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Anal BDSM Erstes Mal

Meine ersten lesbischen Freundinnen

Mein Name ist Johanna, ich bin 24 Jahre und arbeite als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis in einer süddeutschen Kleinstadt. Bei uns ist normalerweise nicht viel los, aber eines Tages hat mich eine Patientin ziemlich durcheinander gebracht.

Ihr Vorname war Katja, sie war 35 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und trat ziemlich selbstsicher auf. Ihre gute Figur wurde an diesem Tag noch betont durch eine hautenge Jeans und ein ärmelloses Top, das auch ziemlich eng anlag und bei dem man auch nicht wusste, wo man hingucken sollte. Da ich auch nicht unattraktiv bin (wie zumindest andere meinen), aber ziemlich schüchtern bin, hege ich für solche Frauen Bewunderung.

Als diese Katja also eines Tages auf dem Behandlungsstuhl saß und ich schon mal alles vorbereitete (es sollte nur eine Kontrolluntersuchung sein), lächelte sie mich an und fragte: “Sie arbeiten wohl noch nicht lange hier?” Ich war verdutzt, aber sie hatte Recht, ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Stelle seit 3 Monaten. Ich hatte vor einem halben Jahr mit meinem Freund Schluss gemacht und war aus der gemeinsamen Wohnung wieder zu meinen Eltern gezogen, da man als Zahnarzthelferin ja auch nicht so gut verdient. Gleichzeitig hatte ich mich auch um eine näher gelegene Arbeitsstelle bemüht, und es hatte ziemlich schnell geklappt. “Nö, seit drei Monaten”, antwortete ich einsilbig, “aber es gefällt mir ganz gut hier.”

Nach einigem Geplänkel kam dann der Arzt herein und begann mit seiner Untersuchung. Als ich neben ihr stand und ihr den Speichel absaugte, bemerkte ich, dass Katja mit ihrem Körper ganz unauffällig in meine Richtung rückte und mit ihrem Arm meinen Kittel berührte. Ich tat aber so, als ob das nicht bemerkt hätte. Als schließlich die Untersuchung beendet war und mein Chef das Zimmer verlassen hatte, steckte sie mir zum Schluss eine Visitenkarte zu, mit den Worten: “Wenn Sie mal abends Langeweile haben, rufen Sie doch einfach mal an!”. “Okay, werd ich machen!” antwortete ich fast mechanisch und steckte die Karte schell in meine Seitentasche. Hinterher ärgerte ich mich über meine Antwort, kannte ich eigentlich doch genug junge Leute in meinem Heimatort, um abends loszuziehen und vielleicht doch mal den “Richtigen” zu finden.

Eine Woche verstrich, und ich musste komischerweise immer an Katja denken. Schließlich war es freitagabends, und ich rief sie tatsächlich an.

Sie freute sich wohl wirklich über meinen Anruf, und sagte, wenn ich Lust hätte, könnte ich vorbei kommen, um mit ihr und ein paar Freundinnen abzutanzen.

Ich fing also an, mich zurechtzumachen, schließlich wusste ich ja nicht, wie sich die anderen auftakeln würden. Da wir Juli hatten und es zu der Zeit abends auch warm war, beschloss ich, mich luftig anzuziehen, Spitzenunterwäsche, einen kurzen Jeansrock und ein pinkfarbenes bauchfreies Top. Okay, zwar nicht besonders einfallsreich, aber ich mir auf jeden Fall sexy vor. Meine langen blonden Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dazu ein paar schwarze hochhackige Pumps, ein Paar silberne Ohrringe und schön geschminkt und parfümiert, machte ich mich mit meinem Renault Clio auf den Weg zu Katja. Sie wohnte in einem der besseren Viertel und besaß offensichtlich eine Doppelhaushälfte. Vor dem Haus standen 3 Autos. Jetzt hatte ich schon ein wenig Herzklopfen, das habe ich immer, wenn ich neue Leute kennen lernen soll.

Nachdem ich so gegen 20 Uhr an der Haustür geschellt hatte, öffnete mir Katja die Tür und empfing mich mit einem Kuss auf die Wange. Ich war erstaunt, aber irgendwie gefiel mir die zärtliche Berührung. “Hallo, Johanna, komm doch rein. Meine zwei Freundinnen sind schon da.” Dabei fasste sie mich am linken Oberarm und geleitete mich ins Wohnzimmer. Das Gefühl ihrer warmen Hand auf meiner nackten Haut elektrisierte mich irgendwie. Ich zuckte etwas zusammen, ließ mir aber nichts anmerken.

Katja hatte einen karierten Minirock an und eine weißes Top, auch bauchfrei, so dass man den kleinen Brillanten in ihrem Bauchnabel sehen konnte.

Nachdem ich mich vorgestellt hatte, stellte sie mir ihre Freundinnen vor, die auf der Couch saßen und sich kichernd unterhielten. Andrea, schätzungsweise 30, war ein eher dunkler Typ, mittelgroß, mit Pagenfrisur, sie trug ein schwarzes Samtkleid, dass an den Armen und am Rücken ziemlich weit ausgeschnitten war. Sie machte wohl auf Vamp. Simone dagegen war ein Blondschopf, ca. 25 Jahre alt, klein und zierlich, dafür waren die weiblichen Formen bei ihr besonders ausgeprägt. Sie trug Hotpants, die so knapp waren, dass man ein bisschen von einem Stringtanga hervorschauen sah, und ein glitzerndes Oberteil, das nur am Rücken zusammengebunden war.

Auf dem Tisch standen zwei Kerzen und 4 gefüllte Sektgläser.

“Wir haben nur auf dich gewartet, damit wir anstoßen können.”, sagte Katja und verteilte die Gläser.

Wir stießen an und dann setzte ich mich auf einen freien Sessel. Katja setzte sich zu mir auf die Lehne.

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu unterhalten und rückten aufeinander zu. Andrea küsste Simone plötzlich auf den Mund. Simone öffnete leicht ihre Lippen und schob die Zunge vor. Was jetzt kam, erregte mich ziemlich, obwohl ich ja keine Lesbe bin. Andrea nahm die Zunge von Simone in den Mund und fing an, daran zu lutschen wie an einem Wassereis. Sie ging mit dem Kopf vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller, bis Simone ganz leise stöhnte. Dann nahm Andrea einen Schluck aus ihrem Sektglas, beugt sich über Simones Gesicht und ließ einen kleinen Schwall Sekt auf ihre Lippen tröpfeln. Simone lächelte und schleckte mit ihrer Zunge die feuchten Lippen ab. Dann rückten sich beide wieder zurecht und unterhielten sich weiter, als ob nichts passiert wäre.

Katja flüsterte mir etwas ins Ohr: “Ja, wir sind Lesben. Wenn ich es dir sofort gesagt hätte, wärst du bestimmt nicht gekommen. Wenn du willst, kannst du jetzt gehen, aber das fände ich schade. Wir beißen nicht, wir wollen nur heute abends unseren Spaß haben.”

Die Röte schoss mir sofort ins Gesicht, zumal ich mir nicht eingestehen wollte, dass mich die Szene von gerade ziemlich erregt hatte.

“Kein Problem, das kriegen wir schon hin!” Eine blödere Antwort hätte mir wohl nicht einfallen können, aber ich bin nicht sehr schlagfertig.

Ich sah schon die Vision vor mir, zu einer willenlosen Lesbensklavin erzogen zu werden. Andererseits gibt es auch viele Frauen, die bi sind, und überhaupt, was habe ich zu verlieren? Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, um mich selbst zu beruhigen und mein Dableiben zu rechtfertigen.

“Wo fahren wir denn hin zum Tanzen?”, fragt ich Katja, um erstmal abzulenken.

“Oh, 30 Kilometer von hier gibt es einen ganz guten Laden, da fahren wir so einmal im Monat hin. Der macht aber erst um 23 Uhr auf. Wir haben vor, so um halb elf loszufahren. Ich habe ein Taxi bestellt, damit keine auf ihren Drink verzichten muss!”

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu küssen. Da Simone nur dieses spärliche Oberteil anhatte, war mehr Haut als Stoff zu sehen. Andrea wanderte mit ihrer Zunge von Simones Mund über ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern, ihr Dekolletee und schließlich zu der Spalte zwischen ihren Brüsten. Wo Andrea mit der Zunge gewesen war, glänzte es leicht. Wie es aussah, hatte Andrea den aktiven Part und Simone konnte sich verwöhnen lassen.

Mittlerweile bereute ich, einen so kurzen Rock angezogen zu haben, denn ich merkte, wie es in meinem Slip feucht wurde. Auf einmal spürte ich Katjas Atem an meinem Ohr. Sie flüsterte: “Erregt dich das?” Dabei berührte sie mit ihrer Zunge ganz leicht, wie zufällig, mein Ohrläppchen.

Ich brachte keinen Ton heraus und nickte verschämt. Katja legte ihre Hand auf meine und streichelte mich. “Möchtest du mich küssen?” fragte sie. Ja, rief ich innerlich, aber stattdessen näherte ich mich ihren Lippen und fing an, sie zu liebkosen. Ihre Lippen waren sehr weich und erwiderten meine Berührungen, indem sie sich öffneten und ihre Zunge meinen Mund suchte. Ich merkte gar nicht, wie meine Hand wie ferngesteuert unter ihre Bluse kroch und ihre Brüste streichelte. Dabei fühlte ich die harten Nippel. Ich hatte jetzt nur noch den Wunsch, diese Nippel mit meiner Zunge zu lecken, mit meinem Speichel zu benetzen, mit meinem Mund aufzusaugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern…

Ich fing mechanisch an, mit beiden Händen ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter waren zwei herrliche Brüste, die Nippel standen steif ab, und ich fing an, sie mit meinem Mund zu bearbeiten. Plötzlich fühlte ich Katjas Hand in meinem Schritt. Sie fing an, sich mit ihren Fingern in meinen Slip vorzutasten. Sofort merkte ich förmlich, wie meine Scheide feucht wurde. Sie kraulte mit ihren Fingern meine Schamlippen, und tastete sich dann weiter vor zum Anus. Damit hätte ich nicht gerechnet, war doch dieser Eingang auch für meinen damaligen Freund immer tabu gewesen. Da ihr Zeigefinger jetzt schon von meinem Liebessaft feucht war, war es für sie kein Problem, erst mit dem ersten Fingerglied, dann mit dem zweiten meinen Schließmuskel zu durchdringen und darin ein paar kreisende Bewegungen zu machen. Das machte mich jetzt fast wahnsinnig, zumal das für mich eine ganz neue Erfahrung war. Ich fing an, mit meinem Hintern ihre Bewegungen zu erwidern. Dies nahm sie als Anlass, zu versuchen, auch mit dem Mittelfinger in mich einzudringen, aber mein Po war so eng, dass sie es nicht schaffte, mir dafür aber den Zeigefinger bis zum Anschlag hinein schob. Gleichzeitig fing sie an, mein Gesicht und meinen Hals mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Ich merkte, dass ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt brauchte. Ich stöhnte jetzt lauter, mir war jetzt völlig egal, was die beiden auf der Couch von mir denken mochten.

Katja war jetzt auch richtig geil. Sie zog ihren Zeigefinger aus meinem Darm heraus, leckte genüsslich daran, nur um ihn mir dann wieder zwischen meine Schamlippen zu schieben.

Mittlerweile hatte ich auch meine Hand in ihren Slip geschoben, dabei merkte ich, dass sie in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Ich zog spielerisch daran, Katja stöhnte sofort auf. Ich fühlte ihren milchigen Saft zwischen meinen Fingern, mit dem Wunsch, sie abzulecken.

Wir fingen jetzt an, uns gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen. Ich begann schließlich, wild zu zucken, sie lächelte mich an, verlangsamte ihre Fingerbewegungen und küsste mich, bis ich mich schließlich wieder beruhigt hatte. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.

Dann fing ich an, mich auf Katja zu konzentrieren. Ich schob ihr jetzt drei Finger in ihre Scheide und bearbeitete mit dem Daumen vorsichtig ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange, und sie hatte auch ihren Orgasmus. Ihre Schamlippen pulsierten in meinen Fingern, dabei zog ich wieder etwas an den Ringen. Katja stieß spitze Schreie aus und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

Als sie sich schließlich beruhigt hatte, umarmten wir uns zärtlich.

Katja sagte leise: “Das war sehr schön, aber das war erst der Vorgeschmack.”

Wir gingen zusammen ins Badezimmer und machten uns frisch. Tanja gab mir einen Slip von ihr, weil meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war.

Dann setzen wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch eine Weile, bis das Taxi uns abholte. Katja gab mir einen Slip von ihr, wie meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war. Dann setzten wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch ein Weilchen, bis das Taxi uns abholte.

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Erstes Mal Fetisch

Grillabend mit ihren Freundinnen

Dies ist meine erste frei erfundene Geschichte und es ist der erste Teil. Wahrscheinlich wird es eine Story über mehrere Teile. Über Lob und Kritik freue ich mich immer. Wenn euch ein Teil meiner Geschichten fehlt, dann schreibt mir eine Nachricht.

Mein Name ist Ben, genannt Benny. Mit den Mädchen hatte ich schon immer so meine Probleme. Ich bin jemand, den man allgemein als Spätzünder bezeichnet. So hatte ich meine erste Freundin erst mit 18 kennen gelernt. Sie war hieß Tina und war ein wunderschönes Mädchen. Sie war dem Zeitpunkt gerade erst 17 Jahre alt geworden und hatte ihre Harre rot gefärbt. Sie hatte lange Beine, einen schönen Apfelförmigen Hintern und einen Busen, der genau richtig war für meinen Geschmack: nicht zu groß und nicht zu klein und schön fest.
Als wir uns kennen gelernt haben, hatte Sie genauso wie ich, keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Im Bett war Sie einfach toll. Wir haben so gut wie alles ausprobiert und hatten viel und oft Sex. Sie war neugierig und immer ganz schön versaut, was mich nur noch mehr anmachte.

Wir haben damals ein kleines Haus auf dem Land bewohnt, was den Vorteil hatte, dass wir keine lästigen Nachbarn hatten und uns auch im Garten vergnügen konnten, ohne viel Aufsehen zu erregen. Oft hatten wir oft Besuch von Freunden und alles lief hervorragend. Bis zu einem Abend im Sommer, an dem sich viel änderte.

Wir erwarteten Besuch von zwei ihrer Klassenkameradinnen, Ina und Claudia und wollten grillen. Beide waren wie Tina 17 Jahre alt und sahen echt klasse aus. Den ganzen Tag hatten Tina und ich schon damit verbracht Vorbereitungen für den Abend zu treffen und als unser Besuch ankam war alles perfekt.

Die beiden Mädels sahen echt zum anbeißen aus. Ina hatte dunkle lange Haare und trug an jenem Abend eine enge Jeans und ein enges weißes T-Shirt, was ihre recht knabenhafte Figur schön betonte. Claudia war blond und ein wenig “üppiger” gebaut, ohne dabei dick zu sein. Sie hatte eine Leggin an, die ihre schönen prallen Schenkel betonte und ebenfalls ein T-Shirt. Obenrum war Sie etwas mehr ausgestattet als Tina.
Ina hatte eigentlich einen Freund, der an diesem Abend aber nicht mitgekommen war. Dafür hatte Claudia ihren Freund dabei. Er hieß Frank und war mir eigentlich recht sympathisch.

Der Abend begann echt schön: das Grillfleisch war gut und der Alkohol floss auch ganz schön. Schnell war klar, dass unser Besuch über Nacht bleiben würde. Platz hatten Tina und ich schließlich genug in unserem Häuschen.
Tina hatte sich schon seit langem auf diesen Abend gefreut und sich auch echt geil zurecht gemacht. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, was ich so an ihr liebte. Es war aus ziemlich dünnem Stoff und wenn sie gegen das Licht stand, konnte man ihre wunderbare Figur erkennen. Auf einen BH hatte Sie verzichtet und drunter nur einen Tanga an.

Mit der Begrüßung unserer Gäste gab Tina allen ein Bussi, auch Frank, was ich eigentlich nicht so gerne sah. Er hingegen schaute Tina von oben bis unten an und gab ihr ein Kompliment über ihr Kleid. Dann ging auch schon gleich das Geschnatter der Mädchen los. Sie tratschten was das Zeug hielt, während Frank und ich nach draußen gingen um den Grill anzuwerfen und schon mal ein Bierchen zu trinken.

Bald darauf kamen auch Tina, Ina und Claudia in den Garten. Nachdem wir alle satt waren setzten wir uns um ein kleines Feuer und rauchten erst mal einen Joint. Wir hatten Decken und Kissen um das Feuer gelegt und so war es echt gemütlich. Der Joint blieb nicht ohne Wirkung. Sie fingen an zu kichern und Claudia schmiegte sich eng an ihren Freund und Tina an mich.
Als die Getränke alle waren, ging Tina neue holen. Als sie dazu aufstand, konnte ich ihren Körper gegen das Licht des Feuers sehr gut erkennen. Auch Frank schien den Anblick zu genießen. Irgendwie machte mich das stolz, eine begehrenswerte Freundin zu haben. Als sie kurz darauf wieder kam, stellte sie sich ziemlich dicht vor Frank und der schaute ganz unverhohlen auf ihre Brüste. Dann sah er zu mir rüber und sagte: “Mann, so ein Kleid muss ich Claudia auch kaufen.” Erst dann Schien Tina zu merken, dass er ziemlich viel sehen konnte durch den dünnen Stoff. Sie wurde ein wenig rot im Gesicht, aber sagte dann trotzig: “Das ist ja auch das Lieblingskleid von Benny.” Dann drehte sie sich einmal um die Achse, um Frank einen Blick von allen Seiten zu bieten und setzte sich dann zwischen mich und Frank. Ein wenig stieg die Eifersucht in mir hoch, als sie sich so einem anderen Mann präsentierte. Sie sah aber auch klasse aus 😉

Claudia schien schon ziemlich was getrunken zu haben. Sie griff Frank in den Schritt und sagte: “Ich glaube auch, dass ich so ein Kleid brauche.” Ina, Tina und Frank lachten laut los und die beiden Mädels schauten auf Claudias Hand, die noch immer die Beule in Franks Hose massierte. Ina meinte darauf, dass ihr so ein Kleid bestimmt nicht stehen würde, da sie ja nicht so viel zum ausfüllen hätte. Worauf Claudia und Tina ihr heftig widersprachen, es käme schließlich nicht auf die Größe des Busens an, damit so ein Kleid geil aussähe, sondern nur auf das rechte Licht. Claudia meinte, dass es andere Sachen gäbe, wo die Größe wichtig ist und langte wieder ihrem Frank in den Schritt. Alle lachten herzlich. Claudia sah Frank in die Augen und sagte für jeden hörbar: “Ich freue mich schon wieder auf deine 18cm.” und gab Frank einen Kuss.

Ich dachte, ich hätte mich verhört. 18cm? Das muss doch purer Schwindel sein. Wie jeder Mann hatte ich natürlich meinen Schwanz auch mal gemessen. Aber selbst mit kleinen Schummelleien kam ich gerade mal auf 13cm. Auch Tina bekam große Augen und sagte “Nun übertreib mal nicht, Claudia” und lachte. Sie kannte ja auch nur meinen Schwanz und dachte genau wie ich, dass 13cm ein normales Maß sind.

Ina meinte, dass ihr Freund auch 18cm hätte und dass das doch normal wäre. Alle starrten auf einmal auf Tina dann auf mich. Tina brach das Schweigen. “Das glaube ich nicht. So lang ist doch kein Mann.” “Soll ich es Dir beweisen?”, grinste Claudia. Mir wurde die Sache langsam unangenehm. Ich stand auf und sagte, dass ich mal Bier holen wolle. Ina grinste über beide Ohren und sagte: “Jetzt haut er ab, damit er sich nicht blamiert!” Wieder lachten alle, nur ich diesmal nicht und ging ins Haus.

Der Alkoholkonsum forderte seinen Tribut und so brauchte ich ein wenig, bis ich mit einigen Bier bewaffnet wieder zum Feuer ging.
Als ich den Garten betrat sah es erst so aus, wie ich ihn verlassen hatte. Als ich aber näher kam, hörte ich Tina sagen: “Das gibt’s doch gar nicht. Tut Dir er nicht weh damit, Claudia?”
Beim Feuer angekommen traute ich meinen Augen nicht: Claudia hatte Frank den Schwanz aus der Hose geholt und hielt ihn aufrecht stehend in ihrer Hand. Sie grinste mich an als sie mich sah. Tina schaute kurz auf zu mir auf und fragte: “Hast Du so einen Großen schon mal gesehen?” Dann sah sie wieder neugierig auf Franks Schwanz, der nun langsam von Claudia gewichst wurde.

Tina hatte sich auf ihrem Kissen ein wenig zu den beiden gedreht und schaute dem Treiben aufmerksam zu. Ich ignorierte die Szene und setzte mich wieder zu Tina. Mir wurde das ganze nun doch ein wenig zu krass und versuchte Tinas Aufmerksamkeit wieder zu mir zu lenken, indem ich meinen Arm ihre Schultern legte. Ohne Erfolg allerdings: Sie starrte immer noch auf Franks großen Schwanz.
Claudia schaute Tina in die Augen und meinte, so groß ist er doch gar nicht. Wenn er kleiner wäre, würde sie ihn doch gar nicht so schön spüren. Dann schaute sie erst mich und dann Tina an und sagte: “Der Benny ist doch bestimmt ähnlich ausgestattet, oder?” Bevor Tina etwas sagen konnte sagte ich schnell: “Klar!” Worauf Tina, immer noch mit Blick auf Franks Schwanz, murmelte: “Nun bist Du aber, der übertreibt.” “Zeigen, zeigen” fingen Ina und Claudia auch gleich an zu singen.

Das war mir nun aber dann doch zuviel, winkte ab und nahm einen großen Schluck aus meiner Flasche. Tina schien zu merken, wie die Sache mir unangenehm wurde und drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss. Sie schaute mir in die Augen und sagte, “Deiner ist doch auch ganz schön”. Als ob mich das beruhigen würde. Aber sie sah mir so lieb in die Augen und lächelte, dass ich auch gleich dahin schmolz. Das machte sie immer, wenn sie etwas wollte. Sie konnte mich mit diesem Blick regelrecht hypnotisieren. Und so merkte ich erst gar nicht, wie sie mir den Reißverschluss herunter zog.

Immer noch etwas verunsichert sah ich ihr in die Augen. Dann küsste sie mich wieder und in diesem Kuss versank nun total. Ich und vergas alles um mich rum. Sie aber griff mir in die Hose und massierte meinen langsam wachsenden Schwanz. Ohne dass es mir so richtig bewusst wurde, hatte sie ihn rausgeholt und wichste ihn vor ihren Freundinnen. Klar wurde ich erst wieder, als ich von weit her Gekicher hörte. Tina unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen. Dann lehnte sie sich zurück und hielt mein Schwanz aufrecht in ihrer Hand. “Wird der noch größer?” fragte Ina. “Der ist ja süß.” kam von Claudia. Tina und ich sahen auf Franks Teil und Tina meinte: “Naja, ein Unterschied ist da schon.” Alle bis auf mich brachen in Lachen aus. Ich musste Tina aber innerlich Recht geben. Franks Schwanz war nicht nur ein gutes Stück länger, sondern auch wesentlich dicker als meiner.

Ich wollte meinen wieder einpacken, aber sie hielt meinen immer noch in der Hand als sie Claudia fragte, ob sie auch mal dürfe. Erst verstand ich nicht, was sie meinte. Aber als sie ihre Hand ausstreckte, war klar, was sie wollte. Sie wollte den Schwanz von Frank anfassen! Ich konnte es nicht fassen. Trotzdem bekam ich kein Ton heraus. Claudia nahm wortlos ihre Hand von dem Schwanz ihres Freundes und machte Tina den Weg frei.
Wie in Zeitlupe sah ich wie sie den Penis eines anderen anfasste. Sie hielt ihn in ihrer Hand und schaute ihn sich an. Dann Schaute sie zu ihrer anderen Hand. Sie hielt meinen Schwanz damit umschlossen und nur meine Eichel in der Vorhaut schaute heraus.
Ihre andere Hand konnte nicht ganz um Franks Schwanz fassen und darüber hätte locker noch ihre zweite Hand gepasst. Es war echt frustrierend und peinlich für mich.

“Ich glaube, mein kleiner Bruder hat schon einen größeren. Der ist aber gerade erst 13 geworden.” stellte Ina fest. “Reicht Dir der denn überhaupt Tina?” Die grinste Ina an und meinte nur, “Wenn ich fest zudrücke, dann kann ich meine Hand fast schließen.” antwortete Tina und drückte mit ihrer ganzen Kraft ihre Faust um meinen Schwanz zusammen. Erschrocken von dem plötzlichen Schmerz stöhnte ich auf. Dann ließ sie mich los. “Hihi, auf so was scheint er ja zu stehen.” grinste Claudia.

Wie konnte Tina nur so was ausplaudern? Sicher habe ich eine gewisse masochistische Ader und lebe die auch manchmal mit Tina aus, aber das ist doch was privates, dachte ich.
Sie drehte sich nun ganz zu Frank um. Mit langsamen Bewegungen wichste sie ihn nun und nahm seine Eier in die andere Hand.
Frank sagte die ganze Zeit kein Wort und genoss es gewichst zu werden. Auch Claudia schien kein Problem damit zu haben, dass ihr Freund von Tina verwöhnt wurde.

“Das reicht jetzt aber langsam”, brachte ich endlich raus und wollte meinen immer noch schmerzenden, aber auch steifen Schwanz wieder in der Hose verpacken. Doch Ina hielt mich zurück, indem sie mir lieb in die Augen sah und lächelte.
“Lass ihn doch draußen. Er sieht doch süß aus.”
Ina hockte sich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie drückte einmal fest zu und ließ ihn wieder los.

Tina lächelte, als sie in meinem roten Gesicht meine Verlegenheit und Unsicherheit sah. Frank lehnte sich zurück und sie kniete sich vor ihn hin und wichste ihn nun richtig. Fassungslos sah ich wie meine Freundin Frank bearbeitete.

“Tina!” wimmerte ich verzweifelt, “Warum machst Du so was?” “Ach komm. Ist doch gar nix dabei.” sagte sie vorwurfsvoll zu mir. “Vielleicht will er auch mal”, lachte Claudia. “Er ja auch noch nie einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt.”
Alle brüllten vor lachen, auch Tina, nur ich nicht.
Zu mir gewand sagte Tina begeistert: “Guck mal, wie groß der ist,” Frank fing langsam an zu stöhnen und ich wusste, dass er bald kommen würde. Gleich darauf ergoss er sich auch schon über Tinas Kleid und ihre Hand. Mit festem Griff versuchte sie auch noch den letzten Tropfen genüsslich aus ihm heraus zu melken.
Ihr Kleid war vorne total eingesaut. Sogar in ihrem Ausschnitt ist etwas gelandet und lief nun langsam ihren Busen herab.

Ich konnte es nicht glauben. Meine Freundin hatte einem anderen Kerl einen runtergeholt, während ihre Freundinnen und ich zugesehen hatten.
Ich hatte erst mal genug und ging ins Haus. Ich war eifersüchtig, erniedrigt und voll verwirrt. Verwirrt vor allem deswegen, weil ich merkte, dass ich trotz allem einen Ständer hatte.
Ich ging ins Schlafzimmer setzte mich aufs Bett und musste erst mal nachdenken.
Mir war zum heulen zumute und genau das tat ich.

Nach einer Weile ging die Tür auf und Tina kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett. Sie legte ihren Arm um meine Schultern und rückte nah an mich heran.
Ich spürte das verklebte Kleid an meinem Arm und konnte das Sperma von Frank riechen. “Sei nicht sauer. Ich wollte doch nur mal sehen, wie sich so ein Teil anfühlt.”, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Hand drückte meinen Steifen durch die Hose. “Sei ehrlich: Er hat einen geilen Schwanz, oder?” Langsam massierte sie mich weiter. “Fandest Du seinen Schwanz nicht auch geil? Komm sag mir was Du gedacht hast, als Du ihn gesehen hast!”

Es war ja wahr. Ich fand ihn ja wirklich beeindruckend, aber geil? Ich wusste gar nichts mehr. Tinas Fragen, ihre Hand, die mich so geil massierte und das eben gesehene brachte mich zum kommen. Ich spritzte meine Ladung voll in meine Hose. “Na siehst Du.”, sagte Tina, “Ich wusste doch, dass dich das angemacht hat.”
Ich sah in ihre Augen und mir war klar, dass heute Abend etwas passiert war, was mich verändert hat.
Sie sah mich an und drückte mich dann liebevoll an sich. Dass dabei mein Gesicht in ihrem spermaverklebten Busen gedrückt wurde störte weder sie noch mich.
“Komm, wir gehen wieder runter zu den Anderen.” Lächelte sie mich an. “Geh schon vor, ich ziehe mir nur eine andere Hose an.” Meine hatte einen ziemlich großen nassen Fleck vorne. “Ach Quatsch! Komm schon!”, sage sie und zog mich hinterher. Auch sie hatte anscheinend nicht vor, sich was anderes anzuziehen.

Als wir wieder im Garten ankamen, war mir der nasse Fleck auf meiner Hose recht peinlich, aber niemand sagte ein Wort. Nur Ina kuckte auffällig darauf und grinste.
“Alles in Ordnung mit euch?”, fragte Claudia ein wenig besorgt. “Aber klar.”, lachte Tina, “Benny fand es auch geil. Siehst Du das nicht?” Ich merkte, wie ich wieder rot wurde, als wir uns auf unsere Plätze saßen.

“Hast Du ihm einen runter geholt?”, fragte Ina frech. “Naja, viel brauchte ich nicht machen.”, kam prompt die Antwort von Tina.
Die Mädchen waren ganz schön angeheitert. So kannte ich Tina und ihre Freundinnen sonst gar nicht. Aber langsam wunderte ich mich über gar nichts mehr.

“Ooooch, dann haben wir ja was verpasst!” tönten Tinas Freundinnen und Claudia fügte hinzu: “Wir haben doch Frank auch abspritzen sehen. Jetzt wollen wir das auch bei Benny.” Tina schaute mich fragend an. “Vielleicht braucht er nur den richtigen Anreiz? Ich kann’s euch ja mal zeigen, was ich eben mit ihm gemacht habe.” “Franks Schwanz scheint ihn ja anzumachen.”, lachte Claudia. “Ich glaube, es war was anderes.” Stellte Tina fest. “So langsam wird das Kleid etwas kühl, so nass wie es ist. Ich sollte es etwas trocknen.” Tina stand auf und stellte sich genau vor Frank. Dabei sah sie mich lächelnd an. Mein Mund wurde trocken, bei dem Anblick.
Ich wusste genau, dass Frank nun Ihren Körper durch das Kleid wunderbar sehen konnte. Und ich sah, wie ihm dieser Anblick gefiel. Sein Schwanz verursachte eine ganz schöne Beule in seiner Hose.

Angetrunken, wie Tina schon war, wankte sie ein wenig. Dann schien sie das Gleichgewicht zu verlieren und landete lachend bei Frank auf dem Schoß, ihre Beine
außen neben seinen.
Der hatte natürlich gleich seine Arme um sie gelegt. “Das kleid scheint Dir ja wirklich zu gefallen.” Sagte Tina und wackelte, für jeden sichtbar, mit ihrem Hintern. Sie zog ihre Beine etwas an und legte sich mit dem Rücken an Franks breite Brust.
Dabei zog sie ihr Kleid etwas nach oben und ließ es zwischen ihren festen Schenkeln
Liegen. Ihre Beine waren etwas gespreizt und sahen einfach wunderbar aus im Schein des Feuers.

Am liebsten wäre ich nun zu ihr und hätte diese Schenkel liebkost. Aber ich war wie zu Stein geworden und beobachtete die beiden nur.
Es sah fast so aus, als wäre Tina seine Freundin und nicht meine.
Eine Weile passierte gar nichts. Wir waren alle recht breit und ich führte mit Ina und Claudia etwas Smalltalk, während Frank seine Hand auf dem Bauch meiner Freundin legte und sie langsam streichelte. Tina hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach.

Aus meinen Augenwinkeln sah ich, wie Frank seine andere Hand auf den Oberschenkel von Tina legte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie lachte. Sie machte nicht die geringsten Anstallten, seine Hand weg zu schieben, auch als er sie langsam in Richtung ihres Schrittes wandern ließ. Auch seine andere Hand begab sich auf Wanderschaft: In langsam kreisenden Bewegungen schob er sie in Richtung ihres Busens. Mein Herz klopfte nun schon ganz heftig. Wie weit würden die beiden gehen?

Ich sah, dass auch Ina zu den beiden rüber schielte. Dann kam sie ganz nah an mich ran und flüsterte mir ins Ohr: “Sehen sie nicht schön aus? Tina hat so tolle Beine und Frank ist so groß und muskulös. Sieh nur, wie er langsam ihre Brust streichelt.” Bei regte sich langsam mein kleiner Freund in der Hose.

Wie in Zeitlupe legte Frank seine Hand auf Tinas Brust und knetete sie gefühlvoll. Sie rekelte sich unter seinen Berührungen und streckte die Arme nach oben. Sie zog Frank zu sich heran und sie gaben sich einen zärtlichen Kuss. Sie sah ihm in die Augen und lächelte. Während er weiter ihren Busen durch das dünne Kleid liebkoste,
war seine andere Hand in ihrem Schritt angekommen und massierte nun Tinas intimste Stelle. “Jetzt ist er an ihrer Muschi. Durch das bisschen Stoff kann er bestimmt fühlen, wie geil sie schon ist.” Flüsterte Ina weiter in mein Ohr.

Tina spreizte ihr Beine noch weiter. Richtig intensiv wühlte sein Hand in ihrem Schoss. Sie stöhnte jetzt bei jeder Bewegung von Frank und bewegte ihre Hüfte seiner Hand entgegen. Frank öffnete die Knöpfe an Tinas Kleid und enthüllte ihre Brüste. Zärtlich knabberte er an ihren Nippeln, was Tina dazu veranlasste nun immer ungehemmter und lauter zu stöhnen. Noch nie hatte ich so etwas erotischeres gesehen, als diesen Anblick.

Auf einmal sah mir Tina genau in die Augen. Mit glasigem Blick lächelte sie und stöhnte dabei, als ob sie mir zeigen wollte, wie viel Lust Frank ihr bereitete.
Noch immer ihren Blick in meine Augen gerichtet, fasste sie den Saum ihres Kleides und zog ihn zwischen ihren Schenkeln hervor. Nun war ihr Tanga der letzte Hauch von Stoff zwischen Franks Hand und ihrem Venushügel. Man sah im Schein des Feuers genau, wie feucht sie schon sein musste. Frank presste seine Hand darauf. Sein Mittelfinger bewegte sich Tinas Schlitz entlang, bis er ihre Klit erreichte.

“Wau, ist das geil!” hauchte mir Ina ins Ohr. Claudia hatte sich mittlerweile im Schneidersitz hinter mich gesetzt und ich lag mit meinem Kopf auf ihrem Schoss.
Langsam strich sie mir über meine Stirn und flüsterte mir zu: “Ich glaube, die beiden werden gleich miteinander schlafen.” Ich wollte aufstehen, protestieren und der Sache nun endlich ein Ende bereiten, aber Claudia hielt einfach mit einer Hand meinen Mund zu und drückte mich zurück. Ina sah mir dabei in die Augen und schüttelte langsam ihren Kopf. Dann setzte sie sich auf meine Beine und ich war praktisch bewegungslos. Claudia drehte meinen Kopf zur Seite, so dass ich Tina und Frank weiter beobachtete.

Tina hatte sich etwas aufgerichtet und war gerade dabei ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Sie legte sich wieder zurück und gab sich wieder Franks Liebkosungen hin. “Er spielt auf ihr wie auf einem Instrument.”, sagte Ina. Und tatsächlich: Egal wo eine Hand von Frank ihrem Körper entlang fuhr, versuchte Tina ihm entgegen zu kommen. Strich er über ihre Brüste, bog sich ihr Oberkörper, griff er ihr in den Schritt, hob sie ihren Hintern an. Seine Hand war nun in ihrem Tanga angekommen. Tina stöhnte laut auf. “Jetzt ist sein Finger in sie eingedrungen.”, flüsterte Claudia.

“Oh Gott!” stöhnte Tina nun richtig laut. Sie hob ihren Hintern und streifte sich ihren Tanga ab. Sie war nun total nackt und ließ sich vor unseren Augen von Frank fingern. “Ist das schön, bitte hör nicht auf! Benny, siehst Du wie er mich anfasst? Das ist so geil. Ich glaube, ich komme gleich!” stöhnte sie. Ihr Atem ging nun stoßweise und sie drückte ihre Muschi Franks Fingern entgegen.

Da ließ Frank auf einmal von ihr ab. Enttäuscht stöhnte Tina auf. “Ich will Dich ganz.” sagte Frank, so dass es alle hören konnten. Tina sah Claudia an. Die nickte. Dann sah Tina mir in die Augen. Als ich jedoch etwas sagen wollte, hielt Claudia wieder meinen Mund zu. Ina saß immer noch auf meinen Beinen. Sie beugte sich etwas vor, grinste und öffnete meine Hose. Mein Steifer sprang ihr entgegen. “Er scheint es zu genießen”, sagte sie zu Tina, “Dann genieß Du doch einfach auch.”

Frank stand auf und Tina kniete vor ihm. Er zog sein T-Shirt aus und dann seine Jeans. Seine Boxer hatte ein mächtiges Zelt. Ohne weiter abzuwarten zog er auch diese aus. Sein Schwanz zeigte steil nach oben und sah aus meiner liegenden Position noch größer aus. Tina brauchte keine extra Aufforderung und nahm sein Teil gleich in den Mund. Richtig hingebungsvoll blies sie ihn. Frank stieß immer etwas mehr mit seinem Schwanz in Tinas Mund, bis Tina etwas würgen musste. Sie schien das aber nicht sonderlich zu stören. Sie blies weiter und nahm ihn immer nur kurz aus ihrem Mund um nach Luft zu schnappen.

“Tina, Du musst dich entspannen, dann geht er auch komplett rein.”, sagte Claudia. “Wie denn?”, unterbrach Tina das Blasen, “Benny stößt nie soweit hinten an.” “Ich zeige es Dir. Komm mal her Frank!” Claudia hatte meinen Kopf immer noch in ihrem Schoß und hielt nun ihren Arm unter mein Kinn, so dass ich regelrecht im Schwitzkasten war. Frank stellte sich genau über mich und ging etwas in die Hocke. Seine Eier baumelten nur Zentimeter über meinem Gesicht. Ich konnte ihn riechen.

Claudia öffnete ihren Mund weit und Frank schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Dann stellte er sich wieder vor Tina. Nach ein paar Versuchen war sein Schwanz auch ihn ihrer Kehle versenkt. Claudia sah zu mir herab, grinste und gab mir einen Kuss auf den Mund. “Na, wie schmeckts?”, lachte Ina. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich ihn wirklich geschmeckt hatte. “Leg dich jetzt hin!”, sagte Frank leise zu Tina. Sie tat es und spreizte auch gleich ihre Beine. Sofort legte er sich auch schon auf sie. Tina nahm seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Eingang. “Komm, bitte fick mich.”, bat sie ihn nun und sah ihm in die Augen.

Mit Entsetzen, Eifersucht und unglaublicher Geilheit sah ich, wie er langsam in Tina eindrang. Sie stöhnte und wimmerte, als er anfing sie zu nehmen. Es war für mich nicht zu fassen, mit welcher Leidenschaft und Hingabe sie sich liebten. Ja, sie fickten nicht miteinander, sie machten Liebe.

“Siehst Du wie er sie fickt? Mit seinem Schwanz erreichter Regionen in ihr, die Du niemals fühlen wirst.”, flüsterte Ina. “Warum lässt Du das überhaupt zu, dass er sie fickt? Du bist echt ein armseliger Typ.” Ich konnte nur wimmern. Das stöhnen neben uns wurde immer wilder und ich wusste, das beide gleich kommen würden.

Frank presste sich ganz in Tina hinein und spritzte ab. Beide blieben in ihrer Vereinigung liegen. Sie küssten sich und Frank streichelte Tinas Gesicht. Sie sah so schön aus in diesem Augenblick, so vollkommen. Sie strahlte richtig glücklich und befriedigt. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich fing an zu schluchzen. “Jetzt fängt er an zu heulen!”, sagte Ina zu Claudia, die mich mit erstauntem Gesichtsausdruck ansah. “Wie ein kleines Mädchen.”

(to be continued…?)

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Anal

Sex mit zwei Freundinnen (Der erste dreier)

-Diese Geschichte ist am 31.10.2013 wirklich passiert-
(Namen wurden geändert)

Heute waren meine Kumpels und ich auf einer Studentenparty eingeladen. Es wurde gefeiert und getrunken. Plötzlich sah ich zwei gute Freundinnen von mir die sich erst von Ihren Freunden getrennt hatten. Ich wusste das beide Bi-Veranlagt waren. Sie haben mir erzählt, dass Sie sich manchmal heimlich, ohne das Ihre Freunde es gewusst hatten, sich getroffen haben um ihre Bi-Phantasien auszuleben – gedanklich stellte ich mir das immer geil vor.

Meine Kumpels schauten natürlich nicht schlecht während ich mich mit Ihnen unterhielt. Beide sahen wirklich aus sehr gut aus. Eine von Ihnen war Mila. Sie ist deutsch-Russin mit blonden Haaren und einer schlanken aber erotischen Figur. Die andere ist Katharina. Sie ist zwar schlank aber doch gut gebaut, und Ihre Oberweite ist immer ein Blick wert.

Während dem gesamten Abend blieben Sie bei uns und wir verbrachten eine normale Studentenparty. Gegen 02:00 Uhr machten meine drei anderen langsam schlapp. Sie wollten nach Hause. Als das Mila und Katherina mitbekommen haben waren Sie natürlich nicht so begeistert. Sie sagten das meine Freunde gehen könnten aber ich solle doch noch ein wenig bleiben – was ich natürlich tat. Nun verabschiedete ich mich von meinen Jungs und blieb noch mit den beiden Mädels auf der Party. Wir tranken und hatten sehr viel Spaß. In den Moment mit solchen gut aussehenden Mädels kam ich mir natürlich wie der Boss der Party vor.

Gegen 03:30 Uhr wollten Mila und Katharina langsam nach Hause. Sie Fragten mich ob ich noch zu Ihnen mitkommen wollte. Ich überlegt erst kurz aber willigte dann ein. Wir riefen ein Taxi und fuhren zu Milena nach Hause.

Angekommen machte Katharina den Vorschlag ob wir nicht noch ein Trinkspiel machen sollten. Alle waren einverstanden und es floss noch viel Alkohol.Um so mehr Alkohol floss um so lockerer wurde die Stimmung.

Plötzlich kam Mila zur mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment war ich verwundert bis Sie sagte: Ich finde dich sehr süß und geil und möchte mit dir ein wenig im Nebenzimmer Spaß haben. Im gleichen Moment wurde mein Schwanz in meiner Hose größer und größer. Sie nahm meine Hand und wir gingen ins Nebenzimmer. Während wir gingen lächelte mich Katherina nur an.

Im Nebenzimmer, in dem Ihr Bett stand, angekommen küssten Mila und ich uns, und zogen langsam unsere Kleider aus. Als wir nun beide nackt waren kniete Sie sich vor mir nieder und verwöhnte mich genüsslich Oral. Erst leckte Sie ganz sanft meine Eichel bis nach und nach mehr mein Schwanz in ihrem Mund genüßlich verwöhnt wurde.

Nachdem Sie mich genüßlich Oral verwöhnt hatte wollte Mila nun dass ich Sie hart Ficke. Wir gingen in Ihr Bett und Sie positionierte sich in Doggy-Stellung in Richtung Türe. Während ich meinen Schwanz in Ihre Vagina einführte und zu ficken begann, sah ich wie Katherina ebenfalls sich ausgezogen hatte und sich an der Türe selbst Befriedigte. Mila sagte zu Katerina Sie solle herkommen, da Sie gerne Ihre Vagina lecken würde.

Im gleichen Augenblick legte sich Katerina zu uns und Mila leckte Katherinas Vagina während ich sie hart fickte. Während diesen Augenblicke konnte Mila kaum von dem geilen Fickgefühl das ich Ihr gab Katherina Oral befriedigen, da Sie nur am Stöhnen war.

Nun meldete sich Katherina und wollte von mir gefickt werden. Während ich Sie fickte knetete und leckte Mila genüßlich meinen Sack während ich Katerina befriedigte.

Als ich langsam zu meinen Höhepunkt kam, sagte ich den Mädels kurz bescheid, doch diese sagten beide das ich beide vollspritzen soll.

Also stiegen wir aus dem Bett und beide knieten vor mir nieder. Während eine leckte und die andere mir einen Handjob gab. Dann war es soweit. Ich spritze so viel Sperma auf die beiden in Ihr Gesicht wie noch nie zuvor.

Beide leckten sich gegenseitig sauber und küssten sich während sie mich geil und ausgefickt anschauten.

Als beide sich sauber geleckt hatten gingen wir in die Dusche um uns zu duschen. Unter der Dusche küssten sich die beiden Mädels, was mich gleich wieder anmachte und mein Schwanz wieder anfing größer zu werden.

Beide bemerkten dies und Katerina kniete sich vor mir in und befriedigte meinen Schwanz mit Ihrer großen Oberweite. Während Mila und ich uns küssten, während das Duschwasser über uns kam. Nach ca. 2 Minuten kam ich dann erneut, aber dann auf Katherinas Oberweite. Doch das Wasser spülte meine Sahne sofort wieder weg.

Als wir dann fertig mit Duschen waren und uns abgetrocknet hatten lagen wir uns zu dritt nackt in Milas Bett, während eine links und eine rechts neben mir eingeschlafen ist. Innerlich fühlte ich mich wie der Boss – endlich einen dreier mit zwei Mädels gemacht zu haben.

Fortsetzung folgt….

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Reife Frauen

Zwei Freundinnen entdecken die Liebe – mit Fingern

‘Zwei Freundinnen’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Sonnentag tat gut, obwohl er mir die ganze Fahrt über wie eine Fluch vorkam. Mein Weg führte mich zielstrebig aus der Stadt hinaus aufs freie Feld. War ich zunächst noch versucht gewesen, eine kleine Runde zu drehen, lockte mich, sobald die Sonne durch den trüben Himmel gekommen war und aus Schleierwolken Schäfchenwolken wurden, die lange Tour über die Felder. Freiheit spürte ich, als würden sich die Kleider auflösen und die Ringe um meine Brust.
Frühling war wie in Frankreich in den ersten Semestern meine liebste Jahreszeit. Er war die Zeit des Werdens, die Zeit des Aufbruchs, nicht des Seins, so wie der Sommer. Noch so viel vor, so viele Möglichkeiten, in der Hoffnung, alles würde besser werden. Damals in Frankreich hatte es geklappt.
In einem kleinen Fichtenwäldchen stieg ich vom Rad, verschwitzt und glücklich. Die Sonne brannte, in der Luft tanzten die Fliegen, Vögel stritten sich. Es roch nach Harz. Ich schob mein Rad vom Weg und drang tiefer in den Wald ein. Bald konnte ich den Weg nicht einmal mehr erahnen. Sonnenflecken tanzten auf federndem, mit Kraut, trockenen Fichtennadeln und Bruchholz übersätem Waldboden. Ich hatte ein klares Ziel: eine kleine Lichtung, ein Ort, an dem ich ungestört sein, die Hitze und die Nacktheit genießen und zugleich Hand an mich legen konnte.
Bald fand ich einen Platz an einer kleinen Lichtung, legte mich in die Sonne auf Moos und mein T-Shirt, zog die Hose aus und dachte an Gabriel, an Julieta, an die letzten Eroberungen der vergangenen Monate. Und ich dachte wieder an Julia, die schwarzhaarige Schönheit mit dem perfekten Körper, die sich im StuRa engagierte, die meine Aufmerksamkeit gewonnen hatte, stärker, als mir lieb war.
Mit der Hand am steifen Schwanz genoss ich die pure Erregung ohne Lustverstärker, bis ich kam. Ich ließ das Sperma auf meinen Bauch regnen, kitzelnd über meine Hüften rollen, zwischen meinen Beinen versickern, bis die süße Lähmung mich ganz erfasste und ich einschlief.
Stimmen weckten mich, die Sonne zerfledderte zwischen Buchenblättern. Mein Kopf war schwer. Leises Lachen. Ich hob den Kopf. Die Schatten waren kaum gewandert. Ich sah auf die Uhr. Ich hatte kaum eine halbe Stunde geschlafen. Wieder Kichern. Ich rappelte mich auf und linste nackt wie ich war zwischen zwei Tannen hindurch auf die kleine Lichtung hinter dem Wall. Hohes Gras gab mir zusätzlich Deckung. Nur ein paar Meter entfernt standen zwei jungen Frauen Anfang zwanzig, die eine brünett, die andere blond. Über kurzen Sommerhosen trugen sie enge Tops. Die Brünette war eher flach, während die Blonde ziemlich große Titten zu haben schien. Sie breiteten eine Decke auf dem Waldboden aus.
“Wann hast du denn diesen Ort gefunden?”
“Als ich mit Böcke mal draußen ungestört sein wollte. Der stand total auf Sex im Freien.”
“Die Sau.”
“Ach, wenn’s nur das wäre. Ich hab dir ja längst nicht alles erzählt.”
“Du hast Geheimisse vor mir?”
Dann setzten sie sich nebeneinander. Die Blonde holte aus einer Kühltasche Tupperdosen, eine Brötchentüte und zwei Flaschen Bier.
“Und jetzt erzähl? Was hast du herausgefunden?”
“Er steht auf Männer.”
“Nein! Wer hat dir das erzählt?”
“Sabrina. Und wenn es eine wissen muss, dann sie.”
“Susi, du machst mich fertig, ehrlich.”
Die Brünette nahm den Deckel von einer Tupperdose und entnahm ihr mundgerecht geschnittene Stücke Wassermelone. Die beiden saßen nebeneinander auf der Decke. Ich atmete flach. Nur der Wind rauschte in den Bäumen.
“Vielleicht ist er ja bi?”
“Keine Ahnung. Aber ein bisschen bi schadet nie.”
Die Brünette namens Susi öffnete mit einem Feuerzeug die beiden Bierflaschen und holte aus der Tasche eine Schachtel Zigaretten. Das Feuerzeug schnappte. Rauchen im Wald ging gar nicht. Wo war meine Hose? Leide drehte ich mich um und legte mich flach auf den Rücken, um in meine Shorts zu schlüpfen. Eine Fliege summte laut. Beinahe hätte ich die Frage der Blonden nicht gehört. Wie hieß sie? Sabrina? Nein, das war der Name der Informantin. Die Blonde hatte noch keinen Namen.
“Hast du schon mal?”
“Was?”
“Mit einer Frau?”
Die Hand an der Hose erstarrte ich. Über mir die Kronen der Tannen, Fichten, Buchen. Irgendetwas krabbelte unter meinem Rücken. Hoffentlich gab es hier keine Zecken.
“Quatsch, ich red doch nur.”
“Das hättste mir doch auch erzählt, oder nicht?”
“So wie du mir von Böcke erzählt hast? Ich glaub, du spinnst.”
Ich atmete flach. Kam da noch was? Lohnte es sich, zu bleiben? De Luft stand hinter meinem Wall. Mit lief der Schweiß kitzelnd aus der Achsel. Und dann hörte ich die Blonde sagen:
“Oh, ich zerfließe. Sollen wir uns nicht in den Schatten setzen?”
“Ich hab Sonnencreme dabei.”
Es versprach, interessant zu werden. Vorsichtig drehte ich mich um. Der Schwanz auf meinem T-Shirt, mit dem Bauch im Gras und den Augen hinter hohem Gras. In feine vertikale Scheiben geschnitten sah ich die beiden Mädchen auf der Decke sitzen. Die Blonde griff in die Tasche und holte eine Flasche Nivea-Sonnenmilch hervor.
“Faktor 8? Spinnst du? Da kann ich ja gleich Bodymilk nehmen.”
“Quatsch nicht”, sagte die Brünette, steckte die Zigarette in den Mundwinkel, entriss ihr die Milch und ließ den Deckel schnappen. Dann quetschte sie ihrer Freundin eine Portion auf die nackte Schulter und verrieb die Milch.
“Den Nacken auch.”
“Dann musste aber dein Haar hochnehmen.”
Ich sah einen Augenblick lang nichts von der Aktion, nur den Rücken der Brünetten. Ihr Spaghettiträgertop war aus der Hose gerutscht und entblößte ein Arschgeweih. Ich hatte es doch geahnt. Ab und zu blies sie den Rauch in die Luft.
“Dreh dich mal, Meike”, sagte Susi, und das Glück war mir wieder hold. Die Blonde namens Meike drehte sich tatsächlich genau ins Licht, die Hände an den Haaren. Wieder griff Susi nach der Sonnenmilch und drückte etwas auf die Schulter ihrer Freundin. Die Flasche röchelte. Und dann war das Spiel auch schon beendet. Susi setzte sich wieder, drückte die Zigarette an einer Pappe aus und warf sie in die Tasche, und gerade als ich es bedauern wollte, griff sie an ihr Top.
“Ich muss einfach ein bisschen Sonne tanken, sorry”, sagte sie und zog es sich über den Kopf. Das saß. Nippel blitzten. Full Frontal Nudity. Wie ich vermutet hatte, waren ihre Titten eher flach, doch sehr hübsch anzusehen.
“Also, sowas”, sagte die Blonde mit gespielter Empörung. Susi griff nach der Flasche und ich nach meinem Schwanz. Was hatte ich Trottel nur für ein Glück. Meine Augen glitten über ihren Körper. Sie cremte sich die Brüste ein und ich wichste hinter meiner Tanne und konnte kaum glauben, was mir hier passierte. Doch es kam noch besser.
“Cremste mir mal den Rücken ein?”
“Aber keine Hintergedanken”, sagte Meike und nahm Susi die Flasche aus der Hand. Hinter ihr hockend rieb sie ihr den Rücken mit der Sonnenmilch ein. Dabei wackelten ihre Titten bei jeder Bewegung, und Susi, leicht nach vorne gebeugt, hatte ihre Hände auf den Knien.
“Aaah, weiter, tiefer, du machst das gut”, stöhnte sie, als bekäme sie einen Orgasmus. Meike warf die Flasche zur Seite und drehte sich trotzig ab. Susi beugte sich lachend vor.
Meike griff nach ihrem Bier. “Du bist so scheiße.”
“Tschuldigung, aber ich konnte nicht anders…” Sie kicherte. Meike gab ihr von hinten einen Stoß gegen den Rücken, und Susi lachte noch mehr, und auf einmal folgte ein zweiter Stoß. Auf Meikes Gesicht lag Ärger, überraschender Ärger. Die Bierflasche neben dem Korb.
“He”, fauchte Susi. “Bleib mal locker.”
Und plötzlich warf sich Meike über ihre Freundin, als wollte sie sie auf den Boden drücken. Die beiden fielen übereinander. Susi schrie erschrocken auf. Meike schimpfte, rief “Schleuder” und dann rollten sie kreischend und lachend über den Boden. Nippel blitzten, ein Träger verrutschte, und schließlich hockte Meike auf ihrer rücklings im Gras liegenden Freundin, hielt ihre Handgelenke fest und starrte sie an.
“Gibst du auf?”
“Steig ab, blöde Kuh.”
Sie keuchten atemlos. Meikes linker Träger war die Schulte heruntergerutscht, das Top gab den Blick frei auf einen Nippel. Der Warzenhof war dunkel. Ihre Brüste wackelten. Ich keuchte gespannt in meine Deckung aus Gras, auf der Seite liegend. Immer wieder musste die Finger stillhalten, weil ich sonst augenblicklich ins Moos gespritzt hätte.
“Gib zu, dass das fies war.”
“Was? Das Stöhnen?”
“Sag Entschuldigung.”
“Vergiss es.”
“Sag Entschuldigung, oder ich küss dich.”
“Ohoo, was für eine Drohung. Vergiss es.”
“Sag es. Oder ich küss dich.”
“Mach doch.”
Und plötzlich, aus Trotz oder Lust, beugte sich Meike nach unten und gab ihrer Freundin einen schallenden Kuss auf den Mund. Susi, ganz perplex, nahm es hin.
“Ich hab’s doch gesagt”, fauchte Meike, als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder aufrichtete. Noch immer hielt sie die Arme ihrer Freundin an den Handgelenken fest. “Entschuldigst du dich jetzt?”
“Vergiss es.”
Und wieder beugte sie sich vor. Wieder trafen sich ihre Lippen. Und wieder wehrte sich Susi weniger als nötig. Aus dem kurzen Kuss wurde ein langer. Ich musste mich verbiegen, um mehr zu sehen. Meike löste ihren Griff um die Handgelenke, Susis Arme umschlangen Meikes Rücken und das anschließende Flüstern konnte ich nicht mehr verstehen.
Vorsichtig reckte ich den Hals. Die beiden langen eng umklammert im Gras neben der Decke, doch wenn ich auch für einen Moment gedacht hatte, jetzt würde es romantisch, sah ich mich rasch eines Besseren belehrt.
“Ich hab total Lust auf dich”, sagte Meike und richtete sich auf. Ihr Top war wieder gerade gerutscht. “Schon immer.”
“Warum hast du Muschi denn nix gesagt?”
“Weil ich dachte, du stehst da überhaupt nicht drauf, du hast immer so blöd über Lesben gelästert.”
“Ich?” Susi stützte sich auf die Ellenbogen. “Ich steh total auf deine Titten.”
Meike wischte sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht. “So? Na, dann pass mal auf.”
Mit einer raschen Handbewegung zog sie ihr Top aus. Die dicken Titten wackelten, die Nippel waren erregt. Susi lachte kreischend. “Du bist so eine Schlampe.”
Und wieder drehten die beiden sich auf der Decke, rollten ins Gras, und Hände hielten sich an Pobacken fest, griffen zwischen Schenkel, und ich hatte Angst, die beiden würden den Wall hinaufrollen und auf mich drauf.
Wie zwei Verhungernde krallten sie sich ineinander, verschlangen Nippel und Lippen, wühlten ineinander nach vollem Fleisch. Ein Slip wirbelte durch die Luft, es war der der Blonden mit den dicken Titten.
Nach der letzten Drehung lag diese unten und Susi kniete zwischen ihren Schenkeln, streckte mir den Po entgegen. Ich sah sie nur von der Seite, und doch wusste ich, was sie mit der Zunge an der Möse ihrer Freundin tat.
Ich kniete mich hin, ganz leise. Der kleine Wall. Close up. Näher ging nicht. Mein Herz wummerte.
“Ah, das ist soooo gut”, seufzte Meike und knetete sich die Brüste. Ihre Knie waren nach links und rechts gekippt, ihre Möse war so weit geöffnet wie möglich, und obwohl ich nicht sah, wie Susi ihre Zunge in die Auster schob, stellte ich mir vor, wich ich sie in diesem Moment leckte, wie ich meine Zunge an ihren Kitzler presste, so viele Finger in sie hineindrückte, wie sie verlangte und rief zugleich die Erinnerungen ab, die in meinem Kopf gespeichert waren.
“Leck mich, du geile Sau”, keuchte Meike und empfing einen weiteren Finger. Wie viele hatte sie jetzt drin? Vier? Mit der freien Hand rieb sich Susi ihre Möse, ich sah, wie die Hand um Slip wirbelte. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt von hinten zu sehen, ihre den Slip herunterzustreifen und die weit geöffnete Möse zu bewundern, zu lecken, das enge Poloch mit meiner Zungenspitze zu kitzeln und sie dann doggystyle zu ficken.
Mein Kopf platzte und mein Schwanz schickte geile Wellen in meinen Körper.
Susi schmatzte und fingerte und Meike stöhnte, ließ ihre Knie wippen. Immer wieder verdeckte die Brünette den Blick zwischen die Beine ihrer Freundin. Noch vor dem Orgasmus schob sie ihre Freundin weg und riss ihr den Slip vom Po. Jetzt waren beide splitterfasernackt, umarmten sich, streichelten sich und steckten sich die Finger in die feuchten Löcher.
Ich konnte ihren Saft beinahe schmecken, ihre Enge spüren, ihre Hitze fühlen. Es war alles in meinem Kopf, die Erinnerung an die Spanierin, an Carla, an Antje und sogar Caro.
So dicht waren die beiden, dass ich die Haarstoppeln im Schritt sehen und das feuchte Schmatzen hören konnte.
Schließlich lagen sie übereinander, die eine jeweils den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ich hatte Glück und konnte den Blick auf Susis Hintern über Meikes Gesicht genießen, sah Meikes Zunge wirbeln, wurde Zeuge, wie zwei Hände die Pobacken auseinander zogen, bis der enge Hintereingang sichtbar wurde. Und ehe ich mich versah, hatte Meike auch schon einen Finger im Mund angefeuchtet und in das enge Futteral geschoben. Susi hob den Kopf und presste ein Stöhnen hervor. Sie Sonne glänzte auf ihrem schweißnassen Körper.
“Du fieses Stück”, rief sie und quittierte die vollendete Penetration mit einem kehligen Grunzen. “Na warte.”
Was sie dann tat, konnte ich nicht sehen, aber Meike sagte “Huch” und leckte dann weiter.
“Oh, Gott, das macht mich so geil”, hörte ich Susi sagen. “Steck mir einen Finger in die Muschi.”
Meike löste ihren Mund von der weit offenen Möse. Ich konnte sehen, dass ihr Zeigefinger bis zum Anschlag in Susis Hintern steckte.
“Was? Noch einen?”
“Ja, mach, das kickt mich total.”
“Du bist mir eine”, sagte Meike und schob die freien Mittel- und Ringfinger einmal tief in die nasse Möse. Und dann schob sie ihr nicht nur den zweiten, sondern auch gleich den dritten Finger in den Hintern. Ich konnte kaum glauben, was sich sah, oder besser, was ich nur mit Mühe beobachten konnte. Mir lief der Schweiß den Körper hinab.
“Nicht so fest”, jammerte die Blonde, und dann folgte ein tiefer Seufzer, und die Blonde kicherte.
“Genau so ist es gut, jetzt kannst du noch einen nehmen.”
“Was?”, keuchte Meike. “Spinnst du?”
“Mehr, bitte, nimm die Sonnenmilch, ich brauch mehr.”
“Ich fass es nicht”, zischte Meike, doch statt aufzustehen und den Wunsch ihrer Freundin als pervers abzutun, griff sie nach der neben sich liegenden Plastikflasche und presste eine große Portion weißer Sonnenmilch auf ihre Finger. Susi erschauerte.
Und dann folgte der kleine Finger. Ich wichste wie ein Berserker. Jederzeit konnte ich kommen. Noch nie hatte ich so etwas gesehen, nicht einmal in Hamburg. Den Arsch gefistet – ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war.
Die Blonde drückte noch mehr Sonnenmilch aus der Flasche und schob ihre Finger noch tiefer in den Arsch ihrer Freundin. Vier Finger. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Susi stöhnte kehlig.
“Ich hab fast meine Faust in dir, weißt du das?”
“Wo hast du die?”
“In deinem Popo.”
“Du machst mich so geil”, hörte ich sie kreischen. “Ich will kommen, ich will mehr, mehr.”
Und dann sah ich, was Meike nicht sehen konnte. Susi, den weit in die Luft gestrecken Arsch voller Finger, tastete nach der Bierflasche neben sich, während Meike ihr die Möse leckte und die Finger zappeln ließ. Ich konnte kommen, jede Sekunde. Der Anblick war zu geil. Mehr, ich wollte auch mehr sehen. Schweißgebadet hockte ich in der prallen Sonne hinter dem Wall und starrte auf die beiden Lesben im Gras und hoffte, dass die Lust nie abebben würde.
Meike leckte, wühlte, fingerte, zuckte, stöhnte, und dann hatte Susi die Flasche aus meinem Blickfeld gezogen. Zwei Sekunden später hechelte Meike, als wäre sie beim Schwimmen von einem Hai gebissen worden.
“Ohgottohgott”, stammelte sie und hielt inne. “Bist du … was…. Ohgoooooottt.”
Ihre angewinkelten Beine fielen zu den Seiten. Jetzt konnte ich sehen, wie Susi ihren rechten Arm vor und zurück bewegte, anfangs noch langsam und dann immer schneller. Die Bierflasche, dachte ich, eine Halbliterflasche, die hatte doch einen Durchmesser von mindestens sechs Zentimetern. Es hatte nicht den Anschein, als würde nur der Flaschenhals in ihr stecken.
Meike seufzte. “Du fickst mich mit der Flasche, du Muschi?”
“Gibs doch zu, das hast du gebraucht”, jammerte Susi. Und während sie ihre Hand immer schneller bewegte, rammt Meike ihr die Faust immer tiefer in den Hintern.
“Schieb sie mir rein”, brüllte Susi. “Schieb mir die Faust richtig tief in den Arsch.”
Ihr geiles Kreischen hallte über die Lichtung. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich komme”, jammerte Meike und Susi röchelte zwischen den Schenkeln ihrer Freundin.
Ich kam. Mein Saft spritzte quer über das Moos, ich drehte mich auf den Rücken und spritzte mir auf den Bauch. Die Sonne blendete, das Adrenalin jagte durch meinen Körper. Zu geil, dachte ich. Zu geil. Die Sonne und der Wald und das Sperma und die Finger im Arsch hat der Förster nicht gesehen. Was macht Sonja hier? Blonde? Der Spargel ist im Keller. Na klar. Du träumst.
Als ich aufwachte, war die Sonne hinter den Bäumen verschwunden. Das Sperma bröckelte von meinem Bauch und irgendetwas hatte mich in den Arsch gestochen. Ich drehte mich um und lugte über den Wall. Die Lichtung war leer.

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Hardcore Lesben

Freundinnen

Na was sich Freundinnen nicht alles erlauben und trauen. Diesmal haben sie sich wieder was erlaubt um mich wieder einmal „zu schocken“. Das letzte Mal ist es für sie sozusagen in die Hose gegangen aber ich hatte das „Vergnügen“. Was sie aber bis heute nicht wissen! Aber diesmal waren eher sie geschockt als ich. Es war wieder mal an unserem Freitag Damen Abend. Silvia fuhr diesmal. Sonja und Christine waren auch wieder dabei. Zu viert fuhren wir wieder aus. Ich dachte in unser Stammlokal. Aber die Reise ging in eine andere Richtung. Ich wollte protestieren doch sie ließen nicht mit sich reden. „Das letzte Mal bist du uns davon gekommen und wir hatten alles schon so schön geplant gehabt.“ Ja sie mit ihrer Planung! Ich konnte ja nicht einfach aus dem fahrenden Auto raus springen. Wie sagt man so schön: Mitgegangen – Mitgefangen! Also musste ich mich in mein Schicksal ergeben und warten was sie schon wieder vorhaben. Wir fuhren nach Wien. Silvia hatte Gott sei Dank ein Navi. Ich glaube sonst wären wir nie angekommen. Aber die Gegend in der wir kamen, kam mir bekannt vor. Die wollten doch nicht…… je näher wir dem Ziel kamen, kam mir die Gegend immer bekannter vor. Sie hatte Glück und wir fanden rasch einen Parkplatz. Wir gingen in Richtung…… Ich glaube ich weis wohin sie mich entführen wollen. Und so geschah es dann auch. Wir gingen geradewegs auf den Swingerclub zu. Nur eines wussten sie ja nicht, mein Mann und ich gehen öfter in einen Club, nur ihnen habe ich davon noch nie was erzählt. Denn alles sollte man den Freundinnen auch nicht sagen. Wir gingen geradewegs auf unseren Stammclub zu. Sie wollten einfach rein gehen doch die Türe war zu. Was sie nicht wussten, war das man anläuten musste und da ich das Schlusslicht war läutete ich an ohne das sie es mitbekamen. Nachdem die Tür geöffnet wurde traten wir ein. Ich kam zum Schluss dran, zahlen brauchte ich nicht, da sie das schon für mich übernommen hatten. Der Kellner kannte mich und ich ihn, ich zeigte ihm ohne das es die anderen sahen mit dem Finger ein „Psst“ Übrigens ein netter Kerl zum vernaschen. Leider hatte er aber Dienst und war nicht privat hier. Wir zogen uns in der Garderobe um und jeder ging in Dessous, ich war froh was Schönes angezogen zu haben, wieder in den Barraum zurück und bestellten was zum Trinken. Ich sah mich in Ruhe um wer denn da war. Einige Pärchen, einige Soloherren und sogar einige Solodamen, uns davon ausgenommen. Meine Freundinnen waren ganz aus dem Häuschen, sie waren ja das erste Mal in so einem Club. Nachdem sie sich umgesehen hatten, besichtigten wir auch die anderen Räumlichkeiten. Sie amüsierten sich köstlich über alles. Ich war ganz ruhig, was sollte ich denn auch sagen, kenn ich schon, nichts neues oder so was in der Art oder sollte ich ihnen erklären wo und wie man am Besten……??? Die würden blöd schauen. Nein das konnte ich ihnen nicht antun. Also tat ich als würde mich das gar nicht interessieren und ging so gut es ging gelangweilt und schüchtern durch die Räume. Im Gegenteil mich interessierte ganz wer anders, nein nicht der Kellner. Eine Frau! Sie trägt ein rotes Neglige, die Haare sind schön geformt, schöne rot lackierte Fingernägel. Dezent geschminkt und trägt passend zum roten Neglige, rote Stöckelschuhe, in denen ich nicht mal richtig stehen könnte. Sie hatte so einen bestimmten Reiz. Stand vorhin bei einigen Männern und zwei „Frauen“ denen man ansah dass sie keine Frauen waren. Lach! Transen, nicht sehr gut gemacht, das man sie auf den ersten Blick gleich erkannte. Irgendetwas zog meinen Blick immer wieder auf sie. Auch als wir durch die Räume gingen war sie immer in der Nähe, mit ihren Freunden und hin und wieder auch alleine. Sie blickte auch immer wieder verstohlen her zu mir. Das reizte mich. Als wir wieder im Barraum waren und meine Freundin über die Räume diskutierten und was wer wo machte und wenn, wo sie was machen würden. Verzog ich mich aufs WC. Ich war neugierig ob sie nachkam. Und tatsächlich als ich aus dem WC kam stand sie in der Nähe und tat so als würde sie in ein Zimmer sehen. Ich ging zurück zu einem bestimmten Raum. Sie folgte mir. Ich beobachtete sie auch so oft es ging. Irgendetwas störte mich an ihr und es zog mich auch etwas unwiderstehlich an. Ich konnte es nicht sagen. Ihre „Freundinnen“ holten sie ein und blödelten mit ihr rum. Ich fing einige Sprachfetzen auf. Sie würde doch nicht…..??? Das wollte ich jetzt raus finden. Ob sie auch eine……….. war?? Ich wurde etwas nervös und erregt zugleich. Ich ging in das Zimmer und hängte ein Handtuch vor das kleine Fenster, dass keiner rein sehen konnte. Ich wollte nicht das meine Freundinnen was sahen. Als ich gerade wieder gehen wollte um zu sehen wo „Sie“ war kam Sie auch schon rein und fragte mit fraulicher Stimme: „Bist du das erste mal hier?“ „Mit meinen Freundinnen bin ich das erste Mal hier. Aber mit meinem Mann war ich schon öfter in einem Club. Nur meine Freundinnen wissen das nicht und ich will auch nicht dass sie das erfahren. Denn sie wollen mich sozusagen „entjungfern“ und entjungfern sich selber damit.“ Und grinste etwas. Sie lachte etwas zu hoch. Ist sie auch…? Meine Vermutung bestätigt sich immer mehr. Und die Situation passt auch gerade noch so schön. Denn gerade wird sie etwas zur Seite gedrängt weil einige gerade vorbei wollen und der Gang etwas schmal ist an der Stelle. Sie schimpft etwas und muss weiter ins Zimmer gehen. Das nutze ich aus und mache die Türe zu und versperre sie auch. Mal sehen was sie macht, so neugierig wie sie war dürfte sie sich nicht wehren. Ein kleines aufblitzen in den Augen sehe ich noch aber zugleich auch die Unsicherheit. „Hast du was vor weil du die Türe zusperrst?“ fragt sie etwas hoffnungsvoll und auch etwas unsicher. „Ja. Ich möchte mal sehen wie es ist mit einer Frau. Das hatte ich noch nie. Ich hoffe du bist etwas bi, ansonsten müsste ich gehen.“ Ich warte auf ihre Reaktion. „Das ist jetzt etwas schwer zu erklären. Ich stehe schon auf Frauen.“ Na da haben wir ja den Schlammassel, denke ich mir. Sie ist ein Mann, und ab jetzt reizt mich das Spiel ungemein. „ Ich sollte dir aber vorher noch was sagen………..“ Und bevor sie aussprechen kann, küsse ich sie schon auf den Mund. Sie ist nicht viel größer als ich, abgesehen von den Stöckelschuhen. Zuerst war sie zu sehr überrascht von meinem Kuss aber sie fing sich rasch und erwiderte ihn. Ich fing an sie zu streicheln, sie tat es mir bald gleich. Zuerst öffnete sie mir meine BH und fing an meine Brust zu küssen, zu streicheln, mit der Zunge zu schlecken. Sie machte das so gut das ich schon da so erhitzt war wie erst bei einem guten Fick. Während sie sich um meinen Busen kümmerte, streichelte ich ihren Rücken und zog ganz langsam das Kleidchen hoch. Bevor ich es ausziehen konnte musste sie noch mal anfangen: „Ich muss dir was sagen und warnen bevor du weiter machst damit du dich nicht erschreckst und dann einfach davon läufst.“ Ich legte ihr meinen Finger auf den Mund. “Pssst, mach weiter, dass ist besser und sorg dich nicht um mich, ich weis was ich tue.“ „Wie du meinst.“ Und sie machte weiter und lies sich jetzt ihr Kleidchen ausziehen. Brüste kamen nicht zum Vorschein aber das hatte man auch so gesehen. Ich spielte mit „ihren“ Brustwarzen. Danach lies sie sich runter zog mein Höschen aus und fing an mit meinem Kitzler und mit meinen Schamlippen zu spielen. Ich lehnte nach wie vor noch an der Türe und musste aufpassen dass mir die Füße nicht zu schwach wurden und ich dann liege. Ich fiel von einem Orgasmus in den anderen. Irgendwann konnte ich nicht mehr und musste sie wegdrücken. „Ich brauche eine kleine Pause sonst falle ich in Ohnmacht.“ Sie half mir zum Bett, wir legten uns darauf und fingen an uns wieder gegenseitig zu streicheln und auch wieder zu küssen. Diesmal streichelten meine Hände tiefer zu Ihrem Höschen und ich spürte … ja genau das richtige was ich jetzt brauchte. Eine riesengroße beule! Ich rutschte runter und zog “Ihr“ das Höschen aus und zum Vorschein kam ein gewaltiger Schwanz! Ich nahm ihn sofort in Beschlag. Zuerst mit meinen Händen dann mit der Zunge und dann mit meinen Lippen und zum Schluss mit meinem ganzen Mund. Sie/Er stöhnte auf unter meiner Führung. Es dauerte nicht lange und er musste mich wegdrücken weil sonst hätte er bald abgespritzt, das wollte weder er noch ich. Nach einer kurzen Kusspause, nahm er ein Kondom zog es sich über und drang in mich ein. Ich war nach wie vor heiß und sehr nass. Er glitt rasch rein und fing an mich langsam zu ficken. Er wurde dann immer schneller und drückte ihn auch zeitweise weit und fest rein. Das törnte mich noch mehr an. So ging es einige Zeit weiter. Ich war schon wieder bei einem Orgasmus als auch er kam. Danach lagen wir einige Minuten nebeneinander. Bis er zuerst fragte: „Wusstest du es oder bist erst später draufgekommen das ich keine richtige Frau bin?“ Ich sagte ihm dann auch ganz ehrlich dass ich zuerst echt geglaubt habe er sei eine Frau aber mit der Zeit draufgekommen bin dass „Sie“ doch ein Mann war. Spätestens als wir im Zimmer waren und auch wenn er trotzdem eine Frau gewesen wäre hätte ich auch mit ihr geschlafen. Denn sie/er habe so eine bestimmte Ausstrahlung gehabt die mich anzog. Danach gestand er mir das er keine Echte Transe sei, sondern eine Wette verloren habe und er dadurch als Frau in einen Club gehen musste und als Draufgabe, weil er seinen großen Mund wieder nicht halten konnte, der übrigens toll küssen und schlecken konnte, auch eine Frau aufreißen muss sonst wäre er als Ersatzstrafe angebunden worden und vorne gereizt und hinten angebohrt worden! Das wollte er ganz und gar nicht. Na das war ein harter Wetteinsatz! Eigentlich müsste ich dir dankbar sein das du mich auserkoren hast sonst wäre es bald so gewesen. Aber wie beweise ich es meinen Freunden das ich…… Übrigens die anderen „Frauen“ sind auch Männer die eine Wette verloren haben. Dass lass nur mich machen und ich hoffe meine Freundinnen haben davon nichts mitbekommen. Wir redeten noch etwas und gingen dann duschen. Draußen war es ziemlich ruhig. Als ich wieder zu meinen Freundinnen kam, fragten sie mich gleich alle wo ich war, was ich inzwischen gemacht habe, du warst 1 ½ Stunden weg, usw. „Ich war mit einer netten Frau in einem Zimmer und wir haben geredet. Sie war auch das erste Mal da und hatte etwas Angst vor den vielen Männern.“ Mittlerweile war auch „Sie“ wieder da. Da es schon ziemlich spät war und wir ja noch eine weite Reise vor uns hatten zogen wir uns an und gingen. Ich schlich mich hinten nach damit meine Freundinnen nicht alles sehen. Ich muss mich noch verabschieden sagte ich noch und machte eine Kurve. Ging zu IHM und gab ihm vor den Augen seiner Freunde, bei denen er jetzt stand einen dicken, ganz dicken Kuss. Die schauten nur so. „Ich hoffe wir sehen uns wieder mal, Süße!“ Und verschwand ebenfalls. Meine Freundinnen redeten während der Fahrt noch viel über den Club. Was sie das nächste Mal machen würden oder werden. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu. Mir fiel dann ein dass ich ja weder ihren noch seinen Namen wusste. Wie sollte ich ihn wieder sehen? Das letzte Stück von der Fahrt träumte ich von ihm bzw. ihr. Und dass Sie mir was gezeigt haben was ich noch nicht kannte. Dachten Sie, dabei könnte ich Ihnen erzählen was ich schon alles erlebt habe