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Date mit einem Fremden

Heute werde ich euch eine kleine Kurzgeschichte schreiben, also habt Nachsicht, wenn sie nicht gleich die einem Profi entspricht…

Wie viele Frauen sicherlich, habe auch ich viel Spaß beim Sex. Bisher konnte ich mich eigentlich noch nicht beschweren, außer das mir immer irgendwie etwas zu fehlen schien. Ich hatte auch oft Telefonsex, was mir immer so etwas den Kick gab, oder wenn ich mit jemand gefickt habe, dann habe ich meine T6-Partner öfters auch, ohne das Wissen meines Fickpartners, lauschen lassen, was natürlich auch sehr geil war. Aber irgendetwas schien immer noch tief in mir zu schlummern, was ich bei einem &#034Fick am Tele&#034 mit einem Unbekannten herausfand….ich fand es heiß, das er mich als &#034Hure, Schlampe, Fickstück&#034 bezeichnete, er erzählte mir das er mich hart und ohne Gnade ficken würde, meine Hände fesseln würde und jedes meiner Löcher gnadenlos besamen werde, es war ein langes und intensives &#034Gespräch&#034 und ich glaube dabei bin ich 5mal zum Orgasmus gekommen. Ich habe es öfters dann auf diese &#034härtere&#034 Art versucht und immer wieder gemerkt das es mir mehr und mehr gefällt…bis mir schließlich das alleine am Telefon nicht gereicht hat.
Ich habe mich im Internet auf die Suche gemacht und bin schnell auf einer passenden Seite fündig geworden. Dominante Männer sowie auch Frauen, Sub´s…all das war anfangs etwas fremd für mich, bis ich mich im Internet erkundigte und auch mit den Leuten sprach, wie sie dazu kamen und all das. Ich spürte das ich mich immer mehr dazu hingezogen fühlte und es unbedingt probieren wollte wie es sich anfühlte wenn ein Mann mich dominiert. Nun ja, im Internet findet sich so was sicher sehr leicht, viele dubiose Angebote aber ich wollte jemand der was von seinem Fach versteht und auch wusste wie man mit einem Neuling wie mir umgeht.

So surfte ich tage, fast 2 Wochen lang auf einer Seite herum unterhielt mich mit den Männern, bis plötzlich einer auftauchte der meine Aufmerksamkeit von erster Sekunde an hatte.

&#034Turkish_Styla&#034… Er schien groß und breit gebaut zu sein, was ich sehr bei Männern bevorzuge. Auch seine Art zu schreiben gefiel mir und ich fühlte mich vom ersten Moment an aufgehoben bei ihm. Ich erzählte ihm offen was ich suchte, das ich eine &#034Jungfrau&#034 auf diesem Gebiet war und es unbedingt ausprobieren wollte. Schließlich war er ein Fremder, ich kannte und wusste nichts von ihm, was aber noch ein zusätzlicher Reiz war, wo bei anderen vielleicht die Alarmglocken schrillten. Er bot mir seine Handynummer an, so das wir auch mal miteinander telefonieren konnten, ungezwungen und locker wie er so schön sagte. Nun gut, ich unterhielt mich noch eine Weile im Chat mit ihm, notierte mir seine Nummer und ging gegen Mitternacht zu Bett.

Die nächsten Tage war ich hin und hergerissen ob ich nun schreiben soll oder nicht…ich haderte mit mir, da ich immer noch Bedenken trotz meiner &#034Lust auf Neues&#034 hatte. An einem Freitag Abend nach ungefähr 3 Gläsern Rotwein entschied ich mich dennoch dafür und schrieb ihm eine Nachricht.
&#034Danke für das anregende Gespräch, ich hoffe du kannst mich deiner Welt etwas nahe bringen&#034…tippte ich und lege das Handy auf den Tisch. Es passierte eine Weile lang gar nichts und ich dachte mir das er sicher nicht antworten würde, weil er mich vergessen hatte oder einfach keine Lust auf einen Neuling wie mich….als plötzlich mein Handy klingelte…und ich erst dann registrierte das er anrief. Ich war irritiert und nahm aber dann schließlich fast atemlos ab….
Als mir diese raue, rauchige Stimme ins Ohr drang, bekam ich Gänsehaut…er sprach leise, ruhig…und ich ließ mich auf die Couch zurücksinken, mein Herz pochte und der Puls raste wie verrückt…was passierte hier mit mir? Ich war verblüfft welche Wirkung allein seine Stimme und seine Art mit mir zu sprechen hatte…Er wickelte mich völlig um den Finger, so sehr das ich mich zu einem spontan Date am selben Abend überreden ließ. Er wollte mich in 3 Stunden in einem Café in der Innenstadt treffen…somit hatte ich ausgiebig Zeit mich nochmals zu duschen und zu überprüfen ob auch kein Härchen an mir zu finden war…gesagt getan…
Er stellte nur eine Bedingung…ohne Höschen in der bar aufzukreuzen, war mir wirklich sehr schamlos vorkam. Ich stecke es sicherheitshalber in meine Handtasche und zupfte an meinem Kleid herum, er betonte meine große Oberweite und den dicken Arsch perfekt…ich gab noch etwas Parfüm auf die Handgelenke und den Hals, schnappte mir meine Handtasche und machte mich mit klopfendem Herzen auf den Weg. Ich kam etwas zu früh in der Bar an…und erst dann fiel mir ein das ich ja nicht mal sein Gesicht kannte, er jedoch meins, da ich mir auf der Inet Seite ein Profil erstellt hatte.
&#034Dumme Nuss&#034, dachte ich mir und bestellte mir erstmals einen Cocktail, woraufhin der Kellner mir zuerst auf meine dicken Euter starrte und ich grinsen musste….

Schon als ich in der Bar ankam, fühlte ich mich beobachtet, auf eine angenehme Weise…auch als ich an der Theke saß und auf meinem Drink wartete, spürte ich diese Blicke die regelrecht an mich entlang glitten, was mir sofort eine Gänsehaut bescherte. Die abgemachte Zeit war längst überschritten, und ich hatte den Mut schon aufgegeben, als sich plötzlich eine Hand auf meinen Rücken legte und ich dieses sündhaft teure Parfüm in der Nase hatte. Sofort wusste ich das er es war!!! Ich drehte mich etwas um ihm ins Gesicht zu blicken…woraufhin ich nach Luft schnappe….
Stechend grüne Augen blickten mich interessiert und lächelnd an, die vollen Lippen, die leichte Bräune, sein Bart …und die leichten Grübchen die er hatte 🙂
Mit 2 Küsschen auf der Wange begrüßte er mich und ich ihn. Er setze sich neben mich wobei er meine Hand nicht losließ…was mich nur noch nervöser machte, er bestellte sich einen Whiskey und wir fingen an uns zu unterhalten…ich war völlig in seinem Bann, was nicht nur an seiner rauen Stimme oder dem betörendem Duft lag, sein ganzes Wesen, machte mich kirre…so das ich immer mehr Lust auf diesen Mann bekam. Sicherlich waren schon 2 Stunden vergangen, einige Drinks…ich war deutlich lockerer und lachte laut…als er mich auf einmal nah an sich heran zog, die Hand in meinem Nacken, leicht in die offenen Haare gekrallt und er keuchte mich ins Ohr: &#034 Hast du dich an die Abmachung gehalten du kleine Nutte?&#034…raunte er mir ins Ohr und ich konnte einfach nur Nicken, allein dieses Wort, wie er mich bezeichnete, ließ meine Pussy, die eh schon nass war, überlaufen…..er lachte leise und hielt mich so nah an sich gedrückt und schob einfach seine Hand zwischen meine Schenkel, ich spreizte sie willig etwas, so das er spüren konnte das ich wirklich nichts drunter hatte und bereits klatschnass war wegen ihm…

&#034So nass und bereit ist die kleine Schlampe also für mich …das gefällt mir…&#034..*schnurrte er weiter was mich nur noch geiler machte, ich wollte ihn auf der Stelle…Sofort!!!
&#034Du wirst jetzt tun was ich sage, du wirst etwas bestellen und wenn der Kellner zurück kommt hast du ihm deine Euter zu zeigen…hast du das verstanden Hure??!!&#034…total irritiert blickte ich ihn an und irgendwas brachte mich dazu nicht zu widersprechen…ich winkte dem Kellner bestellte nochmal das gleiche und holte dann, langsam meine beiden Ladies aus dem Kleid und sie sie so herunterbaumeln…als der Kellner kam, war er zuerst schockiert, er starrte sie an und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen….&#034Die gehen aufs Haus&#034…*meinte er und zwinkerte mir zu….

Als wir die Bar verließen und uns ein Taxi riefen ließ er mich auch hier nicht los, seine Hand auf meinem dicken Arsch…im Taxi die Hand auf dem Schenkel…wir kamen im Hotelzimmer an, woraufhin er mir in rauem Ton sagte ich solle mich langsam für ihn ausziehen, er sich in einen der Ledersessel setze und mir dabei zuschaute…
Ich glaube nur der Alkohol verhalf mir dabei sonst hätte ich mich das niemals getraut mich vor einem Fremden auszuziehen…so stand ich also dann da, nur in den Heels…ansonsten völlig nackt…er lächelte zufrieden kam zu mir packte mich mit einem geschickten Griff, grob und hart, im Nacken und drückte mich auf die Knie, seine Anzughose war bereits offen, der große pralle Schwanz lugte heraus und es vergingen keine zwei Sekunden und ich hatte ihn zwischen meinen vollen Lippen. Ich blicke zu ihm auf, und er drückte meine Kopf, die Hand in meinem Nacken, näher an seinen Schwanz heran. Tiefer und tiefer und ich spürte das ich bereits nicht mal nach der Hälfte zu schlucken beginnen musste um nicht zu würgen…er ließ keine Gnade walten und bohrte mir regelrecht seinen harten Schwanz in meinen Rachen so das mir die Tränen in die Augen traten und ich zu sabbern begann, der Sabber mir am Kinn und auf die Fickeuter tropfte. Er zischte auf, blickte mich an….&#034Brave Nutte…&#034..*keuchte er nur und fing an meinen Hals zu ficken….ich krallte mich an seinen Hüften fest und versuchte den Kopf zurückzuziehen weil es anstrengte aber er ließ keine Gnade walten, er krallte sich in meine Haare und zog seinen Schwanz aus meinem Mund, klatschte ihn mir ins Gesicht und spuckte mich an…und wieder rutschte der dicke Schwanz in meinen Rachen, ließ mich würgen und gurgeln….
So vergingen Minuten bis er sich das erste Mal in meinem Rachen entlud und ich mich daran verschluckte….husten musste und er nur dreckig lachte…

Er zog mich an den Haaren aufs Bett und warf mich achtlos drauf…und befahl mir die Beine zu spreizen während er sich auszog…ich tat was er sagte und beobachtete ich keuchend, versuchte kurz etwas runter zu kommen. Doch dazu ließ er mir keine Zeit, er kniete neben mir…und klatschte mit der flachen Hand auf meine Fotze, was mich aufkeuchen ließ. Ich krallte mich ins Laken und bog den Rücken etwas durch…er blickte gierig auf mich herab, rotzte mich auf die Titten und klatsche mir mit voller Wucht drauf, was mich aufschreien ließ. ich spürte wie die Haut heiß wurde, sah wie sie rot wurde und seine Finger sich drauf abzeichneten. Abwechselnd bearbeitete er so beide Euter, rechts, links….wieder und wieder bis ich nur noch wimmerte vor Schmerz und Lust, er kniff in die harten Nippel, zog sie lang…wieder traf mich die flache Hand auf meiner Pussy…. ich schwitzte, wand mich auf dem Laken unter mir und auch er begann zu keuchen…er kniete sich zwischen meine Beine und ich blickte ihn an, mir war ganz schummrig aber ich fühlte mich gut…ihm ausgeliefert zu sein machte mich nur noch geiler…ohne Umschweife glitten 4 seiner Finger tief in meine klatschnasse spalte. Ich rang nach Luft und schrie und kam….so heftig das es mich völlig überrollte ich mir kurz schwarz vor Augen wurde…er lobte mich, sagte mir was für eine geile nasse Fickspalte ich doch habe und fing an mich zu fingern, hart…tief und schnell…so das mein ganzer Fotzensaft nur so spritze…aufs Laken und auf seinen Schwanz…ich bog den Rücken durch, er drücke seine Hand auf meinen Bauch und mich somit zurück aufs Bett, ich versuchte mich aufzubäumen doch er war stark…viel zu stark für mich…gnadenlos fickten mich seine Finger hart…erbarmungslos bis ich wieder kam…und abspritzte!!!!!! Mein Strahl traf ihn am Bauch und er rieb mit der anderen Hand schnell und hart über meine Clit was den Orgasmus nur noch verlängerte….ich schrie nur noch, wimmerte, gab mich der Lust hin, dem neuen Gefühl einem Fremden ausgeliefert zu sein…ohne jegliche Scham, ohne Angst….

Doch er ließ nicht von mir ab, er drehte mich schnell auf den Bauch…ich solle mich hinknien fauchte er mich an, ich tat mich schwer weil ich noch sehr benommen war, woraufhin er mir auf den dicken Hurenarsch schlug. Hart und schnell, hintereinander auf die selbe Stelle…wieder schrie ich und er bearbeitete beide Backen auf die gleiche Art bis sie rot waren und brannten…er spreizte sie weit auf, rotze mir auf meine Rosette, so das es auf meine Spalte runterlief…die flache Hand traf mich dort wieder, ließ mich aufwimmern…&#034Ich werde dich jetzt ficken, so das du es nie wieder vergisst du kleine Schlampe, jedes deiner Löcher nehme ich mir vor die ganze Nacht, immer und immer…und du wirst bereit sein ob du es willst oder nicht!!&#034…*zischte er und schon rutschte sein harter Fickschwanz in meine Möse und füllte mich aus….ich ging ins Hohlkreuz, bäumte mich auf und ließ meiner Lust freien Lauf…er umfasste meine Titten und knetete sie, kniff hart in die Nippel, rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger bis es weh tat…schob die andere Hand zwischen meine strammen Schenkel und bearbeitete meinen Kitzler gnadenlos, ich konnte mich nicht wehren selbst wenn ich es gewollt hätte…er rammte mir seinen Schwanz immer wieder in meine schmatzende Fotze bis sie sich zusammenzog und ich ein weiteres Mal kam….
Wie kann das sein? So viele Orgasmen in so kurzer Zeit hatte ich noch nie…er drückte mich auf den Bauch…und zog seinen Schwanz aus mir…verrieb meinen Fotzensaft an meiner Rosette und setzte seine Eichel an…ich war unfähig was zu sagen…ich hatte kaum Analsex gehabt…und er schob sich langsam aber kraftvoll in mich hinein…ich schrie ins Kissen…biss hinein bis die dicke pralle Eichel endlich in mir war…mich ausfüllte…mein Körper erbebte und ich hörte ich fluchen hinter mir…keuchen…
Stück für Stück schob sich der pralle Kolben in meinen Hurenarsch, füllte ihn aus und er fing mit langsamen Stößen an…stütze sich auf meinen Rücken mit voller Kraft ab was mir fast den Atem ganz raubte…meine Finger krallten sich am Kopfteil fest….und ich spannte mich an…ich wollte auch ihn endlich zum spritzen bringen…wollte seinen warmen Ficksaft in oder auf mir haben, was mir völlig gleich war…seine Stöße wurden härter…sein Atem abgehackt… und ich fing an mich ihm entgegen zu recken woraufhin ich weiteres Lob erntete…er versohlte mir den Arsch, biss mir in die Schultern, kratze mir über den Rücken was meine Sinne völlig durcheinander brachte….ich kniete leicht, die Beine zusammen, den Oberkörper so flach wie möglich unten…und er stieß in mich hinein…wie ein Irrer….keuchte.. schnaubte hinter mir….
&#034Ich werde dich vollpumpen du kleine Hure….du verficktes Drecksstück…&#034…*schnaufte er schwer hinter mir und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann….ich griff nach hinten und zog die Backen weit auseinander…ich biss ins Kissen weil es nun weh tat so hart stieß er in mich hinein…immer schneller…krallte sich an mir fest so das ich sicher am nächsten Tag blaue Flecken davon tragen würde…bis er mit einem Ruck in mir stecken blieb und aufstöhnte….ich spürte wie er kam, wie er Schwall um Schwall in meinen Arsch pumpte, mich festhielt und ich mich bemühte ihn mit meinem Arsch zu massieren woraufhin ich wieder Klatscher auf meinem Arsch erntete…er stieß noch ein paar Mal in mich hinein….ehe er sich keuchend aus mir zurückzog….und mir befahl genauso zu bleiben, die Backen auseinander gezogen…als ich hinter mir was blitzen sah und klicken hörte…&#034SO sehen geile durchgefickte Löcher einer Fickstute aus..&#034..*hörte ich ihn sagen und ich sank völlig kraftlos aufs Bett….mir schwirrten sie Sinne…

Mit geschlossenen Augen lag ich da und versuchte mich zu beruhigen, meine Gedanken zu sortieren, als ich spürte wie neben mir das Bett nachgab und er neben mir saß…mir über meine verschwitzte haut streichelte und sagte…&#034 Das Kleines…war erst der Anfang von etwas großem…&#034…*raunte er und ich konnte nur nicken…und wusste das er Recht hatte…..

Fortsetzung folgt 🙂

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Hardcore

erziehung der fremden ehefrau.teil 1

der erste fremdfick

also suchten wir sandra weil sie ja lieb war, ihren ersten mann für einen fremdfick.
die aufgabe war hier, er sollte wissen das es mich gibt und die beiden sollten min 4 bilder machen, wo man eindeutig sehen konnte, wie er sie leckt oder eben fickt.
ich selber schaltete die anzeige, sortierte die antworten, nahm engeren kontakt zu dem mann auf und am ende musste sie sich mit ihm treffen.
sicher konnte sie entscheiden, ob der mann ihr auch recht ist.
(zur erinnerung, wir sind nicht zusammen verh. aber nutzen ein und das selbe postfach, so kann sie und ich eben die mails lesen die da ankommen)
die wahl viel auf frank, einen 47j mann. er war solo, was die sachen mit dem treffen einfacher machte.
er war eben besuchbar.
sandra konnte also zu frank und musste nach dem treffen einen bericht schreiben und bilder senden.
sandra fuhr nach der arbeit zu ihm. sie tranken erst an einem neutralen ort einen kaffee und wenn er ihr auch real zusagte, war abgemacht, sie kann mit ihm ficken.
ja und was soll ich sagen, es passte real und sie waren schnell bei ihm in der wohnung.
er küsste sie innig mit der zunge, seine hand ging unter ihr shirt, sie streichelte ich und beide machten sich gegenseitig doe hosen auf. er fingerte sie und sie blies seinen 18×5 cm langen schwanz.
dann zogen sie sich die shirts aus und er fummelte an ihren titten die die größe 75a haben und leicht hängend sind.
beim fummeln wurde weiter innige geküsst und er drückte sie immer mehr in richtung schlafzimmer.
da angokommen, legte er sie auf das bett und sie machte die beine auf zum lecken.
wo von sie ein bild machte.
er leckte weiter und fingerte sie. sie drückte seinen kopf fest an ihre möse.
nach einer zeit, kam er zu ihr und küsste sie innig und dabei fingerte er weiter.
dann ging sandra nach unten und hat ihn geblasen. hier machte er dann ein bild von ihr.
nach einer zeit legten sich beide in die 69ziger stellung und trieben es oral.
dabei fingerte frank leicht sandras arschloch.
nach dem beide sich so heiss geleckt haben, setzte sich frank auf einen stuhl und sandra musste über ihn und ihn reiten und sie sagte hinterher,
das hatte ich noch nie und es war ein geiles gefühl.
so ritten beide eine zeit und ihr hat gefallen, das sie wenn sie fester auf frank sass, sein schwanz ihren muttermund massierte.
jetzt ging es wieder aufs bett und frank sagte, sandra ich muss dich jetzt ficken und meine sahne in dich spritzen. er machte ein bild, wie sein schwanz in ihrer möse war und dann fickte er sie.
die beine hatte er auf seiner schulter und er fickte sie so mit festen stössen und sie war sehr gut zufrieden.
schnell kam sie und es dauerte nicht lange, da kam auch er.
sie lagen sich nach dem höhepunkt einen augenblick zufrieden in arm und dann zog sich sandra an und ging.
angekommen daheim, musste sie von ihren slip ein bild machen, wo man genau die nassen spermaflecken sehen konnte.
ab jetzt, war sie meine fremdficksau, so wie meine frau heike auch.
im kommenden bericht lest ihr,
meine frau heike ist 7 wochen in reha und sandra wird heikes fickschläppchen bei einem fick mit mir tragen und heikes dildo benutzen.
sandra machte es immer geiler, dass sie in der richtung ausgebildet wird, wie es heike erlebt hat.
sie fing sogar an, meine frau zu mögen und hätte gerne mit ihr sex gehabt, was allerdings nie denkbar wäre.

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Erstes Mal

Das erste mal einen fremden Schwanz !!

am geilsten sind die momente, wenn du siehst wie deine Maus geil wird, wenn sie den Schwanz des fremden zum erstenmal berühret, wenn er ihren Kopf in seinen schoß drückt wenn er nicht aufhört immer und immer wieder seine pralle Eichel in den schlund deiner liebe zu schieben , du siehst das ihre Fotze nass ist du bemühst dich nicht zu sehr hinzusehen, aber du schaffst es nicht, dann ist er in sie einngedrungen nachdem er erst mal seine erste Ladung in ihrem Mund und auf ihren titten gelassden hat ich war fast neidisch weil ich schwöre der Typ (kommt immer noch mit Frau) hat einen Schwanz …glaube der ist 23 x 6 oder so in diesem moment als er in meine kleine süße Fotze meiner Frau eingedrungen ist hat sie mich angesehen …so wie ..soll ich ??
mittlerweile war auch Sandra schon bei mir zu Gange und ich nickte nur ich bin dann mit Sandra ins Schlafzimmer und habe sie schön gevögelt, aber ich schwöre dir in Gedanken war ich bei Wille und Naci und saus geile stöhnen der beiden vergesse ich nie, ja so wurde meine kleine Hure zum ersten Mal fremdgefickt und ich habe jetzt nur vom schreiben einen Ständer das ich ihn glaube ich wichen muss lachSie

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Erstes Mal

Mit einem Fremden im Hotel

Ja also nachdem ich mein heißes Erlebniss mit dem geilen Schwarzen in der Schwimmbadkabine hatte war ich total durch den Wind die folgenden Tage.

Ich wollte mich nach zwei drei Tagen darüber mit meiner besten Freundin unterhalten. Ich musste das einfach alles los werden. Die ganze zeit war ich die brave Hausfrau und Mutter und nun habe ich es mit einem wildfremden Kerl auf eine weise getrieben die ich mir kaum vorstellen konnte.

Nun ich sas zum vereinbarten zeitpunkt in einem Cafe und wartete auf meine Freundin. Da bekam ich eine SMS von ihr es wäre ihr was dazwischen gekommen. Ich war schon etwas sauer, da nehm ich meinen Mut zusammen ihr davon zu erzählen und sie versetzt mich.

Ich wollte gerade bezahlen und total sauer wieder nachhause als sich ein gut aussehender Mann neben mich stellte und mich ansprach. Entschuldigen Sie, sie scheinen etwas verärgert zu sein, darf ich sie auf einen Kaffee zur Beruhigung einladen. Ich mussterte den Herren, er trug einen schicken Anzug, Weste, Kravatte offensichtlich war er Geschäftlich unterwegs. Er war schlank und hatte kurze braune haare und braune augen. Nun ich war so gefrusste das ich sagte. Nun wenn sie mögen aber ich befürchte ich bin heute keine gute Gesellschafterin. Er bedankte sich und setzte sich. Er sagte als er sas ich kann mir nicht vorstellen das sie keine gute Gesellschafterin sind, eine so wunderschöne frau wie sie. Ich lächelte. Na sehen sie, meinte er, schon dieses Lächeln ist doch eine Verschönerung des Tages. Wir begannen zu plaudern und tranken zwei drei Kaffee. Dann bestellte er die Rechnung. Als er gezahlt hatte streichelte er mir mit der hand über das Bein und sagte. Ich habe unsere Unterhaltung sehr genossen, wollen wir sie vielleicht noch weiter fortführen? Ich lächelte ihn an, gerne wo wollen wir hin gehen?
Wir gingen ein paar Schritte zu einem der besseren Hotels bei uns in der Stadt, fünf Sterne. Ich wartete in der Lobby und er Buchte das Zimmer. Als wir im fahrstuhl nach oben fuhren, drückte er mich an die Wand der Kabine und küsste mich dabei drückte er mir sein Bein zwischen meine Beine, ich spürte seinen harten Schwanz. Gott war er schon geil. Ich erwiederte seinen Kuss. Auf unserer Etage angekommen sind wir ganz schnell ins Zimmer. Ich wollte ihm gerade die Kleider vom Leib reissen da drückte er mich weg. Nicht so schnell, ich will es geniesen er setzte sich auf das Sofa im Zimmer schaute mich streng an und sagte mit bestimmenden Ton. Los stripp du Schlampe. Ich schaute mich um schaltete einen Musiksender in TV ein und begann mich zur Musik zu bewegen. Zuerst flogen meine Heels, dann öffnete ich langsam meine Bluse. Es gefiel ihm wohl den er zog sich auch aus, Sako, Hemd und Weste. Ich lies meinen Mini fallen und öffnete meinen BH. Ja zeig mir deine Titten geile Sau. Zum Schluss fielen noch meine Halterlosen und der Slip. Nun Stand ich nackt vor einem wildfremden Mann in einem Hotelzimmer und er wichste sich mitlerweile einen. Ich konnte nicht glauben was ich da tat aber es war sooooo geil. Ich ging in die knie und kroch zu ihm hin. ich schaute zu ihm auf, darf ich bitte bitte deine geilen Schwanz lutschen hauchte ich ihn an. Er lächelte und drückte meinen Kopf auf sein hartes Teil. Saugte gierig an seinem Teil und knetete seine prallen Eier dabei. Nach einer weile sagte er genug Schlampe auf Bett und streck mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm die befohlene Position ein. MMM geile Sau stehst du auf Anal. Ich schaute über die Schulter und drückte meinen Mitelfinger in den Arsch. Beantwortet das deine Frage? Geile Sau ich mach dich jetzt fertig. Er kniete hinter mich zog mir den Arsch weit auseinander und drang hart in meinen Arsch ein. Ich stöhnte laut auf und feuerte ihn an, ja fick mich du geile Stecher. Nach einer weile sollte ich mich auf den Rücken legen. Wir wechselten in die Missionarsstellung und nach dieser musste ich ihn noch reiten. Ich hatte gerade so das richtige Tempo drauf da ist es ihm leider schon gekommen. Er spritzte eine beachtliche Ladung in mich ab. Ich blieb noch etwas liegen und er verschwand in der Dusche. Als er wieder bei mir war, war er schon wieder komplett angezogen. Er setzte sich auf die Bettkannte gab mir nen Kuss und meinte er müsse wieder an die Arbeit. Dann stand er auf und sagte. Du wir haben ja noch nicht über den Preis gesprochen aber das hier sollte reichen, es war jeden Cent wert, bist echt ne Granate im Bett. Er legte dreihundert Euro auf den Nachttisch und ging richtung Tür. Beim Rausgehen sagte er noch, das Zimmer ist bis Morgen bezahlt kannst also noch etwas bleiben.
Ich war total perplex was war das, der hielt mich für ne Nutte. Im ersten Moment war ich sauer, aber dann sah ich das Geld. Und dann kam das gefühl der Bestätigung. Ich dachte mir hey Heidi der kerl wollte dich weil er dich geil findet, wer wollte mich einfach ficken und das war ihm dreihundert Euro wert. ich wurde richtig stolz. Wenn ich nach der Nummer im Schwimmbad noch zweifel hatte jetzt war mir klar das ich mich von meinem Mann so nicht mehr verarscheln lassen würde. Ich war mir sicher von nun an würde ich meinen Spass bekommen !

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Anal

Geiler Fick mit Fremden

Dieses Jahr im Urlaub nahmen sich mein Freund und ich ein Appartment am Meer im schönen Spanien. Wir lagen am Strand, am Pool, Sonnten uns, tranken Cocktails. Nach einigen Tagen der Erholung und Abstreifung des Alltags, wurde mir langweilig, also gingen wir in eine der vielen Strandbars. Ich trank Cocktails, mein Mann Bier und ich wurde ein bischen geil. Ich sah so um die Bar und sah einen gutaussehenden großen etwas stärker gebauten Mann. Da wir ja auch in Swingerclubs gehen, sagte ich zu meinem Freund, dass ich Lust auf einen Dreier hätte. Mein Freund verhielt sich eher zurückhaltend, also ergriff ich die Initiative und fand mit dem Mann ein Gesprächsthema. Ich erfuhr, dass er Halb Engländer und Halb Algerier war. Nach einer kurzen Unterhaltung ging ich zurück zu meinem Freund, der schon ein wenig unruhig war. Wir diskutierten über einen Dreier, er war nicht so begeistert, dawir im Ausland waren und Bedenken hatte.

Nach einer Stunde verließen wir die Bar undschlenderten zurück in unser Appartement. Ich legte mich ins Bett konnte aber nicht schlafen. Mein Freund schlief schnell ein und so packtees mich, zog mir einen Bikini an und ging wieder zurück zur Bar.

Ich tat so als ob ich einen Schlüssel vergessen hatte und setzte mich dann noch mal an die Bar zu den Englisch Algerier. Ich erzählte die Geschichte über den vergessenen Schlüssel und er lud mich auf ein Getränk ein. Nach zwei drei Cocktails schlug ich ihm vor schwimmen zu gehen. Er sagte zu mir, dass er keine Badehose hat. Ich zu ihm flüsternd… die brauchst du nicht, wir können ja nackt schwimmen.

Er zahlte und wir gingen am Strand im Dunkeln. Der Mond scheinte vom Meer auf uns und so war die Nacht nicht so dunkel.

Ich zog mich als ersters aus und merkte wie er mich ansah, rannte aber schnell ins Wasser und beobachtete wie er sich auszog. Als er seine Boxer Shorts auszog, sah ich im Monschein die Konturen seines Schwanzes. Im nicht erregierten Zustand ein dicker schöner Schwanz (Jackpot schoß mir durch den Kopf)

Er schwimmte zu mir und umkreiste mich wie ein Hai. Dann kam er hinter mich und küßte mich in den Nacken. Auf meinem Po spürte ich wie seinen Schwanz an mir rieb und ich griff nach hinten und packte ihn. Er war sofort hart und ich spielte mich mit seinem Schwanz und er mit meinen Brüsten und meiner Fotze.

Ich frehte mich um zu ihm küsste ihm und fragte ihm ob sein Zimmer in der Nähe ist. ( Sex im Wasser ist sowieso nicht meins und ohne Kondom gehts auch nicht).

Wir zogen uns schnell an und liefen voller Geilheit in sein Zimmer. Dort angekommen, warf ich mich sofort nackt ins Bett spreitzte meine Beine und sagte fick mich.

Er zog sich ein Kondom drüber und steckte seinen dicken Schwanz in meine Muschi. Ich spürte jede Bewegung und genoss den Sex sehr. Ich liebe dicke Schwänze und so oft komm ich leider nicht in den Genuß. Ich hatte einen sehr gilen Orgasmus und alser dann in mir kommte, hatte ich zeitgleich einen kleinen Orgasmus.

Als wir fertig waren duschte ich mich zog mir meine Badesachen and und ging wieder zurück zu meinem Freund der tief und fest schlummerte. Ich schlief sofort ein kuschelte mich an meinen Freund und träumte von den geilen Sex. Dabei streichlte ich mich und kam wieder. Mein Freund wachte von meinem Stöhnen auf und ich hatte Sex mit ihm. Er fickte mich bis er gekommen ist und leckte mich dann, sodass ich auch wieder gekommen bin. Auch ein geiler Orgasmus, aber kein Vergleich zu einem richtigen vaginalen Fick Orgasmus. Nicht so intensiv und schmutzig.

In den drei Wochen Urlaub fickte ich noch vier mal mit dem Englisch Algerier. Einmal nach dem Frühstück. Einmal war es Nachmittag und zwei Mal mitten in der Nacht.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex mit einem fremden Mann im Fahrstuhl

Ich schaute auf die Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war bewusst, dass ich mit dem Outfit einige Blicke auf mich ziehen werde, auf der Party.
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen. Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste, parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallerte durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte, dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden schneller, die Tür hingegen schloss sich im Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang, sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.

Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so schnell wie er gekommen war.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

ein Abenteuer mit Tom und zwei fremden Kerlen

Es ist schon eine Weile her, als ich mich das letzte Mal mit Tom traf… Mittlerweile hatten wir uns schon ein paar mal getroffen und wirklich viel Spaß miteinander gehabt!

Immer wieder kam etwas dazwischen und wir hatten entweder aus beruflichen Dingen keine Zeit uns zu treffen oder unsere Frauen hatten sich was mit uns vorgenommen… Dass Tom und ich bisexuell sinde und dass wir uns mit einem anderen Männern treffen, sollten sie bloss nicht erfahren!

Ich denke, ich scheib’ Euch das hier, weil es mich beim Schreiben schon wieder so geil macht und weil das ein echt tolles Erlebis für uns war! Meine Frau war abends länger arbeiten und Tom’s Frau war auf einer Familienfeier eingeladen, bei der er nicht dabei sein musste oder wollte….

Ohne dass ich Tom vorher davon erzählt habe, dachte ich mir ich frage mal Helmut, ob dieser mitkommen möchte. Helmut hatte ich bereits vor Tom hin und wieder getroffen, es war aber nie was regelmässiges daraus geworden, so wie mit Tom. Helmut ist 64 Jahre alt und Witwer. Seine Freu ist vor 3 Jahren verstorben und er lebte mir mir zum ersten Mal in seinem Leben seine bis dahin nicht ausgelebte Bisexualität aus… Er ist etwas kräftiger gebaut und beim Sex durchaus der eher aktive Typ. Er stand total darauf, wenn ich ihm einen geblasen hatte und wenn er mich dann in den Arsch ficken durfte. Wie auch immer, vielleicht schreibe ich Euch die Geschichten mit Helmut mal später….

Helmut fand den Vorschlag auf ein Treffen jedenfalls sehr interessant und wir trafen uns mit Tom ( der immer noch nichts ahnte) am Rande eines Gewerbegebietes hier in Coburg. Dort sind von diversen Bauarbeiten noch manche Erdhügel aufgeschüttet, hinter welchen man sich ungestört vergnügen kann und die dorthin führende Strasse endet dort in einer Sackgasse.

Helmut und ich waren jedenfalls schon voll zugange und als Tom dort eintraf, fand er mich knieend vor Helmut vor, seinen Schwanz tief in meinem Mund! Seinen Gesichichtsausdruck hätte ich gerne geschehen, war aber viel zu geil, um ihn zu bemerken… Den Schwanz von meinem Ex-Lover zu lutschen hatte sowas fast verbotenes, jetzt wo ich mich ja nur noch mit Tom traf, auch wenn wir ja keine Beziehung hatten….

Da Tom bald auch zu uns herüberkam, denke ich, dass ihn das irgenwie schon geil gemacht hat, mich so zu sehen. Jedenfalls hatte ich auf einmal zwei tolle harte und unbeschnittene Schwänze zu bedienen und lutschte diese abwechselnd. Es war wirklich herrlich…!

Weil ich wusste, dass Helmut schon lange nicht mehr ficken durfte, wollte ich ihn zuerst verwöhnen, drückte ihn nach hinten, so dass er auf dem Rücken liegen konnte. Weil er ein guter Mensch ist, dachte ich, dass er sich mal wieder einen tollen Ritt verdient hatte. Ich setzte mich – meinen Rücken ihm zugewendet – auf seinen sehr harten und von dicken Adern durchzogenen Schwanz. Nach anfänglichem leichten Widerstand hatte ich dann bald seinen kompletten Schwanz drin ud bagann ihn langsam zu ficken, während mir Tom sein Teil in den Hals schob…

Leider hat’s nicht allzu lange gedauert, bis Helmut in mir abspritzte! Ich spürte wie die durchaus anständige Menge an heissem Sperma in mehreren Wogen in meinen Darm schoß…. Ich rollte mich von Helmut herunter und lege mich auf meinen Bauch und wollte zuerst noch etwas verschnaufen, hatte aber kurz darauf Tom’s hartes Teil an meiner Hinterpforte, welcher auch gleich in mich eindrang. Helmut gab mir noch einen langen und geilen Zungenkuss und verabschiedete sich von uns. Grosse Mühe hatte Tom damit nicht in mich hineinzustoßen , da ich durch Helmut’s Sperma noch mehr als genug geschmiert war!

Auf allen Vieren liess ich mich nun von Tom durchficken, als nun ein weiterer (fremden) Kerl hinter dem Erdhügel hervorkam und mir fast ungefragt seinen Schwanz ins Maul schob. Er hatte zwar nur einen recht kleinen Pimmel, war etwas korpulent und bestimmt auch schon über 50 Jahre aber er war unbeschnitten und hatte dafür eine echt übergrosse Eichel….

Wie lange hatte er uns schon zugesehen….?

Zwischen diesen zwei Typen rhythmisch hin und her bewegend, dauerte es dann aber nicht mehr lange, bis zuerst Tom seinen zuckenden Schwanz in mir endlud. Tom’s Teil noch im Arsch spritzte mir auch “der Fremde” seinen warmen Glibber endlich ins Maul und das Gesicht. Der Fremde war ziemlich schnell verschwunden, während Tom mich flach auf den Boden drückte, dabei aber immer noch in mir stecken blieb… An meinem linken Ohr lutschend, sagte mir Tom leise, dass “der Fremde” mal wieder eine Überraschung für mich war….

Ich bedankte mich bei Tom mit einem tiefem Zungenkuss und sagte ihm dass ich mich sehr gerne von ihm vorführen lasse, um mich von anderen Männern benutzen zu lassen…

Bin schon auf unser nächstes Treffen gespannt!
🙂

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Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

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Freundin wird von Fremden benutzt

Ich bin Tom und 19 Jahre alt, meine Freundin heißt Sarah. Sie ist 18 Jahre alt, 162 cm Groß, hat lange braune Haare, grüne Augen, wiegt 54 kg und wunderschöne, pralle Brüste, die ihre C-Körbchen BH’s perfekt ausfüllen. Meine größte Fantasie war schon immer, zuzusehen, wie meine Freundin hemmungslos von einem fremden Mann benutzt wird. Sie wollte dies zwar nie, ich hatte jedoch schon einen Plan, um meine Fantasie in die Tat umzusetzen …

… Ich hatte im Internet einen gefunden, der bereit war meine Freundin wild zu benutzen, ohne dass sie etwas davon mitbekommen würde. An diesem Abend sagte ich meiner Freundin, dass wir etwas um die Häuser ziehen wollen und dabei einen alten Freund von mir, welcher in Wahrheit die Internetbekanntschaft war, treffen werden. Ich gab ihr Tips, wie sie sich am besten für den vermeintlichen Partyabend anziehen soll, dabei achtete ich darauf, dass das Outfit sehr sexy war. Sie trug auf meinenWunsch hin ein enges schwarzes Top, welches sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte, dazu einen knappen Jeansrock, der nur ein paar Zentimeter über ihren prallen Po reichte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH mit passendem String-Tanga und ebenfalls schwarzen Overknee-Strümpfen. So zogen wir also los und trafen in einem Club meinen vermeintlichen Freund namens Jan. Er war 24 Jahre alt, 185 cm groß, hatte schwarze Haare und war zwar schlank, jedoch nicht sonderlich durchtrainiert. Ich stellte die beiden einander vor und konnte das voller Vorfreude gefüllte Lächeln von Jan dabei nicht übersehen. Die beiden sprachen im weiteren Verlauf des Abends nicht viel miteinander, das war aber auch nicht so wichtig, da ich mich vor allem darauf konzentrierte, meine Freundin mit jeder Menge Alkohol abzufüllen. Nach ein paar Stunden und unzähligen Drinks später war es endlich soweit, meine Freundin war so betrunken, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Genau darauf hatte ich gewartet, ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen soll und die gab mir mit einem versoffenen “Jaaaeww” zu verstehen, dass sie es sehr begrüßen würde. Ich brachte sie bis zum Ausgang des Clubs und sagte ihr dann, dass ich sie allein schlecht tragen kann und dass es besser sei, wenn Jan mir helfen würde, daraufhin rief ich ihn zu uns und wir beide brachten sie in die Wohnung und legten sie auf unser Bett. Es dauerte nur einige Sekunden, bis sie unter dem erheblichen Alkoholeinfluss eingeschlafen war, bis es soweit war wartete Jan im Wohnzimmer. Ich geb ihr noch ein paar leichte Schellen ins Gesicht um zu überprüfen, ob sie auch wirklich nicht wach werden würde, doch die unzähligen Drinks hatte ihre Wirkung erfüllt und sie schlief fest wie ein Stein. Nun konnte es also losgehen.
Ich rief Jan zu uns ins Zimmer und wir starrten sie erstmal eine Weile an, sie sah sehr heiß aus, wie sie da auf dem Bett lag. Ihre Haare waren zerzaust und der Rock war ihr etwas nach oben gerutscht, sodass man die die Spitze der Overknees und ihren String gut sehen konnte. Jan legte sich schon kurz darauf neben sie und ich nahm auf auf einem Sofa gegenüber vom Bett platz, um die beiden beobachten zu können. Als erstes fing Jan an, ihr langsam ihre Brüste durch das enge Top zu massieren. Er umschloss sie mit seinen Händen und knetete sie fest durch, bis sich eine Hand von ihm schließlich unter ihr Top begab und langsam ihren nackten Bauch entlangfuhr. Ich sah deutlich die Beule in seiner Hose und es machte mich an, dass er so scharf auf meine Freundin war, daraufhin zog ich mich nackt aus und nahm meinen ebenfalls harten Schwanz in die Hand und begann ihn zu Wichsen, während ich den beiden weiter zusah. Auch Jan hatte sich inzwischen ausgezogen und ich sah, wie sei vollen 19cm steil in die Höhe ragten und sie erste Lusttropfen an der Eichel sammelte. Er begann nun Sarah langsam auszuziehen, dabei ging er vorsichtig vor, da er wohl Angst hatte, dass sie wach werden könne, doch sie blieb regungslos liegen. Dann hatte er es geschafft und sie lag vollkommen nackt vor ihm, er spreitzte ihre Beine auseinander und warf einen Blick auf ihre junge, komplett rasierte Fotze, die nun Willenlos vor ihm lag. Nun begann er mit einer Hand ihre großen Brüste durchzukneten, während er mit der Zunge die Nippel umspielte. Die andere Hand wanderte langsam nach unten und machte erst bei ihren kleinen, straffen Schamlippen halt und begann langsam ihren Kitzler zu massieren. Er fuhr langsam mit seiner Zunge von den Nippeln, über den Bauchnabel weiter nach unten, bis auch seine Zunge an ihrer kleinen Möse angelangt war. Der Geruch ihrer jungen Fotze muss ihn wohl noch wilder gemacht haben, denn er begann sofort sie zu lecken und mit seinen Fingern dabei in sie einzudringen. Sie rührte sich noch immer nicht, was ihn wohl immer sicherer machte. Nun richtete er sich auf und ich konnte sehn, dass er nun wohl vor hatte sie zu ficken. Ich war etwas erschrocken, da wir eigentlich vereinbart hatten, dass er sie mit Kondom fickt, aber ich war in diesem Moment einfach zu geil vom zusehen, um ihn davon abzuhalten. Er nahm also ihre geilen Beine in die Hände und zog sie weiter auseinander, bis Sarahs Pussy nun weit gespreitzt und inzwischen nass vor ihm lag. Langsam bewegte er sein Becken nach vorn und drang mit einem leisen Stöhnen mit seinem blankem schwanz in ihre kleine Fotze ein. Zuerst stieß er ein paar mal vorsichtig zu, wurde dann aber immer schneller und wilder. Er nahm ihre Beine und legte sie über seine Schultern, sodass er sie nun fest durchstoßen konnte, während er sie an den beinen festhielt. Nach einer Weile ließen seine Hände von ihren Beinen ab und begannen heftig ihre Brüste zu kneten und zu schlagen, sodass diese rot anliefen. Ich hatte kurz Angst, dass sie dadurch wach werden würde, doch sie blieb völlig still. Er hatte meinen Blick wohl bemerkt und sagte nur “Jetzt besorg ich es deiner kleinen Schlampe mal so richtig !”. Dieser Spruch machte mich noch geiler und ließ all meine Bedenken sofort wieder hemmungsloser Geilheit weichen. Jan ließ nun kurz von ihr ab und sein mächtiger Schwanz glitt aus ihrer engen Teenie-Fotze. Er drehte sie nun mit einem Schwung auf den Bauch und zog ihren Po zu sich, sodass sie nun vor ihm kniete und den Blick auf ihre tropfende Möse und auch auf ihr kleines Poloch freigab. Zu meiner Überraschung schlief sie auch jetzt einfach weiter. Ich konnte mir schon denken was jetzt kommte und ich war etwas neidisch, von mir hat sie die kleine Schlampe nie in den Arsch poppen lassen, dachte ich mir. Doch Jan drückte seine dicke Eichel einfach gegen ihre Pomöse und nachdem sein Druck zu stark war gab ihr Loch nach und sein Schwanz rutsche mit einem Ruck tief in ihren Darm. “Ich werd sie richtig abficken”, lachte Jan mir ins Gesicht. Er begann sie nun heftig in den Arsch zu ficken und plazierte dabei kräftige Schläge auf ihren Pobacken, die unter den Schlägen förmlich bebten. Er stieß oft und hart zu, doch als er kurz davor war zu kommen stoppte er plötzlich und sagte nur “Ich will deine kleine Schlampe schwängern, ich werd tief in sie reinspritzen !”. Dann drehte er sie schnell wieder auf den Rücken und drang wieder in ihre Pussy ein. Er fing nun an tief zu stoßen und stöhnte leicht, während er seine Lippen auf ihre führte und in ihren Mund eindrang, sodass er ihr einen tiefen Zungenkuss gab. Daraufhin atmete er immer schwerer und schließlich entlud sich seine volle Ladung in der Fotze meiner Freundin, er gab ihr dabei einen langen Kuss und drückte seine Lippen fest an ihre, bis sein Schanz langsam aus ihrer Pussy flutschte und sofort eine Ladung Sperma aus ihrer Möse lief. Jan stand nun auf, schnappte sich ohne ein Wort seine Sachen und verließ das Zimmer. Ich war immer noch wie benommen vor Geilheit und hatte einen riesen Ständer. Meine Freundin lag nun mit gespreitzten Beinen vor mir und aus ihrer kleinen benutzten Fotze floss das Sperma eines fremden Mannes. Ich ging sofort zu ihr auf das Bett und und steckte meinen harten Schwanz in ihre Pussy, er glitt wie von selbst hinein, da alles mit dem Sperma von Jan bedeckt war. Nach ein paar Stößen war meine Geilheit einfach zu groß und ich sahnte mehrere stöße Sperma in ihre Möse. Nun stand auch ich auf und betrachtete sie, wie sie völlig willenlos und benutzt, vollgepumpt mit Sperma im Bett lag, es war einfach perfekt. Ich sprang noch schnell unter die Dusche und lag mich neben Sarah, nachdem ich ihr die Schlafsachen angezogen hatte. Jan hatte die Wohnung bereits verlassen und so schlief auch ich sofort ein. Am nächsten Morgen wachten wir beide auf und meine Freundin fragte mich nur, was ich mit ihr angestellt habe, da sie sich so gerädert fühlt. Ich lachte nur und sagte, dass ich noch etwas Spaß mit ihr gehabt habe und sie sich wohl nicht mehr daran erinnern könne, da sie etwas angetrunken gewesen sei.
Einige Tage später meldete sich Jan wieder bei mir …

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Erstes Mal Gruppen

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig

Ich bin der Sebastian und werde von allen nur Basti gerufen. Ich bin 38 Jahre und 187 cm groß, dabei wiege ich 79 KG. Eigentlich bin ich recht schüchtern, sehr wahrscheinlich, weil ich recht streng erzogen wurde. Meine Eltern waren beide schon über vierzig, als ich geboren wurde. Meine Hobbys sind Volleyball und alles was sonst mit Sport zu tun hat. Da meine Eltern auch beide Tanzlehrer waren, musste ich bei ihnen einige Kurse belegen, weil die jungen Mädchen meist in der Überzahl waren. Unter den strengen Augen meiner Mutter traute ich mich nicht, den Mädchen irgendwie zu nähern, obwohl einige bestimmt dazu bereit gewesen wären.

Das ich zu so einer Traumfrau wie meine Manuela gekommen bin, liegt wohl eher an Manu. Sie ist acht Jahre jünger und mit 189 cm sogar etwas größer als ich, wiegt aber nur 74 KG. Sie hat lange und glatte blonde Haare, ihr Busen ist etwas größer als eine gute Handvoll, also circa 75b. Sie ist wirklich sehr schlank und sportlich.

Ich habe sie vor acht Jahren bei einem Beachvolleyball Event in Sankt Peter-Ording kennen gelernt. Sie hatte mit Ihrer Freundin zusammen in ihrer Altersklasse den Beachpokal gewonnen. Beim Abschlussball hat sie die Jungs, die sie wie blöde angebaggert haben links liegen gelassen und hat mit mir den ganzen Abend getanzt. Dabei sind wir uns näher gekommen und festgestellt, dass wir beide aus der gleichen Gegend kamen und nur wenige Kilometer auseinander wohnten.

Zwei Jahre nach dem wir uns kennen gelernt hatten haben wir geheiratet. Kinder haben wir keine und können wegen mir auch keine bekommen, da mir nach einem Fahrradunfall bei einer OP die Samenstränge durchtrennt werden mussten, wie bei einer Vasektomie. Nach ihrem Studium ist Manu als Kunst und Sportlehrerin im örtlichen Gymnasium angestellt worden. Außerdem ist sie Spielertrainerin im Sportverein unserer Kleinstadt, zwei Tage in der Woche Trainiert sie die Damenmannschaften des Vereins.

Während Manu 2006 noch am Studieren war und nur alle vierzehn Tage nach Hause kam, ging ich an den einsamen Wochenenden im Sommer meiner heimlichen Leidenschaft nach. Ich spannte in den Umkleidekabinen des Freibades durch kleine Gucklöcher, die ich teilweise selbst gebohrt hatte und beobachtete fremde Frauen beim Umziehen. Natürlich wichste ich mir dabei auch meinen 18X4 cm Schwanz. Unglücklicher Weise bin ich dabei von einem städtischen Verwalter erwischt worden. Ich hatte gerade ein neues Loch in die Rückwand gebohrt und angefangen zu wichsen, als meine Tür geöffnet wurde. Mit einer Kamera hatte er meine peinliche Situation festgehalten und wollte mich auch anzeigen. Gegen eine größere Summe Bargeld hat er davon dann aber abgesehen, allerding sollte ich mich in dem Schwimmbad nicht mehr sehen lassen, vor allem nicht in der Nähe der Umkleidekabinen.

2. Ich, der Voyeur

Im Jahr 2009 vor den Sommerferien begleitete ich Manu zu einem Meisterschaftsspiel in unserer Turnhalle. Wie immer setzte ich mich etwas abseits, da ich ein Spielprotokoll führte und nicht durch den Trubel der anderen Fans abgelenkt werden wollte. Schräg vor mir setzten sich drei Junger Männer hin und unterhielten sich. Aus den Gesprächen entnahm ich, das die Drei gerade ihr Abi machten und meine Frau ihre Sportlehrerin war. Manu hatte mir mal erzählt, dass sie mit drei Schülern während einer Klassenfahrt recht viel Stress hatte und die Jungs ziemlich hart zu Recht weisen musste. Sie nannten meine Frau auch nur Manu. Immer wieder wollte ich mich auf das Spiel konzentrieren. Aber die Gespräche der drei gingen mir sehr nah, denn sie unterhielten sich darüber, wie sie meine Manu am liebsten mal ficken würden. Erst wollte ich sie ansprechen, aber dann habe ich doch davon Abstand genommen, weil ihre Gespräche mich erregt hatten. Ich hatte mittlerweile eine knüppelharte Latte in der Hose.

Ihre Gespräche, wie sie zu dritt meine Frau vernaschen wollten haben mich total geschockt, vor allem, weil ich dadurch selber geil geworden bin. Mein Spielprotokoll stimmte von vorne und bis hinten nicht mehr. Was aber nicht ganz so schlimm war, denn sie gewannen das Spiel sehr überlegen.

Kurz vor Spielende wurde ich von der Seite angesprochen: „Hallo, wie geht’s dir?“
Ich schaute zur Seite und neben mir saß der Verwalter, der mich beim Spannen im Schwimmbad erwischt hatte. Er schaute auf meine Hose und grinste mich an: „Macht dich wohl geil, wie die Jungs über deine Frau geredet haben.“
Vor Verlegenheit brachte ich keine Antwort zu Stande. Gott sei Dank waren die Jugendlichen gegangen und hatten das jetzt nicht mitbekommen.

„Komm sag schon, das passt doch zu deinem Hobby. Andere heimlich zu beobachten. Dich macht es sogar an, wenn sich Jungs darüber unterhalten, wie sie gerne deine Frau ficken würden.“
„Ich. Äh. Nein, was erzählen sie da“, stotterte ich verlegen, „das stimmt doch gar nicht.“
Genau in diesem Moment gewann unsere Mannschaft ihr Spiel. In der Halle brach ein freudiger Jubel aus. Manu kam zu mir, gab mir einen Kuss und meinte: „Ich mache eben noch das Netz ab, dann gehe ich wie die anderen Duschen.“ Beim Weggehen schaute sie den Verwalter an und meinet zu ihm: „Hi Theo, habe ich dir nicht gesagt, dass wir heute haushoch gewinnen:“
„Ja Manu, ihr habt super gespielt.“

Ich schaute den Mann an, den Manu Theo genannt hatte. Er grinste mich an und meinte dann: „Du hast eine patente, intelligente, hübsche und sehr erotische Frau, ich mag deine Manu auch sehr. Willst du mir nicht die Wahrheit sagen, oder soll ich ihr mal deinen Film zeigen. Wie ich gehört habe, warst du ja damals schon mit ihr zusammen.“
Niedergeschlagen und geschockt gab ich zu: „Ja, das Gerede der Jungs hat mich wirklich erregt.“
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer. Dafür hast du auch eine Belohnung verdient. Während ich dir etwas zeige, mache ich dir dann einen Vorschlag, der dir bestimmt gefallen wird. Komm geh mal mit mir mit.“

Bei den letzten Worten stand er auf und zog mich mit sich mit. Wir verließen die Halle, in der Eingangshalle war eine Tür mit der Aufschrift Technik, Zutritt für Unbefugte verboten. Theo schloss die Tür auf und hinter uns zu. Wir gingen vier Stufen hinunter und folgten einen langen Flur bis zur Heizungsanlage. Auch hier schloss er die Tür auf und hinter uns wieder ab. Dann öffnete er eine Tür mit der Aufschrift Heizöllager. Dieser Raum war aber leer, denn die Heizungsanlage war auf Erdgas umgestellt.

Der Raum war sehr sauber und an einer Wand war ein langer Vorhang. Theo betätigte einen versteckten Schalter und der Vorhang fuhr leise und langsam auf. Vor mir war ein großes Fenster mit Blick in die Umkleide unserer Mannschaft und auch mit Blick in die Duschen. Da wir vier Stufen hinunter gegangen waren, war diese Fenster in etwa 80 cm Höhe angebracht. Es war ungefähr zwei Meter hoch und bestimmt acht Meter breit. In der Mitte war es durch einen Steg in der Länge geteilt. Etwa zwei Meter reichten bis in den Duschraum hinein, der größere Teil ging zur Umkleide hin. Vor dem gesamten Fenster war eine Ballettstange angebracht.

Die meisten Mädels unserer Mannschaft jubelten noch über ihren Sieg und herzten und umarmten sich immer noch vor Siegesfreude. Nur die beiden jüngsten, Nadine und Saskia hatten sich schon ausgezogen und kamen gerade nackt auf mich zu, direkt vor mir blieben sie stehen und legten ihre Handtücher über die Ballettstange. Beide sind dunkelblond und schlank und circa 175 cm groß. Kleine Mädchenhafte Brüste mit zarten kleinen Warzen, ihr Scham war bei beiden blitzeblank rasiert. Als sie vor mir gestanden haben, waren ihre Muschis fast auf meine Augenhöhe.

Hier ging ein Wunschtraum in Erfüllung, bei einer Gartenparty bei uns zu Hause mit der Mannschaft hatte ich mir die eine oder andere Spielerin versucht nackt vorzustellen. Hier würde ich heute alle nackt zu Gesicht bekommen. Mir schoss das Blut in meinen Schwanz, die beiden Teenyfotzen duschten vor meinen Augen und seiften sich ein. Bei mir stieg die Vorfreude auf Donata und Yvonne. Donata ist eine Polin und Figur und Größenmäßig wie meine Manu. Yvonne hatte mich bei der Gartenparty geneckt, denn sie hat ein Tattoo einer Sonne über ihre linke Brust. Die ganze Sonne darf aber nur ihr Freund sehen und das zweite Tattoo sowieso, sie hat auch nicht verraten, was es darstellt. Manu hat es mir auch nicht verraten.

Als ich zur Seite schaute, lächelte mich Theo an und meinte: „Das gefällt dir, wie ich sehe. Wenn du wichsen willst, bitte, du brauchst dich doch nicht zu genieren.“ Dabei holte er selbst seinen Schwanz aus der Hose. Als ich seinen Riesen sah, bin ich bestimmt blass vor Neid geworden. Seine Schwanzmaße sind 24X6,5 cm. Mechanisch hatte auch ich meine Kleinen hervorgeholt und begann zu wichsen.

Als ich wieder zur Umkleide hinsah, kam jetzt Donata nackt zum Fenster. Ihre Haut war von der Sonne nahtlos gebräunt. Ihre Brüste hatten tatsächlich die gleiche Form, wie die meiner Frau. Auf ihrer Scham stand ein schmaler dunkler Haarstreifen, aus den äußeren Schamlippen, die ausrasiert waren, schaute der Kitzler hervor. Ein geiler Anblick! Dann legte sie auf einmal ein Bein auf die Ballettstange und machte einige Dehnungsübungen, denn wechselte sie das Standbein und wiederholte ihre Übungen. Direkt vor meinen Augen öffnete sich ihre geile anzusehende Fotze. In Gedanken leckte ich ihre Muschi. Dann ging auch sie unter eine freie Dusche.

Dann kamen die restlichen fünf Frauen, um auch zu duschen. Zuerst die beiden Lesben Jasmin und Jessica, zwei hübsche Blondinen mit tollen Figuren. Sind aber auch die Kleinsten in der Mannschaft. Jasmins Busen ist stramm und steht prall auf ihren Körper. Der von Jessica ist der Größte in der Mannschaft, da bekommt man Lust auf einen schönen Tittenfick. Beide haben einen dichten blonden Busch zwischen den Beinen. Als nächstes kommt Veronice, eine Mulattin aus Frankreich. Sie ist etwa 180 cm groß und auch sehr schlank, sie hat kleine leicht hängende Titten mit großen dunklen Warzen. Ihre Scham ist komplett rasiert und sie hat einen lila Schmetterling als Tattoo im Schambereich. Durch ihre dunkle Hautfarbe ist er kaum zu erkennen. Neben ihr stand Melanie, sie ist der einzige Rotschopf in der Mannschaft. Ihr hellhäutiger Körper ist mit Sommersprossen übersäht. Sie hat einen großen Melonenförmigen Busen mit kleinen Brustwarzen. Zwischen ihren Beinen leuchte ein feuerroter Busch.

Als letztes schaute ich mir die dunkelblonde Yvonne an. Die Sonnenstrahlen von ihrem Tattoo reichten fast bis zur Brustwarze auf ihren wirklich schönen Busen. An der anderen Brustwarze war ein Ring angebracht, dadurch stand die Brustwarze geil hervor. Dann schaute ich auf ihre Scham, direkt im Bikinibereich prangte ein zitronengelber Schmetterling, er sah fast identisch wie der von Veronice aus, nur halt in zitronengelb und etwas kleiner. Sie hatte eine sehr fleischige vorgewölbte und Vulva, darauf streckte er seine Flügel aus. Außerdem ist sie auch komplett rasiert.

Damit hatte ich jetzt schon die komplette Mannschaft von meiner Frau nackt gesehen. Die war aber noch gar nicht in der Umkleide. Wie ich später erfuhr, hatte sie noch ein Gespräch mit einem Reporter der Stadtzeitung. Nach und nach kamen jetzt die Frauen unter den Duschen weg und trockneten sich direkt vor uns ab. Auch eine geile Show, wie sie sich ihre Muschis trocken rubbelten. Ich war kurz vor dem abspritzen, daher wichste ich nur noch langsam meinen Schwanz.

Als ich mal wieder zu Theo schaute, rieb auch er seinen Schwanz nur ganz bedächtig und meinte zu mir: „Wenn du spritzen musst, nimm dir ein Zewatuch und schmeiß es da in den großen Eimer. Ich freue mich schon auf deine Frau, so wie es jetzt aussieht, gibt sie uns gleich eine Solovorstellung.“

„Vielleicht kommt sie auch gar nicht. Sie müsste doch schon längst hier sein.“
„Ich bin mir sicher, dass sie noch kommt. Ihre Tasche, mit der sie gekommen ist, steht doch da vorne noch. Und, wie geht es dir dabei, wenn ich mich auf Manu freue?“
„Weiß ich nicht, ich kann es ja auch nicht verhindern, oder?“
„Nein, wie wolltest du das auch machen, wo du jetzt schon die ganze Zeit gewichst hast.“

Dabei schaute er mich hämisch an und grinste dabei. Derweil waren die Frauen alle schon fast fertig, als Manu die Umkleide betrat. Sie herzte auch noch einmal alle Mädels, die ihr dann noch sagten, dass sie schon zu ihrem Italiener vorfahren wollten und sie auch noch nachkommen soll. Tatsächlich traf damit ein, was Theo vermutet hatte. Meine Manu gab uns eine Solovorstellung. Ich war hin und hergerissen, aber die Geilheit, die in mir hochstieg, verdrängte alle Gedanken an einen Rückzug oder Abbruch.

Auch Manu kam nackt direkt auf mich zu mit ihrem Handtuch. Wie alle anderen vorher, hängte auch sie ihr Handtuch über die Ballettstange. Als Sie vor mir stand, begann sie auf einmal eine Brustwarze zu stimulieren. Die andere Hand schob sie zwischen ihre Beine und zupfte an ihren großen inneren Schamlippen. Dann teilte sie mit einem Finger ihre Schamlippen und begann den Kitzler zu massieren. Durch ihre Show, habe ich nicht gemerkt, dass Theo plötzlich hinter mir stand.

Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem riesigen Schwanz, als ich ihn fest umschlossen hatte meinte er: „Würdest du gerne sehen, wie ich den ganz langsam in deine Frau reinschiebe? Gib es zu, die Vorstellung reizt dich sehr. Du möchtest doch gerne sehen, wie deine Frau gefickt wird.“

„Nein! Das würde sie doch auch gar nicht wollen. Manu ist mir treu!“
„Danach habe ich nicht gefragt. Macht dich die Vorstellung etwa nicht geil, einmal zu sehen wie sie gefickt wird?“
Dabei ergriff er jetzt meinen Schwanz und wichste in fast schon brutal und fragte noch einmal eindringlich: „Also los. Soll ich sie ficken? Willst du es nicht doch sehen?“
„Ja, du hast ja Recht. Die Vorstellung, wie sie von einem anderen Mann gefickt wird, erregt mich ungemein und macht mich geil.“
„Na also! War doch gar nicht so schwer.“

„Aber wie willst du sie dazu bringen, dass sie mit dir fickt.“
„Das lass mal meine Sorge sein. Ich habe schon oft und viel mit ihr geflirtet, nach den Sommerferien werde ich meine Bemühungen verstärken. Bis zum Herbst habe ich sie bestimmt so weit, dass sie sich freiwillig auf meinen Schwanz setzt und sich selber darauf fickt. Das verspreche ich dir, wäre nicht die Erste, die ich heiß auf meinen riesigen Schwanz mache.“

Währen Theo mir das sagte, war Manu unter die Dusche gegangen und ich hatte abgespritzt. Theo grinste mich an und drückte mir eine Rolle Zewatücher in die Hand. Mechanisch machte ich meine Spuren von der Wand und vom Boden weg, danach säuberte ich mich auch. Theo hatte seinen Schwanz wieder mühsam in seinen Hosenstall gezwängt.

„Komm mit“, meinte Theo dann zu mir, „ich möchte dir noch ein paar Wege zeigen, wie man unbemerkt in die Halle kommt. Ich zeige dir auch ein paar Stellen, von wo du meine Bemühungen deine Frau zu verführen beobachten kannst. Ich verspreche Dir, das ich nur die beiden Trainingstage dazu nutzen werde, um sie zu verführen.“
„Wie weiß ich, dass du dich sonst gegenüber Manu zurück hältst?“
„Da wirst du meinem Wort schon vertrauen müssen, ich bin mir bei deiner Frau aber auch so sehr sicher, dass ich das schaffe.“

Er führte mich noch kreuz und quer durch die riesige Sporthalle, bis ich alle Flure und Nebenräume zu Gesicht bekommen hatte. So dass ich mich einigermaßen zu Recht finden konnte. Anschließen ging ich zum Auto auf dem Parkplatz und wartete dort auf Manu, um mit ihr wie versprochen zum Italiener zu fahren.

Auf der Fahrt fragte ich Manu, woher sie eigentlich diesen Theo kannte. Darauf erklärte sie mir, das er Facility Manager und für alle städtischen Gebäude zuständig ist. Sie hatte im Jahr zuvor einen Antrag gestellt, dass sie für Ihre Ballettgruppe einen Spiegel benötigte, worin die Mädchen ihre Haltung selber kontrollieren können. Da in der Halle viel durch Vandalismus zerstört wird, wurde der Spiegel in der äußersten Umkleide angebracht. Die Umkleide darf nur noch unter Aufsicht des Schulpersonals genutzt werden, sie habe allerdings auch einen Schlüssel für ihren Volleyballverein bekommen. Theo hatte dafür gesorgt, dass alle ihre Wünsche zu der Baumaßnahme umgesetzt wurden. Ich musste ihm meine Anerkennung für seine Raffinesse eingestehen.

„Stell dir mal vor, er hat die meisten Arbeiten selbst erledigt. Nur den Fußboden vor der Ballettstange hat eine Fachfirma gemacht. Du musst dir das mal ansehen, ist wirklich super geworden.“
Ich atmete einmal tief durch bevor ich antwortete. „Dann hat er ja bestimmt alles sehr zu deiner Zufriedenheit ausgeführt, wenn du so von ihm schwärmst.“

3. Die Verführung

Vierzehn Tage später begannen die Schulferien, die wie immer viel zu kurz waren. Als die Ferien vorbei waren, ging Manu auch wieder zum Training. Sie hatte gerade unsere Wohnung verlassen, als mir Theo einen Generalschlüssel für die Turnhalle vorbei brachte. Er wollte heute mit seiner Verführung beginnen. Ich schnappte mir mein Mountainbike und fuhr die Abkürzung durch den Stadtpark zur Halle. So würde ich auf dem Rückweg schneller sein, als Manu mit dem Auto und den Umweg außen herum.

Ich schlich mich auf den Wegen in die Halle, die mir Theo gezeigt hatte. Ich hielt mich in einem Geräteraum auf und konnte durch ein dunkel getöntes Fenster das Training beobachten. Als das Training zu Ende war, gingen die Mädchen Richtung Umkleide, während Manu noch das Netz zusammenlegte, um es in einem Schrank zu verstauen. Als sie den Schrank abgeschlossen hatte wurde sie von Theo angesprochen: „Hall Manu, hast du nicht Lust, auch noch etwas Krafttraining zu machen.“
Manu ging zu ihm in den Krafttrainingsraum und meinte: „Ne lass mal gut sein, das ist nichts für mich. Außerdem habe ich für heute genug getan.“

Dabei schaute sie Theo an, der lag rücklings auf einer Bank und zog an Seilen, die er über seinen Körper hinweg führte, Gewichte hoch. Als ich ihn aus meinem Versteck heraus erblickte, konnte ich sehen, dass er nur ein Muskelshirt und eine Boxershorts an hatte. Da er Grieche ist, verglich ich ihn mit einem griechischen Adonis. Als ich ihn so sah, wusste ich woher er sein Selbstvertrauen nimmt. Sein Großer Schwanz malte sich in der Shorts ab und die Eichel schaute nur mit der Spitze aus dem Hosenbein hervor. Theo hatte seine Augen geschlossen, er wollte Manu wohl nicht in Verlegenheit bringen, denn sie starrte auf seine Boxershorts.
Nach zwei Minuten drehte sie sich abrupt um und meinte: „Viel Spaß noch, ich geh jetzt auch duschen. Schönen Abend noch, und quäl dich langsam. Bye, bye.“

Ich zog mich rechtzeitig zurück, überlegte noch, ob ich zum Spiegel gehen sollte. Ich verwarf den Gedanken aber und fuhr schon nach Hause. Unterwegs überlegte ich mir, ob es vielleicht ein Fehler war, die Halle schon zu verlassen. Nicht dass Theo jetzt schon meine Manu fickt, während ich nach Hause unterwegs war. Jetzt noch einmal umdrehen machte aber auch keinen Sinn. So fuhr ich dann mit gemischten Gefühlen nach Hause. Da es schon recht spät war, zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich war richtig froh, das Manu kurze Zeit später auch schon nach Hause kam. Sie muss sich gewaltig beeilt haben, sie packte noch wie immer im Keller ihre Sporttasche aus und kam dann auch ins Schlafzimmer.

Dies wurde nur durch das Mondlicht erhellt, sie schaute mich an und merkte, dass ich ihr beim Ausziehen zusah. Als sie nackt war, stieg sie zu mir ins Bett nahm mich im Arm und küsste mich leidenschaftlich und verlangend.
Als ich die Chance bekam, fragte ich: „Wow, so stürmisch? Wie komme ich zu dieser Gunst?“
„Ich bin jetzt eben mal einfach nur geil, darf ich doch auch mal, oder nicht?“
„Sei doch nicht gleich eingeschnappt, ich habe doch nur ganz harmlos gefragt. Komm zu mir, ich liebe dich doch!“

Mein Schwanz war im Nu steif geworden. Ich zog Manu über mich, so dass sie sich auf meinem Schwanz aufspießen konnte. Ihre Muschi glich einem Feuchtbiotop, ohne weiteres nahm sie meinen Harten in sich auf. Jetzt küsste ich sie leidenschaftlich und fragte dann: „Willst du mir nicht erzählen, was dich so heiß gemacht hat?“
„Nur wenn du mir versprichst, dass du mir nicht böse bist.“
„Okay, das verspreche ich dir: Egal was du mir jetzt erzählst, ich werde nicht böse auf dich sein.“

„Der Anblick eines anderen Mannes hat mich total geil und heiß gemacht:“
Ich spiele den Ahnungslosen und fragte weiter: „Ist er jünger als ich und hat er mit dir geflirtet?“
„Nein, nein. Er ist schon 56 und hat in einem sexy Sportdress auf einer Hantelbank gelegen und Gewichte gezogen.“
Ich musste mich schwer beherrschen, so erregte mich ihr offenes Geständnis. Trotzdem bohrte ich weiter: „Wow! Ich habe da ja eine Vermutung. Kenne ich den Mann vielleicht?“
„…. Ja.“

„Nun sag schon.“
„Es ist dieser Theo, bitte nicht böse sein. Bitte“
„Nein, ich bin dir nicht böse, es ist doch nichts passiert. Oder?“
„Nein, es ist nichts passiert. Ich habe mich nur beeilt um nach Hause zu kommen.“

Wieder knutschten wir leidenschaftlich miteinander. Aber ich blieb hartnäckig am Ball und fragte weiter: „Wieso hat dich denn der Anblick von Theo so geil gemacht?“
„Er trug eine enge Boxershorts und ein Muskelshirt. Für sein Alter sieht er noch sehr gut aus.“
„Weiter, das ist doch noch nicht alles.“
„Nein, das stimmt. In seiner Shorts konnte ich die Ausmaße seines dicken Schwanzes erkennen, aus dem Hosenbein lugte sogar seine Eichel hervor.“
„Nochmal wow! Der Schwanz von Theo hat dich so geil gemacht?“

Ich drehte mich auf die Seite, so das Manu aus dem Sattel geworfen wurde. Dann stieg ich aus dem Bett und kniete mich davor. Manu wusste was ich wollte und rutschte an die Bettkante. Sie legte mir ihre langen Beine über die Schulter und ich hämmerte ihr meinen harten Schwanz in ihre geile Möse. Hart, leidenschaftlich und voll extremer Geilheit fickte ich meine Frau. Das war der geilste Fick meines Lebens.
Manu heizte mich dabei noch weiter an: „Ja fick mich. Das ist so schön! Du bist heute so groß! Ah, ist das geil. Komm! Mir kommt es auch! Ja! Jetzt! Ah.“
„Ja, mir kommt es auch! Oh, ist das geil!“

Ich pumpte ihr meinen Saft in ihre geile feuchte Muschi. So extrem bin ich vorher noch nie gekommen. Erschöpft beugte ich mich über sie und küsste ihre harten Brustwarzen, bevor ich sie leidenschaftlich küsste. Nach einiger Zeit flutschte mein kleiner aus ihrer glitschigen Möse. Ich holte ein Handtuch und säuberte erst Manu und dann mich, dann legte ich mich zu ihr ins Bett.

Wir knutschten und schmusten eine Weile miteinander, bis ich dann doch wieder zu Fragen begann: „Würde dich denn so ein großer Schwanz, wie der von Theo mal reizen?“
„Ähm, ich weiß nicht.“
„Komm sei ehrlich mein Schatz.“
„Also gut. Ja, daran gedacht habe ich schon einmal.“
„Könntest du dir auch vorstellen, dich von Theo ficken zu lassen?“
„Basti, bitte. Was denkst du von mir?“
„Bitte sei ehrlich, ich bin dir auch nicht böse deswegen. Ich habe dir ja auch schon gestanden, das ich daran Denke, wie es wäre mit Yvonne zu ficken.“
„Stimmt! Also gut, vorhin habe ich kurz daran gedacht mit Theo zu ficken. Deswegen war ich ja so geil, dass hast du dir doch schon gedacht, oder nicht.“
„Ja, das stimmt. Aber ich wollte es von dir hören.“

Während dieser Unterhaltung lag sie auf der Seite neben mir und streichelte mir mit einer Hand über den Bauch. Ich hatte einen Arm unter ihr liegen und hielt sie so im Arm. Langsam wanderte ihre Hand über meinen Bauch abwärts, bis sie auf einmal meinen wieder harten Schwanz in der Hand hatte.
„Sag mal Basti“, fragte sie mich dabei, „macht dich der Gedanke etwa geil?“
„Welche Gedanke?“
„Der Gedanke, dass ich mich von Theo ficken lasse.“
„Ja, bei dem Gedanken werde ich auch geil.“

Da beugte sich Manu über meinen Schwanz, stülpte ihren Mund über meine Eichel und begann mich hart zu wichsen. Nur wenige Augenblicke und ich kam diesmal in ihrem Mund. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen und leckte meinen schlapp werdenden Schwanz sauber. Dann küsste sie mich und ich schmeckte meinen eigenen herben Saft in ihrem Mund.
Dann meinte Manu: „Keine Angst. Das soll alles nur Fantasie bleiben. Ich liebe nur dich!“
„Ich liebe auch nur dich und wenn du doch einmal schwach werden solltest, könnte ich damit leben, Hauptsache du bleibst bei mir.“

Nach einem weiteren Kuss sind wir dann zusammen und eng umschlungen eingeschlafen.
Am darauffolgenden Donnerstag beobachtete ich wieder das Training aus meinem Versteck heraus, dabei hatte ich mittlerweile ein schlechtes Gewissen, denn Manu war sehr offen und ehrlich zu mir gewesen. Ich dagegen hinterging sie, weil ich dabei zu sehen wollte, wie sie von Theo gefickt wird. Dass er das schaffen würde, da war ich mir jetzt schon sehr sicher.

Als das Training zu Ende war und Manu wieder alleine das Volleyballnetz einpackte, kam Theo in die Halle und begrüßte sie mit zwei freundschaftlichen Küssen links und rechts auf die Wangen.
„Hallo Manu! Wie geht’s?“
„Danke gut Theo und selbst?“
„Danke auch gut. Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich sehr attraktiv finde und wenn du schwitzt sehr erotisch riechst.“
„Theo! Ich geh ja jetzt duschen.“
„Nein, so war das nicht gemeint. Ich mag deinen Geruch sehr.“
Manu lächelte Theo an und meinte dann: „Ich geh jetzt wohl besser.“
„Darf ich dich noch einmal kurz in den Arm nehmen? Bitte.“
„Meinetwegen, aber anständig bleiben.“

Theo umarmte meine Frau und zog hörbar die Luft ein und meinte dann: „Du riechst wirklich gut, da bekommt man ja nicht jugendfreie Gedanken.“
„Was für Gedanken?“
„Soll ich ehrlich sein?“
„Ich bitte darum.“
„Ich würde dich gerne mal ficken.“
„Theo, Bitte, ich bin verheiratet.“

„Na und, meinen Schwanz hast dir aber ausgiebig angesehen am Dienstag, oder etwa nicht.“
Manu bekam einen roten Kopf, nahm das Volleyballnetz und verließ die Halle. Nachdem sie es weg geschlossen hatte begab sie sich zu den Duschen. Theo kam zu mir und grinste mich an und meinte: „Spätestens nächsten Donnerstag schiebe ich ihr meinen Schwanz in ihre geile blonde Muschi. Sie wird sich noch etwas zieren, aber sich nicht aktiv dagegen wären.“

„Woher nimmst du deine Zuversicht, dass das so klappt.“
„Erfahrung Basti. Jahrelange Erfahrung mit den Frauen.“

Ich schaute ihn Ungläubig an, drehte mich dann aber um und verließ die Halle, um mich auf den Heimweg zu machen. Auch Theo verließ hinter mir die Halle. Ich war gerade erst zehn Minuten zu Hause, als auch Manu kam. Nachdem sie ihre Tasche ausgepackt hatte, meinte sie zu mir, dass sie müde ist und schon mal ins Bett geht. Ich folgte ihr, sie gab mir nur noch einen gute Nacht Kuss und drehte sich dann zu der anderen Seite um.

Zum Ligaspiel am Wochenende ließ sich Theo nicht sehen, nur die ehemaligen Schüler von meiner Frau schauten sich das Spiel wieder an. Da sie etwas weiter von mir entfernt saßen, könnte ich nicht verstehen, über was sie sich unterhielten. Aber mit ihren Blicken waren sie nur bei meiner Frau. Leider hat die Mannschaft gleich das erste Heimspiel verloren, Manu selbst hat viele Fehler gemacht, was sie hinterher auch selbstkritisch zugegeben hat.

Am nächsten Dienstag kam Theo wieder in die Halle als Manu gerade das Netz abbauen wollte. Theo hatte sein heißes Sportoutfit an und begrüßte meine Frau.
„Hall Manu. Geht’s gut?“
„Danke ja. Nur das Netz klemmt irgendwo da oben, kannst du mir mal einen Kasten oder eine Leiter holen Theo?“
„Mal sehen, vielleicht geht es auch so. Ich hebe dich mal hoch.“
Kaum hatte er das gesagt, hatte er sie auch schon an die Hüften gepackt und hochgehoben. Manu war im ersten Moment erschrocken und versuchte das Gleichgewicht zu halten, dann aber löste sie oben am Mast die Verknotung.
„Okay, das war es wohl. Du kannst mich jetzt wieder runter lassen.“

Theo ließ sie langsam zwischen seinen Händen herunter rutschen. Dabei schoben sich seine Hände unter ihr Shirt. Ich konnte sie aus meinem Versteck heraus direkt von vorne sehen. Seine Finger strichen über ihre Rippen und legten sich dann unter ihrem Busen. Sie schwebte noch etwa zehn Zentimeter über den Boden, als seine Finger den BH über ihren Busen nach oben schoben. Als sie wieder auf dem Boden stand, hatte Theo in jeder Hand eine Brust meiner Frau. Er beugte sein Kopf neben ihren und begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei knetete und massierte er ihre Titten. Während der ganzen Zeit flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Manu nickte immer nur bejahend. Mir wuchs der Schwanz in der Hose, das ich ihn herausholte und zu wichsen begann. Ich lauschte nach den anderen, konnte aber aus dem Duschbereich nichts mehr hören. Als ich wieder bewusst nach vorne schaute, stand Manu ohne Shirt und ohne BH vor Theo. Wieder massierte er ihre Titten und Warzen und wieder flüsterte ihr etwas ins Ohr.

Bis Manu laut sagte: „Ja, ich will von dir gefickt werden. Ich will deinen Hengstschwanz in mir spüren. Aber bitte nicht jetzt. Ich möchte das genießen, aber mein Mann wartet heute bestimmt schon auf mich. Ich könnte ihm hinterher nicht ins Gesicht sehen.“
„Meinst du, das ist an anderen Tagen anders?“

„Ich lass mir etwas einfallen, und sage ihm schon vorher, dass ich später nach Hause komme. Dann ist er bestimmt schon im Bett und ich muss ihm nicht unter die Augen treten.“
Wow. Ich war geschockt, dass hatte ich nicht erwartet. So sehr ich mir das auch gewünscht hatte, aber irgendwie fühlte ich mich doch verletzt. Auch weil ich sie jetzt mit Theo knutschen sah. Dann viel mir noch etwas anderes auf, sie hatte seinen Schwanz aus der Shorts geholt und rieb mit ihrem Daumen über seine Eichel und verteilte dort einen ersten Lusttropfen. Die Lust stand in ihr Gesicht geschrieben, ich hatte sie verloren. Dies wurde mir jetzt ganz deutlich bewusst. Manu trennte sich jetzt abrupt von Theo und sagte: „Ich gehe jetzt duschen, wir machen es so wie ich vorgeschlagen habe. Ich freue mich auf Donnerstag.“

Sie gab ihn noch einen flüchtigen Kuss, hob ihre Sachen auf und verschwand in Richtung Duschen. Als ich die Dusche hören konnte, ging ich zu Theo. Er schaute mich an und sah wie fertig ich war und meinte: „Basti, mach dir keine Sorgen, ich nehme dir deine Frau nicht weg. Das verspreche ich dir. Wenn alles so weiterläuft wie ich denke, werden wir sie irgendwann auch gemeinsam ficken. Danach wird dir deine Frau fast jeden Wunsch erfüllen, glaube es mir. Jetzt sieh zu das du nach Hause kommst und sie keinen Verdacht schöpft.“

Ich war etwas beruhigt. Sicherlich hatte er Recht und ich beeilte mich und fuhr mit meinem Mountainbike nach Hause. Ich ging kurz ins Bad und legte mich dann nackt auf unser Ehebett. Ich hatte meine kleine Lampe auf dem Nachttisch angeschaltet und wartete auf meine Frau. Dabei sah ich wieder deutlich vor mir, wie Theo die Brüste von meiner Frau verwöhnt hat. Natürlich richtete sich auch wieder mein Schwanz auf, bis er steif und hart war. Als Manu ins Schlafzimmer kam, sah sie mich erst erstaunt an, aber dann zog sie sich langsam und sehr verführerisch vor mir aus. Ein Striptease ohne Musik. Dabei schaute sie mich verliebt an, ich dachte schon, das ist nur ein Traum. Sie hatte sich doch vor nicht mal einer Stunde mit einem anderen Mann zum ficken verabredet. Trotzdem war ich geil und gespannt darauf, wie der Abend verlaufen würde.

Als sie nackt war kletterte sie auf unser Bett und über mich. Sie führte meinen Schwanz an ihre Pforte und pfählte sich darauf auf. Dann küsste sie mich leidenschaftlich und fragte mich dann: „Das ist ja ein Empfang mein Schatz, wie komme ich zu diesem Vergnügen?“
„Ich habe an dich gedacht, dabei bin ich geil geworden.“
„Und an was hast du da konkret gedacht?“
„Na an dich und… und …. und…“
„Na los, sag es ruhig. Und Theo?“
„Ja. An dich und Theo.“

„Das macht dich so geil und nicht eifersüchtig?“
„Beides! Geil und eifersüchtig. Aber jetzt bist du dran, gibt es irgendetwas Neues?“
„Wie meinst du das?“ fragte und neckte sie mich absichtlich.
„War er da?“
„Ja.“
„Was ist passiert, erzähle es mir doch. Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Ich weiß nicht, wie ich es dir beibringen soll, aber ich habe mich mit Theo verabredet.“
„Zu was verabredet?“
„Zum ficken! So, jetzt ist es raus. Ah Tobi, was ist das. Oh du geiler Bock, ja, mir kommt es auch.“

Ich habe mich nicht beherrschen können, bei ihrem offenen Geständnis, das sie mit Theo ficken würde, ist es mir gekommen. Leidenschaftlich küssten wir uns. Danach erzählte mir Manu, wie es zu diesem Date gekommen ist, sie hat nichts weggelassen.

Als sie alles erzählt hatte, fragte sie mich dann: „Ich bin wirklich offen und ehrlich zu dir gewesen. Ich würde wirklich gerne mit Theo ficken, dich macht der Gedanke daran, wie er es mit mir treibt ja auch geil. Ich möchte aber deine ausdrückliche Erlaubnis haben. Wenn du jetzt nein sagst, mache ich es nicht. Das verspreche ich dir, auch wenn es mir schwer fallen würde.“

Ich empfand ihre Ausführungen als einen wundervollen Liebesbeweis. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, als ihr antwortete: „Da du so offen bist und mir immer alles erzählst, bitte ich dich sogar darum. – Bitte Manu, lass dich am Donnerstag von Theo ficken.“

Bevor sie etwas erwidern konnte, habe ich sie geküsst und ihren Mund verschlossen. Wir haben dann noch eine Weile geknutscht und sind dann irgendwann eingeschlafen. Da Mittwochabend Manu in der Schule an der Elternpflegschaftsversammlung teilnehmen musste, war sie nach dem langen Tag erschöpft und wollte nur noch ins Bett.

Am Donnerstag kam ich gerade von der Arbeit nach Hause als sie zum Training aufbrach, ich drückte sie herzlich und wünschte ihr viel Spaß. Eine Stunde vor dem Ende des Trainings war auch ich in der Halle, diesmal aber war ich durch eine innere Eingebung zu Fuß gegangen. Theo kam zu mir in mein Versteck und wir schauten den Mädels gemeinsam beim Training zu. Dabei musterte ich Theo von der Seite, er war bei allen Frauen beliebt. Ich verglich ihn mit dem Schauspieler George Clooney, den Frauen gegenüber hatte er zumindest die Ausstrahlung des berühmten Schauspielers, obwohl er schon älter war.

Nach einer Weile riss er mich aus meine Gedanken und fragte: „Na, ist alles in Ordnung, oder hast du es dir anders überlegt.“
„Nein. Es bleibt dabei, ich will sehen, wie du sie fickst.“
„Okay, dann solltest du dich jetzt auf den Weg machen, ich werde sie in der Umkleide vor dem großen Spiegel ficken.“

Zwei Minuten später war ich auf meinen Luxusbeobachtungsposten. Es dauerte auch nicht lange und die Mädels kamen zum Duschen. Sie wieder alle nackt zu sehen, brachte mich in eine richtig geile Stimmung. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast nach oben, denn ich hatte mich auch komplett ausgezogen. Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Am geilsten wurde ich wieder auf Yvonne. Denn die bückte sich mit ihrem Hintern zum Spiegel und trocknete sich die Beine ab. Dabei präsentierte sie mir ihre geile Möse, der wie ein Pfirsich zwischen ihren Beinen aussah. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht schon vorzeitig abspritzte. Aber die Mädels beeilten sich sehr und im Nu waren die Mädchen auch schon fertig und wieder angezogen.

Genau in diesem Moment kam Manu in die Umkleide. Ihre Kleidung hing an einem Hacken über einer Bank, direkt gegenüber von dem Spiegel. Meine Frau begann sich gerade in fünf Meter Entfernung vor mir auszuziehen, als sich Donata als letzte von ihr verabschiedete. Kaum war die Außentür hörbar ins Schloss gefallen, als Theo in seinem schon beschriebenen Sportdress zu Manu in die Umkleide kam. Mittlerweile war meine Frau nackt und schaute Theo erwartungsvoll an. Ihre Brustwarzen hatten sich schon hart aufgerichtet.

Theo ging zu meiner Frau schaute sie sich genau an, dabei blieb sein Blick auf ihre blonden Venushügel hängen, dann streichelte er zart über ihren Busch und meinte: „Welche angenehme Überraschung, du bist ja tatsächlich naturblond. Du bist wunderschön und du riechst auch wieder so gut.“

Nachdem er sie geküsst hatte, schob er eine von den Sitzbänken vor dem Spiegel. Dann führte er Manu vor dem Spiegel. Er stellte sich hinter Manu und führte mir meine eigene Frau vor. Als er ihre Brüste von hinten umfasste und die Brustwarzen zwirbelte, verdrehte meine Frau lustvoll ihre Augen. Dabei war ihre Hand auf Wanderschaft gegangen und hatte seinen enorm großen dicken und harten Schwanz aus seiner Boxershorts geholt. Er ließ meine Frau noch einmal kurz los und zog sich ganz aus. Er sah wirklich gut aus, kein Gramm Fett und immer noch eine athletische Figur. Seine Brust war stark behaart, aber um seinen harten Schwanz war er ganz glatt rasiert.

Wieder stellte er sich hinter meine Frau und schob ihr seinen harten Schwanz, zwischen die Beine. Die Eichel schaute vorne heraus, ihre Möse lag press auf seinen harten Schwanz. Ich schaute meiner Frau in ihre blauen Augen, deutlich konnte ich darin ihre Geilheit sehen. Theo begann mit leichten Fickbewegungen, dabei rieb er sich an ihren Schamlippen und den harten und steifen Kitzler. Meine Frau stöhnte lustvoll auf.

Theo schmuste wieder mit ihrem Ohrläppchen und fragte sie: „Na Manu, kannst es wohl kaum erwarten, ja schmiere mir meinen Schwanz mit deinem geilen Lustsaft ein.“
„Ja, fick mich endlich! Aber bitte vorsichtig, ich habe doch gehörig Respekt vor deinem großen Schwanz.“
„So feucht wie du bist, wird er wie geschmiert in deine geile Möse gleiten. Leg mal ein Bein auf die Ballettstange.“

Manu kam sofort Theos Wunsch nach. Einen halben Meter vor mit öffnete sich meine Frau für Theos Schwanz. Theo dirigierte seine Eichel an ihre Lustpforte. Ihre großen inneren Schamlippen umschlossen seine Eichel. Ihren Kitzler habe ich noch nie so prall und groß wahrgenommen. Langsam ergriff der riesige Schwanz Besitz von meiner Frau. Ich spürte keine Eifersucht, es war nur wunderbar dies sehen zu können und dabei zu sein. Mein eigener Schwanz war knüppelhart und ich wichste ihn mir mit Genuss.

Er schob ihr seinen riesigen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihre geile Möse. Als ich meiner Frau ins Gesicht sah, konnte ich ihre Pupillen nicht sehen, so hatten sich ihre Augen vor Lust verdreht. Sie zitterte am ganzen Körper, ein erster gewaltiger Orgasmus hatte Besitz von ihr ergriffen. Dabei schrie sie ihre Lust hinaus. Während der Orgasmus noch am Abklingen war, begann Theo meine Manu langsam zu ficken. Unermüdlich arbeitete sein dicker Schwanz nun in ihrem Lustkanal.

„Ah, ist das geil. Deine Möse ist wundervoll eng und gut geschmiert. Wie oft habe ich davon geträumt, dich hier an der Ballettstange so zu ficken. Ja Manu! Diesen Fick wirst auch du nie vergessen, das schwöre ich dir. Ah, du kommst ja schon wieder, du geile Stute.“
„Oh Theo! Dein Schwanz ist der Wahnsinn. So schnell und oft bin ich ja noch nie gekommen. Fick mich richtig durch. Ich will deine willige Stute sein. Ja! Ah!“
„Und? Willst du meinen Schwanz demnächst noch öfters genießen?“
„Ja! Wann immer du willst.“
„Ah, das ist gut! Sag es mir noch einmal, bitte.“
„Ich will deine willige und schwanzgeile Stute werden. Ja, das will ich! Ah ist das gut!“
„Dann ficke ich dich jetzt in den Orgasmus Himmel!“

Theo begann noch härter meine Manu zu ficken. Jetzt klatsche sein großer Hodensack mit seinen Eiern bei jedem Stoß auf ihren harten Kitzler. Für Manu war es nicht einfach, sich an der Stange festzuhalten, bei diesem rasanten Ficktempo. Meine Frau schwebte durchweg auf einer Orgasmus Wolke. Als Theo ihr dann seinen Lustsaft in ihr geiles Fickloch pumpte, schrie sie im wahrsten Sinne der Worte wie am Spieß. Ich sah seinen zuckenden Schwanz in nur einen halben Meter Entfernung, wie er sich in meine Frau entlud.

Sie blieben noch einige Zeit so stehen, bevor Theo seinen immer noch halbsteifen Schwanz aus ihr herauszog. Ihr Fickloch stand weit auf, so sehr hatte sein Schwanz ihre Fotze gedehnt. Sein Sperma lief aus ihrer Möse heraus und an ihrem Standbein herunter. Theo legte sich auf die Bank, die er zu Recht geschoben hatte und meinte: „So meine Liebe, jetzt bist du dran. Ein kleiner Ausritt gefällig? Komm meine geile Stute.“

Wie in Trance ging Manu zu ihm, stieg über ihn drüber und setzte sich auf seinen schon wieder harten und steifen Schwanz. Dabei beugte sie sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei hob und senkte sich ihr Becken. Sie fickte sich auf Theos Schwanz. So, wie er es vorhergesagt hatte. Dabei schmusten sie miteinander und flüsterten sich gegenseitig geile Sachen zu. Nach einer Weile stand Manu auf und drehte sich um, dann setzte sie sich wieder auf seinen Schwanz. Dieser Anblick war der Auslöser bei mir, das auch ich zu einem gewaltigen Orgasmus kam.

„Ja, schau dir ruhig dabei zu, meine geile Stute, wie du dich auf meinem Schwanz fickst. Willst du meine willige Fickstute werden?“ meinte und fragte Theo nochmal.
„Ja. Das will ich.“
„Was willst du werden?“
„Deine willige Fickstute will ich werden. Ich bin jetzt schon süchtig nach deinem Hengstschwanz!“

„Ich komm schon wieder, halt mich fest mein geiler Hengst. Ah, ich komme!“
„Ja, da hast du’s. Ich komme auch schon wieder. Es ist schön mit dir zusammen das Ziel zu erreichen. Wow!“
Sie drehte sich nach ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei blieb die ganze Zeit über noch sein Schwanz in ihr stecken, obwohl er langsam schlapp wurde. Erst als manu aufstand, flutschte er aus ihrer Möse heraus. Im Stehen umarmten sich beide noch einmal und knutschten nochmals leidenschaftlich miteinander bevor sie zusammen unter die Duschen gingen.

Auch ich begann meine Spuren zu beseitigen und zog mich wieder an. Als ich fertig war, verließ Theo gerade die Umkleide und meine Frau begann sich ihre Straßenkleidung anzuziehen. Ich ging raus aus der Halle und zum Parkplatz. Dort wartete ich auf Manu an ihrem Wagen. Als sie dann ach kam und mich am Auto stehen sah, lächelte sie, kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte: „Danke! Danke dass du so tolerant bist. Danke!“

4. Die Prüfung

Zu Hause haben wir uns zusammen nackt ins Bett gekuschelt. Ich hatte wieder einen Arm unter ihrem Körper liegen und mit der anderen Hand habe ich über ihren Bauch gestreichelt. Langsam habe ich meine Hand zu ihrer Muschi geschoben, dabei spürte ich, dass ihr immer noch Theos Saft aus der Fotze lief. Das machte mich schon wieder geil und ich fragte: „Darf ich mir das nochmal ansehen, dein frisch und fremdgeficktes geiles Loch?“

„Wieso noch einmal?“
„Ich, äh“, stotterte ich verlegen, „ich möchte mir halt dein geiles Loch noch einmal ansehen.“
„Willst du mir nicht langsam die Wahrheit sagen? Ich bin doch auch offen und ehrlich zu dir.“
„Was meinst du damit?“
„Wieso warst du an der Halle und hast am Auto auf mich gewartet.“
„Ich, äh, ich habe dir und Theo beim ficken zugesehen.“
„Von der Tür zur Umkleide, oder durch das Schlüsselloch?“
„Weder noch. Ich war auf der Rückseite von dem Ballettspiegel.“

Sie küsste mich und meinte dann: „Endlich bist auch du ehrlich zu mir, das wurde aber auch langsam Zeit. Theo hat mir bevor ich in die Umkleide gegangen bin alles erzählt, von dem Spiegel und das du uns zusehen wirst. Ich wollte ihm erst einen Korb geben, aber er hat mich überredet und überzeugt, dass du es genauso willst.“
„Ja, ich wollte es auch. Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, die Lust in deinen Augen sehen zu können und das du ihm gesagt hast, dass du seine fickgeile Stute werden möchtest.“
Manu begann meinen steifen Schwanz zu wichsen und fragte weiter: „Darf ich denn weiter mit ihm ficken?“
„Ja. Aber ich möchte gerne immer dabei sein.“
„Das werden wir dann mit ihm besprechen müssen. Da ist aber noch etwas, was ich dir sagen muss.“

„Das wäre?“
„Wenn ich seine Fickstute werden will, muss ich mich auch von anderen ficken lassen, wenn er es wünscht.“
„Wie bitte?“
„Ja und dann bekomme ich auch noch einen Schmetterling auf meinen Venushügel tätowiert, sowie Veronice und Yvonne.“
„Bitte?“ staunend blieb mir der Mund offen stehen.

„Ja, sie lassen sich auch regelmäßig von Theo ficken.“
„Wow. Das ist ja geil. Hat er schon einen Wunsch geäußert, von wem du dich ficken lassen sollst?“
„Ja. Er möchte das du mich drei jungen Männern zum ficken anbietest. Wer das sein soll, hat er mir nicht gesagt, er will das mit dir selber besprechen.“
„Da bin ich aber gespannt, was Theo für geile Ideen hat“, ich verriet ihr nicht, dass ich da schon eine Ahnung hatte.

„Das soll meine Prüfung sein, ob ich seine Wünsche auch erfülle. Danach erst bekomme ich dann meinen Schmetterling. Aber nur wenn du damit einverstanden bist Basti.“
„Was habe ich davon, wenn ich dir meine Zustimmung gebe?“
„Ich werde dann auch versuchen, dir auch deine Wünsche zu erfüllen und genauso tolerant sein, wie du. Das verspreche ich dir!“
„Okay, dann bin ich einverstanden.“

Manu kletterte in die 69er Position über mich und begann meinen steifen Schwanz zu blasen. Ich schnappte mit meinem Mund nach ihren großen inneren Schamlippen und als ich mit meiner Zunge in ihre Muschi eindrang, schmeckte ich noch Sperma von Theo. Als mir so richtig bewusst wurde, dass ich die fremdgefickte Fotze meiner leckte, kam es mir. Manu schluckte alles und leckte meinen Schwanz noch sauber. Danach küssten wir uns leidenschaftlich und schliefen eng umschlungen zusammen ein.

Am Freitag habe ich mich dann in meiner Mittagspause mit Theo in der City getroffen. Wir haben dann alles Notwendige besprochen und geklärt. Er war damit einverstanden, dass ich meine Frau nur zur Verfügung stelle, wenn ich dabei sein kann. Er bestand aber auf die drei Jungs, weil es eine echte Prüfung für Manu sein sollte. Ich sollte deswegen auch bis Samstag nicht mit meiner Frau ficken, damit sie richtig heiß aufs ficken ist.

Jeder der Jungs hatte einen Wunsch, den Manu erfüllen soll. Kaum hatten wir alles besprochen, als die drei Jungs plötzlich mit an unserem Tisch saßen. Theo erklärte ihnen unser Abkommen soweit, wie es sie betraf. Dann verdonnerte er sie noch zur absoluten Verschwiegenheit, bei nicht Beachtung drohte er mit harten Konsequenzen für jeden persönlich. Dann erklärten mir die Jungs noch ihre Wünsche. Dabei erfuhr ich dann auch, dass sie David, Marco und Paco heißen. Wobei David und Paco aus Spanien kommen und Marco aus Italien.

Ich ging nochmal kurz ins Büro, machte dann aber doch recht früh Feierabend. Als ich zu Hause war, habe ich dann Manu von meinem Gespräch mit Theo erzählt. Ohne ihr zu verraten, von wem sie sich ficken lassen soll. Für zwei Wünsche mussten wir zu einem Sexshop fahren. Wir wählten einen Orion Shop in der nächsten größeren Stadt aus.

Marco hatte sich Reizwäsche gewünscht, Manu sollte ein Straps-Set tragen. Der BH sollte die Brustwarzen freilassen und der Slip im Schritt offen sein. Dazu sollte sie schwarze Strümpfe mit einem breiten Beinabschluss tragen. Außerdem sollten Stiefel oder Pumps mit hohem Absatz ihr Outfit komplettieren. Die Verkäuferin in dem Orion-Shop empfahl uns das Straps-Set „Taiga“ welches Nanu dann auch anprobierte. Es passte sehr gut, mir gefiel es auch, nur Manu fühlte sich darin nicht so wohl.

David hatte sich einen schwarzen Dildo für Manu gewünscht, er sollte möglichst groß sein. Auch hierbei wurden wir von der Verkäuferin beraten und uns der Big Mr. Softy empfohlen. Als sie die Vorzüge diese Dildos aufzählte, begannen ihre Augen zu glänzen. So kauften wir die beschriebenen Artikel und gingen noch in ein Schuhgeschäft, denn Manu hatte bisher keine Schuhe mit Absatz, weil sie eh schon sehr groß ist. Wir fanden paar Pumps für sie, die Absätze hatten aber nur fünf Zentimeter, auf den mit höheren Absätzen hätte sie nicht gehen können, weil sie nicht daran gewöhnt war.

Anschließen gingen wir noch Essen und fuhren erst spät nach Hause. Manu versuchte noch heraus zu bekommen, wem sie zur Verfügung stehen sollte, aber ich verriet ihr nichts. Auch beherzigte ich Theos Wunsch und gab ihr nur einen gute Nacht Kuss um mich dann zum Schlafen umzudrehen.

Am Samstag begannen wir dann mittags mit den Vorbereitungen. Als erstes rasierte ich Manu komplett, vom Venushügel bis zum Poloch entfernte ich ihr sorgfältig alle Haare. Dann stieg sie unter die Dusche um sich anschließend etwas zu schminken. Ihre langen Haare hat sie zu einer strengen Hochfrisur zusammen gesteckt. Dann zog sie Ihre Reizwäsche an, als ich meine Frau so sah, schoss mir das Blut in meinen Schwanz. Was für ein geiler Anblick! Um mich etwas zu beruhigen, zog sie sich noch ihren seidenen Kimono über.

Kaum hatte ich mich wieder etwas beruhigt, klingelte auch schon Theo. Ich öffnete ihm und führte ihn in unserem Wohnzimmer. Er schaute sich kurz um und bat mich dann, dass wir den Couchtisch zwischen den zwei Sesseln und der Couch wegstellen sollten. Damit sich Manu vor der Couch und den Gästen und uns in den Sesseln hinlegen konnte. Wir hatten das gerade erledigt, als Manu zu uns ins Wohnzimmer kam, den Kimono hatte sie wieder abgelegt. Nach einem Begrüßungskuss setzte sich Theo in einem Sessel und Manu posierte und drehte sich vor ihm.

„Gefällt dir das? Sehe ich nicht wie eine Nutte aus? Ist das wirklich erforderlich?“ fragte Manu Theo.
„Ja, das gefällt mir sogar sehr. Schön wie deine großen Schamlippen aus dem Schlitz vom Slip heraus hängen. Echt geil. Du bist heute meine Nutte, du lässt dich doch gleich vor uns von Fremden ficken. Oder willst du jetzt eine Rückzieher machen?“
„Nein, nein. So war das nicht gemeint. Ich bin bereit und werde alle Wünsche erfüllen.“
„Okay. Wenn es gleich klingelt, machst du deinen Gästen auf. Du öffnest die Tür ganz, aus der Nachbarschaft ist die ja nicht einzusehen. Wenn alle drin sind, schließt du sie wieder. Dann begrüßt du jeden Gast mit einem Zungenkuss. Ich werde das beobachten, also bitte die Wohnzimmertür offen lassen. . Alles klar?“
„Ja Theo. Sagst du mir, ob ich die Gäste kenne?“
„Dann ist es ja keine Überraschung mehr. Habt ihr keinen Dildo besorgt?“
„Doch, ich habe ihn dort auf das Sideboard gelegt“, antwortete ich auf die letzte Frage.

In diesem Moment klingelte es wieder, Manu war leicht zusammen gezuckt. Sie atmete einmal tief durch und ging zur Haustür. Theo und ich beobachteten die kommende Scene gespannt von unseren Sesseln aus. Als sie die Tür öffnete und die Gäste erkannte entfuhr ihr ein: „Oh nein, ich hatte es befürchtet.“

Als David, Marco und Paco im Flur standen und meine Frau lüstern anschauten, machte sie die Tür hinter ihnen zu. Als erstes umarmte sie Paco und küsste ihn. Der massierte ihr gleich ihren Busen dabei und zwickte ihre Brustwarzen das sie steif wurden. Als nächstes küsste sie David, der umarmte sie und zog sie an ihren Arschbacken zu sich heran. Dabei musste sie sich arg verrenken, denn David ist nur 170 Zentimeter groß. Als letztes küsste sie Marco zur Begrüßung. Der führte seine Hand gleich zwischen ihre Beine und spielte sofort mit ihren Schamlippen und Kitzler. Wir konnten sehen, wie sein Mittelfinger in ihre Spalte verschwand. Dann löste sie sich von Marco und führte sie zu uns herein.

Manu hatte einen hochroten Kopf, dass sie sich ihren ehemaligen Schülern als Nutte präsentieren musste, ging ihr doch sehr nah. Die Drei begrüßten erst Theo und dann auch mich. Anschließend setzten sich die Drei uns gegenüber auf die Couch. Ich holte die kaltgestellten Getränke und stellte sie auf den Couchtisch, für uns Männer hatte ich Bier und Manu eine Flasche Sekt aufgemacht. Ich forderte alle zum Anstoßen auf einen schönen Abend auf. Durch diese Aktion lockerte ich die Stimmung etwas und Manu schaute mich dankbar an.

Nachdem alle getrunken hatten, ging ich zum Sideboard und holte den großen schwarzen Dildo, dabei meinte ich zu Manu: „Marco hatte sich die Wäsche gewünscht, diesen schwarzen Dildo hat sich David gewünscht. Du wirst dich jetzt vor unseren Gästen auf den Boden legen und es dir selber machen.“

Wortlos nahm sie mir den Dildo ab und legte sich wie gewünscht zwischen uns auf den Teppich. Manu legte sich auf den Rücken mit den Füßen zu den Jungs. Sie legte den Dildo zwischen ihren Busen ab, zog ihre Beine an und streichelte ihre bestrumpften Oberschenkel. Dabei stellte sie die Beine auf und spreizte sie leicht nach außen. Dann wanderten ihre Hände zur Hüfte und sie ergriff das Bündchen von ihrem offenen Slip. Sie zog die Knie bis zur Brust an und den Slip über ihren Hintern hinweg aus. Dabei wackelte sie verführerisch mit ihrem Hintern. Den Jungs vielen bald die Augen aus den Köpfen. Als sie den Slip in der Hand hatte, warf sie ihn Marco zu. Der schnappte ihn und roch genüsslich daran.

Langsam stellte sie ihre Beine wieder ab, dabei hatte sie ihre Beine geschlossen gehalten. Erst nach einer Weile ließ sie ihre Füße nach außen wandern. So gab sie nur zögerlich den Blick auf ihre frisch rasierte Möse frei. Als sie ihre Beine so weit wie möglich gespreizt hatte, ergriff sie den Dildo und leckte mit der Zunge über die Spitze. Dann rieb sie damit einmal über jede Brustwarze und führte ihn über ihren Bauchnabel zu ihrer Muschi.

Dort rieb sie ihn der Länge nach durch ihre Spalte, dass sich ihre inneren Schamlippen öffneten. Mit der Spitze des Dildos massierte sie dann ihren Kitzler. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lieferte uns ein supergeiles Schauspiel. Ich hielt es nicht mehr aus und machte den Anfang und zog mich auch aus. Natürlich war das auch das Startsignal für die Anderen und im Nu waren wir Männer auch alle nackt. Die drei Jungs haben alle eine sportliche Figur und sind dunkelhaarig. Auch sie haben ihre Schwänze blank rasiert und in etwa die gleiche Größe wie mein Schwanz. Jeder hatte einen steifen Schwanz bekommen.

Als jetzt wieder meine Frau beobachtete, setzte sie gerade Mr. Softy an ihren Lustkanal an und führte ihn sich langsam ein. Marco kniete sich neben Manus Kopf beugte sich über sie und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Überrasch öffnete sie die Augen und den Mund, Marco begann gleich meine Frau in den Mund zu ficken. David hatte sich zwischen ihren gespreizten Beinen gesetzt und ihr den Dildo abgenommen. Er fickte jetzt meine Frau sofort recht hart mit dem schwarzen Ungetüm. Fast schon brutal fickte er sie, den Geräuschen nach zu urteilen, war sie aber sehr feucht. Es schmatzte gewaltig, wie er ihr immer wieder den Dildo in ihre Fotze schob. Manu begann zu stöhnen und zu zittern, sie hatte ihren ersten Orgasmus.

David genoss sichtlich den Anblick, meiner im Orgasmus zuckenden Ehefrau. Als ihr erster Orgasmus abgeklungen war, ergriff er ihre Beine und legte sie sich über seine Schulter. Dann drang er mit einem stoß in meine Frau ein. David war der zweite Fremde, der meine Frau vor meinen Augen gefickt hat. Derweil entlud sich gerade Marco in ihrem Mund, er hatte dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen geschoben. Er spritzte so viel, dass sie gar nicht alles schlucken konnte. Ein Teil lief ihr aus dem Mund heraus und am Hals herunter.

Paco hatte sich mittlerweile neben Manu gekniet und massierte ihre Brüste und bearbeitete ihre harten Brustwarzen. Dabei hatte sie seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Das sich alle Drei gleichzeitig über meine Frau hermachten, geile mich unheimlich auf. Ich wichste hemmungslos meinen harten Schwanz. Theo schaute zu mir und grinste sich eins, dann meinte er: „ Das gefällt dir als Voyeur wohl sehr, zu sehen, wie deine Frau sich von ihren ehemaligen Schülern ficken lässt. Die Schüler in ihrer Schule sind bestimmt alle geil auf ihre Lehrerin.“
„Ja, das macht mich geil.“

Genau in diesem Moment spritzte ihr David sein Sperma in ihren Lustkanal und stöhne taut auf dabei. Kaum hatte er sich ausgespritzt machte er ihr Fickloch für Paco frei, auch er versengte mit einem Stoß seinen Schwanz in meine Frau. Sofort begann er sie wie ein Rammler zu ficken. Er war anscheinend so angeheizt, das auch er schon nach kurzer Zeit in ihr kam. Manu selbst ist dabei aber nicht gekommen. Sie schaute Theo an und blickte dann verlangend auf seinen Hengstriemen.
„Möchte meine Stute jetzt auf mir reiten? Willst du jetzt meinen Schwanz in dir spüren?“
„Ja Theo, bitte ich will mich auf deinem Schwanz ficken.“
„Okay, dann komm. Ich bin bereit“, dabei hatte er sich neben ihr auf den Teppich gelegt.

Manu kletterte sofort über ihn und pfählte sich auf seinen Schwanz auf. Marco schaute sich das aus nächster Nähe an. Dabei richtete sich sein Schwanz wieder auf. Er holte sich mit einer Hand etwas Schmiere von Theos Schwanz und massierte es in Ihrem After ein. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrem Arsch an und bohrte sich langsam in sie rein. Als Manu sich gerade lautstark beschweren wollte, hat Theo ihren Mund mit seinem verschlossen und sie leidenschaftlich geküsst. Jetzt steckten ein Hengstschwanz und ein Knabenschwanz gleichzeitig in meiner Frau. Paco und David kniete sich rechts und links neben Theos Kopf, als er das sah, gab er ihren Mund frei und die beiden Jungs hielten ihr sofort die Schwänze hin. Abwechselnd nahm sie die in den Mund, dabei unterstützte sie ihre Bemühungen und wichste ihr Schwänze mit ihren Händen dabei.

Wow. Meine Frau ließ sich von vier Kerlen gleichzeitig ficken. Während sich Manu nur langsam auf Theos Schwanz bewegte, hämmerte ihr Marco seinen Schwanz vehement in ihren Arsch. Bei mir hatte sie das immer abgelehnt, aber hier hatte sie keine Chance gehabt, den Arschfick zu verhindern. Mittlerweile schien sie es auch zu genießen. Es dauerte auch nicht lange und Marco spritzte schon wieder ab, diesmal alles in ihrem Arsch. Gleichzeitig mit ihm, spritzte Paco in ihrem Mund ab.

Als Marco sich aus ihr zurückzog, nutzte ich die Gunst der Stunde und versengte meinen harten Schwanz in ihrem Arsch. Theo bekam das natürlich mit und grinste mich an und meinte: „Los Basti, bring die Titten deiner Frau zum Schwingen, dass sieht so geil aus, wenn ihre geilen Titten vor meine Augen so schön schaukeln. Ist das nicht geil Manu, jetzt ficke ich dich mit deinem Mann zusammen.“
„Tobi du Schuft. Meine Situation einfach so auszunutzen.“
„Das sah so geil aus, da konnte ich nicht widerstehen.“
„Ah, ich hätte auch nicht gedacht, dass das so schön sein kann. Ist das ein geiles Gefühl, euch Beide in mir zu spüren.“

Als ich einmal in ihr verharrte, spürte ich wie Theos Schwanzspitze an meinem Schwanz entlang fuhr, nur durch die dünne Scheidenwand und dem Darm getrennt. Ich spürte jetzt an meinem Schwanz, wie Theo jetzt meine Frau fickte. Immer fordernder drang Theo in Manu ein, sie begann unter mir zu stöhnen, dabei hatte sie aber immer noch Davids Schwanz im Mund. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie in ihren Mund. Als Theo ihre schaukelnden Brüste ergriff, kam es ihr mit aller Macht. Ich spürte ihren Abgang zuerst an meinem Schwanz, bevor ihr ganzer Körper anfing zu zittern. Da pumpte ich auch noch ein paar Mal in ihren Arsch und spritzte auch in ihr ab. Gleichzeitig mit mir, kam auch David in ihrem Mund. Ich zog mich dann aus ihr zurück und setzte mich in den Sessel.

Die Jungs hatten sich derweil wieder auf die Couch gesetzt. Wir schauten jetzt gespannt zu wie Theo jetzt meine Frau fickte. Er hatte sie, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, von sich herunter gehoben und sie rücklings auf den Teppich gelegt. Er nahm ihre Beine und drückte sie weit auf und die Knie Richtung Busen. So lag ihre offene Fotze direkt vor seinem Hengstschwanz, mit einem Stoß drang er in ihre gut geschmierte Fotze ein. Hart und brutal fickte er meine Manu jetzt durch. Manu genoss diesen Fick sehr. Die Jungs schauten mit offenen Mündern zu, wie ihre Ex-Lehrerin von Theo gefickt wurde.

Ihre Titten schaukelten im geilen Ficktakt. Ihre Augen hatte sie wieder total verdreht, man konnte ihre Pupillen nicht sehen. Sie war schon wieder auf Wolke sieben im Orgasmushimmel. Unermüdlich hämmerte Theo sein Schwanz in ihre schmatzende Möse. Er stützte sich auf ihren Beinen neben ihrem Körper ab, so war sie für seinen Hengstschwanz weit offen. Ich wurde schon wieder geil. Der Anblick, wie Theo meine Frau lustvoll und mit Ausdauer fickte, erregte mich ungemein. Eigentlich hätte ich ja eifersüchtig sein müssen, aber komischer Weise plagten mich solche Gedanken nicht. Im Gegenteil, ich gönnte meiner Frau dieses geile Erlebnis.

Nach bestimmt weiteren fünf Minuten kam Theo zu seinem Höhepunkt und spritzte sich in ihr aus.
„Hier und hier hast du meinen geilen Saft! Ja, ich spritze dir deine geile Stutenfotze voll!“
„Ja, mein Hengst! Ah, ist das geil. Ja, spritz mich voll! Ja, ich bin deine geile Stutenfotze. Ah! Das ist der Wahnsinn. Das war so gut!“

Theo hatte sich total verausgabt und legte sich erschöpft über meine Frau. Manu nahm ihn in ihre Arme und küsste ihn leidenschaftlich und stammelte immer wieder nur: „Danke.“

Nachdem die beide einige Zeit verschnauft hatten, trennten sie sich und Theos schlapper Schwanz, der auch so noch recht groß ist, flutschte aus ihrem Fotzenkanal und mit ihm sein Sperma. Manu wollte einmal zu Toilette gehen als Paco: „Stopp“, rief, „jetzt kommt der Moment, wo Manu meinen Wunsch erfüllen soll.“ Dabei ging er zu seinen Sachen und holte daraus ein Lederhalsband und eine Hundeleine hervor. Beides war mit Schmucksteinen besetzt, das Halsband war von innen mit Samt gefüttert.

Manu schaute ihn erschrocken an, als er zu ihr Kam und ihr das Halsband anlegte und dann die Hundeleine einhakte. Manu bekam einen hochroten Kopf vor Aufregung und Scham.
„Du weißt bestimmt was ich möchte“, sagte Paco, „du erinnerst dich doch noch an unsere Skifreizeit im letzten Jahr in Österreich?“
„Ja natürlich, hatte ja genug stress mit euch.“
„Weißt du noch, was wir gerne mal sehen wollten, als du uns angemeckert hast, dass wir immer und überall an die Bäume gepinkelt haben.“
„Oh Gott, ja! Das wollt ihr doch nicht wirklich, oder?“
„Oh doch! Du gehst jetzt an der Leine in den Garten und wirst dann dort vorn an einem Baum pinkeln.“

„Theo, muss ich das wirklich machen?“
„Musst du nicht, aber dann würden wir hier jetzt abbrechen. Überleg es dir, du warst bereit, jedem einen Wunsch zu erfüllen.“
„Der Baum kann aber von unserem alten Nachbarn eingesehen werden.“
„Wenn er da ist und dich sieht, hat er halt Glück gehabt und du nicht.“
„Okay, ich mache es.“

Paco zog sie hinter sich her zur Terrassentür, öffnete sie und führte sie über die Terrasse auf die Wiese bis zu unserem alten Apfelbaum. Dort hockte sich Manu hin, spreizte ihre Beine und begann zu pressen. Wir waren ihnen gefolgt, mittlerweile begann schon die Dämmerung. Ich schaute mich zu unserem Nachbarn um, konnte ihn aber nirgends entdecken. Als erstes tropften noch paar Spermafäden auf die Wiese, dann begann sie mit einem harten Strahl zu pinkeln. Dabei hatte Manu die ganze Zeit einen roten Kopf. Dass sie sich hier vor ihren ehemaligen Schülern so zur Schau stellen musste, war für sie schlimmer, als sich von ihnen ficken zu lassen.

Als sie ihr Geschäft erledigt hatte gingen wir wieder zurück in unserem Haus. Manu wollte danach unter die Dusche und sich frisch machen. Als Manu dann ins Bad gehen wollte, um zu duschen, verabschiedeten und zogen sich die Jungs wieder an. Als sich die Haustür hinter ihnen geschlossen hatte gingen Theo und ich zu Manu und drängten uns mit unter die Dusche, nur gut, dass wir so einen großen Duschbereich haben, das drei Personen ausreichend Platz haben, ohne sich eng quetschen zu müssen. Anschließen zogen wir uns an und fuhren gemeinsam zu unserem italienischen Restaurant um etwas zu essen.

Danach brachte uns Theo nach Haus und verabschiedete sich von uns. Manu wollte noch, das er noch einmalmitkommt, aber er meinte zum Abschluss: „Das kuscheln und schlafen mit dir, bleibt deinem Mann vorbehalten und deshalb wünsche ich euch eine schöne und angenehme gute Nacht.“

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Erstes Mal Inzest

Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 4

Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.

Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“

Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.

„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“

Dabei klatschten mir wieder einige Schläge auf meinen Hintern, dann zuckte ich zusammen. Drei leichte Schläge auf meine Pussy fühlten sich wie Stromschläge an. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Im Nu hatten sich meine Brustwarzen versteift und aufgerichtet. Basti schob mich auf das Bett, das ich in der Hundestellung ihm meinen Hintern präsentierte. Er schob mir seinen Schwanz einmal bis zum Anschlag in meine Pussy um ihn dann anschließend an meinem Anus anzusetzen. Mit gleichmäßigem Druck zwängte er sich meinen Arsch. Dabei massierte er mir mit der einen Hand meinen Kitzler und mit der anderen eine Brustwarze.

„Wahnsinn! Dein Anblick hat mich so geil gemacht. Du musst mir noch erzählen, wieso du so viel Sperma auf deinen Körper kleben hast. Da wäre ich gerne dabei gewesen.“
„Theo hat mich den Spannern ausgeliefert, sie durften sich auf mich entleeren. Einem Spanner musste ich sogar den Schwanz wichsen. Der Spanner war Baudezernent Hofmann, ich habe ihn aber erst erkannt, wie er schon einen Finger in meiner Pussy hatte und er mich mit Namen angesprochen hat.“
„Du hast den Hofmann gewichst? Seine Frau Miriam müsste doch in deinem Alter sein. Die soll ja sehr eingebildet sein. Nicht das der sich jetzt schon nach einer anderen umsieht.“
„Da brauchst du aber keine Angst haben, ich bleibe bei dir, das verspreche ich dir. Ah ja, fick mich Basti! Ja, das ist so schön. Ah, ich komme schon wieder.“
„Ja, komm mein Schatz, mir kommt es auch schon. Dein Arsch ist so herrlich eng.“

Es war der Wahnsinn. Ich war schon wieder im siebenten Himmel. Gleichzeitig spürte ich, wie Basti in mir kam und abspritzte. Dabei legte ich mich flach auf unser Bett, drehte meinen Kopf zu Basti um und küsste ihn leidenschaftlich.

Engumschlungen bleiben wir noch einige Zeit liegen, bevor wir zusammen duschen gingen. Anschließend schlief ich erschöpft in Bastis Arme ein. Nicht ohne ihm vorher zu sagen, wie sehr ich ihn liebe und immer lieben werde.

Die nächsten zwei Wochen verliefen ohne nennenswerte Ereignisse. Außer, dass ich erstmalig meine Kostüme im Unterricht trug. Aber nur an Tagen, an denen ich in den Klassenräumen theoretischen Unterricht und Regelkunde unterrichtete. Nicht nur meine Schüler schauten mich mit großen Augen an, auch die Kollegen machten mir Komplimente, wie gut mir das stehen würde. Basti wollte jeden Abend von mir verwöhnt werden, was ich auch gerne machte. Wenn ich ihm dann noch neue Details von meinem Ausflug mit Theo erzählte, machte ihn das noch geiler. Es erregte ihn ungemein, das mir wildfremde Kerle beim ficken zugesehen hatten und mich anschließend anspritzen durften.

Ich war damit sehr glücklich, denn so konnte ich die in mir schlummernden Triebe und Wünsche ausleben, ohne ihn hintergehen zu müssen, wie es meine Mutter mit ihren Männern gemacht hatte. Dass es ihn obendrein erregte, kam mir und unserem Sexleben zu gute. Ich fühlte mich als richtiges Glückskind. Auf meinem sechsundzwanzigsten Geburtstag gingen wir abends, nach dem Basti von der Arbeit gekommen war, schick aus und in einem guten Restaurant etwas essen. Dabei erzählte ich ihm, dass ich meine Volleyballmannschaft zum kommenden Samstag zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen hatte.

„Oh man, das wird aber eine anstrengende Aufgabe für mich werden“, meinte Basti, „so viele junge hübsche Hühner um mich herum.“
„Wieso wird das denn anstrengend für dich?“
„Immer wenn ich sie sehe, denke ich daran, wie ich ihnen beim Duschen zugesehen habe. Das macht mich dann immer wieder geil. Das wirst du hinterher schon merken, mein Schatz.“

Ich musste herzhaft lachen, über sein süßes Geständnis und meinte nur: „Da freue ich mich jetzt schon drauf. Mal sehen, ob du hinterher noch in der Lage bist, mich richtig zu vernaschen.“
„Wieso denn nicht? Was sollte denn dagegen sprechen.“
„Na, es gibt alkoholische Getränke, der Abend ist sehr lang und außerdem: lass dich einfach überraschen.“
„Da freue ich mich jetzt schon drauf, lass uns beeilen, das wir nach Hause kommen.“
Basti sagte das mit so einem verschmitzten Gesicht, dass ich schon wieder lachen musste. Wir bezahlten und beeilten uns und fuhren nach Hause. Die Nacht war noch sehr lang für uns!

Zu meiner Geburtstagsparty sind alle aus meiner Volleyballmannschaft erschienen. Abends um sechs trudelten die ersten bei uns ein, dies waren Donata, Jasmin und Jessica. Basti reichte ihnen als Willkommensdrink ein Glas Sekt mit etwas Hibiskus Sirup darin. Kaum hatten sie ihre Gläser erhalten, da erschienen Nadine, Saskia und Yvonne. Basti kam richtig in stress, alle mit Getränken zu versorgen. Als letztes erschienen Melanie und Veronice, ihre französische Mutter und afrikanischen Vater sieht und hört man. Wobei ich ihre deutsche Aussprache mit dem französischen Dialekt sehr süß finde. Ihre stets gute Laune ist für alle ansteckend, besonders wenn wir mal ein Spiel verloren haben.

Basti und ich hatten für die Party ein Raclette vorbereitet. Auf unseren Esstisch hatten wir zwei Geräte aufgestellt, die wir mit zehn Personen alle gut erreichen konnten. Das Essen war sehr gemütlich und dabei entwickelten sich einige schöne Unterhaltungen. Auch Basti, der zwischen unseren beiden Lesben Jasmin und Jessica saß, führte mit ihnen eine angeregte Unterhaltung. Dabei wer er aber sehr aufmerksam und versorgte meine Mädels immer wieder mit neuen Getränken. Wobei jetzt alle nur noch leckeres frischgezapftes Bier tranken. Basti hatte sich dafür extra bei einem Bekannten eine Zapfanlage ausgeliehen.

Nach dem Essen gingen wir ins Wohnzimmer und verteilten uns auf unserer großen Wohnlandschaft. Basti sorgte für etwas Hintergrundmusik, so dass man sich noch gut unterhalten konnte, ohne sich anschreien zu müssen. Dabei packte ich den Präsentkorb aus, den mir die Mädels geschenkt hatten. Zu den vielen selbstgemachten Sachen wie Liköre und verschiedene Marmeladen lag darin auch noch ein etwa dreißig Zentimeter langes Päckchen, welches ich jetzt auspackte.

Ich staunte nicht schlecht, als ich auf einmal einen Gummischwanz von 24 X 6 Zentimeter in der Hand hatte. Ich schaute meine Mädels erstaunt und fragend an. So, das sich Yvonne genötigt fühlte und mir folgende Erklärung dazu gab: „Als du letztens einmal erzählt hast, dass dein Basti demnächst mal für längere Zeit in die USA musst, dachten wir, das du dann so ein Spielzeug gebrauchen kannst.“
Das war mal wieder typisch für Yvonne, das konnte auch nur ihre Idee gewesen sein. Ich war ihnen wegen dieser Anspielung aber nicht böse, sondern meinte nur ironisch dazu: „Das ist ja ganz lieb von euch, aber gab es keinen mit Batterien, das ich mich nicht so quälen muss.“

Meine Bemerkung zu ihrem Geschenk versetzte alle in eine ausgelassene Stimmung und wir lachten noch viel an diesem Abend. Gegen Mitternacht verabschiedete sich der größte Teil der Mädchen, nur Jasmin, Jessica, Veronice und Yvonne blieben noch. Kaum waren die ersten Mädels weg, setzte sich Yvonne auf Bastis Schoß und meinte: „Jetzt gehen wir zu dem gemütlichen Teil über. Jetzt setzen wir deine Fantasien in die Realität um. Bitte, du darfst mich ausziehen und dir meine Tattoos genau aus der Nähe betrachten.“

Yvonne hatte Bastis Hände ergriffen und führte sie zu ihrem Busen. Basti schaute mich erschrocken an, als ich ihm aber zustimmend zunickte, begann er Yvonnes Brüste zu massieren. Dann knöpfte er ihre rote Bluse auf, um sie ihr auszuziehen. Darunter kam ein roter BH zum Vorschein.
„Der Verschluss ist vorne“, flüsterte Yvonne meinem Mann zu.

Während er Yvonnes Brüste weiter massierte und ihr dann den BH auszog, standen die anderen drei Mädels auf und begannen vor Basti und Yvonne zu strippen. Basti wusste nicht mehr, wo er zuerst hinsehen sollte. Vor lauter Aufregung hatte er einen hochroten Kopf bekommen. Hoffentlich waren an anderer Stelle noch genug Blutreserven vorhanden, dass er auch seinem Mann stehen konnte.

Während Basti an dem Ring, der an Yvonnes rechter Brustwarze befestigt war, zog und spielte, zog sich Yvonne ihren roten Rock selber aus. Ich staunte nicht schlecht, als ich dabei mit bekam, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte. Alle vier Mädels hatten jetzt nur noch halterlose Strümpfe und Pumps an. Außerdem waren auch alle vier frisch rasiert und hatten alle einen totalen Kahlschlag zwischen den Beinen.

Jasmins und Jessicas Schamhügel zierte jetzt auch ein Schmetterlingstattoo. Man konnte deutlich sehen, dass sie erst frisch gestochen wurden, denn die Rötung der Haut war noch nicht ganz weg. Ich wusste, dass sie am letzten Wochenende mit Theo bei Heinz in Hamburg gewesen sind. Sie hatten deswegen beim letzten Auswärtsspiel unserer Mannschaft gefehlt.

Jessica stellte sich hinter Bastis Sessel und legte ihm ihren großen Busen von hinten her auf seinen Kopf, wenn er hoch schaute, konnte er die erregten Nippel von ihr sehen. Jessica hatte wirklich den größten Busen, den ich je in Natura gesehen habe. Die Männer bekamen immer Stielaugen, wen sich Jessica beim Volleyballspielen mit ihrem riesigen wogenden Busen nach einem Ball hechtete. Dann ging jedes Mal ein Raunen durch die Sporthalle. Jetzt aber führte sie ihre Brüste links und rechts an Bastis Kopf herunter. Dann knöpfte sie Ihm sein Hemd auf, derweil stand Yvonne von seinem Schoß auf, um ihm die Jeans auszuziehen.

Nur wenige Augenblicke später hatten sie meinen Mann ganz ausgezogen und ihn nackend auf den Teppich vor dem Kamin gelegt. Sein Schwanz stand steil aufgerichtet in die Höhe. Yvonne griff sich ihn, setzte sich in Positur darüber und führte in sich ein. Dabei schauten sich die beide intensiv in die Augen. Dabei konnte man deutlich sehen, das Basti sein Glück kaum fassen konnte, das sein Schwanz jetzt in die bis dahin unerreichbare Yvonne steckte und sie sich auf seinen Schwanz fickte. Dabei massierte sie selbst ihre Brustwarzen und ritt meinen Mann in zügigem Tempo.

Veronice kletterte von hinten über Basti Kopf und presste ihm ihre Pussy auf seinem Mund. Er spitzte die Lippen und saugte an ihrem Kitzler. Dann schleckte er ihr durch die sich öffnenden Schamlippen. Derweil knieten sich Jasmin und Jessica rechts und links neben die drei, ergriffen die jeweilige Hand von Basti und führten sie zwischen ihre Beine. Mein Mann versorgte vier Frauen gleichzeitig. In den Beiden hatte er mindestens zwei Finger eingeführt und fickte sie so. Veronice schleckte er schmatzend die Pussy aus, währen sich Yvonne weiter auf seinem harten Schwanz fickte.

Ich war glücklich, dass die Mädels meinen Wunsch erfüllten und meinen Mann verwöhnten. Die Überraschung für meinen Mann war gelungen. Aber zu sehen, wie sie ihn verwöhnten hatte mich auch geil gemacht, ich hatte mich zwischenzeitlich bis auf meine halterlosen Strümpfe ausgezogen, mir meinen neuen Gummischwanz genommen und fickte mich damit selbst.

Im Uhrzeigersinn wechselten die Mädchen ihre Positionen. Jasmin ritt jetzt auf Bastis Schwanz und Jessica ließ sich die Pussy ausschlecken. Deutlich konnte ich auch sehen, dass er Yvonne vier Finger in ihre Spalte schob und mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Jasmin und Jessica begannen sich dabei zu küssen. Veronice ließ sich den Kitzler massieren und begann, wie die anderen auch, lustvoll zu stöhnen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann vier Frauen gleichzeitig so viel Freude und Lust bereiten kann.

Ich trieb mir meinen Dildo immer heftiger in mein geiles Loch und fickte mich damit richtig hart durch. Wieder wechselten die Mädels ihre Positionen und Veronice fickte sich auf Bastis Schwanz. Als Basti an Yvonnes Kitzler saugte, kam es ihr auf seinem Mund. Sie musste unheimlich auslaufen dabei, denn Bastis ganzes Gesicht war mit ihrem geilen Schleim verschmiert. Dabei schleckte er einfach weiter an ihrer triefenden und schmatzenden Pussy. Auch Veronice kam es auf Bastis Schwanz. Ihr Körper zuckte in Ektase, als sie bei ihrem wilden Ritt auch noch ihren Kitzler massierte.

Als die Orgasmen von Veronice und Yvonne abgeklungen waren, wechselten sie wieder die Position. Wobei Veronice und Yvonne zu mir auf die Couch kamen. Jasmin setzte sich mit ihrer Pussy auf Bastis Mund und lies sich ihre Pussy auslecken. Derweil kletterte Jessica als Vierte Frau auf seinen immer noch steil aufstehenden Schwanz und ritt ihn im zügigen Galopp. Dabei schwappte ihr riesiger Busen auf und ab. Da Basti ja jetzt seine Hände frei hatte, ergriff er sich den wogenden Busen von Jessica und knetete ihn genussvoll durch. Dabei zwickte er ihre harten Brustwarzen.

Dann Schob er Basti Jasmin von sich herunter und legte sie neben sich auf den Boden. Dann dirigierte er Jessica so, dass sie sich rücklinks auf Jasmin legte. Dann begann er in der Missionarsstellung die beiden abwechselnd zu ficken. Während er Jasmin fickte, massierte und Fingerfickte er Jessica. Kurz darauf machte er es genau andersherum. So brachte er beide nacheinander zu ihren Höhepunkten. Dann stieg er über beide hinweg und legte seinen Schwanz zwischen Jessicas dicken Titten. Er quetschte ihre Milchberge zusammen und fickte sie so.

Derweil hatte mir Veronice den Dildo aus der Hand genommen und fickte mich jetzt damit. Yvonne nahm meine Nippel abwechselnd in den Mund und saugte daran wie ein kleines Kind. Als ich sah, wie Basti auf Jessicas Titten spritzte kam es mir auch gewaltig. Veronice und Yvonne machten aber weiter und hielten mich so auf Wolke sieben. Auch war ich unheimlich stolz auf Basti, hatte er doch tatsächlich alle vier Frau zu einem Orgasmus gebracht.

Als Basti dann von Jessica herunter stieg, stand sein Schwanz immer noch einsatzbereit vor ihm hoch. Er kam zu uns zur Couch, kniete sich zwischen Yvonnes Beine und schob ihr sein verschmierten Schwanz in ihre Pussy und begann sie direkt neben mir zu ficken. Dann beugte er sich zu mir herüber und küsste mich.

„Danke mein Schatz! Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Fünf geile Fotzen und ich als einziger Schwanzträger. Danke!“
„Ich musste mich einfach mal für deine Großzügigkeit revanchieren. Aber ab Morgen gehörst du wieder nur mir!“
„Schade! An diesen genussvollen Zustand hätte ich mich gewöhnen können.“
„Das glaube ich dir sofort.“

„Los Basti, noch ist es ja nicht vorbei“, meinte da Yvonne, „zeig mir, wie geil du auf mich bist. Fick mich jetzt ordentlich durch.“
„Ja, das stimmt. Ich bin schon lange geil auf dich. Hier, jetzt gebe ich es dir richtig.“
Massiv hämmerte Basti ihr seinen Schwanz in ihre geile und weit offene Pussy hinein. Dabei spornte Yvonne meinen Mann immer wieder an. Veronice fickte mich im gleichen Tempo mit dem Dildo.

„Wo soll ich dir meinen Saft hin spritzen, du geiles Luder?“
„Ich möchte es in mir spüren. Spritz es mir in mein geiles Loch. Ja, komm mein geiler Bock.“
„Ja, ah. Ich komme! Da hast du es, ich spritze dich voll. Ah!“
„Ja! Spritz es mir rein! Ah, ist das geil, mir kommt es auch. Ah, ist das gut!“

Yvonne zog meinen Mann zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Mir war es auch schon wieder gekommen. Der Gummischwanz war wirklich gut. Aber als ich die beiden so knutschen sah, spürte ich doch den ersten Stachel der Eifersucht. Aber ich unterdrückte erfolgreich das aufkommende Gefühl, denn ich wollte diesen bisher schönen Abend nicht kaputt machen.
Als Basti mich dann anschaute, spürte er meine Beklemmung und entzog sich Yvonne und kam zu mir und nahm mich in seine Arme und küsste mich dann auch leidenschaftlich. Sofort ging es mir wieder besser.

Während ich mit meinem Mann schmuste und knutschte, zogen sich die vier Mädels zurück. Sie nahmen ihre Sachen, gingen noch einmal in unser Bad und ließen uns dein alleine zurück. Basti trug mich hoch in unser Schlafzimmer und legte mich dort in unser Bett. Arm in Arm schliefen wir dann beide glücklich ein.

9. Letzte Vorbereitungen

Vierzehn Tage vor dem ersten Advent kam Samstagnachmittag Theo zu uns nach Hause. Er hatte eine Fotoausrüstung dabei und wollte einige Fotos von mir machen. Die Fotos sollten dann den Teilnehmern der Versteigerung als Entscheidungshilfe dienen. Zu diesem Termin hatte mir Theo noch einige extra Anweisungen gegeben. Wenn Basti zusehen wollte, musste er es sich gefallen lassen, dass ich ihn in einem Sessel nackt anbinden sollte. So das er sich nicht alleine befreien konnte, aber trotzdem seinen Schwanz wichsen konnte. Basti hatte dem aber nur widerwillig zugestimmt, aber er wollte gerne dabei sein und zusehen.

Außerdem sollte ich meine Rasierutensilien bereitstellen, denn Theo wollte mir eine neue Intimfrisur verpassen. Deshalb hatte ich mich auch seit dem Parkplatzfick mit Theo, wie von ihm gewünscht, nicht mehr rasiert. Eine Woche lang hat es wie verrückt gepikst, vor allem, wenn ich einen Slip angezogen habe. Also bin ich in der ganzen Woche im Kostüm zur Arbeit gegangen und habe dann auf einen Slip verzichtet. An diesen Tagen konnte ich es kaum erwarten, das Basti es abends von der Arbeit nach Hause kam.

Wie von Theo gewünscht, öffnete ich ihm nackt die Tür. Er drückte die Tür so weit auf, dass ich mich nicht dahinter verbergen konnte. Ich hatte aber Glück, denn die Straße war, zumindest soweit wie ich sie einsehen konnte, Menschenleer. Er begrüßte mich mit einem intensiven Zungenkuss, erst dann schloss er die Haustür hinter sich. Nachdem er seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte, gingen wir zusammen in unser Wohnzimmer. Ich hatte eine große Decke auf dem Boden ausgebreitet. Direkt an deren Ende saß Basti breitbeinig und gefesselt in seinem Sessel.

Ich hatte ein langes Seil dazu benutzt. Ich habe seinen Oberkörper an der Rückenlehne des Sessels festgebunden. Die Seilenden habe ich dann über die Rückenlehne und dann unter dem Sessel durchgezogen. So konnte ich dann seine Füße an den vorderen Sesselbeinen festbinden. An die Knoten würde er alleine nie herankommen.

Auf den Couchtisch, den ich etwas an die Seite geschoben hatte, lagen Langhaarschneider und ein Nassrasierer bereit. Genauso wie ein Waschlappen und ein Handtuch und eine Schüssel, mit lauwarmen Wasser. Ich legte mich mit den Beinen in Richtung Basti auf die Decke. Theo kniete sich neben mir, spielte mit einer Brustwarze und legte mir die andere Hand zwischen meine Beine. Sofort schob er mir einen Finger in meine Pussy und fickte mich damit leicht.

Als ich Basti anschaute, konnte ich deutlich seine Eifersucht im Gesicht sehen. Aber trotzdem regte sich sein Schwanz und richtete sich auf. Aus seinen Beteuerungen heraus wusste ich, dass er gerne zusieht, wie ich von Theo gefickt und benutzt werde. Dann beugte sich Theo herunter und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen, das ich vor Lust aufstöhnen musste. Mittlerweile hatte ich auch schon drei Finger in meiner Spalte und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Ich verdrehte die Augen vor Lust und genoss die Behandlung von Theo.

„Komm Manu, knie dich mal hin“, meinte Theo zu mir, „ich werde dir zuerst deine Schamlippen und dein Poloch ausrasieren. Das sollte Basti dann wiederholen, bevor die Versteigerung ansteht.“
„Wie ich ihn kenne, wird er diese Aufgabe sehr gerne übernehmen, stimmt’s mein Schatz?“
„Natürlich, bei solchen wichtigen Arbeiten bin ich doch immer gerne hilfsbereit.“

Theo sprühte etwas Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte es dann mit einer Hand zwischen meinen Beinen. Dann nahm er den Nassrasierer und rasierte die meine äußeren Schamlippen, den Damm zwischen Pussy und After und die komplette Arschspalte. Den Vorgang wiederholte er dann noch einmal, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Er wusch mir den restlichen Schaum ab und trocknete mich dann ab. Anschließend überprüfte er die Rasur mit seiner Zunge. Aber auch mein Kitzler kam nicht zu kurz, er nahm in zwischen seinen Lippen und saugte daran. Ich genoss diese Behandlung des eigentlich fremden Mannes vor den Augen von Basti.

„Jetzt kommt dein Schamhügel an die Reihe. Hier ist können wir noch etwas gestalten, aber das Tattoo sollte schon komplett zu sehen sein. Wir können einen Schmalen Balken stehen lassen, oder einen Pfeil, der auf dein Schmuckkästchen zeigt oder ein Herzchen stehen lassen.“
„Ich würde mir ein Pfeil wünschen“, meinte Basti, „damit der Schmetterling als Blickfang erhalten bleibt.“
„Das ist ein guter Vorschlag. Was meinst du Manu.“
„Ich bin einverstanden, wenn ihr euch doch schon einig seid.

Dann legte ich mich auf den Rücken und Theo schnitt die Konturen von meiner Scham zu einem spitzen Pfeil, der auf meine Spalte zeigte. Am oberen Ende war dieser Pfeil etwa vier Zentimeter breit. Dann kamen wieder der Rasierschaum und der Nassrasierer zum Einsatz. So war auch mein Tattoo wieder komplett sichtbar. Auch hier arbeitete Theo sehr gründlich und brauchte den Nassrasierer zweimal, bis er auch hier mit dem Ergebnis zufrieden war.

Dann holte Theo seinen Fotoapparat aus seiner mitgebrachten Fototasche heraus und machte einige Nahaufnahmen von meiner Pussy, dazu hatte ich mich breitbeinig auf die Couch gesetzt. Anschließend machte er einige Fotos von meinem Kopf und Gesicht. Einmal trug ich die Haare offen, dann band ich sie zu einem Pferdeschwanz zusammen, anschließen habe ich mir zwei Jungmädchenzöpfe geflochten. Mit meinen Zöpfen machte er die meisten Fotos von mir, dazu musste ich auch immer neue Positionen für die Kamera einnehmen.

Zum Abschluss machte er dann noch einige Fotos von mir, wie ich es mir mit dem geschenkten Dildo selber gemacht habe. Dabei hat mich Theo immer wieder obszön angefeuert. Aber ihn hat es auch unheimlich geil gemacht, denn er hatte eine riesige Beule in seiner Hose. Aber ich selber war auch geil, denn mir war es bisher noch nicht gekommen. Basti massierte sich schon die ganze Zeit über seinen steifen Schwanz, aber nur so, dass er nicht abspritzen musste.

Nachdem Theo seine Kamera wieder verstaut hatte, zog er sich geschwind aus und legte sich mit den Füßen zu Basti auf die Decke. Ich kletterte in der 69. Position über ihn, ergriff seinen Schwanz, legte seine Eichel mit einer Hand frei und lies meine Zunge um die Wulst herum tanzen. Dann stülpte ich meinen Mund komplett über seine Eichel und saugte mich daran fest. Mit einer Hand wichste ich ihn und mit der anderen kraulte und massierte ich seine Eier dabei. Gleichzeitig saugte sich Theo an meinem Kitzler fest und fickte mich mit drei Fingern in meine geile Spalte.

„So“, meinte Theo dann, „jetzt zeig deinem Mann einmal, wie du dich vor Zuschauern auf meinem Schwanz auf dem Parkplatz bei Lüdenscheid gefickt hast.“
„Ja Theo, ich bin wieder so geil, ich brauche jetzt deinen Schwanz.“
„Wie auf dem Parkplatz, du warst so Schwanzgeil, dass dir die Zuschauer vor dem Auto ganz egal waren.“

Ich stieg über Theos Schwanz und führte ihn mir selber ein. Dabei schaute ich Basti an, der mich offenem Mund anstarrte und sich seinen Schwanz genussvoll wichste. Es machte ihn offenbar sehr geil, dass Theo jetzt hier vor seinen Augen die Szene von damals nachspielte. Dann lies ich mich rücklings auf Theo herabsinken. Theo ergriff von hinten meine Brüste und massierte sie gefühlvoll. Langsam fickte ich mich auf Theos harten und großen dicken Schwanz.

Basti schaute die ganze Zeit wie gebannt dabei zu und wichste sich seinen Schwanz. Ich richtete mich auf, ordnete meine Beine anders, so dass ich mich nach vorne beugen konnte. Ich schaffte es tatsächlich und nahm Bastis Schwanz in den Mund, währen ich mich weiter auf Theos Schwanz fickte.
Während ich meinem Mann den Schwanz blies und auf Theo ritt, öffnete ich die Knoten an Bastis gefesselten Füßen. Ich hoffte, dass sich Basti jetzt selbst befreien könnte.

Einen Augenblick lang behielt ich meine Position noch ein, denn stieg ich von Theo herunter und drehte mich um. Ihm zugewandt, setzte ich mich wieder auf seinen Schwanz. Theo ergriff sofort meine Brüste, reckte sich hoch und saugte an meinen steifen Nippeln. Es war immer wieder ein tolles Gefühl, so einen Prachtschwanz in sein Schmuckkästchen zu haben. Ich war so dankbar gegenüber Basti, dass er mir diese Spiele mit Theo auch erlaubte und gönnte.

Plötzlich spürte ich Hände an meinem Hintern und wie ein angefeuchteter Finger in meinem Po eindrang. Nach und nach wurde ich so von Basti vorbereitet, das ich seinen Schwanz in meinen Arsch aufnehmen könnte. Dann war es soweit, langsam bohrte er mir seinen harten Schwanz in meine Hintertür hinein. Für Basti und mich war das ein Premiere, das er mich zusammen mit Theo im Sandwich fickte. Ich hatte zwar schon einen Sandwichfick mit Theo und meinem ehemaligen Schülern Marco erlebt, aber das mit meinen beiden Männern war für mich etwas Besonderes.

Ich spürte tief in mir, wie sich die beiden Schwänze, nur getrennt durch dünne Häutchen, sich aneinander rieben. Schnell hatten wir auch gemeinsam ein Rhythmus gefunden, dass die Schwänze immer gleichzeitig in mich eindrangen. Ich wurde von meinem Mann und meinem Liebhaber gleichzeitig richtig geil und hart gefickt. Während Theo weiterhin mit meinen Brüsten schmuste und daran saugte, knutschte ich leidenschaftlich mit meinem Mann. Dabei kam ich zu einem tollen Höhepunkt, mehrere Wellen dieses tollen Hochgefühls rollten durch meinen Körper.

„Ah, das ist der Wahnsinn, das ist so geil, von zwei so tollen Männern vernascht zu werden.“
„Das Kompliment müssen wir dir sofort zurückgebe“, meinte Basti, „du bist die beste Frau, die es auf der Welt gibt. Und das Beste daran ist, dass du meine Frau bist. Ich liebe dich so sehr.“
„Ich kann mich da nur deinem Mann anschließen, du bist einfach eine tolle Frau.“

Ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Welche Frau hört so etwas nicht gerne. Erst jetzt spürte ich, dass auch Basti gekommen war, denn sein schrumpfender Schwanz rutschte aus meinem Po heraus. Sein Saft lief mir aus meinem Poloch heraus an und an meinem linken Bein herunter. Basti nahm das Handtuch und säuberte mich etwas. Dann meinte er zu mir: „Komm leg dich mal auf den Schreibtisch, ich möchte einmal sehen, wie dich Theo richtig hart fickt und dir seinen geilen Hengstschwanz bis zum Anschlag in deine geile Fotze hämmert.“

Ich ließ mich von ihm zum Schreibtisch führen und legte mich darauf. Basti nahm meine Beine und spreizte sie für Theo. Der stellte sich zwischen meine Beine und seine Schwanzspitze berührte meinen Kitzler. Basti ergriff seinen Riemen, rieb ihn durch meine geile Spalte und schob ihn mir dann hinein. Jetzt legte sich Theo meine Beine über die Schulter und begann mich richtig hart zu ficken. Basti stieg zu mir auf den Schreibtisch und schob mir seinen wieder halbsteifen Schwanz in den Mund.

So intensiv habe ich Theos Schwanz noch nie in mir gespürt. Immer wieder stieß er an meine Gebärmutter an, was am Anfang etwas schmerzhaft war, sich dann aber in ein tolles Gefühl umwandelte. Langsam öffnete ich mich ganz für Theos riesigen Schwanz. Dabei leckte ich Bastis Schwanz wieder ganz steif, während er meine Brüste und Nippel verwöhnte. Als ich auf meinen nächsten Orgasmus zutrieb, stöhnte ich laut auf und wichste ab da nur noch Bastis Schwanz.

„Ja, das ist so gut! Komm und spritz es in mich rein. Ich will deinen Saft in meiner Pussy haben.“
„Ja, ich komme auch gleich. Ah ja! Jetzt kommt es mir. Ja, ich komme!“
„Ah, ist das geil! Ja, ich komme auch! Das ist der Wahnsinn. Das ist so gut!“

Während die Wellen von meinem Orgasmus durch meinen Körper flossen, wichste sich Basti jetzt seinen Schwanz selber und spritzte mir seinen Saft auf meine Brüste. Theo hatte mir seine ganze Ladung in meine Pussy gespritzt. Danach schmusten beide Männer mit mir und Basti küsste mich leidenschaftlich. Ich war total geschafft.