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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Geschäftsreise – Ich bin meinem Mann frem

Nicht von mir,aber sehr gut.

Hallo. Mein Name ist Laura und ich habe mir lange überlegt ob ich meine Geschichte zu Papier bringen soll. Das Ergebnis könnt Ihr nachfolgend lesen. Die Geschichte ist 100ig wahr Und genau so passiert wie sie zu lesen ist. Es wurde nichts weg gelassen und nichts dazu gedichtet.

Also wie schon gesagt ist mein Name Laura und lebe in München. Ich bin 35 Jahre alt und seit 5 Jahren glücklich verheiratet. Bis vor kurzem war ich in der Buchhaltung von einem renommierten Pharma-Unternehmen tätig. Leider viel meine Abteilung dem Outsourcing zum Opfer und ich musste die Abteilung wechseln. Nun bin ich seit 5 Monaten Leiterin der Marketing Abteilung und es ist harte Arbeit die trotzdem sehr viel Spaß macht. Da ich in meinem neuen Job sehr viel reisen muss, ist meine private Freizeit sehr knapp geworden und meinen Mann sehe ich nur drei Tage die Woche. Aber Er kommt sehr gut damit klar und meckert nicht.

Den neuen Job wollte ich eigentlich nicht machen, aber aus finanzieller Sicht und da wir sowieso geplant haben ein Kind zu bekommen, nahm ich den Job an, mit der Absicht so schnell wie möglich in Mutterschutz zu gehen. Zu der Zeit wusste ich noch nicht wie viel Spaß mir der neue Job bereiten würde. Aber meinen Kinderwunsch habe ich trotzdem nicht aufgegeben. Deswegen habe ich zu diesem Zeitpunkt auch die Pille abgesetzt und in den Drei Tagen wo ich Zuhause war liebten mein Mann und ich uns so oft wie es ging. Und wenn ich sage „Liebten”, dann meine ich das auch so. Er ist so wahnsinnig zärtlich und der Sex mit Ihm sanft und lieblich.

Meine Geschichte die ich erzählen möchte beginnt damit, dass ich mit meinem Chef Richard zu einem 2-Tägigen Seminar nach Berlin reisen musste. Mein Mann wusste dass Richard für seine 61 Jahre sehr gut aussah, aber wegen dem alter war er nicht eifersüchtig, was ich an meinem Mann sehr schätze.

Wir hatten zwei Zimmer in dem Hotel wo auch das Seminar stattfand. Nach 8 Stunden Schulung hatte sich bei mir alles verspannt und ich hatte Kopfweh. Außerdem war ich fix und fertig so dass ich nach dem Abendessen so gegen 22 Uhr in die Sauna ging, um mich etwas zu entspannen und wieder runterzukommen mit meinen Gedanken. Die Sauna war um diese Uhrzeit leer, was mir sehr gefiel da ich mich völlig nackt ausbreiten konnte, was ich sonst in der Sauna nicht tat. Ich legte mich bäuchlings auf mein Saunahandtuch und relaxte, Als plötzlich die Türe aufging und Richard in der Tür stand. Er grinste mich an und meinte dass wir da wohl die gleiche Idee gehabt hätten und setzte sich nackt und ungeniert mit einem Grinsen neben mich. Da wir beide den ganzen Tag genug geredet haben, schwiegen wir uns an und entspannten uns. Mir war es auch nicht unangenehm das ich Nackt in der Sauna lag, da ich in Richard immer den Väterlichen Typ sah und ihn sehr verehrte und ihm vertraute.

Ich tat so als hätte ich meine Augen zu und musterte Ihn aus dem Winkel heraus, so das er nichts mitbekam. Er war sehr sportlich und groß für seine 61 Jahre und ich war sehr überrascht dass man das in dem alter noch sein kann. Er war an der Brust behaart und leicht muskulös. Aber was ich zwischen seinen Beinen sah, haute mich um. ER war im schlaffen Zustand mindestens 3x so groß wie der von meinem Mann und ich ertappte mich bei unkeuschen Gedanken, für die ich mich aber sofort schämte. Auch war meine Ansicht völlig falsch, dass bei einem älteren Mann Untenrum alles runzlig und eher eklig ist. Richard hatte einen festen Sack und überhaupt keine Runzeln und sein Schwanz sah spitze aus. Ich war überrascht und ich ertappte mich, wie mir ein heißer Schauer den Rücken runter lief.

„Ich bin total kaputt und mir tut alles weh” stöhnte ich vor mich hin. Richard öffnete seine Augen und sagte „Da kann ich vielleicht abhelfen” und rutschte zu mir rüber und fing an meine Schultern und den Nacken zu massieren. „Ah, das tut gut” sagte ich und genoss die Massage. Ich fing an leise zu lachen und Richard fragte was denn so lustig sei. „Wenn uns jetzt mein Mann oder deine Frau sehen könnte, was würden die wohl denken, hahaha”. Richard lachte mit und meinte dass sie ja nicht hier sind und selbst wenn, er nicht denkt, das Sie auf falsche Gedanken kommen würden und das bis jetzt ja überhaupt nichts Anstößiges passiert sei. Es sei ja nur eine Massage. Einerseits war ich beruhigt und stimmte Ihm zu, andererseits, was meint er mit „Bis jetzt”? Da ich Richard aber nicht zutraute das er die Situation ausnützt, lies ich ihn weiter massieren. Und außerdem tat es wahnsinnig gut.

Es war herrlich seine zupackenden Hände auf meinem Rücken zu spüren und ich lies mich ganz fallen. Er massierte erst meinen Nacken und meine Schultern, dann massierte er mir den ganzen Rücken. Seine Hände wussten was sie taten. Er massierte mal hart und mal zart, es war total schön und ich genoss es in vollen Zügen. Dann massierte er meine Hüfte und den Po. Es war angenehm und ich lies ihn gewähren. Da wir beide sehr verschwitzt waren durch die Sauna, flutschte es alles gut und die Massage tat nicht weh. Er knetete meinen unteren Rücken richtig durch und fing dann an leichter und zärtlicher meinen Po zu bearbeiten, der seiner Meinung nach viel zu verspannt wäre. Er wurde immer sanfter und ich durch die Situation immer kribbeliger, da seine Berührungen nun nichts mehr mit der anfänglichen Massage zu tun hatten. Was hatte er vor? Habe ich Ihn doch falsch eingeschätzt? Ich wollte meinen Mann auf keinen Fall betrügen da ich sehr glücklich war, in jeder Hinsicht.

Dummerweise war die zärtliche Massage am Po aber auch wunderschön und mein Körper reagierte anders wie er es eigentlich sollte. Ich wurde nämlich feucht und zwar so richtig feucht. Und über das unüberlegte Stöhnen das aus meinem Mund kam, war ich selbst überrascht und verfluchte mich dafür. Aber für Richard war das wohl eine Bestätigung seines tuns und ich hörte wie sein Atem schwerer wurde.

Plötzlich spürte ich seinen Daumen an meinem Anus und wie er ihn sanft massierte. Jetzt hätte ich eigentlich protestieren müssen, aber ich tat es nicht. Ich dachte immer, mir könnte so was nicht passieren und das ich mich immer und überall unter Kontrolle hätte und nun das. Gut, dachte ich mir, das ist ok, aber mehr nicht. Mit der einen Hand streichelte Richard meinen Rücken, mit der anderen massierte er meinen Anus. Und Die Hitze der Sauna und die Anus Massage entspannten mich total. Es war unglaublich schön.

Plötzlich löste Richard sich von meinem Anus und fing an meine Muschi von hinten sanft zu streicheln. Für mich war das zuviel und ich sagte ihm empört, dass er das lassen soll und das ich meinen Mann nie betrügen würde. Allerdings reagierte ich wohl nicht heftig genug, was mich selbst erschreckte, denn ohne aufzuhören meine Muschi zu massieren sagte er „Pschhhhh”, und Richard meinte das ein Orgasmus wohl die beste Entspannung sei und Ich meinen Mann ja damit nicht betrügen würde, da wir ja keinen Sex miteinander machen. Mir war ganz schwindelig und da ich durch die Massiererei an meinem Kitzler wirklich schon kurz vorm kommen war und ich Richard immer noch als väterliche Vertrauensperson sah, sagte ich “ok, ich vertrau Dir” und entspannte wieder. Die Stimulation war wunderschön und ich muss zugeben dass es mein Mann noch nie geschafft hat, mich so zu streicheln, was aber kein Vorwurf sein soll. Wie automatisch fing mein Becken an zu kreisen und mein Atem wurde schneller. Was passierte da mit mir? Plötzlich spürte ich einen seiner Finger in meine klitschnasse Muschi gleiten und stöhnte auf.

„Nicht Richard” sagte ich. „Bitte nicht ficken, Du hast es mir versprochen”. „Aber ich ficke Dich doch nicht wirklich mein Spatz” sagte Richard.

„Es ist nur ein Finger und da ist nichts dabei, keine Angst du betrügst deinen Mann nicht, schalte jetzt mal deinen Kopf ab und genieße. Ich tu das auch”.

Dann führte er einen zweiten und dritten Finger ein und beachtete meinen sowieso nur leichten Protest überhaupt nicht. Um mich herum verschwand alles. Ich hätte das alles beenden müssen. Mein Mann war doch meine große Liebe. Die Situation war so verrückt, aber Richard hatte ja Recht. Im Grunde fickten Wir ja nicht wirklich, er verschaffte mir nur mit seinen Fingern Entspannung, auch wenn seine Finger mir jetzt schon mehr Sex gaben als es der Schwanz von meinem Mann jemals geschafft hat. O Gott, wie dachte ich nur über meinen Mann. Ich war doch immer zufrieden. Aber Richard machte das wirklich gut. Er besorgte es mir langsam mit seinen drei Fingern. Er drehte sie und fickte einmal schnell und dann wieder langsam.

Mit der anderen Hand massierte Richard meinen Anus und fickte auch diesen langsam mit zwei Fingern. Noch nie hatte ich meinem Mann erlaubt mich Anal zu verwöhnen aber Richard fragte gar nicht und es tat so gut. Dann war es soweit. Eine riesige Flut durchbebte meinen Körper und ich musste schreien, ja schreien, ich konnte nichts anders. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Noch nie in meinem Leben. Es war unbeschreiblich, intensiv und es kam mir vor, als würde der Orgasmus Stunden andauern. Nachdem mein Orgasmus wieder abgeklungen war, war ich völlig fertig.

Von weit her hörte ich Richard reden und er fragte mich, wie es mir geht? „Phantastisch” antwortete ich Richard und es war auch so. Es war schlimm, aber es war so. “Ich hatte noch nie einen solch intensiven Orgasmus” sagte ich zu Ihm. Bei diesen Worten viel mir auf, das er immer noch seine Finger in meiner Muschi und in meinem Po stecken hatte. Ich schmunzelte Ihn deswegen an, dann zog er seine Finger langsam wieder aus mir heraus und streichelte meinen Rücken weiter. Ich war froh dass nichts weiter passiert ist und hatte deswegen auch kein schlechtes gewissen. Ich lag ja immer noch auf dem Bauch und lächelte Richard von der Seite an.

Da ich erst jetzt wieder die Augen aufmachte, erschrak ich fürchterlich, den Richards Schwanz war in gigantische Größen angeschwollen und ich übertreibe wirklich nicht. Der hatte gut und gerne 20*5, mindestens. Ich weis dass sich das unglaubwürdig anhört und in anderen Geschichten gerne mal deswegen übertrieben wird, aber es war wirklich so. Und ich hatte noch nie einen solch riesigen Schanz gesehen.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass das was gerade passiert ist, unmöglich einfach so an Richard vorbeigegangen sein konnte. Aber ich hoffte trotzdem inständig, dass es das nun war und die Sache nun zu Ende sei. Dummerweise konnte ich meinen übertrieben erschrockenen Blick nicht von seinem Schwanz lassen. Jede Frau sagt zwar immer „Auf die Größe kommt es nicht an”. Aber zeig mir eine Frau die das wirklich so meint und diesen Schwanz nicht genau so angestarrt hätte wie ich es tat. Ich denke, es wäre jeder Frau so gegangen. Natürlich blieb das Richard nicht verborgen.

Richard lachte auf weil ich so erschrocken dreinschaute. „Was ist los” fragte er grinsend, “Deine Augen fallen ja gleich raus”. Ich stotterte „Ich habe noch nie ein so gewaltiges Ding gesehen” Und senkte erschrocken und ertappt meinen Blick.

„Der von meinem Mann ist nicht mal halb so groß, wenn überhaupt”. Hörte ich mich erschrocken sagen. Da lachte Richard wieder auf.

„oh je oh je, – warum hast Du mir das gesagt, jetzt werde ich immer an seinen kleinen denken müssen wenn ich deinen Mann sehe. Hahaha, das ist doch kein Schwanz, scherzte Richard. Reicht Dir das denn”, meinte er verschmitzt mit einem Augenzwinkern.

„Ja, ich bin sehr glücklich und ich kenne ja auch nichts anderes”, antwortete ich Ihm zitternd zurück und verteidigte meinen Mann. Dann legte ich mich wieder auf den Bauch. „Nun Hör mal”, meckerte Richard gespielt. “möchtest Du mir nicht auch zur Entspannung helfen”. Worauf ich erwiderte, dass ich keinen fremden Schwanz anlangen werde, auch wenn er noch so groß ist. Niemals.

„Wie wäre es, wenn ich meinen Schwanz einfach in der Hündchen Stellung zwischen deinen Pobacken hoch und runter reibe bis es mir kommt, das ist wie wichsen ohne das du ihn anfassen musst. Und wenn es mir kommt, spritze ich alles auf dein Saunatuch. Fremd gegangen bist du dann immer noch nicht, da ich dich ja nicht richtig ficke. Dann brauchst Du auch kein schlechtes Gewissen zu haben und ich habe meine verdiente Entspannung, die DU mir schuldig bist”. Ich weis, Ihr haltet mich jetzt für blöde, aber die ganze Situation, die Stimmung und die sanfte Väterliche Art von Richard haben mich zustimmen lassen. Und ich bin mir sicher, Euch wäre es auch so gegangen. Ihr müsstet mal seine Stimme Hören und ich gebe zu, sein Schwanz spielte dabei auch eine kleine (große) Rolle.

Also kniete ich mich auf mein Saunatuch auf der untersten Stufe. Meinen Oberkörper stütze ich auf der oberen Stufe ab. Richard stellte sich ganz dicht hinter mich und steckte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken und fing an hoch und runter zu fahren. Mit seinen Händen streichelte er wieder meinen Rücken und massierte ihn leicht. Uns lief der Schweiß in Strömen herunter und sein Schwanz flutschte gut.

„Ah ist das schön” stöhnte Richard. Ich kicherte nur, da ich die Situation amüsant fand. „Hei, Kichern ist de-Stimulierend” flüsterte Richard in mein Ohr. Mit diesen Worten spürte ich auf einmal wie er seine Arme um meinen Oberkörper schlang und mich zärtlich fest hob. Mit sanfter Kraft richtete Richard so meinen Oberkörper auf, fuhr zwischen meinen Armen durch und fing an meine Brüste zu massieren während er immer noch meine Pospalte fickte. Es war wunderschön und seine zärtliche Dominanz gefiel mir erschreckend gut.

„Richard, bitte nicht, ich will das so nicht” stöhnte ich allerdings viel zu schwach und unglaubwürdig, da ich nicht mal selbst sicher war das ich es auch so meinte. Richard überhörte mein Flehen ob mit Absicht oder nicht, denn er massierte einfach weiter meinen Busen, zwirbelte sanft meine Warzen, streichelte meinen Bauch, meinen Hals. Seine Hände waren überall. Er war ein Mann alter Schule. Er wusste was einer Frau gefällt und ich hätte in diesem Moment niemals wirklich nein sagen können, selbst wenn mein Mann zur Saunatür hereingekommen wäre, hätte ich Richard gewähren lassen ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Und das wäre mit Sicherheit jeder Frau so gegangen.

Nach ein paar Minuten die mir allerdings wie Stunden vorkamen glitt eine Hand von Richard zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren während die andere Hand meinen Busen weiterbearbeitete. „Nicht” sagte ich nun energischer. Und kurzzeitig lies er erschrocken von mir ab. Aber mein kreisendes und nach hinten drückendes Becken hatte einen eigenen Kopf entwickelt und sagte Richard was anderes. Dann griff er wieder zärtlich zu und hauchte lächelnd in mein Ohr „Hab ich Dich”. – Ich wusste nicht was er meinte.

„Dir gefällt es doch auch, sonst würdest Du deinen Po nicht so gegen meinen Schwanz drücken”. Dann fing er an meinen Nacken zu küssen. Meinen Hals. Ganz sanft. Es war unglaublich schön. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und legte meinen Kopf zurück in seinen Nacken und meine Muschi tropfte, ja, sie tropfte wirklich und nicht nur im bildlichen Sinn. Richard zog sein Programm durch und dirigierte mich ohne dass es mir auffiel – Dahin wo Er mich haben wollte. Ein Leichtes mit 61 Jahren Liebeserfahrung. Aber das fiel mir erst hinterher auf. Ich neigte meinen Kopf weiter zu Ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Keine Angst, was wir machen hat noch nichts mit betrügen zu tun” versuchte Richard mich stöhnend zu beruhigen während er mich weiter küsste. Er manipulierte mich ohne dass ich es merkte. Ich sah nur noch Sterne. Seine Hand an meinem Kitzler löste wahre Stürme in mir aus. Und seine Langsamen Bewegungen mit seinem Schwanz zwischen meiner Pospalte, brachten mich fast um den Verstand. Ich war so erregt, das ich nichts mehr um Uns herum wahrgenommen habe.

Seine Hoch und Runter Bewegung mit seinem Schwanz war irre. Jedes Mal wenn er wieder nach oben fuhr, berührte seine Schwanzspitze meine Muschi kurz und ich musste aufstöhnen. Mehr als ich es sowieso schon tat. Richard nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis. Er nahm die Hand an meinem Busen weg und umgriff damit seinen Schwanz. Dann rieb er mit seiner Schwanzspitze nur noch zwischen meinen Schamlippen hoch und runter, während seine andere Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete. Ich bin fast gestorben so schön war das Gefühl.

„Bitte nicht ficken” hörte ich mich wie in Trance flehen “Bitte, bitte”. „Entspann Dich” sagte Richard mit fast unverständlichen Lauten.

„Nein Richard” schrie ich und versuchte seinen Schwanz von meinen Schamlippen weg zu stoßen. Das schaffte ich auch wirklich, so das sein Schwanz zwischen meinen Beinen eingeklemmt war. „Bitte nicht”, sagte ich energisch, „Du weist nicht was ich meine, mein Mann und ich wünschen uns ein Kind und ich nehme deswegen zurzeit nicht die Pille. Es darf unmöglich was passieren zwischen uns. Ich blas Dir einen oder wix Dir Deinen Schwanz, aber wir dürfen nicht miteinender schlafen”. „Es wird nichts passieren was Du nicht möchtest” hörte ich Richard stöhnen.

„Wir spielen doch nur miteinender, wir ficken nicht”. „Aber”, versuchte ich zu protestieren…..Doch er hatte mehr kraft, zog seinen Schwanz zwischen meinen Beinen heraus und rieb weiter seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen. Und selbst wenn ich die Kraft dazu gehabt hätte Ihn weg zu schubsen, das Gefühl war unbeschreiblich und mein Becken kreiste schon wieder ungewollt weiter.

Jedes Mal wenn ich mein Becken nach hinten presste, spürte ich wie seine Schwanzspitze ganz leicht in mich eindrang. Richard stöhnte dabei jedes Mal stark auf. Ich presste unbewusst meinen Unterleib immer stärker nach hinten, so dass immer mehr von Seiner Schwanzspitze in mich eindrang. Allerdings hatte ich noch alles unter Kontrolle und ich achtete darauf dass nur die Spitze in mich drang, also nur ein paar Millimeter, also nicht die ganze Eichel. Ich spielte mit Richard. „Wahnsinn” stöhnte Richard, „Mein Sack ist schon völlig zusammen gezogen, ich komme wohl bald”. Erschreckt entzog ich mich seinem Schwanz, aber Richard hielt mich am Beckenfest. „Begreif doch Richard, schrie ich panisch trotz Extasse, „Ich habe gerade meine Fruchtbaren Tage, du kannst nicht in mich spritzen was würde Mein Mann sagen wenn Du der Vater unseres Kindes wärst?” Er lies mich kurz los, tat so als ob er überlegte und umklammerte mich zärtlich und sagte “Spatz, es tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus und will es auch nicht und dein Mann ist mir piep egal. Kinder wollte ich eh schon lange haben, also warum nicht mit Dir”. Mit diesen Worten packte er mit beiden Händen meine Hüfte und zog mich nach hinten. Sein Schwanz war mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir drin, so nass wie ich war, war das kein Kunststück. Ich Stöhnte kurz laut auf dann fickte er mich in harten langen Stößen.

„Bitte nicht Richard”, versuchte ich kraftvoll zu demonstrieren, presste aber mein Becken rüthmisch nach hinten. „Wenn ich schwanger werde”.

„Wenn Du willst zieh ich Ihn vorher raus, keine Angst mein Spatz du musst es nur sagen”. Stöhnte Richard weiter. „Aber mein Mann” –

„Stell Dir einfach vor ich wäre jetzt dein Mann und lass dich gehen”. „Oh, das geht schon wegen deiner enormen Schwanzgröße nicht, du füllst mich total aus” hörte ich mich erschreckender weise stöhnen.

Es war zu spät und ich konnte an nichts mehr denken. Er hatte mich so weit. Jetzt wollte ich nur noch gefickt werden. Schwanger hin, schwanger her. Ich schrie meine Lust heraus und streckte Ihm mein Hinterteil entgegen und er fickte mich hart. Noch nie bin ich so gefickt worden. Sein Schwanz füllte mich voll aus und seine Eichel vollführte wahre Wunder. Ich konnte nicht mehr atmen nur noch stöhnen und schreien. Es war der Hammer. Ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz. Nach einiger Zeit flehte ich „Bitte, es fängt an weh zu tun, ich bin das nicht gewöhnt. Dein Schwanz ist riesengroß und ich bin noch nie so hart gefickt worden”.

Plötzlich hielt er wie von der Tarantel gestochen inne. Er streichelte mich zärtlich übers Gesicht. „Entschuldige bitte, ich habe mich gehen lassen. Ich wollte Dich nur noch ficken”. Sagte Richard. „Und das schon so unglaublich lange, das ich es jetzt schnell durchziehen wollte bevor du nein sagen konntest”. „Oh Richard, Du hast mich doch schon längst soweit” sagte ich mit bebender Stimme. “Ich will auch das Du mit mir schläfst, aber bitte sanft”.
„Freiwillig?” fragte er mich zweifelnd aber mit einem schelmischen Grinsen. Ich nickte und drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch. “Ja, freiwillig” flüsterte ich. „Du bist so wunderschön” flirtete er mit mir. „Ich würde Dir gerne ein Kind machen” grinste er mich an.

„Nun bin ich für alles bereit mein Held” sagte ich mit einem Augenzwinkern, “aber ich möchte nicht dass Du mich schwängerst, das möchte ich gerne doch von meinem Mann überlassen. Lieben Wir uns einfach in der Missionarsstellung, die liebe ich und du kannst wenn es Dir kommt, einfach Deinen Schwanz herausziehen und auf meinen Bauch spritzen” sagte ich zu Richard.

Leicht enttäuscht meinte er dann „Na das ist ja mal eine Tolle Idee”. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er drückte sie so weit mit seinem Oberkörper herunter dass wir uns küssen konnten. Meine Knie waren links und rechts von meinem Kopf. Dann zog er seinen Schwanz ein paar Mal durch meine Spalte hoch und runter und dann drang er langsam in mich ein. In dieser Stellung kam mir sein Schwanz noch mal so dick vor. Langsam stieß er cm für cm in mich hinein. Als er ganz in mir war, hielt er inne und wir küssten uns leidenschaftlich. Er gab meiner Muschi zeit, sich an sein Rießen Ding zu gewöhnen. Er lag mehrere Minuten nur auf mir ohne sich zu bewegen. Es war super. Er hatte sich nun voll im Griff und genoss es, mich zu seinem willigen Opfer gemacht zu haben. Dann zog seinen Schwanz langsam ganz heraus und dann wieder ganz bis zum Anschlag rein. Seine Eichel verbrachte magisches. Wir küssten uns und Richard liebte mich zärtlich so wie ich noch nie geliebt wurde.

„Ich hoffe du hast dich im Griff” stöhnte ich so gut es ging. „Keine Angst, bisher hatte ich mich noch immer im Griff. Ich zieh Ihn vorher raus wenn du willst, versprochen” sagte Richard. Er fickte mich über 20 Minuten lang in dieser Stellung. Solange hat es mein Mann noch nie ausgehalten. Sein Dicker Schwanz stimulierte mich dermaßen das ich alles um mich herum vergessen hatte. Jedes Mal wenn ich kurz vor meinem Orgasmus war, hörte er auf bis er wieder verklungen war und machte dann weiter. Ich war völlig weggetreten und schrie „Ja fick mich, bitte fick mich mein Schatz”. Ich kannte mich nicht mehr. Bisher nannte ich nur meinen Mann meinen Schatz und beim Sex geschrieen habe ich auch noch nie. Richard hatte mich voll unter Kontrolle. Unsere Körper waren Klatschnass und tropften. Und sein Schwanz war das Beste, was mir je passiert ist. Dann bahnte sich ein Riesen Orgasmus an. „Ich schrie heraus „Jaaa, fick mich ich komme gleich”.

„Was soll ich tun, ich bin auch soweit und diesmal schaffe ich es nicht ihn zu unterdrücken denn ich komme auch gleich” schrie Richard.

„Egal” schrie ich Extatisch, “lass ihn drin ich will kommen, ich will kommen, nicht rausziehen” hörte ich mich schreien.

„Was?” Schrie er und fickte noch heftiger mit einem grinsen im Gesicht. „Sag es, sag es, ich will es von Dir hören mein Spatz, schrei es heraus sonst zieh ich meinen Schwanz raus und Du bekommst keinen Orgasmus” So ein breites Grinsen hatte ich noch nie gesehen. Er hatte sich vollkommen im Griff, aber ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich viel fast in Ohnmacht. Noch nie hatte ich allein nur durch die Tatsache das ein Schwanz in mir steckte einen Orgasmus. Mein Mann musste mich immer mit der Hand zum Orgasmus bringen und diesmal war es anders. Richard massierte meinen Kitzler nicht mit der Hand, sondern fickte mir gerade meinen Verstand aus dem Kopf. „Ja fick mich weiter, bitte. Ja, wenn Du es so haben willst, jaaaa Ich will dein Kind, mach mir dein Kind” schrie ich. „Und dein Mann” Grunzte er wild fickend und Grinsend.

„Scheiß auf meinen Mann” schrie ich mit voller Kraft – “Ich will das Du der Vater wirst, aber bitte fick mich und schenk mir den Orgasmus”.

„Ja, das wollte ich hören” schrie er grinsend und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Dann pumpte er den ersten Strahl in mich hinein und gleichzeitig schrie ich meinen gewaltigsten Orgasmus heraus den ich je hatte. 11-mal pumpte sein Schwanz den Liebessaft in mich hinein und ich genoss es. Das Pumpen in mir und wie ich sein Sperma in mir spürte, brachte mich von einer Orgasmuswelle zur anderen. Ich habe noch nie so viel Sperma bekommen, es war der Wahnsinn.

Dann blieb er reglos auf mir liegen. „Bitte entschuldige” sagte Richard. „Ich habe mein versprechen noch nie gebrochen, aber ich wollte Dich einfach haben und wenn ich rausgezogen hätte, hätte ich deinen Orgasmus vereitelt. Ich zitterte am ganzen Leib. Einmal vom immer noch nachklingenden Orgasmus und einmal wegen dem was ich gerade getan habe. So kannte ich mich überhaupt nicht. „Was ist wenn ich jetzt schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das meinem Mann doch niemals erzählen?” wimmerte ich. „Dann erzähl es ihm nicht. Ist es so schlimm wenn ich der Vater wäre? Wir verstehen uns so gut und es muss ja keiner wissen”. Versuchte Richard mich zu beruhigen. „Dann würde ich Ihm ja ein Kuckucksei ins Nest legen” antwortete ich ihm. Richard grinste

„Na und” – War es dein geilster Sex den du je gehabt hast oder nicht?”. Ich nickte stumm und war immer noch fix und fertig.

„Na also – Ein Kind der Sünde ist doch was Wunderschönes und was wir erlebt haben ist ganz ganz seltenes Glück” Dann gingen wir uns duschen. Aber es lief fast kein Sperma aus mir heraus. Mein Körper hatte es fast vollständig aufgenommen. Ich überlegte lange und muss gestehen dass wir in der folgenden Nacht und am folgenden Tag noch 6mal miteinander geschlafen haben und ich habe immer noch kein schlechtes gewissen. Ich liebe meinen Mann über alles, aber erst jetzt weis ich was Sexuelle Befriedigung ist. Nun habe ich ein wunderschönes kleines Töchterchen und mein Mann und ich sind sehr glücklich darüber. Dass das Kind von Richard ist müsste Ihnen allen klar sein. Seit damals habe ich allerdings nicht mehr mit Richard geschlafen. Aber auch er weiß von wem mein Kind ist und steckt mir immer wieder großzügig Geld zu um Kindersachen zu kaufen. Allerdings wünsche ich mir eine weitere Sexuelle Beziehung mit Richard da ich seit unserer Begegnung nicht mehr zufrieden mit meinem Liebesleben bin. Die Schwanzgröße ist halt doch ausschlaggebend. Das habe ich jetzt herausgefunden. Aber mein Mann und ich wünschen uns ja drei Kinder. Und da ich Richard nicht mehr sehe, muss sich halt ein anderer Mann opfern…………

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Gay

Eine geile Geschäftsreise Teil 1 (Gay)

„Hallo Micha, Du sollst zum Chef kommen.“ Hastig fahre ich hoch und schaue in das lachende Gesicht unserer Sekretärin. „Habe ich Dich erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht, aber Thomas will Dich sprechen.“ „O. k., ich gehe gleich zu ihm.“ Wir sind ein junges Start Up Unternehmen, in dem das Durchschnittsalter 35 Jahre noch nicht erreicht hat. Unser Chef Thomas Miltner ist mit seinen 35 Jahren der Oldie in unserem Laden, ein umgänglicher und eloquenter Mensch, mit dem ich aber sehr gerne zusammen arbeite und mit dem man auch privat durchaus mal Pferde stehlen kann.
Als ich sein Bùro betrete kommt mir seine schlanke, sportliche Gestalt bereits entgegen und schùttelt mir freundlich lächelnd mit einem kräftigen Händedruck die Hand. „Guten Morgen Micha! Du ich habe ein Attentat auf Dich vor. Unseren wichtigsten Kunden, die Firma Mechthold, kennst Du ja. Ich muss morgen unbedingt dort hin, weil der Geschäftsfùhrer ein neues Projekt besprechen mõchte. Und wenn es klappen sollte, hätte ich gerne, dass Du das Projektmanagement ùbernimmst. Kannst Du es mõglich machen und so kurzfristig mitkommen?“

Ich schaue in das schlanke mit Ausnahme eines kleinen Goaties glattrasierte, von der Sonne gebräunte Gesicht und antworte: „Kein Problem, Ich habe fùr die nächsten Tage eh nichts geplant.“ „Danke, werde ich Dir nicht vergessen und Dir bei Gelegenheit wieder einen Stein in den Garten werfen. Wir mùssen morgen um 7 Uhr wegfahren und ich werde Dich bei Dir zu Hause abholen.“ Während er das sagt lächelt er sinnig vor sich hin, wofùr ich allerdings keinen Blick mehr habe. „Dann gehe ich am besten jetzt nach Hause und packe meine Sachen.“ „Ja tu das, wir sehen uns dann morgen frùh um sieben.“

Zuhause angekommen, beginne ich, in Gedanken an das Gespräch vom Nachmittag versunken, meine Tasche zu packen. Es war das erste mal, dass Thomas mich gebeten hatte, ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten. Wir verstanden uns zwar ganz gut und er war auch bisher immer ganz zufrieden mit meiner Arbeit gewesen, aber auf Kundenbesuche hatte ich ihn bis heute nie begleiten dùrfen. Aber ich freute mich bereits darauf, zum einen wegen des Vertrauensvorschusses, zum anderen, weil Thomas ein angenehmer Gesprächspartner ist, dessen grosse schlanke Gestalt mit dem dunklen Struwwelkopf einfach geil aussieht und in dessen Gegenwart ich mich immer wohl fùhle.

Trotz grosser Mùdigkeit, konnte ich in dieser Nacht nicht einschlafen. Immer wieder kreisten meine Gedanken um die gemeinsame Geschäftsreise. Irgendwann verfiel ich in einen unruhigen Schlaf gepaart mit einer mir unerklärlichen Erregung. Im Halbschlaf massierte ich immer wieder meinen Schwanz, der nach und nach zu einer gewaltigen Erektion anschwoll. Ich suchte im Halbdunkel nach dem Massageõl, als es plõtzlich an der Haustùre Sturm klingelte. Ich fahre im Bett hoch und schaue auf den Wecker. „Shit“, sage ich, „ich habe vergessen den Wecker zu stellen.“ In Windeseile werfe ich mir einen Bademantel ùber, der meine Latte aber nur unzureichend verbergen kann und gehe zur Tùr. Vor der Tùre steht mein Chef Thomas Miltner und grinst mich an. „Aber hallo“, sagt er, „habe ich Dich gestõrt?“, und grinst dabei nochmals eine Spur breiter. „Meines Wissens wollten wir doch heute um 7 Uhr gemeinsam nach Hamburg fahren.“ „Sorry, ich glaube ich habe verschlafen. Erst konnte ich nicht einschlafen und als ich dann endlich mal geschlafen habe….. Du kennst das ja, dann bin ich nicht mehr aufgewacht. Dazu noch habe ich auch noch vergessen meinen Wecker zu stellen.“ Während ich das zu Thomas sage ziehe ich meinen Bademantel etwas enger an dem die zu einem Zelt gewachsene Ausbuchtung deutlich erkennbar ist. „Kein Problem“, antwortet Thomas, wobei das Grinsen jetzt anzùglich wird, „jetzt aber flugs, sonst kommen wir endgùltig zu spät.“

In Windeseile springe ich unter die Dusche und ziehe mir eine Sommerhose, mein mit Ornamenten besticktes Lieblingshemd und ein Paar leichte Slipper an. Auf den Morgenkaffee verzichte ich aus Zeitmangel, so dass es eine Viertelstunde später losgehen konnte. Thomas fährt zùgig auf der zum Glùck verkehrsarmen Landstraöe Richtung Hamburg. Dabei diskutieren wir zunächst ein paar geschäftliche Themen, wobei Thomas die eine Hand am Lenkrad lässt und mit der anderen heftig gestikuliert. Immer wenn ihm etwas besonders wichtig ist, dreht er sich zu mir und legt mir dabei die Hand entweder auf den Unterarm oder den Oberschenkel. Zunächst denke ich mir nichts dabei, registriere aber je länger das Gespräch dauert, dass die Intensität der Berùhrungen zunimmt und diese von mal zu mal weiter oben auf meinem Oberschenkel stattfinden. Leise Schauer durchdringen mich und ich verspùre eine zunehmende Spannung in meiner Kõrpermitte. In der dùnnen Sommerhose wird deutlich eine Wõlbung sichtbar.

Zwischenzeitlich hat Thomas das Gespräch zu privaten Themen gewechselt und als wir an einer roten Ampel stehen, dreht er sich plõtzlich zu mir her, schaut mich intensiv an und fragt: „Sag mal hast Du keine Freundin?“ Der intensive Blick und die Hand auf meinem Oberschenkel fùhren dazu, dass mein Schwanz schmerzhaft hart wird. Und bevor ich auch nur antworten kann, ist die Hand von Thomas nicht mehr auf meinem Oberschenkel, sondern massiert meine riesige Beule, auf der erste feuchte Flecken von austretenden Lusttropfen erkennbar werden.

Irritiert schaue ich Thomas an, rutsche in meinem Sitz etwas nach unten um die Spannung in meiner Hose zu nehmen und das Gefùhl der massierenden Hand besser geniessen zu kõnnen. Zwischenzeitlich hat Thomas die linke Hand vom Lenkrad genommen und in seinen eigenen Schritt gelegt, in dem ebenfalls eine dicke Beule sichtbar geworden ist.

„Und hast Du eine?“ fragt Thomas. Worauf ich heiser mit nein antworte. „Ich glaube nicht, dass Du mir sonst den Schwanz massieren dùrftest.“ „Du hast schon so geil heute morgen ausgesehen, dass ich die ganze Zeit Probleme hatte mich zu beherrschen“, sagt Thomas mit rauer Stimme zu mir. Mit dem Zeigefinger streicht er ùber die glänzenden Vorsaftflecken, riecht zuerst daran und leckt dann seinen Finger langsam und genùsslich ab. „Mmmh, schmeckst Du geil.“ Langsam zieht er mir den Reissverschluss herunter ohne sich um die vorbeigehenden Menschen zu kùmmern und holt mein hartes Gerät heraus. Genùsslich leckt er sich die Lippen und zieht die Vorhaut langsam zurùck. Sofort strõmen dicke Lusttropfen aus der Nille. Ich stõhne leise. Thomas macht seine Hand feucht und fährt mir ùber die Eichel.

Zwischenzeitlich ist die Ampel wieder auf grùn gesprungen und Thomas weitergefahren. Währenddessen streicht er mir unentwegt ùber Schenkel und Eier. Auch ich habe zwischenzeitlich jegliche Beherrschung ùber Bord geworfen und habe begonnen das Gewõlbe in Thomas³ Kõrpermitte genauer zu untersuchen. Was ich zu fùhlen bekomme ist mehr als nur vielversprechend.

Schliesslich sind wir auf einem Parkplatz zum Stehen gekommen, auf dem sich ausser uns nur noch ein weiteres Fahrzeug befindet. Thomas stellt den Motor ab, schaut zunächst lange meinen Schwanz an, leckt sich gierig die Lippen und beugt sich endlich ùber meinen steil aufgerichteten vor Geilheit nassen und zuckenden Penis und lässt ihn tief in seinem Mund verschwinden. Seine Zunge bearbeitet meine Pissritze und die Stelle neben dem Bändchen, dass mir Hõren und Sehen vergehen und ich nur noch zu keuchenden Stõhnlauten in der Lage bin. Auch Schaft und Eier kommen nicht zu kurz. Die Eier schluckt er, massiert sie mit der Zunge, um sie kurz darauf mit leisem Plop wieder in die Freiheit zu entlassen. Dabei halte ich seinen Kopf mit beiden Händen und fahre mit meinem Zeigefinger zärtlich in seine Ohren.

Plõtzlich beendet Thomas sein Konzert, steigt aus dem Auto aus und õffnet auch meine Tùre: „Komm mit, ich weiss einen Ort, wo es schõner und bequemer ist.“ Aus dem Kofferraum entnimmt er eine grosse Decke, nimmt mich an der Hand und fùhrt mich auf eine abgemähte Wiese hinter einem Felsen. „Hier sind wir võllig ungestõrt.“ Im Stehen beginnen wir uns ekstatisch zu kùssen. Ich erforsche mit meiner Zunge jeden Zahn in seinem Mund. Unsere Zungen verknoten sich fõrmlich ineinander. Der Geschmack von Thomas³ Mund treibt meine Lust weiter vor mir her. Ich suche mit meiner Zunge die Ohren von Thomas und lecke sie aus. Lautes Stõhnen erhalte ich als Antwort. Meine Finger beginnen Thomas³ Hemd zu õffnen, eine dunkel behaarte Brust, kommt zum Vorschein. Meine Handflächen gleiten ùber die Nippel bis sie dick und hart sind, anschliessend lecke ich sie mit vibrierender Zung und beisse immer wieder zärtlich in sie hinein. „Bitte zieh Dein Hemd aus, ich will die Haut und die geile Wärme Deines Kõrpers spùren“, sage ich zu Thomas. Mit nacktem Oberkõrper lassen wir uns auf Decke nieder. Kùssend und leckend erforschen wir gegenseitig unsere Kõrper. Langsam ziehe ich an Thomas Hose den Reissverschluss herunter und õffne den Bund seiner Hose. Unter der Hose trägt er keinen Slip. Sein harter Schwanz schnellt heraus. Mein Kopf befindet sich zwischen den Beinen von Thomas und mein Mund greift gierig nach dessen Schwanz. Auch Thomas hat zwischenzeitlich meinen Schwanz wieder in die Freiheit entlassen und beginnt ihn wieder intensiv mit Mund und Zunge zu bearbeiten. Mit leichten Fickbewegungen lässt er seinen Schwanz in meinen Mund hinein- und wieder hinausgleiten, begleitet von immer lauter werdendem Stõhnen. Der salzige Geruch und der Geschmack seines Vorsaftes lassen mich alles vergessen. Zwischenzeitlich sind wir beide võllig nackt. Ich knie vor Thomas, halte mich an seinen dunkel, seidig behaarten, muskulõsen Schenkeln fest und lasse mich von ihm in den Mund ficken. Meine Hände gleiten immer wieder ùber seinen Bauch hinauf zu den Nippeln, die ich kräftig kneife. „Ja, mach weiter“, ächzt Thomas.

Mein Schwanz ist unerträglich hart und beginnt, nach der Bearbeitung durch Thomas im Auto und der Geilheit vor dem Aufwachen zu schmerzen. Schmerz, der nur noch nach noch mehr verlangt. Thomas legt mich auf den Rùcken und hebt meine Beine, seine Zunge bearbeitet wieder meinen Schwanz, doch jetzt gleitet sie ùber den Damm zu meinem feuchten Loch. Er zieht mir die Pobacken auseinander und lässt seine Zunge tief in meinem feuchten Loch versinken. „Ja, fick mich mit Deiner Zunge“, japse ich. „Du machst das so schõn.“ Mal trillert Thomas mit seiner Zunge in meinem Loch, das andere mal fickt er mich mit ihr.

Ich spùre wie er vorsichtig den Mittelfinger in mein Loch schiebt und meine Prostata bearbeitet. „Gefällt Dir das?“, fragt er und beginnt mich mit dem Finger und Zunge gleichzeitig zu ficken. „Ja ich will nur noch, dass Du weitermachst und nicht mehr aufhõrst!“, stõhne ich, während ich mir selber den Schwanz wichse.

Nach einer Weile wechseln wir die Stellung. Thomas legt sich auf mich, meine Beine umklammern seinen schlanken, kräftigen Oberkõrper, sein Schwanz sucht mein Loch und mit einem kräftigen Druck, presst er ihn in mich hinein. Wir beginnen uns wieder gegenseitig zu kùssen, wobei ich den Oberkõrper von Thomas fest umklammere. Sein Schwanz gleitet erst langsam, dann schneller und kräftiger werdend in mich hinein. Seine Lenden klatschen laut gegen meine Pobacken. Immer wieder verpasst er mir zärtliche Schläge darauf. Ich bin nur noch Geilheit. Jeder Stoss von ihm wird von beiden mit lautem Ächzen und Stõhnen begleitet.

Mein Schwanz ist immer noch steil aufgerichtet. „Ich will auf Dir sitzen, wenn ich komme“, sage ich mit abgehackten Worten zu Thomas und ich will, dass wir gleichzeitig kommen. „Nach weiteren kräftigen Stõssen, hebe ich vorsichtig meinen Oberkõrper, damit Thomas³ geiler feuchter Schwanz in mir bleibt. Thomas lässt sich langsam auf den Rùcken nieder. Nun beginne ich ihn zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller werdend.

Gleichzeitig beginnt Thomas mir mit Daumen und Zeigefinger die Eichel zu massieren und darùber zu streichen. Das Gefùhl in meinen Lenden ist fast unerträglich. Ich will spritzen und kann noch nicht. Die einzigen Laute, die ich noch hervorbringe sind nur noch dem Wimmern eines leidenden Tieres vergleichbar. Und trotzdem habe ich das Verlangen es mõge niemals enden. Mein Schwanz beginnt unter der Bearbeitung von Thomas Daumen und Zeigefinger zu pulsieren. Er schaut mich keuchend atmend mit aufgerissenen Augen an. „Ich kann es nicht mehr heben! Ich spritze gleich ab.“ „Ja ich auch“, sage ich mit ùberschnappender Stimme. „Wo willst Du, dass ich es Dir hinspritze? Ich halte es nicht mehr aus!!!“ Noch einmal hebe ich meinen geilen Hintern und im Niedergang merke ich, wie Thomas eine riesige Menge Ficksahne in mich entlässt. Gleichzeitig zieht er meine Vorhaut so weit es geht zurùck, mit Daumen und Zeigefinger drùckt er mir auf den Harnleiter . Ich spùre wie der Saft sich versucht seinen Weg nach oben zu bahnen und nicht hinaus kann.

Ich stõhne nochmals laut auf, als Thomas den Weg fùr mein Sperma freigibt, das in einer breiten Fontäne nach vorne schiesst und sich auf der Brust, dem Gesicht und dem Mund von Thomas verteilt, wo er es genùsslich aufzulecken beginnt. Erschõpft lasse ich meinen Oberkõrper auf Thomas gleiten, wo ich mit meiner Brust und dem Zeigefinger die Ficksahne gleichmässig auf ihm verteile. Thomas lächelt mich an und sagt: „Mmmh, Du schmeckst nach mehr.“ „Gerne“ und sammle mit dem Zeigefinger von dem weissen Saft ein und lasse ihn daran lecken. Anschliessend lecke ich selber auch davon.

Eine geile Geschäftsreise

„Das war eine geile Nummer“, sagt Thomas während seine Hände meine Pobacken massieren. Ich reibe mich noch ein wenig an seiner Brust, deren Brusthaare ein geiles Kitzeln auslõsen. „Ja, das verlangt fõrmlich nach einer Fortsetzung“, antworte ich. „Kein Problem“, entgegnet mir Thomas „eigentlich hätte fùr den Kundenbesuch auch ein Tag ausgereicht, aber ich habe ein gemùtliches Hotel gefunden und zur Sicherheit nur ein Zimmer gebucht. Du kannst schon mal Deine Phantasie spielen lassen, was wir nach dem Date mit unserem Kunden anstellen werden“ und grinst mich lùstern an. Nach einem langen Kuss, kleiden wir uns beide an und machen uns endgùltig auf den Weg zu unserem Kunden.

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Eine geile Geschäftsreise Teil 2 (Gay)

Als wir uns angezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Kunden. Ich konnte mich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Ständig kreisten meine Gedanken um die geilen hart aufstehenden Nippel auf Thomas´ dunkel behaarter Brust. Mein Blick wanderte immer wieder in die Richtung von dessen Körpermitte, wo sich in der eng anliegenden Hose deutlich ein entspannter Schwanz und zwei dicke Eier abzeichneten. Immer wenn Thomas sich unbeobachtet fühlte begann er seinen Schwanz zu massieren, was dazu führte, dass mein Schwanz sich während der Sitzung sehr schnell wieder aufrichtete. Ich spürte wie sich die ersten Tropfen warmen, feuchten klebrigen Vorsaftes in meinen Slip entleerten. Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her, was dazu führte, dass mein zwischenzeitlich voll ausgefahrener Schwanz schräg nach oben schnappte und sich nun deutlich in der dünnen Sommerhose abzeichnete. Je länger ich Thomas anschaute desto geiler wurde ich, meine Hand wanderte in meine Hosentasche, wo sei sie langsam meinen Schwanz zu massieren begann. Man sah es Thomas an, wie er es genoss mich aufzugeilen. Unauffällig öffnete er einen Knopf seines Hemdes. Sein dichtes schwarzes Brusthaar drängte aus dem Kragen und wurde deutlich sichtbar. Ich begann hörbar auszuatmen, als mich unser Gesprächspartner, Klaus Mertens fragte: „Ist Dir nicht gut?“
Verlegen fuhr ich herum und stotterte: „Nein, nein alles in Ordnung“, ohne dabei aufzuhören meinen vollständig ausgefahrenen Kolben weiter zu reiben. Der Schatten der Eichel und der Stamm waren immer deutlicher zu sehen, zudem zwischenzeitlich auch die ersten glänzenden Flecken auf meiner Hose zu erkennen waren. Thomas hatte zwischenzeitlich für mich sichtbar einen Knopf seiner Hose geöffnet und einen Finger hinein gesteckt. Immer wieder drehte er sich zur Seite, so dass ich einen Blick auf seine ins Wachsen geratene Latte erhaschen konnte. Je länger das Gespräch ging, desto mehr geriet mein Schwanz schmerzhaft ins Pochen. Thomas ließ sich rein gar nichts anmerken. Er wirkte konzentriert als würde nichts passieren. „So eine geile Sau“, dachte ich, während Wellen, an den Schenkeln beginnend, durch meinen Körper pulsierten. Als Klaus plötzlich meinte: „He Lars, Du wirkst wirklich unkonzentriert, ich glaube wir machen eine kleine Pause, in der ich Euch beiden einen Film über unseren Betrieb zeige.“ „Ja gute Idee“, sagten Thomas und ich wie aus einem Mund, wobei ich hörbar aufatmete.

Während Klaus zu einem DVD-Player, der mit einem Beamer verbunden war, ging und eine DVD einlegte, starrten Thomas und ich uns gegenseitig durch unsere Kleider hindurch. Die Spannung und Geilheit zwischen uns war fast fühl- und riechbar. Immer wieder meinte ich den Geruch von Vorsaftmolekülen mit meiner Nase wahrzunehmen, wenn ich mir über die Hose strich und den Finger ableckte, war der Salzgeschmack deutlich wahrzunehmen. Ich stand einfach nur noch unter Druck, wie ein Schnellkochtopf.

„Ich muss kurz ein Telefonat erledigen und denke, dass ich in einer Viertelstunde wieder hier sein werde“, sagte Klaus. Ihr könnt Euch ja so lange den Film anschauen, der ein paar wichtige Informationen über das Projekt, das wir mit Euch durchziehen wollen, vermittelt.“

„Ich will nur noch Dich durchziehen“, sagte ich zu Thomas mit zusammengebissenen Zähnen. Thomas grinste mich an und sagte: „Kann ich mir vorstellen. Hat Dich meine Matte richtig heiß gemacht, was?“, wobei er sich während er fragte über die Brust strich und die Nippel massierte. „Frag lieber nicht wie….“, entgegne ich. „Lass mich Deinen Schwanz sehen und ihn anfassen!“ „Willst Du wirklich?“, fragte Thomas mit heiserer und kehliger Stimme. Was ist wenn Klaus wieder kommt?“ „Der kommt erst in einer Viertelstunde wieder.“ Ein kurzer seitlicher Ruck durch Thomas an dessen Hosenöffnung und ein wippender voll ausgefahrener Schwanz blickte mir entgegen. Die dunkelrote Eichel mit der runden Nille war feucht und glänzend. Die Vorhaut war stramm zurückgezogen, was dazu führte, dass dicke Vorsafttropfen aus der Nille herausquollen. Ich kniete mich vor Thomas nieder und streckte meine Zunge soweit als möglich heraus um sie aufzufangen. Sie schmeckten etwas stärker nach Salz als mein eigener Vorsaft. Dann nahm ich den kräftigen, gleichmäßig geäderten Schaft in meine Hand, zog die Vorhaut weit zurück, dass Thomas lauf aufstöhnte und noch mehr Vorsaft herausquoll, den ich zuerst genüsslich auf meinen Lippen verteilte und dann mit meiner Zunge ableckte. Ich schob Thomas Hemd hoch, ich wollte die geile ca. 4 cm breite Behaarung auf seinem schlanken Bauch sehen und fühlen, die nach unten, dort wo sonst die Schambehaarung sitzt, dünner wurde. Um den Schwanz hatte Thomas nur ein paar schwarze Stoppeln stehen lassen, was bei einem ansonsten behaarten Mann, wie ich finde, einfach zum Reinbeißen aussieht und mich nur noch mehr verrückt machte. Meine Faust umschloss mit festem Griff seinen Schaft und begann die Vorhaut in schneller werdender Folge vor und zurückzuziehen. Immer wieder öffnete ich meinen Mund und bearbeitete die Eichel gleichzeitig mit meiner Zunge. Jetzt war Thomas an der Reihe zu pumpen. Ich beobachtete sein Gesicht, das zum einen schmerzverzerrt war, zum anderen aber höchsten Genuss auszudrücken schien.

„Ich will Dich nackt sehen“, sagte ich zu Thomas und zog ihm das Hemd über den Kopf. Anschließend zog ich im Hose, Unterhose und Socken aus. Trainierte ebenfalls dunkel behaarte Männerbeine kamen zum Vorschein. Mein Hand massierte die großen glattrasierten Eier, glitt über den Damm zu Thomas´ Rosette, wo mein Mittelfinger die Öffnung suchte und diese sanft massierte. Thomas grunzte vor Wollust. Meine Brust rieb sich an seiner; ein durch die Reibung der Brusthaare ausgelöstes Zwirbelgeräusch unterbrach immer wieder das heftige Keuchen von Thomas.

„Du geiler Keiler“, sagte Thomas plötzlich. Mit einem Ruck hatte er mir das Hemd über den Kopf gezogen, mit seinen kräftigen Armen mich gepackt und auf den Besprechungstisch gelegt. Willig hob ich meinen Hintern als er meine Hose am Bund festhielt und sie mir nach unten zog. Bevor ich mich versah, war sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden und nur noch sein schwarzer Wuschelkopf sichtbar.

Zuerst spürte ich seine Zunge an meiner Eichel, die er entweder im Wechsel virtuos betrillerte oder mit feuchter Hand bearbeitete. Meine Beine, legten sich über seine breiten Schultern und umschlangen seinen Kopf, während mein Oberkörper sich auf dem Tisch ekstatisch von links nach rechts und von rechts nach links drehte, als er das Spiel mit meiner Eichel und mit meinen Eiern noch schneller und in immer kürzeren Abständen wiederholte. Sein Mittelfinger massierte meine Rosette und war plötzlich tief in meinem Loch verschwunden. Ich schob mein Gesäß Thomas entgegen, ich wollte seinen Finger noch tiefer spüren.

Meine rechte Hand glitt an meinem Oberkörper und suchte meinen Schwanz, der megahart und steil nach oben zeigte. Der Sack war ganz klein geworden weil die extrem gespannte dunkelrote Vorhaut ihn stramm nach oben zog. Ich begann mich zu wichsen während Thomas mich im gleichen Rhythmus mit dem Mittelfinger in mein heißes Loch fickte. Es war so geil den eigenen harten Schwanz in der Hand zu halten und gleichzeitig von Thomas mit dem Finger in den Arsch gefickt zu werden.

Nachdem wir dieses Spiel eine zeitlang getrieben hatten, stellte sich Thomas seitlich links breitbeinig neben mich und sagte: „Los hol es Dir raus, ich will zusehen, das macht mich immer megascharf. Lass den ganzen Druck ab!“ Während er das sagt wichst er sich selber immer schneller. Seine kräftige Hand fährt vor und zurück. Ich mache das gleiche und streiche ihm über seine Brustbehaarung. Beide stöhnen wir laut. Plötzlich verzieht Thomas das Gesicht, zieht die Vorhaut ganz nach hinten, sein Schwanz pulsiert und eine gewaltige Ladung Ficksahne verteilt sich über meinen Oberkörper, wo ich es mit dem Finger auffange und ablecke. „Gib mir Deinen Saft“, flüstert Thomas und beginnt wieder meine Eichel zu polieren. „Ja“, stöhne ich, „mir kommt es auch!!!!“ Auch ich ziehe meine Vorhaut ganz nach hinten, genieße heftig keuchend das Pulsieren als ich den Harnleiter abklemme bis ich es nicht mehr aushalte. Nochmals ein letztes Ziehen an der ohnehin schon völlig überdehnten Vorhaut; und dann die Erleichterung; eine……, zwei……., drei…… dicke klebrige Fontänen schleudere ich mir selber ins Gesicht und auf die Brust, während Thomas unentwegt weiter an meiner dicken Eichel arbeitet. Ich stöhne vor leisem Schmerz weil sie nach dieser Nummer fast unerträglich empfindlich.

Plötzlich sehe ich wie von hinten nacheinander nochmals vier fette weiße Kleckse geschossen kommen und mir auf Gesicht und Brust landen. Als ich mich umdrehte, stand Klaus hinter mir. Weder Thomas noch ich hatten bemerkt, dass er zurückgekommen war. Breitbeinig stand er hinter mir, das Hemd und die Hose geöffnet, mit der einen Hand die Brustwarzen kneifend, die andere an einer dicken glänzenden Eichel reibend. „Sorry“, sagte er, Eure Vorstellung war so geil, dass ich zuschauen musste. Ja und nun liegt der Erfolg auf der Hand“, lacht er. „Zwei so schöne Schwänze sieht man schließlich nicht jeden Tag. Und wenn man dann noch betracht, welche Männer an den Schwänzen hängen…..“ Wenn Ihr einverstanden seid, werde ich Euch den Auftrag erteilen, aber nur unter der Bedingung, dass wir das Projekt immer sehr ausführlich besprechen und testen.“ „Kein Problem“ antwortete Thomas, wenn Du jedes mal solche Leckereien mitbringst.“ Dabei nahm er einen großen Batzen von Klaus´ Ficksahne und leckte sie genüsslich ab.

„Ich will Dich nackt sehen“, sagte ich zu Thomas und zog ihm das Hemd ùber den Kopf. Anschlieöend zog ich im Hose, Unterhose und Socken aus. Trainierte ebenfalls dunkel behaarte Männerbeine kamen zum Vorschein. Mein Hand massierte die groöen glattrasierten Eier, glitt ùber den Damm zu Thomas³ Rosette, wo mein Mittelfinger die Öffnung suchte und diese sanft massierte. Thomas grunzte vor Wollust. Meine Brust rieb sich an seiner; ein durch die Reibung der Brusthaare ausgelõstes Zwirbelgeräusch unterbrach immer wieder das heftige Keuchen von Thomas.

„Du geiler Keiler“, sagte Thomas plõtzlich. Mit einem Ruck hatte er mir das Hemd ùber den Kopf gezogen, mit seinen kräftigen Armen mich gepackt und auf den Besprechungstisch gelegt. Willig hob ich meinen Hintern als er meine Hose am Bund festhielt und sie mir nach unten zog. Bevor ich mich versah, war sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden und nur noch sein schwarzer Wuschelkopf sichtbar.

Zuerst spùrte ich seine Zunge an meiner Eichel, die er entweder im Wechsel virtuos betrillerte oder mit feuchter Hand bearbeitete. Meine Beine, legten sich ùber seine breiten Schultern und umschlangen seinen Kopf, während mein Oberkõrper sich auf dem Tisch ekstatisch von links nach rechts und von rechts nach links drehte, als er das Spiel mit meiner Eichel und mit meinen Eiern noch schneller und in immer kùrzeren Abständen wiederholte. Sein Mittelfinger massierte meine Rosette und war plõtzlich tief in meinem Loch verschwunden. Ich schob mein Gesäö Thomas entgegen, ich wollte seinen Finger noch tiefer spùren.

Meine rechte Hand glitt an meinem Oberkõrper und suchte meinen Schwanz, der megahart und steil nach oben zeigte. Der Sack war ganz klein geworden weil die extrem gespannte dunkelrote Vorhaut ihn stramm nach oben zog. Ich begann mich zu wichsen während Thomas mich im gleichen Rhythmus mit dem Mittelfinger in mein heiöes Loch fickte. Es war so geil den eigenen harten Schwanz in der Hand zu halten und gleichzeitig von Thomas mit dem Finger in den Arsch gefickt zu werden.

Nachdem wir dieses Spiel eine zeitlang getrieben hatten, stellte sich Thomas seitlich links breitbeinig neben mich und sagte: „Los hol es Dir raus, ich will zusehen, das macht mich immer megascharf. Lass den ganzen Druck ab!“ Während er das sagt wichst er sich selber immer schneller. Seine kräftige Hand fährt vor und zurùck. Ich mache das gleiche und streiche ihm ùber seine Brustbehaarung. Beide stõhnen wir laut. Plõtzlich verzieht Thomas das Gesicht, zieht die Vorhaut ganz nach hinten, sein Schwanz pulsiert und eine gewaltige Ladung Ficksahne verteilt sich ùber meinen Oberkõrper, wo ich es mit dem Finger auffange und ablecke. „Gib mir Deinen Saft“, flùstert Thomas und beginnt wieder meine Eichel zu polieren. „Ja“, stõhne ich, „mir kommt es auch!!!!“ Auch ich ziehe meine Vorhaut ganz nach hinten, genieöe heftig keuchend das Pulsieren als ich den Harnleiter abklemme bis ich es nicht mehr aushalte. Nochmals ein letztes Ziehen an der ohnehin schon võllig ùberdehnten Vorhaut; und dann die Erleichterung; eine……, zwei……., drei…… dicke klebrige Fontänen schleudere ich mir selber ins Gesicht und auf die Brust, während Thomas unentwegt weiter an meiner dicken Eichel arbeitet. Ich stõhne vor leisem Schmerz weil sie nach dieser Nummer fast unerträglich empfindlich.

Plõtzlich sehe ich wie von hinten nacheinander nochmals vier fette weiöe Kleckse geschossen kommen und mir auf Gesicht und Brust landen. Als ich mich umdrehte, stand Klaus hinter mir. Weder Thomas noch ich hatten bemerkt, dass er zurùckgekommen war. Breitbeinig stand er hinter mir, das Hemd und die Hose geõffnet, mit der einen Hand die Brustwarzen kneifend, die andere an einer dicken glänzenden Eichel reibend. „Sorry“, sagte er, Eure Vorstellung war so geil, dass ich zuschauen musste. Ja und nun liegt der Erfolg auf der Hand“, lacht er. „Zwei so schõne Schwänze sieht man schlieölich nicht jeden Tag. Und wenn man dann noch betracht, welche Männer an den Schwänzen hängen…..“ Wenn Ihr einverstanden seid, werde ich Euch den Auftrag erteilen, aber nur unter der Bedingung, dass wir das Projekt immer sehr ausfùhrlich besprechen und testen.“ „Kein Problem“ antwortete Thomas, wenn Du jedes mal solche Leckereien mitbringst.“ Dabei nahm er einen groöen Batzen von Klaus³ Ficksahne und leckte sie genùsslich ab.