Als ich eines Tages in die Agentur kam sagte mir mein Chef das er ein Fotoshooting für mich hätte. Er sagte mir dass es sich um erotische Aufnahmen handelt die ich machen sollte. An dem Shooting Tag bereitete ich mein Studio auf die Fotosession vor. Als es an der Tür klingelte standen zwei wunderschönen junge Frauen vor mir. Ich sagte sie sollen herein kommen und durch ins Studio gehen. Ich fragte wie alt sie sind und beide antworteten,dass sie 18 Jahre jung sind. Ich forderte sie auf sich hinzusetzten und etwas über sich zu erzählen. Sie erzählten eine Viertelstunde lang über sich. Ich fragte ob sie Freundinnen oder Geschwister sind. Sabine antwortet, das sie nur gute Freundinnen sind. Ich fragte sie ob sie schon mal solche aufnahmen gemacht haben. Sie sagten zwar nein aber sie erzählten mir das sie sich gegenseitig befriedigen. Ich fragte sollen wir jetzt los legen und anfangen. Gabi sagte das wir anfangen sollen. Ich gab ihnen Anweisungen und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen, zu umarmen und zu liebkosen. Als sie fertig mit dm Kuss waren zog sich Sabine langsam aber Gefühlvoll die Hose aus und setzte sich so aufs Bett das ich unter ihrem langen T-Shirt ihren String sehen konnte. Gabi zog sich zuerst das T-Shirt aus und es kamen wundervolle im BH verhüllte Brüste (80E) zu vor scheinen. Gabi zog Sabine das T-Shirt über den Kopf aus und diese hatte keinen BH an und es kamen schöne Brüste (85D) zu vor scheinen. Ich sagte zu ihnen das sie es toll machen und so weiter machen sollen. Gabi setzte sich zu Sabine aufs Bett. Sabine öffnete langsam den BH-Verschluss von Gabi und sie fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Sabine legte sich dann komplett aufs Bett und Gabi zog Sabines String herunter und ich konnte de mittlerweile nasse Fotze von Sabine sehen. Gabi kniete sich zwischen die Beine von Sabine und fing an sie an der intimsten Stelle zu lecken. Ich musste meine Position ändern damit ich alles gut beobachten und fotografieren konnte. Ich hatte nach einer Stunde schon um die 150 Fotos gemacht. Sabine packte Gabi an den Schultern und zog sie zu sich nach oben um sich gekonnt mit ihr zu drehen das Sabine oben liegt. Sabine rutschte weiter nach unten zwischen Gabis Beine und zog deren String aus. Sabine fing an Gabis Fötzchen zu lecken und Gabi wurde immer geiler. Daraus ergab sich ein riesiger Orgasmus. Mein Schwanz war mittlerweile hart wie Stein und er versuchte aus meine Hose zu kommen. Ich konnte meine Beule nicht verheimlichen. Sabine und Gabi legten sich nebeneinander und sagten zu mir das ich mich zu ihnen legen soll und zwar nackt. Ich zog mich aus und legte mich zwischen ihnen hin. Sabine fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Gabi rutschte zu meinen Schwanz herunter und fing an ihn zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen und sie merkten das es mir gefällt. Nach dem Gabi mich zum platzen gebracht hat ging Sabine ins Bad und hoffte ein Handtuch um meinen Schwanz abzuputzen. Sie fing an mein Schwanz zu reinigen und ich merkte das meine Erregung wieder stieg. Es sollte wohl an ihren Titten liegen die vor meinen Augen baumelten. Sabine sagte zu mir sie wolle mich in sich spüren und zwar knallhart. Ich sagte Ok das mache ich aber nur mit Kondom. Gabi erwiderte das sie die Pille nehmen und wir bräuchten kein Kondom. So entwickelte sich eine kleine Diskussion. Sabine sagte dann gut machen wir bei mir mit und bei Gabi ohne Kondom. Ich war damit einverstanden und als noch nicht einmal ausgesprochen hatte saß Sabine schon auf meinen schon wieder harten Schwanz und fing an ihn zu reiten. Gabi setzte sich auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken. Sie stöhnte leise und quittierte damit das es ihr gefällt. Ich werde von Zwei 18jährigen Mädchen zum Sex gezwungen. Wir werden dich jetzt ein paar mal fotografieren und zwar im gefesselten zustand. Sabine holte ihre Tasche und kramte einige dinge hervor. Z.B Dildos, Seile, Augenbinde, Potenz-Trainer, Knebel usw. Ich sagte das ich es nicht möchte und sie es sein lassen sollen. Aller Widerstand half nicht und ich hatte schon die Fessel an den Händen. Gabi zog das Seil nach oben und befestigte es an dem Bettgestell. Sabine machte das selbe nur mit meinen Beinen. Als ich fest war sagte mir Gabi das sie mir jetzt eine Augenbinde umlegen wird und mir zusätzlich einen Knebel verpassen wird. Das mit der Augenbinde war nicht schlimm aber muss den der Knebel sein. Sie sagten ja das muss sein. Also öffnete ich meinen Mund und schon saß der Knebel im Mund. Sabine Sagte leise was zu Gabi was ich nicht hören konnte. Sie kamen zu mir und öffneten kurz die Fesseln um mich umzudrehen. Das geschieh sehr schnell und schon lag auf dem Bauch. Gabi holte eine Peitsche aus der Tasche was ich erst merkte als sie mir damit einen über Arsch zog. Ich schrie in den Knebel und schon setzte der nächste schlag auf meinem Arsch. Sabine sagte sie werden mich jetzt wieder herum drehen und als das passiert war setzte mir Gabi den Potenz-Trainer auf meinen Schwanz und pumpte schön hart auf bis ich fast platzte. Als sie los ließ und mich wichste kam ich nach ein paar Schüben. Sabine säuberte mich und zog mir die Augenbinde ab und sagte das du dich erst einmal ausruhen darfst. Sie setzten sich auf die Couch und fingen an sich gegenseitig mit den Fingem zu ficken. Als sie nacheinander kamen, kamen sie zu mir und sagten das es weiter geht. Gabi fickte ich wie abgesprochen ohne Kondom und spritzte ihn ihr ab. Sie sagte wunderschön und meinte danke für das Kind. Ich verstand nur Spanisch. Sabine hatte derweil ein paar Fotos von mir und Gabi gemacht. Sie banden mich los und fragte was die Bemerkung gerade sollte. Darauf gab mir Gabi keine Antwort. Sabine bedankte sich mit einen schonen Zungenkuss was Gabi ebenfalls machte. Ich merkte erst als sie weg waren was Gabi meinte mit danke für das Kind. Aber ich hatte ja vor Jahren einen Fruchtbarkeitstest gemacht der Bewies das ich kein Kind zeugen könne. Ich rief Gabi an und fragte sie ob sie wirklich die Pille nehme oder nicht. Sie antwortete das sie sie nicht nehmen würde und so gehofft hat schwanger zu werden. Das klappt sowieso nicht weil ich Unfruchtbar bin. Verarsch mich nicht das glaube ich dir nicht. Ich kann es dir beweisen und zwar durch das Testergebnis. Komm Morgen Abend mit Sabine um 19:00 Uhr bei mir vorbei. Nach einer halben Stunde kam ein Anruf von Gabi die rnir sagte sie könne leider nur alleine kommen da Sabine krank ist. Ich fragte ihr was Sabine hat. sie antwortete das sie erkältet wäre. Ja gut aber du kommst morgen fragte ich nochmal. sie erwiderte das sie kommt. Um 19Uhr stand Gabi vor meiner Haustür in einem heißen Outfit. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer wo gleich die frage auf das Testergebnis kam. Ich zeigte ihr es Und sie fragte mich warum ich es nicht am Tage gesagt habe wo wir Sex hatten. Mir war es peinlich vor euch so jungen Mädels es zu sagen. Dann können wir uns ja jetzt richtig austoben. Gabi zog ihren Pullover aus und ihre Brüste kamen zu vor scheinen. Ich drückte Gabi leicht nach hinten damit sie sich hinlegt. Ich legte mich so auf sie,dass ich ihr Brüste mit dem Mund verwöhnen konnte. sie stöhnte leise und signalisierte so das es ihr gefällt was ich mache. Gabi zog mir mein Hemd und die Hose aus. So jetzt konnte sie meinen Ständer sehen. Ich zog ihr die Hose und den String aus. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und fing an ihre Muschi zu lecken. sie stöhnte, fing an sich an meinen String zu machen und zog ihn herunter. Nachdem Gabi kam legte ich rnich hin und Gabi stieg auf meinen Schwanz und reitet ihn. Ich kam nach gut 10Min. Plötzlich klingelte es an der Tür: Ich dachte wer ist das. Ich ging zur Tür um durch den Spion zu gucken und da stand Sabine. Ich nahm mir schnell ein Handtuch und warf es um meine Genitalien. Ich öffnete die Tür und bat Sabine herein. sie setzte sich neben Gabi auf die Couch und sie fing sich an auszuziehen. Ich sollte wieder mal Fotos machen und dabei fiel mein Handtuch herunter aber ich hob es nicht auf sonder ging nackt durch meine Wohnung. Ich machte ungefähr nochmals 250 Fotos von den Beiden. Ich sagte ihnen dass sie bei mir weitermachen können. sie nahmen mein Angebot an und wir gingen ins Schlafzimmer das aussah wie ein Schweinestall. sie sagten nicht und wir legten uns nebeneinander ins Bett. Sabine fing an meinen Schwanz zu lecken,saugen usw. Gabi setzte sich wiedermal auf mein Gesicht und meinte nur Mund auf. Als ich mein Mund öffnete fing Gabi an in mein Mund Wasser (Sekt) zu lassen. Die beiden verwöhnten mich so lange bis Gabi und ich kamen. Sabine setzte sich nachher auf mein Gesicht und Sie sich zum Höhepunkt lecken. sie fielen dann erschöpft neben mich bin und wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir schön Frühstücken und verabschiedeten uns danach. Bis dann Sagten die beide zu mir.
Tag: Fotoshooting
Mein erstes Fotoshooting
Nach längerer Pause hier mal wieder etwas Neues aus meinem Leben.
Wie einige ja wissen, modele ich ganz gern. Auch Freizügiger. Allerdings gibt es einen Grund warum ich das tue. Schuld war der Fotograf meines ersten Shootings.
Eine Klassenkameradin hatte mir den Tipp gegeben, doch mal zu dem Fotografen zu gehen. Er suche ab und zu Modelle für seine freien Arbeiten. Damit bekäme man sein Shooting umsonst. Das passte auch weil ich meinem Freund ein schönes Bild zum Geburtstag schenken wollte. Da dachte ich eigentlich noch an ein normales Portrait.
Ich fuhr mit meinem Vater dorthin, da ich ja noch keinen Führerschein hatte. Der Fotograf empfing uns freundlich, bat meinen Dad im Warteraum nebenan Platz zu nehmen und bat mich rein. Ich war so aufgeregt, ich konnte mich kaum konzentrieren. Er sagte im freundlichen Ton das ich mich einfach entspannen soll und auf dem Stuhl Platz nehmen soll. Der Stuhl stand mitten in einem großen Raum, umgeben on Blitzstrahlernvor einer weissen Wand.
Er stellte etwas an seiner Kamera rum und sagte beiläufig: “Soso, ein Foto für den Freund soll es werden. Na wenn Du nicht willst das Dein Freund bei dem Geschenk nicht einschläft sollte es schon etwas mehr als ein Portrait sein.
Ich schaute ihn fragend an. “Naja” meint er “du bist nicht die erste Göre vor meiner Kamera und dein Alter da draussen muss es ja nicht erfahren.” Ich erschrak etwas über seinen neuen Ton und schaute wohl noch fragender als vorher. “Okay, anders, was hast du drunter?” Etwas eingeschüchtert antwortete ich “Spitzenunterwäsche einen weissen BH und einen Slip, warum?”
“Na komm dann zieh die langweiligen Alltagsklamotten aus und wir machen ein paar Bilder die Dein Freund so schnell nicht vergisst.” Er grinste mich dabei an und zwinkerte mir zu. Der Gedanke gefiel mir. Bilder die meinen Freund beeindrucken würden. Ich nickte kurzentschlossen und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Ungeniert musterte er mich von Oben bis Unten und sagte “Süsse Figur”, Ich kam mir schon ziemlich Nackt in dem Moment vor und der Gedanke meines Vaters nebenan behagte mir auch nicht gerade.
Doch irgendwann fand ich ins Shooting, der Fotograf wies mich an, aufreizende Posen einzunehmen.Das machte mir Spass und er lobte mich. Irgendwann, ich hatte gerade meine Hände in die Hüfte gestemmt, meinte er ich soll doch mal mit der linken Hand etwas runter rutschen und den Stoff vom Slip mitnehmen, nur ein Stück. Ich tat es und bekam sofort die Resonanz von ihm: “Genau so, sehr sexy” Klick “Und nun noch einen Hauch tiefer schieben, noch etwas.Nein aus der Perspektivewirkt das nicht noch einen Millimeter…” Mein Blick war auf die Kamera gerichtet und ich konzentrierte mich auf die Anweisungen aber ich spürte wie der Stoff meines Slips schon soweit runtergeschoben war, das mein Venushügel schon ziemlich frei war. Plötzlich rutschte der Silp ganz, bis in die Kniekehlen und gleitete da sanft hinunter zu den knöcheln. Ich erschrak und wollteim Affekt danach greifen doch der Fotograf hielt mich zurück: ” Bleib ja so stehen, die Pose ist perfekt.” Klick

Da stand ich nun, nur noch den BH an, und auch den sollte ich gleich loswerden. “Ist doch albern, deine süsse Votze ist auf den Bildern und deine Tittchen sind verdeckt, komm runter mit dem BH.Etwas erschrocken folgte ich der Anweisung. Die darauf folgenden Posen erklärte er nicht mehr sondern erbog mich einfach in die gewünschte Pose, seine Hände waren überall, er packte fest zu, schob meine Beine ausseinander, grapschte an meinen Hintern und schob meine Hüfte in diegewünschte Position oder griff mir in die Haare um meinen Kopf zu drehen. Ich spürte wie mich das immer mehr erregte und ich immer willenloser wurde.
Er hatte mich wo er mich haben wollte, grapschte mri in den Schritt, seine FInger bohrten sich sofort in mein Loch. Er stand ganz nah bei mir und meinte:So genug Fotos für Deinen Freund jetzt will ich meinen Spass haben. Er Dirigierte mich zum Stuhldrücktemich über die Rückenlehne und bevorich mich versah rammte er mir seinen schwanz in mein Vötzchen. Während er mich fickte machte er Fotos, von mir mit seinem Schwanz. Erdrehte mich rum,rieb genüsslich seinen Schwanz in meinem Gesicht und fotografierte das. “So, kleinesMiststück, dreh dich wieder um, ich will dich jetzt schwängern.” Ich war mittlerweile so aufgegeilt das mich dieser Satz nicht erschrack sondern nur noch mehr erregte. Ich drehte mich um und bot ihm wieder meine Votze an. Das angebot nahm er dankend an, fickte mich und spritzte tief in mir ab. Kaum war er fertig, schubste er mich zu meinen Sachen. “Los du Schlampe, zieh dich wieder an. Ja ich hab keine Zeit. Ich muss noch arbeiten. Ausruhen kannst du dich zu Hause. Und du kleines Miststück wirst eh wiederkommen. Ja denkst du Dein Freund wäre begeistert wenn er die heutigen Fotos sieht? Oder dein Alter? Sicher nicht, also wirst du hier antanzen wann ich es will und vor allem in dem Outfitdasich Dir dann mitteilen werde, und jetzt raus aus meinem Studio,dein Dad wartet” …
Erotisches Fotoshooting mit meiner Frau
Ich stand in unserem Schlafzimmer und betrachtete meine attraktive Frau Nancy, wie sie ein paar überaus erotische Teile ihrer Nachtwäsche einpackte. Ihr dunkelrotes Negligé, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHs, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dies waren nur einige Teile aus ihrem reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einem nicht unerheblichen Teil durch meine Geschenke mitgewirkt hatte.
Nancy blickte mich an. „Ich finde es klasse, dass Du mich begleitest“, lächelte sie mir zu. Du darfst sicher sein, dass nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du erfüllst mir damit einen Riesenwunsch, den ich schon seit langem hege.“
„Ich weiß“, antwortete ich verständnisvoll. Wenn es Dir so viel bedeutet, will ich unmöglich der Spaßverderber sein.“
Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon geträumt habe, anlässlich ihres 40. Geburtstages ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen. Sie hatte von einer Freundin den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte. Nancys größter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen, die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, für die Ewigkeit zu konservieren. Als Mann mag man diese weibliche Eitelkeit belächeln, aber als treusorgender Ehemann, der mächtig stolz auf das Aussehen seiner Frau war, hatte ich nichts ernsthaft einzuwenden. Obwohl Nancys Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten sollte, was ich dankend und auch ein wenig neugierig annahm.
Nancy hatte sich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Makeup, Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten Fingernägel – das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig, wie ich zu meiner eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.
Nancy packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene hochhackige Pumps in ihre kleine Reisetasche, warf sich in ihr elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und nickte mir freudig zu.
„Schatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wird“, kicherte sie wie ein junges Mädchen und verließ mit mir das Haus.
Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichten wir das Atelier der Fotografin. Susanne – so war ihr Vorname – begrüßte uns herzlich und führte uns in einen kleinen Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei große Pflanzen und das übliche Fotografenequipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand.

Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte Nancy den Umkleideraum und bot mir an, mich während des Shootings auf einem der Stühle im Hintergrund des Ateliers zurückziehen zu können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die da kommen würden.
Zunächst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte sich Nancy breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte sie ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens merkte ich, wie sehr meine Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu immer neuen Einstellungen angetrieben wurde.
Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, während Susanne einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen. Ich war jedes Mal begeistert, wie toll meine Frau Nancy aussah und zudem sichtlich beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keineswegs billig oder schmuddelig wirkten. Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und ich in Kürze bewundern dürften. Die Zeit verging wie im Flug und ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren.
Susanne wies darauf hin, dass sie im Anschluss einen Folgetermin habe, aber meine Frau drängte darauf, sich noch einmal für eine letzte Fotoserie umzuziehen. Nach wenigen Minuten erschien meine Frau in ihrem dunkelroten kurzen Negligé, das ich ihr anlässlich einer gemeinsamen Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String. Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten Haare fielen über den Nackenverschluss ihres aufregenden Nachtkleides.
Susanne wollte gerade meiner Frau die nächsten „Regieanweisungen“ geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einen Überraschungsgast unterbrochen wurde.
Susannes „Folgetermin“ betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grüßte uns mit einem freundlichen „Hallo“. „Grüß Dich, Jimmy!“ rief Susanne ihrem nächsten Kunden zu, der mich und meine Frau mit einem breiten Grinsen anlächelte. „Du musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden; ist das ok für Dich?“
„Kein Problem“, entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund kritisch musterte. „Ich schaue gerne ein wenig zu.“
Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groß, ungefähr 30 Jahre alt, sehr muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, und … pechschwarz. Auf seinen mächtigen Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng anliegenden weiße Calvin-Klein-Slip.
Irritiert bemerkte ich, wie auch meine Frau Nancy ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen, der gut und prall gefüllt war.
Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und machte den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein Einverständnis natürlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem Vorschlag, während ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen wollte, aber letztlich meine Zustimmung gab. In diesem Moment war ich doch ganz froh, dass ich meine attraktive Frau begleitet hatte, aber das sollte sich sehr schnell ändern.
Jimmy hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die Idee, dass meine Frau das Öl einmassieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden seine Idee klasse und ohne mich überhaupt zu beachten, musste ich mit ansehen, wie meine spärlich bekleidete Frau das Öl auf den muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das sichtlich genoss.
Die Posen, die die Fotografin sich dann für die beiden überlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von meinem Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht als Spaßbremse oder Spießer wirken. In einer Pose stand meine Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikürten roten Fingernägeln über seinen glänzenden Oberkörper, bis ihre Hand auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der Schwarze hinter ihr, hatte seine Arme auf ihre Schultern gelegt und streckte seine lange Zunge in ihr rechtes Ohr. Am unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung des schwarzen String-Tangas meiner Frau führte.
Mein Kopf begann zu drehen von den unzähligen Posen, zu denen Nancy und Jimmy von einer immer zügelloseren Susanne angestachelt wurden, und zu meiner Verwunderung musste ich zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und unruhiger rutschte ich auf meinem Stuhl umher, während meine Umgebung mich scheinbar nicht wahrnahm. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.
Irgendwann hörte ich ein „OK, wir sind fertig „von der Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das wenig zu stören. Entsetzt und mit einem tiefen Schlucken musste ich zusehen, wie meine Frau Nancy und Jimmy, der ein US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weitermachten.
Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meiner Frau sagte:“ Komm mach mich heiß, Baby! Lass uns Deinem Mann eine richtige Show bieten.“ Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schob er seine Zunge in den Mund meiner blonden Frau, die ihn bereitwillig für ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete ihren spärlich bedeckten weißen Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben. Meine Frau ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Jimmy nahm ihre kleine Hand und half ihr bei der Schwanzmassage.
Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meiner Frau weg und stellt sich hinter sie. Seine weißen Zähne blitzten, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten ihres Negligés im Nacken löste. Das Negligé rutschte auf den Boden, und mit einer lässigen Fußbewegung kickte Jimmy das für ihn lästige Teil in die Ecke. Seine lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meiner Frau, die vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten die Brüste meiner schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH.
„Baby, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehr“, grinste Jimmy und löste vor meinen Augen den Rückenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.
Meine Anwesenheit schien die beiden überhaupt nicht zu stören, eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.
Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den Ohrläppchen meiner Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und ihren hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie die Zärtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss und ihn damit ermunterte, weiterzumachen. Jimmys linke Hand war mittlerweile von Nancys Brüsten nach unten gerutscht, und ich musste mit ansehen, wie seine Hand in ihrem Slip verschwand.
„Hey, Mann“, rief mir Jimmy zu. „Deine Frau ist ja schon total nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.“
Seine dreisten Worte kränkten mich, und trotzdem verspürte ich keinen Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen einzuschreiten. Im Gegenteil – ich war so aufgeheizt von der Situation, dass ich meinen Hosenstall öffnete und mein halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.
Jimmy hatte inzwischen beide Hände an den Hüften meiner Frau und zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob sie zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Jimmy mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach ihrem Schoß.
„Dann will ich jetzt einmal Deine süße Spalte kosten, schöne Frau“, frohlockte Jimmy, kniete sich hinter meine Frau und fuhr mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen meiner Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war.
„Ja, leck mich, Du schwarzer Teufel“, hörte ich, wie sie ihn anfeuerte. Sie hatte eine gebückte Haltung angenommen, um seine Zunge noch tiefer spüren zu können. Ihr spärlicher und sorgfältig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem verstärkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber doch nachdrücklich bearbeitete.
„Oh, Mann, Deine Zunge bringt mich fast um den Verstand“, hörte ich meine Frau wimmern, während Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach einigen Minuten beendete er sein Werk, und beide küssten sich leidenschaftlich.
„Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest“, forderte der Schwarze meine Frau auf und warf einen bemitleidenswerten Blick auf mich. „Ich denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht und nicht so einen Wurm wie der von Deinen Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst.“ Seine Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinen Slip konnte man erkennen, dass er sehr gut bestückt sein musste.
Meine Frau löste sich von seinen Lippen und glitt mit ihrer Zunge langsam an seinem vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach unten. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie zu mir herüber und sah mich lasziv an. Einen Hauch von Mitleid, aber auch Verachtung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen, als sie mich beim Wichsen meines inzwischen angewachsenen Schwanzes beobachtete.
Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demütig nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mächtige Beule des Schwarzen. Jimmy hatte seine linke Hand in ihre blonden Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.
„Dann wollen wir das Monster einmal freilassen“, scherzte meine Frau und zog den beinahe platzenden Slip des Farbigen mit einem festen Griff nach unten. Wie ein mächtiger Speer sprang Jimmys glänzender Schwanz hervor. Achtlos warf Jimmy seinen Slip zur Seite und drückte den Kopf meine Frau mit seiner linken Hand noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete.
Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität handelte. Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dies für einige Schnappschüsse.
Gebannte verfolgte ich, wie meine Frau mit ihrer linken Hand mühsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand seine mächtigen Eier massierte.
„Gefällt er Dir?“ richtete Jimmy wieder das Wort an meine Frau, die quasi als Antwort seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen kräftig umschloss. „Deine Frau hat´s drauf“, verspottete mich der schwarze Army-Soldat und sah mich verächtlich an; so ein Teil bekommt sie schließlich nicht jeden Tag in den Mund.“
Wie von Sinnen stand ich langsam von meinem Stuhl auf, zog meine Hose herunter und näherte mich dem Paar, welches weiterhin von Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung konnte ich nun bestens beobachten, wie meine enthemmte Frau den Prügel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden ließ. Nach einiger Zeit entließ sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von oben nach unten zärtlich zu lecken. Dabei zog sie seine Vorhaut komplett nach unten und knabberte zärtlich mit der Zungenspitze und später mit ihren Zähnen an seiner Nille.
„Das machst Du sehr gut!“ lobte sie ihr schwarzer Lover und strich mit seinen mächtigen beiden Pranken durch ihr langes blondes Haar. Nachdem meine Frau den schwarzen Hengstschwanz einige Male kräftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich auf seine schweren hängenden Eier, die sie zunächst mit der Zunge verwöhnte, um sie anschließend nacheinander komplett in den Mund zu nehmen.
„Du verstehst Deinen Job, blonde Frau!“ waren die anerkennenden Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. Wie heißt Du mit Vornamen?“ wollte er von ihr wissen, und nachdem sie seine Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm bereitwillig ihren Vornamen.
„Ok, Nancy“, sagte Jimmy und richtete seinen Blick wieder auf mich. „Du solltest Deinen wichsenden Mann jetzt besser erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen können. Irgendwie irritiert mich sein ständiges Gewichse.“
Meine Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff zielstrebig nach meinem vom Wichsen schon angeschwollenen Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen Künste, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und gefühllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie diese lästige Pflichtaufgabe möglichst schnell über die Bühne bringen wollte, um danach zu ihrer Kür mit Jimmy auf der Couch überzugehen.
„Komm schon, spritz endlich ab, Schatz!“ trieb sie mich an, was angesichts meiner aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht schwer war. Nach etwa 20 Sekunden spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinen Stau und erhöhte das Tempo. „Ich komme gl….ei…“, wollte ich noch sagen, aber da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinen Eiern heraus. Susanne reichte ihr ein Tempotaschentuch, mit dem Nancy mein Sperma abwischte und das Tuch anschließend in den Papierkorb warf.
Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich wieder auf meinem Stuhl Platz, während Nancy und ihr schwarzer Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten. Zunächst vergnügten sich die beiden in der 69-er Position, die von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen meiner Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.
Nach einigen Minuten entließ Jimmy meine Frau aus der 69-er Position, und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst machen würde.
„Das Loch Deiner Frau ist jetzt bereit für mich“, verkündete Jimmy mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung. „Soll ich Dich jetzt mit meinem Schokoschwanz ficken?“ fragte er eher rhetorisch meine Frau. „Ja, bitte, spieß mich mit Deinem starken schwarzen Speer auf“, war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.
Susanne rückte für ihre Fotos einen Scheinwerfer in die Nähe der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir einen besseren Einblick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb seinen nassen schwarzen Lümmel einige Male an der Spalte meiner Frau, die ihre Spalte mit zwei Fingern für ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Jimmy seinen Schwanz in meiner Frau, die ein gestöhntes „Oh, ja“ von sich gab. Mit einem letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seiner Latte in meine Frau, die vor Geilheit aufschrie.
In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte Jimmy seinen Schwanz durch die Grotte meiner Frau, die im siebten Himmel schien. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass meine Frau offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war. Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in sich aufzunehmen.
„Mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst“, hörte ich Nancy rufen, die während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten Fingernägel in seinen glänzenden Rücken bohrte. „Ja, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe“, zeigte auch Jimmy seine Begeisterung. Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu.“
Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme Schwarze bald an seine Grenzen stoßen würde, aber mein Wunsch erfüllte sich zunächst nicht. Nach einiger Zeit – ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren – zog sich Jimmy aus meiner Frau zurück und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil glänzte, nicht zuletzt auch von den Säften meiner Frau, die er ordentlich rangenommen hatte.
„Nancy-Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest“, kommandierte er meine Frau, die seinem Wunsch nur zu gerne Folge leistete. Um auch mir einen besseren Einblick in die Reitkünste meiner Frau zu gewähren (die ich natürlich nur zu gut kannte), setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie das mächtige schwarze Schwert Stück um Stück in der Höhle meiner Frau verschwand. „Yeah, Baby, setz Dich“, spornte Jimmy meine Nancy an, die mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte sie ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den aufgerichteten Brüsten oder an den Schamlippen meiner Frau.
„Come on, beweg Dich!“ forderte Jimmy sie auf. Lass Dein Becken kreisen; ich will Deine Geilheit spüren, und auch Dein Mann will bestimmt sehen, wie Du es genießt, von mir gepfählt zu werden.“
In der Tat hatte ich mein Wichsen verstärkt, und auch meine Frau begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten. „Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!“ machte sie ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
„Au Mann, Du bist eine fantastisch geile Reiterin“, stöhnte Jimmy inbrünstig und ergänzte an mich gerichtet „Schau Dir an, wie scharf Deine Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie reitet mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo.“
Noch nie hatte ich meine Frau so ausgelassen und leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz des Negers zu tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.
„Steh auf, meine Liebe!“ unterbrach Jimmy nach einiger Zeit die zügellose Reiterei und hob sie von seinem Schwanz. „Ich zeige Dir jetzt mal etwas anderes“.
Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie neugierig zu warten, was er denn als Nächstes mit ihr vorhabe.
Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den Scheinwerfer in meine Richtung. Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mächtigen Knüppel im Stehen in meiner Frau versenkt und hob mit beiden Händen ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken. Ein beinahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte hämmerte. „Yeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seiner heißen Stute ein wenig die Sporen“, tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.
Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich meine 2. Ladung – dieses Mal auf den Boden des Ateliers – und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen müsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser für sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos herausschrie. Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in die Schultern ihres Lovers rammte und seine Haut vor Lust zerkratzte.
„Ich kann nicht mehr!“ stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?“ fragte sie ihn fast ängstlich. Der Schwarze lachte, zog seinen Prügel aus ihrer Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen. Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.
„Stopp, das reicht!“ sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. „Ich will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine für mich“, war die klare Ansage.
Meine Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Susanne begab sich in Position, um noch ein paar Schnappschüsse zu machen.
„Hey, Mann“, rief mir der Schwarze zu. „Ich werde Deine Frau jetzt wie eine läufige Hündin ficken. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wird“.
Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er Recht haben würde. Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die Möse meiner Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte meine Frau mit einem lauten lustvollen „Jaa“, als wolle sie ihre Lust herausschreien.
„Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt“, grinste Jimmy mir zu. „Ich werde jetzt mal ein bisschen Gas geben.“ Gesagt – getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass sich meine Frau vor Geilheit aufbäumte. Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genießen. Er fickte sie scheinbar endlos in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.
„Mein Gott, Du schwarzer Stier“, hörte ich sie betteln. Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!“
Da ich – wie gesagt – das Zeitgefühl komplett verloren hatte, konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen zog er seinen Schwanz endlich aus meiner Frau.
„Ok, Baby; dann hol mir jetzt meinen Saft aus den Eiern“, forderte er meine Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging und sich den Schokolümmel griff. Wie eine Besessene begann sie, den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen würde.
„Au, Mann“, stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.“
„Ja, gib mir alles“, feuerte ihn Nancy an. „Ich will sehen, wie Du nur für mich spritzt.“
Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy. Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen traf ein erster kräftiger Strahl Nancys Stirn, der zweite noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.
„Schluck meine Soße, Du geile Sau“, raunzte Jimmy meine Frau an, die sofort ihre Lippen um seinen Schwanz schloss. An Jimmys Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere kräftige Schübe folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn völlig leersaugen wollte.
„Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt“, freute sich Jimmy über die gelungene Technik meiner Frau. Er strich ihr über das von seinem Sperma verklebte blonde Haar. „Mach mich bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren weißen Saft nicht umkommen lassen“, scherzte er.
Als Nancy seinen Schwanz aus dem Mund entließ, sah ich die langen Spermafäden in ihrem Mund. Wie eine kleine Katze, die ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf, kam zu mir und küsste mich zärtlich mit ihren noch spermabeschmierten Lippen.
„Danke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hast“, schnurrte Nancy sichtlich zufrieden. „Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind“, richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lächelte.
Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet“, versicherte Susanne uns beiden.
Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meiner Frau einen freundlichen Klaps auf den Popo. „Du bist ein wahnsinnig heißer Feger, Nancy“, waren seine Worte an meine Frau.
„Du solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassen“, richtete er einen gutgemeinten Rat an meine Adresse. Solche Frauen sind wirklich rar gesät. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll, lasst es mich wissen. Ich komme gerne.“ Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff uns beiden ein Auge zu.
Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der Qualität der Fotos. Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene Sexualität für die Ewigkeit konserviert hatte; auch unser eigenes Sexleben entwickelte sich prächtig, wenn wir auf die Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.
Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies meine geliebte Frau auch so sehen wird
Fotoshooting
Steffen erzählte mir vor einigen Wochen kleine Geschichten,
die er in verschiedenen Internetseiten gelesen hatte.
Er wollte mich ein wenig antörnen und gleichzeitig schien
er auch zu wollen, dass ich ihm sagen soll, dass ich auch
mal so etwas probieren will.
Ich blockte meist ab, obwohl die Wirkung der Geschichten
zu spüren war. Wir liebten uns hemmungslos bis zur Extase.
Letztendlich ist es aber doch so, wenn man erst einmal beginnt
darüber nachzudenken, dann lässt es einen auch nicht
mehr los. In diesen Provokationen offenbaren sich wahrscheinlich
doch noch unbefriedigte Wünsche, die erfüllt werden
wollen. Mit seinen 47 Jahren ist er immer noch ein attraktiver
Mann und zählt nicht zum alten Eisen, dennoch vergingen
die Jahre auch an ihm nicht spurlos.
„Du hast immer noch einen geilen Körper.“, stellte
er so nebenbei fest. Das kann ich sicher nicht verneinen.
Mit 45 Jahren habe ich bei einer Körpergröße von 1, 65m
gerade mal 55kg auf die Waage zu bringen. Meine Brüste
mit der Körbchengröße 75B sind nicht schlaff, wie man
es oft bei älteren und reiferen Frauen sieht.
Das ist auch wieder typisch, Steffen ist erbarmungslos
ehrlich. Sofort erkennt man ihn an seinen Notlügen, aber
außer diesen selten gebrauchten Lügen des täglichen
Lebens muss man ihm Grundehrlichkeit bescheinigen. „Noch
ehe die Jahre vergehen, müsste man den Zustand eingefrieren!“,
sagte er. „Ja, wie denn? Etwa mit Fotos, wie in der einen
Geschichte, als die 40jährige Frau zum Fotoshooting
mit ihrem Mann fuhr?“
Ein Lächeln überzog sein Gesicht. „Vielleicht. Wer
weiß?“, antwortete er ruhig und gelassen. „Und wie
steht es mit der Eifersucht?“ Früher kam er öfter mal
in Rage, weil ich mich mit einem anderen Mann unterhielt
oder bei einer Feier mit jemandem tanzte. Aber diese Szenen
gehören längst der Vergangenheit an.
In den darauffolgenden Tagen drängte er mich, im Netz
einen Fotografen zu suchen und einen Termin auszumachen.
Ich fand ein Foto-Atelier in der Nähe, welches auch erotische
Fotos macht. Ein Termin war aber erst drei Wochen später
am Freitag um 11 Uhr zu machen. „Und? Willst du das machen?“
„Ja, klar. Ein paar schöne Fotos für uns beide.“
So sagten wir zu.
Noch mehrere Tage schwankte ich. Ich dachte viel zu oft
darüber nach, meine Konzentration für die Arbeit sank
enorm, so dass es manche schon merkten und mich fragten,
was mit mir los sei. Um ein Haar hätte ich fast noch eine
Arbeitskollegin angesprochen, um ihre Meinung einzuholen.
Ich konnte mich noch im letzten Moment bremsen, wer weiß
was sonst noch über mich und meine Ehe geredet worden wäre.
Aber, umso näher der Termin kam, umso ruhiger wurde ich.
Steffen war dagegen total entspannt. Hatte er etwas Schelmisches
im Sinn?
Nun brach der besagte Freitag an. Wir hatten uns beide einen
Urlaubstag genommen. Deshalb konnten wir etwas länger
schlafen. Wir duschten uns ausgiebig. Und nun stand ich
vor dem Schrank. „Was würdest du wählen?“, fragte
ich provokativ. „Mh. Ich stehe auf Rot und Schwarz!“,
antwortete er knapp.

Also begann ich meine kleine Tasche zu packen: ein schwarzes
verruchtes Lederkleid, rote High-Heels, unterschiedliche
rote und schwarze Dessous. Auf der Fahrt zum Fotografen
entschloss ich mich, mir eine weiße Bluse, einen schwarzen
mittellangen Rock und schwarze kniehohe Stiefel anzuziehen.
Besonders erotisch fand ich, und ich kenne die Wirkung
auf Männer, halterlose Strümpfe. Darunter kamen rote
Spitzenpantys und ein roter Spitzen-BH, der durch die
weiße Bluse hindurch schimmerte. Er zog sich dagegen
eher bieder an, der schwarze Slip mit eingearbeitetem
durchsichtigem Stoff war wohl noch das Verrückteste.
Zu seiner schwarzen Jeans nahm er ein hellblaues Hemd und
ein leichtes Sommerjackett. Ich umarmte ihn noch einmal
und roch sein aufregendes Parfüm, dann fuhren wir los.
Wir kamen am Atelier an. Im Schaufenster waren neben Hochzeitsfotos
auch Familienfotos und Bilder von Kindern, große Freundschaftsbilder
und einige sehr kunstvolle Fotos von Frauen in Dessous.
Mir klopfte das Herz. Sollen wir reingehen?
„Na komm!“, sagte er und zog mich halb. Am Verkaufstisch
stand eine junge Frau, sie war etwa 30 Jahre alt, hatte kurzes
blondes Haar. Das T-Shirt war so eng, dass man fast glaubte,
ihre Brüste würden es sprengen. Viel Fantasie brauchte
man jedenfalls nicht, um sich alles vorzustellen.
„Guten Tag! Sie sind sicherlich Clara und Steffen? Ich
bin Mandy.“, stellte sie sich vor. „Leider muss ich
noch etwas besorgen und kann deshalb nicht beim Fotoshooting
dabei sein. Da macht es Maximilian eben allein.“ Sie
war sehr gesprächig. Durch ihren freundliche Ton nahm
sie schon einmal ein wenig des heftigen Herzklopfens weg.
„Wir haben auch sehr hochtechnisierte Kameras, die
durch eine Fernbedienung auslösbar sind.“ Sie kramte
in ihren Unterlagen und zog dann einen Zettel hervor. „Hier.
Das sollten Sie sich durchlesen und dann unterschreiben.
Setzen Sie sich doch, ich bringe etwas zu trinken.“
Steffen machte es sich gleich auf einem Sessel gemütlich,
der an einem niedrigen Tisch stand. Ich setzte mich neben
ihn auf die Couch. Das Schriftstück war ein Vertrag, der
regelte, was mit den Bildern passiert. Wenn wir sie vollständig
kaufen, gehen alle Rechte an uns über, wenn nicht, bleiben
alle Rechte beim Fotostudio. Die Bildmappe, oder sollte
ich besser sagen das Bilderbuch kostet immerhin fast 400€.
Es geht hier sicher nicht darum, ob wir uns das leisten können,
sondern um die Frage, ob der Fotograf eine gute Arbeit macht.
Aber das hatten wir schon genug ausdiskutiert, jetzt ging
es ums Handeln. Und so unterschrieben wir.
Mandy reichte uns Sekt. Wir stießen auf den Vertrag an
und lachten und scherzten ein wenig. „So, ich muss jetzt
los, Maximilian wartet oben schon.“, sagte sie, gab
uns beiden die Hand und verließ den Laden. Als ich aufstand,
spürte ich die Wirkung des Alkohols. Irgendwie schwebte
ich …
Wir gingen die Treppe hinauf und kamen in das eigentliche
Atelier. Es standen eine Menge Lampen herum. Auf verschiedenen
Stativen waren Kameras angebracht. In der Mitte war ein
völlig freistehendes Sofa mit einem dunkelblauen Velours-Überzug.
Daneben stand ein kleines Beistelltischchen. „Hi!
Ich bin Maximilian. Ich möchte nicht frech werden, aber
um die Arbeit zu erleichtern, würde ich Euch gern das Du
anbieten. Ihr könnt mich auch Max nennen.“, begrüßte
uns ein etwa 35jähriger Mann. Er war etwa 1, 80m groß,
von schlanker Gestalt. Seine kurzen schwarzen Haare glänzten
im Licht der Lampen, die er gerade einschaltete. Max trug
eine enge Jeans und ein schwarzes T-Shirt.
„Guten Tag! Ja, das ist schon in Ordnung.“ sagte Steffen
und stellte uns vor. „Ok. Clara und Steffen.“, lächelte
er zurück und ging weiter seiner Tätigkeit nach. Steffen
interessierte sich für die Technik, seine Augen leuchteten
regelrecht. Max zeigte ihm, wie er mit einer Fernbedienung
nacheinander vier verschiedene Kameras auslösen konnte.
„Schaut mal, da hinten um die Ecke ist ein kleiner Schminktisch
mit Spiegel, falls sich noch jemand zu Recht machen will.“
Ich musterte ein wenig den Raum. Die Lampen leuchteten
das Sofa voll aus, es strahlte nicht nur hell sondern auch
sehr warm. Ich hatte sofort das Gefühl, es wäre Sommer.
Das Ganze wurde dann noch zusätzlich verstärkt, als
Max für jeden einen Cocktail brachte. Schon wenige Minuten
später war ich ganz gelassen und ruhig.
„Na, dann lasst uns beginnen!“, forderte Max uns auf.
„Als erstes machen wir ein paar Fotos von euch auf dem
Sofa.“ Wir setzten uns, Max stellte sich hinter die Kamera
vor dem Sofa und fotografierte aus einer Entfernung von
mehr als drei Metern. „Ja, gut, küsst euch!“, forderte
er und wir taten es. „Gut. Ja. Steht auf und umarmt euch!“
Es kam mir alles vertraut vor und lief ab wie eine ganz gewöhnliche
Arbeit als Fotomodell, ich hatte es mir auch nicht anders
vorgestellt. Die erste Fotoserie ging auch schnell vorüber.
„Steffen, Clara, ihr solltet lockerer sein!“ Wir
nahmen wieder einen Schluck aus unserem Cocktailglas.
„Ihr arbeitet aber gut mit, hört auf meine Anweisungen!
Die sind ja nicht auf den Fotos drauf.“, lachte er verschmitzt.
Er sagte uns, dass wir jetzt eine kleine Pause machen, in
der wir uns umziehen können. Zum Glück habe ich noch einige
Sachen eingepackt. Steffen fragte: „Und? Gefällt es dir? Ich glaube, das
ist ein echter Profi, der macht eine gute Arbeit.“ „Ja,
und nett ist er auch.“ Steffen sah mich an. Er brauchte
eine Weile, dann schien es irgendwie „klick“ zu machen
und er lächelte. Ich gab natürlich nicht so einfach zu,
dass Max mir auch als Mann gefiel. Ein Mann, der geschätzte
zehn Jahre jünger als ich war. Sein eleganter und schlanker
Körperbau war schon anziehend. Ich hatte aber bis dahin
das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben.
Ich zog mich um. Die Bluse und den Rock tauschte ich gegen
das schwarze Lederkleid, die Stiefel gegen die schwarzen
High-Heels. Die schwarzen halterlosen Strümpfe reichten
gerade so bis zum Saum des Kleides. So hatte mich bisher
nur Steffen gesehen, deshalb wurde ich nun doch wieder
etwas unsicher. Es lag zwar eine knisternde Spannung in
der Luft, aber auch ein fader Hauch von Pornographie. Steffen
kam zu mir und sagte: „Geil siehst du aus, das werden scharfe
Fotos.“ Er küsste mich, ich nahm noch einen Schluck
vom Cocktail und ging dann zum Sofa.
Max schob mich in Position, dabei berührte er mich, bewusst
oder unbewusst, nicht ganz sittlich. Mich durchfuhr ein
leichter Schauer, am ganzen Körper spürte ich die Wärme,
die sich bis in den Schoß zog. So lag ich jetzt lasziv auf
dem Sofa, Max fotografierte und Steffen sah zu. Sein Gesicht
offenbarte einen erotischen, ja sogar geil verlangenden
Blick. „Ja, gut, zeige dein rotes Höschen! Strecke
deinen süßen Hintern raus!“, feuerte Max mich an und
ich tat, als wäre ich ferngesteuert. Ich brachte meinen
Körper in Pose. Dabei schob ich regelrecht mein Unterteil
nach vorn und ich spürte, wie der hervor blitzende Slip
die Blicke anzog. Da lief wohl nicht nur Steffen das Wasser
im Mund zusammen. Ich spürte auch, dass es zwischen den
Beinen zog, die Feuchte stieg auf und war womöglich sogar
zu sehen. Deshalb zog ich mich wieder ein wenig zurück.
„Und jetzt ein Strip!“
„Was?“, fragte ich entsetzt. „Das Kleid muss weg!“,
erklärte Max noch einmal. Eigentlich sollte ich in diesem
Moment nicht überrascht sein, denn das alles konnte man
ja schon auf den aufreizenden Fotos von Frauen in heißen
Dessous auf der Internetseite sehen. Mein Blick wanderte
fragend zu Steffen. Der war aber wohl schon längst infiziert
von dem Gedanken, mich zu entblößen, und das vor einem
fremden Mann. Ahnte er oder ahnte er nicht, was hier nicht
mehr aufzuhalten war? „Ja, mach schon, das ist in Ordnung.“,
sagte Steffen. Nun war ich doch ein wenig überrascht,
dennoch, der Alkohol machte mir die Entscheidung wohl
leichter und so begann ich vor dem Sofa tanzend das Kleid
zu öffnen. Die Kamera klickte in einem fort und Max fuhr
etwas näher mit ihr heran. Ich drehte mich und ließ das
Kleid fallen. In Spitzenpantys und BH stand ich nun da und
die beiden Männer sahen mich an. Langsam bewegte ich mich
wie im Trance vor ihnen. Ich streichelte mir über die Beine,
ließ die Hände über den Bauch bis zu den Brüsten wandern.
Sanft hob ich sie noch etwas höher und bot sie meinen Betrachtern
an. Steffens Augen wurden immer größer, er schluckte,
sein Kehlkopf machte die typische Bewegung. Max wurde
auch immer geiler, dennoch behielt er sich im Griff.
„Gut, das ist im Kasten.“, sagte Max. „Hast du noch
ein paar andere schöne Sachen mit? Und was ist mit dir,
Steffen? Du musst natürlich auch dabei sein.“ Wir setzen
uns noch mal und nahmen wieder einen Schluck vom Cocktail.
Max sah mich wie gebannt an. In seiner Jeans wurde es nun
auch etwas enger, die auf ihn ausgeübten Reize hatten
ihn ein wenig aufgegeilt. Ich staunte nur, wie professionell
er dennoch weiterarbeitete. Nun begann er etwas zu schwitzen,
deshalb fragte er, ob es in Ordnung wäre, dass er sein T-Shirt
auszieht. „Ja, ja, mach nur!“, sagte Steffen ganz
locker und er tat sich keinen Zwang an. Was man sich auch
im T-Shirt vorgestellt hat, zeigte er nun nackt: ein schöner,
ja nahezu perfekter Oberkörper. Es kribbelte schon in
meinen Fingern, gern hätte ich da mal angefasst und gestreichelt.
Steffen lachte und hat mich wohl durchschaut
„In der nächsten Einstellung stellt ihr beide euch
vor das Sofa und du ziehst ihm seine Oberbekleidung aus!“
Aha, ich sollte Steffen jetzt auch nahezu nackt machen.
Damit ist der Grenzbereich aber schon fast überschritten.
„Keine Angst, es wird nichts geschehen, was ihr nicht
wollt. Ich will nur die bestmöglichen Bilder von euch
machen.“, beruhigte er uns.
Ich ging zu meiner Tasche und zog das rote dünne Seidenhemdchen
heraus, streifte es mir über und fädelte den BH darunter
heraus. Meine Nippel standen sofort, eigentlich sah man
nun meine Brüste so wie sie sind. Max schob alle Kameras
noch näher zum Sofa heran. Während ich sein Jackett und
sein Hemd auszog klickten nacheinander alle Kameras mehrmals.
„Wow, das ist geil, weiter so, weiter so!“, rief Max
jetzt mit forderndem Ton. Ich öffnete die Hose von Steffen
und zog sie nach unten. Sein Liebesstängel war schon ziemlich
angewachsen. Erregt von dem Anblick konnte ich nicht an
mir halten und stöhnte ein wenig. Das vernahm Max auch,
er kam mit der Kamera näher ran und sagte: „Hauch einen
Kuss drüber!“ Ich war mittlerweile schon so heiß,
dass ich mir das nicht zweimal sagen ließ. Steffen spürte
den Atem ganz genau und seufzte leise.
Max kam noch etwas näher heran. Da ich nun auf dem Sofa saß,
prangte sein erigiertes Glied in der Hose von meinen Augen.
Mir wurde plötzlich so heiß, meine Gedanken verloren
sich und ich spürte in mir ein unsägliches Verlangen.
Ich wendete meinen Blick zu Steffen. Er verstand den fragenden
Blick sofort und nickte mit einem Lächeln zu mir und blinzelte
dann schelmisch Max an. Ich durfte also die Hose öffnen.
Langsam ging der Reißverschluss nach unten. Schon bald
konnte ich feststellen, dass er nichts darunter hatte.
Sein Glied sprang heraus, ich betrachtete es während
ich die Jeans völlig herunterzog. Mein Gesicht war so
nah an seinem Körper, ein bekannter Duft drang in meine
Nase. Max hatte sich wohl heute vollkommen rasiert, kein
Härchen war zu sehen. Das aufgerichtete Glied versperrte
auch nicht den Blick auf den prallen Hodensack, der schwer
nach unten hing. „Na, da hat es jemand wohl sehr nötig?“,
fragte ich keck. „Ja!“, kam schon halb gestöhnt hervor,
„Komm, lecke mich!“ Ich tat, wie mir befohlen, ich
hatte auch Lust dazu. So umfasste ich seine Hoden und schob
die Vorhaut zurück. Seine Eichel war rot glänzend vom
Saft, den er wohl durch die immer größere Erregung abgesondert
hat, es tropfte sogar. Die Adern seines Penis waren stark
geschwollen, das pure Verlangen manifestierte sich in
stählerner Härte. Also begann ich die Eichel in den Mund
zu nehmen und sanft abzulutschen. „Ah!“, stöhnte
er und griff mir dabei ins Haar und schob meinen Kopf zu sich
hin.
Steffen stupste mich ebenfalls leicht an und mahnte, ihn
auch zu beachten. Er hatte schon den Slip ausgezogen und
streckte mir seine Stange entgegen, die fordernd in meinen
Mund wollte. So hatte ich jetzt zwei Liebespfeile, die
erst abwechselnd abgeleckt wurden. Dann aber wollte ich
beide im Mund spüren. Die beiden Eicheln waren so groß,
man bekam sie gerade so zu fassen. Es war ein schönes Gefühl,
denn ich wusste, dass es beiden gefällt. Da Steffen auch
dabei war und dies zuließ, machte ich mir auch keine Gedanken
mehr, ob ich ihn betrügen würde oder nicht.
Nach dem ersten Rausch bekam ich mit, dass Max mit seiner
Fernbedienung immer noch Fotos machte. „Was soll das?“,
fragte ich. „Keine Angst, es werden eure Bilder, ihr
bekommt sie alle.“ Schon erstaunlich, wie gefasst er
arbeitete. Ich musste also etwas heftiger heran gehen,
um die Konzentration voll auf mich zu lenken. Ich stand
also auf und ließ dabei mein Hemdchen nach unten rutschen.
Sofort griffen mehrere Hände nach meinen Brüsten und
massierten sie mal leicht, mal mit etwas mehr Nachdruck.
„Clara hat schöne Brüste, stimmt’s?“, fragte
Steffen. Max antwortete: „Es sind herrliche geile Tittchen.
Die sind bestimmt gut auf den Fotos zu sehen.“ Und drückte
wieder die Fernbedienung ab.
„Zieh bitte noch dein Höschen aus, dein kleines Fötzchen
ist doch sicher ganz nass?“, forderte Max. Ich war ein
wenig erstaunt über die vulgären Begriffe, fand sie
jedoch anregend und zog meine Spitzenpantys aus. Max griff
mir direkt in den Schritt. Die Feuchtigkeit lief über
seine Hand, er fasste an meine Klitoris, so dass ich aufschreien
musste. Unterdessen glitt ein Finger der Hand von Steffen
in mich hinein. Es war extrem erregend, ich stand kurz vor
meinem ersten Orgasmus. Mein ganzer Körper wurde durchflutet
von inniger Wärme.
„Komm, setze dich auf mich!“, sprach er mich direkt
an. Er lehnte sich zurück auf das Sofa. Steffen lies es
zu und so setzte ich mich mit Blick nach vorn direkt auf seinen
Liebespfeil. Die Eichel drang mit Leichtigkeit in meine
nasse Grotte ein. Steffen stellte sich auf das Sofa, so
dass sein Penis wieder direkt vor meinem Gesicht prangte.
Ich lutschte und hob meinen Körper auf und ab, alles gleichzeitig.
Das helle warme Licht ließ mich neben der anstrengenden
Tätigkeit schwitzen. Aber den beiden erging es ja genauso.
Das Klicken der Kameras verriet mir, dass auch das auf Fotos
gebannt wurde.
„Deine Frau ist eine gute Reiterin.“, sagte Max und
stieß dabei heftig in mich hinein bis zum Anschlag. Jetzt
feuerte ich ihn sogar noch an: „Ja, los, nimm mich, ja,
ja, …!“ Meine Brüste wippten und Max griff nach ihnen
und den harten Nippeln. „Willst du richtig gefickt werden,
ja?“, antwortete er, „Hier, nimm, du kleine geile
Sau!“ Jetzt kam der Orgasmus, er war nicht mehr aufzuhalten.
Der Rausch vernebelte mir komplett die Sinne, alles zog
sich zusammen, die Kontraktionen meiner Scheide massierten
den Liebespfeil von Max. Beide merkten das und wurden ruhiger.
Doch schon wollten beide einen Stellungswechsel, ich
lehnte mich über die Sofalehne, wo Max schon stand und
mir sein Glied in den Mund drückte. Sein Hodensack war
richtig zusammengezogen durch die Spannung, die in ihm
herrschte. Ich griff danach und umfasste seinen Penis.
Die Eichel schmeckte süßsäuerlich. Steffen konnte
mich kniend von hinten nehmen. Dabei schlugen seine Hoden
gegen meine Scham. Der nächste Orgasmus überkam mich,
ich zitterte und wollte mich nach dem Abklingen eigentlich
ausruhen, aber sie ließen mich nicht in Ruhe. Nacheinander
drangen sie in mich ein, stießen wie in voller Extase und
immer wenn einer dabei merkte, dass er am Kommen war, zog
er raus und es wurde gewechselt. Auch Steffen feuerte mich
mit obszönen Worten an, das kannte ich gar nicht von ihm.
„Komm, mein kleines Flittchen, du bist so geil, so geil!“
Dann war es aber so weit. „Komm, knie dich hin!“, befahl
Max. „Du sollst jetzt den Saft empfangen und schön von
deinen Brüsten tropfen lassen.“ Dieser Satz reichte
Steffen schon aus, dass er sein Sperma durch den Raum spritzte.
Es traf mich an der Schulter und am Hals. Max tat es ihm gleich,
in mehreren Schüben lief es aus ihm heraus. Ich spürte,
wie es heiß auf mich traf und dann so langsam begann nach
unten zu laufen. Als es von meinen Nippeln abtropfen wollte,
schoss Max noch ein paar Fotos. „Halt schön still, das
werden die besten Fotos, Erotik pur!“ Einige Minuten
war es still und wir betrachteten uns. Ich massierte die
abschwellenden Glieder und holte die letzten Tropfen
heraus.
Leider musste ich feststellen, dass Max ein echter Profi
war, denn er ging dann zur Tagesordnung über. Er warf mir
ein Handtuch zu, zog sich ziemlich schnell an und hantierte
sofort an den Kameras. Es blieb uns nichts weiter übrig,
als uns auch anzuziehen. Dabei verloren wir kein Wort.
Als wir die Treppen nach unten kamen, ging die Ladentür
auf und Mandy kam zurück. „Oh, ihr seid schon fertig.
Schön. Die Bildmappe mit den 30 ausgesuchten Bildern
und die CD mit allen Fotos wird sicher in eins, zwei Tagen
fertig sein. Wir schicken sie euch zu!“ Was wäre eigentlich
passiert, wenn sie plötzlich ins Atelier käme?
Nachdem wir wieder nach Hause fuhren, machte ich mir Vorwürfe.
Aber Steffen beruhigte mich: „Du hast mich nicht betrogen,
ich sah, das es dir gut tat und ich war dabei. Ich liebe nur
dich und will, dass es dir gut geht. Wenn jemand dir Schmerz
zufügt, dann werde ich energisch dagegen auftreten.“
„Ich liebe dich auch! Dich und nur dich allein.“ Irgendwie
war und bin ich jetzt beruhigt. Und wenn Steffen es möchte,
dann lasse ich mich vielleicht auf weitere Abenteuer ein.
Ein Fotoshooting mit Folgen
Mittwochabend, die Kinder schlafen. Während der Fotograf alles fürs Shooting aufbaut und alles zurecht legt, springe ich nochmal schnell unter Dusche. Tausend Gedanken jagen durch meinen Kopf. Wie wird das Shooting diesmal werden? Welche Motive hat er sich ausgedacht? Ich brauch definitiv ein paar schöne erotische Profilbilder. Ein paar Bilder in dem schwarzen Abendkleid, das ich Weihnachten an hatte. Auch wenn es mittlerweile doch sehr rutscht. Sechs Kilo weniger machen sich bemerkbar.
Ich trockne mich ab und creme mich ein. Da ich weiß das mein Fotograf die Senseo bedienen kann, lasse ich mir Zeit. Ich ziehe meinen String an und die passende schwarze Corsage aus Satin. Ich hab mich dann doch für die Halterlosen Schwarzen Strümpfe entschieden und die, für meine Verhältnisse relativ hohen Pumps. So föhne ich erst mal die lange schwarze Mähne und schminke mich danach. Ein Blick in den Spiegel, zeigt mir eine strahlende Frau von 35 Jahren. Glücklich und mitten im Leben.
Im Erdgeschoss angekommen, sehe ich ein vertrautes Bild. Alles vorbereitet und dem Shooting steht nichts im Weg. Wir küssen uns nur flüchtig, denn er will das Make up nicht ruinieren. Er reicht mir ein Glas Erdbeersekt, den ich so mag. Ich hoffe der lockert mich wieder etwas auf. Eine Zigarette für den Fotografen und kurzer Smalltalk bevor es losgeht.
Zuerst macht er die Profilbilder von mir. Mal ein ernster Blick, mal ein lachen und dann, nachdem ich aufgetaut bin werfe ich ihm verführerische Blicke zu. Er muss jetzt schon schlucken und atmet schwer. Ich stelle mich hin, werfe meinen Kopf in den Nacken. Noch ein verführerisches lächeln für ihn. Nächste Pose. Ich ziehe die Träger von meinem Kleid etwas runter und schaue ihm tief in die Augen. Die Träger rutschen ganz von der Schulter, ich halte mein Kleid an der Brust fest um es nach zweimal knipsen fallen zu lassen.
Er schaut mich an, seufzt einmal tief und schon gibt er mir wieder Anweisungen. Einmal so drehen, einmal anders herum und verführerisch gucken. Auf den Boden legen und weiter geht es. Eine gute dreiviertel Stunde steh ich Model und er knipst was die Kamera hergibt. Ich brauche eine Pause. Er zündet sich eine Zigarette an, macht sich noch einen Senseo und ich trinke genüsslich meinen Sekt. Dabei rekle ich mich auf dem Boden und blicke ihn immer verführerischer an. Ich nehme noch einen Schluck Sekt, in dem Moment knipst er ein Foto. Ich stelle das Glas ab, bleib auf den Knien, fahre mit den Händen durch meine Mähne und blicke durch die Kamera tief in seine Augen. Er knipst einfach drauf los.Ich blicke ihn an, meine Hände wandern zu den Häkchen meiner Corsage und ich beginne damit, ohne den Blick abzuwenden, sie zu öffnen. Das klicken der Kamera und sein leises seufzen ist das einzige was man hört. Ich lasse die Corsage auf den Boden fallen. Ich stelle mich hin und langsam ziehe ich meinen String aus. Dabei schaue ich ihm weiter in die Augen. Auch er bemerkt das unser Fotoshooting eine plötzliche Wendung nimmt, dennoch knipst er weiter.
So stehe ich vor ihm. In diesen atemberaubenden hohen schwarzen Pumps und den Strümpfen. Ich dreh mich, wühle durch mein Haar und setze mich auf den Tisch im Esszimmer und setze mich weiter in Pose. Für mich und für ihn. Ich habe seine Erregung längst bemerkt. Mit einer geschickten Handbewegung ziehe ich ihn zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. Meine Zunge sucht seine und meine Hände erforschen seinen Körper. Er schafft es noch gerade die Kamera weg zu legen, als ich ihm auch schon sein Shirt über den Kopf ziehe. Meine Finger fahren über seinen Rücken hoch zum Hals, streichen über die Schultern die Brust runter. Ich greife an seinen Gürtel, ziehe ihn mit einem Ruck zu mir und öffne seine Hose. Während ich die Knöpfe seiner 501 langsam öffne schaue ich ihm tief in die Augen. Seine Hände streicheln meine Brüste und liebkosen meine Nippel. Ich fasse in seine Jeans und stelle erfreut fest, das er gar keine Unterwäsche trägst. Das erregt mich sehr. Noch mehr aber erregt es mich, als er in meine Augen schaut mit diesem heißen erotischem Blick und er die Jeans auszieht. Nackt steht er vor mir. In mir steigt das Verlangen nach ihm und seinem Körper und ich gebe mich diesem Verlangen hin. Ich rutsche vom Tisch und da ich weiß, das er es nicht mag, wenn ich vor ihm auf die Knie gehe, bedeute ich ihm, sich auf den Tisch zu setzen. Er lehnt sich zurück, stützt sich mit den Armen ab, damit er mich beobachten kann. Ich betrachte seinen Körper ohne Scheu und streichle ihn sanft. Meine Hand wandert zu seinem „Freund“ den ich zärtlich in die Hand nehme. Er atmet schwer ein und das ermutigt mich weiter zu machen. Mit meinen Lippen umschließe ich seinen Zauberstab, während meine Hand um ihn sich auf und ab bewegt. Meine Zunge spielt an seiner Eichel und ich merke wie er immer unruhiger wird. Das Verlangen in ihm steigt, genau wie meines. Ich spiele mit seinem besten Stück. Meine Hand geht immer wieder auf und ab, während meine Zunge seine Eichel verwöhnt und meine Lippen ihn küssen und liebkosen.Er stöhnt auf und ich lese in seinen Augen, das er kurz vorm explodieren ist. Ich soll aufhören, aber ich denke nicht daran. Meine kleine Rache dafür, das er mich beim letzten Shooting mit seinen wundervollen Lippen, seiner verspielten Zunge, mit dem Mund zum Explodieren gebracht hat. Ich treibe mein tun weiter. Er legt auch seinen Oberkörper auf den Tisch und windet sich unter meinen Berührungen und meinen Liebkosungen, bis er stöhnend zum Orgasmus kommt…
Wir sitzen gemütlich auf dem Boden. Er trinkt seinen Kaffee, raucht eine Zigarette während ich meinen Erdbeersekt trinke. Ich beuge mich zu ihm rüber, um ihm den Schweiß von der Stirn zu wischen. Er ist immer noch ganz benommen von dem höllischen Orgasmus. Mit seinen leuchtenden blauen Augen schaut er mich an. Sein Blick ist erfüllt von Begehren, Verlangen, Lust und unendlich viel Liebe. Er zieht ein letztes mal an seiner Zigarette und drückt sie im Aschenbecher aus. Er greift, nackt wie er ist nach seiner Kamera, beugt sich zu mir und streicht mit einer sanften Berührung mein Haar nach hinten. Langsam, vorsichtig und ein wenig schüchtern fährt er mit dem Finger die Konturen meiner Brüste nach. Die Nippel werden sofort ganz hart und sie strecken sich ihm entgegen. Er knipst ein paar Bilder und wiederholt seine sanfte Folter. Wieder streichelt er meine Brüste, spielt mit meinen Nippel. Er nähert sich um sie zu küssen, fährt diesmal mit der Zunge die Konturen nach und saugt an ihnen.Ich zitter vor Verlangen und wieder knipst er drauf los.
Meine Hände fahren über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Ich denke nicht nach und fange an meine Brüste zu streicheln. Es gefällt mir mit meinen Händen meine vollen Brüste zu kneten, zu streicheln und an meinen Nippeln zu spielen. Ich öffne die Augen und beobachte ihn , während er mich fotografiert. Ihm gefällt es ebenso wie mir. Sein Blick und sein Glied sprechen Bände. Ich will ihn wahnsinnig machen. Also setze ich mein tun fort. Ich rekel mich auf dem Boden und streichel meinen Körper. Meine Hände wandern auf und ab um an meinen Brüsten wieder inne zu halten. Sein erregtes seufzen ermuntert mich weiter zu machen. Ich knete meine Brüste leidenschaftlich, spiele an meinen Nippel. Es erregt mich, das er zusieht und Fotos von mir macht…
