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Erstes Mal Fetisch

Das Geheimnis – Erster Brief

Erster Brief

Liebe Freundin!
Mit deinem letzten Brief hast du mich ungewollt in die Tage meiner Jugend zurückversetzt. So will ich nun Deinem Drängen nachkommen. Ich werde Dir die ganze Wahrheit sc***dern. Von Anfang an. Du sollst miterleben, nein, Du sollst mit mir fühlen, wie sehr ich diesen Mann gehasst habe – damals! Und du sollst auch wissen, warum dieser Hass eines Tages in Dankbarkeit umschlagen konnte. Auch auf die Gefahr hin, dass du mich danach verurteilen wirst – ich werde nichts beschönigen und nichts verschweigen.
Verzeih mir auch, wenn ich gelegentlich auf mein Tagebuch zurückgreife und wörtlich wiedergebe, was mich damals bewegte. Du sollst meine Gefühle kennenlernen. Bis in die letzten Tiefen meiner Seele. Ich möchte, dass du mich verstehst. Mit jeder Minute mehr. Weil du meine beste Freundin bist.
In weniger als zwei Monaten bist du wieder in Freiheit sein. Bis dahin wirst du mein ganzes Leben kennen. All die Höhen und Tiefen. All meinen Schmerz und all mein Leid. Aber auch all die Freuden, die schönen Stunden, in denen ich…
Ich will offen sein, bis in die kleinste Begebenheit. Nun lass mich sc***dern, was das Schicksal mir bestimmte.
Du weißt, das mein Vater uns sehr früh verlassen hat.
Er hatte einer anderen den Vorzug gegeben. Heute kann ich ihn gut verstehen. Es war Mutters Schuld!
Du weißt, dass ich aus ärmlichen Verhältnissen stamme. Mutter war häufig krank. Eines Tages lernte sie diesen Typen kennen. Er wurde mein Stiefvater.
Von diesem Tage an war mein Weg vorgezeichnet. Das einzige, was er meiner Mutter und mir gab, war ein kleines Haus am Ortsrand eines Dorfes nahe der italienischen Grenze – nahe deiner Heimat. Er gab uns Unterkunft, aber er verlangte dafür sehr viel.
Mutter hatte immer für einen vollen Tisch zu sorgen, was gar nicht immer leicht war. Den eigentlichen Dank jedoch verlangte er von mir.

Er überstürzte nichts. Fast ein halbes Jahr lang beachtete er mich kaum. Erst allmählich begann er mich zu umgarnen. Ein weiteres halbes Jahr lang. Ich war fünfzehn, als wir zu ihm zogen. Und ich war sechzehn, als er zum ersten Mal seine wahren Absichten zeigte.
Mutter stellte sich taub. Sie wollte ihr neues Zuhause nicht wieder verlieren. Schweigend zahlte sie den Preis, den er forderte. Sie bezahlte mit ihrer Tochter. Sie billigte, was in den folgenden Wochen und Monaten mit mir geschah.
Damals, als wir zu ihm zogen, begann ich Tagebuch zu führen. Mein erster Eintrag lautete:

Mittwoch, 15. Mai
Ich mag ihn nicht. Er hat mich geschlagen. Deshalb hasse ich ihn!
Aber warum hasst Mutter ihn nicht auch? Ich höre sie in der Nacht oft weinen. Er schlägt ganz bestimmt auch sie.
Er ist nicht mein Vater. Mein richtiger Vater würde mich nie schlagen. Niemals!
Ich bin so traurig.

Das liebe Freundin, war mein erster Tagebucheintrag.
Und bereits vier Tage später schrieb ich:

Sonntag, 19. Mai
Ich hasse ihn immer mehr. Weil er auch Mutter schlägt. Vorher schimpft er sie. Er mag Mutters Essen nicht.
Heute Mittag hat er einen Teller zerschlagen. Er hat es absichtlich getan. Dann ist er fortgegangen. Mutter hat geweint. Er hat zu ihr gesagt, wir müssen wieder aus dem Haus.

Wir mussten nicht aus dem Haus. Der nächste Eintrag lautete:

Montag, 20 Mai
Als ich von der Schule nach Hause kam, war er wieder da. Er hat mir eine Schachtel Pralinen geschenkt. Ich habe sie weggeworfen. Da hat er mir eine Ohrfeige gegeben. Mutter hat nichts bemerkt.
An diesem Nachmittag hat er es mit ihr getrieben.

Von da an wurden meine Tagebuchaufzeichnungen spärlicher. Der Sommer kam. Die großen Ferien. Er fuhr in den Urlaub und ließ Mutter und mich allein zurück. Erst Monate später machte ich meinen nächsten Eintrag ins Tagebuch. Er zeigte die Wende. Wenn ich es damals auch noch nicht begriff.

Freitag, 18. Oktober
Am Sonntag waren wir im Hallenbad. Es war ganz nett. Mutter hat viel gelacht.
Mein Stiefvater hat mit mir rumgealbert. Er hat mich andauernd gekitzelt. Dann sind wir noch um die Wette geschwommen.
Ich mag ihn trotzdem nicht.

Nein, liebe Freundin, es war die Wende. Meine nächsten Aufzeichnungen verrieten einen deutlichen Stimmungswechsel. Schrieb ich anfänglich noch in mein Tagebuch:
Ich mag ihn trotzdem nicht!
So hieß es dort Tage später:
Vielleicht ist er doch ganz nett.
Natürlich bemerkte mein Stiefvater meinen Sinneswandel. Und er tat alles, um mich ganz für sich zu gewinnen.
Er warb um mich. Er warb um meine Gunst. Und ich verfiel ihm.
Wir gingen damals oft ins Hallenbad. Auch ohne Mutter, die es aber ganz gerne sah, dass wir uns so gut verstanden. Und er alberte von Mal zu Mal mehr mit mir herum. Er tauchte mich unter und schwamm mit mir um die Wette. Manchmal griff er mir sogar zwischen die Beine. Geschickt weckte er dabei den Anschein des Zufalls.
Doch ich durchschaute ihn sehr rasch.
Ich durchschaute ihn – und fand Gefallen daran. An seinem Spiel. Ich ließ ihn gewähren, auch wenn er den Po tätschelte oder unter Wasser die Brüste abgriff.
Ich war neugierig und fand es aufregend, dass er – gerade er – sich für mich interessierte. Deshalb ließ ich ihn gewähren. Es geschah auch immer nur kurz und flüchtig.
Nie drängend. Nie fordernd. Es kam mehr einem Forschen gleich, einem Festellenwollen….
All dies erkannte ich damals natürlich noch nicht in vollem Umfang. Ich fand es ganz einfach nur aufregend, dass seine Finger mich berührten und dass ich überall seine Hände spürte. Ich wusste auch schon, um den Reiz, den ich ihm damals verschaffen konnte und um die Spiele zwischen Mann und Frau.
Doch die Wirklichkeit war viel hässlicher, viel gemeiner. Ich erfuhr sie an einem regnerischen Nachmittag.
Wir waren wieder einmal im Hallenbad – ohne Mutter.
Ich belauschte ein Gespräch zwischen meinem Stiefvater und einem Mann, den ich nicht kannte. Die beiden flüsterten mit einander, während ich in der einzigen Umkleidekabine auf der Rückseite des Ganges saß und jedes Wort verstehen konnte. Durch den Spalt der nur angelehnten Kabinentür sah ich den Fremden nahe vor mir.
Das Gespräch war für mich so schockierend, so unglaubhaft, dass ich alles in mein Tagebuch schrieb, um es nie zu vergessen. Nie! Es ist der Beweis, in welchen Teufelskreis ich geraten war.

Donnerstag, 31. Oktober
Heute habe ich ihn belauscht. Ihn und den Fremden Mann. Sie haben über mich gesprochen.
Der Fremde hat gesagt: „Deine Stieftochter ist sehr schön. Viel zu schön, um sie zu verstecken! Ist sie nicht bald so weit?“
Stiefvater hat gesagt: „Du wirst noch etwas warten müssen. Sie ist noch nicht angestochen!!“
F: „Besorgst du es ihr?“
S: „Worauf du dich verlassen kannst!“
F: „Sie ist in einem sehr reizvollen Alter.“
S: „Ich weiß. Deshalb will ich bald etwas mit ihr machen.“
F: „Was?“
S: „Bilder! Hast du Interesse?“
F: „Was für Bilder?“
S: „Eindeutige Bilder. Ein blutjunges Mädchen!“
F: „Alles zu sehen?“
S: „Alles! Und noch mehr. Auf der Rückseite des Bildes steht ihre Telefonnummer. Du kannst mit ihr sprechen, während du ihr Bild von ihr hast.“
F: „Wann ist es soweit?“
S: „Bald!“
F: „Wie viel?“
S: „Dass muss ich mir noch überlegen. „
F: „Gut. Sag mir Bescheid.“

Dieses Schwein! Er will Bilder von mir machen. Und bestimmt noch mehr. Ich werde alles Mutter sagen!

Ich habe Mutter nichts davon gesagt. Weil die Erinnerung an das Gespräch in einem so krassen Gegensatz zur Wirklichkeit stand. Mein Stiefvater war noch liebevoller zu mir, viel aufmerksamer, viel zuvorkommender als vorher. Es war wohl meine Jungend, meine Unerfahrenheit und meine Gutgläubigkeit, die mich schweigen ließen.
Und nicht zuletzt trug Mutter mit dazu bei, mich noch enger an ihn zu binden. Sie versicherte immer wieder, wie glücklich sie über unser gutes und liebevolles Verhältnis sei.
Die Zeit verging. Ich vergas das Gespräch zwischen meinem Stiefvater und dem fremden Mann. Mehr als ein Monat war seit damals vergangen. Nichts war geschehehn.
Nichts was das Gespräch von damals verwirklicht hätte.
Mein sechzehnter Geburtstag kam. Er fiel auf einen Samstag. Mein Stiefvater hatte ihn nicht vergessen. Mutter lag krank im Bett. Aber er, er kümmerte sich um mich. Er fuhr mit mir in die nahegelegene Stadt und kaufte mir ein Geburtstagsgeschenk. Etwas, das ich mir schon lange gewünscht hatte, ohne jemals darüber gesprochen zu haben. Er kaufte mir Nylonstrümpfe und einen Strumpfhalter.
Ich war glücklich. Überglücklich. Damals! An diesem Nachmittag. Weil er mich auch noch zu Kaffee und Kuchen einlud und anschließend mit mir ins Kino ging. Ich fühlte mich richtig erwachsen.
Bevor wir wieder nach Hause zurückfuhren, machten wir noch einen kleinen Stadtbummel. Wir schlenderten durch die Straßen. Die ersten Schneeflocken fielen. Es roch überall nach gebrannten Mandeln, nach Nüssen und Lebkuchen.
Die Schaufenster waren für das bevorstehende Weihnachtsfest geschmückt. Glitzernde Sterne. Goldene und silberne Engel. Tannenzweige. Buntfarbene Kerzen.
Es war schon spät, als wir nach Hause kamen. Mutter schlief bereits. Er bedeutete mir, leise zu sein und zog mich mit sanfter Gewalt in die Küche. Wir plauderten noch ein wenig miteinander. Und wir tranken. Schnaps. Viel Schnaps.
Nun, liebe Freundin, ich kann nicht sagen, dass er an diesem Abend sein wahres Gesicht gezeigt hätte. Die vorangegangenen Stunden, der gemeinsame Besuch in der Stadt, unsere Harmonie – an diesem Abend fand ich ihn besonders sympathisch.
Deshalb war ich auch gern bereit, mich ihm in meinen neuen Strapsen und Strümpfen zu präsentieren, worum er mich gebeten hatte.
Bewundern sagte er zu mir: „ Du siehst bezaubernd aus!“
Mit diesem Worten gab er mir ein Päckchen. Ich fand darin eine Garnitur aus hauchzartem, durchsichtigem Stoff. Der Schnaps nahm mir mein Gefühl der Scham. Kichernd zog ich mich vor ihm um.
Helles Licht flammte plötzlich auf. Blitzlicht! Mehrere Male. Eine Stimme dirigierte mich: „Setz dich auf den Tisch!“, „Leg dich auf den Rücken!“, „Stell die Beine auf!“, „Spreiz die Schenkel!“, „Dreh dich um!“, „Heb den Po!“, „Zieh dich ganz aus!“, „Schieb dir deine Finger unten rein!“, „Leck sie ab!“
Irgendwann wurde wieder alles dunkel. Dunkel und still.
Ich war allein. Allein und betrunken. Unfähig zu begreifen, was eben geschehen war.
Doch mein Stiefvater hatte, was er wollte. Bilder! Er hatte eindeutige Bilder von mir!
Irgendwann stand ich vom Tisch auf und rutschte herunter.
Torkelnd und taumelnd ging ich in mein Zimmer. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und fing wieder an mich zu streicheln. Nein, ich streichelte mich nicht, ich fickte mich mit meiner Hand. Verzeih mir Freundin, das ich solche Worte gebrauche, doch es gibt kein anderes Wort um es zu umschreiben. Und auch schäme ich nicht zu behaupten das ich daran gedacht hätte, es wäre nicht meine Hand die dort in meiner nassen Möse herumwühlte, sondern das es sein Glied gewesen wäre.
Ich konnte mich am nächsten Tag kaum noch an die Einzelheiten erinnern. Nur daran, dass er mir Nylonstrümpfe zum Geburtstag geschenkt hatte. Und Strapse. Stolz schrieb ich das in mein Tagebuch. Mehr nicht. Nichts von den Bildern.
Ja, liebe Freundin, mein Stiefvater hatte den ersten Schritt getan. Jetzt musste er mich nur noch „anstechen“ wie er sich ausgedrückt hatte und mich für seine geplanten „Telefonspiele“ gewinnen.
Doch mehr darüber in seinen nächsten Briefen. Ich bin nun müde. Das Schreiben hat mich angestrengt. Gerade dieser erste Brief. Sicher, es war auch eine Versuchung, längst Vergessenes wieder aufleben zu lassen. Aber du sollst wissen, dass ich noch nie mit jemandem darüber geschrieben habe. So kann ich nur hoffen, dass mir helfen wird, was ich hiermit begonnen habe.
Eine briefliche Beichte.
Deine Martina

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Erstes Mal Fetisch Gay

Tantes Geheimnis

Tante Inge war so lange ich mich erinnern konnte das schwarze Schaaf in der Famiie und Mutter mochte es nicht gern dass wir sie besuchten obwohl sie selbst fast alle ihre reizvolle Unterwaesche bei ihrer Schwester kaufte, schon auch wegen der preislichen Vorteile wegen. Auch ich kaufte mir Damenwaesche bei ihr und sie bediente mich immer lieb und freundlich auch wenn ich ein maennliches Wesen war.
Aber neben ihrem Waesche- und Miedergeschaeft vermittelte sie Frauen und sexuelle Diensre an Herren die es eben brauchten und da war so Einiges zu finden.
An diesem Nachmittag war ich wieder mal bei Tante Inge, denn hier konnten man seinen sexuellen Luesten und Gefuehlen freien Lauf lassen und es machte nix aus wenn man sehen konnte dass ich sexy Hoeschen an hatte und man meien Schwanz sehen konnte auch wenn oft Frauen zugegen waren. Oft onanierte ich auch in Tantes Hoeschen oder Buestenhalter und schaemte mich nicht vor den Frauen die zugegen waren, denn sie alle waren ja mehr oder weniger Huren die doch wussten was Maenner so wollen.
An diesem Nachmittag war eine noch juengere Frau da, schwarzes langes Haar, herrliche Busen und eine herrliche Figur, wirklich sehr aufreizend was ich auch gleich im Schwanz fuehlte und ich ging ins Bad und holte mir eines von Tantes gebrauchten Hoeschen um mich damit zu befiedigen und tat das auch ganz ungeniert.
Ilse, die schwarzhaarige Schoenheit sagte ploetzlich
– willst es mal mit meinem Hoeschen machen? Das ist schoen feucht und sehr schoen fuer so was!-
Ich merkte wie mir die Roete ins Gesicht stieg waehrend sie mich anschaute und ich dan zoegernd -ja- agte.
Sie stand auf und zog sich ihr rotes Hoeschen aus und ich sah es mir einem male sie war keine echte sie sondern eine mit Schwanz was meinen schwanz noch steifer und groesser machte denn es reizte mich zu sehr und ich freute mich sehr darauf mich mit ihrem oder seinem Slip zu befriedigen und fragte
-darf ich da reinspritze???-
-ja gerne Schatz-
und ich durfte auch mal ihren Schwanz wichsen,war so schoen fand ich unc als sie spritzte spritzte sie direkt auf meinen und ich dann auf ihren und Tante hatte ihre helle freude dabei.
-da schau mal, ihr versteht euch gut so wie es aussieht-
Ja wir verstanden uns gut, irhendwie Liebe auf den ersten Blick. Ich wusst das nicht dass Tante auch Schwanzmaedchen anbot, war wohl so ein Geheimtip fuer gewisse Maenner nehme ich an. Dauerte aber noch ein paar Wochen bevor ich Ilse mal ficken durfte aber wir haben uns oefter mal mit sperma bespritzt was auch schoen war. Ilse und ich sind heut ganz viel aelter und sehen uns nur selten aber wir machenes dann dochh noch und es ist immer was extra feines. Ein liebes Kuesschen fuer meine Ilse

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Hardcore

Beates Geheimnis

Beate eine junge Frau, sie arbeitet am Bauamt, hat rotes langes Haar eine sehr weibliche Figur, und ist immer dem Trend nach gekleidet,Beate trägt gerne hohe Absätze und wirkt daher sehr groß.
Einmal in der Arbeit, betrat ein Mann die Einlaufstelle, wo Beate und zwei Damen arbeiteten, ein Handwerker, er kommt einen Antrag zu stellen, ihre Kollegin Monika kümmert sich sofort um ihn, Beate mustert seine Erscheinung, Beate war fasziniert von ihm,starrte ihn an, muskulösen und stark behaarte Hände, von Schweiß glänzende tief gebräunte derbe Haut, er sah sie einen Moment an,lächelte, sie blickte in seine blauen Augen, augenblicklich,durchströmte sie sonderbare Erregung, es kribbelte in der Möse,spürt es bis in ihre Brustwarzen, wird nass…., der Mann geht, ist aber immer noch in Beates Gedanken, die Geilheit verschärft sich,Beates Obsession verschärft sich. Die Situation nimmt ihren Verlauf.
Beate bittet Monika ihre Kollegin, sie kurz zu Vertreten, nimmt Aktenstapel und unter falschen Vorwand aus dem Zimmer zu kommen. „..Bin im Archiv, komm gleich wieder!“ rief sie aus der halb geöffneten Türe zu.
Beate verschwindet Richtung Aufzug, das Archiv befindet sich in einer der Kelleretagen, um diese Zeit war es auch selten das ihr jemand begegnet, außerdem sind mehrere Archive da unten, viele Reihen von Regalen, sieben Ordner hoch, links und rechts, machen das Archiv zu einem kleinen Labyrinth, an den Enden des Raumes, steht in einer Nische ein Schreibtisch mit einer Lampe drauf, ein alter Quietschender Bürosessel, der in die Beinöffnung geschoben ist.
Wie sie im Aufzug stieg kribbelte es wie verrückt zwischen ihren Beinen, sie drückte den Knopf K2, lehnte sich an die Kabinenwand bis die Tür geschlossen war, sofort,in der einen Hand den Aktenstapel an ihre Brust gepresst,schob sie ihre andere Hand unter ihren Rock, mit den Fingern in den Slip, zwischen spürte wie feucht sie bereits war, Ihre Scham fühlte sich von der zunehmenden Geilheit geschwollen an, ihr Slip war bereits völlig von ihrem Sekret durchtränkt und fühlte sich kalt an.
Die Wollust drängte Beate, es durchströmte sie das Gefühl, nach Befriedigung,egal wie, aber sofort,es war kaum auszuhalten.
Der Aufzug stoppte, erschrocken zog sie ihre Hand hervor, zupfte ihren Rock rasch nach unten, ihr Blick, während sich die Türe öffnete, nach oben zum Display, erste Etage, zwei Hausarbeiter stiegen polternd mit einer Leiter ein, grüßten freundlich, der eine, ein Schwarzer, hatte zwei große Müllbeutel in Händen, der Andere,sie kannte Ihn vom sehen, es war Helke, der wie immer,ungepflegt, in seinem wahrscheinlich noch nie gewaschenen schmuddeligen Arbeitsmantel, aus dem sein Bauch zu zwei drittel hervorragte, er war der Hauselektriker im Grunde für alles zuständig, er trug eine Leiter. Der andere, der Schwarze war für sie unbekannt, ein neuer in diesem Gebäude, Beate hatte ihn hier noch nicht gesehen, er trug die Mülltüten, seine Hautfarbe afrikanischer Herkunft, sehr schlank ,athletische kräftige Figur, Beate hatte das auch nicht weiter interessiert, denn in ihrer Pussy, tobte noch immer ein Sturm, während der kurzen Fahrt, musterte Beate dennoch den Afrikaner von hinten, verweilte mit ihrem Blick auf seinem durchtrainierten Po, der Gedanke das der Aufzug stecken bleibt, in ihrer momentanen Geilheit würde sie Ihm einen blasen, wenn da nicht dieser Helke wäre, tief im Gedanken, spürte sie, wie sich ein tropfen Secret an ihrem Innenschenkel in Richtung Knie verabschiedete.
Um zu vermeiden,dass er nach unten tropfen könnte, presste sie ihre Schenkel zusammen. In dem Moment,der Afrikaner, drehte gerade seinen Kopf zu Ihr, als sie das machte. Er lächelte nur, hatte er etwas bemerkt?
Er hatte wunderschöne weiße Zähne, und ein schönes Gesicht der Aufzug hielt an, beide stiegen mit Poltern aus dem Fahrstuhl, die Leiter stieß an die Schiebe Türe die sich gerade kratzend schloss.
Im Archiv angekommen, beeilte sie an den Aktenschränken vorbei,zu der Nische, wo der Schreibtisch stand. Sie musste sich beeilen, hatte nicht viel Zeit.
Der Aktenstapel klatschte auf den Tisch. Am Tisch standen leere Bierdosen, denen sie keine Bedeutung schenkte nur rasch bei Seite schob, zwei dabei umwarf, eine davon scheppernd auf den Boden fiel.
Sie stoppte und hörte in den großen Raum, ob jemand diesen Krach gehört haben könnte. Nichts ,schnell raffte Beate den Rock hoch zum Bauch, zerrte den Tanga zur Seite, begann zu masturbieren. Die Berührung an sich lies sie erbeben so heiß war ihr Verlangen nach ihrer eigenen Hand. Immer wieder spulte sie in ihren Gedanken die Bildern hin und her, die eigentlich der Auslöser für diese aufkommende Lüsternheit waren, und es sollte nicht lange dauern bis die gewünschte Entspannung eintritt.
Die Bilder flashten in ihrem Kopf, wie ein Film bei dem Sie Regie führte, wo Akteur immer das tun was sie wollte, in diesem Film, wollte sie das es der Handwerker war der zuvor bei ihr im Büro die Pläne einreichte, und sie so sehr erregte.
Der Handwerker,der schnell zur Sache kommt, der keine Anlaufzeit braucht, sie mit seinen kräftigen Händen festhält, die Kontrolle übernimmt, sie dominant führt und leitet.
Beate liebte es sich devot zu verhalten, diesem Mann, sexuell ausgeliefert zu sein, sie mit dem Gesicht hart an die Wand drückt, während er ihren Tanga packt, und mit kurzem Ruck zerreißt, alleine diese Szene, lies sie zittern vor Verlangen nach mehr.
Wenn er sein Ding, hart in ihre Muschi stößt, sie mit schmutzigen derben Worten reizt.
So dirigiert sich Beate zu einem kurzen und heftigen Höhepunkt.
Als sie die Finger von Ihrer Knospe gleiten, zittern Ihre Knie noch immer vor Intensität ihres Kommen.
Beate, sortiert sich schnell, schlüpfte aus ihren Tanga der, durchnässt war, knüllte diesen zusammen, und reinigte damit ihre Yoni trocken.
Aber wohin damit,mit dem nassen Ding.
Nach kurzem Überlegen, zog die Unterste Schublade zur Gänze heraus und legte ihren Slip ausgebreitet zum trocknen in die Lade, später wollte sie ihn holen, jetzt zurück in ihre Etage, als sie den Arbeitsraum betritt sagte Monika zu ihr, „ Was ist passiert, du siehst so aufgelöst aus?“, Beate, „ Wie meinst Du das?“, „Na, dein Gesicht du hast voll rote Wangen“, Beate mit gesenkten Blick, „Ich nahm die Treppe, deshalb bin ich etwas außer Atem“, Monika sah sie fragend an, „ die ganzen sechs Stockwerke bist du gelaufen ?“, „ja, das bin ich“, Beate fühlte sich erwischt und unter Druck. Sie wechselte rasch das Thema.
Es war kurz vor Feierabend, Beate wollte nur noch einmal in das Archiv um ihren Tanga zu holen. Sie betrat das Archiv, stand vor dem Schreibtisch öffnete die unterste Schublade, der Tanga war Weg. Sie hätte ihn vielleicht in einer anderen Schublade abgelegt doch als sie auch noch die anderen öffnete bemerkte sie das er verschwunden war. Sie starrte den Schreibtisch gedankenverloren an und grübelte. Als sie so da stand, fiel ihr auf, das nicht nur der Tanga verschwunden war, sondern auch die Bierdosen weg waren, der Platz schien aufgeräumt. Also, war jemand anders hier am Schreibtisch. Indem Moment machte sich ein Unbehagen in ihr breit Sie machte sich Vorwürfe, das sie ihren Slip nicht gleich mitgenommen hatte, grübelte weiter während sie den Flur entlang in Richtung Aufzug schritt. Als sie gerade vor dem Aufzug wartete, kam der Hauselektriker um die Ecke, Helke. Der fehlte ihr gerade noch.
Es war Beate äußerst unangenehm, das sie sich nicht wohl in ihrer Haut fühlte, spürte auch Helke, einerseits die Misere, das der Tanga verschwunden war und das sie zu dieser Zeit im Archiv gesehen wurde.
Helke war um die vierzig ca. 180 cm groß mit Bierbauch, seine Stirnglatze glänzte im fahlen Neonlicht, und sein äußeres war nicht gerade gepflegt, besonders was die Zähne betrifft, mit einem schmutzigen grinsen sagte er, mit stinkenden Atem, “Hallo,junge Dame, so spät noch unterwegs?”, „oder haben sie etwas vergessen?“ Beate kurz angebunden, ” Ja ich musste nur noch ein paar Pläne hinunter bringen, aber jetzt gehe ich nach Hause. “
Süffisant meinte Helke,“ war sicher wichtig, das sie noch ins Archiv mussten, oder nicht?”, während er das sagte, blickte Beate auf seine Hand die etwas knüllte in der Tasche des Arbeitsmantels.
Augenblicklich schoss Beate Farbe ins Gesicht.
In dem Moment erfasste Beate auch große Wut, am liebsten hätte sie Ihn in seine dreckige stinkende Fresse geschlagen, so ärgerte Sie sich über seine Aussage. Ohne Worte, stieg sie in den Fahrstuhl, Helke folgte ihr nicht, rief ihr aber noch zu, während sich die Schiebe Türe schloss , „ Na dann, schönen Abend …“,
Noch als sie ihm Autos saß, trieben ihre Gedanken, Spiele mit ihr. Sie malte sich aus, wie peinlich es wäre, wenn gerade der Helke ihren Tanga gefunden hätte. Er in seiner primitiven Art, diesen Fund an die große Glocke hängt, wie peinlich das doch ist.
Es musste ja nicht Ihr Tanga sein,es stand ja nicht ihr Name drauf, beschwichtigte sie sich selbst.
Gewissensbisse verurteilte sie trotzdem ,obwohl es mehr der Skandal ist den sie fürchtete, die Peinlichkeit entdeckt und offen gelegt zu werden.
Warum, musste sie gerade diesen Ort auswählen, um zu masturbieren, je länger sie darüber nachdachte um so mehr wurde ihr klar, die Bierdosen,die weg waren, dort trafen sich die Haus Arbeiter um heimlich zu trinken, und Arbeitszeit zu schinden. In diesem Trinker Forum, hatte jemand ihren Slip entdeckt. Wer, nur?
Das hatte sie nun davon, jemand wusste von ihrem Geheimnis ihrer Triebhaftigkeit.
Sie suchte Rechtfertigung, vor sich selbst, um einfach zu vergessen was passiert war, und wollte es einfach bei dieser Situation belassen, in die sie sich hineinmanövriert hat. Sie fasste den Entschluss, ab jetzt vorsichtiger zu sein.
Nach diesem für Beate, schockierende Erfahrung suchte sie weiter nach einer Gelegenheit, schuld waren ihre Gedanken, die sie immer wieder zu Sexuellen Handlungen leiteten ihre stetige Wollust zu befriedigen, oft saß sie mit nassem Höschen im Büro konnte diesen Ansturm ihrer Gefühle nicht kontrollieren, in das Archiv traute sie sich nicht mehr denn die Angst vor dem Erlebten war noch in ihrem Bewusstsein.

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Das Geheimnis ziwschen Mutter und Sohn

Ganz langsam — es dauerte fast eineinhalb Jahre — überwand mein Mutter das Geschehene und wurde wieder fast die alte wie früher. Für mich war die Zeit allerdings überhaupt nicht schön , war nun nach dem Unfalltod meines Vaters der Herr im Hause , aber das machte mir nichts aus ,da meine Mutter immer noch traurig war und sich zurück zog kam ich immer nach der Berufsschule brav sofort nach Hause, um auf meine Mutter aufzupassen. Ich ging nicht weg, sagte Einladungen zu Partys ab und vereinsamte ziemlich. Meine sexuellen Gedanken ging ich nur mithilfe von einschlägigen Seiten in meinen PC nach, aber für Zärtlichkeiten zwischen mir und einem Mädchen hatte es noch nicht gereicht obwohl mein Körper inzwischen mit meinen 18 Jahren ausgesprochen reif war und nach Berührungen von einer Frau förmlich schrie.
Eines Tages kam ich von der Schule zwei Stunden früher nach Hause — wir hatten BW und Arbeitsgemeinschaften gehabt, deshalb war es schon fast halb zwei — und öffnete leise die Tür. Ich hörte ein merkwürdiges Stöhnen und ging die Treppe hinauf, wo die Geräusche ihren Ursprung hatten. Ich dachte, meiner Mutter wäre etwas passiert, da sah ich meine Mutter fast Nackt auf dem Ehebett liegen.
Meine Mutter hatte nur noch einen schwarzen BH und einen Strapsgürtel mit den dazu
gehörigen Strümpfen an.
Meine Mutter lag auf dem Bett und Blickte zum Schlafzimmerschrank und ich stand an der Schlafzimmertüre hinter Ihr , Sie konnte mich erst entdecken wenn Sie Ihren Kopf nach oben drückte und über ihrem Kissen nach hinten schauen würde.
Es war ein Bild für die Götter , Ihre Muschi konnte ich so nicht genau sehen da die voluminösen Berge Ihrer großen Brüste die den BH voll ausfüllten mir den Blickwinkel zu Ihrer Perle versperrte.
Sie streichelte mit einer Hand Ihre Venusmuschel und massierte mit der anderen Hand über den BH Ihre Brüste.
Ein stöhnen kam von ihren Lippen und wurde merklich lauter , ich traute meine Ohren nicht
Denn ich hörte immer wieder den Namen mit dem ich vor fast 18 Jahren getauft wurde. Entweder Sie hatte einen Lover (von dem ich nichts wusste) der genau so heißt wie ich,…. oder Sie träumt wirklich beim Onanieren……….von mir.
In meiner Jeans wurde es augenblicklich verdammt eng denn dieses Schauspiel was ich gerade erlebte war besser als das was ich auf meinen PC Bildschirm immer sah , es lag etwas verruchtes in der Luft ich roch die Geilheit die meine Mutter ausströmte.
Meine Hand ging automatisch nach unten zu meinen schritt und ich massierte mir durch die Jeans meinen Schwanz.
Meine Gedanken wurden immer verruchter, das wäre es jetzt gewesen, einfach zu meiner Mutter gehen und mich vor sie hin knien und mit meiner Zunge die feuchte Perle auslecken
Während meine Hände nach oben griffen und sich an den großen Brüsten meiner Mutter vergnügten und diese Lustvoll zu kneten und dabei meinen Namen von ihr stöhnen zu hören
Und wie Sie mich dann nach oben ziehen würde und wir uns dann eng umschlungen Küssen würden und meine Mutter sich dann drehen würde damit Sie dann auf einmal auf mir liegt und Sie sich dann auf meine Knie setzen würde und mir erst den Gürtel von meiner Jeans ziehen würde und mir dann die Hose öffnen würde , dann würde Sie sich vor mir stehen und ihre Brüste würden vor mir Baumeln während Sie mir meine Hose ausziehen würde und sich dann mit Ihren gierigen Lippen auf meinen Speer stürzen würde und ich zum ersten mal in meinen Leben von einer Frau einen geblasen zu bekommen
Das wäre jetzt der Höhepunkt für mich den die Chancen stehen 50 zu 50 das meine Mutter mir diesen Wunsch so erfüllt………….,aber warte,……da sind ja noch die anderen 50%,da
Würde ich mir wahrscheinlich eine schallende Ohrfeige einfangen müsste das Geschrei meiner Mutter hören und Sie würde mich womöglich mit meinen 18 Jahren vor die Türe setzen…..
Ich merkte mein Lustspeer wurde bei diesem Gedanken mit den anderen 50% etwas kleiner.
Ich beendete das Schauspiel , schloss leise die Türe und schlich mich erst ins Badezimmer um mir ein Handtuch zu holen und wollte gerade in mein Zimmer gehen , als ich im Wäschekorb ein weisses Teil mit einem Hakenverschluss sah , ich wurde neugierig und öffnete die Wäschebox und oben drauf lag ein Slip und ein BH von meiner Mutter , ich nahm beides in die Hand und zog mich zurück in mein Zimmer und Schaltete den PC ein und ging auf die Sexseiten mit den MILF’s und wurde neugierig, als sich eine weitere Seite ankündigte mit Inzestgeschichten und Filme , nun war ich durch dieses Erlebnis vor ein paar Minuten im Schlafzimmer meiner Mutter sehr sehr neugierig geworden was diese Seiten mir jetzt und vielleicht in naher Zukunft bringen wird.
Dort klickte ich auf eine Inzestseite und suchte mir einen Film heraus wo eine gierige Mutter Ihren Sohn mit Haut und Haaren vernaschte .
Dabei roch ich kurz einmal an den Stoff des Slips von meiner Mutter , schaute nebenbei am BH an diesem Streifen wo darauf steht wie man diese Dessous waschen muss und auf der Rückseite stand 80D-Push Up.
Also meine Mutter hatte Körbchengröße D und Ihre Brüste das wusste ich ja schon vom sehen waren so groß wie zwei große C****fruits.
Meine Hand wanderte wieder zu meiner Hose, nur diesmal öffnete ich mir selbst die Jeans und zog dabei auch noch meinen Slip aus und nahm meinen Freund in die Hand und zog meine Vorhaut zurück und lehnte mich zurück und konzentrierte mich auf dem Film auf dem PC-Bildschirm.
Weiter nun mit der Sicht der Mutter
Ich musste mir Entspannung verschaffen , wusste das mein Sohn erst in zwei Stunden nach hause kommt und legte mich nur mit BH,String und den dazu gehörigen Strümpfen auf mein Bett und fing an mich mit meinen Fingern zu verwöhnen , nach dem Unfalltod meines Mannes war dies eben die einzige Beschäftigung die ich mir hin und wieder einmal gönnte, meinen Sohn wollte ich nicht einfach in so kurzer Zeit einen neuen Mann vorsetzen denn ich wollte voll für meinen Sohn da sein und mich nicht in meinen verwaisten Ehebett mit anderen
Männern vergnügen.
Verbotener Weisse dachte ich in letzter Zeit immer an meinen Sohn wenn ich mich befriedigte ,denn als ich vor ein paar Wochen meinen Sohn im Bad sah als er aus der Dusche kam als ich auf der Toilette saß , sah ich das mein Sohn bestimmt so gut gebaut war wie mein verstorbener Mann und ich erwischte mich immer häufiger mich gedanklich an meinen Sohn zu vergehen , denn ich war vor dem plötzlichen Tod meines Mannes vor einem Jahr wirklich kein Mauerblümchen in Sachen Sex , kannte kein Tabu im Bett und wir zerwühlten Täglich unsere Betten wenn wir uns in allen möglichen Stellungen liebten , nur wenn ich meine Tage hatte da wollte mein Mann nicht mit mir schlafen , aber ich schaffte es jedes mal seinen Widerstand mit meiner Zunge oder meinen Brüsten zu brechen wenn ich ihn auf Französisch (mit den Lippen) oder Spanisch (zwischen meinen voluminösen Brüsten) zu verwöhnen.
Aber nun seit dem Tod meines Mannes war auch diese Lustquelle versiegt , na bis dahin als ich meinen Sohn das erste mal im Bad sah als er aus der Dusche kam.
Ich wurde Rot bei dem Gedanken meinen Sohn mit Sex zu verführen , was bin ich doch nur für eine verruchte Frau die gedanklich nicht mal vor Ihrem Sohn halt machen würde dachte ich und lächelte verschmilzt als ich aufstand um mal kurz aufs klo- zu gehen um meine Blase zu entleeren , ich schaute kurz auf die Uhr ,na ja 1 ½ Stunden noch zeit bis mein Sohn kommt,
da kann ich mir nach der Toilette noch mit den Dildo zum Orgasmus bringen und dann für meinen Sohn und mich etwas zu kochen , ich stand auf und schnappte mir meinen Slip , richtete meine Strümpfe und Strapse zurecht und packte meine Brüste wieder ordentlich in die
BH-Körbchen , dann lief ich aus dem Schlafzimmer den Flur entlang und ging ins Bad und pinkelte.
Mir fiel auf , das der Wäschekorb wieder offen stand und bemerkte, das mein weißer Slip und mein BH daraus fehlten.
Ich überlegte ,ob ich die beiden Teile aus versehen wieder in meinen Schrank gelegt hatte und verließ leise das Bad und wollte gerade wieder ins Schlafzimmer tapsen und wunderte mich das aus dem Zimmer meines Sohnes so eindeutige Stöhngeräusche kamen , vorsichtig öffnete ich die angelehnte Türe und sah das mein Sohn in sein Zimmer war.
Ich wollte gerade die Türe ganz öffnen, als ich bemerkte das aus dem PC ein Gestöhne einer Frau kam , deshalb öffnete ich die Türe leise und ich sah meinen Sohn auf seinen Bürostuhl,
meinen Slip in der Hand an seiner Nase roch er daran und mit der anderen Hand massierte er sich sein bestes Stück und hatte um seinen Speer meinen BH umschlossen und massierte sein bestes Stück und ich hörte ein Stöhnen „Oh Mama das machst du gut massier meinen Schwanz weiter ich will auf deine geile Brüste spritzen“,dies kam eindeutig nicht aus den Lautsprecher des PC’s sondern aus dem Mund meines Sohnes.
Ich stand an der Türe und sah auf dem Bildschirm wie eine ältere Frau vor einem jungen Lover kniete und Ihn mit Händen, Lippen und zwischen den Brüsten verwöhnte , genau so gut wie ich es früher mit meinen Mann gemacht hatte ,meine Hand wanderte nach unten und ich streichelte mich im Schritt und schlich mich ganz leise und langsam in Richtung meines Sohnes.
Als ich ihn da so sah, überrollten mich eine Menge unterschiedlicher Gefühle. Er wirkte so einsam, so hilflos. Zugleich war ich fasziniert von seinem Treiben. Ich sah zum ersten Mal seinen ausgefahrenen Schwanz, sah meinen Sohn beim wichsen zu. Ich war hin und her gerissen. Er tat mir so leid, Gleichzeitig hungerte mein Körper nach denselben Gelüsten, nach denen seiner hungerte. Ich weiß, ich hätte mich umdrehen und gehen müssen. Doch er hatte mich noch nicht bemerkt. So stand ich also unschlüssig in der Tür und beobachtete meinen Sohn dabei, wie er sich die Palme wedelte. Nach kurzer Zeit passierte etwas Merkwürdiges in meinem Körper. Ich spürte, wie eine ungewohnte Hitze in mir aufstieg. Sie kam aus meiner Körpermitte und entsprang meiner Liebesmuschel, die ich doch auch fast täglich berührte, um mir Erleichterung zu verschaffen.”

„Ich weiß, ich hätte es nicht tun dürfen, doch in diesem Moment über nahm meine eigene Neugier und Geilheit die Oberhand. Ich schlich in das Zimmer, hockte mich neben das Bett und näherte mich dem Kopf meines Sohnes der gerade seine Augen geschlossen hatte . Als hätte er meine Anwesenheit bemerkt öffnete er plötzlich die Augen und erschrak. ‚“Ich… du… es tut mir leid…“, murmelte mein Sohn und versuchte meinen Slip und BH zu verstecken ,vor Schreck schrumpfte sein Schwanz schnell zusammen,die er mit seinen beiden Händen versuchte zu bedecken , „Mama eyyyy ‚Was machst du hier?“, herrschte er mich an. ‚Du darfst mich so nicht sehen.'”
„Ich weiß heute nicht mehr, was mich dazu gebracht hat.
Ich beugte mich vor und drückte meinem Sohn einen Kuss auf die Lippen. Erst wollte er mich wegstoßen, doch als meine Zunge in seinen Mund schlängelte und meine linke Hand sich auf die Suche nach seinem Liebesspeer begab, schmolz sein Widerstand. Die wochenlang angestaute Sehnsucht nach Liebe brach sich in diesem Moment in uns beiden Bahn. Dass es mein eigener Sohn war, der Ziel meiner Aktivitäten war, versuchte ich zu verdrängen. Meine Hand hatte ihr Ziel gefunden und ohne besondere Übung umfasste ich einfach seinen halbsteifen Penis und begann meine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen, wie ich es zuvor bei hm gesehen hatte. Sein Schwanz begann auch bald zu zucken und härter zu werden.
„Wir dürfen das nicht tun’, stöhnte mein Sohn in meinen Mund. Doch war sein Geist auch widerspenstig, sein Körper hatte sich längst entschieden.
Ich nahm die Lippen von seinem Mund und flüsterte: ‚lass mich nur machen , mein Schatz“ Dann begab sich mein Kopf auf eine Reise über seinen Körper. Genüsslich nahm ich seinen männlich herben Geruch auf, betrachtete seine kleinen, zusammengezogenen Brustwarzen. Ich nahm sie kurz in den Mund, knabberte an ihnen, was meinen Sohn aufstöhnen ließ. Mein Mund und meine rechte Hand glitten abwärts, küssten und streichelten über seinen Bauch, tasteten sich tiefer.

In beide Hände nahm ich seinen Liebestab, der inzwischen seine ganze Stärke wieder erreicht hatte und schaute ihn mir genau an. Ich sah die Adern, durch die das Blut pulsierte, sah die bläuliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, auf dem einige Tropfen Feuchtigkeit schimmerten.
“Du hast so einen schönen Penis, genau so schön und groß wie der von deinem Vater“ flüsterte ich.
„Oh, Mama, das du meinen Schwanz mal in die Hand nimmst das hab ich schon lange geträumt“, antwortete mein Sohn mit einem verklärten Blick.
Ich griff mit der Linken an die Hoden meines Sohnes und massierte sie, drückte sie sanft, knetete sie und entlockte meinem Sohn ein freudiges und erregtes Stöhnen. Meine rechte Hand wichste weiter an seinem Liebesspeer.
Ich packte meine Brüste nacheinander aus dem engen Gefängnis meines BHs und kniete mich zwischen seinen Beinen und schaute Ihm dabei ganz liebevoll in die Augen.
„Schatz willst du , das jetzt etwas passiert, was eigentlich nie passieren darf“ flüsterte ich
„Ja Mama davon hab ich schon lange mal geträumt und für mich gibt es nichts schöneres von meiner eigenen Mutter in die Liebe eingeführt zu werden“ flüsterte mein Sohn zurück
„Ah ich habe eine männliche Jungfrau vor mir , da muss ich mir ja etwas besonderes einfallen lassen damit das erlebte für dich unvergesslich wird , aber eines musst du mir versprechen, das das was heute und vielleicht auch noch später passiert niemals eine dritte Person erfahren darf“ sagte ich
„Ja Mama das verspreche ich dir hoch und heilig“ erwiderte mein Sohn.
Einer inneren Eingebung folgend führte ich meinen Mund ganz nah an seine Eichel heran, roch die Erregung, die dieser entströmte, ließ meine Zunge darüber schnellen und nahm die glitschige Feuchtigkeit auf. Salzig schmeckte sie. Mein Sohn bestand nur noch aus Stöhnen und Jammern. „Ohhhh… jaaaaa… weiter, Mama… du ahnst gar nicht, wie schön das ist was du hier machst…“
Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel, leckte darüber wie an einer Eiskugel, fühlte den kleinen Schlitz und zwängte meine Zunge spielerisch hinein. „Ohhhh Gott..Mama ist das Geil.“, stöhnte mein Sohn, „ist das schön…“
Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder, nahm ihn wieder auf. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und mein Sohn stöhnte und stöhnte.
Ich wurde mutiger, wurde schneller und auch das Stöhnen meines Sohnes vor mir wurde lauter. Ich wollte meinem geliebten Sohn nur noch eine gute Liebhaberin, eine gute Frau sein. Immer wilder tanzte mein Kopf über seinem Schwanz, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.
Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken meines Sohnes bebte. Erschrocken wollte ich aufhören, doch mein Sohn sagte schnell: ‚“Weiter… weiter…weitermachen Mama nicht aufhören… weiter bbbbiiiiiiittttttteeeee!“
Also blies ich ihn weiter, bis ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Soweit bin ich noch nie bei einem Mann gegangen, meistens klemmte ich den Schwanz dann zwischen meine Brüste und melkte Ihn so zum Orgasmus ,aber ich war diesmal so aufgeheizt und hatte schon sehr sehr lange keinen Mann mehr verwöhnt und ich wollte deshalb meinen Sohn gierig alles nehmen was er mir gibt , für mich war es mit meinen 38 Jahren nun das erste mal das ich einen Mann in meinen Mund kommen ließ.
Dann bäumte sich mein Sohn auf einmal auf und drückte sein Speer tiefer in meinen Mund , ich massierte dabei seine Eier und saugte seinen Schwanz zur hälfte in den Mund und zog wie Ich bei Mc Donalds am Strohhalm an meinen Erdbeershake ich spürte, das seine Eier sich verhärteten er sich vor mir aufbäumte und es mit einem mal aus seinem Schwanz geschossen kam. Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen und ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.
Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meinen Mund. Herb und salzig lag das glibberige Zeug auf meiner Zunge, als der Strom verebbt war………….
Mit einem einzigen Schluck würgte ich seinen Samen runter und leckte ganz artig seinen Schwanz sauber und bemerkte nach einer weile wie sein Schwanz sich schrumpelnd zurück zog.
Mein Sohn atmete heftig, keuchte und sagte nur ein Wort: ‚Göttlich!’
Ich stand auf, wischte meine klebrigen Hände an seinem Bauch ab, gab meinem Sohn ein letztes Küsschen auf die Stirn und ging ins Bad. Dort säuberte ich mich, putzte meine Zähne
Und zog mir ein Kleid an , wir aßen zu Abend und machten es uns beide im Wohnzimmer bequem.
Über das geschehene in seinem Zimmer am späten Nachmittag verloren wir kein Wort , aber irgendeine Spannung stand zwischen uns.
Am Abend hielt ich es nicht mehr aus mein Sohn saß neben mir und wir schauten in die Glotze und verfolgten irgendeine Reportage
Als er wieder in sein Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn fest. „Schatz“, begann ich, „es tut mir leid, was ich getan habe… ich wollte dich nicht verletzen.“
Mit nieder geschlagenen Augen schaute er mich an. „Mama ,Du hast mich nicht verletzt , es war unbeschreiblich schön für mich , nie hätte ich es gedacht das diese Art von Sex so schön sein kann“
Wir saßen wie zwei schüchterne verliebte Paare nebeneinander und ich hielt die Hand meines
Sohnes fest
“Bereust du es nicht was ich mit dir heute Nachmittag in deinem Zimmer gemacht habe als ich vor dir gekniet bin?“ wollte ich von meinen Sohn wissen.
‚Nein’, sagte mein Sohn nach kurzem Zögern, ‚dafür war es zu schön.
Ich stand auf und zog meinen Sohn nach oben und stellte mich ganz nah vor Ihm und schaute Ihm in die Augen und flüsterte „ Das darf niemand erfahren was ich mit dir gemacht habe , Versprichst du mir das!?!’
“Ja, Mama“, versicherte mein Sohn mir. Ich drängte mich an meinen Sohn, presste meine Brüste gegen seinen Oberkörper, drückte meinen Mund auf seinen und hauchte ein: „Ich liebe dich mein Schatz ich würde mich freuen wenn Du heute Nacht bei mir im Bett schlafen würdest und sollte etwas passieren was wir beide wollen du mir dein Einverständnis gibst das du es auch von freien herzen willst“
“Mama ich liebe dich auch ,wenn du es willst dann werde ich bei dir schlafen!“ begann mein Sohn ‚“aber…“
Hier unterbrach ich ihn. „Kein Aber! Wenn du mich liebst, dann drück mich, küss mich, zeig, dass du mich wirklich gern hast. Und sehe mich nicht als deine Mutter sondern als Frau und nimm das alles hin was heute nacht noch geschehen wird , oder du löst dich jetzt von mir und gehst in dein Zimmer und wir vergessen das hier alles was heute geschehen ist“ sagte ich zu meinen Sohn
Nun wartete ich wie sich mein Sohn entscheiden würde.
Wie in Zeitlupe legte er die Arme um mich, drückte sich an mich. Ich war so froh, dass mich endlich jemand in den Arm nahm, mich an sich drückte.
Ich spürte seine starke Brust an meinen Busen, die sich beim Atmen hob und senkte und meine steifen Nippel, die sich durch den BH bohrten. Ob mein Sohn sie auch spürte , ich gab Ihm einen Kuss auf seine Stirn
und flüsterte Ihm zu „geh Duschen und warte dann in deinem Zimmer bis ich heute Nacht nach Hause komme“ und ließ meinen Sohn alleine.

Ich traf mich mit meiner besten Freundin zu unserem All monatlichen stattfindenden Frauenabend.
Weit nach Mitternachtmachte ich mich auf dem Weg nach Hause , im Schlafzimmer zog ich mein Kleid aus ließ aber meinen schwarzen BH , der meine großen Brüste bändigte an und zog dafür meinen Slip aus ,darüber zog ich ein Knielanges weißes Seidennachthemd an und begutachtete mich im Spiegel und was ich dort sah war wirklich eine heiße Frau , spielte demonstrativ mit meinen im Nachthemd weit ausgebeulten Brüsten und ein lächeln ging über mein Gesicht als ich merkte das ich schon sehr feucht wurde.
Ich schlich in sein Zimmer, wo mein Sohn schlief. Da sah ich ihn, schlafend. Leise schlich ich auf ihn zu. Sehr vorsichtig zog ich die dünne Sommerdecke von seinem Körper und gluckste vor Freude, als ich ihn nackt vor mir liegen sah. Immer noch musste ich aufpassen ihn nicht zu früh zu wecken, also bewegte ich meine Finger ganz sanft und vorsichtig. Ich streichelte über seinen Penis, der schlaff und krumm auf einem Oberschenkel lag. Behutsam nahm ich ihn in die Hand, massierte ihn, knetete seine Hoden, bis er sich zuckend aufrichtete. Ich beugte mich vorsichtig über sein Becken, öffnete meinen Mund und nahm seinen Liebesspeer in meine warme Mundhöhle.

Ein Stöhnen entwich dem Mund meines schlafenden Sohnes, doch ich ließ mich nicht beirren. ‚Schöne träume’, flüsterte ich ihm zu und leckte, küsste und blies seinen Schwanz, bis er steif war.
Dann drehte ich mich in der 69er Stellung über meinen Sohn und Wittmette mich wieder ausgiebig mit seinen Schwanz , mein Nachthemd schob ich bis zum Bauch nach oben und senkte mein Becken ca 1 cm vor seinem Kopf nach unten irgendwie wird er schon wach werden, entweder vom geilen duft die meine Muschi verströmte oder durch meine Blaskunst.
Mein Sohn erwachte langsam denn als ich seinen Speer mit meinen Lippen bearbeitete spürte ich auf einmal seine Beiden Hände an meinen vor Ihm baumelnden Brüste und spürte wie er meinen Busen gierig knetete.
Ich ließ seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten und flüsterte „Schatz lass deine Fantasie spielen und leck deine Mutter , ich hab so Sehnsucht nach deiner Zunge“
Darauf hin spürte ich seine Zunge an meiner Perle und musste feststellen das er im Lecken ein Naturtalent war und ich nahm zufrieden wieder seinen Liebesspeer in den Mund und je mehr er mich die Lustleiter nach oben leckte um so mehr revanchierte ich mich an seinem Speer.
Ich ließ mich von meinen Sohn gleiten und setzte mich auf die Oberschenkel meines Sohnes und blickte ihm in die Augen als ich auf ihn saß und mir mein Nachthemd über den Kopf streifte und meine großen Brüste aus dem BH-Körbchen hervor holte , ich griff noch einmal zur Kontrolle an meine Muschi. Alles nass, wie ich geahnt hatte. Nackt, wie ich war, kletterte ich vorsichtig auf sein Becken, hockte mich über Ihn Flüsterte meinen Sohn „willst du es wirklich“ zu , er nickte nur und führte dann seine Eichel an meine glitschigen und halb geöffneten Schamlippen.

Es gab kein Zurück mehr. Ich wusste, was ich wollte! Langsam senkte ich mich abwärts. Seine Eichel drängte sich zwischen meine Lippen, spaltete sie. Ich war begeistert, wie gut sich der Eindringling anfühlte. Ich senkte mich weiter abwärts. Fast seine ganze Eichel war jetzt bereits in meiner Muschi verschwunden.
Jetzt oder nie! Ich bewegte mich einige male auf und ab, bis ich das richtige Gefühl für diesen Speer hatte, dann ließ ich mich fallen und spießte mich am Schwanz meines eigenen Sohnes auf.

‚Aaaaaahhh’, schrie ich den Lustschmerz endlich nach so einer langen Zeit einen Mann zu haben heraus und ‚aaaahhhh’ brüllte auch mein Sohn,
‚Oh Gott, was machst du mit mir Mama das ist so was von Geil wie du mich reitest und dein Busen vor mir auf und ab hüpft?’ reagierte er Lustvoll. ‚Nur das, was du und ich wollen’, antwortete ich, ließ mich nach vorne fallen und übersäte sein Gesicht mit Küssen.
‚Endlich bin ich wieder eine richtige vollwertige Frau!’, klärte ich ihn auf, ‚und dir damit ebenbürtig. Komm, lass es uns jetzt tun, vögele mich, bums mich, fick mich… FICK MICH! Stöhnte ich Lustvoll über meinen Sohn
Ich bewegte mich langsam vor und zurück, genoss das Gefühl seines prallen, dicken Schafts in meiner Muschi. Der Lustschmerz wich und machte einem wachsenden Lustgefühl Platz.
Mein Sohn schlang seine Arme um mich und drehte mich völlig überraschend um, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Nun lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
‚Bitte’, flehte ich ihn an. ‚Lass uns jetzt nicht aufhören, bitte! Es ist gerade so schön!’
‚Gut’, grinste er mich an, ‚du hast es so gewollt! Jetzt zeige ich dir mal, was ein guter Fick ist!’
Und dann gab er mir alles! Er bewegte sich zunächst noch behutsam in mir, wartete, bis sich die Lust in meinem Körper aufgebaut hatte, dann beschleunigte er das Tempo, ließ sein Glied immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.
Mit all seiner fehlenden Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd, mal ganz zärtlich und an meinem Ohrläppchen knabbernd.
Es war überwältigend, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Nie hätte ich erwartet, dass ich dermaßen starkes Gefühl entwickeln könnte. Ich fühlte mich, als sei ich von einer Dampfwalze überrollt worden. Ich war völlig außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.
“Man mein Schatz du bist wirklich ein Naturtalent, wo hast du das gelernt ,ich glaub dir nicht das du noch nie eine Frau gehabt hast“ stöhnte ich unter Ihm
Mein Sohn küsste mich und sagte zwischen den küssen „So habe ich es mir immer gewünscht mein erstes mal und das alles hab ich alles im Internet gelernt“
Mein Sohn ließ sich Zeit, stieß nur langsam und sachte in mich.
Ich starb dabei mehrere Orgasmustote „Das war’s!“, sagte ich mir. „Schöner kann es nicht mehr werden.“
Doch wie ich mich täuschte! Vier weitere Male kam ich in dieser Nacht und wollte nie mehr aufhören. Doch irgendwann konnte auch mein Sohn nicht mehr. Mehrfach hatte er seinen Samen in meine Fotze gespritzt, dann rollte er sich von mir herunter und japste in mein Ohr: ‚Und, war es das, was du dir vorgestellt hast?’
“Ja, mein Schatz! Vielen Dank“’, hatte ich ihm geantwortet.
Der nächste morgen wieder aus der Sicht meines Sohnes :
Am nächsten morgen waren wir beide nackt. Es fühlte sich sehr gut an, die Haut nach dem langen Winter wieder in die Sonne zu strecken und vom warmen Wind umschmeichelt zu werden. Weiter kam ich nicht mit meinen Betrachtungen, denn meine Mutter rieb ihr Unterleib kräftig an meinem Schwanz. Ich merkte, dass sie schon nass in der Spalte war und ihr jetzt nicht der Sinn nach Poesie stand. Meine Hände kneteten als gehorsam ihren knackigen Po und drückten ihre Spalte noch fester an mich. Auch ihre Finger verkrallten sich bei mir und zogen die Arschbacken dabei auseinander. Gleichzeitig massierten unsere Finger den Anus des anderen. Kleine Schweißperlen auf unserer Haut glänzten in der Sonne. Ich drehte mich auf den Rücken und meine Mutter tauchte ab und hinterließ mit ihren Brüsten eine Spur auf meiner Haut. Ihre Knospen waren von Geilheit so erregt, dass sie eine feuchte Spur hinter sich her zogen. Als ihre Melonen mein Glied erreichten, drückte sie meinen Schwanz tief in ihre Spalte und knetete meinen Schwanz mit ihren Titten. Meine Eichel so aus der Nähe betrachtet wurde Ihre Massage immer intensiver.
Sie ließ von meinen Schwanz ab und krabbelte wieder nach oben
Ich saugte ich an ihren festen Nippeln, um mal zu probieren ob da Milch raus kommt
legte meine Mutter rücklinks auf die Decke und saugte mal an der rechten und dann an der linken Titte , es kam aber keine Milch raus nur meine Mutter presste meinen Kopf auf Ihren Busen und stöhnte lustvoll .
Schon fand ihre Hand meinen Schwanz der sich langsam schon wieder regte und sie wichste ihn mir ganz langsam und sanft .
Meine Mutter hatte offenbar Tonnen an Erfahrung und wusste genau wie sie es machen musste . Auch ohne ihren Mund oder ihre geile Muschi .
Ich streichelte die riesigen Höfe ihrer Brustwarzen und genoss zu sehen wie diese immer mehr aufquollen und dicker und fester wurden . Ich saugte wieder an ihren Nippeln , leckte ihre Brust . Sie rieb meinen Schwanz – so wälzten wir uns auf dem Bett herum . Unsere Zungen spielten miteinander . Wir streichelten uns in immer mehr Erregung .Irgendwie wollte ich gar nicht so schnell in sie eindringen , da es dann bald vorbei sein würde .
Meine Mutter legte sich auf mich rieb ihre nasse Fotze an meinem Schwanz ohne dass er eindrang . Strecke mir dabei ihre Zunge in den Hals . Ich massierte ihre festen schweren Brüste und sie machte Bewegungen als würde sie auf mir reiten – ohne dass mein Schwanz in ihr war .. Sie stöhnte dabei als hätte sie meinen Schaft tief in sich . Im nächsten Moment sprang sie herunter ihre roten Lippen küssten meine Eichel und ihre Zunge leckte flink über die gesamte Länge meines Schwanzes . So ging unser Spiel bestimmt etwa 30 Minuten und mein Schwanz tat schon weh aufgrund der dauerhaften Stimulierung . Dann lag sie schon wieder neben mir griff meine Hand und führte einen meiner Finger in ihre triefnasse Möse . Langsam fickte ich sie mit meinem Finger , nahm den zweiten dazu ..den dritten . Sie legte sich auf den Rücken . Ihre Riesenbrüste standen wie gewaltige Berge in der Büstenhebe ab und bebten im Takt ihres keuchenden Atems .Ich fickte sie mit meiner Hand und biss ihr dabei leicht in die Nippel , was sie immer mehr erregte .SIE fing an mich mit Worten anzuheizen wie . Jaa so machst du das super .. Oh dein Schwanz wird ja immer härter komm steck in mir in meine geile nasse Muschi ..komm Liebe mich endlich – Ich fingerte sie dabei immer schneller Meine Hand lag unter ihrem gewaltigen Busen und ich genoss ihren pochenden Herzschlag der immer heftiger wurde .Stöhnend und zitternd drückte sich ihr Becken meinen Fingern entgegen . Sie versuchte mich auf sich zu ziehen mit den Worten – stoß mich endlich durch .. Ich wehrte sie leicht ab und fingerte sie weiter Sie wälzte sich hin uns her und bettelte um meinen Schwanz .. Komm gib ich mir endlich – Fick mich richtig durch – ich will deinen Schwanz in mir spüren . Ich sagte nur .. Später .. Sie lachte sagte nur OK .. und nahm meine Hand um das Tempo meiner sie fickenden Finger zu bestimmen . Sie stieß sich meine Finger in ihre Fotze und keuchte und stöhnte dabei das es mir in den Ohren dröhnte . Ja mein Schatz fick mich so hat es mir noch keiner besorgt .. Komm gibs mir – knall der Mutti die ausgehungerte Schnecke .Ihr Gesicht war hochrot , schwitzend und keuchend lag sie da – vergas vor eigener Geilheit meinen Schwanz weiter zu wichsen und fickte sich selbst mit meinen Fingern mal schneller mal langsamer . Ich spürte wie sich die Muskeln ihrer geilen Fotze um meine Finger krampften , bewegte die Finger zusätzlich in ihr . Ich merkte wenn ich an ihrem G Punkt landete da sie dann fast keine Luft mehr bekam .Sie kam gewaltig schrie , schlug um sich JAAA JAAA OH MEIN GOTT WIE GEIL .. HÖR BLOS NICHT AUF .. OH JAAAAAAAAAAA .. Ihr Herz raste .. Sie keuchte , ich hatte das Gefühl sie tickte komplett aus Immer wieder öffnete sie die Augen und blickte mich lodernd an .
Der Orgasmus schien nicht zu enden .Auch das hatte ich bisher nur im Internet gelesen und noch nie einen multiblen Orgasmus bei einer Frau erlebt .
Bitte fick mich richtig .. Bitte . . Gib ihn mir endlich ich werde bekloppt .. Bums mich durch mein Schatz , ich hielt inne bewegte mich über sie setzte meinen Schwanz an und wartete. Sie lag zitternd unter mir .. Tränen der Geilheit liefen ihr Gesicht herunter und verschmierten die Schminke .. Stoss zu forderte sie mich auf Stoss endlich zu .. Ich brauch es jetzt und hart . Ich umfasste Ihre Titten – stütze mich richtiggehend auf ihr ab . Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte Willst du das ich dich ficke ? Sie Schrie : JA fick mich . Ich fragte bist du sicher ? Sie : oh ja bitte fick mich endlich – Ich will deinen Schwanz gib ihn mir !
Ich blickte ihr in die fordernden bettelnden Augen versenkte meine Zunge in ihrem Mund und stieß ihr meinen Schaft langsam aber sicher immer tiefer in ihre geile heiße nasse Fickfotze hinein .Es war ungewöhnlich eng und ich spürte die deutliche Enge meiner Mutter .JAAA FICK MEIN GEILES NASSES LOCH .. ENDLICH OH IST DAS GEIL ..
Fast hätte ich sofort abgespritzt weil es so ungewohnt eng war . Sie begann zu schnurren wie eine Katze . Schnell fanden wir eine gemeinsamen Rhythmus und ich stieß unaufhörlich in sie rein . Das Bett federte zurück und sie verstärke die Stöße in dem sie gegenhielt . Rein raus ..rein raus .. schmatzende Fickgeräusche ihrer nassen Votze törnten mich noch mehr an . Die Muskulatur in ihrer Pussy spannte sich an und entspannte sich immer wieder – es war wie eine Massage ihrer Fotze an meinem Schwanz – auch so etwas hatte ich noch nie erlebt Mir rann der Schweiß in Strömen – auch sie war klatschnass geschwitzt und unsere Körper klebten förmlich aneinander . Dieses erfahrene Stück Geilheit war wie ein Erdbeben unter mir.Ich drückte mich hoch und teilweise berührten sich unsere Körper nur noch in der Mitte – ganz langsam führte ich meinen Schwanz in sie ein und wieder raus .. Was sie mit einem Schnurren quittierte und mit Worten wie JA — so machst du das richtig .. ich blickte nach unten und sah zu wie mein Schwanz immer wieder in sie eindrang .Der Saft lief aus ihr heraus und mein Schwanz glänzte richtig durch ihren heißen Fotzenschleim Ihre Titten bebten unter mir – immer wieder küssten wir uns stießen uns immer heftiger entgegen .Wenn ich das Tempo wieder steigerte ging sie sofort mit . Das Keuchen wurde wilder und ihre auffordernden Worte derber . JA fick mich .. Bums mich durch – benutz mich .. Ich will dein Fickstück sein .. Ich legte mich schließlich wieder ganz auf sie – spürte das Beben ihrer Titten und ihren Herzschlag in meiner Brust .Ich griff ihre geilen Arschbacken mit beiden Händen und zog sie fest an mich heran – meine Beine schlug ich über die Ihren was sie noch enger machte .So lag sie also mit geschlossenen Schenkeln meinen Schwanz in ihr – unter mir und ich hämmerte ihr meinen Schwanz immer schneller in ihre enge Fotze . Sie bibberte – weinte schrie stammelte unverständliches Zeug . JAAA JAAA OH MEIN GOTT TIEFER , . Fester .. JAA JAA Immer höher schlugen ihre Wogen und sie schrie : Jaaaa ich komme schon wieder . Oh ja .. Da hörte ich auf – und löste mich von ihr .Einen kurzen Moment blicke sie mich erschrocken an . Ich sagte zu ihr los auf alle Viere – Hundenummer :Schnell zitternd kam sie der Aufforderung nach und ich führte meinen Schwanz von hinten an sie heran – einen kurzen Moment lang überlegte ich ob ich sie in den geilen Arsch ficken soll, aber ich glitt wie von selbst in ihre triefnasse Fickfotze hinein .
Ich hing mich auf sie packte ihre gewaltigen Titten von hinten und pumpte meinen Schwanz hart und tief in sie hinein .Ihr mächtiges Gehänge konnte ich nur teilweise umfassen . Ich krallte mich an ihren Nippeln fest und drückte sie so fest ich konnte zusammen .Auf allen Vieren – ihr Kopf auf dem Bett stieß ich sie so hart ich konnte . Zentimeter für Zentimeter stieß und schubste ich sie so übers Bett bis ihr Kopf am Ende anstieß . Das geile Fickstück hielt gegen und erwiderte meine harten Stöße in umgekehrter Richtung . Sie war nur noch am zittern und beben und winselte nur noch , so hart fickte ich ,eine Mutter durch . Sie verfiel in einen Orgasmus der mehrere Minuten nicht mehr aufzuhören schien . Sie schrie schlug mit den Händen aufs Bett und zitterte heftig . Ich presste ihre Titten so fest ich konnte und krallte mich richtiggehend an ihnen fest .Ich pumpte ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi in einer Menge , die ich nicht für möglich hielt .Mein Sperma lief links und rechts aus ihrer Fotze heraus und ich hörte nicht auf zu stoßen ..Schließlich brach sie unter meinen Gewicht zusammen und lag flach auf dem Bett . Meine Hände unter ihren Titten begraben , mein Schwanz in ihrer heißen Fotze lag ich auf ihr . Wir bewegten uns nicht mehr . Es war nur noch unser Herzschlag und das langsamer werdende Keuchen zu hören .Sie sagte schließlich OH mein Gott schatz – was war dass denn -Ich entgegnete : das war die verdammt noch mal geilste Nummer die ich je erlebt habe .. Sie lächelte zufrieden und schnurrte dabei wie ein Kätzchen ……..Meine Mutter lag noch eine weile so unter mir mein Speer war noch in ihr und ich küsste zärtlich meiner Mutter am Nacken und massierte dabei Ihre Brüste die in meinen Händen zwischen dem bett und Ihrem Körper lagen irgentwie schlummerten wir wieder ein.
Fast ein halbes Jahr ging ich bei meiner Mutter in die Lehre. Wir fickten in allen möglichen Stellungen. Meine Mutter lernte es zu lieben mein Sperma zu schlucken, Ich fand besonders gefallen an Tittenficks mit meiner Mutter und sogar die Einführung in den Analverkehr bestand ich bei meiner Mutter mit Bravour.
Wir führten nach außen hin ein ganz normales Leben, nur nachts tobte bei uns die Geilheit.
Wir kannten kein Tabu.
Dann lernte meine Mutter einen Mann kennen und ich hörte nachts nur noch wie Sie Ihren neuen Partner verwöhnte während ich eifersüchtig war da ich das alles was Sie mit Ihrer neuen Bekanntschaft machte nicht mehr mit mir anstellte.
Manchmal hatte sie auch erbarmen und erlöste mich heimlich Nachts mit Ihren Händen , Lippen oder zwischen ihren gewaltigen Brüsten .
Aber irgendwann lernte ich eine Frau kennen und lieben …

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BDSM Erstes Mal

Das Geheimnis

Das Geheimnis

Kapitel 1

Der zweite montag im herbst war ein trüber, regnerischer Herbsttag. Im Westen zog ein Gewitter auf. Grauschwarze Wolken bedeckten den Himmel. Ein heftiger Wind tobte über den schmalen Landstrich hinweg. Buntfarbene Blätter wirbelten durch die Luft.

Ein lautloses Leuchten hell aufzuckender Blitze durchbrach die dunklen, bald schon tiefschwarzen Quellungen am Horizont. Weit in der Ferne vernhm man den grollenden Donner. Immer dann, wenn das Leuchten der Blitze erloschen war. Erst nur ein leises Zischen , ein trockenes Ticken. Dann ein dumpfer Schlag, dem ein langer Nachhall folgte.
Plötzlich herrschte völlige Windstille. Sie gab der Natur etwas Bedrohliches. Die Ruhe vor dem Sturm. Die Dunkelheit des Himmels ließ an dem Abend glauben, an die Nacht, und nicht an einem noch jungen Nachmittag. Knisternde Elektrizität lag in der Luft.
In den Häusern des kleinen Dorfes nahe der italienischen Grenze brannten die Lichter. In allen Häusern – bis auf jenes verlassenes Bauwerk am Ortsrand, dessen Gemäuer über die vielen Jahre hinweg baufällig geworden waren und nun abgerissen werden sollte.
Das junge Mädchen auf dem Fahrrad fuhr schneller.
Es wollte noch vor Ausbruch des Gewitters das schützende Dorf erreichen. Doch schon fielen die ersten schweren Regentropfen auf den weichen Wiesenboden.
Monika, eine sechszehnjährige Schülerin, war in der Stadt gewesen. Sie hatte ihre Freundin besucht, mit der sie einige, für ihr Alter noch unzulässige, Spielchen spielte. Nun musste sie ins Dorf zurück, um der Mutter beim Brot backen zu helfen. Doch der plötzlich heftig einsetzende Regen ließ sie nach einem Unterschlupf Ausschau halten. Als sie erkannte, dass es nur noch wenige Meter bis zu dem verlassenen Haus waren, unterbrach sie ihre Fahrt, lenkte ihr Rad hin zu den drei Eingangsstufen und sprang ab.de Flink lief sie in die vor Sturm und Regen Schutz bietenden Räume.
Monika kannte jeden Winkel in diesen halbverfallenen Gemäuern. Als Kind hatte sie oft hier gespielt. Vor zwei Jahren auch mit ihrer Freundin Jenny aber diese Art von Spielen war wie bereits gesagt eine andere Sorte. Doch dann, wegen der Einsturzgefahr, waren sie kaum noch in das Haus gekommen.
So war erhalten geblieben, was man sich damals geschaffen hatte: ein wohnlich gestalter Raum, dort, wo das Dach noch keine Risse hatte. Es gab einen alten Tisch, ein paar Korbstühle, verwaschene Vorhänge vor den Fenstern und eine buntfarbene, oftmals geflickte Couch mit vielen flauschigen Kissen darauf. Auch einige Kerzen waren vorhanden wie sie mit einem Grinsen dachte.
Auf der Suche nach Streichhölzern machte Monika eine Entdeckung. Ohne es zu wissen, hielt sie plötzlich das Geheimnis des alten Hauses in ihren Händen – das Geheimnis des ganzen Dorfes! Ein Bündeln fein säuberlich geschnürter Briefe.
Im Licht der Kerzen löste Monika die roten, gekordelten Bänder. Sie ahnte, dass sie ein wohlbehütetes Geheimnis in Händen hielt. Feierlich breitete sie die Briefe auf dem Tisch aus. Mit großen Augen las sie die Anschrift des Empfängers. Alle Briefe waren an das Frauengefängnis in M. gerichtet, an eine Signora Maria Ricordi, Zelle 187 Block F.
Aber die Briefe waren nie abgeschickt worden. Briefmarken und Poststempel fehlten. Auch ein vollständiger Absender. Nur der Namehr “Martina” gab einennt Hinweis auf die Schreiberin.
Während das kleine Dorfabrikarbeit von Blitz und Donner heimgesucht wurde, nahm Monika den ersten Brief in die Hände und begann zu lesen.
Ein gewohntes Gefühl der Nässe breitete sich in ihrem Schritt aus. Fast wie in Trance zog sie sich ihren Slip aus und drückte den Daumen auf ihren Kitzler. Wie von selbst ergriff sie eine der Kerzen und begann langsam damit sie sich in ihre nasse Fotze einzuführen.
Sie begann leise zu stöhnen.
Von da an vergaß sie Ort und Zeit. Sie las Zeile für Zeile. Brief für Brief. Und was sich ihr offenbarte, war die Geschichte einer jungen Frau…

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Anal

Das Geheimnis der Kellnerin

Richard blickte sich in der Bar um. Es gab nicht viele Frauen im Raum. Außer zwei weiblichen Gästen war nur noch eine Kellnerin da. Sie war blond, hatte das Haar hochgesteckt. Die beiden anderen Frauen sahen im Vergleich eher blass aus. Die eine sah aus wie eine Säuferin, die andere wie die Mutter von neunzig Kindern. Die Männer im Lokal waren gewöhnliche Bauarbeiter, fett, Flanelhemd und eine Jeans, die bei weitem nicht alles verdeckte. Richard setzte sich an einen Tisch, damit die hübsche Kellnerin ihn bediente. Sie kam zu ihm und lächelte ihn freundlich an. „Was darf ich Ihnen bringen?“

„Bringen Sie mir ein Pils!“ lächelte er zurück und versuchte dabei, sexy und verführerisch zu wirken.

Die Kellnerin schien dies gar nicht zu bemerken, sie sagte nur: „Kommt sofort!“ und hüpfte wie ein kleines Mädchen davon. Richard nutzte die Gelegenheit und sah auf ihren Arsch. Der war wirklich zum Anbeißen. Nach einigen Augenblicken kam sie mit einem Tablett wieder, auf dem ein Glas Bier stand. Sie legte einen Untersetzer vor ihm auf den Tisch und stellte das Bier darauf. „Sie sind nicht von hier, oder?!“

Richard lächelte amüsiert. „Eigentlich schon, ich wohne in einem der Vororte!“

Die Kellnerin hob die Augenbrauen und kicherte. „Ups, naja, nicht so schlimm! Sie sehen trotzdem nett aus!“

„Sie auch!“ meinte Richard. „Wie lange gibt es dieses Lokal schon?“

„Seit etwa drei Jahren!“

„Ah ja? Komisch, ich bin noch nie hier gewesen. Arbeiten Sie schon lange hier?“

Die Kellnerin sah verlegen zu Boden. „Nein, erst seit einem Monat! Wie heißen Sie?“

„Richard!“ stellte er sich vor. „Und Sie?“

„Amanda!“ lächelte sie.

„Das ist ein schöner Name! Aber nicht so schön, wie Sie!“

„Danke!“

Richard dachte kurz nach. „Wann haben Sie Feierabend?“

Amanda wohnte nur ein paar Blocks entfernt, also gingen sie eng umschlungen durch die nächtlichen Straßen. Richard ließ seinen Arm etwas tiefer wandern und streichelte sanft ihren geilen Arsch. Schließlich waren sie an ihrer Wohnung angekommen. Amanda schloss die Tür auf und sie traten ein. Sie ging vorraus, er nutzte die Gelegenheit und kniff ihr in den Arsch, woraufhin sie freudig kicherte. Er machte die Tür zu. Dann drehte sie sich zu ihm um.

Richard grinste. „Zieh dich aus!“

Amanda lächelte frech. „Dann wartet eine Überraschung auf dich!“ Sie knöpfte ihr Hemd auf, zog es aus. Dann streifte sie den Rock nach unten. Nun öffnete sie den BH und entblößte ihre geilen Titten. Richard spürte, wie es in seiner Hose eng wurde. Jetzt drehte sie sich um, beugte sich vor und streifte ihr Höschen runter. Richard starrte völlig geil auf ihren wohlgeformten Arsch. Dann drehte Amanda sich wieder zu ihm und Richard konnte nur noch überrascht staunen. Statt einer Muschi hing zwischen Amanda’s Beinen ein Schwanz an einem glattrasierten Sack. Sie grinste frech und fragte: „Gefällt er dir?“

Irgendwie erregte Richard dieser Anblick noch mehr. Er blickte nun in ihre Augen und sagte: „Komm her!“

Sie ging zu ihm, bis ihre nackte Haut sein Hemd berührte. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust. Sein linker Arm reichte um sie herum und strich mit der Hand über ihren Arsch, mit der rechten Hand griff er nach dem Schwanz und rieb ihn zwischen seinen Fingern. Sie stöhnte. Nun kniete sie sich vor ihm hin, öffnete seinen Reissverschluss und holte seinen Ständer heraus. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte genussvoll daran. Richard reichte nach unten und presste ihren Kopf näher an sich heran. Dann setzte er sich auf den Boden, Amanda nahm seinen Schwanz jedoch nicht aus dem Mund und folgte ihm. Richard legte sich hin und sagte nur: „Ich will deinen!“

Ohne mit dem Blasen aufzuhören schwang Amanda herum, nahm seinen Kopf zwischen ihre Beine, so dass sie sich nun in der 69er Stellung befanden. Er strich mit der Hand über ihren Schwanz, nahm ihn zwischen seine Finger und führte ihn in seinen Mund. Mit den Händen knetete er ihre Arschbacken. Er strich mit den Fingerspitzen in ihrer Spalte und fand schließlich ihr Arschloch. Er strich langsam um es herum und darüber, schließlich steckte er seinen Zeigefinger hinein. Amanda stöhnte mit seinem Schwanz im Mund. Dann zog er ihn wieder heraus und hob ihr Becken von seinem Kopf. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund und grinste ihn an. Nun kniete sie vor ihm nieder, streckte ihm den Arsch entgegen und legte ihren Kopf auf den Boden. Er hielt mit den Händen ihr Becken fest und drang mit dem Schwanz in ihren Arsch ein. Sie stöhnte auf. Mit kräftigen Stößen drang er tiefer in ihr enges Arschfötzchen ein. Sie stöhnte bei jedem Stoß geil auf und griff zwischen ihre Beine nach ihrem Schwanz. Doch er war schneller und griff selbst nach ihrem geilen Ständer und begann, ihn heftig zu wichsen. „Oh, ja!“ stöhnte sie. „Bitte, fick mich tief!“

Er wurde immer schneller und heftiger. Auch ihren Schwanz wichste er immer schneller.

„Oh, oh, ja!“ stöhnte sie. „Mmh, ja, ich komme gleich!“ Und schon spritzte sie ihre heiße Spermaladung auf den Fußboden unter ihr. Richard zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie um. Er setzte sie in ihr eigenes Sperma, spreizte ihre Beine und kniete sich vor sie. Amanda rutschte in ihrem Saft aufgegeilt hin und her, während Richard heftig vor ihr wichste. Dann schoss er sein Sperma ab und traf ihren heißen Schwanz und ihren rasierten Sack. Dann ließ er sich auf sie fallen. Nun lag er auf ihr, sie auf dem Boden mit ihm zwischen ihren Beinen. Er rieb seinen Schwanz an dem Ihren. Er hob den Kopf, blickte sie an, gab ihr einen tiefen Kuss und sagte dann: „Du bist eine echt geile Schlampe!“

„Danke, du bist aber auch ziemlich scharf!“ entgegnete sie grinsend.

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Das Geheimnis von Andre

Eigentlich hatte ich mich auf die Abschlussfahrt nach Paris gefreut. Jedoch waren wir jetzt schon zwei Tage hier, und einige Pläne waren aufgrund des Dauerregens buchstäblich ins Wasser gefallen. Zu allem Überfluss musste ich mein Zimmer auch noch mit Nina teilen, die an einer schlimmen Form der Verbal-Diarrhö litt und mir ohne Unterlass von ihrem neuen Freund erzählte, den sie seit der Abreise bereits gefühlte tausend Mal angerufen und ihm noch weitaus mehr SMS geschickt hatte, damit sie nicht Gefahr lief, er könne sie in der Zwischenzeit vergessen und sich einer anderen zuwenden. Dass sie jedoch selbst ständig davon redete, sie wolle die Unterwelt von Paris unsicher machen und einmal nachprüfen, was die französischen Männer so zu bieten hätten, schien sie dabei nicht sonderlich zu stören. Nina war auch sonst ein bisschen komisch, sozusagen der Klassenfreak, denn sie hatte teilweise recht eigentümliche Stylings, die oftmals an die frühen Achtzigerjahre erinnerten. Ein bisschen Neon hier, ein wenig Lack dort … Hauptsache: grell und ausgeflippt!

“Sag mal, warst du eigentlich schon mal in einem Fetisch-Club?” Ich hob verdutzt den Kopf von meinem Buch und fragte irritiert: “Was?” Ich musste mich wohl verhört haben! “Guck doch nicht so grimmig! Ich habe ja nur gefragt. Also ich war schon zweimal in Berlin bei einer Freundin, die sich in dem Bereich gut auskennt. Die hatte vielleicht zwei kleine Kläffer, kann ich dir sagen! Keine halbe Stunde konnte sie die alleine lassen, ohne dass sie nicht die Bude auseinander genommen … ” Und sofort klinkte sich mein Kopf bei dem Heruntergeleiere alter Stories wieder aus. Ich konnte nichts dafür, es war mittlerweile zu einem automatischen Reflex meines Hirns geworden. Ein Rütteln an meiner Schulter brachte mich jedoch unwirsch wieder zurück in die “Nina-Realität”. “Hallo?! Ich habe dich etwas gefragt! Aber du kommst ja eh nicht mit! Dabei bräuchte ich aber schon jemanden, der mich begleitet, weil … ganz alleine in Paris und das nachts in so einer Location …”

“Stopp den Wasserfall! Sag mir lieber, wovon du überhaupt sprichst!”, unterbrach ich sie schroff. “Na, von dem Club!” Wie, wo, was, Club? Welcher Club? “Okay, von was für einem Club redest du? Und bitte versuch es mir in einem Satz zu erklären, ja?” Das war nicht sehr freundlich, allerdings hatte ich schon nach zwei Tagen dermaßen die Nase voll von der Flut an unnützen Informationen, die aus dieser Frau herausbrachen, dass ich glaubte, am Ende eines Anti-Aggressionstrainings zu bedürfen. Nina ließ sich davon aber nicht einschüchtern, sondern zuckte nur die Schultern und verdrehte die Augen genervt gen Zimmerdecke. “Na, der Fetisch-Club!”

“Sag mal, aber sonst geht es dir …” Ich verstummte abrupt, während vor meinem geistigen Auge eine heilsame Idee Form annahm. “Hm, ja!”, sagte ich deshalb knapp und grinste. Ich hätte nicht gedacht, Nina einmal so zu sehen, doch jetzt starrte sie mich mit offenem Mund tonlos an. “Was?”, kam nach ein paar Sekunden stotternd aus ihrer Richtung.

“Du hast richtig gehört! Ich gehe mit dir in diesen komischen Schuppen, allerdings unter zwei Bedingungen.” Ich wartete eigentlich auf Widerspruch, aber sie schaute mich nach wie vor gespannt an. “Gut, erstens werden wir zwar zusammen dorthin fahren und auch gemeinsam wieder heimkehren, aber sobald wir dort drin sind, will ich meine Ruhe vor dir – und zwar so, dass wir uns nicht mehr kennen, wenn wir durch die Tür gegangen sind, verstanden?” Nina nickte stumm und schluckte. Hätte ich ihr nicht schon vorher unzählige Male zu verstehen gegeben, dass ihr hohes Mitteilungsbedürfnis anderen auf die Nerven ging, so hätte ich beinahe Mitleid mit ihr bekommen. “Und was noch?” Das klang nun gar nicht mehr nach der hohen, aufgekratzten Stimme. “In Ordnung, dann kommen wir zu Punkt zwei. Du wirst eine Tauschpartnerin finden müssen, die mit dir das Zimmer tauscht. Wirklich Nina, nichts gegen dich persönlich, aber ich kann mir das einfach nicht länger antun, tut mir leid.”

Wieder ein stummes Nicken. So langsam wurde mir die Stille zwischen uns allerdings selbst unangenehm, und so fügte ich noch ein wenig entschärfend hinzu: “Jetzt komm, zeig mir lieber mal, was ich anziehen soll!”

Ich hatte nicht vor, in dem Club mit irgendjemandem Sex, geschweige denn eine SM-Session zu haben. Stattdessen wollte ich mir einfach eine nette kleine Ecke suchen, dort für ein, zwei Stunden Cocktails schlürfen und den Facettenreichtum menschlicher Sexualität bewundern. Wenn mich dies für den Rest des Aufenthalts von Nina befreien würde, wäre es mir eine reine Freude!

Der Abend rückte heran, und meine Zimmergenossin hatte mir schließlich nach einigen Anläufen ein Outfit zusammengestellt, mit dem auch ich mich auf Frankreichs Straßen trauen konnte. So nahm ich nun die schwarze Stoffhose, schlüpfte in die Hosenbeine und zog sie mir über meinen Slip. Noch während ich mir das dunkelrote Satin-Oberteil mit den weiten Ärmeln über den Oberkörper streifte und meine langen blonden Haare darüber ausbreitete, sprang die Tür auf und Nina kam mit Sabine herein. Beide traten hinter mich, als ich vor dem großen Spiegel am Schrank stand, von wo aus ich deutlich ein wissendes Grinsen in Sabines Gesicht entdeckte. “Wäre dir Sabine recht?”, erkundigte sich Nina vorsichtig. Nun doch ein wenig verlegen angesichts dieses radikalen Schnitts nickte ich und versuchte, möglichst beschwichtigend ein “Dank dir, Nina!” rauszubringen.

Wir vereinbarten, dass Nina morgen nach dem Frühstück das Feld räumen und Sabine ihren Platz einnehmen würde. Ich bezweifelte zwar, dass Nina in ihrem Komaschlaf den Wecker zu früher Stunde überhaupt hören würde, doch wenn nicht, würde ich sehr gerne bereit sein, dem nachzuhelfen.

Gegen 19 Uhr ging es auf dem Flur der Unterkunft zu wie in einem Bienenstock. Überall tummelten sich die jungen Leute, um das Nachtleben von Paris zu erkunden. Meine Zimmergenossin war ebenfalls sehr hippelig und konnte kaum noch ruhig stehen. Ständig wippte sie mit dem Fuß oder fuhr sich durch die Haare. Auch löcherte sie mich zusehends mit immer intimeren Fragen. Anfangs wollte sie noch wissen, ob ich denn keine Angst hätte, in einen solchen Club zu gehen, und jetzt rätselte sie schon offen darüber, mit welchem meiner Ex-Freunde ich wohl schon SM-Erfahrungen gesammelt haben könnte. Erstere Frage beantwortete ich mit einem klaren: “Nein!”, obwohl mir durchaus ein wenig mulmig zumute war, auch wenn ich mich an exzentrischen Menschen mit sonderbaren Lebensstilen normalerweise nicht störte, solange sie mir nicht das Ohr abkauten. Die letzte Frage ging für meinen Geschmack jedoch zu weit, und so wies ich sie zurecht: “Das geht dich überhaupt nichts an, und wenn du damit fortfährst, mir meine Ex-Freunde aufzuzählen und was ich mit ihnen im Bett vielleicht, vielleicht aber auch nicht gemacht habe, dann werde ich dieses Zimmer heute Abend nicht verlassen!” Das saß, und Nina schenkte mir wieder diesen reuigen Hundeblick. Um einem Anfall von Mitleid zu entgehen, schnappte ich mir noch schnell meinen MP3-Player und beschloss, ihr einfach nicht mehr zuzuhören.

Bis zur Metro war es nicht weit, und da dieser Abend, wie ich fand, Nina gehörte, überließ ich es auch gänzlich, für sie die Pläne zu studieren. Sollte sie doch zusehen, wo es zu ihrem Club ging! Schließlich war ich hier nur Anhängsel. Zum Glück mussten wir aber nicht lange warten, und auch die Zeit in der Bahn konnte ich zu meiner Zufriedenheit mit lauter Musik überbrücken, sodass meine Stimmung gar nicht mal allzu schlecht war, als wir nach dem Aussteigen in eine Seitengasse abbogen und dort vor einem Gebäude mit einem schlecht beleuchteten Aushängesc***d stehen blieben. “Club Nuit Formes”, las ich darauf und lief, meinen Blick auf die Schrift gerichtet, der Tür entgegen. Doch eine große Männerhand hielt mich urplötzlich zurück. “…carte d’identité?”, verstand ich und sah mich nach Nina um, die gerade dabei war, ihren Ausweis einem anderen breitschultrigen Kerl auszuhändigen. Hektisch kramte ich nach meinem Geldbeutel und zog meinen Pass hervor, den ich sogleich Türsteher Nummer eins unter die Nase hielt. “Allemande, hein?” Er schenkte Nummer zwei einen skeptischen Blick. Dieser nickte aber lediglich und winkte uns mit einer desinteressierten Geste durch.

Erst jetzt, da es mir als Vorausgehender zustand, diese Tür zu öffnen, hinter der laut der Bass dröhnte, fragte ich mich, ob es das wirklich wert gewesen war. Das mulmige Gefühl war nun zu Angst herangewachsen, und ich musste mir eingestehen, dass ich mir meiner Sache auf einmal gar nicht mehr so sicher war. Allerdings galt das nicht für Nina! Diese fasste einfach unter meinen Arm hindurch an die Klinke und zog sie auf.

“Denk dran, wenn wir drin sind, kann ich dir auch nicht mehr helfen! Votre souhait est mon commandement!”, kicherte sie und schob sich an mir vorbei, während ich gerade zögerlichen Schrittes den mit Samtteppich ausgelegten Flur betrat. Eine stark geschminkte Frau saß an dessen Ende an einer kleinen Geldkassette, neben ihr ein Preissc***d auf französisch. Nina ging gackernd auf sie zu, und kurze Zeit später prangte der verschwommene Abdruck eines Stempels auf meinem Handrücken. Während ich noch verdattert über die auffallend männliche Stimme der Frau dastand, sprang Nina auch schon wie ein junges Reh zu dem großen schweren Vorhang, der den Gastraum vom Empfangsbereich abtrennte. “Hey, Nina, warte!”, rief ich ihr hinterher, aber da war sie bereits hinter dem wallenden Stoff verschwunden.

Verärgert ging ich ihr hinterher, schob den Vorhang auseinander und hielt sprachlos inne. Ohne Vorwarnung stand ich nun in einem Raum, in dem Menschen in grotesker Kleidung im schummrigen Licht unter Käfigen tanzten, die von der Decke hingen. Einige Männer trugen High Heels und Netz-Strumpfhosen, andere ein Matrix-Outfit aus Lack und Latex, wohingegen die meisten Frauen, welche ich bemerkte, sich in seltsame Kostüme gehüllt hatten. Von einer Krankenschwester in weißem Lack und rosa Haaren bis hin zur streng wirkenden Domina in hautengem Leder und knallroten Lippen war wirklich alles denkbar Bizarre vertreten. Die Wände waren mit Ketten und Peitschen geschmückt, und in einigen Abständen reihten sich Andreaskreuze an ihnen entlang. Ich ließ meinen Blick schweifen und machte eine Bar aus, an deren Ende sich ein kleines, offenes Separee befand. “Nichts wie hin!”, entschied ich und bahnte mir meinen Weg durch das Gedränge leicht bekleideter Körper.

Die kleine Ecke schien wie für mich geschaffen! Von hier aus hatte ich einen guten Überblick über die Gäste an der Bar und auf der Tanzfläche, ohne jedoch selbst auf einem Präsentierteller dargeboten zu werden. Zudem konnte ich hier alleine sein, denn von Nina war weit und breit keine Spur.

Es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich an die vielen neuen Eindrücke gewöhnt und begriffen hatte, dass die Leute, welche neben einer anderen Person auf dem Boden saßen, dies nicht etwa aus Platzmangel taten. So verfolgte ich gedankenversunken die Menschen, musterte ihre extravaganten Erscheinungsformen und bestellte mir in schlechtem Französisch einen Cocktail.

Ein androgyn wirkender Mann in einem hoch geschlossenen, schwarzen Rollkragenpulli und einer engen Lederhose fesselte schließlich meinen Blick, sodass ich ihm eine Weile verstohlen nachschaute. Nicht sein Outfit war der Grund dafür, sondern eine seltsame Aura, die ihn deutlich spürbar umgab. Alleine seine Gesichtszüge wirkten so weich und zugleich maskulin, dass man beim Blick in die großen, geheimnisvollen Augen darin zu versinken glaubte. Ein verheißungsvolles Leuchten von unergründlicher Tiefe schien in ihnen zu liegen, und mir fiel es schwer, meine Augen wieder den eleganten Bewegungen seines Körpers folgen zu lassen, als er sich zu seinem Gesprächspartner umdrehte. Die dunkelblonden Haare des Fremden, die zu einem etwas mehr als schulterlangen Zopf gebunden waren, passten perfekt zu seinen schmalen Hüften, wie ich fand. Ein wenig enttäuscht verfolgte ich, wie er nun aufstand, was mich inständig hoffen ließ, dass ihn sein Weg nur kurz zur Toilette führen mochte.

Irgendetwas stimmte mit ihm nicht, überlegte ich. Diese Eleganz, die Androgynität in seinem Auftreten, das unterschwellige Funkeln in seinen ausdrucksstarken Augen … Worauf sich mein Gefühl allerdings explizit bezog, vermochte ich nicht genau zu bestimmen. Ich zuckte vor Schreck zusammen, als ich unversehens eine Berührung auf meiner Schulter spürte und eine nicht zuzuordnende Stimme fragte: “Tout seul ici?”

Mein Oberkörper wirbelte herum und sah ohne Vorwarnung in das Gesicht des Fremden, den ich eben noch aus sicherer Entfernung bewundert hatte. Überrascht, wie ich war, konnte ich keinen einzigen sinnvollen Satz auf Französisch mehr zusammenbasteln und antwortete deshalb in Englisch: “No, I came with a friend!” Der Fremde zog skeptisch eine Augenbraue nach oben und meinte: “No Frenchman, eh?” Ich konnte mir nicht helfen, unter seinem Blick verschlug es mir einfach die Sprache, sodass ich ein bisschen zu lange zögerte, ehe ich antworten konnte: “No, I’m German.” Nun wurde aus dem zweifelnden Ausdruck ein freudiges Lächeln. “Du bist deutsch? Warum hast du das nicht gleich gesagt!”, kam es fast akzentfrei von ihm. Verwundert darüber starrte ich ihn an und er erläuterte zwinkernd: “Ich habe ein paar Jahre im Ruhrgebiet gelebt und kenne mich in ein paar Bereichen Deutschlands auch heute noch bestens aus.”

“Und wo ist dein Freund jetzt?”, erkundigte er sich, ohne seine Hand von meiner Schulter zu nehmen. Es war eine zarte, zaghafte Berührung, die mich dennoch völlig aus dem Konzept brachte.

“Ähm, meine Klassenkameradin müsste sich irgendwo unter den Tanzenden tummeln, nehme ich an …” Suchend schaute ich zur Tanzfläche und konnte sie tatsächlich ausmachen. Ich winkte ein bisschen zu heftig in ihre Richtung und erntete von ihr dafür glatt den Stinkefinger. Der Fremde schüttelte vergnügt den Kopf und meinte: “Das sind ja tolle Freunde, die du da hast!”

Ohne meinen Blick von seinen fesselnden Augen abzuwenden, nahm ich einen Schluck von meinem Cocktail und berichtigte: “Nein, wir sind nicht befreundet … nicht wirklich. Wir sind hier bloß auf Abschlussfahrt, weißt du?” Nervös suchte ich nach einem Punkt, welchen ich anstelle seiner Augen fixieren konnte, und fand ihn in Form eines kleinen Edelsteinanhängers, der ihm an einem dünnen Goldkettchen um den Hals baumelte und mich auf verblüffende Weise an das faszinierende Jadegrün seiner Iris erinnerte.

“Ah, und ich dachte schon, du wärst alleine hier, als du vorhin so erstaunt vor der Tanzfläche stehen geblieben bist.” Ich spürte, wie ich rot wurde. Und ich dachte, ich hätte ihn zuerst gesehen! Als könne er Gedanken lesen, senkte er seine Lippen neben mein Ohr und fügte fast schon flüsternd hinzu: “Um erfolgreich zu sein, muss der Jäger seine Beute entdecken, bevor sie ihn entdeckt …” Ich glaubte, in der mich umgebenden Hitze zu versengen, so stark war die erotisierende Wirkung seiner Stimme! Dennoch war auch sie auf eigenartige Weise geschlechtslos. Man hätte sie problemlos einem Mann genauso wie einer Frau zuschreiben können.

“Was hat dich denn so erstaunt?”, versuchte er mir dabei zu helfen, wieder klar zu werden.

“Na ja, eigentlich alles: die Menschen, die Einrichtung, die Outfits … Ich kenne selbst von Transfrauen eine derartige Freizügigkeit eigentlich nur vom CSD.”

Er lachte auf und berichtigte: “Das meiste davon sind doch gar keine Transfrauen, sondern einfach nur Männer im Fummel, die der Überzeugung sind, dass ein weibliches Äußeres zusammen mit einem Schwanz zwischen den Beinen die perfekte Mischung ausmacht!” Eine Pause entstand, die er nutzte, um sich nach einem fragenden Nicken auf den Platz mir gegenüber zu setzen. Ich begann merklich zu schwitzen. Wo sollte das nur hinführen?

Kaum hatte er sich niedergelassen, schien es, als wolle sein verschwörerischer Ausdruck mir irgendetwas mitteilen, das sein Mund jedoch nicht formulieren konnte. Sein Blick sprach Bände, doch seine Lippen sagten nur: “Ich denke nicht so.” Ich musste mir eingestehen, dass ich keine Ahnung hatte, wovon er sprach, und probierte es deshalb mit einer Frage. “Und was denkst du?” Sein durchdringender Blick wurde augenblicklich intensiver und schien mich regelrecht durchbohren zu wollen.

“Was meinst du denn, was ich denke?” Unfähig, eine adäquate Antwort zu finden, versank ich in meinem Sitz und fummelte mir fahrig eine blonde Strähne aus dem Gesicht.

“Du hast mit dieser Szene hier eigentlich nichts am Hut, nicht wahr?” Sein Lächeln war so liebevoll, die Art, wie er mich ansah, jedoch von solch bohrender Intensität, dass es mich schauderte. Betroffen schüttelte ich den Kopf und nahm einen weiteren Schluck. “Gestattest du mir, dir etwas zu zeigen?”, bot er mit einem anzüglichen Unterton an, und in mir taten sich Bilder von blutigen Striemen und dunkelblauen Flecken auf.

“Du, weißt du …. Ich finde dich sehr nett, aber mit Schmerzen ist das, glaube ich, nicht so mein Ding …”, druckste ich herum, ohne dass sich der hinreißende Ausdruck seiner jadegrünen Katzenaugen mit den langen Wimpern von mir löste. “Außerdem mag ich eigentlich keine dominanten Männer, denn mit Machos …” Wie von der Tarantel gestochen lehnte er sich über den Tisch und legte mir seinen Zeigefinger auf den Mund.

“Non, non, non! Das meinte ich nicht!” Ich musste offenbar sehr verwirrt ob seiner übertriebenen Geste gewirkt haben, denn jetzt wanderte sein Blick von meinen Augen zu meinem Mund und wieder zurück ,als wäre er selbst völlig überrascht von seinem Handeln, ehe er seine Hand leicht befangen wieder auf dem Tisch ablegte. “Ich bin keiner dieser Machos!”, widersprach er vehement und schob seine Finger auf meinen Unterarm. “Alles, worum ich dich fragen möchte, ist, dich verwöhnen zu dürfen.” Nun verstand ich gar nichts mehr. Bot er sich mir etwa als Sklave an? Ihn mir in dieser Rolle vorzustellen, fand ich, ehrlich gesagt, noch weitaus unerotischer.

“Nicht, was du denkst, mein Liebes … Dominanz muss nicht immer nehmend sein. Sie kann auch geben! Und ich glaube, dir sehr viel geben zu können, wenn du mich lässt.” Ich zögerte und starrte unentschlossen in mein Glas.

“Ich denke trotzdem nicht, dass mir Schmerz gefallen könnte …”, murmelte ich, und er wandte sofort ein: “Muss es auch nicht! Ich tue nichts, was du nicht willst. Wir können ganz und gar auf S/M verzichten, wenn du möchtest.” Zweifelnd blickte ich auf und stellte überrascht fest, dass der bohrende Blick einer gemütvollen Ausstrahlung gewichen war, die sehr vertrauenswürdig auf mich wirkte. “Wirklich?”, fragte ich mit hochgezogener Augenbraue, und seine Hand wanderte an meinem Arm entlang zu der meinen, um sie zu drücken.

“Wirklich!”

Aufgeregt leckte ich mir über die Lippen. “Ja, aber wo? Hier etwa?”, erkundigte ich mich und erntete eine abfällige Handbewegung.

“Nicht doch!” Er deutete auf eine Doppelschwingtür am anderen Ende der Tanzfläche und ergänzte: “Dort ist die Spielabteilung! Keine Angst, es ist alles durch Vorhänge abgetrennt, außerdem werde ich schon dafür sorgen, dass wir ungestört sind.”

Ehe ich mich versah, fand ich mich keine fünf Minuten später im Getümmel wieder. Der Fremde ging voraus und führte mich an der Hand zielstrebig durch die Menge. Um meiner zunehmenden Anspannung Luft zu machen, versuchte ich mich ein wenig von dem Gedanken abzulenken, auf welchem Weg wir uns befanden, und wollte neugierig wissen: “Wie heißt du überhaupt?” Ohne nach hinten zu schauen, schlangen sich seine filigranen Finger enger um meine Hand, während sich die Menschenansammlung verdichtete und ich lediglich ein knappes: “André!”, verstand. Ich fand es war ein schöner Name, der hervorragend zu ihm passte, jedoch fehlte mir einerseits der Mut, ihm das so direkt zu sagen, andererseits war es wohl gerade der unpassendste Moment, den man sich nur vorstellen konnte.

“Und wie alt bist du?”, rief ich erneut durch die Menge. Ich glaubte, ein amüsiertes Lachen zu vernehmen und er erwiderte: “Mindestens zehn Jahre älter, als du mich schätzt! Und jetzt komm!” Was sollte diese Antwort? Es schien mir mehr als unglaubwürdig, dass er älter als Ende zwanzig sein könnte! Er ließ mich vor einem Rätsel stehen, dessen Natur ich nicht einmal im Ansatz verstand. Hatte es womöglich etwas mit seiner Androgynität zu tun?

Selbst während er die Doppelschwingtür aufstieß, verlor sein Körper nichts an Geschmeidigkeit, und ich fand es ein wenig bedauerlich, dass sich dahinter eine noch düsterere Räumlichkeit auftat, wodurch die Linien seines schlanken Körpers in der schwarzen Bekleidung mit der Dunkelheit verschwammen. Seitlich registrierte ich schwere Samtvorhänge ähnlich dem, welcher den Gastraum vom Empfang abtrennte. Manche standen offen und brachten im schummerigen Licht bizarre Möbelstücke zutage, wohingegen andere geschlossen waren, um die darin befindlichen Partner vor neugierigen Blicken zu schützen. Nur wenige Leute hier ließen den von ihnen besetzten Bereich unverhüllt, damit ein jeder sie bei ihren absonderlichen Lustspielen beobachten konnte. Auch die Musik war hier drinnen viel leiser, und man hörte scheinbar von überall her Geflüster und Gestöhne, das bloß ab und an vom beißenden Klatschgeräusch eines Schlaginstruments übertönt wurde.

Noch während ich meine neuen Eindrücke zu ordnen versuchte, zerrte er mich plötzlich in einen der abgetrennten Bereiche. Erschrocken starrte ich auf einen Strafbock mit Fesselvorrichtungen und ein Andreaskreuz an der Wand! Unwillkürlich machte ich einen Satz zurück, nur um sogleich gegen kühles Metall zu stoßen. Ich fuhr herum und stand fassungslos vor einem Gynäkologen-Stuhl!

Eigentlich war ich kurz davor, wieder zu gehen, jedoch legten sich wie aus dem Nichts zwei zarte Hände auf meine Oberarme und streichelten sie beruhigend, wobei sich ein warmes Lippenpaar an mein Ohrläppchen schmiegte. “Nicht gleich wieder wegrennen … Ich finde, wir sollten erst mal dafür sorgen, dass du dich ein wenig entspannst, meinst du nicht?”, wisperte er und erzeugte damit eine Gänsehaut auf meinem tiefen Ausschnitt, der aufgrund meiner Aufregung wild vor sich hinbebte. Mit dem lauten Klopfgeräusch meines Herzens im Ohr drehte ich mein Gesicht zu ihm, und André fixierte es mit einer Hand an meiner Wange, um seine Lippen meinem Mund zu nähern. In diesem Moment registrierte ich, wie ruhig und lautlos seine Atmung im Gegensatz zu meiner ging, als sei die Zeit um uns herum für ihn einfach stehen geblieben.
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Zwischen seinen vollen Lippen lugte für den Bruchteil einer Sekunde seine Zunge hervor, um diese zu benetzen, ehe sie so nah kamen, dass sie sich samtweich auf meine schmiegten. Vorsichtig streckte er die Zunge in meinen leicht geöffneten Mund und ich hieß sie mit meiner eigenen willkommen. Mein Entgegenkommen ließ ihn mutiger werden, sodass er mir nun mit beiden Händen in die Haare griff und seinen Mund fest auf meinen presste. Das Spiel seiner Zunge wurde fordernder, sie tanzte mit meiner einen hemmungslosen Tanz, wobei ich spürte, wie mir der Saft zwischen den Beinen zusammenlief. Ein guter Zungenkuss von einem solch begehrenswerten Mann heizte mich mehr an als alles andere, und darum fasste ich die Reaktion meines Körpers als ein eindeutiges Zeichen auf.

Nachdem er sich wieder von mir gelöst hatte, weigerte ich mich erst, meine Augen wieder zu öffnen, erblickte dann aber das schönste Jadegrün, welches ich jemals gesehen hatte, und ließ mich von André bereitwillig an seine flache Brust drücken. Ich war froh, dass hier in dieser Kabine eine zusätzliche Leuchtstoffröhre für ein bisschen mehr Licht sorgte, auch wenn dieses immer noch eher spärlich ausfiel. Mit dem Fingern erkundete ich den dünnen Stoff des Rollkragenpullovers auf seinem Rücken und stellte verwundert fest, wie dünn und zierlich dieser Mensch war. Was stimmte nur nicht mit ihm? Ich hatte schon viele schlanke Männer gesehen, doch er war anders. Elegant, katzenartig und dennoch so maskulin, dass kein Zweifel an seiner Männlichkeit bestand.

Das Gefühl seiner Berührung auf meiner Haut, als er nun seine Hände unter mein Oberteil schob, machte mich wahnsinnig. Da ich heute keinen BH trug, hatte er leichtes Spiel, und dennoch ließ er sich quälend viel Zeit damit, seine Hände über meinen Bauch wandern zu lassen. “Du fühlst dich gut an”, flüsterte er, während seine großen Augen fragend mein Gesicht absuchten. Ein leises Seufzen entwich mir und schien ihm als passendes Signal zu dienen. Langsam streifte er mir den Saum immer höher, entblößte schließlich meine Brüste, um sichtlich erregt meine steil emporragenden Knospen zu betrachten. “Ein sehr schöner Busen … so fest und …”, weiter kam er nicht, denn gepackt von seiner Lust, ließ er dem sacht zeichnenden Finger auf meiner Haut den Mund folgen und stülpte ihn, ehe ich mich versah, auf meine Brustwarze, um gierig an ihr zu saugen. Ein vorsichtiger Biss ließ mich aufstöhnen und verursachte ein freudiges Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich sah an mir herunter und erkannte, wie er meinen Nippel zwischen seinen Zähnen festhielt und ihn lang zog, wobei er einen kehligen Knurrlaut von sich gab.

Fahrig fuhren seine Finger zum Bund meiner Hose, nachdem mein Top in hohem Bogen in einer Ecke gelandet war. Nun gab es kein Halten mehr: Er zog und zerrte, bis er schließlich den Knopf aufbekommen hatte, und riss die Hose samt Slip nach unten. “Komm, leg dich da drauf!”, keuchte er atemlos und zeigte mit seinem benebelten Blick zum Gynstuhl. Anfänglich hatte mich dieses Inventar zu sehr an einen Frauenarztbesuch erinnert, was bei mir in der Skala der erotischsten Erlebnisse mit einer Wurzelbehandlung beim Zahnarzt ungefähr gleich auflag. Jetzt aber waren alle unangenehmen Erinnerungen an sterile Arztpraxen und Untersuchungen von André einfach hinfortgescheucht worden, sodass ich hastig aus meinen Schuhen schlüpfte und aus meiner Hose stieg.

Während ich das bizarre Einrichtungsstück erklomm, fragte ich mich, wann mir André seinen heiß ersehnten Schwanz zu spüren geben würde. Verfügte er über eine große Ausstattung? Bei seiner Statur schwer zu glauben, jedoch las man Derartiges bekanntlich nicht an der Nasenspitze eines Mannes ab. Nachdem ich es mir einigermaßen gemütlich gemacht und meine Beine in die dafür vorgesehenen Halteschalen gelegt hatte, suchten meine Augen in der Düsternis angestrengt die untere Körperhälfte des Fremden nach einer dicken Beule ab. Aber die Mühe gab ich mir aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse umsonst.

“Zeigst du es mir jetzt?”, raunte ich und wand mich ungeduldig auf der gepolsterten Liegefläche des Untersuchungsstuhls. Andrés geschwungene Lippen formten ein unergründliches Schmunzeln, und er bestätigte: “Ja, mein Liebes. Zuerst mache ich dir ordentlich Hunger, und dann gebe ich dir den Hauptgang, keine Sorge.” Seine Mundwinkel sahen, selbst wenn er nicht lächelte, stets leicht nach oben gebogen aus, was ihm eine mystische Aura verlieh. Jetzt, da er seinen Kopf zwischen meine weit gespreizten Schenkel senkte, erhielt seine Anziehungskraft obendrein einen geradewegs konspirativen Beigeschmack.

Verträumt ließ er einen Finger sacht durch den Schlitz meiner rasierten Muschi fahren und flüsterte: “Du duftest verlockend, ma chère…” Mit einem leisen Schmatzgeräusch teilte er anschließend die Schamlippen und glitt über meinen Kitzler, dann zu meinem nassen Loch hinab, wo er kurz verharrte. “Sag, habe ich dich so feucht gemacht?” Wartend auf den Moment, in dem er seine Finger in meine triefende Öffnung bohren würde, hatte ich die Luft angehalten und nickte stumm.

André ließ sich viel Zeit mit der Behandlung meines Geschlechts, und anstatt mir meinen Wunsch zu erfüllen, hob er die Hand an seine Nase und roch an ihr. Sein genießerischer Gesichtsausdruck erinnerte mich dabei an jemanden, der den lieblichen Duft einer kostbaren Blume einsog. Kurz schaute er zu mir auf, als wolle er sich davon überzeugen, dass dieses Erzeugnis tatsächlich von mir stammte. Erneut öffnete er danach mit einer zärtlichen Berührung meine Schamlippen und hielt sie diesmal geöffnet.

Behaglich fuhr er sich mit der Zunge über die Oberlippe und ließ keinen Zweifel an seiner Vorfreude. Wie auch bei unserem Kuss, waren es zuerst seine samtweichen Lippen, die er mich auf meiner Scham spüren ließ. Seine Zungenspitze stieß erst dann vorsichtig zwischen ihnen hervor, als er seinen Mund bereits fest in meinen Schoß gedrückt hatte. Eilig suchte sie dort meinen Eingangsbereich auf und kostete zaghaft von dem Nektar, der sich daraus ergoss. Der Klang eines leisen Lauts, von dem ich glaubte, dass er das Produkt von Andrés Sinnesfreuden war, ging nicht in den Nebengeräuschen unter und schaffte es bis zu meinem Gehör, ehe seine Zunge freigiebiger wurde und mit mehr Fläche meinen Lusttunnel bearbeitete. Nur am Rande registrierte ich, wie sich meine Finger fester um die Griffe des Stuhls schlossen. Zu gefesselt war ich vom eigenen Fieber, welches die Berührung meiner Klitoris herbeisehnte. Dermaßen auf die Folter gespannt, schrie alles in mir nach Erlösung. Doch André ließ sich Zeit. So unendlich viel Zeit! Er tauchte in die Quelle ein, leckte wie an einem offenen Honigtopf und trank mich buchstäblich aus, während mein Unterleib sich seinem Mund ungestüm entgegenbäumte und ihn um Erlösung anflehte.

“Bitte!”, hauchte ich wie von Sinnen. “Bitte, André! Quäl mich doch nicht so, ich kann nicht mehr!” Er hob den Kopf, seinen glänzenden Mund zu einem süffisanten Grinsen verzogen. “Was? Meinst du etwa das?”, sprach er und leckte mir einmal mit der gesamten Fläche seiner Zunge von unten nach oben über meine sich ihm offen darbietende Scham. Mit einem zufriedenen Ausdruck verfolgte er, wie ich laut stöhnend meinen Rücken durchbog und nach Luft rang. “Oh ja! Genau das meinte ich!”, keuchte ich benommen vor Lust.

“In Ordnung”, kam es plötzlich sehr gefasst von ihm. “Aber nur, wenn ich dich danach ficken darf …” Eine Pause entstand, da ich nicht wusste, worauf er eigentlich hinaus wollte. “Darf ich?”, durchbrach er den Moment des Schweigens. Ich verstand nicht, warum er mich dies überhaupt fragte! Natürlich wollte ich von ihm gefickt werden! War das denn nicht offensichtlich für ihn? Darum bettelte ich: “Ja, André, bitte! Bitte lass mich kommen und fick mich so, wie du es möchtest!” Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, senkte er nun seinen Kopf wieder und ließ seine Zunge gekonnt um meine Klitoris wirbeln. Reflexartig schlängelte sich mein Leib unter dieser Behandlung, indem er mir jede Kontrolle über dessen Bewegungen raubte. Aus dem Wirbeln wurde allmählich ein Schlecken, und ich glaubte schon zu kommen, doch André sog meinen Kitzler fest in seinen Mund und unterbrach so mit der Überreizung meines Geschlechts einen Orgasmus.

Er schleckte weiter, vergrub dabei geistesabwesend seine Hände in mein Becken und setzte offensichtlich zum Endspurt an. Meine Atmung ging jetzt stoßweise, Fingerspitzen und Fußzehen begannen bereits zu kribbeln wie in einem Ameisenhaufen, und ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht ohnmächtig zu werden. Unkontrolliert und heftig brachen die Zuckungen des Höhepunkts über mich herein, wobei André alle Mühe hatte, meinen Unterleib zu fixieren, sodass er mich bis zum letzten orgiastischen Impuls weiterlecken konnte. Unablässig streichelte er meinen Bauch, wartete geduldig, bis ich die Augen wieder öffnete und sich mein Atem halbwegs normalisiert hatte, ehe er sich erkundigte: “Und, gut?”

Ja, es war tatsächlich verdammt gut gewesen, doch jetzt freute ich mich auf einen imposanten Schwanz! “André, ich weiß nicht, wo du das gelernt hast, aber so wie du hat mich noch keiner mit dem Mund verwöhnt!”, brachte ich heiser hervor, während seine Finger schon wieder zu meiner Muschi wanderten. Bedächtig ließ er nun seinen Zeigefinger in meiner Öffnung kreisen, hatte dabei seinen Kopf an die Innenseite meines Oberschenkels gelehnt und schmunzelte sinnlich, während er mit geschlossenen Lidern zarte Küsse auf dieser sensiblen Körperstelle verteilte. Ein weiterer Finger folgte, und ich hob verlangend meine Hüften. “Mehr, bitte!”, forderte ich und André lächelte mit seinen geschlossenen Augen so breit, dass man seine weißen Zähne zwischen den geschmeidigen Lippen schimmern sehen konnte.

“Nur langsam, mein Liebes. Das braucht Zeit …” Ich stutzte. Zeit? Wovon redete er? “Oh bitte, du wolltest mich doch ficken”, quengelte ich, gerade als er mit seiner Zunge an meinem Bein entlangfuhr. Ich würde noch wahnsinnig durch diesen Mann! “Na, ich bin doch schon dabei. Deine Pussy muss erst mal an meine Hand gewöhnt werden, meinst du nicht?” Wie, an seine Hand? War er verrückt geworden? Entgeistert stützte ich mich auf die Ellenbogen. “Doch nicht mit deiner Hand, ich will deinen Schwanz …”, beklagte ich mich und blickte streng in die Augen, welche er beim Wort “Schwanz” abrupt aufgerissen hatte. Verlegen und ernst sah er an mir hoch, unsicher und dennoch entschlossen.

“Na gut”, sagte er ein wenig zu kühl für meinen Geschmack und richtete sich auf. Ich glaubte eine Spur Enttäuschung in seiner Stimme mitschwingen zu hören, wusste jedoch nicht, was ich hätte erwidern sollen, um ihn zu beschwichtigen. Schließlich wusste ich nicht einmal, was ich überhaupt falsch gemacht hatte! Der Impuls eines Schuldgefühls schoss mir durch den Kopf, und ich wollte ihn um Verzeihung beten. Doch für was? “Steig runter von dem Stuhl, ich werde dir etwas verraten.” Er hatte seine Augen unangenehm berührt dem Boden zugewandt, indem er mir keine weitere Möglichkeit ließ, in ihnen nach dem Grund für seine unbegreifliche Reserviertheit zu suchen. Allerdings sah ich anhand des Anhängers auf seiner Brust, wie tief er Luft holte und vermutete, dass ihn dieser Schritt wahrscheinlich einiges an Überwindung kostete. Nackt, wie ich war, kletterte ich von dem Stuhl und blieb unsicher vor ihm stehen.

“Vertraust du mir so weit, dass du dich hier auf den Boden kniest und deine Augen solange geschlossen hältst, bis ich dich dazu auffordere, sie wieder zu öffnen?” Ich suchte verzweifelt nach einem Einwand, und meine Lippen bewegten sich auch, doch heraus kam kein Ton. “Ich werde dich nicht fesseln und auch nicht schlagen. Nicht einmal berühren. Du hast mein Wort.” Es klang so unglaublich bedeutsam, dass ich ungewollt von einem ehrfürchtigen Schauer gepackt wurde. Die Haltung seiner dünnen Gestalt in der fahlen Beleuchtung wirkte auf einmal von beeindruckender Erhabenheit gezeichnet. Ich konnte ihn solange betrachten, wie ich wollte, André blieb der wunderschönste Mann, welchem ich jemals begegnet war. Und somit erschien es mir lediglich das natürlichste der Welt, seinem Wunsch nachzukommen.

Gänzlich ausgeliefert fand ich mich auf den kühlen Fliesen des Bodens wieder, mein Kopf geneigt, das Gesicht der Erde zugewandt. “Hast du deine Augen geschlossen?”, versicherte er sich ein letztes Mal, während ich mir die Schritte seiner schweren Herrenstiefel in der vollkommenen Finsternis hinter meinen Lidern vorzustellen versuchte, wie sie in ihrer Geschmeidigkeit einen Fuß vor den anderen setzten, gerade so, als gäbe er sich Mühe, besonders leise zu sein.

Mir kamen die Sekunden endlos vor. Oder waren es Minuten? Jedenfalls hätte eine Ewigkeit vergangen sein können, bis ich das Klappern einer Gürtelschnalle und danach das charakteristische Rascheln von Leder hörte, wenn es die Beine hinabgestreift wird. Kurz vernahm ich auch das Geräusch nackter Füße auf den Kacheln, die ein, zwei Schritte taten und dann wieder in die Stiefel schlüpften. Mit zunehmender Herzfrequenz registrierte ich, wie diese sich mir anschließend näherten. Gemächlich, ich fand kein Anzeichen von Hektik oder Unsicherheit in ihnen. Ausgerechnet, als ich schon befürchtete, mein Herz könne mir aus der Brust springen, verstummte der lauter werdende Ton seiner Schuhe, und seine Stimme zerschnitt die Luft, als hätte er seit Jahren nicht mehr gesprochen. “Richte dein Gesicht nach oben”, wies er mich in einem Tonfall an, der mir überraschend liebevoll vorkam. Wärme durchflutete mich, und ohne nachzudenken tat ich wie geheißen. “Sieh mich an”, wurde er fast so leise, dass ich ihn kaum verstanden hätte. Langsam öffnete ich die Augen und erblickte sein Gesicht, aus welchem mich die großen Augen über aufgeregt bebenden Nasenflügeln, unschlüssig inspizierten. Ich blinzelte ein paar Mal, um meine verschwommene Sicht zu klären und ließ, nachdem von André keine weitere Regung erfolgte, meinen Blick langsam an seinem Körper hinab wandern. Auch jetzt, da er entblößt vor mir stand und man sofort erkannte, dass er alles andere als ein Muskelprotz war, fand ich ihn noch wunderschön.

Meine Augen glitten die schmalen Schultern entlang, zu seiner flachen, haarlosen Brust, wo ich einige Zentimeter unter jeder der hellrosa Brustwarzen eine längliche Narbe ausmachen konnte. Was war geschehen? Waren dies etwa Überbleibsel gefährlicher S/M-Sessions? Fragend suchte ich erneut nach seinem Gesicht, befand jedoch, dass in ihm zu viel Sanftmut für derartige Rauheit lag. Zu meiner Erleichterung war die Distanziertheit von vorhin mittlerweile daraus gewichen. Nun sah er geduldig, wenn auch ein wenig zurückhaltend auf mich hinab, als warte er in aller Ruhe auf eine bestimmte Reaktion von mir. Somit widmete ich mich nun wieder dem Betrachten des restlichen Körpers, dessen schlanker Brustkorb zwar tatsächlich sehr zierlich gebaut war, jedoch keinesfalls abgemagert aussah. André war nun mal kein Macho-Typ, sondern ein besonderes Einzelstück von bemerkenswerter Schönheit. Ich ließ meinen Blick weiter hinabgleiten, entlang der schmalen Taille, die sich harmonisch in das übrige Bild seines Leibs fügte, bis meine Augen erschrocken starrend seinen unteren Beckenbereich fixierten.

Scharf die Luft einsaugend hielt ich mir fassungslos eine Hand vor den Mund. Nein, das konnte einfach nicht wahr sein!

André war … War er … Ja, was eigentlich? “Wie kann das sein?”, entfuhr es mir unwillkürlich. “Aber du hast doch …” Ich schaute zurück auf seinen Oberkörper. Stimmt, da waren die Narben! Und was war mit dem sich ansatzweise abzeichnenden Bartschatten in seinem Gesicht? “Testosteron”, flüsterte er kaum wahrnehmbar. Hatte ich etwa laut gedacht? Er schluckte, und ich konnte in seiner Hand, die er mir jetzt auf die Schläfe legte und mit der er mich sacht zu streicheln begann, ein leichtes Zittern spüren. “Ich bin keine Frau, falls du das meinst. War ich auch nie. Allerdings war mein Körper eine Frau, und deshalb musste er berichtigt werden”, machte er mir begreiflich, was ich vor mir sah. “Aber das hättest du mir doch gleich sagen können!”, erwiderte ich lauter als ursprünglich gewollt.

Wirklich, hätte er? Wenn ich so über meine eigenen Worte nachdachte, musste ich schlucken. Wahrscheinlich befänden wir uns jetzt nicht in diesem abgetrennten Bereich, hätte er mir gleich zu Anfang mitgeteilt, was der hauptsächliche Grund für sein androgynes Erscheinungsbild war. Ich musste daran denken, was er über die Männer in Frauenkleidern an diesem Ort gesagt hatte und an die vielen kleinen Hinweise, welche er mir gegeben hatte. Wer war nun die perfekte Mischung? Ein aus seinen Tiefen funkelnder Edelstein unter einem Haufen bunt angemalter Kiesel. “Du, André”, wisperte ich die Antwort geistesabwesend und wurde mir erst darüber gewahr, als sie bereits meinen Mund verlassen hatte, “du bist die perfekte Mischung …” Und es stimmte: Mochten sich andere, egal welchen Geschlechts, auch noch so aufbrezeln und in offenherzige Kleidung zwängen, Andrés natürliche Schönheit übertraf sie alle.

Aufgrund meiner Unbedarftheit bezüglich dieses Themas drängte sich mir ein unvereinbarer Gedanke auf, welchen ich ohne vorherige Überprüfung in meinem Kopf sofort unbeholfen artikulierte: “Ja, aber was ist mit deiner Menstruation? Fühlt sich das nicht völlig verkehrt an?” Ich kam mir vor wie ein Dummkopf, allerdings umspielte Andrés Lippen lediglich ein kaum merkbares Lächeln, ehe er verneinte: “Hm-hm. Alles Überflüssige habe ich wegmachen lassen.”

Nach dem ersten Schock betrachtete ich ihn nochmals von oben bis unten und kam zu dem Schluss, dass er recht hatte. Brauchte ein echter Mann aufgepumpte Muskelberge? Brauchte er eine rohe und unästhetische Ausstrahlung? Und noch viel wichtiger: Brauchte ein richtiger Mann einen Schwanz, um ein Mann zu sein? Ich befand: Nein, brauchte er nicht! An André war alles dort, wo es hingehörte. Er war eben ein Mann mit einer Pussy, na und? Wenn ich an Bierbäuche und unrasierte Hintern dachte, bot eine Schnecke zwischen den Beinen für mich noch ein weitaus ästhetischeres Bild.

Das einzige, was mich jetzt noch davon abhielt, ihn dort zu berühren, war eine fiese Erinnerung, welche sich mir ausgerechnet in diesem Moment wieder aufdrängte. Gerade volljährig geworden saß ich damals mit einer Freundin und ihrem Freund im Autokino. Ich befand mich hinter dem Steuer des Wagens, während die beiden es sich hinten gemütlich gemacht hatten. Nach einer Zeit war mir ein äußerst übler Gestank aufgefallen, als hätte mir jemand einen Streich gespielt und verdorbenen Fisch unter meinem Sitz versteckt. Mir war innerhalb weniger Sekunden speiübel davon geworden, und selbst mein geliebtes Popcorn hatte ich daraufhin einfach unberührt stehen gelassen. Irgendwann hatte ich angewidert nach hinten gesehen, um die beiden zu fragen, woher dieser Gestank nur stammen mochte, und den jungen Mann prompt dabei erwischt, wie er meiner Freundin den Rock hochgezogen und in ihr herumgefingert hatte. Ich wusste nicht, ob dieser Geruch bei einem weiblichen Geschlechtsorgan üblich oder nur mangels intimer Hygiene entstanden war, und hatte mir somit stets Sorgen darum gemacht, womöglich genauso zu riechen, ohne es selbst zu bemerken. Schließlich hatte es ihrem Freund offenbar nichts ausgemacht, und nach dem, was ich gesehen hatte, hatte er ihn scheinbar auch noch als erotisierend empfunden.

Nun jedoch fragte ich mich, ob von André selbiger Geruch ausginge, wenn ich seine rasierten Schamlippen öffnen würde, und schenkte ihm daher einen unentschlossenen Gesichtsausdruck. Sein Lächeln hatte immer noch nichts an Gutmütigkeit verloren, und ich hätte ihn so gerne dort unten berührt – und sei es auch nur aus Neugierde – aber dieser einprägsame Erinnerungsfetzen hielt mich konsequent davon ab. Ihm fiel meine Zurückhaltung ebenfalls auf, sodass er versuchte, mir den Druck abzunehmen: “Es ist okay, wenn du nicht willst.” Er streichelte mich weiter, und ich ließ meine Stirn an seinen Bauch sinken. Er deutete dies wahrscheinlich als Geste der Verzweiflung, in Wahrheit jedoch nahm ich all meine Konzentration zusammen und roch! Viele verschiedene Gerüche buhlten in dieser Körperregion um meine Aufmerksamkeit, und doch gelang es mir, zwischen dem aufdringlichen Aroma nach neuem Leder und dem herben Duft eines Männerdeodorants eine feine Note auszumachen, von der ich mir allerdings nicht sicher war, woher sie entspringen könnte. Nicht abstoßend, jedoch seltsam vertraut und fremdartig zugleich. André über mir atmete tief durch und meinte nach einer Zeit: “Ach, weißt du, ist nicht schlimm. Am besten lassen wir es einfach und …”

Die unerwartete Berührung meiner Hand in seinem Schritt ließ ihn unvermittelt innehalten. Die Haut dort fühlte sich so zart, so glatt an, dass ich dieses Empfinden bisher nur von meiner eigenen Vagina kannte, wenn ich mich gerade frisch rasiert hatte. Ich genoss das weiche Gefühl und legte meine Finger der Länge nach über den Schlitz, dessen umschließende Schamlippen sich im Gegensatz zu einem sperrigen Schwanz sehr kompakt in meine Handfläche schmiegten.

“Lass es mich versuchen, ja?” Die Lust hatte mich gepackt, und zaghaft schmunzelnd setzte ich ihn darüber in Kenntnis. Ich verfolgte, wie innerhalb eines Sekundenbruchteils der melancholische Ausdruck in seinen Augen dem alten, herausfordernden Glanz wich. Anfangs zurückhaltend begann ich seine Pussy durch die geschlossenen Schamlippen zu massieren, bis sie mir irgendwann unter zunehmend engerem Kontakt vorkam wie ein warmes, nachgiebiges Kissen. In meinem Schoß konnte ich inzwischen ein deutliches Pulsieren nicht länger leugnen und musste mir daher wohl oder übel eingestehen, dass mich die Situation nicht gerade unerheblich erregte. In meinem Kopf spielte ich währenddessen die ganze Zeit über mit dem Gedanken, meine Finger durch die kleine Schlucht gleiten zu lassen, um der daraus emporsteigenden Hitze nachzuspüren. Sollte ich? Sollte ich nicht? Auf einmal fielen mir die jadegrünen Katzenaugen wieder ein, seine sinnlichen Lippen, die scheinbar makellose Figur und seine auf so subtile Weise aristokratisch anmutende Aura. Ob ihm bewusst war, wie erhaben er durch seine bloße Präsenz wirkte? Wie könnte ein so faszinierendes Wesen in seiner intimsten Region weniger hinreißend sein?
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Indem ich meiner Risikofreude nachgab und meine Fingerspitzen in das verborgene Tal vordringen ließ, wurde ich reich dafür belohnt, wurden diese doch sogleich mit freudiger Nässe begrüßt. Innerhalb seiner Muschi war André zu allem Überfluss auch nicht mehr bloß warm, sondern richtig heiß! Unwillkürlich entwich mir ein Stöhnen. Wie schaffte er es nur, dass mir augenblicklich vor Geilheit mein eigener Saft deutlich wahrnehmbar zwischen den Schenkeln aus der Öffnung troff? So etwas war mir noch nie zuvor geschehen!

Behutsam durchfuhr ich die Spalte auf der Suche nach seinem Lustknopf, welchen ich prompt in Gestalt einer dicken, festen Knospe vorfand. Mir auf die Unterlippe beißend, strich ich mit zwei Fingern darüber, um seine Form zu ertasten, bevor ich ihn zwischen beide einklemmte und ihn aufreizend hin- und herrollte. Anhand von Andrés Schnauben stellte ich fest, dass dies offensichtlich für ihn gleichsam lustvoll war wie für mich. Seine Reaktion spornte mich dazu an, weiter auf Erkundungstour zu gehen, indem ich von seiner Lustperle abließ und nur ein wenig weiter nach unten zur Quelle seiner Feuchtigkeit wanderte. Meine Güte, wie nass er war! Und das zu meiner Erleichterung ganz ohne mich mit seiner persönlichen Note an das Horrorereignis im Autokino zu erinnern. Im Gegenteil, dieser Duft war weder aufdringlich noch abstoßend. Vielmehr steigerte er meine Begierde ins Unermessliche und riss mich zusehends weiter in den Sog dieser fremdartigen Lust!

Bereits während ich seine inneren Schamlippen wie die Flügel eines Schmetterlings auseinanderfaltete und für einen Moment eingehend betrachtete, was er mir dahinter ungeniert darbot, war mir innerlich klar, auf was dies letztendlich hinauslaufen würde. Die hellrosa Schleimhaut schimmerte mir feucht entgegen, und als ich daraufhin meine Fingerspitze ein Stückchen in die Pforte eindringen lassen wollte, um den Kitzler darüber mit Feuchtigkeit zu benetzen, zuckte seine Scheidenmuskulatur zusammen, als weigerte seine Pussy sich, meinen Finger wieder freizugeben. “Hungrig, hm?”, hauchte ich nach oben, wobei ich erstmals bemerkte, in welchen Trancezustand André gefallen war.

Mit verklärten Augen verfolgte er jede meiner intimen Berührungen und ließ keinen Zweifel daran, dass auch er allmählich ungeduldig wurde.”Ja, sehr hungrig!”, kam es heiser zurück. So gab ich die kreisenden Bewegungen meines Daumens auf seiner vom Testosteron leicht vergrößerten Klitoris auf und kam mit meinem Gesicht so nah an sein Geschlechtsteil, dass ich es mit meiner Nase fast berühren und meine schweren Atemzüge an der Haut abprallen fühlen konnte. André warf lasziv seinen Kopf in den Nacken, während ein nach mehr verlangendes Seufzen die Nebengeräusche hinter den Vorhängen unserer Kabine übertönte. Nach einem weiteren Schnuppern hatte ich mich ein letztes Mal versichert, dass der Duft von André auch bei näherem Kontakt ein angenehmer blieb und streckte nun vorsichtig meine Zunge aus. Zaghaft und doch mit einer kaum mehr aushaltbaren Not, die sich unter meiner Gürtellinie breitmachte, tippte ich mit der Zungenspitze an die pinkfarbene Knospe, die mich in ihrem Aufbau beinahe an einen Penis im Miniaturformat erinnerte. André über mir schnaubte nun wie ein wild gewordenes Pferd und bockte mit seiner Hüfte nach vorne. Reflexartig wollte ich zurücksetzen, allerdings spürte ich augenblicklich eine Hand an meinem Hinterkopf, die dies erfolgreich zu verhindern wusste. “Oh, s’il vous plaît!”, jammerte er klagend auf Französisch und drückte meinen Mund entschlossen auf seine Scham.

Ich merkte, wie mir die Beine weich wurden und ich noch ein Stückchen weiter auf meine Knie rutschte. Dadurch saß ich nun direkt unter seiner Pussy und musste mein Gesicht nach oben richten, um ihn weiterzulecken. Mit zittrigen Fingern hielt ich seine äußeren Schamlippen auseinander, während durch seine Starthilfe aus dem zögerlichen Anstupsen meiner Zunge eine leidenschaftliche Liebkosung seines Geschlechtsteils geworden war. Seine verführerische Note hatte mich dazu veranlasst, ihn unbedingt kosten wollen, und von daher hatte es vielleicht sogar dieser kleinen Schrecksekunde bedurft, um zu realisieren, dass sein Geschmack dem Duft in Bezug auf die verführerische Wirkung in nichts nachstand. Im Gegenteil, dieser heizte mich nur noch mehr dazu an, die geschwollene Lustperle mit meiner Zunge zu verwöhnen!

Ich spielte mit ihr, indem ich sie in den Mund nahm, an ihr saugte, sie wieder freiließ und provokante Kreise um die empfindliche Klitorisspitze beschrieb, ähnlich wie es André mit mir getan hatte. War er vorher eher still gewesen, so erfüllte unsere Kabine jetzt ein wollüstiges Stöhnen, durchzogen von leisem Murmeln, welches sich aus den Weiten seiner geistigen Abwesenheit viel zu entfernt anhörte, als dass ich es als Nichtfranzose hätte verstehen können.

Im Nachhinein frage ich mich selbst, wie ich diesen geistigen Spagat schaffte, jedoch blieb André für mich in jedem Augenblick dieses Erlebnisses ein vollwertiger Mann. Es mag sich seltsam anhören in Bezug auf ein Geschlechtsorgan, welches sich von dem einer Frau lediglich durch einen größeren Kitzler unterschied. Dennoch war da auch noch der ganze Rest an ihm, und dieser hatte mir gleich zu Anfang trotz aller Androgynität signalisiert, dass der Hang zur Maskulinität überwog. Ansonsten wäre es mir vermutlich nicht möglich gewesen, ihn auf Anhieb als männliches Geschöpf zu identifizieren. Die meisten Menschen, die ich kannte, waren stolz auf ihre Geschlechtszugehörigkeit und betonten diese durch entsprechende Kleidung und Gesten und kämen niemals auf den Gedanken, androgyn aufzutreten. Für manche mochte es vielleicht paradox erscheinen, warum ein Transsexueller den Schritt zur Geschlechtsangleichung ging und sich dann nicht in männlichen Klischees verlor. Für mich allerdings schien es nur schlüssig zu sein, dass es unter Menschen mit Transidentität ebenso mehr oder weniger feminine und maskuline Frauen und Männer gab wie unter der großen Masse der Durchschnittsbevölkerung — genauso wie auch nahezu jeder Mensch diese gegensätzlichen Anteile in sich vereinte, oft ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein.

Andrés Finger hatten sich unterdessen fest in meine Haare verkrallt, während ich unter meiner eigenen Triebhaftigkeit mutiger wurde und die Zunge in seine klitschnasse Öffnung eintauchen ließ. Hemmungslos trank ich ihn aus und schleckte direkt in die Quelle der Hitze hinein. Meine Pussy verlangte inzwischen dermaßen stark nach Erlösung, dass ich meine freie Hand dazu verwendete, mich selbst zu streicheln, was meine missliche Lage allerdings nur noch weiter zuspitzte. Somit verwarf ich meinen Versuch und steckte, von der Wollust hingerissen, André die mit meinem Mösensaft benetzten Finger in sein Loch. Die glitschige Wärme in seinem Körper, welche sich eng um meine Finger schloss, ließ mich aufstöhnen, und für einen Augenblick befürchtete ich sogar, ohne jede Berührung kommen zu müssen. Gequält presste ich die Beine zusammen und versuchte mich lediglich auf Andrés Lust zu konzentrieren, dessen Leib unter meiner Behandlung in kürzer werdenden Abständen erzitterte. Mit aufgebracht bebendem Oberkörper ging seine Atmung jetzt stoßweise, sodass er kein Geheimnis aus dem kurz bevorstehenden Höhepunkt machte.

Zielstrebig glitt ich mit meiner Zunge zurück an seinen Kitzler und leckte mit ihrer gesamten Fläche über den Lustknopf, als wolle ich in aller Eile ein Eis auflecken, während drei meiner Finger widerstandslos in sein Loch glitten. An seiner vorderen Scheidenwand fand ich eine kleine Erhebung, und im Wissen um deren Bedeutung tippte ich bei jedem Stoß meiner Finger absichtlich dagegen. Ein abgehackter Schrei ertönte, und noch während er sich mit den Händen an meinen Schultern abstützte, spürte ich das krampfartige Zusammenziehen seiner Scheidenmuskulatur, welches in unkontrollierten Zuckungen auch vom Rest seines Körpers Besitz ergriff.

Nachdem ich ihn weitergeleckt hatte, bis auch die letzten Wellen seines Höhepunkts abgeebbt waren, löste ich meinen Mund von seinem Geschlecht und schleckte mir behaglich über die Lippen. “Das war gut …”, raunte ich benommen und lehnte meinen Kopf wieder an seinen Bauch, diesmal jedoch nicht um zu riechen, sondern um wieder zu mir zu finden. Denn André war vielleicht gekommen, aber ich war nach wie vor einem atemberaubenden Lustrausch ausgesetzt.

“Das kannst du laut sagen!”, brachte seine heisere Stimme schnaufend hervor. Aus seinem energischen Griff in meinen Haaren war ein zärtliches Streicheln geworden, wodurch ich trotz der Geilheit einen Moment der Ruhe und Geborgenheit erfuhr. Ich schloss die Augen und gab mich dem Genuss des Nachspürens von Andrés Geschmack in meinem Mund und dem Geruch nach frischem Sex in der Luft hin. “Du weißt aber schon, dass ich noch lange nicht fertig bin mit dir, oder?”

Grinsend blinzelte ich nach oben. “Na das hatte ich auch nicht gehofft!” Würde er jetzt endlich etwas gegen meine Lustqualen unternehmen? Womöglich mit seiner Hand in meiner … Scheiße, alleine der Gedanke daran brachte mich schon zum Durchdrehen! Andrés Gesichtszüge nahmen einen diabolischen Ausdruck an, mit denen er mein Grinsen erwiderte. “Dachtest wohl, ich hätte dich vergessen, was?” Bedächtigen Schrittes trat er zurück und bewegte sich um meinen knieenden Leib, bis er hinter mir angekommen war. “Beine auseinander”, forderte er, und ich gehorchte, indem ich meine Schenkel ein wenig spreizte und ihm meinen Po entgegen reckte.

Als ich die Spitze eines Stiefels in meinem Schritt fühlte, hielt ich für einen Moment gespannt die Luft an. Ohne eine Erklärung glitt er mit ihr zwischen meinen Beinen vor und zurück, stimulierte mich und entlockte mir ein Seufzen. Danach kam er wieder vor mich, betrachtete demonstrativ die glänzende Oberfläche seines Schuhs und meinte: “Was für eine kleine Sau du doch bist … Hat dich das Lecken etwa so zum Sabbern gebracht?” Auf mein verhaltenes Nicken bückte er sich zu mir herab und schob seine Finger unter mein Kinn, um meine Augen zu fixieren. Sein verruchter Blick, mit dem er mich forschend musterte, sorgte erneut für einen deutlich fühlbaren Schub an Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. “Du bist noch nie gefistet worden, stimmt’s?”, flüsterte er mit rauer Stimme. Wenn er mich doch nur nicht so vereinnahmend angesehen hätte! Verwirrt begann ich zu stammeln: “Nein, nicht direkt … Also, das heißt, eigentlich gar nicht, aber …” Ohne sich meine Beteuerungen weiter anzuhören, verschloss er meinen Mund mit seinem Zeigefinger.

“Pst, kein Wort mehr. Ich weiß, was ich tue, und es wird dir gefallen, versprochen!”, wisperte er, während seine Lippen sich den meinen näherten und er seinen Finger erst wegzog, nachdem diese sich bereits aufeinandergeheftet hatten.

Trotz der Tatsache, dass ich André gerade eben einen Orgasmus verschafft hatte, war sein Kuss von einem sexuellen Hunger geladen, der mir jedes Fünkchen Selbstbeherrschung abverlangte, über das ich noch verfügte. Als ob er scharf auf den Geschmack seines eigenen Lustsaftes war, küsste er mich wie ein Ertrinkender, während er seine Hand zu meiner Brust gleiten ließ, wo diese an meinen Brustwarzen das Spiel aus Schmerz und Verlangen fortführte, welches er gleich zu Anfang mit seinem Mund begonnen hatte. Das Zwicken und Zwirbeln glich mehr einem spielerischen Necken als einem ernsthaften Schmerz, sodass ich in Verbindung mit seinem Kuss unter ihm regelrecht dahinschmolz. “Zurück auf den Gynstuhl mit dir!”, hauchte er gegen meine Lippen und tauchte dann noch einmal kurz mit seiner Zunge in meinen Mund, um die meine zu berühren.

Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bot er mir die Hand zum Aufstehen, und nach einem letzten, sehnsuchtsvollen Blick auf seine Schnecke nahm ich sie an. Mit aufgrund des langen Knieens wackeligem Schritt erklomm ich den Behandlungsstuhl und breitete erleichtert meine von den Halteschalen gestützten Beine aus, sodass sich meine Muschi ihm in dieser Stellung leicht zugänglich präsentierte. André trat zwischen meine Beine und sah verträumt auf meinen entblößten Oberkörper. “Du wärst eine ausgezeichnete Sub für mich …”, murmelte er selbstvergessen und streichelte bauchaufwärts, zwischen meinem Busen über mein Brustbein bis zum Hals empor. Ein wohliger Schauer huschte meine Wirbelsäule hinab und ließ mich unter seiner Berührung erbeben. An ein Nachher wollte ich jetzt nicht denken. Viel mehr existierte ich nur noch im Hier und Jetzt, in dem nichts mehr zählte außer André.

Seine Finger, die den Eingangsbereich meiner Muschi befühlten, taten dies betont langsam, sodass es sich unverkennbar um eine weitere Provokation seinerseits handelte. Er wusste genau, wie sehr ich unter meinem Verlangen litt, wie ich innerlich brannte und zergehen zu glaubte unter dem Heißhunger. Und es bereitete ihm große Freude. Ich bekam das Gefühl nicht los, dass es zudem genau der Punkt war, an welchem er mich seit dem ersten Wort, das wir gewechselt hatten, haben wollte, und dies war für mich gleichermaßen schlimm wie zauberhaft. Wenn das die bittersüße Art war, auf welche Leid lustvoll sein sollte, dann wäre ich gerne bereit, ihm diese Wonne zu gönnen.

Dankbar stöhnend quittierte ich ihm sein weiteres Vordringen in meinen Lustkanal. Sehr ausgiebig fuhr er meine Scheidenwände entlang, drückte ab und zu gegen den empfindlichsten Punkt in meinem Unterleib, nur um meine Reaktion zu prüfen, wenn ich laut seufzend meinen Rücken durchbog und mich hingebungsvoll auf dem Polster wand. Mit einem spielerischen Aufblitzen in seinen Augen schien er sich an der Wirkung seines Handelns zu ergötzen. Manchmal streifte er auch wie zufällig mit seinem Daumen meinen Kitzler und brachte mich damit fast zum Explodieren. Vielleicht dachte er, dass ich die Spur eines maliziösen Schmunzelns auf seinen Mundwinkeln in diesen Moment nicht bemerken würde, wenn mein Leib unter seiner Berührung erzitterte. Doch da hatte er sich getäuscht.

Bald hatte er drei Finger in mich eingeführt, mit denen er meinen Saft großzügig um meine Öffnung verteilte. Seine Versuche, mich zu dehnen, mündeten darin, dass ich zwischen zusammengebissenen Zähnen meine Geilheit in die Kabine schrie. André hatte sehr schlanke Hände, sodass ich keinerlei Zweifel hegte, was die Kapazitäten meiner Pussy betraf. Er könnte, wenn er wollte. Und ob er wollte! Trotzdem verzichtete er nicht auf eine gute Vorbereitung, was mich wiederum in meinem Vertrauen bestärkte, welches ich in ihn gesetzt hatte.

Zum Durchdrehen brachte er mich schließlich, indem er vier Finger in meine Möse schob und mich mit ihnen zu ficken begann. Im Versuch, mich aufzubäumen, streckte ich ihm mein Becken noch näher entgegen, und er stieß hart in mich. Winselnd vor Erregung spürte ich, wie er nun aufs Ganze ging und seine Finger dicht aneinanderlegte, um eine Spitze zu formen. Sein Daumen lag dabei unter den restlichen Fingern, welche er mir bis zu den Knöcheln einführte. Sich vorlehnend, bedeckte der Langhaarige meinen Bauch mit den samtigen Küssen seiner vollen Lippen und flüsterte mir zu: “Entspann dich, mein Liebes. Dann kriegen wir das schon hin …” Seine Stöße waren sanfter geworden, dafür verweilte André nun länger in meiner Pussy und sorgte für eine ungekannte Intensität, indem er mich von innen einfühlsam betastete. Zwischendurch drehte er seine Hand, wechselte die Position der neugierigen Fingerspitzen und ließ sie wieder herausgleiten.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass die Grenze meiner Dehnbarkeit erreicht wäre, jedoch wurde ich bald vom Gegenteil überzeugt. Anfangs waren es vermutlich nur ein paar Millimeter, aber langsam merkte ich, wie meine Schleimhaut bei jedem Versuch des Einführens ein Stückchen mehr von den Fingerknöcheln bedeckte. Ekstatisch krallte ich mich in die Haltegriffe. Etwas in mir sagte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich mein Bewusstsein verlieren würde. Und dann war es so weit: Mein Unterleib verschlang das Hindernis und Andrés Hand rutschte mit einem Mal bis zum Gelenk in meine Muschi! Für den Bruchteil einer Sekunde verspürte ich den starken Drang, auf Toilette zu müssen, dann durchdrang mich ein Gefühl unsäglicher Lust, die sich anfühlte, als müsse ich an ihr sterben, bevor ein kräftiger Strahl klarer Flüssigkeit unkontrolliert zwischen meinen Beinen hervorschoss! Geschockt über die Reaktion meines eigenen Körpers hob ich den Kopf und wurde Zeuge, wie ich ungewollt laut plätschernd die Kabine bewässerte. Noch ehe ich allerdings den Schreck richtig verdauen konnte, stülpte André seinen Mund über meine Pussy und trank, was sich so zügellos aus mir ergoss! Ich konnte es nicht fassen, er war tatsächlich total erpicht darauf auch noch den letzten Tropfen meines Saftes zu schlucken, scheinbar ohne überhaupt daran zu denken, seine Hand aus mir zu ziehen!

Gierig befreite er mit seiner Zunge nach Versiegen des Stroms zuerst meine Muschi, dann die Innenseiten meiner Schenkel von dem lauwarmen Nass. Unfähig, sein zufriedenes Lächeln zu unterdrücken, verriet meine neue Bekanntschaft mir aufschlussreich, dass dies nicht die erste Explosion dieser Art sein konnte, die er erlebt oder sogar selbst verursacht hatte. Für mich war dies neu, auch wenn ich bereits davon gehört hatte, dass es auch Frauen geben sollte, die abspritzen können. War dies etwa ein solcher Erguss? Ein wenig Scham blieb, trotz Andrés übereuphorischer Reaktion. Triumph glitzerte in seinen Augen, ähnlich meinem Nektars auf seinen Lippen, als er zu mir aufschaute.

“Es war für dich das erste Mal, dass dir Derartiges passiert ist, nicht wahr?” Ich nickte still, da mir keine weitere Erläuterung einfiel, während André mein Unwohlsein nicht entging. “Wieso schämst du dich dafür?” Seine Augenbrauen hatte er zusammengezogen, sodass sich ein Fältchen des Unverständnisses zwischen ihnen bildete. Verhalten setzte ich an: “Ich weiß nicht … Es kam so plötzlich …” Sein entschiedenes Kopfschütteln brachte mich davon ab, weiter nach Beteuerungen zu suchen.

“Nichts da, du musst dich nicht schämen! Geniert sich ein Mann etwa dafür, wenn er abspritzt?”, gab er mir voll Überzeugung zu verstehen, während sein Blick mir suggerierte, dass dieses Problem eigentlich gar kein Problem darstellte, sondern ich es lediglich zu einem hochstilisierte. Der Gedanke an einen Mann, der sich für seine Ejakulation schämte, traf einen humoristischen Nerv in mir, sodass ich ungewollt schmunzeln musste. Dadurch gelockert schloss ich die Augen und konzentrierte mich wieder auf das Empfinden völligen Ausgefülltseins in meinem Unterleib. Er hatte ja recht! Was er tat, fühlte sich so unglaublich schön an, dass es mir auf einmal geradezu abwegig erschien, die Ekstase, welche er mir schenkte, mit einer so negativen Emotion wie Scham zu belasten.

“Du willst mir doch nicht wirklich erzählen, dass es dir unangenehm ist, mir das schönste Kompliment zu machen, welches eine Frau einem Mann nur geben kann?”, fuhr er nicht ganz ernst gemeint fort und drehte seine Hand in mir.

“Oh nein!”, stieß ich abgehackt aus, “Bitte mach weiter!” Sein Lächeln gewann an siegessicherer Breite, während er mich mit behutsamen Stoßbewegungen zu ficken begann. Der Sprühregen, der aus meiner Muschi gespritzt war, hatte meine Gleitfreudigkeit ins Unermessliche erhöht, und André nutzte diesen Zustand für laut schmatzende Stöße aus, die allmählich an Geschwindigkeit zulegten. Und ich beschloss, es einfach geschehen zu lassen. Das Abspritzen selbst war mir nicht unangenehm gewesen, und wenn André es so sehr liebte, dann sollte er es haben!
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Normalerweise hätte ich sicherlich darauf geachtet, meiner Hemmungslosigkeit nicht unbedingt in unüberhörbarem Stöhnen Aufschluss zu verleihen, wenn noch andere, unbeteiligte Menschen anwesend waren, andererseits hatte mir jedoch auch noch niemand eine ganze Hand in meine Lustöffnung gesteckt! Mein Bewusstsein wurde durchschwemmt von den Wogen eines grandiosen Rauschzustands, der jeden noch so kleinen Funken klaren Verstands mit sich hinfortriss. Mein zeitweiliges Winseln, wenn er gerade wieder in mich fuhr, musste wohl die ganze Spielabteilung unterhalten — so schätzte ich jedenfalls. Lauwarme Tropfen landeten auf den Innenseiten meiner Oberschenkel, doch nahm ich dies lediglich am Rande war. Abgetaucht in eine andere Dimension, entglitt mir das Denken vollkommen, und mein Leib reagierte ohne eine überwachende Steuerung. André hatte mich jeder Kontrolle bestohlen, und mehr noch: Wie der dunkle Schatten eines triebigen Geistes hatte er Besitz von mir ergriffen und verhinderte ebenso hartnäckig mein Entkommen aus seiner Besessenheit. Gefangen in seinem Bann, hatte ich mich komplett fallen gelassen und hoffte, dass er stark genug sein würde, um mich aufzufangen.

Wohl aus Entzückung über meine Hingabe senkte der Langhaarige seinen Kopf in meinen Schoß und liebkoste meine Perle mit heißblütigen Küssen, während sich die Finger in mir zur Faust ballten. Diese Behandlung war eindeutig zu viel für mich! Meinem Mund entrang sich ein spitzer Schrei, gefolgt von sich unkontrolliert entladenden Zuckungen in meinem Unterleib. Ich spürte, wie sich meine Scheidenmuskulatur fest um den Fremdkörper schloss und gleichzeitig eine beachtliche Fontäne aus mir heraussprudelte. Von weit weg drang irgendwo das Quietschen der durchnässten Gummipolsterung unter meinem Hintern durch das Feuerwerk in meinem Kopf, ohne dass ich ihm meine Aufmerksamkeit hätte schenken können. André, der seine Hand langsam wieder öffnete, hatte mir den ersten Orgasmus meines Lebens dieser Art beschert. Überwältigt rang ich nach Luft, versuchte mich vergebens unter Kontrolle zu kriegen und gab den Kampf schließlich auf, um abzuwarten, bis der Rauschzustand von selbst wieder abklang.

“Lass ganz locker, wenn ich sie jetzt rausziehe, okay?”, wies mich André an, und ich bemühte mich, meine Muskulatur so gut wie nur möglich zu entspannen, während sich der Körperteil, welches mir so viel Freude bereitet hatte, langsam aus mir zurückzog. Von einem eindrucksvollen Schmatzen begleitet, ließ er seine Rechte herausflutschen und hielt sie demonstrativ hoch, sodass ich sehen konnte, wie die letzten Tropfen meiner Flüssigkeit an ihr abperlten und auf meinen Bauch flogen. Sein verschmitzter Gesichtsausdruck verfolgte, wie ich daraufhin verblüfft auf seinen nass schimmernden Oberkörper starrte, was ihn an sich selbst hinabblicken ließ. “Sieht so aus, als ob ich uns besser erstmal was zum Abtrocknen bringe, hm?” Ich schmunzelte zufrieden und nickte entkräftet.

Als André in die andere Ecke des Raumes ging, um seine Hose vom Boden aufzulesen, schmachtete ich ihm sehnsuchtsvoll hinterher. Die Rückansicht bot mir einen hinreißenden Blick auf einen runden, glatten Po, der bei jedem Schritt geschmeidig im Takt wippte. Mir war es selbst ein wenig unangenehm, mich dabei zu ertappen, wie ich unbewusst nach Anhaltspunkten für seine ehemalige Geschlechtszugehörigkeit suchte. Jedoch schienen sich selbst die Formen seiner Silhouette an seine wahre Natur angepasst und aus den weiblichen Rundungen eine unverwechselbar maskuline Grazilität modelliert zu haben. Trug etwa das Testosteron die Verantwortung an dem kleinen, knackigen Po und der lediglich angedeutete Taille?

André beugte sich nach vorne, um die Schuhe auszuziehen und in die Hose zu schlüpfen, wobei für einen Moment seine Möse zwischen den Beinen durchschimmerte. Ich schloss genussvoll die Augen und seufzte. Auch ohne Schwanz bestach er mit einer Attraktivität, die nur sehr wenige Männer für sich entdeckt haben, wie ich fand. Bevor er ging und mit Papiertüchern zurückkehrte, kam er noch einmal zu mir und streichelte mir über die Schläfe. “Was für eine geile Sauerei wir nur angestellt haben …”, murmelte er und küsste mich auf die Stirn. Zur Erwiderung hob ich meine Hand und strich über seine unbekleidete Brust. Flach. Eben. Und trotzdem wunderschön. Ein bisschen beneidete ich ihn darum. Es wirkte so viel geschmeidiger, so viel eleganter ohne diese zwei wabbeligen Hügel. An André stand nichts ab, nichts baumelte oder wackelte, wenn er lief. Ich empfand es als die perfekte Makellosigkeit, welche er verkörperte.

“Bis gleich, ma chère”, hauchte er auf meine Lippen und küsste sie in einer kurzen, harmlosen Geste, ehe er den Vorhang auseinanderschob und seine Schritte im Gang verhallten. Innerlich schmolz ich dahin, auch wenn die Feuchtigkeit zwischen mir und dem Gynstuhl bereits unangenehm wurde. Niemals hatte ich mich von einem Mann derart verzaubert gefühlt. Nicht einmal fünf Minuten dauerte es, bis er mit einer ganzen Packung Papierhandtücher und einer kleinen Flasche Cola mit Strohhalm zurückkehrte, und ich hatte ihn schon schmerzlich vermisst. Weiter mochte ich nicht nachdenken, sondern mich einfach nur über seine Rückkehr freuen. Er lud die Tücher auf dem Strafbock ab und schob aus einer dunklen Ecke einen Hocker heran, den ich vorher nicht gesehen hatte. Mit einer Handbewegung lud er mich ein, von dem zweckentfremdeten Untersuchungsutensil zu steigen und es mir auf dem Hocker bequem zu machen. Ohne zu zögern gehorchte ich und hielt mir ob des plötzlichen Plätschergeräuschs unwillkürlich die Hand beschämt vor den Mund. Ich wusste, dass ich viel gespritzt hatte, aber dass es so viel war … André hingegen nahm es mit Humor und lächelte mir verschwörerisch zu, indem er mir die Cola hinhielt.

“Hier, nimm! Ich dachte mir, dass du jetzt sicherlich am Verdursten sein musst.” Verlegen erwiderte ich sein Schmunzeln und registrierte erst in diesem Moment, dass ich tatsächlich verdammt durstig war. Mein Kompliment an ihn musste also ein überaus großes und ausgiebiges gewesen sein …

Mit eiligen Bewegungen machte er sich daran, das Frauenarztmöbel notdürftig von meinem Saft zu befreien, ehe er zu mir kam und mich aufforderte, eine stehende Position einzunehmen. “Mach die Beine breit!”, verlangte er und bückte sich, um mit einem der Papiertücher behutsam über die Innenseiten meines Oberschenkels zu reiben. Dies wiederholte er ebenso am anderen Bein und nahm sich dann meines Geschlechtsteils an. Vorsichtig fuhr er meine nasse Scheide entlang und trocknete schließlich auch ebenso sorgfältig meinen Po. Danach richtete er sich auf und wischte mit dem letzten übrig gebliebenen Tuch über seinen Bauch, während ich amüsiert die Flut an zerknüllten Papierhandtüchern auf dem Boden beäugte.

“Na, die Nächsten hier drin werden sich vielleicht was freuen!”, witzelte ich, und André meinte nur: “Ich habe vorne Bescheid gesagt, und sie werden in ein paar Minuten jemanden herschicken, der das Chaos beseitigt.” Er sah mich an und beschwichtigte vorsorglich: “Keine Angst, das kommt hier in der Nacht öfter vor, und die Leute hier haben sich längst daran gewöhnt. Hast du Lust, noch ein bisschen mit in die Lounge zu kommen? Dort ist es gemütlicher als an der Bar.”

Nachdem André mir geholfen hatte, meine Klamotten zusammenzusuchen, streifte auch er sich seinen Rollkragenpulli über und verließ mit mir die Kabine genauso, wie wir sie betreten hatten: Hand in Hand. Es war spät geworden, und ich schätzte anhand des abnehmenden Publikums, dass es bereits schon weit nach Mitternacht sein musste. André führte mich eine Treppe hoch zu einer massiv wirkenden Fassade aus Glasbausteinen. Dahinter erkannte ich Menschen auf pompös aussehenden Sofas, die offensichtlich das vornehme Erscheinungsbild einer anderen Zeit vermitteln sollten. Die Leute schienen sehr relaxt, einige schauten auf einen Flachbildschirm an der Wand, welcher stimmungsvolle Szenen einer nicht existierenden Realität widerspiegelte, während sich andere in scheinbar entspannte Unterhaltungen vertieft hatten oder einfach nur miteinander kuschelten. Ein Pärchen drückte von innen gegen die Glastür, und während es uns keines Blickes würdigend vorbeimarschierte, hielt mein Begleiter sie für mich geöffnet.

Schnell hatten wir eine freie Couch für uns ausgemacht, und André ließ sich erschöpft auf das aufgeblähte Sitzpolster fallen. Einladend klopfte er mit der flachen Hand neben sich. “Du kannst dich auch hinlegen, wenn du willst”, bot er an. Verstohlenen Blickes wollte ich mich versichern, ob dies hier überhaupt rechtens war, und konnte, kurz bevor er mich am Arm packte und zu sich zog, tatsächlich einen Mann ausmachen, welcher es sich ebenfalls im Liegen mit dem Kopf auf dem Schoß einer Frau gemütlich gemacht hatte. So plumpste ich ein wenig unbeholfen auf das Sofa und konnte mir gerade noch die Schuhe von den Füßen streifen, wobei Andrés herzhaftes Lachen über meine übertriebenen Manieren in meinen Ohren erschallte.

Liebesbedürftig bettete ich mein Gesicht auf seine Beine und genoss die Berührung der graziösen Hand auf meiner Wange. Mein hingebungsvolles Aufblicken zu ihm war mehr als ein rein physisches. Es war vor allem verbunden mit einem Gefühl, das aus den Tiefen meiner selbst stammte. Auf einmal schien der Gedanke, mich einem Mann zu unterwerfen, gar nicht mehr so abwegig — solange dieser gewisse Mann André hieß. Ich stellte mir Dinge vor, die niemand außer er mit mir machen dürfte, und es fühlte sich entgegen meiner Erwartung überraschend richtig an.

Wortlos streichelte er mein Gesicht, während wir uns in die Augen sahen. Ob er dasselbe empfand wie ich in diesem Moment? Was mochte nach dieser intimen Begegnung wohl in ihm vorgehen? Um den Zauber, der diesen Minuten innewohnte, nicht zu zerstören, beschloss ich, meinen Mund zu halten und mich stattdessen auf der Suche nach Antworten in dem mystischen Grün seiner Augen zu verlieren. Selbst jetzt, da mein Höhepunkt längst abgeklungen war, empfand ich mich unter dem erhabenen Ausdruck dieses besonderen Mannes als sein persönliches Besitztum. Entspannt und dennoch bewachend thronte er über mir, streichelte mich und gab mir das Gefühl, sein Schoßkätzchen zu sein, welchem er in Stunden der Ruhe gestattete, sich auf seinem Schoß zusammenzurollen und zu schlafen. Und ich fand es derart gemütlich, dass ich wirklich beinahe mit einem zufriedenen Lächeln eingeschlummert wäre, jedoch hatte da jemand andere Pläne …

“Sag mal, hast du dich zwischenzeitlich mal in Luft aufgelöst?!”, durchschnitt das Gekeife einer weiblichen Stimme von vertrauter Qualität jäh die leisen Klänge im Hintergrund. Genervt rollte ich mit den Augen, die auf dem schweißbenetzten Gesicht von Nina hängen blieben. Ungläubig blinzelte ich ein paar Mal in der Hoffnung, dass sie dann verschwunden sein möge, jedoch stellte sich leider heraus, dass ich nicht eingeschlafen und diese Erscheinung auch kein böser Albtraum war. “Ich such dich bestimmt schon seit einer guten Stunde! An der Bar, auf der Tanzfläche, sogar die beschissene Damentoilette habe ich nach dir abgesucht, und jetzt renne ich wegen dir schon zum zweiten Mal in der Lounge herum! Und was muss ich sehen? Anstatt auch nur eine Sekunde an mich zu denken, machst du es dir hier mit irgendeinem dahergelaufenen Kerl gemütlich!”, meckerte sie eifrig ohne Atempause fort. “Nina bitte, das ist nicht irgendein dahergelaufener Kerl”, berichtigte ich sie, “er heißt …”

“Andre”, schnitt meine neue Bekanntschaft mir das Wort ab und streckte in seiner anmutigen Art meiner ehemaligen Klassenkameradin die Hand entgegen, deren Gesichtsfarbe sofort in einen rötlichen Ton wechselte und welche zu stottern begann: “Oh, äh … Entschuldigung, ich wusste ja nicht, dass du, äh …” André, der die Situation gelassen hinnahm, erwiderte hingegen bloß knapp: “Was? Deutsch spreche?” Ich musste unwillkürlich auflachen und biss mir verschmitzt auf die Unterlippe. Zögerlich nahm sie seine Hand an und beteuerte kleinlaut: “Tut mir leid, du bist natürlich kein dahergelaufener Kerl.” André lächelte anerkennend und wandte sich dann wieder mir zu. “Weißt du was? Geh doch schon mal runter mit deiner Freundin, ich komm gleich nach, und dann verabschieden wir uns, in Ordnung?” Ich nickte, und ehe ich mich schweren Herzens von seinem Schoß erhob, nahm er meine Finger in seine Hände, führte sie zu seinen Lippen und drückte mir einen sanften Kuss in die Handinnenfläche. “Ich kann dich doch nicht einfach so gehen lassen …”, raunte er leise, was mich hoffen ließ, Nina könnte die Worte vielleicht nicht verstanden haben.

“Wow, was für ein vornehmer Typ! Mensch, und wie seltsam der dich angeguckt hat! Wo hast du den nur aufgegabelt?”, flatterte sie wie ein wild gewordenes Huhn um mich und zupfte an meinem Ärmel herum, sobald wir im Eingangsbereich standen. “Du, Nina, ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir noch zwei Minuten alleine mit ihm gönnen könntest. Ich beeile mich auch, ehrlich!”

Mein Betteln zeigte die falsche Wirkung, indem sie mich nun wissend angrinste und in einer Lautstärke flüsterte, die auch für alle Umstehenden problemlos zu hören gewesen wäre, hätten sich denn welche zu diesem Zeitpunkt dort befunden: “Nein?! Du warst mit ihm spielen?! Ich glaub’s nicht!” Unruhig sah ich zur Decke und wippte mit dem Absatz auf dem roten Teppichboden — eine unmissverständliche Botschaft. “Zwei Minuten!”, wiederholte sie, “Und dann erzählst du mir alles!” Aufgeregt wandte sie sich ab und trippelte kichernd zur Tür, durch die wir auch hereingekommen waren. Erleichtert senkte ich meine Schultern und fühlte im gleichen Moment, wie sich von hinten eine Hand sacht darauf ablegte. Ohne meinen Kopf zu drehen, erkannte ich bereits an der Art der Berührung, um wen es sich handelte.

“Komm!”, befahl er und packte mich am Arm, sodass er mich mit seinem geschmeidigen Körper rücklings an die Wand drücken konnte. Anschließend fasste er überstürzt an meine Wangen und verpasste mir einen heißblütigen Zungenkuss, während der Transvestit hinterm Empfang in ein paar Metern Entfernung das Geschehen anscheinend beobachtet hatte und sich nun demonstrativ räusperte. Ein letztes Mal, dachte ich. Ein letztes Mal, dass ich glaubte, der Hunger dieses Mannes würde mich im Ganzen verschlingen, mein Herz und meine Hingabe verzehren!

War es bloß Sex gewesen zwischen uns? Die Traurigkeit in den großen Katzenaugen, mit denen er mich trotz aller Gier betrachtete, machten es mir schwer dies anzunehmen.

“Du hast mich gar nicht gefragt, wie ich heiße!”, beschwerte ich mich und schluckte ob der Befürchtung, dass es ihm egal sein könnte, einen dicken Kloß herunter. Lediglich kurz schlossen sich seine Lider, währenddessen ich das Erbeben seiner flachen Brust unter einem beschwerlichen Atemzug körperlich zu spüren bekam. Dann schüttelte er kaum merklich den Kopf und blickte mich eindringlich an. “Es ist nicht wichtig”, setzte er an, und mein Herz startete einen Galopp. Allerdings musste meine Enttäuschung äußerst offensichtlich auf ihn gewirkt haben, denn er schob gleich erklärend hinterher: “Nicht weil es mich nicht interessieren würde … sondern weil ich hier lebe und du dort, verstehst du?” Ein Krampf schüttelte mich innerlich. Musste er mich ausgerechnet jetzt daran erinnern? Die ganze Zeit über hatte ich diesen Gedanken verdrängt und hätte auch noch solange gegen ihn angekämpft, bis ich auf dem Hotelzimmer angekommen sein würde. “André, nein!”, schluchzte ich und bekam nur am Rande mit, dass er mir etwas in die Hosentasche steckte.

“Das öffnest du erst, wenn du auf deinem Zimmer bist, hörst du?”, wies er mich an und verlieh dem Gesagten den passenden Nachdruck, indem er anfügte: “Keine Sekunde eher!” Seine zärtlichen Finger gingen dazu über, mir die Haare aus dem Gesicht zu streifen. Er setzte einen kleinen Schritt zurück, der unsere Leiber zwar voneinander trennte, doch die Berührung weiter zuließ. Als wolle er mein Gesicht in seinem Gedächtnis fotografisch festhalten, musterte er mich ein letztes Mal mit dieser charakteristischen Eindringlichkeit, die mir unsichtbare Sandkörner den Rücken hinab rieseln ließ. Schließlich fasste er mir in den Nacken, zog meinen Kopf zu ihm heran und küsste meine Stirn. “Du brauchst keinen Namen, denn für mich bist du bereits mein Liebes”, flüsterte er in meine Haare. “Und jetzt geh!”

Konsterniert durch die plötzliche Schroffheit blickte ich bestürzt auf. André hatte mich losgelassen, allerdings wollten sich meine Füße einfach nicht in Bewegung setzen. Ich beobachtete in seinem abgewandten Gesicht, wie er allmählich die Haltung verlor und das so faszinierende Jadegrün in einem See aus Tränenflüssigkeit ertrank. “Bitte”, flehte er mit gebrochener Stimme, “geh!” Ein letzter Blick verriet mir, wie überaus ernst ihm diese Forderung war, während ich mich zwingen musste, meine Hand nicht nach der zerbrechlichen Gestalt vor mir auszustrecken, um sie zu trösten. Doch es gab nichts, was ich hätte tun können — im Gegenteil, es hätte alles nur noch viel schlimmer gemacht. So rückte ich ohne ein Wort des Abschieds von ihm ab und wandelte wie eine leere Hülle über den Gang. Ein fast nicht wahrnehmbares: “Pass auf dich auf, ma chére…” voller Sanftmut, ließ mich für einen kurzen Augenblick schmerzlich aufhorchen. Ohne mich umzudrehen, hielt ich inne. Nachdem jedoch keine weitere Reaktion folgte, führte mich mein Weg schweren Herzens weiter Richtung Normalität. Aber würde es je eine Normalität nach dieser Nacht für mich geben?

Die U-Bahn war voller als erwartet um diese Uhrzeit, und einige hatten sich in die Waggons gedrängt, als gäbe es dort etwas umsonst. Zum Glück hatten wir trotzdem nach kurzer Suche zwei freie Plätze ausfindig machen können, wo ich nun den in Papier eingepackten Gegenstand aus meiner Hosentasche nachdenklich zwischen den Händen drehte, während meine Begleiterin einmal mehr anfing, ihren verbalen Wasserfall über mich zu auszuschütten. Ich hatte ihr nicht viel erzählen können, aus Angst, in Tränen auszubrechen, wenn ich über André sprach. Um nun einer weiteren Diskussion oder Fragen aus dem Weg zu gehen, fixierte ich die Stelle zwischen ihren Augenbrauen und nickte von Zeit zu Zeit verständig, ohne jedoch auch nur einen blassen Schimmer von dem zu haben, was mir berichtet wurde. Es machte ohnehin keinen Unterschied, denn sie gestikulierte wild mit ihren Händen und war in einen Dialog verfallen, den sie vor allem mit sich selbst führte. Meine Gedanken schweiften ab, während ich meine Finger so behutsam über die Erhebung des Papiers gleiten ließ, als wolle ich sie streicheln. Was für eine eigenartige Begegnung ich nur gemacht hatte! André war so anders als die Menschen, die ich kannte, und hatte mir eine seltsam anmutende Art des Liebens gezeigt, an die ich vorher nicht einmal gedacht hatte.

Könnte ich diese Lust womöglich auch an einem anderen Ort befriedigen? Ich wechselte mit meinem Blick zu Ninas Ohrring und dachte an kurze Röcke, Schminke, lackierte Nägel, mädchenhaftes Gegackere und übertriebene Emotionsausbrüche … Nein, dies war eindeutig nicht meine Welt! Weder konnte ich mich darin wiederfinden, noch fand ich Derartiges in irgendeiner Weise betörend. André war das genaue Gegenteil davon gewesen, aber er war auch keine Frau. Ich erwischte mich dabei, wie ich ein wenig bedauerte, dass er nicht einfach eine Frau war. Denn dies hätte geheißen, ich könnte unter den vielen tausend Frauen einfach irgendeine finden, die dieselbe Leidenschaft teilte und mit ihr glücklich werden. Doch André war ein androgynes Einzelstück gewesen, jemanden wie ihn gab es nicht zu Tausenden auf der Straße, was gleichbedeutend hieß, dass ich höchstwahrscheinlich niemals wieder auf eine derart eindrucksvolle Persönlichkeit stoßen würde. Die perfekte Mischung eben.

Im Hotelzimmer angekommen, spielte ich Müdigkeit vor und warf mich samt Klamotten ins Bett. Ich musste dringend alleine sein. Je schneller Nina also die Lust aufs Reden verging und sie einschlief, desto besser. Darum konnte ich es nur sehr schwer abwarten, bis ich mit ihrem ersten Schnarchen mein Nachttischlämpchen anschalten konnte, um den Gegenstand, welchen ich mir die letzte geschätzte Dreiviertelstunde eng an die Brust gedrückt hatte, hastig auszupacken. Ich berührte eine glatte Oberfläche, und herausgekullert kam ein kleiner, grüner Gegenstand, der vor mir auf der Matratze landete und mir ohne Vorwarnung die Luft abschnitt. Ich hatte meine Gefühle die letzten zwei Stunden einigermaßen gut unter Kontrolle gehabt, doch jetzt beim Anblick dieses Edelsteins durchstach es mein Herz blitzartig und so unvorhergesehen, als hätte mir jemand von hinten einen Dolch in den Brustkorb gerammt. Ich starrte auf seine Schrift, die das weiße Stück Papier schmückte, in welches er ihn eingewickelt hatte, bewegungslos und überwältigt von dem Schmerz in meiner Brust.

“Du hast es solange angesehen, dass ich mir gedacht habe, es könnte dir ein schönes Erinnerungsstück an diese Nacht sein. Es hätte so viel mehr sein können.

Vergiss mich nicht, ma chére!

André”

Liebevoll berührte ich die Worte und versuchte mich verzweifelt gegen ein inneres Gefühl totaler Hilflosigkeit zu wehren. André war weg! Und das sollte alles sein, was von ihm blieb? Nichts als eine schöne Erinnerung?

Jetzt waren es nur ein paar Kilometer bis zu ihm, irgendwo in Paris, aber bald schon wäre ich wieder in Deutschland verschwunden, und dann mochte allein der Himmel wissen, wo ich ihn finden konnte! Die Vorstellung, dass mein Alltag zuhause weitergehen würde, als sei nichts geschehen und wir uns niemals begegnet, schien mir ein grauenvolles Schicksal zu sein. Ich wusste, jemand so Besonderem, so Einzigartigem würde ich nie wieder begegnen. Eine Träne suchte sich einsam ihren Weg aus meinem Augenwinkel über meine Wange, bevor sich nach ein paar Sekunden viele andere hinzugesellten. “André”, flüsterte ich erstickt und drückte mir in einem Heulkrampf die Kette mit dem tiefgrünen Anhänger so fest ich nur konnte an die Brust. “Verflucht, André!”, heulte ich ins Kissen, ohne dass es mich gekümmert hätte, ob Nina davon wach würde oder nicht. Draußen graute bereits der Himmel. Hätte ich gekonnt, hätte ich den Morgen aufgehalten und diese Nacht niemals enden lassen!

Letztlich erschöpfte mich mein nicht enden wollender Heulkrampf so sehr, dass ich merkte, wie mir nach einer Zeit ohne mein Zutun die Lider von alleine zufielen. Den Jadestein fest umklammernd, sprach ich es aus, bevor ich gegen den Schlaf nicht mehr würde ankämpfen können, als wären die laut ausgesprochenen Worte, welche ich ihm nicht hatte sagen können, die letzte Chance den Verlauf dieser Nacht noch einmal zu ändern. “Ich liebe dich, André”, wisperte ich heiser, “ich liebe dich …” Ich hatte es gespürt und es nicht glauben wollen. Hatte stets angenommen, Liebe auf den ersten Blick sei ein nicht realer Bestandteil pubertärer Mädchenfantasien. Nun war es mir selbst passiert. Aber nun war es zu spät.