Wir waren gerade dabei die Koffer zu packen und zwei Tage zu verreisen, die jüngere Schwester von Sonja wollte den Mann der ihr schon lange mal den Hof machte, endlich heiraten .
Das einzige Herausforderung das Sonja und ich hatten war das ihre Schwester in einem Dorf wohnte , das ca 700 km, entfernt war. Die Hochzeit war für 14:00 angesagt, wo sich alle einfinden sollten. zeitlich gesehen war alles im Plan.
Doch der besagte Morgen zeigte mir das man mit Sonja, keinen Zeitplan einhalten konnte.
Schon beim aufstehen, wusste ich, das Sonja ewig lange für ihre Vorbereitungen brauchte, darum packte ich unsere Sachen um keine weitere Zeit zu verlieren. Mich nervte das, Sonja nahm sich alle Zeit der Welt, obwohl die Zeit gegen uns war.
Wir sollten um 5:00 Uhr von ihrer Wohnung wegfahren das ist schon im Ansatz nicht gelungen . Da wir erst um 6:00 Uhr aufgestanden sind, und Sonja unbedingt noch ficken wollte, und die Diskussion , ficken Ja oder Nein, war lähmend, so sind wir mit der Zeit ziemlich ins trudeln gekommen.
Im Prinzip ist es so das ich Zeit Stress hasse, aber Sonja hat in dieser Situation die Ruhe weg, was mich auf die Palme brachte. Das Klima zwischen uns war sehr gespannt.
Aus diesem Grund war ich ziemlich nervös es war mir unangenehm zu spät zu kommen. Als wir nun endlich im Auto, in Richtung ihrer Schwester unterwegs waren, zeigte die Uhr 7:30. Dieser Sommertag begann schon damit,das es schnell ziemlich warm und unangenehm wurde, und die Temperatur gegen 12:00 im Auto anstieg.
Sie saß neben mir im Auto ganze Zeit nörgelte sie herum, erstens war ihr zu heiß und für sie war die Autofahrt einer solchen Strecke sowieso eine Plage, obendrauf die Klimaanlage funktionierte nicht, irgend ein Fehler im Bordcomputer sagte der Mechaniker.
Immer wieder hob sie ihr Sommerkleid und fächerte damit Luft zu ihrem Unterleib. Nach einiger Zeit verschwand ihre Hand unter dem Kleid und fingerte an ihrer Möse. „Was machst du!“
Sie hob das Sommerkleid. Ich sah wie ihr Slip zur Seite in der Hautfalte eingeklemmt war, auf ihrem Venushügel leuchteten ihre rotblonden Schamhaare hervor, die sich von der milchigen Haut sehr kontrastreich darboten , ihre Finger mit den rot lackierten Fingernägel spielte sie an ihren Schamlippen, zog an diesen, ab und zu versenkte sie ein paar Zentimeter Finger in die bereits feuchte Öffnung. Sie meinte nur grinsend, „ du wolltest nicht ficken, dann mach ich es mir selbst“, ich raunte, und verdrehte die Augen, sah zu ihren Fingern , „gefällt es dir nicht was du siehst, wäre nett wenn du mich jetzt gleich lecken könntest! „, Meine Anzughose beulte sich schnell an die Vorstellung ihrer Worte.
‘ „ Komm fahr irgendwo ran, bin ganz wuschig , in meiner Kleinen kribbelt es „ ,“ sie will deinen Schwanz spüren, und besorg´s mir“ Ihr gequatschte heizte weiter den Ofen der Wollust,
„aber du weißt schon, dass wir sehr spät dran sind und keine Zeit dafür haben „ , währenddessen stimulierte sie ihre Pussy weiter und machte mich damit sehr nervös. Ich dachte,“ wieso ist es immer so geil wenn keine Zeit vorhanden ist und ein Quicky das Richtige wäre.“
Auf der Autobahn fasste Sonja mir den Schritt, hantierte an meinem Gürtel herum mit einer Hand an ihrer Pussy.
„Was hältst du davon wenn ich dir beim fahren einen blase, und du mir in Mund spritzt?“, „das macht dich doch scharf oder?“, wieder diese Bilder in meinem Kopf.
„Sicher ist das geil , nur wenn ich deine Möse sehe , werde ich verrückt, aber wie das bei dieser Geschwindigkeit wäre , da bin ich nicht sicher, will keinen Unfall haben!“, „und Zeit haben wir sowieso nicht.“
Sonja hingegen , als hätte sie mir nicht zugehört, wichste an ihrer Möse , immer schneller, sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, sodass sie einen Fuß bis zum Seitenspiegel hinausstreckte, endlich hatte sie es geschafft meinen Schwanz mit einer Hand aus der Hose zu befreien, der bereits fest und hart war , mit einer auf und ab Bewegung ihrer linken und wollte sich über die Armlehne, die Locken vor dem Gesicht,über die Schulter gelegt, darüber her machen , um diesen mit dem Mund zu nehmen.
„Sonja ich bitte dich, mein Anzug, lass das, heben wir uns das für später auf, nicht jetzt und hier,bitte lass es.“ ich wurde laut.
„wieso ist doch geil oder ?“ Hielt mit einer Hand meinen Schwanz und wollte mit der zweiten in meine Hose. Sie sah mich verdutzt an.
„… Schau doch, wie feucht dein Schwanz schon ist und ein guter Hand oder Blow-Job schadet dir sicher nicht “, „Du brauchst nichts zu machen, ich mach alles, … komm für mich!“, „ und keine Sorge um Deinen Anzug, … ich mach das schon, es gibt keine Flecken.“
Die Bilder an Sex mit ihr hatten ihre Wirkung, doch nahm ihre Hand und drückte sie zur Seite , „Bitte, … Lass dass ,nicht jetzt. „ ich war gestresst, der Verkehr, mein Anzug, wir kommen zu spät!.
Sonja , rutschte in den Sitzpolster zurück, sie war sauer, wendet sich ihrer Pussy zu, deckte ihr Kleid über ihre Hand damit ich nicht sehen konnte was sie damit anstellte. Aber die Bewegungen unter dem dünnen Stück Stoff, verrieten alles, machten mich ganz heiß, machte mich noch mehr verrückt.
Auf die Frage,“ Wieso tust du das, kannst Du nicht warten!“, antwortete sie ihren Kopf zur Seite geneigt, „ich brauche das und, will das jetzt! „ und rieb und drückte an ihrer Möse weiter.
Ich suchte die nächste Ausfahrt, Sonja machte weiter. Die Handlung hatte etwas absurdes, wie sie sich benahm, ihr Masturbieren glich eher dem Zähneputzen, als einer Befriedigung, aber brachte mich zum Wahnsinn.
Endlich fand ich einen Forstweg, an dem ich mit dem Auto zufahren konnte,hielt an.
Öffnete die Beifahrertür. „ So, komm jetzt!“, herrschte ich sie an.
Reichte ihr meine Hand, im Aussteigen drehte ich ihren Körper hektisch.
Drückte ihre Schultern nach unten wieder zurück ins Auto. Schlug das Kleid von hinten über sie, raffte ihren Tanga auf Halbmast, meine Hose rutschte runter bis zu meinen Waden, während ich meinen Schwanz in diese Notgeile Zentrum rammte. In dem Moment war es mir egal, ob uns jemand sehen würde, ob wir zu spät kommen, denn die Situation hatte meine Wallung extrem erhitzt.
„ Warum, nicht gleich hauchte sie lustvoll, reckte mir ihren Po frech wippend entgegen , „… jetzt mach´s mir endlich, … gut, so…., fick mich!“
Meine Stöße waren so hart, das sie Mühe hatte sich fest zu halten.
„Du bist echt krank, du solltest dich therapieren lassen !“ sagte ich keuchend, ich war außer Atem.
Sonja Ignorierte mich, provozierend stöhnte sie noch lauter.
Ihre Pussy triefte vor Nässe, sie rubbelte und drückte gleichzeitig an ihrer Klitoris und schaukelte sich so lautstark keuchend hoch, bis zum Höhepunkt.
Ich war auch soweit, Sonja befreite sich aus der Enge des Autos, hockte vor mir, und erwarte mein kommen mit geöffneten Mund.
An ihren Haaren ziehend, nötigte ich sie indem ich meinen Schwanz tief in den Mund schob und dabei spritzte , fest die Lippen an meinen Eichel gepresst, erwartete sie, das Ejakulat, saugen und schluckend, mit großen Augen, provokant auf mich blickend , bis der letzte Tropfen verschluckt war.
Ob sie wirklich gekommen ist, oder nicht, vielleicht diesen nur vortäuschte, war mir in diesen Moment egal.
Sie wollte mich ärgern, das ist ihr auch gelungen, aber der Quickie war geil.
Nachdem sie fertig war, nahm sie ein Taschentuch, drückte es zwischen ihre Schenkel, reinigte ihre Muschi ,ihre Mundwinkel, ordnete ihren Tanga und sah mich dabei ohne Worte an.
„ ..und war das so schwer mir meinen Wunsch zu erfüllen ?“, ich war gerade dabei meine Kleidung in Form zu bringen und meinte, „..ist dir doch klar, das wir jetzt wahrscheinlich viel zu spät kommen!“, „.. das musst du deiner Schwester erklären.“, mit einer Handbewegung, „ das ist egal , wichtig ist das wir überhaupt kommen, auch wenn du das nicht so siehst.“
„ Du weißt, ich hasse Unpünktlichkeit, das ist unhöflich und respektlos. „
„ ja, klar , aber meine Schwester wird sich trotzdem freuen.“, „..war doch geil, ..nicht?“
Ich sah sie an küsste sie, „ja , das war´s.“
Während der Fahrt die kein Ende zu nehmen schien , musste ich nochmals recht ran fahren, um für Sonjas Befriedigung zu sorgen, dies hatte zur Folge, das wir erst zum Hochzeitsessen eintrafen, glatte vier Stunden Verspätung.
Tag: gegen
Gegen den Mangel an Disziplin
Der Winter war schon lang und ist immer noch nicht ganz vorbei. Es gab viele Gelegenheiten, reichlich zu essen und das Wetter machte keine Lust auf Sport. Diese Kombination führt dazu, dass mein Sklavenkörper noch mehr Fett angesetzt hat. Da ich derzeit keine Herrin habe, die mich keusch halten könnte, hole ich mir täglich mindestens ein mal einen runter; was sicherlich von mangelnder Disziplin zeugt. Heute kam ich auf die Idee, leibliche Ertüchtigung und meine devote Ader zu verbinden um ein besserer Sklave zu werden. Ab heute schreibe ich mir vor, höchstens ein mal am Tag an meinem Schwanz zu spielen – und das auch nur, wenn ich eine nicht zu geringe Menge Sport gemacht habe. Ich fange an mit 75 Liegestützen oder 100 Crunches pro Tag. Da ich gestern nicht dazu kam abzuspritzen, hatte ich es heute nötig. Damit dass Sportprogramm nicht durch unnötig lange Pausen unterbrochen wird, befestigte ich Nippelklemmen samt leichter Kette an meinen Brustwarzen. Sobald ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, sind die Klemmen enger zu stellen und Gewichte anzuhängen. Ein weiterer Trainingsaspekt sind meine Fähigkeiten als Sklave. Deshalb stelle ich einen Dildo auf den Boden, den ich mit der Bewegung nach unten möglichst tief in mein Maul nehme. Damit ich als perverses Schwein nicht an mir rumspiele, trage ich dabei einen Peniskäfig aus Metall. Heute hatte ich mir noch einen Plug in meinen Arsch geschoben und ihm dort mit einem Strick fixiert. Ich war nackt und meine Schwanzspitze rieb immer wieder, wo sie nicht vom Stahl eingezwängt war über den rauen Teppich. An diesem Reiben und der Position des Dildos in meinem Maul erkannte ich die Tiefe, welche ich pro Liegestütz mindestens erreichen muss. Die ersten 40 Liegestütze gingen erstaunlich einfach durch nur eine kurze Pause getrennt. Die Nippelklemmen stellte ich zwei mal nach. Jeweils bis kurz vor den Punkt, an den ich ein schmerzliches Aufstöhnen noch unterdrücken kann. Die Letzten 35 Liegestütze wurden immer häufiger durch Pausen unterbrochen. Diese nutzte ich, um mir mit einem etwas breiteren Riemen den Arsch zu spanken. Das geschah jeweils in Anzahl der noch verbleibenden Übungen und sollte mich zusätzlich anspornen. Ab 50 absolvierten Stützen hängte ich ein 100g Gewicht an die Kette zwischen den Nippeln, nach 60 hänge ich ein zweites Gewicht an. Wenn ich unten bin, liegen die Gewichte auf dem Boden, bewege ich mich nach oben, spannt sich die Kette und ein kräftiger Schmerz lässt mich bei jedem mal leise wimmern. Schließlich schaffte ich die 75 und freue mich jetzt auf meinen ersten Orgasmus, den ich mir auf diese Weise verdient habe. Doch bis es so weit ist, sitze ich an meinen Computer mit Handschellen um den Handgelenken, die meinen ersehnten Orgasmus hinauszögern, einem Plug, der sich unnachgiebig in mich bohrt, und meinem Schwanz im Käfig, den ich erst öffnen werde, sobald dieser Text fertig ist. Diesen Text schreibe ich als Mahnung an mich, das Programm nicht zu vernachlässigen und natürlich zur Unterhaltung der werten Damen und Herren. Für weitere Vorschläge zur Erziehung bin ich offen und immer dankbar.
Ficken gegen Geld
Glücklicherweise musste ich für Sex nie wirklich bezahlen. Andererseits machte mich irgendwann die Vorstellung geil, es mal mit nem gekauften Kerl zu probieren oder mich selbst mal kaufen zu lassen. Immer wieder wichste ich darauf ab, es nicht nach dem üblichen Muster zu machen. Also gucken, Kontaktaufnahme, etwas flirten, zulangen und dann gleichberechtigten Sex. Beispielsweise am Gay- FKK- Strand oder in der Sauna.
Ich stellte mir vor, wie mir einer Geld gab, der mich nur als Fickmatratze benutzen wollte. Oder wie ich einen solchen “Kauf” vornehmen würde. Wie so oft stellt sich das, was man so im Kopf abspult, dann plötzlich und eher zufällig ein. Ich saß in einem Pornokino und neben mir war ein Typ, der erst seinen Schwanz hervorholte und zu wixxen begann. Das war nicht wirklich neu. Auch nicht, dass er irgendwann die Hosen nach unten schob und sein rasierter Schwanz immer steiler nach oben stand.
Der Typ war älter, sah aber nicht mal übel aus und auch ohne Geld wären wir wahrscheinlich ins Geschäft gekommen. “Nen 20iger, wenn Du mir einen bläst”, flüsterte er plötzlich. Ich zuckte zusammen. Geld konnte ich in der Zeit immer brauchen, zumal mein Herr Papa mich aus “erzieherischen” Gründen in der Zeit immer knapp hielt. Und so war am Schluss immer mehr Monat als Geld übrig, je länger der Monat dauerte. Dabei wollte ich doch bald mit dem Führerschein anfangen.
Offensichtlich schaute ich dem Kerl zu unschlüssig, den plötzlich fuchtelte er tatsächlich mit dem Schein. Ich beugte mich runter. Natürlich wusste ich, wie man einen Schwanz bläst. Und ich konnte es. Der Geruch war in Ordnung. Männlich, aber nicht stinkend. Er lehnte sich zurück. Mit einer Hand bearbeitete ich seinen Schaft und ging mit der Zunge an seine Schwanzspitze. Er bewegte sich wenig und schnell kam Vorsaft.
Mit den Händen und meinem Maul besorgte ich es ihm. Er kam relativ rasch und hatte wohl ordentlich Druck auf den Eiern. Meinen Kopf hatte der Typ festgehalten, so dass ich die gesamte Ladung in meine Mundvotze bekam. So war es auch. Ich war seine bezahlte Mundvotze. Unvermittelt stand er auf, zog sich die Hose hoch und ging, noch bevor ich richtig ausgespuckt hatte. Am Toilettenwaschbecken spülte ich mich aus. Das hatte keine fünf Minuten gedauert.
Zwei Kerle, Typ LKW- Fahrer, standen jetzt hinter mir. “Lässt Du Dich auch ficken?” Im Halbdunkel des Kinos hatte ich sie schon bemerkt und offensichtlich hatten sie uns auch gerade zugesehen, wie ich den Typ geblasen hatte. “Ja”, sage ich, frech und mutig geworden. “Aber ich will was dafür…” Die Typen grinsen. “Das wollen wir auch…Gegenleistung. Wieviel?” Darüber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. “50.–” für jeden sage ich frech. “Mit Kondom. Ohne 100.–“. Die beiden gucken sich an. “150.– für uns beide und blank. Mehr ist nicht”. Ich zittere leicht. 150.– ist mein monatliches Taschengeld. “OK”, höre ich mich sagen.
Sie gehen voraus in eine Pärchenkabine. Ich folge. Die Tür ziehen sie zu und die Kerle schließen ab. Draußen bleiben enttäuscht ein paar Kerle, die wohl auf eine öffentliche Show gehofft hatten. “Zieh’ Dich ganz aus. Auch dioe Socken”, befiehlt der Jüngere. Ich gehorche. Langsam entblättere ich mich und lasse zuletzt den Slip fallen. Geniert habe ich mich nie. Zu Hause lief ich im Sommer wie am Baggersee oft nackt rum. In den Ferien war ich auch gerade mit meinen Eltern und Geschwistern am FKK-Strand in Montenegro gewesen. Und mit meiner durchaus sportlichen Figur mit knapp 70 kg bei über 180 cm konnte ich mich auch durchaus sehen lassen.
“Die kleine Sau ist nahtlos braun,” sagte der Ältere. “Beug’ Dich vor.” Ich gehorche und spüre einen leichten Schmerz, als unvermittelt ein Finger in meinen Arsch eindringt. “Die Sau ist noch ziemlich eng,” meinte der Typ, während er unverändert in mein Hinterteil bohrte. Gerade will ich nach Gleitgel fragen, als eine ordentliche Portion Spucke mein Arschloch trifft. Ein zweiter Finger bohrt sich rein. Zum Glück ist mein Loch noch etwas feucht vom Duschen.

Ich erwarte, dass der Fick losgeht, aber sie haben zunächst anderes vor. “Hinknien, Du Schlampe…” Ich spüre an meinem Knie den spermaklebrigen kalten Fussboden. Sie stopfen mir aus ihren nur halb heruntergelassenen Hosen halbsteife Schwänze ins Maul. Ich umklammere sie und presse die Teile zusammen, damit es klappt. Schnell werden sie steif und mein Mund wird zu klein. Es sind zwei Teile über 20 cm und nicht ganz dünn.
Noch nie hatte ich zwei Schwänze gleichzeitig in Händen und Maul und werde selbst geil, als ich den Vorsaft des einen spüre. Er entzieht sich mir, um wohl nicht zu früh zu kommen. Der stößt mich jetzt wohl gleich richtig. Um nicht zu würgen packe ich den Schwanz des Mundfickers so, dass er nicht zu tief reingeht. Der andere spielt solange an meiner Rosette. Ich spüre, wie die Schwanzspitze in meiner Pospalte gerieben wird. “Knie auf die Pritsche”, wird mir befohlen. “Beine zusammen..” Zusammen kannte ich weniger ?!? “Ja, ich will’s eng, Du Sau..” Am Anfang störte mich die Bezeichnung. Aber sie haben recht. Ich bin eine Sau. Eine käufliche Schlampe. Und es geilt mich tierisch auf.
Der knüppelharte Schwanz dringt auf Anhieb und ruckartig in mich ein. Der Scherz durchzuckt mich, als mich der Typ brutal nimmt. Und tatsächlich benutzt er mich wie ein Stück Fleisch. Aber das hatte ich mir in meiner Phantasie so vorgestellt und deshalb werde ich jetzt richtig geil. Ich werde gegen Bezahlung gefickt. Nicht zärtlich freundschaftlich wie bisher oder gar bei meinem ersten Mal, sondern hart und fordernd. Immer schneller und immer tiefer werde ich bearbeitet.
Mit der blanken Hand haut der muskulöse Kerl kräftig auf meine feste Arschbacke. Nur einmal hatte ich als Junge vor Jahren nach einem üblen Streich von meinem Alten den nackten Hintern versohlt bekommen und damals wie am Spieß gebrüllt, bis meine Mutter rettend eingriff. Jetzt prasseln Schläge auf mich ein und ich brülle nicht. Und nicht nur, weil ich wieder einen Schwanz im Maul habe und von den Kerlen hinten wie vorne gefickt werde. Was ist das? Bin ich Masochist? Die Schmerzen verwandeln sich in pure Lust. “Der geilen Sau gefällt’s…” stöhnt mein Ficker und intensiviert die Schlagzahl der klatschenden Schläge und seiner Stöße. Hart greift einer an meinen Schwanz. Ich spritze sofort ab.
“Guck’ Dir die Sauerei an. Ich will jetzt auch” sagt mein Mundficker und sie wechseln die Position. Noch hat keiner von denen abgespritzt. Mein Schwanz ist nicht mehr zum Bersten gespannt. “Auf den Rücken”, sagt der Jüngere. Ich will Dir beim Fick ins Gesicht sehen. Dafür bin ich dankbar. Denn mein Arsch glüht und so langsam wich die Lust wieder dem Schmerz. Mit meinen Beinen über seiner Schulter nimmt er mich. Aus meinem halbschlafen Teil läuft noch immer eigene Sauce.
Irgendwie macht der Andere es mir noch besser. Weniger wild, ohne Schläge, eher geil fordernd, massierend. Ich stöhne, als er in mir ist und sein herabhängender Schwanzsack bei jedem Fickstoß auf meine Eier treffen. Mit meiner Arschvotze massiere ich ihn durch leichten Druck meines Schließmuskels und Gegenbewegungen. “Jaaaaa…. Du Sau, Du machst das gut….. ”
Der Alte steckt mir nun seinen Schwanz ins Maul. Zum Glück hatte ich zu Hause meinen Darm wohl wirklich gut gespült. Denn ich schmecke nur wenig von meinen Säften aus dem Körperinneren. So penetriert durchzuckt mich plötzlich ein neuer Schmerz. Brutal zwirbeln mir die Kerle meine Brustwarzen. Aber ich will kein Weichei sein und zische nur leicht, als das Zwicken und Zwirbeln der Nippel ebenfalls zu einer lustvollen Gemengelage aus purer Geilheit verschmilzt. “Ich will in die Sau abspritzen…” Wieder wird die Position gewechselt. Mit hochgestreckten Beinen empfange ich den Schwanz. Der eine steigt jetzt voll über mich und leckt mir den Hals. Der andere tritt dahinter. Zu spät begreife ich was er will. Er gleitet am Schwanz seines Kumpels ebenfalls in mich hinein.
Zum ersten Mal muss mein armes Loch zwei Schwänze aushalten. Jetzt schreie ich tatsächlich. Aber das stachelt beide Kerle nur an. Schwanz an Schwanz in meinem Loch rammeln sie mich durch. Ich weiß nur noch, wie mir Schwarz vor Augen wurde und ich offensichtlich abtrat.
Denn als ich erwache stehen zwei fremde schmierige Typen um mich herum und wichsen gerade auf mir ab. Mich treffen zwei Strahlen Sperma ins Gesicht. Es ist mir gleichgültig. Die Kerle haben mich um mein Geld betrogen. Ich zittere und schwimme irgendwie in Körpersäften. Aus meinem geöffneten Arsch läuft der Glibber, als der schmierige Typ ohl noch ebenfalls reinwill. “Schluss jetzt….” fauche ich und die Kerle verziehen sich. Ich will mich anziehen, doch auch meine Unterhose ist weg. Scheisse. Ich fluche und ziehe mir die Jeans über den gequälten nackten Arsch und gehe breitbeinig aus dem Laden. Ich fühle den Fahrradschlüssel. Der Geldbeutel ist auch weg.
Jetzt bin ich den Tränen nahe und wanke durch die Kinotür nach draußen. Scheisse, Scheisse, Scheisse ….. Wenigstens der 20iger steckt in der Hosentasche. Dennoch könnte ich vor Wut die Welt zertrümmern.
“Hast Du nen Geldbeutel verloren….?..fragt mich der Typ an der Kasse und wedelt mit meinem Geldbeutel und meinem Schülerausweis . “Ja…” sage ich. “Dann hast Du jetzt für immer hier Hausverbot. Du bist noch keine 18 und Prostitution ist hier verboten…kapiert?”
Ich stammle irgendwas von “stimmt nicht, Quatsch” aber schon bin ich draußen. Ich zucke zusammen. Im Geldbeutel stecken 170.–, die vorher nicht drin waren. Dafür noch ein Zettel: 150.– wie besprochen und 20.– für die Unterhose. Mit der haben wir Dich abgeputzt. Danke.
Das Fahrradfahren fällt schwer. Der Arsch tut höllisch weh. Gut gelaunt aber seeeehrrr breitbeinig laufe ich zu Hause meiner Mutter über den Weg. “Fehlt Dir was, Lars?” Ich verziehe mich ins Bad. Meine Jeans ist im Schritt gut durchfeuchtet. “Nö… Nö… Nur etwas Muskelkater vom Sportunterricht”. Unter der Dusche klatscht mein Sperma mehrfach im Handbetrieb gegen die Kacheln. Ich bin ein Stricher. Ich bin geil. Ich will mehr. Ich will Sex, Sex, Sex….. Auch käuflichen Sex. Ich will mir bald selbst jemand kaufen. Nur für puren wilden Sex.
Die beiden Kerle habe ich nie wieder gesehen. Ich hätte es mit ihnen noch einmal gemacht. Und plötzlich wusste ich, wie ich meinen Führerschein und meine Auto ohne meinen Alten finanzieren kann. Ich hatte einen Nebenjob in einem anderen Etablissement, bis das Cabrio vor der Tür stand und meine Alten misstrauisch staunten. Danach war Schluss.