Dies ist die Geschichte von Miriam, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste Verfall der Sitten.
Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren, bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit.
Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor a****lischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie seufzend rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig triefenden Spalte entleerte.
Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen empfangen.
Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt, indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma beinahe überlief.
Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig und vielzählig und es war nicht überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze hervorquollen. Denn was Miriam auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob, war ihr blendend gutes Aussehen. Sie hatte volles braunes Haar, das dazu einlud, es fest in den Händen zu halten, während man seine Besitzerin wollüstig in den prallen Arsch rammelte. Außerdem besaß sie große blaue Augen, in deren Tiefe wohl jeder Mann auf alle Ewigkeit versinken konnte. Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden nur dazu ein, heiße Küsse auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch, sich seine pulsierend rote Eichel von den warme Höhle ihres Mundes und dem sanften Streicheln ihrer vollen Lippen zur Eruption bringen zu lassen.
Aber ihre beiden hervorstechendsten Eigenschaften waren dennoch ihre vollen und prallen Busen. Die zwei Euter, wie sie sie für sich im Stillen nannte, stellten für ihre Kleider oft ein Problem dar. Sie konnte die beiden runden Bälle nämlich nicht richtig in denselben verstauen, da sie immer wieder heraus quollen und jeden Schwanz im Umkreis von 20 Metern sofort mit Blut füllten. Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere Geschichte beginnen soll, den Laden verlassen und Miriam die Tür sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends schlechter und Miriam hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.
Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger Kerl mit starken Händen und oft dachte sie bei sich, dass sie ihm nicht ihm Dunkeln begegnen wollen würde. Als er sie eintreten sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Hallo mein Kind”, begrüßte er sie mit freundlichem Ton und sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur Belastungsgrenze anspannte. Langsam hob er seinen lüsternen Blick von ihren zwei vollen Brüsten und fragte neugierig: „Was kann ich denn für dich tun, mein Schätzchen?”.
Miriam, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, antwortete vorsichtig: „Ich wollte sie persönlich fragen, ob man mir etwas mehr Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?”. Er antwortete zuerst nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper, auf die strammen und vollen Schenkel,die weiblich geschwungenen Hüften mit dem einladenden Becken dazwischen und seine Fähigkeit zur logischen Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines pochenden Gliedes abgelöst. Miriam sah deutlich, wie sich seine Hose spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff deutlich sichtbar wurden.
Sie hatte damit gerechnet und auch die Blicke des Müllers konnten sie nicht mehr überraschen. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil dachten und den a****lischen Urinstinkten freien Lauf ließen. Der Müller kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen. „Ich denke, dass in der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht abschlagen, wir sind ja schließlich christliche Menschen” sagte er mehr für sich selbst und nickte ob dieser plausiblen und humanen Argumentation bestätigend mit dem Kopf, konnte sich aber auf dem Weg zur Kommode kaum mehr aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen seine Hose drückte. „Komm nur mit, hier haben wir das Geld”, sagte er und zeigte ihr mit der Hand an, ihm zu folgen.
Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her und er kramte das Geld aus der Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln. „Was tut man nicht alles für seine Angestellten”. Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dichten Haare aus der Stirn. „Du bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das Miriam, ein sehr schönes Mädchen”. Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in ihren Ausschnitt hinein fand. Er fuhr den zarten Einschnitt, der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten. Miriam sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt und der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste und ihren wunderschönen glatten Bauch frei sichtbar zurück. Er drehte sie roh um und Miriam bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr Miriam war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied unbedingt hineinstecken musste. Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben und ohne Vorwarnung fühlte sie seine pulsierende Eichel an ihrer feuchten Spalte. „Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet worden, von einem gut behangenen Hengst?”, hörte sie ihn keuchend in ihr Ohr flüstern. In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde. Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine Beute, die nun bereit war, bestiegen zu werden. Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust und Begierde laut auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen. Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er ihre wärmste und tiefste Stelle endlich berühren konnte. Den Ort des Ursprungs allen Lebens. Alle menschliche Existenz kam aus diesem Loch heraus und jedes männliche Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Welch ein Ort der Fruchtbarkeit, der unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses. Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Miriam für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht und vor Aufregung voller Ungestüm, schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, war, so bekannt es ihr auch schon vorkam, doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen. Die Finger sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper und sie spürte, wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde. Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln versenken. Er packte Miriam grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag. Ihr feuchter Eingang war umspielt von vollen Haaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt”. Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen.
Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen.
Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie zu stoßen. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine tiefe, tiefe Befriedigung.
Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten, gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die Menschen die Erde bevölkern.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie rhythmisch zu stoßen. a****lischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm und konnte sich nicht bewegen, als der Schwanz wieder und immer wieder hemmungslos tief in sie hineingestoßen wurde.
Aber sie vollfüllte ihr Schicksal und diente einem Mann, der dringend seine Eier in einem willigen Weibchen entleeren musste. Miriam fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss langsam vorbereitete. Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger und sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Sie war nun vollkommen Frau, so, wie es die Schöpfung in ihrer grundlegensten Form gewollt hatte. Schenkel weit offen und gespreizt und bereit, das drängende Glied eines jeden Mannes zu empfangen.
Sie fühlte, wie der harte Penis wieder und wieder in ihren Bauch hinaufstieß, nur um danach erneut herauszugleiten und dann wieder hinein zu kommen. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen. Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet. Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte und ausfüllte, völlig hin. In diesem Moment war sie im Paradies. Ach, was ein großer harter Schwanz einer Frau doch an Glücksgefühlen bereiten konnte.
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde. Er grunzte und stöhnte und verdrehte die Augen. Es war für ihn das Paradies. Nichts konnte das Gefühl beschreiben, dass das warme sanfte Fleisch einer Frau zwischen ihren Schenkeln dem prallen Penis eines Mannes bereiten kann. Jeder Mann aber, der dies einmal schon erleben konnte, weiß um die glückselige Enthebung von allen irdischen Sorgen und Gedanken während des Liebesaktes. Denn das Gefühl, das sich langsam von der Eichel seines Gliedes zu seinen Hoden verbreitete, konnte er nicht in menschlichen Worten beschreiben, nur die wehmutsvollen, stoßmäßig kommenden Seufzer konnten beschreiben, wie wundervoll er sich gerade so tief in ihr fühlte.
Diese Spalte zwischen ihren drallen Schenkeln war nicht nur eine Massage, sondern es war mehr, viel mehr. Die Erfüllung des Glücks, die reine Schönheit der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Und als er während seines letzten Stoßes in ihre tiefen, blauen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete oder den Behauptungen der Kirche, nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?. Doch als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben. Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Miriam, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank. Er war Zuhause, dort, wo er hergekommen war und wo er wieder zurückwollte. In dem engen Schoße einer vollbusigen Frau, geborgen und in Sicherheit zwischen ihren prallen Brüsten, an denen er noch während seines Höhepunktes verträumt wie ein Baby zu nuckeln begann. Er stöhnte und zuckte immer wieder vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Er ejakulierte hemmungslos in ihre Muschi und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Magen ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte. Immer wieder schoss er seinen weißen Samen zuckend und stöhnend tief in ihren fruchtbaren Schoß und blieb nach dem letzten Schub wie erschlagen auf ihr liegen, während er sanft an ihrem vollen Busen nuckelte. Sie spürte bereits, wie das Sperma langsam aus ihrer Muschi herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Möse, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden. Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung, packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte Miriams Gesicht. „Oh, das war gut”, stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich doch einmal nach oben zum Schloss, vielleicht haben sie dort eine Arbeit für dich. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall”, fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Möse den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte. Dann verließ er den Raum ohne ein weiteres Wort.
Miriam konnte nicht mehr aufstehen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie fühlte nur noch weit entfernt, wie das Sperma langsam aus ihr herauslief und die zähflüssige Wärme ihre vollen Schenkel kitzelte. Ihre feuchte Grotte war über und über mit dem Samen des Müllers beschmiert und unter dem Bett hatte sich bereits ein beachtlicher See gebildet. „Der Alte hatte wohl länger nicht mehr seinen Saft entladen”, dachte sie schläfrig und bald darauf fielen ihr die süßen, unschuldigen blauen Augen zu. Doch selbst im Dämmerschlaf spürte sie noch die Wärme des Spermas tief in ihrem Bauch und den zähflüssigen Samen, der unaufhörlich aus ihrer gefüllten Grotte träufelte.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Muschi weckte Miriam abrupt auf. Über ihr stand der Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang und sein schmerzhaft abstehender Penis sagte mehr als tausend Worte über sein tiefstes Verlangen in diesem Moment. Sie konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht. Ohne Vorwarnung legte er sich plötzlich stöhnend auf sie und setzte seine rote Eichel auf ihre über und über mit Samen verschmierte Öffnung.
Als er unendlich langsam das Fleisch beiseite schob und in das enge Loch eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus und sie spürte, wie sein dickes Glied das alte Sperma wieder tief in ihre Grotte zurückdrängte. Sein erigierter Penis fuhr wie in Butter aus ihr heraus und herein und jedesmal machte es ein appetitlich schmatzendes Geräusch. Der Junge Müllerlehrling war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten, während er sich genüsslich immer wieder in ihrer Möse versenkte. Er hielt es nicht halb so lange wie der Müller aus und sie spürte bald, wie sich die bekannte Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Seine Spermaladung war noch größer als die des Müllers. Sofort floss die zähflüssige Menge an ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden. Der Müllerlehrling packte seinen erschlafften Schwanz zufrieden wieder ein und gab ihr noch einen dankabren Klpas auf ire prallen Schenkel. Dann verließ er wie der Müller den Raum.
Erst nach einer Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Miriam langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn. Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf. So viel männlicher Samen und mehr davon befand sich immer noch in ihr!. Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Nachhauseweg machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen ihrer beiden Begatter langsam aus ihrer Möse über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief. Es verursachte ein seltsames Kitzeln und sie versuchte während dem Gehen, mit ihrem Rock ein wenig davon aufzuwischen. Aber als sie hinter sich auf den Boden sah, konnte sie immer wieder Spermatropfen auf der Straße sehen. Eine dralle Magd, die an ihr vorbeiging, sah die Spermaspur und grinste ihr zu. Sie lächelte unsicher zurück und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Als sie schließlich in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging Miriam sofort ins Bett. Denn am nächsten Tag wollte sie nämlich den Rat des Müllers beherzigen und einmal in dem riesigen Schloss des Königs am anderen Ende der Stadt nach Arbeit fragen. Als sie sich mit sanftem Streicheln ihrer zarten Finger über ihre geschwollenen roten Schamlippen in den Schlaf wiegte, war sie voller Zuversicht, dass sie Erfolg haben würde.
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Sesso fra gay muscolosi
Sergio, 16 anni, figlio di un operaio e di una casalinga di una borgata di Roma. Capelli lunghi, lisci, biondi, corpo sinuoso e conturbante, pelle liscia come la seta. Una peluria folta solo intorno al cazzo e poi nulla. Anche intorno al buco del culo non si vedeva un pelo a cercarlo con la lente d’ingrandimento. Perfino mia sorella mi invidiava. Un corpo così farebbe comodo a molte ragazze. Ma io non ero affatto un effeminato. Ero solo giovane e bello e mi piacevano le ragazze. Mia madre e mio padre stravedevano per me. Ero anche molto intelligente. Intelligente nel senso che a scuola ero tra i primi della classe. I miei hanno fatto sacrifici indicibili per mandarmi alla scuola dei preti, quella frequentata dai figli di professionisti: avvocati, ingegneri, medici ecc.
Desideravano potermi dare un avvenire diverso da quello che avevano vissuto loro. Volevano che diventassi un medico e soprattutto che non frequentassi ragazzi poco raccomandabili come quelli che frequentavano la borgata dove vivevo.
Così, i miei amici erano figli di professionisti, gente con i soldi: Lorenzo, Francesco e Mattia. Mia madre era contenta che frequentassi ambienti altolocati. Io ero un ragazzino ingenuo, candido come la mia pelle. All’inizio Lorenzo e gli altri sembravano dei bravi ragazzi, ma poi cominciarono a manifestarsi per quello che sono, dei farabutti, e soprattutto a coinvolgermi nelle loro malefatte. Prima mi insegnarono a fumare e a bere, poi a fare tardi la notte, a spaccare le vetrine dei negozi, poi mi coinvolsero in qualche furtarello nei supermarket o nei negozi chic di abbigliamento. Per finire si misero in testa di fare una rapina. Naturalmente quello che ci andò di mezzo fui solo io. Mi rincorsero e mi presero, mi portarono in caserma, mi processarono e mandarono in riformatorio. E naturalmente non parlai perché a parlare sono gli infami ed io non lo sono.
Qua dentro la vita è una merda.
Uno come ero io a quella età, un agnellino candido candido lo inquadrano appena varca la porta d’ingresso. È come un dono di Natale, un regalo inatteso per quelli che ci stanno dentro, gente con le zanne al posto dei denti e dalla pelle dura come quella degli ippopotami: ladri, rapinatori, spacciatori e chi più ne ha più ne metta.
Le guardie mi portarono a spintoni nella camerata e mi indicarono il mio letto e il mio armadietto. Mi dissero di tenere tutto in ordine che sennò mi avrebbero punito e che non c’era affatto da scherzare che a loro non l’avrei fatta. Mi dissero di fare il buono e di non dare fastidio, insomma di rigare dritto. Poi mi accompagnarono nel cortile dove i miei compagni di riformatorio passavano il tempo giocando a carte, a pallone o parlottando. Le gambe mi tremavano a solo volgere gli occhi verso di loro, non riuscivo a tenere alto lo sguardo tanto era il terrore che mi incutevano. Me ne stetti così per conto mio con il cuore sospeso in attesa di qualcosa. E quel qualcosa non si fece aspettare.
Si avvicinò uno grosso come un armadio dall’andatura più volgare che io abbia mai visto, brutto come la peste. Si faceva chiamare Tiracollo perché amava tirare il collo alle galline per divertimento. Mi fa: “Aho, che ce fai qua? Come te chiami? Che hai fatto? Mo’ sei de nostri. Qua ce sono delle regole da rispettà, ma se tu righi dritto non te succede niente. Mo’ ce vedemo stasera, allora.”
“Stasera, perché che si fa stasera?”
“Amore mio, stasera ce se deverte!” mi disse e poi mi prese la testa, se la portò al petto con una forza che non riuscii a contrastarlo e all’orecchio mi sussurrò: “Stasera fai il buono che te sverginiamo. Nun te preoccupà. Ce semo capitati tutti. Sembra chissà che, ma è una cazzata, Poi magari te piace pure.”
Mi divincolai con tutta la forza che avevo in corpo da quelle braccia che mi attanagliavano già colmo di terrore al pensiero che quelle parole si potessero tramutare in realtà.
Mi venne in mente quella volta che a casa di Lorenzo portammo Giusi, una nostra compagna di classe. La facemmo ubriacare e poi Lorenzo, Francesco e Mattia se la fecero a turno. Io no, ero troppo candido per cose di quel genere anche se non mi opposi e non la difesi. Avevo paura, mi comportai da vigliacco. Fu una carognata schifosa. Poi la minacciammo pure di altro se avesse parlato. Insomma, rivedevo la faccia incredula, terrorizzata, disperata di Giusi mentre se la fottevano. Due a tenerla ferma e uno a scoparla. Pensavo a come si fosse sentita umiliata.
E adesso toccava a me subire la stessa sorte?
Altri ragazzi nel cortile del riformatorio mi salutavano da lontano, mi facevano l’occhiolino o qualche gesto volgare con la bocca e la lingua. Alcuni si avvicinavano e mi sussurravano qualcosa tipo: “Ce vedemo stasera gioia” o “Sei meio da mia ragazza, sei troppo carino, me piacerebbe essere er primo, ma c’è chi vene prima de me; ahonvedi che culetto, a me me piacciono er ragazze, ma per te faccio un eccezione”.
Mi vennero i crampi allo stomaco. Quasi me la facevo addosso. Raggiunsi i bagni. Avrei voluto chiudermi, ma le porte erano senza serratura. Mi svuotai l’intestino più in fetta che potei. Non potevo rimanere troppo tempo là dentro. Correvo il pericolo che quelli non aspettassero la sera per divertirsi e approfittassero dei bagni per iniziare la festa. Uscendo dal cesso trovai uno che fumava e giocherellava con un coltellino chiudendolo e aprendolo velocemente, con una cicatrice in faccia e con l’aria di essere il peggior delinquente di tutta Roma. Feci un salto indietro per lo spavento.
“Allora?” mi disse.
“Co-co-co-sa?” balbettai.
“Hai capito che vonno fa’ quegli assatanati? Te vonno fare er culo, tutte quanti.”
Il cuore mi salì in gola, non riuscivo a respirare bene, ansimavo, mi vennero un’altra volta le coliche. Mi sporcai le mutandine.
Il tizio si avvicinò quasi addosso a me. Credetti di svenire per quanto mi batteva il cuore. Allungò le braccia e le appoggiò ai lati della mia testa imprigionandola e cominciò lentamente e a bassa voce a dirmi: “Io qua comando. Se io dico na cosa, quella cosa è Bibbia. O vedi sto coltellino. Qua dentro ce lo posso avè solo io. E guardie a me me lo permettono perché io mantengo l’ordine e a loro va bene così.”Ansimavo a fatica, occhi rossi e lucidi. Come mi poteva salvare? Era quello il mio salvatore?
“Tu vo’ essere sarvato?”
Annuii decisamente con foga.
“Allora devi fa quer che te dice Rasoio.”
Annuii ancora aspettando le sue parole.
“Tu devi diventare a mia ragaza, solo a mia. Te devo toccare solo io e nessun artro.”
“No, non voglio, mi fa schifo, non voglio!” credetti di urlare, ma la voce usciva a stento tanto ero terrorizzato.
Il tizio rimase calmo e continuò a dire: “Come voi. Vor dire che te faranno er culo tutte quante qua dentro. Quanti saranno, na cinquantina? Io dirò a tutte che se vonno te possono fare tutte e vorte che vonno.”
“No, non farlo, ti prego!”
“Basta che tu parli. Io so’ qui per sarvarti, ma qualcosa la devi fare pure tu per me, per me sortanto!”
“Glielo dico alle guardie, vi accuso tutti.”
Il tizio mi guardò con spregio, ritirò le braccia verso di se e disse: “Gli infami fanno a spia. Fa’ quer che vuoi” e se ne andò ridendo e cantando “ce vedemo stasera, bella mia, er cul te faremo tutte quante.” Poi si fermò, si girò e mi disse: “Se ci ripensi, chiedi di me, di Rasoio. Basterà dirmi che vo’ diventare a mia ragazza e tutto se sistema.”
Corsi via con tutto il fiato che potei e andai dritto dalle guardie. Queste mi portarono in una stanza.
Io in piedi, una guardia seduta sulla sedia davanti a me ed una alle mie spalle in piedi.
“Allora, che vuoi?” mi disse quello seduto infastidito più che altro.
Io presi a balbettare, le parole non mi uscivano: “Mi han-no de-de-detto che che che mi vo-vo-vo-glio-o-no vio-vio-len-ta-ta-re.”
Le due guardie presenti si guardarono negli occhi come se si dessero un cenno di assenso.
“Ma che minchia stai dicendo brutto schifoso” urlo quello che mi stava dietro prendendomi un orecchio e cominciando a tiramelo così forte che sentii un dolore indicibile “Queste cose qua non succedono, non sono mai successe e non succederanno mai. Non dire cose che non sono vere!”
“Ma è ve-ve-ve-ro!” dissi piangendo.
L’altra guardia si alzò di s**tto dalla sedia e mi prese l’altro orecchio e insieme me li tirarono altrettanto forte che credetti di svenire: “Non crearci problemi, fila dritto e non venire più a dire queste porcherie. Via via.”
Fui ributtato in cortile. Il viso mi scoppiava quanto era caldo. Dovevo essere paonazzo. I ragazzi nel cortile mi guardavano e compresi che ridevano di me, di quella faccia rossa, della figuraccia che sicuramente immaginavano. Probabilmente loro sapevano come sarebbe finita con le guardie e si burlavano del fatto che avessi sperato nel loro aiuto.
Rimasi fermo addossato al muro del cortile, agghiacciato nella mia disperazione con una prospettiva mostruosa di essere violentato quella sera stessa da una cinquantina di ragazzi mentre le guardie non avrebbero mosso un solo dito per evitarlo.
Cosa potevo fare? Non c’era possibilità di fuga. Forse…Forse l’unica soluzione era Rasoio. Avrei limitato i danni. La cosa era raccapricciante. Lasciarsi scopare da uno per evitare la violenza di molti. Dio mio, piangevo disperatamente guardando i compagni di galera e sperando in un loro sentimento di pietà che mi avesse risparmiato.
Venne uno piccoletto con circospezione, quasi che non volesse farsi notare. Sfuggente si limitò a suggerirmi: “Vai da Rasoio, meglio uno solo.” E quasi scappò.
“Non voglio” risposi piangendo disperato.
“Non fa-fa-fa-re il pirla, vai da Rasoio. È meglio per te” mi disse un altro con un fil di voce.
Avevano ragione loro. Non c’era niente altro da fare. Così, piangendo mi avviai al martirio. Mi avvicinai al capannello di quelli che sembravano comandare. Quando fui abbastanza vicino, il crocchio di ragazzi si aprì e spuntò fuori Rasoio serio e freddo.
“Allora, che voi?”
“Ti de-de-devo pa-par-lare” gli risposi.
“Quer che me devi di, lo puoi di a tutti. Mica abbiamo segreti noi” ribattè tra le risa degli altri.
Quel bastardo mi voleva umiliare fino all’estremo della sopportazione.
“Per me, va va va be-ne!”
“Cosa, non capisco! Devi essere più chiaro. Cos’è che va bene per te?”
Voleva che gli dicessi le parole che mi aveva dettato, pubblicamente. Bastardo.
“Vo-voglio fa-farlo so-solo con con te.”
“Non era questo quer che t’avevo detto de di. Ti ricordi meglio?”
Strinsi i denti e fiatai: “Vo-vo-vo-glio di-diventa-tare la tua ra-ra-raga-zza.”
Finalmente sorrise soddisfatto. Mi si avvicinò, mi abbracciò, mi baciò sulla testa e disse: “Bravo, sei uno che capisce. Non te ne pentirai.” Poi si rivolse agli altri e disse: “Questa è a me ragazza.” E tutti annuirono in silenzio.
Io speravo che la sera non arrivasse mai, ma poi giunse mio malgrado.
Eravamo ognuno dentro i nostri letti e si aspettava che le guardie spegnessero le luci. Tutto sembrava tranquillo e, in cuor mio, speravo che fosse solo una burla. Non poteva essere vero che..”
Le luci si spensero e rimase solo la penombra, ma abbastanza per vedere attorno. Il cuore salì a battermi all’impazzata. Pregai Gesù che fosse solo uno scherzo.
Silenziosamente invece si alzarono e si avvicinarono al mio letto. Erano tutti quelli della camerata. Pietrificato rimasi abbattuto sul letto con gli occhi sgranati pieni di paura presagendo un senso infinito di orrore e di vergogna.
Vidi di fronte a me Rasoio serio e tranquillo. Intorno, un silenzio irreale.
Rasoio ordinò di aiutarmi ad alzarmi.
Sembrava che aiutassero un malato. Non avevo la forza di reggermi in piedi.
“Dai, poveretto, aiutiamolo.” Dicevano.
Poi si avvicinò Tiracollo. Con mia sorpresa mi incoraggiò: “Oh, dai, nun te preoccupà, mica è a fine der monno” e mi diede un buffetto sulla guancia e mi accarezzò i capelli.
“Dai aiutatelo a spogliarse.”
Furono molto gentili e garbati. Cercavano di aiutarmi, uno a togliermi la maglia del pigiama, un altro a scendere i pantaloni, ma delicatamente, con dolcezza, un altro la canottiera.
“Te senti più carmo?” mi chiese uno che già aveva la barba lunga con sincero interessamento.
“Non fatelo, lasciatemi stare” li implorai.
Tiracollo mi sollevò il viso dal mento con garbo e mi disse per tranquillizzarmi a modo suo:”T’ho detto di non preoccuparte. Ce pensiamo noi, nun te preoccupà, stai carmo”.
Ero rimasto in piedi con le sole mutande a coprirmi mentre già udivo degli apprezzamenti: “E’ proprio bello, bell’assai, un fiore, complimenti.” Qualcuno tentò di toccarmi, ma il solo sguardo di Rasoio lo bloccò.
Il bastardo si era riservato l’onere di sfilarmi le mutandine. Più le faceva scivolare giù, più mi sentivo innalzare un sentimento di vergogna e di pudore. Rimasi nudo sotto gli occhi di tutti, dai quali mi sentivo guardato con il palese desiderio di potermi possedere. Chissà perché in quel momento mi vennero in mente mia madre e mio padre. Credetti di vederli sul letto accanto al mio pieni di vergogna per la fine del loro amato figlio. Su un altro letto vidi Lorenzo, Francesco e Mattia fottersi dalle risate di me, per quello che mi stava capitando.
“Che ber culo, mamma mia, Rasoio sei fortunato a fattelo. È proprio bello.”
“Si è proprio un ber culetto” rispose Rasoio girandomi a trecentosessanta gradi per farlo vedere a tutti “Sei fortunato ad avere er culo così bello, sei na bella ragazza” mi sussurrò baciandomi il collo.
Ad un cenno di Rasoio i ragazzi mi aiutarono a distendermi sul letto, sempre con molta grazia, mentre rasoio si calava i pantaloni. Si sfilò le mutandine lasciando ciondolare il suo coso già mezzo dritto. All’idea di quel coso dentro di me sentii lo schifo più immenso.
“Che aspettate, ditegli come se deve mettere”.
I ragazzi mi aiutarono a posizionarmi sul letto.
“Mettiti alla pecorina, Sergio, così e così” mi suggerivano “Appoggiati sui gomiti… allarga le cosce un po’…”
Provai una vergogna senza fine quando capii che il mio culo era alla vista di tutti fino al buchetto. Strinsi istintivamente le chiappe per togliere almeno il mio fiorellino dalla vista di quei bastardi mentre Rasoio si piazzava dietro di me.
“E dai, apri questo ber culo che è no spettacolo, nun te vergognà. Se hai un culo così bello non te devi vergognà anzi è un merito, Facce contento, te prego, nun ce fare soffrì, fallo per me.”
Di Rasoio avevo una paura tale che allargai senza tentennamenti le natiche docilmente e tutti si avvicinarono per guardar meglio. Tutti esclamarono un oh di piacere e si prodigarono a farmi i complimenti.
“Non ho mai visto un culo così. Senza neanche un pelo, neanche nel buco, è favoloso.”
Improvvisamente sentii una mano gelida sul culo. s**ttai.
“Carma, carma” mi dissero “È la mano di Rasoio. Lui può. Questi erano i patti” dissero.
Dovetti lasciarlo fare anche se mi sembrava di morire dalla vergogna.
Mi palpava le natiche, mi sfiorava il buchetto. Anche lui aveva delle mani lisce e soffici. Si sarebbero scambiate per quelle di una ragazza. Non si stancava di toccarmi il culo, di sfiorarlo con le dita, credo che me lo abbia baciato e poi leccato, ribaciato, sfiorato, riaccarezzato in tutte le parti, fino ai testicoli. Se lo voleva imparare a memoria. Ero profondamente in preda alla vergogna per quella situazione, toccato da un maschio in mezzo a tanti altri maschi che assistevano e guardavano eccitati. Molti si calarono i pantaloni e le mutande e presero a masturbarsi.
C’era però qualcosa che non avevo previsto, che non potevo prevedere: che quelle carezze, quegli sfioramenti, quei baci e quelle leccate mi potessero.. infondere un piacere imprevisto, nuovo, incontrollabile. Non avrei mai potuto immaginare quanto fosse sensibile il mio sederino e quanto fossero piacevoli le sensazioni che mi dava. Mi sarebbe seccato molto dare a vedere specialmente a Rasoio che godevo; certamente una goduria non voluta, non cercata, istintiva che avrei certamente evitato. Per questo cercavo di rimanere impassibile anzi rafforzavo i miei singhiozzi mentre i miei improvvisi s**tti corporei nei momenti di massimo piacere li dissimulavo come senso di fastidio.
“Non ho mai visto na ragazza più bella de te”.
Il fatto che Rasoio si rivolgesse a me al femminile mi umiliava ancora di più. Io sono maschio e voi potete capirmi, era insopportabile. Poi cominciò a tastarmi ogni parte del corpo: le cosce, le braccia, il petto, i capezzoli, il collo e anche il cazzo. Mi baciò sul collo e negli orecchi. Non fosse stato lui potrei dire di non aver mai provato una dolcezza più intensa.
Poi all’orecchio mi sussurrò: “Amore mio, me fai impazzì, sei troppo bello” questa volta usò il maschile e la cosa, quanto meno, mi piacque “Voglio entrarti dentro, non ce la faccio più”.
Arrivò così il momento che più temevo. Stavo per essere inculato. Mio padre e mia madre che immaginavo stessero ancora a guardare piangenti il proprio figliolo come se andasse al patibolo piangevano mentre io colpevole nei loro confronti chiedevo loro perdono. Tutto una visione della mia mente. Forse quella era la giusta punizione per il dolore che gli avevo dato, a loro che non mi avevano mai neanche sculacciato.
Tiracollo posizionò il suo viso fronte al mio. Mi disse di stare calmo con molta gentilezza. Mi accarezzò i capelli e mi disse che sarebbe andato tutto bene. Mi disse di stringere con i denti un fazzoletto che uscì dalla tasca dei pantaloni. “Se provi dolore stringi i denti, sarà solo questione di un attimo, poi passa tutto.”
Due altri ragazzi si misero all’altezza delle mie cosce. Me le divaricarono quel tanto che a loro sembrava perfetto e mi chiesero di chinare la schiena e sollevare il culetto.
Penso che a quel punto Rasoio si sia risistemato dietro. Un ragazzo che si masturbava venne dicendo: “Nun ce la facevo più.”
Un altro sarebbe venuto da lì a poco.
Rasoio disse qualcosa e a quel punto vidi che i ragazzi a turno si avvicinavano. Credo che ognuno sputasse un po’ di saliva sul mio buco e sul suo cazzo. Rasoio spalmava la saliva e sul mio culo e sul suo cazzo. Quando mi infilò un dito nel culo mi eccitai al punto che aprii la bocca ed il fazzoletto mi cadde dalla bocca. Tiracollo me lo rificcò in bocca.
Rasoio mi puntò il cazzo contro il buco. Speravo che s’infilasse senza problemi. È una sensazione unica immaginare quello che succede dietro di te mentre stai per essere inculato la prima volta. Ogni gesto di lì dietro cerchi di interpretato, di immaginatelo. Voli con la fantasia. La paura del dolore insieme con un senso di vergogna sono intercettati da sensazioni incontrollabili, Sembra che dal buco del culo passino tutte le sensazioni del mondo: dolcezza, piacere, goduria e follia, vergogna e senso del pudore. Mi immaginavo in quella posizione e capivo di avere il buco del culo all’aria, il mio culo aperto e pronto. Non avrei mai immaginato dopo tutti i pianti di quella giornata che adesso aspettavo di essere inculato quasi in trepidante attesa. Ero curioso di capire quale altra sensazione di piacere mi poteva offrire il mio bellissimo sederino. E nell’attesa aprivo ancor di più il culo e spazientavo. Dentro di me mi dicevo “Sbrigati, sbrigati maledetto”.
La cappella di Rasoio si appoggiò sull’ano. Sotto il cuscinetto, il mio culo aperto poteva assaggiare la punta affilata, tagliente pronta a farsi largo, a discrepare la buia cavità protetta dall’ano.
Singhiozzai per dovere, per non dare a capire che ero eccitato e pieno di curiosità. Rasoio chiese ai ragazzi di avvicinarsi di nuovo: “Guardate, con la saliva er buco è ancora più bello, tutto rosa luccicante su questa pelle bianca e candida come a neve.”
“Mizzica, aho, Rasoio, te sta a fa er più ber culo de tutto er monno.”
In cuor mio lo sapevo di essere un bel ragazzino, ma di essere così appetibile no. E poi non immaginavo di avere un culo così bello. Quasi quasi avevo la curiosità di vedermelo.
Sentii la cappella di Rasoio riappoggiarsi sull’anuccio mio e la punta già fremere per trapassarlo, un leggero dolore si formo nel cerchio dell’ano, ma molto leggero.
Devo veramente dirlo per onestà, quei ragazzi non mi hanno mai fatto sentire veramente violentato. Erano stati tutti carini con me, gentili, garbati e anche Rasoio ci andò con tutte le grazie.
“Nun te voglio fa’ male. To presso a poco a poco, così.. va bene?”
“Grazie!” risposi singhiozzando falsamente.
Lui pressava a poco a poco e anche il dolore che provavo andava aumentando a poco a poco e non era affatto bello. Lo sentivo che l’ano non ce la faceva ad allargarsi, si rifiutava di farsi passare da quel cazzo.
“È troppo grosso, non ci entra, lascia perdere” gli dissi con il fazzoletto in bocca sperando che rinunciasse.
“Ce passa, ce passa, nun te preoccupà” mi disse Tiracollo come per volermi tranquillizzare.
Rasoio prese a pressare con più forza, con qualche colpo cercava di vincere la resistenza del mio piccolo ano che lottava per non lasciarsi scardinare da quel matterello.
“Ahi, ahi, mi faccio male”.
“Stringi i denti, stringi i denti” mi suggerì Tiracollo mentre mi consolava accarezzandomi il viso ed asciugandomi le lacrime di dolore.
I ragazzi si avvicinarono per cogliere ogni momento dell’inculata e soprattutto l’attimo dello sfondamento. Qualcuno comunque venne subito per la troppa eccitazione.
“Mo’ te faccio vedere come entra” disse Rasoio e diede un colpo micidiale.
Sentii perfettamente l’ano dilatarsi all’inverosimile, vinto da una forza più grande, trafitto dal cazzo di Rasoio. Il dolore che provai fu talmente grande che se non avessi avuto quel fazzoletto in bocca mi sarei morso la lingua. Mi sentii aprire tutto il culo come se si fosse aperta una voragine nel di dietro.
Rassige 58ig jährige entdeckt in der Sauna einen nicht ganz schüchternen Knaben.
…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer.
Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein
paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine
Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum
Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die
Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein. Eine
Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der
höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im
Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die
beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher
wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine
Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche
einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht
das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger
ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als
Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die
Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen,
ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen
Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen
schwarzen Busch auf ihrem Hügel . Richtig lange und borstige
Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit
der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau
an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute
Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er
seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so
sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn
mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen
bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine
aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten.
Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen….einfach
knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel
ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den
Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich
sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in
seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er
schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben
lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich
denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick
fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Sein
Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst
auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine
rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die
Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen.
Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen
meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat
das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich. Doch sie hat
nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden.
Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast
unmerklich….
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee….jetzt wird mir sein Problem klar…sein
kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den
Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern
in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können
oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine
Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und
sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und
ellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da.
Verführerisch eigentlich wie eine kleine l****a. So insgeheim kommt mir
der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren
würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem “Wachstum” hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss. Ich denke, das
wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in
die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt
duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt
etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe
höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen
Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die
Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen
wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand
über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann
geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu
den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein
Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiss
nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls
ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände
liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom
Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein
gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein
geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und
einfach gehen. Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch
eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die
Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt
sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke
zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger
ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut
auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den
Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren. Er
könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken.
Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt
erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt
schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch
und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen
wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein
Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen.
Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat
mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich
spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas
geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig
süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel
ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den
Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde
jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich
nicht.
“Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast” störe
ich die Stille. Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung,
antwortet mir aber ganz ruhig ” Sie sehen für mich auch sehr schön
aus”. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit
hätte, und er antwortet, “naja, ich habe halt schon viele Frauen auf
Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da
musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand
auch über den Strand liefe ?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich
im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt
anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich
sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch
verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel
gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für
ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt
voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig
vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach
hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben. Der Anblick war
göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu
diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen.
Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste
schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen
herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn….vergniff mir aber einen
Griff……sagt ohne Nachzudenken….”Ich geh jetzt duschen, du kannst
nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK ??? Er nickte mir
zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst
unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich
in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn
garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte
leise…”Ich bin da”. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an….sah auch,
dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein
Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat
sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen
Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte
meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken
musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner
Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem
Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine
Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich,
sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche
hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er
angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch.
Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden. Doch
warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne “Böse Gedanken”.
Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif
und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der
Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich
sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen
Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied
zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen
rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch
mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz
langsam….und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass
er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell
erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen….wenn überhaupt
etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere
Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…”bleib
einfach so stehen” und bückte mich nach vorne. Dadurch kam sein nach
oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit
Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen.
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar
nicht bis zu meiner Clit vor….doch zwichen den Lippen fühlte sich
dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er
meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes
Mal war….in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und
herzurutschen. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an
mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich
selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an
Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein
momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark
erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. “Bleib ganz
ruhig” sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm
gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rythmus gefunden.
Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt
sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich
versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner
Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach
vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine
Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen….doch etwas
schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi
gehabt.
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller….mir war sonnenklar dass
er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat….doch
ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper
hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und
griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte
und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein
Junge…ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion
darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in
meiner Hand bebte heftig….und ganz warm spürte ich etwas von seinem
Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an
mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich
auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte
ihm noch.. .”wasch dich etwas ab mein Junge”……
und
…”sehen wir uns vielleicht wieder”…
.und
es wird für uns nochmals so schön ???? Ich bin sicher, er wird diesen
Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass
dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken
wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen
werde……..