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BDSM

Klaras Klistier

Aufregende Leidenschaft einer disziplinierten
Frau, die es gern schön sauber mag.

Klara war eine aufregende Frau.
Nicht nur ihre üppigen Maße waren geeignet Tom aufzuregen,
sondern auch , und im Besonderen, ihre seltsame
Leidenschaft.

Klara ging neben ihm in seinem Arm geschmiegt.
Sie trug eine weiße Bluse und einen züchtigen weißen Rock,
der bis zu ihren festen Waden reichte. Ihre zierlichen Füße
steckten in eleganten weißen Schuhen mit vertretbar hohen
Absätzen.

Derart als Traum eines jeden Waschmittelfabrikanten
gekleidet,transportierte sie darüber hinaus einen
reichlichen Liter lauwarmer Seifenlauge in ihren
Eingeweiden.

Tom brach der Schweiß aus, bei den Gedanken daran,wie weit
es noch bis zum Waldrand sein würde.

Vor etwa 5 Minuten hatten sie unerwartet eine alte Freundin
von Klara getroffen, und obwohl Tom in Gedanken schon die
Sekunden zählte,bis das unausweichliche geschehen würde,
unterhielt sich seine hochgewachsene Freundin so, als hätte
sie alle Zeit der Welt.
Jetzt jedoch beschleunigte sie deutlich ihre Schritte.
Tom löste die Umarmung und ging einen Schritt hinter ihr.
Seine Augen hafteten fest auf dem weißleuchtenden elegant
schwingenden Hinterteil seiner eilig ausschreitenden
Freundin. Immer wenn ein Schatten von den nahestehenden
Zäunen über ihre unter dem schwingenden Rock sichtbar
werdenden Beine lief, schloß er vor Schreck kurz die Augen.

Dann,nach einem gefährlichen Stolperer an einem Übergang,
war es fast geschaft.Der Wald und seine verschwiegenen
Plätze nur noch wenige Minuten entfernt.
Klara hielt plötzlich an und umarmte ihren Freund. Sie
drückte ihr Bäuchlein,das einzig von der auftreibenden
Füllung herrührte fest gegen ihn. Ihre Stimme klang
gepresst,und der Atem bließ ihm stoßweise ins Gesicht.
Tom erwiderte die Umarmung,und legte seine Hände über
ihren Po,so als könnte er damit die Katastrophe verhindern.

“Ich glaube,ich schmecke schon Seife auf der Zunge!”,
scherzte sie atemlos,aber auf seltsame Weise glücklich.
Für einen Augenblick war es so still,das Tom den
Glucksenden Donner aus Klaras Eingeweiden grollen hören
konnte.
Tom erwiderderte ihren Kuß,dann gingen sie rasch weiter.
Toms Bauch schmerzte,bei der bloßen Vorstellung daran,was
seine Freundin aushalten musste.

Einmal,als Tom etwas zuviel Alkohol getrunken hatte,war es ihr
gelungen ihn selbst einmal zu einem harmlosen Klistier zu überreden.
Damals hatte er es gerade noch so bis auf die Toilette
geschafft,und sich geschworen nie wieder ein solches
Experiment zu wagen.

Noch ein paar Schritte,hinein in die dichte Dornenhecke,
den kaum sichtbaren Pfad,auf dem sich die gefüllte Frau
unter hörbaren Schmerzen bücken musste, entlang, dann waren
sie auf der winzigen Lichtung zwischen den schwarz
aufragenden Fichten.

Klara tat nun so als hätte sie alle Zeit der Welt. Sie rieb
über ihren kleinen Kugelbauch und griff dann unter ihren
Rock. Sie pellte den blütenweißen Slip von den
sonnengebräunten Schenkeln und hob ihn hoch wie eine Trophäe.
Nicht der kleinste Makel auf der feinen Faser.
Dann hob sie ihren Rock,rollte ihn hoch auf die breiten
Hüften,und streckte ihren prallen Hintern den stumm
zusehenden Fichten entgegen.
Tom suchte sich einen sicheren Beobachtungsort, als mit
lautem Zischen ein schaumiger Strahl zwischen den prallen
Arschbacken hervorbrach.
Klara stieß einen befreienden Schrei aus, und am anderen Ende der
Lichtung deutete ein Vater seinem Sohn diesen Laut als
Brunftschrei eines kapitalen Hirsches.

Klara unterbrach den Strahl mit übermenschlicher
Kraftanstrengung und machte ein paar Kniebeugen,die Tom
vom bloßen Zusehen den Schweiß auf die Stirn trieben.
Dann beugte sie sich weit vor und ließ den Rest heraus.
Ein scharfer Strahl von blasigem Weiß, manchmal kurz von
einem dumpfen Knallen unterbrochen in dem sich kleine dunkle
Brocken zeigten. Klara drückte ihren Bauch mit beiden
Händen zusammen. Tränen tropften auf den Waldboden, und ein
letzter Schwall zerfaserter Schaum sprühte mit einem
obszönen Knattern auf das dichte Moos.

Tom atmete erleichtert auf, als sich seine Freundin
aufrichtet,und stolz ihren flachen Bauch präsentierte.
Sie winkte ihn fröhlich lächelnd zu sich. Auf ihren hohen
Wangenknochen glitzerte die trocknende Spur ihrer Tränen.
Toms Schwanz war von dem Schauspiel hart geworden.Wie
immer.
Klara nahm ihn nur einmal prüfend in die Hand,war zufrieden
mit seinem Zustand,und bugsierte ihn mit spielerischer
Eleganz zu ihrer feuchten Rosenknospe.
Es war immer wieder ein Phänomen für Tom,wie weit sich der
Hintern seiner Freundin für ihn öffnen konnte. Er glitt
mühelos in einem Rutsch in sie hinein.
” Bin ich schön sauber für dich ?”, fragte sie.
Tom nahm Schwung,und schob seinen beachtlichen Ständer bis
zu den Eiern in Klaras blanken Darm.
Ihre Schließmuskeln taten das,woher sie ihren Namen hatten.
Tom griff nach vorne und hielt sich an Klaras in feine
Spitzte verpackten Brüste fest.Er wusste genau das er nicht
viel mehr tun konnte,als sich einen festen Stand zu
sichern.
Klara bewegte ihren großartigen Hintern.Sie ließ ihn
kreisen ,als hätte sie ein Kugellager anstelle einer Hüfte.
Dann stieß sie dabei in weichen Wellen vor und zurück,als
hätte sie ein Schlagwerk in ihrem Becken integriert.
Ihr gewaltiger Arsch rieb und saugte an seinem eingesperrten Schwanz,
und ließ ihm keine Wahl als sich zu ergießen.
Tom jammerte und flehte.So sehr hatte er es sich gewünscht
wenigstens einmal zwischen ihren prallen Lippen und den
perlweissen Zähnen abspritzen zu dürfen. Aber auch diesmal
hielten ihn ihre gut trainierten Muskeln mit solcher Kraft
fest,dass er sich nicht aus ihr zurückziehen konnte,bevor
ihr tänzelnder Hintern nicht den letzten Tropfen seines lange
aufgestauten Samens aus ihm herausgemolken hatte.
Tom ergab sich schließlich nach den ersten Spritzern,und
Sie gab ihm soviel Freiheit,dass er die nächsten Ausbrüche
mit kraftvollen Stößen tief in sie hineintreiben konnte.
Klara spürte den heißen Samen tief in ihren empfindsamen Eingeweiden,
und ein kurzer Trommelwirbel ihrer eigenen Finger sorgte
dafür,dass es naß über ihre Schenkel lief.
Sie kniff die Backen fest zusammen und streifte jeden
Tropfen seines Saftes gründlich von seinem Schwanz,als sie
sich mit winzigen Schritten von ihm entfernte.
Klara drehte sich herum und gab ihrem schwer atmenden
Verehrer einen innigen Kuß.
Sein Schwanz hing schlaff herab,als sie fragend danach
griff.
“Zuhause machst du mir ein schönes Kräuterklistier, aber
solange will ich deinen Samen noch in mir tragen,- ja ,
Liebling ? “

>>Eine Fantasie von reudiger66

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Hardcore

Rom – Die Stadt der Lust

Es war ein Sonntagabend, wir trafen uns alle am Hauptbahnhof in Salzburg. Der Zug nach Rom fuhr um 19:30 Uhr ab. Wie üblich, war ich zu spät dran und schaffte es gerade noch so zum Bahngleis. Wir waren komplett und somit konnte unsere Klassenfahrt starten. Auf uns wartete eine lange Zugfahrt. Nach zwölf langen Stunden kamen wir erschöpft in der wunderschönen Stadt Rom an. Ich tat einen tiefen Atemzug und spürte ein unbeschreibliches Gefühl, die Atmosphäre Roms war einfach magisch. Wir machten uns auf den Weg zum Hotel, welches nur einen kleinen Fußmarsch entfernt war. Die Zimmer wurden verteilt, ich teilte mir meins mit Julian. Er ist etwa 1,80 m, ziemlich dünn, blond und eher unscheinbar, schüchtern aber ganz nett. Ich konnte ihn ganz gut leiden. Nachdem wir alle ausgepackt hatten, machten wir uns auf dem Weg zum Colosseum. Ich war mal wieder mit der üblichen Clique unterwegs: Leyla, Dany, Felix und Michael. Wir baten Julian ein Errinerungsfoto von uns zu schießen. Felix legte den Arm um meine Schulter, statt in die Kamera zu schauen, hatte ich nur Augen für ihn. Ich muss gestehen, er gefällt mir schon seit längerer Zeit. Der Tag verlief sonst ereignislos. Auch am nächsten Tag jagte uns unsere Lehrerin durch Rom und zeigte uns all die schönen Sehenswürdigkeiten. Der Mittwoch war etwas gemütlicher gestaltet, wir durften auf der Piazza Navona herumschlendern und uns nach Souvenirs umschauen. Wir beschlossen etwas Alkohol für später am Abend zu besorgen. Im Hotel trafen wir uns dann alle im Zimmer der Mädels. Neben mir, Felix, Michael und den beiden Mädels, waren auch Julian und Melanie da. Wir spielten ein Trinkspiel. Nach etwa 2 Stunden waren die meisten schon ziemlich besoffen. Da kam Felix auf eine Idee: „Lasst uns doch Strippoker spielen.“ Meli und Julian war das zu viel, sie gingen lieber, der Rest stimmte begeistert zu. Schon nach der ersten Runde musste ich blank ziehen. Für den Anfang zog ich erst mal meine Socken aus. Auch Michael erwischte es, er zog sein Shirt aus. Darunter kam ein trainierter, schöner Körper hervor. Mir fiel jetzt erst auf, wie gut er aussah. Und so ging es dann weiter. Danny war bis auf ihr Höschen nackt, sie hatte echt schöne Titten, das musste ich schon zugeben, auch wenn ich nicht auf Frauen stehe. Felix, der Glückspilz, war leider noch voll bekleidet, Leyla hatte noch ihre Hose und ihren BH an, Michael war oben ohne und ich saß nur mehr in Boxershorts da. Langsam wurde es eng dachte ich mir. Doch es kam schlimmer. Ich dachte ich hätte das perfekte Blatt und meinte ich kann nur gewinnen, doch falsch gedacht. Danny übertrumpfte mich. Jetzt hieß es wohl Boxershorts runter, doch ich verweigerte. „Ben du musst! So sind die Spielregeln! Runter mit der Hose!“ Doch ich wollte einfach nicht, dafür war ich wohl noch zu nüchtern. „Los komm schon Ben“, stachelte mich Felix an, „Zeig uns deinen Schwanz.“ Dann meine Leyla: „ Entweder du ziehst blank oder du küsst Michael.“ Ich überlegte kurz, sah ihm in die Augen und tat es einfach: Ich nahm sein Gesicht in die Hände und küsste ihn. Die Leute begannen zu lachen. „So der Alk ist alle! Lass uns mal neuen Besorgen“, schlug Danny vor. Sie und Leyla zogen sich an und gingen los. Als die Mädchen weg waren sagte Felix: „Boah die Danny hat mal geile Titten! Ich geh mal kurz aufs Zimmer und…ja ihr wisst schon, ich hab Druck!“ Somit waren Michael und ich alleine. Er hat seit dem Kuss nix gesagt, er schaute mich nur an. Ich musste plötzlich an Felix‘ Schwanz denken und wie er sich jetzt einen runter holt. Bei dem Gedanken wurde meiner auch gleich dick. Ich vergaß, dass ich ja nur noch ne Boxershorts anhatte und versuchte meine Beule zu verstecken. Micha merkte nix, zum Glück. Er war immer noch still. „Was ist los?“, fragte ich. „Nichts…nur der Kuss…war echt schön!“ Mir fiel die Kinnlade runter. Hab ich mich da gerade verhört? Wir starrten uns minutenlang nur an, jedenfalls kam es mir so vor, wahrscheinlich waren es nur einige Sekunden. Und dann küsste er mich. Ich erwiderte, und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich glaubte es nicht, ich machte gerade mit Michael rum, der doch mit Sarah zusammen ist, fiel mir ein. Er begann mich zu streicheln und glitt mit seiner Hand zu meiner Shorts. Er streichelte über meinen Steifen und ich stöhnte auf. Wahnsinn! Mich berührte gerade ein Junge! Es war geiler als ich es mir erträumt hatte. Dann zog er mir die Boxershorts runter und begann mir einen runter zu holen. Wie geil es war eine andere Hand am Schwanz zu spüren. Er ließ mein Teil los und find an meinen Bauch zu küssen. Ich stöhnte laut auf und drückte seinen Kopf Richtung Schwanz. Plötzlich hörten wir Stimmen. Die Mädels waren zurück! Scheiße. Ich zog mir schnell die Shorts und die Hose an. Eine Sekunde später ging die Tür schon auf. Glück gehabt. Die Mädels blickten komisch, als ob sie etwas gemerkt hätten. Ich packte mein restliches Zeug und ging ohne ein Wort in mein Zimmer. Doch das schärfste kam noch, was ich bis dahin noch nicht wusste.

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Erstes Mal

Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht^^

Geht euch das manchmal auch so, dass ihr nicht so genau wisst, ob ihr in einen Typen nun wirklich verknallt seid oder nicht? Dann habe ich einen Tipp für euch, wie ihr das garantiert herausfinden könnt. Ihr müsst ihm einfach nur einmal seinen Schwanz blasen und sein Sperma schlucken – und dabei genau darauf achten, wie ihr euch dabei fühlt. Und schon wisst ihr, wie das aussieht mit der Liebe.
Ihr glaubt mir nicht? Aber ich bin wirklich das beste Beispiel dafür, dass das wirklich funktioniert. In Sachen Blowjob bin ich ein absoluter Spätzünder. Ob feste Beziehung oder One Night Stand – nie hatte ich Lust, einem Mann den Schwanz zu lutschen. Die Vorstellung war für mich ungeheuerlich, einfach nur eklig. Auf die Idee wäre ich nie gekommen, und wenn mal einer meiner Lover mir das vorgeschlagen hat, habe ich entweder abgelehnt oder ihn schnell zum Vögeln überredet.

Denn mit dem Vögeln war die Gefahr von Oralsex zumindest für eine Weile schon einmal gebannt. Ich weiß, das war ziemlich unfair, denn ich habe mir schon gerne auch mal die Muschi lecken lassen. Aber den Gefallen mit dem Oralsex zurückzuzahlen, das kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Versucht haben das einige, dass ich ihnen mal den Schwanz blasen, aber geschafft hat es keiner.

Bis ich dann, als ich 24 war, Johannes kennengelernt habe. Da habe ich mich in Windeseile zu einem echt spermageilen Luder entwickelt. So nennt er mich wenigstens; und es macht mir nicht einmal etwas aus, denn es stimmt. Getroffen haben wir uns in einer Disco, an einem Freitag Abend. Er hat mich beinahe umgerannt, als ich drei Gläser Wein für mich und meine Freundinnen an unseren Tisch zurückbringen wollte. Natürlich ist alles übergeschwappt und meine Klamotten waren total feucht. Er hat so hilflos mit einem Taschentuch an mir herumgewischt und sich dabei so zerknirscht immer wieder entschuldigt für sein Ungeschick, dass ich lachen musste.

Er sollte uns Dreien einen neuen Wein bezahlen und einmal mit mir tanzen, und die Sache sei bereinigt, bot ich ihm an. Damit war er sofort einverstanden. Aus dem einen Tanz wurden zwei, dann drei, vier, fünf … Die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Unterleib in Flammen stand. Ich hatte das Gefühl, mein Höschen sei total durchnässt. Ich war so erregt, ich wusste, das würde ich nicht mehr lange aushalten.

Von daher war ich ganz froh, als Johannes irgendwann meinte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ein bisschen nach draußen zu gehen. Nachdem wir schon beim Tanzen ganz schön aneinander herumgefummelt hatten, war klar, wohin das führen würde – und ich war nur allzu bereit dazu.
Wir gingen dann nach draußen, direkt neben dem Eingang, wo schon einige knutschende Paare herumstanden. Mir wäre das ja da zu voll und zu öffentlich gewesen, ich hätte mich lieber ein bisschen weiter weg verzogen, wo wir alleine sein konnten, aber Johannes hatte anscheinend keine solchen Bedenken. Er stellte sich mit mir mitten unter die anderen und steckte mir beim Zungenkuss seine Zunge tief in den Hals. Ich bekam total weiche Knie. Ich fand es so geil, ihn so nahe zu spüren, vor allem, weil sein harter Schwanz sich an meiner Hüfte rieb. Bald waren seine Hände dann auch an meinem Körper unterwegs. Er mogelte sich unter mein dünnes T-Shirt und streichelte meine Brüste, er versuchte, in den Bund meiner Jeans hereinzukommen.

Aber das klappte dann nicht, weil meine Hose dafür einfach zu eng war. Stattdessen nahm er meine Hand und führte sie gegen meinen Schritt. Brav rieb ich ihm ein bisschen seinen Schwanz, doch das reichte ihm nicht. Er fummelte an seinem Hosenstall herum. Ich hörte es ratschen, und als er meine Hand dann wieder in diese Gegend führte, spürte ich keinen Jeansstoff, sondern seinen harten, samtigen, glatten Stab. Wie man mit so etwas umgeht, das wusste ich schon; es war nur speziell der Blowjob, der mich nie auch nur ansatzweise gereizt hätte. Aber das machte mir schon Spaß, und ich war mit Leidenschaft bei der Sache. Als Johannes ganz tief stöhnte, feuerte mich das nur noch mehr an. Doch dann stoppte er auf einmal meine Hände und drückte mich mit seinen auf die Knie herunter. “Blas mir einen!”, meinte er, ganz heiser und erregt.

Bei jedem anderen Mann wäre das der Zeitpunkt gewesen, wo ich mich empört losgerissen und gegangen wäre. Aber erstens hatte ich gegen die kräftigen Arme von Johannes ohnehin keine Chance, und zweitens spürte ich bei dem Gedanken, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ein so wahnsinniges Kribbeln im Bauch, dass ich es kaum erwarten konnte. Er hätte mir seinen Schwanz gar nicht in den Mund schieben müssen, wie er es getan hat – ich hätte das schon freiwillig gemacht!

Es war ein merkwürdiges Gefühl, dieses seidenweiche und doch harte Zepter in meinem Mund zu spüren. Ich schob meinen Mund mal ganz darüber, mal zog ich mich zurück, mal spielte ich mit der Zunge an der Spitze herum, und es gefiel mir so gut, dass ich gar nicht genug bekam. Anscheinend war ich eine Art Naturtalent in Sachen Blowjob, denn er stöhnte immer lauter, krallte sich bald mit den Fingern in meine Haare und schob meinen Kopf auf seinem Schwanz hin und her. Dann machte sich Johannes auf einmal ganz steif – und eine warme Fontäne schoss mir in den Mund. Bevor ich nachdenken konnte, hatte ich alles geschluckt. Ich war gierig auf mehr, leckte alles sauber und leckte mir anschließend die Lippen.

In diesem Augenblick nannte Johannes mich das erste Mal sehr zärtlich sein spermageiles Luder; die Zukunft sollte zeigen, dass er sich mit diesem Kosenamen überhaupt nicht geirrt hatte! Und damit war mir klar: Wenn ich ihm nicht nur den Schwanz blasen kann, sondern das auch noch so gerne tue, dass ich den nächsten Blowjob kaum erwarten kann, dann muss ich Johannes einfach lieben!

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Fetisch

U-Boot von hinten oder Unterwasser-Torpedo

Es war Winter und ich war mit Felix, einem guten Freund aus meiner Nachbarschaft, mit dem ich auch zur Schule ging, im Hallenbad. Es war kurz nach Neujahr und Felix hatte in ein paar Tagen seinen dreizehnten Geburtstag. Er war auf den Tag genau 6 Monate älter als ich.

In dem Schwimmbad gab es ein Außenbecken, welches über eine Schleuse, durch die man leicht tauchen konnte, oder eine Tür, die aber zu Fuß passiert werden musste, erreichbar war. Es war Warmwassertag und im Außenbereich dampfte das Wasser, weil die Lufttemperatur draußen durch die inzwischen einbrechende Dunkelheit auf unter 0°C abgekühlt war.

Wir waren seit dem frühen Vormittag fast ständig im Wasser und tollten rum, schwammen, tauchten und spielten unterwasserfangen. Als es dann endgültig Dunkel war, bemerkten wir, dass am Außenbecken keine Beleuchtung war. Lediglich ein paar wenige gedämpfte Lichter unter Wasser erhellten Stellenweise das Wasser dort. Der größte Bereich des Beckens war aber in tiefe Dunkelheit getaucht. Als wir raus kamen, war Nebel aufgezogen und man konnte keine 5 Meter weit sehen.

Felix und ich sahen uns um, schwammen kreuz und quer durch das ganze Becken, niemand sonst war hier draußen. Wir setzten uns in den Whirlpoolbereich am Ende des Beckens und beobachteten die Halle des Bades und die durch den dichten Nebel nur leicht schemenhaft zu erkennenden Schatten, die sich darin bewegten.

Dann klatschte Felix mich an der Schulter ab. „Du bist!“ sagte er noch und tauchte dann schnell ab, um mir davonzuschwimmen. Ich holte tief Luft und tauchte schnell hinterher. Ich war der schnellere Schwimmer und auch unter wasser etwas flinker und ausdauernder als er, also bekam ich nach wenigen Metern seinen linken Fuß zu fassen und signalisierte ihm so, dass er jetzt wieder an der Reihe war, mich zu kriegen. Er tauchte kurz auf, um Luft zu holen und sich zu orientieren. Als er mich dann davontauchen sah, war ich schon einige Meter von ihm weg und so kraulte er mir dann hinterher, um den Vorsprung noch einholen zu können. Ich nutzte die Dunkelheit unter Wasser und orientierte mich an der nächstgelegenen Lampe, änderte meine Richtung und tauchte schnell noch in die Richtung des Lichts, bis auch mir dann die Luft ausging und ich kurz auftauchen musste.

In dem Moment sah Felix, wo ich war und änderte auch seinen Kurs. Er nahm den direkten Weg in meine Richtung und der Abstand wurde immer kleiner. Ich konnte ihm in letzter Sekunde noch ausweichen und einen kleinen Vorsprung herausholen, als ich mich am Beckenrand von einer Leiter abstoßen konnte.

Ich tauchte dann in Richtung der Whirlpoolsitze und als ich da ankam, merkte ich, dass Felix schon wieder sehr dicht hinter mir war. Meinen Versuch, mich noch über die Blubbersitze aus dem Becken zu retten, hat Felix vereitelt, als er mir mit einem Hechtsprung hinterhereilte und mich an meiner Badehose packte, die Augenblicklich nach unten rutschte und ich vor Schreck stehen blieb.

Im selben Moment merkte ich auch an meiner sofort sichtbaren Gänsehaut, wie bitterkalt es war und drehte mich, um wieder ins Wasser zurück zu gehen. Felix schaute mir zwischen die Beine und meinte zu mir: „Sei froh, dass außer mir grad niemand sehen kann, wie kalt Dir ist!“ und grinste. Ich grinste auch und entgegenete ihm: „Mir wird gleich wieder warm, wenn ich Dir hinterhermache, um Dich zu kriegen!“

Er drehte augenblicklich ab und verschwand unter Wasser in der Dunkelheit. Ich zog schnell provisorisch meine Badehose wieder hoch und sprang kopfüber ins Wasser, um ihm hinterherzutauchen. Dann erkannte ich auch sofort seinen Schatten. Er war nicht weit gekommen, als ich ihn dann erneut zu fassen bekam. Er drehte sich dann zu mir um und ließ mich noch ein Stück näher kommen, dann fasste er mir mit seiner rechten Hand unmissverständlich in den Schritt und fühlte ein wenig. Ich tauchte dann auf und er kam natürlich sofort hinterher.

Als ich ihn fragte, was das jetzt war sagte er, dass er nur schauen wollte, ob mir immer noch kalt wäre. Mein Glied wurde bei der Berührung sofort aktiv und bekann steif zu werden und ich erwiderte grinsend: „Und, meinste, mir is noch kalt?“
„Ich glaub eher, dir is heiß!“ erwiderte Felix und rieb meinen kleinen Freund, der inzwischen fast ganz hart war. Ich ließ es mir nicht nehmen, bei ihm zu tasten und merkte augenblicklich, dass seiner schon so hart war, wie es nur geht. „Dir is wohl eher heiß als mir!“ sagte ich dann. Er grinste und erwiderte: „Ich geb Dir nen Vorsprung und wenn ich Dich diesmal krieg, dann machen wir’s heute Abend!“

Ich überlegte einen Moment und gab dann mein okay. Dann ging er ein paar Schritte zurück und ich sollte losschwimmen, was ich auch tat. Ich tauchte richtung Schwimmhalle und wechselte kurz vor der Schleuse meine Richtung. Im Dunkeln würde er wahrscheinlich nicht sehen, dass ich die Richtung wechsle und erst mal durch die Schleuse durchtauchen, um dann festzustellen, dass ich nicht in der Halle bin, sondern immer noch im Außenbecken. Als ich dann langsam und vorsichtig auftauchte, um Luft zu holen, sah ich seinen Schatten auf mich zutauchen.

Ich tauchte wieder ab und schwamm quer zu seiner Richtung zum gegenüberliegenden Beckenrand, wechselte dann meine Richtung erneut und suchte Schutz im Bereich der Whirlpoolsitze. Dort wollte ich wieder aus dem Wasser steigen und ihn dann ein wenig suchen lassen. Doch als ich dort ankam und mich aufrichtete, wartete er bereits auf mich und stand direkt vor mir. Ich erschrak, drehte mich rum und sprang wieder mit einem gestreckten Köpfer ins Wasser.

Als ich ein paar Meter von ihm weggeschwommen war, tauchte ich auf, um zu sehen, wie groß mein Abstand war. Ich konnte seinen Umriss nur schemenhaft durch den inzwischen noch dichteren Nebel sehen und erkannte, dass er immer noch da stand und etwas dunkles in der Hand hielt. In diesem Moment merkte ich, dass er schon wieder versucht hat, mich an der Hose festzuhalten und es dieses Mal scheinbar richtig gemacht hat, denn meine Hose war nicht mehr an mir, sondern in seiner Hand.

Ich schwamm ein Stück in seine Richtung, bis wir uns klar sehen konnten und als er dann meine Badehose schwang, um mir zu demonstrieren, dass ich ihm nicht entkommen bin, mussten wir beide laut loslachen. Es fühlte sich schon ein bisschen ungewohnt an, im Schwimmbad komplett nackt zu sein, aber irgendwie war das auch cool. Ich sah, das Felix zitterte vor Kälte und sagte ihm, er solle wieder ins Wasser kommen und mir meine Hose zurückgeben, damit wir uns fertig machen und nach Hause gehen können.

Er kam dann zu mir und gab mir meine Hose wieder. Als ich sie wieder anziehen wollte, meinte er dann zu mir: „Wir könnten’s doch auch hier machen, oder?“
Ich sah ihn verwundert an und entgegnete: „Aber was, wenn uns einer erwischt?“
Dazu er wieder: „Hast Du die letzte Stunde hier draußen einen gesehen? – Hier is niemand, weil’s dunkel und zu kalt is!“

Ich überlegte einen Moment und erwiderte: „Ich mein, is bestimmt geil hier, aber glaubst das klappt?“ wozu Felix mir entgegnete: „Wir gehen einfach wieder nach da hinten zu den Blubberdingern. Das is am weitesten weg, kein Licht und auch laut, da hört uns auch niemand! Und außerdem hast doch Deine Hose schon aus…“
Meine Hose war wirklich nicht das Problem, da hatte er recht. Absolut dunkel und durch das geblubber sehr laut war es da auch und durch den Nebel hätte uns ohnehin niemand gesehen, der nicht mindestens auf 2-3 Meter an uns herangekommen wäre.

Also willigte ich ein und wir begaben uns langsam zu den Blubberdingern am Ende des Beckens. Dort angekommen, zog Felix augenblicklich seine Hose aus, nahm mir meine aus der Hand und legte sie beide am Beckenrand ab, damit sie nicht wegkamen und wir sie im Notfall griffbereit hatten. Dann fasste ich zwischen seine Beine und bemerkte, dass sein Glied immer noch so hart war, wie vor ein paar Minuten.

Er grinste und sagte zu mir, dass er schon den ganzen Tag bock drauf hat und setzte sich dann auf die Sitzbank vor uns, spreizte seine Beine und gab mir zu verstehen, dass ich seine Vorhaut zurückziehen soll, was ich augenblicklich tat. Das wasser war sehr warm, aber sein Glied war noch viel wärmer und als ich seine Vorhaut komplett zurückgezogen hatte und über seine Eichel fuhr, merkte ich, dass diese für den Augenblick sogar noch um einiges wärmer war, weil sie die ganze Zeit under der Vorhaut war und dort schön warm eingepackt gewesen ist.

Ich fing an, seinen Harten zu massieren, schob die Vorhaut langsam vor und zurück und er zuckte dabei immer leicht. Mit meiner anderen Hand massierte ich meinen, der inzwischen auch so hart war, wie der von Felix. Er sah mich an und meinte, ich soll ihn kurz aufstehen lassen. Ich ließ von ihm ab und er stellte sich breitbeinig vor mir auf die Kante von der Sitzfläche. Dann sagte er: „Komm, lutsch bisschen meinen Pimmel, damit er noch härter wird!“

Ich trat noch einen Schritt nach vorn, packte seinen harten Schwanz ganz unten an der Wurzel und hielt ihn fest. Felix zitterte vor Kälte, doch als ich meinen Mund öffnete und seine Eichel zwischen meine Lippen saugte, stöhnte er laut, als wäre ihm kein bisschen kalt. Ich nahm seinen harten tief in den Mund und hielt mit meinen Fingern seine Vorhaut bis Anschlag zurück, damit er schön unter Spannung stand und Felix jeden noch so kleinen Zungenschlag spüren konnte.

Das haben wir schon einige Male auf diese Weise zu hause gemacht und mit der Zeit herausgefunden, das es so ziemlich geil ist. Ich massierte meinen harten Schwanz, während ich den von Felix lutschte. Er genoss es, trotzdem wurde ihm dann dennoch sehr bald zu kalt und er schlug mir vor, zu tauschen. Ich sprang direkt aus dem Wasser und nahm seine Position ein, während er sich wieder ins Wasser begab und schließlich genau mit seinem Gesicht vor meinem harten Schwanz stand.

Felix machte es mir auf die selbe Weise, wie ich ihm zuvor. Er zog meine Vorhaut bis Anschlag zurück und hielt sie mit Daumen und Zeigefinger mit leichter Spannung ganz unten an der Wurzel zurück. Dann fing er an, meinen Schwanz zu blasen, nahm ihn genauso tief in den Mund, wie ich seinen zuvor. Wobei es für ihn einfacher war, denn ich hatte etwa 13cm und seiner war 15cm lang und mit ca. 3,5cm auch ein bisschen dicker als meiner. Ich genoss es sehr, aber die Kälte war auch für mich bald unerträglich, also sagte ich ihm, er solle aufhören und stieg dann wieder zu ihm ins warme Wasser.

Zitternd unten angekommen, tauchte ich erst mal für einen kurzen Moment ab, um auch und gerade meinen Kopf ein bisschen aufzuwärmen. Als ich wieder auftauchte, stand Felix genau vor mir. Er grinste mich an und als ich nach unten blickte, sah ich auch schemenhaft, warum er so grinste. Er hatte seine Hüfte nach vorn gestreckt und zeigte mit seinem harten Schwanz in der Hand in meine Richtung. Dann fing er an, ihn zu massieren. Ich musste dann auch grinsen, denn wir wusste augenblicklich, was gleich als nächstes passieren würde, denn für das, was nun kommen würde, waren unsere Rollen fest verteilt und jetzt war es an der Zeit, dass ich meinen Platz einnehme, damit Felix seine Männlichkeit unter Beweis stellen konnte.

Glücklicherweise war ich etwa eine Stunde zuvor auf der Toilette. Ich drehte mich herum und trat einen Schritt an die Blubbersitze heran. Dort stellte ich mich dann breitbeinig hin, beugte meinen Oberkörper nach vorn, bis ich mich mit der linken Hand an der Kante abstützen konnte und machte ein Hohlkreuz, um mein Hinterteil nach hinten strecken zu können. Felix kam hinter mich und stellte sich ebenso breitbeinig hin. Seine linke Hand legte er mir auf die linke Pobacke und zog sie nach links weg, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie er hinter mir stand, denn durch die Luftblasen des Whrilpoolsitzes sah er nicht das geringste und konnte nur erahnen, wo sich mein Hintertürchen befand.

Mit der rechten Hand tastete er zwischen meinen Pobacken nach meinem Hintertürchen und als er es mit seinem Zeigefinger dann lokalisiert hatte, kam er noch einen Schritt näher hinter mich und ich legte meine rechte Hand auf meine rechte Pobacke und wir zogen jetzt beide gleichzeitig meine Backen auseinander. Ich entspannte meinen Schließmuskel, so gut es ging und spürte dann schon seine Eichelspitze an meinem Loch. Felix drückte ein wenig dagegen und wir merkten, dass das Wasser alles andere als gleitend wirkte.

Ich blickte über meine Schulter nach hinten zu Felix und sagte ihm, er solle es trotzdem versuchen. Er kam noch ein bisschen näher an mich heran und wir zogen meine Arschbacken beide noch etwas fester auseinander. Felix meine linke und ich meine rechte. Dann fing ich an zu pressen, wie auf der Toilette. Ich spürte, wie sich mein Schließmuskel entspannte und Felix seine Eichel wieder ansetzte.

Er fing dann an zu pressen und seine Eichel ging dann millimeterweise ganz langsam durch meinen Anus. Dann setzte er noch mal von neuem an und drückte seine Schwanzspitze wieder durch meinen Schließmuskel. Es ging nur sehr schwer, aber er hörte nicht auf zu drücken und ich hörte auch nicht auf, zu pressen und mit ihm zusammen meine Arschbacken bis zum zerbersten auseinanderzuziehen.

Felix erhöhte immer mehr den Druck und dann passierte es. Sein harter Schwanz rutschte mit einem Mal bis zum Anschlag in meinen Enddarm. Ich zuckte vor Schmerz zusammen und musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Mir blieb einen Moment die Luft weg und Felix fragte, ob er ihn wieder rausziehen soll. Ich keuchte: „Nein, bleib drin, das geht gleich weg!“ Und es war auchs so. Nach einigen Sekunden ließ der Schmerz nach und verflüchtigte sich dann bald endgültig. Zurück blieb ein ganz leichtes brennen, welches aber auch nach wenigen Stößen weg sein würde.

Wir hielten weiter beide fest meine Arschbacken auseinander und Felix packte mich jetzt mit seiner rechten Hand noch an der Hüfte, um eine gute Führung zu bekommen. Dann zog er seinen Schwanz ein bisschen zurück und drückte ihn wieder bis Anschlag rein. Es flutschte zwar nicht gut, aber es flutschte.

Jetzt fing er mit langsamen Stößen an, mich zu ficken. Sein Schwanz rutschte ruckelnd aus meinem Loch raus und genauso ruckelnd wieder rein. Als er aber etwas schneller wurde, glitt seine stahlharte Erektion bald ohne kleine Zwischenstops in meinen Enddarm und wir wussten, jetzt würde der Spaß richtig beginnen.

Wir stöhnten beide vor Geilheit, als Felix seinen Schwanz immer gleichmäßiger und fester in meinen engen Arsch reinfickten konnte, weil es mit jedem Stoß besser flutschte. Nicht zuletzt waren es meine bis zum absoluten Limit auseinandergezogenen Arschbacken, die mein Loch so entspannt hielten, dass sein Schwanz jetzt so leicht in meinen Arsch rein und raus gleiten konnte. Dennoch ließ ich schließlich meine rechte Arschbacke los und Felix ließ dann von meiner linken ab. Wir spürten augenblicklich beide einen leichten Widerstand, aber Felix fickte unbeirrt weiter seinen geilen Schwanz in meinen Enddarm rein.

Er packte mich jetzt mit beiden Händen an meinen Hüften und ich stützte mich mit beiden Händen an der Kante ab. Jetzt schaltete er einen Gang höher und gab deutlich mehr Gas. Seine Stöße in meinen Arsch wurden schneller und härter und wir stöhnten immer lauter.

Dann spürte ich, wie sich ganz langsam in meinem Enddarm ein gleichmäßiger Druck bemerkbar machte. Dieser Druck breitete sich allmählich immer weiter in meinem Unterleib aus und mit Jedem Fickstoß, den Felix machte, wurde mir immer klarer, dass er durch die Fickbewegungen Wasser in meinen Arsch reinpumpte.

Felix merkte davon natürlich nichts und fickte immer weiter seinen harten Schwanz in mein Arschloch rein, ohne auch nur eine Spur langsamer zu werden. Dann keuchte er hinter mir: „Lass ma Stellung wechseln! Ich will geritten werden!“
Augenblicklich ging er einen Schritt zurück und sein Schwanz flutschte aus meinem Enddarm heraus. Ich spürte, wie eine Menge Wasser hinterherkam und als ich presste, wurde es schlagartig noch mehr.

Felix setzte sich auf einen dieser Blubbersitze und suchte sich dort was zum festhalten. Ich ließ mich nicht beirren und stieg über die Kante zu ihm und hockte mich rücklings breitbeinig auf seinen Schoß. Meine Arschbacken zog ich mit beiden Händen auseinander und Falix hielt seinen Schwanz in Position. Als ich mich dann niedersetzte, glitt er erfreulich leicht wieder zurück in mein warmes Fickloch.

Felix presste seinen Schwanz von unten fest in meine Arschfotze, mackte mich wieder an den Hüften und fickte augenblicklich hart und schnell los. Sofort spürte ich, wie sich wieder Wasser in meinem Enddarm anzusammeln begann, doch der Druck stieg dieses mal schneller, als vorher. Felix bumste meinen Arsch, als gäbe es kein morgen mehr. Schließlich rutschte er aber raus, weil er etwas zu weit ausholte und dann verlor ich auch das Gleichgewicht und musste nach vorn von der Kante steigen. Felix meinte dann, er würde gern wieder hinter mich kommen und es mir dann noch mal richtig geil besorgen, bis zum Schluss. Ich war einverstanden und wir gingen sofort wieder in Position.

Ich stellte mich wieder vor die Blubbersitze und spreizte leicht meine Beine. Felix war schon hinter mir und hielt mich links an der Hüfte fest und mit seiner rechten Hand führte er seinen immer noch enorm harten Schwanz in meine inzwischen sehr entspannte Arschfotze ein. Als er dann bis zum Anschlag drin war, fragte er mich, ob er’s mir richtig geben soll und ich nickte. Augenblicklich fing er an, seinen harten Schwanz so schnell und hart in meine Arschfotze zu rammen, dass ich mich mit beiden Händen an der Kante vor mir festhalten musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Mit beiden Händen hielt er mich an der Hüfte fest und fickte seinen Schwanz gnadenlos in mein Loch rein. Das Wasser spritzte mit jedem Stoß zwischen uns hoch und auch das Wasser in meinem Darm schien mit enormem Druck in mir hochzuspritzen. Der Druck in meinem Enddarm wurde immer größer und ich spürte dann auch sehr bald, wie das Wasser in meinem Darm immer weiter nach oben gepresst wurde und sich mein Bauch allmählich damit füllte. Ich spürte, wie es in mir gluckerte, denn auch viel Luft pumpte Felix mir in meine Arschfotze, weil wir ja mitten in dem Geblubber standen.

Ich bekam langsam ein Gefühl dafür und konnte sehr bald einschätzen, wie lange ich das noch aushalten könnte, bis es weh tun würde. Felix stöhnte laut hinter mir und ich keuchte auch, weil er mich so schnell und hart in meinen Arsch fickte. Dann wurden seine Stöße ein klein wenig langsamer und sehr viel gleichmäßiger. Er holte immer weiter aus beim zurückziehen und schließlich spürte ich, dass er kurz davor war, zu kommen.

Er keuchte hinter mir: „Ich komm gleich!“
Ich erwiderte stöhnend: „Komm, lass es raus!“
Felix wurde immer langsamer und seine Stöße wurden immer gleichmäßiger. Ich spürte, dass er seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zur Eichel raus zog, um ihn dann wieder bis zum Anschlag rein zu schieben.
Dann stöhnte er wieder laut auf und sagte ächzend: „Mir kommt’s! Mir kommt’s! Ich muss spritzen!“
Ich konnte es kaum noch aushalten und fauchte ihn laut stöhnend an: „Komm! Spritz es voll rein! Fick’s in meinen Arsch rein!“

Noch bevor ich es ganz ausgesprochen hatte, merkte ich, wie Felix zu zucken begann. Seine Fickstöße waren inzwischen ganz gleichmäßig und deutlich langsamer. Seine Hände umklammerten meine Hüften fest und er krächzte mit jedem Stoß, den er machte ein „Ja!“ heraus. Ich spürte bei den langsamen Stößen seinen zuckenden Schwanz in meinem Arsch, als er schließlich tief in meinem Enddarm abspritzte. Bis zum letzten Spermatropfen ließ er seinen harten Schwanz immer wieder tief in meinen Enddarm hineingleiten und presste ihn bis Anschlag fest rein, um dann die letzten Reste aus seiner Harnröhre in mein Arschloch zu bringen.

Dann seufzte er: „Ich hab grad voll in deinem Arsch abgespritzt mann! Hier im Schwimmbad! Wie geil is das denn!?!“
Ich nickte und er ließ erleichtert seinen Schwanz aus meinem Enddarm gleiten, der schon langsam schlaffer wurde. Als seine pralle Eichel durch meinen Schließmuskel ploppte, konnte ich erahnen, wie aufgefickt mein Loch sein musste, denn ich hatte nicht die geringste Kontrolle darüber. Eine riesige Menge Wasser entwich aus meinem Arsch und ich spürte, wie die Warme Flüssigkeit meine Arschbacken umspülte.
Felix stand immer noch dicht hinter mir und konnte das natürlich auch spüren. Er fragte mich, ob das von mir käme und ich bejahte seine Frage. „Ich muss jetzt auch ma ganz dringend auf’s Klo, du hast mir scheiß viel Wasser in den Arsch reingefickt!“ sagte ich dann und versuchte, meinen Schließmuskel zusammen zu kneifen, während ich mich langsam auf den Blubbersitz vor mir schwang, um unsere Badehosen vom Beckenrand zu holen. Als ich versuchte, meine Hose anzuziehen, konnte ich es nicht halten. Es fühlte sich an, als würde eine gewaltige Ladung Luft aus meinem Arsch entweichen, gefolgt fon einer ganauso gewaltigen Portion Wasser.

Die Badehose endlich angezogen, machte ich mich langsam auf den Weg in die Schwimmhalle. Felix folgte mir und wir bewegten uns dann langsam in Richtung Toiletten. An schnelle Bewegungen war bei mir nicht zu denken, so voll war mein Bauch. Als ich aus dem Schwimmbecken stieg, merkte ich erst, wie viel Luft und Wasser es wohl sein mussten. Mein Bauch war kugelrund und es gluckerte da drin wie verrückt.

Endlich auf der Toilette angekommen, hielt Felix Wache, damit es niemand mitbekommt. Er gab mir ein Zeichen unter der Tür durch und ich konnte dann meinen Schließmuskel endlich entspannen. Augenblicklich entlud sich eine riesige Menge Luft und Wasser aus meinem Enddarm und ich fing an zu pressen, um mit einem Mal so viel wie möglich aus mir heraus zu bekommen. Nach einigen Minuten und wirklich sehr viel Wasser, ließ der Druck in meinem Bauch dann schnell nach und ich konnte wieder aufstehen.

Ich sagte dann zu Felix, dass wir uns schleunigst auf den Heimweg machen sollten, bevor noch mehr kommt und das taten wir auch. Wir zogen uns an und fuhren mit dem Bus zu mir nach Hause. Dort angekommen, musste ich augenblicklich noch mal auf’s Klo und das war auch der letzte Rest Wasser, der sich aus meinem Darm entlud. Danach gingen wir beide nacheinander duschen und auf meinem Zimmer haben wir uns noch eine Weile über das heute erlebte unterhalten und wir bekamen dabei erneut Lust.

Ich habe die Dose Vaseline aus meinem Schrank geholt und Felix hat mich an diesem Abend noch zwei weitere Male in meinen Arsch gefickt…

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Dreier mit Uschi

Es war wieder mal einer dieser langweiligen Arbeitstage, an denen man am besten zu Hause geblieben wäre. Für mich als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bestand zwar die Möglichkeit mal früher auf zu hören, aber was sollte man bei einem solch miesen Regenwetter schon unternehmen. Da plötzlich schellte mein Handy, und anhand der angezeigten Nummer erkannte ich, das es sich um meinen langjährigen Freund Klaus handelte. Ich nahm das Handy und meldete mich mit den Worten; „na du alter Schwerenöter, was gibt’s neues auf dem Uhrsenktor?“ Zum besseren Verständnis muss man dazu sagen, das Klaus ein selbstständiger Juwelier ist und ich ein begeisterter Uhrensammler. „Vielleicht habe ich etwas für dich in meiner neuen Kollektion für dich dabei. Komm doch einfach heute um 19:00 Uhr bei uns vorbei und dann könne wir noch eine Partie Schach spielen.“ Geht in Ordnung Klaus, bis heute Abend.“

Pünktlich kurz vor sieben stand ich am Tor zum Haus meines Freundes. Als ich schellte öffnete seine Frau mir die mit den Worten, „hallo Michael, komm rein und fühl dich wie zu Hause“ Uschi, so ist ihr Name, hatte ein aufregenden Körper, den ich schon des öfteren bei genauen Saunagängen gesehen habe, und ich kann euch sagen er ist einfach eine Wucht. 34 Jahre jung, schulterlange dunkelbraunes Haar, und einen schlanken und gut durch trainierten Body. Ihre Brüste waren groß, etwa für zwei Hände pro Seite ausreichend und fest. Ihre Muschi war von einer vollen Schambehaarung verdeckt. Als ich hinter Ihr in Richtung Wohnzimmer ging, konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, denn der Kurze rote Rock, den sie trug, brachte ihren süßen Hintern voll zur Geltung. In Kombination mit der weißen Bluse und den hochhackigen Schuhen sah sie einfach nur megageil aus. Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, begrüßte mich Klaus und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Uschi verabschiedete sich mit den Worten, „ich geh in die Küche und bereite uns ein paar Schnittchen. Zeig Michael doch derweil mal die Rolex, die mir so gefällt.“ „Ja,Ja“ meinte Klaus und fügte hinzu, „was die nicht so alles gefällt!“ und widmete sich meiner Person.

„Wenn meine Frau nicht ein so geiles Luder wäre könnte ich bei Ihren Einmischungen unter die Decke gehen,“ meinte er mit einem seltsamen Unterton. Als er mir die Uhr zeigte, konnte ich Uschi verstehen. Es war eine wirklich sehr schöne und sportliche Uhr. Als ich mir das gute Stück so betrachtete, kam Uschi zurück ins Wohnzimmer. Zu meiner Verblüffung hatte sie den Rock nicht mehr an und stand nur noch mit Schuhen und Bluse bekleidet im Raum. Sie hielt einenTeller mit Broten in der Hand und kam damit zu uns. Als sie den Teller abstellte stand sie mit dem Rücken zu mir. Beim abstellen des Tellers, bückte Sie sich und bot mir einen Anblick, der mir die Sprache verschlug. Sie hatte kein Höschen an und ich sah genau in ihre Pflaume. Da sie gerade mal ein Armlänge von mir entfernt war und es mich sehr erregte, meinte ich nur „oh man oh man, da könnte man ja glatt zu packen.“ „Na dann lass dich mal nicht lange bitten und greif zu, essen können wir auch noch hinter her,“ meinte sie mit einem geilen Unterton. Ich tat worum si mich gebeten hatte und ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte das sie schon ganz schön nass war. Uschi quittirte meine Attacke mit einem lauten und vernehmlichen, „ja du geiler Bock pack dir meine Pflaume und massiere sie mit deiner Hand!“ Klaus, wurde seinerseits ebenfalls aktiv und fasste ihr an die Titten und sagte, „Du geile Schlampe willst wohl heute von zwei Stechern verwöhnt werden.“ „Das ist mein Ziehl und ich hoffe ihr zwei geilen Hengste werdet es mir heute Nacht richtig besorgen und mich mit euren Schwänzen richtig durch ficken und voll spritzen.“ Als Uschi das in einem Tonfall, welcher ihre ganze Geilheit zum Vorschein brachte sagte, musste ich Ihr einfach meinen Zeigefinger in ihre klitschnasse Muschi schieben. Sie ging leicht in die Knie und drückte mir unten leisem stöhnen ihren Arsch entgegen. Klaus der mittlerweile Uschi`s Bluse komplett geöffnet hatte, holte sich seinen Schwanz raus und wichste ihn mit ständig wachsender Begeisterung. Für mich war das das Zeichen, das auch ich meinen steifen Riemen aus der viel zu eng gewordenen Hose befreite.

Als Uschi unsere beiden steifen Schwänze, welche wir immer noch kräftig wichsten, sah, setzte sie sich zwischen uns, und kraulte mit ihren sanften Händen unsere Säcke. „Lasst mich eure Schwänze wichsen, bis sie kommen, denn ich will erst mal sehen wie Ihr kommt, bevor ihr meine geilen löcher durch fickt und in sie rein spritzt!“ Natürlich ließen wir uns das nicht zwei mal sagen und standen auf, um uns vor Uschi zu positionieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und packte sich unsere Schwänze. Erst jetzt bemerkte ich, das Uschi sich zur Feier des Tages ihre Fotze blank rasiert hatte, es sah einfach zu geil aus und mir war klar, das ich sie mit meinem Rüpel unbedingt stopfen müsste. Während sie unsere Schwänze wichste, sagte sie zu uns, „los ihr beiden geilen Böcke, gebt mir eure Sahne und spritzt mich richtig voll. Ich brauch Sperma für meinen Körper. Es ist so schön glitschig, wenn ich es verreibe.“ Bei solchen Worten konnten wir beide nicht mehr lange unseren Abschuss raus zögern. Wir sahen uns an und ich sagte zu Klaus, „komm lass uns unseren Rotz in die Fressen deiner Frau schießen, auf das sie in unserem Samen ertrinkt. Los du geile schlampe mach deinen Mund auf und lass unseren Saft in deinen Schlund, auf das du davon ertrinkst.“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Klaus sagte nur „ich komme, ich spritz meiner geilen Ehefotze alles in ihren Mund. Los machs Maul auf, Jaaaaaaaa ich…….ich komme ooooooooh ja, ich spritz dich voll du geile Schlampe.“ Klaus spritzte in mehreren langen Schüben mitten in Ihr Gesicht und während Klaus seinen letzten Rotz verschoss, war ich an der Reihe. Unter einem lauten grunzen schoss ich ab. „Los jetzt bin ich so weit, schau auf meinen Schwanz wie er für dich ab schisst. Nimm meine Bullensahne mit deinem Gesicht auf du geile Nutte“ Uschi hat brav den von uns abgeschossenen Sperma mit ihrem Mund und ihrem Gesicht aufgenommen. Wir verrieben mit unsern immer noch recht harten Schwänzen die Bulensahne in ihrem Gesicht. Zur Krönung forderte ich sie auf, „los leck unsere Schwänze sauber du geile Fickstute“ Wie ihr befohlen wurde, kam sie dem umgehend nach und lutschte unsere Bolzen sauber.

Nachdem unsere Schwänze völlig clean waren, sagte Klaus, „komm wir tragen Sie ins Schlafzimmer, dort können wir sie dann gemeinsam rammeln, z. B. Im Sandwich“ Wir nahmen sie seitlich mit gespreizten Beinen und verbrachten sie ins Schlafzimmer, wo eine herrliche Vögelwiese war. Wir legten sie zärtlich mit dem Rücken darauf und führten unsere Riemen zu Ihrem Sperma verschmierten Gesicht.

Weiter im Teil 2

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Der Fremde (4)

Für alle die, die es interessiert und die, die meinen Sie müßten einen Kommentar abgeben, aber selber nicht in der Lage sind eine Geschichte zu formulieren.
ICH WERDE WEITER SCHREIBEN.
Ich freue mich wenn die Story allen anderen gefällt.
Und nun viel Spaß mit dem vierten Teil

Er drehte sich zur Theke um und bestellte. „Zwei Bier und zwei Cognac“. Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte. Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie anschaute. „Hast du Durst? ” Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. „Mehr?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch ?“

Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte Sie.

Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.
Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von ihrem Mund löste.

„Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen. Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich holen komme. GEH ! „

Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den Brustklammern „GEH“ Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen sah, wusste Sie sie würde gehen.

Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu den Toiletten. Verschlossen.

Sie dachte > und jetzt ? < Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten. Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.

Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten Art gegen die Wand.

Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass sie wie auf dem Präsentierteller stand.

Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.

Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. „Nanu, was ist den hier los ? Ist ihnen nicht gut ?“

Es war der Wirt. „Nein, nein, es ist alles in Ordnung“ beeilte sie sich zu sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.

Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur „Ach so“

Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels und lüftete ihn.

Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.

„So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was passiert.“

Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pohälften dreimal geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine. „Du geiles Stück bis ja nass“ Sie hörte wie er der Reißverschluss seine Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.

Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.

Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den Worten: „Viel Spaß noch.“ Sprach`s und verschwand wieder im Gastraum.

Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief langsam an ihren Beinen hinunter. >> Warum war der Wirt nur so schnell fertig, fast wäre ich gekommen <<

Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war.

Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch stärker gegen die Wand presste.

„Was ist passiert ? ANWORTE !“ ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: „ Der Wirt war hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ……“ Sie zögerte. „WAS UND ?“ „Er hat mich …..“ Wieder stockte sie.

„WAS UND ? ER HAT DICH WAS ???“ Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb ihr im Halse stecken. „HAT ER DICH GEVÖGELT ?“ Leise antwortet sie „Ja“ „DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!!“ „Er… hat… mich… von… hinten……….. gevögelt“ Endlich war es heraus. Leise schluchzte sie.

„DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT DEINEN MUND ! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN. KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE“

Ihre Gedanken rasten: >> ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal was passiert.<< Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.

ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter darübernachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: „KNIE DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT IN DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN ?? ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN.“

Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht…. Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und stellte sein Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an die Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und ging. Als sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür zum Flur offen gelassen hatte.

Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke, wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr widerwärtig. Ihre Knie fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich.

Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür. Die Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen blieb. Sie sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf Marianne zu. Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und konnte sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte versuchte sie noch sie zu stoppen. „Bitte nicht. Ich muß…. ich darf nicht …..“ Weiter kam sie nicht. Die Frau griff ihr an die Brustklemmen und zog. „ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN DU SCHON HIER KNIEST UND SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST“ Sie öffnete Marianne den Mantel ganz und schlug ihn zu Seite. Dann griff sie Marianne zwischen die Beine und kniff ihr in die Klitoris. Marianne schrie leise auf. „NASS BIST DU JA SCHON. NUN ICH WERDE SEHEN WAS PASSIERT“ Sie ließ Marianne los und ging in eine Kabine und schloß die Tür.

Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar Minuten in denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder sonst irgendetwas zu tun.

Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über seine Lippen.

Marianne nahm all ihren Mut zusammen: „Mein Herr, darf ich ihnen den Schwanz blasen. Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt den Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln“ Als sie es aussprach wurde ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie in absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr eine Frau die alles beobachtete.

Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus und hielt ihn ihr hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn vorsichtig über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen umschlossen, fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte salzig. Der Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu gefallen. Der Mann stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um so tiefer stieß er in ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das störte den Mann überhaupt nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich Marianne konzentrieren, damit sie sein Sperma auch ganz auffangen konnte. Er entlud sich in gewaltigen Schüben. Marianne konnte nicht alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr aus den Mundwinkeln heraus. Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb aber vor ihr stehen. Mit dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas hinunter und drückte das Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete griff ihr der Mann in die Haare und zog sie zu seinem Schwanz. „Sauberlecken“ Automatisch öffneten sich ihre Lippen und sie begann den Schwanz zu säubern. Als sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das Glas spucken wollte hielt der Mann sie an den Haaren fest. „Nein, du kleine Schlampe. Den Rest wirst du schlucken.“ Marianne schüttelte den Kopf. Der Mann griff an ihre Brustklemmen und zog daran. „Schluck es runter oder ich reiß dir die Nippel ab.“ Zu bestätigen zog er noch fester. Vor Schmerz und Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. „Na geht doch“ grinste er und packte seine Schwanz wieder ein. Er drehte sich um und ging zur Tür.

Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. „Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du bist dran.“ Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im Türrahmen vorbei.

Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. „Du sollst doch nicht schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas“ Mit diesen Worten schob er schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war, dauerte es nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das bücken zum Glas. Wieder die Auforderung zum sauberlecken. Marianne hatte keine Chance.

Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen Grinsen „SCHLUCKEN“

Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. „Schluck, sonst erhälst du noch ein paar“. Marianne schluckte und erwartete als die Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann drehte sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau hinter sich aus der Kabine treten. „Nette kleine Vorstellung. Wie heißt du denn? Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß miteinander haben. Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?“ Marianne wollte nicht antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre Hand in Richtung Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von selbst von den Lippen. „Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke ist mein Herr.“

„Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?“ „Mein Herr hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer Schwänze zu blasen“ „Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es mir“ Mit diesen Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging.

Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der nächste Mann herein kam.
Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll war.

Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie dachte angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu versuchen, das Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und versuchte das Glas mit den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie es endlich halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber versuchte aufzustehen, lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und tropfte herunter. Schnell beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt. Sie sollte das Glas doch voll zu ihrem Herrn bringen. >>Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das ich etwas abtrinke und im Mund behalte << dachte sie sich. Es erwies sich zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.

„STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE“ Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.


Fortsetzung folgt……

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Die Fortbildung in Köln

Die Fortbildung in Köln

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Wuppertal. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Freund in dem Jahr, seitdem wir zusammen sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Freund ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 18

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 34

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

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12 Regeln zum Orgasmus einer Frau

Regel 1 bis 12: Geduld, Geduld, Geduld.

Regel 1: Vorspiel

Bei drei von vier Frauen ist das Vorspiel wichtiger als der eigentliche Verkehr. Unsere Auswertung verschiedener Umfragen ergab eine mittlere Anlaufzeit von 20 Minuten, wobei richtiges Vorspiel gemeint ist und nicht Kuscheln, Händchenhalten oder Müll raustragen. Allerdings ist permanentes Ansteuern der Geschlechtsmerkmale kontraproduktiv. Der Grund: die weiblichen Geschlechtsorgane sind rasch überreizt, und dann geht nichts mehr. Also berühren sie ihre Freundin zuerst an anderen erogenen Zonen, wie z.B. Ohr, Nacken, Zehen, um sie auf ein höheres Erregungsniveau zu bringen. Dann erst widmen sie sich den Hotspots, bis ihre Freundin kurz vor dem Ausklinken ist.

Regel 2: Einfallsreichtum

Jede dritte Frau gibt zum Thema “orgasmenförderliches Vorspiel” an: “Je länger desto besser…” Sie haben auch so eine? Dann sollten sie immer mal wieder herumexperimentieren. Die Betonung liegt auf “immer mal wieder”. Auf die Frage, mit welcher Art von Liebhaber man am wahrscheinlichsten den Höhepunkt erreicht, lautet die Antwort stets: “Er muss Einfallsreichtum haben”. Probieren sie einfach mal was neues aus, zum Beispiel:
– zwei Gläser Schampus (entspannt und entkrampft ihre Partnerin) andere Streichel-, Kuss- oder Kosetechniken
– neue Utensilien wie Pinsel, weiche Tücher, Fesseln, Massageöl usw.
– Rollenspiele (fragen sie, welcher Ort, welche Situation sie anmacht)
– Frauenfreundliche Sexvideos
– eine erotische Kurzgeschichte, die sie ihr vorlesen

Regel 3: Stimmung

Neun von zehn Frauen sagen: “Damit ich richtig erregt werde, muss die Stimmung passen.” Stress, Anspannung, Alltagskram, dicke Luft oder ungelöste Beziehungskonflikte, schon stürzt ihr System ab. Frauen können sexuell nicht so leicht abschalten wie Männer. Also: Unterstützen sie sie dabei:
– seien sie besonders nett zu ihrer Partnerin, schaffen sie eine positive Grundstimmung
– fördern sie Entspannung, mit z.B. einem Bad, einer Fußmassage, einem Glas Wein etc.
– räumen sie die Wohnung auf, legen sie ihre Lieblings-CD ein, schalten sie das Handy aus, und eine stimmungsvolle Beleuchtung ein

Regel 4: Handarbeit

Nur 1,5% der befragten Frauen masturbieren direkt in der Vagina. Alle anderen stimulieren die Klitoris und deren Umgebung oder Kitzler und Scheide zugleich. Das heißt für sie: beziehen sie die sogenannte “Zauberperle” mit in ihr Liebesspiel ein! Finden sie Stellungen, in denen ihre Partnerin die zusätzliche Handarbeit als angenehm empfindet, was nämlich nicht in jeder Stellung der Fall ist! Die weibliche Mehrheit bemängelt, dass Männer den Kitzler zu grob behandeln. Unser Tipp:
– schaffen sie einen “Dämpfer”: entweder eine dicke Lage Gleitmittel, etwa Vaseline, oder sie schieben eine der Schamlippen bzw. das Gewebe oberhalb des Kitzlers über denselbigen. Sie können auch die gesamte Hand auf die geschlossenen Labien oder den Venushügel legen und diese so bewegen, das die Klitoris mitbewegt wird
– dann variieren sie Technik, Tempo und Position ihrer Hand. Umkreisen sie mit zwei Fingerspitzen langsam die Perle, maximal eine Runde pro Sekunde. Nehmen sie mal das zweite Fingerglied statt der Spitze: der Druck ist flächiger verteilt und kein Fingernagel stört
– setzen sie sich im Bett mit dem Rücken an die Wand, bitten sie ihre Freundin, sich bequem an sie zu lehnen, legen sie ihre Hand auf ihren Schamhügel und stimulieren sie sie so. Wechseln sie auch mal die Hand.

Regel 5: Kombinationen

Die Umfragen sind sich relativ einig und eindeutig in ihren Ergebnissen: rund 16% der Frauen kommen regelmäßig durch Oralsex zum Orgasmus, 20% durch Koitus, 15% durch Handverkehr und 46% durch eine Kombination ! Nutzen sie dieses Wissen:
– bearbeiten sie während des Verkehrs den Kitzler, liebkosen sie die Brüste, oder stimulieren sie alternativ den Damm (zwischen Scheide und Anus), den Po oder den Venushügel
– erregen sie beim Oralsex mit Hilfe der Finger auch ihre Vagina
– oder beißen sie ihre Liebste während des Liebesspiels sanft in den Nacken.

Regel 6: Ruhe

82% der Frauen kommen leichter, wenn sie sich antörnende Sachen vorstellen. Im Klartext: sie konzentrieren sich ganz auf ihre Empfindungen und Phantasien. Das gelingt besser, wenn sie in den Hintergrund treten, also nicht zuviel Action machen und laut sind. Das empfinden viele Frauen als störend, weil es von ihrer Phantasie ablenkt. Noch eins: viele Frauen werden kurz vor dem Orgasmus ganz still, was von Männern oft missverstanden wird. Sie interpretieren das als Zeichen, der Sex gefiele ihr nicht mehr. Irrtum ! Machen sie einfach weiter, und zwar gaaanz gleichmäßig.

Regel 7: Stellung

Achten sie darauf, dass die Füße ihrer Liebhaberin “geerdet” sind, also sich abstützen können. So kann sie das Becken besser ent- und auch anspannen. Überhaupt: eine Stellung, in der sie ganz relaxt sein kann, ist immer förderlicher als jegliche exotische Verrenkung.

Regel 8: Technik

Etwa ein Drittel aller Frauen erreichen durch reinen Koitus den Höhepunkt. Doch auch bei diesen reicht schlichtes “Rein, raus” meistens nicht aus. Wir unterscheiden hier den GP- und den KD-Typus:
1. der GP-Typus gehört zu den Frauen mit funktionierendem G-Punkt (eine Stelle an der Scheidenvorderseite). Den aktivieren sie, indem sie z.B. mit der flachen Hand auf den (weichen) Bereich oberhalb des Schamhügels drücken oder von hinten verkehren. Besonders dann, wenn ihre Partnerin dabei an der Bettkante kniet und den Unterleib auf dem Bett ablegt

2. der KD-Typus kommt durch Stellungen, bei denen indirekter Kitzlerdruck entsteht. Etwa so: schieben sie in der “Missionarsstellung” das Becken ihrer Frau ein Stückchen höher, so dass ihre Beckenknochen oberhalb derer von ihrer Partnerin sind und sie von oben eindringen. Machen sie mittels Penisschaft und kleineren intensiven Bewegungen Druck auf ihren Venushügel. Das stimuliert ihren Kitzler. Manchmal kann man die Reibung noch verstärken, indem die Frau ihre Beine ganz zusammen nimmt und die ihren außen sind.

Regel 9: Atmung

Tantriker wissen: tiefer, gleichmäßiger Atem verstärkt den Orgasmus. Machen sie den Anfang, vielleicht stellt sich ihre Partnerin automatisch auf sie ein. Oder atmen sie bewusst in ihrem Rhythmus (etwas tiefer, falls sie eher flach atmet). Stellen sie ihren Stoßtakt auf ihre Atemfrequenz ein. Falls diese recht schnell ist, werden sie allmählich langsamer und tiefer (beim Stoßen und Atmen).

Regel 10: Lage

Manchmal beschleunigt oder intensiviert ein tiefergelegter Oberkörper den Höhepunkt, durch den Blutandrang im Hirn. Legen sie ihre Frau über die Bettkante, so dass sie ab etwa der Hälfte des Rückens nach unten hängt. Legen sie ein oder zwei Kissen unter sie auf den Boden, halten sie sie an den Hüften fest.

Regel 11: Hilfsmittel

Obwohl sie erregt ist, erreicht etwa jede sechste Frau den Höhepunkt nie. Physische Ursachen könnten z.B. sein: sie hat nicht gelernt, ihre Unterleibsan- und -entspannung lustgewinnend einzusetzen, sie weiß schlichtweg nicht, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Unser Tipp: schenken sie ihr
– ruhig einen Vibrator, damit sie dieses schöne Gefühl kennen lernen kann
– das Buch “Die Geschichte mit dem O” von Rachel Swift, worin sie ansprechend formulierte Anleitungen zur Masturbation findet. Dagegen sind die häufigsten mentalen Ursachen: Angst vor Kontrollverlust, Komplexe, Druck. Was sie tun können:
– bauen sie ihr Selbstbewusstsein auf, indem sie unaufhörlich ihren Körper und ihre Liebeskünste lobpreisen. Kritik gehört nicht ins Bett.

Regel 12: Geduld

So manche spürt den Leistungsdruck des Mannes, beziehungsweise seine Ungeduld. Oder sie setzt sich selbst unter Druck, weil sie glaubt, eine “richtige Frau” müsse orgasmusfähig sein. Zeigen sie ihr, dass sie alle Zeit der Welt haben. US-Paarberater Marty Klein: “Entscheidend ist das Vergnügen auf dem Weg dorthin.”

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Anal BDSM Erstes Mal

Fußball

Fußball

By plusquamperfekt ©

Vorwort: Ich habe diese Geschichte nicht als Fortsetzungsgeschichte konzipiert, also nehmt es mir bitte nicht übel, wenn es hierzu keine weiteren Teile geben wird. Viel Spaß damit.

Man kann sagen, was man will – der Frauenfußball ist doch deutlich besser geworden. Nicht dass ich allzu viele Spiele von Topmannschaften außer der Nationalmannschaft gesehen hätte, aber das war auch schon in den unteren Ligen erkennbar. Da spielte nämlich meine Schwester, Jessica. Ich habe eine Weile selbst gespielt, aber so gut wie sie war ich nie. Wie sie da drei Gegnerinnen austanzte und dann aus zwanzig Metern in den Winkel traf – das machte mich schon mächtig stolz auf mein kleines Schwesterlein. Immerhin war sie auch schon in die Landesauswahl der U19 berufen worden.

Unsere Eltern waren alleine im Urlaub auf den Kanaren, also fuhr ich Jessica zum Auswärtsspiel, da sie wegen ihres Frühdienstes nicht mit der Mannschaft fahren konnte. Wir kamen auch tatsächlich gerade mal fünf Minuten vor Spielbeginn an. Zum Aufwärmen kam sie nicht mehr, aber das holte sie halt im Spiel nach. Nach zwei Minuten schoss sie das erste Tor. Der Schuss in den Winkel war dann schon ihr dritter Streich, ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass die erste Halbzeit gerade mal zwanzig Minuten alt war.

Sie sah auch kurz direkt zu mir herüber, und ich klatschte demonstrativ grinsend Beifall. Das Spiel war bereits entschieden, alles, was jetzt noch kam, war Schaulaufen. Da bekam sie schon wieder den Ball, ließ die Erste mit einer Körpertäuschung aussteigen, den Ball wunderbar eng am Fuß, lief auf die Zweite am Strafraumeck zu. Da stürmte eine weitere Verteidigerin von hinten auf sie zu. Ich konnte nicht genau sehen, wie sie Jessica traf, sah diese nur in hohem Bogen in den Strafraum fliegen.

Der Pfiff ertönte, aber Jessica blieb liegen. Ich konnte ihre Schmerzenslaute bis hinauf auf die kleine Tribüne hören. Die Schiedsrichterin bückte sich zu ihr herunter und winkte dann den Trainer heran. Scheiße, das sah gar nicht gut aus. Es bildete sich ein Rudel von Spielerinnen um sie herum und ihr Trainer hob sie am Ende an und trug sie vom Feld. Er holte etwas aus seiner Trainingstasche, und besprühte damit ihr rechtes Fußgelenk. Dann schickte er ein anderes Mädchen aufs Feld.

Dass ihre Gegnerin die gelbe Karte bekam und ihre Mannschaft den fälligen Freistoß direkt verwandelte, war belanglos. Ich verließ die Tribüne und bahnte mir meinen Weg über die hüfthohe rostige Bande des alten, reichlich verfallenen Stadions und lief auf die Bank zu, wo Jessica noch immer am Boden lag und trotz der Vereisung weinte.

„Was ist los? Schlimm?“

„Du bist Markus, nicht wahr? Ich hab keine Ahnung, ich bin kein Arzt. Kannst du sie vielleicht ins Krankenhaus fahren? Kann sein, dass da was gebrochen ist oder Bänder gerissen sind. Am besten röntgen lassen.“

Jessica schluchzte.

„So eine Scheiße. Diese blöde fette Kuh … die hat mich schon das ganze Spiel beharkt. Es tut so weh …“

„Wo ist denn hier ein Krankenhaus? Ich war hier noch nie.“

Die Trainerin der gegnerischen Mannschaft war unserem Gespräch gefolgt und erklärte mir, wie wir fahren mussten. Sie entschuldigte sich für die übertriebene Härte ihrer Spielerin, während ich zügig Jessicas Klamotten in ihre Sporttasche stopfte. Einige Eltern kamen zur Bande, um ihre Hilfe anzubieten, aber ich lehnte dankend ab. Jessica war nur eins sechzig groß und wog vielleicht fünfzig Kilo. Ich schulterte ihre Tasche, hob Jessica vom Boden auf und trug sie vorsichtig zum Auto. Der Platzwart, der uns gefolgt war, half mir sie ins Auto zu bugsieren. Sie weinte nun nicht mehr, sondern fluchte wie ein Rohrspatz.

Ich fand das Krankenhaus aufgrund der genauen Beschreibungen der Trainerin ziemlich schnell. Für eine Stadt dieser Größe war erstaunlich viel Betrieb in der Notaufnahme. Trotzdem kamen wir schnell an die Reihe und Jessica wurde zum Röntgen weggekarrt. Ich ließ mich im Wartebereich nieder. Mir genau gegenüber saßen zwei vielleicht zwanzigjährige Mädels, eine davon hielt sich die Hand. Sie schien sich diese Verletzung beim Tennis zugezogen zu haben, da beide in kurzen Tennisröckchen paradierten.

Das sorgte doch für allerlei Kurzweil in der Wartezeit, denn natürlich schielte ich unter ihre Röckchen bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Bei einer von ihnen zeichnete sich deutlich ihr süßes kleines Muschelchen am engen weißen Slip ab. Ich erstarrte ertappt, als ich ihre Augen auf mir fühlte, während meine sich an diesem unerwartetem Schauspiel weideten. Anstatt ihre Beine zu schließen oder gar überzuschlagen, rutschte sie fast nur angedeutet auf dem Stuhl herum, wobei sich der Stoff gar noch mehr über ihrem Geschlecht spannte. Fast enttäuscht sah ich sie dann zusammen mit ihrer Freundin in Richtung Behandlungsräume entschwinden.

Das Paar mit Kind, welches ihren Platz einnahm, ließ mich zu den langweiligen Illustrierten greifen, bis Jessica vom Röntgen zurückkam. Sie hatten ihr auch etwas gegen die Schmerzen gegeben, aber der volle Effekt hatte wohl noch nicht eingesetzt. Wenig später wurde sie wieder mit dem Rollstuhl abgeholt, und diesmal begleitete ich sie in das Behandlungszimmer, aus dem gerade die beiden Tennisspielerinnen traten, die Dunkelhaarige hatte ihre Hand nun in einer Manschette. Die andere warf mir noch ein feines Lächeln zu, bevor wir in das Zimmer eintraten.

Der Arzt machte einen hektischen Eindruck und rasselte seine Diagnose zum Schein der Röntgenaufnahmen herunter. Drei Mittelfußknochen waren gebrochen, ein weiterer hatte einen Haarriss. Noch dazu waren eine ganze Reihe Bänder in Mitleidenschaft gezogen worden, allerdings nur gedehnt und nicht gerissen. Er legte den Gips selbst an. Jessica war jetzt richtig deprimiert, als sie hörte, wie lange es dauern würde, bis sie wieder das Training aufnehmen konnte. Nachdem der Gips gehärtet war, wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen. Ich fuhr bis zum Ausgang vor und half ihr in das stickige und heiße Innere meines Wagens, den ich in der Sonne hatte parken müssen.

„Schöne Scheiße. Tut mir echt leid für dich, Jess. Tut’s noch weh?“

„Nee, die Pillen wirken. Ich könnt echt heulen. Alles wegen dieser blöden Kuh. Die Saison kann ich abhaken, und die Landesauswahl auch.“

Mir fielen keine Entgegnungen zur Tröstung oder zumindest Beschwichtigung ein. Sie hatte natürlich recht. Der Bruch würde sie um einiges zurückwerfen. Schweißtropfen liefen mir von der Stirn. Mein alter Fiesta hatte keine Klimaanlage, und die Lüftung funktionierte auch schon länger nicht mehr. Ich kurbelte mein Fenster runter und der Fahrtwind sorgte ein wenig für Erfrischung, aber nur kurzzeitig, da wir auf die Autobahn fuhren und ich es daher wieder schließen musste.

Jessica lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ich hielt auf dem Nachhauseweg noch kurz beim Chinesen, da wir beide nun doch langsam Hunger bekamen. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig zum Beginn der Sportschau nach Hause. Jessica rührte ihr Essen aber kaum an. Während der Berichterstattung von der zweiten Liga brach sie in Tränen aus. Ich rückte näher an sie auf dem Sofa heran und nahm sie in den Arm, schaltete dann auch den Fernseher aus. Das war wohl keine so gute Idee gewesen.

Jessica wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und buckte sich auf meiner Brust an. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, entfernte sie sich wieder von mir und roch an ihrem Trikot, das sie noch immer trug.

„Ich ziehe mich jetzt um. Eigentlich brauche ich eine Dusche, aber ich hab Schiss, das ich mich in der Wanne auf die Klappe lege.“

„Ja, ich könnte auch eine Dusche vertragen.“

„Stimmt.“

„Sorry, es war heiß im Auto. Natürlich riecht mein liebes Schwesterlein nach Rosen, wenn sie schwitzt.“

„Sehr witzig. Du riechst aber nicht nur nach Schweiß, sondern auch irgendwie eigenartig süßlich.“

Das stimmte allerdings. Die Quelle dieses Geruchs war mir sehr wohl bekannt und war eine Nachwirkung der unverhofften Mini-Peep Show im Krankenhaus. Aber das konnte ich meiner kleinen Schwester schließlich nicht auf die Nase binden. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Weiß nicht was du meinst. Egal. Ich lasse dir auf jeden Fall den Vortritt, wenn du doch duschen willst.“

„Ich trau mich nicht alleine. Mit diesen Scheiß Krücken komm ich auch noch nicht klar.“

„Wieso, du kannst dich doch zum Duschen in die Wanne setzen.“

„Hilfst du mir wenigstens rein?“

Huch. Ich schluckte. Meine Stimme klang seltsam fremd und belegt, als ich schließlich antwortete.

„Na, wenn es sein muss … was hatte der Arzt gesagt, ne Plastiktüte rumbinden oder was?“

„Ja. Hilfst du mir die Treppe rauf?“

Unsere Zimmer lagen wie das Bad im ersten Stock. Ich brachte sie zunächst in ihr Zimmer, wo sie sich frische Wäsche besorgte. Ehrlich gesagt war es mir schon unangenehm neben ihr stehen zu müssen, als sie nach neuer Unterwäsche in ihrer Kommode kramte. Unangenehm auch, weil ich eine eigenartige Spannung verspürte, die ich erst einmal nicht einordnen wollte. Ihr Handy bimmelte unten im Wohnzimmer. Ihre Sporttasche hatte sie nicht mit heraufgenommen.

„Das ist bestimmt jemand aus deiner Mannschaft. Soll ich es dir holen?“

„Nein. Ich kann jetzt nicht reden. Ich texte sie nachher an. Okay, ich hab alles.“

Sie drückte mir ihre Frischwäsche in die Hand und hakte sich wieder bei mir unter. Im Bad setzte sie sich auf die Toilette und begann ihr Trikot auszuziehen. Ich sah demonstrativ zur Seite. Aus den Augenwinkeln sah ich ihren Sport-BH auf den Boden fliegen.

„So, beim Rest musst du mir schon helfen.“

„Okay.“

Das ging allerdings nur mit Hingucken, so viel war klar. Also kurz den Kopf gedreht, jedes direkte Starren auf ihre Brüste vermeidend. Sie streckte ihre Arme aus, damit sie sie zum Aufstehen um meinen Hals schlingen konnte. Vorhin vom Sofa war das ganz normal gewesen. Jetzt aber wurde mir heiß und kalt. Vor allem, als sie sich aufgerichtet am Waschbecken abstützte und kurz mit ihrer freien Hand an ihrer Sporthose zerrte, dann aber schnell aufgab.

„So geht das nicht. Musst du schon machen.“

„Oh Mann.“

„Stell dich nicht so an. Ich wasche jeden Tag acht bis zehn Bewohner bei uns im Heim. Was ist denn dabei?“

Ich wollte etwas entgegnen, aber der Anblick ihrer wunderschönen wohlgeformten Brüste brachte mich wieder aus dem Konzept. Egal, Augen zu und durch. Ich zog ihr schnell die Hose runter und bemühte mich kniend, ihr beim Aussteigen zu helfen, was sich durch das Verfangen des Innenslips am Gips ein wenig hinzog.

„Okay, das war‘s.“

„Häh? Meinst du ich will im Slip duschen?“

Ja, insgesamt hatte ich gehofft, dass sie so etwas aus Rücksichtnahme tun würde. Na, dann eben nicht. Irgendwo regte sich in mir ein gewisser Trotz. Als verklemmt wollte ich nun vor Jess auch nicht dastehen. Trotzdem zitterten mir die Hände, als ich ihr den Slip herunterzog. Meine Augen entwickelten ein peinliches Eigenleben. Ich wollte schnell wegsehen, als sich ihr Geschlecht in mein Blickfeld schob. Meine Augen gehorchten mir nicht. Für endlose Sekunden starrte ich auf den glattrasierten Schamhügel meiner Schwester.

„Hey, aber hallo … so war das nun auch nicht gemeint.“

„Sorry, tut mir leid, ich wollte nicht …“

„Vergiss es, geschenkt. Konzentrier dich lieber auf das Ausziehen, ja? Ich stehe hier auf halb acht.“

Ich tat, wie mir geheißen war und bemühte mich krampfhaft, nicht auf ihr kleines Wonnemäuschen zu schauen. Wir hatten die Plastiktüte vergessen, also rannte ich noch mal schnell in die Küche runter, um eine zu besorgen. Nicht nur von der Anstrengung pochte mir das Blut in den Schläfen. Jessica hatte sich wieder auf dem Klo niedergelassen und sah mir gelassen zu, wie ich ihr Bein verpackte. Mein kleiner Fehltritt hatte in ihrem Verhalten keine wahrnehmbaren Spuren hinterlassen. Auch weiterhin machte sie sich nicht die geringste Mühe irgendeine Blöße zu bedecken. Ich glaubte sogar ein feines Lächeln zu erkennen, als ich ihr beim Aufstehen dann trotz aller guten Vorsätze auf ihre süßen kleinen Tittchen starrte. Dann hatte ich sie in die Badewanne bugsiert und war vorerst jedweder weiterer Aufgaben entledigt. Ich atmete innerlich auf.

„Ich warte dann in meinem Zimmer, bist du soweit bist. Schrei halt, wenn du fertig bist.“

„Okay. Und nochmal danke. Ich weiß nicht, wie ich das alleine hingekriegt hätte.“

Ich murmelte so etwas wie „keine Ursache“, und zog mich dann in mein Zimmer zurück. Alter Schwede, das war schon ein wirrer Tag. Erst wird mein kleines Schwesterchen zusammengetreten, dann kriege ich im Krankenhaus was fürs Auge, und jetzt das.

Ich hatte seit zwei Jahren keine Freundin mehr gehabt. In meinen jungen Teeniejahren war das noch anders – sie gaben sich sozusagen die Klinke in die Hand; die erste „feste Beziehung“ dann erst im zweiten Lehrjahr, mit Daniela, in die ich echt schlimm verliebt gewesen war. Trotz der Rumgockelei als Halbwüchsiger war sie dann tatsächlich die erste Frau, mit der ich wirklich auch geschlafen hatte. Und die erste, die mir ordentlich das Herz brach.

Vor zwei Monaten hatte ich dann nach langer Durststrecke erstmals wieder auf einer Party nach reichlich genossenen Alkohols „landen“ können. Mein erster und einziger One-Night-Stand. Das Schlimme war nur, dass ich mich nicht mal mehr an ihr Gesicht, geschweige denn an ihren Namen erinnern konnte. Ansonsten: Selbst ist der Mann. Gut, ich merkte an mir selbst, dass ich wohl langsam wieder auch andere Arten der Entspannung finden musste, partiell erklären konnte dies meine kleinen Augenausrutscher schon, entschuldigen vermutlich nicht.

Jessicas Ruf riss mich aus meinen Gedanken. Ich atmete unwillkürlich tief durch, bevor ich mich wieder aufmachte, um die Geschichte schnell und ordentlich zu Ende zu bringen. Das gelang mir diesmal deutlich besser; zuvor war ich sogar spürbar erregt gewesen, jetzt hielt ich mich an die Spielregeln und verarztete sie, so wie ich mir vorstellte, dass sie es täglich mit ihren alten Leuten tun musste: distanziert, aufmerksam, professionell, asexuell.

„Und jetzt? Auf dein Zimmer?“

„Nee, ich glaub ich krieg dann voll die Krise. Lass uns doch irgendwas im Fernsehen anschauen oder so. Wir haben ja nicht mal die Sportschau zu Ende geguckt. Nachher kommt ja noch Sportreportage. Oder wolltest du heute noch weg?“

„Eigentlich … egal. Okay, ich bring dich runter, aber dann muss ich auch erst mal duschen. Vergiss nicht, noch eine von den Pillen zu nehmen, der Doc hat gesagt, die nächste brauchst du um acht.“

„Ja Mutti.“

„Sehr witzig.“

Ich brachte sie zurück ins Wohnzimmer, holte ihr noch was zu trinken und überließ sie dann ihrer Texterei. Ich konnte schon gut verstehen, warum sie nicht direkt mit ihren Freundinnen oder ihrem Trainer sprechen wollte. Ich musste gleich nach der Dusche meinen Freund Hakan anrufen, eigentlich hatten wir uns erst zum Billiardspielen und anschließendem Umtrunk mit unserer Clique treffen wollen.

Hakan fuhr voll auf Jessica ab, das hatte er mir schon mal gesteckt. Wen wunderte es, sie sah wirklich klasse aus. Dass sie keinen Freund hatte, lag wohl an der Arbeit und dem Sport. Die ewige Schichterei, das viele Training und wenn sie dann doch mal wegging, meist mit Teilen der Mannschaft, also im männerabschreckenden Rudel. Auch ihr Freundeskreis hatte sich meines Wissens nach mehr und mehr auf Mädchen aus ihrer Mannschaft reduziert.

Ich duschte mich langsam und sorgfältig ab. In meinem Kopf schwirrten noch immer Bilder meiner nackten Schwester. Mein Schwanz reagierte mit launischer Schwellung. Für einen kurzen Moment dachte ich daran, mir einen runterzuholen, aber dann war die Idee doch zu seltsam, zumal die Quelle meiner Erregung mein achtzehnjähriges Schwesterchen war. Na, das ging nun gar nicht.

Beim Abtrocknen sah ich dann ihre Wäsche auf dem Boden liegen. Mechanisch öffnete ich den Rattankorb, um sie dort zu deponieren. Ihr Slip fiel oben auf und von einem seltsamen Zwang befangen fischte ich ihn wieder heraus und roch daran, um ihn dann schnell wieder wie eine heiße Kartoffel fallenzulassen. Mann, Mann, Mann, was war denn bloß mit mir los? So etwas war mir vorher noch nie in den Kopf gekommen. Vielleicht hätte ich lieber kalt duschen sollen.

Jessica hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Es liefen die letzten Minuten der Sportschau, aber sie schaute kaum hin, hackte stattdessen auf ihrem Handy rum.

„Habe ich was verpasst?“

„Nichts Besonderes. Hannover hat richtig auf die Mappe gekriegt, Schalke nur unentschieden. Gladbach hat gewonnen. Bayern spielt erst morgen. Ich kann auch kaum hinschauen. Bei jedem Foul könnte ich vor Selbstmitleid heulen.“

„Versteh ich. Kommt denn noch was Sinniges?“

Die Fernsehzeitung lag aufgeschlagen neben ihr auf dem Sofa. Ich ließ mich im Sessel nieder. Was Filme anging, hatten wir Gott sei Dank so ziemlich denselben Geschmack. Eigentlich nicht nur, was Filme anging.

„Nee, gar nichts. Es sei denn du willst zum hundertsten Mal James Bond oder ‚Stirb langsam‘ sehen.“

„Stirb langsam? Welcher Teil?“

„Weiß nicht, guck selbst.“

Sie warf mir im hohen Bogen die Fernsehzeitung zu. Sie hatte Recht, nichts Gescheites. Hakan hatte mir bei seinem letzten Besuch einen Stapel Raubkopien mitgebracht. Bislang hatte ich noch keinen davon angesehen.

„Ich hab noch ein paar neue Filme von Hakan. Vielleicht ist da ja was bei.“

„Von Hakan? Hmm. Weiß nicht. Der ist irgendwie komisch. Wie der mich immer ansieht …“

„Du gefällst ihm halt.“

„So? Sorry, nicht mein Typ. Kann er sich abschminken.“

„Und wie ist dein Typ? Ich habe nie noch einen deiner Freunde gesehen, glaube ich.“

„Kunststück. Egal, Typen wie Hakan jedenfalls nicht.“

Sie sah tatsächlich etwas verlegen aus. Wir unterbrachen das Gespräch, um uns alle Ergebnisse im Überblick und die Tabelle in Ruhe anzusehen. Ich brachte die Spindel mit Hakans Filmen anschließend aus meinem Zimmer. Von dort rief ich ihn auch kurz an, um ihm zu erklären, warum ich nicht mit ihm und anderen auf Tour gehen würde. Er schien da durchaus Verständnis zu haben, und beklagte sich, wie Scheiße es sei, dass sie von einer Frau gelegt wurde, der könne man ja nicht mal dafür aufs Maul geben. So war Hakan halt. Beim Auflegen fiel mir zu spät ein, dass ich ihn ja nach einer Empfehlung für einen seiner Filme hätte fragen können. Na ja, irgendwas würde schon dabei sein.

Typisch Hakan. Bestimmt zwanzig Filme, und nicht auf eine DVD hatte er den Titel geschrieben. So würde ich sie alle erst einmal in den DVD-Spieler schieben müssen, um rausfinden, was drauf war. Erster Versuch. Nach einer Minute Gemetzel war klar, dass es ein Horrorfilm war.

„Eh, mach den Scheiß aus. Da stehe ich nun gar nicht drauf.“

„Ich auch nicht wirklich. Auf ein Neues.“

Die nächste DVD verschwand im Player. Nach zwanzig Sekunden war auch hier klar, was das für ein Film war. Ich wurde puterrot und drückte zu meinem Entsetzen auch noch den falschen Knopf, Pause statt aus, was die Peinlichkeit einen Porno aufgelegt zu haben, noch in die Länge zog. Ich hörte Jessica hinter mir kichern.

„Auch nichts. Sorry, er jubelt immer mal so was mit rein.“

„Aha. Das sagt man denn so.“

Ja, daran hatte ich eigentlich vorher denken sollen. Mit fliegenden Fingern schob ich die nächste DVD in das Gerät. Hier ließ sich von den ersten Sekunden noch nichts absehen. Die alte DVD legte ich vorsichtig zur Seite. Guter alter Hakan, die würde ich mir halt hinterher in meinem Zimmer alleine zu Gemüte führen.

„Ich spul mal vor, bis wir den Titel sehen, vielleicht isses ja was Bekanntes.“

Volltreffer, das war eine neue Komödie mit Ricky Gervais, den wir beide gut fanden: „The invention of lying“. Schade nur, dass unser beider Englisch nicht genug war, um alles zu verstehen.

„Von dem habe ich schon gehört, soll klasse sein. Sieht auch so aus, als ob Untertitel dabei sind. Was meinst du?“

„Was zum Lachen, klar. Geheult habe ich heute schon genug. Haben wir noch Schnökerkram?“

„Nee, glaub nicht. Ich kann ja mal kurz zum Kiosk springen. Ich könnt auch ein Bier vertragen.“

„Ich auch. Du bist ein Schatz. Soll ich dir Geld geben?“

„Quatsch. Du mit deinen Paar Kröten. Irgendwas Bestimmtes?“

„Erdnuss-Flips. Eis. Ein Snickers. Ein Hefeweizen. Nee, besser zwei.“

„Na, du weißt ja was du willst.“

„Klar. Immer.“

Der Kiosk war am Ende unserer Straße und es machte mir nichts aus, dorthin im Jogginganzug zu gehen. Filmeabend mit Schwesterlein, warum auch nicht, für gewöhnlich war das sehr witzig. Selbst wenn wir mit unseren Eltern gemeinsam fernsahen, hatten wir immer viel zum Lachen, was auch und insbesondere an unserem Vater lag, der sogar einer Tagesschau gewisse komische Seiten abgewinnen konnte. In der Mini-Schlange am Kiosk musste ich über das Missgeschick mit Hakans Porno-DVD grinsen. Mittlerweile musste mich Jess sicher für Sexmaniker halten.

Der Film war wirklich klasse. Er spielte in einer Welt, in der noch niemand auf die Idee gekommen war zu lügen. Alles, was gesagt wurde, war Wahrheit. Natürlich gestalteten sich Beziehungen und Unterhaltungen ziemlich bizarr. Bis dann Ricky Gervais den Geistesblitz hatte, mal nicht die Wahrheit zu sagen, und dann wie ein Messias gefeiert wurde, weil ihm selbstredend alle glaubten, was er sagte. Wir lachten beide Tränen. Ich hatte mich mittlerweile mit bei ihr auf dem Sofa niedergelassen, auch damit wir beide an die Chips und Flips kommen konnten. Jessica haute richtig gut rein, ansonsten hielt sie sich immer extrem zurück, von wegen Figur und so, obwohl sie da nun wirklich keinen Anlass zu hatte und von unserem Vater für gewöhnlich dafür auch ordentlich aufgezogen wurde.

Ich machte mir zum Abspann das zweite Bier auf, Jessica hat ihr erstes nicht mal halb getrunken.

„Na, der war doch wohl spitze. Saugeil, echt.“

„Ja, stell dir mal vor, du fragst eine Frau nach einem Date, und sie sagt dir ganz genau, was sie von dir denkt, wie die da eben.“

„Wieso, glaubst du ich würde so schlecht bei wegkommen?“

„Nö … aber lustige Situationen gäbe es allemal.“

„Klar.“

„Was hältst du davon, wenn wir das machen?“

„Was machen?“

„Nur die Wahrheit sagen, ohne Rücksicht auf Verluste.“

„Wie jetzt, immer? Ich würde wahrscheinlich auch gefeuert werden, wenn ich meinem Chef erzähle, was ich von ihm halte.“

„Nee, nur hier, wir beide, jetzt.“

„Eh … machen wir das nicht sowieso?“

„Erzähl noch einen. Aber hallo.“

„Weiß nicht. Komische Idee.“

„Hast du Schiss?“

Sie kannte mich einfach zu gut. Also gut, wenn sie Spielchen spielen wollte, warum nicht.

„Von wegen. Aber woher weiß ich, dass du auch die Wahrheit sagst, und ich mich nicht alleine zum Affen mache?“

„Ich schwöre. Ehrenwort. Ich hab schon angefangen.“

„Na gut. Und wehe, ich erwische dich beim Lügen.“

„Gar nicht. Stell mir einfach eine peinliche Frage, und dann wirste ja sehen.“

„Peinliche Frage … gar nicht so einfach. Muss ich erst drüber nachdenken.“

„Ich denke, dass du einfach Schiss hast.“

„Okay … ja, ein bisschen schon, gebe ich zu. Du nicht?“

„Klar. Also, dann fang ich halt an. Stimmt das mit Hakan, findet der mich wirklich gut?“

„Ja, der fährt richtig auf dich ab. Du weißt doch wie er ist, er hat mich sogar schon um Erlaubnis gefragt. Na, das war jetzt aber nicht peinlich. Zumindest nicht für mich. Und was gefällt dir an ihm nicht?“

„Der zieht mich immer mit den Augen aus. Für den bin ich nur ein Stück Fleisch, oder?“

„Na, ganz so ist es wohl auch nicht … obwohl … ja, kann schon sein.“

„Und was haste ihm gesagt? Hast du ihm die ‚Erlaubnis‘ erteilt, großer Bruder?“

„Ich hab ihm gesagt, ich glaube nicht, dass er eine Chance hat, aber mir wäre es egal.“

„Und das stimmt?“

„Ja, das habe ich so gesagt.“

„Nein, das meine ich nicht. Ich meine, stimmt das, dass es dir egal wäre?“

„Ich weiß nicht. Nee, eigentlich wohl nicht. Hakan ist okay, aber du hast was Besseres verdient.“

„Ja, finde ich auch.“

Wir kicherten beide. Nun kam sie langsam in Fahrt.

„Gibt er dir denn öfter so hübsche ‚Romanzenfilme‘?“

„Ja.“

„Und du schaust sie an und holst dir einen runter?“

Miststück. Na warte, das würde ich ihr schon heimzahlen.

„Ja. Jetzt wird’s aber persönlich hier.“

„Ja, jetzt wird es richtig interessant. Hast du Angst, mir solche Fragen zu stellen?“

„Na klar, aber ich mache es trotzdem: Schaust du dir sowas auch an?“

„Nein. Wir haben mal einen bei Bettinas Eltern gefunden, aber nach ein paar Minuten wieder ausgemacht, war zu lächerlich.“

„Aber mit dir selber spielen tust du auch?“

„Was glaubst du denn, schließlich bin ich eine Frau.“

Mein Lächeln gefror ein wenig, als sich wieder ein Bild von vorhin vor mein geistiges Auge schob. Verflucht, sie spürte etwas. Scheiß Spiel.

„Woran denkst du jetzt?“

„Oh … äh … an vorhin.“

„Ans Duschen?“

„Ja.“

„Meinen Körper?“

„Und wenn? Mann, das ist jetzt langsam nicht mehr so lustig.“

„Meinst du, mir fällt das leicht, sowas zu fragen? Kannst mir ruhig in die Augen gucken. Okay, vielleicht ist das jetzt nicht so witzig, aber vielleicht wichtig, dass man sowas mal ehrlich bespricht?“

„Ich weiß nicht. Mir war es echt peinlich.“

„Warum? Weil du mich nackt gesehen hast?“

„Nee. Oder doch. Mehr … weil … ich es aufregend fand.“

„Ich glaube, das ist völlig normal. Du warst halt auch nicht drauf gefasst.“

„Stimmt. Als ich da plötzlich … egal.“

„Nee, sag doch.“

„Ich weiß nicht, ob ich noch weiterspielen will.“

„Wieso? Glaubst du, ich würde das irgendjemanden erzählen? Schätzt du mich so ein?“

„Nein, eigentlich nicht. Ich hätte dich aber auch nicht so eingeschätzt, dass du mir solche Fragen stellen würdest.“

„Ich bin halt neugierig. Also … als du da plötzlich, plötzlich was?“

„Wie? Ach so. Na … deine … deine Vagina da sah …“

„Meine Vagina? Aber Herr Doktor! Wie nennst du das, wenn du mit deinen Freunden drüber sprichst?“

„Tsss, du willst aber wirklich alles wissen. Na, Muschi, oder was weiß ich.“

„Muschi. Hihi, klingt irgendwie lächerlich.“

„Stimmt. Was sagt ihr zu unseren Teilen?“

„Schwanz. Pimmel. Das übliche.“

„Okay.“

„Also, als du meine Muschi sahst?“

„Na den Rest weißt du doch. Ich konnte gar nicht wegsehen. Warum bist du rasiert?“

„Ich mag das so. Sieht besser aus, fühlt sich auch besser an. Macht doch fast jede, die ich kenne. Daniela nicht?“

„Nein. Hat sich da nur gestutzt, glaube ich.“

„Glaubst du? Das merkt man doch wohl.“

„Na, drüber gesprochen haben wir nicht. Und so viele Vergleichsmöglichkeiten hab ich da auch nicht.“

„Du meinst … außer Daniela warst du noch nicht mit vielen Frauen zusammen?“

„Richtig im Bett? Nur noch mit einer anderen.“

„Echt? Du hattest doch so viele Freundinnen.“

„Na und? Ich geh halt nicht mit jeder ins Bett.“

„Mit anderen Worten: Die haben dich noch nicht rangelassen?“

„Na komm, da war ich auch noch jünger. Und was ist mit dir? Warum sehe ich dich nicht mit Jungens?“

„Ganz einfach: Ich stehe nicht auf Jungen.“

„Was? Bist du … magst du Mädchen?“

„Nee. Vielleicht. Probieren würd ich das auch schon mal gern. Aber nee, ich steh auf Männer. Und die in meinem Alter sind halt Jungen.“

„Ach so. Aber … du hast schon mal mit jemanden geschlafen?“

„Ja. Mit einem Kollegen. Der ist jetzt aber nicht mehr da. War auch zu kompliziert. Er war verheiratet.“

Huch. Mit so etwas hatte ich nun gar nicht gerechnet. Das Spiel hatte längst aufgehört, ein Spiel zu sein, aber es war echt eine Offenbarung.

„Was denkst du gerade?“

„Das wir doch ziemlich wenig voneinander wissen, und uns diese Sachen vermutlich nie erzählt hätten.“

„Stimmt. Frag mich ruhig was, was du wissen möchtest. Ich finde es auch toll, dass wir so offen sein können.“

„Willst du denn nicht einen festen Freund? Kann ja auch älter sein.“

„Ja und nein. Ich hab die Zeit gar nicht. Na, scheiße, jetzt wohl schon.“

„Tut mir echt so leid für dich. Aber du rappelst dich auch schnell wieder. So schätze ich dich zumindest ein.“

„Hast recht. Weißt du, wenn ich spiele, dann hört alles andere auf zu existieren, da ist nur noch der Ball, und das Tor, und die Lust drauf … und dieses Gefühl, alles gelingt … ganz von selbst.“

„So hab ich das nie erlebt, aber ich war auch nicht so gut wie du.“

„Komm, du warst auch gut.“

„Nee, nicht so wie du. Ehrlich, du bist ein Riesentalent, und dieser kleine Rückschlag wird auch nichts daran ändern. Ich … das klingt jetzt sicher lächerlich, aber ich bin echt stolz auf dich, dass du meine Schwester bist und so.“

„Das klingt überhaupt nicht lächerlich. Das ist echt süß.“

Sie wischte sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel und drehte sich mühsam auf dem Sofa, um mich zu umarmen. Es dauerte eine Weile, bis wir uns voneinander lösten.

„Und ich bin echt froh, einen Bruder wie dich zu haben. Ganz im Ernst.“

„Danke.“

„Vor allem, da ich jetzt aufs Klo muss. Hilfst du mir?“

„Na, irgendwann musst du aber auch lernen, mit den Krücken zu laufen.“

„Irgendwann ja. Heute nicht. Ich bin auch schon leicht angeheitert.“

„Was, von dem halben Weizen?“

„Wann trinke ich denn schon mal was? Und gegessen hab ich auch kaum was. Stimmt schon. Und auf die Blase drückt es auch.“

„Na gut. Aber nur, weil du so eine klasse Schwester bist.“

Wir hatten unten eine Toilette, also würde uns diesmal zumindest das Treppensteigen erspart bleiben. Ich brachte sie bis vor die Kloschüssel.

„Aber pinkeln kannst du alleine?“

„Pinkeln ja. Aber du kannst mir nochmal die Hose runterziehen.“

„Okay.“

Ich hatte ja beim Anziehen auch schon besser ausgesehen, also hatte ich nicht so die Bedenken. Das Gespräch hatte mich auch allgemein gelockert. Mit einer raschen Bewegung zog ich ihr die Trainingshose und den darunterliegenden Slip herunter.

„Sag dann, wenn du fertig bist.“

„Bleib doch hier. Das geht ganz schnell. Mich stört es nicht.“

„Mir ist es immer noch etwas peinlich.“

„Ach, was glaubst du, was ich im Heim alles erlebe.“

Das Plätschern im Becken klang nach einem kleinen Wasserfall.

„Puh, das war höchste Eisenbahn. Fertig.“

Sie wischte sich schnell ab und zog die Spülung. Da es auf dieser Toilette gar keine Stütze gab, bot ich ihr wieder meinen Hals zum klammern und aufstehen an.

„Okay, und jetzt kannst du mich wieder anziehen. Es sei denn …“

„… es sei denn was?“

„Würdest du gerne länger meine Muschi betrachten?“

„Was? Nein.“

„Und das ist die Wahrheit?“

Nein, das war nicht die Wahrheit. Das wurde mir langsam auch klar.

„Ehrlich? Ja, vielleicht. Aber das ist … du bist meine Schwester, Gottverdammt.“

„War nur ein Angebot. Mir macht es nichts. Im Gegenteil. Du stellst zu wenige Fragen.“

„Was für Fragen?“

„Beispielsweise, ob es mir gefallen hat, als du da so weggetreten vor mir gekniet hast.“

„Du meinst …“

„Ja, ich fand das irgendwie schon aufregend. Schockiert dich das? Dich hat es doch auch erregt, oder?“

„Hab ich doch gesagt.“

„Du bist auch jetzt erregt, nicht wahr?“

Na, um das herauszufinden brauchte sie meine Bestätigung nicht. Die sichtbare Beule in meiner Jogginghose sprach eine deutliche Sprache.

„Ja.“

„Cool. Aber du hast Schiss, dass wir hier was Falsches tun, oder?“

„Du nicht?“

„Noch haben wir nichts getan, für das wir uns schämen müssten. Aber ich sehe, du hast echt mehr Probleme damit. Ich will dich nicht zu irgendwas verführen.“

„Das klingt, als ob ich feige wär oder was.“

„So mein ich das aber nicht. Komm, zieh mich wieder an. Aber lass dir ruhig ein bisschen Zeit. Du hast meine Erlaubnis, dir diesmal alles genau anzuschauen. Okay?“

„Du bist echt die Härteste, Jess. So hätte ich dich echt niemals eingeschätzt.“

Ich nahm ihre Einladung an, kniete vor ihr nieder und zog ganz, ganz langsam ihren Schlüpfer nach oben, während ich nun unglaublich erregt auf ihr Geschlecht starrte. Sie sah mich mit einem Ausdruck purer Faszination dabei an. Dennoch war mir die ganze Sache alles andere als geheuer, also riss ich mich nach kurzer Zeit doch aus der Trance, in die sich mich dort versetzt hatte und kleidete sie wieder vollständig an. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen.

„Markus hat’n Ständer!“

„Deine Schuld, nicht meine.“

„Kann ich ihn auch mal kurz sehen?“

„Klasse, spielen wir jetzt du zeigst mir deins, ich zeig dir meins?“

„Genau. Warum haben wir das als Kinder eigentlich nie gemacht?“

„Keine Ahnung. Weil wir Geschwister sind vielleicht?“

„Egal. Zeigst du ihn mir jetzt oder nicht?“

„Aber nur kurz.“

„Na, so kurz sieht er aber gar nicht aus. Raus damit.“

Ich seufzte theatralisch und zog dann kurzerhand meine Jogginghose runter.

„Da, zufrieden?“

„Oh ja. Schön gewachsen. Klasse Schwanz. Cool.“

„Reicht das?“

„Für den Moment schon. Danke schön. Du bist echt lieb.“

Zum zweiten Mal an diesem Tag murmelte ich mein „keine Ursache“, und geleitete sie zurück ins Wohnzimmer. Meine Latte hielt noch einige Minuten an, auch weil mir ihr Satz „für den Moment schon“ noch während der ganzen folgenden Aktion des Aussuchens eines neuen Films im Kopf rumspukte.

Hakan hatte es wirklich gut gemeint, fast ein Drittel der Filme waren irgendwelche Pornos, was uns diesmal allerdings zu fröhlichem Lachen brachte, anstatt peinlich zu sein. Wir fanden dann noch eine weitere Komödie, aber sie war längst nicht so gut, wie der Ricky Gervais-Film. Am Ende war Jessica auch kuschelnd an meiner Brust eingenickt, kein Wunder, sie hatte ja auch Frühschicht gehabt und einen ziemlich anstrengenden und aufregenden Tag hinter sich gebracht.

Sie sah wirklich niedlich aus in ihrem Schlaf, fast kindlich und mir wurde klar, dass ich sie so auch eingeschätzt hatte. Dass sie sich selbst als Frau betrachtete und in vielerlei Hinsicht auch schon war, war eine Entwicklung, die mir schlichtweg entgangen war. So angenehm es auch war, sie auf mir ruhen zu lassen, auch bei mir meldete die Natur ihre Forderungen an, also musste ich sie wohl oder übel wecken, bereit, sie notfalls auch in ihr Zimmer zu tragen. Ich versuchte sie sanft wachzurütteln.

„Was … oh, bin ich eingepennt?“

„Ja. Und jetzt muss ich mal.“

Sie richtete sich auf und räkelte sich.

„Und wie ging der Film aus?“

„Wie zu erwarten war – sie kriegen sich am Ende. Hast aber nicht viel verpasst. So gut war er nicht. Bin gleich wieder da.“

Bei meiner Rückkehr saß sie wieder aufrecht auf dem Sofa und schaute sich Antworten auf ihre SMS-Nachricht an. Alle Gelöstheit war entschwunden und sie sah wiederum sehr traurig aus. Ich setzte mich zu ihr und knuffte sie leicht an den Oberarm.

„Komm, Sportsfrau, lass dich von der Geschichte nicht runterziehen. Ich bring dich nach oben, wenn du jetzt ins Bett willst.“

„Nö, lass man, ich bin wieder wach. So spät ist es doch noch gar nicht.“

Sie kniff die Augen ein wenig zusammen, um die kleine Uhr auf dem Sideboard neben dem Wohnzimmerschrank zu erkennen, da sie ihr Handy wieder weggelegt hatte. Sie war schon ein wenig kurzsichtig, aber weigerte sich standhaft, zum Augenarzt zu gehen.

„Erst halb elf.“

„Siehste, und ich kann morgen ausschlafen. Ich muss erst nächsten Dienstag in die … ach Quatsch, kann ich ja gar nicht, ich bin ja krankgeschrieben.“

„Eben. Ein paar Wochen müssen sie da wohl ohne dich zurechtkommen. Tut es eigentlich noch weh?“

„Nicht besonders, es zieht etwas, aber schlimmer ist das Jucken unter dem Gips.“
„Na, sorry, da kann ich dir auch nicht helfen.“

„Ich werde es überleben. Und was jetzt? Noch‘n Film?“

„Meinetwegen. Aber nicht noch so’n Schinken wie das letzte Teil.“

„Worauf hast du denn Lust? Einen von Hakans speziellen Empfehlungen?“

„Er hat nicht … oh, jetzt verstehe ich erst was du meinst. Na klasse, soweit kommt’s noch.“

Ihr Grinsen hatte etwas Spitzbübisches.

„Wieso, du hast doch gesagt, du schaust dir sowas an?“

„Ja. Alleine. Wenn mir danach ist.“

„Ich bin aber neugierig. Vielleicht war ja der bei Bettina einfach nur schlecht. Leg doch mal einen auf.“

„Nee, komm, das bringe ich nicht.“

„Warum jetzt nicht? Weil du geil werden würdest und einen hochkriegst? Das warst du doch vorhin auch.“

Ich schluckte und versuchte mich erst einmal zu sammeln. Durch meinen Kopf schwirrten die merkwürdigsten Gedanken.

„Was denkst du jetzt?“

„Wirres Zeug. Spielen wir immer noch das Wahrheitsspiel?“
„Sicher, wenn du willst.“

„Okay, Schwesterchen, dann mal raus damit: Was soll das? Warum versuchst du mich in diese komischen Situationen zu manövrieren?“

Sie setzte zum Sprechen an, brach dann aber gleich wieder ab.

„Ganz ehrlich … ich weiß es nicht genau. Ich finde es toll, dass wir so … ungezwungen und ehrlich miteinander umgegangen sind.“

Sie pausierte und schien in sich hineinzuhorchen.

„Und irgendwie will ich, dass das noch nicht aufhört. Weißt du … ich vertraue dir. Ich kann so sein, wie ich bin. Wie soll ich das jetzt sagen … wenn ich ganz ehrlich bin … ich habe so viel überschüssige Energie … und mit dir … hätte ich keine Angst …“

Sie stockte nun und sah mir direkt in die Augen.

„Verstehst du?“

Das tat ich nicht wirklich. Irgendetwas hielt mich aber davon zurück, nachzufragen.

„Glaub schon. Okay. Auf deine Verantwortung. Und du suchst den Film aus.“

„Wie soll ich das denn machen? Zum einen kenne ich mich damit überhaupt nicht aus und dann wissen wir doch wohl beide nicht, was da auf den DVDs ist, oder?“

„Hm … hast Recht.“

„Hast du denn welche, die du schon gesehen hast und gut findest?“

„Natürlich.“

„Dann lass es uns doch so machen: Du suchst einen aus, von dem du glaubst, ich könnte ihn gut finden.“

„Ach, jetzt spielst du mir den Ball wieder zu, oder was?“

„Na endlich hast du’s kapiert. Wir können ja einen Doppelpass draus machen.“

„Häh? Muss ich das jetzt verstehen?“

„Nee. Los, ab. Geh.“

Im Gegensatz zu Hakan hatte ich meine Sammlung komplett beschriftet. Auch wenn ich ob meiner Mutters Neigung, Sachen wegzuräumen und in meinem Zimmer für Ordnung zu sorgen, diese unter wilden Kürzeln verbarg. So, was würde sie jetzt gut finden? Sie sagte Mädchen würden sie eventuell auch interessieren. Also was mit etwas lesbischen Sex. Kein Problem. Tonnen dieser Art. Und Männer sagte sie. Vielleicht irgendwas mit Teenies und etwas älteren Typen? Hm, sah sie mich eigentlich als Mann an? Ich war schließlich auch nur vier Jahre älter. Müsste ich noch mal nachfragen, später vielleicht. Der wer doch was … Oder diesen hier? Ich nehme einfach mal beide mit. Ach Quatsch, gleich die ganze Spindel, wenn sie diese Art nicht mag, brauche ich nicht noch mal rauflaufen.

Sie kicherte, als ich mit meiner kompletten Sammlung anrückte.

„Richtest du dich auf eine lange Nacht ein?“

„Nee, auf eine Schwester, die eben nicht weiß, was sie will.“

„Die weiß es aber genau. Deine Aufgabe ist es, das herauszufinden.“

Ich wollte mich gerade in der anderen Sofaecke niederlassen, aber ihr spöttischer Blick war so herausfordernd, dass ich mich wieder dicht neben sie setzte, obwohl mir nicht ganz wohl dabei war.

„Und hat der jetzt eine Handlung, oder … oh …“

Ihre Frage war postwendend beantwortet worden. Der Film begann mit einer lesbischen Szene zweier Mädels, die wohl genau in ihrer Altersklasse waren. Ich hatte ihn schon sehr oft gesehen, war aber selten über diese Szene hinausgekommen. Prompt meldete sich auch mein bestes Stück mit anschwellender Deutlichkeit. Ich beobachtete sie aus meinen Augenwinkeln. Sie kuschelte sich an meine Schulter und sah sich das Ganze aufmerksam an, zuckte ein wenig mit den Mundwinkeln, wenn die Sprüche ein wenig derber und künstlicher wurden.

„Der okay soweit?“

„Weiß nicht. Die Sprüche sind ein wenig irritierend. Meinst du, Leute unterhalten sich wirklich so im Bett?“

„Kann sein, irgendwoher müssen sie es doch haben.“

„Hat Daniela auch so’n Zeug gelabert?“

„Nee, natürlich nicht. Aber von der Handlung stimmt’s?“

„Weil ich vorhin gesagt habe, Frauen würden mich vielleicht auch interessieren? Weiß nicht … schon interessant anzusehen, aber erregen tut mich das nicht besonders.“

„Ich kann ja vorspulen.“

„Dir scheint es doch sehr gut zu gefallen.“

„Es soll dir doch gefallen.“

„Mir gefällt es, dass du erregt bist. Lass ihn einfach laufen. Oder ist der ganze Film so?“

„Nee. Danach geht es ganz normal weiter.“

Ihre Nähe verwirrte mich mehr und mehr. Warum gefiel ihr meine Erregung? Mir war es immer noch etwas unangenehm, zu eigenartig, bizarr gar war die ganze Situation. Sie beugte sich mühsam nach vorne und holte die angefangene Flipstüte aufs Sofa.

„Oder ist das jetzt ein Stilbruch? Isst man beim Porno nicht?“

„Weiß nicht. Eher nicht. Für gewöhnlich … macht man andere Dinge.“

„Ah, klar. Mach ruhig, wenn du willst.“

Fassungslos sah ich sie an.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“

Sie errötete leicht und griff ein letztes Mal hastig in die Flipstüte, bevor sie sie wieder auf den Tisch warf. Ihre Stimme war plötzlich sehr leise, aber bestimmt.

„Das ist mein voller Ernst.“

„Komm hör auf, jetzt gehst du echt zu weit. Das geht gar nicht.“

„Ich habe Heiner auch beim Wichsen zugesehen und er mir.“

„Heiner? War das dein Kollege?“

„Ja. Wenn wir beide schon zu wund zum bumsen waren …“

„Oh.“

„Kennst du das nicht? Habt ihr sowas mit Daniela nicht gemacht?“

„Nee, eigentlich nicht. Davon mal ganz ab, das war dein Freund, Liebhaber, was auch immer. Ich bin dein Bruder.“

„Ja. Du bist mein Bruder. Mein großer Bruder mit ‘nem ordentlichem Ständer. Erst ist doch richtig hart jetzt, oder?“

War er, keine Frage. Zugegebenermaßen war der Film nicht mehr dafür verantwortlich, sondern dieses Gespräch.

„Und? Das können wir nicht bringen, das geht echt zu weit.“

„Und wenn ich das will? Oder willst du lieber, dass ich Hand anlege?“

„Bist du bescheuert? Hey!“

Sie strich mir über die Hose und fasste ohne zu zögern um meinen nun fast schmerzhaft hartes Glied. Ich griff nach ihrem Handgelenk. Aber ihr Blick ließ mich erstarren. Das war keine Spielerei, keine Aufzieherei. Sie meinte es ernst.

„Jessica, bitte …“

„Du willst es doch auch. Komm, ehrlich, sag es mir.“

„Das geht doch nicht.“

„Die Wahrheit.“

In Wahrheit war ich einfach überwältigt. Und namenlos erregt. Ich hielt ihr Handgelenk, aber ich zog ihre Hand auch nicht weg.

„Wir können das nicht tun. Wir sind Geschwister. Das ist doch auch schon Sex.“
Als Antwort küsste sie mich auf den Mund, wild, leidenschaftlich, drängte ihre Zunge zwischen meine Lippen, während ihre Hand meinen Schwanz noch kräftiger bearbeitete. Im Hintergrund kam eine der Darstellerinnen mit lauten Gestöhne, schwappte die Lust wie zähes, heißes Öl über mir zusammen.

Es war, es würde mein Geist verblüfft zusehen, wie mein Körper reagierte und auf ihren Kuss einstieg, meine sinnlos an ihr Handgelenk geklammerte rechte Hand plötzlich losließ und wie automatisch auf ihre kleine Brüsten losging, dann tiefer wanderte; zwischen ihren sich bereitwillig öffnenden Schenkeln rieb. Ihre Hand ließ unvermittelt los, strich höher und drang unter dem Elastikband meiner Hose ein. Ihr Mund ließ nicht locker, gab mir keine Atempause, als befürchtete sie, das Ersticken meiner Bedenken würde damit beendet werden. Ihr rechtes Bein rutschte plötzlich vom Sofa und der gegipste Fuß schlug mit einem dumpfen Rums auf dem Holzfußboden auf.

Es war wie ein Wecksignal. Der rauschhafte Vorhang der Leidenschaft riss mitten durch und wir lösten uns voneinander. Besorgt blickte ich sie an, denn ihr Ausdruck schien von Schmerzen zu künden.

„Scheiße, alles okay? Hast du dir wehgetan?“

„Nein … ja … ein bisschen. So ist das auch nicht bequem.“

„Vielleicht war das auch gut so … lass uns doch erst mal zur Besinnung kommen … ich meine …“

„Ich will jetzt aber nicht zur Besinnung kommen. Ich will dich. Ich will dich. Ich will dich.“

„Jess, stop … bitte … lass uns …“

Wiederum erstickte sie meine Proteste mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hand war auch alles andere als untätig. Ich war kurz vorm Kommen, keine Frage. Sie schien das zu spüren, denn sie bearbeitete mein bestes Stück nun immer wilder und rauer, wie entfesselt. Wir küssten uns immer noch, als sich all die aufgespannte Spannung in einem nicht enden wollenden Erguss entlud, mir über meinen halb frei gelegten Bauch und mein Sweatshirt klatschte. Sie gab mir ein wenig Zeit, diesen Moment zu genießen, dann ergriff sie meine Hand und führte diese in ihre Hose, forderte nun ihre Bedürfnisse ein. Ihre Trainingshose war aber deutlich enger und der Winkel war schlecht. Ein kurzer Laut der Frustration; dann löste sie doch ihre Lippen von meinen.

„So geht es nicht.“

Jessica versuchte ihr Becken anzuheben, um sich die Hose herunterzuziehen, aber der eingegipste Fuß rutsche ihr auf dem Holzfußboden weg.

„Verflucht … hilf mir doch mal.“

Das klang verzweifelt und dringlich, von einem bebenden und zitternden Körper untermalt, dass in diesem Moment bei mir jedwede Zurückhaltung und Gedanke an mich oder an Richtig und Falsch verschwand. Ich zog ihr die Hose schnell herunter, dann ihren Slip, rieb atemlos an ihrer feuchten Spalte. Sie stöhnte leise und versuchte mich zu umarmen, aber noch immer war diese Stellung zu unbequem und außerdem war dies etwas, was ich zuvor nur selten probiert hatte, weil Daniela mit meiner Handarbeit nie wirklich zurechtkam. Also kletterte ich stattdessen vom Sofa, zog ihre Hose und Höschen über ihre Füße, öffnete ihre Schenkel weit und presste mein Gesicht an ihr nasses Geschlecht.

„Oh ja!“

Ihre Begeisterung über meine Initiative war ansteckend, ihr Duft und der Geschmack ihrer Weiblichkeit berauschend. Meine Zunge glitt über ihren sehr kleinen Schamlippen, suchte und fand ihren noch nicht stark geschwollenen Kitzler. Ich umkreiste ihn, transportierte mehr Feuchtigkeit von unten herauf, während sie lauter und lauter stöhnte und wimmerte. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und ihr Gesicht war stark gerötet, schien ein „Ja“ zu hauchen, als ich nun direkt an ihrem Wonnepunkt züngelte. Ihre Hände entließen die Sofakissen, an die sie sich gekrallt hatte und fuhren stattdessen durch mein Haar, auch hier synchron mit ihrem bebenden Körper zupackend und krallend.

Ihre Laute mischten sich immer wieder mit einem nun nicht mehr gehauchten Ja, sie schrie es fast heraus, als ich sie mit wilden und schnellen Lecken ihrem Höhepunkt entgegentrieb. Und obwohl es den Anschein hatte, dass sie ständig dicht davor war, dauerte es noch eine ganze Weile, bis auch sie sich verspannte, ein gurgelndes Geräusch von sich gab und ihrem Kopf mit offenem Mund nach hinten gegen die Sofalehne drückte. Ich wollte noch etwas weiter lecken, aber sie zog mich an den Haaren leicht zurück und schloss ihre Schenkel um meinen Kopf.

In diesem Moment konnte ich mich auch keinen schöneren Ort auf dieser Welt vorstellen. Daher war das erneute Öffnen ihre Beine fast eine Enttäuschung, Ernüchterung. Bis ich dann in ihre Augen sah. Und begriff. Endlich begriff ich, dass so zufällig, wie sich all dies heute ergeben hatte, es dennoch die Verwirklichung eines vorher lang gehegten Wunsches von ihr gewesen war. Das war ein Schock, der mich frösteln ließ.

Dennoch gesellte ich mich wieder zu ihr aufs Sofa, hielt sie eng umschlungen, küsste sie, streichelte sie, drückte sie an mich. Wusste auch, dass ich auch noch ihren weiteren Wunsch erfüllen würde. Ich stützte mich auf meinen Ellbogen und streichelte ihr zärtlich das Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Es war jetzt sehr still im Haus, der Film, von dem wir eh nichts mehr mitbekommen hatten, war längst zu Ende.

„Ich bring dich jetzt nach oben.“

Zögernd öffnete sie ihre Augen. Ich sah ihre unausgesprochene Frage und nickte. Sie richtete sich etwas auf und küsste mich. Ich trug sie die Treppe herauf, in mein Zimmer, legte sie vorsichtig auf meinem Bett ab und zog mich aus. Auch sie entledigte sich ihres Tops und BHs, räkelte sich dann vor mir, bot mir ihren unfassbar schönen Körper dar. Ich dimmte das Licht etwas herunter und legte mich zu ihr, spürte ihre nackte Haut, mit dem Gips als einzigen Fremdkörper, als seltsam entfernte Erinnerung, dass vor einem halben Tag alles noch ganz anders gewesen war.

Eine Erinnerung, die unter dem Eindruck der nun langsam wieder einsetzenden Erregung zusehends verblasste, von der Fülle der überwältigenden Empfindungen verdrängt wurde. Unsere Küsse wurden rasch leidenschaftlicher, unser Körper rieben und drängten gegeneinander, ächzten mit jeder Pore nach der Vereinigung, steigerten jeden Moment des noch nicht ins Unerträgliche. Ich rollte auf sie; sie öffnete sich sofort für mich, schaute in ihr erwartungsvolles Gesicht und drang leicht und mühelos in sie ein. Sie stöhnte leise und streichelte mein Haar, als ich mich langsam zu bewegen begann, sah mir unablässig ins Gesicht. Meine Bewegungen waren so langsam und vorsichtig, wie Daniela es geschätzt hatte, aber Jessica lächelte plötzlich verschmitzt.

„Komm, lass dich ruhig mal richtig gehen, ich mag es schnell und hart.“

Das hätte ich mir eigentlich auch denken können und ich folgte ihrer Aufforderung prompt und mit wachsender Begeisterung.

„Ja … genau so … sagenhaft … oh ja … stoß richtig zu … ja.“

Dieser letzten verbalen Aufforderung hätte es eigentlich gar nicht bedurft, zumal unser wildes Gerammel jeden Feldhasen blass aussehen gelassen hätte, von kurzen Momenten des Bremsetretens, um ein vorzeitiges Ende zu vermeiden, einmal abgesehen. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden, sogar unser Stöhnen synchronisierte sich nach einiger Zeit; ebenso einträchtig arbeiteten wir uns dem Höhepunkt entgegen und ich wäre vermutlich fast zeitgleich mit ihr gekommen, hätte sie mir nicht bei ihrem schmerzhaft in den Rücken gekrallt. Mit fasziniertem Blick sog sie jeden Augenblick meines Nachfolgens ein, malte sich ein glückliches Lächeln auf ihr wunderschönes, gerötetes und leicht verschwitztes Gesicht, als dann auch ich endlich kam.

Ich blieb noch lange auf ihr liegen, zog meinen erschlaffenden Schwanz nicht zurück, küsste und liebkoste sie. Es war sehr still; wir sprachen in dieser Nacht nicht mehr miteinander, sondern entschlummerten engumschlungen vielleicht eine Stunde später.

Jessica ließ mir auch am nächsten Morgen wenig Zeit zur Reflektion. Ich erwachte mit wohligen Schauern, mein knüppelharter Schwanz befand sich bereits in ihrem fleißigen Mund. So war ich noch nie geweckt worden, aber wurde augenblicklich Fan dieser vorzüglichen Methode. Auch ihre Reitkünste in der Folge waren exquisit. Zum frühstücken kamen wir erst gegen Mittag.

Erst am frühen Nachmittag fingen wir dann an, uns über das Geschehene zu unterhalten. Sie gestand mir, dass sie seit langer Zeit sexuelle Fantasien über mich gehabt hatte, aber es wohl nie gewagt hätte, sich mir in dieser Weise zu nähern. Sie zeigte mir auf ihrem Handy ein Bild von Heiner. Er sah mir erstaunlich ähnlich. Bis zur Rückkehr meiner Eltern am Abend des folgenden Dienstag verbrachten wir fast jede Minute im Bett. Ich rief bei der Arbeit an und meldete mich krank. Erst am Mittwoch ging ich wieder arbeiten und kehrte damit sozusagen in die Realität zurück.

Das ist nun ein halbes Jahr her. Jessica hat vor drei Wochen das Training wieder aufgenommen und kommt gut zurecht. Wir sind noch immer ein Paar, auch wenn wir wegen meiner Eltern sehr vorsichtig sind und uns nur selten zu Hause lieben; eigentlich nur, wenn es gar nicht mehr aushalten können. Ansonsten gab uns der schöne Sommer genug Gelegenheit, uns draußen zu vergnügen.

Ich habe diese Geschichte zum Anlass für meinen eigentlich längst überfälligen Auszug genommen, der in zwei Wochen erfolgen wird. Wie es weitergehen wird, weiß ich nicht. Eines aber ist klar: Auch wenn wir unser Verhältnis geheim halten müssen und andere belügen, alles, was wir uns sagen und unsere Liebe ist wahr.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Ein Dreier

Es war ein schöner tag gewesen – ich war mit meiner freundin in der stadt shoppen gewesen. da ihre eltern mich zum grillen eingeladen hatten, hatte sie vorgeschlagen, dass ich doch dann bei ihr übernachten könnte – sie wohnt noch bei ihren eltern. nach dem einkauf also zu ihr nach hause, wo ihr vater im garten grade die blumen goss. in der küche trafen wir dann ihre mutter an, die schon mit den vorbereitungen für‘s grillen beschäftigt war. es war ein schwüler sommertag und so konnte ich verstehen, weshalb sie nur ein top und einen knappen rock an hatte; sie war noch sehr jung – war mit 17 mutter geworden und geizte nicht mit ihren reizen. sie hatte eindeutig größere brüste als meine freundin (schätze mal so 85c) – aber was noch nicht ist, kann ja noch werden… da auf einmal wurde ich aus meinem tagtraum geweckt als die mutter meiner freundin zu ihr meinte: „oh schatz wir haben gar keine schafskäse mehr und milche fehlt auch – wärst du so lieb und holst mal schnell was beim supermarkt?“ – meine freundin schaute etwas genervt ging aber ohne meckern los zum supermarkt zwei strassen weiter. in der zeit unterhielt ich mich ein wenig mit petra, so hiess die mutter meiner freundin, über alles mögliche, bis sie auf einmal aufs thema sex zu sprechen kam! sie meinte, dass meine freundin ihr erzählt hätte, wieviel spass es ihr mit mir macht und wie gut es doch wär. ich würde ein wenig verlegen, doch sie fand das süss und kam näher an mich ran. sie sagte zu mir: „ich würde auch gern mal wissen wie gut du denn wirklich bist!?“ – „aber dein mann ist doch draußen im garten!“ (war meine erschrockene einwende). sie schaute kurz durchs wohnzimmerfenster in den garten und sagte: „ach was der liegt auf der liege und sonnt sich grade.“ – sie ging auf mich zu und zog ihr top aus: ihre schönen großen brüste fielen heraus und wippten leciht hin und her – einfach wunderschön große brüste. sie ging wieder nah an mich heran und meinte: „na wie wär‘s? willst du mich ein wenig ficken?“ bei dem gedanken meine vielleicht baldige schwiegermutter zu bumsen, wurd mein schwanz ganz hart, was sie aufgrund der nähe sofort bemerkte. verlegen starrte ich auf ihr titten. dann zog sie mich in ihr schlafzimmer und warf mich aufs bett. sie zerrte an meiner hose bis ich half – irgendwie wurde ich immer geiler. sein nahm meinen schwanz und leckten langsam von den eiern bis oben hin an meine eichel. „meine güte – der ist echt große“ sagte sie nur und schob ihn tief in ihren mund. ihre vollen lippen rutschten immer wieder über meinen penis und ich legte mich entspannt zurück. nachdem sie mir meinen schwanz richtig geil geblasen hatte, meinte sie „willst du meinen brüste ficken?“ natürlih willigte ich ein und schon gings weiter mit diesem sextraum. nach einiger zeit meinte sie dann dass wir vielleicht mal jetzt richtig anfangen sollen, und ich war erstaunt, doch sie erkannte sofort meine frage: „nein ich bin schon total feucht – du brauchst bei mir keine hand mehr anlegen süsser!“ als ich nach einem gummi suchte, meinte sie nur: „lass nur ich nehm die pille!“ also zog ich ihren kurzen rock aus und drunter hatte sie einen schwarzen spitzen-tanga, der auch dem rock folgte. sie legte sich nun breitbeinig vor mich hin und ich stiess ihr meinen schwanz rein – sie seufte auf und wurde immer geiler. während ich immer wieder feste zustiess leckte ich an ihren brustwarzen. wir wehcselten dann mal die stellung, so dass sie auf mir sass. ich knetete ihre geilen brüste als plötzlich die tür aufging: „mom – ich hab…“ meine freundin stand im raum und sah nun ihre mutter auf mir liegen. doch anstatt wütend zu werden meinte sie nur „jaja ich wusste doch dass ihr euch nicht widerstehen könnt!“ ich hab aber nix dagegen solange ich mitmachen darf. sie kam zu mir und gab mir einen langen zungenkuss, dann meinte ihre mutter die wiederanfing sich rhythmishc auf mir zu bewegen:“ da siehst du mal was vor vozüge meine tochter noch so hat!“ meine freundin zog sich ihre jeans aus und ihr knappes oberteil, das fast einem bikini ähnelte. sie hatte einfach einen traumfigur. nun war ich also mit 2 sagenhaft gutaussehenden frauen im bett und machte meinen ersten dreier meines lebens. meien freundin setzte sich auf mich und liess sich erstmal lecken, damit sie in fahrt kommt, da bemerkte ich dass sie sich rasiert hatte – wie ich es ihr schonmal vorgeschlagen hatte: einfach nur einen kleine streifen knapp über dem kitzler – das machte mich noch geiler. nun wechselten die beiden damen die position, und während meine freundin nun mit ihrer flinken zungen zwischen den schenkel ihrer mutter aktiv wurde, nahm ich sie vorsichtig von hinten.
anscheinend hatten die beiden schon öfters was zusammen ausprobiert. die gedanken in meinem kopf machten mich immer geiler… sie wechselten die stellungen und ich durfte mal wieder die mutter stossen – jetzt auch von hinten, während sie meine freundin und ihre tochter fingerte.
als sie kam steckte meine schwiegermutter sich ihre nasen finger in den mund und stöhnte immer heftiger – sie war auch kurz davor. ich stiess nun immer fester und unter einem geilen stöhnen kam sie nun. ich war auch kurz davor doch meine freundin meinte: „lass meine mutter doch mal deinen saft probieren!?“
sie wichste mit meinen harten pimmel und steckte ihrer mutter ihn in den mund. diese war so geil dass ich glaubte sie würde mich verschlingen – das war der beste blowjob den ich je hatte. als ich kam spritze ich ihr in ihr offenes maul und auf die titten, die meine freundin sofort begann abzulecken…
es war einfach ein geiles erlebnis – beim abendessen sass ich der mutter meiner freundin ggenüber und während des essen bemerkte ich immer wieder 2 füssen von 2 seiten her kommen.
es war eifnahc schön von zwei solche wunderschönen frauen begehrt zu werden…

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Erstes Mal

Chris 1-2 – Der Club und meine Wohnung

Chris 1-2 – Der Club und meine Wohnung

Wieder auf der Strasse, muss ich mich erstmal an meinen neuen Freund in meinem Arsch gewöhnen. Er übt einen ganz schönen Druck aus und ich kann nur kleine Schritte machen.

Ich bin Anja für die kleine Spezialbehandlung dankbar. Meine Arschvotze fühlt sich schön glitschig an. Aber jetzt merke ich, das das Zeug, das sie mir in mein Vötzchen gespritzt hat, nicht einfach nur ein Gleitmittel ist. Meine Rosette fühlt sich sehr warm und entspannt an. Dazu kommt ein kribbeln, das mich fast wahnsinnig macht. Der Druck des Buttplugs steigert meine Lust noch weiter. Meine Arschvotze schreit nach einem dicken Schwanz…

Ich greife unauffällig unter meinen Rock und pumpe noch zweimal. Das Spannen meiner Rosette übersteigt das Kribbeln. Ein Teufelskreis…Wie in Trance stelze ich die letzten Meter bis zum Club.

John, der Türsteher, winkt mich an der Schlange der wartenden Gäste vorbei. Ich glaube John ist ein bisschen verknallt in mich. Er ist gute zwei Meter groß, durchtrainiert, aber ein eher schlanker, sehniger Typ. Seine Haut ist tief schwarz. Auf ihn trifft außerdem das zu, was man so über schwarze Männer sagt…Er ist ein echter Hengst. Aber dazu später mehr…

Ich bahne mir meinen Weg durch die Menge. Es ist schon ziemlich voll und ich muss mich an den Leuten vorbei zwängen. Meine Nippel werden steif und meine Arschvotze fängt wieder an zu kribbeln.
Endlich sehe ich Marc. Er sitzt an der Bar, in der Hand einen Mojito.
Als er mich entdeckt, lächelt er mir zu und winkt mich ran. Einen Moment später begrüßen wir uns. Er greift durch meine Bluse, die Ringe und zieht mich an meinen Nippeln an sich. Ich öffne den Mund um zu stöhnen, schon schiebt er mir seine Zunge rein. Wir küssen uns innig.

Etwas unbeholfen setze ich mich auf einen Hocker. Ich habe das geile Ding in meiner Votze vielleicht doch schon ein bisschen zuviel aufgepumpt. Marc grinst, er kennt mich und kann sich sicher denken was los ist. Wir trinken ein paar Mojitos. Die Stimmung steigt.

Marc zerrt mich plötzlich auf die Tanzfläche. Durch das plötzliche Aufstehen, merke ich, das ich schon ganz gut einen sitzen habe. Marc geht ganz schön zur Sache. Er drückt mich an sich und knetet meinen Arsch. Mein Rock rutscht hoch. Wäre der Club nicht so voll, könnte jetzt jeder den Schlauch mit dem Ball sehen, der aus meine String ragt. Durch das Tanzen ist der Ball aus meinen Nylons gerutscht und baumelt jetzt zwischen meinen Beinen. Der Ball pendelt gegen Marcs Bein. Er guckt überrascht nach unten. Ich grinse. Er greift nach dem Schlauch und zieht daran. Ich verdrehe die Augen vor Lust.
Da merke ich auch schon, wie der Plug in meinem Arsch wieder wächst. Marc ist begeistert, nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Schwanz, der sich prall durch die Hose drückt. Er pumpt mir meinen Arsch noch weiter auf, aber ich muss ihn bitten aufzuhören, da meine Rosette so sehr gespannt ist, das ich kaum noch grade stehen kann. Außerdem bin ich so geil, das ich ihm am liebsten gleich hier, vor allen Leuten, seinen fetten Schwanz geblasen hätte.

Also schnell nach Hause. Beim raus gehen zwinkert mir John noch einmal zu. Nur all zu gerne würde er mitkommen.
Trotz der Nähe zu meiner Wohnung nehmen wir ein Taxi. Bloß keine Zeit verlieren.
Im Hausflur spüre ich wie die Vorfreude steigt. Mein Schwanz ist halb steif und meine Votze glüht.
Schön langsam gehe ich vor Marc die Treppe hoch. Mein Arsch wackelt verführerisch. Marc greift an den Reissverschluss meines Rocks und zieht in auf. Langsam gleitet der Rock nach unten. Ich bücke mich mit durch gestreckten Beinen, um ihn auf zu heben. Gewähre Marc einen langen Blick auf meinen geilen Arsch. Der fackelt nicht lang, es knallt und ich spüre wie meine Arschbacke heiß wird. Ein geiles brennen. Es knallt noch ein paar mal. Mein Arsch glüht ich wette er ist knall rot.

Im Schlafzimmer angekommen reißt mir Marc meine Bluse vom Leib. Meine Nippel stehen so stark ab, das die Ringe frei in der Luft schwingen. Marc stößt mich aufs Bett und zieht sich aus. Einen Moment später steht er nackt vor mir. Sein Schwanz zeigt drohend in meine Richtung. Er ist bestimmt 25cm lang, wenn ich ihn mit der Faust umschließe, bleiben noch einige Zentimeter zwischen Daumen und Mittelfinger.
Ich gehe auf alle Viere und recke Marc meinen Arsch entgegen. „Na, Lust mich endlich zu ficken?“

Wortlos kommt er zu mir aufs Bett und fängt an mich von meinem String zu befreien. Ich versuche
noch schnell den Pumpball zu erwischen, um das Ventil zu öffnen, da zieht Marc mit eine lauten Schmatzgeräusch den Buttplug aus meinem Arsch. Ich schreie auf , mein Oberkörper fällt aufs Bett.
Noch bevor ich mich erholen kann, packt mich Marc von hinten an den Hüften und schiebt mir seinen Kolben in die Arschvotze. Er steckt bis zur Hälfte in mir. Ich bekomme kurz Gelegenheit mich an seinen Monsterschwanz zu gewöhnen. In der zwischen Zeit versohlt er mir wieder den Hintern.
Das Ziehen in meine Arsch wandelt sich schnell wieder in Geilheit. Ich bocke gegen seinen Schwanz. Marc hält still. „Ja, fick dich mit meinem fetten Schwanz“
Es dauert nicht lange und ich stoße gegen seine Lenden. So schnell hatte ich Marcs Schwanz noch nie in mein Vötzchen bekommen.
Aber es ist noch nicht genug. Da ist immer noch dieses kribbeln in meiner Rosette. Ich flehe Marc an. „Los, fick mich endlich richtig durch. Mach mich fertig.“

Es schmatzt nur so als er anfängt mich zu ficken. Anjas Mittelchen ist wirklich ein Teufelszeug.
Marcs Schwanz glänzt, ich bin klatsch nass. Meine Arschvotze aber will immer noch mehr.
Ich spüre das ich wohl bald einen fetten Sperma Einlauf bekommen werde. Marcs Riemen wird immer härter und er fickt mich immer schneller.
Dann ist es so weit, Marc verkrallt sich in meinen Arschbacken, bäumt sich auf und stößt mir mit aller Kraft seinen Schwanz in meine Votze. Sein Schwanz pulsiert, ich spüre jeden Spermaschwall.
Es dauert, bis er sich komplett entladen hat. Erschöpft falle ich auf die Seite und drehe mich auf den Rücken. Dabei merke ich, wie Marcs Sperma aus meine Arsch läuft. Schnell fange ich es mit den Fingern auf, lutsche es genüsslich ab.

Ich bin immer noch nicht gekommen, aus meinem Schwanz kommen permanent kleine Tropfen.
Da wo mich Marc grade durch gefickt hat, ist eine richtige kleine Pfütze. Marc packt mich am Nacken, ich muss wieder auf die Knie. Dann drückt er mich in die Pfütze. Ich lecke sofort alles auf.
Während ich lecke spüre ich Marcs Finger an meiner Arschvotze. Ohne Probleme steckt er mir vier Finger rein. Immer wieder über die Fingerknöchel, bis zum Daumen.

Er legt sich unter mich, so das ich seinen Mund ficken kann. Kurz bevor ich komme, legt Marc seinen Daumen an, er drückt mir einfach seine Faust in den Arsch. Rein und Raus zieht er seine Faust. Ich gucke zur Seite in den Spiegel und sehe, wie mit jedem Stoß sein halber Unterarm in meiner geschundenen Arschvotze verschwindet. Ich kann nicht mehr. Halb ohnmächtig spritze ich in seine Maulvotze.
Als ich fertig bin, zieht er mir langsam die Faust aus dem Arsch. Er kommt hoch zu mir und wir küssen uns, teilen uns meinen heißen Saft.

Das war schonmal ein ganz netter Anfang, aber wie ich Marc kenne, hat er sich bestimmt noch etwas ganz besonderes für mich einfallen lassen…….

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Anal

Die Organisation (Teil 1)

Hallo mein Name ist Katja ich bin 24 Jahre alt und möchte mich euch vorstellen. Ich komme ursprünglich aus dem Süden von Deutschland, wohne aber zwischenzeitlich in Köln. Ich bin 157 groß. Trage meine Haare zurzeit schulterlang, schwarz. Ich bin schlank, aber keinesfalls dürr. Mein Becken ist etwas breiter gebaut und meine Oberweite kann auch nicht übersehen werden. Hierzu allerdings später mehr. Ich habe an der Fachhochschule für Medien in Stuttgart studiert. Und habe mein Studium zur Medieninformatikerin erfolgreich abgeschlossen. Nach dem Studium hab ich mich als Ich AG Selbständig gemacht. Ich betreibe eine Fetischseite inklusive Versandhandel. Nun aber genug über meine aktuelle Lage, ich will euch nun erzählen wie es zu meinem heutigen Leben kam und was an mir etwas anders ist als an den meisten anderen Menschen dieser Welt.

Den Grundstein für mein heutiges Leben habe ich schon früh in meiner Jugend gelegt. Ich war schon früh sexuell experimentier freudig und für eine hübsche Blondine mit blauen Äugelein fand sich auch immer wieder ein neues sexuelles Abenteuer. Anfangs hab ich mich ausschließlich an Jungen ausprobiert, bin allerdings nie wirklich glücklich geworden. Mit 18 habe ich dann zum aller ersten mal eine Frau geküsst, Steffi. Wir waren aus derselben Klasse und haben uns schon seit Jahren gekannt. Es passierte auf einer Oberstufenparty. Ich hatte an diesem Abend mit meinem Freund Schluss gemacht und war ziemlich down. Es war schon weit nach Mitternacht. Steffi hatte wie ich schon einiges getrunken. Sie versuchte schon seit einer ganzen Weile mich etwas aufzumuntern. Plötzlich sagte sie ich soll die Jungs doch alle vergessen. Sie zog mich an sich und nahm mich fest in den Arm. Unsere Blicke trafen sich. Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf den meinen. Ich öffnete instinktmäßig meinen Mund und ließ sie gewähren. Sekunden später schreckte ich zurück. Oh Gott hatte das jemand gesehen? Nein, es schien nicht so. Total verwirrt rannte ich davon. Ich konnte nicht begreifen was soeben passiert war. Ich hatte eine Frau geküsst. Das kann doch nicht sein. Trotz dem Schock fand ich es absolut erregend. Ich betrank mich noch weiter und landete am Ende mit einem meiner Ex im Zelt. Von Steffi hielt ich mich den Rest des Abends fern.

Als ich am darauffolgenden Nachmittag meinen Rausch zuhause ausgeschlafen hatte machte ich mich an meinem PC zu schaffen. Ich gab einfach einmal lesbisch in die Suchmaschine ein. Ich vertiefte mich für den Rest des Tages in dem Thema. Der Kuss ließ mich einfach nicht mehr los. Konnte es sein, dass ich mich zu einer Frau hingezogen fühle? Ja! Deshalb war ich am Abend zuvor auch so erschrocken. Hätten wir uns einfach nur so geküsst ohne dabei etwas zu empfinden, dann hätte ich das unter zu viel Alkohol abtun können. Aber so war es nicht.

Die nächsten Tage befand ich mich in einem totalen Gefühlchaos. Der Kuss ging mir einfach nicht mehr aus dem Sinn. Und sobald ich Steffi sah bekam ich Herzklopfen wie ich es seit meinem ersten Freund nicht mehr hatte. In der Umkleide beim Sport konnte ich meine Blicke nicht von ihr lassen. Sie war etwas kräftiger gebaut als ich. Hatte einen runden vollen Po und im Gegensatz zu mir hatte sie richtig große Brüste. Mindestens ein C-Körbchen, wenn nicht sogar ein D-Körbchen. Bei mir reichte es gerade so für ein B-Körbchen. Ich wollte sie berühren. Aber wie? Ich konnte sie nicht darauf ansprechen. Das ging einfach nicht. Ich war so verunsichert wie noch nie in meinem Leben.

Am darauffolgenden Wochenende machte ich mich mit ein paar Freundinnen auf den Weg nach Stuttgart. Wir wollten mal wieder einen richtig geilen Frauen Abend erleben. Die Vorzeichen standen gut bis auf Anna waren wir zurzeit alle Single und konnten somit ohne schlechtes Gewissen so richtig die Sau raus lassen. Es war in der dritten Kneipe als wir Marco trafen. Er war etwa 190 groß gut gebaut und bildhübsch. Er war mit zwei Kumpels unterwegs, auch ganz hübsch. Doch ich hatte mich in Marco verguckt. Er war die Möglichkeit Steffi endlich wieder aus meinem Gedächtnis zu bekommen. Den restlichen Abend zogen wir nun mit Marco und seinen Kumpels um die Häuser. Es dauerte nicht lange und meine beste Freundinn Alexandra hatte sich Marcos Kumpel Andi geangelt. Nun machte ich auch die ersten Versuche Marco um den Finger zu wickeln. War malwieder easy. Keine 30 Minuten später lag ich in seinen Armen und ich wusste ich werde heut mit ihm nach Hause gehen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte schaute ich in die entzückenden braunen Augen von Marco. Ich sah ihm sofort an dass er dort weiter machen wollte wo er heute Nacht aufgehört hatten. Aufreizend zog ich die Decke von mir weg. Nun lag ich nur noch mit meinem String bekleidet vor ihm. Er streichelte mich zärtlich, massierte meine Brüste, arbeitet sich langsam zu meiner blanken Scham vor. Zärtlich berührte er mich zwischen den Beinen. Ich stöhnte auf. Mir wurde immer heißer. Er beugte sich über mich und drang sanft in mich ein. Rhythmisch bewegten wir uns bis kurz vor die Ekstase. Kurz bevor ich kam hielt er inne. Ich merkte wie er versucht in meinen Po einzudringen. Ich schob ihn zurück, so wie ich bisher all meine Liebhaber beim Versuch mich anal zu nehmen zurückgewiesen habe. Enttäuscht ließ er von mir ab. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Um ihm doch noch seinen Spaß zu gönnen brachte ich ihn mit meinem Mund zum Höhepunkt. Ich war noch immer ganz heiß und hoffte auf eine Revanche von ihm. Vergebens. Wie schon in der Nacht zuvor ließ er nun von mir ab. Ich blieb zum zweiten mal innerhalb von wenigen Stunden total heiß gemacht einfach links liegen. Was hatte ich falsch gemacht? War ich ihm nicht sexy genug. War es der verweigerte Analsex? Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Ich fragte ihn. Er antwortete kühl: „Ich wollte nicht das du kommst. Du hast es nicht verdient. Streng dich beim nächsten mal einfach etwas mehr an. Wenn es mir danach ist werd ich dich dann auch befriedigen. Jetzt steh auf und mach Frühstück.“ Harte Worte. Aber er war doch sonst so süß. Also machte ich uns das Frühstück.

Ich war über sechs Monate mit Marco zusammen. In dieser Zeit hatten wir fast täglich sex. Doch er ließ mich nur einmal kommen. Er hatte echt eine Begabung darin zu spüren wann ich kurz vor dem Höhepunkt war. Dann ließ er immer von mir ab und wies mich an wie ich ihn zum Höhepunkt bringen soll. Ich folgte jedes Mal seinen Anweisungen. Ich tat auch sonst alles für ihn. Wir hatten eine schöne Zeit. Doch revanchiert hat er sich wie gesagt nur einmal. Um mir anschließend denn Laufpass zu geben. Es war sozusagen sein Abschiedsgeschenk. Marco hatte eine Neue. Alexandra, meine beste Freundinn. Ständig lag sie mir in den Ohren wie toll doch der Sex mit Marco sei. Er sei ja so einfühlsam. Jedes Mal nach dem Analsex verwöhne er sie ja so. Also doch der Analsex. Aber nur wegen einem Typen seine Prinzipien über den Haufen werfen??? Sonst hatte ich ja alles für ihn getan!

In der Zeit nach Marco hatte ich erst mal kein Sexleben mehr. Das Abitur stand kurz vor der Tür und ich hatte somit genügend andere Dinge zu tun. Im Juni war es dann endlich soweit das Abi war geschafft und das Abifest stand an. Wir feierten von Freitag bis Montag an einer Abgelegenen Waldlichtung. Fast alle waren gekommen und hatten ihre Zelte aufgestellt. Auch Steffi und Alexa. Alexa war zu dieser Zeit auch schon längst wieder Single. Die Beziehung mit Marco hatte gerade mal einen Monat gedauert.

Es war Samstagabend als es mich wie ein Blitz traf. Steffi saß etwas abseits vom Feuer Händchen haltend mit Alexandra da. Plötzlich kamen wieder alle Gefühle für Steffi in mir auf. Wieder war es Alexandra die sich mir in den Weg stellte. Ich konnte es nicht glauben. Sie war doch meine beste Freundinn. Schon das mit Marco hatte unsere Freundschaft sehr belastet. Doch das hatten wir wieder gekittet. Alexandra hat Marco nach etwa einem Monat verlassen und wir haben uns wieder zusammengerauft. Es war ja nur ein Typ von vielen! Aber das jetzt. Das ging zu weit. Alexandra war die einzige die von meinen Gefühlen für Steffi was wusste. Sie hatte bemerkt dass ich mich damals irgendwie komisch benahm und hat mich darauf angesprochen. Ich hab ihr dann alles erzählt. Von dem Blick, dem Kuss meinen Gefühlen. Meiner Lust in der Umkleide alles hatte ich ihr erzählt und nun das! Aber nein dieses mal würde ich mich nicht so einfach geschlagen geben. Ich holte mir ein Flasche Sekt und drei Gläser. Ich setzte mich zu den beiden. Schenkte zwei Gläser bis zur Hälfte voll eins füllte ich ganz. Das volle Glas gab ich Alexandra. So trieb ich das Spiel den ganzen Abend bis Steffi uns plötzlich überstürzt verließ. Ihr wird doch wohl nicht schlecht geworden sein? Nun waren Alexandra und ich allein. Da schien wohl irgendetwas an meinem Plan schief gegangen zu sein. Steffi vertrug den Alkohol wohl nicht. Kaum war Steffi weg zog Alexandra mich an sich und Küsste mich. Ich war total verblüfft. Sie machte sich regelrecht über mich her. Ich ließ sie gewähren. Es dauerte nicht lange und wir waren in unserem Zelt. Das Alexandra am Tag zuvor etwas Abseits aufgebaut hatte. Hastig zog sie mir die Stiefel aus. Ich machte mich an ihren Pumps zu schaffen. Unsere Röcke waren gleich ausgezogen. Dann die Tops und der BH. Ich streifte meinen String ab. Alexandra trug kein Höschen. Wie so oft! Wir berührten uns zärtlich. Es wurde eine wunderschöne Nacht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Alexandra noch immer nackt bei mir im Schlafsack. In mir stieg Panik auf. Hatte jemand etwas mitbekommen. Ich hoffte es nicht. Alex erwachte wenige Minuten nach mir. Sie schien die ganze Situation um einiges leichter zu nehmen. So sollte es an diesem Tag abermals passieren dass sie mich überrumpelte. Vor der gesamten Stufe stellte sie uns noch am selben Mittag als neues Paar vor. Ich war perplex. Nun war es raus. Hatte ich meine Gefühle gegenüber Frauen im letzten halben Jahr noch im Griff gehabt, so überschlugen sich nun die Ereignisse. Gestern das erste mal mit einer Frau und heute das Outing. Das ging mir eindeutig zu schnell. Oder doch nicht? Irgendwie wirkte es auch befreiend auf mich. Ich brauchte nun keine Angst mehr zu haben mit einer Frau erwischt zu werden. Allerdings würden da noch einige unangenehme Momente auf mich zu kommen. Meine Eltern, meine Verwandtschaft und meine Freunde, was würden sie sagen? Doch das sollte mir für die nächsten zwei Tage egal sein wir hatten ja schließlich Abifest und der Rest der Stufe hatte es in der lockeren Atmosphäre ohne große Diskussion aufgenommen. Gut ein paar doofe Sprüche mussten wir uns anhören, aber nichts was unter die Gürtellinie ging. Diese Erfahrung sollte ich erst einige Zeit später machen müssen. Während des Fests war es eher Neugierde als Ablehnung was uns Entgegenschlug.

Eine Woche später saßen wir auch schon im Flieger in Richtung Australien. Alex und ich hatten für die Zeit nach der Schule ein Jahr Work and Travel eingeplant. Wegen der kurzen Zeit vor dem Abflug konnte ich das Outing gegenüber meinen Eltern noch aufschieben. Ich wollte es ihnen nicht Auge in Auge sagen müssen. So hatte ich die Möglichkeit es ihnen übers Telefon beizubringen, falls die Buschtrommeln nicht schneller waren.

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Frauen lieben meine 24 cm

Ja, seit meinem geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion war nun schon über eine Woche vergangen und der Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.
Da meine Frau Stefanie mittlerweile die Zusage für ihr Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend abgespannt nach Hause kam.
Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.
Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen effektiv planen zu können.
Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei einer günstig verlaufenden Terminisierung einplanen. Als ich die Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name Susi Heinrichs auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte.
Susi war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer zusammen, der seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren nach Skandinavien liefert.
Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Heinrichs brauchte ich nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie war bereits schon offen.
Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein zugesprochen und auch gut bestellt.
Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so “juckig” machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, ließ einiges erahnen.
Susi Heinrichs war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.
Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.
Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens waren die Heinrichss noch kinderlos.
Susis Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen, blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
“Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken” dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in völliger Abstinenz.
Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion, mit meiner Frau Stefanie zu schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.
Stefanie ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Marion und Annikki einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.
Das heißt, letztendlich verschaffte ich Stefanie schon einen Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr oder weniger eine Pflichtaufgabe.
Da Stefanie auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit stürzte.
Ich entschloss mich, mit der Terminisierung bei Susi Heinrichs zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
“Hallo Frau Heinrichs” begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach den fünften Klingeln den Hörer abnahm. “Hier ist Martin Riemann vom Weinkontor .XXXXX am Apparat”.
“Ah, hallo Herr Riemann” freut mich, der Wein ist wohl schon da?” fragte sie sofort.
“Ja Frau Heinrichs, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk für Sie”.
“Prima Herr Riemann”, für Sie hab ich doch immer Zeit, dass wissen sie hoffentlich” säuselte sie, “wann wollten sie denn kommen?”.
“Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?” fragte ich, denn Stefanie sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen würde.
“Klar kommen sie vorbei”, sagte Frau Heinrichs, “aber nicht dass sie wieder unter Zeitdruck stehen” fügte sie an.
“Nein, nein” beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute mehr Zeit für sie hätte, “ich bring auch einen ganz neuen spanischen Wein nur zum Probieren mit”.
“Prima” sagte sie, “also bis 19.30 Uhr”.
Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminisiert, denn ich musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem Chef.
“Ich grüße sie Herr Riemann, hoffentlich gut erholt vom Urlaub zurück?” begrüßte mich der Seniorchef Werner Lohdorf in seinem wuchtigen Ledersessel.
“Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen” antwortete ich ihm, gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
“Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde gebrochen, Riemann” begann er, “ich bin stolz auf Sie!”.
“Ja, es lief ganz ordentlich” sagte ich bescheiden, aber nicht ohne Stolz.
“Riemann, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst sein”, setzte er an. “Sie wissen doch, dass Frau Schneider aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!”.
Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr betreuen konnte.
Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person geführt, die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich möchte, dass sie sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und Tricks einweisen. Sie kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was sagen Sie dazu?
Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier nicht zu verachten.
“Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr Lohdorf?” fragte ich nur.
Morgen und übermorgen soll sie Frau Werder bei ihren Terminen begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.
“Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?” fragte ich ihn, nicht sonderlich vom Seminar begeistert.
“Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden.
“Nun was ist, Riemann” fragte mich der Chef, eine Havanna aus seinem Humidor holend und mir anbietend.
“Mmhh” sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die Streichhölzer zum Anzünden reichte, “wie kann ich sie erreichen?”.
“Hab ich schon organisiert” lachte der Chef, “sie ist in zehn Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!”.
Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für Hamburg.
Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass Fräulein Baumann draußen warten würde.
“Herein mit ihr” rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt, sagte er “wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen kann”.
“Und ob” dachte ich, als sie zur Tür rein kam, “Wau ist das ein heißer Ofen”. Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich ihr vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr den Ablauf bis Sonntag sc***derte.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend großen Mund und blitzweiße Zähne.
“Ob die wohl gut blasen kann?” fragte ich mich, auf ihre Beine schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang erschienen.
Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot war und meine Termine drängten, sagte ich “heben wir uns das für die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander verbringen”.
Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf Terminen begleiten sollte.
Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile getäuscht haben.
Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür.
Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass ich bereite kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Heinrichs klingelte.
“Einen Moment” hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im Bademantel die Tür öffnete.
“Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider ausgefallen”, entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.
“Macht doch nichts” flötete sie und half mir eine meiner drei Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.
“Ich brauch nur noch fünf Minuten” sagte sie und als sie sich bückte und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr Bademantel, so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.
“Man hat die Nippel” dachte ich, als ich ihre kirschkerndicken, langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und auch die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.
“Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Riemann?” fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust wieder im Bademantel zu verstauen.
“Genug” antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust zu lösen.

“Das ist schön” sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an mich heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten Schwanz, der gegen meine Hose drückte.
Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen, die regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen sich und gierig streckte mir Frau Heinrichs ihre Zunge in meinen Rachen.
Währenddem unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie an meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um dann mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner Hose zu öffnen.
“Komm wasch mir den Rücken” hauchte sie und zog mich regelrecht ins Bad, wo die Dusche noch lief.
Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift und mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den Bademantel abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle Figur bewundern konnte.
Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange drauf konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße gezogen hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meiner Boxershort vor ihr.
Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short und streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr regelrecht entgegensprang.
Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht erregter Stimme “ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so einen gewaltigen Riemen haben!”.
Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen, denn ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar hinter dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter der Eichel.
Trotz ihrer unverkennbaren Gier (wer weiß, wie lange schon sie nicht mehr besamt wurde), schob sie langsam, genießend meine Vorhaut immer weiter zurück, so dass sie meine Eichel vollkommend freilegte, welches ich mit einem Stöhnen begleitete.
“Geil” hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche und während sie an meiner bereits schon auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete ich wie wild ihre runden, festen Brüste.
Susi atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen Lippen umspielt.
“Komm lass uns unter die Dusche gehen” flüsterte ich ihr mit heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter saugen würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits aufsteigendes Sperma abspritzen müssen.
Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir noch schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den angenehm heißen Wasserstrahl folgen konnte.
Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns innig küssten, klopfte mein nach oben wegstehender Schwanz in kleinen Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.
“Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es noch nie erlebt hast”, hauchte mir Susi ins Ohr, so dass ich ihre geile Ansage mit den Worten erwiderte “und ich werde dir deine geilen Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus weißt”.
Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen massierte und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen Lippen saugte, massierte sie zärtlich meine Hoden.
Susi war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und obwohl das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über meinen Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner Hoden.
“Die sind ja größer als Tischtennisbälle” stellte sie bewundernd fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte, nahm sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in ihren geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner Ficksahne befüllen wollte.
“Mach langsam”, schrie ich leicht auf, “die sind empfindlich”.
“Ich pass auf” flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit ihrer Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine Rosette strich und diese massierte, war es geschehen.
Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu drehen, so dass Susi nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht rann, aber ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr abspritzen.
Susi atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu viel, so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen Rinnsalen über ihr Kinn auf ihre Brust floss.
“Wahnsinn” stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein Pferd.
Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine Spermaproduktion seit meinen geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Marion noch nicht auf ein normales Maß umgestellt.
“Du bläst gut, Susi” lobte ich sie und fügte hinzu, “komm lass uns abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!”. Susi nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer Kiste, ohne dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe verlor.
“Komm ich will deine geile Spalte lecken” forderte ich sie auf, worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an den Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.
War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten, schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und fleischig waren, wie die von Marion, schon weit geöffnet waren.
Susis Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem stattlichen kleinen Penis.
Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, so dass er immer härter wurde. Susi bog sich unter mir und stöhnte vor lauter Lust immer wieder “fick mich, stecke bitte deinen großen, herrlichen Schwanz in meine Votze, ich will dich endlich spüren”.
Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner Zunge mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und umkreiste ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner Zungenspitze anstupste, was Susi immer geiler machte.
Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich ihren Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung immer mehr öffnete.
“Susi ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt worden” ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur noch um ihre rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung mich immer mehr antörnte.
Ich ging dazu über Susi mit meinen Finger zu ficken und als ich schließlich drei Finger in ihrem Votzenloch hatte und ein klein wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Susi soweit.
“ICH KKOOOMMMMMEEEEE” brüllte sie in sehr tiefer Stimme hervor und mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Votzensaft lief über meine Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit seinem herrlichen Duft den gesamten Raum.
Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihre Rosette.
Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren Augen las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst, Angst, dass durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten würde.
Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand meinen Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine Eichelspitze an ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer wieder ein kleines Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau doch relativ schnell an mein Glied anpassen kann und ihn in sich aufnimmt.
Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine Eichelspitze stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht eine Sekunde nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast komplett eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein wenig hervor und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den Widerstand durchbrochen.
“Du zerreist mich” wimmerte Susi mit großen, doch ängstlichen Augen, sich fest an meine Arme klammernd.
Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein Presslufthammer, der die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel zu hämmern.
Als ich das Glatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt ich inne, um Susi ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der Schmerz allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen Penis in ihren Darm zu genießen.
“Er ist so groß” flüsterte sie mir zu “ich spüre jeden deiner Zentimeter” flüsterte sie.
“Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen” flüsterte ich ihr zurück und begann Susi gefühlvoll in ihren Darm zu ficken. Es war ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.
Ich fickte Susi eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen geilen Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal lange auf sich warten. Nachdem Susi zu ihren zweiten Orgasmus gekommen war, erhöhte ich die Schlagkraft und die Geschwindigkeit, so dass meine Sperma langsam meinen Schwanz nach oben stieg.
Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.
“Ich komme gleich” kündigte ich mein Abspritzen an und Susi fieberte meinen Abschuss regelrecht entgegen.
“Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles” bat sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden Tropfen bekommen.

Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.
Nachdem auch der letzte Tropfen in Susi übergegangen war, zog ich mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre noch immer triefend nasse Möse.
Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn durch die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er während dem Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und so war es auch diesmal, versteift er sich nach wenigen Fickbewegungen erneut.
Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten genussvoller Fick, denn ich zog Susi noch einmal ordentlich durch. Der Schweiß rann mir in Strömen, aber auch Susi glänzte am ganzen Körper.
Nachdem ich erschöpft von ihr runterrollte, um wieder zu Kräften zu kommen, schlang Susi ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte “du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in Zukunft öfter deinen geilen Pimmel?”.
Ich lächelte sie an und sagte “immer wenn dein Mann nicht da ist und ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!”.
“Versprochen?” fragte Susi. “Versprochen!” gab ich ihr zurück und knetete ihre wunderschönen Titten.
Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der Familie Heinrichs und neben einer guten Provision, konnte ich des öfteren im Jahr dieses geile Luder besamen.
Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben einem leckeren Abendbrot ließ mich Susi Heinrichs nicht eher gehen, bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend, meinen Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel leckte, in sie zart hineinbiss und mir drohte, ihn abzubeißen, wenn ich nicht bei jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen würde.
Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Stefanie war aber noch immer auf der Arbeit.
Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich mich zum vereinbarten Termin mit Fräulein Baumann um 16.00 Uhr vor dem Büro.
Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie schon zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.
Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten uns für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit mindestens rechnen mussten.
Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.
Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen wir unmittelbar danach ein.
Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es, eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu entfachen.
Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des Motivationsseminars.
Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travesti Show, die wie immer absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien Verfügung, für die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst verantwortlich.
Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so war diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß “Mann oder Frau, wer weiß es schon ganz genau?”.
Lena, wir waren inzwischen per du, amüsierte sich prächtig und immer, wenn eine heiße Lady letztendlich “ihren” festgeschnallten, niedlichen Pimmel zwischen den Beinen vorspringen ließ, blickte sie leicht errötend zu mir und lächelte kopfschüttelnd, es vorher nicht ahnen könnend, dass sich dahinter ein Mann verbarg.
Nachdem wir zwei Flaschen Sekt gelehrt hatten und die Show zu Ende war, beschlossen wir zwei noch in einer urigen, kleinen Szenekneipe auf der Reeperbahn einen Absacker zu trinken.
Es war eine wirklich kleine Eckkneipe, mitten auf der Reeperbahn. Man musste ein paar Treppen in den Keller steigen und war in einer nur dunkel beleuchteten Kneipe, die maximal für 12 bis 16 Besucher Platz hatte. An einer Bar standen 6 Barhocker und an zwei kleinen Tischen je vier Stühle.
Die “Bar” war nur schummrig beleuchtet, hinter der bar bediente ein ca. 50 jähriger wirt, ein Hamburger Original.
In Kopfhöhe, in einer Ecke, war ein Fernseher angebracht, in dem ein Porno vom allerfeinsten lief.
Wir nahmen an der Bar Platz und ließen uns die Getränkekarte reichen. Für mich stand relativ schnell fest, was ich trinke, denn dies Bar hatte Guiness im Angebot.
Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Lena dieses Bier probieren und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte sie “komm den probier ich auch mal dazu”.
“Ob das gut geht?” dachte ich mir, denn ich wusste von der “Drehkraft” diese
s Bieres.
Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir uns prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen Gäste beitrugen.
Als im film ein großer Neger gerade sein Freundin mit seinem Riesending besamte, sagte der Wirt “ich würde alles geben, wenn ich so ein Gerät mein Eigen nennen könnte”, worauf Lena und wir alle herzlich lachten.
Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte Lena “wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich provokativ an.
“Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du dann tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls provokativ zurück.
Lena schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst “das sage ich dir später” und damit war vorerst das Thema abgeschlossen.
Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte, zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten und der Wirt uns ein Taxi bestellte.
Im Hotel ließen wir uns, Lena war schon leicht beschwingt, an der Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303 und 304.
Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche “was machen wir denn noch mit dem angebrochenen Abend” loswerden konnte, lehnte sich Lena leicht an mich und fragte, “war das dein Ernst vorhin in der Kneipe, Martin?”.
Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz “krieg es doch einfach heraus!”.
Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach meinem Zimmerschlüssel nestelte.
Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz “den brauchst du heut Nacht nicht” und zog mich weiter zu ihrer Tür.
Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und flüsterte “jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich so groß ist!”.
Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich “und ich bin gespannt, ob du mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken kannst”.
“Lass dich einfach überraschen” sagte sie nur und begann meinen Hosengürtel zu öffnen.
Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Lena gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte.
Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten, sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde.
Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber schon beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren.
Deshalb war Lena mehr als überrascht, als sie meinen zwar schlaffen, aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen Größe aus der Boxer befreit hatte.
“Das habe ich nie im Leben erwartet” flüsterte sie fast andächtig und blickte mit staunenden Augen in mein Gesicht.
“Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?” fragte ich sie lächelnd, mit leicht überlegenen Ton.
Lena verstand sofort und packte ihn unmittelbar hinter der Eichel und bog ihn nach oben in Richtung ihres Mundes.
“Es muss an der Größe liegen oder die Mädels kriegen es in der Schule so gelernt” dachte ich sofort, denn fast alle Frauen, die mir bisher einen geblasen hatten, fassten ihn unmittelbar hinter der Eichel an, nie in der Mitte oder hinten.
Aber im Gegensatz zu vielen, zog mir Lena nicht die Vorhaut hinter die Eichel, sondern sie leckte erst nur meine Eichelspitze.
Sie arbeitete mit ihrer Zunge so flink, dass ich wieder die vielen Ameisen in meinem Körper spürte und ich merkte ganz deutlich, wie meine Eichel versuchte sich nach vorne aus ihrer Vorhaut herauszuschälen.
Aber Lena ließ es nicht zu. Sie hielt meine Vorhaut nicht nur fest, sondern versuchte jetzt mit ihrer Zungenspitze tief zwischen Eichel und Vorhaut zu versenken, um diese dann zu umkreisen.
Ich wurde fast wahnsinnig und je mehr Lena meine sich ständig steigernde erregung spürte, desto wilder trieb sie es mit mir.
Ich befahl ihr, dann flehte ich “nimm sie endlich in den Mund, bitte blas mich”, doch Lena hielt nicht inne.
Ich spürte, wie ich ihr ausgeliefert war, wie sie bestimmte, wie, ob oder wann ich kommen durfte.
Und dann passierte es:
Das erste Mal schleuderte ich einer Frau meine Ficksahne in ihren Mund, ohne dass man mich wichste, an den Eiern spielte, oder mich blies. Es war gewaltig und mir wurde klar, dass Lena es genau spüren musste, wann ich zum abspritzen bereit war. Denn als sie ihre Zungenspitze unter meiner Vorhaut hervorzog, meine Eichel frei gab, um sofort die von mir so heiß ersehnten Lippen um meine Eichel zu stülpte, genau in diesen Moment ergoss ich mich in ihr das erste Mal.
Ich musste wohl mit einem solch unerwartet starken Druck meinen ersten warmen Strahl tief in ihren Rachen geschleudert haben, auf jeden Fall begann Lena erst zu röcheln, dann zu husten und gleichzeitig versuchte sie mein Sperma herunterzuschlucken, denn der zweite Strahl kam augenblicklich hinterher.
Ich war so geil, dass ich viermal schnell hintereinander abspritzen konnte und Lena eigentlich keine Chance ließ, mein Sperma komplett schlucken zu können. Mein weißer Saft lief ihr nicht nur, obwohl sie ständig schluckte und tief durch die Nase atmete, regelrecht aus den Mund, sondern tropfte auf ihre Bluse und ihren Rock.
Lena grunzte vor Wonne und so wie sie jetzt begann, meine Eichel zu saugen, wusste ich, dass sie absolut schwanzfixiert und spermageil war.

Als sie wirklich Unterdruck erzeugend auch den letzten Tropfen aus meiner Eichel gesaugt hatte, zog ich sie nach oben.
Sie lächelte mich an und durch ihren halboffenen Mund, sah ich ihre noch von meinem Sperma weiß belegte Zunge. Ich steckte ihr regelrecht meine Zunge in ihren Mund, um mein, nein jetzt ihr Sperma kosten zu dürfen.
Lena half mir und strich ihre Zunge an meiner ab und als wir nach einem langen, intensiven Zungenkuss uns anlächelten, sagte sie spielerisch vorwurfsvoll “he, du bist ja ein Samenräuber, dass war das letzte Mal, dass ich dir freiwillig etwas von “meinem” kostbaren Saft etwas abgegeben habe. Das meinen betonte sie dabei besonders.
“Sorry” hauchte ich meiner Schuld bewusst, “Wie kann ich das wieder gut machen?”.
“Indem du mir jetzt beweißt, dass dein herrlich gewachsener Schwanz nicht nur verdammt viel abspritzen kann, sondern auch ein Topp Fickschwanz ist” antwortete sie mir selbstbewusst.
“Komm her du kleines Luder” antwortete ich mit geiler, etwas heißerer Stimme, “ich werde dich jetzt so ficken, wie du mit Sicherheit noch nie gefickt worden bist” und zog sie auf ihr Bett.
Sie ließ sich anstandslos auf ihr Bett werfen und ich spürte an ihrem Blick, dass sie geil war, unheimlich geil war, von meinem Schwanz richtig gevögelt zu werden.
Ich streifte die Schuhe von ihren schmalen Füßen, zog ihren Rock über ihren noch knackigen Arsch, den sie leicht anhob und rollte ihre halterlosen Strümpfe nach unten über ihre Füße.
Abwechselnd saugte ich an ihren Zehen und ich merkte, wie es Lena anmachte. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge über ihre Knöchel, ihre Waden und Unterschenkel, über ihre Knie bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben.
Lena ereilte ein Schauer nach dem anderen und an ihrer Gänsehaut und den durch ihre Bluse drückenden Nippeln, sah ich wie erregt Lena war. Ich schob mit einem Finger ihren Tanga zur Seite, so dass ihre glatt rasierte Votze sichtbar wurde.
Mit meiner Zungenspitze durchfuhr ich von unten nach oben einmal ihre Spalte, die bereits von ihrem Mösensaft erfüllt war.
Lena stöhnte lustvoll auf und als ich ihre empfindlichste Stelle, ihren Kitzler, immer wieder ganz zärtlich mit meiner Zungenspitze umkreiste, rann ihr Mösensaft über meine Zunge, mein Kinn bis runter zum Hals.
“Steck ihn rein, fick mich” schrie Lena in höchster Erregung, doch diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich zog ihr jetzt den Tanga aus und ließ meine Zunge langsam und so zärtlich wie ich nur konnte über ihren Steg, bis hin zu ihrer Rosette wandern.
Schon als ich sie nur mit meiner Zungenspitze berührte, bäumte sich Lena lustvoll auf. Und als ich meine Zunge gegen ihre Rosette drückte, merkte ich wie ihre Rosette erst einen kleinen widerstand aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und sich leicht zu öffnen begann.
Immer wieder stieß ich erst mit meiner Zungenspitze dagegen, bis ich dann zärtlich begann, mit meiner Zunge in ihr einzudringen. Schell ließ ich meinen Mittelfinger folgen und als ich spürte, wie es Lena gelang sich einfach fallen zu lassen, erweiterte ich ihren Darm, zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern.
Als ich ihre Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert hatte, schob ich ihr ein Kissen unter das Gesäß und drückte ihre Beine, weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
Ich spuckte auf ihre Öffnung, verrieb mit meinen Finger den aus ihrer Möse geholten Saft auf meiner Eichel und um meinen Eichelkranz und setze ihn an.
Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte ich meine pralle Eichel gegen ihren Anus und versenkte meine Eichel ganz in ihren Darm.
Lena stöhnte kräftig auf und ich spürte, wie ihr Muskel fest, ganz fest meine pralle Eichel umschloss. Gegen diesen Widerstand ankämpfend, schob ich mein Glied allmählich in sie hinein, immer wieder ihren Muskel bekämpfend. Lena stöhnte, ihre Augen waren weit geöffnet und ihr Schmerz machte mich nur noch geiler.
“Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in deinen Arsch” stieß ich wie von Sinnen hervor, denn meine Geilheit sie in ihren Arsch zu ficken, raubte mir alle Sinne. Und ich schob, mich jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend, meinen Penis mit seiner ganzen, verfluchten Länge in sie hinein.
Tränen rannen ihr über das Gesicht, ein Gemisch aus Schmerz, Angst und Gier.
Und ich begann dieses Luder, auf das ich so unheimlich geil war, mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz mit ganzer Länge durch ihren Darm, der sich von Stoß zu Stoß besser an meinen Umfang gewöhnte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ein unbeschreiblich inniges Gefühl, diesen Kanal einer Frau zu ficken. Und ich fickte sie mit einer solchen Härte, dass ich ihren gesamten Körper rüttelte, dass uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß aus den Poren floss.
Als ich merkte, wie Lena immer wilder ihr Becken gegen meine Stöße drückte, um bei jedem Stoß die gesamte Länge meines Schwanzes zu spüren, da wusste ich, dass sie meinen Schwanz jetzt brauchte. Und ich gab ihn ihr, wild, entschlossen und doch liebevoll. Es gab jetzt trotz der enge, des unausweichlichen Ausgefülltseins keinen Muskel mehr, der irgendeinen leisen widerstand anmeldete.
Und ich fickte und fickte und die Zeit schien für uns Beide stehen zu bleiben. Ich küsste Lena wild vor Gier, biss ihr in die Zunge, riss ihre Bluse auf um ihre jetzt freien Titten bei jedem Stoß schaukeln zu sehen, spielte sanft mit meiner Zunge an ihren dunkelbraunen Vorhöfen, ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel kreisen und fickte und fickte ohne Pause.
Lena stöhnte, Lena schrie, Lena röchelte ihre Geilheit frei und ungezwungen heraus und als sich ihr Muskel wieder fester um meine Eichel schloss, da war es so weit. Mit einem lang gezogenen Schrei kündigte sie ihren Orgasmus an. Und sie schrie vor Lust, vor Glück und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur eine Frau kann.
Ich genoss diesen Schrei, das Beben ihres Körpers, der sich krampfähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu entspannen und ich fickte weiter und weiter.
Ich spürte wie Lenas Kräfte erlahmten, wie sie sich meinem Schwanz hingab, um ihn zu genießen und in jenem Moment ihrer Passivität, zog ich meinen Schwanz aus ihren Darm und sagte ihr “dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile Votze ficken”.
Ich drehte Lena um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und stzte meinen Schwanz an Lenas tropfende Schamlippen.
Es bedarf keinerlei Kraftanstrengung, denn mein Glied flutschte regelrecht ohne einen geringsten Widerstand in Lenas nasse, schleimige Votze.
Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Lust und die Gier, aber ich spürte keinerlei Müdigkeit und Kräfteverlust. b So wild wie ich Lenas Arsch befickte, mit der selben wilden Entschlossenheit, Härte und Gier fickte ich jetzt ihre Scheide. Lena gelang es nicht mehr, meine Stöße, sich auf ihren Händen abstützend, auszubalancieren, sie musste sich jetzt auf ihre Unterarme abstützen.
Mit einer Hand hielt ich mich an ihren runden, geilen, nach meinen Schwanz verlangenden Arsch fest, mit der anderen massierte ich ihre Brust, die auf dem Bettlaken schleifte.
Und obwohl ich des öfteren soweit war in ihr abzuspritzen, so oft verlangsamte ich das Tempo, um meinen Samen wieder nach unten sinken zu lassen und ich erhöhte wieder das Tempo so oft, bis ich spürte, das Lena ein zweites Mal kam.
Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler Gier, schrie ich gemeinsam mit Lena meinen Orgasmus heraus. Ich weiß nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang.
Es war nicht die Masse des Spermas, es war das Beben in meinem Körper, das kribbeln des Saftes, der über meine Hoden, durch den Samenleiter, durch meinen Schaft, in meiner Eichel und aus meinem Loch floss
Ich schrie sehr lange, länger, lauter als Lena, ich war voll vor Glück. Als ich meinen Schwanz aus ihrem ach so geilen Fickkanal zog, tat ich es nicht gern, aber ich musste es tun, weil ich mit meinen Kräften am Ende war.
Ich sackte regelrecht neben Lena zusammen, schweißüberströmt, kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich. Auch Lena ließ sich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken sinken.
Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen.
Lena war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die Realität eintauchte. Sich über mich beugend, küsste sie meinen Mund, wischte mir mit der Hand den schweiß von der Stirn und sagte “Martin, du bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur einen phantastischen Schwanz, sondern du kannst Frauen verstehen und richtig lieben”.
So offene Worte hatte ich in dieser Form noch nie gehört. Aber ich kam nicht dazu, auch sie zu loben, denn Lena sagte “lass mich deinen Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen wir, morgen wird es noch mal ein anstrengender Tag”.
Und ohne eine Antwort von mir abwartend, beugte sich Lena über mich und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich mich nur reinigen wollend, meine Hoden und meinen Schwanz sauber, welche spermaverklebt und von ihren auslaufenden Votzensaft verschmiert war.
Der nächste Morgen ist schnell erzählt. Um 08. 00 Uhr klingelte der Weckruf, wir duschten und küssten uns, kleideten uns an und gingen frühstücken. Anschließend küssten wir uns und Händchen haltend schliefen wir erschöpft, aber zufrieden ein.
Lena sah phantastisch aus, das Kostüm konnte sie allerdings nicht mehr tragen, denn meine Spermaspuren vom Vortag verlangten eine intensive Reinigung.
Nach der Seminarschlussstunde und dem folgenden Mittagessen, fuhren wir gegen 13.30 Uhr wieder gen Heimat, nach Thüringen.
Wir haben uns viel miteinander unterhalten und festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
Ansonsten gibt es nichts Besonderes von der Fahrt zu berichten.
DOCH HALT !!!! EINS GIBT ES NOCH !!!
In Erfurt, die Autobahn endlich verlassend, noch etwa eine Stunde Fahrzeit bis nach Hause, öffnete Lena meine Hose, holte mein Glied heraus, welches sofort stand, schaute mich an und sagte “Martin, nur noch eine Stunde, wer weiß, wann und wie wir uns wieder sehen, lass ihn mir noch einmal richtig anschauen, vergessen werde ich ihn eh nie.
Und so sonderbar wie es klingt, ich fuhr mit offener Hose und steilen Schwanz die letzte Stund nach Hause, und alle paar Kilometer fasste Lena an meinen Schwanz bzw. streifte die Vorhaut hinter meine Eichel oder küsste ihn. GEIL !!!
Eine letzte Besonderheit gibt es noch zu berichten. Ich bekam zwei Telefonate auf meinem Handy. Das erste war von meiner Frau Stefanie, die fragte, wann ich zirka zu Hause bin, sie würde ein schönes Abendbrot zubereiten und der zweite Anruf war von meiner Schwiegermutter Marion, der ich auf die Frage, wann ich meinen ersten Termin morgen habe, antwortete “gegen 14.00 Uhr”.

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Anal BDSM Erstes Mal

Fortsetzung: Daddys Schwanz

Nun die Fortsetzung von „Guten Morgen, Ihr Lieben!“. Vielen Dank auch für die Zuschriften und Kommentare. Um noch die eine Frage zu beantworten, nein, es handelt sich nicht um meine eigene Geschichte. Ich habe hier nur die Ich-Form für die Erzählung gewählt.

Seit diesem morgendlichen Erlebnis zusammen mit Daddy und Mom hatte ich natürlich Blut geleckt und es fiel mir immer leichter, Daddy auch zärtlich zu berühren, wenn wir gerade mal so zusammen waren. Ich spürte, dass Mom das gefiel und dass sie sich darüber freute, was für eine tolle Vater-Sohn-Beziehung wir hatten. Und sie sah es gerne, wenn ich Daddy einfach wichste, wenn ich morgens ins Schlafzimmer kam, um mich an seiner wunderschönen Morgenlatte zu ergötzen.

Mom kuschelte sich dann an Daddy und streichelte seinen Bauch und seine Nippel, während ich auf der anderen Seite lag, um ihm seine Morgenlatte zu massieren. Natürlich wurde ich dadurch auch geil und Daddy sagte dann zu Mom, dass sie mir meinen Schwanz blasen soll.

„Aber gerne doch“, sagte Mommy und beugte sich über meinen Schwanz, der steil empor stand und hielt Daddy ihre blanke Fotze hin. Der warme, weiche Mund von Mom und der Anblick von Moms Fotze, die sie Daddy ins Gesicht streckte, machten mich rattenscharf und es war der Himmel, wie Mom an meinem Schwanz saugte.
Daddy war auch fleißig. Während er Mom immer wieder in den Orgasmus leckte, dass sie richtig am ganzen Körper vor Geilheit krampfte, wimmerte, stöhnte und schrie, machte ich mich daran, auch Daddys Schwanz zu lecken, während ich ihn wichste. So sehr, wie Daddy meine Mom in die hemmungslose Geilheit trieb, so sehr genoss ich es, meinen Daddy auch endlich spritzen zu lassen. Ich hatte trotzdem noch keine Ahnung, wie es sein würde, wenn Daddy dann in meinen Mund oder mein Gesicht spritzt, aber die Lusttropfen abzulecken, die einfach köstlich schmeckten, das machte auch mich geil, so dass ich selbst immer wieder wimmerte, dass es mir gleich kommen würde.

„Komm, gib Mama Deinen Saft!“, bettelte Mom und Daddy feuerte sie noch an, „Los, saug ihn leer. Hol die letzten Tropfen aus seinem Schwanz!“ und ich saugte wie ein Berserker an Daddys Eichel bis wir drei in den Taumel der Lust verfielen und Mommy schreiend krampfte, während mein Sperma sich über ihr Gesicht ergoss und Daddys Schwanz zu pumpen begann. Ich hatte überhaupt keine Chance, schlucken zu können, weil ich selbst im Orgasmus laut stöhnen musste, während mein Schwänzchen zuckte, selbst mein Löchlein hüpfte und Daddys Sperma sich in meinem Gesicht verteilte….

Nach dem wir dann zu dritt unter der Dusche standen, und es genossen, uns gegenseitig einzuseifen und zu reinigen, während Daddy und ich in die Dusche pissen mussten, fühlte ich mich schon wie im siebten Himmel. Da sagte Daddy auch noch zu Mom: „Du hast bald wieder Deine fruchtbaren Tage, setz doch einfach Deine Pille ab. Und dann wird Dich unser Jungschwanz ficken!“ Mir wurde heiß und kalt zugleich, als ich das hörte, während Daddy mir gerade meinen immer steifer werdenden Schwanz einseifte und ich meine Finger in Moms Fotze stecken hatte. Ich dachte der Himmel stürzt vor Glück ein, als mir bewusst wurde, was Daddy meinte. Ich würde Mommy einen dicken Bauch machen!

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BDSM

wifesharing

Hallo, mein Name ist Heike und ich möchte hier eine Geschichte erzählen, die ich vor nicht allzu langer Zeit erlebt habe.
Ich lebe seit einigen Jahren mit meinem Freund zusammen, den ich über alles liebe. Unser Sexleben ist abwechslungsreich und durchaus als sehr schön zu bezeichnen..

Über mich selber würde ich sagen, dass der liebe Gott es nicht gerade schlecht gemeint hat:
Ich bin 1,74cm groß, habe ein schönes, pralles B-Körbchen und einen Po bei dessen Anblick schon so mancher Mann Schweißperlen auf der Stirn bekommen hat *kicher*

Einer meiner größten Leidenschaften ist Sperma – ich liebe das Zeug über Alles.
Ob ich nun im Mund den leicht nussigen Geschmack genieße oder das glibberige Zeug zart über meinen Busen verstreiche ist egal.. ..ich steh einfach drauf.
Am liebsten aber trage ich diesen Lebenssaft in mir durch die Gegend. Das Gefühl, männlichen Samen in meinem Bauch mit mir rumzutragen macht mich tierisch an..

Nun aber zur Geschichte..
Ich arbeite in der IT Abteilung einer großen Firma und komme daher oft mit fremden Firmen zusammen, die uns mit Hard- und Software beliefern.
Einer dieser Firmen hatte uns vor kurzem zu einem Abendevent nach München eingeladen..
Das Ganze fand im Marriott Hotel statt. Geplant waren ein feudales Abendessen mit 5 Gängen und danach eine Art Party mit LiveBand und Tanz.
Ich war um kurz nach 3 vom Büro zu Hause und sprang gleich unter die Dusche, um mich herzurichten. Wie üblich rasierte ich mir penetrant alle Härchen in meiner Intimzone und an Beine und Achseln ab. Ich liebe es, wenn meine Haut ganz glatt ist und außerdem würde ich heute Nacht nach dem nach Hause kommen bestimmt noch mal meinen Schatz aufwecken – und darauf wollte ich natürlich vorbereitet sein 🙂

Nachdem ich geduscht war ging es zum Kleiderschrank. Da es ein Businessevent war habe ich mich für etwas Gediegenes entschieden: Ein Anthrazit farbenes Kostüm und dazu ein feines, schwarzes Oberteil mit relativ viel Tüll. Ich fand diese Kombination recht interessant, da sie zum einen sachlich war aber durch den transparenten Stoff an Schulter und Ärmel doch etwas preis gab.
Das Ganze wurde abgerundet durch einen schwarzen, durchsichtigen String und einem schwarzen Spitzen BH. Und wie es sich für eine vernünftige Businessfrau gehört wurde zu dem Ganzen auch halterlose Nylonstümpfe angezogen. Ich wählte die hautfarbenen mit leichtem Glanz.
Dazu noch schwarze, hohe Pumps und fertig war ich.

So eingepackt stand ich nun vorm Spiegel und schminkte mich als ich ein Pfeifen hinter mir hörte und einen Augenblick später schon die warmen Hände meines Schatzes um meine Hüfte fassen spürte.
Er drehte mich um und küsste mich lange und intensiv.
Danach überschüttete er mich mit Komplimenten über mein gelungenes Outfit, was ich wie immer sehr genoss..
Um halb sechs war es dann so weit; ich musste langsam losfahren.
Ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Zungenkuss von meinem Freund, der dies mit einem vorsichtigen Griff auf meine Schenkel erwiderte. Langsam schob er seine Hand den rechten Oberschenkel an dessen Innenseite entlang Richtung meines Lustzentrums.
Ich spürte ein starkes Kribbeln in meinem Bauch und wurde augenblicklich feucht zwischen meinen Beinen..
Da ich schon knapp dran war entzog ich mich ihm und vertröstete ihn mit ein paar tröstenden Worten auf später, wenn ich wieder heimkommen würde.
Mit einem süffisanten Lächeln quittierte er den Vorschlag und sagte mir, dass er es gar nicht erwarten könne, mir später ausgiebig zu vernaschen.

10 Minuten später war ich dann auf dem Weg Richtung Autobahn und weitere 50 Minuten später sah ich das Hotel vor mir.
Nachdem ich in den Wagen in der Tiefgarage geparkt hatte, fuhr ich mit dem Aufzug in den 1. Stock, in dem die Feier stattfand.
Mir fiel auf, dass ich immer noch ein wahnsinnig intensives Kribbeln in meinem Bauch spürte, was typisch für mich war. Einmal an der falschen Stelle berührt, bleibe ich meistens so lange wuschig, bis ich 2-3 mal richtig kommen konnte – ist bei mir so 🙂

Oben angekommen war ich sofort mitten im Gewühl. Es waren viele bekannte Arbeitskollegen aus meiner Firma und des Lieferanten anwesend und dazu gesellten sich noch mal so viele Unbekannte des Lieferanten, die diese Feier nutzen wollten um sich vorzustellen.

Das eigentliche Essen lief eher unspektakulär ab. Lecker zwar, aber halt langweilig.. ..viel Gerede über Technik, Preise und zukünftigen Entwicklungen.. *gähn*
Das Einzige was mich ein wenig bei Laune hielt war ein netter und sehr gutaussehender Mann aus dem Vertrieb des Lieferanten. Er saß mir schräg gegenüber und versuchte das nüchterne Gerede mit Humor aufzupeppen, was ihm durchaus gelang. Er hatte den einen oder anderen Lacher auf seiner Seite.

Der Typ war ca. 40 Jahre alt, ca. 1,80m groß und hatte dunkle Haare. Seine markanten Gesichtszüge wurden durch zärtliche Züge aufgehellt, sobald er lächelte.
Als das Essen nun endlich vorbei war, ging es zum lockeren Teil über – Musik und Tanz.
Nach ein wenig Smalltalk über dies und das fand ich mich auf einmal keine 2 Meter von dem Typ von vorhin wieder.
Er bemerkte mich und ließ seinen aktuellen Gesprächspartner nach einer kurzen Verabschiedung stehen und kam in meine Richtung um sich mir vorzustellen.
Nachdem ich mich auch vorgestellt hatte sprachen wir über alles Mögliche bis er mich irgendwann fragte, ob ich nicht tanzen wolle.
Natürlich wollte ich und schon fanden wir uns auf der gut gefüllten Tanzfläche wieder.
Seine kräftigen Arme umfassten mich bestimmend und zogen mich zu ihm hin. Er tanzte wunderbar und führte uns gezielt über die ganze Tanzfläche.
Was mir besonders auffiel war der Duft seines Parfums in Verbindung mit seinem Eigenduft – es war eine herrliche Mischung, die mich fesselte.

Achja, er hieß Markus und kam aus Hamburg, dem Hauptsitz seiner Firma.
Er erzählte mir, dass er heute Nachmittag hier angekommen ist und morgen Mittag wieder zurück fliegen würde.

Die Zeit verging wie im Flug und ich spürte noch immer das Kribbeln in meinem Bauch.
Einige Zeit später unterhielten wir uns während des Tanzens immer persönlicher und ich merkte dass seine Hand auf meinem Rücken immer tiefer rutschte und schon fast den Ansatz meines Po’s berührte.. bestimmt nur ein Zufall – das passiert, dachte ich.

Allerdings wurden auch die Gesprächsthemen immer persönlicher und er überhäufte mich auch mit Komplimenten und sagte mir, dass er wirklich neidisch auf meinen Freund ist, der so eine tolle Frau an seiner Seite haben darf.
Plötzlich überraschte er mich mit der Frage ob wir in unserer Beziehung viel experimentieren und wenn ja, was wir da so machen..
Ohh, dachte ich mir, der ist aber keck. Aber irgendwie gefiel mir das und ich antwortete ihm bereitwillig, dass wir ein sehr aufregendes Sexualleben führen und auch gerne experimentieren. Auf meine Vorlieben angesprochen flüsterte ich ihm (mit knallroten Wangen, die ich vor Scharm bekam) ins Ohr, dass ich eben diese Liebe zu Sperma hätte.

Verrückt, was ich einem total fremden Kerl da so erzählt habe, aber es kam einfach so aus mir raus.
Einen Tanz später wurde die Musik ruhiger und langsamer. Das nutze Markus um mich nah an ihn zu ziehen um mir zu beweisen, dass er auch bei sanfter Musik ein unglaublich guter Tänzer ist.
Als sich unsere Körper berührten, spürte ich dass nicht nur ich ein Kribbeln im Bauch habe, sonder er scheinbar auch; er hatte eine harte Beule in seiner Hose, die ich intensiv an meinem Unterleib spürte.
Als kleine Revange fragte ich nun meinerseits nach seinen sexuellen Vorlieben und sprach ihn auf das Harte etwas an, dass sich zwischen uns befand.
Mit etwas Scharm in seiner Stimme gestand er mir, dass ihn unsere Gespräche sehr angemacht haben und er jetzt ein „kleines Problem“ in der Hose hätte. Naja, sooo klein war das Problem nicht 🙂
Ich sagte ihm, dass ich schnell auf die Toilette müsse, aber hernach nur wieder mit ihm tanzen wolle und bat ihn, nicht wegzulaufen. Bei den Toiletten angekommen holte ich mein Handy aus meiner Handtasche und schrieb folgende SMS an meinen Schatz.
„Hallo mein Bär, ich habe hier einen Kerl kennengelernt, der was hat, das ich will 😉 Darf ich? Ich liebe Dich, Heike“
Keine 2 Minuten, nachdem ich die SMS abgeschickt habe, kam auch schon die Antwort.
„Hallo mein Schatz, ja, warum denn nicht. Lass es Dir gut gehen und hab Deinen Spaß 😉 Ich liebe Dich auch, Dein Schatz“.

Ich muss dazu sagen, dass wir oft schon über das Thema gesprochen hatten und mein Freund mir immer wieder gesagt hatte, dass er nichts dagegen hätte, sofern er es vorher weiß.

Ich ging also wieder zurück zu Markus und nach kurzer Zeit waren wir wieder auf der Tanzfläche.
30min. später war seine Beule immer noch zu spüren und ich fragte ihn, ob er hier im Hotel ein Zimmer hat und ob wir uns nicht ein wenig vom Trubel zurückziehen wollten.
Mit großen, überraschten Augen schaute er mich an und bejahte meine Frage ganz schnell.
Er nahm mich bei der Hand und eine Minute später waren wir im Aufzug auf dem Weg in den vierten Stock Richtung Zimmer 415.

Schon im Aufzug zog ich ihn zu mir hin und gab ihm einen langen Kuss. Zeitgleich versuchte ich scheinen Schwanz durch seine Stoffhose zu ertasten und war erstaunt über die Menge, die ich dort spürte – meine Vorfreude wurde dadurch noch größer.

Im Zimmer angekommen, zog ich ihm sein Sakko aus und warf es weg. Als nächstes war sein Hemd dran, aus dem dieser herrliche Duft quoll und den ich nun ganz in mir aufsaugen konnte.
Er setzte sich aufs Bett und ich stand vor ihm. Um ihm zu zeigen was er nun haben kann, zog ich langsam meine Jacke aus und knöpfte meine Bluse auf. Als mein Busen, der fest im BH verpackt war zum Vorschein kam, glänzten seine Augen (das gefiel ihm also schon mal) 🙂

Ich ging wieder auf ihn zu und er küsste mich zärtlich auf meinem Bauch. Zeitgleich fummelte er an dem Reißverschluss meines Rockes, und lies ihn mit einem leichten Knistern an meinen bestrumpften Beinen runterrutschen.

Als ich mich meines Rockes entledigt hatte, kniete ich mich vor ihm hin und öffnete langsam seine Hose. Ich sog sie bis zu den Knien runter und machte mich an seinem Slip zu schaffen. Als auch dieses Hindernis weg war bewunderte ich seinen Liebesstab und war begeistert.
Sein Schwanz war gute 20cm lang und bestimmt 5 oder 6 cm dick. Er stand pfeilgerade von seinem Körper ab und schrie nur danach gemolken zu werden. Und damit fing ich dann auch an.
Ich stülpte meine Lippen langsam über seinen Penis und genoss den Geschmack, den er in meinem Mund verströmte. Ein wenig herb gemischt mit einem leicht süßlichen Nebengeschmack – herrlich.

Ich fuhr immer schneller mit meinen Lippen über seine Eichel und seinen Schafft hin und her, was er mit einem heftigen Stöhnen quittierte.
Nach einiger Zeit richtetet er sich auf und drückte mich bestimmend auf sein Bett. So lag ich dann vor ihm und öffnete meinen BH für ihn. Es war ein absolut geiles Gefühl so dazuliegen und mich ihm anzubieten.
Er kniete sich hin und zog mir meinen String von meinen Hüften. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel leicht um ihm freien Blick auf mein Fötzchen zu gewähren.
Meine Muschi war mittlerweile mehr als feucht und es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich spürte wie ein Lufthauch über meinen Scheideneingang strich..

Markus senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte mich lange und intensiv.
Nach kurzer Zeit war ich 2 mal gekommen und war wie von Sinnen. Ich wollte nun endlich seinen Schwanz in meinem Bauch spüren.

Ich rutschte also weiter hoch aufs Bett und schaute ihn mit einem glühenden Blick an, den er sofort verstand.
Er kam zu mir, befeuchtete seine dicke Eichel mit etwas Speichel und setzte seinen Schwanz an meinen Muschieingang an. Als er begann, ihn mich einzuführen schaute er mir tief in meine Augen. Das alles machte er sehr zärtlich.
Nach einigen Sekunden spürte ich wie sein Schwanz meinen kleinen Bauch ganz ausfüllte und er sich auf mich legte.
Es war ein tolles Gefühl und ich bat ihn, mich jetzt so zu nehmen wir er es will. Als hätte er auf diese Kommando gewartet, begann er sich langsam in mir zu bewegen. Erst sehr langsam dann immer schneller. Nach wenigen Sekunden trieb er sein mächtiges Fortpflanzungsorgan wie wild in mich rein um es dann wieder rauszuziehen. Es war der Wahnsinn mit welcher Kraft er mich fickte und regelrecht pfählte. Ich genoss jeden Stoß und spürte dabei seinen Schwanz an meinem Muttermund, so tief war er in mich vorgedrungen.

Ich muss sagen, dass mich nichts mehr halten kann, wenn ich einen so kräftigen Schwanz tief in mir spüre..

Nach wenigen Minuten und zwei weitere Orgasmen meinerseits spürte ich noch mal eine Kraftsteigerung bei Markus. Aus meiner Erfahrung mit Männern wusste ich, dass nun auch er so weit war und ich wusste, was jetzt unaufhaltsam auf mich zukommen würde.. und genau das wollte ich jetzt auch!

Ich hauchte ihm also in sein Ohr, dass er mir nun zeigen solle, wie sehr er mich begehre und deshalb seinen Samen in mir abladen soll.
Das legte scheinbar endgültig einen Schalter bei ihm um und er begann mich nun noch mal fester zu nehmen, so dass ich nur noch ein Teil seiner Lust und seines Triebes war. Nach ca. 10 weiteren Stößen stöhnte er plötzlich laut auf und presste seinen Schwanz fest an meine Gebärmutter. Plötzlich spürte ich ein Zucken in mir und sein Penis begann damit, seinen fruchtbaren Samen mit viel Kraft in mich reinzupumpen.
Ich glaube es waren mindestens 8 Kontraktionen, die von einem lautet Stöhnen von Markus begleitet wurden. Nur Sekunden später spürte ich, wie seine Hormone durch meine Schleimhäute in meinen Körper eindrangen und mich überkam ein unermessliches Glücksgefühl.

Markus hingegen brach erschöpft über mir zusammen und ruhte sich ein paar Minuten lang, noch auf mir liegend, aus.

Danach zog er sich aus mir zurück und lächelte mich an. Kurze Zeit später hatten wir uns frisch gemacht und wieder angezogen.
Ich achtete darauf, so wenig Sperma wie möglich zu verlieren, was mir recht leicht viel, da es zum einen eine unglaubliche Menge war und Markus sie mir immens tief reingespritzt hatte.

Zufrieden gingen wir wieder zurück auf die Feier und verabschiedeten uns kurze Zeit später ohne nochmals über das Erlebte zu sprechen.

Während der kommenden Stunde genoss ich das absolut geile Gefühl, frischen, männlichen und fruchtbaren Samen in mir rum zu tragen. Ich glaube, dass macht eine Frau erst zu einer Frau und so fühlte ich mich jetzt auch.. 🙂

Auf dem Weg zum Auto rief ich meinen Schatz an und erzählte ihm, dass ich nun bald bei ihm wäre und auch was mitbringen würde…

Zuhause angekommen, empfing mich mein Freund bereits. Er lag im Bett und döste vor sich hin.
Als ich nur in Strümpfen und High Heels bekleidet ins Schlafzimmer kam, war er sofort hellwach und begrüßte mich mit einem tiefen und langen Zungenkuss. Gleichzeitig erforschten unsere Hände wild den Körper des Anderen..
Nur wenige Zeit später liebten wir uns so intensiv wie schon lange nicht mehr. Angespornt vom Geruch des fremden Spermas in seiner Frau stieß mein Freund wie wild mit seinem mächtigen Schwanz in meine vor Feuchtigkeit triefende Scheide. Immer und immer wieder.. Als ich nach kurzer Zeit heftig gekommen bin, spürte ich, wie ich den bereits in mir platzierten Samen noch einmal tiefer in meinen Unterleib sog.
Wenig später stöhnte mein Freund heftig auf und erleichterte sich in mir. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen. Ich war in nur einer Nacht von zwei „Alphamännchen“ genommen worden und mit deren Samen vollgepumpt worden – welch schönes Gefühl. Mit diesen Gedanken schlief ich bald ein und genoss den Kampf der Millionen Spermien, die in meinem Unterleib darum kämpften sich irgendwie einzunisten

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Der Disco-Besuch

Letztes Wochende waren meine geile Ehesau Moni und ich mal wieder unterwegs. Sie sagte zu mir das sie gerne wieder einmal fremdes Fickfleisch in sich drin spüren würde und das sie auch hungrig auf Sperma wäre. Wir machten uns also am Samstag abend fertig und fuhren nach Koblenz in eine Discothek. Mein Schatz hatte sich besonders hübsch gemacht und auch dementsprechend gekleidet. Sie trug einen kurzen Rock der ihre Beine schön zur Geltung brachte und eine Bluse die schemenhaft ihre in einen schwarzen BH verpackten Brüste erkennen liesen. Dort angekommen bekam der Einlasskontrolleur schon Stielaugen und zog meinen Schatz mit seinen Blicken förmlich aus. Wir suchten die Abteilung mit Tanzbarer Musik aus und begaben uns dort hinein. Drinnen angekommen stellten wir fest dass das Publikum unserem alter entsprach und auch jede Menge männlicher Gäste vorhanden waren. Moni eilte sofort auf die Tanzfläche während ich unsere Getränke bestellte. Ich setzte mich dann auf einen freien Barhocker und beobachtete das Geschehen. Moni tanzte lasziv und hatte einige Zuschauer. Nach knapp 5 minuten kam sie zu mir und setzte sich auf den zweiten Hocker. Dabei schlug sie ihre Beine so übereinander das die Gäste einen kleinen aber feinen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnten. Es dauerte auch nicht lange bis ein mittvierziger auf uns zu kam und fragte ob er meine Frau zum Tanzen holen dürfte. Da der Typ gepflegt und gut aussah hatte ich nichts dagegen und auch Moni stimmte seinem Wunsch zu. Die beiden gingen also auf die Tanzfläche wo gerade Foxtrott getanzt wurde. Der Kerl konnte wirklich sehr gut tanzen und meine Frau schmiegte sich immer wieder an ihn an. Die beiden harmonierten wirklich sehr gut und tanzten lange miteinander. Er brachte sie dann an unseren Platz zurück und bestellte sich eine Cola. Nun begann der Discjockey eine Runde mit langsamer Musik und Moni preschte vor. Sie fragte mich scheinbar unschuldig ob sie mit dem Herren auch einen langsamen engen Tanz machen dürfte. Es war klar das ich ihrem Wunsch entsprach und der gute Mann war auch hoch erfreut über Moni´s Wunsch. Die beiden schlenderten nun Hand in Hand die wenigen Meter zur Fläche. Dort legte meine Frau ihre Arme um das Genick ihres Tänzers und schmiegte sich sehr innig an ihn. Ich beobachtete das Treiben der beiden aus dem Augenwinkel und stellte fest das Moni sich geil mit ihrem Unbterleib an ihm rieb. Als wir kurzen Blickkontakt hatten zwinkerte mir Moni kurz zu und ich nickte leicht. Dieses zwinkern bedeutete das Moni ihr Opfer gerne vernaschen würde. Nun ging mein Schatz noch offensiver vor. Ich beobachtete wie sie ihren Mund leicht öffnete und ihren Tänzer aufforderte sie zu küssen. Dabei wandten sie sich etwas von mir ab so das der Typ nicht mitbekommen konnte das ich nichts dagegen einzuwenden hatte. Kurze Zeit später kamen die beiden zurück und Moni flüsterte mir ins Ohr das der Mann wohl einen Riesenprügel hatte und ihm beim Tanzen schon fast einer abgegangen wäre. Sie sagte nun lauter, so dass es Stefan – so hies er – verstehen konnte das sie mal kurz auf die Toilette müsse. Als Moni keine Minute weg war folgte Stefan ihr mit der Bemerkung das er gerne eine Rauchen würde und wenn er dürfe später wieder zu uns kommen wolle. Ich sagte zu ihm mach nur wir werden noch da sein. Ich wusste das er Moni auf die Toilette folgen würde und es bestimmt 10 minuten dauern würde bis sie nacheinander zurück kommen würden. Ich stand also auch auf und folgte. Aus einer Ecke konnte ich sehen wie beide die Disco verliessen und auf den Parkplatz gingen. Wie ein Detektiv beobachtete ich die beiden und schlich hinterher. Schliesslich wollte ich ja auch etwas von dem Spass haben und beide heimlich beobachten. Sie gingen zu einem Mercedes Kombi und stiegen ein. Ich begab mich in die nächste Parkreihe und konnte nun teilweise sehen was die zwei trieben. Die beiden fingen an sich heftig zu küssen und Moni zog sich ihre Bluse aus. Nun hatte Stefan freien Blick und Zugriff auf ihre herrlichen Brüste. Ich erahnte mehr als ich sah das er ihre Titten liebkoste. Nun beugte sich mein Schatz nach vorne und begann ihm einen zu blasen. Das konnte ich am leichten auf und ab ihres Kopfes erkennen. Die Scheiben des Autos begannen nun leicht anzulaufen und ich musste um besser sehen zu können näher ran. Also schlich ich geduckt weiter näherte mich dem Mercedes von vorne. Geschützt durch das Gebüsch konnte ich die beiden nun sehr gut beobachten. Moni ritt schon auf ihm und sie fickten heftig. Ich konnte auch sehr gut ihre Lust hören. Auf einmal schwang sie sich runter und ihr Kopf war wieder über seinem Schoß. Aha dachte ich, nun schluckt sie seinen Saft. Ich machte mich unauffällig wieder auf den Weg zurück und begab mich wieder in die Disco. Es dauerte auch nicht lange und Moni kam zurück. Schatz das war herrlich sagte sie zu mir. Der Typ kann ficken wie ein Gott und er hatte jede Menge Saft in seinen Eiern. Hoffentlich kommt er nochmal her. Ich ging nun mit meiner Frau auch tanzen und dabei erzählte sie mir wie sie sich geliebt hatten. Ich bekam natürlich vom zuhören sofort eine Latte und mein Schatz spürte dies gleich. Du musst noch warten sagte sie geil grinsend zu mir. Vorher will ich nochmal entweder mit dem oder einem anderen. Ich sagte zu ihr das sie geil rieche und bestimmt noch etwas abschleppen könne. Stefan saß nun in einem Separee und winkte Moni zu. Ich machte Moni darauf aufmerksam und wir gingen zu ihm. Moni setzte sich in die Mitte und rückte etwas näher an Stefan heran. Er blickte zu mir und Moni sagte nur das ich offen wäre. Sie griff ihm nun ganz ungeniert zwischen die Beine und sagte das er einen schönen Schwanz hätte und ich nichts dagen hätte wenn sie jetzt und sofort damit spielen würde. Mensch bist Du ein geiles Weib sagte er zu ihr und zu mir gewand ich hab sie eben in meinem Auto gefickt und sie hat mir den Schwanz leergesaugt. Das kann sie perfekt war meine Antwort und sagte zu ihm das er sich nicht zurückhalten brauche. Moni krabbelte nun unter den Tisch zog Stefans Reisverschluß auf und holte seinen Penis heraus. Ich konnte nun das Riesending genau sehen das mein Schatz nun in ihrem Mund verschwinden lies. Es dauerte auch nicht lange und Stefans Teil stand wie eine eins. Hier ficken geht nicht meinte sie und blies nun heftiger diesen Prügel. Stefan verdrehte kurz die Augen und versprühte eine weitere Ladung im Schlund meiner Ehesau. Moni schluckte was sie konnte trotzdem lief ihr etwas aus den Mundwinkeln. Ich reichte ihr ein Taschentuch und sie setzte sich nun wieder auf die Bank. Spritzt du immer soviel wollte sie wissen. Nein normal nicht aber bei deinen Blaskünsten bleibt das nicht aus entgegnete Stefan. Moni ging nun noch einmal in die ‘Toilette und machte sich frisch. Ich kam mit Stefan ins Gespräch und sagte ihm das es nicht lange dauern würde bis sie wieder geil sei und sich nach einem anderen Ficker umsehen würde. Warum macht sie das wollte er wissen. Mein Schatz ist halt Naturgeil und ich habe nichts gegen ihre Sexgeschichten. Im Gegenteil es macht mich sogar an. Du müsstest sie mal bei einem Gangbang erleben. Da ist sie in ihrem Element. Da wir uns intensiv unterhielten bekamen wir garnicht mit das Moni schon längst wieder da war und mit einem jungen Kerl tanzte. Als ich es endlich bemerkte sagte ich zu Stefan, schau mal wie sie den Knaben anheizt. Moni lies sich bei einem langsamen Tanz von dem Knaben überall betatschen. Das Kerlchen vergass die Welt um sich herum und griff meiner Frau mitten auf der Tanzfläche zwischen die Beine. Moni tanzte aber auch sehr breitbeinig. Bei genauerem hinsehen konnten wir auch erkennen das sie keinen BH mehr trug. Nun griff Moni nach ihrer Eroberung und zog ihn von der Tanzfläche. Sie verschwand mit ihm in einer abseits liegenden dunklen Ecke und begann nun wohl ihn richtig fertig zu machen. Komm sagte ich zu Stefan lass uns mal in diese Richtung gehen. Wir folgten den beiden und fanden sie auch recht schnell. Moni lehnte mit den Händen abgestützt an der Wand während der Junge sie kräftig von hinten nahm. Er stiess immer wieder kraftvoll zu und Moni biss um nicht laut zu schreien in ihren BH. Der Knabe begann nun hektisch zu zucken und wir konnten erkennen das er kam. Er versprühte seinen Samen auf Monis Hintern. Nun wischte sich meine Frau mit ihrem BH den Samen des Mannes von ihrem allerwertesten, drehte sich um und ging vor ihm in die Hocke. Sie lutschte seinen Schwanz sauber und stand wieder auf. Das Kerlchen stand mit zitternden Knieen vor ihr und bedankte sich für das eben erlebte. Moni gab ihm ihren vollgesauten BH und sagte das sie nun gehen würde. Stefan und ich zogen uns zurück und warteten auf meinen Schatz. Kurz darauf kam sie wieder zu uns und sagte das sie nun satt sei. Ihr würde der Hintern schmerzen denn der kleine eben hätte sie sehr heftig in den Anus gefickt. OK fahren wir nach Hause aber was machen wir mit Stefan ? Schatz lass ihn mitkommen ich hätte gerne noch etwas Spass heute Nacht. Ich fragte also Stefan ob er mit uns nach Hause kommen wolle. Nachdem er erfuhr das wir im Rhein Main Gebiet wohnten meinte er wir könnten auch zu ihm kommen. Er wohne ganz in der Nähe. Moni und ich schauten uns an und stimmten zu. Stefan wohnte in einem Koblenzer Vorort und hatte eine nette Wohnung. Ich fragte ihn ob er hier alleine leben würde, nein ich bin auch verheiratet und meine Frau ist mit Freundinnen im Kurzurlaub beantwortete er meine Frage. Moni ging nachdem Stefan uns die Räume gezeigt hatte ins Bad um sich frisch zu machen. Splitternackt kam sie zurück und forderte uns auf sie endlich richtig ran zu nehmen. Dies liesen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Es entwickelte sich nun eine muntere Runde. Wir fickten meine Frau abwechselnd in alle Löcher.und Moni kam voll auf ihre Kosten. Der Höhepunkt aber für sie war als Stefan und ich sie gleichzeitig in ihre geile Votze fickten und unsere Säfte in ihren Mund und über ihr Gesicht spritzten. Als wir fertig waren und uns alle wieder frisch gemacht hatten zeigte Stefan uns Bilder von seiner Frau. Sie war eine sehr attraktive Frau mit guter Figur und freschen Augen. Nun legte er eine DVD ein und sagte das wir hier seine Frau ganz genau sehen könnten. Es war ein privater Porno der seine Frau aus allen Richtungen zeigte und tiefe Einblicke in sie erlaubte. Teufel Teufel sagte ich, das ist aber auch ein geiler Feger den ich gerne mal in Aktion erleben würde. Deine Frau würde ich gerne mal ausgiebig ficken. Das lässt sich bestimmt arrangieren sagte er. Angeheizt durch diesen privaten Film den Stefan uns vorführte kamen wir nun doch noch einmal zur Sache. Während Stefan meine Frau von hinten nahm lies ich es mir nicht entgehen Moni in den Hals zu ficken. Ich kam noch einmal heftig in Monis Mund und als Stefan kam eilte er auch vors Gesicht meines Schatzes. Moni verschlang nun auch diesen Riemen und bekam seine Ladung tief in ihre Kehle. Mengen von unserem Sperma flossen aus Monis Mund und sie wischte sich wieder alles in ihr Fickmaul. Oh Gott was seid ihr geile Spritzer schmatze sie mit vollem Mund. Die Nacht ging nun langsam zu Ende und wir verabschiedeten uns von Stefan nicht ohne ein Treffen auszumachen an dem auch seine Frau da sein würde und fuhren befriedigt nach Hause.