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Das Gartenfest Teil 2

Das Gartenfest Teil 2

Als wir fertig waren, gingen wir los und stießen an unserem Eingang fast mit unserer Mutter zusammen.
Was war denn das. Wir blieben stehen und riefen alle drei fast gleichzeitig aber durcheinander: „Mutti, was machst du denn hier? Ist irgendwas passiert? Wieso bist du alleine?“
Mir lief es heiß den Rücken runter. Wäre sie nur eine Stunde früher gekommen, hätte sie uns erwischt. So hatten wir aber wahnsinnig Glück gehabt.
„Hey, hey. Nicht alle auf einmal. Nun lasst mich doch erst einmal rein“, rief Mutter und gab jedem von uns einen Kuss auf die Wange.
Klaus nahm ihr den Koffer ab und wir gingen auf die Terrasse und setzten uns hin.
„Nun erzähl mal Mutti, was ist los“, rief Peter.
„Es ist alles in Ordnung, jedenfalls fast alles. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Papa hat einen Anruf bekommen und musste sofort wieder in die Firma. Er sitzt jetzt schon im Flieger und ist auf dem Weg nach Indien. Dort wird er wohl die nächsten 3 Monate bleiben. Ein Kollege ist ausgefallen. Hatte irgendeinen Unfall. Und nun bin ich wieder hier. Ich musste ja mitkommen, weil ich ihn fahren musste. Also werde ich wohl den Rest des Urlaubes alleine oder mit euch hier im Garten verbringen“, klärte uns Mutti in groben Zügen auf.
Nun unterhielten wir uns eine ganze Weile über das Geschehene und ich merkte, dass Mutter gar nicht so fröhlich war, wie sie uns gegenüber tat.
Nach ca. einer Stunde wollten die Jungs nun aber doch noch zum Fest gehen. Ich sagte, dass ich später noch nachkommen würde. Als die Beiden weg waren, nahm ich meine Mutter in den Arm und sagte: „Nun erzähl mal. Da ist doch noch mehr. Du siehst so traurig aus.“
„Ist schon gut Biene. Da ist nichts“, bekam ich zur Antwort.
„Ne, ist nicht gut. Du hast doch was. Was bedrückt dich so? Ist es, weil Vati wieder weg ist?“ lies ich keine Ruhe.
„Na ja das auch, aber“ sagte sie leise. Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: „So langsam kann der Kerl mir gestohlen bleiben. Ich bettele schon seit Jahren, dass Papa einen anderen Job im Betrieb annimmt, wo er nicht mehr raus müsste. Angeboten haben sie ihm das ja schon. Er will aber nicht. Ich hab mich so auf den Urlaub gefreut. Ich dachte, der würde unserer Ehe wieder neuen Aufschwung geben. Und nun so was. Wir haben uns den ganzen Weg nach Hause nur gestritten. Ich habe das Gefühl, dass er fremdgeht, wenn er immer so lange weg ist. Das habe ich ihm auch auf dem Kopf zugesagt. Er hat mir nicht widersprochen, sondern nur eine dämliche Bemerkung gemacht.“
„Was denn für eine?“ hakte ich nach.
„Na ja, er sagte – ich weis ja auch nicht was du so treibst, wenn ich nicht da bin, und als Mann braucht man es nun mal ab und zu –. Das hat mich dann doch tief getroffen. Von da an haben wir kein Wort mehr miteinander gesprochen. Er hat noch nicht einmal am Flughafen tschüs gesagt “, kam es stockend aus ihr heraus und dann begann sie zu weinen.
Tröstend nahm ich sie in den Arm und sagte: „Das Schwein das. Ausgerechnet du. Du bist doch immer nur zu Hause. Gehst nie weg, wenn er nicht da ist. Das wissen wir ja nun wirklich am besten. Und er treibt es mit anderen Weibern. Wenn der wiederkommt, will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben.“
„Wirst du auch nicht. Ihr drei seid ja nun alt genug und ich brauche auf euch keine Rücksicht nehmen, wenn ich die Scheidung einreiche“, gab sie mir ihre Zukunftspläne bekannt. Dann begann sie herzhaft zu gähnen.
„Ich glaube du solltest dich hinlegen. Du hast ja noch gar nicht geschlafen. Wir werden auch ganz leise sein und dich nicht wecken“, versprach ich ihr.
„Du hast Recht. Schlaf wird mir jetzt bestimmt gut tun“, sagte sie und stand auf.
„Willst du es nachher dem Jungen erzählen, oder soll ich es machen?“ fragte ich nach.
„Ist mir egal. Wenn du willst kannst du es ihnen erzählen. Dann wühlt es mich nicht wieder so auf“, meinte sie, bevor sie ins Schlafzimmer ging.
Ich lief nun auch los zum Fest und nahm meine Brüder dort zur Seite und erzählte ihnen alles.
Sie waren nun doch erstaunt und konnten es zuerst gar nicht richtig fassen. Dann sagte aber Klaus: „Ich kann Mutti verstehen. Ist schon ne Sauerei, was der Alte da mit ihr gemacht und gesagt hat. Auf jeden Fall sollten wir zu ihr halten und ihr helfen, wo wir können.“
„Auf jeden Fall“, bekräftigte nun auch Peter.
„Prima. Dann sind wir uns ja einig. Der Alte kann uns gestohlen bleiben“, rief ich und wir gingen wieder zu den anderen auf die Festwiese.
Als das Fest langsam dem Ende entgegen ging, leisteten wir uns noch eine letzte Flasche Wein und prosteten uns zu. „Auf unsere Mutter“, sagte ich und bekam sofort das Echo von den beiden zu hören: „Auf unsere Mutter.“
Im Garten angekommen setzten wir uns wieder auf die Terrasse und unterhielten uns leise, um Mutter nicht aufzuwecken.
„Ist zwar gut, dass Mutti wieder hier ist, aber auch wiederum schade. Jetzt können wir heute Abend nicht zusammen vögeln und müssen alleine schlafen. Ich hatte mich schon so darauf gefreut“, sagte Peter.
„Na ja. Ist eben Pech. Wir werden uns neue Gelegenheiten suchen, wo wir es treiben können, ohne das einer das merkt“, sagte ich.
„Ja und in der Zwischenzeit lässt du immer deinen Schlüpfer weg, damit wir wissen, worauf wir uns freuen können“, sagte Peter übermütig.
„Ach ne. Ihr denkt immer nur an euch. Was bekomme ich dann zusehen, damit ich mich auch auf was freuen kann“, sagte ich. „Im Übrigen wer sagt denn, dass ich jetzt einen anhabe.“
Wie auf Kommando starrten mich beide mit offenen Mündern an. Ich zeigte ihnen kurz meinen nackten Hintern und ließ sie dann stehen.
„Wahnsinn, was für ein geiler Arsch“, entfuhr es Peter.
Ich lachte leise vor mich hin und grinste die beiden frech an.
Leider mussten sie sich alleine verziehen und gingen auf ihr Zimmer.
Ich räumte noch schnell die Gläser weg und wollte dann auch auf mein Zimmer gehen. Wobei Zimmer zu viel gesagt war. Es war eine kleine Kammer auf der Rückseite der doch recht großen Laube.
Auf dem Weg dahin kam ich am Schlafzimmerfenster vorbei. Ich bemerkte, das wieder Licht brannte. Hoffentlich war Mutti nicht durch uns wach geworden. Der Vorhang vorm Fenster war nicht richtig geschlossen und ich konnte einen Blick aufs Bett werfen.
Was ich da sah, ließ mir den Atem stocken. Meine Mutter lag nackt auf dem Bett und wühlte mit einem Dildo in ihrer Pflaume herum.
Da das Fenster nicht geschlossen war, konnte ich sie stöhnen hören.
Leise ging ich dichter heran um besser sehen und hören zu können. Da ich im Dunkeln stand, brauchte ich keine Angst haben, entdeckt zu werden.
Es war aufregend, zuzusehen, wie sich die eigene Mutter selbst befriedigte. Woran sie wohl jetzt dachte.
Bei jedem Stoß hörte ich sie leise etwas sagen. Ich strengte mich an, dass ich die Worte verstehen konnte.
„Oh ja fick mich. Gib mir deinen geilen Schwanz. Stoß kräftiger“, stöhnte sie.
Ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger. Sie musste ziemlich geil sein, weil ihre Pflaume regelrecht auslief.
Vom zusehen wurde ich nun auch geil und spielte mir ganz in Gedanken versunken selber am Kitzler.
Zu gerne wäre ich jetzt einfach rein gegangen und hätte mitgemacht. Leider ging aber gerade das nicht.
Dann sagte sie wieder etwas und ich traute meinen Ohren nicht. Sie flüsterte: „Oh ja Klaus. Das machst du gut. Fick mich weiter.“
Sollte sie etwa doch einen heimlichen Lover haben, der zufälliger Weise auch Klaus hieß?
Ihre nächsten Worte machten mir aber umgehend klar, woran sie dachte: „Los Klaus. Bring mich zum Ende. Fick deine Mutter noch stärker mit deinem geilen Schwanz.“
Das haute mich fast aus den Puschen. Was war das. Träumte sie in ihrer Fantasie etwa von ihrem eigenen Sohn.
„Oh Klaus, das ist toll. Mutti kommt gleich mach weiter so“, hörte ich jetzt klar und deutlich, während sie sich den Dildo immer heftiger rein trieb.
Dann war es bei ihr soweit. Mit einem Kissen erstickte sie ihren Schrei, während ihr ganzer Körper von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Sie ließ den Dildo aus ihrer Muschi gleiten und ich konnte sehen, wie viel Schleim sie produziert hatte.
Dann streckte sie sich aus, löschte das Licht und legte sich nackt zum Schlafen.
Schnell verließ ich leise meinen Spannerposten und war am überlegen, was ich tun sollte.
Gehe ich jetzt zu den Jungen und erzähle ihnen das eben erlebte, oder behalte ich es erst einmal für mich.
Ich entschied mich für das letztere und verschwand in meiner Kammer. Dort überlegte ich, wie ich nun weiter vorgehen sollte.
Wenn ich es geschickt anstellen würde, könnte sich für uns noch alles zum Guten wenden und wir würden alle vier zusammen vögeln. Nur das wie war hier die Frage.
Mutti direkt damit zu konfrontieren war bestimmt der Verkehrteste Weg. Sie würde mit Sicherheit sofort davor zurückschrecken und alles was ich gehört habe leugnen.
Es musste sich irgendwie zufällig ergeben. Nur wie?
Bei diesen Überlegungen schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt. Sie saß neben dem Bett und strich mir zärtlich durch die Haare. Als ich meine Augen öffnete sagte sie: „Guten Morgen mein Spatz. Ich glaube, du solltest mal langsam aufstehen. Es ist fast Mittag.“
Ich streckte mich und räkelte mich hin und her und sagte dann auch: „Guten Morgen Mutti. Ist es wirklich schon so spät. Aber es sind ja Ferien. Da kann man ja ausschlafen.“
„Ist ja richtig, mein Kind. Aber langsam wird’s Zeit, sonst hast du ja nichts vom Tag. Im Übrigen solltest du dir nachts lieber ein Nachthemd anziehen. Stell dir vor ich hätte einen von deinen Brüdern geschickt, dich zu wecken. Dann hätten sie dich komplett nackt gesehen, denn deine Tür war nicht verschlossen“, sagte sie mit einem leicht vorwurfsvollen Ton.
Völlig gedankenlos sagte ich: „Ach wäre auch nicht so schlimm. Dann hätten sie wenigsten was gehabt, woran sie sich diese Woche hochziehen könnten.“
„Na, na. Ausgerechnet das aus deinem Munde? Du bist doch sonst immer diejenige, die sich verschämt versteckt“, sagte Mutti überrascht.
„Ach, ich meinte doch nur. Ich glaube ich denke mittlerweile ein wenig anders darüber. Nackte Frauen sieht man doch heutzutage in jeder Zeitschrift“, spielte ich das ganze herunter.
„Na gut. Du musst es ja wissen. Ich bin nur erstaunt, dass du mit einem mal deine Meinung geändert hast. Seit wann denkst du denn so?“ fragte sie nun direkt heraus.
„Ich weis nicht. Schon länger. Ich war mal mit Bea am Badesee und da liefen viele nackt rum und andere wieder angezogen. Da wurde mir bewusst, das es eigentlich Blödsinn ist, sich zu verstecken“, log ich ein wenig und versuchte gleichzeitig den Boden für weiteres vorzubereiten. Obwohl ich immer noch nicht wusste. Wie ich es anstellen sollte.
„Also würde es dir nichts ausmachen, wenn deine Brüder dich nackt sehen?“ fragte sein nun weiter und sehr direkt.
Mir war absolut nicht klar, worauf sie hinaus wollte. Sollte sie etwa ahnen, was hier zwischen uns vorgefallen war?
„Na ja“, druckste ich herum. „Kommt auf die Situation an. Irgendwie würde es mir schon etwas ausmachen. Sollte es aber ausversehen sein, käme ich damit klar. Wären wir jetzt alle am Strand und andere wären nackt und die beiden auch, wäre es mir auch egal, denke ich.“
„Ah ha. Und wenn ich dabei wäre? Wäre es dir dann auch egal?“ kam gleich die nächste Frage.
Sie fing an, mich in die Enge zu treiben. So hatte ich mir das Gespräch nicht vorgestellt. Ahnte sie nun was, oder nicht. Und wenn, wie hatte sie es denn bemerken können. Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
Also versuchte ich weiter so unverfänglich wie möglich zu reden und sagte: „Wenn du dabei wärest dann erst Recht. Wäre nur ein wenig komisch, wenn wir alle nackt wären und du angezogen.“
„Ich wäre dann ja auch nackt“, sagte sie einfach.
„Das wäre dann was anderes. Dann würde es mir noch weniger ausmachen. Nur Klaus und Peter würden dann ein Problem haben, denke ich“, sagte ich.
„Wieso? Warum denn das?“
„Na ist doch wohl klar. Wenn die ihre Mutter nackt sehen, laufen sie doch bestimmt den ganzen Tag mit steifen Schwänzen durch die Gegend“, entfuhr es mir.
„Na, na. Was hast du denn für Ausdrücke. Glaubst du denn etwa, sie würden bei dir nicht … wie du so direkt sagtest … mit steifen Schwänzen rumlaufen?“
Nun musste ich lachen und sagte: „Darüber habe ich mir wirklich noch keine Gedanken gemacht. Aber ich glaube nicht. Ich bin doch ihre Schwester.“
„Ach ne. Ich bin ihre Mutter – also meinst du bei mir würde das passieren und bei dir nicht“, überlegte sie weiter.
Nun wurde es mir langsam zu bunt und ich fragte nun direkt heraus: „Sag mal was soll eigentlich das Ganze. Wir werden eh kein FFK machen. Also ist es doch auch egal.“
Auf der anderen Seite hatte sie mir einen Aufhänger für meinen unfertigen Plan gegeben. Man musste es nur geschickt ein wenig ausbauen. Vorher musste ich aber rauskriegen, ob sie an ihre eigenen Wünsche dachte, die ich ja nun seit gestern Nacht kannte, oder ob sie auf uns Kinder anspielte.
„Soll ich jetzt einfach nackt rausgehen, und testen, ob die beiden auf mich abfahren?“ fragte ich nun frech heraus. „Du spielst dann den Schiedsrichter. Nach zehn Minuten kommst du nackt raus und dann können wir ja den Unterschied feststellen. Ich frage mich nur, was das ganze soll.“
So nun musste sie eine vernünftige Antwort geben.
„Ach du bist verrückt. Ich dachte doch nur. Da wir gestern ja beschlossen haben den Rest des Urlaubes hier zu verbringen, kam mir nun der Gedanke, als ich dich so nackt liegen sah. Immerhin wohnen wir ja hier auf einen sehr engen Raum zusammen und da kann so was leicht mal vorkommen. Vor allen Dingen, wenn es so heiß bleibt wie im Augenblick. Die letzten Jahre hatten wir ja noch nie alle zusammen frei, oder waren alle zusammen hier“, versuchte sie, mich abzulenken.
Nun wusste ich, dass sie an sich dachte. Sie wollte gerne mit ihren Söhnen schlafen, wusste aber gleichzeitig, dass das nicht ging. Erstens war es unrecht und zweitens war ich ja auch noch da. Wahrscheinlich hoffte sie, dass sich irgendwas aus der Situation heraus ergeben würde, wo denn keiner was für konnte, oder einer dem anderen keine Vorwürfe machen durfte.
Ich denke sie wollte eine Situation haben, die so ähnlich war wie unsere vorgestern, obwohl sie davon ja nichts wissen konnte.
Auf jeden Fall wollte sie bestimmt nicht, dass ich da auch voll mitmische.
Nun war ich diejenige, die weiter in der Wunde bohrte: „Unser Garten ist ja von draußen nicht einsehbar und in der Woche ist eh niemand hier. Wenn wir die Pforte verschließen kommt auch keiner Überraschend rein. Also können wir die beiden ja mal fragen, was sie davon halten, wenn wir hier nackt sonnenbaden und im Pool nackt schwimmen. Was hältst du davon?“
„Du bist verrückt. Das geht doch nicht. Was hast du nur für Ideen?“, sagte Mutti überrascht von meinem Vorschlag.
„Warum denn nicht? Du bist doch damit angefangen. Nicht ich. Hat doch was Gutes. Endlich würde ich mal nahtlos braun werden“, versuchte ich die Tür weiter zu öffnen.
„Ja aber … trotzdem. Stell dir mal vor, du hast Recht und die beiden laufen wirklich mit steifen Gliedern durch die Gegend, wenn sie uns sehen. Was dann?“ fragte sie sich mehr selber als mich.
„Ist doch auch nicht schlecht. Dann sehe ich endlich mal ob sie wirklich so gut bestückt sind, wie sie immer tun, wenn sie einer Tusse hinterherlaufen“, lachte ich.
„Du hast vielleicht Vorstellungen“, lachte nun auch Mutti.
„Ist doch war. Das ist eben der Nachteil bei den Männern. Bei ihnen kann man sofort sehen, wie es um sie steht. Bei uns liegt alles unter Putz. Da merkt man es nicht sofort“, sagte ich immer noch lachend.
Mutter nahm mich in den Arm, drückte mich ganz fest an sich und sagte: „ Du bist mir vielleicht eine Marke. Auf was für Sachen du immer kommst. Nun lass uns aber mal zum Frühstück gehen. Die beiden werden bestimmt schon auf uns warten.“
Ich zog mir einfach mein Kleid über und wollte rausgehen. Mit großen Augen sah Mutter zu mir hin und fragte: „Sag mal Kind. Willst du dir keine Unterwäsche unterziehen?“
Scheiße! Das war ein Fehler. Ich hatte mich eigenartigerweise schon fast daran gewöhnt hier so rum zu laufen.
Schnell sagte ich: „Oh Mist. Hab ich in der Eile ganz vergessen. Aber was soll’s. Sieht ja keiner. So kann ich eben schon mal FKK trainieren.“
„Hör bloß auf mit dem Blödsinn. Nicht dass du nachher vor den Jungen was sagst“, bekam Mutti nun doch bedenken, bei meiner Entschlossenheit.
„Ach was. Wir werden einfach mal sehen. Vielleicht bringt es ja der Zufall. Aber den Slip solltest du auch mal weglassen. Fühlt sich irgendwie gut an“, versuchte ich sie weich zu klopfen.
„Bist du verrückt. Was sollen denn die Leute denken?“ stieß Mutti hervor.
„Welche Leute. Wir sind hier alleine. Es sieht ja keiner. Nur du und ich wissen es. Auf jeden Fall solltest du den BH weglassen. Den hast du bei deinen festen Brüsten ja nun wirklich nicht nötig“, versuchte ich sie weich zu kneten.
„Ich glaube du hast Recht. Bei der Hitze stört das Ding wirklich“, gab sie nach.
Sie zog sich den BH aus und legte ihn einfach auf mein Bett. Sie hatte wirklich keinen nötig, wie ich neidlos feststellen konnte.
Jetzt oder nie dachte ich und sagte: „Du siehst prima so aus. Jetzt schmeiß auch noch deinen Slip weg.“
„Meinst du wirklich? Das geht nicht. Du bist verrückt“, zweifelte sie wieder.
Ich gab aber keine Ruhe und nervte weiter. Dann hatte ich sie soweit. Sie gab nach und nun lag auch noch der Slip auf meinem Bett.
Als wir raus gingen flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Du hast Recht. Es fühlt sich tatsächlich gut an. So schön luftig. Irgendwie verrucht. Aber halt bloß die Klappe vor den Beiden und pass auf, dass sie es nicht merken. Dass wäre mir richtig peinlich.“
„Na also. Sag ich doch“, gab ich grinsend zur Antwort, froh darüber, die erste Brücke geschlagen zu haben. Jetzt kam es darauf an, wie sich Mutti weiter verhalten würde.
Ich nahm mir vor, meinen Brüdern noch nichts von meinem Wissen und meinem Plan zu erzählen. Ich wollte es viel lieber alleine einfädeln und alles wie zufällig aussehen lassen. Wenn sie so stürmisch und direkt vorgehen würden, wie sie es bei mir gemacht hatten, würden sie bestimmt unsere Mutter verschrecken.
Als wir um die Ecke kamen, gab es sofort ein großes Hallo und Klaus rief: „Endlich. Wo bleibt ihr denn. Wir sind schon halb verhungert.“
Wir lachten alle und Mutter und ich setzten uns hin. Dann begannen wir zu frühstücken.
Ich sah, dass Klaus und Peter sich auch nur ein paar Shorts angezogen hatten, die sogar etwas weit geschnitten waren. Das kam meinem Plan sehr zu Gute. Ich würde ihnen unauffällig meinen nackten Hintern zeigen. Mal sehen, wie weit ihre Hosen dann ausbeulen und wie Mutti dann reagiert. Die kam mir aber unbewusst zuvor.
Als Mutter eine frische Kanne Kaffee holte, merkte ich, dass sie sich beim einschenken etwas mehr als nötig zu Klaus rüber beugte. Dadurch konnte er tief in ihren Ausschnitt sehen und bekam große Augen, als er die unverhüllten Brüste seiner Mutter sah.
Na toll, dachte ich. Das läuft ja besser als gedacht. Mutter sondierte das Feld und spielte wie zufällig mit ihren Reizen.
Dabei musste sie aber vorsichtig sein, weil sie ja nicht wusste, wie wir reagieren würden. Ich war da in einer etwas besseren Position. Ich wusste was wir alle im Stillen wirklich wollten und konnte so meine Intrigen spinnen. Dass mir Mutter unbewusst half, machte die Sache nur noch leichter.
Nachdem wir alle satt waren, steckten wir uns eine Zigarette an und rauchten gemütlich. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche und auch über die Trennung unserer Eltern.
Wir versicherten Mutti, dass wir auf jeden Fall zu ihr stehen und sie in allem Unterstützen würden.
Nun versuchte ich weiter an meinen Plan zu arbeiten und fragte: „Was haltet ihr davon, wenn wir zur Feier des Tages alle mit einem Glas Wein anstoßen?“
„Nicht doch Kind. So früh am Tage. Heute Abend vielleicht“, wand Mutter ein.
„Ach dummes Zeug“, sagte Klaus. „Es ist Urlaub. Da können wir es auch schon am Nachmittag. Ich hole schnell eine Flasche.“ Er sprang auch schon auf und lief ins Haus.
Die ganze Zeit, wo wir zusammen saßen hat er immer wieder auf die Brüste von unserer Mutter geschielt, die er ab und zu im Ansatz sehen konnte, weil bei Mutti ein Knopf ihres Kleides aufgegangen war, was sie aber nicht bemerkte.
Als er aufsprang, konnte ich bedingt durch die weite Shorts sehen, dass er einen Steifen hatte. Ein Seitenblick verriet mir, dass Mutti das auch gesehen hatte. Sie wurde rot, wie ein kleines Schulmädchen.
Nun sprang auch noch Peter auf und sagte: „Ich hole die Gläser.“
Auch hier konnten wir eine kleine Beule feststellen.
Als sie weg waren, stieß ich Mutti den Ellenbogen in die Seite und sagte leise: „Ha. Ich hatte Recht. Die beiden hatten einen Steifen. Dabei haben sie nur von deinen Brüsten einen Teil gesehen. Wie soll es erst werden, wenn sie dich ganz nackt sehen.
„Mensch Biene. Hallt die Klappe. Du bist wohl verrückt geworden. Wo soll das bloß hinführen. Ich hätte nicht auf dich hören sollen“, schimpfte sie mit mir.
„Ach Mutti. Gönn den beiden doch den Anblick. Sie tun doch nichts Schlimmes. Sie schauen doch bloß. Sieh es doch positiv. Immerhin schaffst du es in deinem Alter noch den jungen Kerlen den Kopf zu verdrehen. Also brauchst du den Alten nicht. Du findest an jeder Straßenecke einen Neuen. Und sei es nur fürs Bett. Wie du ja nun bemerkt hast, kannst du dich sogar nach was Jüngerem umsehen“, schoss ich mit viel Frechheit den nächsten Pfeil ab.
„Ich sagte es ja bereits. Du hast einen gewaltigen Vogel“, sagte sie versöhnlich und lachte.
Dabei strich sie sich übers Kleid und achtete darauf, dass ihre Brust noch besser zur Geltung kommt. Na also, dachte ich. Klappt doch.
Dann kamen auch schon Klaus und Peter mit dem Wein und den Gläsern zurück. Noch immer waren leichte Beulen in den Hosen zu erkennen.
Klaus schenkte uns ein und wir prosteten uns zu. Ich sagte: „Also los. Auf eine neue Zukunft. Nur wir alleine.“ Dabei beugte ich mich rüber und gab Mutter einen Kuss und machte dasselbe bei meinen Brüdern. Dann stieß ich Mutter an und sagte: „Nun du!“
Auch sie erhob sich und gab jedem einen Kuss auf die Wange. Dabei bot sie den beiden wieder einen tiefen Einblick. Die Wirkung darauf, zeichnete sich sofort wieder an den Hosen ab.
Als Mutter das sah, grinste sie mich nun doch an und zwinkerte mir zu.
Ich sorgte dafür, dass es nicht bei diesem einen Glas blieb. Schnell war die erste Flasche geleert und die nächste wurde geöffnet obwohl Mutter sagte: „Nicht soviel. Es ist noch zu früh dafür. Wir wollen doch nicht den Tag über betrunken rumlaufen.“
„Ach was. Das bisschen. Wir sind doch unter uns. Ist doch egal. Wir haben eben was zu feiern“, verwarf ich ihren Einwand.
„Na ja, wenn ihr meint. Es sieht ja keiner. Ein Gläschen können wir uns ja noch genehmigen“, gab sie nach.
Genau das wollte ich. Alkohol enthemmt. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Ein weiterer Teil meines Planes ging auf.
Noch zwei Gläser weiter setzte ich zum nächsten Stoß an. Ich räkelte mich auf der Bank hin und her und stöhnte: „Man ist das heiß heute. Ich glaube, ich werde mich im Schwimmbecken ein wenig abkühlen.“
Wieder sprangen die Jungs auf und Klaus rief: „Das ist ne gute Idee. Ich zieh mir schnell ne Badehose an.“ Ehe wir uns versahen, waren die beiden verschwunden.
Das hatte ich nun nicht vor. Eigentlich wollte ich, dass die beiden mit ihren Shorts badeten. Nun musste ich improvisieren.
„Komm Mutti. Wir sind schneller im Wasser als die beiden“, rief ich und zog sie einfach mit hoch.
Dann lief ich auch schon zum Pool.
„Was hast du denn jetzt schon wieder für einen Blödsinn vor?“ fragte sie, lief aber trotzdem mit.
„Na was wohl. Große Brüder ärgern“, sagte ich, als wir am Becken ankamen. Ich zog mir einfach das Kleid aus und sprang nackt ins Wasser.
„Komm Mutti. Du auch. Das tut vielleicht gut“, rief ich.
„Ich kann doch nicht nackt vor euch Kindern schwimmen. Komm raus da. Wir ziehen uns auch Bikinis an. Du kannst dich doch nicht nackt deinen Brüdern zeigen“, zierte sie sich.
„Ach was. Ist doch egal. Wir sind doch beide nackt. Heute Mittag wolltest du doch auch“, bohrte ich weiter.
„Wollte ich nicht. Du hattest den verrückten Gedanken“, wehrte sie sich.
„Ne du. Aber nun komm schon. Sonst sind sie gleich wieder da und der Gag ist weg“, maulte ich.
„Na meinetwegen. Warum eigentlich nicht. Die beiden werden uns ja nichts weggucken“, gab sie nach.
„Ne, bestimmt nicht. Dafür werden wir aber sehen, dass ihre Badehosen zu klein sind“, sagte ich lachend
Nun hatte ich sie soweit. Ihr Kleid landete neben meinem und sie stieg auch nackt in das Wasser.
Keine Sekunde zu spät. Die Jungs kamen gerade um die Ecke und sprangen sofort mit einem Anlauf ins Wasser. Als sie wieder hochkamen, starrten sie uns mit offenen Mündern an.
Schlagartig wurden die Badehosen zu klein und bei Klaus sah die Eichel einen Zentimeter aus dem Hosenbund heraus.
Nun war es Mutter, die den Spaß weiter vorantrieb, in dem sie sagte: „Was ist? Klappt euer Mäuler wieder zu. Ich habe den Eindruck hier sind zwei etwas unpassend gekleidet. Oder was meinst du Biene?“
Dabei sah sie schelmisch zu mir hin und zwinkerte mir zu.
„Na, was ist. Wollt ihr nicht auch eure Badehosen ausziehen, oder sollen wir es für euch machen?“ fragte sie.
Mein Plan ging auf. Unsere Mutter begann das Spiel mit dem Feuer. Der Wein hat sie tatsächlich locker gemacht.
„Das geht doch nicht. Wir können doch nicht nackt vor dir rumlaufen“, stotterte Peter.
„Wieso nicht? Haben wir vielleicht was an? Na los, gleiches Recht für alle. Zieht euch aus! Sonst ziehen Biene und ich wieder unsere Kleider an“ sagte sie jetzt schon fast befehlend. Ich sah aber, dass sie Probleme hatte nicht laut loszulachen.
„Aaabber … wir… können doch nicht so einfach…“ stotterte nun auch Klaus und wusste nicht, wo er hin sehen sollte.
„Was könnt ihr nicht. Habt ihr etwa Angst, dass ich sehe, dass eure Schwänze steif sind? Das braucht ihr nicht. Die Badehose kann die dicken Prügel auch nicht mehr verstecken. Im Übrigen hab ich sowieso schon bemerkt, dass ihr mir den ganzen Tag auf meine Titten schielt und dabei einen Steifen in der Hose hattet. Was seid ihr bloß für Bengel. Geilt euch an eurer alten Mutter auf. Schämt ihr euch denn gar nicht?“ schimpfte sie weiter gespielt ärgerlich.
Ich hatte Mühe, mir ein Lachen zu verkneifen.
Mutti hatte genau dasselbe Problem. Sie tat sich schwer, ein ernstes Gesicht zu machen. Ich merkte aber auch, dass ihr dieses Spiel anfing zu gefallen.
„Los Biene hilf mal mit. Die beiden wollen es ja nicht anders“ sagte sie und bewegte sich auf die beiden zu.
„Warte“, rief Klaus. „Wir machen ja schon. Aber…. .“
„Nichts aber. Ausziehen“, befahl sie nun noch mal.
Die beiden kamen etwas widerstrebend ihrer Anweisung nach. Langsam ließen sie ihre Hosen fallen. Nun von allen Zwängen befreit sprangen ihre Schwänze sofort in die Höhe.
Jetzt bekam Mutti große Augen und sagte geistesabwesend: „Oh man, sind das zwei Prachtexemplare. Hätte nie gedacht, das ihr solche geile Schwänze habt.“
„Mutti, wie redest du denn?“ fragte Peter irritiert.
„Wieso. Ihr redet doch auch so, wenn ihr von Titten und geilem Arsch redet. Warum darf ich denn nicht sagen, dass ihr geile Schwänze habt“, lachte sie nun doch.
„Also ehrlich Mutti“, sagte nun auch Klaus was. „Wir dürfen ja wohl noch ein wenig verwundert sein. Im Übrigen muss ich sagen, du siehst auch geil aus. Wenn du nicht unsere Mutter wärest, würde ich jetzt glatt fragen, ob ich dich ficken dürfte.“
Im nächsten Moment wurde ihm bewusst, was er da gerade gesagt hatte und hielt sich schnell die Hand vorm Mund.
„Entschuldige Mutti. Ist mir nur so raus gerutscht. Ich meinte es nicht so“, versuchte er noch etwas zu retten.
Unsere Mutter hatte aber nun Oberwasser gewonnen.
Jetzt wollte sie weiter mit dem Feuer spielen und fragte: „Was hast du nicht so gemeint? Das ich geil aussehe? Oder das du gerne mit mir ficken würdest, wenn ich nicht deine Mutter wäre? Was denn nun?“
„Jaa… also…“ wand sich Klaus wie ein Aal hin und her.
„Nun raus mit der Sprache. Sag doch einfach ehrlich und gerade heraus, was du denkst. Keine Angst. Ich reis dir nicht den Schwanz ab“, hakte sie nach.
„OK. Ich finde wirklich, dass du geil aussiehst. Und das andere meinte ich auch so“, kam es nun aus ihm heraus.
„Also, geht doch. Also würdest du mit mir alte Schachtel vögeln, wenn ich nicht deine Mutter wäre. Hab ich also richtig verstanden?“ machte sie weiter.
Wieder wurde Klaus rot und sagte: „Mutti hör auf. Du bist doch nicht alt. Du bist noch richtig jung und knackig.“
„Das fasse ich jetzt als Kompliment auf. Nun zur nächsten Frage. Würde es dich denn stören, deine eigene Mutter zu ficken?“
Jetzt war es heraus. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen, als Klaus sagte: „Absolut nicht. Es würde sogar ein Traum in Erfüllung gehen.“
„Dann ist ja alles gut. Wie sieht es mit dir aus Biene. Hättest du ein Problem mit deinen Brüdern?“ fragte sie nun mich.
„Ne absolut nicht. Ich könnte mir das sogar geil vorstellen, es mit ihnen zu treiben“, erwiderte ich schnell, bevor die anderen sich verplappern würden.
Die Jungs verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und Peter meldete sich nun auch zu Wort: „Mutti, darf ich dich dann auch ficken, oder nur Klaus?“
Lachend nahm sie die beiden in die Arme und zog auch mich dazu und sagte: „Selbstverständlich darfst du auch. Solange keiner grob wird und die Wünsche des anderen Respektiert, darf ab heute jede mit jedem. Einverstanden?“
Ein dreistimmiges – ja – gaben ihr die Antwort.
Übermütig nahmen die Jungs Mutti auf den Arm und tobten mit ihr durchs Wasser.
Nun machte sich aber doch ein wenig Verlegenheit breit, als sie mit weit offener Spalte in den Armen ihrer Söhne hing.
Es war einfach daher gesagt – – wir vögeln jetzt zusammen – -, aber einfach loszulegen, war doch schwer.
Der jahrelang vorhandene Respekt zur Mutter konnte nicht so einfach zur Seite geschoben werden. Auch wenn diese nackt vor einem stand und man geil auf sie war.
Klaus machte zaghaft den Anfang und faste ihr beim rumtoben an die Pflaume.
„Das fühlt sich gut an“, sagte Mutti, als Klaus wieder mit dem Finger ihren Kitzler berührte. „Du brauchst aber nicht wie zufällig daran fassen. Ich hab’s doch gesagt. Ihr dürft meine Fotze benutzen. Nun greif mal richtig zu.“
Aber außer das die beiden mit ihren Fingern zaghaft das neue Zauberreich erforschten, passierte noch nichts.
Mutti machte nun den Anfang und sagte: „Los Biene jetzt zeigen wir den beiden Kerlen mal was es bedeutet, sich mit zwei heißen Weibern anzulegen. Jetzt blasen wir ihnen die Schwänze.“
Sie beugte sich hinab und nahm Klaus seinen Schwanz in den Mund.
Nun hielt mich nichts mehr. Sofort beschäftigte ich mich mit Peter.
„Wettkampf Biene. Wer es von uns schafft als erstes einen Schwanz zum abspritzen zu bringen hat gewonnen“, rief sie übermütig.
Wir wichsten und bliesen die Schwänze wie zwei verrückte. Klaus und Peter wussten gar nicht wie ihnen geschah. Sie stöhnten beide um die Wette.
Mutti war die erfahrener von uns beiden und wusste genau wie sie Klaus auf 180 bringen konnte. Wahrscheinlich kam bei ihm auch noch dazu, dass es seine Mutter war, die ihm diese schönen Gefühle bescherte.
Auf jeden Fall spritzte er ihr schon nach wenigen Minuten alles in den Mund.
Bei Peter dauerte es aber nur einen Augenblick länger und ich bekam auch seine Sahne zu schmecken.
Genussvoll nahmen wir beiden Frauen das klebrige Zeug in uns auf. Mutti leckte sich über die Lippen und sagte triumphierend: „Sieger. Ich hab gewonnen.“
Sie ließ aber genauso wenig den Schwanz von Klaus los, wie ich den von Peter. Dadurch und wahrscheinlich auch durch die geile Situation schrumpften ihre Schwänze fast gar nicht, sondern blieben steif.
Schnell nahm Mutti nochmals den Schwanz und leckte ihn sauber.
„So, jetzt seid ihr die erste Anspannung los. Jetzt habt ihr hoffentlich mehr Ausdauer, wenn ihr uns vögelt“, sagte Mutti und stieg vor uns aus dem Pool.
Ich erkannte sie überhaupt nicht wieder. Sie wirkte wie ein junges Mädchen auf mich, was gerade aufblühte. Dabei war doch ich diejenige, die am erwachen war.
„Lasst uns auf den Rasen legen. Da ist es bequemer als im Wasser“, meinte sie und zog mich hinterher. Die Jungs folgten uns. Als wir lagen sagte sie: „So, nun will ich, dass ihr mich abwechselnd fickt. Ein paar Stöße Klaus und dann Peter. Keiner soll zu kurz kommen. Dann gewöhnt ihr euch beide gleichzeitig daran wie es ist, die Fotze eurer Mutter zu ficken.“
Erstaunt sah ich sie an. Wie schnell hat sich der Wandel in sie vollzogen. Von der unantastbaren Mutter zur geilen Schlampe. Mutti deutete den Blick aber falsch und sagte: „Keine Angst Biene. Du kommst auch nicht zu kurz. Dir werde ich die Pflaume auslecken, während ich gevögelt werde. Ich wollte schon immer mal schmecken, wie es ist eine geile Fotze zu lecken. Im Übrigen muss ich dir gegenüber ja noch ein wenig aufholen. So wie ich denke weist du ja schon, wie beide Schwänze ficken und sich in der Pflaume anfühlen.“
Erschrocken sahen wir drei sie an. „Maamaa …, wieso kommst du denn darauf?“ rief Klaus.
„Wenn ich auch alt bin. Trotzdem bin ich nicht senil. Wenn ihr das nächste Mal eine Orgie feiert, solltet ihr wenigsten die Spuren beseitigen und die Betten neu beziehen. Die Spermaspuren und Biene ihr Ausfluss waren ja wirklich nicht zu übersehen. So alles klar? Aber erzählt mir mal, wie lange ihr es schon miteinander treibt“, sagte sie.
Erschrocken sahen wir drei Kinder uns an und wurden rot. Daran hatten wir nicht gedacht. Also wusste sie es heute Morgen doch schon. Deswegen konnte ich sie auch so leicht rumkriegen. Wir hatten beide denselben Plan.
Etwas verlegen gab ich zu: „Du hast Recht. Wir haben es am Samstag aber zum ersten Mal gemacht. Es hat sich irgendwie so ergeben. Am Sonntag hättest du uns beinahe dabei überrascht. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du so früh zurückkommst.“
„Denn ist ja alles klar. Wenn es euch gefallen hat und alles freiwillig war ist mir das nur Recht. Aber jetzt genug geredet. ICH BIN GEIL und will endlich GEFICKT werden. Los Klaus du zuerst“, befahl sie.
Das ließen wir uns nun nicht zweimal sagen. Mutti kniete sich hin und begann mir die Pflaume auszulecken. Klaus stellte sich sofort hinter sie und trieb ihr kräftig seinen Schwanz in das heiße Loch.
Was mochte in ihm vorgehen? Sein Schwanz steckte in seiner eigenen Mutter. Was gab es schöneres.
Beide vögelten unsere Mutter abwechselnd, während sie mich mit der Zunge verwöhnte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und mein Loch als wenn sie so was ständig tat.
Die Situation war einfach zu geil und ich brauchte nicht lange und schrie meinen Orgasmus heraus. Ich kam so stark, dass ich ihr sogar mit einem kleinen kurzen Strahl in den Mund pisste. Sie ließ sich aber nicht stören, sondern leckte immer weiter bis auch sie plötzlich aufschrie. Ihr Körper erbebte und sie wand sich auf mir hin und her. Dann ließ sie sich einfach zur Seite fallen. Dabei flutsche Peter sein Schwanz aus ihr heraus, der uns nun ein wenig enttäuscht ansah.
Schwer atmend sagte sie, als sie Peters Gesicht sah: „Keine Sorge. Gönnt mir nur zwei Minuten zum Luftholen, dann könnt ihr uns weiter Ficken.“
Die Jungs warteten aber keine zwei Minuten, sondern stürzten sich gleich auf uns. Dieses Mal lag Peter auf seiner Mutter und Klaus auf mir.
Hemmungslos stießen sie in uns rein. Alle vier stöhnten wir um die Wette.
Es war total verrückt. Mutter und Tochter ließen sich von Sohn und Bruder die Fotze stopfen. Alleine der Gedanke konnte einen schon den Verstand rauben.
Es dauerte auch nicht lange und wir alle vier kamen nochmals. Eigenartigerweise, sogar fast zusammen.
Nun lagen wir nach Luft ringend, alle viere von uns gestreckt auf den Decken und versuchten, wieder auf die Erde zurück zukommen.
Mutti war die erste, die das sagte, was wir alle dachten: „Kinder, das war der tollste Fick meines Lebens. So einen Orgasmus hab ich noch nie gehabt. Ab heute brechen neu Zeiten an. Ich werde euch jederzeit wieder zur Verfügung stehen.“
Wir fingen alle an zu lachen und sprangen wie auf Kommando nochmals in den Pool, um uns ein wenig abzukühlen.
Danach legten wir uns wieder hin und rauchten eine Zigarette. Dabei begannen wir über das Geschehene nochmals zu reden.
Ich fragte als erstes: „Sag mal Mutti. Warum hast du denn nichts gesagt oder mit uns geschimpft, als du unsere Spuren entdeckt hast?“
„Na ja. Erst wollte ich ja auch ein Donnerwetter loslassen. Ich dachte zuerst, dass es wohl nicht ganz freiwillig gewesen sein konnte, weil du ja immer so prüde deinen Brüdern gegenüber warst. Aber als ich euch so eng und fröhlich zusammen hängen sah, konnte ich mir das auch nicht vorstellen. Deswegen wollte ich abwarten und euch eventuell sogar in flagranti erwischen. Obwohl ich das im ersten Moment wirklich nicht gut fand, was ihr gemacht habt.“
„Deshalb also deine Fragen heute morgen“, hakte ich nach.
„Ja genau. Auf der anderen Seite und bei genauerer Überlegung merkte ich, dass ich sogar ein wenig neidisch auf dich war“ erzählte sie weiter.
„Jetzt ist mir alles klar. Darum hatte ich es auch so leicht, dich zu überreden, ohne Slip raus zugehen“, verstand ich nun.
„Eben. Es ist Inzest, was ihr und nun ja auch wir alle getrieben haben. Deswegen hatte ich arge Bedenken. Es sollte uns klar sein, dass es absolut verboten und verwerflich ist. Auf der anderen Seite seid ihr aber auch alt genug um selber zu entscheiden, was euch gut tut und was nicht. Wir sollten es auch nicht dramatisieren. Es muss halt nur unter uns bleiben. Ich bereue jedenfalls nichts“, gab sie zu.
Nun meldete sich auch Klaus zu Wort: „Ist das toll. Wir dürfen jetzt wirklich ohne Angst zu haben es miteinander treiben und du Mutti, bist voll dabei?“
„Aber ja doch, du Schnellmerker. Wenn es euch nichts ausmacht ab und an auch mal eine alte Frau zu vögeln, dann dürft ihr“, bekam er zur Antwort.
„Von wegen alt. Du machst doch jeder jungen Frau noch Konkurrenz“, warf Peter ein.
„Mag ja angehen. Aber trotzdem brauch ich jetzt eine Pause. So wie von euch, bin ich noch nie in meinem Leben ran genommen worden. Im Augenblick bin ich restlos satt. Wenn ihr drei aber immer noch nicht genug habt, dann könnt ihr euch gerne weiter vergnügen. Ich sehe auch gerne zu. Einem Moment werde ich euch aber alleine lassen müssen. Ich muss nämlich mal pinkeln“, sagte sie und stand auf.
Klaus sprang auch auf, hielt sie an der Hand fest und sagte: „Stopp Mutti. Brauchst nicht so weit laufen. Biene hat uns gestern was ganz tolles gezeigt. Solltest du auch mal ausprobieren.“
Verdutzt sah sie uns an und fragte: „Was hat sie euch denn gezeigt und was hat das mit dem Klo zu tun?“
„Ganz einfach“, sagte nun Peter. „Sie sagte, ihr Frauen habt es sogar leichter als wir Männer wenn ihr pinkeln müsst. Ihr braucht nur den Rock heben und euch hinhocken. Wir müssen erst einen Baum suchen und unseren Schwanz auspacken. Ist es bei dir auch so? Du brauchst ja noch nicht mal den Rock heben. Der ist ja schon aus.“
Mutti fing an herzhaft zu lachen und sagte mit Tränen in den Augen: „Was seid ihr bloß für eine Bande. Ihr wollt doch nicht allen Ernstes sagen, dass ich mich hier hinhocke und vor euch einfach Pisse. Ihr seid verrückt.“
Peter wand sich nun Biene zu und sagte triumphierend: „Siehste Biene, es ist doch nicht so einfach. Wir haben kein Problem damit.“
„Na gut. Dann werde ich euch mal zeigen, dass Biene Recht hatte. Es ist sogar noch einfacher. Ich brauch mich nicht hinhocken. Ich kann auch im stehen“, ging sie auf das Spiel ein.
Es schien ihr sogar zu gefallen, sich so schamlos geben zu können.
Sie blieb einfach stehen wo sie war und ließ es laufen. Mit einem dicken Strahl begann sie, sich zu erleichtern.
Es war der absolute Wahnsinn und sah einfach nur geil aus, wie unsere Mutter ohne Hemmungen die Blumen berieselte.
Als sie fertig war sah sie uns an und sagte: „Gar nicht schlecht. Könnte ich mich auch noch dran gewöhnen. Wie kommt es bloß dass euch so was gefällt?“
„Ist doch ganz einfach. Es sieht eben geil aus und schmiedet einen noch intimer zusammen“, sagte Klaus.
„Ich glaube, da könntet ihr Recht haben. Was gibt es denn sonst noch so, was ich von euch lernen kann. Ich dachte schon ich wäre die Ältere und somit Lehrmeisterin“, sagte Mutti.
„Ich glaube wir können alle von einander lernen“, meinte ich. „Du hast bestimmt auch ne Menge drauf, von dem wir noch keine Ahnung haben.“
„Das kann durchaus sein. Aber denkt dran. Ich war bisher nur mit eurem Vater zusammen“, wiegelte sie ab.
„Dann kannst du ja bestimmt nicht wissen, wie es sich anfühlt, was wir gestern ausprobiert haben“, sagte ich und sah auffordern meine Brüder an. Die wussten aber nicht, worauf ich hinaus wollte.
Ich war aber schon wieder so geil, dass ich einen Schwanz in mir brauchte. Am liebsten sogar beide und das sagte ich auch: „Los Jungs. Ich will jetzt gefickt werden. Das Gerede hat mich wieder geil gemacht. Aber so wie gestern. Beide!“
Peter streckte sich lang aus und ich setzte mich sofort auf ihn drauf. Mutti bekam große Augen und konnte nicht glauben, was sie sah.
Klaus zögerte auch kein bisschen und versenket seinen Schwanz in meinen, von mir vorher heimlich gut geschmierten, Arsch.
Dann begannen sie mich kräftig zu ficken.
Gespannt sah uns Mutter zu. Das sie uns zusah, brachte mir aber noch den zusätzlichen Reiz.
Es war einfach zu geil, sich so vor den Augen der Mutter aufspießen zu lassen.
Ganz in Gedanken rieb sie sich selber an dem Loch und steckte sich langsam und vorsichtig ihren Finger in den Arsch.
Dieser Anblick war dann doch zu viel für mich. Ich versuchte meinen Schrei zu unterdrücken und bekam einen heftigen Orgasmus. Wieder nässte ich mich, bzw. Peter, ein wenig ein, weil ich meine Blase nicht unter Kontrolle hatte.
So leid es mir tat, ich musste mich von den Jungs lösen, die noch nicht zu ihrem Recht gekommen waren, sonst hätte ich Peter ohne es zu wollen total voll gepisst.
Nun sprang aber Mutter für mich ein. „Jetzt bin ich dran, sagte sie und legte sich auch schon auf Peter und sagte: „Los Klaus. Ich will auch fühlen, wie dein Schwanz sich in meinen Arsch anfühlt. Fickt mich jetzt genauso.“
Sie wurde von den beiden genauso ran genommen, wie ich. Die Jungs vögelten sie jetzt ohne Hemmungen durch.
Dieses Mal kamen sie alle drei gleichzeitig. Es sah tierisch geil aus, wie die Soße aus Mutters Löchern herauslief.
Ich konnte nicht widerstehen, beugte mich über sie und begann die Soße aufzulecken.
Dabei bekam sie nochmals einen kleinen Orgasmus.
Wir lagen da, als wenn alles Leben aus uns entwichen wäre. Wir waren völlig fertig und konnten uns nicht mehr rühren.
Meine Fotze fühlte sich an, als wenn sie ausgefranst wäre.
„Mein Gott, was war das denn?“ sagte Mutter. „Ich habe nie gewusst, dass so was geht und dabei auch noch so geil ist. Wie seid ihr bloß auf so was gekommen?“
„Ganz einfach. Lehrreiches Anschauungsmaterial in Film Form“, sagte Klaus grinsend und nach Luft japsend.
„Ich glaube den Lehrstoff sollte ich mir auch mal reinziehen. So wie es aussieht kann so was wohl nicht schaden“, flüsterte Mutter.
Trotz Luftmangel lachten wir alle los.
Wieder musste der Pool zur Erfrischung herhalten, Dann machte Mutter den Vorschlag Abendbrot zu essen, worauf wir freudig zustimmten. Bewegung macht eben hungrig. Vor allen an der frischen Luft.
Dass wir uns nun nichts mehr anzogen, dürfte wohl jedem klar sein.
Als wir fertig waren, räumten wir gemeinsam ab und spülten auch noch gleich das Geschirr.
Dabei sorgte Peter für den nächsten großen Lachanfall von uns. Er sagte ganz leise, als Mutter sich gerade hinkniete, um etwas von Fußboden aufzuwischen: „Duu Muuttiiii…“
„Jaa“. „Du Mutti, bitte nicht böse sein, aber das muss jetzt sein. Sonst denke ich, das ist alles nicht war und ich träume.“
Fragend sah Mutter ihn an und ehe sie sich versah, griff er ihr an die Pflaume und steckte ihr zwei Finger rein.
Dann zog er sie wieder heraus, leckte sie ab und sagte: „Danke Mutti. Jetzt glaube ich es. Ich habe mir schon immer mal vorgestellt, wie es ist, dir bei der Küchenarbeit unterm Rock zu greifen. Aber immer wenn ich es getan hatte, bekam ich eine geschossen und wurde wach.“
Wir konnten uns kaum beruhigen. Allen liefen die Lachtränen herunter.
Ehe Peter sich aber versah, war sein Schwanz im Mund von Mutti verschwunden und sie lutschte daran herum.
Dann ließ sie ihn wieder frei und sagte: „Das war genau das, was ich schon immer mal wollte. Jederzeit an einem Schwanz lutschen. Ich hoffe du merkst, dass du nicht mehr träumst.“
Dann stellte sie, als wenn nichts gewesen wäre, selenruhig das restliche Geschirr weg.
Peter stand die ganze Zeit da und starrte sie ungläubig an.
Als wir fertig waren, setzten wir uns draußen auf die Terrasse und genossen still den ausklingenden Tag.
Wir waren alle total ausgepowert, sodass keiner für heute mehr den Wunsch verspürte nochmals zu vögeln. Wir saßen einfach nur da, tranken einen Schluck Wein, streichelten uns ab und an zärtlich und genossen den Abend.
Als ich herzhaft gähnte, sagte Mutter: „Ich glaube wir sollten Schluss für heute machen und ins Bett gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“
Wir waren alle damit einverstanden und erhoben uns, um in unsere Zimmer zu gehen, als wir von Mutti gestoppt wurden: „Halt. Wo wollt ihr denn hin? Das Bett im Schlafzimmer ist groß genug. Da ist Platz für alle. Heute Nacht will ich euch bei mir haben.
Mit einem Jubelschrei drehten wir um und verschwanden im Schlafzimmer. Dort kuschelten wir uns ein und schliefen dann tief und fest.
Am nächsten Morgen war ich die erste, die wach wurde. Vorsichtig, um niemand zu wecken, stand ich auf und bereitete leise den Kaffee vor. Ich machte auch die Brötchen fertig und stellte alles auf ein großes Tablett.
Bevor ich das ins Schlafzimmer brachte, wollte ich aber noch mal aufs Klo. Wer weiß, ob ich nachher noch dazu kommen würde. Dann ging ich aber doch nach draußen und stellte mich mitten auf den Rasen und ließ es laufen. Dabei zog ich an meinen Schamlippen und stellte fest, dass ich so wie ein Junge, den Strahl lenken konnte.
Was machte ich da bloß. Wie schnell hatte ich mich verändert. Vor ein paar Tagen hatte ich von Sex und anderen Sachen keine Ahnung und heute stehe ich hier nackt im Garten und sprenge mit meinem Urin den Rasen.
Plötzlich bemerkte ich neben mir eine Bewegung. Erschrocken drehte ich mich um. Es war Mutti die nun neben mir war und sagte: „Das ist eine gute Idee. Die Jungs schlafen noch.“
Als wäre es das normalste der Welt machte sie auch ihre Beine eine wenig auseinander, setzte sich mit ihren nackten Arsch ins Gras und pinkelt drauf los. Dabei machte sie es genauso wie ich und lenkte auch mit ihren Schamlippen den Strahl.
Als sie fertig war, sahen wir uns an und fingen an zu lachen.
„Oh man, was sind wir doch für verrückte Hühner. Wenn das euer Vater sehen würde, wäre alles zu spät“, sagte sie.
„Och der… . Der kann uns nun gestohlen bleiben. Hat selber Schuld. Soll er doch mit seinen Huren glücklich werden. Wir haben es doch viel besser getroffen“, sage ich.
„Ja, das stimmt. Im Bett war er sowieso ein Langweiler. Es gab immer nur Nullachtfünfzehn Sex. Ja keine Experimente. Drauf springen, abspritzen fertig. Ob ich was davon hatte, war ihm egal. Hauptsache er. Ich hatte gestern mehr Orgasmen mit euch, als im letzten Jahr von ihm“, öffnete sie mir ein wenig ihr Herz.
„Deswegen auch die vielen Dildo in deiner Schublade“, sagte ich.
„Ach ne, die hast du also auch schon entdeckt“, sagte sie und wurde rot dabei.
„Ja, aber nur durch Zufall. Nicht weil ich herumgeschnüffelt habe, sondern weil ich wusste, dass du Schmerztabletten in der obersten Schublade hast. Als ich sie wieder zumachen wollte, klemmte sie etwas und dabei hab ich die Dinger in der unteren Schublade entdeckt. Du hast aber eine ganze Menge davon“, sagte ich.
„Ich war ja auch viel allein und da hat sich nun mal im Laufe der Zeit einiges angesammelt“, sagte sie ganz leise. Es war ihr trotz allem wohl immer noch ein wenig peinlich so offen über die intimsten Sachen zu reden. Das konnte ich aber verstehen. Es musste schon schlimm sein, wenn der eigene Ehemann einen nicht befriedigen konnte.
„So, das ist ja aber nun vorbei. Lass uns reingehen und die Jungs wecken. Dann frühstücken wir mit ihnen zusammen im Bett“, sagte sie nun wieder fröhlich.
Als wir in die Küche gingen, musste ich aber noch eine Frage loswerden: „Du sag mal Mutti. Bei deinen Dingern ist auch ein ganz großer Riesenlümmel dabei. Der passt doch nirgends rein. Was macht man denn damit.“
„Na ja. Es ist eben so, dass ich eigentlich ein sexuell aktiver und experimentierfreudiger Mensch bin und meine Gefühle lange unterdrückt hatte. Fremdgehen wollte ich nicht, also benutzte ich eben die Kunstpimmel. Nur reichte mir das irgendwann nicht und ich suchte nach einem immer größeren Kick. Dadurch wurden auch die Dinger immer größer. Ich hatte ja nichts anderes. So einfach ist das“, klärte sie mich auf.
„Aber der eine ist größer als meine Faust. Das geht doch nicht“, sagte ich und bekam große Augen bei dem Gedanken, solch Riesending in meine kleine und enge Fotze zu bohren.
„Ob du es glaubst oder nicht. Es geht. Ist nur eine Sache der Übung. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig dein Loch sein kann“, erklärte sie.
Wir nahmen uns jeder ein Tablett und weckten dann die Jungs.
Als Peter uns sah, sagte er: „Oh geil. So möchte ich jetzt jeden Morgen wach werden. Zwei nackte Nymphen servieren einem das Frühstück ans Bett.“
„Das könnte dir so passen. Morgen seid ihr Machos dran, uns mit Frühstück zu verwöhnen“, erwiderte ich.
Dann setzten wir uns und langten tüchtig zu. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche und die Jungs machten ihrer Mutter ein Kompliment nach dem anderen.
Irgendwann als wir satt waren, fragte ich Mutter: „Sag mal, würdest du mir das, wovon wir vorhin gesprochen haben, auch mal zeigen?“
Neugierig wie immer fragte Peter sofort nach: „Wovon habt ihr gesprochen?“
„Geht dich nichts an. Du musst nicht alles wissen“, wies ich ihn zurecht.
„Och man…..“ maulte er.
Mutter lachte und sagte: „Na gut. Ihr könnt meinetwegen auch alles wissen. Ich werde euch jetzt mal meine bisherigen und langjährigen Sexualpartner vorstellen. Aber nicht eifersüchtig werden. Es waren alles tolle und treue Liebhaber.“
Die beiden konnten sich keinen Reim darauf machen und sahen Mutter an, als wenn sie gleich total abdrehen würde.
Die ging aber an ihren Nachttisch und leerte die ganze Schublade auf dem Bett aus.
Nun staunten die beiden. So etwas und in diesen Formen hatten sie noch nie gesehen. Mutter ging nun auch noch an den Kleiderschrank und holte da auch noch ein paar Dinger heraus und sagte lachend über unsere dämlichen Gesichter: „Das sind alle meine Liebhaber. Fragt mich aber bitte nicht nach ihren Namen. Die habe ich mittlerweile vergessen.“
Ich griff in den Haufen und holte gleich zwei von den ungewöhnlichsten heraus. Der eine war zwar recht dünn und weich, aber mindestens 60cm lang und der andere war relativ kurz, aber dafür dicker als meine Faust.
Staunend fragte Klaus: „Wofür benutzt man dann diese Dinger?“
„Ganz einfach“, gab Mutter jetzt bereitwillig Auskunft. „Den langen kann man in Fotze und Arsch gleichzeitig reinschieben, oder mit einer zweiten Frau benutzen. Man kann sich dann damit ficken. Den anderen schiebt man sich rein, wenn man mal besonders ausgefüllt sein will.
„OK“, sagte Klaus staunend. „Das mit dem ersten habe ich begriffen. Aber den anderen…. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der irgendwo reinpassen soll. Schon gar nicht bei dir. Du bist doch noch richtig eng gebaut.“
„Danke. Ein schönes Kompliment. Der eigene Sohn sagt einem, dass man eine enge Fotze hat. Darauf bilde ich mir jetzt auch was ein. So was Schönes hat euer Vater nie zu mir gesagt. Da muss erst mein Sohn drauf kommen. Nochmals danke“, sagte Mutti und wuschelt Klaus durch die Haare.
„Aber ich kann euch sagen, es geht wirklich. Vielleicht werde ich es euch mal irgendwann zeigen“, meinte sie.
„Oh ja. Aber warum später? Warum nicht Jetzt?“ fragte Peter.
„Ja jetzt“, riefen nun auch wir anderen.
„Nun mal langsam. Das muss gut vorbereitet sein und die Stimmung muss auch dafür da sein“, hielt uns Mutter zurück.
„Dann kann es ja gleich losgehen. In Stimmung sind wir. Peter und ich räumen das Geschirr weg und du bereitest dich vor“, sagte Klaus und war auch schon mit dem ersten Tablett verschwunden. Peter sammelte noch die Tassen ein und verschwand dann auch in der Küche.
„Haste noch Töne“, sagte Mutter. „Was hab ich mir bloß da ran erzogen.“
Als die beiden wieder rein kamen, legte sich Mutter lang auf das Bett und sagte: „Jetzt ist Biene dran. Ihr dürft nur zusehen.“
„Also genauso wie bei Biene gestern Morgen“, plapperte Peter drauf los.
„Was habt ihr denn noch gemacht, was ich noch nicht weis?“ fragte Mutti erstaunt.
Peter sah aber nur mich an und wurde wieder rot. Also antwortete ich: „Ach die beiden haben mir gestern zugesehen, wie ich es mir mit einem von den Dingern selber gemacht habe. Dabei haben sie sich auch selbst gewichst.“
„Ach so. Weiter nichts. Dann ist ja gut. Ist ja das normalste von der Welt, das die Brüder zusehen, wenn sich die Schwester einen Vibrator in die Fotze schiebt“, sagte Mutti und lachte.
„Eben sag ich doch. Genauso normal, als wenn die Söhne ihre Mutter vögeln“, erwiderte nun ich und bekam einen Lachanfall, in dem alle einstimmten.
„Also Kinder. Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass das was wir hier machen nicht normal ist, egal von welcher Seite wir es auch betrachten. Deshalb sollte uns jetzt nichts mehr peinlich sein und wir immer über alles offen reden“, sagte Mutter und mit auf einen Seitenblick auf Peter setzte sie noch hinzu: „Das gilt gerade für dich. Immer frei raus mit der Sprache und das ohne rot zu werden. Verstanden?“
Als wir alle nickten sagte sie weiter: „So nun zu unserem Vorhaben. Erst einmal muss Biene dafür sorgen, dass ich nass genug werde. Das geht am besten, wenn du mir die Pflaume ausleckst und mir zwei Finger in die Fotze schiebst.“
Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach und begann sie, aufmerksam von den Jungs beobachtet zu lecken und zu ficken.
„Oh ja, Mädchen. Das machst du gut. Ahhh… ist das herrlich von deiner Zunge verwöhnt zu werden. Mach weiter so… Peter, tu mir einen Gefallen und fick deine Schwester. Ich will dabei auch was fürs Auge haben. Klaus legt sich hin und leckt unterdessen Biene’ s Kitzler. So haben wir alle was davon“, gab sie weiter Anweisungen.
So waren wir eine Weile beschäftigt, als sie weiter erklärte: „Jetzt versuche mal alle vier Finger rein zustecken. Jaaa… genau so. Aahhh … tut das gut. Jetzt mach die Hand ganz schlank und schieb den Daumen mit rein. Uuuuhhh … richtig. Wenn du ganz drinnen bist, dann mache eine Faust und fick mich damit.“
Gebannt schauten die Jungs zu und Peter vergaß sogar mich weiter zu ficken, sondern blieb wie festgewachsen still in mir stecken.
Dann hatte ich es geschafft. Ich war mit der ganzen Hand in ihr drinnen und ihre Schamlippen umschlossen meinen Unterarm.
Vorsichtig machte ich eine Faust und begann langsam in ihrem Loch rumzuwühlen.
Ich konnte jede einzelne Faser, jede Unebenheit ihrer Fotze spüren. So musste es ein Junge fühlen, wenn er seinen Schwanz drinnen hatte.
„Los Klaus. Gib mir deinen Schwanz. Ich will jetzt deinen Schwanz blasen. Fick mich jetzt hart durch. Keine Angst. Ich kann das ab“, sagte sie und stöhnte laut auf als ich heftiger wurde. Dann konnte sie nichts mehr sagen, weil Klaus ihr mit seinem Schwanz den Mund stopfte.
Wir wurden immer wilder und trieben uns so der Erfüllung entgegen. Peter war zuerst dran. Er pumpte mich mit seinem Saft voll und fiel von mir runter. Ich rief: „Oh nein schade…“
Da spürte ich aber schon einen Vibrator in meinem Loch. Klaus hatte mir das Ding schnell rein geschoben.
Dann kam Klaus und Mutter hätte sich beinahe an seiner Sahne verschluckt, weil es so viel war.
Ich bekam meinen Orgasmus wenig später gleichzeitig mit Mutti. Meine Hand wurde von ihren Muskeln fest umschlossen und ich spürte jede einzelne Zuckung ihres Unterleibes.
Immer wieder zuckte sie zusammen und mit einem Mal spritze mir ein kurzer, heißer und nasser Strahl genau ins Gesicht. Sie hatte wohl dasselbe Problem wie ich, wenn der Orgasmus zu stark war.
Nachdem ich meine Hand wieder zurückzog, konnte ich sehen, wie sich das Loch ganz langsam wieder verschloss. Es war verrückt. Sie würde nachher wieder genauso eng sein wie vorher.
„Tut mir Leid, dass ich dich wieder angepisst habe. Das ist mir noch nie vorher passiert. Aber ich bin auch noch nie so stark gekommen wie jetzt die letzten Stunden bei euch“, entschuldigte sich Mutter.
„Macht doch nichts. Ich habe das Gefühl, dass ich dasselbe Problem habe“, antwortete ich.
„Ist doch geil. Das sieht heiß aus wenn ihr pisst und zeigt uns eben, dass wir gute Liebhaber sind“, sagte Klaus.
„Angeber“, sagte Mutter und ich wie aus einem Munde.
Von diesem Tag an, brach für uns eine schöne Zeit an. Nachdem unser Urlaub zu Ende war und es kalt draußen wurde, trieben wir es selbstverständlich auch zu Hause weiter zusammen.
Wer auch immer Lust hatte, mit wem von uns auch immer zu ficken, der tat es einfach. Es konnte passieren, dass ich abends nach Hause kam und im Wohnzimmer vögelte gerade einer der Jungs mit Mutter. Dann kam man einfach dazu und machte mit, wenn einem danach war.
Mutter und ich vergnügten uns auch ab und an mal lesbisch mit ihren Hilfsmitteln. Manchmal sahen die Jungs uns nur zu. Sie haben sich sogar überwunden und lecken sich nun auch mal gegenseitig die Schwänze, während wir zusehen.
Mittlerweile passt auch eine Faust in meine Fotze. Sogar die große Hand von Klaus.
Obwohl schon fast zwei Jahre ins Land gegangen sind und Mutter geschieden ist, treiben wir es weiter miteinander. Weder ich noch die Jungs haben sich ernsthaft um andere Partner bemüht.
Wenn Mutter uns darauf ansprach sagten die Jungs nur: „Wenn wir eine Partnerin finden würden, dann muss sie hier rein passen und alles akzeptieren. Sie muss bedingungslos mitmachen. Sonst wird das nichts. Da es so eine Frau wohl kaum gibt, werden wir eben alleine bleiben.“

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BDSM

Das Gartenfest Teil 1

Das Gartenfest Teil 1

Ich ging leicht angesäuselt über den frisch geharkten Gartenweg und versuchte ohne aufzufallen, zu unserem Garten zu kommen. Es war ein schöner Sommertag und in unserer Gartenkolonie war gerade das alljährliche Gartenfest. Gestern hatte ich Geburtstag und feierte heute am Samstag, noch ein wenig nach.
Ich werde mich aber erst einmal vorstellen, bevor ich weiter erzähle. Ich heiße Sabine und bin gestern 17 Jahre alt geworden. Zuhause und unter Freunden wurde ich aber nur Biene genannt. Außer mir gab es noch meine beiden Brüder Peter 18 und Klaus 19 Jahre alt, und unsere Eltern.
Meine Brüder waren noch auf dem Fest und versuchten dort den Alkoholbestand etwas zu dezimieren. Unsere Eltern waren heute Morgen zu einem einwöchigen Urlaub aufgebrochen.
Diese unbeaufsichtigte Freiheit haben wir ein wenig ausgenutzt und etwas mehr Alkohol zu uns genommen, als vielleicht gut war.
Ich wollte mich im Gartenhäuschen hinlegen und ein wenig schlafen, damit ich für den weiteren Abend wieder fit sein würde.
Ich stand gerade vor der Hütte und war am überlegen, ob ich mich nun drinnen oder lieber draußen hinlegen sollte als ich auch schon meine Brüder ankommen sah. Sie mussten kurz nach mir aufgebrochen sein und hatten wohl auch den Kanal voll, wie ich am ihrem schleppenden Gang erkennen konnte.
Sie unterhielten sich lautstark und fingen immer wieder an albern zu lachen.
Ich blieb stehen und wartete, bis sie bei mir waren.
Wir drei verstanden uns im Allgemeinen ausnehmend gut, was wohl daran lag, das wir altersmäßig dicht beieinander lagen.
Die Jungens zogen sich ihre verschwitzten Shirt’ s aus und schmissen sie einfach auf den Rasen.
“Oh man, ich glaube das letzte Bier war wohl schlecht”, sagte Klaus und beide fingen an, über diesen alten Witz zu lachen und ließen sich auf die Sitzbank, die vorm Haus stand, fallen.
“Hast du gesehen, wie sich die kleine unscheinbare Ute gemausert hat, seit sie studiert?” fragte Peter und sah dabei Klaus an, der sofort darauf einstieg und sagte: “Klar! Das geile Fahrgestell in dem kurzen Rock konnte man ja gar nicht übersehen. Die hat zwar immer noch so kleine Titten wie früher, aber bei ihrer Figur sieht das echt geil aus.”
“Ja, ja”, sinnierte Peter versonnen, “die würde ich gerne mal ran nehmen und ordentlich durch bumsen. Aber leider tut sie ja total unnahbar.”
“Man sollte es aber trotzdem mal versuchen, sie anzubaggern. Ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen”, träumte nun auch Klaus vor sich hin.
“Habt ihr zwei denn kein anderes Thema? Denkt doch mal daran, dass hier eine Frau zuhört”, sagte ich mit leicht entrüstetem Ton.
Beide standen auf und sahen fragend durch die Gegend. “Haben wir Besuch? Wo ist eine Frau?” fragten sie fast wie aus einem Munde.
“Ihr Idioten! Bin ich etwa keine Frau?” rief ich.
Jetzt fingen beide an herzhaft zu lachen und sahen mich an.
Prustend sagte Klaus: “Schau dir mal die Biene an. Gestern erst Geburtstag gehabt und heute besteht sie schon darauf, dass sie eine Frau ist und wir in ihrer Gegenwart nicht mehr so reden dürfen wie sonst.”
“Man oh man, stell dich nur nicht so an”, sagte nun auch Peter lachend.
“Ist doch war”, maulte ich. “Ihr redet über uns Mädchen, als wenn wir Freiwild wären. Vielleicht geht es in euren benebelten und geilen Hirnen rein, dass wir erobert werden möchten und nicht solche bekloppten Sprüche hören wollen.”
Klaus stand nun auf und stellte sich neben mich, als er sagte: “Du musst es ja wissen. Du bist doch bestimmt noch Jungfrau. Du weist ja gar nicht wovon du redest.”
Peter stand nun auch auf und stellte sich neben uns. Klaus griff sich in die Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seinen Unterleib provozierend hervor, als er sagte: “Du wärst doch dankbar, wenn du mal einen geilen Schwanz anfassen darfst. Soll ich ihn mal rausholen und dir zeigen?” Normal war er nicht so. Aber der liebe Alkohol.
Erschrocken wich ich zurück und die Hand von Peter fiel von meinem Kopf herunter, weil er mir gerade durchs Haar strich.
“Ihr seid wohl verrückt geworden. Lass ja deinen lächerlichen Pimmel in der Hose”, rief ich erschrocken. “Und im übrigen bin ich nicht mehr Jungfrau. Ich weiß wie sich ein schöner Schwanz anfühlt.”
“Ist ja geil! Unsere Schwester hat schon gevögelt. Wer war denn der Glückliche?” fragte Peter.
“Das werde ich euch ja wohl absolut nicht auf die Nase binden. Auf jeden Fall war er nicht so ungehobelt wie ihr. Er war sehr nett und zärtlich”, rief ich wütend.
Ich musste ihnen nun absolut nicht auf die Nase binden, dass ich noch mit keinem Jungen geschlafen hatte und meine Unschuld bei einer Liebesnacht mit einer Kerze ausversehen verloren hatte.
Durch den Alkoholgenuss verloren sie die normalen Hemmungen und begannen mich ein wenig zu ärgern.
“Komm sag schon. Wir erzählen es auch nicht weiter”, nervte Peter immer weiter.
“Lasst mich in Ruhe. Ich werde es euch nicht erzählen, egal wie ihr mich löchert. Punkt, aus und basta”, rief ich.
Klaus stand da und sagte kein Wort mehr. Er sah mich nur mit großen Augen an und hatte völlig vergessen, dass seine Hand immer noch in seiner Hose verschwunden war.
“Was glotzt du mich so an?” fragte ich ihn heftiger, als ich es eigentlich wollte, als ich bemerkte, wie er mich anstarrte.
Klaus ging aber nicht darauf ein, sondern fragte Peter: “Sag mal, hast du eigentlich schon mal bemerkt, wie gut unsere Schwester aussieht? Wir sehen immer nach anderen Mädchen und kriegen gar nicht mit, was sich vor unseren Augen für ein heißer Feger entwickelt hat. Kein Wunder, dass die Jungens auf sie fliegen.”
Nun betrachtete mich auch Peter von oben bis unten und stieß einen Pfiff hervor.
“Du hast Recht Bruderherz. Von der Seite hab ich’s noch nie betrachtet. Wenn ich es mir recht überlege, sieht Biene sogar noch besser und geiler aus, als Ute.”
Ich bekam eine knallrote Birne, sah verlegen auf den Boden und sagte leise: “Jetzt hört endlich auf. Ich finde es scheiße, wenn ihr euch so über mich lustig macht.”
“Wir machen uns nicht lustig über dich. Du siehst wirklich scharf aus. Nur das blöde Kleid ist so weit, dass es deine Figur versteckt”, sagte Klaus und versuchte die nun doch etwas peinliche Situation zu entschärfen.
“Eben. Ich bin derselben Meinung. Heb doch mal dein Kleid hoch und lass uns sehen, was du zu bieten hast”, forderte Peter nun frech, der nicht so richtig schnallte, dass mir das alles unangenehm war. Dabei zog er mir auch schon das Kleid ein wenig hoch, sodass mein Slip zum Vorschein kam.
Ich schlug ihm auf die Finger und zog mein Kleid wieder herunter als ich sagte: “Jetzt ist aber genug. Sucht euch ein anderes Opfer als Anschauungsobjekt. Immerhin bin ich eure Schwester und ihr seid besoffen. Ihr könnt mir doch nicht einfach an die Wäsche gehen.”
Nun hatten sie aber Blut geleckt und ich spürte überall ihre Hände.
“Ach komm Schwesterchen, Stell dich nicht so an. Zeig dich doch mal von deinen schönsten Seiten”, bettelte Peter. Dabei zog er mir wieder das Kleid hoch.
Klaus seine Hand landete dabei direkt vorne auf meinem Schlüpfer.
Völlig in Gedanken versunken strich er über mein Bein.
“Mensch Biene, du siehst wirklich geil aus”, sagte Peter. “Wo hatte ich bloß meine Augen. Ich bekomme direkt einen Steifen von dir. Gib mal deine Hand her, dann kannst du es fühlen.”
Ehe ich mich versah, nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Hosenstall.
Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben einen steifen Schwanz. Er war zwar noch von einer Hose bedeckt, aber man konnte alles genau fühlen. Mir wurde ganz anders zu Mute und ich merkte, das ich langsam heiß wurde.
Es durfte aber nicht sein. So nicht. Immerhin waren wir Geschwister und durften das nicht tun.
Ich entzog ihm meine Hand und versuchte mich von den beiden zu befreien, was mir aber kaum gelang.
Irgendwie fing es an, dass die Situation entgleiste. Durch den Alkohol waren die beiden leicht enthemmt und auch ich merkte, dass ich neugierig darauf wurde, einen nackten Schwanz in Natura zu sehen.
Noch siegte aber die Vernunft in mir, die mir sagte, dass wir nicht weitermachen durften.
Wie lange würde ich dem aber standhalten können? Mein erwachender Körper wollte es, aber mein kleiner Rest Verstand verbot es.
Peter aber ließ keine Ruhe und bedrängte mich immer weiter. Dann sagte er: “Schau mal Klaus. Ihr Slip wird ganz nass. Das geile Luder wird ja tatsächlich scharf.”
“Ist ja geil”, rief Klaus. “Los Biene, wenn du uns deine geilen Titten zeigst, dann zeige ich dir auch meinen Schwanz.”
“Oh ja. Los Biene”, sagte Peter und hob mir auch schon mein Kleid so hoch, das meine kleinen Brüste zum Vorschein kamen.
“Man siehst du geil aus”, sagte Klaus und hatte dabei völlig in Gedanken seinen Schwanz aus der Hose befreit und fing an ihn zu wichsen.
Ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich mich nicht mehr wehrte, als sie mir beide das Kleid ganz auszogen. Im Gegenteil ich half ihnen sogar ein wenig.
Nun stand ich nur noch mit dem Slip bekleidet vor ihnen und merkte, als Peter mir nun an die Brust faste und die Warzen streichelte, dass mir ein Schauer der Erregung über den Rücken lief.
“Mensch hört doch auf. Wenn uns hier jemand sieht”, versuchte ich halbherzig dem ganzen ein Ende zu bereiten und drückte die Hände weg.
“Ach was. Hier kann uns keiner sehen. Die Büsche und die Holzwand verdecken uns”, sagte Peter und begann meinen Slip herunter zu ziehen.
Nun drang wieder meine eigene Erregung in den Vordergrund und ich ließ es geschehen, sodass ich völlig nackt vor ihnen stand.
Noch nie hatte ich mich so meinen Brüdern gezeigt und ein wenig Scham stieg in mir hoch. Als mein Blick aber auf den Schwanz von Klaus fiel, war es fast um mich geschehen.
So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern und in einem Pornofilm gesehen. In Natura sah es aber wesentlich imposanter und geiler aus. Langsam zeigte das alles Wirkung bei mir.
Auch ich wurde immer neugieriger. Mein Verstand aber sagte, dass wir das nicht dürfen.
Klaus begann nun auch noch meine Brustwarzen zu reiben, so dass sie sich aufrichteten und hart abstanden.
Als Klaus bemerkte, dass ich wie Hypnotisiert seinen Schwanz anstarrte, sagte er: “Na los Biene. Fass ihn an. Fühl mal wie steif er geworden ist.”
Zaghaft griff ich zu. Dann hatte ich zum ersten Mal im Leben einen echten Schwanz in der Hand. Er fühlte sich toll an. Er war Knüppelhart, aber trotzdem weich und warm.
Es war ein erregendes Gefühl für mich und ich spürte, dass es Klaus gefiel. Sein Ding pulsierte regelrecht und ich fühlte die starken Blutadern, die sein Glied durchzogen.
Als ich die Vorhaut vorsichtig erforschend hin und her rieb, begann Klaus zu stöhnen. Erschrocken ließ ich ihn los, weil ich dachte ich hätte ihm wehgetan.
Dass es aber nicht so war, sagte mir seine nächsten Worte: “Oh Biene das machst du toll. Nicht aufhören. Weitermachen.”
Ich wurde aber von Peter abgelenkt, der sich nun an meiner Muschi zu schaffen machte.
Zum ersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine, an meinem Heiligtum. Es war ein absolut tolles Gefühl und meine Muschi wurde noch nasser.
Ich genoss es, so berührt und gereizt zu werden. Die beiden streichelten mich überall an meinen Intimen Stellen und machten mich damit fast wahnsinnig.
Klaus zog nun seine Hose weiter herunter und sagte: “Biene du bist ein absolut geiler Feger. Komm mal her und blas mir einen. Nimm meinen Schwanz in den Mund und saug ihn aus.”
Erschrocken sah ich ihn an. Ich konnte doch nicht an seinem Pimmel lutschen. So was ist doch pervers.
Obwohl. im Porno hatte ich das schon gesehen. Aber in Wirklichkeit?
Mir wurde wieder diese unwirkliche Situation bewusst. Ich splitternackt vor meinen Brüdern und auf dem besten Weg mit ihnen den ersten Sex meines Leben zu haben.
Peter störte aber meine Überlegungen und drückte meinen Kopf sanft in Richtung Klaus.
Als ich mich auf die Bank setzte, hatte ich auch schon das Ding von ihm vor meinem Mund.
Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und leckte einmal ganz leicht über die Eichel.
Es war ein eigenartiger Geschmack, aber nicht abstoßend. Langsam siegten wieder meine eigene Erregung und meine Neugier. Als Peter mich noch näher ran drückte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und nahm den Schwanz in mich auf.
Automatisch begann ich daran zu saugen und entlockte Klaus dadurch ein a****lisches Stöhnen.
“Man macht mich das geil”, sagte Klaus. “Du machst das absolut spitze.”
Irgendwie machte mich das Kompliment sogar ein wenig stolz und ich verstärkte meine Bemühungen. Dabei griff ich ganz automatisch zu Peter rüber, der mittlerweile seine Hose auch runter gezogen hatte und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Ich war heiß wie eine läufige Hündin und spielte meinen Brüdern an den Schwänzen. Wo sollte das noch hinführen.
“Lass mich mal ran, Klaus. Blas mir auch mal den Schwanz”, rief Peter und zog mich zu sich rüber.
Ich kam sofort seiner Aufforderung nach und kümmerte mich genauso intensiv um sein Spielzeug.
Klaus wollte nun mehr und drückte meine Beine auseinander um besser an meine Pflaume zu kommen.
Dann begann er auch schon an meinem Kitzler zu reiben.
Ich hätte aufschreien können vor Lust, wenn mich nicht der Schwanz im Mund daran gehindert hätte.
Dann spürte ich, wie sich zwei Finger in mein Loch rein bohrten und begannen, mich zu ficken.
Nach einer Weile, in der nur noch unser Stöhnen zu hören war, sagte Peter schon fast befehlend: “Los Biene, leg dich mal hin. Jetzt will ich auch mal deine geile Fotze aus der Nähe sehen.”
Automatisch legte ich mich hin und ließ ihn meinen Unterleib erforschen.
Ich ließ ihn gewähren, während ich begann wieder Klaus blasen.
Es war so schön für mich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Der Alkohol, die unwirkliche Situation und meine Geilheit trieben mich dem Höhepunkt entgegen.
Bevor ich aber kommen konnte, hörte Peter plötzlich auf und zog mich an den Beinen zu sich hin und sagte: “Komm her. Jetzt will ich dich ficken. Lass mich meinen Schwanz in dich reinstecken.”
Das hätte er lieber nicht machen sollen. Ich kam wieder zu mir und realisierte was gleich geschehen würde. Ich begann mich leicht zu wehren und sagte: “Peter nein. Hör auf. Das dürfen wir nicht. Wir können doch nicht zusammen. Bist du wahnsinnig? Ich bin doch deine Schwester. Wir sind sowieso schon zu weit gegangen.”
“Eben. Soweit wie wir sind, kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an. Es erfährt ja keiner. Ich bin so geil, ich will dich jetzt ficken”, sagte Peter und ich bemerkte, dass er nicht mehr klar denken konnte. Angst machte sich in mir breit.
Klaus sah uns an und stieß Peter ein wenig zurück, bevor er sagte: “Hör auf Peter. Wenn Biene nicht will, dann müssen wir es respektieren. Willst du etwa unsere eigene Schwester vergewaltigen? Ich würde sie jetzt auch gerne vögeln, aber irgendwo sind auch Grenzen.”
Ernüchtert zog sich Peter zurück und streichelte zerknirscht über mein Bein.
“Entschuldige Biene. Ich habe mich vergessen. Es tut mir wirklich leid. Sei mir bitte nicht böse”, sagte Peter leise und stand mit hängendem Kopf vor mir.
Jetzt tat er mir sogar ein wenig leid und ich nahm ihn in den Arm, als ich sagte: “Ist schon gut. Entschuldigung angenommen. Ich habe ja auch ein wenig selber Schuld. Ich hätte es gar nicht soweit kommen lassen dürfen. Aber ihr habt mich mit eurer Art völlig überrumpelt.”
Nun standen beide etwas betreten und ernüchtert vor mir und sahen mich mit einem Dackelblick an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.
“Ihr seit mir vielleicht eine Bande. Die eigene Schwester verführen. Stellt euch mal vor, man würde uns erwischen. Was das für ein Geschrei geben würde”, sagte ich und nahm beide in die Arme.
“Du hast ja Recht. Aber wenn das deine einzige Angst ist, kann ich dich beruhigen. Es kann keiner was sehen und es sind sowieso alle auf dem Fest”, sagte Klaus.
Da ich immer noch beide an mich zog spürte ich, wie ihre harten Schwänze an meinem Körper drückten. Wieder spürte ich ein Ziehen in meinem Körper und die Erregung kam eigenartiger Weise wieder.
Was wollte ich eigentlich? Ich war mindestens genauso geil wie die beiden. Hab ich mich nicht auch schon lange danach gesehnt, einen richtigen Schwanz in mir zu spüren, wenn ich es mir mit irgendwelchen Gegenständen selber machte?
Hier hatte ich endlich mal die Gelegenheit. Auch wenn es meine Brüder waren. Aber es waren Schwänze aus Fleisch und Blut. Was sollte eigentlich die verdammte Moral? War es nicht egal, wenn alle es wollen?
Wer sollte uns verurteilen. Es wusste ja kein Fremder. Vor allen Dingen, mochten wir drei uns. Ich liebte meine Brüder. Sie waren immer nett und lieb zu mir. Na ja. fast immer. Aber trotzdem.
Mein Entschluss war gefasst. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte von ihnen gevögelt werden.
Ich machte mich von ihnen frei und legte mich wieder hin, als ich sagte: “Ihr habt beide Recht. Warum eigentlich nicht. Ich bin geil. Ihr seid geil. Wir mögen uns. Also los. Wer will mein erster Mann sein.”
Ich lag da und bot mich ihnen offen an.
Nun sahen mich beide überrascht an und Klaus fragte: “Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Wenn wir erst einmal drinnen sind, können wir uns bestimmt nicht mehr beherrschen und aufhören.”
“Ich bin mir ganz sicher. Ich will auch endlich mal wissen, wie es ist, gefickt zu werden”, sagte ich mutiger als ich in Wirklichkeit war.
Überrascht sahen mich beide an und Peter sagte “Aber du hast doch gesagt, du hättest schon mal.”
“Ich weiß. Ich habe gelogen. Na ja, wenigstens ein wenig. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich habe vorher noch nicht mal einen Schwanz in der Hand gehabt. Ich bin aber keine Jungfrau mehr. Mein Häutchen habe ich mal selber kaputt gemacht”, gab ich zu, erzählte aber nicht wie. Das wäre mir im Augenblick nun doch zu peinlich.
Peter senkte den Kopf und sagte so leise, dass wir es kaum hören konnten: “Ich habe auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Es war bisher nur ein wenig Petting, aber zum letzten ist es nie gekommen.”
Wie auf Kommando sahen wir Klaus an, der aber ohne Umschweife sagte: “Dann ist ja alles klar. Ich habe schon mal. Wenn es euch Recht ist, dann solltet ihr es beide nochmals richtig überlegen. Das erste Mal ist was Besonderes. Das muss man genießen, weil man lange daran zurückdenkt. Es kann auch viel in einem kaputt machen und einem den Sex auf Dauer verleiden.”
Wir drei gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Alle nackt, ich mit offenen Beinen erwartungsvoll da liegend. Beide Jungs mit steif aufragenden Schwänzen. Und wir unterhielten uns über das für und wieder des ersten Mals.
“Jetzt ist aber genug. Ihr habt mich heiß gemacht und bis kurz vorm Orgasmus gebracht. Jetzt will ich auch den Rest haben und zum Abschluss kommen”, sagte ich entschlossen.
“Du zu erst”, sagte Klaus und sah Peter auffordernd an, als gehe es darum Äpfel aus Nachbars Garten zu klauen.
Ich begann nun mir selber an der Muschi zu spielen und rieb meinen Kitzler. Das war das Signal für Peter. Er stellte sich vor mich hin und platzierte seinen Schwanz vor meinem Loch. Dann sah er mir nochmals in die Augen, während sich nun auch Klaus ganz auszog.
Als ich nun doch etwas ängstlich nickte, stieß er zu und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in mir.
Pfeifend entwich uns die Luft aus den Lungen, die wir beide vorher vor Aufregung angehalten hatten.
Er blieb ganz still stehen und ich konnte mich an das neue Gefühl gewöhnen. Es war unbeschreiblich, diesen herrlichen weichen und doch knüppelharten Schwanz in mir zu fühlen, der mich voll und ganz ausfüllte.
Klaus stand da und beobachtete uns ganz genau, um einschreiten zu können, wenn etwas aus dem Ruder laufen würde.
Aber es war alles OK bei mir. Ich wollte es jetzt auch. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen und signalisierte Peter damit, dass er loslegen durfte.
Er begann nun mich wie wild zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in mich rein. Ich wurde auf einer Welle der Lust getragen und nahm mir den Schwanz von Klaus, um mir den in den Mund einzuführen.
Ich stöhnte unter den Stößen der heißen Glieder und genoss es, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden.
Es kam so, wie es kommen musste. Ich schrie unterdrückt auf und bekam meinen ersten Orgasmus von einem Mann. Mein Körper wurde durchgeschüttelt und immer wieder zog sich meine Muschi zusammen. Es hörte gar nicht mehr auf.
Für Peter und Klaus war es auch zu viel. Sie pumpten mich oben und unten mit ihrem Samen voll. Zuerst kam Peter und spritzte mir seine Soße heiß und heftig in mein innerstes.
Dann kam auch Klaus.
Er wollte zwar noch seinen Schwanz aus meinen Mund rausziehen, aber in meiner unerfahrenen Geilheit hinderte ich ihn daran und er spritzte mir alles in den Rachen. Automatisch begann ich zu schlucken und nahm die ganze Sahne in mich auf.
Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir sogar.
Nachdem wir wieder von unserem Höhenflug herunter gekommen waren, fielen wir förmlich auseinander und setzten uns erschöpft auf die Gartenbank.
Keiner sagte ein Wort und ein etwas betretenes Schweigen machte sich breit. Aufmerksam sahen mich Klaus und Peter an. Sie schienen ein schlechtes Gewissen zu haben. Jetzt, nachdem die Geilheit nachgelassen hatte, machte sich wieder die nüchterne Realität breit.
Ihnen wurde klar, was hier passiert war. Sie hatten ihre kleine Schwester verführt und gevögelt. Es war etwas geschehen, was nicht sein durfte und eigentlich mit nichts zu entschuldigen war.
Mir war das aber egal. Es hat mir gefallen, auch wenn es zu schnell zu Ende war. Das lag aber bestimmt nur daran, weil wir einfach zu aufgeheizt waren.
Liebevoll nahm ich beide in den Arm, wuschelte durch ihre Haare und sagte: “Danke Jungens. Das war toll. An dieses erste Mal werde ich gerne zurückdenken.”
Nun sahen mich beide mit strahlenden Augen an und gaben mir links und rechts einen lieben Kuss.
“Danke Biene, dass du uns nicht böse bist. Ich hatte jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen”, sagte Peter und sprach das aus, was auch Klaus dachte.
“Braucht ihr nicht zu haben. Es war wirklich schön. Ich bin gekommen”, schwärmte ich.
“Hat es dir dann nichts ausgemacht, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe?” fragte nun Klaus nach.
“Ne, nicht wirklich. Ich fand es sogar besonders geil. Dein Sperma schmeckt sogar richtig gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen”, sagte ich lachend.
“Das einzige, was mich gestört hatte war, dass alles viel zu schnell ging. Ich hätte es gerne noch länger genossen”, gab ich nun wieder etwas frech zu. Dabei nahm ich ihre noch schlaffen Schwänze in die Hände.
Sofort wurden die wieder lebendig und richteten sich auf.
“Das kannst du sofort haben, wenn du willst. Lästere weiter so und wir vögeln dich gleich noch mal durch”, sagte Klaus und begann mich zu kitzeln.
“Ach ihr Großmäuler. Das schafft ihr bestimmt nicht noch mal. Es wird sein wie immer. Große Sprüche und nichts dahinter”, ritt mich nun mein kleiner Teufel.
Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da spürte ich wie sie mich packten und auf die Bank legten.
“Dann werden wir es dir eben beweisen”, sagte Klaus und bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich seinen Schwanz in meiner Pflaume und den Schwanz von Peter im Mund.
“Nun stopfen wir dem frechen Luder doch einfach mal das Mundwerk”, rief Klaus und begann mich kräftig zu ficken. Ich befreite mich kurz von Peter und stachelte ihn noch mehr an, in dem ich frech sagte: “Was, mehr hast du nicht? Ich merke gar nicht, dass du drinnen bist. Leg endlich los und fick mich hart durch. Ich will deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze spüren.”
Ich wunderte mich selber über meine Worte, aber ich wollte es wirklich so haben. Ich wollte von den beiden jetzt benutzt und hart gevögelt werden. Ich hatte Blut geleckt und merkte, dass es mir gefiel.
Klaus stieß wieder hart zu und Peter drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.
Für einen Außenstehenden hätte es bestimmt nach einer Vergewaltigung ausgesehen, so hart wurde ich ran genommen. Es war aber nicht so. Es gefiel mir und ich wollte es so. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung.
Ich versuchte den Schwanz von Peter so tief wie Möglich in meinen Mund einzulassen und spielte dabei mit Genuss an seinen Eiern.
Das ganze war so hemmungslos und hatte etwas a****lisches an sich, von dem ich zu meiner eigenen Überraschung nicht genug bekommen konnte.
Mir reichte es aber nicht und ich begann wieder die beiden anzustacheln: “Was ist los mit euch? Ist das die einzige Stellung die ihr kennt? Zeigt mir doch endlich was es noch so gibt.
Fickt mich in allen Stellungen durch. Füllt meine Fotze mit euren Schwänzen aus. Benutzt eure arme kleine Schwester als Hure. Rammt mir eure Prügel in meine Löcher rein.”
Das war dann aber doch zu viel für die beiden. Nun behandelten sie mich endlich wie eine willige Fickpuppe und nahmen mich in allen möglichen Stellungen, wobei ich immer einen Schwanz von ihnen auch im Mund behalten konnte.
Nun wurde ich geil durchgevögelt.
Ich bekam wieder einen Orgasmus, als ich gerade auf Peter ritt und schrie dieses Mal meine Lust hemmungslos heraus. Sie ließen mich aber nicht zur Ruhe kommen, sondern machten einfach weiter, sodass ich auf einer Welle der Lust schwamm.
Es war das geilste, was man als Frau erleben kann. Ich wollte immer mehr. Ich wollte so oft kommen, bis ich wundgevögelt war.
Meinen Brüdern erging es aber auch nicht anders. Auch sie legten alle Hemmungen ab und tobten sich aus.
Ich wusste beim besten Willen nicht mehr, wessen Schwanz sich gerade in meiner Fotze befand und welcher mich in den Mund fickte. Es war mir aber auch ehrlich gesagt egal. Hauptsache ich wurde gevögelt.
Wieder war es bei mir soweit. Ich bekam meinen dritten Orgasmus. Ich konnte es nicht verstehen, wie die Jungs es solange durchhielten, ohne zu spritzen.
Dann war es bei Peter soweit. Er stand gerade über mir und ich merkte, dass er kommen würde. Ich rief noch: “Los du geiler Wichser. Spritz mir alles auf meinen Körper”, als auch schon in einem hohen Bogen die ganze Sahne aus ihm herauskam und mich von oben bis unten voll saute. Vom Gesicht bis zu meiner Brust wurde ich von dem klebrigen Zeug getroffen.
Immer wieder spritzten kleine Schübe hervor und bekleckerten mich. Es war das geilste Gefühl, was ich bis dahin jemals hatte. Klaus stieß unterdessen immer weiter in mich rein.
Wieder bekam ich einen Orgasmus und merkte gleichzeitig, das auch Klaus am kommen war.
Schnell rief ich: “Zieh ihn raus und spritz mich auch voll. Ich will deinen Saft auch auf meinen Körper spüren.”
Sofort zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir alles ins Gesicht und in meinen offenen Mund.
Ich leckte mit der Zunge über mein Gesicht und nahm soviel wie möglich von dem weißen Zeug in mich auf.
Dann lag ich völlig ermattet und kaputt da. Ich war überall eingesaut und das Sperma klebte an meinem Körper.
Es war mir aber egal. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar.
Völlig entkräftet und leer gefickt ließen wir uns auf die Bank fallen. Ich versuchte nicht, mich von den Spuren zu befreien, sondern ließ diese wie eine Trophäe auf meinem Körper trocknen.
Mein Brüder grinsten mich an und Klaus sagte: “Man oh man, Biene. Was war das denn eben. Du warst ja der reinste Vulkan, der ständig ausbricht. So was Geiles wie dich habe ich noch nie erlebt.”
“Ich weis auch nicht. Es war wie eine Sucht. Ich wollte immer mehr und mochte nicht aufhören. Auch wenn ich die nächsten Tage breitbeinig durch die Gegend gehen werde, möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen”, gab ich meine Innersten Gedanken preis.
“Meine Fotze ist zwar für heute total ausgeleiert und ich kann bestimmt nichts mehr in mich aufnehmen, aber ich hoffe, das werden wir noch mal wiederholen.”
Nun sahen mich beide doch etwas ungläubig an und Peter fragte auch sofort: “Meinst du das ehrlich? Dürfen wir dich wirklich noch mal ficken?”
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Was war mit mir geschehen? Ich hatte Blut geleckt. Es war, als wenn ich eine Droge zu mir genommen hatte und nun noch mal daran naschen wollte.
“Das hoffe ich doch, dass ihr es noch mal macht. Jetzt hab ich Gefallen daran gefunden und werde euch nicht mehr aus meinen Fängen entlassen. Nur im Moment geht bei mir leider nichts mehr. Ich denke ich brauche ein paar Tage Erholung”, bot ich mich den beiden an.
Freudestrahlend nahmen sie mich in den Arm und drückten mich an sich, dass wir alle herzhaft lachen mussten. Dann ruhten wir uns ein wenig aus.
Nach ungefähr einer Stunde zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Weg, um noch ein wenig an der Feier auf dem großen Platz teilzunehmen.
Gott sei dank konnte man uns nicht ansehen, was gerade geschehen war. Mit einem lauten Hallo wurden wir wieder begrüßt und wir setzten uns zu den anderen.
Nachdem ich mich setzte, bemerkte ich, dass ich in der Aufregung vergessen hatte, meinen Schlüpfer anzuziehen. Nun musste ich zwar aufpassen, dass es nicht auffiel, aber es gefiel mir. Ich nahm mir vor, öfters so rum zu laufen, weil mich das irgendwie antörnte.
Als ich mit Klaus einen Moment alleine am Tisch saß, erzählte ich ihm davon. Ungläubig sah er mich an und ich konnte sehen, wie seine Hose eine leichte Beule bekam.
“Sag bloß, es macht dich an?” fragte ich verwundert.
“Das fragst du noch? Das ist das geilste was es gibt. Eine Frau ohne Slip in einer Menge von Menschen und nur ich weis es. Da muss man ja wieder scharf werden”, sagte er bewundernd.
Das kleine Geheimnis konnte er natürlich nicht für sich behalten und flüsterte es Peter zu. Der sah mich genauso verwundert an und begann dann zu grinsen.
“Junge, Junge. Was haben wir bloß für eine tolle Schwester”, sagte Peter kopfschüttelnd.
Ausgelassen tobten wir noch über das Fest, sprachen aber dem Alkohol etwas zurückhaltend zu.
Dafür waren aber die anderen Teilnehmer voll wie die Eimer und torkelten durch die Gegend. Einige waren an den Tischen eingeschlafen, andere stierten nur noch vor sich hin.
Wir entschlossen uns, wieder in unseren Garten zu gehen. Das Fest war gelaufen. Morgen würde es weitergehen.
Ich ging vor den beiden her und hob frech meinen Rock hoch, so dass mein nackter Arsch hervor blitzte.
Klaus stieß Peter den Ellenbogen in die Seite und sagte: “Schau mal unsere verrückte Schwester an. Jetzt streckt sie uns schon wieder ihren geilen Arsch entgegen. Und das auf offener Straße.”
Wir fingen an zu lachen und die Jungens liefen hinter mir her und versuchten mich zu fangen.
“Dann rief Peter plötzlich: “Stoppt wartet mal. Ich muss erstmal pinkeln. Das Bier treibt. Dann können wir weiter kleine freche Mädchen jagen.”
Er stellte sich einfach neben einen Busch, öffnete umständlich seine Hose und holte den Schwanz heraus.
“Das ist ne gute Idee. Bei mir drückt es auch” sagte Klaus und stellte sich neben ihn.
Verdutzt blieb ich auch stehen und sah den beiden beim Pinkeln zu. Ich hatte so was ja noch nie gesehen.
Wieder ritt mich ein kleiner Teufel und ich rief: “Was ihr könnt, kann ich schon lange. Nur hab ich es einfacher als ihr.”
Als sie mich beide anstarrten, hockte ich mich einfach hin, hob mein Kleid hoch und ließ es auch laufen.
Ungläubig über das was sie sahen, guckten sie mir zu, wie auch ich der Natur freien Lauf ließ.
Sie waren so fasziniert von dem Anblick, dass sie sogar vergaßen weiter zu pinkeln.
Mit offenen Mündern und Hosenstall sahen sie mir zu.
Als ich fertig war, stand ich einfach auf und zog mein Kleid wieder runter. Noch immer standen die beiden wie angegossen auf ihrem Fleck.
“Nun macht mal euren Mund wieder zu und kommt. Wir wollen nach Hause”, rief ich lachend über das Bild, was die beiden mir boten.
Schnell verpackten sie ihre Anhängsel wieder und kamen mir nach.
“Mensch Biene, was war das denn für ne geile Nummer”, rief Klaus.
“Hast du doch gesehen. Ich wollte euch Angebern nur zeigen, dass es für mich einfacher ist, als für euch. Es war aber auch gleichzeitig eine Warnung. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkele ich euch an. So dass habt ihr nun davon”, rief ich immer noch lachend und lief vor ihnen weg.
Schnell liefen sie mir hinterher und riefen: “Wir werden uns nicht benehmen. Das möchten wir erleben, ob du deine Drohung wirklich war machst.”
Ich konnte vor Lachen nicht mehr richtig laufen und war froh, dass wir in unserem Garten ankamen.
Dort ergriffen mich sofort beide und begann mich Kitzeln.
Ich wand mich hin und her, konnte mich aber gegen die beiden nicht wehren.
Ausgelassen tobten wir drei herum.
Dabei blieb es nicht aus, dass mein Kleid immer mehr verrutschte und es mir nur noch als Gürtel an meinem Bauch diente. Meine Brüste und mein Arsch waren völlig freigelegt.
Durch das Rumtoben und Kitzeln, meldete sich wieder meine Blase. Ich sagte nichts, sonder ließ der Natur ihren Lauf und pinkelte einfach so drauflos.
Völlig überrascht sprangen Peter und Klaus auf, wurden aber noch voll getroffen und hatten nun voll gepisste Klamotten an.
“Seht ihr, habe ich euch doch gesagt. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkel’ ich euch an”, rief ich und konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen.
Die beiden entledigten sich schnell ihrer nassen Klamotten und standen nun auch nackt vor mir.
“Warte nur du geiles Luder. Jetzt bekommst du es zurück”, sagte Peter und griff nach mir.
Da ich mit dem Angriff aber gerechnet hatte, konnte ich gerade noch rechtzeitig abhauen.
Nun begann eine wilde Jagd quer durch unseren Garten. Ich nackt vorweg und meine Brüder nackt hinter mir her.
Es war ein absolut toller Spaß und heizte unsere Gemüter wieder richtig auf.
Langsam konnte ich nicht mehr und blieb in der Sitzecke schwer atmend stehen. Die beiden schnappten mich und legten mich einfach auf den Tisch.
Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich auch schon einen Schwanz in meiner Pflaume stecken.
Überrascht schrie ich leise auf und genoss es dann von Klaus gefickt zu werden.
Wieder hämmerte er mir seinen Schwanz in mein nimmer sattes Loch und sagte lachend, aber immer noch atemlos: “Jetzt wirst du für deine Frechheit bezahlen. Ich fick dich jetzt so durch, dass mein Schwanz dir wieder aus dem Hals heraus kommt.”
“Angeber”, konnte ich nur noch sagen und dann nahm mich die Lust wieder gefangen.
Wir setzten das Spiel vom Nachmittag fort auf und ich bekam meinen vorlauten Mund nochmals mit dem Schwanz von Peter gestopft.
Es war nur noch unser schnaufen und das aufeinander klatschen unserer Leiber zu hören.
Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf.
So ging es eine ganze Weile und ich wurde wieder nach alle Regeln der Kunst durchgevögelt.
Dann bekam ich meinen Orgasmus. Die zwei ließen mir aber keine Zeit, mich zu erholen, sondern machten einfach weiter. Ich war völlig weggetreten und gefangen von meiner eigenen Geilheit.
Mir war alles Recht, was sie machten, solange ich nur dieses geile Gefühl genießen durfte.
Dann hatte wohl Klaus eine neue Idee und sagte: “Los Peter, jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Geheimnis von gutem Sex beibringen. Jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Jungfräuliche Loch entjungfern.”
Etwas verständnislos sah Peter seinen Bruder an. Auch ich wusste nicht, was er vorhatte und sah ihn genauso an.
“Wir müssen uns anders hinlegen und dann erklär ich es euch. Los Biene setzt dich mal auf den Schwanz von Peter und beuge dich ganz weit vor”, befahl Klaus.
Willig gehorchte ich und ließ Peter in mich eindringen.
“Nun lass dich einfach fallen und streck deinen Arsch schön weit raus, Biene”, delegierte Klaus uns in die richtige Position.
Ich machte es genauso wie er es wollte. Dann begann Klaus mir mein hinterstes Loch mit meinen Mösenschleim einzureiben. Mir schwante böses.
Er wollte mich doch wohl nicht in den Arsch.
Ich hatte so was zwar schon auf Bildern gesehen, aber es selber machen? Ich konnte es mir kaum vorstellen.
Dann spürte ich aber schon wie mir Klaus seinen Finger einführte. Vor lauter Überraschung öffnete sich automatisch mein Schließmuskel und sein Finger drang tief ein.
“Biene, wenn es dir zu wieder ist oder es schmerzt, dann sage es. Ich höre sofort auf. Aber wir sollten es wenigstens mal probieren”, sagte Klaus und zeigte mir damit, dass er trotz seiner Geilheit noch wusste was er tat und mir nicht wehtun wollte.
Im ersten Moment wurde mir nun doch etwas mulmig, aber auf der anderen Seite wollte ich es gerne auch mal probieren. Wieder siegte die Neugier, auf das in Bildern gesehene Mal selber auszuprobieren und ich gab meine Zustimmung: “Meinetwegen. Aber wenn es wehtut, hörst du sofort auf.”
“Auf jeden Fall. Das verspreche ich dir hoch und heilig.”
Nun begann er mich dort mit seinem Finger zu ficken, während ich auf Peter ritt. Dann versuchte Klaus es mit einem zweiten Finger, was ihm auch sofort gelang.
Ich gewöhnte mich an das Gefühl und fand sogar Gefallen daran. Als ich immer noch nichts sagte, zog er seine Finger heraus, verschmierte nochmals den Schleim auf meinem Hintern und seinen Schwanz und stieß dann mit einem Ruck zu.
Obwohl ich damit gerechnet hatte, blieb mir doch im ersten Moment die Luft weg.
Klaus blieb aber ganz still liegen und ließ mir Zeit, mich an dem Fremdkörper im Arsch zu gewöhnen. Auch Peter bewegte sich nicht mehr.
Es tat im ersten Augenblick zwar weh, aber langsam ließ der leichte Schmerz nach und machte einem geilen Gefühl Platz.
Ich fühlte mich wie auf gepfählt und voll gestopft.
Vorsichtig begann ich mich wieder zu bewegen und setzte den Ritt auf Peter fort.
Ich spürte, wie beide Schwänze nur von einer dünnen Haut getrennt aneinander rieben.
Nun war der Schmerz völlig weg und ich konnte mich ganz dem Gefühl hingeben, zwei Schwänze in mir zu haben.
Klaus merkte, was in mir vorging und begann nun, sich auch zu bewegen.
Es dauerte einen Moment, bis wir drei einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, aber dann legten wir heftig los.
Beide stießen ihre Schwänze kräftig in mich rein und mir entwich bei jedem Stoß ein kleiner Schrei.
Immer wilder wurden wir und trieben uns damit einem Ende entgegen.
Es kam bei uns dreien fast gleichzeitig. Als Klaus kam und ich den heißen Strahl in meinem Arsch spürte, war es auch bei mir soweit. Ich bekam einen Megaorgasmus und melkte mit meinen Fotzenmuskeln den Schwanz von Peter. Das war auch zu viel für ihn und er spritzte mich nun vorne voll.
Ihre Säfte suchten sich einen Weg nach draußen und quetschten sich an ihren Schwänzen vorbei, um mir dann über meinen Arsch zu laufen.
Völlig entkräftet blieben wir bewegungslos aufeinander liegen und gaben uns völlig dem abklingenden Orgasmus hin.
Als nach einiger Zeit die Schwänze immer kleiner wurden, zogen sie beide ihre Dinger heraus und ein Gefühl der Leere machte sich in meinem Unterleib breit.
Immer noch schwer atmend lagen wir nun nebeneinander und sahen uns an.
Etwas ängstlich versuchte Klaus in meinen Augen zu lesen, wie ich mich fühlte. Ich wollte ihn aber nicht schmoren lassen und sagte: “Alle Achtung lieber Bruder. Das war die beste Idee, die du seit langem hattest. Das war absolut geil, obwohl es am Anfang etwas wehtat. So stark bin ich noch nie gekommen.”
Mit einem glücklichen Lächeln nahm mich Klaus in den Arm und gab mir einen innigen und liebevollen Zungenkuss und sagte: ” Danke Schwesterchen für alles. Das war für mich auch der schönste Tag und der beste Abschluss.”
“Hast du denn so was nicht schon öfters gemacht?” fragte ich nach.
“Ne, das war auch für mich eine Premiere. So was hat noch nie eine zugelassen und auch bei dir hatte ich nicht damit gerechnet. Aber du warst den ganzen Tag so voller Überraschungen und hast mich mit deiner Pinkelshow so geil gemacht, dass ich auf die Idee kam, es einfach mal zu versuchen”, gab Klaus zu.
“Na toll”, sagte ich gespielt verärgert. “Erst die eigene noch unschuldige Schwester verführen und dann seine perversen Gelüste einfach ausprobieren. Tolle Brüder seid ihr. Schämt ihr euch denn gar nicht?”
“Ne! Jetzt nicht mehr”, sagte Klaus lachend. “Du etwa Peter?”
Nö!”, sagte auch der nur kurz und bündig.
“Na, dann ist ja alles gut. Ich schäme mich auch nicht und bin froh, dass es dazu gekommen ist. Nun müsst ihr aber auch mit dem Leben, was ihr angerichtet habt. Ich werde euch jetzt nicht mehr in Ruhe lassen und wann immer sich die Gelegenheit ergibt mir euer Schwänze in meine Fotze stopfen lassen. Das habt ihr nun davon”, sagte ich und stampfte wie eine kleines Kind mit den Füssen auf den Boden.
Wir lachten nun laut und fröhlich los und lagen uns in den Armen.
“Meinetwegen jederzeit gerne. Ich nehme die Strafe an euer Ehren”, sagte Peter prustend. “Aber bitte nicht mehr die nächsten Stunden. Ich bin völlig leer gefickt und mein Schwanz fühlt sich total wund an.”
Lachend konterte ich: “Ja, ja. So sind die Männer. Erst große Reden schwingen, ein armes Mädchen verführen und wenn es auf Touren gekommen ist und richtig loslegen möchte, dann nicht mehr können.”
Lachend nahmen sie mich wieder in den Arm und Klaus sagte: “Warte ab Schwesterchen. Wenn das Wochenende zu Ende ist, wirst du noch um Gnade betteln und für deine Fotze in der nächsten Apotheke Wundsalbe kaufen.”
Fröhlich gingen wir nun in unsere Laube und legten uns gemeinsam aufs Ehebett und schliefen dort eingekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die herein scheinende Sonne geweckt.
Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war. Als ich aber meine nackten Brüder neben mir liegen sah, wurde mir wieder alles bewusst, was gestern geschehen war.
Einen Augenblick lang machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir breit. Was hatten wir bloß angestellt? Wenn das rauskommen würde. Mit unserem angeheiterten Köpfen haben wir nicht mehr darüber nachgedacht, dass uns jemand hätte sehen können, wie wir nackt durch den Garten gelaufen sind.
Hoffentlich ist bloß alles gut gegangen. Auf der anderen Seite, bereute ich aber nichts. Ich war froh, dass es so gekommen war und würde es immer wieder dazu kommen lassen.
Bei diesem Gedanken und nach einem Blick auf die tollen Schwänze, verlor sich wieder meine Skepsis und meine Bedenken verflogen. Ich freute mich einfach wieder auf den neuen Tag und auf das, was er bringen würde.
Langsam kamen auch Peter und Klaus zu sich. Als Peter sich ausstreckte und seine Hand dabei meine nackten Brüste berührte, wurde er schlagartig richtig wach.
“Oh scheiße. Ich glaube ich habe doch nicht geträumt”, sagte er, nachdem er einen Blick auf meine Nacktheit geworfen hatte.
“Ne, haste nicht”, ließ sich nun auch Klaus vernehmen. “Ich glaube wir haben gestern tatsächlich was Dummes angestellt.”
“Nun seid aber mal ruhig”, schimpfte ich los. “Es war alles OK so, was wir gemacht haben. Ich bereue jedenfalls nichts. Wenn ihr aber meint, dass das nicht wieder vorkommen darf, dann nehme ich eben Muttis Freudenspender und mache es mir wieder selbst.”
Bei diesen Worten beugte ich mich über Klaus und kramte in der Nachttischschublade von unserer Mutter herum und holte einen Vibrator heraus, den sie dort versteckt hatte. Ich wusste davon, weil ich einmal Kopfschmerztabletten bei ihr gesucht hatte.
Nun lachte Klaus los und sagte: “Oh man Biene. Was ist bloß aus dir geworden. Aber keine Angst. Wenn du es willst, brauchst du dieses Ding nun wirklich nicht mehr. Ich stehe immer gerne zu Diensten, obwohl es auch seinen Reiz hätte, dir zuzuschauen, wenn du dir dieses Ding rein schiebst.”
Ich streckte Klaus die Zunge heraus und sagte: “Blöder Kerl. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir das Ding reinschiebe und du mir zusehen darfst. Ne, mein Freund. Soweit geht meine Liebe nun doch nicht.”
Jetzt waren wir aber wieder voll beim Thema Nummer eins angekommen und Peter sagte: “Warum eigentlich nicht. Das muss bestimmt geil aussehen, wenn du es dir selber damit machst. Los Klaus, sag auch mal was.”
“Ja also. Ich würde es schon gerne sehen, ob eine Frau es schafft sich selber mit so einem Dinge einen Abgang zu verschaffen”, hieb nun auch Klaus in dieselbe Kerbe.
“Was seid ihr doch bloß für perverse Ferkel. Ihr könnt den Hals wohl nie voll kriegen”, sagte ich, während ich gedankenverloren an dem Vibrator herumspielte.
Dabei drehte ich auch an dem hinteren Stellrädchen und das Ding fing an zu brummeln.
Es fühlte sich komisch in der Hand an, das Vibrieren so direkt zu spüren.
Als ich das Gerät gefunden hatte, war mir zwar schon der Gedanke gekommen es mal zu benutzen, hatte aber noch keine Gelegenheit dazu gefunden und gestern durfte ich ja nun erleben wie es ist, mit zwei echten Schwänzen zu spielen und konnte mir nicht vorstellen, dass es mit so einem Ding nun auch noch schön sein konnte.
Auf der anderen Seite: “Warum hatte unsere Mutter das Ding in ihrer Schublade?
War es, weil unser Vater öfters mehrere Wochen auf Montage war? Benutzte sie es dann?”
Ich merkte nicht, das ich meine Überlegungen laut aussprach und fiel erst darüber als Klaus sagte: “Da könntest du Recht haben. Bisher war unsere Mutter für mich immer unsere Mutter. Über ihr Sexleben habe ich mir nie Gedanken gemacht. Aber wenn du es so sagst, kann ich es mir schon vorstellen. Stellt euch das mal bildlich vor. Sie liegt da, wo jetzt Biene liegt und jagt sich das Ding rein.”
Ich sah zu den beiden hin und bemerkte, dass ihre Schwänze schon wieder steif abstanden.
Auch mich ließen diese Überlegungen nicht kalt und gedankenverloren bewegte sich meine Hand mit dem Vibrator immer weiter nach unten, wo ich schon wieder nass wurde.
“Nun hört aber auf so über unsere Mutter zu reden”, wies ich die beiden zurecht. “Ihr Sexualleben geht uns nichts an.
“Ja klar. Aber mal darüber nachdenken darf man ja wohl noch. Stellt euch mal vor, Mutti nackt mit gespreizten Beinen”, sagte Klaus. “Ja und dann mit so einem Ding in ihrer Fotze. Das wäre was”, sagte nun auch Peter träumerisch.
“Hallo, kommt mal wieder runter, ihr Träumer. Womöglich würdet ihr sie auch noch gerne ficken wollen”, versuchte ich unser Gespräch wieder in normale Bahnen zu lenken, was mir aber völlig misslang.
“Man echt geil. Stellt euch mal vor. Wir vier zusammen. Wir beide würden Biene und Mutti gleichzeitig vögeln”, träumte Klaus weiter.
“Ja, ja. Und unser Vater kommt dann dazu und würde euch den Arsch nach Strich und Faden versohlen”, störte ich wieder ihre Träume.
“Ach der. Der ist doch sowieso nie da. Ne ehrlich. Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich es schon gerne mit Mutti treiben. Sie sieht doch noch knackig aus und hat einen tollen Körper” sinnierte Peter weiter.
Ich konnte nicht anders und stellte mir im Geheimen auch gerade vor, wie es wäre, wenn die beiden Jungs sie mit dem Dildo in der Pflaume überraschen würden. Das gäbe bestimmt ein riesen Theater.
Ich merkte nicht, das nun der noch immer vibrierende Dildo langsam meinem Kitzler immer näher kam. Als er dann plötzlich dort ankam, war es als wenn ein elektrischer Schlag mich traf.
Es war aber irgendwie schön und ich begann ganz selbstvergessen meinen Kitzler damit zu stimulieren und stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt unsere Mutter und die beiden Jungs würden zusehen.
Die sahen aber jetzt mir mit offenen Mündern zu. Keiner von beiden sagte ein Wort, um mich ja nicht zu unterbrechen.
Ich vergaß alles um mich rum und bemerkte auch nicht, dass meine Brüder aufstanden und sich vorm Bett auf den Fußboden setzten, um alles genau zu sehen, ohne mich zu stören.
Langsam wanderte das Ding immer weiter in Richtung Loch und verschwand wie von alleine darin.
Ich gab mich ganz dem Gefühl hin und stellte ihn sogar noch eine Stufe höher.
Oh man, war das geil. Das Gefühl war wunderschön. Nicht so als wenn man einen echten Schwanz in sich hatte, aber auch toll. Nicht genauso, aber eben anders schön.
Ich war wieder einfach nur geil und sehnte mich nach Erfüllung. Mir war es egal, dass die beiden zusahen. Ich wollte jetzt Befriedigung. Nicht durch die beiden, sondern jetzt von eigener Hand. Nie hätte ich vorher gedacht, dass es mir mal so gehen würde, nachdem ich wusste wie ein Schwanz sich anfühlt.
Immer schneller trieb ich mir das Ding rein.
Jetzt konnte ich meine Mutter verstehen. Es war geil, sich selber so zu befriedigen. Mich törnte es auch an, dass ich dabei Zuschauer hatte.
Ich glaube es machte mich sogar besonders geil.
Ob Mutter es wohl auch so gehen würde, wenn ihr jemand zusah? Womöglich noch ihre eigenen Kinder?
Ne Biene. Schimpfte ich innerlich mit mir selber. Nicht unsere Mutter.
Ich kam aber von dem Gedanken nicht los und stellte es mir nun auch noch bildlich vor. Wir beide mit einem Dildo in der Fotze und Klaus und Peter sahen uns zu.
Oh man, wie geil. Immer heftiger wichste ich mich selber mit dem Vibrator.
Meine Säfte stiegen immer höher und ich war kurz vorm Orgasmus. Als ich mit halb geöffneten Augen zu den Jungs sah, bemerkte ich, wie sie sich auch selber wichsten.
“Los ihr beiden. Ich will jetzt auch sehen, wie es aussieht wenn Männer es sich selber machen. Wichst eure Schwänze bis sie spritzen”, sagte ich.
Die beiden hätten es aber auch ohne meine Aufforderung gemacht. Sie rieben an ihren Schwänzen genauso heftig herum, wie ich bei mir mit dem Dildo.
Als die beiden ihren Samen im hohen Bogen abspritzten, kam es auch mir. Mit einem Schrei der Erlösung genoss ich dieses morgendliche Spiel.
Mit dem Vibrator in der Pflaume ließ ich den Orgasmus langsam abklingen.
Klaus sagte: “Man, was für ne geile Nummer. Wir sollten ab heute jeden morgen mit so was Ähnlichem den Tag einläuten. Da könnte ich mich dran gewöhnen.”
“Na ja, mal sehen. Der Gedanke ist nicht schlecht. Noch haben wir ja Ferien und Urlaub und die Alten sind ja auch weit weg. Das sollten wir ausnutzen”, lachte ich. “Jetzt aber hoch. Ich habe Hunger auf Frühstück und brauche einen Kaffee”, trieb ich uns aus dem Bett.
Wir gingen rüber zur kleinen Wohnküche und deckten zusammen den Tisch. Hungrig machten wir uns über die Brötchen her.
Als wir dann beim Kaffee und einer Zigarette saßen, kam das Gespräch wieder auf das heute Morgen gesagte. Klaus fing als erster davon an.
“Also ehrlich Biene. Ich habe nie gedacht, dass es mich so antörnen würde, wenn du es dir selber machst. Es sah absolut geil aus. Wie war es denn für dich?” fragte er interessiert nach.
“Es war herrlich. Solch Dildo hat auch was für sich. Ist zwar kein voller Ersatz, aber eine tolle Alternative. Vor allen Dingen, wenn jemand zuschaut”, gab ich ehrlich zu.
Es war schon eigenartig. Wir sprachen über Sex und saßen uns nackt gegenüber, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre und wir es schon seit Jahren so machen würden.
Dabei haben wir uns noch nie vorher so intim unterhalten, geschweige denn uns nackt gezeigt.
Nun meldete sich auch Peter zu Wort und sagte: “Also wenn ihr mich fragt, fand ich das ganze auch geil. So was hab ich noch nie gesehen. Aber mal ehrlich. Es sind Muttis Vibratoren, die in der Schublade liegen. Könnt ihr euch vorstellen, die Dinger in unserer Mutter?”
Wir überlegten alle einen Augenblick, bis ich sagte: “Warum eigentlich nicht. Sie ist ja noch nicht alt. Man gerade 42. Meint ihr, da ist das Sexleben schon vorbei?”
“Ne natürlich nicht”, kam es nun von Klaus. “Aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie es läuft, wenn Papa solange weg ist.”
“Ja eben. Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht, wenn ihr ohne Freundin wart? Etwa alles durch die Rippen geschwitzt?” fragte ich und traf damit einen empfindlichen Nerv bei beiden.
“Natürlich nicht. Du hast ja vorhin selber gesehen, wie wir uns selber behelfen”, kam es nun etwas verlegen von Peter.
“Na also. Ich hab’s mir bis jetzt auch immer selber gemacht. Und das sogar mehrmals die Woche. Meint ihr etwa, dass es Mutti nicht genauso geht wie uns?” bohrte ich weiter.
“Eigentlich schon. Du hast Recht. Aber es ist schon eine eigenartige Vorstellung. Ich habe noch nie über so was bei ihr nachgedacht. Stellt euch doch mal vor – – Mutti nackt mit gespreizten Beinen, wie sie gerade dabei ist, sich solch Ding rein zu stecken. Irgendwie irre”, meinte Klaus.
“Da würde ich schon gerne mal durchs Schlüsselloch zugucken”, überlegte Peter laut.
“Ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Es ist ihre Privatsphäre. Stellt euch mal vor, wie peinlich ihr das sein muss, wenn es herauskommt, oder sie einen von uns erwischen würde”, gab ich ihnen zu bedenken.
“Ja stimmt. Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Man wird aber doch mal träumen dürfen”, kam es kleinlaut von Peter.
“Nun aber genug davon. Wir sollten uns langsam anziehen. Es ist schon spät. Wir müssen noch aufs Fest”, trieb ich uns hoch. Es war tatsächlich schon zwei Uhr nachmittags.
Wir duschten schnell, zogen uns an und räumten die Küche auf.
Es war schon komisch, wie leicht man sich nach jahrelanger Prüderie daran gewöhnen konnte, sich wie selbstverständlich nackt voreinander zu bewegen.