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Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Es war wieder einmal ein schöner Sommertag und wir fuhren an einen Badesee. Wir suchten uns ein abgelegenes Plätzchen das von Büschen und hohen Gras umgeben war. Da wir keine Badesachen dabei hatten, zogen wir uns nackt aus und gingen dann ins Wasser schwimmen.
Nach einiger Zeit schwammen wir zurück ans Ufer und legten und in die Sonne. Meine Frau kam nach einiger Zeit auf dumme Gedanken und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich sagte dann zu ihr mach nur so weiter, dann wirst du sehen was du davon hast. Nach kurzer Zeit hatte sie es auch Geschäft und ich lag mit meinem steifen Lümmel im Gras. Dann beugte ich mich zu ihr und leckte ihre frisch rasierte Fotze. Als ihr Loch schön saftig war, legte ich mich auf sie und fing an sie zu ficken. Ich sah dann einen fremden Mann kurz durch das Gebüsch schleichen und dann wieder verschwinden.  Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich auf den Rücken und meine Frau setzte sich auf mein steifes Rohr und fing an wie wild zu reiten. Plötzlich sah ich wieder den fremden Kerl einige Meter von uns stehen wie er uns beim ficken zusah und dabei seinen Schwanz wichste. Ich dachte kurz, so ein blöder Spanner, schaute dann aber wieder auf die Hängeeuter meiner Frau, die vor meinem Gesicht herumbaumelten. Nach einiger Zeit spritzte ich dann in das Fickloch meiner Frau. Danach gingen wir noch eine Runde schwimmen und fuhren dann wieder nach Hause.

Am nächsten Tag Fuhren wir wieder an den See. Nach einer Stunde kam der Spanner vom Vortag zu uns, zeigte ein paar Bilder, wie wir am See ficken und hatte auch eine Videokassette in der Hand. Ich sagte zu ihm: Du alte Drecksau und nahm ihm die Bilder ab. Er sagte darauf:  Ja die kannst du haben, ich habe genug davon zu Hause. Dann fragte ich ihn was er wolle. Er sagte ich hätte eine sehr geile Frau und er steht sehr auf ihre Hängeeuter und er würde sie auch sehr gerne durchficken, aber er würde sich auch zufrieden geben, wenn er sie befummeln und ins Gesicht wichsen könnte. Ich sagte dann das kommt gar nicht in Frage und meine Frau rief sie würde sich nie darauf einlassen. Dann zog er seine Badehose herunter und holte seinen schon steifen Schwanz heraus und fing an vor uns zu wichen. Wir waren beide wortlos und wie versteinert als er plötzlich die Titten meiner Frau packte, sie knetete und an ihren Nippeln zog. Nach einigen Minuten sah mich meine Frau erschrocken an und sagte zu mir: Komm lass uns gehen. Dann drückte er mir noch eine Plastiktüte mit den Bildern und der Kassette in die Hand und wir fuhren sofort nach Hause und das Video anzusehen. Mit zitternden Händen schaltete meine Frau den Fernseher ein und legte die Kassette ein. Plötzlich stockt ihr der Atem, denn sie sieht uns als Hauptdarsteller wie in einem Pornofilm am See. Geschockt sieht sie wie scharf unsere Gesichter zu sehen sind, alle Geschlechtsteile und ihre Hängetitten beim ficken schaukeln. Dann war plötzlich kein Bild mehr zu sehen nur noch eine Stimme die sagte: Morgen Abend um 22Uhr am Rastplatz Regnitztal, die geile Stute soll in nuttigem Outfit kommen, Minirock, hohe Schuhe, durchsichtige Bluse und keine Unterwäsche. Wenn nicht stelle ich alles ins Internet. Meine Frau kann es nicht glauben, nicht verstehen was da passiert ist und ihr Gesicht glüht vor Aufregung, was nur tun, Panik, Angst, Verzweiflung. Nachts liegt sie im Bett, die Gedanke Rennen Ihr durch den Kopf, immer und immer wieder hat sie die Bilder und das Video vor Augen. Scham und Ekel wechseln sich ab. Sie versucht sich vorzustellen wie ihre Eltern reagieren, was ihre Arbeitskollegen und Freude sagen, wenn sie etwas davon mitbekommen. Am nächsten Tag wird Ihr die ausweglose Situation bewusst und sie geht am Abend an den Schrank und holt ihren schwarzen Minirock heraus. Der ist wirklich heiß und ultra kurz, dazu eine schwarze durchsichtige Bluse und Stiefel mit hohen Absätzen. Voller Angst verlässt sie mit mir das Haus und wir Fahren zu Rastplatz. Dort angekommen laufe ich wie mit einer Straßennutte mit Ihr nervös auf und ab.
Plötzlich hält ein Auto mit zwei Kerlen neben uns, das Fenster wird geöffnet und einer ruft grinsend: Tolles Outfit du geile Nutte, und winkt mit einer Videokassette. Meine Frau steht da als hätte ihr einer eine Keule auf den Kopf gehauen. Wortlos steigen wir ein und fahren los. Natürlich rutscht auf dem Rücksitz ihr rock hoch und gibt den Blick auf ihre Beine und ihre rasierte Fotze frei. Der Beifahrer dreht sich um und seine Hand verschwindet zwischen ihren Beinen. Meine Frau schreit: Was soll das ihr Schweine, was soll der Quatsch. Der Fahrer antwortet: Halt dein Maul du Drecksnutte, du hast hier gar nichts zu melden und fährt zu einer alten abgelegenen Fabrik. 

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Fetisch

Sklavin Sarah – Discobesuch mit folgen

ja habe ich meister! ließ mich gestern benutzen, wie ihr es wolltet. hier
der bericht.

12.10.2012

war heut morgen schon früh wach, da ich die ganze nacht lang nich richtig
schlafen konnte. Ich musste wirklich an meinen meister denken un daran das
ich ab jetzt sein eigentum bin. Allen die vorstellung hatte mich so erregt
das ich es mir noch vor dem aufstehen selbst gemacht hab. Ich hab mir erst
die großen brüste massiert, bis ich richtig feucht war un hab mich dann
langsam mit meinen fingern gefickt. Ich reib mir dabei die klit un steck
nach un nach erst den mittelfinger dann den ringfinger rein. Mit der der
anderen hand knete ich weiter meine dicken titten oder lutsche an meinen
fingern, um sie danach in meinem arschloch zu versenken. Hat heute morgen
nich lange gedauert bis ich laut gekommen bin un dabei an meinen meister
gedacht hab.

Hab dann geduscht un was gegessen un auch it dem meister geschrieben,
bevor ich mich angezogen hab un erstmal los bin. Trug eine jeanshose un
ein schwarzes top über dem ich aber einen dicken kapu-pulli trug weils so
kalt ist. War bei meiner besten haben ein bisschen getratscht, doch nich
über dich denn du bist mein geheimnis.

Bin dann gegen abend wieder heim un hab mir ein passendes outfit für die
disco ausgesucht, um eure aufgabe zu erledigen. Die bilder hab ich
beigelegt.

Bin dann gegen halb 12 los, aber da war sowieso kaum was los weil es eine
eher kleine dorfdisco war. Geh ich eigentlich sowieso nie hin. Die musik
war scheisse un die kerle gefielen mir auch nich, hab mich dann aber wegen
dem auftrag an einen großen türken an der theke rangemacht. Der hatte
ziemlich große muskeln un glattgegelte haare un sah überhaupt wie ein
klischee aus. Hat mir ganz schnell ein getränk nach dem anderen ausgegeben
sodass ich immer angetrunkener war dabei hat er angefangen mich zu
betatschen aber das war okay. Hab ihm dann irgendwann ins ohr geflüstert
ob wir nich mal schnell weg wollen. Er hat breit gegrinst is aufgesprungen
un wir sind raus. Haben uns ein stilles plätzen in einer gasse hinter der
disco gesucht un er hat mich gleich geküsst un dabei grob betatscht das
ich dachte er will mich gleich ficken ob ich will ode rnich. Ehrlich
gesagt hätte ich ihn gerne ran gelassen von einem stier wie ihm wär ich
gerne gefickt worden aber das wäre gegen den auftrag gewesen. Hab mich
ganz höflich von seine rumklammerung befreit ihn angelächelt un mich auf
den boden gekniet un dabei seine schon offene hose mit hinuntergezogen.
Sein schwanz war sauber un war rasiert un roch nach seife. So dann gings
rund. Mich haben ja schon viele männer in den mund gefickt aber selten so
hart. Er hat dann plötzlich meinen kopf mit beiden händen genommen un mir
seinen schwanz bis zur wurzel in den mund gerammt bevor er mein maul wie
eine fotze unter kräftigen stößen gefickt hat. Dabei hat er zufrieden
geseufzt immer fester gestoßen un seine eier sind ständig gegen mein kinn
geklatscht. Er hat mich einfach benutzt immer schön feste drauf un dabei
keine rücksicht auf mich genommen. Bin vor geilheit fast ausgelaufen un
häts mir gerne selbst gemacht aber hab ihm dann die eier massiert. Er war
immerhin so nett un sagte das e rkommt damit ich mihc drauf vorbereiten
konnte als auch schon die wichse losschoss. Schob seinen schwanz dabei
ganz tief in meinen hals damit ich die flut auch glich schlucken konnte un
es war wirklich richtig viel musste aufpassen dabei selbst nicht zu
kommen. Danach hat er seinen schwanz aus meinem mund gezogen musste etwas
husten un nach luftschnappen un hat mir dann ienen zettel mit seiner
nummer in die hand gedrückt. Danach is er wortlos gegangen un ich auch
nachdem ich mich etwas erholt hatte.

Habe ichd en auftrag zu deiner zufiredenstellung ausgeführt, mein herr?

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Anal

Mutter hat mich erwischt, mit Folgen… Teil 3

Teil 1: http://xhamster.com/user/hummi/posts/77530.html

Teil 2: http://xhamster.com/user/hummi/posts/83661.html

Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Nächte für mich immer kürzer wurden. Ich habe auch die darauf folgende Nacht wieder kaum schlafen können. Gerädert ging ich also am nächsten morgen ins Bad, stellte die Dusche an und stellte mich zügig darunter. In meinem Kopf schwirrten wieder die willdesten Gedanken umher und mein Schwanz richtete sich schnell aus. Unter der Hitze der Dusche begann ich ihn zu wichsen und bemerkte dabei nicht, wie meine Mum ins Badezimemr kam. Auf einmal ging die Duschtür auf und ich sah meine nackte Mutter vor mir stehen. “Du wichst ja schon wieder! Hast du wieder peverse Phantasien von mir?” raunte sie micht an. Nun mutiger geworden lächelte ich sie aber einfach und und bearbeitete meinen Schwanz weiter. Das war aber ein Fehler “Was fällt dir ein?” verfinstertet sich ihre Mine. Ich war von der Reaktion etwas erschrocken, aber da stieg sie schon zu mir unter die Dusche, drückte mich gegen die kalte Wand und zog mit der rechten Hand an meinem Penis. Es tat weh, aber irgendwie genoss ich auch die Berührung. Sie schien das zu merken, darum ließt sie meinen Schwanz los und zog nun an meinem Sack. Mit der anderen Hand schlug sie von oben ein paar mal auf meinen Lümmel und völlig unvorbereitet kam es mir wieder einmal. “Dich macht es also an, selbst wenn ich dich so berührer…!” “Sorry, Mum… ich wollte nicht….” erwiderte ich, aber sie ließ mir mal wieder keine Zeit dazu. Anstelle dessen drehte sich mich um und drückte mich mit ihrem ganzen Körper gegen die Wand. Auf der einen Seite die kühle Wand, auf der anderen die nackten Titten meiner Mutter im Rücken. Ich wusste nicht wie mir geschieht, da ging sie einen Schritt zurück und griff mir von unten zwischen die Beine und zog meinen immer noch steifen Schwanz nach hinten. Dieses nach hinten biegen tat echt weh und zu allem übel schlug sie nun auch noch auf meinen Hintern ein. “Na? Macht dich das auch an? Was ist los??? Willst du nicht mehr spritzen????” schrie sie! Mir war aber alles andere als nach Sex und ich wollte einfach nur weg. Sie lies aber nicht nach und schien es nun auf die sanfte Art zu versuchen. Sie schmiegte sich wieder an mich, wichste meinen Schwanz nun sanfter und bog ihn nicht mehr so nach unten. Und dann gesah es, ich spührte ihre Zunge in meinem Ohr. Das war nun doch zu viel für mich und ich ergoss mich erneut in ihrer Hand. “Gut gemacht… ich wusste das du auf mich stehst. Auf deine eigene, alte Mutter…” Langsam ließ sie von mir ab und ich drehte mich vorsichtig um. Sie lächelte, “Du bist nicht normal…” sagte sie zu mir rieb sich dabei ihre Muschi. Sie stand einfach nur da, rieb sich mit der einen Hand die Fotze, knetete mit der anderen ihre Brust und lächelte mich an. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen und so sah ich einfach zu. Ich sah, das noch immer Sperma von mir an ihrer Hand war, mit der sie nun ihre Muschi bearbeitete. Das Schauspiel war für mich einfach nur der Wahnsinn. Mein Mund stand offen und da geschah es auch schon. Sie verkrampfte sich, verzog ihr Gesicht und gab mir mir der Hand,die zuvor ihrer Titte umfasste, eine Backpfeife während sie kam. Sie zitterte im Orgasmus, schlug mich wieder und säufste nur “Schau was du aus mir gemacht hast… du Sau!” Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber da verließ sie schon mit wackelnden Beinen die Dusche. Ich lauschte noch kurz, wie sie sich abtrocknete und den Raum dann verließ. Total durcheinander duschte ich zögerlich zu Ende und ging dann wieder auf mein Zimmer.
Es dauerte nicht lange, da kam sie rein und setzte sich zu mir aufs Bett. “Wir müssen reden Sohnemann!” Fing sie mit strenger Stimme an, “Es kann einfach nicht sein dass du dauernd geil von mir bist. Wie du weisst macht es mich zwar auch an, aber auf der anderen Seite werde ich auch tierisch sauer darüber. Was findest du nur an mir? Was stimmt nicht mit dir?” Ich sagte nichts und lag einfach nur auf dem Bett. “Versteht mich nicht falsch, Mami liebt dich und es ist toll deine Geilheit auszunutzen, aber es ist falsch. Darum werde ich es dir jetzt austreiben. Und dafür werde ich über meinen Schatten springen…” Ich hatte keine Ahnung was sie damit meinte, aber sie verließ mein Zimmer und kam dann mit einer kleinen Kiste zurück. “Zieh dich aus!” wies sie mich an. Ich tat was sie sagte und legte mich wieder auf Bett. Nun wurde mir allerdings bange, da sie ein dünnes Seil rausholte und damit begann meine Hände über meinen Kopf ans Bett zu binden. “Mama? Was soll das?” wollte ich wissen, “psssst… sei unbesorgt mein Sohn, Mami wird dir nun so lange geben, was du willst, bis du es nicht mehr willst….” Ich hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte und mir war nicht wohl bei der Sache. Dann band sie auch noch meine Füße jeweils links und rechts am Bettpfosten, sodass ich mich kaum bewegen konnte. Mir war sehr komisch dabei, aber als sie damit fertig war und sich dann selber komplett auszog, wurde mein Schwanz richtig steif. “Genau das meine ich. Das werde ich dir nun austreiben…!” Ohne eine Vorwarnung schwang sie sich über mich, positionierte ihren Ständer an ihrer Muschi und ließ sich darauf nieder. Waaaaaahsinn. Ich war das erste mal in einer Frau. In meiner Mutter! Sie ließ mich aber kaum genießen sondern fing an mich hart aus der Hüfte zu reiten und ich merkte wie die Säfte du brodeln begannen. Dieses enge, warme Gefühl und der Anblick meiner reitenden Mutter brachte mich zu einen unglaublichen Orgasmus und ich spritzte alle in sie rein. Ich war total erschöpft, aber immer noch geil. Und weil mein Schwanz nicht kleiner wurde ritt sie mich einfach weiter. Ihre Muschi begann zu schmatzen und ich sah, wie sich die ersten Schweißperlen auf ihrer Brust bildeten. “Mami wird dich nun entwöhnen… bis du nicht mehr kannst und keine Lust mehr auf mich hast!”. Noch fühlte ich mich wie im Himmel und genoss die warme Fotze meiner Mutter und den Anblick ihrer gläzenden Titten. Dieses mal hielt ich auch länger aus und brauchte bestimmt 10 Minuten, bis ich erneut alles in ihre Muschi spritze. Ich fühlte mich danach sehr ausgelaugt, aber sie ritt immer noch auf meinem Prügel. Und weil es für mich das erste mal war, wurde der immer noch nicht kleiner. Trotzdem fand ich schnell gefallen daran und lag einfach nur da und ließ sie machen. Inzwischen hingen ihr schweißgetränke Haarstähnen im Gesicht und sie atmete schwerer und als ich ihren Orgsmus spürrte, kam auch ich ein drittes mal. Als dieser abklang saß meine Mutter einfach nur klatsch naß und schwer atment auf mir. Ich war total fertig und auf einmal richtig müde. Unter schwerem Stöhnen erhobt sich meine Mum, drehte sich um und drückte mir zu meiner Überraschung ihren dicken Hintern ins Gesicht. Ich war da aber kein Stück mehr geil und so widerte mich der Geruch aus Schweiß, Muschi und Sperma total an. “Mund auf…!” sagte sie, aber ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen. Doch da spürte ich einen unglaublichen Schmerz an meinen Schwanz, den sie mit aller Kraft lang zog. Ich gab mich geschlagen und führte meinen Mund zu ihrer Fotze. Beim Öffnen lief mir sofort dieses Gemisch in den Hals und ich musste unweigerlich schlucken. Wie sie mir es bereits zeigte leckte ich ihre Schamlippen und dann schließlich ihren Kitzler. Das schien sie wohler zu stimmen, da sie meinen total überreitzen Schwanz nun sanfter mit der Hand wichste und dann spürte ich auf einmal wieder etwas warmes daran. Und sofort war die Geilheit wieder da. Sie bließ mir einen. Ein Traum! Ich leckte wie ein Besessener an ihrer Fotze und sie saugte mit starker Kraft an meinem Lümmel während ich ihrer Hände von unten herum an meinem Arsch spürrte. Ich wusste was kommt und versuchte mich zu entspannen. Und da geschah es schon. Wie einst, drang sie mit einem Finger meinen Po ein und bließ mich dabei weiter. Und wieder einmal kam ich und spritze alle Soße in ihren Mund, während mein Arsch um ihren Finger krampfte. Ein tolles Gefühl, aber ich war total fertig und meine Geilheit war nun endgültig verflogen. Sie aber rieb ihre Fotze und ihren Hintern weiter an meinem Gesicht. Wiederwillig und auf einmal auch etwas angeekelt ließ ich es geschehen, bis sie dann mit dem schon bekannten Zittern und Säufzern kam. Doch statt von mir runter zu gehen, rutsche sie nur etwas nach unten und lag schlapp auf mir. Ich hatte ihre schweißnasse Poritze nun genau auf der Nase, während sie noch immer mit einem Finger in meinem Arsch rührte. Aber ich wollte nicht mehr. Mein Schwanz tat weh und ich hatte genug von Sex. Mich widerte die Situation an und Mum raufte sich nun endlich hoch. Lächelnd setzte sie sich neben mir aus Bett und schaute auf meinen total schlappen Schwanz. “Habe ich ihn endlich geschafft.” sagte sie zufrieden. “Aber Mami ist noch nicht fertig mit dir…” fuhr sie fort. Sie beugte sich leicht neben das Bett, griff in den Karton und holte einen Vibrator raus. Sie leckte kurz darüber und schob ihn mir dann ohne Vorwarnung in den Po. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen, aber sie drückte, bis er fast komplett in mir war. Dann drehte sie die Vibration an und ich fühlte Stellen in mir, von denen ich gar nicht wusste, das ich sie habe. “Ich will nur sicher gehen, dass du auch endgültig genug hast…” sagte sie. Doch bei der Behandlung wurde mein Schwanz wieder halb steif. “Wusste ich’s doch..” kam es von ihr und schon wieder griff sie neben das Bett. Dieses mal holte sie einen kleinen Gummiring hervor, den sie um meinen Schwanz an die Peniswurzel rollte. Durch den Blutstau stand mein Schwanz in Sekunden wieder wie eine Eins, tat aber sehr weh. Und dann tat sie etwas, was ich nicht erwartet hätte. Sie schaltete den Fernseher an, setzt sich mit dem Rücken zu mir wieder auf meinen Schwanz und ließ ihre Hüften nur ganz leicht kreisen. “Und so bleibe ich den Rest des Tages auf dir und du in mir…” sagte sie nur und schaute dabei fern. Ihre Hüften blieben oft still, doch hin und wieder bewegte sie sich. Das warme Gefühl ihrer nassen Fotze, das vibrieren im Arsch und die ganze Situation waren irreal für mich. Ich konnte nicht kommen, spürte aber, das hin und wieder Saft in meinem Schwanz hoch stieg und das ihre Fotze immer nasser wurde. Dabei sah es so aus, als wenn sie hin und wieder an sich selber spielte. Ich fasste es nicht. Sie benutze mich als Sitz mit eingebauten Schwanz, der durch den Gummiring immer hart blieb und durch die Vibrationen im Arsch immer genug Feuchtigkeit absonderte. Ihr auf mir sitzendes Gewicht, mein Schwanz und mein Arsch tat mir langsam weh und ich verlor jedes Zeitgefühl. Sicher war nur, das sie es sich diesen Abend auf mir sitzend öfters selbst machte und dann wieder in Ruhe fernseh schaute. Vor Erschöpfung döste ich zwischenzeitlich weg, wurde aber durch die Schmerzen im Schwanz und den ständigen Mini-Orgasmen wieder hell wach und hoffte einfach nur, das dieser Abend endlich vorbei gehen möge. Ich hatte genug von Sex. Echt! Nie wieder wollte ich davon was wissen und ich fühlte mich so gedemütigt. Nach ewigen Stunden ging sie dann von mir runter und mein dunkel roter Schwanz kam zum Vorschein. Jetzt ganz vorsichtig streifte sie den Ring ab und mein Penis viel förmlich in sich zusammen und dann entfernte sich auch den Vibrator aus meinem Po. Über mich gebeugt band sie mich los. Ihre Titten baumelten mir im Gesicht, aber es widerte mich einfach nur an. Ihr Schweiß tropfte auf mich. Als sie dann auch meine Füße los gebunden hatte lag ich völlig am Ende auf dem Bett. Sie räumte die Sachen wieder zusammen und ging zur Tür. “Geh duschen… du stinkst!” sagte sie dann noch und verließ mein Zimmer. Ich konnte mich aber nicht mehr bewegen und schlief sofort ein. Es war ein tiefer Schlaf…

Was meint Ihr? Endgültig genug von Sex? Oder soll sie mich noch weiter entwöhnen? Wenn ja, was würdet ihr euch wünschen? Vielleicht kann ich es einbauen!

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Fotos mit feuchten Folgen

Es war mühseelige Arbeit: Ich hatte den ganzen Tag herumtelefoniert, mit Boutiquen, die auch Dessous anbieten. Es ging um Aktfotos mit einem neuen Model, einer reizenden Frau Mitte 30, die sehr neugierig war auf die Erfahrung, sich vor einer Kamera auszuziehen. Leider konnte sie so gut wie keine eigene Reizwäsche mitbringen.

Eigentlich ist das aber eine Voraussetzung, denn der Fotograf kann nicht auch noch um Make-up, Frisur und Klamotten kümmern. Aber diese Frau war so bezaubernd, daß ich eine Ausnahme machte. Die Dessous, die ich im Fundus habe, kamen von der Größe her nicht infrage.

Also ausleihen. Aber wo? Welche Boutique verleiht schon gern? Langwieriges Telefonieren. Ich wollte schon aufgeben, da geriet ich an Jana. „Kommen Sie doch mit der Dame vorbei. Dann können wir zusammen etwas aussuchen. Am besten wäre Freitag. Und Sie versprechen, daß ich die Sachen Montag früh zurückhabe?“

*

Petra, das Model, war aufgeregt. In Dessous der feinsten Sorte kramen und aussuchen – auch wenn’s nur für einen Tag war – das gefiel ihr. Die Frau in der Boutique (daß sie Jana heißt, wußte ich da noch nicht) hatte sichtbar Spaß am Präsentieren ihrer schönsten Angebote.

„Darf ich dabei sein, wenn Sie die Fotos machen?“ fragte sie. „Ich werde ganz bestimmt nicht stören. Und vielleicht kann ich mich sogar ein bißchen nützliche machen.“ Sie flirtete mit mir, ich konnte nicht widerstehen.

Jana ist ein dralles Weib, Anfang 40, mit großen Brüsten. Ich habe sie nach den Aufnahmen Sonntagabend noch zur Boutique gefahren. Mit den Sachen. Wir waren im Laden natürlich allein.

Aber der Reihe nach.

Ich hatte die ganze Zeit während der Fotos eine saftige Erektion. Nicht wegen Petra; die war rührend bemüht und unsicher wie jedes Hobbymodell beim ersten Mal.. Nein, Jana machte mich verrückt. Dabei stand sie eigentlich nur still in der Ecke.

Sie trug einen engen weißen Pullover, der ihren Oberkörper herrlich präsentierte. Und einen knielangen Rock. Ohne Slip – aber das wußte ich bei den Fotos noch nicht! Wenn sie Petra beim Umziehen half, griff sie sich selbst manchmal wie zufällig an ihre eigenen Brüste. Ich war hochgradig erregt. Mit äußerster Konzentration brachte ich die Fotos zuende. Als wir Petra abgesetzt hatten, sagte Jana: „Ich hätte auch mal Lust, mit Dir solche Fotos zu machen. Käme das denn bei meiner Figur eventuell infrage?“

Bisher hatten wir uns gesiezt. Ich antwortete nicht. „Bringen wir die Sachen noch in die Boutique? Dann zeige ich Dir, was ich meine…“ Ich war immer noch sprachlos und immer noch geil. Am Hintereingang des Ladens zog sie den Pullover über den Kopf und präsentierte mir zwei prächtige Titten in einem raffinierten BH. Wir küßten uns, sie schob mich in den Laden.

Nichts mehr mit Zurückhaltung. Ich zog sie ganz aus. Sie öffnete mir gekonnt Reißverschluß und Gürtel und schob die Jeans nach unten. Dann kniete ich neben ihren Beinen, küßte ihre Oberschenkel und griff mit der rechten Hand in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf. Ihre Möse war ganz feucht.

„Ich hatte Angst, daß Du mit Deinem Modell verschwindest und mich mit meiner Geilheit allein läßt“, sagte sie kühl, fast geschäftsmäßig. „Fickt Ihr Fotografen Eure Mädchen eigentlich jedesmal?“ Ich stand auf, während sie sich hinkniete – wie auf ein geheimes Zeichen. Ohne daß etwas verabredet worden wäre.

Jetzt stand mein Schwanz vor ihrem Gesicht. „Ich habe gesehen, wie geil Du warst während der Aufnahmen. Alles wegen dieser Petra?“

„Du willst es aber genau wissen“, antwortete ich und hatte plötzlich eine Idee. Aber zuerst wollte ich ihr zeigen, wem meine Erregung galt. „Petra hat mich sexuell nie gereizt, aber fotografisch!“ Während Jana ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte, konnte ich nur noch einen Satz sagen: „Wenn Du Fotografieren und Vögeln nicht trennen kannst, wird beides nichts!“

Der Rest war Stöhnen. Jana blies mir einen wie ich es lange nicht erlebt hatte. Dabei fingerte sie mit dem Zeigefinger in meinem Arschloch und brachte mich zum Beben. Ich hätte gern ihre prächtigen Möpse geknetet oder ihre Muschi gestreichelt. Aber in dieser Situation war nicht daran zu denken. Meine Hände reichten schlicht nicht hin. Soweit ich noch überlegen konnte, kam mir eine höllische Idee..

Ihre Votze mußte glühen in diesen Minuten. Ich wollte dieses fleischige saftige rotbraune glitzernde Etwas fotografieren. Oft genug hatte ich beim Fotografieren an Ficken gedacht. Diesmal war es umgekehrt. Ohne zu reden gelang es mir, Jana zu zeigen, was ich wollte. Sie kapierte sehr schnell und war sofort wild darauf. Reden wäre auch gar nicht möglich gewesen. Wenn sich unsere Lippen nicht küßten, waren sie damit beschäftigt, Hals und Schulterblätter zu erkunden, sich in Haarbüscheln festzusaugen.

Apropos Haarbüschel. Jana ist unten fast rasiert. Sie lag auf dem Rücken, als ich einen Film in die Kamera fingerte. Ich stand über ihr und sie umklammerte meine Knöchel. Der Schwanz zeigte die Richtung an und Jana befahl mir, mich zu beeilen. Ihre Schamlippen glänzten als hätten fünf Paar Hände daran herumgefingert. Dabei hatte es seit Viertelstunden keine direkte Berührung gegeben.

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Inzest

FKK Ausflug mit ungeahnten Folgen

Es war ein weiterer heißer Sommertag und Laura und ich lagen nackt auf Liegen vor Lauras Pool und sonnten uns. Es machte uns nichts aus dass wir und gegenseitig nackt sahen, sowas wie heute hatten wir schon oft gemacht. Waren aber nie wirklich weiter gegangen als uns mal zu küssen. Wir waren beide 21 und das sah man auch. Beide dicke pralle Titten die nur selten einen BH sahen da sie auch so perfekt standen. Braun gebrannte Körper mit enger Taille und perfekt geformten Hintern. Und außer den sexy langen Blonden Haaren auf dem Kopf überall glatt rasiert.
Wie wir nun so da lagen und uns sonnten meinte Laura auf einmal: “Ich hab Lust was zu unternehmen!” Mir war ehrlich gesagt auch ein bisschen langweilig und so fragte ich sie worauf sie Lust hätte. Sie grinste mich an und meinte: “Was hält’s du davon wenn wir mal was neues ausprobieren? Ich habe gehört das ein paar Kilometer von hier ein neuer FKK Strand aufgemacht hat und Louisa war schonmal da und meinte da gäb’s einen U30 Strand wo sehr gut aussehende Jungs rumlaufen würden!” Ich schmunzelte. Ich wollte irgendwie nicht dass mich irgendwelche Bekannten oder Mitstudenten nackt sahen, aber andererseits hatte ich gehört dass solche Strände immer geil sein sollen und bei dem Gedanken an gut gebaute Jungs wurde ich auch leicht feucht. Also stimmte ich zu, wir packten unsere Sachen und fuhren los. Im Auto fiel mein Blick öfters mal auf Jessy, denn sie hatte ein wirklich kurzes und enges Top an, was ihre hübschen Brüste fest zusammen und aus dem Ausschnitt presste und ihr Mini Rock tat seinem Namen alle Ehre, er war wirklich mini, denn wie sie da so am Steuer saß sah ich ihr Höschen schon. Ich bewunderte ihren Körper wirklich. Sie bemerkte dass ich zu ihr rüber sah und sagte nur: “Schau ruhig hin süße, ist ja nich schlimm.” Sie war bei sowas immer ganz offen und ich glaube sie hatte auch schon ein paar mal mit Frauen was gehabt. Ich stand ihr da ein bisschen nach, hatte selten Beziehungen (keine Zeit) und nie was mit ner Frau gehabt, aber würde gerne mal mit ihr, ich traute mich nur nie sie zu fragen.
Am Strand angekommen gingen wir in das Tal in dem der See lag. Es war echt idyllisch und ein hübscher Ort. Wir bezahlten den Eintritt und machten uns auf zur Liegewiese wo wir uns dann auch gleich auszogen. Laura hatte recht gehabt, hier waren wirklich nur gut aussehende unter dreißig und über achtzehn. Wir sonnten uns also weiter aber wir bekamen selbstverständlich mit wie die Jungs uns anschauten und die Aussicht genossen die wir zwei boten. Aber die Jungs waren auch alle hübsche Kerle. Alle so zwischen 21 und 26, muskulös und bei Gott ich habe noch nie so Schwänze gesehen! Der kleinste war noch gute 23cm lang und schön dick. Laura und ich grinsten uns an. Ihr war das wohl auch aufgefallen. Nach ein paar Minuten wollten wir dann auch mal ins Wasser gehen. Das nackt schwimmen war echt ein schönes Gefühl, wir waren zwar auch öfters im Pool nackt gewesen aber das hier war was ganz anderes. Wir spritzten uns dann auch gegenseitig nass und hatten unseren Spaß am baden. Als wir dann wieder aus dem Wasser gingen folgte uns eine Gruppe von drei gut aussehenden Jungs zu unserem Platz. Der hübscheste und muskulöseste von ihnen fragte ob sie sich zu uns legen können.
Ich war noch total baff von seinen wunderschönen blauen Augen und seiner hübschen brünetten Frisur als Laura schon zustimmte und die Jungs schnell ihre Sachen holten. Der hübsche setzte sich neben mich und die anderen beiden neben Laura. Ich meine die anderen beiden sahen auch extrem gut aus aber dieser Kerl war der Himmel. “Na was führt so zwei hübsche Mädels wie euch denn zu nem Strand wie diesen?” fragte er. Oh Mein Gott diese Stimme, der Typ war einfach perfekt und beim Anblick von seinem riesigen Penis stand für mich fest: Der Typ war der Hammer und ich wollte gerade nichts mehr als von ihm brutal gefickt zu werden. Ich war schon ganz feucht geworden ohne es zu merken. In meiner Geilheit und weil ich nicht richtig nachgedacht hatte rutschte mir ein “Du” heraus. Als ich realisierte was ich da gerade gesagt hatte schoss mir die Schamesröte ins Gesicht und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Doch er lächelte mich an und sagte nur: “Langsam Julia, lass Romeo mal machen.” ich lachte und war froh dass er es so locker nahm. Ich unterhielt mich etwa eine halbe Stunde mit ihm, und wollte mit jeder Minute mehr dass dieser geile Typ mich fickt. Ich wies ihn noch drauf hin das mein richtiger Name Jenny war und er sagte dass er Jason heißen würde. Geiler Name, dachte ich mir. Laura beschäftigte sich mit den andern beiden Jungs und so wie sie mich anlächelte lief es bei ihr auch nicht schlecht.
Weil es so heiß war holten sich Laura und ich dann ein Eis, die Jungs warteten am Platz und wir tauschten uns schnell aus, wobei uns auffiel das nur noch wenig Leute da waren. Ich sagte ihr dass ich diesen geilen Kerl unbedingt in mir spüren wolle. Sie lächelte mich an und fragte: “Was hältst du davon wenn wir die drei Jungs vernaschen?” Ich wusste dass Laura nichts dagegen hatte von geilen Typen mal gefickt zu werden die sie dann nie wieder anriefen oder so, für sie war das rein Körperlich, und da ich im Moment nichts mehr wollte als von Jason brutal gefickt zu werden stimmte ich zu. Ich fragte Laura wie und sie sagte nur: “Lass mich mal machen Schätzchen!” und grinste.
Am Platz angekommen redeten wir weiter und ich sah dass Jason Probleme hatte mich beim Eis schlecken zu beobachten ohne einen harten zu bekommen, er wollte mich also auch. Ganz “tollpatschig” fiel Laura dann ihr Eis auf mich und von meiner Brust ging ein langer Strich Eiscreme bis runter kurz vor meinen Kitzler. “Ach wie blöd von mir süße! Warte ich mach’s schnell weg!” sagte Laura und begann das Eis an meiner Brust abzulecken wobei sie den Jungs provokant ihren geilen Po entgegenstreckte. Ich nutze die Gelegenheit, schaute Jason an, nickte Richtung meines Unterkörpers und sagte zu ihm: “Kannst du ihr schnell helfen?”. Er hatte verstanden, und fing an mir langsam und genüsslich das Eis vom Unterkörper zu lecken. Man war das geil! Laura leckte an meinen Titten, Jason kam meinem Kitzler inzwischen gefährlich Nähe und die beiden anderen Jungs genossen das Spektakel. Laura war inzwischen fertig und setzte sich wieder zu den Jungs, aber Jason war noch immer mit mir beschäftigt.
Als er wieder mal nahe an meinem Kitzler war schon ich ihn mit sanfter Gewalt weiter nach unten, er schaltete sofort und legte sich zwischen meine Beine. Willig spreizte ich meine Beine und schob ihm mein Becken entgegen. Als er dann endlich meine Fotze küsste war es wie ein Feuerwerk in meinem Unterleib. Jason wusste genau wo er mich berühren musste und so kam es mir schon nach einer Minute. Ich war immer noch richtig geil und geladen und so lächelte ich Jason dankbar an und bedeutete ihm sich hinzulegen. Er legte sich auf die Decke und ich nahm seinen Penis in die Hand. Endlich. Sein Penis war echt mächtig, gute 27cm, und ich konnte nicht anderst also nahm ich ihn direkt in den Mund und lutschte was das Zeug hielt. Während ich an seinem Hammer lutschte und an konstanter Erstickungsgefahr litt schaute ich mich kurz um. Bei Laura gings anscheinend schneller, denn während sie der eine Typ heftig von hinten bumste lutschte sie dem anderen seinen Penis. Ich wollte ihr in nichts nachstehen und so setzte ich mich auf Jason und führte langsam seinen Penis in mich ein. Es war ein herrliches Gefühl! Nicht nur dass ich schon lange keinen Penis mehr in mir hatte, dieser Pimmel war einfach Perfekt, schön dick dass er mich ganz ausfüllte aber es nicht weh tat und er steckte so geil tief in mir. Als er dann ganz ihn mir steckte konnte ich nicht anders als ihn direkt zu reiten. Jason gefiel das und er schlug mir ab und zu auf den Hintern um mich bei Trab zu halten, was mich nur noch geiler machte sodass mein Saft schon seine Eier runterlief. Ich sah mich nochmal um und stellte plötzlich fest dass wir komplett alleine am Strand waren und so verlor ich komplett die Beherrschung und stöhnte laut rum. Laura fand das anscheinend auch geil und Tat es mir gleich bis wir alle fünf um die Wette stöhnten. Jason konnte sich dann auch nichtmehr halten und spritzte in mir ab. Diese geilen heißen Ladungen die er fünf sechs an der Zahl tief in mein Innerstes abfeuerte während sein geiler Schwanz in meiner Fotze leicht zuckte und ich einen Orgasmus hatte der mich der Ohnmacht nahe kommen lies. Ich stieg von ihm ab und leckte seinen Schwanz von allem sauber was dran hing. Wir küssten uns lange und zärtlich und dann schlief ich in seinen starken maskulinen Armen ein.
Der Bademeister weckte uns dann nach etwa zwei Stunden und bat uns zu gehen. Ich fragte Jason ob er und die Jungs noch Lust hätten mit zu uns zu kommen und ein bisschen bei mir zu chillen. Alle stimmten zu und so fuhren wir in zwei Autos Heim, ich bei Jason auf dem Beifahrersitz und Laura fuhr mit den zwei Jungs vor.
Im Auto unterhielten wir uns und ich sagte ihm dass mir das eben sehr gut gefallen hätte. Er stimmte mir zu und fragte mich ob ich öfters Lust auf sowas hätte, was ich natürlich direkt bejahte und ihm meine Nummer gab.
Bei mir angekommen stiegen wir aus und gingen hoch in meine Wohnung. Laura drehte sich um und meinte: “Hier geht die FKK Zone weiter!” Alle lachten, doch tatsächlich saßen wir nachdem alle geduscht hatten nackt in meiner Wohnung und unterhielten uns noch bei jeder Menge Champagner über alles mögliche. Laura verließ uns dann nach etwa zwei Stunden mit dem Typ der sie vorhin so heftig von hinten gefickt hatte und zwinkerte mir zu.
So saß ich dann alleine, nackt mit zwei mehr oder weniger fremden Typen in meiner Wohnung, wobei mich der Gedanke schon wieder richtig geil machte und da ich eh schon stark angetrunken war ging ich einfach hemmungslos wieder vor Jasons Sessel auf die Knie und fing an seinen dicken Riemen zu lutschen. Beide Jungs waren sichtlich überrascht von meinem Verhalten doch spielten beide mit, denn Jason lies sich verwöhnen und der andere, ich glaube sein Name war Max fing sofort an sich einen zu wichsen. Nach etwa zwei Minuten hielt Jason es nichtmehr aus, packte mich mit seinen starken Armen und warf mich auf mein Bett. Ich wurde dadurch noch mehr aufgegeilt und streckte ihm willig meine geilen Hüften entgegen wo er ohne zu zögern seinen Riesen Penis rein rammte um mich wie wild von hinten durchzuficken. Max stand immer noch nur wichsend daneben also bedeutete ich ihm näher zu kommen und mir seinen geilen Pimmel in meine Mundfotze zu ballern. Er tat wie ihm geheißen und es war herrlich. Jetzt hatte ich in beiden Löchern eine Mega Füllung und mit jedem heftigen Stoß den mir Jason verpasste fuhr mir der Schwanz von Max noch ein Stück tiefer in den Rachen. Ich musste würgen und dachte wieder ich müsse ersticken doch ich wollte dass es nie aufhört! Es war einfach zu geil! Die Mischung aus schmatzenden Geräuschen von meiner vor Saft triefenden Fotze, dem klatschen von Jasons Eiern gegen meinen Kitzler, seinem Stöhnen, dem Stöhnen von Max, das geile Gefühl und den Geschmack von Max’ Schwanz in meinem Mund (und Rachen) und den wütenden Nachbar der gegen die Wand schlug weil unser Spektakel nicht zu überhören war, liesen mir einen ersten Mega Orgasmus durch den Körper schießen, was wieder einiges an Geräuschen erzeugte. Den Jungs gefiel das und sie waren auch kurz vor ihrem Höhepunkt. Beide kamen gleichzeitig, doch spritzten sie nicht nur in mir ab. Nachdem Jason mir 2-3 Ladungen tief in meine Fotze geschossen und Max mir eine Ladung in den Rachen gefeuert hatte welche ich natürlich brav geschluckt habe, zogen sie zeitgleich ihre Pimmel aus mir und wichsten mich von oben bis unten mit ihrem geilen Saft voll. Ich weis nichtmehr wer wohin gespritzt hatte, Fakt war das mir Zwei Ladungen zu Beginn voll ins Gesicht klatschten und mir die Sicht nahmen, zwei weitere landeten auf meinen Titten und die letzte landete auf meinem Bauch.
Nachdem ich alles aufgeleckt hatte was ich mit meiner Zunge bekommen konnte und mich wieder einigermaßen gesammelt hatte sah ich dass Jason in seiner Tasche kramte. Er holte eine Art Strap-On raus, nur dass dieser nach innen gedreht war. Er zog ihn mir an ohne dass ich mich wehrte, ich war noch wie in Trance von dem geilen Fick von eben. Als der Strap-On dann saß und tief in mir steckte schaltete Jason per Fernbedienung die Vribrationsfunktion von dem Ding an und es war richtig geil. Er sagte dann zu mir: “So Mäuschen! Ab jetzt ficke ich dich wann und wo immer ich will hast du verstanden?” Ich nickte und schaute ihn angegeilt an. “Ich fand dich geil und hab dich und deine Freundin heute Mittag ausgesucht weil ihr mir willig erschient.”, redete er weiter “In deiner Freundin dürfte nun auch so ein Teil stecken und immer wenn ich will werde ich die Vibrationsfunktion anschalten. Manchmal werde ich dich auch anrufen und dann wirst du alles stehen und liegen lassen um mit mir zu ficken, hast du verstanden?” Ich nickte wieder. “Guuut! Braves Mädchen. Wenn ich mitkriege dass du den Strap-On ablegst ohne meine Erlaubnis muss ich dich bestrafen, hast du verstanden?” Ich nickte zum dritten mal. Er drückte mir zufrieden noch einen Kuss auf die Wange schaltete den Vibrator wieder aus und zog dann mit seinem Kumpel ab.
So lag ich nun da. Von oben bis unten voll mit Wichse, hatte die paar geilsten Stunden meines Lebens hinter mir und einen dicken Vibrator in mir der mir nach Willkür Orgasmen bringen sollte. Und ich fand es endlos Geil!! Das beste war dass ich in Zukunft öfters von Jason und seinen Kumpels durchgefickt werden würde und das ohne die lästigen Pflichten einer Beziehung!
Ich legte mich vollgewichst wie ich war in mein Bett, kuschelte mich ein und schlief ein.
Kurz bevor ich in den Schlaf fiel ging der Vibrator in mir los …

Fortsetzung? Kommis bitte 🙂

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Mutter hat mich erwischt, mit Folgen…

Ich weiß gar nicht mehr genau warum und wesshalb, aber damals kurz nach meinem 18. Geburtstag war mein Vater einige Tage nicht da und ich war mit meiner Mutter alleine zu Hause. Meine Mutter war zu dieser Zeit 47 und sah für ihr Alter noch relativ gut aus. Sie hatte zwar ein paar Kilos zu viel, dafür war ihr Gesicht sehr hübsch, lange braune Haare und auch sonst verstand sie es sich modern zu kleiden. Das merkte ich vor allem an ihrer Unterwäsche. An jenem folgereichen Abend war ich mal wieder total spitz und sucht etwas um mir Erleichterung zu verschaffen. Dazu durchwühlte ich den Wäschekorb und fand auch direkt oben drauf einen von Mamas getragenen Slips. Sofort hielt ich mir das Wäschestück unter die Nase und zog ihren Duft ein. Es roch leicht herb aber törnte mich wahnsinnig an, sodass ich mit der anderen Hand meinen Hose öffnete, sie zu Boden fallen ließ und wie ein wilder begann an meinem Schwanz zu reiben. Ich war völlig in meinem Tun vertieft, als ich plötzlich einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Hintern spürte. Erschrocken drehte ich mich mit wippenden Schwanz herum und sah in das wütende, knallrote Gesicht meiner Mutter. “Mama ich….” fing ich an zu stottern, aber da fing ich mir schon eine Backpfeife ein. Ohne etwas zu sagen, ging sie einen Schritt auf mich zu, griff meinen Lümmel und zog daran. Heute würde ich sagen vor lauter Geilheit, damals war es aber wohl eher der Schreck, spritzte ich sofort los, woraufhin sie meinen Schwanz sofort wieder los ließ und mir noch eine Backpfeife gab. Ich spürte, dass ihre Hand feucht war und schaute nur beschämt und völlig erschöpft von dem halben, abgebrochenen Orgasmus auf den Boden, wo ich meine Spermaflecken sah. Ich hörte dann nur wie sie “Schwein!” sagte und das Badezimmer mit knallender Tür verließ.

Die darauf folgende Nacht konnte ich kaum schlafen und der Morgen war mehr als beklemment. Mutter schaute mir nicht in die Augen und sagte kein Wort. Sie hatte ein langenSommerkleid an und wirbelt an der Spühle umher. Ich mussterte sie dabei immer wieder während ich meine Kornflakes aß. Mir war nie aufgefallen, dass sie eigentlich gar nicht so schlecht aus sah. Etwas breite Hüften, am Bauch etwas zu viel und auch der Hintern war etwas dicker, als er etwas seien sollte. Ihre Brüste waren zum restlich Körper her aber eher klein und unter dem Kleid sehr unscheinbar. Sie ganz in Gedanken betrachtend setzte sie sich auf einmal auf einen Stuhl neben dem Tisch und sagte sprach endlich wieder mit mir, allerdings in einer Art, die ich zuvor nicht von ihr kannte. “Komm zu mir..:” sagte sie. Ich kam also zu mir und stellte mich neben ihr. “Hier vor mir…” woraufhin ich mich vor ihr stellte. “Nun knie dich hin…”, “Mama,….” antwortete ich verstört “Hinknien!” schrie sie schon fast. Völlig überrascht und verusichert ging ich vor ihr auf die Knie. In dem Moment spreizte sie ihr Beine und zog ihr Kleid hoch. In dem Moment wurde mein Mund ganz trocken, denn ich sah ihr leicht behaarte und gläzende Muschi. Sie sah trief naß aus und roch unheimlich intensiv. Im ertsen Moment törnte mich der Geruch total ab, aber dagriff sie auch schon meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen. “Das ist es doch was du wolltest…. du wolltest Mamis Fotze und Mami gibt die ihre Fotze…” herrschte sie mich an. Ich zog meinen Kopf zurück, aber wieder scheuerte sie mir eine und drückte mich wieder zurück in ihren Schoß. “Zunge raus!” hörte ich nur noch, als sie damit begann ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben. Total perplex und langsam auch geil werdend gab ich mich geschlagen und ließ mich von ihr benutzen. Da sie mein Gesicht aber so fest an sich presste konnte ich meine Zunge kaum einsetzten, aber das war auch nicht nötig, denn schon nach kurzer Zeit presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf fest zusammen und stöhnte laut auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich keine Luft bekam entließ sich mich aus ihrem Griff und ich plumpste nach hinten auf den Boden. Muttis Gesicht war knallrot und einzenle Haarstähnen klebten schweißgetränkt an ihrer Stirn. Sie grinste mich komisch an und zog ihr Kleid wieder nach unten. “Das war es doch was du wolltest…., du willst es und ich nehme es. Und wehe du verlierst auch nur ein Wort darüber”, raunte sie und verließ schnellen Schrittes die Küche. Mein Gesicht war klatsch naß und alles roch nach Muschi, aber mein Schwanz viel in sich zusammen. Absolut überfordert trottete ich langsam in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich auf wachte war es bereits Abends. Ich ging vorsichtig ins Wohnzimmer und sah meine Mum auf der Couch sitzen und Fernseh schauen. Ich setzt mich zu ihr “Mama, es tut mir leid!” fing ich an zu sagen. “Das muss es nicht. Ich war zwar zuerst schockiert, habe mir dann aber überlegt, dass es besser für dich ist, dir deine niederen Bedürfnisse nach meiner mütterlichen… sagen wir, Intimstelle, zu erfüllen. Du wirst bekommen was du willst und das ich meinen Spaß damit habe, dafür kann ich nichts. Bei mir ist es eine rein körperliche Reaktion. Ich verabscheue es, aber eine Mutter muss nun mal alles für ihren Sohn tun.” “Aber warum?” fragte ich. “Weil ich deine Mutter bin und für dich da bin. Eine Mutter kann schließlich nichts dafür wenn ihr Sohn pervers ist.” Das hat gesessen, ich kam mir so verdammt schlecht vor. “Und nun zieh dich aus, damit ich dich so erziehen kann, wie ich es bisher wohl versäumt habe. Ich werde dir dein Schweinchen schon austreiben..:” In dem Moment erkannte ich, dass es keinen Zweck haben wird, ihr jemals mehr zu wiedersprechen. Ich zog mich also aus und setzte mich wieder neben ihr auf das Sofa. Es war schon ein komisches Gefühl nackt neben meiner Mutter zu sitzen. “Du stehst also auf meinen Geruch, sonst würdest du kleiner Perversling ja nicht an meiner Unterwäsche schnüffeln…” Ich sagte nichts. Sie zog die Träger ihres Sommerkleides zur Seite und schlüpfte mit den Armen aus den Trägern. “Komm näher zu mir!” Ich rückte nah an sie heran, als sie unerwartet ihren Arm hob und meinen Kopf mit dem anderen, freien in ihre Achselhöle drückte. “So riecht Mami. Komm, schmecke deine Mami!” Zu meiner Überraschung roch sie angenehm nach Erdbeer-Duschgel und so streckte ich meine Zunge leicht raus damit ich sie vorsichtig lecken konnte. Sie schien dieses Spiel der Macht zu genießen, da sie leise vor sich hingurgelte und auch mich ließ es nicht unberührt. Ihren Geruch schmeckend, so nah an ihren kleinen Brüsten, die leider noch vom Kleid verdeckt waren, richtete sich mein Schwanz auf. Sie merkte, dass sie meinen Kopf nicht mehr fest halten brauchte, als griff sie zu meinem besten Stück und fing leicht an zu wichsen. “Sowas willst du doch oder?” “Ja, Mama.” murmelte ich nur. Ich wanderte langsam zu ihrem Brustansatz, als ihr Kleid weiter nach unten viel und nun nur noch auf ihren Bauch lag. Ihre kleinen Titten hingen leicht und ruhten so im Sitzen auf ihren Bauchansatz. Mir war es egal. Es war das erste mal, das ich live Brüste sah, doch als ich daran lecken wollte stieß sie mich mit beiden Händen zurück und ich viel nach hinten aus Sofa. Sie kniete sich sofort zwischen meine Beinen und wichste wie besessen meinen Schwanz. Ich erkannte meine Mutter kaum wieder. Sie schien richtig außer sich, wichste aber heftig weiter und als es mir im hohen Bogen kam, zog sie an meinen Sack, das mir fast die Tränen ins Gesicht schossen. Mit der anderen hielt sich meinen Schwanz fest umschlossen und wartete, bis mein Orgasmus vorbei war. “Es macht dich also so geil, dich von deine Mutter benutzen zu lassen, das es dir sofort kommt?” “Aber du hast mir doch einen runter geholt…” antwortete ich völlig außer Atem. “Was soll ich den tun, wenn du Wiederling schon von meinem Geruch geil wirst. Ich musste es doch testen.” “Aber du hast doch angefangen”… “DU wolltest es doch so…” sagte sie wütend, stand auf und knallte mir wieder eine. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Sie stand vor mir und das das einzige was sie sagte und an das ich mich noch erinnern kann war sowas wie “Ich werde dich jetzt erziehen und dir dabei geben was du brauchst. Auch wenn es mich anwiedert, du wirst gehorchen und ich werde dich erziehen und benutzen wann und wo ich es will, verstanden…?”

Fortsetzung?!?

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Notsituation mit Folgen

Es war kurz vor Ostern, ich war frisch getrennt lebend und ziemlich knapp bei Kasse. Mein Job hatte oberste Priorität und ausgrechnet jetzt ließ mich mein Wagen im Stich, es war zum verzweifeln. Kurz vor Feierabend betrat ich die Werkstatt und traf niemand an. Nach einigem warten kam ein etwa kanpp 50jähriger im ölversachmierten Overall aus einer Tür. Er musterte mich und fragte nach meinem Grund des kommens, ich sc***derte also mein Problem und fügte an dass ich sehr knapp bei Kasse sei und es hoffentlich nichts teures sei. Er fragte nach Marke, Modell, Baujahr und all das Zeug was ich nicht weiß. Ich nannte lediglich die Marke, das Modell und beschrieb den Fehler. Er neigte den Kopf zur Seite, verzog das Gesicht und meinte lakonisch dass das sehr nach einem Fehler klang der etwas mit Luftmengenmischer/filter oder so ähnlich zu tun haben müsse und der Preis dafür zwischen 200 bis 500 wäre, sofern seine Vermutung richtig wäre. Mit einem gebrauchten teil etwa 200-250, mit Neuteil um die 500 bis 600, so genau wisse er das adhoc nicht.

Toll, ich hatte noch ca. 40 € für 10 Tage zum leben und jetzt das. Mein Konto war bis zum Anschlag überzogen und anpumpen konnte ich niemand. Ich verfluchte den Tag als ich aus meiner Heimatstadt wegzog aber nun war ich in der Lage und wusste nicht weiter. Er fragte ob ich kurz warten wolle, er schließe nur ab und würde dann mit mir zu meinem Auto fahren. Kurze Zeit später saß ich in seinem Werkstattwagen und wir fuhren zu meinem Wagen. Er sah sich alles an, probierte etwas worauf er tatsächlich auch ansprang aber kurz später wieder ausging. Er erklärte mir die Sachlage und was ich tun wolle, gebraucht koste das Teil wohl um die 200 wobei er natürlich nicht sagen könne wie lange das hält. Er deutete aber an dass ein Fehler eher selten sei und man in der Regel mit einem gebrauchten Teil dieser Art auskommen könne. Sollte ich das neu wollen so müsse ich in etwa mit 500-600 rechnen vielleicht auch mehr, dies könne er mir aber erst morgen sagen. Ich sah ihn verzweifelt an und sagte ich brauche den Wagen, dringend und versuchte ihn mit Bambiaugen anzusehen. Er sah mich nur an, zuog einen kleinen Block aus einer seiner Seitentaschen, kritzelte etwas drauf und faltete ihn zusammen. Dann verabschiedete er sich und gab mir den Zettel beim aussteigen. Er sah mich nicht an aber sagte ich solle mal darüber nachdenken, das wäre auch eine Möglichkeit.

Als er losfuhr klappte ich den Zettel auf und las, Zuerst stand eine Adresse drauf, dann eine Uhrzeit und folgendes: High Heels, halterlose Strümpfe, kein Slip, kein BH, kurzer Rock, Bluse – einmal blasen nackt heute, einmal blasen nackt morgen, Der Wagen steht dann zur Verfügung, repariert und ohne Kosten. Ich schluckte, war voller Zorn und dachte nach ob ich ihn zur Anzeige bringen sollte. Ich hastete zur Eingangstür, zerknüllte den Zettel und warf ihn in der Wohnung in den Mülleimer. Ich war wütend, auf 180 und verfluchte alle Männer dieser Welt. Ich kramte eine Zigarette aus der Handtasche, zündete sie an und sank in den Küchenstuhl. In meinem Kopf drehte sich alles, ich dachte nach und urplötzlich schob sich ein Gedanke in den Vordergrund. Wieso sollte ich das nicht tun, mein Problem wäre gelöst und da ich vorhatte sowieso von hier wegzuziehen, mich kaum einer kannte in diesem Kaff. Ich lief ca 2 Stunden wie ein nervöses Hühnchen durch die Wohnung und zwischen Mord, Anzeige und Blasen war alles dabei. Nein ich werde da nicht hingehen, mein fester Vorsatz aber ich duschte trotzdem. Nein das machst du nicht aber ich zog mich wie gewünscht an. Du bist eine dumme Kuh aber ich zog einen Mantel drüber und ging zur besagten Adresse.

Es dauerte eine gefühlte Schachtel Zigaretten und nochmal eine bis ich all meinen Mut oder besser gesagt Dummheit zusammen fasste und den Klingelknopt betätigte. Er öffnete, bat mich freundlich herein, bot mir Kaffee an und dann saßen wir in der Küche. Irgendwie dachte ich an Umkehr aber Manfred verstand es glänzend die Lage zu beruhigen. Er erklärte mir dass ich eine sehr schöne Frau sei und er so etwas noch nie gemacht habe aber als er mich sah seien die Pferde mit ihm durchgegangen. Er trank aus und meinte dann dass ich gehen könne, ich solle Schlüssel und Papiere da lassen er würde den Wagen reparieren. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich fragte ob ich noch einen Kaffee haben könne und eine rauchen dürfe. Er stellte einen Ascher auf den Tisch, schenkte Kaffee nach und war etwas verlegen. Ich inhalierte und genoß den ersten Zug, es ging mir plötzlich wieder gut aber dann tat ich etwas was ich bis heute nicht verstanden habe. Ich erhob mich, zog meine Bluse aus und meinte völlig gelassen dass ich den Preis zahlen werde den er verlangt. Während ich meine Zigarette rauchte zog Schuhe und Rock aus. manfre stand wort und bewegungslos da, kein Ton, keine Mimik, er wirkte wie eine Salzsäule.

Ich nahm Platz, spreizte meine Beine, begann meine Fotze zu wichsen und sagte nur: ” Komm, zieh dich aus und hole dir deinen Lohn. ” Als er nackt war trat er an mich heran, nahm meine Hände und legte sie mir hinter den Kopf und dirigierte seine knorrigen Schwanz in Richtung meines Mundes. Er schob mir seinen recht dicken Schwanz in den Mund und ich begann zu saugen. Ich war pitschepatsche nass, geil wie noch nie und als Manfred anfing seine Fickstöße tiefer in meinen Mund ausführte wurde ich noch geiler. Kurze Zeit später begannen seine Lenden zu flattern, der Schwanz pochte und sein Orgasmus kündigte sich an. Als sein erster Schuß kam packte er meinen Kopf und es folgte ein weiterer enormer Samenaustoß, nun war es zuviel zum schlucken und es lief aus den Mundwinkeln. Manfred spritzte gewaltig und viel, drei, vier, fünfmal und sein Sperma landete in der Kehle, im Gesicht, tropfte auf meine Titten und als er ihn rauszog kam nochmal ein Schub. Er traf mich mitten ins Gesicht und nun begann ich zu wichsen. Manfred setzte sich gegenüber auf einen Stuhl und animierte mich vulgär: Los du geile Sau, wichs dich ab du Miststück. ” Die Situation, seine Worte, meine Schamlosigkeit ……….ich kam wie noch nie.

Aus einmal blasen wurde eine Nacht mit ficken und hemmungslosem Sex. Ich ließ mich hart durchficken in Mund, Fotze und Arsch. Ich erfuhr dass er verheiratet sei und seine Frau auf Kur sei. Seit zwei Jahren haben sie keinen Sex mehr weil sie nach einer Unterleibs OP kein Bock mehr darauf habe. Manfred brachte mich innerhalb von einer Woche auf einen ganz andere Ebene. Ich stellte fest dass ich devot bin und harten Sex, vulgären Sex und Spermasuaerein mag. Es war mein Einstieg in die Welt des BDSM

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Abendessen mit Folgen

Ich stehe vorm Spiegel, begutachte mein Outfit, dass ich mir extra für den heutigen Abend gekauft habe. Mein langes hellbraunes Haar fällt mir leicht über die Schultern, umspielt meine Brüste. Meine grünen Augen glänzen, als ich im Spiegelbild Nico an mich treten sehe. Er hebt seine Hand und streicht mein Haar über die linke Schulter. Senkt seinen Kopf und übersäht meinen Hals mit sanften Küssen. Dabei gleitet er an mein Ohr, umspielt es mit der Zunge und flüstert mir in rauem Ton zu, wie gut mir das lange schwarze Kleid steht. Unter seinen Küssen, drehe ich mich ihm zu, schließe meine Augen und spüre seine Lippen auf den meinen. Sein Kuss wird leidenschaftlicher, drängender. Seine Hände umfassen meinen Hals, drücken meinen Kopf noch dichter an seinen. Unsere Zungen tanzten wild miteinander. Ich stöhne leise auf, als sich seine Hände in meine Haare graben und mir so die Bewegungsfreiheit nehmen. Sanft drückt er mir sein Becken entgegen, so dass ich seine Erregung deutlich spüren kann. Wieder stöhne ich leise auf, erregt durch seine Küsse und sein Becken, dass sich noch dichter an mich drängt.

Abrupt lässt er von mir los, grinst mich an. “Wenn wir uns nicht beeilen kommen wir noch zu spät” Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand. Stimmt, beinahe hätten wir die Zeit vergessen und wir mussten uns beeilen, dass wir nicht zu spät zum Geschäftsessen meines Mannes kamen. “Du solltest vielleicht deinen Lippenstift nachziehen und deine Haare wenigstens noch mal bürsten”. Er hatte Recht. Durch unsere Küsse, seinen Händen in meinen Haaren, war nicht mehr allzu viel von der Eleganz zu sehen, die ich mir kurz vorher auferlegt hatte. Ich eile ins Badezimmer, lasse mir zuerst kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, um etwas Abkühlung zu erhalten. Nachdem ich den Lippenstift nachgezogen und meine Haare gebürstet hatte, nehme ich meine Handtasche und hake mich bei Nico ein. “Es kann los gehen. Bist du bereit? ” Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders weit. Im Auto sieht mich Nico von der Seite an und bestätigt mir wieder, dass ich toll aussehe. Ich lächle ihn dankbar und leicht nervös an.

Es war das erste Mal dass Nico mich zu einem Geschäftsessen mitnimmt. Neugierigkeit schwingt in meiner Frage, um was es bei dem Essen eigentlich ginge. Nico zwinkert mir zu “Keine Sorge. Allzu viel geschäftliches wird bei deinem Anblick nicht ins Gespräch kommen. Ich hoffe nur dass es nicht sehr lange dauert. Eigentlich wäre ich jetzt lieber mit dir daheim”. Ich sehe das Restaurant am Ende der Straße und werfe noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. “Keine Sorge, wir werden den Abend schon rumkriegen. Und dann machen wir dort weiter, wo wir eben aufhören mussten. ” Nico parkt vor dem Restaurant, geht zur Beifahrertür und öffnet sie mir. Beim Aussteigen flüstere ich ihm zu, dass ich solch Höflichkeit nicht von ihm kennen würde. Dabei zwinkere ich ihm frech zu. Im Restaurant werden wir bereits erwartet. Als wir auf seine Geschäftspartner zugehen, spüre ich Blicke auf mir und werde wieder nervös. Plötzlich fühle ich mich unwohl in meinem langen Kleid. Ist es doch ein Stil, den ich sehr selten trage.

Aber mein Mann fand dieses Kleid geradezu perfekt für diesen Abend. Wir stehen vor dem Tisch und begrüßen die beiden Herren, die sich gerade erheben, mit einem freundlichen Händedruck. “Guten Abend. Entschuldigen Sie die Verspätung. Wir haben uns in der Zeit wohl etwas verschätzt. ” Ich blicke Nico an und sehe ein leichtes Lächeln um seine Lippen huschen. In der Zeit verschätzt, ist vielleicht nicht gerade der Grund, für unsere Verspätung, denke ich mir und lächle. Einer der Herren, wie ich im nachfolgenden Gespräch erfahre, Nicos Chef, rückt mir den Stuhl beiseite und ich setze mich mit den Worten “Vielen Dank”. Nico setzt sich mir gegenüber und beginnt ein Gespräch mit dem jüngeren der Beiden. Ich sehe mich im Restaurant um. An den Wänden hängen Kerzenleuchter und verleihen so dem Raum gedämpftes Licht. Es waren nicht viele Gäste anwesend. Doch die wenigen sind ähnlich elegant gekleidet wie mein Mann und ich. Meine Nervosität sinkt langsam und ich fühle mich wohl in dieser eigentlich fremden Umgebung.

Der Kellner tritt an den Tisch und schenkt jedem von uns ein Glas Wein ein. Wir stoßen auf den Abend. Nico und sein Kollege verfallen gleich wieder in eine Diskussion, an der sich ihr Chef wohl nicht beteiligen möchte. Er wendet sich an mich und verwickelt mich in ein Gespräch. Eigentlich sind es uninteressante Themen über die Arbeit meines Mannes. Doch so vergeht die Zeit bis zum Essen. Je länger sich der Abend zieht, umso mehr sehne ich mir das Ende dieses Essens herbei. Verstärkt wird das Gefühl, als ich einen Fuss an meinem spüre, der langsam und vorsichtig über mich gleitet. Ein Blick in Nicos Richtung lässt mich verblüffen. Entweder ließ er sich nichts anmerken oder aber es ist gar nicht sein Fuss, den ich an meinem kurz aber doch bestimmt gespürt habe. Verwirrt schießen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf. Ich bin unfähig meinen Fuss wegzuziehen. In Gedanken versunken, merke ich erst gar nicht, dass Herr Maier seine Hand auf meine legt und mich anlächelt. “Sie sehen bezaubernd aus.

Ich hatte Sie anders in Erinnerung. ” Seine Worte lassen mich leicht erröten. Ist er es, dessen Fuss immer gegen meinen drängt? Etwas zu ruckartig, erhebe ich mich. “Wenn Sie mich entschuldigen würden”. Nico sieht mich erstaunt an, aber ich lächle kurz in die Runde und verschwinde Richtung Toiletten. Im Spiegel sehe ich dass sich immer noch leichte Röte auf meinen Wangen abzeichnet. Was ist nur los mit mir? Warum kribbelt es am ganzen Körper wenn ich an den Fuss von Herrn Maier denke? Ich spüre noch die Wärme auf der Haut, die er mit seinen Händen berührt hatte. “Beruhige dich” sage ich zu mir selbst. Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Vielleicht war es nur eine nette Geste von Herrn Maier. Ich glaube zwar nicht daran, aber mit diesem doch beruhigenderen Gedanken, kehre ich an den Tisch zurück. Mittlerweile haben wir aufgegessen und ich hoffe, dass wir bald nach Hause fahren würden. Herr Maier machte keine weiteren Versuche und ich lächle ihm dankbar an. Nicos Blicke und meinen treffen sich immer häufiger.

Auch in seinen Augen kann ich lesen, dass er sich lieber jetzt als später auf den Nachhauseweg machen möchte. Nicos Kollege sieht auf die Uhr. “Es ist schon reichlich spät geworden. Ich werde mich langsam auf den Weg machen müssen”. Und auch Herr Maier stimmt zu “Morgen ist ein anstrengender Tag. Lassen Sie uns aufbrechen. ” Mit diesen Worten erheben wir uns. “Vielen Dank für Ihre Einladung. Es hat mich gefreut. Gute Nacht! ” Ich will nur noch nach Hause. Meine Füße beginnen langsam zu schmerzen und ich will nur noch raus aus den Klamotten. Endlich daheim angekommen, ziehe ich mir als erstes die Schuhe aus, setze mich aufs Bett und massiere sie. “Noch eine Minute länger und ich wäre umgekommen in diesen hochhackigen Dingern” Nico grinst. Dafür dass du sie gerade verfluchst, hast du in ihnen sehr sexy ausgesehen. ” “Ich verschwinde mal eben im Badezimmer. ” Ich lasse die Türe einen Spalt offen und kann Nico unbemerkt beobachten. Er sitzt auf dem Bett, nimmt seine Krawatte ab, öffnet die Knöpfe seines weißen Hemdes und schlüpft aus seinen schwarzen Schuhen.

Dieser Anblick fesselt mich. Das Hemd geöffnet, lässt es einen Blick auf seine leicht behaarte Brust zu. “Wie lange brauchst du denn noch im Badezimmer? ” Seine Frage reißt mich aus den Gedanken und ich beeile mich, aus dem Kleid zu schlüpfen. Nur mit einem knappen schwarzen String und Spitzen-BH trete ich zu ihm ans Bett. Er umfasst mit seinen Händen meine Taille, zieht mich näher zu sich. Ich beuge mich nach unten und küsse ihn sanft. Dabei streife ich ihm sein geöffnetes Hemd über den Oberkörper und lasse meine Finger mit den Härchen seiner Brust spielen. Er stöhnt leicht auf. Seine Hände gleiten nach hinten zu meinem Po. Massieren meine Pobacken, streichen meine Füße hinab. In dem Augenblick fällt mir der Vorfall im Restaurant wieder ein. Mit einem lächeln erzähle ich Nico davon. Genauso erstaunt wie ich es war, hört er mir zu. Doch erstaunter ist er, als ich ihm gestehe, dass die Berührung mich heiß gemacht hätte. “So kenne ich mein kleines Luder” höre ich ihn rau flüstern. “Wie wärs wenn mir kleines Luder zeigen würde, wie erregt sie wirklich wäre?

” Ich verstehe seine Frage, drücke ihn nach hinten auf den Rücken. “Dieser Gedanke kam mir auch eben in den Sinn”. Ich greife in die Schublade meines Nachttischchens und hole eine Augenbinde hervor. “Lass uns das Spiel beginnen”. Er liegt vor mir. Die Augen verbunden, wartend auf das was noch kommen möge. Ich beuge mich an sein Ohr, hauche ihm einen sanften Kuss auf die Wange. “Ich hole mir eben noch schnell etwas zu trinken. Mein Mund ist ziemlich trocken. Bleib so liegen und bewege dich nicht. ” Ich gehe in die Küche, öffne den Kühlschrank und hole eine Flasche Sekt, die ich heute Mittag bereit gestellt hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand kehre ich zurück ins Schlafzimmer. Nico liegt immer noch auf dem Bett, die Augen verbunden, nackter Oberkörper. Ein faszinierender Anblick. “Ich habe Sekt geholt, möchtest du auch einen Schluck? ” Er bejaht und ich lege ihm ein Kissen unter den Kopf. Er hört wie der Sekt ins Glas gefüllt wird und ich einen Schluck davon nehme. “Ah ist der Sekt schön kühl”.

Wieder nehme ich einen Schluck, bevor ich jedoch schlucke, beuge mich u ihm hinunter, dränge meinen Mund an seinen. Automatisch öffnet er ihn und ich lasse den prickelnden Sekt in seinen Mund laufen. Beinahe verschluckt er sich. Ich schließe seinen Mund wieder mit meinen Lippen und küsse ihn. “Heute werde ich dich nicht fesseln. Es sei denn du kannst deine Hände nicht dalassen, wo ich sie gerne sehen werde. Es liegt ganz an dir”. Er nickt. Ich streiche mit der Fingerspitze über seine Lippen, das Kinn und den Hals hinunter zu seiner Brust. Über die Härchen immer tiefer hinab. Umspiele seinen Bauchnabel und merke, wie er unruhig wird. Ich öffne ihm seine Hose, berühre dabei leicht sein Beule und höre ihn aufstöhnen. Zusammen mit der Hose ziehe ich ihm auch gleich den Slip über den Po, die Knie und streife beides ab. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Wieder genieße ich diesen Anblick, nehme einen großen Schluck Sekt. Er spürt dass ich mich über ihn beuge, meine Haare streichen über seinen Schaft, seinen Bauch.

Ich beuge mich über seinen Oberkörper und öffne leicht den Mund. Der Sekt fließt auf seinen Oberkörper und ich sehe, wie sich seine Muskel anspannen. “Aaaaahhhh” Er stöhnt auf. Der Sekt läuft über seinen Oberkörper, ein Teil sammelt sich in seinem Bauchnabel. Der Rest läuft seitlich von ihm ab. Ich setze meine Zunge an und streiche mit ihr den Weg, den vorher der Sekt ging. Hinab zu seinem Bauchnabel. Umfahre mit der Zunge ein paar mal seinen Nabel und schlürfe dann den kleinen Teil Sekt aus ihm. Sein Körper zittert. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. “Setz dich auf”. Als er neben mir setze, hauche ich ihm wieder Küsse auf sein Ohr, lasse meine Zunge hineingleiten. “Ich möchte dass du deine Hände auf deine Schenkel legst. Die Daumen auf deiner Leiste, die anderen Finger jeweils an der Innenseite deiner Schenkel. Ich möchte, dass du diese Haltung beibehältst, egal was ich mache oder sage. Wenn ich sehe, dass du deine Hände bewegst, oder dich gar wichst, ist der Abend für heute gelaufen.

Hast du mich verstanden? ” Wieder nur ein Nicken, als er seine Hände so positioniert, wie ich es ihm gesagt habe. Ich nehme noch einen Schluck Sekt. Dieses Mal für mich. “So ist gut. Ich hatte dir doch eben von deinem Chef erzählt. Dass es mich ziemlich heiß gemacht hat. Aber ich habe dir etwas verheimlicht. ” Ich spüre wie sich seine Muskeln zusammen ziehen, als ich seinen Oberkörper berühre. “Die Gedanken, die ich hatte, werde ich dir jetzt erzählen. Aber denke dran, nur eine Bewegung deinerseits und das Spiel ist zu Ende. ” Nicken… “Ich habe mir vorgestellt, ich sitze neben Thomas, deinem Chef. Sein Fuss gleitet über meinen, seine Hand liegt auf meiner. Streicht mit dem Zeigefinger über meinen Handrücken. Unauffällig lasse ich meine Hand unter den Tisch gleiten. Lege sie auf seinen Oberschenkel. Genauso wie du jetzt deine Hand auf dem Oberschenkel liegen hast. Nur mit dem Gegensatz, dass ich meine Hand bewegen darf und auch mache. Ich taste mich langsam zu seinem Schritt, fühle eine leichte Beule in seiner Hose und lege meine Hand darauf.

Ungefähr so.. ” Ich richte mich auf und lege umschließe mit der Hand Nicos Schaft. Er stöhnt auf und ich spüre seinen Puls durch seinen Schwanz jagen. Ohne meine Hand an seinem Schaft bewegt zu haben, nehme ich meine Hand wieder weg. Ruhe auf seinem Oberkörper und erzähle weiter. “Genau das gleiche habe ich bei Thomas gespürt. Sein Schwanz zuckte leicht und ich erhöhte den Druck. Dabei wurde ich ziemlich geil. So geil dass ich es nicht mehr ertragen konnte, ihn nicht in mir zu spüren. Deswegen stehe ich auf und geh zur Toilette. Dabei zwinkere ich Thomas zu, der sofort verstand. Kurz nachdem ich weg war, entschuldigte er sich auch bei euch und verschwindet Richtung Toiletten. Dort hab ich nur auf ihn gewartet. Es befindet sich niemand außer uns beiden im Raum und so ziehe ich Thomas ohne viele Worte in eine der Kabinen. Kaum ist die Tür hinter uns verschlossen, schiebt er auch schon die Träger meines Kleides zur Seite und lässt es achtlos zu Boden sinken. Schnell öffnet er seine Hose und streift sich ebenfalls den Slip ab.

Seine Rute stand hart in die Luft. So wie deiner jetzt. Aber seiner sollte im Gegensatz gleich erlöst werden. Seine Finger schieben meinen Slip zur Seite und er hebt mich hoch. Meine Schenkel umschließen seinen Körper und ich klammere mich an ihn. Meine Grotte trieft vor Geilheit und es ist ein leichtes für Thomas, mir seinen Schwanz tief in die Grotte zu stoßen. Seine Fickbewegungen sind sehr schnell und es dauert nicht lange bis er mir seinen Saft in die Grotte schießt. Er lässt mich zu Boden sinken, ich knie mich vor ihn und säubere mit dem Mund seinen Schwanz. Lecke die Reste seines Saftes ab… ” Ich höre Nico schwer atmen. Es scheint ihn so richtig geil zu machen. Und auch bei mir lässt dieser Gedanke meine Grotte pulsieren. Ich hebe mein Becken an und schlüpfe aus meinem Slip. Meine frisch rasierte Muschi glänzt vor Geilheit. Meine Knospe ragt weit hervor. Ich fahre mit meiner Hand nach unten. Spüre die Lust in mir und versenke zwei Finger tief. “mmmhhhhh ist das geil. Endlich kann ich meine Finger in mich stoßen.

So lange habe ich darauf gewartet. Jaaaaa ist das herrlich” Mein Blick richtet sich auf Nicos Schwanz und seine Hände, die nervös zittern. “Denk dran, kein wichsen ohne meine Erlaubnis” Nico stöhnt auf. Meine Finger stoßen immer noch in mein geiles Loch. Mein Saft glänzt an ihnen. Ich strecke Nico meine Finger hin. “Du sollst auch was von meiner Geilheit haben”. Schnell saugt er meine Finger ein, aus Angst ich könnte es mir doch noch anders überlegen. “mmmhh ich bin durstig” Ich entziehe ihm meine Finger, nehme das Glas zur Hand und trinke Sekt. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der immer noch steil von ihm absteht. Seine rote Eichel glänzt von seinen Lusttropfen. Mir kommt ein geiler Gedanke und ich nehme noch einen Schluck Sekt. Doch wieder behalte ich das prickelnde Getränk in meinen Mund. Ich rutsche auf dem Bett hinab, auf Höhe seines Ständers, beuge mich über ihn. Seine Eichel drückt gegen meine Lippen. Er stöhnt laut auf. Sein Becken schnellt in die Höhe, seine Finger graben sich tief in seine Schenkel.

Sein Körper zittert. Ich verstärke den Druck meines geschlossenen Mundes gegen seine Eichel. Langsam stülpen sich meine Lippen über sie. Er zuckt zusammen, als er den kühlen Sekt über seinen Schaft rinnen spürt. Seine Eichel befindet sich nun in meinem Mund. Ein Teil des Sektes floss nicht über deinen Schaft. Nico bäumt sich auf, als er den prickelnden Sekt an seiner Eichel spürt, ich meine Zunge zusätzlich noch über sie gleiten lasse. Er stöhnt, beißt sich auf die Lippen. Spannt seinen Körper an. Meine linke Hand umfasst seinen Schaft und während meine Zunge im geschlossenen Mund immer noch seine Eichel umspielt, beginne ich, ihn zusätzlich mit der Hand zu wichsen. Ganz langsam und mit festen Druck, ziehe ich meine Hand nach unten. Halte kurz inne um dann wieder hochzufahren. Meine rechte Hand umfasst seine Eier, kneten, drücken, ziehen. Als meine Hand wieder nach unten zieht, bewege ich meinen Mund mit. Hinab und wieder Hinauf. Immer schneller werden meine Bewegungen. Meine Zunge gleitet nervös um seine Eichel.

Meine Hand, mein Mund wichsen seinen Schaft. Nico stöhnt laut auf. Sein Schwanz beginnt leicht zu zucken. Sofort höre ich mit der Behandlung auf. “Na na, wer will denn so schnell abspritzen? ” Sein Atem geht immer noch unkontrolliert schnell. Doch auch ich bin ziemlich geil, möchte nun endlich einen Schwanz in mir spüren. Ich nehme Nico die Augenbinde ab. Er blinzelt, muss sich erst an das Licht gewöhnen. Seine Augen strahlen eine Geilheit aus, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, setze mich über seinen Schwanz. Er findet den Eingang auf Anhieb und Nico stößt von unten zu. Jetzt stöhne auch ich laut auf und bewege mich im gleichen Takt wie Nico unter mir. Dennoch kontrolliere ich die Tiefe, in die er mich fickt. Ich lasse seinen Schwanz immer wieder ganz aus meiner Grotte, um ihn dann hart wieder in mir aufzunehmen. Unser Stöhnen wird lauter, der Atem immer schneller. Wieder spüre ich das Zucken seines Schaftes. Und wieder löse ich mich von ihm.

Ich setze mich auf seinen Bauch, drücke meine nasse Grotte fest gegen seinen Körper und rutsche so hinauf zu seiner Brust. Reibe mich an ihr. Dann hebe ich mein Becken leicht an und lasse mich auf sein Gesicht nieder. Seine Zunge beginnt auch gleich über meine Spalte zu lecken. Spielt mit meiner Knospe. Meine Finger bohren sich in seine Schenkel, als er an ihr knabbert. Nervös reibe ich mich an seinem Mund und er steckt mir endlich seine Zunge tief in die Höhle. Fickt mich schnell. Schnell umschließe ich wieder seinen Schaft mit meiner Hand und meinem Mund. Sauge und knabbere an seiner Eichel. Wichse mit meiner Hand in schnellen festen Bewegungen. Seine Zunge stößt immer wieder in mich. “aaaaahhh jaaaa fick mich du geiler Hengst. Los besorgs mir so richtig.. aaaaaaahhh” Ich spüre die Welle eines nahenden Orgasmus’, sauge und lecke seinen Schwanz noch schneller. Im gleichen Augenblick beginnt sein Schwanz zu zucken und er pumpt mir den ersten Strahl in den Rachen. Seine Hände umfassen meinen Po und drücken fest zu.

Immer mehr seiner geilen Ficksoße spritzt in meinen Rachen. Ich schlucke und massiere weiterhin seinen Schaft. Melke ihn aus. Nachdem sein Erbeben abgeklungen war, lecke ich ihm die letzten Spuren seiner Lust von seiner Eichel, lege mich neben ihn und küss ihn sanft auf den Mund…

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Erstes Mal Fetisch

Blutdruckmessung mit Folgen

Peter kam zu Blutdruckkontrolle und ich setzte ihn in eine Kabine, jedoch unbewusst in die Letzte. „Ich komme in 10 Minuten und messe dann ihren Blutdruck Herr Schröder.“ begründete ich mein Handeln „Ja, kein Problem, ich habe heute Nachmittag viel Zeit“ bekam ich von ihm als Antwort. Er ist mir schon häufiger in unserer Praxis aufgefallen, doch bisher hatte ich nicht wirklich die Möglichkeit gehabt, ihn „näher kennen zu lernen“. Heute aber sollte es anders werden, denn meine Kollegin hatte sich krank gemeldet und so musste ich heute Nachmittag die Praxis alleine bewältigen.

Die 10 Minuten waren schon lange um und mit einer Entschuldigung in Richtung der Kabine machte ich mich auf den Weg: „Ich bin sofort da, Herr Schröder. Ich hole eben noch mein Stethoskop…und schon kann es los gehen.“ Ich stand vor ihm und musste feststellen, dass er zum anbeißen aussah. „Durch den Pullover den Blutdruck messen ist schlecht, da kann ich den Wert nur schätzen“ sagte ich mit einem Lächeln, als wir beide feststellten, dass sich der Ärmel nicht weit genug hochschieben lies. „Na, dann werde ich wohl mal den Pullover ausziehen“ und schon zog er sich diesen über seinen Kopf. Zum Vorschein kam eine leicht behaarte Brust mit einem Piercing im linken Nippel und einer Tätowierung auf dem rechten Oberarm. „So, jetzt müsste es gehen.“ Sagte er und hielt mir seinen Arm hin, sodass ich die Blutdruckmanschette anlegen konnte. Ich musste seinen Arm etwas drehen und ohne es zu wollen befand sich nun seine Hand direkt zwischen meinen Beinen unter meinen Eiern. „Jetzt bitte keine falsche Handbewegung.“ Rutschte mir so raus. „Na, abreißen werde ich ihnen schon nix.“ kam prompt seine Antwort „ich will ja kein Ärger mit ihrer Freundin kriegen.“ „Das wird nicht passieren, weil ich keine habe. Ihr Blutdruck ist super mit 120 zu 80.“ Gab ich zurück. Peter zog sich den Pullover wieder an und sah zu mir hoch: „Na, deiner Beule nach zu urteilen, hast du aber schon lange keine Freundin mehr.“ Und strich mir mit seiner Hand über den Reißverschluss, was meine Hose noch enger werden ließ. „Stimmt. Und dass er auf eine Männerhand reagiert, ist bei ihm normal“ grinste ich ihn an „und leider muss ich wieder an die Anmeldung, das Telefon klingelt und ich bin heute Nachmittag leider alleine.“ „Kannst du meinen Blutdruck nicht noch mal kontrollieren?“ fragte er mir hinterher und ich rief ihm zu „Einfach sitzen bleiben, ich komm dann noch mal zurück.

Inzwischen war die Sprechstunde fast vorbei und Peter saß noch immer in der Kabine, damit ich nochmals seinen Blutdruck messen konnte. Der letzte Patient war raus, als ich mit Schrecken feststellen musste, dass ich Peter völlig vergessen hatte: „Tut mir leid. Ich hab dich völlig vergessen. Soll ich den Blutdruck noch mal messen?“ „Von mir aus nicht, aber wenn du unbedingt möchtest, dann ziehe ich nochmal meinen Pullover aus.“ Und schon saß er wieder halbnackt vor mir. „Kann man so eine Einladung abschlagen?“ fragte ich und legte bereits die Blutdruckmanschette um seinen Oberarm. Sie war aber wohl etwas kalt, denn ich konnte eine leichte Gänsehaut erkennen und seine Nippel stachen förmlich aus den kleinen roten Höfen hervor – sein Brustpiercing hing dadurch jetzt frei in der Luft. „So, den Arm wieder durchstrecken und die Ellenbogenbeuge nach oben drehen.“ Kaum hatte er seinen Arm gedreht, da lag seine Hand auch schon direkt unter meinen Eiern und er drückte seine Hand etwas nach oben. Während ich die Manschette immer mehr aufpumpte, griff Peter jetzt „richtig in die vollen“ und hatte mein volles Packet in seiner Hand. „Das fühlt sich richtig gut an“ sagte er, nachdem ich das Stethoskop aus meinen Ohren genommen hatte. „Ja, stimmt. Aber dein Blutdruck ist auch gleich nach oben geschnellt. Du hast jetzt 150 zu 80.“ Peter stand auf und schaute in meine Augen „Bei dir ist aber auch was nach oben geschnellt.“ Sagte er leise, fast zärtlich und griff mir erneut an meinen inzwischen fast vollständig steifen Schwanz. „Ich sollte wohl erst mal die Praxis abschließen. Sonst kommt noch jemand rein und stört uns wohlmöglich.“ Ich entzog mich nur widerwillig seinem Hosengriff und ging zur Praxistür, um dieses abzuschließen.

Als ich zur Kabine zurück kam, wurde mir richtig heiß, denn Peter saß auf der Liege und hatte sich bereits seiner Jeans entledigt. Die Beule in seinem Slip versprach einen geilen Schwanz und als er sah, wie ich mir mit der Zunge über meine Lippen fuhr, fragte er mich „Gefällt dir, was du siehst?“ Ich konnte nur noch flüstern „Naja, dein Body ist schon geil, aber ich würde auch gerne sehen, was sich hinter dieser Beule hier versteckt.“ Und tippte leicht auf seinen Slip. Die Härte verriet mir, dass sein Schwanz eigentlich schon steif sein müsste, doch noch lag er mit der Eichel über den dicken Eiern. „Na, dann sieh doch mal nach, ob dir der Rest nicht auch noch gefällt.“ Mit diesen Worten stand Peter auf und ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich griff an seinen Hosenbund und zog seinen Slip mit einem Ruck bis in die Kniekehlen. Sein Schwanz schoss nach oben und aus seiner dicken roten Eichel tropfte es leicht. Genau wie ich hatte er einen Cut und auch von der Länge her war er fast genauso lang und dick, wie meiner – der übrigens inzwischen auch nach draußen wollte. Peters Hände machten sich jetzt an meiner Hose zu schaffen und ich zog mir während dessen meinen Kittel und mein T-Shirt aus. „Wow, dein Schwanz ist aber lecker“ kam es von seinen Lippen, als er mir endlich meine Hosen bis auf den Boden runterzog. „…und einen Cut hast du, was geileres gibt es doch nicht oder?“ Er begann langsam meinen Steifen zu wichsen. „Dein Cut ist aber auch oberlecker.“ Gab ich zärtlich zur Antwort und griff nun meinerseits an seinen Schwanz. Mit der anderen Hand streichelte ich über seine Nippel und als ich seinen Piercing berührte, stöhnte er lauter „Der ist noch neu, hab ich vor 4 Wochen machen lassen.“ Kam von ihm „Aber mach ruhig weiter, das geht voll in meine Eier über, wenn du daran ziehst.“ Jetzt gab es für mich kein Halten mehr, ich musste seinen Schwanz einfach lecken, denn der Tropfen, der aus seinem Pissschlitz kam, wurde immer größer. Ich kniete mich vor ihm hin und öffnete meinen Mund. Peter schob seinen Unterkörper leicht vor und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Sein Geiltropfen schmeckte leicht salzig, aber lecker und ich wollte unbedingt mehr davon.

Peter streichelte meine Kopf und stöhnte immer lauter: „Ahhhh, du bläst richtig geil. Ohhh, saug meinen Saft raus, jaaaahhhh, geil….“ Immer mehr Geilsaft bekam ich auf meine Zunge ich jetzt wollte ich auch seinen Saft haben. Immer tiefer sog ich seinen Schwanz in meinen Mund und ich spürte, dass seine Eichel noch dicker und größer wurde. „Jaaaahhhhh, gleich komm ich, saug es raus, aaaahhhhhh….jetzt….saug mir den Saft aus den Eiern….ich komme, jetzt,jaaahhhhhh“ Peter spritzte mir in 6 oder 7 Schüben den ganzen Mund voller Sperma und ich hatte Mühe, alles zu schlucken, doch etwas behielt ich im Mund und stand wieder auf. Wir sahen und in die Augen und unsere Lippen kamen sich immer näher, um sich schließlich zu einem wilden Männerkuss zu treffen. Ich öffnete meinen Mund und sogleich spielten unsere Zungen mit seinem Sperma, das sich jetzt auf beide Münder verteilte. Nach diesem heftigen Kuss rang Peter nach Luft: „So geil habe ich es gar nicht erwartet. Das ist der Hammer und dann dieser Kuss eben, als du mir meinen Saft auch noch zurück gegeben hast. Ich bin zwar fertig, aber ich schulde dir noch was.“ Und schon ging Peter jetzt vor mir auf die Knie.

Auch mein Schwanz war inzwischen völlig nass, weil meine Eichel auch pausenlos Geilsaft absonderte. Fast zärtlich griff er mit einer Hand meinen Schwanz, die andere legte er mir auf meine Arsch und zog mich an sich ran. Sein Mund öffnete sich und schon verschwand meine triefende Eichel zwischen seinen Lippen. Peter begann sofort mit dem Saugen und ich konnte nicht anders, als zu stöhnen: „Mmmmhhhh, geilllllll. Saug fester, jaaaaahhhhh…“ Plötzlich zuckte ich zusammen, als Peter mir einen Finger durch meine Rosette schob „Sorry, ich wollte dir nicht weh tun“ entschuldigte er sich und zog ihn wieder raus. „Nein, nein, ich hatte nur nicht damit gerechnet.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, da schob er mir wieder seinen Finger in den Arsch und nahm gleichzeitig meinen dicken Schwanz wieder zwischen seine Lippen. „Das fühlt sich hammermäßig an. Jaaaa, finger mich, fick mich mit deinem Finger und saug mir meine Sahne raus. Ohhhh ist das geil, aaaaaahhhhhh….mmmmhhhhh…“ Peter wurde mit seinem Finger immer schneller und auch sein Saugen wurde immer stärker „Mach mich fertig, ich halt das nicht mehr aus! Fick mich, saug mich aus, mach schon, gleich spritz ich dir alles in deinen geilen Blasmund, aaaahhhhhh…“ Kaum ausgesprochen, schoss meine Sahne in 6 langen Schüben in seinen Mund und als Peter den ersten Samenstrahl spürte, schob er mir plötzlich zwei Finger in meinen Arsch. So etwas geiles habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Peter zog langsam seine zwei Finger aus meinem Arsch und mein Schwanz rutschte aus seinem Mund. Jetzt stellte er sich vor mich hin und wieder küssten wir uns, nur teilten wir uns diesmal meinen Saft und auch er schmeckte lecker. „Das mit dir ist sowas von geil.“ Sagte Peter leise zu mir „ich könnte schon wieder…“ und führte meine Hand an seinen Schwanz, der entweder schon wieder oder immer noch ganz nass war. „Ich bin auch richtig heiß auf dich und deinen Schwanz.“ Stöhnte ich fast zurück „aber leider kommt gleich unsere Putzfrau und wir sollten uns zumindest schon mal wieder anziehen und den Fußboden sauber machen.“ Wir blickten beide zeitgleich nach unten und sahen einige Flecken, die nach Sperma aussahen. Lachend zogen wir uns die Hosen wieder an, wischten zusammen die Flecken vom Boden auf und kaum hatten wir das Papier in den Mülleimer geworfen, das öffnete sich die Tür und die Putzfrau guckte uns verdutzt an: „Herr Sommer, ich wusste ja nicht, dass noch Patienten da sind.“ Entschuldigte sie sich. „Kein Problem, wir sind eh fertig und gehen jetzt auch. Schönen Abend noch.“ Im Treppenhaus küssten wir uns noch einmal und verabredeten uns für das Wochenende…

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Anal

Dombummel und seine Folgen

Bei uns in Hamburg war mal wieder Sommerdom (für alle *Nichthamburger:* großes Volksfest) Mein Schatz und ich wollten am Freitagabend unbedingt dort hin, und es mit einem schönen Reeperbahnbummel verbinden.
Als ich bei meinen Schatz bei Ihr zu Hause ankam, um Sie abzuholen, war sie noch nackt unter Ihrem Hausmantel. Da kam mir eine wundervoll geile Idee. Wie währe es, wenn ich Sie auf Ihre Wäsche verzichten würde und ich Ihr dafür mit unseren Bondageseilen Ihren geilen Körper verzieren würde?
Also holte ich die Seile raus, und sagte Ihr, sie solle sich breitbeinig hinstellen und die Arme nach oben strecken. Ich konnte nicht anders, und musste ihr erst einmal meine Finger in Ihre Fotze schieben. Sie wurde sofort feucht. Ich weis, dass Sie es liebt, wenn ich sie mit meinen Fingern ficke. Dabei spritz sie regelrecht ab, dass es aus Ihr heraussprudelt wie ein Wasserfall.
Ich konnte nicht an mich halten, und wichste sie bis zum Höhepunkt. Als es Ihr heftig kam, wollte sie Ihre Schenkel zusammenpressen, aber ein kleiner Klaps auf Ihren geilen Arsch verhinderte Ihr Vorhaben.
Nass wie sie war, musste sie auch weiterhin breitbeinig stehen bleiben. Dann begann ich sie mit einem wunderschönen Bondage zu belohnen.
Als mein Werk fertig war, bestaunte Sie es im Spiegel. An Ihren Augen erkannte ich sofort, dass es Ihr sehr gefiel. Ich hatte die Seile so gebunden, dass sie rechts und links von Ihren Schamlippen lang liefen, so dass Ihre geile Votze schön zur Geltung kam. Dann suchten wir gemeinsam, eine Bluse und einen sehr kurzen Rock raus. beides zog sie über Ihren *verschnürten* Körper, und los ging es.
Wie immer parkten wir auf einem Parkplatz in einer Seitenstraße der Reeperbahn. Noch auf dem Parkplatz schob ich Ihren Rock ganz hoch, um zu überprüfen, ob noch alles so saß wie es sein sollte. Alles war noch wunderbar verschnürt. Auf dem Weg zum Dom, kamen wir natürlich auch an ein paar Sexshops vorbei, und mussten erst einmal einen kleinen Abstecher in diverse Shops machen. Dabei sagte mein Schatz mir, dass sie sich einen neuen Analstöpsel wünscht, weil der alte schon zu sehr gelitten hätte. Sie benutzt Ihn sehr oft, wenn sie sich selber abwichst. Wir suchten uns einen wunderschönen langen schwarzen Analplug aus. Schwarz, ca. 15 cm lang und eine sehr schöne Form. Vorne recht spitz, aber am Ende doch schon relativ dick. Wir baten den Verkäufer, Ihn für uns zurück zu legen, bis wir auf dem Rückweg wieder vorbei kommen.
Wir gingen weiter zum Dom, und schlenderten durch das bunte Treiben zwischen den einzelnen Buden. Bei jeder Gelegenheit fasste ich Ihr unter den Rock, um zu prüfen, ob Ihre Votze immer noch so schön und prall zwischen den Seilen hervorschaute. Langsam aber sicher wurde auch ich ganz unruhig, und mein Schatz fasste mir auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit an die Hose. Bei einem Fahrgeschäft blieben wir etwas länger stehen um uns es etwas näher zu betrachten. Mein Engel stand vor mir und lehnte mit Ihrem Rücken an meiner Brust. Plötzlich spürte ich, wie sie mir den Reißverschluss meiner Hose öffnete und anfing mir meinen schon recht harten Schwanz zu wichsen. Ich konnte Ihn noch gerade zurückziehen, bevor ich Ihr auf die Hand spritzte. Dafür hob ich Ihr den Rock hoch und verpasste Ihr ein paar kräftige Klapse auf Ihren nackten geilen Arsch. Einige Leute müssen es wohl gehört haben, denn sie schauten uns etwas komisch an.
Auf dem Weg über den Dom, schauten uns immer wieder Menschen so komisch an, bis ich bemerkte, dass an der Bluse von meinem Schatz ein Knopf mehr aufgegangen war, wie beabsichtigt, und man freien Einblick auf Ihre geil verschnürten Titten hatte. Da störte uns aber auch nicht, und wir ließen die Bluse so aufgeknöpft.
Wir hatten es uns im laufe der Jahre zur Tradition gemacht, immer in den Mäusezirkus zu gehen. So auch dieses mal. Als wir in den Wagen kamen, waren wir ganz alleine drin. Sofort fasste ich meinem Engel unter den Rock, schob Ihr wieder meine Finger ins nasse Loch und wichste sie schön ab. Leider kamen neue Besucher rein, do dass ich Sie nicht bis zum Ende abwichsen konnte. Mein Schatz war aber auch nicht untätig und stellte sich wieder vor mich und öffnete mir wieder meine Hose, und fing an, mir meinen harten Schwanz zu wichsen. Zum Glück hörte sie diese mal nicht von alleine auf, sonder brachte mich mit Ihren flinken Fingern bis zum Höhepunkt. Ich entlud mich auf Ihre Hand, die sie dann mit einem Papiertaschentuch schnellstens säuberte, bevor andere Gäste etwas mitbekamen.
Nachdem wir eine ganze Runde gedreht hatten, machten wir uns wieder auf den Weg zu unserem Auto. Natürlich nicht, ohne unseren Analplug abzuholen. Dabei fiel mein Blick auf einen Doppeldildo. So einer, der ca. 45 cm lang ist und an beiden Enden eine Eichel hat. In der Rubrik *Techniken für Paare* hatte ich einen Betrag über so ein Teil gelesen, und habe Ihn spontan noch mit einpacken lassen.
Als wir endlich im Auto saßen, und nach Hause fuhren, musste mein Schatz sich den neuen Doppeldildo erst einmal näher betrachten. Ihre Augen fingen sofort an zu leuchten, und sie fing an sich den Rock über die Hüften hoch zu ziehen, und versuchte sofort sich das Teil zwischen Ihre prallen Schamlippen zu schieben. Ich sagte Ihr, sie soll sich den Rock und die Bluse endlich ganz ausziehen, es könnte doch keiner ins Auto schauen. Ruck zuck saß sie nackt, bis auf Ihr Bondage, auf dem Beifahrersitz und fing an sich mit dem Dildo selber zu ficken. Ich hatte große Mühe, mich auf den Verkehr zu konzentrieren, und keinen Unfall zu bauen. An Ihrer immer schneller werdenden Atmung merkte ich, das Sie kurz davor war einen heftigen Orgasmus zu bekommen. Da zog ich Ihr schnell den Dildo aus Ihrem Loch. Sie protestiere zwar lauthals, aber es half nichts, sie bekam Ihn nicht wieder.

Zu Hause auf dem Parkplatz angekommen, wollte mein Schatz sich schnell wieder anziehen. Ich nahm Ihr den Rock weg und sagte zu Ihr, dass Sie, für den Weg zur Haustür, nur die Bluse überziehen darf. Danach stieg ich aus, schloss das Auto ab und ging langsam in Richtung Haustür. Kurze Zeit später hörte ich wie Sie Ihre Autotür öffnete und sie mir hinter her gelaufen kam. Es war ein geiler Anblick. Mein kleiner geiler Schatz, nur mit einer kurzen Bluse und Ihrem Bondage bekleidet auf dem Weg zur Haustür.
Endlich in Ihrer Wohnung angekommen, sagte sie gar nichts, sondern Setzte sich sofort auf Ihr Sofa, das Sie am Nachmittag schon zur Liege umgebaut hatte. Ich setzte mich daneben. Plötzlich schubste Sie mich um, setzte sich auf meine Brust, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Ich weis nicht mehr woher sie die Handschellen plötzlich her hatte, aber im nu hatte sie mich damit gefesselt und an einem Seil, das wir für unsere Spiele am Kopfende befestigt hatten, angebunden.
In Ihren Augen konnte ich ein kleines wütendes flimmern erkennen. Sie sagte zu mir, dass ich jetzt die Rache dafür bekomme, dass ich sie halb nackt über die Straße laufen lies, und dass ich Ihr den Dildo kurz vor Ihrem Orgasmus aus Ihrer heißen Votze zog.
Sie holte den neuen Analplug heraus, schmierte mir meine Arschvotze mit Gleitmittel ein und begann mir das neue Teil langsam rein zu schieben. Es war ein himmlisches Gefühl.
Erst die Spitze, doch recht schnell wurde das teil immer dicker, bis es ganz in mir drin steckte. Ich hatte mir schon oft beim wichsen einen Dildo in den Arsch geschoben, aber dieses Teil war die Krönung. So tief und dick hatte ich noch kein Teil in mir gespürt.
Ich bat meinen Schatz, mir meinen Schwanz zu lutschen oder wenigsten zu wichsen, weil meine Hände ja gefesselt waren. Sie tat mit auch den Gefallen. Aber nur ganz kurz. Sie sagte, dass es jetzt Zeit für Ihre Rache sei, und setzte sich mit Ihrer Votze so auf mein Gesicht, dass Sie mit Ihrer nassen Votze genau auf meinem Mund saß.
Sie forderte mich auf Ihr nasses Loch schön abzuschlecken, was ich auch sofort tat, bis es Ihr heftig kam. Ihr Saft tropfte mir dabei genau auf die Zunge. Genussvoll leckte ich ihr auch noch die letzten Tropfen von Ihren Schamlippen. Dann stand sie wortlos auf, nahm sich den neuen Doppeldildo, setzte sich so auf die Liege, dass ich Ihr genau zwischen die Beine schauen konnte. Sie schob sich ein Ende in Ihr frisch gelecktes Loch. Und fing an, sich vor meinen Augen ganz genüsslich mit dem Dildo zu ficken. Nach ein paar Minuten zog sie Ihn wieder heraus, schmierte sich Ihre Arschvotze mit Gleitmittel ein, und schob sich das eine Ende ganz langsam rein. Als das eine Ende In Ihrer Arschvotze steckte, steckte sie das andere Ende in Ihre Votze und fickte sich gleichzeitig in beide Löcher. Mein Schwanz wurde immer härter und begann geil zu zucken.
„Das werde ich erst mal abstellen“ sagte Sie. Legte den Doppeldildo beiseite, nahm ein kleines Stück Band und begann mir meine Eier abzubinden, und mit dem Rest meinen Schwanz so festzubinden, dass er steil in die Luft ragte. Dann versicherte Sie sich noch, dass der Analplug noch richtig saß. Sie legte sich wieder hin, steckte sich wieder beide Enden des Doppeldildos in jeweils eines Ihre geilen Löcher, und fickte sich in aller Ruhe wieder selber. Ich wurde immer unruhiger. Einmal durch das himmlische Gefühl in meiner Arschvotze durch den Plug und zum anderen durch den geilen Anblick, den mein Schatz mir bot. Ich bettelte Sie an, mir doch wenigsten mit der Hand meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie lachte nur und fickte sich in aller Ruhe weiter.
Nach einer endlos scheinenden Zeit, beugte Sie sich dann doch zu mir herüber, um mit Ihren Lippen meinen Schwanz zu versöhnen. Aber nur ganz kurz nahm sie Ihn in Ihren Mund und glitt ein paar mal auf und ab. Dabei bewegte Sie Ihre Lippen nur über meine blanke Spitz meines harten Schwanzes. Es machte mich rasend, dieses geile Gefühl. Kurz bevor ich in Ihren Mund spritzen konnte, zog Sie sich wieder zurück. Ich war am Ende meiner Geduld und bettelte darum, dass Sie mich doch bitte endlich erlöst, und mich abspritzen lässt. Aber Sie lachte nur und zog sich langsam und genüsslich den Doppeldildo aus Ihren Löchern.
Jetzt setzte Sie sich neben mich und fragte, ob ich Ihr so etwas wie vorhin auf der Straße, noch einmal antun würde, als ich sie halbnackt zur Haustür laufen lies. Ich hätte Ihr in dem Moment alles versprochen. Nur um endlich abzuspritzen. Ich versprach es Ihr natürlich sofort. Dann fragte sie mich, ob ich Lust auf einen schönen Analfick hätte. Ich dachte mir, ich dürfte Sie in Ihren geilen Arsch ficken, und bejahte sofort Ihre Frage. Aber was dann kam hatte ich mir so nicht vorgestellt.
Sie setzte sich jetzt mir genau gegenüber auf die Liege. So, dass Ihre Schenkel auf meinen Lagen. Dann zog Sie mir den Plug aus meiner Arschvotze heraus, und schob mir dafür ein Ende des neuen Doppeldildos rein. Dann schob Sie sich selber das andere Ende in Ihre Votze, die immer noch ganz feucht war. Langsam begann sie sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Immer wenn der Dildo ganz in Ihr verschwand drückte er sich immer tiefer in meine Arschvotze. Es war ein geiler Anblick und ein irres Gefühl.
Als er fast ganz in unseren Löchern steckte, nahm sie das Mittelteil in Ihre Hand und schob Ihn immer abwechselnd in Ihre Votze und in meinen Arsch. Immer hin und her. Mit der anderen Hand wichste sie endlich meinen geil in die Höhe ragenden Schwanz. Zuerst ganz langsam und genüsslich. Aber je näher Ihr Orgasmus kam, umso schneller wichste Sie auch meinen Schwanz, bis wir gleichzeitig unsere Erlösung in Form eines gewaltigen Orgasmus hatten. Ich spritze Ihr im hohen Bogen auf Ihren Bauch. Ermattet lies Sie sich langsam nach hinten gleiten, zog den Doppeldildo aus unseren Löchern, und beugte sich über mich um mir eine langen und zärtlichen Kuss zu geben. Sie sagte, dass ich hoffentlich kurieret sei, und solche Spielchen nie wieder mit Ihr machen würde. Ich konnte nur noch nicken, so hatte mich das ganze Spielchen mitgenommen. Mein Schwanz zuckte immer noch wie wild, und meine Arschvotze fühlte sich an, als ob immer noch ein wundervoller Dildo darin stecken würde.
Endlich band Sie auch meine Hände los, und löste die Handschellen von meinen Handgelenken. Ich nahm sie ganz fest in meine Arme und küsste sie zärtlich. Solch einen geilen Abend hatten wir lange nicht miteinander verbracht. Wir haben schon viele schöne Abende und Nächte mit geilen Spielchen verbracht. Aber dieser Abend war einer der schönsten, die wir zusammen verbringen durften. Ich bin mir ganz sicher, es folgen noch ganz ganz viele. Denn Unsere Liebe und unser gegenseitiges Vertrauen ist grenzenlos, und das ist eine der Grundvoraussetzungen um solche Abende zu erleben.

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Gruppen

Fotos mit feuchten Folgen

Es war mühseelige Arbeit: Ich hatte den ganzen Tag herumtelefoniert, mit Boutiquen, die auch Dessous anbieten. Es ging um Aktfotos mit einem neuen Model, einer reizenden Frau Mitte 30, die sehr neugierig war auf die Erfahrung, sich vor einer Kamera auszuziehen. Leider konnte sie so gut wie keine eigene Reizwäsche mitbringen.

Eigentlich ist das aber eine Voraussetzung, denn der Fotograf kann nicht auch noch um Make-up, Frisur und Klamotten kümmern. Aber diese Frau war so bezaubernd, daß ich eine Ausnahme machte. Die Dessous, die ich im Fundus habe, kamen von der Größe her nicht infrage.

Also ausleihen. Aber wo? Welche Boutique verleiht schon gern? Langwieriges Telefonieren. Ich wollte schon aufgeben, da geriet ich an Jana. „Kommen Sie doch mit der Dame vorbei. Dann können wir zusammen etwas aussuchen. Am besten wäre Freitag. Und Sie versprechen, daß ich die Sachen Montag früh zurückhabe?“

*

Petra, das Model, war aufgeregt. In Dessous der feinsten Sorte kramen und aussuchen – auch wenn’s nur für einen Tag war – das gefiel ihr. Die Frau in der Boutique (daß sie Jana heißt, wußte ich da noch nicht) hatte sichtbar Spaß am Präsentieren ihrer schönsten Angebote.

„Darf ich dabei sein, wenn Sie die Fotos machen?“ fragte sie. „Ich werde ganz bestimmt nicht stören. Und vielleicht kann ich mich sogar ein bißchen nützliche machen.“ Sie flirtete mit mir, ich konnte nicht widerstehen.

Jana ist ein dralles Weib, Anfang 40, mit großen Brüsten. Ich habe sie nach den Aufnahmen Sonntagabend noch zur Boutique gefahren. Mit den Sachen. Wir waren im Laden natürlich allein.

Aber der Reihe nach.

Ich hatte die ganze Zeit während der Fotos eine saftige Erektion. Nicht wegen Petra; die war rührend bemüht und unsicher wie jedes Hobbymodell beim ersten Mal.. Nein, Jana machte mich verrückt. Dabei stand sie eigentlich nur still in der Ecke.

Sie trug einen engen weißen Pullover, der ihren Oberkörper herrlich präsentierte. Und einen knielangen Rock. Ohne Slip – aber das wußte ich bei den Fotos noch nicht! Wenn sie Petra beim Umziehen half, griff sie sich selbst manchmal wie zufällig an ihre eigenen Brüste. Ich war hochgradig erregt. Mit äußerster Konzentration brachte ich die Fotos zuende. Als wir Petra abgesetzt hatten, sagte Jana: „Ich hätte auch mal Lust, mit Dir solche Fotos zu machen. Käme das denn bei meiner Figur eventuell infrage?“

Bisher hatten wir uns gesiezt. Ich antwortete nicht. „Bringen wir die Sachen noch in die Boutique? Dann zeige ich Dir, was ich meine…“ Ich war immer noch sprachlos und immer noch geil. Am Hintereingang des Ladens zog sie den Pullover über den Kopf und präsentierte mir zwei prächtige Titten in einem raffinierten BH. Wir küßten uns, sie schob mich in den Laden.

Nichts mehr mit Zurückhaltung. Ich zog sie ganz aus. Sie öffnete mir gekonnt Reißverschluß und Gürtel und schob die Jeans nach unten. Dann kniete ich neben ihren Beinen, küßte ihre Oberschenkel und griff mit der rechten Hand in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf. Ihre Möse war ganz feucht.

„Ich hatte Angst, daß Du mit Deinem Modell verschwindest und mich mit meiner Geilheit allein läßt“, sagte sie kühl, fast geschäftsmäßig. „Fickt Ihr Fotografen Eure Mädchen eigentlich jedesmal?“ Ich stand auf, während sie sich hinkniete – wie auf ein geheimes Zeichen. Ohne daß etwas verabredet worden wäre.

Jetzt stand mein Schwanz vor ihrem Gesicht. „Ich habe gesehen, wie geil Du warst während der Aufnahmen. Alles wegen dieser Petra?“

„Du willst es aber genau wissen“, antwortete ich und hatte plötzlich eine Idee. Aber zuerst wollte ich ihr zeigen, wem meine Erregung galt. „Petra hat mich sexuell nie gereizt, aber fotografisch!“ Während Jana ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte, konnte ich nur noch einen Satz sagen: „Wenn Du Fotografieren und Vögeln nicht trennen kannst, wird beides nichts!“

Der Rest war Stöhnen. Jana blies mir einen wie ich es lange nicht erlebt hatte. Dabei fingerte sie mit dem Zeigefinger in meinem Arschloch und brachte mich zum Beben. Ich hätte gern ihre prächtigen Möpse geknetet oder ihre Muschi gestreichelt. Aber in dieser Situation war nicht daran zu denken. Meine Hände reichten schlicht nicht hin. Soweit ich noch überlegen konnte, kam mir eine höllische Idee..

Ihre Votze mußte glühen in diesen Minuten. Ich wollte dieses fleischige saftige rotbraune glitzernde Etwas fotografieren. Oft genug hatte ich beim Fotografieren an Ficken gedacht. Diesmal war es umgekehrt. Ohne zu reden gelang es mir, Jana zu zeigen, was ich wollte. Sie kapierte sehr schnell und war sofort wild darauf. Reden wäre auch gar nicht möglich gewesen. Wenn sich unsere Lippen nicht küßten, waren sie damit beschäftigt, Hals und Schulterblätter zu erkunden, sich in Haarbüscheln festzusaugen.

Apropos Haarbüschel. Jana ist unten fast rasiert. Sie lag auf dem Rücken, als ich einen Film in die Kamera fingerte. Ich stand über ihr und sie umklammerte meine Knöchel. Der Schwanz zeigte die Richtung an und Jana befahl mir, mich zu beeilen. Ihre Schamlippen glänzten als hätten fünf Paar Hände daran herumgefingert. Dabei hatte es seit Viertelstunden keine direkte Berührung gegeben.

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Hardcore Inzest Lesben

Der Chat und seine Folgen – Mein Nachbar

Nachdem ich am Abend mit einem Chatpartner gechattet hatte und mich dabei immer wieder nackt meinem Nachbarn gezeigt habe, weil mein Chatpartner es so gewollt hatte, hatte klingelte es und ich dachte es wäre mein Freund der wohl angetrunken nach Hause gekommen war und deswegen einfach mal geschellt hatte, statt direkt seinen Schlüssel zu benutzen.

Ich muss gestehen, dass es nicht mein Freund war der bei mir geschellt hat, sondern es war der Nachbar.

Ich bin nackt und erregt wie ich war schnell zur Türe und hab den Drücker für den Haupteingang gedrückt und dann einfach die Tür einen Spalt geöffnet und bin dann zurück zum PC, dabei habe ich nicht mehr auf die Tür geachtet…
dachte ja mein Freund müsste erst noch die Treppen hochkommen…

Da wurde ich dann plötzlich von meinem Nachbarn von hinten gepackt, wodurch ich mich doch sehr erschrocken habe. Doch der meinte dann direkt dass ich doch eine versaute Schlampe wäre und hat mir direkt zwischen die Beine gepackt, wodurch ich natürlich aufgestöhnt habe…
Ich war vollkommen überrumpelt und viel zu erregt um mich zu wehren…

Dann hatte er mich auf den Tisch gedrückt und schon hatte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen, an, in meiner Möse und dann stieß er zu. Ich war so nass, das er ohne Probleme in mich eindringen konnte und dann hat er mich hart und tief durchgefickt, so dass ich bereits nach nur ein paar seiner Stöße zum Höhepunkt gekommen bin…

Er hat mich dann weiter gefickt bis er auch kam und mir sein Sperma in meine Möse gespritzt…
Schließlich meinte er, dass ich eine geile Fickschlampe wäre, die es wohl öfters bräuchte und er gerne dafür sorgen würde…

Dann hat er mich am Kopf gepackt und ich sollte Schwanz sauber lecken, dabei hat er mich beschimpft…
“Gut so, du geile Nutte!”
“Ja, das machst du gut mit deinem Fickmaul!”
und so etwas…

dann hat er seinen Schwanz eingepackt und ist mit den Worten “bis zum nächsten Mal!” wieder gegangen…

kurz darauf kam auch schon mein Freund heim…
der hat sich zwar gewundert das ich noch auf war…
ich hatte aber grade noch Zeit den Dildo wegräumen zu können…

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Voyeur

Telefonsex und seine folgen

Telefonsex und mehr
Ich war in meinem Zimmer und das Telefon Klingelte, da niemand zuhause war musste ich doch aufstehen. Ich nahm den Hörer ab und meldete mich, hi Schatz ich vermisse dich. Steffi war dran. Ich freute mich und sagte „ ich dich auch“ wie war das Training. Sie sagte anstrengend, sie hat grad geduscht und schaue jetzt fern. Ich auch meinte ich. Aber nix interessantes dran. Sie seufzte und gab keine richtige Antwort drauf. Wir unterhielten uns über belanglose Sachen, ich sagte zu ihr Moment kurz muss mal aufs Klo. Sie sagte ja, kannst ja den Höherer mitnehmen dann können wir weiter quatschen. Gesagt getan. Als ich Pinkelte kicherte sie und meinte das es sich interessant anhört und das sie es cool fände das ich grad ihren Schwanz in der Hand halte. Ich soll es ihr beschreiben wie ich ihn halte und wie es aussehen würde. Sie hat das noch nie gesehen. Ich lachte und meinte genauso wie beim Spritzen nur das ich ihn dabei Stillhalten muss sonnst treffe ich die Schüssel nicht. Sie keuchte etwas und sagte mmm wie interessant, die Position und Haltung wie beim Spritzen! Bist du da auch so verkrampft? Ich meinte nee sonst kommt da ja nix. Da merkte ich das sie immer komischer Sprach und atmete. Ich fragte sie ob sie was hatte oder ob warum sie so komisch sei. Da meinte sie auf einmal Gierig seufzend das sie grad total Feucht und Geil sei wegen der Vorstellung das ich grad meinen Schwanz in der Hand halte und sie mittlerweile 2 Finger in ihrer Muschi stecken hat. Da wurde mein Schwanz sofort Hard mmmm wie schnell der stand. Alles andere war Blockiert in meinem Hirn. Nur das Bild in meinem Kopf wie Steffi ihre Spalte rieb. Jetzt Konnte ich mir das Seufzen auch nicht mehr unterdrücken. Ging mit dem Hörer in der einen Hand und mit wippendem Hammer in der anderen zurück in mein Zimmer. Schloss die Tür ab, für alle Fälle. Und widmete mich meinem Schwanz und Steffi. Ich sagte ihr wie Geil mich der Gedanke macht dass sie jetzt grad ihre nasse Muschi reibt. Und wie Hart mein Schwanz ist. Sie stöhnte und meinte sie Reibt sich nur ein bisschen, Sie hat grad der Vibrator von ihrer Mutter tief in sich Stecken. MMM Ich glaubte ich spinne. Und da hörte ich auch schon das Summende Geräusch wenn sie ihn weiter heraus zog. Sie hielt den Hörer extra nah ran das ich es gut hören konnte. Mein Schwanz pochte. Sie stöhnte jetzt heftiger. Und der Gedanke an Mamas Vibrator und an Mamas Muschi machte mich noch geiler. Sie stöhnte und sagte das sie grad ihren Kitzler damit Streichle und ihn wieder langsam reinsteckt. Immer heftiger und ich Wichste wie ein wahnsinniger, aber immer auch der Gedanke von ihrer Mutter beim wichsen dabei. Mann war ich geil. Sie stöhnte bitte fick mich ich komme gleich. Ich brauche deinen Schwanz!!! Es kam ihr und ich Spritzte auch ab wie ein Vulkan!!! Das war Hammer. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten und wünschten uns dann eine gute Nacht. Bis morgen Schatzi. Das war nun mein erster Telefonsex und auch nicht der Letzte.
Als wir uns am nächsten Tag sahen, musste ich das Gespräch auf unser Telefonat lenken. Sie kicherte und erzählte mir alles. Dass sie beim Durchqueren des Schlafzimmers die leicht geöffnete Schublade ihrer Mutter sah und das diese Schublade eigentlich nur in Kalten Tagen benutzt würde. Und da es Sommer war und dann nur etwas anderes darin gesucht worden war, wusste sie schon was. Das war die Schublade in der ihre Mutter auch ihre ganzen Dildos und Vibratoren hatte. Und da wurde sie neugierig und schaute nach. Sie sah dass da ein neuer drin war. Ausgepackt und die Leere Packung noch nicht weggeschmissen. Also hatte ihre Mutter es eilig den neuen zu testen. Und das interessierte Steffi natürlich auch. Also nahm sie ihn mit in ihr Zimmer. Und rief mich an. Nur wollte sie es mir eigentlich gar nicht sagen was sie machte, aber der Gedanke das ich grad am Klo meinen Schwanz auch in der Hand hielt ließ sie überkochen. Ich fragte sie wie viele sie den habe? Sie sagte geh mit ich zeige es dir. Und wir gingen in das Zimmer. Sie öffnete die Schublade, WoW ich konnte nicht zählen aber es war ne Menge Zeugs, Kondome und anderes. Ich sagte zu ihr und welcher war der von gestern und hatte schon 2 in meinen Händen. Mehr der Gedanke das der Votzen Saft der Mutter daran klebe, als das sie sich damit Gefickt hat lies mir den Schwanz hart werden. Ich ließ absichtlich was fallen, das Steffi sich bückte um die Gummis aufzuheben um heimlich daran riechen zu können. Ich weiß nicht was ich da roch. Gummi und ähnliches und der Gedanke an die Figur der Mutter, wenn sie sich im Garten sonnte und diesen Dildo in ihrer Votze machte mich so Geil. Steffi Kniete vor mir und als sie nach oben schaute sah sie meine Beule in Bermuda. Sie sagte Mann o Mann Geilt es dich so auf das ich mich gestern damit befriedigt habe? Ich nickte nur, sie grinste Geil und zog mir die Short runter. Ihr kennt ja Bermudas, oder? Da ist nur so ein Netz reingenäht. Da braucht man keine Unterhose. Und mein Schwanz Sprang raus. Sie schaute Geil, nahm in sofort in die Hand und Stülpte ihre Lippen drüber.
Ich keuchte, in der einen Hand nen Dildo ihrer Mutter und in der anderen ein sehr knappes Bikinihöschen von ihr. Sie seufzte, das habe ich gestern so vermisst!! Und ich stöhnte nur, hast du den auch schon mal angehabt? Während mein Schwanz tief in ihrem Mund steckte. Sie keuchte nur beiläufig nein der ist mir doch zu groß. Ich sagte zu ihr das er winzig sei und die schleifen an den Seiten kann sie ja enger schnüren. Ich würde gern mal so ein Höschen an ihr sehen. Wenn sie sich schon mit Dildos ficken kann, dann kann sie dazu auch mal nen geileren Slip anziehen. Sie hörte auf zu Blasen und sagte willst du es wirklich sehen? Ich fragte „was, Das Höschen an dir oder den Dildo in deiner Muschi?“ Sie sagte beides. Und ich grinste, ja bitte bitte. Sie sagte gut dann geh ins Zimmer ich komme gleich nach.
Mit steil nach oben ragendem Schwanz ging ich rüber in ihr Zimmer, setzte mich auf das Bett und rieb meinen Schwanz voller Vorfreude. Plötzlich ging der Schlüssel ins schloss der Haustür und sie öffnet sich. „Kinder jemand da? Helft mir mal mit den Tüten!“ Ihre Mutter war früher heim gekommen. Steffi schrie gleich bin im Bad! Und ich hatte zu tun das ich mir die Hose anzog und den Dildo aus meiner Hand verschwinden ließ.
Zum Glück stellte sie die Tüten an der Tür ab und holte die nächsten. Das gab uns die Zeit alles zu vertuschen. Ich schmiss den Dildo zu Steffi ins Schlafzimmer und half ihr bei den Tüten aus dem Auto um Zeit zu schinden. Steffi riss sich die Unterwäsche von ihrer Mutter vom Leib und verstaute alles so schnell wie möglich.
Als ich mit ihrer Mutter zurückkam, stand Steffi schon in der Küche und räumte den Einkauf ein. Sie grinste mich an und meinte Glück gehabt. Ihre Mutter sagte das Tennis ausfiel und sie so Zeit hatte um einzukaufen und Besorgungen zu machen. Da schaute sie mich plötzlich an und sagte das sie auch was für mich besorgt habe. Ich schaute sie fragend an und sie gab mir einen Schlüssel. „ Das du nicht mehr so lange vor der Tür warten musst bis Steffi heim kommt“ wenn sie nicht da ist. Und meinte sie gehe jetzt Duschen, ihr ist so heiß. Bitte räumt fertig ein. Ich freute mich riesig. Und Steffi meinte schau sie mag dich sehr.
Später saßen wir in ihrem Zimmer und schauten fern, ihre Mutter lag im Garten auf der Liege. Und ich musste immer wieder zu ihr hinsehen. Eine schöne Frau. Ich wurde immer zappeliger und Steffi meinte was los ist. Ich sagte zu ihr das ich immer noch so Geil sei und das jetzt ihre Mutter in dem Höschen im Garten läge das sie doch für mich anziehen wollte. In der Leiste so schmal nach oben geschnitten das man sehen konnte das sie Rasiert ist und am Arsch so Klein das es nur ein Viertel der Arschbacken verdeckte. Ich fragte sie ob sie so auch ins Schwimmbad gehe. Steffi meinte nein „ Die geht nur in ihrem Fitnessclub runter in die Sauna. Und dort Braucht sie keine Klamotten. „ Ins normale Schwimmbad geht die nicht. Und ich wurde noch Geiler bei dem Gedanken, ihre Mutter Nackt zu sehen. Sie fragte warum ich so komisch sei. Ich meinte zu ihr dass ich immer noch so Geil bin und an nix anderes denken kann als an das was wir vorher vorhatten. Und zog mein T-shirt etwas hoch und zeigte ihr meine Beule in der Hose. Ich könne ja nicht mal mit in Garten da mein Schwanz keine Ruhe geben würde bis ich spritzen kann. Und die Blöße kann ich mir nicht antuen, in den Garten mit zu gehen und beim Anblick meiner Schönen Freundin und dem voran gegangenen Plötzlich einen steifen zu bekommen. Steffi schaute mich an und meinte „ Das ist kein Problem, dann spritzt du halt jetzt schnell ab. „ Ich sagte wie den, das Fenster ist offen, das kannst du jetzt nicht zu machen. Dann must du halt leise sein. Und da zog sie mir schon die Hosen runter. Ich sagte das ich Angst habe das sie uns erwischt, da meinte sie das es doch grad das aufregende daran sei. So erregt wie vorher sei sie selten gewesen und das sie es sich noch schnell mit 8-10 Fingerfick Bewegungen besorgt hatte, als ich die Tüten mit rein schleppte. Ich keuchte nur kurz „ du geile sau“, als sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. Ich zitterte vor Aufregung, da ihre Mutter nur ein paar Meter vor uns da lag. Am liebsten hätte ich ihre Mutter vor Geilheit aufgefressen, so geil sah sie jetzt aus. Ich musste sie richtig Blickficken. Und die Tatsache das ich grad geil gelutscht werde lies mich richtig zittern. Ich versuchte die Augen etwas zu schließen, um mich meiner Fantasie hinzugeben. Da hörte ich Steffi sagen, „spinnst du“, schau raus nicht das sie uns bemerkt oder aufsteht. Dann sieht sie uns gleich. Geil ich sollte hinschauen. Um es etwas genießen zu können sagte ich, ich weiß nicht wie lange ich brauche um zu kommen. Sie meinte nur ich soll es genießen und mir Zeit lassen, schließlich schulde sie mir ja einen Orgasmus. Ich solle nur aufpassen dass sie uns nicht erwischt. Sie Bläst gern meinen Schwanz und das dieser Augenblick sie auch grad wieder geil werden lässt. Sie spielt grad wieder an ihrer Muschi rum. Dabei Stülpte sie ihre Lippen wieder über meinen Schwanz, Blies weiter und masturbierte dabei. Hammergeil Gelutscht zu werden und die inoffizielle Aufforderung zum Spannen.
Ich gierte mit den Blicken nach ihrer Mutter und musterte jeden Zentimeter ihres Körpers, die Beine, Schenkel, Bauch, Titten, Mund, das leicht in die Muschi gezogene Höschen, die Nippel die sich unter dem Stoff abdrückten. Aber am meisten den Mund, ich genoss das Geile blasen dabei und die Angst das sie uns bemerken könnte. Steffi saugte gierig an meiner Eichel, dann wieder zart daran spielend mit der Zunge. Ein glück das Frauen meist Länger zum kommen brauchen als wir Kerle. Wobei ich sagen muss, dass ich mich da sehr beherrschen musste nicht schnell zu kommen. Steffi wollte nicht dass ich vor ihr komme. Ich soll sie zuerst kommen lassen, das sie beim Orgasmus einen schön harten Schwanz im Mund hat. Ihre Mutter drehte sich jetzt auf den Bauch und hatte dabei die Beine leicht offen. Ich sah ihren rasch und das Höschen zwischen den Beinen das leicht schief saß. MMMM das war ein Anblick und so langsam konnte ich es nicht mehr halten. Ich wurde immer Geiler und bewegte mich immer mehr Steffis Lutsch Bewegungen entgegen. Ich Fickte ihr richtig in den Mund mit dem blick zwischen die Beine ihrer Mutter und ihren Arsch. Steffi hatte zu tun mit dem Blasen mitzuhalten. Wichste aber kräftig ihren Kitzler. Und ich konnte es auf einmal nicht mehr halten. Ich war jetzt so Geil und kurz vor dem Abspritzen das mir alles egal wahr. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand zog die Vorhaut weit hinter und hielt Steffi an ihrem Hinterkopf und Haaren fest und knallte ihr gierig meinen Schwanz in den Hals. Sie Masturbierte jetzt auch heftig mit beiden Händen. Ich immer ein Auge auf die Mutter gerichtet und das zweite auf das lutschende maul meiner Freundin. Bedacht darauf kaum einen Ton von sich zu geben, obwohl ich am liebsten los geschrienen hätte. Und da kam es mir, ohne Vorwarnung an Steffi, drückte ich vor Geilheit ihren Kopf tief auf meinen Spritzenden Schwanz und pumpte ihr meinen ganzen Saft in den Mund und die Kehle. Sie röchelte nach Luft, zuckte und hatte zu tun das alles zu schlucken. Schaffte es aber nicht ganz, weil sie grad selbst einen Orgasmus hatte. Der Saft triefte teils aus ihrem Mund und ich schob mir ihren Kopf noch ein paar Mal auf den Schwanz zum ausklinken des Hammer Orgasmus. Ein blick auf ihre Mutter, die lag unverändert da. Und dann wieder zu Steffi, die glücklich und zufrieden zuckend meinen Schwanz sauberlutschte. Wahnsinn. So merkten wir das solche Situationen uns noch Geiler machten als alles andere. Steffi gab mir einen Kuss und machte sich Sauber. Dann sagte sie mir wie sehr sie es genossen hat mein Objekt zu sein. Und das sie das gerne öfters wiederholen möchte. Und ich nicht Traurig sein soll, das das vorher nicht geklappt hat. Sie es aber bald nachholen würde. Danach gingen wir zur Mutter in den Garten. Und legten uns auch in die Sonne. Die Mutter fragte dann Steffi warum sie so Glasige Augen habe. Sie antwortete nur „ Die Sonne Blendet etwas.“
Wenn die nur wüsste.

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Erstes Mal

Ein Fotoshooting mit Folgen

Mittwochabend, die Kinder schlafen. Während der Fotograf alles fürs Shooting aufbaut und alles zurecht legt, springe ich nochmal schnell unter Dusche. Tausend Gedanken jagen durch meinen Kopf. Wie wird das Shooting diesmal werden? Welche Motive hat er sich ausgedacht? Ich brauch definitiv ein paar schöne erotische Profilbilder. Ein paar Bilder in dem schwarzen Abendkleid, das ich Weihnachten an hatte. Auch wenn es mittlerweile doch sehr rutscht. Sechs Kilo weniger machen sich bemerkbar.

Ich trockne mich ab und creme mich ein. Da ich weiß das mein Fotograf die Senseo bedienen kann, lasse ich mir Zeit. Ich ziehe meinen String an und die passende schwarze Corsage aus Satin. Ich hab mich dann doch für die Halterlosen Schwarzen Strümpfe entschieden und die, für meine Verhältnisse relativ hohen Pumps. So föhne ich erst mal die lange schwarze Mähne und schminke mich danach. Ein Blick in den Spiegel, zeigt mir eine strahlende Frau von 35 Jahren. Glücklich und mitten im Leben.

Im Erdgeschoss angekommen, sehe ich ein vertrautes Bild. Alles vorbereitet und dem Shooting steht nichts im Weg. Wir küssen uns nur flüchtig, denn er will das Make up nicht ruinieren. Er reicht mir ein Glas Erdbeersekt, den ich so mag. Ich hoffe der lockert mich wieder etwas auf. Eine Zigarette für den Fotografen und kurzer Smalltalk bevor es losgeht.

Zuerst macht er die Profilbilder von mir. Mal ein ernster Blick, mal ein lachen und dann, nachdem ich aufgetaut bin werfe ich ihm verführerische Blicke zu. Er muss jetzt schon schlucken und atmet schwer. Ich stelle mich hin, werfe meinen Kopf in den Nacken. Noch ein verführerisches lächeln für ihn. Nächste Pose. Ich ziehe die Träger von meinem Kleid etwas runter und schaue ihm tief in die Augen. Die Träger rutschen ganz von der Schulter, ich halte mein Kleid an der Brust fest um es nach zweimal knipsen fallen zu lassen.

Er schaut mich an, seufzt einmal tief und schon gibt er mir wieder Anweisungen. Einmal so drehen, einmal anders herum und verführerisch gucken. Auf den Boden legen und weiter geht es. Eine gute dreiviertel Stunde steh ich Model und er knipst was die Kamera hergibt. Ich brauche eine Pause. Er zündet sich eine Zigarette an, macht sich noch einen Senseo und ich trinke genüsslich meinen Sekt. Dabei rekle ich mich auf dem Boden und blicke ihn immer verführerischer an. Ich nehme noch einen Schluck Sekt, in dem Moment knipst er ein Foto. Ich stelle das Glas ab, bleib auf den Knien, fahre mit den Händen durch meine Mähne und blicke durch die Kamera tief in seine Augen. Er knipst einfach drauf los.Ich blicke ihn an, meine Hände wandern zu den Häkchen meiner Corsage und ich beginne damit, ohne den Blick abzuwenden, sie zu öffnen. Das klicken der Kamera und sein leises seufzen ist das einzige was man hört. Ich lasse die Corsage auf den Boden fallen. Ich stelle mich hin und langsam ziehe ich meinen String aus. Dabei schaue ich ihm weiter in die Augen. Auch er bemerkt das unser Fotoshooting eine plötzliche Wendung nimmt, dennoch knipst er weiter.

So stehe ich vor ihm. In diesen atemberaubenden hohen schwarzen Pumps und den Strümpfen. Ich dreh mich, wühle durch mein Haar und setze mich auf den Tisch im Esszimmer und setze mich weiter in Pose. Für mich und für ihn. Ich habe seine Erregung längst bemerkt. Mit einer geschickten Handbewegung ziehe ich ihn zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. Meine Zunge sucht seine und meine Hände erforschen seinen Körper. Er schafft es noch gerade die Kamera weg zu legen, als ich ihm auch schon sein Shirt über den Kopf ziehe. Meine Finger fahren über seinen Rücken hoch zum Hals, streichen über die Schultern die Brust runter. Ich greife an seinen Gürtel, ziehe ihn mit einem Ruck zu mir und öffne seine Hose. Während ich die Knöpfe seiner 501 langsam öffne schaue ich ihm tief in die Augen. Seine Hände streicheln meine Brüste und liebkosen meine Nippel. Ich fasse in seine Jeans und stelle erfreut fest, das er gar keine Unterwäsche trägst. Das erregt mich sehr. Noch mehr aber erregt es mich, als er in meine Augen schaut mit diesem heißen erotischem Blick und er die Jeans auszieht. Nackt steht er vor mir. In mir steigt das Verlangen nach ihm und seinem Körper und ich gebe mich diesem Verlangen hin. Ich rutsche vom Tisch und da ich weiß, das er es nicht mag, wenn ich vor ihm auf die Knie gehe, bedeute ich ihm, sich auf den Tisch zu setzen. Er lehnt sich zurück, stützt sich mit den Armen ab, damit er mich beobachten kann. Ich betrachte seinen Körper ohne Scheu und streichle ihn sanft. Meine Hand wandert zu seinem „Freund“ den ich zärtlich in die Hand nehme. Er atmet schwer ein und das ermutigt mich weiter zu machen. Mit meinen Lippen umschließe ich seinen Zauberstab, während meine Hand um ihn sich auf und ab bewegt. Meine Zunge spielt an seiner Eichel und ich merke wie er immer unruhiger wird. Das Verlangen in ihm steigt, genau wie meines. Ich spiele mit seinem besten Stück. Meine Hand geht immer wieder auf und ab, während meine Zunge seine Eichel verwöhnt und meine Lippen ihn küssen und liebkosen.Er stöhnt auf und ich lese in seinen Augen, das er kurz vorm explodieren ist. Ich soll aufhören, aber ich denke nicht daran. Meine kleine Rache dafür, das er mich beim letzten Shooting mit seinen wundervollen Lippen, seiner verspielten Zunge, mit dem Mund zum Explodieren gebracht hat. Ich treibe mein tun weiter. Er legt auch seinen Oberkörper auf den Tisch und windet sich unter meinen Berührungen und meinen Liebkosungen, bis er stöhnend zum Orgasmus kommt…

Wir sitzen gemütlich auf dem Boden. Er trinkt seinen Kaffee, raucht eine Zigarette während ich meinen Erdbeersekt trinke. Ich beuge mich zu ihm rüber, um ihm den Schweiß von der Stirn zu wischen. Er ist immer noch ganz benommen von dem höllischen Orgasmus. Mit seinen leuchtenden blauen Augen schaut er mich an. Sein Blick ist erfüllt von Begehren, Verlangen, Lust und unendlich viel Liebe. Er zieht ein letztes mal an seiner Zigarette und drückt sie im Aschenbecher aus. Er greift, nackt wie er ist nach seiner Kamera, beugt sich zu mir und streicht mit einer sanften Berührung mein Haar nach hinten. Langsam, vorsichtig und ein wenig schüchtern fährt er mit dem Finger die Konturen meiner Brüste nach. Die Nippel werden sofort ganz hart und sie strecken sich ihm entgegen. Er knipst ein paar Bilder und wiederholt seine sanfte Folter. Wieder streichelt er meine Brüste, spielt mit meinen Nippel. Er nähert sich um sie zu küssen, fährt diesmal mit der Zunge die Konturen nach und saugt an ihnen.Ich zitter vor Verlangen und wieder knipst er drauf los.

Meine Hände fahren über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten. Ich denke nicht nach und fange an meine Brüste zu streicheln. Es gefällt mir mit meinen Händen meine vollen Brüste zu kneten, zu streicheln und an meinen Nippeln zu spielen. Ich öffne die Augen und beobachte ihn , während er mich fotografiert. Ihm gefällt es ebenso wie mir. Sein Blick und sein Glied sprechen Bände. Ich will ihn wahnsinnig machen. Also setze ich mein tun fort. Ich rekel mich auf dem Boden und streichel meinen Körper. Meine Hände wandern auf und ab um an meinen Brüsten wieder inne zu halten. Sein erregtes seufzen ermuntert mich weiter zu machen. Ich knete meine Brüste leidenschaftlich, spiele an meinen Nippel. Es erregt mich, das er zusieht und Fotos von mir macht…

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Fetisch Hardcore

Fremdgehen mit Folgen

Ich bin Marc, geboren in den 80zigern und seit wenigen Jahren verheiratet mit der attraktivsten Frau der Welt. Ihr Name ist Juliana, hat ebenfalls noch die 2 vor ihrem Alter stehen und ist mit ihrem molligen Körper und ihrem hübschen Gesicht ein echter Männerblickmagnet. Leider verläuft das Sexuelle, im Gegensatz zum Rest der Beziehung, nicht so gut. Ginge es nur um den normalen 08/15-Sex dann wäre alles in Butter. Allerdings treiben mich seit Jahren Neigungen welche ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Diese Neigungen beziehen sich darauf, dass ich meine Frau gerne mit anderen Männern ficken wollen sehen würde, während ich dabei erniedrigt und gedemütigt werde von beiden. Es ist nicht so das Juliana von dieser Neigung gar nichts wüsste. Ihr ist bekannt das ich ihr Fremdsex erlauben würde. Auch weiß sie ein bisschen mit dem Begriff Cuckold etwas anzufangen. Wie sehr ich mir das allerdings Wünsche, das weiß sie nicht. Dafür kenne ich aber ihre generelle Meinung zu dem Thema derzeit. In Rollenspielen, wo wir nur zu zweit sind, ist das ok für sie. Real, mit anderen Männern aber es treiben, nein das ist etwas was sie sich derzeit nicht vorstellen kann. Juliana schließt es zwar nicht für immer aus und stellte in Aussicht das sie es mit dem Alter wohl mal versuchen würde, aber das ist natürlich für den aktuellen Wunsch nicht wirklich hilfreich bzw. befriedigend.

An einem warmen Sommertag traf ich dann eine Entscheidung die mein bisheriges Leben verändern sollte. Seit etwas mehr als einem Jahr hatte ich wieder Kontakt zu einer alten Schulfreundin. Sie war ein Jahr älter als ich. Doch nicht nur das hatte sie mehr als ich. Sie war auch ein paar wenige Zentimeter größer und wog mit knapp 120kg auch deutlich mehr als ich mit meinen knapp 80kg. Ich wusste dass Steffi, so der Name der Schulfreundin, auf mich Stand. Wir redeten damals, als wir uns in einem Social Network online wieder trafen, darüber. Es ist irgendwie zu dem Gespräch gekommen. Ich beichtete ihr, was so nicht wirklich stimmte und eher der damaligen Geilheit geschuldet war, dass ich sie früher in der Schule auch schon sexy fand und ihre Rundungen schon damals liebte. So schrieben wir uns dann viel und vor allem ziemlich offene Dinge die sich vor allem um Sex drehten. So erfuhr ich das sie im Bett quasi alles mitmacht und auch für mich mitmachen würde. Ich nahm diese offensichtliche Einladung aber nie an. Bis eben zu diesem warmen Sommertag.

Steffi schrieb mich an diesem Tag zufällig an und wir chatten wieder eine Weile. Es ging um belangloses, einfacher Smalltalk. Dann fragte sie mich mal wieder ob ich nicht einmal wieder in unsere gemeinsame Heimatstadt kommen und sie besuchen möchte. Bisher wiegelte ich immer wieder mit fadenscheinigen Gründen ab. Ich wollte meine Frau einfach nicht betrügen. Dieses Mal aber nicht. Ich war so von dem Gedanken getrieben eine Frau beim Fremdfick zu sehen das ich mich entschloss Steffi, in ihrem Wissen und vollstem Einverständnis, als Affäre bzw. Freundin zu halten. Natürlich ging ich noch nicht auf meine genauen Wünsche beim Sex ein. Ich wusste aber das Steffi für mich alles gerne tun würde. Gemeinsam suchten wir dann beim chatten einen Grund den ich meiner Frau nennen konnte, ohne dass sie Misstrauisch werden würde bzgl. Der Reise in meine alte Heimatstadt. Zum Schluss verabredeten wir den Treffpunkt und das genaue Datum.

Abends als meine Frau und ich beide von der Arbeit nach Hause kamen, erzählte ich ihr das ich mich mit einem Ex-Klassenkameraden treffen wollte der mich zu sich eingeladen hatte. Ich war sehr nervös, man merkte mir das aber nicht an. Da Juliana zudem so eine tolle Frau ist, fiel es mir dann doch auch viel schwerer als erwartet sie anlügen zu müssen. Ich rechtfertigte mir das aber innerlich in dem ich mir aber auch vor Augen hielt, das Juliana den weiteren sexuellen Schritt nicht so bald gehen, ich mich aber nicht weitere Jahre zurückhalten wollte und wir dann am Ende die Situation haben das meine Frau es nur für mich mit einem anderen Mann treiben würde und dabei gar keinen Spaß empfindet. Das wäre für uns beide dann wohl die schlimmere Situation. Als Datum nannte ich Juliana das übernächste Wochenende. Meiner Frau kam das nicht ungelegen, das ich an diesem Wochenende nicht zuhause war, da sie sowieso einen Mädelsabend mit Freundinnen machen wollte und sie sich so um meine Wenigkeit keine Gedanken machen musste mich am Wochenende allein lassen zu müssen. Das Wochende bei Steffi rückte nun auch immer näher. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht und ich wusste nicht was mich genau erwarten würde. Die Hoffnung das sie mich auch in real, nach so vielen Jahren, noch sexuell anziehend finden würde, war am größten. Online schreiben ist ja das eine, Realität das andere.

Als es dann Samstag war und ich zu Steffi mit dem Zug fuhr schlug nochmal mit voller Härte das schlechte Gewissen zu. Mit den liebsten Worten verabschiedete sich meine Frau von mir. Aber da musste ich nun durch. Die Zugfahrt von 90 Minuten kam mir dann wie ein ganzer Tag vor. Am Zielbahnhof angekommen musste ich auch nicht lange nach Steffi suchen. Ihr fülliger Körper, umhüllt von T-Shirt, Hose und Turnschuhen, fiel sofort ins Auge. Wir beide liefen mit einem Lächeln im Gesicht auf uns zu und drückten uns erst mal vorsichtig. Es gab noch nicht einmal ein Begrüssungsküsschen. In diesem Moment mochte man kaum glauben das wir bereits über die ein oder andere härtere Sexpraktik unterhielten und auch so einiges mehr voneinander wussten. Gemeinsam verließen wir den Bahnhof, stiegen in den Bus und fuhren zu ihr. Steffi wohnte knapp 15 Minuten vom Bahnhof entfernt bei ihrem Vater, welcher sowieso kaum zuhause war. So natürlich auch an diesem Wochenende. In der Wohnung angekommen stellte ich meine Sporttasche ab und Steffi führte mich kurz herum. Nach der kurzen Führung gingen wir in die Küche wo wir uns dann auch hinsetzten und dort etwas Kühles tranken. Nun wurde es für einen kurzen Moment ruhig. Es gab aber nicht dieses unbehagliche Schweigen, in denen keiner wusste was er sagen sollte. Vielmehr war uns anzumerken das wir nicht genau wussten wie wir nun weiter machen sollten.

Steffi erwähnte als erstes wie schön es ist das es nun doch, nach so langer Zeit, mit dem Besuch geklappt hatte und rutschte ein Stück zu mir auf. Ich erwiderte und wurde verbal gleich noch etwas forscher in dem ich ihr sagte das sie nach wie vor eine ziemlich anziehende Frau ist. Wir besprachen war wir nun an dem Wochenende alles tun wollten. Es war Steffi anzumerken das sie mit mir gerne in der Öffentlichkeit als Paar auftreten würde. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Schließlich kann mich ja auch noch die ein oder anderen Personen in meiner Heimatstadt und was würde passieren wenn wir entdeckt werden würden von so jemand?! Letzten Endes beschloss ich dann aber doch darauf keinen Wert zu legen. Die Wahrscheinlichkeit jemand zu treffen in diesem kurzen Zeitraum war mir einfach zu gering. Steffi und ich fanden dann abends etwas trinken und spazieren zu gehen dann als das passendste für das erste Treffen nach weit mehr als 10 Jahren. Bis es Abend war hatten wir noch einige Stunden, es war erst später Vormittag, also gingen wir in ihr Zimmer. Wir legten uns, mit ein wenig Abstand, auf ihr Bett und schauten TV. Steffi rückte nur kurze Zeit später näher an mich ran und legte ihre Hand auf meinen Schoss und begann mich zu streicheln.

Ich rutsche nun auch noch den letzten Rest, bis zwischen uns kein Spalt mehr war, an Steffi heran und näherte mich mich meinem Mund ihrem Mund. Es schien so als wäre das die Einladung auf die Steffi gewartet habe. Sie drückte ihren Lippen auf meine und wir begannen uns zu küssen. Erst zärtlich dann immer intensiver inklusive Zunge. Es war ein extrem erregendes Gefühl eine andere frau zu küssen von der Mann wusste, dass sie einen unbedingt wollte und für die es nicht wirklich viele sexuelle Tabus gab. Nachdem wir wieder voneinander abließen, begannen wir über das sexuelle zu reden. Steffi fragte mich was ich gerne jetzt und heute Abend an ihr sehen wollen würde. Mit einem diebischen Lächeln sagte ihr meine Wünsche. In Nylons, Heels und Kleid, aber ohne String und BH waren meine Wünsche. Sie schaute mich an, lächelte zurück und fing an die entsprechende Kleidung zusammen zu suchen. Während der Suche fragte sie mich ob sie sich jetzt ausziehen soll. Schon ziemlich erregt bat ich sie darum und bejahte ihre Frage. So ließ sie nach und nach die Hüllen fallen, bis sie komplett nackt war und weiterhin die passende Kleidung suchte. Steffi war pures Fickfleisch. Sie war nicht sonderlich gut geformt. So hatte sie neben einem hängenden bauch auch ziemliche Hängetitten. Auch der Arsch war weich, schlaff und schwabbelig, zumindest was man ohne angefasst zu haben beurteilen konnte.

Als Steffi mit der Suche fertig war und mir ihre schwarzen Nylons, ihr schwarzes Kleid und ihre schwarzen Heels, mit eher kleinem Absatz zeigte und auf das Bett legte, forderte sie mich auf mich auch selbst auszuziehen. Ich zog mich aus, auch wenn es mir leicht unangenehm war. Durch meine Geilheit hatte ich bereits so viel Lusttropfen in der Boxershort verloren, das sich ein großer feuchter Fleck auf ihr abzeichnete. Nun waren wir aber beide nackt in ihrem Zimmer und wir wussten was nun gleich passieren würde. Steffi legte sich wieder zurück zu mir auf das Bett, rutschte ganz nah an mich und begann meinen Schwanz zu wichsen. Es hätte keine zwei Minuten gedauert und ich wäre in ihrer Hand explodiert, doch bevor das geschah, legte ich ihre Hand weg, setzte mich zwischen ihre leicht gespreizten dicken Beine und fing an nun sie mit den Fingern zu verwöhnen. Das verwöhnen ihres Kitzlers ging noch, beim verwöhnen der Muschi musste ich mich, aufgrund der Fettmassen, doch etwas mehr anstrengen. Das lohnte sich aber und so kam ich in den Genuss einer herrlich feuchten Fremdmuschi welche meine Finger mit ihrem Lustschleim großzügig benetzte. Steffi bewegte sich immer heftiger zu meinen Fingerspielen. Ich merkte sie war kurz vor dem Orgasmus. Diesen Orgasmus bescherte ich ihr nun auch oral. Ich zig schnell die Finger aus ihrer Muschi, legte mich auf den Bauch und verwöhnte sie mit meiner Zunge am Kitzler bis zum Ende. Mein Schwanz war während dieser Aktion wie ein tropfender Wasserhahn und so verlor ich eine Menge Lusttropfen auf ihrem Bett. Mein Orgasmus ließ auch nicht lange auf sich warten. Kurz nachdem Steffi gekommen war, drängte sie mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz zu blasen. Lang brauchte sie dafür nicht. So entlud ich mich in ihrem Mund. Anders als meine Frau Juliana, welche danach das Sperma spukte, schluckte Steffi es gierig herunter.

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Fremdgehen mit Folgen 2

Es war nun Abend und nach einer kurzen Dusche, machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und suchten eine passende Lokalität aus um ein paar Drinks zu uns zu nehmen. Steffi stöckelte mit ihren kurzen Absätzen in Nylons und Kleid wie versprochen ohne BH und Slip neben mir her. Es sah sicher für den ein oder anderen kurios aus eine aufgetakelte dicke und größere Frau neben einem Mann durchschnittlicher Statur zu sehen. Mir gefielen aber die Blicke. Man konnte bei einigen Männern richtig sehen wie sie Steffi gedanklich auszogen. Wir fanden dann auch einen Club in dem wir uns dann auch den ein oder anderen Cocktail gönnten. Während wir die Cocktails schlürften, nahm ich meinen Mut zusammen, und erzählte ihr von meinen Cuckoldneigungen und vom Fremdficken. Steffi zeigte keine besonders negative oder positive Reaktion, hörte aber gespannt zu und stellte viele Fragen dazu. Ich erzählte ihr eindringlich wie sehr ich mir das wünschen würde einer Frau sexuell zu dienen aber gar keinen Sex mit ihr zu haben, sondern sie nur beim Liebesspiel beobachten zu können und mehr. Steffi fand das interessant und fragte mich ob ich das mit meiner Frau gerne ausleben würde. Ehrlich beichtete ich ihr meine Lage hierzu. Steffi grinste leicht und fragte mich ob ich mir sowas auch mit einer Nichtehefrau vorstellen könnte. Ich stellte mich dumm, obwohl ich genau wusste auf was sie hinaus wollte und fragte wie sie das meine.

Steffi fragte daraufhin ausführlicher ob ich mir das Cuckolding mit ihr vorstellen könnte. Sie mag mich sehr, man könnte fast von liebesähnlichen Gefühlen sprechen und sie sei sexuell ausgehungert und würde das mir zu liebe versuchen. Ich müsste lediglich ihr Versprechen das es keine einmalige Geschichte zwischen uns ist, sondern ich sie regelmäßiger besuchen würde. Ich versprach ihr das, fügte aber hinzu das meine Frau nach wie vor davon nie etwas erfahren dürfe und ich auch nicht immer zu ihr fahren könnte, sondern wir Alternativen wie Hotels bei mir in der Nähe nutzen müssten. Das war für Steffi vollkommen in Ordnung und so bat sie mich darum ihr noch mehr über meine Wünsche zu erzählen, auch was ich an Frauen mögen und nicht mögen würde. Auf dem Smartphone zeigte ich ihr Cuckolds in Aktion und deren Frauen. Bilder sprechen hier oft mehr als tausend Worte, so auch hier. Leicht angetrunken verließen wird kurze Zeit später den Club und spazierten noch etwas am Neckar entlang. Es muss so gegen 2 Uhr Nachts gewesen sein, als wir uns auf einer leicht verdeckten Parkbank niederließen, die Atmosphäre der Nacht genossen und uns innig küssten. Während dem küssen, zog ich ihr Kleid oben herum herunter, so das eine ihrer Brüste frei lag. Ich knetete die Hängeitte sanft und wanderte dann mit der Hand zwischen ihre Beine. Steffi öffnete daraufhin leicht ihre Schenkel so dass ich sie besser mit der Hand unten herum verwöhnen konnte. Das ein Mann, der zufälligerweise dort entlang schlenderte, uns kurz bei diesem treiben beobachtete, bemerkte Steffi gar nicht. Mich dagegen spornte es an noch intensiver an ihr herumzuspielen und sie dann auch zum Orgasmus gefingert zu bekommen. Nachdem Steffi gekommen war, zog ich langsam die feuchten Finger aus ihrer Scheide und steckte sie mir in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Wir blieben dann noch eine Weile bevor wir zu ihr nach Hause aufbrachen.

Erschöpft kamen wir bei ihr in der Wohnung an, zogen uns aus ind gingen zusammen ins Bett. Steffi schlief schnell und fest ein. Ich war zwar müde, aber konnte noch nicht schlafen. So viel aufregendes wie an diesem Tag hatte ich seit langem nicht mehr erlebt und ich musste das alles erst mal richtig einordnen. Als ich Steffi nackt schlafend begutachtete, das Licht des Mondes erhellte ihr Zimmer leicht, fragte ich mich kurz was ich hier überhaupt machte. Mir fiel sofort meine Frau Juliana ein und wie ich mir nur wünschen würde das sie nur meine Fremdfickneigung jetzt schon unterstützten würde. Wie toll dann alles wäre das mit der geliebten Ehefrau zu tun und erleben zu können und nicht auf eine Affäre angewiesen zu sein. Optisch konnte Steffi meiner molligen Frau nicht das Wasser reichen, aber mir fiel auf das mich ihr bei weitem nicht perfektes Aussehen fast noch mehr erregte als die mollige Idealfigur wie ich sie von Juliana kannte. Es dauerte nur diesen Gedankengang und schon hatte ich wegen Steffis Körper wieder einen steifen Penis. Ich hoffte das Steffi jetzt nicht aufwachen würde, konnte es aber nicht unterlassen und begann auf ihren Anblick zu wichsen. Mit einem heftigen Abgang in meine Boxershort verschaffte ich mir Erleichterung. Nachdem ich meinen Schwanz mit dem nicht angespritzten Teil der Boxershort reinigte, legte ich mich auch hin und schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem leichten Schwanzwichsen geweckt. Steffi bewegte ihre Hand langsam auf und ab und knetete meinen Schwanz leicht. Kurz nach dem öffnen meiner Augen gab es auch schon einen Kuss auf die Lippen und ich merkte wie sie ihren weichen Körper an mich drückte. Ich war sofort wieder geil aber mehr als etwas fummeln und küssen passierte vor dem Frühstück nicht mehr. Mir war nicht klar ob Steffi sich noch an das Gespräch im Club erinnerte mitsamt unseren Versprechungen und Abmachungen. Doch direkt darauf ansprechen wollte ich sie jetzt auch nicht so früh am Tag. Wir frühstückten also zusammen, wir beide waren noch immer nackt, und plauderten über dies und das. Am späten Nachmittag musste ich bereits den Weg nach Hause antreten, also beschlossen wir kurz nachdem wir fertig gegessen haben, zu duschen und dann nochmal in die Stadt zu gehen um das Wetter zu genießen. Es lief wirklich toll mit Steffi. Wir hatten zwar, anders wie erwartet, noch keinen Sex miteinander gehabt, sofern man Oralsex und Masturbation außen vorlässt, aber ansonsten lief es echt wunderbar.

Frisch geduscht machten wir uns dann auf in die Stadt. Sie Sonne knallte richtig runter und wie gestern zog sich Steffi wieder heiß für mich an. Leider störte ein Idiot in der Straßenbahn die gute Zeit, als er meinte Steffi mit den Worten „fette Schlampe“ betiteln zu müssen. Obwohl wir uns beide darüber ärgerten, versuchten wir das locker zu nehmen. Wir wollten die gemeinsame Zeit noch genießen. Wir setzten uns in eine Strandbar und planten schon mal die nächsten treffen. Es mussten wieder wasserdichte Alibis her. Es würde auffallen wenn ich immer in meine alte Heimatstadt fahren würde. Als wir dann zum Bahnhof fuhren, durfte ich in einem ungestörten Moment noch ein paar heiße Bilder von Steffi machen. Mit einem wilden Kuss verabschiedeten wir uns dann und beschlossen nun solange, wie zuvor auch, über das Social Network in Verbindung zu bleiben. Die Heimfahrt, zurück zu meiner Frau, war wie die Hinfahrt zu Steffi. Man hatte während der Fahrt zu viel Zeit sich über alles Mögliche Gedanken zu machen. Wieder kam das schlechte Gewissen hoch und die Angst doch entdeckt zu werden. Erst als ich zuhause ankam und mich meine Frau Juliana in den Arm nahm, verflog das unangenehme Gefühl und ich war einfach nur noch froh bei ihr zu sein.

Meine Frau und ich verbrachten noch gemeinsam einen schönen Abend, ohne Sex, nur mit kuscheln ….