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Die Weihnachts(sex)geschichte

22.Dez. Die Anreise

Wir mussten 4 Stunden mit dem Zug fahren und ich hätte Weihnachten zu gerne mit meinen Freunden und vor allen Dingen mit meiner Freundin verbracht. Seit drei Wochen sind wir zusammen und sie ist die erste echte Freundin. Bis jetzt hatte ich schon ein paar aber mit denen war nicht zu viel gelaufen.

Anders mit Sabine wir hatten schnell unsere Wünsche geäußert und die waren fast identisch und so ärgert es mich jetzt um so mehr das wir diese Verwandtschaftsfeier immer noch mitmachen. Mein Vater ist vor vier Jahren bei einem Unfall auf der Arbeit gestorben und wir machen jedes Jahr ein paar Wochen Ferien bei meinen Großeltern. Also heute war so ein richtig mieser Tag das man das schon beim Aufstehen weiß. Nur Mist beim Anziehen Hose gerissen. Beim Koffer ins Taxi bringen Griff abgerissen. Der Taxifahrer roch wie dreizehn Kamele. Und der Bahnhof total überfüllt. Noch 12 min. Bis unser Zug kommt ich beobachte einige Leute auf unserem Bahnsteig. Ich denk mir noch bei dem Anblick einer Mutter mit Tochter die sitzen bestimmt bei uns im Abteil. Die Mutter macht so einen Eindruck wie eine Lehrerin im Katholischen Internat. Und die Tochter in so einem mausgrauen Jacke Rock Kombi mit uralt Schuhen.
Die alte nur am herumnörgeln steh gerade wippe nicht mit den Füßen. Stell die Füße zusammen. Unser Zug kommt ich mit den Koffern rein, Abteil suchen Koffer hoch in die Aufbewahrungsgitter. Ich sitze gerade geht die Tür auf und eben diese Personen wie ich es schon befürchtet hatte kommen rein.
Meine Mutter natürlich Bernd hilf den jungen Frauen doch bitte. Ich denen auch noch die Koffer hoch gepackt und mies gelaunt setze ich mich wieder hin. Beide Mütter sofort blablabla Weihnachten bei den Schwiegereltern bla bla immer schön bla bla ich muss würgen. Mir gegenüber die Tochter und stupst mich mit dem Schuh immer wieder an.
Ich wollte gerade ein paar passende Worte formulieren da guckt die mich mit einem Augenaufschlag an der selbst den Papst zum schwitzen gebracht hätte. Sie lächelt und guckt zu ihrer Mutter. Die sind aber so mit Familiengeschichten beschäftigt das sie nichts mit bekommen. Einige Stationen weiter fragt sie ihre Mutter ob sie etwas Geld für eine Limo bekommt. Die natürlich direkt du gehst da nicht alleine hin musst warten bis sie mitgeht und so weiter. Meine Mutter direkt Bernd kann ihre Tochter ja begleiten und sich auch etwas zu Trinken holen.
So jetzt ist das Maß aber voll doch die kleine sofort hoch und nimmt mich an der Hand. Jetzt darf ich auch noch Babysitter spielen. Kaum haben wir die Tür geschlossen sagt sie mir das ihre Mutter ihr voll auf die Nerven geht und sie froh ist wenn sie endlich da sind. Im Essenswaggon holen wir uns etwas und schlendern so durch die Abteile bis sie mich in ein leeres Abteil zieht. Sie hängt sie sich an meinen Hals und Küsst mich. Erst dachte ich noch bloß weg hier aber dann war ihre feuchte Zunge mit meiner beschäftigt und ich überlegte das es vielleicht ein ganz guter Zeitvertreib wäre.

Nach einigen kurzen Pausen fasste sie mir an die Hose und fragte mich ob ich sie Ficken wollte. Mir blieb die Spucke weg. Das Biest nach außen so Prüde und unter den Klamotten so eine kleine Hexe. Ja natürlich aber wir sollten uns vorher noch mal bei unseren Müttern sehen lassen. In unserem Abteil immer noch blabla mein Mann und mein Mann bla bla. Andrea so heißt sie nicht dumm fragt ob wir nicht ein wenig im Zug herumlaufen dürfen von wegen Beine vertreten und so. Aber nur wenn Bernd mit geht. Ich natürlich ein angepisstes Gesicht gemacht aber dann hinter ihr her.
Am ende des Wagons gehen wir in die Behindertentoilette. Andrea sofort ihre Jacke aus und mich am küssen. Gleichzeitig öffnet sie ihren Rock und meine Hose. Mir wurde dann aufgetragen ich könnte ja auch mal was machen und nicht nur so dumm da herum stehen. Unsere Zungen trennten sich nicht mehr und unsere Kleidungsstücke wurden von ihr säuberlich auf das Waschbecken gelegt. Jetzt konnte ich ihren Busen sehen der gar nicht versteckt werden musste. Schön rund und fest mit großen dunklen Brustwarzenvorhöfen und großen Nippeln.
Ihre Muschi hatte sie etwas zurecht frisiert und die Geilheit tropfte schon aus ihr heraus. Sie massierte mir meinen Stab und meinte da sich aber nicht in sie Spritzen dürfte da es in ihrer Unterwäsche zu sehen wäre. Wenn es mir kommt sollte ich ihr Bescheid geben und sie würde ihn dann aussaugen. Das war doch mal eine Ansage und schon hatte sie sich das Ding unten rein geschoben. Die war so aufgegeilt das es ihr schon nach ein paar kurzen Stößen kam und ich sie fest halten musste. Ich drehte sie um und sie stellte ein Bein über die Haltestangen.
Von Hinten ging es noch besser ihre Pussy war heiß und glitschig. Ihren Hintern hatte sie wohl noch nicht so oft hin gehalten denn sie beobachtete genau was ich machte. Mit beiden Händen fasste ich sie an den Hüften und pumpte meinen Speer immer fester in sie hinein. Sie kam ein zweites mal und bei mir deutete sich auch ein Orgasmus an. Laut Stöhnend ging ihr einer ab und ich musste an ihre Mutter Denken wenn die das hören könnte. Sie bekam weiche Knie und ich verlangsamte mein Tempo. Sie drehte sich um und küsste mich meinen Speer dabei schön massierend. „Kannst du nicht „ fragte sie. Doch klar kann ich aber ich erzählte ihr meine Gedanken und wir mussten herzhaft lachen. Sie ging an mir runter und leckte erst sanft dann fester über meinen Penis.
„Du hast einen schönen Penis so schön gleichmäßig und dick“. „Danke für das Kompliment“ erwiderte ich. Einige male verschlang sie ihn fasst ganz und musste würgen. „Der ist zu groß den bekomme ich nicht ganz rein“. Mir kam eine Idee. Rechts und Links neben der Toilette waren so Haltestangen auf denen platzierte ich ihre Beine und ihr Muschi war jetzt in einer angenehmen Höhe. Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihre Spalte mal etwas genauer. Die Schamlippen dick und rot die kleineren innen nur angedeutet und klein. Der Kitzler am oberen Ende auch dick geschwollen und dunkel Rot.
Ihre Geilheit tropfte in die Kloschüssel und ich leckte über ihr äußeren Lippen hoch zum Kitzler. An ihm verweilte ich und saugte sanft an ihm. Ihre Lust stieg ins unermessliche. Sie konnte sich kaum noch auf den Stangen halten und sagte „Komm Fick mich wieder“. Dem kam ich sofort nach und stieß ihr meinen Penis bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie war wie von Sinnen und ich musste sie festhalten damit sie nicht ins Klo fällt. Es macht richtig Spaß immer wieder zu sehen wie ihr einer nach dem anderen ab ging. Jetzt bahnte sich bei mir auch ein Orgasmus an. Ich zog meinen Penis raus und sie setzte sich auf die Kloschüssel und saugte ihn und massierte gleichzeitig mit den Händen den Schaft.
Ein enormer Schwall schoss aus mir raus den sie nicht ganz aufsaugen konnte und so rann ihr mein Sperma an den Mundwinkeln runter. Einige Tropfen fielen auf ihren Busen und hinterließen feuchte Spuren auf der Haut. Mein Erguss war noch nicht ganz zu Ende da hörte ich wie sie anfing zu Pinkeln. Ich muss wohl ein wenig blöd geguckt haben denn sie grinste mich an und ohne meinen langsam schrumpfenden aus dem Mund zu lassen meinte sie „Wo ich schon mal hier bin. Und immer wenn ich so gefickt wurde muss ich sowieso Pinkeln“.
Nachdem sie fertig war dachte ich mir was du kannst kann ich schon lange und lies es laufen. Ich zielte genau zwischen ihre Beine und sie kraulte dabei meine Hoden. Zum abschütteln kam ich nicht das besorgte sie für mich. Wir machten uns noch ein wenig frisch und zogen unsere Kleidung an. Sie stopfte sich noch einen Knäuel Klopapier in ihren Slip „Da Tropft jetzt noch einiges nach“. Sie war echt ein Natur geiles kleines Biest. Jetzt in ihrer Graukombi sah sie aus als das ihr nichts in den Sinn kommen könnte. Wir gingen langsam zu unserem Abteil nicht ohne das sie mir noch einige male in den Hintern gekniffen hat. Vor dem Abteil küsste sie mich noch einmal schnell und deutete mit dem Finger Stillschweigen an.
Unsere Mütter waren immer noch am Blabla und dann sind wir am Strand Blabla. Warum können Frauen ohne das sie sich kennen eigentlich Stunden miteinander Erzählen ohne ein Thema zu haben. Ich machte es mir etwas bequemer und schlummerte ein wenig ein. Die Geräuschkulisse war so schön schläfrig. Wach wurde ich als der Bahnbeamte kam und die Fahrkarten nochmals kontrollierte. Andrea warf mir erneut einen ihrer Augenaufschläge entgegen und fragte ob wir nicht noch einmal ein wenig durch den Zug laufen könnten. Ich streckte mich und und meinte „Warum eigentlich nicht“. Meine Mutter grinste mich an und ermahnte uns nicht zu lange in einer halben Stunde müssten wir aussteigen. Andreas Mutter schloss sich der Aussage an „Ja liebes wir auch“. Andrea hatte natürlich nur eins im Kopf sie wollte schnell noch mal ein wenig FICKEN.
Sie dirigierte mich direkt ins Behindertenklo und machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen. Meine Jacke und Shirt hab ich direkt aufs Waschbecken geschmissen und machte Andrea die Bluse auf. Zum ausziehen kam ich nicht denn sie hatte meinen schon fast Steifen im Hals stecken und saugte sich daran fest. „Mach langsam sonst geht der Schuss zu früh los“ ermahnte ich sie. Nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war und er wie eine Eins stand zog sie sich schnell aus und legte die Beine über die Haltestangen. „Komm her und steck ihn rein. Das war der beste Fick den ich bis jetzt hatte und das muss ich unbedingt noch mal haben“. Sie war schon wieder oder noch immer so Geil das es aus ihr tropfte. Es war schon ein atemraubender Anblick wie ihre Muschi da so offen vor mir war und ich saugte an ihren kleinen Nippel.
Sie war enorm empfindlich und reagierte auf jede Berührung. „Jetzt fick mich fick mich fick mich“ schrie sie mich an. Ihre ungezügelte Lust brachte mich nur noch mehr dazu es noch ein wenig hinaus zu zögern. Ich strich sanft mit einem Finger über ihren Kitzler der sich sofort aufstellte und aus der Hautfalte lugte. Andrea wurde zur Furie und versuchte mich zu beißen. Ich drückte sie mit einer Hand an die Wand und leckte zu ihrer Pussy runter. Ihr Saft schmeckte fantastisch und ihr Kitzler noch empfindlicher. Sie konnte ihren Orgasmus nicht unterdrücken er kam wie ein Orkan über sie und ein Schwall löste sich aus ihrer Pussy und tropfte erneut in die Kloschüssel.
Als sie sich gerade anfing zu erholen drückte ich ihr meinen Prügel in die Muschi und ebenso schnell war sie wieder auf touren. Mit Kraft pumpte ich in die kleine und mir stieg es auf im letzten Moment dachte ich daran nicht in sie zu spritzen und zog ihn raus. Fast zu spät der erste Schuss löste sich schon da war er gerade Millimeter von ihrem Kitzler entfernt und der Strahl prasselte direkt auf ihn. Der zweite spritzte über Bauch und Brüsten bis zu ihrem Hals rauf. Den Rest brachte ich auf ihrem Bauch unter und es lief an ihr runter und tropfte auch in die Kloschüssel. Sie setzte sich und leckte mir den Speer. „Du sollst mir doch in den Mund Spritzen ich mag das. Jetzt ist das gute Zeug vergeudet“. Soll doch einer dieses kleine Biest verstehen. Wir machten uns fertig und gingen ins Abteil zurück. Mutter unterhielt sich immer noch mit der Frau und sagte „Frau H. und ihre Tochter fahren nur eine Station weiter wie wir“.
Wir setzten uns und Andrea sah mich an und spreizte die Beine etwas das ich ihren Slip erkennen konnte. Sie konnte es nicht lassen aber wir mussten dann auch schon aussteigen und ich verabschiedete mich höflich. Am Bahnhof erwartete uns schon Opa und Oma. Wir gingen nach einer kurzen Begrüßung zum Auto und fuhren auf den Hof meiner Großeltern. Unterwegs erzählten sie das es etwas Platzprobleme geben könnte weil alle ihre Kinder und auch viele ihrer Enkel schon da waren. Nachdem ich im Zug schon dachte es wäre vorbei mit diesem Miesen Tag wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Bestimmt sollte ich mit meinen Zwillings Cousinen in einem Zimmer schlafen, aber das überlebe ich nicht.
Letztes Jahr haben die mich fast um den Verstand geredet. Wir fuhren aus der Stadt aufs Land raus und hier hatte es schon geschneit. Meine Gedanken waren jetzt bei Andrea wie ich ihr noch einmal die Muschi poliere und sie so schön tropft. Natürlich macht sich mein kleiner bemerkbar und meine Mutter stupst mich an sieht auf meine Hose und sagt „Nicht war Bernd“. Mein Kopf wollte augenblicklich Platzen und ich bekam nur ein „Umpf“ raus und hatte keine Ahnung was sie geredet hatten. Wir kamen auf dem Hof an und Tante Rosi und Tante Katrin begrüßten uns. Wenigstens ein Lichtblick Rosi ist die beste Tante die man sich vorstellen kann. Sie ist die jüngste Schwester meines Vaters und uns Jugendlichen immer zugetan.
Wir waren viel bei ihr zu Hause und ich mag sie wirklich gern. Sie hat keine Kinder dafür verschleißt sie mehr Männer wie Hosen. Tante Katrin ist auch ganz in Ordnung wenn ihre Zwillinge nicht wären. Es wurde sich Küsschen hier und da Begrüßt und dann gingen wir hinein. Im Flur stellte ich unsere Koffer ab und Katrin meinte zu meiner Mutter „Erika du kannst ja bei mir schlafen“. Meine Mutter schaute mich an mir stieg der Puls denn jetzt blieb für mich nur „Die Zwillinge“. „Dann kann Bernd bei mir schlafen“ rief Rosi von hinten. Meine Mutter guckte mich an und dann Rosi. Ihr Blick verdunkelte sich und als sie gerade etwas sagten wollte meinte Rosi „Oder willst du ihn zu den Zwillingen sperren“. Ich sag ja die ist klasse. „Das wäre den beiden bestimmt auch nicht so recht“ erwiderte Katrin. „Komm wir bringen deine Sachen auf unser Zimmer“ sagte Rosi und ging vor mir die Treppe rauf.
Sie hat eine tolle Figur und ist immer ohne Ausnahme Chic gekleidet. Meistens trägt sie einen Rock und die passende Jacke dazu. Untendrunter noch ein Pulli oder Bluse und immer Hochhackige. Kein wunder das sich die Männer vor ihrer Tür die Füße platt stehen. Die anderen tuscheln zwar immer wenn sie einen neuen hat aber das ist ihr egal. Wir hatten das kleine Gästezimmer am Ende des Flurs. Auf dem Balkon konnte man fast ums ganze Haus laufen. Von hier hat man einen guten Blick über den Hof zu den Pferdeställen hin.
Ich legte meinen Koffer aufs Bett und Rosi sagte „Komm her ich helfe dir schnell beim auspacken“. Sie nahm sich die Shirts und Pullover und öffnete den Schrank. Einige Sachen von ihr hingen schon drin. Ich schnappte mir Socken und Unterhosen und öffnete die Schublade an der Kommode. Ups die war schon belegt mit ihrer Unterwäsche und oben auf lag ein Gummipimmel. Ich hatte noch nie einen in Natura gesehen und konnte meinen Blick nicht abwenden. Rosi bemerkte es und kam zu mir rüber. „Na was machst du denn hier du gehörst doch ganz woanders hin“ sprach es und nahm ihn aus der Schublade und brachte ihn zum Nachttisch. Ich stand immer noch dumm da und sie sprach „Du weist was das ist oder? Was Frau damit macht kannst du dir vorstellen. Schon mal einen ausprobiert mit deiner Freundin?“ ein heftiges Kopfschütteln mehr brachte ich nicht zu Stande.
„Das kommt noch keine Angst ist gar nicht schlimm“. Nachdem meine Sachen verstaut waren unterhielten wir uns noch ein wenig und ihr war aufgefallen das ich keinen Pyjama hatte und wollte wissen ob ich Nackt schlafe. Ja natürlich zu Hause schon und eigentlich wollte ich noch einen eingepackt haben. „Das ist nicht schlimm von mir aus kannst du ruhig nackt schlafen mach ich auch oft.“ winkte sie mich ab. „Komm wir gehen runter es gibt bestimmt bald Essen“.
In der Küche war Oma gerade dabei alles auf den Tisch zu bringen. Als sie mich sah sagte sie zu mir „Geh und hol Opa der ist im Stall“. Gute Idee ich wollte sowieso in den Stall gehen um nach den Pferden zu sehen. Hier war alles noch wie früher der ganze Bereich ist mit Stroh bedeckt und jedes Pferd hat seine eigene Box. Im hinteren Bereich kamen mir bekannte Geräusche ans Ohr. Leise ging ich weiter und in einer leeren Box wurde meine Tante Gerda gerade von dem Stallknecht Jakob von hinten genommen. Ich schaute mir das eine Weile an und mir kam die Idee es zu Fotografieren. Meine kleine Kamera hatte ich immer dabei und ich machte ein paar schöne Schnappschüsse.
Erst noch auf allen vieren von hinten dann Missionar und abspritzen über die dicken Titten.
Gerda ist das schwarze Schaf der Familie wenn man das so sagen darf. Sie war schon vier mal Verheiratet und das Fünfte mal wird bald kommen. Ihre fünf Kinder sind von eben so vielen Vätern. Die beiden ältesten Rolf und Sylvia leben schon alleine und der Dritte Jeremias ist ein Negerbaby das sie aus einem Afrika Urlaub mit gebracht hat. Da war was los als im Krankenhaus ein dunkelhäutiges Kind geboren wurde. Ihr damaliger Mann ist sofort ausgezogen und hat sich Scheiden lassen. Und dann sind noch die beiden jüngsten da Sabine und Sandra. Jetzt aber Opa suchen er ist bestimmt im anderen Stall bei den Kühen. Als ich ihn gefunden hab nimmt er mich in den Arm wie einen alten Kumpel und gemeinsam schlendern wir über den Hof. Er ist neugierig und fragt mich aus über meine Freundin und die Schule. Dann ob Mama nicht langsam wieder einen Freund hat. Wir Plaudern noch ein wenig wie wir es immer machen da kommt Oma und faucht uns an, dass das Essen kalt wird und alle schon warten. Wir beeilen uns und gehen ins Esszimmer.
Es sind schon alle am Tisch und ich sehe jetzt meine beiden Cousinen. Die haben sich aber seit letztem Jahr ganz schön verändert. Zu ihren Gunsten natürlich. Sie sind wirklich hübsch und auch reifer geworden kein Wunder das Tante Katrin mich nicht bei denen schlafen lassen wollte. Das Essen verlief natürlich nicht ohne einige Sprüche über Gerdas neuen Freund der vielleicht auch noch kommen soll. Onkel Klaus ist beim Militär Offizier keine Ahnung was genau ich bin schon froh das der Dienst hat und erst nach Weihnachten kommt, denn der versucht mich immer an zu Werben. Eine Müdigkeit bricht aus und ich Gähne meinen Cousinen voll ins Gesicht. Die machen sich sofort über mich lustig von wegen der will uns fressen und so.
Wenn die mich Nerven sperr ich die diese Jahr bei den Kühen ein. Nach dem Essen löse ich mich etwas ab und geh ein wenig umher um ein paar Fotos zu machen. Seit zwei Jahren ist das meine große Leidenschaft und ich hab auch schon einige gute Bilder gemacht die in Ausstellungen gezeigt wurden. Es wird zu dunkel und ich entschließe mich zurück zu gehen nicht ohne noch einige male auf den Auslöser zu drücken.
Im Haus herrscht schon Weihnachtsstimmung und Oma singt alle möglichen Lieder durcheinander. Die Frauen sind damit beschäftigt das Wohnzimmer um zu räumen damit Morgen der Weihnachtsbaum geholt werden kann. Das Abendessen und der anschließende kleine Umtrunk gehen ohne weitere Besonderheiten zu Ende. Rosi fragt mich dann ob wir ins Bett gehen und erntet dafür von meiner Mutter wieder diesen bösen blick. Es ist schon ziemlich spät und ich willige ein nicht ohne noch einen mit meinem Opa zu trinken. Jetzt hatte ich vier das langt die Nacht gehört mir.
Im Zimmer öffnet Rosi sofort ihren Rock und lässt ihn elegant auf einen Stuhl fallen. Mir schlägt jetzt nicht nur der Alkohol zu sondern der Anblick dieser langen Beine in Strümpfen die mit Strapsen gehalten werden und ein Slip der das Wort nicht verdient. Ihren Pullover hängt sie über die Stuhllehne und bemerkt wie ich ihr zu sehe. „Ich denke das hast du alles schon gesehen. Wenn es dich trotzdem stört geh ich ins Bad und ziehe mich da um“ sagte sie und wollte das Zimmer verlassen. „Nein es ist nur weil na ja so schön eingepackt hab ich diese Sachen noch nicht gesehen“ antwortete ich schnell und entledigte mich schnell meiner Sachen. Diese kleine Strip Nummer ist nicht ganz ohne an mir vorbei gegangen. Mein Penis hatte sich so halb aufgestellt und hing nicht mehr so ganz nach unten. „Du bist aber auch ganz gut bestückt“ meinte Rosi und deutete auf mein Gemächt. Jetzt stellte er sich noch ein Stück auf und in meinem Kopf pochte es und drohte zu explodieren. Sie entledigte sich ihrer letzten Kleidung und schlüpfte in ein Baby Doll.
Ich hatte es mir bereits im Bett gemütlich gemacht und wollte eigentlich schnell schlafen aber Rosi fragte mich nach meiner Freundin aus und der Reise hier her. Ich erzählte ihr von Andrea und sie erzählte von ihrer Freundin Jasmin mit der sie so einiges erlebt hatte. Mit ihr ist es das erste mal passiert das sie gesehen hat das eine Frau so viel Flüssigkeit absondern kann. Mir war bewusst das Rosi kein Mauerblümchen ist aber eine Lesbische Beziehung hätte ich ihr nicht zugetraut. Wir redeten noch eine ganze weile und sind dann eingeschlafen.
Ich wurde Wach und musste Pinkeln. Keine Uhr kein Licht das Bad war genau gegenüber unserem Zimmer. Da ich die Seite zur Tür hatte war es leicht ohne Licht zum Flur zu gelangen. Leise schloss ich die Tür hinter mir und wollte gerade ins Bad als ich vermeintliche Geräusche hörte. Meine voyeuristische Neigung wurde geweckt und ich ging den Lauten nach. Die Laute kamen vom anderen Ende des Hauses da befand sich das Schlafzimmer von meinen Großeltern und das von Gerda mit ihren Kindern.
Ich konnte mir nicht Vorstellen wer diese erzeugte. Lautlos glitt ich um die Ecke und sah im fahlen Licht meine beiden Cousinen. Sie standen dicht beieinander vor der Tür meiner Großeltern und hatten jeweils eine Hand unter ihren Nachthemden. Die Tür war nicht ganz geschlossen und die Geräusche kamen eindeutig von dort. Langsam näherte ich mich ihnen von hinten und beobachtete die beiden ganz genau. Die waren am spannen und wichsten sich die Muschi. „Was macht ihr da!“ sagte ich halblaut und drehte sie an den Schultern um. Wie vom Blitz getroffen versteinerten ihre Körper und sie konnten noch nicht mal mehr atmen. Ihr Blick viel an mir runter und in dem Moment wurde mir klar ich war Nackt.
Ich drohte mit dem Zeigefinger und sagte „Ihr geht jetzt sofort auf euer Zimmer und wartet bis ich zu euch komme“. Wie ein Sturm zogen sie an mir vorbei und verschwanden im Zimmer. Ich konnte mir jedoch einen Blick durch den Türspalt nicht verweigern. Oma hatte gerade einen Steifen im Mund und Lutschte wie eine Besessene. Ich änderte meinen Blickwinkel und erkannte das ein anderer sie gerade Bumste. Jetzt war ich doch etwas schockiert meine Oma mit zwei Männern. Mit Opa na klar das konnte man sich noch vorstellen aber wer war der Andere. Ich wartete einige Minuten und sie änderten die Positionen. Opa hatte sie gerade beglückt und lag jetzt unter ihr. Sie nahm seinen stattlichen Pimmel in ihre Dose und fing an auf ihm zu reiten. Der andere kam jetzt von hinten an sie ran und versuchte seinen nicht minder großen in ihren Arsch zu stecken das dann auch gelang.
Weitere Minuten vergingen und Oma war es schon einige male gekommen da Spritzte der Mann hinter ihr seine Sahne über ihren Hintern. Dann legte er sich neben die beiden und mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Es war Jakob der Stallknecht. Jetzt blieb bei mir der Atem stehen und ich brauchte einige Sekunden um mich zu fangen. Meine volle Blase brachte mich eigentlich erst wieder in die Realität zurück. Ich erleichterte mich und ging ins Zimmer meiner Cousinen.
„Ich werde das Morgen früh eurer Mutter erzählen und mal sehen was die davon hält“ sagte ich und tat so als ob ich das Zimmer wieder verlassen wollte. Wie aus einem Mund versuchten sie mich zu einer anderen Lösung zu überreden. „Gut ich werde es mir bis zum Frühstück überlegen und euch dann Bescheid geben“. Ich ging in mein Zimmer und schlief sofort zufrieden ein.

Fortsetzung folgt
Einige Kommentare wären schön

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Doktorspiele Teil 1 (Fiktive Geschichte)

“Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß haben. Und wie ich sehe”, während sie auf meinen Schwanz guckt, “gefällt Dir meine Behandlung ja auch. Ich bin sofort zurück.
Sie verlässt den Raum und kommt wirklich nahezu direkt wieder hinein. Während ich mich noch frage, was Sie wohl gemacht hat, setzt sie sich in einen Sessel und schiebt langsam ihren Rock hoch.
“Komm her, knie Dich hier hin!”
Ich stehe langsam und vorsichtig auf, gehe zu ihr hin und knie mich zwischen ihre gespreizten Beine. Bevor Sie den Rock ganz hochschiebt, holt sie eine Augenbinde hinter dem Rücken hervor, zieht meinen Kopf zu sich heran und legt sie mir um – zu schade, denn dabei hätte ich nur zu gerne hingeschaut.
Sie schiebt ihren Rock ganz hoch, greift meinen Kopf und zieht ihn in Ihren Schoß. Ich kann ihren süßen Duft riechen und fühle Ihre feuchten Scham an meinem Kinn. Ich bin einen Moment erstaunt darüber, wie einfach und selbstverständlich es mir vorkommt, gefesselt zu ihren Füssen zu knien und beginne sofort, die ganze Gegend mit meiner Zunge zu erkunden. Ich stelle begeistert fest, dass sie offenbar ebenfalls völlig glatt rasiert ist – zu schade, dass ich nichts sehen kann.
Sie lässt mich eine ganze Weile lecken und dirigiert meinen Kopf dabei immer dahin, wo sie ihn gerne haben möchte. Mein ganzes Gesicht ist mittlerweile verschmiert, Ihre Beine stehen vermutlich auf den Armlehnen des Sessels und sie hat die Knie weit auseinander genommen.
Sie rutscht in Ihrem Sessel immer tiefer und drückt auch meinen Kopf immer tiefer herunter und fester an sich heran.
“Steck mir Deine Zunge in den Arsch, ich liebe es, dort geleckt zu werden.”
Das kann sie nicht ernst meinen … ? Kleine Analspielchen mit dem Finger, gut, aber mit der Zunge? Während ich noch nachdenke, mit der Zunge vorsichtig tiefer zwischen ihre Schenkel taste, beginnt sich der Dildo plötzlich von selbst in meinem Hintern zu bewegen. Ich zucke vor Überraschung zusammen und bäume mich stöhnend auf. Die Noppen an der Außenseite des vermeintlichen Dildos scheinen zu pulsieren und das ganze Gerät schraubt sich selbsttätig scheinbar noch tiefer in mich hinein.
Das ist so ein geiles Gefühl, dass es für mich auch kein Halten mehr gibt, am liebsten würde ich mich sofort auf sie stürzen und statt meiner Zunge etwas anderes in ihr versenken. Sie scheint diesen Gedanken erraten zu haben und presst meinen Kopf fest in ihren Schoß. Selbst wenn ich wollte: mit den auf den Rücken gefesselten Händen könnte ich gar nicht anders. Jetzt will ich sie einfach nur hemmungslos stöhnen hören und so bohre meine Zunge so tief in ihren Hintern wie ich kann.
Vielleicht macht sie das ja so an, dass sie mich fickt – und nicht ich sie. Mir wäre beides momentan gleich recht. Ich fühle die rauhe Oberfläche und kann den ringförmigen Muskel mit meiner Zunge dehnen. Meine Nase vergrabe ich so tief in dieser nassen Fleischspalte, dass ich beinahe keine Luft mehr bekommen. In meinem Hintern pulsiert und windet sich immer noch der Dildo und meine Schwanz ist trotz des strammen Geschirrs wieder steinhart.
Nur noch wenige Sekunden und es wäre mir mit Sicherheit auch gekommen, aber da hören die Vibrationen in meinem Arsch auf und sie drückt meinen Kopf langsam zurück. Sie steht auf (und richtet offenbar ihren Rock), bevor Sie mir die Augenbinde abnimmt. Ich habe Ihren süßlich-herben Geschmack noch auf der Zunge und, wie ich Ihrem Lächeln entnehmen kann, auch noch im ganzen Gesicht verteilt.
“Und da dachte ich zuerst, Du wolltest nicht – dabei hast Du so eine geile Zunge….”, lacht sie, “komm, wir gehen wieder runter, ich werde Dich ein bisschen verwöhnen.”
Warum müssen wir in den Keller gehen, damit sie mich verwöhnen kann? Ich fand den Ansatz mit meiner Zunge in ihrem Arsch doch schon ganz viel versprechend, wenn auch sehr einseitig? Naja, vielleicht würde sie mich ja jetzt endlich von diesem unbarmherzigen Vibrator in meinem Arsch befreien. Ich begleite sie die Treppe herunter und bei jedem Schritt durchfährt mich ein wohliger Schauer wenn der Vibrator sich in meinem Hintern bewegt. Wir gehen in einen anderen Raum als vorher, einen Raum in dessen Mitte merkwürdigerweise ein Gynäkologenstuhl aufgebaut ist.
“So, steig Dich auf den Stuhl, dann werde ich Dich mal von Deinem Spielzeug befreien. Wie ich sehe, hat Dir unser kleines Vorspiel gefallen.
Wir wollen die Spannung noch ein bisschen aufrecht erhalten, Männer sind nach meiner unwesentlichen Erfahrung gefügiger, solange ihr Schwanz hart ist.”, lacht Sie.
Isabella löst meine Armfesseln voneinander und ich klettere vorsichtig auf den Stuhl, lege die Beine mit den Unterschenkeln auf die Schalen. SO fühlen sich Frauen beim Frauenarzt? Ich finde das ziemlich demütigend, jemandem die intimsten Stellen zu freizügig zu präsentieren, aber ich vermute, man gewöhnt sich dran. Wirklich spaßig ist das jedenfalls nicht.
Die engen Manschetten hat sie an meinen Handgelenken gelassen und nun führt meinen rechten Arm nach unten und nach hinten und hakt eine dünne Metallkette oder ein Seil in die Öse auf der Oberseite der Manschetten – das Gleiche wiederholt sie mit dem anderen Arm.
Ich kann zwar nicht sehen, was sie da tut, aber offenbar sind auch diese Seile mit einer kleinen Winde verbunden. Ich höre das rhythmische Klacken einer Kurbel und kurz darauf beginnen sich die Fesseln zu straffen, ziehen meine Arme nach hinten und mich damit tiefer in den Sitz.
Sie kommt wieder nach vorne und schnallt meine Beine mit breiten Lederbändern um die Fußgelenke fest an die Auflagen des Stuhls.
Sie lässt sich reichlich Zeit dabei und grinst mich zwischendurch süffisant an. Ich weiß noch nicht so genau, was ich davon halten soll oder wo ich hingucken soll.
In der Nacht damals hatte mir sicherlich eine Menge Sachen mit dieser Frau vorgestellt, in erster Linie drehte sich aber alles darum, dass sie mit weit gespreizten Schenkeln vor mir lag oder kniete und ausgiebig von mir gefickt wurde …
Das ich einmal nackt auf einen Stuhl geschnallt, die Arme gefesselt, die Beine gespreizt mit einem Vibrator im Arsch und einem strammen Ledergeschirr um Schwanz und Eier vor ihr liegen würde, während sie sich vermutlich die nächste Folter für mich ausdachte, das hätte ich mir nicht träumen lassen.
Sie steht nun hinter dem Stuhl und greift meinen Kopf. Sie zieht in behutsam nach hinten und legt ihn in eine Nacken- / Kopfstütze. Mit einem weiteren Ledergurt, den sie vorsichtig über meine Stirn legt, schnallt Sie auch meinen Kopf (mehr oder weniger das letzte Körperteil, dass ich noch frei bewegen konnte) weit nach hinten gereckt an die Kopfstütze. Einen weiteren Gurt zieht Sie fest um meine Hüfte, so dass ich mein Becken keinen Millimeter anheben oder zur Seite bewegen kann.
“Entspann Dich. Gib Dich mir völlig hin. Ich weiß, dass Du es tief in Dir genießt. Dass es Dir peinlich ist, mir so hilflos ausgeliefert zu sein, ist doch nur ein Aspekt Deiner Lust. Lass Dich einfach völlig gehen.”, redet Sie beruhigend auf mich ein.
Und das Schlimmste (Schönste?) ist: Sie hat tatsächlich recht:
Ich habe keinen Einfluss darauf, was sie mit mir anstellt und gerade das ist es, was mich unglaublich scharf macht.
Ich merke wie meine Beine noch weiter gespreizt und gleichzeitig angehoben werden, weil der ganze Sitz leicht nach hinten kippt. Meine Arme werden seitlich nach unten in Richtung der Sitzfläche gezogen, so dass ich fest in den Sitz gepresst werde. Plötzlich wird mir der Sinn dieser Fesselung bewusst: Ich präsentiere ihr bereitwillig und gut zugänglich meinen (immerhoch steil aufgestellten) Schwanz und meinen Arsch mit dem Vibrator. Egal was sie nun mit mir anstellt: Ich kann nicht einmal ein kleines bisschen ausweichen, etwa indem ich auf dem (nun knapp über 45 Grad nach hinten gekippten) Stuhl von ihr weg rutsche!
Ich kann nun auch nicht mehr sehen, was sie da anstellt, denn meinen Kopf kann ich weder drehen noch anheben. Aber ich bin erleichtert, als ich merke, wie sie sich an dem strammen Geschirr zuschaffen macht, was immer noch eng um den Schaft meinen Schwanzes verläuft und meine Eier fast schon schmerzhaft abbindet. Als sie die festgezurrten Schnalle löst, habe ich das Gefühl, mein Schwanz und alles drum herum pulsiert so stark, dass sie es mit Sicherheit sehen kann. Mit einem fast schon unangenehmen Prickeln pulsiert das Blut wieder in die vorher eingeschnürten Bereiche.
Sie nimmt meine Eier vorsichtig in eine Hand und beginnt alles kräftig aber zärtlich zu massieren. Mit der anderen Hand öffnet sie die Schnallen, die den Vibrator in meinem Hintern halten und beginnt das Ding mit langsamen, schraubenden Bewegungen aus mir heraus zu drehen. Ich habe es nun wirklich geschafft, mich völlig zu entspannen und genieße sowohl ihre Hand an meinen Eiern als auch die kreisenden Bewegungen in meinem Arsch. Ich bin sogar etwas enttäuscht, als der Vibrator das letzte kurze Stück aus mir hinausflutscht und bilde mir fast ein, die massierende Noppenoberfläche immer noch zu spüren.
Mit der anderen Hand hat sie mittlerweile meinen Schwanz komplett umfasst und tatsächlich begonnen, die Haut quälend langsam auf und ab zu schieben. Sie schiebt meine Vorhaut so weit zurück, wie es geht, nur um kurz danach fest zuzudrücken und alles wieder in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen. Mit anderen Worten: Sie wichst mich äußerst gekonnt, wenn auch geradezu quälend langsam.
Schon nach kurzer Zeit beginne ich lauter zu atmen und zu stöhnen, als sie ihre Taktik wechselt: Nachdem Sie die Eichel so weit wie möglich freigelegt hat, verharrt sie in dieser Position für einige Sekunden völlig regungslos. Ich kämpfe gegen die Fesseln an um mich zu bewegen, was allerdings von keinerlei Erfolg gekrönt ist: Sie hat mich einfach zu gut fixiert. Kurz danach wird sie dann für einige Sekunden schneller, mit ruckartigen Stößen, nur um danach wieder ein Pause einzulegen.
Ich halte das nicht mehr lange aus, ich fühle schon ein Kribbeln tief in meinem Becken, und mein Schwanz beginnt sich schon ruckartig zusammenzuziehen. Kurz bevor ich tatsächlich komme, lässt sie mich los. Ich schreie vor Überraschung und Enttäuschung auf, aber sie ist schon aufgestanden steht neben mir. Sie betrachtet mich belustig, wie ich in meinen Fesseln zappele und nur “Bitte..bitte…” stammele.
“Bitte – was? Du musst Dich schon deutlicher ausdrücken…..”,
lacht Sie, “außerdem ist es DAZU noch zu früh, Du wirst erst dann kommen, wenn ich es will.”
Sie verschwindet aus meinen Blickfeld und kommt kurz darauf zurück. Mit einem triumphierenden Lächeln hält sie mir eine kleine Metallklammer vors Gesicht.
“Das sind die mit der glatten Kante. Wenn Dir das nicht gefällt, habe ich auch noch strammere mit kleinen, spitzen Zähnen, aber ich denke, die hier werden für den Anfang reichen.”
Sie schaut an mir runter und setzt mir dann die Klammer genau auf die rechte Brustwarze. Als sie beginnt loszulassen, sieht sie mir genau in die Augen und lächelt mich an.
“Mal sehen, ob Dir das gefällt…”
Sie hat die Klammer so knapp angesetzt, dass sie wirklich nur die empfindliche Haut der Brustwarze einklemmt. Sie hat noch gar nicht richtig losgelassen, aber schon jetzt spüre ich den beißenden Schmerz. Ich bin sicher, ich kann das nicht aushalten, das fühlt sich an, als würde mir jemand ganz langsam eine Nadel durch die Brustwarze stechen.
“Ah … nein, bitte … hey … das tut weh …. bitte nicht.”
Ich wollte es nicht tun, aber der Schmerz ist zu groß, ich bettele sie wirklich an, die Klammer wieder abzunehmen. Sie hat nun ganz losgelassen, aber es fühlt sich an, als besäße die Klammer ein Eigenleben und würde von selbst immer fester zubeißen: Sie sitzt genau auf der Spitze meiner Brustwarze und der stechende Schmerz schwillt in einzelnen Wogen immer stärker an.
“Ok … ok ….” sagt sie und nimmt die Klammer sofort wieder herunter.
“Dann probieren wir doch mal die hier!” lacht sie und zeugt mir eine andere. Sie hat nicht gelogen: Diese Klammer ist an der Kante mit kleinen, spitzen Zähnen bestückt. “Vielleicht kannst Du es besser genießen, wenn Du Dich mehr auf Dich konzentrierst.”, sagt Sie, “mach bitte den Mund auf!” Wieder schiebt sie mir den kleinen Gummiball in den Mund, diesmal fixiert sie die Bänder direkt an der Kopfstütze, an der mein Kopf sowieso schon festgeschnallt ist. Ich verstumme sofort, vielleicht hält sie das davon ab, den Ball wieder so weit aufzupumpen wie eben – ein ebenso frommer wie hoffnungsloser Wunsch. Genau wie eben hört sie erst auf zu pumpen, als meine Wange weit nach außen gewölbt sind, mein Kiefer weit aufgesperrt ist und ich permanent gegen den Würgereiz ankämpfe, den der Fremdkörper in meinem Mund verursacht.
Sie lässt mir etwas Zeit, um mich zu beruhigen und einen vernünftigen Atemrhythmus zu finden. Dann nimmt sie zwei Klammern gleichzeitig und setzt sie mir auf die Brustwarzen. Diesmal läßt sich ruckartig los und ich schreie gegen den Knebel an, aber nur ein unverständliches, dumpfes Gurgeln ist zu hören. Der Schmerz ist unbeschreiblich, es fühlt sich an, als bohre mit jemand glühende Nadeln durch die Brustwarzen. Ich drehe und winde mich in den Fesseln, stöhne gegen den Knebel an, aber jede der noch so kleinen, ruckartigen Bewegungen macht den Schmerz nur noch schlimmer.
Sie lässt mich eine ganze Weile so zappeln, und als ich mich ein bisschen beruhigt und die Augen wieder geöffnet habe, steht sie lächelnd neben mir und zeigt mir drei weitere der Klammern.
Sie scheint den Anblick meiner ängstlichen, weit aufgerissenen Augen zu genießen, denn sie streicht mir lächelnd mit den Klammern über den Hals, die Brust und meinen Bauch nach unten, zwischen meine Beine. Sie greift meinen Schwanz und zieht die Vorhaut kräftig nach oben, weit über die Eichel.
Ich versuche, nicht an das zu denken, was nun kommen wird, aber ich spüre das kalte Metall an der Spitze meines Schwanzes und dann lässt sie die Klammer ganz langsam los.
Zuerst spüre ich nichts, aber schon nach kurzer Zeit wird der brennende Schmerz immer stärker, meine Schwanzspitze fühlt sich an, als stünde sie in Flammen. Sie verteilt in kurzer Folge noch weitere Klammern an der Unterseite. Ich nehme meine Umwelt mittlerweile nur noch verschwommen war, ich kann mich gar nicht entscheiden, was stärker weh tut: meine malträtierten Brustwarzen oder mein Schwanz, der an vielen Stellen von den boshaften kleinen Klammern unbarmherzig gebissen wird.
Ich habe nun auch aufgehört gegen die Fesseln anzukämpfen, ich stöhne nur noch leise gegen den Knebel an und kann nur noch daran denken, endlich von diesen stechenden Schmerzen erlöst zu werden.
Nur am Rande merke ich, wie mir wieder irgendein Gegenstand in den Hintern geschoben wird. Es ist mir natürlich völlig unmöglich, mich unter den beißenden Schmerz an Schwanz und Brustwarzen auch nur das geringste bisschen zu entspannen und so schiebt sie mir erneut einen gut eingefetteten Dildo gegen meinen Widerstand tief in den Hintern.
‘Wenigstens ist dieses Ding nicht ganz so dick’, denke ich noch, als der Dildo plötzlich beginnt in mir anzuschwellen. Ich kann den Kopf nicht heben, um nachzusehen, was sie nun mit mir vorhat.
Der Druck wird immer größer – eben fühlte es sich noch so an, als müsste ich auf Toilette und kaum später war der Druck in meinem Inneren so stark und unangenehm, dass ich der festen Überzeugung war, ich würde mir jeden Moment in die nicht vorhandene Hose machen.
Sie drückt und fummelt noch ein bisschen an dem Verschluss herum und richtet sich dann sichtlich zufrieden auf:
“Na? Wie fühlt sich das an? Ich kann das Ding gerne noch ein bisschen strammer aufpumpen, wenn Du magst!” lacht sie. “Nur damit Du weißt, was nun kommt: Durch diesen aufblasbaren Verschluss führt ein Schlauch, der hier an diesem Gestell hoch geht und da oben in den Trichter mündet. Ich werde nun ein bisschen Wasser holen und oben in den Trichter gießen … ich wette, Du bist schon wahnsinnig gespannt, wie sich ein Einlauf mit schön warmen Wasser anfühlt.” Sie verschwindet wieder aus meinem Sichtfeld und ich beginne vor Aufregung zu zittern. Die Schmerzen an Brustwarzen und Schwanz scheinen sogar ein wenig nachzulassen und ich frage mich wirklich, wie es sich wohl anfühlen wird, von ihr diesen Einlauf zu bekommen ohne etwas dagegen ausrichten zu können.
Bisher — an einem ganz normalen rational geprägten Tag — hätte ich die Verbindung von “Einlauf” und “exzessiver Sex” für absurd, ja vielleicht sogar pervers gehalten. Ich hätte “so etwas” ins ferne und fremde Land der “s**t & Natursekt” Spielchen geschoben, völlig absurd, kein bisschen erotisch, sogar lächerlich, albern und definitiv geeignet, mir den Appetit auf nahezu alles gründlich zu verderben. Gasmasken. Theatralik. Gestört.
Bisher …. aber HIER und JETZT … in dieser Situation … mein Schwanz pocht wie wild, tausend Gedanken rasen mir durch den Kopf … ich weiß nicht, was ich denken soll … habe ich Angst, es zu genießen? Was wird es in mir verändern? Als einzige Beruhigung bleibt mir, dass ich es ja — so wie es derzeit aussieht und sich vor allem anfühlt — doch nicht verhindern kann, egal was ich denke. Ich beginne gerade, mich auf diesem (noch ist es ein überschaubarer See) aus Schmerz und Lust treiben zu lassen, als sie plötzlich wieder mit einem zwei Liter fassenden Messbecher voll leicht dampfendem Wasser wieder vor mir steht. Der Geruch von ätherischen Ölen verbreitet sich schnell und ist so intensiv, dass mir fast die Augen tränen. DAS will sie doch nicht … ?
“Oh, ich sehe, Du hast eine gute Nase. Ja, richtig, ich habe dieses nette japanische Heilpflanzenöl noch gefunden…”, sagt sie und beginnt, den Messbecher langsam in den Trichter zu schütten, “… Du wirst es … vielleicht sogar lieben!” Nur wenige Sekunden später wird es plötzlich warm in meinem Hintern. Das Gefühl ist nicht unangenehm aber nahezu unmöglich zu beschreiben: Durch den Verschluss verspüre ich das allzu dringende Gefühl aufs Klo zu rennen und gleichzeitig breitet sich in mir eine wohlige Wärme aus. Ich beginne wirklich (der See wird größer, sein Horizont verschwimmt vor meinen Augen), diese Erniedrigung zu genießen, als sich ein subtiles aber unaufhaltsames Brennen in mir bemerkbar macht. Sie grinst zufrieden als sie bemerkt, wie ich verzweifelt gegen die Fesseln ankämpfe – ein weiteres Mal vergeblich. Das brennende Gefühl scheint mich langsam bis in den letzen Winkel auszufüllen, ich bin nun wirklich unangenehm aufgebläht, ich habe das Gefühl zu platzen.
Isabella hat nun ungefähr den halben Messbecher ausgeschüttet, also gut einen Liter. Ich versuche krampfhaft, den (leider fachfraulich fixierten) Kopf zu schütteln und setze einen flehenden Blick auf.
“Achwas, ich sehe doch, dass Dir das gefällt. Mach Dir keine Sorgen, auch wenn es sich so anfühlt: Du kannst nicht platzen … schau, SO hoch hängt der Trichter nicht … Stell Dich bitte nicht an, Du hattest Physik-Leistung! Ich bin sicher, es geht noch ein bisschen mehr hinein.”, lächelt sie – und kippt auch den zweiten Liter langsam in den Trichter.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie recht hat und ich WIRKLICH nicht platzen kann – es fühlt sich jedenfalls definitiv so an. Der Schmerz an meinen Brustwarzen und meinem Schwanz ist beinahe völlig vergessen – die warme? heiße? kalte? brennende? Flüssigkeit, die mich nun (dem Empfinden nach) komplett ausfüllt, verursacht einen dumpfen aber energischen Schmerz in meinem Inneren, ich merke, wie mir vor Anstrengung die Schweißperlen über das Gesicht rinnen. Der Knebel behindert mein Atmen und ich fühle eine Panik in mir hochsteigen … könnte ich sie stoppen, wenn ich es nicht mehr aushalten kann? Würde sie aufhören?
Aus dem Augenwinkel kann ich den Schlauch sehen … verschwommen sehen … die Flüssigkeit scheint kurz unterhalb des Trichters im Schlauch zu stehen … nein … sie pulsiert leicht … offenbar … ich stutze und strenge mich an nachzudenken .. im Rhythmus meines Atems?
“Ist es nicht faszinierend?” fragt sie, “… nicht die Tatsache, dass Du offenbar nur WIRKLICH … “voll” … bist — Deine Vermutung ist übrigens richtig, diese kleinen Schwankungen produziert Dein Atmen … Nein, faszinierend ist doch, wie gut ich geschätzt habe, oder?” Ich kann nichts denken. Ich kann nicht fasziniert sein. Ich kann — selbst jetzt — nicht beschreiben, was ich fühle. Durch einen Nebel nehme ich wahr, wie sie langsam über meinen Schwanz streichelt und erst ein stechender Schmerz holt mich zurück in die Realität. Sie hat die erste Klammer abgenommen.
In schneller Folge entfernt sie auch die anderen und ich wünsche mir im gleichen Moment, sie hätte die beißenden Dinger drangelassen: Das Blut strömt zurück und verursacht einen Schmerz, der weit über das hinausgeht was die Klammern selbst angerichtet haben.
Sagt man nicht, Männer hätten ihr Gehirn im Schwanz? Jetzt — wo mein Gehirn aufgehört hat zu existieren — habe ich jedenfalls mein Herz im Schwanz. Oder mein Schwanz ist mein Herz, denn noch nie konnte ich meinen eigenen Puls so deutlich fühlen. Und jeder Herzschlag fühlt sich an wie … wie eine schmerzhafte Quetschung vielleicht. Sie hatte die Klammern so eng aneinandergesetzt, daß ich nur noch einen einzigen, großen, pulsierenden, scherzenden Schwanz fühle. Sie hat es geschafft, mehr bin ich — im Moment — nicht. Ich bin nur noch ihr Schwanz.
Langsam bemerke ich etwas, was sich gut anfühlt: Mit jedem Herzschlag lässt das Stechen … Brennen … ein BISSCHEN nach.
Nur etwas, aber es ist fühlbar. Und es fühlt sich verdammt gut an. Ich versuche mich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, es bewusster wahrzunehmen … ich öffne langsam die Augen … und begrüße den Knebel, der mir wenigstens die Gewissheit erspart, ihr das dümmlichste Grinsen aller Zeiten zu präsentieren.
“Schön, da bist du ja wieder!” lacht sie mich an und küsst mich sanft auf die Stirn. “Hm … salzig … man könnte annehmen, dir ist warm geworden!” Ihre Hand greift vorsichtig nach meinem Schwanz und ich bete, dass sie nicht gerade jetzt anfängt mich zu wichsen. Manche Leute mögen den unglaubliche Druck, den ich nun wieder in meinem Inneren wahrnehme, als anregend empfingen, aber … bitte … bitte nicht JETZT!
Offenbar hat sie etwas anderes vor, denn sie streichelt nur vorsichtig über meinen Schwanz, weiter hinunter … vorsichtig über die gedehnte Haut rund um dieses Monster von Dildo … und wieder nach oben … Sie fährt langsam mit den Fingernägeln über die glattrasierte Haut meines Schwanzansatzes … und noch weiter nach oben … über meinen Bauch … nun sehe ich ihre Hand … sie nähert sich … *OH NEIN* … der Klammer an meiner rechten Brustwarze …
Sie steht jetzt seitlich von mir und nimmt auch ihre andere Hand noch hinzu, die nach der Klammer an meiner linken Brustwarze greift.
Noch bevor ich Mutmaßungen über ihre Pläne anstellen kann, reißt sie beide Klammern ruckartig ab.
Kann man an Schmerzen, die nur so kleine Wunden produzieren sterben? Können Emotionen dazu führen, dass ein Körper einfach so explodiert? Ich werde aufgesaugt von diesem Meer aus Schmerz — ein Schmerz, der sich wie eine Schockwelle über meinen Körper ausbreitet, ich gehe darin unter, der Strudel saugt mich viel zu weit unter die Oberfläche. Das Tageslicht schimmert nur noch grau-blau-schwarz … viel zu weit oben … um mich herum ist NICHTS mehr.
Der Wirbel in mir … um mich herum lässt nach und ich fange an zu treiben. Überrascht stelle ich fest, dass ich auch hier, soweit unten … in diesem Schwarz … Dunkel … vereinzelte Wirbel von Licht im Dunkel … nicht ersticke. Ich würde nicht sagen, ich KANN atmen, es ist vielmehr … es atmet … ich bin irgendwie aufgelöst … Atmen hat keine Bedeutung. Mein Körper hat keine Bedeutung.
Ich lasse mich mit diesen Fragmenten von Gedanken und Emotionen treiben … sanft nach oben treiben und stelle langsam fest, dass es hier, an der Oberfläche, eine andere Art von Schmerz gibt — meine Brustwarzen stehen in Flammen … ich kann mich nicht erinnern, was sie noch mit mir gemacht hat … nachdem mich die erste Welle des Schmerzes überrollt und nach unten gedrückt hatte.
Und zum ersten Mal bin ich wirklich sicher – Ich will wieder dorthin!
Es ist so faszinierend, diesen Ort selbst zu sehen … zu fühlen … dieser Ort zu SEIN … der Ort an den ich Anja so oft geschickt habe … habe ich das überhaupt ? … erst JETZT verstehe ich, was sie — hoffentlich — gesehen … gefühlt hat.
Kann man ein guter Top sein, ohne JE hier gewesen zu sein? Kann man einen anderen Menschen hierher schicken, ohne selbst hier gewesen zu sein?
Es ist eine Kunst — eine Kunst die von Top zu Bottom weitergereicht wird. Alle waren hier. Anders KANN es nicht sein.
Ich weiß, dass auch sie hier gewesen ist, ich kann sie fühlen, hier unten und alles wird klar … und einfach …. wir sind die Gefäße voll Lust und voll Schmerz. Die Gefäße an den Lippen anderer Tops, an den Lippen anderer Bottoms. Peitsche und Haut in einem.
Wie aufregend wird es in Zukunft sein, wie viel besser zu wissen, wie es sich anfühlt? Wie sie wieder herkommt. Sie wird einen Teil von mir mitnehmen und ich werde es spüren, ich habe es schon gespürt, aber ich wusste nicht was es war. Es ist unser Ort. Er gehört allen. Seit langem. Es wird alles anders sein.
Die Grenze wird deutlicher werden, ich werde intensiver fühlen, was ich tue … was sie fühlt …. wo sie hingeht … alles wird intensiver sein… und ich WEISS, wie schwer es ist, jemanden DORT hinzubringen. Danke, dass Du es geschafft hast.
Ich kann meine Arme bewegen … meine Beine … kann den Kopf heben … ich zittere …. Wieder lächelt Sie: “Na, HALLO! … FAST dachte ich, ich hätte Dich verloren …. Oh wie SÜÜÜÜSS … was für ein TREUER Blick.” Eine kalte Dusche wäre angenehmer gewesen. Sie WEISS, wie ich das hasse. Ich fühle mich ertappt und (zugegebenermaßen liebevoll) verspottet … und … und irgendwie … VOLL! … verdammt, genau … der dumpfe Schmerz irgendwo … nein … ÜBERALL in mir wird nun wirklich unerträglich.
Der aufgeblasene Ball in meinen Mund wird kleiner … sie nimmt ihn heraus und scheint ihn (merkwürdig?!) irgendwie interessiert zu betrachten? Was … ?
Sie legt den Kopf in den Nacken, hebt den Ball samt Geschirr hoch und lässt sich einen dünnen Speichelfaden auf die Zunge tropfen … diese Zunge, die sich wie ein kleines Reptil aufrollt und wieder in ihrem Mund verschwindet.
Nach wenigen Sekunden ist diese Szene vorbei, aber das Bild hat sich eingebrannt … bin ich empfindlicher geworden oder war das eine der erotischsten Anblicke, die ich je …?
Das Bild wird weggewischt von ihrer Stimme:
“Ich helfe Dir jetzt beim Aufstehen. Ich KÖNNTE mir vorstellen, dass Du etwas …. erledigen möchtest”. Sie grinst süffisant.
Rückblickend — und für einen imaginären Anwesenden — wäre es natürlich unglaublich lässig und witzig gewesen, das mit einem Spruch wie “Was sollte ich erledigen wollen?” zu kommentieren aber — beim wirklich allerbesten Willen — dazu war ich nicht in der Lage.
Ich nicke nur und machte mir Sorgen, es vielleicht nicht mehr bis zur Toilette zu schaffen … die Vorstellung ist geeignet, die Situation völlig zu zerstören … Sie weiß das auch … sie sieht diese Grenze genauso deutlich wie ich und schiebt mich in einen kleinen Raum direkt nebenan.
Nur der Gedanke an ein abruptes Ende hat mir die Kraft gegeben es bis hierher zu schaffen, jetzt … wo ich alleine bin …
verschwimmt der Raum vor meinen Augen und ich merke gar nicht wirklich, was ich tue … mache mir keine Gedanken um den Dildo und das Gefühl, das er beim Herausziehen verursacht … wie ich mich dort unten in diesem Keller fühle …. erst als der Druck der zwei Liter Wasser nachgelassen hat stelle ich fest, dass sie auch das Ledergeschirr, das meinen Schwanz so schmerzhaft fesselte, offenbar entfernt hat — die Abdrücke der schmalen Riemen sind noch deutlich zu sehen.
Als ich hoch schaue, hockt sie vor mir: “Du warst tapfer. Komm, stell Dich unter die Dusche!”

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Erstes Mal Fetisch

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 6

27.Dez. Die Geburtstagsfete

Die Sonne kitzelte in der Nase und ich musste niesen. Judith und Sarah wurden auch wach. Es war ein schöner Morgen. Es hatte in der Nacht neu geschneit und alles sah so friedlich aus. „Kommt wir sollten den schönen Morgen ausnutzen und reiten“ rief ich und sprang aus dem Bett. Die beiden waren sofort dabei und suchten ihre Sachen zusammen. In der Küche war der Tisch für uns schon gedeckt und wir Frühstückten schnell und gingen in den Stall. Als wir gerade los wollten kam Heidi um nach dem Fohlen zu sehen. Wir gingen mit ihr in die Box und sie untersuchte noch einmal kurz das kleine.
„Ich gebe heute Abend eine kleine Geburtstagsfeier wenn ihr Lust habt kommt doch auch“ sagte sie und wir willigten ein. Sie winkte noch beim wegfahren und wir stiegen auf die Pferde. Im Neuschnee zu reiten macht besonderen Spaß. Die Hufe geben kaum einen Laut von sich und ab und zu hört man nur das Schnauben der Pferde. Wir hatten den Wald schon fast durchquert da kamen wir an eine Lichtung. Auf der anderen Seite war ein Hochstand vom Förster.
Ich ritt darauf zu und wir machten dort Pause. „Komm wir klettern mal hoch“ sagte Judith und war auch schon die ersten Stufen oben. Sarah folgte ihr und ich machte die Pferde noch richtig fest. Es war eine richtige kleine Hütte mit einem großen Fenster ohne Glas. Hier konnte man bestimmt auch zur Not auf der Bank Schlafen. Wir setzten uns und die beiden lehnten sich an mich. Wir konnten die ganze Lichtung überblicken bis in den Wald rein. Von hier entging dem Förster bestimmt kein Wild das sich auch nur der Lichtung näherte. Sarah küsste mich zart und ihre Zunge suchte meine. Judith kam dazu und es wurde Feucht. Ich umarmte sie und suchte unter der Jacke nach dem Saum vom Pullover. Meine eiskalten Finger glitten unter den Stoff auf nackte Haut und beiden stockte der Atem. Mit weit aufgerissenen Augen sahen sie mich an und ich bekam von beiden einen Klaps auf die Brust.
Ich streichelte ihnen über den Rücken und schnell hatten sie sich an die kalten Finger gewöhnt. Weiter nach vorne kam ich nicht es war zu eng und Judith hatte schnell ihre Jacke geöffnet um mir Zugang zu ihren Vorderseite zu gewähren. Auch Sarah machte ihre Jacke auf und zog sie direkt aus. Auch meine Jacke musste dran glauben. Ich hatte Die Brüste von Judith in der Hand und spielte mit ihren Nippel. Sie mag das wenn sie so schön hart werden und sich aufstellen. Auf dem Fenstervorsprung lag noch Schnee und ich nahm mir eine Handvoll. Ihren Pullover schob ich nach oben und berührte mit dem Schnee ihre Brustwarze.
Sie zog Pfeifend Luft zwischen ihre Lippen ein und bekam eine Gänsehaut. Ihr Nippel wurde noch größer und härter. Sanft leckte ich darüber und sie Seufzte leise und streckte mir ihre Brust entgegen. Abwechselnd mal Schnee und dann wieder die Zunge sie wurde immer geiler und griff nach meiner Hose. Sarah war ihr behilflich und öffnete sie und holte meinen Ständer raus. Judith packte zu und Sarah kniete sich vor mich und leckte über die Spitze. So eine Erektion hatte ich noch nie. Ich dachte er würde platzen so angeschwollen war er. Unbemerkt hatte Sarah sich auch etwas Schnee genommen und drückte ihn nun auf meine Penisspitze. Erst dachte ich sie hätte mich gebissen bis ich registrierte das es Kälte war. Jetzt machte sie mit mir das selbe wie ich mit Judith. Abwechselnd Schnee zum abkühlen und dann schön langsam warm lutschen.
Judith entledigte sich ihrer Hose und sie stellte sich auf die Bank damit ich sie lecken konnte. Ein klein wenig Schnee hatte ich noch und sie spreizte weit ihre Schenkel und hielt mir ihren Kitzler hin. Vorsichtig schmolz ich ein wenig Schnee darauf uns sie hatte fast einen Orgasmus. Sie küsste ihre Schwester und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sarah zog sich nun auch ihre Hose aus und Judith setzte sich auf meinen Ständer. Nach dem Wechsel zwischen warm und kalt fühlte sich ihre Muschi jetzt heiß an.
Sarah stellte sich jetzt auf die Bank und ich konnte sie auch noch schmecken. Ihre Säfte flossen schon und sie konnte es nicht mehr erwarten bis sie an der reihe war. Abwechselnd setzten sie sich immer wieder auf meinen Ständer und bei mir stieg langsam der Pegel. Sarah packte ich bei den Hüften als sie sich mal wieder abwechselten und drehte sie zum Fenster. Ihr kleiner Hintern lachte mich förmlich an und ich platzierte meinen Speer vor ihrem Eingang. Er flutschte so in sie hinein und ich stieß in ihr bis zum Anschlag rein.
Mit einen lauten Seufzer kam es ihr und sie drückte mir ihren Hintern entgegen. Judith griff ihr zwischen die Beine und fand was sie suchte. Sarah wurde wild und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie küssten sich und Sarah entzog sich mir um ihrer Schwester den Platz zu überlassen. Bei Judith brauchte ich nichts zu machen sie stellte sich vor mich und griff zwischen ihre Beine nach meinen Ständer und führte ihn sich ein. Heftig bockte sie nach hinten und drückte mich etwas zurück so das sie ihren Oberkörper weiter nach unten biegen konnte. Sarah küsste mich und streichelte über Judiths Hintern. Einen Finger steckte sie in meinen Mund um ihn anzufeuchten und rieb dann über die Rosette von ihrer Schwester.
Beim dritten mal steckte sie ihren Finger etwas in sie hinein und Judith bekam einen heftigen Orgasmus der mich fast nach hinten warf. Als sie etwas zu Atem gefunden hatte drehte sie sich um und meinte „Jetzt du ich werde dich aussaugen“. Sie lutschte meinen Speer und Sarah massierte meine Hoden und den Schaft. Ich verlor das Gleichgewicht und musste mich an der Wand abstützen. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich nicht erwartet. Judith war es nicht gelungen alles zu schlucken. Einiges lief an ihren Mundwinkeln runter und wurde von Sarah sauber geleckt. Judith küsste mich und ich konnte mich selber schmecken.
Wir richteten unsere Kleidung und kletterten runter. Sarah wollte unbedingt vorne reiten und so ließen wir sie das Tempo bestimmen. Ich hatte jetzt beide vor mir und konnte sie gut beobachten. Sie hatten schnell gelernt und waren gut. In jeder Hinsicht. Wir machten einen Bogen und ritten zum Hof zurück. Im Stall kümmerten wir uns gemeinsam um die Pferde und die Stimmung war sehr ausgelassen. „Wir sollten eine Kleinigkeit für Heidi mitnehmen“ sagte Sarah. Zu einer Geburtstagsfeier geht man nicht ohne was hin. Wir machten jeder einige Vorschläge aber nichts war so richtig gut. Opa kam und wir fragten ihn denn er kannte sie schon lange.
„Heidi feiert bei uns im Club. Sie ist auch schon ein eingetragener Stammgast. Sie hat ganz gerne einen guten Wein zum Abend. Ich werde euch eine Flasche in die Küche stellen“. Das war sehr gut. Und jetzt kam natürlich von den Frauen die Frage der Fragen. Was sollen wir anziehen. Opa lachte „Ihr solltet lieber überlegen was zieht ihr aus“ und ging. Stimmt im Club wird garantiert keine Abendgarderobe verlangt eher eine Nachtgarderobe. Judith und Sarah sahen mich fragend an. Sie hatten noch keine Ahnung was das für ein Club sein wird. Ich erklärte ihnen knapp was sie erwartet und das ihre und auch meine Mutter ja schließlich auch da sein würden.
Plötzlich waren sie sich nicht mehr so sicher ob sie da hin wollten aber ich konnte sie davon überzeugen das es sicherlich ganz lustig werden wird. Zum Abend hin wurde ich bei den beiden zum Generalinspekteur für Modefragen ernannt. Ich musste mir erst ihre gesamte Garderobe anschauen durfte dann einiges auswählen und dies wurde mir dann vorgeführt. Allerdings hatte ich weniger Entscheidungsgewalt sie suchten letztendlich ihre Sachen selber zusammen und haben mich rausgeschmissen.
Ich ging schnell unter die Dusche und kleidete mich leger sportlich. Meine Kameratasche und Stativ waren gepackt und ich ging nach unten. Oma kam und sagte mir das ich alles ins Auto stellen kann. Ich wollte gerade wieder rein gehen da kamen mir die Zwillinge schon entgegen. Sie hatten ihre Samtkleider an und waren dezent geschminkt. Ihre Haare hatten sie nach hinten gesteckt und mit großen Nadeln befestigt. Sie sahen hinreißend aus. Ich begrüßte sie mit einem Handkuss und begleitete sie zum Auto. Oma kam und es konnte los gehen. Am Club standen schon einige Autos und wir Parkten daneben. Im Eingangsbereich wurden wir von Heidi und meiner Mutter begrüßt. Heidi hatte eine Tunika an und Halter lose Strümpfe mit vielen Verzierungen.

Als sie mich begrüßte konnte ich ihren enormen Busen bewundern der frei unter dem dünnen Stoff zu schweben schien. Jetzt waren Judith und Sarah dran und ich blickte Heidi auf den Hintern der gerade so von dem Stoff bedeckt wurde. „Gefällt dir das?“ fragte meine Mutter. Ich nickte anerkennend und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ihr könnt euch dann hier ausziehen“ deutete sie auf die Tür zur Umkleide hin. Judith und Sarah hatten es wohl doch noch nicht ganz verstanden wie bekleidet man in einen Swingerclub geht. Sarah nahm mich am Arm und zog mich etwas auf Seite „Ich kann das nicht“. „Warum nicht ist doch so wie am FKK Strand nur in Unterwäsche“ sagte ich. „Ich habe aber keine an“ sie wurde rot. Ich lachte laut los und Mutter kam. Judith war das mehr als Peinlich. „Was habt ihr denn?“ wollte sie wissen. Judith stotterte ihr vor „Wir haben keine Unterwäsche an nur das Kleid und Strümpfe“. „Also gut dann kommt mal mit“ Mutter zog die beiden hinter sich her und verschwand durch die nächste Tür.
Ich legte meine Sachen in einen der Schränke und machte mich auf zur Bar. Katrin stand hinter dem Tresen und unterhielt sich mit einigen Leuten. Ich ging zu ihnen und Katrin begrüßte mich mit einem Kuss. Das hatte sie noch nie gemacht. Sie stellte mich den Leuten vor und den ein und anderen kannte ich schon.
Meine Fototasche stellte ich erst einmal hinter den Tresen. „Du sollst also die Fotos machen für die Werbung?“ wurde ich von einer stattlichen etwas älteren Frau gefragt. „Ja wir haben schon die Räumlichkeiten Fotografiert und jetzt müssen wir uns noch zusammensetzen und einige Fotos aussuchen“ erwiderte ich. „Dann Fotografiere uns doch mal hier an der Bar. Jetzt sind wir ja noch alle ziemlich bekleidet, wenn Silke ihre Möpse etwas in ihr Shirt steckt“ sie lachte eine andere Frau an die einen herrlichen Busen hatte den sie aus dem Ausschnitt herausgeholt hatte. Mit etwas Widerwillen verpackte sie ihre Brüste im Shirt und ich holte die Kamera.
Sie stellten sich in Pose aber das sah mir zu arrogant aus. „Ihr solltet euch einfach weiter unterhalten und ich mach ein paar Bilder wenn es passt“ sagte ich. Katrin drehte mir ihre Zuckerseite zu und ich knipste ein schöner Portrait von ihrer Rückansicht. Ihr Slip hatte sich zwischen ihre Backen geschoben und ihre Schenkel steckten in Strümpfen mit breitem Saum. Einige Rosen als Stickereien zierten ihre Fesseln. Sie drehte sich um weil sie bemerkte das ich ihren Hintern Fotografiert hatte. Sie erhob den Finger und drohte mir scherzhaft. Dabei bückte sie sich so weit nach vorne das ich freien Blick auf ihre Brüste hatte. Ich hoffte nur das ich genügend Filme mit hatte.
Silke die Frau mit den herrlichen Brüsten kam um die Theke und streckte mir ihren nackten Hintern hin. „Jetzt kannst du auch meinen Fotografieren und ich hätte gerne 100 Abzüge auf Postkartengröße für liebe Grüße aus dem Urlaub“ lachte sie. Mutter kam mit den Zwillingen und mir verschlug es die Sprache.
Judith hatte einen Body an der eigentlich gar nicht da war. Der Stoff war so transparent das man jedes Detail genau erkennen konnte. Ihre Nippel standen und drückten durch den Stoff. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Sie drehte sich und ihre Rückansicht war Atemberaubend. Ihr Rückenteil bestand aus Tausenden von Fäden die ein Spinnennetz darstellten und nur mit dünnen Adern nach vorne verbunden war. Auf einer ihrer Hälften prangte die Spinne in Angriffsstellung. Sarah kam und auch sie war absolut der Hingucker. Sie trug eine Korsage aus Leder die vorne raffiniert geschnürt war. Ihre Brüste waren dabei über der Korsage und ihre Nippel zierten kleine Sonnen artige Clips. Lederstiefel die eine Handbreit über dem Knie endeten und enorm hohe Absätze hatten. Einen Slip trug sie eigentlich nicht es waren mehr einige Lederbänder die von der Korsage zwischen ihre Schenkel hindurch nach hinten liefen. Die waren so stramm gezogen das ihre Schamlippen sich dazwischen Raum suchten und frei sichtbar waren. Auch sie gab mir einen Kuss und drehte sich. Ihr Rücken war ebenfalls nur mit den Lederbändern bedeckt.
„Ihm scheint zu gefallen was er sieht“ meinte meine Mutter und zeigte auf meine Shorts die sich mächtig ausgebeult hatte. Die zwei wurden etwas verlegen aber ich nahm sie in die Arme und Küsste sie. Die Leute an der Bar waren ebenfalls begeistert und Judith und Sarah bekamen sofort eindeutige Angebote die sie erröten ließen. Katrin kam und bewunderte die beiden von allen Seiten. Jetzt wurden sie langsam etwas lockerer und ich zog Judith zu mir und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie erschrak und ich sagte „Du hattest da ein Tier das habe ich nur entfernt“. Ich nahm die Kamera und machte einige Bilder. Auch die anderen waren jetzt so abgelenkt das einige sehr schöne Aufnahmen gelangen. Es kamen immer mehr Leute und es wurde richtig voll.
Judith und Sarah wollten gerne die Anlage sehen aber Mutter konnte jetzt nicht und gab mir die ehre ihnen alles zu zeigen. So gingen wir und ich zeigte ihnen alle Räume die ich auch schon kannte. Von dem Freizeitbereich und Schwimmbad waren sie begeistert. Im Fitnessbereich haben wir einige Geräte ausprobiert bis Sarah die große Spiegelwand mit der Ballettstange davor entdeckte.
Hier konnten sie sich in voller Größe selbst betrachten. Sarah drehte sich und lächelte. Sie hielt ihre Scham mit beiden Händen und zog sie etwas auseinander. Deutlich konnte man die Feuchtigkeit erkennen und sie legte einen Fuß auf die Stange. Sie begann einige Dehnübungen zu machen. Judith kam ihr dabei zu Hilfe. Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel und ich konnte meinen Blick nicht von ihnen abwenden.
Sarah winkte mich heran und flüsterte mir ins Ohr „Können wir nicht irgendwo hin wo wir ungestört sind und es ein wenig bequemer ist?“. Sofort fiel mir der Showroom ein wo sich schon Renate und Markus vergnügt hatten. Mit den beiden ging ich zum Showroom und sie waren begeistert. Ein so großes Bett hatten sie noch nicht gesehen. Die Stühle die darum standen waren ihnen gar nicht aufgefallen. Wir legten uns aufs Bett und es begann sich zu drehen. Sarah spreizte ihre Schenkel weit auseinander das die Lederriemen ihre Schamlippen spannten. Ihr Kitzler quetschte sich hervor und ich musste einfach mit meiner Zunge darüber fahren.
Ihr gefiel das und seufzte lautstark. Judith hatte meinen Ständer in den Händen und saugte sich fest. Mit einen Finger suchte ich Sarahs Eingang und glitt hinein. Sie spreizte ihre Beine noch weiter bis über einen Spagat hinaus und ihr Anus lud mich ein ihn zu lecken. Erst wollte sie nicht richtig aber es gefiel ihr und so machte meine Zunge ihre Rosette feucht. Die Zungenspitze suchte sich ihren Weg ins innere und es gelang mir ein wenig in sie ein zu dringen. Ihre Muschi lief fast über so viel Saft produzierte sie. Einen zweiten Finger steckte ich in ihre Muschi und einen dritten in ihren Anus.
Sie kam und schrie ihren Orgasmus raus das es im Raum Schallte. Judith hatte sich derweil auf meinen Ständer gesetzt und ich legte mich jetzt flach auf den Rücken. Sie spreizte ebenfalls ihre Beine weit auseinander so das ich tief in sie stoßen konnte. Ihre Brustwarzen waren hart und ich saugte sie durch den dünnen Stoff das sie anfing zu Stöhnen. Sarah hatte sich die zweite in den Mund gesteckt und knetete ihr zusätzlich die Brustansätze.
Ich hielt ihren Hintern in beiden Händen hoch und Sarah massierte ihr den Kitzler. Das war zu viel sie kam zum Höhepunkt und Stöhnte mit weit aufgerissenen Augen laut ihre Lust hinaus. Sie sackte auf mir zusammen und ihr Körper zitterte. Sarah und ich streichelten sie zärtlich bis es ein wenig aufhörte. Ich legte sie auf den Rücken und stieß meinen Ständer tief in ihre Muschi. Sofort war sie zum nächsten Orgasmus gekommen und klammerte ihre Beine um mich. Sarah kniete sich neben ihre Schwester und präsentierte mir ihren Hintern. Meinen Penis versenkte ich in einem Rutsch und Judith hatte sich unter Sarah gelegt und leckte ihre Muschi. Tief bog sie ihren Rücken durch und ihr Hintern kam mir bei jedem Stoß entgegen.
Jetzt war es bei mir auch so weit. In einem mächtigen Strahl kam es mir der über ihren ganzen Körper hinweg bis in ihre Haare spritzte und dort alles verklebte. Sarah kam nun auch noch einmal denn Judith hatte ihr drei Finger gleichzeitig in die Muschi geschoben und den Daumen auf ihren Klit.
Leute klatschten und es war Gemurmel zu hören. Wir hatten nicht bemerkt das einige zu uns ins Zimmer gekommen waren und uns zu schauten. Vom Bett aus konnte man nur wenn überhaupt Umrisse erkennen die Beleuchtung war wirklich sehr gut. Judith und Sarah wurden wieder total Verlegen und versuchten sich hinter mir zu verstecken das aber nicht gelang weil sich das Bett noch immer drehte. Wir stiegen aus dem Bett und nun konnte man auch unsere Zuschauer sehen.
Zwei Frauen saßen noch mit weit gespreizten Beinen auf Stühlen und massierten ihre Muschi. Ein Mann stand daneben und wurde von den beiden abwechselnd geblasen. Die Zwillinge guckten gebannt hin und in dem Moment kam es ihm und er ergoss sich in beide Gesichter. Sarah leckte sich instinktiv die Lippen und eine der Frauen lächelte sie an und fragte „Möchtest du mal probieren?“. Erschrocken sah sie mich an. „Probiere wenn du willst aber nur wenn du wirklich willst“ sagte ich. Zögerlich löste sie sich von mir und ging zu der Frau hin.
Sie streckte ihren Finger aus und benetzte ihn mit der Flüssigkeit. Vorsichtig leckte sie daran. „Und ist es gut?“ fragte die Frau. Sarah nickte und kam schnell zu mir zurück. Ich gab ihr einen Kuss und hielt sie fest. Ich fragte Judith ob sie nicht auch mal probieren wollte doch die schüttelte heftig den Kopf und klammerte sich an mir fest. Katrin kam und gab uns allen einen Kuss. „Ihr habt aber schnell gelernt. Die waren alle begeistert von eurer Vorführung“ sagte sie und ging wieder in die Bar. Judith und Sarah liefen rot an. Wenn sie gewusst hätten das wir hier beobachtet werden hätten sie sich niemals dazu eingelassen.
Als wir in die Bar kamen machten einige Frauen eindeutige Anmerkungen aber alle waren sehr nett und viele suchten auch den Kontakt zu den Zwillingen. Heidi kam zu mir „Weil ihr noch neu seid werde ich euch noch einmal verzeihen. Der erste Schuss gehört normalerweise immer dem Geburtstagskind. Ich hoffe du hast für mich gleich auch noch was übrig?“. Judith und Sarah sahen sie an als ob sie eine Fremdsprache sprechen würde.
„Oh ich erkläre euch das einmal. Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen. Erst waren wir nur einige Leute im engsten Kreis doch nach und nach wurden es immer mehr. Jetzt ist es so das sich das Geburtstagskind einige oder auch alle Herren einladen darf um es glücklich zu machen. Jeder kann muss aber nicht. Doch es sollten zumindest alle anwesend sein und einige Damen ich auch lieben es zum Schluss in einem Meer aus Sperma zu Baden. Deshalb gehört der erste Schuss dem Geburtstagskind. Ihr kommt doch gleich auch alle mit oder?“.
Jetzt sahen sie mich wieder fragend an. „Also ich lasse mir das Schauspiel nicht entgehen so etwas bekomme ich bestimmt nicht all zu oft zu sehen. Kommt ihr auch mit?“ sie nickten und lächelten. Mutter kam und streichelte den beiden über die Wangen „Ihr habt aber eine tolle Show hingelegt. Die sind alle begeistert von euch“. Ich legte meine Arme um sie und wir gingen an die Theke. Katrin wusste genau was wir jetzt brauchten und gab uns drei Gläser Sekt.
Sie konnte sofort nach schenken denn wir hatten sie in einem Zug geleert. Markus stellte sich auf einen Stuhl und rief „Alle Männer die an der Veranstaltung teilnehmen wollen kommen jetzt bitte nach vorne. Heidi hat sich die Liebesschaukel ausgesucht und wird sich einige Männer aussuchen“. „Ich bin der erste wenn ich darf“ rief Opa den ich noch gar nicht bemerkt hatte. Mutter schubste mich an „Was ist mit dir? Hast du keine Lust du brauchst ja nur mit den anderen zusammen deinen Saft abgeben“. Sarah zog mich am Arm „Los nun mach schon und mach uns keine Schande“ sagte sie.
Judith hielt mich fest und schüttelte den Kopf. „Du olle Zicke jetzt können wir einmal machen was uns gefällt und nicht die Außenseiter sein da stellst du dich an wie ein Mauerblümchen. Du kannst ja mitgehen und aufpassen“ sagte sie schnippisch zu ihrer Schwester. „Aber wir wollten ihn doch für uns haben?“ kam ganz kleinlaut von Judith. „Den haben wir auch für uns aber es ist bestimmt nichts dagegen zu haben wenn wir es ein wenig auflockern. Und außerdem guckst du doch schon die ganze Zeit da hinten auf den Mann“.
Sarah wurde schon fast wütend und zog mich mit nach vorne. Markus lachte „Will er nicht oder kann er nicht?“. „Der muss, aber die blöde Kuh lässt ihn nicht!“ „Also gut aber ich komme mit“ rief Judith. Alle um uns herum lachten und sie lief rot an und versuchte sich hinter mir zu verstecken. Insgesamt waren jetzt 11 Männer und auch einige Frauen nach vorne gekommen. „Dann los wir wollen uns einmal vorstellen“ sagte Markus und ging in einen Raum den ich noch nicht kannte. Er war hell und Schmal, nein nur in der Mitte war eine Wand die am Ende einen Durchgang hatte zur anderen Hälfte. Markus stellte sich ans Ende und sagte „So dann stellt euch vor und wer berührt wird darf mit nach hinten“.
Jetzt sah ich erst das in der richtigen Höhe viele Löcher in der Wand waren und die ersten ihren Penis durchsteckten. Einige Frauen machten noch schnell einige Handgriffe um das beste Stück auch voll zur Geltung zu bringen. Andere hatten sich rückwärts an etwas größere Löcher gestellt und pressten ihren Hintern hindurch. Sarah und Judith guckten mit offenem Mund was hier alles geschah. Sarah hatte sich als erste gefangen und kniete sich vor mich um meinen Penis wieder auf Kampfgröße zu bekommen. Judith guckte mich an und fragte „Darf ich meinen Hintern auch hinhalten?“. sofort war mein kleiner auf volle Länge und ich musste erst schlucken. „Du weißt aber was das bedeutet und zurück gibt es nicht“ sagte ich.
„Ja aber hast du ihre Muschi gesehen. Die möchte ich einmal lecken“ jetzt wurde sie schon wieder rot und schämte sich ein wenig. Ich küsste sie und wir gingen gemeinsam an zwei nebeneinander freie Plätze. Ich hatte meinen Steifen kaum durch die Öffnung gehalten wurde er auch schon auf der anderen Seite von einem warmen feuchten Mund empfangen. Judith guckte mich an und zuckte zurück ihr hatte jemand einen Finger in die Muschi gesteckt und sie geprüft. Ein weiter Finger signalisierte ihr das sie auch zu den Auserwählten gehörte.
Wir gingen um die Wand herum und Heidi war noch mit einem Schlaffen beschäftigt der aber einfach nicht steif wurde. In der Mitte hing eine lederne Schaukel die aus vielen Schlaufen und Bändern bestand. Ich hatte so etwas auch noch nie gesehen und betrachtete die Schaukel genau. Markus kam auf mich zu und erklärte mir die Funktionsweise der Schaukel. Heidi hatte es aufgegeben und kam zu uns „Schön das du dich dazu entschieden hast bei mir mit zu machen“. Sagte sie zu Judith die mit einer anderen Frau die einzige war.
7 Männer und alle sollten jetzt wie ich es verstanden hatte Heidi beglücken. Das wird aber ein Gedränge werden. Heidi stieg in die Schaukel und Markus stellte die Schlaufen auf die richtige Höhe ein. Jetzt konnte ich auch sehen was Judith so interessant an Heidis Muschi fand. Sie hat einen Ring durch ihre Klitoris an dem ein kurzes Ketschen hängt. Heidi rückte noch einmal alles zurecht und rief uns alle zu sich. Die Frau stellte sich sogleich zwischen Heidis Beine und begann sie zu lecken. Judith sah gebannt zu und leckte sich über die Lippen.
Ich gab ihr einen kleinen Schubser und sie lächelte mich an. Ich gab ihr zu verstehen das sie auch zu Heidi gehen sollte. Sie war erst zögerlich doch Heidi winkte sie heran. Die Frau machte ihre Sache wohl sehr gut denn Heidi verdrehte schon die Augen und fing an zu Stöhnen. Opa drängte sich zwischen Heidis Schenkel und stieß seinen Penis einfach in sie hinein. Judith spielte derweil mit dem Ring und Ketschen und saugte an Heidis Nippel. Die Frau wollte erst ihren Platz nicht so ohne weiteres aufgeben, aber einer der Männer steckte seine Latte einfach in ihren Mund. Opa hatte Heidi schon zum zweiten mal zum Höhepunkt gebracht und machte Platz für den nächsten. Ein etwas kleiner Mann mit einem kleinen aber immens dickem Penis trat an Heidi ran und bohrte seinen Ständer hinein. Markus und ein anderer waren neben ihrem Kopf und Heidi lutschte abwechselnd an ihren Ständern. Alle anderen ich auch wichsten langsam ihre Latte. Judith sah mich und kniete sich vor mich und mein Ständer verschwand in ihrem Mund.
Der Mann neben mir hielt seinen auch hin und Judith guckte mich fragend an. Ich nickte ihr zu und sie hielt ihn in ihrer Hand und massierte ihn ein wenig. Der nächste war dran und Heidi war eigentlich in einem immer währenden Orgasmus. Wenn es etwas abebbte kam der nächste und brachte sie wieder hoch. Die Frau winkte mir und gab mir zu verstehen das ich der nächste sei. Eigentlich wollte ich nicht aber Judith drückte mich nach vorn.
Heidi schrie ihren Orgasmus so gut es ging mit einem Ständer im Mund hinaus. Der Mann zog sich zurück und ich ging nach vorne ihre Spalte klaffte auseinander und war über mit Feuchtigkeit überzogen. Sanft mit der Spitze drang ich in sie ein. Markus lachte und meinte „Heidi verträgt es etwas härter. Du solltest dich etwas mehr anstrengen“. So gab ich ihr die gesamte Länge in einen gewaltigem Stoß.Heidi bäumte sich auf und der Schwanz flutschte ihr aus dem Mund. Ich hämmerte was ich konnte in sie hinein bis ich merkte das es bei mir nicht mehr lange dauern würde.
Ich stieß noch ein zweimal zu dann machte ich auch Platz für den nächsten. Markus nickte mir anerkennend zu und machte sich auch bereit sie zu beglücken. Judith hatte inzwischen zwei neue vor sich und hielt sie aufrecht das den Jungs offenbar gut gefiel. Auch die andere Frau hatte immer wieder einen im Mund und lutschte ihn mit vergnügen. Das Spiel wiederholte sich noch einige male bis die Frau dann sagte kommt alle her ich glaube sie ist fertig.
Heidi war schon wie in Trance und nickte abwesend. Alle Männer stellten sich um sie und wichsten ihren Schwanz. Die Frau guckte in die Runde und meinte fertig machen. Einige erhöhten jetzt das Tempo und traten ganz dicht an Heidi heran. Judith war hinter mir und hatte meinen Hoden in den Händen und half mir so ein wenig. Markus stand noch zwischen ihren Schenkeln zog jetzt seinen riesigen Lümmel raus und spritzte ihr seine Ladung quer über den Körper.
Dies war der Startschuss nach und nach kamen alle Männer auf Heidis Körper und sie verrieb alles langsam. Ich hatte meine Ladung bis hinauf zu ihrem Hals gespritzt und war völlig außer Atem. Die ersten Männer verabschiedeten sich von Heidi mit einem Kuss. Die Frau kam jetzt und leckte Heidis Muschi noch einmal und Judith wollte auch noch mal. Heidi Atmete tief und war benommen. Judith probierte die Säfte auf Heidis Brüsten und leckte sie auf. Im Vorraum erwartete mich Sarah und Mutter.
Wir gingen zur Bar und ich brauchte etwas zum trinken. Katrin brachte mir etwas und meinte „Ich freue mich schon auf meinen Geburtstag“. Das zweite Glas löschte meinen Durst etwas als Judith aufgeregt zu uns kam. „Heidi ist zusammengebrochen. Das war wohl etwas zu viel für sie“. Mutter sprach sofort einen Mann am Ende des Tresens an und der ging sofort zu Heidi. Judith und ich gingen hinterher. Wie sich herausstellte war der Mann Arzt und untersuchte Heidi knapp. „Nur ein kleiner Schwächeanfall. Sie sollte viel trinken und sich eine Weile hinlegen“. Wir brachten sie auf die Füße und sofort sackte sie wieder zusammen.
Ich nahm sie auf den Arm und trug sie hinaus. Mutter machte ihr Büro auf und wir legten sie auf die Couch. Katrin brachte eine Karaffe Wasser und Judith blieb bei ihr. Die Frau von vorhin kam und wollte wissen wie es ihr geht. Sie blieb auch bei ihr. In der Bar wollten natürlich alle wissen was passiert war. Mutter erklärte es und Opa meinte „Wir sollten dieses Spiel begrenzen sonst passiert wirklich noch einmal was“. Sarah und ich standen etwas abseits und beobachteten die Leute. Alle waren etwas bestürzt über das was passiert war und einige meinten wir sollten die Feier abbrechen.
Mutter versuchte die Stimmung etwas zu verbessern und sagte sie wolle noch einmal nachfragen wie es ihr jetzt ging. Sie kam sofort zurück und winkte einige heran. Da wir am nächsten standen konnten wir zuerst ins Büro gucken. Heidi lag auf dem Tisch Judith stand über ihrem Kopf und die Frau leckte Heidis Spalte. Mutter rief ihnen zu „Wie geht’s unserem Patienten?“. Alle drei erschraken und standen auf. Heidi war noch etwas wackelig auf den Beinen wurde aber von denn beiden anderen gestützt. Wir gingen gemeinsam in die Bar. Wir hatten alle schon einiges getrunken als jemand an der Tür war.
Mutter ging und öffnete. Die Catering Firma war da und brachte das Buffet. Die Männer staunten nicht schlecht meine Mutter hatte immerhin nur ihren BH, Slip und Strumpfhalter mit Strümpfen und Stilettos an. Ganz daneben waren sie als die anderen auch in die Vorhalle drängten um alles zu begutachten. Die meisten hatten bis auf Schuhe gar nichts mehr an. Heidi kam und glänzte immer noch am ganzen Körper. „Ihr seid ein wenig zu spät“ sagte sie lächelnd.
Der Mann der gerade einen Korb hereinbrachte fiel fast hin denn er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper lassen. Zwei weitere Frauen hatten nichts besseres zu tun als sich zu Küssen. Allerdings gegenseitig auf die stummen Lippen. Mutter schickte alle an die Bar bis das Essen angerichtet ist. Wir befolgten ihre Bitte und lästerten noch etwas über die Truppe. Nach dem Essen war ausruhen angesagt und ich ging mit den Zwillingen in den Freizeitbereich. Ich machte einige Bilder von den beiden in ihrem neuen Outfit. Und sie auch von mir. Wir beschlossen zu einem dieser Whirlpools zu gehen und zogen uns aus.
Das Wasser war angenehm temperiert. Und die Luftblasen weckten alte Geister. Wir schmusten und Küssten uns gegenseitig. Meine Lust war wieder geweckt und mein Glied hatte fast seine Größe erreicht. Es waren auch noch einige andere im Bereich und Sarah hatte schon einige male Augenkontakt mit einem Paar auf den Ruheliegen. Sie flüsterte mir ins Ohr das der Mann einen enorm dicken Penis hat aber nicht so lang wie meiner.
Sie wollte wissen ob der überhaupt in eine Muschi passt. Ich sagte ihr sie solle doch einfach rüber gehen und fragen. In dem kam auch schon die Frau zu uns und fragte ob sie sich zu uns gesellen dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen. Die Pools sind für bis 8 Personen groß genug. Sie winkte ihren Mann herbei und stellte sich vor. „Wir sind Ingrid und Hans und sind mit Heidi Verwand“ sagte sie.

Wir unterhielten uns eine weile bis Sarah sich dann traute zu fragen. „Der passt schon. Ist nur am Anfang etwas schwierig, aber wenn er erst einmal drin ist ist es wunderbar“ antwortete Ingrid. Sarah wurde trotzdem etwas verlegen und Ingrid rutschte zu ihr hin und flüsterte ihr was ins Ohr. Sarah wurde rot und sah mich an.
Ingrid musste lachen und meinte „Ich hab ihr vorgeschlagen wir könnten es mal ausprobieren ob er bei ihr rein passt“. „und willst du es einmal probieren?“ fragte ich. Sie nickte und Judith guckte uns mit offenem Mund an. Ingrid gab ihr einen Kuss auf die Wange und fragte „Darf ich deine Muschi mal lecken?“. „Darf ich?“ fragte sie mich. „Ihr müsst doch nicht immer mich fragen ob ihr was dürft wenn ihr es wollt. Ich werde mich schon melden wenn es mir nicht passt“.
Ingrid hatte gar nicht auf meine Antwort gewartet sondern direkt an Judiths Muschi gefasst und hob sie jetzt ein wenig aus dem Wasser. Hans hatte sich bereits an Sarah gewandt und die beiden fummelten unter Wasser. Hans wollte Sarah Küssen aber sie drehte den Kopf weg und sagte „Nicht Küssen das mag ich nicht“ Ingrid hatte Judith auf den Rand gesetzt und leckte genüsslich über Judiths Klitoris. Judith seufzte leise bei jeder Berührung. Hans saß jetzt auch auf dem Poolrand und Sarah massierte seinen wirklich dicken Penis langsam. Ingrid kniete vor Judith und reckte ihren Hintern in die Luft so das ich ihre vollen Lippen sehen konnte. Ich streichelte ihr über ihren Hintern und Rücken.
Judith sah mich an und leckte sich ihre Lippen. Mein Glied stand und suchte nach Erlösung. Ich stellte mich neben Judith und sie wartete keine Sekunde. Mein Ständer verschwand fast vollständig in ihrem Mund. Sie saugte dermaßen heftig das ich dachte sofort kommen zu müssen. Mit einem lauten Plop zog ich ihn aus ihrem Mund das sie mit einer bösen Mine registrierte. Sarah versuchte jetzt sich auf den dicken Lümmel zu setzen das ihr aber nicht gelang. Ingrid hielt sie von hinten fest und streichelte über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi.
Judith starrte auf den dicken der versuchte sich in Sarahs kleine Muschi zu schieben. Ingrid flüsterte ihr noch ins Ohr als der Lümmel endlich in Sarah eindrang. Mit einem lauten Stöhnen setzte sich Sarah ganz auf ihn und verhielt sich ruhig. Erst nach und nach bewegte sie sich langsam und kam auch schon zum Höhepunkt. Ingrid setzte sich neben mich und sah meinen Steifen an. „Du hast aber wirklich einen schönen Schwanz“ sagte sie und Judith fing sofort wieder an an ihm zu lecken. Ingrid sah gebannt wie sie ihn in ihrem Mund immer wieder ein uns fahren ließ. „Willst du auch mal?“ fragte Judith plötzlich. Ich saß auf dem Rand und die beiden massierten und saugten abwechselnd und gemeinsam an meinen Ständer. Sarah hatte ihren nächsten Orgasmus und schrie ihn in die Halle. Ich konnte direkt auf ihren Hintern sehen und wie der dicke immer heftiger in sie stieß.
Ihr Anus öffnete sich bei jedem Stoß etwas und mir kam der Gedanke es ihr Anal zu besorgen. Ingrid hatte meine Gedanken wohl erraten und lächelte mich an. Judith war so beschäftigt das sie es gar nicht bemerkte das Ingrid sich zu Sarah drehte und ihren Anus leckte. Sarah quittierte das sofort mit einem weiteren Orgasmus und ich drängte Ingrid zur Seite. Mein Ständer pochte vor freudiger Erwartung und Ingrid machte alles schön feucht. Ich setzte meinen Penis an ihrem Hintereingang an und drückte ihn sanft auf ihr Loch.
Sarah drehte ihren Kopf und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Langsam öffnete sie sich und ich drang in sie ein. Sarah konnte sich kaum noch beherrschen. Ihre Atmung kollabierte und sie hatte ihren nächsten Orgasmus. Ich konnte den Penis von Hans genau spüren wie er sich langsam in ihr bewegte. Ich versuchte noch etwas tiefer zu kommen bevor ich auch anfing sie zu stoßen. Ingrid und Judith hatten sich neben uns begeben und sahen uns genau zu. Sarah konnte langsam nicht mehr und ich merkte auch wie mir der Saft hoch stieg. Hans Pumpte auch schon ganz schön und ich zog meinen Ständer aus ihr raus der sofort von Judith in Empfang genommen wurde.
Ingrid versuchte noch ihr zuvor zu kommen hatte aber keine Chance. Mir kam es und ich spritze in Judiths Mund. Hans kam auch das man an seinem Aufschrei hören konnte. Mir wurde flau und ich setzte mich. Judith hatte mein Sperma nicht geschluckt sondern bot ihn jetzt Ingrid an. Die öffnete etwas ihre Lippen und sie tauschten die Flüssigkeit aus. In einem langen Kuss teilten sie sich den Geschmack und Genuss den sie sichtlich hatten aus. Judith lief noch etwas am Mundwinkel runter das von Ingrid sofort auf geleckt wurde.
„Ihr habt aber ein Glück. Der schmeckt fantastisch. Der Saft von Hans ist viel herber und ich kann ihn nur selten Schlucken“ sagte sie. Sarah klammerte sich an mich. Sie war völlig fertig und mit ihren Kräften am Ende. Ich schloss sie in die Arme und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Nach einigen wechselwarmen Duschen wurde sie wieder munter und alberte mit herum. Ingrid lud uns noch ein wir sollten doch einmal bei ihnen zu Hause vorbeikommen. Wir überlegten nicht lange und sagten zu. Unsere Sachen hatten wir nur über dem Arm als wir in die Bar kamen. Alle anderen waren ebenfalls entweder gar nicht oder nur dürftig bekleidet. Es wurde Spät und Sarah war schon fast eingeschlafen als wir beschlossen nach Hause zu fahren. Mutter ging mit den beiden ins Büro wo sie ihre Sachen hatten und ich holte mir meine in der Umkleide. Wir verabschiedeten uns von Heidi und den anderen und gingen zum Taxi. Zu Hause waren wir kaum ausgezogen da fielen wir schon ins Bett und Schliefen fest ein.

Fortsetzung folgt …

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Gay Gruppen Hardcore

Ina und Nicole(Eine wahre Geschichte)

Aus der Sicht eines Bekannten(Inas Freund).
Personenbeschreibung:Ina,damals 39J.1.57m,Brille,rothaarig,geiler runder Arsch,athletisch….Nicole damals 38J.1.68m,Brille,schwarzhaarig,etwas mollig,95DD.
Ina etwas devot veranlagt,Nicole Berliner Schnauze,beide für alles offen.
Sommer2010:
Endlich Feierabend,nur noch schnell duschen und dann Ina bumsen.Ich hatte unter der Dusche schon eienen Ständer,aber den soll sie spüren,die kleine Schlampe.Noch schnell eine rauchen und dann ab.Als ich bei ihr ankam standen alle Türen offen,ich rief.Inaaaaaa,und hörte oben gekicher.Hoch zu ihr und da saßen die beiden und soffen Martini,Ina im Bikini und Nicole in einem viel zu engen T-Shirt.Ich ging zu Ina,steckte ihr die Zunge in den Hals und fummelte was an ihren Titten.Dann zu Nicole,Umarmung,dbei drückte sie ihre fetten Euter an mch.Auf sie war ich schon immer geil,und die geile Sau war immer willig.Es sollte ein geiler Abend werden.
Ichsetzte mich zwischen die beiden und kippte mir ein Bier ein.Ina stand auf und ging zum WC.Nicole meinte,die hat aber auch nen geilen Arsch,muß doch Spass machen da rein zu stoßen.Ich merkte sofort,die is wieder rattig,und sagte zu ihr,der Arsch und deine fetten Dinger währ ne geile Kombi.Sie faste sich mit beiden Händen an ihre Prachteuter und meinte,magst die beiden mal auspacken?Ich konnte nicht an mich halten und ging mit beiden Händen unter ihr Shirt.In der Zwischenzeit war Ina wieder da und sah mich mit beiden Händen unter Nicis Shirt fummeln.Na machts Spass?Die solltest du mal kneten…geil.Ich geh pennen meinte sie,euch noch viel Spass.Bleib doch,lass uns doch zu dritt?Nici grinste,das währs doch,würde sie mal gern in Action sehen,und du kannst dir mal richtig den Sack leer machen.Ich ihr hinterher und packte sie an der Hüfte,bleib hier,befahl ich ihr.kein Bock,geh jetzt pennen,fluchte sie.Hier wird nicht gepennt,jetzt wird gefickt,ich nahm sie an der Hüfte und schob sie vor mir her ins Wohnzimmer.Ich mag nicht,fick die Nici,warst schon immer geil auf ihre dicken Titten.Oh ja,die werde ich ficken und dich kleine Schlampe werde ich mir zum Nachtisch schnappen.Sie grinste abfällig,ich riss ihr den Bikini vom leib,schmiss sie zu Boden und fesselte ihre Hände mit meinen Schnürsenkeln auf den Rücken.Na Schlampe.immer noch dumm grinsen frage ich.Sie liegt da wie ein Paket,Nici steht auf und kommt zu mir.Wow hätte ich dir garnicht zugetraut,Hut ab.ich war schon immer geil auf die klein,und hockt sich vor Ina hin.Da liegt sie,bedien dich,meinte ich.Sie steht auf und kommt auf mich zu,dachte du willst mir die Glocken läuten?Richtig,lass die Schlampe da liegen,jetzt bist du dran,sie drückt ihre Prachteuter an mich und grinst.Sie streift ihr Shirt runter und hält mir ihre Pracht vors Gesicht,hoffe du kannst damit was anfangen?Aber hallo,meine ich,und reiss ihr den BH runer,und sie greift im selben Moment an meinen Sack.Na sollen wir der kleinen mal zeigen wie man richtig fickt?Sie kniet sich vor mich und öffnet meine Hose.Wie eine verrückte rammt sie sich den Schwanz ins Maul,und knetet dabei ihre Riesendinger.Geiles Stück meine ich und sie steht auf und öffnet ihre Hose.2 Skunden später ist sie splitternackt,ich dachte ich träume.Was ein geiler Body,das geiste Stück Fleisch unter der Sonne.Ich knete ihren Euter und sie wichst meinen Schwanz,soll ich jetzt wichsen bis du mir an den Bauch spritzt,oder wollen wir ficken,meint sie?Ok dann lass uns loslegen.Aber eine Sache noch,ich geh und fessle Ina auf einen Stuhl,sie soll ja alles gut sehen können.Nici kniet sich vor den Stuhl und hält mir ihren Dicken Arsch entgegen.Ich kniee mich hinter sie und schaue Ina an,jetzt pass mal gut auf.Ich ramme Nici meinen Prügel bis Aschlag in ihr nasse Fotze,sie stößt einen lauten Schrei aus.Ja du Tittenmonster,so will ich das rufe ich,und sie bewegt ihren geilen Fickarsch immer schneller.Ich ramme ihr das Teil immer härter und schneller in die Möse,und die geile Sau schreit wie am Spieß.Wir schwitzen,aber noch ist nicht Schluß,ich drehe sie auf den Rücken.Ja du geiler Bock,fick mir das Hirn raus,schreit sie,und ich ramme ihr den Schwanz noch härter in die Pflaume.Sie wird immer lauter und ihre Adern am Hals scheinen zu platzen.Auf die knie Tittensau,jetzt ist dein Dicker Arsch dran.Sie dreht sie rum,und ich stoße ihr den Riemen in die Rosette das sie zusammen bricht.ich stütze mich auf ihren Rücken und beginne sie knallhart in den Arsch zu ficken.Ich merke sie kann nicht mehr,und kommt es auch bald,aber ich will noch ihre fetten Euter.Dreh dich auf den Rücken Berfehle ich,jetzt sie deine Titten dran,sie grinst.Ich kniee mich über sie und stecke meinen Riemen zwischen ihre Megamöpse.Jetzt gibts die Belohnung,und die fetten Dinger schlagen ihr fast unters Kinn.Mir kooooooooooommts schreie ich und spritze ihr die erste Ladung voll ins Gesicht,sie grinst wieder.Die zweite ladung geht auf den Euter,und der Rest in ihre gierige Kehle.Wow meine ich,du bist der Hammer,das muß wiederholt werden.Aber unbedingt,sagt sie und leckt sich das Sperma von der Brille.Magst du bei mir übernachten,meint sie,und verreibt die Wichse auf ihren Titten?Aber gerne doch,ich helf ihr hoch und und meine:Dann gehen wir erst mal duschen,du siehst ja wieder aus!!!
Ach ja:Ina ist dabei 2 mal gekommen und er und Nici sind jetzt zusammen.Ina ist ab und an auch mal dabei.
Grüße Tanja.

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gs4love – eine wahre Geschichte

gs4love – meine Geschichte

Hallo Leute,

seit langem schaue ich mir all die geilen Weiber hier auf dem Forum an und rubbele mir dann vor dem Monitor meine kleine Fadennudel runter. Da mich eh keiner leiden kann, hat mir meine Mutter als Kind immer Würstchen um den Hals gehängt, damit wenigstens die Hunde mit mir spielen. Nun wollte ich hier so gerne mitspielen und auch geile Bildchen posten. Aber woher sollte ich die nehmen ? So einen Wixer wie mich will doch keine gesunde Frau haben. Also habe ich mir eine aus dem Anzeigenteil nach hause bestellt. Für eine hübsche hat mein Harz4 Geld dann doch nicht gereicht, aber eine häßliche kam mich dann auch besuchen und ich durfte sogar Filmaufnahmen von ihr machen. Sie kam natürlich niemals wieder …..
Nun poste ich armes altes Würstchen hier jeden Tag immer und immer wieder Einzelbilder aus diesem Film, ich hab doch nur den einen. Deshalb seht ihr auch seit Jahren immer das selbe, unscharf und farbstichig sind sie natürlich auch. Wo sollte ich auch neue und schöne Bilder her bekommen ? Um mich machen doch alle scharfen Weiber einen großen Bogen. Daher meine Bitte: habt Verständnis für mich kleinen armen alten Flachwixxer, ich will doch nur mitspielen im Kreis der echten Männer. Weil meine Bilder sowieso von keinem angesehen werden, hab ich mir gleich noch ein Dutzend alias-Accounts zugelegt mit denen ich dann meine Bilder selber bejubeln kann. Den ganzen Tag lang klicke ich nun meine Bilder an, um die Userzahlen in die Höhe zu treiben und die Dummen glauben das dann …

Sorry, Euer gs4love

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Reife Frauen

Die Geschichte meiner Ehe 4

Es waren etwa vier Wochen vergangen seit unsere Hochzeit. Das Leben in diesem schönen Haus mit den Angestellte war sehr angenehm. Mein Mann arbeitete die meisten Zeit von zu Hause aus, was uns die Möglichkeit gab uns zu sehen aber auch den eigenen Freiraum zu haben. Die Frage ob ich Arbeiten gehen sollte, stellte sich erst gar nicht. Es war ihm sehr daran gelegen das ich mein Leben als Hausfrau einrichtete. Wenn auch ich nicht selbst etwas machen musste, so konnte ich wenigsten schauen das alles richtig gemacht wurde. Den Rest des Tages verbrachte ich im Garten beim Sonnen, oder sonstigen Tätigkeiten. Da mein Mann, meinem Bruder und seiner Cousine einen Urlaub hier in seinem Haus angeboten hatte, konnte ich mich mit den beiden ab und an unterhalten. Besonders die Gespräche die ich mit seiner Cousine führte waren immer recht interessant. Sie war verliebt, das merkte man. Aber sie wusste auch das ihre Eltern meinen Bruder niemals akzeptieren würden. Es dieses neue was sie so frei reden ließ, was ihr innerstes aufwühlte. Nie hätte es ihre Erziehung erlaubt mit einem anderen und auch noch fast fremden Menschen über Intimitäten zu Sprechen. Es war zu diesem Zeitpunkt nicht so das sie mir die Einzelheiten ihres Sexlebens offenbarte. Doch sprach sie auf subtile Art von beglückenden Nächten und schönen Erlebnissen. An einem sonnigen Morgen fragte sie mich beim Frühstück ob es den für eine Frau auch möglich wäre, mit einem Mann zusammen zu sein wenn sie ihre Menstruation habe. Ich stockte für einen Moment und dachte an die Hochzeit zurück. Sofort hatte ich wieder ihr Bild vor Augen das sie bot als wir sie auf frischer Tat ertappten. Sie waren jung und willig, genau wie ich. Und diese beiden waren jetzt seit zwei Wochen zusammen hier im Haus. Und wenn man die beiden so sieht kann man davon ausgehen, das nicht ein Tag ohne Sperma im Bauch dabei war. Sie wurde rot, als meine Antwort nicht sofort kam und sie befürchtete etwas anstandsloses gesagt zu haben. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und schaute sie lächelnd an. Sie war fast neunzehn und ich gerade mal vier Jahre älter, und doch trennten uns Welten. „Das geht, mach dir deshalb keinen Kopf. Du musst nur eine Tuch unterlegen damit nicht alles vollgeschmiert wird.“
„Mein Urlaub hier bei euch endet in ein paar Tagen, und dann sehe ich deinen Bruder vielleicht nie mehr. Und wenn ich dann …. .“ „Schon gut ich verstehe, wann hast du deine Tage ?“ „Also nach meinem Kalender müsste es schon seit einer Woche soweit sein. Aber die kommen immer mal etwas unterschiedlich.“ „Naja, das wird schon,“ bei meinen Worten war mir die Antwort schon bekannt, aber ich musste es sagen, „wenn du immer pünktlich die Pille genommen hast, dann wird schon nichts passiert sein.“ Leere, ich schaute in leere Augen, alles fröhliche war aus ihrem Gesicht gewichen. Das blanke entsetzten stand nun ihn ihrem Gesicht zu lesen. So langsam bekam ich ein Gefühl warum mein Mann so ein gefallen daran findet die beiden hier Urlaub machen zu lasse. Es musst eine unglaubliche Wut auf das benehmen seiner ganzen Familie sein, die ihn dazu brachte solche dinge wie diese zu provozieren.
“Ich vertrage die Pille nicht. Und, und deshalb nehme ich die nicht. Aber ich kann…. kann doch deshalb, kann ich doch so schnell nicht Schwanger werden.“ Was sollte ich tun, noch war ja nichts sicher. Ich entschied mich sie zu beruhigen und einen Test anzubieten. Sie willigte sofort ein und ich ging in das Haus um meinen Wagenschlüssel zu holen um mit ihr wegzufahren. Als durch die Tür schritt, packte mich jemand sofort am Arm und zog mich sanft, aber bestimmend zur Seite. Meine Augen brauchten einen Moment, dann erkannte ich meinen Mann. „Was hat sie dir gesagt ?“ Fragte er mit übertriebener Neugierde. „Was wohl,“ ich grinste ihn an, „das ihre Regel überfällig ist und sie die Pille nicht nimmt. Und deshalb hole ich mit ihr jetzt einen Test.“ Ein grinsen ging über sein Gesicht, hämisch und schadenfroh zugleich. „Was hast du vor ?“ Fragte ich ihn, und war ziemlich verunsichert. „Eine sexuelle Revolution, aber keine Sorge für deinen Bruder ist gesorgt, vertrau mir. Ich würde nichts machen was dir oder jemanden in deiner Familie schaden könnte.“
„Na dann !“ „Du weist ja, deine , meine und unser beider Sexuellen gelüste können wir ausleben.“ Mit diesen Worten ließ er mich gehen. Doch verstanden hatte ich sie nicht.
Wir saßen im Auto und waren auf der Fahrt zu einer Apotheke, sprechen war kaum noch möglich sie war zerstreut und durcheinander. Angst bestimmte ihr Handeln. Ich ging allein und kaufte mehrere Sticks. Auch meine, wenn auch gewollte, Situation war für mich selber von Interesse. Auf dem Rückweg, flehte sie mich an den Test nicht zu Hause zu machen. Nach kurzem überlegen fuhr ich mit ihr ein ein Walstück das ich durch einige spontane Fickereien kennengelernt hatte. Ich setzte mich mit ihr auf die Rückbank, und nahm sie in den Arm. Ich versuchte sie mit Worten auf das nun mögliche Ergebnis vorzubereiten. Doch alles half nichts, Tatsachen mussten her. Ich übernahm die Führung und zog ihr den kurzen Rock und ihren Slip aus. Dann zog ich sie halb aus dem Auto, so das sie mit ihrem Hintern auf dem Sitz blieb und ihre Beine nach aussen gut spreizen konnte. Ich kniete vor ihr und hielt denTest bereit. Ich sah direkt auf ihre zarte Muschi, die jetzt Rasiert war. Ganz glatt ohne eine Haar. Ihre zarte Statur ließ ihre Liebesgrotte klein und zart erscheinen. Ich wurde ganz heiß bei der Vorstellung das mein Bruder mit seinem Gerät hier in dieser furche pflückte. Wenn sein Samen Früchte trägt, dann ist es auch ein teil von mir. Ich konnte nicht widerstehen und griff mit einer Hand nach ihrem Schenkel, den ich sanft nach oben rutschte bis ich ihre Lippen fühlte. Noch bevor sie etwas sagen konnte, sprach ich. „Komm kleines lass es laufen, das ich den Test machen kann. Keine Scham, ich helfe dir.“ Es brauchte eine kurze Zeit und dann sprudelte es aus ihr heraus. Wie gebannt schaute ich auf den goldenen Strahl. Noch nie hatte ich etwas bei so etwas empfunden, doch jetzt war alles anders. Ich wurde geil, richtig geil. Fast hätte ich vergessen den Test unterzuhalten. In der Anleitung stand einige Tropfen, aber ich entschied mich für etwas mehr. Vor Geilheit getrieben schob ich meine Hand soweit vor, bis meine Finger im Strahl versanken. Eine unglaubliche Erregung durchlief meinen Körper. Als ihr Strahl versiegte und nur noch einige Tropfen kamen zog ich meine Hand langsam zurück. Sie schaute mich verwirrt an als sie sah das meine Hand voll ihres Sektes war. Auch jetzt kam ich wieder ihren Worten zuvor. Ich nahm einen zweiten Test und drückte ihr den in die Hand. „Jetzt bist du dran, mein Mann will mich schwängern. Und deine Nacht war auch meine Nacht.“Schnell stand ich auf, entledigte mich meines Sommerkleides unter dem ich Nackt war und nahm ihren Platz ein. Jetzt kniete sie vor mir. Ich spreizte meine Beine, und beobachtete sie genau. Mit Freuden stellte ich fest das auch sie mich genau betrachtete. Ich zog mit meinen Fingern meine Lippen auseinander und legte meinen Kitzler frei. Ihr Blick war gebannt auf mich gerichtet. Dann ließ auch ich es einfach laufen. Plätschernd traf mein Strahl auf den Boden, der zuvor von ihr getränkt war. Zaghaft führte sie ihre Hand mit dem Test zum Strahl, den sie dann unterhielt. Gebannt schaute ich zu ihr hinab. Sie erwiderte meine Blick und im selben Moment schob sie ihre Hand in den Strahl. Nach kurzer Zeit versiegte dann auch mein Strahl. Es hatte sich etwas verändert, wir hatten etwas das uns verband. Keiner von uns vermochte zu erklären was es war, aber es war da. Ich fühlte es ganz deutlich. Ohne weitere Worte zu wechseln zog ich sie in das Auto. Ich zog dir Tür zu und verriegelte sie anschließend. Wir kamen eng aneinander zum Sitzen. Jede von uns hielt mit der freien Hand die Hand des anderen, in denen sich die Test´s befanden. „drei Minuten, drei,“ sagte ich leise und erwiderte damit die stumme Frage die sie mir stellte. Sie legte ihren Kopf sanft auf meine Brust. Langsam kam sie zur Ruhe. Endlich hatte sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden. „Ich bin schwanger, das weis ich auch ohne Test. Diese vier Wochen waren die schönsten im meinem Leben, und wenn das der Preis dafür ist, dann will ich ihn gerne bezahlen.“ „Wir halten zusammen, was auch passiert.“ Ich gab ihr eine Sanften Kuss auf die Stirn, um meine Worte noch zu betonen. Sie erwiderte meine Zarten Kuss, indem sie den Kopf hob und sanft meine Lippen küsste. Es war wie ein Stromstoß der durch meinen Körper ging, der mich erzittern ließ. Auch ich erwiderte ihren Kuss sanft und immer fordernder. Ich öffnete meine Lippen und ließ meine Zunge sanft hervortreten, was sie sofort erwiderte. Unsere Zungen umspielten einander, und tausend Engel sangen ihn meinem Kopf. Zart lösten wir uns voneinander und schauten uns an. „Bereit.“ „Ja. Das bin ich.“ Ohne weitere Worte zu wechseln schaute jede auf den Test der anderen. „Schwanger,“ sagten wir beide mit einer Stimme. Wir nahmen uns wieder in die Arme und streichelten uns gegenseitig. Dann löste sie sich wieder von mir, und zog ihr Shirt aus. Ihre zarten Titten, die ich in der Nacht der Hochzeit schon sehen durfte, waren nun direkt vor mir. Ich konnte jetzt nicht mehr länger widerstehen. Fordernd nahmen meine Hände ihren Körper in Besitz. Ich streichelte sie überall. Als meine Finger endlich durch ihre Ritze fuhren Quiekte sie fast auf. Sofort erwiderte sie dies, und faste auch bei mir herzhaft zu. So saßen wir uns gegenüber, die Hand im Schritt der anderen und unsere Münder verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Ich spürte ihre Geilheit über meine Hand rinnen. Mit Hingabe verwöhnten wir uns gegenseitig, und verschmolzen dann in einen langen und zarten Orgasmus. Wie man ihn nur von einer Frau bekommen kann.
Eng umschlungen lagen wir beide auf der Rücksitzbank meines Wagens. Die Welt um uns herum war für eine Zeit verschwunden, doch langsam kamen wir in die Realität zurück. „Ich weiß was ich will, und ich werde es auch schaffen.“ Schallte es in die Stille, und für einen Moment war ich nicht sicher was sie meinte. „Ich will mit deinem Bruder zusammenbleiben. Und nicht auf meine Familie hören. Warum ist mir verwehrt was ihnen erlaubt.“
Einen Moment stutze ich. „Weil wir gefickt werden, und nicht ficken.“ „Aber darf ich mir nicht aussuchen wer mich fickt. Ich werde machen was ich will, und nicht was die wollen. Und dein Mann wird mir sicher dabei helfen.“ Und voller Mut zog sie sich wieder an, nur ich blieb etwas enttäuscht und Nackt zurück. Sie sah mich da liegen und sofort Küsste sie mich. „Und wir beiden bleiben auch zusammen. Es gibt noch viel in der Liebe was ich lernen muss. Und du kannst mir sicher dabei helfen.“ „Ok, das mach ich.“ Darf ich dich was fragen.“ „Aber sicher.“ „Warum hast an dem Morgen deiner Hochzeit so geschrieen? Du warst keine Jungfrau mehr, hat mir dein Bruder verraten.“ Das war eine berechtigte Frage, und eine Antwort wollte ich ihr nicht schuldig bleiben. Noch hatte sie ihren Slip nicht angezogen und ihr Arsch war noch Nackt. Ich Küsste sie wortlos und drängte sich leicht zurück. Sie ließ sich darauf ein und öffnete ihren Körper für mich. Mit einer Hand stütze ich mich ab, während die andere den Weg zu ihrem Pfötzchen suchte. Dort angekommen umspielte ich sanft ihr Loch und zog soviel Saft heraus wie ich konnte , dann versenkte ich meine Finger sanft in ihr. Ich hauchte ihr meine Antwort ins Ohr. „Weil mich mein Mann an dem Morgen mit seinem dickem Pimmel, auf meine bitte hin ‘HIER’,“ und dabei bohrte ich ihr meinen Finger bis zum zweiten Glied in den Arsch, „gefickt hat. Sie schrie und stöhnte genau wie ich. „Entspann dich, versuch Luft zulassen. Das hat auch bei mir geholfen.“ Es brauchte ein Moment und ihr verzehrtes Gesicht wich. Mein Finger konnte nun ungehindert ein und ausfahren. Sie Küsste mich fordernd und lüstern. Keuchend sagte sie zu mir :„Danke für die Erfahrung, hättest du gefragt ich hätte nein gesagt.“ Langsam zog ich meine Finger wieder heraus. Und wischte ihn an ihrem Slip ab. Dann zogen wir uns beide an. Jetzt waren wir beide unten drunter Nackt. Auf der Rückfahrt redeten wir nicht sehr viel, jeder war mit sich und dem erlebten beschäftigt. Kurz vor unserem Ziel fragte sie mich jedoch ob sie wohl meinen Bruder glücklich machen würde, da ich ihn ja besser kennen würde. „Er ist genau wie ich eine kleine geile Sau. Und wenn er etwas möchte, dann versuch es erstmal bevor du nein sagst. Denk an den Finger in deinem Arsch. Versuch macht Klug, nicht Vorurteil.“ Mehr konnte und wollte ich ihr nicht sagen, herausfinden musste sie es selbst.
Als wir zu Hause angekommen waren, blieben wir einen Moment im Wagen sitzen. Ihr Mut und Tatendrang war nicht mehr ganz so stark, angesichts der nun folgenden Gespräche.
Wir gingen langsam zum Haus, sie bebte bei jedem Schritt den sie näher kam vor Anspannung. „Vor was hast du die meiste Angst ?“ „Vor deinem Mann der ist immer so streng, aber er hat sehr viel Macht in der Familie. Aber das wirst du noch kennenlernen.“ Wortlos blieb ich stehen und ließ sie vorausgehen. Ein ungutes Gefühl überkam mich. Sie hatte recht. Ich kannte meinen Mann wirklich nicht. Ein lautes ”WAS” durchbrach die stille um mich herum. Schnell rannte ich ins Haus um zu sehen was genau diesen Tumult auslöste.
Es war mein Mann, der an seinem Schreibtisch saß und seine Cousine stand wie eine Sünderin vor dem selbigen.
„Was bist du ? Wie soll ich das nur deinem Vater erklären ? Es sind nur vier Wochen die du hier bist, und du enttäuscht deine Eltern so sehr.“ Tränen rannen blitzartig über ihr Gesicht. Das hatte sie nicht erwartet. Und ich muss sagen, mein Mann spielte seine Enttäuschung wirklich gut. Mir schien es Plötzlich als wäre ich die einzige die in wirklich kennt. Diesen geilen Kerl, dem ich mit Sicherheit gleich unter dem Schreibtisch den Schwanz lutschen darf. Auch mein Bruder konnte dieses laute Gespräch nicht überhören, und so stand er plötzlich in der Tür. Ich hielt ihn zurück und zeigte ihm,das er sich da heraus halten solle. Doch mein Mann sprach ihn sofort an. „Hallo, sagte er lächelnd, „du kommst gerade richtig. Wir haben hier einiges zu bereden.“
Dann entwickelte sich ein ziemlich langes Gespräch, an dessen Ende sich herausstellte das mein Bruder die neue rechte Hand für das operative Geschäft meines Mannes wurde. Mit dem angemessenen Gehalt natürlich. Und eine Hochzeit stand da wohl auch noch ins Haus. Abgesichert waren also alle, und mein Mann hatte sein Ziel, welches das auch immer ist, erreicht. Und das ihr Vater mit dieser Entwicklung gar nicht einverstanden war, hatte er wohl auch schon eingeplant. Er bot den beiden an, ihnen eine Haus auf dem weitläufigen Gelände zu bauen. Und bis diese fertig sei, könnten sie natürlich weiter bei uns wohnen.
Dann waren wir wieder allein in dem Büro, das musste jetzt jeder für sich verarbeiten. Langsam stand mein Mann auf und schritt um den Tisch herum. „Hast du mir etwas zu sagen?“ „Ja, das habe ich. Du hast es geschafft, auch ich bin Schwanger.“ Seine Augen funkelten, er gab mir einen innigen Kuss. Dann zog er eine kleine Schachtel aus der Tasche und hielt sie mir mir vor die Augen. Als er sie öffnete traf mich fast der Schlag, es war ein wunderschöner Ring in ihm. „Ich liebe dich.“ Sagte er leise, dabei nahm er den Ring und steckte ihn mir auf den Finger.

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Fetisch

Die Geschichte meiner Ehe 2

So hatte ich meinen Mann kennengelernt. Und jetzt stand ich neben ihm, und wir wurden vermählt. Es ist jetzt drei Monate her das wir uns kennengelernt haben, und mein Abenteuer scheint jetzt erst richtig loszugehen. Ich heirate in eine sehr wohlhabende, aber auch sehr prüde und konservative Familie, nur mein Mann passt da nicht so richtig rein. Aber ich verstehe ihn jetzt sehr gut. Es ist ihm wichtig nach aussen eine treusorgende Ehefrau zu haben, die die Erben austrägt. Und nach innen ein versautes Miststück wie mich. Und da solche Qualitäten in den Kreisen in denen er, und ab heute auch ich, sich bewegt ehr selten zu finden sind, hat er mich gesucht und auch gefunden. Heute ist der große Tag, und dazu kommt die Hochzeitsnacht. Und für die hat sich mein Mann etwas ganz besonderes einfallen lassen. Ich nehme seit dem ich ihn kenne keine Verhütungsmittel mehr, und sein Leibarzt, der auch mich behandelt, hat errechnet das genau heute meine Fruchtbarkeit am höchsten sei. „Also wird dann geheiratet“, war alles was er sagte und schon stand der Termin fest. Ich bin diesem Mann verfallen. Er ist Geil, Versaut und hat eine menge Macht und Einfluss.
Die Feier war sehr spießig und Langweilig. Jeder war von sich eingenommen und alle ließen mich spüren das ich einer anderen Herkunft bin. Aber immer wenn ich es Persönlich nehmen wollte sagte mein Mann zu mir, ich solle sie mir beim Sex vorstellen. Dann wüsste ich wie arm sie doch in Wahrheit sein. Allerdings schien der Abend für uns noch anderweitig interessant zu werden. „Schaust du gerne zu“, fragte mich mein Mann, was ich etwas irritiert bejahte. Dann komm mal mit. Auf dem Weg durch das große Haus erzählte er mir das er mein Bruder schon eine ganze weile beobachte. Und der habe sich an eine junge Dame aus gutem Hause herangemacht, die zu allem Überfluss auch noch seine Cousine war. Und da die junge Dame in ihrer prüden Erziehung noch nicht viel erlebt habe, vermute er das sie heute ihren ersten Stich bekomme. „Mein Bruder dieser Weiberheld“, konnte ich darauf nur antworten und folgte ihm leise. Von einem Salon aus konnte wir sie in einem Wintergarten ähnlichen Anbau sehen. Wir schlichen leise heran und waren gute fünf Meter entfernt.
„Mach dir doch nicht so viele Sorgen. Bleib ganz ruhig, wir Küssen doch nur“. Mein Bruder war wieder auf Eroberung. Oft genug hatte ich diese Wortfetzen von ihm gehört. Immer wenn er eine neue mitbrachte, und sie über Nacht bei ihm blieb. Die dünnen Wände in meinem Elternhaus machten dies Möglich. Auf Beziehungen war er nie aus, er wollte nur Ficken. Und das hatten wir beide gemeinsam.
Mein Mann steht halb neben mir und unsere Gesichert sind na beieinander, gebannt schauen wir in den schwach erleuchteten Raum. Langsam aber sicher nimmt das vorhaben von meinem Bruder gestallt an. Unter seinen Küssen und Berührungen ist sie wie Butter in der Sonne zerflossen. Langsam ist er dabei ihr Knopf für Knopf ihrer Bluse zu öffnen, der vor ihrer Brust verschlossene BH macht es ihm recht einfach. Langsam legt er ihre wunderbar zarten Knospen frei, umspielt sie sanft mit seinem Fingern, benässt sie mit seinen Lippen. Ein Tiefes Stöhnen rollt durch den Raum, auffordernd und schüchtern zugleich presst sie ihm ihren Leib entgegen und bietet sich ihm lasziv an. Die zarte Weiblichkeit ist reif und will geerntet werden, ja sie will sich ihrer Weiblichkeit bewusst werden. Mein Bruder spürt so etwas sofort. Sanft hebt er sie auf einen kleinen Tisch, seine Küsse und Liebkosungen werden intensiver, ihrer beider stöhnen ist nun ihm Raum zu hören. Seine Hände erforschen weiter ihren Körper, stoppen nicht einmal beim Saum ihres Kleides. Geschwind fahren seine Hände unter ihn. Ihre Beine öffnen sich wie von Federkraft, vor Wolllust laut aufstöhnend bittet sie ihn fast flehend weiter zu machen. Seine Hände befreien ihren jungen schlanken Körper von ihre Kleidung. Nackt steht sie nun vor ihm, in ihrer vollen Pracht. Seine Hand fährt in ihren Nacken, ein inniger Kuss fordert sie auf selber etwas zu erforschen, doch schüchtern stoppen ihre Hände an seinem Hosenbund. Mit sanfter Kraft durch seine Hand kniete sie langsam vor ihm nieder. Mit der andern hat er sehr gewandt seine Hose weit geöffnet. Ihr Gesicht so zart und voller Anmut, ruht nun genau vor seiner Männlichkeit, die wie gefangen in der letzten Hose auf sie wartet. Ihr Gesicht so nah, das er ihren Atem spürt, lässt ihn alle Hemmungen vergessen. Es bedarf nur einer kleinen Bewegung und ein klatschen schallte durch den Raum. Voller Geilheit führt er seinen Dicken zwischen ihre Lippen, diese öffnen sich sogleich und liebkosen ihn so sanft. Leise stöhnend lässt er sich bedienen, er weiss um die Lippen die ihn verwöhnen. So unerfahren und doch willig, will er sie nicht verschrecken mit seiner herben Männlichkeit. So zieht er sich sehr Bald aus ihrem Mund zurück. Sanft senkt er seinen Körper und kniet sich neben sie. Sie küssen sich tief und innig , ohne Worte oder Geste legt sich sich auf den kalten Boden. Mit offenen Armen und weiten Beinen empfängt sie ihn auf ihrem Körper. Sanft senkt er sich nieder, wild umschlungen ihre beiden Körper in Küssen und Liebkosung. Die Kraft seiner Lenden fährt alsbald in ihren Schoß. Sein Speer durchstösst ihr zartes Häutchen, sie nimmt ihn auf in voller Länge, ein kurzes Klagen zerreißt die Stille. Stöhnend gesteht sie ihm die Liebe, die er durch Küsse ihr erwidert. Tief und fest stösst er in sie, seine Lanze teilt ihr heisses Fleisch. Sein Körper bebt und zuckt. Er hält sie fest im Arm als er sich tief in sie ergiesst. Seine heisse Männlichkeit lässt er tief in ihrem Körper. Dieses Gefühl nun lässt auch sie entschwinden in das reich der Sinne, und beide liegen eng umschlungen auf dem Boden.
„Komm, wir müssen gehen“, ich verstand nicht, „was“, erwiderte ich laut. Meine Gedanken waren immer noch bei den beiden. Ich brauchte einen Moment bis ich begriff das ich uns verraten hatte. Erschrocken schauten beide zu uns auf. Ziemlich Wortlos stand ich da und schaute auf die beiden liebenden. Mein Mann nahm mich bei der Hand und wir schritten langsam auf die beiden zu. Eng umschlungen schauten die beiden uns an. Meinem Bruder war die Angst vor Ärger anzusehen, doch die Angst hatte er nicht vor mir, zu gut kannte er mich. Aber mein Mann hatte eine sehr finstere und ernste Mine aufgelegt. Auf einem Beistelltisch ganz in der Nähe stand eine kleine Leselampe die er rasch einschaltete. „Was ist den hier los wenn ich fragen darf, nein, und das in meinem Haus“, jetzt holte er anscheinend den anständigen heraus, ging es mir durch den Kopf als ich seine Worte hörte.
Ich selber aber hatte nur noch Augen für das Bild was sich mir am Boden bot. Die zarte Schlanke Figur die einer achtzehnjährigen nicht gerecht wurde, und doch war sie es, ich hatte sie selber mit dem Auto vorfahren sehen.
Sie kauerte sich vor Scham halb unter meinem Bruder. Sie sucht Schutz, nicht vor unseren Blicken, nein vor ihrer eigen Scham die sie empfand. Ihre Brüste zart und rund wie Sommeräpfel an einem Baum wippten leicht im Takt ihres Herzschlages. Ihre Beine waren leicht geöffnet, und boten mir einen herrlichen Anblick. Sie war nicht Rasiert, und hatte helles Haar. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren deutlich die Spuren ihres Treibens zu sehen. Ein kleiner Rinnsal aus Sperma und Blut flossen an ihnen hinunter. Ich war wie gefangen von diesem Bild und bemerkte erst gar nicht das mein Mann mich fragte was wir jetzt machen sollen. „Ehm, nun ja“, ich lachte leise auf und sagte dann, „ am besten wir…, wir bieten ihnen ein Bett an das ist wärmer und gemütlicher“.
Die beiden schauten mich an als wäre ich nicht von dieser Welt, nur mein Mann, der mit so einer Antwort gerechnet hatte, grinste und schloss sich dem Vorschlag an. „Das ist eine sehr gute Idee, Hanna du und dein Freund ihr könnt im Gästezimmer übernachten. Da du eh alleine hier bist, wird dich auch keiner Vermissen, nicht war ? Und du meine junger Schwager, bringst bitte gut zu Ende was du angefangen hast. Den die erste Liebesnacht wird immer unvergessen sein. Hanna du kennst dich hier aus, du warst in den Sommermonaten des öfteren Gast in diesem Haus, und hast hier immer eine schöne Zeit verbracht, also ist es nur logisch das du hier bleibst. Und wenn ihr wollt dann bleibt ruhig beide so lange wie ihr wollt, ihr seit herzlich willkommen.“
Jetzt verstand ich nichts mehr, was hat der gerade gesagt ? „Komm mein Schatz die Gäste warten sicher auf uns.“
„Ja, das werden sie wohl.“ Und so gingen wir zurück und liessen die beiden allein. „Was wird den das wenn es fertig ist ?“ Fragte ich nach, und bekam eine kurze Antwort, bevor wir wieder bei den Gästen waren. „ Was kleines hoffe ich doch, sie verträgt die Pille nicht.“
Die Feier hatte so langsam ihren Höhepunkt erreicht, und ich war nur allzu glücklich über jeden der uns die Aufwartung machte und sich verabschiedeten. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab, ich musste immer zu an meinen Bruder denken. Hanna hatte sich da einen ganz schönen Weiberhelden ausgesucht, aber er hatte auch eine menge Erfahrung, das kam ihr natürlich nur zugute. Doch befürchtete ich das er nicht daran dachte sie mal nach der Pille zu fragen, und so wird wohl der Plan von meinem Mann aufgehen, und er wird ihr schön einen runde Bauch ficken. Und das selbe stand mir ja heute Abend auch noch bevor, jetzt wurde auch ich wieder Geil. Ich will jetzt endlich mal den Schwanz von meinem Mann in meinem Loch spüren, ausgelutscht hatte ich ihn fast Täglich, aber gefickt hatte er mich noch nicht.

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Gruppen

Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel t2

Wenn ich mich da mal nicht zu früh geärgert habe. Nach gut 1 min. kam er zurück, immer noch mit einem ultraharten Jünglingsschwanz. Er meinte, er hätte sich nur mal kurz die Hände waschen müssen, da meine Ficksahne überall an seinen Händen klebte. Ich grinste und wies ihn an sich sofort aufs Bett zu legen. Er schaute mich verdutzt an fragte nach dem Grund. Ich meinte dass ich ihm jetzt einen Handjob verpassen würde den er nicht so schnell vergessen würde, immerhin ist es ja meine Pflicht ihm jetzt auch was Gutes zu tun. Ich packte ihn am Arm und zog ihn aufs Bett. Ich kniete mich dann zwischen seine Beine, so dass ich seinen ganzen, geilen Körper in Augenschein nehmen konnte. Aber am meisten interessierte mich dieser 16cm lange Jünglingsschwanz der vor mir Stand. Ich griff mir beherzt die Latte und machte es wie er. Erstmal fühlte ich das gute Stück. Es war wirklich ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu spüren. Ich schaute mir seinen prallen Sack an und hoffte das da auch viel Saft drin sein würde. Langsam legte ich los und bewegte seinen beschnittenen Schwanz auf und ab. Dem Seufzen nach zu urteilen schien es ihm zu gefallen. Ich wurde etwas dreister und griff mit der anderen Hand seine Eier und fühlte sie mit meinen Händen. Ich glaube, ich habe gespürt wie der Samen darin kochte und brodelte.
Wie zu erwarten war, war es nicht so einfach einen beschnittenen Schwanz bei „Stange zu halten. Ich musste mich echt anstrengen dass er seine Härte beibehielt. Meine Härte stand da außer Frage, denn mein dicker Teenieriemen war schon wieder in Position. Kein Wunder, meinen Kumpel zu wichsen, zu sehen wie er genussvoll stöhnte und die Augen geschlossen hielt war eine wahre Wonne. Ehrlich Leute, das war der erste Moment in dem ich mir wünschte einen Schwanz in den Mund zu nehmen, das Teil zu blasen und mich vollspritzen zu lassen. Ich hätte alles mit mir machen lassen, wenn er es angedeutet hätte…aber ich war dann doch zu feige den ersten schritt zu vollziehen. Heute bereue ich das noch immer zutiefst.
Zurück zum Geschehen. Nachdem meine rechte Hand doch etwas ermüdete, griff ich auch mit der Linken beherzt zu. Wollen doch mal sehen, ob wir diesen geilen Lümmel nicht bald dazu bringen würden seine Sahne überall zu verteilen. Ich merkte ihm an das die Doppelbearbeitung deutliche Früchte trugen, denn sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und bog sich fast bis zu seiner Bauchdecke zurück. Wie konnte der Kerl bloß diese Tortur ertragen. Ich hätte in der Zeit schon 10-mal abgesahnt. Apropos absahnen. Auch ohne jegliche Schwanzberührung bei mir, fühlte ich dass sich bei mir bald der Orgasmus einstellen würde. Es machte mich wirklich so geil einen Schwanz zu melken, dass ich ohne was zu tun ebenfalls Kommen kann. War ich zu einer spermageilen Schwanznutte geworden?
Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz nur endlich einmal spritzen sehen! Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn an seinen. Mir war zu der Zeit nicht bewusst dass man diese Praktik unter dem Begriff „frot“ kannte. Ich umgriff unsere beiden Schwänze und wichste sie hart ab. Christian stöhnte auf und legte seine Arme hinter seinen Kopf und genoss es sichtlich. Kurze Zeit später spürte ich wieder diesen Druck in meinem Unterleib und das ziehen in meinen jungfräulichen Eiern und wusste dass es mir wieder kommen würde. Ich teilte es ihm mit. Er jedoch lächelte nur und meinte ich soll meinen Saft einfach auf ihn abspritzen. Das turnte mich so dermaßen an, dass ich ohne Umschweife einen riesigen, milchigen Schuss über seinen Körper abgab, der auf seiner Brust landete. Sofort kamen weitere Spritzer hinterher. Das schien endlich sein Eis gebrochen zu haben und sein Riemen fing an zu zucken. Aus seiner purpurnen Schwanzspitze kam ein Schwall Sacksuppe, die bis zu seinen Schlüsselbeinen spritzte, gefolgt von weiteren, abebbenden Schüben. Er grunzte, ich stöhnte. Unser beider Ficksahne vermischte sich auf seinem Körper zu einer Lache purem Sperma. Erschöpft ließ ich mich neben ihn nieder und holte tief Luft.

Nachdem wir beide wieder zu Atem kamen schauten wir uns an und fingen an zu Lachen. Unsere Neugierde war aber noch nicht gebrochen. Wenn sich schon die Möglichkeit so anbietet und die Geilheit in mir noch vorhanden war, dann könnte ich doch auch mal den Sahnemix testen. Gesagt, getan. Ich nahm meinen Finger und schnappte mir einen dicken Klumpen Sacksahne und ließ ihn auf meine Zunge tropfen. Das war übrigens das erste Mal dass ich Sperma schmeckte. Anfangs fand ich es nicht so prickelnd, aber dann hatte der salzige Geschmack (natürlich schluckte ich es auch runter) doch seinen Reiz und mir war klar, dass ich davon noch mehr im Leben probieren möchte. Es bleibt zu erwähnen dass es zwischen mir und Christian noch öfters zu solchen Begegnungen kam. Gerne hätte ich wie erwähnt geblasen und in mir kam auch der Wunsch auf mich von ihm tief und hart in meine Arschfotze ficken zu lassen. Aber irgendwann hatten wir unsere ersten Freundinnen und die Tête-à-têtes waren beendet.

Der Wunsch mich jedoch ordentlich durchficken zu lassen besteht immer noch. Ich will das Sperma im Arsch, auf dem Körper, im Gesicht und im Mund fühlen. Und ich kann stolz von mir behaupten: Ich liebe Pussys und Schwänze gleichermaßen. Und am Liebsten sind mir leckere Mädels mit dem besonderen Etwas zwischen den Beinen.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass diese Story wirklich auf einer wahren Begebenheit beruhte und eine Erfahrung darstellte, die ich nicht missen möchte.

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Erstes Mal

wie würdet ihr die geschichte nennen????

Sie war aufgeregt denn ganzen Tag schon seit dem gestrigen Anruf, dass sie um punkt halb acht sich bereithalten solle seine Ankunft zu erwarten. Natürlich war sie schon eine Stunde früher fertig denn bei ihm wusste sie nie so genau wann er ihre Nähe wollte.
Sie machte alles so wie er es verlangte sie sollte pünktlich fertig sein sich ganz nach seinen Wünschen kleiden, er hatte ihr aufgetragen einen kurzen schwarzen Rock, Strümpfe, ein sehr eng anliegendes Oberteil und natürlich keinerlei Unterwäsche.
Und er sagte ihr noch das er etwas mit ihr machen werde was sie sicher nicht vergessen werde. Es war kurz vor halb acht es klingelte sie öffnete die Tür er betrat die Wohnung allein sein erscheinen ließ ihren Körper kribbeln er sah sie an lächelte und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer ohne eine weiteres Wort zu sagen. Sie sah dass er eine kleine Tasche in seiner Hand hatte, sie fragte sich was darin wohl ist.
Sie folgte ihm ins Wohnzimmer er sagte ihr das sie sich setzten sollte. sie setzte sich er trat hinter sie so hörte wie der Reißverschluss seine Tasche aufging sie fühlte wie er ihr eine augenbinde anlegte ,sie war aus Leder allein die Berührung des Leder auf ihrer Haut reichte um sie in eine Stimmung zu versetzen in der sie ihre Gedanken schwer noch kontrollieren konnte. Er schritt um sie herum sie hörte etwas Metallisches klicken sie versuchte sich nicht zu bewegen sie merkte wie kaltes Metall ihre Haut berührte um ihren Hals gelegt wurde und einrastete. Sie begriff das dieses ein Halsband war sie wurde an dem Halsband in die Höhe gezogen, sein Atem auf ihrem Gesicht bescherte ihr ein eiskaltes schaudern, seine Stimme flüsterte in ihr Ohr, und nun wirst du mir folgen.
Sie merkte wie er an der Kette zog sie folgte ihm nicht sofort ein wenig lehnte sie sich gegen die Kette sofort wurde die Kette kürzer gefasst und mit einem Ruck zog er sie zu sich. Seine Stimme war ganz ruhig und trotzdem hatte sie etwas sehr bestimmendes, du wirst mir folgen und solltest du es nicht tun werde ich meinen Worten ein wenig Nachdruck verleihen. Ihre Stimme zitterte vor Erregung und Aufregung als sie sagte natürlich werde ich das.
Sie folgte ihm in Richtung Wohnungstür sie hörte wie sie geöffnet wurde, ihre Gedanken überschlugen sich, er konnte unmöglich mit ihr so auf die Straße gehen. Sie wurde ein wenig langsamer sofort wurde der Zug an ihrem Halsband stärker , sie wollte nicht so auf die Straße und schon gar nicht das man sie sah allerdings war ihre Neugierde und ihr verlangen einfach viel zu groß als das sie wirklich wiederstand leistete.
Sie folgte ihm auf die Straße bis zu seinem Auto er öffnete die Tür sie wurde ins Auto geschoben beim hineinsetzten streicht seine Hand über ihre Brust sofort standen ihre Nippel sie drückten sich durch den Stoff er schob sie in die Mitte des Wagens und sagte ihr sie solle sich breitbeinig auf die Rockband setzten. Dann schloss er die Tür und fuhr los.
Sie wusste nicht ob er sie beobachtete aber allein der Gedanke das er nur in den Rückspiegel schauen brauchte und er würde ihre blanke pass erregte sie noch mehr sie merkte wie ihre pussy feucht wurde sie genoss denn Gedanken daran wie er sie sehen konnte und sie wusste genau das ihm es gefiel, sie spreizte die Beine ein wenig mehr .
Er hielt an die Tür wurde geöffnet sie wurde aus dem Wagen gezogen, der ruck an dem Halsband war sehr intensiv sie stolperte aus dem Wagen , natürlich wusste sie warum er so reagierte, sie genoss ihre Rolle als devotes aber nicht willenloses miststück und darauf war sie stolz.
Er sagte kein Wort er zog sie sehr nah zu sich heran sie merkte seinen harten Schwanz an ihrem Bein ein grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Sie hatte erreicht was sie wollte seine Hand griff zwischen ihre Beine ein stöhnen kam aus ihrem Mund als seine Finger ihre pussy berührten ein Finger glitt in sie ihre pussy lief aus der heiße Saft lief ihre Schenkel hinab. Er zog seine Hand zurück der Finger der gerade in ihr gesteckt hatte wurde ihr über ihre Lippen gestrichen sie versuchte sofort an seinem Finger zu saugen sich selber zu schmecken. Doch bevor sie ihn erwischte war die Hand wieder verschwunden.
Er führte sie weiter sie hörte wie eine Tür geöffnet wurde und sie folgte ihm. Er zog sie ein Treppe hinab, er führte sie weiter bis sie gegen etwas stieß er fasste ihre Schulter hob sie hoch und setzte sie auf einen Tisch das Halsband rutschte in ihren Nacken als die Kette langsam nach hinten gezogen wurde sie legte sich hin ihre Feilheit wurde immer stärker. Als sie auf dem Rücken lag hörte sie wie etwas metallisch einrastete sie versuchte denn Kopf zu heben doch die Kette hinderte sie daran, um ihre Handgelenke wurde Manschetten befestigt und auch um ihre Beine allerdings wurden diese an den Tischbeinen befestigt, ihr Kopf hing über die Tischplatte geneigt ihre Beine weit gespreizt , es machte sie unheimlich heiß so dazuliegen seine gierigen blicke über ihren gefesselten Körper gleiten zu spüren sie genoss jede Sekunde . eine Hand streicht über ihren Körper über ihren Kopf ihr Gesicht ihre Brust streichen über ihre Nippel umkreisten sie, und drehten und kniffen leicht in sie. Die Hand wanderte weiter über ihren Bauch ihre Leiste entlang, ihr Saft tropfte aus ihrer muschi sie wollte diesen Finger jetzt in sich haben. Die Hand strich über ihre nasse pussy streichen über ihren kitzler er massierte ihn sie stöhnte auf als er ihn leicht zwirbelte. Wieder los ließ und seine Finger in ihre pussy schob und dann fühlte sie eine Zunge an ihre tropfenden pussy die Finger in ihr bewegten sich leicht vor und zurück die Zunge wanderte über ihren kitzler immer schneller wurde die Bewegung von Hand und Zunge sie war kurz vor dem explodieren als er aufhörte, sie wollte das er weiter macht das er ihre fotze verwöhnt.
Seine Hände umfassten ihren Kopf er stand hinter ihr seine Finger mit ihrem Saft strichen über ihren Lippen er sagte mach deinen Mund auf sie öffnete ihren Mund die Finger glitten über ihre Zunge sie schmeckte ihren Saft was sie noch geiler machte seine Finger öffneten ihren Mund sie weit mit der anderen Hand legte er ihr einen Knebel in den Mund der in der Mitte ein Loch hatte, das war also in der Tasche drin gewesen dachte sie er stand hinter ihr sie beobachtete wie er seine Hose öffnete seinen Schwanz rausholte und ihr ihn in ihren Mund schob er stöhnte auf fing an seien Schwanz in ihren Hals gleiten zu lassen er stieß etwas fester zu sie stöhnte dabei auf als der Schwanz in ihren Hals vordrang ein heißer Schauer lief zwischen ihre Beine und ließ noch mehr Saft aus ihr laufen.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrem Bein, sein Schwanz stieß heftiger zu es machte sie wahnsinnig, die Hand glitt zwischen ihre Beine, ihr arsch und der tisch waren nass von ihrem Saft , die Hand zwischen ihren Beinen massierte ihren kitzler sie stöhnte und er fasste mit beiden Händen ihren Kopf und presste seien Schwanz noch tiefer in ihren Hals. Er fickte ihren Mund und seinen Hände in ihren Haaren das gefesselte daliegen die andre Hand zwischen ihren Beinen ,es war unglaublich er hatte ihr es versprochen das sie etwas Besonderes bekommt und das war er auch für dich, sie wollte nur noch gefickt werden sie versuchte sich näher an die Hand zu drücken doch das brauchte sie gar nicht ihre pussy wurde auseinandergehalten und eine Faust presste sich in ihre nasse pussy sie stöhnte auf drückte sich dagegen , ein Finger umspielte ihren arsch der Schwanz in ihrem Hals stieß immer heftiger zu, die Faust war in ihr es fühlte sie so aus ein zweiter Finger spielte an ihrem arsch und mit eine Ruck glitten sie in sie. Sie stöhnte noch lauter auf der Schwanz aus ihrem Mund wurde herausgezogen die Faust glitt aus ihre pussy, sie stöhnte sie wollte nicht das sie aufhören. sie fühlte wie ein Schwanz ihren arsch umkreiste und ein fremder Schwanz sich langsam ihrem Mund näherte ihr Kopf wurde gefasst und er schob sich ganz tief in ihren Mund langsam und ganz tief schob der Schwanz sich in sie, der Schwanz an ihrem arsch presste sich in sie und eine Hand spielte an ihrem kitzler und ihren Nippeln der Schwanz in ihrem arsch bewegte sich stärker stieß zu sie genoss jeden stoß in ihren arsch und ihren Hals immer schneller und fester wurde ihr Mund gefickt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem arsch und schob ihn in ihre pussy sie war kurz vor dem explodieren. Ihr kitzler wurde verwöhnt gedreht und gleichzeitig wurde sie gefickt. sie explodierte mit einem schrei der Schwanz aus ihrem Mund wurde herausgeholt und gewichst er spritzte ihr seinen heißen Saft ins Gesicht. kurz danach hörte er auf ihre pussy zu verwöhnen und sie zu ficken setzte sich auf sie und rieb seinen Schwanz über ihre Titten er presste sie zusammen und fickte ihre titten mit einem lauten aufstöhnen spritze er ihr auf die titten sein Saft landete in ihrem Mund und ihrem Gesicht….
als plötzlich in der fernetwas klingelte es wurde immer lauter und lauter sie öffnete die Augen … sie wachte auf und stellte traurig fest das alles nur geträumt war

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Die Wette-Eine geile Geschichte in drei Teilen- Te

Ich kenne meinen Kumpel Tom schon eine Ewigkeit. Seit 3 Jahren ist er jetzt geschieden und hat vermutlich solange auch mit keiner Frau mehr Sex gehabt.Trotzdem kam es für mich überraschend,das er mich einfach so fragte ob er es mit meiner Ehefrau treiben dürfte. “Das ist doch nicht dein ernst?” fragte ich ihn. “Doch!” sagte er. “Ihr seit jetzt seit 23 jahren verheiratet,meinst du nicht das sie da mal einen anderen Schwanz als Deinen will?” Ich sagte ihn,das wir immer noch regelmäßig ficken würden und sie noch nie Anstallten gemacht hat,sich von einen anderen ficken zu lassen.Er leiß nicht locker.Wollte alles wissen.”Ist ihre Fotze rasiert?” fragte er. “Natürlich” antwortete ich. “Und ihre Titten?Wie sehen sie aus?”.Ich sagte sie ihn das sie mit den Jahren natürlich nicht fester werden und sie schon ein wenig hängen.Ich merkte das er geil wurde. Er sagte zu mir: “Wenn ich es schaffe deine Frau zu ficken,bringst du sie mir einen Monat lang einmal die Woche zu mir und ich darf mich mit ihr vergnügen”. Ich lachte.Nie würde mich Marie betrügen. Ich willigte ein,denn was sollte schon passieren und vergass die Geschichte nach einigen Wochen. Etwa 2 Monate später machte ich auf einen Dienstag früher Feierabend.als ich Zuhause den schlüssel in die Tür steckte bekam ich ein seltsames Gefühl das mich nicht täuschen sollte. Aus dem Schlafzimmer hörte ich ein stöhnen.Es war eindeutig Marie.Machte sie es sich mal wieder mit ihren Dildo selber?Die Tür war nur leicht angelehnt so das ich sehen konnte was dort passiert.Marie saß tatsächlich aud Tom seinen Schwanz und stöhnte.Er knetete dabei ihre dicken Titten und sagte ihr immer wieder “Komm reite du geile Sau.So machst du es gut!” Sie stöhnte immer lauter.es konnte nicht mehr lange dauern und sie würde kommen.Auch er würde nicht mehr lange brauchen. Ich beschloss mir das geile treiben weiter anzusehen. Kurze Zeit später war es soweit und sie kamen zusammen. Sie ließ sich neben ihn fallen.Sie streichelten sich und sie spielte weiter mit seine Schwanz.”Das war großartig”sagte sie. Ich hielt es langsam an der Zeit ins Schlafzimmer zu gehen und trat ein. Er zwinkerte mir zu.Sie erschrack und wurde verlegen.”Schatz,es tut mir so leid”sagte sie.Tom lachte nur.Sein Schwanz war immer noch steif.Aus Maries blank rasierter Fotze lief seine Wichse. “Marie” sagte ich. “Ich habe selber Schuld,das es so gekommen ist.” Tom und ich klärten sie auf. Sie konnte erstmal nichts mehr sagen. “Wenn Du es wirklich willst,marie,werde ich Dich jetzt eine Monat land viermal zu Tom bringen und ihr könnt es treiebn.” Tom grinste immer noch und zog sich an.”Ich gehe jetzt” sagte er. “Wir telefonieren!” Als er die Haustür zumachte konnte auch Marie wieder etwas sagen. “Ich finde es zwar nicht gut das du dich wie eine Zuhälter benimmst,aber ich werde das Angebot annehmen”. Das hatte ich nun davon so eine bescheuerte Wette zu machen. Meine Frau bekommt jetzt öfter einen anderen Schwanz in ihre Möse und ich konnte nichts dagegen sagen.”hat es dich geil gemacht zu sehen wie Tom mich fickt?” fragte sie und fingerte mein Schwanz,der in der Tat steinhart war,aus meiner Hose. Sie nahm ihn in den Mund und sagte “Schon die zweite Latte die ich heute lutsche!”Ich fingerte dabei ihre vollgewichste Fotze bis sie ein zweitesmal kam.So wurde aus meiner Ehefrau Marie die Ehenutte Marie….

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Fetisch

Freundin Meiner Tochter – Eine reale Geschichte

Sie streckte mir ihren Arsch so hin das meine Hormone mein Gehirn ausgeschalteten. Mit ein paar schnellen Handgriffen öffnete ich meine Hose zog diese mit einem Ruck gleichzeitig mit meiner Shorts runter und griff nach meinem harten tropfenden Schwanz und lies meine Eichel in ihr nasses Fötzchen gleiten. „ Du brauchst das, Du kleine Sau“ brummte ich sie an und die Kleine Stöhnte „Ja, eigentlich jeden Tag“ Meine Hände bedeckten Ihren kleinen festen Arsch vollkommen, so zierlich war Sie und ich spürte wie mein Kolben bis ans Limit ihres Lochs stiess.

„Bitte spritzt rein, ich will Dei Sperma in mir spüren. Bitte, bitte“ flehte sie. „Nein noch nicht ich habe gerade erst angefangen Dich zu ficken“ – „Aber ich komm Jetzt und ich will dabei Dein Sperma in mir spüren“ – „Das ist mir Egal, ich fick dich weiter“ Leonie schrie auf und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Meine Stösse wurden immer härter und härter dabei und ich klatschte immer fester an ihren harten Hintern.

„Ich kann nicht mehr, bitte aufhören, es tut schon wen in mir“ jammerte sie. „ Ich habe noch nicht abgespritzt. Erst wenn Du voll Sperma bist hör ich auf“ Mit einem kräftigen Ruck drehte ich Leonie auf den Rücken, riss ihre schlanken Beine auseinander und rammte meinen Schwanz wieder in ihr Loch. Sie Biss sich auf die Lippen und jammerte. Mich machte es noch geiler, das kleine zierliche Ding zu benutzen während sie leidete.

Mein Kolben stiess so hart an Ihre Bauchdecke das diese sich bei jedem Stoß hebte. Leonie sah das und wurde sofort wieder geil. Ich merkte es weil ihre kleine enge Fotze triefend nass wurde und sie anfing leise zu stöhnen. „ Ich wusste das Du einen kleine Schlampe bist, aber mir war nicht bewusst wie sehr“ lächelte ich sie an. Leonie griff sich mit beiden Händen an ihre kleinen aber sehr festen Titten und knetete Sie. „Bitte benutzt mich wie du es willst“ ich lächelte als ob ich darauf gewartet hätte das Sie das sagt.

Ich liess meinen Schwanz aus ihrer Pussy gleiten, packte ihn am Schaft und presste ihn mit meiner Eichel an ihren Arsch der von ihrem Fotzensaft gut getränkt war. Leonie riss Ihre Augen auf und wollte gerade was sagten, da war meine Eichel schon in ihrerm Arsch verschwunden und Sie stöhnte nur noch laut auf. Mit großem Druck rammte ich den Rest von mir in ihren Hintern. „ ich komme, ich komme… schrie Sie, nach dem ich ein paar mal in sie rein gerammt hatte.

Gott war das ne kleine Schlampe, dachte ich mir und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Nein bitte nicht, bleib drin“ bettelte Sie. „Komm und blas ich will endlich abspritzen“ Ohne Wiederworte drehte sie sich zu mir uns blies wie ein junger Engel meinen Riemen und ich merkte wie mein Sperma langsam aus meinen Eiern wollte. „ ich hab das noch nie gemacht“ versuchte sie mir weiss zu machen. „Dann mach jetzt Deinen Mund weit auf, strecke Deine Zunge raus und schluck alles was in Deinen hals kommt“

Meine Ladung war gewaltig. Viel, weiss und mit Kraft schoss es aus meiner Eichel in ihren Mund und Leonie versuchte zu schlucken was sie rein bekam.
Nach dem ich alles aus meinem Eiern in ihren Hals gespritzt hatte und Leonie noch den Rest aus meinem Schwanz raus saugen liess, sagte ich mit fester Stimme. „und das nächste Mal, wenn Du nach der Schule auf meine Tochter wartest und Dir in meiner Abwesenheit meinen Porno DVD´s anmachst und Du es Dir dabei selber machen willst, dann sag vorher bescheit. Ich brauch dann nicht erst heimlich zuzusehen und kann es Dir dann gleich besorgen“ Leonie lächelte und sagte „Morgen wieder?“ ich zog meine Schorts und meine Hose hoch und sagte lächelnd, „Ich warte Mittags auf Dich“ dann ging ich in die Küche und holte mir ein Bier.Sie streckte mir ihren Arsch so hin das meine Hormone mein Gehirn ausgeschalteten. Mit ein paar schnellen Handgriffen öffnete ich meine Hose zog diese mit einem Ruck gleichzeitig mit meiner Shorts runter und griff nach meinem harten tropfenden Schwanz und lies meine Eichel in ihr nasses Fötzchen gleiten. „ Du brauchst das, Du kleine Sau“ brummte ich sie an und die Kleine Stöhnte „Ja, eigentlich jeden Tag“ Meine Hände bedeckten Ihren kleinen festen Arsch vollkommen, so zierlich war Sie und ich spürte wie mein Kolben bis ans Limit ihres Lochs stiess.

„Bitte spritzt rein, ich will Dei Sperma in mir spüren. Bitte, bitte“ flehte sie. „Nein noch nicht ich habe gerade erst angefangen Dich zu ficken“ – „Aber ich komm Jetzt und ich will dabei Dein Sperma in mir spüren“ – „Das ist mir Egal, ich fick dich weiter“ Leonie schrie auf und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Meine Stösse wurden immer härter und härter dabei und ich klatschte immer fester an ihren harten Hintern.

„Ich kann nicht mehr, bitte aufhören, es tut schon wen in mir“ jammerte sie. „ Ich habe noch nicht abgespritzt. Erst wenn Du voll Sperma bist hör ich auf“ Mit einem kräftigen Ruck drehte ich Leonie auf den Rücken, riss ihre schlanken Beine auseinander und rammte meinen Schwanz wieder in ihr Loch. Sie Biss sich auf die Lippen und jammerte. Mich machte es noch geiler, das kleine zierliche Ding zu benutzen während sie leidete.

Mein Kolben stiess so hart an Ihre Bauchdecke das diese sich bei jedem Stoß hebte. Leonie sah das und wurde sofort wieder geil. Ich merkte es weil ihre kleine enge Fotze triefend nass wurde und sie anfing leise zu stöhnen. „ Ich wusste das Du einen kleine Schlampe bist, aber mir war nicht bewusst wie sehr“ lächelte ich sie an. Leonie griff sich mit beiden Händen an ihre kleinen aber sehr festen Titten und knetete Sie. „Bitte benutzt mich wie du es willst“ ich lächelte als ob ich darauf gewartet hätte das Sie das sagt.

Ich liess meinen Schwanz aus ihrer Pussy gleiten, packte ihn am Schaft und presste ihn mit meiner Eichel an ihren Arsch der von ihrem Fotzensaft gut getränkt war. Leonie riss Ihre Augen auf und wollte gerade was sagten, da war meine Eichel schon in ihrerm Arsch verschwunden und Sie stöhnte nur noch laut auf. Mit großem Druck rammte ich den Rest von mir in ihren Hintern. „ ich komme, ich komme… schrie Sie, nach dem ich ein paar mal in sie rein gerammt hatte.

Gott war das ne kleine Schlampe, dachte ich mir und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Nein bitte nicht, bleib drin“ bettelte Sie. „Komm und blas ich will endlich abspritzen“ Ohne Wiederworte drehte sie sich zu mir uns blies wie ein junger Engel meinen Riemen und ich merkte wie mein Sperma langsam aus meinen Eiern wollte. „ ich hab das noch nie gemacht“ versuchte sie mir weiss zu machen. „Dann mach jetzt Deinen Mund weit auf, strecke Deine Zunge raus und schluck alles was in Deinen hals kommt“

Meine Ladung war gewaltig. Viel, weiss und mit Kraft schoss es aus meiner Eichel in ihren Mund und Leonie versuchte zu schlucken was sie rein bekam.
Nach dem ich alles aus meinem Eiern in ihren Hals gespritzt hatte und Leonie noch den Rest aus meinem Schwanz raus saugen liess, sagte ich mit fester Stimme. „und das nächste Mal, wenn Du nach der Schule auf meine Tochter wartest und Dir in meiner Abwesenheit meinen Porno DVD´s anmachst und Du es Dir dabei selber machen willst, dann sag vorher bescheit. Ich brauch dann nicht erst heimlich zuzusehen und kann es Dir dann gleich besorgen“ Leonie lächelte und sagte „Morgen wieder?“ ich zog meine Schorts und meine Hose hoch und sagte lächelnd, „Ich warte Mittags auf Dich“ dann ging ich in die Küche und holte mir ein Bier.

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Erstes Mal

Junge Jahre im Schwimmbad – Meine erste Geschichte

Bei fragen zu meinen Geschichten, z.b. ob sie echt sind oder erfunden, schreibt mich einfach an 🙂

Es ist schon eine Weile her als mein Kumpel und ich an warmen Sommertagen zusammen ins Schwimmbad gegangen sind. Wir waren immer sehr lange da und hatten sehr viel Spaß.
An einem Tag waren wir bis zum Abendschwimmen da, wo meist älter bzw. berufstätige Leute in Ruhe schwimmen durften. Mein Freund und ich blödelten immernoch im Wasser herum, versuchten aber niemanden zu stören, was auch gut funktionierte.
Irgendwann hatte er dann keine lust mehr zum schwimmen und sagte zu mir, er wolle nach Hause. Das war kein Problem da wir im selben Ort wohnten wo auch das Schwimmbad war. Er ging also nach Hause und ich schwamm noch ein bisschen herum.
Es waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr viele Leute im Wasser und ich wollte mich dann auch auf den nach Hause Weg machen. Also stieg ich aus dem Wasser und machte mich auf den Weg in die Umkleide. Ich ging immer gerne in die Umkleiden herein, und sah mir dort die versauten Sachen an die dort an den Wänden standen. Ich merkte dann immer wie mein Penis, der zu dem Zeitpunkt noch ganz kahl war, langsam anfing größer zu werden. Er war zu dieser Zeit schon relativ ansehnlich, ich hatte nämlich das Glück, in der Umkleidekabine meiner Fußballmannschaft, immer mal zu vergleichen.
Ich verwarf die Gedanken wieder die mir, beim Anblick der versauten Sachen auf den Wänden hochkamen und machte mich auf zur Dusche.
Ich stellte das Wasser ein und fing an mich zu Duschen. Es war immer ein schönes Gefühl wenn man sich das ganze Chlorwasser abwaschen konnte und wieder richtig frisch war.
Als ich dabei war mich einzuschäumen betraten auch 2 älter Herren die Dusche. Ich schätzte sie auf ca. 35 bis 40 Jahre. Ich sagte freundlich Guten Abend so wie ich es gelernt habe und sie erwiederten es freundlich. Sie fingen auch an sich zu duschen und unterhielten sich. Wahrscheinlich waren es freunde oder bekannte. Ich bekam nicht mit was sie redeten und duschte mich weiter ab. Als ich schon so gut wie fertig war, bemerkte ich im Augenwinkel wie der eine seine Badehose auszog, da ich ziemlich neugierig bin, blieb ich noch ein wenig unter dem Warmen Duschstrahl stehen und sah ab und zu herüber. Sein Penis hatte eine leichte neigung nach links und war ein wenig behaart. Dann zog der andere Mann seine Shorts herunter. Natürlich sah ich wieder hin und musste Staunen. So einen großen Penis hatte ich noch nie gesehen. Ich muss ziemlich lange hingesehen haben denn die beiden Männer lachten. Beschämt drehte ich mich rum und tat so, als wär nichts gewesen.
“Wäschst du deinen Penis nicht ab” hörte ich auf einmal den älteren von beiden sagen. Ich dachte sie reden miteinder, doch er meinte mich.
“Doch doch” , sagte ich, “ich lasse das Wasser immer in meine Badehose laufen”.
“Die ist doch viel zu eng, da wird der ja garnicht richtig sauber”, sagte er zu mir. “Kannst die ruhig auszihenen, wir sind die letzten hier.”
Ich dachte mir nichts dabei und befolgte ihren rat. Ich zog meine Badehose aus und legte sie neben mich auf den Boden.
“Na siehst du, geht doch viel besser.” Ich nickte.
Er hatte recht. Es war wesentlich angenehmer so zu duschen, und da die beiden die einzigen waren die noch im Schwimmbad waren, machte es mir auch nichts aus Nackt zu sein.
“Du musst auch unter der Vorhaut waschen”, sagte der Mann, mit dem großen Ding.
“Guck hier, ich zeig dir wie”.
Er nahm sein Penis in die Hand und schob die Vorhaut langsam zurück und wieder nach vorne. Ich spürte wie mein Penis hart wurde, dachte aber nicht daran mich rumzudrehen.
“Na was is denn da los”, fragte einer der beiden und zeigte auf meinen Schwanz.
“Oh entschuldigung” sagte ich und hielt meinen Hand davor.
“Ist doch nicht schlimm, passiert uns doch allen mal.”
Die beiden tuschelten untereinander und kamen dann beide auf mich zu. Erst dachte ich sie wollten richtung Ausgang doch dann blieben sie vor mir stehen.
“Willst du ihn mal anfassen?” fragte der mit dem riesen ding mich aus dem nichts heraus. Ich wusste nicht was ich machen sollte und stammelte: “J…ja ok.”
Ich nahm ihn in die Hand, er war ziemlich schwer, aber weich.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem hintern. Es war der ander Kerl, der mir mit seiner hand über den hintern streichelte, ich sagte nichts, da es ein schönes gefühlt war.
“Du kannst auch ruhig meine Eier mal anfassen.” Ich hob seinen Schwanz an und sah die Großen, langen Eier und packte sie mit einer Hand.
Mein Penis stand zu dem Zeitpunkt wie eine eins. Da spürte ich wie auch meine Eier leicht massiert wurden, was mich nur noch um so geiler machte.
“Wollen wir vielleicht in die Umkleide gehen?” fragte der eine.
“Ja ok.” Antwortete ich wieder zaghaft.
In der Umkleide angekommen fragte mich der Mann, der zuvor meine Eier massierte, ob er meinen Penis in den Mund nehmen dürfe. Ich nickte und er fing an zu saugen. Es war ein schönes Gefühl. Daraufhin stellte sich der andere neben mich auf die Bank, auf der ich saß und hielt mir sein riesen Gemächt vors Gesicht. Er drückte seine Pralle eichel gegen meine Lippen und ich öffnete sie.
Sofort hatte ich einen Salzigen Geschmack im Mund und Lustropfen liefen aus seinem Schwanz. Sein Penis war so groß das ich erst nur die Eichel in den Mund bekam.
Währenddessen lutschte sein Freund weiter meinen Schwanz und rieb mit seinem finger über mein Arschloch.
“Ist aber ganz schön weit offen.” sagte er dabei. (dazu muss man sagen, ich habe schon in meiner Jugend gerne da hinten rumgespielt und versucht meine finger und sachen dort hinein zu stecken. )
“Beug dich mal vorne rüber” sagte er in einem härterem Ton.
Ich tat es, da ich fast wie in extase war. Die Fantasien von sowas hatte ich schon vorher, aber da ich noch so jung war, hatte ich natürlich noch nie so etwas gemacht.
Ich spürte wie er seine Eichel an meinem Arschloch rieb und versuchte Sie reinzustecken. Ich lies ein wenig locker und es gelang ihm in mich einzudringen.
Er schob ihn immer weiter herein, es tat ein wenig weh, aber nicht so sehr das es mir nicht gefiel. Beide Männer standen hinter mir und sahen mir auf den Arsch.
“Lass mich mal versuchen” sagte der Mann mit dem großen Schwanz.
Ich hatte ein wenig Angst, das es sehr weh tun würde.
Er setzte seine Eichel an und fing an zu drücken. Ich merkte wie sie Langsam in meinen hintern gleitete und mein Arschloch immer mehr aufdehnte. Es tat ziemlich weh und teilte ihnen mit das sie doch bitte jetzt aufhören sollten.
“Stell dich nicht so an” sagte der eine und steckte mir seinen Schwanz in den mund. Während sein Freund immer tiefer in mich eindrang.
´Was mache ich hier?´fragte ich mich.
Doch meine Gedanken wurden unterbrochen als er Ruckartig sein Schwanz herauszog und sagte. “Mach mal Platz Peter”. Er kam mit seinem Schwanz in der Hand auf mich zu und drückte ihn in meinen Mund. Sperma schoss aus seinem Loch, sodass es mir über die Lippen wieder rausfloss. Das meiste Schluckte ich aus Reflex. Während ich erschrocken über den Saft in meinem Mund da kauerte, vernahm ich wieder ein starkes ziehen in meinem Hintern. Peter, so hieß er anscheinend, stieß tief und kräftig in mich rein, bis das er stöhnend langsamer wurde.
Mittlerweile liefen mir die Tränen und auch das Sperma lief an meinen Mundvinkeln herunter.
Er zog seinen Schwanz heraus und seine Ladung lief aus meinem Arsch.
Beide verließen die Umkleide und ließen mich, beschmutzt zurück ohne etwas zu sagen.
Nach einer Weile verließ ich dann auch das Schwimmbad und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich erzählte es natürlich niemandem und ließ mir auch nichts anmerken.

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Gay Gruppen Hardcore

Alex das Rothaarige Luder(eine wahre Geschichte)

Kurz zur Person.
Alex,damals 37 jahre,1,64m,rote Haare,grüne Augen,etwas mollig,verheiratet,4 Kinder.
Die Story wird aus Sicht eines Bekannten von mir erzählt.
Die beiden kennen sich schon seitIhrer Jugend.
Wir haben uns durch Zufall bei Facebook wiedergfunden,haben jeden Tag gechatet,telefoniert und sie hat mir die geilsten Sachen erzählt.Ich mags Anal,Doggy,hart in alle Löcher usw…
Und jedesmal hat sie mich zum spritzen gebracht,das geile Stück.Beim Telefonieren hat sie sichs selbst gemacht,und mir dann Fotos von ihrer nassen Möse geschickt.
Nach ein paar Wochen meinte sie,wie es denn mit einem Treffen aussähe?Ja sicher,gerne,und was machen wir dann schönes?”FICKEN BIS DER ARZT KOMMT”!O Ton,Alex.
Hört sich gut an,wann und wo,frage ich?Ich melde mich,wenn ich was genaues weiß,meinte sie,und dann kam 1.Woche nix mehr.
Dumme Schlampe dachte ich.Aber,es war Samstag Abend schrieb sie mich wieder an.Na endlich treff ich dich wieder,schrieb sie,ich hab alles geregelt,nächste Woche kanns losgehen.Ich meinte zu ihr,was sie denn ihrem Mann erzählt hat?Klassentreffen,meinte sie ganz Trocken.OK,du geiles Stück,freu mich schon auf deine 3 Löcher.Kmm dich Samstag um 14.00h am Bahnhof abholen.
Die nächste Woche kam mir vor wie 1 Jahr.Aber endlich hatten wir Samstg.Ich war schon 30 min. vorher da.Endlich stieg sie aus,Jeansjacke,Jeanshose und die geile rote Mähne.Wir fielen uns in die Arme und unsere Zungen steckten tief in unseren Hälsen.Hi du rotes Luder sagte ich,Bock auf Sex erwiderte sie.Mit dir immer,meinte ich.Lass uns nach Hause fahren,dann gibts was warmes zwischen die Beine.Ich hab noch nie so ein geiles Grinsen gesehen.
Endlich zu Hause angekommen meinte ich was wir denn anstellen sollen?Aber sie kniete schon vor mir und knöpfte meine Hose auf.Du kannst es ja kaum erwarten meinte ich,und in dem Moment hatte sie meinen Peügel schon bis Anschlag im Mund.Du geiles Stück,hast mir nicht zu viel versprochen,sagte ich und gab ihr einen kräftigen Stoß in den Hals.Sie muste würgen,behielt aber alles drin.Du scheinst ja einiges gewöhnt zu sein meite ich,und fing an sie ins Maul zu ficken.Ich wollte ihre Grenze testen,also muste sie die Hände auf den Rücken nehmen und ich hielt ihr die Nase zu.Immer und immer wieder rammte ich meinen Prügel in ihren Hals,verdammtes Biest,irgendwann muß die doch mal kotzen.Endlich nach fst einer Std. konnte sie es nicht mehr halten,und die ganze Brühe ergoss sich über ihre klamotten.Außer Atem und mit hochrotem Kopf meinte sie,können wir endlich bumsen?Du Miststück brüllte ich und riss ihr die Kleidung vom Leib.Auf die Knie und den Arsch hoch.Sie gab mir einen tiefen kuss,räklte sich und hielt mir ihren etwas dicken,aber geilen runden Arsch hin.Ich kniete mich hinter sie und schlug ir auf den Arsch.So meine rote Stute,jetzt werde ich mich mal so richtig in dir austoben.ich nahm meinen Schwanz,setzte an und rammte ihn mit voller Wucht bis Anschlag in die geile Rosette,und dann wieder dieses geile Grinsen.Eine gnze Stunde tobte ich mich in ihrem Arsch aus,und von ihr kein Ton zu hören.So Stute jetzt leg dich auf den Couchtisch.Sie legte sich und riss ihre Schenkel bis Anschlag auseinander.ihr tropfte der Saft aus der geilen Möse.Na warte jetzt gibts Saures,dachte ich und rammte meinen Fleischmeißel in die nasse Grotte.Wir fickten wie dir Irren,ich hab selten so eine Naturgeile Dreilochstute vor mir gehabt.So jetzt kannst du auch mal was tun,wir gehen ins Schlafzimmer.Ich legte mich auf den Rücken,und sie blies noch mal kurz den Riemen,bevor sie sich wie eine Wahnsinnige drauffallen lies und er bis Anschlag in ihrem Arsch verschwand.
Sie legte einen Ritt hin der sich gewaschen hatte.Wir schwitzten,und verdrehte ihre geilen grünen Augen vor Geilheit.Ich rief,runter und das Maul auf.Sie fiel auf die Knie und bot eine perfekte Zielscheibe.5 Schübe hab ich dem geilen Rotschopf gegeben.Erst ins Blasemaul,dann ins Gesicht,Haare,Titten und zun Schluß auf den Boden,was sie gierig aufleckte.Und dann wieder dieses Grinsen.Na du geile Bombe,wie wars?MMMMM..meinte sie,lass uns duschen,und dann will ich zusehen das er wieder zum stehen kommt.
Das war erst der Anfang,Fortsetzung folgt…..
P.S.Alex ist sehr leise,was seine Vorteile hat wie ihr bald lesen werdet.
Eure Tanja

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 2

23.Dez. Das Versprechen

Ich kehrte langsam aus der Traumwelt in die Wirklichkeit zurück und fühlte etwas weiches warmes in meiner rechten Hand. Die Sonne versuchte gerade über die ersten Berge zu blicken und tauchte unser Zimmer in ein purpurnes Gewand. Plötzlich wurde mir bewusst was ich in der Hand hielt. Es war die Brust meiner Tante und noch schlimmer meine Morgenlatte hatte sich ihren Weg zwischen die Schenkel gesucht. Ich erschrak und wollte mich etwas zurückziehen aber ihre Hand lag auf meiner und presste sie fest an sich.
Mein Versuch zu Flüchten hatte sie bemerkt und murmelte „Du willst mich jetzt doch nicht so liegen lassen oder?“ Mir wurde ganz anders und meinem Penis gefiel es sehr gut denn er machte sich so groß wie es nur ging. „Aber ich kann – du willst doch …“ meine Gehirnzellen waren noch nicht alle da und so stammelte ich unverständliches.
Sie drehte sich um und strich mir sanft übers Gesicht und sah mir tief in die Augen. „Es ist für dich doch nichts neues mit einer Frau im Bett zu liegen und ein wenig zu schmusen“. Nichts Neues nein aber mit meiner Tante. „Aber du bist doch meine Tante und das geht doch nicht“ antwortete ich. Sie verdrehte die Augen und erzählte „Es hat dir immer noch keiner gesagt das dein Vater nicht dein Leiblicher Vater ist oder? Er hat deine Mutter geheiratet da war sie schon Schwanger mit dir und erst haben alle gedacht du wärst von ihm. Rechne doch mal deinen Geburtstag und die Hochzeit deiner Eltern dann siehst du das es ziemlich knapp ist und ich habe meinen Bruder mal darauf angesprochen darauf hat er mir dann alles erzählt“.
Jetzt war ich etwas Schockiert. So etwas hätten sie mir schon lange sagen müssen. Durch ein Klopfen an der Tür wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Rosi rief herein. Meine Cousinen Sarah und Judith steckten ihre Köpfe vorsichtig hinein und schauten uns an. Die hatte ich ja total vergessen. „Kommt mal rein“ sagte ich und winkte mit der Hand. Verlegen und mit gesenktem Kopf stellten sie sich vor unser Bett. Rosi sah mich fragend an. „So ihr beiden wie habt ihr euch das denn vorgestellt?“
Jetzt sahen sie sich gegenseitig an und wurden Rot und noch verlegener. „Ich meine ich sollte mit euch zu eurer Mutter gehen und es ihr sagen oder nicht?“ „Nein bitte nicht wir Versprechen dir auch alles zu tun was du willst“ sagten sie zu mir. Ich überlegte eine Weile und schickte sie aufs Zimmer um etwas Zeit zu gewinnen. Als sie weg waren fragte mich Rosi natürlich was das denn war. Die sonst so Zickigen jetzt so kleinlaut.
Ich berichtete ihr von meiner Entdeckung der zwei vor dem Zimmer der Großeltern aber nicht was im Zimmer war. Rosi lachte sich die Seele aus dem Leib. „Das musst du ausnutzen. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder“. Das war mir auch klar aber was sollte ich mit ihnen machen. Rosi hatte sich inzwischen zu mir gedreht und streichelte über meine Brust. Meine Morgenlatte hatte sich etwas gelegt aber als sie über meinen Bauch weiter abwärts kraulte stellte sich ein beachtliches Zelt auf. Rosi lächelte und sagte „Den wollen wir doch nicht so rumstehen lassen. Da hab ich was zum abbauen“. Sie hob die Decke an und verschwand darunter. Ohne weitere Anzeichen verschluckte sie meinen Penis fast ganz und saugte sich daran fest. Mir stieg sofort das Blut in den Kopf und ich verkrampfte um nicht sofort los zu spritzen.
Die Frau hatte Übung die weiß genau wie sie es anzustellen hat und das wusste sie auch. Kurz bevor ich abschoss zügelte sie ihre Tätigkeit um sie sobald ich mich etwas erholt hatte wieder zu beginnen. Ich entfernte die Decke um zu sehen was sie macht. Wir blickten uns an und sie lächelte so gut es mit meinem Steifen im Mund ging.
Sie leckte von unten an ihm hoch und entledigte sich ihres Nachtgewands. Ich zog sie zu mir und aus einem langen Blick wurde der sinnlichste Kuss den ich je bekommen habe. Mit einem gekonnten Griff hatte sie meinen Penis fest umschlossen und stülpte ihre Muschi langsam darüber. Mir kochte das Blut in den Adern. Mein Puls raste und sie bewegte sich ganz langsam. Meine Lust wuchs ins unermessliche und ich fing an von unten in sie zu stoßen.
Ihre Lippen lösten sich von meinen und ihnen entrann ein langes Stöhnen das ihren Orgasmus einleitete. Keineswegs zu früh denn bei mir war der Punkt lange erreicht und ich spritzte die mir größte bekannte Ladung Sperma ab die ich bis dahin kannte. Es dauerte gefühlte Stunden bis unser Orgasmus langsam abebbte. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an „So schnell geht es bei mir sonst nicht“ flüsterte sie mir zu. Bei mir wurde es jetzt aber Zeit um auf die Toilette zu kommen.
Einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich verließ aber schnell das Zimmer. Ungeachtet dessen das ich noch nackt war und mein Glied nur so triefte ging ich sofort ins Bad. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss da hörte ich die Stimme meiner Mutter „Bernd ich bin hier erst …“ ihr Augenmerk richtete sich auf meine pikante stelle der immer noch nicht abgeschwollen war. Ich versuchte mit den Händen instinktiv zu verdecken was man vor seiner Mutter nicht verstecken braucht. Sie war gerade aus der Dusche gekommen und hatte nur ein kleines Handtuch und versuchte sich damit ebenfalls zu verstecken. Unsere Bemühungen waren wohl etwas kindisch und wir mussten beide herzhaft lachen.
„Was willst du?“ fragte sie. „Ich muss ganz dringend“ war meine Antwort und wackelte von einem Bein aufs andere. „Dann mach schnell ich guck auch weg“. „Das brauchst du nicht ich glaub das du das schon oft bei mir gesehen hast“. Ihre Augen verdunkelten sich „Da warst du auch 10 Jahre jünger“ kam von ihr etwas schnippisch. Ich setzte mich und musste meinen Prügel ganz schön nach unten drücken. Endlich eine Wohltat.
Meine Mutter hatte sich umgedreht und trocknete sich weiter ab. Ihre Figur ist tadellos ein gerundetes Becken schmale Schultern und ihre runden Brüste kann man rechts und links an ihrem Brustkorb vorbei gut erkennen. Wenn sie sich bückt kommen ihre Schamlippen hinten zum Vorschein und verdammt jetzt hätte ich mich fast an gepinkelt. Wird der doch Steif beim Anblick meiner Mutter. Jetzt aber schnell raus hier. Eine Kusshand zu meiner Mutter und schnell weg. Zum ersten mal verfluche ich das Erlebnis meiner Oma als Kind.
Sie hatte sich als kleines Mädchen mal Eingeschlossen und bekam von innen die Tür nicht mehr auf. Ihr Vater musste damals die Tür mit einer Axt einschlagen denn sie bekam dadurch Panik und schrie. Seitdem gibt es im Haus meiner Oma keine Schlüssel auf den Türen zum abschließen. Total außer Atem kam ich ins Zimmer und Rosi sah natürlich meinen schwingenden Phallus. „Oh wer hat dich denn angeheizt“. Ich sage ja die Frau ist klasse und immer ehrlich zu mir. Meine Ausführungen des Erlebten waren aber nur die halbe Wahrheit. „Dann geh ich jetzt mal ins Bad eine gute Gelegenheit mit deiner Mutter mal alleine zu sein“ mir schoss das Blut in den Kopf meine Gedanken überschlugen sich.
Rosi hatte sich nur einen ihrer verführerischen Slips und ein Sweatshirt genommen und verschwand. Was wollte sie jetzt bei meiner Mutter. Ich bastelte mir in Gedanken schon alle möglichen Entschuldigungen zusammen da klopfte es an der Tür. Es war Sarah. „Also gut wenn ihr unbedingt wollt bleibt das erst einmal unter uns. Wenn ihr einige Dinge befolgt. Es gibt kein gezicke mehr und wenn ihr mich Nervt könnt ihr gleich selber zu eurer Mutter gehen. Ihr sprecht nur mit mir wenn ich euch dazu auffordere. Und noch ein paar andere Dinge die ich mir noch Überlege“.
Sie starrte mich mit offenem Mund an und nickte heftig. „Dann geh jetzt zu deiner Schwester und befolgt meine Anweisungen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“. Eilig verschwand sie und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht sie zu kommandieren. Beim Frühstück waren die beiden allerliebst. Immer wieder sahen sie mich an und versuchten nach außen ganz normal zu wirken. Katrin bemerkte ihre Zurückhaltung und vermutete direkt eine Krankheit und fühlte ihnen am Kopf ob sie erhöhte Temperatur hatten.
Opa verkündete das es gleich los gehen würde um den Weihnachtsbaum zu holen. Er fuhr mit den Kindern in den Wald und suchte immer einen schönen Baum den alle gemeinsam nach Hause bringen. Das war schon fast Tradition und alle freuten sich darauf, denn Opa hatte meist noch einen Spaß vorbereitet. Rosi und meine Mutter kamen und waren ausgelassen fröhlich.
Mutter blickte mich an und ihre Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sie sagte zu mir „Wir beide unterhalten uns noch“. Ich ahnte das eine Standpauke folgen werde und machte mich fertig um mit Opa den Schlitten an zu spannen. Meinen Fotokoffer und Stativ hatte ich schon eingepackt da kamen auch meine Cousinen. „Wir werden es uns hinten bequem machen und die kleinen können vorne bei Opa auf dem Bock mitfahren“. Sie hatten anscheinend verstanden und organisierten noch einige Decken. Wir fuhren 20 min. und dann hielt Opa den Schlitten mitten im Wald an.
„Wir werden hier mal schauen ob wir etwas passendes finden“ sagte er und stieg ab. Nach einigen Metern war da eine Tanne mit jede menge Süßigkeiten dran und die Kleinen waren natürlich begeistert. Sie sammelten alles ein und hatten auch einiges schnell weg gefuttert. Opa kam zu mir und beobachtete mich beim Fotografieren. Er zückte einen Flachmann und sagte „Dann wollen wir erst einmal das kommende Fest einleiten“ und reichte mir auch einen.
Das war ein Teufelszeug etwas für Holzfäller oder so gab ich von mir. Opa lachte und gab mir die Säge „Wo du es schon erwähnst. Hier dieses Jahr bist du dran mit fällen“. Wir gingen zu dem Baum und ich machte die untersten Äste ab. Durch die Erschütterung löste sich der Schnee auf den Ästen oberhalb und kam natürlich genau auf mir runter. Alle fingen an zu lachen und ich fing eine Schneeballschlacht an. Nachdem ich einige Treffer gelandet hatte machte ich noch einige Bilder und sägte dann den Baum ab.
Opa und ich banden den Baum hinten auf den Schlitten und wir fuhren Richtung Hof. Meine Cousinen links und rechts von mir. Durch die Schneeballschlacht waren alle ziemlich durchnässt und froren. Ich gab den anderen noch eine Decke und legte meine Arme um Sarah und Judith. Die beiden Zitterten vor Kälte und ich rieb ihnen über die Schultern. Sie kuschelten sich tatsächlich an mich und ihre Hände suchten eine Warme Stelle.
Opa sah mal kurz zu uns nach hinten und nickte mir mit einem Augenzwinkern zu. Erst verstand ich nicht aber dann dachte ich mir warum nicht. Ich glitt mit meinen Händen an ihren Schultern nach vorne zu dem Ausschnitt und fühlte wohlige wärme. Stück um Stück tastete ich mich vorwärts und ihre Haut fühlte sich samt weich an. Als ich an ihren Brustansätzen angelangt war sahen sich die beiden an und Sarah seufzte leise. Sie rückten noch etwas näher und ihre Hände bahnten sich einen weg unter meinen Pullover. Mit den Fingerspitzen ertastete ich ihre Brüste.
Sarah entlockte dies wieder einen Seufzer und Judith machte „Psst!“ ich vermute damit Opa nichts merkt. Mit den Zeigefingern streifte ich ihre Brustwarzen und nun konnte auch Judith nicht mehr ruhig bleiben. Ihre Nippel stellten sich wohl nicht nur wegen der Kälte steif auf. Vorsichtig zwirbelte ich ein wenig an ihnen und die Seufzer die über ihre Lippen kamen gaben mir Gewissheit das sie jetzt geil waren. Ich spielte noch ein wenig mit den Nippeln bis wir fast auf dem Hof waren.
Opa brachte mit den Kleineren den Baum zum Haus und bat mich den Schlitten aus zu spannen und mich um die Pferde zu kümmern. Kein Problem das hatte ich schon oft getan nur diesmal sollten mir die beiden helfen. Ich machte die Pferde los und lies den Schlitten von den beiden in die Scheune schieben. Auf Schnee war es relativ einfach aber in der Scheune war nur ein einfacher Boden und sie mussten sich ganz schön anstrengen. Sie schafften es und ich sagte ihnen sie sollen ins Haus gehen und sich erst mal was trockenes anziehen. Ich führte die Pferde in den Stall und nahm das Geschirr ab. Jetzt führte ich das erste Pferd in die Box und wollte mich dem zweiten widmen da vernahm ich wieder eindeutige Geräusche aus dem anderen Ende des Stalls.
Sofort nahm ich meine Kamera und schlich zu der Box. Ich dachte mir ein paar Bilder mehr von Gerda mit Jakob sind auch nicht verkehrt. Aus einem spitzen Winkel linste ich in die Box und hielt die Kamera bereit.
Erwartungsgemäß kniete Jakob hinter – das war nicht Gerda. Ich konnte hier nicht erkennen wer das war und ging zur anderen Seite. Mit der Kamera am Auge Blickte ich auf den Arsch von Onkel Klaus.
Jakob fickte ihn gerade in den Arsch. Vor Schreck löste ich die Automatik Funktion aus und es Blitzte mehrere male hintereinander. Die beiden schreckten hoch und ich machte mich so schnell vom Acker wie ich konnte. Im Haus kam mir schon Oma entgegen und meinte ich solle in die Küche zum Kakao trinken kommen. Das kam mir gelegen in der Masse versteckt man sich noch am besten. Tante Katrin meine Mutter und die kleinen waren schon da und tranken den heißen Kakao. Meine Mutter guckte mich wieder so finster an als ob sie wusste das ich schon wieder ins Fettnäpfchen getreten bin.
Kurze Zeit darauf kam auch Klaus und setzte sich neben mich. Er wollte wieder so ein Gespräch anfangen von wegen Militär ist doch gut und komm doch mal gucken. Mir brannte es unter den Fingern allen zu erzählen was ich nicht nur gesehen hatte. Ich blickte ihn an und sagte „Tante Katrin?“ er wurde jetzt Stock steif. „Was ist denn Bernd?“. Ich sah Klaus fragend an und er schüttelte nur für mich sichtbar den Kopf. „Kannst du deinem Mann mal eine Botschaft von mir Überbringen?“ er wurde Asche Bleich im Gesicht. „Was denn ?“.
„Ich geh nicht zum Militär. Und wenn er mich nicht damit aufhört zu Nerven schreibe ich eine Fotopostkarte an den Verteidigungsminister“. Das hat gesessen ihm blieb der Atem stehen nur die anderen lachten. „Wenn ihr dieses Jahr wieder streitet haue ich euch beide mit den Köpfen zusammen“ sagte meine Oma. Sarah und Judith kamen auch in die Küche. Sie hatten sich eine Leggins angezogen und einen passenden Pulli der bestimmt vom letzten Jahr ist denn er spannte schön über den Rundungen. Klaus ging und Opa kam und setzte sich neben mich.
Er legte einen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. „Wie geht es mit deinem Abi voran?“ fragte er. Ich erzählte ihm das alles in bester Ordnung wäre und ich sicherlich mit einem guten Notendurchschnitt bestehen werde. „Ich suche immer noch einen Nachfolger für den Hof. Wenn du Lust hast. Die Pferde machen dir doch Spaß oder?“. Er knuffte mich in die Seite und Blinzelte zu meinen Cousinen rüber. „Die beiden sind nur wenige Monate jünger wie ich und werden nächstes Jahr Abi machen. Vielleicht übernimmt ja eine von denen die Landwirtschaft“ antwortete ich. Den Kakao hatten wir alle echt nötig. Aufgewärmt wollte ich noch ein paar Bilder machen und lud die beiden ein etwas Modell zu stehen. „Ja mach ein paar Fotos von den beiden. Wir haben schon lange keine mehr gemacht“ sagte Katrin. So zogen wir drei los um eine geeignete Stelle zu finden. Die zwei waren echt hübsch geworden Spätzünder eben aber hübsch. Sie sprachen kein Wort und folgten mir zu dem kleinen Hügel hinter den Stallungen. Es machte etwas mühe hier lag doch schon fast ein halber Meter Schnee und wir sanken bei jedem schritt tief ein.
Das Licht war sehr gut die Sonne klar und hoch am Himmel. Ich dirigierte sie und schoss einige Bilder. Durch die Posen die sie halten mussten wurde ihnen etwas warm in den dicken Jacken und ich sagte „Zieht die doch mal aus“. Unter den Pullis hatten sie nichts an und ihre Brustwarzen versteiften sich augenblicklich. Einen Film hatte ich schon voll und der zweite wurde mit Nahaufnahmen gemacht. Jetzt wollte ich mal testen wie weit ich sie bringen konnte . Ihrem Versprechen nach wollten sie alles machen was ich sage. „Zeigt doch mal etwas Haut“ sie guckten mich fragend an. „Ja macht schon den Pulli etwas hoch das ich euren Bauchnabel Fotografieren kann“. Mir wurde es auch etwas zu warm und zog meine Jacke aus und legte sie in den Schnee. Einige Fotos weiter setzte ich beide auf meine Jacke und fragte sie ob sie sich schon mal ein wenig geküsst haben. Zögerlich nickten beide. Mit der Sonne im Hintergrund und ihren Lippen zart aufeinander entstanden einige sehr schöne Fotografien. Meine nächste Idee war das nur die Zungenspitzen sich berühren.
Sie befolgten alles und machten ihre Sache wirklich gut. „Nehmt doch mal ein wenig den Pulli gegenseitig hoch. Ja etwas mehr. Und jetzt leicht über die Haut gleiten. Einige Nahaufnahmen von der Gänsehaut um den Bauchnabel und den Nippeln die sich durch den Stoff drücken. „Gut so ihr seit Naturtalente. Zeigt mir mal eure Brüste“ gab ich zur Anweisung. Sarah Blickte mich an aber Judith hatte schon den Pullover bis zum Hals hoch gezogen. Also zog Sarah ihren Pulli direkt ganz aus.
Wie ich mir schon dachte nichts drunter und ihre rosigen Brustwarzen ragten in die Mittagssonne. So viele Bilder habe ich noch nie auf einmal gemacht. „Nimm mal etwas Schnee und gib ihn auf die Brustwarze deiner Schwester“. Sarah war schneller und hatte eine Hand voll mit Schnee und berührte nur die äußerste Spitze von Judiths Nippel. Es schien mir so als ob der noch größer werden würde und ihrem Mund entfleuchte ein langer Seufzer. Sarah schien dieses Spiel zu gefallen und zeichnete einige Strecken von der linken zur rechten Brust und zum Bauchnabel. Der getaute Schnee lief langsam über ihre Haut und sammelte sich im Nabel. Sarah ging mit ihrer Zungenspitze hinein um davon zu kosten.
Fantastische Bilder die ich jetzt mit feuchten Fingern schießen durfte. Judith zog die Beine an und ihre etwas zu enge Leggins spannte im Schritt. Ihre Vulva war deutlich abgezeichnet und man konnte ihre Schamlippen erkennen. Auch Sarah sah das und streichelte sanft über den Hügel bis zu den angeschwollenen Lippen. Dadurch wurde alles noch besser sichtbar und mein kleiner Freund fing auch langsam an sich zu freuen. Die beiden küssten sich gegenseitig auf den Bauch da hörten wir Oma rufen.
Schnell waren wir alle wieder angezogen und gingen ihr entgegen. Sie hatte das Essen fertig und wir sollten doch langsam rein kommen. Aus der Küche kam uns ein verlockender Geruch entgegen und ich wollte ihm entgegen gehen, doch Oma meinte zu mir ich sollte doch Mutter und Rosi holen. Ich sprintete die Treppe hoch und wäre um ein Haar mit Klaus zusammen geknallt der fluchtartig unter Schlägen von Rosi mit dem Gummi Pimmel unser Zimmer verlassen hat. „Das Schwein hat unsere Sachen durchwühlt. Wenn dein Vater noch lebte würde er ihn wieder verprügeln“. Großes Fragezeichen in meinem Gesicht. Rosi schubste mich ins Zimmer und erzählte „Ich war noch sehr jung aber Gerda ist ja ein paar Jahre älter und früher war das Haus nicht so groß da hatten die Jungs ein Zimmer zusammen und ich mit Gerda eins. Einen Morgen hat Gerda Klaus dabei erwischt das er unsere Sachen durchwühlte und sich einen gebrauchten Slip eingesteckt hat.
Durch das Geschrei ist dann dein Vater gekommen und hat sich Klaus einmal richtig vor genommen“. Unser Zimmer ist total auseinander gepflückt. Alle Schubladen auf und die Sachen fliegen überall herum. Ich stell meine Fototasche ab und da fällt mir ein was er gesucht hat. Die Fotos die ich gemacht habe muss ich jetzt natürlich gut verstecken, aber wo? Wir räumten die Sachen auf und Rosi schimpfte noch einige male und beruhigte sich nicht. Sie ging dann runter und ich zu Katrins und Mutter ihrem Zimmer. Leise Klopfte ich an. Nichts scheint keiner da zu sein. Ich öffnete die Tür und meine Mutter lag auf dem Bett und war eingeschlafen. Ich nahm ihre Hand und sie wachte langsam auf. Mit einem lächeln erblickte sie mich und streckte auch ihre andere Hand nach mir aus.
Sie zog mich aufs Bett und meinte „Wir müssen uns noch Unterhalten“. Sofort wurde mir Warm und Kalt gleichzeitig alle meine Sünden die ich begangen hatte und die die ich noch begehen werde waren in meinem Kopf und drohten ihn zu sprengen. „Komm her leg dich zu mir ich erzähle dir was ich schon viel früher hätte machen sollen. Ich war damals sehr Jung und hatte einen Freund der einige Jahre älter war als ich. Na und wie das so ist wenn er dich rum gekriegt hat zieht er von dannen und ward nicht mehr gesehen. In der Trauer lag auch noch das ich Schwanger war. Als ich deinen Vater kennen lernte war alles auf einmal anders. Wir liebten uns vom ersten Tag an und ich beichtete ihm auch sofort das ich ein Kind bekomme das nicht von ihm ist. Und weil du dich mit ihm so gut verstanden hast habe ich es dir bis jetzt nicht erzählt“.
Sie küsste mich auf die Stirn und drückte meinen Kopf an ihre Brust. So haben wir früher oft nur so da gelegen und erzählt. „Ich hab dich lieb Mama. Und mein Vater ist mein Vater daran wird sich nichts ändern. Er ist es immer gewesen und wird es auch bleiben“ antwortete ich ihr. „Das ist auch ein Grund weshalb ich nie nach einem anderen Mann gesucht habe. Aus Angst dich zu verletzen oder gar von mir weg zu treiben“. „Das musst du aber nicht. Du bist eine junge äußerst attraktive Frau wenn du willst hast du zehn an jedem Finger“ kam es mir über die Lippen. Ihr stockte der Atem „Du kleiner Charmeur. Meinst du das ernst?“ „Natürlich du solltest dir dann nur einen guten Kalender zulegen sonnst treten die sich gegenseitig auf die Füße“. Wir lachten und standen auf.
Meine Mutter machte sich den Rock und die Bluse wieder ordentlich und ich nutzte die Gelegenheit um den Film auf ihrem Schrank zu verstecken. Sie lächelte mich an und meinte noch „Das werden wir ab jetzt wieder öfters machen so eine kleine Plauderstunde“.
Das war mir recht denn ich habe es immer sehr genossen. Am Tisch waren schon alle beim Essen und wir ernteten natürlich einiges an Spott. Nur meine Cousinen verhielten sich ruhig. Beim Nachtisch leckten sie wenn ich ihnen zu schaute den Löffel lasziv ab und blickten mich ebenso an. Die Biester hatten gefallen an unserer Vereinbarung gefunden. So sollte das aber nicht laufen.
„Opa? Sarah und Judith haben mich gefragt ob wir heute die Sauna anmachen können. Sie fühlen sich ein wenig matt. Bestimmt eine kleine Erkältung“ den beiden fiel förmlich die Farbe aus dem Gesicht. Bis jetzt hatten sie sich immer erfolgreich gedrückt wenn es in die Sauna ging. „Natürlich Bernd . Du weißt ja Bescheid wie alles funktioniert und kannst sie dann einheizen“. Jetzt blickte ich zu den beiden und leckte mir über die Lippen. Nach dem Essen ging ich in den Keller um alles zu Ordnen und machte die Sauna an. Opa hatte hier ein kleines Paradies mit allem was das Herz begehrt. Sauna Solarium kleines Schwimmbecken. Es ist zwar nicht tief aber um einige Züge zu schwimmen reicht es allemal. In dem Duschbereich waren genügend Handtücher und auch Lotion und Cremes vorhanden. Temperatur war eingestellt. Zufrieden ging ich nach oben. Unser Zimmer war abgedunkelt und Rosi hatte sich schon hin gelegt. Schnell hatte ich meine Sachen aus und kroch unter die Decke. „Schläfst du schon?“ fragte ich. „Ähhmmmm“ gab sie mir zur Antwort. Langsam rückte ich an sie heran und streichelte ihr über den Arm. Ihr Haar roch nach Apfelshampoo und ich küsste ihren Nacken.
Mein kleiner Freund stellte sich langsam auf und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihre Brust berührte – – „Bernd was machst du?“ das war nicht Rosi´s Stimme. Mutter. Natürlich mir war doch der Geruch ihres Haares bestens bekannt aber wenn der kleine Mann erst einmal steht bleibt kein Blut zum Denken. „Du kannst doch nicht einfach“ in dem Moment ging die Balkontüre auf und Rosi kam herein. Sie sah was passiert ist und lachte uns an. Meine Mutter war inzwischen aufgestanden und sah Himmlisch aus. Kein Wunder ihre Figur und auch sonst ähnelt sie sehr meiner Tante.
Rosi sagte „Hab ich dir doch gesagt der Junge ist so weit und kein kleiner mehr“. „Er sollte sich nur besser angucken wen er -“ Rosi nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich „Lass mal Tante Rosi machen. Ich werde ihm schon alles beibringen“. Meine Mutter zog sich ihren Rock an und Verlies uns. „Wir haben etwas geredet und um sich den Rock nicht zu zerknittern hat sie ihn aus gezogen. Dann wurde es ihr etwas kühl und ist unter die Decke geschlüpft und eingeschlafen. Ich hab mir den Jogging Anzug genommen und bin auf den Balkon um eine zu Rauchen. Dann hab ich den Schrei gehört und bin sofort zu euch gekommen“.
Sie zog den Jogging Anzug aus und was darunter zum Vorschein kam war sensationell. Ihr BH Slip Set besteht aus einem Hauch von nichts umrandet mit blauer Spitze und den passenden Strumpfhalter der die blauen Satin Sheers hält wohin sie gehören. Ihre schwarzen Haare glänzen dazu und ihre Haut wirkt wie Elfenbein. Mir stockt der Atem als sie sich unter die Decke begibt und mich küsst. Wir streicheln uns gegenseitig und ich bin aufs letzte gespannt. Rosi bemerkt das und dreht mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich und massiert mir von den Schultern abwärts die Muskeln.
Am Bauch macht sie extra langsam um mich noch weiter zu Foltern. Meine Hände streichen über ihren Körper und zeichnen ihre Form nach. Ich umrunde ihren BH und mit den Fingerspitzen streife ich ihre Träger von den Schultern. Als ich ihr den Busen freilege Seufzt sie leise und ich beginne an ihnen mit geschlossenen Augen zu fühlen. Sie sitzt mit ihrer Muschi genau auf meinem Ständer und gleitet sanft etwas vor und zurück. Mir ist als würden mir gleich die Hoden platzen. Sie ging etwas weiter nach vorne und ich konnte spüren wie ich langsam in sie eindrang. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und genoss den Augenblick. Ihr Slip war im Schritt offen so brauchte sie ihn nicht ausziehen. Ich versuchte von unten in sie zu stoßen aber sie drückte mich fest aufs Bett.
Meine Lust steigerte sich und ich wollte doch aktiv werden sie ließ mich aber nicht. Langsam begann sie sich auf und ab zu bewegen und bei ihr stellten sich die Brustwarzen auf die ich sogleich mit meinen Lippen einfing. Saugend entließ ich die eine aus meinem Mund das es schmatzte um die andere ein zu fangen. Ihr gefiel das denn sie hielt mir immer wieder die andere hin bis es ihr kam. Sie überschlug sich fast und Stöhnte ihren Orgasmus in mein Ohr.
Jetzt hatte ich die nötige Freiheit um tätig zu werden mit beiden Händen zog ich ihren Hintern etwas hoch und stieß von unten in sie hinein. Ich rammelte wie ein Irrer und ihr kam es mit mir noch mal zusammen. Meine Hoden krampften sich und ein Strahl nach dem anderen wurde auf die Reise geschickt. Eng umschlungen blieben wir noch liegen und sind etwas weg gedöst.
Ein zartes Klopfen an der Tür schreckte uns hoch. „Darf ich rein kommen?“ hörten wir meine Mutter fragen. „Komm rein“ rief Rosi und machte keinerlei Anstalten sich zu bedecken. „Ich will euch ja nicht Stören aber ich hab eben in der Eile deinen Rock angezogen“ sagte sie und hatte ihn schon ausgezogen und nahm sich den anderen. Genauso schnell wie sie da war war sie auch wieder weg.
Rosi und ich guckten uns an und mussten Lachen. „Auf zur zweiten Runde“ sagte sie und mit ihren Händen fing sie an meinen etwas zusammengefallenen wieder zum leben zu erwecken. Als es ihr nicht schnell genug ging drehte sie sich um und kam mit ihrem Schönen Hinterteil über mein Gesicht und stülpte ihren Mund über meinen kleinen Freund der freudig zu neuen Taten erwachte.
Mit etwas zittrigen Fingern teilte ich ihren Slip mit den Schamlippen und unser Saft rann langsam aus ihr heraus. Ich streckte meine Zunge aus und testete die Flüssigkeit die mich noch geiler machte. In der vollen Länge leckte ich ihr die Möse aus und am Kitzler saugte ich bis sie jedes mal stöhnte. Ihr Mund umschloss meinen Penis fest und sie saugte bis mir die Eier kochten. Sie wusste genau wie weit sie gehen kann bevor ich abspritzte hielt sie wieder inne und machte langsamer um ihr Spiel dann neu zu beginnen.
„Steck mir einen Finger hinten rein“ flüsterte sie. Nichts lieber als das. Mein Finger dehnte ihre Muschi nur wenig dafür kam jetzt der ganze Saft raus. Ich leckte alles auf um so mehr kam desto wilder wurde ich. „Jetzt steck ihn hinten rein“ wurde sie lauter. Ich verstand nicht sofort und sie drehte sich um und lächelte mich an. „Das hast du noch nicht gemacht?“ mein Gesicht gab ihr die Antwort denn ich hatte keine Ahnung was sie wollte. „Du sollst es mir Anal besorgen. Einige Frauen mögen das und ich liebe es ab und an“.
Sie führte meinen Finger an ihre Möse um ihn schön an zu feuchten. Dann ein Stück tiefer und ich fühlte ihren Anus. Sie drückte meinen Finger leicht dagegen und schon flutschte er hinein. Ihr entrann ein langer Seufzer und ich wurde etwas Mutiger. Meinen Daumen legte ich auf ihren Kitzler und drückte ihn etwas. Ihr Becken kreiste ein wenig und ihr Atem ging schneller ein Orgasmus kündigte sich an. Mein Daumen fand ihren Eingang und ich fühlte das erste mal das dünne Häutchen zwischen dem Ein- und Ausgang (oder anders herum). Ihr Körper zitterte und sie presste ihre Hände an ihre Brüste. Meine Zunge suchte und fand ihren Kitzler und Rosi schrie ihren Orgasmus heraus.
Immer wieder bäumte sich ihr Körper auf und fiel dann in sich zusammen um erneut ihr Becken gegen meine Hand zu stoßen. Ich hatte noch nie einen Orgasmus einer Frau so intensiv miterlebt. Es war so heftig und auch so lange das ich dachte sie wird jeden Augenblick Ohnmächtig. Erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich und schloss mich in ihre Arme. „Das war gut das hab ich gebraucht. Und jetzt machen wir es richtig“. Was habe ich denn falsch gemacht wenn wir es jetzt richtig machen? Sie kniete sich hin und gab sich selber einige Klapse auf den Hintern „Komm her ich will jetzt deinen Schwanz spüren“.
Das war mal wieder eine Ansage die sogar ich verstand. Meinen prallen in der Hand näherte ich mich ihr. Sie Blickte mich über die Schulter an und ergriff durch die Beine meinen Speer. Sie führte ihn an ihre Muschi und zog die Spitze einige male durch ihre prachtvollen Schamlippen. Auch ein wenig eintauchen durfte er. „So und jetzt schön still halten“ mit diesen Worten hatte sie meinen zum platzen Erigierten an ihren Hintereingang gehalten und drückte dagegen.
Von oben sah ich wie erst die Spitze und dann die ganze Eichel in ihrem Anus verschwand. Eine ungeheure wärme und enge empfing mich und zog mich in ihren Bann. Sie ließ ihn los und meinte „Jetzt langsam weiter“. Vorsichtig bewegte ich mich Stück um Stück vor und zurück. Sie hatte ihr Gesicht ins Kissen gedrückt und ihr Körper Zitterte erneut „Stoß zu. Fick mich richtig durch“. Diese Ansage na ja ihr wisst ja. Mein Tempo konnte ich selber nicht lange halten die neue Umgebung reizte mich enorm und schon spürte ich es aufsteigen. Ich wollte ihn raus ziehen doch Rosi bemerkte es und schrie „Spritz es in mich rein“.
Einige finale Stöße und ich ergoss mich wie nie zuvor. Schweiß gebadet und ermattet sank ich neben sie auf das Bett. Sie strich mir durchs Haar und ich habe mich in meinem Leben nie Glücklicher gefühlt. Wir brauchten nicht darüber zu reden jeder von uns beiden wusste das war das beste was ich je erlebt habe. Es war schon spät geworden wenn ich noch vor dem Abendessen in die Sauna wollte musste ich mich beeilen. Rosi schlummerte ein wenig und ich küsste ihren Hals und leckte an ihrem Ohr. Nur mit Bademantel bekleidet ging ich aus dem Zimmer. Katrin kam mir entgegen und meinte die zwei würden schon warten. Das war gut sie befolgten also meine Anweisung.
Ohne anzuklopfen öffnete ich ihre Tür und betrat das Zimmer. „So dann wollen wir mal runter in die Sauna.“ sagte ich und Blickte in zwei etwas ängstliche Gesichter. „Ich werde euch schon nicht fressen. Noch nicht“. Sie hatten wie es aussah auch nur einen Bademantel an. Ich ging hinaus und die beiden folgten mir. Im Keller war alles ruhig wir waren also alleine. Vor der Sauna griff ich mir drei Handtücher aber nicht die großen sondern die mittleren. Meinen Bademantel hing ich an die Garderobe und drehte mich um. Sarah und Judith starrten auf meinen Penis und konnten sich nicht bewegen.
„Los Mantel aus und hier eure Tücher“. Ich schmiss ihnen jeweils eins zu und riss sie so aus ihrer Starre. Sie öffneten ihre Bademäntel und die hatten tatsächlich einen Bikini drunter. „Ausziehen in die Sauna geht man nackt“ drehte mich um und öffnete die Tür. Eine wohlige Wärme schlug mir ins Gesicht und ich setzte mich auf die unterste Bank. Die beiden kamen herein und versuchten ihre Blöße mit den Handtüchern zu verdecken. Sie setzten sich mir gegenüber hin. „Die sind zum drauf Sitzen nicht zum fest halten“. Sie hatten verstanden und setzten sich ganz schnell schlugen die Beine übereinander und hielten ihre Hände schützend vor ihre Brüste. Die beiden waren wirklich etwas zurück aber süß wie sie so verklemmt da saßen.
„Entspannt euch ein wenig. Ihr könnt euch auch hin legen wenn ihr mögt. Bleibt locker keiner wird euch was tun das ihr nicht selber wollt“. Anscheinend entspannten sie sich wirklich. Ihre Blicke richteten sich aber immer wieder zwischen meine Beine. Ich spreizte sie extra weit und lehnte mich zum Ofen um einen Aufguss zu machen. Ihnen fielen fast die Augen raus. Ich beobachtete sie ein wenig und sagte „Gesehen habt ihr so was ja schon wie ich weiß. Ihr habt doch genau gesehen was Oma da gemacht hat oder?“ sie nickten heftig brachten aber kein einziges Wort über die Lippen. „Selber habt ihr aber noch nicht erzählt mal“.
Sie Blickten sich an und keine wollte anfangen. „Sarah erzähl mir mal was du gesehen hast“. „Nicht viel nur wie der Opa sein Ding in die Oma gesteckt hat“. „Ja genau und die Oma hat gestöhnt als es ihr gekommen ist“ ergänzte Judith. „Und habt ihr auch schon mal?“ „Nein, Nein“ kam von beiden „das würde die Mutter nie erlauben“. Katrin war wirklich etwas Prüde aber Klaus sicherlich nicht. „Und was ist mit eurem Vater?“ eine längere Denkpause setzte ein. „Er hat uns schon letztes Jahr zum Frauenarzt geschleppt und uns die Pille verpasst. Nur für alle Fälle wenn mal was sein sollte besser frühzeitig was unternehmen als nachher den Schaden haben sagte er“. „Und ihr habt bis jetzt noch nie Sex gehabt?“ fragte ich ungläubig. „Sex schon aber nicht mit einem Jungen“ kam von Judith. „Und wie kommt das erzählt ein wenig“.
„Na wir machen es uns immer gegenseitig oder zumindest gemeinsam“ Jetzt war ich etwas Sprachlos. Die beiden fummelten sich also gegenseitig an den Muschis. Durch die rederei waren sie schon viel lockerer geworden und zeigten mir jetzt auch wieder ihre kleinen Brüste. Und bei jedem Satz schielten sie immer auf mein Glied das durch die ganze Sache langsam an Größe zunahm.
Ich machte einen demonstrativen Blick auf meinen Freund und sagte „Wollt ihr mal anfassen?“ Nicht nur die Hitze trieb ihnen den Schweiß aus den Poren und nach kurzem zögern nickten beide. Ich lehnte mich zurück und sagte ihnen sie sollen sich doch zu mir setzen. Sie standen auf und zeigten mir das erste mal ihr süßes spärlich behaartes Dreieck. Sie setzten sich neben mich und schauten mich fragend an. „Ihr dürft ihn anfassen und schaut ihn euch genau an“. Was die beiden auch machten. Vorsichtig legte Sarah ihre Hand auf meinen Schaft und umschloss ihn mit den Fingern. Ihre Augen leuchteten und sie fing an ihn ein wenig zu massieren.
Judith hatte sich auf meine Spitze konzentriert. Mit dem Finger erkundete sie die langsam praller werdende Eichel. Ich streichelte ihnen über den Rücken. An den Poansätzen fasste ich etwas beherzter zu. Sie wurden mutiger und wechselten sich ab. Nun wurden auch meine Hoden genauestens untersucht. Mein Prachtexemplar stand wie eine eins und verlangte schon wieder nach Erlösung. Sie hatten es schnell raus und wichsten mir die Latte. Ich wollte gerade ein Stück weiter gehen da hörten wir Stimmen.
Judith und Sarah wechselten schnell die Bank und saßen mir wieder gegenüber. Rosi und meine Mutter kamen herein und setzten sich ans Kopfende. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft das sie gar nicht bemerkten wie sie von den beiden angestarrt wurden. Rosi erzählte ausführlich von ihrem letzten Freund und was der für ein Prachtexemplar zwischen den Beinen hatte. Es wäre auch alles schön gewesen wenn er nicht schon Verheiratet wäre. Ich nutzte die Gelegenheit und legte mich mit dem Kopf auf den Schoß meiner Mutter. Mein Penis ragte steil nach oben und die Zwillinge guckten mit offenem Mund.
Mutter strich mir langsam durchs Haar und unterhielt sich weiter mit Rosi. Rosi war es die meinen Ständer zu erst bemerkte und macht eine Bemerkung „So schön wie Bernd seiner war er ja nicht ganz aber genauso groß“. Meine Mutter war etwas irritiert verstand dann aber doch und Blickte genau auf mein Glied. „Bernd du kannst dich doch nicht vor den Mädchen so zeigen“. „Wäre es dir lieber ich setze mich hinter sie?“. Rosi lachte und zeigte auf die Beiden. Sie saßen immer noch mit offenem Mund da und waren rot angelaufen.
Wir scherzten noch ein wenig herum und mir ging langsam die Puste aus. Wir waren auch schon lang genug in der Sauna. Ich gab meiner Mutter noch einen Schweiß nassen Kuss auf die Wange und wollte hinaus. Judith und Sarah waren aufgesprungen und drängelten sich vor mich. OK das haben sie sich dann auch verdient. In dem Duschbereich gab es zwei Duschen und sie waren natürlich vor mir da.
Ich hatte aber schnell den Wasserschlauch von der Wand genommen und voll aufgedreht. Als erstes erwischte ich Sarah die sofort stocksteif stehen blieb und nicht Atmen konnte. Judith hatte etwas bemerkt und drehte sich in dem Augenblick um als sie der Strahl traf. Volle Breitseite über ihren Oberkörper. Nach dem ersten Schreck war natürlich eine große Keilerei um den Wasserschlauch in Gange. Die beiden Schrien und spritzten sich selber mehr nass als mich. Durch das laute Geschrei kamen Rosi und meine Mutter und wollten eigentlich nur sehen ob was passiert war.
Der Schlauch fand zwei neue Opfer und zu fünft macht so eine Wasserschlacht noch viel mehr Spaß. Nachdem wir alle öfters mit dem Schlauch abgeduscht waren gingen wir rüber zum Schwimmbecken. Ich gleite sanft ins Wasser da sind schon Judith und Sarah da und versuchen mich unter Wasser zu drücken. Weiter ging es mit der Wasserschlacht. Einiges an Wasser hab ich Schlucken müssen aber die beiden auch. Wir tobten noch etwas umher und ruhten uns dann im flachen aus. Rosi und meine Mutter schwammen einige Bahnen und an ihren Silhouetten im Wasser konnte man genau erkennen was die beiden für eine fabelhafte Figur haben. Ich legte mich auf eine der ruhe Liegen und beobachtete die Frauen.
Zum einen die beiden noch sehr kleinen und zarten Cousinen zum anderen die beiden reifen und stattlich ausgestatteten Frauen. Jede hatte was für sich und eine war schöner wie die andere. Ärgern konnte ich mich nur das ich keinen Fotoapparat dabei hatte. „Wartet mal hier ich bin gleich wieder da“ rief ich schon im weg laufen. Schnell die Treppen rauf in s Zimmer die Kamera und runter in den Keller. Gerade noch rechtzeitig. Sie wollten aus dem Becken steigen als sie mich sahen.
„Bernd das kannst du nicht machen ich bin deine Mutter“ entrüstete sie sich. Rosi war die erste und meinte „Wer soll denn schon was dagegen haben sind doch nur ein paar Bilder“ sie stellte sich extra in Pose und winkte die anderen heran. Judith kam als zweite und stellte sich neben Rosi und machte sie in jeder Bewegung nach. Sarah kam auf die andere Seite und schloss sich an. „Nun hab dich nicht so Erika komm her wir stellen uns auch vor dich“ sagte Rosi und zwinkerte mir und den Zwillingen zu. Die drei stellten sich vor die Treppe und meine Mutter kam langsam aus dem Wasser. Sie hatte die letzte Stufe erreicht da sprangen die drei beiseite und ich konnte einige Bilder von meiner weg laufenden Mutter machen.
Rosi und die Zwillinge lachten sich die Seele aus dem Leib und rannten meiner schimpfenden Mutter hinter her. Im Bademantel kam sie zu mir „Das du keinem die Bilder zeigst“ drohte sie mit dem Finger und ihr Bademantel klaffte vorne auf sodass ich noch schnell ein Frontalfoto machen konnte. Jetzt musste ich aber zu sehen das ich weg kam. Schnell die Treppe rauf und rein ins Zimmer. Kurz darauf kam Rosi und wir legten uns etwas aufs Bett und sie hielt mich im Arm.
Irgendwie hatte ich jetzt durch die Saunagänge einen unbändigen Tatendrang und überlegte was man noch unternehmen konnte. Rosi meinte ich könnte doch noch ein wenig aus Reiten. Die Idee war wirklich gut. Ich Kleidete mich dem entsprechend und ging direkt ins Zimmer meiner Cousinen. Sie saßen in ihren Nachtshirts auf dem Bett und spielten Karten. „Los anziehen wir reiten noch eine Runde durch den Wald“ rief ich und Verlies das Zimmer Richtung Stall. Jakob war sehr hilfsbereit und brachte mir alle Sachen und die Pferde. Mit dem zweiten Pferd waren wir fertig da kamen auch schon Judith und Sarah. „Wir können aber nicht gut reiten. Und passende Sachen haben wir auch nicht“ sagten sie etwas verlegen. „Ich werde euch schon beibringen wie man richtig reitet und es auch noch Spaß macht“.
Sarah führte ich zum ersten Pferd und und sie stellte ihren Fuß in den Bügel. Ich griff ihr an den Hintern und wuchtete sie nach oben. Judith stand schon am zweiten Pferd und ich ergriff auch ihren Hintern und kniff ein wenig fester zu. Als sie oben saß schaute sie mich mit großen Augen an. Ich brachte mich selbst in den Sattel und verließ langsam den Stall. „Wir werden es ganz langsam angehen lassen und nur eine kleine Runde machen“. Die Pferde von meinem Opa sind alle sehr ruhig und genügsam kein Heißsporn. Wir kamen an den Waldrand und im langsamen Galopp ging es schon sehr gut. Bei dem Schnee konnten die Pferde auch nicht schneller das wäre zu gefährlich gewesen. Nach etwa 20 min. hatten wir den Wald durchquert und ich lenkte auf eine alte Strecke zu den Nachbarn.
Mit dem Sohn war ich in den Ferien oft zusammen und wir haben die Gegend unsicher gemacht. Der Hof war sauber aber keiner zu sehen und alles dunkel. Ich schlenderte noch einmal um den alten Stall in dem eigentlich das Auto stand aber auch dort war alles leer. Etwas enttäuscht traten wir den Rückweg an. Sarah und Judith hatten bis jetzt sehr gut mitgehalten. Zurück wollte ich um den Wald herum reiten und so kamen wir auch auf die Straße die sehr glatt gefahren war.
Judiths Pferd rutschte weg und sie landete unsanft im Graben. Das Pferd war weg und sie stieß einen gellenden Schrei aus. Sofort war ich bei ihr und holte sie aus der Senke raus in der noch Wasser stand. Ihre ganze Leggins und auch teile von der Jacke und Pullover waren durchnässt. Noch schlimmer war einen Fuß hatte sie sich verletzt (umgeknickt) der Schuh war weg und den haben wir auch nicht gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Pferd und langsam ging es Richtung Heimat. Sie fror ganz gut und ich öffnete meine Jacke und sie kroch so gut es ging mit hinein. Vor dem Haus wartete schon Opa.
Jakob hatte das entlaufene Pferd schon in den Stall gebracht. Ich übergab meine kleine Frostbeule und brachte die Pferde ebenfalls in den Stall. Sarah und Judith waren bereits nach oben gegangen als ich in die Küche kam. Oma sagte mir das es nicht so schlimm sei nur wenn Katrin das mitbekommt könne ich mich auf eine Predigt einstellen. Das war mir jetzt egal erst einmal wollte ich sehen wie es ihr geht. Im Zimmer war keiner dann konnten sie nur im Bad sein.
Im Badezimmer war Sarah gerade dabei sich mit einer Lotion ein zu cremen. In der Duschkabine stand Judith und hatte nicht bemerkt das ich rein gekommen war. Der ganze Raum war erfüllt mit süßem Duft und Feuchtigkeit legte sich auf alle glatten Flächen. Sarah lächelte mir zu und ich ging zu ihr und Cremte ihren Rücken ein. Über die Schultern zu ihren Hüften und weiter zu den kleinen Hügeln mit den sich aufrichtenden Nippel.sie hatte ihre Hände im Nacken verschränkt und drückte ihre Brüste nach vorne um sie noch mehr zur Geltung zu bringen.
„Das war toll wie ich auf dem Pferd mit Bernd geritten bin“ drang es dumpf aus der Duschkabine. Ich machte mit dem Finger die Bewegung auf die Lippen bei Sarah das sie nicht sagen sollte das ich hier bin. „Warum war das so toll“ fragte Sarah. „Weil ich genau sein Ding an meinem Bein Spüren konnte. Am liebsten hätte ich ihn wieder in der Hand gehabt wie in der Sauna. Nur schade das Tante Rosi und Tante Erika dazu gekommen sind“. So so hat es denen doch gefallen unser kleines Spielchen.
Ich drückte Sarah etwas nach vorne und hatte meine Hände auf ihrem Hintern und massierte die Lotion sanft ein. „Was hättest du denn noch gemacht wenn die nicht gekommen wären?“ fragte Sarah. „Ich hätte ihm schön weiter einen abgewichst und wenn er gespritzt hätte würde ich dir die Sahne ins Gesicht geben und verreiben, soll ja einen schönen Teint machen. Und du was hättest du gemacht?“.
Meinem kleinen Freund wurde es schon wieder zu eng in der Hose. Kurzerhand hab ich mir schnell die Hose ausgezogen. „Ich ich weiß nicht genau vielleicht hätte ich ihn sogar in den Mund genommen“. Jetzt war ich beeindruckt. Sarah war doch ziemlich Geil wie ich feststellen konnte. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und betrachtete mir ihre Vulva genauestens. Ihre Schamlippen waren dick und der Kitzler guckte nur gerade so am oberen Ende hervor. In der Spalte machte sich die Feuchtigkeit breit die sicherlich nicht nur vom Duschen über war.
Mit der flachen Hand glitt ich über ihren Venushügel und sie spreizte etwas die Beine. Innen am Schenkel entlang zu den Kniekehlen und am anderen Bein hinauf bis kurz vor ihren Lippen streichelte ich ihre Haut. Sie Seufzte laut und Judith meinte „Wichst du dir schon wieder die Muschi?“. „Komm du doch auch! Sonst wärst du lange mit Duschen fertig“ antwortete sie. Mit dem Finger strich ich ihr über die Lippen und drückte sanft auf ihren Kitzler. „Du hast recht heben wir uns das für nachher auf“ komm aus der Kabine. Judith stellte das Wasser ab und rief „Gib mir mal ein Handtuch“. Ich nahm schnell eins und hielt es so vor mich das sie mich nicht erkennen konnte. Sie öffnete die Tür und kam einen Schritt heraus und drehte sich um. Mit dem Handtuch umhüllte ich ihren Körper und rubbelte sanft auf ihren Schultern runter zu ihrem Hintern. An den Hüften umfasste ich sie und machte mich zu ihren Brüsten auf.
Die waren etwas kleiner aber auch fester. Die Nippel richteten sich sofort auf und sie sagte „Mach mich jetzt nicht so Geil sonst kommt es mir noch“. Ich Küsste sie sanft in den Nacken und zog sie an mich. Es dauerte einige Sekunden doch dann realisierte sie das ich nicht ihre Schwester war. Ihr Atem stoppte und sie drehte langsam ihren Kopf. Mit großen Augen guckte sie mich ängstlich an und wollte gerade anfangen mit ihrer Schwester zu schimpfen da drückte ich ihr einen Kuss auf.
Erst wollte sie sich entziehen doch dann erwiderte sie ihn und schlang ihre Arme um mich. Meine Hände tasteten weiter ihren Körper ab und fanden die niedlichen Hügel ihres Hinterns. Ich zeichnete die Umrisse nach und folgte der Poritze zu ihrem Schoß. Auch bei ihr war mehr Feuchtigkeit vorhanden wie beim Duschen übrig bleiben würde. Ihre kleinen zarten Lippen endeten an einem großen Kitzler der sehr empfindlich war. Bei meiner Berührung darauf entließ sie ein Stöhnen und ihre Lippen lösten sich von meinen. Langsam massierte ich ihr die Muschi und sie bewegte ihr Becken in meinen Rhythmus.
„Und was ist mit mir?“ fragte Sarah. „Komm her Schwesterherz für dich ist immer Platz“. Sie kam an meine linke Seite und wurde von uns beiden umarmt. Judith küsste sie auf den Mund und fasste mit der anderen Hand nach meinem inzwischen voll erigiertem Penis. „Und jetzt kannst du mir mal zeigen wie du ihn in den Mund nehmen wolltest“ sagte sie und hielt ihr den Prachtstab hin. Zögerlich ergriff sie meinen Schaft und guckte mich an in der Hoffnung das ich etwas sagen würde. „Nun los mach schon. Im Schwätzen bist du immer ganz groß aber wenn es dann soweit ist kneifst du“.
Judith klang doch schon etwas ärgerlich. „Also gut wir machen es zusammen“ sagte Judith und ging in die Knie. Sarah folgte ihr sofort und beide hielten meinen Schaft fest. Judith war die Mutigere sie küsste als erstes meine Spitze. Sarah tat es ihr gleich und Judith leckte kurz an ihm was Sarah dann auch machte. Meine Spannung war fast unermesslich hätte ich mir das doch nie vorstellen können mit meinen beiden Cousinen Sex zu haben.
Ihre Zungen wurden energischer und diesmal war es Sarah die meine Eichel als erstes komplett in den Mund nahm. Nur ganz sanft aber ihre Zunge war dabei nicht untätig. Judith betrachtete das ganze aufmerksam und als Sarah ihn aus ihrem Mund entließ war sie an der Reihe. Ihre Lippen machten auch schon die typischen Bewegungen und sie saugte auch an ihm. Ich Seufzte und erschrocken fragte Judith „Musst du spritzen?“. „Nein so schnell geht das nicht und ich werde euch schon sagen wenn es soweit ist“ antwortete ich. Sarah hatte sich jetzt wieder in den Vordergrund gedrängt und ich hob Judith zu mir hoch. Ich küsste sie diesmal mit Zunge und ihre Arme schlangen sich um mich.
Langsam tastete ich mich zu ihrem Paradies vor und sie lief fast aus. Mit zwei Fingern massierte ich ihren Kitzler und strich ab und an in ihre Spalte. Sarah hatte jetzt gefallen gefunden und saugte ihn bis ich ihr Zäpfchen im Hals spüren konnte und sie anfing zu Würgen. Das hielt sie aber nicht davon ab es weiter zu probieren ihn ganz in ihren Mund zu bekommen. „Du musst ihn nicht ganz rein nehmen wenn du es nicht kannst“ sagte ich ihr. „Aber auf den Bildern machen die das immer so“ sagte Judith und wurde rot.
„Was für Bilder“ hakte ich nach. Eine Pause dann sagte Judith „Wir haben bei Mama im Schrank so Hefte gefunden da sind nur Leute drin die Sex haben und die Frauen machen es eben mit dem Mund und haben ihn ganz drin“. „Und was machen die sonst noch?“ fragte ich. „Die Frauen lecken sich gegenseitig die Muschi“ kam von Sarah. „Und die Männer machen es sich halt auch gegenseitig mit dem Mund“ ergänzte Judith. „Und mehr nicht?“ fragte ich noch einmal nach. „Da sind noch mehr Hefte die haben wir aber noch nicht gesehen“ sagte Judith. Da ist Katrin doch glatt eine oral versierte prüde verlogene Ratte. Jeder hat ja so seine Vorlieben und das Spielchen mit den Zweien hat mich ganz schön an gemacht. „Ihr wollt ihn mal spritzen sehen?“ fragte ich. Beide nickten und starrten mich an.
„Dann setzt euch mal hier auf die Badewanne und nehmt den Schaft in die Hand und etwas fester zugreifen“ sie folgten genau meinen Anweisungen. „Langsam Wichsen und abwechselnd kurz dran saugen“ auch dies machten sie sehr gut. Ich merkte schon wie sich ein Orgasmus näherte da hörten wir Oma rufen „Wo seit ihr denn alle. Das Essen ist fertig kommt runter“. Ich stellte mich schnell noch hinter die Tür als sie geöffnet wurde. Sarah und Judith griffen schnell einige Handtücher die herum lagen und sagten „Nur noch kurz aufräumen dann kommen wir“.
Ich blieb steif hinter der Tür stehen. „Und bringt die anderen mit“ hörte ich noch von Oma und die Tür schloss sich wieder. Ich musste erst einmal tief durchatmen und zog meine Hose schnell an. Die zwei hatten ihre Klamotten gefasst und gingen schnell in ihr Zimmer. Ich machte mir schnell noch die Haare in Ordnung und ging dann auch rüber in mein Zimmer. Die Balkontüre steht auf und Rosi kommt mir eilig und Verlegen entgegen. „Komm lass uns rein gehen“ sagt sie und zieht mich am Arm. Ich dreh mich schon um als ich einen langen Seufzer höre gefolgt von einem Stöhnen.
Meine Neugierde ist geweckt und ich lächle Rosi an. „Ist das Katrin und Klaus?“. „Ja ja natürlich wer denn sonst?“ kam mir etwas zu aufgeregt. Rosi ist sonst nicht so da ist noch was anderes. Aber was. Ich will auf den Balkon zurück aber Rosi versperrt mir den Weg. Kurzerhand nehme ich sie in den Arm hebe sie hoch und nehme sie mit. Langsam nähern wir uns dem Fenster von Katrin. Es ist schon dunkel und im Zimmer ist Licht zu erkennen.
Ich linse hinein und erkenne Katrin auf allen vieren die meiner Mutter die Muschi leckt. Das war es also das ich nicht sehen sollte. Aber es gefiel mir was ich zu sehen bekam. Meine Mutter hielt Katrins Kopf fest in beiden Händen und Katrin leckte an ihrer Klit und massierte ihre Muschi mit einem Vibrator. Meine Mutter leckte sich die Lippen und Stöhnte ihren Orgasmus heraus. Das musste ich einfach Fotografieren. Schnell die alte Kamera genommen da ist zwar ein schwarzweiß Film drin aber Lichtstark. Rosi will mich noch aufhalten aber ich lächle sie nur an und gebe ihr einen Kuss. In der Zwischenzeit haben sie die Positionen vertauscht und Katrin liegt jetzt auf dem Rücken. Ich mach ein paar Bilder und sie stößt einen spitzen Schrei aus als es ihr kommt.
Ich will schon zurück da holt Katrin aus einer Schublade einen Doppeldildo und sagt etwas zu meiner Mutter die legt sich sofort auf das Bett und spreizt die Beine. Katrin legt sich ihr gegenüber und lässt das eine Ende in ihrer und das andere Ende in der Muschi meiner Mutter verschwinden. Rosi steht neben mir und hat sich den Rock etwas nach oben geschoben und ihre Hände werden nicht untätig in ihrem Schoß sein. Ich mache noch Bilder und muss feststellen das mich das auch ganz schön scharf macht. Mein Penis ist schon wieder zum bersten angeschwollen und verlangt endlich Erlösung. Die beiden haben ihren Rhythmus gefunden und schaukeln sich gegenseitig zum nächsten Höhepunkt.
Rosi verdreht die Augen und Stöhnt leise. Ihr ist es gerade auch gekommen. Nur mir steht er noch unverrichteter Dinge. Mutter und Katrin haben ihr Spiel gerade beendet da klopft es an ihrer Tür. Sarah ist da und sagt den beiden sie sollen Essen kommen. Genau wir sollen ja Essen. Ich schiebe Rosi ins Zimmer und schließe die Balkontüre. „Du wirst nichts verraten versprich mir das“ sagte sie zu mir. Mein Lächeln im Gesicht breitete sich über meinen ganzen Körper aus „Und ob ich das erzählen werde wie ONKEL Klaus mit Katrin…“ erwiderte ich. „Das kannst du deiner Mutter nicht an tun Onkel Klaus ist zurück in die Kaserne er hat Nachtdienst und kommt erst Morgen wieder“ „Nein nein ich werde erzählen das du auf dem Balkon Masturbiert hast beim Spannen und ich dich erwischt habe“.
„Das wirst du nicht. Das traust du dich nicht“ sie kniff die Augen zusammen und drohte mit der flachen Hand. „Jetzt hab ich aber Angst du wirst mir doch nicht den Hintern verhauen?“ wir alberten ein wenig rum und dann gingen wir zum Essen. Gerda war auch gerade von der Arbeit gekommen und wurde von ihren dreien belagert. Oma drückte mich und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Setzt euch hin es ist schon spät“. Mutter und Katrin waren die letzten und Mutter setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm drückte mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mmmmh du riechst aber gut nach Aphrodisiaka was ist das für ein Duft?“ fragte ich und sie wurde verlegen.
Oma kam mit einem Topf voll mit heißen Würstchen stolperte erwischte die Tischkante und schüttete den ganzen Inhalt quer über den Tisch. Alle bekamen etwas ab. Die Essenssachen wurden in Würstchen Wasser gebadet und die Würstchen rollten darüber. Zum Glück war das nicht ganz so heiß wie erst vermutet denn ich hatte einen ganz schönen Schwall auf die Hose bekommen. Nicht nur bei mir Mutter Gerda ihre drei kleinen und die Zwillinge hatten auch einiges ab bekommen nur Katrin und Rosi nicht Opa kam jetzt erst zur Tür rein und lachte. Oma war es nicht nur peinlich jetzt war sie auch noch sauer.
Sie schimpfte und holte Tücher für alle. Wir aßen und scherzten herum das Oma gar nicht gefiel. Nach dem Essen ging ich sofort auf unser Zimmer und zog erst einmal die nasse Hose aus. Nur in T-Shirt und Unterhose ging ich ins Bad um meine Hose etwas auszuwaschen. Kaum hatte ich etwas Wasser im Waschbecken ging die Tür auf und meine Mutter kam herein. „Gute Idee das wollte ich auch gerade machen“ sie zog schnell ihren Rock aus und kam zu mir ans Waschbecken. Sie hatte schwarze Strümpfe mit einem Strumpfhalter an und den passenden Slip. Sie bemerkte meinen Blick und grinste mich an. „Gefällt dir deine Mutter nicht?“ „Und ob mir meine Mutter gefällt. Fast schon zu gut da muss man ja aufpassen das einem nicht der Atem stehen bleibt“. Antwortete ich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Sie griff sich meine Hose und ihrem Rock und machte beides sauber. Ich legt meine Arme von hinten um sie und legte meinen Kopf auf ihre Schultern und sah ihr beim Waschen zu. „Ich hab euch eben gesehen“ sagte ich dann leise. Sie stockte und fragte „Was hast du gesehen?“. „Ich hab dich mit Tante Katrin gesehen wie ihr auf dem Bett euch mit dem Vibrator vergnügt habt“. „Bernd weißt du .. „ sie kam ins Stottern. „Du brauchst nichts zu erklären ist doch normal ihr seid zwei äußerst attraktive Frauen und habt bestimmte Bedürfnisse wie jeder andere auch. Außerdem steht Katrin darauf“. Ups jetzt war es raus. „Ich möchte dir aber trotzdem dazu etwas sagen. Wir haben es schon oft gemacht. Bis dein Vater gestorben ist danach war mir einfach nicht mehr danach. Klaus und dein Vater waren oft Wochenlang im Ausland und so kamen Katrin und ich uns näher. Katrin erzählte mir von ihrer Lesbischen Neigung und irgendwann haben wir es einmal miteinander ausprobiert. Dein Vater wusste es genauso wie Klaus aber woher weißt du eigentlich von Katrins Lesbischer Neigung?“
Nächstes Fettnäpfchen. „Die Zwillinge haben es mir erzählt das Katrin nur solche Magazine hat und Schwulenmagazine die werden aber eher von Klaus sein“. Schon wieder der nächste Fettnapf. „Klaus hat Schwulenhefte?“ „Klar der lässt sich doch von Jakob in den..“ nächster Fettnapf. „Was macht Jakob?“ „Ich war im Stall und hab so komische Geräusche gehört und als ich die Ursache gefunden hatte sah ich wie Jakob Klaus von hinten bediente“. Jetzt war es raus. Meine Mutter guckte mich ungläubig durch den Spiegel an. „Das glaub ich jetzt nicht. Und Katrin weiß die das?“ „Das mit Jakob keine Ahnung. Das er auch auf Männer steht bestimmt“. Wir schwiegen eine Weile dann sagte meine Mutter „Wir behalten das besser für uns“. Sie reichte mir meine Hose und wir gingen in unsere Zimmer. Rosi hatte sich schon schlafen gelegt und ich machte es ihr nach.

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Inzest

Die Geschichte von dem kleinen roten Plug!

Aus einer kleinen Idee entwickelt sich oft eine aufreizende Phantasie.

Wie wäre es,wenn……

Du bist an dem Abend mit Deinen Freunden verabredet, Ihr wollt durch einige Kneipen ziehen, ein Männerabend halt.

Ich bin alleine zuhause. Das mag ich nicht wirklich. Aber mir bleibt keine Wahl,oder?

Oder kriege ich eine SMS, irgendwann am Abend? Du schreibst mir, wo Ihr grade seid. Es ist schon spät am Abend, aber ich ziehe mich an und setze mich ins Auto.

Was ich anhabe? Es ist eigentlich egal, weil für Dich nur wichtig ist, dass ich den kleinen roten Plug trage. Ob ich auch wirklich trage? Das müsstest Du dann herausbekommen.

Ich komme dahin, wo Ihr schon in lauter Runde am Tisch sitzt, mehrere Männer, ich kenne nur Dich. Ich setze mich erstmal an den Tresen und bestelle mir einen Martini. Schliesslich bin ich Dein Martini-Girl….

Irgendwann nimmst Du endlich Blickkontakt zu mir auf, die anderen Männer an Deinem Tisch sehen auch schon zu mir herüber. Eine Frau, so spät am Abend allein unterwegs? Du kommst zu mir und flüsterst mir ins Ohr. “Komm an unseren Tisch. Ich möchte sehen,ob Du meinen Wunsch erfüllt hast…”

Ich mag Deine Stimme, ich mag Deine ruhige Art, ich mag, dass Du bestimmst. Das weisst Du auch. Und Du nutzt es aus.

Ich komme mit.

Du stellst mich vor. Ich nehme Gesichter nur noch schemenhaft wahr, weil ich so aufgeregt bin, denn ich bin nicht zum Smalltalk gekommen.

Ich sitze neben Dir. Schon beim Hinsetzen spüre ich, dass Du Deine Hand unter meinen Po geschoben hast. Du willst spüren, ob ich den kleinen roten Plug trage. Deine Hand tastet durch meinen Rock….spürst Du ihn?

“Du machst nie, was man Dir sagt”, sagst Du mir leise.

“Doch, mache ich”, flüstere ich zurück. “Aber ich nehme es nicht ernst.”

“Das weiss ich”, sagst Du und nimmst Deine Hand unter meinem Po heraus. “Dann muss ich halt nachschauen, ob Du ihn trägst, ob Du machst, was man Dir sagt.”

Muss ich jetzt Angst bekommen? Vor Dir? Oder vor dem, was Du jetzt machst? Oder passiert nicht gleich genau das, was ich mir wünsche?

Ich muss aufstehen…..Du schiebst die Gläser auf dem Tisch zur Seite, erstaunte Blicke der anderen Männer. Du beugst meinen Oberkörper über den Tisch, ich muss meine Hände ausstrecken. Hände umfassen meine Handgelenke und halten mich.

Mein Po ist herausgestreckt. Du schiebst den Rock hoch und siehst mich an. Schiebst den schwarz-roten String zur Seite.

“Oh, Du machst ja doch manchmal, was man Dir sagt”, flüsterst Du. Dein Daumenm drückt auf den kleine roten Plug, der , wie Du gewünscht hast, in meinem Po steckt. Nur der rote Stein guckt heraus…

Die anderen Männer, Deine Freunde, halten meine Handgelenke, ich habe das Gefühl, die Gespräche sind verstummt. Ich halte meine Augen geschlossen.

Was machst Du jetzt?

Du drehst leicht an dem Plug, ziehst ein wenig, steckst ihn wieder in mich.

Ein Stöhnen , ein leises nur, kommt über meine Lippen.

“Dich darf jeder ansehen. Das sieht wirklich sehr schön aus”, sagst Du und ich höre, wie Stühle zurückgeschoben werden. Ich weiss nicht, wer hinter mir steht und mich so ansieht, aber irgendwie geniesse ich es. Du würdest nie zulassen, dass mir etwas geschieht. Das weiss ich.

Spüre die Männerblicke, die sich auf meine Muschi und meine Po brennen…. Deine Hand auf meinem Po streichelt mich beruhigend.

“Nur gucken, nicht anfassen” murmel ich….oder sage ich es lauter.

“Wenn sie bezahlen, dürfen sie auch anfassen”, kommt Deine Erwiederung.

Würdest Du das zulassen? Dass ich mich so erniedrigt fühle?

Ich spüre einen Finger, der von dem kleinen roten Plug über meine inzwischen nasse Muschi zu meinem Kitzler streichelt, dort anhält, etwas reibt, und wieder zurück gleitet. Eine ganz leichte Berührung nur, aber so aufregend,dass ich vergesse, wieviele Augen auf mich gerichtet sind.

Ich will mich hinstellen, doch Hände halten mich auf dem Tisch.

Ich merke, wie Dein Finger in mich eindringt.Ist es Dein Finger? Oder doch ein anderer Mann? Ich weiss es nicht, es fühlt sich so gut an, wie zu dem einen Finger ein zweiter Finger kommt, leichte Fickbewegungen macht…. ist es Dein Finger, der auf den Plug drückt, ihn dreht und zieht und stösst?

Es raschelt hinter mir. Geldscheine? Wehe Dir! Das wirst Du nicht wagen……oder etwa doch?

Lässt Du mich zum Spielball werden und siehst zu? Oder täuscht Du mich und Du bist es , der mich jetzt zum Stöhnen bringt….atemlos werden lässt…..mich so nass werden lässt, dass eine Spur von Feuchtigkeit an meinen Schenkel entlangläuft?

Wer steht jetzt hinter mir und bewegt den Plug? Rein, raus, rein , raus…drückt ihn wieder in mich, ganz fest….

Dann spüre ich, wie die Hände mich loslassen….mein Rock wieder über meinen Po geschoben wird. Ich habe immer noch die Augen geschlossen, möchte die anderen Männer nicht ansehen, die jetzt wieder am Tisch sitzen, als wäre nichts passiert. Du stehst hinter mir, streichelst mir nochmal die Schenkel entlang, tauchst Deinen Finger in meine Muschi…dann darf ich den Finger ablecken…..welch ein geiler Geschmack!

Ich stelle mich wieder hin, öffne die Augen.

Dein Mund dicht an meinem Ohr. ” Du solltest mir glauben. Mach, was ich Dir sage!”

Du drückst meine Hand.

Ich drehe mich um und gehe nach draussen zu meinem Auto.

In meiner Hand liegt ein 50 Euro Schein.

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Reife Frauen Voyeur

Die Geschichte des vergewaltigten Jungen – Teil 1

Eine Gesichte die ich für den User r4b78 geschrieben habe

In einer dunklen Gasse auf dem Weg nach Hause, hörst du hinter dir Schritte und tiefes dreckiges lachen, du drehst dich um, doch ein harter Schlag schickt dich zu Boden, benommen siehst du nur noch wie meine große wuchtige Gestalt nach deinem Bein greift und dich wegschleift, über den Bordstein und bis zur Straße. Du versuchst dich loszureißen, doch das motiviert mich nur dich ins Gesicht zu schlagen, so dass du benommen zurücksinkst.
Du fühlst eine Hand an deiner Hüfte und mit einem Ruck wird dir die Hose runtergerissen, Hose und Unterhose reiße ich über deine Beine und sie fliegen im hohen Bogen in einen Busch, du spürst das nasse kalte Pflaster am Arsch und dein kleiner Pimmel hängt frierend im Freien.
Ich verpasse dir einen harten Schlag , so dass du breitbeinig auf dem Boden liegen bleibst, ich werfe dich über die Schulter und trage dich zu einem Haus, etwas abseits der Straße, ich öffne die Tür und die stickige Wärme der Wohnung weht dir durch dein Gemächt, dein Pimmel und deine Eier klatschen immer wieder gegen meine Brust. Ich öffne eine Tür und trage dich runter in den Keller, wo ich dich zu Boden werfe, dort kauerst du, mit nacktem Unterkörper und zerschundenen Arschbacken. Das Licht geht an und so kann ich dich dort liegen sehen, breitbeinig, der Pimmel schlapp auf dem Boden hängend.

Ich trete in den Schein der Glühbirne, doch mein Gesicht ist durch eine Maske verdeckt, ich bin groß und muskulös, meine starken Hände packen dich am Shirt und schleppen dich hinüber zu einem komisch geformten Tisch, mit Scharnieren und Schellen für Hände und Füße.

Ich schnalle dich darauf, mit dem Gesicht nach unten auf das harte Holz, ich öffne ein paar Klappen, eine auf Hüfthöhe und eine auf Kopfhöhe, deinen Kopf drücke ich runter , binde ihn so fest das du sozusagen zwischen deinen Beinen durchschauen kannst, unten binde ich deinen Schwanz an, der nun schlapp nach unten baumelt. Ich drehe an einem Rad und die Neigung des Tisches ändert sich, dein Arsch wird nach oben gebogen und du spürst wie durch den Zug sich deine Arschbacken teilen, du hörst mich gierig brummen. Nun ist es still, du hörst ein paar Schritte, ein klicken, das Geräusch von etwas das aus einer Tube gepresst wird. Plötzlich fühlst du Kälte an deinem Anus, ich schmiere dir dein Arschloch ein.

Endlich hast du den Mut den Mund auf zu machen, mit heiserer jammernder kleiner Pussystimme klagst du „Bitte, wer immer sie auch sind… bitte… lassen sie mich gehen, ich gebe ihnen auch alles was…“ Aber du wirst rüde unterbrochen, durch drei Finger die sich brutal und heftig in deinen Anus bohren!

Du schreist auf und keuchst und schluchzt vor Schmerz, drei, vier, fünf Mal ramme ich sie in deinen Enddarm, dann endlich ziehe ich sie wieder raus und man hört erst mal nichts mehr, Außer dein keuchen und schluchzen.

„Warum… tun sie das ….?“ Willst du fragen, doch als Antwort hörst du das sirren eines Reißverschlusses, du schaust unter dem Tisch durch und erblickst einen langen und brutal dicken Schwanz der unter der Tischplatte hervorlugt, meine Hand umfasst ihn, wichst ihn ein paar Mal und klatscht die dicke Eichel gegen deinen Oberschenkel.
Langsam nähert sie sich deinem Arschloch, du spürst die Nähe schon praktisch.
Plötzlich spürst du meinen harten Fickbolzen, wie er gegen dein geweitetes Arschloch drückt.
Langsam, ganz langsam drückt die Eichel sich hinein, du spürst die dicke Eichel wie sie dein inneres betritt, du fängst an heftig zu keuchen und zu japsen „Nein! Nein!“ jammerst du, aber als Antwort…

PENG! PENG! PENG!
Drei harte fickstöße rammen meinen Prügel tief in deinen Darm.
Du schreist und flehst und rufst um Hilfe, aber als Antwort kommt nur mein höhnisches Lachen.
Ich fasse um deine Hüften um dich noch härter in den Darm ficken zu können, du spürst nun einen so harten Schmerz, das es schon Geilheit auslöst, zwischen deinen Beinen siehst du wie dein halbsteifer Schwanz immer wieder nach vorne geschleudert wird und von unten gegen den Tisch klatscht, zwischen den schreien und dem Jammern höre ich nun auch vereinzeltes Stöhnen.
Ich grinse zufrieden und lege einen Gang zu.

Ich steige auf den Tisch, packe dich an den Schultern und beginne nun dich von oben hart zu vergewaltigen, mein dicker 24 cm langer und 5 cm dicker Schwanz rammt tief in deinen Darm, immer wieder und wieder und wieder…. Du schreist und schreist und Tränen laufen deine Wangen herunter, dein Schluchzen ist neben meinem Stöhnen das einzige was Außer dem Klatschen unserer Körper zu vernehmen ist.

Letztendlich komme ich tief in deinem Darm.
Du spürst wie die ersten drei Salven warmes Sperma deinen Darm füllen, ich ziehe den Hammer gewaltsam aus dir, was du mit einem halbherzigen Schrei registrierst, ich krieche nach vorne, löse deine Kopffessel, ziehe deinen Kopf hoch und zwinge dich den Mund zu öffnen, weitere drei Salven jagen dir einen Schwall Sperma ins Gesicht und in den Mund, du bist gezwungen zu schlucken um nicht zu ersticken…..

Das war deine erste Prüfung in der Geschichte des vergewaltigten Jungen.