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Die Vigdis-Saga, Teil 5: Gefangen

Das Ende der Reise kam hart und unerwartet. Der Sturm schmetterte das kleine Schiff an die Felsen vor dem Kloster Lindisfarne an der Nordost-Küste Englands.

Vigdis wurde an den Strand gespült und konnte in kurzen Momenten des Erwachens nur spüren, wie sie von groben Händen gepackt und bäuchlings auf ein Maultier geworfen wurde. Als sie wieder zu sich kam befand sie sich in einem feuchten Kellerloch. Nackt und bloss hatte man sie auf einen feuchten Strohhaufen geworfen und ihre Arme an groben und rostigen Ketten über Kopf an einem Metalring befestigt.

Nur ein schmaler Lichtstrahl drang durch eine Ritze an der Decke in den Raum. Vigdis konnte rohe Steinwände und eine grobe Eichenholztür erkennen. Ansonsten war der Raum leer. Immer wieder verlor sie das Bewusstsein und dämmerte ohne Zeitgefühl vor sich hin.

Ein grobschlächtiger Mann mit schiefem Gesicht und Glatze kam in unregemäßigen Anständen zu ihr in die Zelle, flösste ihr Wasser und einen stinkenden Brei ein. Vigdis konnte nicht zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Erst als sie wieder richtig zu sich kam und das klebrige Sperma zwischen ihren Beinen und auf ihren Brüsten spürte, ahnte sie dass sie misbraucht wurde. Jedoch hatte sie keinerlei Erinnerung daran. Immer wieder verlor sie dass Bewusstsein und in ihr keimte der Verdacht, dass man dem Wasser oder Essen etwas hinzugemischt hatte. Ob es der Wächster war, um seinen Spaß mit ihr zu haben oder ob es einen tieferen Sinn hatte erschloss sich ihr nicht.

In ihrer Wahrnehmung vergingen Tage. Sie lag auf dem stinkenden Heu, in ihrem eigenen Dreck und wünschte sich alsbald nur noch, ihrer Mannschaft in den Tod zu folgen. Sie vermisste ihre Männer, ihren treuen Tywin. Über ihr Schicksal machte sie sich keine falsche Hoffnung. Allein Tywin war in der Lage zu schwimmen. Die anderen Seeleute hatten dies nie gelernt, auch wenn es bedeutete, dass sie meistens ein nasses Grab fanden.

Dann hatte sie unerwartete lange, klare Momente. Und pötzlich wurde die Tür aufgestossen und ein Geistlicher in feiner Kutte und Tonsur betrat den Raum. Entgegen des Armutsbekenntnis der Mönche die sie bisher getroffen hatte, trug der kleine, dünne Mann eine schwere Goldkette um den schmalen Hals und dicke Ringe an den Fingern. Er besass die Augen eines Raubvogels und seine lange, krumme Nase unterstrich den Eindruck. Er trat nah genug an sie heran um sie mustern zu können, weit genug entfernt dass er sich nicht beschmutzte. Sein Blick war so kalt, dass sie erschauerte.

“Nun, mein Kind, ich bin Abt Benedikt. Wir haben dich gerettet, du bist in Gottes Händen” sprach er und lächelte fein über seine Ironie. “Hübsch und gesund bist du. Wir könnten dich brauchen” fuhr er fort. “Du kannst deine Seele retten und uns dienen.”

Vigdis schwieg. Dann betrachtete sie den Wärter, der hinter dem Abt stand und eine schwere Neunschwänzige in seinen groben, behaarten Fäusten wog. Ihr war klar, dass sie keine Wahl hatte, also nickte sie freundlich und sagte: “Ich danke euch, edler Herr. Ich werde alles tun um mich erkenntlich zu zeugen”.

Der Abt nickte lächelnd. “Nun”, sprach er, “wir wollen sehen wozu du fähig bist, unser Kunde hat hohe Ansprüche.” Dann trat er zur Seite und der Wärter trat mit breitem, zahnlosem Grinsen vor.

Während er ihre Fesseln löste trat ein Soldat mit gespannter Armbrust in den Raum und nahm sie ins Visier. Der Abt ging kein Risiko ein.Während sie ihre schmerzenden Handgelenke rieb löste der Wärter seinen schweren Gürtel und öffnete seinen schmutzigen Lederwanst. Sein fetter Wanst überdeckte fast seine Männlichkeit, welche jedoch vor ihren Augen schnell zu enormer Grösse wuchs. Sein Schwanz war fett, haarig und stank nach Pferdepisse, doch Vigdis wusste was von ihr erwartet wurde, nahm ihn in die Hand und sammelte so viel Spucke wie möglich um den penetranten Geschmack zu lindern. Dann saugte und leckte sie ihn mit aller Inbrunst zu der sie fähig war. Sie wusste, worauf der Abt achten würde.

Sie gebar sich wie von Sinnen vor Lust, rieb ihre Brüste, ihre Scham, richtete ihren Hintern in Richtung des Abtes und bohrte ihren Finger in ihren Arsch während sie den haarigen Schwanz blies.

Dann drehte sie sich und bot dem Wärter ihre Rückseite. Der Mann begab sich hinter sie und sein fetter Schwanz bohrte sich in ihre feuchte Scheide. Seine groben Hände umfassten ihren Körper und packten hart ihre vollen Brüste. Vigdis stöhnte laut, nun nicht mehr um dem Abt zu gefallen, sondern wei sie es genoss, von diesem Tier genommen zu werden.

Als ihre Erregung wuchs und auch der Mann immer lauter grunzte griff sie hinter sich und führte seinen harten Schwanz zu ihrem engen Poloch. Grob drang seine dicke Eichel in sie hinein, riss sie hart auseinander und stiess dann tief zu. Doch Vigdis war so erregt, dass der kurze Schmerz sie nur vor Lust aufschreien liess. Sie drückte ihren Oberkörper in das Stroh während der Wärter ihr Pobacken auseinander drücke und sie immer härter in ihren Arsch fickte.

Als sie spürte dass er kam, drehte sie sich schnell wie eine Katze und ein Schwall seines heissen Saftes ergoss sich in ihren weit geöffneten Mund. Schwall übder Schwall spritzte er ihr in Mund, auf das Gesicht und ihre Brüste während sie sich den Wellen ihrer Höhepunktes hingab. Dann liess sie sich erschöpft auf das Strohlager fallen.

Der Wärter schloss seinen Wamst und ging wortlos zurück hinter den Abt, hochrot und keuchend. Der Abt selbst zeigte keinerlei Regung in seinem kalten, schmalen Vogelgesicht.

“Gut, gut, mein Kind. Etwas rustikal und wenig subtil, aber du weist mit deinem Körper umzugehen. Wir können das Primitive zu deinem Markenzeichen machen.” sparch er und drehte sich wortlos um. Dann nickte er dem Wärter zu, welcher ihr wieder die Ketten anlegte. An der Tür drehte sich der Abt nochmal kurz um und sprach zum Wärter “Zeig ihr, wo sie in der Nahrungskette steht”. Dann lächelte er und ging. Der Wärter grinste nur feist, dann öffnete er seinen Wamst und übergoss sie mit einem heissen Strahl seiner Pisse. Dann gingen auch er und der Soldat.

Vigdis blieb zurück, erschöpft, schmutzig und stinkend und grübelte, was wohl passieren würde. Sie war bereit, alles über sich ergehen zu lassen, bis sie eine Chance zur Flucht erhielt um ihre Jagd nach Goldar fortzusetzen.

Wieder vergingen Tage. Der Wärter gab ihr Speis und Trank, ansonsten liess er sie in Ruhe. Dann plötzlich löste er wieder die Ketten und begleitet von einem Soldaten führte er sie in einen benachbarten Raum. Ein Waschzuber mit dampfenden Wasser und zwei alte Mädge standen bereit, ihr zu helfen. Vigdis genoss das Bad, reinigte sich gründlich. Dann wurde sie in grobes aber trockenes und sauberes Leinen gehüllt. Als sie den Raum verliessen wurde ihr ein Sack über den Kopf gestülpt und erschrocken und blind stolperte sie über den groben Boden und Steinstufen, von groben Männerarmen vorwärtsgezerrt.

Dann spürte sie einen kühlen Luftzug und roch frische Seeluft. Sie war ausserhalb des Kerkers. Man wuchtete sie auf einen Karren, schloss ein Gatter und der Wagen rumpelte mit seiner erotischen Fracht los.

Es vergingen Stunden bis man sie vom Karren hob und in ein Gebäude schleppte. Als man ihr den Sack vom Kopf zog, blendete sie die Sonne minutenlang. Dann konnte sie endlich ihre Umgebung warnehmen. Sie befand sich eindeutig in einer Burg. Der Raum war sauber, bestellt mit wertvollen Möbeln und einem grossen Himmelbett auf dem Sich Kleidung häufte.

Ein runder, freundlicher Mann mit bartlosem Gesicht und glänzender kahler Kopfhaut bergüsste sie. Seine Kleidung war feinste Seide, sein Gesicht gepudert und er roch nach Blumen. Vigdis kannte keine Eunuchen, doch sie spürte dass er sie nicht begehrte.

Der Mann entkelidete sie, musterte sie von oben bis unten. Dann sprach er mit sich selbst. “Der Abt hat recht… wunderschön”, murmelte er, “wild, primitiv”.. “.. Eine Wikinger-Kriegerin vieleicht?”.. Vigdis konnte nicht alles verstehen, klar war aber, dass es um ihre Kleidung für ihren Dienst ging. Der Eunuch schimpfte vor sich hin. “Wie soll ich das in zwei Stunden hinbekommen..”.

Doch dann klatschte er in die Hände und rief eine Magd. Wieder durfte Vigdis sich reinigen. Dann bekleidete man sie.

Als sie fertig waren, führte der Mann sie vor einen Spiegel. Vigdis konnte nicht glauben, was sie aus ihr gemacht hatten. Sie trug einen leichten Lederhelm mit Hörnern, dern Spitzen man abgrundet hatte. Ihre goldenen Haare waren gebürstet und glänzten.

Am Oberkörper trug sie eine art vergoldetes Kettenhemd, welches an der Oberseite aus Schalen bestand, die ihre grossen Brüste unnatürlich nach oben hielten, darunter vielen die zarten Kettengleider in Reihen bis zu ihrer Hüfte. Ein roter Schwertgurt lag locker auf ihren runden Hüften, die Kriegsaxt in der Schlaufe war allerdings eine Holzattrappe.

Ihr Unterkörper war nackt. Die Magd hatte ihr mit einem schafren Messer während des Baades sogar die Schamhaare gestutzt so dass ihre Spalte für jeden sichtbar war.

Ihre langen Beine steckten in weichen Lederstiefeln die ihr bis über die Knie gingen. Während sie sich musterte legte ihr der Eunuch einen warmen, roten Wollmantel über die Schulter.

Vigdis empfand sich lächerlich, und doch schön. Wer auch immer sie anschauen sollte, er hatte einen seltsamen Geschmack. Auch musste er sehr wohlhabend sein und Vigdis fragte sich, was der Abt wohl für sie bekommen hatte.

Dann war es soweit. Der Eunuch führte sie durch einen langen, schmalen Gang der ein Nebengang zu den Haupträumen sein musste, zu einer verborgenen Tür. Er klopfte kurz, die Tür öffnete sich und der Eunuch schob sie hindurch. “Mach mich stolz” raunte er noch. Dann biss ihr der Rauch in die Augen.

Die schmale Tür gelangte in einen riesigen Saal. Die Luft war voller Rauch und Essensduft, an einer grossen, runden Tafel gröhlten und lachten Männer die alle edel gekleidet waren. Die Tafel liess einen Kreisrunden Platz von zehn Schritten in ihrer Mitte frei. Dort führte soeben ein Narr seine akrobatischen Kunststückchen vor und ein weiterer jonglierte mit Fackeln. Um die Edelleute herum wuselten weibliche und männliche Bedienstete und reichten Speisen und Getränke. Vigdis traute ihren Augen nicht. Alle waren nackt und glänzten wie mit Gold überzogen. Männer griffen nach Essen, Wein und jugendlichen Brüsten und klatschten ihre Hände auf knackige Hintern während sie soffen und frassen.

An jedem Pfosten, in jeder Nische standen bewaffnete Wachen und Vigdis wurde sofort von zweien in die Mitte genommen. Da stand sie nun, starrte auf die sich ihr gebotene Scenarie und wartete ab.

Ein grosser Mann in besonders prachtvoller Kleidung winkte herablassend in Richtung des Narren und des Jongleurs und beide wurden von Soldaten grob aus dem Ring gestossen.

Plötzlich wurde es still, die Gespräche verstummten und die Musik schwieg. An der Tafel erhob sich ein Mann und Vigdis erkannte den Abt.

Er hielt eine lange Rede, die vor Unterwürfigkeit und Schleimerei troff.. dann versprach er dem Fürsten eine nie dargewesene Darstellung und Unterhaltung. Der Fürst erwiderte, sich wie immer grosszügig zu zeigen, er solle ihn aber nicht enttäuschen. Daraufhin verliess der Abt unter Verbeugungen den inneren Kreis der Tafel und die Soldaten schoben Vigdis vorwärts bis zu dem schmalen Durchgang im Rund der Tische.

Ab dort liessen sie sie alleine laufen und stolz und erhaben betrat die angekündigte wilde und ungezähmte “Wikinger-Kriegerin” das Rund. In der Mitte angekommen liess sie den Mantel fallen und genoss die gierigen Blicke und bewundernden Pfiffe der Männer. Während sie sich drehte und präsentierte erklangen plötzlich Trommeln.

Sklaven eilten in das Rund und errichteten in Windeseile eine Art Gestell wie für einen Tisch. Dann verschwanden sie.

Im Klang der Trommeln trugen sechs Männer ein übergrosses Tablett in den Raum. Etwas lag bedeckt von einer golddurchwirkten Decke, doch Vigdis konnte nichts erkennen.

Die Sklaven stellten das Tablett auf das Gestell so dass es einen Tisch in der Mitte des Runds ergab. Dann trat der Eunuch feierlich in den Ring drehte sich einmal erhaben im Kreis, dann zog er die Decke fort.

Der Raum schwieg vor Staunen. Auch Vigdis erstarrte. Auf bunte grosse Kissen gebettet lag eine Frau wie sie niemand in diesem Raum je gesehen hatte. Ihre Haut war Haselnussbraun und glänzte wie ein dunkler Diamant.

Ihre Haare waren zu Zöpfen geflochten und reichten bis weit über ihre Hüfte. An Armen, Hand- und Fussgelenken funkelten und klimperten Ketten mit Edelsteinen. Ihre Brüste waren gross mit Brustwarzen dunkel wie Ebenholz, ihr Körper war geschmeidig wie der einer Katze. Ein helles Fell mit dunklen Flecken eines unbekannten Tieres bedeckte ihre Hüften.

Die Frau räkelte sich und lächelte Vigdis mit blitzend weissen Zähnen an. Dann schlug sie das Fell zurück und Vigdis erstarrte.

Zwischen den leicht geöffneten Beinen stand starr und hart ein dunkelglänzender, schlanker Männerschwanz, lang wie ein Unterarm und wunderschön… Vigids erschauerte, dann machte ihre Überraschung ihrer Erregung platz und als sie auf die Frau oder den Mann, auf das wunderschöne Geschöpf zuging spürte Vigdis wie ihr bereits ihre Feuchtigkeit ihre Innenschenkel benetze.

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Erstes Mal

Gefangen 4.Teil

„Lehre“

Erste Lektion: „Abgang“

Seid jenem Abend waren zwei Wochen vergangen. Wochen, die Rainer genutzt hatte Jens immer mehr unter Druck zu setzen.
So hatte der Jüngere dem Älteren dessen Einkauf zu erledigen und auch die Hausordnung.
Jens sollte seiner Mutter im Fall dessen nach dem Warum gefragt zu werden etwas von Hilfe bei den Hausaufgaben und bei anderen Dingen sagen. Praktisch einer hilft den anderen.
Was Rainer sehr entgegenkam, war die Tatsache, dass die Alleinerziehende ihren Sohn sehr viel Freiraum ließ, sich kaum –eigentlich so gut wie gar nicht mehr darum kümmerte, was ihr Sprössling in seiner freien Zeit so trieb. Für sie war nur eines wichtig: Er musste sich fern halten von jeglicher Art von Drogen und von Gesetzesverstößen.
Das tat der Boy schon von sich aus.
Hingegen kam der Mutter sehr entgegen, dass ihr Sohn nun endlich mal einen wahren Freund gefunden hatte, der sogar noch im gleichen Haus wohnte. Jedenfalls musste die Frau das annehmen. Denn Jens war inzwischen fast jeden Tag bei Rainer und die Wochenenden so und so.
Jens versuchte immer, wenn er wieder in der elterlichen Wohnung war und seine Ruhe hatte, einen Ausweg aus seiner Lage zu finden. Ihm fiel aber nichts ein.
Weder konnte er seiner Mutter etwas erzählen noch konnte der Junge sich gegen das Tun des Älteren wehren.
Jens fing an einzusehen, dass er sich so oder so fügen musste so er nicht wollte, dass Rainer seine Drohung, die Bilder zu verbreiten, wahr machte.
Allerdings konnte der Junge einfach noch nicht wissen, was ihn noch erwartete. Der Pubertierende konnte nicht damit rechnen, dass Andreas ihn noch einiges beibringen würde, woran der Junge noch nicht im Geringsten dachte.
Demütigungen, Vorführen, Bloßstellen und Schikanen warteten auf ihn genau so wie Strafen.
Wieder war es ein Freitagabend als es an Rainer seiner Wohnungstür schellte: zwei Mal kurz und ein Mal lang.
Rainer hatte seinem Sklaven klar gemacht, dass dieser so klingeln soll damit klar war wer um Einlass begehrte.
Als Jens den Flur betrat hörte er Rainer auch schon sagen: „So Kleiner, zieh gleich deine Klamotten aus und lege sie zusammen. Dann übergibst du sie mir einschließlich deines Wohnungs- und Haustürschlüssels!“
Der Boy kam der Anordnung noch im Flur nach.
Kurze Zeit später, Rainer hatte schon Platz genommen in seinem Sessel, betrat Jens mit seinen ordentlich zusammengelegten Sachen auf Hände tragend das Wohnzimmer.
Als er seine Bekleidung gerade einfach auf dem Tisch ablegen und sich auf das Sofa setzen wollte zischte der Ältere: „Spinnst du oder was? Wer hat dir erlaubt deine dreckigen Lumpen auf meinem Tisch zu legen? Und wer hat dir erlaubt deinen dreckigen Kadaver auf mein Sofa zu platzieren? Hebe dein Arsch hoch und stell dich mit deine Klamotten vor mich hin – aber zügig!“
Mit einer schnellen Handbewegung hatte der Junge seine Sachen wieder in den Händen und stand nun vor Rainer. Er wartete auf das, was da kommen würde – er wartete sehr lange.
Der selbst ernannte Herr dachte gar nicht daran den Jungen anzusprechen, geschweige denn zu beachten.
Natürlich beobachtete Rainer den Jungen. Das aber so, dass der nackt Stehende nichts merkte.
Wie heißt doch ein Sprichwort: Ignoranz ist die schlimmste Strafe!
Irgendwann wurden dem Boy seine Kleidungsstücke abgenommen.
Der Ältere forderte den Nackten auf die hacken zusammen und seine Hände seitlich an seine Schenkel zu nehmen.
“Das wird ab sofort deine Grundstellung sein, wenn ich nichts anderes anordne! Ist das klar?“ wurde der Boy gefragt und prompt kam auch schon die Antwort: „Jawohl!“
Rainer ging um Jens herum und gab abfällige Bemerkungen von sich. So musste sich der Junge anhören, dass sein Schwanz und seine Körperbehaarung wohl eher dem eines 14Jährigen wären. Weiter musste sich der nackt Dastehende sagen lassen wohl eher keinen Steifen zu bekommen – geschweige denn abspritzen zu können.
Zudem hatte sich Jens von Rainer überall anfassen zu lassen.
Dem hatten es vor allem der Arsch und der Schwanz angetan. Genüsslich streichelte Rainer die Arschbacken des anderen und fragte: „Das gefällt dir doch, wenn dich jemand angrabscht oder?“
Jens war sich nicht sicher, was er erwidern sollte – sagte gar nichts. Dafür bekam er einen Schlag auf seinen Arsch. Allerdings nicht mit der flachen Hand als viel mehr mit einem Lineal. Dieser eine Schlag hinterließ auch gleich einen roten Abdruck auf die noch unbehaarten Arschbacken.
“Willst du nicht antworten oder kannst du nicht?“ wurde der Geschlagene gefragt und dabei an sein Gehänge gefasst.
Der etwas Eingeschüchterte sagte kleinlaut, dass er nicht sicher sei, was er antworten soll und bekam für diese Antwort wieder ein Schlag auf seinem Arsch.
„Du wirst doch wohl wissen, ob es dir gefällt von einen anderen angefasst zu werden!“ schnauzte der Ältere.
Leise kam dann die Antwort von Jens: „Mir gefällt es nicht, wenn mich ein anderer überall anfasst!“
Darauf hörte er seinem Herrn sagen: „Tjaaaa da wirst du durch müssen! Dich wird keiner Fragen, ob du was schön findest oder nicht! Du hast es zu erdulden und zu ertragen. Damit aber nicht genug. Denn ab sofort wirst du gewisse Regeln beachten sobald du in meiner Wohnung oder in meiner Nähe bist! Dabei wird es keine Rolle spielen, ob noch eine andere Person dabei ist oder wo das ist! Du wirst die regeln konsequent einhalten. Machst du das nicht – was passiert dann?“
Wieder kleinlaut antworte Jens: „Dann werde die Bilder verschickt an meine Klassenkameraden und an meine Mutter!“
Nun bekam der immer mehr Verängstigte die Regeln zu hören, die er jede einzeln nachsprechen musste.
Er hatte sich sofort nach Betreten der Wohnung von Rainer komplett zu entkleiden. Auf jede Frage hatte er im Satz und ausführlich, natürlich auch ehrlich, zu antworten.
Der Boy hatte sich unaufgefordert in Grundstellung zur Musterung zu melden.
Alle ihm übertragen Aufgaben hatte er ohne Murren, ohne Gezicke und ohne jeglicher Diskussion auszuführen. Des Weiteren hatte egal was an und mit sich machen zu lassen. Ort, Dauer und Zeit spielte dabei keine Rolle.
Nicht zum Schluss hatte der Boy jeden Samstag Rechenschaft darüber abzulegen, wann er was wo und warum gemacht hat. Mit wem er sich wo, wann und warum getroffen hat und was gemacht wurde.
„Hast du alles verstanden oder gibt’s noch Fragen dazu?“ wollte Rainer wissen.
Jens bestätigte alles verstanden zu haben und sich an die Regeln halten zu wollen. Blieb ihm eine andere Wahl?
Nach Bekanntgabe der Regeln setzte sich der Peiniger auf einem Stuhl. Er forderte den Boy auf sich so auf dessen Oberschenkel zu setzen, dass sich beide ansehen konnten.
Dem Opfer wurden die Beine gespreizt. Dieses, indem Jens seine Knie immer weiter auseinander drückte.
Die Arme hatte der Junge auf seinen Rücken zu verschränken. Rainer nahm ein längeres Seil, band mit einem Ende die Arme an den Handgelenken zusammen. Dann zog er die Hände so weit wie möglich nach oben und legte das Seil um den Hals, um das andere Ende dann ebenfalls an die Handgelenke zu befestigen. Auf diese Weise verhinderte er, dass Jens seine Arme reflexartig bewegen konnte.
Jetzt wurden dem Boy die Brustwarzen leicht gestreichelt, weiter ging es über seinem Bauch bis zu die Schenkel.
“Du wirst mir jetzt, egal was passiert, immer in die Augen sehen und wehe du siehst weg! Du würdest das bereuen! Verstanden?“ bekam der Leidgeprüfte zu hören.
Unsicher und total beschämend, denn er saß ja wie ein kleiner Junge bei einem anderen auf den Schoß und das auch noch splitternackt, sagte er: „Ja!“
Als nächstes nahm Rainer Jens sein Schwanz in einer Hand und bewegte die Vorhaut langsam ganz vor und wieder zurück. Mit der anderen Hand wurden der noch nicht behaarte Damm und der ebenso haarlose Sack gestreichelt.
Innerlich versuchte sich der auf den Knien Sitzende gegen die immer mehr aufkommende Geilheit zu wehren.
Hatte doch noch nie einer sein Schwanz im steifen Zustand gesehen.
Beide hatten weiter Blickkontakt. Umso peinlicher wurde es für Jens zu merken, wie sich sein Schwanz immer mehr versteifte.
Er hatte den Kampf dagegen verloren. Langsam, aber stetig sammelten sich immer mehr Blutkörperchen im Schwanz des Boys.
In seinen Gefühlen war er hin und her gerissen: Einerseits schämte er sich abgrundtief vor einer anderen Person einen Steifen zu haben und auf der anderen Seite war er relativ aufgegeilt. Der Junge war nicht mehr in der Lage sagen zu können, welche Gefühle überwogen.
Rainer merkte, wie Jens immer tieferer atmete. Er sah auch die Röte in dessen Gesicht
und ahnte genau das, was der Junge auf seinem Schoß fühlte: Scham und Geilheit.
Mit zwei Fingern der einen Hand fasste Rainer knapp unterhalb der Eichel die Vorhaut und zog diese ganz zurück – Jens seine Eichel lag frei.
Mit dem Zeigefinger der anderen Hand umkreiste der Ältere nun die Eichel und den Eichelring des Jüngeren und hörte immer tiefer werdende Atemzüge. Er hörte aber auch, wie Jens flehte, dass Rainer `DAS` nicht machen solle, dass er doch bitte aufhören möge. Unbeirrt machte Rainer weiter.
An den Bewegungen der Bauchdecke des Boys sowie an dessen immer unruhiger werdenden Hüftbewegungen registrierte Rainer, das sein Opfer kurz vor dem Orgasmus war. Es würde nicht mehr lange dauern.
Immer abwechselnd streichelte der selbst ernannte Herr die Schenkel, die Brustwarzen, den Damm und auch die Arschkimme (alles noch unbehaart) seines Sklaven.
Dessen Bewegungen und Atmen wurde mit jedem Berühren seines Körpers heftiger.
Mit den Worten: „Nein bitte nicht!“, die Rainer mehr stöhnend von sich gab schoss eine Ladung seines Spermas auf seinem eigenen Bauch – unaufhaltsam und immer wieder bis der Boy in sich zusammen sang – scheinbar kraftlos.
Da er den Blick nicht abwenden durfte schoss ihm nun das Blut richtig in den Kopf. Sein Gesicht nahm eine relativ dunkle Röte an.
“Na du schwule Sau! Das hat dir doch Spaß gemacht oder? Warst doch richtig geil darauf mir mal zeigen zu dürfen, was du kannst!“ hörte er die Stimme von Rainer wie aus der Ferne.
Da der Junge nicht gleich antwortete bekam er eine Ohrfeige und seine Hoden wurden zusammen gedrückt.
Jens Antwortete unter stöhnen und gegen seinen Willen: „Ja, es hat mir Spaß gemacht!“
Darauf erwiderte sein Peiniger: „Du wirst noch sehr viel mehr Spaß haben – glaube mir!“
Während er das sagte verschmierte er Jens seinen Samen auf dessen Bauch.

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Fetisch

Gefangen

Zweite Lektion: „Selbstbeherrschung“

Rainer wiederholte die Praktik sein Opfer gegen dessen Willen zum Orgasmus zu bringen in den Folgetagen mehr als nur einmal.
Das aber auf verschiedenste Weise.
Mal hatte sich der Boy wie ein X auf dem Bett fesseln, die Augen verbinden und sich dann sexuell erregen zu lassen. Ein anderes Mal hatte sich Jens vor seinem Peiniger selbst zu befriedigen.
Schon lange hatte der Junge es aufgegeben sich innerlich dagegen zu wehren – es hatte doch keinen Sinn.
An einem solchen Tag, nachdem er „gemolken“ wurde hatte der Boy das Verlangen auf die Toilette gehen zu müssen – seine Blase machte sich bemerkbar.
Beim Wollen blieb es aber auch. Gerade war er auf dem Weg zum Bad hörte er hinter sich Rainer seine Stimme in einem Ton, die nichts Gutes bedeutete.
Auf der Stelle machte Jens kehrt und stellte sich in Grundstellung vor Rainer.
Diese fauchte ich ihn: „Sage mal du merkst wohl nichts mehr? Gehst einfach deiner Wege ohne mich vor gefragt zu haben!“
Stockend und kleinlaut gab Jens zu bedenken, dass er unbedingt auf die Toilette müsse, dass seine Blase drücke.
„Mir doch egal!“ hörte er Rainer sagen und weiter: “Ich habe so das Gefühl wir müssten uns mal im Klartext unterhalten damit du kapierst in welcher Lage du dich befindest. du scheinst den Ernst des Ganzen nicht so richtig zu begreifen!“
Wie Recht er doch hatte! Jens begriff gar nichts mehr. Nun musste er auch noch fragen, ob er auf die Toilette dürfe. Was sollte das? Wohin sollte das führen? Was hatte der Typ bloß mit ihm vor?
Auf all diese Fragen sollte der Boy aber noch früh genug Antworten bekommen.
Und weiter hörte Rainer sagen: „Solltest du noch einmal machen wonach dir der Sinn steht werde ich das erste Bild in Umlauf bringen. Deine Klassenkameraden werden sich freuen.
Ab sofort hast du alle von mir aufgestellten Regeln ohne Wenn und Aber einzuhalten. Du hast ab sofort nur noch ein Ton von dir zu geben und dich nur noch dann zu bewegen, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube. Hast du das in deiner Birne aufnehmen können?“ Weiter bekam der total Verängstigte zu hören: „Damit du das auch wirklich kapierst gebe ich dir zwei Optionen: entweder bestrafe ich dich jetzt und sofort oder ich schicke das erste Bild von dir auf Reisen und das auch jetzt und sofort!“
Lange Zeit zum Überlegen blieb dem Boy nicht, denn schon nach kurzer Zeit verlangte Rainer eine Antwort. Dieses lautete: „Ich habe mich für die Strafe entschieden! Aber darf ich vorher auf die Toilette?“
Zur Antwort, die ihn doch sehr schockierte, bekam er: „Aber natürlich darfst du pinkeln. Nur eben nicht auf dem Klo. Das ist ausschließlich für mich bestimmt oder wenn ich es dir ausdrücklich erlaube!“
Dann stand Rainer auf, ging mit einer Schnur in seinen Händen zu Jens und band diesem dessen Hände auf dem Rücken zusammen. Anschließend hatte sich Jens vor Rainer nieder zu knien. Er bekam einen Trichter in den Rachen geschoben und kurz darauf blieb ihm nicht weiter übrig als das zu schlucken, was durch den Trichter in seine Kehle lief: lauwarmer Tee.
Der Kniende schluckte so gut und so schnell es ihm möglich war. Er merkte, wie sich seine Bauchdecke immer mehr spannt, wie er dem Druck in seiner Blase fast nicht mehr standhalten konnte.
Auf keinen Fall wollte der Boy hier und jetzt sein Urin vor den älteren ablassen. Zu groß wäre die Scham und der Pein gewesen.
Nachdem der Schikanierte etwa 3 Liter der Flüssigkeit in sich aufgenommen hatte wurde ihm eine Pause gegönnt. In dieser Pause hatte er seinen Boyarsch auf seinen Versen zu platzieren. Rainer nahm ein zweites Stück Band, breitete dem Boy seine Knie weittestmöglich und legte eine Spreizstange zwischen die nun weit auseinander gehaltenen Knie. Die Spreizstange wurde dem Boy in die Kniekehlen gelegt und dann mittels der Schnur befestigt.
Auf diese Weise wurden zwei Effekte erzielt: Zum einen schmerzte der Druck der Spreizstange in den Kniekehlen und zum anderen erhöhte diese Körperhaltung den Druck auf die Blase.
Jens wurde auf Grund der beiden Effekte immer unruhiger. Um dem Ganzen noch einen besonderen Reiz zu geben schnallte der Ältere dem Jüngeren jeweils seinen linken und rechten Ober- mit dem Unterschenkel straff zusammen. An ein Anheben des Arsches war nun nicht mehr zu denken.
Selenruhig nahm Rainer wieder in seinem heiß geliebten Sessel Platz und wartete nun aller Ruhe auf das, was da kommen würde.
Indes kämpfte der Bondagierte mit sich und dem Druck in seine Kniekehlen und Blase. Ihm wurde warm, ihm wurde heiß. Irgendwann fing er gar an zu schwitzen.
Rainer war ja nicht fies – er war einfallsreich. Denn so viel Zeit hatte er ja auch nicht ewig auf das zu warten, was er sehen wollte.
Also ging er wieder in die Küche und drehte den Wasserhahn auf ließ das Wasser ganz einfach vor sich hin plätschern.
Das hatte bis jetzt immer Wirkung auf ihn selbst ausgeübt, wenn er mal nicht konnte, obwohl er wollte.
Ergo – es musste auch bei seinem noch nicht offiziell ernannten Sklaven klappen.
Rainer hatte noch gar nicht richtig Platz genommen da sah er, was er sehen wollte: Aus Jens seinem relativ kleinen Boyschwanz kam es erst nur in Tropfen, dann gleich einem Rinnsal.
Zum Glück hatte der Genießer seine Dici-Cam bereit gelegt. Schnell packte er diese und „schoss“ Fotos aus den verschiedensten Perspektiven. Mal stand er ganz einfach vor den nun Pissenden, mal saß er ihm gleich auf dem Boden. Mal fotografierte er von Oben und mal auf dem Boden liegend.
Rainer achtete beim Fotografieren aber immer darauf das Gesicht von Jens mit auf dem Bild zu haben.
So konnte man später nicht nur sehen wie der Boy pinkelte, sondern man konnte auch sehen, wie er sich dabei gefühlt hatte.
Nachdem der Heranwachsende sich entleert hatte, somit der Druck aus seiner Blase gewichen war, wurde ihm vollends bewusst das erste Mal und dann noch in solch einer Haltung vor einen anderen seine Notdurft verrichtet zu haben.
Der Junge sackte in sich zusammen und fing an zu heulen.
Auch das nahm Rainer mit seiner Dici-Cam auf.
Aber er schoss nicht nur Bilder. Zwischendurch stellte der „Fotograf“ seine Cam auch so ein, dass er kleine Clips aufnehmen konnte.
Auf diese Weise hatte er „bewegende“ Bilder! Die würde er, genau wie die Bilder an sich, noch einzusetzen wissen.
In seiner eigenen Pissen kniend und mit tränenüberströmtem Gesicht schaute Jens seinem Peiniger hoffnungsvoll an in der Annahme nun endlich aus seiner misslichen Lage befreit zu werden.
Er wurde befreit, aber nur teilweise. Seine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Die Spreizstange und alle anderen fesseln an seine Beine wurden entfernt.
„Beseitige deine Sauerei!“ bekam der Gepeinigte zu hören und weiter: „Aber sieh zu, dass du keine Ewigkeiten brauchst. Ich habe noch was anderes mit dir vor!“
Der Boy wusste nicht, wie er mit gefesselten Händen seine Pisse beseitigen sollte und stellte eine entsprechende Frage.
Als Antwort bekam er einen Schwamm zwischen seine Zähne und seinen Oberkörper mitten in die Pfütze auf dem Boden gedrückt.
„Jetzt weißt du, wie du das Zeug weg bekommst! Wenn der Schwamm nichts mehr aufnimmt – du kannst es ja schlucken“ sagte Rainer.
Als Jens zögernd begann den Schwamm mit seiner Pisse voll saugen zu lassen spürte er einen brennenden Schmerz auf seine Schekel und auf seinen in die Höhe gestreckten Arsch.
Ursache waren Schläge, die Rainer dem Boy wegen seines Zögerns verabreicht hatte.
Natürlich nahm der Peiniger auch das sowohl als Bilder als auch als Clips auf. Genau so wie die vor Ekel verzerrte Fresse des Boys.
Diesem blieb einfach nichts anderes übrig als in seinem Mund die eigene Pisse aus dem immer wieder voll gesogenem Schwamm heraus zu drücken.
Als er endlich fertig war hörte er Rainer ironisch und fies lächelnd sagen: „Na also, war doch gar nicht so schwer du kleine perverse Sau!“
Das war das erste Mal, dass Rainer Jens so nannte. Letzterer war genau aus diesem Grund doch ziemlich erschrocken.
So kannte er seinen nun ehemaligen Freund noch gar nicht. Aber er sollte noch Gelegenheit bekommen sein Gegenüber um ein Vielfaches besser kennen zu lernen.
Mit einem schlechten Geschmack im Mund kniete Jens immer noch und wartete auf weitere Anweisungen.
Diese ließen auch nicht lange auf sich warten.
Der Junge musste sich im Beisein von Rainer duschen. Vorher jedoch hatte er sich in die Wanne zu knien und den Oberkörper zum den Wannenboden zu beugen. Seinen Boyarsch hatte er in die Höhe zu strecken und so zu verbleiben.
Kurz darauf merkte er, wie in seinem Arschinneren lauwarmes Wasser eindrang – er wurde klistiert.
Das Zittern seines Körpers konnte Jens nicht unterdrücken so sehr schämte er sich.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch hier wieder die Cam zum Einsatz kam.
Jens merkte seine Därme immer voller werden. Er konnte irgendwann beim besten Willen die Flüssigkeit nicht mehr in sich halten – fontänenartig schoss braune stinkende Flüssigkeit aus seinem Anus. Es war dem Boy äußerst peinlich dieser Flüssigkeit und diesem Gestank nicht ausweichen zu dürfen.
Natürlich vermied er es dem anderen direkt in die Augen zu sehen. Seine Scham war ins Unermäßliche gestiegen.
Genau das aber war es, was Rainer bezweckte: Auf diese Weise den Willen des Jungen brechen!
Es kamen gar nicht mal so viele Schläge zum Einsatz. Dem Älteren war es sehr viel wichtiger dem Jüngeren zu zeigen, dass psychische Qualen weitaus schmerzhafte sind als körperliche.
Nachdem der Junge gespült und geduscht war gönnte Rainer ihm eine Erholungspause.
In dieser Pause hatte Jens genau zu sc***dern, wie er sich wann gefühlt hatte und er hatte dies zu begründen.
Auch das war neu für Jens: Offenbarung seiner Gefühle.
Die Themen NS und Klistieren beendend fasste Rainer zusammen: „Deine Selbstbeherrschung lässt zu wünschen übrig. Du hast dich nicht unter Kontrolle. Das werden wir noch üben. Ob du das nun willst oder nicht – du hast gar keine andere Wahl als dich dem hinzugeben. Das schließt auch alles noch Kommende ein! Gewöhne dich an den Gedanken, dass du irgendwann nichts, aber absolut gar nichts mehr, ohne meiner Erlaubnis machen wirst. Freunde dich ferne mit den Gedanken an alles, aber wirklich alles zu machen und an bzw. mit dir machen zu lassen, was ich will. Unerheblich wie oft, wie lange, wann und wo! Zeit, dich mit diesem Gedanken intensiv zu befassen wirst du genug haben! Und jetzt sehe zu, dass du dein Arsch wieder ins Wohnzimmer beförderst!“
Mit diesen Worten verließ er das Bad und ließ den Verdutzten alleine im Bad zurück.
Kurz nachdem Rainer das Bad verlassen hatte kam auch Jens wieder ins Wohnzimmer, nahm Grundhaltung ein und wartete auf die für ihn nächste Qual. Sie ließ nicht lange auf sich warten.
Sein selbsternannter Herr fragte in einem ruhigen, aber bestimmten Ton: „Du bist doch meine kleine ewig geile Drecksau oder?“
Natürlich hätte der Gefragte diese Frage am liebsten mit einem Nein beantwortet. Das wäre dann aber nicht die von Rainer gewünschte Antwort gewesen. Also antwortete er mit einem leisen Ja.
Just in dem Moment bekam er eine schallende Ohrfeige und gleich darauf eine zweite.
Begründet wurden die Schläge in seinem Gesicht so: „Zum einen hast du nicht im Satz geantwortet und zum anderen hast du für mich nicht hörbar geantwortet!“
Wie aus der Pistole geschossen und nun laut und deutlich antwortete der Geschlagene mit tränenerstickter Stimme: „Ja, ich bin deine kleine ewig geile Drecksau!“ Kaum hatte er das gesagt fing er sich auch schon die nächste Ohrfeige ein: „Du Dreckstück wirst mich ab sofort mit HERR und SIE ansprechen! Hast du das kapiert?“
Dieses Mal im Satz, laut und deutlich, aber mit Tränen in den Augen wurde diese Frage, die genau genommen eine Aufforderung war, beantwortet.
Rainer nahm ein Schal und verband Jens seine Augen. Dann wurde der Boy mit einem festen Griff am Genick gepackt und vorwärts geschoben.
Sehr schnell merkte er im Schlafzimmer zu sein. Dort wurde er rücklings auf das Bett geschuppst. „Los, leg dich auf den Rücken. Arme und Beine wie ein X vom Körper weg und lang ausstrecken. Kaum lag der Junge in der gewünschten Position wurden sein Arme und Beine auch schon am Kopf- und Fußende des Bettes festgebunden. Das war nun das erste Mal, dass Rainer sein Opfer in aller Ruhe richtig betrachten und überall berühren konnte. Der jugendliche, im Wachstum befindliche Body war wirklich optimal: sehr schlank, samte, bis auf ein Büschel Schamhaare über den unbeschnittenen Schwanz und den Achselhaaren gänzlich unbehaarte Haut – alles sah perfekt aus. Der Körperbau war eher zierlich. Kein Wunder, dass dieser Boy immer das Opfer war. Jetzt nahm Rainer Kopfhörer, die er an einem tragbaren CD-Player angeschlossen hatte, und setzte sie seinem Opfer auf. Anschließend wurde eine CD mit Klassikmusik eingelegt und das Gerät auf volle Lautstärke gestellt. Jens war nun nicht mehr in der Lage sich wehren und was sehen zu können. Hören konnte er nur die Musik. Das war genau die Art von Musik, die der Gefesselte absolut gar nicht mochte. Genüsslich zwirbelte Rainer nun an Jens seine kleinen Brustwarzen, massierte kräftig den noch spärlich behaarten Sack und zog am Schwanz. Der Boy fing an zu wimmern und zu zappeln. Je mehr er dies tat umso heftiger wurden die Schmerzen. Eine Weile später wurden die Eier mit dem Ende eines Bandes straff abgebunden und das andere Ende ebenfalls am Fußende des Bettes so befestigt, dass der Sack sehr straff und schmerzhaft nach unten gezogen wurde. Als nächstes wurde die Vorhaut straff zurückgezogen. Sowohl an den abgebundenen Sack als auch an die nun freiliegende Eichel wurde je ein Pad befestigt. Wie unschwer zu erraten seid dürfte gehörten diese Pads zu einem Elektrogerät. Damit diese Pads nicht ab gingen wurden sie mit Heftpflaster fixiert. Nun bekam Jens Strom zugeführt. Der Regler wurde so eingestellt, dass die Stromimpulse nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach waren. In dem Moment, als der Gefesselte den ersten Strom durch seinen Körper fließen merkte zuckte und schrie er. Dem Schreien bereitete Rainer ein Ende indem er dem Jungen dessen Strümpfe und Boxer ins Maul stopfte und jenes mit einem breiten Klebeband versah. Der auf dem Bett Liegende wälzte sich in seinen Schmerzen, die aber gleichzeitig eine Gewisse Geilheit erzeugten. Rainer machte es sich auf einem Stuhl gemütlich uns sah zu, wie sich der Boy quälte. Der Schwanz wurde immer steifer und zuckte. Der straff bondagierte Körper des Jungen bäumte sich auf und schon kam die erste Ladung und landete auf den flachen Bauch. Das hieß für das Opfer aber nicht gleich, dass er nun erlöst wurde von seinen Qualen. Das wurde er erst nachdem der Ältere nur noch trockene Orgasmen registrierte. Total ausgepowert blieb Jens so liegen – und musste weiter die klassische Musik hören. Ab und an bekam er Schläge auf die Innenseiten seiner Schenkel und auf die Eier. In regelmäßigen Abständen durchzuckten Stromstöße unterschiedlicher Stärke den Körper. Die Eichel des Teenies brannte mörderisch und in den Eiern zog es wie verrückt. Das führte dazu, dass der Junge wie ein kleines Kind heulte. Dennoch kannte der Ältere kein Mitleid. Der Spuk hatte nach etwa 3 Stunden ein Ende: Der Junge wurde von den Pads erlöst. Nach weiteren 2 Stunden, zum Glück war Wochenende, wurde Jens von den Fesseln gelöst und die Kopfhörer wurden ihm genau so abgenommen, wie die Augenbinde. Er bekam seine Boxer und seine Socken, die als Knebel dienten ebenfalls abgenommen. „Los du Dreckstück, steh auf und bewege dein Arsch in das Wohnzimmer!“ fauchte Rainer den total geschafften Jungen an. Im Wohnzimmer bekam Jens folgendes zu hören: „Solltest du dir noch einmal wagen zu machen, was ich nicht erlaubt habe, dann werde ich nicht nur Bilder von Dir durch die Gegen schicken – ich werde sie auch ins Internet stellen.
Außerdem werde ich dich einer noch sehr viel intensiveren Behandlung unterziehen als wie du sie vorhin erlebt hast. Du wirst danach nicht mehr wissen, ob du Männlein oder Weiblein bist! Du gehörst mir genau so wie dein Wille! Ich gestehe dir nur noch ein Recht zu und das ist: Alle dir auferlegten Pflichten ohne jegliches Zögern, ohne Wenn und Aber zu erfüllen. Ausschließlich ich werde dir sagen, was du willst und nicht willst! Wenn ich dir sage du hast dieses oder jenes zu machen bzw. machen zu lassen, dann spielt Zeit, Ort und Dauer absolut keine Rolle!
Ist das bei dir angekommen?“ Mit dieser Frage bekam Jens auch gleich eine schallende Ohrfeige.
Der Boy war nun an den Punkt – er wollte zwar, konnte aber nicht mehr widersprechen. Sein Wille war in den 5 Stunden Sinnesentzug weitestgehend gebrochen. Den Rest seines Willens würde das noch Kommende brechen.

Im Satz und mit Tränen in den Augen antwortete Jens: „Ja, ich habe verstanden nie wieder etwas ohne ihrer Erlaubnis machen zu dürfen und alles an und mit mir machen zu lassen, was immer Sie wollen – unabhängig von Ort, Zeit und Dauer!“
Zum Abschluss dieses Tages bekam Jens noch diese Ankündigung zu hören: „Du wirst noch Dinge kennen lernen dürfen – daran denkst du noch nicht mal im Traum! Jetzt gehst du ins Bett! Aber vorher wirst du noch duschen. Sonst saust du mein Bett ein.“
Rainer musste nicht erst betonen, dass sein „Eigentum“ nackt ins Bett zu gehen hatte.