Categories
Erstes Mal

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

GIRL-GANGBANG MIT GEILEM BOYSTRIP-BOY 2.Teil

Nur kurz gaben sie sich der Empörung hin, die alle Frauen erfasst hatte, denn sie hatten sich alle auf den Schwanz des letzten Strippers gefreut, und nun wurde ausgerechnet der nicht nackt gezeigt. Der letzte Schönling verließ die Bühne nach einer Verbeugung wieder, und trug dabei immer noch seine zwar knallengen Unterhosen, die aber dennoch nicht ganz dasselbe waren wie ein nackter Schwanz. Taktisch und rein geschäftsmäßig betrachtet, den Umsatz betreffend, war das kein geschickter Schachzug gewesen; die empörten Frauen, die sonst sicherlich noch im Lokal geblieben wären, mit sehnsüchtigen Augen, mit einem verträumten Lächeln auf den Lippen und mit der Muschi in einem nassen Höschen schwimmend, und noch ein, zwei, drei Sekt oder Weinschorle getrunken hätten, brachen sehr schnell eine nach der anderen auf und gingen – unbefriedigt – nach Hause.

Nur das Kleeblatt war nicht bereit, sich eine solche Enttäuschung widerspruchslos und widerstandslos gefallen zu lassengefallen zu lassen. Sie beschlossen, diesen hübschen Stripper abzufangen, wenn er sich nach der Show umgezogen hatte und durch den Hinterausgang verschwinden wollte, den diejenigen meistens nahmen, die in dem Lokal eine Performance hatten. Dann wollten sie sich das holen, was der Kerl ihnen bei seiner Performance so schnöde versagt hatte – einen nackten Schwanz.

Der Hinterausgang führte in eine trostlose Gasse, auf die die meisten umliegenden Häuser lediglich mit ihren Wänden starrten, aber nicht mit Fenstern, denn der Ausblick war einfach zu grau und trübsinnig. So empfanden es die vier Girls, die ungeduldig auf ihren High Heels hin und her trippelnd unterhalb der Treppe warteten, versteckt, die vom Hinterausgang auf die Straße führte. Da wollten sie Adonis – nennen wir ihn doch der Einfachheit halber einfach mal so – abfangen, wenn er nichtsahnend die Treppe herunterkam. Der Typ brauchte ganz schön lange mit dem Umziehen, ärgerten sie sich halblaut. Und dann war es endlich soweit; oben klappte eine Tür, und dann waren schwere Schritte auf der Treppe zu hören.

Für die Girls ging mitten in dem Trübsinn die Sonne auf; sie machten sich bereit, und kam war Adonis auf Straßenniveau, stürzten sie sich alle vier auf ihn. Ihr wohlüberlegter Plan lief wie am Schnürchen. Hannah, die Nahkampfexpertin, beherrschte einen Griff, der Adonis so rasch schlafen schickte, wie man das auch von Mr. Spock bei Raumschiff Enterprise gewohnt ist. Dass Adonis, der auch in Jeans und Hemd und Lederboots und Winterjacke schön war, sich von vier Weibern keinerlei Angriffes versah und sie so ganz nahe an sich herankommen ließ, kam den Frauen zu Hilfe.

Kaum lag Adonis auf dem Boden, sprang Traudl in das Auto, das ganz in der Nähe geparkt war, einen Kombi, startete ihn und fuhr heran an die Treppe, mit dem Kofferraum zuerst. Gemeinsam wuchteten die vier Adonis in den Kofferraum hinein. Traudl fuhr alle fünf in ihrem Kombi zu ihrer Wohnung, denn sie wohnte erstens im Erdgeschoss – keine der vier wollte den wegen seiner Muskeln extrem schweren Adonis eine Treppe hochschleppen – und hatte zweitens auch die größte Wohnung. Als die vier Mädchen den schweren Adonis in Traudls Wohnzimmer wuchteten, stöhnte er leise und stand schon kurz vor dem Aufwachen; endlos lange hielt diese Methode, ihn außer Gefecht zu setzen, nun einmal nicht an.

Das Kleeblatt musste sich ganz schön beeilen, Adonis noch zu entkleiden und nicht zuletzt natürlich auch zu fesseln, sodass er ihnen weder entkommen, noch sich wehren konnte, bevor er endgültig aufwachte. Das Ausziehen ließ sich noch recht einfach bewerkstelligen, zumal die Frauen keinerlei Rücksicht darauf nahmen, ob die Klamotten heile blieben oder nicht. Die Krönung allerdings, Adonis seinen Slip auszuziehen, das sparten sie sich bis zum Ende auf. In losen Falten umhüllten die bauchigen Boxershorts, die er nun anders als vorhin trug, das Geheimnis, das Adonis offensichtlich unwillig war zu enthüllten, sonst hätte er den Strip sicher nicht vorher abgebrochen. Nun musste er noch gefesselt werden. Zu diesem Zweck schleppte Traudl eine Menge Gürtel und Schals und Tücher an, mit deren Hilfe es den vier Girls gelang, Adonis auf der Erde mit zur Seite gelegten und angewinkelten Armen und Beinen so zu fesseln, dass er sich nicht mehr vom Fleck rühren konnte.

Kurz nachdem dies erledigt war, schlug Adonis die Augen auf. Panik stand in seinem Blick. Sofort begann er sich zu beschweren. Laura, die einzige der vier, die einen Rock trug und keine Hose, hörte sich das Genörgel nicht lange an. Sie griff sich unter den Rock, zog sich ein duftiges lila Höschen aus und stopfte es Adonis in den Mund; dessen Protest anschließend angenehm gedämpft war. Laura war es auch, die gleich zum nächsten Schritt überging. Sie machte einen breiten Schritt, bis sie, die Beine weit gegrätscht, direkt über Adonis stand.

Langsam ging sie herab in die Hocke, setzte sich mit ihrer nun nackten Muschi auf seine Shorts und rutschte erregt seufzend darauf auf und ab. Nach wenigen Sekunden hörte man von Laura einen erstaunten Ausruf. Sie erhob sich und gab den Blick auf eine gewaltige Erhebung in den Shorts frei, die auch die anderen drei Girls zum Staunen brachte. Kurz rieb sie die Erhebung mit zwei Händen, dann ließ sie sich wieder mit der nackten Muschi darauf herab, rieb sich daran, stöhnte sehr schnell immer lauter – und kam bereits, da war Adonis‘ Schwanz noch nicht einmal ausgepackt.

Sie räumte schnell den Platz über Adonis‘ Schwanz für Traudl, die Gastgeberin, die schon mit der Schere bereitstand. Die Girls amüsierten sich heftig über Adonis gedämpften hysterischen Aufschrei, als Traudl die Schere ansetzte – und mit sicheren Schnitten den Slip zerschnitt, bis Adonis‘ riesiges Organ sich aus dem Stoff befreite und aus den Fetzen emporstieg wie eine Kathedrale im Flachland. Charlotte, die älteste der drei Girls, fühlte sich als nächstes an der Reihe. Sie nestelte sich aus ihrer hautengen Jeans und bestieg den Riesenschwanz, der ihre Muschi beinahe zu sprengen schien. Sie ritt ihn, dass ihre Titten in der dünnen Bluse nur so hüpften.

Das gefiel den beiden anderen, die einstweilen noch unbefriedigt waren, recht gut. Sie betrachteten sich das Schauspiel, und beide stellten dabei die Beine leicht auseinander und gingen sich ganz offen an die Muschi. Traudl hatte die Schere beiseitegelegt und sich stattdessen einen kleinen Vibrator gegriffen, den sie über ihrer hautengen Jeans in ihrem Schritt hin und her führte. Hannah hatte sich ihre knallenge schwarze Lederhose geöffnet und sie halb über die Hüften geschoben. Sie ging leicht in die Knie, presste die Hand gegen ihren Schritt und versenkte zwei Finger in ihrer nassen Fotze, stieß damit leidenschaftlich zu und keuchte und stöhnte bereits gewaltig. Das war wahrscheinlich der Grund, warum Hanna sich Adonis‘ Schwanz als nächstes krallen durfte.

Das mit dem Krallen darf man ruhig wörtlich nehmen. Weit davon entfernt, sich auf das Riesenteil zu setzen, nahm sie auf Adonis‘ Bauch Platz, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, und dann rieb sie mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen seinen Ständer. Erst Traudl ging dann wieder zum Ficken über, nachdem sie sich die Jeans ausgezogen hatte – und sie brachte mit ihrem heißen Ritt Adonis dann auch zum Abspritzen ebenso wie sich selbst zum Kommen.

Und wer glaubt, dass das Kleeblatt den armen Stripper jetzt gnädig endlich wieder befreit hätte, nachdem er ja jetzt immerhin jeder der Damen einen Höhepunkt verschafft hatte, der täuscht sich. Halb ausgezogen – oder noch halb angezogen, je nachdem, wie man es sieht – fläzten sich die vier Girls jetzt aufs Sofa und die zwei Sessel und machten es sich bei einem Glas Sekt bequem. Adonis ließen sie erst einmal liegen. Aber es dauerte nicht lange, bis Charlotte auf die Idee kam zu testen, wie lange es wohl dauern würde, bis sein Schwanz wieder stand. Mit ihrem Mund brachte sie das sehr schnell hin, und nachdem sie den Riesenschwanz erfolgreich steif geblasen hatte, begann die zweite Runde Gangbangsex, der Adonis an den Rand seiner Kräfte brachte. Ob er den Gangbangsex vielleicht trotzdem genossen hat, wenigstens ein bisschen?

Ich nehme es ziemlich sicher an!!!!!

Categories
Hardcore

Ein zufälliges Treffen mit geilem Ausgang

Letztens musste ich noch so einiges in der Stadt erledigen. Ich lief von Geschäft zu Geschäft, konnte aber an diesem Tag meine Blicke einfach nicht von den Frauen ablassen, die an mir vorbeigingen. Das erlebe ich häufiger, besonders wenn die Geilheit die Gedanken immer nur um das eine kreisen lassen…
Ich ertappe mich schliesslich dabei, dass ich meinen Schritt verlangsame, um besonders lange dem Mädchen hinterher zu blicken, das vor mir lief. Sie hatte ziemlich hohe Heels an, was ich bei Frauen besonders liebe und mich sehr geil macht. Ausserdem trug sie dazu Nylons, die ihre langen Beine besonders betonten. Meine Phantasie wurde so stark angeregt, dass ich merkte, wie mein Schwanz durch den blossen Gedanken, mit ihr Sex zu haben, langsam in der Hose hart wurde…
Kurze Zeit später bog ich dann noch mal in ein Geschäft ab. Ich konnte mich aber kaum auf den Einkauf konzentrieren, ich dachte jetzt nur noch an die Situation von vorhin. Schliesslich machte ich mich auf den Nachhauseweg und setzte mich in den Bus. Dann geschah das Unglaubliche: das Mädchen von vorhin stieg in den selben Bus ein und setzte sich zufällig mir gegenüber…ich konnte es kaum glauben. Der Bus fuhr los und es ruckelte ziemlich stark. Ich merkte, wie ihre Knie teilweise an meine Beine stiessen. Ich versuchte etwas auszuweichen aber nun war sie es, die ihre Knie ganz bewusst an meinen Beinen rieb. Ich blickte ihr ins Gesicht und sie lächelte mich an. Aber es war so ein lüsternes Lächeln, als ob sie es nun tatsächlich ernst mit mir meinte. Ich erwiderte den Druck an den Beinen und grinste sie an.
Dann passierte es: an der nächsten Station stand sie auf und gab mir unmissverständlich zu verstehen, nun auch auszusteigen. Das tat ich dann auch und sie ging noch zwei Häuserecken weiter, bis wir an ihrer Haustür ankamen. Ich ging die ganze Zeit kurz hinter ihr und starrte wieder auf ihre Beine und bemerkte erst jetzt, was für einen geilen Arsch sie hat. Sie sprach dann zum ersten mal zu mir und sagte nur: “komm rein”. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Kaum war ich eingetreten, schloss sie die Tür und nahm meine Hand und führte sie direkt an ihr Innenschenkel. Sie waren sehr warm und ich glitt mit meiner Hand auch gleich weiter nach oben und fing an, ihre Pussy etwas zu massieren. Sie war schon wehr feucht, das spürte man förmlich durch ihren Slip…
Dann griff sie mir beherzt an den Schwanz. Sie brauchte nicht lange zu massieren, da spannte sich die Hose schon sehr…sie holte ihn raus und fing an, meinen Sack zu massieren und meine Eier nach unten zu ziehen, als ob sie wusste, dass mich genau das extrem geil macht. Mein Schwanz richtete sich sofort auf und wurde steinhart. Ich sagte ihr, dass ich sie unbedingt lecken möchte…das liess sie sich nicht zweimal sagen, seufzte zufrieden und streifte sich sofort alles vom Leib, liess sich auf das Sofa fallen und spreizte die Beine und hielt sie an den Kniekehlen hoch.
Ihre feuchten Schamlippen glänzten und ich hechtete ihr zwischen die Schenkel und fing an, meine Zunge spielen zu lassen. Ich arbeitete mich rasch von ihren Innenschenkeln zu ihren Schamlippen vor und schleckte sie ab. Ich sammelte meinen Speichel, spreizte behutsam ihre Pussy mit den Fingen und stiess mit meiner Zunge immer tiefer in ihr Loch. Dabei lief mein Speichel immer stärker über ihre Pussy und machte sie so richtig geschmeidig. Ihr Mösensaft vermischte sich mit meinem Speichel und lief wie ein Rinnsal auf das Laken…es war nun wohl der richtige Moment sie so richtig zu verwöhnen. Ich arbeitete mich zu ihrem Kitzler vor und meine Zunge schlug immer schneller, meine Zähne rieben sich sanft an ihrem immer stärker erregten Kitzler, ihre Schenkel zuckten heftig und schliesslich stiess sie einen lauten Lustschrei aus…
Danach nahm sie sich sofort meines Schwanzes an und nahm ihn ganz tief in ihren Schlund. Dabei knetete sie meine Eier heftig durch. Ihr Speichel quoll links und rechts neben meinem Schwanz aus ihrem Mund. Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass es bei mir gleich soweit war. Ich zog meinen extrem hart gelutschten Schwanz aus ihrem Schlund und spritze ihr mit grossem Druck über die Titten. Ich hatte wohl so lange keinen Sex, dass es gar nicht mehr aufhörte aus meinem Fleischgewehr zu schiessen. Immer mehr Sperma ergoss sich über ihren Oberkörper…
Danach ging alles ganz schnell. Wir lächelten uns nur verwegen an, ich zog mich wieder an und sagte einfach “tschüss”. Beim Rausgehen dachte ich noch: das kann mir gern wieder passieren!

Categories
Hardcore

Klappenfick mit geilem Türken

Es ist schon einige Jahre her, aber es war eine echt geile Session, allein deswegen, weil immer wieder die Gefahr bestand erwischt zu werden. In Darmstadt gab es eine Klappe unter dem Markplatz, wo ich so manchen Schwanz geblasen hab! Jedenfalls bin ich damals nachmittags dort runter und es waren drei Kerle an der Pissrinne, die offensichtlich ihre Schwänze wichsten. Einer davon ein echt geil aussehender Türke.
Ich wählte sofort den Platz neben ihm, knöpfte meine Hose auf und packte auch sofort Schwanz und Eier aus. Als ich zu ihm rüber schielte, konnte ich nen ganz passablen, komplett rasierten Schwanz und blanke Eier erkennen. Er grinste mich an, griff mir auch schon mit einer Hand an den Arsch und knetete meine Pobacken durch. Da ich die Hose vorne aufgeknöpft hatte glitt seine Hand dann auch nach kurzer Zeit hinten in die Hose und der Mittelfinger suchte sofort meine Rosette, die ich natürlich vorher schon flutschig und feucht gemacht hatte. Die beiden anderen sahen interessiert und wichsend zu, während mein Schwanz immer härter wurde vor Geilheit. In dem Moment kam jemand von oben die Treppe runter, die Hand verschwand aus meiner Hose und alle taten als wäre nix gewesen, außer natürlich, daß meine Hose eigentlich ein Stück zu tief dafür hing, daß ich nur pinkeln wollte. Aber der Typ stellte sich ans andere Ende, entleerte seine Blase und verschwand.
Sekunden später hatte ich wieder den Mittelfinger in meinem Schließmuskel und die anderen beiden drehten sich wieder geil interessiert zu uns um. Ich liebe den Kick, wenn es „öffentlich“ zur Sache geht und deshalb wehrte ich mich auch nicht, als mein Türke mir an der Pissrinne die Hose einfach ganz runterzog und mich nach vorne in Richtung eines der beiden Zuschauer drückte.
„Blas den Schwanz!“ befahl er mir und ich tat natürlich wie befohlen.
Kaum hatte ich den Schwanz in meinem Blasmaul, setzte mein Türke seine harte Eichel an meine Fotze und drückte seinen Schwanz mit wenigen Stößen in mein aufnahmebereites Loch. Nachdem er ganz drin war, begann er langsam immer wieder sein Teil in voller Länge rauszuziehen und wieder komplett in mir verschwinden zu lassen.
Die beiden anderen standen jetzt beide direkt vor mir und ich blies ihre Schwänze im Wechsel bis wieder Schritte auf der Treppe zu hören waren. Sie drehten sich wieder weg, mein Türke verschwand aus meinem Darm und stand sofort neben mir als ob nix gewesen wäre. Bei mir reichte es leider nur noch mich aufzurichten und die Hose bis zur Hälfte meiner Pobacken hochzuziehen, als der Besucher um die Ecke trat. Er konnte sich wohl denken, was da gerade abging, schüttelte nur den Kopf, stellte sich ans andere Ende um sich zu erleichtern und verschwand schnell wieder. Kaum waren wir allein, wurde ich wieder in die bekannte Position gebracht und der pralle Türkenschwanz verschwand wieder in meiner Arschfotze, die es eh kaum erwarten konnte. Auch die anderen beiden ließen sich natürlich wieder die Schwänze von mir wichsen und blasen. Es war hypergeil und als er mir dann noch das Poppers unter die Nase hielt, hätte er mich auch einfach weiterficken können, egal ob jemand kam oder nicht.
Wir wurden noch zweimal unterbrochen, die anderen drei taten jedes mal so, als ob nix gewesen sei und ich stand dazwischen mit offener Hose und heraushängendem T-Shirt. Ein Glück, daß die Kerle, die reinkamen, uns nur kopfschüttelnd ansahen und wieder verschwanden. Ich hatte eigentlich keinen Bock, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden. Einerseits wäre ich gern in eine der Toiletten verschwunden, andererseits war ich supergeil in dieser Situation. Nach der letzten Unterbrechung hatten wir dann tatsächlich ca. 10 Minuten die Klappe für uns allein und die beiden Schwänze, die ich im Maul hatte, entluden sich nacheinander in meine Kehle.
Der Türke begann, als er das sah, noch fester zuzustoßen und machte mir klar: „Jetzt pump ich dir den Arsch voll!“
Das nahm ich als Zeichen auch meine Wichsbewegungen zu intensivieren und als er mit festen Stößen sein Cum in mich entlud, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte eine riesige Ladung auf den Boden vor der Pissrinne. Nachdem die Zuckungen nachgelassen hatten, zog sich mein geiler Ficker aus mir zurück, knöpfte sich die Hose zu, gab mir noch nen Klaps auf den Arsch und verschwand zusammen mit den anderen beiden Kerlen. Ich merkte, wie mir seine Soße an den Schenkeln runter lief, aber ich zog einfach die Hose hoch und machte mich auf den Nachhauseweg. Leider hab ich den Typen hinterher nie wieder getroffen, gern hätt’ ich mit ihm noch ein paar ähnlich geile Sessions gestartet. Wenn aber ein anderer, der das jetzt liest, Bock auf sowas mit mir hat, kann er sich gerne jederzeit bei mir melden.