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Anal BDSM

meine traurige, aber wahre Geschichte

Ihr lieben Leute,

seit langem schaue ich mir all die geilen Weiber hier auf dem Forum an und rubbele mir dann vor dem Monitor meine kleine Fadennudel runter. Da mich eh keiner leiden kann, hat mir meine Mutter als Kind immer Würstchen um den Hals gehängt, damit wenigstens die Hunde mit mir spielen. Nun wollte ich hier so gerne mitspielen und auch geile Bildchen posten. Aber woher sollte ich die nehmen ? So einen Wixer wie mich will doch keine gesunde Frau haben. Also habe ich mir eine aus dem Anzeigenteil nach hause bestellt. Für eine hübsche hat mein Hartz4 Geld dann doch nicht gereicht, aber eine häßliche kam mich dann auch besuchen und ich durfte sogar Filmaufnahmen von ihr machen. Sie kam natürlich niemals wieder …..
Nun poste ich armes altes Würstchen hier jeden Tag immer und immer wieder Einzelbilder aus diesem Film, ich hab doch nur den einen. Deshalb seht ihr auch seit Jahren immer das selbe, unscharf und farbstichig sind sie natürlich auch. Wo sollte ich auch neue und schöne Bilder her bekommen ? Um mich machen doch alle scharfen Weiber einen großen Bogen. Daher meine Bitte: habt Verständnis für mich kleinen armen alten Flachwixxer, ich will doch nur mitspielen im Kreis der echten Männer. Weil meine Bilder sowieso von keinem angesehen werden, hab ich mir gleich noch ein Dutzend alias-Accounts zugelegt mit denen ich dann meine Bilder selber bejubeln kann. Den ganzen Tag lang klicke ich nun meine Bilder an, um die Userzahlen in die Höhe zu treiben und die Dummen glauben das dann …

Euer gs4love, ein ganz armes Würstchen

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Anal Hardcore

Mein Helfer-Syndrom -wahre Geschichte-

Ich bin von Beruf Krankenpflegerin und wasche in diesem Beruf durchaus auch hilfsbedürftige Menschen. Natürlich stellt man sich ab und an mal vor, wie es wäre, diesen oder jenen Patienten mal zu erleichtern… doch was mir vor einer Woche passiert ist, entzog sich bis dahin meiner Vorstellungskraft.

Wir bekamen einen neuen Zugang; 43 Jahre alt, sportlicher Typ, Motorradunfall – rechter Arm gebrochen, daher wurde der nette Herr, nennen wir ihn Max, gewaschen. An diesem Morgen war ich an der Reihe.

Wie immer hatte ich mein Arbeitsoutfit an, das mir mein Freund immer auftrug: Schwesternklamotten vom Krankenhaus (Hose und Hemd), darunter allerdings Strapse und meinen Push-Up-BH, der meine Brüste zu einem E-Körbchen anschwellen ließ. Natürlich sah man, außer dem riesigen Vorbau, nichts von meinem Outfit unter den Krankenhausklamotten.

Ich ging also zu Max ins Zimmer, der, als ich reinkam, Fernseh schaute. “Hallo Herr Peters, es ist Waschzeit. Haben Sie schon gefrühstückt?”, fragte ich ihn, worauf er mir antwortete: “Natürlich, ich war fast verhungert.” und lachte. Er war ein super netter Zeitgenosse und es war sehr angenehm, mit ihm zu arbeiten, da er soviel mithalf wie es für ihn möglich war. Ich führte ihn also in Richtung Bad und half ihm dabei, sich seinen Klamotten zu entledigen. Schon beim Ausziehen fiel mir sein geradezu riesiger Schwanz ins Auge, der schlaff aber geil in seinem Schritt baumelte. Er hatte mindestens 23 Zentimeter, also noch gut 6 Zentimeter mehr zu bieten als mein Freund. Aber ich bin Profi und fing an ihn zu waschen.

Als ich an seinem Schwanz ankam, wusch ich ihn ebenso professionell wie ordentlich und merkte, dass er einen Ständer bekam und auf meinen Ausschnitt starrte. “Oh mein Gott, das ist mir so peinlich…”, sagte er, während er rot anlief. Erst wollte ich aus dem Bad gehen, doch dann gefiel mir sein Schwanz so gut, dass ich ihn in die Hand nahm und liebkoste. “Gefällt Ihnen das, Herr Peters?”, fragte ich ihn frech. “Was tun Sie denn..?”, antwortete er schon schwer atmend, als ich seinen riesigen Penis kurzerhand in den Mund zu nehmen versuchte. Zeitgleich knöpfte ich mein Schwesternhemdchen ein wenig auf, sodass mein Dekollete noch größer wurde und raubte Max so den Verstand. Ich versuchte, seinen Schwanz ganz aufzunehmen, wie es bei meinem Freund problemlos klappte, doch scheiterte an der schieren Größe dieses Geschlechtsteils.

Als er sich daran gewöhnt hatte, was ich tue, nahm ich seinen Penis aus dem Mund und fragte ihn, ob er noch mehr haben wolle. “Nein, das reicht… ich habe eine Frau…”, antwortete Max, doch ich war schon bis auf BH und String ausgezogen und stand so vor ihm, was ihn wohl doch überzeugte. “Ich bin schon ganz feucht”, entgegnete ich, “Sie wollen mich doch nicht so gehen lassen?”. Ich setzte mich auf seinen Schoß und mir kam es so vor, als würde sein Schwanz noch größer werden. “Sie sind schon anderthalb Wochen hier, Herr Peters, und haben wohl seitdem keine Erleichterung mehr erfahren.”, sprach ich, zog ein Kondom auf seinen Schwanz und schob meinen Slip beiseite, um seinen riesigen Penis in mir aufzunehmen. Ich dachte, ich platze und stöhnte laut auf. “Der… der… ist riesig… Herr… Peters… er passt nicht…”, stotterte ich und fing an ihn zu reiten. Er legte sein Gesicht in meinen großen Titten ab und sagte: “Sie sind viel zu jung für mich, aber… Sie sind einfach geil..”. Langsam wurde er warm und ich stieg von ihm ab. Er fragte, ob es das gewesen sein und ich entgegnete, dass wir auf dem Bett weitermachen sollten, denn stehen konnte der Herr Peters ja.

Am Bett angekommen streckte ich ihm schon im Stand meinen prallen, dicken Hintern entgegen, als ich seinen riesigen Pimmel schon an meinem Eingang spürte. Ich war komplett ausgefüllt, als er zustoß tat es fast weh. Nach weiteren 10 Minuten geilem Ficken, zog er seinen Schwanz plötzlich raus und fragte, ob es ok wäre, wenn er mich in den Po ficken würde. “Ich weiß nicht, ob das Teil da rein passt, Herr Peters…”, er flehte und meinte zu mir, er sei noch Analjungfrau, seine Frau ließe ihn es nie probieren. “Armer Junge”, antwortete ich und griff nach seinem Schwanz um ihn an mein Arschloch anzusetzen. Als er in mein kleines Loch vorstieß, schrie ich vor Schmerz und Geilheit gleichzeitig auf und betete, dass das Teil schon ganz drin war. Fehlanzeige – es ging immer weiter… und weiter… bis ich seine prallen Eier an meiner Muschi spürte. So vögelte er mich nochmal 20 Minuten in den Arsch, meine Schminke war schon komplett verlaufen von den Tränen und ich schwitzte vor Geilheit, als er sein dickes Ding glücklicherweise aus meinem Arsch zog und sagte, ich solle mich vor ihn knien.

Gesagt, getan – er griff meinen Kopf und stopfte mir sein riesiges Teil in den Mund. Ich würgte und tatsächlich kam ein wenig Erbrochenes mit, dass ich schnell runterschluckte. So vögelte er eine Minute meinen Mund, mir liefen noch immer die Tränen, als er ohne Ankündigung tief in meinem Hals verharrte und ich seinen Saft direkt in meiner Speiseröhre spürte. Er kam direkt in meinen Magen, so kam es mir zumindest vor… ich lutschte ihn noch sauber und zog meine Klamotten an.

“Hast du geweint?”, fragte er scheinheilig und ich antwortete, dass sein Schwanz einfach zu groß sei und ich das nicht nochmal machen würde. Er grinste und sagte frech: “Gefallen hat es dir doch trotzdem…”

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Anal Inzest

Eine wahre Geschichte

am 16.02.2013 hat sich folgendes abgespielt. An einem Samstagmorgen stand ich wie immer gegen 09:00 Uhr auf und wollte ins Bad und das morgendliche Geschäft erledigen. Doch mir viel nach einem Blick auf mein Smartphone auf das mir eine Nette Dame bei einer Flirtapp geschrieben hat. Ihre Worte waren wundervolle. Mein erster Gedanke war WOW! Ich betrachtete ihr Profil, sah mir ihre Bilder an. Ich war baff. Was eine tolle Frau. Sie hatte lange schwarze Haare, Grau-Grüne Augen. Eine Naturschönheit. Ich antwortete ihr. Meine Gedanken waren nur noch bei Ihr. Ein paar Mails später wurde es ernst. Sie fragte mich: „ Willst du heute Abend nicht zu mir kommen? Wir können es uns gemütlich machen bei einer Flasche Weißwein =) “! Ich konnte es nicht fassen. So eine Wahnsinns Frau hat mich gerade eingeladen mit ihr einen Abend zu verbringen? Wow ich nahm das Angebot sofort an. Am frühen Abend, gegen 18:00 Uhr kam ich bei ihr an. Ich habe mir bei der Vierzig minütigen Fahrt zur ihr mehr Gedanken gemacht wie je zu vor, vor so einem Date. Da ich relativ schüchtern bin hatte ich leichtes Lampenfieber. Vor ihrer Haustür wurde es ernst. Ich Parkte und sah dass jemand, ganz aufgereckt, aus dem Fenster schaut. Sie war es und sie war noch bezaubernder wie auf den Bildern. Sie öffnete die Tür. Schüchtern begrüßten wir uns Wangenküsse. Nach dem Wohnungsrundgang gingen wir ins Wohnzimmer. Auf der Couch sitzend fragte sie mich ob ich ein Glas Weißwein möchte. Ich nickte. Mein Herz raste, ich konnte es immer noch nicht glauben dass ich bei so einer Wundervollen Frau auf der Couch sitze! Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die erste Flasche war leer. Wir öffneten die nächste. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und die Themen immer interessanter. Plötzlich schaute sie mich ganz ernst an und fragte mich: „ Darf ich mal ganz direkt zu dir sein?“ Ich antwortete: „ Ich bitte darum!“ Sie: „ Ich bin manchmal gerne noch Kind. Hast du nicht Lust auf Wahrheit oder Pflicht?“ Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Aber natürlich habe ich zugestimmt schließlich war es doch damals auf Klassenfahrt auch sehr Interessant! Sie fragte: „ Wahrheit oder Pflicht? “ Nach 2 Flaschen Wein war die Entscheidung einfach. Ich nahm Pflicht! Sie zögerte nicht und sagte: „ Küss mich“! Wir küssten uns. Es war Wundervoll! Ich hatte ihr Zungenpiercing vorher gar nicht bemerkt! Nach ein paar weiteren Runden Wahrheit oder Pflicht hatten wir nur noch Unterwäsche an. Wir hatten uns gegenseitig erzählt auf was wir beim Sex stehen und was wir nicht so toll finden. Erfahrungen wurden auch ausgetauscht. Dann kam die alles entscheidende Runde. Ich nahm Pflicht. Sie überlegt kurz und sagte dann: „ Ich möchte das du mich küsst. Dabei musst du langsam mit deiner Hand in mein Höschen gehen und alles weitere bleibt dir überlasse“! Mein Schwanz wurde sofort hart. Natürlich ging ich meiner Pflicht nach. Sie hatte einen Wundervollen Körper. Als ich ihr ins Höschen faste spurte ich das sie einen Wundervollen strich stehen lassen hat. Ich ging mit meiner Hand weiter runter und es traf mich wie ein Schlag. So eine Feuchte Spalte hatte ich zuvor noch nie. Irgendwie war ich erschrocken, andererseits machte mich das extrem an. Nach einer kurzen und heftigen fummelei gingen wir in ihr Schlafzimmer. Ich legte mich auf ihr Bett. Sie machte 3-4 Kerzen an und Musik. Sie tanzte und zog sich dabei ihr BH und ihr Höschen aus. Sie kam zu mir ins Bett. Zielstrebig ging ihr Griff an mein Penis. Die Boxershorts zog Sie ein Stück runter und fing an mein Penis zu Lutschen. Ich war wie auf Wolke 7. Sie schaute mir tief in die Augen und Lutschte mein Penis als ob es kein Morgen mehr gäbe. Mein Penis war so hart wie selten zu vor. Ich nahm sie schubste sie zur Seite auf das Bett. Spreizte ihre Beine und fing an ihre tropfende Pussy zu lecken. Die Pussy pulsierte, sie stöhnte und schrie. Als sie mein Kopf fest gegen ihre Pussy drückte merkte ich wie sie kam. Ihre Pussy ist regelrecht ausgelaufen ich hatte ihren ganzen Saft in meinem Mund. Kurz überlegte ich! Wohin damit? Doch es gab nur eine Möglichkeit. Schlucken! Ihre Hände wichen nicht mehr von meinem Kopf. Sie drückte mich immer fester an ihre Pussy. Plötzlich schrie sie: „Fick mich, sofort“! So was lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich zog meine Boxershorts komplett runter. Kurz überlegte ich… Wo sind die Kondome? Ich fragte sie ob sie welche hätte? Sofort Antwortete sie: „Im Wohnzimmer im Schrank“. Ich sprang auf lief ins Wohnzimmer. Was ich nicht bemerkte… Sie kam mir hinterher. Im Wohnzimmer riss sie mir die Kondompackung aus der Hand. Warf mich auf die Couch. Mein Schwanz Pulsierte und wurde immer härter. Sie streifte mir ein Kondom über setzte sich auf meinen Harten Schwanz und Ritt ihn richtig dreckig. Wir waren so in Fahrt. Ich sagte ihr was sie für eine geile Drecksau ist. Sie schrie nur dein Schwanz ist so geil. Ich nahm sie setzte Sie auf ihren Esstisch und fickte Sie. Ich stieß mit voller Wucht in sie rein! Ich fragte: „ Stehst du auf Anal“? Ohne eine Antwort zu geben nahm sie meinen Schanz und schob ihn langsam in ihren PO. Wir trieben es so Wild wie ich es vorher noch nie mit einer Frau erlebt habe. Als ich kurz vorm Abspritzen war stöhnte ich immer lauter. Sie bemerkte das, blickte mir tief in die Augen und sagte: „ Ich will deine Sahne in meinem Mund, auf meinen Brüsten und wenn du noch mehr davon hast auch noch auf meine Feuchte Pussy“! Sie machte mich so Geil dass ich sofort kam! Ich zog das Kondom ab beugte mich über sie und spritzte ihr ins Gesicht. 4-5-mal Pulsierte mein harter Penis. Sie nahm meine ganze Sahne in den Mund. Sie schaut mich an mit einem versauten Grinsen und schluckt die ganze Sahne runter. Danach nahm sie meinen Kopf gab mir einen Zungenkuss. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte aber es machte mich Geil! Sie ging kurz ins Bad um sich frisch zu machen. Einige Minuten später kam sie wieder. Allerdings nicht ganz alleine. Sie hatte einen kleinen Rosa Vibrator in der Hand. Ich grinste sie an und war etwas verwirrt. Sie schmunzelte: „ Mein Freund wollte auch mit machen, wir haben ihn ganz vernachlässigt.“ Mein Penis stand sofort wieder. Wir gingen ins Schlafzimmer und spielten an uns rum. Sie nahm ihren kleinen Freund und spielte an ihrer Pussy und auch an ihrem Po. Sie fragte mich ob ich Erfahrung mit solchen Sachen an meinem Körper hätte. Ich verneinte und sagte ihr, dass ich schon mal mit dem Gedanken gespielt habe mir mal so ein Vibrator für zuhause zu kaufen und das mal an mir ausprobieren wolle. Sie zögerte keine Sekunde. Mein harter Penis nahm sie in den Mund und spielte mit ihrem Vibrator an meinem Po. Ich fand das sehr aufregend sodass meine Gedanken wo anders waren. Ehe ich mich versah hatte ich den Vibrator in meinem Po. Sie Lutschte weiter an meinem Penis und fickte mich zusätzlich noch mit ihrem Vibrator. Es hat keine 5 Minuten gedauert. Ich bekam den wohl intensivsten Orgasmus den ich jemals hatte. Die ganze Sahne Spritze ich ihr in den Mund. Danach war in meinem Kopf so ein riesen durcheinander ich wusste nicht wie mir geschah. Es war einfach Wunderschön. Wir gingen noch zusammen Duschen. Wir zogen uns an, legten uns in Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen Frühstückten wir zusammen. Gegen 11:00Uhr sagte Sie plötzlich: „ Du musst jetzt gehen“! Ich guckte ganz verwirrt und fragte: „Was ist denn los? Habe ich was falsch gemacht“? Schnell kam ihre Antwort: „ Nein es war wundervoll, aber Ich muss mein Mann gleich vom Flughafen abholen“! Ich war Sprachlos! Ich suchte meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause.

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Gay

Als Schlampe in den Wald (reale Geschichte)

Auf einem Portal für schwule Männer bekam ich eine Nachricht aus der Nachbarschaft in der ich gefragt wurde was ich für Klamotten hatte. Im Profil deutete ich auf mich hin in Strumpfhosen und Halterlose Strümpfe, ebenfalls hatte ich ein paar Bilder von mir in einer Korsage. Ich antwortete Ihm dass ich Halterlose habe und Stiefel wodurch wir ins Gespräch kamen. Letzt endlich verabredeten wir uns auf einen Parkplatz im Wald.

Ich machte mich fertig und zog mir meine Halterlose Netzstrümpfe an, einen schönen halbtransparenten Tange und die schwarze Korsage, darüber damit es keiner mitbekommt einfach ein Fließhemd mit Reisverschluss und Jeans drüber. Die Stiefel packte ich in den Rucksack ebenso ein Halsband, er wollte es so und meine Erregung steigerte sich. Ich packte noch mein Ledermantel und verließ die Wohnung.

Auf dem Parkplatz angekommen sah ich noch kein weiteres Auto, perfekt so konnte ich mich zu Recht machen. Ich stieg aus und wechselte auf den Beifahrersitz um mich dort entsprechend dem User sein Wunsch zu erfüllen, doch was hatte er geschrieben? Er wollte keine Halterlose an mir sehen, also zog ich die Stiefel an und rollte die Halterlose dann soweit runter das sie in den Stiefel verschwanden. Mein Schwanz drückte sich fest gegen den Tanga dessen sitz ich dann noch mal korrigierte. So war ich halbnackt mit 12 cm Stiefeln einen Tanga und meinem Flies Hemd im Auto beschäftigt als ein Wagen neben meinem Auto stehen blieb. Der Fahrer schaute kurz zu mir rüber und ich wusste das war meine Verabredung. Noch mehr erregt öffnete ich mein Hemd nach dem alles andere soweit an seinen rechten Platz war und war nun für jeden sichtbar der vorbei laufen würde. Ich legte das Halsband an und sofort war ich kurz vorm explodieren.

Unter den Blicken eines fremden Mannes führte ich seine Anweisung aus in Damenwäsche mich zu hüllen um dann mit Angelegten Halsband aus dem Auto zu steigen. Natürlich sah man meine Stiefel mit den 12 cm Absatz und das Halsband versuchte ich mit dem Kragen vom Mantel erst mal zu verdecken. Da es ein Ledermantel war konnte ich ihn nicht komplett verschließen sondern wickelte mich soweit ein wie es ging. Vom Parkplatz aus geht es einen unbefestigten Forstweg rein auf dem man ca. 20-30 Meter weit geht um nach links einen kleinen Trampelpfad anschließend zu folgen in den Wald. Er befahl schon in der Nachricht dass ich aussteigen soll und zu diesem Waldstück laufe ohne mit ihm zu sprechen oder Andeutung zu machen das wir zusammen da sind.

Also machte ich mich auf den Weg nachdem ich das Auto verschloss. Eingewickelt im Mantel stöckelte ich also den Waldboden entlang, zum Glück konnte ich gut in den Stiefel laufen und das auf fast jedem Untergrund, sonst hätte das alles sehr lächerlich ausgesehen. Auf den Weg zum Trampelpfad fühlte ich mich von Schritt zu Schritt immer mehr wie eine Sklavenschlampe und ich war geil. Ermutigt von dem Gefühl lockerte ich auch meinen Mantel und ließ ihn aufgleiten, wer von vorne gekommen wäre hätte ein hübsches Bild bekommen. Kurz vor dem Trampelpfad hörte ich wie er aus dem Auto stieg und mir langsam folgte.

Auch ich wurde langsamer und ging den Trampelpfad ein Stück entlang bis zu einer Stelle an der wir Platz hatten. Ich wartete gespannt auf ihn und wagte es nicht mein Blick zu erheben als er sich vor mich stellte. „Geil“ ertönte es nur mit einer tiefen dominanter Stimme, seine Hand berührte mich an der Seite worauf hin ich als artige Schlampe mein Mantel auszog damit er mich begutachten konnte.

Da stand ich vor ihm mitten im Wald bei knapp 10 Grad bekleidet in 12 cm Lederstiefel, einem halbdurchsichtigen Tanga, in dem mein steifer Schwanz eng an mich gehalten wurde, einer schwarzen Korsage und dem Lederhalsband. Er öffnete seine Hose und holte sein Schwanz raus, das war mein Zeichen ihm als Schlampe für diesen Moment zu gehören. Ich ging sofort in die Hocke und öffnete meinen Mund dabei als er schon den Schwanz zum blasen delegierte. Gierig beginn ich zu blasen und lies ihn mir schön in mein Mund stecken. Es dauerte nicht lange bis er langsam zum Höhepunkt kam. „Ins Gesicht“ hatte ich ihm geschrieben wenn er kommt „ich will voll gewichst werden wie eine Schlampe“, das tat er dann auch. Mit vollgewichsten Gesicht musste ich natürlich vor ihm auch noch abspritzen. Ich stellte mich hin und zog den Tanga ein wenig runter damit ich mein Schwanz wichsen konnte, da ich vor dem explodiere war dauerte dies auch nicht sehr lange. Kurz vor kommen zog ich den Tanga wieder hoch und lies die Wichse im Tanga kommen. Da der Stoff halb durchsichtig war drückte sich natürlich das Sperma durch und verteilte sich ein wenig. Dieser Anblick erfreute mein Gegenüber sehr und quittierte es mit einem „sehr geil gemacht“.

Er wollte mir danach ein Taschentuch reichen damit ich mir das Gesicht sauber machen kann, doch ich lehnte ab. „Ich will so zurück zum Auto“ worauf er grinste.
Ich bückte mich und hob mein Mantel auf den ich wieder überzog und er ging den Trampelpfad weiter. Mit vollgewichsten Gesicht und Slip stand ich nun dort und zündete erst mal eine Zigarette an. Leider war das Wetter wirklich nicht gut und doch recht kühl wie ich so dastehend bemerkte, so das meine Hoffnung jemand anderen hier zu treffen gleich Null war. Also machte ich mich auf den Weg zurück zum Auto um mich dort wieder alltagstauglich zu kleiden und die Wichse aus dem Gesicht zu wischen.

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BDSM Gruppen

Ganze wahre Geschichte

Seit mehr als 5 Jahren treffe ich mich einmal pro Jahr mit meinen absolut versauten und perversen Fickfreunden. Dieses Jahr sind sie hier, und zu dritt.
Am Freitag habe ich ich Jemal von Mulhouse Flughafen abgeholt. Er war vorher in Amsterdam und war entsprechend fit. Seine ersten Worte waren: Hallo Babe wie gehts. Und, wie immer geil drauf? Ich könnte einen blow job vertragen. Da ich ich kenne, habe ich schon mal vorgesorgt.In der Tiefgarage habe ich vor dem Auto meinen Mantel geöffnet. Schwarze Straps – der Strapshalter ist Tittenfrei, extrem kurzer Minirock (ohne Slip). Habe kurz durch die hosen seinen schwanz geknetet – einen Plug in meinen Arsch geschoben – und dann ins Auto und los. Unterwegs nach Zürich habe ich ihm auf dem Parkplatzklo einen geblasen. Kaum in der Wohnung, hat er meinen Dildo auf dem Stuhl plaziert (ja, der klebt schön dort fest und ich werde auch beim essen nur auf diesem sitzen), hat seinen Koffer geöffnet und einen Bohrer rausgeholt, einen dildo dran und angemacht. Schau mal, den bohr ich dir jetzt rein. Ah, das war der Hammer. Am nächsten Morgen kamen Mario und Benjamin. Somit war die Ficktruppe vollständig. Ich hatte es nötig so richtig benutzt zu werden. Nach dem Pissen den Schwanz sauber lecken – oh und ich liebe es -, genagelt während dem Kochen. Und das alles bitte direkt verbal angebracht. Bei drei geilen Rohren kam ich aus dem Eierleck, Sandwich, blasen, pissen kaum noch zur Ruhe. Damit ich nicht ganz wund wurde haben wir abends 2 Nutten bestellt. Nachts haben die Jungs noch mal abgesant. Habe es im Halbschlaf mitbekommen wie ich gefickt wurde. Genau so muss ich es haben. Meine Löcher stehen jederzeit zur Verfügung. Am Sonntag nach dem Frühstück haben die Jungs Karten gespielt. Der Gewinner jeder Runde hat mich genagelt und die anderen haben ihn angefeuert. Erweitert haben wir unsere Session, dass die Jungs nun nicht mehr auf Klo gingen sondern in meinen Arsch oder Votze gepisst haben. Dieser warme Saft tut soooooo gut. Leider wurde es zu schnell Abend und Mario und Benjamin mussten abreisen. Unser Ritual der Verabschiedung. Kneten des Schwanzes durch die Hose. Jemal ist erst am nächsten Morgen abgereist. Sein Geschenk war nochmals der Bohrerfick. Nachts hat er mich mit seinem schwarzen Schwanz in den Arsch geschoben und mir seine Sahne ins Maul gespritzt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Dann bei Mario zu Hause.

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Fetisch Gay

Wahre Geschichte die mein seit Jahren genutzter

Mein erstes Treffen mit Dave

Ich hatte nichts spezielles gesucht an diesem Abend im IRC, nen heißen cyber-chat vielleicht, zu dem ich
mir einen runterholen konnte, langsam, genußvoll, mit allmählich immer feuchterer Eichel, den Geruch des eigenen Schwanzes in der Nase (was mich immer aufgeilt) und das leicht klatschende Geräusch, das die nasse Vorhaut beim heftigen Wichsen macht, im Ohr.

Da klickte mich ein DaveMuc an , stellte mir ganz gezielte Fragen: “Traust du dir zu, meinen Schwanz (19/5) ganz in den Mund zu nehmen? Hast du Erfahrung mit deepthroating? Hat dir schon mal einer ins Maul gepißt? Bist du bereit, das mit dir machen zu lassen, die Hände auf dem Rücken gefesselt? Ohne jegliche Gegenleistung?” Es ging für ihn offensichtlich nur darum, seine Lust zu befriedigen und mich dabei zu erniedrigen. Ja, ich war dazu bereit, das Herz klopfte mir wie wild bei diesen Fragen. Und dann noch genaue Anweisungen: Treffen auf einem Parkplatz nahe bei München um 22 Uhr. Ich habe im Auto auf ihn zu warten, Schuhe und Socken auszuziehen (er will, daß ich barfuß bin, auch wenns kalt ist, und es war kalt ), weil nackte Füße gefesselt geil aussehen. Es soll nichts geredet werden. Wenn er abgespritzt hat, wird er mich losbinden und weggehen.

Es sieht aus, als ob wahr werden soll, was ich mir schon lange heimlich wünsche. Ich bin mit allem einverstanden und ich setze mich ins Auto, um zu dem Parkplatz zu fahren. Das Herz schlägt mir auf der ganzen Fahrt bis zum Hals. Ich kann es kaum erwarten, ihn zu treffen, bin natürlich eine Viertelstunde zu früh dran. Der Parkplatz ist stockdunkel und voller Regenpfützen. Es ist kalt. Im Autoradio hör ich noch den Schluß einer Mahler-Symphonie. Ich schaue immer wieder auf die Uhr. Wird er kommen? Ich ziehe meine Schuhe und meine Socken aus, ich will beréit sein, wenn er auftaucht. Keine von mir verschuldeten Verzögerungen. Ich binde mir meinen Wollschal um den Hals. Es ist wirklich kalt.

Ich rechne damit, daß irgendwann ein Auto auf den Parkplatz einbiegt und neben mir halten wird. Aber nichts, keine Spur von einem Auto. Aber da, endlich, es kommt einer zu Fuß um die Ecke, geht auf mein Auto zu. Das muß er sein. Ja , er ists, kurze Anweisung ihm zu folgen und er geht ganz schnell auf den dunklen Wald zu, ein lehmiger Weg mit vielen Pfützen. Seltsames Gefühl, mit bloßen Füßen hinter ihm herzulaufen, man sieht kaum, wo man hintritt, Steine überall, es ist nicht einfach, ich komme kaum nach. Es kümmert ihn offensichtlich nicht, er geht zügig in den Wald und biegt schließlich vom Weg ab zwischen die Bäume. Noch schwierigeres Terrain für meine nackten Füße, ich stolpere. Nasses Gras, Baumwurzeln, Äste, die am Boden liegen und es ist stockfinster jetzt. Er bleibt schließlich stehen und holt aus einer Tasche ein paar Utensilien raus: ein Stück Wolldecke, auf dem ich knien soll (das macht ihn mir sympathisch, bei aller Lust auf schlechte Behandlung) ein Stück Stoff, mit dem er mir die nackten Füße zusammenbindet. Er reißt mir den Wollschal vom Hals und bindet damit meine Hände auf dem Rücken zusammen. So kniee ich also jetzt vor ihm im dunkeln, nassen Wald. Voller Erwartung. Ich will alles für ihn tun, was er von mir verlangt. Ich liefere mich ihm aus.

Er ist auch erregt, das kann man hören. Er steht unmittelbar vor mir , er knöpft sich die Hose auf und heraus fällt ein dicker langer Schwanz (er hat nicht übertrieben im channel). Gierig nehme ich ihn ins Maul, er ist noch nicht ganz hart, ich setze sofort meinen ganzen Ehrgeiz daran, ihn hart zu machen , ich will ihn lutschen , lecken , saugen, alles , was Dave gut tun könnte. Aber Dave ist voller Ungeduld, voller Unterwerfungswillen, und er schiebt mir einfach seine Riesennille voll rein, bis zum Anschlag, ich spüre seine Schwanzhaare auf meinen Lippen, und immer wieder, mit voller Wucht und ich spüre, wie er jetzt hart und noch dicker und länger wird und er rammt einfach in mich rein, wirklich brutal, mein Maul ist für ihn nur ein nasses, warmes Fickloch. Und ich nehme alles, ich zucke nicht zurück, ich halte dagegen, ich wills ihm ja gut machen, er soll mit mir zufrieden sein, es ist ja das, was ich will: einfach benützt werden. Ja, es ist gut und ich bin dankbar, daß einer so in mich reinrammt, wie ich da kniee auf dem kalten Waldboden, die Hände auf den Rücken gebunden. Er ist wundervoll in seiner Rücksichtslosigkeit und in seinem Egoismus und er unterwirft mich brutal mit diesem dicken , harten piece of meat. Er will mich noch hilfloser , noch ausgelieferter, ich soll mich hinlegen, den Kopf auf den Boden und er auf mich drauf, reinficken, volles Rohr und ich kann keinen Millimeter ausweichen in der Position. Er läßt mir keine Pausen zum Atmen, er nimmt seinen Prügel gar nicht mehr raus aus meinem Maul, er läßt ihn drin und schiebt ihn nur immer noch weiter rein. Ich krieg keine Luft mehr, es ist , als müßte ich an diesem Prachtschwanz ersticken.

Wir wechseln wieder die Position. Ich kniee, er steht vor mir, ich schaue zu seinem Schwanz auf, ich bete seinen Schwanz an, mit dem er mich so zur Sau macht. Und er wartet nicht, er packt meinen Kopf mit beiden Händen und schiebt mir sein hartes Teil wieder und wieder in die Fresse. Der Speichel läuft mir übers Kinn , ich bin völlig außer Atem und er macht weiter, er bockt in mich rein, immer wieder, gnadenlos, brutal und ich liebe ihn dafür. Und jetzt, ohne daß er aufhört zu ficken, mit dickem harten Schwanz fängt er an, in mich reinzupissen. Ohne Vorwarnung, weil er es will. Und ich will es auch, es ist erniedrigend, vollgepißt zu werden von einem fremden Mann, vor dem man auf Knieen liegt. Ich will alles saufen, schlucken was er in mich reinlaufen läßt, er soll wirklich das Gefühl haben, daß ich ihm ganz zu willen bin, daß er mit mir alles machen kann, wonach ihm ist. Da er nicht aufhört, in mich reinzurammen, schmecke ich fast nicht, wie seine Pisse schmeckt, aber egal wie sie schmeckt, es ist SEINE Pisse und er will, daß ich sie saufe . Und ich kann garnicht genug davon kriegen.

Mir geht durch den Kopf, was ich ihm eigentlich noch alles gutes tun möchte. Alles, was sein Lustgefühl steigern könnte. Seinen Sack langziehen, die Eier massieren und lecken, während er mich ins Maul fickt. Aber ich kann ja nicht. Meine Hände sind gefesselt. Das Inmichreinpissen hat ihn angetörnt, denn jetzt packt er wieder mit beiden Händen meinen Kopf und stülpt mich über seinen Riemen, läßt ihn voll drinnen, die Eichel in meinem Schlund und jetzt kommts, jetzt spritzt er mir seinen Schwanzrotz rein, ich spüre jeden Spritzer einzeln, ich muß garnicht schlucken, er läßt es einfach in mich reinlaufen und ich muß es mit mir geschehen lassen.

Für einen moment läßt er den leergespritzten Schwanz in meinem Maul, was für ein schönes Gefühl, ich möchte ihn für immer im Maul behalten, immer auf Knien vor IHM. Pisse- und Spermageschmack im Mund. Fertiggemacht. Von IHM unterworfen. Aber dann entzieht er mir seinen Kolben, packt ihn ein, knöpft sich die Hosen zu, packt seine Sachen ein, bindet mich los und geht zurück zum Parkplatz und ich hinter ihm her. Das geht ganz schnell, man spricht ein paar Worte, ich bin ganz unsicher, ob es das jetzt war, was er sich vorgestellt hatte, ob er mit mir zufrieden ist. Seine Art zu sprechen ist mir sympathisch, ich möchte ihm eigentlich zeigen, wer ich bin, wie ich bin, ich möchte wissen, ob er mich wiedersehen will, aber es geht ganz schnell. Wir sind bei meinem Auto, er verabschiedet sich knapp und ist weg.

IUnd ich sitze allein in meinem Auto, lasse alles begeistert noch einmal im Kopf ablaufen. Ich bin immer noch ganz atemlos. Er hat mich brutal hergenommen, ich konnte kaum atmen. Für mich war es herrlich, aber ob es IHM gefallen hat? Ich drehe den Zündschlüssel herum und fahre ganz in Gedanken wieder auf die Autobahn, Richtung München . Irgendwie akzeptiere ich diese Rolle für mich: auf Knieen, nur ein Fickloch für den anderen, ansonsten von keinerlei Interesse für IHN. Ich spüre, wie schon der Gedanke an die schlechte Behan dlung meinen Puls schneller macht. Ja, es macht mich geil. Ich muß mir noch auf irgendeine Weise Erleichterung verschaffen, einen Orgasmus auf irgendeiner verpissten Klappe, ja, je dreckiger und stinkiger die Klappe ist, desto besser paßt sie für mich, für meinen neuen Status: geringgeschätztes geiles Stück, gerade gut um seinen Schwanz reinzurammen, seine Pisse reinzupumpen, Sperma reinzurotzen. Ich will vor irgendeinem Kerl knien, ihn bedienen, aber mir dabei einen runterholen, endlich selber spritzen…….

Der Weg führt mich fast automatisch zum Harras. Um diese Zeit ist auf der UBahn-Klappe kein Betrieb mehr. Wer hinkommt , ist sicher schwul und will es treiben. Es steht nur einer an der Pißrinne, ich kenne ihn, wir habens schon ein paarmal irgendwo getrieben, er ist Grieche, so um die 30 inzwischen, ein bischen untersetzt und ich weiß, daß er eine dicke fleischige Nille hat, mit einer ganz üppigen Vorhaut. Ich weiß auch noch vom letzten Mal, daß er gern küßt, ganz feucht, mit viel Speichel. Das alles läßt meinen Schwanz schnell steif werden, während ich neben ihm stehe und wichse. Schließlich zeigen wir uns unsere aufgerichteten Schwänze , ich gehe auf ihn zu , und gehe sofort in die Kniee vor ihm, ich will wieder so einen dicken Schwanz im Maul haben, aber ihn auch anfassen , wichsen, unter die fleischige Vorhaut mit der Zunge reinlecken, seine Eier massieren, den Sack langziehen. Während ich das alles bei ihm mache, knöpft er mir das Hemd auf und kneift mich in die Brustwarzen, das macht mich sofort irre geil und ich erhöhe das Tempo, mit dem ich seine dicke Fleischnille blase. Ihm scheints zu gefallen, er beugt sich zu mir runter und gibt mir einen seiner dicken, nassen Küsse, er läßt , während wir uns küssen, seinen Speichel voll in mich reinlaufen. Ich möchte ihn vor Geilheit jetzt überall lecken, am Sack, hinter dem Sack und ich schaue immer zu ihm auf, um seine Reaktion zu sehen. Ich möchte es ihm gut machen. Er sieht so aus als ob er es gewohnt ist, daß die Kerls vor ihm knien und alles tun, worauf er Lust hat. Während er mir seinen fetten Kolben ins Maul schiebt, quält er meine Brustwarzen und ich bin fast am abspritzen. Aber er zieht mich hoch, küßt mich und zieht mir dabei den Sack lang, ziemlich brutal, während ich bei mir wichse. Er merkt , daß er heute mit mir so ziemlich alles machen kann und er drangt mich wieder zurück auf die Kniee. Und dann reckt er mir seinen haarigen Arsch vors Gesicht und ich weiß, was ich zu tun habe.
Obwohl es mich Überwindung kostet (sein Loch ist nicht frisch gewaschen und es riecht und schmeckt, wie ein ungewaschenes Arschloch eben riecht), gehe ich mit der nassen Zunge über seine haarige Rosette, immer von unten nach oben , langsam, immer wieder , und ich fühle, daß es ihm gefällt. Sein Arsch kommt mir richtig entgegen und ich stecke ihm meine nasse Zunge immer wieder in den Anus, dabei wichse ich seinen Schwanz und ziehe seinen Sack nach hinten, lecke zwischendurch seine Eier. Und er holt mich wieder hoch und küßt mich wild (wie aus Dankbarkeit für die genossene Lust) auf den Mund, der ja jetzt nach seinem Loch riecht und schmeckt. Ich habe die ganze Zeit bei mir selber gewichst und jetzt ist es soweit: ich mag es nicht mehr zurückhalten. Ich laß die ganze Geilheit aus mir rausspritzen, es muß sein. Endlich Erleichterung. Das tut gut.

Sorry, er ist noch nicht gekommen, aber die Nacht ist ja noch lang. Ich drücke die letzten Tropfen aus meinem erschlafften Schwanz und packe ein. Ein Augenzwinkern heißt Servus , bis zum nächsten Mal…..

Das war zwar geil, aber es beschäftigt mich nicht weiter. Aber die folgenden Wochen muß ich immer wieder an Dave
denken. Ob ich ihn wohl wiedersehen werde? Ob ich ihn im IRC treffe? Vielleicht hat es ihm garnicht gefallen da im Wald. Ich schreibe natürlich DaveMuc auf meine notify-list, ich will sofort wissen, wenn ER in irgendeinem IRC-Kanal ist. Aber wenn er , um ein Treffen zu vermeiden, seinen nickname ändert? Ach, ich möchte ihn so gern wieder treffen, wenigstens im IRC. Und dann ist es eines Tages plötzlich soweit: “DaveMuc is on IRC” steht mit blauer Farbe auf dem Bildschirm. Und da ist es wieder, das Herzklopfen, mit zittrigen Fingern tippe ich ein: /query DaveMuc und er ist tatsächlich dran und er ist freundlich und ich habe den Eindruck, daß wir uns sicher irgendwann wieder sehen werden.

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Urlaub im Swingerclub (eine wahre Geschichte) Teil 1

Hi, vor einigen Jahren, buchte mein Mann einen Urlaubsplatz und erzählte mir kurz vor dem Urlaub was und wo er gebucht hat.

Einige Tage bevor es los gehen sollte, legte mein Mann eine DVD in den Player und wir sahen uns ein Bericht über Swingerclub an, was mich sehr erregte. Er fragte mich ob wir so etwas nicht auch mal versuchen sollten, da wir ja auch am FKK – Strand gehen und so manches Mal es im Wasser getan haben.
Ich willigte ein und er sagte mir dass er eine Woche einen Urlaub im Swingerclub gebucht hatte.
War ich neugierig, schließlich war es das erste Mal, Er zeigte mir im Web die Homepage des Swingerclub und es sah sehr schön aus.
Der Tag der Anreise war gekommen, je näher das Ziel war, umso Aufgeregter wurde ich. Wir waren angekommen, mein Herz pochte, als wir auf dem Parkplatz vor dem Club standen. Wir stiegen aus und gingen zu Tür, wo uns maci in Empfang nahm. „Hallo ich bin Marci“ sagte sie und fragte ob wir schon mal in einem Swingerclub waren. Ich sagte ihr, das es das erste mal ist. Sie lachte und sagte „ganz schön mutig gleich einen Urlaub zu buchen“.
Marci zeigte uns das Zimmer und sagte noch einiges zu den regeln im Club.
Wir machten uns etwas frisch. Um anschließend einen Rundgang durchzuführen.
Im Preis waren 3 Clubveranstaltungen sowie Frühstück inklusive, was uns sehr entgegen kam.
Nach der Führung durch Marci, hatten wir noch Zeit um die Umgebung zu erkunden sowie einige Vorbereitungen zu treffen.
An diesem Abend ist noch ein weiteres Paar angereist, so dass wir im Kaminzimmer des Clubs ins Gespräch kamen, wo jeder fragte von wo er denn sei und wie oft man im Swingerclub gewesen sei. Man war sehr erstaunt, über unseren gebuchten Urlaub und was wir denn alles machen würden.
Ich merkte wie der Mann mir in meinen tiefen Ausschnitt schaute, was mich nicht störte. Wir verabredeten uns noch zu einem späteren Zeitpunkt, um im Pool noch schwimmen zu gehen. Nach ca. zwei Stunden trafen wir uns und wir beschlossen ohne alles zu schwimmen. Jetzt hatte ich nicht nur die Blicke von meinen Mann, der andere nennen wir ihn Jan, betrachtete mich von oben bis unten und alle konnten seine Erregung sehen. Nicht schlecht dachte ich was da so zum Vorschein kam. Seine Partnerin hatte einen kleinen Busen und war wie ich Teilrasiert. Wir waren dann noch so eine Stunde am und im Pool, bis sich alle verabschiedeten und man sich nächsten Morgen wieder sah beim Frühstück.
Die ersten beiden Tage vergingen schnell, wo wir uns Dresden und die Umgebung angesehen hatten sowie einige kleine Ausflüge machten.
Der Club liegt in Radebeul und es ist wirklich ein super Swingerclub, wo auch mein Profilbild entstanden ist.
Nun war es soweit, der erste Clubabend rückte näher, wir duschten und schlüpften in unsere Sachen, welche wir uns vor dem Urlaub im Erotikshop gekauft hatten. Der Vorteil bei diesem Urlaub bestand darin, das ankommende Gäste sich ja noch umziehen mussten und wir das Glück hatten dieses in aller Ruhe auf unseren Zimmer zu machen wo keine Hektik aufkam. Wir begaben uns zu den anderen an der Bar, bestellten uns was zu trinken, wo dann schon das eine oder andere Paar mit uns ins Gespräch kam.
Mein Mann und ich gingen so langsam in Richtung der Spielwiese, jedoch entschlossen wir uns in den Raum zu gehen wo das Wasserbett stand. Die Tür hatten wir nicht abgeschlossen und das Sc***d angebracht wo zuschauen erlaubt ist.
Ich legte mich auf dem Bett und spielte ein wenig mit meinen Brüsten, langsam wanderte meine Hand zu meiner schon etwas feuchten Muschel. Mein Mann beugte sich über mich und begann mich von oben an zu küssen, je mehr in Richtung meiner schon nassen Muschel kam umso geiler wurde ich. Seine Zunge begann meine Spalte so richtig zu verwöhnen, als die Tür aufging und wir schon die Ersten Zuschauer hatten. Wir wechselten die Stellung in der 69, wo ich nun seinen schon harten Schwanz verwöhnen konnte.
Ich sah wie einer der Männer seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn wichste. Jetzt begann ich noch intensiver den Schwanz zu liebkosen, während meine Spalte mit Zunge und Finger verwöhnt wurde, das ich meinen Mann zu verstehen er möge mich ficken. Sein harter Schwanz stemmte sich zwischen meinen Schamlippen durch und suchte sein Weg in die nasse Muschel. Jetzt lag ich auf dem Rücken, wo ich beide Männer sehen konnte, wie sie ihren harten Prügel bearbeiteten. Wir hatten beiden Männern vorher zu verstehen gegeben, nur zu schauen und nichts anderes, wo sich beide daran hielten.
Ichwechselte die Position und setzte mich auf dem mit Muschelsaft getränkten Prügel von meinem Schatz, wo ich ihn jetzt so richtig ficken konnte. Unsere Zuschauer konnten mich jetzt richtig betrachten, was ich ausnutzte und mit ihnen spielte. Es dauerte nicht lange und einer der beiden kam zum Schuss, wobei sein samen auf eines der Handtücher landete. Es verging noch etwas Zeit, als mein Mann seinen Saft in meiner Muschel entlud sowie den anderen Herrn sein Saft in ein Handtuch spritzte.
Wir haben einen ersten schönen Abend verbracht und ich weiß nicht woran es lag, aber ich wurde an diesem Abend von meinen Mann 3 Mal verwöhnt bis wir irgendwann schlafen gingen.
Die Tage zwischen den Clubveranstaltungen verbrachten wir mit weiteren Ausflügen und einigem anderen.
Es war der Tag, des zweiten Clubabends, wo wir uns wieder fertig machten und ich mir einen fast durchsichtigen String anzog mit einem Spitzenkleid wo jeder meinen schön geformten Busen sehen konnte sowie mein Po.
An diesem Abend lernten wir ein Pärchen kennen und ich muss zu meiner Überraschung gestehen es gehen auch sehr junge Leute in einem Swingerclub, die Spaß haben wollen und mehr.
Sie war sehr offen, wobei er der zurückhaltende war, was mich nicht störte, im Gegenteil, wir verabredeten uns mit diesen Pärchen in eines der räume wo wir uns ungestört näher kamen. Wir legten uns auf die Spielwiese, wo jeder erstmal mit seinem Partner etwas machte, wobei wir Frauen schön dicht nebeneinander lagen. Die junge Frau (nennen wir sie Jenny) begann meinen Körper zu streicheln. Ihre Hand tastete sich von meinem Busen zu meiner schon nassen Muschi, welche von meinem Mann geleckt wurde. Ich stöhnte etwas lauter, als ihre Finger meinen Kitzler berührten und ihn umkreisten. Jetzt wurde ich durch meinen Mann mit zwei Finger gefickt und Jenny bearbeitete meine übernasse Spalte von außen mit ihren Fingern.
Ich bemerkte wie auch Jenny verwöhnt wurde von ihrem Partner und so war es egal wie laut man stöhnte, denn das heizte diese Stimmung nur noch mehr auf.
Fortsetzung folgt in Kürze

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BDSM

Netzfund von dario 73 eine wahre Geschichte

Ich wusste dass die Frau bis über beide Ohren in mich verliebt ist, doch ich wusste nicht dass sie sich Hoffnungen machte mich für immer zu behalten. Als die Affäre anfing habe ich gedacht, dass es ihr klar ist dass alles Mal ein Ende hat. Ich spielte mit ihren Gefühlen, ich machte mit ihr was ich wollte. Mal durfte sie mich als Sklaven benutzen, wobei sie eigentlich auch nur das tat was ich ihr erlaubte, oder wo sie dachte ich habe nichts dagegen. Mal machte ich sie zu meiner Sklavin und benutzte sie als ein Blase Hase oder fickte sie wo und wie und auch wann ich wollte. Sie tat alles um mich zu behalten. Manchmal war mir danach mich einfach Tage lang nicht zu melden um sie damit zu ärgern, oder ich machte einfach Schluss um zusehen wie das auf sie wirkt, doch ich wusste immer ich brauche nur was zusagen und konnte sie wieder ficken wie und wann ich wollte. Eines Tages hatte ich wieder Lust von ihr einen geblasen zubekommen, doch nicht einfach so. Ich wollte dass sie nackt unter ihrem Schreibtisch sitzt, mir einen leckeren Kaffee vorher zubereitet und sobald ich mich hingesetzt habe sollte sie meinen Schwanz rausholen, ihn blasen, alles runter schlucken und warten bis ich wieder gehe. Zu gleichen Zeit wollte ich einfach nur paar schöne Bandage Fotos suchen und speichern auf ihren Rechner, damit sie weiß wie ich es beim nächsten Mal haben will. Sie weigerte sich. Das kannte ich von ihr nicht, sie wollte mir nicht erlauben an ihren Rechner zu gehen und quatschte auch davon dass sie nicht unter dem Schreibtisch passt, es wäre zu wenig Platz und so weiter.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und sagte ihr einfach, sie solle es sich selbst machen und ich mache jetzt Schluss mit ihr, ich schrieb, dass eine Sklavin es nicht wagen darf mir irgendetwas zu verweigern und sie soll sich jemand anderes suchen der sie vögelt.

Ich war etwas sauer, ich hatte echt Bock auf diese Nummer, aber ich dachte mir es gibt genug andere die ich dazu Kriege. Sie wollte unbedingt wissen was ich an ihrem Rechner wollte, aber ich habe es ihr nicht gesagt. Ich wusste ich bringe sie zur Weißglut mit meinen Sprüchen per Mail und mit meiner Gleichgültigkeit, aber ich hab’s nicht gesagt.
Irgendwann fing sie etwas an einzulenken und es hörte sich so an als ob sie mich unbedingt wieder haben will als ihrem Herrn. Doch ich blieb stur….. Mit folgen. Sie schrieb auf einmal von Rache. Sie schrieb sie würde es mir heimzahlen. Sie würde für mich ihr Leben aufgegeben haben und ich trete sie einfach so in den Arsch.
Ich nahm es nicht ernst mit der Drohung, ich wusste sie liebt mich und alleine deshalb würde sie mir nichts antun, schließlich was konnte sie schon tun, ich empfand die Drohung als lächerlich. Sie beschimpfte mich wie noch nie, ich wusste dass sie irgendwann austicken würde, weil sie damit nicht klar kommt dass ich sie verlassen wollte, aber so?
Damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe es dann auf die nette Art versucht, ich habe sie gebeten dass sie mich gehen lässt, habe versucht es ihr zu erklären dass es keine Zukunft hat und eh irgendwann zu Ende gehen muss, doch sie schrieb ich könne es vergessen, sie meinte sie kriegt immer das was sie will. Und wenn sie es nicht bekommen sollte dann bekommt es keiner. So langsam wurde es mir zu bunt. Ich machte mir wirklich Gedanken. Habe versucht zu hinterfragen was sie vor hat aber sie ließ sich auf nichts ein, erst nächsten Tag schrieb sie dann, sie hätte vor paar schöne Bilder meiner Frau zu überreichen damit meine Frau weiß was wir alles getrieben haben. Auch das nahm ich nicht Ernst, aber ich habe versucht etwas Luft aus dem Streit zunehmen und habe sie gefragt was sie haben wolle und was ich tun soll damit sie es nicht tut. Als ihre Antwort kam dass es zu spät ist und ich mir keine Mühe mehr geben muss, sie davon abzubringen, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Habe ich vielleicht etwas übertrieben? Bin ich zu weit gegangen? Ich musste versuchen es zu verhindern, es wäre mein Untergang gewesen. Ich war bereit sich auf alles einzulassen, ich war auch bereit jedes Spiel mit zumachen was ich bis jetzt abgelehnt habe, damit sie meine
Frau da raushält. Ihre Antwort war…. Zu spät. Nächsten Tag habe ich es wieder versucht, ich habe ihr vorgeschlagen mich ihr bedienungslos zu unterwerfen, alles mit mir machen lassen was sie will, sie solle nur meine Familie daraus halten, ich habe fast gebettelt. Dann kam eine Antwort, die mich in erster Linie beruhigte, aber dann wieder etwas sorgte. Sie schrieb ich soll sie grad in Ruhe lassen, sie überlegt. Ich hielt mich also etwas zurück mit meinen Bettel Mails und wartete was sie sich ausdenkt. Ganzen Tag habe ich nichts von ihr gehört, erst nächsten Morgen fand ich eine Mail von ihr in meinem Postfach. Da ich grade im Auto unterwegs war und die Mail unglaublich lang war, lass ich sie nicht zu Ende, sondern ich wartete bis ich eine freie Minute auf Arbeit hatte. “”du willst es verhindern dass ich dich auffliegen lasse bei deiner Frau? Du willst dass ich Gnade habe und dir nicht alles nehme? Dann ließ dir das genau durch… Ich werde mich auf deine Spielchen nicht mehr einlassen. Entweder du tust alles was ich dir sage, oder du gehst unter. Du hast seiner Zeit einen Sklavenvertrag unterschrieben, diesen will ich erfüllt haben. Ich werde dir auch ein paar Beispiele nennen womit du zurechnen hast. Es ist also deine Entscheidung. Entweder du lässt dich drauf ein oder du wirst bald mit Krach auffliegen. • wenn ich der Meinung bin, ich will in deinem Arsch einen echten Schwanz sehen, dann wirst du dich hinterher dafür bedanken und nicht meckern.
• das gleiche gilt wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht bis zum Schluss.
• wenn ich will dass du in Frauen Klamotten rumläufst, egal ob Strapse, meine Strings, oder sonst was. Dann wirst du es auch tun. Du wirst mir Bilder davon schicken auch wenn du grad arbeiten bist.
• wenn ich verlange, dass du dir irgendwelche Spielzeuge einführst dann wirst du dich auch dafür bedanken und es genüsslich tun, egal und wo, egal wann.
• sollte ich dich an andere verkaufen, wirst du es auch ohne Widerrede tun. Aber jetzt ist Schluss mit der Vorfreude. Ich weiß jetzt schon, dass du keine andere Wahl hast als es so zu akzeptieren und wirst tun was ich will. Ich will, wenn ich heute nach Hause komme, dass du dort auf mich wartest. Du schiebst dir den Analpflug in den Arsch, ziehst deine Haube an, die Augenklappe und legst dich auf dem Bauch auf meinem Bett. Vergiss nicht dein Halsband um zumachen, samt Kette ich werde gegen 18 Uhr zurück sein. Solltest du, was ich nicht erwarte nicht da sein, ist es vorbei. Das ist deine letzte Chance.” Sie hatte Recht. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste tun was sie verlangt. Jetzt zu verhandeln, oder sie zu bitten dass sie mich ziehen lässt, wäre dumm. Sie würde es nicht zulassen. Es wird mal die Zeit kommen, dass ich vielleicht von ihr wegkomme, doch im Moment brauche ich damit nicht anfangen. Ich sah zu dass mir heute Abend nichts dazwischen kommt und bereitete mich seelisch darauf vor was heute Abend passiert. Wenn sie verlangt dass ich mir den Analpflug reinstecke, dann kann es nur heißen dass sie mich etwas dehnen will, sie will mich Vögeln lassen. Bei dem Gedanken war mir kalt und heiß auf einmal. Davor hatte ich immer große Angst. Ich musste aber die Suppe jetzt selbst auslöffeln, die gekocht habe. Ich hatte gegen 17 Uhr Feierabend und ich fuhr direkt in ihre Wohnung um alles so vorzubereiten wie sie es gewollt hat. Eigentlich wollte ich etwas warten mit den Aufgaben die sie mir auferlegt hat, ich hatte ja eine gute halbe Stunde Zeit, aber was ist wenn sie etwas früher kommt und ich noch nicht ausgezogen bin oder der Analpflug nicht sitzt. Nein das durfte ich mir nicht leisten. Ich zog meine ganzen Klamotten aus und legte sie sorgfältig zu Seite, das musste sein, ich konnte mir keine Panne leisten. Dann nahm ich den Analpflug aus der Tasche, schmierte ihn reichlich mit Gleit-Gel ein, das auch in der Tasche war und quälte mir das Ding in meinen Arsch. Es ging besser als ich dachte, ich hoffte nur, sie käme nicht auf die Idee es auf zu pumpen, ich dachte da würde mein Arsch aus allen Nähten platzen. Als ich grad nach der Haube greifen wollte, sah ich einen kleinen Zettel auf dem Nachttisch, gleich neben der Lampe. Darauf lagen zwei Ohr Stöpsel, die von meiner Frau kenne, sie stopf sich die Dinger für die Nacht in ihre Ohren, weil ich angeblich so schnarche nachts. Ich schob die Dinger zu Seite und las den Zettel. Stopf dir die beiden noch zusätzlich in deine Ohren, damit du dich selbst nicht schreien hörst. Und deine Kugel wird auch in deinem Maul sitzen wenn ich komme. Ich bekam jetzt richtig mit der Angst zu tun. Was hat sie vor? Ich würd am liebsten abhauen aber das geht leider nicht. Also nahm ich die Stöpsel und machte mich damit fast taub, ich hörte nur noch mein Herz rasen, aber mehr nicht. Dann nahm ich die Haube, die Kugel und die Augenklappe. Ich krabbelte langsam aufs Bett und legte mich so hin wie sie es wollte, auf dem Bauch. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen und wartete darauf was nun kommt. Lange Zeit passierte garnichts, ich versuchte raus zuhören wenn sie kommt und dass vielleicht die Tür knallt, aber es passierte nichts. So vergingen einige Minuten, bis ich einen heftigen Schlag auf den Hintern bekommen hab, ich versuchte die Kugel auszuspucken und sie fragen ob nicht alle Latten am Zaun hat, aber es ging nicht, ich habe mir selbst die Kugel viel zu fest festgebunden. Es folgte der nächste Schlag mit der Peitsche, wieder die gleiche Stelle, mir war klar die Striemen bleiben eine Weile. Und wieder ein Schlag, ich biss fest in die Kugel und erwarte den nächsten, doch er blieb aus. Ich konnte sonst hören was sie so gemacht hat, ob sie das Zimmer verließ oder ob sie mit dem Handy gespielt hat, ich konnte nichts sehen. Diesmal war mein Gehör ausgeschaltet und das war doppelt so schlimm, ich konnte gar nicht ahnen was als nächstes passiert. Sie setzte sich hin und dachte nach, sie ließ mich gute viertel Stunde so schmoren, entweder wusste sie nicht was sie machen soll oder es gehörte zu ihren Plan. Die ersten drei Schläge waren wohl nur zum abreagieren. Sie sprach kein Wort mit mir und war auch gut so, ich hatte keine Lust auf sinnlose Diskussionen. Sie hat gewonnen und ich bin hier. Ich gehorche. Sie stand wieder auf nach dem sie aufgeraucht hat und kam zum Bett, sie nahm die Kette in die Hand und zerrte mich vom Bett runter. Auf allen Vieren folgte ich ihrem Wunsch und dann blieb ich so neben dem Bett stehen. Sie setzte ihren Fuß auf meinen Arsch und schob mich so etwas vor. Dann beugte sie sich vor und sagte mir ganz laut und direkt am Ohr dass ich mich wieder hinlegen soll. Als ich da lag, ließ sie die Kette fallen und ging weg. Wohin und warum konnte ich nicht sehen und nicht hören. Als ich so einige Minuten in Gedanken war spürte ich auf einmal einen Ruck an meinem Halsband. Steh auf rief sie was ich nur ganz leise hörte. Ich stand so schnell ich konnte auf und schon zog sie mich hinter sich her. Wir gingen nicht weit, als ich gegen einen Tisch lief, drückte sie meinen Oberkörper auf die Tischplatte und mit dem Fuß trat sie paar Mal gegen meine innen Schenkel um mir zu zeigen dass ich meine Beine breit machen soll. Als ich dann breitbeinig da stand wie sie mich haben wollte, fing sie an meine Knöchel und Bein an die Tischbeine fest zumachen. Sie zog die fesseln so fest dass ich dachte die schneiden sich gleich durch meine Haut, ich gab also noch mehr nach und stand nun wie ein Frosch da. Als nächstes nahm sie die Kette von meinem Halsband und zog die fest an und machte sie unten am Tisch fest, ich habe Probleme mit dem atmen bekommen, was mit bekam, sie aber nicht weiter gestört hat. Meine Hände wurden dann auch an Tischbeine festgemacht und zusätzlich noch zwei Gurte, die meinen Oberkörper an die Tischplatte drückten. Ohne Pause und ohne zu überlegen, weil sie das wahrscheinlich so geplant hat, nahm sie mir den Analpflug raus und steckte mir einen großen Dildo stattdessen rein. Sie machte ihn mit einem Gurt fest und ließ ihn laufen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das Ding tanzte so richtig in meinem Arsch. Als nächstes nahm sie sich meinen Schwanz vor. Sie nahm einen zweiten Dildo, legte ihn an meinen Schwanz und band ihn mit einem Seil an meinem Schwanz entlang, sie zog das Seil fest an und ließ auch den Dildo laufen. Mein Schwanz wurde in einigen Sekunden steif aber er konnte sich nicht ganz in seine Größe entwickeln weil das Seil viel zu eng war, ich dachte irgendwas platzt gleich. Sie setzte sich dann gemütlich an ihren Schreibtisch und chattete mit irgendwelchen Leuten. Dabei trank sie ihren Kaffee und rauchte eine nach der anderen, jeden falls kam es mir so vor. Das ging so einige Zeit. Ich konnte mich auch nicht drauf konzentrieren was sie tut, mir machten die Dildos zuschauen. Ich habe das Gefühl gehabt dass es mir gleich kommt aber ich hatte keine Ahnung ob es geht wenn mein Schwanz so fest an den Dildo gebunden ist. Aber es ging. Es schoss aus mir raus wie aus einer Pistole. Ich dachte nach dem ich gekommen bin wird sie mich davon befreien oder vielleicht auch gehen lassen, aber weit verfehlt. Als sie merkte dass ich gekommen bin, stand sie auf, fummelte etwas an dem Dildo im meinem Arsch und stellte den noch eine stufte höher, ich hätte nie gedacht dass es möglich ist. Ich ging davon aus dass es alles war, was das Ding kann. Doch dann ließ sie mich einfach so liegen und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihr Rock etwas höher und setzte sich gemütlich hin. Sie fasst sich dann an die Möse und wehrend sie beobachtet wie mein Körper am zittern ist, fing sie an es sich selbst zu machen. Sie machte es ganz langsam, als ob sie den ganzen Abend Zeit hätte um sich ihren Orgasmus zu holen. Mein Schwanz tat schon richtig weh, aber er stand als ob ich geil wäre. Ich hatte keine Ahnung wie spät es ist aber ich hatte das Gefühl schon längst zu Hause sein zu müssen. Ich wollte etwas sagen, ich wollte ihr klar machen dass ich nach Hause muss aber ich konnte es nicht. Und wieder war mein Schwanz fertig zum abspritzen und es kam mir auch. Ich hätte es auch nicht gedacht dass die Plastik Dinger es schaffen mich zwei Mal zum Orgasmus zubringen, aber es war so. Ich war mir ziemlich sicher dass sie mich jetzt befreit und mich gehen lässt, doch sie fingerte immer noch an sich selbst, dabei schaute sie wie mein Sperma aus dem Schwanz tropft und ließ mich weiter so liegen. Inzwischen machten mich die Dildos so fertig dass ich es kaum aushalten konnte. Mir tat alles weh und sie schaute mir zu und machte es sich immer noch selbst. Nach einer Weile kam sie dann zu mir, nahm mir die Kugel aus dem Mund raus und genau so nahm sie mir die Augenklappe, Kopf Haube und die Ohren Stöpsel ab. Dann beugte sie sich zu mir und sagte. Du hast Glück dass die echten Schwänze heute keine Zeit haben. Ich werde dich jetzt frei machen und du bewegst deinen Arsch unter meinen Schreibtisch. Ich nickte nur mit dem Kopf aber das schien ihr nicht zu reichen. Wie heißt es richtig du Wurm? Jawohl Herrin antwortete ich darauf. Sie zog mir den Dildo aus dem Arsch und stopfte gleich hinterher den dicken Analpflug wieder rein, dann machte sie langsam die ganzen Gurte und Seile ab und sagte. Los beweg deinen Arsch. Ich beeilte mich und ging auf allen Vieren in Richtung Schreibtisch. Auf dem Weg dahin konnte ich einen Blick auf die Uhr erhaschen und bekam einen Shock. Es war weit nach 20 Uhr und ich hätte schon längst zuhause sein sollen, aber ich habe mich nicht getraut etwas zusagen, mir war klar wenn ich jetzt drüber spreche dann lässt sie mich heute gar nicht mehr weg. Ich kletterte also unter ihren Schreibtisch, setzte mich hin und drückte damit den Analpflug noch fester rein, aber so wie mein Arsch heute bearbeitet wurde machte es mir nichts mehr aus. Sie verschwand in der Küche und kam bald wieder mit einer Tasse, setzte sich auf ihren Stuhl, spreizte ihre Beine und fuhr mit dem Stuhl so vor den Schreibtisch, dass ich jetzt ihre Möse vor dem Mund hatte und sie in Ruhe ihren Kaffee genießen konnte und nebenbei hat sie angefangen etwas zuschreiben auf ihren Computer. Ich fragte mich grade was ich hier soll, von alleine an ihrer Möse zu lecken darf ich nicht, nur auf Anweisung. Da kam schon ihr Befehl. Na los. Worauf wartest du? Leck meine Löcher ab, aber gründlich. Sie streckte mir ihre Möse noch etwas entgegen und ich fing an sie ab zu schlecken. Scheinbar war sie zufrieden damit, weil sie sich zurück gelehnt hat und ihre Augen zugemacht hat. Doch dann sagte sie. Alle Löcher. Gründlich! Also nahm ich mir jetzt auch noch ihr Arschloch vor. Während ich ihr die Zunge in ihr Arsch reinsteckte und sie sauber leckte, legte sie ihre Hand auf ihre Möse und machte es sich selbst. Es hat nicht allzu lange gedauert und sie fing an zu zittern und es kam ihr heftig. Sie setzte sich danach wieder grade auf ihren Stuhl und ich leckte weiter ihre Möse. Es gab ja kein Befehl aufzuhören. Sie zündete sich noch eine Zigarette an und schrieb weiter mit jemand im Chat. Ich konnte mir denken dass sie grad stolz erzählt hat was sie grade tut. Nach dem sie aufgeraucht hat, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück und sagte. Verzieh dich jetzt. Im Bad findest du weitere Anweisungen für morgen. Sie zog mich an der Kette unter ihren Schreibtisch vor und sagte. Na los. Verschwinde, deine Sachen sind auch im Bad. Ich ging auf allen Vieren zur Tür und erst als ich den Raum verlassen hab, stand ich auf und eilte zum Bad. Dort zog ich mir den Pflug raus, machte den Dildo von meinem Schwanz ab, zog mich an und mit der Tasche für morgen eilte ich zu meiner Familie.
Der arme Kerl

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Fetisch

Summertime – Eine interaktive Geschichte – Teil 1

Willkommen zum ersten Teil dieser interaktiven Geschichte! Am Ende jedes Teils werdet ihr, die Leser, entscheiden können, wie die Geschichte weitergeht. Dazu werde ich einige Alternativen auflisten und ihr stimmt ab, welche euch am besten gefällt. Dementsprechend wird sich die Geschichte dann weiterentwickeln. Ich bin ja schon wirklich gespannt, wie das läuft 😉 Also dann…

Mein Name ist Tom. Ich wohne in Wien, bin 20 Jahre alt und arbeite in einer Buchhandlung. Es ist zwar nicht der beste Job der Welt, aber die Bezahlung ist ganz okay und ich kann mir die Zeit flexibel einteilen, um mit meinem Informatik-Studium weiterzukommen. Zu mir: Ich bin etwa 1,75 groß, blond und hab blau-grüne Augen. Ich würde nicht sagen, dass ich schlank und durchtrainiert bin. Allerdings bin ich auch kein Fettsack… Ein ganz normaler Typ eben. Aus sexueller Sicht, bin ich auch nicht unbedingt der tolle Casanova, aber ich hab schon ein Paar Erfahrungen sammeln können und wir stehen ja erst am Anfang meiner Geschichte. Und wie viele Geschichten, beginnt auch meine am Anfang eines neuen Tages…

Ich wache nach einer ruhigen Nacht alleine in meinem Bett auf. Es ist Samstag, so in etwa 10 Uhr Vormittag. Etwas steif drehe ich mich auf den Rücken und strecke ich mich langsam, sodass meine Arme und Beine unter der Bettdecke hervorragen. Ein angenehmes Gefühl durchdringt mich und ich blicke ich Richtung meiner Zehenspitzen. Mit einer gewissen Freude erkenne ich, dass ich eine riesen Morgenlatte habe und auch meine Eier prallt gefüllt zu sein scheinen. Ich greife also unter die Decke und bahne mir mit der rechten Hand den Weg zwischen meine Beine. Geschwind finden meine Finger den Weg in meine Boxershorts und meine Schamhaare entlang, die ich laufend zu einem zirka zwei Zentimeter breiten Irokesen trimme. Schnell umfasst meine Hand meinen steifen Schwanz. Ihre Wärme fühlt sich wundervoll an und verstärkt die Errektion noch mehr. Langsam beginne ich meinen Schwanz zu massieren und schiebe dabei die Vorhaut behudsam vor und zurück. Bei jeder Bewegung etwas mehr bis meine pralle Eichel ganz im Freien liegt.

Jetzt hat mich die Geilheit endgültig erfasst und ich entledige mich der lästigen Bettdecke sowie meiner Boxershorts und meines T-Shirts, sodass ich ganz nackt im Bett liege und meinen etwa 14 Zentimeter langen Penis voll genießen kann. Manchmal würde ich mir zwar ein paar Zentimeter mehr wünschen, aber um ehrlich zu sein, bisher hat es immer gereicht 😉 Mit einem schnellen Griff greife ich unters Bett und schnappe mir das Fläschchen Hautöl das dort immer griffbereit steht. Ein paar Spritzer auf die Handfläche und schon flutscht meine Eichel, im wahrsten Sinne des Wortes, wie geölt durch meine Hand. Mein Griff ist dabei mal fester, mal lockerer. Ich möchte auch nicht zu früh kommen, sondern mich behutsam zum Höhepunkt vorarbeiten. Unter meiner ständigen Bewegung und dem herrlich feuchten hin- und hergleiten meiner Vorhaut wird meine Eichel immer härter und ändert ihre Farbe allmählich von blaß auf dunkelrot.

Während ich mein pralles Glied mit meiner rechten Hand bearbeite erkundet meine andere Hand den Rest meines Körpers. Vorsichtig knetet sie meine glatt rasierten Hoden, die sich, dank der Arbeit meiner anderen Hand, erwartungsvoll und gut gefüllt dicht an meinen Körper gezogen haben – bereit ihre Ladung freizugeben. Mit den Fingerspitzen der linken Hand gleite ich langsam zwischen meinen Eiern auf und ab. Mittlerweile bin ich so geil, dass sich schon ein kleiner Lusttropfen auf der Spitze meines Penis gebildet hat. Ich bewege nun auch mein Becken mit um meine Wichsbewegungen zu unterstützen. Immer wieder muss ich mich etwas zügeln um nicht sofort abzuspritzen. Meine rechte Hand greift nun etwas fester zu, sodass der Lusttropfen auf meinem Schwanz noch etwas stärker hervortritt.

Vorsichtig greife ich mit meinem linken Zeigefinger danach und nehme den klebrigen, klaren Saft auf. Ich führe den Finger zu meinem Gesicht und betrachte ihn kurz. Danach öffne ich meinen Mund leicht und bewege meinen Finger zu meiner Zungenspitze. Dort angekommen, fühle ich den klebrigen, etwas dickflüssigen Saft und lecke ihn vorsichtig von meinem Finger. Der leicht salzige Geschmackt macht mich noch viel geiler als ich es ohnehin schon bin. Immer öfter verlässt nun auch ein erwartungsvolles Stöhnen meinen Mund. Kurz denke ich daran, ob mich wohl die Nachbarn hören können. So hervorragend isoliert ist meine Wohnung auch nicht unbedingt. Aber das ist mir jetzt egal. Ich denke nur “wenn sich jemand bei mir beschweren will, dann kann er mir ja zu Hand gehen damit ich schneller fertig werde”.

Die Wichsbewegungen meiner rechten Hand werden jetzt immer schneller, während meine linke Hand immer wieder über meine rasierte Brust streichelt. Durch die Anstrengung fange ich schon leicht zu schwitzen an, wobei das meine Geilheit nur noch weiter steigert. Nach einigen weiteren Bewegungen meiner Rechten ist es schließlich so weit und ich fühle wie ein gigantischer Organsmus mich von Kopf bis Fuß durchfährt. Unter zahlreichen Muskelkontraktionen verspritze ich eine mir bis dahin ungeahnte Menge an heißem, klebrigem Sperma quer über meine Brust bis hin zu meinem Kinn. Selbst etwas überrascht von der Menge und Intensität, beginne ich erschöpft, etwas außer Atem aber auch befriedigt zu lächeln, während sich der letzte Rest meines Saftes auf meinen Bauch entleert.

Sehr zufrieden mit mir selber bleibe ich noch etwas liegen und verreibe das langsam kälter werdende Sperma auf meinem Bauch. Schließlich führe ich auch wieder einen Finger zu meinem Mund und koste meinen eigenen Saft. Die klebrige, salzige Konsistenz ist umwerfend und ich nehme mir vor, beim nächsten Mal vielleicht etwas mehr davon zu probieren.

Schön langsam wird mir etwas kalt und ich schwinge mich aus dem Bett um duschen zu gehen. Da ich meine Vorhänge immer schließe kann ich ohne Probleme nackt durch meine Wohnung spazieren und ins Bad gehen. Schnell klettere ich in die Badewanne und stelle die Dusche auf angenehme Wärme. Während meines befriedigenden Spiels habe ich gar nicht bemerkt, dass ich schon dringend auf die Toilette muss. Da ich nun aber schon unter der Dusche stehe und mich nicht mehr abtrocknen will, lasse ich der Natur freien Lauf und pinkle einfach drauf los. Dabei bemerke ich wie mein Schwanz schon wieder etwas steif wird. Ich gehe allerdings nicht näher darauf ein und beginne mich zu duschen. Dabei überlege ich, was ich heute wohl noch so anstellen könnte. Soll ich…

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Fetisch Gay

Mein letzten Erlebnis (REALE GESCHICHTE)

Die hier geschriebene Geschichte ist mir vor ein paar Wochen so passiert.

Ich bin ein leidenschaftlicher devoter DWT und habe hier bei Hamster in meinem Profil jemanden gesucht der mit mir zusammen eine meiner Fantasien ausleben möchte.

Es sollte jemand älteres sein der sich mit mir anonym auf einer öffentlichen Toilette in einem bekannten Schnellrestaurant trifft und an mir seinen Spaß hat.

Wie üblich waren viele dabei die eher ihr Kopfkino befriedigen wollten, aber ich wollte mehr!

Als ich die Hoffnung bereits aufgeben wollte meldete sich ein älterer netter Herr der mir ein unvergessliches Erlebnis versprach wenn ich mit ihm treffen würde.

Nachdem wir beide ein paar Mails und Bilder von mit gewechselt haben und auch telefoniert haben wollten wir uns in Rosenheim bei dem bekannten Hamburgerhändler mit dem goldenen M treffen.

Meine Fantasie bestand darin das er im Restaurant auf mich wartet (ich weiß aber nicht wer er ist!).
Ich komme herein gehe auf die Toilette ziehe mich um und lege mir eine Knebelmaske an damit ich ihn nicht sehen kann wenn er es nicht wünscht.
Bevor ich die mir meine Augen verbinde sollte ich ihm eine SMS schicken in welcher Kabine ich zu finden bin. Was dann passiert wäre ihm überlassen.

Wir hatten vereinbart, dass ich ihn nicht sehen werde und er mich oral und Anal benutzen wird.

Die Nacht vor unserem Treffen schlief ich recht schlecht da die Vorfreude doch sehr groß war.
Ich versuchte morgens aus zu schlafen (soweit es ging) und fing an alles was ich benötigen würde bereit zu legen.

Nach kurzen überlegen vorm Kleiderschrank entschloss ich mich für die Farben weiß und rosa. Soll heißen ich wollte weiße halterlose Strümpfe mit schönem breitem Spitzenrand und ein weißes Unterbrustkorsett mit Straps unten drunter tragen. Ein Slip wurde mir verboten.
Diese Sachen wollte ich bereits tragen wenn ich das Restaurant betrete.
Da es auf einer Toilette ja nicht immer so sauber ist wollte ich meine kniehohen rosa Lackstiefel anziehen, sollte für meine unbekannten aber auch noch extra ein paar Pumps einpacken. Also entschied ich mich für meine weißen 12,5 cm Lackpumps.
Die Schuhe sowie meine rosa Lackkleid kamen in meinen Rucksack.
Für die Hände packte ich noch meine weißen Oberarmlangen Satinhandschuhe ein.
Mein unbekannter Herr sollte ja von mir nicht erkannt werden können also kam noch eine Knebelmaske mit.

Da jetzt alles bereit lag ging ich ins Bad um mich komplett noch einmal zu rasieren und mir noch einen Einlauf zu machen damit ich auch ordentlich sauber war.

Nachdem ich nun sauber war ging ich wieder ins Schlafzimmer.
Als erstes packte ich die weiße halterlosen Strümpfe aus (hatte extra ein neues Paar gekauft) und zog sie an. Jetzt folgte das Korsett. Nach einigen Handgriffen war es geschlossen, so dass ich jetzt die Strümpfe an den 6 Strapsbändern befestigen konnte.
Einen Slip durfte ich ja wie erwähnt nicht anziehen aber trotzdem habe ich mir noch schnell meinen 3,5 cm dicken Plug aus der Schublade geholt und ihn mir mit etwas Gleitgel eingefügt. So war ich für das was kommen sollte gut gerüstet (dachte ich).
Nun noch schnell ein Shirt welches als Erkennungszeichen für mich gelten sollte sowie die Jeans und ein paar Schuhe an und ich war fertig für den Weg.

Die ganze fahrt über spürte ich meinen kleinen Freund in meinem Hintern was meine Erregung nur noch weiter steigerte.

Als ich ankam suchte ich mir einen Parkplatz was gar nicht so einfach war den es waren Ferien und es war einiges los (es war ja Mittag).
Wir hatten extra diese Zeit ausgewählt da man hier in der Menge nicht so auffallen würde.

Ich stieg aus dem Wagen schloss ab und holte erstmal tief Luft, mein Herz schlug vor Aufregung.

Im Restaurant selbst waren sehr viele Menschen. Ich konnte also ohne auf zu fallen auf die Toilette gehen.
Ich ging also direkt auf das Herren-WC und suchte mir eine freie Kabine, obwohl der Laden sehr voll war traf ich nur auf einen Mann der gerade fertig war.

Also rein in die Kabine, abschließen und erstmal alles auspacken.

Nachdem ich alles bereit gelegt hatte zog ich mir meine rosa Stiefel und das rosa Lackkleid an, es reichte bis zur hälfte des Spitzenrandes meiner Strümpfe.
Als nächstes kamen die Satinhandschuhe und zum Schluss die Maske.
Da die Augenklappe an der Maske zum knöpfen war legte ich mir bis aus die Augenklappe die Maske schon einmal an (ich musste ja meinem unbekannten Herrn noch eine SMS schreiben wo ich zu finden war). Zuerst legte ich mir den Knebel an dieser sperrte mir meinen Kiefer sehr weit auf und lies keinen Ton mehr aus meinem Mund kommen.
Den Rest der Maske schloss ich auch schnell und griff nach meinem Handy.

Ich schrieb meinem unbekannten Herrn wo ich zu finden sei und das er zweimal klopfen soll.

Jetzt setzte ich mich auf schloss ich noch schnell die Augenklappe und wartete auf mein Schicksal.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis es klopfte, dann das klopfen, mir blieb in diesem Moment das Herz stehen. Mit zitternder Hand tastete ich nach dem Türöffner und schloss die Tür auf.

Jemand trat ein schloss die Tür und sagte zu mir: „ Na du kleine Sau dann wollen wir mal etwas Spaß haben!“
Er zog mich zu hoch drehte mich um so das ich er zugriff auf meinen Hintern hatte.
Ohne umstände deute er mir das ich mich vorbeugen sollte, was ich auch machte.
Sofort sah er den Plug und meinte das der kleine ja recht nett sei er mir aber mehr geben wird.
Also zog er den Plug aus meiner Rosette und ich spürte nur noch wie ich plötzlich enorm gedehnt wurde. Er drückte mir einen langen und sehr dicken Plug in mich hinein.
Als ich dachte meine Rosette würde reißen war endlich die Verjüngung des Plug erreicht.
Ich war total gefüllt und total erregt.

Als nächstes sollte ich mich wieder auf die Toilette setzen, dabei bohrte sich dieser dicke Freudenspender weiter in meinen Körper.
Mein unbekannter Herr sagte jetzt, dass wir jetzt mal zum angenehmen Teil kommen sollten.
Ich hörte wie er seine Hose öffnete und spürte dann wie er sich an meinem Knebel zu schaffen machte.
Er nahm ihn aus meinem Mund um mir sofort seinen schlaffen Schwanz rein zu schieben.
Gerade als ich mit dem saugen beginnen wollte spürte ich bereits wie etwas in meinen Mund gespritzt wurde.
Er wollte sich wohl erstmal in meinem Mund auspissen. Als ich bemerkte was da auf mich zu kam hörte ich ihn schon sagen: „ Wehe da geht auch nur ein Tropfen daneben, brav schlucken du Sau!“.
Ich hatte schwer zu schlucken habe es aber bis auf ein paar Tropfen alles geschafft.
Da mir ja ein paar tropfen entkommen waren durfte ich als Belohnung meinen kleinen Plug sauber lecken eher mein unbekannt Herr mir meinen Knebel wieder in den Mund stopfte.
Ich hatte ja gehofft das ich als nächstes sein Sperma kosten dürfte, doch ich musste leider noch etwas warten.
„Jetzt ist erstmal meine kleine Sau dran.“ Sagte er.
Was sollte nun folgen?
Meine Frage wurde sofort beantwortet.
Als nächstes griff er mir schon unter mein Lackkleidchen und wichste mich mit hartem Griff und festen Bewegungen ab.
Er lies mich einfach kommen, aber mein Schwanz tat durch die harte Behandlung ziemlich weh.
Ich spürte jetzt wie er mir meine Stiefel auszog er meinte ich soll jetzt die weißen High Heels anziehen (welche ich ja extra für Ihn einpacken sollte).
Nachdem er die Stiefel aus hatte zog er mir erst den rechten und dann den linken Heel an.
Im linken war es ziemlich feucht, er meinte zu mir nur ich soll aufpassen, dass ich nicht auf meinem Saft ausrutsche. (er lachte) Ich hatte also in meinen Heel gespritzt.
Jetzt wurde mir wieder der Knebel entfernt und ich bekam endlich seinen Schwanz zum blasen.
Er ermahnte mich ja die Hände nicht zu benutzen und er wolle geblasen werden bis er mir tief in den Rachen spritzt. Ich blies bis mir der Kiefer schmerzte, mein unbekannter Herr hatte wirklich Ausdauer.
Endlich spürte ich wie es ihm kam und schon entlud er sich in meinem Mund. Ich schaffte es zu schlucken und er sagte: „Das hat die Sau aber brav gemacht.“.
Er zog sich aus meinem Mund zurück und bevor ich Danke sagen konnte hatte ich schon wieder einen Knebel im Mund.
Ich durfte jetzt aufstehen und mich umdrehen was auf den hohen Absätzen recht schwer war da ich ja auch nichts sah.
Ich musste mich wieder vorbeugen und spürte wie sich mein unbekannter Herr an meinem Plug zu schaffen machte. Ohne Umschweife zog er den Plug aus meinem Hintern
Jetzt hörte ich wie ein Päckchen aufgerissen wurde, mein unbekannter Herr bereitete sich also vor mir meine Rosette wund zu ficken.
„Jetzt wirst du leiden!“ sagte er und ich spürte wie er seinen Schwanz an mein Hintertürchen ansetzte und sein Schwanz direkt bis zum Anschlag in mir versenkte.
Ich jaulte auf was aber durch meinen Knebel nur ein leises brummen war.
Er packte mich an meiner eng geschnürten Taille und fing an mich nach allen Regeln der Kunst ran zu nehmen.
Ich wurde hart und ohne Gnade ran genommen. Meine Rosette brannte bereits als er noch mal richtig los legte.
Als mir meine Knie drohten nach zu geben spürte ich der Schwanz in meinem Hintern anfing zu zucken.
Nachdem es meinem Ficker heftig gekommen war zog er sich aus mir zurück und ich durfte mich wieder setzen.
Er befreite mich von meinem Knebel damit ich ihm seinen Schwanz sauber lecken konnte.
Das Kondom hatte er mir so an meiner Maske befestigt das es über meiner Nase hing und langsam in Richtung meiner Nase auslief, so durfte ich seinen Saft und dessen Geruch noch länger genießen.
Nachdem ich alles schön sauber geleckt hatte wurde ich wieder geknebelt und bemerkte ich wie er sich an meinem Strapshaltern und am Korsett zu schaffen machte.
Er löste den rechten Strumpf vom Halter und zog mir erst meinen rechten Schuh aus und dann meinen Strumpf.
„Den behalte ich als Andenken.“ sagte er.
Ich hörte nun nur noch wie seine Hose wieder anzog und dann die Tür auf schloss um zu gehen.
Einen Moment wartete ich noch bevor ich anfing meine Augenklappe zu öffnen und mich vom Knebel befreite,
das benutzte Kondom nahm ich auch noch aus meinem Gesicht.
Ich fühlte mich total benutzt und glücklich.
Am Ende packte ich alle meine Sachen ein und zog mich wieder an.
Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich, das ich über 20 Minuten benutzt wurde.

Ich machte mich auf dem Heimweg.
Am Abend bekam ich von meinem unbekannten Herrn noch eine E-Mail mit einem Link und einem Passwort.
Ich klickte den Link an und gab das Passwort ein.
Es öffnete sich ein Video auf dem ich einen Herrn vor einem Laptop sah.
Der Herr hatte sich einen weißen halterlosen Strumpf über seinen Schwanz gezogen und wichste sich bis er in den Strumpf spritzte. Ich sah das es mein Strumpf vom treffen war.
Auf dem Monitor lief ein Film, ich erschrak als ich sah das ich das war der dort im Film missbraucht wurde.
Mein unbekannter Herr hatte unser treffen mit einer Stirnkamera gefilmt.

Er bedankte sich bei mir für das treffen in seiner Mail und bat um ein baldiges erneutes treffen.
Das werde ich sicher bald mal wieder mit ihm vereinbaren.

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Gay

Eine wahre Geschichte

wir haben uns hier beim xHamstern kennen gelernt. Er hat mich wegen meines Profils und meiner Kommentare angesprochen. Nach einigen anfänglichen „kennenlerne“ Mail fragte er mich auf was ich den so stehen würde…Ich sagte ihm, das ich es meist etwas härter und tiefer und versaute mag und das ich gerne gesagt bekommen wo es lang geht.
Er machte mich mit seinen Bemerkungen und Fragen immer geiler und gab mir kleine, leichte aber geile Aufgaben.
Dann bedrängte mich dauernd zu einen Treffen… Er befahl es mich richtig…. Da stand ich nun. Hatte mich morgens rasiert, kurz vorher noch einmal gewaschen (Pimmel und Arschloch). Ich stand an der Straße und wartete wie eine Nutte auf ihren Freier. (So nannte/nennt er mich auch „Seine Nutte!“)
Er ließ mich warten und ich wartete, geil und am grübeln ob ich das richtige mache aber ich wartete…. Ich wollte gerade, enttäuscht gehen als er um die Ecke bog. Er hielt kurz und ich stieg ohne zögen zu ihm ins Auto..
Er sah südländisch oder türkisch und sehr männlich aus. Nicht zu schmal sondern eher kräftig – Ein Mann eben.
Satt Hallo oder so, herrschte er mich gleich an “Los auspacken” „Hol deinen Hurenschwanz raus und wix ihn!“. Ich tat sofort was er von mir wollt – ohne zögern. Wir fuhren ein Stück durch die Stadt. Ampeln, Leute und ich im Auto Schwanz draußen und wixend.
Aber anscheint nicht gut genug. Wieder herrscht mich wieder an “schneller du Sau, fester”. Nun griff er selbst zu. Fest und Hart, wixte mich. Immer härter und schneller …Es dauerte keine Minute und ich kam viel zu schnell und er schnauzte “Was soll das du Drecksau” und schmierte mir mein eigenes Sperma ins Gesicht und ließ mich sein Hand ablecken. Ich tat Alles ohne zögern – Ich war wie besoffen. Ich saß mit einem wildfremdem im Auto. Hose offen den Schwanz draußen und meine Fresse mit meinen eigenem Sperma verschmiert und draußen Leute und andere Autos… Jeder hätte mich sehen können.
Wir fuhren weiter. Ich saß neben ihm, total aufgelöst mit Sperma im Gesicht. Wir hielten an einem Feldweg an. Nun öffnet er seine Hose und holt seine herrlich Schwanz raus. “Los runter”. Ich beugte mich runter und schloss meine Lippen und die pralle Eichel. Nun brauche ich euch nicht zu sagen was nun folgte… Er stieß meinen Kopf auf seine Latte und hielt ihn fest. Dann fickte er mich in die Kehle. Tiefer, härter, schneller. Ich holt schnell Luft und war wieder auf seinen Schwanz. tief, tiefer rein.
“Los Hose aus – und weiter blasen” Ich tat es sofort. Ich kniet im Auto den Kopf tief in seinen Schoss seinen Schwanz in der Kehle, den nackten Hintern hoch fast aus dem Fenster und blies was das Zeug hielt. Er spuckte auf seinen Finger und rammt mir gleich zwei Finger in mein Arschloch. (ins Nuttenloch in die Arschvotze) und fingerte mich während ich ihn blies. “Das gefällt dir du Sau?” „MMhhmfff“ Konnte ich nur sagen den sein Schwanz stecke bis zur Wurzel in meinem Maul.
Dann stöhnt er und ich spürte seine Sahne im Hals und konnte sie kaum schlucken- Aber ich tat es Alles!! . ich schlucke Alles. Er fingerte mich weiter – ich war so Geil. Nun zog er die Finger aus meinem Arsch und steckt sie mir ins Maul “Na wie schmeckt deine Votze?” und wieder zurück in den Arsch immer wieder. ” Ich musste ihm ein zweites Mal bedienen. Diesmal konnte ich seine Bullenrotze besser schmecken da er auf meine Zunge spritze. Als brave Nutte zeigte ich ihm das ich alles schön im Mund habe und schluckte es vor seinen Augen runter — „Aaahhh alles weg“ lächelte ich. Er stieg aus und ließ mich im Auto ohne Hose mit harten Schwanz, sitzen. Total aufgelöst. Den Sperma-Geschmack im Hals. Er ging hinters Auto um zu pissen… Selbst das machte mich geil. Ich glaube wenn er gesagt hätte ich soll das Hurenmaul auf machen und hätte mir ins Maul gepisst.. selbst das hätte ich gemacht..Wir fuhren zurück und ich sagt kein Wort – so aufgelöst und so geil war ich. „Ich rufe dich an wenn ich ficken will” mit diesen Worten setzte er mich wieder da aus wo er mich abgeholt hatte, „Dich werde ich noch ficke. Dein Arsch gehört MIR“.
Da stand ich wieder auf der Straße und ging völlig aufgelöst nach Hause..
Noch heute träume ich von diesem Erlebniss und möchte es wiederholen oder steigern

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Unsere Geschichte

Stell dir vor wir sind in einem Hotel in einer fremden Stadt. Wir müssen uns das Zimmer mit einem Schwarzen teilen, da es hier nur Mehrbettzimmer gibt. Als wir vom Essen nach Hause kommen und die Tür öffnen steht er nackt vor uns.

Er: Na, gefällt dir mein großer Schwanz?
Ich: Ja, er ist…so groß und dick.
Er: Würdest du ihn gerne in die spüren?
Ich: ja biittee, ich kann es kaum erwarten, dass du mich mit deinem großen, harten Schwanz fickst. Ich will, dass er mich ausfüllt, meine enge Muschi dehnt. Bitte. Ich habe schon immer von so einem großen Schwanz geträumt und mich so danach gesehnt.
Ich: mmh Ich bin so geil. Bitte fick mich!
Er: Du bist ja schon ganz schön feucht. Macht dich mein großer schwanz geil? Kannst es wohl wirklich kaum erwarten ihn in dir zu spüren.
Ich: jaa bitte. Fick mich. Gib mir deinen großen schwanz.
Er: du geiles Luder, willst, dass ich dich vor den Augen deines Freundes ficke. Macht dich das geil? Wenn uns dein Freund beobachtet? Wenn er sieht wie mein großer dicker Schwanz dich fickt? Du wirst nie wieder seinen kleinen Schwanz wollen. Ich werde dich süchtig nach meinem großen Schwanz machen!

Dann sehe ich dich fragend an.

Ich: Bitte, ich will dass er mich fickt. du weißt doch dass ich von Zeit zu Zeit einen großen Schwanz in mir brauche. Dein kleiner Schwanz alleine genügt mir nicht. Bitte.
Du: Du willst es also wirklich.
Ich: Ja bitte. Ich will dass er mich fickt.
Du: dann fick sie. Fick sie richtig durch. Mach sie süchtig nach deinem großen Schwanz. Sie soll schreien vor Lust. Gib ihr deinen dicken Schwanz. Sie braucht das. Mach mit ihr was du willst. Sie gehört dir.
Er: Dann werde ich deine freundin richtig durchficken.
Ich: ja zeig meinem Freund wie man eine Frau richtig befriedigt. fick mich endlich!

Er schiebt ein Kissen unter meinen Hintern so dass meine Muschi höher liegt und sich ihm noch mehr öffnet. Dann setzt er seine Eichel an meine Muschi und dringt langsam in mich ein. Du siehst wie sein dicker Schwanz meine klitschnasse Muschi dehnt.

Er: Ah deine Freundin ist so geil eng. Ja spürst du wie mein großer Schwanz dich dehnt.
Ich: mmh, er ist so groß. Warte, nicht so schnell. Ich muss mich erst an deinen großen Schwanz gewöhnen.
Er: Fickt dich dein Freund genauso? Kommst du wenn er dich fickt?
Ich: nein, ich komme nie wenn er mich fickt. aah ja bitte hör nicht auf. Fick mich. Fester. Ich komme gleich. Jaa stoß deinen geilen schwnaz hart in mich. Das ist so gut, ich bin noch nie von so einem großen Schwanz gefickt worden. Ja stoß fester. Endlich besorgt es mir jemand so wie ich es brauche.
Ich: mmh, fick mich härter!
Er: Du willst es hart? sollst du haben. Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken.
Er: Na ist es das was du brauchst?
Ich: jaa. Ich will mehr. willst du mich in meinen Arsch ficken?
Er: Ja jetz fick ich dich in dein enges Loch. Entspann dich.
Er: Macht es dich geil zu sehen wie ich deine Freundin in ihren geilen, engen Arsch ficke? Da durftest du nie ran oder. Sie ist so geil eng. Aaah
Ich: ja mach weiter. Hör nicht auf. Stoß deinen Schwanz ganz tief in meinen engen Arsch.
Ah Daniel, sein Schwanz fühlt sich so unglaublich geil an in mir. Er ist so groß und dick..mmmmh ..Siehst du wie er mich ausfüllt?
Macht es dich geil, dass er mich fickt?

Dann zieht er ihn aus mir. Wichst ihn kurz und stößt ihn kurz danach hart und schnell in meine weit offene Muschi.

Er: nimmst du die pille?
Ich: nein. Aber egal. Ich will dass du in mir kommst. Spritz dein sperma tief in mich.
Du: willst du das wirklich? Du nimmst nicht die Pille! Willst du dass er dich schwängert?
Ich: jaa bitte. Lass ihn in mir kommen. Ich will es so sehr.
Du: nagut, dann bitte Ihn darum, komm schon. Bitte ihn darum, tief in Dir abzuspritzen und seinen fruchtbaren schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu spritzen.
Ich: ich will dass du in mir kommst.
Er: Was? Bitte mich lauter darum!
Ich: Fick mich, mach mir ein Kind, bitte mach mir ein Kind. Ich will es so sehr.
Er: Komm lass dich gehen.
Ich: aah ich kann nicht mehr. Ich komme. Dein schwanz ist so geil. Schwänger mich. Spritz dein Sperma tief in mich. Mach mir ein Baby vor den Augen meines Freundes. Komm. Bitte.
Er: aah jetzt. Ich spritzeeeee. spürst Du wie mein Sperma tief in Dich schiesst? Du bekommst die ganze Ladung in Deine geile, enge Muschi.
Ich: Ja, spritz mich voll, das ist so geil. Ich will alles, jeden tropfen von deinem Sperma, ganz tief in mir.

Nachdem er tief in mir gekommen ist, zieht er seinen halbschlaffen Schwanz aus mir, der voll mit Sperma ist.

Er: schau dir mein Sperma in der muschi deiner Freundin an. Ich habe sie gerade geschwängert und sie wird in neun Monaten mein Baby zur Welt bringen.
Ich: Komm her, Daniel. Ich will dass du mich leckst. Leck sein Sperma aus mir. Hat es dich geil gemacht uns zu beobachten? Willst du mich jetzt ficken? Deinen kleinen Schwanz in meine weit offene klatschnasse Muschi stoßen. Willst du das?
In ein paar Monaten werde ich sein Kind in meinem Bauch tragen. Ich will dass du mich dann fickst. Mit seinem Kind in meinem Bauch. Das wolltest du doch immer.
Ich: Leck seinen Schwanz sauber! Ich will, dass du seinen Schwanz in den Mund nimmst und ihn für mich wieder hart bläst. Für die zweite Runde, die du alleine sonst ja nie schaffst. Und dann will ich von euch beiden gefickt werden. Mmh ja spürst du wie sein Schwanz in deinem Mund wächst ? Seine pralle, dicke Eichel.. willst du sie auch spüren? Tief in dir?? Das willst du doch oder?

Ich: Komm her und jetzt fick mich. Stoß deinen harten Schwanz in meine weit offene Muschi. Mmh jaa genau so. spürst du wie weit ich bin? Wie sehr er mich gedehnt hat? Spürst du sein warmes Sperma in mir? Jaaa stoß fest zu, stoß sein sperma noch weiter in meinen Muttermund, damit ich schwanger werde. Ich will das Kind so sehr. Jaaa komm stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Muschi.
Du: mmmh du bist so geil weit. So habe ich dich noch nie erlebt. Deine Muschi ist so nass und weit gedehnt.
Ich: aah ja fick mich härter. Noch härter. Dein kleiner Schwanz ist zu klein um mich jetzt noch zu befriedigen. Stoß fester.
Ich: Jaaa so ist es geil.
Ich: Ist das alles, was du hast? Stoß ihn so tief wie du kannst. los, fick mich endlich richtig!
Ich: macht es dich geil deinen schwanz in eine geschwängerte muschi zu stoßen? Das war doch das was du immer wolltest oder?
Du: aaah das ist so geil. Ich komme gleich
Ich: nein bitte komm nicht in mir. Ich will sicher sein, dass er mich schwängert. Los fick mich in meinen engen Arsch. Spritz dein Sperma tief in mich. Ich will dass meine Muschi und mein Arsch voll von eurem Sperma sind.

Dann setzt du deinen Schwanz an mein enges Loch an.

Ich: aaah ja weiter. Ich will deinen schwanz ganz in mir spüren. Spürst du den unterschied? Wie eng es jetzt ist? Jaa hör nicht auf. Stoß deinen geilen schwanz in mein enges loch. Ich will ihn ganz in mir. Bis zum anschlag in meinem engen arsch.
Du: ah du bist so geil eng , im gegensatz zu deiner weit gedehnten muschi.
Ich: Komm spritz dein Sperma in mich. Ich will es spüren.

Dann kommst du tief in meinem engen Loch.

Du: mmmmh Ich brauche eine kurze Pause.

Dann verschwindet du im Bad. Du stehst gerade nackt am Waschbecken, als er zu dir kommt. Das Bad ist so klein, dass du beim vorbeigehen seinen halbschlaffen Schwanz an deinen Pobacken spürst. Du merkst wie geil es dich macht und als er dann auch noch vor dir in die Dusche steigt und vor deinen Augen seinen großen schlaffen Schwanz einseift ist dein Schwanz wieder hart und steif. Ich gehe ins Bad um nachzusehen wo du bleibst. Da sehe ich dich mit steifen Schwanz.

Ich: Na, bist du etwa geil?
Du: mmmmh
Ich: Es macht dich also geil seinen großen Schwanz zu sehen? Sein schwanz fühlt sich so unglaublich gut an. Er ist so groß und dickt und füllt mich volllkommen aus. Ich bin noch nie von so einem großen Schwanz gefickt worden. Und jetzt bin ich von ihm schwanger. Macht dich das geil? Ich werde sein Kind zur Welt bringen und ich will dass du es großziehst. Willst du das? Das wolltest du doch immer. Deine Freundin gefickt und geschwängert von einem großen schwarzen Schwanz. Ich spüre sein Sperma immer noch tief in mir.
Du: Hat es dir gefallen?
Ich: jaaa es war geil.
Du: Liegt es an seinem großen Schwanz?
Ich: es war so geil wie er mich ausgefüllt hat. Sein schwanz ist so viel größer als deiner.
Du: du hast dich also wirklich vor meinen Augen von ihm schwängern lassen. Macht dich das geil? Von so einem großen Schwanz gefickt zu werden vor meinen Augen? Willst du es wieder?
Ich: jaa bitte ich brauche das. Ich will dass er mich öfter fickt. bitte erlaub es ihm. Dein Schwanz alleine genügt mir nicht mehr. Bitte. Ich komme bei ihm so gut. Ich brauche seinen großen Schwanz.

Dann steigt er aus der Dusche. Sein Schwanz hängt halbschlaff nach unten. Ich knie mich vor ihn. Nehme seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich: Magst du es zu sehen wie ich seinen großen schwarzen schwanz lecke? Ich mache ihn für dich wieder steif und hart. Jetzt bist du dran! Ich will dass er dich in deinen Arsch fickt.
Ich: Ich mache dich heute zum Cuckold und es wird keine Tabus geben.
Du: Du willst es wirklich? Keine Tabus
Ich: keine Tabus, keine Hemmungen. Lass dich gehen. Egal was passiert.

Während er mich in meinen Mund fickt und ich vor ihm knie spreize ich meine Beine. Du siehst meine immer noch weit offene nasse Muschi, wie das Sperma aus mir läuft, meine Schenkel hinunter. Ich reibe meinen Kitzler. Sehe dir dabei immer wieder in die Augen.

Ich: mmmh siehst du sein Sperma, das Sperma von dem ich schwanger bin? Wie es langsam aus meiner nassen muschi läuft? Er hat so viel in mich gespritzt, dass ich gar nicht alles aufnehmen kann und es jetzt aus meiner Muschi meine Schenkel hinunterläuft.

Dann dringe ich mit meinen fingern in meine weit offene klitschnasse muschi ein. Ficke mich mit meinen Fingern während er seinen harten Schwanz immer wieder in meinen Mund stößt.

Ich: mmh siehst du wie weit ich bin? Ich kann fast mit meiner ganzen Hand in mich eindringen. Du wolltest doch immer dass ich so weit werde.
Komm her. Leck meinen Finger ab. Schmeckst du sein Sperma?
Schau dir seinen großen dicken Schwanz genau an. Den wirst du gleich ganz tief in dir spüren. Das willst du doch.
Ich: stell dich ans Waschbecken. Dort kannst du dich abstützen.
Ich (zu ihm): Ich will dass du meinen Freund fickst. Los er soll spüren wie es sich anfühlt von so einem großen Schwanz gefickt zu werden. Fick ihn in seinen geilen Arsch.

Dann stellt er sich hinter dich. Ich knie vor dir. Sein Schwanz in meiner Hand und führe ihn zu deinem engen Arsch. Du spürst seine pralle Eichel an deinen Pobacken.

Ich: Entspann dich! Du willst es doch oder? Sag dass du es willst. Sag dass er dich ficken soll. dass du seinen großen Schwanz tief in dir spüren möchtest.
Ich: Du wolltest es so. Ohne Tabus. Entspann dich. Ich weiß, dass es dich geil macht. Ich will dass du mich dann fickst, während er dich in deinen engen Arsch fickt. Spürst du seine dicke Eichel?
Du: Aaah das ist so geil. Sein Schwanz ist so groß.
Ich: jaaaa gefällt es dir? Spürst du seinen großen Schwanz tief in dir? Komm. Fick mich!

6 Monate später mit dickem Bauch:

Ich: Komm her. Siehst du wie dick der Bauch schon ist? Leg dich hinter mich und fick mich! Ich will dass du deine Hand auf meinen Bauch legst. Fühlst du wie dick er ist? Aah ja fick mich fester. Ist es geil deine Freundin mit dickem Bauch zu ficken und zu wissen dass das kind nicht von dir ist? Macht dich das geil?
Schon in ein paar Monaten werde ich sein Kind zur Welt bringen und du wirst es wie dein eigenes Kind aufnehmen.
Ich: Ich will, dass du dein Sperma auf meinen dicken Bauch spritzt. Stell dir vor, sein schwarzes Baby im Bauch deiner Freundin. Ich weiß wie geil es dich macht.