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Erotisches Fotoshooting mit meiner Frau

Ich stand in unserem Schlafzimmer und betrachtete meine attraktive Frau Nancy, wie sie ein paar überaus erotische Teile ihrer Nachtwäsche einpackte. Ihr dunkelrotes Negligé, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHs, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dies waren nur einige Teile aus ihrem reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einem nicht unerheblichen Teil durch meine Geschenke mitgewirkt hatte.

Nancy blickte mich an. „Ich finde es klasse, dass Du mich begleitest“, lächelte sie mir zu. Du darfst sicher sein, dass nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du erfüllst mir damit einen Riesenwunsch, den ich schon seit langem hege.“

„Ich weiß“, antwortete ich verständnisvoll. Wenn es Dir so viel bedeutet, will ich unmöglich der Spaßverderber sein.“

Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon geträumt habe, anlässlich ihres 40. Geburtstages ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen. Sie hatte von einer Freundin den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte. Nancys größter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen, die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, für die Ewigkeit zu konservieren. Als Mann mag man diese weibliche Eitelkeit belächeln, aber als treusorgender Ehemann, der mächtig stolz auf das Aussehen seiner Frau war, hatte ich nichts ernsthaft einzuwenden. Obwohl Nancys Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten sollte, was ich dankend und auch ein wenig neugierig annahm.

Nancy hatte sich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Makeup, Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten Fingernägel – das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig, wie ich zu meiner eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.

Nancy packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene hochhackige Pumps in ihre kleine Reisetasche, warf sich in ihr elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und nickte mir freudig zu.

„Schatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wird“, kicherte sie wie ein junges Mädchen und verließ mit mir das Haus.

Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichten wir das Atelier der Fotografin. Susanne – so war ihr Vorname – begrüßte uns herzlich und führte uns in einen kleinen Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei große Pflanzen und das übliche Fotografenequipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand.

Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte Nancy den Umkleideraum und bot mir an, mich während des Shootings auf einem der Stühle im Hintergrund des Ateliers zurückziehen zu können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Zunächst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte sich Nancy breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte sie ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens merkte ich, wie sehr meine Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu immer neuen Einstellungen angetrieben wurde.

Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, während Susanne einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen. Ich war jedes Mal begeistert, wie toll meine Frau Nancy aussah und zudem sichtlich beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keineswegs billig oder schmuddelig wirkten. Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und ich in Kürze bewundern dürften. Die Zeit verging wie im Flug und ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren.

Susanne wies darauf hin, dass sie im Anschluss einen Folgetermin habe, aber meine Frau drängte darauf, sich noch einmal für eine letzte Fotoserie umzuziehen. Nach wenigen Minuten erschien meine Frau in ihrem dunkelroten kurzen Negligé, das ich ihr anlässlich einer gemeinsamen Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String. Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten Haare fielen über den Nackenverschluss ihres aufregenden Nachtkleides.
Susanne wollte gerade meiner Frau die nächsten „Regieanweisungen“ geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einen Überraschungsgast unterbrochen wurde.

Susannes „Folgetermin“ betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grüßte uns mit einem freundlichen „Hallo“. „Grüß Dich, Jimmy!“ rief Susanne ihrem nächsten Kunden zu, der mich und meine Frau mit einem breiten Grinsen anlächelte. „Du musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden; ist das ok für Dich?“
„Kein Problem“, entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund kritisch musterte. „Ich schaue gerne ein wenig zu.“

Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groß, ungefähr 30 Jahre alt, sehr muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, und … pechschwarz. Auf seinen mächtigen Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng anliegenden weiße Calvin-Klein-Slip.

Irritiert bemerkte ich, wie auch meine Frau Nancy ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen, der gut und prall gefüllt war.

Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und machte den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein Einverständnis natürlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem Vorschlag, während ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen wollte, aber letztlich meine Zustimmung gab. In diesem Moment war ich doch ganz froh, dass ich meine attraktive Frau begleitet hatte, aber das sollte sich sehr schnell ändern.

Jimmy hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die Idee, dass meine Frau das Öl einmassieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden seine Idee klasse und ohne mich überhaupt zu beachten, musste ich mit ansehen, wie meine spärlich bekleidete Frau das Öl auf den muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das sichtlich genoss.
Die Posen, die die Fotografin sich dann für die beiden überlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von meinem Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht als Spaßbremse oder Spießer wirken. In einer Pose stand meine Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikürten roten Fingernägeln über seinen glänzenden Oberkörper, bis ihre Hand auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der Schwarze hinter ihr, hatte seine Arme auf ihre Schultern gelegt und streckte seine lange Zunge in ihr rechtes Ohr. Am unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung des schwarzen String-Tangas meiner Frau führte.

Mein Kopf begann zu drehen von den unzähligen Posen, zu denen Nancy und Jimmy von einer immer zügelloseren Susanne angestachelt wurden, und zu meiner Verwunderung musste ich zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und unruhiger rutschte ich auf meinem Stuhl umher, während meine Umgebung mich scheinbar nicht wahrnahm. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.

Irgendwann hörte ich ein „OK, wir sind fertig „von der Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das wenig zu stören. Entsetzt und mit einem tiefen Schlucken musste ich zusehen, wie meine Frau Nancy und Jimmy, der ein US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weitermachten.

Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meiner Frau sagte:“ Komm mach mich heiß, Baby! Lass uns Deinem Mann eine richtige Show bieten.“ Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schob er seine Zunge in den Mund meiner blonden Frau, die ihn bereitwillig für ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete ihren spärlich bedeckten weißen Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben. Meine Frau ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Jimmy nahm ihre kleine Hand und half ihr bei der Schwanzmassage.

Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meiner Frau weg und stellt sich hinter sie. Seine weißen Zähne blitzten, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten ihres Negligés im Nacken löste. Das Negligé rutschte auf den Boden, und mit einer lässigen Fußbewegung kickte Jimmy das für ihn lästige Teil in die Ecke. Seine lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meiner Frau, die vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten die Brüste meiner schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH.

„Baby, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehr“, grinste Jimmy und löste vor meinen Augen den Rückenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.
Meine Anwesenheit schien die beiden überhaupt nicht zu stören, eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.

Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den Ohrläppchen meiner Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und ihren hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie die Zärtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss und ihn damit ermunterte, weiterzumachen. Jimmys linke Hand war mittlerweile von Nancys Brüsten nach unten gerutscht, und ich musste mit ansehen, wie seine Hand in ihrem Slip verschwand.

„Hey, Mann“, rief mir Jimmy zu. „Deine Frau ist ja schon total nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.“
Seine dreisten Worte kränkten mich, und trotzdem verspürte ich keinen Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen einzuschreiten. Im Gegenteil – ich war so aufgeheizt von der Situation, dass ich meinen Hosenstall öffnete und mein halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.

Jimmy hatte inzwischen beide Hände an den Hüften meiner Frau und zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob sie zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Jimmy mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach ihrem Schoß.

„Dann will ich jetzt einmal Deine süße Spalte kosten, schöne Frau“, frohlockte Jimmy, kniete sich hinter meine Frau und fuhr mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen meiner Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war.

„Ja, leck mich, Du schwarzer Teufel“, hörte ich, wie sie ihn anfeuerte. Sie hatte eine gebückte Haltung angenommen, um seine Zunge noch tiefer spüren zu können. Ihr spärlicher und sorgfältig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem verstärkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber doch nachdrücklich bearbeitete.

„Oh, Mann, Deine Zunge bringt mich fast um den Verstand“, hörte ich meine Frau wimmern, während Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach einigen Minuten beendete er sein Werk, und beide küssten sich leidenschaftlich.

„Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest“, forderte der Schwarze meine Frau auf und warf einen bemitleidenswerten Blick auf mich. „Ich denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht und nicht so einen Wurm wie der von Deinen Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst.“ Seine Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinen Slip konnte man erkennen, dass er sehr gut bestückt sein musste.

Meine Frau löste sich von seinen Lippen und glitt mit ihrer Zunge langsam an seinem vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach unten. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie zu mir herüber und sah mich lasziv an. Einen Hauch von Mitleid, aber auch Verachtung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen, als sie mich beim Wichsen meines inzwischen angewachsenen Schwanzes beobachtete.

Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demütig nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mächtige Beule des Schwarzen. Jimmy hatte seine linke Hand in ihre blonden Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.
„Dann wollen wir das Monster einmal freilassen“, scherzte meine Frau und zog den beinahe platzenden Slip des Farbigen mit einem festen Griff nach unten. Wie ein mächtiger Speer sprang Jimmys glänzender Schwanz hervor. Achtlos warf Jimmy seinen Slip zur Seite und drückte den Kopf meine Frau mit seiner linken Hand noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete.

Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität handelte. Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dies für einige Schnappschüsse.
Gebannte verfolgte ich, wie meine Frau mit ihrer linken Hand mühsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand seine mächtigen Eier massierte.
„Gefällt er Dir?“ richtete Jimmy wieder das Wort an meine Frau, die quasi als Antwort seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen kräftig umschloss. „Deine Frau hat´s drauf“, verspottete mich der schwarze Army-Soldat und sah mich verächtlich an; so ein Teil bekommt sie schließlich nicht jeden Tag in den Mund.“

Wie von Sinnen stand ich langsam von meinem Stuhl auf, zog meine Hose herunter und näherte mich dem Paar, welches weiterhin von Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung konnte ich nun bestens beobachten, wie meine enthemmte Frau den Prügel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden ließ. Nach einiger Zeit entließ sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von oben nach unten zärtlich zu lecken. Dabei zog sie seine Vorhaut komplett nach unten und knabberte zärtlich mit der Zungenspitze und später mit ihren Zähnen an seiner Nille.

„Das machst Du sehr gut!“ lobte sie ihr schwarzer Lover und strich mit seinen mächtigen beiden Pranken durch ihr langes blondes Haar. Nachdem meine Frau den schwarzen Hengstschwanz einige Male kräftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich auf seine schweren hängenden Eier, die sie zunächst mit der Zunge verwöhnte, um sie anschließend nacheinander komplett in den Mund zu nehmen.
„Du verstehst Deinen Job, blonde Frau!“ waren die anerkennenden Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. Wie heißt Du mit Vornamen?“ wollte er von ihr wissen, und nachdem sie seine Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm bereitwillig ihren Vornamen.

„Ok, Nancy“, sagte Jimmy und richtete seinen Blick wieder auf mich. „Du solltest Deinen wichsenden Mann jetzt besser erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen können. Irgendwie irritiert mich sein ständiges Gewichse.“

Meine Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff zielstrebig nach meinem vom Wichsen schon angeschwollenen Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen Künste, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und gefühllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie diese lästige Pflichtaufgabe möglichst schnell über die Bühne bringen wollte, um danach zu ihrer Kür mit Jimmy auf der Couch überzugehen.

„Komm schon, spritz endlich ab, Schatz!“ trieb sie mich an, was angesichts meiner aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht schwer war. Nach etwa 20 Sekunden spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinen Stau und erhöhte das Tempo. „Ich komme gl….ei…“, wollte ich noch sagen, aber da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinen Eiern heraus. Susanne reichte ihr ein Tempotaschentuch, mit dem Nancy mein Sperma abwischte und das Tuch anschließend in den Papierkorb warf.

Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich wieder auf meinem Stuhl Platz, während Nancy und ihr schwarzer Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten. Zunächst vergnügten sich die beiden in der 69-er Position, die von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen meiner Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.

Nach einigen Minuten entließ Jimmy meine Frau aus der 69-er Position, und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst machen würde.

„Das Loch Deiner Frau ist jetzt bereit für mich“, verkündete Jimmy mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung. „Soll ich Dich jetzt mit meinem Schokoschwanz ficken?“ fragte er eher rhetorisch meine Frau. „Ja, bitte, spieß mich mit Deinem starken schwarzen Speer auf“, war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.

Susanne rückte für ihre Fotos einen Scheinwerfer in die Nähe der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir einen besseren Einblick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb seinen nassen schwarzen Lümmel einige Male an der Spalte meiner Frau, die ihre Spalte mit zwei Fingern für ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Jimmy seinen Schwanz in meiner Frau, die ein gestöhntes „Oh, ja“ von sich gab. Mit einem letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seiner Latte in meine Frau, die vor Geilheit aufschrie.

In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte Jimmy seinen Schwanz durch die Grotte meiner Frau, die im siebten Himmel schien. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass meine Frau offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war. Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in sich aufzunehmen.

„Mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst“, hörte ich Nancy rufen, die während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten Fingernägel in seinen glänzenden Rücken bohrte. „Ja, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe“, zeigte auch Jimmy seine Begeisterung. Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu.“

Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme Schwarze bald an seine Grenzen stoßen würde, aber mein Wunsch erfüllte sich zunächst nicht. Nach einiger Zeit – ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren – zog sich Jimmy aus meiner Frau zurück und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil glänzte, nicht zuletzt auch von den Säften meiner Frau, die er ordentlich rangenommen hatte.

„Nancy-Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest“, kommandierte er meine Frau, die seinem Wunsch nur zu gerne Folge leistete. Um auch mir einen besseren Einblick in die Reitkünste meiner Frau zu gewähren (die ich natürlich nur zu gut kannte), setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie das mächtige schwarze Schwert Stück um Stück in der Höhle meiner Frau verschwand. „Yeah, Baby, setz Dich“, spornte Jimmy meine Nancy an, die mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte sie ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den aufgerichteten Brüsten oder an den Schamlippen meiner Frau.

„Come on, beweg Dich!“ forderte Jimmy sie auf. Lass Dein Becken kreisen; ich will Deine Geilheit spüren, und auch Dein Mann will bestimmt sehen, wie Du es genießt, von mir gepfählt zu werden.“

In der Tat hatte ich mein Wichsen verstärkt, und auch meine Frau begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten. „Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!“ machte sie ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
„Au Mann, Du bist eine fantastisch geile Reiterin“, stöhnte Jimmy inbrünstig und ergänzte an mich gerichtet „Schau Dir an, wie scharf Deine Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie reitet mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo.“
Noch nie hatte ich meine Frau so ausgelassen und leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz des Negers zu tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.

„Steh auf, meine Liebe!“ unterbrach Jimmy nach einiger Zeit die zügellose Reiterei und hob sie von seinem Schwanz. „Ich zeige Dir jetzt mal etwas anderes“.

Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie neugierig zu warten, was er denn als Nächstes mit ihr vorhabe.

Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den Scheinwerfer in meine Richtung. Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mächtigen Knüppel im Stehen in meiner Frau versenkt und hob mit beiden Händen ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken. Ein beinahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte hämmerte. „Yeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seiner heißen Stute ein wenig die Sporen“, tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.

Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich meine 2. Ladung – dieses Mal auf den Boden des Ateliers – und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen müsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser für sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos herausschrie. Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in die Schultern ihres Lovers rammte und seine Haut vor Lust zerkratzte.

„Ich kann nicht mehr!“ stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?“ fragte sie ihn fast ängstlich. Der Schwarze lachte, zog seinen Prügel aus ihrer Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen. Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.

„Stopp, das reicht!“ sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. „Ich will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine für mich“, war die klare Ansage.
Meine Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Susanne begab sich in Position, um noch ein paar Schnappschüsse zu machen.

„Hey, Mann“, rief mir der Schwarze zu. „Ich werde Deine Frau jetzt wie eine läufige Hündin ficken. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wird“.

Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er Recht haben würde. Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die Möse meiner Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte meine Frau mit einem lauten lustvollen „Jaa“, als wolle sie ihre Lust herausschreien.

„Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt“, grinste Jimmy mir zu. „Ich werde jetzt mal ein bisschen Gas geben.“ Gesagt – getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass sich meine Frau vor Geilheit aufbäumte. Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genießen. Er fickte sie scheinbar endlos in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.

„Mein Gott, Du schwarzer Stier“, hörte ich sie betteln. Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!“

Da ich – wie gesagt – das Zeitgefühl komplett verloren hatte, konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen zog er seinen Schwanz endlich aus meiner Frau.

„Ok, Baby; dann hol mir jetzt meinen Saft aus den Eiern“, forderte er meine Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging und sich den Schokolümmel griff. Wie eine Besessene begann sie, den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen würde.
„Au, Mann“, stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.“
„Ja, gib mir alles“, feuerte ihn Nancy an. „Ich will sehen, wie Du nur für mich spritzt.“

Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy. Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen traf ein erster kräftiger Strahl Nancys Stirn, der zweite noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.

„Schluck meine Soße, Du geile Sau“, raunzte Jimmy meine Frau an, die sofort ihre Lippen um seinen Schwanz schloss. An Jimmys Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere kräftige Schübe folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn völlig leersaugen wollte.

„Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt“, freute sich Jimmy über die gelungene Technik meiner Frau. Er strich ihr über das von seinem Sperma verklebte blonde Haar. „Mach mich bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren weißen Saft nicht umkommen lassen“, scherzte er.

Als Nancy seinen Schwanz aus dem Mund entließ, sah ich die langen Spermafäden in ihrem Mund. Wie eine kleine Katze, die ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf, kam zu mir und küsste mich zärtlich mit ihren noch spermabeschmierten Lippen.

„Danke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hast“, schnurrte Nancy sichtlich zufrieden. „Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind“, richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lächelte.
Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet“, versicherte Susanne uns beiden.

Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meiner Frau einen freundlichen Klaps auf den Popo. „Du bist ein wahnsinnig heißer Feger, Nancy“, waren seine Worte an meine Frau.

„Du solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassen“, richtete er einen gutgemeinten Rat an meine Adresse. Solche Frauen sind wirklich rar gesät. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll, lasst es mich wissen. Ich komme gerne.“ Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff uns beiden ein Auge zu.

Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der Qualität der Fotos. Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene Sexualität für die Ewigkeit konserviert hatte; auch unser eigenes Sexleben entwickelte sich prächtig, wenn wir auf die Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.

Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies meine geliebte Frau auch so sehen wird 

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Erstes Mal

Die Unterwerfung meiner Frau 2

Autor: finanzgen

Ich war total fertig. Das, was ich in den letzten Tagen erlebte, war mehr als all´ die Jahre zuvor – oder das, was ich manchmal träumte.

Wir waren auf dem Weg zurück in unser Haus, als Hubert mich fragte, wie denn die Cousine meiner Frau wäre. Ich antwortete ihm, dass H. eine ziemlich dicke Frau im Alter von 45 Jahren sei und auch vom Gesicht her nicht gerade eine Schönheit. „Hat sie fette Titten?“ fragte er nach. „Ja, schon, so viel ich bis jetzt sehen konnte. Sie versteckt durch ihren gesamten Umfang immer alles. Ich habe sie erst einmal im Badeanzug gesehen, und das war in Spanien.“ „Gut,“ meinte er nur, „sehr gut.“

Kaum waren wir zuhause angekommen, empfing uns schon meine Frau. „Hallo, ihr beiden! Na, hat´s Spaß gemacht?“ „Und ob,“ antwortete Hubert mit einem dreckigen Grinsen. „Kann ich schnell duschen?“ fragte er. „Klaro,“ antwortete meine Frau. Sie ging mit mir ins Wohnzimmer und ich begrüßte H., die ihre Haare noch in den Wicklern hatte. Ich nahm mir etwas zu trinken und ging auf die Terrasse. Da die Tür offen blieb, hörte ich, wie H. meine Frau fragte: „Hat der wirklich so einen riesigen…Penis?“ „Aber selbstverständlich, wenn ich es Dir doch sage. Und das beste ist: Er kann mehrere Male ohne Unterbrechung!“ „Und das hast du wirklich ausprobiert? Was sagt denn dein Mann dazu?“ „Dem gefällt das auch noch, wie mich Hubert behandelt, und ich glaube außer mir kommt er auch zu seinem Genuß!“ „Also, mein Mann dürfte das nicht wissen, der würde verrückt werden oder mich rausschmeissen. Dabei will er ja kaum noch,“ meinte H.

Hubert kam in diesem Moment ins Wohnzimmer, bekleidet mit einem Bademantel und die Haare noch nass. „Hallo, ich bin Hubert,“ stellte er sich freundlich ihrer Cousine vor. „Und ich bin H., ich habe schon viel von ihnen gehört!“ Dabei lächelte sie verkrampft. Hubert scannte sie mit seinem bekannten Blick von oben nach unten, während er ihre Hand schüttelte. Seine Augen blitzten schon wieder auf. Er war ein Tier, das wurde mir klar. Ihm war es egal, wen er fickte, Hauptsache sie hatte dicke Titten und einen schönen dicken Arsch. Alles andere war im egal.

„So, was denn?“ fragte er gleich provozierend. H. wurde knallrot und setzte sich wieder. „Ich meinte, ich dachte, äähhh,…“, mehr kam nicht aus ihr heraus. „Du wolltest bestimmt wissen, ob es stimmt, was meine dicke Sklavin Dir erzählt hat, oder?“ „Also, so war das nicht gemeint…“ „So,so, habe ich nicht gerade gehört, ob mein – wie hast Du so schön gesagt – Penis wirklich so groß wäre?“ H. wurde scheinbar noch roter, wenn das überhaupt noch ging. „Schau einfach nach, wenn Du es nicht glaubst!“ Sein Bademantel wölbte sich schon etwas nach vorne, was ein eindeutiges Zeichen war. H. schaute meine Frau an und die nickte nur: „Na los, probier´s!“ H. schaute nun auch mich an, da ich inzwischen wieder hereingekommen war. Hubert zögerte nicht lange, öffnete seinen Bademantel und sein Riemen schnalzte wieder hervor. H. bekam dies aus den Augenwinkeln scheinbar mit und drehte ihr Gesicht wieder zu Hubert, der seinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht hielt. H. erschrak sichtlich, als sie das Monstrum sah und bewegte sich keinen Millimeter mehr; so wie ein Karnickel vor der Schlange. „Mach dein süßes Maul auf,“ stiess er sie an. „Ich, ich…habe das noch nie gemacht bei meinem Mann!“ „Ich bin auch nicht dein Mann, du geile Schlampe! Los, nimm ihn Dir!“ „Aber…!“ Kaum hatte sie den Mund zum Widersprechen geöffnet, drückte Hubert seinen Riemen in ihren Mund. „Aaaah, das tut gut,“ rief er und sie fing langsam an zu nuckeln und automatisch wanderten ihre Hände an seinen Schaft und fingen an, ihn zu wichsen. Silke saß begeistert und wieder geil daneben und nahm auch noch eine Hand um seinen Schwengel. DREI Hände! Es schaute nur noch das Ende und die Eichel heraus, wenn sie bei H. aus dem Mund kam.

„Ihr dicken Weiber seid einfach alle versaut! Nach außen etepetete aber wehe, wenn sie losgelassen!“ Hubert war wieder in seinem Element. Silke nahm H den Schwanz aus dem Mund und leckte und blies ihn, danach wechselte sein Riemen wieder zu H. Währenddessen hatte ich auch meine Hose heruntergelassen und wichste meinen harten Schwanz, der bereits weh tat, aufgrund meiner Vorerlebnisse. „Los, zieh Dich aus, du geile Sau,“ herrschte er H. an. Sie überliess seinen Schwanz meiner Frau und fing an, sich hastig zu entkleiden. Unter dem übergrossen Pullover kamen eine Menge Speckrollen und ein ziemlicher Bauch zum Vorschein, aber sie war ja auch schon zehn Jahre älter als Silke. Dafür waren ihre Möpse einfach gigantisch! Sie waren gut und gerne so groß wie zwei Wassermelonen und wurden von einem durchsichtigen BH gerade mal so gehalten. Die Form war ähnlich wie die Titten meiner Frau, ich konnte mir ein Schmunzeln deswegen nicht verkneifen. Ihre rosigen Brustwarzen drückten durch den dünnen Stoff, der ihren Eutern eine tolle Form gab: Prall und rund, leicht hängend aber überaus geil. Ihr Rock war auch schnell heruntergezogen und darunter trug sie eine einfache Miederhose, der ihren gewaltigen Arsch bändigte. „Weg damit, und lege Dich auf die Couch“ rief Hubert ihr zu, was sie auch sogleich tat. „Leck ihre Fotze,“ rief er mir zu, und ich kniete mich vor das Loch der Cousine meiner Frau. Ihre Möse klaffte ein wenig auseinander und ein durchdringender, aber nicht unangenehmer Duft drang in meine Nase. „Und du, meine dicke Sklavin, leg´ Dich daneben, damit Dich Dein Mann auch lecken kann! Ahh, das ist ein geiler Anblick, zwei so fette Mäuse nebeneinander!“

Ich leckte zuerst die Pflaume von H., sie schmeckte einfach vorzüglich, leicht säuerlich aber intensiv nach Möse duftend. H. begann zu keuchen und zu stöhnen. Dann leckte ich das Loch meiner Frau, die auch inzwischen klatschnass war und anfing zu grunzen, als meine Zunge durch ihre Fotze fuhr.

„So, genug geleckt, geh´ zur Seite und mache ein paar Bilder oder wichs´ Dir einen ab auf die Titten ihrer Cousine,“ herrschte mich Hubert an und ging vor H. auf die Knie. Sein Schwanz stand bedrohlich wie ein unterarmdicker Speer von ihm ab und seine Eichel war purpurrot. Sie sah ihn erwartungsvoll an und sagte: „Oh, Gott, ich kann das gar nicht glauben, was hier passiert!“ Hubert setzte seine Eichel an der Fotze von H. an und drückte sie über die Schamlippen nach oben, um über ihren Kitzler zu streichen. Dabei ging sie so ab, dass sie anfing zu quieken. „ja, ja, ist das geil, bitte, bitte stoß´ zu! Ich brauche es!“ Silke lag daneben und massierte ihre Klit mit ihren Fingern, während Hubert wieder seinen Schwanz an ihrem Loch ansetzte, mit beiden Händen um ihr großes Becken fasste und dann mit einer langsamen Vorwärtsbewegung bis zum Anschlag in sie hineinfuhr. Dabei bäumte sie sich stark auf, so dass ihre Euter zu ihrem Gesicht hinfielen. Ich stand daneben und wichste mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen Hand machte ich Bilder ohne Unterlass. Als sie sich so aufbäumte, war es zu viel für mich. Der Anblick dieser beiden geilen, nackten und drallen Weiber und der Riemen von Hubert, der in die Fotze der Cousine meiner Frau fuhr brachte mich zum Höhepunkt. Ich schrie förmlich meinen Orgasmus hinaus und spritzte einen heissen Strahl meines Spermas auf die Titten von H. So stark war ich noch nie gekommen. Ohne Unterlass verschoss ich meine Brühe auf ihren gewaltigen Fleischbergen und ihrem dicken Gesicht, was sie aber nur am Rande mitbekam, da nun Hubert wie ein Berserker ihre Möse malträtierte. Sie schrie und grunzte ähnlich wie meine Frau, die wild wichsend neben ihrer Cousine lag und sich an dem Schauspiel aufgeilte. Ich hatte nun beide Hände zum Knipsen frei, was ich auch ausgiebig tat. Gleichzeitig hielt ich H. meinen verschmierten Schwanz vor den Mund, den sie auch gleich sauber leckte. Meine Knie zitterten und ich setzte mich auf den Sessel, um mich zu erholen.

Als H. ihren zweiten Orgasmus hatte, zog Hubert seinen Schwanz aus ihr heraus und setzte ihn an der Pflaume meiner Frau an. Silke stöhnte laut, als er in sie eindrang und losfickte. Sie klammerte ihre Schenkel um sein Becken, um ihn noch tiefer zu spüren. Dabei feuerte sie ihn an: „Gib´s mir, mein Hengst. Du bist der beste Ficker, den ich je hatte. Ich will Deinen Saft!“ Hubert rammelte sie zu drei Höhepunkten, ohne dass er kam. Er stöhnte: „Nein, meinen ersten Schuss werde ich Deiner geilen, dicken Cousine verpassen. Sie wird meine Sosse trinken, und dann werde ich die nächste Runde einläuten!“ Sprach´s und zog sein Ding aus ihr heraus, was Silke mit einem Seufzer quittierte. Hubert wechselte wieder die Position und stieg über H.´s Gesicht. Dann wichste er ein paar Mal seine Latte und schrie: „Mach´ Dein Maul auf, H., ich komme!“ Sie öffnete wie hypnotisiert ihren Mund und Hubert rotzte ihr die erste Ladung ins Gesicht und alle weiteren Schübe in ihren Mund. Sie spuckte es wieder aus, da sie es scheinbar nicht gewohnt war, zu schlucken.

„So, Du willst nicht schlucken, du Hure! Ich werde es Dir zeigen!“ Er drückte seinen Riemen ohne Vorwarnung in ihren Mund und brachte sie so dazu, den Rest seines Spermas zu schlucken, gleichzeitig brachte es ihn wieder auf Touren. Er war unersättlich. Als sie seinen Schwanz wieder steif geleckt hatte, befahl er: „Rumdrehen, ihr beiden geilen Kühe, jetzt geht es erst richtig los.“ Sofort war Bewegung auf der Couch und die beiden Mädels drehten sich herum, so dass man ihre geilen Ärsche sehen konnte. Silke hatte mit Sicherheit den weitaus schöneren Arsch – nicht weil sie meine Frau war – es war einfach so. H. hielt Hubert ihren Monsterhintern hin und er steckte auch gleich seinen Pimmel in ihre Fotze, die inzwischen schmatzte wie ein Schwein, das gefüttert wird. Sie stöhnte wieder wie verrückt und keuchte wie ein Dampfross. Gleichzeitig fingerte Hubert das Loch meiner Frau ab. Erst mit einem Finger, dann zwei und schließlich hatte er seine Hand fast ganz drin. Silke schrie fast vor Erregung und Hubert trieb seine Hand rein und raus. Nachdem H. wieder zwei Höhepunkte hatte, wechselte er hinüber zu meiner Frau, um das gleiche Spiel – nur umgekehrt – zu vollführen. Seine Hand glitt in H.´s Loch hinein wie ein heißes Messer in die Butter. H. wimmerte nur noch leise vor sich hin und befand sich scheinbar im siebten Himmel. Währenddessen knipste ich fleissig weiter. Nun war auch Silke wieder so weit und stöhnte ihren nächsten Höhepunkt laut hinaus: „jaa, jaaa, jaaaaaaa, oooohh Gott, hör nicht auf, fick´ mich weiter, los, los looooosss!“ Kaum war ihr Orgasmus verebbt, wechselte Hubert erneut die Stellung. Sein Schwanz glänzte klatschnass und er setzte seinen Riemen wieder bei H. an. Er sagte nur: „So, jetzt zeigt es sich, wer die geile Sau von euch beiden ist!“ Silke sah kurz auf und erkannte, was Hubert vor hatte. Er rieb mit seiner Eichel kurz über das Mösenloch ihrer Cousine und trieb dann seinen Schwanz ca. 10cm in ihren Anus. H. erschrak und schrie zugleich: „Neiiin, du Hurensohn, nicht da hinein!“ Aber er hörte gar nicht hin und drückte seinen Pint weitere 5 cm in sie hinein. Nun verstummte der Widerstand und sie fing wieder an zu keuchen. „Oh, oooh, aaaargh, Sau, Dreckschwein, fick´ weiter, los, mach. Besorg es mir!“ Silke erkannte, dass Hubert eine neue Sklavin gefunden hatte, die er bereits rektal zuritt. „Du bist gemein! Ich mag es nun mal nicht.“ „Aber nur,“ keuchte er, „weil Du es noch nie probiert hast!“ Er fickte H. ohne Unterlass und sie rieb gleichzeitig ihre Klit und kam erneut. Nach ca. 10 Minuten atmete Hubert immer kürzer und schneller und rief meiner Frau zu: „Du kannst…es…wieder gut…machen, Schlampe!“ „Wie, sag´ es mir, bitte!“ „Lass Dir ein Kind von mir machen, Sklavin! Ich will dich schwängern, damit Du noch größere Brüste bekommst wie jetzt. Du sollst so Euter bekommen wie H.!“

„Aber ich habe doch die Spirale, das weißt Du doch,“ antwortete sie. „Wann läuft die ab?“ „In einem halben Jahr etwa. Aber sie nimmt nichts, da ihr Mann sterilisiert ist,“ und zeigte auf H. Er zögerte kurz und zog seinen Schwanz aus ihrem After. „Na, dann,“ grinste er und steckte ihn in ihre Möse und nach ca. 1 Minute verkrampfte er sich in ihren riesigen Eutern und pumpte seinen Samen tief in ihr Loch. H. war wie gelähmt und zeigte keinerlei Widerstand. Immer weiter pumpte Hubert sein Sperma in das Loch von H. Endlich war auch er zufrieden gestellt und liess sich nach hinten fallen. Während der ganzen Zeit saß ich im Sessel und machte immer noch Bilder. Inzwischen war ich auch wieder geil, konnte aber keinen mehr hochbekommen.

Silke und H. gingen ins Bad, um sich zu duschen und Hubert nahm seine Kamera wieder an sich. „So, jetzt werde ich die Pics erst einmal auf den PC übertragen. Du hast doch einen, oder?“ „Klar, er steht unten im Hobbyraum.“

„Die Cousine meiner Ficksau ist echt klasse, die ist ja total ausgehungert. Ihr scheint es alle nicht so zu bringen in der Familie, oder?“ Obwohl es mich verletzte, war es mir egal, was er sagte – ja, es erregte mich, wie viel Macht er über uns inzwischen hatte.

„Diese beiden Vollweiber passen gut auf meine Webseite,“ grinste er, stand auf , zog sich etwas an und verließ den Raum. Webseite? Wie meinte er das? Wollte er sie etwa veröffentlichen? Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich stand ebenfalls auf und zog mir etwas an. Als ich am Bad vorbei ging, sah ich die beiden drallen Weiber, wie sie sich gegenseitig abduschten und kicherten. H. war scheinbar gar nicht bewusst, dass Hubert sie unter Umständen geschwängert hatte.

Als ich in meinen Hobbyraum kam, war Hubert gerade dabei, die Bilder von der Kamera auf die Festplatte zu ziehen. „Das wird klasse,“ lachte er. „Jetzt kann ich meine Sammlung erweitern.“ Nachdem alle Bilder auf der Platte waren, begann Hubert, sie mit einem Bildbearbeitungsprogramm zu beschneiden. Bei H. und meine Frau schwärzte er die Gesichter mit einem Balken. Ich war mir nicht sicher, ob das reichte, ich erkannte beide ganz genau, obwohl ich ehrlicherweise sagen musste, dass ich die beiden gerade eben in diesen Positionen sah und beide auch „gut“ kenne.

Bei der Bedienung aus der Kneipe liess er das Gesicht unverfälscht, obwohl auch sie nur von hinten oder zum Teil von der Seite zu erkennen war. „Was hast Du damit vor?“ fragte ich ihn.

„Nun, ich werde bald eine Webseite eröffnen, um mit meinen dicken Weibern auch noch Geld zu verdienen,“ sagte er mir unverfroren. „Da ich mir noch nicht sicher bin, wie es mit Deiner Frau und ihrer Cousine weitergeht, lasse ich die Augen noch schwarz! Aber man weiß ja nie…“. Bei dem Gedanken, dass man meine Frau bald weltweit im Web bestaunen konnte, wurde mein Schwanz schon wieder hart.

Hubert war nach ein paar Minuten fertig mit seinen Bildern und sagte dann: „Lass´ uns hochgehen, wir wollen die beiden doch nicht alleine lassen, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Wollen wir noch mal…?“ fragte ich ihn. „Was heisst hier WIR? Wenn überhaupt, dann erst ich und dann DU, aber das lasse ich die beiden entscheiden.“ Und damit ging er mit einem Grinsen in unsere Wohnung zurück. Silke fönte inzwischen die Haare von H., die nur in Unterwäsche auf dem Küchenstuhl saß. Dadurch drückten sich ihre Polster nach allen Seiten, was mich unglaublich geil werden liess. Hubert schien das zu merken und pfiff: „Denk´ dran, die beiden Kühe entscheiden!“ „Was entscheiden?“ fragte Silke, die den Fön inzwischen abgestellt hatte. „Na, wessen Schwanz ihr lieber mögt!“ antwortete Hubert. Silke legte den Fön zur Seite und ging auf uns zu. Wir standen nun nebeneinander vor ihr und sie zögerte keinen Moment: „Hubert, Du bist mein Meister! Was immer Du willst, werde ich tun, denn DU hast einfach den besten Riemen, den ich jemals gesehen und gespürt habe.“ „Dem muss ich zustimmen,“ kicherte H. Und auch sie stand auf und kam auf uns zu. „Aber zwei sind noch besser als einer,“ sagte sie. „Hör´ zu, Sklavin,“ sprach Hubert meine Frau an. „Ich werde die Bilder, die Dein Mann von uns gemacht hat, ins Web stellen, um damit Geld zu verdienen. Du bist doch damit einverstanden?“ Diese Frage schien wertlos, denn ohne zu zögern ging meine Frau vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und sein Riemen verschwand halbsteif in ihrem Mund. „Das ist die Antwort, die ich erwartet habe, du süßes dickes Miststück! Aber das ist noch nicht alles. Ich habe einen Arzt zur Hand, der dafür sorgen wird, dass deine jetzt schon dicken Euter richtige Kuheuter werden!“ Silke entliess seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze und sagte: „Meinst du operieren?“ ohne dabei mit ihren Wichsbewegungen aufzuhören. „Nein, es sind Hormonspritzen, die aus den USA kommen. Hier noch nicht zugelassen, aber bereits erfolgreich getestet!“ Meine Frau schaute von unten an ihm hoch, so, als wäre er ein Gott. Dann lächelte sie und stülpte ihre Lippen wieder über sein Monstrum, das nun weiter wuchs und hart wurde. H. kam inzwischen zu mir, zog auch meine Hose herunter, ging ebenfalls auf ihre Knie und fing an, meinen bereits brettharten Pint zu blasen. Dann liess sie ihn wieder heraus, wichste kräftig mit ihren fleischigen Fingern und schaute zu Hubert und meiner Frau hinüber. „Bekomme ich diese Spritzen auch?“ fragte sie scheinheilig. „Sind Deine Möpse nicht schon groß genug?“ fragte Hubert hämisch. „Nein, ich glaube, wir werden es erst an meiner Schlampe hier ausprobieren, wie weit sich das vergrößern lässt.“ Silke hatte inzwischen ihren Rhythmus erhöht und wichste wieder mit beiden Händen seine Stange, während sie seine Eichel und den Anfang seines Schwanzes immer wieder in ihrem Mund verschwinden ließ. Dieser Anblick, die fetten Titten von H. und das bereits erlebte waren zu viel für mich. Ich kam – und es waren schon mehr Schmerzen als Wohlgefühl – ins Gesicht von H. Drei, vier dicke Streifen landeten auf ihren Backen und den Augenbrauen. Dann schob ich ihn in ihren Mund, so dass es ein weißer Ring darum entstand. Auch Hubert schien so weit und rief meiner Frau zu: „Wichs es auf H., du geile Sau!“ Silke tat wie ihr befohlen und Hubert brüllte seinen x-ten Orgasmus heraus. Noch immer kam mehr als doppelt so viel wie bei mir. Dies reichte, um H. im Gesicht komplett einzusauen und den Rest auf ihren Brüsten zu verteilen.

Als die Sahne von Hubert endlich versiegte, schüttelte er ihn auf ihren Eutern ab und sagte: „Du ziehst Dich jetzt an und gehst so, wie Du bist, nach Hause. Du wäschst Dich erst, wenn Du Deine Wohnung betreten hast.“ „Aber, aber…“ stammelte sie. „Nix ABER,“ stiess er sie an. Wolltest Du nicht auch meine Sklavin sein? Hast Du nicht selbst gesagt, dass Dein Mann nicht mehr will? Ich werde auch ihm zeigen, dass ich das Alphamännchen bin! So, und nun Schluß mit der Diskussion und verschwinde, du geile Fotze!“

H. stand auf und zog sich an. Als sie gehen wollte, ging Hubert mit baumelndem Riemen auf sie zu und meinte: „Ich habe von Dir noch keine Antwort bezüglich der Bilder bekommen. Nun?“ Er wartete einen Moment und wollte schon nachsetzen, da sagte H.: „Ich bin einverstanden. Ich habe einen Schwanz so nötig und Du bist der beste Ficker, den ich je hatte!“ Mit diesen Worten entließ er sie aus unserem Haus.

An diesem Tag war für den Rest „ausruhen“ angesagt. Silke machte ihre normale Arbeit und ich werkelte an meinem Auto herum, da ich morgen wieder zur Arbeit musste. Abends wollte meine Frau dann noch mal mit Hubert vögeln, aber er lies sie nicht ran. Zuerst wurde mir sein Verhalten nicht klar, wo er doch dauernd geil war, aber er blieb hart. Sie bettelte förmlich um den Fick, aber er stiess sie weg und meinte, sie müsse sich noch etwas gedulden.

Am nächsten Morgen wachte ich vorzeitig auf, weil meine Frau aufstand und zu Hubert ins Zimmer ging. Ich folgte ihr, sie ging zu seinem Bett. Ohne ihn zu wecken schlug sie die Decke zurück und holte seinen Riemen aus der Hose. Als er dies bemerkte, knurrte er kurz, sie solle ihn in Ruhe lassen. Silke sagte: „Hubert, bitte, lass´ ihn mich wenigstens blasen und wichsen. Ich brauche ihn so! Meine Möse juckt und möchte gevögelt werden!“ „Ich habe Dir doch gesagt, du sollst Dich gedulden!“ „Aber warum denn? Was ist denn mit Dir los? Brauchst Du eine Pause?“ „Nein, ich denke, Du bist einfach nicht geil genug!“ „Waaas? Jetzt übertreibst Du aber! Jedes Mal, wenn Du wolltest, wollte ich doch auch, und gestern Abend wollte ich auch, aber Du nicht.! Bitte sag` mir, was ich tun soll und ich werde es machen!“ „Sooooo? Na, dann hör´ mal zu! Du bist zwar eine geile, dicke Fotze, aber ich will mit Dir Geld verdienen. Das heißt, Du wirst andere Männer abmelken, blasen, mit ihnen ficken oder was immer sie wollen! Wenn Du nicht damit einverstanden bist, akzeptiere ich das, aber meinen Schwanz wirst Du nicht mehr bekommen. Wenn Du doch einverstanden bist, bekommst Du ihn wieder, aber erst, wenn Du Dir die ersten Spritzen hast geben lassen.“ Er wartete eine kleine Weile und Silke überlegte. „Nun?“ „Das mit den Spritzen ist ja in Ordnung, das tue ich gern für Dich, das weißt Du, aber was ist mit diesen anderen Männern? Du weißt schon – Krankheiten und so!“ „Na gut,“ antwortete Hubert, „fangen wir mit den Spritzen an. Da ich kein Arzt bin, muss das natürlich jemand machen der das gelernt hat. Deswegen werde ich jetzt einen Bekannten anrufen, der ist Arzt. Du kannst uns ja so lang etwas zum Essen machen. Ich habe Hunger!“ Meine Frau tat, was Hubert ihr sagte. Sie verschwand in der Küche und zog sich etwas an. Hubert griff zum Hörer und Silke konnte dem Gespräch folgen: „Hallo, Ernst…ja, sie ist so weit…am besten ist, wenn Du gleich vorbeikommst…nein, ich denke, eine Injektion pro Brust dürfte ausreichen, sie hat schon ziemliche Euter…und sie werden wirklich auch fester, nicht nur dicker…o.k., bis gleich!“ Er legte den Hörer auf und ging zu Silke. „So, meine geile Sau! Ernst wird gleich vorbeikommen und Dir die ersten Injektionen verabreichen. Es piekst nur, und nach ungefähr 1-2 Stunden wirst du ein Ziehen in Deinen Titten verspüren. Bis zum nächsten Morgen werden sie etwas spannen und prall werden. Nach ca. 24 Stunden hast du eine Körbchengröße mehr. Es wird Dir gefallen, glaube mir!“ „Du weißt, für Deinen Schwanz werde ich alles tun, Du bist mein Herr!“ „Das weiß ich, und wenn Deine Euter so fett und prall sind wie Basketbälle, wirst Du selbst sehen, wie geil es Dich macht, dass alle Männer mit Dir ficken wollen – und viele werden es auch tun!“

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Hardcore

Meine Geile Frau

ich war im garten mit dem rasen beschäftigt.da kam meine frau und meinte sie geht mal schnell zu max unseren nachbar .ich sah ihr nach wie sie über die wiese ging und sich in den gartenstuhl sezte. beide sprachen miteinander und tranken kaffee.
ich kam hinter dem haus hervor da waren beide von der bildfläche verschwunden.
ich hatte meine gartenarbeit erledigt und schon geduscht.
meine frau war immer noch nicht da.nur mit einer turnhos bekleidet lag ich auf dem liegestuhl im wohnzimmer.
die nachrichten waren eben vorbei ,da kam meine frau zur tür rein.
ihr gesicht war gerötet.sie war geil anzusehen.sie hatte ja nur ihr leichtes kurzes sommerkleid an.
sie kam auf mich zu und sagte bei max war es schön.ich habe dir auch was mitgebracht. leg dich flachhin meinte sie.dabei schob sie das kleid nach oben ich sah ihren schmetterling ihr geilen schamlippen die glänzten vor nässe.
schnell kam sie mit ihrer möse über mein gesicht .sie legte die nassen lippen auf meinen mund. mit den fingern öffnete sie ihre möse.langsam gab sie mir ihren mitgebrachten saft von max .ich leckte jeden tropfen aus ihr. mein schwanz war dick angeschwollen. sie wichste mich und erzälte von max wie er sie gefickt hatte. ich war so geil den ich stellte mir vor wie max sie genommen hat .
max war schon lange geil auf meine frau. nur es gab bis heute keine gelegenheit mit meiner frau alleine zu sein.seine frau war so eifersüchtig.da sie aber für einen tag zu ihrer tochter gefahren war hatten die beiden die gelegen heit genutzt.meine frau brachte mich zum höhepunkt als mir erzälte wie max seinen schwanz in ihre geile möse gleiten lies. erhatte sie auf der treppe gleich genommen. spähter im schlafzimmer hatte er sie an das bett gebunden die beine hatte er mir weit auseiander gespeizt und unter mein po ein kissen gelegt.
ich lag geöffnet vor ihm .sein groser schwanz stand weit ab. ich war ihm ausgeliefert. er kniehte vor mir langsm schob er seinen schwanz in mich,es war so geil er fickte mich lange ich hatte schon zwei orgasmen.er war ein mehrfach spritzer er füllte meine möse mit seinem saft den ich dir mitgebracht habe denn ich weis dass du so gerne meine möse ausleckst wenn sie von einem andern gefüllt wurde.mir kam es nochmal .meine frau stand auf sie küsste mich und sagte , du ich muss noch mal zu max ich habe mein höschen vergessen wenn morgen inge kommt und dieses findet ist max seinen kopf los.sie lächelte mich an und verschwand in richtung nachbar. es war schon mach mitternacht al sie heim kam.ich war vor dem fernseher eingeschlafen .sie hatte sich schon ausgezogen.
ich bin ganz schön fertig meinte sie .ich durfte sie nochmals trocken lecken dann schliefen wir ein

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Gay Gruppen

Meine Frau wird fremdgefickt – Teil 2

Meine Frau , das geile Luder , wird von Dir weiter fremdgefickt

Meiner Frau hat das Vorspiel gefallen . Sie liegt mit vollgespritzten Brüsten und triefender Muschi auf dem Bett . Ihr Verlangen ist aber noch nicht gestillt . Schließlich hat Sie Dich nicht für einen Quickie eingeladen . Der Dildo , der so tief in Ihr steckte , ist langsam rausgerutscht und liegt nun vor Dir . Du kannst es immer noch nicht glauben , der war vollständig in meiner Frau ? Geil !
Meine Frau fordert von Dir , „ Nimm die Kamera , und fotografier meine Fotze , jetzt , wo Sie so geil angespritzt ist „ . Klick , Klick . Ihre nasse Spalte voll in Szene gesetzt , schön nah ran , wieder etwas weiter weg . Wunderbare Bilder . Von dem Anblick und Deiner Geilheit getrieben , wirst Du nun auch etwas fordernder . „ Zieh Deine Schamlippen auseinander , ich will tiefe Einblicke haben „ . Das hättest Du nicht sagen brauchen , Sie war schon drauf und dran , Dir Ihre Spalte aufzureißen . Sie reckt die Beine nach oben , greift mit beiden Händen von der Seite , an Ihren Arschbacken vorbei , bis kurz vor Ihre Spalte . Und mit leichtem Druck zieht Sie langsam die Spalte auseinander . Wie nass Sie ist , wie heiß sie ist , wie schön rosa ihre Spalte sich dir entgegenreckt .
Klick , Klick . Ihre Fotze in Großaufnahme . Ein Stück zurück , Du stößt fast mit dem Rücken an die Tür , aber die geile Frau muß komplett aus Bild . Samt Ihren Halterlosen , den Stieletto´s , dem Höschen , was immer noch nur zur Seite geschoben ist , dem Hemdchen , was nur ihren Bauch bedeckt , weil Sie Ihre Brüste nach oben hin rausgeholt hatte . Klick , ein weiteres geiles Bild , von dieser geilen Frau , diesmal ihr gesamter Körper .
Du hättest nicht gedacht , das Dich das so scharf macht , meine Frau zu fotografieren . Der Schwanz wird langsam wieder hart , oder ist er es immer noch , Du weißt es gar nicht . Aber erstmal die Hosen komplett runter , die stören nur .
„ Willst Du mich mit Deiner Zunge verwöhnen ? „ , meine Frau lässt dir keine Zeit nachzudenken . Das brauchst du auch nicht , bei dem Anblick . Na klar willst Du . Was aber wieder mit der Kamera .
Wie auf Stichwort komme ich ins Zimmer . Schließlich habe ich die ganze Sache mitbekommen . Die Tür zum Schlafzimmer stand die ganze Zeit einen kleinen Spalt offen und die Tür hat eine milchige Glasscheibe , da konnte ich euch nicht nur hören , ich konnte auch Eure Umrisse aus dem anderen Zimmer sehen und was Ihr die ganze Zeit getrieben habt .
Am liebsten wäre ich ja früher rüber gekommen , schließlich hat mich das Gerede , das Gestöhne und die Lustlaute von euch beiden nicht kalt gelassen . Ein wenig verdutzt bist Du schon , als ich auf einmal reinkomme , nur mit Slip und T-Shirt bekleidet und in der Hose eine riesen Beule . Ein großer Fleck im Slip verrät meine Erregung . „ Gib die Kamera her und leck Sie „ . Ich sage es sehr sehr bestimmend , damit Du gar nicht erst verlegen wirst , schließlich ist es meine Frau , die da vor Dir liegt und sich dir entgegen reckt . Etwas verdutzt , aber Du hast ja gewußt , worauf Du Dich einläßt , machst Du , was Dir gesagt wurde .
Du kniest Dich vor´s Bett , direkt vor Sie , beide Händen greifen nach Ihr und ziehen Sie ein Stück näher zu Dir ran . Dein Kopf ist nun direkt zwischen Ihren Schenkeln . Ihre Spalte nur ein Kopfnicken von dir entfernt . Ihre Geilheit kannst Du riechen . Ihr ganzer Körper strahlt einen wohligen Geruch aus , der Dich erregt . Klick . Du berührst mit der Zungenspitze ganz leicht ihre Spalte . Du bist immer noch etwas unsicher , da ich auf einmal aufgetaucht bin . Wie weich Sie sit , wie heiß es an deiner Zunge prickelt und wie Sie schmeckt . Deine Zunge holt zu mehr aus . Du läßt sie greisen . Klick . Du leckst nun richtig , nicht mehr so zaghaft , sondern richtig von unten bis oben , die ganze Ritze entlang . Deine Zunge kommt automatisch immer tiefer in sie rein . Deine Lippen berühren Ihre Schamlippen . Du stößt die Zunge tief in Sie , beginnst die Zunge kreisen zu lassen , dein Mund liegt nun voll auf . Du möchtest saugen , lecken , ihren Saft schlürfen . Deine Hände , die bis jetzt nur am Bettrand sich festhielten , streichen nur Meiner Frau die Innenseiten der Schenkel hinab . Nähern sich der Spalte und drücken ihre Schamlippen auseinander . Klick . Es macht dich geil , Du weißt , es ist eine fremde Frau , die sich bereitwillig von dir lecken lässt , Ihr Mann kuckt zu , hält nun alles mit der Kamera fest und Du bekommst Deine schärfsten Phantasien erfüllt . Dein Schwanz tropft schon wieder , aber das stört nicht .
Du leckst die Spalte richtig aus , Ihr Saft wird aber nicht weniger . Sie ist so geil , Sie stöhnt immer ein klein wenig , wenn deine Zunge Ihren Kitzler berührt . Klick . Wieder ein Bild von dir , an dieser Spalte . „ Darf ich Ihr Arschloch lecken „ . Deine Frage wirfst Du so in den Raum . Du hast Dich nicht getraut , Sie zu fragen , schließlich bin ich mit dabei , obwohl ich nicht für meine Frau entscheiden kann . „ Wenn Du das genau so gut machst „ , sagt meine Frau und zieht sich ein wenig zurück . Sie dreht sich um , kniet nun vorn über gebeugt , auf ihren Ellenbogen , vor dir . Ihre Titten hängen nun . Das gefällt mir nun ganz besonders . Du wirst es auch bemerkt haben , die geilen Titten . „ Zieh mir aber erst mein Höschen runter .“ Du tust es , entledigst Dich auch selber , Deiner restlichen sachen und stehst nun nackt hinter Ihr . Ihr praller Arsch nackt vor Dir . Sie beugt sich weit nach vorn , damit ihr Hintern weiter hoch kommt und öffnet die Schenkel ein wenig . Deine Hände greifen nach ihr . Sie packen fest zu und ziehen die Backen auseinander . Klick . Nicht nur Ihr Poloch ist schön leckbereit , auch Ihre Spalte hat es weit auseinander gerissen . Du beugst Dich ihr entgegen . Deine Zunge berührt erst nochmal ihre Spalte , leckt und stößt tief rein . Ihr Saft auf deiner Zunge , du schmierst ihn die ganze Spalte entlang , das Stück mit zum Poloch . Es ist nicht so nass , wie Du dachtest , Also erstmal richtig lecken . Immer wieder steckt Deine Zunge in Ihrer Spalte und fährt zum Poloch hoch . Langsam wird es auch ganz nass . Klick .
Deine Hände , die Ihren Arsch fest im Griff hatten , fangen nun an , Ihren Arsch zu streicheln . Die Aussenseiten der Schenkel hinunter . Du spürst den Stoff ihren Halterlosen an deinen Händen . Wieder hoch , an Ihren Hüften entlang , schiebst Du automatisch ihr Hemdchen zusammen . Deine Hände lassen sie los und greifen nach Ihren Brüsten . „ Oh ja , knete mir die Titten „ . Klick .
Dein Gesicht an Arsch und Muschi , deine Hände an Ihren Titten . Das hast Du dir immer gewünscht . Klick . Du packst kräftig zu . Fängst an , die Brustwarzen zwischen deinen Fingern zu drücken , „ Oh ja „ stöhnt meine Frau . Mit festem Griff massierst Du Ihre Brüste , vom Ansatz bis zu den Nippeln , immer fest nach unten getriffen , als wenn es Euter wären . Klick . Dein Schwanz wäre bereit Sie zu nehmen , Sie ist empfangsbereit , denkst Du Dir . Aber soll ich fragen oder es einfach tun . Du läßt erstmal die Titten los , streichst Ihr zärtlich über den Rücken , den Arsch , die Schenkel runter , an den Innenseiten wieder hoch und dann über Ihre Spalte . Wie klatsch nass die nun ist . Von deinem Speichel und Ihrem Saft . Deine Hand fängt langsam an , mit leichtem Druck , von oben nach unten die Spalte entlang zu streichen , immer mehr , immer fester . Deine Finger sind patsch nass . Du willst es einfach versuchen , mal sehen was passiert . Und schon stecken 2 Finger in Ihr drin . Sie stöhnt etwas , aber es gefällt Ihr . Und mir gefällt der Anblick . Klick . Die Finger eines fremden Mannes in der Fotze meiner Frau . Klick . Zeigefinger und Mittelfinger in Ihr , der Daumen massiert Ihren Kitzler . Die Zunge noch immer an ihrem Poloch , fast schon im Poloch . Dein Schwanz fängt schon wieder an , sich zu melden , er will auch mal ran . Aber dafür müßtest Du das geile Fingerspiel beenden . „ Drück fest zu , besorg es mir „ fordert nun meine Frau Dich wieder heraus . Aus 2 Fingern in Ihr werden 3 , Sie läßt es geschehen , ihre Spalte weitet sich , gibt dem Druck der 3 Finger nach . 4 Finger in Ihr , es wird immer enger , immer nasser an deinem Arm . Die 2. Hand muß nun den Kitzler streicheln . Sie streckt Dir Ihren Arsch fest entgegen , richtig fordernd , sieht aus , als will Sie mehr . Du legst Deinen Daumen in die Handinnenseite und versuchst so , die ganze Hand in Sie rein zu bekommen . Sie fängt stärker an zu stöhnen , ist es Schmerz oder Extase , fast ist es , als wenn sie schreit . „ Ja , Ja , steck Sie rein , schieb sie endlich rein , besorg es mir „ , also ist es Extase . Klick . Klick . Ich halte es genau im Bild fest , wie Deine Hand in meiner Frau steckt , das durfte ich noch nie , was für ein geiles Luder . Du versuchst , die Hand rein und raus zu bewegen , mit jedem mal wird es leichter . Ihre Spalte ist nun zum bersten gedehnt . Bei jedem rein und raus , bewegt sich Ihr ganzer Körper , Ihre Titten schaukeln , Sie hat sich vorn ein wenig aufgerichtet . Sieht mich an und ich erkenne , es gefällt Ihr , so mit der Hand gefickt zu werden . Ich packe Ihre Titten und knete Ihre Nippel , Du fickst Sie weiter mit der Hand . Sie kann es kaum noch halten , Sie stöhnt , jappst nach Luft , schreit fast ihren Orgasmus raus . Als es Ihr kommt , greift Sie nach Deiner Hand und hält sie fest , so das Du nicht mehr zustoßen kannst . Langsam ziehst Du Sie heraus und wichst Sie kurz am Betttuch ab . Du genießt noch den Anblick , einer nassen Spalte , die gerade mit der Faust gefickt wurde und sich nun langsam schließt . Klick , Klick . Ich mache noch eine Nahaufnahme von dieser Höhle . Meine Frau zuckt noch 2 oder 3 mal . Sie muß sich nun erstmal sammeln und läßt sich einfach nach vorne weggleiten .
In Deiner Geilheit hast du ganz vergessen , Du wolltest Sie eigentlich mit deinem Schwanz beglücken . Der steht immer noch wie eine 1 . Tropft und ist nass , aber gekommen ist es Dir nicht , auch wenn Du hättest kommen können , so Geil wie das jetzt war . Mir geht es genauso . Ich hätte Ihr am liebsten meinen Saft auf dem Körper verteilt . Aber vielleicht passiert noch was .

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Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau

Vor zwei Wochen rief mich eine gute Bekannte meiner Mutter an, weil sie ein Problem mit dem Trockner hatte. Helga Berkemeier ist jetzt so um die 56 und sieht noch recht gut aus. Ich sagte ihr, dass ich am Nachmittag vorbeikommen würde, um mir den Trockner mal anzusehen. Kurz nach 16 Uhr war ich dort und schellte an.
“Oh, hallo René, komm rein. Wie geht es dir?”
“Hallo, Helga. Ganz gut. Schön warm heute.”
“Ja, da hast du recht, sehr warm sogar.”
Helga bat mich ins Wohnzimmer und brachte mir ein Glas Wasser. Als das Telefon klingelte und sie aufstand, beobachtete ich sie und bemerkte, dass sie toll gekleidet war: eine rosa Bluse, dazu einen Rock, herrliche Nylons mit Naht und Pumps.
“Entschuldige bitte. Diese nervigen Telefongespräche sind wirklich lästig, aber im Moment bin ich für ein paar Wochen ganz alleine und muss mich ein wenig mehr ums Geschäftliche kümmern.”
“Ach, das macht doch nichts, ist doch verständlich.” erwiderte ich.
Wir plauderten über alles Mögliche. Helga saß mir gegenüber auf dem Sofa, zog sich ihre Pumps aus und stellte sie auf den Boden. “Ahhh, das tut gut. Den ganzen Tag in den Pumps ist ja Wahnsinn. Endlich mal
entspannen.” sagte sie erleichtert.
“Kann ich mir vorstellen. Sie sehen aber ganz toll aus, deine Pumps. Ich finde, sie stehen dir super, auch
mit den Nylons.”
“Oh, findest du wirklich? Das hat mir noch keiner so schön gesagt, echt süß von dir.” sagte sie und lächelte mich an.
Helga winkelte die Beine an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wir redeten noch eine Weile und dabei bemerkte ich, dass Helgas Rock aus Versehen etwas höher gerutscht war und ich sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, was mich sofort total erregte.
“Hach… unerträglich, diese Hitze. Lass uns doch in den Keller gehen, da ist es ein bisschen kühler. Du kannst dir dann ja mal den Trockner ansehen.” sagte sie.
Helga ging vor mir her und ich roch ihren herrlichen Duft, den Duft nach reifer Frau, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie zeigte mir den Trockner und ich sagte: “Mal sehen, was sich machen lässt.”
Ich öffnete die Klappe und nahm die Wäsche heraus. Dabei verschlug es mir fast die Sprache, es waren die herrlichsten Nylons und Spitzentangas, die ich je gesehen hatte.
“Oh, entschuldige bitte! Hatte ich ganz vergessen rauszuholen.” sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich gab ihr die Wäsche. Dann sagte sie: “Willst du noch mehr sehen? Noch viel mehr? Auch von mir?
Dann berühr mich bitte einfach, es wird unser kleines Geheimnis bleiben.”
Ich drehte mich um und Helga stand mit halb geöffneter Bluse vor mir. Ich war total geil auf Helga geworden und konnte nicht widerstehen. Ich streifte ihr die Bluse ab und leckte über ihre herrlich steifen
Brustwarzen. Dadurch dass sie keinen Büstenhalter trug hingen ihre riesigen Brüste ein wenig herab, Körbchengröße 90DD wie ich später erfuhr.
Mit beiden Händen hob ich diese riesigen “Melonen” an und vergrub mein Gesicht darin. Ihr Fleisch war warm und weich. Ihr Parfum war so betörend das mir allmählich die Sinne schwanden.
“Ohh, jaaa. Herrlich, mach weiter so. Das ist so schön, ohhhhjaaaa.” stöhnte sie. Sie gab mir einen Zungenkuss und dabei streichelte sie mir über die Beule in meiner Hose.
“Oh, fühlt sich gut an, dein Großer, sehr gut sogar.” hauchte sie.
Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und schob ihn runter. Sie hatte wirklich halterlose Nylons an, aber kein Höschen. Ihr Dreieck war sehr behaart und duftete herrlich nach Muschi.
“Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, unten rum verwöhnt zu werden.” sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich vor den Trockner und verlangte regelrecht nach mir.
“Bitte, mach es mir, ich bin so ausgehungert, so unglaublich scharf auf einen großen Schwanz.” flüsterte sie.
Ich zog mich ganz aus und Helga starrte voller Lust auf meinen Penis.
“Ohhh, wie schön er ist, los mach es mir, mach alles was du willst.”
“Darf ich an deinen Zehen schnuppern und sie lecken, ich bin so scharf auf deine Füße.”
“Ja, mach es, leck sie, schnuppere dran, mach was dir einfällt.”
Ich leckte an ihren herrlichen Zehen und genoss den Duft von ihr. Helga fingerte dabei an ihrer Pussi und leckte sich über die Lippen.
“Ich will dich küssen, komm küss mich.” verlangte sie.
Unsere Zungen waren ganz wild aufeinander. Während sie immer heftiger küsste, griff
sie mir an meinen Riemen und rieb ihn mit voller Härte, so dass es mir bald kam. Ich spritzte eine gewaltige Fontäne von mindestens 6-7 Schüben auf ihre Bauchdecke, Titten und ihre behaarte Muschi.
Ich leckte wieder ihre Zehen und spreizte Ihre Beine ganz weit auseinander. Nun kam ich ihrer herrlichen Möse ganz nah und leckte ganz sachte daran.
»Ohhhhhh… ahhhhhhhhh… jaaaaaa… wie schön… ohhhh… weiter so… jaaaa… toll… oha… ohhhh… ohhhh,
jaaaaa…” keuchte Helga.
Sie roch herrlich nach Muschi, ich leckte ihren großen Kitzler immer heftiger, ihr Körper bewegte sich im
Rhythmus mit und bäumte sich auf.
“Nimm meinen Po, bitte, nimm meinen Po, leck ihn aus, bitte… ohhhh… jaaaa…” keuchte sie.
Ich steckte meine Zunge in ihr enges Poloch und leckte wie wild daran, der Geruch von Muschi und Arsch machte mich immer geiler und ich fing an, mich zu wichsen.
“Warte damit, bitte warte, fick mich, fick mich in den Po, bitte mach es mir, jaaa komm, mach es.”
Ich setzte meine Eichel an ihr Poloch an und drückte meinen Schwanz rein. Helgas Po war total eng und ich merkte, wie sie ihn regelrecht in sich saugte.
“Fester, fester noch fester, weiter rein fester ohhhhhhhh ahhhhhhh oja oja oja oja weiter oh oh oh oh ah ah ah oja oja ahhhh ohhhhh ahhhhhh ohhhhh jajaja ja schneller bitte schneller ahhhhhhhh ohhhhh, gib mir alles ohhhhh ohhhh ja, ja ja jaaaaa.” keuchte sie geil.
Ich fickte sie nun langsamen und mit regelmäßigen Stößen in ihren wunderbar engen Darm. Der Anblick meines ein und ausfahrenden Schwanzes und ihren prallen Asches steigerten erneut meine Lust. Ich spürte das wohlbekannte Ziehen in meiner Leiste.
Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und mein Pint entlud sich mit voller Geilheit in ihrem Arsch. Als wir dann völlig erschöpft auf dem Boden lagen, sagte Helga:
“Du bist ja ein richtig reifer Bengel geworden. Ich hätte gar nicht gedacht, dass du auf Füße stehst. Es macht mich aber auch total heiß, ehrlich! Wenn du willst, können wir in mein Schlafzimmer gehen, da habe
ich noch einige tolle Sachen, die wir mal ausprobieren können. Magst du?”
“Oh, das fände ich echt gut. Ich mag deinen Körper. Ich finde reife Frauen echt aufregend. Deine Pussi ist herrlich, sie schmeckt ganz toll
und dein Arschloch ist so herrlich eng.”
“Oh, jetzt hör besser auf, ich werde schon wieder ganz feucht.” stöhnte sie leise. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer. Im Treppenhaus angekommen, klingelte es dann plötzlich an der Haustüre.
“Oh, wer kann das sein? Ich hatte heute gar keinen mehr erwartet.” sagte Helga “Ich geh mal schnell ins Bad.” sagte ich.
Helga machte die Tür auf und ich hörte eine Frauenstimme. Als ich wieder aus dem Bad kam, standen Helga und ihre Schwägerin Karla dort.
“Oh, hallo Karla.” sagte ich.
“Grüß dich, René. Wie geht’s dir?”
“Oh, sehr gut, danke und selber?”
“Ach, auch ganz gut. Es ist nur sehr warm heute.”
Karla ist eine nette Frau und ich kannte sie nur sehr entfernt, so um die 60 und circa 1,60 Meter groß. Sie hat schwarze mittellange Haare
und sieht sehr gut aus. Helga und Karla unterhielten sich, während ich mir Karla so betrachtete. Sie hatte ein Sommerkleid an, dazu Riemchenpumps, aber keine Nylons.
Plötzlich unterbrach Helga.
“Lasst uns doch erst mal ins Wohnzimmer gehen. Ach ja, René ist hier,weil er den Trockner reparieren wollte. Hat wohl auch geklappt. Nun
kommt schon, lasst uns etwas trinken.” sagte sie.
“Ja, etwas kühles wäre jetzt nicht schlecht.” meinte Karla. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, Karla mir gegenüber auf das Sofa und Helga neben mich. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und tranken ein Glas Sekt, welchen Helga geholt hatte.
Dann sagte Karla: “Ist doch unerträglich diese Hitze. Macht es euch etwas aus, wenn ich meine Pumps ausziehe? Ich werde noch wahnsinnig in den Dingern.” Karla streifte die Riemchenpumps von ihren Füßen und stellte sie neben das Sofa. “Ahh, tut gut, herrlich.”
Mein Blick verfing sich sofort auf den Pumps und Karlas Füßen, was Helga sofort bemerkte.
“Ich werd mal eben ins Bad gehen, mich ein wenig frisch machen. Schenk mir doch noch ein Glas Sekt ein, Helga!” sagte sie, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer die Treppen rauf ins Bad. Helgas Blicke und meine trafen sich und sie sagte: “Na, dir gefallen wohl die Pumps von ihr? Komm schnuppere mal dran! Das willst du doch, oder?”
“Ja, aber…” stammelte ich.
“Komm, mach schon. Ich bin schon wieder heiß auf dich!” Helga stand auf, nahm einen Schuh und hielt ihn mir direkt unter die Nase. Er roch herrlich nach Schweiß und ich bekam wieder eine riesige Beule.
“Los, leck ihn von innen, mach schon!” sagte sie.
Ich leckte wie ein Wilder und Tante Helga rieb sich dabei unter ihrem Rock an der Pussi.
“Komm, leck mich schnell, los mach es, ohhhh!” stöhnte sie.
Ich kroch unter ihren Rock und leckte ihren steifen Kitzler.
“Ahhhhh ja Ohhhhhh ja, ohh… ohhh.” Dann hörten wir eine Stimme rufen.
“Ach, Helga, könntest du mir ein Handtuch bringen? Ich finde hier gerade keins und bin ganz nass.”
Karla hatte sich frisch gemacht und machte sich nun bemerkbar. Wir hielten sofort mit unserem Spiel inne und Helga sagte: “Ohhh… ausgerechnet jetzt. Beinahe wär’s mir gekommen. Bring du ihr das Handtuch, ich werde schnell die Gläser nachfüllen.”
Sie küsste mich auf den Mund.
Sie gab mir das Handtuch und ich ging die Treppen rauf. Die Badtüre war nur einen Spalt geöffnet und ich klopfte an.
“Ah, komm rein, Helga.”
“Ähm… ich bin’s. Helga füllt gerade die Gläsernach.” sagte ich.
“Ach, René, na dann komm rein. Hier ist kein Handtuch und ich bin ganz nass.” antwortete Karla.
Ich ging hinein und Karla stand vor der Badewanne und hielt sich die Hände vor das Gesicht.
“Oh, danke. Lieb von dir. Gib schnell her, bevor alles in die Augen läuft.”
Ich gab ihr das Handtuch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, setzte sie sich auf den Wannenrand. Ich sah sie an und mir wurde wieder total heiß. Ihr Sommerkleid hatte sie ein wenig hochgeschoben und ich konnte ihre tollen Beine und Füße beobachten.
“Ich wollte mir nur noch eben die Füße waschen, ich will ja hier keinen Geruch verbreiten.” sagte sie.
Ich wusste nicht, was ich sagen konnte.
“Ach, macht doch nichts, ist bei dem Wetter doch nicht so schlimm.” war das einzige was ich sagen konnte.
“Äh… du René, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe doch solche Rückenprobleme. Ich dachte ja, Helga kommt, aber da du jetzt hier
bist?” fragte sie.
“Ja klar. Ich mach das schon. Leg die Beine rüber.”
Karla schlug die Beine über die Wanne und ich konnte unter dem Kleid alles sehen. Sie hatte einen winzigen String drunter. Ihre überdimensionalen Schamlippen quollen an beiden Seiten des Strings heraus Sie hatte eine rasierte Pussi, was mich total geil machte. Karla
lehnte sich zurück und ich nahm ihre Füße in die Hände und roch den herrlichen Duft ihrer sehr schönen Füße. Ich rieb ganz leicht an den
Zehen und kam mit meinem Gesicht ein wenig näher. Dabei bemerkte ich, dass Karla die Augen schloss und es anscheinend genoss.
Nun massierte ich fest ihre Füße und wurde dabei immer geiler. Meine Hose platzte bald. Hör jetzt bloß auf, dachte ich und wollte das Wasser anstellen, aber es kam anders.
“Gefallen dir meine Füße?” fragte Karla.
“Äh… äh… nun ja… äh…”stammelte ich und wurde rot.
“Sind sie nach deinem Geschmack? Willst du sie mal schmecken? Du brauchst dich nicht zu schämen!” sagte Karla.
“Oh… hmmmm… na ja.”
“Nun komm, zier dich nicht so. Du willst es doch bestimmt mal versuchen, oder?”
“Na ja, eigentlich ja, aber…”
“Na, dann mach, bitte mach es doch!” flüsterte sie.
Ich leckte über ihre herrlich riechenden Zehen und meine Hose wurde noch enger.
Karla lehnte sich noch weiter zurück, schloss die Augen und schob ihr Kleid immer höher, bis ich ihre Möse ganz sehen konnte. Dabei
bewegten sich ihre Hände Richtung Pussi und sie fing an, sich zu fingern. Immer schneller leckte und massierte ich ihre Füße. Dann holte
ich meinen Penis raus und fing ebenfalls an zu wichsen.
Karla rieb sich noch schneller und bäumte sich auf. Nun wollte ich sie fertig lecken, aber…
“Neeeeiiinnn… noch nicht… ich kommmmeeeee… ahhhhhh ohhh jaaaaaa jaaaaa jajajajaajaj, ahhhhhohhhhhhhhhhh.” stieß sie hervor. Sie
streckte mir ihre Hände zu. Ich leckte ihren geilen Mösensaft und dann sagte sie: “Noch nicht! Später vielleicht mal.” sagte sie.
Das nächste, was ich bemerkte, war Helga. Sie stand mit einem Tablett in der Tür. Ziemlich peinliche Situation, dachte ich. Sie sah abwechselnd zu mir und zu Karla, sagte aber nichts. Dann war sie es doch, die das Schweigen brach: “Wie ich sehe, habt ihr euch schon besser kennen gelernt? Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht! Mögt ihr?”
Sie stellte das Tablett auf den Beckenrand.
“Ähhh… nein. Ich wollte sowieso gerade gehen.” waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Karla sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.
“Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu schämen. Zuerst war
ich ja etwas erstaunt, aber dann hab ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.”
Ihre Finger glitten dabei über die Außenhaut meines Gliedes.
Das war aber nun wirklich zu viel. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und raus gerannt.
“Ohh, was sehe ich denn da?” Ihre Anwesenheit war mir jetzt wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes
Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Während Helga langsam mit Daumen und Zeigefinger meinen Pint rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tablett. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darüber.
Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach.
Der Sekt lief prickelnd über ihre Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Dann stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit dem Mund. Sie begann ihn kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf und Karla kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.
Nach einigen Minuten stand Karla plötzlich auf und meinte: “Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel
angenehmer.”
Helga stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her.
Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich
erst mal auf das Bett, um wieder richtig nachdenken zu können.

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Eine tolle Frau Teil 1

Eine tolle Frau Teil 1
Ich war für ein verlängertes Wochenende nach Köln gekommen um einen Freund zu besuchen der aus geschäftlichen Gründen hierher gezogen war. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und er holte mich vom Bahnhof ab. Wir begrüßten uns herzlich und fuhren dann zu seiner Wohnung. Unterwegs erzählte er mir was er schon alles für meinen Aufenthalt geplant hatte. Am Abend stand natürlich ein Zug durch die Altstadt an, er kannte bereits die meisten Namen der Kneipen auswendig. Doch dann kam alles ganz anders. Er bekam einen Anruf von seinem Chef, der einen Unfall gehabt hatte und musste sich stellvertretend um einen Auftrag in Frankreich kümmern. Das hieß er musste die nächsten drei bis vier Tage verreisen, und das sofort. Wir standen ein bisschen belämmert herum, ich sagte es wäre kein Problem, ihm war es furchtbar peinlich, und dann meinte er ich könne doch solange in seiner Wohnung bleiben und Köln auf eigene Faust erkunden. Erst war ich skeptisch aber da ich nun schon einmal hier war dachte ich was soll es. So verabschiedeten wir uns, kaum das ich angekommen war und ich saß allein in Köln, in einer fremden Wohnung und hatte drei Tage Zeit.
Also machte ich mich auf und sah mir die Stadt an. Die Zeit verging schnell und ich kehrte in die Wohnung zurück um zu duschen und mich umzuziehen. Es war Samstagabend und ich brach auf um die Altstadt unsicher zu machen. Ich besuchte einige der Kneipen die mein Freund mir genannt hatte aber alleine machte es nicht den rechten Spaß auch war ich kein großer Trinker und merkte den Alkohol schon ein wenig, also beschloss ich einfach ein wenig zu laufen. Es war Frühjahr, die Luft war mild und ich holte tief Luft. Es war eigentlich noch nicht spät und ich wollte auch noch nicht heim, allerdings musste ich dringend auf Toilette. Also ging ich einfach in die nächste Kneipe um mich zu erleichtern. Danach ging ich zur Bar und bestellte mir erst einmal ein Cola. Bald bekam ich Gesellschaft von einigen Typen in meinem Alter die mir ganz in Ordnung erschienen und wir kamen ins Gespräch. Eine Zeit lang lief das auch ganz normal bis ich das Gespräch auf Mädels brachte, also wo man denn hier was aufreißen könnte und so. Für einen Moment wurde es ruhig, dann begannen die Drei zu lachen.
„Du bist ein Hetero, ne?“
Mit einem unguten Gefühl blickte ich mich um. Es gab eigentlich nichts konkretes, das ich hätte greifen können, aber wenn ich genauer hinsah, dann waren hier nur Männer und einige sahen etwas exaltiert aus und mit einem mal begriff ich wo ich hier war, in einer Gott verdammten Schwulenkneipe! Das musste mir passieren.
Ich versuchte mich einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wir machten noch ein paar Witze auf meine Kosten und dann trat ich langsam den Rückzug an.
Ziemlich verwirrt stieß ich auf meinem Weg nach draußen gegen einen Tisch, drehte mich um und starrte verdutzt in zwei wunderschöne grüne Augen. Sie gehörten zu einer überaus attraktiven jungen Frau mit kurzen blonden Haaren großen grünen Augen und einer spitzen kleinen Nase. Das geilste aber waren Ihre Lippen, rot und voll, von genau der richtigen Form. Ich starrte sie wohl ziemlich an, denn sie fragte mit rauchiger Stimme:
„Noch nie ne Frau gesehen?“
„Was machen Sie denn hier?“ entfuhr es mir.
„Wieso? Etwas trinken.“
Ich beugte mich vor, ein angenehmer Parfümduft stieg mir in die Nase, und sagte leise: „ Das hier ist ne Schwulenkneipe!“
„Ach, ehrlich?“ Sie lächelte mich umwerfend an. „ Und was machst du dann hier?“
„Äh, ich bin nicht schwul“, beeilte ich mich Ihr zu versichern, „Ich bin durch Zufall hier rein gestolpert.“
„Na dann setz dich doch zu mir, da kann dir gar nichts passieren.“ sagte sie schelmisch, „Ich pass auf dich auf.“
„ Nichts lieber als das.“ Sagte ich und nahm Platz.
Die drei Typen von der Bar lachten und winkten mir zu.
„Freunde von Dir?“
„Nicht ganz.“ Ich lächelte gequält. „Könnten wir nicht wo anders hingehen?“
Sie zuckte mit den Schultern, „Ich finde es eigentlich ganz in Ordnung, aber wir können uns da drüben in die Nische setzen wenn du willst, da ist es ruhiger.“
Tatsächlich gab es mehrere Nischen mit gedämpfter Beleuchtung von denen eine frei war und hier gefiel es mir wesentlich besser.
Meine neue Bekanntschaft hieß Sandra, war dreiundzwanzig und Friseuse. Sie setzte sich neben mich, – nicht gegenüber -, und wenn sie die Beine übereinander schlug und ihr unglaublich kurzer Mini noch ein Stückchen höher rutschte konnte ich fast ihr Höschen sehen, wenn sie denn eines trug. Ihre Beine waren unglaublich lang, leicht gebräunt und wohlgeformt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sahen weich und glatt und ausgesprochen einladend aus.
Wir kamen uns ziemlich schnell näher, tranken, redeten und lachten, rückten immer enger zusammen und sahen uns immer tiefer in die Augen, und irgendwann lag mein Arm um Ihre Schultern und meine Hand auf ihrem Knie und diese wunderbar weichen, roten Lippen kamen auf mich zu und endlich küssten wir uns . Eine freche, feuchte Zunge schlüpfte fordernd in meinen Mund und ich schob sie mit meiner zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.
Wie von selbst schob sich meine Hand immer weiter unter ihren Rock, bis ich endlich die weichen Innenseiten Ihrer Oberschenkel erreichte.
Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, mir selbst platzte fast die Hose, doch als ich weiter fummeln wollte klemmte Sie plötzlich die Schenkel zusammen.
Sie schob mich ein wenig von sich und fragte: „ Du hältst nicht viel von Schwulen, oder?“
„Was? Wieso“ Was sollte das denn jetzt, wollte sie mich Verulkung?
„Hat es dir gefallen, eben mit mir?“
„Na klar, was denkst du denn!“
„Ich bin keine Frau.“ Sie sah mich nicht an.
„Was? Was soll das? Du bist eine Frau und eine tolle dazu!“
Sie sah mich immer noch nicht an, schüttelte nur den Kopf.
„Ich .. ich bin Transsexuell, was meinst du was ich in dieser Bar mache?“
„Eine Transe!“ mein Steifer schmolz wie Butter in der Sonne. Ich hatte meine Zunge in ihrem Mund gehabt. Mein Gesicht musste meine Gedanken wohl verraten haben, denn als ich sie ansah nickte sie nur, und stand auf.
„Tut mir leid!“ sagte sie leise und ich erwachte aus meiner Starre, griff nach ihr und zog sie wieder auf den Platz neben mir. Komisch, ich sah sie immer noch als Frau. Ich empfand auch keinen Ekel, es war schön gewesen sie zu küssen.
Nie im Leben hatte der Anblick eines Mannes oder eines Penis mich auch nur irgendwie erregt, aber die Vorstellung dass eine so tolle Frau einen Schwanz zwischen den Beinen haben sollte, das hatte etwas. Neugierige Erregung machte sich in mir breit, überraschte mich selbst.
„Entschuldige“, begann ich, “ ich wollte dich nicht verletzen, aber das war ein ziemlicher Hammer. Ich hätte nie gedacht dass du keine Frau sein könntest. Wie kann man so klasse aussehen, das kann doch nicht nur Schminke sein. Deine Haare, deine Titten .. entschuldige.“ stammelte ich“, ich bin einfach so verwirrt. Es war wunderschön dich zu küssen und deine Beine, die sind so weich und glatt, das sind doch keine Männerbeine.“
Sie wurde ein wenig rot, strahlte aber schon wieder. „Hat es dir wirklich gefallen mich zu küssen?“ Ich nickte nur.
„Dann tu es doch einfach wieder.“ Hauchte sie und ihre Lippen kamen auf mich zu. Sie waren weich und feucht und öffneten sich bereitwillig und Mann oder Frau, es war ein Genuss sie zu küssen. Sie führte meine Hand durch ihr Haar und an ihre Brust.
„Alles echt!“ flüsterte sie „Fühl ruhig.“
Ihre Titten waren eine gute Hand voll, fest aber nicht hart, die Nippel waren klein und standen und ich spielte ein wenig daran herum, es fühlte sich wirklich gut an .
„Wie geht das?“ fragte ich fassungslos
Sie lacht.
“Hormone, na ja mit allen Nebenwirkungen und ein paar Sachen die du nicht wissen musst.“
„Ich glaube du verharschst mich, du bist gar keine Transe!“
„Ich bin eine Transe!“ sagte sie ein bisschen bitter. „Willst du es nachprüfen?“
Sie spreizte ihre hübschen Beine und ihre Schenkel zitterten leicht. Ganz langsam strich ich über ihren Oberschenkel, fuhr unter den Rock, wir sahen uns dabei in die Augen, und ich sah wie ihre Nasenflügel bebten, es war ein spannender Moment. Ich kam zu ihrem Höschen, nicht mehr als ein Dreieck durch das ich kaum etwas fühlen konnte. Also schob ich den Stoff zur Seite, sie hob den Po und machte die Beine noch etwas breiter, und etwas sprang mir entgegen. Mit Gewalt unterdrückte ich den Impuls die Hand zurückzuziehen. Wir sahen uns noch immer in die Augen. Zaghaft begann ich ihr Ding zu betasten es war ohne Zweifel ein Schwanz. Es fühlte sich eigentlich nicht schlecht an, meinen eigenen hielt ich schließlich auch öfter in der Hand und wusste wie man damit umging, also begann ich sie ein wenig zu wichsen. Sie sog scharf die Luft ein.
„Was machst du da?“ fragte sie rau, während ihr Pimmel schon steif wurde.
Ich grinste: “Wonach fühlt es sich denn an?“
„Es fühlt sich gut an. Magst du das auch?“ Ihre Hand fuhr an meinem Bein nach oben und massierte durch die Hose meinen Ständer. Ich hatte einen Ständer!
„Bin ich jetzt Schwul?“ entfuhr es mir.
Sie lachte, dann steckte sie mir die Zunge ins Ohr und flüsterte: “Es ist mir ganz egal was du bist, aber hör nicht auf damit.“
„Sollten wir nicht lieber wo anders hingehen?“ fragte ich, „Ich würde dich gern nackt sehen.“
Sie strahlte mich aus ihren wunderschönen Augen an, und verschloss meinen Mund mit dem ihren.
.
Ganz in der Nähe hatte sie eine gemütlich eingerichtete Zwei Zimmer Wohnung. Ich saß auf dem Sofa und mein Herz schlug aufgeregt nicht wissend was es erwartete. Sie hatte Kaffee gemacht und war dann verschwunden, sich umzuziehen.
Als sie wiederkam trug sie ein Negligee durch das fast alles zu sehen war und Schuhe mit schwindelnd hohen Absätzen, was ihre makellosen Beine noch länger machte.
Langsam kam sie auf mich zu, öffnete das Negligee und streifte es schließlich ganz ab.
Ich schluckte trocken. „Wow!“ entfuhr es mir.
Sie trug einen roten String und eine Büsten hebe über deren Rand mich zwei zarte rosa Warzen ansahen. Alles sah weich und rund aus, überhaupt nicht wie ein Mann, und ich fragte mich wo in dem knappen Tanga sie ihren Schwanz versteckt hatte.
Endlich kam sie zu mir und während wir uns küssten begann sie mich von meinen Kleidern zu befreien. Ich arbeitete mich mit dem Mund an ihrem Hals entlang zu jenen mittlerweile steil aufgerichteten Brustwarzen vor und saugte gierig daran. Meine Hände fanden den Verschluss und streiften die Hebe ab. Endlich konnte ich ihre herrlichen Titten bewundern. Ich leckte wieder ihre Brustwarzen, während ihre Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten und meinen Schwanz befreiten. Sofort begann sie mich zu wichsen und nun ging ich mit meinen Händen ebenfalls auf die Suche. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und ich massierte ihre zarten Innenseiten bis hoch in den Schritt. Sie spreizte die Schenkel noch weiter und ich begann durch das schmale Dreieck des Tangas ihren Schwanz zu massieren. Mit den Fingern fuhr ich durch den Stoff die Form Ihres Schwanzes nach und bald spürte ich wie er sich wieder regte und gegen meine Hand presste. Ich griff jetzt fester zu, holte ihn aber nicht heraus sondern wichste ihn durch den Stoff.
Sandra wurde immer geiler und riss immer heftiger an meiner Genusswurzel bis sie plötzlich los lies, sich von mir befreite und aufstand. „Warte“, bedeutete sie mir und drehte sich um, so dass ich mit meinem Gesicht plötzlich auf einer Höhe mit ihren Pobacken war. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Sie bückte sich und zog dabei mit einer Bewegung den Tanga nach unten und stieg heraus, dann drehte sie sich langsam um und bot mir ihren nackten Schwanz dar. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte losgespritzt. Noch nie hatte ich einen derart geilen Anblick erlebt. Ihr ganzer Genitalbereich war enthaart. Ihr Schwanz stand hart nach vorne die Eichel glänzte feucht wie ihre leicht geöffneten Lippen und im Kontrast dazu dieser weibliche Körper. Erwartungsvoll und schwer atmend sah sie mich an, unsicher, wartend auf eine Reaktion von mir und was ich nie für möglich gehalten hätte geschah, ich sank auf die Knie und nahm ihren Schwanz in den Mund. Ein dankbares Stöhnen kam aus ihrem Mund und das Ding schwoll wenn möglich noch etwas an. Ich hatte keinerlei Erfahrung
Und stellte mir einfach vor es wäre ein Lutscher und leckte und saugte soweit ich ihr Teil ohne zu würgen in den Mund brachte. Meine Hände hatte ich um ihre herrlichen Pobacken gelegt und massierte genussvoll die weichen Halbkugeln, zog sie auseinander und lies immer wieder einmal einen Finger durch die Po ritze gleiten. Den Geräuschen nach die aus ihrem Mund kamen war es nicht ganz falsch wie ich die Sache anging, als sie mir plötzlich in die Haare griff, meinen Kopf festhielt und mich mit zwei drei Stößen regelrecht in den Mund fickte. Ihre Arschbacken wurden fest, ihr ganzer Körper spannte sich und im nächsten Moment spritzte sie mir ihre Ladung in den Mund. Ihr knickten die Beine weg, ihr Schwanz rutschte aus meinem Mund und wir sanken zusammen auf den Boden. Sofort begann sie mich mit Küssen zu bedecken und stammelte Entschuldigungen.
„ Tut mir leid, wirklich, ich war so geil, ich konnte es einfach nicht mehr halten, ich konnte einfach nicht aufhören. Oh Gott es tut mir so leid. Ich wollte dir doch nicht beim ersten Mal gleich in den Mund spritzen, aber es war einfach so geil! Wie fühlst du dich, ist es schlimm?
Verdammt, ich konnte einfach nicht mehr.“ Sie fummelte ein paar Papiertaschentücher vom Tisch und begann mich sauber zu wischen. Es machte mir überhaupt nichts aus. Schon als ich ihren Schwanz in den Mund genommen hatte, hatte ich zu meinem eigenen Erstaunen festgestellt das ich Ihren Geruch, ihren Geschmack einfach alles mochte, auch ihren Samen.
Wie schnell sie abgespritzt hatte, ich war ein wenig stolz auf mich, schließlich war ich ein Anfänger.
Ich schob ihre Hand zur Seite, drückte sie nach hinten auf den Boden so dass ich auf ihr zu liegen kam und verschloss ihr den Mund mit einem tiefen Kuss. Mein rechtes Bein lag zwischen Ihren Schenkeln so dass ich ihr jetzt weiches Geschlechtsteil spüren konnte, während mein harter Schwanz sich an ihrem weichen Schenkel rieb. Endlich löste ich meine Lippen von den Ihren, grinste sie an und sagte: “Es war herrlich, ich habe Sex noch nie so sehr genossen, darf ich dich irgendwann ficken?“
Die Verblüffung in ihrem Gesicht war köstlich, alles hatte sie erwartet, aber nicht das. Ich musste lachen und schließlich fiel sie mit ein. Dann drückte sie plötzlich ihr Becken nach oben und rollte sich herum, so das ich jetzt unten und sie auf mir lag. Wieder bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen. „Oh, mein Liebling, mein kleiner Hetero, du willst mich wirklich ficken?“ Sie steckte mir die Zunge ins Ohr, dann flüsterte sie: „Du darfst mich ficken,
du darfst mich sooft ficken wie du willst, in meine kleine Boypussy, hast du so was schon mal gemacht?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf.
„Willst du sie einmal sehen, meine kleine Arschfotze?“ Mein Gott dieses Gerede machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Schnell drehte sie sich auf mir herum und bot mir ihr prächtiges Hinterteil dar. Sie beugte sich weit nach vorne so dass die Pobacken auseinander klafften und ich ihr blankes kleines Loch sehen konnte.
„Komm, spiel mit meiner Pussy.“ Gurrte Sandra und wackelte mit dem Hintern
Zart begann ich mit einem Finger ihre Rosette zu massieren. Dann zog ich es mit den Daumen auseinander und schließlich leckte ich neugierig ein wenig daran. Dieses dunkle, unbekannte Loch erregte mich und ich begann damit die Zunge hinein zu schieben, was natürlich nicht weit ging, aber Sandra begann schon wieder zu stöhnen, also fickte ich sie mit der Zunge so gut ich konnte. Ihr Schwanz regte sich wieder und rasch griff ich zwischen ihre Beine und wichste ihn. Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er zunehmend wieder härter und härter wurde.
Nun begann auch Sandra endlich meinen Steifen zu verwöhnen und das konnte sie hervorragend. Ihre Zunge glitt über meine Eichel, runter zum Sack bis zwischen meine Pobacken und zurück. Dann begann sie, mich mit langsamen saugenden Bewegungen, bis kurz vor den Orgasmus zu bringen nur um abrupt aufzuhören und mit dem Kopf nach unten zu rutschen und mir dasselbe zu tun wie ich ihr. Meine Zunge war in Ihrem Arschloch und Ihre Zunge in meinem, während wir uns gegenseitig wichsten bis wir beide explodierten.
Nie in meinem Leben hatte ich je einen solchen Orgasmus gehabt.
Glücklich lagen wir zusammen schmusten und rieben uns aneinander, unfähig zu weiteren Taten. „Ich glaube deine Boypussy muss bis morgen warten.“ Sagte ich bedauernd und rieb ihre Rosette. Wohlig schnurrend drückte sie ihr Arschloch gegen meinen massierenden Finger. “Du kannst mich ficken wann du willst, “ gurrte sie -„oder kannst.“ Fügte sie lachend hinzu. „ Aber die Nacht ist ja noch lang!“

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Anne, meine Frau überrascht mich (eins)

Anne, meine Frau überrascht mich
© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 1
Alles begann damit, dass ich nicht viel zu tun hatte und mich meine Frau Anne genau in einem solchen Augenblick überraschte und mich dazu “zwang” mit einkaufen zu gehen. Ich hatte natürlich keine Lust bei der Hitze, doch was sollte ich machen? Notgedrungen ging ich mit ihr zum Wagen, sah dabei auf ihre kurzen Sommerrock, der ihre wunderbaren langen Beine betonte. Drüber trug sie bauchfreies Top. Sie sah wirklich sexy aus. Fast ein wenig zu nuttig, dachte ich so bei mir, während sich mein kleiner Freund schon zu Wort meldete. Während der kurzen Autofahrt wurde es mächtig eng in meiner kurzen Cargo-Hose und dass ich etwas herumrutschte, nutzte auch nicht viel.
Im Einkaufszentrum schlenderten wir durch viele Geschäfte. Mal schaute sie hier, mal da – und ich immer schön hinterher. Als sie mal wieder einen Rock anprobierte, der sehr kurz war, wartete ich etwas weiter entfernt von den Kabinen. Nach fünf Minuten war sie immer noch nicht herausgekommen und das, obwohl praktisch niemand im Laden war.Also ging ich hinein. Alle Kabinentüren waren offen, bis auf die letzte. Verwundert stockte ich, als ich plötzlich ein schnelles Atmen hörte. Neugierig bückte ich mich und schaute unter der Plastiktür durch. Zuerst sah ich nur ihre Füße – und zwei weitere. Es waren eindeutig Herrenfüße.Noch etwas tiefer ging ich herunter und versuchte einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Es klappte nicht und so ging ich in die Nebenkabine und fand ganz hinten einen Schlitz. Von dort aus konnte ich ungestört in den Spiegel von Annes Kabine gucken – und was ich sah, faszinierte mich.Meine Frau stand leicht vornüber gebeugt, stütze sich mit den Händen an der Kabinenwand ab und stöhnte. Hinter ihr stand ein Typ, ein Südländer. Mit geschlossenen Augen, die Zähne fest zusammen gebissen stach er mit seinem sehr langen Schwanz in den Hintern meiner Frau. Alles in mir zog sich bei diesem geilen Anblick zusammen.Sie stöhnte immer mehr. Ganz genau konnte ich erkennen, wie er mit gierigen Stößen seinen Dolch von hinten zwischen ihre Backen rammte, wobei seine Eier in immer kürzeren Intervallen auf ihr süßes Hinterteil klatschten. In seiner Lust hatte er ihr Top wohl hochgeschoben, denn ich erkannte, wie er lüstern ihre herausragenden Brüste mit seinen Händen durchwalkte. Seine andere Hand massierte ihre Muschi, in immer schnelleren Bewegungen.Ich war weder geschockt noch eifersüchtig, denn diese geile Atmosphäre ließ es gar nicht zu. Schon einige Male hatte ich sie betrogen, doch dass sie es mal tun würde… auf den Gedanken bin ich nie gekommen… und dann noch so ungeschickt. Aber nur kurz blieben diese Gedanken in mir hängen, denn die heiße Situation brachte meine Lanze zu voller Blüte, die sich jetzt hart gegen meine Hose stemmte. Sofort befreite ich ihn aus meiner Unterhose und begann mich zu massieren. Gleich mit hohem Tempo, denn meine Geilheit war kaum aufzuhalten. Zum ersten Mal erfreute ich mich daran, dass meine Frau von einem anderen Typen, noch dazu mit einem so großen Schwanz, gefickt wurde… und dann auch noch in den Hintern. Nach nur kurzer, aber um so heftiger Handarbeit spritzte ich meinen Saft gegen die Wand. Kurze Momente danach war auch Anne mit ihrem Typen so weit. Aufkeuchend bog er seinen Rücken durch und presste sie mit den Händen gegen seine vorschnellenden Lenden. Soeben konnte ich noch erkennen, dass sich sein Hintern anspannte und er ihr jetzt seinen Samen tief hineinspritzen musste.Anne massierte sich jetzt mit einer Hand selbst und bog sich auch unter ihm. Zuckend und pumpend presste sich das Paar aneinander. Um nur nicht entdeckt zu werden, zog ich schnell meine Hose hoch und verließ die Kabine. Mit hastigen Schritten entfernte ich mich etwas und stellte mich völlig gelangweilt etwas weiter an einen Kleiderständer.Ein paar Minuten später kam Anne hinterher. Sie wirkte nur leicht zerzaust, hatte sich aber ein neues Kleid ausgesucht und wir gingen zur Kasse. Da strahlte uns auch schon der Typ mit dem langen Penis an. Meine Frau bezahlte, indem er sie verwegen anlächelte, ohne darauf zu achten, ob vielleicht ihr Mann daneben stand. Danach ging es schnell nach Hause.
Neugierig geworden, folgte ich ihr am nächsten Tag zur Arbeit. Ich fragte mich, ob sie das schon lange machte oder ob das vielleicht eine einmalige Aktion war. Meine Spannerlust war geweckt. Selbst jetzt verspürte ich keine Wut, keine Trauer und keinerlei Eifersucht.So ließ ich ihr eine halbe Stunde Vorsprung und fuhr in das kleine Malerbüro, in dem sie arbeitete. Der Betrieb stellte eine zwanzig Mann Firma dar, in der sie die Aufträge koordinierte. Um halb Zehn etwa war ich da. Es war ein Familienbetrieb, dessen Büros direkt neben dem Einfamilienhaus des Chefs lagen. Etwas entfernt parkte ich und schlich mich erst mal an der Garage entlang hinter die Büroräume. Dort war eine Hintertür.Vorsichtig tastete ich mich hinein. Ich wusste, dass Anne normalerweise um diese Zeit alleine im Büro war, denn die Handwerker waren längst auf den Baustellen. Leise schlich ich mich weiter vor. Da, die Tür zu ihrem Büro war nur angelehnt. Vorsichtig spähte ich durch den Spalt: nichts, nur ein leerer Bürostuhl.Jetzt hörte ich Laute aus dem Büro des Chefs und ich ging darauf zu und legte mein Ohr an die Tür. Wieder vernahm ich seltsame, aber doch altbekannte Geräusche. Es waren dieselben Geräusche, Laute, Töne, die ich gestern vernommen hatte. Wieder atmete sie sehr schnell, wieder wechselte sie ihr Tempo, wieder und wieder stöhnte sie auf.Neugierig spähte ich durch das Schlüsselloch und da sah ich sie. Mit ihrem Oberkörper lag sie auf dem Schreibtisch und von hinten trieb ihr jemand seinen harten Spieß zwischen die weit gespreizten Schenkel. Es war ihr Chef, Herr Müller, der jetzt hemmungslos seinen steifen Speer in sie bohrte.So ein Mist, er bewegte sich etwas und nur sein nackter Arsch lag in meinem Blickfeld. Meine Hose hatte schon wieder eine Riesenbeule und einen kleinen feuchten Fleck. Ich befreite meinen pulsierenden Freund aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen. Obwohl ich nur die Eier des Mannes und seinen Arsch bewundern konnte und es viel Phantasie brauchte, um sich die ganze Situation aus meiner Perspektive vorzustellen, war ich total geil. Krampfhaft versuchte ich das Keuchen zu unterdrücken, lugte immer wieder durch das Schlüsselloch, hörte ihr gemeinsames Stöhnen und dann schoss es aus mir hervor. Schweratmend genoss ich dasselbe wollüstige Gefühl, dass ich schon am Vortage verspürt hatte. Ich genoss jeden Stoß, den Herr Müller meiner Frau versetzte… jedes spitze Schreien, zu das er sie zwang, jeden Griff an ihre Brust, den ich nur erahnen konnte. Dann war es soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte alles vor mir. Schnell und leise schlich ich mich davon und machte mir meine Gedanken.
Zu Hause überlegte ich, was für ein geiles Biest ich als Frau hatte. Natürlich legte ich mir sofort einen Plan für den Abend zurecht. Es war schließlich Freitagabend und da könnte ich sie doch mal wieder überraschen. Ich entschied mich, sie auf eine Party von einem alten Freund mitzunehmen, auf die ich gar eigentlich keine Lust hatte. Aber nun konnte ich vielleicht das Getümmel ausnutzen. Ich war jetzt im Grunde scharf darauf, dass ich ihr beim Ficken zusehen konnte. Ja, eventuell heute Abend.Als sie dann nach Hause kam, überraschte ich sie mit dem Vorschlag einfach mal wegzugehen, erwähnte nicht ein Wort von der Party, bat sie aber, sich etwas scharfes anzuziehen. Glücklich strahlte sie mich an und kehrte nach einer halben Stunde mit einem sehr engen, weißen Rock und einer stramm sitzenden Bluse zurück. Mir zuliebe, öffnete sie sogar die beiden obersten Knöpfe, so dass man ihre schöne Haut und die Ansätze ihrer vollen Brüste bewundern konnte.Schon als wir in Peters Straße, so hieß mein Freund, einbogen, dämmerte Anne, wohin die Fahrt ging. Erstaunlicherweise meckerte sie auch nicht, obwohl sie diesen Peter, den ich noch aus Unizeiten kannte, hasste und seine Partys sowieso. Die waren ihr zu laut, zu dreckig und zu machohaft. Damals!
Heute stolzierte sie gemeinsam mit mir in seine Wohnung, als wären wir bei der Oscar-Verleihung eingeladen. Schon nach kurzer Zeit fand ich den Gastgeber und unterhielt mich mit ihm. Anne gesellte sich zu uns und ließ ihre Blicke über die anderen Gäste schweifen. Immer wieder bemerkte ich, wie Peters bewundernde Blicke ihren Körper regelrecht verschlangen. Er schaute ihr in den Ausschnitt, begutachtete den festen Po, wenn sie sich mal seitlich drehte und schaute ihr auf die Beine.Wie immer war es sehr voll auf Peters Party, aber der Männerüberschuss war schon extrem.”So wenig weibliche Bekannte hat der Typ mittlerweile” dachte ich für mich, als Anne vorschlug, etwas zu trinken zu holen. Doch stattdessen schlug der Gastgeber vor, dass wir doch auch zur Bar gehen könnten und so folgten wir ihm durch das Gedränge. Eine junge Studentin hatte kurzfristig den Ausschank übernommen und ich sah an Peters Blicken, dass er sie schon in Gedanken durchfickte.Als wir uns nun locker an den Tresen stellten, berührten seine Hände wie zufällig Annes Po. Ich hatte es genau gesehen, doch Anne muckte sich nicht, lächelte ihn sogar noch an. Sie schien ihn jetzt besser leiden zu können als früher oder war das alles nur gespielt, und die beiden hatten es wirklich schon miteinander gemacht. Diese Gedanken waren verwirrend. Ich zog mich nun etwas zurück und schaute mich ein wenig um. Es war so um Mitternacht und die ersten Gäste verabschiedeten sich schon.”Naja, langweilig wie immer” dachte ich so bei mir, noch immer in der Hoffnung auf ein geiles Fickabenteuer meiner Frau oder vielleicht ein eigenes.Schließlich ließ ich den beiden etwas “Luft” und schneller als gedacht, bewahrheitete sich meine Vermutung. Kaum glaubten sie, dass ich sie nicht mehr sehen könnte, griff ihr Peter hinter der Bar an den Po. Ich hatte mich etwas seitlich auf eine Couch gesetzt und beobachtete sie aus dem Augenwinkel. Er hatte die Studentin wohl weggeschickt, drückte seine Hände fest auf den Hintern meiner Frau. Deutlich konnte ich erkennen, wie er seine Hand in die enge Ritze ihrer prallen Backen drückte und ihr über den Rücken streichelte. Peter wurde mutiger.
Glaubte er denn wirklich, ich würde nichts bemerken. Nach ein paar Minuten, grinsten sich die beiden an und gingen an mir vorbei. Anne bückte sich kurz und sagte: “Peter zeigt mir schnell die anderen Räume”, gab mir einen Kuss und zog von dannen. Mittlerweile waren außer mir nur noch vier Gäste da, zwei Pärchen. Wir saßen auf den Sofas und unterhielten uns.Nach einiger Zeit entschied ich mich, aktiv zu werden, denn Anne und Peter waren noch nicht wieder aufgetaucht. Ich entschuldigte mich für einen Moment und ging in den Flur. Sofort erblickte ich eine angelehnte Tür. Aus Erfahrung immer der heißeste Tipp.Ich ging heran und hörte schon die vertrauten Geräusche. Es waren wieder dieselben Laute, die in meine Ohren drangen. Mit der Fingerspitze schob ich die Tür ganz vorsichtig noch etwas weiter auf und da sah ich sie. Glücklicherweise befanden sich die Beiden seitlich zur Tür, so dass sie mich nicht bemerken konnten.Anne hockte mit bloßem Oberkörper vor Peter, dessen Hosen auf seinen Knöcheln hingen, und verleibte sich seine erstaunlich große Lanze schmatzend ein.Oh, was schluckte sie tief, unglaublich. Ihre vollen Lippen schoben sich über den feucht glänzenden Mast, verharrten jetzt an der prallen Eichelspitze, die diese leise schmatzend einsaugten.Zwischen meinen Beinen ging es auch schon wieder los und ich öffnete meinen Reisverschluss und begann an meinem, erregt zuckenden Pfahl zu spielen. Ich schob die Vorhaut weit zurück, reizte nur meine nackte Eichel, spürte in Gedanken die Lippen meiner Frau, die sich gerade so sündhaft mit Peters Schwanz beschäftigten.Immer wieder schaute Anne nach oben, in Peters Gesicht, dass vor Geilheit nur so glühte. Jetzt umfasste sie mit einer Hand den dicken Schaft, hielt dessen dicke Spitze genau vor ihren Mund und streckte ihre Zunge ganz weit heraus. Sündhaft umkreiste die Zungenspitze das nackte Fleisch, während mein Freund tief aufseufzte.Gierig schoben sich seine Lenden vor – er wollte mehr. Jetzt richtete sich Anne etwas auf, führte die nackte, glühende Kuppel zu ihren steil aufgestellten Brustwarzen, deren harte Knospen sie versaut in die kleine Eichelkerbe zu drücken versuchte.Peters Stöhnen wurde lauter, und sein sehnsüchtiger Blick glitt unten, wo Anne nun mit seiner kochenden Eichel sündig ihre Brüste umfuhr. Doch meine Frau war heiß, spermageil, denn sie hielt es so nicht aus und steckte sich das heiße Fleisch wieder in ihren Mund.Ich bebte vor Lust. Meine Hand flog nur so über meinen Mast, aus dem schon die ersten dicken Tropfen der Vorfreude hervordrängten.Doch Peters Freude, über die feuchte Mundhöhle war nur von kurzer Dauer, denn Anne bog den dicken Speer nach oben, beugte sich noch etwas vor und leckte jetzt mit langer Zunge über die Unterseite des schweren Sacks. Peters Hände griffen in ihr Haar, zerrten ihren Kopf fest gegen sein pulsierendes Becken, doch Anne ließ sich nicht lenken und hob ihren Kopf wieder an.Unterdessen wütete die geile Lust in meinen Hoden. Meine Schwierigkeiten, das Keuchen zu unterdrückten, wuchsen mit jeder Sekunde.Aber auch Anne wollte es jetzt wissen, stopfte sich das verlangende Fleisch zwischen ihre Lippen und begann ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Peter kam ihr entgegen, drückte seinen Rücken durch und musste mit der Eichel schon an ihre Mandeln stoßen.Wieder flog Annes Blick nach oben und sie spürte wohl auch, dass es nicht mehr lange dauern könnte. Fest pressten sich ihre Lippen um den pumpenden Torpedo und jetzt machte sie wahnsinnigen Druck, denn nun begann auch noch ihre Hand die lüsterne Wurst zwischen ihren Lippen zu traktieren.Peter drehte vollkommen am Rad – ich auch.Meine Hand raste über meinen bebenden Mast und ich konnte es nicht halten, sah, wie Peter sich in diesem Augenblick versteifte und Anne, nein… was ist das Luder geil. Sie zog den spuckenden Spieß aus dem Mund und ließ sich die mächtigen weißen Fontänen auf ihre Brüste klatschen.Ununterbrochen wichste sie weiter über das explodierende Fleisch, badete in den fetten Strahlen des Spermas, das ihr nun schon in dicken Tränen über ihre bebenden Brüste rann.Jetzt, jetzt war ich soweit und feuerte meine geballte Ladung gegen die Buchentür. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, doch die Beiden waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie es nicht merken.Noch einen letzten Blick auf den sündigen Tatort werfend, zog ich meinen Reibverschluss wieder zu und sah, wie Anne die verschmierte Eichel gegen ihre, vor Sperma glänzenden Brüste drückte und den schleimigen Sud mit der rote Spitze auf ihrer Brust verteilte.Unterdessen trat ich den Rückzug an – besser ist besser.Als die beiden, noch mit etwas erhitzten Gesichter zurückkehrten, schlug ich vor, das wir jetzt doch aufbrechen sollten. Als wir im Auto saßen, verspürte ich eine wahnsinnige Lust mit meiner Frau zu schlafen. Ich wollte ihre, nach fremden Sperma schmeckende Zunge ablecken, ihren Mund küssen, in dem vorhin noch ein fremder Schwanz steckte.Ich konnte mich nicht beherrschen, schob eine Hand in ihren Schritt und streichelte über ihr feuchtes Höschen.Zuerst tat sie so, als wenn sie keine Lust hätte, aber als wir erst zu Hause im Bett waren, kam es dann doch dazu. Und nicht nur einmal dachte ich dabei daran, wie es wohl war, wenn sie von Fremden genommen wurde.Als wir uns danach noch miteinander unterhielten, stockte sie plötzlich mitten im Satz:”Ich möchte dir gerne etwas erzählen”, schaute sie mich mit Tränen in den Augen an. Sie hatte wohl ihre Leidenschaft zu mir wieder entdeckt und wollte alles zugeben.Ich ließ sie, befreite sie aber gleich von ihrem schlechten Gewissen und sagte, dass ich es längst wüsste, erzählte ihr auch, dass ich sie des öfteren dabei beobachtet hätte und dass es mir nichts ausmachte, im Gegenteil.Anne stutzte, umarmte mich glücklich und war heilfroh. In einem langen, innigen Kuss besiegelten wir unsere Liebe neu, und legten uns dicht aneinander gekuschelt schlafen.

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Voyeur

Schau heimlich meinen Bruder und seiner Frau zu

Nach einer Feier schaue ich meinen Bruder und seiner Frau heimlich zu

Es ist schon eine Weile her und dennoch erinnere ich mich als wäre es
gestern gewesen. Ich wohnte damals noch zu Hause und war kurz vor dem
volljährig werden. Verbrachte die überschüssige Zeit des öfteren mit
Erotikheften und ein paar heißen Videos. Hatte keine Freundin zur
Aussicht und musste dadurch oft selber die Hand anlegen. Mein Bruder
hingegen , der 9 Jahre älter war, hatte zu dieser Zeit ein ziemlich
großes Glück das er eine neue Freundin kennen lernte. Ich kann mich
noch genau erinnern als er sie das erste mal zu uns nach Hause
mitbrachte. Sie war mit ihren 26 Jahren genau so alt wie mein Bruder
und ich muss zugestehen eine sehr attraktive 174 große Frau.

Schulterlange blonde Haare und schlank. Was mir gleich auf Anhieb in
die Augen viel , war ihr draller Arsch. Den sie bewusst zu bewegen
wusste. Von Beruf war sie bevor sie meinen Bruder kennen gelernt hatte
als Zahnarzthelferin angestellt. Nun ja , so nach dem ersten Hallo gab
es Kaffe und Kuchen und alle wollten natürlich mehr von ihr wissen.
Jedoch war sie sehr arrogant und hochnäsig. Sprach mit mir fast
nichts. Und trotzdem wirkte sie auf mich hoch erotisierend. Ja, sie
geilte mich förmlich auf. Ab und zu sah sie mich eher abwertend an und
jedoch mit einen Blick , als hätte sie gerade einen Schwanz in sich .
der sie vögelt. Ich sah es meinen Bruder an , wie stolz er auf seine
Jutta war und dabei dachte ich auch an seine Freude, die er wohl haben
wird , wenn er sie heute Nacht wieder im Bett haben wird.

Gedanken
kamen mir in den Kopf. Ständig hatte ich sie vor meinen Augen. Dieses
geile unscheinbare und doch so dachte ich durchtriebene Weib. Mit
Handvollen Titten und diesen unverschämt drallen Arsch. Wie sie wohl im
Bett ist, fragte ich mich und dabei viel mir ihr Mund mit den vollen
Lippen ein , der meinen Schwanz anschwellen lies.

Nun ja. Nach ca. 4 Wochen gab es ein Wiedersehen auf dem 60 jährigen
Geburtstag meines Onkels. Da trug sie einen engen Rock mit einer
großausgeschnittenen Bluse. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft und die
Lippen rot mit Lippenstift geschminkt. Dazu ihre hochgesteckten Haare.
Ein irrer Anblick. Wiederrum sprach sie mit mir nichts und meine
Gedanken verloren sich förmlich in sie. Jetzt wollte ich mehr wissen.
Mehr sehen. Wissen wie sie im Bett ist. Ob sie mein Bruder wohl auch
gut genug ficken kann. Ob sie schreit wenn es ihr kommt.

Ich beschloss, für kurze Zeit von der Feier zu verlassen. Fuhr mit
meinen Mofa zu der Wohnung von meinen Bruder und dessen neuen Frau.

Da ich wusste das sie im Erdgeschoss wohnten , nahm ich ein paar
Streichhölzer mit und legte jeweils zwei Stück von außen auf die
Fensterbänke direkt neben die Rollo Führungen. Dann fuhr ich zurück zur
Feier und geilte mich weiter an Ihren vornehmen Benehmen auf. So gegen
Mitternacht machte sich mein Bruder und diese Geile Matz auf dem Weg
nach Hause. Auch ich verschwand langsam. Hinterher ,wieder zu der
Wohnung von den Beiden. Als ich angekommen war, waren die Rollos
bereits unten. Direkt auf den Beiden Streichhölzern. Ich zog beide ganz
langsam und vorsichtig heraus und somit rutschte das Rollo ein bisschen
nach unten und es wurden einige Schlitze dazwischen frei um so direkt
prima hindurch zu sehen. Die Aktion hat sich scheinbar gelohnt und ich
konnte Beide von außen sehen. Sie waren gerade dabei es sich auf dem
Sofa ,das genau in meiner Blickrichtung stand, gemütlich zu machen .
Dabei schmiegte sie sich eng an meinen Bruder und küsste ihn. Er
umfasste ihre Hüften und fuhr ihr mit seinen Händen unter den engen
Rock den sie noch an hatte. Jetzt konnte ich auch sehen das sie
schwarze Strümpfe trug , die von so Strapshaltern gehalten wurden. Was
für ein Anblick. Dazu dieser geile dralle Arsch. Den sie so richtig
durchgebückt hatte als sie sich über meinen Bruder legte. Kurz darauf
zog sie sich nicht nur vor den Augen meines Bruder sondern auch vor den
Meinigen langsam aus. Mir schien es nun eng in meiner Hose zu werden ,
und ich befreite meinen Schwanz um ihn anzureiben. Denn es schien mir
als würde sie es gleich bei den Beiden zur Sache gehen. Sie schmiegte
sich nun an meinen Bruder wie eine läufige Hündin und holte seinen
Schwanz heraus und begann ihn zu Blasen. Dabei schmiegten sich ihre
Lippen um seinen Fickbolzen und saugten an seiner Eichel die schon ganz
von ihrem Lippenstift Verschmiert war. Was für ein hungriges Weib. Mit
Ihren Händen wichste sie seinen Pimmel der scheinbar immer Dicker zu
werden schien. Mein Gott war der Dick. Das sagte sie ihm auch. wie ich
bestens hören konnte da das Fenster gekippt war. Noch nie zuvor habe
ich den Schwanz von meinen Bruder sehen können und Ich muss zugestehen
das er einen wesentlichen Größeren hatte als ich. Vor allen um einiges
dicker als meiner. Nun drehten sich Beide in die 69 Stellung so das
auch mein Bruder sie mit seinen Mund zwischen ihren Beinen liebkosen
konnte. Er leckte ihre Votze . Schmatze und knetete dabei Ihren Arsch

und rieb an ihrem Poloch herum.

Ein herrlicher Anblick sie so zu sehen und auch ich rieb meinen Schwanz
mit Eifer. Jetzt war es soweit. Sie war vollkommen heiß und schnurrte
wie eine Katze. Sie bestieg meinen Bruder um ihn Einzureiten. Sie
setzte sich auf ihn und ließ sich auf ihn herab fallen. Dabei
dirigierte er sie mit seinen Händen an Ihrem Allerwertesten. Sie legte
im Tempo zu und ritte nun wie ein Jockey seine Stute. Wobei sie die
Stute war als sie nun mein Bruder umdrehte und sie von hinten rannahm.
Jetzt begann Er das Tempo zu bestimmen und sie quittierte es mit ihrem
Stöhnen das immer lauter wurde. Ich bewunderte diese Ausdauer meines
Bruders. Mir wäre es schon längst gekommen bei dieser Frau. Er hingegen
legte nun noch einen Zahn zu und begann sie so nach Art des Hauses
richtig nach Strich & Faden durchzubumsen. Aus Ihrem Stöhnen wurde
jetzt ein richtiges Gewinsel und sie nahm Wörter in den Mund die ich
Ihr niemals zugetraut aber doch vermutet habe. Los komm, ja, Fick mich
ordentlich durch. Sagte sie. Los fick. Nun war sie soweit. Ihr Orgasmus
kündigte sich an. Was Für eine Winslerei. Ein keuchen und Stöhnen. Mein
Bruder stoppte nun kurz seine Stöße. Da jammerte sie noch mehr und
schrie und warf ihm ihren geilen Arsch entgegen . Los mach. Fick Fick
. Mir kommt es gleich. Rief sie. Das lies er sich nicht zweimal sagen
und begann wieder sie erneut mit voller Kraft zu stoßen. Ich
bewunderte Ihn , wie er sich dieses Geile Loch vornahm und zugleich war
ich neidisch auf ihn. Nur zu gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen.
Ich sah wie er sein dickes Fickrohr bis zum Anschlag reinfickte. Seine
Eier klatschen an ihrer Fut. Mir stieg auch die Soße in die Höhe und es
kam mir spritzend und sehr heftig heraus. Drinnen war sie es nun
wieder , die sich seinen Samen entgegen drehte um ihn mit ihren heißen
Mund aufzunehmen und er Ihr förmlich überlief von einer enormen Menge
des Lebens. Ich macht mich auf den Rückzug und wusste nun wie dieses
Verfickte Stück wirklich bumst. Einfach enorm.

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Hardcore

Verführt von einer reifen Frau

Verführt von einer reifen Frau

Gerne denke ich noch an diese Zeit zurück, wie alles begonnen hat.

Meine Eltern und ich waren zu einer Geburtstagsfeier bei Bekannten eingeladen.

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, hatte eigentlich keine große Lust mit auf den Geburtstag zu gehen, da man ja als 18 jähriger doch ein wenig andere Interessen hegt wie die eigenen Eltern.

Da ich aber an diesem Tag nichts weiter geplant hatte, beschloss ich mit zu der Feier zu gehen.

Es war Hochsommer und sehr heiß, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagskind Gerlinde….

Gerlinde war 38, schlank, Sie hatte lange schwarze Haare und eine super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins träumen geraten.

Sie hatte ein sehr kurzes weißes Sommerkleid an.

Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einen Kuss auf die Wange, wobei sie mir länger in die Augen sah.

Es war ein Blick der einem Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit ihren großen grünen wunderschönen Augen.

Als sie mich in ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln.

Ich löste mich schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

Gerlinde schien meine Gedanken lesen zu können, sie blickte mir immer wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt.

Ein wenig peinlich war mir die Situation schon.

Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gerillten.

Gerlinde schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an.

Das Sommerkleid was sie trug tat sein übriges.

Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen.

Ich versuchte meine Blicke von ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einem Magneten angezogen ruhten immer wieder meine Blicke auf ihrem Körper.

In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie sie wohl ohne Kleid aussehen würde, was sie darunter trug.

Ich merkte wie es in meiner Hose anfing zu pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte.

Aus lauter Verzweiflung verschränkte ich meine Beine, so das keiner was von meiner Ausbeulung in meiner Hose etwas mitbekam.

Die einzige die dieses zu bemerken schien war Gerlinde.

Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz schrumpfte wieder auf normale Größe….

Der Rest des Abends wurde viel gelacht und einiges getrunken.

Ich machte mich auf den Weg zur Toilette, um mich ein wenig von dem Bier zu erleichtern.

Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor.

Ich hörte wie die Toilettenspülung gedrückt wurde.

Die Tür ging auf, Gerlinde stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick aufgesetzt

Von dem einen auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen.

Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich hinein und drückte hinter mir die Tür zu.

Total verwirrt stand ich vor ihr, mit einer riesen Beule in der Hose.

Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich.

Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in meinen Mund ein und suchte forschend nach meiner.

Mein Herz schlug bis zum Hals.

Ich erwiderte ihre heißen und innigen Küsse.

Gerlinde nahm meine Hand, schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben.

Ich streichelte mit meinen Fingern über ihren Slip, dabei konnte deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren.

Gerlinde hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf.

Sie schob mit ihrer Hand den Slip zur Seite, so dass ich ihre geile rasierte Möse sehen konnte.

Ich streichelte erneut mit meinen Fingen über Gerlindes Schamlippen, drückte jetzt ein wenig fester und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr ein leises …“ahhhhhhhhhh“…..

Gerlinde drückte meine Hand wieder weg, machte meinen Reisverschluss von meiner Hose auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen.

Sie schaute ihn an und es kam nur ein “mmmmmhhhhhh…. ist der schön“ aus ihrem Mund.

Ihre Hand umfasste meinen harten Schwanz, in meinen Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich anfangen solle meinen Schwanz zu wichsen.

Gerlinde schob meine Vorhaut langsam zurück weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte auf.

Kurz schoss mir die Tür durch meine Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand rein kommt ???

Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde.

Ich schloss meine Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich meine Eier zusammen zogen.

Gerlinde schien es auch zu merken, ihre Hand rieb meinen Schwanz noch drei bis viermal, dann drückte sie sich an mich, so das mein Schwanzspitze ihre geile heiße und nasse Möse berührte.

Sie küsste mich wild und ungestüm.

An meiner Eichel spürte ich ihre weichen Schamlippen, ihren Muschieingang, wobei es jedes Mal ein leises schmatzendes Geräusch zu hören war.

Um mich herum schien die Welt zu versinken, wohlige Schauer durchliefen meinen Körper.

Dann plötzlich schaute sie mich mit großen Augen an und sagte : “der Tag wird kommen“.

Sie zog ihren Slip und ihr Kleid zurecht und verschwand eilig von der Toilette.

Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das sie ausgerechnet jetzt gegangen ist, 2 min länger…..

Nachdem Gerlinde gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu.

Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einem riesen Ständer, also fing ich an, meinen Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinen Fingern die kurz zuvor noch in Gerlindes feuchten und heißen Möse steckten.

Ich stellte mir vor wie Gerlinde meinen Schwanz nahm und ihn Stück für Stück ihre heiße Muschi schob.

Es dauerte nicht lang, da merkte ich wie meine Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinen Schwanz noch schneller.

Meine Eier zogen sich zusammen, Schub um Schub spritze es aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades.

Ich hatte meine Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi explodierte.

Meine Beine zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste.

Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so dass ich ihn wieder mühelos verpacken konnte.

Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten.

Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt.

Gerlinde schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir ein Auge zu, aber im Großen und Ganzen beachtete sie mich nicht weiter.

Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg machten.

Zum Abschied nahm sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder : “der Tag wird kommen“ ins Ohr.

Zuhause lag ich dann noch lange wach, dachte über das erlebte und diesen Satz nach .“der Tag wir kommen“.

Es vergingen die Wochen und nichts passierte, immer wieder wenn ich Abends im Bett lag dachte ich an das erlebte mit Gerlinde und fing dann an wie automatisch meinen Schwanz zu reiben.

Der Tag kam an den meine Eltern eine Party planten, viele Verwandte und Bekannte waren eingeladen unter anderem auch Gerlinde und ihr Mann.

Es waren schon etliche Gäste bei uns im Garten nur Gerlinde war noch nicht da, immer wieder schaute ich auf die Uhr.

Schließlich kam mein Vater auf mich zu und fragte, ob ich die beiden nicht eben mit dem Auto abholen könne, damit sie ihr Auto nicht stehen lassen müssen.

Ich war natürlich sofort einverstanden und fuhr los.

Als ich bei Gerlinde ankam sah ich sie schon weiten an der Strasse stehen.

Sie hatte einen sehr kurzen Mini Rock an und sofort stiegen meine Gedanken wieder in mir auf.

Ihr Mann setzte sich zu mir nach vorne und Gerlinde nach hinten, dabei rutsche Sie fast bis in die Mitte der Rückbank.

Ich starrte wie gebannt in den Rückspiegel, sah wieder diese großen leuchtenden Augen und sie lächelte mich an.

Gerlindes Mann fing ein belangloses Gespräch mit mir an, wie es denn so geht usw.

Ich konnte dem gesagten kaum folgen, denn meine Augen hingen an meinen Rückspiegel.

Gerlinde spreizte ein wenig ihre Beine, so dass ich ihren weißen Slip sehen konnte, was für ein Anblick, dieser weiße Slip und ihre braune Haut.

Es fing an in meiner Hose zu pochen, ich musste mich zwingen meinen Blick von ihren heißen Schenkeln zu lösen.

Den Rest des Weges schaffte ich es einfach nicht den Blick von ihr zu lassen.

Zuhause angekommen nahm Gerlinde mich wieder in den Arm drückte mich und presste mir einen kurzen Kuss auf mit den Worten : “danke für das Abholen“.

Der Abend war recht nett, ich suchte immer wieder Blickkontakt zur Gerlinde, aber von ihr kam keine Reaktion.

Ein wenig enttäuscht und müde zog ich mich dann in mein Zimmer zurück.

Ich zog mich aus, legte mich in mein Bett und dachte wieder über diese Frau nach, die Frau die einen Mann zum Wahnsinn treiben konnte.

Nach einiger Zeit musste ich dann wohl eingeschlafen sein.

Durch eine Berührung wurde ich wieder wach.

Gerlinde saß auf meinen Bettrand und hatte meine Bettdecke zurück geschoben und streichelte meinen harten Schwanz.

Erschrocken setzte ich mich auf.

War das ein Traum…??? Dachte ich.

Gerlinde musste meinen Gedanken gelesen haben, denn sie sagte fast im gleichen Moment: “nein das ist kein Traum“.

Sie hatte das Licht ganz runter gedreht aber ich erkannte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz streichelte, mit der anderen Hand ihre rasierte Muschi, ihren Slip hatte Sie schon ausgezogen.

Dann drückte Gerlinde mich zurück auf mein Bett, legte sich neben mich und flüsterte mir in Ohr: “der Tag ist gekommen“.

“Bitte sei leise“…. hauchte sie mir noch ins Ohr.

Ich schaute sie immer noch total verdutzt an, sollte heute mein Traum war werden??? Würden wir dort weitermachen wo wir letztens aufgehört haben????

Gerlinde stand wieder auf, knöpfte langsam Ihre Bluse auf, zog diese spielerisch aus.

Bei den Mini Rock stellte sie sich mit den Rücken zu mir, bückte sich ganz langsam und schob den Rock zu Boden, wobei ich ihre vollen und rasierten Schamlippen in voller Pracht sehen konnte.

Dann drehte sie sich wieder zu mir um und legte sich zu mir ins Bett.

Gerlinde kam mit Ihren Lippen immer näher, ganz langsam, Stück für Stück, bis sie sich schließlich trafen.

Sie öffnete ihre Lippen und ich spürte wieder ihre hieße Zungenspitze an meiner.

Ganz zärtlich küsste sie mich, dieses Gefühl war irrsinnig.

Ich fing an Gerlinde zu streicheln, langsam fuhren meine Hände vom Nacken bis zu ihrem geilen Arsch, die weiche Haut, ihr heißer Atem an meinen Ohr, ein leisen stöhnen, als dies war fast zu viel für mich, ich konnte nicht glauben das so eine tolle Frau neben mir im Bett lag.

Gerlinde fuhr mit ihren Fingernägeln sanft über meine Haut, über meine Brust, Bauch, über meine Schenkelinnenseiten.

Ein Schauer nach dem anderen durchfuhr meinen Körper und mein Schwanz pochte wie wild.

Sie nahm eine Hand von mir, führte diese langsam an ihrer Schenkelinnenseite hoch, spreizte ihre Beine.

Mein Finger teilte ihre Schamlippen und ich spürte wieder diese Hitze und Nässe von ihrer geilen Muschi.

Gerlindes Brustwarzen standen ab, sie waren hart, ich saugte an ihnen, ließ meine Zungenspitze über ihre Nippel kreisen.

Das leise stöhnen von ihr raubte mir fast den Verstand.

Dann sagte sie: “.Jaaaaa“…“verwöhne mich mit deiner geilen Zunge, ich will deine Zunge an meinem Kitzler und in meiner Muschi spüren“.

Sie drückte mich auf den Rücken.

Was dann geschah hätte ich mir nie träumen lassen.

Gerlinde stellte sich über mich, zog Ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich jetzt vollen Einblick in ihre heiße Muschi hatte.

Langsam in kreisenden Bewegungen kam Sie tiefer.

Bis Sie schließlich mit Ihrer Muschi über meinem Gesicht saß.

“Jaaaaaaa gib mir deine heiße Zunge, leck meinen Kitzler, spiel mit deiner Zunge daran und Leck meine heiße Muschi aus“.

Ihr leises stöhnen, der geile Geruch ihrer Muschi, der Geschmack ihrer Säfte überstieg alles was ich bisher erlebt hatte..

Gerlindes stöhnen wurde lauter, immer schneller.

Ihre Hände umfassten meinen Kopf, jetzt drückte sie mein Gesicht fest gegen ihre Muschi, so das ich kaum noch Luft bekam, aber das machte mich nur noch geiler.

Mein Schwanz schmerzte, so hart war er geworden.

Plötzlich drehte sich Gerlinde um in 69er Stellung und fing an meinen harten Schwanz zu reiben, wieder ganz langsam schob sie meine Vorhaut von meinem Schwanz zurück, bis meine Eichel freilag.

Ich konnte jetzt Gerlindes nasse Muschi in voller Pracht sehen, leicht schob ich Schamlippen auseinander und ich konnte ihren rosa farbenden Eingang ihrer heißen Muschi sehen, ihren prallen geworden Kitzler, was für ein Anblick.

Ich spielte weiter mit meiner Zunge an Ihrem Kitzler, Gerlindes Becken fing an zu beben und zu zucken, ihr stöhnen wurde heftiger.

Sie bückte sich tiefer und ich spürte ihre heißen Lippen auf meiner Eichelspitze.

Gerlinde öffnete langsam ihren Mund, dann ließ sie ihre heiße Zunge um meine Eichel kreisen, wichste meinen Schwanz dabei “ohhhh mein Gott“ dachte ich nur

Ich merkte wie Ihre heiße Muschi immer nasser wurde.

Sie ließ von meinem Schwanz ab, setzte sich wieder senkrecht über mich.

Ihr Atem war jetzt keuchend, immer schneller atmete sie, ich spielte weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Kitzler.

Dann hörte ich nur noch ein schnelles “Ja, ja, ja, jaaaaaaa mir kommt es“ und sie presste ihre Muschi ganz fest auf mein Gesicht.

Ich konnte die Schübe spüren die ihren Körper durchfluteten.

Ihre Muschi zuckte über meinem Gesicht.

Benommen und schwer atmend legte Gerlinde sich neben mich und hauchte mir ein “Daaaaankeee“ in mein Ohr, küsse mich leidenschaftlich.

Ein paar Minuten später, als sie sich wieder gesammelt hat, schaute sie an mir runter, sagte dann…“Ich glaube ich muss mich mal ein wenig um deinen geilen Schwanz kümmern, oder was meinst du“????

Bevor ich was sagen konnte, kniete Gerlinde schon wieder über mich und hatte meinen harten Schwanz zwischen ihren heißen und samtweichen Lippen.

Sofort zogen sich wieder meine Eier zusammen, es hätte nicht mehr lang gedauert und ich hätte meinen Saft in Ihrem Mund gespritzt.

Gerlinde merkte das ich kurz vorm kommen war und hörte auf an meinem Schwanz zu saugen, sie sagte nur: “wäre doch schade wenn du jetzt schon kommst“.

Dann legte sie sich auf den Rücken neben mich.

Gerlinde schaute mich wieder mit ihrem heißen Blick an und fragte mich: “ich möchte deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, leider nehme ich keine Pille und ich möchte nicht schwanger werden, hast du ein Kondom“ ???

:“Ein Kondom“ ??? schoß es mir durch den Kopf.

Normal hatte ich immer eins bei mir, nur beim letzten Mal hatte ich keine neuen gekauft, also woher soll ich ein Kondom bekommen????

.“Leider habe ich keine mehr, ich habe vergessen neue zu kaufen“ sagte ich ziemlich zerknirscht.

Dann fragte mich Gerlinde: “hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen die keine Pille nimmt, ohne Kondom“????….kannst du dich soweit beherrschen deinen geilen Schwanz kurz vorher raus zu ziehen“…???

Ich überlegte kurz, ein wenig riskant dachte ich, doch ich wollte Gerlinde spüren und so sagte ich: “.klar, ich habe das schon öfters mit meiner EX praktiziert, dabei ist auch nie was schief gegangen“.

Gerlinde schaute mich an, spreizte ihre Beine und sagte: “Ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, aber bitte pass auf, das du nicht in mir kommst“.

Ich willigte ein.

Allein schon dieser Anblick, wie sie vor mir lag, die Beine angewinkelt und gespreizt, wie in Trance legte ich mich zwischen ihre Beine.

Gerlindes Beine umschlossen mein Becken.

Mein Schwanz berührten leicht ihre Schamlippen, ich rieb meinen Schwanz an ihrer heißen und nassen Muschi.

Gerlinde umfasste meinen wie wild pochenden Schwanz, sie schob meine Vorhaut langsam zurück, drückte ihn gegen ihre Muschi.

Mein Schwanz drang wie von selbst in ihr ein so nass war Ihre Muschi.

Was für ein Gefühl, so eine enge und heiße Muschi hatte ich noch nicht gespürt.

Ich drückte mich ganz fest gegen sie, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.

Immer noch hatte Gerlinde ihre Beine ganz fest um mich geschlungen, ihre Arme umschlagen meinen Hals und sie stöhnte leise: “hast du einen geilen Schwanz“ hauchte sie mir dann leise ins Ohr.

Ich fing an mich in ihr zu bewegen, ganz langsam fuhr mein harter Schwanz rein und raus, bei jedem Stoss drückte Sie mir ihr Becken entgegen, was meine Geilheit nur noch mehr anheizte.

Nach einiger Zeit fing ich an mich schneller zu bewegen, sie härter zu stoßen.

Gerlinde stöhnte voller Wollust, verdrehte die Augen und vergrub Ihre Fingernägel in meinen Rücken so das es schmerzte, aber dieser Schmerz geilte mich noch mehr auf.

Mein Schwanz wurde noch härter, meine Eier fingen wieder an sich zusammen zu ziehen “wenn Gerlinde so weiter machte würde es mir gleich kommen“ dachte ich.

Sie öffnete ihre Augen lächelte fasste zu meinen Schwanz herunter und zog ihn aus ihrer heißen Muschi.

Und wieder sagte Gerlinde zu mir: “na na, wir wollen doch wohl noch nicht schon kommen oder“ ???.

Nach kurzer Zeit sagte sie zu mir: “leg dich wieder auf den Rücken mein Schatz, lass mich weiter machen“.

Ich legte mich auf den Rücken, mein Schwanz ragte senkrecht nach oben, nass glänzend von ihrem heißen Muschisaft.

Gerlinde kroch langsam über mich.

Sie positionierte ihre heißen Schamlippen direkt über meinen Schwanz.

Langsam kam Sie mit ihrer heißen und nassen Muschi tiefer, meine Schwanzspitze berührte Ihre Schamlippen, sie rieb meinen Schwanz mit einem stöhnen an ihrer Muschi.

Dann endlich fasste sie nach meinen Schwanz, brachte in Position und ließ sich langsam drauf nieder.

Mit einem schmatzen drang mein Schwanz tief in ihre hieße und nasse Grotte.

Jetzt begann Gerlinde mich zu reiten, sie bewegte sich mal langsam und mal schnell auf meinen harten Schwanz.

Wenn Sie merkte, dass ich kurz vor dem kommen war hielt sie ganz inne.

Sie quälte mich, sie ließ mich einfach nicht kommen.

Doch plötzlich fing sie an mich wie wild zu reiten, sie stieß mich hart, ließ ihr Becken über meinen harten Schwanz kreisen….

Das war zu viel für mich, ich merkte wie die Säfte anfingen in mir aufzusteigen.

Ich schaute sie an, sagte: “pass bitte auf mir kommt es gleich“.

Sie beugte sich zu mir herunter, küsste mich wieder voller Leidenschaft, ihre Zunge bohrte sich weit in meinen Mund.

Gerlindes Muschi ritt immer schneller an meinen Schwanz, die Säfte in mir stiegen weiter auf, ich versuche sie zurück zu halten, aber bei den Bewegungen ihrer heißen Muschi hatte ich keine Change.

Dann legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte: “jaaaaaa komm und spritz mir meine Muschi voll“…..“spritz in mir ab“….“pump mir deinen Samen in meine Muschi“.

Mir schoss es durch den Kopf was Gerlinde zu Anfang gesagt hatte “Ich nehme keine Pille und möchte nicht schwanger werden“.

Was sollte ich tun???

Ich konnte nicht lange überlegen, jeden Moment würde ich anfangen los zu spritzen.

Sie beweget sich weiterhin wie wild über mich und sagte immer wieder: .“looooos spritz deinen Saft in meine heiße Muschi“….“ schwänger mich“….“ jetzt und hier, spritz mir alles rein, ich will es sprüren wie du in mir explodierst“.

Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich merkte wie es mir kam, ich versuchte noch meinen Schwanz aus ihrer heißen und engen Muschi raus zu bekommen, Gerlinde von mir runter zu drücken, aber ich hatte keine Change, sie presste ihre Muschi so fest auf meinen Schwanz, das ich alles tief in sie reinspritzte.

Tief in Gerlindes heißen Muschi entlud ich mich stoßweise.

Ich stöhne, vor meinen geschlossenen Augen blitzen Sterne auf, mein ganzer Körper spannte sich

Und Gerlinde hatte Ihre Lippen immer noch an mein Ohr gepresst und flüsterte weiterhin: “spritz,spritz….alles in meinen Bauch, alles in meine Gebärmutter, schwänger mich mein geiler Stecher“.

Nach dem Abspritzen blieb sie noch einige Zeit über mir liegen und ich fühlte wie sie ihre Muschi immer wieder spannte und dann wieder lockerte, sie wollte wirklich jeden Tropfen,ein irrsinniges Gefühl.

Wir lagen eng umschlungen in meinem Bett, sie schaute mich an und lächelte mich an.

“na“ fragte sie mich “hast du jetzt Angst, das du mich geschwängert hast“???

Ich schaute sie an, lächelte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.

“Keine Angst“ sagte Gerlinde, “ich nehme die Pille, ich wollte dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten“ sagte Sie mit einem breiten Grinsen, “und das einige Frauen zu allem bereit sind“.

“Das ist Dir gelungen“, konnte ich nur Antworten, innerlich war ich froh das sie doch die Pille genommen hatte.

Wir lagen dann noch einige Zeit zusammen küssten und innig, bis sie meinte “ich muss mich fertig machen und anziehen bevor ich von meinem Mann vermisst werde“.

Bevor Gerlinde verschwand sagte sie zu mir ich sollte doch mal bei ihr Zuhause vorbei schauen, ihr Mann sei sehr viel geschäftlich im Ausland unterwegs, dort hätten wir dann auch genügend Zeit andere Spiele aus zu probieren.

Sie drückte mir noch einen heißen Kuss auf und verschwand so leise wie sie gekommen war.

Ich lag noch lange wach und dachte über das geile Erlebnis von Gerlinde nach.

In den nächsten Wochen sahen wir uns regelmäßig, wir hatten viel Spaß zusammen und probierten weitere geile Spiele aus.

Eines Tages hörte ich wie meine Mutter zu meinem Vater sagen: “hast du schon das neuste gehört???, Gerlinde ist schwanger“….!!!!

Mir schoss augenblicklich die Röte in den Kopf, mein Herz fing an zu rasen…….

Alles weitere im Teil 2

LG 😉

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Die Frau des Kumpels

Eines Abends klingelte das Telefon. Meine Frau ging ran und ich merkte das es sich um ihre Freundin handelte. Sie fragte ob ich nicht etwas Zeit hätte um ihren Wasserhahn zu reparieren. Er würde so fürchterlich stark tropfen. Und da mein Kumpel wieder einmal auf Montage war und sie nicht bis zum Wochenenden warten wollte, würde sie sich freuen wenn ich Zeit hätte und ihr helfen würde. Meine Frau sagte na klar er hat jetzt Zeit und könnte gleich mal rumkommen. Ich machte mich also auf den Weg.

Bei ihr angekommen klingelte ich. Sie öffnete mir die Tür und ließ mich herein. Sie zeigte mir gleich den tropfenden Wasserhahn im Bad und fragte mich ob ich einen Kaffee wollte.

“Bei Kaffee sage ich niemals nein.”

Sie ging aus dem Bad und ich sah ihr hinterher. Sie war 38 Jahre und gut gebaut. An dem Abend trug sie einen engen grauen Rock der ihr bis kurz über die Knie ging und einen Pulli der eigentlich eine Nummer zu klein war, aber ihre vollen Brüste sehr vorteilhaft betonte. Wie sie so aus dem Bad ging sah ich wie der enge Rock ihren festen Arsch umspannte und keine Falte zuließ. Der Rocksaum knisterte beim gehen an ihren schwarzen Strumpfhosen. Ich dachte so bei mir wie schön es wohl unter dem engen Rock wäre. Ich war schnell mit der Reparatur fertig und der Kaffee auch. Der Kaffee war schnell getrunken und sie legte eine CD ein und begann danach zu tanzen. Es war eine ziemlich schnelle Popmusik und sie bewegte sich danach auch recht schnell. Sie forderte mich auf mit zu tanzen. Ich stellte mich vor sie und sah nach unten. Der Rock spannte sich um die Schenkel. Ich sah etwas höher und konnte sehen wie ihre vollen Brüste unter dem Pulli hüpften.

Sie sagte: “Warum siehst du mich nur an und tanzt nicht mit mir?”

Ich begann mich auch zur Musik zu bewegen. Sie drehte mir den Rücken zu und wackelte mit dem Hintern. Der Rock spannte sich mächtig über dem prächtigen Hintern. Ich mußte meine Hände einfach darauf legen.

Da drehte sie sich wieder um und wackelte vor mir mit ihren Brüsten und fragte “Was war denn das?”

Ich sagte: “Sei nicht böse aber ich mußte einfach mal anfassen. Diesen Anblick von so einem strammen Hintern hat man nicht alle Tage.”

“Stehst du drauf?”

“Ja dieses geheimnisvolle Teil unter dem engen Rock und in Nylonstrumpfhosen macht mich einfach an.”

Daraufhin drehte sie eine Seite zu mir und drückte ihr Becken rhytmisch gegen mich. Ich hielt meinen Schwanz dagegen. Sie drehte mir wieder den Rücken zu beugte sich nach vorn und streckte mir wieder ihren Hintern entgegen. Als ich diesen strammen Hintern vor mir sah der von dem engen Rock umspannt wurde griff ich nach ihrem Becken und zog ihren Arsch fest an meinen steifen Schwanz. Ich drückte ihn rhytmisch wie beim ficken gegen ihren Arsch. Meine Hände glitten tiefer zu ihren Beinen. Die Strumpfhosen die sie trug fühlten sich geil an. Ich bückte mich um an ihren Beinen zu lecken. Meine Hände hatte ich dabei an ihre Hüften gelegt. Ich leckte an ihrer Kniekehle.

Sie sagte: “Was machst du da?”

Ich: “Das ist geil und macht mich an.”

Ich schob meinen Kopf unter ihren Rock und leckte ihre Schenkel. Jetzt schob ich auch meine Hände vorn unter den Rock und befühlte ihre Schenkel. Meine Finger wanderten weiter nach oben und streichelten ihren Bauchansatz. Dann schob ich ihr eine Hand zwischen die Schenkel und drückte sie nach oben gegen ihre Votze. Meinen Kopf steckte ich immer weiter unter ihren Rock und leckte an ihren Schenkeln. Sie stöhnte. Dadurch das ihr Rock so eng war spürte ich wie er sich straff um meinen Hinterkopf spannte während ich mein Gesicht immer höher schob und meine Nase zwischen ihre Arschbacken drückte. Jetzt konnte ich ihre Nylonstrumpfhosen genau zwischen den Beinen lecken. Ich leckte sie und sparte dabei nicht mit Spucke bis sie schön naß war. Ich spürte ihren prallen Hintern durch die Nylons an meinem Gesicht. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann zog ich meinen Kopf wieder unter dem Rock hervor und stellte mich hinter sie. Ich küßte ihren Hals und griff mit beiden Händen von hinten an ihre dicken Titten. Durch den Pullover hindurch spürte ich die Ränder ihres BH`s. Ich hielt die schweren Titten in meinen Händen und knetete sie sanft durch.

“Du hast ja Riesentitten. Ich stehe auf große Titten. Aber unter deinem Rock war es herrlich die Nylonstrumpfhosen auf meinem Gesicht es war einfach geil.”

“Ja mir hat es auch gefallen. Warum bist du dann schon wieder hervorgekommen?”

“Na ich wollte noch einmal sehen wie er deinen Arsch umspannt. Außerdem wollte ich auch mal deine Titten anfassen. Vorgestellt habe ich es mir ja schon oft und dabei gewichst.”

“Was hast du dir oft vorgestellt?”

“Na das ich deine Titten kneten kann und dir unter deinem Rock den Arsch küssen kann. Geil wäre es auch wenn du auf meinem Gesicht sitzen würdest. Natürlich mit Rock und Strumpfhose.”

Sie sagte: “Na dann leg dich doch mal auf die Erde.”

Ich legte mich hin und sie kam langsam auf mich zu. Sie stellte einen Fuß auf meinen steifen Schwanz und massierte ihn leicht. Mit meinen Händen drückte ich ihren Fuß fester gegen meinen Schwanz. Dann stellte sie sich hinter mich und ging auf die Knie. Sie spreitzte ihre Schenkel soweit es der enge Rock erlaubte. Der Rock war zum zerreißen gespannt. Dann begann sie auf Knien über meinen Kopf zu rutschen. Ich spürte ihre Schenkel an meinen Ohren. Der Saum ihres Rockes streifte hart meine Nase Endlich war ich wieder unter ihrem Rock. Ich hob meinen Kopf und leckte ihre Schenkel. Ihr Arsch war jetzt ganz dicht vor meinem Gesicht welches ich gegen die Nylons drückte. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Erde als ich merkte wie sich ihr Hintern auf mich niedersenkte. Sie wackelte dabei mit dem Arsch und ich hielt meine Nase genau zwischen ihre Arschbacken. Dann griff ich ihre Hüften und zog sie herab. Der Arsch bedeckte mein ganzes Gesicht und der Druck wurde stärker. Meine Nase bohrte sich in die Nylons. Ich sah nichts mehr und spürte nur noch den gewaltigen Druck ihres Hinterns auf meinem Gesicht. Sie saß jetzt vollständig mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Dann stand sie wieder auf und stellte sich vor mich.

Ich sagte: “Ein geiles Gefühl diese Nylons auf meiner Haut zu spüren.”

Sie: “Du solltest selbst mal Nylons anziehen. Ich würde gern auch mal einen Mann in Strumpfhosen sehen.”

“Ich habe aber keine.”

“Kein Problem,” sie ging welche holen.

Als sie wieder kam hielt sie mir dünne braune Nylonstrumpfhosen hin und sagte “Komm zieh sie an. Ich will sehen wie du darin aussiehst. Ich will sehen wie dein dicker Schwanz die Strumpfhosen ausbeult.”

Also zog ich meine Hosen aus und begann mir die Nylonstrumpfhosen überzustreifen. Als ich sie hochzog legte sich das Nylon fest an meine Beine. Es war ein geiles Gefühl. Meinen steifen Schwanz steckte ich mit in ein Hosenbein hinein. Die Nylons drückten ihn fest an meinen Schenkel. Mein Schwanz wurde noch härter und beulte die Strumpfhosen am Schenkel entlang ordentlich aus.

Sie sah mir dabei zu und sagte: “Das sieht richtig geil aus so ein dicker steifer Schwanz in Strumpfhosen.”

Dann kam sie auf mich zu, ging um mich herum und blieb hinter mir stehen. Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und streichelte ihn. Dann ging sie hinter mir in die Hocke und fuhr hinten an meinen Beinen runter und vorn wieder hoch. Als ihre Hand meinen steifen Schwanz erreichte drückte sie nur die Eichel. Dann umfasste sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand durch die Strumpfhose. Sie massierte ihn leicht, begann ihn zu kneten und fuhr immer wieder an ihm auf und nieder. Sie drückte ihn durch die Nylons fest an meinen Schenkel und schob die Vorhaut leicht vor und zurück.

Sie sagte: “Das fühlt sich unheimlich geil an so ein steifer Schwanz in Nylonstrumpfhosen.”

“Ja stimmt” sagte ich “es macht mich auch mächtig geil wenn du mir den Schwanz durch die Strumpfhosen wichst.”

Dann drehte ich mich zu ihr um und sie hatte meinen Schwanz genau vor ihrem Gesicht. Sie legte ihre Hand sofort wieder auf meinen steifen Freund und drückte ihn fest an meinen Schenkel. Jetzt führte sie ihre Lippen an meinen Schwanz und küßte ihn. Sie begann ihn durch die Strumpfhose zu lecken. Sie leckte ihn in seiner ganzen Länge über den gesamten Schaft. Dann öffnete sie ihre Lippen und versuchte ihn in den Mund zu nehmen. Durch die Strumpfhosen gelang ihr das aber nur halb. Sie sah mich an und lächelte.

“Na gefällt dir das?”

Ich sagte “ja das ist wahnsinnig geil.”

Sie sagte: “Komm leg dich doch mal auf die Couch.”

Als ich auf der Couch lag kam sie langsam auf mich zu. Ich sah wie sie auf meinen steifen Schwanz in der Strumpfhose starrte. Ich mußte wieder auf ihren engen Rock und ihre großen Titten unten dem Pulli sehen und stellte wieder fest das sie unheimlich geil aussah. Neben mir blieb sie stehen, beugte sich herunter und begann mich zu küssen. Ihre Zunge spielte in meinem Mund verrückt. Ich merkte wieder ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie drückte ihn fest an meinen Schenkel und rieb hin und her. Meine Hand fuhr unter ihren Rock, die Schenkel entlang und schob sich zwischen den engen Rock und ihren Arsch. Ich befühlte ihren wunderbaren Arsch und wurde immer geiler dabei. Meine andere Hand legte sich auf ihre große Titten und walkte sie sanft durch.

Dann hörte sie auf mich zu küssen und sagte: “Ich will dir jetzt einen blasen und dir einen runterholen. Ich will sehen wie du in meiner Strumpfhose abspritzt.”

Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und leckte ihn. Mit einer Hand umfasste sie ihn und hob ihn leicht von meinem Schenkel ab. Sie griff ziemlich fest zu und begann ihn zu wichsen. Mit fester Hand schob sie meine Vorhaut hin und her. Dann hob sie mit einer Hand die Strumpfhose an und mit der anderen stellte sie meinen steifen Schwanz aufrecht hin. Die Strumpfhose bildete ein richtiges Zelt .Dann griff sie wieder nach meinem steifen Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand und drückte leicht zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und schob die Vorhaut hoch und runter. Bei jedem mal hoch hob sich die ganze Strumpfhose mit an und wenn sie die Vorhaut runterzog spannte sich das Nylon straff über meiner Eichel. Dann legte sie die Nylons am Schwanz entlang runter und hielt sie mit ihrer Hand fest an der Schwanzwurzel. Jetzt stand mein Schwanz in Nylons kerzengerade vor ihr. Sie beugte sich über ihn und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf ging hoch und runter. Sie blies mir den Schwanz durch die Strumpfhose. Ihre Hand half ein wenig durch wichsen nach. Sie meinte es ist ziemlich rauh durch die Strumpfhose, aber doppelt so geil. Sie spuckte auf meine Eichel und verteilte die Spucke mit dem Finger auf dem Nylon. Dann massierte sie die Spucke durch die Nylons in meinen Schwanz. Dabei griff sie ziemlich fest zu und drückte meine Eichel hart zwischen ihren Fingern und fuhr auch mit der Innenfläche der Hand unsanft über meine Kuppe. Dann nahm sie meinen Nylonschwanz wieder in den Mund und knabberte mit den Zähnen an meiner Eichel. Ich merkte wie bei mir der Saft langsam aufstieg und stöhnte leicht.

Sie sah mich an, “na kommt es langsam?”

“Jaa.”

Sie sagte “ich will es sehen. Ich wichs dir alles raus.”

Sie begann mich hart zu wichsen. Sie hatte meinen Schwanz jetzt mit beiden Händen fest umschlossen und wichste ihn wie eine Wilde. Bei jedem zurückziehen der Vorhaut zog sie auch die Strumpfhose fast schon schmerzhaft hart auf meine Eichel. Ich stöhnte. Sie biss die Zähne zusammen und wichste mich noch härter.

“Los komm schon spritz endlich ab, los spritz durch die Strumpfhose.”

Sie wichste meinen Schwanz mit einer Hand weiter während die andere meine Eichel knetete.

“Los komm, los spritz.”

Da konnte ich es nicht mehr länger halten. Ich entlud mich mit gewaltigen Spritzern. Ich spritzte einfach durch die Strumpfhose. Der erste Spritzer landete auf ihrem Pulli der zweite auf ihrem Rock der dritte auf meinem Schenkel. Dann legte sie meinen Schwanz an meinen Schenkel und ich spritzte den Rest in die Strumpfhosen. Die Wichse quoll durch die Strumpfhosen hindurch und sie verteilte es wieder auf meinem Schwanz. Dann leckte sie die Wichse ab. Sie leckte meinen ganzen Schwanz sauber.

Ich sagte: “Man ich habe nicht gedacht das man in Strumpfhosen so geil werden kann.”

Sie sagte: “Es gibt noch viele schöne Sachen die man machen kann. Man muß doch nicht immer ficken.”

“Ja da hast du Recht aber deine dicken Titten würde auch mal gerne näher kennenlernen. Da können wir bestimmt auch eine Menge Spass mit haben.”

Sie sagte ich rufe einfach wieder an wenn mein Wasserhahn wieder tropft. Dann kannst du mich wieder unterm Rock lecken oder mal in den BH ficken.”

Ich sagte: “Hoffentlich dauert es nicht zu lange bis wir uns wiedersehen.”

Sie sagte: “Nein nein ich sehe zu gerne wenn Männer abspritzen vor allem in Nylonstrumpfhosen. Ich rufe dich bald wieder an.”

Sie rief dann öfters an und wir hatten jede Menge geile Spiele und Praktiken ausprobiert. Mit der Frau hatte ich den geilsten Sex meines Lebens.

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Dienstreise – Meine Frau ist fremdgegangen

Nicht von mir,aber sehr gut.

Meine Frau ist fremd gegangen

Ich bin völlig durch den Wind. Meine Frau ist fremd gegangen und ich bin völlig deprimiert. Was war geschehen?

Vor einigen Tagen bin ich von einer Auslandsgeschäftsreise zurückgekommen. Ich kam freudig erregt zu Hause an und freute mich schon auf einen geilen Willkomensfick, aber es kam alles anders. Hätte sie doch wenigstens den Mund gehalten. Ich hätte am liebsten gar nichts davon erfahren. Sie hatte sich ja nicht verliebt, sie hatte einfach nur geil gefickt, wie sie mir sagte. Ich kam also voller Vorfreude nach Hause und sie verhielt sich „komisch“. Es dauerte dann auch nicht lange und sie erzählte mir, dass sie fremd gegangen sei. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und irgendwie bin ich es heute noch.

Wir leben nun irgendwie neben einander her. Wenn ich sie sehe, bekomme ich jedes Mal einen Stich. Die Vorstellung, wie sie es sich von einem anderen Kerl hat besorgen lassen quält mich. Und was das schlimmste ist, es erregt mich auch irgendwie. Ich liege im Bett neben ihr, aber wir reden nicht und Sex findet natürlich auch nicht statt. Wenn ich alleine in meinem Arbeitszimmer sitze schaue ich mir geile Bilder oder Videos im Internet an. Ich hole dann meinen steifen Schwanz raus und wichse. Egal was ich mir im Internet ansehe, die Weiber sehen nach kurzer Zeit alle wie meine Frau aus. Sie treiben es wild und geil und ich sehe dabei meine Frau, und es macht mich noch geiler. Oft wichse ich mehrmals hintereinander bis ich dann erschöpft ins Bett gehe. Und wieder denke ich an meine Frau und es quält mich, ich bin sauer und enttäuscht und trotzdem bekomme ich wieder einen Steifen.

Heute habe ich nicht vorm Computer gewichst. Ich bestrafe mich selbst, weil ich mich selbst nicht verstehe. Ich liege wach neben ihr und ich weiß, dass auch sie wach liegt.
„Thorsten, können wir nicht endlich mal miteinander reden. Ich verstehe ja, dass du mich auf deine Art bestrafst, aber ich glaube du bestrafst dich auch selber. Wir können so nicht weiter machen.“
„Du hast Recht, Lissi. Ich weiß auch nicht was ich tun soll. Warum nur hast du das getan?“

„Wir sind seit 10 Jahren verheiratet. Unser Sex ist schön und ich bin sehr zufrieden damit. Außerdem liebe ich dich. Trotzdem…“
„Trotzdem was?“
„Trotzdem ist es halt passiert.“
„Wie ist es denn passiert? Ich weiß nur dass du es getan hast. Erzähl mir davon.“
„Willst du es wirklich wissen? Ich meine, macht es die Sache nicht schlimmer?“
„Nein. Ich muss es wissen. Alles. Alle Details.“

„Na gut. Also, es war so. Ich bin mit Gabi, die kennst du ja, in diese Tanzbar gegangen, es war Samstagabend und sie rief an und sagte ich solle nicht alleine zu Hause rumhängen. Sie schlug vor tanzen zu gehen. An jenem Abend haben sie Musik gemacht für Leute ab 30 und ich ließ mich überreden mitzugehen. Es dauerte nicht lange und wir wurden beide zum Tanzen aufgefordert. Der junge Mann war sicher erst in den Zwanzigern, aber er sah nett und sympathisch aus und zugegebenermaßen auch sehr sexy. Wir tanzten und unterhielten uns dann an der Bar. Ich habe ein paar Cocktails getrunken, vielleicht auch zu viel, aber es war lustig und ich hatte Spaß dabei. Gabi amüsierte sich mit einem anderen Mann und ich verlor sie aus den Augen.“

„Was fandest du denn sexy an ihm?“, will ich wissen.

„Nun, er hatte einen sehr knackigen Po, er war schlank und sein Blick hatte etwas das mich sehr anzog, sexuell anzog. Als wir gerade auf der Tanzfläche wieder waren kam ein langsamer Blues. Er nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Ich wusste ich sollte es nicht zulassen, aber es gefiel mir. Plötzlich spürte ich wie er seinen Schwanz an mir rieb. Er hatte eindeutig einen Steifen.“

„Meinst du nicht, dass du jetzt hättest aufhören sollen?

„Doch hätte ich, aber ich war scharf auf ihn. Ich war einfach geil. Ich wollte es, es hat mich erregt. Es hat mich erregt, dass dieser junge Kerl scharf auf mich war.“

Ich höre zu was meine Frau mir da erzählt. Es tut mir weh, aber mein Schwanz ist steinhart, zum Bersten hart.

„Erzähl weiter!“

„Ich habe meinen Unterleib gegen seinen Schwanz gedrückt und wir wussten beide sofort, dass das erst der Anfang ist. Er legte seine Hand auf meinen Po und ich habe in der dämmrigen Beleuchtung in seinen Schritt gegriffen und seinen Steifen durch die Hose abgetastet. Er fragte mich, ob mir sein Schwanz gefiele. Ich hatte einen trocknen Mund und krächzte ja. Er meinte nur: Komm lass uns gehen.“

„Wo seid ihr hingegangen?“

„Wir sind auf den Parkplatz gegangen, wo sein Auto stand. Ich war ja bei Gabi mitgefahren. Du kennst den Parkplatz sicher. Er ist ziemlich groß und unbeleuchtet. Sein Auto stand weiter hinten und es war weit und breit niemand zu sehen, als wir dort ankamen. Er nahm mich in den Arm und wir fingen wild an zu knutschten. Ich habe beim Knutschen seinen Schwanz durch die Hose massiert und er hat mir unter den Rock gefasst.“

„Hat er dich gefingert? Hat dich das geil gemacht?“, will ich wissen.
„Klar hat mich das geil gemacht. Meine Möse war nass wie schon lange nicht mehr.“
„Verdammtes geiles Luder!“

Lissi lässt sich durch meine wütende Bemerkung nicht beeindrucken.

„Du wolltest alles ganz genau wissen, also sage ich dir wie es war, ob es dir nun gefällt oder nicht!“

Sie hat ja Recht, denke ich. Kein Wunder dass sie geil war, mich macht ihre Erzählung ja auch spitz. Meine Hand unter der Bettdecke umklammert meinen steifen Prügel und in meinem Kopf läuft ein Film ab. Ich sehe meine Frau, wie sie sich auf dem dunklen Parkplatz die Fotze fingern lässt. Erregt will ich wissen wie es weiter ging.

„Er forderte mich auf meinen Slip auszuziehen und mich über die Motorhaube zu beugen. Ich tat was er wollte schob mein kurzes Röckchen hoch und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen. Er stellte sich hinter mich, nestelte an seiner Hose und schon spürte ich wie er mir seinen Steifen von hinten in meine Möse steckte. Ich fing an zu stöhnen, während er meine Hüfte gepackt hielt und mich mit wilden, kräftigen Stößen zu vögeln anfing. Er nannte mich „schwanzgeiles Luder“ und ich genoss es mich wie eine Hure zu benehmen. Sein großer Schwanz stieß immer wieder hart in mein nasses Loch und, geil wie ich war, spürte ich schon bald wie es mir kam. Ich feuerte ihn an, es mir richtig hart zu besorgen und dann schrie ich vor Lust, als ich einen Orgasmus bekam. Es war mir völlig egal, ob uns jemand hören konnte. Als mein Orgasmus abgeklungen war zog er sein dickes Ding aus meiner Spalte und verlangte, dass ich ihm einen blase. Ich drehte mich um, bückte mich und begann an seinem nassen Schwanz zu lutschen. Er hielt meinen Kopf fest und ich blies ihm seinen Schwanz bis er aufstöhnte und abspritzte.“

„Du meinst, du hast dir in den Mund spritzen lassen? Das hast du bei mir noch nie getan!“

„Ja er hat mir seinen Saft in den Mund gespritzt und ich habe es genossen. Ich würde es auch wieder tun.“

Ich kann nicht glauben, was ich da höre. Lissi hat zwar schon gelegentlich meinen Schwanz geblasen, aber abspritzen durfte ich noch nie. Ich schiebe meine Bettdecke zur Seite und sage:

„Dann lutsche jetzt sofort meinen Schwanz! Zeig mir wie du es ihm besorgt hast.“

Ohne zu zögern beugt sie sich über mich, greift meinen zum bersten harten Prügel und nimmt ihn in den Mund. Sie lutscht und knabbert an der Eichel, während sie mit der Hand meinen Schaft massiert. Ich beobachte sie dabei. Ihre andere Hand hat sie zwischen ihren Schenkeln und massiert sich ihre Spalte, während sie meinen Schwanz im Mund hat. Das Gefühl ist einfach unglaublich. Sie lutscht und massiert immer intensiver. Zwischendurch stöhnt sie, weil sie es sich ja dabei selber besorgt. Überreizt wie ich bin, dauert es nicht sehr lange bis ich mit einem gewaltigen Aufschrei anfange zu spritzen. Sie behält meinen Dicken brav im Mund während ich Spritzer auf Spritzer in ihr Maul schieße. Endlich bin ich fertig und sehe wie sie schluckt. Ein wenig Saft läuft ihr den Mundwinkel herunter.

„Du geiles Luder. Jetzt will ich dir zusehen wie du es dir selber machst.“

Sie liegt breitbeinig im Bett und fingert sich hemmungslos ihre Spalte und ihren Kitzler. Sie stöhnt und windet sich dabei. Ich halte meinen etwas abgeschlafften Schwanz in der Hand und massiere ihn mir selber. Ich betrachte ihre weit geöffnete Spalte und ihren haarigen Busch, der von ihren Säften verschmiert ist. Ich höre wie ihre Fotze schmatzt, wenn sie die Finger in ihr bewegt. Obwohl ich gerade erst gespritzt habe, richtet sich mein Schwanz wieder auf. Als er richtig hart ist sage ich:

„Steh auf und stell dich an deine Frisierkommode. Stütze dich mit den Händen ab und strecke mir deinen Arsch entgegen. Ohne zu murren tut sie was ich verlange. Ich stelle mich hinter sie und greife ihr zwischen die Beine. Ich fühle ihren seidenweichen Urwald und wie nass und schleimig ihre Fotze ist. Dann drücke ich ihr meinen Harten zwischen die Schamlippen und beginne sie zu vögeln. Wieder stöhnt sie und feuert mich an sie härter und tiefer zu Stoßen. Ich ficke wie ein Wahnsinniger. Packe ihre Hüften und ziehe sie bei jedem Stoß gegen mich. Ich ächze und sie schreit vor Lust.

„Los fick mich du geiler Bock. Stoß zu. Ja so ist’s gut. Ich will deinen geilen Schwanz ganz tief in meinem Loch fühlen. Schneller.“

Schließlich schreit sie ekstatisch ihren Orgasmus hervor und ich spritze ihr tief in ihr Loch. Ich habe noch nie so schnell zwei Mal hintereinander gespritzt. Aber ich war auch noch nie so geil, wie heute Abend.

Erschöpft liegen wir danach Arm in Arm im Bett, ohne zu reden. Ich habe das Gefühl alles könnte wieder gut werden.

Am nächsten Morgen muss ich wieder verreisen. Ich bin ein paar Tage unterwegs. Lissi und ich telefonieren täglich. Ich versuche ihr zu vertrauen, dass sie nicht wieder ficken geht. Wenn ich dann alleine in meinem Hotelbett liege, läuft wieder und wieder der gleiche Film in meinem Kopf. Ich sehe meiner Frau beim Vögeln zu und wichse mir dabei meinen Schwanz.

Freitagabend bin ich wieder zurück. Als wir dann neben einander im Bett liegen, fällt mir etwas ein:

Sag mal, hat er dich dann nach eurem Fick nach Hause gebracht?“

„Nein.“

„Wie meinst du das, nein? Musstest du dir ein Taxi rufen?“

„Nein“

„Nun erzähl schon!“

„Willst du es wirklich wissen?“

Mir kam ein übler Verdacht hoch.

„Ja, ich will es wissen.“

„Ich bin zu ihm ins Auto gestiegen und wir sind zu ihm nach Hause gefahren.“

Ich kann es nicht glauben. Ich hatte gedacht, das wäre alles gewesen, aber so schien es nun nicht zu sein.

„Weiter“, sage ich barsch.

„Mein Slip steckte in meiner Handtasche, mein Rock war hochgeschoben, so saß ich neben ihm auf dem Beifahrersitz. Während er fuhr griff er mir mit einer Hand an meine Spalte und befingerte mich. Er sagte er fände meine haarige Fotze so geil. Die meisten Frauen, mit denen er ficken würde, seien blank. Dann schob er mir einen Finger zwischen meine geschwollenen Schamlippen und massierte meinen steifen Kitzler. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Schon bald ging es wieder mit mir durch. Ich stöhnte und konnte kaum meinen Arsch still halten. Er machte immer weiter und noch bevor wir bei ihm angekommen sind hatte ich schon einen weiteren Orgasmus.“

Wie schon beim letzten Mal steht mein Schwanz stramm. Ich glaube ich bin pervers. Meine Frau betrügt mich. Wir hatten während unserer gesamten Ehe eigentlich immer nur Blümchensex. Und jetzt geilt es mich wahnsinnig auf, zu hören was sie für ein geiles, verficktes Miststück ist. Ich bin wütend auf sie, ich bin wütend auf mich, aber und das ist am schlimmsten, ich bin geil darauf zu hören, was sie noch getrieben hat.

Ich schlage meine Bettdecke zur Seite, um ihr meinen Steifen zu zeigen und krächze mit trockenem Mund: „Verdammt Lissi, du machst mich verrückt! Macht dich die Erinnerung an deine Erlebnisse wieder geil?“

„Sieh doch selbst nach, wenn du es wissen willst!“

Ich ziehe ihre Decke weg und greife ihr an die Spalte. Und wie geil sie ist! Ihre Spalte ist nass und schlüpfrig und sie stöhnt als ich ihr zwei Finger rein stecke.

„Los erzähl weiter!“

„Wir gingen in seine Wohnung. Kaum schloss die Haustür hinter uns befahl er mir mich auszuziehen. Ich ließ meine Klamotten im Flur einfach fallen und drehte mich nackt vor ihm. Er meinte ich sei nicht mehr so knackig wie eine zwanzig Jährige aber ich hätte einen scharfen Körper. Zusammen gingen wir in sein Wohnzimmer. Er meinte ich solle mich setzen, aber so, dass er meine Spalte immer gut sehen könne. Dann ging er in die Küche und kam mit Sekt zurück. Er stellte die Flasche auf den Tisch und zog sich dann selber erst mal aus. Sein Schwanz war wieder steif und sein Ding, das ich bisher nur gefühlt hatte, konnte ich jetzt genau betrachten – es war groß, ziemlich groß. Während er vor mir stand und den Sekt einschenkte griff ich nach seiner Latte und massierte sie. Ich sagte ihm, mir gefiele sein großer Prügel und er meinte er wolle jetzt eine kleine Urwaldexpedition machen. Also legte ich mich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und ließ mich befummeln und schön lecken.

Ich stöhne auf vor unbefriedigter Geilheit. Ich schaue auf den wilden Urwald meiner Lissi und stelle mir vor, wie der Andere sich an ihrer Fotze berauscht hat. Ich reiße meiner Frau die Schenkel auseinander und vergrabe meinen Kopf dazwischen. Ihr schwerer Fotzengeruch benebelt mich. Meine Zunge kostet ihren Schleim. Lissi drängt mir ihren Schoß energisch ins Gesicht.

„Jaaa, das ist geil. Mach‘s mir mit deiner Zunge leck‘ mich so wie er mich geleckt hat. Massiere mir mit der Zunge meinen Kitzler.“

Ich lecke sie intensiv und ausgiebig, bis sie in wilden Zuckungen ihren Orgasmus erlebt. Sie stöhnt noch und atmet schwer.

„Jetzt erzähl weiter!“

Sie macht Stockend weiter, weil sich ihr Atem erst noch beruhigen muss.

„Ich erlebte genau so einen heftigen Orgasmus wie eben. Er ließ mir keine Zeit mich zu erholen, sondern wollte sofort mit mir ficken. Ich legte mich auf den flauschigen Teppich und er drängte zwischen meine Beine. Ich packte seinen Prügel und dirigierte ihn vor meine nasse Öffnung. Sofort drückte er ihn tief in meine Fotze. Wir stöhnten und fickten, fickten und stöhnten. Ein paar mal wechselten wir die Stellung. Als ich mich hinkniete, damit er mich von hinten bespringen konnte erschrak ich. In der offenen Tür stand ein anderer Kerl. Mein Ficker hinter mir bemerkte meinen Schrecken, fickte mich aber in aller Ruhe weiter. Er meinte das sei Andre, sein Freund und Wohnungsgenosse. Er forderte Andre auf sich auszuziehen, da die geile Schnitte, er meinte mich, die er gerade ficke noch einen ordentlichen Bums vertragen könne.“

„Warst du denn nicht geschockt, dass da plötzlich ein weiterer Mann auftauchte, und dein Stecher meinte er dürfe dich auch vögeln?“

„Nein, war ich nicht. Im Gegenteil, die Aussicht auf einen weiteren Schwanz gefiel mir. Ich beobachtete, wie Andre sich auszog und gleichzeitig wurde ich von hinten gebockt. Andre war im Nu nackt. Sein Schwanz wippte steif in die Höhe, während er neugierig zusah. Dann kniete er sich vor mich und schob mir seinen Harten in den Mund. Ich lutschte sein Rohr und genoss gleichzeitig den Schwanz in meiner Fotze. Ich bekam einen weiteren Orgasmus und hinter mir wurde der Schwanz aus meinem Loch gezogen. Ich blies immer noch Andres Prügel als ich spürte wie hinter mir eine mächtige Ladung Sperma auf meinen Arsch und Rücken gespritzt wurde. Andre wurde aufgefordert mich gleich weiter zu ficken. Also blieb ich in der Hocke und Andre schob mir seinen Schwanz ins Loch. Er beugte sich beim Ficken über mich und packte dabei meine baumelnden Titten.“

„Los du geile Sau. Knie dich hin.“

Ich besteige meine Lissi von hinten, genau so wie sie es beschrieben hat. Ich packe ihre Titten und drücke ihre steifen Nippel dabei. Wieder feuert sie mich an, es ihr kräftig zu besorgen.

„Ich bin deine verfickte Hure. Ja besteig mich von hinten und zieh mich durch. Ich bin schwanzgeil und will dass du mich kräftig aufbockst. Los du geiles Fickschwein!“

Ich kann nicht glauben, dass das meine Lissi ist, die sich da so hemmungslos benimmt. Ich ficke sie derbe und rücksichtslos. Gemeinsam erleben wir unsere Orgasmen, nur dass ich ihr nicht auf den Arsch spritze sondern ihre Fotze abfülle mit meinem Saft.

„Hat dir dieser Andre in die Fotze gespritzt?“

„Nein, er hat auch auf meinen Arsch abgesamt.“

„War das nun der Schluss eurer Fickerei?“

„Noch nicht ganz. Wir haben den Sekt leer getrunken, danach noch eine weitere Flasche geleert und dann weiter gemacht. Ich habe beiden die Schwänze wieder steif gelutscht. Der mit dem Riesenschwanz hat sich auf den Boden gelegt und ich habe mich auf ihn drauf gelegt. In der Position hat er mir wieder sein dickes Ding rein geschoben. Andre kam dann von hinten, hat meine Rosette mit Creme eingeschmiert, mein Poloch etwas gedehnt und hat mir dann gleichzeitig in den Arsch gefickt.“

„Du hast zwei Schwänze gleichzeitig in dir gehabt? Im Arsch und in der Fotze?“

„Allerdings. Beide haben mich gemeinsam gevögelt. Gemeinsam sind wir gekommen und beide haben mich mit ihrer Soße abgefüllt. Hinterher tropfte es mir aus beiden Löchern raus.“

Ich bin sprachlos. Meine Frau wühlt in ihrem Nachttisch und gibt mir eine Gleitcreme, die sie wohl für ihren Dildo benutzt.

„Hier Thorsten. Erst cremen, dann dehnen und dann ficken.“

Sie reckt mir ihren Arsch entgegen. Ich schmiere ihr Arschloch ein und dehne es dann. Erst mit einem dann mit zwei Fingern. Ich weiß nicht ob das ausreicht. Es ist mir auch egal. Ich setze meine Eichel am Hintereingang an du drücke rücksichtslos, bis ich den Schließmuskel überwunden haben. Mit langsamen Fickstößen dringe ich tiefer in ihren Darm. Genüsslich ficke ich sie in den Arsch, während ich mit einer Hand nach ihre Fotze greife, um ihren Kitzler dabei zu stimulieren. Meine Frau scheint auf Arschficken zu stehen. Sie geht ab wie eine Verrückte – und ich nicht minder. So geil habe ich noch nie gefickt. Tief dringe ich ein, langsam zurück und wieder kräftig tief stoßen. Einfach geil. Meine Lissi kommt zuerst und dann spritze ich tief in ihrem Arsch. So eng, so geil. Umwerfend!

Später liegen wir zusammen und kuscheln.
„War das jetzt alles?“, will ich wissen.
„Fast!“
„Fast?“

Ich habe mit beiden in einem Bett danach geschlafen. Morgens nach dem Duschen, tat mir alles weh. Ich war wund gevögelt. Beide wollten einen Morgenfick. Ich konnte nicht mehr. Also habe ich beiden nochmal den Schwanz leer gelutscht. Beide haben nochmal richtig kräftig abgespritzt. Erst dann haben sie mich nach Hause gebracht. Das war nun alles.“

„Wirst du sie wieder sehen?“
„Nein“
„Wirst du mit anderen vögeln?“
„Nein. Nur wenn du es auch willst:“

Ich bin überrascht. Ich schaue sie an und Lissi lächelt. Verrückte Gedanken und viele neue Ideen schwirren durch meinen Kopf. Es gibt noch viel Neues auszuprobieren.

„Was denkst du gerade?“, will sie wissen.

„Ich denke an morgen früh. Ich freue mich darauf, wie du mir erst mal den Schwanz leer lutschst und schön alles runter schluckst. Vielleicht spritze ich dir aber lieber ins Gesicht.
Mal sehen.

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Anal

Die alte Frau

Ziemlich lange war der letzte Winter gewesen mit seinen Schneestürmen und der extremen Kälte. Lange hatte ich auf einen warmen Sommer gehofft und dieser lies in diesem Jahr nicht lang auf sich warten. Natürlich hoffte ich auch wieder auf geile Gelegenheiten um meinen Schwanz eine Freude machen zu können. Spanien ist immer eine Reise wert, besonders wenn man in der Abgelegenheit der Berge von Fortuna seine Ruhe und Entspannung sucht. Vor vielen Jahren hatte mein Vater dort seine Residenz erbaut, fernab vom gröbsten Trubel.

Nach seinem Ableben im Jahr 1998 nutzten meine Schwester und ihre Teens diesen Ort, natürlich war auch ich so oft es ging dort. In diesem Jahr hatte ich keine Freundin und auch keinen Freund die mich begleiten hätten können. Also zog ich Anfang August los und setzte mich alleine in den Flieger nach Alacant. Von dort aus nahm ich mir wie immer einen Mietwagen und fuhr zirka 110 Kilometer nach Banos de Fortuna (Los Banos / Abanilla) in Murcia. Müde und abgespannt hatte ich die letzten Tage in Deutschland verbracht, keine Gelegenheit mehr vorab eine geile Inserent Bekanntschaft näher kennen zu lernen.

Ein paar Email’s waren vorausgegangen und ließen auf ein extrem versauten Kontakt mit Ole Zimmer hoffen, ich hatte Ihn im Internet kennen gelernt und er kam aus Nordenham. Nun war ich hier im Haus angekommen und dachte permanent nur an diesen Typ der hoffen lies meinen angeschwollenen Penis hart zu nehmen und zu entsaften. Aber ich war alleine und so blieb mir nur das zu machen wofür ich gekommen war. Entspannung pur und Ausruhen. Nach einigen Tagen hier versuchte ich mich darauf zu konzentrieren welches nicht mit Sex zu tun hatte, ich trainierte ein wenig meinen Body und legte mich in die Sonne.

Auf der Terrasse verbrachte ich den Vormittag und versuchte nun meine Muskeln auf Vordermann zu bringen. Nur mit einem Slip bekleidet posierte ich in teilweise unmöglichen Stellungen die einen normal gebauten und nicht trainierten Körper schwer belastet hätten. Da ich aber seit Jahren den Selfsuck ausübe und selbst einen Spagat fehlerfrei hinlege sind diese Übungen die reinste Wonne für mich. Teilweise stört mich dabei nur die Tatsache dass ich im erigierten Zustand von meinem Penis etwas genervt bin. Ich trage ja auch nicht gerade einen Zwerg mit mir, zwanzig Zentimeter besitze ich schon, und von meinem Durchmesser träumen die meisten Männer nur.

Beim Selfsuck habe ich immer Probleme diese dicke Pracht in meinen Mund zu bekommen, hinterher brennen mir die verspannten Lippen. Im steifen Stand konnte noch keine Person mit der ich etwas hatte die Hand um meinen Penis legen und schließen, eine Schachtel Marlboro versteckt sich leicht dahinter. Irgendwann an einem Vormittag hatte ich gesehen wie eine sehr alte Frau, vermutlich eine Putzfrau, einige Häuser in meiner Umgebung betrat und erst nach einer Weile wieder wegging. Um die 80’zig Jahre, ziemlich hässliche Gesichtsfalten und so wie es ausschaute keine Zähne mehr im Mund. Eben einfach wie eine Hexe aus einem der vielen Märchen.

Bei einem ihrer Besuche in einem Haus der Familie Franz nebenan bemerkte ich die alte Frau hinter den Gardinen mit einem Fernglas. Während ich weiter mein Training durchführte wurde ich beobachtet. Der Gedanke an dieser alten Frau verursachte eine Gänsehaut bei mir. Anderseits konnte ich mir gut Vorstellen wie es wäre einmal ohne Zähne geblasen zu werden, eine feuchte sabbernde Grotte die meinen harten strammen Penis ansaugt und umklammert. Über zwei Wochen hatte ich mich nicht einmal mehr befriedigt und war schon tagelang sau geil gewesen. Außerdem wusste ich genau was mir bevorstand wenn ich mich jetzt in meiner derzeitig anhaltenden Geilheit selber blasen oder ab wichsen würde, soviel Wisch und Weg Tücher hatte ich nicht auf Vorrat, jeder der mich kennt oder kannte weiß was damit gemeint ist.

Abgemessen hatte ich schon einmal die Menge, und ich bekam dabei gute 100ml zusammen. Woran so etwas liegt weiß ich auch nicht zu erklären, als Teenager bekam ich schon Unmengen zusammen. Beim Sex mit Frauen läuft der Saft dabei förmlich aus der Fotze wieder heraus, und beim Blasen hatten sich schon einige meiner Partner richtig verschluckt. Heute nun war es wieder soweit gewesen, die Langeweile im Haus zog mich wieder auf die Dachterrasse zum Trainieren. Schon am frühen Morgen unter der Dusche stand mein Penis senkrecht.

Einen besonders schönen und durchsichtigen Slip hatte ich angezogen. Dieser Slip trug immer noch die Narben in sich die mir früher ein paar männliche Fingernägel zugefügt hatten. Extrem bizarre Erlebnisse liegen mir sehr und ich schreibe besagte auch regelmäßig auf. Gegen 11.00 Uhr kam die Alte zur Reinigung bei meinen Nachbarn. Wieder bemerkte ich die Frau hinter den Gardinen versteckt wie Sie mich zu beobachten versuchte. Ich hatte vorab einen Karton aus Pappe vorbereitet und auf diesen einen Text in Spanisch geschrieben.

Übersetzt hatte er den ungefähren Wortlaut: Pochend-Geil Sucht zum Blasen Alten Mund! Dieser Karton befand sich standfest auf einem Tisch in Richtung Blickfeld der Frau. Ich trainierte also kräftig an mir weiter und vollzog dabei auch ansatzweise den Selfsuck. Gegen 13.00 Uhr war ich total durchgeschwitzt und fertig gewesen. Eine Dusche brauchte ich dringend, aber bevor es dazu kam klingelt es an der Tür. So wie ich war ging ich hinunter und öffnete die Tür. Diese alte Frau stand dort und grinste mich nur an. So etwas hatte ich noch nie gesehen, schlimmer als ich es aus der Ferne wahrgenommen hatte. Dennoch reizte mich der Anblick von ihrem Gesicht, die tiefen Falten, das vorstehende Kinn, der Eingefallene Mundwinkel ohne Zähne. Ihre Stimme war der reinste Horror und ich verstand nur Bruchteile davon.

Ich bat Sie herein und noch im vorbei gehen griff Sie mir mit ihren Gichthand an meinen Slip und drückte dabei fest in meinen Penis. Ich blieb im Flur stehen und ihre Hand zog meinen Penis aus dem engen Slip. Ein paar Gesichtszüge verrieten mir ihr Entsetzen über meine Bestückung. Sie ging plötzlich in die Hocke und nahm meinen Penis in ihre Grotte. Ich wusste nicht wie sehr eine so alte Frau noch an etwas saugen konnte. Es fühlte sich sehr nass an und klebte regelrecht, eine Saugglocke war nichts dagegen. So lang hatte ich durchgehalten und war standfest gewesen, nun pochten meine Adern im Penis und meine Eichel zuckte wild umher. Keine zwei Minuten und ich merkte wie sich mein Saft nach oben durch den Schwanz drückte.

Ich wollte nicht dass Sie zurück zog und hielt ihren Kopf fest an mich gedrückt. Die ersten Tropfen versuchte Sie noch zu schlucken, beim heftigen Rest, biss Sie mir mit ihrem Zahnfleisch auf den Penis wobei der Großteil von meiner Wichse ihr am Kinn herunterlief. Es war wohl so heftig für Sie gewesen das Sie nach Luft zu ringen versuchte als ich ihn herauszog. Irgendetwas murmelte Sie sich heraus und war etwas beschäftigt mit dem Wegwischen aus dem Gesicht und ihrer Kleidung. Ohne zu überlegen ging Sie schnell zur Tür heraus und verschwand im Vorgarten. Ich ging zur Dusche und war damit beschäftigt meinen Schwanz zu reinigen, er klebte vom Sabber der Alten und war überzogen von meiner Wichse.

So viel hatte ich noch nie geschrubbt, hinterher war er richtig wund gescheuert. Ich hatte für das erste bekommen was ich einmal erleben wollte, wieder eine bizarre Geschichte über die ich mich erfreute und die ich hier gleich am Nachmittag schreibe. Noch heute Abend werde ich diese in das Internet stellen, einige von euch warten schon darauf wie mir geschrieben wurde. Mal schauen was noch passiert bis ich am 26.08.07 zurück nach Hause fahre? Einen Steifen habe ich aber auch schon wieder und könnte gleich mit etwas neuem beginnen…

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BDSM Erstes Mal

Mit einer verheirateten Frau Bumsen

Es begann vor fast genau sieben Jahren, als meine Frau und ich uns trennten und ich eines Abends, wie schon so oft, vor dem PC sass und auf meine feste Chat-Partnerin, mit der ich schon einige Camsex-Rollenspiele erlebt hatte, wartete. Während ich also so wartete betrat dana34 den Channel und weil an dem Abend nicht viel los war und das Warten ziemlich langweilig sein kann, begann ich ein Gespräch mit ihr. Wie es sich herrausstellte, wartete sie auch auf jemanden mit dem sie öfters chatet wenn ihr Ehemann Abends nicht da war. Es dauerte nicht lange und wir kamen auf unsere Livechat-Partner zu sprechen, unterhielten uns darüber was wir an ihnen aufregend finden, das Gespräch entwickelte sich immer weiter in Richtung Sex bis wir schliesslich bei unseren sexuellen Vorlieben gelandet waren.

Kurzum, wir verstanden uns auf Anhieb, lagen sozusagen auf derselben Wellenlänge und so kam es dass wir uns für den nächsten Tag verabredeten. Von da an trafen wir uns täglich und wurden einander immer mehr vertraut. Sie war ziemlich unzufrieden in ihrer Ehe, ihr Mann abends immer in seiner kleinen Firma, beim Bumsen kam er immer viel zu schnell und war danach nicht mehr zu einer zweiten Runde zu bewegen, kurz sie war ausgehungert nach geilem Sex. Es kam der Zeitpunkt, an dem wir beschlossen mehr voneinander zu wollen. Das erste war das wir uns gegenseitig Bilder schickten und als ich den Mailanhang öffnete war ich total von den Socken, konnte es nicht glauben, hielt es zunächst für ein Fake. Die Frau entsprach genau meinen Vorstellungen von einer Traumfrau. War das wirklich meine Chat-Partnerin? Doch alle folgenden Bilder, die sie teilweise extra für mich gemacht hatte zeigten immer wieder diese tolle Frau. Wir begannen nun auch zu telefonieren und erlebten manch heiße Telefonsexnummer.

Unser Verhältnis wurde immer intensiver und wir begannen uns auf ein reales Treffen vorzubereiten. Uns war beiden klar, was das bedeutete. Wir würden uns nicht treffen um nett miteinander zu plaudern, wir würden uns treffen um es hemmungslos miteinander zu treiben, so geil waren wir mittlerweile aufeinander. Es war an einem Samstag, sie hatte mir erzählt, dass sie den Abend mit einer Freundin ausging und mich ritt mit einem Mal der Teufel, nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte, zog ich mich an, setzte mich ins Auto und machte mich auf die gut zweieinhalb stündige Autofahrt zu ihr. Die Autofahrt verlief ohne Probleme und verging wie im Flug und mit jedem Kilometer den ich mich ihr näherte wurde ich aufgeregter. Ich stellte mir unser erstes Treffen in allen möglichen Variationen vor, fragte mich was ich wohl tun würde, wie ich mich verhalten soll. Es war nun fast 22.30Uhr und ich hatte noch 55km vor mir, wie mir das eben passierte Autobahnsc***d zeigte. Ich drückte die Wahlwiederholung auf meinem Autotelefon und sie meldete sich sofort und erzählte mir dass sie bereits auf dem Heimweg sei.

Mir wurde ganz mulmig, so einfach losgefahren zu sein, fast wäre es schiefgegangen. Nachdem sie mir kurz über den Abend mit ihrer Freundin berichtet hatte stellte sie mir wieder die Frage, die sie in letzter Zeit sehr oft gestellt hatte: wann kommst denn endlich mal zu mir? Wenn du willst, sagte ich, können wir uns in zehn Minuten sehen. Stille, mir kam es ewig vor und ich rief laut: Hallo? Wo bist du? kam es vom anderen Ende der Leitung ungläubig zurück und ich erzählte ihr dass ich gerade an der Anschlussstelle zu ihrem Wohnort die Autobahn verlassen habe. Mir war ganz heiss, will sie mich überhaupt sehen? War ihr das alles Ernst oder mehr ein Spiel um herauszufinden zu was ich bereit bin? Sie wollte es immer noch nicht glauben, hielt es für einen Scherz und so beschrieb ich ihr genau wo ich mich gerade befand. Für einen Moment war es wieder still, dann kam es ganz aufgeregt: Pass auf du fährst jetzt durch den und auch den nächsten Ort durch, danach kommt ein Sc***d Naherholungsgebiet Parkplatz, fahr dort rein da kommst du zu einem grossen See mit Parkplatz, dort warte ich auf dich.

Und aus, die Verbindung brach ab. Ich fuhr so, wie sie es beschrieben hatte, kam auf den Parkplatz und fuhr an all den parkenden Autos vorbei und da stand endlich ihr Auto, die Fahrertür war offen und die Innenbeleuchtung brannte. Ich fuhr neben sie, schaltete den Motor aus und stieg aus, sie stieg im selben Moment aus ging eilig um ihr Auto herum und da war sie. Für einen ganz kurzen Moment standen wir nur da, sahen uns tief in die Augen und dann fielen wir uns in die Arme, hielten einander fest und waren beide eine Zeit lang nicht in der Lage etwas zu sagen. Langsam fiel die Aufregung etwas von mir ab und ich realisierte langsam dass ich sie wirklich in den Armen hielt. Es fühlte sich so toll an sie endlich zu spüren. Ich küsste sie zärtlich auf ihr Haar und sie blickte zu mir auf, zog mich zu ihren Lippen und küsste mich unglaublich zärtlich, bebte dabei am ganzen Körper, drückte sich ganz eng an mich, öffnete ihre Lippen und unsere Zungen trafen sich zum ersten Mal, umspielten einander vorsichtig und sie stöhnte leise als unsere Lippen sich voneinander lösten.

Endlich sagte sie nur und streichelte mir über den Rücken. Ich nahm ihren Kopf zärtlich in beide Hände und bedeckte ihr Gesicht über und über mit Küssen, ihre Hände streiften über meinen Rücken, hinab zu meinem Po den sie mit beiden Händen zu kneten begann dabei drückte sie mir immer wieder ihr Becken fest entgegen. Sie sagte mir immer wieder wie verrückt ich sei, die lange Fahrt so spät am Abend nur um sie zu sehen, aber sie freute sich auch wie verrückt darüber. Ihre Hände wanderten nach vorne, öffneten ohne Umschweife meine Jeans und sie nahm meinen Schwanz aus der Hose als wäre es das normalste auf der Welt. Wir standen vielleicht gerade zehn Minuten beieinander und Sie hatte bereits meinen Schwanz in der Hand, hielt ihn fest an der Wurzel gepackt und drückte nur immer wieder fest zu. Bei jedem Zudrücken hatte ich das Gefühl, er würde immer praller werden, er zuckte jedesmal beim loslassen, pumpte mehr Blut hinein und sie drückte wieder zu, dann begann sie langsam ihn zu wichsen.

Verrieb mit dem Daumen der anderen Hand meine Lusttropfen auf der Eichel und flüsterte mir ins Ohr: er fühlt sich so geil an, ich muss ihn schmecken und kaum hatte sie es ausgesprochen, ging sie vor mir in die Hocke, schob die Vorhaut stramm nach hinten und drückte mir einen Kuss auf die pralle Eichel, schleckte mit der Zunge drumherum, um im nächsten Augenblick ihre Lippen über die Eichel zu stülpen um sie im innern ihres Mundes mit der Zunge zu umspielen. Stöhnend lehnte ich mich zurück stützte mich an der Hintertür meines Wagens ab und genoss ihr gekonntes Zungenspiel. Aus der Ferne hörte ich das Gemurmel einer Gruppe Wanderer die offensichtlich den See umwandert hatten und auf dem Weg zum Parkplatz war und immer näher kam, aber sie machte keine Anstalten ihr Spiel zu beenden, sie saugte unermüdlich weiter an meinem Schwanz, umspielte mal die Eichel mit der Zunge, dann wieder stülpte sie ihren Mund über ihn und nahm ihn ganz in sich auf, brachte mich an den Rand des Wahnsinns und ich befürchtete schon, sie hört erst wieder damit auf, wenn sie meinen Schwanz zum abspritzen gebracht hat.

Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon laut stöhnend meinen Samen in ihren Rachen spritzend da stehen während die Wandergruppe genau auf unserer Höhe ist. Es war zwar mittlerweile Stockdunkel, aber ich konnte die Gruppe doch schemenhaft erkennen. Aber in dem Moment als sich mein Schwanz zum abspritzen aufbäumte, jede weitere saugende, lutschende Bewegung von ihr zur Explosion geführt hätte, lies ihre Hand augenblicklich los und ihr Mund gab ihn ohne jede weitere Berührung frei. Ich fühlte den Höhepunkt in mir aufsteigen, fühlte wie sich mein Schwanz anspannte, zum bersten prall und hart stand er vor ihrem immer noch geöffneten Mund, ich konzentrierte mich so sehr ich nur konnte, spannte meine Muskeln an, wie um einen Urinstrahl zu unterbrechen, da schoss ein einziger Spritzer in hohem Bogen in ihr hübsches Gesicht. Nicht mehr, nur dieser einzige Spritzer, es war auch nicht so viel, wie es beim abspritzen gewesen wäre, auch nicht so dickflüssig, mehr wässrig und es lief ihr übers Gesicht und sie wischte es mit den Fingern in ihren Mund, hmmmm jaaaaa sagte sie und nahm ihn augenblicklich wieder zwischen die Lippen, hielt ihn an der Wurzel gepackt und saugte den Rest dieses einzigen Spritzers aus ihm heraus.

Meine Befürchtung er könne nun sofort abspritzen erwiesen sich als falsch, im Gegenteil, total Überrascht musste ich feststellen, dass er nun bei weitem nicht mehr so empfindlich war, das Gefühl kurz vorm Orgasmus zu stehen war verschwunden und es blieb auch verschwunden. Sie saugte und lutschte an meinem Riemen nach belieben und ich konnte es geniessen ohne los zu spritzen. Ich hatte bis dahin so etwas noch nicht erlebt, aber es sollte nicht das letzte Mal sein, soviel kann ich schon verraten. Die Wanderer waren nun in unserer unmittelbaren Nähe und sie richtete sich auf stellte sich ganz nah vor mich hin, hielt meinen Schwanz in beiden Händen und wir küssten uns, dabei rieb sie immer wieder mit dem Daumen über die Eichelspitze. Es war nun ganz still geworden, die Wanderer hatten sich voneinander verabschiedet sind in ihre Autos gestiegen und waren davongefahren, wir hatten den Parkplatz nun für uns alleine, kein Wagen stand mehr da nur unsere beiden, zwischen denen wir standen. Ich war durch ihre Behandlung unendlich geil geworden, wollte sie nun mit jeder Faser meines Körpers.

Ich öffnete ihren Gürtel, ihre Jeans, streifte sie so weit ich konnte nach unterstrich dabei über ihren nackten strammen Hintern, sie trug einen über den Hüftknochen sitzenden Tanga und ich konnte nachdem ich ihre Jeans herabgestreift hatte ihre wohlgeformten festen Pobacken direkt fassen und kneten. Sie stöhnte sofort laut auf umschlang mich mit ihren Armen und drückte ihr Becken gegen meinen prallen Schwanz, zog sich dabei das T-Shirt nach oben und mein Schwanz berührte ihren nackten Bauch. Ich will ihn so sehr: raunte sie mir zu, reckte sich auf die Zehenspitzen um den Grössenunterschied zu überbrücken, aber ich musste noch ein Stück tiefer rutschen um meinen Schwanz auf die richtige Höhe zu bringen. Wir wollten beide den anderen mit aller Macht, aber unsere Jeans hinderten uns daran, keiner konnte die Beine spreizen, wir bewegten uns so gut es ging aber mein Schwanz konnte einfach nicht in die Nähe ihrer Muschi gelangen. Ich drückte sie von mir weg, drückte meine Jeans mitsamt meiner Boxer-Shorts nach unten, bekam sie irgendwie über die Schuhe gestrippt, sie tat es mir gleich und im Nun standen wir unten ohne wieder eng beieinander.

Ich lehnte mich wieder gegen mein Auto, rutschte dabei soweit nach unten, dass sie mit gespreizten Beinen ihre Muschi bequem über meinem Ständer platzieren konnte. Ohne dass ich die Gelegenheit gehabt hatte ihr Schneckchen mit den Fingern erkunden und liebkosen zu können, nahm sie sich meinen Schwanz in die Hand, drückte ihr Becken so tief herab bis meine Eichel ihre Pussy berührte. Sie rieb ihn langsam durch ihre nasse Spalte stöhnte dabei immer heftiger und ich musste mich sehr beherrschen, dem Drang mein Becken im richtigen Moment nach vorne zu drücken und mit einem heftigen Stoß tief in sie einzudringen, nicht nachzugeben. Stattdessen genoss ich ihr geiles Spiel, gab mich ihm ganz und gar hin, überließ mich ganz und gar ihrer Lust. Ihre Bewegungen wurden mit einem Mal schneller, unkontrollierter, ihr Becken zuckte rhythmisch vor und zurück, sie rieb meine Schwanzspitze nunmehr nur noch an ihrem Kitzler und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei, warf sich schwer atmend nach vorn, umklammerte mich mit Beinen armen und drückte ihr zuckendes Becken fest gegen meinen Schwanz.

Ich griff mir ihre Po backen und knetete sie hart und fest, drückte sie dabei noch fester an mich, bis ihr Höhepunkt langsam abklang. Schwer atmend flüsterte sie mir ins Ohr: das war geil, oder? und wie entgegnete ich. Wir lösten uns voneinander und ich richtete mich auf, sie wollte sich sofort wieder meinen Schwanz greifen, aber ich wehrte ihre Hand bestimmend ab, drückte sie nun rückwärts gegen ihren Wagen, schob ihr das T-Shirt nach oben und legte ihre hübschen kleinen festen Brüste frei. Ich hatte sie zwar schon auf vielen Bildern die sie mir geschickt hatte gesehen, aber so real vor mir sahen sie noch um ein vielfaches geiler aus. Sie hatte gerade eine Handvoll, aber mit Nippeln die jeden Mann zum Wahnsinn getrieben hätten. Im erregten Zustand standen sie gut und gerne einen Zentimeter ab und hatten den Umfang eines Lippenstiftes. Ich war schon so lange versessen darauf diese Nippel zu liebkosen und nun war es endlich soweit, ich umfasste mit beiden Händen ihre herrlich festen Brüste und umspielte die wundervollen Nippel abwechselnd zärtlich mit meiner Zunge, sog sie behutsam in meinen Mund knabberte ganz vorsichtig an ihnen und sie reagierten indem sie noch größer und noch härter wurden.

Dabei knetete ich ihre Brüste fordernd. Während ich diese geilen Brüste so verwöhnte lies ich eine Hand nach unten wandern, ich wollte nun endlich ihr Schneckchen berühren, seine Nässe fühlen und wie wenn sie nur darauf gewartet hätte spreizte sie ihre Schenkel weit. Ich Strich zärtlich über die Innenseite ihrer wohlgeformten Schenkel, berührte dabei wie unabsichtlich immer wieder ihr nasses Pfläumchen, was sie jedesmal laut aufstöhnen ließ. Langsam konzentrierte ich meine Berührungen immer mehr auf ihr Paradies, ich er tastete ihre Schamlippen, die inneren waren etwas länger als die äusseren Lippen, schauten frech hervor und ich sehnte mich bereits sehr danach endlich meinen Schwanz tief in diese superscharfe Frau zu drücken und von diesen geilen Schamlippen fest umschlossen zu sein, aber noch wollte ich es so lange ich konnte hinauszögern. Während ich mit meinen Lippen immer noch abwechselnd mit beiden Brustwarzen beschäftigt war, schob ich ihr unten bereits einen Finger langsam in ihre nasse Lustgrotte.

Sofort drückte sie meiner Hand ihr Becken entgegen und ich musste mich wohl oder übel von diesen herrlichen Brüsten verabschieden, aber jetzt war mein Tun und Denken nur noch auf ihr geiles Schneckchen fixiert. Ich ging vor dieser heißen Frau in die Knie, hatte ihre wundervolle Muschi direkt vor meinen Augen, mein Finger steckte in ihr, umschlossen von Lippen wie ich sie geiler noch nicht gesehen habe. Ich sog ihren betörenden Duft tief ein, spreizte mit der freien Hand ihre Schamlippen und legte ihre Klit, die noch vor wenigen Minuten mit meiner Schwanzspitze zum Orgasmus getrieben wurde, frei. Wie wunderschön und geil doch ihre Muschi aussah! Ich hatte sie schon sooft auf Bildern bewundert, mir bei ihrem Anblick den Schwanz gerieben bis ich mein Sperma auf eigens dafür ausgedruckte Bilder gespritzt habe. Jetzt war sie real, jetzt konnte ich sie riechen, schmecken, fühlen. Und ich berührte sie und sie fühlte sich so geil an, und ich fuhr mit der Zunge durch sie hindurch, spielte mit ihren Schamlippen, saugte sie in meinen Mund umspielte ihren Kitzler, streckte meine Zunge immer wieder soweit ich konnte in ihre feuchten Tiefen.

Liess meine Hände dabei immer wandern, mal nach oben um kurz die Brüste mit ihren steifen Nippeln zu kneten, mal um sie herum um den wundervoll knackigen Po zu streicheln, durch die Ritze um mit dem Finger kurz ihre Rosette zu drücken, sie dadurch jedesmal zu einem lauten Stöhnen zu bringen. Bis sie schließlich meinen Kopf in beide Hände nahm und mich nach oben zog. Noch in der Aufwärtsbewegung griff ich mit der linken Hand nach ihrem ihrem rechten Bein, zog es mit mir nach oben sodass ich ihre Kniekehle in meiner Armbeuge liegen hatte nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und als ich fast aufrecht stand drückte ich ihn ihr durch die geöffneten Schamlippen hindurch hinein in ihr heisses Schneckchen. Ja, stopf ihn mir endlich rein und fick mich: flüsterte sie leise. Noch immer in der Aufwärtsbewegung hob ich sie an, drückte sie fest gegen ihr Auto, sie schlang das freie Bein um mich und ich fasste mit der rechten Hand unter ihren Po und dann war ich ganz in ihr. Bis zum Anschlag steckte ich nun endlich in ihrem geilen Fötzchen.

Oh Gott fühlte sie sich geil an, sofort spannte sie ihre Scheidenmuskeln an, umklammerte meinen Schwanz ganz fest und ich hielt absolut still, genoss diese unglaubliche Enge in ihr, sie hatte mir schon oft darüber geschrieben und am Telefon davon erzählt, aber ich konnte es mir nie so recht vorstellen. Es fühlte sich unbeschreiblich an, ich finde heute noch nicht die richtigen Worte dafür, sie hatte ihre Muskeln dort unten dermassen unter Kontrolle dass sie mir damit unbeschreibliche Gefühle bescherte. Ihre Muschi saugte sich förmlich an meinem Schwanz fest. Wenn ich ihn dabei noch tief in ihr zucken ließ war es für uns beide total erregend, ohne dass wir unsere Körper bewegten. Sie spannte ihre Muskeln an und jedesmal wenn sie ihn fest umschlossen hielt, ließ ich ihn zucken, ich hatte dabei das Gefühl fest mit ihr verschmolzen zu sein. Langsam begann ich jetzt doch mich in ihr zu bewegen, erst kaum merklich kleine kurze Stösse dann zog ich mich immer weiter aus ihr zurück um dann wieder kraftvoll und tief zu stossen.

Oh Gott was war das für ein geiles Gefühl diese Frau zu Bumsen, sie knetete ihre Brüste, wirbelte an ihren Nippeln und massierte meinen Schwanz mit ihrer Muschi. Lass mich runter ich will auf dir reiten befahl sie mir fast und ich tat wie sie es wollte, zog meinen Schwanz aus ihr und ließ sie herab, sie packte mich am Schwanz und zog mich hinter sich her zur Wiese die unmittelbar hinter den Autos begann. Sie drückte mich nach unten und ich legte mich flach auf den Rücken, ohne zu zögern hockte sie sich über meinen Schwanz, rückte ihn kurz mit der Hand in die richtige Position, rieb ihn zwei-drei Mal durch ihre nasse Spalte, dann drückte sie die Eichel durch ihre enge Pforte um sich danach mit einem Ruck auf meinen Schwanz zu spiessen. Erst begann sie mit langsamen auf und ab-Bewegungen und ich hob ihr jedesmal mein Becken entgegen. Ich hob den Kopf etwas an und schaute in Richtung meiner Füße und im schwachen Mondlicht konnte ich erkennen wie mein Schwanz in ihre Möse fuhr, der Anblick erregte mich noch zusätzlich.

Sie erhöhte nun stets das Tempo, stützte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und ließ ihr Becken immer schneller auf und ab hüpfen. Ihre Muschi machte sie dabei so eng sie nur konnte und ich hatte das Gefühl gleich zu explodieren. Sie atmete nur noch stossweise, stöhnte dabei laut, dann nahm sie ihn bei jeder Abwärtsbewegung ganz und fest in sich auf, ihr Po klatschte dabei laut auf meine Schenkel ich stieß ihr mein Becken immer heftiger entgegen und dann kam sie unter lautem Stöhnen, krallte ihre Hände in meine Brust und warf sich nach vorn, ich umklammerte sie fest, sie streckte die Beine nach unten weg, lag nun schwer atmend und mit zuckender Muschi auf mir, mein Schwanz zuckte und pochte wie wild in ihr und die Wellen ihres Höhepunktes liessen nur sehr langsam nach, jedes Schwanzzucken quittierte sie mit einem wohligen Seufzer.

Ich begann mein Becken ein wenig zu bewegen, hob es ihr entgegen, streichelte dabei über ihren Rücken, hinab zu ihrem Po, drückte meine Hand durch ihre Po-spalte und massierte mit einem Finger ihre Rosette, ihr schweissnasser Körper begann sofort wieder zu beben und sie begann nun auch wieder sich zu bewegen, hob und senkte ihr Becken, langsam und genüsslich, dann stützte sie sich auf die Ellenbogen, schaute mich an und sagte:” Ich hätte so gerne dass du tief in mir kommst, aber es wäre zu gefährlich, wenn ich nachher heimkomme würde er merken wenn ich mich Dusche, oder wasche. Schon klar sagte ich aber ich werde dich mit dem Mund zum spritzen bringen und dann hab ich deinen Saft sogar noch länger in mir Ohja, saug mir alles raus.

Sie lag noch eine Weile auf mir, genoss meinen Schwanz tief in sich, massierte ihn noch ein wenig mit ihrer geilen Muschi bevor sie sich erhob, sich hinkniete und sagte: stell dich vor mich, ich will es jetzt von dir und so tat ich erneut was sie sagte, stellte mich breitbeinig vor sie hin, mein Schwanz ragte steil und prall von mir ab und sie nahm ihn sich, stülpte ihre Lippen darüber, saugte ihn an den Gaumen und begann langsam ihn an der Wurzel zu wichsen knetete dabei zärtlich meine Eier, zog sie nach unten und saugte und saugte und ich spürte die Säfte bereits aufsteigen, stöhnte laut und sagte ihr dass ich gleich soweit bin, ihr gleich meinen Samen in den Mund spritze und kaum hatte ich es ausgesprochen war es auch schon soweit, mein Schwanz entlud sich in heftigen Schüben in ihrem Mund und sie hörte nicht auf zu saugen und ich fühlte wie sie es aus mir heraussaugte, bis zum letzten Tropfen.

Wer es schon einmal erlebt hat, wenn man das Sperma herausgesaugt bekommt, anstatt nur in den Mund zu spritzen, weiss was ich meine, es ist unbeschreiblich geil. Sie liess ihn frei, küsste ihn ein letztes Mal auf die Eichel und stand auf. Nächstes Mal spritzt du es mir rein, versprochen! Es war mittlerweile halb zwei und sie stellte erschrocken fest, dass sie schleunigst nach Hause musste, schnell zogen wir uns an, gaben uns einen langen Abschiedskuss und stiegen in die Autos. Ich fuhr noch eine Weile hinter ihr her, bis ich sicher war, dass sie gut nach Hause kam und bog dann ab um mich auf den Heimweg zu machen. Am folgenden Tag konnten wir kurz telefonieren und sie sagte mir dass ihr Mann nichts gemerkt hat. Er schlief tief und fest als sie heimkam. Das nächste Mal sahen wir uns vier wochen später, als ich mich für drei Tage in einem Hotel ein paar Kilometer von ihrem Heimatort einquartierte, aber das soll ein neue Geschichte werden.

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Bauer sucht Frau – 2013 Folge 2

Oder, was wirklich geschah.

Lena deckt den Tisch für ein gemeinsames Frühstück mit Janine. Als erstes wird gleich wieder geküsst. Lena kann die Augen nicht von der Schweizerin lassen.
»Schöne Aussichten heute«, meint sie und stiert ihrer Freundin in den Ausschnitt.
Janine findet das ziemlich forsch aber auch nett. Dann müssen beide kichern.

Im Rückblick sagt Lena: »Janine und ich sind ja jetzt auch schon total flörti miteinander. Mir ist das total wichtig, weil ich sie echt gern hab und auch einfach die Nähe zu ihr suche und es total schön wäre endlich mit ihr zu schlafen.«

»Was machen wir heute?« fragt Janine.
»Das ist eine Überraschung, das verrate ich noch nicht.«

Was Janine noch nicht weiß, heute werden beide in die Luft abheben. Aber erstmal holt Lena den guten Mercedes SLK aus der Scheune. Janine ist mächtig beeindruckt und lässt sich sofort auf eine rasante Fahrt ein und die beiden Blondinen düsen oben ohne über die Landstraße. Am Ziel angekommen, entdeckt Janine, worum es geht, denn sie steht auf einem Flugplatz, auf welchem gerade Fallschirmspringer landen.
Und da geht es auch schon los. Fin und Philip, die beiden erfahrenen Fallschirmspringer nehmen die Mädels ran und gurten sie ein. Denn zum Tandensprung wird man fest am Körper des anderen geschnallt. Dann erklären sie ihnen den Ablauf und gehen dabei schon mal auf Tuchfühlung. Philip zeigt Lena am Boden als Trockenübung wie sie es machen muss. Dabei steht er hinter ihr und zieht sie dicht an sich ran. Ein Moment den er genießt, den Körper der schönen Friesin zu spüren, wie sich ihr Hinterteil an sein Gemächt drückt.
Dann geht’s in die Propellermaschine und ab geht es in 4.500 Meter Höhe. Alle sitzen am Boden, die Blondinen hocken zwischen Schenkeln der beiden Springer wie beim Bobfahren. Fin und Philip gefällt dies, den zwischen ihren Schenkeln mögen sie Mädels am liebsten. Jetzt geht auch Fin auf Tuchfühlung und legt Janine die Hand auf die Schulter, um sie näher an sich ran zuziehen, denn die dralle schweizer Oberweite, ist ihm gleich beim eingurten aufgefallen.

Der Sprung verläuft problemlos. Janine muss allerdings rausgeschoben werden, so schlottern ihr die Knie. Im freien Fall schreit sie wie ein Mädchen.
Wieder am Boden angekommen ist sie völlig aufgelöst und sehr froh von Lena in die Arme genommen zu werden. Janine ist davon so schwer beeindruckt, wie sich Lena um sie kümmert, dass sie sie am liebsten nicht mehr los lassen will.

Am Abend lässt Janine den Tag Revue passieren und kann es noch gar nicht fassen so etwas schönes erlebt zu haben. Dann ist die Kamera aus und das Fernsehteam macht auch Feierabend. Darauf hatte Lena gewartet. Janine war bereits zu Bett gegangen und das Licht war aus. Plötzlich hört sie das Geräusch, wie sich die Tür öffnet.

Erschrocken hebt sie ihren Kopf und zieht die Bettdecke bis rauf zum Kinn.
»Huhu…ich bin’s«, flüsterte eine sanfte Frauenstimme. Ihr ist sofort klar, dass es Lena ist. Ihre Körperspannung läßt erleichtert nach.
»Ah, na Gott sei dank, ich dachte schon dein Bruder schleicht schon wieder umher.«
»Nee, der ist in seinem Zimmer und schaut bestimmt Sexfilmchen.«
»Etwa solche mit heißen Lesben?« fragte Janine.
Beide kicherten.
»Frag ihn doch«, entgegnete Lena, die bereits begann vom Fußende her auf’s Bett zu krabbeln.
Als sich beide Gesichter ganz nah sind und sich schon ihre Nasen berühren, schlingt Janine die Arme um ihre Freundin und sagt: »Ich hab dich vermisst Süße.«
Dann küssen sich beide innig und sehr langsam dringen ihre Zungen in den jeweils anderen Mundraum ein.
»Ich musste jetzt her kommen, ich hab es nicht mehr ausgehalten. Lässt du mich heute bei dir schlafen?«
Janine überlegt nicht lang, zieht die Bettdecke zur Seite und meint: »Nichts lieber als das, aber wirklich schlafen oder nicht was anderes?«
Beide kichern wieder.

Im seichten Licht der den Raum noch so wenig erhellt, dass man nur wie in Graustufen sieht, blickt Lena auf den unter ihr liegenden Körper.
»Du bist so schön Janine. Ich will dich überall berühren.«
Sie senkt den Kopf und küsst zärtlich die Brüste der Schweizerin, an jener Stelle, welche die Brustwarzen bergen, die sich dabei beginnen aufzustellten. Janine’s Brustkorb hebt und senkt sich vor Erregung bei diesen Liebkosungen. Sofort bedeckt Lena ihren Mund mit dem ihren und meint: »Wir dürfen nicht so laut sein.«
»Ja, aber hör bloß nicht auf Liebes, mein Körper braucht jede deiner Berührungen«, stöhnte Janine weiter.
»Ich weiß.«
Und wieder wandern Lena’s Lippen an die festen Warzen ihrer erregten Freundin. Diesmal öffnet sie den Mund weit und beißt sanft in das weiche Bergmassiv und saugt ganz stark die vollständige Warze ein. Janine bäumt sich erregt auf und ein kleiner Schrei entgleitet ihr. Dann flüstert sie hinterher: »Das ist so geil. Ich mag das total.«
Dabei öffnet sie jetzt ihre Beine und umschlingt damit den Lena’s Körper, den sie fest zu sich ran zieht.
Wieder küssen sie sich auf den Mund. Sanft entzieht sich Lena der Umklammerung. Dann lässt sie ihre Zunge zärtlich hinab wandern, über den Hals, zu den Brüsten, von dort weiter über den Bauchnabel, hinab zum Venushügel, den sie zärtlich liebkost. Janine stöhnte lauter.

Lena hockt sich zwischen ihre Beine, ergreift sie an den Knien und drückt diese sanft auseinander. Janine zieht dabei gleichzeitig die Beine etwas zum Körper hoch und legt ihre intimste Stelle bereitwillig offen.
Lena blickte direkt auf ihre Scham und ergötzt sich an deren Anblick. Die intime Stelle zwischen den Beinen ist völlig haarlos, die äußeren Schamlippen leicht wulstig, wie des perfekten Cameltoes. Dazwischen lugen die inneren Schamlippen heraus, als lechzten sie auch begehrt zu werden.
»Du siehst da unten wunderschön aus«, entgleitet es Lena’s trockener Kehle, die jetzt beide Hände in den Schritt ihrer Freundin legt und mit den Daumen, die äußeren Schamlippen sanft auseinander drückt, so dass sich die schweizer Lustgrotte öffnet. Lena kann nicht länger an sich halten und ihre Zunge leckt sogleich über jene Stelle, an der die Schamhautfalten sich oben zusammenschließen und eine Knospe beherbergen, die sich jetzt bei dem sanften Druck aufrichtet.
»Aaahhh…mmmmhh«, Janine beißt sich auf die Lippen und glaubt zu taumeln. Ihre Hände ergreifen fest das Laken und ziehen daran, während ihr weiter Wehlaute entgleiten, bei denen sie sich bemüht nicht zu laut zu sein.
Erneut erreicht die Zunge jene Stelle, um dieses mal mit der Zungenspitze die kleine Knospe zärtlich zu umspielen, wieder und wieder. Janine zuckt, ihr Unterleib bebt und wieder zerrt sie wie wild am Laken, während ihr Töne entgleiten, die an ein sanftes Weinen erinnern.

Durch die starke Erregung hat Janine’s Pussy glitschigen Schleim produziert, wovon eine Spur aus ihrer Grotte herab auf’s Laken läuft. Der intensive Geruch war Lena sofort in die Nase gestoßen und erregt sie nun auf’s heftigste.
»Du duftest wundervoll mein Schatz«, sagt sie. Jetzt läßt ihre Zunge durch die geöffnete Scham gleiten, um an Janine’s Mösenloch anzuhalten, um sodann mit der Zungenspitze hineinzutauchen.
Janine stöhnt gellend auf und ihr Atem ist nun deutlich hörbar, während ihre drallen Brüste auf und ab beben.
»Du machst mich wahnsinnig. Du weißt genau was ich brauche.«
Lena führt ihre Zunge an die Hautknospe, um das Mösenloch ihrer Freundin für zwei ihrer Finger frei zumachen. Sanft bewegt sich ihr geschmeidiger Zeige- und Mittelfinger kreisförmig, so dass dabei die Lustgrotte ihrer Freundin ringsum leicht gedehnt wird. Als sie die harte Knospe dann mit dem Mund einsaugt, ist Janine nicht mehr zu kontrollieren. Lauter kurze verzerrte Schreie entspringen ihrer Kehle, ihre Brüste bewegen sich immer schneller auf und ab und ihre Hände zerren an dem Bettlaken, als wolle sie es zerreißen.

Lena genießt den Moment des Vergnügens und der Kontrolle, dann spürt sie plötzlich wie sich das schleimige Pussyloch verengt und wild zuckt. Ihre Finger drücken jetzt vollständig in ihre Freundin hinein. Dann winkelt sie die Finger an und drückt sie gegen die Scheideninnenwand, während ihre Zunge in einem fort die harte Knospe unaufhörlich umspielt.
In dem Moment bäumt sich Janine’s Unterleib auf. Sie schreit die ganze Anspannung heraus, als ein gewaltiger Orgasmus ihren gesamten Körper erfasst. Denn mehrere Schübe glitschiger Flüssigkeit drängen sich an Lenas Fingern vorbei und spritzen teilweise heraus, während ihr Geschrei zu einem einzigen anhalten Wehklang übergegangen war.

Nur langsam kommt der orgastische Körper wieder zu sich und Janine senkt ihre Beine ab, so dass ihre Füße wieder das Laken berühren. Noch immer zittert ihr ganzer Körper und sie ringt schluchzend nach Luft.
Lena ließ inzwischen von ihr ab und wischte sich den Mösenschleim am Laken ab. Sodann küsste ihre Freundin auf die verschwitzte Stirn.
»Du weinst ja Liebes.«
»Ich bin nur so glücklich«, schluchzt Janine, »ich hab mich in dich verliebt.«
»Das ist schön«, haucht Lena mit einem Lächeln zurück und küsst sie innig auf den Mund. Janine schlingt ihre Arme um die Friesin und zieht sie ganz fest an sich.

Lange noch küssten sich beide zärtlich während die Nacht dahinzog und genossen die Wärme des anderen Körpers bis sie mit den Köpfen aneinander einschliefen.

Was auf den anderen Höfen sonst noch geschah:

Bei Brian in der Uckermark hängt schon am zweiten Tag der Hausseegen schief. So wundert es gar nicht, dass er mit seinem Streuselkuchen allein umherläuft. Denn Sylvia ist stinksauer, weil sie was ganz anderes erwartet hatte. Brian lernt, wie man als Mann durch zuhören, herausfindet, was die Frau bekümmert.
Was seiner Sylvia stinkt, ist das dreckige Badezimmer. Zuerst versucht er sich raus zureden, doch dann besinnt er sich und lenkt ein, als ihm das Licht aufgeht, dass wenn sie sich nicht wohlfühlt, er in dieser Hofwoche nicht mehr dazu kommt, bei ihr einen wegzustecken. Wohl oder übel greift er zu Reinigungsmitteln und Handschuhen und schrubbt sich einen ab im Badezimmer.

Bei Helmut im Burgenlandkreis geht’s ruhiger zu. Denn zuerst kommen die Tiere und dann die Frau. Eine Reihenfolge die die naturgegebene Rangfolge einhält. Später zeigt er seiner Angie die Kuschelenten und erzählt ihr wie schön flauschig sie sich anfühlen und dass sie bestimmt genauso eine flauschige Muschi hat, wenn mal drüber streicheln dürfte. Angie ist entsetzt, denn Sex ist das letzte an was sie bei Helmut denkt.

Steffen aus Thüringen empfängt seine Nicole aus Sachsen. Erwartungsvoll schlendert er zur Bushaltestelle. Als das resolute Mädel aussteigt bekommt er schwitzige Hände und vergisst fast, den Blumenstrauß zu überreichen. Nicole ist von der Situation voll vereinnahmt; noch nie hat sich ein Mann solch Mühe für sie gemacht. Deswegen bekommt sie sofort Pippi in die Augen.
Dann gehen beide zum Hof, wo schon seine Eltern und sein Bruder an der festlichen Kaffeetafel mit der berühmten Kuppeltorte warten. Ob die Torte so heißt, weil sie gewölbt ist oder deshalb weil Mutter Maritta beide miteinander verkuppeln will, weiß man noch nicht.
Beim Anblick der sahnigen Torte läuft der Sächsin sofort das Wasser im Mund zusammen, denn ihr Körper ist Kalorien gewöhnt. Genüsslich arbeitet sie sich durch die Sahneschichten.
Sollte Steffen bei ihr erste sexuelle Erfahrungen machen, muss er sich an ihr genauso durch die Schichten arbeiten. Es sei denn er rollt sie in Mehl, um die feuchte Stelle zu finden.

Gediegen geht es in Luxembourg zu bei Guy, der seine Victoria im Oldtimer vom Bahnhof abholt. Die Hessin ist total gerührt und freut sich, dass sie da ist, während der Begrüßungssekt im Glas perlt und die Ankunft versüßt. Beide können die Augen nicht von einander lassen und der Zuschauer spürt diese knisternde Erotik. Später zeigt er ihr sein neues Haus und Victoria traut ihren Augen nicht. Nicht ein Staubkörnchen im Wohnzimmer, nicht ein Fettfleck in der Küche, nicht ein Wasserfleck im Bad. Kann das wahr sein, fragt sie sich?
Nun, sagen wir mal so: Wenn das wahr ist, bewohnt Guy nicht dieses Haus oder hat mehrere Putzfrauen oder er ist kein Mann!

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Was hat sich Victoria als Überraschung für ihren Guy überlegt? Was treibt Janine mit Lena auf der Weide? Wird Helmut mit seinen Romantikversen Angie bewegen können, ihm ihre Muschi streicheln zu lassen?

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Frau mit Regenmantel

Frau mit Regenmantel

Es ist ein Regentag, so wie ich ihn mag, da gehe ich oft in die City um nach Frauen Ausschau zu halten die in Plastik Regenmänteln oder Gummicape unterwegs sind. Ich stehe an einer Einkaufspassage, da kommt eine solche Frau in einem blauen Kleppermantel die Straße hoch. Sie kommt auf mich zu als wolle sie in die Fußgängerpassage. Der Regenmantel glänzt von der Nässe des Regens, ihre Brüste bilden sich unter dem Gummi ab. Das ist es was mich immer wieder bei Regen antreibt um solche Situationen zu erleben. Schon geht meine Fantasie mit mir durch, wie es wäre wenn ich eine solche Frau einmal in die Arme nehmen könnte und durch das kühle glatte Gummi ihre Brüste berühren könnte. Gerade will sie an mir vorbei, da mache ich einen Schritt vor und unwillkürlich stoßen wir zusammen. Ich fühle für einen kurzen Moment das geliebte glatte Gummi. Wir entschuldigen uns gleichzeitig, dass wir nicht aufgepasst hätten. Bei dem Zusammenprall ist ihre Einkaufstasche zu Boden gefallen. Sie hat die glänzende Kapuze des Kleppermantels über den Kopf gezogen wegen des starken Regens. Wir gehen etwas in die Passage. Dabei lasse ich keinen Moment den glänzenden Mantel der Frau, aus den Augen an dem kleinen Wassertropfen hinunterlaufen. Ich habe schon oft davon geträumt einmal eine Frau mit einem Plastik oder Gummiregenmantel oder Cape zu treffen, und nun steht sie vor mir. Es ist mir so peinlich stottere ich, darf, ich sie zu einem Kaffee oder was Anderes einladen, sage ich verlegen um mit ihr ins Gespräch zu kommen und um sie nicht gleich wieder aus den Augen zu verlieren. Du bist aber ein charmanter Junge kann ich das denn annehmen wie alt bist du den, fragt sie ungeniert. Achtzehn lüge ich mal schnell 1 ½ Jahre dazu. Einverstanden aber bezahlen tu ich. Im Cafe nehme ich ihr den Regenmantel ab, um ihn an den Kleiderständer zu hängen. nun sehe ich dass sie schwarze Lackstiefel mit extrem hohen Absätzen trägt die bis unter den hochglänzenden Lackrock gehen. Ich kann es nicht lassen und drücke für einen Moment ihn beim aufhängen in mein Gesicht. Als ich an den Tisch zurückkomme, lächelt sie mich vielsagend an, aber ich denke mir nichts dabei. Bei unserer Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen erwähnte sie auch ihre kaputte Waschmaschine. Ich biete ihr sofort an, danach zu sehen, wenn sie es möchte. Ich glaubte zwar nicht, dass ich die Waschmaschine reparieren kann aber die Hauptsache ist, den Kontakt mit dieser Frau aufrecht zu erhalten. Deswegen mache ich ihr den Vorschlag doch gleich mit ihr zu gehen und danach zu schauen. Sie ist sofort einverstanden .Auf dem Weg zur Straßenbahn Haltestelle gehe ich extra nahe an ihr Seite um so oft als möglich sie in dem Gummimantel zu berühren auch jetzt in der Straßenbahn nutze ich jede Gelegenheit um ihren Gummimantel zu berühren. In der Hose macht mein Penis sich bemerkbar so aufregend geil ist es wenn ich sie berühre. Ich wollte es unauffällig machen, aber sie scheint es bemerkt zu haben und drückt dagegen. Vor ihrer Haustür angekommen setzt sie ihre Kapuze ab, fragt mich ob ich wirklich Zeit hätte, um nach der Waschmaschine zu sehen. Oder ob ich es mir anders überlegt hätte und nur aus einem anderen Grund mit ihr gekommen bin. Ich werde verlegen und sage nein es gibt keinen anderen Grund wieso fragen sie. Sie antwortet ich dachte nur. Wir gehen die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Ich lasse sie vorgehen, um das Rascheln des Gummimantels und den Geruch des Gummis genießen zu können. Der Faltenwurf des Gummis vor mir macht mich richtig geil. Mein Penis steht in der Hose, und ich reib ihn vor Aufregung mit der Hand in der Hosentasche. Sie schließt die Tür auf, legte einen Gummiärmel des nassen Regenmantels um mich und führt mich mit in die Wohnung. Die Waschmaschine steht in der Küche, sagt sie beiläufig, bringt mich in die Küche und geht wieder hinaus. Ich überlege, wie ich sie noch länger im Regenmantel sehen kann, während ich mir an der Waschmaschine zu schaffen mache. Es ist offensichtlich nur das Stromkabel gebrochen, so dass ich die Reparatur tatsächlich selbst erledigen kann, indem ich das Kabel vor der Bruchstelle abschneide und wieder in den Stecker schraube. Ich bin gerade damit fertig da steckt Sie den Kopf durch die Küchetür. Da die Waschmaschine nun wieder läuft, wolle sie gleich eine Maschine voll waschen. Ich gehe schnell schmutzige Wäsche holen um die Maschine auszuprobieren. Sie kommt mit der Wäsche und ist zu meiner Überraschung so gekleidet, wie meine Tante wenn sie Waschtag hat. eine lange, grüne Gummischürze umgebunden. Unter der Gummischürze hat sie nur BH einen String und die übers Knie reichende schwarzen Lackstiefel an. Schon zuckt es wieder in meiner Hose. Eine solche Frau mit einer solchen Gummischürze, war in meiner Fantasie wenn ich es mir selbst besorgte immer meine große Wunschvorstellung. So, nun kann der Waschtag ja beginnen, sind ihre Worte. Es bleibt ihr scheinbar nicht verborgen wie ich zittere, als ich an ihr vorbeigehen will und die Gummischürze berühre. Sie lässt die Wäsche fallen die sie im Arm hat. Mit einem energischen Griff hält sie mich fest und drückt sich mit der Gummischürze an mich. Na komm doch endlich und fasse mich an, ich weiß doch längst was du willst. Mein Gummimantel und meine Gummischürze machen dich geil. Schon in der Straßenbahn hab ich gemerkt, als du mich heimlich betatscht hast. Ganz nah stehe ich vor ihr ich spüre ihren festen Busen durch die Gummischürze, und mein Schwanz steht aufrecht in der Hose, was sie natürlich sofort bemerkt hat. Du stehst auf Regenmäntel und Gummischürze sagte sie und greift mit der Hand nach der Wölbung in meiner Hose und drückt zu. Mann ist der hart zischt sie sichtlich erregt durch die Zähne. Hat der schon mal eine richtige Fotze gefickt oder hast du in immer nur selbst gewichst. Antworte gefälligst wenn ich dich was frage. Rennst älteren Frauen hinterher und willst sie womöglich noch vergewaltigen. Nein das würde ich nie tun, mir gefallen doch die Frauen in den Gummiregenmänteln so gut weil ich dann immer einen Steifen bekomme und wenn ich zu Hause dann alleine bin denk ich an die Frauen und befriedige mich dann selbst. Ich hab doch noch nie eine Freundin oder eine Frau gehabt. So, so, na dann lass mal deine Hose runter sagt sie mit strengem Ton. Ich merke ich bin der Frau voll ausgeliefert und tue was sie sagt. Ich ziehe zitternd die Hose aus und auch die Unterhose sagt sie barsch. Mein Schwanz springt ihr förmlich entgegen mein Nillenkopf ist knall rot und glänzt. Du hast ja noch gar keine richtigen Haare am Pimmel, bist bestimmt noch keine 17 Jahre alt und der Pimmel ist bestimmt noch unschuldig hat noch in keiner Fotze gesteckt, oder? Sie zieht sich Gummihandschuhe an, gefallen die dir auch fragt sie. Ich nicke nur mit dem Kopf. Jetzt greift sie in einen kleinen Eimer mit Schmierseife der auf der Waschmaschine steht nimmt etwas davon greift mit einer Hand nach meinem Schwanz und schiebt die Vorhaut mit festem Druck ganz nach hinten und beginnt mit langsamen Schüben meinen Penis mit der Schmierseife einzureiben und zu wichsen. Ich bin im Himmel und glaube dass meine Träume in Erfüllung gegangen sind. Unterstehe dich und spritze ab bevor ich es dir sage. Immer wenn es mir kommen will, macht sie eine Pause. Nach einer Weile Führt sie mich zu dem Waschbecken an der Wand, lässt kaltes Wasser laufen und wäscht die Seife von meinem Pimmel und den Gummihandschuhen. Mit einem Handtuch trocknet sie mich um den Pimmel ganz intensiv und mit viel Geduld ab dabei schaut sie mir ganz tief in die Augen und beobachtet meine Reaktion. Wie gefällt dir das, ist es schön für dich? Oh ja davon hab ich nur zu träumen gewagt, dass mal eine Frau das mit mir macht, am schönsten war es mit den Gummihandschuhen und der Seife. Mal einer richtige Fotze zu ficken hast du dir nicht gewünscht, hast also immer nur gewichst du Schwein. Jetzt machte sie keine Pause mehr, drückt immer fester meine Eichel, und mein Pimmel drohte zu spritzen. Doch, doch das hab ich mir auch gewünscht aber nicht daran geglaubt. Nun wickelt sie meinen Schwanz so in die Gummischürze, dass der nillenkopf noch frei ist und im gleichen Moment stülpt sie ihre Lippen über meinen Schwanz, und fängt an ihn zu saugen. Mir schwinden fast die Sinne ich bin so geil wie noch nie vorher wenn ich es mir selbst gemacht habe. Meine Eier ziehen sich zusammen mein Schwanz wird zu Stahl hab ich das Gefühl. Ich pack diese geile Frau am Kopf und schieb meinen Pimmel mit einem Stück der Gummischürze ihr in den Rachen. Ich komme ist das einzige was ich noch sagen kann und will meinen Pimmel aus ihren Mund ziehen um ihn fertig zu wichsen. Aber sie ließ es nicht geschehen sonder schiebt ihn noch weiter in ihren Mund und saugt wichsend mit den Lippen so dass ich in ihren Mund abspritze. Sie wichst und schleckt wie von Sinnen bis alles schön sauber geleckt ist. Stöhnend vor Geilheit lässt sie meinen Pimmel los, dabei kommen doch noch einige Tropfen aus meinem Pimmel und tropfen auf die herrliche Gummischürze die sie mir sofort entgegen hält, komm und schmecke mal deinen eigenen Sanft und sie reibt mir den Sanft mit der Gummischürze ins Gesicht was mich unwahrscheinlich anmacht. Mit beiden Händen greift sie unter die Gummischürze und zieht ihren Stringslip aus. Sie hebt die Schürze hoch und ich sehe eine rosa glatt rasierte Muschi. Hast du so etwas schon einmal gesehen, fragt sie mich. Mit der wirst du jetzt das machen was ich mit deinem Schwanz gemacht habe, verstanden. Ich weiß nicht ob ich das kann, hab so was nur in Pornoheftchen gesehen. Komm und steck mal deinen Finger rein und sag mir wie sie dir gefällt. Zögernd will ich einen Finger in die geile Fotze stecken als sie meine Hand nimmt und sie energisch an ihre Schnecke drückt. Wie von selbst fährt mein Finger in die feuchte warme Auster was sie sofort mit einem tiefen Seufzer honoriert. Ich Spüre am Eingang der weichen Muschi etwas wie eine kleine Perle und sag zu ihr, haben sie sich da verletzt. An der Verletzung musst du ganz zart massieren. Als ich ihrem Wunsch nachkomme, fängt sie an zu stöhnen ja mach so weiter. Ich massier diese Stelle ganz intensive und werde ganz geil wie diese Frau zu stöhnen beginnt. Ich massiere Ihre herrlichen Titten durch das Gummi was mich so unwahrscheinlich geil macht. Komm und leck mit Deiner Zunge an der Stelle ich will deine Zunge spüren und du sollst meinen Saft trinken, es wird dir gefallen. Als ich noch etwas zögere herrscht sie mich an los lecke mir die Votze du geiler Regenmantel Wichser. sofort gehorche ich und lecke sie mit meiner Zunge. Ich komme dabei in einen Rausch lecke immer schneller und tiefer in der Votze dieser Frau und mein Schwanz erigiert und wird steinhart vor Geilheit. Und sie gibt gurrende und schreiende Laute von sich. Und sie reibt die Gummischürze auf meinem Körper mit den Worten Fühlst du das geile Gummi fühlst du es, ja , es soll dich noch viel geiler machen ich will dass du mich ordentlich fickst. Jetzt bäumt sich ihr Körper auf sie macht geradezu eine Brücke zieht dabei meinen Kopf so fest an ihre Schnecke, dass ich fast keine Luft mehr bekomme. Im selben Moment füllt sich mein Mund mit Sanft der aus der Fotze strömt und vor lauter Geilheit trinke ich diesen Saft als wäre es das beste Getränk der Welt. Erschöpft liegt diese schöne Frau nun da auf dem Boden und ich mache mir Sorgen, darum frage ich in meiner Unwissenheit, ist alles in Ordnung. Oh ja du toller Junge du hast mich so glücklich gemacht wie schon sehr lange keiner mehr. Ich werde mich Dankbar erweisen und deinen Traum werde ich dir erfüllen.
Nach einer Weile gehen wir ins Wohnzimmer, hier setze dich auf das Sofa aber hier nimm die Gummischürze und setze dich darauf es sollen keine Tropfen das Sofa verschmutzen. Im selben Moment wie ich mich auf die Gummischürze setze geht es wie elektrisiert durch meine Eier und mein Schwanz richtet sich schon wieder auf. Die Frau hat es natürlich erwartet und sagt, ne tolle Sache so ne Gummischürze macht deinen Pimmel immer bereit. Ich werde jetzt den Gummimantel holen, mich nackt ausziehen, dann darfst du mir den Gummimantel anziehen und mich richtig durchficken. Sie kommt zurück gekleidet in den geilen Gummiregenmantel. Alle knöpfe geschlossen und den Gürtel ganz eng um die Taille geschnürt. Und die glänzenden Lackstiefel hat sie an. So kommt sie auf mich zu mit aufrechtem Gang die Brüste herausgestreckt als wolle sie sagen, schau was ich für geile Titten habe, ich nehme sie sofort in meine Arme und betatsche sie in dem Gummimantel, greife nach ihren Titten, an den Geilen Arsch, da erst merke ich, dass sie wirklich nichts darunter an hat. Wenn Dein Schwanz bereit ist dann ficke mich jetzt so wie ich jetzt angezogen bin. Sie bückt sich nach vorne legt die Ellenbogen auf die Tischplatte und streckt mir den Gummibedeckten Arsch entgegen. Mein Schwanz steht gerade heraus als ich hinter sie trete und mein Schwanz das Gummi berührt, hätte ich beinahe abgespritzt so ein geiles Gefühl ist es für mich. Los fick mich endlich ich will deinen Schwanz in meiner Fotze spüren. Das lass ich mir nicht noch einmal sagen. Ich leg den Mantel etwas beiseite und schon fahre ich meinen Speer in die feuchte heiße Spalte. Ich packe sie bei den Arschbacken die mit dem Geilen Gummi bedeckt sind und ziehe sie ganz fest zu mir her. Ein geiles stöhnen der Frau ist wie eine Aufforderung für mich und ich ramme meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein und stoße sie zu mehreren Orgasmen, bis ich auch einen wundervollen Abgang habe und alles auf den Gummiregenmantel bedeckten Rücken der Frau spritze. Während die Frau lustvolle Töne ausstößt und erneut einer abgeht.
Als sie mich verabschiedet, sagt sie du weißt ja wo ich wohne, wenn du mal wieder Lust hast eine Frau im Regenmantel zu ficken, dann darfst du bei mir anklopfen.

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Erstes Mal

Die Unterwerfung meiner Frau 4

Autor: finanzgen

Conny ging ein wenig zögerlich auf Hubert zu, beugte sich über ihn und Hubert hob schon sein Gesäß hoch, damit sie mit einem Ruck seine Trainingshose herunterziehen konnte. Dies tat sie dann auch, und unter der Trainingshose trug er eine Boxershort, die sich schon sichtlich abhob. Conny erschrak, als sie die Stange durch die Unterhose sah, aber sie zog Hubert tapfer die Jogginghose aus und legte sie auf den Sessel. „Zieh Deine Bluse aus, aber langsam, ich will es geniessen!“ Conny öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Als sie die gesamte Reihe schließlich aufgeknöpft hatte, kam ein durchsichtiger, weißer BH zum Vorschein, der ihre fetten, aber prallen Titten kaum halten konnte. Sie hatte festes Fleisch und dunkle Warzen, die ein wenig hervorstanden. Mein Schwanz tat schon weh, als ich diese Dinger nur sah. Hubert´s Riemen schien auch außerordentlich erfreut, denn seine Shorts hoben sich noch ein bisschen. „Hast Du schon mal mit einem Mann gefickt,“ fragte er sie direkt. Sie wurde knallrot und antwortete: „Nein, noch nie!“ Dabei fing sie an, am ganzen Körper zu beben. „Aber einen nackten Mann wirst Du doch schon gesehen haben?“ „Aber sicher, ich bin doch in der Ausbildung als Krankenschwester,“ antwortete Conny. „Na, dann wasch´ mal meinen Schwanz mit Deinem süssen Mäulchen,“ befahl ihr Hubert. Conny zögerte wieder kurz, ging dann aber auf Hubert zu und vor ihm zwischen auf die Knie. Sie schaute ihn verängstigt an. „Du brauchst keine Angst zu haben, es wird Dir gefallen! Zieh meine Boxershorts aus.“ Conny griff nach der Unterhose von Hubert und er hob erneut seinen Hintern an, damit sie besser ziehen konnte. Beim Herunterziehen drückte sie ihre Wahnsinnstitten zusammen, so dass sie noch mehr hervorquollen. Als die Hose den Riemen von Hubert verlassen hatte, schnalzte dieser steinhart senkrecht in die Höhe. Conny erschrak bis ins Mark. „So…so…,“ stotterte sie. „Was, mein Kleines,“ fragte Hubert übertrieben freundlich. „So einen grossen Penis habe ich noch nie gesehen! Und ich habe schon viele gewaschen im Krankenhaus.“ Huberts Schwanz war so prall und angeschwollen, dass es den Anschein hatte, seine Adern am Schaft würden platzen. Seine Eichel glänzte lilarot und nass und schaute wie immer zur Hälfte unter seiner Vorhaut hervor. „Was soll ich denn mit ihm machen? Ich habe so etwas noch nie getan.“ Sie konnte einem fast leid tun, aber dieser einfach geniale Anblick liess mich fast schon in die Hose spritzen. Da saß dieser alte, ewig geile und potente Kerl und sein Monsterschwanz stand fast senkrecht von seinem Körper ab. Davor kniete eine dralle, einfach perfekte Sechzehnjährige, oben herum mit einem durchsichtigen BH bekleidet und streckte ihren dicken und runden Prachtarsch nach hinten heraus. Dahinter nebeneinander Silke und H., die beide schon ziemlich feuchte und große Augen bekamen, als sie den Riemen von Hubert sahen. Und sehr wahrscheinlich waren es ihre Fotzen ebenso.

„Na, ganz einfach. Deine Mutter und Dein Onkel werden es Dir vormachen.“ „Was? Warum denn nicht mit Silke,“ fragte sie etwas verstört. „Weil sie mir gehört, sie ist meine Stute und sie will auch nur mit mir, so wie es Deine Mutter will und nachher auch Du. Er fickt Euch nur, wenn ich es will. Aber damit Du siehst, was man mit diesen Dingern – und dabei zeigte er mit dem Finger auf seinen Schwanz – alles machen kann, werden es die beiden Dir jetzt zeigen. H. kam ohne Aufforderung auf mich zu, kniete sich vor mich, zog ihr T-Shirt aus und präsentierte mir ihre fetten, aber geilen Titten. Und sofort zog sie mir mit einem Ruck meine Jogginghose herunter. Mein Schwanz schnalzte ihr direkt an die Nase und sie fing an zu kichern. „Setz´ Dich neben die beiden, damit Du alles genau sehen kannst,“ forderte er Conny auf.

Mit großen Augen kam Conny mit wippenden Titten auf uns zu und setzte sich neben uns in den Sessel. Dabei liess sie ihre Mutter und mich nicht einen Moment aus den Augen. H. saugte schon wie besessen an meinem Schwanz und ich musste aufpassen, bei dem Anblick, der sich mir durch diese beiden herrlich runden Weiber bot, nicht sofort loszuspritzen. H. wichste und saugte meine Stange, dabei grunzte und schmatzte sie so laut, dass ich mein eigenes Stöhnen kaum hören konnte. Conny saß total gebannt daneben und ich konnte von oben einen freien Blick auf ihre riesigen, runden und prallen Megaeuter werfen, die sie nun langsam anfing zu kneten. Dadurch quoll das feste Fleisch fast schon aus ihrem durchsichtigen BH. Mir wurde fast schwindlig vor Geilheit. H. machte ihre Sache ausgesprochen gut und als es so weit war, dass der Saft sich ankündigte, schien dies Hubert zu merken und er forderte H. auf, sofort aufzuhören. H. gehorchte sofort und mein Saft blieb förmlich im Rohr stecken. Erst war ich sauer, aber gleich danach noch geiler, denn dieses Hinauszögern war einfach eine angenehme Qual. „Weißt Du, was passiert, wenn man den Schwanz weiter wichst?“ fragte Hubert Conny. Sie schaute kurz hinüber zu ihm und nickte. Sie schien etwas sagen zu wollen, aber es kam kein Ton heraus. „Hast Du einen Mann schon einmal spritzen sehen, ich meine echt?“ „Nein, ich weiß nur, dass es irgendwann passiert, aber gesehen habe ich es noch nie! Meine Freundinnen haben mir davon schon erzählt, dass beim Penis eines Mannes weisse Flüssigkeit austritt, die man Samen nennt.“ „Sehr gut, meine Kleine, dann schau wieder zu, wie Deine Mutter den Schwanz Deines Onkels bläst und wichst bis er kommt, dann machst Du das Gleiche bei mir!“ „Soll ich es erst bei meinem Onkel probieren?“ Ich war schon kurz vor einer Ohnmacht, als sie dies fragte, aber Hubert schüttelte energisch seinen Kopf. „Nein, mein Baby, Du gehörst allein mir, damit das gleich klar ist. Ich habe noch nie eine so perfekte Maus wie Dich gehabt, Du wirst ganz mir gehören, klar?“ Conny nickte instinktiv, wendete sich aber wieder dem Geschehen zwischen mir und H. zu, wobei Silke sich ihre Möse und die angeschwollenen Titten massierte. Hubert´s Riemen stand die ganze Zeit wie ein Pfahl senkrecht von seinem Körper ab, ohne dass er oder jemand anderes daran arbeitete. Noch immer bewunderte und beneidete ich ihn um diese Eigenschaft und natürlich um die schiere Grösse seines Schwanzes. Aber inzwischen liebte ich auch diese Demütigung, die mir dadurch widerfuhr, dass meine Frau nur noch auf ihn fixiert war, obwohl er keinen Hehl daraus machte, es mit allen anderen Frauen zu treiben. Sie bettelte ihn an, seinen Schwanz blasen zu dürfen, aber er antwortete: „Nein, er gehört heute allein Conny. Sie muss lernen, was man damit alles machen kann.“ Hubert bemerkte, dass er Silke verletzte, deshalb schwenkte er schnell um: „Aber DU – dabei sah er sie zärtlich an – wirst so schnell wie möglich Deine Spirale los, denn ich will Dich schwängern!“ Silke erstrahlte vor Freude und es gab mir einen stechend-süssen Schmerz in meinem Brustkorb; jetzt war auch der Punkt erreicht, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte: Vor mir auf den Knien H., die wie wild an meinem Schwanz saugte und daneben saß erstmals aufgegeilt ihre Tochter Conny, am anderen Ende des Zimmers meine Frau, die soeben gesagt bekam, dass ihr Liebhaber und mein Fast-Stiefvater sie schwängern würde. Es kam – und wie! Ich spürte, wie sich meine Hoden schmerzhaft zusammenzogen und ein Schwall Sperma schoß durch meine Röhre. H. spürte dies und wichste abrupt langsamer, aber dafür fester und streckte nur noch ihre Zunge an meine Eichel. Als Conny mir kurz in die Augen sah, schoss mein erster Strahl mit einer Wucht aus meiner Eichel, wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben gespürt hatte. Er traf H. genau in den Mund, und sie schluckte. Der zweite Schwall spritzte daraufhin in ihr Gesicht und alle weiteren Portionen verteilte sie auf ihren Brüsten. Ich sah Sterne und mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv war mein Höhepunkt. Als ich zu Hubert hinüberschaute, sah ich wie er Conny zu sich winkte und sie krabbelte auf allen Vieren zu ihm hin. Dabei konnte ich ihre gewaltigen, dicken Brüste sehen, die fast aus dem BH fielen durch diese Körperhaltung, und als sie an mir vorbei war, konnte ich durch den ebenfalls leicht durchsichtigen Slip ihre leicht behaarte, junge Pussy sehen. All dies gepaart und eingerahmt durch diesen gewaltigen, aber festen Arsch, den sie mir entgegenstreckte, blieb mein Schwanz hart wie Stein. Das war das erste Mal, dass dies passierte. Normalerweise fiel er nach meinem Orgasmus schnell in sich zusammen.

Conny kam inzwischen bei Hubert zwischen seinen Schenkeln an und stoppte. Dabei sah sie wie hypnotisiert auf diesen riesigen, erigierten Penis, der schon leicht zuckte; so, als wolle er sie weiter betören. Silke war jetzt so geil, dass sie Hubert anflehte, ich solle sie doch wenigstens ficken. Sie würde sich dann vorstellen, er wäre es, „auch wenn mir das schwer fallen wird, bei dem Grössenunterschied!“ Dabei sah sie mich mitleidig und geil gleichzeitig an. Ich war nur ein billiger Ersatz für sie in diesem Moment. Auch H. wollte die Gelegenheit nutzen und bat Hubert wie eine Sklavin, dass sie auch gefickt werden dürfe.

„Also gut! Da heute ein besonderer Tag ist und ich eine neue Lieblingsvotze bekomme, wirst Du den beiden ihre Löcher lecken, aber sie nicht ficken, ist das klar?“ Dabei sah er mich ernst an. Er duldete keinen Widerspruch, was ich auch gar nicht in Betracht zog, denn ich liebte dieses unterlegene Gefühl und inzwischen fand ich es fast geiler, ihm zu gehorchen als zu ficken.

Silke und H. legten sich also mit dem Rücken auf die Couch, jeweils links und rechts neben ihren Herrn und in der Mitte thronte er, zwischen seinen Beinen eine jungfräuliche, dralle 16-jährige, die das Erbe ihrer Mutter und Tante gleichzeitig antreten sollte.

Hubert drehte seinen Kopf kurz zu Silke und sagte ihr, sie solle sich neben ihre Cousine legen. Und mir befahl er, die beiden nicht zu lecken, sondern mit jeweils einer Faust ihre Löcher zu ficken. Mit wippendem Schwanz machte ich mich an meine „Arbeit“, ohne allerdings den Blick von Conny zu lassen, die inzwischen auf 5 cm vor Hubert´s riesiger Eichel mit ihrem Mund ankam. Auch Silke und H. starrten gebannt auf Hubert und Conny. „Und nun zeig`, was du eben gesehen und gelernt hast!“ Conny richtete sich kurz auf, so dass man ihre Wahnsinns-Euter durch ihren durchsichtigen BH besser erkennen konnte. Dann nahm sie vorsichtig mit beiden Händen den Riemen von Hubert in die Hand. Hubert knurrte aufgegeilt. Dann zog sie seine Vorhaut ganz zurück, so dass die lialfarbene, hühnereigroße und glänzende Eichel ganz zum Vorschein kam. Auf ihr hatte sich bereits ein Lusttropfen abgesetzt. „Leck´ ihn,“ befahl er Conny, die auch sofort ihren süssen kleinen Mund öffnete und ihre Zunge an seiner Eichel ansetzte.

Mit der Zungenspitze erfasste sie den schleimigen Tropfen und zog diesen dann mit der Zunge in ihren Mund. Dabei zog sich ein Faden von der Eichelspitze bis zu ihren Lippen. Hubert´s Schwanz schien zu platzen, denn nun stachen auch an seinem Schaft dicke Adern hervor, die diesen gewaltigen Pfahl noch beängstigender anschwellen liessen.

„Du bist eine süsse, geile, dralle Sau! Das beste, was mir in deinem Alter bis jetzt begegnet ist.“

Genau in diesem Moment stiess ich bei Silke und bei H. zu. Gleichzeitig schrieen und stöhnten die beiden auf. Durch das rhythmische Ein-und Ausdringen meiner Fäuste fingen ihre dicken Körper an zu schwingen, was mich noch mehr aufgeilte – obwohl das fast schon nicht mehr ging. Die gewaltigen Brüste der beiden schaukelten geil hin und her, so dass bei H

Immer die Fleischberge ihr Kinn berührten. All dies machte mich so geil, dass ich ohne weiteres Zutun erneut kam. Silke bemerkte dies trotz meiner „Behandlung“ und fing an zu kichern. „Hey, du kommst ja schon ohne dass jemand etwas macht. Das gefällt dir wohl?“ „jaaahaa,“ stöhnte ich. „Das ist alles so geil, ich weiß gar nicht mehr, was ich will!“ „Ich dafür, ooh,aah, umso mehr. Ich werde morgen einen –ja,ja,ja- Termin ausmachen mit meinem Frauenarzt. Der wiiiiird mir die Spirale entfernen, damit mich mein Herr schwängern kann, das ist dir doch recht, oder?“ Dabei sah sie mich so an, dass ich wusste, dass eine negative Antwort sie nicht von ihrem Entschluss abgebracht hätte. „Nein, natürlich nicht,“ entfuhr es mir wie in Trance. Aber inzwischen machte mich das auch geil. Ich war wie unter Drogen. Wieder drehte ich meinen Kopf, während ich meine Frau und ihre Cousine bearbeitete, zu dem Hauptgeschehen hin. Conny hatte die ganze Zeit Hubert´s Eichel geleckt. Nun fing sie an, an seinem Bändchen zu knabbern und seinen schweren Hodensack zu kneten, was ihm ein lautes, fast asthmatisches Stöhnen entlockte. „Aaah, du bist gut, einfach klasse,“ lobte er sie. Conny wurde sichtlich aufgegeilt und angestachelt durch die ganze Szenerie. Sie stülpte nun ganz langsam – fast wie in Zeitlupe – ihre Lippen über die Monstereichel des alten Kerls. Beinahe hatte es den Anschein, als würde sie ihren Mund aufreissen. Als die Eichel ganz in ihrer Mundhöhle verschwunden war, liess sie seinen Schwanz mit einem laut hörbaren `PLOPP` wieder herausschnellen. Hubert grunzte wie ein Eber. Conny fing nun an, mit ihren zum restlichen Körper zierlichen Händen seinen Schaft zu wichsen. Dabei sah es so aus, als würde Huberts Schwanz noch ein wenig weiterwachsen. Seine Adern waren jetzt wie Drähte um seinen Stamm gewickelt und die Eichel schien jeden Moment zu platzen. Wieder und wieder zog sie sanft, aber bestimmend die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und liess sie langsam wieder vorschnellen.

Plötzlich hielt sie inne und stand auf. Sie war eine echte Pracht: Kaum 1,65m groß, an jeder Stelle prall – ja fast schon dick- mit unglaublichen Brüsten und einem echten, drallen Pferdearsch. Sie griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH, der sichtlich erleichtert nachgab und ihre vollen, großen Titten freigab.

Nachdem sie ihren BH los hatte, ließ sie sich wieder nach vorne fallen. Sie umfasste erneut Huberts Schwanz, wichste ihn ganz langsam, aber hart, und stülpte erneut ihre süßen Lippen über seine mächtige Eichel. Hubert war jetzt richtig auf 180. Er stöhnte und grunzte und feuerte sie an, so weiter zu machen. „Ja, mein Baby, Du bist die Beste! Zeig den beiden anderen, was du kannst.“ Und Conny zeigte es. Sie war ein echtes Naturtalent, und Hubert schien schon am Rand des ersten Höhepunktes, denn sein Stöhnen ging in ein Hecheln über. Conny saß nun auf den Knien und wichste und blies, als gäbe es kein Morgen. Dabei wackelten ihre riesigen Brüste schwer hin und her. Auch Hubert war diesem Anblick erlegen: Sein erster Orgasmus kündigte sich an. „Oooh, jaaa, Conny, mach weiter, mir kommt´s gleich!“ Und Conny entließ diesen riesigen Riemen aus ihrem süßen Mund, ohne das Wichsen einzustellen. Dann rutschte sie noch ein bisschen weiter zu Hubert vor, steckte seinen Schwanz zwischen ihre göttlichen, jungen Euter und presste ihre Titten zusammen. Dann wichste sie mit ihren Möpsen weiter. Während der ganzen Zeit fickte ich Silke und H. zu weiteren Höhepunkten, sodass die beiden schon ziemlich erschöpft auf der Couch lagen und dem Treiben genüsslich zusahen.

Und dann kam Hubert. Alles, was ich bis dahin an seinen Höhepunkten gesehen hatte, konnte man getrost vergessen. Während Conny ihre fetten Euter an seinem Riemen auf und abtrieb, schoss der erste Strahl seines Spermas aus seiner Eichel; dabei entfuhr ihm ein Brüller wie einem Neandertaler. Dies schien den Strahl nochmals weiter zu katapultieren, denn dieser erste Schwall spritzte mit einem hörbaren Zischen kerzengerade nach oben bis an die Decke! Conny entfuhr ein absolut geiles Grinsen. Sogleich stülpte sie ihren Mund über seine pralle Eichel, was Hubert noch mehr stöhnen ließ. Er spritzte sein Sperma einfach weiter in ihren Schlund; dabei wichste sie mit ihren Titten weiter. Nach ca. 5-6 Pumpbewegungen entliess sie seinen Riemen aus ihrer jugendlichen Mundfotze. Aber sein Orgasmus war noch immer nicht vorbei. Weitere Schübe seines schleimigen Sekrets schossen aus seinem Schwanz, ohne sichtbar zu versiegen. Conny zögerte erstaunt ob der Menge und Intensität, machte aber schnell mit ihren Händen weiter. Schließlich versiegte der Lebensstrom von Hubert und sein Riemen war weiß von seiner Sahne. Conny leckte es ungefragt und genüsslich auf und schluckte es. Sie blickte ihn an, als ob sie gerade ein Weihnachtsgeschenk bekommen hatte. Ihre braunen Augen leuchteten und sie lächelte siegessicher. Sie war plötzlich wie ausgewechselt: „Na, wie war ich,“ fragte sie schelmisch. „Einfach unglaublich“, hechelte Hubert. „So einen Höhepunkt hatte ich noch nie! Da müssen sich meine beiden anderen Huren aber anstrengen!“ Dabei sah er Silke und H. an. Huberts Schwanz stand noch immer fast wie eine Eins und er befahl den beiden: „Los, an die Arbeit! Macht ihn wieder startklar. Ich will diese süsse, fette Maus jetzt ficken.“ Sofort stürzten sich Silke und H. auf Huberts Schwanz. Von beiden Seiten wurde er geleckt und mit vier Händen hartgewichst. Ich saß total verdutzt neben ihnen, hatte an beiden Händen ihren Fotzenschleim und war total fertig. Hubert lehnte sich zurück und genoss die doppelte Behandlung. „Aaahh, ja, ihr seid echt alle klasse. Schön fett und an den richtigen Stellen noch mehr. So liebe ich es!“ Angestachelt von diesem „Kompliment“ arbeiteten die beiden weiter an seinem Pint. Conny war scheinbar jetzt so geil, dass sie zu mir herüberkam und sagte: „Komm, leck´ meine Pflaume!“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie war mir als liebes, junges Ding in Erinnerung; o.k., sie hatte auch nach meinen Vorstellungen eine geile Figur, aber sie war ja mit meiner Frau verwandt und noch so jung.

Aber sie stand nun vor mir und schien keinen Pardon zu kennen. Ihre festen, fetten Fleischmassen schienen mich zu neuen Höchstleistungen zu treiben, und auch der letzte Rest Skrupel war wie weggefegt. „Ja, Conny, liebend gern,“ hörte ich mich sagen. Ich rutschte vom Sofa nach vorne herunter, so dass sie über mich steigen konnte und ich ihre süsse, jungfräuliche Fotze direkt vor meinen Augen hatte. Ein süsslicher Duft stieg mir in die Nase, der mich noch geiler werden liess. Sie brauchte nur ein wenig in die Knie zu gehen und schon liess ich meine Zunge in ihrer Pflaume verschwinden. Gleichzeitig hatte ich einen Wahnsinns- ausblick von unten auf ihre bebenden und wackelnden Rieseneuter. Wenn ich meinen Kopf drehte, konnte ich meine Frau und Connys Mutter sehen, wie sie Huberts Riemen mit ihren Händen und Zungen verwöhnten. Während ich nun meine Zunge wie ein Verdurstender in ihrer Möse umherwandern liess, stieg bei Conny die Erregung, denn sie presste mit ihren Händen ihre Titten zusammen, so dass sie noch gewaltiger wirkten und zu platzen schienen. „Oh, ja, mein lieber Onkel, leck´ meine Pflaume schön durch, damit ich diesen riesigen Schwanz von Hubert aufnehmen kann,“ feuerte sie mich an, und ich leckte so sehr, dass mir mein Zungenmuskel schon weh tat, aber ich genoss den Geschmack dieser jungfräulichen Fotze.

Silke und H. hatten bis dato ganze Arbeit geleistet. Silke wollte schon wieder darum betteln, Huberts Schwanz besteigen zu dürfen, aber er kannte kein Erbarmen. „Der nächste Fick gehört Conny, wenn sie so gut fickt wie sie bläst und wichst, wird sie meine neue Favoritin!“ Eigentlich hätte ich erwartet, dass die beiden nun beleidigt wären, aber sie wurden durch diese Provokation nur noch geiler. „Versuche es doch bei deinem Mann,“ lachte er höhnisch und blickte in meine Richtung. Obwohl ich schon zweimal gekommen war, fielen die beiden nun über mich her. H. steckte sich meinen Schwanz in ihren Mund und Silke wichste mein Fleisch wie eine Furie. „Na los, du Schlappschwanz, werde wieder hart!“ Und tatsächlich nahm mein Schwanz wieder etwas an Größe zu und richtete sich halbsteif auf, aber mehr konnte ich nicht geben. H. versuchte es weiter mit ihren Blaskünsten, aber ich war total ausgepowert. „Der Kerl will einfach nicht mehr, Hubert!“ Es klang total empört. HUBERT, der Übermann! Ich war wütend auf ihn und neidisch und gleichzeitig geil ob seiner Dominanz. „Nimm´ mein Handy und rufe die Nummer von Mugabe an,“ rief er mir zu, „er soll herkommen und euch ficken, damit ich endlich meine Conny für mich habe!“

Aber die beiden gaben keine Ruhe. Auch ich war so fasziniert, dass ich Hubert anbettelte: „Bitte, fick Deine dicken Kühe alle miteinander, sie brauchen es so sehr!“ Nichts wünschte ich mir inzwischen mehr, als zu sehen, wie dieser alte, ewig geile Kerl alle drei Frauen fickte.

Hubert befahl nun allen drei Weibern, sich rücklings auf die Couch zu liegen und ihre Beine zu spreizen: „Na los, ihr geilen, dicken Säue, spreizt eure fetten Schenkel, und du, Conny, legst dich in die Mitte!“ Wie Marionetten gehorchten die drei ihrem Herren. Es war ein erhabender und unglaublicher Anblick, wie die drei Frauen – so unterschiedlich sie im Alter und in den Gesichtern waren – dalagen und ihr pralles und dickes Fleisch anboten. Sechs Schenkel ragten in die Luft, gehalten jeweils von den eigenen Armen, dadurch wurden die gigantischen Euter jeder Frau noch mehr zusammengedrückt. Hubert´s Schwanz wippte vor Freude und er genoss diesen Anblick, wahrscheinlich noch mehr als ich, denn er hatte ja schon wieder einen Ständer.

Während ich dem Zeremoniell zusah, tippte ich die Nummer seines Freundes. Nach dem dritten Klingeln nahm er ab. Ich teilte ihm mit, dass Hubert „eine besondere Aufgabe“ für ihn hätte – so hatte er es mir gesagt. Mugabe legte ohne ein Wort zu sagen auf. Ich schaute kurz auf das Handy und legte es dann zur Seite.

Hubert kniete nun vor seinen drei Kühen und begann, erst H. zu lecken, deren Fotze schon weit auseinander klaffte. Ihr entfuhr ein tiefer Seufzer. Dann schwenkte er zu Conny in der Mitte, die seine Zunge mit Freuden aufnahm. Da sie die Jüngste war, konnte sie ihre Beine oben lassen und mit ihren Händen Huberts Kopf noch fester an ihr Loch drücken. Dabei stöhnte sie ungeniert. Sie war einfach klasse. Ihre riesigen Titten mit ihren tollen Warzen schienen beinahe zu platzen. Doch dann drückte er sich weg und steckte seine Zunge meiner Frau in ihr Loch. Sie wimmerte wie ein Waschweib und es schien, als würde sie augenblicklich kommen. „Oh, Gott, Hubert, das ist so gut, bitte mach weiter,“ flehte sie.

Hubert bediente sie alle drei mit seinen Händen und seiner Zunge, jagte sie von einem Orgasmus zum nächsten, aber nach ein paar Minuten forderte er mich auf, seinen Leckjob weiter zu machen. „Meine Zunge wird lahm und außerdem will mein Schwanz auch noch etwas arbeiten!“ Gesagt – getan. Ich war zwar auch noch geil, konnte aber keine Erektion mehr bekommen. Also wollte ich mich nützlich machen. Meine Zunge wurde abwechselnd in den Löchern der drei Frauen versenkt, während meine Fäuste in jeweils einem zungenfreien und dampfenden Loch verschwand. Silke, Conny und ihre Mutter wanden sich wie fette Aale, ihre Fotzen glänzten von ihren Säften und meinem Speichel. Währenddessen setzte sich Hubert auf den Sessel. Sein riesiger Schwanz stand drohend wie ein Speer senkrecht nach oben. „So, nun soll meine kleine Conny zu mir kommen,“ befahl Hubert. Sogleich richtete sie sich auf und ging mit schaukelten Titten zu Hubert hinüber. „Setz´ dich auf ihn,“ sagte er ihr. Sie stellte sich über seine Schenkel, so dass ihre Beine leicht gespreizt waren, ihre massigen Euter schauten Hubert genau auf der Höhe seines Gesichts an. Von meiner Seite konnte ich diesen genialen, dicken und knallrunden Arsch dieser jungen Sau sehen, der leicht zitternd wackelte. Ich konnte diesen Anblick nicht lange geniessen, denn Connys Mutter und meine Frau forderten ihr Recht. Trotzdem liess ich meinen Blick wieder zur Seite schweifen, während ich meine Fäuste unter Hochdruck in die Löcher der beiden Weiber trieb. Ich sah, wie Conny sich langsam senkte, so dass ihre jugendliche Muschi genau an der Eichelspitze von Hubert anstiess. Sofort entfuhr ihr ein Seufzer. „Na, meine kleine, dicke Zuchtsau, freust du dich schon?“ fragte Hubert. Conny sagte nichts, sondern nickte nur leicht und liess sich dann wie in Zeitlupe auf den mächtigen Riemen dieses alten Mannes herunter. Zentimeter für Zentimeter. Dabei fing sie langsam an, schneller zu atmen, was bald in ein Stöhnen überging. Und sie schaffte am Anfang auch nur die Hälfte seines Penis, aber sie schien keine Schmerzen zu haben.

Bedächtig fing sie an, auf ihm zu reiten, erst ein Stück nach oben, dann wieder nach unten, wobei er jedes Mal ein Stück tiefer in sie reinglitt. Nach dem 10. Auf-und-nieder war es dann soweit, sein Pfahl war ganz in der Fotze von Conny verschwunden. Das konnte man auch hören, da sie nun doch einen scheinbar süßen Schmerz verspürte, der sie stark stöhnen und keuchen liess. Nun erhöhte sie das Tempo; es war ein toller Anblick, wie ihre dicken Arschbacken von Hubert´s Händen gehalten wurden und er sie scheinbar mühelos auf und abtrieb. Ihre Monsterbrüste schaukelten und hüpften im Takt ihrer Fickbewegungen und schlugen abwechselnd in das Gesicht von Hubert. Minutenlang trieb er seinen Schwanz in sie hinein, bis sich ihr erster Orgasmus mit einem Schwanz ankündigte. Ihr Atem wurde immer flacher und sie schwitzte aus allen Poren, auch Hubert schien mächtig unter Dampf zu stehen, denn auch ihm rann der Schweiss in Strömen. Als Conny kam, ließ sie sich nach vorne auf Hubert fallen und aus ihrer Möse kam ein schmatzendes Geräusch, als hätte sie extra Mösensaft abgespritzt, dabei schrie sie wie ein Schwein, das abgeschlachtet wurde. Dies schien auch für Hubert das Zeichen zu sein, seine zweite Ladung für heute loszuwerden. Er holte tief Luft und setzte zu einem Röhren an, dass man bestimmt auch bei der Nachbarschaft noch hören konnte. Sein Sack schien zu platzen, als es ihm kam. Wieder und wieder stiess er in die nun nicht mehr jungfräuliche Möse von Conny, um sie zu besamen. Mit einem Ruck erhob sie sich und nahm seinen Riemen in ihre Hände. Obwohl er bestimmt 6-8 mal in sie gespritzt hatte, kamen noch immer Schübe seines Sekrets aus seiner riesigen Eichel. Conny wichste wie verrückt und schoss sich den Samen ins Gesicht und auf ihre Brüste. Hubert schrie nun, als ob er große Schmerzen hatte, was man durch seinen Gesichtsausdruck auch zu glauben schien, aber es war ein geiler Schmerz, das sah man auch.

Schließlich kam nichts mehr aus seinem Monstrum. Nass und glänzend, verschmiert von ihren Säften und seinem Samen war er halb erschlafft in ihren Händen. Was für ein Anblick. Inzwischen waren „meine“ beiden voll auf Fahrt. Conny nahm Huberts Schwanz in ihren Mund und blies ihn in weniger als einer Minute zur vollen Größe. Dann schickte er sie zu mir und ich spürte, wie auch bei mir wieder „Leben“ in meinen Schwanz kam. H. war nun an der Reihe und tauschte mit ihrer Tochter die Plätze. Auch sie ging schwabbelnd auf Hubert zu und nahm über ihm Platz, diesmal aber umgekehrt, mit ihren Brüsten nach vorne. „Los, du dicke Kuh, zeig, was du kannst oder ob du so gut bist wie deine Tochter!“ Das liess sie sich nicht zweimal sagen und setzte sich mit einem Ruck auf dieses riesige Teil, ohne mit der Wimper zu zucken.

H. fing an, so gut es aufgrund ihres hohen Gewichtes eben ging, auf Hubert zu reiten. Dabei unterstützte er sie tatkräftig mit seinen Händen, indem er ihr mit seinen Händen auf ihrem gigantischen, dicken Arsch Hilfestellung gab. Natürlich konnte sie das Tempo ihrer Tochter nicht einhalten, aber das schien Hubert gerade recht, denn er schien noch etwas erschöpft durch den Höhepunkt mit Conny. Dabei fingen ihre Monstertitten langsam an zu schaukeln, was wirklich super aussah. In der Zwischenzeit stand mein Schwanz fast in voller Größe, was meine Frau dazu veranlasste ihn sofort in ihren Mund zu nehmen. Ich stöhnte, als sie meine Eichel in ihrer Maulfotze verschwinden ließ. Immer und immer wieder ließ sie ihn aus ihrem Mund ploppen, nur um ihn wieder hinein zu nehmen. Dann kam Conny hinzu, die heute einfach nicht genug bekommen konnte. Sie kniete sich neben meine Frau und nahm ihr einfach meinen Schwanz aus ihrem Mund. Silke schaute für einen Moment verdutzt, was Conny sofort für sich ausnutzte und ihrerseits meinen Pimmel in ihren süßen kleinen Mund steckte. Und hier spürte ich den kleinen, aber feinen Unterschied. Sie hatte eine noch zartere und weichere Zunge als meine Frau, was sehr angenehm war, nachdem mein Schwanz wirklich schon wehtat. Im Wechsel bliesen sie so meinen Pint, dass mir Hören und Sehen verging. Währenddessen fickte Hubert H. wie ein Berserker, was sie mit Heulen und Stöhnen jedes Mal beantwortete. Er jagte sie von einem Orgasmus zum nächsten, sein dicker Hengstriemen trieb in ihre fette Möse wie ein heißes Messer in Butter. Genau in diesem Moment klingelte es an unserer Haustür.

Ohne aufzuhören rief Hubert zu mir: „Los, mach´ die Tür auf, das ist Mugabe.“ Als hätte ich nie etwas anderes getan, als auf ihn zu hören, zog ich meinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau und ging mit wippendem Riemen zur Tür. Durch die Milchglastür konnte ich die Umrisse eines ziemlich großen, scheinbar afrikanischen Mannes erkennen. Ich öffnete die Tür einen Spalt und schaute mit dem Kopf heraus. „Mugabe?“ fragte ich kurz. Er nickte nur und ich ließ diesen fremden Mann herein, ohne daran zu denken, dass ich gar nichts anhatte. Als er im Flur stand, schaute er mich kurz an, aber ohne einen Ausdruck der Verwirrtheit wegen meiner Nacktheit. Er sah kurz auf meinen Schwanz, der zwar noch in voller Länge ausgefahren war, aber bereits etwas hing. Er lächelte nur kurz. Er war ein Mann von etwa 45 Jahren, fast 2m groß und mit leichtem Bauchansatz, aber sehr gepflegt. Ich wies ihm mit einer Handbewegung die Richtung zu unserem Wohnzimmer.

Wortlos ging er durch den Flur in unser Wohnzimmer. Noch immer unbeeindruckt sah er, wie Hubert H. fickte, die inzwischen nur noch wimmernd und schreiend auf allen Vieren vor dem Sessel kniete und Hubert seinen dicken Hengstschwanz von hinten unermüdlich, aber schweißgebadet, in ihre Möse trieb. Er drehte sich kurz zu uns und keuchte ein kurzes „Servus!“ zu Mugabe, dann kam es ihm auch schon. Wieder röhrte Hubert wie ein Hirsch und gleichzeitig schrie er H. an: „Los, du fette Sau, dreh´ dich rum. Ich will dir in dein Maul spritzen!“ H. tat, wie ihr befohlen wurde, aber sein erster Schuss ging bereits los, als sie sich noch umdrehte und traf sie voll an der Bauchseite. Hubert quetschte seine riesige Eichel zusammen und wartete, bis sie sich ihm endgültig zugewandt hatte. Dann ließ er seine Eichel wieder los und schoss seinen zweiten Strahl mit einem Stöhnen genau in ihr linkes Auge. Sofort öffnete sie ihren Mund und er steckte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, so dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als seinen Schleim zu schlucken. Aufgrund seiner Pumpbewegungen konnte man sehen, dass auch seine dritte Ladung enorm war. Schließlich zog er seine große Schlange langsam aus ihrem Hals und klopfte die letzten Tropfen auf ihren runden Backen ab.

Die ganze Zeit über stand Mugabe und ich im Zimmer und sahen dem Spektakel zu. Da bemerkte ich, wie Conny und Silke auf der Couch lagen und ihre Mösen mit ihren Fingern bearbeiteten. Sofort schoss mir wieder das Blut in meinen Pint und auch Mugabe drehte sich langsam zu den beiden hin. Die ganze Zeit wirkte er wie ein gefühlloser Roboter, aber nun schien so etwas wie ein leichtes Grinsen über sein Gesicht zu huschen. Hubert stand auf und begrüßte ihn. Dabei schaukelte sein halb erschlaffter Riemen nach links und rechts. Noch immer konnte auch ich diesem faszinierenden Anblick nicht ausweichen. „Die gefallen dir wohl, oder?“ fragte Hubert ihn. Wieder kam keine Antwort, aber ein Nicken. Er ging auf die beiden zu und stand nun direkt vor ihnen und sah zu, wie sie ihre Kitzler rieben. Sie schienen absolut unbeeindruckt, dass nun ein weiterer Mann hinzugekommen war, den sie nicht kannten und tiefschwarz war. „Die Blonde mit den riesigen Eutern ist eigentlich seine Frau,“ und er zeigte dabei auf mich, „aber sie gehört jetzt mir. Sie wird alles tun, was ich verlange. Sie ließ sich sogar ihre schon dicken Titten weiter vergrößern!“ Wieder nickte der Afrikaner nur kurz.

Nun sahen die beiden den Schwarzen an, noch immer oder schon wieder aufgegeilt, und diesmal meldete sich Silke zu Wort: „Oh ja, ich mache alles für dich, und ich werde mit Freuden jetzt diesen schwarzen Schwanz bearbeiten!“ Sagte es und setzte sich aufrecht auf die Couch, während Mugabe seine Jeans öffnete und mit seiner Unterhose herunterzog.