Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Meine geliebte geile Schwester

Meine geliebte geile Schwester

Wir waren, so dachte ich wenigstens immer, eine ganz normale Familie. Vater (38), Mutter (35), Töchter (19 und 16) und ich, der Sohn mit gerade mal 18 Lenzen. Wir waren sehr offen zueinander und verstanden uns gut. Wir wurden gewaltfrei erzogen und konnten mit den Eltern über alles reden. Unsere Eltern liefen zu Hause öfter mal nackt herum. Nicht provokant, sondern aus Bequemlichkeit und Einstellung. Nacktheit ist etwas ganz normales. So wurden wir erzogen.

Den Sklaven mit dem StrapOn gefickt
Doch unsere Eltern respektierten es, dass zuerst meine Schwester Stefanie, genannt Steffi, später auch ich, und neuerlich auch meine kleine Schwester Katja uns schämten und nicht mehr mit den Eltern oder Geschwistern zusammen badeten oder nackt umherliefen. Mein Name ist übrigens Christian, aber alle riefen mich Chris. Ich weiß nicht, warum meine Schwestern nicht mehr mit anderen baden wollten, ich aber schloss mich ihnen da einfach so an, obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte. Besonders meine Schwester Steffi hatte es mir angetan. Wegen ihr hatte ich schon manchen Steifen bekommen und mich dann von Hand wieder abreagiert. Jedes mal, wenn ich sie leicht bekleidet oder auch im Bikini sah, musste ich meine Erektion verbergen.

Obwohl auch meine kleine Schwester hübsch war, so dachte ich bei ihr zu diesem Zeitpunkt nie daran, sie einmal nackt sehen zu wollen und schon gar nicht daran, sie einmal ficken zu wollen. Auch nicht bei meiner Mutter, auch wenn die (aus heutiger Sicht) viel weiblicher aussah als meine Schwestern. Eigentlich war meine Mutter eine absolute Schönheit. Doch nur meine große Schwester war es, die mich so faszinierte. Es war dann irgendwann im Mai. Meine Eltern und auch wir Kinder waren alle fußballverrückt, so dass es an Samstagen fast normal war wenn alle in Sachen Fußball unterwegs waren. Nur Steffi blieb in letzter Zeit lieber zu Hause. So auch heute. Die Eltern und Katja waren nach München zu einem Bundesligaspiel gefahren, und ich hatte beim Ortsverein ein Spiel mit der Jugendmannschaft zu absolvieren. Nach etwa 35 bis 40 Minuten kam ich aber wieder nach Hause, weil der Gegner wegen Krankheit mehrerer Spieler absagen musste. So ging ich dann, als ich zu Haue war, in mein Zimmer um die Sporttasche auszuleeren. Dann ging ich hinunter und freute mich schon darauf, Steffi auf der Terrasse zu sehen, denn bestimmt lag sie dort beim Sonnen. Darauf freute ich mich, denn sie würde bestimmt einen Bikini tragen und ich kann mir dann die Wölbung ihrer Scham in aller Ruhe ansehen. Heute, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich meinen Steifen nicht verbergen. Mal sehen, wie sie reagiert.

Als ich mitten im Wohnzimmer war, hörte ich ihre Stimme, aber auch eine männliche. Ich ging weiter und dann sah ich sie beide. Steffi wurde gefickt! Meine Steffi, die ich soooo gerne ficken würde kniete da draußen, den Kopf und die Knie auf dem Rasen, den Unterleib ganz weit nach oben gerichtet. Der Mann stehend über ihr stieß seinen Schwanz von oben immer wieder in ihre Fotze. Nun konnte ich ihre Fotze endlich mal sehen, doch da wurde sie von einem anderen gefickt. Vor Enttäuschung geblendet konnte ich gar nicht richtig hinsehen und mir entging auch, wie geil diese Stellung war und was für eine saftige Möse sie hatte. Ich verschwand in mein Zimmer und spielte mit meiner Latte. Ich war geil, wie sehr kann ich gar nicht beschreiben und drunten lässt sich meine Lieblingsschwester von einem fremden Mann ficken. Nach etwa einer halben Stunde hörte ich, wie sie sich verabschiedeten. Wenig später ging ich hinunter. Als ich unten ankam, sah ich Steffi ins Badezimmer verschwinden und hörte dann das Wasser rauschen. Jetzt hätte ich ja hingehen und durchs Schlüsselloch schauen können, kein Mensch hätte mich überraschen können. Doch die Enttäuschung war zu groß. So ging ich auf die Terrasse. Wenig später kam Steffi und war überrascht, als sie mich da sitzen sah und fragte mich mit etwas unsicherer Stimme: „Wo kommst du denn jetzt her, musst du nicht Fußball spielen?“ „Ist ausgefallen. Der Gegner hat zu viele kranke Spieler“ antwortete ich. „Bist du gerade gekommen?“ wollte sie wissen. „Nein, ich bin schon etwa 40 Minuten zuhause. War in meinem Zimmer.“

Steffi war unsicher, glaubte ich zu erkennen. Kann ich mir auch gut vorstellen, denn sie wusste nun nicht, ob ich was gesehen habe oder nicht. Da kam schon die entscheidende Frage: „Wieso bist du nicht auf die Terrasse gekommen?“ „Die war belegt“ sagte ich lächelnd. „Von dir und einem Mann, den ich nicht kenne.“ Rrummms!! Das saß! Steffis Gesicht wurde puterrot. Dann stotternd: „Hast du gesehen…….“ sie setzte ab, holte tief Luft und dann noch einmal. „Hast du gesehen, was wir gemacht haben?“ „Ja!“ versuchte ich so cool als möglich zu antworten. „Wirst du mich verraten?“ wollte sie wissen. Ich tat, als würde ich mir das überlegen und Steffi wurde unruhig. „Chris, wirst du mich verraten? Sag schon!“ „Weiß ich nicht. Es sei denn, du lässt mich auch mal ficken.“ „Spinnst du? Wir sind Geschwister.“ „Macht doch nichts, wenn wir es keinem sagen, weiß es auch keiner.“ „Schon, aber das tut man nicht. Außerdem bist du ja auch noch jünger als ich.“ „Was macht das? Hast du Angst, dass mein Schwanz zu klein ist? Willst du ihn mal sehen?“ „Nein! Was denkst du?“ In Wirklichkeit aber hatte sie schon ein Auge riskiert, denn dass ich einen Steifen habe, konnte man ja sehen – und er schien ihr auch gar nicht zu klein zu sein. Irgendwie kam mir ihre Ablehnung gar nicht so recht überzeugend vor. „Wenn du willst, dann lasse ich ihn dir sehen. Dich habe ich ja auch nackt gesehen, dann sind wir quitt. Also, ich hole ihn jetzt raus, wenn du ihn nicht sehen willst, kannst du ja gehen.“ Sprach es und griff in meine Short, die ich anhatte um meinen Schwanz heraus zu holen. Steffi ging nicht, so wie ich befürchtet habe. Sie blieb einfach stehen, tat aber uninteressiert. Jedenfalls holte ich meine 18×4 Latte heraus und ließ den Gummizug meiner Short unter meinem Sack rein, so dass er nicht wieder hochkommen konnte. Man konnte sehen, dass sie beeindruckt war. Mein Schwanz war mindestens genau so groß wie der, von dem sie sich zuvor hat ficken lassen.

„Wie du siehst, Steffi, so klein ist der nicht. Wenn du willst, kann ich dich sehr oft ficken. Wir haben immer wieder mal eine Gelegenheit, wenn wir alleine sind. Oder schnell mal ein Quickie.“ Ich machte eine kleine Pause, dann fuhr ich fort: „Du kannst dich gerne überzeugen, wie hart der ist.“ Mit diesen Worten ging ich auf sie zu, mein Schwanz schwang bei jedem Schritt und Steffi schaute mich irgendwie ungläubig und erregt gleichzeitig an. Als ich die fünf oder sechs Schritte zu ihr hin gemacht hatte, griff sie wie automatisch meinen Schwanz an und legte ihre Hand um den Schaft. Ich fühlte, wie sie ihre Hand ein paar mal prüfend zusammendrückte. Sie schaute mir in die Augen und fragte: „Würdest du mich wirklich ficken, Chris?“ „Natürlich!“ antwortete ich sofort. „Wieso? Nur weil du gesehen hast, dass ich vorhin gefickt worden bin?“ „Nein, nicht deswegen. Ich will dich schon seit Jahren ficken. Nur habe ich mir das nie sagen getraut“ gab ich zu. „Du willst mich schon seit Jahren ficken? Wieso hast du das nie gesagt?“ „Hättest du dich dann ficken lassen?“ fragte ich zurück und fügte hinzu: „Darf ich deine Fotze anfassen?“ Sie schien zu überlegen, dann nickte sie und schon schob ich meine Hand in ihr Bikinihöschen. Nun merkte ich, dass sie einen glatt rasierten Schamhügel hatte. Das war mir vorhin, als ich sie ficken sah, gar nicht aufgefallen. Ich war fast entsetzt! Das Geschlechtsteil rasieren war zu dieser Zeit nicht in. Noch nie habe ich ein Mädchen oder eine Frau bisher ohne Haare auf dem Schamhügel gesehen. Doch es fühlte sich schön an, diese glatte Haut. Als meine Hand nun etwas tiefer kam bemerkte ich, dass sie ganz feucht im Schritt war. Was das bedeutet, wenn eine Frau eine feuchte Fotze hat, wusste ich ja und so wurde ich etwas sicherer, weil es mir zeigte, dass es ihr zumindest nicht unangenehm war. So drückte ich einen Finger in den Schlitz und dann, als ich das Loch erreichte, dort hinein. Sie verhielt sich ganz ruhig, so dass ich noch einen zweiten Finger hinzu nahm. Mit meiner freien Hand öffnete ich ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Auf diese habe ich vorhin gar nicht geachtet, nun aber sah ich, was für einen schönen Busen sie hat. Er sah aus wie drei übereinander gestellte Kuppeln. Die erste Kuppel war der Busen, schön rund und fest und circa 5 cm hoch. Die zweite Kuppel bildeten die Warzenhöfe, 4 cm Durchmesser und etwa 1 cm hoch, die dritte Kuppel oder die Spitze die Warzen. Einen Zentimeter stark, 1½ cm hoch und steif wie ein kleiner Penis. Es war ein göttlicher Busen und das sagte ich ihr auch gleich: „Wow! Ist der schön. Darf ich ihn in den Mund nehmen?“ fragte ich und wartete die Antwort gar nicht ab. Ich riss meinen Mund weit auf um möglichst viel davon aufnehmen zu können. Ich saugte daran und begann auch gleich, ihre Brust abzuschlecken. Besonders ihren Nippeln gab ich meine Aufmerksamkeit. Ich lutschte und saugte und schon bald fing sie an zu stöhnen. Aber auch meine Finger in ihrer Muschi waren tätig. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun, ihr das Bikinihöschen auszuziehen, was mir auch gelang. Als ich es über ihre Knie runter geschoben hatte, machte sie durch strampeln den Rest. Ohne ein weiteres Wort zu sprechen legte ich sie ins Gras und kniete mich zwischen Ihre Beine. Als ich mich über sie beugte griff sie nach meinem Schwanz und führte mich. Schon fühlte ich die Wärme, die aus ihrer dampfenden Möse kam und wie von selbst drang mein Schwanz ganz tief in die heiße Schwesternfotze ein. Geil! Es war ja nicht mein erster Fick, aber so ein irre geiles Gefühl beim eindringen in einen weiblichen Lustschlauch hatte ich bisher noch nie.

Während wir fickten, schaute ich Steffi in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und ich fragte: “Machst du das nicht gerne, dass du mit mir fickst?“ „Doch, wie kommst du darauf?“ „Weil du meinem Blick ausweichst, deshalb.“ „Ich weiche deinem Blick aus, weil ich mich schäme, Chris.“ „Weshalb,“ „Weil wir beide, Bruder und Schwester, miteinander ficken.“ „Aber es ist wahnsinnig schön. Noch nie hat sich mein Schwanz in einer Fotze so wohl gefühlt als in deiner. Gerne würde ich dich viel öfter vögeln.“ „Nein! Das dürfen wir nicht machen!“ Sie machte eine kleine Pause. „Wenn wir es aber wirklich tun, dürfen wir das niemanden erzählen. Hast du verstanden? Niemanden!!“ Darauf sagte ich gar nichts mehr sondern konzentrierte mich wieder aufs ficken. In langen, tiefen Stößen bearbeitete ich ihr Becken und schon bald fing sie zu stöhnen an. Auch ich näherte mich sehr schnell meinem Höhepunkt, denn ich war ja über beide Ohren geil. Nach ein paar weiteren Schüben kamen wir beide und ich spritzte eine ganze Salve von Spermien in ihr Fotzenloch. Erst jetzt dachte ich daran, dass dies ja schlimme Folgen haben könnte und fragte sie: „Nimmst du die Pille, Steffi?“ „Ja, das hättest du aber eigentlich schon früher fragen sollen, meinst du nicht?“ „Das nächste mal frage ich vor dem ficken.“ „Jetzt weißt du es ja. Willst du mich wirklich öfter ficken?“ „Wenn du mich lässt? War das heute dein Freund?“ „Nein, ich habe keinen Freund. Das war nur ein Bekannter.“ „Das passt ja wunderbar, dann bin ab heute ich dein Ficker. Einverstanden?“ Sie nickte nur und mir ist aufgefallen, dass Steffi mir nicht widerspricht und deshalb versuchte ich auch gleich, ob ich daraus Kapital schlagen konnte. „In Zukunft wirst du mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer fragen, ob ich dich ficken will, verstehst du?“ „Ja Chris, aber willst du mich bei jeder Gelegenheit ficken?“ „Mal sehen, das kann ich jetzt nicht sagen. Wenn es soweit ist, dann wirst du es schon merken, was ich dann mit dir mache.“ „Wenn ich aber meine Tage habe, brauche ich dich nicht zu fragen, oder?“ „Wieso nicht?“ „Na ja, wenn meine Fotze dann blutig ist?“ „Mein Schwanz verträgt das. Wir machen das so, wie ich es für richtig halte. Klar?“ „Wenn du es für richtig hältst, ja.“ „So, und jetzt leckst du mir meinen Schwanz ab. Du hast das doch schon mal gemacht, oder?“ „Nein, habe ich noch nie getan.“ „Dann eben jetzt!“

Steffi kniete sich vor mir in den Rasen und hob meinen erschlafften Schwanz an, um ihn dann in den Mund zu nehmen. Sie leckte zuerst meine Eichel ab, dann den Schaft und schließlich auch noch meine Eier. Dabei schaute ich ihr zu und ich muss sagen, es hat mir gefallen. “Reicht das so?“ fragte sie mich. „Tja, sauber geleckt hast du ihn ja, aber das hat mir so gut gefallen, deshalb wirst du weiter machen.“ „Wo und wie lange?“ „Bis es mir noch mal kommt.“ „Du meinst, wenn ich an deinem Schwanz lecke kommt es dir?“ „Ich glaube schon. Du siehst ja, dass er mir schon wieder steht und es hat mir auch gut getan. Lecke mal weiter, ich bin ja auch gespannt, was geschieht.“ „Wenn es dir wirklich kommt, wo willst du dein Sperma hinspritzen?“ „Natürlich in deinen Mund.“ „Das glaube ich will ich nicht. Ich will kein Sperma schlucken.“ „Jetzt stell dich nicht so an, andere Frauen tun es auch. Versuche es mal, wenn es dir dann nicht schmeckt oder nicht gefällt, können wir ja noch mal darüber reden.“ Herrschte ich sie an und dann gehorchte sie ohne weiteren Widerspruch. Es war so ein geiles Gefühl, ihre Lippen zu spüren, die meinen Schwanz streichelten. Dazu kam der aufgeilende Anblick, wie mein Schwanz im Mund meiner großen Schwester verschwand. Die erfreuliche Gewissheit, dass dies meine Schwester ist, die mir hier einen bläst. Einfach irre geil! Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wusste, jetzt wird es gleich soweit sein. Dann brachen die Dämme bei mir erneut. Ich spürte, wie das Sperma durch meinen Samenleiter schoss und es traf Steffi völlig unerwartet. Aber sie schluckte alles, was ich ihr reinspritzte, brav hinunter. „War das nun schlimm?“ wollte ich wissen. Sie wischte sich erst mal den Mund ab und leckte das Sperma, das nun an ihren Fingern war ab und sagte dann: „Nein, ganz im Gegenteil, je länger ich deinen Schwanz im Mund hatte, um so besser hat es mir gefallen. Das Sperma schmeckt mir auch.“ „Jetzt kannst du dich duschen. Morgen oder das nächste mal werde ich dir dafür deine Muschi lecken. Hat das schon mal einer bei dir gemacht?“ „Nein, und du, hast du es schon mal gemacht?“ „Nein, du wirst meine erste sein, meine liebe geile Schwester.“

Es lief gut. Was heißt es lief gut, es lief viel besser, als ich mir das je erträumt habe. Steffi fragte mich, wie ich von ihr forderte, bei jeder Gelegenheit, ob ich sie ficken will. Denn ich habe ja befürchtet, dass sie, wenn sie Zeit hatte, darüber nachzudenken, wieder die Steffi werden würde, die sie immer war. Selbstsicher und alles andere als devot. Doch sie blieb so. Sie stellte sich mir bedingungslos zur Verfügung. Aber jetzt der Reihe nach. Nach unserem ersten Fick dauerte es genau zwei Tage, bis sich eine Gelegenheit ergab. Meine beiden Schwestern und ich gingen aufs hiesige Gymnasium. Der Zufall wollte es so, dass bei Steffi die letzten 2 Stunden ausfielen und bei mir die letzten eineinhalb Stunden. Als ich nach Hause kam, wunderte ich mich, weil die Haustür nicht zugesperrt war und fragte laut: „Ist jemand zu Hause?“ „Ja, ich bin hier!“ sagte Steffi. „Was tust du schon hier?“ wollte ich wissen. „Wir haben Unterrichtsausfall.“ „Wir auch“ lächelte ich sie an. „Wenn wir schon beide zuhause sind, willst du mich ficken, Chris?“ „Wahrscheinlich schon“ gab ich zur Antwort „aber erst möchte ich heute deine Fotze ausschlecken.“ „Willst du das wirklich tun? Graut dir nicht davor?“ „Nein, du hast so eine schöne Fotze, die würde ich am liebsten nicht nur schlecken, sondern essen. Dann kann ich dich aber nicht mehr ficken.“ Wir gingen zu Steffi ins Zimmer und dort nahm ich sie in den Arm. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Hab ich dir schon mal gesagt, dass du wunderschön bist, Schwesterlein?“ „Ach du, du willst mich nur auf den Arm nehmen.“

Darauf gab ich keine Antwort, sondern zog sie ganz fest zu mir. Unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter getrennt voneinander und ich suchte den Blickkontakt mit ihr. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte, denn sie legte ihren Kopf zurück und öffnete ihren Mund. Als ich mit meinen Lippen die ihren berührte, schlang sie beide Arme um mich und führte wie ich bei ihr ihre Zunge bei mir ein. Wir kämpften den Kampf, der zwischen zwei Menschen, die sich lieben schon so oft gefochten worden ist. Unser Kuss schien nicht enden zu wollen. Dann aber, ich küsste sie immer noch, nur jetzt im Gesicht und am Hals, dann an ihren Brüsten hinunter zum Nabel. Dort ließ ich meine Zunge kreisen, bevor ich ihren Schamhügel abschleckte. Noch nie war ich einer Fotze mit meinem Gesicht so nahe gekommen. Schon konnte ich ihren Moschus-Duft, den ihre Fotze ausstrahlte, wahrnehmen. Was für ein irre geiler Duft. Mit meiner Zunge fuhr ich nun Richtung Himmel! Der Himmel der Wollust wartete da auf mich. Meine Zunge fand den Anfang des Schlitzes und drang sanft in ihn ein. Ich kostete zum ersten mal die Liebesperlen einer Frau, und das in der Fotze meiner Schwester. Vorsichtig leckte ich den Schlitz bis zu hinteren Ende. Eigentlich noch mehr äußerlich, denn ich musste mich erst an den Gedanken gewöhnen, eine Fotze zu lecken. Tatsache ist, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nie eine Fotze richtig gesehen habe, ich meine aus der Nähe. Schon gar nicht mit geöffneten Schamlippen. Ich wusste, dieses “Ding“ hat irgendwo ein Loch und da muss mein Schwanz hinein. Über die kleinen, feinen Dinge, die den Sex so schön machen, habe ich bis dahin nur von den anderen gehört, was da so sein soll.

Am unteren Ende der Fotze angelangt, drückte ich meine Zunge etwas tiefer in den Schlitz und leckte nach oben. Dabei versuchte ich mit meinen Sinnen alles umzusetzen, was meine Zunge ertastete. Ich bemerkte kleine Wulste im Schlitz und dachte mir, dass dies nur die kleinen Schamlippen sein konnten. So war es auch. Mit den Lippen knabberte ich daran und bemerkte, dass dies Steffi gut tun musste, denn sie fing lustvoll zu stöhnen an und dabei hob und senkte sie in kleinen Wellenbewegungen ihren Unterleib. Als ich weiter nach oben zog, leckte ich ohne es zu wissen, über ihre Klitoris. Es kam ein kleiner spitzer Ausruf von meiner Schwester und die anfeuernden Worte; „Ach Chrissie, das ist schön, was du mit mir machst. Ich könnte schreien vor Glück!“ Da ich ja nicht sprechen konnte, leckte ich einfach weiter. Wieder die Spalte hinunter, über die kleinen Schamlippen bis ich das Fickloch ertastete. Neugierig schob ich die Zunge hinein. „Ja!!! Fick mich mit deiner Zunge, mein kleiner Bruder. Du bist zwar mein kleiner Bruder, aber beim Sex bist du der Größte!!“ Ich leckte weiter und kam versehentlich etwas zu weit. Ich wollte eigentlich gleich wieder weg, denn dass diese Öffnung ihr Po-Loch ist, war mir klar. Doch was oder wer mich in diesem Moment ritt, weiß ich nicht, jedenfalls überlegte ich es mir anders und leckte über ihren Hintereingang. Ganz leicht, doch wie ich dann bemerkte, wie Steffi darauf abfuhr, leckte ich ihre Rosette intensiver. Sie stöhnte nun und jammerte und ihre Schrei wurden immer kürzer und spitzer. „Mir kommt es!!“ schrie sie und drückte mir den Arsch voll ins Gesicht; dann sank sie auf die Matratze zurück und blieb liegen.

Ein paar Minuten gab ich ihr Zeit, damit sie sich erholen konnte. Dann fing ich an, ganz sanft ihr Fotzenloch mit der Zunge zu umkreisen. Die Kreise wurden immer kleiner bis ich im Zentrum der Lust war. Dort angelangt, versteifte ich meine Zunge und stieß sie in ihr geiles, triefendes Fotzenloch hinein. Dabei schleckte ich mit der Zunge und den Lippen ihre auslaufenden Fotzensäfte ab. Mein Gott!! War das ein Genuss! Ich konnte mich nicht erinnern, je so eine Delikatesse geschluckt zu haben. Wenn auch nicht gerne, verließ ich ihre “Quelle“ wieder. Mit breiter Zunge leckte ich vom Fotzenloch aufwärts bis zum Kitzler über beide kleinen Schamlippen gleichzeitig. Dann leckte ich innen die zartrosafarbenen kleinen Lippen ein paar mal auf und ab, bevor ich wieder zum oberen Ende der Spalte hin leckte. Ihre Lenden fingen schon längst wieder an in wellenartigen Bewegungen auf und ab zu schwingen und aus ihrer Kehle kamen wollüstige Laute. Dann ein paar verständliche Wörter: “Uahh! Ja! Ja! Schön Chris! Ja, du machst das wunderbar! Mir tut das so gut – ich glaube, dass ich auslaufe. Ich bin so geil! Jaaaaa – Chrissy – leck die Fotze deiner geilen Schwester aus.“ Unbeirrt leckte ich weiter. Nun wollte ich sie endgültig zum überlaufen bringen. Zärtlich schleckte ich über ihre Klitoris. Es war mehr ein hauchen als ein schlecken. Dabei schob ich ihr meinen rechten Zeigefinger in ihre Möse. Bis zur Fingerwurzel drang ich in sie ein und dann schob ich ihr den befeuchteten Finger in das Loch ein bisschen weiter hinten. Als Steffi bemerkte, was ich vorhatte heulte sie vor Begeisterung auf. Willig gab ihre Rosette nach und ich schob den Finger ganz in ihren Arsch hinein. Zugleich spielte meine Zunge ein Stakkato auf ihrem Kitzler – dann brach es aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich konnte sie auch nicht mehr bändigen. Sie keuchte und stöhnte und war in eine andere Welt entrückt. Dazwischen ebbte ihre Erregung kurzzeitig ab, um dann gleich wieder hochzufahren. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig liegen bleiben konnte.

Minuten, die ich ausnutzte, mir diesen göttlichen Körper, der soviel Sinnlichkeit ausstrahlte, die geschwollene Muschi meiner geilen, großen Schwester und ihre schleimig nassen Schamlippen in aller Ruhe ansehen konnte.

PS:Story Frei ERFUNDEN!!!!!

Viel Spaß!!

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Meine geile Tante kommt zu Besuch

Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….

Categories
Anal

Meine geile Nichte

Meine Nichte hat mich mittags um 13 Uhr angerufen und gefragt ob ich Zeit fürn Kaffee habe und ob sie mal mit mir reden könnte, weil sie Probleme hat. Ich sagte sie kann vorbei kommen, da ich im Moment Urlaub habe. Ich komme aber nur wenn meine Tante nicht da ist weil ich brauche eine Männliche Meinung. Kein Thema sie ist arbeiten also komm vorbei und wir quasseln mal.
Sie war um 14 Uhr da und wir gingen ins Büro mit Kaffee und haben uns gesetzt. Na was ist denn los fragte ich sie. Sie druckste etwas rum und meinte ach ich weis nicht. Na nun komm schon sag was ist los mit dir? Meinst du ich bin sexy? Wie kommst du da jetzt drauf? Warum sollst du nicht sexy sein? Na ja ich bin ja nicht gerade schlank, habe ja schon etwas auf den Rippen. Na sei doch froh dann hat man wenigstens mal was zum fassen und holt sich keine blauen Flecken, grinste ich. Da hast du auch wieder Recht, aber …. Nichts aber, du bist sexy.
Meinst du wirklich? Ja das meine ich. Ich sah sie an und sah das sich unter ihrem Shirt ihre harten Nippel abzeichneten, was mich nicht kalt ließ, meine Hose füllte sich. Sie sah das und fing an ihre Hände zu ihren Brüsten zu führen. Ich finde meine Brüste sind nicht schön, dabei fing sie an ihre Brüste zu massieren. Wie deine Brüste sind nicht schön? Klar sind die schön. Ich hatte den Satz kaum ausgesprochen da machte sie sich oben frei und ich konnte ihre echt geilen Titten sehen. Ich schaute sie an und stellte mich neben sie und fing an ihre harten Nippel mit der Zunge zu lecken und saugte sanft daran. Hmmmm das fühlt sich geil an hauchte sie und sie griff mir in den Schritt und massierte mir meinen harten Stab durch die Hose. Ich knetete dabei ihre üppigen Titten und sie machte mir die Hose auf und holte meinen rasierten Stab raus und massierte ihn mit der Hand noch steifer.
Wow hast du einen geilen Schwanz sagte sie und ich ließ von ihren Titten ab, sie nahm ihn langsam in den Mund und hat ihn sanft gelutscht bis er total hart war. Sie zog sich ihre Hose aus und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl und fing an ihre Muschi zu fingern und nahm meinen Stab wieder in den Mund. Ich schaute sie an und kniete mich vor sie und fing an ihre leicht geschwollene Clit zu lecken und steckte ihr dabei zwei Finger in ihre schon feuchte Muschi. Hmmmm ja finger mir mein Loch uhhhh ist das geil wie du leckst. Nach kurzer Zeit fing ihr Becken leicht an zu zucken und sie stöhnte auf.
Ich nahm sie und führte sie ins Wohnzimmer wo ich mich auf das Sofa setzte und ihr sagte sie solle sich auf meinen Schoß setzten und meinen Stab reiten. Sie stülpte ihre nasse Muschi langsam über meinen Stab bis er tief in ihr verschwand. Uhhhhhhhh ist der tief drin hmmmm. Sie bewegte sich immer etwas schneller werdend auf und ab und ich leckte und saugte dabei an ihren Nippeln und knetete die geilen Titten meiner Nichte dabei. Komm besorgs mir von hinten ich will das du mich tief von hinten in meine Muschi stößt das es klatscht. Sie ging auf dem Sofa auf alle Viere und ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Stab tief von hinten ins Fötzchen. Meine Stöße wurden von Mal zu Mal fester und sie stöhnte geil auf. Jaaa fick mich gleich kommts mir hör nicht auf. Ich besorgte es ihr und es klatschte was mich total geil machte. Sie kam und sie hauchte ich will deine geile Sahne auf meinen Titten haben. Sie drehte sich um nahm meinen Stab lutschte und wichste ihn mir bis ich ihr die geile Sahne auf ihre Titten spritze. Hmmm du bist ein geiler Onkel grinste sie, na und du eine geile Nichte ein echt geiles Stück. Jetzt weis ich das ich doch sexy bin, na dann bin ich ja beruhigt und wenn du wieder Zweifel daran hast, sag Bescheid und komm vorbei, dann machen wir mal wieder was schönes zusammen.

Categories
Anal

eine geile Transe gefickt

Aus dem Netz! Autor unbekannt.

eine geile Transe gefickt
Als ich vor einigen Jahren im Internet rumsurfte, kam ich zufällig auf eine Pornosite mit Bildern von Shemales und Transsexuellen. Ich war von diesen Zwitter-Wesen dermaßen begeistert, dass ich mir wöchentlich Bilder und Videos ansah. Da ich auch bisexuelle Fantasien hatte, waren Transen im Gegensatz zu Männern das wirklich wahre für mich.
Irgendwann wollte ich es wissen, mir genügten die Videos und Bilder nicht mehr und suchte im Internet nach einschlägigen Kontakten. In München fand ich dann eine Shemale aus Brasilien. Allein beim Ansehen ihrer Fotos wurde ich spitz und stellte mir das Treffen in meiner Fantasie vor.
Endlich war es soweit, ich fuhr nach München und kurze Zeit später stand ich vor ihrer Tür. Ein wenig nervös klopfte ich an und sie öffnete mir sofort die Tür. Sie sah genauso aus wie auf ihren Bildern im Internet, nur ihre Stimme war tiefer als ich dachte.
Sie sah mir meine Nervosität an Also begann sie vorerst mit einem kleinen Smalltalk zog mich langsam dabei aus. Kurze Zeit später war ich nackt und saß mit einem Ständer auf ihrem Bett. Sie ging auf die Knie, begann meinen Oberkörper zu liebkosen und streichelte meine Haut mit ihrer Zunge. Immer tiefer wanderten ihre Küsse, bis sie endlich an meinem Steifen angelangt war und diesen sofort tief in ihrer Mundfotze verschwinden ließ. Sie war eine tolle Bläserin, und bereits nach 5 Minuten musste ich mich beherrschen, um nicht meine heiße Sahne in ihr Maul zu pumpen.
Natürlich merkte sie dies, stand auf und öffnete ihr seidenes, verdammt kurzes Abendkleid. Ich begann ihre kleinen Brüste zu küssen, leckte zärtlich an ihren Nippel und merkte, dass sie sich zwischen die Beine griff und ihren Slip zur Seite schob. Sie drückte langsam meinen Kopf immer tiefer und öffnete nun ihr Kleid ganz. Sofort sah und spürte ich ihren kleinen, dünnen Schwanz, welcher seitlich an ihrem Slip raus sah. Sie schmiegte sich fest an mich, so dass ich gar keine andere Chance hatte, als ihren harten, niedlichen Schwanz zu liebkosen. Sie wurde dabei immer ungeduldiger und forderte mich auf, endlich ihren Schwanz zu blasen. Ich war geil wie noch nie, und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich öffnete meinen Mund und begann langsam ihren Ständer zu blasen. Sie machte dabei leichte Fickbewegungen, und schob mir dabei den Schwanz immer tiefer hinein. Ihr entkamen die ersten stöhnenden Laute, und sie lobte dabei immer wieder meine Blaskunst. Ich wurde mit der Zeit mutiger und begann ihre Eier und ihre Pofotze zu massieren. Fast ohne Widerstand glitt mein Finger in ihre kleine enge Fotze, was sie mit einem lauten stöhnenden Geräusch quittierte. Immer schneller wurden meine Wichs- und Blasbewegungen, und immer schneller und tiefer versenkte sie ihren Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand kraulte ich ihre Hoden, mit der anderen fickte ich sie in den Arsch. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest, stöhnte laut auf und spritzte mir ihre ganze Ladung in den Mund. Ich war wie von Sinnen, ich hatte Ladyboysperma im Mund und mir schmeckte diese geile Sahne auch noch. Ihre Bewegungen wurden langsamer, bis sie schlussendlich ihren kleinen niedlichen Schwanz aus meinen Mund zog und sich eine wenig auf das Bett legte. Sie forderte mich auf, ihr Gesellschaft zu leisten, was ich natürlich sofort tat. Wir begannen mit zärtlichen Zungenküssen, und sie bedankte sich ein paar mal bei mir für dieses geile Gebläse.
Eng umschlungen lagen wir im Bett, und sie wichste meinen harten Lustspender. Nun war hoffentlich ich an der Reihe, schließlich musste ja ich bezahlen, und wollte natürlich auch meinen Spaß haben. Endlich ging sie tiefer, und begann meinen Schwanz schön tief zu blasen. Sie machte das so perfekt, dass ich sie kurze Zeit später schon bat, damit aufzuhören. Sie kam wieder hoch, rollte sich auf die Seite, und zog mich über sich. Weit spreizte sie ihre Beine und präsentierte mir ihre Arschfickfotze. Sie wichste dabei ihren Schwanz, welcher nun langsam wieder an Größe gewann.
Ich hielt es nicht mehr aus, dieser geile Anblick, diese geile Figur und dieser kleine, dünne Schwanz machten mich verrückt. Ich kam über sie, setzte meinen Eichel an ihrer Arschfotze an und stieß zu. Anscheinend war sie bereit zu einem Fick, da ich auch beim Eindringen keinerlei Widerstand spürte. Tief versenkte ich meinen Kolben in ihrer Arschfotze und begann sie kräftig zu ficken. Dabei wichste sie immer ihren Schwanz und feuerte mich kräftig an. Immer schneller und immer fester stieß ich in ihre Fotze bis mich ein kräftiger Orgasmus durchschüttelte. Ich pumpte meine ganze heiße, geile Sahne in ihren Darm. Auch meine geile Transe fing wieder an, laut zu stöhnen, und während ich die letzten kurzen Stöße machte, spritzte auch sie ein zweites mal ab.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, meinen Schwanz hatte ich noch immer in ihrer Fotze und auf unseren Oberkörpern verschmierte sich ihre glitschige Sahne. Wir küssten uns und sie lobte wieder meinen geilen Fick und meine Blaskünste.
Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, fragte ich, was sie nun verlangen würde. Ich war verblüfft, denn sie wollte nichts anderes, als dass ich sie zum essen einlade. Auf die frage warum, entgegnete sie, dass sie noch nie einen wie mich im Bett hatte, und sie hätte Lust, mich bald wieder zu sehen.
Nachdem ich sie zum Essen ausgeführt hatte, ging ich wieder mit auf ihre Wohnung, und blieb die ganze Nacht. Am Morgen hatten wir noch einmal geilen Sex, und diesmal schluckte auch sie brav meine heiße Sahne…

Categories
Anal

Die geile Zahnarzthelferin

Es war Montag und ich hatte einen Zahnarzttermin für eine Zahnreinigung. Da gerade
Feiertage waren war die Praxis nur bis 12 Uhr besetzt und ich hatte den letzten Termin
um 11:30 bekommen. Als ich die Praxis betrat war nur noch die Zahnarzthelferin anwesend,
die die Zahnreinigung durchführt. Ich grüßte sie und wurde direkt in das Behandlungszimmer
gebeten. Sie ist eine sehr hübsche, große Blondine mitte 20 und zierlich gebaut. Auf dem
Weg in das Zimmer konnte ich nicht umhinkommen ihr auf ihren Knackarsch zu starren. Durch
ihre weiße Hose zeichnete sich leicht ein schwarzer Tanga ab.

Im Zimmer angekommen nahm ich auf dem Zahnarztstuhl platz und sie fing mit der Zahnreinigung an.
Wer so etwas schonmal gemacht hat weiß, dass es eine längere Geschichte ist. Während der
Behandlung hatte ich immer mal die Gelegenheit auf ihre kleinen zierlichen Brüste zu schauen,
die heute durch einen tiefen Ausschnitt noch betont wurden. Sie schien es nicht zu bemerken
aber dafür berühten mich ihre Brüste immer wieder wenn sie schräg hinter mich gehen musste
um an meine Backenzähne zu gelangen. Ich hatte schon ein paar Tage keinen Druck mehr abgelassen
und ihr Anblick und die Berührungen machten mich ganz schwach. Für meinen Schwanz in der Hose
war es definitiv zu viel, denn er machte sich bemerkbar indem er den Platz in meiner Hose immer
enger werden ließ. Ich hoffte, dass sie nicht bemerkt wie meine Hose langsam anschwoll.

Zum Glück näherte sich die Zahnreinigung dem Ende und ich hoffte unauffällig gehen zu können um
danach den Druck daheim loszuwerden. Als sie sagte, dass die Reinugung nun fertig ist, fiehl mir
ein Stein vom Herzen. Ich wollte gerade aufstehen aber dann sagte sie schon: “Aber ich glaube
wir haben noch etwas zu erledigen”. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sie
leicht zwinkerte. Bevor ich fragen konnte was denn noch gemacht werden muss hatte sie schon ihre
Hand in meinem Schritt. Ich fühlte wie ich errötete, aber sie lachte nur und sagte: “Ich habe ja
schon vorher gemerkt, dass sie einen Steifen in der Hose haben. Sie stehen wohl auf kanckige, junge
Frauen wie mich?”. Ich war überrascht von ihrer offenen Art und wusste nicht was ich sagen sollte.
Sie lachte wiederum und meinte: “Ich wusste es. Ich muss ja gestehen, dass ich schüterne Männer wie
sie auch sehr attraktiv finde. Aber bisher hatte ich ja keine Möglichkeit ihnen das unter zwei Augen
zu sagen.” Ich stammelte mehr als ich redete: “Sie sind aber wirklich sehr attraktiv, aber ich bin
gerade etwas überrollt, was haben sie denn vor?”. Sie lächelte mich an und meinte nur: “Am besten
entspannen sie sich während ich mich mal um ihren Penis kümmer.” Bevor ich etwas sagen konnte war
meine Hose schon offen und leicht herabgezogen und mein mittlerweile steinharter Penis stand wie
eine Eins in die Höhe. “Wow, das ist ja mal ein Prachtexemplar und er liegt auch gut in der Hand.”.
Daraufhin fing sie an mir einen Handjob zu geben. Ich stöhnte nur leise während ihre flinke Hand
an meinem Schaft auf und abfuhr und sie auch noch meine Eichel rieb. Es war ein Gefühl wie
Weihnachten, so einen guten Handjob habe ich noch nie erlebt. Die ganze Sache machte mich unglaublich
geil, ich konnte mich kaum noch halten, stöhnte laut und sagte ihr: “Wow, das halte ich nicht mehr
lange aus. Sie sind ja ein richtiges Talent.”. Sie nickte mich an und entgegnete: “So wie ich
sie einschätze können sie sicher eh noch ein zweites mal, dann entspannen sie sich mal weiter.”
Während sie das sagte fing sie an wie wild meinen Schwanz zu wichsen, was dazu führte, dass ich
fast den Verstand verlor und nur noch laut stöhnte. Kurz darauf merkte ich wie sich meine Eier
anspannten und langsam der Saft den Schaft emporklomm. Mehr als ein “Oh Gott, ich komme” brachte
ich nicht mehr hervor bevor ich in einem riesigen Orgasmus kam.

Als ich wieder bei klaren Sinnen war, sah ich sie nur grinsen und sie meinte: “Wow, da war aber
echt viel angestaut. Aber zum Glück konnte ich alles auffangen.” Ich war verwirrt, was sie mit dem
letzten Satz meinte bis ich sah, dass sie einen Becher vor meinem Penis hielt, der nun eine große
Menge Sperma enthielt. Ich war verwirrt und muss auch so ausgesehen haben, denn sie meinte nur:
“Keine Angst, ich wollte nur sichergehen, dass es hier keine riesen Sauerei gibt. Wenn meine oder
ihre Klamotten oder sogar der Stuhl etwas abbekommen hätten, dann hätten wir jetzt ein riesen Problem.”
Ich verstand was sie meinte und nickte nur und fragte fordernd: “Und was ist jetzt mit der zweiten Runde?”.
Sie streckte mir die Zunge raus und sagte nur “Ich wusste doch, dass so ein Hengst wie sie gleich nochmal
Spaß haben will”. Sie stellte den Becher mit Sperma auf die Ablage nebem dem Stuhl und zog ihr T-Shirt
aus. Darunter kam ein schwarzer netter BH zum Vorschein, was gleich wieder meinen Penis zucken ließ.
Sie lachte und setzte sich auf mich. Wir fingen an uns gegenseitig weiter auszuziehen und rumzumachen.
Ich knetete ihre kleinen, festen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sie quittierte es mit einem leisen
Stöhnen und ich spührte langsam die Lust in ihr aufkommen. Ein kurzer Griff in ihren Schritt zeigte,
dass sie schon ganz feucht war. Ich streichelte ihre Vagina und sie schien davon wie besessen zu sein.
Ihr Stöhnen wurde stärker und kurze Zeit später war mein Schwanz wieder hart. Sie ergriff die Chance
und schob meinen Luststengel in ihre nasse Fotze. Wir stöhnten beide während ich in sie eindrang.
Sie war schön eng und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben während sie in Ekstase auf mir ritt.
Ich schlug ihr ab und an auf ihren Knackarsch und vergnügte mich mit ihren Brüsten. Ihr stöhnen
zeigte mir, dass sie es wohl richtig geil fand. Auch ich merkte wieder wie es immer schwerer wurde
mich zurückzuhalten. “Oh Gott, deine Fotze ist so geil, ich will am liebsten einfach in sie reinspritzen.”
Sie schaute mich kurz verwirrt an und lächelte dann: “Klar, so habe ich es auch am liebsten. Aber
ich lasse nicht einfach jeden in meine Fotze spritzen. Das musst du dir erst verdienen.” Ich war
verwirrt und fragte sie “An was denkst du denn da?”. Sie lächelte kurz wieder und nahm den Becher
mit meinem Sperma in die Hand. “Weißt du ich stehe ja darauf Männer zu dominieren. Kennst du
Dominapornos wo die Dominas ihren Sklaven ihre eigene Wichse zu trinken geben?” Ich war kurz
geschockt. Aber tatsächlich kannte ich solche Videos und wollte es auch schon immer mal selbst
erleben. “Ja, das kenne ich aber ich weiß nicht ob ich das wirklich probieren will.” Sie stoppte
ihren Ritt und meinte “Dann wichs ich dich jetzt einfach nochmal in den Becher ab.”. Jetzt
hatte sie mich wo sie wollte, ich konnte es einfach nicht ertragen, dass ich ihre Fotze nicht mehr
an meinem Schwanz entlangleiten fühlte. Ich musste einfach meine Wichse in sie pumpen. Also
gab ich klein bei: “Ok, ich trinke mein Sperma und danach spritze ich dir deine Fotze voll.”. Sie
lächelte triumphierent und küsste mich. Was ich erst jetzt merkte war, dass sie mir direkt danach
den Mund aufhielt und mir langsam meine Wichse in den Mund goss. Es war eine eklige Konsistenz und
schmeckte sehr salzig. Aber ich fand doch irgendwie gefallen daran. Bevor ich einfordern konnte, dass
sie jetzt ihren Teil der Abmachung erfüllt, hatte sie schon wieder begonnen mich zu reiten. Ich wurde
so geil und merkte wie mein Schwanz steinhart wurde. Kurz darauf ergoss ich mich unter lautem Stöhnen
in ihre enge Fotze. Es war ein geiles Gefühl und ein noch größerer Orgasmus als beim ersten Mal.

Sie blieb erschöpft auf mir Sitzen und wir küssten uns noch eine Weile. “Das war echt geil, wir müssen
das wiederholen” sagte sie zu mir und ich konnte ihr nur zustimmen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass
ich sie ohne Schutze gefickt habe und ihr auch noch einen Saft in die Fotze gespritzt habe. Ich wurde
nervös und fragte sie ob sie denn die Pille nimmt und keine Krankheiten hatte. Sie konnte mich beruhigen
und meinte, dass sie natürlich die Pille nimmt. So etwas würde sie nicht riskieren. Krankheiten hatte
sie auch nicht, jedenfalls wusste sie von nichts. Ich war erleichtert und wir tauschten unsere
Privatnummern aus um uns nochmal zu einem geilen Fick zu treffen. Aber das ist für ein anderes mal…

Categories
Inzest

geile bo< pussy

reifundcut
durch zufall zum ersten mal
gestern musste ich ,weil ich notdienst hatte ,nach bergheim zu einem guten kunden von uns .
seine heizungsanlage war defekt. wie immer wenn ich in die richtung unterwegs bin halte ich am
rastpllatz bedburgerland an , könnte ja mal sein das sich endlich mal was ergibt .
naja auf jedenfall wurde es etwas später und so rief ich an und sagte ihm das es etwas später werden würde . da er aber nicht warten konnte da er terminlich weg müsste teite er mir das mit , sagte mir dann das sein sohn aber zu hause wäre , der mich rein lassen kann .
ca eine halbe stunde später klingelte ich an der tür . ein etwa 20 bis 23 jähriger ziemlich schlanker junger mann öffnete mir die tür und liess mich rein .mir fiel gleich auf das ich ihn irgend wie bei was gestört habe denn auf seiner kurzen shorts waren eindeutig feuchte flecke zu erkennen . ich liess es mir nicht nehmen ihm zu sagen das ich alleine klar komme und ihn nicht weiter stören möchte da er wohl noch was zu beenden hätte . etwas verlegen und mit einem roten kopf ging er wieder nach oben .ich war schnell mit der reparatur fertig da es sich nur um eine keinigkeit handelte , doch durch denn anblick des jungen mannes war ich nun doch ziemlich geil .
ich ging ins treppenhaus es war musik zu hören . dann ging ich in die waschküche und sah sofort den grossen wäschekorb der gut gefüllt war .dessous seiner mutter , halterlose in schwarz und in weiss und auch slips von ihm . ich nahm sie raus und konnte eindeutige spuren feststellen ,die
noch frisch waren und auch noch klebten . als ich dann diese flecken auch im slip seiner mutter feststellte öffnete ich meine hose und holte meinen bereits harten schwanz raus und fing an ihn zu wichsen .ich rieb sogar meine feuchte eichel an seinenm saft . jetzt war ich richtig geil und
wollte mehr wissen über ihn .ich ging die treppe leise nach oben und vergewisserte mich das sonst niemand im haus ist .als ich die treppe weiter nach oben ging hörte ich ein stöhnen das wohl aus dem zimmer direkt neben der treppe zu kommen scheinte . ich kniete mich vor die tür und schaute durchs schlüsselloch da fiel mir ein das mein pimmel immer noch aus der hose hing na ja eher stand denn ich war richtig erregt und geil .ich konnte direkt auf den monitor von seinem com blicken und da sah ich wie sich ein etwa 45 bis 55 jähriger mann einen abwichste .
aber warum und worauf ? als plötzlich ein verdammt geiler körper verpackt in einen heissen schwarzen body und schwarzen halterlosen mir die sicht versperrte . ich konnte sehen wie er sich einen schwarzen mini anzog , sich setzte und sich verdammt hohe high heels über seine füsse steckte .mein schwanz pochte und ich fing wieder an zu wichsen . doch dann dachte ich wenn nicht jetzt wann dann und ich stand auf . ich öffnete vorsichtig die tür und ging rein .

was dann passierte ist beim nächsten mal . nicht versäumen denn das was da noch kommt ist real passiert und war für mich das erstemal und ich denke auch nicht das letzte mal

bis dann

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Eine geile Schiffsreise II. Teil

Der nächste Tag war ein Seetag. Wir frühstückten zusammen, und erkundeten dann das Schiff. Aber nach dem Mittagessen zogen wir uns in Barbaras Kabine zurück. Kaum war die Tür geschlossen, gingen wir uns gegenseitig an die Wäsche. Ich öffnete ihre Bluse und den Rock, dann stand sie in zarten durchsichtigen Spitzendessous vor mir und zog nun auch mir Hemd und Hose aus. Als sie mir den Slip herunterzog griff sie sich schon meinen Schwanz und wichste ihn. Er schwoll schnell zur vollen Größe an, und ich konnte die Geilheit kaum noch zurückhalten. Jetzt zog ich ihr auch die letzten Kleidungstücke aus, und betrachtete ihren mädchenhaften nackten Körper. Die herrlichen Titten hatten es mir besonders angetan, und ich nahm sie in den Mund, um die Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Barbara stöhnte ihre Geilheit heraus und zog mich auf die Koje. Dort legten wir uns in 69er Stellung hin und sie begann, meinen Schwanz mit ihrer Hand, dem Mund und der Zunge zu bearbeiten. Erst leckte sie nur über die Eichel, bis sie von ihrem Speichel nass glänzte. Dann sog sie meinen Schwanz in voller Länge in ihren Blasmund; ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit! Ich packte sie an den Hüften und zog ihre Fotze über meinen Mund, um dann mit der Zunge die süßen Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Sie schmeckte herrlich! Ihre Lippen schwollen immer stärker an, und ich presste meine Zunge tiefer in ihr geiles Loch. Ihr Unterleib begann wieder zu zittern, und kurz danach bekam sie ihren ersten Orgasmus. Der Geilsaft sprudelte aus ihrer Möse wie bei einem Springbrunnen und alles spritzte in meinen Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Derart angetörnt spürte ich auch das Kribbeln in meinem Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte. Und während sie sich noch in ihrem Orgasmus wälzte schoss ich ihr meinen Samen in ihre Kehle. Nach diesen Orgasmen kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Erst am späten Nachmittag wurden wir wieder wach, und gingen dann gemeinsam unter die Dusche. Natürlich nicht ohne uns wieder gegenseitig zu befummeln und einzuseifen. Besonders intensiv natürlich ihre Muschi und meinen Schwanz, der sich schon wieder leicht aufrichtete. “Langsam langsam”, sagte Barbara, “ich bin ja ein wenig älter als Du, und etwas erholen muss ich mich noch!” So streichelte ich nur ihre schönen Brüste, wir trockneten uns ab, zogen uns an, und gingen zum Abendessen.
Und danach in die Disco. Wir tanzten besonders bei den langsamen Stücken, und sie drückte ihren geilen Körper an mich. Ich spürte ihre süssen Titten durch das Hemd, und mein Schwanz wurde wieder steif. Nach Mitternacht gingen wir zu unseren Kabinen, und mit einem tiefen Zungenkuss verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Tag.

Sankt Petersburg

Das Schiff hatte in der Nacht festgemacht, und nach dem Frühstück gingen wir von Bord, um mit dem Bus eine Stadtbesichtigung zu machen. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten zog mich Barbaras Anblick immer wieder in meinen Bann. Sie interessierte sich auch sehr für die Kunst und Kultur dieser schönen Stadt. Am Abend besuchten wir gemeinsam noch eine Balettaufführung, und nach der Rückkehr zum Schiff überkam uns wieder die Geilheit, und wir verzogen uns in die Kabine. Schnell waren wir nackt, und wälzten uns engumschlungen auf der Koje. Barbara umfasste meinen Pimmel und den Sack mit einer Hand und streichelte sie. Sofort war mein Schwanz wieder steif, und ich steckte ihre erst zwei, dann drei, Finger in ihre schon wieder nasse Fotze. Mit dem Daumen strich ich über ihren Kitzler; das Ergebnis konnte ich schon ahnen! Nach kurzer Zeit war die Fotze wieder klatschnass, und sie schrie und spritzte ihren Orgasmus hinaus! Dann legte sie sich auf den Rücken, und stellte die Beine gespreitzt auf. So hatte ich einen wunderbaren Blick zwischen die geöffneten und nassen Schamlippen, an die ich jetzt meinen harten Schwanz ansetzte. Ohne Widerstand flutschte er in die warme, nasse Höhle, und ich schob ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und ich begann, in sie zu ficken. Barbara stöhnte und keuchte unter mir, ihre Titten drückten gegen meine Brust, mein Verstand setzte aus und ich fickte nur noch meinen süssen Samenräuber in ihre doch noch enge Pussy. “Mir kommt es schon wieder”, keuchte meine Fickmaus, und schon spritzte sie wieder ihren Geilsaft aus der Möse, vorbei an meinem fickenden Pimmel. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten, und spritzte Barbara meinen geilen Saft in die Fotze! Es war traumhaft, und nach einem schnellen, gemeinsamen Bad gingen wir in unsere Kojen und schliefen ermattet ein.

Am Nachmittag legte das Schiff wieder ab zur Rückfahrt nach Kiel. Wir genossen die gemeinsamen Stunden auf dem Schiff, an Deck, oder im Bett. Barbaras Sexualität war fast unstillbar, immer wieder leckte ich ihre Pussy oder reizte den Kitzler mit den Fingern oder der Zunge, bis sie ein um’s andere Mal abspritzte! Aber auch mein Schwanz kam zu seinem Recht. Sehr gerne hatte sie es auch, wenn ich ihr den Pimmel von hinten in die Fotze stieß. Dabei konnte ich auch ihre herrlichen Titten bearbeiten, und meistens kamen wir gemeinsam zum Orgasmus.
Auch in der Nacht vor unserer Ankunft fickten wir auf ihrer Koje, und ich leckte ihre Muschi, das sie mehrmals zum Orgasmus kam und ihren Saft abspritzte! Mein Gesicht und die Brust waren ebenfalls eingeschleimt von ihrem Geilsaft.
Nachdem wir uns etwas erholt und geduscht hatten packten wir unsere Koffer und warteten auf die Ankunft in Kiel.

Ich habe Barbara nach dieser supergeilen Schiffsreise noch zweimal wiedergesehen, allerdings hatten wir keinen Sex mehr miteinander.
Auch wenn dieses samentreibende Erlebnis schon über zehn Jahre zurückliegt denke ich heute immer noch daran zurück, und oft ist es eben geil, nur in’s ‘Kopfkino’ zu gehen 🙂

Categories
Anal

Geile Alte (Teil 2)

Vorher Teil 1 lesen macht Sinn 🙂

…Ich glaube, deine Muschi will auch zu ihrem Recht kommen, sagte ich. Sie lachte mich an, wobei sie meinen immer noch harten Schwanz leicht wichste und meinte, da würde mir einiges einfallen, was wir dazu anstellen können. Ich rutschte vom Bett, und kniete mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig weit spreizte. Ich schob meine Nase in Ihren Schritt und war sofort betört von dem unwahrscheinlich geilen Duft, den Ihre große, behaarte Möse ausstrahlte – eine Mischung aus Pisse und Mösensaft. Ich fuhr an den Nylons auf und ab und massierte ihre Spalte weiter mit der Nase, wobei ich auch meine Zunge ins Spiel brachte. Währenddessen begann Sie meinen Riemen mir ihren Nylonfüßen zu massieren – ein geiles Gefühl, das ihn sofort wieder knallhart werden ließ. Sie nahm ihn zwischen die Füße und rieb diese wichsend am Schaft hoch und runter. Ich stöhnte in ihre Möse leise hinein. Magst du Nylons? , fragte sie mich, ich bin jedes Mal dauergeil, wenn ich ohne Höschen damit herumlaufe. Das reibt so schön an der Möse und ich habe auch das Gefühl, dass mehr Kerle auf meine Beine schauen, wenn sie so leicht glänzend sind und nicht immer nur meine Titten angaffen – obwohl mir das auch gefällt, dann werden meine Zitzen immer ganz hart. Mit diesen Worten nahm sie ihr Nippel in die Hände und zog sie so lang, dass es mir beim zusehen weh tat, aber sie schien es zu genießen und ließ ihre Titten mit den Nippeln wackeln. Ja, ich mag Nylons auch, es fühlt sich unwahrscheinlich geil an, was du da machst, sagte ich. Dabei begann ich ihren harten großen Kitzler durch den Stoff zu massieren, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte – ja, wichs mir meinen kleinen Schwanz, nimm ihn ganz in den Mund und saug an ihm, mach weiter… ich schob ihr dabei einen Finger zwischen die langen Schamlippen und fing an diesen mit dem Nylon in ihre Möse zu drücken und sie zu ficken. Schnell gesellten sich zwei weitere Finger dazu, da ihre Lustöffnung sehr geweitet und groß war. Sie atmete immer schneller und vergaß dabei meinen Schwanz weiter zu bearbeiten – aber jetzt war auch sie dran. Ich hob ihre Oberschenkel und drückte ihre Beine auf den Oberkörper, so dass ich nun auch an ihr ebenso behaarte Rosette gelangen konnte. Es sah geil aus, das dunkle runzlige Loch umrahmt von dichten schwarzen Haaren, die von ihrem Saft schon reichlich verschmiert waren. Auch hier massierte ich mit einem Finger, der alsbald in ihrem Arschkanal mitsamt dem Nylonstoff versank – auch hier passten locker drei Finger nach einer Weile hinein, so dass ich sie nun mit sechs Fingern fickte und dabei ihr dicke Klit, die wirklich wie ein kleiner Schwanz in meinem Mund wuchs, saugte. Sie war immer lauter am Stöhnen und feuerte mich an, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie saugte dabei an ihren Nippeln und massierte, nein, schlug sich die Titten. Die Alte geht ab wie nichts Gutes, dachte ich, und da kam es ihr auch schon. Sie verkrampfte den ganzen Körper, bockte sich gegen meine Finger und Gesicht und stöhnte so laut, dass das ganze Haus nun wissen musste, was hier abging. Aus ihrer Möse lief der Saft in Strömen, dass ich dachte, sie hätte abgespritzt. Dann verebbte ihr Gestöhne und sie lag wie tod vor mir. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und streichelte sanft meine Haare – du hast nicht nur einen prächtigen Schwanz, du kannst auch lecken und fingern wie ein Großer. So einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr – was soll nur passieren, wenn du mich gleich mit deinem Prügel fickst… Sie lag völlig geschafft auf dem Bett – ein geiler Anblick – die Beine gespreizt, freie Blick auf Ihre Möse und Rosette in denen noch die Nylons klebten, ihre mächtigen Titten, die noch Sperma Spuren aufwiesen, mit den malträtierten, knallroten dicken Zitzen, die flach auf ihrem Oberkörper lagen und weit seitlich herunterhingen, ihre Haare durcheinander und die rote Gesichtsfarbe von der Anstrengung des eben Erlebten. Ich schob mich über sie und mein Riemen fuhr durch ihre Beine hinauf um an der Möse anzuklopfen – ein geiles Gefühl, diese Reiben am Nylon mit der freien sensiblen Eichel. Als ich leicht gegen ihre Schamlippen drückte, machte sie die Augen auf und grinste mich an – willst du den auch mit Nylon verpackt hinein schieben? Außerdem brauche ich eine kleine Pause, meine Fotze ist ganz überreizt von deinem geilen Fingerspiel. Ich legte mich neben sie und schaute sie an. Machst du das eigentlich öfter, dich von Wildfremden ficken lassen? – Nein, und du, verführst du viele alte, einsame Frauen? – Nur wenn sie verführt werden wollen, wenn du nicht so reagiert hättest, wäre ich nie so weit gegangen, sondern hätte dich in Ruhe gelassen. Aber deine Reaktion war nun mehr als eindeutig. – Welche Frau kann denn bei dem Anblick widerstehen? Junger knackiger Kerl mit einem riesigen Paket in der Hose… – mit den Worten griff sie zwischen meine Beine, wo mein nunmehr halb steifer Schwanz lag – so groß sind manche noch nicht mal wenn sie steif sind. Und diese herrlich dicke Nille, die macht mich ganz neugierig darauf, wie sich die wohl in meiner Muschi anfühlen wird. Seit der Geburt meiner vierten Tochter bin ich recht groß gebaut und brauche einen ordentlichen Schwanz, damit ich ausgefüllt werde. Mein Mann ist fast so groß gebaut wie du, aber den sehe ich seit unserer Scheidung nur noch etwa einmal im Monat. Dann haben wir geilen Sex miteinander, denn den bekommt er bei seinen jungen Hühnern nicht. Von denen lässt sich kaum eine richtig hart in den Arsch ficken, das bekommt er dann bei mir und wir haben beide was davon. – Währenddessen massierte sie meinen Schwanz weiter, sodass er wieder zur vollen Größe anwuchs. – Komm, ich glaube ich kann jetzt deinen Riemen vertragen. Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Bauch und ging am Fußende des Bettes in die Hundeposition, wobei sie sich die Nylons in die Kniekehlen herunter zog. Ich trat hinter sie und begutachtete erstmal ihren ausgeprägten, großen, aber nicht zu weichen Hintern. Sie sah geil aus, genau meine Kragenweite. Zwischen den vollen Backen begrüßte mich ihr Busch, der versuchte die Rosette und die Möse zu verstecken, was aber nicht gelang. Ich kniete mich hin, zog die Backen auseinander und leckte die Kimme hinab über ihr geiles Arschloch, dass schon wieder einladend leicht offen stand hinab über ihre dicken , langen braunen Schamlippen bis zu ihrem großen Kitzler, der auch schon wieder halb steif unter der schützenden Hautfalte heraus stand. Ich saugte diesen kurz, was sie mit einem Stöhnen quittierte, und drückte ihr dabei meine Nase in die Möse. Wieder dieser geile Geruch. Vor Augen hatte ich nun direkt ihre Rosette, die vor lauter Geilheit schon pumpte und sich fast nach Außen wölbte. Der behaarte braune Ringmuskel öffnete sich immer weiter und das rosafarbene Darmfleisch drang nach. Ich leckte ihr nochmals quer durch die Kimme und stand auf. Sofort schob sie eine Hand unter ihrem Bauch nach hinten um meinen Schwanz in Empfang zu nehmen. Das war eigentlich nicht nötig, da dieser knallhart waagerecht von mir abstand und direkt ins Zentrum zielte. Aber ich war gespannt, was sie vorhatte. Sie nahm meinen Riemen und fuhr sich mit der Nille ein paar Mal durch die nassen Schamlippen und rieb ihren Kitzler mit ihr. Als Sie wieder an ihrem Möseneingang vorbei fahren wollte, schob ich ruckartig mein Becken vor und mein Schwanz drängte die Lippen auseinander und fuhr in sie. Ich drückte ihn nun immer weiter in sie und öffnete ihren Fickkanal. Sie zog nicht zurück, sondern hielt kräftig gegen und stöhnte, ohhh, das tut gut, du bist doch viel größer als mein Mann gebaut, deine Nille fühlt sich soo geil an, wenn sie mein Fleisch teilt, fick mich tief, spieß mich ganz auf, pfähl mich mit deinem Riesen, reiß Mutti die Fotze auf, drück deinen dicken, harten Schwanz bis zum Anschlag rein du geiler Hengst… ich schob immer weiter, bis ich komplett in ihr steckte. Ihre Fotze hatte sich ein paar Mal gewehrt, aber mein harter Riemen hatte alle Widerstände durchpflügt. Als er ganz in ihr war hielt ich kurz an, presste ich noch mal nach, bis meine Eier gegen ihre Möse drückten um sie dann mit langen, ausholenden Stößen zu ficken. Sie ging wieder ab wie nichts. Ihre Schamlippen umklammerten meinen Schaft, und meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren wieder harten Kitzler, den sie sich zusätzlich mit den Fingern rieb. Ihre dicken Euter hingen herab und schaukelten geil im Takt des Ficks. Ich griff in ihr geiles Arschfleisch und zog sie immer schneller über meinen Fickbolzen. Ich liebe diese Lovegrips bei Frauen mit ordentlichem Fleisch auf den Hüften. Ihr Arsch zitterte und wackelte unter der Behandlung geil vor meinen Augen. Ihre Fotze schmatzte und lief förmlich aus und sie stöhnte schon wieder das ganze Haus zusammen, so kurz stand sie vor ihrem zweiten Orgasmus. Sie feuerte mich an, sie schneller, tiefer, härter zu ficken und bockte sich geil gegen meine Stöße. Ich überlegte kurz, ob ich sie noch zappeln lassen sollte, aber dann fickte ich sie doch direkt auf ihre Orgasmuswelle. Wie von Sinnen zuckte ihr Körper unter mir und ihre Möse kaute meinen Riemen förmlich durch. Solch extreme Mösenzuckungen hatte ich noch nie erlebt. Sie hatte sich fest gegen meinen Schwanz geschoben, ihn tief in sich aufgenommen und hielt ihn fest und melkte ihn mit ihrer Fotzenmuskulatur. Ich war kurz davor abzuspritzen, als sie plötzlich ab ließ und sich mit einem letzten tiefen Seufzer nach vorne fallen ließ. Mein Schwanz ploppte aus ihrer Möse und ich stand da mit meiner Geilheit, kurz vorm Abspritzen – ich sagte, das hast du dir so gedacht, du geile Sau, den Kleinen aufgeilen und kurz vorher abhauen. Damit schob ich mich von hinten über sie, spreizte ihre Beine und Backen und schob ihre ohne Vorwarnung meine nasse Nille in die Rosette. Sie quiekte auf, konnte aber, da sie schon lag nicht weg und ich drückte ihr heftig mein Fickfleisch in den Darm. Meine Nille presste sich gegen die Rosette und weitete sie langsam auf. Ein geiler Anblick, wie die Eichel immer fetter aufquellend gegen den dunklen Ring drückte und langsam in diesem verschwand. Kaum hatte mein Schwanz den Widerstand überwunden, drückte ihr Ringmuskel gegen den Schaft. Sie stöhnte laut auf, hatte aber schon wieder diesen geilen Ton in der Stimme, der mir zeigte, dass ich sie weiter ficken konnte. Ich fuhr tief in ihr Arschloch hinein und auch hier begann sie mich mit der Rosette zu massieren. Ich wurde wieder so geil, dass ich sie diesmal ohne Rücksicht heftig abfickte und nach einigen Minuten meinen Saft laut stöhnend tief in Ihren Darm spritzte. Ich sackte zusammen und legte mich neben Sie.

Categories
Lesben

Meine geile MILF Teresa aus Augsburg Teil 1

Es war einer der letzten schönen Tage im Oktober 2011. Ich war auf Geschäftsreise und hatte einen grauenvollen Tag hinter mir. So ziemlich jeder Termin wurde kurzfristig verschoben oder ist schlicht weg geplatzt. Ich hatte somit zwar früh Feierabend aber was nutzt das einem wenn man sinnlos im Hotel sitzten muss.
Nun da das Restaurant in meinem Hotel an diesem Tag Ruhetag hatte entschloss ich mich schnell was bei einer Fastfoodkette zu essen bevor ich mich ins Hotel begab. Ich gab meine Bestellung an der Kasse ab und wartete, in diesem Moment hörte ich die Tür hinter mir gehen und dann das wohl bekannte klacken von High Heels auf den Fliesen. Ich drehte mich um und erblickte heisse schwarze Heels mit guten 8 cm Absätzen. Mein Blick wanderte die braun gebrannten Beine entlang. In einem herrlich kurzen blauen Sommerkleid zeichnete sich ein praller Arsch, eine schmale Hüfte und herrliche pralle Titten ab. Ich blickte zu der Schönheit an der Kasse neben mir, sie nahm ihre Sonnenbrille ab und grüste mich mit einem kurzen Hallo was ich erwiederte. Während sie bestellte schaute ich weiter zu ihr herrüber sie hatte Schulterlange schwarze Haare braune Augen und shöne volle Lippen. Schöner Tag heute meinte sie zu mir, ja jetzt schon antwortete ich. Sie lächelte kurz wir nahmen jeder unsere Bestellung und setzten uns an unsere Tische. Nun ich dachte mir weiter nichts dabei ein kleiner bedeutungsloser Flirt eben. Ich verzehrte mein Essen und ging zur Toilette. Dabei ging ich nochmals an ihrem Tisch vorbei in diesem Moment fielen ihre Autoschlüssel vom Tisch ganz der guterzogene Kavalier hob ich sie natürlich für sie auf. Ich legte sie ihr auf den Tisch sie lächelte mich an und bedankte sich dafür. Ich ging nun weiter zur Toilette und erleichterte mich dort. Da hörte ich hinter mir die Tür gehen und wieder das Klacken der Heels meiner geilen Schönheit. Ich drehte mich um und tatsächlich da stand sie. Aber ihr Blick war streng und hart sie lehnte sich etwas zurück an die Wand und zog ihr kurzes blaues Kleid immer höher. Da sie keinen Slip trug hatte ich freien Blick auf ihre teilrasierte Fotze. Wortlos standen wir uns einen Moment gegenüber sie mit dem strengen Blick ich etwas perplex und immer noch mit offener Hose. Ich muss wirklich recht dämlich ausgesehen haben. Dann war ich aber wieder bei mir, ich ging auf sie zu ging vor ihr in die Knie. Ich begann sofort diese herrliche geile Fotze zu lecken. Meine Schönheit drückte meinen Kopf fest in ihren Schoss dabei legte sie ihr rechtes Bein über meine Schulter. Immer fester drückte sie mich mit dem Bein und ihren Händen an ihre Fotze ich bekam fast keine Luft mehr. Da rührte sich was vor der Toilete. Sie zog mich mit einem Rück hoch drückte mich in eine Kabine verschloss diese setzte sich vor mich auf das WC und packte meinen miterweile harten Schwanz ganz aus. Ein anerkennendes Grinsen huschte über Ihr Gesicht dann begann die mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Oh ich wurde wahnsinnig sie saugt so gierig an mir leckte immer wieder über meine Eichel gab mir aber auch oft genug ihre Zähne zu spüren und knetete dabei meiner Eier ich konnte nicht sehr lange an mich halten und hab ich ne volle Ladung meines Spermas in ihren Mund gefeuert. Als ich wieder zu Atem gekommen bin bedankte ich mich für dieses geile Erlebnis. Sie lächelte wieder meinte nur sie hätte zu danken und machte sich auf den Weg ich rief ihr hinterher wie sie denn eigentlich heißen würde sie andwortete Teresa und ging weiter ich richtete mich schnell und lief ihr nach aber ich sah sie nur noch in einem Audi-Cabrio um die Ecke fahren. Mmmm schade das sie schon weg ist aber was solls so war der Tag doch niht so Sinnlos dachte ich mir und machte mich auf ins Hotel.

Categories
Erstes Mal Fetisch

Gina, die geile Transe

Gina, die geile Transe

Ich ging durch Köln, als ich eine Frau an einer Bar sah. Irgendetwas zog mich zu ihr hin. Ich setzte mich neben sie und bestellte. Sie hatte mich bemerkt und sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick, mindestens eine Minute lang.

Plötzlich stand sie auf. Ich dachte, sie wolle gehen, aber sie fragte, ob wir nicht zu ihr gehen sollten. Meine Antwort war wohl klar….

Bei ihr angekommen, fragte sie, ob wir direkt anfangen, oder noch ein wenig smalltalken sollten. Mein Glied regte sich bereits, also erwiderte ich, „Smalltalk ist langweilig, lass uns anfangen“. Mit einem Lächeln ließ sie ihren BH fallen und ihre schönen Brüste kamen zum Vorschein. Sie entledigte sich auch des Restes und ich erschrak, sie hatte einen Penis.

„Noch nie ne Shemale gesehen?“ fragte sie. „Nein, aber sieht geil aus“ antwortete ich. Ich ging auf sie zu und nahm ihren Schwanz in die Hand. „Setz dich dort auf den Stuhl“ sagte ich und sie tat es. Ich kniete mich vor den Stuhl und küsste ihre Eichel. Dies war nicht mein erster Schwanz, in Berlin gibt es das eine oder andere Gloryhole….

Ich leckte über den Schaft, nahm die Eichel ganz in den Mund. Saugend fuhr ich auf und ab, sie stöhnte. Ihr Schwanz wurde größer, ich konnte ihn nicht völlig in den Mund nehmen. Stundenlang hätte ich so weiter machen können, aber ihr Schwanz begann zu zucken. Sie spritzte los, ich schluckte alles, es schmeckte sehr gut, gar nicht, wie mein eigenes Sperma.

Wir tauschten die Positionen, nun begann sie mir einen zu blasen. Zuerst leckte und küsste sie meinen Schwanz, dann umkreiste ihre Zunge meine Eichel und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie umspielte meinen Schwanz, ohne ihn aus dem Mund zu nehmen. Immer kräftiger saugte sie. Mit der Hand fuhr sie an meinen Eiern entlang. Plötzlich fühlte ich sie an meinem Poloch. Sie ließ etwas Speichel aus ihrem Mund herauslaufen und verrieb ihn mit der Hand an meinem After. Nun drang sie, blasend, mit einem Finger in mich ein. Ganz langsam schob sie ihn rein und zock ihn wieder raus. Sie ließ mehr Speichel aus dem Mundwinkel laufen und verrieb ihn wieder. Fingernd blies sie mich weiter. Ich spürte, wie mein Saft empor stieg, sie fingerte mich immer schneller. Ich kam, während sie meine Prostata stimulierte, das war der größte Orgasmus meines Lebens, ich schoss alles in sie hinein und sie hatte Probleme alles zu schlucken.

„Das hat dir gefallen, was?“ war ihr erster Satz als sie fertig war. „Ja, das war geil.“. Sie nickte, ging an den Schrank und öffnete eine Schublade. Sie zog einen blauen, durchsichtigen großen Dildo hervor und eine Tube Gleitcreme und rieb ihn mit ihr ein. „Gefällt er dir?“ „Ich bin mir nicht sicher, ob ich das möchte, hab das noch nie gemacht..“ sagte ich. „Versuch es, es ist geil.

Bitte.“ „Ok, dann mal los“. Sie sagte mir, ich solle mich auf das Bett im Schlafzimmer legen und ich tat es. Sie kam herein, legte sich zwischen meine Beine und begann zu blasen und meinen After einzufetten. Ich schloss die Augen, spürte wieder einen ihrer Finger in mir. So ging es weiter und es wurden 2 Finger. Dann 3 und dann kam der große Moment. Ich spürte die Spitze des Dildos und er überwand meinen Schließmuskel mit Leichtigkeit. Sie wurde immer schneller mit dem Rein- und Rausstecken. Zwischendurch war er immer wieder mit einem Schmatzen ganz raus und sie schob ihn mit recht großem Druck wieder rein. Ihre Zunge umkreiste wieder meine Eichel und sie versuchte mir den Dildo so weit reinzustecken, wie möglich. Ich spürte ihn sehr weit oben, es war ein wunderschönes Gefühl. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund um mich zu küssen, wichste aber mit der Hand weiter und hörte nicht auf, mich mit dem Dildo zu ficken. Sie schmeckte nach meinem Sperma, das machte mich geil. Ich knetete ihre Brüste, immer wieder durch den Dildo zucken lutschte ich an ihnen. Sie widmete dich wieder mit dem Mund meinem Schwanz und ich lutschte an meinem Finger. Als sie das sah, legte sie sich umgedreht auf mich drauf, so dass wir in der 69er Stellung lagen und ich blies sie ebenfalls, während sie weiter machte. Ich benutzte die Gleitcreme und führte meinen Zeigefinger in ihren Darm ein. Ich spielte ein wenig herum, nahm den zweiten Finger hinzu, mit der anderen Hand massierte ich ihre Brüste. Ich spürte, dass ich kommen würde und auch ihr Schwanz begann wieder zu zucken. Wir steckten uns Dildo und Finger bis zum Anschlag rein und kamen gleichzeitig. Es war bei beiden zuviel, wir mussten etwas aufs Bett laufen lassen. Wir leckten es gemeinsam auf, küssten uns und schliefen ein.

Categories
Hardcore

Rebecca die kleine geile Teenie Maus

Dies ist eine wahre Geschichte und passierte mir letzten Sommer im Jahr 2011

Ich bin 28 Jahre alt, verheiratet und Vater eines 3 jährigem Jungens. Meine Frau ist 25 Jahre und wir sind zusammen seit 9 Jahren und verheiratet seit 4 Jahren. Sex ist bei uns eher selten der Fall obwohl ich Geil wie Sau bin jeden Tag! 3-4 mal im Monat haben wir Sex und das ist mir viel zu wenig.

Letztes Jahr hat sich aber durch diesen einen Tag alles geändert!

Es war ein wahnsinnig heißer Sonntag morgen als meine Frau, mein Sohn und ich zu meinen Schwiegereltern zu Frühstück fuhren. Wir waren eingeladen und nicht nur wir sondern meine zwei Schwager und ihre Freundinnen Steffi und Rebecca auch. Als wir ankamen, waren alle schon hinten im Garten da und das Frühstück angerichtet. Mein Blick viel direkt auf die 17 Jährige Rebecca die Freundin meines Schwagers Marcel. Marcel und Rebecca sind seit knapp 8 Monaten zusammen und ich finde Rebecca Super sexy. Sie hat mittellanges Braunes Haar ist ca. 1,65cm groß, Top Figur mit einer Hand voll Titten. Rebecca saß in einem weißen Top ohne Bh drunter und einer Jeans Hot Pants, Barfuß am Tisch. Mein zweiter Blick ging direkt auf ihre Nippel die man sehr gut erkennen konnte. Ich dachte nur”Boah” dafür hat es sich gelohnt hier hin zu kommen.

Während dem Frühstücken wurde diskutiert was wir denn an solch einem schönen Tag machen können. Meine Schwiegermutter schlug vor in den Zoo zu fahren damit mein Sohn auch was hat. Ich und Rebecca wollten aber nicht mit. Es war uns zu heiß für den Zoo. So entschlossen wir uns zusammen im Garten meiner Schwiegereltern zu bleiben! Um Punkt 11 Uhr fuhren alle bis auf Rebecca und ich zum Zoo und kündigten vorher an nicht vor 20 Uhr zurück zu sein, da allein die Fahrt bis dahin 1 Stunde dauert. Sie würden sich aber melden wenn sie zurück fahren.

Nun war ich also allein in diesem Riesen Garten wo kein Mensch uns sehen konnte mit der geilen Rebecca. Sollen wir uns was in die Sonne legen und was knackig Braun werden? Meinte Rebecca. Ja klar meinte ich! Gut ich hab auch meinen Bikini mit und werde den dann gleich mal anziehen gehen. Rebecca ging ins Haus und zog sich um. Ich zog meine Bermudas und mein TShirt aus und legte mich schonmal in den Liegestuhl! Rebecca kam aus dem Haus und sah fantastisch aus sie Trug ein Hauch von nichts. Einen gelben Mikro Bikini der gerade ihre intimsten stellen verhüllte. Und wie seh ich aus? Hammer antwortete ich mit leichtem pochen aus meiner Hose. Sie grinste und legte sich links von mir ebenfalls in einen Liegestuhl. Etwa 15 Minuten schwiegen wir, als Rebecca zu mir sagte” Hör mal ist es dir egal wenn ich mein Oberteil ausziehen würde? Ich hasse es wenn ich Streifen vom Bikini auf meiner Haut habe. Ich schüttelte nur den Kopf und sagte leise” Ne, mach nur”. Innerlich dachte ich ” Geil jetzt gleich siehst du endlich mal ihre süßen Titten”!

Die zog ihr Oberteil aus und da waren sie ihre so süßen Titten! Ein Handvoll, Straf und schöne große Nippel! Ich Tat so als würd mir das gar nix ausmachen und garnicht hinsehen, da fragte sie mich ” und geht auch so,nicht?” Und ich sagte nur dreist”so ist viel besser”! Na sie sind mir zu klein und könnten ruhig größer sein sagte sie! ” sie sind perfekt “erwiderte ich.
Langsam bekam ich eine Mörder Latte was Rebecca sehr schnell sah und mit einem Grinsen belohnte. Nun lag sie oben ohne neben mir und wir redeten über Gott und die Welt wobei ich ihr immer ab und an auf die Brüste schaute und Sie mir zwischen meinen Schritt! Irgendwann meinte sie, ” Erreg ich dich wirklich so”? Siehst du doch, antwortete ich! Das hätte ich nicht gedacht, hab gedacht du stehst nicht auf mich. Doch sehr sogar antwortete ich und griff mir kurz an meinen bald platzenden Schwanz. Sie grinste und meinte das bleibt aber unter uns. Na klar sagte ich. Danach wurden unsere Gespräche intimer. Worauf stehst du fragte sie mich. Auf Natursekt, Analsex und Mundwichsen antworte ich. Wow, hast du Bock das alles mit mir heute zu machen? Fragte sie! Mir stockte der Atem aber ich stotterte”oh,ja…aber es bleibt wirklich alles unter uns,versprochen? Ja Ehren Wort sagte sie.

Ich zog meine Boxershorts aus und sie sah meinen harten. Ich solle ihre Befehle erteilen und sie mache alles was ich Sage. Ich fragte sie ob sie pissen muss, wenn ja soll sie vor meinen Augen auf die Wiese pissen und schön ihre Fotze dabei auseinander ziehen. Sie musste und sie Tat es. Sie hockte sich ca. 1m von mir entfernt auf die Wiese, spreizte ihre Schenkel und lies langsam ihre pisse laufen. Ich wichste mir langsam dabei einen. Ihre Spalte war total blank. Als sie fertig mit dem pissen war, sagte ich sie soll so bleiben. Ich legte mich von hinten unter sie und leckte ihre nasse Fotze und ihr geiles Arschloch, abwechselnd trocken. Sie stöhnte leicht auf und war sehr erregt. Dann sagte ich sie soll sich nach vorne beugen und ich fing an sie sanft zuerst in die Fotze und dann in den Arsch zu ficken. Danach immer abwechselnd, aber nicht sehr lange weil ich bald platzte. Dreh dich rum du schlampe sagte ich und steckte mein Schwanz in ihren Mund und Spritze alles rein. Danach hielt ich ihr den Mund zu und sagte Schluck alles runter. Sie Tat es!!!

“Boah, das war geil” meinte sie. Kurze Pause dann machen wir weiter es sind ja noch nicht mal 14 Uhr und wir haben noch jede Menge zeit! Wir fickten noch drei weitere male. Ich durfte sie anpissen und ihr ein zweites mal dabei zusehen. Als der Anruf meiner Schwiegermutter kam sie würden in knapp einer halben Stunde da sein. Verwischten wir alle Spuren, gaben uns einen Kuss und sagten das wir das unbedingt wiederholen müssen.

Bis zum heutigen Tag treffen wir uns regelmäßig und haben Spaß. Es hat auch noch niemand gemerkt.

Categories
BDSM Erstes Mal

Geile Produkt-Präsentation

“Also”, begann der Chefchemiker von GynChem, “wir haben hier eine ganz neue Substanz. Sie versetzt Frauen in den Zustand der Schwangerschaft, jedenfalls mit allen hormonellen Konsequenzen”. Er legte eine Folie auf den Overheadprojektor und sein Zeigestab deutete über die Statistik, die er gerade präsentierte. “Wie Sie sehen, wünscht sich ein sehr großer Teil der Frauen den Zustand der Schwangerschaft, verzichtet jedoch gerne auf die unliebsamen und letztendlich schmerzhaften Nebenerscheinungen”. Eine andere Folie wird aufgelegt. “Deshalb haben wir unser neues Produkt entwickelt, es handelt sich um ein Medikament, welches die Frau jeden Tag einnimmt und nach ca. einer Woche stellen sich die ersten Anzeichen der Schwangerschaft ein. Die Frau fühlt sich zunehmend ausgeglichener, die primären Sexualorgane vergrößern sich, der Brustumfang nimmt zu und nach einem Monat setzt sogar die Milchproduktion ein”. Ein kleiner Film zeigt eine Frau, deren Brüste sich stark vergrößert haben und die allein durch die Wirkung des neuen Medikaments laktiert. “Die Qualität der Muttermilch ist übrigens ausgezeichnet”, erklärt der Chefchemiker. “Und deshalb kamen wir darauf, ein ganz neues Geschäftsfeld zu kreieren”, sagt er salbungsvoll und legt wieder eine neue Folie auf. “Wie Sie sicherlich wissen, gibt es in den Säuglingsstationen der Entbindungsstationen immer wieder zu wenig Muttermilch. Muttermilch ist gesund und steigert zudem die körpereigne Abwehr des Säugling. Also haben wir ein Testprojekt gestartet, bei dem wir Frauen, die sich allesamt freiwillig zur Verfügung gestellt haben, mit dem neuen Medikament versorgt und sie fungieren jetzt als Produzentinnen für Muttermilch.” Ein Bild zeigt jetzt einen Saal, wo eine ganze Reihe Frauen in speziellen Liegen liegen und dabei Saugnäpfe an ihren stark vergrößerten Bruswarzen tragen, über die ständig Muttermilch abgesaugt wird. “Die Qualität der Muttermilch ist natürlich wesentlich größer, wenn wir den Frauen dabei auch noch ihre primären Geschlechtsorgane stimulieren. Auf gut Deutsch: jeder Orgasmus verbessert die Qualität der Muttermilch”. Wieder erscheint eine Grafik. “Gerade die für die körpereigene Abwehr des Säugling wichtigen Abwehrstoffe, werden um so mehr in der Muttermilch feststellbar, je häufiger und heftiger die Orgasmen sind. Wir haben dann eine ganze Weile experimentiert ….”
Natascha hat inzwischen geistig abgeschaltet. Sie saß nur noch da, auf dem Podium, in ihrer Liege, hatte diesen Latexanzug an, der ihre Blöße bedeckte, darunter war sie nackt. Die Saugnäpfe an ihren Brustwarzen, die inzwischen gut drei Zentimeter lang und einen Zentimenter dick waren, saugten unablässig Milch aus ihren prallen Eutern. Man hatte ihr Elektroden in der Gebärmutter und in der Scheide angebracht, durch die unablässig elektrische Impulse jagten und sie war nur noch im Dämmerzustand zwischen den Orgasmen gefangen. Ab und an saugte sie an einem dünnen Schlauch von der köstlichen Nährlösung, die man ihr verabreichte und die ihr Körper vollständig verarbeiten konnte. Und sie spürte, wie ihre Fotzenmuskeln pulsierten, wie sich ihr Kitzler immer wieder versteifte und wie sich dieses Ziehen verstärkte, was dem nächsten Orgasmus voraus ging. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo sie es nicht mehr kontrollieren konnte. Ihr Körper hatte sich verselbständigt und ihre Psyche war in einem Meer aus Glück gelandet. Die Freude über den nächsten Orgasmus und dass die Milch so schön sprudelte, das war der Sinn ihrer Erfüllung geworden. Ihre Fotzenmuskeln spielten regelrecht mit den Impulsen und ihr Uterus hüpfte in ihrer Möse, als der nächste Orgasmus ausgelöst wurde. Ein leises, aber deutlich vernehmbares Stöhnen, ein Laut der sexuellen Erfüllung, entwich ihren Lippen und sie wusste, das sie nun in wenigen Minuten wieder und wieder und wieder zum Orgasmus kommen würde, die Milch unablässig aus ihren Eutern tropfte, über die Sauger abgesaugt und in einer Flasche neben ihrer Liege gesammelt wurde. Ebenso wurden ihr die Fotzensäfte abgesaugt. Die brauchten sie dafür, das Medikament herzustellen, welches sie in diesem wundervollen Zustand hielt und das sie in der köstlichen Nährlösung aufgelöst hatten. Sie musste wieder und wieder davon trinken und sich in ihr Mutterglück vertiefen. Wieder setzte dieses süße Ziehen ein, noch ein paar weitere Impulse und ihre Fotze würde wieder einen Schwung Sekret produzieren, der dann beim Orgasmus aus ihrem Fotzenloch heraustropfte und den sie auffingen und ebenfalls gleich weiterverarbeiteten. Sie hatten alles, was für ihr Glück notwendig war, in einem kleinen Kästchen unter der Liege angebracht. Dort wurde das Medikament in einem kleinen chemischen Reaktor hergestellt, dann mit der Nährlösung vermischt, die sie trank, die ihre Hirnströme veränderte, Thetawellen, Glück pur und diese Thetawellen steuerten das kleine Kästchen, welches die elektrischen Impulse für die Elektroden in ihrem Uterus und in ihrer Fotze erzeugte und dafür sorgte, dass ihr Glück im nächsten Orgasmus mündete, was wieder jede Menge von dem kostbaren Fotzensekret produzierte….
“Sie sehen hier eine meiner Assistentinnen, die bereits im vierten Monat Milch produziert. Sie ist inzwischen bei einer Produktionsmenge von über zwei Liter am Tag angelangt. Ihr hormoneller Status ist der einer Frau im achten Monat ihrer Schwangerschaft und sie hat an die eintausend Orgasmen am Tag, also durchschnittlich alle eineinhalb Minuten. Wie sie sehen, sind ihre Blutwerte alle in einem tadellosen Zustand und sie hat durch ihre sexuelle Stimulation genügend körperliche Fitness, um sogar dabei einen wunderschönen Frauenkörper präsentieren zu können.”
Dem Chefchemiker entging nicht, dass einige der Männer inzwischen ebenfalls sexuelle heftig erregt waren. Die Demonstration mit Natascha hatte sie einfach dazu gebracht, heimlich still und leise in ihren Unterhosen eine heftige Erektion zu hinterlassen. Außerdem strömten von Nataschas Körper dermaßen viele sexuell stimulierende Feromone, dass sich keiner, weder die männlichen noch die weiblichen Kollegen, der Wirkung entziehen konnten. Die Frauen ließen ihre Hände einfach nur noch ungeniert in ihre Slips gleiten und begannen zu mastubieren, während den männlichen Kollegen nach und nach die Hosen herunter rutschten und sie begannen ihre erregten Schwänze zu bearbeiten. “Kommen Sie doch näher, machen Sie meiner Assistentin eine Freude, zeigen Sie ihr, wie sehr Sie von ihr erregt werden”, sagte der Chefchemiker, der inzwischen selbst seinen riesigen Schwanz wichste und die Männer standen um die Liege herum, onaneierten, spritzen einer nach dem anderen auf Natascha ab und der Geruch von frischem Sperma steigerte nicht nur ihre Erregung, sondern auch die der weiblichen Besucher, von denen sich einige nun damit beschäftigten, den Männern den Schwanz leer zu saugen. Auch der Schwanz des Chefchemikers blieb nicht tabu und fand den Mund einen bisexuell veranlagten Teilnehmers, der genüßlich an seiner Eichel saugte, wie er es in vielen Jahren noch nicht erlebt hatte, während dieser sich von einer der weiblichen Teilnehmerinnen melken ließ. Und als es dem Chefchemiker kam, kam diesen auch die Idee für das nächste Produkt. “Ich muss unbedingt eine Methode finden, billig Prostaglandine herzustellen. Männer eignen sich da hervorragend!”

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Meine geile Freundin Tasha – Der Urlaub:

by Natasha

Der Schweiß lief mir in Strömen runter. Scheiß Hitze. Scheiß Situation. Dabei hatte alles so schön angefangen:

Gestern Nachmittag kamen wir an, Tasha und ich. Ich kannte diesen Zeltplatz am Gardasee schon seit ich ein Kind war und verbrachte viele fantastische Urlaube hier. Nun waren wir das erste mal gemeinsam hier. Die Fahrt war lang und anstrengend von Frankfurt aus gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und wir in der gut gekühlte Rezeption standen. “Wir bleiben für 2 Wochen und wir hätten gerne einen etwas entlegener Zeltplatz für zwei Personen” , sagte ich, als eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zuhaben. Tasha begutachtete sie alle, nur kurz natürlich. Sie waren so zwischen 28 und 30 Jahre und ungefähr zu 8. Ich war froh als wir dort rauskamen und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die anderen Jungs wieder , die relativ nah am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Tasha irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand. Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und sagte: “Die sind ganz nett , vielleicht schauen wir heut Abend mal bei ihnen vorbei.” Ich erklärte ihr, dass es an sich eine gute Idee ist, aber ich viel zu KO wäre. “Muss ja auch nicht gleich heut sein, aber Lust hätte ich schon mit anderen was zu unternehmen.” Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war.
In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um 22:00 Uhr in unsere Schlafsäcke. “Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden”, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein. In der Nacht wachte ich kurz auf.

Tasha schlief NICHT neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen. “Hey, Schatz Du sollst doch schlafen. Ich war eben nur kurz auf Toilette. Bist Du schon lange wach ?” , fragte sie zögernd. Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.

Das Grauen begann am nächsten Morgen: Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen. Agressiv und fordernd: “Kommt sofort raus !” konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und lugte mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollen. Dort waren die “netten Jungs” von gestern, die aber in keinster Weise so aussahen. Einer erblickte mich und zog mich mit ungemeiner Brutalität aus dem Zelt raus. Tasha spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes. “Was soll der Scheiß ?”, fragte der erste. Ein andere drohte “Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!!!” Ich hatte Panik. Die 8 Männer standen wie riesige Felsen um mich herum und es gab keinen Ausweg. Selbst der schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt.
Ich konnte mich nicht wehren, da einer, den ich nicht sehen konnte einen Arm um meinen Hals presste und mir so ziemlich die ganze Luft abdrückte. “Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz” , dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen. “Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen” Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor sah ich mein Leben bedroht. Ich hörte keinen Laut von Tasha, was auch wirklich gut war.
“Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben…glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was ????” Der größte von ihnen hielt ein dickes Messer und ein Stück Gummi mir direkt vor meine weit geöffnete Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir direkt an den Hals. Einer der anderen kam auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr. Doch der Große sagte nur: “Abwarten”, kurz darauf “Deine Freundin soll raus kommen !” Im Zelt setzte sich Tasha in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der große nickte.
“Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute nacht zu tun hatte….ich mach Dir einen Vorschlag.” Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig. Der große redete weiter: “Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu sparen. Nur – vorrausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund SIMON hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihn gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Simon auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast” dabei blieb seine Stimme ruhig… “er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße , kleine Freundin da ausgesucht.” Er deutete auf Tasha. “Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt , werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen uns zu unternehmen…..wir haben Deine Kleine” Tasha ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Simon, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Tasha aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten : “Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch !”

Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier , raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Chesterfield an…
Oh ja, was bin ich für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneide. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen. Dieser Wichser von Simon, ich darf nicht dran denken, was er mit ihr machen könnte.
Ich konnte nur hoffen, dass Tasha schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte, aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich ging also zum Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir ein Mars und ein neues Päckchen Chesterfield holen.
Auf dem Rückweg kam ich beim Strand vorbei. Es war ungefähr 16:00 Uhr und die Hitze erdrückend. Mein T-Shirt war nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und begab mich dann direkt zum Strand. Meine “speziellen” Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Tasha und Simon.
Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt.
Leider Fehlanzeige und so schlich ich mich zu dem Platz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen.
Tasha – was ein Glück, ich hatte sie gefunden…dummerweise zusammen mit Simon. Das Zelt was so nah an dem Gebüsch gebaut, dass ich mich genau, dazwischen verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar hinein sehen:

Tasha hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihren knappen Bikini und das passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer 2 Meter breiten Iso- Matte. Simon lag neben ihr, auf der Seite liegend und ein Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinunter, zwischen ihren süßen Titten durch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie sich ihre zarte Haut eindrücken ließ, ohne dass das Messer sie wirklich verletze. Simon hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er besaß einen athletischen, leicht muskolösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er hatte nur eine eng anliegende, schwarze Badehose an. Beide waren klitschnass. Überall auf Tasha’s glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihr wohlgeformten Titten zeigten deutlich , dass sie sehr erregt war. Sie sprach leise mit Simon: “Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich…” “Du – meine Kleine – wirst Dich fügen, Du willst doch nicht , dass Deinem Freund etwas passiert…”, sagte er mit diesem kühlen Lächeln. Tasha fing auch an zu Lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe ??? Sie war in Panik – klar – das war es. Er legte das Messer beiseite, aber immer in Griffnähe. Ich hätte, auch ohne das er eine Waffe trägt, keine Chance gegen ihn. Ich blieb sitzen und sah weiter zu.
Er fing an sie ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals. Dann , ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die mein geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Tashas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles um ihn weiter zu küssen. Sie gierte danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen. Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, keine Massen. Tasha würde jetzt sagen: Nicht zuviel und nicht zuwenig. Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: “Bitte” Er lächelte wieder und er gab ihr noch einen dieser wunderbaren Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren schweißperlenbesetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte leicht ihren Arsch. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Sie fing wieder an, seine Brust weiter zu kraulen.
“Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein” , flehte sie ihn leise an. Er legte sich auf den Rücken. Tasha wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob es das letzte war, was er je sehen würde. Tasha fragte mit aller Vorsicht: “Gefallen sie Dir ?” In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und ging dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdende Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht. Tasha sah ihn aus begeisterten , unterwürfigen Augen an: “Bitte, Simon, lass ihn mich befreien…ich werde vorsichtig sein…bitte…es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt” Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es…er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand und als sie merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger oben in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Simon zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich. “Ich will mir deinen riesen Pimmel genau ansehen” sagte sie zu ihm und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht die Badehose bis in die Kniekehlen geschoben.
Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten können. Die Luft darin war stickig und es roch stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
“Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig”, murmelte Tasha , als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob. Sie kannte das nicht von mir. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Gerät zu spielen. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie verliebt mit seinen großen gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.
“Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist.”, sagte sie weiterwichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: “Du bist nicht diejenige, die Scheisse gemacht hat. Ich will Dich und dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen” Sie hat mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seiner Schwanzes trafen auf ihre Geschmacknerven. Zögernd, doch voller Hingabe knabberte sie an seiner heißen Eichel. Dann , endlich die Erlösung, sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.

Mit unendlicher Gier lutschte und leckte Sie ihn , Ewigkeiten vergingen…er fing an heftig zu stöhnen…immer lauter … Sie bescheunigte immer mehr ihre Bewegungen. “Bitte …. bitte…ich will Deinen Saft” unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihr aufnahmewilliges Fick-Maul zu versenken.

Dann spritze er. Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen seinen Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag er auf der Iso-Matte. Ein besseren Moment gab es nicht um abzuhauen.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt .-

Statt dessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinem etwas erschlaffendem Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer , klebriger Wichse und voller nassem Schweiß . Tasha nahm ihn jetzt erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem das Essen schmeckte. “mmmhhhh”. Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und ihren Harren mit den Salzigen Tropfen. Doch sie ließ die Wichse wo sie war. Sie blies begeistert seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.

Jetzt nahm sie doch ein Handtuch um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss. “Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir… Im übrigen braucht man mit dem…”sie deutete auf seinen Ständer “… vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen” Jetzt schleimt sie eindeutig zu viel. “Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehn…, glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder !”. Dieses Rumgeflirte ging mir Gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das ?
Sie legte sich auf den Rücken in eine “Ich bin wehrlos, mach mit mir was Du willst” – Position. Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Er nahm sein Messer und schnitt ohne brutal zu werden die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln.

Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten (75 c hat meine Freundin genau gesagt) zu greifen und sie zu drücken. Das ist schmerzhaft für sie, doch bei seinem Würgegriff, wagte sie nicht auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte.
Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen. Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und ging ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter , denn sonst hätte sie laut aufgeschrieen vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie jetzt irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen,vollen Eier zu gelangen. Sie musste ihn in ihren kleinen Händen fühlen. Wenn ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben , so flehte sie ihn stöhnend an… “bitte…nimm mich…bitte”. Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip geschwind herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die “Hunde” Stellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte , heisse Spitze Tasha’s dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie zu schreien. “Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir…bums mich jetzt…bitte..bitte” Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer ein wenig schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie rein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen. “Du betrügst gerade Deinen Freund” , krächzte er in seinem Stöhnen. “Ja…” – mehr konnte Tasha nicht in ihr T-Shirt nuscheln. “Und das scheinst Du richtig zu genießen..” sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie reinprügelte. “Ja”, mehr kam nicht aus Tasha’s Mund. Sie konzentrierte sich völlig darauf , seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren. “Du dreckige kleine Schlampe !” stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. “Jaaa” schrie sie in ihr Handtuch. Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtigen heftigen Orgasmus erlebt.
Ich hoffte zwar immer noch , dass alles gespielt war von ihr, aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich jetzt über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, gefüllten Scharmlippen flutschten auseinander und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen. “Es tut so verdammt gut… ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr.” Hauchte sie in sein Ohr. Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand raus.
Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Tasha sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab und wichste ihn noch zwei mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender durch ihre Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf auf seiner Brust, mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes , dunkelbraunes Haar. Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: “Es war wunderschön” Er nickte zustimmend und setzte zum ersten mal ein wirklich zufriedenes glückliches Lächeln auf. Tasha schlief glücklich in seine Armen ein.

Ich dachte wirklich die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Tasha (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hat sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein. Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück.

Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück dieser Imbissbudenpizza hinein (sauteuer und schlechter als in Deutschland). Immernoch sauer erkannte ich wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen ? Hat ihr der Sex mit diesem Simon Spass gemacht ? Ich wusste gar nichts mehr.
Ein Strandspaziergang war die Lösung. Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen “22:00 Nachtruhe”- Campingplätzen vorbei.
Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffetlich zugänglichen Strand , der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal…laute Gitarren Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an, und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hinverkrümelt haben. Ich hatte sie gefunden:

Die Mororräder standen wie eine Abgrenzung richtung Straße nebeneinander. Fette Maschinen. Meiner Meinung nach alles Shopper. Mein Fall waren sie nicht, aber Tasha liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war etwas kühler geworden am Abend und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Tasha trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannt – wahrscheinlich von diesem Simon. Für die Hose langte es nicht mehr, denn ihre Beine waren frei. Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte , konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation.
Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Mottorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen. Tasha lag in Simon’s Armen und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuß zu geben. Simon hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber so richtig mögen tut sie die harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Simon’s Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön, durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln (was sie auf ziemlich antörnende Art tat).
Genau neben den beiden saß ein etwas beleibtere Biker. OK, ehrlich gesagt er sah aus, als wöge er knapp hundert Kilo. Zu seinem Vorteil muß ich sagen, daß er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend HÄGAR. Gegenüber von Tasha lag langgestreckt LOUIS, der meiner Meinung nach ,den Anführer der Gruppe darstellte. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt. Er war sehr gut gebaut, wie Simon auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Tasha intensivst durch seine tief liegenden Augen an.
Tasha fühlt sowas und wurde dann ganz schnell sehr unsicher. Sie drückte sich fester an Simon, der das als Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck und dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken Louis’ und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden. “Fertig ?” unterbrach Simon. Tasha nahm fluchs noch ein paar Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück. Hägar drehte sich von seinem einem Nachbarn zu Tasha rüber: “Hey, Tasha, wir haben uns überlegt, daß Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können !” Lautes Gelächter und Zustimmung. Hägar fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hat, – er selbst natürlich. Tasha spielte eine übertriebene Bewunderung und es dauerte nicht lange (2 Flaschen Bier) und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung : “Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn ?”. Dankend lehnte Tasha ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse…zumindest nicht sexueller Art. (Später sollte ich merken, wie seh ich mich getäuscht hatte) Ganz anders bei Simon. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Simon an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam ein Ständer. Tasha flüsterte ihm was ins Ohr und beide standen auf. “Ihr wollt uns soch nicht verlassen ?” “Na klar…” und alle lachten. Simon sprach weiter: “Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen…” Wieder Gelächter, aber sie sahen jetzt zu, daß sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit.
Während mein Schatz sich mit Simon verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Tasha in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – “Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken”. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich Detailreich das ganze, so daß manch einer einen gewaltigen Ständer in die Hose bekam.
Die beiden blieben lange weg. Fast 1,5 Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten. “DURST” war das erste, was Tasha am Feuer sagte und schon bekam sie von Hägar eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Hägar zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken. “Na, Hägar , macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren ???” Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Hägars knallrote Birne. Jetzt konnte ich Tasha richtig erkennen. Sie hatte überall noch Sand kleben und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Simon lag, alle viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende.
Tasha noch lange nicht. Ich hatte das Gefühl, daß sie jetzt erst aufdrehen würde. Sie setzte sich wieder und griff dabei flüchtig an Hägars Schritt und gab ihm gleichzeit einen Kuss auf die Stirn. Der wurde noch röter und die andern amüsierten sich. Tasha rückte aber wieder zu ihrem Freund. Danach sagte sie mutiger als zuvor: “Ich glaube Simon fängt an hier rum zuschwächeln … ich bin hier noch total mit Sand versifft…” “Nicht nur das..”rief einer dazwischen. Sie stand jetzt auf :”Achja, mit was denn noch ?…ich bin ein anständiges Mädchen” sagte sie mit weit übertriebenen Ernst (ironisch). Einer deutete auf ihren Hals. Sie tastete ab und hielt auf einmal noch etwas von Simons weißem, klebrigen Saft in den Fingern. Sie schaute es nochmal genau an, bevor sie sich die nassen Finger ableckte. “Oh..das iss noch von Simon….Weg isses…” sagte sie leise zu den anderen acht. Ein leichtes Aufstöhnen ging durch die Gruppe.
Tasha sah jetzt genau die viel zu eng gewordenen Hosen der Biker. “Wenn ich Euch so ansehe, brauchen wir alle eine Abkühlung…natürlich nur die, die wollen oder sich trauen ins Wasser zu gehn” “Mach Du mal Tasha, wir haben kein Badezeug mit…”, sagte Louis.
Tasha fühlte sich provoziert. Sie machte einen wirklich guten Vorschlag und die Weicheier trauen sich nicht. In Wirklichkeit zogen die Biker meine Kleine nur auf. Doch sie hatte eindeutig schon zuviel getrunken , um das zu merken.
So schnell gibt Tasha auch nicht auf. Sie ging 4 Schritte auf das Wasser zu und zog ihr T-Shirt provozierens langsam aus. Sie wußte, das alle Blicke auf ihr ruhten. Kurz bevor ihre erste Zehenspitze das Wasser berührte löste sie ihren BH und warf ihn zur Seite weg. Pfiffe und “Zugabe”-Rufe folgten, obwohl die Gruppe nur ihren Rücken sehen konnte. Immer weiter ging sie jetzt ins Wasser und irgenwann schaute nur noch der Kopf raus. Dann schwenkte sie mit dem rechten Arm. In ihrer Hand wedelte sie ihren Slip, den achtlos wegwarf.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die Biker, ausgenommen Simon, der immer noch fertig im Sand lag. Alle andern sprangen auf und zogen alles aus, was sie anhatten. Mit lauten Aufschreien, rannten sie ins Wasser, wo Tasha schon auf sie wartete. Sie musste lachen, denn die Hälfte von ihnen hatte noch einen Ständer, den sie nackt sehr schlecht verbergen konnte. Sie freute sich schon wahnsinnig.
Die ersten waren drin und schon war die Spritzerei in vollem Gange. Sie tunkten sich gegenseitig und jeder kriegte dann und wann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Louis war der einzige der sich traute Tasha näher zu kommen und ihr auch einen Luftentzug durch Abtauchen zu bescheren. Sie zierte sich und schwamm so schnell sie konnte weg, bis sie mitbekam, dass Louis immer näher kam. Doch Louis war eindeutig schneller. Mit einem langgestreckten rechten Arm , setzte er seine rechte Hand auf Tashas Haare und tunkte sie. Schnell kam sie prustend wieder nach oben und wollte weiterschwimmen. Louis hielt sie mit seinen starken Armen fest. Gegenwehr…absolut sinnlos, aber sie probierte jetzt seinen Kopf unter zu tauchen. Jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam und schwammen auch in ihre Richtung. Es würde einen Moment dauern bis sie da sind. Louis war so charmant (und eigennützug) und ließ sich von seiner Gespielin untertauchen. Logisch, denn jetzt hatte er ihre wundervollen Brüste genau vor der Nase. Ich hörte noch ein kurzes Kreischen von ihr, bevor er wieder auftauchte. Dann tauchte sie wieder ab und blieb für eine ganze Weile verschwunden. Mir Sicherheit betrachtete sie sein dickes Rohr und seinen knackigen Hintern. Als sie wieder hochkam, befand die sich in seinen Armen, die Hände beide noch unter Wasser. Dann kam eine der beiden Hände wieder zum Vorschein und sie schlang ihren linken Arm um seinen Hals. Vor den Augen der anderen, die inzwischen auch angekommen waren , küsste sie ihn heiß und innig. Dann drehte sie sich um : “Na Jungs, Euch ist doch nicht etwa kalt und Ihr müsst schon raus ?” Sie sagte das eindeutig in der Hoffnung mit Louis allein zu sein. Doch den Gefallen taten sie ihr nicht. Alle sprangen geschlossen auf sie zu, umringten sie und tunken sie für eine ganze Weile unter Wasser. Während sie unter Wasser war, sagte einer “Louis, Du verstehst das sicherlich. Wir wollen doch auch nur unseren Spaß. Dann stöhnte einer laut auf. Kurz darauf kam Tasha wieder tief einatmend zum Vorschein, suchte sofort Louis und klammerte sich an ihm fest: “Louis, wir müssen noch ein wenig üben. Von den Gesichtern her kenn ich Deine Freunde ja mittlerweile alle, aber was ihre Schwänze da unten anbelangt…” Dann gab sie verschämt Louis einen dicken Zungenkuss. Es war ein irres Gefühl, was sie fast wahnsinnig machte. Sie war von sieben splitternackten Männern umgeben, jeder von ihnen hatte in diesem kalten Wasser einen Ständer und alle nur wegen ihr. Sie fühlte sich in gewisser Hinsicht hilflos.
“Na dann los, dann fang mal an was zu lernen” , sagte Hägar. Die anderen lachten und zogen den Kreis enger.
Immer enger, bis sie mit allen in engem Körperkontakt war. Überall wurde sie von jemanden berührt, getreichelt.
Sie spürte wie sich diese göttlichen Pimmel, die nur zu ihrer Befriedigung da waren, an sie presseten. Wie auf einmal zwei Hände an ihren Titten waren. Sie fing an laut zu stöhnen. Sie konnte nicht mehr und musste sich jetzt eingestehen, dass diese Gruppe Jungs mit ihren mächtigen Hämmern , sie in Rage, in absolute Hemmungslosigkeit trieben. Sie spürte feuchte Lippen, die sie küssten, überall. Intensive Zungenküsse, steigerten ihr Verlangen. Jeder durfte seine Zunge in ihren hungrigen Mund schieben. Der billige Biergeschmack , die nassen, sich austobenden Zungen. Sie küsste voller Hingabe. JEDEN. Auch der dickliche Hägar kam zu seinem Glück. Dabei griff sie sich unter Wasser so viele steife Schwänze wie sie kriegen konnte. Sie strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Ich konnte sie förmlich auf ihre unendlichen Geilheit davon schweben sehen. Dann tauchte sie ab.
Und erst eine ganze weile später sah ich sie ein ganzes Stück von der leicht verdutzten Gruppe wieder auftauchen. Sie winkte der Gruppe zu “Kommt und holt mich !” und kurz darauf hörte ich alle grölen: “Hinterher !” Sie schwamm so schnell sie nur konnte zum Ufer. Dort stand schon Simon bereit, um sie abzufangen. Sie rannte ihm direkt in die Arme. Mit so einem Schwung , dass beide in den Sand flogen und wieder überall auf Tasha’s weicher Haut diese kleinen Sandkörner hingen. Beide lachten sie fröhlich, wälzten sich noch im ein stück im Sand, bis er auf ihr liegen blieb. Sie umarmte ihn strahlend und sagte ihm, wie sehr sie ihn liebte.

Dann sprach sie etwas leiser und sagte leicht nuschelnd: “Mein innig geliebter Simon. Leider, leider, bist Du nicht der einzige… Denn gerade eben im Wasser, war ich völlig schutzlos deiner Räuberbande ausgeliefert. Und ich konnte nicht anders ….”, sie fing an zu grinsen. Sie lag auf dem Rücken. Simon auf ihr. Sie konnte jetzt aber sehen, wie einer nach dem andern aus dem Wasser kam und sich um sie herum aufstellte. Sie starrte jetzt aus ihrer Liegeposition hoch auf die 7 Männer und ihren stocksteifen Schwänze. Louis sagte grinsend: “Wir waren noch nicht fertig mit Deinem kleinem Engel” Überrascht drehte sich Simon um und bemerkte erst jetzt richtig, dass seine Freunde sich angeschlichen haben. Er hatte natürlich gehofft, dass er jetzt wieder seinen dicken Pimmel in meiner Kleinen versenken konnte. “Ich teile auch, wenn’s sein muss” sagte er mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Tasha streckte ihre Hände an Simon’s Schultern vorbei in Richtung der jetzt sich leicht absenkenden Glieder der Männer. “Simon, Du musst das verstehen … ich kann doch so viele fickbereite Schwänze nicht im Stich lassen.” Dann marschierten ihre Hände wieder auf seinen Rücken, dann unter ihn und schnurstracks in seine Badehose. Sie fing seinen halbsteifen Schwanz langsam an zu wichsen. Es war ein komisches Gefühl. Sie drehte ihn jetzt von sich, hörte aber nicht auf ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen. Dann zog sie ihm blitzschnell die Badehose aus und kniete sich vor ihm hin. Sie schaute zu den anderen hoch , die immer noch alle um sie herum standen. Sie fing an Simons mächtigen Sack zu kneten …vor allen Leuten, das machte sie so unendlich geil. Dann stülpte sie ihre nassen Lippen über seine Eichel und versenkte seinen halbschlaffen Schwanz komplett in ihren Mund und lutschte ihn. Simon hatte die Augen geschlossen, so dass er sich voll auf ihr Blasemaul konzentrieren konnte und möglichst vergaß, dass alle drum herum standen. Sie wichste und blies lange und intensiv. Keiner hatte gewagt sich bisher einzumischen.
Jetzt wollte Simon ihr Fötzchen. “auf Keinen Fall bekommst Du das ! Da wollen vielleicht noch die anderen rein. Außerdem gib mir Deinen Saft lieber hierrein.” Sie deutete in ihren Mund. Dann blies sie …heftiger als davor. Keine 2 Minuten später schleuderte er ihr den Saft überall ins Gesicht. Es war nicht mehr so viel wie heut mittag , aber es war mehr als was ich in meinen besten Tagen brachte.
Wie tot blieb Simon auf dem Rücken liegen. Tasha beachtete ihn nicht mehr.
Es war mir jetzt sonnenklar: Sie wollte sich jetzt mit den anderen vergnügen …ohne Simon.
Sie stand auf und ging auf Louis zu. “So, ich glaube, der ist fertig.” etwas lauter sagte sie dann zu ihm “und mit uns kann es anfangen.” Langsam kniete sie sich auf den Boden und schaute erwartungsvoll zu Louis. Die Schwänze der anderen hingen jetzt wieder ein wenig und sie freute sich auf die Erfahrung alle zum Abspritzen zu bringen.

Den Körper aufrecht und die Knie im Sand. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund erwartete sie Louis. Nicht mit den Händen, nur mit dem Mund erhaschte sie seinen noch hängenden Schwanz und ließ ihn tief in ihren Hals versinken. Als er ihn so tief wie möglich in ihren Rachen drin hatte und sie merkte wie die Schwellung begann – unheimlich schnell und lang, machte sie ihre glänzenden Augen wieder auf, begleitet von einem Stöhnen. Sie sah um sich herum nur noch die geilen Fickobjekte ihrer Begierde. Die Männer wurden jetzt aktiv.
Sie waren überall und ihr wurde leicht schwindelig. Einer Pimmel lag auf ihrem Haar, der andere berührte ihre Schulter. Zwei nahmen sich jeweils eine Hand und drückten ihr ihre Schwänze hinein. Ohne nachzudenken, fing sie an diese hin und her zu bewegen. Vor ihr sah sie noch zwei, keine Ahnung zu wem die gehörten, aber auch sie schienen übergroß und mit mächtigen Eier begöückt zu sein. Wie würden sie wohl schmecken ? Allein dieses göttliche Gefühl in ihren Händen. Sie fühlte sich wie eine hilfloses kleines Mädchen in den Händen einer dreckigen Räuberbande. Ihre einzige Chance zu entfliehen war, es ihnen allen zu besorgen. Sie war jetzt so geil darauf benutzt zu werden. Der Rausch des Alkohols und die schnelle Gitarren – Musik taten ihr übriges. Es sollte niemals enden.
Blasen, lecken, saugen… Sie gab sich viel Mühe gut zu sein, denn es war Louis Lustprügel, den sie blies und Louis hatte etwas. Immer wieder lies sie ihn in ihrem Mund versinken. Sie saugte und saugte. Für Sanftheit und sehr viel Einfühlungsvermögen war keine Zeit, zu viele geile Eindrücke schossen auf sie ein. Aber Louis,…nein sie wollte die anderen beiden Schwänze nicht loslassen. Sie brauchte diese fleischigen Pimmel in ihren Händen, überall. So dringend, dass sie dafür sterben würde.
Dann erlöste Louis sie. Er legte seine Hände an ihre Wangen und den sich heftig bewegenden Kopf und zog sie langsam aus ihrer knienden Position nach oben. Sie stand jetzt und spürte immer noch wie sich alle steifen Schwänze an sie drückten. Sie war ganz eng umgeben von heißen Körpern.
Die beiden Schwänze hatte sie noch in ihren Händen und wichste sie weiter. Zwei der Männer waren auch heftig am Stöhnen. Louis küsste meine Tasha jetzt. Sie hatte die Wichsspuren von Simon nicht entfernt, aber das schien keinem etwas auszumachen. Wie im Wasser küsste sie jetzt jeden, wild durcheinander. Sie spürte wie fremde Hände ihre Titten anfingen zu berühren, abzutasten und zu kneten. Auch ihre beiden Arschbacken wurden betatscht. Ihr Rücken, Ihr Nacken. Überall waren Hände.
Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen hoch glitten und jetzt langsam ihre nasse, klebrige Fotze erreichten. Selbst ihr Arschloch wurde berührt. Sie konnte nicht mehr. Noch immer diese zwei Schwänze wichsend, kippte sie Louis entgegen, der sie auf fang. Es war ein schönes Gefühl für , seine Brust an ihren Titten zu spüren. Schwänze…ohh, wie sehr liebte sie diese geilen Dinger.
Sie rutschte Louis durch die Arme bis sie ihren Mund wieder auf seine pralle Eichel setzen konnte und lutschen. Sie zog jetzt mit beiden Händen die festgehaltenen Prügel zu sich hin und versuchte irgendwie erst zwei, dann alle drei in ihr sabberndes, triefendes Lustmaul zu stopfen. Sie nuschelte: “…mehr geile, dicke Pimmel…fickt mich doch endlich…fickt mich …bitte…gebt mir eure Fickschwänze…stopft mich..bitte”

Durch mehrere Hände und ordentlich Druck, wurde sie in die Hundestellung gepresst.
Kaum war sie da, merkte sie wie ihre klitschnasse Fotze bearbeitet wurde. Und dan geschah es. Der erste in der Gruppe steckte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi. Sie spürte ihn genau und schrie auf. Nur kurz dann, dann stopfte sie sich ihr Maul mit dem am nächsten stehenden Fickfleisch und saugte und leckte es wie eine Besessene. Sie wurde im Anblick von 6 anderen genommen. Sie war splitternackt und jeder durfte sie benutzen. Auch dieser fette, schwitzende Häger. Und das wird Spaß machen. Sie blies gerade seinen fetten Kolben und sie spürte wie rythmisch er ihn in ihren Mund stieß. Er war nicht so dick wie sie dachte, aber auch nicht gut gebaut…aber sein Schwanz. Lange nicht so groß wie das Bullengehänge Simons., aber geil. Sie sog an ihm bis sie auch seinen Sack schmecken durfte. Mit einer Hand stützte sie sich, mit der anderen wichste sie seinen Schwanz weiter , während sie ihr Gesicht in seinen Eiern vergrub und leckte. Was für eine runtergekommene, verfickte Drecksau meine Kleine war, hätte ich nicht gedacht.

Sie wurde jetzt rücksichtslos und ungehemmt von hinten gebumst. Die Stöße wurden härter und hätte nicht immer einer seine Hände an ihren Titten, würden sie heftig schaukeln. Es war ein Brei von Gestöhne, der jetzt durch zwei lautere kurz unterbrochen wurde. Tasha brüllte, genauso wie der langhaarige , der seinen Riemen bei ihr durchzog. Er hielt sich mit beiden Händen an ihrer Taille fest und schleuderte mit heftigen Stößen alles in sie rein, was er zu geben hatte. Ich konnte sehn, wie einige Tropfen seiner weißen Soße wieder aus ihrer Lustgrotte raustrieften. Kaum raus, war der nächste zur Stelle, der seinen Fickprügel reinstopfte. Tasha erregten die Sekunden des Eindringens in sie immer schon und auch hier gab es wieder ein lautes Aufstöhnen.
Mit ihrem Mund saugte und nuckelte sie Hägar’s Eier so heftig , dass ihm der Schweiss nur so runter rann. Er glitzerte am ganzen Bauch und auch Tasha war wieder Schweiß gebadet. Dann fing der Dicke an zu hecheln…immer lauter und dann schoss er Unmengen an weißer Wichse in Tashas Hübsches Gesicht, in die Haare und über den Rücken. Es wollte gar nicht mehr aufhören . So nahm sie sich die Schleuder und steckte sich die wieder in ihren Mund , so dass seine letzten Stöße Sperma alle in ihren Hals gingen. Dann plumpste er einfach nach hinten Weg und ein andere nahm gerade seinen Platz. Sie registrierte gerade noch , wie ihr hinten einer wieder eine volle Ladung in ihre Fotze schoss, als sie erkannte, dass eine Menge Vergnügen vor ihr hing. Der erste, der in sie spritze stand vor ihr und forderte sie auf seinen “Kleinen” wieder groß zu blasen.
Und das schmeckte ihr. Sie nahm den voll gesifften Schwanz, und fickte ihn mit ihrem Mund bis sie wieder ein prächtiges Rohr in ihrem Mund spürte.
Der nächste der abgespritzt hatte (diesmal auf ihren Rücken, stand vor ihr und sie blies jetzt zwei Riemen. Diese unstillbare Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie war jetzt ihr Spielzeug.
Zwei, die sich bisher alleine ihre Schwänze wichsen mussten, überkam es. Einer riss Tasha’s Kopf brutal an den Haaren ein Stück hoch so, dass sie jetzt die beiden Ständer über sich anstarrte. Wie auf Kommando kamen sie beide und spritzten ihre Ladungen in ihr Gesicht und ihr Haar. Sie hatte jetzt fast komplett vollgewichstes Gesicht und schleckte alles um ihren Mund herum ab. “Mehr…gebt mir mehr …wichs mich voll…ohhhh, bitte gebt mir Euren Saft…..komm ich will sie lutschen…ohhjjjaaaa…fickt mich…FICKT MICH !!!
schrie sie bei heftigem Stöhnen heraus und lutschte wieder die zwei dicken Schwänze vor ihr. Immer alles in Bewegung, denn von hinten rammten die Männer ihre Rohre heftig in ihr kleines Fickloch.
Über eine Stunde drehten sie sich im Kreis und jeder konnte sie nehmen, so fest und hart wie er wollte. Vorne und hinten. Ihr ganzer Rücken und ihr hübsches , unschuldiges Gesicht waren überzogen von einem weißen Schleim. Hin und wieder kam einer und steckte kurz seine Zunge in ihren Mund, doch viel lieber waren ihr die Fickschwänze, die harten und die, die wieder steif werden sollten.
Dann brach sie mit einem glücklich und zufrieden Gesicht zusammen – inmitten der sieben nach Schweiß und Sperma riechenden Männer. Sie lag auf ihren warmen Körpern, immer noch außer Atem. Sie konnte nicht mehr und mit viel Liebe und letzter Kraft streichelte sie irgendwelche in Griffnähe liegenden Eier. Sie kraulte fast geistesabwesend die behaarten Säcke fast fremder Männer. Mit ihrem tropfnassen Kopf lag sie auf der kräftigen Brust von Louis, der ihr sanft durch die vollgewichsten Haare streifte. Irgendein anderer berührte leicht ihre Titten. Dann schlief sie splitternackt und völlig zufrieden mit sich und der Welt in den Armen ihrer neuen Freunde ein.

Louis war der erste, der aus seiner Erschöpfung zurückkehrte. Er schnappte sich mein kleines Luder mit beiden Händen und trug sie ins Wasser. Erschrocken fuhr sie hoch , als ihre runterbaumelnden Füße das Wasser berührten. Dann lächelte sie wieder, als sie in sein Gesicht schaute. Er lief immer weiter bis sie beide ganz im Wasser waren und dann schwammen sie. Die weiße dickliche Flüssigkeit und der Sand blieben im See zurück. Wieder ganz sauber schwamm sie auf Louis zu, umarmte ihn mit einem Arm und mit dem anderen tat sie irgendwas unter Wasser. “Na, lebt er noch ?” “Gib ihm eine kleine Erholungspause”, antwortete Louis lächelnd. “Klar, die brauch ich auch erst mal”, erwiderte sie und gab ihm einen kurzen Kuss. Wie zwei frisch Verliebte umarmten sie sich und schwammen raus in den See bis ich beide aus den Augen verlor.

Es war jetzt 5 Uhr morgens und ich war hundemüde. Zu müde, um mich weiter hier zu verstecken. Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf. Ich schlich mich also zurück zum Campingplatz in mein Zelt und legte mich total erschlagen in meinen Schlafsack. Bevor ich einschlief, holte ich mir einen runter, damit ich Tasha zumindest diesbezüglich für 5 Minuten vergessen konnte. Kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.

In meinem Zelt waren so ungefähr 90 Grad , als ich aufwachte. Es war 14 Uhr durch und mein Bauch rumorte. Ich beschloss ausgiebig zu Mittag zu Essen. Danach lief ich am Zeltplatz der Biker vorbei und musste feststellen, dass keiner da war. Die Nachbarn erzählten mir von einem Trip Richtung Gardaland, irgendeinem Vergnügungspark weiter südlich. Sie selbst reisten heute ab, denn es würde noch eine befreundete Gruppe ankommen, die sich auch hier niederlassen würde. “Toll”, dachte ich, “noch mehr von diesen Idioten” und machte mich auf den Weg zum Strand. Vielleicht finde ich ja zum Ausgleich etwas weibliche Gesellschaft.

Ohne Erfolg ging ich abends zurück zu meinem Zelt. Auf dem Weg dorthin machte ich einen Schlenker direkt am “feindlichen” Gebiet vorbei. Ich lauschte kurz und bekam mit, dass sie heut Abend im nahegelegenen Ort LAZISE in eine Kneipe wollen, deren Besitzer wohl ein guter Freund von Louis ist.

Der Abend nahte und es war klar, was ich zu tun hatte. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, ein neues Mädchen kennenzulernen. Ich fuhr ebenfalls nach Lazise.
Lazise ist ein wundervoller kleiner Fischerort mit einer kurzen Promenade am See entlang. Es gab einen größeren Fußgängerbereich, der die Spaziergänger in unzählige kleine Innenhöfe führte. Ich fand viele Restaurants und Bistros , aber von Tasha und den Männern keine Spur. Ich bekam auf meiner Suche richtig Hunger und verschlang in eine der Pizzerien eine Zwiebel Pizza. So gegen 22:00 Uhr nach einem Glas Wein und einem Espresso machte ich mich wieder gestärkt auf die Suche.
Tatsächlich fand ich dann die besagte Kneipe etwas ausserhalb der Stadt. Schnell zu erkennen daran, dass die Motorräder davor standen. Ich wollte nicht vorne durch den Haupteingang, also suchte ich hintenrum einen Weg , ins Gebäude zu gelangen.
Siehe da, ich hatte Glück und fand einen Eingang , der aber vorerst im Männerklo endete. Kein Problem, ich musste sowieso und irgendwann taucht bestimmt auch einer von denen hier auf. Es waren vier abschliessbare Toilettenkabinen nebeneinander. Ich ging in das ganz rechts. Es war alles total runtergekommen hier. Kein Platz, auf dem nicht irgendeine Schweinerei mit Edding an die Wand oder Tür gekritzelt war. Riesige Löcher waren reingebort, damit ich auch auf alle Fälle meinem Nachbarn beim Scheissen zuschauen konnte. Es roch nach Urin und Kot und ich fühlte mich gänzlich unwohl in diesem vollkommen versifften Scheisshaus. Eine halbe Stunde blieb ich noch, und dann musste ich raus.
Gerade als ich das Türschloss meiner Kabine öffnete, hörte ich drei Stimmen, die rein stürmten: Tasha und zwei der Biker. Ich schloss mich sofort wieder ein.
“Also, das sind ja gute Freunde ! Ich dachte, Eure Kollegen wollten schon längst da sein…” , sagte Tasha stark angetrunken. Der andere antwortete: “Keine Ahnung, vielleicht war irgendwas los unterwegs…Pass doch auf !” Ich hörte etwas gegen meine Kabine schlagen. “Sorry”, Tasha kleinlaut und wankend. Der andere sagte:”Das kommt von den Cocktails. Der Chef scheint Dich sehr zu mögen und lässt einiges springen” Tasha lachte: “Ja, der ist auch wirklich süss. So ein richtiger Italiener…und mit jedem Cocktail serviert er mir mindestens fünf Komplimente dazu. So …sagt mal, gibt’s hier kein WC für Frauen ?..Wir sind hier eindeutig bei den Männern gelandet. Oder muss ich Euch beim Pissen helfen …Ich halte den Kleine von meinem Freund auch ab und zu..”. Tasha wankte wieder ein wenig und fing dann an zu lachen.
Mein Schatz hatte wirklich schon einige über ihren Durst getrunken. Doch jetzt schaffte sie es tatsächlich in die Nachbarkabine. “So, ihr könnt jetzt gehen…ich muss mal ganz dringend meine Blase entleeren….huhuu, seid ihr noch da?” Keine Antwort.
Klar, waren die beiden noch da, und spannten durch die Bohr-Löcher der anderen Nachbar-Kabine, die neben der von Tasha lag. Ich tat das gleiche, nur hatte ich meine Augen weit genug von dem Bohrloch entfernt. Es dauerte keine zwei Minuten und Tasha erkannte das erste Auge, was sie anstarrte. “Du Schwein…und wo ist Dein Freund ?” “Ein Stück weiter oben” Tasha schaute etwas höher und sah das ander Auge, was sie anstarrte. “Dann will ich mal nicht so sein…” und streckte dem einen ihren Arsch entgegen. Der andere , etwas weiter oben, so ungefähr in Tasha’s Titten Höhe, riß noch ein Stück des Pressspans ab , um das Loch zu vergrößern.
“Was ist denn da schönes ?” , fragte Tasha angesäuselt. Einer der beiden hat es geschafft, seinen dicken Schwanz duchzuhängen – durch das obere Loch. Tasha schaute ihn genau an und streichelte sanft über seine Vorhaut. Dann fragte sie: “Und was bekomm ICH dafür , wenn ich jetzt Deinen Pimmel versorge” ….als ob es ihr nicht reichte diesen Schwanz lecken zu können. Die Antwort kam prompt. “Ich verschwinde dann gleich und schick Dir den Chef mit einem frischen Cocktail vorbei” Beide Männer lachten. “Nackt ?”, fragte Nasha. “Natürlich, aber bitte mach jetzt weiter..” Tasha fing an ein wenig härter zu wichsen. Seine Eier passten nicht durch das Loch durch, leider. So verwöhnte sie seinen Steifen so gut sie konnte und blies ihn ausgiebig. Dann erschien weiter unten der zweite Schwanz. “Ahh, noch einer…” , sagte sie im aufreizenden Ton. Sie leckte sich über die Handinnenfläche und fing unten an zu wichsen ohne den oberen zu vernachlässigen. “Jungs, ich muss jetzt pissen…” Kaum ausgesprochen , liess sie ihren gelben Saft in ihre Kabine laufen. Keine fünf Minuten später und der ober spritzte ab. Sie schluckte alles so gut es ging. Dann war der untere soweit und auch bei ihm leckte sie alles ab.
“Zufrieden, Jungs ?” “Cocktail, kommt , wie versprochen…Ach, Tasha, das war guuuuuut.” Dann machten sich beide ab. Tasha zog sich blitzschnell ihre knallengen Jeans an und verließ die Kabine , um eine weiter wieder reinzugehn.
Verdammt , jetzt bekam ich visuell nicht mehr viel mit.
Die Tür ging mit einem KAWUMM auf und einer rief: “Cocktail a la Chef für mein wunderschönes Mädchen auf dem Männerklo” , sagte er mit einem lustigen Unterton. “Das ist keine Toilette, das ist…das ist…pervers. Was für Gäste hast Du eigentlich ?” , dröhnte es aus der vorletzten Kabine. “Nur, die allerbesten….” sagte er. Sie antwortete:”Und die besten Gäste, bekommen Deine leckeren Cocktails. Oh, Paolo…komm her …ich bin hier” Ich hörte, wie sie die Kabinentür auf machte. Leise und schon ziemlich dicht sagte sie zu ihm: “Paolo, ich bin sonst nicht so offen, aber Dir sag ich das jetzt ganz im Vertrauen” Pause …dann ein ganz leises “….Paolo, glaub mir, ich bin ein ganz liebes Mädchen – normalerweise, aber seit gestern bin ich so …so…ausserdem hatte ich eben nebens Becken gepisst” Dann stand sie auf und küsste ihn. Das laute Schmatzen, was kein Ende nah, war nicht zu überhören. Sie sagte:”Die haben mir versprochen, dass Du mir nackt den Cocktail bringst…” Paolo wiederrum:”Ja, das Versprechen wird auch eingehalten…aber jetzt muss ich gehen.” Tasha darauf: “Warte, ich komm mit …” Doch Paolo sagte im Rausgehen: “Louis wollte gleich hier vorbeikommen, warte nochmal kurz auf ihn…” Sie hatte sowieso ihren Drink eben hier irgendwo abgestellt. Während sie ihn suchte, hörte sie einen riesen Tumult in der Kneipe und wollte schon ohne ihren Cocktail gehen. Dann kamen Schritte näher und ihr fiel ein, dass sie auf dem Männerklo war. Schnell versteckte sie sich wieder zwei Kabinen weiter. …und hörte genau – wie ich – den drei Männern zu.
“Mein Gott, länger hätte ich’s auch nicht mehr aushalten können.” “Was für eine beschissene Fahrt, aber jetzt ist es endlich geschafft. Lass laufen, Sammy” Sie schienen unendlich lang zu pissen. “Ich muss zusehn, dass ich aus diesen scheiss Lederklamotten rauskomm, sonst geh ich kaputt. ” Dann zieh Dich doch hier schnell um. Mach ich auch.” Links und rechts von Tasha wurden die Kabinen belegt, der dritte wartete davor und sagte: “Jungens, ich hol uns schon mal Bier…. Komm gleich wieder !” In den Kabinen wurde geredet: “Verflucht, das ist wirklich das letzte Loch hier, Sammy !” “Huhu, schau mal, sind bei Dir auch soviel ?” “Was faselst Du da ?” “Löcher….Kannst Du mich sehn, ich könnte Dir jetzt beim Pinkeln zusehn” “Wag es, und Du wirst nie mehr jemanden sehen können.”

Tasha und ich waren bisher ruhig geblieben. Aber jetzt musste Tasha ja unbedingt ihren Mund auf machen: “Und ich…dürfte ich vielleicht mal zusehn?” , sagte sie aus ihrer Kabine raus.
“Iss das hier nicht ein Männerklo ?” fragte der eine etwas unsicher.
Tasha log: “Paolo hat mich hierher geführt…vielleicht ist das andere kaputt. Wehe , ihr schaut durch die Löcher…” Wenn das jetzt nicht eine Aufforderung war.
Sammy:”Na, viel sehn kann ich ja nicht” Tasha: ” Dann musst Du das Loch etwas größer machen. Oder meinst Du etwa mein Arsch ist nichts?” Sammy: “Ja, schon, aber die Jeans…die stört igrendwie…, nicht wahr, Patrick?” Seine Stimme klang leicht angespannt. Er schien unheimlich Druck haben zu müssen.
Patrick: “Ja, aber ich kenn das, die lässt die Hosen sowieso nicht runter.” Auf so etwas Plumpes würde meine Tasha im nüchternen Zustand nie reinfallen. Aber hier und jetzt, will sie das gerade zu.
Tasha: “Das könnt ihr doch gar nicht wissen, oder habt ihr soviel Erfahrungen in Bahnhofklos gesammelt ? Hat übrigens einer von Euch beiden meinen Drink gesehn ?” Sammy: “Ja, der ist hier. Ich kann ihn Dir ja rüberbringen in Deine Kabine. Natürlich nur gegen Bezahlung” Tasha lachte: “ohhh, natürlich. Nein, nein, bleibt ruhig da wo ihr seid. Iss sicherer. Du kannst ihn ja drunter durchschieben. Und die Bezahlung geb ich Euch so…” Tasha öffnete Ihre Hose und lies sie langsam heruntergleiten, so konnten beide ihren knackige , nackten Arsch bewundern. Egal, wie sie sich drehte , einer von beiden hatte auch immer einen Blick auf ihr frisch rasiertes Fötzchen. Sie sagte zu den beiden: “Na, gefällt Euch das…? Meine Freunde haben mir heute im Riesenrad mein Fötzchen rasiert…extra für Euch. Ich glaube , die Bezahlung ist doch gar nicht schlecht ?” Patrick gab provozirend und masslos übertrieben zurück: “Oh, Schmerz – leider bereitest Du uns damit unermessliche Qualen. Wir haben noch unsere Hosen an und in denen ist kein Platz. Unser wertvollstes Stück ist schwer geknickt” Tasha in überfreundlichem Ton: “Oh, das tut mir aber wirklich leid…aber da fällt mir doch spontan eine Lösung ein – zieht doch die engen Dinger einfach aus….macht ruhig, denn ich bin nicht so pervers wie ihr und schau durch gebohrte Löcher” Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog ihr Top aus. Da sie keinen BH trug, waren ihre prallen Titten zu sehn. Bis jetzt hatte sie keine Ahnung , wer auf der anderen Seite der Wände sass und genau das machte sie halb wahnsinnig. Wie bei einer Peep- Show …Die Männer sahen sie, aber sie die Männer nicht.

Sie hörte , wie die Männer ihre Hosen aus zogen. Einer der beiden fing an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Es war direkt neben meiner Kabine.
Tasha: “Hey, ich finds geil , was ihr da macht, aber vielleicht kann ich das besser.” Zweimal machte es KNIRSCH und wieder verlor die Trennwand ein wenig an Substanz. Dann fing an Tasha laut aufzustöhnen: “Ich sollte vorsichtig sein mit Euch…es ist sehr gefährlich mit einem Neger zu ficken, da man sonst mit anderen den Spass verliert…” “Genau richtig”, sagte Sammy grinsend, der jetzt seinen dicken Pimmel durch das breitgemachte loch steckte. Tasha fing sofort an zu saugen. Sein Schwanz schmeckte nach seiner Pisse, nach Schweiß und Speichel….aber er schmeckte ihr unendlich gut. Auf der anderen Seite kam Patrick’s Steifer zum Vorschein. Er war riesengroß…sogar noch größer, als der von Simon und tiefschwarz. Sie starrte ihn erstmal ungläubig an. Dann liess sie Sammy Schwanz los und brachte ihren Arsch so in Position , dass sie sich Sammy Teil langsam reinschieben konnte. Wieder dieses laute Stöhnen, das unbedingt befriedigt werden wollte. Genau wie Tasha begann es jetzt auch bei Sammy, nur mit viel tieferer Stimme. “Was für eine geile, enge Muschi. Du musst ja geil ohne Ende sein….so triefendnass wie Du bist” Tasha antwortete: ” Stoß ruhig zu, mein geiler Hengst … fick mein nasses Loch!” Sammy bumste jetzt heftiger in dieses offende Loch in der Wand. Er wusste nur , dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil und eng anfühlte. Ansonsten starrte er gegen die Trennwand und liess seinen Vorstellungen freien Lauf.
Tasha spürte diesen Fickprügel, der einem völlig Unbekannten gehörte , den sie nie zuvor gesehn hatte. Jetzt bumste er sie und sie merkte wie er immer heftiger und rücksichtsloser in sie eindrang. Ihre Arschbacken berührten die kühle Trennwand …es war ein tolles Gefühl ausschliesslich diesen heissen Pimmel tief in sich zu spüren.
Jetzt beugte sie sich nach vorne um sich dem wirklichen Prachtstück zuzuwenden. Er war pechschwarz und mächtig dick und sehr lang. Er stand noch nicht ganz, aber das würde sie schon hinbekommen. Sie schob seine Vorhaut zurück und starrte diese riesige rotglühende Eichel an und fing an ihn zu streicheln und zu lecken.
“Was für ein geiles Teil …ich werde viel Spass mit diesem Stück Fleisch haben”, sagte sie stöhnend. Mit ein wenig Gewalt brach sie noch ein großes Stück Pressspan ab. Jetzt konnte sie endlich sein Gehänge, seinen riesigen, prallgefüllten, schwarzen, behaarten Sack sehn.
Eine ausgiebige Blas- und Ficksession startete . Immer wieder drehte sie sich, um beide Schwänze in allen Löchern zu spüren. Das Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Dann spritzten beide ab. “Spritz mich voll !! Spritz rein , in meine versaute Fickfotze” Patrick in ihre Muschi, was mit einem lauten Aufstöhnen von Tasha kommentiert wurde. Sammy zog seinen raus und verspritzte alles in seiner Kabine.
Meine Kleine war noch nicht fertig, das spürte ich. Es hat sie angemacht…und jetzt wollte sie mehr. Die beiden gingen raus und 2 Minuten später kamen andere. Nur, die gingen gleich in die Kabine und pissten nebens Becken. In kleinen Rinnsälen floß die gelbe Flüssigkeit richtig Abfluss, der nun mal in Tashas Kabine war, und der Bodern wurde feucht. Dann erschienen zwei schlapp hängende Schwänze, einer wieder pechschwarz, der andere weiß.
Tasha kniete sich auf den Boden, und spürte die warme Pisse. Dann fing sie den ersten an zu blasen. Sie wechselte zu dem Schwarzen und blies ihn bin er in seiner vollen Größe vor ihr stand. Sie steckte ihn sich rein , während sie den anderen wichste.
Das waren die nächsten zwei Männer, die sie nicht kannte. Noch nicht mal ihre Stimme hatte sie bisher gehört. Sie kamen hier rein, weil sie ficken wollten. Nicht sie – diese Fremden kannten sie nicht. Sie wollte einfach nur ETWAS bumsen….und sie brauchte das. Wieder pumpte einer sie voll. Sie spürte jetzt die Mengen Sperma in ihrer Fotze. Von dem anderen bekam sie nichts. Auch er kam in seiner Kabine.
Schnell waren beide verschwunden.
…und die nächsten kamen. Sie freute sich darauf wieder von zwei völlig neuen Schwänzen abgefickt zu werden. Beide steckten ihren Schwanz durch und sie wollte gerade anfangen sie zu berühren und zu lutschen, als ihr ein Schwall gelber Pisse entgegenkam. Oh, diese herrlich warme Flüssigkeit…sie war jetzt wie ein billiges Stück Dreck von Kopf bis Fuß von Fremden vollgepisst worden.
Sie blies dankend und mit Erfolg die Schwänze der beiden und liess sich dann ordentlich durchficken. Jetzt kamen auch Wörter wie “Dreckige Schlampe” , aber das störte Tasha nicht..es machte sie geiler….denn sie war jetzt billig zu haben. Sie war ein Lustobjekt, an das jeder rankonnte.
Tasha verstand DIESE Worte sehr gut. Nachdem ihr einer jetzt endlich in ihren schluckgeiles Maul gespritzt hat und der andere wieder in seiner Kabine, verliessen sie den Raum und Tasha wartete hungrig auf die nächsten Männer.
Einer kam und kopfte an die Tür: “Tasha , mach bitte auf.” Es war Simon. Tasha öffnete die Tür und strahlte ihn mit glänzenden Augen an…Er war jetzt genau der richtige und sie freute sich schon auf seinen Hammer. Simon sagte aber nur: “Ich hab hier ein paar Klamotten für Dich. Sammy hatte das eigentlich für seine Freundin gekauft, aber Du brauchst es jetzt nötiger. Ausserdem steht es Dir bestimmt nicht schlecht.” Dabei grinste er sie an.
Sie griff ihn noch mal an seinen Schritt, doch er zog sich zurück. Mit ihren alten Klamotten trocknete sie sich ab , so gut es geht. Der Geruch nach Urin und Sperma, blieb trotzdem noch. Dann zog sie diesen schwarzen Rock an und das passende bauchfreie Top an. Es sah einfach nur billig aus, aber das war sie heute sowieso und es machte ihr Spass – da war ich mir sicher.
Ich verliess die Toilette vor ihr und ging mutig in die Kneipe. Glück gehabt. Ich bekam einen Sitzplatz in der hintersten Ecke. Ausserdem hatten sie die Kneipe soweit abgedunkelt, dass weitestgehend Kerzen Licht spendeten. Ich fühlte mich hier sich.
Wer sich absolut nicht sicher fühlte, war Tasha. Sie kam jetzt von den Toiletten zurück in die Kneipe. Es waren fast keine Frauen hier, dafür aber viele Männer, die sie mit ihren Blicken auszuziehen versuchten. Ihre Gedanken rasten. Mit wem hatte sie gerade gefickt ? Wessen geile Schwänze hatte sie gelutscht ? Von wem waren die Spermafüllungen in ihrer Fotze ? Dann sah sie ihre Gruppe.

Louis ergriff das Wort: “Darf ich vorstellen: Das ist Tasha, die uns jede Menge Spass versprochen hat. Und das sind unsere Freunde. Mit Patrick, Sammy, Harald und Steff hattest Du ja schon das Vergnügen.” Ein leichtes Lachen ging durch die Runde.
Tasha nahm Platz in der Runde. Sie sassen in einer Nische an einem großen Runden Tisch. Tasha stellte fest, dass während sie weg war, noch einige Bier geleert worden waren. Sie fühlte sich wohl zwischen Sammy, der etwas dicker war und dem tiefschwarzen Patrick, der eine vorbildliche Figur hatte. Sie verstanden sich auf anhieb und flachsten rum.
Es war jetzt halb Eins und die meisten anderen Gäset waren schon weg, als Patrick einen “Cocktail Speciale” bestellte. Paolo brachte ihn pompt. Es war das Glas von vorhin. Nur war jetzt kaum noch Alkohol drin, sondern vielmehr die weiße Wichse von drei Männern.
Tasha strahlte etwas verwirrt und setzte an. Sie trank langsam , aber voller Genuss. Sie wusste , dass das die Männer anmachte. Während sie trank , fing Patrick an ihr die Oberschenkel zu streicheln. Er wurde wieder geil und das gefiel ihr. Alle sollten wieder geil werden, denn sie wollte das gleiche wie gestern abend. Nur mehr und besser.
Das Glas war mit einem Zug leer und was blieb , war der Milchbart aus weissem Sperma an Tasha’s Oberlippe. “Noch einen, Paolo , aber bitte mit ein bisschen mehr von dem weißen Zeug !”, sagte sie frech. Paolo lachte sie an und sagte: “Ja, das dumme ist nur, dass für den zweiten Drink dieser Art, die Kundin selbst sorgen muss. Den dritten bekommt sie dann direkt von mir…” “Da bin ich ja gespannt…es wird wohl das beste sein, wenn ich mir den zweiten möglichst schnell besorge.” Sagte sie grinsend und flutschte unter den Tisch.
Simon war der erste, dessen Gürtel sie aufriss , seine Hose nach unten schob und sich giierig über seinen Schwanz hermachte. Mit den beiden Händen griff sie sich blind die beiden daneben und fing an durch die Hose ihre steifwerdenden Schwänze zu massieren. Die sitzenden Männer halfen jetzt , in dem jeder für sich seinen Schwanz befreite. Um sie herum waren jetzt 12 dieser anbetungswürdigen, steifen Pimmel. Natürlich bekamen das auch die anderen Gäste mit. Diese nahmen es mit gemischten Gefühlen auf. Drei Italiener waren ziemlich begeistert, von dem, was unter dem Nachbartisch abging und setzten sich einfach dazu. Die meisten anderen verliessen die Bar. Paolo rief ihnen noch nach, das heute alles auf Kosten des Hauses war. Ich selbst blieb hinten in meiner Ecke. Ein ältere Mann, um die 65 herum, hatte sich mir gegenüber gesetzt.
Die ganze Situation wurde jetzt völlig hemmungslos. Sie leckte alle Schwänze nass. Die drei Italiener wurden auch gleich in Angriff genommen und von ihr geblasen. Patrick kroch von seinem Sitzplatz hoch und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Gleichzeitig kam Tasha unter dem Tisch hervor. An ihrem Kinn hingen schon Fäden weißer Flüssigkeit. Einige der Männer hatten ihr unterm Tisch schon ins Gesicht gespritzt. Einen kleinen Teil davon hatte sie in ihrem Sperma-Glas gesammelt.
Sie kletterte auf den Tisch und ging über Patrick in die Hocke, ihre Beine weit gespreizt. Den schwarzen Rock schob sie ganz nach oben, so dass die Männer jetzt ihre dicken Schamlippen sehen konnte. Bevor sie diesen schwarzen Riesenpimmel in sich aufspiesste, lief jetzt noch der Schwall Sperma, den sie seit der Toilettenaktion in sich trug, aus ihrem Loch über den schwarzen Dickschwanz von Patrick. Dann schob sie in sich rein. Langsam und mit einem lauten Seufzen begann sie ihn zu Reiten. “Ohjaaa, fickt mich…fickt mich …gebt mir Eure geilen, dicken Schwänze….bitte fickt mich !!!” Sie küsste ihn kurz, doch sofort zog jemand ihren Kopf nach oben und stieß ihr einen Schwanz in den Mund. Selbst der Alte mir gegenüber stand jetzt auf und sprach jemanden an. “Ich will auch was für diesen Drink geben” und deutete auf das Glas. Louis sah es mit Humor und lies den Alten vor sich. Der holte seinen Steifen raus und steckte ihn sofort in Tasha gieriges Lustmaul. Sie blies ihn wie eine Besessene und es dauerte nicht lang bis sie sein Sperma schmeckte. Ein oder zwei Tropfen presste er dann noch ins Glas.
Immer geiler und immer süchtiger wurde Tasha. Die Männer bewiesen Fantasie und steckte ihre Schwänze vorher in Bier und liessen sie dann blasen. Ihr war das egal … dieses warme Stück Fleich in ihrem Mund und ihrer Fotze waren alles, was sie wollte bis…
ja bis, der erste seinen biernassen Finger in ihr enges Arschloch drückte. Das brachte sie zum sofortigen Höhepunkt, den sie einfach rausschreien musste: “Jaaa…steck ihn rein..steck ihn wieder rein…” Einen Finger im Arsch liebte sie, ein Schwanz war ihr viel zu groß. Sie ritt immer noch auf Patrick’s langem Pimmel, der eine extreme Ausdauer bewies. Beim Lutschen zweier Schwänze lief ihr der Sabber aus dem Mund… Sie war überall klatschnass. Einer spritze ihr voll in den Rachen. Schnell leckte sie, alles ab…und verlangte nach einem neuen Pimmel zum Lutschen.
Paolo holte jetzt eine Sahne-Torte zum Vorschein. Ein freudiger Aufruf ging durch die ganze Gruppe. Einer der drei Italiener friff mit der Hand rein und schmierte sich die Sahne auf seinen Schwanz. Er ging nicht zu Naschas blasgeilem Fickmaul. Stattdessen kletterte er irgendwie noch auf diesen Tisch. Seine sahnigen Hände wischte er auf Tasha’s Arsch ab. Er schmierte die Sahne bis in ihr geiles ,enges Arschloch. Zwei Finger versenkte er jetzt darin. Tief in ihren Darm.
Patrick hörte auf, seinen fetten Pimmel in ihre Muschi zu stossen. Beide blieben ruhig, als der fremde Italiener vorsichtig seine heiße Eichel an dem engen Loch ansetzte. Dann stiess er langsam zu. Tasha schreite auf vor Schmerzen, doch er drang immer tiefer in ihren Darm ein. Es ging ganz einfach, da die Sahne und was sonst noch da war gut schmierten.
Zweimal noch raus und rein und ihre Schreien verstummten. Sie fing an wieder vorsichtig an den Schwänzen vor ihr zu knabbern. Dann wandelte sie sich. Sie wurde wieder endlos geil. Immerschon wollte sie 2 Schwänze hinten in sich drin spüren. Sie war jetzt eine echte Drei Loch Stute.
Sie schrie ihre Lust heraus und kam gewaltig. Auch der Italiener kam und schoss alles , was er hatte in ihren Darm. Dann zog er seinen beschmierten Schwanz vorsichtig raus. Sie zog ihr Arschloch nicht zusammen und so stand ihr Arsch offen…offen für jeden der wollte. Hägar wollte und keiner war sicher , ob der Tisch das trug.
Unbeirrt steckte er seinen kurzen dicken Pimmel in ihr schön geweitetes Arschloch und los gings.

Inzwischen hatte Louis Freude an der Torte gefunden und rieb Tasha von oben bis unten mit Sahne ein. Sie war jetzt richtig süß.
Auch der zweite Arschfick war klasse, nur Patrick überlebte ihn nicht und ergoss seine volle Ladung in ihrer Fotze. Stellungswechsel: Simon legt sich jetzt mit dem Rücken auf den verschmierten Tisch. Sein dicker Ständer ragte empor und Tasha stellte sich über ihn. Mit dem Rücken zu Simons Gesicht. Dann ging sie runter und geschickt schob Simon sein Gerät in ihr triefendes Arschloch. Dann war er drin und sie setzte sich ganz auf ihn. Jetzt lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Rücken auf Simon’s Brust lag. Mit ihren Augen sah sie jetzt an die Decke. Nur kurz , dann packte einer der Schwarzen seinen mächtigen Sack auf ihren Mund. Jetzt sah sie nur den seinen schwarzen schwitzenden Arsch Sofort fing sie an zu lecken. Er ging immer weiter nach vorne bis ihre Zunge direkt an seinem Arschloch leckte. Immer weiter, bis sie ihre Zunge ein Stück reinstecken konnte.
Mit den Händen wichste sie seinen Schwanz. Dann spritze er ab … alles was kam wurde im Glas aufgefangen. Das hatte sich gelohnt. Inzwische spürte sie Louis Pimmel in ihrer Fotze. Es war einfach toll…in ihrem Arsch steckte Simon und oben ihr geliebter Louis.
Es waren nur wenige Stösse und Louis kam in ihre Fotze. Schade, wo sie seinen Schwanz so gerne in sich spürte. Louis verschwand und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner wieder. Er schüttelte sie wie wild und dann nahm er den Korken ab. Blitzschnell steckte er die Flasche in ihr geiles Loch. Man konnte sehn, wie Simons Schwanz immernoch in ihrem Arschloch steckte und oben drin der Flaschenhals. Der meiste Champagner war jetzt in Tasha.
Die Flasche wurde wieder rausgezogen. Kurz bevor es jetzt losging setzten sich ein paar der Männer mir offenem Mund vor ihr Loch…dann begann der Champagner – Regen. Tasha spritzte den ganzen Inhalt heraus und gierige Mäuler fingen so viel wie möglich auf. Dann wurde weiter gefickt.

Zwei Stunden lang flossen die Säfte und jeder Mann kam mindestens zweimal ran. Aus ihrem Arsch tropfte braun-weißes Sperma und aus ihre Möse lief der Fotzenschleim gemischt mit der Wichse der Männer. Sie war fertig…Absolut fertig. Naja fast…
Denn jetzt leerte sie vor den Augen der Männer das bis obenhin gefüllte Glas. Sie genoss den salzigen Geschmack und nach ein paar Zügen war es leer. Dann kam Paolo , der einzige, der noch immer voll angezogen war: “So , meine Freunde, jetzt will auch Schluss machen…Seid mir nicht böse, aber es ist jetzt nach drei.” Tasha reagierte sofort. “Was ist mit Deinem Versprechen und dem dritte Drink ?”, sagte sie, noch den ganz Mund voll Sperma. “Hab ich nicht vergessen, nur will ich erst alle hier raushaben…”, sagte er mit einem Lächeln. Er war etwas älter als die meisten Biker und genoss seine Autorität.
Es stank nach Scheiß, Pisse , Sperma , Champagner und leckerer Sahnetorte. Es war ein einziger Saustall. Tasha schaute ihn verliebt an und er schickte sie, mit einem Klapps auf den Hintern, die Treppe hoch. Sie verschwand sofort. Nach und nach gingen auch die ganzen Männer. Paolo schloss schon ab, als er hörte, wie ich mich hinten duch die Toiletten abmachen wollte. “Da ist schon zu…Du musst vorne raus !” Rief er mir zu. Ich drehte mich um und er sah mich überrascht an. Dann schüttelte er den Kopf. “Ihr hattet heute Abend alle Euren Spaß und das auf meine Kosten…” Er zeigte auf seine versaute Kneipe. “Jetzt hol ich mir meinen…Also verschwinde jetzt !!!” Und schon war ich draußen.
Ich blieb noch ein wenig vor dem Haus sitzen… Eine halbe Stunde später hörte ich noch Tasha’s Lustschreie aus dem oberen Fenster. Ich konnte und wollte mir das nicht mehr anhören und ging.

Die nächsten Tage verbrachte ich allein. Ich versuchte das beste draus zu machen und lernte neue Leute kennen. Nach vier Tagen kam Tasha wieder zu mir zurück. Sie konnte nicht mehr richtig gehen da wohl alles zwischen ihren Beinen wund war. Sie sagte nicht viel, nur das sie froh ist, wieder bei mir zu sein und das ich damit leben muss, eine Schlampe zur Freundin zu haben.
Dann grinste sie mich an und gab mir einen Kuss. “Komm, stell mir Deine neuen Freunde vor ! Ich werde auch keine Reifen mehr kaputt machen”

ENDE

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Eine geile Schiffsreise

Es sind schon einige Jahre her, als ich nach Kiel fuhr, um an Bord einer Fähre nach St. Petersburg zu gehen. Nach der Zugfahrt, und dem Einchecken an Bord, ging ich noch einmal an Land, um mir noch Reiselektüre zu holen.
In einem Sexshop unweit des Hafens fand ich das Gesuchte. Einen Pornoroman und Kondome; man kann ja nie wissen.
Zurück an Bord genoss ich das Ablegemanöver und die Ausfahrt aus der Förde. Nachdem das Schiff Laboe passiert hatte ging ich zurück in meine Kabine. Jetzt merkte ich erst, wie kalt es war. Ein wenig aufwärmen, und dann ab in den Salon zur Seenotrettungsübung. Ich schaute mich in dem großen Saal um und sah eine blonde, gutgebaute Frau, die aber älter als ich war. Ich fragte um einen freien Platz, sie bot ihn mir an, und ich setzte mich zu ihr.
Ich stellte mich ihr vor, und auch sie nannte mir ihren Namen, Barbara. Nach der Übung gingen wir zusammen zum Abendessen, und dann zurück in den Salon. Wir tanzten oft zusammen, und so konnte ich ihren Körper an meinem spüren. Ich wurde scharf, und mein Schwanz begann langsam anzuschwellen. Barbaras Körper fühlte sich wundervoll an; sie war etwas kleiner als ich, schlank, die Brüste nicht zu groß, und sie roch sehr gut. Nach einigen Stunden verabschiedeten wir uns dann und ich ging in meine Kabine. So aufgegeilt wie ich war musste ich mir erst einmal meinen Schwanz wichsen, und abspritzen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück wieder. Es war ein kalter, aber sonniger Tag, und so verbrachten wir die Zeit an Deck. Am Abend gingen wir dann gemeinsam in die Borddisco, tanzten und vergnügten uns bis nach Mitternacht. Als wir dann gingen stellten wir fest, dass unsere Kabinen nebeneinander lagen. Wir lachten herzlich, und sie nahm meine Hände und küsste mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund, und ich ließ sie gewähren. Dann öffnete sie ihre Kabine, und ehe wir uns versahen standen wir beide nackt voreinander. Sie war wunderschön! Ihr Körper, den ich beim Tanzen ja schon erfühlt hatte, war nackt ein Gedicht. Schlank, schöne Apfeltitten, und eine rasierte Fotze mit kleinen Schamlippen. Es war der Körper einer achtzehnjährigen, nur war sie doch zweiundreissig Jahre älter. Ich drückte mich an sie, mein Schwanz war voll ausgefahren, und wir sanken auf ihr Bett. Ich begann, an ihren süßen Titten zu saugen, um mich dann ihrer Muschi zu widmen. Mein lecken über ihre süssen Schamlippen ließ sie aufstöhnen, und sie bäumte ihren Unterleib auf. Dann strich ich mit der Zungenspitze über ihre Klitoris, was sie leicht aufschreien ließ. Sie packte meinen Kopf, und zog ihn hoch. “Damit du es weisst”, sagte sie, “beim Orgasmus spritze ich ab, und dass nicht zu wenig”. Das war megageil! So etwas hatte ich noch nie erlebt; ich wollte sie zum Orgasmus lecken, und ihre geile Soße schlucken!
Aber erst einmal nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Finger und begann ihn zu wichsen. Ich war total weg, so geil war das Gefühl. Ich stöhnte und zuckte unter ihrer geilen Behandlung, und sie genoss es genau so wie ich, mir den Pimmel scharf abzugreifen. Und dann schoss es aus mir heraus, mein Geilsaft traf ihre Titten und meinen Bauch. Wir beide waren erst einmal ziemlich ausgepumpt. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und sagte, dass es für den ersten Abend schon supergeil gewesen war, wir uns aber noch etwas für die kommenden Tage und Nächte aufheben sollten. So drückte ich noch einmal ihren megageilen Körper an mich, gab ihr einen tiefen Zungenkuss, und verabschiedete mich bis morgen. In meiner Kabine duschte ich noch, legte mich in die Koje, und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf!

– Ich mag eigentlich keine Fortsetzungsgeschichten, aber hier kann ich einen guten Schnitt machen. Wenn es euch gefallen hat freue ich mich über Kommentare, und dann geht die geile Schiffsreise bestimmt weiter!

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Geile Nacht dank Sexy Geschichten

Was mir gestern Abend passiert ist, möchte ich heute der Fangemeinde von Sexy-Geschichten mitteilen. Diese Geschichte schreibe ich mit einer Co-autorin, die gleichzeitig die Hauptrolle innehat.

Ich, Frank, 42, fahre jeden Tag mit dem Zug nach Basel zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag macht, wird die Landschaft mit der Zeit langweilig. Vor allem abends auf dem Rückweg. Aus diesem Grund habe ich begonnen, Storys aus Sexy-Geschichten auszudrucken und im Zug zu lesen. Gestern Abend, es wurde wieder etwas später, nahm ich den Schnellzug von Basel Richtung Zürich. Ich setzte mich auf einen freien Platz und las die Story “ die Autopanne” (Tolle Story). Der Zug war gut besetzt. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich nur kurz aufschaute als sich eine Frau neben mich setzte. (Sie sitzt jetzt auch neben mir) Ich war so erregt, das ich einen Hammer in der Hose hatte. Aber wo Abhilfe schaffen. Nach ca 10 Minuten fragte mich die Dame zu meiner Rechten: “ Haben sie so etwas schon mal selbst erlebt?” Sie hatte scheinbar mitgelesen. Erschrocken schaute ich Sie an, mein Kopf war Knallrot, und wollte die Blätter sofort verschwinden lassen. Ich stammelte etwas Undeutliches. “Nicht versorgen” lächelte sie mir zu ”jetzt will ich auch den Rest lesen.” Dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel, ziemlich nah an mein hartes teil, Dass ihr nicht verborgen blieb. “Oh” sagte sie. Ich hatte meine Fassung wieder gefunden und sah sie mir genauer an. Sie heißt Vera, ist 39 Jahre alt und Single. 1,73m Groß, blonde schulterlange Haare, grüne Augen und eine Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. “Nein, so etwas habe ich leider noch nicht selbst erlebt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.” fand ich meine Fassung wieder.
“Ich auch noch nicht” entgegnete sie, und strich dabei über mein Bein, “ die Geschichte macht mich auch ganz wuschlig. Wollen sie bei mir noch etwas trinken?” Die Einladung war eindeutig. “ Gerne” Kam meine spontane Antwort. Also stiegen wir gemeinsam aus und gingen zu meinem Auto. Normalerweise wäre sie noch 2 Stationen weiter gefahren. Auf dem Weg zu Ihr nach Hause ist, wegen des regen Verkehrs, nichts passiert. Vor ihrer Tür suchte ich einen Parkplatz und half ihr aus dem Wagen. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3 Stock. Im Fahrstuhl küsste ich sie zum ersten Mal.

In der geschmackvoll eingerichteten Wohnung führte sie mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Sie holte uns 2 Gläser Rotwein. “Entschuldige mich bitte kurz” sagt sie “ich mache mich nur etwas frisch” das gab mir Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Auf einem Clubtisch neben dem Sofa entdeckte ich einen Dildo. Nach ihrer Offenheit im Zug überraschte mich jedoch nichts mehr. “ich habe nicht mit Besuch gerechnet” sie hatte sich etwas nachgeschminkt und stand nun in der Tür. Sie sah zum anbeißen aus. Sie trug eine elegante, grüne Bluse, einen knielangen, schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und passende Schuhe. Ich erhob mich und ging auf Sie zu. Blieb vor ihr stehen und streichelte sie vom Hals her abwärts. Sie tat dasselbe bei mir. Sie wäre am liebsten über mich hergefallen, ich ließ mir jedoch Zeit. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein herrlicher Busen, der von einem grünen BH gestützt wurde. Ich streichelte die Brüste und hob sie aus den Körbchen, um die Nippel mit meiner Zungen zu umschmeicheln. Vera atmete hörbar ein. Sicher 5 Minuten beschäftigte ich mich mit der herrlichen Oberweite. Dann zog sie mich nach oben, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meine Brust zu streicheln. Wir küssten uns dabei sehr Leidenschaftlich. Als sie an meine Hose wollte, schob ich ihre Hände mit sanftem Druck beiseite.
Nicht, das ich nicht scharf auf sie war. Ich wollte ihre Erregung noch weiter steigern.
Ich umfasste ihre hüften und öffnete den Rock, der sofort nach unten fiel. Mit den Fingerspitzen hackte ich die Strumpfhose ein und zog sie nach unten. Nun stand sie nur noch im BH und dem passenden Slip vor mir. Ich dirigierte sie an die Wand, drehte sie um und küsste sie auf den Rücken. Sie öffnete ihren BH und mein Mund wanderte weiter nach unten. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Slip bis zu den Knien. Vera bückte sich leicht nach vorne und lehnte nun an der Wand. Ich konnte erkennen, dass ihre Spalte bereits feucht glänzte. Meine Zunge strich über ihre Pobacken zu ihrem Scheideneingang. Vera konnte, wegen des Slips, die Beine nicht weiter spreizen. Diesen Umstand nutzte ich, um, von hinten, ihren Kitzler zu massieren und sie mit der Zunge zu Ficken. Was mir dabei besonderst auffiel, war, dass sie immer etwas heftiger stöhnte, wenn meine Zunge ihrem Hintereingang etwas näher kam. Ich machte die Probe aufs Exempel.
Ich fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Rosette. Ihr Stöhnen bestätigte meinen Verdacht. Meine Finger waren von Ihrer nassen Liebesspalte gut geölt, und so fuhr ich über und in ihr zweites Löchlein hinein.
“Ohhh, Ahhh, …., mach weiter” war ihr Kommentar. Angestachelt von Ihren geilen Lauten machte ich natürlich weiter. Ich spreizte meine Finger und konnte nun beide Löcher bedienen. Meine andere Hand umschloss ihre Hüften und strich abwechselnd über ihre Brüste und ihren Venushügel. Der reichlich vorhandene Liebesnektar ran an Ihren Schenkeln herab und wurde von mir begierig aufgeschlürft. Ihr Stöhnen ging langsam, aber sicher, in ein leises Schreien über, was ihren ersten Orgasmus ankündigte. Ich verstärkte die Stöße meiner Finger. Mit meiner linken Hand drückte ich auf ihren Bauch, sodass sie sich meinen Fickbewegungen nicht entziehen konnte. Aus dem schreien wurde ein brüllen, ihre Scheidenmuskeln verkrampften, der Anus umklammerte meinen Finger und sie schlug immer wieder mit den Fäusten an die Wand als Sie (Wie sie mir Später sagte) Megahöhepunkt hatte.
Nach ca 1 Minute wurde aus dem Brüllen ein leises Wimmern und sie sank erschöpft zu Boden. “So hat mich noch kein Mann bedient” hauchte sie mit erstickter Stimme und nahm einen Schluck Rotwein. “Du hast ja noch deine Hose an. Das muss ich gleich andern” Sie warf sich wie eine Löwin auf mich und küsste meine Brust. Ihre Finger machten sich an meinem Hosenbund zu schaffen und, Schwups, war meine Hose, inklusive Shorts, nach unten befördert. Meine Latte stand kerzengerade. “Ein rasierter Mann der weis wie man(n) eine Frau verwöhnt, mit dieser Größe, den sollte man heiraten.” Scherzte Sie, bevor sie mit ihren langen Fingernägeln am Schaft zu spielen begann. Ihre Zunge leckte an meinen Oberschenkeln und an meinem Hoden wie einen trinkende Katze. Mit der ganzen Faust umschloss sie meinen Speer und wichste mal härter mal weicher, mal langsam mal schnell. Sie wusste genau wie man mit dem Kolben umgeht. Ich wollte meinen Abgang solange wie möglich hinauszögern, deshalb unterbrach ich sie ab und zu. Das ließ sie sich jedoch nicht gefallen. Sie fauchte wie ein Tiger. (jetzt lacht sie neben mir) Als ich sie das dritte oder vierte Mal unterbrochen hatte, griff sie nach ihrer Strumpfhose, drehte mich auf den Bauch und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Alles geschah so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Nun lag ich jedoch auf meinem Lustzapfen. Die Frau hatte aber tolle Ideen! Sie hob mein Becken etwas an, so dass ich auf meine Knie kam. Sie legte sich auf den Rücken und kroch mit dem Mund genau unter die Speerspitze. Die Eichel stupste sie mit der Nasenspitze an, bevor sie zwischen ihren Lippen verschwand. Rhythmisch hob und senkte sie den Kopf bis mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen verschwunden war. So bin ich noch nie verwöhnt worden. Ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. “Ich komme, ich spritze gleich” warnte ich sie vor.
“Ja, Alles in meinen Mund” kam prompt die Antwort etwas gedrückt. Ich hob meinen hintern etwas in die Höhe als der erste Schuss kam. Vera lies ihn aus ihrer Mundfotze gleiten und schoss den ganzen Liebessaft in ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund.
Ich war fix und fertig. Vera half mir auf die Füße und löste die Fesseln an meinen Armen. So standen wir nun voreinander, sie mit Sperma verschmiertem Gesicht. Ein geiler Anblick! Ich konnte nicht anders als etwas von dem Geilsaft abzulecken und mit einem langen Zungenkuss in Ihren Mund zu befördern. Sie leckte förmlich alles aus meinem Mund. Wir standen eng umschlungen einander gegenüber.
Das Zungenspiel hatte eine so starke Wirkung, dass mein vorhin etwas abgeschlaffter Pullermann wieder in einen harten Segelmast verwandelte und von unten an ihre Lustperle klopfte. “Er kennt den Weg bereits” stellte Vera fest. Sie lies sich rückwärts auf Sofa fallen und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und spreizt die Beine soweit sie konnte. Eine sehr einladende Position. Auf allen Vieren kroch ich auf sie zu um mich nochmals am Nektartopf zu laben. Der Göttertrunk schmeckte süß. Ich wollte gar nicht aufhören. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Fest drückte sie mich in ihr Lustzentrum. Stöhnen ist gar kein Ausdruck, für das was aus ihrem Munde kam. Meine Lippen ließen von ihr ab, denn ich wollte sie nun endlich ficken. Das Köpfchen strich sanft über ihren Kitzler. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen. Heftig schob ich meinen scharfen Dolch in die enge Scheide. Ich fickte sie brutal und so tief ich konnte. Ihr Becken schob sich mir entgegen, als wollte sie noch ein- bis zwei Zentimeter mehr in sich aufnehmen. Durch die Wucht ihrer und meiner Stöße kippte ich nach vorne. Unbeabsichtigt traf ich genau ihren Nippel. Ich sog die Brustwarze in meinen Mund. Ihr stöhnen wurde lauter und ihre langen Fingernägel hinterließen tiefe Spuren auf meinem Rücken. Mit einem Aufbäumen und einem Gebrüll wie vorhin erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.
Leider bin ich dabei aus Ihr herausgerutscht, was im Nachhinein gar nicht so übel war. Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen, denn sie sollte auch den nächsten Teil genießen.
Sie saß immer noch in der gleichen Position auf dem Sofa und ihr Anus lud mich ein. Mein Pfahl war gut geschmiert und ohne Vorbereitung schob ich ihn ihr in den Arsch. Die Überraschung stand in ihrem Gesicht aber aus ihrem mund kam ein etwas Unverständliches “AHHH, GEIL,…” Vera zog die Beine noch etwas mehr an, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie leckte ihr Finger um damit nochmals tief in ihre Möse einzudringen. Ich würde fast behaupten, sie hat sich gefistet. Jedenfalls wurde ihr Stöhnen wieder lauter und auch mein Erguss stand kurz bevor. Sie zog ihre hand aus der feuchten Höhle und rieb ihren Kitzler. Mein Schwanz wollte nur noch spritzen Ich verlies ihren herrlich engen und warmen Hintereingang und rotzte eine Riesenmenge Ficksahne auf ihre blanke Spalte, den Bauch und hoch bis zu ihren Titten. Vera verteilte es gleichmassig und leckte dann ihre Finger, jeden einzeln, ab.
Wir waren beide absolut geschafft von der geilen Nacht. Wir tranken beide noch unsere Gläser aus und begaben uns dann in ihr Schlafzimmer. Eng umschlungen schliefen wir schnell ein.

Und was heute noch passiert erzählen wir euch, wenn ihr möchtet, in einer anderen Geschichte.

Und nochmals:

VIELEN DANK VERA FÜR DIE HERRLICHE NACHT

FRANK

Categories
Lesben Reife Frauen Voyeur

Der beste Freund und meine geile Bi-Beichte

Der beste Freund

Kapitel I
Das Geständnis

Dennis ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide Arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft, wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.

Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Christoph an diesem Wochenende alleine und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben. Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt er am Montag wieder.

So hab ich mal wieder etwas Zeit im Internet zu surfen und Musik zu hören, denkt sich Christoph und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste eingefügt hat checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz rum.

“Gähn”…irgendwie langweilt das trotzdem, er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickst sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.

Schon interessanter denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen rum.

Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.

“Hi Chris, na alles klar?”, Dennis hat geschrieben.

Christoph überlegt nicht lange, besser ein wenig chatten, als das es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte auch keine Zeit was zu unternehmen und Christoph auch nicht die große Lust. Er wusste gar nicht das Dennis zu Hause ist, normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat keine Zeit am Freitag, dachte er noch und tippt seine Antwort.

“Nabend, jo bei mir is alles klar und wie sieht’s bei dir aus?”

Nach ein paar Sekunden die Antwort, “Bei mir auch. Biste auch alleine?”

Ist er also wirklich alleine, sonst hätte er das “auch” nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt.

“Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie is es bei dir?”

Wieder einige Sekunden später.

“Sabrina ist auch nicht da. Die is zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag.”

Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt.

“Ich weiß gar nicht was ich machen soll, so viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o) “

Christoph setzt eine Smiley dahinter und grinst, er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.

“Das kenn ich…”

Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt sich ein paar Bier. Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann…

“Wie läuft’s eigentlich bei dir und Jenny?”, fragt Dennis.

Christoph tippt zurück, “Is alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL”

Dennis tippt, “Davon kann man nie genug haben, is nur doof wenn man gerade alleine ist.”

Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.

“Stimmt und man im Internet an jeder Ecke was geiles sieht.”, schreibt Christoph zurück.

Ein wenig angetrunken ist er schon, seine Wangen fühlen sich an als wenn sie glühen, stellt er fest und tippt einfach weiter.

“Da hilft das Chatten mit dir auch nicht. ”

Es dauert einige Sekunden bis Dennis zurückschreibt.

“Wie meinste das denn?” ”

Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll, irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr, er tippt…

“Das sag ich dir lieber nicht, sonst biste sauer. ”

Dennis schreibt zurück, “Ach komm, is doch egal, ich bin schon nicht sauer.”

Christoph lächelt und schreibt, “Na gut du hast es nicht anders gewollt.  Ich steh halt auf dich, da muss ich beim Chatten ja an dich denken und das macht halt auch geil.”

Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, zwei Minuten später, die Antwort.

“Echt? Du stehst auf mich?  Da kann ich doch nicht sauer sein!”

Christoph grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er ich will ihn verarschen?

“Ich meinte das aber ernst!  Ich find dich geil…”

Dennis tippt zurück, “Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß.”

Dass er “süß” verwendet, es bringt Christoph noch mehr ins Grübeln.

“Was stellste dir denn da vor?”, fragt Dennis.

“Naja, das wir Sex haben.”, tippt Christoph sehr allgemein zurück.

”  Geh ja nicht in die Details  ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt.”

Nun ist Christoph komplett verunsichert, er glaubt nicht was er da liest. Wenn das stimmt hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst was passieren können.

Dann noch eine Nachricht von Dennis, “Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden.”

Christoph überlegt, “Ok…ich komme vorbei. Bin in ner halben Stunde da!”

“Alles klar bis gleich dann.”, schreibt Dennis noch und Christoph fährt den PC runter.

Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was ist da gerade passiert und was wird noch passieren. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine vollkommen neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an, dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt. Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Christoph noch als er durch den Flur zur Haustür geht und die Tür hinter sich schließt.

Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst, er hätte nie gedacht das sein Kumpel ihn sowas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an sowas gedacht, auch wenn er Christoph etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen, er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregte ihn daran zu denken was sich Christoph vorstellt, auch wenn er nicht genau wusste was er sich vorstellt. Jetzt hatte er ihn eingeladen, zum quatschen, aber was wenn mehr passiert? Seine Gedanken waren alles andere, aber nicht mehr klar. Was solls, er ist mein bester Freund, wieso darf sowas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf und langsam freundet sich mit dem Gedanken an, das vielleicht nachher zwischen den Beiden noch mehr passiert als Reden.

Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel der auch schon unterwegs ist.

Kapitel II
Der Besuch ist da

Es klingelt an der Tür, Dennis springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.

“Hi, da bin ich schon!”, grinst Christoph ihn an.

“Hi, mal pünktlich.”, begrüßt ihn Dennis und bittet ihn mit einem Wink hinein.

Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.

“Setz dich doch!”, sagt Christoph zu Dennis der neben dem großen Sessel steht.

“Ne, ich wollt erst was zu trinken holen. Willst du auch was?”, fragt er seinen Freund.

“Klar, egal was.”, Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.

Dennis verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.

Er kann Dennis beobachten wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden ein Glas eingießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf und Dennis kommt wieder ins Wohnzimmer.

“Danke… .”, bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Dennis setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.

“So und jetzt erzähl mal, ich meine wie bist du darauf gekommen mich geil zu finden?”, fragt Dennis und wird ein wenig rot dabei.

Christoph hingegen grinst und kann das erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zu Mute ist.

“Naja, ich weiß nicht. Ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe. Am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken. Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da hab ich mir erst vorgestellt wie ihr beiden Sex habt und dann kam es halt das ich mit dir auch mal gerne wollte.”, er zwinkert Dennis zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.

Dennis weiß erst gar nicht was er sagen soll und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.

“Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich dachte ja immer das wird sowieso nichts.”, gibt Dennis zurück und versucht sich zu erklären.

Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.

“Aber egal, ich meine wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen.”

Dennis schaut ihn mit großen Augen an, “Du willst das wirklich ausprobieren?”, fragt er etwas ungläubig.

“Sicher…wir beide wollen doch.”, stellt Christoph nochmal fest.

Dennis nickt diesmal und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.

“Wie sollen wir das denn anfangen?”, fragt Dennis.

“Das lassen wir einfach auf uns zukommen und alles weitere auch. Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich.”, Christoph kann nicht glauben was er da sagt, aber es ist doch real.
Dennis wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an, “Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!”.

“Ich sag es ihr bestimmt nicht.”, versichert ihm Christoph.

“Und was ist mit Jennifer?”, fragt Dennis weiter.

“Ach wir sind da ganz offen…das macht ihr nichts aus, sie weiß doch das ich auf dich stehe.”, fährt Christoph fort.

“Und sie ist nicht eifersüchtig?”, fragt Dennis überrascht.

“Nein, wie gesagt bei Sexdingen sind wir da sehr locker.”, beruhigt ihn Christoph.

“Ok, dann lass es uns doch ein wenig gemütlicher machen.”, schlägt Dennis vor und Christoph nickt zurück.

“Ich mach das schon…warte ein paar Minuten.”, Dennis steht auf und macht das Licht aus, vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer runter gedreht. Ein schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien runter und geht in die Küche.

Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt, er bewegt seine Beine hin und her.

Dennis kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern in der Hand.

Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schüttet beiden etwas ein.

“Das lockert das vielleicht ein bisschen!”, lächelt Dennis ihn an und nimmt einen großen Schluck.

Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.

Christoph streichelt ihm über seinen Schenkel und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.

Dann lässt er wieder ab von seinem Kumpel und schaut ihm in die Augen, “Mehr?”, fragt er ihn und Dennis nickt.
Langsam nähert sich Christoph wieder Dennis Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an Seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten, sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Dennis Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.

Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren, sie sind einfach nur noch geil aufeinander.

Kapitel III
In dir?

Beide liegen sich den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen mit einander und immer wieder saugt Dennis an der Zunge seines Kumpels. Er spürt durch die Hose Christophs Hand an seinem Schwanz.

Dennis lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu, “So geil hab ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina.”, meint er zu Christoph und stellt sich vor ihm.

Er fängt an sich auszuziehen, erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.

“Er kann es ja kaum erwarten ausgepackt zu werden.”, bemerkt Christoph und kichert.

Er streichelt über ihn und zieht Dennis den Slip herunter, sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.

Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Dennis harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.

Dennis lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.

Christoph steht nun auf und fängt an sich auszuziehen, erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt. In seiner weißen Panty zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Dennis schaut auf ihn und macht große Augen.

“Wow, ich wusste ja nicht das er so groß ist.”, er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.

“Na komm übertreib nicht!”, meint Christoph und grinst, er zieht seine Panty runter und lässt Dennis seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.

Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus, Dennis macht es nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.

Dennis starrt immer noch auf Christophs Schwanz. Er schätzt das er mindestens 18 oder 19cm hat, wenn nicht sogar 20cm. Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn 16 bis 17cm schaffte er auch, ein guter Schnitt, wenn man den
Durchschnitt sieht, dachten sich Dennis und Christoph fast gleichzeitig.

“Schau ihn nicht so an…verwöhne ihn lieber ein wenig.”, forderte Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.

Dennis beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand, er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christophs Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge ihm sie herum, schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.

Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Dennis versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht. Seine Zunge spielt mit immer wieder Christophs Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund, langsam schmeckt er Christophs Schwanz und genießt dieses Gefühl so etwas warmes, hartes im Mund zu haben und mit dem er seinem Kumpel viel Freude machen kann.

Christoph stöhnt laut und streichelt Dennis über seinen Rücken, er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.

Nach einer Weile schaut Dennis ihn an und lächelt ihm zu, “Mache ich das gut?”, fragt er, wohlwissend das es gut sein muss.

“Oh ja, einfach nur geil…!”, bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Dennis Finger an seinem Schwanz fühlt die ihn wild wichsen.

Christoph gibt seinen besten Freund zu verstehen das er sich vor ihm stellen soll, er dreht Dennis mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz,

Dennis zieht ein wenig seine Pobacken auseinander und sein bester Freund leckt an seinem Poloch, er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Dennis Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.

Dennis stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen, er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn eindringt. Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po und bei jedem mal dringt er tiefer ein.

Was ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Dennis und stöhnt weiter.

Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Dennis, sein harter Schwanz berührt seinen Po und Dennis beugt sich nach vorne.
Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Dennis spürt seinen warmen und harten Schwanz wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken und Christophs
Eichel verschwindet in seinem Poloch.

Christoph drückt etwas fester und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsam Bewegungen drückt er ihn weiter hinein und Dennis stützt sich auf den Couchtisch, er genießt diesen Druck in seinem Arsch und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.

Er stößt nun härter zu, sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden und Christoph fängt an Dennis zu ficken. Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm.
Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge, er stößt immer wieder zu und hält sich an Dennis Taille fest, er zieht ihn bei jedem Stoß an sich um noch tiefer einzudringen.
Beide stöhnen und genießen den Fick, Dennis stellt sich vor das sich Sabrina genauso fühlt wenn er sie in den Po fickt und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.

Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, “Leg dich auf den Schreibtisch.”.

Beide gehen zu dem Schreibtisch der in einer Ecke des Wohnzimmers steht und Dennis legt sich auf ihm. Er öffnet seine Schenkel und Christoph rutscht dazwischen, sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.

“Ja fick mich!”, fleht Dennis seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu wie er ihn fickt. Zwischendurch nimmt Christoph Dennis Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller und Dennis wichst sich selbst.

Beide stöhnen immer lauter und Christoph stößt immer härter zu.

“Darf ich in dir kommen?”, stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.

Dennis lächelt und nickt, er spürt wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Dennis Beine nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch ein wenig und er spürt bei jedem Stoß wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper. Dennis stöhnt mit ihm um die Wette und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.

Dennis spürt wie es in ihn spritzt, er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch ihn ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Dennis Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Beide schauen sich an und grinsen.

“Und wie war es?”, fragt Christoph, wohl wissend das es beiden gefallen hat.

“Einfach nur geil…aber gleich bist du dran.”, zwinkert Dennis ihm zu.

Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.

Kapitel IV
Unglaublich

Beide haben es sich zwei Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.

Sie küssen sich und wichsen sich gegenseitig ihre Schwänze, Christoph rutscht runter und postiert sich zwischen Dennis Beinen. Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und wichst ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massierte seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen, Dennis Schwanz.

Christoph kann es kaum erwarten an ihm zu saugen und zu lecken, er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund ein. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.

Dennis stöhnt vor Geilheit und spürt wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt, bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.

Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz als wenn er schon ewig darauf gewartet hätte, immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Dennis an.

Ohne ein Wort zu sagen steht Christoph auf und rutscht nach oben, zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet das er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.

Nachdem er sein Poloch etwas angenäßt hat führt er Dennis Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig rein. Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.

Beide stöhnen leise und Dennis spürt wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt, dann etwas weiter und sich Christoph immer wieder auf ihn drückt.

Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist fängt Christoph langsam an sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Dennis Schwanz tiefer in seinen Po.

Er spürt das harte Teil in sich und genießt dieses Gefühl einfach nur. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt, so fühlt er sich und fängt an schneller auf seinen Kumpel zu reiten.

Vorsichtig drückt Dennis immer wieder von unten nach um noch tiefer in ihm zu sein. Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Dennis krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und als Dennis wichst langsam Christophs Schwanz, der sich auf und ab bewegt.

Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm, er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an ihn seitlich von Hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Dennis muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.

Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus, dabei liegt Christoph in seinem Arm, er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten um seinen Kumpel dabei zu küssen.

“Ja…fick mich wie du Sabrina fickst.”, stöhnt Christoph hinter sich und Dennis lächelt ihn an. Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten das Christoph seinen Schwanz dabei wichst.

Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in ein Kissen was neben ihm liegt.

Dann spürt Dennis wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt das Dennis gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.

“Spritz in mich…!”, bittet er stöhnend seinen Freund.

Nicht eine Sekunde danach stöhnt Dennis laut auf, sein Schwanz zuckt in Christophs Po und er spürt wie sein heißer Saft in ihm spritzt. Dennis stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinen Freund heraus. Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.

Christoph rutscht nach unten und nimmt Dennis Schwanz. Er leckt über seinen Nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.

Dann schaut er hoch, “Das war unglaublich!”, immer noch ein wenig außer Atem.

Dennis nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.

An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen…

Ende