle, um mir die darin befindlichen Kleinigkeiten anzuschauen.
Vor aller Augen würde ich sie heute abend mehrmals durchstoßen, ihr weiteren
Schmuck anlegen und SIE schließlich, nachdem SIE von hoffentlich vielen
anwesenden Personen gebraucht worden war, zu verschließen.

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SIE selbst hatte keine Ahnung von meinem Vorhaben.
An diesem Nachmittag zeigte Igor mir alle Mädchen, die uns heute Abend auf
dem Fest zur Verfügung stehen würden und ich sah allerlei unaussprechliche
Dinge, die mit ihnen, aber auch von ihnen während der Vorbereitungszeit
angestellt wurden, sah Peitschen, geschmückte Brüste, Münder, Arme, Beine
und Mösen in allen Facetten und Nuancen. Alle Mädchen aber, so versicherte
mir Igor, waren freiwillig und gerne hier, wenn auch hier und da nicht
ausgeschlossen werden konnte und sollte, daß einige von ihnen die
Freiwilligkeit von ihren jeweiligen Herren befohlen bekommen hatten.
Ich hatte erst einmal genug von der holden Weiblichkeit und bat Igor, mich
dorthin zu führen, wo man sich demnächst versammeln würde.
Es war in der großen Halle, die wir bei unserem Eintreffen durchquert hatten,
wo sich die Herren der Schöpfung langsam zusammenfanden und dort herrschte
eine Stimmung wie in der Lobby eines großen Hotels, wenn medizinische
Konferenzen abgehalten wurden.
Man stand in kleinen Grüppchen beieinander und schien sich bei einem Drink
köstlich zu unterhalten, während sich unser Gastgeber besonders um alle die
kümmerte, die hier zum erstenmal waren.
Kaum war ich eingetreten, kam er schon auf mich zu, packte mich jovial an der
Schulter und führte mich zu einer Gruppe von vier älteren, seriös wirkenden
Herren, um uns miteinander bekannt zu machen.
Ich wurde als der neue Gast aus Hamburg vorgestellt, dessen Spezialität eine
beringte Dame von vollendeter Erziehung war, während er die anderen vorstellte
als Stockspezialist, Dompteur, Dehnherr und Quälgeist.
Keinem von ihnen war irgendeine Art von jener Veranlagung anzusehen, sie
hätten eher in ein Rathaus als hierher gepaßt, aber auch mit jeder der Frauen
hätte ich mich auf jedem Presseball sehen und bewundern lassen können. Voilá.
Wir waren so angeregt ins Gespräch vertieft, daß niemand merkte, wie weit die
Zeit vorangeschritten war. Leise, aber eindringlich begann eine sanfte,
erotisierende Musik aus versteckten Lautsprechern zu rieseln, die uns den
Beginn des offiziellen Teils des Abends ankündigen sollte. Während Igor durch
die Räume schritt und die Dichtheit der zugezogenen Vorhänge überprüfte,
gingen wir, geführt durch den Hausherren und zwei ihn flankierende Damen, in
einen etwas kleineren, in gedämpften Licht gehaltenen Raum, der wie ein
kleines Theater eingerichtet war.

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Hier gab es keine einengenden Sitzreihen, sondern locker aufgestellte Tische mit
je vier Stühlen und Leonhard war es, der jeden der Gäste an seinen Platz führte.
Kaum, daß sich der letzte von uns gesetzt hatte und die arbeitsamen Damen uns
mit Getränken versorgt hatten, betrat Leonhard die mit einem Vorhang
versehene Bühne und begann sein Willkommen:
“Meine Herren, uns führt heute unser gemeinsames Interesse an der Schönheit,
Vielseitigkeit, Dienstbarkeit, Bereitschaft und Lust der Damenwelt zusammen,
ich darf Sie alle recht herzlich begrüßen und mich für Ihre Mühen, teils von
entfernten Orten hierher gekommen zu sein, bedanken.
Einige kennen sich bereits untereinander, andere sind um ersten Mal hier, alle
aber sind gleich willkommen in dieser erlesenen Runde und eines darf ich Ihnen
versprechen, alle Damen sind heute zum ersten Mal hier und ich möchte und
muß betonen, daß alle ausschließlich aus freiem Willen und gern gekommen
sind.
Ihnen ist bewußt gemacht worden, daß sie sich aus eigenem Willen der
Überraschung ausliefern, die sie heute abend erwarten werden und ich bin der
festen Überzeugung, daß alle sehr gerne diese süße Ungewißheit auf sich
genommen haben.
Genug aber nun der Worte; lassen Sie uns zum ersten Akt, einer Art Introitus
kommen. Ich habe mir gedacht, daß es Ihnen Freude bereiten würde, zunächst
einmal einen Gesamteindruck der uns heute Verfügbaren zu erhalten. Meine
Herren, die Ladies des heutigen Abends!”
Sofort begann der Vorhang sich langsam zu heben und es erschienen erst
achtundvierzig wohlgeformte Füßen, die schnell zu Waden, Schenkeln, teils
nackten Unterleibern und letztlich zu einer Ansammlung von verschieden
geformten Brüsten anwuchsen. Obwohl der Store sich weiter hob, war kein
einziges Gesicht zu erkennen und erst bei genauem Hinsehen bemerkte ich den
Grund:
Alle hatten eine Maske über dem Gesicht, die so genau in der Farbe des
Hintergrundes gehalten war, daß wie beim Schattenspiel der Eindruck entstand,
dort oben stünden vierundzwanzig kopflose, indes wunderschöne Frauenkörper,
die sich untereinander bei den Händen hielten.
“Meine Herren”, fuhr Leonhard fort, “dies also ist das zarte Ensemble holder
Weiblichkeit, daß uns heute erfreuen wird. Sie werden verstehen, daß die
Damen voll der Erwartung auf das sind, was jetzt folgen wird und um Ihnen eine

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später eventuell zu treffende Wahl leichter zu machen, haben sich die Damen
ausgedacht, sich ihnen einzeln vorstellen zu wollen. Namen sind heute ohne
Bedeutung, allein der Identifizierung wegen haben wir jeder der Mädchen einen
willkürlich ausgesuchten Vornamen gegeben, unter dem sie sich ihnen
präsentieren wollen. – Charlotte, wenn Sie beginnen wollen!”
Eine der kopflosen Schönheiten trat aus der Reihe hervor, verbeugte sich tief
und angemessen langsam vor uns, eh’ sie zu reden begann:
“Sehr verehrte Herren! Meinem Gönner, Herrn und Lehrer habe ich es zu
verdanken, daß ich an diesem Abend hier unter Ihnen sein darf. Sehr wohl weiß
ich diese Ehre zu schätzen und werde bemüht sein, daß in mich gesetzte
Vertrauen zu rechtfertigen. Monatelang, und es war, wie ich zugeben muß, nicht
immer einfach, hat mich mein Herr für diesen Abend vorbereitet und ich hoffe,
daß er dank seiner Geduld und Einfühlsamkeit mit mir zufrieden sein wird. –
Noch vor einem Jahr war es mir nicht vorstellbar, in irgendeiner Form
geschlagen zu werden, heute hingegen weiß ich von der süßen Lust, die eine
gekonnt geführte Peitsche auf meinem Körper auslöst. Ich lade Sie alle ein,
daran teilzuhaben, wie sich auf meiner Haut Striemen entwickeln, bitte Sie,
meine Laute, die ich bei der Behandlung von mir geben werde, mitzuerleben
und lade jeden, der es möchte ein, mich danach zu benützen. Ihnen allen steht
heute abend mein Mund genauso zur Verfügung wie meine Vulva und mein
Arsch, Sie verzeihen diese vulgäre Wortwahl, aber mir wurde so befohlen.”
Eine kurze Verbeugung, und Sie trat zurück ins Glied der Damenkette, während
dezenter Applaus ihren Mut honorierte.
“Mir hat man den Namen Cleopatra gegeben”, begann die nächste, “und meine
Aufgabe an diesem Abend wird es sein, Ihnen die Wonne des Neuen zuteil
werden zu lassen. Mein Meister hat es mir bis zum heutigen Tag streng
untersagt, je einem Mann meinen Arsch zu gönnen. Erst vor einigen Stunden
wurde ich, Ihnen zur Entzücken, in dieser Bereich entsprechend vorbereitet und
wie Sie an den Riemen sehen, trage ich auch jetzt einen Dildo in mir.
Dies aber nur deswegen, um Ihnen das Eindringen nachher spielend zu
ermöglichen. – Vor jedem von Ihnen liegt ein verschlossener, gelber Umschlag.
Ich bitte Sie nun, diesen zu öffnen. Derjenige Herr, der dort den zweiten meiner
Ohrringe vorfindet” – sie hielt dabei einen Ohrring sichtbar empor – “darf mich,
wenn er Lust dazu hat, deflorieren. Sollte er aber hierzu keine Lust verspüren,
darf er ihn jedem Herrn weiterleiten.- Ich freue mich.”
Wieder Applaus, dann das Rascheln von Briefumschlägen, kurz darauf ein
unterdrückter Schrei, der wohl Entzücken anzeigte.

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Als fünfte dann war SIE an der Reihe und mein Herz begann zu klopfen, als SIE
vortrat. Ein leises Raunen durchlief den Saal, denn schon beim ersten Schritt
nach vorn blinkte, durch diverse Spots verursacht, das silberne Gehänge in
ihrem Schoß.
“Sehr geehrte Herren! Wie Sie sehen, bin ich die jüngste in dieser Runde und
habe eine derartige Gesellschaft noch nicht erleben dürfen. Schon aus diesem
Grund bitte ich Sie, meine Unzulänglichkeit zu entschuldigen und
Inkorrektheiten zu übersehen. Alles mir Mögliche werde ich tun, um ihnen mit
meiner Anwesenheit Behagen und Fleischeslust zu verschaffen.
Als Besonderheit hat sich mein Geleiter ausgedacht, mich mit weiterem
Geschmeide zu verzieren. Wie er mir andeutete, ist sein Werk noch nicht
vollendet und ich glaube ihnen versprechen zu können, daß ich am Ende dieses
Abends noch schöner sein werde. – Schauen Sie, meine Herren, dieser Ring” –
SIE hatte ihre Schenkel hierzu etwas gespreizt und den Bauch nach vorn
gebeugt, während ein Scheinwerfer die Scham einfing – “soll ihnen unter an-
derem dazu dienen, mich handgerecht zu öffnen und auch offen zu halten.
Nebenbei soll er meinen Schoß zum einen verschönern, zum anderen aber auch –
Sie werden es miterleben – verschlossen halten. Heute aber wird er ihnen zur
freien Verfügung stehen.”
Als SIE unter Applaus zurücktrat, war ich sowohl verwundert als auch
erleichtert. Erstaunt deshalb, weil SIE sich vermutlich mehr zusammengereimt
hatte als ich dachte, eventuell wurde SIE auch von der sie vorbereitenden
Frauensperson unterrichtet, was mir allerdings unwahrscheinlich vorkam.
Nichtsdestotrotz, SIE hatte ihre Bekanntmachung zu meiner vollsten Zu-
friedenheit bewerkstelligt.
Als schließlich die letzte der Damen ihre Vorstellung beendet hatte, verließen
alle, sich immer noch an den Händen haltend, die Bühne.
Nach einer kurzen Pause sollte dann das beginnen, weswegen wir uns hier
zusammengefunden hatten.
Die Unterbrechung nutzte man auf äußerst unterschiedliche Weise. Obwohl ich
sicher war, daß sich hier keine Spanner befanden, war unter den Männern die
erotische Spannung unterschiedlich zu spüren. Während einige betont lässig
einen Drink nahmen, rührten sich andere nicht von ihrem Plätzen, sie hatten
wohl Furcht, ihre gute Blickrichtung zu verlieren.

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Da ich wußte, daß mindestens noch ein Viertelstündchen Zeit bis zur ersten
Szene verblieb, ging ich in einen der Vorräume, um in Ruhe eine Zigarette zu
rauchen.
Fast genau in dem Moment, als ich mein Stäbchen im Ascher ausdrückte, rief
uns ein unüberhörbarer Gong an unsere Plätze zurück und kaum hatte man Platz
genommen, verdunkelte sich der Raum, während im selben Augenblick der
Vorhang beiseite gezogen wurde und ein Spot ein eigenartiges Stilleben
beleuchtete:
Eines der Mädchen stand neben einer Art Turnpferd, das sich von jenem
insofern unterschied, als das es niedriger, dafür aber in etwa doppelt so breit
war.
Ein Herr, außerhalb des Lichtkegels nur schemenhaft sichtbar, gab ihr kurze
Anweisungen, die sie sofort befolgte. Sie spreizte ihre Beine, reckte dabei beide
Arme schräg nach oben, so daß ihr gespannter Körper in seiner ganzen
Schönheit zu sehen war. Ein kurzer Zuruf, und sie drehte sich um ihre Achse,
um sich, uns nun den Rücken zudrehend, vor dieses Gerät zu stellen, alles genau
im Rhythmus der begleitenden Musik.
Er ließ sie einige Momente in dieser Pose ausharren, bevor er dann langsam
ihren Oberkörper auf die Maschinerie beugte. Sodann, als ihre Gestalt vom
Bauch aufwärts auf dem kühlen Leder ruhte, trat er hervor, ergriff sie, ohne
allerdings grob zu werden, an den Armen, die sie beidseitig an dem Gerät herun-
terhängen ließ, und zog sie so weiter auf das Gestell.
Als ihr Rumpf voll auflag und nur noch die Schenkel frei schwebten, trat er
hinter das Mädchen, um es, bei den Unterschenkeln packend, vor unseren Augen
zu grätschen, indem er beide Beine an den Seiten des Pferdes herabzog und dann
die Unterschenkeln mit einer Kette, die er unter dem Gerät verband, fixierte.
Wieder schräg hinter sie tretend, optimierte er die Lage ihres Beckens durch
kleine Verschiebungen, um ihr abschließend noch ein Keilkissen unter den
Rumpf zu legen, was sowohl ihren schon leicht geöffneten Schlitz als auch ihren
darüber glänzenden Anus noch besser zugänglich machte.
Dieses Gestell mußte eine Maßanfertigung sein, denn als er dies samt der darauf
fixierten Eva um 180 Grad drehte, befand sich ihr in den Nacken geworfener
Kopf genau am Rand des Pferdes und nach einem kurz gerufenen Direktive
begannen sich ihre Lippen erst zu spitzen, um dann mit lüsternem Ausdruck
gemächlich ein riesiges Ei in die Hand ihres Herrn zu legen.

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Diese Darbietung fing an, mich zu faszinieren, denn es lag eine erotische
Ausstrahlung in dem Gesicht des Püppchens, die sich aus Dienstwilligkeit,
Unterordnung, Konzentration und Temperament zusammensetzte und auch, als
sie das Ovulum in die Hand ihres Betreuers gelegt hatte, schloß sich ihr Mund
nicht, sondern blieb einen Spalt, durch den ihre Zunge dann und wann
hervorschoß, geöffnet.
Wieder drehte sich das Turngerät, ihr anderer Schlitz wurde sichtbar, er trat vor
dieses Entree, das eben empfangene Ei kurz hochhebend, ehe er es so nah an
ihre Katze hielt, daß diese durch die Berührung der Schale kurz erbebte und
unvermittelt noch feuchter zu werden schien. Der Teil ihrer Möse, die uns
Zuschauern sichtbar war, war vollkommen kahl und ich konnte beobachten, wie
die durch das Ei aktivierte Vulva nach diesem zu haschen begann. Tatsächlich,
diese Musch war in der Lage, aktiv etwas in sich saugen zu können.
Mein kleiner Mann begann sich zu freuen.
Schon war die spitze Seite des Ei’s verschwunden, ihre Scham dadurch weiter
geteilt und er, wohl um uns bessere Sicht zu geben, hielt es nur noch mit einem
Finger von unten. Nach und nach, durch gekonnte Extraktionen ihrer so gut
trainierten Vulva, verschwand das Ei, um schließlich ganz hinter den sich nun
wieder im Schluß zusammengefundenen Labien abzutauchen.
“Meine Herren, sie werden nun einen Kuß von besonderer Innigkeit und
Schönheit erleben”, sagte er ins Auditorium, während er, nachdem er das Mädel
von ihren Fesseln befreit hatte, es sich auf den Rücken legen lies, ihre Schenkel
links und rechts hochzog, sie fixierte, dann das Pferd nach vorne kippte, so daß
ihr Kopf fast den Boden berührte, ihr Hintern hingegen in der ursprünglichen
Höhe verblieb.
Ein zweites, auffallend kleines und zierliches Mädchen erschien auf der Bühne,
sie war keine eineinhalb Meter groß und wog sicher nicht mehr als vierzig Kilo,
hatte aber wohlgeformte Brüste und war ebenfalls vollständig epiliert. Sie hatte
den Platz neben ihrer Geschlechtsgenossin gerade erreicht, als sich von der
Bühnendecke ein an Seilen befestigtes Ledergeschirr senkte, was ihr an Hüften
und beiden Oberschenkeln angelegt wurde. Ein kurzes Nicken nach oben, und
sie schwebte empor, um in gleicher Höhe der auf dem Kunsthengst gebundenen
Jungfrau anzuhalten.
Sie war so an das Geschirr angebunden, daß ihr Oberkörper gerade schwebte,
ihre Schenkel indes gespreizt links und rechts neben ihrem Leib hochgezogen
waren, ihr Schoß also den tiefsten Punkt ihres Körpers bildete.

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Einige kurze Korrekturen, dann schwebte ihr offener Schoß akkurat über dem
ihrer Gespielin, nur etwa ein Zentimeter trennte die beiden voneinander, als der
Grandseigneur, der seitlich neben die Kleinen getreten war, eine kurze Weisung
rief.
Sofort fing die Möse des tieferliegenden Mädels an zu pumpen und das Ei
erschien, als das Püppchen, das über ihr hing, es aufzusaugen begann. In der Tat
begann ein Kuß, der an Intensität nicht zu überbieten war und just in dem
Moment, als die Eispitze in der Möse de Kleinen zu verschwinden begann, ohne
jedoch die Vulva der Spenderin vollends verlassen zu haben, senkte sich das am
Flaschenzug hängende Mädchen um eben genau den Zentimeter, der bisher die
beiden Geschlechter getrennt hatte.
Zarter Leib auf fragilem Fleisch, verbunden durch das zerbrechliche Ei, begann
nun diesen Kuß der Küsse, vereinigten sich zwei Mösen zu einer, saugten
Lippen ineinander, fand Klitoris Kitzler, um gemeinsam in gegenseitiger
Stimulation zu wachsen.
Das Auditorium wurde zunehmend unruhig, hier und da erklang ein gedämpfter
Aufschrei des Entzückens, während andere mit offenen Mündern keinen Ton
hervorbrachten.
Offensichtlich zu dem Zeitpunkt, wo das Ei gleichtief in beiden war, begann die
Schwebende zu rotieren und trotzdem eine Unwucht nicht zu übersehen war,
beließ der beide Frauen zusammenhaltende Zapfen Möse auf Möse.
Erst nach einigen Drehungen, wieder ein knapper Zuruf, verlangsamte sich die
Rotation, um dann anzuhalten. Jetzt wurde die Kleinere nach oben gehoben, um
die Sicht auf die vom Ei befreite Möse der zurückbleibenden freizugeben.
Der Herr trat nun in den Lichtkegel, trat unter den Leib des schwebenden
Mädchens, plötzlich einen Wedel voll bunter Federn, die unten durch einen
ledernen Knauf zusammengehalten wurden, in der Hand hochhaltend. Ein
leichtes Lächeln ging über sein Gesicht, als er diesen Schmuck von unten in die
noch nicht gefüllte Öffnung ihres Darms bohrte. Er tat dies sehr vorsichtig, wohl
eher, um das Ei nicht zu verletzen als ihr Schmerz anzutun.
Während sie, nun doppelt gespickt, in erneute Drehung versetzt wurde, trat er zu
der auf den Bock geschnallten Frau, um diesen nun gänzlich abzusenken. Sie lag
waagerecht etwa zehn Zentimeter über dem Boden und blickte ihn mit großen,
treu ergebenen blauen Augen an.
Es ging dem Ende dieser ersten Vorstellung entgegen, denn das schwebende,
kreisende Mädchen wurde langsam heruntergelassen, von seinem Geschirr

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befreit und sofort begann sie, auf allen Vieren kriechend, den Federbusch, der
immer noch in ihrem Rektum steckte, hoch aufgestellt, sich über die andere Frau
zu plazieren. Sie erreichte sie am Kopfende, überquerte ihren Körper, bis die
Musch sich genau über dem Mund der anderen befand.
Wie von allein öffnete sich der Mund der einen, während die andere mit ihrer
Möse begann, ihr Ei in den Rachen ihrer Freundin zu legen. Ohne alle Eile
ereignete sich diese Ablage, während der Federbusch aufgrund der
Anstrengungen hin- und herhüpfte.
Ein leises Plopp, und das Ei war wieder dort, wo es ursprünglich hergekommen
war; ein weiteres Plopp, und auch die Federn waren herauskatapultiert in der
Hand des beistehenden Herrn.
Als sich der Vorhang zu senken begann, schlug er das Ei, welches er vorher aus
dem Rachen der Dame befahl, auf einen ihm gereichten Teller und alle sahen,
daß es roh war.
Der Beifall wollte nicht abebben und der Umbau hinter der Bühne war fast
fertig, als zwei kräftige junge Männer ein Mädchen, daß ganz in schwarzem
Leder und mit einer Kopfmaske bekleidet war, vor den Vorhang trugen.
Sie war derart gefesselt, daß sie sich in keinster Weise rühren konnte, denn die
Arme waren fest auf dem Rücken zusammengebunden, während ihre Beine
durch eine über einen Meter breite Spreizstange fixiert waren. Von den Fesseln,
die ihre Arme in Höhe der Handgelenke zusammenhielten, ging eine Kette hinab
zur Spreizstange, wo sie genau in deren Mitte an einer Öse angebracht war.
Gezwungenermaßen war ihr Körper nach hinten gezogen, so daß ihre Brüste, die
eindrucksvoll aus dem schwarzen Leder hervortraten, stramm und stolz nach
oben zeigten, während ihr geöffneter Schoß genau zu uns sah.
Unter der Gesichtsmaske, die noch nicht einmal die Augen freigab, glaubte ich
einen Mundknebel erkennen zu können. Lediglich die Nase lugte aus dem Leder
hervor.
Die beiden Träger verneigten sich kurz, um dann links wie rechts aus dem
Scheinwerferkreis zu verschwinden, während sich der Vorhang hob und ein
hölzernes Gestell mit vielen Ösen und Haken freigab.
Wer nun einen düsteren Vollstrecker erwartete, wurde herb enttäuscht, denn ein
älterer Herr, ganz in weiß gekleidet, kam zum Vorschein, packte die Lady und
führte sie zu diesem Gebälk, ließ sie unter diesem verharren, um ihr eine weitere

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Stange durch die Arme hindurch hinter ihrem Rücken anzupassen, die er an
beiden Enden an Ketten, die herabhingen, befestigte.
Eine Winde sorgte dafür, daß sie in einer derart unbequemen Lage
emporschwebte und als ihre Beine etwa zehn Zentimeter über dem Boden
schwebten, befestigte er eine weitere Kette an der Mitte der Spreizstange, um
ihre Beine mit einer weiteren Winde so lange hochzuhieven, bis sie in eine
horizontale Lage kam.
Ich hatte mich geirrt, wie sich gleich herausstellen sollte, denn was ich als
Mundknebel zu erkennen glaubte, entpuppte sich als eine doppelte Öse, die nur
unter schwarzem Leder verborgen war und nun zum Vorschein kam, als er zwei
Lederriemen daran befestigte, einen unter, den anderen über ihren Körper
hinweg nach hinten zog, einen riesigen Dildo, ebenfalls aus schwarzem Leder,
in ihren unfreiwillig geöffneten Darm stieß, um daran nun die beiden Leder-
riemen bündig zu befestigen.
Als er die frei schwebende Dame so drehte, daß wir ihre glänzende Fotze und
darüber den riesigen Dildo, der bis zum Anschlag in ihrem Arsch versunken
war, genau sehen konnten, trat er neben ihren Kopf und befahl ihr, ihn nach
hinten zu heben, was zur Folge hatte, daß der Dildo in Richtung ihrer Vulva ge-
zogen wurde.
Ein weiterer Befehl, und ihr Kopf fuhr hinunter, der Dildo indes weg von der
Musch genau in die andere Richtung.
Eine kleinere Korrektur an einem der Lederriemen, der wohl noch etwas Spiel
hatte, folgte, dann nahm er eine Gänsefeder, ließ sie etwa anderthalb Meter hoch
hieven, um bequem unter sie zu treten und begann, ihre ihm dargebotene Möse
sehr zart und liebevoll von der Klitoris bis hin zum Damm mit dieser Feder zu
streicheln.
Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die Veränderung der Möse erkannten. Die
anfängliche Humidität wurde zur triefenden Nässe, die Schamlippen schwollen
ebenso an wie die Klitoris, die immer häufiger neugierig hervorlugte.
Dann aber begann ihr Körper zu zittern und ihr Kopf, den sie bisher wohl aus
gutem Grund ruhig gehalten hatte, begann konvulsivisch zu zucken, erst leicht,
dann immer extatischer; ja ich konnte diese Bewegungen genau an den
Reaktionen ihres dildobewehrten Arsches nachvollziehen, der wie ein Vulkan
kurz vor seiner Eruption bebte.

69

Nie konnte ich einen weiblichen Orgasmus, vielleicht ja einen Megaorgasmus so
genau beobachten, nie sah ich einen Arsch in solch einem Aufruhr, nie einen
Dildo derart penetrieren.
Erst lange nachdem ihre Explosion verebbt war, ließ er von ihr ab, ohne sie
jedoch von Ketten oder Dildo zu befreien.
Die Konstruktion des Gestells ließ es zu, daß die Dame, ohne den Boden
berühren zu müssen, von der Bauch- in die Rückenlage verbracht werden
konnte. Der Dildo zeigte nun unterhalb der immer noch weit klaffenden Fotze in
Richtung Fußboden, als der Halter des Mädchens einen Herrn aus dem
Auditorium bat, sich lustvoll zu bedienen.
Dieser ließ sich nicht lange bitten, stieg hoch, entledigte sich seines Sakkos
ebenso wie seiner Hosen und entließ so eine imposante Rute, die sich, nachdem
sie durch eilige Hände mit einem Kondom geschmückt worden war, sofort in
Richtung weiblicher Weichheit machte und ohne Zögern hineinglitt.
Da ihr Hintern tiefer als ihr Oberkörper schwebte, mußte sein Pint in ihren
Tiefen gegen den Dildo drücken, während sein Unterbauch nebst seinen dichten
Schamhaaren ihre Klitoris massierte.
Wir alle sahen von neuem die Eruptionen der Hängenden, beobachteten die
Aktivitäten des Dildos, die sich seltsamerweise entgegen denen des Pints
entwickelten. Und obwohl er keine fünf Minuten in ihr war, war sie es, die
zuerst explodierte. Er konnte ihren Orgasmus genüßlich, ja deaktiv genießen,
ehe er sich mit kräftigen, ausdauernden Stößen in ihr entlud.
Sekunden später wurde sie ihrer Fesseln entledigt, während plötzlich die Dame,
die vorher das Ei hergab und wieder empfangen hatte, auf der Bühne erschien,
um sich vor dem Herrn, der eben so herrlich penetrierte, niederzuknien, um in
aller Ruhe sein Gemächt zu säubern.
Noch während dieser Arbeit war die so lange Gefesselte befreit, noch etwas
wackelig auf den Beinen rücklings an den vorderen Rand der Bühne geführt, um
nun vor unseren Augen die befohlene Lockeungsübung zu vollführen. Sie
beugte sich tief nach vorne, ich sah ihr Gesicht zwischen ihren Beinen, sah ihre
Zunge, die an ihrer eigenen Fotze zu lecken begann. Erst kurz vor ihrem
Darmausgang fand die Zunge ihre Grenzen.
Nachdem sie abgetreten war, erschien ein niedliches kleines, dunkelhaariges
Mädchen und mich wunderte es, daß sie bekleidet, aber maskiert erschien.
Sie fing an, mit rauher Stimme zu reden:
70

“Lieber Unbekannter,
Du möchtest mich verwöhnen, erotisieren, geil machen, mir ( und
natürlich auch Dir ) Lust verschaffen…..
Ohne das eine große Begrüßungszeremonie stattgefunden hat, forderst
Du mich auf, mich so hinzustellen, daß Du mich ausgiebig betrachten
kannst, obwohl Du mich zumindest von Fotos her schon kennst.
Ich trage ein vorn durchgeknöpftes schwarzes Kleid, das ich deswegen
gewählt habe, weil man es auf so erotische Weise ausziehen kann – ich
finde es unheimlich erregend, von einem Mann ausgezogen zu werden –
. Dann beginnst Du mich zu berühren: Du streichelst sanft mein Gesicht,
meine Lippen, Deine Hände gleiten über meinen Hals, meine Schultern,
wobei sie die Träger meines Kleides herunterstreifen, weiter zu meinen
Brüsten.
Durch den Stoff hindurch umkreist Du mit Deinen Fingern die
Brustwarzen, dann öffnest Du das Kleid gerade so weit, daß Du Deine
Hand unter den Stoff schieben kannst und massierst mit zwei Fingern
erst die eine, dann die andere Warze, bis sie ganz hart sind.
Ich spüre, daß mir die ganze Sache anfängt, Lust zu bereiten, und auch
Du scheinst schon ziemlich erregt zu sein: Deine Berührungen, die zu
Anfang weich und zärtlich waren, werden nun fester und gieriger. Du
knöpfst mein Kleid bis zur Taille auf, knetest beide Brüste und nimmst
mich dann bei der Hand, um mich zu einem Tisch zu führen, auf den
ich mich setzen muß.
“Laß sie mich nun mit der Gerte verwöhnen”, sagst Du, wohl an
meinen Meister gerichtet, der Dir dieses Instrument zureicht.
Du streichst damit über meine Brüste, was mir großes Vergnügen
bereitet, die Spitze schlägst Du leicht gegen meine Spitzen, abwechselnd
links und rechts, bis ich glaube, es vor Erregung nicht mehr aushalten
zu können.
Nun bittest Du mich, aufzustehen, mich umzudrehen und bäuchlings
über den Tisch zu legen, um dann, wieder erst ganz sanft durch den
Kleiderstoff hindurch, meine Pobacken zu massieren.

71

Die vier Bänder unter meinem Rock sind kaum als Slip zu bezeichnen,
weder mein Hintern noch die Spalte zwischen meinen Beinen werden
bedeckt. So ist Deinen Blicken jetzt auch nichts im Weg, als Du mit
einem Schwung meinen Rock hochschlägst; Du bedeutest mir lediglich,
indem Du die Gerte zwischen meinen Oberschenkeln hin und her
bewegst, die Beine weiter zu spreizen, damit Du, wie Du sagst, meine
Fotze genüßlicher betrachten kannst. Meine Spalte ist weit geöffnet und
triefend naß, Deine Hände widmen sich jedoch erst noch einmal meinen
Hinterbacken.
Diesmal knetest Du sie fest, fast ein wenig grob, klatschst dann erst mit
der flachen Hand einmal auf jede Seite, und dann spüre ich den ersten
Schlag mit der Gerte.
Fünfmal, so sagst Du, willst Du mir diese Köstlichkeit zuteil werden
lassen und mir danach den Orgasmus bescheren.
Du hast Dir inzwischen Deine Hose ausgezogen, ich spüre, wie die
Spitze Deines steifen Penis sanft den Eingang meiner Möse berührt, so
als wolle er sie zart küssen.
Mein Hintern brennt, ich sehne den zweiten Schlag herbei, der mich
auch ganz unvermittelt auf der rechten Pobacke trifft. Den dritten läßt
Du prompt folgen, diesmal auf die linke Hälfte. Meine Geilheit läßt sich
jetzt kaum noch steigern, ich recke Dir meinen Hintern entgegen, wie
um eine Zugabe bittend.
Wieder küßt Dein Schwanz meine Fotze, dringt sogar ein wenig ein,
dann saust die Gerte zweimal kräftig quer über beide Backen, so daß ich
jetzt wahrscheinlich wunderhübsch gestriemt bin.
Bis zu meinem Höhepunkt soll ich so liegenbleiben, wünschst Du Dir;
Du reibst mit zwei Fingern an meiner glitschigen Spalte entlang,
befingerst meine Schamlippen, die ich gründlich rasiert und eingecremt
habe, so daß sie glatt und samtig weich sind.
Ich würde diese Berührungen gerne noch länger, und zwar bei vollem
Bewußtsein, genießen, aber als Du beginnst, meine Klitoris zu
massieren, löst Du einen Orgasmus aus, daß mir regelrecht schwindlig
wird.
Mir ist allerdings klar, daß ich das wohlige Gefühl, das sich jetzt meiner
bemächtigt, noch nicht auskosten darf, schließlich willst und sollst Du
noch auf Deine Kosten kommen.

72

Also stehe ich langsam auf – oh Gott, habe ich weiche Knieÿ- drehe
mich um und knöpfe meinen Rock auf. Ich bitte Dich, mir nun doch
meinen Slip auszuziehen und lege mich mit weit gespreizten Beinen auf
den Tisch, um Dich, Dir meine blanke Möse präsentierend, zum Ficken
einzuladen.
Nachdem auch mein Meister Dich aufgefordert hat, dies zu tun, dringt
Dein Schwanz sofort in mich ein, und ich spüre, daß Dich die
vorangegangenen Aktivitäten genauso angeheizt haben wie mich; Du
bist dermaßen geil, daß Du Deinen Höhepunkt schon nach wenigen
kräftigen Stößen erreichst.
Du bleibst einen Moment auf mir liegen, gibst mir einen zarten Kuß, um
mich dann freizugeben, damit nun auch die anderen, die Ärmsten
haben ja bis jetzt nur zusehen dürfen, mich gründlich durchficken
kann.
Nachdem wir dann alle befriedigt sind, uns aufgesetzt haben und wieder
halbwegs normal atmen können, setzt Du Dich neben mich und nimmst
das Tuch von meinen Augen.
Wir sehen uns an, ich umarme Dich, dann spendierst Du uns ein
Fläschchen feinen, trockenen, erfrischenden Wein zur Feier dieses
gelungenen Spiels.
Soviel zu meinen Phantasien und ich hoffe sehr, diese Worte war
angenehm für Dich.
Ob das wohl jetzt zur Verwirklichung kommt ?
Deine Dir ergebene Stefanie”
Sobald sie – die Rede hatte sie offensichtlich sehr viel Überwindung gekostet –
geendet hatte, stand ein großer Herr, der sich offensichtlich angesprochen fühlte,
auf, ging zu diesem maskierten Mädchen und begann, sie genau nach ihrem
Vortrag zu liebkosen.
Als er fertig war, nahmen sie nacheinander, ohne ihr einen Moment der Ruhe zu
gönnen, fünf Männer, vögelten sie in Arsch, Fotze und Mund.

73

Der Letzte, nachdem er sich ebenfalls in ihren Mund ergossen hatte, schien ihr
Besitzer zu sein, denn er nahm das fast bewußtlose Mädchen auf die Arme, um
es hinter die Bühne zu tragen.
Die folgende Pause bemerkte ich nicht, ich befand mich in einer Art Trance,
noch betört von dem, was sich eben nicht nur vor meinen Augen abgespielt hatte
und war vollkommen überrascht, als hinter dem sich öffnenden Vorhang SIE
zum Vorschein kam. Wie selbstverständlich stand SIE mit gespreizten Beinen,
die ihr Amulett zwischen den Beinen freigaben, neben einem Stuhl, die Arme
leicht vom Körper abgewinkelt.
Wie durch einen Schleier hörte ich, als SIE mich rief, um vor aller Augen an ihr
das zu vollenden, was ich bereits begonnen hatte.
Ich stand bereits auf der Bühne, als ich wieder wach war, entdeckte neben dem
kippbaren Stuhl meine Utensilien und sah auch das Objektiv schräg hinter dem
Vorhang, welches das Folgende großformatig in den Zuschauerraum projizieren
würde. Der Kameramann nickte mir lächelnd zu.
SIE sah mich mit großen, fragenden und doch wissenden Augen an, als ich SIE
zum Stuhl führte, SIE dort anschnallte, ihn dann etwas nach hinten kippte, um
mich bequem ihrer Vulva widmen zu können.
SIE örtlich zu narkotisieren, wie ich es bei der ersten Perforation getan hatte,
war an dieser Stätte nicht möglich, also öffnete ich die Schatulle, nahm den Ring
nebst Amulett und Schloß, öffnete den Reif und legte ihn in die Desinfek-
tonslösung. Ich betrachtete den Anhänger, in den das heutige Datum und auf der
Rückseite “in Erinnerung an einen unvergeßlichen Abend in Dresden”
eingraviert war.
Der Kameramann nickte mir seine Bereitschaft zu, um dann betriebsam hinter
dem Okular seiner Gerätschaften zu verschwinden. Ich nahm die genauso
desinfizierte Nadel in die eine, die noch nicht perforierte Labia in die andere
Hand, zielte kurz – und war durchgestoßen, was einen Aufschrei zur Folge hatte,
der aber sofort verebbte, als ich die Nadel herauszog, um den Ring, nachdem ich
das Amulett befestigt hatte, in die neue Öffnung zu schieben. Um eine größere
Blutung, die sonst unvermeidlich gewesen wäre, zu verhindern, nahm ich die
vorbereiteten Drähte mit den kleinen Klemmen an beiden Enden, befestigte die
Klammern an beiden Enden des noch nicht verschlossenen Ringes und ließ
einen kurzen Stromstoß fließen. Der hatte zwar ein brutales Gebrüll zur Folge,
der Wundkanal war aber sofort dauerhaft verschweißt.
Ich hatte mich in den vergangenen Wochen auf medizinischem Gebiet
sachkundig gemacht, die Nervenverläufe in der Vagina studiert und mich hierbei

74

besonders auf die Region des Kitzlers spezialisiert. Weder mein Gastgeber noch
die Frauensperson, die SIE vorbereitet hatte, wußten den Grund, warum SIE um
den Spaltbeginn herum ein knopfgroßes Stück Schamhaar entfernen mußten.
Eine kleine, gebogene Operationsnadel, wie sie die Chirurgen zum Vernähen
von Wunden benutzten, legte ich nun in die Desinfektionslösung und holte
meinen Knüller hervor, einen einkarätigen Diamanten eingearbeitet in einem
winzigen, weißgoldenen Ring. Ich öffnete ihn, nahm die Nadel vorsichtig zwi-
schen Daumen und Zeigefinger, zog SIE am obersten Ende soweit möglich
auseinander und legte ihren Kitzler frei.
Voll konzentriert, drückte ich die dünne Nadel schräg links oberhalb ihrer
Klitoris ins Fleisch, überhörte ihren Wehruf, achtete genau auf den Weg der
Nadel, die nach einigen Sekunden rechts oberhalb des Kitzlers aus dem Leib
tauchte.
Nun begann der schwierigste Teil der Verrichtung, mußte doch der Ring genau
der Bahn der Nadel folgen. Ich setzte also den Teil des Ringverschlusses, der
später den dünneren Teil auf Dauer in sich aufnehmen und den Ring so
verschließen würde, auf den Teil der Nadel, die aus dem Fleisch hervortrat, um
sie dann mit dem Ring den Weg, den sie genommen hatte, zurückzudrücken.
SIE war ohnmächtig, wie ich mit einem Seitenblick erkannte, aber diese
Tatsache entlastete mich, denn ich konnte ohne Eile mein Werk vollenden und
tatsächlich erschien der Ring an der Einstichstelle, so daß ich die Nadel
weglegen, die Prozedur der Elektrik wiederholen und den Ring verschließen
konnte.
Am Scheitel ihrer Möse saß nun unverrückbar ein strahlendes Diadem, das diese
Fotze der Fotzen einmalig auf der Welt machte.
Der Vorhang fiel, Applaus brandete auf, während vor dem Vorhang ein
Zwischenspiel stattfand, was mich momentan aber nicht weiter interessierte. Ich
verließ die Bühne durch einen Nebenausgang, um mir draußen mit noch
zittrigen Händen eine Zigarette anzuzünden.
Unser Auftritt war noch nicht zu Ende, also eilte ich zurück zur Bühne und
merkte, daß SIE aus ihrer Ohnmacht erwacht war. SIE lächelte mir sogar zu und
sagte, als ich neben ihr stand: Danke.
Ein kurzes Nicken hin zum Gastgeber, der Regie führte, und der Vorhang gab
den Blick ins Auditorium frei. Ich hieß ihr, sich zu erheben, legte ihr einen
knappen, ledernen Schurz um und trat mit ihr ins Rampenlicht.

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Zwei der Mädchen, die hinter dem Vorhang standen und interessiert zusahen,
bat ich, sich auf beiden Seiten von ihr aufzustellen, führte höchstpersönlich ihre
Hände unter den Schurz hin zu den Amuletten, befahl ihnen, je eins zu packen,
entfernte nun den Schurz, ließ beide Mädchen die Amulette zur Seite ziehen und
öffnete so die verfeinerte Möse nebst Ringen und Diamant den begeistert
klatschenden Zuschauern.
SIE schien stolz auf mich zu sein, und Säfte der Lust suchten sich den Weg an
ihren Schenkeln hinab, als eins der beiden Mädchen ohne Order begann, SIE
knapp unterhalb des Edelsteines mit ihrer flinken Zunge zu liebkosen.
Ich konnte nicht anders, trat hinter SIE, öffnete meine Hose, drückte SIE etwas
nach vorn, um nun abwechseln in ihr Rektum und ihre geschmückte Fotze zu
dringen.
Meine Konzentration kam aber bald zurück und ich hatte mich soweit im Griff,
daß ich SIE kurz vor dem Erguß verlassen konnte, eins der Mädchen zu mir
befahl, mich ihres Mundes bemächtigte und ihn zu meiner Erleichterung prall
füllte, eh Sie in der Lage war, nach und nach alles zu schlucken.
Unser Auftritt war erfolgreich beendet.
“Meine Herren”, sagte ich noch etwas heiser ins Publikum, “dies war der
theoretische Teil unserer Darbietung. SIE haben sicher Verständnis, daß SIE
einer kleinen Erholungspause bedarf. Ich betone ‘Pause’, denn SIE brennt darauf,
demnächst dem einen oder anderen von Ihnen zur Verfügung stehen zu dürfen.”
Die nächste Darbietung bekam ich nur am Rande durch einige laute Geräusche
und Stimmen vom Hören mit, denn ich hatte SIE in ein Separée geführt, um ihr
dort weitere Anweisungen zu erteilen, nachdem ich mich vergewissert hatte, daß
die neu verzierte Region wundlos voll nutzbar war.
Zunächst aber nahm ich das kleine Vorhängeschloß, daß sich noch in meiner
Tasche befand, ließ es aufspringen und zog den Bügel durch beide Ringe, die
ihre Schamlippen durchbohrten, um SIE zu verschließen. Ich hatte schon bei der
Anbringung des ersten Ringes sehr peinlich darauf geachtet, daß dieser ziemlich
weit unten die Labia durchstieß, um später gewährleistet zu wissen, daß
zumindest ihre Vagina verschlossen werden konnte.
“Ich werde nachher ein Spiel veranstalten, indem ich drei kleine Päckchen ins
Publikum werfen werde. In einem wird ein Lippenstift sein, der deinen Mund
symbolisieren soll, in den anderen wird dieser Schlüssel und ein Dildosymbol
sein, so daß derjenige, der den Lippenstift erhält, von dir oral bedient werden

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wird, während gleichzeitig der Herr, der das Dildosymbol bekommt, sich deines
Hinterteils bedienen darf.
Der Kavalier aber, der den Schlüssel gewinnt, darf dich, nachdem die anderen
Herren sich zufrieden zurückgezogen haben werden, als erster öffnen und sich
dann an deiner frisch verzierten Möse laben. Und du wirst ihnen allen mit
gleicher Zuvorkommenheit begegnen, als wenn ich es wäre, dem Du einen
Dienst erweist.”
SIE schluckte doch etwas, senkte dann aber ihren Kopf als Zeichen ihres
Einverständnisses. Ich entließ SIE zu den anderen Mädchen und begab mich
selbst zurück in den Zuschauerraum, den ich just zu einer Pause erreichte.
Ich ließ mich an meinem Platz nieder und kaum konnte mir mein Gegenüber
zustimmend zunicken, als der nächste Showteil begann. Auf einem Drehteller
wurde ein diesmal hellblondes Girl hereingefahren, das rücklings liegend auf
dieser mit dunkelrotem Samt ausgelegten Platte festgeschnallt war, wobei der
Oberkörper samt Kopf flach auflag, daß Becken aber hochgewinkelt worden
war, also die geöffneten Schenkel – ich sah, daß es sich um eine echte Blondine
handelte – senkrecht empor zeigten.
Während der Eigner des Mädchens die Fläche in langsamer Drehung rotieren
ließ, kam eine kleine Jungfer mit einem großen Korb voller bunter Blumen auf
die Bühne. Beim zweiten Blick erst sah ich, daß es kein Kind, sondern die kleine
Jungfrau von vorhin war, die allerdings in ihrem Rüschenkleidchen reizend und
unschuldig anzusehen war.
Sie war es, die dem Herrn nun nach und nach einzelne Blüten reichte, die dieser
dann bedächtig und immer wieder kritisch prüfend vorerst in dem Mund des
Mädchens – dort wuchsen diverse kurzstielige Blumen zu einem bunten Strauß
zusammen – dann, als die Scheibe ihm den hinteren Teil der Lady anbot, sowohl
Arschloch als auch Mösenmuschel floristisch schmückte.
Es dauerte einige Zeit, bis er sein Kunstwerk vollendet hatte. Er betrachtete
dieses Ensemble von Vase, Blumen und Haut, nahm zum Schluß noch etwas
Grün, um es ins schüttere Schamhaar zu flechten.
Als er dann eine Nummer aufrief, die wir mit Zetteln, die an unseren Plätzen
lagen, vergleichen sollten, meldete sich erfreut mein Nachbar.
Zwei Männer traten aus dem Hintergrund auf das Podium, hoben das
Blumenkind hoch, ohne daß dieses seine Haltung änderte, und trugen es zu
unserem Tisch, wo es so hingestreckt wurde, daß mein doch etwas enttäuscht

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dreinblickender Mitmensch den Kopf, ich hingegen den entzückend
ausgeschmückten hinteren Teil vor die Nase gesetzt bekam.
Wir sollten Sie in dieser Pose noch etwas verweilen lassen, ehe wir uns an ihr
gütig tun sollten, wurde uns lächelnd zugeflüstert, ehe der Meister der Flora
hinter der Bühne verschwand, ohne sein Werk auch nur eines Blickes zu
würdigen, das mit geschlossenen Augen, dafür aber umso schöner ge-
schmückten Eingängen griffbereit vor uns lag.
Das nächste Happening war bereits voll im Gange und meine Augen und
Gedanken waren mehr auf der Bühne, wo gerade eine äußerst hübsche Tochter
ihren Chef um den nächsten Hieb, den er ihr verbal vorangemeldet hatte,
anflehte. Der Rohrstock sauste erst einige Momente später auf die ihm
dargebotenen Flanken nieder, denn er wollte Sie genau in der richtigen Pose
haben, um ein perfektes Muster zu entwickeln.
Nach und nach wechselte die Farbe der Haut von einem gesunden, jedoch
dezenten Braun hin zu jener rostroten Färbung, die nur ein genau dosierter
Rohrstock hervorbringt.
Kaum bemerkte ich den Floristen, der hinter mich an unseren Tisch getreten
war, um eine Karaffe mit Wein, nachdem er die Vulva von allen Blüten befreit
hatte, genau in die offene Möse der auf dem Tisch liegenden Lady zu füllen.
Mit leisem Gluckern verschwand nach und nach der gesamte Rebensaft in der
Dame, die leicht zu stöhnen begann, was aber, wie der Herr sofort versicherte,
nur an der guten Temperierung des Weines lag.
Wir sollten uns keinerlei Gedanken ob der Hygiene machen, denn er hatte Sie
mit einem größeren Präservativ vorbereitet und war dabei offensichtlich so
geschickt gewesen, dies vor unseren neugierigen Augen erstklassig zu
verstecken.
Plötzlich war die Revue auf der Bühne nebensächlich geworden, denn das
Fötzchen schimmerte uns glänzend feucht an und die Tropfen, die an den
Schamteilen hingen, funkelten im Kerzenlicht.
Ich stutzte ein wenig, als uns Strohhalme gereicht wurden, nahm aber
letztendlich einen, um vorsichtig einzutauchen in den so neuartigen, kostbaren
Kelch. Der Sorgenbrecher mundete köstlich.
Auf diese pikante Art erlebte ich, genüßlich schlürfend, die Darbietung auf dem
Schauplatz da oben, wo Madame die Hiebe offenbar gut verkraftet hatte, denn

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sie wurde soeben von drei Herren aus dem Publikum simultan gevögelt und
schien erkennbar Lust dabei zu verspüren.
Ich widmete mich – in Gedanken schon wieder bei meiner Begleiterin – abermals
der auf dem Tisch liegenden Kätzin und genoß deren köstlichen Inhalt, der mir
allmählich in den Kopf zu steigen schien. – Vino Vulvo –
Ich bemerkte die auf mich gerichteten Augenpaare nicht, als ich den Strohhalm
entfernte, um die glänzende Möse abzuschlürfen.
Erst als sie leergetrunken und trockengeleckt war, merkte ich konvulsivische
Zuckungen bei ihr und als ich den Kopf hob, sah ich gerade noch, wie mein
Nebenmann über ihr stehend seinen Pint tief in ihrem weitaufgerissenen Mund
versenkte und sich dorthin entlud.
Sie sackte in sich zusammen.
Der Gastgeber mußte mich an meine Aufgabe erinnern, so fasziniert hatte ich
diesem Schauspiel zugeschaut.
Ich ging nun schon leicht schwebend, hinter die Bühne, wo ich SIE in Empfang
nahm und diagnostizierte, wie perfekt SIE für ihren Auftritt vorbereitet worden
war.
Man hatte ihr dezentes Rouge auf Gesicht, Lippen, Brüste und Schamteile
aufgetragen, die Ringe nebst Schloß blinkten schon hier hinter der Bühne, ihre
Augen waren mit einer schwarzen Ledermaske verbunden, während ihre Hände
seitlich an einer stählernen Kette, die ihr um die Hüften gelegt worden war, be-
festigt waren.
Ich führte SIE auf die Bühne, ließ SIE mit leicht gespreizten Beinen ins
Publikum schauen, zog nacheinander drei kleine Umschläge aus der Tasche,
drehte mich mit dem Rücken zum Publikum, um diese drei Heftchen
nacheinander über meine Schultern ins Publikum zu werfen.
Als ich mich umdrehte, sah ich zu meiner Verblüffung, daß zwischenzeitlich
auch einige der Mädchen im Zuschauerraum saßen und neben zwei Herren hatte
auch ein weibliches Wesen einen der Umschläge ergattert.
Der Höflichkeit wegen ließ ich sie den Umschlag als erste öffnen und war dann
doch erleichtert, daß sie mit den Lippenstift entgegenhielt. Sie schien die
Spielregel nicht mitbekommen zu haben, denn sie sah ihren Nachbar fragend an,
der ihr den Sachverhalt lächelnd zu erklären schien; ihre Miene hellte sich

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sichtbar auf, ihre Zunge leckte genüßlich ihre Lippen, so als wenn sie sich auf
den Genuß freute, der ihr zugeflogen kam.
Zunächst bat ich den Kavalier, der mir die Schlüssel emporhielt, auf die Bühne
und hieß ihn, sich neben SIE zu stellen. Es folgte die Dame mit dem Stift und
der Herr mit dem Dildosymbol, den ich hinter SIE stellte.
Sukzessive ließ ich SIE nach hinten beugen, so daß ihr gespreizter Schritt nach
vorn gewölbt und dem Herrn mit dem Schlüssel ebenso wie dem Publikum gut
sichtbar gemacht wurde. Dann, als SIE nur noch durch die Hilfe des hinter ihr
stehenden und SIE stützenden Mannes gebeugt dastand, wünschte ich ihre
Eröffnung und sogleich war der Schlüssel im Schloß, eine Drehung, und SIE
war allen Augenpaaren geöffnet.
Um den Anblick zu vervollkommnen, nahm ich beide Ringe in je eine Hand und
zog ihre Lippen so weit wie möglich auseinander, während sich der
Schlüsselträger seiner Hosen entledigte und ein imposanter Penis, den ich durch
ein Mädchen mit einem Kondom versehen ließ, wurde sichtbar.
Das Mädchen mit dem Lippenstift schien Phantasie zu besitzen, denn es hatte
zwischenzeitlich einen gepolsterten Hocker besorgt, den es unter ihre Schultern
stellte, so daß SIE noch gebeugter auflag und ihr Kopf nach unten pendelte,
während sich das Mädel seiner spärlichen Kleidung entledigte, seine Beine über
ihren Kopf spreizte und so ihre Fotze genau auf ihren Mund plazierte.
Während er in SIE eindrang, was ohne jegliche Hektik geschah, war ihre Zunge
gezwungen, unübliche Lippen zu küssen, in neuartige Münder und Tiefen
einzudringen und einer Geschlechtsgenossin – es war eine Premiere, das wußte
ich – zu Diensten zu sein.
In dieser Weise, doppelt fixiert, begann SIE zunächst bedächtig und kontrolliert
ihren Körper in Bewegung zu setzen und ich konnte genüßlich zuschauen, wie
ihr gebeugter Leib ebenso wie ihr zwangsweise gesenkter Kopf die Grenze der
Beherrschtheit überschritt und in die Region des Schwindels, des Taumels und
des doppelten Glücks, das ihr gegenwärtig widerfuhr, hineintauchte.
“Road to hell or road to heaven”
Wer von den beiden schließlich die Explosion auslöste, konnte ich nicht
ausmachen, indes wußte ich, daß SIE kam, hundertprozentig und lustvoll,
vergessend und sinnlich, anhaltend wie intensiv.
Nach einer kurzen Pause, die ich nicht nur ihr gönnte, sollte nun auch der dritte
Mann zu seinem Recht kommen, also legte ich SIE bäuchlings auf dem Hocker,

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bat den Herrn mit dem Schlüssel vor ihr Antlitz, das ich anhob und zu dem noch
immer geschwollenen Glied führte, das sofort verschwand, aufgesogen von zwei
benetzten, glänzenden Lippen.
Der Schrei wurde gedämpft eben durch diesen Knebel, denn zwischenzeitlich
hatte das Mädchen erst den Herrn mit dem Dildo blasend in Schwung gebracht,
hernach die Flanken von ihr geöffnet, um dem Pfahl den Weg in die noch
jungfräuliche Öffnung zu erleichtern.
Ich selbst war erstaunt von der Schnelligkeit und anscheinenden Leichtigkeit,
mit welcher der Priapus in ihrem Arsch verschwand, sofort danach aber
wechselte ihr Schrei in zufriedene Seufzer, die an dem Knebel vorbei ins Freie
drangen.
Nach einigen Momenten koordinierten sich die Bewegungen der beiden Herrn,
die Schwingungen schienen sich vom Pfahl in ihrem Hinterteil durch SIE
hindurch über ihren Rachen in den Leib des SIE vorn penetrierenden Mannes zu
übertragen und wieder explodierte SIE, als SIE die Eruption gleichzeitig in den
Tiefen ihrer Lenden und im Mund spürte.
Danach war SIE derart besiegt, daß ich SIE wieder einmal von der Bühne tragen
mußte. Dort allerdings warf SIE mir einen erschöpften, dabei aber begeisterten
und sehr liebevollen Blick zu.
War es letztendlich der Wein, war es das Glück, jedenfalls konnte ich dem
Herrn, der mich bat, SIE ihm für eine Woche zu treuen Händen auszuleihen, den
Gefallen nicht abschlagen, zumal er mir als Ausgleich sozusagen sein
Grundstück direkt am Elbufer in der Nähe des Elbsandsteingebirges überließ,
wo ich eine wundervolle Woche mit dem Mädchen, das den Rohrstock so liebte
und von mir auch gutdosiert zu spüren bekam, verbrachte, bevor ich SIE auf
dem Rückweg nach Hamburg abholte.
Die Rückfahrt verbrachten wir im selben Abteil.

Stefanie
Stefanie schlenderte lustlos durch das seit vier Wochen glühend heiße Berlin.
Sie war oft allein unterwegs, doch kannte sie die Ursache ihrer Rastlosigkeit
nicht. Lediglich diese unbändige Lust spürte sie, erregte sich an den verbotenen
Phantasien, die seit Tagen in ihrem Kopf umher wirbelten, die abends
unerträglich stark waren, sie dann wieder morgens beim Aufwachen
erschreckten.

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Sie sah kein Gesicht, träumte keine Namen, wünschte die Dunkelheit, in der sie
fremde, starke Hände packen würden, ihr brutal die Kleider vom Leibe rissen,
um dann über ihre Brüste drückend auf und in ihren heißen, bebenden und
einladend feuchten Schoß zu tauchen.
Sie selbst würde es sein, die diesem – oder diesen – Unbekannten die Hose
öffnen würde, das – oder die – Gemächte prüfend abwiegend zum Leben
erwecken würde, sie würde bereitwillig die Schenkel öffnen, um einen Priapus
nach den anderen Einlaß zu gewähren in ihren Tiefen. Pulsierend würde Stefanie
das Leben aus diesen Phalli saugen, die Lust des Mannes sich zu eigen machen
zur Verstärkung ihrer Begierde, würde die gespendete Feuchtigkeit des ersten
nutzen zur Vorbereitung ihres Hinterns, der dem zweiten Einlaß gewähren
würde.
Sie spürte während des Spazierganges die Veränderungen, die allein ihre
Gedanken in ihrem Unterleib verursachten und einen Moment bedauerte sie es,
auf einen Slip verzichtet zu haben, denn sie meinte, die entstandene Feuchtigkeit
würde zwischen ihren Schenkeln ungehindert auf den Asphalt tropfen.
Scheu sah sich Stefanie um und stellte erleichtert fest, daß sie die einzige war,
die in dieser Gluthitze auf der Straße war, faßte sich beherzt unter den weiten
Rock, nahm die Feuchtigkeit ihres Schrittes mit dem Finger auf und benetzte
damit ihren Anus, um, wie sie träumte, schon jetzt den Weg frei zu machen für
die bald eintreffenden, unbekannten Liebhaber.
Es würden mehrere sein, das wußte sie nun, denn einer allein wäre nicht fähig
gewesen, ihre jetzige Begierde zu stillen.
Ihr Leib wurde heißer, und mit schlüpfrigen Schritten ging, nein, eilte sie in
Richtung Grunewald, freute sich über die nun langsam hereinbrechende
Dämmerung, griff ab und zu, nunmehr immer ungenierlicher, in den oberen
Ansatz ihrer Spalte, um die Knospe zu kneten, die ebenfalls merklich
angeschwollen war.
Ihr jungen Herz pochte, der Puls schien im Schoß entsprungen zu sein, so
deutlich konnte sie ihn spüren und kaum hatte sie den Rand des Grunewalds
erreicht, den ersten Waldweg gewählt, als sie noch weit weg drei junge Kerle
sah, die in ihre Richtung schlenderten.
Nun hielt sie nichts mehr, nur noch das Brausen in ihren Adern steuerte ihr Tun,
der fast weidwunde Schritt schien ihr zu befehlen, sich hinter eine dicke Birke
zu kauern, die Hand kreisend im Schoß und hoffend, daß es noch etwas
schneller ein klein wenig dunkler werden würde.

82

Stefanie schaute nicht in die Richtung, aus der nun schon Stimmen zu
vernehmen waren, sie schloß die Augen und wartete mit schweißnassen Händen,
ebenso feuchten Schenkeln hockend hinter dem Baum.
“Hey, ihr!”, hörte sie weit entfernt ihre eigene Stimme rufen und als einer der
jungen Männer erstaunt hinter die Birke trat, sah sie wie verschämt auf den
Waldboden, stand dabei auf, öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr als üblich
und sagte mit heiserer Stimme zu dem Mann, den sie immer noch nicht
anschauen mochte: “Ich möchte, daß ihr drei mich jetzt fickt. Fragt bitte nicht
warum, sondern vögelt mich so gut ihr könnt. Nacheinander und auch in den
Arsch. Aber seid ein wenig vorsichtig, es ist das erste Mal. – Bitte ! – ”
Die Sekunden, die nun folgten, wurden für sie zu Monaten, denn der Mann war
zu seinen etwas weiter entfernt wartenden Freunden gegangen und leise
diskutierten die drei Freunde, ehe sie zögerlich hinter die Birke traten, nicht
ohne sich vorher vergewissert zu haben, daß sie ungestört sein würden.
Sie hielt ihre Augen fest geschlossen und so spürte sie urplötzlich Hände, die
sanft ihr Kleid öffneten, erst den einen, dann den anderen Träger beiseite zogen,
um dann das Kleid auf den Boden sinken zu lassen.
Bis auf Sandalen und Söckchen war Stefanie nun nackt und so drehte sie sich
ein wenig, um tastend eine Hose zu erhaschen, den Gürtel zu packen und erst
diesen, dann den Reißverschluß zu öffnen.
Und als sich erste Hände an ihren Hinterbacken zu schaffen machten, hatte sie
den Phallus ins Freie befördert und einen kleinen Schreck wegen seiner enormen
Größe bekommen.
Sie bückte sich etwas, um dieses Ungetüm mit den Lippen berühren zu können,
stieß dabei automatisch ihren Hintern zurück, der prompt an einen anderen Pfahl
stieß, der nur darauf zu warten schien, in ihr einzutauchen.
Und im selben Moment, indem der eine Pint in ihrer Möse versank, drängte sich
der andere zwischen ihre offenen Lippen bis weit hinein in den Rachen.
Sie wollte den Rhythmus bestimmen, merkte jedoch bald, daß das nicht klappen
würde, zu unterschiedlich waren die beiden in ihr rumorenden Glieder. Also
versuchte sie, sich auf den Kerl in ihrem Rachen zu konzentrieren und begann,
voller Hingabe zu saugen. Aber die dazu nötige Konzentration konnte sie nicht
aufbringen, zu sehr interessierte sie die immer hektischer werdenden
Bewegungen an dem anderen Ende ihres Körpers.

83

Sie ließ ihren Mund zur zweiten Möse werden, achtete nur darauf, daß ihre
Lippen eng genug geschlossen blieben, um dem Pint genügend Aufmerksamkeit
zuteil werden zu lassen, und begann, den Bewegungen zwischen ihren
Schenkeln zu entsprechen.
Nun war es ihre Vulva, die saugend und melkend dem Gipfel, dem selbst
gesteckten Ziel entgegenstrebte. Und sie bemerkte nur noch kurz ihre Situation,
die dem eines Spanferkels auf dem Spieß entsprach, bemerkte belustigt und
beeindruckt die total unterschiedlichen Rhythmen, die ihren Körper
durchschüttelten, ehe beide tief in ihr fast gleichzeitig kamen und sie mit
Unmengen von Lebenssaft füllten.
Auch sie schrie, ohne aber ihre Augen zu öffnen.
Kurze Momente der Entspannung folgten, ehe sie sich gepackt und
hochgehoben fühlte. Es mußte derjenige gewesen sein, den sie mit ihrem Mund
empfangen hatte, denn es schienen dieselben Hände von vorher zu sein, die sie
vorsichtig fort trugen. Vier kräftige Arme waren es schließlich, die sie in jede
beliebige Stellung manövrierten und erst viel zu spät merkte sie, daß sie mit weit
gespreizten und angewinkelten Schenkeln von den beiden genau auf den auf
einem Baumstamm sitzenden dritten, bisher unbeteiligten Mann herabgelassen
wurde.
Und die spitzen Schreie, die sie ausstieß, als sich der gen Himmel gereckte Pint
in ihre noch unberührte, aber feuchte Rosette bohrte, schienen die Männer nicht
zu beeindrucken, denn sie ließen sie erst los, als sie bis an den Schaft
aufgespießt, rückwärts auf dem Mann sitzend, ihre Schenkel noch ein wenig
mehr spreizte, ein wenig mehr hochstreckte, um den Eindringling besser
ertragen zu können.
Kein Rhythmus, wunderte sie sich, noch verharrte der Pfahl in ihrem Arsch
ruhig und erst, als ein weiterer, pulsierender Pflock über ihren Bauch den Weg
in die weit offenstehende Möse suchte und fand, begann der Veitstanz.
Und diesmal waren die Bewegungen koordiniert, einer der beiden schien den
Takt zu bestimmen und so konnte sie sich ganz auf den Rhythmus der in ihr
stampfenden Kolben konzentrieren, nahm dankbar die Stützung des Dritten an,
der an ihren Brüsten zu kneten begann, spürte die Geschwindigkeitszunahme,
bemerkte die aufsteigende Explosion, die sofort folgen würde und ehe einer der
beiden explodieren konnte, wand sie sich, aufgespießt und doch offen wie nie,
brüllend in einen weiteren Orgasmus, wie sie noch nie einen erlebt hatte.

84

Und dann, wie ein unbeteiligter Zuschauer, spürte sie die Ejakulationen tief in
ihr, die kurz nacheinander in Därme und Schoß schossen. Warm und schön und
befreiend und ermüdend.
Sie war unfähig, sich allein auf den Beinen zu halten, als sie von ihr abgelassen
hatten, und so mußten sie Stefanie noch fünf Minuten stützen und Stefanie sah
klein, jung und beschützenswert aus, wie sie so dastand, nackt, mit wirr ins
Gesicht hängenden Haaren, offenem Mund und zitternden Beinen.
Sie wurde von allen Dreien angezogen wie ein kleines Mädchen und warum sie
die Einladung zu einem kühlen Drink dankend und mit immer noch gesenktem
Blick ablehnte, verstand keiner der Männer, die jedoch auf ihr Bitten hin
unverzüglich in der inzwischen vollkommenen Dunkelheit verschwanden.
Das in diesem Moment der Wecker klingelte, ihr Freund sie verschlafen in den
Arm nahm und sich wunderte, warum sie total durchgeschwitzt auf dem Laken
lag, hatte zur Folge, daß Stefanie die nächsten vierundzwanzig Stunden zu
keiner Konzentration fähig war.
Den Vorschlag ihres Freundes, ehe er zur Arbeit fuhr, doch die Kühle des nahen
Grunewaldes zu suchen, nahm sie entrückt lächelnd an.
Ein Traum
Ein Mann, in weiter Ferne, zwischen Schein und Sein. Er kommt langsam auf
mich zu. Er sieht nicht übel aus, hat markante Gesichtszüge und braune Haare.
Seine Augen waren von einem seltsamen funkeln, so das ich die Augenfarbe
nicht erkennen konnte. Er strahlte eine Sinnlichkeit aus, die mir schmerzen
bereitete.
In mir stieg ein Gefühl auf, das ich kaum beschreiben kann; es war wie ein
Rausch. In mir wurde die Sehnsucht nach Liebe wach, so stark, wie ich sie noch
nie gefühlt habe. Mit jedem Schritt, den er tat, wurde sie größer und
schmerzlicher.
Kenne ich diesen Mann? Ich kann mir diese Frage nicht beantworten. Der
Traum, die verführerische Süße in mir, vernebelte mir meine Sinne. Es ist, als
würde ich in die Tiefe des Meeres gesogen, ohne Sauerstoff in den Lungen, das
Atmen fällt mir schwer. Dennoch spüre ich etwas in mir, etwas unglaublich
schönes, was ich aber nicht näher beschreiben kann. Diese Gefühle versetzen
mich in eine Ekstase, welche ich noch nie erlebt habe. Immer wieder frage ich
mich, ob dieses alles ein Traum ist, oder die Wirklichkeit? Wenn es ein Traum
ist, ist er aber sehr realistisch!

85

Er kommt immer weiter auf mich zu. Durch nichts aufzuhalten. In mir erbebt
alles, in der Hoffnung auf eine Berührung zwischen uns. Um uns knistert es, als
ob die Luft elektrisch geladen ist.
Jetzt steht er vor mir, sieht mir in die Augen, und sagt kein Wort. Zwischen uns
besteht ein stummes Einverständnis, welches ich noch bei keinem Mann erlebt
habe. In mir explodierte etwas, als er mit seiner Hand die meine berührte. Er
schaute mir weiter in die Augen. Ich senkte meinen Blick ein wenig, da ich
Angst hatte, daß er aus ihnen meine Gefühle lesen könnte, da ich das Gefühl
hatte, das man mir meine Gefühle ansehen mußte. Langsam, fast ängstlich,
suchte seine Hand die meine. Ich zog scharf die Luft ein, als er sie berührte.
Mir war, als ob tausend Sterne vor meinen Augen explodieren würden. Jede
einzelne Faser in mir sehnte sich nach mehr Berührungen von ihm. Ich wollte
mehr. Viel mehr. Und er gab mir mehr. Vorsichtig, als wäre ich aus Glas,
umarmte er mich. Ganz sachte zog er mich an sich. Seine Lippen suchten die
meinen. Ich schloß meine Augen, um die Gefühle in mir zu erforschen. Sie
waren so stark, das ich sie schmerzlich fühlte.
Ich klammerte mich an seiner Schulter fest, in der Angst, das er mich zu schnell
loslassen könnte. Ich erwiderte mit voller Hingabe seinen Kuß. Seine Zunge
wanderte langsam in meine Mundhöhle und strich sanft hinter den Zähnen lang.
Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle. Ich schlang meine Arme fester um
seinen Körper.
Kann dies alles nur ein Traum sein? Diese Frage tauchte immer wieder in mir
auf. Aber diese Frage werde ich wohl nie beantworten können. So standen wir
eine Ewigkeit da. Oder waren es nur Minuten? Seine Küsse brannten in mir wie
ein Feuer. Ein Feuer was noch nicht mal richtig entfacht wurde. Wie sollte dies
alles enden?
Seine Hände streichelten über meinen Rücken. Wohlige Schauer durchliefen
meinen Körper und hinterließen eine Gänsehaut auf ihm. Ich hatte das Gefühl,
zu frieren, obwohl es warm war.
Sind das wirklich meine Gefühle? Ich hatte noch nie so intensiv gefühlt wie in
diesem Moment. Es war mir völlig neu! Aber es war zu schön, als das ich in
diesem Augenblick darüber nachdenken wollte. Die Gefühle überschwemmten
mich. Alles in mir war zu einem Nichts geworden, gegen diese Gefühle. Ich
bekam ein leichtes Angstgefühl vor mir selbst. Wo kam diese Intensität der
Gefühle her?
Er streichelte weiter über meinen Rücken und die Arme. Seine eine Hand
wanderte langsam immer höher, bis er in meinen Haaren angekommen war.

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Sanft zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, so das er mir in die Augen
sehen konnte. Ich öffnete meine Augen, und sah in vor Verlangen verdunkelte
Augen. So konnte ich auch jetzt nicht seine Augenfarbe bestimmen.
Sanft strich er jetzt mit der anderen Hand über mein Gesicht. Er zog mit
zärtlichen Berührungen meine Konturen der Augen, Nase und Lippen nach. Ein
leichter Schauer durchdrang mich bei seinen Berührungen. Der Strom der
Gefühle riß nicht ab. Er wurde immer stärker in mir. Mein Verlangen wuchs mit
jeder Berührung von ihm. Die Schmerzen, die mir die Gefühle bereiteten
wurden immer intensiver. Ich hatte das Gefühl nicht mehr richtig bei Sinnen zu
sein. Sein Atem wurde immer schneller. Ich spürte ihn heiß in meinem Gesicht.
Sachte zog er mich wieder an sich. Er küßte meine Augen, die ich wieder
geschlossen hatte und strich mit seiner Zunge in kleinen Kreisen über sie.
Langsam wanderte die Zunge über mein Gesicht. Als er meine Lippen erreichte,
öffnete ich sie, um sie in mir aufzunehmen. Ein leicht salziger Geschmack
verbreitete sich in meinem Mund. Seine Küsse schmeckte ich süß in mir. Ich
fühlte mich wie auf Wolken. Als wenn ich schweben würde. Es war so
wunderschön.
Langsam wanderten seine Hände wieder über meinen Körper, immer tiefer.
Seine Lippen glitten über meinen Hals, wobei er sanft in einige Stellen biß. Ein
Feuer nach dem nächsten explodierte in mir. Ich wollte meine Augen öffnen,
schaffte es aber nicht. Oder war mir schon schwarz vor den Augen geworden?
Ich spürte, wie er in die Knie ging. Dabei strich er unablässig über meinen
Körper. Seine Hände suchten nach meinen. Er ergriff sie und zog mich sanft mit
ihm nach unten. Ich spürte den Boden unter mir kaum. Ob er weich, hart, feucht
oder trocken war, kann ich nicht sagen. Es gab für mich nur noch ihn und meine
Gefühle. Alles um mich herum war zu einem Nichts geworden. Seine Hand glitt
unter meinen Pulli und ich spürte sie auf meiner Haut.
Sie war angenehm sanft und warm. Er streichelte meine nackte Haut. Er ließ die
Finger um meinen Bauchnabel kreisen. Ich konnte kaum noch an mir halten. Ich
wollte mehr von ihm spüren. Das Verlangen wurde immer größer. Seine Hand
ließ von meinem Bauchnabel ab und er glitt höher zu meinen Brüsten. Als er sie
auch nur ganz leicht berührte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich
stöhnte laut auf, hätte sogar am liebsten geschrien, biß mir aber selbst auf die
Lippen. Ein leichter Geschmack nach Blut erfüllte meinen Mund.
Ich hatte wohl zu fest zugebissen, was auch er bemerkt haben muß, da er
innehielt und mit seiner Zunge sanft über meine Lippe strich. Sachte saugte er
das Blut von meinen Lippen und trank es mit meinem Speichel, der sich mit
dem Blut vermischt hatte. Wieder stöhnte ich auf, aber nicht vor Schmerzen,

87

sondern vor Begierde nach mehr von ihm. Da er immer noch kniete, zog ich ihn
sanft nach unten, drehte ihn auf den Rücken und begann nun meinerseits, ihn zu
streicheln. Erst seine Konturen im Gesicht. Dann wanderten meine Hände über
seinen Körper immer tiefer.
Als ich versehentlich an seine Männlichkeit kam, war es völlig um mich
geschehen. Mit einem lauten Stöhnen zog ich ihm den Reißverschluß seiner
Hose auf und glitt mit meiner Hand hinein. Ich umschloß sanft seinen Penis mit
meiner Hand. Mit den Fingern spielte ich über seine Kuppe, welche schon
feucht war. Jetzt stöhnte auch er. Sein Atem wurde noch schneller. Mit seinen
Händen zog er mein Gesicht zu seinem und bedeckte es mit kleinen wilden
Küssen. Meine Hand streichelte etwas stärker über seinen Penis, der unter
meinen Berührungen immer steifer wurde. Jetzt zog ich ihm die Hose über die
Hüften, so das seine Männlichkeit unbedeckt vor mir lag. Ich zog ihm sein
Hemd etwas höher und bedeckte seinen Körper mit kleinen Küssen.
Dabei wanderte ich immer tiefer, bis meine Lippen seinen Penis berührten. Sanft
umschloß ich ihn mit meinen Lippen und saugte daran. Laut stöhnte er auf,
umschloß mit seiner Hand meinen Nacken und massierte ihn. Mit leichten
saugenden Bewegungen, ließ ich meine Zunge an seinem Penis spielen. Ich zog
ihn in meinem Mund ganz tief ein, bis ich das Gefühl von leichtem Brechreiz
hatte. Sein Körper zitterte bei jeder Berührung von mir. Seine Fingernägel
gruben sich tief in meine Haut auf dem Rücken und hinterließ en lange
dunkelrote Striemen. Ein Gefühl von wohliger Wärme machte sich auf meinem
Rücken breit. Ich glaube es war etwas Blut, was mich aber nicht störte, denn
auch in mir wurde die Wärme immer glühender. Ich bekam große Angst vor mir
selber, denn solch intensive Gefühle kannte ich von mir selber noch nicht.
Sanft zog er mich über ihn und drehte mich auf den Rücken. Sanft zog er mit
seiner Zunge zärtliche Kreise über meine Haut. Sein Atem hinterließ kleine
Schauer auf meiner Haut. Bei der Berührung, seiner Lippen, an meinen
Brustwarzen, stellten sie sich noch steiler auf, so das die Schmerzen in mir mich
zu zerreißen drohten. Alles explodierte in mir. Vor meinen Augen tanzten
tausend goldene Sterne. Seine Lippen wanderten sanft über meinen Bauch, über
meinen Bauchnabel, bis zum Ansatz meiner Schamhaare.
Leicht berührte er mit einer Hand die Haare um meinen Schamlippen. Zwischen
meinen Beinen verbreitete sich ein kribbeln und eine wohlige Wärme. Ein
wundervolles Gefühl! Seine Zunge strich weiter immer tiefer, bis ich sie
zwischen meinen Schamlippen, an meinem Kitzler spüren konnte. Laut stöhnte
ich auf. Die Gefühle in mir überschlugen sich. War ich noch bei mir? Es war, als
ob ich neben mir stehen würde und dabei zusehen würde. Aber die Gefühle in
mir, sagten mir, daß ich alles selber erlebte.

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Seine Finger glitten tiefer, wobei ich das Gefühl hatte, das Stromstöße durch
meinen Körper jagten. Mit jeder Berührung glaubte ich es nicht mehr
auszuhalten. Überall kribbelte es in mir. Wunderschön!
Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meinen ersten Orgasmus bekommen
würde.
Sanft drang er mit zwei seiner Finger in mich ein. Tief, sehr tief, mit sanften
Bewegungen. Dabei küßte er immer wieder meine Schamlippen. Ganz plötzlich
schüttelte mich ein Orgasmus durch. Einer? Nein, es war mehr als das. Ich
schrie auf. Warf mich von einer Seite auf die Andere und krallte meine
Fingernägel in seinem Rücken fest. Dunkle Striemen hinterließ ich auf seinem
Rücken. Mit einer wilden Leidenschaft, die mich überkam, schrie ich meinen
Orgasmus immer weiter voran. Mit seiner Zunge strich er jetzt über meinen
Kitzler, zog seine Finger heraus und drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich
glitt von einem Orgasmus in den Nächsten. Es war wie ein Rausch.
Mein Atem wurde immer schneller und mein Körper wurde durchgeschüttelt,
wie noch nie vorher in meinem Leben. Alles in mir schrie auf und in weiter
Ferne hörte ich meinen eigenen Schrei.
Sanft schob er sich jetzt auf mich und drang hart in mich ein. Ich hob ihm mein
Becken entgegen und schlang meine Beine um seine Hüften. Meine Hände legte
ich auf sein Becken und drückte ihn tiefer in mich rein. Ich wollte ihn ganz tief
in mir spüren. Unsere Bewegungen wurden immer wilder und
leidenschaftlicher. Ich hörte, wie auch er stöhnte und schrie. Plötzlich bäumte er
sich auf. Gleichzeitig zerriß etwas in mir und wir bekamen zusammen einen
Orgasmus. Sein Saft durchströmte meinen Körper und vermischte sich mit
meinem. Ich schrie auf und biß in seine Schulter. Sein Körper wurde so stark
durchgeschüttelt wie meiner. Es war wundervoll! Langsam klangen die Gefühle
in mir ab. Auch er wurde ruhiger. Langsam glitt er von mir runter. Wundervolle
Wärme durchströmte meinen Körper. Er nahm mich fest in seinen Arm und ich
schlief ein.
Als ich erwachte war er nicht mehr da. War es alles doch nur ein Traum? Wer
weiß es? Ich werde wohl nie wieder so fühlen! – Oder doch ?

Die
Verwöhnun
g

89

© 1991 by ORION-Verlag ­ Flensburg

Das Inserat fand ich in einer der Zeitungen, die nichts als private Kleinanzeigen
veröffentlichten. Ich blätterte in der Mittagspause darin, weil ich – mein Kollege
war plötzlich krank geworden – keine Lust hatte, allein Essen zu gehen.

“Anspruchsvolle junge Frau, 30, verh., sucht jungen M, der
sie eines schönen Abends bei einer Flasche Wein verführt.”
Zunächst fiel mir als Liebhaber eines guten Tropfens nur das Wort ‘Wein’ auf,
als ich aber die Anzeige, nun aufmerksam geworden, nochmals gelesen hatte,
stieg Lust in mir auf, ich nahm Federhalter und Papier, um spontan zu
antworten.
Die Wahl der Worte wollte bedacht sein, aber ich war ja solo und hatte Zeit.
Sicher, mit vierzig ist man, wenn man ehrlich zu sich ist, nicht mehr ‘jung’ im
engeren Sinn, aber auch sie bezeichnete sich ja, obwohl nicht mehr siebzehn,
entsprechend.
Ich schrieb ihr also, daß auch ich ein Freund des Weines sei, unterließ es
pikanter Weise auch nicht, auf meine glückliche Ehe hinzuweisen, beschrieb
mich eher vage, gab ihr aber dafür das Versprechen, sie genußvoll und
ausdauernd zu verwöhnen. Ja, ich ließ ihr auch ein Hintertürchen offen, welches
ihr das Antworten erleichtern sollte, indem ich vorschlug, das erste Treffen an
einem neutralen Ort, vielleicht einer Weinstube, zu veranstalten und versprach
dabei für den Fall, daß ich ihren Vorstellungen nicht entspräche, mich ohne
Murren sofort zu verabschieden. Bewußt wählte ich für diesen Brief exquisites
Papier und benutzte einen altmodischen, jedoch stilvollen Kolbenfüllfederhalter,
faltete die zwei Seiten, so lang war dieser Brief geworden, gewissenhaft,
adressierte ihn unter Angabe einer Chiffrenummer an die Redaktion der
Zeitschrift und brachte ihn persönlich zum Briefkasten.
Nun, es war eine spontane Idee von mir gewesen und da ich in den nächsten
Tagen nichts von einer Dame, die verwöhnt werden wollte, hörte, vergaß ich
diese Angelegenheit schnell.
Zwei Wochen später jedoch klingelte abends das Telefon und als ich den Hörer
abnahm, meldete sich eine etwas belegte, jedoch angenehme, mir unbekannte
Damenstimme:
“Hallo, sind Sie Herbert?” – “Ja” – “Herbert, sie haben mir vor einigen Tagen auf
meine Anzeige geantwortet. Ich fand Ihren Brief sehr nett und deshalb rufe ich

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an. Können Sie sprechen oder ist Ihre Frau da?” – “Nein, ich bin allein – äh’ –
nett, daß Sie anrufen. Erzählen Sie mir, warum Sie als verheiratete Frau eine
solche Anzeige aufgegeben haben? – Nicht das Sie denken, ich sei neugierig –
ehrlich gesagt, ich weiß momentan nur nicht, was ich sagen soll.”
“Tja, natürlich – mir fällt es auch nicht leicht, Sie anzurufen, aber, um ehrlich zu
sein: mein Mann, ich bin übrigens ‘glücklich’ mit ihm als Ehemann, ist
vierundzwanzig Jahre älter als ich und in den letzten Wochen, na, Sie wissen ja,
da ist das Alter, dazu beruflicher Streß, häufige Dienstreisen und und und….
Kurzum, ich komme seit ungefähr einem halben Jahr überhaupt nicht mehr auf
meine Kosten. Und da ihm das natürlich bewußt war, hat er mir vorgeschlagen –
er ist sein drei Wochen für ein dreiviertel Jahr beruflich in Japan – mir etwas
Passendes zu suchen. Er sei damit einverstanden, solange es sich um
gelegentliche Treffen handelt, die Beziehung zwischen uns also nicht tangiert
wird.”
“Ja, das versteh’ ich gut – und Kompliment an Ihren Mann, er scheint sich auf
Sie verlassen zu können, was natürlich auch für Sie spricht”, sagte ich. Schön,
dieses Spiel bleibt also eins und mit Komplikationen wie Anspruchsdenken,
Eifersucht und solcherlei Scherze brauchte nicht gerechnet zu werden. “Was
meinen Sie, haben Sie heut Abend Lust, mich im ‘Bacchuskeller’ zu treffen? –
Wir könnten dort eine kleine Weinprobe veranstalten und uns in aller
Gemütlichkeit kennenlernen?”
“Eh-, ich weiß nicht, aber warum eigentlich nicht, nun, da ich Sie angerufen
habe, sollte ich die Hemmungen ablegen. Also gut, sagen wir, so gegen halb
Neun?” – “Einverstanden.” – “Wie werde ich Sie erkennen?” – “Ich werde ein
Viertelstündchen früher dort sein – ich kenne den Inhaber. Fragen Sie bei Ihrem
Kommen einfach nach Herrn Herbert. Der Kellner wird Sie dann an meinen
Tisch geleiten. In Ordnung?” – “Abgemacht, bis halb neun also. Ach, übrigens,
ich heiße Angelika” – sprach’s und legte auf.
Etwas mulmig wurde mir im weiteren Verlauf des Tages schon und als der
Abend hereinbrach, ich ausgiebig gebadet und einen kleinen Imbiß vertilgt hatte,
wählte ich einen schlichten, dunkelgrauen Anzug mit einer ebenso dezenten
Krawatte.
Schon um zehn nach acht war ich im Lokal, das knapp zur Hälfte gefüllt war
und bat Henry, so hieß der Inhaber, um einen intimen Tisch, da ich heute Abend
eine wichtige geschäftliche Besprechung mit einer Repräsentantin eines großen,
für unsere Firma wichtigen Konzerns hätte. Ich konnte ihm, da er meine Frau
ebenso gut wie mich kannte, ja nichts von meinem Rendevous erzählen,
trotzdem seiner Diskretion absolut sicher sein.

91

Nachdem ich ein Kirschwasser bestellt und serviert bekommen hatte,
beobachtete ich mit steigendem Interesse alle weiblichen Neuankömmlinge.
Schon bevor sie sich Henry suchend zuwandte, wußte ich, daß sie es war. Hier
kamen nur selten alleinstehende Damen her – und auch ihr etwas gehetzter Gang
verriet sie dem, der von einem solchen Techtelmechtel wußte.
Angelika wurde von Henry an meinen Tisch geführt und ich begrüßte sie durch
einen flüchtig hingehauchten Handkuß, bat Platz zu nehmen, orderte ihr,
nachdem ich ihre Zustimmung hatte, ebenfalls ein Kirschwasser, das umgehend
kam, sodaß wir uns gegenseitig musternd zuprosten konnten.
Sie war keine ausgesprochene Schönheit im überlieferten Sinne, sondern eher
als etwas spröde zu bezeichnen. Allerdings hatten ihre Augen jenes Funkeln,
was mir eine feurige Geliebte versprach.
Zu meiner Überraschung konnte sie ausgesprochen gut Konversation pflegen, so
daß wir beide kaum wahrnahmen, wie die Zeit zwischen den Schoppen, die alle
vorzüglich mundeten und uns nach und nach die anfänglichen Hemmungen
nahmen, verrann. Sie erzählte von ihrer beruflichen Tätigkeit, ihren Hobbys, von
ihren Reisen – sie hatte schon alle fünf Erdteile bereist – jedoch nicht von ihrer
Ehe. Während eines lebhaft gesc***derten Vortrages über ihre letzte
Thailandreise bemerkte ich plötzlich ihre Hand an meinem Knie; nur ganz
flüchtig, aber ich wertete diese Geste als untrüglichen Beweis, daß sie mich
nunmehr erwählt hatte, sie verführen zu dürfen.
Meine Hand glitt unter den Tisch und suchte ihr Knie, fand es, streichelte kurz,
aber eindeutig in Richtung Innenschenkel darüber, was ein fröhliches Lächeln
auf ihrem Gesicht auslöste.
“Laß uns austrinken und dann zu mir fahren, bitte!”
“Ja, Angelika. Es wird schön werden.”
Wir tranken das Glas in Ruhe aus, alberten dabei und die anfängliche Strenge
ihrer Miene hatte sich verflüchtigt und einem schelmig dreinschauenden
Jungmädchengesicht Platz gemacht. Meine Vorfreude stieg, was sich auch durch
die Spannung meiner Hose zeigte.
Das Taxi brachte uns zu ihr und ich wunderte mich, daß ich sie noch nie gesehen
hatte, denn sie wohnte nur drei Straßen von mir entfernt. Mit dem Lift fuhren
wir in den siebten Stock und sie bat mich in ein dezent, jedoch teuer
eingerichtetes Appartement. “Unser Haus habe ich während der Abwesenheit
von Karl vermietet. Allein fühl’ ich mich dort eher verloren. Hier habe ich die
Übersicht, bin in der Stadt und, obwohl die Anonymität dieser Wohnsilos

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schätzend, unter Menschen. – Noch einen Drink ?” – “Gern, wenn Du einen
Scotch hättest – ohne Eis und Wasser.” – “OK, mach’s Dir gemütlich und setz
dich, ich mach mich nur etwas frisch, ja.”
Sie schien hier noch nicht lange zu wohnen, den dieser Wohnung fehlte diese
gewisse Ausstrahlung, die nur eine Frau einer Wohnung geben kann. Die
Tapeten waren zu neutral, als von einer Frau ausgesucht, die Kunstdrucke für sie
zu surrealistisch und die Gardinen zu brav.
“Ich habe dieses Appartement vor zwei Wochen möbliert gemietet. Es ist zwar
nicht ausgesprochen schön, aber praktisch”, sagte sie, als sie, nunmehr mit
einem seidenen Kimono bekleidet aus dem Bad kam. Ohne mich zu fragen, goß
sie mir noch einen doppelten Whisky ein, machte für sich einen Wodky-Olive
fertig, setzte sich zu mir auf das Ledersofa, um mir zuzuprosten und einen Kuß
auf meine Wange zu hauchen: “Wir haben doch jede Menge Zeit, oder”, fragte
sie anzüglich, während sie sich an mich kuschelte. Ich antwortete nicht, nickte
nur und nahm sie sanft in den Arm, beugte mich halb über sie, um ihr einen Kuß
auf die Nasenspitze zu geben.
Jetzt war sie es, die mich zu umarmen begann, während sie ihre noch
zusammengepreßten Knie anwinkelte, so daß die Füße auf dem Sofa landeten.
In dem Moment, wo meine freie Hand ihren Hals unterhalb des Haaransatzes
berührte, ging ein kaum merkliches Schaudern durch ihren Körper; und diese
Reaktion wiederholte sich, als ich begann, in langsam kreisenden Bewegungen
meine Hand in Richtung der Schultern zu bewegen. Da ihr Kimono sehr
großzügig geschnitten war, bildete er keine Barriere. Meine Hand glitt, sich
dabei Zeit lassend, vom Rücken unter ihrem Arm, der mich umschlang, vorbei
nach vorn, wo sie am seitlichen Ansatz ihrer Brust innehielt.
Ganz sanft, nur ab und zu die Intensität des Druckes verändert, verweilte ich
eine Weile vor ihrer Brust, die sich nun heftiger hob und senkte.
Obwohl noch vom seidenen Stoff des Kimonos verborgen, ahnte ich, wie die
Knospen aufblühten; ja es schien, als ob ihre Brust sich insgesamt vergrößern
würde. Nach einigen Minuten ließ ich sie los, um ihren Kimono soweit zu
öffnen, daß ich anfangen konnte, die jetzt freiliegenden, in der Tat hochauf-
gerichteten Nippel zärtlich mit den Lippen zu liebkosen, was ihr kleine, spitze
Schreie des Entzückens entlockte. Ich merkte, daß ihre Beine nicht mehr
angezogen und geschlossen waren. Sie hatte sie, die Schenkel etwas geöffnet,
bequem unter den Tisch geschoben und ich sah, wie ihre freie Hand langsam
und wie von allein unter den Kimono kroch, um noch verdeckte Stellen zu
streicheln.

93

“Nein, mach weiter”, rief sie, als ich von ihren Brüsten ablassen wollte, um mich
nun meinerseits unteren Regionen ihres Körpers zu widmen. Nun, sie schien das
vorerst allein machen zu wollen, also blieb mein Mund weiter an und auf ihren
Brüsten. – Es machte mir dabei Freude, aus den Augenwinkeln mitansehen zu
können, wie sich der Kimono in der Gegend ihrer Scham langsam öffnete und
ihre Hand, die sich in rhythmischen Bewegungen befand, mir wohl schon etwas
benetzt entgegen funkelte.
Wie von allein wanderte meine linke Hand, ohne das ich ihre Brüste aus meinen
Lippen entließ, den Rücken entlang hinab zu ihrem Hinterteil. Dort hielt sie inne
und nahm sehr intensiv den Rhythmus ihres Streichelns war. Als ich merkte, daß
die Bewegungen ihrer Finger heftiger wurden, nahm ich ihre Brustwarze
zwischen die Zähne, um so etwas heftiger herumzuknabbern. Sie bedankte sich
sogleich durch ein intensiver Aufstöhnen, verfiel in ekstatische Zuckungen,
sodaß sich mein Mittelfinger, wie von ihr dorthin geordert, direkt auf ihrem Po
befand.
Ohne das ich irgend etwas dazutun mußte, schien mich ihr Arsch, der
seltsamerweise schlüpfrig und feucht war, langsam, aber stetig einzusaugen. Sie
bumste meinen Finger mit ihrem Anus, während sie sich mit ihren Händen
wichste. Ich wollte gerade aktiver werden, denn mein Schwengel fing an, sein
Recht zu fordern, als sie kam: sie explodierte geradezu, ohne mich in ihr zu
entlassen und schrie dabei so unartikuliert und laut, daß ich Angst bekam, die
Nachbarn könnten die Polizei alarmieren.
“Ich möcht’s nochmal haben”, schluchzte sie und bat mich dann, die Schublade
des nahestehenden Beistelltisches zu öffnen. Ich traute meinen Augen nicht
beim Blick in diese Lade: Dort lagen friedlich versammelt diverse Vibratoren,
Dildos, Lustkugeln und sogar ein Höschen, in das innen ein elektrischer Penis
eingebaut war.
Sie sah mein erstauntes Gesicht, bemerkte aber gleichzeitig, daß meine Miene
keinen Abscheu, eher Erstaunen ausdrückte. “Du wunderst dich sicher, aber
diese Kleinigkeiten haben mich über manche Stunden der Einsamkeit
hinweggetröstet. Ihr Männer könnt eher mal eine Frau aufreißen, wenn euch
danach ist; was aber bleibt einer Frau, die einen Ruf zu verlieren hat, übrig? –
Und glaube mir, richtig angewandt, kann eine Frau mit diesen Apparaten Lüste
erreichen, die ihr normalerweise nicht vergönnt sind. Obwohl mir ein Pimmel
aus Fleisch und Blut immer noch das Liebste ist, kann kein Penis dieser Welt
derartige Schwingungen wie dieser Vibrator übertragen; kein Phallus ist so
ausdauernd wie dieser Dildo. – Kannst du dir vorstellen, wie ich mit
Penishöschen oder Liebeskugeln versehen die Hauptstraße spazierengehe und
mich alle Leute wegen meiner verzückten Augen anstarren?” –

94

“Warte, ich gebe dir jetzt eine Demonstration. Hast du Lust, dich mir gegenüber
zu setzen und mir zuzusehen, wie ich mich für dich in Extase versetze? – Oder
möchtest du mich mit dem Vibrator aufgeilen?”
Ich schluckte aufgrund dieser Worte trocken, eh’ ich antwortete, daß ich sehr
gern beobachten würde, wenn sie sich mit diesen Gerätschaften selbst befriedigt.
Während ich mich mit hochaufgerichtetem Glied auf den gegenüberliegenden
Sessel setzte, begann sie, nachdem sie die Apparate ihrer intimen Wollust vor
sich auf dem Tisch verteilt hatte, langsam ihre Schenkel zu öffnen und die
Hacken an die Rückseiten ihrer Oberschenkel zu ziehen. Ich sah geradewegs in
ihr feuchtes, geöffnetes Geschlecht, als sie einen riesigen Massagestab in die
Linke nahm, den Motor einschaltete, zunächst die Drehzahl verringerte, um
dann mit der Spitze dieses Teils erst an den Innenseiten ihrer Schamlippen, wohl
um dem Stab die nötige Feuchtigkeit zukommen zu lassen, entlang fuhr.
Ohne jede Eile begann sie dann, ihre mir so offen dargebotene Möse mit diesem
quirligen Kerl zu beglücken. Ich konnte beobachten, wie ihre Klitoris bei jeder
Berührung weiter zu wachsen, ja zu pulsieren schien, sah, wie dieser Stab
genußvoll der ganzen Länge nach unter schmatzenden Lauten in ihrer Musch
verschwand, um später, nachdem sie durch Drehungen wohl ihren Uterus in
Schwingungen versetzt hatte, ebenso bedächtig aus ihrer Spalte wieder
hervorzuquellen.
Allein durch dieses Betrachten blieb mein Barometer auf absolutem Hoch, ich
nahm mit zitternden Fingern eine Zigarette, zündete sie an und war mit meinen
Augen sofort zurück bei ihrem Lustzentrum, in dem sich nun
Ungeheuerlichkeiten abspielten:
Sie hatte die Frequenz erhöht und ich sah, wie sich die Schwingungen, aus der
Tiefe ihres Schoßes kommend, auf ihren gesamten Unterleib ausbreiteten. Es
war nicht nur der Orgasmus, der sie durchschüttelte, es waren vibrierende
Schamlippen, zitternde Flanken, extatisch zuckende Oberschenkel und – in der
Tat – ein eruptierender Kitzler. Sie schrie diesmal nicht, sondern war absolut
still, so als sei sie momentan nichts als ein sich im Ziel vor Glück aufbäumender
Unterleib. – In diesem Moment verbrannte die heruntergebrannte Zigarette
meine linke Hand….
Minuten später bat sie, mich neben sie zu setzen.
Sie hielt nur verträumt meine Hand, während ihre den Venushügel umspannte.
Langsam kam sie wieder zu sich, blickte mich, noch etwas gläsern lächelnd an,
näherte ihr Gesicht dabei meinem und hauchte: “Das eben war wunderschön;
jetzt kann ich mich ganz auf dich konzentrieren.”

95

Einen kurzen Kuß, und schon war ihr Gesicht unterwegs in tiefere Gefilde.
Zielgerichtet öffnete sie den Verschluß meiner Hose, zog diese mitsamt Slip
herunter, befahl mir, mich kurz zu erheben, um mich vollständig ausziehen zu
können.
Ich wollte gerade beginnen, mir das Hemd auszuziehen, als sie mir zu verstehen
gab, daß ich Ruhe geben und mich setzen sollte. Meine Beine etwas öffnend,
zog sie mich etwas in ihre Richtung, begann, mit den Fingern mein Skrotum
sanft zu berühren, während ihre Lippen meine schon hochstehende, freigelegte
Eichel berührten. Ich kann mich heute nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern,
die sie mir in der Folgezeit antat, aber es war absolute Spitze. Sie schien auch zu
merken, wann sie zu intensiv geworden war; dann behandelte sie meine Rute in
einer Weise, daß ihr das Spritzen verging.
“Bums mich jetzt, mein großer Ficker!”, schrie sie in dem Moment, als ich mich
beschweren wollte, da mein Phallus unbekleidet zur Zimmerdecke strebte. “Fick
mich erst ganz langsam, werde dann schneller und schneller. Ich werde dir den
Rhythmus vorschreiben – und wenn du willst, benutze auch meinen Arsch. Auch
er erwartet dich. – Komm jetzt!” Ich erhob mich, streifte mir einen Präser über,
packte sie, um sie rücklings auf den Glastisch so zu plazieren, daß nur ihr
Körper, nicht aber ihre Schenkel auflagen. Sie an den Unterschenkeln packend,
öffnete ich sie, verweilte einen Moment vor ihrer Schamspalte, umkreiste kurz
ihren freiliegenden Kitzler, dann ihre kleinen Labien, die vor Nässe glänzten,
mit meiner Eichel, um dann zielstrebig in ihr zu versinken.
Sie war wunderschön eng, geschmeidig und zu meinem größten Entzücken
merkte ich, daß sie sich darauf verstand, ihre inneren Muskeln so zu gebrauchen,
daß mein Prügel in und von ihr massiert wurde. In dieser Weise also gab sie den
Takt an; na, ich hatte nichts dagegen und paßte mich ihrem Rhythmus an. Ich
staunte später selber über meine Ausdauer, aber da war ja noch ein Futteral, was
auf mich wartete, und diese Passage wollte ich um keinen Preis in der Welt
versäumen. Wir vögelten in dieser Art eine wundervolle Viertelstunde, dann
jedoch mußte ich die Initiative ergreifen, wenn ich meine von ihr angebotenen
Ziele noch verwirklichen wollte.
Also entzog ich mich ihr, packte sie in den Kniekehlen, zog sie noch ein Stück
höher und plazierte meinen besten Freund direkt vor dem hinteren ihrer Portale.
Diesmal stieß ich nicht zu, sondern drückte vorsichtig in sie, bis ich den
Widerstand ihres Muskelringes spürte. Auch dieser Ring pulsierte und gab nur
langsam den Weg frei. Drei, vier Sekunden vergingen, eh sie unvermittelt zu
konvulvieren begann. Es war vollbracht; ich ergoß mich in Strömen heißer Lust.

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Minuten später, als wir beide, obwohl ich noch in ihr war, langsam wieder zu
uns kamen, zog ich sie zu mir, um ihr einen innigen Kuß auf den Mund zu
verpassen. Wir wußten beide jeweils vom anderen, daß wir voll befriedigt waren
und verblieben noch eine Zeitlang in dieser Karezza, gingen danach gemeinsam
unter die Dusche, tranken noch einen Abschlußtrank, um dann in ihr Bett zu
verschwinden, wo wir noch einander umschlungen einschliefen.
Ich frühstückte noch sehr oft bei ihr.
Und irgendwann hat sie mir die einzige Art, wie man Oliven ißt, beigebracht.

Der Wanderer
Seit drei Stunden ist er unterwegs, er war sehr früh aufgestanden, wollte er doch
noch am selben Abend auf der Hütte sein, und daß hieß, fast zweitausend
Höhenmeter zu überwinden.
Seit mehr als zehn Jahren war er nun wieder im Hochgebirge und es war
schwierig gewesen, eine Region zu finden, die noch so beschaffen war, wie er
sie aus den sechziger Jahren in Erinnerung hatte; ohne Lifte, ohne gepflasterte
Straßen, ohne diese ganze Infrastruktur, die das, was einmal die Alpen gewesen
sind, kastriert hatte.
Bewußt hatte er auch auf all das verzichtet, was dem heutigen Wanderer, dem
supermodernen Tramp so wichtig geworden ist. Die Isomatte war ebensowenig
in seinem Rucksack wie ein Handy, lediglich einen Pullover, eine Feldflasche
und sein Fahrtenmesser hatte er – auch aus nostalgischen Gründen –
mitgenommen. Und natürlich Kompaß und Karte.
Eine erste Rast legte er am späten Vormittag ein, denn die Sonne stand nun
schon steil am Himmel und brannte trotz der 1000 Meter, die er wohl schon
erreicht hatte, mächtig auf die hellen Felsen, die das schmale Tal zu beiden
Seiten einschlossen und welche die Hitze noch verstärkten. Er setzte sich also in
den Schatten einer Latschenkiefer, verzehrte genüßlich das selbstgemachte
Butterbrot und trank einen kräftigen Schluck der Limonade, die ihm die Wirtin
zubereitet hatte.
Als er diese Kurzreise geplant hatte, war ein wenig Angst dabei, denn seit
Urzeiten war er nicht mehr alleine gewesen, hatte immer rund um die Uhr
Gesellschaft und er war sich nicht sicher, wie er dieses plötzliche, eine Woche

97

andauerndes Alleinsein verkraften würde. Doch diese Furcht war unbegründet,
denn er genoß diese Stille intensiver, als er es je für möglich gehalten hätte.
Wann hatte er zuletzt das Federkleid des Buchfinks bewußt bewundert, wann
zuletzt die Blütenpracht des Almrauschs, wann hatte er such zuletzt den Luxus
geleistet, sich Zeit zu nehmen für die Wolken, die von West nach Ost zogen ?
Heute jedenfalls genau zwanzig lange, aber kurzweilige Minuten, bevor er seine
Wanderung fortsetzte, ein wenig gelassener, langsamer, in Tagträume
versunken, denn jetzt war er sich sicher, sein Ziel pünktlich zu erreichen.
In dem Moment, als er die Almhütte erblickte, ärgerte er sich ein wenig, auf den
Fotoapparat verzichtet zu haben, denn sie lag so idyllisch in einer kleinen Senke,
daß der Anblick schon ein wenig kitschig wirkte. Nichtsdestotrotz änderte er
seine Wanderrichtung, um sich dieser offenbar verlassenen Hütte zu nähern.
Das die Hütte nicht verlassen war, bemerkte er zu spät und das Mädchen, nein,
es war schon eine Frau, war so schön, daß er den Blick nicht mehr von ihr
wenden konnte, sondern wie magisch angezogen zu ihr hinschlich, bemüht,
keinerlei Geräusche zu verursachen, denn sie schlief offensichtlich tief und fest
im Schatten einer Blautanne.
Sie lag auf dem Rücken und er näherte sich ihr von ihrer Kopfseite her, blieb
fünf Meter vor ihr stehen, um das ruhige Heben und Senken ihrer Brüste
beobachten zu können und die Art, wie sich ihr Busen im Rhythmus des Atems
bewegte, zeigte ihm, daß sie tief und fest eingeschlummert war.
Er schaute sich um, ob vielleicht Rinder, Gänse oder sonstiges Getier zu hüten
war, aber außer ein paar neugierigen Spatzen war keine Kreatur zu sehen. Er
näherte sich ihr weiter, ging dabei einen Bogen, um ihr Profil bewundern zu
können, die hier eher seltenen blonden Haare, den ein wenig offenstehenden
Mund, der sie noch hilfloser, filigraner wirken ließ und erst sehr viel später – er
erlebte es so, obwohl nur Sekunden vergangen waren – bemerkte er, daß ihr
Rock weit über die angewinkelten und geöffneten Schenkel hochgewandert war.
Wie von fremder Hand geführt und durchaus ein wenig widerwillig trat er
zwischen ihre Schenkel und er wußte, was er sehen würde, denn sie konnte kein
Höschen tragen; es wäre sinnlos gewesen.
Ihr Flaum beschränkte sich auf den oberen Teil ihres Schoßes und er war so
spärlich, daß es eine Lust war, die gleichförmige Bewegung der festen
Bauchdecke zu verfolgen, bevor sein Blick sich weiter senkte.

98

“Verweile doch, du bist so schön !” – ob es Goethe, Schiller oder sonstwer war,
keine Ahnung, in diesem Moment waren es seine ureigendsten Gedanken. Er
schämte sich ein wenig, als er diese pfirsichfarbene Haut betrachtete, diesen
perfekten Spalt, aus dem nur ein ganz klein wenig die Spitze einer kleinen Labia
neugierig herauszublicken schien.
Minutenlang hockte er regungslos vor diesem Anblick, bevor er sich klar wurde,
dieses Mädchen auf keinen Fall wecken zu dürfen, also wollte er sich still von
dannen schleichen, aber wieder war es eine fremde Hand, die seine an seine
Zunge führte, den Mittelfinger ein wenig benetzte und diesen dann genau
dorthin führte, wo die neugierige Kleine ihn anzustarren schien.
Es war keine wirkliche Berührung, es war eher ein tangieren, aber es reichte, um
dieses jungfräuliche Geschlecht aufblühen zu lassen, ja, es wuchs förmlich unter
seinen Augen, so daß er erschrocken die Hand zurückzog.
Aber plötzlich hatte sich nicht nur der Teint dunkler getönt, nein, auch die
Zwillingsschwester der kleinen Lippe war erschienen und beide zusammen
verwandelten die Knospe in eine offene, bereite Blüte.
Und schon im Gehen begriffen benetzte er noch einmal einen seiner Finger, ließ
diesen das Zentrum der Blüte berühren, erhob sich dann vorsichtig, um
rückwärtsgehend zu sehen, wie das Mädchen unruhig wurde.
Er beeilte sich, aus dem Blickfeld der Hütte zu verschwinden, denn auch dieses
Erlebnis wollte er mit niemanden, auch nicht mit dem Mädchen, teilen.
Als er die Hütte am Abend erreichte, hatte er einen Appetit entwickelt, den er
nicht mehr kannte, seit er als Primaner auf Klassenfahrt gewesen war.
Und schon nach einer Maß dunklem, kräftigen Bier war er so müde, daß er die
Geselligkeit einer Almhütte verschmähte und sich selbst in diese süße Situation
brachte, in der er den Engel am Mittag vorgefunden hatte.
Er freute sich auf die kommenden Tage hier oben, hoffte aber zugleich, diesem
Mädchen nicht zu begegnen

Im Zug
Fast alles an diesem Freitag war schief gelaufen. Der Abschluß war im letzten
Moment geplatzt, daß Wetter mieß bis ungeheuerlich und mitten in Hamburg,
natürlich im strömenden Regen, machte mein Auto schlapp und der Schutzbrief
lag natürlich zuhause in Berlin.

99

Der Mensch, der mich in die nächstgelegene, und wohl auch teuerste Werkstatt
Hamburgs geschleppt hatte, machte, nachdem ich ihm notgedrungen den
unverschämt hohen Betrag per Scheck aushändigte, sich schleunigst aus dem
Staub, mein Gesichtsausdruck mußte ihn wohl etwas verwirrt haben.
Na, und ich hatte es ja geahnt; das Getriebe war hinüber und vor Dienstag war
kein Austauschteil zu besorgen – schit – dachte ich und nahm erst einmal
dankbar den Kaffee an, den mir der Kundendienstler anbot.
Nach und nach, der heiße Kaffee brachte wieder etwas Wärme in meinen
durchnäßten Körper, wurde ich ruhiger und begann, über meine Lage in Ruhe
nachzudenken: Eins war sicher, ich mußte morgen wieder in Berlin sein, denn
die Verlobung eines meiner ältesten Mitarbeiter wollte und durfte ich nicht
absagen.
Nach einer Zigarette rief ich auf dem Flughafen an mit der erfreulichen
Auskunft, daß der nächste freie Platz in einem Flieger nach Berlin Sonntag
Vormittag verfügbar war. Was nun ?!
Ich erinnerte mich, daß sein kurzem der ICE auch Berlin anfuhr und wählte die
Aus-kunft der Bundesbahn an. ICE ja, aber nicht aus Hamburg und zum
Wochenende ist es mit den Plätzen eh’ so eine Sache. – Aber nach zehn Minuten
hatte das computerunterstützte Bahnpersonal die Lösung für mich:
Abends um 21,20 Uhr ab Altona per Eilzug nach Braunschweig, dort mit dem
ICE weiter nach Berlin; sogar eine Platzkarte für den ICE war für mich gebucht.
Wahnsinn ! – Ich bestätigte die Buchung durch meine VISA-Card-Nummer.
Bis auf eine kleine Reisetasche, in der sich meine notwendigsten Utensilien
befanden, ließ ich alles im Auto in der Werkstatt und machte mich zu Fuß, es
hatte aufgehört zu regnen, in Richtung City, ging ganz vorzüglich und preiswert
Mittagessen, um danach meinen Spaziergang, der mich ganz gemächlich nach
Altona führen sollte, fortzusetzen.
Plötzlich fand ich mich vor einer Sauna stehend wieder und beschloß
kurzerhand, die Stunden bis zur Abfahrt dort zu verbringen.
Handtücher, Bademantel und -latschen wurden geliehen, und die folgenden
Stunden waren erquickend und erholsam, wozu einige wunderhübsche, junge
Mädchen nicht unerheblich beitrugen. Allein deren Anblick, diese frischen
Körper, die so ungezwungen und unschuldig umherhüpften, ließen mich meine
verquere Situation fast völlig vergessen. Ich genoß mit Körper, Seele und Augen
die Situation.

100

Gegen 20 Uhr verließ ich mit gemischten Gefühlen das Saunabad, denn mir war
nicht ganz wohl bei dem Gedanken an die nun anstehende Bahnreise; als
Autofahrer war mir solche Art des Reisens schon immer unbequem und
zeitaufwendig erschienen, besonders als Berliner, der in den Interzonenzügen
schon manche böse Überraschung erlebt hatte.
Überpünktlich stand ich auf dem Bahnhof und war der erste, der nach Einfahrt
des Zuges einstieg und so kam es, daß ich mir in aller Ruhe ein leeres Abteil
aussuchen konnte, mich dort häuslich einrichtete und die Vorhänge zuzog in der
Hoffnung, daß niemand mehr eintreten würde und ich schien Glück zu haben.
Die dreieinhalb Stunden bis Braunschweig wollte ich Ruhe haben, denn die
Sauna hatte eine gewisse Müdigkeit bei mir verursacht.
Der Zug hatte sich schon in Bewegung gesetzt, als die Tür zu meinem Ärger
geöffnet wurde und als ein blutjunges Mädchen zögernd hereinblickte, wollte
ich schon unwirsch aufbrausen. Irgend etwas in ihren Augen aber ließ mich sie
lächelnd herein bitten. Ich weiß heute nicht mehr mit Bestimmtheit, was es war,
denn sie war mehr Kind als Frau und aus ihren offenen Augen schien nichts als
Unschuld.
Nachdem ich ihr geholfen hatte, ihre Reisetasche im Gepäcknetz zu verstauen,
nahm sie mir gegenüber Platz, sagte artig Dankeschön, um sich sogleich in einen
handgeschriebenen, mehrere Seiten umfassenden Brief zu vertiefen.
Draußen wurde es langsam dunkel und die vorüber huschende Lüneburger
Heide grüßte in das Abteil. Ich hatte das Mädchen eine Zeitlang nicht mehr
beachtet und mich der vorbeihuschenden Landschaft zugewandt und bemerkte
erst bei Ausfahrt aus dem Bahnhof Lüneburg, daß das Mädel eingeschlafen war.
Ich nutzte die Gelegenheit, um sie mir in Ruhe zu betrachten.
Sie hatte mittelblonde, halblang geschnittene Haare mit einem dieser
Pagenschnitte, der ihr Gesicht vorteilhaft umspielte. Das ihre Augen braun
waren, hatte ich schon beim Hereinkommen bemerkt, aber erst jetzt sah ich ihre
wunderschön geschwungenen Lippen, die gerade so weit aufstanden, daß ich
den Ansatz von schönen Zähnen sehen konnte. Die Nase war nach fast ein
kindliches Näschen, aber ebenso schön geformt wie ihr Mund.
Ihr schlanker, fast knabenhaften Körper war in ein kurzes, aber weites
Sommerkleid gehüllt und aus dem Rock blickten niedliche Beinchen hervor, die
Füße steckten in hellbraunen Sandaletten.

101

Natürlich verweilte mein Blick in der Region, wo ihre Oberschenkel im Kleid
verschwanden, um dann etwas höher zu wandern und dort das Heben und
Senken ihres Bäuchleins zu beobachten.
Schon wurde ich wieder etwas schlaftrunken von diesem ergötzlichen Anblick,
als sich ihre Hand zu bewegen begann und wie von selbst zwischen ihre
Schenkel wanderte, ohne daß sie aus dem Schlaf aufzuwachen schien. – Ich war
sofort hellwach. –
Ihre Hand blieb auf ihrem Kleid in Höhe ihres Schoßes, um dort kaum
merkliche Bewegungen auszuführen – ihr Mund begann sich sanft zu öffnen und
ihre Zunge leckte sanft über ihre Lippen, die nun glänzend verführerisch
funkelten.
Und da ihre Augen geschlossen blieben, sie also offensichtlich schlief, konnte
ich das Schauspiel ungestört weiterverfolgen.
Ihre linke Hand war tiefer gerutscht, fand nach dem Stoff des Kleides die Haut
des Schenkels, verweilte einen Moment lang, um dann den Saum des Kleides
wegzuschieben, während sich parallel dazu ihre Schenkel auch meinem Blick
öffneten.
Sie hatte beide Füße angezogen und einen Fuß auf die Sitzbank gestellt, so daß
mein Blick ungehindert in die Tiefen ihres Schoßes wanderte, dessen Zentrum
noch von einem schneeweißen Slip verdeckt wurde.
Auch ihre andere Hand hatte den Weg dorthin gefunden und sie war es, die den
Slip, der nicht allzu eng saß, einfach wie selbstverständlich beiseite schob und
so ein zu meiner Überraschung nur sehr dürftig behaartes
Jungmädchengeschlecht offenzulegen.
Was mir da humid entgegen funkelte, war in seiner einmaligen Schönheit
unübertroffen und auch in dieser Situation war ich mir der Unschuld dieses
Mädchens bewußt. Genüßlich, aber durchaus keusch betrachtete ich das weitere
Tun dieses Mädels, sah, wie ihre Finger erst leicht über die Schamlippen glitten,
dann frecher wurden und hineintauchten in die Grotte, die sich zu öffnen begann
und es dauerte nicht lang, bis zwischen den kleinen Labien, die inzwischen
freigelegt waren, die etwas heller glänzende Knospe der Klit zum Vorschein
kam.
Sie onanierte nicht wirklich, nein, sie streichelte sich nur oder aber wurde von
ihrem Freund gestreichelt, doch auch dieses Streicheln bewirkte, daß sich
irgendwann ihr Körper rhythmisch spannte und entspannte.

102

Es war der erste Orgasmus einer Frau, den ich miterleben durfte, bei dem ich
nichts beigetragen hatte und nur passiver Beobachter blieb.
Und als sie erst ruhiger und dann wieder still war, nahm ich die Jacke, die über
ihr hing, um sie damit so zuzudecken, daß ihre Unschuld auch für zufällig
hereintretende Beobachter gewahrt blieb.
Erst kurz vor Braunschweig wachte sie auf, bemerkte erst die Jacke, dann ihren
darunter befindlichen Zustand und wurde, mich kurz und heimlich anblinzeln,
ein klein wenig rot.
Als sie aber mein unverfängliches Lächeln bemerkte, lächelte sie ebenso zurück,
richtete kurz ihre Sachen unter der Jacke, um dann sehr unbeteiligt aus dem
Fenster zu schauen.
Als sie in Celle ausstieg, nickte sie mir zum Abschied freundlich und wie
dankend zu.
Und ich nickte etwas geistesabwesend, irgendwie traurig und doch auch auf
irgendeine Weise glücklich zurück und genoß auch die letzte halbe Stunde bis
Braunschweig.
Im ICE nach Berlin hingegen genehmigte ich mir einen doppelten Scotch, denn
obwohl ich sie nie wiedersehen würde, würde ich sie nie vergessen.

Gedichte

Du

Wie die Innentasche
des Glücks gefüttert ist dein Schoß,
sanft und glatt und weich,
und darinnen such und hasche ich
ein Stück Erinnern, groß
und weit und matt; sogleich
nach tausend Überwintern noch vertraut,
wie feucht er ist und warm.

Und leise umschmiegt er
mein Geschlecht
103

und mich.

Deines runden Hinterns weiße Haut
leuchtet hell
und drängt an meinen Bauch.

Ich kreise eingewiegt von dir
und Nächte nur hinein in dich.

Dem Meister vertrauend

Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen,
gejagt von eigenen Dämonen
und tausend Engeln die versuchen mich zu halten
wissend, daß ich selbst
die Kraft zum Widerstand
bereits vor langer Zeit verlor.

Tausend harte Zungen,
die ungeduldig meinen Namen rufen,
all das strafen wollen, was ich in Wahrheit nie getan.
Ihre fremden, unbekannten Bilder
werden sie in meinen Körper brennen,
mir den Geist verwirren,
der den Schmerz bereits in wacher Klarheit ahnt.

Tausend harte Zungen
und dennoch voller Sehnsucht all die Dornen wählen,
der Rose Wesen ist blutrot.
Den Blick gesenkt die neue Stärke spüren
den Moment erwarten,
wenn Seele sich von Körper trennt.
Zu wissen, er gehört durchlitten
der reine Engel, der mit Teufels Namen brennt.

Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen……

104

Liebe und Leid

Oder nachdenkliche Gedanken eines normalen? Menschen.

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?

Ich seh sie sich winden
Von der Peitsche getroffen
Ihr Gesicht ist verzerrt
Die Augen sind offen
Ein keuchender Schrei
Ihr Körper voll Schweiß
Ich seh ihr nur zu
Aber mir wird ganz heiß

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?

Da trifft mich ihr Blick
Ich fühl mich verbrannt
Ich fühle wie “Sie”
Hat sie das erkannt?
Da beginnt sie zu lächeln
Und ich erkenne geschwächt
Sie hat Mitleid mit mir
Und ich fühl mich so schlecht

105

Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Sie wird wieder gepeitscht
Und sie schluchzt und sie lacht
Wie steht sie das durch
Wie hat sie’s gemacht?
Ist das denn Liebe
Durch das sie Leiden erträgt
Oder ist sie nur krank
Und von der Krankheit geprägt?
Lieben und Leiden
Das paßt nicht zusammen
Lieben und Leiden klingt wie
Schmerzhaft beglückt
Aber trotzdem kann ich’s nicht
Aus meinem Leben verbannen
Bin ich nur krank….
Oder bin ich verrückt?
Ich geb mir nen Ruck
Und sag voller Schmerz
Laßt sie in Frieden
Es zerreißt mir das Herz
Ich glaube sie liebt ihn
Würd dafür alles ertragen
Wird alles erleiden
Ohne einmal zu fragen
Lieben und Leiden
Ich kann es nicht fassen
Lieben und Leiden
Ist für sie völlig gleich
Sie erträgt es voll Stolz
Dafür müßt ich sie hassen

106

Bin ich ein Dummkopf
Oder bin ich zu weich?

Liebesqualen

Ohnmacht
– du bist gefesselt
und liegst in meinen Armen.
Du kannst nichts sehen,
ich allein weiß, wie es weitergeht.

Schmerz
– deine Glieder brennen
und die Klammern sind so kalt.
Du spürst meine Macht,
ich allein kann dich erlösen.

Lust
– die Zunge streichelt dich
dort, wo der Schmerz am stärksten ist.
Du bist nur noch Gefühl,
ich allein kann dir das geben.

Liebe
– du schläfst wie ein Kind
und liegst in meinen Armen.
Du träumst von mir und lächelst,
ich allein kann dich so lieben.

Sprechen

liebkosen
ihre zärtlichkeit
ihre und meine angst.

erleben wir neues, aufregendes.
außerordentlich wollüstig.

ihre bewegungen geben mir nahrung und atem.

107

ich weiß nicht warum,
ich weiß nicht was ich tat,
noch was ich will.

ich zieh’ mich nackt vor ihr aus,
als sie von der party mit zu mir kommt.

angeschmiegt von weichen körpern,
betaste ich alle orte ihrer schönheit,
liebkose ihre brüste, ihren hals,
ihr gesicht.

der bauch ist heiß, ihr bauch.

tasten.

im feuchten schamhaar spiele ich
und kitzele leise diesen eingang.

Tiefereinzudringen,
ich wage es, zart.

körperwellen geben mir mut,
geben mir die lust

und so winde ich mich,
springe und lecke,
die stirn, das gesicht,
rutsche tiefer hinunter.

fast falle ich aus dem bett.
schmecke ihr salz auf allen körpern.

hitze umwebt mich,
feuchter nebliger geschmack
mundet auf meiner zunge.
den geruch an den händen
überall wo ich bin
selbst beim reden noch
stütze ich mein kinn in meine hände.
die finger umkreisen die nase
ihr nah genug zu sein.

108

eigenwillig benetzt strömen sie liebesduft aus. steigt in die nase
und ich atme tief ein,
stunde um stunde.

nichts wegwaschen,
den geruch zu ernüchtern.

ich sehe und fühle wieder
die liebeshaut,
wenn ich in diesem tiefen atem
mich erfrische.

eben liebten wir uns noch so sehr
und ich nahm aus unserer liebe
tropfen mit auf meinen fingern.

wie kleine spitze hügel
so tropfenförmig an den innenseiten der fingerspitzen,
so empfindsam bin ich.

und überall
wohin ich gehe
zieht liebesduft mir nach,

atme ich ein.

Tangonacht 1996

Wir tanzen Tango
nach Mitternacht

im Glas schimmert der Cognac

wie warmes Gold

und schwenkt sich heiß

im Tangotakt

wir schlürfen Austern

109

und küssen uns salzig

trink du den Champagner

der aus mir fließt

Categories
Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 5

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

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Erstes Mal

Solids Gute Nacht Geschichten : Corinnas Zähm

Corinna 2

Schnell hatte Corinna sich an ihr neues Leben als Ficksklavin ihres Sohnes gewöhnt. Wenn sie nachmittags aus dem Büro kam, ging sie sofort unter die Dusche und wusch sich. Sie kontrollierte jeden Tag, ob ihr Körper glatt rasiert war. Dann wartete sie in Michaels Zimmer. Sie hatten gleich am nächsten Tag einige Bestellungen im Internet getätigt. Corinna bestellte mit ihrer Kreditkarte Peitschen, Stöcke und Gerten. Dazu kam ein kleiner Strafbock, da die Wohnung der beiden nicht so groß war, das man hätte ein Andreaskreuz aufstellen können, was beide sehr bedauerten. Stattdessen hatte Michael in der Küche an der Decke zwei Haken in zwei Meter Abstand voneinander angebracht, an denen Ketten nach unten hingen, so dass er seine Mutter mit Hilfe von Handschellen an ihnen fixieren konnte. Dazu kam dann noch eine Spreizstange an der die Fußgelenke mit Manschetten gebunden wurden – und fertig war der Kreuzersatz. Außerdem hatten sie für Corinna Korsetts, Strapse, Strümpfe und Dessous bestellt, um sie wie eine richtige Nutte aussehen zu lassen. Michael legte ihr jeden Tag das Outfit auf ihr Bett, das sie abends anziehen sollte. Wenn nichts da lag, hatte sie nackt zu erscheinen.

Corinna konnte sich während der Arbeit kaum noch konzentrieren, immer war sie in Gedanken bei ihrem Sohn. Permanent dachte sie daran, wie er sie in der Nacht davor gefickt hatte und welche Züchtigungen er an ihr vorgenommen hatte. Sie war mittlerweile zur echten schmerz und fickgeilen Masohure geworden. Sie ging sogar soweit, absichtlich Fehler zu machen, nur um Michaels Strafe zu provozieren. Sie genoss es, auf dem Küchentisch oder dem Strafbock fixiert zu sein und darauf zu warten, welches Gerät Michael wohl wählen würden. Und wenn sie dann die ersten Hiebe kassierte, lief ihre Fotze aus und sie bekam den ersten Orgasmus, bevor die Züchtigung beendet war. Geil war es auch für sie, an den Ketten zu hängen. Beim ersten Mal hatte Michael sie zwei Stunden hängen lassen und ihr immer wieder Mineralwasser eingeflößt. Sie wusste, dass er ihr nicht gestatten würde, auf die Toilette zu gehen und so versuchte sie, es so lange wie möglich auszuhalten. Da zwischen ihren Füßen die Spreizstange befestigt war, konnte sie nicht einmal ihre Schenkel zusammen kneifen. Irgendwann konnte sie es nicht mehr zurückhalten und pisste auf den Fußboden. „Kannst du blöde Sau nicht mal deine Pisse bei dir halten!“ schnauzte Michael seine Mutter an. Er nahm den Rohrstock und verpasste ihr zehn Hiebe auf den Arsch. Dann nahm er ihr die Handschellen ab und stieß sie zu Boden. „Los du Schlampe, mach den Fußboden sauber“ befahl er. Corinna legte sich flach hin und begann ihre Pisse mit der Zunge aufzulecken.
Während sie so lag, gab Michael ihr noch weitere zehn Schläge auf den Arsch, dann nahm er die Stange von ihren Fußgelenken, kniete sich zwischen ihre Schenkel und fickte seine Hure. Kaum spürte Corinna den Schwanz ihres Meisters in ihrer klitschnasse Fotze, fühlte sie, wie ein Orgasmus in einer riesigen Welle ihren Körper durchflutete. Sie bäumte sich auf und presste Michael ihren Arsch entgegen. Sie schrie ihre Geilheit heraus und verlangte nach mehr. Und nie wurde sie von ihrem Herrn enttäuscht. Michael fickte sie jedes Mal zu mehreren Höhepunkten.

Aber auch Corinna wusste sehr bald, womit sie ihren Sohn besonders geil machen konnte. So ging er ab wie eine Rakete, wenn sie im mit ihrer spitzen rosa Zunge über den Hals fuhr oder seine Handflächen ableckte. Und natürlich das Spiel ihrer Zunge an seinem Schwanz. Schnell hatte sie entdeckt, wo und wie stark sie seinen Prügel lutschen musste. Immer wieder fielen ihr neue Varianten ein, um seinen Schwanz mit allen drei Löchern abzumelken, wobei sie immer wieder versuchte, sein Sperma zum Schluss in ihr Fickmaul zu bekommen.

Bald schon hatte Michael damit begonnen, Freier mit nach Hause zu bringen. Es waren meist Kommilitonen, die er anschleppte. Corinna musste sich dann entweder im Nuttenoutfit oder nackt präsentieren, während ihr Sohn mit dem Stecher den Preis für sie aushandelte. Michael überließ seine Mutter den Kunden für 100,00 € pro Stunde, das bedeutete Blasen ohne, Ficken mit Gummi. Alles Andere wie Anal, Schlucken oder ohne Kondom musste extra gelöhnt werden. Wollten die Freier sie als Masohure, stieg der Preis auf 250,00 € an. Dann konnten die Kerle aber auch mit Corinna machen was ihnen in den Sinn kam. Sie wurde schon während der Preisverhandlung geil. Sie fühle sich dabei wie ein Gebrauchtwagen, sagte sie immer zu Michael. Und je mehr der Freier mit ihr machen durfte, je nasser wurde sie. Schon der Gedanke daran, dass ein fremder Mann sie züchtigen und benutzen würde, ließ ihre Fotze auslaufen. Michael verschwand dann in sein Zimmer. Corinna wurde je nach Wunsch des Kunden in der Küche oder ihrem Schlafzimmer abgefickt. In beiden Räumen hatte Michael Kameras angebracht, die das Geschehen direkt auf seinen Rechner übertrugen. Oft sahen Corinna und ihr Sohn sich dann später die Filme an und vögelten sich dabei die Seele aus dem Leib. Gerade das Wissen, dass ihr Sohn sie bei ihrem Anschaffen als Nutte filmte und beobachtet, machte Corinna besonders geil und sie gab alles, damit diese ihre Geilheit nachher in den Filmen zu spüren und zu sehen war.

Es waren ein paar Wochen vergangen, als sich bei Corinna Uschi telefonisch meldete. Uschi war eine alte Schulfreundin, mit der sie hin und wieder ausging oder sie besuchten sich gegenseitig, um zu tratschen. Da sie sich schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatten, vereinbarten sie ein Plauderstündchen bei Corinna am nächsten Samstag. Michael wollte mit Freunden zum Fußball und so hatte sie den ganzen Nachmittag frei. Kurz nach 14 Uhr kam Uschi. Sie war etwas größer und stabiler als Corinna, aber nicht so, dass man sie mollig oder gar fett nennen könnte. Sie trug ihr blondes Haar lang bis zu den Schultern und sie hatte wunderbare große und trotzdem feste Titten, um die Corinna ihre Freundin schon immer beneidet hatte. Die beiden saßen im Wohnzimmer und tranken ein Fläschchen Prosecco, als Uschi bemerkte „ sag mal, du machst so einen zufriedenen Eindruck. Du kommst mir vor wie eine Katze, die an der Sahneschüssel war. Du hast doch wohl nicht einen neuen Lover?“ Corinna konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Nun sag schon“ drängelte Uschi. „Aber du musst mir versprechen, es für dich zu behalten, ja?“ Uschi nickte und schwor Stein und Bein, nichts zu verraten. „Michael“ sagte Corinna nur. „Michael, welcher Michael?“ fragte ihre Freundin. „Na. meiner“ „Deiner? Du meinst doch nicht etwa deinen Sohn?“ Uschi fiel aus allen Wolken. „Das wirst du mir jetzt genau erzählen müssen“ forderte sie. Und Corinna erzählte ihr alles haarklein, alles, was in den letzten Wochen vorgefallen war. Uschi hörte gespannt zu und wurde dabei immer unruhiger. Sie fing an, auf dem Polster hin und her zu rutschen, was ihrer Freundin nicht entging. „ ….. und heute Morgen habe ich vergessen, ihm Orangensaft zum Frühstück zu bringen, das hat mir zwanzig Hiebe mit dem Stock eingebracht. Man kann die Abdrücke bestimmt noch sehen, aber ich bin dabei so tierisch geil geworden, das ich einen Orgasmus bekam.“ „Lass es mich sehen“ bat Uschi mit heiserer Stimme. Corinna stand auf und drehte ihr den Rücken zu. Dann hob sie ihren Rock hoch. Sie trug nie Unterwäsche wenn sie zu hause war, daher konnte Uschi sofort die Striemen auf dem Arsch ihrer Freundin sehen. „Geil“ entfuhr es Uschi. Sie strich vorsichtig mit einem Finger über die roten Streifen, was wiederum ein leichtes Stöhnen Corinnas zur Folge hatte. „Mein Gott, was bist du doch für eine geile Schlampe“ krächzte Uschi und fuhr Corinna mit den Fingern zwischen die Schenkel, die sich fast automatisch öffneten. Sie streichelte die geschwollen Schamlippen und drang leicht mit einem Finger in die willige Fotze ihrer Freundin ein. „Du kleine Hure bist ja schon klitschnass.“ Uschi stecke noch zwei Finger in das geile Fickloch und begann die Fickpflaume zu fingern.

Aber auch Uschi war jetzt ohne Ende geil. Sie rieb sich ihre Fotze durch die enge Jeans, die sie trug. „Ich wollte schon immer mit dir ficken, habe mich aber nie getraut. Aber jetzt, da ich weiß was du für eine geile Inzesthure bist, will ich dich haben, du kleine Sau. Los küss mich du Nutte.“ Sie drehte Corinna zu sich um und presste ihr ihren Mund auf die Lippen. Sofort wurden diese geöffnet und der Kuss gierig erwidert. Corinna zog sich dabei schnell ihre Bluse aus und begann dann, ihre Freundin zu entkleiden. Die beiden küssten sich geil und streichelten sich gegenseitig ihre Titten, lutschten an den Nippeln und fanden schnell den Weg in die nasse Fotze der Anderen. „Du bist genau so eine verfickte Schlampe wie ich“ stöhnte Corinna. „ Jaaaaa, ich will genau so geil und verfickt sein wie du. Komm und mach es mir du Nutte“ Die beiden legten sich in 69 Stellung übereinander und leckten sich ihrer geilen Fotzen, massierten ihre Kitzler und steckten ihre Finger in die Hurenlöcher. Sie kamen fast gleichzeitig. Sie schrieen und stöhnten um die Wette und sauten das Sofa mit ihrem Fotzensaft ein. Dann ließen sie erschöpft von einander. „ Ich wäre auch gerne so eine Nutte wie du“ gestand Uschi. „Meinst du, Michael würde mich auch als Ficksklavin nehmen?“ „Versuchen wir es einfach“ erwiderte Corinna. „Er Kommt in einer Stunde heim, also los jetzt.“ Sie verschwanden ins Bad und duschten. Dann machten sie sich zurecht, gingen in Michaels Zimmer und knieten sich nackt auf den Boden, wobei sie ihre Hände im Nacken verschränkten und ihre Köpfe nach unten senkten.

Es dauerte keine fünf Minuten, da hörten sie die Wohnungstür aufgehen. Michael ging direkt auf sein Zimmer zu und trat ein. „Hey, wen haben wir denn da? Was für eine Schlampe ist das?“ fragte er seine Mutter. Corinna blickte wie immer, wenn sie mit ihrem Herrn sprach zu Boden. „Das ist Uschi, du müsstest sie eigentlich kennen, sie möchte dir so wie ich als Sklavin und Hure dienen“ „Schau mich mal an du Sau“ befahl Michael Uschi. Sie hob den Kopf hoch und sah ihn an. „Ah ja, die Uschi, deine alte Freundin, nicht wahr?“ Corinna nickte. „Und du Schlampe willst mir dienen?“ Auch Uschi nickte „ ja, ich möchte deine demütige und willige Dienerin und Nutte werden. Ich möchte genau so zu einer verfickten Hurensau abgerichtet werden, wie deine Mutter. Ich werde alles machen, was du mir befiehlst.“ Michael befahl ihr aufzustehen. Dann besah er sich seine neue Sklavin und griff sie ab. Er hielt sich einige Zeit an ihren prächtigen Eutern auf, bevor er ihre Fotze inspizierte. „Geile Sau“ murmelte er und wischte seine nassen Finger an Uschis Haaren ab, drückte sie auf die Knie, holte seinen Schwanz aus der Hose und stopfte ihn ihr in den Mund. Michael stieß ihr den Prügel tief in den Rachen, so dass sie würgen musste. Als er seinen Hammer raus zog, folgte ein langer Fladen Rotze aus Uschis Fickmaul. Michael wischte es mit dem Finger ab und hielt es seiner Mutter an den Mund, die es ihm brav und gründlich ableckte. Er zog Uschi an den Haaren hoch und beugte sie über seinen Schreibtisch, spreizte ihre Beine weit auseinander und setze seinen Schwanz an ihre Fotze. „Nun „ wandte er sich an seine Mutter, „was soll ich mit der Sau machen?“ „ Fick die geile Nutte, Herr. Mach das verfickte Miststück fertig. Fick die Hure hart und brutal durch, sie ist nichts weiter als ein Stück Dreck, eine läufige Hündin. Fick das Luder bewusstlos:“ Michael stieß Uschi seinen Hammer bis zum Anschlag in das nasse Fickloch. Sie schrie auf vor Geilheit und passte sich sofort seinen Stößen an. Es verging keine Minute, als sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt wurde. „Jaaaaaa, fick mich! Fick mich! Fick deine Hurensau! Bitte mach weiter, fickt mich ganz hart durch! Fick deine Sau!!!!“ Michael sah zu seiner Mutter rüber und nickte ihr zu. Er wusste genau, was sie wollte. Und kaum hatte sie sein Nicken gesehen, verschwanden ihre Finger in ihrer Fickspalte. Bald war das Zimmer erfüllt vom Stöhnen der Drei und dem Geruch von Schweiß und Fotzenschleim. Michael rotze auf Uschis Arschloch und setze seinen Schwanz an die Rosette. Langsam aber stetig schob er seinen Prügel in das kleine samtene Loch. Uschi verging vor Geilheit. Sie steckte sich zwei Finger in die Fotze und massierte durch das dünne Häutchen Michaels Schwanz. Die Berührung mit seinem Schwanz machte sie so geil, dass es ihr wieder kam. Aber auch Michael merkte seinen Saft aufsteigen. Er zog seinen Schwanz aus Uschis Arsch und befahl den beiden Huren, sich vor ihm hinzuknien.

Er brauchte nicht lange vor ihren offenen Fickmäulern zu wichsen, als ihm seine Eiersahne aus dem Pissloch spritze. Er hielt seinen Schwanz so, dass die gesamte Wichse auf Uschis Gesicht landete. Nachdem er abgespritzt hatte, befahl er „ los ihr beiden Nutten, jetzt will ich eine geile Spermashow sehen.“ Corinna begann ihrer Freundin das Sperma vom Gesicht zu lecken. Als sie alles abgeschleckt hatte, öffnete sie ihren Mund und zeigte Michael die Fickcreme. Dann beugte sie sich über Uschi, die ihr Hurenmaul schon geöffnet hatte. Ein langer weißer Faden Wichse wechselte den Besitzer. Auch Uschi zeigte ihrem neuen Herrn brav ihre Beute, bevor sie es an Corinna zurückgab. Michael war immer wieder begeistert von diesem Spiel, er schaute es sich ein paar Mal an bevor er den Befehl gab, die Sahne zu teilen und runter zu schlucken. Die beiden Sklavinnen zeigten Ihrem Herrn ihre leeren Mäuler und ließen sie in weiser Voraussicht offen. Michael grinste die beiden zufrieden an. „Brave Mädchen“ lobte er und gab beiden seinen Sekt zu trinken. Seine Huren schluckten und leckten sich hinterher gegenseitig ihre Gesichter von der Pisse trocken.

„Also gut, du geile Fotze“ wandte sich Michael an Uschi, „ Ich nehme dich als Ficksklavin in meine Dienste. Du wirst hier bei uns einziehen und die gleichen Aufgaben haben, wie deine verfickte Freundin. Du wirst mir zu jeder Zeit zur Verfügung stehen und genau wie die andere Nutte anschaffen. Haben wir uns verstanden?“ „Ja, Herr“ antwortete Uschi deutlich und klar. „OK, dann ab mit euch unter die Dusche und sofort hier wieder antanzen. Ich will nachher eine geile Lesbenshow sehen und dann ausprobieren, wer von euch geilen Säuen am besten bläst und wer die engeren Löcher hat. Also beeilt euch und lasst die Pfoten aus euren Fotzen, klar?“ Die beiden lächelten ihren Herrn an und versprachen, alles zu seiner Zufriedenheit zu auszuführen. Dann ließen sie Michael alleine und verschwanden im Bad um seine Befehle zu befolgen und schnellstens ihm wieder zu Verfügung zu stehen.

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 1

Was für ein Bild ! :
Breitbeinig sitzt sie auf einem Tisch, nackt, reif und üppig, die Augen genießerisch geschlossen – vor ihr knieend ein ebenfalls nackter junger Mann , den Kopf vergraben zwischen ihren dicken weissen Schenkeln, die Hände um die vollen Brüste gelegt.
Beim surfen im Internet bin ich auf dieses Foto gestoßen, welches sehr schöne und angenehme Erinnerungen in mir wachrief – Erinnerungen daran als ich das erste Mal eine Frau schmecken durfte….

Ich schloss die Augen dachte zurück an diese Zeit vor zwanzig Jahren.
Das erste Mal meine Finger nass gemacht hatte ich mir bei einem gleichaltrigen Mädel ,vollbusig und scharf- aber mehr als Petting war leider nicht drin.
Dann lief wochenlang gar nichts mehr – ich wurde bald wahnsinnig vor unbefriedigter Geilheit, wollte endlich wieder in ein Höschen..
Eines Tages sollte ich einige Versandhauskataloge zu einer Bekannten meiner Mutter zurückbringen. Das Haus lag ohnehin auf meinem Weg, also kein Problem.
Dort angekommen öffnete Frau K. auf mein Klingeln hin sofort die Tür.
„ Komm rein, ich bin auch gerade erst nach hause gekommen, geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach ..“
Beladen mit schweren Einkaufstüten verschwand Sie in Richtung Küche. Ich sah ihr nach: Geiler Arsch!! Dachte ich noch.
Vom Sehen her kannte ich sie flüchtig : Fr. K. war sicherlich schon Anfang Fünfzig, breithüftig, vollbusig , dabei nicht unattraktiv und immer freundlich..

Einen kurzen Moment später kam auch sie ins Wohnzimmer und ließ sich mit den Worten „Oh, . war das wieder ein anstrengender Tag „ in einen Sessel fallen, in der einen Hand einige Bons und Prospekte, in der anderen Händen ein Fläschchen Massageöl .
„ Ich bin wieder total verspannt „ seufzte sie und griff sich an Schulten und Genick.
„ Da wäre eine Massage sicher gut „ sagte ichganz spontan – ohne jegliche Hintergedanken..
„ Jaa, aber woher den Masseur nehmen – oder kannst du einer alten Frau mal zur Hand gehen ? „ erwiderte sie mit schelmischem Blick
Verblüfft antwortete ich : „ Klar, warum nicht – und was heißt hier alte Frau“?. „
und trat hinter Frau K. Sie warf mir einen langen, prüfenden Blick zu. „
„ Darf ich ? „ Ihr dunkles Haar beiseiteschiebend benetzte ich den Nacken mit etwas Flüssigkeit und verrieb sie sanft mit meinen Händen.
„ Ah, das tut gut „ murmelte sie und lehnte sich zurück. Von oben glitt mein Blick unwillkürlich in ihren gut gefüllten Ausschnitt und ich musste schlucken – sie trug keinen BH.
Zunächst massierte weiterhin nur den Nacken, blieb aber des öfteren am Kragen hängen.
“ Moment „sagte sie und mit den Worten „ so geht`s einfacher „ öffnete sie einige Knöpfe am Ausschnitt, streifte die Bluse etwas herunter und saß mit unbedeckten Schultern vor mir.
Erst zögernd, dann immer sicherer und auch williger massierte ich minutenlang schweigend ihren ganzen Nacken- und auch Schulterbereich.
Frau K. begann etwas schwerer zu atmen.
„Soll ich aufhören ?“ fragte ich mit belegter Stimme.
Nein, nein, mach bitte weiter… „ flüsterte sie.
Mutiger geworden strich ich jetzt mit beiden Händen mehrmals unter der geöffneten Bluse tief den Rücken hinunter und mit den Fingerspitzen seitlich wieder hinauf
Frau K. erschauerte. Die Bluse rutschte bis zu ihren Hüften herab.

In der Luft lag plötzlich eine seltsame Spannung. Langsam strich ich mit den Fingerspitzen unter ihren Armen hindurch und berührte ihre vollen Brüste.
Ihren Nacken küssend tastete ich nach vorne und streichelte sanft über ihre Brustwarzen, die sich sofort versteiften.
Und das war nicht das einzige was sich mittlerweile versteift hatte.

Mit einem gemurmelten „ Oh, bitte , was machst du… „ lehnte sich Frau K. zurück-,, Ich beugte mich über sie und ließ meine Lippen vom Hals in Richtung Brüste wandern, wobei ich mich von hinten an sie presste, spätestens jetzt musste sie meine Erektion gespürt haben.
Meine Lippen liebkosten ihre brettharten Nippel und strichen zurück zum Hals.
Frau K. hatte die Augen geschlossen und liess mich gewähren.
Jetzt oder nie, dachte ich.
Mit einer hastigen Bewegung wollte ich meine Hose öffnen, stiess dabei jedoch das Ölfläschchen zu Boden und bückte mich danach um es aufzuheben.
Vom Boden aufblickend schaute ich Frau K. genau zwischen die Beine, ihr weisses Höschen war genau in Augenhöhe, dort wo ihre Möse darunterlag lugten seitlich dunkle Schamhaare hervor, ein Anblick der mein Glied noch steifer werden ließ.
Mein Mund wurde trocken, mein Herz pochte. Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Innenseite des Oberschenkels.

„ Nein, bitte nicht… ich bin…. mein Mann… „protestierte Frau K. mit schwacher Stimme.
Doch aufgegeilt und nur noch schwanzgesteuert wie ich jetzt war , wollte ich so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, bog sie sanft aber bestimmt auseinander.
Küssend und zärtlich knabbernd glitt mein Mund die Schenkel aufwärts , meine Hände um ihren Prachthintern gelegt griff ich nach dem Slip um ihn herunter zustreifen.
Widerstandslos ließ sie es geschehen.

Endlich, endlich lag das Ziel meiner Sehnsüchte vor mir : die wunderschöne, voll ausgeprägte, erregende Möse einer reifen Frau :
zwischen üppigen Schenkeln eine herrlich fleischige Vulva , bedeckt von einem Flor dunkler Schamhaare, in der Mitte geteilt durch einen tiefen Spalt.
Ich bog ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und mir eröffnete sich der Blick auf ihr Schatzkästlein : eine faszinierende feuchtglänzend klaffende rosafarbene Spalte , umschlossen von dunkelrotbraunen, kräftigen Schamlippen.
Ich konnte nicht mehr an mich halten, und vergrub mein Gesicht tief in ihrem Schoß, rieb mein Gesicht an ihrer Vulva , sog dieses unvergleichliche Moschus-Aroma einer weiblichen Scham ein..
Ich musste sie dort küssen, presste meine Lippen auf ihre Liebesspalte und schmeckte das erste Mal in meinem Leben die feuchte Lust einer Muschi , berührte mit meiner Zunge die intimste Stelle einer erwachsenen Frau.
Es war herrlich, unbeschreiblich schön ,ein ganz intensiver Geschmack nach Lust, nach Frau, nach Sex – ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, die Wirklichkeit übertraf meine Vorstellungen und Fantasien bei weitem.

Meine gierige Zunge stieß in das Zentrum ihrer Lust vor., welches jetzt immer mehr Flüssigkeit produzierte. Ich saugte an ihren Schamlippen , nahm sie ganz in den Mund, zuzzelte sie , leckte über die nun deutlich sichtbare Clitoris, was Frau K. tief aufstöhnen liess.
Offensichtlich genoss sie mein Tun, ebenso wie auch ich meine Freude daran hatte diese reife, saftige Pflaume zu lecken. Köstlich auf diese Weise einer Frau Lust zu verschaffen.
Nach Luft schnappend tauchte ich zwischen ihren Schenkeln auf. Mund und Kinn überzogen von ihren Säften grinste ich sie selig an.
Was für ein Anblick, wie sie da breitbeinig saß : eine reife, füllige Fünfzigerin, die vollen Brüste leicht hängend und entblößt, den Rock hochgeschoben, zwischen den weit geöffneten Schenkeln, unterhalb eines weissen , weichen Bäuchleins klaffte die haarige, nasse , lusttriefende Möse , die sie mir wieder auffordernd entgegenstreckte.
„ Mach weiter, das tut mir so gut..“ flüsterte sie heiser mit glänzenden Augen und roten Wangen.
Wieder eintauchend in die Quelle der Lust leckte, saugte und knabberte ich minutenlang weiter.
Ich schob erst einen, dann einen zweiten Finger in Spalte, und fingerte die Möse mit kurzen harten Stößen. Ihr Becken antwortete mit Gegenstößen.
Noch mehr Stöhnen, noch mehr Feuchtigkeit. .
Jetzt schob ich ihr noch meinen Daumen in den Hintereingang, rieb und stiess sie nun sowohl mit Fingern wie mit Daumen abwechselnd und im Gleichtakt in beiden Löchern. Gleichzeitig presste ich meinen Mund auf ihre Vulva, ihre geschwollenen Schamlippen. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.
Mit einem heiseren Aufstöhnen kam es ihr – ein heisser Schwall Flüssigkeit ergoß sich in meinen Mund und über mein Kinn.
Erschrocken hielt ich einen Moment inne- damals wusste ich noch nicht dass auch Frauen abspritzen können.
Sie ertränkte mich fast in ihrem Liebessaft – ich schlürfte, leckte, trank und konnte gar nicht genug von dieser geilen Nässe bekommen, während sie ihren heftig zuckenden Unterleib gegen mein Gesicht presste und ihre prallen Schenkel meinen Kopf umklammerten.

Ich hatte diese reife, füllige Frau mit ihrer saftigen Pflaume zum Orgasmus geleckt !
Das war das absolut geilste was ich bis jetzt erlebt hatte!
Von diesem Augenblick an wurde ich zum begeisterten Mösenlecker.

Und es war auch zuviel für mich – ungewollt, aber unaufhaltsam ejakulierte ich in mehreren Schüben in Boxershorts und Hosen. Heftig wie nie zuvor spritzte ich ab.

Aufgewühlt und erhitzt sahen wir uns mit glänzenden Augen an – als plötzlich die Haustüre aufgeschlossen wurde.
„ Oh Gott, mein Mann !! „ Hastig schob Frau K. ihren Rock herunter, knöpfte hektisch die Bluse zu während ich mein Hemd in die spermaverklebte Hose schob. Gekrümmt saß ich auf dem Sofa , während sich Frau K. mit leicht geröteten Wangen erhob um ihren Mann zu empfangen. Der Slip! Mit einer schnellen Bewegung griff ich ihren Slip vom Boden auf und schob ihn in die Hosentasche .
Ihr Mann kam herein, blieb stehen, sog kurz die Luft ein und schaute uns beide misstrauisch an.
“ Jaaa, dann gehe ich jetzt mal, die Kataloge haben Sie ja nun zurück „ sagte ich zu Frau K. und stand auf.
„ Ist gut, ja, und vielen Dank nochmals „ antwortete die, zwinkerte mir kurz zu und wandte sich dann an ihren Mann.
Der warf mir einen seltsamen, prüfenden Blick zu. Nichts wie raus hier, dachte ich und stürzte zur Tür bevor er was sagen konnte. Draussen juchzte ich vor Lebenslust und Wohlbefinden..
Wahnsinn – das erste Mal im Leben eine Frau geleckt ! Und gleich bis zum Orgasmus !
Ich war auf Wolke sieben , habe mir zwei Tage lang nicht richtig das Gesicht gewaschen , nur um diesen intensiven Geruch und Geschmack von geiler Möse um Mund und Kinn noch möglichst lange genießen zu können.

PS: Erst viel später erfuhr ich von Frau K. daß ihr Mann, der sie damals schon seit Wochen nicht mehr angefasst – geschweige denn überhaupt je geleckt – hatte, sie noch am gleichen Nachmittag wie ein wilder Stier beglückte.
Ob er wohl doch etwas gemerkt hatte ? Und wenn schon, hatten wir so doch alle drei einen äußerst befriedigenden Tag.

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Erstes Mal

Sara’s Geschichten – Teil 1

Auf der Abschlussfahrt

Kurz vor unseren Abitur haben wir als Jahrgang beschlossen noch eine einwöchige Fahrt nach Venedig zu machen, ohne Lehrer oder sonstige Aufsicht. Wir waren ja schließlich schon erwachsen. Mir war aber klar das sich die Fahrt hauptsächlich um Alkohol und Sex drehen würde.

Als wir endlich auf den Campingplatz ankamen (mit einem tollen Blick auf Venedig) legten wir die Zimmerbelegung fest von den kleinen aber feinen Bungalows. Da ich etwas aufgehalten wurde beim Gepäckausladen am Bus musste ich mir einen Bungalow mit einem Mitschüler teilen. Ich kannte ihn aus diverseren Kursen und er war auch optisch ein schöner Hingucker.

Am selben Abend ging fast alle in die kleine Ortschaft um zu feiern. Aber ich blieb mit meinem Mitbewohner da. An diesen Abend hatte ich auch was anderes Lust. Also fragte ich ihn ob er Lust hätte auf einen kleinen Spaziergang am Strand. Er nickte zustimmend und wir gingen in Richtung Strand. Er legte seinen Arm um mich und ich konnte nicht anders als meine Hand auf seinen Hintern zu legen. Ihm schien es zu gefallen, denn er hielt plötzlich an und küsste mich. Ich war wie gelähmt fürs erste,aber als ich seine großen und festen Hände auf meinem Po spürte verflog dieses Gefühl. Wir küssen uns Leidenschaftlich, während er weiter meinen Po durchknetete. Mit einer Hand streichelte ich über seinen Schritt und merkte das er erregt war.

Ich flüsterte ihm ins Ohr das wir zum Bungalow zurückkehren sollten. Er nahm mich an die Hand und wir liefen zum Bungalow. Kaum waren wir da zog er mir auch schon mein Top aus und streichelte meine Brüste. Ich fing an leicht zu keuchen. Ich drehte mich um und drückte meinen Po gegen seine Jeans. Ich spürte förmlich seine große Latte. Ganz langsam auf und ab bewegte ich mich und ich merkte wie sein Penis größer wurde. Währendessen küsste er mich am Hals und seine Hände öffneten meinen BH. Er zog ihn aus und fing an meine Brüste zu kneten. Ich musste kurz laut aufstöhnen. Ich drehte mich wieder um und zog ihm zum Bett.

Ich ging auf alle vieren auf dem Bett während er vor mir Stand. Er fing an sich sein T-Shirt auszuziehen und auch seine Hose. Ich stoppte ihn aber und streichelte über seine große Beule. Man war sein Schwanz groß dachte ich. Ich sah ihm in die Augen als ich langsam den Reisverschluß seiner Jeans öffnete. Ich griff hinein und packte seinen Schwanz. Er war richtig Steinhart. Ich glitt mit meiner Hand langsam auf und ab. Auch seine Eichel hab ich inspiziert. Dann holte ich ihn aus seiner Hose raus und er schaute mich dann mit seiner ganzen Pracht an. Ich sagte zu meinem Mitbewohner er solle seine Jeans ausziehen und kräftig dabei wichsen wenn ich den Rest von meiner Kleidung ausziehen wollte.

Gesagt getan. Er setzte sich aufs Bett, nahm seinen großen Schwanz in seine Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich stand auf und fing an etwas zu strippen. Ich beugte mich nach vorn, sodass er meinen prallen Po sehen konnte. Ich wackelte mit ihm. Ich knöpfte langsam meine Jeans auf und ließ sie dann nach unten fallen. Ich hörte ein lautes Aufstöhnen von ihm. Anscheinend gefiel ihm der Anblick denn ich hatte nichts drunter gehabt.

Ich drehte mich zu ihm und sah das er auf dem Bett lag und immer noch wichste. Ich sagte ihm er solle aufhören und nur noch genießen. Er stoppte und legte seine Hände hinterseinen Kopf. Ich ging langsam auf ihn zu, kniete mich hin und fing an mit meiner Zunge an seiner dicken Eichel zu lecken. Mhmmm war das Lecker dachte ich mir. Ich kreiste meine Zunge um seine Eichel während er Mühe hatte nicht abzuspritzen. Eile war also geboten.

Ich stand wieder auf, nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Langsam setzte ich mich auf ihn und führte seinen Penis langsam in meine Scheide ein. Ich ließ mich fallen und spürte das er tief drin war. Wir stöhnten beide laut auf. Sein Penis war so warm. Ein tolles Gefühl dachte ich. Ich fing an mich zu bewegen. Erst ganz langsam auf und ab. Ich spürte förmlich das er Probleme hatte sein Sperma drin zu lassen.

Ich lachte ihn an und wurde schneller. Ich sah ihm in die Augen und wurde mit dem Reiten schneller und schneller. Er packte dann meinen Po und massierte ihn. Er spürte es sicher auch das wir beide kurz davor waren zu kommen. Ich drückte ihn dann aufs Bett so fest ich konnte und stöhnte laut auf. Meine Bewegungen wurden noch schneller. Ich spürte wie sein Schwanz pulsierte. Ich sah ihn an und schrie ihn fast förmlich an das er mich voll spritzen sollte. Da er aber kurz vor der Ohnmacht stand konnte er mich wohl nicht hören. Aber mir wurde auf einmal ganz warm. Ich spürte einen Orgasmus und schrie laut auf. Das war wohl das Zeichen für ihn sein Sperma auch freizulassen. Ich spürte wie sein warmes Sperma in meine Scheide schoß. Wir stöhnten laut auf.

Ich lief mich auf ihn fallen und wir atmeten beide schnell. Ich spürte wie etwas Sperma aus meiner Scheide lief. Anscheinend hat er richtig viel gespritzt.
Ich war aber zu erschöpft um aufzustehen und so kam es das wir beide langsam einschliefen. Er völlig leer gespritzt und ich völlig voll gespritzt.

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Voyeur

Erotische Geschichten Teil 1

An einem Samstagabend der wieder nur Langeweile versprach rief mich Walter an ob ich nicht doch Lust hätte ihn zu begleiten. Da ich wirklich nichts besseres vor hatte sagte ich ihm zu und er versprach mir mich in einer Stunde zu holen. Ich zog mich frivol an, weil ich wusste daß er das liebte, wir gingen in einen Nachtclub. Das ganze Ambiente dort gefiel mir auf Anhieb ich war ja noch nie in so einem Club. Wir setzten uns an die Bar und sahen dem Treiben lüstern zu, es war ein Wahnsinn, wie uns die Spielchen der Mädchen auf der kleinen Bühne geil machten. Ich sah Walter gerade zu seine Geilheit an am liebsten würde er jetzt da oben mitmachen, geil und hemmungslos wie er ist und ich habe diesen Moment genossen ihn so zu sehen. Hin und wieder warf er mir ganz lüsterne Blicke zu so als ob er mich auffordern wollte was zu tun.

Ich schlürfte genussvoll an meinem Camparie und lies ihn noch zappeln, er wusste das ich dieses Reizen liebe, ich brauche das für meine Geilheit sagt er immer schmunzelnd zu mir. Die Bühne wurde ganz dunkel nur ein kleiner silbriger Lichtstrahl durchzog die Dunkelheit, ein Mann stellte einen Barhocker hin und dann ertönte ein wahnsinns Lied ich erkannte es gleich an den ersten Tönen … “The Rose” von Bette Middler. Ich rückte näher zu ihm, er drehte mir seinen Rücken zu, ich streifte mit den Fingern über ihn. Eine Frau betrat die Bühne, sie hatte langes dunkles Haar fast bis zu ihren Pobacken. Bekleidet war sie nur mit schwarzen kniehohen Lackstiefeln, einem schwarzen String, langen schwarzen Handschuhen und einen schwarzen Hut den sie gekonnt vor sich hielt damit die gierigen Blicke nicht gleich alles von ihr erspähen konnten .Es ging ein Raunen ja fast schon Stöhnen durch die Menge und Walter konnte sich fast nicht mehr am Barhocker halten, welch eine wunderbare Frau hörte ich ihm sagen, oh die könnte mich zum Wahnsinn treiben, ich schmunzelte hinter ihm und griff mit meiner Hand nach vorne auf seine Hose. Sein Schwanz war hart und fest und hatte kaum Platz und er spielte dort verrückt in der engen Hose.

Die Frau hatte einen richtig schlangenhaften Körper, jeder Rundung saß und passte dort, ihre Brüste waren wie eine Einladung ins Paradies und wie sie sich bewegte war selbst für mich als Frau ein Genuss. Das war Erotic in ihrer reinsten Form und das wusste sie, deswegen konnte sie sich so geben. Allein wie sie sich auf den Hocker setzte und ihre Schenkeln gekonnt spreizte, man sah ihre feuchte Muschi obwohl der String noch da war, sie lies die Fantasie fliegen und als sie dann den String mit einem kurzen Griff von ihrem Körper löste in der Seite und sich alles dem Auge zum Genusse darbot war es atemberaubend welche Ausstrahlung von ihr ausging und ich wünschte mir nur eins, diese Orchidee einfach nur küssen und schlecken zu dürfen …… Es wurde wieder Dunkel und so wie sie unscheinbar gekommen ist verschwand sie wieder.

Walter drehte sich um und in seinen Augen stand die pure Gier, er schob meinen Mini hoch und seine Finger waren in Windeseile in meinem nassen Paradies. Ich rann aus und er sagte hächelnd “Ich wusste das es dir gefällt und das du unter dem Mini kein Höschen trägst”. Er streichelte meine feuchte Muschi. Sie war sehr heiß und erregt und es kümmerte ihn überhaupt nicht daß uns Alle zuschauen konnten dabei. Heute denk ich mir er hat es geradezu deswegen gemacht. Ich öffnete seine Hose und holte sein Prachtstück heraus und begann ihn sanft zu wichsen, doch bevor ich ihn so weit hatte daß es ihm gekommen wäre hörte ich auf steckte ihn wieder rein und machte seine Hose wieder zu und sagte mit erregter Stimme ,es wäre besser wenn wir uns jetzt einen Platz suchen wo wir hemmungslos sein können ohne gierige Augen.

Walter bezahlte unter seufzen und schleckte sich dann seine Finger noch ab, es war Kurz nach Mitternacht und übergeil machten wir uns auf den Weg nach Hause … zu mir. Im Taxi konnten wir einfach nicht von uns lassen immer wieder schmussten wir und seine Finger wanderten unter meinen Rock, ich musste mich ganz gewaltig im Zaum halten damit es mir nicht schon im Auto kam aber ich wollte unbedingt diese einzigartige Geilheit auskosten koste es was es wolle.

Zu Hause angekommen schafften wir es gerade noch die Haustüre zu schließen hinter uns, ich setzte mich auf den Ledersessel spreizte meine Schenkeln zog den Rock hinauf und blickte Walter nur mehr an, der reagierte sofort und mit ganz steifen Schwanz in der Hose begann er mich zu lecken. Er genoss es denn ich rann aus und als er dann noch mit den Fingern meinen Kitzler berührte, zuckte ich zusammen als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Hastig zog er mir meine Bluse und den Rock aus und ich versuchte ihn zu entkleiden. Sein Schwanz sprang mir entgegen als ich ihm seine Short herunterzog, es ist schon lange her das er so geil auf mich war dachte ich mir. Er leckte mit seiner Zunge über meinen Bauch bis zu den Brustwarzen, knabberte an ihnen und wie immer zog es bis zur Muschi runter. Gierig leckte er über meine Lippen um dann wieder hinunter zu gleiten. Er leckte meinen süßen Saft der ganz köstlich für ihn schmeckte. Sein Schwanz reagierte auf meinen Nektar und Lusttropfen die fein herunter rannen auf den Teppich bildeten sich auf seiner Eichel.

Er genießt es meine Muschi und meinen Kitzler so mit der Zunge zu verwöhnen, ich stöhne leise dabei und mein Atem wird schneller … bitte jetzt nur nicht aufhören kam es über meine Lippen .
Doch Walter stand wortlos auf ging in die Küche, er kam mit einer offenen Sektflasche wieder zurück die er aus den Kühlschrank nahm. Während dessen musste ich mich selber weiter streicheln und wichste in schnellen Bewegungen mit einem Finger meinen Kitzler. Es sah supergeil aus für Walter was ich da selber machte , wie ich mir zwischen durch immer wieder einen Finger in die Muschi schob und ich mir dann genussvoll meinen Saft von den Fingern leckte.

Warte ich helfe dir und zeig dir was super geiles sagte Walter und öffnete mit seinen Fingern meine Schamlippen und schob mir vorsichtig die volle Sektflasche in meine Muschi. Ein irres kaltes Gefühl durchzog mich Gänsehaut machte sich breit und ein lautes “jaaaaaaaaaaaaahhhh” entlockte er so meinen Lippen . Er fing mich mit der Flasche zu ficken an und der Sekt spritzte durch die Fickbewegungen in meine Muschi.

Es war der reine Wahnsinn wie ich auf sein Tun reagierte.
Ich zitterte am ganzen Körper als der Sekt in meiner Muschi prickelte und je mehr Sekt sich in mir ergoß umso geiler wurde ich.

Ich hob mein Becken gierig ihm entgegen und kam ihm bei jedem Stoss mit der Flasche mit meiner Muschi entgegen. Ich wollte jetzt alles, Walter fickte mich jetzt härter und schneller, mein Körper wurde hin und hergeworfen, ich habe die Kontrolle dabei über mich verloren. als die Flasche fast leer war, kam es mir das erste mal, es war ein Orgasmus, wie Walter ihn bei mir noch nicht erlebt hat. Ich stöhnte laut ja fast schrie ich schon, als meine Muschi sich dem Höhepunkt näherte. Ein wildes zucken am ganzen Körper hielt mich gefangen und es wollte nicht aufhören, ich kam immer wieder und immer wieder, irre dieser Gedanke immer am Höhepunkt zu bleiben ich hätte mir das nie träumen lassen das es so was gibt doch jetzt erlebte ich es am eigenen Körper, pur und real. Als die Flasche entgültig leer war und Walter sie mir aus der Muschi zog, spritze der Sekt vermischt mit meinem geilen Saft und mit meinem süßen Naturnektar aus meiner Muschi, auf seinen vor mir knie enden Körper. Er versuchte mit seiner Zunge etwas davon abzubekommen er wichste sich dabei seinen Schwanz selber und holte so für sich seinen eigenen Orgasmus.

Als ich nach glaube ich fünf Minuten von einem Höhepunkt zum anderen Höhepunkt geflogen war und ich mich so einigermaßen wieder etwas beruhigt hatte, schleckte ich das köstliche Sperma von Walters Schwanz der gerade gekommen war und nahm seine zuckende Eiche in den Mund was er mir damit lohne indem er noch eine Ladung Sperma mir abgab noch saugend fiel er neben mir in den Ledersessel und erschöpft sah er mich an um in meine Augen zu sehen ….Später im Bett erzählte ich ihm das es das geilste Erlebnis war was ich je mit ihm erlebte und er schmunzelte, siehst und dieses mal hatte ich sogar deinen Natursekt pur dabei ohne das du es zurückhalten konntest ….na ja dachte ich wem wundert es, mein Körper bestand für einen kurzen Moment nur aus meiner Muschi so glaubte ich es halt …