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Anal BDSM

Ein guter Freund teilt gern!

eine begegnung im auto.
(wahre begebenheit)

ein freund von mir (“fickfreund” ist 35 jahre alt) hat mich mit seinem auto abgeholt. ein 2 türer. er saß aber nicht alleine drin. 2 weitere haben ihn begleitet. einer hinten und einer auf dem beifahrersitz. ich sollte mich nach hinten setzen zu dem anderen. unterwegs auf der autobahn fing der hintere an mich zu betachen. ich lehnte es ab. er lächelte, öffnete die sicherung meines gutres und sagte ich soll doch kein spielverderber sein. dann packte er mich am arm und zog mich zu sich. mein kolege hatte eine sonnenbrille an, ich konnte also nicht sehen ob er auf den rückspiegel schaute. der auf dem beifahrer drehte sich um und lachte aufgegeilt. ich währte mich natürlich. dann fing auch der beifahrer an mich von hinten fest zu halten und mit meinem arsch zu spielen. der hintermann drückte meinen kopf zwichen seine beine. mein kolege sagte dann nur laut lachend: “jetzt wird es spnnend!” dann fuhr er langsamer und wechselte die spur. sie zogen mich aus, fesselten meine arme hinter dem rücken und zwangen mich den schwanz des hintermannes zu blasen. der beifahrer fingerte mich und nahm das geschehen auf dein handy auf. sie ficketen mich abwechselnd während mein kollege eine parkmöglichkeit suchte. auf dem parkplatz zogen sie mich raus und fickten mich da weiter. nun kamm auch mein kollege dazu und er packte mich am nacken und drückte mein gesicht an seinem schwanz. dann zwang er mich seinen schwanz zu blasen. er steckte dann 3 finger in meinem arsch und hielt mich mit dem anderen arm am oberkörper fest und zog mich hoch. dann legte er mich auf das auto und fickte mich dann weiter. sie wächselten sich jetzt alle deri ab und kamen dann nacheinander in mir. als letztes melkten sie mich. das video hat der andere gleich an seine freunde weltweit über whatsap gesendet.

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Mein Leben Kapitel 3 Mein erster Freund

Wie geschrieben meinen Ruf hatte ich weg aber das gute daran is der Ruf erst ruiniert lebt es sich gänzlich ungeniert. Und so gab es hier einen Blowjob und da einen Quikie und mehr.
Krönung zu meinem 18ten Geburtstag. Ich hatte im Dartlokal gefeiert.Um 2Uhr sind die normalen Gäste längst weg und auch fast alle Geburtstagsgäste machten sich nun auf um nach Hause zu gehen. Auch ich wollte das als Peter zu mir sagte ” Warte mal noch etwas wir haben noch eine Überraschung für dich “. Ich hielt inne.
Ausser mir waren nun nur noch Peter (22), Lukas (21), Suleyman (29), Eduard (46)und Gerhard (59) der Wirt des Lokals der die Tür nun absperrte wegen der Sperrstunde im Lokal.
Peter meinte nun das sie nach oben gingen und ich warten solle bis sie oben fertig wären mit der Überraschung. Ok dachte ich mir und die 5 gingen nach oben.
Nach ein paar Minuten riefen sie mich. Ich ging nach oben machte die Tür zur Spielhalle auf und was ich dann sah lies mich erst mal erstaunen und auch schmunzeln.
Die 5 standen splitterfasernackt nebeneinander.
Mein Erstaunen wich Lust. Ich merkte förmlich wie mein Loch sich einnäste. Kurz überlegte ich ob ich das nun wirklich machen solle, aber es reizte mich so sehr.
Ich ging zu den 5 und betrachtete ihre schönen Schwänze die so total unterschiedlich waren. Peter und Lukas grosse stramme rasierte Schwänze, Suleymans dunkler Schwanz, Eduards und Gerhards Schwänze deren Säcke schon deutlich nach unten hängten und stark behaart waren. Gerade Gerhard war etwas dicklicher aber selbst das reizte mich mit seinem Alter. Gerhard und Eduard waren eh die einzigen von den fünfen die mich noch nicht vögeln durften.
Gerhard reizte mich irgendwie am meisten und so kniete ich mich vor ihn und spielte mit meiner Hand sanft an seinen Eiern. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Schnell erhob sich sein Schwengel zu eier schönen Größe obwohl sein Schwanz entgegen seines Bauches eher schlank war.
Auch die anderen meldeten sich nun zu Wort.
“Lass uns nicht zu kurz kommen” meinte Peter und hielt mir seinen riesen Schwanz vors Gesicht. Gerhards Schwanz glitt aus meinem Mund und Peters in meinen Mund hinein wenn auch mit Mühe aufgrund seiner Größe. Die anderen gröllten nun das sie auch wollen und so glitt einer nach dem anderen in meinen Mund und ich wurde so geil das meine Jeans schon einen nassen Fleck erkennen lies.
Während ich nun die Schwänze immer abwechselnd leckte wurde ich von den Jungs immer mehr entkleidet bis ich nun auch splitternackt am Boden kniete.
Dann sagte Suleyman “legen wir sie auf den Tisch” und schon hob er mich vom Boden weg und legte mich rücklings auf den Tisch.
Mit gespreizten Beinen lag ich nun darauf und Suleyman drängte dazwischen und schob mir seinen gut bestückten aber nicht zu grossen Schwanz ins Loch. Leise stöhnte ich auf und er sties mich fest durch.
Lange liesen ihn die anderen nicht und Eduard meinte jetzt das er mich ja auch mal spüren will. Und so kam ich auch bei Eduard das erste mal in den Genuß seines Schwanzes. Er sties allerdings wesentlich zärtlicher und gefühlvoller zu man könnte auch sagen erfahrener. Er genoss meine Junge Möse sichtlich und stöhnte leise dazu. Dann schob ihn Peter weg um sein Recht einzufordern. Wir grinsten uns kurz beide an im Wissen was nun kommen würde. Er dehnte mich wieder extrem und jeder vorsichtige Stoß lies in mir Blitze aufkommen.
Dann meldete sich Gerhard, “Hey jetzt aber ich oder ich schmeiss euch Jungs aus meinem Lokal und nehm mir die Stute für mich alleine” und lachte dabei.
Peter machte Platz und Gerhard drückte mit seinen breiten Hüften meine Beine weiter auseinander. Dannsetzte er seinen Schwanz an mein Loch. Sein Bauch lag auf meinem Becken und dann schob er ihn in mich. Jeder seiner Stöße lies seinen langen Sack an meine Po klatschen.
Ich kam nun zu meinem ersten Orgasmus des Abends.
Lukas kam dann auch noch zu seinem Recht und vögelte mich.
Nachdem alle mal durch waren hoben sie mich vom Tisch und legten mich auf den Billiardtisch.
Jeder begrapschte nun einen Teil von mir ehe Eduard auf den Tisch stieg und sich auf den Rücken vor mir legte und sagte “reite mich”.
Ich stieg auf ihn und ein Schwanz glitt in mich. Die anderen sahen zu wie meine grossen Brüste nun auf und ab wippten im Rhytmus meines Rittes. Uterbrochen wurde das wippen immer wieder durch das kneten meiner Brüste.Dann stieg Lukas auf den Tisch und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war herrlich sollte aber noch nicht alles sein.
Als sich Eduard mit Gerhard und Lukas mit Suleyman tauschte sah ich Peter nicht mehr. Warum erfuhr ich gleich als ich auf Gerhards Bauch gestützt ihn Ritt und genüsslich Suleymans Schwanz lutschte.
Plötzlich tropfte etwas auf meinen Po. Als ich Suleymans Schwanz aus meinem Mund gleiten lies um mich um zu drehen sah ich Peter hinter mir mit einer Flasche Speiseöl.
Ich wusste nun was dieser kleine Perversling wollte.
In meinen Arsch. Er war besessen von meinem grossen Arsch.
Er tropfte das Öl in mein Loch und rieb noch etwas davon auf seinen Schwanz.
Dann setzte er an und wieder schmerzte es anfangs sehr und ich bis fast in Suleymans Schwanz.
Kurze Zeit darauf bekam ich allerdings meinen 2ten Orgasmus und wurde nun total geil. Igendwie setzte nun mein Hirn aus und ich wollte nur noch Schwänze. Ich bewegte mich nun selbst zwischen den beiden Schwnäzen in mir und dem Schwanz in meinem Mund und das immer schneller und wilder. Ich bin total ausgerastet. Nun kam Eduard und wollte auch meinen Arsch benutzen. Nachdem Peter mein Loch schon geweitet hatte war es für Eduard ein leichtes in meinen Arsch zu gleiten.
Nun sties mich einer nach dem anderen in den Arsch und ich kam von Orgasmus zu Orgasmus ich verlor sogar kurz das Bewusstsein schrie immer wieder wie besessen und rastete total aus. Auch die Jungs waren nun nicht mehr zu bremsen. Sie konnten es nicht mehr zurückhalten. Nahmen mich vom Tisch wobei ich fast zu Boden viel weil ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Ich lag dann auch mehr als das ich kniete und die 5 stellten sich um mich und schossen ihr Sperma auf mich, in die Haare ins Gesicht auf die Brüste ,mein ganzer Körper war voller Sperma und ich verteilte es dann wie in Trance auf mir legte es von den Fingern und genoss. Alle waren wir total erschöpft und schliefen im Lokal ein.
Am Morgen weckte mich dann Eduard mit einem Klapps auf den Po. Alles klebte an mir aber es fühlte sich immer noch geil an obwohl mein Arsch brannte wie die Hölle. Ein Wahnsinnsgeburtstag.
Etwa 3 Wochen danach lernte ich meinen ersten Freund dann kennen bei nem Auswärtsspiel beim Darten.
Er flirtete mich an und lud mich zum Essen ein. Beim Essen machten wir für den nächsten Tag aus uns in der Disko zu treffen. Die nächste Woche gingen wir erneut in die Disko und dann fickten wir das erste mal in seinem Auto. Das erstemal wurde es nun mehr und ich wurde erstmal brav was den Sex mit anderen Männern anging obwohl immer wieder Angebote von meinen Teammitgliedern und anderen kamen.
7 Wochen ging dies so und unser Sex war auch sehr geil. Dann wurde ich allerdings schwanger und er bezweifelte erst das das Kind von ihm war und später als er es Schwarz auf Weiss hatte verlies er mich dieser Trottel.
Meine Eltern schmissen mich dann auch raus und ich musste in eine städtische Sozialwohnung. Mit dem Sex war e nun erstmal für länger vorbei.

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Mein nachbarlicher Freund

Mittlerweile sind wir Freunde geworden. Wir besuchen uns 2-4 mal die Woche und haben unseren Spass.
Eines Abends kommt mein Freund mit einen Dildo zu mir. Er meinte, ich habe ja nun einen kleinen Schwanz, aber er möchte doch auch etwas größeres in seinem Arsch spüren. Ich möchte doch nicht traurig sein, ist nur immer mal zwischendrin. Denn ich hätte es gut, kriege seinen Schwanz immer rein und der hat nun mal ´ne vernünftige Größe.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Ich habe ihn mir erstmal genauer angeschaut. Richtiges Prachtstück. Man könnte neidisch werden.
Ich stellte ihn dann auf den Tisch, stand auf und holte erstmal Gleitcreme.
Und schmierte ihn ein.
In der Zwischenzeit zog er sich aus. Ich tat das gleiche. Er legte sich auf´s Bett, zog die Kniee an und spreizte sie leicht auseinander. Ich nahm den Dildo, setzte mich über seinen Kopf uns lies mich nach vorne fallen auf meine Ellenbogen. Mein Mund war jetzt genau über seinem Schwanz. Ich braucht nur den Mund öffnen und hatte ihn drin. Einen geilen Schwanz im Mund zu haben ist schon was herrliches. Auch er öffnete seinen Mund und mein Kleiner verschwand vollständig darin. Ich liebe es, meinen Kleinen in einen gierigen Mund zu stecken. Kommt immer was schönes dabei raus.
Meine Arme umfassten seinen Arsch und ich plazierte die Dildospitze genau an seine Rosette.
Ich drückte den Dildo ganz leicht gegen sein Loch. Er spannte seinen Körper an und hob dabei seinen Arsch leicht an. Sein Schwanz drang tiefer in meinen Mund. Ich drückte immer wieder mit immer etwas mehr Druck. Und immer mehr hobe er seinen Arsch und sein Schwanz fickte meinen Mund. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus………. Es war ein geiles Gefühl. Ich fickte meinen Mund indirekt mit dem Dildo. Sein Schwanz wurde immer größer. Drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus, drücken, Schwanz rein, wieder etwas weg, Schwanz raus…….. Da merkte ich , dass er jetzt entspannt war und ich schob den Dildo weiter rein. Er stöhnte. Ich zog ihn wieder ein ganz kleines Stück heraus und wieder weiter hinein. Immer wieder weiter rein. Und immer kommte sein Arsch hoch und immer weiter drückt er mir seinen Schwanz in den Mund. Mit meiner Zunge umkreise ich seine Eichel und sauge dran. Er stöhnt. Und ich ficke ihn und mich weiter. Mein Kleiner ist auch schön groß geworden und er machte seinen Mund weiter auf und nahm meine Eier ebenfalls in seinen Mund. Geil! Ich muss aufpassen, das ich nicht zu früh kommen. Er saugt und leckt als ob es kein Morgen gibt. Ich schieb den Dildo rein bis es nicht mehr geht. Er drück mir seinen Schwanz jetzt ganz rein auch bis zum Anschlag. Ich muss schnell schlucken, um nicht zu würgen und jetzt ist er in meine Kehle. Was für ein geiles Gefühl. Ich werde in die Kehle gefickt. Mir wir immer heißer. Ich drehe den Dildo ein bischen hin und her. Ich will den Punkt finden. Ich merke, ich muss seine Prostata gefunden haben, denn er bäumt sich regelrecht auf und drückt seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss wieder schlucken. Und dann reibe ich mit dem Dildo an seiner Prostata hin und her. Ich habe so was noch nie erlebt. Er war nicht mehr zu halten. Je mehr ich sie bearbeite, desto mehr fickt er mich Deep Throat. Er stöhnte so laut, dass ich schon Befürchtungen hatte, unsere Nachbar könnten uns hören. Aber was soll´s. Ich machte einfach weiter. Und weiter. Und weiter……. Und er stöhnte. Er versuchte weiter meinen Schwanz zu blasen, aber er kam immer mehr in Ekstase. Und ich machte weiter.
Und dann ging er ab. Er bekam einen Orgasmus , wie er und ich ihn noch nie erlebt haben. Er explodierte regelrecht. Er spritze mir alles was geht in meine Kehle. Ich brauchte garnicht zu schlucken. Ich machte einfach weiter. Es dauerte mehrere Minuten und er beruhigte sich garnicht. Noch eine Welle! Und noch eine! Ich hob meinen Kopf etwas an, um seinen Eichel im Mund zu haben. Meine Zunge umkreiste sie und leckte. Die nächste Welle! Ich schluckte. Und dann kam ich. Ich rieb weiter an seine Prostata. Aber er kam ganz langsam wieder runter. Er leckt meinen sauber und ich seinen. Ich ließ den Dildo noch eine ganze Weile in seinem Arsch. Er behielt auch meinen Schwanz noch einfach weiter im Mund. Ich seinen auch. Wir entspannten noch in dieser Stellung. Minutenlang.
Dann standen wir auf. Er steckte immer noch in ihm. Schaut geil aus. Wir nahmen uns in Arme. Es war wieder einer dieser traumhaften Abende, die wir so sehr genießen.
Immer wieder.

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Ich und mein Bi-Freund mit der überraschten F

Kapitel I
Ein lockerer Beginn

Eine Woche ist es her das Dennis und Christoph ein kleines Abenteuer zusammen hatten. Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen.

Diesen Samstag ist Christoph zusammen mit seiner Freundin Jennifer bei Dennis um ein paar Filme zu schauen. Moni muss leider arbeiten und somit sind sie nur zu dritt. Christoph hat Jennifer nichts von dem kleinen Techtelmechtel mit seinem Kumpel erzählt, er war sich nicht so sicher wie sie reagieren würde, auch wenn er schon einige Schweinereien mit ihr hinter sich hatte.

Um kurz vor acht klingelt es an Dennis Tür und nachdem er sie geöffnet hat, stürmen Christoph und Jenny ins Haus.

“Hi, ihr seid aber etwas spät, war nicht halb acht abgemacht?!”, fragt Dennis und lacht.
“Ja du weißt doch wie lange Jenny immer braucht.”, Christoph schaut zu wie Dennis und Jenny sich begrüßen und alle drei gehen ins Wohnzimmer.

Die beiden Gäste setzen sich aufs große Sofa und Dennis wirft sich auf den Sessel daneben.
“Was gibt’s neues?”, er lächelt Christoph an und zwinkert ihm zu, Jenny ahnt nichts. Christoph hat Dennis beim Chatten in der Woche erzählt das er es Jenny noch nicht verklickert hat.

“Eigentlich nichts, immer das Gleiche!”, gibt Jenny zurück und lehnt sich zurück.
Auf dem Tisch liegt eine Speisekarte von einem Italiener, “Ach wollen wir heute Pizza bestellen?”, fragt sie weiter.

“Ja, wie immer wenn wir es uns hier gemütlich machen.”, Dennis schiebt die Karte zu den Beiden rüber.

Die regelmäßigen Filmabende der beiden Pärchen finden mindestens einmal im Monat statt und enden meist darin das man nicht vor vier Uhr morgens zu Hause ist.

“Wie lange muss Moni denn arbeiten?”, fragt Christoph seinen Kumpel.
“Die ganze Nacht…war aber auch spontan das sie einspringen musste. Naja was solls, ist ja auch nicht das erste Mal das wir nur zu dritt sind.”, Dennis steht auf, “Wollt ihr was trinken?”, fragt er seine Freunde.

“Klar nen Bier.”, sagt Jenny und Christoph nickt.

Dennis geht in die Küche und holt drei Bier aus dem Kühlschrank, öffnet sie und geht zurück ins Wohnzimmer.

Christoph hat bereits ein paar DVD ausgepackt und auf den Tisch gelegt, Jenny liest in der Speisekarte und notiert etwas auf einem Zettel.

“So ich hab schon, sucht ihr euch auch noch was aus, ich hab nen Bärenhunger!”, sie reicht die Karte an ihren Freund weiter und er an Dennis, beide haben sich schnell entschieden und es kann bestellt werden.

Die drei sitzen noch eine dreiviertel Stunde zusammen und quatschen, über ihre Arbeit, tratschen über andere Freunde und da klingelt es auch schon an der Tür. Der Pizzamann liefert.
Nachdem alle drei gut gesättigt sind wählen sie den ersten Film aus. Irgendein Horrorfilm den noch keiner der dreien gesehen hat und werfen die Scheibe in den Player.
Jenny macht es sich mit einem Kissen, das auf dem Sofa liegt gemütlich und Christoph lehnt sich zurück.

Es ist wie immer warm bei Dennis, Christoph schaut zur Heizung und sieht das sie ebenfalls wie immer auf voller Stufe läuft. Dass er immer so frieren muss, denkt er sich, sagt aber nichts.
Jenny hat sich ihre blauen, abgenutzten Chucks ausgezogen und sitzt auf schräg auf ihren Beinen, ihre weißen Söckchen schauen unter ihrem Po hervor.

Was ist das denn wieder für ein Trashfilm, denkt sich Dennis und grinst als es so richtig los geht.
Es wird viel gelacht und getrunken, alle drei haben einen Heidenspaß an dem Film und als der Abspann läuft fangen sie an über ihn zu diskutieren.

“Warum müssen die Weiber in solchen Filmen eigentlich immer Oben ohne rumlaufen, wenn sie so ein Killer verfolgt?!”, sie lacht und nimmt einen großen Schluck von ihrem dritten Bier. Ihre Wangen sind gerötet, ein Zeichen das sie schon etwas angetrunken ist. Christoph muss darüber lächeln und trinkt ebenfalls einen Schluck.

“Ist doch nur damit man nicht ausmacht, für das männliche Publikum. Außerdem sahen die doch gut aus.”, gibt Dennis zurück und lacht mit ihr mit.

Dennis schaut unauffällig immer wieder auf ihr Dekolleté, sie trägt ein rot kariertes Oberteil das etwas über den Hüften absteht. Ihre Kurven werden dabei noch mehr betont und ihre großen Titten stechen einfach nur hervor.

“Haste nicht schon genug Titten gesehen?”, fragt Jenny forsch, weil sie doch bemerkt hat das er ihr immer auf diese starrt.

Dennis wird etwas rot und Christoph lächelt.

“Aber solche nicht!”, meint Christoph, “…also in der Größe!”, er lacht.
Dennis lacht wieder mit, “Außerdem sind sie ja eingepackt!”, muss Christoph noch dazu erwähnen.

“Das kann man ändern…!”, Jenny zwinkert Dennis zu und zieht ihr Dekolleté ein wenig runter, der knappe schwarze BH hält ihre großen Titten gerade mal so zurück.
Dennis glotzt sie mit großen Augen an und grinst, Christoph riskiert auch einen Blick, obwohl er sie ja schon ziemlich gut kennt.
Beide Jungs merken wie sich in ihren Hosen etwas regt, Christophs Jeans spannt im Schritt und bei Dennis kann man durch seine weiße Trainingshose erkennen das es ihm wohl gefällt was er sieht.

Jenny bemerkt die Beule in Dennis Hose und starrt direkt darauf, sie kichert und packt ihre halbverpackten Brüste wieder ein.

“Nicht das es ihm zu eng wird…”, sie schaut immer noch in Dennis Schritt und lächelt.
“So wie letzte Woche!”, wirft Christoph in den Raum und grinst.
Jenny schaut ihn verwundert an, “Wie letzte Woche?”, fragt sie ihn.

“Ach du weißt das ich letzte Woche hier war, als du nicht da warst.”, Christoph geht gar nicht richtig auf ihre Frage ein und grinst weiter.

“…das meinte ich nicht!”, Jenny rollt die Augen und lächelt.

“Ja denkst du Dennis und ich haben nur Playstation gezockt, wenn du einfach für ein paar Tage weg bist. Was soll ich denn machen?!”, er lacht und nimmt noch einen Schluck Bier.

Dennis sagt nichts und zwinkert Jenny zu.

“Heißt das das ihr beide…?”, fragt Jenny weiter.

Christoph nickt und schaut zu Dennis rüber.

“Cool, das wolltest du doch sowieso immer schon!”, stellt Jenny weiter fest. Damit hatte Christoph nicht gerechnet, es scheint ihr absolut nichts auszumachen.

Beim letzten Mal das sie zusammen mit anderen gefickt haben und er auch mit einem anderen Typen, war die Orgie mit ihrer Ma, Schwester, Schwager und Nichte zu Weihnachten.

Aber da war sie ja dabei und es waren nicht irgendwelche Leute. Christoph und auch Dennis lächeln Jenny erleichtert an.

“Wie war es denn? Habt ihr richtig gefickt?”, fragt Jenny beide.

“Klar, erst ich ihn dann er mich. War absolut geil…!”, Christoph schaut zu Dennis der einfach nur nickt und sich zurücklehnt in seinen Sessel.

Die beiden Jungs erzählen wie es war und was sie alles gemacht haben, Jenny hört interessiert und manchmal etwas erstaunt zu, aber es scheint ihr zu gefallen und sie grinst die ganze Zeit.

“Schade das Moni und ich nicht dabei waren. Naja aber vielleicht gefällt ihr das ja auch nicht so sehr wie mir.”, meint Jenny und streichelt ihrem Freund über seinen Schritt, sie spürt unter der Jeans seinen harten Schwanz dem es sichtlich zu eng ist in der Hose.

“Ach ich glaube wenn du nichts dagegen hast, hat sie auch nichts dagegen. Ganz so prüde ist sie ja auch nicht.”, meint Dennis und lacht.

Jenny schaut die beiden an, “Habt ihr überhaupt noch Lust auf einen anderen Film? Zeigt mir doch lieber wie ihr das gemacht habt, letzte Woche.”, sie grinst und wird ein wenig rot.

Dennis und Christoph schauen sich etwas geschockt an, aber nach einigen Sekunden denken sich beide was schon dabei ist. Dennis wollte sowieso immer mal mit Jenny und das könnte vielleicht dazu führen.

“Wenn du meinst, wieso nicht!”, gibt Christoph zurück und zwinkert Dennis zu, er gibt ihm ein Zeichen das er zum Sofa kommen soll.

Dennis stellt sich zwischen die Beine seines besten Freundes. Christoph zieht die Hose nach unten und vor ihm ist Dennis harter Schwanz in seiner Short genau zu erkennen, er streichelt über ihn und knetet ihn fest, Dennis stöhnt etwas auf und drückt seinen Schwanz dagegen.
Jenny sitzt interessiert daneben und schaut sich das Schauspiel an, Christoph zieht auch die Short in herunter und Dennis Schwanz springt ihm ins Gesicht.
Er umfasst ihn mit seiner rechten Hand und reibt mit dem Daumen über seine Eichel, dann fängt er an ihn zu wichsen und leckt dabei immer wieder vorsichtig über ihn.

Schließlich schiebt er sich den Schwanz seines Kumpels in Mund und saugt kräftig an ihm, seine Zunge schmatzt im seinen Schwanz und er lässt ihn aus und wieder in seinen Mund gleiten. Seine Lippen drücken sich immer wieder fest zusammen und Dennis stößt ein wenig mit seinem Becken zu.

Jenny streichelt ihrem Freund über den Kopf, sie beugt sich nach vorne und hält Dennis Schwanz fest, das Christoph frei blasen kann. Dennis spürt ihre warme Hand an seinem Schwanz und schließt die Augen, Christoph bläst immer noch wild und schmatzt mit seinem Schwanz im Mund weiter.

Dann gleitet er aus seinem Mund und Jenny wichst ihn weiter, dabei drückt sie ihre Lippen auf die ihres Freundes und beide Küssen sich. Ihre Zungen spielen miteinander und Jenny schmeckt den Schwanz der vor ein paar Sekunden noch von der gleichen Zunge verwöhnt wurde. Sie kreist um und saugt an der Zunge ihres Freundes, dann schiebt sie sich Dennis Schwanz in den Mund und Christoph hält ihn, er beugt sich nach vorne und saugt an seinen Eiern.

Dennis stöhnt wieder auf, als er spürt wie Jenny seinen Schwanz bläst. Sie umspielt zärtlich seine Eichel mit ihrer Zunge und schiebt ihn sich dann schnell in ihren Mund, immer wieder und immer heftiger.

Christoph zieht sich seine Hose aus und wirft sie hinters Sofa, er wichst seinen harte Schwanz und leckt weiter die Eier seines Freundes. Dann steht er auf uns zieht ihm sein Pullover aus, er schiebt sein Shirt an die Seite und saugt Dennis an seinen Nippeln, während seine Freundin seinen Schwanz verwöhnt.

Jenny bemerkt den zweiten Schwanz neben sich und wichst ihn, während sie Dennis seinen weite bearbeitet. Sie saugt, leckt und schmatzt , dann wichst sie Dennis seinen und wendet sich Christophs Schwanz zu, sie bläst ihren Freund, wild und hart. Sie rammt ihn sich immer wieder in den Mund und den Rachen, ihr Speichel läuft an Christophs Eiern herunter und tropft auf den Boden.

Abwechselnd bläst sie beide Schwänze, Christoph und Dennis küssen sich dabei und genießen es einfach nur. Dann nimmt Jenny Christophs Hand und führt sie zu Dennis Schwanz, er wichst ihn weiter und Dennis macht das Gleiche mit dem Schwanz seines Freundes.
Jenny lehnt sich zurück und leckt sich über ihre Lippen.

Sie schaut zu wie ihr Freund Dennis durch das Wohnzimmer, hin zu dem Schreibtisch am Fenster schiebt und ihn dabei immer noch innig küsst. Dennis setzt sich auf den Schreibtisch und schleudert mit seinen Fuß seine Hose in den Raum.

Kapitel II
Spaß muss sein

Christoph streichelt Dennis über seinen Schwanz und seine Eier, dann wandern seine Finger zwischen seine Pobacken und erfühlen sich sein Loch. Er geht runter und drückt Dennis Beine auseinander, vorsichtig leckt er mit seiner Zunge über sein Loch und benetzt es mit seiner Spucke. Dann drückt er langsam seine Zunge in sein Loch und wieder hinaus. Jenny hat sich dazugesellt und wichst Dennis Schanz dabei, ganz langsam bewegt sich ihre Hand mit den schwarz lackierten Nägeln an seinem Rohr hoch und runter, sie schaut ihrem Freund zu wie er sein Loch bereit macht.

Christoph steht zwischen den Schenkeln seines besten Freundes und drückt ihm seinen Schwanz gegen sein Loch. Er dringt ein paar Millimeter in ihn ein, Dennis stöhnt leise und genießt dabei Jennys Finger die immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt sind. Christoph dringt bei jedem leichten Stoß tiefer in ihn ein und hält sich an seinen Beinen fest.

Jenny bläst mittlerweile den harten Schwanz von Dennis und zwinkert ihrem Freund zu, als der ihr dabei zuschaut. Christoph grinst und stößt ein wenig fester zu, sein Rohr dringt bis zum Anschlag in Dennis ein und mit wilden Stößen bringt er Dennis immer wieder dazu so eine Art Kreischen auszustoßen. Der Mund von Jenny und der Schwanz von Christoph in seinem Arsch machen ihn fast verrückt.

Christoph zieht nach ein paar Stößen seinen Schwanz aus seinem Kumpel und zieht ihn wieder hoch. Schnell haben sich alle drei wieder zum Sofa bewegt und Christoph beugt sich runter, er hält sich an der Rückenlehne des Sofas fest und streckt Dennis deinen Po entgegen, Jenny hat sich ihrer Hose entledigt und sie zusammen mit ihren Slip auf den Sessel gelegt. Sie steht neben Christoph und Dennis hat beide Ärsche vor sich. Sein Schwanz kann es kaum erwarten sich in beiden zu vergnügen und er stellt sich hinter Jenny.

Dennis Finger spielen an ihrer Muschi und gleiten zwischen ihre Pobacken, dann wieder zurück um mit ein paar Fingern ihr kleines Knöpfchen zu umspielen. Seine Finger sind von Jennys Saft triefnass und es dauert nicht lange bis sie bereit ist für seinen Schwanz.

Jenny küsst dabei ihren Freund und wartet nur auf Dennis Schwanz, der jeden Moment in sie eindringen muss, allein das erregt sie so sehr das sie am liebsten losstöhnen wollte.
Dennis schiebt seinen Schwanz an ihrem Po vorbei und lässt ihn in ihre nasse Muschi gleiten.
“Du bist aber ganz schön eng…!”, Dennis lächelt Jenny an, die ihn über ihre Schulter mit großen Augen anschaut. Sie stöhnt leise auf als sein Schwanz in sie eindringt und gibt sich seinen rhythmischen Bewegungen hin.

Er stößt vorsichtig immer tiefer in sie und packt sich ihren Hintern, er schiebt sich Jenny auf seinen Schwanz vor und zurück. Sie stöhnt laut und krallt sich in die Rückenlehne. Ihre ebenso wie ihre Finger, schwarz lackierten Zehen spannen sich an und entspannen wieder, bei jedem Stoß.

Christoph wichst seinen Schwanz, neben Jenny und zwinkert seinem Kumpel zu. Es erregt ihn das sein bester Freund, den er vor ein paar Minuten selber noch gefickt hat, nun seine Freundin nimmt.

Jenny stöhnt lauter und drückt ihre Muschi auf Dennis Schwanz, sie animiert ihn fester zuzustoßen und reibt dabei mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Dennis stöhnt mit ihr zusammen und klatscht ihr laut auf die rechte Pobacke.

Er öffnet seine Augen und streichelt Christoph Po, während er Jenny weiter von hinten fickt.
“Du bist gleich auch noch dran!”, er lächelt seinem Kumpel zu, der nur grinsend nickt.
Jenny hat ihren Kopf auf die Lehne gelegt und stützt sich wieder mit beiden Händen an ihr ab, ihre langen rotbraunen Haare hängen ihr wild im Gesicht und sie rutscht immer wieder leicht vor und zurück, während sie leise und auch ab und zu lautere Schreie ausstößt.

Dennis zieht seinen Schwanz ruckartig aus ihr heraus und lässt sie in der Position zurück, Jenny atmet schwer und hat anscheinend noch gar nicht bemerkt das kein Schwanz mehr in ihrer Muschi steckt. Aus ihrem Loch tropft es fast, ihr Muschisaft hat sich mit dem von Dennis vermischt und läuft ihr aus der Muschi. Er ist nicht in ihr gekommen, aber dieses enge Gefühl in ihr ließ ihn schon einiges in ihr.

Christoph kann es kaum erwarten das Dennis ihn endlich in den Arsch fickt, er hat sich während er seiner Freundin und seinen Freund dabei zugesehen hat auch sein Poloch verwöhnt. Er wollte es schon mal für seinen besten Kumpel vorbereiten.

Der 1,86m große hält sein etwa 18cm langes Teil an Christoph Po, er reibt ihn zwischen seinen Backen und drückt ihn an sein Loch.
“Ah da haste schon etwas vorgearbeitet!”, stellt er fest und klatscht auch seinem Kumpel auf den Po, fester als bei Jenny, es bleibt eine leichte rote Stelle zurück. Christoph seufzte etwas als Dennis seine Hand auf seinen Arsch schnellen ließ.

Mittlerweile hat sich Dennis Schwanz schon ein ganzes Stück langsam in sein Loch vorgearbeitet, er drückt immer fester und sein Schwanz rutscht in Christophs Arsch. Dennis fängt an langsam zu stoßen und Christoph weiß jetzt warum seine Freundin fast verrückt geworden ist. Er erinnerte sich an die vorherige Woche, er spürte das Gleiche wie an diesem Abend und es war einfach nur geil.

Christoph stöhnte laut als Dennis schneller wurde, er glaubte mit seinem Poloch fast schon die Form seines Schwanzes spüren zu können, so sehr konnte er sich dann doch nicht selber dehnen. Er schloss die Augen und genoss den Fick den sein Kumpel ihm schenkte.
Dennis ließ sein Becken bei jedem stoß etwas kreisen und Christoph drückte seinen Po dagegen, er klammerte sich wie seine Freundin an die Rückenlehne. Jenny kümmerte sich um den Schwanz ihres Freundes und melkte ihn kräftig.

“Da hab ich letzte Woche ja echt was verpasst…!”, sagte sie und kicherte. Dennis zwinkerte ihr zu, Christoph hatte es gar nicht mitbekommen. Er stöhnte immer lauter und ein heißer Schauer durchfuhr ihn. Er spürte das er nicht mehr lange brauchte um zu kommen, sein Schwanz zitterte zwischen den Fingern seiner Freundin und schob sich bei jedem Stoß von Dennis zwischen sie.
Dennis bemerkte das sein Kumpel kurz davor war, er selber bemerkte auch schon ein leichtes Kribbeln in seinen Eiern und versuchte sich zu konzentrieren.

Dann zog er seinen Schwanz schnell aus seinem Kumpel heraus, dieser zuckte zusammen und entspannte sich sofort, mit einem lauten Stöhnen.

Christoph legte sich auf den weißen Flokati, Jenny verstand, er wollte das sie auf ihm reitet.
Sie stellte sich über ihm und ging in die Hocke, ihre Muschi berührte seinen harten 20cm langen Schwanz, seine Eichel hatte ihrer Meinung nach die perfekte Form. Sie war ausgeprägt, aber nicht zu dick, man spürte sie einfach, wenn sich sein Schwanz seinen Weg in ihre Muschi bahnte. So wie jetzt!

Sie setzte sich auf Christophs Schwanz und schloss, zusammen mit einem kurzen Stöhnen die Augen. Dann verschwand er in ihrer Muschi, sie fing mit langsamen Bewegungen an und wurde schnell immer wilder.
Christoph wusste nicht wie lange er sich noch zurückhalten konnte, sein Freund hatte sich neben seinen Kopf gekniet, er schob sich nach vorne und berührte mit seinem Schwanz Christophs Lippen.

Jenny wog immer schneller auf und ab, sie beugte sich nach vorne und küsste ihren Freund. Dann schob Dennis seinen Schwanz dazwischen. Das Pärchen lutschte zusammen zwischen ihren Zungen an seinem harten Ding.

Sie spielten mit seiner Eichel an ihren Lippen, ihre Zungen berührten sich und seine Eichel glitt immer wieder zwischen sie.

Dennis stöhnt, es war ein unglaublich geiler Anblick und ein Wahnsinnsgefühl, gleichzeitig von zwei Leuten einen geblasen zu bekommen und dann noch seine besten Freunde. Er spürte wie es ihm kam und spritzte ab. Das Meiste wurde von den beiden leckenden Zungen aufgefangen und wieder auf seiner Eichel verrieben.

Christoph schmeckte seinen Freund, genauso wie Jenny, beide küssten sich mit dem Saft ihres Freundes zwischen Lippen und auf ihren Zungen, Jenny hob zwischendurch den Kopf und schrie immer wieder. Ihr Freund merkte das sie bald kommen würde und auch er war fast bereit.
Jenny schrie laut, sie zuckte mit ihrer Muschi zusammen und spürte selbst wie Christoph hart in sie schoss. Beide stöhnten um die Wette und zitterten vor Ektase.

Dann fiel Jenny auf Christophs Brust und küsste ihn innig, ihre Zungen umschlungen sich und Dennis Saft war immer noch zu schmecken.

Nach einer Weile standen die drei auf und schauten sich an.
“War das geil!”, meinte Christoph

“Das müssen wir wiederholen, wenn Moni dabei ist!”, gab Dennis dazu und alle drei grinsten sich an.

Ende

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BESAMT VOM BESTEN FREUND MEINER TOCHTER

»Für eine über Vierzigjährige bist du ziemlich gut in Form! «, sagte meine Freundin, als wir uns an diesem Morgen am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.
»In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen! «, antwortete ich überrascht, und im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff klingen musste.
»So meinte ich das nicht! «, bemerkte sie.
»Ich weiß! «, grinste ich und wir beide mussten lachen.
Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera dann sah, war es mir aber auch egal.
Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel mit einander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich heute abend mit ihr nicht auf das Freibadfest gehen möchte, war ich doch etwas überrascht.
Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als im kleinem Pool zu schwimmen.
Angekommen legte ich meine Sachen auf ein angenehmes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Karin schon hier ist, ich selbst war nämlich schon etwas zu spät gekommen.
Als ich mich nach einigen Runden im Wasser mit einem kleinen Bier erfrischen wollte, sah ich Wolfgang, den besten Freund meiner Tochter, der gerade beim Eingang herein ging und winkte ihm zu. Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: »Hallo, Frau Becker, wie geht’s? Ist Josie auch hier? «
»Nein, ich warte auf Karin. Josie ist zuhause und sieht sich dieses Fußballmatch an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst.«, meinte ich.
»Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß! «, erwiderte er.
»Genau meine Worte. Bist du alleine hier? Wenn du willst, kannst du dich zu mir legen, gleich da hinten! «, fragte ich ihn.
»Gerne, aber zuerst trinken wir noch was, damit der Abend gleich lustig beginnt! «
Nach zirka zwei Stunden und etlichen alkoholischen Getränken fragte ich mich, wo Karin war, dachte aber nicht länger nach, denn ich amüsierte mich auch so prächtig. Ich machte den Vorschlag, dass wir ins Wasser gehen sollten, solange die Sonne noch herunter scheint, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, dass es nicht so klug war, nach so vielen Bargetränken ins kühle Nass zu springen, aber ich fühlte mich noch immer fit und Wolfgang willigte auch ein.
Nach einer halben Stunde und etlichen Untertauch-Aktionen kamen wir aus dem Wasser und legten wir uns auf unsere Handtücher nieder. Da es schon neun Uhr abends war und es dämmrig wurde, waren nicht mehr viele Handtücher zu sehen.
Alle waren schon zum Eingang gegangen, wo die Bar und die Bühne waren (es gab auch Live-Musik). Ich sah zu Wolfgang hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.
Wolfgang war zwanzig Jahre alt, so alt wie Josie, er war cirka 1,85 Meter groß, also größer als ich, und er ist der lustigste Kerl, den ich kenne, ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir manche Männer nachschauten, doch dass ich so eine Wirkung auf Wolfgang hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war, und ich kannte auch einige seiner kleinen Freundinnen, die er meist nicht für lange Zeit hatte, weil er noch nicht die richtige gefunden hatte, wie er einmal erzählte.
Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könne. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es mir aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau anschauen konnte. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hat. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte. Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Wolfgang sah, blieb mir fast die Luft weg.
Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte und dickste Jungschwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter.
Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding (21x5cm), doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge, und ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser 28x8cm-Schwanz wohl ohne Hose aussieht, da bemerkte ich, dass mich Wolfgang grinsend ansah, und mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.
Wolfgang ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, wo er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eines anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung.
Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden. Plötzlich fragte mich Wolfgang grinsend: »Wollen wir ins Wasser gehen? «
»Wir waren doch gerade! « antwortete ich lächelnd.
»Jetzt, wo es dunkel ist, ist es viel lustiger im Wasser als hier! «
Neugierig auf das, was als nächstes kommt, sagte ich: »Na gut, wenn du meinst! «
Also gingen wir zum Beckenrand. Als wir dort angekommen waren sagte er: »Ich brauche jetzt eine Abkühlung! «
»Wie meinst du das? «, fragte ich.
»Ach nur so! «, sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.
Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.
»Bäh! «, machte er und lachte anschließend.
Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wolle ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser.
Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und so weit vom Geschehen weg waren, dass die Band, die an der Bar ziemlich laut war, sich hier wie ein Radio in normaler Lautstärke anhörte. Ich schaute mich um, und sah Wolfgang etwa fünf Meter neben mir stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte richtig, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte richtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.
Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich wieder weiter.
Er schwamm mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und unterhalb bizarrste Formen annahmen. Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich genau neben Wolfgang war. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorher rächen könne.
Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war. Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders, ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, griff in Wolfgangs Hose und nahm seinen fetten Hengstschwanz in die Hand.
Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen.
Ich wichste ihm seinen 28x8cm-Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Milf-Fotze. Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und sagte zu ihm: »Leck meine Nippel! «
Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund, er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein 28x8cm-Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.
Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: »Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen! «
Er sagte nur leise: »OK! «
Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen, ich ließ aber nicht aus, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was auf ihn jetzt zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.
Ich ließ ihn dann doch aus, wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.
Sein 28x8cm-Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ dann doch von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte, dass auch eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal. Rasch gingen wir hinter die Kabinen.
Gleich als wir ums Eck kamen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an, ich hörte meine schleimende und geschwollene Fotze förmlich rufen: »Fick mich, fick mich und spritz soviel Sperma du kannst in und auf mir..!«
Als er dann nach unten griff, seinen fetten Megapimmel in Stellung brachte und seine pulsierende faustgroße Eichel schon zwischen meine exorbitanten Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und sagte zu ihm voller unbändiger Lust: »Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel! «
»Ich mag es, wenn sie unartig sind! «, sagte er, zog die Eichel wieder raus ging mit mir zur Bank, die neben uns stand.
Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihm hin, zog ihm seine Hose aus, nahm seinen 28x8cm-Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen beginne, neckte ihn jedoch ein Weilchen, da ich ihm fünf Minuten lang nur einen runterholte und nur ab und zu seine Eier lutschte. Als mir dann ein Hoden aus dem Mund flutschte, sagte ich zu ihm: »Diese straußgroßen Eier machen wir heute noch leer! «
Ich setzte alles daran, mein Versprechen zu halten und stülpte meine Lippen über seinen immens dicken und großen Fickschwanz.
Nun lutschte ich also denn 28x8cm-Schwanz vom besten Freund meiner Tochter. Es war das erste Mal nach meiner Hochzeit, dass ein anderer Fotzenspalter als der meines Mannes in meinen Mund eindringen durfte. Zwar blies ich meinem Cousin vor meiner Hochzeitsnacht im Herrenklo eines Lokales einen, das war jedoch vor einundzwanzig Jahren und vor meiner Hochzeit. Unvorstellbar, ich war schon eine patschnasse und extrem versaute Schwanzlutscherin, bevor Wolfgang überhaupt auf der Welt war!
Egal, ich lutschte zuerst mit meiner Zunge langsam Wolfgangs Eichel, als er leise zu stöhnen begann. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und blies was das Zeug hielt, ich wichste ihm dabei auch einen, ich war so intensiv bei der Sache, dass ich ziemlich laut schmatzte und schlürfte, nicht nur wegen meines Speichels. Er musste durch das Wichsen im Wasser einen Zwischenorgasmus gehabt haben, denn seine Vorhaut schmeckte schon etwas salzig.
Ich blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, als ob mein Leben davon abhängen würde. Dabei fragte ich mich ob ich sein Sperma schlucken, in meiner Fotze, auf der Gebärmutter oder ob ich ihn auf meine Titten spritzen lassen sollte.
Gerade als ich dies dachte, spürte ich, wie sein 28x8cm-Schwanz zu vibrieren begann und als ich mich gerade entschieden hatte, spritzte er mir in den Mund. Das war wohl die mächtigste Samenladung, die jemals den Weg in meinen Mund fand. Sie war so riesig, dass meine Wangen wie bei einem Trompetenspieler aufgeblasen wurden. Ich erstickte fast daran, ich schluckte fast alles hinunter, verschluckte mich dann und einiges floss seinen 28x8cm-Schwanz hinunter. Ich nahm ihn wieder in den Mund, um den Rest auch noch zu schlucken. Dazu leckte ich rund um seinen 28x8cm-Schwanz, denn obwohl ich schon ziemlich viel geschluckt hatte, war noch genügend Sperma übrig.
Ich blickte zu ihm und sah in seinen Augen, wie ihn das geil machte. Ich musste mit seinem Pimmel ihm Mund lachen. Plötzlich hob er meinen Kopf, stand auf und wichste vor meinem Gesicht. Schon wieder überraschte mich dieser Junge, nur zwanzig Sekunden vergingen und er spritze mir ins Gesicht und auf die Titten.
Ich dachte schon, es hört überhaupt nicht mehr auf, denn dieser Orgasmus war noch gewaltiger als der zuvor. Ich musste einfach meinen Mund weit auf machen, er steckte ihn hinein und ich lutschte wieder das gesamte Sperma weg.
Er zog ihn wieder raus, kniete sich zu mir runter, nahm mich um die Hüften, hob meinen Arsch auf seinen Schoß und flüsterte mir ins Ohr: »Jetzt wirst du gefickt! «
Dann steckte er seinen riesigen 28x8cm-Schwanz in meine schon nach ihm lechzende Muschi, und er war endlich in mir drin, dieser Riesen-Schwanz, den ich schon in mir spüren wollte, als ich ihn durch die Hose pochen sah, und er fickte mich. Er steckte ihn ganz rein, bis zum Anschlag, es tat schon fast etwas weh.
Wir schauten uns in die Augen und verharrten in dieser Stellung ruhig für einige Minuten.
Dann begann ich langsam auf ihm zu reiten. Ich ließ seinen Penis immer wieder rauf und runter gleiten, ich versuchte bei jedem Stoss noch ein paar Zentimeter mehr von seinem 28x8cm-Schwanz in mich reinzuschieben, indem ich meinen Hintern immer tiefer runterdrückte, und es gelang mir auch, und ohne zu übertreiben, muss ich anmerken, dass dieser junge, unscheinbare Kerl einen Ständer hatte, der nahezu fast jeden Negerpimmel ins Abseits drängte.
Ich massierte ihm dabei auch seine Eier, ich wurde dann etwas schneller, was ihn ziemlich wild machte.
Er fing an, das Tempo mitzubestimmen. Nun fickten wir in einem Tempo, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Ich keuchte laut dazu, er hob mich auf und legte mich auf die Bank, wo er dann noch einmal schneller wurde. Ich wusste, dass ich bald kommen würde, nur bei Wolfgang war ich mir nicht so sicher nach den beiden Orgasmen, die er schon hatte. Dann war es soweit. Ich hatte den ersten Orgasmus der mich bewustlos werden lies seit zehn Jahren und mein ganzer Köper zitterte, ich schrie laut auf und krallte mich fest ihn seinen Rücken, ohne das ich mich daran erinnern kann. Meine Fotze war so weit, geschwollen und gierig, dass ich schätzungweiswe 20 lange Oragsmen bekam und mehr als einen halben Liter Fotzensaft durch die Gegend spitze. Das dürfte Wolfgang ziemlich erregt haben, denn kurz darauf pumpte er mich regelrecht voll. So voll als wenn 10 ausgehungerte Männer meinen Muttermund mit ihren prallen Hoden besamt hätten. Selbst Stunden später floss der Samen meine meine geschundenen Schenkel runter.
Ich fragte ihn neckisch: »Hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte? «
»Nimmst du denn nicht die Pille? «, fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enormen Fettschwanz ruhig in meiner Muschi stecken.
»Doch! «, flüsterte ich und grinste dabei.
»Dann werde ich dich vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast! «
Und er hatte Recht, denn er hatte noch zwei Orgasmen in meiner Muschi.
Danach leckte er meine Big-Pussy, er steckte mir dazu auch noch vier seiner Finger hinein, ich kam ein zweites Mal und war danach ca. eine Viertelstunde ohnmächtig vor multiplen Dauerorgasmen. Zum Abschluss fragte er mich: »Bläst du mir noch einen? «
»Sicher dieses Riesending muss ich einfach noch mal lutschen! «, sagte ich und nahm ihn noch einmal in den Mund.
Ich besorgte ihm den letzten Orgasmus des Abends.
Wir standen auf und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi klebte. Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng umschlungen, als er mich fragte: »Was sollen wir jetzt machen? «
»Weiß nicht! «, sagte ich.
»Ich möchte dich wiedersehen! «, sagte er sanft.
»Wie hast du dir das vorgestellt? «, sagte ich etwas schroff, obwohl ich nichts lieber machen würde, als mich jeden Tag von dem Jungen durchficken zu lassen.
Etwas traurig schaute er mich an, und ich sagte: »Wir werden schon eine Lösung finden! «
Dabei wichste ihm noch etwas seinen Monsterschwanz.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann lautlos zusammenpackten. Als wir dann zum Parkplatz gingen, nahm er mich an der Hand und hielt mich fest. Er griff in seine Tasche und zog eine Visitenkarte heraus.
»Wenn du wieder Lust hast, ruf mich an! «, sagte er und gab mir einen intimen zärtlichen Zungenkuss.
Er ging dann zu seinem Auto und fuhr weg. Ich war etwas verstört, schaute mich um, ob uns auch niemand sah, und ging dann auch zu meinem Auto und fuhr heim.
Mittlerweile lass ich mich so oft es geht von Wolfgang und zwei seiner Freunde (beide auch mit riesigen Schwänzen ausgestattet) durchficken und fisten bis ich besinnungslos und spermatropfend vor Gnade und Erlösung winsel. Nicht selten musste ich nach unseren a****lischen Ficktreffen meinen Gynäkologen aufsuchen, der dann die Einrisse im inneren meiner Fotze und an der Gebärmutter behandelte. Zu meiner Schande mus ich gestehen, dass die Drei mich immer ohne Verhütung gestopft und besamt haben, was dazu führte, dass ich dreimal die Pille danach schlucken musste und es gar zweimal zu einer Abtreibung kam, was aber nicht mehr vorkommen wird – hoffe ich…!-)

MICHAELA B.

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Inzest

Mein Freund Udo

Ich möchte euch jetzt von einigen meinen ersten sexuellen Erfahrungen und Erlebnissen berichten.
Mit 18, ich war schon lange keine Jungfrau mehr, lernte ich Udo kennen.
Wir campten auf dem gleichen Zeltplatz.
Er mit seinen Freunden und ich mit meiner Freundin.
Nach der gemeinsam besuchten Disco gingen wir zum Zeltplatz zurück. Udo und ich hielten unsere Hände und küssten uns regelmäßig während des Gehens.
Unsere Küsse wurden immer intensiver und ich spürte deutlich die Hitze in uns beiden aufkommen. Und wenn ich so etwas spüre und bei Udo spürte ich es sehr deutlich und hart, dann warte ich nicht gerne lange, bis ein Mann mich endlich fickt und ich seinen Schwanz, aber vor allem den geilen Spermasaft spüren und schmecken darf.
Ich küsste Udo zärtlich auf den Mund, umspielte mit meiner Zunge die seine, während meine Hand seinen Schwanz durch die Hose massierte. Schnell hatte ich diese geöffnet und meine Hand in seinem Slip.
Sein Schwanz war steif, heiß und bereit für mich.
Meine liebevollen Küsse und mein wichsen an seinem Ständer hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, sein Schwanz gab die ersten Liebestropfen frei.
Schnell entledigte ich mich meines Slips, legte mich auf das weiche Moos, schlug meinen Rock hoch und spreizte die Beine weit auseinander. Er konnte mir direkt auf meine Muschi sehen. Udo öffnete seine Hose und ließ nun sein steifes Glied heraus. Ich streckte meine Arme nach ihm aus und er legte sich auf mich. Er drang in mich ein und begann wie wild mich zu bumsen. Ich spürte deutlich das sein Schwanz steifer und härter wurde und das ich gleich die erste Spermaladung von ihm empfangen würde.
Ich presste ihm meinen Unterleib entgegen und nahm seine Zuckungen in mich auf. Sein Glied pumpte all seinen Saft in mein Fotzeloch. Wir blieben einen Augenblick still aufeinander liegen. Und dann geschah das, was mir an Udo bis heute gefällt. Er begann meinen Bauch, mein Fotzenhaar und dann meine vollgepumpte Fotze zu lecken. Erst war er ganz sacht und oberflächlich, wurde dann jedoch intensiver und fester. Er leckte seinen Schwanzsaft aus meiner Votze und bescherte mir dabei ein Abgang von unbeschreiblicher Schönheit.
Ich bat ihn aufzuhören und mir endlich auch ein paar Tropfen seines Liebessaftes zu gönnen.
Sein Mund berührte den meinen und ich konnte deutlich den Sperma-Fotzensaft schmecken.

So begann es mit Udo.
Nach dem Urlaub hatten wir uns zum Wochenende verabredet und ich war ganz kribblig und geil auf das was mich erwarten würde.
Ohne Slip unter meinen Rock erschien ich bei Udo. Er war nicht allein, schade, seine Freunde Peter und Frank, sowie die Mädels Petra und Gabi waren schon dort. Sie tranken wohl nicht die ersten Flaschen Wein und Bier. Udo hatte eine schöne Wohnung (kein Wunder war er doch von Hause aus gut betucht, wie ich später erfuhr) er führte mich herum und dann setzten er sich in den Sessel und ich mich auf seinen Schoss. Peter und Frank begannen ganz ungehemmt an Gabi rumzufummeln. Einer küsste sie während der andere ihre Brüste durch das T-Shirt bearbeitete. Gabi zog sich selbst das Shirt aus und bot sich so den beiden dar. Schnell hat Frank ihr auch den Rock und Slip herunter gezogen und Gabi lag nun völlig nackt vor den Beiden.
Udo und ich schauten dem Treiben noch einen Augenblick zu, aber dann begann uns die Geilheit einzuholen. Seine Hände waren schnell unter meinem Shirt und kneteten meine Brüste. Ich spürte deutlich seinen Schwanz in der Hose wachsen. Ich stellte mich auf die Lehnen des Sessels hob mein Röckchen und zeigt Udo meine empfangsbereite Möse. Schnell war seine Zunge an meinem Fotzenloch und begann dieses zu umlecken. Ich ließ meinen Rock fallen und Udo sein Kopf war nicht mehr zu sehen. Ich schaute mich um, Frank und Peter beschäftigten sich immer noch mit Gabi, Peter hatte seinen Schwanz in ihren Mund geschoben und ließ sich kräftig einen Blasen, während Frank intensiv ihre Fotze leckte.
Nur Petra saß etwas abseits und beobachtete sowohl die drei als auch uns. Eine Hand hatte sie sich schon in ihre Hose geschoben und machte es sich wohl gerade selbst.
Ich gab ihr ein Zeichen, das sie zu uns kommen solle. Sie kam sofort, ich deutete auf Udos steifen Schwanz und Petra verstand. Schnell hatte sie seine Hose auf und seinen leicht feuchten Ständer freigelegt, ich drückte derweil seinen Kopf fest zwischen meine Schenkel .
Wie eine Frau die nie etwas anderes gemacht hatte begann sie seinen Schwanz zu lutschen und mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie leckte den Schaft und sie leckte Udos Eier, um dann wieder den vollen Stab in den Mund zu nehmen. Udo hatte inzwischen beide Hände auf meine Arschbacken gelegt und zog mich so bei jedem Lecken zu sich heran. Seine Bewegungen wurden im stärken, er bumste mit seinem Schwanz voll in Petras Mund und die wichste mit ihren Händen so gekonnt, das es jetzt nur noch eine Frage von Sekunden war bis Udo abspritzte. Ich spürte es, Petra spürte es – sie nahm den Schwanz ganz tief in den Mund –
Und dann spritzte Udo los. Seine Hände krallten sich in meinem Arsch fest und er biss mir in die Schammlippen. Petra saugte ihn leer, bis er nicht mehr zuckte. Sie ließ von ihm ab, kam zu mir und gab mir wieder, was mir gehörte. In ihrem Mund hatte sie den ganzen Schwall Spermasaft gesammelt und bei einem intensiven Zungenkuss teile sie mit mir. Ich versuchte möglichst viel von Udos Saft zubekommen. Das alles und Udos nicht aufhörende Zunge verschafften mir einen Orgasmus, ich umarmte Petra, küsste sie und lies den Schauer durch meinen Körper laufen.
Jetzt wollte ich endlich einen Schwanz in mir spüren, ich stieg von Udo runter und machte mir seinen Schwanz gefügig. Ich zog Udos Hose runter und legte seinen ganzen Unterleib frei. Gemeinsam mit Petra leckte ich den Schwanz steif, um auf ihn reiten zu können. Udo presste seinen Harten in meine feuchte Fotze und ich begann ihn in meinem Rhythmus zu ficken. Ich drehte Udo meinen Rücken zu um noch tiefer auf ihn zusinken, ich spürte jeden Stoß seines Schwanzes in mir. Ich hob mein Becken und senkte es wieder. Petra kniete vor uns nieder und begann mit ihren Händen meinen Kitzler und Udos Sack zu massieren. Ihr Kopf rückte dicht an uns heran, so das sie mit ihrer Zunge meine ganze Spalte und Udos Stab lecken konnte. Sie zog sich den steifen Pimmel aus meiner Fotze und begann ihn zu blasen, sie leckte ihn trocken und machte ihn mit ihrem Speichel feucht und steckte in wieder in mein klitschnasses Fotzenloch. Sie wiederholten dieses noch einige mal und bat mich dann auch einmal ficken zu dürfen. Natürlich war ich einverstanden. Petra entkleidete sich vollständig, während ich noch einige Ritte auf Udos Schwanz ausführte. Wir tauschten die Plätze, Petra setzte sich mit dem Gesicht auf Udos Schoß und lies den Schwanz tief in sich eindringen. Udo spielte und liebkoste jetzt mit Petras Brüsten und knapperte an ihren harten Nippeln. Mit meiner Zunge begann ich Petras Hintern zu lecken, die Kimme rauf und runter. Sie wippte und fickte immer stärker und mit einem Schrei ließ sie ihrem Körper freien Lauf. Aber auch Udo explodierte, er spritze seinen ganzen Schwanzsaft in Petras Fotze, die sich so fest auf ihn presste, das ich den Schwanz nicht aus ihrer Gruft ziehen konnte. Ich leckte ihren Arsch und begann einen Finger in ihre Rosette zu stecken, sofort hob sie ihren Hintern an und ihre Möse gab den schleimigen Stängel von Udo frei.
Ich zog ihn ganz heraus und leckt den Fotzen und Spermasaft von den beiden. Petra beugte sich vornüber, jetzt erst konnte sie Udo küssen, bot mir ihren klitschnassen, voll gespritzten Unterleib dar. Ich schlürfte und leckte jeden Tropfen den ich erhaschen konnte. Plötzlich spürte ich ein Schwanz an meiner Fotze. Es war Frank und ohne etwas zu sagen begann er mich zu bumsen. Ich strecke ihm einen ganzen Fotzenbereich entgegen und nahm jeden Stoss von ihm auf. Seine Geilheit hatte bereits einen Punkt erreicht , wo es für ihn kein Halten mehr gab. Ohne Vorwarnung spritzte er einfach in mir ab und tat so als währe es das normalste auf der Welt.
Er zog seinen Schwanz raus, brachte ihn an meinen Mund und ich lutschte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Jetzt kam auch Peter zu uns, er stellte sich direkt neben mich und wichste vor meinen Augen. Er tat dieses so schnell und intensiv und dann spritze er mir seine ganze Ladung mitten ins Gesicht. Was für ein irres Gefühl, das Sperma auf der Nase und dem Mund zu spüren. Mit seinem Schwanz wischte Peter seinen Saft in Richtung meines Mundes und geil wie ich war, lutschte ich alles auf. Und genußvoll nahm ich dann auch noch seinen Schwanz und saugt diesen tief in meinen Fickmund rein, was für ein herrlicher Geschmack.
Nun kam auch Gabi zu uns und bat um eine Gabe. Sie legte sich auf den Boden, Petra setze sich mit ihrer spermagefüllten Votze auf Gabis Gesicht. Ich wiederum vergrub mein Gesicht in Gabis Fotze. Jeder von uns leckte und schleckte so gut und schnell wir konnten. Petra und Gabi erhielten bei dieser Fotzenluscherei einen Megaorgasmus. Unsere jungen Stecher schauten sich in aller Ruhe unseren Lesbenfick von ihren Plätzen aus an. Ihre Schwänze sind zu Schwänzchen geworden, welches für uns Mädels das deutliche Zeichen war, nun ist mit der Bumserei erst einmal Schluss.

Categories
Anal

Part 4 – Mit der Schwester und dem Freund Teil 2

…du zuckst zusammen, doch ich beruhige dich in dem ich meine Hand auf deinen Oberkörper drücke und dir anzeige ruhig zu bleiben. Mein Finger ist aus deinem Po geflutscht und wir beide starren leicht zur Tür. Martin steht im Türrahmen und bekommt den Mund nicht mehr zu. „Was ist denn hier los?“ fragt er völlig irritiert. „Schatz, Tina und ich sind etwas geil geworden“ grinse ich ihn an. „Das sehe ich. Aber…“ will er gerade ausholen, da sage ich „willst du nur dumm rumstehen oder nicht endlich mitmachen“ du schaust mich unglaubwürdig an. „Ich revanchier mich nur, Süsse“ du grinst und schaust zu Martin, begrüßt ihn „Hallo Martin, ich konnte schon von Lina dein Geschenk bewundern.“ Martin sieht wie ich seine Schwanznachbildung in der Hand halte. „Willst ihn nicht lieber mal in echt sehen?“ und schon öffnet er seine Hose, zieht sie samt Short nach unten und sein bereits erregter Schwanz springt hervor. „Wow, in echt sieht er noch viel geiler aus“ schwärmst du lüstern. „Na los gib ihn ihr“ sage ich. „Aber, aber, das…“ Stammelte er. „Psst“ ich lege meinen Finger auf den Mund. „Alles o.k. Süßer. Das hast du dir doch schon so lange gewünscht.“ Grinse ich. „Woher weißt du das?“ fragend sieht er mich an. „Da bist du nun ein Software-Experte, aber an die Cookies auf deinem eigenen Rechner denkst du nicht. Ich hab ne Seite gesucht, auf der ich gesurft habe. Da sind mir deine Seitenbesuche aufgefallen. Geschichten und Videos über flotte Dreier. Du bist ja ein ganz Schlimmer.“ „He ihr zwei, Redet ihr nur, oder macht ihr auch mit?“ „Lutsch ihn doch“ sagt Martin und drückt dein Kopf zwischen seine Beine, wo du sofort anfängst seine große Latte zu blasen. Deine Zungenspitze umkreist seine Eichelspitze und umschließt anschließend seine ganze Pracht. Du versuchst nach und nach ihn immer tiefer in deinen Mund zu versenken. Ich sehe wie gierig und geil du bist. Der Anblick macht mich wahnsinnig scharf. Meine s*s lutscht am Schwanz meines Freundes und es macht mich wahnsinnig geil. Martin hat die Augen geschlossen und genießt dein Blaskonzert. Ich bin zwischen deinen Beinen und beginne wieder das Spiel mit der Zunge an deinem süssen Kitzler und merke, dass deine Muschi immer nasser wird. „Und was macht so ein starker Hengst wie du jetzt mit zwei süßen Fötzchen wie uns?“ will ich wissen. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer“ schlägt Martin vor. „Auf dem Bett kann ich eine von euch beiden Lecken, während die andere auf meinem Schwanz reitet.“ „Hört sich gut an“ grinst du, die Martins Ständer nun freigegeben hatte. Also machen wir drei uns auf ins Schlafzimmer um dort unser Spielchen fortzusetzen.
Im Schlafzimmer angekommen entledigt sich Martin seines T-Shirts. Die Hose hatte er unterwegs schon abgestreift. Er lässt sich aufs Bett fallen. Meinen nackten Körper kennt er natürlich. Der Anblick machte ihn jedes Mal rattenscharf. Aber heute starrte er auf deinen knackigen Körper und deine Titten. Er beginnt seinen Schwanz zu wichsen. „He, was soll denn das?“ protestiere ich. „Kaum siehst du ihre Möpse holst du dir einen runter! Lass mich das machen.“ Ich setzte mich neben Martin aufs Bett, greif nach seinem Ständer und massiere ihn sanft. „Na, macht dich das geil wenn du Lina so siehst?“ wollte ich wissen. „Ja und wie.. komm, zeig mir deinen Arsch Lina“ feuert er dich an. „Ach auf meinen Arsch hast du es abgesehen? Dann schau genau hin.“Du drehst dich um zeigst ihm deine geilen Ausladenden Arschbacken, du ziehst mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und beugst dich weit nach vorne, so dass Martin deine Rosette sehen kann. Der Anblick dieser geilen Analfotze macht ihn so scharf, dass er fast unter der Bearbeitung meiner Hand abgespritzt hätte. Hastig schiebt er meine Hand weg. „Nicht, sonst ist die ganze Pracht gleich zu Ende“ entschuldigt er sich. „Na das wollen wir aber nicht.“ Grinsend drücke ich ihn nach hinten, so dass er jetzt auf dem Rücken liegt. Dann lass ich mich mit meiner blanken Möse über Martins Gesicht nieder. „Komm leck mein Fötzchen“ fordere ich ihn auf. Das lies Martin sich nicht zweimal sagen. Zu geil war er bereits, als dass er sich noch hätte zurückhalten können. Gierig schleckt er meine Schnecke, aus der bereits der Saft herausläuft. „Schmeckt geil, oder?“ Was Martin erwidert ist nicht genau zu hören, es muss aber so etwas wie eine Bestätigung sein, denn seine Zunge stößt weiter tief in meine Grotte hinein. „He s*s, komm, fick meinen geilen Hengst. Besorg es ihm richtig. Sein Schwanz gehört dir“ ermuntere ich Dich. Martin glaubte nicht richtig zu hören. Ich bestimmte darüber, was du mit ihm tun darfst. Ich bin total geil darauf zu sehen wie Martin und Du es treiben, kaum hast du dich mit einem lauten Stöhnen auf Martins Schwanz niedergelassen und ihn ganz in dich aufgenommen, da drehe ich mich so, dass ich euch beiden beim Ficken zusehen kann. „Ja, so ists geil ihr zwei“, sage ich unter einem leichten stöhnen. Oh, wie mir der Anblick doch gefällt. Ich kann nicht anders und zieh dich zu mir während du auf Martin sitzt und beginne dich innig zu küssen, während wir uns gegenseitig die Titten massieren und die Nippel zwirbeln. „Na sowas, da hab ich ja zwei kleine Zwillingslesben im Bett“ grinst Martin. „Habt ihr das schon öfter gemacht?“ will er wissen. „Das und noch viel andere tolle Sachen“ stöhnst du vor dich hin, während sein Schwanz weiter in dir hin und her gleitet. Zusätzlich reib ich meinen Kitzler, was seine Wirkung bei dir nicht verfehlt. Dich schien das alles so geil zu machen, dass Martin spürt, wie sich die Muskeln in deinem Unterleib zusammenziehen und ein heftiger Orgasmus dich überkommt. Trotz, oder gerade wegen dieser Tatsache hörst du aber nicht auf Martin zu reiten. Als die Wogen des Glückes abgeebbt sind lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen, wo wir beide Arm in Arm und heftig miteinander knutschend liegen bleiben, während wir uns gegenseitig die Löcher mit einer Hand bearbeiten. „He, ihr seid mit zwei Früchtchen. Nix gegen eure Lesbenspiele, aber ich will auch mitmachen.“ Du drehst mich auf den Rücken und verschwindest mit dem Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von mir. Gleichzeitig reckst du Martin die heiße Kehrseite entgegen. „Bedien dich“ forderst du ihn auf und beginnst meine Möse zu lecken. „Freie Auswahl?“ fragte Martin. „Freie Auswahl!“ raunst du. Martin positioniert sich hinter dir und schiebt seinen Prügel langsam in deine noch immer geschwollene Muschi. Mit langen Stößen bedient er deinen Unterleib. Gleichzeitig verreibt er deinen Saft auf der Rosette. Mit einem Finger dringt er in deinen Arsch und beginnt ihn für seinen Schwanz vorzubereiten. Er merkt dass dein Loch schon etwas von mir vorbereitet wurde. Das Öl ist noch in dir zu spüren. Du quittierst sein Handeln mit einem kurzen Zucken und Stöhnen. „Oh ja, fick mich in den Arsch. Komm mach schon.“ Du bettelst fast. Ich sehe deinen gierigen Blick, wie ich ihn liebe. Langsam schiebt Martin seine pralle Eichel in deinen Hintereingang. Erstaunt stellt er fest, dass dein Arschloch ganz gut mit seinem Prügel zu Recht kommt. Als er seinen Pimmel ganz in ihrem Darm versenkt beginnt er gleich dich mit harten Stößen zu bedienen. Mit den Fingern seiner linken Hand wichst er deinen Kitzler. Du stöhnst laut deine Lust heraus und kommst gar nicht dazu mich zu lecken. So dauerte es nicht lange, bis du erneut zu einem Orgasmus kommst. Fast gleichzeitig schießt Martin seinen Saft in deine Arschfotze. Erschöpft zieht er sich aus dir zurück und legt sich auf die Seite. Das kanns ja nicht gewesen sein, denke ich mir und drehe mich unter dich, so dass wir in der 69er Stellung sind und ich außer deiner Schnecke auch deine Rosette lecken kann, aus der langsam das Sperma von Martin heraustropft. Ich genieße es, diesen geilen Arsch und gleichzeitig den heißen Saft zu schmecken. Dieser geile Anblick führt dazu, dass Martins Riemen schon wieder zu wachsen beginnt. Er nötigt dich dazu, von der Fotze seiner Freundin abzulassen, denn nun wolle er sich persönlich bei mir bedanken. Während ich weiterhin dein Unterleib bearbeitete, fickt Martin mich mit harten Stößen. „Ja komm, gib’s meiner geilen s*s“ feuerst du ihn an und unterstützt ihn mit deinen Fingern. Gemeinsam verschafft ihr mir einen Megaorgasmus, den ich laut schreiend und mich windend genieße. Als ich nicht mehr kann zieht Martin seinen Schwanz aus meiner Muschi und schiebt ihn dir, die du immernoch in 69 über mir bist in den Mund. Du schmeckst meinen Muschisaft und seine Lusttropfen. Es dauertt nicht lange da kommt Martin ein zweites Mal und entlädt sich in deinem Mund. Du drehst dich zu mir und mit dem Sperma im Mund beginnen wir ein inniges Küssen indem sich das Sperma mit unserem Speichel vermischt und wir es anschließend schwesterlich geteilt herunter schlucken. „Ihr seid mir zwei Luderschwestern“ sagt Martin. Als die Erregung von uns abebbt, liegen wir noch kuschelnd nebeneinander im Bett. „Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen“ schlägst du vor. „Au ja,“ entgegnet Martin. „Dann darf aber auch Daniel nicht fehlen.“ Ich grinse „Genau, der kann nämlich auch ganz gut ficken…“

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Der beste Freund und meine geile Bi-Beichte

Der beste Freund

Kapitel I
Das Geständnis

Dennis ist ebenso wie Christoph 26 und beide gingen schon zusammen zur Schule. Seitdem beide Arbeiten und auch schon länger eine Freundin haben, sehen sie sich nicht mehr so oft, wie früher. Aber einmal in der Woche treffen sie sich und vertreiben sich die Zeit mit Quatschen oder Zocken an der PS3.

Es ist mittlerweile Sommer, aber der Regen hat das Wetter fest im Griff. Noch dazu ist Christoph an diesem Wochenende alleine und muss sich irgendwie die Zeit vertreiben. Jennifer ist über das Wochenende zu einer Freundin gefahren und kommt er am Montag wieder.

So hab ich mal wieder etwas Zeit im Internet zu surfen und Musik zu hören, denkt sich Christoph und holt sich ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Er setzt sich an seinen Schreibtisch und nimmt die Maus in die Hand. Nachdem er sich für einige Songs entschieden und sie in die Playliste eingefügt hat checkt er seine Mails und surft ein wenig im Netz rum.

“Gähn”…irgendwie langweilt das trotzdem, er nimmt einen Schluck aus der Bierflasche und klickst sich durch die Profilseiten seiner Freunde bei Facebook.

Schon interessanter denkt er sich und schnüffelt weiter in den verschiedenen Profilen rum.

Da öffnet sich ein Fenster, der Messenger, eine Nachricht.

“Hi Chris, na alles klar?”, Dennis hat geschrieben.

Christoph überlegt nicht lange, besser ein wenig chatten, als das es wieder langweilig wird. An diesem Freitagabend hatte auch keine Zeit was zu unternehmen und Christoph auch nicht die große Lust. Er wusste gar nicht das Dennis zu Hause ist, normalerweise ist er immer bei seiner Freundin und hat keine Zeit am Freitag, dachte er noch und tippt seine Antwort.

“Nabend, jo bei mir is alles klar und wie sieht’s bei dir aus?”

Nach ein paar Sekunden die Antwort, “Bei mir auch. Biste auch alleine?”

Ist er also wirklich alleine, sonst hätte er das “auch” nicht benutzt, denkt sich Christoph und tippt.

“Jepp, Jennifer ist bei einer Freundin übers Wochenende und wie is es bei dir?”

Wieder einige Sekunden später.

“Sabrina ist auch nicht da. Die is zu ihrer Mutter gefahren bis Sonntag.”

Christoph nimmt wieder einen Schluck aus der Flasche und tippt.

“Ich weiß gar nicht was ich machen soll, so viel Zeit hatte ich schon lange nicht mehr. ;o) “

Christoph setzt eine Smiley dahinter und grinst, er wartet auf eine Antwort, die prompt folgt.

“Das kenn ich…”

Beide chatten noch einige Stunden, Christoph hört dabei Musik und trinkt sich ein paar Bier. Es ist schon spät und beide schreiben über alles Mögliche. Dann…

“Wie läuft’s eigentlich bei dir und Jenny?”, fragt Dennis.

Christoph tippt zurück, “Is alles gut, wie immer. Naja, nur etwas mehr Sex, also spontan, wäre gut. LoL”

Dennis tippt, “Davon kann man nie genug haben, is nur doof wenn man gerade alleine ist.”

Christoph verzieht seinen Mund und nickt, auch wenn das keiner sehen kann.

“Stimmt und man im Internet an jeder Ecke was geiles sieht.”, schreibt Christoph zurück.

Ein wenig angetrunken ist er schon, seine Wangen fühlen sich an als wenn sie glühen, stellt er fest und tippt einfach weiter.

“Da hilft das Chatten mit dir auch nicht. ”

Es dauert einige Sekunden bis Dennis zurückschreibt.

“Wie meinste das denn?” ”

Christoph überlegt kurz, wie er das formulieren soll, irgendwie hat er im Moment den Mut zu mehr, er tippt…

“Das sag ich dir lieber nicht, sonst biste sauer. ”

Dennis schreibt zurück, “Ach komm, is doch egal, ich bin schon nicht sauer.”

Christoph lächelt und schreibt, “Na gut du hast es nicht anders gewollt.  Ich steh halt auf dich, da muss ich beim Chatten ja an dich denken und das macht halt auch geil.”

Er nimmt einen großen Schluck Bier und wartet auf eine Antwort. Es dauert länger als vorher, zwei Minuten später, die Antwort.

“Echt? Du stehst auf mich?  Da kann ich doch nicht sauer sein!”

Christoph grübelt, wie er das wohl meint oder meint er so wie er es schreibt, denkt er ich will ihn verarschen?

“Ich meinte das aber ernst!  Ich find dich geil…”

Dennis tippt zurück, “Ja, aber deswegen muss ich ja nicht sauer sein, irgendwie süß.”

Dass er “süß” verwendet, es bringt Christoph noch mehr ins Grübeln.

“Was stellste dir denn da vor?”, fragt Dennis.

“Naja, das wir Sex haben.”, tippt Christoph sehr allgemein zurück.

”  Geh ja nicht in die Details  ne hab ich mir aber auch schon mal vorgestellt.”

Nun ist Christoph komplett verunsichert, er glaubt nicht was er da liest. Wenn das stimmt hat er jahrelang umsonst auf so einen Moment gewartet und es hätte schon längst was passieren können.

Dann noch eine Nachricht von Dennis, “Komm doch einfach vorbei, dann können wir noch darüber reden.”

Christoph überlegt, “Ok…ich komme vorbei. Bin in ner halben Stunde da!”

“Alles klar bis gleich dann.”, schreibt Dennis noch und Christoph fährt den PC runter.

Er sitzt noch ein paar Sekunden in seinem Sessel am Schreibtisch und kann es nicht glauben, was ist da gerade passiert und was wird noch passieren. Er hat zwar schon Erfahrungen sammeln können, aber das hier war doch eine vollkommen neue Situation. Langsam begreift er und geht ins Bad, er duscht sich und zieht sich an, dann macht er sich zu Fuß auf den Weg zu seinem Kumpel, der nicht nur ein paar Straßen weiter wohnt. Autofahren ist nicht mehr drin, denkt sich Christoph noch als er durch den Flur zur Haustür geht und die Tür hinter sich schließt.

Dennis sitzt vor dem Bildschirm und grinst, er hätte nie gedacht das sein Kumpel ihn sowas gestehen würde. Eigentlich hat er noch nie so richtig an sowas gedacht, auch wenn er Christoph etwas anderes geschrieben hat. Trotzdem hat ihm das Geständnis gefallen, er schaut auf seinen Schritt und sieht die große Beule. Es erregte ihn daran zu denken was sich Christoph vorstellt, auch wenn er nicht genau wusste was er sich vorstellt. Jetzt hatte er ihn eingeladen, zum quatschen, aber was wenn mehr passiert? Seine Gedanken waren alles andere, aber nicht mehr klar. Was solls, er ist mein bester Freund, wieso darf sowas eigentlich nicht passieren, schießt ihm durch den Kopf und langsam freundet sich mit dem Gedanken an, das vielleicht nachher zwischen den Beiden noch mehr passiert als Reden.

Er schaut auf die Uhr, noch 25 Minuten, da muss ich mich aber beeilen, denkt er sich und geht ins Bad. Er duscht schnell und zieht sich an, dann wartet er im Wohnzimmer auf seinen Kumpel der auch schon unterwegs ist.

Kapitel II
Der Besuch ist da

Es klingelt an der Tür, Dennis springt aus dem Sessel und geht in den Flur. Er öffnet die Tür und sieht seinen Kumpel Christoph davor.

“Hi, da bin ich schon!”, grinst Christoph ihn an.

“Hi, mal pünktlich.”, begrüßt ihn Dennis und bittet ihn mit einem Wink hinein.

Beide gehen ins Wohnzimmer und Christoph setzt sich auf die große weiße Couch.

“Setz dich doch!”, sagt Christoph zu Dennis der neben dem großen Sessel steht.

“Ne, ich wollt erst was zu trinken holen. Willst du auch was?”, fragt er seinen Freund.

“Klar, egal was.”, Christoph lächelt ihn an und lehnt sich zurück.

Dennis verschwindet in der Küche, die direkt neben dem Wohnzimmer liegt und eine Art große Durchreiche verbindet die beiden Räume.

Er kann Dennis beobachten wie er aus dem Kühlschrank eine Flasche holt und beiden ein Glas eingießt. Irgendwie bin ich gar nicht aufgeregt, stellt Christoph an sich selbst fest. Er war schon so viele Male bei seinem Kumpel, eigentlich ist nichts anders als sonst. Naja, aber es wird noch anders, schießt ihm durch den Kopf und Dennis kommt wieder ins Wohnzimmer.

“Danke… .”, bedankt sich Christoph für das Glas Cola und nimmt einen kleinen Schluck. Dennis setzt sich auf den Sessel und trinkt auch ein wenig, beide stellen fast gleichzeitig ihre Gläser auf den Tisch und schauen sich an.

“So und jetzt erzähl mal, ich meine wie bist du darauf gekommen mich geil zu finden?”, fragt Dennis und wird ein wenig rot dabei.

Christoph hingegen grinst und kann das erröten irgendwie unterdrücken, auch wenn ihm schon danach zu Mute ist.

“Naja, ich weiß nicht. Ist schon länger her, immer wenn ich damals bei dir geschlafen habe. Am Wochenende oder so, da kamen dann irgendwann diese Gedanken. Vor allem als du dann deine erste Freundin hattest, da hab ich mir erst vorgestellt wie ihr beiden Sex habt und dann kam es halt das ich mit dir auch mal gerne wollte.”, er zwinkert Dennis zu und trinkt einen weiteren Schluck Cola.

Dennis weiß erst gar nicht was er sagen soll und greift verlegen in die Armlehnen des Sessels.

“Ist schon etwas seltsam, aber ich muss zugeben zu der Zeit kamen mir damals auch diese Gedanken. Aber seit einiger Zeit immer seltener. Ich dachte ja immer das wird sowieso nichts.”, gibt Dennis zurück und versucht sich zu erklären.

Christoph nickt und stellt das Glas wieder auf den Tisch, er lehnt sich wieder zurück und lächelt.

“Aber egal, ich meine wir können das ja immer noch machen. Dafür bin ich ja gekommen.”

Dennis schaut ihn mit großen Augen an, “Du willst das wirklich ausprobieren?”, fragt er etwas ungläubig.

“Sicher…wir beide wollen doch.”, stellt Christoph nochmal fest.

Dennis nickt diesmal und ein leichtes Lächeln schießt über seine Lippen.

“Wie sollen wir das denn anfangen?”, fragt Dennis.

“Das lassen wir einfach auf uns zukommen und alles weitere auch. Ich will dich aber auf alle Fälle ficken! Danach darfst du mich.”, Christoph kann nicht glauben was er da sagt, aber es ist doch real.
Dennis wird wieder rot und lächelt ihn verlegen an, “Ok, aber Sabrina darf davon nichts erfahren!”.

“Ich sag es ihr bestimmt nicht.”, versichert ihm Christoph.

“Und was ist mit Jennifer?”, fragt Dennis weiter.

“Ach wir sind da ganz offen…das macht ihr nichts aus, sie weiß doch das ich auf dich stehe.”, fährt Christoph fort.

“Und sie ist nicht eifersüchtig?”, fragt Dennis überrascht.

“Nein, wie gesagt bei Sexdingen sind wir da sehr locker.”, beruhigt ihn Christoph.

“Ok, dann lass es uns doch ein wenig gemütlicher machen.”, schlägt Dennis vor und Christoph nickt zurück.

“Ich mach das schon…warte ein paar Minuten.”, Dennis steht auf und macht das Licht aus, vorher hat er eine Stehlampe am Sofa angeschaltet und den Dimmer runter gedreht. Ein schummeriges Licht erfüllt den Raum, er zieht die Jalousien runter und geht in die Küche.

Christoph ist gespannt und jetzt doch aufgeregt, er bewegt seine Beine hin und her.

Dennis kommt zurück ins Wohnzimmer und hat eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern in der Hand.

Er stellt die Flasche und die Gläser auf den Tisch und schüttet beiden etwas ein.

“Das lockert das vielleicht ein bisschen!”, lächelt Dennis ihn an und nimmt einen großen Schluck.

Christoph macht es ihm nach und stellt sein Glas auf den Tisch.

Christoph streichelt ihm über seinen Schenkel und drückt ihm vorsichtig einen Kuss auf seine Lippen.

Dann lässt er wieder ab von seinem Kumpel und schaut ihm in die Augen, “Mehr?”, fragt er ihn und Dennis nickt.
Langsam nähert sich Christoph wieder Dennis Lippen und sie berühren sich leicht. Christoph saugt an Seiner Unterlippe und lässt dann seine Zunge in seinen Mund gleiten, sie umspielen sich zärtlich und Christoph streichelt dabei Dennis Schritt. Er spürt seinen Schwanz, der nur darauf wartet aus der weißen Trainingshose befreit zu werden.

Sie küssen sich weiter und beide haben nun alle Hemmungen verloren, sie sind einfach nur noch geil aufeinander.

Kapitel III
In dir?

Beide liegen sich den Armen und küssen sich, ihre Zungen spielen mit einander und immer wieder saugt Dennis an der Zunge seines Kumpels. Er spürt durch die Hose Christophs Hand an seinem Schwanz.

Dennis lässt von ihm ab und zwinkert ihm zu, “So geil hab ich schon lange nicht mehr geknutscht, fast schon besser als Sabrina.”, meint er zu Christoph und stellt sich vor ihm.

Er fängt an sich auszuziehen, erst sein weißes Shirt, dann seine weiße Trainingshose. Christoph starrt auf seinen Slip, in dem sich sein Schwanz abzeichnet.

“Er kann es ja kaum erwarten ausgepackt zu werden.”, bemerkt Christoph und kichert.

Er streichelt über ihn und zieht Dennis den Slip herunter, sein Schwanz schnellt nach vorne und steht vor ihm.

Vorsichtig greift Christoph nach ihm und streichelt mit seinen Fingern über Dennis harten Schwanz. Er umschließt ihn mit seiner Hand und wichst ihn vor und zurück, ganz langsam. Sein bester Freund stöhnt leise und schaut sich das Schauspiel an.

Dennis lächelt ihn an und setzt sich wieder auf den Sessel.

Christoph steht nun auf und fängt an sich auszuziehen, erst seine enge Jeans, dann sein schwarzes Shirt. In seiner weißen Panty zeichnet sich ebenfalls sein Schwanz ab. Dennis schaut auf ihn und macht große Augen.

“Wow, ich wusste ja nicht das er so groß ist.”, er wird rot und tippt ihn vorsichtig mit seinem Zeigefinger an.

“Na komm übertreib nicht!”, meint Christoph und grinst, er zieht seine Panty runter und lässt Dennis seinen harten Schwanz streicheln. Er wichst ihn auch ein wenig und streift immer wieder über seine Eichel.

Dann setzt sich Christoph auf die Couch und zieht seine Söckchen aus, Dennis macht es nach und setzt sich neben seinen Freund auf das Sofa.

Dennis starrt immer noch auf Christophs Schwanz. Er schätzt das er mindestens 18 oder 19cm hat, wenn nicht sogar 20cm. Natürlich brauchte er sich nicht zu verstecken, denn 16 bis 17cm schaffte er auch, ein guter Schnitt, wenn man den
Durchschnitt sieht, dachten sich Dennis und Christoph fast gleichzeitig.

“Schau ihn nicht so an…verwöhne ihn lieber ein wenig.”, forderte Christoph seinen Freund mit einem Lächeln auf.

Dennis beugt sich zu Christoph und nimmt seinen Schwanz in seine Hand, er wichst ihn ein wenig und geht dann noch weiter runter. Seine Lippen bewegen sich langsam auf seinen Schwanz zu und er küsst Christophs Eichel ganz vorsichtig. Dann öffnet er seinen Mund und leckt mit seiner Zunge ihm sie herum, schnell lässt er ihn zwischen seine Lippen, in seinen Mund gleiten.

Er hat noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt und doch ist es ein angenehmes Gefühl. Dennis versucht es so zu machen, wie er es gerne hat, wenn Sabrina es bei ihm macht. Seine Zunge spielt mit immer wieder Christophs Eichel und immer wieder saugt er an seinem Schwanz. Er fickt ihn mit seinem Mund, langsam schmeckt er Christophs Schwanz und genießt dieses Gefühl so etwas warmes, hartes im Mund zu haben und mit dem er seinem Kumpel viel Freude machen kann.

Christoph stöhnt laut und streichelt Dennis über seinen Rücken, er drückt sein Becken immer wieder hoch und seinen Schwanz noch tiefer in seinen Mund. Es macht ihn fast verrückt, wenn sein bester Freund nach dem saugen direkt mit seiner Zunge seine Eichel umspielt.

Nach einer Weile schaut Dennis ihn an und lächelt ihm zu, “Mache ich das gut?”, fragt er, wohlwissend das es gut sein muss.

“Oh ja, einfach nur geil…!”, bringt Christoph gerade noch so heraus, als er schon Dennis Finger an seinem Schwanz fühlt die ihn wild wichsen.

Christoph gibt seinen besten Freund zu verstehen das er sich vor ihm stellen soll, er dreht Dennis mit dem Rücken zu sich und packt seinen straffen und wohlgeformten Po. Dann lässt er eine Hand nach vorne gleiten und wichst seinen Schwanz,

Dennis zieht ein wenig seine Pobacken auseinander und sein bester Freund leckt an seinem Poloch, er umspielt es mit seiner Zunge und spürt Dennis Schwanz in seiner Hand, wie er vor und zurück gleitet.

Dennis stöhnt und drückt ihm seinen Po entgegen, er spürt Christophs Finger an seinem Loch und wie er langsam in ihn eindringt. Vorsichtig drückt er seinen Zeigefinger in seinen Po und bei jedem mal dringt er tiefer ein.

Was ein komisches, aber auch geiles Gefühl, denkt sich Dennis und stöhnt weiter.

Dann steht Christoph auf und stellt sich hinter Dennis, sein harter Schwanz berührt seinen Po und Dennis beugt sich nach vorne.
Langsam streichelt Christoph zwischen seine Pobacken und drückt seinen Schwanz gegen sein Poloch. Dennis spürt seinen warmen und harten Schwanz wie er vorsichtig in ihn drückt. Ein heißer Schauer fährt ihm über den Rücken und Christophs
Eichel verschwindet in seinem Poloch.

Christoph drückt etwas fester und sein Schwanz verschwindet ein paar Millimeter weiter in dem Poloch seines besten Freundes. Mit langsam Bewegungen drückt er ihn weiter hinein und Dennis stützt sich auf den Couchtisch, er genießt diesen Druck in seinem Arsch und sein Schwanz tanzt bei jedem leichten Stoß von Christoph auf und ab.

Er stößt nun härter zu, sein Schwanz ist bis zur Hälfte in ihm verschwunden und Christoph fängt an Dennis zu ficken. Sein Schwanz gleitet in ihn hinein und wieder hinaus und jedes Mal tiefer in ihm.
Christoph stöhnt auf und spürt seine Enge, er stößt immer wieder zu und hält sich an Dennis Taille fest, er zieht ihn bei jedem Stoß an sich um noch tiefer einzudringen.
Beide stöhnen und genießen den Fick, Dennis stellt sich vor das sich Sabrina genauso fühlt wenn er sie in den Po fickt und wichst dabei seinen Schwanz. Er spürt Christophs Schwanz, wie er fast in voller Länge aus und wieder in seinen Po gleitet.

Dann hört Christoph auf und flüstert ihm ins Ohr, “Leg dich auf den Schreibtisch.”.

Beide gehen zu dem Schreibtisch der in einer Ecke des Wohnzimmers steht und Dennis legt sich auf ihm. Er öffnet seine Schenkel und Christoph rutscht dazwischen, sein Schwanz streift an seinen Eiern vorbei zu seinem Poloch und verschwindet wieder schnell in ihm.

“Ja fick mich!”, fleht Dennis seinen Freund schon fast an und lehnt sich zurück. Er wichst wieder seinen Schwanz und schaut seinem Kumpel dabei zu wie er ihn fickt. Zwischendurch nimmt Christoph Dennis Schwanz in eine Hand, fickt langsamer und wichst ihn dabei. Dann wieder schneller und Dennis wichst sich selbst.

Beide stöhnen immer lauter und Christoph stößt immer härter zu.

“Darf ich in dir kommen?”, stöhnt er fragend seinem Kumpel entgegen.

Dennis lächelt und nickt, er spürt wie Christophs Schwanz in ihm zuckt und immer wilder in ihn stößt. Christoph hält Dennis Beine nach oben, dadurch verengt sich sein Poloch noch ein wenig und er spürt bei jedem Stoß wie sein Saft immer weiter in seinem Schwanz steigt. Dann ist es soweit, Christoph kommt, sein Sperma spritzt in seinem Freund und eine Welle der Erleichterung fährt durch seinen Körper. Dennis stöhnt mit ihm um die Wette und Christoph schreit schon fast, als er seine Ladung in seinem besten Kumpel schießt.

Dennis spürt wie es in ihn spritzt, er wichst seinen Schwanz und spritzt vor Geilheit kurz danach ebenfalls ab. Christoph greift noch ihn ihm steckend seinen Schwanz und wichst ihn weiter. Dennis Saft spritzt über Christophs Hand auf seinen Bauch und seine Eier. Er wichst weiter und holt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Beide schauen sich an und grinsen.

“Und wie war es?”, fragt Christoph, wohl wissend das es beiden gefallen hat.

“Einfach nur geil…aber gleich bist du dran.”, zwinkert Dennis ihm zu.

Christoph kann es kaum erwarten und zieht seinen Schwanz vorsichtig aus ihm heraus.

Kapitel IV
Unglaublich

Beide haben es sich zwei Zimmer weiter, im Schlafzimmer, gemütlich gemacht und liegen Arm in Arm auf dem großen Bett.

Sie küssen sich und wichsen sich gegenseitig ihre Schwänze, Christoph rutscht runter und postiert sich zwischen Dennis Beinen. Er hat seinen Schwanz genau vor seinem Gesicht und wichst ihn mit seiner rechten Hand, seine linke massierte seine Eier und langsam nähert er sich mit seinen Lippen, Dennis Schwanz.

Christoph kann es kaum erwarten an ihm zu saugen und zu lecken, er küsst seine Eichel und lässt ihn dann langsam in seinen Mund gleiten. Seine Zunge umspielt ihn zärtlich und er führt ihn sich ganz in seinen Mund ein. Den leichten Würgereflex unterdrückt er und fängt an, an ihm zu saugen.

Dennis stöhnt vor Geilheit und spürt wie sein Kumpel mit seiner Zunge an seiner Eichel reibt, bei jedem Stoß in seinen Mund könnte er schreien.

Christoph lutscht und leckt nun an seinem Schwanz als wenn er schon ewig darauf gewartet hätte, immer wieder lässt er ihn zwischen seinen nassen Lippen in seinen Mund gleiten und saugt kräftig an ihm. Dann wichst er ihn wieder und lächelt Dennis an.

Ohne ein Wort zu sagen steht Christoph auf und rutscht nach oben, zwischen seinen Beinen liegt sein Kumpel und wartet das er endlich seinen Schwanz in ihn einführt.

Nachdem er sein Poloch etwas angenäßt hat führt er Dennis Schwanz zu ihm und drückt ihn vorsichtig rein. Es ist sehr eng und es dauert ein paar Sekunden bis er mit leichten Druckbewegungen seinen Schwanz mit der Spitze in sich hat.

Beide stöhnen leise und Dennis spürt wie sein Schwanz langsam in seinen Freund eindringt, dann etwas weiter und sich Christoph immer wieder auf ihn drückt.

Als er zur Hälfte in ihm eingedrungen ist fängt Christoph langsam an sich auf und ab zu bewegen. Bei jeder Bewegung schiebt sich Dennis Schwanz tiefer in seinen Po.

Er spürt das harte Teil in sich und genießt dieses Gefühl einfach nur. Immer tiefer dringt er ein und schließlich ist sein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Ausgefüllt, so fühlt er sich und fängt an schneller auf seinen Kumpel zu reiten.

Vorsichtig drückt Dennis immer wieder von unten nach um noch tiefer in ihm zu sein. Christoph reitet ihn immer schneller und wilder. Sein Becken kreist zwischendurch immer wieder auf seinem Schwanz und Dennis krallt sich in der Bettdecke fest. Beide stöhnen um die Wette und als Dennis wichst langsam Christophs Schwanz, der sich auf und ab bewegt.

Dann legt sich Christoph auf die Seite und sein Freund rutscht hinter ihm, er drückt seinen Schwanz schnell in seinen Po und fängt an ihn seitlich von Hinten zu ficken. Es scheint noch enger zu sein und Dennis muss kräftig zustoßen, damit er wieder in seinen Freund versinkt.

Er fickt ihn und sein Schwanz gleitet immer wieder hinein und hinaus, dabei liegt Christoph in seinem Arm, er dreht sich immer wieder ein Stück nach hinten um seinen Kumpel dabei zu küssen.

“Ja…fick mich wie du Sabrina fickst.”, stöhnt Christoph hinter sich und Dennis lächelt ihn an. Er stößt gleichmäßig fest und sieht von hinten das Christoph seinen Schwanz dabei wichst.

Langsam spürt eine wohlige Wärme, er wird gleich kommen, schießt ihm durch seinen Kopf und er stöhnt laut. Christoph schließt die Augen und schreit zwischendurch immer wieder in ein Kissen was neben ihm liegt.

Dann spürt Dennis wie sein Saft in seinen Schwanz schießt, er fickt seinen Kumpel schneller. Christoph spürt das Dennis gleich kommen wird und drückt ihm seinen Po entgegen.

“Spritz in mich…!”, bittet er stöhnend seinen Freund.

Nicht eine Sekunde danach stöhnt Dennis laut auf, sein Schwanz zuckt in Christophs Po und er spürt wie sein heißer Saft in ihm spritzt. Dennis stößt dabei immer wieder fest zu und zieht seinen Schwanz dann aus seinen Freund heraus. Er reibt ihn an seinem Poloch und seinen Eiern.

Christoph rutscht nach unten und nimmt Dennis Schwanz. Er leckt über seinen Nasse Eichel und lutscht dann vorsichtig an ihm. Er schmeckt seinen Freund und spielt wild mit seiner Eichel.

Dann schaut er hoch, “Das war unglaublich!”, immer noch ein wenig außer Atem.

Dennis nickt und rutscht zu ihm runter, beide küssen sich noch einmal und gehen dann ins Bad.

An dem Abend reden beide noch lange und trinken ein paar Bierchen. Sie beschließen beim nächsten Mal ihre Freundinnen mitmachen zu lassen…

Ende

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Fetisch

Warum ich meinen Freund betrüge…

Diese Geschichte habe ich aus der Sicht einer Frau geschrieben;)

Mit meinem Freund bin ich jetzt schon seit knapp 2 Jahren zusammen. Grundsätzlich ist die Beziehung ganz gut nur leider hat er einen sehr kleinen Schwanz und eine zu lockere Art&Weise im Sexleben. Ich brauche es immer richtig Hart, Dreckig und am liebsten Doggy! Es gibt für mich einfach nichts geileres als Hart von hinten weggefickt zu werden – ich weiß auch nicht warum aber ich liebe es einfach. Vor allem habe ich es gemerkt das mein Freund es nicht bringt, als ich vor ca. einem Jahr in einer Disco war und einen süßen Kerl kennen gelernt hab….Naja ich war auch sehr Betrunken und ein wenig Notgeil aufgrund dessen, dass es mein Freund nicht bringt und mir irgendwas fehlt. Wie Kerle eben sind, wollte er mich natürlich gleich Ficken und da ich Besoffen war bin ich mit ihm auf`s Klo. Er schob meinen Rock hoch, meine Leggins runter und stecke seinen Schwanz voller Wucht in meine Feuchte Fotze! Das war ENDLICH MAL ein geiler Fick. Naja und als ich dann gemerkt habt, dass mein Freund es mir nicht mehr besorgen kann, habe ich mir am nächsten Tag den Hörer geschnappt und einen alten Klassenkameraden angerufen ob wir uns nicht Treffen wollen zum “DVD” gucken. Seitdem ficke ich heimlich mit meinem alten Klassenkameraden! So wie auch an diesem Tag. Ich war in der Uni und ziemlich scharf, konnte es kaum noch aushalten das kribbeln zwischen meinen Beinen. Also Simste ich meinen Fickfreund eine SMS ob er nicht Bock auf einen geilen Fick hätte weil ich so Rattenscharf war. Eigentlich war ich mit meinem Freund verabredet aber dem schrieb ich ebenfalls eine SMS das ich leider erst zu Kathi (meiner Freundin) müsse und wir Abends ja seine Familie besuchen können. Ich war RICHTIG froh als ich endlich zu meinem Fickfreund Timo konnte. Dort angekommen wollte er sich nur kurz frisch machen und er wollte mich anschließend richtig hart durchficken (eben so wie ich es brauche). Als er dann im Bad war, klingelte mein Telefon….mein Freund! :/ Naja…rangehen musste ich, sonst hätte er vielleicht was gemerkt. Als Timo mein Fickfreund dann reinkam, zog er gleich seine Hose runter und ich nahm seinen dicken Prügel in meine geilen Hände. VERDAMMT HAT DER SCHWANZ SICH GEIL ANGEFÜHLT. Währendessen merkte mein Freund am Telefon natürlich nichts davon dass ich gerade einen geilen Hengst-Schwanz in meiner Teenhand habe…wenn der wüsste! Es war wirklich schwer mit ihm so normal zureden bei diesem dicken Prügel^^ Einerseits hatte ich auch Angst das er irgendwas hören könnte oder das Timo zu laut reden/stöhnen würde…aber die Lust und die Neugier war wesentlich größer! Mein Freund war zu dem Moment bei seiner Oma und erzählte ihr währendessen noch was er für eine tolle Freundin hat…….HAHA wenn er wüsste das seine kleine süße und doch so liebe Freundin gerade einen dicken viel geileren Schwanz als seinen in der Hand hat^^ Ich erzählte ihm am Telefon nochmals das ich bei Kathi sei und gleich den geilen Stepper ausprobieren wolle – anders hätte ich das laute geklatsche (von meinem prachtarsch) und das gestöhne auch nicht verbergen könne. Also zog Timo mir meine Hose runter und steckte seinen geilen mega Schwanz tief in in meine Feuchte Lustgrotte. Ich stöhne laut auf! Solch einen Pimmel bin ich selten gewohnt – endlich etwas was meine Teenfotze schön ausfüllt. Es ist so ein unglaublich geiles Gefühl einen anderen Schwanz zu spüren und nebenher mit meinem Freund zu telefonieren und zu wissen, dass er nichts schlimmes art! Das er denkt, ich wär seine kleine liebe Freundin die ihn niemals Fremdgehen würde. Tja! Es war wirklich schwer mit ihm “normal” zu telefonieren und überhaupt noch normal zu reden….am liebsten hätte ich geschrieben, gerufen: FICK MICH DU HENGST! Aber ich hab das “Spiel” mitgespielt….Timo rammte mir immer und immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze so dass es richtig geil klatschte! Ich schwitze so dermaßen und war unglaublich geil – so wie fast nie zuvor! Alleine die Vorstellung das Timo mich gerade ohne Kondom fickt und ich GAR NICHT VERHÜTE. Das ALLERGEILSTE war, dass ich Fruchtbar war. Dieses Kribbeln und dieses verrückte Risiko zu spüren war der Wahnsinn. Vor allem hatte Timo ebenfalls eine Freundin die jeden Moment “nach Hause” kommen könnte. Ich kann das alles gar nicht in Wörtern beschreiben – es war eine innerliche Explosion für meinen Körper. Ich wollte mehr – immer mehr! Verschiedene Schwänze! Ich malte mir während des Fickes die geilsten und perversesten Vorstellungen vor wie man es noch treiben könnte, wie es wäre wenn mich noch ein Kumpel von Timo Sandwich mäßig ficken würde und ich dann immer noch mit meinen Freund telefonieren würde? Diese Vorstellung war einfach der Wahnsinn. Irgendwas hat mein Freund geahnt…er war am Telefon so komisch zum Schluss. Er wird wahrscheinlich das laute klatschen von meinem Nuttenarsch gehört haben als Timo mir immer und immer wieder seinen Schwanz in meine Fotze gerammt hat. Mir kam das ganze schon sehr komisch vor aber diesen warmen harten Schwanz zu spüren war einfach Geil. Zum Ende hin fickte Timo mich immer härter und härter und schrie dann laut “ICH KOMME”….AB DIESEM MOMENT HAT MEIN FREUND schon sehr große zweifel daran das ich bei Kathi sei. Das laute Klatschen am Telefon, mein lauter Atem, die Männliche Stimme und mein leichtes Stöhnen. Aber ich hatte noch alles im Griff! Es war soweit – Timo hat mir volle elle in meine Fotze gespritzt. Man war das ein geiles Gefühl. Ich legte das Telefonat mit meinem Freund auf und sagte das ich jetzt nachhause kommen würde. Timo war glücklich ohne ende dass er seine ganze Ficksahne in mir lassen durfte. Also zog ich meine Hose hoch (mit der ganzen Wichse drin) und ging nach Hause. Dort angekommen passierte etwas UNGLAUBLICHES als ich zu Hause ankam. Mein Freund war unerwartet zuhause und war RATTENSCHARF auf mich. Ich hatte noch nicht mal die Zeit zu Duschen um die alte Ficksahne aus meine Muschi zu spülen. Mein Freund schmiss mich auf`s Bett, zog meine Hose runter, meinen Spermigen Tanga und steckte SOFORT seinen PIMMEL in meine Fotze und fickte mich so hart wie er es zuvor noch nie getan hatte – unglaublich! Zwar war es bei längen nicht so geil wie mit Timo oder anderen Schwänzen aber es war ok! Ok ist mehr als sonst… Er sagte noch zu mir warum ich so mega feucht sei…TJA, wenn er wüsste das mein Fötzchen voller alter Ficksahne von Timo ist. Nach dem er mich vollgespritzt hat, war er total komisch und fragte ob ich ihm immer Treu sei oder ob ich irgendwas zu verheimlichen hätte. Ich war mir total unsicher ob er irgendwas ahnte….innerlich glaubte ich schon! Abends waren wir bei seiner Familie und haben sie wie besprochen besucht. Dort war er auch schon die ganze Zeit komisch zu mir und lockte mich mit auf`s Klo. Dort fickte er mich wieder und wieder durch – RICHTIG DOLL so dass es schon fast weh tat aber trotzdem noch geil war. Mir kam es so vor, als wenn er es wüsste und er sich mit den “harten” fick`s rechen wollen würde. Als ich dann mein Handy offen liegen lassen hab, kam alles fast ans Tageslicht. Er las eine SMS von Timo wo drin stand: “Gestern war es mal wieder ziemlich Geil, hoffe wir können es wiederholen”. Er sprach mich direkt darauf an ob ich ihn belügen würde und fremdgehen würde. Ich verneinte es weil ich nicht wusste wie er reagieren würde (dort wusste ich noch nicht was noch alles passieren würde). Als er sich dann erstmal wieder abreagiert hat, hatten wir am Abend NOCHMAL!! sehr heftigen Sex der mega war. Er fickte mich wieder und immer wieder heftig durch. Am nächsten Tag habe ich mich wieder mit Timo verabredet und dort staunte ich nicht schlecht als ich meinen Freund bei Timo sitzen gesehen hab. Was ich dort erlebt habe war der OBERHAMMER. ZWEI SCHWÄNZE AUF EINMAL! 🙂

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Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Nach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. “Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!” Du schaust mich verwundert an. “Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.” Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu erzählen. “Ich habe da schon einen Plan. In 2 Wochen haben Daniel und ich ein paar Tage frei. An einem der Tage machst du auch frei, kommst zu uns und beim Sex tauschen wir beide die Rollen.” Du siehst die Begeisterung in meinen Augen während ich dir die ganzen Einzelheiten erkläre. Da mein Plan nicht perfekt ist und du eh immer weißt, was ich denke kommen von dir natürlich immer gleich die richtigen Ideen um es besser zu machen. Wir gönnen uns noch eine Weinschorle und dann stehen unsere Männer schon wieder in der Tür. Fragen nach dem, was wir den ganzen Tag gemacht haben beantworten wir mit einem grinsen im Gesicht und wiegeln ab mit Sonnenbaden uns den normalen Themen den Männern sowieso nichts abgewinnen können. Als du mit deinem Schatz gehst schaue ich euch hinterher und mein Kopfkino macht mich verrückt. Ich bin froh , dass wir nun auch endlich intim miteinander sind….

2 Wochen später, Donnerstag früh.

Eine sms von dir um 08:17: “Hey Süße ich steh vor der Tür ;)”
Ich stehe leise auf und lass dich herein. Ich öffne dir die Tür in meinem Top und meinen knappen Pants. Mein Blick wandert an dir herunter. Ich weis, dass du “nur” fürs Büro gekleidet bist, damit Martin es nicht merkt, aber es ist wahnsinnig sexy. Ein Hose, eine weiße Bluse, die deinen wunderschönen Busen betont und deine Frisur ist mal wieder der Hammer. Dagegen hab ich ein “badhairday”. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und während wir die Bussis austauschen, flüstere ich dir ins Ohr wie sexy du aussiehst. Wir gehen rein. Du flüsterst leise: “Schläft er noch?” Ich nicke nur mit dem Zusatz, dass wir das ja jetzt ändern werden. Du legst deine Handtasche in der Küche ab. Wir vereinbaren noch ein Zeichen und dann verschwinde ich im Schlafzimmer. Dir Tür bleibt ein Spalt offen damit du zusehen kannst. Unser Schlafzimmer ist so eingeräumt, dass man von der Tür auf das Fußende des Bettes sieht.
Ich schleiche mich zurück ins Bett und fange an Daniel zu wecken. Ich Küsse ihn sanft auf die Lippen. Ich bedecke sein ganzen Gesicht mit Küssen während meine Hand die Bettdecke entfernt. Daniel liegt auf dem Rücken, hat schwarze Boxershorts und ein graues shirt an. Meine Hand wandert über seinen Körper. Ich ziehe kreise über seinen Brustwarzen. Ich merke wie er langsam wach wird, meine Hand liegt in seinem Schoß. Ich massiere leicht die Stelle an dem sein Schwanz noch im verborgenen liegt. Er öffnet die Augen und möchte fragen womit er das verdient hat aber ich verbiete ihm direkt zu reden. “Genieß es einfach und lass mich mal machen!” Ich gehe auf alle die Knie und streife ihm die Shorts etwas herunter. Sein Schwanz springt fast aus der Hose. Ich frage ihn neckisch ob ich ihn scharf gemacht habe oder ob es die männliche Anatomie ist, der wir diesen Zustand verdanken und zwinker ihm dabei zu. Nach dem die Shorts weg sind, hast auch du freien Blick auf seine wunderschöne Ausstattung. Du blickst gespannt durch die Tür. Daniel will sich erheben, aber ich drücke ihn wieder auf den Rücken. Ich beginne damit sein Intimbereich mit Küssen zu bedecken. Anfangs schaue ich noch verführerisch in seine Augen aber dann drehe ich mich so, dass du nun alles beobachten kannst. Ich nehmen seinen Schwanz in die Hand und Küsse den Schaft. Du hast nun freien Blick durch seine gespreizten Beine. Du siehst seinen prall gefüllten Hoden, nicht allzu große aber doch so große das sie deine Hände füllen würden. Du siehst diesen steifen Schaft, der gut 21-22 cm lang ist. Ein paar Äderchen durchziehen die Haut und die Spitze ist eine wunderschöne, große Eichel. Und weit und breit kein Haar, dass den Anblick verschleiern würde. Dahinter mein Gesicht. Du siehst wie ich ihn mit leichten Küssen bedecke.Dieser Anblick macht dich wild. Nachdem ich den Schaft mit Küssen bedeckt habe spielt meine Zunge über die Eichel, noch ist die Vorhaut oben. Ich spiele mit der Zungenspitze an der Eichel. Unsere Blicke trffen sich. Wir beide sehen uns verführerisch an. Ich sehe allein in deinem Gesichtsausdruck wie geil du gerade bist. In diesem Moment fällt mir ein, dass du mir mal gesagt hat, das du Daniel scharf findest. Ich denke darüber nach ob du dir diesen Schwanz auch so vorgestellt hast oder ob du es dir schon mal selber gemacht hast, in Gedanken bei Daniel. Nun fange ich an zu blasen. Ich nehmen seine Eichel in den Mund. Meine Zunge kreist um sie während ich mit der Hand leichte auf und ab Bewegungen machen. Ich wichse ganz leicht und langsam seinen Schwanz. Ich krauel und knete ihm auch ganz leicht seinen Hoden. Inzwischen hast du dich auch frei gemacht. Du hockst im Flur, vor der Tür. Hast nur noch deinen BH an und deine Hand ist in deinem Slip verschwunden. Deine Finger fahren durch die mittlerweile nasse Spalte. Deine andere Hand kreist um deine linke Brustwarze. Ich kann deinen schönen erregten Busen sehen. Deine harten Nippel. Dieser Anblick den ich nur auszugweise sehe, macht mich verrückt. In diesem Moment bemerke ich, dass Daniel sein Becken unruhig wird. Ich fokussiere den Blick wieder auf seinen Schwanz. Seine Eichel ist schon fast dunkelrot, seine Vorhaut ist ganz zurückgezogen und ich lecke entlang des freigelegten Kranzes. Da ich Daniel kenne, weis ich das ich nun eine Pause machen muss.
Ich lasse von ihm ab und wende mich zu ihm. Er fleht mich an ich solle weitermachen und wie toll es wäre wenn er jetzt in meinem Mund kommen dürfe. Aber ich verneine dies und weise ihn darauf hin, dass ich jetzt das sagen habe. Ich greife in den Nachttisch und hole einen Schaal heruas. Er schaut mich fragend an, aber er stellt keine Fragen. Ich binde ihm den Schaal um die Augen. Du weist nun das es gleich soweit ist. Gleich muss mein Zeichen kommen. Genau jetzt überfährt dich ein angenehm, erregendes Kribbeln. Nachdem ich ihm die Augen verbunden habe, nehme ich einen einen zweiten Schaal und binde ihm die Hände ans Kopfende des Bettes. Er ist verwundert. Ich weise ihn nur darauf hin, dass er sich schon immer mal etwas mit Handschellen oder so gewünscht hat. Und ich möchte heute einfach mal, dass nicht ich diejenige bin die fixiert ist. Ich drücke ihm noch einen Kuss auf die Lippen und flüstere ihm ins Ohr er soll einfach genießen und sich fallen lassen. Ich blicke zu dir und gebe dir das Zeichen. Dü öffnest langsam die Tür und trittst rein. Ich stehe auf und wir stehen uns gegenüber. Wir tauschen unsere Blicke aus. Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Wir stehen ganz nah nebeneinander. Ich öffne deinen BH und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich streife ganz leicht über deine erregten Brüste. Dir fällt es schwer gedanklich bei mir zu sein, da neben uns Daniel liegt. Ich möchte dich auch nicht weiter abhalten. Ich flüstere dir noch ins Ohr “Er gehört dir!”. Ich mache Platz und bevor du dich aufs Bett kniest, lässt du deinen Slip fallen. Du bist mit deinem Gesicht ganz nah über seinem Hoden, du atmest tief ein. Du nimmst seinen Geruch war. Es betört dich. Deine Zungenspitze berührt seinen Hoden, sie spielt ganz leicht am Hoden. Du fährst mit der Zunge entlang des Schafts nach oben. Damit sein Schwanz nicht immer abhaut, nimmst du eine Hand und hälst ihn an Ort und Stelle. Deine Zunge erreicht nun das Bändchen und die kräftig durchblutete Eichel. Deine Zunge verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Du nimmst ihn in den Mund, saugst an ihm und wichst dabei leicht den Schaft. Ich habe hinter dir Platz genommen. Als du herein gekommen bist, hast du einen Stuh in der Ecke übersehen. Auf diesem habe ich nun Platz genommen und beobachte euch. Es ist, unbeschreiblich. Meine Schwester leckt gerade den Schwanz meines Freundes und es macht mich total scharf. Ich sehe wie du über ihn gebeugt bist. Deine Pussy ist schon so nass, dass sie leicht schimmert. Ich habe BH und Slip noch an aber meine Hand massiert meine Pussy durch den Stoff. Es bringt mich um den Verstand, dich dabei zu beobachten wie du “meinen” Schwanz wichst. Am leichten Stöhnen von Daniel erkenne ich auch, dass es ihm gefällt. Dein Spiel mit Hand, Zunge und viel Spucke, ist so beeindruckend, dass ich bei dir unbedingt Nachhilfe nehmen muss. Es sieht einfach umwerfend aus wie du ihn verwöhnst. Mein Slip ist schon richtig durchnässt. Du bemerkst einen leicht salzigen, dir all zu gut bekannten Geschmack. Dies ist das Zeichen für dich eine kurze Pause zu machen. Du richtest dich auf und blickst zu mir rüber. Unsere Blicke treffen sich. Ich weis was jetzt kommt. Du siehst mir zu wie ich da sitze und mich befriedige. Den Slip hab ich mittlerweile abgestreift. er hängt aber noch über meinen Knöcheln. Die Beine etwas gespreizt damit ich an meine Pussy besser rankomme. Meine Brüste sidn fest und die Nippel hart und groß. Ein Finger der linken Hand Steckt in meiner Pussy und mit der rechten Hand massiere ich meinen Kitzler.
Du schwingst dich über seinen Körper damit du ihn reiten kannst. Aber mit dem Po zu ihm. Du richtest dich auf. Wir schauen uns tief in die Augen. Du streichst nochmal über deine Pussy, bist selbst erstaunt wie nass du gerade bist. Mit der anderen Hand ergreifst du seinen harten Schaft. Du ziehst die Vorhaut ganz zürück und bringst den Schwanz in Positon. Unsere Blicke sind tief und innig, aber ich kann nicht anders. Meine Augen wandern auf seinen Schwanz und deine wunderschöne Pussy. Langsam senkst du dein Becke. Die Schwanzspitze ist direkt vor deinem nassen Loch. Ich kann mich kaum abwenden. Ich sehe wie die Eichel deine Schamlippen teilt. Gekonnt spreizt du mit einer Hand die beiden Lippen und hälst den Schwanz fest im Griff. Du lässt dich weiter sinken und nimmst jeden Zentimeter Stück für Stück auf. Wir hören Daniel stöhne. Er genießt die Wärme und Feuchtigkeit die ihn umschließt. Du sitzt nun ganz auf ihm drauf. Dein Becken kreist langsam aber genüßlich. Ich werde ganz verrückt bei dem Anblick. ich sehe wie es Dir gefällt ihn zu reiten. Ich sehe und höre Daniels Reaktion und weis, dass er gerade enorme Lust empfindet. Ich muss mir mein Stöhnen verbeissen. Warme Wellen durchfluten meinen Körper. Ich bearbeite meinen Kitzler immer schneller. Du schaust mich an und deutest wie geil du gerade bist. In diesem Moment komme ich. Ich beisse mir auf die Lippen und genieße es wie du mir zusiehst. Für dich ist dier Moment auch unbeschreiblich. Du reitest meinen Freund und siehst mir dabei zu wie ich es mir selbst mache. Du intensivierst dein Reitspiel. Mit gekonnten, kreisenen auf und ab Bewegungen besorgst du es Daniel. Du beugst dich nachvorne. Wenn Daniel jetzt keine Augenbinde tragen würde könnte er sehen wie sein Schwanz in der Muschi verschwindet. Martin steht auch tierisch auf diesen Anblick. Du musst dir dein Stöhnen auch verkneifen als ein warmer Schauer durch deinen Körper fährt. Du bemerkst auch wie dein Orgasmus immer näher rückt. Du wirst immer schneller. Wärme durchflutet deinen Körper, dein Becken vibriert. Du kommst in diesem Moment. Du richtest dich auf. Du sitzt auf ihm. Deine Hände kneten deinen Busen. Du hast die Augen geschlossen und verbeisst dir dein stöhnen. Dieser Anblick ist total ist so erregend, dass es mir das zweite mal kommt. Du presst dein Becken richtig fest an Daniel. Deine Pussy zuckt so intensiv, dass auch Daniel es nicht mehr lange aushält. Nachdem der Orgasmus bei dir abgeklungen ist steigst du gekonnt ab. Du widmest dich seinem Schwanz und beginnst zu wichsen. Dabei blicken wir uns wieder in die Augen. Die zusätzlichen Zungenschläge machen ihn verrückt. Sein Becken wird unruhig. Er beginnt zu zucken. Er kann nicht mehr. Unter verhaltenem Stöhnen kommt er. Sein Saft spritzt in hohen Bogen heraus. Deine Zunge spielt weiter an seiner Eicher, bis zu letzten Tropfen wichst zu seinen Schwanz. Er hat dir zwar nicht in den Mund gespritzt aber du hast einen riesen Schwall zu probieren abbekommen. Du schaust mich an. “Schatz ich muss ganz dringend auf die Toiliette, bis gleich.” Du schnappst dir Slip und BH und folgst mir vor die Tür. Diesmal schließen wir sie. Kaum nachdem die Tür zu ist falle ich dir um den Hals und Küsse dich innig. Ich kann den Geschmack von Daniels Sperma noch schmecken. “Hey Süße, dass war sooooo unbeschreiblich gerade” Wir drücken uns fest. Auch du gibst mir recht wie geil das gerade war. “Hey ich muss wieder zu Daniel, lass uns nacher telefonieren.” Wir küssen uns nocheinmal und dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer. Du ziehst dich an und ziehst leise die Tür hinter dir zu. als ich Daniel die Augenbinde abgenommen habe, meinte er noch wie geil das gerade war. Als er mir sagte wir sollten jetzt jeden Tag so beginnen, erwiederte ich mit einem frechen Lächeln die Frage mit einem Ja……

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mein Freund fickt meine Frau

Einleitung:

Ich (30) hatte schon immer einen Hang zum Freizügigen und auch zum Voyeuristischen.
Ich bin seit 4 Jahren mit einer hübschen tollen Frau (32) zusammen. Angi hat eine klasse Figur ist schlank und hat eine super enge Muschi.Ihre Muschi hat wunderbar große Schamlippen und der Eingang in Ihre Grotte ist einfach nur genial. Erst ist es ganz normal. Aber nach 5 Zentimeter wird sie richtig eng und wenn man durch dieses enge Nadelöhr erstmal durch ist, erreicht man ihr Lustzentrum. Mein Schwanz ist ganz normal…etwa 17 cm lang und eine schöne dicke Eichel.

Immer wenn ich sie ficke, muss ich die enge Stelle ihrer Muschi überwinden und bringe sie mit sanften langsamen Stössen zum Orgasmus. Dass gelingt mir aber nur in der Missionarstellung. Meine Eichel reibt an Ihrem G-Punkt, der sich an der Innenseite oben befindet.

Unser Sexleben war zwar häufig, aber nicht besonders einfallsreich und ich wollte schon lange etwas Schwung in unser Bett bringen. Ich kaufte Massagestäbe, lieh uns mal nen Porno aus usw. Aber irgendwie war meine Frau mehr empört als begeistert und sie tat so als ob sie es nur mir zu liebe ausprobierte.

Ich habe einen guten Freund aus der Jugend Dirk und wir sehen uns alle halbe Jahre. Dirk ist wirklich gut bestückt. Das weiss ich noch aus gemeinsammen Wichstagen. Sein Schwanz hat mindestens 22 cm aber er ist auch ganz schön dick,
mindestens 6 cm im Durchmesser. Seine ersten Freundinnen konnte er mit dem Ding gar nicht ficken. Er hat Ihn gar nicht reingekriegt.

Hauptteil:

Als Dirk uns mal wieder besuchte, hatten wir einen schönen Abend zusammen. Angi und Dirk mochten sich, aber sie hätten nie etwas in sexueller Hinsicht zugelassen. Naja an diesem Abend haben wir gut getrunken und gelacht und sind dann ins Bett gegangen. Als ich neben Angi im Bett lag, war ich richtig geil. Und ich merkte sie war auch scharf. Aber ich hatte keine Lust auf normalen Sex ich wollte was besonderes. “Was hältst du davon, wenn Dirk bei uns schläft” fragte ich Angi mit geiler Stimme. Sie zuckte zusammen und schaute mich entsetzt an. “wenn du glaubst du kannst mich ficken, während ich Dirk einen blase, spinnst du etwas.” Sie tat sehr empört. Aber etwas in Ihrem Tonfall sagte ja. “komm!” sagte ich,”lass es uns versuchen nur etwas schmusen und kuscheln?””Du weisst doch gar nicht ob er will”, wandte sie ein.”Ich kann ihn ja mal fragen”, entgegnete ich ud streichelte sanft Ihre Muschi. Sie schwieg und ich betrachtete das als Zustimung. Ich stand auf und ging zu Dirk. Er war noch wach und fummelte an sich rum. Ich erklärte ihm mein Vorhaben also nur kuscheln und so und er war gleich dabei. Als wir bei Angi ankamen lag sie eingekuschelt in der Decke und schüttelte den Kopf. Dirk und ich waren nackt und hatten beide einen Halbsteifen. Wir legten uns jeder an eine Seite und fingen an Angi zu sreicheln. Sie genoß diese Streicheleiheiten und ich küsste sie, währen Dirk ihre Brüste streichelte. Sie genoss es und öffnette ihren Mund weit. Aber ich wollte sehen, wie sie geil wurde und streifte die Bettdecke zum Fussende. Dirk lag hinter ihr und knaberte an ihrem Ohr, während seine Hand ihre Brust massierte. Sie beugte ihren kopf zurück und liess sich von ihm küssen. Ich streichelte ihren Bauch und liebkoste ihre andere Brust mit dem Mund. Ihr Atem wurde etwas schneller und sie suchte mit der Hand nach meinem Schwanz. Zärtlich wichste sie mich und ich spürte, sie war total erregt. Meine Hand glitt nach unten und wurde von einer Feuchte empfangen, die ich selten bei ihr erlebt hatte. Sie war total nass!”mmmmhhhh” kam es aus ihrem Mund als ich ihre Klitoris berührte und sanft massierte. Ich sah wie Dirk sie tief küsste und ihre Brust knetete. Sie war total geil. Sie löste sich von Dirk legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ich sah, dass Dirk seinen Riesenschwanz in der Hand hielt und schob mich auf sie drauf. Ich glitt in sie und ein langes Stöhnen kam aus Ihrem Mund als ich die Barriere zu Ihrem innersten überwand. Ich bewegte mich lansam in Ihrer feuchten Höhle, aber ich war schon so weit. Ich zog ihn raus und spritzte meinen Saft in langen Stößen auf ihren Bauch. Ich lies mich auf den Rücken fallen und schaute zu Angi die immer noch die Augen geschlossen hatte und von Dirk mit dem Bettlaken sauber gemacht wurde. Er beugte sich über sie und begann ihre Muschi zu streicheln währen er sie tief küsste. Sie war noch nicht gekommen und ich spürte, dass sie am oberen Rand der Erregung stand. Sie griff nach seinem dicken harten Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück. Ihre Hand kam gar nicht um seinen dicken Schaft herum, aber Dirk genoss es sichtlich so gewichst zu werden. Ich schaute den beiden zu und ich wusste nicht ob ich wollte, dass er sie fickt….aber es war zu spät, Dirk kniete zwischen Ihren weit gespreitzten Schenkeln und rieb seine Eichel an ihrer Klitoris. Angie hatte die Arme nach hinten gelegt, ihre Brust war nach oben gewölbt, ihr leise stöhnender Mund leicht geöffnet. An Ihren Körperbewegungen konnte ich sehen, dass sie total bereit war……Dirk hob ihr Becken an und schob seinen dicken Schwanz in sie rein…..”aaaahhh” entfuhr es Angie. Ihr körper war total gespannt. Sie spürte seinen Schaft an Ihrer engen Stelle und drückte gegen ihn. Dirk zog an ihrem Becken und Millimeter für Millimeter weitete er ihre enge Scheide. Angi war wie von Sinnen.
Ihre Hände suchten seine Handgelenke, krallten sich fest und sie stöhnte leise
“aaahhh fick mich, Dirk”. Und Dirk durchdrang mit einem Stöhnen ihre enge Stelle und fickte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in sie hinein und zog ihn ein stück zurück und wieder schob er langsam weiter….ich wusste er hatte jetzt ihre Lustzone erreicht…Angie war schon kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Dirk beugte sich vor und suchte mit seinen Lippen Ihre. Sie umfasste seinen Kopf und gierig küsste sie ihn. Er schob sein Becken weiter vor und zurück
und fickte sie ganz sanft. Ihr Atem ging schneller, sie biss sich auf ihre Lippen und verkrampte ihre Hände in seinen Schultern. “Ich komm gleich Angie” sagte Dirk. “Jaaa komm mit mir, spritz rein, aaaaaahhhhhhh jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaahhhhhh. Dirk bäumte sich auf und drückte seinen Schwanz fest gegen sie. Er spritzte seinen ganzen Saft in ihre zuckende, ihn eng umschlungen haltende nasse Votze.”oooohhh jaaaa Angie jaa…..” Ihr gemeisammer Orgasmus dauert fast 20 Sekunden. Mein Schwanz pochte wie wild. Ich war total erregt und auch ich kam beim Wichsen. Davon bekamen Angie und Dirk nichts mit. Sie küssten sich und sein Schwanz musste immer noch hart sein, er nahm seine Bewegungen wieder auf und ein ungläubiges Staunen machte sich in Angies Gesicht breit: gerade hatte sie einen der besten Ficks ihres Lebens gehabt und es war noch nicht vorbei. Sie schaute zu mir und fing schon wieder leicht an zu stöhnen. Ich küsste sie während mein Freund seinen Schwanz in Ihr hatte….sie öffnete sich auch mir, aber die Geilheit in Ihr siegte und sie wand sich wieder Dirk zu.
” Deine Frau ist echt der Hammer” sagte er zu mir. “Du erlaubst doch?” forderte er meine Zustimmung. Ich nickte obwohl ich mir nicht sicher war.
Er kniete sich hin und hob ihr Becken an. so konnte ich sehen, dass er noch nicht ganz in ihr steckte. Angie hatte die Augen geöffnet und stöhnte bei jedem Stoss…..ihre Muscchi hatte sich an den großen Schwanz gewöhnt und er berührte mit jeder Bewegung Ihren stark ausgeprägten G-Punkt. ” Oh is das geil” stammelte sie immer wieder. Aber Dirk wollte mehr….er stieß sie jetzt etwas härter rein…immer wenn er ihn langsam zurückzog sah ich wie sein Penis glänzte von ihrer Feuchte. Es machte in total an, dass sich Angie ihm auslieferte und sich richtig durchziehen liess….er suchte ihre empfindlichste Stelle und fand sie…….mit gezielten Stössen bracht er sie zum nächsten Höhepunkt.”aaaahhhhhhh ja ja ja…..” sie war wie weg …Dirk zog ihn raus und fiel auf den Rücken.

Scluss:

Nach ein zwei Minuten sagt sie: “komm zu mir, halt mich” und zog mich zu sich heran” Wir hielten uns eng umschlungen und schliefen auch so ein. Dirk für sich und Angie und ich.

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Mein Freund Gerd, der Macho

Mein Freund Gerd, der Macho

So richtig eingeführt bzw. versaut wurde ich dann wohl mit 17, 18 als ich einen Freund hatte der gute 5 Jahre älter war als ich selber, zudem war er extrem dominant und ein echter Macho. Aber ich war halt verliebt in ihn und so hab ich eigentlich fast alles mit ihm ausprobiert was er wollte.

Das Kennenlernen

Ich habe Gerd damals in einer Disco kennen gelernt. Ich fand ihn total süß und hatte ihn auch schon öfters vorher beobachtet gehabt, aber an diesem Abend kam er zu mir und hat mich angesprochen. Das ich echt scharf aussehen würde und was ich denn trinke wolle. Ich weiß noch das ich einen Bitter Lemon wollte den er mir auch gebracht hat, dachte ich denn er schmeckte etwas anders und er meinte das er wenn er ausgehe immer Alkoholische Getränke trinken würde und daher hätte er mir einen Wodka Lemmon mitgebracht, den ich trinken solle, was ich dann gemacht habe.

Irgendwie fand ich sein Verhalten und alles an ihm damals einfach toll. So unterhielten wir uns und ich erfuhr, dass er bereits 24 war und er hörte, dass ich erst 17 war wollte er eigentlich direkt wieder gehen und meinte das ich zu jung wäre, aber ich meinte das ich nächsten Monat bereits 18 werden würde. Daraufhin blieb er und wir unterhielten uns weiter bis er erst seinen Arm um mich legte und mich dann küsste. Ich war sehr Happy darüber. So haben wir die ganze Zeit rumgeknutscht und gegen 24 Uhr musste ich damals aus der Disco raus. Er hat sich dann noch meine Handy-Nummer geben lassen und gab mir zum Abschied noch einen Zungenkuss…

Die Beziehung mit Gerd

Ich wartete dann die ganze Woche darauf, das er mich anrufen würde, aber nichts, kein Anruf, ich war total niedergeschlagen und erwartete sehnsüchtig das kommende WE, weil ich wusste, das er immer in der Disco war. Als ich dort ankam war er noch nicht da. Später am Abend sah ich ihn an der Theke mit einem älteren Mädchen stehen. Darüber war ich doch sauer und bin rüber zur Theke so das er mich sehen musste, was er auch tat. Er winkte mir zu und meinte dann zu seiner Begleitung, dass ich das Mädel wäre, das er letzte Woche kennen gelernt hätte, dann flüsterte er der Frau etwas ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Als ich das sah fing ich an zu kochen, aber er kam dann zu mir nahm mich in den Arm und gab mir einen Zungenkuss, dann gingen wir an die gegenüberliegende Theke wo er zwei Getränke bestellte. Ich wollte wissen warum er sich nicht gemeldet hätte. Er meinte damals etwas von “keine Zeit” und ich sollte dann mal mit ihm Trinken. Dann meinte er noch, dass ich ihn nicht mit lauter Fragen nerven solle. So haben wir zusammen gestanden und öfters geknutscht. Dabei hatte er mir auch öfters an meinen Hintern und teilweise auch mal kurz an meine Brüste gepackt. Schließlich wollte er mit mir raus gehen, Lokalwechsel.

Da wir Juni hatten, war es schon recht warm. So gingen wir etwas durch die Straßen bis er mich in eine kleine Straße zog und mich nun intensiv küsste, sodass mir fast die Luft wegblieb. Dabei hatte er mein Shirt hochgeschoben und seine Hände lagen auf meinen Brüsten, die er dann knetete, was mich erregte und so wanderte seine Hand weiter unter meinen Rock, zu meiner Klit über die er dann strich, was mich noch mehr erregte.

Schließlich hatte er mich irgendwie soweit und ich ließ mich von ihm in der Seitenstraße ficken, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ich die Pille nehmen würde, weil er danach gefragt hatte. Das ging recht schnell, aber irgendwie dachte ich, dass er jetzt mir gehören würde, denn er gab mir dann noch seine Handy-Nummer und meinte, dass ich ihn mal anrufen solle und dass er jetzt aber weg müsse und so ließ er mich einfach so in der Straße stehen.

Von diesem Abend an waren wir eigentlich zusammen, dachte ich zumindest, da er mir ja nun auch seine Nummer gegeben hatte!

Die erste Woche mit Gerd

Nachdem er sich am WE nicht mehr gemeldet hatte habe ich am Montag nach der Schule bei ihm angerufen, aber irgendwie wusste er wohl nicht er sagen sollte. Erst als ich ihm genau sagte wer ich bin meinte er, dass er mich sowieso noch anrufen wollte. Dann meinte er dass ich ja zu ihm kommen könnte so gegen 17 Uhr, dann wäre er auch von der Arbeit wieder zu Hause. Er hat mir dann noch seine Adresse gegeben.

Bin dann also gegen 17 Uhr zu ihm gefahren, musste aber schon um 16 Uhr los, damit ich pünktlich da bin. Dort angekommen hab ich geschellt aber niemand hat aufgemacht. Dann hab ich erst mal gewartet weil ich dachte, dass er gleich kommen würde, aber er kam nicht. Also hab ich ihn angerufen und da meinte er, dass ihm etwas dazwischen gekommen wäre und er sich verspäten würde, aber ich könne ja warten.

Da war ich sauer, aber ich hab dann schräg gegenüber in einem Bistro auf ihn gewartet. Ich glaube er kam dann gegen 18:30 Uhr. Als ich gefragt habe, wo er denn war, meinte er nur, dass ich keinen Stress machen solle, sonst könne ich direkt wieder gehen, was ich natürlich nicht wollte. Also hab ich den Mund gehalten und bin mit ihm rein.

In seiner Bude, 2-Zimmer, Küche, Diele und Bad sah es doch recht chaotisch aus und er meinte ich solle es mir mal gemütlich machen. Also hab ich mich auf sein Bett gesetzt, weil es dort noch am ordentlichsten aussah. Er kam dann zu mir und wir haben uns geküsst, bis er schließlich wieder auf mir lag und mein Shirt hochgeschoben und meine Brüste massiert hatte. Dabei hat er mir Komplimente gemacht und ich habe mich geschmeichelt gefühlt.

Irgendwann meinte er dann, dass er es geil finden würde, wenn ich ihm seinen Schwanz blasen würde. Gut, das ich damals quasi Nachhilfe hatte was das angeht und so hab ich das Gelernte auch direkt umgesetzt, denn es hat gar nicht lange gedauert, bis er mir dann in den Mund gespritzt hat und meinte dabei das ich ja alles schlucken solle, was ich dann auch gemacht habe.

Ich musste mich dann auch schon bald wieder auf den Heimweg machen, aber er meinte dann, dass ich doch Morgen wiederkommen solle und gab mir zum Abschluss noch einen Kuss. Damit stand für mich nun wirklich fest dass wir nun zusammen waren!

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Anal BDSM

Erster Freund,Erstes Mal

Könnte von mir sein ist aber aus dem Netz

Es gab einen neuen Laden in meiner Stadt, der Bubble Tea hieß. Ich (fast 15) wollte die Getränke dort mal probieren und nahm meine beste Freundin mit. Ich bestellte mir ein Getränk mit Kiwi-Geschmack. Da es aber noch etwas dauert, bis er fertig ist, setzen wir uns an einen Tisch und schon kam ein Verkäufer um mir mein Getränk zu bringen. Da passierte schon das Unglück: Der Verkäufer wurde von hinten geschubst, stolperte den Gang entlang und ließ den Becher aus der Hand fallen. Der Becher landete samt mit dem grünen Getränk auf meiner Hose. Der Verkäufer rannte schnell auf mich zu und versuchte vergeblich mit Taschentücher die Flecken auf meiner Jeans zu beseitigen. Er entschuldigte sich tausendmal. Er fragte, ob ich vielleicht in den Mitarbeiterraum möchte, um mir am Waschbecken die Flecken entfernen. Ich sagte ja, aber meine beste Freundin musste weg, weil sie noch wegen ihrer Oma ins Krankenhaus musste. Ich ging also mit dem Jungen mit, der sich nochmal entschuldigte. Ich sagte, dass es nicht seine Schuld war. Trotzdem bestand er darauf, mir zu helfen die Hose zu säubern. Doch irgendwie klappte das nicht. Es blieben noch einzelne Flecken übrig. Ich sagte, dass ich nach Hause muss und dass mein Bus gleich kommt und wenn ich mich nicht beeile, werde ich ihn verpassen. Da schlug mir der Junge vor, mich mit dem Roller nach Hause zu bringen, da er sowieso Schichtende hat. Ich hatte Angst mit einem wildfremden Jungen wegzufahren, aber dann ließ ich mich doch überreden. Er sagte mir dann auch wie er heißt: Sebastian. Und er war da 16 Jahre alt. Er fuhr mich mit seinem Roller nach Hause und fragte mich nach meiner Nummer, weil er meinte, er sei mir noch was schuldig. Nach 2 Tagen bekam ich einen Anruf von Sebastian und wurde zum Eis essen eingeladen. Wir trafen uns immer öfters und mit ihm hatte ich auch meinen ersten Kuss.
Nun zu meinem ersten Mal:
Wir waren schon mehr als ein Jahr zusammen. Wir wollten uns im Kino einen Film anschauen. Danach fragte mich Sebastian, ob ich vielleicht zu ihm möchte. Ich sagte ja und als ich in seinem Zimmer war, war ich völlig überrascht: Es lagen überall Rosenblätter und Kerzen flackerten in der Dunkelheit. Ich fiel Sebastian um den Hals und küsste ihn. Zuerst zärtlich und dann engumschlungen. Er hob mich hoch und legte mich vorsichtig auf sein Bett. Da küssten wir uns noch die ganze Zeit und irgendwann legte er seine Hände um meine Taille. Dann zog er meine Bluse und das Top darunter aus und küsste mich am Oberkörper. Es war ein wunderschönes Gefühl! Ich zog Sebastians T-Shirt und Hose aus. Ich merkte, dass er bereits einen Ständer hatte. Ich fragte ihn leise, ob seine Eltern da sind, was er verneinte. Er sah mich mit einem verwunderten Blick an, doch dann wusste er, was ich gemeint habe. Während ich mir die Hose auszog, streifte er ein Kondom auf seinen Penis. Ich küsste ihn noch mal leidenschaftlich und dann begann er mit anfänglichen Schwierigkeiten (er war auch noch Jungfrau) meinen BH auszuziehen und danach noch meinen Slip. Er legte sich über mich und drang in mich ein. Zuerst spürte ich ein leichtes Ziehen. Sebastian merkte das und wollte aufhören. Ich sagte ihm aber, dass er weitermachen soll. Nach kurzer Zeit hatte er einen Orgasmus und kurz darauf ich auch. Zufrieden bin ich seinen Armen eingeschlafen. Am Morgen danach küsste er mich zur Begrüßung und es wurde wieder so schön wie am Abend zuvor.

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Part 3 – Mit der Schwester und dem Freund – Teil 1

Du empfängst eine SMS mit dem Inhalt “hey s*s, hab ne flasche sekt dabei und bin in 10 min bei dir :-)”
Nachdem du mir die Tür geöffnet hast. Falle ich gleich nach dem Hallo und dem Bussi auf die Wange mit tausend Fragen in die Wohnung. “Daniel hat gar nichts gemerkt, ich fand es extrem erregend was wir gemacht haben!” “Wie fandest du es?” “Hat es dir genauso gefallen?” Du bremst mich mit einem wundervollen verführerischen Blick ein:” Hey Süße, es war super schön, nun komm doch mal zur Ruhe.”. Ich habe eine blaue leggings an und ein graues Oberteil, das bis über meinen Po geht. Du hast etwas legeres an. Aber es betont deine Figur optimal. Wir unterhalten uns ein wenig. Ich erzähl dir was noch unter der Dusche gelaufen ist. Wir merken beide wie scharf wir dabei werden. Als ich meine Ausführungen beendet habe spreche ich dich auf dein Lieblingstoy an. “Du hast mir doch versprochen, dass du ihn mir mal zeigst?” Ich schaue dich erwartungsvoll an. An meinen Augen siehst du wie erregt ich bin. Ich sehe dir aber auch an wie geil du bist. “Nur Geduld, willst du nicht wissen was ich
noch für ein Erlebnis nach unserem Telefonat hatte?” Gespannt und überascht schaue ich dich an. Irgendwie hatte ich vollkommen verdrängt, dass du auch noch deinen Spaß den Tag gehabt haben könntest. Wir wechseln unseren Platz auf deine Couch und nachdem ich Platz genommen habe verschwindest du kurz im Schlafzimmer. Du kommst mit einem Dildo in der Hand wieder zu mir. Allein bei dem Anblick wie du mit dem Dildo in Hand auf mich zukommst lässt mein Unterleib kribbeln. “Hier ist das gute Stück, es war ein Geschenk von Martin.” Du hast ein grinsen auf den Lippen, das ich in dem Moment nicht deuten kann. “Gib mal her, der ist ja recht stattlich.” Während du anfängst zu erzählen was du mit Martin erlebt hast, begutachte ich den Dildo. Allein beim Anblick und Fühlen der Ausmaße werde ich noch erregter. Wir schauen uns an und genießen gerade die Spannung die in der Luft steht. Du kommst zu mir rüber und gibst mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiedere. Dabei nimmst du mir
den Dildo aus der Hand und legst ihn auf den Tisch. Unsere Zungen beginnen ein Ringen. Du küsst mich am Hals und und an den Ohren. Ich mag diese Stellen und verdrehe die Augen. U bemerkst meine Reaktion und deine Hand gleitet über meine Leggings in meinen Schritt. Ich merke wie du leichten Druck auf meine Pussy ausübst. Es ist wunderschön. Ich ziehe dir dein Oberteil aus und unsere Lippen treffen sich direckt nach dem dein Kopf wieder frei ist. Du streifst mir mein Oberteil nach oben und ziehst mich aus. Du küsst meinen Nacken und öffnest meinen BH. Meine harten Nippel stehen wie eine eins und schauen dich an. Du packst zärtlich meinen Busen und leckst über die harten Knospen. Ich genieße das Kreisen deiner Zunge auf den Warzenhöfen. Ich lase mich leicht nach hinten fallen. Du bedeckst meinen Bauch mit Küssen. Deine Hände greifen meine Leggings und ziehen sie herunter, ich hebe leicht den Po um es leichter zu machen. Ich sitze wieder auf dem Sofa, deine Hand fährt in
meinen Slip. Ich genieße deine Berührungen. Deine samtweiche Haut, dein Atem, einfach wunderschön. Du massierst mir meine Muschi und wir küssen uns. “Hey, jetzt bin ich drann”, sage ich und stehe auf. Ich drücke dich auf die couch und ziehe dir die hose herunter. “lehn dich zurück schwesterherz!” ich beginne dich am hals zu küssen, du schließt deine Augen. Ich küsse dein Dekoltee und zeichne mit der Zunge den Rand des BHs nach. Meine Hände wandern saft über deine Taile zum BH Verschluß und öffnen diesen. Nun sehe ich deinen wunderschönen Busen. Ich lecke über die zarte haut. Meine Zunge berührt deine Warzenhöfe. Deine Nippel sind steinhart. Ich knabber leicht an ihnen. Den Nippel den ich nicht mit der Zunge verwöhne, masier ich leicht mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Du stöhnst leicht auf. Ich lecke über dein Brustbei und dein Bauchnabel. Ich blicke nun in deinen Schoß. Du hast eiben wunderschönen Slip mit Spitze an der deine Muschi nur schemenhaft
bedeckt da er durchsichtig ist. Ich sehe wie sich deine Lippen an den Stoff pressen. Ich rieche deine Weiblichkeit und werde noch geiler. Ich ziehe den Slip herunter. Mein Atem berührt deine schon feuchte Spalte. Du genießt es und quittierst mein Handeln mit einem leichten Seufzer. Du winkelst die Beine an und spreizt sie soweit, dass ich mich deiner wunderschönen Muschi widmen kann. Ich bedecke dich mit Küssen. Die Oberschenkel. Die äußeren Schamlippen. Ich küsse leicht die Lippen. Meine Zunge fährt ganz langsam durch deine nasse Spalte. Meine Hände streicheln deine Schamlippen. Ich ziehe sie oben auseinander und suche deine Klitt. Ich sehe deinen Lustknopf. Ich küsse ihn. Er ist schon hart. Du krallst dich mit deinen Händen an den Kopfkissen fest. “Los leck mich tina, bitte mach weiter” Ich lecke zwischen deinen inneren und äußeren Schamlippen. “du schmeckst so geil!” Ich massiere leicht die Klitt und lecke die nasse Öffung. Dein rosa Fleisch, der Geruch und der
Geschmack machen auch mich noch geiler. Ich schiebe die Zunge in dein Loch. Ich drücke die lippen mit den Händen auseinander und lass meine Zunge schlagartig in dein Loch schnellen. Das acht dich wahnsinnig. Warme Wellen durchströmen deiben Körper. Du macgst kreisende Bewegungen mit deinem Becken. Als ich denke du kommst “Los nimm martins schwanz!” ich schaue dich verdutzt an. “wie ich soll.” du unterbrichst mich und deutest auf den dildo. “Das ist martins schwanz?” du stammelst “Ja, ein Geschwnk von ihm, los fick mich damit!” Mit einen Grinsen und einen ganz anderem hintergedanken nehme ich den Dildo. Ich denke mir nur wie geil, dass ist. Martin muss ja gut gebaut sein. Und beschnitten? Ich setze den Dildo an deiner feuchten Öffnung an und drücke den gummischwanz in deibe klatschnasse muschi. Cm für cm quittierst du mit einen seufzen. Ich lecke deinen Kitzler. Nach ein paar Bewegungen ist det Schwanz drinn. Ich ficke dich mit dem Dildo. Immer schneller. Ich widme mich dabei
deinen Brüsten. Ich lecke die Nippel und lasse den Dildo immer wieder herein und herausschnellen. ” mir kommt es gleich tina, nicht aufhören!” ich komme zu dir hoch und küsse dich. In dem Moment als du deinen Saft auf meinen Lippen schmeckst kommt es dir. Du schließt die Augen und genießt den wolligen Schauer des Orgasmus. Du krallst dich an meinem Rücken fest. Nachdem du gekommen bist sinkst du zusammen und lehnst dich zurück. Ich ziehe den Dildo aus deiner Muschi und shaue dich fragend an. “Das ist Martins Schwanz?” “Ja ein Geschebk von ihm. Es ist Maßstabsgetreu” lächelst du. “Stimmt es was man über beschnittene Mäner sagt?” Du zwinkerst mir zu. Du beginnst mich zu küssen. “Jetzt bis du drann, Tina.” Ich lehne mich zurück und lausche deinen Ausführungen von deinem Erlebnis. Du verwöhnst mich auf gleiche Weise wie ich dich. “Tina, stell dir vor das wäre der echte Schwanz von Martin” Deine Zunge vetbringt in meinem Intimbeteich ware Wunder. Du fickst mich mit eem
Dildo. Deine Zunge kreist dabei um meinen Kitzler. Mir kommt es gewaltig. Meine Schamlippen zucken und genießt den Anblick von mir. Du schaust mich an. “Und jetzt stell dir vor diesen Schwanz im Po zu haben.” Verlegen erzähle ich dir, dass Daniel und ich noch kein Analsex hatten. Du erzählst mir wie schön und geil das sein kann. Nach ein paar beschrwibungen von dir, gehst du nochmal ins schlafzimmer und hölst etwas öl. “Tina, leg dich hin wie ebend und streck dein Unterleib aus.” Du gehst herunter und reibst etwas öl über mein Poloch. Du umkreist meine Rosette. Es ist ungewöhnlich aber total erregend. “Mgst du das?” Ich bejaje deine Frage, du schaust mir tief in meine Augen und drückst den Zeigefinger an mein Poloch. “Entspann dich süße.”Beruhigst du mich. Du dringst mit eem Finger ganz langsam ein. Ein ungewöhnliches Gefühl durchfährt mich. Langsan drückst du den Finger weiter rein. Es gefällt mir immer mehr. Gerade als ich es anfange zu genießen hören wir ein
Geräusch an der Wohnungstür….

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Anal

Entjungfert im Wald vom Besten freund

Hallo lieber Leser und Leserinnen^^
also ich wollte euch mal meine Geschichte erzählen, wie ich von meinem besten Freund als ich 16 Jahre alt war “anal entjungfert” wurde.

mit 16 fing alles an: die erste sexual stunde in der Schule, der erste Porno Zuhause, das erste mal gewixxt usw… damals hab ich Fußball gespielt und ja nach dem Spiel haben wir uns alle zusammen geduscht und naja irgendwann kam die Überlegung bzw. das Interesse auf andere schwänze zu gucken. Irgendwann war es so weit das der erste Gay Porno dran kam 😀

Mein bester Freund und ich haben öfters bei einander übernachtet und dann kam mal seine Idee einen Porno zusammen zu gucken. Irgendwann kam die Idee, dass wir zusammen wixxen. Das erstemal zur vor Geschichte.

Also kommen wir zur Geschichte.
also Ich und mein bester Freund haben zusammen Fußball in einem Verein gespielt. wenn wir zum Training wollen, müssen wir durch einen Wald gehen, also wir gingen durch den Wald und dann fing er an über ein BI-Porno zu reden. beim Erzählen wurde ich immer geiler und da ich eine Sporthose anhatte hat er gesehen das ich eine Latte bekommen habe. er hat sich nix anmerken lassen und weiter erzählt. ich wurde dann aber so geil das ich zu ihm gesagt habe ich müsste kurz aufs klo. ich ging also etwas in den Wald rein, versteckt das er mich nicht so sah. dann erstmal die hose aufgemacht und angefangen mich leicht zu wixxen und an die geile geschichte gedacht. nach kurzer zeit stand er plötzlich neben mir. ich war überrascht und hab sofort meine Hose hoch gezogen. er sagte dann zu mir nur ich hab es gewusst und du kannst gerne weiter machen und das er sehr gerne zu gucken würde. naja ich wurde nur irgendwie noch geiler und zog die Hose wieder runter und machte weiter. man sah wie er auch geiler wurde und gierig auf meinen dicken Schwanz guckte. Dann wurde ihm das zu viel, er guckte mir in die augen und meinte nur: lass mich das zu ende bringen. ich wusste nicht was er meinte aber stimmte sofort zu.
er ging auf die Knie, zog meine hose weiter runter, er holte seinen schwanz auch raus und fing meinen Schwanz an langsam in den mund zu nehmen. Er fing immer sich mehr zu trauen als ob es normal für ihn wäre! er lutschte immer weiter und nahm ihn tiefer in den mund. er spielte mit meinen eiern und leckte sie ab und zu mal ab. er war echt der hammer und dann wurde er immer schneller und wixxte gleichzeitig meinen schwanz wärend er ihn in seinem mund hatte. es dauerte nicht lange und ich kam in seinem mund. er schluckte es und sagte zu mir, dass ich eine riesen ladung ihm gegeben hatte. Irgendwie freüte mich das sehr.
Aber durch mein kommen wurde er nur geiler und jetzt wollte er sein spaß haben. er packte mich am arsch, drehte mich um und bückte mich. er meinte nur dass ich ihm vertrauen soll und er mir etwas noch besseres zeigen wolle. er ging mit seiner Zunge an mein Arschloch und leckte langsam rum. mir gefiel es und ohne es zu ahnen steckte er mir erst einen finger rein und nach kurzer zeit auch seinen 2ten Finger. mir gefiel es und ich sagte zu ihm das er ruhig jetzt einen Schritt weiter gehen kann und ja dann kam es zur richtigen Entjungferung.
Er steckte seinen inzwischen Dicken Schwanz in mein enges loch. er fickte mich durch und wurde immer schneller und schneller. es tat zwar weh aber die geilheit war einfach zu groß. langsam fing ich an zu stöhnen und das gab ihm nur mehr Ansporn mehr bzw schneller zu werden. er seine stöße wurden immer härter und schneller. man merkte das es ihm gefiel und er kam dann auch in mein arsch…heute bereue ich nur das er leider ein Kondom anhatte 🙂
das war meine Geschichte.

Hoffe sie gefiel euch und würde mich über Kommi´s freüen 🙂

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Erstes Mal Fetisch Gay

Überraschung für Freund

Inge und ich lagen nebeneinander auf dem Bett, hatten die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schauten an die Zimmerdecke. “Du hast neulich gesagt, dass du gerne mal wieder von einem anderen Schwanz gefickt werden möchtest. Meintest du das ernst?”, fragte ich sie, drehte dabei meinen Kopf zur Seite und streichelte durch ihr Gesicht.
Anstatt zu antworten grinste Inge frech, starrte weiter an die Decke und ihre blauen Augen glänzten. Sie hatte nonverbal geantwortet. “Du bist eine kleine Sau!”, gab ich meiner Frau lächelnd zu verstehen und sie antwortete nur mit, “stimmt!” und gab mir einen kleinen Kuss. “Okay”, fuhr ich fort, “dann sollst du deine Chance bekommen. Aber ich werde mit dabei sein!”, frotzelte ich ihr entgegen. Inge verdrehte die Augen und sagte, “Schön wäre es, du kleiner Schwätzer, da wird doch sowieso nichts draus, das würdest du niemals machen!”. “Lasse dich mal überraschen, Maus!”, konterte ich gekonnt. Inge und ich schliefen danach sehr intensiv miteinander, denn offenbar hatte uns das ganze Gerede über Sex schon total geil gemacht. Gierig stopfte sie meinen harten Schwanz in sich hinein und ließ sich bereitwillig von mir durchnageln. “Mm, ah ich will endlich einen anderen Schwanz in mir spüren, ja, mm ich will das so sehr! Mich macht das so geil!”, flüsterte sie mir ins Ohr. “Du wirst ihn bekommen, mein Schatz!”, versprach ich ihr.
Es vergingen Monate in denen wir uns insbesondere im Bett phantasievoll an dem Gedanken aufgeilten, ‘wie es wohl wäre wenn’. Ich glaube meine Frau rechnete bereits nicht mehr damit, dass es mal passieren würde.
Mittlerweile war es Sommer geworden und wir machten wieder viel draußen in der Natur, trafen uns mit Freunden oder gingen zusammen joggen. Mein Kumpel Kai hatte sich für einen Freitagabend angekündigt und wollte mit mir hier im Ort in eine Kneipe gehen. Ich fragte Inge, ob es ihr etwas ausmachen würde, an diesem Abend alleine zu bleiben. Sie war ziemlich geschafft von ihrer harten Arbeitswoche und freute sich auf einen gemütlichen Fernsehabend auf ihrer Couch. Ich gab ihr einen intensiven Kuss auf den Mund und sagte ihr, dass ich mich auf den Abend mit Kai freue.
Mein Freund und ich trafen uns in einem Tanzlokal in der Innenstadt. Glücklicherweise konnten Kai und ich etwas trinken, da wir zu Fuß unterwegs waren und das Auto zuhause geblieben war. Genüsslich tranken wir beide ein paar Gläser Bier und schwenkten dann auf Whiskey über. Wir lachten sehr viel miteinander und lästerten über den einen oder anderen Gast in dem Lokal ab. Meine Augen blieben dann dennoch an einer circa 45jährigen Blondine hängen, der ich die ganze Zeit auf den Hintern schaute. “Gefällt dir die Kleine?”, fragte Kai.
“Yep!”, antwortete ich und trank von meinem Glas. “Los tanz mit ihr und mache sie dir klar!”, forderte Kai mich auf, lachte und rechnete garantiert nicht damit, dass ich es tat. Ich grinste ihn an und ging auf die Tanzfläche. Die kleine Blonde drehte sich natürlich sofort von mir weg, als ich sie antanzte, doch ich blieb ihr dicht auf den Fersen. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und lächelte mich sehr süß an. Meine Augen wanderten an ihrem schlanken Körper auf und ab und ich platzte fast vor Geilheit. Ich schaute zu Kai rüber und er winkte mir zu. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand zeigte er mir ein ‘Okay’ und er zwinkerte mir dabei zu. Das war mein Zeichen dafür in die Offensive zu gehen und legte meine Hände auf die Hüften meiner Tanzpartnerin. “Wie heißt du?”, flüsterte ich in ihr Ohr. “Ich bin die Miriam”, bekam ich zur Antwort. Wir tanzten noch eine halbe Stunde und flirteten uns dabei wie zwei Verliebte an. Irgendwann küssten wir uns dann mitten auf der Tanzfläche und meine Gedanken waren dabei komischerweise bei Inge, meiner lieben Frau, die zuhause brav auf mich wartete. Seltsamerweise hatte ich kein schlechtes Gewissen dabei, sondern das Gegenteil war der Fall, es erregte mich noch mehr. Kai stand noch immer an einem Tisch und unterhielt sich mit ein paar Arbeitskollegen, die er getroffen hatte.
Ich zog Miriam von der Tanzfläche. “Kommst du mit raus? Ich brauche mal etwas frische Luft!”, sagte ich. “Ja, sehr gerne, ich könnte auch etwas Sauerstoff gebrauchen.”, antwortete Miriam und fächerte demonstrativ mit der Hand Wind in ihr Gesicht. Wir benutzten eine Art Hinterausgang hinter der Tanzfläche und befanden uns direkt in einem Hinterhof in dem leere Bierkästen und Container herumstanden. Möglicherweise war es nicht erwünscht, dass wir uns dort aufhielten, jedoch hat uns niemand gesehen und so waren wir ungestört.
“Ganz schön ruhig hier!”, sagte Miriam. “Ja, das stimmt.”, antwortete ich knapp und zog sie an mich heran, so dass unsere warmen Körper sich berührten. Wir küssten uns erneut und diesmal noch intensiver als zuvor. Meine Hände wanderten tief unter ihr Kleid und ich konnte ihren knappen String fühlen. Miriam hatte einen sehr geilen Arsch, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Sie wurde auf einmal so richtig geil und begann heftig zu atmen. Unsere Zungen spielten miteinander. Miriams Hand wanderte in meinen Schritt und sie konnte meinen harten Schwanz spüren. Ihr Kleid hatte ich nun ganz nach oben geschoben und ihren Arsch komplett freigelegt, was ihr offenbar völlig gleichgültig war. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich begann sie wild zu fingern. Miriam verlor nun völlig den Verstand und stöhnte wild. Mit ihren nervösen Händen öffnete sie die vordere Knopfleiste meiner Jeans und fingerte hektisch meinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich runter und begann meinen Schwanz stürmisch zu lutschen.
Miriam war gut! Richtig gut. Mein Schwanz war nach kurzer Zeit ganz prall und hart und ich war kurz davor mein heißes Sperma in ihrem Mund zu ergießen. “Ich komme schon gleich!”, rief ich. Miriam blies noch einen Moment weiter, stellte sich dann aber wieder zu mir auf und küsste mich. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Schwanz. Ich war noch immer voller Geilheit, da ich ja noch nicht abgespritzt hatte und so fummelte ich weiter an ihrer feuchten Muschi herum. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihn an ihrem glatt rasierten Hügel.
Miriam stöhnte auf, “Komm’ stoss zu! Nur einmal kurz!”, forderte sie. “Aber ich habe keinen Gummi! Willst du ohne?”, fragte ich perplex. “Ist jetzt egal, komm, ich will deinen Schwanz kurz spüren. Komm, jetzt oder nie!”. Miriam nahm meinen harten Schwanz und stieß ihn sich selbst hinein. Dann fickten wir uns beide den Verstand aus dem Kopf und stöhnten laut auf dem Hof des Lokals herum. “Ah, dein Schwanz ist so geil!!”, rief Miriam und wir küssten uns dabei wild. “Ich komm’ gleich!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja komm, aber ziehe ihn vorher raus, ich nehme keine Pille!”, stöhnte Miriam zurück. Zu spät! Mit einem harten Strahl und am ganzen Körper heftig zuckend pumpte ich mein heißes Sperma in ihren Körper. Ich spritzte und spritzte. “Scheiße!”, sagte Miriam und wirkte nun äußerst verunsichert. “Ich habe letzten Monat die Pille abgesetzt, weil mein Freund und ich uns ein Kind wünschen und nun das!”. Sie wirkte verlegen und nachdenklich.
“Mensch Miriam, das hättest du mir eher sagen müssen, dann hätten wir dies nicht getan!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja, du hast ja Recht, aber ich konnte nicht anders, das war alles so geil mit dir!”, sprach sie weiter. “Aber weißt du was? Es bleibt unser Geheimnis und wenn ich schwanger werde, werde ich halt schwanger und es wird niemand erfahren.”
Wir küssten uns wieder sehr innig. “Süße, ich gebe dir meine Nummer, dann können wir uns noch mal treffen, okay!”. Ich schrieb Miriam meine Handy-Nummer auf die Zigarettenschachtel, wir küssten uns noch mal kurz und gingen wieder in das Lokal hinein. Ich ging links, Miriam rechts entlang und sie verschwand in der Toilette.
Kai stand nun am Tresen und unterhielt sich mit einem Bekannten. “Wie sieht es aus, Kumpel?”, sprach ich ihn an, “sollen wir mal langsam los?”. Ich wollte ehrlich gesagt nur noch weg. “Ich trinke nur noch eben aus und dann können wir los.”, antwortete Kai. “Wo warst du überhaupt?”, wollte er wissen. Mein Blick verwandelte sich in ein Grinsen und ich schaute verlegen zur Hoftür hinter der Tanzfläche. Kai schüttelte mit dem Kopf und sagte, “Ich verstehe dich nicht. Du hast so eine tolle Frau zuhause und baust solch einen Mist. Wenn ich mit deiner Frau zusammen wäre, sie ist so eine Augenweide. So hübsch und attraktiv, ich würde alles dafür geben, mit ihr einmal”. Kai stockte, weil er offenbar merkte, dass er zu viel gesagt hatte. “Einmal was?”, wollte ich wissen und grinste ihn dabei an, “los, sprich weiter!”. Kai schaute nun leicht verlegen drein und sagte, “Mensch Kurt, ich würde alles dafür geben, wenn ich mit DEINER Frau mal ins Bett gehen dürfte! Die sieht so hammer aus!”
“Na und?”, sagte ich, “dann tue es doch einfach!”. Kai und ich machten eine kurze Sprechpause und schauten uns sekundenlang an. Kai zog die Augenbrauen hoch. “Was soll ich tun?”, wiederholte er. “Schlafe mit ihr, verwöhne sie, streichle sie, ficke sie, mache mit ihr was du willst! Sie will es garantiert auch und sie steht auf dich, das weiß ich. Es muss ja nicht jeden Tag sein und wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, ist es für mich okay.” Kai räusperte sich und trank von seinem Glas. Sein Blick blieb im Regal des Tresens hängen und es sah so aus als würde er sich für die verschiedenen im Regel stehenden Flaschen des Barkeepers interessieren. “Okay!”, sagte Kai plötzlich, “Dann lass uns jetzt mal besser nach Hause gehen! Ich glaube, wir haben beide etwas zu viel getrunken und reden Unsinn”, nicht ahnend, dass sein Herzenswunsch gleich in Erfüllung gehen sollte.
Wir verließen das Tanzlokal so gegen 2 Uhr nachts. Miriam hatte ich nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war sie ebenfalls schon gegangen. Als wir draußen durch die Strassen gingen stellte ich Kai eine Frage: “Kommst du denn jetzt noch auf ein Getränk mit zu mir?”. “Kann ich machen.”, antwortete Kai. Wir waren beide schon ziemlich angetrunken und konnten nun keine langen Sätze mehr bilden. Als wir nach 2 Kilometern das Grundstück unseres Hauses betraten, fiel mir sofort auf, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloss und öffnete. “Hallo”, rief ich vorsichtig ins Haus hinein. Keine Antwort. “Schatz, bist du noch wach?”, versuchte ich es erneut. Wieder keine Antwort. “Ich habe den Kai noch mitgebracht.”, setzte ich lachend und gröhlend fort, wohl wissend sowieso keine Antwort zu bekommen.
“Ziehe deine Schuhe aus und komme rein!”, forderte ich Kai auf. Kai folgte meinem Wunsch und wir betraten das Wohnzimmer. Der Fernseher lief, auf dem Tisch brannte eine Kerze vor sich hin und daneben stand ein halbvolles Glas Wein. Inge lag auf der Couch und schlief tief und fest. Sie trug ein dünnes weißes Satin-Nachthemdchen am Körper, mehr nicht. “Setze dich dort vorne bei Inge ans Kopfende!”, sagte ich Kai grinsend, was er auch sofort tat. Ich selbst setzte mich an ihr Fußende, so dass sie nun genau zwischen uns lag. Kai guckte nun etwas verlegen in den Fernseher, wo ein Konzert von Tina Turner gesendet wurde. Er wirkte irritiert und zurückhaltend. Meine Hand wanderte unter Inges Nachthemd. “Schau mal, sie hat nichts drunter!”, flüsterte ich zu Kai, grinste und legte den Arsch meiner Frau völlig frei. Kai konnte nun ihren nackten Hintern und ihre rasierte Muschi sehen. Er konnte nicht glauben was er da sah und er war sichtlich überwältigt von der Schönheit meiner Frau. Peinlich berührt von seiner beginnenden Geilheit, versuchte er sich wieder auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren.
Behutsam begann ich Inge zu fingern. 2 Finger meiner rechten Hand streichelten ihren Kitzler. Sie regte sich ganz leicht, schien aber nicht richtig wach zu werden. Der rhythmischen Bewegung ihres Beckens konnte ich jedoch entnehmen, dass sie meiner Zuwendung nicht abgeneigt war, in Unwissenheit, dass noch ein zweiter Mann neben ihr saß. Kai versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sah weiter zum Fernseher. Im Augenwinkel konnte ich jedoch erkennen, dass er immer wieder rüberschaute. Mittlerweile fickte ich Inge mit den Fingern und ihr Becken bewegte sich erregt auf und ab. Der Atem meiner Frau hatte sich in ein leichtes Stöhnen verwandelt.
Ich beugte mich hinunter und leckte ihre kleine Muschi von hinten. Sie stellte sich noch immer schlafend und bekam nun mit, dass ich mit Kai flüsterte. Inge legte ihre Hand suchend auf Kais Oberschenkel, ließ die Augen aber dabei geschlossen. Die Situation hatte nun etwas alltäglich Normales und Inges Bewegungen wirkten routiniert. Ihre Hand suchte sich den Weg weiter nach oben und begann Kais Schwanz durch seine Hose zu einer harten Rute zu streicheln. Kai lehnte sich nun entspannt zurück und schloss ebenfalls genussvoll die Augen.
Inge schlief nun garantiert nicht mehr, denn ihr schöner Körper bewegte sich erregt hin und her. Sie merkte offenbar, dass für sie gerade ein großer Traum in Erfüllung ging und kümmerte sich weiter sehr liebevoll um meinen Kumpel. Kai ließ es nun zu, dass meine Frau seine Hose öffnete. Verstört schaute er dabei zu mir rüber, denn wahrscheinlich konnte er noch immer nicht glauben was da gerade mit ihm geschah und es hätte ja sein können, dass ich meine Meinung wieder geändert habe. Auch ich öffnete nun meine Hose, mein Hemd und zog mich vollständig aus. Mein Schwanz war noch immer etwas nass von dem Fick mit Miriam, aber das war mir völlig egal. Ich zog Inges Nachthemd noch etwas höher, streichelte über ihren Hintern, setzte meinen harten Schwanz an und stieß zu. Inge war jetzt außer Rand und Band, ließ sich bereitwillig von mir durchvögeln und spielte dabei an Kais Schwanz. Ich hatte sehr leichtes Spiel, denn ihre Muschi war vor Geilheit total nass. Kai begann nun auch zu stöhnen und genoss es sichtlich von meiner Frau verwöhnt zu werden.
Inge rückte trotz meiner an ihr vollzogener Fickstöße ein wenig näher zu Kai heran, zögerte eine kleine Weile und schaute sich seinen Schwanz genau an. Offensichtlich hatte sie großen Gefallen daran, denn sie liebkoste Kais Schwanz als wäre es ihr neues Lieblingsspielzeug. Ihr Mund näherte sich noch ein Stück näher daran und dann gab sie einen Kuss auf seine Eichel. Vorsichtig begann sie nun an Kais Schwanz zu lecken. Am Anfang nur mit der Zungenspitze und ganz kurz, dann konnte ich beobachten, wir Kais Schwanz in seiner vollen Gänze in Inges Mund verschwand. Sie schloss genießerisch ihre Augen. Inge blies Kais hartes Ding nun richtig hart und sie drehte fast durch dabei, weil ich sie ja auch noch die ganze Zeit dabei vögelte. Sie löste sich nun von mir, richtete sich auf und setzte sich. Dann streichelte sie durch Kais Gesicht und sagte, “Komm, fick DU mich jetzt!”. Sie sah zu mir rüber und grinste frech. Kai zog sich nun ebenfalls komplett aus und er näherte sich vorsichtig meiner Frau. Ihre Körper verschlangen sich nun ineinander und sie küssten sich innig und sehr zärtlich. Ich spielte für die beiden keine Rolle mehr. Für mich war es ein seltsamer Anblick. Meine Frau beim Sex mit einem Anderen war für mich einerseits seltsam, anderseits sehr spannend und erregend. Kai war sehr zärtlich zu meiner Frau, streichelte sie von oben bis unten, strich durch ihr Haar und biss vorsichtig in ihren Hals. Inges Hände verkrallten sich in seinem festen Hintern und immer wieder berührten sich ihre Zungen. Ich konnte an Inges Atmen genau den Zeitpunkt hören, als Kai in sie eindrang. Kais Penis steckte nun ganz tief in meiner Frau, Inge neigte den Kopf zu mir, sah mich an, lächelte und nahm meine Hand. Sie wand sich unter Kais Körper und verdrehte die Augen, da sie kurz vor dem Orgasmus war. “Mm ja, fick mich!”, forderte sie meinen Kumpel auf. “Ich komm gleich!”, ächzte Kai. “Ah mm, spritz ruhig ab!”, antworte Inge und fuhr fort, “komm spritz alles in mich rein!”. Plötzlich spielte ich keine Rolle mehr für meine Frau. Sie genoss einen anderen Mann und ließ sich durch nichts davon abhalten.
Mein Freund Kai würde gleich einen Orgasmus in meiner Frau haben und ich bin bei dieser Situation dabei. Ein seltsames, aber geiles Gefühl für mich. Die beiden stöhnten sehr laut und plötzlich hörte ich Inge laut aufrufen, “Ah, ah, ah, ah!” Inge hielt weiter meine Hand und schaute mir tief in die Augen. Sie war voller Geilheit. Kai pumpte in mehreren Schüben sein ganzes Sperma in meine Frau und sie hatten gleichzeitig einen Orgasmus. Ihre beider Körper lagen zuckend aufeinander. Die beiden verweilten einen Moment in dieser Haltung, um sich zärtlich zu küssen, dann löste sich Kai aus meiner Frau heraus und ging ins Bad. Kai lief an mir vorbei ohne mich dabei anzusehen. Inge blieb auf dem Sofa liegen. Möglicherweise war sie sich gerade nicht sicher, ob dies nun alles ein Traum war oder Realität. Verträumt streichelte sie über ihre Brüste, beugte sich zu mir herüber und küsste mich sehr intesiv und liebevoll, was ich erwiderte. Sie hatte nun einen umwerfenden Geruch an sich und den Geschmack von Sex auf der Zunge. Dann flüsterte sie mir zu, “Danke, mein Schatz! Ich liebe dich!” “Und ich liebe DICH, mein Engel!”, gab ich ihr zurück.
“Und jetzt bist DU an der Reihe!”, gab meine Frau mir zu verstehen und zog mich auf sich. Zögernd aber entschlossen kam ich ihrem Wunsch nach, nahm meinen noch immer harten Schwanz und schob ihn in ihre von Sperma durchtränkte Muschi. Nun war meine Frau völlig außer Verstand und verdrehte schon nach wenigen Stößen die Augen. Es war ein sehr geiles Gefühl für mich, diesmal nur “der Zweite” in ihr zu sein. Es brauchte nicht mehr viele Stöße und ich spritzte ebenfalls meine heiße Ficksahne in ihren Körper.
Eine unvergessliche Nacht neigte sich dem Ende zu.