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Anal BDSM

Spritzende Frau

Die könnte auch von mir sein, ist aber aus dem Netz!

Frauensaft
Es gibt nicht viel was mich in sexueller Hinsicht den Verstand verlieren lässt. Doch zu den wenigen Dingen gehören Frauen die sich auf mein Gesicht setzen. Und ich rede nicht von dem normal Oralverkehr.
Ich stehe drauf, wenn sich eine Frau untenrum freimacht und sich genau auf meinem Gesicht positioniert.

So muss ihre feuchte Möse direkt auf meiner Nase sitzen und ihr enges Arschloch auf meinem Mund. So kann ich mit meiner Zunge richtig schön tief in ihren Arsch eindringen und ihn richtig schön auslecken.
Sicherlich muss die Frau genau wissen was sie tut, denn das genaue Mittelmaß aus Gewicht und Luftzufuhr muss für mich ständig gewährleistet sein um mich vollends hinzugeben. Und die Dame, welche ich gestern Abend zu Besuch hatte, wusste hundertprozentig was sie tat.

Als sie auf meinem Gesicht saß, ich ihren Muschiduft auf und in der Nase hatte und ihre Rosette mit meiner Zunge bearbeitete konnte ich schon spüren, dass auch sie genau so verrückt danach war wie ich. Sie bewegte ihr Becken vorsichtig über mein Gesicht. Und meine Nasenspitze massierte dabei ihren Kitzler. Ihre Bewegungen wurden immer stärker und ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche.

Mein Hände umfassten ihre Arschbacken, spreizten diese und fingerten zusammen mit meiner Zunge an ihrem Arschloch herum. Ihr Orgasmus war heftig und ich genoss die warme Flut ihres Saftes, welche sich über mein Gesicht ergoss. Ich hatte noch nie zuvor am eigenen Körper erlebt wie eine Frau im Zuge ihres Höhepunktes ejakulierte. Doch eins weiß ich seit diesem Tag…ich stehe total drauf.

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Meine Frau Britta – Teil 1

Meine Frau Britta – Teil 1

Vorspann
Die Geschichte basiert auf einer wahren Grundlage und handelt von einem Mann, nennen wir ihn Klaus und seiner Frau Britta. Sie erzählt einen Lebensabschnitt von ca. 20 Jahren. Die Geschichte spiegelt die persönliche Verwandlung einer sexuell zurückhaltenden Frau zur Nymphomanin wieder. Der Gedanke an einen großen Schwanz macht sie zu einem willenlosen Geschöpf.

Ich dachte, mich tritt ein Pferd. Nur für ein schnelles Bier war ich hier in diese Eckkneipe in irgendeinem Außenbezirk gegangen, und wer kommt da zur Tür rein; Mein alter und bester Schulfreund Bert, den ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte.
&#034Mensch Bert, du altes Arschloch!&#034 schrie ich durch die Kneipe. Er drehte sich verblüfft um.
&#034Klaus . . . Mann, was machst du denn hier?&#034 Wir schlugen uns endlos lange auf die Schultern. Was für ein Zufall – hier in dieser Kneipe am Ende der Welt. Klaus und ich waren in Düsseldorf zur Schule gegangen und hatten dort unser Abitur gemacht. Wir wollten beide nicht studieren und haben es such nicht getan. Er erzählte mir, nachdem wir erst mal einen halben Liter Bier bestellt hatten, daß er jetzt für eine große Versicherungsgesellschaft arbeite.
&#034Und womit verdienst du deine Brötchen?&#034, wollte er wissen und nahm einen großen Schluck Bier.
&#034Ich bin sozusagen mein eigener Boß. Ich bin Generalvertreter für eine Kaffeefirma&#034, erzählte ich ihm. &#034Mann, da mußt du ja nicht schlecht verdienen&#034, meinte er anerkennend, als ich ihm von den phantastischen Aufträgen erzählte, die ich gerade heute bekommen hatte.
Die Leute waren richtig verrückt nach unserem Kaffee.
Es war Freitagabend, und Bert hatte morgen frei. &#034Mann, das müssen wir feiern. Komm, wir wechseln das Lokal und machen richtig einen drauf!&#034 schlug er vor.
Ich wäre gerne mit ihm noch weitergezogen, aber meine Frau wartete auf mich, und sie würde sich garantiert Sorgen machen, wenn ich nicht bald käme. Ich sagte ihm das.
&#034Was? Du bist verheiratet? Das kann doch nicht wahr sein?!&#034 stöhnte er. &#034Habt ihr etwa auch Kinder?&#034 &#034Nein. Wir wissen, wie man keine macht.&#034 &#034Hast du ein Bild von deiner Frau dabei?&#034 Ich zog meine Brieftasche raus und zeigte ihm einen farbigen Schnappschuß von Britta im Bikini. Sie ist eine zierliche Brünette, schlank, aber mit Kurven an der richtigen Stelle, besonders die Brüste. Die hatten Ausmaße, die auf jeden Mann wirkten. Die waren riesig. Sie sahen zu ihrem schlanken Körper recht unnatürlich aus. Ich sah, wie sich das Gesicht von Bert veränderte, seine Augen bekamen eine Art von hungrigem Ausdruck.
&#034Du hast wirklich einen guten Geschmack. Die hätte ich auch geheiratet&#034, sagte er wie ein Hund, der einen Knochen ausgraben will, &#034das ist ja eine richtige Sexbombe. Schon beim Anblick des Fotos könnte man ja einen Ständer kriegen. Wie heißt sie?&#034 &#034Britta&#034, sagte ich und wechselte das Thema, denn irgendwie mochte ich die Art nicht, wie er darüber sprach und ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie wir kurz vor dem Abitur abwechselnd und ; zusammen eine große Blondine beglückt hatten.
Auch wenn dieses Thema jetzt ausgeklammert wurde, es fehlte uns nicht an Gesprächsstoff. Nach einem weiteren Bier hatte ich seine Bemerkungen über meine Frau fast vergessen. Ich wußte auch, daß das bei Bert nicht viel zu bedeuten hatte. Vor Jahren war ich auch mal so gewesen, hatte immer zweideutige Bemerkungen auf der Zunge.
&#034Hör mal Bert&#034, sagte ich, &#034ich würde wirklich gerne hier noch stundenlang mit dir sitzen, aber ich muß nach Hause. Britta wartet mit dem Essen. Komm doch einfach mit. Sie wird sich bestimmt freuen. Und nach dem Essen machen wir es uns dann bequem und quatschen die ganze Nacht lang. Hört sich doch gut an, oder?&#034 &#034Hast gewonnen, Klaus&#034, sagte er, &#034erstens würde ich liebend gerne mal wieder etwas Selbstgekochtes essen, und natürlich möchte ich auch das Weibchen kennenlernen, das solche Wunder an dir vollbracht hat.&#034 Britta muß wohl das Auto gehört haben, denn sie stand schon an der Tür, um mich zu begrüßen. Sie hatte Lockenwickler im Haar und alles, was sie anhatte, war ein Spitzenbüstenhalter, aus dem ihre riesigen Titten förmlich herausquellten und ein durchsichtiges Perlonhöschen. Ihr blieb der Mund offenstehen, als sie mich mit Bert kommen sah, zwischen uns einen Kasten Bier. Sie schrie kurz auf und rannte ins Badezimmer, ihre halbnackten Pobacken wackelten dabei aufreizend.
&#034Ich hätte wohl lieber erst mal draußen warten sollen&#034, sagte Bert. &#034Aber ich meine, dieser Empfang war auch nicht schlecht. Mann, du hast wirklich ein Superweib! Sie sieht in natura noch besser aus als auf dem Foto. Nun weiß ich auch, warum du lieber zu Hause als in der Kneipe bist.&#034 Wieder überkam mich so ein seltsames Gefühl, das sich noch verstärkte, als ich sah, daß sich hinter Berts Hosenschlitz unverkennbar etwas erhob. Ich tat jedoch so, als ob ich es nicht merken würde. &#034Schätzchen, zieh dir was über und komm raus. Ich habe Bert Braun mitgebracht. Von dem habe ich dir doch schon viel erzählt. Er war mein bester Freund in der Schule, und ich habe ihn zufällig in einer Eckkneipe getroffen. Ich hab’ ihn zum Essen eingeladen. Das ist dir doch recht, oder?&#034 &#034Natürlich ist mir das recht, schrie Britta zurück, &#034aber hättest du nicht vorher anrufen können? Stehe hier halbnackt in der Tür, was soll denn dein Freund von mir denken? Ich hatte gerade gebadet, verflucht noch mal.&#034 &#034Beruhige dich doch, Liebling. Bert versteht das schon&#034, lachte ich und fügte dann noch hinzu warum, weiß ich nicht, &#034außerdem fand er gar nicht so übel, was er da gesehen hat.&#034 Bert stand grinsend in der Diele. Ich wußte genau, was dem geilen Hund durch den Kopf ging, aber wehe ihm, wenn er etwas in dieser Richtung versuchen würde. Er hat einen Schwanz, der so lang ist wie der eines Esels. Und allein der Gedanke daran, daß er sich gerade vorstellte, wie er seinen Schwanz aus meiner Britta ziehen würde, ließ mir die Haare zu Berge stehen.
,Laß mal deine schmutzige Phantasie aus dem Spiel&#034, warnte ich ihn. Er lachte und ich auch. &#034Los, du Arschloch. Wir verstauen jetzt das Bier im Eisschrank.

Wir saßen im Wohnzimmer auf der Couch und tranken einen Schnaps, als Britta endlich zu uns kam. Wir hielten beide den Atem an. Sie hatte ihre Haare getrocknet und wunderbar frisiert. Es fiel in weichen, braunen Wellen auf ihre Schultern. Sorgfältig hatte sie Make-up aufgelegt und ein braunes, langes Kleid angezogen, das vorne bis zu den Schenkeln aufgeknöpft war, dazu braune Ledersandalen.
In dem Moment, als sie ins Zimmer trat, sprang Bert sofort höflich auf. Ich stellte sie einander vor, und sie schüttelten sich die Hände.
&#034Du kommst mir wie ein alter Bekannter vor, Bert&#034, sagte sie, &#034ich habe schon so viel von dir gehört. Ich hoffe, du vergibst mir den ersten, schlechten Eindruck, den ich gemacht habe.&#034 Britta errötete, ob von dem Handkuß oder in Gedanken an ihren Aufzug, ich weiß es nicht. Mir war das aber unangenehm, sie so zu sehen und deshalb sagte ich: &#034O. K. Kinder, es war mein Fehler. Und nun wollen wir von der Sache nicht mehr sprechen ja?&#034 Hast ja recht, Schätzchen&#034, sagte sie und kam, um mich mit einem Kuß zu begrüßen. &#034Das Essen ist fast fertig. Das Fleisch muß nur noch einmal aufgewärmt werden – es dauert nicht mehr lange.
Hoffentlich könnt ihr noch warten. Wie wäre es mit noch einem Schnaps?&#034 Nach dem Essen tranken wir Kaffee. Ich dachte Britta würde sich bei den alten Geschichten tödlich langweilen. Aber das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie hörte aufmerksam zu und machte hin und wieder witzige Bemerkungen.
&#034Ich wollte schon immer mal die kleinen Geheimnisse meines Mannes aus seiner Jugendzeit hören&#034, sagte sie, als wir sie daraufhin ansprachen. Wir saßen so der Couch und tranken Bier. Britta hielt wacker mit.. Bert, der uns gegenüber in einem Sessel saß, starrte nicht nur einmal ganz unverhohlen auf ihre langen Beine, von denen er unter dem aufgeknöpften Rock ein ganzes Stück sehen konnte.
Als ich aufstand, um neues Bier aus der Küche zu holen, ging ich hinter seinem Sessel vorbei und konnte von dort aus sehen, daß sie ihm ganz schön tiefe Einblicke gewährte. Als er später auf die Toilette mußte, sagte ich es ihr.
&#034Also, Klaus, ich glaube, du bildest dir wirklich etwas ein. Erstens glaube ich nicht, daß Bert schmutzige Gedanken hat und zweitens denkst du doch wohl nicht, daß ich das mit Absicht mache? Oder?&#034 Ich entschuldigte mich bei ihr, aber es ging mir nicht aus dem Kopf. Ich sah, daß Bert ihr nicht gerade unsympathisch war, und einige ihrer Bemerkungen waren für meinen Geschmack ein bißchen zu frivol. Meine Frau war kein Engel. Vor mir hatte sie vier andere Liebhaber gehabt, seit unserer Heirat jedoch hatte ich keinen Anlaß gehabt, an ihrer Treue zu zweifeln.
Bevor Bert wieder auftauchte, sagte sie mir, daß sie sich jetzt in dem Kleid nicht mehr wohl fühle und damit ich keinen Grund mehr hätte, an ihr rumzumäkeln, würde sie sich jetzt Hosen anziehen. &#034Mann, ich fühle mich so wohl bei euch. Was für eine Erholung für einen Junggesellen&#034, sagte Bert, als er zurückkam. &#034Wo ist denn Britta?&#034 &#034Sie zieht sich um&#034, sagte ich.
&#034Bin schon wieder da&#034, sagte Britta und kam in knallroten Hot pants und einem dazu passenden Bikinioberteil wieder ins Zimmer.
Berts Augen quollen über, und ich konnte ihm das nicht einmal übelnehmen. Es gab wohl keinen lebenden Mann auf Erden, der Britta in diesem Aufzug sah und sie nicht sofort ficken wollte. Der Anzug war hauteng, das Oberteil bedeckte die Brüste nur halb, und die Höschen saßen nur knapp auf den Arschbacken. Sie lächelte unschuldig, setzte sich leger auf die Couch und trank einen Schluck Bier.
Es war noch schlimmer als vorher. Ich hätte sie ermorden können. Ich mußte mir alle Mühe geben, um nicht sofort loszubrüllen. Wenn Bert weg war, wollte ich ihr aber die Meinung sagen.
Aber er blieb und blieb. Er starrte ununterbrochen auf Britta und verschlang sie mit den Augen. Man konnte fast sehen, wie ihm der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Sie pendelte zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her, jedesmal mit aufreizenden Arschbewegungen und versorgte uns ständig mit Bier.
Langsam stieg uns allen dreien der Alkohol zu Kopf. Ich merkte kaum mehr, daß sich fast nur noch Britta und Bert unterhielten. Als mir das aber klar wurde, hörte ich genauer zu. Sie machte es nicht auf die harte Tour, aber es war unverkennbar, daß sie Bert mit pikanten Bemerkungen immer mehr aufgeilte. Er fraß ihr aus der Hand.
Wir hatten kein Bier mehr, und als ich welches holen ging, fühlte ich mich wie ein Idiot.

Als ich zurückkam, hatte Bert die Schuhe ausgezogen. Er lag auf der Couch, seinen Kopf in Britta; Schoß gebettet. Ihr Lippenstift war verschmiert, Lippenstift auf seinem Hemd. Er richtete sich schuldbewußt hoch, stand aber nicht auf. Er hatte einer Ständer und dort, wo die Spitze seines langer Schwanzes war, konnte man ganz deutlich einer feuchten Fleck sehen.
&#034Sieht so aus, als ob ich gerade zur unpassender Zeit zurückkomme&#034, knurrte ich giftig.
&#034Na, na, Schätzchen&#034, gurrte Britta, &#034schrei doch nicht so rum. Dein Freund hat seinen Kopf in meinem Schoß, daran ist doch wohl nicht Anstoß Erregendes? Ich wünschte, du wärest noch ein bißchen länger weggeblieben, denn er erzählt mir gerade ungeheuer interessante Geschichten, die ich noch nicht kannte. Hört sich fast unglaublich an – ihr habt wirklich beide ein Wochenende zusammen mit dieser Blondine verbracht??&#034 &#034Du blöder Dummkopf&#034, bellte ich und ließ die Flaschen auf den Boden fallen, &#034warum mußt du alles ausquatschen, die alten Geschichten aufwärmen? Ich lade dich in mein Haus ein, als meinen Freund. Und was tust du?! In der Sekunde, in der ich das Haus verlasse, machst du dich über meine Frau her, du Schwein. Mach sofort, daß du hier rauskommst, oder ich schlage dich zu Brei!&#034 Britta sprang wie von Taranteln gestochen auf, und , während sie das Zimmer verließ, zischte sie: &#034Ihr benehmt euch wie wilde Tiere. Ich war lediglich freundlich zu deinem alten Kumpel. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben. Ich gehe ins Bett!&#034 schrie sie und schmiß die Schlafzimmertür hinter sich zu.
Mein Blut raste, und ich war bereit, ihn zusammenzuschlagen. , &#034Mensch, Klaus&#034, sagte er, &#034können wir nicht in Ruhe darüber reden? Mann, wir sind doch alte Freunde! Komm, wir trinken erst mal ein Bier.&#034 Er setzte sich zu mir und machte zwei Flaschen auf. Ich nahm sie schnaufend.
&#034Sieh mal, ich will dir die Wahrheit sagen, und du ‘ kennst sie schon. Ja ich bin scharf auf deine Frau. Nach dem Essen wurde es fast unerträglich für mich, ich hatte die ganze Zeit einen Ständer.&#034 &#034Ja, genau, das konnte ich sehen, aber ich dachte, du hättest ein bißchen mehr Respekt vor unserer Freundschaft. Da gibt es doch ein gewisses Tabu&#034, wütete ich.
; &#034Genau das versuche ich nicht zu übertreten, seit ich eure Wohnung betreten habe&#034, fuhr er fort, &#034unter dem Tisch hat sie die ganze Zeit mit mir gefüßelt. Ich habe nicht darauf reagiert, und das ist die Wahrheit, so wahr mir Gott helfe. Den ganzen Abend lief ;, sie so aufreizend durch das Wohnzimmer. Wahrscheinlich hast du das auch nicht bemerkt, oder?&#034 &#034Na, klar, hab ich das&#034, murmelte ich, &#034na und?&#034 &#034Wenn du das alles von dieser Seite siehst, dann merkst du doch wohl, daß ich mich sehr zusammengenommen habe, oder? Sicher, ich konnte meine Augen nicht unter Kontrolle halten, und das ist ja wohl kein Wunder. Jeder Mann würde große Augen machen, so wie sie gebaut ist. Na, und dann fing sie wirklich an, mich aufzugeilen. Wenn du das nicht gesehen hast, kann ich nur sagen, Liebe macht blind.&#034 Dann war eine lange Pause zwischen uns. Meine Fäuste öffneten und schlossen sich wieder. Ich hörte, wie er aus der Flasche trank.
&#034Und ob du es mir glaubst, oder nicht – es war ihre Idee, mich aufs Sofa zu legen und mich zu küssen.&#034 &#034Ja, ich glaube dir&#034, sagte ich resignierend und wurde auf einmal so müde, ich wollte nur noch ins Bett und schlafen.
&#034Wenn du ein Mann bist&#034, sagte Bert, &#034dann versohlst du ihr für ihr Benehmen den Hintern. Sie macht das sonst immer wieder.&#034 Wahrscheinlich hatte er recht.
&#034Ich sehe schon, du zögerst. Dann muß ich das eben übernehmen. Ich werde sie für ihr aufreizendes Benehmen bestrafen. Kommst du mit?&#034 Er grinste mich an, und ich grinste plötzlich zurück. &#034Ja&#034, sagte ich, &#034das will ich sehen.&#034 Als wir das Licht im Schlafzimmer anknipsten, richtete sich Britta schlaftrunken auf, zog die Decke bis zum Kinn und blinzelte uns an. Ich wußte, daß sie nackend war, denn sie trug nie ein Nachthemd. &#034Was, zum Teufel, sucht der hier?&#034 wollte sie von mir wissen.
&#034Er wird dir für dein freches Benehmen den Arsch versohlen, weil ich es nicht über mich bringe&#034, sagte ich und schloß die Schlafzimmertür hinter mir. Ich sah, wie Bert zu ihrem Bett ging.
Du bist wohl völlig verrückt geworden&#034, schnappte sie und versuchte aufzustehen. Aber Bert war bei ihr, noch bevor ihr das gelang. Er zog sie zu sich ran und legte sie übers Knie. Sie weinte, schrie, spuckte und fauchte.

Das half ihr gar nichts. Bert zog sie fest an sich und gab ihr einen leichten Klaps auf den nackten Po. Er sagte, daß er so lange weitermachen würde, bis sie sich bei mir für ihr schlechtes Benehmen entschuldigen würde.
Aus irgendeinem Grund bekam ich einen Ständer, der nicht weichen wollte. Ich hätte sie auch versohlen können, aber es machte mehr Spaß, zu sehen, wie mein Freund das tat. Auf einmal war ich überhaupt nicht mehr müde.
. &#034Wenn du auch nur ein bißchen ein Mann wärst, würdest du das nicht zulassen&#034, schrie Britta. &#034Wenn du weiter so mit deinem Ehemann sprichst, werde ich deinen schönen Po einer besonderen Behandlung unterziehen&#034, sagte Bert und gab ihr noch einen leichten Klaps, &#034du sollst dich entschuldigen!&#034 Sie fing wirklich an zu weinen.
&#034Sag deinem Ehemann, daß es dir leid tut&#034, schrie er. Ihre Arschbacken zuckten erwartungsvoll. &#034Klaus, es tut mir wirklich leid, daß ich mich so benommen habe. Sag ihm, er soll aufhören!&#034 Bert fragte mich, ob er es gut sein lassen solle. Ich sagte ja, und er ließ sie los. Britta zog die Bettdecke unters Kinn, hörte auf zu weinen und schnüffelte nur noch.
Als Bert aufstand, zeichnete sich deutlich ein mächtiger Ständer in seiner Hose ab. &#034Ich glaube, Klaus, sie hat einiges aus dieser Lektion gelernt&#034, sagte er und strich über seinen dicken Schwanz. &#034Kann ich mit deiner Erlaubnis weitermachen?&#034 &#034Ja, du hast meine Erlaubnis&#034, hörte ich mich sagen, als ob ein anderer spräche.
Ich stand da und beobachtete, wie sich mein Freund auszog, wohlwissend, daß er seine dicke Rute in meine Frau stecken würde. Brittas Augen wurden beim Anblick seines mächtigen Pimmels riesengroß. Ich nehme an, daß sie Angst hatte, konnte aber such ein unverkennbares Interesse in ihren geweiteten Augen sehen. Sie zitterte, als er die Bettdecke wegzog und sich zu ihr legte.
&#034Geh weg hier – sofort. Du bist wohl von Sinnen!&#034 schrie sie. Er stützte sich auf ihre Schultern und öffnete sanft mit seinen Knien ihre Beine. Ihre Fotze war naß. Er begann, seinen riesigen Schwanz in sie hinein zu stoßen.
&#034Oh, nein&#034, bettelte Britta, &#034hilf mir Klaus. Ich bin deine Frau, du mußt was tun.&#034 Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. &#034Du hast ihn den ganzen Abend lang aufgegeilt, und nun tut er nur das, wozu du ihn ermuntert hast und ich ihm die Erlaubnis gegeben habe. Vielleicht nimmst du dich jetzt das nächstemal besser zusammen, wenn ich einen Freund zum Essen mitbringe.&#034 &#034Bestimmt. Du hast mir . . . ja . . . eine Lektion . . .
erteilt . . . aber das geht zu weit!&#034 Er war gerade voll mit seinem Schwanz in sie gedrungen. Sie schnappte nach Luft und schloß die Augen.
&#034Das ist genug, Klaus&#034, schrie sie, &#034er tut mir wirklich weh! Das kann ich nicht aushalten!&#034 .
Bert warf mir einen wissenden Blick zu und senkte seinen eselslangen Schwanz tiefer in sie, bis nur noch seine Schamhaare und die mächtigen Eier zwischen ihren zitternden Pobacken zu sehen waren.
An der Art wie sie stöhnte, konnte ich erkennen, daß Britta noch nie so einen riesigen Schwanz in sich gehabt hatte. Er füllte ihre Fotze bis zum Platzen aus. Bert wartete ein paar Augenblicke, und dann begann er sie mit langsamen Stößen zu ficken. &#034Tut es immer noch weh?&#034 fragte ich.
&#034Oh, Gott ja&#034, stöhnte sie, &#034aber es ist ein angenehmer Schmerz!&#034 Er ließ ihre Handgelenke los, und anstatt sich jetzt zu wehren, schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Als er sie küßte, antwortete sie willig mit ihrer Zunge. Sein Hinterteil bewegte sich rhythmisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Und es dauerte nicht lange, bis sie seinen Stößen folgte. Es machte mir gar nichts aus, das mit anzusehen. Ich saß dabei und beobachtete, wie meine süße Britta von meinem besten Freund gefickt wurde, hörte ihre kehligen Laute, und mein eigener Schwanz schwoll so sehr an, daß es wehtat. Es war wie damals mit der Blondine, aber ich war zehnmal erregter, denn es war meine eigene Frau, die da gefickt wurde. Auf einmal liebte ich sie dafür, daß sie den großen Pint meines Freundes genoß.
Er stieß in sie, bis sie kurz vor dem Orgasmus war, und dann hörte er auf, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sie bäumte sich auf und ihre Fotze machte ein Geräusch, als schnappe sie gierig nach dem Stück Fleisch, das sie gerade gekostet hatte. ; &#034Na, magst du das?&#034 fragte er und machte sie, offensichtlich mit seinem Rückzug verrückt.

&#034O ja, bitte steck ihn wieder rein und laß mich nicht so hängen.&#034 &#034Vielleicht solltest du mir erst sagen, wie sehr du ihn wieder spüren möchtest!&#034 Er blickte mit einem Augenzwinkern zu mir hin.
Britta sah mich mit glasigen Augen an. Sie war eine stolze junge Frau und hatte wahrscheinlich nie geahnt, daß sie einen Mann um seinen Schwanz bitten müsse.
Aber er gab ihn ihr immer noch nicht. Er setzte sich mit gespreizten Beinen über ihre Brust und sagte, daß er sie vielleicht weiterficken würde, wenn sie ihre Ehrerbietung gegenüber dem männlichen Geschlecht dadurch beweisen würde, daß sie ihm den Schwanz lecke.
Ich dachte, Britta würde ihm die Augen auskratzen. Aber ganz im Gegenteil: Sklavisch ergeben griff sie nach dem von ihren Sekreten schleimigen Schwanz und begann ihn zu lecken. Ohne auch nur einen protestierenden Piepser von sich zu geben, nahm sie ihn in den Mund. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Wir waren fast ein Jahr lang verheiratet und die Male, die sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, konnte ich an den Fingern abzählen, und dabei war ich ihr Ehemann! Aber da war sie nun und schluckte direkt vor meinen Augen mit geblähten Wangen den dicken Pint meines Freundes. Ihre Lippen schmatzten, und sie schienen das große Stück Fleisch kaum bewältigen zu können. Einen Moment später spritzte Bert direkt in ihren Mund. Und erst als sie willig seinen Samen schluckte und unterwürfig wimmerte, ging mir auf, was sie da wirklich tat. Es gab mir einen mächtigen Stich ins Herz, sie so zu sehen. Am liebsten hätte ich Bert von ihr weggerissen und an seiner Stelle meinen Pint in ihren Mund geschoben. Meine Eier schmerzten vor Erregung. Er mußte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund geschossen haben, denn sie würgte und keuchte.
Schließlich zog Bert seinen Pint aus ihrem Mund. Eine schleimige Spur zog sich von ihren Lippen bis zum Kinn hinunter.
&#034Ich . . . ich . . . ich habe . . . noch nie so etwas vorher gemacht&#034, wimmerte sie und sah mich mit um Vergebung heischenden Augen an.
&#034Aber trotzdem fandest du es doch gut? Oder?&#034 fragte Bert sie.
&#034Du Schwein&#034, sagte sie, leckte sich aber die Lippen und nickte mit dem Kopf.
&#034Deine Frau ist keine schlechte Schwanzleckerin&#034, sagte Bert.
&#034Jetzt, wo wir sie so heiß und geil haben, solltest du eigentlich ein bißchen mehr üben. Wie wär’s? Na, Britta, willst du jetzt deinem Ehemann einen blasen?&#034 &#034O ja, bitte. Liebling. Klaus, komm!&#034 sagte sie erregt. Während ich meinen Hosenverschluß öffnete, nahm sie Berts immer noch erigierte Rute und leckte mit ihrer Zunge den Rest seines Spermas ab.
Britta glaubte, daß ich sie jetzt für das, was sie getan hatte, weniger lieben würde. Aber ich versicherte ihr, daß das nicht der Fall sei. Sie wollte, daß ich sie umarmen und küssen sollte, wahrscheinlich, um ihr meine Liebe zu beweisen. Ich tat es, aber etwas zögernd, nachdem sie den Schwanz eines anderen Mannes gerade im Mund gehabt hatte. Ihre Lippen waren geschwollen und heißer als gewöhnlich. Meine Zunge konnte das Aroma schmecken, das sein Sperma in ihrem Mund hinterlassen hatte. Und mein Gott, das erregte mich noch mehr.
Ich drückte ihren Kopf nach unten und stützte mich auf meine Ellenbogen, um sie zu beobachten. Sie nahm meinen Schwanz, der eine durchschnittliche Größe hat, in den Mund und begann wild daran zu saugen. Ihr Kopf bewegte sich in einer Weise auf den Reißverschluß meiner Hose noch weiter auf und steckte ihre heiße Hand in den Schlitz, um meine Einer zu liebkosen.
&#034Zeig’s ihm, Mädchen&#034, flüsterte Bert in ihr Ohr, &#034er soll auch in deinem Mund abspritzen.&#034 Sie wurde wild. Ihr Kopf bewegte sich schneller und schneller auf und ab. Ich hörte, wie sie schlürtte, schmatzte und stöhnte, ihre Lippen hielten meine Rute fest umschlossen. Ich glaube, ich schrie, als ich in ihren Mund spritzte. Es war so ein unglaubliches Gefühl, es war kaum auszuhalten.
Mann, sie saugte mich regelrecht aus, und bei mir hatte sich eine nicht geringe Menge von Sperma angesammelt. Bert und ich mußten wohl eine ganze Tasse voller Sperma in ihren Mund und Magen gepumpt haben.
&#034Und jetzt willst du wohl gefickt werden, was?&#034 fragte Bert, als sie ihre Lippen leckte.
&#034Ja, und wie&#034, keuchte sie, &#034ihr geilen Schweine habt mich heiß gemacht.&#034

Britta warf sich in die Mitte des Bettes und spreizte ihre Beine weit auseinander. Bert stieg auf sie, und Britta griff sofort nach seinem riesigen Ding und führte es zwischen ihre Schamlippen.
&#034Mach schnell&#034, bettelte sie und zerrte ungeduldig an seiner Rute. Aber Bert hielt sich zurück. Er gab mir den Vortritt.
&#034Ja bitte, Klaus – tu du das&#034, flüsterte sie, nahm mein Handgelenk und führte meinen Arm zwischen ihre beiden Körper. Ich dachte, daß das pervers sei, denn ich hatte noch nie einen anderen Mann an seinem Geschlechtsteil berührt. Aber zugegebenermaßen machte es mich fast rasend, zu spüren, wie ihre Hand meine nahm und sie mich auf diese Weise bat, seinen Schwanz in ihre Fotze zu führen. Meine Oberlippe zuckte nervös, als ich seinen Schaft fest in die Hand nahm. Er war fast so dick wie die Handgelenke meiner kleinen Frau, steinhart und kochend heiß. Ich zog die Rute vorwärts und führte sie zwischen die geschwollenen Lippen ihres haarigen Schlitzes.
&#034Ich liebe dich so, Klaus&#034, stöhnte sie, &#034ja, er hat einen wunderbaren Schwanz, gib ihn mir, gib ihn mir!&#034 Es war faszinierend und erregend zu beobachten, wie der violette Kopf seines Schwanzes zwischen die vor Begierde lechzenden Schamlippen meiner Frau eindrang.
&#034Oooooooh&#034, gurrte sie.
Meine Handkanten preßten sich gegen das feuchte und heiße Loch meiner Frau. Keiner von den beiden schien etwas gegen meine Hand zwischen ihnen zu haben. Im Gegenteil, es schien die Erregung von uns dreien nur noch zu steigern. Ich ließ seinen harten Pint durch meine Finger tiefer in ihren Schoß gleiten. Die beiden haarigen Geschlechtsteile schienen eins zu werden, fest gegen meine Hand gepreßt.
Bert begann sie rhythmisch zu ficken. Sein Pimmel wurde immer feuchter von ihrem Fotzensaft, schleimig glitt er durch meine Hand. Sie hatte ihre Arme um ihn geschlungen und küßte ihn innig. Es ist nicht zu beschreiben, was ich fühlte. Ich war kaum jemals erregter gewesen als jetzt in diesem Moment, in dem ich seinen heißen Schwanz hielt, der meine geliebte Frau so wild machte. Immer wieder klatschten seine Eier gegen meine Hand.
&#034Ooooh . . . ich komme gleich. Hör lieber auf!&#034 grunzte Britta. Aber er hörte nicht auf. Britta hielt sekundenlang die Luft an, stöhnend, sich aufbäumend und krampfartig zuckend hatte sie ihren Orgasmus Aber Bert machte weiter, in ruhigen, rhythmischer Stößen ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten.
&#034Warum ziehst du dich nicht auch aus?&#034 schlug Bert vor. &#034Schließlich ist diese kleine, heiße Fotze deine Frau, und da solltest du nicht zurückstehen. Sollen wir dich jetzt abwechselnd ficken, du süße Hexe?&#034 Ich ließ seinen Stamm los. Mit den Zähnen knirschend überlegte ich, ob ich ihm eins verpassen sollte, weil er so mit meiner Frau sprach. Sein Schwanz drang so tief wie möglich in sie ein, und sie keuchte.
&#034Ja! Ihr geilen Blicke, los, fickt mich beide. Ich bin so geil! Fickt mich! Los!&#034 Bert grinste mich an. &#034Diese Frau ist Millionen wert. Du hast wirklich ein unverschämtes Glück!&#034 Ich konnte Bert nicht böse sein. Er war eben nicht anders, er konnte nur an Fotzen und Ficken denken. In Rekordzeit war ich aus meinen Klamotten und sah zu, wie er es Britta besorgte. Die Matratze quietschte rhythmisch, und Britta stöhnte, keuchte und antwortete mit immer schneller werdenden Beckenstößen seinem Schwanz. Meiner stand hart und kerzengerade ab, ich konnte es kaum erwarten, daß er endlich abspritzen würde und ich an der Reihe war, meinen Schwanz in sie zu rammen.
Ich setzte mich wieder zu ihnen aufs Bett und küßte Britta. Ihr Atem war heiß und roch ebenfalls nach Fotze. Wie von Sinnen stieß sie ihre Zunge in meinen Mund, während Bert sie härter und härter fickte. Sein nasser Stengel pumpte durch das haarige Loch, ihre Schamlippen machten bei dem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Ich empfand unbeschreibliche Lust beim Anblick dieser Fotzen-Schwanz-Verbindung.
Britta hatte einen Orgasmus nach dem anderen, jedesmal schrie sie schrill, stöhnte und keuchte. Bert rammte weiter und wartete offensichtlich mit seinem eigenen Orgasmus.
&#034Weißt du noch, was wir mit der Blondine gemacht haben, Klaus?&#034 keuchte er, &#034los . . . wie wäre es? Willst du es versuchen?&#034 Ich grunzte bejahend. Er rollte sich mit meiner Frau zusammen auf die Seite und zog dabei ihre Arschbacken für mich auseinander. Britta wimmerte, aber ich wußte, daß sie so von Sinnen war und nicht mehr wahrnahm, was um sie herum vorging.
Und ich wollte ihr Arschloch ficken und kletterte deshalb zwischen ihre Beine und zog meine Vorhaut zurück. Bert hatte sie mit seinem mächtigen Schwanz so vollgestopft, daß ihr kleines, rosa Arschloch vorgedrückt wurde. Es sah so eng aus, doch ihr Fotzensaft war überall, selbst zwischen ihren Arschbacken. Genug Schmiere für meinen Schwanz. Irgendwo in meinem Gehirn fühlte ich, daß es nicht fair war, sie an dieser Stelle anzugreifen. Aber ich hatte nur noch den einen Wunsch, in ihren Körper einzudringen. Ich führte meine rotköpfige, pulsierende Eichel gegen das winzige Loch und begann vorsichtig zu drücken.
,Oooh, was machst du da, Klaus?&#034 wimmerte sie, leise und versuchte, ihren Kopf zu mir zu wenden. &#034Ich benutze den Hintereingang, mein Liebling. Wenn es dir zu weh tut, mußt du es mir sagen, ja?&#034 Sie nickte nur mit dem Kopf. Ihr Arschloch war unwahrscheinlich eng, aber es streckte sich wie Gummi. Leichter als ich dachte, drang ich in sie ein. Sie zitterte und zuckte, ihr Atem kam stoßweise, als ich meine Rute bis zum Schaft in ihr Arschloch schob.
&#034AAAHHH . . . JAA . . . OOOHHHH . . . OHHH GOTT&#034, keuchte sie und warf ihren Kopf hin und her.
Tut es sehr weh?&#034 fragte ich besorgt.
Britta versuchte, den Kopf zu schütteln und keuchte dann: &#034ICH BIN VOLLGESTOPFT MIT SCHWÄN; ZEN… NICHTS TUT MIR WEH… MIR GING ES NOCH NIE SO GUT… KÜSS MICH SCHNELL, EHEMANN . . . ICH KOMME!!!&#034 Sie wandte mir den Kopf zu, und ich küßte sie leidenschaftlich. Ihr Arschloch umschloß zuckend meinen Schwanz, ich konnte mich nicht mehr zu rückhalten und schoß meine Ladung in ihren Darm Sie schluckte, stöhnte und keuchte. Meine Rute begann zu schrumpfen, aber die ofengleiche Hitze, die Enge dieses Kanals verursachte ein Wunder. Mein Schwanz wurde wieder hart wie Stein. &#034OHHH . . . IHR WUNDERBAREN FICKER . . . ICH KANN FÜHLEN, WIE SICH EURE SCHWÄNZE IN MIR ANEINANDER REIBEN!!! JAAAAA!!! HÖRT NICHT AUF! ICH WILL WEITER FICKEN!!!&#034 Bert und ich begannen zusammenzuarbeiten. Er stieß ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, in die tropfnasse Spalte, die dafür bestimmt war, und ich pumpte von hinten meine Rute in das unglaublich enge, heiße und süße Loch ihres Arsches.
Wir fickten sie wie die Besessenen, bis wir schließlich alle drei schweißgebadet und keuchend nach Luft schnappten. Von der schieren Lust besessen ihren Arsch zu ficken, hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, und als wir hinterher darüber sprachen entdeckten wir, daß wir alle ähnlich empfunden hatten. Alle drei hatten wir das Gefühl gehabt, nur einen Körper zu besitzen. Wir waren ein paarmal alle zur gleichen Zeit gekommen, schreiend und unkontrolliert zuckend. Britta saugte unser Sperma buchstäblich durch den Vorder- und durch den Hintereingang.
Ich hatte erwartet, daß Britta nach diesem ungeheuren Doppelfick nicht mehr ohne Hilfe aus dem Bett aufstehen könnte. Aber nichts dergleichen, nur ein bißchen taumelnd und nach Luft schnappend ging sie ins Badezimmer. Als sie wieder rauskam, war sie frisch wie der junge Morgen.
Bert verbrachte das Wochenende mit uns. Aber wie sich herausstellte – es war fast unmöglich, die unersättliche Geilheit meiner Frau zu befriedigen. Sie wollte mehr und mehr, und wir versuchten, es ihr zu geben. Nie hatte ich gedacht, daß meine eigene Frau gierig wie eine Nymphomanin sei.
Am Sonntagabend hatte sie uns so weit, daß wir nur noch mit heraushängender Zunge das Badezimmer betreten konnten. Wir schliefen wie die Murmeltiere und das war alles, was wir noch konnten – nicht zuletzt deshalb, weil wir unseren Arsch nicht mehr von der Matratze heben konnten.
Britta war regelrecht übermütig. Grinsend lag sie zwischen uns und spielte mit unseren schlaffen Schwänzen. Sie versuchte, uns wieder aufzugeilen, aber unsere Schwänze waren ausgelaugt wie Suppenknochen und unsere Eier leer. Schließlich gab sie ihre Versuche auf, küßte uns schmollend, kuschelte sich an mich, und so schliefen wir alle zusammen ein.
Am nächsten Morgen begab ich mich auf eine einwöchige Kaffeeverkaufstour. Bert sagte, ich solle mir um Britta ja keine Sorgen machen. Er wollte jeden zweiten Tag vorbeikommen und ihr die nötige sexuelle Befriedigung verschaffen, während ich unterwegs war.
Ich stimmte etwas zögernd zu. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken, daß Britta für ihn so etwas wie ein billiges Sexobjekt sein sollte. Außerdem war ich nicht ganz sicher, ob Britta nicht auf die Dauer zu großen Gefallen an seinem Schwanz finden würde. Ganz offensichtlich hatte sie ja die Maße seiner Rute sehr genossen, und mein Schwanz erschien ihr vielleicht eines Tages nicht mehr groß genug für ihre Bedürfnisse. Man konnte ja nie wissen. Ich wußte, daß jede Ermahnung bei Bert umsonst sein würde, deshalb schwieg ich und nickte nur schwach mit dem Kopf.
Aber meine Befürchtungen ( ? ) waren absolut verschwendet, denn Britta rückte die Dinge wieder ins rechte Licht und beschämte mich etwas. Sie meinte, es wäre ja ein netter Vorschlag von Bert. Aber schließlich sei sie mit mir verheiratet und könne sehr gut eine Woche lang ohne Sex leben. Außerdem hätte sie mich noch nie betrogen, und sie wollte auch jetzt nicht damit anfangen. Sie sagte, Bert sei jederzeit eingeladen, wenn er bei uns vorbeikommen wollte, aber nur, wenn ich dabei sei.
Meine Brust schwoll vor Stolz. Ich stand vom Tisch auf, griff sie und umarmte sie innig. Wie sehr liebte ich meine kleine Frau für diese nachdrückliche Erklärung!
Und nicht nur dafür . . .

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12 Regeln zum Orgasmus einer Frau

Regel 1 bis 12: Geduld, Geduld, Geduld.

Regel 1: Vorspiel

Bei drei von vier Frauen ist das Vorspiel wichtiger als der eigentliche Verkehr. Unsere Auswertung verschiedener Umfragen ergab eine mittlere Anlaufzeit von 20 Minuten, wobei richtiges Vorspiel gemeint ist und nicht Kuscheln, Händchenhalten oder Müll raustragen. Allerdings ist permanentes Ansteuern der Geschlechtsmerkmale kontraproduktiv. Der Grund: die weiblichen Geschlechtsorgane sind rasch überreizt, und dann geht nichts mehr. Also berühren sie ihre Freundin zuerst an anderen erogenen Zonen, wie z.B. Ohr, Nacken, Zehen, um sie auf ein höheres Erregungsniveau zu bringen. Dann erst widmen sie sich den Hotspots, bis ihre Freundin kurz vor dem Ausklinken ist.

Regel 2: Einfallsreichtum

Jede dritte Frau gibt zum Thema “orgasmenförderliches Vorspiel” an: “Je länger desto besser…” Sie haben auch so eine? Dann sollten sie immer mal wieder herumexperimentieren. Die Betonung liegt auf “immer mal wieder”. Auf die Frage, mit welcher Art von Liebhaber man am wahrscheinlichsten den Höhepunkt erreicht, lautet die Antwort stets: “Er muss Einfallsreichtum haben”. Probieren sie einfach mal was neues aus, zum Beispiel:
– zwei Gläser Schampus (entspannt und entkrampft ihre Partnerin) andere Streichel-, Kuss- oder Kosetechniken
– neue Utensilien wie Pinsel, weiche Tücher, Fesseln, Massageöl usw.
– Rollenspiele (fragen sie, welcher Ort, welche Situation sie anmacht)
– Frauenfreundliche Sexvideos
– eine erotische Kurzgeschichte, die sie ihr vorlesen

Regel 3: Stimmung

Neun von zehn Frauen sagen: “Damit ich richtig erregt werde, muss die Stimmung passen.” Stress, Anspannung, Alltagskram, dicke Luft oder ungelöste Beziehungskonflikte, schon stürzt ihr System ab. Frauen können sexuell nicht so leicht abschalten wie Männer. Also: Unterstützen sie sie dabei:
– seien sie besonders nett zu ihrer Partnerin, schaffen sie eine positive Grundstimmung
– fördern sie Entspannung, mit z.B. einem Bad, einer Fußmassage, einem Glas Wein etc.
– räumen sie die Wohnung auf, legen sie ihre Lieblings-CD ein, schalten sie das Handy aus, und eine stimmungsvolle Beleuchtung ein

Regel 4: Handarbeit

Nur 1,5% der befragten Frauen masturbieren direkt in der Vagina. Alle anderen stimulieren die Klitoris und deren Umgebung oder Kitzler und Scheide zugleich. Das heißt für sie: beziehen sie die sogenannte “Zauberperle” mit in ihr Liebesspiel ein! Finden sie Stellungen, in denen ihre Partnerin die zusätzliche Handarbeit als angenehm empfindet, was nämlich nicht in jeder Stellung der Fall ist! Die weibliche Mehrheit bemängelt, dass Männer den Kitzler zu grob behandeln. Unser Tipp:
– schaffen sie einen “Dämpfer”: entweder eine dicke Lage Gleitmittel, etwa Vaseline, oder sie schieben eine der Schamlippen bzw. das Gewebe oberhalb des Kitzlers über denselbigen. Sie können auch die gesamte Hand auf die geschlossenen Labien oder den Venushügel legen und diese so bewegen, das die Klitoris mitbewegt wird
– dann variieren sie Technik, Tempo und Position ihrer Hand. Umkreisen sie mit zwei Fingerspitzen langsam die Perle, maximal eine Runde pro Sekunde. Nehmen sie mal das zweite Fingerglied statt der Spitze: der Druck ist flächiger verteilt und kein Fingernagel stört
– setzen sie sich im Bett mit dem Rücken an die Wand, bitten sie ihre Freundin, sich bequem an sie zu lehnen, legen sie ihre Hand auf ihren Schamhügel und stimulieren sie sie so. Wechseln sie auch mal die Hand.

Regel 5: Kombinationen

Die Umfragen sind sich relativ einig und eindeutig in ihren Ergebnissen: rund 16% der Frauen kommen regelmäßig durch Oralsex zum Orgasmus, 20% durch Koitus, 15% durch Handverkehr und 46% durch eine Kombination ! Nutzen sie dieses Wissen:
– bearbeiten sie während des Verkehrs den Kitzler, liebkosen sie die Brüste, oder stimulieren sie alternativ den Damm (zwischen Scheide und Anus), den Po oder den Venushügel
– erregen sie beim Oralsex mit Hilfe der Finger auch ihre Vagina
– oder beißen sie ihre Liebste während des Liebesspiels sanft in den Nacken.

Regel 6: Ruhe

82% der Frauen kommen leichter, wenn sie sich antörnende Sachen vorstellen. Im Klartext: sie konzentrieren sich ganz auf ihre Empfindungen und Phantasien. Das gelingt besser, wenn sie in den Hintergrund treten, also nicht zuviel Action machen und laut sind. Das empfinden viele Frauen als störend, weil es von ihrer Phantasie ablenkt. Noch eins: viele Frauen werden kurz vor dem Orgasmus ganz still, was von Männern oft missverstanden wird. Sie interpretieren das als Zeichen, der Sex gefiele ihr nicht mehr. Irrtum ! Machen sie einfach weiter, und zwar gaaanz gleichmäßig.

Regel 7: Stellung

Achten sie darauf, dass die Füße ihrer Liebhaberin “geerdet” sind, also sich abstützen können. So kann sie das Becken besser ent- und auch anspannen. Überhaupt: eine Stellung, in der sie ganz relaxt sein kann, ist immer förderlicher als jegliche exotische Verrenkung.

Regel 8: Technik

Etwa ein Drittel aller Frauen erreichen durch reinen Koitus den Höhepunkt. Doch auch bei diesen reicht schlichtes “Rein, raus” meistens nicht aus. Wir unterscheiden hier den GP- und den KD-Typus:
1. der GP-Typus gehört zu den Frauen mit funktionierendem G-Punkt (eine Stelle an der Scheidenvorderseite). Den aktivieren sie, indem sie z.B. mit der flachen Hand auf den (weichen) Bereich oberhalb des Schamhügels drücken oder von hinten verkehren. Besonders dann, wenn ihre Partnerin dabei an der Bettkante kniet und den Unterleib auf dem Bett ablegt

2. der KD-Typus kommt durch Stellungen, bei denen indirekter Kitzlerdruck entsteht. Etwa so: schieben sie in der “Missionarsstellung” das Becken ihrer Frau ein Stückchen höher, so dass ihre Beckenknochen oberhalb derer von ihrer Partnerin sind und sie von oben eindringen. Machen sie mittels Penisschaft und kleineren intensiven Bewegungen Druck auf ihren Venushügel. Das stimuliert ihren Kitzler. Manchmal kann man die Reibung noch verstärken, indem die Frau ihre Beine ganz zusammen nimmt und die ihren außen sind.

Regel 9: Atmung

Tantriker wissen: tiefer, gleichmäßiger Atem verstärkt den Orgasmus. Machen sie den Anfang, vielleicht stellt sich ihre Partnerin automatisch auf sie ein. Oder atmen sie bewusst in ihrem Rhythmus (etwas tiefer, falls sie eher flach atmet). Stellen sie ihren Stoßtakt auf ihre Atemfrequenz ein. Falls diese recht schnell ist, werden sie allmählich langsamer und tiefer (beim Stoßen und Atmen).

Regel 10: Lage

Manchmal beschleunigt oder intensiviert ein tiefergelegter Oberkörper den Höhepunkt, durch den Blutandrang im Hirn. Legen sie ihre Frau über die Bettkante, so dass sie ab etwa der Hälfte des Rückens nach unten hängt. Legen sie ein oder zwei Kissen unter sie auf den Boden, halten sie sie an den Hüften fest.

Regel 11: Hilfsmittel

Obwohl sie erregt ist, erreicht etwa jede sechste Frau den Höhepunkt nie. Physische Ursachen könnten z.B. sein: sie hat nicht gelernt, ihre Unterleibsan- und -entspannung lustgewinnend einzusetzen, sie weiß schlichtweg nicht, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Unser Tipp: schenken sie ihr
– ruhig einen Vibrator, damit sie dieses schöne Gefühl kennen lernen kann
– das Buch “Die Geschichte mit dem O” von Rachel Swift, worin sie ansprechend formulierte Anleitungen zur Masturbation findet. Dagegen sind die häufigsten mentalen Ursachen: Angst vor Kontrollverlust, Komplexe, Druck. Was sie tun können:
– bauen sie ihr Selbstbewusstsein auf, indem sie unaufhörlich ihren Körper und ihre Liebeskünste lobpreisen. Kritik gehört nicht ins Bett.

Regel 12: Geduld

So manche spürt den Leistungsdruck des Mannes, beziehungsweise seine Ungeduld. Oder sie setzt sich selbst unter Druck, weil sie glaubt, eine “richtige Frau” müsse orgasmusfähig sein. Zeigen sie ihr, dass sie alle Zeit der Welt haben. US-Paarberater Marty Klein: “Entscheidend ist das Vergnügen auf dem Weg dorthin.”

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Gruppen Hardcore Inzest

Das erste Mal von einer Frau verführt

erste lesbische Erfahrung

Ich verbrachte schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinem knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über meine Schulter und lief zu den Duschen. Es war eine Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon eine junge Frau unter einer Brause, circa in meinem Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten meine Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinen Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, eine zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einfach traumhaft. Man wird als Frau beinahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brachte Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien meine Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dachte, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinen Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinen knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einer Frau, das machte mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meiner Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brachte mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinen Körper, schnappte meine Tasche und lief zu einer Einzelumkleidekabine. Das ganze war mir zu peinlich! Ich wollte mich nur einschließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinen Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meiner Kabine. Ich habe meine Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Ich dachte mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir eine scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobachtet und will mir ihre Meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, meine Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einen Hand streifte sie mein Tuch von meinem Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft meine Brust. Sie begann meine harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist eine Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einer Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Meine Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter meine Brüste und streichelte meinen ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinen Venushügel fuhr, schauerte ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinen Beinen war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meiner Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte meine Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meiner Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie meine Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte meine Lustperle so verwöhnen. Mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch ein erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinen Körper und meine Brüste.
In der Kabine gab es eine kleine Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Das war meine Gelegenheit. Ich fasste mit meinen Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Meine Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einen Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über meine Lippen, bis ein intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinem Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie meine. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich machte weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie eine Frau durch meine Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte meine Finger in Ihre Scheide ein und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einer Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinen Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt meine Beine. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meiner Perle kreist. Ein Blitz durchschlägt meinen Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinem Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für ein Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinen Öffnung und saugt an meiner ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. Mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie macht immer weiter, leckt meine Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meiner Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meiner Perle leckt schiebt sie ganz sanft einen Finger in meine Muschi und kreißt darin. Es folgt ein zweiter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meiner Muschi und züngelt weiter an meiner Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meiner Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. Mein Atem wird immer schneller meine Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! Ein gewaltiger Orgasmus durchströmt meinen Körper. Meine Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einer Frau verführt?

Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein

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BDSM

Meine Frau und ihre Arbeitskollegin

Es war an einem Dienstag wo meine Frau und ich bei Birgit (einer Arbeitskollegin von Anja) eingeladen war. Wir kamen gegen 15 Uhr an und Birgit begrüßte uns herzlich an der Tür.Sie hatte ein leichtes Top an und man sah die Vertiefung zwischen ihren Brüsten.Sie hatte ungefähr die gleiche Oberweite wie meine Frau, also DD. Man sah leicht ihre Nippel die sich dadurch abdrückten.Nun wir waren ja zum Kaffee da und nicht für was anderes dachte ich mir und vergaß schnell den folgenden Gedanken.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und dort stand auch schon eine herrliche Torte. Ich muss sagen das ich doch schon etwas Hunger verspürte. Nun saßen wir dort und irgendwie merkte ich das meine Frau Birgit komisch anschaute.Beim essen der Torte schaut sie ihr tief in die Augen und irgendwas lag in der Luft. Birgit schaute mich an und grinste ein wenig. Ich fragte sie ob es irgendwas lustiges sei. Sie sagte:”Nein es ist nichts, aber frag mal deine Frau“. Ich sah Anja an und merkte das sie etwas errötete.“ Du hast doch immer gesagt das du gerne mal mit zwei Frauen was haben wolltest. Ich habe Birgit darum gebeten dir diesen Wunsch zu erfüllen“. Ich war total geplättet in diesem Augenblick.“Im übrigen hat Birgit ein heißes Loch und sie schmeckt richtig geil“, sagte meine Frau. Jetzt war ich ganz von der Rolle. Wann hatte sie was mit ihr? Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fasse. Meine Frau die immer etwas schüchtern und zurückhaltend war, äußerte so was.

Trotzdem merkte ich das der Gedanke mich schon scharf machte.In meiner Hose regte sich was.
Anja stand auf und ging zu Birgit.Sie legte ihre Hand auf ihre Brust und massierte sie leicht. Birgit stöhnte dabei und lehnte sich etwas zurück. Ich beobachtete die beiden und es gefiel mir sehr. Nun schob Anja das Top hoch und öffnete den BH. Es sprangen zwei geile Titten heraus die darauf gewartet hatten berührt und geleckt zu werden.Meine Frau senkte den Kopf runter zu ihren Brüsten und ihre Lippen schloßen sich um ihren Nippel. Leicht saugte sie daran und Birgit fing an zu stöhnen. Meine Hose wurde immer enger und ich merkte das meine Spitze schon feucht wurde.

Nun küssten sich die beide und die Hand meiner Frau verschwand in Birgits Schritt.Mit leichten Bewegungen massierte sie ihren Kitzler und Birgit öffnete dabei die Hose meiner Frau. Langsam streifte sie sie runter und ich sah das Anja einen neuen String an hatte. Birgit ging runter auf die Knie und meine Frau setzte ihr Bein auf ihre Schulter. Mit beiden Händen weitete nun Birgit die Schamlippen meiner Frau und ihr Mund legte sich auf den nassen Bereich.Ihre Zunge wanderte nun langsam zwischen den Schamlippen und berührten ihre Klitoris. Der Anblick war einfach geil.Nachdem sie ihre Muschi eine Zeit geleckt hatte schaute Birgit mich an und sagte ich sollte doch dazu kommen.

Natürlich wollte ich es. Ich ging rüber und sie streichelte meine Hose von außen.Mein Schwanz war mittlerweile so hart das es schmerzte. Sie streifte auch mir die Hose runter und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Ihre Hand umschloss meinen Penis und sie fing an ihn langsam zu wichsen. Nun kam meine Frau hinzu und massierte dabei meine Eier. So was geiles,zwei Frauen an meinem kleinen Pimmel.Jetzt knieten beide vor mir und sie wechselten sich damit ab ihn zu wichsen. Birgit fragte Anja:“Darf ich ihn mal blasen“? „Natürlich, wenn ich dich dabei lecken darf“sagte Anja. Birgits Mund öffnete sich und umschloss meine Eichel.Es war ein geiles Gefühl. Nun fing sie an ihn etwas tiefer in den Mund zuschieben und fing an mich oral zu ficken. Meine Frau hatte sich schon auf den Rücken zwischen Birgits Schenkeln gelegt und fing an ihre nasse Muschi mit der Zunge zu ficken.

Fortsetzung folgt…………..

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Inzest

Geburtstag meiner Frau mit Mutter und Schwester ..

Geburtstag meiner Frau,

Am Samstag hatte meine Frau (Mim30jahre) Geburtstag.

Ihre Etern und ihre Schwester mit dem freund, Tante Collet,ihre beste freundine und ihrenFreund, Nachbar Paul und Nadia und eine freundine die ich nicht so kenne (Sandy) , Nachbar Yves und Carolle und meine wenigkeit.

Es war 20 uhr und die ersten die hier waren, waren die Eltern und die Tante,.
Meine Frau und ich waren 20 minuten davor in der Dusche wo ich sagen muss hat mich meine Frau zimlich geil gemacht als ich Ihr zusah wie sie sich ausgezogen hat und sich geduscht hat! Leider hatten wir aber keine zeit weil sie ja noch dass essen vorbereiten musste.

Wir tranken chon ein glas schampus und meine Frau bereitet mit ihrer mutter dass essen vor.

Kuerz drauf sind nach und nach die andern auch gekommen!
Ich hatte dauernd im kopf wie meine Frau mich geil gemacht hatte und hatte dauernd geile gedanken !

Jede Frau die da war hatte ich so meine gedanken und treumte so vor mich hin.
Mein Schwiegervater hat mich aber schnel unterbrochen und sagte , hey bekommen wir auch mal noch was zu trinken !,

Ich lachte und denkte bei mir gut dass keiner weis was grade in meinem Kopf so vorgeht !

Ich ging runter un Paul unser Nachbar ging mit, wir Rauchten eine und sprachen ein bissen !

Wir diskutierten noch ein bissen alle zusammen und Ich hatte immer noch so geile gedanken! Dachte mir ween das jemand mitbekommen wuerde dan wuerden Sie alle weglaufen 😉 “oder auch nicht ;)”

Beim essen sass Ich neben meiner Frau , streichelte Sie immer wieder über Ihre Schenkel und Sie sah mich an und grinste. Manchmal streifte ich auch zwichen Ihre beine, Sie konnte nicht mehr ruig sitzen bleiben und sagte mir leise ins Ohr ich soll lieber aufhören sie wuerde immer geiler! Ich lachte !
Bemerkte dass unsere Nachbarine Carolle uns beobachtet hatte und heimlich grinste, Sie hatte das wol irgendwie mitbekommen!

Meine Frau stand auf un beobachtete dass die Carolle Ihr nachschaute, als sie bemerkte dass ich Sie ansah schaute sie schnell auf die andere seite und wurde ganz rot!

Ich war ein wenig erschrocken und dachte mir hallo was ist den da loss, “man wuerde ja fast glauben die Carolle ist geil auf meine Frau”

und musste lachen .

Mein Schwigerfater der neben mir sass sagte zu mir, du bist irgentwie in gedanken ! Wusste nicht was antworten , wurde ganz rot und sagte waere alles in ordnug.

Meine gedanken wurden nicht besser und nicht besser!

Als wir den Tisch abdeckten hat die Schwester Jenny und Ihre Mutter uns dabei geholfen.
Jenny Ihre schwester hatte ein zimlich gewagten kurzen Rock an un ein rosa top mit grossem Ausschnitt, meine Augen stachten sie geil an als sie vom tisch in die küche kam und sie zwinkerte mir zu , als sie hinter meiner frau stand gab sie meiner Frau ein leichten klaps auf den Po und sagte zu Ihr dein man hat mich gerade mit den augen ausgezogen und lachte! Darauf hin erwiederte meine Frau zum erstaunen das wuerde ihr ja gefallen und lachte .
Ihre Mutter hatte ein langen rock an wo ich mir vorstellte sie heete nichts drunter an ! 🙂

Meine gedanken hörten einfach nicht auf !!!,!

Meine Frau und ich waren fuer ein moment alein bei der Spühle und meine Frau sagte, was ist loss mit dir, man sieht dir im gesicht dass du geil bist und jede ficken wuerdest die hier ist, und grinste !
Ich war erstaunt dass meine frau so loker auf alles reagierte !
Sie zieht mich auf und sagte mir jedes mal als wir kuerz alein waren irgend eine geile sach !
Ich sagte zu Ihr sie muesste langsamer machen sonst wird es immer schlimmer und die anderen merken es noch !
Oder haben die das auch chon gemerkt!

Ich musste vor die Tür gehen um ein bissen friche luft zu mir zu nehmen!
Aber es ist wie ein fluch es hörte einfach nicht auf !
Ich stand vor der Treppe als auf einmal die Mutter meiner Frau hinter mir stand, Sie stand zimlich na !
Ihre Brüste berührten meinen rücken sanft durch die kleidung ! Ich zukte ein bissen zusammen und Sie lachte und sagte . Has du ein schlechtes gewissen . Ich rötete leicht an. Gott sei dank konnte Sie es nicht sehen weil es zimlich dunkel war! Hatte kein Licht angemacht .
Nein sagte ich warum sollte ich fragte Ich , und die Mutter sagte ist mir aufgefallen das du chon den ganzen abend so in gedanken bist, und grinzte!

Ich dachte mir bei jeder anregung die andern werden woll meine gedanken lessen können !
Meine Frau kam kuerz dazu und sagte ach da bis du, flörtest du mal wieder mit meiner Mutter, und ehe ich antworten konnte sagte ihre Mutter nein Ich mit ihm !
Und meine Frau lachte und sagte pass auf dass Vater das nicht mitbekommt und lachte.
Das kam so rüber als würde sie wollen dass ich ihre mutter ficke!
Auch die Mutter schaute sie skeptich an, sonst wuerde sie eine dumme bemerkung machen , aber heute war irgendwie alles anders !
Als wir wider rein zu den andern gingen gab die mutter mir ein klaps auf mein hinterteil, konnte nicht mal drauf reagiren weil wir chon an der tür waren wo die anderen waren!
Die stimung war zimlich gut und es wurde auch vill getrunken .
Eine stunde später ging der Freund von der schwester nach Hause, der musste frü raus am tag danach, musste arbeiten.

Der Hund musste raus und meine Frau sagte zu mir kans du kuerz mit dem hund gehen, hatte keine lust weil wir gerade ein gutes gespräsch hatten!
Weil es aber Ihr Geburtstag war ging ich trotzdem mit dem hund . Gerade als ich raus wollte sagte ihre Mutter ich gehe mit frische luft schnappen .
Wir redeten ein bissen in der zeit wo wir unterwegs waren und auf einmal fragte mich die Mutter was den heute mit mir los waere.
Wuste nicht was sagen und antwortete trotzdem dass meine Frau mich vor dem besuch zimlich geil gemacht hat und ich nicht wueste was loss ist aber auch nur geile sachen mir durch den kopf gehen wuerde den ganzen abend.
Sie lachte leicht und sagte ist doch nichts schlimmes, sie hätte auch so tage und fang an mir zu erzählen als wir letzten Weinachten bei Ihr waren.
Sie waere auch geil gewesen und fragte mich op mir nicht aufgefallen war das sie alles gemacht hat um mich zu berühren. Sagte bis jetzt hätte ich mir da keine gedanken drüber gemacht, aber jetz wo sie das so sagt hatte sie recht !
Konte mich erinern dass sie neben mir saß und ihre beine immer an meiner streiften, und jedes mal wen sie mir was sagte mich an den beinen anfasste. Und sie erzählte mir dass sie in der selben zeit mit ihrem Fuss an meiner Frau seine beine streifte .
Ich war etwas schockiert und sagte zu Ihr sind sie geil auf Ihr eigenes Mädchen, sie lachte ohne rot zu werden und sagte ja dass kommt mal vor und keine hat es gemerkt bis jetzt und lachte .
Wir konten nicht mehr weiter reden weil wir wider beim haus angekommen waren. In der tür wo die Mutter sich sicher war dass keiner Sie sehen wuerde drehte Sie sich um und gab mir ein leidenschaftlicher kuss auf meine kalten Lippen! Ich war wie gelähmt und konnte nichts sagen, mir gingen 1000 sachen durch den kopf………

Als wir drin waren gingen wir in die Küche wo meine Frau war, ihre Mutter sagte zu Ihr.. Schatz dein Mann hat kalte Lippen.
Ich dachte ach du scheisse jetzt dreht meine Frau durch und flipt aus ! Aber nein ! Keine anung was los war. Dachte waere in einem falschen film !! aber sie lachte und sagte Mutter dan muss du die Lippen aufwaermen !
Ich wusste nicht weiter hette mich am liebsten im abfalleimer versteckt ! Ich dachte die mutter wird mich ja hoffentlich jetzt nicht küssen……
Aber gott sei dank nein die beiden lachten sich kaput.und ich stand da wie ein idiot !
kurze zeit drauf kam meine Frau zu mir un küsste mich leidenschaftlich vor ihrer Mutter und faste mir zwichen die beine und sagte mir dan leise ins Ohr sehe dass macht dich ja schön geil! Ich hatte ein risen harten ständer!
Meine frau ging rein mit Ihrer mutter und beim vorbeigehen sagte die mutter leisse mmm…. Schöne beule in der hose und ging weiter!
Ich dachte o scheisse was ist den heute nur los … Und gin rein zu den andern .

Ich setzte mich neben meine frau, sie schaute mich an und grinste nur noch.
Hatte keinen freien gedanken mehr mein herz klopfte und in meiner hose pochte mein schwanz, ich war so geil und erschrack über meine gedanken aber jeder gedanke hat mich geil gemacht!

Die Mutter sass nun neben Carolle und meine Frau setzte sich neben die 2!
Beobachtete die Carolle ein bissen, die meine Frau nicht mehr aus den augen liss, und jedes mal wen die Mutter lacht legte sie ihre hand auf Carolle beine und streichelt sie leicht .
Es scheinte als wuerden sie sich gut unterhalten , kicherten vor sich hin und man hat nich verstanden über was sie reden so leise redeten sie. Und immer öfters schaute ihre mutter rüber zu mir und drückte mir ein auge zu !
Der gedanken gefihl mir und dan auch wider nicht aber ich war so eregt wie nimals zu vor .
Meine fantasie ging mit mir durch und habe mir vorgestellt ihre Mutter wuerde carolle unterm rock ihre fotze sanft reiben! Wen ich mir ihre Mutter so an sa glaubte ich fast sie hätte die selben gedanken !

Ich hatte kein klaren gedanken mer und musste mir noch was zu trinken holen , ging runter und die schwester meiner frau rauchte eine mit paul . War ganz erstaunt sagte jenny seit wan rauchs du und sie sagte manchmal hat man lust auf sachen die man nicht machen sollte und lachte .
Ich stellte mich dazu und rauchte auch eine,! Wir lachten gut zusammen und ihrer schwester hate man angesehen dass sie am liebsten hätte paul und ich wuerden sie ficken. Sie bewegte sich aufgeregt hin und herr und spielte dauernd mit ihrer kette die in ihrem ausschnitt lag, da konnte man nicht anders als hinsehen .

Paul ging wieder rauf und sie sagte zu mir op ich noch eine mit rauchen wuerde. Sagte ja und sie fragte mich op ich böse waere das sie das vorhin gesagt hätte!
Stellte mich dum und fragte was sie meint.
Sie widerhollte es und sagte nein !
Sie lachte und kam näher zu mir, griff zu meiner hand und flüsterte leise wills du mal was fühlen…. Konte nicht mal antworten da hatte sie mir chon meine hand zwichen ihre schenkel gestekt! Ach du scheisse dachte ich, es ist doch die schwester meiner Frau!
Unter ihrem rock spürte ich dass ihr hösschen nass war, sie rib meine hand an ihre nasse fotze und stönte leicht dazu vor sich hin ich soll ihre fotze lecken !
Sie stellte ihr glas auf den tisch der in der mitte des zimmers steht zieht ihren rock nach oben . Stellte ein fuss auf den tisch ab und ihre hand glitt sanft an ihre nasse fotze, die sie sanft mit ihren finger streichelt, streifte ihr höschen zur seite und man konte gut erkennen wi schön nass ihre fotze war.
Sie drückte mich nach unten und fest an ihre fotze! Ich leckte sie als waeren wir aleine ohne nach zu denken dass 10 leute im haus waren ……
Sie rauchte lesich weiter und trinkte dazwichen ihren wein und stöhnte vor sich hin . Sie sagte ja hör nicht auf lass mich deine zunge tief spühren…..
Ich leckte ihren saft hätte am liebsten nicht mehr aufgehört, aber da ruffte meine Frau wo wir waeren . Sie streifte schnel ihren rock runter un ich leckte meine nassen lipen ab die mit ihrem muchi saft üubergossen war…..
Wir gingen nach oben zu den andern…….

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Erstes Mal Fetisch

Esrte Hilfe bei Frau Nachbarin

Als ich von einem Spaziergang heimkomme sehe ich schon weitem, dass mir meine Nachbarin Rita entgegengejoggt kommt. Rita ist knapp über 40, sie achtet sehr auf ihren körper und liebt den Sport. Ob joggen, Rad fahren, schwimmen inlinern, rita ist dabei. und das sieht man ihr auch an. sie hat schöne schlanke beine, einen echt knackigen po. ihre brüste sind ein schönes festes b-körbchen, und liegen ( wie ich aus vorherigen erlebnissen weiß) wunderbar in der hand.

da es schon herbst ist trägt rita heute eine blaue laufleggings und eine schwarze windjacke. als sie mich sieht winkt sie mir zu. ich halte an und warte auf sie. als sie zu mir auf den bürgersteig kommen will, passiert es. sie bleibt hängen und verknickt sich den fuß. ich kann sie zwar auffangen doch umgeknickt ist umgeknickt. “au, so n scheiß” flucht sie. ich halte sie fest. “wie schlimm ist es denn?” “ach ich knicke immer wieder um, es ist wahrscheinlich wieder gedehnt” “komm doch rein dann legen wir erstmal eis drauf” biete ich ihr an. ” du könntest mich auch bis zu mir stützen und mir dann dort eis drauflegen” sagt sie zu mir. “auch kein problem. ich packe rita am arm und begleite sie die letzten meter zu ihr. sie schliesst auf. “wohin wollen madame denn geleitet werden?” frage ich. “in die küche bitte, james” erwiedert sie lachend. in der küche angekommen setzt sie sich auf einen hocker. “eispack ist im kühlschrank, james. wärst du so gut?” “aber gerne doch madame” sage ich grinsend. ich hole das eispack aus dem gefrierfach und knie mich vor sie. vorsichtig öffne ich ihr den schuh, zieh ihn aus und streife ihr den socken ab “autssschhh” entfährt es rita. der knöchel ist schon geschwollen. noch schnell ein handtuch um das eispack, dann lege ich ihren fuß auf meinen oberschenkel und presse vorsichtig das eispack gegen den knöchel. “jetzt sollte es gleich besser werden” “oh ja, das kühlen tut sehr gut” ich schaue zu ihr auf und sie schenkt mir ein lächeln. sie lehnt sich zurück und zieht ihr jacke aus. darunter trägt sie ein enges laufshirt. ihr nippel sind hart und zeichnen sich unterm stoff ab. “wars beim laufen kalt?” frage ich grinsend. “nö, warum?” fragt rita und schaut an sich runter. als sie ihre nippel sieht lacht sie. “ach du schelm” zwinkert sie mich an. ich drehe das eispack herum und streichel mit der linken hand ihre wade. meine augen wandern ihr bein entlang. die legging presst sich sehr eng an ihren schritt. als rita bemerkt wohin meine augen wandern spreizt sie einmal kurz die beine und schon zeichnet sich ihre süße noch deutlicher ab.

“ah madame scheint es schon viel besser zu gehen” sage ich grinsend. “oh ja, den fuss spüre ich kaum noch” sie nimmt meine hand und zieht mich nach oben. als ich vor ihr stehe zeiht sie mich zu ihr, ihre hände liegen auf meinen händen und diese steuert sie über ihre oberschenkel und dann langsam zur schenkelinnenseite. “mmm so was lässt einen schmerzen vergessen” seufzt rita. nun bewegen sich meine hände von selbst und rita fängt an mir mein hemd aufzuknöpfen. als ich mit nacktem oberkkörper vor ihr stehe streichelt sie meine nippel und fängt sie an mit ihrem mund zu verwöhnen. mich durchläuft ein schauer. ich fange an ihr shirt auszuziehen und gleichzeitig befreie ich sie vom bh. dann küsse ich sie lang und leidenschaftlich. ihre finger krabbeln meine nippel und auch meine hände liebkosen ihre geilen brüste. erst streicheln dann drücken und dann mal sanft die nippel zwirbeln.

wärend wir uns weiter küssen streicheln ritas hände über meinen bauch öffnen meine hose und schiebt sie nach unten. jeans und short in einem rutsch. mein kleiner freund reckt sich ihr entgegen, froh endlich mehr bewegungsfreiheit zu haben. rita lässt ihre finger über den schaft krabbeln, sanft massiert sie die eierchen und dann fasst sie den schaft fester an. ich keuche auf. “na james, gefällt dir das?” “oh ja madame” grinse ich und schaue in ihre augen und streichel ihre brüste. langsam fängt sie meinen schwanz an zu wichsen, schön langsam und voller gefühl, je mehr lusttropfen kommen desto weiter schiebt sie die vorhaut. vor lust packe ich ihre brüste richtig fest. “kannst du auf einem bein stehen rita?” “ja auf einem bein geht” ich ziehe sie vom hocker gehe vor ihr auf die knie und ziehe ihr die leggings samt slip nach unten. da ist ihre geile süße. ein dünner haarstreifen am oberen ende und dann nur noch geile zarte lippen die feucht glänzen. als ich ihr aus der hose helfe kommt sie ins schwanken. sie kann sich geraden noch fangen in dem sie sich an den esstisch lehnt.

“alles o.k?” frage ich besorgt. “ja klar, hör jetzt bloss nicht auf” sagt sie und führt meinen kopf mit ihren händen zu ihrer süßen. ich weiß genau was sie möchte. erst züngelt meine zungenspitze sanft über die spalte. dann gebe ich den beiden heißen lippen zärtliche zungenküsse und knabber sie leicht an. da kommen schon ihre finger von oben und spreizen die lippchen für mich. meine zunge jetzt tiefer durch ihre spalte leckt bis ich ihre klitperle treffe “mmmjaa daa” haucht sie. meine zunge um diese perle tanzt und sie dann genau berührt. rita erschauert. jetzt versuche ich die perle mit meinen lippen zu umschliessen und sie ganz sanft anzuknabbern. da umfasst rita meinen kopf und zieht mich nach oben. wir küssen uns leidenschaftlich und sie lässt sich nach hinten auf den tisch sinken. ich liege halb auf ihr und mein harter schw.. presst sich eng an ihre süße. ihre lippen umschliessen leicht den schaft. sanft lasse ich mein becken kreisen.

rita drückt mich nach oben weg und legt sich auf dem tisch zurecht. sie spreizt weit ihre beine und zieht diese an, ihre hände hat sie dabei zur stützung in ihren kniekehlen. “ich will dich spüren” haucht sie. “gerne doch madame” sage ich lächelnd. ich stelle mich dicht an die tischkante und setzte meine pralle eichel genau an ihrer süßen an, ganz langsam dringe ich ein, erst nur die spitze bis zum vorhautkranz. rita erbebt “bitte..keine..spielchen heute..” ich umfasse ihr hüften, zieh sie zu mir ran und gleichzeitig stösst mein becken hart vor. wir stöhnen beide auf. ich bin bis zum anschlag in ihr. diese geile enge und hitze. einfach geil. “nochmal” sagt sie. ganz langsam ziehe ich ihn zurück bis nur noch die spitze in ihr ist und wieder stosse ich tief und fest zu. sie bäumt sich etwas auf und ich wiederhole das spielchen noch einige male bis ich es auch nicht mehr aushalte. jetzt geht nicht mehr langsam zurück sonder ich vögel sie mit schönen tiefen harten gefühlvollen stössen. es sieht einfach nur geil aus wie sie so vor mir liegt, bei jedem stoss erbeben ihre brüste und wir genießen die nähe.

“warte mal einen moment” sagt sie. ich halte kurz inne, jetzt legt sie ihre beine auf meinen schultern ab. ich keuche auf. ihre muschi wird dadurch noch enger. “oh rita du fühlst dich so geil an” “mmm ich fühl dich auch ganz tief, jetzt mach bitte weiter.” ich halte mich an ihren beinen fest und lasse mein becken wieder schön stossen. diese enge ist einfach nur geil. rita knetet dabei selber ihre brüste und dann gleitet eine hand über ihren bauch und sie fingert sich die klit. ihre muschi pulsiert heftiger und ich lege jetzt auch mehr kraft in die stöße. wir stöhnen und keuche beide. es ist unheimlich intensiv. “nicht…bremsen…” bettelt sie. “kann …ich… gar… nicht…mehr” stosse ich hervor. sie fingert sich noch schneller, ich spreize jetzt ihre beine etwas und kann genau ihr egeile süße sehen. mit dem finger an der klit und mein schw… der sie fi….unseren becken bewegen sich in einem wilden rythmus immer wieder aufeinander zu. dann wird die süße noch enger und mein sch..pulsiert..dann fallen wir..sie schreit leise auf und ich stöhen laut auf..mein ganzes becken zieht sich zusammen und zuckt wild. ich pumpe meinen ganzen heißen saft tief in sie hinein. meine beine zittern. ich muss mich an ihr festhalten um nicht umzufallen. ich lege mich sanft auf ihr ab und küsse sie zärtlich, ich will nicht aus ihr heraus…wir genießen diese nähe bis auch die letzte orgasmuswelle verebbt ist…..

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Hardcore

Meine Frau mit dem ExNachbarn

gefunden bei: teufelchens.tv von imma666

im frühjahr 2003 habe ich meiner frau das erste mal unverblümt gesagt das ich es gerne hätte das sie mal einen anderen mann an sich ran lässt .das ich mir das absolut geil vorstellen würde, und das sie die rahmenbedingungen natürlich selbst bestimmt , mit wem und wie weit sie dabei geht
und ob ich dabei sein soll oder nicht….und so weiter….
wir kamen auf das thema weil meine frau mich abends im bett fragte was ich mir denn wohl mal zum geburtstag wünsche , und wir lagen nicht nur so im bett, sondern waren schon ein wenig in stimmung und machten miteinander rum…..keine ahnung warum sie ausgerechnet da auf dieses thema kam……aber irgendwie war das eine steilvorlage,
und geil wie ich war…..war das mein erster gedanke und so hab ich diesen wunsch einfach mal artikuliert.
nun…wie gesagt….hat sie zu diesem wunsch bis heute weder klar ja noch klar nein gesagt….. ihr erstaunen hielt sich in grenzen,…….sie musste wohl ein wenig lachen…..und hat nochmal nachgefragt……so nach dem motto…..ob ich das wohl ernst meinen würde…..
was ich ihr nur bestätigen konnte…….sie hat ausser “oh man” oder sowas in der richtung dann von sich aus nix mehr dazu gesagt…..ich hab iris dann als sie so richtig geil und nass im schritt war nochmal gefragt ob sie sich es denn vorstellen kann mal für einen anderen ihre beine breit zu machen …….da kam dann so ein halb gestöhntes …….ich weiss nicht so richtig , vielleicht irgendwann mal……keine ahnung…. …….und diese antwort lässt schon spielraum denke ich.
während iris dann mit gespreizten beinen vor mir lag und ich sie mit meinen fingern gefickt habe , hab ich ihr dann ins ohr geflüstert das ich will das sie weiss das sie jederzeit ihre beine für einen anderen breit machen darf wenn sie lust hat…….das sie egal wen ranlassen darf, wann, wo und so oft sie will…….
egal ob ich dabei bin oder nicht……….und das ich es absolut geil finden würde wenn sie das macht.
sie ging eigentlich unter meinen fingern und meinen worten richtig gut ab…………was mir sehr gefallen hat.
nun wusste sie definitiv bescheid was ich mir von ihr wünsche.
sie ist an diesem abend beeindruckender weise irgendwie geiler geworden ihre möse war mindestens doppelt so nass wie sonst…….das hat mir schon irgendwie zu denken gegeben…..:o)
und seit diesem abend sage ich ihr relativ oft….das sie jederzeit ranlassen darf wen sie will…..und das ich gerne hätte das sie ausserehelichen sex hat…….gerne auch in einer festen beziehung…….

nun aber zur eigentlichen geschichte:
wir waren im sommer 2003, sprich 3 monate später zu einem unserer früheren nachbarn zu seinem geburtstag eingeladen.
er feierte seinen 25. ( iris war zu dem zeitpunkt 39, also 14 jahre älter als er ) . er wohnte damals mit seiner frau in dem haus und dem ort aus dem wir vier jahre zuvor weggezogen waren.die beiden waren zwar deutlich jünger als wir, aber irgendwie hat das nie gestört , wir hatten uns immer gut verstanden und auch etwas engeren kontakt.
inzwischen war er aber von seiner frau geschieden, aus der gemeinsamen wohnung ausgezogen und wohnte ein paar strassen weiter in einer 1 zimmer wohnung. grosses zimmer, kleine küche.
er wollte seinen geburtstag und seine frisch gewonnene freiheit in einem abwasch feiern und hatte eine riesen sause in einem angemieteten saal einer kneipe geplant . da wir eine 1,5 std. anfahrt hatten und die einzigen waren die von ausserhalb kamen hat er uns im vorfeld angeboten bei ihm zu übernachten und gesagt das es für ihn absolut kein problem wäre.weil……wer will und kann nach einer party noch fahren ????
wir sind im grunde nicht so die party gänger, haben aber trotzdem zugesagt und mit ihm seinen 25. bis in die frühen morgenstunden gefeiert und wie das so ist dem alkohol gut zugesprochen. bei iris hielt es sich zu erst eigentlich in grenzen mit dem alk. sie war gut angesäuselt aber auch nicht mehr.ich weiss nicht ob du dich an den sommer 2003 erinnern kannst…..er war mörderisch warm.iris hatte tatsächlich ein kleid an. wie gesagt es war ziemlich heiss an dem tag und ich habe versucht meine frau dazu zu bewegen das sie ihre unterwäsche komplett weglässt…..und nur ihr kleid über ihrem nackten körper trägt…….das sie mit frei baumelnden titten und blanker möse unterm kleid mit mir auf diese feier geht….
nun…es lief auf einen kompromiss hinaus…….am ende verzichtete irs darauf einen bh an zu ziehen. ( allerdings erst nach etwas längerer vorheriger überredung und meiner frage ob ich da nicht noch einen geburtstags wunsch offen hätte, und man (n) ) wüsste ja nie was sich den so ergeben kann…. und warum denn nicht…und überhaupt…….und mach doch mal………. und……. trallala……. )
iris trug also ein geblümtes sommerkleid das vorne komplett durchgeknöpft war,ohne bh und nur ihren slip darunter.
irgendwie war sie jetzt aufgrund meiner überredung zum bh losen ausgehen eigentlich auch vorgewarnt und musste wissen das ich bei der geringsten sich bietenden gelegenheit versuchen würde sie mit einem anderen mann zu verkuppeln.

im verlaufe der party hat iris dann auch relativ oft getanzt, sowohl alleine als auch mit wechselnden tanzpartnern ich hingegen habe überhaupt nicht getanzt und es genossen meiner frau beim tanzen zu zu sehen und mir anzugucken wie die baumelnden titten meiner frau bei der männerwelt ankommen…..da waren schon etliche lüsterne , ausziehende blicke……ganz zu meiner freude.
so gegen 1:00 uhr etwa kam dann die etwas langsamere musik, iris hatte einen ordentlichen schwips…..und wurde vom gastgeber zu einem tanz aufgefordert ( langsamer blues ).
als ich die beiden so beobachtet habe…. iris gut angesäuselt in seinen armen ……..ohne bh eng an ihn geschmiegt…….nur zwei kleidungsstücke an ….. kleid und slip ( sie hat später barfuss getanzt, weil ihr die füsse schon weh taten )…….was soll ich sagen…..das hat mich mörderisch angemacht.
zu beginn lagen seine hände erst nur ruhig auf iris rücken…..während des tanzes jedoch fing er an ihr über den ihren rücken zu streicheln…… seine hände fuhren an iris rücken langsam rauf und runter…….er hat ihr mit beiden händen über den rücken gestreichelt…..und es sah für mich schon so aus als ob er auch mal nachfühlen wollte ob sie wirklich keinen bh trägt und hat sie dabei verdammt eng an sich gedrückt.
nach dem zweiten oder dritten blues …..hat sie dann mal eine etwas längere pause gemacht…und noch ein bischen alkohol nachgelegt.
danach hat iris wieder mit ihm getanzt, und ich konnte sehen wie eine hand von ihm auf ihrem rücken immer mehr richtung iris hintern wanderte…..und irgendwann hatte er seine hand ganz auf ihrem hintern liegen…….erst lag sie da ganz ruhig…..je länger der tanz aber dauerte desto mehr kam seine hand in bewegung und fuhr über ihren hintern……ganz langsam und vorsichtig lies er seine hand über ihre rundungen gleiten…………ob er gucken wollte ob iris auch keinen slip anhatte ?????
wie auch immer, er schien doch ausgeprägt gefallen an ihr und oder ihrem körper zu haben.
wärend der nächsten tanzpause bin ich dann mal mit einem bier zu ihm hin .es hat mich schon überwindung gekostet ihn da so frei drauf anzusprechen, aber da wir aus früheren zeiten relativ vertraut miteinander waren, und unser alkohol pegel auch stimmte, hab ich mich getraut ihm unverblümt zu sagen das das mir seine hand auf dem hintern meiner frau gut gefallen hat und er sich iris gerne weiter zum tanzen ausleihen darf………und das ich auch nix dagegen hätte wenn er iris mal so richtig an die wäsche gehen würde ,iris würde es ganz offenbsichtlich ja auch mögen ………und das ich schon gerne mal sehen würde wie weit sie ihn gehen lässt……..
wir waren alle beschwipst…und er hat das ganz locker aufgenommen…….und frei heraus gesagt das er nicht übel lust hätte was bei ihr zu versuchen, ob das denn auch wirklich o.k. wäre wenn er das macht , nicht das es irgendwelchen stress geben würde……hab ihm dann gesagt das er gerne und ohne probleme an ihr herummachen und so weit gehen kann wie sie es zulässt ,egal wie weit das auch sein mag……………….da hat er nur gegrinst und o.k. gesagt……………
iris war inzwischen mal an die frische luft gegangen, auf den hinterhof mal durchatmen.ich bin ihr hinterher,mit einem glas kir royal für sie und wir standen dann eine zeitlang im hinterhof……quatschten ein wenig…und nach kurzer zeit standen wir alleine da ich hab iris in den arm genommen und ihr gesagt das ich es einfach schön fände das sie so viel spass hat und das ich es schön fände ihr beim tanzen, vor allem mit unserem ex.nachbarn, zu zusehen…… iris meinte er würde ja auch sehr gut tanzen.. ……. dann haben wir uns geküsst und ich hab ihr ins ohr geflüstert das ich jetzt verdammt gerne hätte das sie sich einfach ihren slip auszieht ……hier und jetzt……..merkt doch bestimmt eh keiner…..sind alle nicht mehr nüchtern hier….und das ihr doch sicher sehr warm wäre und bla und bla……. iris hat mich derbe überrascht , mich in meinen ausführungen unterbrochen und meinte ….du gibst wohl nie auf was ????…..
wenn du unbedingt willst…… musst du ihn mir schon selber ausziehen…….ich hab erst gedacht ich hör nicht richtig……hab aber dann doch noch reagiert . bevor sie es sich nochmal anders überlegen konnte hatte ich ihren slip bis auf ihre knöchel runter gezogen und iris stieg aus, was schon nicht mehr so ganz einfach war, von wegen der balance .
ich steckte das kleine weisse höchst überflüssige ding in meine hosentasche ich nahm sie in den arm, gab ihr einen langen kuss legte meine hände auf ihren hintern , massierte ihre pobacken und flüsterte in ihr ohr das ich liebend gerne sehen würde wie sie gleich ohne slip weiter mit ihm tanzt , das mir seine hand auf ihrem hintern sehr gefallen hat , das sie seine hand doch jetzt noch besser fühlen kann und das er ihr von mir aus noch ganz woanders hinfassen dürfte………sie lachte auf und sagte……warum wundert mich das jetzt nicht ????. da hatte ich keine wirkliche antwort drauf….grins……iris entwand sich mir…und ging wieder hinein. und ich fragte mich noch was mir den dieses schelmische grinsen auf ihrem gesicht wohl sagen sollte
nach dem wir noch das eine oder andere glas vernichtet hatten …….ging iris nun von sich aus zu unserem ex. nachbarn…..und forderte ihn zum tanz auf……und der sagte natürlich nicht nein…….
iris hatte inzwischen ziemlich ordentlich einen in der krone…..und unser nachbar und ich auch…….eigentlich so ziemlich alle die da waren…….
dieses bild……meine frau völlig nackt unter ihrem kleid mit einem anderen tanzend, und sie musste sich schon ein wenig an ihm festhalten……….wouw….das gefiel mir sehr……….
und es dauerte nicht lange bis seine hand wieder auf iris hintern lag…….und diesmal lag sie zu keinem zeitpunkt ruhig…..seine hand wanderte langsam an ihrem hintern hin und her , rauf und runterr……..ob er was suchte???? …..vielleicht etwas das vorhin noch da war ?????? es war einfach zu geil……
ich sah förmlich wie er registrierte das iris keinen slip mehr drunter anhatte und ich musste aufpassen und suchte mir einen standplatz so das meine beule in der hose nicht für alle anderen sichtbar war….
es hatten in der zwischenzeit auch noch einige andere pärchen angefangen auf tuchfühlung zu gehen……..war also kein problem…….
unser ex nachbar führte meine frau während er tanzte langsam aber stetig weiter an den rand der fläche……… er streichelte iris hintern dabei nicht mehr ganz so vorsichtig wie vorher , sondern griff in zwischen doch deutlicher zu ,fing an ihre pobacken leicht zu massieren und drückte seinen unterkörper immer mehr gegen sie……..
die tatsache das er zuvor ganz sicher dort die ränder ihres slip´s gefühlt hatte, die jetzt verschwunden waren…..wird ihn sicher ordentlich angestachelt haben…….
er bugsierte meine frau langsam immer weiter richtung einer schlechter beleuchteten ecke in der so gut wie nichts los war…..hinter dieser ecke machte der saal einen knick….und ging in einen zweiten durch eine schiebetür abteilbaren saal über, in einen billardsaal der von uns aber nicht benutzt wurde……über dem billardtisch war nur ein teil der beleuchtung an…..sonst waren da keine lampen an…….ideale dämmerbeleuchtung…..und nah am tisch sogar gute beleuchtung
er tanzte mit iris langsam in den billard raum hinein…. sie liess es zu, oder hat es vielleicht auch garnicht registriert ???…. keine ahnung…..ich musste dann meinen standort wechseln um weiter zusehen zu können wie er sich an iris zu schaffen machte, sie weiter in den sall hinein bugsierte und meine frau ihn gewähren liess
ich folgte den beiden langsam und möglichst unaufällig in den saal…….und schob einfach hinter mir die tür bis auf einen schmalen spalt zu……..wohl etwas zu laut, denn dieses geräuscht registrierte mein ex. nachbar…..und er guckte hoch, über iris schulter zu mir, während er weiter mit ihrem hintern beschäftigt war………….wir schauten uns an , ich legte meinen zeigefinger auf meine lippen , griff in meine hosentasche holte iris slip heraus und hielt ihn gut sichtbar für ihn hoch in die luft…… und signalisierte ihm dann ….daumen nach oben………. er grinste und liess sich dann nicht mehr weiter in seinen bemühungen beirren………….iris hatte davon nichts mitbekommen, sie stand mit dem rücken zu mir…..
inzwischen hatte er mit beiden händen iris hintern fest im griff , lies seine hände hin und her wandern und massierte unter festen griffen ihre pobacken….. drückte ihren schoss dabei an seinen…. und das während sie langsam weiter tanzten ……die musik war ja laut genug und auch hier noch mehr als gut zu vernehmen………..booaahhhh…….dieses bild….wie er seinen unterkörper an sie presste………die vorstellung wie meine frau da gerade seine latte an sich spüren musste……..einfach nur geil……..das muss sie doch geil machen…war meine meinung………..
er versuchte dann mehrmals iris zu küssen, was sie aber leider nicht zuliess, sie drehte ihren kopf immer zur seite wenn er sie knutschen wollte…… er bearbeitete dann mit seinem mund einfach ihren hals…….küsste und liebkoste sie dort ……..zunge oder nicht….konnte ich nicht sehen…….war mir auch wurscht ;o)
ich konnte iris nur von hinten sehen, da sie zwischen ihm und mir stand war er grösstenteils von meiner frau verdeckt. er lehnte mit seinem hintern nun am billardtisch und hatte ein bein auf einen stuhl gestellt, der direkt daneben stand.meine frau stand vor ihm , mit ihrem hintern zu mir. ….ich sah dann wie eine hand von ihrem hintern nach oben auf ihren rücken glitt und dann über ihre seite auf ihrer vorderseite verschwand……booaahhh………er hatte ihr an die titten gefasst, und seine hand bleib ziemlich lange da…..und iris liess ihn immer noch machen…………ich dachte nur…….booaahhh….dreh dich seitlich du geiles luder…ich will sehen wie er dir die titten massiert…………das wollte ich dann im nächsten moment aber nicht mehr so dringend, weil es noch geiler kam…….weil er seine hand an iris hintern jetzt von hinten, inclusive kleid zwischen iris beine gleiten liess……..die beiden hatten inzwischen längst aufgehört zu tanzen……iris stand nur noch vor ihm…. liess sich von ihm den hals küssen und sich abfingern……….mein schwanz war steinhart…..die hand auf iris vorderseite konnte ich zu diesem zeitpunkt nicht sehen….aber ich wusste auf grund seiner armhaltung wo sie sein musste…….immer noch an ihren titten………….
nach einer zeit drehte sich iris mehr seitlich zu mir…..er konnte sich nicht so schnell mit drehen, so das seine hand hinten zwischen ihren beinen wegrutschte……. was ich dann sah verschlug mir den atem………ihr kleid war oben ziemlich weit aufgeknöpft seine hand war tief in ihrem offenen kleid verschwunden und machte sich unter dem stoff an ihren titten zu schaffen. iris lies sich einen noch einen augenblick lang ihre titten abgreifen…..und drehte sich dann abermals ein wenig…..und seine hand rutschte dabei zwangsläufig wieder aus ihrem kleid raus……..sie drehte sich so das sie jetzt mit dem rücken zu ihm stand…..er umarmte sie von hinten….und liess beide hände vorne über ihrem kleid an ihre titten wandern, drückte zu….massierte….und schon war eine hand wieder tief in ihrem ausschnitt verschwunden ….und er drückte sich von hinten an sie……..nun wanderte seine andere hand nach unten….über ihren bauch…..ihren venushügel……langsam….ganz langsam bis auf höhe ihrer möse.. ..streichelte sie vorne……..kam aber nicht so zwischen ihre schenkel….weil iris beine in dem moment zu eng zusammen waren .. und als er duch ihr kleid an ihrem venushügel herumfingerte und dort leichten druck ausübte………..machte iris ihre augen auf…….und blickte in meine richtung , keine ahnung woher sie wusste das ich da stand, ob sie es überhaupt wusste….oder ob es zufall war……. sie schaute mir ungeniert in die augen , machte genau in dem moment ihre schenkel für seine hand auf und liess ihn an ihre möse … während er durch ihr kleid ihre möse rieb schaute iris mich noch ein paar sekunden an…… dann schloss sie ihre augen und genoss seine hand zwischen ihren beinen ……….nach kurzer zeit tauchte seine zweite hand an iris schritt auf…..und nestelte in entsprechender höhe an den knöpfen ihres kleides…. er machte ihr ein paar knöpfe in schritthöhe auf, was ein wenig dauerte…… und dann glitt seine hand durch den entsandenen schlitz in ihr kleid .
iris machte nun willig ihre beine etwas breiter und stöhnte kurz auf als seine finger ihre nackte möse fanden…… seine andere hand, die immer noch über dem kleid lag…wanderte wieder nach oben …….. verschand erneut in ihrem auschnitt und bearbeitete im wechsel ihre beiden titten………so standen sie eine weile da…..und es war ein bild für die götter…….er war mit beiden händen , oben und unten in ihrem kleid verschwunden…..und machte gründlich an meiner frau rum……..und liebkoste und küsste dabei ihren hals und knabberte an ihrem ohr………… und ich konnte nicht mal sehen ob er ihr seine finger in ihre möse geschoben hatte oder ob er sie nur gerieben hat……..
nach einiger zeit drehte iris sich aber um 180 grad zu ihm, was nicht so einfach war,weil sich seine hand die an ihrer möse war in der öffnung ihres kleides zunächst verfing……dann zog er seine hand aber raus……… und stand wieder frontal zu ihr , umfasste sie darauf wieder…..und sie standen wieder so wie vorher da…..er war wieder mit seinen händen an ihrem hintern…..und sein mund fand wieder ihren hals……….während er von neuem iris hintern bearbeitete……fing er jetzt an ihr kleid für stück hoch zu ziehen……..er liess seine
hände quer über ihren hintern wandern und zog ihr dabei ihr kleid immer weiter hoch……
er machte das recht langsam,mir kam es vor wie eine ewigkeit…….aber irgendwann hatte er meiner frau ihr kleid so weit hochgezogen das die untere hälfte ihres nackten hinterns unter seinen händen im licht des billardtisches für mich zu sehen war………..und dann zog er ihr das kleid mit einem ruck bis weit über ihre hüften hoch , raffte es hinten zusammen und hielt es mit einer hand so auf ihrem rücken fest……sie stand nun mit bis zum bauchnabel entblöstem unterkörper vor ihm……und ihr nackter hintern strahlte mich in voller pracht an, ……….mit einer hand hielt er immer noch ihr kleid , die andere wanderte langsam von ihrem hintern über ihre oberschenlkel auf ihre vorderseite……..ich konnte es von hinten nicht wirklich sehen, wusste aber irgendwann das seine hand nun von vorne wieder an ihrer blanken möse gelandet sein muss, denn iris stöhnte kurz auf……hob eines ihrer beine an und stellte es auf den stuhl der neben den beiden stand, dadurch gingen ihre schenkel natürlich wesentlich weiter auseinander…….meine frau lud ihn jetzt so richtig ein und streckte ihm ihre möse entgegen………und wusste dabei genau das ich in einiger entfernung genau hinter ihr stehe und ihr dabei zusehe ……ich wurde fast wahnsinnig………so standen die beiden wiederum eine weile da und ich konnte mich an dem geilen anblick nicht satt sehen……….und dann kam mit das geilste was ich je gesehen habe ( von unserem rüden mal abgesehen …grins… ) ……..mit einem ruck hob er iris an und drückte sie dabei an sich…..so das sie ihre beine irgendwie zwangsläufig noch weiter öffnen musste und er dazwischen stand……… er drehte sich um 180 grad und setzte meine frau mit ihrem bis zum bauchnabel hochgezogenem kleid , ihrem nackten hintern und ihrer freiliegenden möse auf den billardtisch.ich musste jetzt meinen standplatz ändern wenn ich irgendwas sehen wollte weil iris nun von ihm verdeckt war. ich ging in einiger entfernung etwas um den tisch herum ……so das ich wieder seitlich von den beiden stand…………durch sein ruckartigen anheben und die plötzliche bewegung war iris eine titte aus ihrem oben aufgeknöpften kleid gerutscht die nun ebenfalls frei vor seinen augen herum baumelte, das schien sie jedoch in keinster weise zu stören………..
er griff iris jetzt ohne zu zögern ganz ungeniert mit einer hand an ihre freiliegende titte…..und mit der anderen zwischen ihre beine …….in ihren frei vor ihm liegenden schritt….. worauf iris wie auf knopfdruck aufstöhnte…..in dem moment stiess ich versehentlich gegen einen da stehenden stehtisch was ein wenig lärm verursachte……iris drehte ihren kopf…….sah in meine richtung…….wieder sahen wir uns in die augen…..und dann machte sie demonstrativ ihre augen zu , lehnte sich nach hinten , stellte ihre füsse hoch auf die tischkannte……..klappte ihre angewinkelten beine bis zum geht nicht mehr auf, und schob ihm ihre möse so richtig entgegen . sie liess sich jetzt schamlos von ihm abfingern.. das war der überhammer…………und es hörte sich verdammt nach stöhnen an was da aus ihr raus kam…………….und in dem moment war mit einem mal völlig klar das meine frau es sich während ich ihr zusehe von ihm besorgen lassen würde…………..was mir noch nicht klar war……wie weit würde iris noch gehen ?????….und irgendwie wirkte sie auf mich ein wenig nüchterner als noch vorhin……oder bildete ich mir das ein ?????
da ich die beiden nur von der seite sehen konnte, konnte ich seine finger an ihrer möse nicht sehen…..konnte nicht genau sehen was er mit ihrer möse anstellt.sein unterarm machte aber eindeutige bewegungen und da iris nach kurzer zeit anfing mit ihrem becken deutliche fickbewegungen zu machen und etwas heftiger zu stöhnen……wusste ich das sie sich seine finger hat reinstecken lassen
und er sie nun mit seinen fingern fickt…….und zwar zunehmend heftig……wie gesagt…sein ganzer unterarm war in eindeutiger bewegung ….und er nahm sich nicht wenig zeit dabei…….er pflügte iris möse etliche minuten so richtig durch .er nahm dann irgendwann die hand von ihrer titte…..und konzentrierte sich nur noch auf ihre möse…..iris lag nun mit dem oberkörper flach auf dem billardtisch….füsse immer noch auf der tischkante….. beine angewinkelt und obszön weit nach aussen geklappt….machte mit angehobenem becken fickbewegungen….und stöhnte heftig mit hoch rotem kopf unter seinen fingern……geil wie sie inzwischen war fing sie oben an sich selber ihr kleid weiter aufzuknöpfen ,ihre titten ganz frei zu legen ….. und lag kurz darauf mit komplett geöffnetem kleid…….splitternackt , breitbeinig und stöhnend vor ihm auf dem tisch…..sie fing an sich ihre titten zu massieren und sich ihre nippel selber zu zwirbeln und ich konnte inzwischen deutlich vernehmen wie iris möse schmatzte während er seine finger immer noch heftig in sie rein und rausfahren liess und ihr mit der anderen hand vermutlich ihren kitzler rieb. iris fickbewegungen wurden nun immer heftiger….und sie drückte ihm ihre möse immer noch mit weit gespreizten beinen entgegen…………….sie war so richtig scharf……..so wie ich sie haben will…….
dieses szenario dauerte eine ganze weile und endete ( trund otzdem viel zu früh , wie ich fand) damit das er irgendwann seine finger aus ihr heraus nahm….und plötzlich mit seinem kopf zwischen iris schenkeln war…….iris sog hörbar tief die luft ein als er mit seinem mund oder seiner zunge ( ich konnte es ja nur ahnen ) an ihrer möse landete……sie hörte nach einiger zeit auf sich ihre nippel zu zwirbeln… ihre hände wanderten nach unten zwischen ihre beine…….und sie fing nun richtig laut an zu hecheln und zu japsen…… so wie es von der seite aussah hielt sie ihm mit ihren fingern ihre möse weit auf………….. iris war jetzt so geil das sie ihre beine wohl irgendwie nicht so weit auseinander bekam wie sie es offensichtlich selber gerne gehabt hätte…….sie lag nun flach auf dem tisch, hatte ihre füsse von der tischkannte genommen, ihre beine ragten hoch in die luft und sie versuchte sich irgendwie nach hinten zu biegen und ihre beine noch weiter auseinander zu spreizen damit ihre möse noch freier liegt……. .ihre beine ragten hoch in die luft. und es sah so aus als wollte sie sich irgendwie ihre schenkel mit ihren armen selber weiter auf drücken………..und das war dann auch der moment in dem meine selbstdisziplin im arsch war…..in dem ich es nicht mehr ausgehalten habe…..so saugeil hatte ich meine frau noch nie erlebt……….ich bin zu iris hin, an ihr kopfende………habe mich über den tisch gebeugt ihre in die luft ragenden unterschenkel gegriffen…..und ihre beine weit nach hinten gezogen und auseinander gedrückt soweit es ging….ihre fotze kam dabei noch ein stück besser raus und sie stöhnte laut auf…………..ooohhh…mmmhhh…….jaaaaa….m mmhhh….weiter…weiter…….ist das geil…………….stöhnte sie laut…… ja, sie hatte absolut recht.. es war saugeil und ich wollte das es nie aufhöt……..und dann hab ich ihr ins ohr geflüstert und sie noch ein bischen mit worten angestachelt …..das sie ihre möse für ihn aufhalten soll soweit es nur geht ( was ein blödsinn, das machte sie ja onehin schon und noch besser und geiler konnte sie ihm ihr loch nicht anbieten )…. das sie es sich gründlich besorgen lassen soll……..das ich sie genau so sehen will….das sie einfach nur geil aussieht…ich flüsterte immer wieder solche sachen in ihr ohr , hielt dabei einfach nur ihr beine fest, zog sie weit auseinander und nach hinten während er iris fotze weiter leckte und es zwischen ihren beinen nur so schmatzte und flutschte….und ich hatte nun auch freien blick auf ihre möse und seine zunge…..und er leckte sie und leckte sie….. ihre weit offene möse, ihren kitzler, ihren hintern, saugte an ihren schamlippen steckte ihr die zungenspitze rein……und beackerte ihren ganzen schritt von vorne bis hinten mit seinem mund und seiner zunge…………und iris stöhnte und hechelte und japste……….und meine hose stand kurz vorm platzen………es ging dann leider viel zu schnell das es meine frau ordentlich durchgeschüttelt hat und es ihr unter lautem gestöhne heftig gekommen ist……ihr abgang war göttlich….( war ganz gut das die musik nebenan auch relativ laut war ;o) )… ich lies ihre beine dann langsam zurück gleiten……….und während iris immer noch mit weit offenem kleid, gespreizten beinen dem tisch lag und versuchte wieder zu atem zu kommen und sich zu entspannen und zu sinnen zu kommen , ich hab mir eine zeitlang angeschaut wie sie einfach nur so da lag…..und ihre beine immer noch gespreizt hielt……….ich bin dann um sie rum gegangen…..hab meinen schwanz rausgeholt sie ein stück zu mir runter gezogen….und ihn ihr einfach reingesteckt…….ihre möse war triefend nass ( was auch sonst nach dem gelecke :o)) …und auch ziemlich geweitet… ) und ich war kaum in ihr drin als ich abgespritzt habe……ficken ging garnicht mehr….reinstecken und abspritzen….. so geil war ich auf sie……..
das unser ex. nachbar noch im raum war….und das mit angesehen hat…..habe ich erst danach realisiert……das war mir aber völlig egal……
wir brauchten alle ein paar minuten um runter zu kommen……und auch jetzt , hinterher…..war es eine ziemlich enstspannte situation….und ich glaube das es niemandem von uns peinlich war…was sich da gerade abgespielt hatte…..es war irgendwie einfach o.k.
es kam dann ein lautes hallo und trallala als der gastgeber später wieder auf seiner eigenen party auftauchte….man hatte ihn vermisst…..und so wie es aussah……hatte der eine oder andere vermutlich doch etwas von dem mitbekommen was da neben an ablief……ich weiss allerdings nicht wie und warum……aber das war mir auch völlig egal……..ab einem gewissen punkt hätte iris von mir aus nackt auf dem tisch tanzen und jeden einzelnen der männlichen partygäste in ihrer möse abspritzen lassen können …und das waren schon einige…. ;o))

wir sind dann in den morgenstunden, als die party um war, wie abgesprochen mit zu ihm und sind nur noch in die betten gefallen und haben bis zum nächsten abend gepennt…….

beim frühstück am abend…. ;o)) …..sind iris und unser ex. nachbar dann ziemlich souverän mit der ganzen situation umgegangen und haben sich eigentlich ganz normal verhalten……auch wenn sie sich gelegentlich mal ein wenig anders angeguckt haben als sonst…………..

( da ich ja nun nicht alle details sehen konnte die sich zwischen den beinen meiner frau abgespielt hatten , wollte ich es gerne von ihr hören…..so habe ich ihr auf der heimfahrt gesagt das ich es absolut geil fand was sie da gemacht hat….bzw. hat machen lassen…….und hab sie dann gefragt……..ob er denn tatsächlich mit einem finger in ihr drin war…….iris lachte laut auf…………och…sagte sie lächelnd…. ..wenn du es genau wissen willst….nein…..das waren definitiv ein paar mehr….und die betonung liegt auf …..paar !!!……ich hab nicht so genau nachzählen können, kann dir aber versichern das mir im schritt alles weh tut……einschliesslich hintern…….da waren seine finger nämlich auch drin…..und ja,auch gleichzeitig……….und nein, ich weiss nicht wie viele……… stellt dich das zufrieden ???? oder möchtest du noch was wissen ????? ich hatte schon wieder eine beule in der hose….und sagte zu ihr wenn sie auf meinen schritt gucken würde…dann könnte sie sehen ob mich das zufrieden stellt ….. ;o))) …….und trotzdem…..irgendwie sass das was sie da gesagt hatte….weil in ihren hintern hatte sie laut ihren aussagen noch nie jemanden gelassen,auch mich nicht……egal womit……… .soviel dazu ;o)) )

ich wollte dann noch wissen was sie denn gemacht hätte wenn er versucht hätte seinen schwanz in sie rein zu stecken und hab sie ein oder zwei tage später danach gefragt………tja…..sagte sie……was ich dann gemacht hätte…..nennt man glaub ich sich ficken lassen…….. oder sah es so aus als hätte ich gegen ende noch einen rückzieher gemacht fragte sie ??????………. zu schade das du das wohl nie genau erfahren wirst……

blöde frage irgendwie…….aber ich wollte es auds ihrem munde hören…………natürlich hätte meine frau sich in dieser situation von ihm ficken lassen…..ganz sicher……warum er das allerdings nicht versucht hat…..weiss ich bis heute nicht…….
und warum meine frau ihm zu keiner zeit an den schwanz gefasst oder ihn rausgeholt hat hab ich sie bis heute nicht gefragt……………..und trotzdem….auch ohne das war es ein hammer erlebnis.
die erste zeit danach dachte ich noch das meine frau sich jetzt bestimmt mal öfter auf sowas, oder ähnliches einlässt ………das war leider weit gefehlt…….es hat seidem nie mehr so etwas gegeben……und ich habe seit dem auch nie wieder gesehen das sie alkohol trinkt……..

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Meine Frau – und es geht doch

Meine Frau – und es geht doch

Eigentlich war meine Frau schon immer ein verdammt geiles Luder, aber bis sie mal so richtig abging, mussten fast zehn Jahre Ehe vergehen. Schuld daran war ihre verklemmte Erziehung. Da wir verheiratet waren ließ sie sich von mir bereitwillig auf alle nur möglichen Arten durchficken, aber wo ihre verklemmte Moral zuschlug, hatte ihre Geilheit einfach keine Chance. Bis ich ihre Schwäche entdeckte! Ich hatte nämlich beobachtet, dass sie ihre Hemmungen verlor, wenn sie ein bestimmtes Quantum Alkohol getrunken hatte – und irgendwann ergab sich die erste Gelegenheit, dies auszunutzen.
Ihre Tochter aus erster Beziehung hatte Geburtstag, sie wohnte schon bei ihrem Freund, bei dem wir auch feierten. Das dieser Kerl auch scharf auf meine Frau war, hatte ich schon lange beobachtet. Jetzt war auch er enthemmt, da wir alle natürlich schon reichlich getrunken hatten. Irgendwie ergab es sich, dass wir die letzten Gäste waren. Meine Stieftochter brachte ihre Schwiegermutter noch nach Hause, so dass wir zu dritt allein waren. Ich rauchte auf dem Balkon eine Zigarette, so dass die beiden allein im Wohnzimmer waren. Wahrscheinlich vermuteten sie nicht, dass ich genau beobachten konnte, was dort vorging. Der betrunkene, geile, eh etwas primitive Kerl lümmelte in seinem Sessel, während meine Frau den Tisch abräumte. Dabei hatte sie ihren langen Rock der herrschenden Hitze wegen bis über die Knie geschürzt und als sie sich vor ihrem Schwiegersohn stehend zum Abräumen weit über den Tisch lehnte, kam dieser auf die Idee, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Kurzentschlossen fasste er von hinten zwischen ihre Beine und ergriff beherzt ihre Fotze. He, Du, lachte meine Frau, auch schon enthemmt und drohte ihm mit dem Finger. Mann, Mama, stell dich doch nicht so an, es bleibt doch in der Familie. Damit schob er ihren Slip beiseite, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte und begann an ihrem Kitzler herumzuspielen. Wohlig stöhnend lehnte sich meine Frau noch weiter nach vorn und ließ ihn gewähren. Als er dann einen Finger in ihre Möse steckte, hielt ich es nicht mehr länger in meiner Beobachterposition aus. Meine Frau bekam es vor lauter Geilheit gar nicht mit, dass ich den Raum betrat, nur ihr Schwiegersohn erschrak kurz. mach ruhig weiter, flüsterte ich ihm zu – und er setzte nach kurzem Zögern sein Spiel fort.
Na ist das nicht eine Prachtfotze, fragte ich ihn stolz.
Du hast es gut, dass du so was zum ficken hast.
Kannst du auch, wenn du willst, merkst du nicht dass die alte Fotze mehr als einen Schwanz braucht? Ich sag dir, die Schlampe ist gut. Du kannst sie in jeder Stellung ficken, die dir einfällt, ihren Arsch einbegriffen, sie ist beim Blasen absolute Spitze und schluckt auch. Wer weiß, was man noch mit ihr machen kann?
Bei diesen Worten hatte er einen Finger nach dem anderen in meine Frau hineingesteckt, so dass er sie schließlich mit seiner ganzen Hand fickte. Es dauerte auch nicht lange, bis es ihr zum ersten Mal kam, wodurch sie, wie ich wusste, noch geiler wurde, und es immer wieder wollte.
He, sagte er, scheiß auf die Tochter, wenn man so einen Superfick mit der Mutter haben kann. Bloß wo, ihre Tochter kommt bald zurück und ich möchte das ganz auskosten.
Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen.
Du kennst doch den Swingerklub außerhalb der Stadt …
Er verstand, schrieb während er meine Frau noch immer fingerte schnell einen fadenscheinigen Entschuldigungssatz an seine Freundin, während ich umgehend ein Taxi bestellte.
Meine Frau guckte zwar etwas seltsam, als er seine Hand aus ihrer Fotze zog, dennoch folgte sie uns bereitwillig.
Während der Taxifahrt drückte ich ihren Kopf zwischen seine Beine, so dass sie ein wenig seinen Schwanz lutschen konnte, während ich an ihrer Möse herumspielte, um sie bei Stimmung zu halten.
Im Klub machten wir keine großen Umstände, zogen die Schlampe und uns aus und begannen sie wieder zu bearbeiten.
Bald hielt er es nicht mehr aus und begann meine Frau zu ficken. Jetzt wandte ich mich erstmals auch an sie.
Na Mäuschen, sagte ich, fickt er dich gut.
Gut, sehr gut, hauchte sie.
Siehst du, ich hab dir schon immer gesagt, dass du eine kleine Drecksau bist. Du wolltest mir aber nie glauben. Und jetzt hast du den ungewaschenen Schwanz deines Schwiegersohns in deiner Fotze und dir gefällt es, stimmt es?
Ja, stöhnte sie.
Na warte, sagte ich, du bekommst, was du willst.
Dann wandte ich mich den Zuschauern zu, die wir großzügig zugelassen hatten.
Na, wer will.
Am schnellsten reagierte ein Mann, der gut und gerne 30 Jahre mehr auf dem Buckel hatte als wir.
Freundlich wie er war, gab er seinen vertrockneten Schwanz meiner Frau zum lutschen, während sie weiterhin fleißig gefickt war.
Na, schmeckt Papas Schwanz gut, fragte er.
Ja. Papa, dein Schwanz ist ganz, ganz lecker. Schön in den Mund spritzen, Papa, das mag ich.
Ich traute meinen Ohren kaum, meine Frau hatte sich augenscheinlich in ihrer Jugend von ihren eigenen Vater ficken lassen, und Spaß dabei.
Na von mir aus.
Na los Leute, forderte ich die anderen Gaffer auf.
Nachdem ihr Schwiegersohn sie endlich besamt hatte, konnten auch die anderen endlich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde rund ein Dutzend mal in ihre Fotze abgespritzt, drei, viermal in ihren Arsch, in den Mund, beziehungsweise das Gesicht bekam sie allerdings bestimmt zwanzig Ladungen.
Als die netten Herren ermattet ausruhten, kam ich zum Zuge.
Ich legte mich neben meine Frau, nahm sie zärtlich in der Arm und Küsste sie. Ihr Kuss schmeckte nach dem Sperma und den Schwänzen fremder Männer. Ich betrachtete ihren verklebten Körper, ich sah, wie noch immer Unmengen von Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch tropfte.
Ich hab dich lieb,flüsterte ich, bevor auch ich endlich abspritzte, ich bin so stolz, denn meine Frau ist die größte Schlampe, die mir je begegnet ist

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Hardcore

Der Vibrator meiner Frau

Diese Story ist wirklich passiert, im Urlaub.

Es war im Jahr 1997,wir haben uns damals kurz entschlossen in den Urlaub zu Fliegen. Wir schauten im Videotext nach einem Schönen ziel. Unsere Vorstellung war in die Karibik zu Fliegen. Es wurde dann Venezuela, genauer auf die Insel Isla Magarita.

Meine Frau Sandra und ich hatten eine ausschweifendes Sexual Leben, sie hatte eigentlich immer lust auf Sex. Und um ihre lust auch dann zu befriedigen wenn ich nicht vor Ort war, hatte sie mehrere Spielzeuge. Einen Goldfarbenen Vibrator war ihr Liebling , und deshalb musste er auch mit in den Urlaub.

Am Nächsten Freitag ging es auch schon los.Als wir am Flughafen ankamen zeigte sie mit ihren Vibrator in ihrer Handtasche.
Ich sagte
“gleich muss du deine Handtasche durchleuchten lassen und dann wird man ihr sehen”
Sie wurde ganz nervös, “und nun” Fragte sie mich.
“Steck ihn dir doch in deine Muschi, da werden sie sicher nicht nachschauen” Antworte ich
“Meinst du”
“Ja mach nur”
Sie schaute sich um ob es ein WC in unser nähe gibt, doch sie fand kein.
Doch das machte ihr nichts, sie ging einfach hinter einer Mauer, zog sich ihre Hose und Slip runter, schaute sich noch mal um und schaute mich an und Sagte
“ich solle schauen ob einer kommt”
Ich stand zehn meter von ihr und schaute ihr zu, sie spuckte ihn ihre Hände und verteilte dein speichel an ihre Fotze, dann nahm sie den Vibrator in ihren Mund und machte ihn so richtig feucht.
Es sah geil aus, und ich schaute gar nicht ob jemand kommen würde, sollte doch jeder sehen was für eine Geile Frau ich hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig und versuchte ihren Vibrator in sich aufzunehmen, nach mehrmaligen rein und raus war er dann auch ihn ihr.
Sie zog sich dann schnell ihr Slip und ihre Hose wider an, und kam zu mir rüber.
“Und wie ist es” fragte ich
“eine komisches Gefühl kann gar nicht richtig laufen, hoffe ich bekomme gleich kein Orgasmus, bin nämlich schon ganz geil.
Aber wir musste noch eine ganzes stück laufen, sie musste immer mal wider stehen bleiben und tief durchatmen.
Nachdem wir unser Koffer aufgegeben haben , ging es dann durch den zoll.
Erst bin ich durch, und dann kam sie.
Eine nette Zollbeamtin suchte sie mit dem Magnetstab ab, und am Bauch angekommen machte es laut piep.
Na klar dachte ich gleich, der Vibrator ist dach aus Blech.
Die Beamtin fragte sie ob sie noch was in ihren Taschen hätte,
“Nein ” Sagte Sandra und wurde ganz rot.
Die Beamtin bemerkte dies und sagte zu ihr dann kommen sie mal mit ihn die Kabine
Sandra schaute mich an und ging mit ihr mit.
Nach einer weile kam sie beide wider raus, und wir konnte zum Flugzeug gehen.
Ich nahm sie in die Hand und meinte nur “Und was war”
na was wohl”Sie hat mich in der Kabine noch einmal mit dem Magnetstab abgesucht und es hatte wider gepiept”
Und dann
“Sie meinte ob ich Intimschmuck an hätte, was ich verneinte.”
Und was ist es dann fragte sie mich?
“Ein Vibrator”, “ohh nett den müsse sie aber auch sehen”
“Ok sagte ich”und machte meine Hose auf und zog sie bis an die knie herunter, den Slip konnte ich zur Seite machen,ich versuchte ihn mit zwei Finger zu packen doch es klappte nicht.
Sie stand neben mir und meine “Na geht es, oder soll ich helfen.” Ich schaute sie an und meinte “komme nicht richtig dran” ich sah im Augenwinkel wie sie ihre Handschuh auszog und sich neben mich kniete,
“lassen sie mich mal versuchen”
ich lies sie machen, und schaute zu ihr runter, es schien ihr zu gefallen was sie da sah.
Sie leckte sich ihre fingen nass, und steckte sie mir ohne zu zögern in meine Muschi. Ich erschrak im ersten Augenblick denn sie waren kalt. Es dauerte eine Ewigkeit, immer wider schaute ich zu ihr runter und sah wie sie mich mit ihren finger fickte, ich stöhnte schon leise was sie auch merkte aber sie machte weiter.
Und nach gefühlten 10 Minuten zog sie meine Vibrator aus mir.
“Ohh eine schönes teil, und so geil mit saft überzogen”
ich schaute sie wider an und sah wie sie ihn sich ihn den Mund steckte und meine Saft ablutschte.
Sie stand auf und leckte noch einmal genüsslich über meine Vibrator.
“Ok” meinte sie “sie können sich wider anziehen und zum Flugzeug gehen”
Was ich dann auch tat,den Vibrator steckte ich mir jetzt in meine Handtasche, bei rausgehen sah ich sie noch einmal an und Sagte “Danke” sie leckte sich noch einmal über ihre noch feuchten finger und Sagte “Gerne doch”.
Mich machte es total geil als sie mir dies erzählte und musste mir nach dem start erst einmal auf dem Klo einen runterholen.
Aber der Urlaub war ja noch nicht Zu ende.
Nach ein, zwei Tagen im Hotel, bin ich vom Pool aus noch mal auf Zimmer gegange um was zu lesen zu holen. Als ich in unser Flur kam sah ich zwei Zimmer vor unserem den putz Wagen stehen. Und als ich an diesem Zimmer vorbei ging, kam mir ein nette Mädchen so Anfang 20 mit langen dunklen Harren endgegen, wir sind fast zusammen gestoßen.
“Oh Sorry sagte ich” sie lächelte mich und und meine “OK”
Ich schaute sie noch einmal an und ging dann auf zimmer, dort musste ich mich erst mal setzte ” Was für ein geiles stück ” dachte ich.
Und gleich kam mir eine Idee
Der Vibrator von meine Frau lag im koffer unter unserm Bett, ich schaute nach und stellte fest das er schon sauber gemacht wurde.Ich schraubte ihn auf so das die Batterien raus vielen,ich drehte eine Batterie um so das er nicht an ging. Dann legte ich ihn so wie er jetzt war unter die Bettdecke. Schaute mich um und sah unsere Cam auf dem Tisch liegen.Nahm sie und machte sie an und schaute ob noch genug speicher platz frei war, 50 Minuten waren noch frei, und die Batterien waren auch voll.
Gut dachte ich mal schau was die Kleine putze so macht wenn sie den Vibrator im Bett sieht. Ich stellte die Cam so hin, das man auf´s Bett schaute.

Dann hörte ich wie es an der Tür klopfte und eine süße stimme rief
“Romm Service”

Ich ging zu Tür und machte sie auf,Sie stand schon davor und wollte ins Zimmer “Service” sagte sie
und ich ging aus dem zimmer im vorbei gehen sagte zu ihr auf deutsch
“Dann viel Spaß” sie drehte sich um und lächelte mich nur an und meinte “bey”.
Ich ging wider zum Pool, und machte mir so meine Gedanken was die kleine dort oben im zimmer jetzt wohl grade macht.
Nach dem Mittagessen ist Sandra wider zum Pool, und ich ging auf Zimmer um zu schauen was Passiert ist.
Im unserm Flur war niemand mehr, der putz Wargen war nicht mehr da und so ging ich auf Zimmer.
Im zimmer war alle ordentlich gemacht wie immer,auf dem nachtisch stand der Vibrator zusammen gebaut, ich nahm ihn in meine Hand und schaute ob er gebraucht war, nein er war sauber, aber an ging er.
Also hatte sie hin wider richtig zusammen gebaut. Na warte dachte ich mal schaun was da so los war.
Ich ging ums bett und nahm die Cam die ich unter T-Shirts versteckt hatte.
Machte sie an und sah das der speicher voll war, so nun mal schauen.
Der ton war schon mal gut , den man hörte unser Gespräch, dann sah man wie sie an der Cam vorbei die Fenster öffnete, sie ging dann erst ins Bad.
Nach ein paar Minuten kam sie zum Bett, die Cam stand genau richtig den als sie die Bettdecke aufschlug lag in der Mitte des Bettes der Vibrator. Sie zögerte erst doch dann schaute sie genauer hin, setzte sich auf bett und nahm ihn in die Hand.
Sie wusste ganz genau was es ist, den sie drehte am Oberen knopf, doch er ging ja nicht an.
Dann drehte sie so weit das der Deckel ab ging, sie erkante auch sofort das eine Batterie falsch herum war und drehte diese, machte den Deckel wider drauf und siehe da er ging wider. Das brummen hörte man, und sie Lächelte.
Sie stand auf und ging zu tür und schaute in den Flur und rief etwas, man hörte eine andere Stimmer etwas sagen, dann machte sie die Tür hinter sich zu.

Schon auf dem weg zum bett zog sie ihren rock hoch so das er von ihren hüften gehalten wurde. Zu meine erstaunen hatte sie nicht drunter, ihre Muschi war glatt rasiert, sie zögerte keine moment, nahm sich den Vibrator von meine Frau, stellte ein bein aufs bett,rieb sich mit der rechten Hand erst noch mal durch ihre schamlippen, und steckte ihn sich ohne zu zögern ganz ihn ihre kleine Fotze.Sie fickte sich mit ihm erst ganz raus und dann wider ganz rein, dabei stöhnte sie extrem laut, erst recht als sie den Liebling meine Frau noch anstellte, wie wild fickte sie sich,ihre langen haare flogen durch die luft und es dauerte nicht lange bis es ihr kam.
Sie lies sich aufs bett fallen und stöhnte dabei noch mal auf.
Sie stand schnell wider auf zog sich den Vibrator aus ihren Muschi, und machte ihren rock wider richtig. sie ging ins bad und kam mit dem Vibrator in ihren Hand wider raus, stellte ihn auf Nachtschränkchen, und machte noch total benommen das bett und den Rest vom Raum fertig. was für eine geile sau die kleine, morgen ist sie reif zum Ficken.

Am Nächsten tag, war es wie am vortag, nur diesmal sah sie mich nicht ins zimmer gehen. Ich bereitet wider alles so vor wir gesten, und zog mich schon mal aus. Ich versteckte mich im Wandschrank, durch die Lamellen Türen konnte ich durchschauen, und es dauerte auch nicht lange bis sie in zimmer kam. Diesmal schaute sie gleich ins bett, und lächelte. Sie ging wider zu Tür,rief wider etwas und eine stimme antworte ihr. Dann schloss sie die Tür ab, und kamm wider ans Bett.
Sie stand nur 1 meter von mir , und zog sich diesmal ihren rock ganz aus, auch ihr Bluse öffnete sie und legte sie ab , eine BH hatte sie nicht an, so das ich gleich ihr kleine Brüste sehen konnte.
Mein Schwanz war schon stein hart und ich wichste mich schon, als sie wider ein Bein aufs Bett stellte und sich streichelte, mit eine Hand knetet sie ihre brüste und ihre andre Hand reibt sie ihren Kitzler. dann beugt sie sich auf´s bett und nahm den Vibrator, diesmal kniete sie sich genau in meine Richtung, so das ich ihre geilen löcher gut sehen konnte, sie griff sich durch die beine und steckte ihn sich gleich ihn ihre nasse spalte,sie fickte sich heute mit viel Gefühl nicht so wild wie gestern, ganz langsam rein und wider raus.
Heute hatte sie wohl zeit, dachte ich, und nutzte meine Change.
ich öffnete langsam die Tür , und stand genau hinter ihr, sie hatte mich nicht bemerkt den sie fickte sich weiter,da sie genau an der Bettkante kniete konnte ich ganz nah an sie ran, der Vibrator brummte nur 5 cm vor meinen Schwanz, und sie fickte sich immer noch, meine Change sie in ihren geile Arsch zu ficken, ich machte meine Eichel so richtig mit spucke nass, nahm ihn in die Hand setzte an ihrem Arschloch an und steckte ihn ihr ohne zu zögern ganz ihn sie hinein, sie schrie vor schmerzen und werte sich,doch ich hielt sie an ihren Hüften fest, sie schrie etwas auf Spanisch, doch ich fickte sie einfach weiter, ihr arsch war extrem eng so das ich ihn immer wider nass machen musste, die abwehr von ihr wurde bei jedem stoss geringen und so kamm es das ich spürte wie sie sich wider mit dem Vibrator fickte, ihr stöhne wurde immer lauter, sie rief immer wider “fuck fuck” was ich auch tat,ihr Arschloch war jetzt gut geschmiert so das ich sie jetzt so richtig hart ficken konnte, sie zuckte unter mir wie wild und hatte eine Orgasmus nach dem anderen.
Ich war auch gleich so weit, zog meine Schwanz aus ihren Arsch , gab ihr eine schubs so das sie um viel, ging ums bett und spritzte ihr alles ins Gesicht, sie schaute mich mit großen Augen an, und nahm ihn so gleich in den Mund und saugte mir auch den letzte tropfen aus. Sie stand auf, und konnte kaum gehen ihre Knie zitterten , sie ging ins bad und duschte, ich nahm ihre Sachen und brachte sie ihr ins bad, nach dem sie fertig geduscht hatte , kam sie angezogen wider raus machte die Zimmer Tür auf und rief wider was auf spanisch in den Flur. Kamm dann wider ins Zimmer und Sagte “room Service” und lächelte mich an.

Aber der Urlaub war noch nicht zu ende “Fortsetung folgt”

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Eine tolle Frau Teil 3

Eine tolle Frau Teil 3
Wir saßen beim Essen! Wir hatten es tatsächlich geschafft uns anzuziehen und die Wohnung zu verlassen. Dann waren wir mit ihrem Auto – sie besaß einen kleinen Wagen – zu einem Italiener gefahren den sie kannte. Wir aßen Beide Pizza, eine weitere Leidenschaft die wir teilten. Einige Männer sahen sich nach Sandra um, was bei ihrem Aussehen nicht weiter verwunderlich war, aber ich glaube nicht das irgend jemand ahnte das sie keine Frau im biologischen Sinne war. Sie trug schwarze Stiefel mit normal hohen Absätzen, zwar sexy aber nicht Nuttig. Dazu ein eher konservatives dunkles Kostüm, auch wenn der Rock ein wenig kurz war. Was keiner wusste war, das sie darunter immer noch die Strumpfhose trug und sonst nichts. Keiner außer mir, und mich machte es nervös. Zu gerne hätte ich ihr unter dem Tisch zwischen die Beine gegriffen und ein bisschen gefummelt , aber ich hatte Messer und Gabel in der Hand.
Nach dem Essen bestellten wir noch einen Rotwein und ich betrachtete die Leute in der Pizzeria. Sandra griff über den Tisch nach meiner Hand und sagte: “Heh, entspann dich, keiner hier weiß das du mich gerade in den Hintern gepoppt hast.”
Fast wäre ich an einem Schluck Rotwein erstickt.
“Willst du mich umbringen?”
Sandra fand meine Reaktion sehr lustig und lachte ausgiebig.
“Ich find es manchmal geil so zu reden! Du magst das doch auch.” sagte sie und zuckte die Schultern.
“Ja, aber vielleicht nicht gerade hier.”
“Zss, du bist immer noch sehr verklemmt, stelle ich fest.”
“Verklemmt!” fuhr es mir heraus und ich mäßigte schnell die Lautstärke, “Nach heute Nacht nennst du mich verklemmt? Ich bin mindestens zehn mal über meinen eigenen Schatten gesprungen. Ich habe Dinge gemacht für die.., die..”
“Für die du dich früher geschämt hättest und es ist dir noch immer peinlich.” Beendete sie meinen Satz Diesmal griff ich nach ihrer Hand und sah ihr in die Augen.
“Für das was ich mit dir gemacht und was ich empfunden habe werde ich mich nie schämen.”
“Aber du wirst es auch nicht jedem erzählen.”
“Na ja, nicht gerade jedem in dieser Wirtschaft.” Sagte ich langsam.
“Dann lass uns gehen und draußen weiter reden.” Sagte sie und sah mich ernst an.
Bis eben war es noch lustig gewesen aber jetzt bewegten wir uns auf dünnem Eis. Sie wollte wissen woran sie war. Wir kannten uns kaum und eine echte Beziehung würde mit Sicherheit mehr Probleme aufwerfen als ich jetzt auch nur ahnen konnte, aber da war etwas zwischen uns das ich nicht einfach ignorieren konnte. Wir zahlten und gingen schweigend zu ihrem Wagen und stiegen ein. Sie machte keine Anstalten loszufahren und so sagte ich endlich: “Sandra, lass es uns langsam angehen. Es ist alles so verwirrend. Wir kennen uns ja noch kaum. Um ehrlich zu sein ich habe noch überhaupt keinen Plan wie das mit uns…”
Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an wie ein waidwundes Reh und mir wurde bewusst was für einen Quatsch ich da redete!
” Scheiße”, entfuhr es mir, “Ich bin in eine Transe verliebt!”
Es war vielleicht nicht die beste Liebeserklärung , aber sie genügte ihr offensichtlich, denn sie warf mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich hielt sie im Arm und stellte erstaunt fest das sie weinte.
“Heh” , flüsterte ich, “es ist doch alles in Ordnung.”
“Ja,” schniefte sie , “jetzt schon. Ich hab mich am ersten Abend schon in dich verliebt und ich dachte du verschwindest vielleicht einfach wieder, weil ich dir nichts bedeute, oder halt – weil ich halt bin was ich bin.”
Sie heulte schon wieder. Was sollte ich machen? Ich küsste Sie, küsste ihre vollen, feuchten Lippen und sagte ihr das ich sie liebe, und es stimmte auch noch. So saßen wir im Auto und knutschten wie die Teenager und es dauerte nicht lange und wir waren schon wieder am fummeln. Ich streichelte ihre Beine, von den hübschen Knien bis hoch zu den Innenseiten der Oberschenkel und alles steckte in diesen verdammten Stumpfhosen. Eigentlich hasste ich Strumpfhosen, aber es fühlte sich so gottverdammt geil und glatt an und das Wissen das sie darunter nackt war konnte einen Mann um den Verstand bringen. Tatsächlich machten ihre bestrumpften Pobacken mich wahnsinnig. Nur eine hauchdünne Schicht Nylon, oder was auch immer, trennte diesen weichen , runden Arsch von meiner Hand. Ich musste das jetzt sehen!
“Lass mich dich sehen, bitte.”
“Was?”
“Zieh den Rock hoch! Ich will sehen das du nackt bist.”
Ohne zu zögern zog sie den Rock hoch und spreizte die Beine. Ihr steifer Schwanz beulte die Strumpfhose aus und ich hörte ihren erregten Atem. Ich griff nach ihrem Steifen und wichste sie ein wenig durch das Nylon.
“Gefällt dir das? Es macht dir Spaß dich zu zeigen, nicht war?”
Sie nickte nur und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Eine eigenartige Erregung hatte uns befallen. Die Scheiben im Auto waren angelaufen und wir standen in einer relativ ruhigen Nebenstraße.
“Lass uns ein kleines Spiel machen,” sagte ich, “Du sagst nichts, auch wenn ich dich frage, und tust nur was ich sage. OK?”
Sie nickte, hatte schon verstanden.
“Zeig mir deinen Arsch.” Forderte ich rauh.
Sie drehte sich um, kniete sich so gut es ging auf den Fahrersitz, und schlug den Rock hoch. Da lag sie vor mir, die ganze Pracht, umspannt von fast Nichts, weich, rund, warm und verlockend, aber ich fasste sie nicht an.
“Du hast den hübschesten Arsch den ich je gesehen habe. Jetzt zeig ihn mir richtig, zieh das Ding runter!”
Umständlich rollte sie das Nylon über ihre Hüften, bis es auf Halbmast an ihren Oberschenkeln hing.
“Sehr schön.” Lobte ich sie, “So schöne pralle Backen, die sind wirklich göttlich. Und wie sie zittern. Bist du etwa geil? Ja, ich glaube du bist echt geil. Jetzt zeig mir dein süßes, kleines Arschloch.”
Ihre Backen zitterten wirklich als sie nach hinten griff und sie auseinander zog. Ihr Atem ging schwer und ihr Schwanz stand kerzengerade nach vorne. Sie genoss es sich zu zeigen!
“Was für eine schöne Pussy, rosa und glatt, da bekommt man Lust darauf dich zu ficken. Ja das würde ich jetzt gerne mit dir machen, dich richtig durchficken. Würde dir das gefallen wenn ich dich jetzt ficke? Soll ich meinen Schwanz in deine kleine, rosa Boypussy stecken, meinen dicken Prügel da reinzwängen?”
Ihre Backen zitterten jetzt wie Wackelpudding. Ich legte einen Finger auf ihren Anus und massierte sie nur ganz zart. Stöhnend presste sie sich gegen meinen Finger und versuchte ihn ihr Loch zu bekommen.
“Oh man, wenn du dich jetzt sehen könntest, du bist wunderschön wenn du so geil bist. Ich glaube jeder Mann in der Stadt würde alles geben um dich in deinen kleinen Arsch zu ficken. Aber das ist mein kleiner Arsch, nicht war? Du würdest dich doch nicht von einem anderen ficken lassen?”
Ich drückte den Finger ein ganz klein wenig in sie hinein und zog ihn dann wieder zurück
” Aber deine Pussy ist ja noch ganz zu, du solltest sie ein bisschen dehnen, zieh die Arschbacken mehr auseinander.”
Sie bemühte sich und ihr Loch klaffte ein wenig auf. Ich zog die Hand ganz weg und sagte: “Jetzt steck dir einen Finger rein.”
Sie nahm die Hand nach vorne und leckte ihren Zeigefinger, spuckte in die Hand und feuchtete ihr kleines Loch damit an. Langsam schob sie einen Finger in ihren Arsch. Sie stöhnte und keuchte, wand sich wie in Schmerzen und versuchte verzweifelt ihr süßes Loch zu dehnen und noch einen Finger hinein zu bekommen.
“Oh, mein armer Schatz, ich glaube das wird so nichts, du bist zu trocken, da bring ich meinen Prügel nie rein. Zieh die Finger wieder raus.”
Sie schluchzte enttäuscht auf, tat aber wie geheißen. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper, ihr Loch klaffte leicht auseinander und ich sah an ihrer Eichel einen Tropfen hängen. Sie war über die Maßen erregt und stand kurz vor dem Höhepunkt.
“Warte, ich helfe dir ein bisschen.”
Mit diesen Worten beugte ich mich vor und schob meine Zunge in ihr leicht geöffnetes Poloch, Sandra schrie auf, zuckte wie unter Strom, und im nächsten Augenblick ejakulierte sie auf den Autositz, ohne das ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte. Es sah ziemlich geil aus wie sie da spritzte und als sie fertig war nahm ich ihren Schwanz und lutschte ihn noch ein wenig , was sie mit dankbarem Stöhnen quittierte. Sie streichelte über mein Haar, sah von oben auf mich herunter und schüttelte den Kopf.
“Was hast du nur mit mir gemacht, so geil war ich noch nie. Als ich deine Zunge plötzlich in meinem Loch gefühlt habe ging es einfach los, das war Wahnsinn!”
Ich kam wieder hoch und küsste sie zärtlich.
“Du hast auf den Autositz gespritzt, du süßes kleines Ferkel, und zwar eine ganz schöne Ladung.”
Wir mussten beide lachen und schauten auf die Bescherung.
“Ja, das werde ich wohl ein wenig sauber machen müssen bevor ich mich wieder setzen kann,” aber jetzt küss mich erst noch mal.!”
Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie kniete noch immer so halb auf dem Sitz, hatte sich nur zu mir umgedreht und die Strumpfhose hing noch immer auf Halbmast.
“Ich bin froh das es dir gefallen hat,” nuschelte ich zwischen zwei Küssen, “Um ehrlich zu sein hab ich so was noch nie gemacht, es kam einfach so über mich weil ich so geil auf dich war, na ja – eigentlich immer noch bin.”
Dabei streichelte ich ihren Hintern und ihren Penis und stellte verblüfft fest das er schon wieder halbsteif war.
“Ich bin auch immer noch geil auf dich,” flüsterte sie in mein Ohr, “Du hast mich mit deinem Gerede so verrückt gemacht, ich wollte ihn unbedingt in meinem Arsch haben, – und das will ich immer noch!”
.Bei den letzten Worten sah sie mir tief in die Augen und das letzte bisschen Blut aus meinem Gehirn lief auch noch in meinen pochenden Schwanz.
“Dann lass uns heim fahren.” Sagte ich heiser.
“Geht nicht,” sagte sie “Du hast die Hand am Steuerknüppel, so kann ich nicht fahren.”
Wiederstrebend zog ich die Hand zurück. Wir richteten unsere Kleidung, wischten den Sitz ab und fuhren endlich los. Das wir keinen Unfall bauten war reine Glückssache.
Wir rannten bis in die Wohnung, rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen übereinander her.
“Wolltest du mich nicht in Strapsen?” keuchte sie.
“Wann anders,” antwortete ich, ” jetzt will ich dich nackt, ich habe eine neue Idee.”
“Hast du Massageöl oder eine Körperlotion die du gerne nimmst.”
Sie grinste. “Willst du mich einreiben?”
Ich nickte.
“Geil!” Sie sprang auf und eilte aus dem Schlafzimmer, “Du wirst staunen.” hörte ich noch.
Gleich darauf erschien sie wieder mit einer Flasche Massageöl und einer roten, sündig glänzenden Latexdecke.
“Ta Ta ! Sie warf die Decke über das Bett. “Gefällt es dir?”
“Toll! Eigentlich wollte ich dich überraschen aber scheinbar hast du mehr Erfahrung als ich.”
“Oh, nicht eifersüchtig sein.” Sie schlang mir die Arme um den Hals und bedeckte mich mit Küssen.
“Das Teil lag im Schaufenster von einem Erotikshop und ich musste es einfach haben. Leider hatte ich bis jetzt niemanden der mich einölt.”
“Nun das lässt sich ändern, leg dich hin.” Ich klapste ihr aufmunternd auf den Po.
Sie hüpfte aufgeregt aufs Bett rekelte sich auf dem glatten Latex und begann an ihrem Schwanz rum zu wichsen.
“Wie soll ich dich einölen wenn du dich windest wie eine Schlange. Halt Ruhe!” ich sah sie streng an.
“Ich bin so geil!” schmollte sie und griff nach meinem besten Stück. Ich schlug ihr spielerisch auf die Hand.
“Sei ein Schatz und bleib jetzt einfach ruhig liegen, es wird dir gefallen!”
Mit einem Seufzer legte sie sich brav auf den Rücken und hielt Ruhe. Ich gab etwas Öl in meine Hände und beugte mich nach unten um sie zu küssen. Ihre Arme hielt ich dabei fest und begann dann mit kreisenden Bewegungen sie einzureiben. Ich verwöhnte ihre Brüste, leckte ihre erigierten Nippel die wundervoll steif nach oben standen, ölte ihren Bauch, ihre Hüften, die weichen Schenkel hinunter bis zu den Waden, nur ihren Schwanz sparte ich aus. Ich massierte ihre Füße bis sie schnurrte, dann sagte ich: “Umdrehen, jetzt ist die Rückseite dran. Gefällt es dir?”
“Wundervoll, aber du hast glaube ich etwas vergessen.”
“Nein, das kommt später, nicht ungeduldig sein.”
Wieder begann ich von oben und arbeitete mich den Rücken hinunter, streifte nur um die Pobacken die mich prall anlachten, und massierte von hinten die Oberschenkel, und die Waden. Jetzt endlich konnte ich mich ihrem Po widmen, und das tat ich ausgiebig. Ich machte eine Ölsardine aus ihr, knetete hingebungsvoll diese runden Kugeln, drückte sie zusammen und zog sie auseinander, massierte Öl in ihre Kimme und steckte endlich die Zunge dazwischen und leckte ihre Ritze. Sandra stöhnte entzückt. Wie von selbst hob sich mir ihr Arsch entgegen. Ich griff von hinten zwischen ihre Beine, nach ihrem aufgerichteten Schwanz, ölte ihn schön ein und begann sie zu melken, während meine Zunge weiter ihre Rosette verwöhnte.
“Ooh, wie gut, aber Liebling bitte steck mir jetzt endlich deinen Schwanz rein! Seit vorhin will ich nichts anderes, fick mich endlich in meine Arschfotze!.”
“Du willst ficken?”
“Ja, ja, fick mich, steck deinen dicken Schwanz in meine kleine Pussy, bitte, bitte!”
Jetzt hatte sie sich in Fahrt geredet und es ging die ganze Zeit so weiter. Ihre Halbkugeln glänzten vor Öl und in ihrem Loch stand ein kleiner See. Mühelos glitt mein Finger in ihre Boypussy und schon dehnte sich ihr Muskel und ich schob einen zweiten hinterher.
“Meinst du er geht schon rein?” fragte ich vorsichtig.
“Nimm mich endlich!” heulte Sandra, sie war außer sich vor Geilheit.
Ich hob ihr linkes Bein hoch, so das sie halb auf der Seite zu liegen kam und drängelte meinen Schwanz von hinten in ihr öliges Loch. Ich hatte fast vergessen wie eng sie war und wie herrlich es sich anfühlte so in sie einzudringen. Wir lagen in der Löffelchenposition und Sandra drehte den Kopf so das ich sie küssen konnte. Unsere öligen Körper glitschten aneinander, ihr Bein lag über meinen und ihr Arsch presste sich gegen meinen Unterleib. Ich pumpte wie verrückt, stöhnte ungeniert und – spritzte ab. All die aufgestaute Erregung der letzten Stunden verströmte sich in einem einzigen, endlosen Augenblick, der leider dann doch irgendwann zu Ende ging. Langsam kam ich wieder zu mir. Sandra drehte den Kopf und küsste mich tief und warm.
“Tut mir leid ,” murmelte ich , “es ging einfach nicht mehr.
“Aber das macht doch nichts, lass ihn einfach drin, ich mag das”
“Du bist einfach ein geiles Luder!”
“Danke.”
So lagen wir noch eine ganze Zeit lang da, ich streichelte ihre Brust, küsste ihren Rücken und mein schlaffer Schwanz steckte in ihrem Arsch. Ich wollte auch gar nicht raus, mir gefiel es hier. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann wieder mit ihrer Brustwarze zu spielen, als ich auf einmal merkte wie sie begann mich mit ihrem Ringmuskel zu massieren. Sie spannte immer mal kurz an und ließ dann wieder los. Dabei machte sie kleine kreisende Bewegungen mit dem Po.
“Heh, was machst du da?” rief ich.
“Gefällt es dir?”
“Es fühlt sich unheimlich toll an, mach weiter, ich glaube ich kriege wieder einen Ständer!”
“Ich spüre wie er dicker wird und in mich hinein wächst,” sagte sie aufgeregt, “oh ist das geil.”
Schon begann ihr süßer kleiner Arsch wieder mit Fickbewegungen und bald waren wir wieder mittendrin. Ich rammelte sie in ihr geiles, kleines Poloch und melkte mit einer Hand ihren Ständer, der sich ölig und geil anfühlte.
” Gott ist das schön!” stöhnte sie.
Wir bewegten uns jetzt langsamer und genossen den Kontakt, küssten und streichelten uns dabei und versuchten es noch ein wenig hinauszuzögern, aber wir waren einfach zu geil.
Ooh, ich komme gleich, “stöhnte Sandra,” spritz mich voll mein Liebling, spritz deinen Saft in mein geiles Loch, mach mich ganz voll.”
Den Gefallen tat ich ihr gerne, und zum zweiten mal in kurzer Zeit, löste ich mich in ihr, pumpte in langen Wellen meine Ladung in ihren runden kleinen Po. Kaum spürte sie meinen Saft in sich, begann sie auch zu spritzen. Ihr Sperma lief mir über die Hand und der Orgasmus schüttelte uns beide, eng aneinander gepresst, die Lippen vereint stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund.
Verölt und verschwitzt lagen wir auf dem Latexlaken, küssten und streichelten uns, und sie sagte mir mindestens zwanzig mal wie glücklich sie sei.
Nun, – ich war es auch!

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Anne, meine Frau überrascht mich (zwei)

Anne, meine Frau überrascht mich
© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 1
Teil 2
Am nächsten Tag wachte ich spät auf. Der Tag hatte schon lange begonnen. Ich lief durch die Wohnung und konnte Anne nicht finden. Ich dachte mir, dass sie im Garten sei. Nur mit einem Bademantel bekleidet machte ich mich auf den Weg nach draußen. Sie lag am Swimmingpool, der sich hinter unserem Haus befand. Doch sie war nicht allein, denn neben ihr lag noch ein Mann, den ich nicht kannte und der sich ebenfalls nackt in der Sonne räkelte. Lachend winkte sie mir zu. Als ich näher herankam, erkannte ich den Verkäufer aus dem Geschäft, den mit dem herrlich langen Schwanz.Schon aus der Ferne konnte ich dieses Ungetüm im schlaffen Zustand bewundern. Es lag wunderbar auf dem gut durchtrainierten Bauch herum und genoss genau wie die beiden die Sonne. Anne hatte die Beine leicht gespreizt und so konnte ich direkt vor ihr stehend auch noch ihr wunderbar kuschelige Vagina bewundern. Flüssigkeit klebte noch an ihren Schamhaaren und mir wurde nun erst bewusst, was ich mit meinem Ausspruch angerichtet hatte. Sie hatte mich wohl verstanden.”Das ist Carlo”, stellte sie ihn vor, “er ist Verkäufer in einem Geschäft.””Ich weiß”, unterbrach ich ihre Ausführungen und legte mich neben Anne, die sich in unserer Mitte wohl zu fühlen schien. Wir redeten nicht viel. Jetzt wurde mir aber doch ganz mulmig. Erst waren diese Männer Fremde, aber nun, lag einer direkt neben mir und grinste mich an. Damit musste ich erst mal umzugehen lernen. Doch ich mit Annes Hilfe überwand ich mich, denn sie legte ihre Hände auf unsere schlaff in der Sonne hängenden Schwänze und lächelte mich an:”Die müssen doch auch vor der Sonne geschützt werden.”Sie griff hinter sich in eine kleine Tüte und holte Sonnencreme hervor. Auf ein Zeichen von ihr legten wir uns nebeneinander. Gleichzeitig begann sie unsere Bäuche einzucremen und ihr Schmunzeln wurde immer breiter, je tiefer sich ihre Hände in Richtung unserer erwachenden Schwänze bewegte.Ich stöhnte leise, sah zu Carlo herüber, dessen starken Speer sie nun mit viel Creme massierte. Schon war ich an der Reihe und wieder gleichzeitig verwöhnte sie unsere sich aufrichtenden Lanzen mit langen festen Zügen. Carlos Schwanz war schon im vollsteifen Zustand und erst jetzt erfasste ich, wie groß dieser im Vergleich zu meinem war.Zu meiner Überraschung zog Anne ein Maßband aus ihrer Tüte und fing an zu messen. “So, dass sind 28 cm”, rief sie, wobei ich erschauerte. “Und nun folgen klägliche 14″, fuhr sie nach Messung meines Riemens fort.Ja, das war bitter und ich ertrug es wie ein Mann.”Aber dafür sind die gut in Schuß”, baute sie mich nun wieder auf und setzte ihre gekonnte Massage an unseren Spießen fort.Doch damit gab sie sich nicht zufrieden, leckte jetzt abwechselnd über unsere nackten Eicheln, wobei sie sie immer wieder fest einsaugte. Ich wurde derart geil, dass ich ihre “Erniedrigung” fast schon wieder vergessen hatte. Immer heftiger rieb sie nun an unseren Penissen und wurde auch selbst immer geiler.Ihre wunderschönen Brustwarzen hatten sich wie Männerpimmel aufgerichtet und lächelten uns an. Wie auf einen Befehl hin griffen wir beide weit nach unten und streichelten über die steil aufragenden Knospen.Nun wurde es noch wilder. Man spürte, dass sie Liebe wollte und sofort machten wir uns an die Arbeit. Ich warf mich vor ihre feuchte Grotte und ließ meine Zunge Wunder wirken. Mit geschickten, kurzen und langsamen, schnellen und langen und wild durcheinander wirbelnden Liebesbekundungen machte ich sie immer schärfer. Anne wand sich, schrie leise auf und ich war froh, dass unser Garten ziemlich abgeschieden liegt.Carlo war auch voll dabei. Ich sah, wie er sie küsste, mit seiner Zunge ihren Mund erkundete und Anne dabei gleichzeitig an seinen Eiern und seinem Pimmel spielte. Das machte das ganze noch schärfer für mich. Mit pochendem Speer beobachtete ich, dass er verlangend ihre Brüste massierte und blickte auf diesen gigantischen Schwanz in den Händen meiner Frau. Anne kümmerte sich mehr um ihn als um mich und so begann ich selbst Hand an mir anzulegen, zumal mir das Zuschauen auch größere Lust bereitete. Ich spürte, dass Anne genommen werden wollte, zog mich freiwillig zurück, zumal ich letzte Nacht gut zum Zuge gekommen war.
Mit einem lüsternen Grinsen legte sich Carlo auf den Rücken und Anne brauchte nicht eingeladen zu werden und setzte sich gleich breitbeinig auf ihn. Sie stöhnte, als sein Geschoss in sie fuhr und augenblicklich begann sie ihn mit heftigen Beckenbewegungen zu reiten.Trotz der Anstrengung stieß er ihr von unten kraftvoll entgegen und ich konnte immer wieder sehen, wie sich sein fleischiger Spieß zwischen ihre saftigen Lippen presste. Obwohl mich das Zusehen faszinierte, wollte ich mitmischen und legte mich hinter Anne, die schon wieder auf 180 war.Ich beugte mich über ihre straffen Backen und begann sie abzulecken, doch es war nicht so einfach, denn die beiden tobten ganz schön. Immer wieder rutschte ich ab und merkte dadurch erst, wie geil es war, über ihre Arschritze zu lecken und dann und wann in ihr Poloch vorzustoßen. Dabei kam ich auch in Berührung mit seinem großen Sack, der wild durch die Gegend baumelte.Mann, der hatte es wirklich drauf. Anne war so etwas von geil, wie ich es noch nie erlebt hatte. Da konnte ich einfach nicht anders und massierte einfach durch seine Hände hindurch ihre Brüste mit.Unten wurde es jetzt wilder. Mein Gesicht lag praktisch auf ihrem Arsch, denn die Bewegungen der Beiden wurden immer rasanter. Ich beschränkte mich nun darauf, mich gar nicht mehr von ihnen zu lösen, sondern einfach zu lecken, was mir vor die Zunge kam. Dabei stieß ich auch mit seinem riesigen Sack zusammen. Dieser schmeckte zu meiner Überraschung sehr gut, so dass ich zwischen ihrer Rosette und seinem Gehänge hin und her leckte, während meine Wichsbewegungen mich dem Orgasmus noch näher brachten.Wir Drei wurden noch lauter, und dann war es soweit. Anne und Carlo kamen gleichzeitig zum Orgasmus.Was für ein eingespieltes Team, dachte ich mir. Die hatten es wohl schon oft getrieben. Jedenfalls bäumte sich sein Speer auf und spritzte seine gesamte Ladung in Annes gierigen Schlund, der wie besessen über den glänzenden Schaft raste. Es matschte und schmatzte und erst nach einiger Zeit ließ sich Anne seufzend auf seine Brust fallen.Dabei glitt sein etwas erschlaffter Schwanz wieder aus ihrer schleimigen Muschi. Ich war nun schon so scharf, dass ich diese Gelegenheit nutzte und sofort meine Zunge an den Penis heranführte und ihn dann umschloss. Carlo sagte nichts, es störte ihn wohl nicht. Ich leckte den Pimmel nun ordentlich sauber, wie es Frauen bei mir auch schon oft gemacht hatten und wurde ganz wild, als ich sein leises Stöhnen hörte.Meine Lenden begannen zu hämmern, als ich bemerkte, dass seine Lanze schon wieder in meinem Mund zu wachsen begann und ich bekam ihn gar nicht mehr richtig in den hinein.Anne drehte sich nun zu mir und half mir dabei, Carlo wieder flott zu machen. Gemeinsam ließen wir unsere Zungen über seine gewaltige Eichel hetzen, fühlten, dass er uns immer gieriger entgegen kam und unter einem lüsternen Aufbäumen erneut in unsere beiden Münder abspritzte.Der Geschmack seines Saftes machte mich rasend, doch es war leider nicht mehr soviel. Ich sah Anne an, küsste sie, schmeckte ihre Sperma verschmierten Lippen und fühlte das grausame Pochen zwischen meinen Beinen, das ich kaum noch kontrollieren konnte. Meine Frau sah sofort, was mit mir los war, drückte mich auf den Rücken und stülpte ihre wunderbaren Lippen über meinen bebenden Schaft.Ich blickte zu Carlo herüber, tastete nach seinem schlaffen Glied und knetete es zwischen meinen Fingern, während Anne wie verrückt an mir saugte. Ich hielt ihre Haare zurück, verfolgte genau, wie sie immer wieder ihre Zunge über meine pralle Eichel tanzen ließ, während sich ihre Finger fest um meine Schwanzwurzel schlossen.Nur ihren Kopf bewegte sie jetzt, reizte mich mit fest aufeinander gepressten Lippen und das Brennen in meiner Schwanzspitze wurde fast unerträglich. Jetzt löste sich ihr fester Griff an meiner Wurzel und sie unterstütze ihre Bemühungen noch zusätzlich mit ihrer Hand, die nun an meinem fiebrigen Schaft auf und ab zu fahren begann.Das Ziehen in meinem Unterleib wurde brutal und ich spürte den heißen Saft in mir aufsteigen. Immer wieder schaute Anne mich an, wurde noch schneller und es brach wie eine Lawine aus mir hervor.Anne zog ihren Mund zurück und ich sah keuchend und mich verkrampfend, wie mein Sud in fetten Strahlen in die Höhe schoss. Ein dicker Schwall landete in ihrem Pony, doch Anne stürzte sich wieder über meine speiende Eichel, und molk mich bis zum letzten Tropfen.Immer wieder bäumte ich mich auf, sah zu Carlo herüber, der uns beobachtete, wobei er sich selbst ein bisschen verwöhnte. Noch ein – zwei Mal krümmte ich mich, pumpte meine heiße Lust zwischen Annes Lippen, die gar nicht genug zu bekommen schien.Doch endlich löste sie sich von mir und ich ließ mich erschöpft auf den Rücken fallen. Wir hatten wirklich unseren Spaß und küssten uns danach ausgiebig und genossen es, unsere gemeinsame Lust teilen zu können. War das nicht wahre Liebe?

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Meine Frau wird fremdgefickt

Meine Frau , das geile Luder , wird von Dir fremdgefickt .

Meine Frau hat Dich zu uns nach Hause eingeladen . Sie hat sich extra für Dich etwas nettes angezogen . Du klingelst bei uns , meine Frau öffnet Dir die Tür . Sie steht vor Dir , ein durchsichtiges Oberteil in schwarz , durchsichter schwarzer Slip , halterlose schwarze Strümpfe und die Sexy Stiletto´s mit 10 cm Absatz , die Sie besonders geil laufen lassen , dabei schwingt Ihr Arsch so geil .
So einen Empfang hättest Du nicht erwartet . Sie dreht sich wortlos um und geht Richtung Schlafzimmer . Du weißt erstmal nicht , was Du machen sollst , entschließt Dich dann aber , Ihr zu folgen .
Sie liegt im Schlafzimmer auf dem Bett , die Beine leicht geöffnet , damit Du durch Ihr Höschen ihre Pracht erahnen kannst .
„ Nimm die Kamera , die dort auf dem Schränkchen liegt und mach geile Bilder von mir , damit Du etwas von mir mitnehmen kannst „ . Du stehst direkt vor Ihr . Sie fängt an , Ihre Brüste zu streicheln . Durch Ihre Bluse kannst Du Ihre harten Nippel sehen . Sie nimmt Ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen , drückt fest zu , zieht sie lang und läßt wieder los . Und das wiederholt Sie . In Deiner Hose fängt es an , sich zu regen . Ein schönes Bild , wie Sie gerade den Nippel langzieht . Ihre Hand wandert vom Busen zwischen Ihre Beine , in Ihr Höschen . Sie fängt an , Ihre Spalte zu reiben , dabei gehen ihre Beine leicht auseinander , damit Sie besser ran kommt . Klick , das nächste geile Bild .

Durch das Höschen kannst Du sehen , wie Ihre Finger die Spalte entlangreiben . Immer fester drückt Sie zu . Je fester Sie drückt , um so leichter wird es . Ihr Mittelfinger verschwindet beim reiben immer tiefer in der Furche , die patsch nass zu sein scheint . Sie zieht die Hand aus dem Slip , der sofort mit Ihrem Saft getränkt wird . Klick , wieder ein geiles Bild . Und Deine Hose spannt nun schon und Du merkst , Dein Strammer wird auch schon ganz feucht .
„ Ich will Dir meine Titten zeigen ! „ Kaum hat Sie es ausgesprochen , fährt Sie mit der Hand ins Oberteil und legt erst eine und dann die andere Brust frei . „ Was für Titten „ hörst Du dich noch sagen , da kommt schon der Befehl „ leck meine Nippel , ich brauche das jetzt „ . Ehe Du um das Bett an die Seite gehst , Klick , ein schönes Bild von Ihren Prachtmöpsen und dem nassen Höschen . Du würdest gerne Deinen Schwanz rausholen , aber die Zeit bleibt die einfach nicht .
Von der Seite des Bettes her , beugst Du dich zu Ihr runter . Deine Zunge erreicht Ihre Brustwarze , schön fest steht der Nippel , Du mußt Ihn einfach in deinen Mund saugen . Automatisch nimmst Du Ihre andere Brust in die Hand und fängst an Sie zu kneten . Du merkst , es gefällt Ihr , Sie windet sich leicht unter dir . Du bemerkst , Sie hat Ihre Hand schon wieder zwischen Ihren Schenkeln und reibt sich an der feuchten Muschi . Mit der freien Hand drückst Du Ihre Titten , damit die Nippel sich Dir richtig entgegenrecken und du abwechselnd an Ihnen saugen kannst . Deine Hand gleitet von Ihren Titten , über den Bauch , zu Ihrer Muschi . Sie ist triefend nass , Deine Finger flutschen nur so an der nassen Spalte entlang . Ihre Schamlippen sind geschwollen vor Erregung . Jedesmal wenn Deine Finger an Ihrem Kitzler langgleiten , kommt ein leises stöhnen aus Ihrem Mund . Du willst Sie küssen , aber Sie läßt es nicht zu , Sie dreht Ihren Kopf zur Seite .
Am liebsten würdest Du die Kamera weglegen und Sie sofort nehmen , so scharf bist Du nun auf Sie . Aber meine Frau läßt dies nicht zu . „ Knips mich , halt meine Geilheit in Bildern fest „ .
Du läßt von Ihr ab und richtest Dich wieder auf , um Sie ganz aufs Bild zu bekommen . Du gehst wieder ums Bett rum und stehst vor Ihr . In diesem Moment öffnet Sie die Schenkel so weit es geht und schiebt Ihren Slip zur Seite . „ Was für eine Fotze „ kommt es über Deine Lippen . Dein Schwanz pulsiert , bei diesem Anblick . Ihre nasse Spalte läßt tiefe Einblicke zu . Ihre heraushängenden Titten , Wahnsinn . „ Knips mich , Fotografier mich , mach eine Großaufnahme von meiner Fotze . „ Sie reckt ihre Fotze noch ein wenig höher , damit du sie voll im Bild hast . Klick , Klick , Klick . Deine Hand fängt an zu zittern , so geil bist du schon , bei diesem Anblick kein Wunder . „ Gib mir den Dildo „ . Sie zeigt mit einem Kopfnicken in die Richtung vom Schränkchen . Du hattest garnicht bemerkt , das ein Dildo neben der Kamera lag . Du reichst in Ihr . Was für ein Teil , denkst Du noch , bestimmt dicker als meiner . Etwa 20 cm lang und 4 cm breit , schön gemasert . Sie nimmt Ihn und steckt ihn sich in den Mund . Ihre Zunge leckt daran und fährt daran auf und ab . Klick . Während Sie mit dem Teil spielt , kommst Du endlich dazu deine Hose zu öffnen . Sie ist im Schritt schon ganz nass . Du läßt Sie runtergleiten , aber Sie bleibt an den Knie´n hängen . Die Short hat viele nasse Flecke , runter damit . Dein Schwanz steht wie eine 1 . Endlich kannst du Ihn mal streicheln und ihm danken , das er es so lange ausgehalten hat .
„ Du hast einen geilen Schwanz „ , so wie meine Frau das sagt , läßt sie den Dildo aus dem Mund , zwischen Ihren Titten hindurch Richtung Muschi wandern . Sie reibt mit Ihm über die nassen Schamlippen und ohne zu zögern flutschen die ersten Zentimeter des Teils in Sie rein . Knips , Knips . Eigentlich kannst du gar keine Bilder mehr machen , Du hälst die Kamera nur noch in die Richtung und drückst ab , Deine Augen sind so auf Ihre Spalte fixiert , das Du nicht mehr den Sucher der Kamera nimmst . Sie zieht den Dildo wieder raus . Ihre Fotze bleibt leicht geöffnet . Tiefe Einblicke für dich . Du fängst an , deine Schwanz zu wichsen . Dein Saft tropft dir in die halb runterhängende Hose , egal . Meine Frau schiebt sich den Dildo wieder rein , bei jedem Stoß ein wenig tiefer . Sie stöhnt nun etwas lauter , je mehr Ihr der Dildo die Spalte weitet . Klick , Klick , was für Bilder von einer triefenden Fotze mit Dildo .

Sie reckt Ihren Arsch etwas höher , damit der Dildo weiter rein rutscht . „ Willst Du mich mal mit dem Teil ficken ? „ Was für eine Blöde Frage . Bleibt nur zu bedenken , Kamera weglegen oder aufhören zu wichsen . Kamera weg , Scheiß drauf .
Der Dildo steckt noch in Ihr , Deine Hand greift nach Ihm , dabei berührst Du mit der Hand Ihre Schamlippen . Heiß , mein Gott ist die Frau heiß . Du ziehst den Dildo langsam aus Ihr raus , nicht ganz , nur soweit , das die spitze in Ihr bleibt . Wie leicht das flutscht . Und wieder langsam rein . Wie schön das gleitet . Wie weit er reinrutscht . Was für eine Fotze . „ Gib´s mir , besorg es mir richtig „ , meine Frau will jetzt richtig mit dem Dildo durchgefickt werden . Der Saft läuft Ihr aus der Spalte , die triefend nass ist . Jedesmal wenn du den Dildo tief in Sie steckst , berührt Deine Hand ihre Fotze , Du spürst die Nässe an deinen fingern . „ Fick mich , härter „ fordert meine Frau . Sie stöhnt schon ganz wild . Deine Stöße werden immer wilder , der Dildo flutscht nur so rein und raus , Dein Schwanz ist steinhart . Der Dildo verschwindet nun fast in voller Länge in Ihrer triefenden Spalte . Sie stöhnt immer lauter , Sie bäumt sich auf , Sie greift mit der Hand nach Deiner , die den Dildo in Sie reinschiebt und drückt sie samt Dildo tief und fest in sich rein . Sie schreit vor Wolllust , Geilheit , Ihr Körper bebt , ihre Titten beben . Sie zuckt vor Extase . Deine Hand , die immer noch den Dildo in sie drückt und Deine Finger , die bestimmt 5 cm in Ihrer Spalte stecken , fühlen Ihre Hitze , wie Ihr Körper erzittert . Die Fotze direkt in deinem Blick , nur wenige Zentimeter entfernt . Du reibst Deinen Schwanz unwillkürlich weiter , du spürst wie es aus Dir raus will . Du reibst heftiger , dein Schwanz berstet gleich . Meine Frau schreit „ Spritzt mich voll , spritz mich voll , gib es mir „ . Du läßt den Dildo loß , richtest dich ein wenig auf , siehst Sie vor dir liegen , mit weit geöffneten Schenkeln , die Fotze mit dem Dildo drin , ihre dicken Titten , ihrem weit geöffnetem Mund , sie schaut dich direkt an . Es es kommt Dir , wie es Dir noch nie kam . In hohem bogen schießt dein sperma aus dir raus . Der erste Schwall trifft Ihre Titten . Sie spürt den heißen Saft , der sich über Ihr ergießt und genießt es , Sie schließt die Augen . Die Gelegenheit scheint günstig . Der zweite Schwall soll gezielter kommen . Du beugst dich wieder ein wenig runter und es kommt Dir und es trifft . Die volle Ladung auf Ihre heiße Fotze , das hat sie sich verdient . Sie zuckt , als Sie deinen Saft auf Ihrer Fotze spürt , aber Sie genießt es und läßt sich geil Ihre Spalte und Ihren Kitzler anspritzen . Das läßt sie ein letztes mal erbeben , ehe Sie sich genußvoll in die Kissen gleiten läßt .
Was für ein Fick .

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© by Forrester Voyeur / Bisexuell

Teil 3
An diesem Wochenende blieb Carlo komplett bei uns und so hatten wir zwei sexy Tage. Montag morgen wachten wir erst gegen Zehn auf. Ich öffnete die Augen und sah, wie Carlo, der nun bei uns im Bett schlief, seitlich liegend meiner halbschlafenden Frau in den Hintern bumste. Das machte mich schon wieder scharf, so dass ich mich seitlich drehte und meinen steifen Schwanz an seinem Hintern rieb.Natürlich bemerkte mich Carlo, ergriff meine gerade erwachte Lanze und führte sie zu seinem Hinterstübchen. Obwohl seine Rosette vollkommen unvorbereitet war, drängte er meine Eichel in die kleine Mulde und deutete an, dass ich den Druck ruhig erhöhen könne. Noch niemals zuvor habe ich es mit einem Mann getrieben und dementsprechend war meine Erregung extrem groß. Allein der Gedanke, gleich in einen Männerhintern einzudringen, ließ meine Lenden vibrieren.Eine ganz neue Geilheit erfasste mich, zumal Carlo nicht aufhörte, den Hintern meiner Frau zu durchpflügen. Jedes Mal, wenn er sich aus ihr zurückzog, kam er mir entgegen und jedes Mal drang ich ein Stückchen tiefer in ihn ein. Der Druck auf meinen mittlerweile bebenden Stab wurde immens und ich keuchte, als sein Hintern plötzlich nachgab und ich mich wie ein Korken in seinen Anus presste.Leise keuchend wagte ich ein paar vorsichtige Stöße und genoss zum ersten Mal einen Männerpo. Nach ein paar langsamen Anfangsstößen, kam ich immer mehr in Fahrt und bumste praktisch durch Carlo hindurch meine Frau mit. Es machte mich wahnsinnig, in ihn einzudringen und zu wissen, dass ich mit meinen Stößen seinen dicken Pfahl in den Hintern meiner Frau trieb.Wir wurden immer schneller und keuchten uns in eine wilde Ekstase. Ganz fest drängte ich mich an ihn und trieb mit derben Stichen meinen Spieß zwischen seine strammen Backen. Plötzlich spürte ich, dass er sich verkrampfte und ganz laut stöhnte und wusste, dass er seinen Saft jetzt in den Hintern meiner Frau schleuderte. Als sich unter seinen Pumpbewegungen sein Schacht nochmals verengte, konnte ich es auch nicht mehr halten und schoss ihm meinen Sud tief in den Darm.Das war ein Morgen nach meinem Geschmack und ich bedauerte es, als Carlo sich verabschiedete, weil er jetzt wieder arbeiten musste. Anne und ich blieben noch im Bett, denn sie musste erst mittags wieder zur Arbeit. So hatte ich Zeit genug, um mir für den Abend ein neues Schauspiel auszudenken. Das prickelnde daran war, dass wir an diesem Abend zu einer Vernissage eingeladen waren, die auf einem Bauernhof etwas außerhalb der Stadt statt fand. Es ging um frühen Impressionismus und wir genossen die zahlreichen, für mich rätselhaften Bilder. Bei uns war Anne der Kunstfan.Nach den vielen Reden tranken wir den angebotenen Sekt und waren schon wieder auf Abenteuersuche. Mir fiel ein Paar auf, dass etwa fünf Jahre älter war als wir. Sie schienen so um die Vierzig zu sein. Die Gemälde begutachtend gingen sie langsam von einem Raum zum anderen. Wie zufällig gesellten wir uns dazu und kamen mit Ihnen ins Gespräch.Mit einen “haben sie schon das Bild gesehen..” schaffte es Anne, den Mann, Klaus, von mir und seiner Frau Gabrielle wegzulocken.Er hatte schon die ganze Zeit mehr auf ihre üppigen Brüste geschaut, als auf die künstlerische Umgebung. Ungezwungen nahm sie ihn an die Hand und zog ihn einfach mit sich. Unterdessen unterhielt ich mich weiter mit der Frau und nach etwa zehn Minuten beschlossen wir, die beiden anderen zu suchen. Da sie nicht mehr im Ausstellungsgebäude zu sein schienen, gingen wir hinaus zu den Stallungen und vermuteten dass sie einen Spaziergang zum Thema Kunst unternommen hatten.Natürlich war mir klar, dass Anne mit ihrem Charme es schon lange geschafft hatte, ihn zu etwas ganz anderem zu bewegen, doch ich ließ mir nichts anmerken und machte mich mit seiner Gattin auf die Suche.Als wir aus einer Pferdebox statt eines Wieherns menschliches Stöhnen hörten, wusste ich gleich, was die Uhr geschlagen hatte. Vorsichtig näherte ich mich mit Gabrielle, der Ehefrau, der Quelle dieser ziemlich eindeutigen Geräusche, sagte aber immer noch nichts und ließ sie stattdessen noch vorgehen.Sie sah sofort, was sich da abspielte, erschrak und wollte dazwischen fahren. Sofort hielt ich ihr eine Hand vor den Mund, damit die beiden nicht unterbrochen wurden. Gabrielle wehrte sich zuerst, doch als ich merkte, dass ihr Widerstand nachließ, nahm ich vorsichtig meine Hand zurück. Sie konnte nicht fassen, was sich da vor ihren Augen abspielte, doch je länger sie schweigend zuschaute, desto mehr veränderte sich der Ausdruck in ihren Augen.Ihre anfängliche Eifersucht wich einer für sie neuen Erregung. Es musste so sein, denn durch ihre dünne Bluse konnte ich erkennen, dass sich ihre Brustwarzen zu lüsternen Dornen aufstellten. Ich trat noch dichter an sie heran, so dicht, dass sie die sich bildende Beule in meiner Hose schon deutlich an ihrem Oberschenkel spüren musste.In diesem Moment fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und tastete behutsam nach ihren Brüsten. Sie schrie nicht los, sah mich nur an und ließ es geschehen. Wir standen direkt am Boxeneingang, beobachteten mit gebanntem Blick, wie sich unsere Partner miteinander vergnügten.Anne lag gerade breitbeinig im Stroh, während Klaus ihr packende Stöße versetzte. Er war noch gut in Form und führte sie von einem Höhepunkt zum nächsten. So schien es jedenfalls, denn Anne stöhnte gefährlich laut und bäumte sich immer wieder keuchend auf.Ich nutzte die Gunst der Stunde und streichelte mich langsam tiefer. Während ich sah, dass Klaus jetzt seinen Bolzen bis zum Anschlag in Anne drosch, fuhr ich mit einer Hand langsam unter Gabrielles Rock. Ihr Blick hing nach wie vor gebannt auf der sündigen Szenerie und es schien sie tatsächlich heiß zu machen.Derart ermutigt schob ich meine Hand höher, erreichte nun den hohen Beinausschnitt des Slips und kroch vorsichtig mit meinen Fingerspitzen darunter. Erst jetzt drehte mir Gabrielle ihr Gesicht zu und sah mich an. Offensichtlich tobte in ihr gerade ein innerer Kampf zwischen Eifersucht und aufkeimender Lust, denn ein eindeutiges Zeichen, wie es jetzt weitergehen sollte, gab sie mir nicht. Erst, als sie sich wieder zu den beiden Liebenden drehte, meinte ich erkennen zu können, dass ihre Lust gesiegt hatte.Ich stand jetzt dicht hinter ihr, sah dass Klaus in seiner unbändigen Gier sich derart wild bewegte, dass seine pralle Lanze aus Anne herausrutschte und federnd über ihrem Bauch explodierte. Dicke Strahlen seines Saftes schossen aus dem berstenden Pfahl und wurden bis auf ihre wogenden Brüste geschleudert.Die wahnsinnige Lust, die sich bei diesen Beobachtungen in mir aufbaute, ließ gar nichts anderes zu, als dass ich meine Hand von hinten wieder unter Gabrielles Rock schob und damit über ihren etwas breiten Po strich. Wollüstig drängte ich meine Finger zwischen ihre Schenkel, die sie nun auch etwas weiter öffnete, drückte meine Fingerspitzen noch weiter nach vorne und erreichte schon die Ausläufer ihrer feuchten Schamlippen.Inzwischen drückte Klaus seine etwas abgeschwollene Rute über Annes Sperma verschmierten Bauch und rieb die rote Eichel in dem zähflüssigen Sud. Annes Augen glühten und mit einem unglaublichen Ausdruck in ihren funkelnden Diamanten verrieb sie die Spritzer seines Saftes auf ihren Brüsten.Vor mir keuchte Gabrielle verhalten auf, denn ein Finger hatte ihren mittlerweile triefenden Eingang erreicht und presste sich lüstern in das nasse Tal. Jetzt gab sie mir ein eindeutiges Zeichen, denn sie beugte sich etwas vor, damit ich die Quelle ihre Lust besser erreichen konnte. Ganz tief drückte ich, einen zweiten Finger hinzunehmend, meine Hand nach vorne, teilte die saftigen Schamlippen und fühlte, wie es in ihr rumorte.Doch nicht nur in ihr, denn auch mein Lustprengel drängte sich gegen die Hose und suchte nach geilen Reizen. Ich hielt es in meiner Hose nicht mehr aus, zog sie mir auf die Knie herunter, schob den schmalen Steg von Gabrielles Slip zur Seite und drückte ihren Oberkörper nach vorne.
Indem sie ihrem Mann zusah, der jetzt mit seinem abgeschlafften Glied bis zu Annes Brüsten hochgerutscht war und es dort zwischen die prallen Hügel gleiten ließ, drang ich mit aufgeblähter Eichel in sie ein. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern, welches uns den beiden anderen verriet.Irritiert schauten sch die beiden um und sahen uns. Ich erkannte das geile Glühen in Annes Augen, die Klaus gar nicht zur Besinnung kommen ließ und sofort seinen müden Kämpfer in ihren Mund einsaugte. Klaus keuchte, sah, dass ich seine Frau von hinten nahm, die sich in gebückter Haltung vor mir krümmte.Laut klatschen meine Eier in immer wilderen Stößen gegen ihren Hintern und ich spürte, wie es in mir zu kochen begann. Klaus schien seine eigene Lust zu vergessen, denn wie gebannt beobachtete er, dass Gabrielle sich immer hemmungsloser vor mir wand.Aus ihrem leisen Keuchen wurde ein lautes Seufzen, dann kurze spitze Schreie, die mich zu noch größerer Geschwindigkeit antrieben. Es machte mich verrückt, dass Anne mich dabei beobachtete, während sie selbst einen fremden Pimmel in ihrem Mund hatte. In meiner Gier griff ich nach vorne, massierte durch die dünne Bluse die baumelnden Brüste und da passierte es.Mit einem lauten Kreischen donnerte Gabrielle in einen glühenden Höhepunkt. Triebhaft presste sie mir ihren Hintern entgegen und ich stemmte mich mit aller Macht gegen die fiebrigen Brecher ihrer überschäumenden Geilheit. Ich spürte, wie sich ihre heiße Grotte verkrampfte, wie sich alles in ihr zusammenzog und die Reibung auf meine vibrierende Eichel verstärkte sich nochmals.Das konnte ich nicht mehr aushalten, fühlte die gierige Gischt in mir aussteigen und feuerte ihr meine angestaute Lust bis an die Gebärmutter. Sie bäumte sich bei jeder meiner Fontänen auf, saugte sie mit ihrer unersättlichen Schlucht auf und wrang mich regelrecht mit ihren zuckenden Scheidenwänden aus.Ich keuchte, rang nach Atem und zog mich aus Gabrielle zurück.Die beiden anderen hatten sich derweil niedergelegt und beobachteten unser Spiel, nicht ohne sich gegenseitig zu streicheln. Klaus hatte immer noch drei Finger in ihr, die er aber nur langsam bewegte. Er war wohl nicht zu mehr fähig, was auf Anne allerdings nicht zutraf. Ich sah an ihren Augen, wie es in ihr brodeln musste, unternahm aber nichts.Bei der anschließenden Unterhaltung stellten wir viele Gemeinsamkeiten fest und tauschten unsere Telefonnummern aus. Gabrielle und Klaus bedauerten, dass sie so abrupt den Abend beenden mussten, aber sie hatten noch Verpflichtungen. Obwohl es mir leid tat, freute ich mich auch ein bisschen, denn Annes Lust war noch nicht gestillt, was eventuell eine neue Episode nach sich ziehen könnte.Da es noch nicht sehr spät war, gingen wir noch in einen Schicki-Micki-Laden in der Nähe, um noch etwas zu trinken. Aus hygienischen Gründen hatte Anne ihren Schlüpfer im Stall liegen lassen und war nun unter ihrem blauen Sommerkleid frei. Das Kleid hatte seitlich Knöpfe, die wir vor Betreten des Ladens am oberen Ende öffneten. So konnte jeder, der etwas näher stand und genau hinsah, seitlich ihre Brüste bewundern. Wir waren uns darüber einig, dass wir beide heute Abend noch etwas erleben wollten.Doch wir wurden enttäuscht, was auch kein Wunder an einem Montagabend war, denn es war kaum etwas los. Nach ein paar Drinks, hatten wir schon beide gut einen sitzen und so sprach ich nun mutig den Barmann an, warum er denn in den Ausschnitt meiner Frau schaute. Und das schon die ganze Zeit und sich dabei auch noch unauffällig an die Hose fasste Dieser war sprachlos, doch Anne entkrampfte nun die künstlich herbeigeführte Situation. Ihn anlächelnd öffnete sie einen weiteren Knopf ihres Kleides, so dass er nun ungehinderten Einblick auf ihre pralle Pracht hatte. Ihm fielen fast die Augen heraus. “Du darfst sie kneten, wenn du uns deinen Schwanz zeigst”, übernahm ich nun die Initiative. “Und nicht auf der Toilette, sondern hier, hinter der Theke”, grinste ich ihn an.Er wurde kurz unsicher, überlegte und schaute sich um. Im Lokal war noch ein junges Paar, dass in der letzten Ecke herumknutschte und uns nicht wahrnahm. Fünf Meter daneben stand noch ein einzelner Herr, der aber auch nicht hinter die Theke schauen konnte.Aufgrund der augenblicklichen Gegebenheiten fühlte er sich verhältnismäßig sicher, nestelte an seinem Reißverschluss herum und legte seinen schon mächtig erregten Penis frei, den er seitlich neben seiner weißen Schürze hervor schob. Er war vollsteif und mittelgroß.Nachdem ich mich nochmals umgeschaut hatte, gab ich Anne ein Zeichen und sie legte los. Weit beugte sie sich über die Theke und offenbarte ihm ihre volle Weiblichkeit. Er konnte gar nicht anders, hatte sich längst in ihrem Decollete verloren und ergriff, sich immer wieder ängstlich umschauend, ihre straffen Brüste.Anne gefiel es und sie gab ihm einen Kuss auf den Mund. Sie küsste ihn geil, schob dann aber seine Hände wieder zurück und das Spiel war zunächst vorbei. In der Folgezeit kümmerten wir uns nicht weiter um ihn, tranken und redeten.In der Zwischenzeit hatten zwei neue Gäste das Lokal betreten und sich an einem der Tische in unserer Nähe niedergelassen. Augenblicklich drehte sich Anne, die noch immer auf dem Barhocker saß, zu ihnen um und öffnete immer wieder ihre Schenkel. Ich trat bewusst etwas zur Seite und sah zu, wie sie die beiden heiß machte.Den beiden Männern musste es erscheinen, als ob wir nur flüchtige Bekannte waren und genau den Eindruck wollte ich auch erwecken, während Anne schon wieder voll in ihrem Element war. Noch etwas drehte sie sich zu ihnen, spreizte jetzt noch weiter ihre Schenkel und sie mussten nun genau erkennen können, dass sie nichts darunter trug.Sie erkannten es auch, denn ganz deutlich bildeten sich übergroße Beulen in ihren Hosen und sie wurden immer unruhiger. Anne, das Biest, spielte mit ihnen, machte sie richtig heiß. Ungeschickt rutschte sie auf dem Hocker hin und her, wodurch sich ihr Rock noch etwas höher schob.Jegliche Unterhaltung zwischen den beiden war verstummt. Sie hatten nur noch Augen für das nackte Dreieck, welches sich ihnen so lüstern präsentierte. Doch Anne trieb es auf die Spitze, führte wie gedankenverloren ihre Fingernägel über die nackte Haut ihrer Schenkel und schob dabei den Rocksaum noch etwas höher.Noch immer tat sie so, als ob sie die beiden nicht bemerkt hätte, die nun aber doch arge Schwierigkeiten bekamen. Ich hielt den Atem an, als ich sah, dass sie jetzt ganz offen den Finger zwischen ihre Schenkel schob, erkannte aus den Augenwinkeln, wie sich der eine der beiden in die Hosentasche griff, und sich durch diese selber massierte.Als Anne sich kurz nach ihrem Glas reckte, warf sie mir einen neckischen Seitenblick zu. Das hatte nichts Gutes zu bedeuten und die zwei Männer taten mir schon leid.Wieder wendete sie sich den beiden zu, beugte sich nun etwas nach vorne und gönnte ihnen zusätzlich noch einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt. Die Handbewegungen in der Tasche des einen Mannes wurden immer hektischer und auch ich bekam ein kleines Problem, denn ein kurzer Blick nach unten zeigte mir, dass ich meine Erregung auch nicht mehr verstecken konnte.Ich war so gebannt von der sich bewegenden Hand, dass ich sie nicht mehr aus den Augen ließ, während meine Frau sich jetzt wieder nach hinten an die Theke lehnte und dabei ihr Becken noch weiter vorschob.Das war für die gequälten Augen des einen zuviel und ich sah genau, dass er sich jetzt selber zum Orgasmus führte. Sein Gesichtsausdruck verkrampfte sich und ich konnte auch eindeutige Pumpbewegungen seines Beckens erkennen. Natürlich bekam auch Anne es mit, labte sich noch an der Wirkung, die sie auf die beiden hatte und drehte sich dann unvermittelt wieder zur Bar, womit sie ihre kleine Aufführung beendete.So schnell hatten wir noch nie bezahlt, stürmten aus dem Laden und fuhren in einem Affenzahn nach Hause, wo wir hemmungslos übereinander herfielen. Seit dieser Zeit provozieren wir immer wieder Situationen, die unserer gemeinsamen Leidenschaft immer neue Impulse für ein offenes und befriedigendes Liebesleben geben.

Ende

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Bauer sucht Frau – 2013 Folge 3

Oder, was wirklich geschah.

Hallo und herzlich Willkommen bei Bauer sucht Frau. Auf den Höfen gibt es viel zu tun. Die Frauen wollen beweisen, dass Sie im Stall und auf der Weide eine gute Figur machen. Den Bauern wäre es lieber, sie würden auch im Bett eine gute Figur machen. Aber schauen wir was wirklich geschah.

In Luxembourg beginnen die Tage früh um sechs. Daher bringt Guy seiner Victoria einen extra starken Kaffee an’s Bett. Victoria ist schon wach, denn sie hat nur kurz geschlafen, so aufgeregt ist sie.
»Ooouuuaaahhh, was ist das denn?« entgeht es Victoria, als sie den ersten Schluck nimmt.
»Der ist gut, wie? Das ist luxembourgische Mischung.«
»Hä? Habe ich noch nie gehört. Was ist da drin?«
»Ist Kaffeebohnen frisch gemahlen und mit Hanf aufgebrüht. Das gibt dir den Kick am Morgen.«
Victoria sieht ihn entsetzt an. Trinkt dann aber wieder. Nach der halben Tasse ist sie gut gelaunt.

Dann geht es auf zum Kuhstall.
Auf die Frage von Victoria sagt er, »ja, die Kälbchen müssen die Pampers wechseln.«
Die Hessin ist überrascht, wundert sich jetzt aber über gar nichts mehr.

Dann zeigt ihr Guy wie man die Heugabel benutzt. Dabei nutzt er die Gelegenheit zum ersten Körperkontakt. Victoria ist total gerührt über Guy’s schüchternen Annäherungsversuch.

Am Nachmittag backt sie ihm noch einen Kuchen. Guy schmeckt der sehr gut und wird mit jedem Bissen auch lockerer. Noch weiß er nicht, dass seine Victoria die Frankfurter Mischung verwendet hat, welche im Nachbarland Holland, auch als Space-Cake bekannt ist.
Als der Kuchen aufgegessen ist, taut Guy völlig auf und kommt aus sich raus. Er nimmt die Hessin sogar in den Arm. Ein tiefer Augenblick folgt, dann ist es soweit, der erste Kuss kommt ihm von den Lippen. Guy ist im siebten Himmel und die Hessin freut sich, die richtige Backmischung angesetzt zu haben.

Im Thüringer Wald deckt Steffen, dass erste mal den Frühstückstisch für eine Frau. Für seine Nicole holt er extra die hausgeschlachtene Wurst auf den Tisch, denn er weiß, die pfundige Sächsin wird morgens übel, wenn nicht was auf den Tisch kommt. Deshalb hat er ihr auch noch einen Teller mit einem Berg von Keksen als Nachspeise hingestellt. Als Nicole das sieht, ist sie ruck zuck am Tisch und dann beginnt die morgendliche Fütterung.
Nach dem dritten Kaffee, ermahnt Steffen, dass die Enten auch Hunger haben und sie jetzt los gehen müssen. Widerwillig folgt sie nach draußen.

In Ostfriesland bei der patenten Jungbäuerin Lena werden die Kühe mit dem Motorrad getrieben. Da staunt selbst die Schweizerin. Dann geht es mit dem Motorrad ab über die Wiese und die Blondinen lassen die Haare fliegen.
Als alle Kühe eingetrieben sind, geht es in den modernen Melkstall, wo ihr Vater Meinhard bereits wartet. Lena zeigt ihrer Freundin, die Anlage und was dort geschieht. Janine ist total fasziniert. Als sie sieht, dass es Vakuumpumpen gibt, sagt sie: »Aaah das kenne ich, sowas haben wir in der Schweiz auch, aber da benutzen das die Männer.«
»Sieh mal«, sagt Lena, »zuerst streifst den Kuhnippel mit der Hand ab und spritzt etwas Milch raus.«
»Neeee, das kann ich nicht. Das ist ja wie Männer den Schwanz melken. Sowas tue ich nicht.«
»Hab dich nicht so mädchenhaft«, entgegnete Lena, »so, jetzt bist du dran. Aus jedem Strich eins, zwei Strahlen.«
Janine ist entsetzt, als sie sieht wie gekonnt die Friesin es spritzen lässt.
»Zeigst du mir das nochmal?«
Lena demonstriert es, in dem sie einen Zeigefinger mit der anderen Hand umschließt und daran drückt.
»Also ganz so, wie Männer masturbieren, weißt du?«
»Ja, ich habe das schon mal in einem Porno gesehen«, sagt die Schweizerin.
Dann führt sie Janine’s Hand an den Euternippel und zeigt ihr wie sie drücken und ziehen muss, damit ein Strahl abgeht.
»Ach, ich kann das nicht«, sagt Janine.
»Du kannst das! Komm, versuch’s noch mal!«
Vorsichtig mit ausgestrecktem Arm tastet sich die Schweizerin nochmal ran und dann, sieh da, spritzt sie die Milch heraus. Lena lacht und Janine macht immer weiter. Stripp, strapp, strull.

Was Lena nicht weiß, ist, dass Janine früher, als sie noch zur Schule ging, einen Freund hatte. Der wollte es auch so besorgt bekommen und hatte von ihr verlangt, es ihr mit der Hand zu machen. Janine war damals so unbeholfen, was ihm missfallen hatte und gesagt, dass sie das nie bringen würde. Damals war sie so verletzt darüber, dass sie sich bei ihrer Lehrerin ausgeweint hatte. Was sie nicht wusste, es war eine Lesbierin. So nahm es sein Lauf.

In der Rückblende sagt Lena, dass sie überrascht war, wie gut Janine das melken noch hinbekommen hatte. »Die hat bestimmt heimlich geübt.«

Tja, wenn die wüsste, was diese zierlichen schweizer Hände damals in den Fingern hatten.

Am Nachmittag gehen sie zum nah gelegenen See angeln. Lena hat aber weniger ans Angeln nach Fischen gedacht, sondern ans Angeln. Deshalb hat sie auch den richtigen Köder eingepackt und holt ein Fläschchen Rotkäppchen raus.
»Wollen wir auf die Liebe anstoßen?« fragt sie.
»Ja, machen wir.«
Dann legt Lena ihr den Arm um die Hüfte und Janine geniest die Berührung der Friesin. Immer näher kommen sich die Gesichter und dann drückt Lena ihren Mund auf Jasnine’s Lippen. Und während die Sonne untergeht, steigt die Herzfrequenz.

In der Uckermarkt bringt Brian noch schnell die Küche zum glänzen, denn inzwischen weiß er, dass die Frauen auf Sauberkeit stehen. Sylvia kommt zum Frühstück und traut ihren Augen und Ohren kaum, was sie erlebt. Brian hat einen Song vorbereitet.
»Du bist mein Glück, groß wie ein Planet«, krächzt er.
»Was ist das denn?« fragt die Sächsin schockiert. Sie setzt sich auf einen Stuhl. Dann spielt er die Musik-CD neu an und legt los.
»Du bist mein Glück, groß wie ein Planet.« Dazu führt er ihr einen Veitstanz der Extraklasse vor. Dabei hatte er doch gar keinen Kaffee der luxembourgischen Mischung am Morgen, was dies erklären könnte.
Während Brian denkt, ihr kommen die Freudentränen, treibt es Sylvia die Schamröte ins Gesicht. Und vor Peinlichkeit, dass dies jetzt Millionen von Zuschauern sehen müssen, wie das durchgeknallte pommersche Landei sich zum Affen macht, bekommt sie Pippi in die Augen.

Völlig geistesabwesend sagt Brian in der Rückblende: »Als ich getanzt hab, hat ich schon das Gefühl, es gefällt ihr, weil ihr so’n bisschen die Tränen in die Augen kam. Das zeigt, das wahre Gefühle da waren.«

Alles klar Brian!

Am Nachmittag geht es dann für beide zu einem der Hunderten von Badeseen. Als die Hüllen fallen, ist Brian mal wieder total aus dem Häuschen. Sylvia überrascht ihn, in einem roten Bay-Watch-Badeanzug. Brian’s Glied errigiert sofort. Deshalb springt er auch gleich ins Wasser und bittet Sylvia nachzukommen. Im Wasser spielen beide Spielchen und Brian drückt dabei seinen Penis an den Körper der Sächsin, die daraufhin das Wasser verlässt.

Im beschaulichen Brugenlandkreis bereitet Helmut das Mittagessen vor. Denn als Bauer weiß er, Liebe geht durch den Magen und man muss bereit sein, Opfer zu bringen. Deshalb opfert er eine Ente und legt schon mal das Beil bereit.
Angie, die Sterbebegleiterin aus Berlin, hat nichts dagegen.
»Irgendwann ist es bei jedem soweit«, meint sie,»das ist bei den Tieren wie bei den Menschen und manchmal muss man eben nachhelfen.«
Aber das Vieh ahnt was ihm geschieht und dann beginnt für Angie der Ententanz, als sie mit der Mistgabel versucht die Ente einzutreiben.
Als das Federvieh gegrillt und verspeist ist, trägt Helmut seiner Liebsten zum Nachtisch ein Gedicht vor. Aber Angie kann damit nichts anfangen. Sie spürt einfach kein Interesse an ihrem Helmut und von ihm auch nicht. Sie beschwert sich, dass Helmut sie noch nie was über sie gefragt hat. Helmut ist wie vor den Kopf gestoßen. Dass man Frauen zu ihrem Leben und Gefühlen was fragen soll, hat ihm keiner vom Fernsehteam gesagt.

Lena hatte sich gerade hingelegt, als sie das Geräusch vernahm wie sich ihre Tür langsam öffnete. Sie knipste das Nachttischlicht an und erkannte Janine. Die grinste sie an. Lena verstand sofort und knipste das Licht wieder aus.
»Oh Baby, das ist aber lieb von dir, dass du mir einen Nachtbesuch abstattest.«
»Na klar, das mach ich doch gern.« Und schon war Janine unter der Bettdecke verschwunden und schmatze ihrer Freundin einen Kuss auf Lippen. Lena schmeckte die Zahncreme und verzog das Gesicht.
»Was ist?« fragte Janine.
»Du schmeckst nach Minze.«
»Ja, das tue ich und jetzt lass mich dich auch schmecken Liebes.«
Lena hielt einen Moment inne und dann war ihr klar, was sie meinte. Dass Janine heute den Kopf zwischen ihre Schenkel eintauchen und sie lecken wolle. Sofort strahlte Lena und küsste sie auf den Mund.
»Oh ja, bitte, mach alles was du willst Schatz.«

Dass ließ sich Janine nicht zwei mal sagen und begann mit zärtlichen Liebkosungen am Hals, Dekolletee und leckte schließlich mit ihrer Zunge hinüber zu den kleinen festen Brüsten, auf denen sich bereits die Gänsehaut zeigte. Als Janine’s Zunge an der Warze angekommen war, bemerkte sie überrascht, dass der Nippel bereits voll aufgerichtet und enorm hart war. Im Schimmerlicht der lauschigen Sommernacht erkannte sie die dunkle Färbung der Brustwarzen im Kontrast zur hellen makellosen Haut der Friesin.
»Du hast einen so schönen Körper.«

Lena war durch die Berührungen ihrer Freundin total aufgegeilt. Da streifte wieder die Zunge über ihren Nippel und diesmal musste sie aufstöhnen. Janine bedeckte den hellen Körper mit Küssen hinab über den Bauch und bohrte ihre Zunge in den Nabel. Lena quickte auf, »aaaahhhhuuuuu«, denn das Gefühl war ihr eine Mischung aus Unbehagen und Erregtheit.
»Versuchs weiter unten Liebling, ja?«
Janine begriff und während Lena ihre schlanken Beine spreizte, war ihre Zunge bereits am blonden Landing Stripe angekommen. Überrascht betrachtete sich die Schweizerin das frivole Haarstück.
»Aha, so haltet ihr das hier in Nordeutschland.«
»Ja, auf dem Land ist eben alles natürlicher, weißt du?«
Sanft legte Janine ihre Finger auf die weichen Haare und bewegte sie leicht kreisend hinab in die Schamspalte. Die Schweizerin war wieder überrascht, als sie feststellte das Lena schon total klatschnass war. Sofort waren ihre Finger, die nun in den Spalt gerutscht waren, völlig eingeschleimt.
Lena zitterte und atmete schwer. Denn nach solch herrlichen Berührungen hatte sie sich sehr lange gesehnt.
Während Janine ihre Finger sanft hin und her bewegte, was bei dieser Schmierung leicht ging, und dabei sanft über das Mösenloch strich, keuchte Lena zitternd Wehlaute heraus und hielt sich beide Hände an den erhitzten Kopf, als sie glaubte zu taumeln.
Durch die sanften Bewegungen an ihrem Mösenloch, war dieses zu einem Geysir geworden und unaufhörlich drang die firnissartige Flüssigkeit heraus und bildete einen großen sichtbaren Fleck auf dem Laken.
Eine solche sprudelnde Quelle köstlichen Geils hatte die Eidgenossin in der ganzen Schweiz noch nicht erlebt. Als ihr der leicht herbe Duft des frischen friesischen Nektars in die Nase stieg und seine aphrodisierende Wirkung entfaltete, überschlug sich Janine’s Atem. Es war wie ein Schalter der umgelegt wurde, denn nun nahm sie nichts anders mehr war, als die in diesem Ausmaß bisher ungeahnte und zügellose Geilheit, von welcher sie völlig ergriffen war. Ein Komet hätte in den Kuhstall nebenan einschlagen können, Janine hätte dies nicht mitbekommen.
Eine Sekunde später fand sie ihr eigenes Gesicht direkt an Lena’s Intimbereich und ihre Zunge schleckte schamlos und eindringlich durch die Möse hindurch.
»Das ist köstlich Darling. Deine Pussy ist wundervoll.«
Die ganzen Lippen und der Mundbereich der Schweizerin waren inzwischen benetzt mit dem köstlichen Jever.
Lena keuchte so stark wie zu Zeiten, als sie mit ihrem Bruder noch über die Felder um die Wette gelaufen war. Ihr Puls hatte bedrohliche Werte erreicht und ihren Kopf mit dem verschwitzen Haar warf sie wild auf dem Kissen umher, während ihre Schenkel ganz weit abgespreizt standen. Als sie die Zunge ihrer Freundin wieder durch ihre Scham gleiten spürte, wie sie über das Mösenloch strich, wobei sich die Zungenspitze im Mösenloch verfing und einen kleinen Moment eingetaucht war, hatte Lena ihren Geilsaft abgespritzt. Der heftige Squirt traf Janine völlig unvorbereitet und verschlug ihr den Atem.
Lena, deren Orgasmus mit einer explosionsartigen Geschwindigkeit eingesetzt hatte, wie sie es noch nie zu vor erlebte, musste genauso plötzlich kehlig aufschreien. Es war ein solch befreiender Schrei, der die Kühe nebenan im Stall die Köpfe heben ließ.
Ihr Oberkörper, mit dem erröteten Brustbereich unterm Hals, bebte. Janine glaubte sie drohe zu kollabieren, denn nun stöhnte sie sirenenartig auf und ab, während sich ihr Körper auf dem Laken wie im Fieber umher warf. Janine war zurückgewichen und staunte weiter, während sie das riesige Fleck im Laken betrachtete.

Lena war zur Seite gekippt und weinte jetzt, denn der Orgasmus klang nur langsam ab, was ihr völlig ungeahnt war.
Janine, völlig gerührt von der Situation, bewegte sich sogleich hinauf und löste ihrer Freundin die Hände vom verweinten Gesicht. Dann küsste sie ihre Tränen. Mit sanften Bewegungen strich sie die verklebten Haare aus Lena’s Stirn.
Es dauerte ein wenig bis sich der Körper der Friesin beruhigte. Beide lagen auf der Seite, nackt und einander zugewandt. Sie hielten sich gegenseitig fest, als könne man sie nie mehr trennen. Die Gesichter waren so nah, dass sich ihre Lippen immer wieder einmal trafen, um dann lang und sanft haften zu bleiben. Keine sagte mehr ein Wort, denn das war nicht nötig.

Über dem friesischen Hof, war wieder völlige Ruhe eingekehrt. Das kurzzeitig kratzende Geräusch an der Hauswand, nahmen sie nicht mehr wahr. Die Blondinen sanken in einen tiefen erholsamen Schlaf, während der warme sommerliche Luftstrom, welcher durch das geöffnete Fenster eindrang und die Gardine bewegte, ihre nackten Körper streichelte.

»Oh Mann das hätte ich nicht für möglich gehalten.«
»Ja, du hättest die Leiter besser halten sollen, als sie drohte abzurutschen.«
»Ach das haben die nicht gehört, dass hätte ich gesehen.«
»Ja, das glaube ich dir. Du hast ja bald mit drin gelegen. Wenn die Gardine nicht gewesen wäre, hätten die deinen Kopf gesehen.«
»Das war aber so geil, ich konnte nicht anders.«

»Ja, das glaube ich euch. Na, habe ich euch zu viel versprochen.«
Fin und Philip drehten sich um, als sie plötzlich die Stimme von Lenas Bruder hörten, der heran geschritten war.

»Deine Schwester ist der Hammer«, gab Philip von sich und klopfte Maie auf die Schulter.
»Das war eine gute Tat von dir, dass du uns auf den Hof gelassen und die Leiter gezeigt hast«, meinte Fin.
»Na klar, als großer Bruder helfe ich doch wo ich kann.«
Alle lachten auf.

»Mann oh Mann, also deine Schwester läuft aus wie ein Kiesellaster, ich hab ‘ne ganz trockene Kehle gekriegt«, griente Philip.
»Apropos trockene Kehle«, schwenkt Fin ein und macht den Kofferraum auf, um den kleinen Kasten Jever vorzuziehen.
»Darauf müssen wir noch anstoßen.«
Als jeder eine geöffnete Flache hatte, ließen die drei das Glas erklingen und spülten den friesisch herben Goldsaft die Kehlen hinunter.

»Aber Janine’s schweizer Berge sind auch nicht zu verachten. Als die zwischen meinen Beinen im Flieger gehockt hat und nach hinten rutschte, wegen dem Luftloch, musste ich sie kurz festhalten und hab ihr voll die Möpse dabei abgegriffen.«
»Ja«, meinte Philip, »das hab ich mitgekriegt, erstaunt aufgeblickt hat sie, sich beschwert aber nicht.«
»Vielleicht ist sie ja gar nicht voll lesbisch, sondern nur ein bisschen«, entgegnete Fin.

»Ich weiß nicht«, sagte Maie. »Ich sehe ja beide jeden Tag, also das sieht schon lesbisch aus. Immerhin waren beide heute am See angeln. Aber sie sind ohne Fische wiedergekommen.«
»Nun gut, aber deine Schwester hatte ja noch keinen Mann als Freund«, meinte Philip.
»Wer weiß wie es gekommen wäre, wenn sie sich als Mädchen mal mit einem eingelassen hätte. Genug Jungs gab’s doch damals die ihr hinterher gesehen haben.«
»Ja, das stimmt. Du kannst dein Glück gern probieren. Von mir aus.«
Maie erhob seine Flasche und Philip ließ seine daran erklingen.
»Genau«, sprach Fin, »dann ist Janine zwar alleine, aber dafür bin ja da.«
Jetzt lachten alle wieder auf und spülten den Rest des Jever aus den Flaschen in ihre Kehlen.

Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.

Janine lässt es spritzen und Lena findet das sieht heiß aus. Auch in Thüringen heißt es -Wasser Marsch- bei Steffen, denn mitten im Liebesglück muss er zum Feuerwehreinsatz. Brian gesteht Sylvia seine wahnsinnigen Gefühle. Und Peter aus Mittelfranken erhält zum ersten mal Frauenbesuch auf dem Hof.

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Eine tolle Frau Teil 2

Eine tolle Frau Teil 2

Desorientiert und mit zusammengekniffenen Augen erwachte ich. Wo war ich, und warum waren die Rollläden nicht unten? Dann sah ich Sandra neben mir und mein Gedächtnis kehrte schlagartig zurück.
Sie lag auf der Seite, die Decke zwischen die Beine geklemmt, ihr kurzes Nachthemd war hochgerutscht und gewährte mir ungehinderte Sicht auf ihren runden Arsch. Ich war versucht hineinzubeißen, drückte dann aber jeder Backe nur einen zarten Kuss auf und schlich mich leise aus dem Bett um das Bad aufzusuchen. Ich hatte schon wieder eine Latte und es dauerte eine Weile bis ich endlich pinkeln konnte. So saß ich auf der Toilette und sah mich im Bad um.
Es war nicht besonders groß aber mit Wanne und Dusche, modern gefliest und sah sehr sauber aus. In einem Regal am Waschbecken standen die üblichen Utensilien und ziemlich viele Schminksachen. Neben der Toilette stand ein Wäschekorb und neugierig linste ich hinein. Ich interessiere mich nicht für getragene Höschen, auf so etwas habe ich noch nie gestanden, aber es interessierte mich was für Wäsche sie trug, – ich rechnete mit eher scharfen Sachen – und ich wurde nicht enttäuscht.
Es war keine Reizwäsche aber schöne Sachen, was ich so auf den ersten Blick sah, jedenfalls keine langweiligen Baumwollschlüpfer mit Blümchenmuster.
Ich hatte nicht vor ihre Wäsche zu durchwühlen und wollte den Deckel gerade wieder drauf tun, als ich etwas Glänzendes sah. Automatisch griff ich danach. Tatsächlich, Strümpfe, richtige Nylonstrümpfe, Hautfarben, also musste sie auch irgendwo Strapse haben, das gefiel mir. Ich musste sie unbedingt darauf ansprechen. Das erübrigte sich, denn in diesem Moment ging die Tür auf und Sandra kam herein und mit einem Blick erfasste sie die Situation.
„Du wühlst in meiner Wäsche?“
Sie sah umwerfend aus, wie sie so dastand vollkommen nackt in hohen Pantoletten und ich konnte nicht anders als auf ihr nacktes Geschlecht zu starren -und bekam schon wieder einen Steifen. Dämlicher konnte die Situation nicht sein, ich saß auf der Toilette mit einer Latte und ihrer Wäsche in der Hand!
„Ich wollte gar nicht, ich meine…“ stammelte ich mit rotem Kopf, „Ach verdammt, ich hab nur mal sehen wollen was du so trägst, ich stehe nicht auf getragene Wäsche, ehrlich. Und die Latte hab ich weil du so rumläufst.“
„Warum, wie lauf ich denn rum?“ fragte sie provozierend und kam auf mich zu, während ihr Schwanz bei jedem Schritt aufreizend wippte.
„Das weißt du genau du Luder, “ knurrte ich, packte sie und zog sie auf meinen Schoß. Eine Zeit lang knutschten wir einfach nur herum und genossen unsere Nähe.
„Einen Moment dachte ich schon du wärst wirklich böse.“ Sagte ich, als ihre Lippen mir endlich Gelegenheit zum Reden ließen.
„Quatsch, ist mir egal das du ein Wäschefetischist bist.“
„Ich bin kein Wäschefetischist!“ begehrte ich auf, als ich ihr dreckiges Grinsen bemerkte.
„Du willst mich aufziehen, ich hätte gute Lust dir den Hintern zu versohlen.“
„Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte sie und legte sich bereitwillig über meine Knie. Spielerisch gab ich ihr ein paar Klapse und beobachtete fasziniert das Zittern der strammen Backen. Ich grub meine Hände in das weiche Fleisch, knetete sie genüsslich durch und begann dann wieder an ihrer Rosette herum zu spielen.
Dieses zarte kleine Loch faszinierte mich, wie sollte da mein Schwanz rein gehen?
„Willst du ihn mir jetzt reinstecken?“ fragte Sie offensichtlich meine Gedanken lesend.
„Hmm Hmm.“ Brachte ich nur heraus und nickte.
„Dann komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
„Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.
Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie, zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an den Warzen und leckte feucht über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schwanz, der mich halbsteif schon erwartete. Zärtlich blies ich sie ein wenig bis sie meinen Kopf nach oben zog und sagte, „Leck meine Pussy, ja? Fick mich wieder mit der Zunge.“
Sie hob ihren Arsch ein wenig an und ich begann ihr kleines Loch zu lecken.
Meine Zunge stieß spitz in ihr Loch während meine Daumen ihre Backen sanft auseinander zogen. Ich spürte wie es langsam nachgab, sich dehnte, ich mit meiner Zunge weiter eindringen konnte, während Sandra lustvoll stöhnte. Nach einer Weile flüsterte sie, „Warte“, und schob meinen Kopf zur Seite.
Sie spritze ein wenig von dem Gleitgel auf ihre Finger und begann damit ihren Anus einzureiben bis alles feucht und schlüpfrig glänzte. Gespannt beobachtete ich wie sie vorsichtig einen Finger in ihr enges Loch bohrte. Langsam verschwand der lange rot lackierte Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und zurück.
Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie ihr Loch und rotierte dabei mit ihrem hübschen Arsch, was mich total geil machte. Dann lies sie den Finger wieder heraus gleiten, griff nach meiner Hand und bedeutete mir es jetzt einmal zu versuchen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitmittel und begann damit meinen Zeigefinger in ihr Po loch zu drücken. Es fühlte sich eng und samtweich an. Durch die Vorarbeit und das Gel glitt mein Finger fast ohne Widerstand durch ihren Ringmuskel. Ich begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und ihr Becken kam mir willig entgegen,
„Steck mir noch einen Finger rein.“ Stöhnte sie, und ihr Wunsch war mir Befehl.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt dass dies möglich war, aber oh Wunder es ging. Bald bewegten sich zwei Finger in ihrer Höhle und es fühlte sich glitschig und geil an.
„Probier den mal“, sagte sie und zog unter dem Kopfkissen einen Gummischwanz hervor. Das Ding sah fast aus wie echt und hatte realistische Proportionen.
„Bist du sicher?“ fragte ich und betrachtete zweifelnd die dicke Eichel. Ich wollte ihr auf keinem Fall weh tun.
Sie nickte und lächelte verschmitzt, “Keine Angst, wir kennen uns schon länger, nun mach schon.“
Die Vorstellung wie sie alleine auf diesem Bett lag und sich mit dem Dildo selbst befriedigte steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt wollte ich ihn in ihrem Loch sehen. Ich machte ihn schön glitschig und setzte dann an ihrer Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein bis ich auf Wiederstand traf. Sandra gab jammernde Geräusche von sich aber es sah so geil aus wie das Ding in ihrem Arsch verschwand das ich weiter schraubte und drückte bis er tiefer hinein glitt. Um es ihr etwas zu erleichtern begann ich an ihrem Schwanz zu saugen der traurig herunterhing. Bald zeigten meine Bemühungen Erfolg, ihr Bengel richtete sich auf, ihr Becken bewegte sich mit den Stößen des Dildos und das Jammern ging in Stöhnen über. Sie war so weit, geil und gedehnt, jetzt wollte ich sie endlich ficken. Mein Schwanz war so hart wie noch nie. Langsam zog ich den Vibrator aus ihrem Loch. Sie öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“ Ich schob mich wieder über sie, gab ihr einen Kuss und sagte: “Es wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“ Meine Eichel drückte schon an ihre Rosette. “Mmh, rede nicht so viel, gib ihn mir endlich!“ Sie schlang die Arme um meinen Hals und saugte sich an meinen Lippen fest während mein Kolben langsam immer weiter in ihre samtene Enge vordrang. Es war wirklich verdammt eng und es dauerte eine Zeit bis ich es wagte mich vor und zurück zu bewegen, doch es wurde besser und besser.
„Stoß mich richtig!“ stöhnte Sie und so begann ich etwas fester zu stoßen und bald rammelte ich sie regelrecht. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag zwischen ihre Backen rein und raus, rein und raus. Ich richtete mich etwas auf und drückte ihre Beine noch etwas nach hinten so das ihre Knie fast neben ihrem Kopf waren, – sie war echt gelenkig – , so konnte ich sie noch besser ficken! Außerdem kam sie in dieser Stellung an ihren Schwanz und konnte sich wichsen, was sie auch Augenblicklich tat. Ihr Oberkörper zuckte und sie stöhnte, ihre Augen waren geschlossen, doch ihr Becken reagierte auf jede meiner Bewegungen. Mit einem lauten Stöhnen hob sie sich mir entgegen, es schüttelte sie vor Geilheit, dann wurde sie ganz starr, ihr Ringmuskel umschloss meinen Schwanz mit eisernem Griff und dann spürte ich wie sie mir warm auf den Bauch spritzte. Das war zu viel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen wie Gummibälle und im nächsten Augenblick pumpte ich meinen Samen in ihren Arsch immer und immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten. Ich lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so lange bin ich noch nie gekommen“, stöhnte ich, „Und die Eier tun mir weh“ Sandra sagte gar nichts rollte sich nur zu mir herum und küsste mich lange, feucht und zärtlich, dabei massierte sie mit einer Hand zart meinen Sack, es war himmlisch.
Mit einem Mal kam mir ein Gedanke. „Was ist mit deinem Po, tut es weh? Entschuldige, ich Klage über meine Eier und denke gar nicht an dich.“
Sie lachte und küsste mich erneut. „ Keine Angst, ich bin schon lange keine Jungfrau mehr, außerdem war es wunderschön und ich bin im Moment sehr glücklich.“
„Das bin ich auch.“ gab ich zurück und biss sie zärtlich in den Hals. Dann drückte ich sie wieder aufs Bett.
„Leg dich hin.“
Sie sah mich fragend an, „ Was hast du denn vor?“
„Ich will dich sauber machen, ich muss dir mindestens einen halben Liter rein gespritzt haben.“
Ich spreizte ihre Beine, nahm mir ein paar Tempos und begann ihre Backen, die Rosette und die Po ritze sauber zu wischen, alles war voll. Ihr Loch war noch immer geweitet und wenn ich sah wie da noch Sperma heraustropfte wurde ich schon wieder geil. Besonders gründlich ging ich bei ihrer Po ritze vor und konnte es nicht lassen zum Schluss noch ein paar Mal mit der Zunge durch zu gehen.
„Hör auf!“ stöhnte Sandra „ Du bringst mich um. Ich werde ja schon wieder scharf.“
„Na das will ich doch auf gar keinen Fall!“ sagte ich ernst und lies meine Zunge noch einmal kreisen, bevor ich mich zurückzog und ihr einen Klaps auf den Po gab.
„Schuft!“ stöhnte sie
Ich grinste „ Du hast gesagt ich soll aufhören.“
„Du musst nicht auf alles hören was ich sage.“
„Ja, aber wir sollten vielleicht mal duschen, und essen wäre auch nicht übel.“
„Muss ich mich dafür anziehen?“
„Mmh, wegen mir nicht.“
„Na gut.“
Sie sprang auf und trippelte vor mir ins Bad wobei ihr kleiner Arsch aufreizend wippte, so dass mir schon wieder ganz anders wurde. Wie sollte dieser Tag noch enden?
Vor dem Duschen musste sie pinkeln und ich wollte ihr zusehen. Sie runzelte die Stirn, dann begann sie an den Fingern abzuzählen: „Arschficken, getragene Wäsche schnüffeln, perverse Pinkelspiele…“ Ich lachte, „Nein, nein, nein, so ist das nicht, ich bin nur im ersten Punkt schuldig, und dafür kann ich eigentlich auch nichts, denn dazu bin ich verführt worden.
„Und warum willst du mir beim pinkeln zusehen“?
„Reine Neugier, ich hab noch nie jemanden mit Titten im stehen pinkeln gesehen, die Mädels pinkeln sonst immer nur im sitzen.“
„Ich auch!“ rief sie empört.
„Dann mach für mich mal eine Ausnahme, ich stell mich auch hinter dich und halt ihn fest.“
„Na das ist doch ein Angebot.“
Wir küssten uns, dann drehte sie sich um, ich stellte mich hinter sie, umfasste mit einer Hand ihre Taille, mit der anderen ihren Schwanz, drückte mich eng an ihren Arsch und blickte neugierig über ihre Schulter.
Sie lachte, „Wie soll ich so pissen, da krieg ich höchstens einen Steifen!“
„Na gut.“ Ich ging etwas auf Abstand und irgendwann hatte sie sich soweit beruhigt das sie sich entspannen konnte und ihr goldener Bogen erschien und ich schaute fasziniert zu.
Es war nicht erotisch, es erregte mich auch nicht, es war einfach eine weitere, neue Erfahrung, sie da so stehen zu sehen, absolut Frau und dann einen Schwanz in der Hand und ins Becken pinkeln.
„Zufrieden?“ fragte sie als sie fertig war und drehte sich um.
„Noch nicht ganz“, sagte ich und zog sie an mich, „aber wir wollen ja duschen.“
Also duschten wir unter knutschen und lachen wobei wir ständig aneinander herumspielten, wir konnten einfach die Hände nicht voneinander lassen.
Noch schlimmer wurde es beim Anziehen weil es mich furchtbar scharf machte ihr dabei zuzusehen. Sie stieg in einen winzigen pinkfarbenen Tanga, zog ihn mit wackelndem Arsch nach oben, verstaute ihr bestes Teil irgendwie fast unsichtbar in dem winzigen Dreieck und zog sich dann die Schnur in der Kimme zurecht.
„Gefällt es dir“ fragte sie und grinste frech, weil ich mit offenem Mund dastand wie ein sabbernder Idiot und so nickte ich auch nur und schluckte trocken.
Innerhalb kurzer Zeit lagen mehrere Röcke und Blusen auf dem Bett und Sandra lief in Tanga und BH hin und her und konnte sich nicht entscheiden was sie anziehen sollte – sie unterschied sich nicht von den Mädels die ich bisher gekannt hatte.
In der Zwischenzeit linste ich in ihren Kleiderschrank.
„Heh, das ist aber ein scharfes Teil!“ entfuhr es mir, „Ein richtiges Mieder. Trägst du das auch? “
„Manchmal, würde dir das gefallen?“
„Um ehrlich zu sein hab ich immer gehofft mal eine Frau zu treffen die Strapse trägt, es sieht einfach toll aus, wenn zwischen Strumpfrand und Höschen dieses Stück nackter, weicher Schenkel ist, aber die Mädels die ich bisher gekannt habe hatten immer nur Strumpfhosen an, ich hasse Strumpfhosen.“
Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: “Weißt du was, wir gehen jetzt Essen, und nachher wenn wir heimkommen kannst du meinen Schrank durchwühlen und ich ziehe an was du willst und du kannst mich darin ficken!“
„Das hört sich verdammt gut an, sollen wir das mit dem essen nicht verschieben?“
Sie lachte: “Nein, nein ich habe Hunger. Außerdem will ich dir noch etwas zeigen.“
Sie holte irgendetwas aus dem Schrank und als sie sich lächelnd umdrehte hielt sie eine Strumpfhose in der Hand. Stöhnend lies ich mich aufs Bett fallen.
„Die willst du doch jetzt nicht anziehen, es ist nicht kalt draußen.“
„Warts ab, es wird dir gefallen.“ Sagte sie nur und grinste.
Sie bückte sich provozierend und zog den String wieder aus. Ich sah demonstrativ auf die Uhr. Sie grinste immer noch, setzte sich aufs Bett und zog die Strumpfhose an. Das heißt sie zog sie über wie Strümpfe, jedes Bein einzeln und langsam, zog sie hier und da und strich sie von unten nach oben glatt. Die Dinger hatten so einen bestimmten Schimmer, was ihren Beinen einen echt geilen Glanz verlieh. Endlich stand sie auf und zog sie über den Hüften stramm. Das geile Material lag über ihrem kleinen Arsch wie eine zweite Haut, nur wo ihr Schwanz war, war ein blinder Fleck welchen der Hersteller diskreter Weise hier platziert hatte. Kein Mann weit und breit wäre bei diesem Anblick auf die Idee gekommen es könne sich hier nicht um eine Frau handeln.
„Na, gefällt es dir?“ Sie grinste noch immer, sie wusste genau wie sie aussah.
„Willst du mal anfassen?“
„Du Biest!“
Ich zog sie an mich und meine Hände fuhren über ihren nackten und doch bekleideten Arsch, über ihre Schenkel, zwischen ihre Beine. Sie fühlte sich so geil an durch das Nylon. Meine Finger zogen die Konturen ihres Penis nach, streichelten ihn zart. Sandra stöhnte geil in meinen Mund, längst spielten unsere Zungen wieder miteinander. Ihr Schwanz war zu seiner vollen Größe erigiert und ich wichste ihn langsam und bedächtig durch die Strumpfhose.
„Oh wie geil!“ stöhnte Sandra, „Wollten wir nicht essen gehen?“
„Soll ich aufhören?“
„Dann bring ich dich um!“
„Wir werden sowieso sterben. Man wird uns finden, in irgendeiner Stellung vereint aber leider verhungert.“
„Egal.“ Sagte sie einfach nur und steckte mir wieder ihre Zunge in den Mund. Ihre Finger öffneten mein Hemd, – ich war ja bereits angezogen gewesen – streichelte meine Brust, und spielte mit meinen Brustwarzen. Ein für mich neues, durchaus geiles Gefühl. Sie öffnete meine Hose, die auf Halbmast rutschte, und griff sich meinen Steifen. Ihr Kopf rutschte nach unten und sie begann an meinen Brustwarzen zu saugen während sie mich wichste. Ich hatte nicht gewusst dass die Dinger so empfindlich sind und stöhnte lustvoll auf. Sie kam wieder hoch und begann erneut mich zu küssen. Dabei drängte sie sich ganz eng an mich, so dass ich ihren Schwanz fast nicht mehr massieren konnte. Dafür rieb sie meinen Schwanz jetzt an dem glatten Gewebe was sich mächtig geil anfühlte. Sie schob meine Hand zur Seite, umfasste meinen und ihren Schwanz zusammen und begann mit kleinen wichsenden Bewegungen.
Oh fühlte sich das gut an, allerdings störte mich jetzt das Nylon, ich wollte ihn nackt fühlen.
Offenbar ging es ihr genauso, denn sie lies für einen Moment von mir ab um die Strumpfhose vorne ein Stück herunter zu ziehen, gerade so weit das ihr Steifer heraussprang. Dann schnappte sie sich wieder beide Schwänze und wir begannen wie wild in ihre Hand zu ficken. Meine Hände lagen auf ihrem bestrumpften Arsch und massierten sanft die geilen Backen, zogen sie auseinander und drückten sie wieder zusammen und ich spürte dass ich gleich kommen würde. Auch Sandra atmete schwer. Sie versuchte es hinauszuzögern, die Bewegungen kleiner und langsamer werden zu lassen. Lustvoll rieben wir in der engen Höhle ihrer Hand unsere Schwänze aneinander, immer weniger bewegten wir uns, immer enger klebten wir aneinander, aber irgendwann gab es kein Halten mehr und unter Gestöhne spritzten wir uns gegenseitig auf den Bauch. Sandra löste sich von mir und sah auf ihren Bauch von dem mein Sperma tropfte, die Strumpfhose hatte auch etwas abbekommen. Sie sah mir lächelnd in die Augen, fuhr dabei mit dem Zeigefinger durch die Bescherung und steckte ihn sich dann lasziv zwischen die gespitzten Lippen um ihn genussvoll abzulecken. Ich sah sie entgeistert an.
„Wenigstens etwas!“ grinste sie und zuckte mit den Schultern.
Ich warf sie aufs Bett und küsste ihren verschmierten Mund.
„Du Spermageiles Luder, du schaffst es doch immer wieder mich zu verblüffen
„Das muss ich doch auch, ich muss doch attraktiv bleiben für dich.“
„Das wirst du glaube ich immer sein. Ich glaube es wird nie aufhören.“
„Wie schön.“ Flüsterte sie und schloss mir den Mund