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Fetisch

Tante Claudia

Ich war gerade 18 Jahre alt, als meine Tante bei einem Besuch mein Interesse für Fuß- und Schuhsex auslöste. Es war Sommer, und ich wußte mit meinem Urlaub nichts anzufangen, da ich leider kein Geld zum Wegfahren hatte. Ich steckte noch in meiner Ausbildung zum Industriekaufmann, deshalb war es finanziell nicht so gut bestellt, zumal ich bei meinen Eltern auch noch Kostgeld abzuliefern hatte. Doch mir kam der Zufall zur Hilfe, denn meine Tante Claudia wollte mich und meine Eltern für eine Woche nach Hamburg einladen, wo sie eine schöne 4-Zimmer-Wohnung hatte. Meine Eltern hatten jedoch keine Lust, deshalb fuhr ich alleine mit dem Zug nach Hamburg, denn alles war besser, als sich zu Hause zu langweilen.
Ich hatte gerade meinen 18. Geburtstag hinter mir, doch leider war ich mit der Fahrschule noch nicht fertig, und Geld für ein Auto hatte ich auch nicht. Meine Tante Claudia war damals 35 Jahre alt, und sie war bereits Witwe, denn der Bruder meines Vaters, den sie vor 5 Jahren geheiratet hatte, war vor 2 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Darin lag wahrscheinlich auch der Grund für die Einladung, vermutlich langweilte sie sich auch, und ich freute mich auf Hamburg, denn eine so große Hafenstadt hatte ich noch nie gesehen.
Meine Tante erwartete mich bereits am Bahnsteig, und ich war froh, daß ich nach der langen Zugfahrt nicht noch lange nach ihrer Wohnung suchen mußte. Sie war ein südländischer Typ, ihr gelocktes schwarzes Haar fiel ihr weit über die Schultern, und ihre großen dunklen Augen blickten erfreut, als sie mich sah. Sie trug ein sehr kurzes schwarzes Kleid, und hatte schwarz getönte Nylons an, durch die ihre knallrot lackierten Zehennägel schimmerten, die in schwarzen Sandaletten mit sehr hohen Absätzen steckten. Meine Tante war eine sehr attraktive Frau, die für ihr Alter auch noch sehr jung aussah. Doch wie man in solch hohen Schuhen laufen konnte, war mir ein Rätsel.
Sie erkundigte sich nach der Reise, und als wir mit ihrem roten VW Polo zu ihrer Wohnung fuhren, erklärte sie mir, was wir in den nächsten beiden Wochen in Hamburg alles unternehmen würden. Das hörte sich absolut nicht langweilig an, und wenn meine Tante etwas jünger gewesen wäre, und nicht mit mir verwandt, hätte ich mich wahrscheinlich unsterblich in sie verliebt.
Ihre Wohnung lag im 10. Stock eines Hochhauses, und der Blick auf Hamburg war einfach toll. Doch der Reisetag war ziemlich anstrengend, und deshalb ging ich gleich nach dem Abendessen ins Bett, und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen stand ich um 8:00 Uhr auf, und mir strömte aus der Küche schon köstlicher Kaffeeduft entgegen. Meine Tante hatte den Frühstückstisch schon gedeckt. Sie trug einen roten Morgenmantel aus Seide, unter dem sich ihre tolle Figur deutlich abzeichnete. Und sie hatte offene rote Pantoletten an, mit extrem hohen Absätzen. Meine Tante mußte wohl einen Tick mit hohen Schuhen haben. Nicht, daß es mir nicht gefiel, aber es war bestimmt unbequem darin zu laufen – und gesund war es bestimmt auch nicht. Deshalb fragte ich mich, warum meine Tante immer so hohe Schuhe trug. Während des Frühstücks schaute ich meiner Tante hin und wieder auf die Füße, so fassungslos war ich über das Schuhwerk
Plötzlich sagte sie: “Gefallen Dir meine Schuhe? Oder warum sonst starrst Du immer wieder darauf?”
“Ich überlege mir bloß, wie man darin laufen kann. Aber gefallen tut es mir schon,” sagte ich darauf.
Sie lächelte und wippte spielerisch mit ihren Pantoletten, und mich durchlief ein eiskalter Schauer, als ob mich ihre Füße in irgendeiner Weise erregten. Ich tat den Gedanken aber schnell ab, denn so etwas konnte es ja gar nicht geben, und konzentrierte mich wieder auf das Frühstück. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, zog sich meine Tante um, und sagte: “Ich gehe noch Lebensmittel einkaufen. Du kannst Dich ja so lange schon fertig machen, damit wir dann gleich mit den Besichtigungen starten können.”
Als ich dann alleine in der Wohnung war, begann ich ein bißchen herumzustöbern. Ich wollte wissen, ob meine Tante nur solch extremes Schuhwerk trug. Im Flur stand ein hoher Schuhschrank mit mehreren Schubladen, und als ich diesen öffnete, traf mich fast der Schlag! Darin befanden sich ausschließlich Schuhe mit extrem hohen Absätzen. Teilweise mit spitzen Absätzen und teilweise mit Plateausohlen – und in allen möglichen Farben. Meine Tante mußte einen Schuhtick haben, denn ich zählte locker 100 Paare Schuhe. Als ich die unterste Schublade öffnete, fiel mir neben den Schuhen ein Stapel Zeitschriften auf. Dabei handelte es sich ausschließlich um fußerotische Magazine, in denen sexuelle Handlungen beschrieben wurden, bei denen weibliche Füße die Hauptrolle spielten.
Ich war mehr als platt, da gab es Bilder, wie Männer die Zehen von Frauen lutschten, oder Bilder von Frauen, die auf Männern herum trampelten. Und die Frauen dominierten die Männer immer mit ihren Füßen, machten diese zu ihren Fußsklaven, und die Männer mußten diese Füße verehren und anbeten, und alles für ihre Herrinnen tun. Auch gab es Geschichten in diesen Magazinen, die von der Fußerotik handelten. Ich war teilweise fasziniert und auch angeekelt davon, denn was sollte am Ablecken von verschwitzten und stinkenden Frauenfüßen erotisch sein? Andererseits war dies eine Spielart, von der ich in meinen jungen Alter noch nichts gehört hatte, deshalb war ich auch irgendwie fasziniert.
Plötzlich hörte ich den Schlüssel in der Wohnungstür, und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, den Schuhschrank zu schließen. Meine Tante sah meinen überraschten Gesichtsausdruck und fragte: “Geht es Dir nicht gut? Du siehst aus, als hättest du eben ein Gespenst erblickt.”
Ich stammelte: “Alles in Ordnung, mir ist nur ein bißchen schwindlig…” Dabei schaute ich auf ihre Füße, die heute in blauen Sandaletten und in naturfarbenen seidig glänzenden Nylons steckten. Ihre knallroten Zehennägel leuchteten mich förmlich an, und ich bemerkte plötzlich, wie sich etwas in meiner Hose regte. Ich ging in das Gästezimmer, denn das war mir nun sehr peinlich, denn ich wollte mich ja fertig anziehen.
Plötzlich stand meine Tante im Zimmer, und irgendwas hatte sie hinter ihrem Rücken versteckt, als sie sagte: “Ich habe eine Überraschung für meinen lieben Neffen. Aber dazu mußt Du Deine Augen schließen.” Ich dachte mir nichts dabei und schloß die Augen, merkte wie sie mir sanft meine Hände hinter den Rücken schob. Und bevor ich was damit anfangen konnte, spürte ich kaltes Metall an meinen Handgelenken, und hörte zweimal metallisches Klicken. Meine Tante hatte mir blitzschnell die Handschellen angelegt. Die Überraschung war gelungen, und ich hörte sie schallend lachen, als sie mich auf den Boden warf. Zum Glück war dort Teppichboden verlegt, so daß mein Aufprall etwas gedämpft wurde.
Ich schaute nach oben, und sah meine Tante über mir stehen, und sie sagte: “Dir gefallen doch meine Füße, denn sonst hättest Du nicht immer darauf gestarrt. Außerdem hast Du in meinen Schuhschrank geschnüffelt – das habe ich gleich gemerkt. Und jetzt bekommst Du Deine erste Kostprobe…”
Sie zog ihre Schuhe aus, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre in Nylons gehüllte Füße direkt auf mein Gesicht. Ich lag wehrlos auf dem Rücken, und meine Handgelenke taten mir auch schon weh. Sie rieb ihre verschwitzten Füße in meinem Gesicht. Dann stellte sie mir einen Fuß auf den Mund, und den anderen preßte sie genau im Zehenbereich auf meine Nase. So konnte ich nur noch durch die Nase Luft holen. Ich roch ihre Schweißfüße, es stank extrem käsig, so als ob sie sich schon seit Tagen nicht mehr die Füße gewaschen hätte.
Sie lachte und sagte: “Das ist ein Duft! Hoffentlich gefällt er Dir, denn davon wirst Du in den nächsten 2 Wochen reichlich bekommen. – Und jetzt darfst Du mir die Füße sauber lecken, aber gründlich!” Sie zog ihre Nylons aus und stellte mir nun ihre nackten Füße aufs Gesicht. Durch den Fußschweiß klebten diese förmlich auf meinem Gesicht. So etwas demütigendes hatte ich noch nie erlebt, und ich dachte im Traum nicht daran an ihren Füßen zu lecken. Sie merkte das sofort, stieß mir einen Fuß sehr heftig in die Hüfte, und sagte: “Na wird’s bald, mein kleiner Neffe, oder soll ich lieber gleich Fußsklave sagen? Du wirst jeden Millimeter meiner Füße sauber lecken und besonders gründlich wirst Du im Bereich zwischen meinen Zehen lecken!”
Ich erhielt einen weiteren Tritt, als ich keine Antwort gab, dann sagte ich: “Bitte nicht, Tante Claudia! Mich ekelt es davor! Nimm mir bitte die Handschellen ab.”
Sie lachte und sagte: “Ab heute sagst Du Herrin zu mir! Und für die Ehre meine Füße lecken zu dürfen, wirst Du Dich zukünftig bedanken. Deinen Dank wirst Du mir in den nächsten beiden Wochen erweisen. Du wirst mich von vorne bis hinten bedienen, und jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen. Außerdem hast Du im Normalfall in meiner Gegenwart zu knien, außer ich befehle Dir etwas anderes. Jetzt darfst Du erst Mal liegen bleiben, und mir die Füße lecken.”
Sofort erhielt ich einen weiteren Tritt und ich sagte: “Ja Herrin, und danke für die Ehre, die mir zuteil wird.” Aber was hätte ich in meiner Situation auch anderes sagen sollen? Ich begann zögerlich, an ihren Fußsohlen zu lecken. Sofort hatte ich einen salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Als ich den Bereich zwischen ihren Zehen leckte, da wurde mir fast schlecht. Hier schmeckte es penetrant salzig und dazu kam ein muffiger Käsegeschmack. Doch ich leckte jeden Zwischenraum sauber, bevor ich einen weiteren Tritt erhielt.
Als ich mit beiden Füßen fertig war, durfte ich von vorne beginnen. Da merkte ich, wie sich mein Glied allmählich versteifte. Ich schämte mich! Da lag ich am Boden und leckte die verschwitzten Füße meiner Tante, und aus anfänglichem Ekel wurde sexuelle Erregung. Das war doch nicht normal. In dem Moment begann meine Tante mein bereits steifes Glied mit ihrem rechten Fuß zu reiben, und steckte mir den großen Zeh ihres linken Fußes bis zum Anschlag in den Mund. In dieser demütigenden Situation ergoß ich eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Menge Sperma in meine Unterhose, die sich sofort feucht und warm anfühlte. Meine Tante lachte und sagte: “Jetzt bist Du endgültig mein Fußsklave, denn ohne meine Füße kannst Du nicht mehr leben – und Du wirst ihnen für alle Zeit gehören.”
Sie nahm ihren Zeh aus meinem Mund und befahl mir, mich vor ihr hinzuknien. “Du wirst jetzt sofort anfangen, die Wohnung zu putzen, und danach wirst Du weitere Befehle entgegen nehmen.”
Ich sagte: “Danke Herrin, ich werde alles für Sie tun, und Sie können alles mit mir tun – auch die Sachen, die in Ihren Magazinen beschrieben sind.”
Sie lachte wieder und sagte: “Darauf kannst Du wetten, Fußsklave! – Und nun ab an die Arbeit!” Sie nahm mir die Handschellen ab, und ich begann sofort mit meinen Arbeiten. Für diese Füße würde ich alles tun und mein ganzes Leben opfern. Während ich putzte, saß meine Herrin und frühere Tante im Wohnzimmer auf einem Sessel und streckte ihre Füße auf dem Tisch aus. Allein beim Anblick ihrer Fußsohlen ergoß sich ein zweiter Schwall Sperma in meine Hose, doch davon merkte sie glücklicherweise nichts. Da wußte ich, daß ich nie mehr frei sein würde, und diesen Füßen absolut gehörte.
So kam es, daß ich nach dem Ende meiner Ausbildung nach Hamburg in ihre Wohnung zog. Dort diene ich ihr heute noch als Fußsklave. Tagsüber gehe ich meinem Beruf nach, und danach bin ich ihr nur noch zu Diensten. Ich darf täglich ihre Füße lecken; dafür nehme ich jede Arbeit in Kauf. Selbstverständlich gebe ich meiner Herrin auch meinen gesamten Verdienst, schließlich brauche ich keinen Luxus, denn ich habe ja die Füße meiner Herrin. So stellte ein Besuch die Weichen für mein späteres Leben, und ich bin glücklich, ihr Fußsklave zu sein…

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BDSM

Eiskalt geniessen

Meine Ex Svenja war mein Luder des Jahrhunderts und sie hatte eine interessante methode mit meinem Sperma umzugehen.
Eines Tages sagte sie ,dass sie mal etwas ausprobieren wolle und ich mich als erstes ausziehen und hinlegen sollte. Svenja begann meine Eichel zu lecken und an ihr zu saugen dabei holte sie mir einen runter wie ich es vorher nie erlebt habe. Meine Eichel verschwand in ihrem Mund und saugte sie sanft mein massieren meiner Eier. Es dauerte nicht lange und meine Ladung schoss in ihren Mund sie genoss das warme Sperma auf ihrer Zunge.Komisch wurde es ewrst als sie es in einen kleinen Fruchtzwerg becher spuckte und es mit einem Zahnstocher darin ins Eisfach stellte nach 2 Stunden holte sie es heraus und genoss es meine gefrorenes sperma in ihre muschi zu schieben und für mich war es geil mit meinem schwanz das gefrorene sperma tief rein zu stossen.

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Erstes Mal

Versklavung

Nachdem ich mit der Herrin viele Unterhaltungen im Chat hatte und wir auch mal telefoniert hatten, haben wir ein Treffen bei Ihr im Ort vereinbart. Nun war der Tag da, ein Samstag und als ich morgens aufwachte war ich sehr nervös. Gedanken wie: „ Was wird dieser Tag bringen? Was erwartet mich? Wie habe ich mich zu verhalten? Habe ich bald eine Herrin?“gingen mir durch den Kopf. Die Herrin hatte mir aufgetragen vor der Abfahrt zur Ihr mich per SMS zu melden. Auch hier Gedanken was die Herrin mir auf meine SMS antworten würde.. es machte mich noch nervöser und gleichzeitig aber freute ich mich Sie endlich sehen dürfen. Ich ging schnell unter die Dusche, rasierte mich sehr gründlich, so wie es sich gehört für einen Sklaven. Hierbei erregte mich die Vorstellung das die Herrin mich so sehen würde sehr und mein Sklavenschwanz regte sich schon. Aber ich wusste, obwohl sie es mir nicht gesagte hatte, ich durfte keine Hand anlegen. Ich wusste ja auch noch nicht mal ob es überhaupt zu einem sexuellen Kontakt kommen würde denn es war ein „Kennen lern Tag.“ Alles weitere würde sich ergeben oder auch nicht, aber ich hoffte es sehr das die Chemie stimmen würde. Nach der gründlichen Reinigung zog ich einen String an, denn ich wusste Sie mochte beim Sklavenarsch Strings sehr. Ich zog mich weiter an und war nun fertig zur Abfahrt zu Ihr, worauf ich mich so sehr gefreut hatte.
Ich schrieb eine SMS zu Ihr: „Guten Tag Lady, ich bin jetzt fertig und würde gerne zu Ihnen kommen, Sklave.“
Ich war sehr nervös, wusste jetzt nicht was passieren würde. was für eine Antwort kommt.
Kurzer Zeit später kam die Rückantwort: „Hallo Sklave Dario, ich hoffe du hast dich gut vorbereitet und trägst einen Sklavenstring so wie es sich gehört. Damit du auch nicht vergisst das du zu einer Herrin fährst hier noch eine kleine Aufgabe. Du nimmst zwei Wäscheklammern mit und leg sie vorne zu dir ins Auto. Desweiteren wirst du deine Spielzeuge mitbringen. Ich werde Sie mir vielleicht anschauen, wenn du Nichtsnutz mir überhaupt gefällst. Ich erwarte Dich in 1,5 Stunden am vereinbarten Treffpunkt. Sei pünktlich sonst wirst du mich sofort richtig kennenlernen, die Herrin!
Ich antwortete Ihr: „ Ja Herrin, werde die Aufgabe erledigen und fahre jetzt los, ich freue mich sehr das ich Sie real kennenlernen darf, der Nichtsnutz.“ Ich holte schnell die Wäscheklammern, es machte mich nervös weil ich nicht wusste was das soll. gleichzeitig erregte es mich sehr. das unbekannte.. Weiterhin machte ich mir Gedanken über Ihren Text ” Du hast dich gut vorbereitet”, ich wusste nicht was Sie damit meint, habe ich was vergessen? Nun, ich überlegte nochmal alles, aber kam zu keinem Ergebnis, das machte mich sehr verrückt.
Ich packte dann alle meine Spielsachen ein, das machte mich noch nervöser und setze mich dann ins Auto, die Wäscheklammern neben mir auf dem Sitz, fuhr los auf die Autobahn. Die Bahn war frei und ich konnte schnell fahren, in Gedanken war ich bei der Herrin, musste mich zusammenreißen um besser auf den Verkehr zu achten.
Nach 45 Minuten Fahrt kam plötzlich eine SMS, ich sah es im Armaturenbrett, eine SMS von meiner Herrin.
Ich fuhr langsam, las die SMS: „Hallo du Nichtsnutz, ich hoffe du hast eine gute Fahrt. Damit Dir nicht langweilig wird, wirst du sofort anhalten und Dir die Klammern an deinen Nippeln machen und ich erwarte ein Bild davon, sofort! Du wirst sie solange tragen bis du am Zielort bist, dann darfst Du sie entfernen. Ich wünsche Dir noch eine erholsame gute Fahrt. Die Herrin.“
Ich erschrak völlig, damit hatte ich nicht gerechnet, gleichzeitig erregte es mich und beschämte mich weil ich anhalten musste und ein Bild machen sollte. Und ich wusste nicht wie lange die Fahrt noch dauern würde, denn es waren eigentlich noch mindestens 30 Minuten bis zum Ziel, eine lange Zeit für Klammern. Ich hatte Sie seit langem nicht mehr getragen. Nun ich bin Sklave, bin gehorsam, ich suchte den nächsten Rastplatz auf, parkte das Auto so das mich keiner sehen konnte, aber der Parkplatz war sehr befahren, da musste ich jetzt durch denn ich wollte die Herrin nicht enttäuschen. Ich machte mein Hemd frei, zwirbelte meine Sklavennippel, das machte mich schon wieder geil, setze die Klammern an und spürte das Ziehen an den Nippeln. Dafür waren die Sklavennippel da, zum Behandeln, das wusste ich. Ich machte ein Bild mit dem Handy und machte schnell das Hemd zu damit es keiner sieht. Ich spürte den Druck an den Nippeln und es gefiel mir sehr, aber ich wusste es war noch eine lange Zeit die jetzt kommen würde. Ich schickte schnell der Herrin das Bild und hoffte dass sie damit zufrieden war. Dankte Ihr dafür dass ich Sie tragen darf und fuhr dann schnell wieder auf die Autobahn.
Ich musste mich auf das Fahren konzentrieren, spürte dabei die Nippel, das Ziehen, je länger ich fuhr und je näher ich dem Ziel kam. Es machte mich wahnsinnig und ich spürte den leichten Schmerz was mich gleichzeitig erregte. Es kam keine SMS zurück von meiner Herrin, es machte mich nervös. „Habe ich alles richtig gemacht?“, fragte ich mich.
Die Fahrt ging zu Ende und es wurde auch Zeit denn ich trug die Klammern jetzt 25 Minuten, ich wusste nachher kommt das Abmachen, das Ziehen, der Schmerz. Ich war nun endlich angekommen am Gasthaus, parkte das Auto davor und machte den Motor aus. Atmete tief durch, endlich angekommen dachte ich und die Spannung stieg immer mehr. Ich öffnete das Hemd, ich wusste jetzt kommt Schmerz und machte die Klammern ab, ich atmete schwer. stöhnte leise aus und spürte es wieder, diesen Lustschmerz und war dadurch wieder sehr erregt, aber das wollte sicher auch die Herrin so. Nun stieg ich aus, ging zum Eingang und wartete auf die Herrin. Ich schaute auf die Uhr, ich war pünktlich, 5 Minuten vor der Zeit, so wie es sich gehört. Nach ein paar Minuten sah ich die Herrin kommen, sie war in Schwarz gekleidet, sie sah mich und sie lächelte. Ich ging zu Ihr und reichte Ihr die Hand und gab ihr einen Willkommenskuss auf die Wangen. „Freu mich sehr, dass ich Sie treffen darf“, sagte ich zu Ihr. „Ich freu mich dich Nichtsnutz zu sehen“, antwortete Sie und dabei kam sie sehr eng an mich heran und packte mit Ihren Fingern durchs Hemd meine Sklavennippel kurz an und drückte sie. Ich zuckte sofort zusammen, stöhnte…, weil sie noch so empfindlich von den Klammern waren. „Na denen scheint es ja gut zu gehen“ sagte Sie und lachte…und lies von mir los. „Lass uns draußen sitzen“, sagte die Herrin und wir gingen zusammen in den Garten. Dort saßen zwei weitere Paare. Sie suchte sich einen schönen Platz in der Sonne aus und setze sich. Ich nahm den Stuhl direkt neben Ihr, sie roch schön und sie gefiel mir sehr. Innerlich war ich sehr nervös, wollte nichts falsch machen.
Der Kellner kam, wir bestellten zwei Kaffee und unterhielten uns über die Autofahrt, über unsere Berufe, Hobbys und mehr. Es war ein ganz normales Gespräch, ich schaute ihr dabei gerne in die Augen und sie gefiel mir immer besser, ich freute mich sehr sie kennenzulernen, hoffte natürlich das Ihr es genauso ging. Der Kaffee wurde gebracht, der Kellner ging, sie rührte Ihren Kaffee um und sah mich an… sagte nichts. sah mich lange an, es machte mich nervös. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich schaute nach unten, spürte irgendwie ihre Dominanz und es war ein schönes Gefühl.
„Und du Nichtsnutz willst ein guter Sklave werden?“, sagte/fragte sie klar und deutlich. Ich schaute Sie an und sagte leise „Ja Herrin das wünsche ich mir sehr, Sie wissen das ich noch nicht so viel Erfahrung habe, aber ich möchte gerne lernen und meine Herrin glücklich machen.“ Sie lächelte, sagte wieder nichts, schaute mich an und sagte: „Du weißt, du bekommst Aufgaben und Regeln, wirst gehorsam sein und lernwillig und du wirst irgendwann einen Sklavenvertrag bekommen, bist du dir darüber bewusst Nichtsnutz?“ „ Ja das bin ich Herrin, ich würde mich freuen Ihnen dienen zu dürfen“, sagte ich schnell und aus voller Überzeugung. Sie schaute mich an, holte Ihre Handtasche hervor und holte ein Halsband heraus. Es war ein Lederhalsband mit einem großen Ring. Ich erschrak, sowas hatte ich noch nie in der Öffentlichkeit getragen und ich wusste dass ich es Ihr erzählt hatte.
Sie schaute mich an, lächelte und sagte: „Nun ich werde es mit dir versuchen, mal schauen ob du geeignet bist, nun wenn du ungehorsam bist werde ich Dir schon Manieren beibringen!“ sagte Sie sehr streng. „Du wirst jetzt hier das Halsband umlegen, normalerweise mache ich es selber aber hier wirst du es dir selber anlegen.“ Ich schaute Sie an, sagte leise „ Ja Herrin, ich werde es tun, ich danke Ihnen das ich Ihr Sklave sein darf.“ Ich nahm das Halsband. schämte mich, weil ich es in der Öffentlichkeit anlegen musste, legte es um den Hals und machte die Riemen zu, Ich spürte dabei den großen Ring vorne der sehr auffällig war und jeder sehen konnte. Sehr demütigend ihn so zu tragen aber gleichzeitig auch stolz.
„So gefällst du mir schon besser“, sagte Sie und lachte laut auf. „Wir werden jetzt gehen, zahle die Rechnung Nichtsnutz.“ Ich gab dem Keller ein Zeichen, der kam zu uns, er schaute mich an, schaute komisch, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Ich zahlte die Rechnung und wir gingen zu den Autos zurück. „Du wirst mir jetzt einfach hinterherfahren und dann gehen wir zu mir“, sagte meine Herrin. Wir fuhren ca. 10 Minuten und kamen am Zielort bei der Herrin an. Ich nahm die Tasche mit aus dem Auto, sie sah es, lächelte und sagte „Ach die Spielzeuge die habe ich ja fast vergessen…Nehm sie mit nach oben, ich schaue sie mir vieleicht mal an.“ „ Ja, Lady“, sagte ich „ich werde alles mitnehmen.“
In der Wohnung angekommen, sie war sehr hübsch eingerichtet, zogen wir die Jacken aus und sie ging vor. zu Ihr ins Wohnzimmer. Ich war sehr aufgeregt, wusste ja nicht was jetzt kommt, ich hatte Vertrauen, und das war gut, fühlte mich gut. Sie kam zu mir, sehr eng. schaute mir in die Augen. ich schaute Sie an und spürte wieder ihre Dominanz und blickte sofort auf den Boden. „Du wirst es Dir jetzt gemütlich machen“, sagte sie „Du wirst dich ausziehen, knien und auf deine Herrin hier warten, der Slip bleibt an Sklave, ich will deinen Sklavenarsch im String sehen. Deinen Blick richtest du auf den Boden, wehe du blickst auf! Du wirst da warten bis ich wiederkomm!“ „Ja Herrin, das werde ich tun, ich danke Ihnen“, sage ich und blickte dabei auf dem Boden. Die Herrin geht und ich ziehe mich aus, bis auf dem Slip, bin total nervös, gespannt, glücklich und vieles mehr, man kann es schwer ausdrücken. Ich knie auf den Boden (ich hasse knien) und warte mit gesenktem Kopf auf meine Herrin. Hoffe das sich Ihr so gefalle, das Halsband habe ich natürlich angelassen. Es dauert und dauert, die Herrin kommt nicht wieder. eine Ewigkeit.. doch plötzlich spüre ich sie von hinten. Sie legt mir eine Augenbinde um. sagt nichts. Ich höre ihren Atem, spüre, glaube das Sie um mich herumläuft, sich mich anschaut…Doch dann Ihre Stimme, endlich: „So du kleine Sklavensau, dich werde ich erziehen und du wirst lernen, spüren wem du gehörst!“ In dem Moment als ich Ihre Stimme höre spüre ich ihre Finger an den Nippeln und sie behandelt sie, drückt , zwirbelt sie, zieht sie lang.. ich stöhne laut auf. sie lacht laut „Ja so ist es gut, das tut dir gut.“ und zieht sie ganz lang „Sehr schöne Sklavennippel hast du.“
„Ich freue mich, dass Sie Ihnen gefallen Herrin“, sage ich zu Ihr. „Ach Sie werden mir noch besser gefallen wenn sie mit Gewichten geschmückt sind“, sagt sie zu mir. „Jetzt zeige deinen Arsch, ziehe die Arschbacken auseinander, ich will dein Loch sehen.“ Ich bücke mich ziehe die Backen auseinander und präsentiere mein Sklavenloch. „Nun das sieht noch sehr eng aus, aber das werden wir schon richten, in ein paar Wochen passt da vieles rein, verlass dich drauf“ und während sie es sagt, spüre ich ihre Hände am Arsch, am Loch, wünsche mir das Sie auch meinen Sklavenschwanz berührt aber es bleibt ein Traum…Sie nimmt meine Hände und fesselt sie mit Handschellen auf dem Rücken, jetzt bin ich ihr ganz ausgeliefert, so liebe ich es. „So jetzt krabbel ein wenig vor. ich leite dich“ Sie nimmt mich am Halsband und steuert mich irgendwo hin. „Bleib so du geile Sau“, sagt sie. „Ich werd dir deinen Mund knebeln, davor gehört der mit Seife normalerweise ausgewaschen, weil ja nur Freches herauskommt, damit ich mir dein Gelabber nicht mehr anhören muss. Du müsstest nach unten schauen und ich binde dir im Stehen deine Hände und Beine zusammen. Aber deine Augen verbinde ich dir trotzdem, kann deinen Anblick nicht haben. Ich zwicke dir in deine Nippel damit die hart werden und wegstehen und die Peniszwinge die ich dir anlege wird dir gut stehen.“ Und als Sie diese zudreht und ich einen zischenden Laut von mir gebe, dreht sie gleich nochmal herum. „ Und hör mit dem Getropfte auf!!! Ich brauch deine Lusttropfen nicht auf dem Boden!!!“ „Ich schau mir mal deine erbärmliche Gestalt an, wie sie so dasteht. Oh ja schaut nicht schlecht aus.“ „So ich binde mir meinen Penis um und stell mich hinter dich und ramm ihn dir in deinem bald ausgeleierten Arschloch.“ Als mir ein Aufstöhnen entkommt scheuert Sie mir eine und somit beiß ich umso fester auf den Knebel. Aber es wird Ihr bald zu blöde mich zu ficken. „So, ich sehe mir mal deine Spielsachen an. Aaahhh, den großen Vibrator und schieb ich dir in deinen Arsch.“ Gesagt getan, ich bekomm langsam Schweißausbrüche. Dann spüre ich wie sie ihn mir einstößt und ihn auf niedriger Stufe einstellt. Mir wird ganz heiß, mein Schwanz pulsiert und ich höre Sie lachen. Sie entfernte sich paar Schritte und legte sich aufs Bett und streichelte sich. „Oh ja und trau dich ja nicht einen Mucks von dir zu geben und du bleibst ganz still stehen.“ Was mich noch mehr erregt, da ich Sie ihre Lust heraus stöhnen höre. Ich merke wie Sie sich auf die Straße der Lust dahin begibt und komme. Und als die Wellen der Lust abebben kommt Sie wieder hinter mich und stellt den Vibrator auf die schnellste Stufe. Ich muss einfach, halte es nicht mehr aus, und ein erregtes Schnaufen entkommt mir….somit zwickt Sie mir wieder in meine Nippel.
„Meintest wohl ich würde so einen Nichtsnutz wie dich an meine schöne Muschi lassen? Falsch gedacht. Ich besorg es mir lieber selber.“ Bei diesen Worten muss ich sehr aufpassen, dass mein Höhepunkt nicht heran rast .ohjjjjaaaaaaa. Mir rinnt der Schweiß über die Stirn. Und dann kommt Sie wieder hinter mich und rammt dir den Vibrator ganz rein und nimmt mich durch Sie stößt ihn rein und raus „Du Nichtsnutz, ich werd dir zeigen wie ein Sklave sich zu verhalten hat.“ Sie versohlt mir den Arsch, ich spüre ihre harten Hiebe einmal auf meiner rechten und dann auf der linken Arschbacke. Dann kommt Sie wieder vor mir und dreht an der Peniszwinge und ich kann nicht mehr …. mein Schwanz, obwohl klein und schrumpelig, lässt eine Fontäne von Sperma spritzen. Darauf macht Sie mich los, nimmt mir den Knebel aus den Mund und ich sinke weinend und dankbar in Ihre Arme.

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Voyeur

Potenz überzeugt Teil 1-3

von: extremespiele

~ Prolog ~

Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen. Kneipen stellen ihre Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz entschlossen mit einem gemeinsamen Freund verabredet, um zuerst durch einige Biergärten zu tingeln und schließlich in einer neuen Disco richtig feiern zu gehen. Yvonne hat sich dazu heute besonders schön aufgemacht. Zuerst muss man hier natürlich erwähnen, dass sie mit Leib und Seele eine Goth ist. Das lässt sich natürlich auch nicht übersehen.

Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur, also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur allzu gut bestätigen sind ihre 90 DD Brüste. Sie ist meine erste Freundin mit solch einer Oberweite und ich war bisher immer der Ansicht, dass große Brüste auch selbstverständlich hängen müssen. Yvonne hat mich eines besseren belehrt. Ihre großen, prallen Titten sitzen fest und herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von großen, sehr empfindlichen Nippeln. Doch trotz diesem durchaus geilen Angebot, kann ich meine Augen nie von ihrem Hintern wenden. Sie hat einen wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand liegend. Ihre bleiche Haut, bei Gothics üblich, gibt dem ganzen noch zusätzlich etwas Unschuldiges.

Yvonnes Gesicht könnte man wohl ebenfalls auch als unschuldig süß bezeichnen, wäre da nicht ihr Zungenpiercing, sowie die schwarz umschminkten braunen Augen und der mit dunklem Lipgloss versehene Schmollmund, die aus ihrem bleich geschminktem Gesicht herausstechen. Umspielt wird ihr hübsches Gesicht von ihren langen, fast bis zum Hintern reichenden schwarzen Haaren, die sie meist offen trägt und die dann beim Tanzen wild um sie herumwirbeln.

Heute hat sie etwas besonders Aufreizendes angezogen, wohl auch nicht ohne Grund. Ihre Füße und Waden sind von schwarzen Lackstiefeln umgeben, ihren Po verdeckt ein extrem knapper, schwarzer Lackmini, natürlich ohne Höschen, und ihre dicken Ficktitten werden von einem engen, ebenfalls schwarzen Top im Zaum gehalten, aus dem sie scheinbar hervorzuquellen scheinen. Um den Hals trägt sie zur Abrundung das dunkle Lederhalsband, was ich ihr zu unserem Einjährigen geschenkt habe.

Ivy, so nennen sie die meisten, hatte vorgeschlagen uns doch in einer nah gelegenen Dönerbude zu treffen, da wir dann noch ne Kleinigkeit essen könnten und sie außerdem in der Nähe des Kneipenviertels liegt. Natürlich wusste ich, dass dies nicht der einzige Grund aus ihrer Sicht war. Denn während ich nun wartend in der Dönerbude an einem kleinen weißen Tisch sitze und meinen wirklich guten Döner genieße, hat Ivy das bekommen, woran sie schon wieder den ganzen Nachmittag gedacht hatte.

Sie hat sich neben mir über einen der weißen Tische gebeugt und ihren Mini soweit hochgezogen, dass ihr bleicher Arsch frei zugänglich ist. Hinter ihrem auffordernd hochgereckten knackigen Hintern steht jetzt ein 50jähriger Türke, der Besitzer der Dönerbude, den wir inzwischen auch schon etwas näher kennen, und stößt seinen mächtigen Schwanz mit aller Kraft in ihr Arschloch. Yvonne hatte gerade noch genug Zeit gehabt ihr Top hochzuziehen, bevor sie sich aufgrund der harten, schweren Stöße mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln in den Tisch krallen und genüsslich aufstöhnte musste. Jetzt wippen ihre prallen Titten im Takt der Stöße und Ivy grinst breit und laut stöhnend zu mir rüber. Ich zwinker ihr zu, während ich einen weiteren Bissen des Döners nehme und seh kurz zu ihrem Stecher rüber.

Der Wirt selber ist nicht sonderlich attraktiv. Ich schätze ihn auf Anfang 50, er trägt einen imposanten Bierbauch vor sich her, wirkt alles in allem nicht wirklich sauber und hat selbst beim Ficken noch die dreckige Schürze um die Beine gebunden.

Ivy aber macht das alles nichts aus, denn er hat eine Qualität, die ihr vollkommen ausreicht: Er ist Türke. Und was das heißt, kann ich von meiner Position auch sehr gut beobachten. Nicht nur, dass er meine Freundin rücksichtslos und hart fickt, wie es sich viele wahrscheinlich gar nicht trauen würden, er hat auch einen Schwanz, dessen Größe mir noch vor einiger Zeit Schauer über den Rücken gejagt hätte. Da Yvonne inzwischen gut eingeritten ist, hat er ihn trotz seiner Größe mit einem Schub fast ganz in ihrem Arsch versenken können und knallt sie nun schon seit ungefähr zehn Minuten. Die anderen Gäste, drei jüngere Türken, die weiter hinten im Laden an einem Tisch sitzen und auf türkisch heftig diskutieren, scheint das ganze nicht sonderlich zu stören. Im Gegenteil, sie kennen Yvonne wie auch einige andere Mädchen in unserem Viertel als Türkenhure und kümmern sich daher nicht weiter um sie.

Mein Schwanz hat sich beim Anblick der ganzen Szenerie natürlich schon längst aufgerichtet und mein Blick wandert wieder zurück zu Ivy. Diese hat nun ihren Kopf gedreht, sich etwas zurück gebeugt und schiebt ihrem fickenden Türken gerade ihre Zunge in den Mund. Während ich grinsend zusehe, wie beide leidenschaftlich züngeln und der Türke dabei seine Stöße noch verstärkt, gehen meine Gedanken zurück zu dem Abend, wo alles eigentlich angefangen hatte. Ein Abend, den ich noch sehr gut in Erinnerung habe, da er unser beider Leben für immer verändert hat.

~ Kapitel 1: Eine Vergewaltigung? ~

Wir waren damals, vor ungefähr einem halben Jahr, zusammen weg gewesen in einer ihrer Lieblingsschuppen im westlichen Ruhrgebiet. Der Laden war ab elf Uhr schon rappelvoll, was sich bis Morgens um sechs auch nicht änderte, es gab eigentlich nur Bier zu trinken und sie spielten Musik zwischen Alternativ, Goth und Metall. Damals hatte sich Yvonne, ihres attraktiven Körpers bewusst, auch schon sexy angezogen, aber natürlich noch nicht lange so nuttig wie heute. Sie trug an diesem Abend ein schwarzes, etwas längeres Kleid mit weiten Ärmeln und aus halb durchsichtigem Stoff, so dass man neben ihrer schwarzen Stoffhose und ihrem roten Samtkorsett auch noch etwas Haut erahnen konnte. Ihr besonderes Highlight war das Korsett, welches aufwendig geschnürt ihre Titten zwar nicht zeigte, aber schon gut erahnen ließ. Dazu trug sie schwarze hochhackige Schuhe, wie immer das von mir geschenkte Lederhalsband und ihre Haare hatte sie zu einem schmalen, glatten Zopf gebunden.

Sie mochte es immer, wohl auch das eine Eigenart von Gothics, sich ein wenig zu inszenieren. Kleidung, Verhalten und Frisur waren perfekt aufeinander abgestimmt und erzeugten ein sexy, aber doch irgendwie unnahbares Gesamtbild. Nicht zu erwähnen brauche ich wohl, dass Slip und BH damals selbstverständlich noch dazu gehörten. Auch wenn Ivy damals schon gerne ihren Körper präsentierte und sich schick aufmachte, sie war alles andere als eine Schlampe. Ich bin erst ihr dritter Freund und sie hatte bei ihrem damaligen Alter von 21 erst vier Sexualpartner gehabt, was ich bei ihrem Aussehen immer ein wenig überraschend fand.

Nichts desto trotz stand sie jetzt auf der Tanzfläche und beeindruckte sicherlich nicht nur mich durch ihren langsamen, aber eleganten Tanz zu einer traurigen Gothicbalade. Beim nächsten Song, einem schnellen Metallstück – ich wunderte mich übrigens schon den ganzen Abend über die Musikauswahl des DJs – fing sie an wild herumzuwirbeln, so dass ihre Haare mit dem weiten Stoff ihres Kleides und der hellen Haut darunter ein wirklich geiles Bild ergaben. Mein Blick hing besonders an ihrem Arsch, der unter dem ganzen schwarzen Ensemble immer mal wieder angedeutet erahnbar wurde. Doch da machte ich mir schon lange keine Hoffnungen mehr drauf. Ich hatte es mit ihr versucht, aber Yvonne hasste damals Analsex und fand es widerlich, so dass ich ihren immer noch jungfräulichen Arsch nicht genießen durfte.

Ich sah mich weiter in dem Laden um und entdeckte zu meiner Überraschung neben einigen Alternativen mit Rastas und zwei anderen Goths etwas weiter hinten im Raum eine Gruppe von Türken. Ich fixierte sie etwas und wunderte mich noch mehr. „Was machten solche Typen denn hier”, schoss es mir durch den Kopf, während ich sie musterte. Es waren vier Türken, alle recht groß, muskulös und mit breiten Schultern. Sie trugen Muskelshirts, Jeans und Turnschuhe, einer von ihnen sogar ne blau-weiß-gestreifte Trainigshose und ein Kappi, so dass sie überhaupt nicht in den Laden passten. Sie wirkten wie typische Prollos, die eher in nen billigen HipHop-Schuppen gehörten als hier hin. So wie ich wirkten einige überrascht und bedachten sie mit kritischen oder offen abwertenden Blicken, aber aufgrund ihres aggressiven Erscheinungsbildes und ihrer offen arroganten Blicke traute sich wohl keiner ein Wort zu sagen.

Ich fragte mich noch, wie die wohl am Türsteher vorbei gekommen waren, als sie sich auch schon in Bewegung setzten und sich langsam tiefer in den großen Raum vorkämpften. Meine Beobachtung wurde jedoch schnell unterbrochen, als Ivy neben mit auftauchte und mich etwas außer Atem anstrahlte. „Na Süßer”, meinte sie breit lächelnd, „du willst heute wohl gar nicht tanzen, oder?” „Nein, danke”, erwiderte ich kopfschüttelnd und sah weiter rüber zu den Türken. „Schau mal da.”, sagte ich und nickte in Richtung der Türken. Yvonne sah rüber und ihrem Gesichtsausdruck war ganz klar anzusehen, was sie dachte. Augenblicke später formte sie es auch in Worte: „Kanacken?”, sagt sie fast angewidert, „was machen die denn hier?” Yvonne war jetzt nicht wirklich ausländerfeindlich, aber hatte schon ein gewisses Maß an Vorurteilen, obwohl sie keinen Türken persönlich kannte. Sie verabscheute die arrogante Machoart vieler Türken und deren Umgang mit Frauen. Wir hatten schon viele hitzige Diskussionen darum geführt, da ich fand, dass sie teilweise viel zu krass und verallgemeinernd dachte, aber es hatte nie zu etwas geführt. Sie hatte sogar vor einem viertel Jahr den Kontakt zu einer Freundin abgebrochen, da diese mit nem Türken zusammengekommen war.

„Dieser Laden geht auch immer mehr vor die Hunde”, fügte sie noch hinzu, nahm dann meine Hand und führte mich in Richtung Theke. „Lass erst mal was trinken, dann ertragen wir das besser”. Yvonne grinste mich dabei zwinkernd an und bestellte zwei Bier. Nach dem wir unseren ersten großen Schluck genommen hatte und meine Freundin sich noch nach Kollegen von ihr auf der Tanzfläche umsah, verschluckte ich mich fast, als ich die Türken von hinten auf Ivy zukommen sah. Noch bevor ich ein Wort sagen konnte, klatschte der Türke mit der Trainingshose und dem Kappi Yvonne kräftig auf den Hintern und sagte laut hörbar „Geiler Arsch, süße.” Ivy weitete ihre Augen. Sie wusste genau wer das war und konnte es doch gleichzeitig nicht fassen. Sie konnte solch billige Anmachen auf den Tod nicht leiden, aber dann noch von einem Türken, das war ihr zu viel.

Während sich die Wut in ihr zusammenbraute, drehte sie sich langsam um. Der Türke grinste sie weiterhin arrogant an, während seine Kollegen sich hinter ihm auf türkisch unterhielten. „Sag mal, spinnst du?”, fauchte ihn Yvonne jetzt an. „Such dir ne billige Nutte, die du von deiner Sozialhilfe bezahlen kannst und jetzt verpiss dich.” Jetzt konnte ich mir die Türken etwas näher ansehen. Sie waren in der Tat alle ziemlich muskulös. Der vorderste war auch der Größte von ihnen und schien der Anführer der Gruppe zu sein. Er hatte einen kleinen Oberlippenbart und nur wenige kurze Haare lugten unter seinem Kappi hervor. Seine Trainingshose hing tief und am Ende sah man die teuren, neuen Turnschuhe hervorblitzen. Die drei anderen waren etwas kleiner, aber nicht weniger muskulös. Sie hatten alle kurze dunkle Haare und einen etwas gelangweilten Gesichtsausdruck. Anscheinend schien der Laden hier sie nicht sonderlich zu reizen, aber ich konnte ebenso sehen, dass sie nach und nach immer wieder ziemlich offen auf den Ausschnitt meiner Freundin starrten, was mir nicht wirklich gefiel. Ich seufzte leise. Ich hasste solche Typen. Sie provozieren einen bis man nicht mehr weiß, was man tun soll, aber sie sind einem körperlich überlegen, zumindest diese vier hier waren es.

Der Türke hatte inzwischen nur abfällig über Yvonne gelacht und meinte dann grinsend: „Mit so einer Nutte rede ich doch gerade.” Die anderen Türken lachten kurz und schienen aufmerksam auf die Reaktion meiner Freundin zu warten. „Geht zurück da hin, wo ihr hergekommen seid, ihr kleinen schwanzlosen Hurensöhne”, keifte sie zurück. Yvonne war jetzt wirklich sauer und ich war nur froh, dass die Musik sehr laut war. „Für ne deutsche Tussi haste aber ne erstaunlich große Fresse.”, kam die Antwort zurück. Yvonne schaute ihn finster an und zickte dann zurück: „Hast wohl nicht viel Erfahrung mit Frauen, was?” Der Türke lachte nur kurz, ignorierte ihre Aussage und fragte sie dann ziemlich direkt: „Du siehst aus, als könntest du mal nen ordentlichen Fick vertragen. Wie siehts aus, kleine Schlampe?”

Meiner Freundin öffnete sich der Mund, doch sie konnte nichts sagen. So was Unverschämtes hatte sie echt noch nie gehört. Dumme Anmachen kannte sie, aber so was hatte noch nie wer zu ihr gesagt. Sie blinzelte den Türken wütend an, alle Vorurteile schienen sich gerade im Inneren für sie zu bestätigen und auch ich konnte ihr darin diesmal vollkommen zustimmen.

Dann drehte sie sich zu mir um und seufzte leise: „Das bringt nichts, Schatz. Lass uns gehen, ok?” Ich nickte. „Gerne, mir ist auch die Lust auf Feiern vergangen.” Ohne weiter auf die Türken zu achten, gingen wir von der Theke weg und kämpften uns durch die Menschenmenge in Richtung Ausgang. Ich spürte wie Ivy kochte. „Schon ok, Süße”, sagte ich, „das waren einfach richtig dumme Idioten. Vergiss sie.” Sie sah mich lächelnd an: „Du bist süß. Aber warum kommen solche Kanacken plötzlich in meinen Laden? Haben die nicht genug Absteigen, wo die dumme Schlampen anbaggern können?”

„Die werden hier drin eh nicht lange überleben”, sagte ich zwinkernd und während wir beide darüber lachten, gingen wir raus an die frische Luft. Die lauten Geräusche wurden leiser und dumpfer. Frische, klare Luft verdrängte den Rauch aus meinen Lungen. Wir gingen noch einige Schritte und blieben dann auf dem Bürgersteig zwischen Straße und Häuserwand stehen. „Und jetzt?”, fragte Ivy etwas resigniert, worauf ich mit den Schultern zuckte. Die Straßenlaterne spendete uns etwas fahles Licht, während wir überlegten, was wir mit dem angebrochenen Abend jetzt noch tun sollten.

Die Straßen waren menschenleer, obwohl es erst ungefähr ein Uhr war und wir standen etwas verloren in der kühlen Nacht, als wir plötzlich mehrere Schritte auf dem Asphalt hörten. Ich drehte mich kurz um und erstarrte: „Ach du Scheiße. Ähm, Ivy?” Meine Freundin drehte sich um und auch ihre Augen weiteten sich vor Wut. Die vier Türken hatten den Laden ebenso verlassen und kamen jetzt auf uns zu, der Vorderste immer noch breit grinsend. „Fuck, was wollen die?”, antwortete Yvonne und obwohl sie es nicht zeigen wollte, schimmerte es etwas Angst in ihren Worten durch. Dabei konnte ich ihr nur zustimmen, denn auch ich hatte wirklich ein mulmiges Gefühl im Bauch.

Die Türken kamen zu uns rüber und stellten sich um Ivy herum, während sie mich dabei mit einige Stößen von ihr wegschupsen. Erst wollte ich mich noch wehren, dann wurde mir aber schnell klar, dass ich den Kürzeren ziehen würde und ich hielt mich zurück. Meine Freundin stand zwischen den Türken und schaute sie arrogant und verachtend an. „Habt ihr euch jetzt satt gesehen, ihr Penner? Verpisst euch!”, sagte sie mit leicht zitternder Stimme, bekam als Antwort aber wieder nur einen Klatscher auf ihren prallen Knackarsch. Sie schwang herum und hob ihre Hand, um dem Türken hinter ihr eine Ohrfeige zu geben. Ihre Augen funkelten vor Zorn.

Der Türke hielt ihre Hand jedoch mit spielerischer Leichtigkeit fest und nahm auch gleich noch die andere mit seinen starken Händen. „Lass mich los, scheiß Kanacke!”, brüllte sie, doch der schien nicht auf sie hören zu wollen. Der Anführer der Gang, der große Türke mit der Trainingshose hatte sich inzwischen hinter sie gestellt und nahm nun ihren Arsch, den man unter dem schwarzen Stoff des Kleides nur erahnen konnte in seine Hände und knetete ihn genüsslich durch. Ivy kreischte und versuchte sich dem Griff zu entwinden, aber auf den Stöckelschuhen konnte sie sich nicht schnell genug bewegen und der Türke hielt immer noch ihre Arme im festen Griff.

Während ich das sah mit ansah, ärgerte ich mich für meine Feigheit, wusste aber, dass ich gegen die wirklich nichts ausrichten konnte. Sie waren zu viele und zu stark. Ich fasste schließlich doch all meinen Mut zusammen und sagte etwas lauter, als ich eigentlich wollte: „Lasst meine Freundin los.”

Der Türke, der immer noch mit seinen Händen Yvonnes Arsch bearbeitete, drehte sich kurz um, sah mich arrogant grinsend an und spuckte mir vor die Füße. Dann wandte er sich wieder meiner Freundin zu und begann ihr schwarzes Kleid anzuheben. Ich trippelte von einem Fuß auf den anderen, wusste nicht was ich weiter tun sollte und so blieb mir nur eines: Weiter zu beobachten.

Nach ettlichen Lagen schwarzen Stoffes hatte sich der Türke endlich zu Ivys blankem Arsch vorgearbeitet. Nur der dünne schwarze String verdeckte noch etwas Haut zwischen dem hellhäutigen, knackigen Hintern. Meine Freundin zappelte und schrie: „Wage es ja nicht mich anzufassen, Türke!”. „Und wenn doch?”, fragte dieser grinsend, legte seine Hand zwischen ihre Beine auf ihre verdeckte Fotze und rieb langsam hin und her. „Mhm, herrlich”, meinte er nur, während er den intimsten Bereich meiner Freundin abschätzte. „Hilfe”, schrie sie plötzlich, „ich werde vergewaltigt!”. Dabei sah sie den Türken vor sich herausfordernd an. „Verpisst euch lieber, bevor die Bullen kommen.” Ich bewunderte meine Freundin, die in solch einer Lage noch so klar denken konnte, während ich über das Zusehen nicht hinaus kam. Der Türke vor ihr gab Yvonne daraufhin kurzerhand zwei schallende Ohrfeigen, worauf sie verstummte und ihre Gegenwehr kurz erstarb. In der Zwischenzeit langte der Türke hinter ihr an ihren Slip und zog leicht an ihm, rieb mit dem dünnen Stoff über ihre Fotze.

„Was macht er da?”, fragte ich mich. „Wenn er sie vergewaltigen will, warum macht er es dann nicht?” Aber ich sollte noch genauestens lernen, wozu jeder beobachtete Handgriff diente. Ein dritter Türke stellte sich nun vor sie und machte sich an ihrem Korsett zu schaffen. „Verflucht”, sagte er nach einigen Handgriffen, „was hat die Alte denn hier fürn Scheiß an? Da kommt man ja an gar nichts dran.” Schließlich zückte er ein Messer und schnitt unter ängstlichem Blick meiner Freundin die Schnüre auf, so dass das Korsett nach wenigen Sekunden geöffnet zu Boden glitt. Yvonnes pralle Ficktitten, gerade noch so von einem BH zusammengehalten kamen zum Vorschein. „Na also, Memet”, sagte der Türke hinter ihr und während alle Türken über ihren Erfolg lachten, klatschten die beiden ein.

Anschließend machten sich beide wieder an meiner Freundin zu schaffen. Der Türke hinter Ivy rieb wieder über ihren Slip und bewegte ihn leicht reibend immer wieder über ihre Fotze, während er mit der anderen Hand ihre prallen Arschbacken knetete. Der andere Türke, welcher wohl auf den Namen Memet hörte, griff jetzt geübt Ivys Titten und hob sie aus ihrem BH, so dass sie jetzt prall und fordernd, gestützt noch vom BH, von ihrem Körper abstanden. Meine Freundin wehrte sich zwar noch, aber hatte wie Erwarten keine Chance, da die beiden Türken vor und hinter ihr sie an Ort und Stelle hielten. Sie starrte die Türken in einer Mischung aus Angst und Wut an. „Nehmt endlich eure scheiß Drecksfinger weg”, zickte sie die Türken an, doch die reagierten diesmal überhaupt nicht auf sie.Memet nahm ihre Titten in die Hand und knetete sie prüfend. „Wow. Das sind mal wirklich geile Euter. Schau mal Ali.” Der Türke hinter Ivy ließ kurz ihren Arsch los, schaute nach vorne und grinste breit: „Das hat sich ja heute mal richtig gelohnt.” Während die Türken über ihre eigenen Sprüche lachten, machten sie sich weiter an Yvonne zu schaffen. Memet knetete jetzt hart und unnachgiebig ihre fetten Titten und rieb mit seinen Fingern fordernd über ihre Nippel, während Ali von hinten weiter an ihrem Arsch und ihrer Fotze rumspielte. Gierig wurde jetzt der Slip herunter gezogen und Ali rieb mit der flachen Hand weiter über ihre Fotze, wobei er sich wohl besonders auf ihren Kitzler konzentrierte.

Dann sah ich etwas, was mich wirklich überraschte. Ivys Nippel standen hart und erregt senkrecht. Sofort schaute ich in ihr Gesicht und beobachtete, wie sie zu Boden starrte. „Unglaublich”, dachte ich mir, „die machen ihre Sache wirklich gut. Die wissen genau wie sie eine Frau anfassen müssen.” Denn tatsächlich waren Angst und Wut aus Ivys Gesicht verschwunden und ich sah, wie sie gegen eine langsam stärker werdende Erregung ankämpfte. Ich wusste genau, was Yvonne jetzt dachte. Sie hasste diese Türken, aber sie konnte es auch nicht glauben, dass sie ihrem Körper irgendwelche positiven Gefühle entlocken konnten. Memet hatte ihre Erregung natürlich auch bemerkt und konzentrierte sich jetzt speziell auf ihre Nippel, die er zwischen seinen Fingern rieb und leicht dran zog.

Ali zog nun seine Hand von ihrer Fotze und ich konnte sehen, dass etwas Feuchtigkeit auf ihr glitzerte. „Das dürfte reichen”, sagte er routiniert, fasste sich an die Hose und öffnete sie. Nachdem er auch seine Shorts herunter gezogen hatte, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Zwischen seinen Beinen hing ein riesiger halbsteifer Schwanz. So was hatte ich noch nie gesehen. Der Schwanz war wesentlich länger als meiner, das erkannte ich sofort. Er war lang, breit, von dicken Adern überzogen und der Türke war komplett rasiert, so dass sein Teil noch beeindruckender wirkte. Überrascht wurde mir aber auch klar, dass sein Schwanz noch nicht mal vollständig hart zu sein schien und er dadurch wohl auch noch größer werden konnte.

Ali nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar mal und setzte ihn dann an der leicht feucht glitzernden Fotze meiner Freundin an. „Nein, bitte nicht”, hörte ich Ivy noch leise wimmern, da schob der Türke auch schon genüsslich seine fette, rote Eichel in ihre Fotze, die ihn mit einem schmatzenden Geräusch aufnahm. Der Türke schob seinen Schwanz bis zur Hälfte in ihr feuchtes Loch und grinsend wartete er dann etwas. Ivys Augen weiteten sich, ob vor Schmerz oder Überraschung konnte ich nicht sagen, und ihr Mund stand halb auf. „Mhm, schön eng”, sagte Ali grinsend, „die hatte wohl noch keinen Türken.” Mit diesen Worten fing er langsam an seinen Schwanz zu bewegen.

Memet ließ jetzt auch ihre Euter los, die daraufhin rhytmisch im Takt wippten. Ivys Mund stand immer noch halb auf und etwas Speichel lief hinaus, während sich Ali immer tiefer den Weg in die Fotze meiner Freundin hinein fickte. Auch Yvonne hatte wohl nicht mit so einer enormen Größe gerechnet. Lautes Schmatzen war zu hören, während ihre Fotze Stück um Stück des fetten Schwanzes in sich aufnahm und sich langsam weitete. Nach einigen Stößen steckte er endlich bis zum Anschlag in ihr und Ali wurde jetzt auch nach und nach schneller. „Ne richtig schöne enge deutsche Hure. Wie es sich gehört.”, sagte Ali grinsend zu den anderen, die daraufhin mitlachten und ebenfalls anfingen ihre Hosen zu öffnen.

Zum Vorschein kamen ebenfalls riesige Schwänze, die diesmal nicht nur ich bestaunte, sondern auch Yvonne, die solche Riesen jetzt zum ersten Mal vor sich sah. Ungläubig starrte sie von einem Riesenschwanz zum anderen und konnte es kaum glauben. Aber viel Zeit zum Betrachten blieb ihr nicht, denn Memet nahm jetzt ihre Arme in seine großen, starken Hände und hielt sie fest. Ivy hatte kaum Zeit zu reagieren und war zu überrascht, so dass Memet seine Eichel einfach in ihren halbgeöffneten Mund schob. „Einmal zubeißen und dein Freund ist Geschichte”, sagte Memet kühl und deutete auf den Knauf seines Messers, welches noch halb sichtbar in seiner Hosentasche steckte. Erst hier wurde mir bewusst, dass ich ja auch noch da war und eigentlich was unternehmen sollte. Aber ich war zu fasziniert von dem was ich da sah und hatte im Übrigen auch keine Lust aufgeschlitzt in einer Ecke zu enden, so dass ich weiterhin einfach nur da stand und zusah.

Yvonne hatte Memets Argumentation verstanden. Widerwillig, aber so vorsichtig wie möglich fing sie an, an der fetten Eichel zu lutschen und zu saugen. Nun war die Luft erfüllt von dem klatschenden Geräusch von Yvonnes Arsch, welches den immer schneller werdenden Takt ihres Fickers angab, und von schmatzenden Sauggeräuschen, die sie mit ihren schwarz geschminkten Schmolllippen verursachte. Die anderen beiden Türken standen derweil noch daneben, sahen grinsend zu und wichsten ihre Schwänze. Ivy hatte ihre Augen geschlossen und ließ den fetten Schwanz jetzt Stück für Stück weiter in ihren Mund eindringen, während sie sich bemühte ihn gut mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Memet ließ jetzt langsam ihre Hände los und um Halt zu bewahren, hielt sich meine Freundin jetzt am Becken des Türken fest. Ihr Widerstand schien gebrochen und es gab keine Anzeichen, dass sie ihre Hände jetzt noch zur Gegenwehr einsetzen wollte.

Das Gegenteil schien der Fall. Sie lutschte den Schwanz vor ihr schnell und hart, nahm ihn sogar einmal aus ihrem Mund, leckte in der Länge nach mit ihrer gepiercten Zunge ab und steckte ihn sich dann wieder tief in den Mund. Am anderen Ende stieß sie leicht mit ihrem Becken zurück, so dass Ali noch tiefer in ihre Fotze eindringen konnte.

Und dann passierte das Unglaubliche. Ich sah wie Ivy ihre geschlossenen Augen plötzlich aufriss, als sei sie von irgendwas überrascht oder schockiert. Dann, wenige Sekunden später begann ihr ganzer Körper zu zittern und sie stöhne, nur gedämpft durch den Türkenschwanz in ihrem Mund, einen riesigen Orgasmus heraus, der erste Orgasmus den Türken in ihrem Körper ausgelöst hatten. Die beiden Türken grinsten sich nur wissend an und fingen an sich mit den beiden zusehenden Türken auf türkisch zu unterhalten. Ali erhöhte den Rhythmus noch einmal und Memet fing jetzt an Ivys Mund zu ficken, was sich diese anstandslos gefallen lies. Zwar rammte er seinen Riesenschwanz nicht ganz zwischen ihre Schmolllippen, aber ein wohliges Stöhnen verriet, dass es ihm trotzdem gut gefiel.

Diese ganze Szenerie beobachtete ich jetzt schon eine ganze Weile und während sich auf der Stirn meiner Süßen bereits kleine Schweißperlen bildeten, zeigten die Türken kein Anzeichen von Erschöpfung und bis auf ein gelegentlichen Stöhnen auch keine sonderliche Erregung. Es schien fast so, als ob es für sie etwas Normales wäre. Zudem war es unglaublich, was sie in meiner Freundin für ein Feuerwerk auslösten. Ich hatte mal gelesen, dass der durchschnittliche deutsche Mann statistisch nach 8 Minuten ununterbrochenem Sex einen Orgasmus hat. Doch während Yvonne jetzt bereits das zweite Mal gekommen war, fickten die beiden Türken sie jetzt schon für fast 20 Minuten ausdauernd mit harten Stößen. Doch dann, nach einer weiteren Ewigkeit, war es endlich soweit. Ali erhöhte seinen Rhythmus spürbar und konnte jetzt auch sein kehliges Keuchen nicht weiter unterdrücken. Nach einigen besonders harten Stößen, schrie er erleichtert auf, rammte seinen Schwanz noch einmal tief in Yvonnes Unterleib und ich konnte mir nur vorstellen welche Samenmengen er jetzt tief in sie pumpte. „Zum Glück nimmt sie die Pille”, schoss es mir erleichtert durch den Kopf.

Ivy zitterte leicht, ob wegen der kälte um uns herum oder aufgrund des Türken der sie gerade voll pumpte, konnte ich nicht sagen. Ali stieß noch ein-, zweimal hart zu und zog seinen Schwanz dann langsam aus ihr heraus. Grinsend klatschte er auf ihren Arsch und sagte: „War nicht schlecht, kleine Nutte”, als auch schon einer der beiden wartenden Türken den frei gewordenen Platz einnahm. Ohne Widerstand schob er seinen riesigen Schwanz mit den dicken Adern bis zum Anschlag in ihre eingesamte Fotze und fing sofort an meine Freundin mit schnellen, harten Stößen zu rammen.

Jetzt war wohl auch vorne Zeit für einen Wechsel. Memet keuchte immer schwerer, zog Ivy an ihren Haaren auf seinen Schwanz, der bis zur Hälfte in ihren Mund glitt und kniff die Augen zu. Einen Augenblick später grinste er erleichtert und ich sah wie sich Yvonnes Mund mit Sperma füllte. Ladung um Ladung pumpte der zuckende Schwanz in ihren Mund und Ivy hatte keine wirkliche Wahl, sie musste schlucken. Das tat sie, wenn auch sichtlich angewidert. Ich wusste genau, dass sie es überhaupt nicht mochte zu schlucken, aber hier hatte sie einfach keine Wahl. Genüsslich zog Memet jetzt seinen Schwanz aus ihrem Mund und ihre Lippen glitten ein letztes Mal über diesen fetten Schwanz.

Memet ging einen Schritt zur Seite und der zweite wartende Türke stellte sich vor meine Freundin. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und nach vorne umzufallen, hielt sich Ivy an dem neuen Türken fest und hatte auch sofort wieder einen großen, fetten Schwanz vor ihrem hübschen Gesicht. Sie sah kurz fragend zum Türken hoch, wusste aber dass sie keine Wahl hatte. Seufzend öffnete sie ihren Mund und ließ den Schwanz in sie hinein gleiten. Erneut wurde Yvonne zwischen zwei Türken aufgespießt und ergab sich ihrem Fickrhytmus. Während Yvonnes Titten schnell hin und her schwangen, zogen Ali und Memet ihre Hosen wieder an und planten auf türkisch den weiteren Abend.

Ich stand nach wie vor daneben und besah, was dort mit meiner Freundin vor meinen Augen gemacht wurde. Nach einer weiteren Viertelstunde und einem zusätzlichen Orgasmus von Ivy entleerten sich auch die beiden Ficker in die Fotze und den Mund meiner Freundin. Sie schlossen die Hosen, ließen Yvonne einfach so stehen und gingen zu ihren Kollegen. Ali sagte etwas auf türkisch und alle lachten, dann drehte er sich noch mal zu uns um: „Man sieht sich”. Er zwinkerte uns rüber, drehte sich um und ging mit den anderen Türken über die Straße zum großen Parkplatz, auf dem sie wahrscheinlich ihren Wagen geparkt hatten.

Ivy ließ sich zu Boden sinken, lehnte sich schwer atmend an die kalte Mauer und sah mich mit großen Augen an. Aus ihrer Fotze sickerte langsam das Sperma und verteilte sich unter ihr. Ihr Gesicht war rot vor Anstrengung und verschwitzt.

Ich ging langsam einen Schritt auf sie zu, schaute etwas verschämt und brachte schließlich ein: „Entschuldigung” hervor. Nun wurde mir die Situation in ihrer Gänze erst bewusst. Meine Freundin war vor meinen Augen vergewaltigt worden und ich hatte ihr nicht nur nicht geholfen, sondern auch einfach nur dagestanden und zugesehen, während sie benutzt wurde.

Sie sah hoch zu mir, ihre Schminke verlaufen von Sperma, Schweiß und Spucke, und grinste sarkastisch: „Als ob wir beide eine Wahl gehabt hätten.”

~ Kapitel 2: Gebrochener Wille ~

Auf der Rückfahrt im leeren Nachtbus schwiegen wir uns an. Während der Bus die verschiedenen Stadtteile und leeren Haltestellen abklapperte, versuchte Yvonne mit Hilfe eines Taschentuchs im spiegelnden Fenster ihre zerlaufene Schminke einigermaßen in Ordnung zu bringen. Das zerschnittene Korsett hatte ich ihr umgelegt und notdürftig mit einigen Knoten gesichert, damit sie wenigstens irgendetwas hatte, um ihren Oberkörper zu verdecken. „Scheiß Türken”, murmelte sie schließlich, während sie mit dem Taschentuch unter ihrem Auge entlang fuhr und sich das verlaufene schwarze Make-up abwischte. Als wir vorhin in den Bus eingestiegen waren, hatte der Busfahrer uns nur wissend angegrinst in der Annahme wir hätten eine wilde Nacht gehabt. So zumindest sah Ivy schon aus. Ihre langen schwarzen Haare waren zerzaust, ihre Schminke zerlaufen und das mit dem Korsett was nicht stimmte, war sogar für einen Laien ersichtlich. Ivy hatte nur zynisch zurück genickt und war dann wütend in den Bus marschiert.

Jetzt saßen wir hier hinten auf der Rückbank des Busses und schwiegen uns an. Yvonne war still geworden. Noch den ganzen Rückweg zur Bushaltestelle über hatte sie geflucht und die übelsten Verwünschungen über die Türken ausgeschüttet, doch das hatte sich immer mehr abgekühlt. Jetzt war ihre Wut zunächst ganz verflogen und die verschiedensten Gedanken durchflogen unsere verwirrten Köpfe. Durch den gelegentlich einfallenden Schein vereinzelter Straßenlaternen konnte ich sehen, dass Ivy nicht minder so beschämt dreinschaute wie ich. Sie war drei Mal gekommen, während sie von Türken brutal gefickt worden war. Das nagte nicht nur an ihrem Selbstbewusstsein, sondern erniedrigte sie auch zutiefst. Ich wiederum war immer noch nicht darüber hinweg, dass ich ihr nicht doch irgendwie geholfen hatte. „Ich hätte zurück zur Disco laufen und Hilfe holen können”, schoss es mir durch den Kopf, „aber wäre sie dann noch da gewesen?”

„Ist denn sonst alles in Ordnung, Süße?”, fragte ich leise, um schließlich das Eis der Stille zu brechen, und beugte mich leicht vor zu ihr. „Ja, klar.”, sagte sie leicht nachdenklich, während ihr Blick den schmutzigen Boden fixierte und sie traurig nickte. „Irgendwie komisch”, fügte sie dann noch leise hinzu und ich spürte in ihrer Stimme eine Mischung aus Verwunderung, Wut und Selbstmitleid. „Ich hatte mir ne Vergewaltigung immer irgendwie anders vorgestellt.”

„Wie meinst du?”, fragte ich überrascht, aber auch interessiert nach. „Na ja”, entgegnete sie, „ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass sie einen erst so schnell feucht machen und dann auch noch zum Orgasmus vögeln.” Ihr Blick wanderte über die Sitze des Busses zu mir, dann wandte sie ihren Blick schnell verschämt ab. Ich sah ihr genau an, wie sie sich schämte, verfluchte dafür, dass sie unter den Stößen der Türken gekommen war – und das nicht nur einmal.

„Ja”, sagte ich schließlich, „das hätte ich auch nicht gedacht.” „Die wussten echt genau, was sie tun”, fuhr meine Freundin gedankenverloren fort. „Jeder Griff und jeder Stoß saß.” Ich sah, wie sie sich für die fehlende Selbstkontrolle hasste. „Scheiß Kanacken”, meinte sie schließlich verächtlich und schüttelte leicht ihren Kopf, so dass ihre langen schwarzen Haare um ihren Kopf wirbelten. Dann schmunzelte sie mich leicht entschuldigend mit ihren großen Augen an: „Sorry, Schatz, dass ich mich habe so gehen lassen.”

„Ach Quatsch”, schoss es aus mir heraus. „Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Ich bin derjenige, der sich entschuldigen muss, weil ich nichts gemacht habe.” Sie lächelte mich warm an. „Das ist schon in Ordnung, Süßer” und legte ihre Hand auf meine. „Danke”, erwiderte ich lächelnd und wusste, dass ich diesem Blick sowieso nicht widerstehen konnte. „Wenigstens bist du nicht verletzt, mein Schatz.”, sagte ich leise und schaute sie an. Sie blickte mich liebevoll an und ließ sich dann tief in den Sitz sinken. Eng aneinander gekuschelt redeten wir die restliche Busfahrt noch über Vieles andere und fielen zu Hause erschöpft ins Bett.

Eine Woche später hatten wir beide den Vorfall fast schon so gut wie vergessen oder zumindest erfolgreich verdrängt. Es war wieder ein Freitagabend, den wir dieses Mal aber nicht in einer Disco, sondern zusammen mit einigen anderen Freunden in unserem Kneipenviertel verbrachten. Yvonne sah an diesem Abend besonders gut aus. Sie hatte ihre langen, schwarzen Haare zu einem einfachen Zopf gebunden und trug schwarze hochhackige, Schuhe. Ihren Traumkörper bedeckte sie mit einem langen schwarzen Kleid, das einen mehr als einladenden Ausschnitt hatte, so dass man neben den hervorstechenden schwarzen Spitzen des BHs auch einen Eindruck von ihrer gewaltigen Oberweite bekommen konnte. Dazu hatte das Kleid lange, weite Ärmel und betonte ihre schlanke Taille. Zusammen mit ihrer weißen Haut und der dezent aufgetragenen schwarzen Schminke, die Augen und Mund besonders betonten, hätte man ihr Outfit fast als edel bezeichnen können. Sie hatte etliche Blicke diesen Abend geerntet – auch von unseren Freunden – und auch ich konnte kaum noch verbergen, wie scharf ich auf sie war.

Wir waren durch einige Kneipen gezogen, hatten viel geredet, viel gelacht und noch mehr getrunken. Jetzt näherte sich der Abend langsam dem Ende und obwohl Yvonne einiges getrunken hatte, war sie noch erstaunlich gut Herr ihrer Sinne. Ich hatte an diesem Abend leider auf Alkohol verzichten müssen, weil ich mit dem Autofahren an der Reihe war. Wir verließen die letzte Kneipe weit nach Mitternacht, verabschiedeten uns minutenlang von unseren Freunden und machten uns auf den Weg zum Parkhaus.

Unterwegs hatte ich meine Hand schon an Ivys Po, was diese mit einem Lächeln quittierte. „Zu Hause ist die so was von fällig”, dachte ich grinsend bei mir und fing an ihren knackigen Arsch zu massieren, während wir die Kneipenstraße zurück liefen. Schließlich gingen wir Arm in Arm an einigen halb verfallenen Häusern entlang und rekapitulieren lachend den Abend, indem wir die besten Witze, den neuesten Tratsch und die peinlichsten Szenen Revue passieren ließen. Laut plappernd gingen wir in das hell erleuchtete Parkhaus, was um diese Zeit nun schon fast völlig ausgestorben schien.

Die Schritte hallten weit, als wir das Treppenhaus nach oben gingen und ich meine leicht wankende Freundin im Arm halten musste. Jetzt schien der Alkohol wohl doch zu wirken. Noch einige Schritte über den Betonboden und wir standen vor meinem Wagen, einem alten, klapprigen Golf, der schon mal bessere Tage gesehen hatte aber sein Tagwerk noch zuverlässig vollbrachte und uns von A nach B fuhr. Während Yvonne noch kichernd an der Seite des Wagens lehnte, schloss ich die Fahrertür auf und wollte gerade ins Auto, um ihre Tür von innen zu öffnen, als mir einfiel, dass ich was vergessen hatte.

„Fuck”, brummelte ich, „die scheiß Karte” und kam aus dem Wagen wieder hervor. „Was?”, fragte Ivy mich grinsend und ich hielt ihr die kleine Plastikkarte vor die Augen. Sie lachte kurz und meinte grinsend: „Wer es nicht im Kopf hat …”. „Ja, ja”, erwiderte ich etwas genervt, während ich wieder in Richtung Treppenhaus lief. „Bis gleich”, säuselte sie mir ironisch hinterher und kramte in der Handtasche nach ihrem Handy.

Ich eilte rasch die Treppen runter, ging zurück zum Automat, zahlte und machte mich auf den Weg zurück. Als ich die Tür zu unserem Parkdeck öffnete, hörte ich plötzlich einen laufenden Motor. Ich wunderte mich etwas, weil ich vorher noch keinen anderen Wagen gesehen hatte und ging in Richtung meines Golfs. Als der in Sichtweite kam, stockte mir fast der Atem. Vor meinem Auto stand ein neuer, glänzend polierter BMW mit laufendem Motor. Aus dem Auto drang laut türkische Hiphop-Musik und davor stand eine Person, die mir nur noch bestens in Erinnerung war. Ali war inzwischen ausgestiegen, stand vor einer völlig perplexen Ivy und grinste sie arrogant an. Ich blieb wie erstarrt stehen und wusste nicht, was ich machen sollte.

Beide hatten mich anscheinend noch nicht bemerkt. Ich hörte Yvonne leise und ängstlich zischen: „Was willst du?”.

„Als wenn du das nicht wüsstest”, sagte Ali grinsend und ging langsam auf sie zu. Yvonne wich nicht zurück, aber man sah ihr deutlich an, wie unangenehm ihr die Situation plötzlich war. Ali trug eine enge, blaue Jeans, glänzende schwarze Schuhe, ein teures Hemd und darüber eine dunkle Lederjacke. Sein schwarzes Haar war zurückgekämmt und alles in allem wirkte er wie ein Zuhälter. „Vielleicht ist er das ja auch”, schoss es mir erschreckend durch den Kopf, während ich dem weiteren Treiben zunächst untätig zusah.

Ohne weiter zu zögern ging Ali auf meine Freundin zu, legte seine Hände auf ihre Euter und fing an sie zu kneten, während er sie arrogant und provozierend angrinste. „Lass das bitte”, sagte sie schwer atmend und wollte sich abwenden, doch Ali hielt ihre dicken Titten einfach fest und massierte sie nur noch fester. Keine Spur mehr von der Wut, die noch vor einer Woche aus ihren Augen geschäumt war konnte ich bei meiner Freundin sehen. Stattdessen sah ich nur Respekt und stille Angst. „Ich denke nicht, kleine Stute”, erwiderte Ali grinsend und begann sich nun in Richtung ihrer Nippel vorzukneten. Ich sah kurz Zorn in Ivys Augen aufblitzen, als Ali sie derart sprach, doch sie sagte nichts. Seine Hände hatten jetzt ihre Nippel erreicht und rieben sie gekonnt zwischen den Fingern und obwohl noch der schwarze Stoff Yvonnes Euter bedeckte, hatten sich ihre jetzt steinharten Nippel abgezeichnet und waren gut zu sehen. „Ich … ich möchte das nicht”, sagte sie, machte aber keinerlei Anstalten sich zu wehren oder ihre Euter auch nur dem Zugriff des Türken zu entziehen. Ali lachte nur kurz und erhöhte den Druck seiner Finger auf die empfindlichen Nippel meiner Freundin.

Yvonne hatte ihre Augen inzwischen geschlossen und stöhnte leise und etwas verschämt vor sich hin. „Verdammt”, dachte ich mir, „der Penner nutzt es aus, dass ich sie geil gemacht hab.” „Weißt du nicht mehr, was ich bei unserem letzten Treffen gesagt habe?”, sagte Ali und hob langsam ihre Euter aus dem großzügigen Ausschnitt, „ Man sieht sich immer zwei mal, Kleine.” Er lachte kurz und konzentrierte sich dann darauf, ihre fetten Titten zu kneten, nun ohne den störenden Stoff dazwischen. Yvonne machte keine Anstalten sich zu wehren und so hingen ihre Euter jetzt prall aus ihrem großen Ausschnitt und wurden durch den Stoff noch nach oben gehalten und schließlich von ihren langen schwarzen Haaren umspielt, die ihre Brüste einzurahmen schienen.

Jetzt hatte Yvonne mich aus dem Augenwinkel gesehen und sah zu mir hin. Ich stand immer noch angespannt an einer Betonsäule, einige Meter von der Szene entfernt, und starrte mit offenem Mund auf das, was sich da vor mir abspielte. Ivys Blick sah merkwürdig aus. Einerseits sprachen ihre glasigen Augen von Verzweifelung und Hilflosigkeit, aber ich konnte auch sehr deutlich unterdrückte Geilheit aus ihnen funkeln sehen. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, war immer noch gefangen von der ganzen Situation. Doch dann raffte ich meinen Mut zusammen und ballte schwer atmend meine Fäuste. „Es ist nur einer”, dachte ich mir, „diesmal schaue ich nicht untätig zu”. Auch wenn mir genau bewusst war, dass ich gegen diesen muskelbepackten Türken auch wenn er alleine war wohl keine Chance haben würde. Aber diesmal wollte ich es wenigstens versuchen. Als ich einen ersten Schritt auf die beiden zuging, hörte ich meine Freundin leicht stöhnend sagen: „Lass es, Schatz”. Ich sah überrascht zu ihr hin und blieb stehen. „Das bringt doch alles eh nichts”, fuhr sie erregt keuchend fort, als Ali mit seinen Fingern erneut über ihre Nippel rieb. „Ich … wir haben doch eh keine Chance”, sagte sie noch und schloss dann schwer atmend ihre Augen.

Ali schaute kurz zu mir, jetzt wo er wusste, dass ich auch hier war, aber er grinste mich lediglich arrogant, irgendwie fast schon mitleidig an, und widmete sich dann wieder Ivys Vorbau. „Aber … aber Schatz”, stammelte ich verwirrt, während ich beobachten musste, wie sich der Türke an meiner Freundin bediente. Doch Ivy schüttelte nur leicht den Kopf und überwand sich dann zu: „Es ist besser so. Glaub mir, Schatz.” Dieser Satz saß und während ich versuchte ihn zu verarbeiten, hatte sich meine Aggression irgendwie vollständig verflüchtigt. Yvonne hat ihre Euter inzwischen weit vorgestreckt, so dass die starken Hände des Türken sie noch besser bearbeiten konnten. „So ist brav, kleine deutsche hure”, meint Ali und ich sah wie in meiner Freundin noch einmal kurz etwas Wut aufflackerte; ich wusste genau, wie sie solche Machowörter hasste und noch vor einer Woche wäre sie in einem Gewaltausbruch explodiert, wenn jemand so etwas zu ihr gesagt hätte. Auch jetzt wollte sie wohl etwas sagen, ließ es aber dann doch hinter einem lauten Stöhnen versinken. War es der Alkohol, die Angst oder Geilheit? Auf jeden Fall unternahm sie nichts.

Jetzt hatte Ali wohl genug vom Vorspiel, legte eine Hand auf ihren Kopf und drückte sie sanft, aber bestimmt nach unten. Yvonne ließ sich ohne Gegenwehr auf die Knie niedersinken und nach einem flüchtigen entschuldigenden Blick zu mir, fing sie ohne weitere Aufforderung an, Ali die Hose zu öffnen. Mit erstaunlich geschickten Bewegungen öffnete sie die Jeans und zog sie runter. Ivys Augen weiteten sich. Auf den Shorts des Türken hatte sich eine riesige Beule gebildet, die nur grob erahnen ließ, was für ein riesiger Schwanz sich wohl darunter verbergen mochte. Ehrfürchtig griff meine Freundin das letzte Stück Stoff, was die Männlichkeit des Türken bedeckte, und zog es langsam runter. Obwohl sie diesen mächtigen Schwanz schon einmal gespürt hatte, verschlug es ihr den Atem.

Vor ihren Augen hing der mächtige, halbsteife Schwanz von Ali. Es war der Größte, den Ivy je gesehen hatte. Der lange Schwanz war jetzt schon wesentlich größer als meiner es in erigiertem Zustand ist. Dicke Adern zeichneten sich am Schaft ab und mündeten in einer prallen roten Eichel. Ivy blickte noch einmal entschuldigend zu mir, doch ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Selbst ich war von der Größe irgendwie beeindruckt. Dann schaute sie mit einem fragenden Blick ihrer großen schwarzumrandeten Augen hoch zu Ali. Der schien diese Reaktion auf seine Männlichkeit schon gewohnt zu sein und nickte nur herablassend grinsend: „Du weißt genau, was du zu tun hast, Schlampe.”

Und in der Tat, das wusste sie wirklich. Ohne zu zögern griff sie sich mit einer Hand den Prachtschwanz und fing an ihn langsam zu reiben. Unter den Berührungen ihrer zarten Hand mit den schwarz lackierten Fingernägeln wurde der fette Schwanz noch etwas größer und schien nun endgültig seiner vollen Größe entgegen zu wachsen. Meine Freundin bewunderte die Männlichkeit immer noch mit großen Augen, während sie den Schwanz inzwischen mit beiden Händen bearbeitete. Dabei näherte sie sich mit ihrem verlockenden Schmollmund langsam der Eichel und ließ sie schließlich langsam in ihren Mund gleiten. Noch kurz sah sie mit einem letzten nichts sagenden Blick zu mir rüber, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit vollkommen dem Schwanz vor ihr zu. Sie starrte auf den langen Schafft, während sie gierig an der fetten Eichel nuckelte. Beinahe zärtlich legte sie ihre Hände auf die Beine des Türken und bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück. Die ersten Bewegungen mit ihrem Kopf machte sie noch zögerlich und mit schuldigem Blick, doch dann ergab sie sich in ihr Schicksal.

Ivy gab den Blowjob ihres Lebens. Sie nahm den Schwanz ohne zu zögern tief in ihren Mund und ließ ihn wieder heraus gleiten. Ich sah genau, wie ihre prallen Lippen einen feuchten Film auf diesem Prachtstück hinterließen. Ivys Augen glänzten gierig und sie blickte devot zu Ali hoch, ein Blick, wie ich ihn bei ihr noch nie gesehen hatte. Ali lächelte von oben herab und streichelt langsam über ihre schwarzen Haare. „So ist brav, kleine deutsche Nutte.” Ivy widersprach nicht im Geringsten, sondern wie zur Bestätigung ließ sie den Schwanz noch tiefer in ihren Mund gleiten, während sie weiter zu ihm hochsah.

Es war ein unglaubliches Bild, was ich hier mit ansehen musste. Meine Freundin Yvonne, die bis vor kurzem noch beinahe jeden Türken gehasst hatte, kniete hier vor einem arroganten Macho-Türken, schaute unterwürfig zu ihm hoch und lutschte seinen Schwanz mit fast schon leidenschaftlichem Genuss. Ich konnte es kaum glauben, aber wieder kam in mir die Frage auf, was ich machen sollte. Sie ist doch schließlich meine Freundin. Aber es sah auch irgendwie geil aus, musste ich mir eingestehen. Wie in einem der Pornos, die ich mir manchmal heimlich ansah. Ich spürte auch, wie sich langsam mein Penis regte und während ich mit meinen Gefühlen kämpfte, war ich weiter dazu verdammt dem Treiben tatenlos zuzusehen.

Yvonne stützte sich jetzt an den Beinen des Türken ab, damit sie seinen Schwanz hart und schneller weiter blasen konnte. Sie bekam ihn schon bis zur Hälfte in ihren Mund, was bei der Größe einem Wunder gleich kam. Ali schaut genüsslich von oben zu und beide schienen vergessen zu haben, dass ich überhaupt existierte. Ivy ließ jetzt den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte genüsslich den Schaft entlang. Ich konnte ihr Zungenpiercing sehen und wusste wie verdammt gut sich das anfühlte. Mehrmals leckte sie zärtlich den Schwanz entlang, bevor sie ihn wieder tief in ihrem Mund gleiten ließ. Ali sah dem Ganzen grinsend zu und sagt schließlich: „Das reicht, Hure. Jetzt will ich dein anderes Loch.”

Meine Freundin ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und betrachtete ihn noch gierig ein letztes Mal, bevor sie sich aufrichtete. Als sie stand, blickte sie kurz zu mir rüber und mit einem „ich kann einfach nicht anders”-Blick beugte sie sich nach vorne und hielt sich an meinem Wagen fest, so dass ihr Arsch schön herausgestreckt war. Ali hob ihr Kleid hoch, so dass man ihren herrlich hellen Gotharsch bestens sehen konnte. Mit einer kurzen Bewegung zog der Türke den einfachen, schwarzen Slip herunter, der das Intimste meiner Freundin bisher noch verdeckt hatte. Ivy hatte ihren Arsch soweit hinausgestreckt, dass man jetzt schon ihre geöffneten Schamlippen mit ihrer feuchten Fotze dazwischen sehen konnte. Sie zitterte leicht, als erwartete sie, dass der fette Prügel jede Sekunde in sie gestoßen werden könnte. Ali klatschte kurz grinsend auf ihren Arsch. „Ihr deutschen Huren seid doch alle gleich. Einmal eingeritten und ihr seid die willigsten Fickschlampen.”

„Sag so was nicht”, antwortete Yvonne leise und ich konnte nur erahnen, wie dieser Satz sie innerlich erniedrigt hatte, auch wenn sie gerade richtig geil war, doch ein weiterer Schlag auf ihren Knackarsch brachte sie zum schweigen. Dann griff Ali mit beiden Händen ihre Arschbacken und drückte sie hoch und etwas auseinander, so dass ihre feucht glitzernde Fotze gut zu sehen war. Ivy keuchte leise und erregt, als Ali mit einem Finger über ihre nasse Fotze fuhr. „So feucht habe ich sie noch nie gesehen”, dachte ich mir und zugleich schämte ich mich für diese Tatsache.

Meine Freundin drehte ihren Kopf nach hinten und warf ihre langen schwarze Haare zur Seite, damit sie besser sehen konnte, was Ali jetzt mit ihr vorhatte. Dieser ließ seinen Finger noch einige Male über ihre klatschnasse Fotze reiben, bevor er ihr Becken mit beiden Händen griff. Sein riesiger Schwanz zeigte genau auf das offene, erwartungsfreudige Loch meiner Freundin und ich sah, wie sich in ihrem Blick etwas Angst mit unersättlicher Geilheit mischte. Langsam näherte sich das Prachtexemplar der Fotze meiner Freundin und ich konnte fast in Zeitlupe sehen, wie die pralle Eichel ihre Schamlippen weitete. Ivy stöhnte laut und ließ ihren Kopf nach vorne fallen. Dann drang auch der Rest der Eichel in sie ein und Ali gab ihr einige Sekunden um diese Größe in ihrer Fotze zu verkraften. Yvonnes Keuchen hatte sich inzwischen etwas beruhigt und wurde dann nur lauter, als Ali seinen Schwanz langsam und genüsslich tiefer in ihre Fotze schob. Zentimeter um Zentimeter drückte sich der fette Prügel in sie und als er zur Hälfte in ihr verschwunden war, fing Ali langsam an sie zu ficken. Ivy keuchte laut und ungehemmt, während ihre massigen Euter durch die Stöße vor und zurückwippten. Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und ich konnte mich nur noch mit äußerster Kraft davon zurückhalten, ihn jetzt rauszuholen und zu wichsen. „Das kann ich nicht machen, schließlich wird da vorne gerade meine Freundin vergewaltigt”, versuchte ich mich von dem Anblick abzulenken, wobei ich mir aber mit der Vergewaltigung immer unsicherer wurde. Yvonne bockte jetzt nämlich schon keuchend zurück und versuchte den riesigen Prügel des Türken so tief wie möglich in sich zu kriegen. Der Schwanz drang jetzt bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Fotze und trieb sie zu immer lauterem Keuchen und Wimmern.

Ali griff nach vorne und umfasste jetzt mit seinen Händen ihre prallen Euter und knetete sie hart, während er sein Ficktempo noch mehr erhöhte. Ivy war jetzt völlig Wachs in seine Händen und der Türke, aber auch ich spürten das genau. Es klatschte laut, während Ivy zurückbockte und ihren Arsch gegen das Becken des Türken rammte. Sie schaute jetzt über ihre Schulter zurück zu Ali und hat dieses sehnsuchtsvolle geile Leuchten in den Augen, was sie beim Sex mit mir immer kurz vor ihrem Orgasmus hatte. Und tatsächlich, einige Stöße später erzitterte ihr Körper unter einem Orgasmus und sie musste sich stark beherrschen, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging laut und langsam. Sie genoss es einfach nur.

Ali hingegen hatte sich von ihrem Höhepunkt nicht beeindrucken lassen und fickte sie im gleichen schnellen Tempo weiter. Wenige Augenblicke später war Yvonnes Orgasmus wieder abgeklungen und schon rammte sie wieder mit ihrem Becken nach hinten und stöhnte laut hörbar. Ich sah jetzt nur noch mit offenem Mund zu. Die Potenz des Türken war wirklich beeindruckend. Dieser zog jetzt seinen Schwanz ganz langsam aus der blank rasierten, nassen Fotze, so dass ihre Fotzensaft langsam ihre Schamlippen entlang ihre Beine herunter lief. Ivy wandte sich sofort enttäuscht um und blickte den Türken fragend an.

Ali ging einen Schritt zurück und lehnte sich mit dem Rücken an seinen BMW, aus dem immer noch lauter türkischer Hiphop zu hören war. „Bock auf, kleine Hure”, sagte Ali grinsend, „jetzt musst du auch mal was arbeiten.” „Ich bin keine Hure”, hörte ich Ivy leise sagen, aber trotzdem ging sie ohne zu zögern einige Schritte auf Ali zu, den Blick unterwürfig und schämend zu Boden gerichtet, und hielt dann ihren Arsch in Richtung seines Schwanzes. Leicht nach vorne gebeugt manövrierte sie vorsichtig ihr Loch in Richtung des nass glänzenden Schwanzes. Der Türke stand weiter entspannt zurückgelehnt an seinem Wagen und betrachtete genüsslich, wie sich meine Freundin langsam und gierig auf seinen Schwanz schob. Schließlich hatte Yvonne es geschafft und die pralle Eichel befand sich wieder in ihrer Fotze. Sie drückte ihren Hintern hart in Alis Richtung und der Schwanz drang gut geschmiert bis zum Anschlag in sie ein. Ivy stöhnte genüsslich auf und fing sofort an sich willig zu bewegen.

Ali klatschte nun noch ein, zwei Mal auf ihren Arsch, was sie nur noch geiler machte. Meine Freundin ließ ihr Becken kreisen, als ob sie jeden Zentimeter einzeln spüren könnte und stieß sich dann wieder hart nach hinten auf seinen Schwanz. Ihre fetten Euter schwangen bei jedem Ruck hin und her. Sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt laut, wieder auf dem besten Weg zu ihrem nächsten Orgasmus.

Mein immer noch fasziniertes und von widerstrebenden Gefühlen begleitetes Zuschauen wurde unterbrochen, als ich plötzlich sich nähernde Schritte und schließlich auch Stimmen hörte. Ich überlegte noch, ob ich die beiden warnen sollte, als ich auch schon einige Gestalten sah, die den Asphalt entlang liefen, wahrscheinlich ebenfalls auf der Suche nach ihrem Fahrzeug. Schnell drehte ich mich hinter die Betonsäule in der Hoffnung, dass sie mich nicht wie einen billigen Spanner entdecken würden. Von Neugier gepackt, sah ich dann aber doch vorsichtig um die Ecke und hoffte, dass ich unerkannt bleiben würde. Es war nur eine kleine Gruppe Jugendlicher. Zwei Männer und zwei junge Frauen, die leicht angeheitert den Weg hoch liefen und sich laut unterhielten. Sie schienen nach meiner Einschätzung alle 18 oder nur wenig älter zu sein und wie meine Freundin und ich gerade einen feucht-fröhlichen Abend hinter sich zu haben. Erst spät fiel ihnen das Treiben auf, was sich da im spärlichen Licht der weißen Neonröhren einige Meter vor ihnen abspielte.

„Krass”, meinte einer der Kerle, „schaut euch das mal an.” Als alle Blicken Ivy trafen, öffnete auch diese, immer noch stark keuchend, die Augen und erstarrte vor Scham. Sie hatte sich so auf ihren nahenden Orgasmus konzentriert, dass sie die Stimmen gar nicht gehört hatte, doch jetzt erschrak sie sichtbar. Schnell schaute sie zu Boden, in der Hoffnung, dass ihr Gesicht nicht erkannt werden würde und hörte sofort auf sich zu bewegen. Irgendwie tat sie mir leid, wie sie da zusammengekauert und entblößt vor dem Türken und seinem Wagen stand, denn ich konnte nur zu gut erahnen, wie sehr sie sich jetzt vor diesen Zuschauern schämte. Ali, der die Gruppe Jugendlicher schon wesentlich früher bemerkt hatte, grinste nur weiter. Ein kräftig gezielter Schlag auf Ivys Arsch und der Befehl „Beweg dich weiter, Hure” reichten allerdings schon wieder aus.

Von dem Gefühl des fetten Schwanzes in sich immer noch ganz benebelt, fing Yvonne an, sich langsam wieder zu bewegen und der fette, feuchte Schwanz verschwand wieder in ihrem Loch. Wenige Augenblicke später hatte sie ihr altes Tempo beinahe wieder erreicht und das vertraute schmatzende Geräusch ihrer gefüllten Fotze erfüllte das Parkdeck. „Was für eine Schlampe”, sagte eine der jungen Frauen mit offenem Mund und konnte kaum glauben, was sie da sah. „Na ja, schlecht sieht es nicht aus”, sagte einer der Kerle lachen und starrte neugierig auf die wackelnden Euter der stöhnenden Ivy, wurde aber durch einen Stoß des Ellenbogens seiner Freundin zu einem „Tschuldigung” genötigt. Langsam bewegte sich die Gruppe an den Fickenden vorbei ohne sie dabei aus den Augen zu verlieren.

„Die muss es ja nötig haben”, sagte schließlich der andere Kerl und ich konnte an den Blicken der Männer genau erkennen, dass sie ohne die Anwesenheit ihrer Freundinnen gerne noch etwas zugesehen hätten. „Billige Straßennutte”, sagte schließlich im abfälligen Tonfall eines der Mädchen, die besonders durch ihre teure Kleidung und ihren arroganten Gesichtsausdruck auffiel. Ali schien das ganze nur zu sehr zu genießen und stieß den Bewegungen meiner Freundin sogar noch etwas entgegen, damit diese nur noch lauter stöhnen musste und trotz der hörbaren Erregung Ivys, wusste ich genau wie sehr sie sich für jede Sekunde dieser Situation bis aufs Tiefste schämte.

Nach einiger Zeit war die Gruppe schließlich durch den Druck der Freundinnen außer Sichtweite im Dunkel des Parkdecks verschwunden und das klatschende Fickgeräusch wurde nicht mehr durch die Schritte der Fremden unterbrochen. Yvonne konzentrierte sich jetzt wieder voll auf den prallen Schwanz in ihr und näherte sich dem Erlösung versprechenden nächsten Orgasmus. Sie zitterte vor Geilheit und ich merkte, dass es nicht mehr sehr lange dauern würde, als plötzlich ein Klingeln die Stille unterbrach. Ivy achtete erst gar nicht darauf, doch als Ali dann sein Handy aus der Tasche gezogen und angemacht hatte, sah sie etwas überrascht über ihre Schulter nach oben zu ihm.

Während sich meine Freundin weiterhin geil, aber dennoch etwas verwirrt immer wieder auf den fetten Schwanz schob, telefonierte Ali auf Türkisch vermutlich mit einem seiner Freunde. Was mich verwunderte war sein Tonfall, den aus keinem seiner Worte und Sätze konnte man auch nur den kleinsten Anhaltspunkt erahnen geschweige denn ein Stöhnen hören, das verraten würde, dass er es gerade mit einer drallen Gothicstute trieb. Nach wenigen Wortwechseln beendete Ali das Gespräch und ließ das Handy zurück in seine Jackentasche sinken. Jetzt schaute er runter in den fragenden Blick meiner Freundin und grinste breit. „Sorry, Kleines. Hab noch was Wichtiges vor heute.” Mit diesen Worten zog er einfach seinen Schwanz aus meiner Freundin und stieß sie etwas von sich weg. Er zog sich wortlos die Hose hoch, machte den Gürtel zu und während meine Freundin ihn fast verzweifelt vor Geilheit ansah, stieg er in sein Auto.

„Vielleicht ein ander mal wieder”, sagte Ali zwinkernd in das verwirrte und notgeile Gesicht meiner Freundin, bevor er aufs Pedal drückte und der Wagen unter einem lauten Motorgeräusch innerhalb weniger Sekunden außer Sichtweite war.

Yvonne blieb einfach nur stehen. Sie konnte es nicht fassen. Er hatte sie kurz vor ihrem Orgasmus einfach stehen lassen. Und er war noch nicht mal gekommen. Man konnte die Gedanken ihrem Gesicht förmlich ablesen. Sie stand in einem Parkhaus, ihre Euter hingen aus ihrem Ausschnitt, ihr Kleid war hochgezogen und der Typ hatte sie einfach stehen lassen.

Nach einiger Zeit der Stille traute ich mich aus meinem kleinen Versteck hervor und fasste schließlich meinen restlichen Mut zusammen, denn inzwischen überwog wieder die Scham über meine Zurückhaltung die anfängliche Geilheit. Ich ging langsam auf sie zu. „Alles … alles in Ordnung, Schatz?”, fragte ich stammelnd und nahm ihre Hand in meine. Sie nickte nur und starrte immer noch ins Leere.

Ich nahm sie in den Arm und meinte: „Hat dich dieser Schweinehund schon wieder vergewaltigt, meine Süße”, wohl bewusst der Tatsache, dass es für mich als Zuschauer nach allem anderen als nach Zwang ausgesehen hatte.

„Ja, wirklich schade”, antwortete Ivy schließlich nach einigen Sekunden der Stille gedankenverloren und sah mich an. Ich sah immer noch, wie die pure Geilheit in ihren Augen schimmerte und sie sich nach einem Fick sehnte. Sie raffte ihr Kleid wieder zu Recht und ich sah wie sie zeitgleich versuchte ihre Gedanken zu ordnen. „Lass nach Hause fahren, ja Schatz?”, meinte Yvonne schließlich und ging auf meinen Wagen zu. „Sicher, meine Süße”, sagte ich, schloss ihre Wagenseite auf und wir setzten uns rein. Noch während der Rückfahrt hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund – eine Sache, die sie vorher aus Angst vor Unfällen nie gemacht hatte – und zu Hause angekommen hatten wir den besten Sex unserer Beziehung.

Allerdings wurde ich den Gedanken an diesem Abend nicht mehr los, dass ihre Geilheit nicht ausschließlich auf dem Verlangen nach mir beruhte …

~ Kapitel 3: Die zweite Entjungferung ~

Am nächsten Morgen lagen wir beide noch lange im Bett. Der Sex der letzten Nacht war wirklich unglaublich gewesen. Ich hatte es mit Yvonne in fast allen erdenklichen Stellungen getrieben und sie war geil wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Ich kam ganze zwei Mal und vögelte sie auch endlich mal wieder zu einem Orgasmus.

Jetzt war es Samstagmittag und das penetrant einfallende Licht von draußen hatte es schließlich doch geschafft uns zu wecken. Wie rekelten uns genüsslich und Ivy kuschelte sich an mich. Ihre Haare waren zerzaust von der wilden Nacht und dem anschließenden langen Schlaf. Auch hatte sie sich gestern Nacht nicht mehr abgeschminkt, so dass ihr Make-up jetzt etwas verlaufen war. Aber gerade dieses unperfekte Aussehen zusammen mit ihrem süßen Lächeln machte sie zu einem wundervollen Anblick.

„Süße?”, fragte ich sie schließlich leise und streichelte dabei über ihre schwarzen Haare. „Hm?”, schnurrte sie zurück, während sie sich weiter ins warme Bettzeug und an meinen Körper kuschelte. „D … das”, fing ich leicht stotternd an, „was gestern war”. „Ja?”, sie sah mich unschuldig an und blickte mir direkt in die Augen. Aus irgendeinem Grund konnte ich dem Blick kaum standhalten. „Du bist … wieder vergewaltigt worden.”, brachte ich es schließlich heraus und konnte nicht sagen, ob es sich wie eine Frage oder eine Tatsache anhörte. Ivy schwieg lediglich und schaute mich weiter lieb, aber dennoch irgendwie durchdringend an, so dass ich fortfuhr: „Dieser Scheiß Türke hat dich schon wieder zu so was gezwungen. Der … der kann sich ja schließlich auch nicht alles erlauben, nicht wahr Schatz?”. Ich wusste nicht, warum ich das sagte, denn wütend war ich nach der gestrigen Nacht eigentlich überhaupt nicht mehr, aber irgendwie wollte ich jetzt etwas von ihr hören, eine Meinung von ihr haben zu dem was gestern passiert war.

Yvonne überlegte eine ganze Zeit, bevor sie schließlich leise und nachdenklich murmelte: „Na ja … wer im Sex so gut ist, kann sich vielleicht schon etwas mehr erlauben oder meinst du nicht?” Nach diesem Satz legte sich Stille wie eine Glocke über uns und nicht nur ich überlegte mir gerade genau, was da meine Freundin da gerade gesagt hatte. Auch hinter Ivys Augen wirbelten die Gedanken und sie spürte, dass sie diesen Satz nicht unkommentiert stehen lassen konnte. „Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war, Schatz”, und jetzt senkte sie ihren Blick und schaute nachdenklich auf das sonnendurchflutete Fenster, „aber er war wirklich, wirklich gut.”

Ich konnte kaum glauben, was sie da sagte. „Aber Yvonne”, begann ich schließlich wieder, als die Ruhe nach diesen Worten gerade drohte unangenehm zu werden, „du meinst es hat dir … gefallen?” Ivy sah mich jetzt etwas wütend an. „Jetzt stell dich mal nicht so doof. Das haste doch wohl selber gesehen, oder? Schließlich hast du es gestern Abend ja wohl auch gespürt, wie geil er mich vorher gemacht hatte, oder?” „Ja klar, Schatz”, sagte ich sofort entschuldigend, da ich jetzt wirklich keine Lust auf einen Streit mit ihr hatte, besonders nicht bei diesem Thema. „Sorry, war doof von mir.”

Jetzt lächelte sie mir wieder leicht entschuldigend zu. „Ist ja schon ok. Ich wollte nicht so böse klingen, aber du hast es ja wirklich gestern selber gesehen, was er mit mir gemacht hat.” Ich nickte kurz, während sie fortfuhr, „Sicher, am Anfang wollte ich das natürlich nicht, aber irgendwie konnte ich dann nicht anders.” Sie überlegte und schob dann hinterher: „Vielleicht war es ja wirklich nur der Alkohol.” Ich sah sie gedankenverloren an und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen.

Dann sagte ich leise: „Und wie meinst du das mit dem, er kann sich mehr erlauben?” Ich kam mir merkwürdig begriffsstutzig vor, aber ich war von der Aussagekraft ihrer Wörter verwirrt. „Mhm”, antwortete sie nachdenklich, „Es fing ja wohl als Vergewaltigung an, aber so wie ich unter ihm abgegangen bin, kann ich ihn ja jetzt schlecht anzeigen, oder?” Ich nickte, denn da hatte sie wohl vollkommen Recht. Ivy atmete laut hörbar aus und fügte schließlich noch hinzu „Um ganz ehrlich zu sein war ich ihm für diesen Fick sogar irgendwie dankbar.”

Ich legte einen Arm um sie und streichelte ihre Schulter, denn bei meiner unvermeidlichen nächsten Frage befürchtete ich keine gute Antwort. „Er war wirklich gut, oder?”

„Ja”, antwortete Ivy ganz spontan und kuschelte ihren Kopf gegen meinen Arm, „er hat es mir wirklich richtig besorgt. Du weiß, Schatz, ich mag Türken und ihr Gehabe wirklich nicht und seine Sprüche hätte er sich auch schenken können, aber er hat mich mit seinem geilen Schwanz in den siebten Himmel gevögelt.” Ich schaute sie mit offenem Mund an, als sie das erzählte, konnte es aber irgendwie auch verstehen, schließlich hatte ich es mit meinen eigenen Augen gesehen. „Und das er die Willenskraft hatte einfach zu gehen”, fuhr sie mit einem fast schon bewundernden Tonfall fort, „das war wirklich … wirklich krass.”

Als sie nicht mehr sprach, seufzte ich leicht und Ivy schaute zu mir, als sie sich bewusst wurde, was sie mir da gerade genau gesagt hatte. Ohne auf die unweigerlich im Raum stehende Frage, ob er besser war als ich, einzugehen, sagte sie: „Mach dir keine Sorgen, mein Süßer. Wirklich nicht. Ich weiß, das waren jetzt zwei so Ereignisse, die krass verlaufen sind, aber du glaubst ja wohl nicht im ernst, dass ich mich jetzt nach Türken umdrehe, oder?” Sie grinste mir zu und ich musste kurz lachen, da mir dieser Gedanke trotz der Bilder von Gestern immer noch lächerlich vorkam. „Na also”, sagte sie und konnte ein kurzes lachen auch nicht unterdrücken. „Das Ruhrgebiet ist groß genug. Die sehen wir wahrscheinlich nie mehr wieder und dass ich dabei abgegangen bin, na ja, ich sag mal besser, als wenn er mich richtig brutal hätte zwingen müssen, oder?” Dieser Logik konnte ich nichts entgegen setzen und nickte daher zustimmend, während sie weiter redete: „Also mach dir wirklich keine Gedanken, klar? Und außerdem”, und jetzt setzte sie ein fieses Grinsen auf, „haben wir über deine untätige Zuschauerrolle ja auch noch nicht gesprochen.”

Jetzt musste ich auch anfangen zu grinsen: „Ja, ja. Du hast ja Recht.” Schließlich mussten wir beide irgendwie über diese bizarre Situation lachen und nahmen uns darauf feste in den Arm. „Schatz”, fragte Ivy mich noch einmal lieb lächelnd. „Ja, Süße?” „Mach dir keine Sorgen in Ordnung? Ich liebe dich über alles und das alles hat daran überhaupt nichts geändert.” Ich strahlte sie glücklich an. Das wollte ich hören. „Danke”, sagte ich und wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss.

Etwa anderthalb Wochen später saßen wir beide im Auto und ich fuhr unter Zeitdruck Richtung Uni. Wir hatten beide vor dem Fernseher die Zeit vergessen und Ivy hatte fast ein Lerngruppentreffen vergessen, dass sie wohl oder übel nicht verpassen konnte. „Ich hasse Statistik”, fluchte sie, während sie in ihrer schwarzen mit diversen Annähern und Buttons verzierten Umhängetasche ihre Sachen zusammensuchte, die sie vorhin einfach so hineingeworfen hatte in der Hoffnung es wäre schon alles dabei. Meine Freundin studierte Sozialwissenschaften und kam daher an dem obligatorischen Pflichtkurs Statistik nicht vorbei. Doch noch verhasster als Inhalt und Dozenten waren ihr die Kommilitonen, mit denen sie sich in Lerngruppen zusammensetzen musste, um wenigstens einigermaßen Schritt halten zu können.

„Gleich labern diese Wirtschaftsstudenten wieder rum”, beschwerte sie sich und stellte die jetzt geordnete Tasche zurück in den Fußraum. „Das ist doch ganz einfach, da musst du einfach hier schauen”, äffte sie die arroganten Stimmen einiger Typen nach, die sie wohl besonders nicht leiden konnte. „Ganz ruhig Schatz”, sagte ich grinsend und fand es irgendwie süß, wie sie sich aufregte. „Du hast gut lachen. Du fährst jetzt wieder schön nach Hause und schaust Fern, während ich mir diesen Scheiß mit diesen Idioten reinziehen muss. Wieso können die Wirtschafts- und Juratypen nicht ihren eigenen Kurs haben? Da können sie dann in Ruhe klugscheißen und rumlabern. Heute ist wieder so ne neue Gruppe. Mal sehen wie viel Idioten da heute auftauchen. Bei den paar Leuten kann man dem Gesülze ja noch nicht mal ausweichen.”

Ivy konnte sich gut aufregen, wenn ihr irgendetwas nicht passte oder sie gerade in der richtigen Stimmung war und heute kam beides perfekt zusammen. Sie konnte noch nie gut mit den Yuppies, die im Gebäude nebenan Wirtschaft und Jura studierten, aber seit sie zusammen mit ihnen den Kurs besuchen musste, standen diese gesondert auf ihrer Abschussliste. „Weißte?”, fing sie wieder an, „Wer schon im ersten Semester mit Anzug oder Designerhemdchen kommt, kann doch nur irgendwas nicht richtig verstanden haben in seinem Leben, oder?” „Ja, Schatz”, sagte ich nur, da ich wusste, dass jede andere Antwort oder irgendein Argument hier völlig fehl am Platz war. Nach knappen zehn Minuten weiterer Aufregung hatten wir schließlich den überfüllten Parkplatz erreicht, fanden überraschenderweise doch recht schnell eine Lücke, parkten und stiegen aus. „Ich komm noch eben mit, Ivy”, sagte ich und schloss den Wagen ab. „Mal schauen, ob ich nen paar Kollegen in der Cafete treffe.”

Zusammen liefen wir die Treppe zum Gebäude hoch und ich konnte genüsslich ihren knackigen Prachtarsch bewundern, der durch die enge schwarze Jeans noch betont wurde. Oben rum trug sie ein einfaches schwarzes T-Shirt mit einem Aufdruck von Static-X, einer ihrer Lieblingsgruppen, und darüber ihren langen, dunklen Ledermantel, den sie über alles liebte und der ihr manchmal, wenn er im Wind leicht flatterte, schon ein ziemlich cooles Aussehen verlieh. Sie hatte sich in der kurzen Zeit nur sporadisch schwarz geschminkt und ihre Haare hingen offen über dem zurück geklappten Kragen des Mantels.

Ich beschloss, sie noch bis zu ihrem Raum zu begleiten und so irrten wir zusammen durch die verwinkelten Gänge, die ein Unigebäude standardmäßig besitzt und an unbeschrifteten Türen vorbei, bis wir, nicht ganz unweit von der Cafete in einem eher abgelegenen Teil des großen Gebäudes vor einer angelehnten, grauen Tür standen. Hier, in den dritten Stock der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät verirrte sich wohl nie jemand und wenn dann wohl höchstens nur zum gezielten Aufregen beim Lernen von statistischen Formeln. „Alles klar, Süße”, sagte ich lächelnd und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Lass sie noch ne Weile leben, ja?” Ich zwinkerte ihr zu, doch sie fand das alles wohl überhaupt nicht witzig, sah mich nur zickig an, schulterte ihre Tasche und öffnete die schmutzige Tür.

Wahrscheinlich wäre ich einfach weitergegangen, nachdem Yvonne den Raum betreten hatte, doch ein flüchtiger Seitenblick ließ mich im Schritt innehalten. Aus dem Augenwinkel sah ich einen relativ überschaubaren Raum, dreckig-weiße Wände, einige Holztische und Stühle und in der Mitte neben zwei bebrillten, unscheinbaren Typen sitzend, drei Türken.

Die Türken schienen genau der von Yvonne vorhin so verfluchten Spezies der Anzugträger anzugehören. Alle waren groß, außerordentlich gut gebaut und hatten gebräunte Haut. Ihre muskulösen Körper bedeckten zwei von ihnen mit teuer aussehenden Anzügen, einer sogar mit Krawatte, und einer mit einem edlen Hemd samt dunkler Stoffhose. Dazu trugen alle teure, glänzend schwarze Schuhe und dicke goldene Uhren an ihren Handgelenken. Die dunklen, kurz geschnittenen Haare hatten sie zurückgekämmt und einer trug einen gepflegten Kinnbart.

Die letzten beiden Erfahrungen die Ivy und ich mit Türken gemacht hatten, hatte ich eigentlich soweit verarbeitet und war meiner Ansicht nach auch nicht überempfindlich oder übertrieben eifersüchtig geworden. Auch hatten Yvonne und ich zwischendurch natürlich auch Türken in unserem Alltag getroffen, aber auch wenn wir etwas versuchten den direkten Kontakt zu vermeiden, hatte ich nie überreagiert. Aber irgendwie schien mir diese Szene hier anders. Ich wusste, dass viele türkische Männer gerade Wirtschaftswissenschaften und Jura studierten und die Tatsache, dass Ivy jetzt zufällig mit drei Türken in einem Raum saß, war wohl durchaus nichts besonderes, aber trotzdem kochte in mir die Eifersucht. Oder war es eher Neugier?

Wie dem auch sei, ich tat einen kleinen Schritt in Richtung Tür und blickte möglichst unauffällig zurück in den schmucklosen Raum. Ich entspannte mich sichtlich, als ich sah, wie sich Ivy zu den zwei deutschen Kerlen setzte und damit in einiger Entfernung zu den Türken. Die Typen sahen zwar aus wie die letzten Streber, „aber immer noch besser als dass sie zwischen den Türken sitzt”, schoss es mir durch den Kopf und ich drehte mich erleichtert um. Als ich mich gerade wieder gefangen hatte und mich auf den Weg zur Cafete machen wollte, hörte ich plötzlich das Rücken von Stühlen und noch bevor ich groß reagieren konnte, liefen die beiden Streber an mir vorbei. Der Kleinere schaute dabei fluchend auf die Uhr und murmelte etwas von „Anmeldefrist” und der andere, ein großer, hagerer Typ nickte ihm nur besorgt zu, während beide um die Ecke in Richtung Prüfungsamt verschwanden. Das sofort einsetzende vorahnende Gefühl wurde sofort bestätigt, als ich erneut das Rücken von Stühlen hörte, diesmal aber keiner den Raum verließ. Ich wandte mich um, spähte abermals in den Raum und sah das Vermutete. Die Türken hatten sich zur unsicher dreinblickenden Ivy gesetzt und betrachteten sie ausführlich und mit einem arroganten Grinsen.

Ich sah wie gelähmt durch den Spalt der angelehnten Tür. Gedanken und Vorahnungen überrollten mich. Ich befürchtete das Schlimmste und die Bilder der vergangenen drei Wochen holten mich wieder ein. Aber wieder erwischte ich mich dabei, wie neben der Eifersucht und der Angst, was passieren könnte, ein anderes Gefühl sich in mir zu Wort meldete. Die Vorstellung wie die fetten Schwänze in ihren Körper getrieben wurden, hatten mich die letzten Tage öfters verfolgt und obwohl ich immer wieder versuchte die Gedanken zu verdrängen, erregten sie mich mehr, als ich es haben wollte. Ob ich es wollte oder nicht und so bizarr die Situation auch war, aber ein kleiner Teil von mir hoffte, noch mal solche Bilder sehen zu dürfen, die selbst den Darstellungen der besten Pornos, die ich zu Hause heimlich auf dem Computer hatte, weit überlegen waren. Und meine heimlichen Hoffnungen, für die ich mich innerlich so schämte, sollten nicht enttäuscht werden.

Die Türken hatten sich um meine Freundin herum gesetzt und einer hatte bereits lässig seinen Arm über die Stuhllehne gelegt. „Woher nehmen die dieses Selbstbewusstsein her?”, fragte ich mich, da Ivy nun wirklich nach allem anderem als nach einer Schlampe aussah. Im Gegenteil. Sie hatte ihren Ledermantel über die Stuhllehne gelegt und saß nun steif und sichtbar unentspannt zwischen den Türken. Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie Ähnliches zu denken schien wie ich. Sie blickte sich verschämt lächelnd um, legte ihre gerade herausgeholten Papiere wieder zusammen und schien nur daran zu denken, wie sie am schnellsten den Raum verlassen könnte. Doch dafür war es bereits zu spät. „Tja Süße”, sagte der Türke rechts von ihr und sein Blick fixierte eindeutig den gespannten schwarzen Stoff zwischen ihren mächtigen Eutern, „was sollen wir denn jetzt genau lernen?”

„Ich weiß nicht”, flüsterte Ivy fast unhörbar und schob dann leise fragend ein „Statistik?” hinterher. Ihre Hände schoben unterdessen möglichst unauffällig ihre Unterlagen zurück in ihre Tasche. Die Türken lachten, als wäre Statistik das Letzte, weswegen man sich heute hier getroffen hatte. „Du bist ja ein kleines Dummchen”, sagte der Türke zu ihrer anderen Seite, legte eine Hand auf ihr Bein und fing an sie langsam zu streicheln. Von der anderen Seite wurde der Arm von der Stuhllehne auf ihre Schulter gelegt und der dritte Türke schien seine Hand über ihren Rücken fahren zu lassen. Die letzten zwei Begegnungen mit Türken hatten anscheinend ihre Wirkung nicht verfehlt, denn Ivy wehrte sich nicht nur nicht, sondern lächelte, nun scheinbar geschmeichelt von den Berührungen. „Ich bin nicht dumm”, hauchte sie schließlich eingeschüchtert und wollte sich gerade unter einem ausgedachten Vorwand erheben, als die Türken die Initiative übernahmen.

Ich ging etwas näher an die Tür heran und spähte jetzt neugierig weiter auf das, was sich jetzt unweigerlich abspielen sollte. „Ich denke wir werden uns jetzt eher hier rum kümmern”, fuhr der Türke zur ihrer Linken fort. Bei diesen Worten griff er spontan mit beiden Händen ihr T-Shirt und hob es geschickt über ihre prallen Euter, die jetzt nur noch von dem schwarzen BH verdeckt wurden. Ivy sah erst kurz runter auf ihre nun halb entblößten Brüste und dann mit einem wenig überzeugend wirkenden, schockierten Blick zu dem Türken, der dies eben getan hatte. Mit zwei kurzen Griffen des Türken waren ihre Euter aus dem BH gehoben und standen jetzt frei und prall von ihrem Körper ab.

Ivy blickte immer noch schockiert drein und registrierte aber wohl auch mit unterbewusstem Stolz, wie die Türken auf ihre Titten starrten und dass sie ihnen sichtlich zu gefallen schienen. Als der erste Türke ohne zu fragen anfing ihre Euter zu kneten, ahnte sie wohl bereits, dass Gegenwehr sowieso keine Chance hatte und drückte intuitiv ihre Brust etwas raus, so dass die Türken einen besseren Zugriff drauf haben konnten. Inzwischen hatte auch der andere Türke neben ihr seine Hände auf ihren Vorbau gelegt und beide massierten Ivy mit geübten Bewegungen. So reagierte sie auch nur mit einem leicht grinsenden Stöhnen und schien in keinster Weise dagegen vorgehen zu wollen. Der Türke hinter ihr war inzwischen aufgestanden, hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und hielt seinen prallen, schweren Schwanz ohne Kommentar vor das Gesicht meiner Freundin.

Auch dieser Schwanz war ein Riesenteil und Ivys überraschter Blick zollte diesem den gebührenden Respekt. Die gleichen Gedanken schienen ihr wir mir durch den Kopf zu gehen: Haben eigentlich alle Türken so riesige Schwänze? Lang, breit und von dicken Adern durchzogen tat Ivy schließlich das einzig Richtige. Sie zögerte nur kurz und ließ ihn dann zur Hälfte in ihren Mund gleiten. Und wieder zeigte sich, was Ali bei ihr erreicht hatte. Befehle waren nicht mehr notwendig, Ivy hatte verstanden, was sie wollten. Sie ließ den Schwanz zwischen ihren Lippen wieder hinaus gleiten, leckte ihn noch etwas unsicher einmal der Länge nach ab und umkreiste die fette Eichel dann spielerisch mit ihrem Zungenpiercing. Anschließend ließ sie ihn wieder genüsslich in ihr Fickmaul gleiten und saugte hart fordernd daran, während die beiden anderen Türken weiterhin ihre Euter bearbeiteten. Nach einigen tiefen Zügen Ivys zog der Türke den Schwanz aus ihrem willigen Mund und gab ihr so die Gelegenheit ihr störendes Shirt ganz auszuziehen. Nachdem dieses zusammen mit dem BH auf den Boden gesunken war, nahm Yvonne den Schwanz sofort wieder tief zwischen ihre prallen Lippen und reckte ihre Brust den Händen der anderen beiden Türken entgegen.

Diese kneteten ihre fetten Euter durch und die harten Nippel zeigten deutlich wie sehr meine Freundin es genoss. „Die Schlampe scheint ja nur drauf gewartet zu haben”, sagte der stehende Türke keuchend zu den anderen beiden. Ivy grinste zwar etwas verschämt, als sie dies hörte, ließ aber anschließend den prallen Türkenschwanz extra tief in ihren Mund gleiten. „Der werden wir es mal richtig besorgen”, antwortete einer der Angesprochenen und der andere stimmte nickend zu. Keine Spur mehr von Widerstand bei Yvonne, höchsten etwas Scham. Und diesmal hatte sie keinen Alkohol getrunken, wurde es mir schlagartig bewusst. Und ihre Reaktionen zeigten im Grunde, dass sie sich drauf zu freuen schien. Ich schaute weiter zu und trat von einem Bein auf das andere. Die flüchtig gekommene Idee bei diesem Sex einzuschreiten, hatte ich schnell verworfen. Jetzt kämpfte ich wieder mit der in mir aufsteigenden Geilheit, die diese Bilder auslösten und meinen Schwanz schon längst hatten hart werden lassen.Schließlich wurde der nass glänzende Schwanz aus Ivys Mund gezogen und der immer noch stehende Türke meinte nur knapp: „Ich will jetzt ficken.” Wie auf einen Startschuss hin entzog sich meine Freundin den Händen der beiden Männer und stand auf. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck genau sehen. Von Wut oder Angst keine Spur. Lediglich ihr gesenkter, verschämter Blick zeigte, dass sie das hier nicht jeden Tag machte, und sich nicht sicher war, ob das was sie tat, richtig war. Dennoch griff Sie zu ihrer Hose und ließ sie samt schwarzem Spitzenhöschen zu Boden gleiten, während die Türken dabei ihren makellosen Körper eingehend betrachteten.

„Auf alle Viere Nutte”, raunte ihr der stehende Türke jetzt zu und Ivy ließ sich ohne ein Widerwort zu Boden sinken. Sie kniete sich auf alle viere hin und stützte sich nach vorne mit den Händen ab, so dass ihre Euter jetzt schwer und prall nach unten hingen. Intuitiv versuchte ich mich etwas besser hinter der angelehnten Tür zu verstecken, weil ich nicht als Spanner entdeckt werden wollte. Ivy blickte in ihrer jetzigen Stellung nicht direkt in Richtung der angelehnten Tür und hatte mich daher, wie die Türken auch, noch nicht entdeckt. Innerlich wollte ich es auch nicht, dass sie mich sah, da ich dann etwas hätte tun müssen. So konnte ich mit steinhartem Schwanz dem Treiben ungehindert weiter zuschauen. Yvonne warf mit einer schnellen Kopfbewegung ihre schwarze Haarmähne nach hinten und blickte dann ungeduldig über ihre Schulter nach hinten zu den drei Türken, die sich gerade ebenfalls vollständig ihrer teuren Kleidung entledigten.

Als der Türke, dessen Schwanz sie eben noch gelutscht hatte und der wohl so etwas wie der Anführer des kleinen Grüppchens zu sein schien, als erster seinen Designeranzug ausgezogen hatte und sich mit seinem muskulösen, männlichen Körper hinter ihr positioniert hatte, streckte Ivy intuitiv ihren Arsch weit raus, drehte ihren Kopf wieder nach vorne und schloss erwartungsvoll die Augen. Der Türke kniete hinter meiner Freundin und konnte sich wohl noch nicht entscheiden, da er mit seinem Schwanz zwischen ihrer rasierten und bereits feuchten Fotze und ihrem kleinen Arschloch hin und her fuhr. Als er ihrem Po gefährlich nahe kam, realisierte Yvonne plötzlich die Möglichkeit und sagte leise: „Nicht da” und schob nach einigen Sekunden Pause ein „Bitte” hinterher. Das machte den Türken neugierig und er rieb seine pralle Eichel jetzt gezielt über ihr Arschloch, während er sich an ihrem Becken festhielt. „Wieso denn nicht?”, fragte er breit grinsend und ich kannte die Antwort bereits. „Ich hab noch nie ….”, brachte es Ivy nach anfänglichem Zögern heraus und versuchte erfolglos ihren Arsch dem kräftigen Griff des Türken zu entziehen. Yvonne hasste Analsex. Ich hatte es immer wieder versucht, weil allein der Gedanke daran für mich das Geilste der Welt war, aber schon beim Ansprechen des Themas hatte mich Ivy immer wieder rüde zurückgewiesen. Sie hatte es noch nie gemacht und hatte auch nicht vor es zu probieren. Das war ihre Meinung und darin war sie stur. Ich war mit jedem Anlauf gescheitert und hatte es schließlich irgendwann aufgegeben.

Als der Türke Ivys Worte gehört hatte, drehte er sich kurz grinsend zu seinen ebenfalls amüsierten Freunden um und klatschte dann einmal feste auf ihren Arsch. „Dann wirst du ja wohl heute doch noch was lernen, was?”, sagte er und ließ seine Hände über ihren prallen Arsch gleiten. Ich starrte mit offenem Mund durch den Türspalt. „Das versprach interessant zu werden”, dachte ich mir, die Hand bereits um die Beule in meiner Hose geklammert. „Bitte”, entfuhr es Yvonne bettelnd, „ich möchte das wirklich nicht.” Der Türke lachte nur kurz, während er eine angefeuchtete Fingerspitze langsam gegen Ivys Arschloch drückte. „Nur schade, dass du hierbei absolut nichts zu melden hast”, erwiderte er in einem emotionslosen Tonfall und schob schließlich die Fingerspitze in ihr kleines unschuldiges Arschloch. Meine Freundin zuckte erschrocken auf und wollte nach vorne ausweichen, doch die starke Hand an ihrem Becken hielt sie an Ort und Stelle.

Ihr Blick suchte leicht panisch hin und her und mir kam der Gedanke, ob ich nicht doch eingreifen sollte. Der Türke spürte ihre Unsicherheit und streichelte mit der anderen Hand beruhigend über ihren knackigen Gotharsch. „Ganz ruhig, Kleine. Das wird schneller gehen, als du dir das vorstellen kannst.” Inzwischen fingerte er sie relativ problemlos und auch wenn Ivy etwas das Gesicht verzog, schien sie es doch auszuhalten. Ich sah wie sie einen erneuten Einwand vorbringen wollte, es dann aber mit wenig Hoffnung auf Erfolg resigniert sein ließ. Ihr künftiger Stecher zog den Finger unter dem anstrengenden Keuchen meiner Freundin langsam wieder heraus. „Das wird jetzt richtig eng”, sagte der Türke grinsend zu seinen Kollegen und ich konnte nicht richtig einordnen, ob das eher Vorfreude oder Drohung war. Während seine Kollegen ihm grinsend einige Worte auf Türkisch zuriefen, versuchte Yvonne sich jetzt künstlich zu entspannen. Sie atmete laut hörbar ein und aus und hatte die Augen geschlossen.

Der Türke spuckte einmal kräftig und gezielt auf ihr Arschloch, was bei Ivy einen angewiderten Gesichtsausdruck zur Folge hatte und positionierte dann seinen Schwanz an ihrem Hintereingang, während er halb hockend hinter ihr kniete. Ich sah wie sich die starken Hände des Türken in den Arsch meiner Freundin krallten und er mit großer Kraft gegen sie drückte. Nach einigen spannungsgeladenen Augenblicken rutsche seine dicke Eichel mit einem leichten Ruck und einem kurzen Schmerzensschrei Ivys schließlich in ihr jetzt nicht mehr jungfräuliches Arschloch. Der Türke stöhnte genüsslich aufgrund der Enge und ließ sich zu einem „Na also” hinreißen. Yvonne gab er etwas Zeit, sich an dieses ungewohnte und noch unangenehme Gefühl zu gewöhnen. Nach wenigen Augenblicken, in der nur Ivys schweres Atmen zu hören gewesen war, wurde der Monsterschwanz dann tiefer in sie gedrückt.

„War das wirklich meine Yvonne? Warum wehrt sie sich nicht?”, fragte ich mich gedanklich, nachdem sie „Das tut wirklich weh. Lass das doch bitte” gejammert hatte, aber keine Anstalten gemacht hatte, sich auch nur im Ansatz dagegen zu wehren. Viel mehr schien sie sich vollkommen der Entscheidung ihres türkischen Stechers zu fügen.

„Das kann man ja nicht mehr mit anhören”, sagte einer der anderen Türken jetzt und kniete sich neben ihren Kopf. Er drückte ihr seine Eichel ohne zu fragen zwischen die Lippen und sagte nur grob: „Saug. Dann haste wenigstens was zu tun.” Ivy blickte erst etwas verstört zum Türken hoch, nuckelte dann aber wie ein verschüchtertes Mädchen an der fetten, prallen Eichel in der Hoffnung, dass sie es dadurch besser aushalten könnte. Ich war total überrascht. Erstens darüber, dass sich meine Freundin so etwas gefallen ließ, aber noch viel mehr darüber wie riesig auch der Schwanz des zweiten Türken war. Als mein Blick dann suchend den dritten Schwanz des noch zusehenden Türken traf, bestätigte sich meine wage Vermutung, dass auch er einen mächtigen Prügel hatte. Alle drei hatten richtig große Schwänze und beim Gedanken daran, dass die bald in meiner Freundin stecken würden kam neben unterschwelliger Geilheit auch etwas Angst in mir auf, ob Ivy das überhaupt verkraften könnte.

Sie selber hatte inzwischen andere Gedanken, hatte ihr Stecher den Schwanz doch schon langsam Stück für Stück bis zur Hälfte in ihr enges, kleines Arschloch geschoben. Dabei nuckelte sie umso panischer den Schwanz zwischen ihren Lippen, je fester der Stecher hinter ihr seinen Prügel in sie drückte. Der Türke keuchte angestrengt wegen der Enge und Ivys Wimmern war trotz des Schwanzes in ihrem Mund noch zu hören. Sie hatte ihre Augen zugekniffen und nuckelte nur noch unterbewusst an dem Schwanz des anderen. Der schaute sich das Ganze nur grinsend an und streichelte mit den Worten „Ist ja gut, kleine” über ihren Kopf und behandelte sie wie ein kleines, ängstliches Mädchen. Schließlich war der mächtige Schwanz bis zur Hälfte in ihr verschwunden und der Türke wartete jetzt bis Ivy sich an die Größe gewöhnt hatte. Er nickte seinem Kollegen vor Ivy zu und der zog seinen Schwanz aus ihrem Schmollmund hervor und ging ein Stück zurück.

Meine Freundin keuchte jetzt wieder schwerer und sah mit einem unterwürfigen Blick über ihre Schulter zum Türken. Der hatte seine Hände immer noch in ihrem Arsch festgekrallt und sagte zu ihr: „Entspann dich Hure”. Und tatsächlich, nach ungefähr einer Minute hatte Yvonne sich trotz des riesigen Schwanzes etwas entspannt, atmete nun leiser und hatte nicht mehr diesen schmerzhaften Ausdruck auf ihrem Gesicht. Jetzt fing ihr Stecher langsam an sie zu ficken. Erst nur mit kleinen, kurzen Stößen und mit niedrigem Tempo. Ivy keuchte anstrengend, mehr vor Erschöpfung denn vor Geilheit. Langsam erhöhte ihr Ficker das Tempo und ich konnte genau sehen, wie er bei jedem Stoß etwas tiefer in sie eindrang. Stück für Stück arbeitete er sich mit seinem Prachtschwanz in ihren Arsch vor. Ihre mächtigen Euter wippten bei den harten Stößen und Schweißperlen bildeten sich auf Yvonnes Stirn. Nach einigen Minuten schließlich hatte der Türke es geschafft. Sein potenter Ständer steckte bis zum Anschlag in Yvonnes bleichem Gotharsch. Er drückte sich noch etwas fester gegen sie, damit ja jeder Zentimeter in ihr sein sollte. Ivy hatte ihre Augen weit aufgerissen und etwas Sabber ran von ihren Mundwinkeln herab. Sie keuchte laut und schnell, keine großen Anzeichen von Schmerz, aber ebenso wenig von Vergnügen.

Jetzt wurde langsam das Tempo erhöht. Der Schwanz wurde bei jedem Stoß fast ganz raus gezogen und dann mit Wucht wieder in ihren Arsch gerammt. Dabei klatschte der Sack des Türken laut hörbar gegen ihre Arschbacken und ihre Titten schaukelten im Rhythmus.

Ich konnte es jetzt nicht mehr aushalten. Mit raschen Bewegungen öffnete ich den Reißverschluss meiner Hose und hatte Sekunden später meinen Schwanz in der Hand, den ich so hart wichste wie schon lange nicht mehr. Angst entdeckt zu werden hatte ich komischerweise keine. Ich konnte nur auf dieses geile Bild vor mir starren und bewegte meine Hand, die meinen Schwanz fast erdrückend fest in sich hielt, schnell hin und her.

Ich beobachtete das Geschehen weiter und während die Minuten vergingen und ich immer härter meinen vergleichsweise kleinen Schwanz bearbeitete, entspannte sich langsam das Gesicht meiner Freundin und ihr leicht schmerzhaftes Keuchen wandelte sich nach und nach zu einem unterdrückten Stöhnen. Der Türke erhöhte unterdessen noch mal die Geschwindigkeit, in welcher er das Arschloch meiner Freundin benutzte, was Ivy nur mit einem lauteren Stöhnen quittierte.

Der Körper des Türken wie auch meiner Freundin war inzwischen schweißnass und er schaute hochkonzentriert, fast schon aggressiv auf meine Freundin herunter. Sie fickten jetzt schon fast 20 Minuten in dem Tempo und mir kam irgendwie der Gedanke, dass er das vielleicht hier wirklich nicht primär zu seinem Vergnügen machte, sondern eher um meine Freundin daran zu gewöhnen. „Nein”, dachte ich mir dann jedoch grinsend, „bei nem Arschfick mit Ivy kann das doch keiner so lange aushalten.”

Yvonne stöhnte immer ungehemmter und lauter und der Türke schien es tatsächlich geschafft zu haben. Ihr Gesichtsausdruck zeugte jetzt von Erregung und Genuss denn von Schmerz und Angst. Sie warf ihren Kopf mit dem langen schwarzen Haar genüsslich hin und her und stieß sogar leicht zurück. Nach einigen weiteren Stößen begann ihr Körper leicht zu zittern und ihr Stöhnen wurde intensiver. Ich schaute überrascht in ihr Gesicht. „Das kann nicht sein”, dachte ich mir, doch dann passierte es auch schon. Yvonne bekam mit einem Aufschrei ihren ersten analen Orgasmus und kollabierte fast auf dem Boden. Nur mit großer Mühe konnte sie sich auf ihren wackelnden Armen halten. Fast panisch holte sie tief Atem und ihre Augen waren stark geweitet. Dann klang das Hochgefühl langsam ab und sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen.

Wie auch Ali schon bei ihrem letzten Türkenfick, beeindruckte es ihren Stecher nicht wirklich und er rammte sie in gleichem Tempo hart weiter. Nachdem Yvonne sich einigermaßen gesammelt hatte, drehte sie langsam ihren Kopf um und blickte auf den männlichen Körper des Türken und in sein zu allem entschlossenes Gesicht. Als ich diesen Blick sah, kam ich augenblicklich und spritzte mein Sperma in meine Hand und an den Ärmel meines Hemdes.

Ivy schaute den Türken nicht nur ernsthaft dankend, sondern fast schon bewundernd an. Tiefer Respekt vor dem was er geschafft hatte, strahlte aus ihren Augen und sie blickte den schweißnassen, muskulösen Körper des Türken und sein Gesicht einige Zeit lang anerkennend an. Dieser Blich sprach Bände. Yvonne hatte es nicht nur akzeptiert, dass er ihren Arsch nach seinem Willen benutzte, sondern irgendwie wirkte dieser Blick auch entschuldigend für ihr vorheriges Rumgezicke. Ihr Stecher grinste nur arrogant und konzentrierte sich ansonsten weiterhin auf das Ficken ihres Arschlochs.

Ich fluchte leise, weil ich mich selbst so eingesaut hatte und bekam nach dem Verklingen meines Orgasmus sofort ein schlechtes Gewissen. „Was hatte ich da gemacht?”, fragte ich mich innerlich. Zugesehen und mir es selber besorgt, während meine Freundin vor meinen Augen fremdging war die ehrliche Antwort. Ich packte jetzt beschämt meinen Schwanz schnell wieder ein und lugte aber weiter in den Raum, wie es jetzt wohl weitergehen würde.

Nach einigen Momenten drehte sich Ivy wieder nach vorne und warf ihren Kopf laut stöhnend in den Nacken, so dass ihre langen Haare nach hinten flogen.

„Sie ist bereit”, sagte ihr fickender Türke schließlich nach einigen weiteren Augenblicken. „Ich denke auch”, antwortete sein Kollege abschätzend und mit diesen Worten griff der Stecher Ivys schwarze Haare, wickelte sie sich ein, zwei Mal fest um seine Hand, zog daran ihren Kopf wie an einem Zügel weit nach hinten und erhöhte sein Ficktempo nochmals. Was ich jetzt sah, war fast schon ästhetisch. Beide schweißnassen glänzenden Körper bewegten sich beinahe brutal hart und rhythmisch zueinander. Der Arsch meiner Freundin rammte in unvorstellbarer Härte gegen den Schwanz des Türkenhengstes und drückte ihn tief in sich. Ivy ließ sich das mit den Haaren nicht nur gefallen, sondern stöhnte dabei ungeniert weiter. Der Türke knallte sie jetzt völlig ohne Hemmungen, während er sich an ihren Haaren festhielt. Wenige Minuten später riss er seinen Kopf nach oben und schrie seinen Orgasmus in den Raum, während sein Schwanz sich tief in Ivys Arsch steckend leer pumpte. Dieses Gefühl war zu viel für meine Freundin. Als das Sperma in ihren Darm spritzte, erzitterte sie noch einmal und während sie ihre Augen seufzend schloss, wusste ich, dass sie erneut gekommen war. Zwei mal. Innerhalb von vielleicht fünf Minuten. Durch einen Arschfick. Ich konnte das Gesehene kaum verarbeiten.

Noch ein, zwei Stöße setzte der Türke nach und zog dann seinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem benutzten Arschloch. Während sich der Stecher zurückzog, schaute Ivy ihn noch einmal erschöpft, aber auch dankbar und irgendwie respektvoll an. Sie atmete befriedigt aus, als sich auch schon der nächste Türke mit seinem fetten harten Hengstschwanz hinter ihr hinkniete. Yvonne wehrte sich jetzt nicht mehr. Sie war wohl tatsächlich bereit. Sie ließ ihren Kopf nach vorne hängen und wartete willig, bis der Türke seinen Schwanz problemlos und bis zum Anschlag in ihr offen stehendes Arschloch geschoben hatte. Als der Türke dann, geschmiert vom Saft des Vorgängers, begann los zu stoßen, fing Ivy wieder an zu stöhnen und bockte willig nach hinten. Schnell hatte der Arschfick die Härte wieder erlangt, die Yvonne gerade schon ihren zweiten Orgasmus ermöglicht hatte.

„Siehste, kleine deutsche Hure”, sagte der Türke grinsend, „haste doch was gelernt heute” und während die Türken alle zusammen laut lachten, musste sogar Ivy schmunzeln. „Immerhin”, sagte sie schließlich leise keuchend, „hat sich dann ja doch gelohnt”. Sie schien sich wegen ihres Kommentars zu schämen, doch die regelmäßigen harten Stöße verwandelten ihr verschämtes Gesicht schnell wieder in ein willenlos Glückliches.

Immer schneller und laut klatschend rammte der Türke seinen prächtigen Schwanz in das enge Loch meiner Freundin, während ihre Euter hin und her wippten. Beide genossen den Arschfick sichtlich und Ivy wirkte jetzt wie sein williges Fickpüppchen. In der nächsten knappen halben Stunde fickten die Türken Yvonne ausschließlich anal noch zu drei weiteren Orgasmen und auch ich konnte mich einmal mehr nicht zurückhalten und erleichterte mich mit meiner Hand. Als schließlich auch der dritte Türke Unmengen seines potenten Spermas in ihren Arsch gepumpt hatte, stand er ohne ein weiteres Wort auf und zog sich an.

Während Ivy noch schweißnass auf dem Boden hockte und der zähflüssige Samen aus ihrem benutzen Arschloch lief, klatschten die drei jetzt wieder elegant angezogenen Türken grinsend ein und gingen dann mit ihren Taschen Richtung Tür. Erst jetzt wurde mir wieder meine Situation bewusst und ich schaute mich nervös nach einem Versteck um. In letzter Sekunde verschwand ich hinter einer Ecke, bevor die drei den Raum verließen und sich auf Türkisch unterhaltend und lachend in Richtung Cafete aufmachten. Ich wartete einige Sekunden und ging dann leise und vorsichtig zur jetzt weit offen stehenden Tür zurück. „Zum Glück ist hier gerade keiner”, schoss es mir durch den Kopf und ich guckte vorsichtig in den Raum. Yvonne hatte sich inzwischen erhoben und stand jetzt mit dem Rücken zu mir bei ihren Klamotten und zog sich langsam wieder an.

Während ich gerade überlegte, was ich jetzt genau machen sollte, sagte sie plötzlich: „Und Schatz? Hat dir die Vorstellung gefallen?”

Categories
Hardcore

Ein Traum,würde real.

Als Info: *Chris* habe ich 6 Wochen vor diesem Wochenende in einem Internetforum Kennen gelernt,sie gab an,sie sei 23 Jahre alt und mag reife Männer(40+)das erste Wochenende verbrachten wir Freitag,Samstag und Sonntag Nachmittag in einem Swingerclub.Am darauf kommenden Wochenende stellte sie mir ihre Langjährige Freundin(Sabine)vor.Ab da würde der Traum zum alltäglichen Glück.Das dritte Wochenende verbrachten wir zu dritt in Amsterdam.Ab da machten wir alles zu dritt.
Ach ja Rechtschreibfehler sind nicht gewollt aber gehören zu mir.

Wenn ich das noch so richtig weiß,habe ich am 29.08 Chris zweimal am Abend gevögelt,danach habe ich ihr noch die nasse Mösse mit der Hand u.Faust bearbeitet,so das sie mich von oben bis unten,benennst hat.Donnerstag Abend wollte sie ihre Ruhe haben,was mir auch recht war,denn meine Eichel war auch noch recht geschwollen.Freitag Mittag sind wir dann nach Düren,der Weg nach Düren war auch Geil,machten einen kleinen Abstecher an eine Kiesgrube,wo sie mir einen geblasen hat,dabei würden wir mal wieder von so einen Spanner beobachtet,was uns beide so richtig Geil gemacht hat.Ich lies aber von ihr ab und forderte den Spanner auf sie zu ficken,was dieser auch gern tat nur nicht zum Schuss kam,mir dauerte das zu lang.Wir ließen ihn mit steifen Schwanz stehen.Am frühen Abend fingen die Mädels mit dem Kochen (ca.17 Uhr)an und haben dabei schon recht gut Rotwein getankt.Chris konnte es mal wieder nicht lassen Sabine von der Kiesgrube zu berichten.Nach dem Essen ca.19:30 Uhr fingen die beiden an, sich auf zu geilen,denke der Rotwein hat recht viel dazu beigetragen.
Die beiden kamen in die Küche wo ich mit dem Aufräumen vom Abendessen beschäftigt war,Chris machten den vor schlag das wir doch noch mal zu der Kiesgrube fahren sollten,wahre ja nur 20 Minuten Fahrweg,Sabine würde mal gern von ein, zwei Spannern gefickt werden.Ich meinte nur ob das den sein müsste,sie haben ja schon recht viel Rotwein im Kopf(3,5 Flaschen zu zweit in nicht mal 3 Stunden)haben.Kannst dir sicher denken was die beiden so haben angestellt um mich davon zu überzeugen das wir fahren.Nun gut wir sind dann gefahren mit 3 Flaschen Roten im Gepäck.An der Kiesgrube angekommen,war beiden dann auch recht schnell nackig,hätte mal lieber statt den Wein mitzunehmen, ein Seil eingepackt um sie vom Wasser weg zu halten. Recht schnell fanden wir dann auch Anschluss an schon anwesende Paaren am See, die wohl alle das selbe wollten, wie meine beiden Grazie.Sabine scherte sich einen Dreck,sie ging gleich auf den ersten Spanner los,mit den Worten:willst mich nicht Ficken,der verschwand dann gleich.Chris Wisch nicht mal einen Schriet von meiner Seite,war ihr wohl recht unangenehm wie Sabine sich verhielt.Was der Alkohol so mit den Menschen anstellt.Chris habe ich nur gesagt,sollte sie noch mehr Wein trinken, sollte sie damit rechnen das ich alleine Fahren werde, und sie dann sehen können wie sie nach Düren kommen.Die Ansage hat wohl geholfen,Chris nahm Sabine die Flasche weg und sie blieb dann auch bei uns und den anderen Paaren am Feuer.
Ich zählte so 7/9 Spanner die in den Büschen waren.Sabine fing an, Chris zu lecken und zu Fingern,was den zwei anderen Paaren nicht verborgen blieb.Die würden mit der zeit auch lockerer,wie immer fingen die Frauen an ihre Männer einen zu blassen,irgendwie standen wir drei Männer dann plötzlich am Rande.Denn die Frauen machten es untereinander.
Wir Männer schauten uns nur so an.Der eine meinte nur, was geht den jetzt ab.Ich meinte nur,dass siehst doch.Die Weiber sind wohl recht geil,wir sollten wohl da mal einschreiten,gesagt getan.
Da Sabine von Chris geleckt würde,Steckte ich Sabine meine Schwanz in den Rachen.Die anderen Männer machten das gleich mit ihren Frauen,Trotzdem hielt ich die Spanner im Auge,zwei waren wohl etwas Mutiger und waren aus den Büschen mit Wichser Schwanz ans Feuer gekommen.
Ich fragte den einen,hast Gummi dabei?Er:Nein habe ich nicht!Ich:Dann sehe zu das du Land gewinnst.
Chris lies von Sabine ab und beiden Bliesen mir einen.Der zweite Spanner hatte sich ein Gummi über gemacht und stand neben mir,wie auch immer,der neben mir kam.
Die anderen Paare war auch schon recht heftig am ficken.
Da Sabine ja, die war,die von einem Spanner Gefickt werden wollte,sagte ich zu ihr,da ist ein Schwanz mit Gummi der wird dich jetzt Ficken.
Da ich ja nicht knien kann setzte ich mich auf eine Baumstamm,Chris setzte sich sogleich auf meinen Schwanz,mit dem Rücken zu mir.Da Sabine in Dogge Style gefickt würde Leckte sie Chris auch noch gleich.Der Spanner war auch recht schnell fertig und war dann auch gleich weg.Ich fragte ob den keiner mehr Lust hat von den Spanner das Mädel zu ficken? Aus den Büschen kam dann noch so ein Spanner,Ich muss sagen, der Schwanz hat mich schon Neidisch gemacht(bestimmt 22/6)und schon mit Gummi.
Sabine bekam wohl einen schrecken wie sie den Schwanz saht.Chris sagte zu Sabine,der kommt besonders gut wenn du dich in Rückenlage ficken lässt.Sie legte sich neben uns auf den Baumstamm und der Spanner.Storch sie mit einem Stich auf,sie schrie so laut,das Chris ihr ihre Zunge in den Hals steckte.Der Spanner hatte es recht gut drauf,Ficke bestimmt so gute 10 Minute mit ihr,Sabine hatte bestimmt drei Abgänge und der NS spritze nur so aus der Fotze.
Die zwei Paare waren wohl schon einige Zeit fertig und schauten dem Treiben zu,wobei die Frauen ihren Männer die Schwänze sauber leckten.
Chris wollte nach Hause,ihr war kalt.Der Spanner wollte Sabine noch In Doge ficken,dass wollte sie aber nicht,was dann zum Abbruch des ficken führte, dass war sein Pech.
Ich tauschte mit den Paaren noch schnell die Telefonnummern und wir führen dann nach Hause (00.30 h). Zu hause angekommen waren die beiden Mädel schon wieder etwas Nüchtern.Konnten wieder etwas klarer denken.
Chris wollte mir noch einen Abgang besorgen,was ich aber nicht wollte.
Ich machte das Betten fertig,dazu waren die beiden ja nicht mehr in der Lage.Habe aber beide noch unter die Dusche gejagt.Sabine war ja von Brust ab, mit Urin und Staub verschmutzt und eine strafe musste ja doch noch sein,mit dem Schlauch und kalten Wasser habe ich sie Abgespritzt,gut das es im Haus Sauna u. Pool gibt,da kann man so schön mit Wasser spielen.
Ich habe die beiden dann nach oben ins Bett verband,denn die wollte die letzte Flasche Wein noch trinken.Unter Androhung von strafe ließen die beiden davon ab.
Ich brauchte noch gute 10 Minute unter der Dusche,wie ich dann nach oben ins Bett kam,lagen die zwei schon wieder Knutschen und lecken beieinander.Ich holte nur vorsichtshalber noch zwei Flaschen Wasser von oben,damit die beiden nicht in der Nacht aufstehen müssen.Legte mich dann außen neben Sabine ins Bett.Also war diesmal Sabine zwischen uns, war auch gut ist.Das war so um 3 Uhr.Ich war wohl nach 15/20 Minuten eingeschlafen,was ja bei mir ungewöhnlich ist.Aber ich wollte ja am Samstag Morgen zum Dachdecker die bestellten Rinnen holen und noch Kleinteile für Montag Morgen.

Samstag Morgen um 11 Uhr,eigentlich schon zu spät,bin ich wach geworden,die Mädel haben in der Nacht die Plätze getauscht,habe ich nicht mitbekommen.Gut für Sabine So hat Chris,erst mal eine Klaps auf den Nackten Hintern bekommen,sie solle aufstehen,kannst mir glaube die war so schnell auf den Beinen,dass hast nicht gesehen.Ich musste wie immer so schnell wie möglich auf das WC,Morgenlatte wegmachen.Hatte ja beiden,dass frühe aufstehen am Abend versprochen,denn wer Saufen kann, kann auch früh aufstehen.Waren die beiden wohl nicht gewohnt,dass jemand das Wahr macht.
Als ich aus dem Badezimmer
kam,was oben war,war Chris in der Küche und machte Kaffee,ich fragte wo Sabine ist.
Chris sagte “ sie liegt noch“Ich: aber nicht mit mir.Ich: nach unten,den wir haben ja das Matratzenlager im Wohnzimmer aufgebaut.Auf dem Weg nach unten habe ich noch im Badezimmer einen 5 Liter Eimer mit kalten Wasser besorgt,unten im Wohnzimmer angekommen,lag Sabine noch im Bett,wie Chris es mir ja sagte,ich zog ihr die Decke weg,so lag sie nackt vor mir,Sabine aufstehen oben gibt es gleich Kaffee,nein ich will noch schlafen,Ich: wenn du jetzt nicht aufstehst wirst du hier und jetzt kalt geduscht.Sie: versuchte mir die Deck aus der Hand zu ziehen und maulte, sie wolle schlafen.Ich: den Spruch wer Saufen kann … letzte Möglichkeit für dich.Sie: ich will schlafen.
Auf die ersten paar tropfen kalten Wasser reagierte sie nicht,Chris war mittlerweile auch unten,Chris sprach Sabine zu,das ich einen Eimer,mit kalten Wasser habe und das ich wohl etwas Sauer sei.Sie solle doch bitte aufstehe und zum Frühstücken kommen.
Ich bin nach oben und habe mir einen Kaffee geholt,als ich dann wieder unten war, mit Kaffee,Kuschelten die beiden miteinander,bekamen nicht mal mit,dass ich den Fernseher habe angemacht,den es war ja schon so spät(11:40 Uhr)und bis um 12:00 Uhr nicht zu schaffen, zum Dachdecker zu kommen.
Jetzt war es mir auch egal,die zwei Interessierte es nicht die Bohne,wo ich war oder was ich mache.
Ich schaute dem treiben,der beiden genüsslich zu und ärgerte mich,das ich auf dem Klo war.Mit der Morgenlatte,hätte ich, den beiden das schon ausgetrieben,mich zu Ignorieren.
Bei dem zusehen der beiden,würde ich natürlich auch Geil,aber mir ging der Schwanz von dem Spanner nicht aus dem Kopf(22/6)wie er Sabine gefickt hatte.Dabei dachte ich,auch an die Doppeldecker mit den zwei Grazien.
Ich ging nach oben ins Bad,hatte ja den Anal Plug, zum auf blassen dabei,ich spülte mir den Anus aus und führte mir den Plug ein,ohne ihn aufzublasen.
Unten würde es lauter,den Sabine bettelt Chris an,das sie ihr endlich die Hand in ihre Fotze stecken soll.
Ich kam zum richtigen Moment wieder ins Wohnzimmer,um zu sehen das die beiden schon Flecken auf den Matratzen hinterlassen habe. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und schaute mir das treiben weiter an,den mein Schwanz war ja noch nicht wieder ausgefahren,oder hatte sich wieder eingefahren auf dem weg ins Bad.Jetzt lag Sabine so,dass Chris mich sehen konnte,wie ich auf dem Sofa saß.Der Anblick der beiden lies meinen Schwanz recht schnell wachsen,ich stand auf und lies mir von Chris einen blasen,was sie nicht sehen konnte,war das ich hinter meinen Rücken den Plug aufpumpte,währen sie mich blies,der Plug war wohl kurz vorm platzen,dabei würde mein Schwanz so richtig hart und auch länger,sowie dicker,zwar nicht so wie von dem Spanner aber fast,meine ich zumindest.
Zu dem Zeitpunkt,war mir alles egal,ich hielt mit beiden Händen,Chris Kopf fest und stoß ihr den Schwanz bis in den Rachen,so das sie am würgen war.Ich glaube ich war ein Tier,Chris bekam kaum Luft,hat sie mir am Abend erzählt.
Während ich Chris so in den Mund Fickte,hatte Sabine ja noch vier Finger in ihrer Fotze,der Daumen wollte nicht so recht rein,dabei hat Chris eine kleine schmale Hand,immer hin war diese Hand ja schon bei mir im Anus.Nach dem Chris einige mal recht laut würgte,lies ich von ihr ab und legte mich zu den beiden auf den Rücken und zog mir Chris über den Schwanz,dass machte sie so richtig gut,Fickte mich in der Hocke bis zum Anschlag.
Ich konnte Sabine mit den Finger bearbeiten,das Fötzchen war ja schon recht gut von Chris bearbeitet worden,es triefte nur so vor Nässe und währen einer Kontraktion ihrer Fotze,stieß ich mein ganze Hand in sie rein.Sie schrie vor Schmerz und windet sich,dass ich gleich eine Faust machten musste,um nicht wieder aus ihrer Fotze zu gleiten.Chris bekam eine schrecken und hielt inne,schaute was mit Sabine sei und fickte dann ohne ein Wort zu verlieren weiter.Chris kannte das ja schon,eigentlich Sabine auch,habe ja in Amsterdam,beide gleichzeitig mit der Hand Gefisted.
Ich denke,sie hat selbst,nur einen schrecken,von dem intensiven kurz Orgasmus bekommen,sie spritze einen recht starken Strahl.Kurze zeit,wenige Sekunden später,stieß sie mir ihren Unterleib mit einer solchen Kraft entgegen,dass es wohl der Schreck war.
Chris riet ja,jetzt auch schon einige Zeit in Hocke auf mir Rum,dabei hat sie mir zwei mal mit vollen Strahl ins Gesicht gespritzt,nun konnte sie nicht mehr.Sie müsse mal dringen wo hin.Schon war da ein Schwanz ohne Reiter,Sabine nahm sich seiner an,Schluckte in bis zum Anschlag,das mochte sie sehr,bis in den Rachen ohne zu würgen.Ich zog einige mal die gesamte Faust aus ihre Fotze,jedes mal bekam ich einen Strahl ins Gesicht.
Ich habe die Zeit verloren,dass einzige was mich daran erinnerte war der Druck auf meine Blase,aber mit dem Plug und dem steifen Schwanz war das Wasser lassen so ein Problem.Da ich nicht wüste,ob ich den Schwanz nochmal so hart bekomme,wenn er erst mal erschlafft ist,lies ich den Plug an der stelle wo er schon seit zwei Stunden,da für sorgte,wie ein Bulle zu ficken.Gut die Fötzchen machten zum größten teil die Arbeit,aber ein Schwanz ist ja doch etwas anders wie so ein Dildo.
Chris war noch nicht wieder bei uns,ich fragte mich was sie wohl machte?Noch hatte ich meine Faust in Sabines Fotze u. Spiele mit ihren Muttermund Ring,jedes mal,wenn ich mit dem kleinen Finger die Mitte berührte, natürlich mit etwas druck,stieß sie leise stöhnen in den Raum,was mich ja noch geiler machte,wenn man jetzt davon noch sprächen kann.

Ich fragte Sabine, was sie den mal von einer Pause halten würde,mit der Prämisse vielleicht doch Wasser lassen zu können,denn mein Schwanz tat schon richtig weh.Jetzt erst bekam sie mit,dass ich den Plug im Anus hatte.Sie musste mir ja dabei Helfen den Schlauch an das Ventil,zum ablassen der Luft zu bringen,dazu setzte ich mich auf den Rand des Sofas und zog meine Beine an die Brust,so hatte sie meinen Anus prall vor sich,es war jetzt eine Leichtigkeit den Schlauch auf das Ventil zu stecken.Wie ich die Luft aus dem Plug lies,schoss augenblicklich der Urin aus meiner Blase. Ich merkte sofort eine Erleichterung,der Schmerz lies nach.Sabine bekam ein kleine Spritzer meines Urins ins Gesicht,da sie ja noch zwischen meinen Beinen kniete,aber statt zur Seite zu gehen,stopfte sie sich meinen noch stehen Schwanz in den Mund und nuschelte,ich möge es laufen lassen,beim zweiten größeren Strahl verschluckte sie sich,aber durch das schlissen des Ventil blieb der Urin in meiner Blase,sie konnte Luft holen.
Mir fiel ein,das Chris und Sabine mich am ersten Wochenende,wo die mich am Samstags Morgen Vergewaltigt haben wegen der Morgenlatte,sowie am letztes Wochenende, gern Urin zu sich nahmen,besonders Sabine mochte das gern,Sie Bettelte ja darum das Chris ihr den Urin beim lecken auf dem Bank in den Mund ergoss,wie ich Sabine fickte und Chris über ihr stand und sich lecken lies,das war,glaub ich,beim zweiten Treffen in Düren.Auf jeden Fall war der größte Schmerz jetzt erst mal weg.Ich Pumpte den Plug wieder richtig auf,mein Schwanz stand noch immer,ohne Probleme.
Denke,der Plug staut das Blut an der richtigen stelle,zwar waren die dicken Adern am Schwanzschaft nicht mehr so deutlich zu sehen,wie vor dem Luft ablassen aber das kann ja wieder werden.
Chris war immer noch nicht wieder bei uns.Wir gingen sie im Haus suchen,den auf rufen reagierte sie nicht.Wir fanden sie im Keller bei der Sauna und Pull wo sie vergeblich versuch sich den Anus zu säubern,den sie möchte nochmal einen Doppeldecker machen,den Harness hatte sie von oben schon geholt sowie einen neuen Dildo,den sie am Vergangenen Dienstag im Fetisch Shop Düsseldorf gekauft hat,da war der Harness auch her.
Es klappte wohl nicht,weil sie seit drei Tagen nicht aufs Klo könne,wo ist den das Problem? Hättest mal was sagen sollen meinte Sabine sowie Ich auch,ich bat Sabine nach oben zu gehen und den Schwarzen Piloten Koffer zu holen.
Mein Schwanz machte keine Anstand zu erschlaffen,
eigentlich bildeten sich die Adern schon wieder am Schwanzschaft.
Chris setze sich auf den Rand der Dusche,wie Sabine wieder da war, bat ich sie,sich hinter Chris zu knien um ihr die Beine zu halten,so wie ich es eben im Wohnzimmer auf dem Sofa selbst gemacht habe.So konnte ich mit Endspanngnus Öl den Schließmuskel lockern,führte ein Mini Dildo,der eigentlich für die Harnröhre gedacht ist, bei ihr ein,die Muskulatur des Schließmuskel öffnet sich,dass warmen Wasser aus dem Schlauch spülte den harten Kot aus ihren After.
Sabine scherzte,ihr Chef Arzt hätte es nicht besser gemacht,aber das ist ja eine Arbeit für Krankenschwester.Wunderte sich nur,das ich damit kein Problem habe.
Übrigen mein Schwanz stand noch immer.Den Plug werde ich ab jetzt,mir immer einführen.
So und nun Sabine bis du dran,dich werde wir heute auch noch Anal Ficken.Gesagt getan.Beide Mädel hatten nun einen sauberen After,den man nun ficken konnte.Währen dem spülen,erzählte Sabine Chris was wir oben gemacht haben,währen sie nicht dabei war.Das wäre ja der Perfekte Abschluss,nach dem Doppeldecker, meinte Chris,da ich ja die letzten zwei Tage kein Sperma zum schluckte bekommen habe,es schmeckt wie gesüßte Milch,die sie als Kind so gern mochte.
Da die Mädel,sich einig waren,wie der Samstag Nachmittag enden solle,machte ich den Vorschlag,dass wir dann doch gleich hier im Sauna/Pool -bereich bleiben.
Ich zog die Massageliege von der Wand.Aber irgend wie,kippte die Stimmung bei Chris,Sabine war wohl noch geil und ich erst recht,wollte zu gern mein Sperma in Chris Rachen spritzten u. Sabine sollte nach dem ziehen des Plug,meinen Blasen Inhalt schlucken,ob das noch was wird?Chris meinte,ich könne ja mit Sabine ficken,wenn sie noch Lust hat.
„Was soll das den jetzt heißen.“ Fragte ich Chris. „Nichts ist los,habe aber keine Lust mehr.“Liegt es an mir? „Nein liegt nicht an dir“.Woran liegt es den?Das weiß ich jetzt auch nicht. Willst du lieber ins Wohnzimmer auf die Matratzen? „Nein,ist schon gut hier.“Dann willst es wohl was härter? … Keine Antwort ist eine Antwort. Gut kannst du haben.
„Komm her du Fotz,leg dich auf die Liege aber was zügiger.“Im vorbei gehen,bekam sie einen klatsch mit der Hand auf ihr Hinterteil. „ein Au Ah“schalte durch den Raum.Da lag sie nun auf der Liege,Sabine sagte kein Wort,sie saß auf dem Beckenrand. „und was ist mit dir?“ „auch keine Lust mehr?“ „nein nein,ich habe schon noch Lust!“ Also dann komm zu Liege.Ein weiteres „Au Ah“schalte durch den Raum,wie ich Chris,in den Kitzler biss.Eine weitere Reaktion,sie spritze mich voll.Ach keine Lust hast du mehr.Ich leckte und knabberte,noch ein wenig an ihrem Fötzchen,jedes mal wenn ich ihren Kitzler,mit der Zunge berührte,ging ein zartes stöhnen durch den Raum.Sabine streichelte ihre Brüste und spielte mit den Brust Piercings.Mit einem heftigen stoß,verschwand mein Schwanz in Chris Fotze,beim raus ziehen bekam ich wieder einen Strahl ab.Nach einigen heftigen,tiefe Stoße,wurde das Stöhnen,von Chris immer lauter.Mittlerweile hatte sich Sabine,über Chris Gesicht gehockt und würde von ihr geleckt.Ich zog meine Schwanz aus Chris her raus und setzte ihn Platziert vor die Rosette und stieß einfach in sie.Ein Au Ah,Au Ah schalte durch den Raum.Das erste Au Ah von Chris,dass zweite Au Ah von Sabine, den Chris biss,ihr in den Kitzler vor Schreck/Schmerz.Die Grundlage für den Doppeldecker war gelegt.Nach einigen tiefen ,wilden Stößen,in den Anus,Sabine würde noch immer geleckt,forderte ich Sabine auf den Harness anzulegen.Der neue Dildo,war ein Doppel Dildo mit zwei Längen,Sabine Wählte die Längere Seite des Dildos für sich.Ich zog meinen Schwanz aus dem Anus und legte mit dem Rücken auf die Bank,Chris hockte sich über meinen Schwanz und Spieß sich selbst auf .Sabine leckte noch einige mal über den Anus und stieß mit den 12/6 cm Dildo in Chris.Ich merkte wie Chris sich über meinen Schwanz ergoss,ich zog sie zu mir und biss sie zärtlich in den Nacken.Sabine hatte auch ihren Spaß dabei,immerhin hat sie das lange ende in ihrer Fotze.Nach einiger Zeit tauschte ich mit Sabine den Platz,aber statt sie in den Anus zu ficken steckte ich meinen Schwanz in die Fotze,so hatte sie nicht nur den Dildo in sich.
Nun tauschten die Mädels den Harness,aber Chris entschied sich für das kurze ende in ihrer Fotze,Sabine setzte sich auf mich.Chris hatte wenig Mitleid mit Sabine,sie stieß ihr den Dildo mit einem hälftigen stoß, bis zum Anschlag in den Anus,Sabine schrie vor Schmerz,war wohl etwas zu heftig,ihr so ohne eine Vorbereitung einen Dildo von 20 mal 6 cm einzuführen.Chris hielt,zwar inne bevor sie weiter stieß,aber Sabine sträubte sich arg,so weiter zu machen.
Eigentlich würde es auch Zeit,dass die Mädel mir endlich,das Sperma aus meinen Schwanz saugen,der Drück meiner Blase machte sich mit schmerzen bemerkbar.Hätte zwar Sabine auch gern noch Anal gefickt,aber sich von zwei Mädels Entsaften zulassen hat auch seinen reizt.Ich setzte mich auf den Rand der Liege,die Mädels Knieten sich zwischen meine Beine.Sabine nahm den Schlauch,öffnete leicht das Ventil,sogleich ergoss sich mein Urin über die zwei Mädel,Sabine griff nach meinen Schwanz und saugte ihn dabei lies sie die gesamte Luft aus dem Plug und zog ihn aus meinem Anus,das hatte zu folge das der Urin nur so floss,Sabine schluckte eine Große menge des Urins,aber Chris kam auch nicht zu kurz.
So und nun noch das Sperma,meine Damen.Ich legte mich auf die Liege.Chris saugte an meinen Eiern/Sack,dabei saugte Sabine sich den Schwanz in den Rachen,ich half ihr dabei,indem ich ihren Kopf nach unten drückte,sie schluckte meine Schwanz ohne zu würgen,bis zum Anschlag.Ich bat Chris,sie möge sich über mein Gesicht hocken den ich möchte ihre Säfte schlecken,dieser Aufforderung kam sie augenblicklich nach.Jetzt kniete sich Sabine zwischen meine Beine und Blies was ihr Mund/Rachen her gab,immer schon tief bis zum Anschlag.Ich leckte Chris,saugte ihren Kitzler und immer wieder bekam ich einen kleinen Strahl ihrer Säfte direkt in meinen Mund.Aber das Sperma wollte nicht fließen.Mein Schwanz schmerzte,er war so hart wie Krupp-stahl.Da ich Sabine,noch Anal ficken wollte,leider beim Doppeldecker nicht dazu gekommen war.
Ich stand von der Liege auf,die Mädels schauten mich nur so an,fragten was los sei,als ich mir Sabine schabte und sie am Fußende auf die Liege drückt, war ja alles klar.Du Sabine,wir noch mal Anal gefickt und wirst zugleich Chris noch mal die Fotze aus lecken.Bevor ich meine Schwanz ihr in den Anus steckte,leckte ich ihr noch einige male über die Rosette.Ich führte meine Eichel,behutsam in den Anus und zog ihn wieder raus,dass machte ich einige mal,bis Sabine mich lautstark Aufforderte,sie endlich richtig hart zu ficken.Ich platzierte die Eichel in ihren Anus und hielt sie an den Becken Knochen fest und stieß hart zu.Diesmal schrie sie vor Geilheit,nicht vor Schmerz,den meine Füße würden sehr nass,sie lies es einfach laufen.Viele harte Stöße folgten,nur mein Schwanz wollte,einfach nicht zum Abschluss kommen.
Chris u. Sabine versuchten es noch mal mit blassen,außer das mein Schwanz schmerzte,machte er keine an standen zu spritzen.Denke,dass ich Überreizt war.Er stand,als hätte ich eine Morgenlatte,dass konnte aber ja nicht sein,da ich die Blase ja in/auf den beiden Mädels entladen habe.
Ich beendete die Fickerei mit jeweils zwei klatsch er, auf die Pos der Mädels,mit den Worten last uns Duschen und zum Einkaufen fahren,es ist schon 16. Uhr 15.Somit hatte ich einen steifen Schwanz,von mehr wie 4 Stunden.
Gegen 17 Uhr 30 waren die Mädels,zum Einkaufen gestillt,da das Wetter richtig gut war,hatten die beiden Grazien,die weißen Leinenkleider angezogen,die ich ja so liebe,mit nichts drunter.Ach mein Schwanz,hatte sich erst nach dem ich eine Hose angezogen habe,verzogen.
Ich dachte mir,dass ich die Kühlbox vorsichtshalber mal einpacke,den Kochen wollte ich am Abend nicht mehr.Plante insgeheim ein Spontanes Grillen an der Kiesgrube.Hatte währen die Mädels,sich gestillt haben,den Grill sowie drei Klappstühle in Chris Kofferraum gepackt,dass haben sie aber nicht mitbekommen,was auch gut so war,denn die zwei sind ja recht verrückt.Ich bekam mit,dass die,nach dem Duschen im Pool/Saunabereich,nach oben,ins Badezimmer verkrochen haben und sich gegenseitig den Körper mit Babyöl eingerieben haben,dabei hörte ich,glaube ich,schon wieder so Geräusche,die man als Stöhnen deuten hätten können.
Wir fuhren auf die Autobahn nach Aachen,Abfahrt Rote Erde,links,rechts,rechts und waren bei Real,schnell mal einen Parkplatz suchen,das war nicht so einfach,anscheinend war halb Düren beim Einkaufen.Ich fragte,die zwei,worauf sie den Lust hätten,was sie essen wollen.Chris das Drecksluder,ich will dein Sperma und Sabine ich auch,dass würde für heute genug Kalorien sein.Das waren ja schöne Aussichten,die zwei Fotzen,waren einfach nicht klein zu kriegen.Ich sagte nur,geht ihr mal ein kaltes Wasser,da im Bistro trinken,ich gehe alleine Einkaufen.Hole euch beiden gleich da ab. Chris schaute nur komisch wie ich die Kühlbox aus dem Kofferraum holte.In Windeseile, ich durch den Real.Dauerte nicht mal 30 Minuten inklusive,den Einkauf im Kofferraum zu verstauen,denn die Mädels sollten ja von meinen Plan,noch nicht mitbekommen.Dann zum Bistro,da sie da keinen Platz mehr bekommen haben,hatten sie sich jeder zwei kleine Flaschen Proseko geholt.Ich Fragte ob das Wasser sei?Sabine etwas schnippisch „Warum?“Na ja nur so!Ihr/wir haben noch nichts im Magen und ich habe keine Lust mit zwei Angetrunkenen Grazien durch Aachen zulaufen.Denn Sie wollten,noch schnell,was kaufen,hatten die beiden so auf der fahrt von Düren nach Aachen beschlossen,den Sabine hatte was,in der Woche,nach der Arbeit,gesehen.Also zum Auto.wohin soll ich fahren.am besten zum Parkhaus Büschel,wenn du meinst,sagte ich,doch fahre bitte dahin,kam von Sabine.Nah gut es war18 Uhr 50,vielleicht haben wir ja Glück einen Parkplatz zu bekommen,was ich aber bezweifle bei dem Wetter,den das Parkhaus ist am Rathaus platz und da ist immer die Hölle los.Aber vielleicht geht es ja.
Ich bog in die Straße zum Parkhaus und stand im Stau,den in der Altstadt sind es alles Einbahnstraßen,die Mädels meinten nur sie gingen schnell mal in den Laden,währen ja in 20 Minuten wieder da,toll sagte ich nur,dass wird eine mächtige Strafe für euch noch geben.Denn ich gehe sehr gern mit Frauen Einkaufen,besonders wenn es um Klamotten geht.Aber was blieb mir schon Übrige,als im Stau zu warten.Mittlerweile war es schon 19 Uhr,die Mädel waren weg, es ging nicht mal im schriet Tempo weiter.Um 19 Uhr 18 waren die zwei wieder im Auto und ich war jetzt richtig Sauer,denn nicht mal 50 Meter bin ich gefahren und bis zum Parkhaus sind es bestimmt noch 400 Meter erst nach der einfahrt kann man daran vorbei fahren.Nah gut,dass war das letzte mal,dass ich auf die Mädels hören werde.Ich sagte dann nur,ich könnt,schon mal,einen von euch bestimmen,der die Strafe dafür in Empfang nehmen wir,wenn wir mal nach Hause kommen werden.Ja Ja sagte Chris das werden wir dann sehen.Ich:werden wir.Was ist den in der Tüte,fragte ich Sabine die hinten saß,dass ist eine Überraschung,wirst du noch sehen.Insgeheim,dachte ich mir meinen Teil dazu,den es gibt nicht viele Läden die schwarze Tüten mit Goldenen Sterne ohne Aufschrift haben,habe oft genug in diesen Läden Eingekauft. Jetzt war es 19 Uhr 45 noch 5 Wagen vor uns,da um 19 Uhr 30 die Messe im Dom zu ende ist, wird das jetzt wohl etwas schneller gehen.Den wer in Aachen,so wie ich gewohnt hat,weiß das,dass Parkhaus Büschel Samstags Abend besetzt ist.19 Uhr 58 geschafft,jetzt auf die Bahn und Richtung Düren,eine Ausfahrt vor Düren,fuhr ich von der Bahn ab,wie aus der Pistole geschossen kam von hinten und neben mir die frage wo ich den hin wollte.Das werdet ihr schon sehen,ich habe auch eine Überraschung für euch.Als ich auf die Straße zur Kiesgrube einbog,war den zwei es klar,wo hin es geht.Sabine meinte nur,das sie diesmal,auch lieb sei und nicht so vorlaut wäre,wie am Freitag Abend.Ich sagte nur,dass wir nicht zum Ficken hier wären,sonder das ich mit den zwei Grillen wollte und auch dafür bei Real alles gekauft habe.Chris:ach dafür war die Kühlbox.beide meinten nur noch das dies eine super Idee sei, nach diesen tollen Nachmittag mit mir.als wie auf dem Parkplatz angekommen waren,war es 20 Uhr 20,raus aus dem Auto und zum Kofferraum Mädel,aber etwas Zügig.Beide wunderten sich wie ich es Geschäft habe,dass alles Einzukaufen und auch noch die Klappstühle zu denken,sowie den Grill.Noch war es ja hell,wir hatten schnell einen geeignetes Plätzchen gefunden,zwischen den ganzen Büschen und Sträuchern,aber bevor es mit dem Grillen losgeht,sagte ich den Mädel,dass ich zwei Bunte Strandkleider für sie gekauft habe damit sie ihr Leinenkleider nicht ein-sauen,also die Kleider ausziehe und bitte alles etwas zügiger,da wir ja soviel Zeit in Aachen verloren haben.Ich bat die zwei gemeinsam noch mal zum Auto zu gehen um einige dinge zu holen. Beide kamen zu mir und Knutschen mir so richtig innig und meine ich werde ja so ein lieber netter Mann,ich meinte nur,dass werden wir noch sehen,ob ihr das nachher,auch noch von mir sagt.Die zwei verschwanden Richtung Auto,ich machte das Grillfeuer an stellte die Klappstühle auf,in der Kühlbox,hatte ich zwei Flaschen Rotwein und eine Fanta für mich,es waren sechs Würstchen sowie fünf Nackenstaecks und einmal Nudelsalat sowie Kartoffelsalat zwei Weingläser hatte ich auch noch dabei.Ich fragte mich wo die zwei schon wieder waren,ich glaube,dass ich denen das Wort, zügig beibringe,dass wird mir bestimmt Spaß bringen.Aber gut sie sind ja nicht auf der Arbeit,haben ein Stress freies Wochenende sicherlich verdient.Da kamen sie auch schon und habt ihr alles gefunden,was ich euch habe gesagt,was ihr holen solltet?Chris meine nur wenn nicht ginge sie noch mal.Ich machte den Rot Wein auf,die Glut,brauchte noch etwas,ich fragte ob sie erst was essen wollen bevor der Rotwein trinken,Sabine sagte das dürfte ich entscheiden.Ich machte die Gläser nur halb voll und gab sie ihnen.Wir setzten uns um den Grill,die Außentemperatur lag immer noch bei guten 22 Grad aber ich hatte ja auch eine Hose an,was bei den Mädel ja schon ganz anders aussehen kann,aber beide sagten das ihnen noch richtig warm sei.Die Glut war jetzt soweit,was wollt ihr den zu erst,Würstchen oder Nackenstaecks?Steaks bitte zuerst, sagten beide.Dann nehmt schon mal,die Pappteller und macht die Salate auf,Besteck ist in der Kühlbox,den Senf und die Pfeffersoße habt ihr ja holen sollen.Chris ganz klein laut,den Senf habe sie nicht mitgebracht,da wäre kein Senf gewesen.Ich sehr Nett,Schatz ich weiß was ich Eingekauft habe und wo ist das Kräuter Baguette?Das ist hier!
Chris meinte sie wolle noch einmal nach dem Senf schauen,den wenn du sagst,du hast ihn gekauft,dann sollst du ihn ja auch bekommen,ich weiß ja das du den Senf liebst.Sie stand auf, legte den Teller mit Salat auf den Stuhl und wollte zum Wagen gehen.Ich war Grade noch so schnell auf den Beine,dass ich ihre Haare greifen konnte,um sie davon ab zu halten,zum Wagen zu gehen,Spinnst du,fragte ich sie,hast du/ihr eigentlich nicht mitbekommen das seit einigen Minuten,so in den Büschen tut,den es war mittlerweile richtig Dunkel,dabei drückte ich Sie,sehr dicht an mich und gab ihr einen Klaps auf ihr Hinterteil,nein sagte sie,habe nichts mitbekommen,das war mir klar,sagte ich zu ihr,da sind drei wenn nicht sogar vier Spanner und das sind keine Deutsche wie Freitag Abend.Der Senf soll nicht der Grund sein,das wir dich die Halbe Nacht suchen müssen,zwischen den Büschen,meinst du/ihr, damit sprach ich auch Sabine an,die haben nichts gesehen,bei dem so kurzen Strand-kleid das ihr nichts drunter habt.Glaubt ihr das wir die einzigen waren,bis auf die Spanner die an der Kiesgrube waren. Also sagte ich zu den zwei setzt euch hin und gut ist es.Die Steaks sind fertig und die Würstchen werden auch recht schnell gehen.Das Baguette ist auch schon so weit.Ich goss noch Wein in die Gläser und trank selbst was Fanta .
Während dem essen,unterhielten wir uns über den Nachmittag,Chris sagte,dass sie zwar gern Blässe/Leckte,es aber nicht möge,wenn man ihr den Kopf dabei festhalten würde,so wie ich es gemacht habe, den dann bekomme sie keine Luft und müsse Würgen,aber sie fand es so richtig gut,dass ich keinen unterschied mehr,zwischen ihr und Sabine machen würde,den Sie wäre ihr genau so wichtig,würde sich,aber zur Zeit,aber immer für Sabine entscheiden,wenn es drauf ankommen würde.Darauf sagte ich ihr,das war mir schon am ersten Wochenende Klar.Nachdem ihr mich morgens Vergewaltigt habt,aber euch muss es auch klar sein,ich bin auch ein Mensch,der fühlt,sicher ist diese Konsistenz etwas von dem Allgemeinheit abweichend,auch fühle ich mich,jetzt dabei sehr gut,wer als Mann hat soviel Glück und das in meinem Alter,der gleich zwei Küken hat die sich auch noch ergänzen,den das was du nicht magst,Chris,liebt wiederum Sabine,mir Scheint,das ich meinen Schwanz,Sabine nicht tief genug in den Rachen stopfen kann.Ihr braucht auch nicht abstreiten das ihr beiden so richtige Decks Fotzen seit,bin nur mal gespannt,was ich noch so,von euch zu erwarten habe.
Mit dem essen waren wir fertig,ich räumte die Reste in die Kühlbox.Legtet die restliche Kohle und die Pappteller auf den Grill,so mussten wir ja nicht soviel zum Auto schleppen,den Grill wollte ich ehe dar lassen.
Die Mädels,hatte es sich zwischen Zeitlich auf der Decke vor mir bequem gemacht,die Temperatur war für die Uhrzeit sehr angenehm,sicher tat der Grill auch seinen gutes dazu.Mit einem Ohr hörte ich,ob sich was in den Büschen tat,es war aber still geworden,man hörte nichts von den Spannern.Man hörte vom gegenüberliegenden See Ufer einige laute Stimme auch das da wohl gefickt wird .aber ich wollte ja,extra auf diese Seite,weil es hier sauber war. Sabine meine ob sie mal in die Büsche gehen könne,den sie Müsste mal pinkeln.Ich sagte nur,warum sie, sich den nicht gleich hier,hinter den Grill hockte,wer weiß was sich so in den Büschen tut,auch wenn man unmittelbar keinen hört.Chris meinte,sie ginge mit den,sie könne auch mal pinkeln,sie hockten sich beide hinter den Grill so das ich das plätschern,hören sowie sehen konnte.das machte mich schon wieder recht geil,was den beiden wohl nicht verblieben blieb.Ich fragte ob ich die zweite Flasche Wein auf machen solle,oder wollen wir nach Hause fahren und dort weiter machen?Die Mädel meinten,dass wir den brennenden Grill,nicht alleine lassen können,dazu meine ich,ich würde den Grill aus pinkeln.
Die beiden Mädel,schauten sich an und sagten das sie gern,noch was hier bleiben wollen.Ich öffnete die Weinflaschen und goss innen nach.Sie Standen vor mir und ich lästerte,ob sie sich den auch ihr Fötzchen,abgewischt haben.Sogleich hoben beide ihr Kleid und meinen ich könne es ja mit meiner Zunge,nach holen,was ich auch gleich tat aber nicht ohne ihnen gleich mal einen Klaps auf den Po zu geben.Sabine,hockte sich wieder auf die Decke und machte sich an meiner Hose zu schaffen,wären ich Chris,stehen vor mir,leckte,mein Schwanz war grade so halb steif,wie sie sich ihn in den Mund saugte.Es war schon recht angenehm auf dem Klappstuhl,erhört zu sitzen,währen die Mädel so vor mir knieten.Sabine zog mir die Hose,währen sie noch am blasen war,mir aus.Chris hatte sich auf die Stuhllehne gehockt so das ich ihr sitzen das Fötzchen aus lecken konnte, ohne mich zu verrenke,jetzt hatte Sabine auch richtig Platz,um ihn Tief zu schlucken.Sabine stand auf setze sich mit den Rücken zu mir,auf meinen Schwanz und fing gleich hälftig an zu ficken.Chris stand jetzt auf der Lehne,leicht in hocke,so konnte ich,meine Kopf zwischen ihren Beine versenken und auch tief lecken,was bei ihr zu folge hatte,dass ich nass würde.Gut nur das Sabine ihr Kleid ausgezogen hatte,den Chris lies es einfach so laufen,wenn ich mit der Zungen in ihre Fotze eindrang.Sabine ritt wie wild auf mir Rum,da ich die meine Beine zusammen hatte lief mir ihr Saft in die Schuhe,war wie eine Rinne,meine Beine.Da ich jetzt schon wieder so Sau geil war,brach ich hier ab,den ich wollte mein Sperma los werden.Ich zwickte Sabine in den Po,sie stand auf und half Chris von der Lehne.Nur so hatte ich die Möglichkeit,aufzustehen um selbst zu ficken.Ich drücke Chris Oberkörper in Richtung Stuhl,so das sich sich abstützen konnte,Sabine half mir meinen Schwanz in Chris Fotze,zu versenken,ich hielt mich an den Becken Knochen fest und fickte einfach drauf lass.Je härter ich zu stieß um so tiefer sang ihr Oberkörper Richtung Stuhlfläche,aber, da ich mich ja in ihre Becken Knochen vergriffen habe,konnte sie nicht mehr tiefer absacken.Sabine setzte Breitbeinig über die Lehne so konnte sie von Chris wiederum geleckt werden.Dann war es so weit,ich zog meinen Schwanz aus der Fotze und drückte Chris in die Knie,mach den Mund auf und Saug-,Sabine war auch sofort bei ihr,ich spritze den Größen Teil in Chris Mund,Sabine schluckte meinen Schwanz bis zum Anschlag im den Rachen,da entlud ich mich zum zweiten mal,die Mädel würden ganz schon hektisch,jeder wollte etwas vom Sperma haben. Beide leckten mir den Schwanz so Sauber,als sei ich grade aus der Dusche gestiegen.Chris leckte auch Sabine sauber,den beim Wechsel sind wohl einige Sperma Tropfen bei ihr nicht im Mund gelandet.Sabine scherte mal wieder war das alles?Da mein Schwanz nur noch halb Steif war,sagte ich ihr,sie sollen den Mund aufmachen, ich spritze ihr mit staken Strahl,eine Ladung Pisse in den Mund.Sie versuchte alles zu schlucken.Chris wollte auch etwas haben und leckte Sabine die Brust ab,ich entleerte mich so richtig.Die beiden Leckte sich gegenseitig Trocken,aber erst nach dem Chris mir meinen Schwanz hat sauber geleckt.
Während die beiden noch mit sich beschäftigt waren,zog ich mich schon mal an,Klappte die Stühle zusammen und machte alle zum Abgang bereit.Die zwei Fotzen,geilen sich so,gegenseitig auf das währen Hundert Mann da gewesen, hätten sie alles geschluckt.Ich musste dem treiben ein ende machen,Chris habe ich so einen klatsch auf den Arsch gegeben,dass dieser bei de Dunkelheit rot glühte auch Sabine war da nicht besser dran,zwar hörten, sie jetzt auf und zogen ihre Kleider auch gleich an,aber meinten,wenn wir gleich im Haus sind,wirst du das schon sehen,dass hätte ich nicht umsonst gemacht.Ich legte die deck noch zusammen und brachte den Grill ans Wasser da konnte nichts Passieren.Ich nahm die Kühlbox und zwei Stuhle und die Mädel den Rest.Auf dem Parkplatz angekommen,stellten sie die Sachen ohne ein Wort zu sagen,mir an den Kofferraum und verdrückten sich mit der halben Rotweinflasche auf die Rückbank.Ihre Leinenkleider haben sie noch auf dem Beifahrer Sitz zusammen gelegt.Die ersten fünf Minute,im Auto,habe die nicht mit mir gesprochen,haben nur miteinander getuschelt. Als ich fragte ob sie den satt geworden sind oder doch noch Hunger haben,kam die erste Antwort von Chris,dass wirst du gleich zuhause sehen.Am Haus angekommen,schon ist es wenn man eine Garage mit Tür Öffner hat und sein eigen nennen kann und dann gleich im Haus ist.
Die halfen mir nicht den Einkauf ins Haus zu bringen,ohne ein Wort,sind sie verschwunden.Gut das ausräumen des Kofferraums war Ruck zuck gemacht,genau so wie das einräumen der Lebensmitte und Getränke. Hatte sogar die feuchte Decke noch über die Stange in der Garage geworfen.Die Kleider habe ich ihnen auch noch auf gehangen an der Garderobe.Also Auto zu, Küchentür verschlossen.
Ich hörte nichts,von den beiden,machte die Rollos nach unten,bis auf die Terrassen Rollos,den ich hatte am Nachmittag,während die beiden, sich Steilen waren,die Nassen Matratzen sowie das Bettzeug in die Sonne zum Trocknen gestellt.Denn es schlaft sich nicht so gut im Nassen Betten.Eigentlich wollte ich ja erst Duschen,aber das ging nicht,wie ich oben ins Badezimmer wollte, war das verschlossen.Ich hörte das die zwei Grazien hinter der Tür Tuschelten,durchs Schlüsselloch konnte ich auch nichts sehen.also wieder nach unten,das Betten Lager schon mal machen. Das ging auch Ruck Zuck.Also zog ich mich jetzt im Wohnzimmer aus und ging in den Keller zur Sauna,da war ja auch noch eine Dusche.Also noch schnell ein Badetuch besorgt und ab zum Duschen,von den Mädel habe ich dahin nichts gehört.Duschen geht bei mir recht schnell,nicht mal 10 Minuten und ich war schon wieder oben noch schnell durch die Küche was zum trinken holen,denke die Mädels wollen sich auch noch Wein habe und was zum Knabbern wäre bestimmt auch noch gut also alle auf das große Tablett und dann ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen,war das große Licht aus,es standen zwei große Kerzen auf dem Tisch. Ich stellte das Tablett ab und fragte wollt ihr noch Wein haben,sicher wollen wir das,kam es schnippisch vom Sofa.Erst jetzt sah ich, dass die beiden sich umgezogen haben und wohl auch schon Geduscht waren,das Babyöl konnte man auch riechen.Ist das die Überraschung,von dem Einkauf?Ja ist sie,deine Überraschung,Chris war auf Krawall eingestellt,kam mir so vor,kann sie aber auch haben.Dann steht doch mal auf und zeigt euch,Chris:Und warum?Sabine goss sich und Chris den Rotwein ein,nur mir nicht,hallo ich möchte auch ein Glas Wein trinken.Chris:dann gis es dir selbst ein.Ich:dann gib mal die Flasche rüber.Holle sie dir doch.Ich zu denen:Was den das jetzt solle,seit ihr auf Krawall aus.Könnt ihr haben.Ich zog,mir erst mal das Tablett mit den Knabberei zu mir und holte mir eine neue Flasche Wein,aus der Küche und macht mir auch noch schnell zwei Brote mit Käse,ich hatte mächtig Hunger.Im Wohnzimmer wieder angekommen,hatten die nicht nur das Tablett mit den Knabberei sich unter den Nagel gerissen,nein,auch mein Weinglas war weg.Ich stellte die Flasche auf den Tisch und ging auf die andere Sofa Seite um mir das Glas zu holen.Sabine zog an meinem Badetuch,was ich mir ja um die Hüfte gewickelt habe und schon war ich nackig.Im selben Moment,klatschte mir Chris mit dem,leider nicht gesehen,Paddel,auf meinen Arsch.Die beiden hatten meinen Piloten Koffer durch sucht,der stand ja im Badezimmer,hatte wohl vergessen.in Abzuschließen.
Ach ihr zwei wollt auf Domina machen!Ha ha … dazu,gehört aber etwas mehr,wie mit dem Paddel,auf einen Arsch zu schlagen.Da ihr beiden,aber auch nicht die Dominate Seite vertretet,wird das nichts,den ihr seid doch mehr Devot.Also wo ist das Weinglas,oder muss ich euch doch noch mal den Po streicheln,so wie an der Kiesgrube.Ich setzte mich jetzt zwischen die beiden und nahm Chris ihr Weinglas aus der Hand.Sie griff hinter das Sofa und gab mir mein Glas.
Wenn ihr zwei aber gern etwas spielen wollt,spiele ich mit euch,sicher sehr gern.Aber meint ihr nicht,dass es für heute reicht?Ich würde durch aus,noch gerne mit euch beiden,was intensiver kuschel,aber gefickt wir heute nicht mehr,mit mir.Ich fragte,ob sie eigentlich schon gesehen haben,dass ich das Matratzenlager gemacht habe.Haben wir gesehen und finden das auch sehr lieb von dir,das du dich so um uns kümmerst,beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und danke für das grillen,dass war eine gute Idee,von dir. Sicher warum den auch nicht sagte ich zu ihnen,ich fühlte die Weingläser und Prosten uns zu.So nun zeig mir doch mal was ihr da habt gekauft.Chris stand auf,und brachte das schwarze Kleid in Posiezon,so wie es richtig sitzen sollte.das Kleid war aus Stretch Stoff,aber in Netz Optik.Sieht ihr,es sieht richtig gut an euch beiden aus,aber eine Domina würde das nicht tragen.Eigentlich müsste ich morgen mit euch beiden so durch die Stadt laufen,aber ihr müsstet einen kleine String in schwarz darunter tragen,oder seid ihr beiden so mutig ohne String. Chris,aber nicht hier in Düren oder Aachen,dann bestimmt,Sabine sagte das gleiche.Eigentlich sieht man kaum richtig was,das Netz/die Rauten sind nicht mal 1 cm groß.Gut die Brust Piercing,der beiden,werden sich sich nach außen Drucken,aber ohne Piercing würden die Nippel auch raus stehen.Da habt ihr schon was schönes gekauft.Aber sagte zu Chris/Sabine einer von euch beiden,muss noch die Straffe für,das eine Stunde Stau stehen übernehmen.Ihr müsst das zwischen euch aus machen,wer die Straffe bekommt.Aber Morgen früh,möchte ich,eure Endscheidung hören,wer es ist. Ich habe Chris sowie Sabine das Kleid ausgezogen und beide fest an mich gedrückt,habe ihnen mit den Fingerkuppen zart,über den Rücken gestreichelt,dabei bekamen beide eine Gensehhaut und mussten Lachen.
Kommt und lasst uns den Tisch vor der Cauchy Garnitur weg nehmen,sie war in U-Form,die drei Matratzen passten so dazwischen,dass am Kopfende,die Sofa Sitzfläche als Ablage für das Tablett zu benutzen war,außerdem konnte man sich auch so besser auf der Matratze setzen,weil man was festes im Rücken hatte,auch die Kissen gingen nicht mehr verloren.Sabine meine nur,warum sie noch nicht auf die Idee gekommen sei,den sie würde ja schon seit 4 Jahren hier wohnen.Zum Fernsehen,sehen ist das auch viel besser.Ich musste einfach nur grinsen.Wie oft bin ich auf der Cauchy eingeschlafen,sagte Sabine.Den eigentlich Wohnt Sie ja,in der ersten Etage,von Chris Elternhaus und hat keinen eigenen Fernseher dort.Aber das ist jetzt alles egal.
Die Mädel legten sich ins Bett u.ich ging noch etwas zum Trinken holen,hatte zu oft festgestellt,in den letzten Wochen, dass die beiden Nachts,sich auf den weg machten um sich Wasser zu holen.Als ich wieder im Zimmer war,hatte sie mir den Platz zwischen sich freigelassen,hinter mir standen ja die Weingläser,wir tranken die Gläser leer,ich fühlte den beiden noch mal das Glas und die Flasche war leer.Ich setze mich aufrecht an die Cauchy und zog mir die Mädels an die Brust,so konnte ich beide zu gleicher Zeit streicheln,dabei würde jetzt viel gelacht,Chris lag links von mir,hatte ihre rechte Gesichtshefte,auf meine Brust gedrückt und meinte,warum den mein Herz so laut wäre?Na es Freud sich so zwischen euch beiden Grazien zu liegen.Da beide ja so lagen,halb auf der Seite,konnte ich ihren Rücken und Seite mit meinen Händen gut streicheln,mal mit der Hand und wenn ich wollte,dass sie lachen mit den Fingerkuppen über die Seite.Ich rutschte jetzt etwas tiefer,aber immer noch so,dass mein Oberkörper noch hoch lag,so konnte die Mädels,ihren Arm,mir in den Rücken schieben,wären ich sie so streichelte,versuchte sie mich mit ihrer freien Arm auch zu streicheln,allerdings versucht Chris mich zu reizten,streichelte mir mehr fach über den Schwanz,knetetet meinen Sack.Sabine hatte die Ansage verstanden,die ich gemacht habe und streichelte mich zwar auch,aber nur im Brust Bauch Bereich und küsste mich auch,aber streichelte nie tiefer.Mit der Zeit wurden das streicheln von Sabine immer weniger,sie war eingeschlafen,lag aber immer noch auf der Seite und ihr Kopf lag auf meiner Brust.Sie hatte ihr rechtes Bein über meines gelegt,so war dir Fötzchen auf meinem Oberschenkel,ich meine,dass ihr Kitzler im Schlaf am pulsieren wehre.
Chris war noch nicht soweit,sie dachte nicht ans schlafen.Ich hatte ihr,mehrmals,wenn es mir zu doll würde,in die Seite gekniffen und sie horte dann auf.Chris lag ja etwas höher wie Sabine,auf der Seite,so konnte ich ihre Stirn Küssen,auch konnte ich ihr leise in Ohr flüstern,was geschehen würde wenn sie nicht auf hört,fragte ob ihr das ficken nicht gereicht hat,ob sie nicht genügen Orgasmen hatte und warum versuchst du das jetzt Kaputt zu machen.Oder kann es sein das du,dass klatschen auf den Hintern magst?„Ja“ irgend wie,mag ich das schon,im richtigen Moment!Ach so,wie heute morgen das„aufstehen“.„Ja“genau so!Wie war es den,mit dem Klatsch,an der Kiesgrube,wo ihr zwei auch nicht zum Schluss gekommen seid.Habe ja schon gesehen,dass meine Hand,jetzt noch,teilweise zu sehen ist. Eigentlich war es nicht so schlimm,hat zwar richtig doll Gebrannt,aber es war auch sehr Geil,habe noch Abgespritzt.Das habe ich nicht gesehen,habe Sabine auch einen auf ihren Po gegeben.Ich war nur Erstaunt,wie schnell ihr,die Kleider,dann an hattet und ohne großes Maulen im Auto,still auf der Rückbank war.Nur das ihr mir,wie wir zu hause waren nicht geholfen habt und mich alle alleine machen musste,fand ich nicht so gut,Genau so wie am Nachmittag vorm Einkaufen,von euch ist keiner auf die Idee gekommen die Matratzen an die Sonne zu bringen,damit sie trocknen können.Aber sich ins Badezimmer einschließen und meinem Koffer durchsuchen,wo ich gern mit euch zusammen Geduscht hätte,genau so gern wäre ich auch gern mal mit der Bodymilch eingerieben worden,aber das Interessierte euch nicht.
Chris drehte sich noch mehr auf die Seite,rutschte noch höher und fing an mich innig zu Küssen,sie legte ihr linkes Bein genau so wie Sabine über meines,nur ihr Fötzchen drückte sich auf meinen Beckenknochen,sie Küsste wie wild,knabberte an meinem Ohr.Ich hatte ja,ein Handicap,Sabine lag schlafend,auf meinem Rechten Körperhefte,es wird schwer werden,unter ihr hervor zu kommen,ohne sie zu wecken.

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Fetisch

Die Entjungferung Teil 4

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:

Da war ich nun aufgestanden und hörte das Plätschern der Dusche und machte mich sofort auf den Weg ins Badezimmer. Leise und langsam drückte ich die Klinke nach unten und öffnete die Badezimmertür und schlüpfte lautlos hinein. Hermann hatte mich augenscheinlich nicht bemerkt und so beschloss ich noch schnell ein kleines Geschäft zu verrichten und setzte mich auf die Klobrille. Sofort hatte ich das Bild von Peters Schwanz vor Augen und wie er mir diesen mit Gewallt in den Mund steckte und mich anpinkelte. Nachdem ich fertig war und Hermann mich immer noch nicht bemerkt hatte stand ich auf und schlich zum Duschvorhang. Dort angelangt zog ich diesen mit einem Ruck zurück und sah, dass Hermann mit dem Rücken zu mir stand, und zusammenzuckte. Er hatte sich erschrocken, drehte sich zu mir um und sah erleichtert aus als er mich sah. Wir grinsten uns beide an und schon war ich unter dem warmen Wasser und berührte Hermanns Körper. Dieser hatte bereits den Vorhang wieder zurück gezogen und schmiegte sich nun an mich an. Sofort spürte ich meinen Penis größer werden und auch Hermanns Prachtexemplar regte sich langsam und wurde härter und härter. Wir schmusten so eine Weile zusammen und ich begann nun langsam mit meinen Fingerspitzen seinen Rücken hinunter zu gleiten und erregte Hermann immer mehr. Auch Hermann begann mit seinen Händen meinen Rücken zu streicheln, aber er fuhr nicht an ihm herunter, sondern machte langsame und kleine Kreisbewegungen. Es war einfach nur geil. Ich spürte jede seiner kleinen uns zarten Fingerkuppen und mein nun vollständig erigierter Penis pochte immer schneller, wie mein Herz. Aber auch Hermanns Herzschlag wurde schneller und sein Penis hatte ebenfalls seine ganze Größe erreicht und so stieß er leicht in meinen Bauch. Ich war nun mit meinen Händen an seinem knackigen Hintern angelangt und fing and dieses zarten Babypopo zu massieren und auch ein bisschen liebevoll zu keifen. Hermann schloss seine Augen und genoss meine Behandlung, ein leises Stöhnen war zu hören und so fing ich an mein Becken an ihm zu reiben. Hermann nahm nun seine Hände von meinem Rücke und fasste stattdessen mein Gesicht an. Er nahm mich am Nacken und küsste mich auf den Hals. Noch nie war ich von einem Mann geküsst worden und es war klasse. Ich drehte nun meinen Kopf zu ihm und sofort trafen sich unsere Lippen. Unsere Zungen trafen sich in der Mitte und waren sofort in einander verwrungen. Hermann schmeckte herrlich süß und ergriff die Initiative. Er dränge meine Zunge zurück und nun war er in meinem Mund. Wir küssten uns innig und genossen es beide mit vollen Zügen. Während wir so dastanden lies ich von seinem Hintern ab und griff nach seinem Penis und ohne zu zögern fing ich an meine Hand an seinem Schaft vor und zurück zu bewegen. Auch Herman griff nun nach meinem Penis und so wixxten wir uns beide und unser beides Pochen wurde schneller. Nach einiger Zeit trennten wir unsere Münder und wir sahen uns tief in die Augen. Bevor wir etwas zu einander sagen konnten, glitt ich auf die Knie und öffnete meinen Mund. Ich musste und wollte den größten, mir bekannten, Schwanz blasen. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Ich blickte auf uns Hermann genoss meine Behandlung und so nahm ich den Schwanz wieder auf und diesmal passte er ganz hinein, aber ich musste leicht würgen, ließ den Penis aber in meinem Mund. Und nun konnte ich anfangen Hermann zu befriedigen. Ich stieß meinen Kopf immer wieder nach vorne und wurde dabei immer schneller. Dann wieder langsamer und dann fing ich an eine Eichel zu saugen. Dies machte ich einige Minuten bis Hermann plötzlich nur noch „komme“ stöhnen konnte und schon zuckte sein Schwanz und seine Spermien ergossen sich in meinem Mund. Es schmeckte mir wahnsinnig gut und so sog ich alles aus ihm raus. Mein Mund war voll von seinem weißen Samen. Ich grinste Hermann an und spielte ein bisschen damit im meinem Mund rum und dann schluckte ich die ganze Sahne mit einem Mal herunter. Hermann schaute nicht schlecht, kniete sich zu mir und küsste mich. Der Kuss war inniger und schöner als alle Küsse in meinem Leben zuvor. Unsere Zungen spielten und spielten miteinander und wir konnten nicht mehr von uns lassen. So knieten wir in der Dusche und das Wasser prasselte auf nieder. So knutschten wir ungefähr fünf Minuten miteinander bis Hermann von mir lies und mir tief in die Augen schaute. „Danke. Warum tust du das alles für mich? Die Frau gestern Abend und nun dieser absolut geile Blowjob?“ fragte er. „Einfach weil du ein sehr sehr netter junger Mann bist. Mit einem der größten Schwänze in meinem Leben. Und ich dachte, dass du erstmal deine Jungfräulichkeit verlieren solltest, bevor wir mit einander schlafen sollten,“ war meine Antwort und wieder verschwanden unsere Zungen in den Mündern und wieder küssten wir uns Minutenlang. Wieder ließen wir voneinander ab und Hermann sagte: „Dann lass mich dir danken. Steh auf.“ Ich tat wie mir befiehl und noch bevor ich ganz vor ihm stand spürte ich seine Lippen an meiner Eichel und schon steckte mein Penis in seinem Mund. Hermann verwöhnte mich unglaublich gut. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Hermann wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Hermann hielt still und wartete bis ich mich entledigt hatte. Dann Nahm er meinen Schwanz heraus, zeigte mir mein Sperma und schluckte es herunter. Dabei verzog er das Gesicht und meinte „salzig. Aber besser als gedacht,“ nahm meinen schlaffer werdenden Penis in den Mund, lutschte nochmals daran und stand auf. Nochmals küssten wir uns und ich bedankte mich.
Wir seiften uns danach ein und wuschen uns die Harre, was uns wieder erregte, aber diesmal sagte ich „warten wir ein bisschen. Frühstücken wir erstmal und schauen was der Tag so bringt. Wir müssen noch Gleitcreme und Kondome besorgen.“……….

Bitte um Kommentare und ob ich weiter schreiben soll.

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Das erotische Fotoshooting mit zwei 18 Jährig

Als ich eines Tages in die Agentur kam sagte mir mein Chef das er ein Fotoshooting für mich hätte. Er sagte mir dass es sich um erotische Aufnahmen handelt die ich machen sollte. An dem Shooting Tag bereitete ich mein Studio auf die Fotosession vor. Als es an der Tür klingelte standen zwei wunderschönen junge Frauen vor mir. Ich sagte sie sollen herein kommen und durch ins Studio gehen. Ich fragte wie alt sie sind und beide antworteten,dass sie 18 Jahre jung sind. Ich forderte sie auf sich hinzusetzten und etwas über sich zu erzählen. Sie erzählten eine Viertelstunde lang über sich. Ich fragte ob sie Freundinnen oder Geschwister sind. Sabine antwortet, das sie nur gute Freundinnen sind. Ich fragte sie ob sie schon mal solche aufnahmen gemacht haben. Sie sagten zwar nein aber sie erzählten mir das sie sich gegenseitig befriedigen. Ich fragte sollen wir jetzt los legen und anfangen. Gabi sagte das wir anfangen sollen. Ich gab ihnen Anweisungen und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen, zu umarmen und zu liebkosen. Als sie fertig mit dm Kuss waren zog sich Sabine langsam aber Gefühlvoll die Hose aus und setzte sich so aufs Bett das ich unter ihrem langen T-Shirt ihren String sehen konnte. Gabi zog sich zuerst das T-Shirt aus und es kamen wundervolle im BH verhüllte Brüste (80E) zu vor scheinen. Gabi zog Sabine das T-Shirt über den Kopf aus und diese hatte keinen BH an und es kamen schöne Brüste (85D) zu vor scheinen. Ich sagte zu ihnen das sie es toll machen und so weiter machen sollen. Gabi setzte sich zu Sabine aufs Bett. Sabine öffnete langsam den BH-Verschluss von Gabi und sie fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Sabine legte sich dann komplett aufs Bett und Gabi zog Sabines String herunter und ich konnte de mittlerweile nasse Fotze von Sabine sehen. Gabi kniete sich zwischen die Beine von Sabine und fing an sie an der intimsten Stelle zu lecken. Ich musste meine Position ändern damit ich alles gut beobachten und fotografieren konnte. Ich hatte nach einer Stunde schon um die 150 Fotos gemacht. Sabine packte Gabi an den Schultern und zog sie zu sich nach oben um sich gekonnt mit ihr zu drehen das Sabine oben liegt. Sabine rutschte weiter nach unten zwischen Gabis Beine und zog deren String aus. Sabine fing an Gabis Fötzchen zu lecken und Gabi wurde immer geiler. Daraus ergab sich ein riesiger Orgasmus. Mein Schwanz war mittlerweile hart wie Stein und er versuchte aus meine Hose zu kommen. Ich konnte meine Beule nicht verheimlichen. Sabine und Gabi legten sich nebeneinander und sagten zu mir das ich mich zu ihnen legen soll und zwar nackt. Ich zog mich aus und legte mich zwischen ihnen hin. Sabine fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Gabi rutschte zu meinen Schwanz herunter und fing an ihn zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen und sie merkten das es mir gefällt. Nach dem Gabi mich zum platzen gebracht hat ging Sabine ins Bad und hoffte ein Handtuch um meinen Schwanz abzuputzen. Sie fing an mein Schwanz zu reinigen und ich merkte das meine Erregung wieder stieg. Es sollte wohl an ihren Titten liegen die vor meinen Augen baumelten. Sabine sagte zu mir sie wolle mich in sich spüren und zwar knallhart. Ich sagte Ok das mache ich aber nur mit Kondom. Gabi erwiderte das sie die Pille nehmen und wir bräuchten kein Kondom. So entwickelte sich eine kleine Diskussion. Sabine sagte dann gut machen wir bei mir mit und bei Gabi ohne Kondom. Ich war damit einverstanden und als noch nicht einmal ausgesprochen hatte saß Sabine schon auf meinen schon wieder harten Schwanz und fing an ihn zu reiten. Gabi setzte sich auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken. Sie stöhnte leise und quittierte damit das es ihr gefällt. Ich werde von Zwei 18jährigen Mädchen zum Sex gezwungen. Wir werden dich jetzt ein paar mal fotografieren und zwar im gefesselten zustand. Sabine holte ihre Tasche und kramte einige dinge hervor. Z.B Dildos, Seile, Augenbinde, Potenz-Trainer, Knebel usw. Ich sagte das ich es nicht möchte und sie es sein lassen sollen. Aller Widerstand half nicht und ich hatte schon die Fessel an den Händen. Gabi zog das Seil nach oben und befestigte es an dem Bettgestell. Sabine machte das selbe nur mit meinen Beinen. Als ich fest war sagte mir Gabi das sie mir jetzt eine Augenbinde umlegen wird und mir zusätzlich einen Knebel verpassen wird. Das mit der Augenbinde war nicht schlimm aber muss den der Knebel sein. Sie sagten ja das muss sein. Also öffnete ich meinen Mund und schon saß der Knebel im Mund. Sabine Sagte leise was zu Gabi was ich nicht hören konnte. Sie kamen zu mir und öffneten kurz die Fesseln um mich umzudrehen. Das geschieh sehr schnell und schon lag auf dem Bauch. Gabi holte eine Peitsche aus der Tasche was ich erst merkte als sie mir damit einen über Arsch zog. Ich schrie in den Knebel und schon setzte der nächste schlag auf meinem Arsch. Sabine sagte sie werden mich jetzt wieder herum drehen und als das passiert war setzte mir Gabi den Potenz-Trainer auf meinen Schwanz und pumpte schön hart auf bis ich fast platzte. Als sie los ließ und mich wichste kam ich nach ein paar Schüben. Sabine säuberte mich und zog mir die Augenbinde ab und sagte das du dich erst einmal ausruhen darfst. Sie setzten sich auf die Couch und fingen an sich gegenseitig mit den Fingem zu ficken. Als sie nacheinander kamen, kamen sie zu mir und sagten das es weiter geht. Gabi fickte ich wie abgesprochen ohne Kondom und spritzte ihn ihr ab. Sie sagte wunderschön und meinte danke für das Kind. Ich verstand nur Spanisch. Sabine hatte derweil ein paar Fotos von mir und Gabi gemacht. Sie banden mich los und fragte was die Bemerkung gerade sollte. Darauf gab mir Gabi keine Antwort. Sabine bedankte sich mit einen schonen Zungenkuss was Gabi ebenfalls machte. Ich merkte erst als sie weg waren was Gabi meinte mit danke für das Kind. Aber ich hatte ja vor Jahren einen Fruchtbarkeitstest gemacht der Bewies das ich kein Kind zeugen könne. Ich rief Gabi an und fragte sie ob sie wirklich die Pille nehme oder nicht. Sie antwortete das sie sie nicht nehmen würde und so gehofft hat schwanger zu werden. Das klappt sowieso nicht weil ich Unfruchtbar bin. Verarsch mich nicht das glaube ich dir nicht. Ich kann es dir beweisen und zwar durch das Testergebnis. Komm Morgen Abend mit Sabine um 19:00 Uhr bei mir vorbei. Nach einer halben Stunde kam ein Anruf von Gabi die rnir sagte sie könne leider nur alleine kommen da Sabine krank ist. Ich fragte ihr was Sabine hat. sie antwortete das sie erkältet wäre. Ja gut aber du kommst morgen fragte ich nochmal. sie erwiderte das sie kommt. Um 19Uhr stand Gabi vor meiner Haustür in einem heißen Outfit. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer wo gleich die frage auf das Testergebnis kam. Ich zeigte ihr es Und sie fragte mich warum ich es nicht am Tage gesagt habe wo wir Sex hatten. Mir war es peinlich vor euch so jungen Mädels es zu sagen. Dann können wir uns ja jetzt richtig austoben. Gabi zog ihren Pullover aus und ihre Brüste kamen zu vor scheinen. Ich drückte Gabi leicht nach hinten damit sie sich hinlegt. Ich legte mich so auf sie,dass ich ihr Brüste mit dem Mund verwöhnen konnte. sie stöhnte leise und signalisierte so das es ihr gefällt was ich mache. Gabi zog mir mein Hemd und die Hose aus. So jetzt konnte sie meinen Ständer sehen. Ich zog ihr die Hose und den String aus. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und fing an ihre Muschi zu lecken. sie stöhnte, fing an sich an meinen String zu machen und zog ihn herunter. Nachdem Gabi kam legte ich rnich hin und Gabi stieg auf meinen Schwanz und reitet ihn. Ich kam nach gut 10Min. Plötzlich klingelte es an der Tür: Ich dachte wer ist das. Ich ging zur Tür um durch den Spion zu gucken und da stand Sabine. Ich nahm mir schnell ein Handtuch und warf es um meine Genitalien. Ich öffnete die Tür und bat Sabine herein. sie setzte sich neben Gabi auf die Couch und sie fing sich an auszuziehen. Ich sollte wieder mal Fotos machen und dabei fiel mein Handtuch herunter aber ich hob es nicht auf sonder ging nackt durch meine Wohnung. Ich machte ungefähr nochmals 250 Fotos von den Beiden. Ich sagte ihnen dass sie bei mir weitermachen können. sie nahmen mein Angebot an und wir gingen ins Schlafzimmer das aussah wie ein Schweinestall. sie sagten nicht und wir legten uns nebeneinander ins Bett. Sabine fing an meinen Schwanz zu lecken,saugen usw. Gabi setzte sich wiedermal auf mein Gesicht und meinte nur Mund auf. Als ich mein Mund öffnete fing Gabi an in mein Mund Wasser (Sekt) zu lassen. Die beiden verwöhnten mich so lange bis Gabi und ich kamen. Sabine setzte sich nachher auf mein Gesicht und Sie sich zum Höhepunkt lecken. sie fielen dann erschöpft neben mich bin und wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir schön Frühstücken und verabschiedeten uns danach. Bis dann Sagten die beide zu mir.

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[Netzfund] Tagebuch einer Krankenschwester

Kapitel 1

Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.
Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dass es Ihm gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mit leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen. Der Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte, dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich verließ das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war. Also ging ich zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machte das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde. Ich zog dann meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugen wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort die feucht Stelle. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ich mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte. Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und stand auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschte mich dann aber doch noch etwas. Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, und schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patienten sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch. Dann ritt ich Ihn erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setzte mich auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Dann stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tief und fest in meinen Mund. Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre. Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wieder von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Und ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen. Ich fickte Ihn, solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen Schwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen Kuss, bevor ich Ihn verließ.
Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer wieder etwas zu tun hatte.
Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu besuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…
Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige bleiben sollte.
Kapitel 2

Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ich hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können. Mit den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen. Er verschwand dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer.
Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren Betten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meine Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen doch genauer zu zeigen, was ich denn machte. Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlich abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlich peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder. Ich sagte Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischen hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nacht erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner von Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich jetzt alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, was wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde und bin schon früh schlafen gegangen. Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanz des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden und ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Dann bin ich aber auch schon erschöpft eingeschlafen.
Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevor ich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meine Muschi noch einmal frisch rasiert.
Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich dann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde. Ich schloß die Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste sich dann die Spannung. Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an Ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an. So ging ich zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch. Mit den Fingern öffnete ich meine Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde. Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürte es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten und ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetete meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen und durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet .Als mir dann noch einer von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur… geil. Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen Rhythmus. Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon nicht mehr. Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon. Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrige Sperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich seine Soße runter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und plötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem letzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus. In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.

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mein erster männerschwanz…….

Ich habe in meiner Jugend mit einem Freund die ersten Erfahrungen gemacht! Aber eher Blümchen Sex. Wir haben uns gegenseitig geblasen und er hat es einmal geschafft seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben.
Nach mehreren Jahren ohne weiteren Sex mit einem Mann, war ich immer mehr daran interessiert wieder ein geiles Erlebnis zu haben!
Also packte ich all meinen mut zusammen und ging in ein Porno Kino in meiner Stadt.
Ich war sehr aufgeregt, da ich nicht wusste was mich dort erwartet!
Ich kam an, bezahlte meinen eintritt und bekam mein frei Getränk.
Als erstes ging ich ins große Kino, dort lief ein Heterofilm, es waren aber nur zwei Typen dort.
Ich setzte mich hin und trank mein Bier und rauchte erstmal eine!
Ich hatte die ganze zeit das Gefühl das die Männer mich beobachteten und das sie es merken dass ich unsicher und unerfahren bin!?!
Nach einer zeit ging ich ins gegenüber liegende Kino. Es war relativ dunkel, doch ich konnte
einige Männer sehn die verteilt in den sitz reihen saßen. Alle sahen mich an als ich rein kam.
Ich suchte mir schnell einen platz und sah das ein Gay film lief wo es ordentlich zur Sache ging. Es machte mich schon geil mit diesen fremden Männern im Kino zu sitzen und alle schauen geil auf die leinwand. Ich schaute mich vorsichtig um und sah wie einige ihre schwänze draußen hatten. Leider war es zu dunkel, so dass ich leider nicht alles sehen konnte.
Mir ist noch auf gefallen das immer wieder Leute hinter noch einer Türe verschwinden und wieder kommen und wieder rein gehen…..
Ich stand auf und ging durch diese Türe. Es war ein Gang wie im Keller der zu den Toiletten führte. Ich ging zur Toilette und machte die Türe auf.
Ich erschrak etwas, denn vor den Pissoir stand ein Mann, zwischen 40/50, der
sein Schwanz aus seiner Jeans geholt hatte und sich langsam wichste.
Ich schaute auf sein steifes Rohr. Sein schwanz stand etwas nach oben gebogen zuckend mit Adern durchzogen von ihm ab.
Ich ging auf ihn zu und griff nach seinem Prügel. Da war es was ich so lange wollte.
Er war dick, groß, denke mal so ca.20cm und war steinhart!!! Er fragte ob ich seinen schwanz in den mund nehmen will. Ich sagte nichts und kniete mich vor ihn. Sein massiver Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Es roch schön nach Pimmel und geiler Männlichkeit. ich leckte über seine Eichelspitze ,die andere hälfte der Eichel war noch mit dicker Vorhaut verdeckt. Verdammt, schmeckte das geil. Ich schob die adrige Vorhaut langsam zurück, es schmatzte leicht, der Geruch wurde noch geiler. Und zu Vorscheinen kam ein dicker Eichelkopf der durch seine Geilheit leicht glänzte. Ich öffnete meine Lippen und schob mir diesen Prachtschwanz langsam in den mund. Es war ein unglaubliches Gefühl wieder einen schwanz zu spüren. Er drückte direkt etwas mit sodass ich ihn an meiner Rachen wand fühlte. Es tat etwas weh da er echt extrem hart war. Ich bewegte mich etwas zurück und fing an seinen fetten Prügel schön zu lutschen. Er fing an zu stöhnen und presste sein hartes Fleisch hin und wieder ganz im mein maul.
Ich wurde immer geiler. So auf dem Boden kniend, vor mir ein Mann der doppelt so alt war wie ich mit einem Traumschwanz der in meinen mund fickte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und ein ziemlich unattraktiver Mann schaute rein. Ich hörte erschrocken auf zu blasen. Doch der Mann vor mir winkte den Typen an der Tür nur weg.
Es ging aber nicht direkt weiter. Er zog mich hoch und öffnete meine Hose. Mein schwanz sprang prall aus der Jeans. Er sagte“ auch ein geiler schwanz“ und beugte sich nach vorne und
schluckte meinen schwanz in seinen mund.
Es war zu geil….ich hätte fast sofort abgespritzt wenn ich ihn nicht wieder aus seinem warmen Mund raus gezogen hätte. Ich sagte dass ich seinen Schwanz haben will…..
Er lehnte sich wieder nach hinten und drückte meinen kopf auf seinen immer noch stahlharten schwanz! Sein ganzes teil war schon voll mit Vorsaft. Ich liebe diesen Geruch…
Ich nahm ihn wieder in die hand und begann zu wichsen.
Langsam wollte ich meinen mund dazu nehmen, doch sofort als ich meine Lippen vor ihm öffnete drückte er mich runter und seinen Fickschwanz in mich rein. Es waren so ca. 10 harte stöße bin zum Anschlag, ich dachte ich bekomme keine Luft mehr.
Er stöhnte immer unkontrolierter und seine stöße in mein maul schmatzten vor Geilheit.
Er wurde noch härter und dicker…..ich konnte es nicht mehr aushalten. Wehrend er mein mund tief fickte und nur noch schnaufte und stöhnte, wichste ich meinen schwanz kurz und spritzte völlig auf gegeilt ab….doch in diesem Moment höre ich nur noch von ihm „ du geile sau, ich spritz jetzt ab.“ Und schon merkte ich wie er tief zu stieß und mein mund immer voller wurde mit seiner salzigen Ficksahne…ich musste aus Reflex schlucken und schmeckte jetzt erst richtig das volle Aroma seiner Soße.
Ich lutschte noch etwas mit meinem verschleimten Mund an seinem Riemen bis er langsam schlaffer wurde….

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Der Jahresbonus

Der Jahresbonus auf der Weihnachtsfeier

Heute Abend findet die alljährliche kleine Weihnachtsfeier der Abteilung statt. Es nehmen auch nur die „Frontkämpfer“ teil, das Fußvolk darf sich an der großen Firmenfeier erfreuen. Ich habe mir von meinem Freund sagen lassen, dass es immer eine Jubelfeier ist, wie gut wir doch gearbeitet haben, und dann werden die obligatorischen Bonusschecks verteilt, deren Höhe sich danach richtet, wie sehr die Umsatzziele überschritten worden sind. Ich mache mir da keine große Hoffnung, denn ich bin ja erst 9 Monate in der Firma und im ersten Halbjahr habe ich noch nicht so viel Umsatz gebracht. Jetzt bin ich mit den Gegebenheiten vertraut und die letzte Abrechnung liegt deutlich über der Vorgabe. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass ich noch keinen Bonus einstecken kann.

Ich ziehe mich schön ausgehfein an, da es nach der allgemeinen „Belobigung“ und Bonusvergabe eine schönes Essen und ein gemütliches Beisammensein gibt. Mein kleines Schwarzes und hochhackige Pumps, Haare zurecht gemacht und in den Farbkasten gegriffen, so aufgebrezelt fahre ich mit meinen Freund gegen 20 Uhr zum Veranstaltungsort. Von ihm habe ich einen langen Pfiff geerntet und das Kompliment, dass ich umwerfend aussehe. Uih, das geht runter wie Öl. Die Weihnachtsfeier findet in einem Nobelhotel statt und dort werden wir vom Pagen in den Veranstaltungsraum geführt. Ich staune nicht schlecht und sage zu meinem Freund: „du sag mal, ist das nicht ein bischen groß für die 10 Leute?“ „Du hast recht“, bekomme ich zur Antwort, „aber leider war der kleine Raum schon vergeben, sodass wir, weil wir nicht das Hotel wechseln wollten, den großen Raum zum Sonderpreis gemietet haben.“ Okay, denke ich bei mir, der Saal recht bestimmt für mehr als 100 Leute, da wird unser kleiner Haufen recht verloren darin wirken.

Wir sind nicht die Ersten aber auch nicht die Letzten. Um 20.30 Uhr, dem offiziellen Beginn, sind alle Kollegen versammelt. Mein Freund sitzt als stellvertretender Abteilungsleiter oben auf der Empore neben dem Abteilungsleiter, Herrn Dr. Matzen und dem Leiter aus der Controllingabteilung, den ich nur vom sehen kenne. Dr. Matzen eröffnet die Veranstaltung mit der Entschuldigung, dass der kleine Raum an diesem Tage bereits anderweitig gebucht war, wir es aber hier genießen sollen, uns mal wie die Großen zu fühlen. Er drückt auf ein paar Knöpfe vor sich und eine Leinwand senkt sich. Die Vorstandriege wird überlebensgroß auf der Leinwand abgebildet. Er klopft sachte auf das Mikro vor sich und es rumst aus den Lautsprechern.
„Gut, die Technik spielt mit, meine Damen und Herren, und wir kön-nen loslegen. Herr Dr. Berger, beginnen Sie mit dem Jahresbericht.“ Mein Freund richtet sein Skript und beginnt. Es folgen die Worthülsen darüber, wie gut wir trotz schlechter Zeiten und harter Konkurrenz waren und bla, bla, bla. Danach hat der Mensch aus der Controllingabteilung das Wort, er wirft endlose Zahlenkolonnen auf die Leinwand und bla, bla, bla, ich bin kurz vorm Einschlafen, als Dr. Matzen erneut das Wort ergreift und den Beginn der Bonusverteilung einläutet.

“Meine Damen und Herren, Sie werden sicher genauso erfreut sein wie ich, dass unsere Abteilung erneut wieder den Platz eins im Unternehmensranking einnimmt. Nun ist der Augenblick gekommen, auf den Sie bestimmt schon ungeduldig warten.” Auf den Gesichtern meiner Kollegen sehe ich selbstgefälliges Grinsen. Der Abteilungsleiter drückt auf einen Knopf, eine Fanfare ertönt und von hinten kommt der “Weihnachtsmann” hereinspaziert und stellt sich an den Tisch zu den Vorgesetzten. Roter Mantel, Rauschebart und eine Figur wie ein Türsteher. Über seine Schulter liegt ein Jutesack und in der rechten Hand hält er einen Busch Weidenzweige zur Rute gebunden, ganz stielecht.

Dr. Matzen ruft nun einzeln die Mitarbeiter auf, als erstes natürlich der Umsatzprimus, salbungsvolle Worte, Hände schütteln und dann macht er Weihnachtsmann einen Schritt nach vorne, greift in den Sack und überreicht ein kleines Päckchen. Darin wird wohl et-was zum Naschen sein und vor Allem – ein fetter Scheck. Nach und nach gehen die in Designerklamotten gekleideten Kollegen und Kol-leginnen nach oben auf die Empore und nehmen ihr Geschenk in Empfang. Ihr freudiges Grinsen ist überdeutlich auf der Leinwand zu sehen. Es ist schon unheimlich doof, als letztes aufgerufen zu werden, doch weil ich erst angefangen bin, erwarte ich nichts an-deres. “Und nun zum Schluss bitte ich noch unser Küken, unsere liebe Frau Wagner zu mir auf das Podium.” Mir bleibt leider nichts erspart, er hätte mich doch einfach auslassen können, eine schwa-che Hoffnung keimt auf, vielleicht habe ich einen Welpenbonus und bekomme wider Erwarten doch etwas.

Ich bekomme aufmunternde Worte von meinen Sitznachbarn, atme tief durch und begebe mich selbstbewusst auf die Empore. “Meine liebe Frau Wagner, Sie sind ja erst dieses Jahr bei uns angefangen und ich darf Ihnen sagen, dass uns Ihre Entwicklung sehr gefällt, Ihre freundliche und offene Art ist eine Bereicherung für unsere Abteilung und auch die Tatsache, dass Sie offen für neue Erfah-rungen sind, wird Sie in Zukunft sicher weit bringen. Leider haben Sie etwas viel Zeit benötigt, den Gewohnheitsschrott Ihrer alten Firma abzulegen und erst in den letzten zwei Monaten haben Sie die gesteckten Umsatzziele, die schon niedriger waren als bei Ih-ren Mitstreitern, übertroffen und sich so in das Niveau unserer Abteilung eingegliedert.” Er macht eine bedeutungsvolle Pause und streckt mir seine Hände entgegen. Häh, was soll das denn, ich schaue meinen Freund an und er nickt mir zu und ich ergreife die mir angebotenen Patscher. Ich bin erstaunt, dass er nicht einfach meine Finger in seine Hand nimmt, nein er fasst meine Hände ganz weit oben an den Gelenken an.

“Frau Wagner”, fährt er fort, “Sie haben Ihr Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten und Sie werden verstehen, dass es deshalb für Sie dieses Jahr keinen Geldbonus gibt.” Ich nicke schwach mit dem Kopf und versuche, so gut es geht meine Enttäuschung zu ver-bergen. “Damit Sie aber einen Ansporn haben, im nächsten Jahr die in Sie gesetzten Erwartungen mehr als zu erfüllen, werden Sie heute…” angespanntes Schweigen und der Pause “… wie es sich für nicht folgsame Mitarbeiter gehört, die Rute zu spüren bekommen.” Während er diese unfassbaren Worte aussprach, packte er meine Handgelenke ganz fest und zog mich zu sich heran. Ich stolperte an den Tisch und musste mich notgedrungen vorbeugen. Ungläubig schaute ich zu meinem Freund, der nur lächelnd die Schultern zuckte. Mein Blick wanderte wieder zu Dr. Matzen, der dem Weih-nachtsmann mit einem Kopfnicken zu verstehen gab, dass dieser spezielle Bonus nun fällig wird. Auf der großen Leinwand konnte ich mich sehen, über den Tisch gebeugt, mein Kleid hoch gerutscht und die Zipfel meiner Strumpfhalter sichtbar.

Der Weihnachtsmann kommt zu mir, ich spüre seinen Mantel an meinen Beinen. Er streicht mit der Rute über meinen Rücken und verharrt und legt das Teil auf meinen Armen ab. Seine kräftigen Hände streicheln über meinen Po und schieben das Kleid hoch. Es ist irgendwie unwirklich, wie ich die Szene auf der Leinwand ver-folge, ich kann kaum glauben, dass ICH das bin. Ich beobachte, wie er seine Finger in meinen Slip hakt und ihn mit einer fließenden Bewegung herunter zieht. Danach greift er in seinen Sack und holt zwei Seile hervor. Er spreizt meine Beine und fesselt sie an die Tischbeine. Ich sehe mich, wie ich mit blanken Hintern auf dem Tisch liege, keiner Bewegung mehr fähig, meine frisch rasierte rosige Muschi leuchtet für alle sichtbar.

Wie durch einen Nebel vernehme ich die Stimme von Dr. Matzen: “Frau Wagner, Sie haben das Umsatzziel um 30 Punkte unterschritten, deshalb werden Sie die Rute 30 mal zu spüren bekommen. Aber keine Angst, wir werden, weil es das erste Mal ist, nicht hart sondern symbolisch zuschlagen.” “Bitte nicht”, verzweifelt versuche ich mich der Tortur zu entziehen. Dr. Matzen gibt dem Weihnachtsmann einen Wink, der greift wieder in den Sack und fischt zwei weitere Seile hervor. Mir schwant Böses und richtig, mit denen werden nun auch meine Hände an den Tischbeinen fixiert. Die Führungsriege verlässt den Tisch und ich bin nun ganz allein mit meinem Henkersknecht. Da ich schlecht nach hinten schauen kann starre ich gebannt auf die Leinwand. Er steht seitlich hinter mir, die Spitzen der Rute gleiten kitzelnd über meine Haut, meinen Po kann ich noch leicht windend bewegen.

Dann … ein kurzes lupfen und klatsch, der erste Schlag trifft meine Pobacke. Ich schreie auf, mehr vor Erschrecken als vor Schmerz. Aus dem Saal ertönt laut “EINS”. Die nächsten drei Male schreie ich noch, dann nicht mehr, denn es ist nicht wirklich ein Schmerz, eher ein leichtes Kneifen oder Beißen, ganz und gar nicht unangenehm. Mein Hintern wird immer mehr aufgeheizt und ich verfolge gebannt, wie er immer mehr rot zu leuchten anfängt. FÜNFZEHN, SECHZEHN, SIEBZEHN …, HALT. Das war Dr. Matzen. “Die nächsten zehn Schläge übernehmen wir, jeder der hier anwesenden wird Sie nun ein einziges Mal züchtigen.”

Mir ist zwischenzeitlich alles egal geworden, mir ist nicht peinlich, wie ich vor allen Kollegen so präsentiert auf dem Tisch liege, peinlich ist mir, dass ich deutlich sehe, wie sich meine Knospe immer mehr den Weg aus meinen weichen Lippen gebahnt hat und dass ein leicht glitzernder Strom aus meiner Spalte fließt. EINUND-ZWANZIG, ZWEIUNDZWANZIG, … SIEBENUNDZWANZIG – alle Anwesenden haben sich auf meinem Arsch ver¬ewigt und das Rinnsal aus meiner Grotte ist nicht mehr zu übersehen. Die letzten drei sind wieder für den Weihnachtsmann, der ganz nahe bei mir steht. Seine Pranke streichelt meinen Rücken und gleitet zärtlich über meinen heißen Hintern. Seine Finger gleiten in Richtung Grotte, sie öffnen sie und ein befreiter Strom Liebessaft fließt unge-hindert heraus und tropft über seine Finger. Er knetet meine Perle und ich winde mich in meinen Fesseln. Ein a****lisches Stöhnen verlässt meine Kehle, das Mikro fängt es auf und vieltausendmal verstärkt erfüllt es den Saal.

“Willst du gefickt werden?” werde ich von ihm gefragt, während er meine hochsensiblen aufgeilend bearbeitet. Nein denke ich und flüsternd sage ich mit rauer Stim-me: “JA”. Alle im Saal hören dieses lüsterne und aufgegeilte JA. Er schiebt mit den dicken Griff der Rute in meine willige und klatschnasse Höhle und spricht: “Ich werde dich jetzt mit den letzten Schläge so richtig heiß machen.” Und wirklich, die drei Schläge, die er meinem Schoß verpasst bringen ein Feuer in mir zum lodern, dass ich meine Hände in die Tischkante kralle und laut stöhne. Ich bemerke nicht, wie die Fesseln an Händen gelöst werden. Nach dem letzten Schlag werde ich unsanft aufgerichtet und mein Kleid wird mir über den Kopf ausgezogen, mein BH geöffnet und mir vom Leib gerissen. Danach werde ich wieder auf den Tisch gedrückt und ich sehe, wie der Weihnachtsmann seinen dicken Schwanz hervorholt, ihn an meiner Grotte platziert und ihn mit Wucht in mir versenkt.

“JAAAAA, fick mich”, ertönt es im Saal, es ist meine Stimme aus den Lautsprechern. Ich bin so aufgegeilt, Raum und Zeit existiert nicht mehr, ich will meinen Orgasmus und der Weihnachtsmann treibt mich immer höher in den Lustwahnsinn. Während er mich von hinten reitet umklammert er meine Titten, die gierig den harten Griff fordern. “Fester, nimm mich“, brülle ich fast in das Mikro. Er rammt und bohrt und nach einigen harten Stößen spüre ich, wie er sich in mir entlädt. “Weiter, weiter, nicht aufhören, ich bin noch nicht soweit, „ rufe ich verzweifelt, jammere fast. Ich brauche keine Angst haben, es stehen schon alle im Saal bereit, mir die Erlösung zu bringen. Der Weihnachtsmann macht schnell Platz für den nächsten, der sich an meiner Geilheit gütlich tut. Der Mann in Rot geht schnell um den Tisch herum und reißt meinen Kopf hoch, damit ich ihn mit meinem Mund sauber lecke. Das ist der Punkt, an dem ich mich nicht mehr beherrschen kann. Meine Muschi gefüllt, mein Mund gefüllt, fast beiße ich in das leckere Teil, das mir so viel Freude bereitet hat, als mein Orgasmus wie ein Feuersturm in meinem Körper wütet.

Jetzt kommen zwei Frauen an den Tisch. Die eine kniet sich auf den Tisch und hält mit ihre Fotze zum Lecken hin, die andere massiert meine Klit und steckt mir den Griff der Rute in meinen Arsch. Zuerst wehre ich mich gegen die arschfickende Rute aber es dauert nicht lange, das gewinnt die Liebkosung meiner Perle, die von dem soeben erlebten Orgasmus noch nicht genug bekommen hat und mir noch weitere Stromstöße durch den Körper jagt. Eine neue Erfahrung für mich ist es, den Liebessaft einer anderen Frau zu kosten. Jetzt verstehe ich, warum Männer so geil darauf sind, er schmeckt köstlich und der Duft ist betörend. So muss das biblische Manna schmecken, ah, meine Zunge kreist, liebkost, fordernd, gierig, sie will mehr von der lieblichen Kost.

Irgendwie bekomme ich am Rande meiner Wahrnehmung mit, wie jemand sagt: “30, wechseln” Mir dämmert es, jeder Kollege hat 30 Möglichkeiten, sich mit mir zu vergnügen, 30 Fickstöße in meine Fotze oder woanders hin. Ich sehe jetzt Dr. Matzen, der zu mir kommt. Er reißt meine Arschbacken auseinander und spuckt in meinen Anus. Oh Gott, er ist nicht nur Abteilungsleiter, er hat auch den größten Schwanz, den ich je gesehen habe und den will er tatsächlich in mein kleines Poloch versenken?? Er ist vorsichtig, immer wieder spuckt er auf seine Eichel, damit sie leichter eindringen kann. Es will nicht gelingen, er nimmt jetzt seine Finger zuhilfe. Während er ein Feuer in meiner Knospe entfacht bohrt sich ein Finger in meinen jungfräulichen Anus. Anfänglich kneife ich Mus-keln zusammen, doch schon bald entspanne ich mich und genieße das Kribbeln, die der kreisende Finger in mir hervorruft. Die Entspannung nutzt er und ein zweiter Finger weitet mich sachte und es dauert nicht lange, da werde ich von vier Fingern in den Arsch gefickt und immer mehr gedehnt. Der Abteilungsleiter bekommt von einer rassigen Kollegin den Inhalt eines Labellos in die Hand gedrückt, der Fettstift macht meine Mokkahöhle extrem gleitfähig. Mit den fettigen Fingern reibt er sein bestes Stück ein und schiebt ihn vorsichtig hinein.

Der Anfang ist am Schlimmsten. Zuerst sträubt sich mein Ringmuskel gegen den dicken Knebel, der unnach-giebig immer weiter vordringt. Ich versuche zu entspannen, drücke von innen, damit der Schließmuskel sich öffnet, es zieht und als die Schmerzen kaum noch auszuhalten sind, hat die Eichel den Widerstand hinter sich gelassen und wird von der Weite des Darmes aufgenommen. Ungläubig starre ich auf die Leinwand, ich kann es nicht glauben, wie tief der Schwanz in mir versenkt wird. Ich glaube fast zu fühlen, wie die Windungen meines Darmes sich entschlingen um den gesamten Stab zu empfangen. Der Bauch von Dr. Matzen stößt an meine Pobacken und in dieser Stellung bleibt er ganz ruhig stehen. „Arbeite!“ kommt der herrische Befehl, ich verstehe nicht was er meint, „bewege deine inneren Muskeln und wenn du das nicht kannst, bewege dich ganz und gar. Zeig, dass du bereit bist, für die Abteilung Alles zu geben.“ Jetzt verstehe ich, mein Beckenbodentraining wird sich auszahlen. Meine Muskeln kontrahieren wellenförmig und massieren den Penis intensiv, danach wippe ich leicht hin und her, jetzt beides zusammen und wieder von vorne, nur dass das Wippen immer stärker wird. „Aaaah, gut machst du das“, höre ich ihn und trotzdem strenge mich noch mehr an. Im Geiste zähle ich mit, denn ich will, dass er spätestens bei 30 kommt, denn nur weil er der Abteilungsleiter ist, soll er keine Sonderbehandlung erhalten und länger als die anderen in mir verweilen. Da ich auch was davon haben will, reibe ich immer wilder meine Klitoris, es fällt mir schwer, mich zu kontrollieren, war ich bei zweiundzwanzig oder schon bei vierundzwanzig, ach sch… drauf, wird wohl zweiundzwanzig gewesen sein.

Ich bin bei siebenundzwanzig angelangt und spüre, wie sich seine Muskulatur anspannt. Ich rubbel meine Klit und bei dreißig überfraut mich ein Orgasmus, den ich so gewaltig noch niemals erlebt habe. Ich zittere spastisch, meine Beine werden schwach und würde ich nicht auf dem Tisch liegen, ich würde bestimmt zu Boden gehen. Meine ekstatischen Schreie sind bestimmt auf dem Flur zu hören. Eine Welle nach der anderen lässt meinen aufgewühlten Körper erbeben und der Dr. Matzen existiert in diesem Augenblick nicht mehr für mich, ich gebe mich voll und ganz dem wundervollen Gefühl hin. Es stört mich überhaupt nicht, dass der Boss mich an der Hüfte gepackt hat und seinen Schwanz mit aller Macht in mei-nen armen Po rammt und sich brüllend wie ein Stier in mir entlädt.

Völlig außer Atem bricht er fast auf mir zusammen, sein massiger Körper drückt mich platt. Auf meine schwachen Proteste reagiert er überhaupt nicht und erst als seine Nudel schrumpft und sich aus mir verzieht, richtet er sich auf. Ich ringe nach Luft und mühsam stelle ich mich hin und drehe mich zum Saal um und schaue mir die Leute an, dass ich nur mit Strumpfgürtel und Nylons bekleidet hier throne, stört mich nicht im Geringsten. Etwas unangenehm empfinde ich die Säfte, die meine Öffnungen verlassen und kühl an meinen Beinen herablaufen. Dr. Matzen hat inzwischen seinen teuren Anzug gerichtet und kommt lächelnd auf mich zu. „Frau Wagner, ich habe den Eindruck, diese Art der Bonuszahlungen gefällt Ihnen, ich glaube, wir sollten den Jahresbonus auf Quartalsbonus umstellen.“ Ein polterndes Lachen ertönt, als hätte er den Witz des Jahrhunderts von sich gegeben. Gequält lächelnd antworte ich: „Gerne gebe ich zu, dass diese Veranstaltung eine neue und nicht unangenehme Erfahrung für mich ist, einem Scheck hätte ich aber lieber den Vorzug gegeben.“ „Ach kommen Sie, Frau Wagner, wer wird denn gleich so materialistisch sein. Ich werde Sie jetzt erst einmal säubern und dann werden wir alle schön Essen gehen und uns einen gemütlichen und lustigen Abend machen und das mit dem Scheck, ich denke, ich werde bei der Geschäftsleitung noch etwas für Sie erreichen können.“ Grinsend greift er sich meinen BH und meinen Slip vom Tisch und säubert mich damit so gut es mit den kleinen Teilen eben geht. Zum Schluss holt er ein frisches Stoff-taschentuch aus seiner Hose und wischt die noch verbliebenen Flecken von mir. „Sie können jetzt Ihr Kleid wieder anziehen, diese nassen Teile möchten Sie bestimmt nicht am Körper tragen, die werde ich als Andenken behalten.“

Bei soviel Dreistigkeit verschlägt es sogar mir die Sprache, ich zucke also nur mit den Schultern und werfe mir mein Kleid über. Der dünne Stoff umschmeichelt meine Konturen, etwas mulmig wird mir schon bei dem Gedanken, jetzt noch in die Öffentlichkeit zu gehen in kaum verhüllter Nacktheit. So what, auch dieser Tag wird vorü-ber gehen. Wider Erwarten wird es noch ein richtig lustiger Abend und schon bald habe ich vergessen, dass ich nichts unter diesem Kleid anhabe. Es ist sehr spät, als wir nach Hause kommen. Dort berichtet mir mein Freund, dass diese Prozedur bis auf eine Ausnahme jeder hat über sich ergehen lassen müssen, sogar der Ab-teilungsleiter. Durch dieses Ritual ist unsere Abteilung zu einer eingeschworenen Gemeinschaft geworden und jeder strengt sich an, kein zweites Mal dieses Ritual erfahren zu müssen.
Eine Woche später kommt Dr. Matzen in mein Büro. „Ich konnte die Eigentümer überzeugen, dass großes in Ihnen steckt und dass Sie gewillt sind, neue große Aufgaben aufzunehmen und mit Freude bearbeiten. Der Vorstand wird Sie bald kennenlernen wollen.“ Mit diesen Worten überreicht mir einen Scheck über € 5.000,00, als e****t-Dame hätte ich bestimmt nicht diese Summe bekommen.

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Voyeur

Geiler Telefonfick – Eva und Jens

Jens: huhu
Eva: hi
Jens: naaaaaaaaaa
Jens: schoen dich zu hoeren
Jens: du heiße frau
Eva: dankegrins
Jens: bitte schoen
Jens: traegst grade hotpants?fg
Jens: sitze gerade ja noch im büro
Jens: und habe heiße ideen.
Eva: soso
Eva: nein habe ich nicht an
Eva: bin bei meiner s*s
Eva: wenn das deien frau wüßte
Eva: grins
Jens: was hast denn an? string? schwarz?
Eva: nein.aber schwarz.
Jens: ok.zweimal daneben:)
Jens: was macht dich an?
Jens: ausgiebig geleckt zu werden, intensive zungenkuesse?
Jens: und dabei sich fest umarmen, die haut des anderen spüren
Jens: sich riechen, schmecken.
Jens: einfach geil werden.mit der idee sich einfach gehen zu lassen?
Eva: jogenau das .das ist geil.das liebe ichküßen sowieso und wenn Mann richtig küssen kann reicht das schon um geil zu werden.
Jens: mmmhh.setz dich auf meinen schoss
Jens: umarme mich.kuess mich.
Jens: ich lecke deine lippen, deine geile zunge.
Jens: und dabei streichel ich deine geilen brueste,.und spüre deine harten nippel
Jens: und du sitzt mit weit gespreizten beinen auf mir.
Jens: und reibst deine geile möse an mir.
Jens: und ich flüster dir in dein ohr, dass ich dich gleich so lecken werde, dass du klatschnass wirst, und ich deine dann geil abstehende clitoris saugen und lecken werde, bis du ganz langsam zu einem wunderbar intensiven orgasmus kommst
Jens: bevor du dich dann nackt auf mich setzt, deine nasse möse auf meinem bauchund wir uns wieder kuessen, und du ganz langsam mit deiner möse hinab gleitest, um dann meine eichel zwischen deine schamlippen gleiten zu lassenmmmhhh
Jens: du bist so schoen nass dabei.
Eva: wowmir ist ganz heiß
Eva: du bist echt gemein
Eva: ich kann ja jetzt nicht
Eva: oh man wie gerne würde ich jetzt
Jens: was kannst du nicht?
Jens: es dir machen?
Jens: lege die beine übereinanderund presse so, dass deine schamlippen gereizt werden.
Jens: lehne dich ein bischen nach vorn
Jens: und massier deine harten nippel dabei
Jens: stehen deine nippel schon geil ab?.würde sie jetzt gern anfassen
Jens: ich reibe ein wenig meine eichel durch den stoff meiner hose.
Eva: es geht leider nichtbin nicht alleine hier
Eva: aber ich bin total geil jetzt auf dich
Jens: das freut mich sehr
Jens: stelle es mir grad vor.
Jens: du dort mit leicht feuchter möse,
Jens: ich hier mit steifem schwanz.
Jens: und die idee, dich jetzt real geil zum orgasmus zu bringen.
Jens: du liegst auf dem bett, weit geöffnete beine.
Jens: ich lecke deine oberschenkel innen hinauf, sehe deine nasse möse.
Jens: und massiere deine festen geilen schamlippen, um dann
Jens: mit der zungenspitze
Jens: deine möse tief durchzu lecken
Jens: um bei deiner clitoris dann zu stoppen, und diese zu saugen
Jens: während ich deine möse dann finger
Jens: und ich sehe, wie du deine nippel und titten streichelst
Jens: du suesse geile
Jens: bin total heiss
Jens: nimm deine hand.
Jens: leg sie auf deine beine.
Jens: leck kurz deinen zeigefinger
Jens: bin ja noch auf der arbeit
Eva: das ist ja gemein.
Jens: finde dich suess und geil
Eva: danke
Jens: bitte schoen
Jens: würde jetzt so gern eine hand unter deinen hintern schieben.
Jens: das lesen hat dich angemacht
Jens: wie schoen
Eva: ja hat es.sehr sogar
Jens: wenn allein schon die gedanken so reizen.
Eva: jaaaaaaaaaa`?????????
Jens: mein schwanz ist komplett geil und steif
Jens: und du .sitzt da jetzt mit warmer möse.
Eva: genau
Jens: würde jetzt gern hinter dir stehen
Jens: deine haare beiseite nehmen.
Jens: und deinen hals kuessen.
Jens: und eine hand dabei in dein shirt schieben
Jens: mmmmh
Jens: lecke kurz an deinem fingerbitte
Jens: mmmhhhh
Jens: stell dir vor es ist meine eichel.
Jens: ja
Jens: ganz genau
Jens: und sie schwillt an.
Eva: ich wil dich jetzt sofort
Jens: nimm deine linke hand.
Jens: und streichel deine linke brust.
Jens: ganz sanft
Jens: durch den stoff.
Jens: kurz
Eva: meine s*s kann mich sehen.sie sitzt genau neben mir
Jens: oho:)
Eva: genau
Jens: und sie ist so heiss wie du?
Eva: hmm.wieso???
Eva: reich ich nicht
Jens: liegt ja vielleicht in der familie?
Jens: fg
Eva: neinsie sieht gut aus.besser als ichmeine ich.aber sie macht sowas nicht.
Jens: ok.also sind wir quasi allein
Jens: ich im büro,
Jens: du dort im wohnzimmer
Jens: oki
Jens: leck deine lippen ab:)
Jens: als ob ich es waere.
Jens: es ist ein so geiles gefuehl,
Jens: wenn ich die rille meiner eichel massiere.
Jens: und daran denke, du waerest es
Jens: die an mir spielt
Jens: du auf mir.leckst meine eichel.
Jens: und ich habe deine mösedeine geilen schamlippen vor meinem mund.
Jens: und lecke dich tief und intensiv
Jens: bis du dein becken bewegst
Jens: und feucht wirst
Eva: ich bin schon feucht
Jens: so feucht wie jetzt gerade.
Jens: so wie du grad dein becken bewegst.
Jens: auf dem stuhl
Jens: um deine möse zu beruehren
Jens: finde dich geil
Eva: danke
Jens: bist so lustvoll und leidenschaftlich.
Eva: danke
Eva: fühle mich auch gerade so
Jens: und ich glaube, wenn ich dich bis zu einem bestimmten punkt heiss gemacht habe, fallen bei dir alle hemmungen,.und du wirst nass, geil und auch gerne laut
Eva: ja.das werde ich.
Eva: ich liebe sex
Jens: stell dir vor, das du gerade auf mir sitzt.
Eva: hammer
Jens: mein rasierter schwanz tief in dir
Jens: und ich lecke deine geilen brueste
Eva: ohman.ich halte das nicht mehr aus
Jens: deine harten nippel.
Jens: und du bewegst dein becken.
Jens: und fickst mich erst ganz langsam so ab.
Jens: und spürst
Jens: wie mein schwanz in dir weiter anschwillt
Jens: während ich dein becken anfasse,
Jens: und bei jedem stoß
Jens: dich an mich druecke
Jens: damit deine geile clit fest massiert wird.
Jens: und ich fasse deinen geilen hintern an
Jens: ganz fest
Jens: und fühle dich ganz tief.
Jens: bis du so nass bist
Jens: dass es geil schmatzt
Jens: wenn du dein becken anhebst
Jens: und wieder tief zustößt
Jens: mmmmmmmmh
Jens: und ich merke , wie dein becken sich dabei zusammenzieht
Eva: ich will dich sofort.
Eva: ich halte e nicht mehr aus
Jens: und wenn es dir ganz langsam kommt.
Jens: spürst du, wie sich meine eichel in dir.
Jens: bewegt
Jens: und ich alles hinausspritze.
Jens: mmmmmmhhhh
Eva: wow.ich will mehr
Eva: ich will dich
Jens: und ich sage dir, dass wir nach dem ersten orgasmus
Jens: uns gegenseitig wieder geil lecken und kuessen,
Jens: weil ich dich unbedingt
Jens: noch von hinten stoßen will
Jens: weil ich diesen anblick liebe,
Eva: ich liebe es von hiniten
Jens: das gefuehl
Jens: fest zuzustoßen.
Jens: den geilen arsch vor sich.
Jens: wie sich dabei deine titten bewegen
Jens: und ich es genau sehe, wie ich meinen schwanz in dich ficke
Jens: und meine glänzende eichel
Jens: an deinen schamlippen eingleitet
Jens: mmmhhhhh
Jens: bis du dein becken kräftig nach hinten stößt
Jens: und wir jeden stoß gemeinsam geniessen
Jens: und du merkst, wie dir dein geiler saft.
Jens: innen die oberschenkel hinabläuft
Jens:
Jens: habe lust
Jens: große lust abzuspritzen
Eva: wow.du bist echt der hammer
Jens: bin so geil auf dich.
Eva: ich will dich spüren
Eva: ich will dich küßen
Jens: geh ins bad.
Jens: du bist so geil
Jens: mmhhhhhh
Eva: danke.du aber auch
Jens: ich kann deine titten erahnen
Eva: echt
Jens: jaaaaa
Jens: würde sie so gern sehen, anfassen
Jens: geil
Jens: sind deine nippel hart??
Jens: wichs sie dir
Jens: mmmhhhh
Jens: weiter
Eva: leider sitzen die jungs hinter mir
Jens: ja
Jens: geil
Jens: und es macht dich auch geil
Jens: genau so
Eva: klar
Eva: immer
Eva: ich will jetzt sofort sex
Jens: zieh du deinen slip aus.
Jens: doch, geh ins bad
Eva: dann können die k**s nicht mehr aufs klo.hier sind mehr als leute.
Jens: dauert ja nicht ewig.:)
Jens: so geil wie wir sind.
Eva: ich weißaber lass uns das später machen.ok??
Jens: jetztfg
Eva: die bekommen hier alles mit
Jens: wichs einfach
Eva: ok
Eva: jetzt??
Jens: ja,und dabei zieh deinen slip aus Jens: rufe dich in minuten an.
Eva: ok
Eva: hast eine tolle stimme
Jens: danke
Jens: du auch.
Eva: ich würde gerne mehr von dir
Eva: danke
Jens: wo ist dein slip? fg
Jens: du geile
Eva: den habe ich noch an bzw wieder
Jens: lol.
Jens: feigling
Eva: jeep
Jens: bist nass?
Eva: ja……………….

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Der Schoß der Gräfin

Irgendwann einmal gehörte sie zu den angesehenen Bürger der Kleinstadt auf dem Lande. Doch der Glanz der Vergangenheit war der Realität gewichen. So lebte sie in Ihrem verfallenden ehemals landwirtschaftlichen Anwesen in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung mit Ofenheizung. Das restliche Haus war von Ihrem Sohn und den Enkeln bewohnt.
Es war einer dieser heißen Tage im Juli, als mich Ihr Anruf erreichte:” Können Sie mir einen Schlüssel für meine Wohnung machen? aber es ist ein altes Schloß!”
” Gut” antwortete ich” ist Ihnen morgen nachmittag recht?” “Ja, natürlich, gegen 17.00 Uhr?” “OK ich komme” war meine Antwort.
Am nächsten Tag klopfte ich gegen 17.10 Uhr an Ihre Tür. “Kommen Sie rein, es ist nicht abgeschlossen, ich habe keinen Schlüssel!” vernahm ich eine weibliche Stimme.
Ich öffnete die Türe und sah sie auf dem Sofa liegend, gehüllt in einen blauen Seidenanzug.
Von den Schlüsseln, die ich dabei hatte passte einer. Ich schloß die Tür von innen ab und wieder auf. Gleiches machte ich von außen. Er passte hervorragend.
“Möchten Sie auch probieren?” fragte ich sie. “Nein lassen Sie, es wird schon funktionieren! Aber möchten Sie an solch einen heißen Tag nicht etwas trinken?”
“Gerne” antwortet ich. “Ein Glas Wasser?” “Ja danke” ” Kommen Sie, setzen Sie sich etwas zu mir” sagte sie.
Ich nahm das angebotenen Glas und trank eine kräftigen Schluck. Dabei sah ich sie mir genauer an. Ihr dunkelblauer Seiden-Pyjama umschmeichelte ihre reife, aber mädchenhaft schlanke Figur. Deutlich zeichnete sich ihre Brust, ihre harten Brustwarzen und ihre schlanken Beine ab. Offenscihtlich bemerkte sie meine Musterung. Es schien ihr zu schmeicheln und sie war sich offensichtlich ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht bewußt.
Sie legte sich wieder auf Ihr Sofa und ich konnte faktische ihre gesamte Figur bewundern.
“Sie haben aber einen schönen Schlafanzug an, der wirkt so zart und man fast die Konturen Ihres Körpers erahnen “war mein kühner Vorstoß “darf ich mal anfassen? fragte ich sie weiter. “Ja” war die knappe Antwort.
Ich legte meine rechte Hand auf Ihren Bauch. Sie schloß langsam die Augen. Ich steichelte langsam von rechts nach links und von oben nach unten. Sie schnurrte m”Ja, das ist schön, mach weiter!!” Ich wurde mutiger und bald war ihr gesamter Körper, außer den erogenen Zonen,mein Spielfeld Sie nahm meine Hand und führte Sie zu ihrem Schoß.
“Komm mein Ritter, mach mich glücklich!!” Meine Hose spannte, aber die Könnerin war nicht untätig.
Mit einem Ruck hatte Sie mein bestes Stück befreit und unverzüglich mit ihrem mund gezähmt. Und wie sie ihn verwöhnte. Man merkte, die Frau hatte Erfahrung und Lust..
Ich nahm ihren Busen, der zwar nicht ganz der Schwerkraft trotzen konnten, aber noch beachtlich jugendlich wirkte in die Hand und massierte ihre übergroßenb Brustwarzen. Ich hatte zwar schon durch den Stoff ihres Pyjamas gewisse Vorstellugen entwickelt, aber die Realität übertraf alles dagewesene. ” Ja mein Hengst, melk meine Brust, Ich brauch das. das macht mich geil…” hörte ich sie beim lutschen meines zum Bersten aufgefüllten Schwanzes.
Wir wechselten in die 69 und ich konnte ihre glattrasiert Muschie miteinem übergroßen Kitzler erblicken.
Sofort lutschte ich wie ein Wahnsinniger. So schnell hatte ich noch nie den Orgasmus einer Frau erlebt. Sie bäumte sich auf.. sie schüttelte sich .. sie schrie…
“Komm Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze. Ich möchte nach Wochen der Abstinenz endlich einen richtigen Schwanz spüren. Aber mach es mir von hinten!!!.
Ich drehte Sie um und stach Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre Muschie.
Sie schrie auf, um dann ihr Stönen fortzusetzen. Sioe war sehr eng, aber das machte mich richtig an, Eng aber glitschig, genau so wie ich es mag..
Ich ritt Sie und sie bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Kontraktionen hiehlten ein gefühlte Viertelstunde an. In diesr Zeit massierte Sie meinen Schwanz mit Ihren inneren und äußeren Schamlippen.
Obwohl es mir kam, blieb mein Schweanz hart.
Ein Traum von einem Orgasmus erwischte mich….

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Fasching in privatem Rahmen 01

Fasching in privatem Rahmen 01
byNirwana©
Klaus Schwarzer ist 19 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat dunkle Haare. Seit drei Jahren arbeitet er als Klempner bei der Firma Schussler, die sich auf die Sanierung von Altbauten spezialisiert hat. Nach dem Realschulabschluss hat er sich gleich dort beworben, wurde angenommen und ist jetzt in seinem ersten Gesellenjahr.
Gerade ist er an diesem Freitag nach Hause gekommen, hat sich erschöpft von der anstrengenden Arbeit ins Wohnzimmer gesetzt und am Fernseher ein paar Kanäle durchgeschaltet. Er hat sich noch nicht einmal die Zeit genommen, seine ziemlich verdreckte Arbeitshose auszuziehen und lümmelt sich bequem in einem Fernsehsessel. Einzig seine festen Arbeitsschuhe hat er ausgezogen und neben den Sessel gestellt. Er sieht zwar die Gerichtsshow über den Bildschirm flimmern, aber in Gedanken ist er schon beim heutigen Abend. Abrupt steht er auf, schaltet das Gerät aus und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.
Klaus zieht sich langsam aus und steigt in die Badewanne, weil er sich vor der Party noch in einem heißen Bad entspannen will. Er spürt, wie die Wärme langsam von seinem Körper Besitz ergreift und eine angenehme Müdigkeit sich in seinem Körper breitmacht. Doch er weiß, dass er nicht mehr allzu viel Zeit hat und beginnt sich die Haare zu waschen.
Dann steht er auf, nimmt das Duschgel zur Hand und massiert die blaue zähflüssige Mixtur ein. Beide Hände gleiten an seiner Brust herab bis zum Beinansatz. Im Anschluss verreibt er das Gel unter den Achseln. Mit kreisenden Bewegungen finden seine Hände dann den Weg nach unten. Als er über Brust, Bauchnabel und Hüfte schließlich in die Nähe seines Schoßes gelangt wird auch das Schamhaar gereinigt. Er nimmt seinen Penis in die Hand, streift die Vorhaut zurück und verreibt das Gel auch dort.
Als er den Körper vollkommen eingeseift und gewaschen hat, setzt er sich wieder auf den Boden der Wanne. Das warme Wasser spült das Gel wieder von der Haut.
Noch einmal gleiten seine Hände zu seinem Schwanz, streifen die Vorhaut zurück und beginnen seinen Schaft langsam zu massieren. Seine zärtlichen, aber zugleich festen Bewegungen lassen diesen nicht unbeeindruckt und langsam, aber sicher erhebt sich sein Köpfchen. Die rote geschwollene Eichel bahnt sich ihren Weg durch die Vorhaut und scheint nur darauf zu warten, dass Klaus seine Aktivitäten fortsetzt.
Klaus zieht kurz am Stöpsel der Badewanne und lässt gerade so viel Wasser herauslaufen, dass in seiner liegenden Position die Bauchdecke und sein Schoß nicht mehr von Wasser bedeckt sind. Dann greift er sich ein Stück Seife, taucht es rasch ins Wasser und seift dann seinen Schwanz damit ein. Als sein mittlerweile harter Schwanz ganz glitschig ist nimmt er seine massierenden Bewegungen wieder auf. Seine rechte Hand hat er fest um den Schaft seines Ständers gelegt und mit einem schnellen Auf und Ab schiebt er seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel.
Wilde Gedanken schießen durch seinen Kopf. Er denkt an Sex im Freien, Sex an öffentlichen Orten, Sex mit seiner Arbeitskollegin Maren, Sex mit mehreren Mädchen, und merkt, dass es allmählich in seinen Eiern zu kribbeln beginnt und dass der schon über eine Woche angesammelte Saft endlich herausschießen will. Nur noch ein paar kräftige, schnelle Bewegungen genügen und sein Sperma schießt aus seiner Nille, tropft in großen Schlieren ins Badewasser, während durch seinen Körper Wellen der Lust und der Ekstase fließen. Klaus zittert am ganzen Körper, aber er fühlt sich auch tief befriedigt aufgrund des gerade erlebten Höhepunkts.
Klaus blickt noch einmal auf seine auf dem Toilettendeckel liegende Armbanduhr und stellt fest, dass er sich allmählich beeilen muss, um rechtzeitig zur Party zu kommen.
Kurzentschlossen säubert er noch einmal seinen jetzt erschlafften Penis, steigt aus der Wanne und trocknet sich mit einem von seiner Mutter bereitgelegten Frotteehandtuch ab. Noch gänzlich nackt lässt er das Wasser aus der Badewanne laufen und beginnt schon einmal damit den Wannenrand zu säubern. Dabei bildet sich schon wieder ein zarter Schweißfilm auf der Haut. Er öffnet deshalb das Kippfenster im Badezimmer, auch wenn sich sein nackter Körper dabei mit einer Gänsehaut überzieht.
Selbstkritisch nimmt er seinen Körper im Spiegel unter die Lupe. Der kleine Speckansatz über den Hüften ist zwar nicht dicker geworden, aber auch nicht dünner. Der Rest findet unter seinen Augen Gnade.
»Für einen 19jährigen ist das wohl so in Ordnung. « seufzt er in sich hinein.
Klaus legt seine Arbeitsklamotten in die Wäschetruhe, holt seine Arbeitsschuhe im Wohnzimmer und stellt sie zur Seite. Noch immer nackt läuft er dann in sein Zimmer und beginnt mit seinen Vorbereitungen für den Abend.
Die 38jährige Daniela sitzt an diesem Freitagnachmittag in ihrem Büro und bearbeitet noch ein paar Vorgänge, die nicht mehr bis Montag warten können. Längst haben alle anderen Angestellten das Gebäude verlassen, um sich möglichst schnell in das Getümmel des Faschings zu stürzen. So ist Daniela ganz allein in den Räumlichkeiten und lässt ihre Gedanken nebenbei zum bevorstehenden Abend schweifen.
Daniela ist jetzt seit etwa vier Jahren geschieden, lebt zusammen mit ihrem Sohn in einem eigenen Haus und hat aufgrund ihrer festen Anstellung und ihres recht hohen Gehaltes keine finanziellen Sorgen.
Sie hat rötlich-blonde, kurz geschnittene Haare, ist etwa 1,75 Meter groß und schlank. Obwohl sie schon fast Vierzig ist sind ihre beiden Brüste fest, hängen kaum nach unten und sie würde fast jeden Bleistifttest gewinnen. Das liegt natürlich auch daran, dass sie mit 86B nicht besonders groß sind. Ihr Arsch ist prall und knackig, und besonders wenn sie unter ihrem knappen Mini einen String trägt, kommen ihre Backen hervorragend zur Geltung. Wenn sie nicht gerade ins Büro geht (dort trägt sie meist Hosen), verpackt sie ihre langen, schlanken Beine in Strapse. Sie liebt hochhackige Schuhe, auch wenn sie auf Dauer immer etwas unbequem sind. Aber sie erscheint dadurch größer und eleganter. Ihr Gesicht ist makellos, sieht man von ein paar Fältchen, die sich um ihre Augen gebildet haben, einmal ab. Durch ihr dezentes Make-up wirkt sie natürlich und sehr gepflegt.
Für diesen Freitagabend ist Daniela von Silke und Horst zu einer Faschingsparty eingeladen worden. Nur noch selten nimmt sie seit ihrer Scheidung solche Einladungen an und auch bei Bekanntschaften mit Männern hält sie sich zurück, doch Silke und Horst kennt sie schon so lange und die beiden sind auch ein paar der wenigen Freunde, die ihr nach dem Ende ihrer Ehe geblieben sind. Umso mehr freut sie sich auf die Party, auch wenn eine Voraussetzung ist, dass man in Faschingskostüm und Maske erscheint.
Als die 38jährige so dasitzt – im Gedanken sie sei allein im Gebäude und voller Vorfreude auf den heutigen Abend – öffnet sie ihre Hose. Da diese ziemlich eng ist, kann Daniela ihren Kitzler nicht richtig stimulieren. Also rutscht sie ein Stück weiter nach hinten, so dass ihre Hose ein Stück an ihren Beinen herab rutscht. Nun hat sie ungehinderten Zugang zu ihrem Lustzentrum.
Sie fängt an mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu reiben, erst langsam, dann immer schneller. Die Unterlagen hat sie längst zur Seite gelegt, so wie sie in Fahrt ist können sie die Schriftstücke eh nicht mehr antörnen. Daniela steckt sich zwei Finger in ihre Grotte und bohrt sie regelrecht hinein. Ihre Muschi ist schon ganz heiß und nass und sie wünscht in diesem Moment, sie hätte einen Mann an ihrer Seite – oder besser gesagt an ihrer Muschi.
Aber alleine macht die Sache trotzdem Spaß. Als sie einen kurzen Blick in ihren Schreibtisch wirft, findet sie ganz versteckt und für zufällige Beobachter verborgen ihren geliebten Freund aus Silikon. Sie zerrt ihn heraus und merkt, dass aus ihrer Möse in Erwartung des Bevorstehenden ein ganzer Schwall Liebesflüssigkeit austritt und ihren Schlüpfer einnässt.
Daniela steht schnell auf, schließt sicherheitshalber die Tür ab und zieht ihre Hose aus. Dann schiebt sie ihren Slip zur Seite, schmiert den Dildo mit ihrem Muschisaft ein und setzt sich langsam darauf. Oh, das tut so gut. Sie hat ja schon so lange keinen richtigen Sex mehr gehabt. Mit richtigem Sex meint sie, dass sie schon lange keinen richtigen Schwanz mehr in ihrer Fotze gehabt hat.
Sie bewegt ihr Becken nach oben und unten, ihr Rhythmus passt sich ihrem Stöhnen an. Daniela stellt sich vor, es wäre ein scharfer Typ unter ihr mit einem Riesenschwanz, der sich da in sie bohrt! Sie wird immer heißer und immer lauter. Aber das stört sie nicht, sie ist ja allein im Gebäude. Daniela zieht den künstlichen Pimmel wieder raus und legt ihn auf die Schreibtischplatte, weil sie so schnell noch nicht kommen will.
Daniela lehnt sich in ihrem Bürostuhl weit zurück. Ein Bein hat sie dabei über die Lehne gelegt, so dass sie mit ihren Fingern leichter die Innenseiten ihrer Schenkel streicheln kann. Immer öfter berührt sie dabei auch ihre Schamlippen, die sich deutlich unter ihrem knappen Slip abzeichnen. Mit der anderen Hand massiert sie gerade die aufgerichteten Warzen ihrer freigelegten Brüste.
Ihre Hand gleitet über ihre Schenkel bis zu ihrem fleischigen Schamhügel und wieder versenkt sie einen Finger in ihrer Spalte. Daniela spürt, wie etwas von ihrem Saft über ihre Hand auf den Stuhl tropft. Sie beugt sich etwas nach vorn und schiebt ihren Po ein wenig vor, damit sie einen besseren Blick auf ihre Lustgrotte hat. Daniela ist einfach nur noch geil, sie reibt ihren Kitzler, bis sie die ersten Zuckungen spürt, streichelt schwächer, bevor der Orgasmus sie schwach machen kann. Sie hat das Gefühl, als ob ihre Augen aus ihren Höhlen hervortreten, in ihr ist ein solcher Druck, der nicht mehr lange auszuhalten ist.
Sie fühlt sich plötzlich nicht mehr in der Lage, ihren Körper aufrecht zu halten. Langsam legt sie sich wieder auf den Rücken, nimmt ihren Dildo und schließt die Augen. Sie führt das noch immer glitschige Silikonteil in ihre Muschi und rammelt es wild in sich hinein. Ihr Saft fließt spürbar aus ihr heraus. Sie rubbelt zwischendurch an ihrem Kitzler, um danach wieder den ganzen Dildo durch ihre versaute Spalte gleiten zu lassen. Das Flutschen des Dildos bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Sie presst ihm ihr Becken entgegen und ist auf einmal genau das, was sie schon die ganze Zeit sein wollte: ein wimmerndes, um Erlösung bettelndes Etwas.
Das weiche Kunstglied reibt sanft an ihrem Loch und wird noch glitschiger durch ihren Mösensaft. Ihr Kitzler fühlt sich an, als wolle er aufspringen. Daniela ist ein einziges Stöhnen, kann und will nicht mehr denken. Sie zieht den Dildo heraus, wirft ihn auf den Boden und drückt sich langsam einen, dann zwei Finger in ihre Möse. Vor ihren Augen tanzen Funken. Sie weiß nicht mehr, ob sie noch atmet, sie weiß nicht mehr, was sie tut, sie spürt nur diesen Orgasmus auf sich zurollen und dass er sich in ihr ausbreitet. Ihre Fotze zuckt wild, die Wallungen rennen den Körper entlang und das Denken setzt aus.
Allmählich beruhigt sich Daniela wieder. Rasch wirft sie einen Blick auf die Büro Uhr und stellt fest, dass es langsam Zeit wird sich fertig zu machen. Flugs erhebt sie sich, schiebt ihren BH wieder über ihre noch immer festen Brüste, zieht ihren Slip zu Recht und streift ihre Hose nach oben. Auch ihren Pulli zieht sie nach unten, so dass ihre beiden Möpse wieder sittsam verborgen sind. Danach geht sie über den Flur zur Damentoilette um sich notdürftig frisch zu machen.
Klaus holt in seinem Zimmer das sorgfältig versteckte Faschingskostüm heraus und zieht es sich an. Er hat sich dazu entschlossen als Seeräuber zur Party zu gehen und hat sich bei der Auswahl der Kleidungsstücke und der Maske sehr viel Mühe gemacht. Neben einer dreiviertellangen blauen Hose trägt er ein blauweißgestreiftes T-Shirt, blauweißgestreifte Ringelsöckchen, schwarze Schuhe und einen übergroßen schwarzen Hut. Sein Gesicht hat er unter einer schwarzen Halbmaske verborgen und an seinem Arm ist eine Manschette mit einem Haken befestigt.
So gekleidet begibt er sich noch einmal ins Bad, bedient sich an den Schminksachen seiner Mutter und versucht damit, sich ein möglichst verwegenes Aussehen zu geben. Ein letzter Blick in den Spiegel – er ist mit sich und seinem Aussehen zufrieden.
In der Garderobe wirft er sich wegen der herrschenden Kälte noch einen Mantel über und macht sich auf den Weg zur Party.
Nach ihrem Kurzausflug zur Toilette betritt Daniela erneut ihr Büro. Rasch zieht sie sich den Pulli über den Kopf, schlüpft aus ihren flachen Schuhen und streift dann ihre Hose ab. Nachdem sie auch ihre Söckchen ausgezogen hat, steht sie nur noch mit ihrem Höschen und ihrem BH bekleidet mitten im Büro. Da sie sich für den heutigen Abend einiges vorgenommen hat, hakt sie schließlich auch ihren BH auf und streift ihn ab. Auch der Slip landet nach wenigen Augenblicken auf dem Bürostuhl. Nackt wie Gott sie schuf versteckt sie alle Kleidungsstücke in ihrem Schreibtisch und öffnet das Paket, das sie heimlich mitgebracht hat und das ihr Faschingskostüm enthält.
Daniela will heute Abend als Hexe gehen. Zuerst zieht sie sich ihre schwarzen Strapse an, dann den weißen rüschenbesetzten BH und den winzigen weißen Slip. Sie holt ihre hochhackigen schwarzen Pumps hervor und schlüpft hinein. Darüber trägt sie eine weiße Bluse, eine schwarze Weste, einen dunkelbraunen langen und weiten Rock und eine weiße Schürze. Den Kopf bedeckt sie mit einem weißgetupften roten Kopftuch, bevor sie schließlich ihr Gesicht mit einer Hexenmaske verbirgt. Da ein dazu passender Hexenbesen viel zu groß gewesen wäre bewaffnet sie sich schlussendlich noch mit einer Hexenklatsche.

Aus ihrer Schreibtischschublade angelt sie sich einen kleinen Make-up-Spiegel und prüft ihr Aussehen. Daniela ist mit ihrem Aussehen zufrieden, legt ihn wieder weg, holt sich ihren Mantel und steuert der Bürotür zu.
Auf dem Flur macht sie sich auf den Weg zum Lift, mit dem sie bis in die Tiefgarage fährt, wo ihr Audi schon darauf wartet, von ihren zarten Händen durch den Verkehr bewegt zu werden.
Daniela steigt in ihren Wagen, fährt aus der Tiefgarage heraus und reiht sich in den Verkehr ein. Umgehend schlägt sie die Richtung zu Silke und Horst ein, denn sie will auf keinen Fall zu spät zur Party kommen.

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Anal BDSM

Sex mit der kleinen Schwester meiner Ex

 Netzfund; Autor/in: unbekannt
Ich traf Miriam zum ersten Mal vor circa 13 Jahren. Damals war ich mit ihrer Schwester zusammen. Miriam, damals 13 Jahre alt, ist ein
prima Typ ohne zickig zu sein und hat mich sofort als guten Kumpel angenommen. Sie war für ihr Alter körperlich nicht sehr weit
entwickelt und stand eigentlich ziemlich im Schatten ihrer sehr attraktiven Schwester. Sie trug meistens die alten Sachen ihrer Schwester
und machte sich eigentlich über solche Dinge wie Mode keine Gedanken. Etwa drei Jahre war ich mit ihrer Schwester zusammen, dann
trennten wir uns.
Die nächsten vier Jahre ging jeder seine eigenen Wege, bis ich dann durch einen Zufall meine Ex traf und sich langsam wieder etwas
Kontakt einstellte. Irgendwann habe ich sie dann mal besucht und Miriam wiedergesehen.
Donnerwetter! Aus dem kleinen unscheinbaren Entlein war ein schöner Schwan geworden. Ihre langen dunkelbraunen Haare hingen ihr
fast bis zum Po runter und die alten Sachen der Schwester hatte sie gegen schicke Klamotten eingetauscht. Als hätten wir uns in den
letzten vier Jahren jeden Tag gesehen, klopfte sie mir auf die Schulter und meinte »Na, Kumpel, alles klar?«
Mit der Zeit wurde der Kontakt zu der Familie meiner Ex wieder intensiver, ohne dass ich jedoch noch an meiner Ex interessiert war.
Miriam studierte mittlerweile in einer anderen Stadt Medizin. Da dies jeden Morgen und Abend 10 Kilometer Autobahn bedeutete, fasste
sie irgendwann den Entschluss, endlich an ihren Studienort zu ziehen, um die Zeit auf der Autobahn sinnvoller am Schreibtisch einsetzen
zu können.
Da ich als Informatiker und E-Techniker naturgemäß über ein großes technisches Verständnis verfüge, bat Miriam mich, in ihrer neuen
Wohnung die Verkabelung für TV, Strom und Computer zu übernehmen. Ferner waren noch einige Löcher für Bilder etc. in die Wand zu
bohren und einige Möbel zu schleppen. Natürlich habe ich nicht abgelehnt.
Von einem Kommilitonen lieh ich mir einen Kleinbus aus und wir packten ihn bis oben hin mit ihrem ganzen Kram voll. Den ganzen Tag
schleppte ich Möbel, verlegte Teppich, bohrte Löcher und hängte Bilder auf, verlegte Leitungen, setze Steckdosen, verkabelte Telefon und
Computer. Abends war ich dann einigermaßen fertig und wünschte mir nichts sehnlicher als eine lange heiße Dusche.
Ich hatte mir frische Klamotten mitgenommen und verzog mich mit Duschgel, Handtuch und den Klamotten ins Bad. Ich drehte die
Dusche auf und ließ mich Minute um Minute berieseln. Ich war so entspannt und weit weg, dass ich nicht merkte, wie die Duschtür
geöffnet wurde und Miriam in die Dusche kam.
Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Brust, während ich gleichzeitig im Rücken zwei kleine, straffe Brüste mit harten Brustwarzen
spürte. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Miriam hielt mich fest und flüsterte mir nur leise ins Ohr: »Nicht umdrehen. Auf diesen
Augenblick habe ich den ganzen Tag gewartet. Wenn du es aber nicht willst, dann gehe ich.«
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von »Du hast doch einen Freund.«
»Der ist jetzt egal – darf ich bleiben? – Ich möchte dich heute Abend für mich alleine haben.«
»Nun, da kann ich wohl nichts gegen ausrichten.«, entgegnete ich und schloss die Augen.
Zum Glück stand sie hinter mir und konnte meine Wahnsinnserektion nicht sehen. Während das heiße Wasser auf uns herabprasselte,
streichelte sie mich über meine Brust, über meinen nicht ganz dünnen Bauch und über meinen Po. Auf einmal fuhr eine ihrer Hände
zwischen meine Pobacken und machte mir deutlich klar, wohin sie wollte. Ich spreizte etwas meine Beine und beugte mich leicht nach
vorne, als ich auch schon ihre Hand meine Hoden zärtlich massieren spürte. Wahnsinn! Ich musste mich gänzlich zusammenreißen, um
nicht sofort zu kommen.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, strich mir von außen über meine Hüfte und packte mein steifes Glied. Im selben Moment spürte ich
einen leichten, stechenden Schmerz, denn sie hatte meine Vorhaut mit einem ordentlich Ruck zurückgezogen. Ich zuckte zusammen und
stöhnte. Ich bin zwar nicht gerade ein Weichei, aber diese Stelle ist doch recht empfindlich.
»Tat das weh?«, fragte sie.
»Ja, etwas, aber trotzdem ist es auch irgendwie scharf.«, entgegnete ich.
Sie begann mich langsam mit rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. In unregelmäßigen Abständen gab’s dann mal wieder einen
ordentlichen Schmerz, verursacht durch einen kräftigen Ruck, doch nahm ich den Schmerz nicht mehr richtig wahr, denn mittlerweile
hatte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch.
»Ich kann nicht mehr – ich komme gleich.«, stöhnte ich.
»Nee, noch nicht, ich bin ja noch nicht fertig mit dir!«, protestierte sie.
Sie ließ mich los und drehte sich von hinten unter meinen Armen vor mich vor. Sie kniete und ihr Gesicht war genau auf Höhe meines
Gliedes.
»Mein Gott, der ist ja riesig!« Mit diesen Worten schob sie ihn in den Mund und fing an, meine Eichel zu bearbeiten.
Ich war kurz vorm Explodieren. Sie schien das zu merken, denn als ich wieder anfing, wild im Lendenbereich zu zucken, griff sie zu
meinen Hoden und drückte fest zu. Ein dumpfer Schmerz durchzog meinen ganzen Unterbauch und ich blickte etwas ungläubig zu ihr
runter.
»Wir wollen doch wohl noch nicht kommen, oder? Ich will eine ordentliche Ladung in den Mund bekommen, also reiß dich zusammen,
sonst muss ich hier andere Saiten aufziehen.«
»Autsch!«, mehr konnte ich nicht sagen.
»Nun, Schmerzen gehören dazu!« Sie grinste und begann wieder, an meinem Penis so heftig zu saugen und zu blasen, dass ich kurz
drauf schon wieder kommen wollte.
Ich riss mich aber zusammen und hielt noch einige Minuten aus. Dann aber stöhnte ich nur noch »Ich kann nicht mehr – ich komme
jetzt!« Mit diesen Worten schoss ich eine Riesenladung Sperma mit mehreren heftigen Kontraktionen in ihren Mund.
Sie hatte meinen Hintern mit beiden Händen umfasst, so als hätte sie Angst, weggeschossen zu werden und schluckte jeden noch so
kleinen Tropfen. Ich war total am Ende. Sie merkte das und leckte sanft über meinen Penis. Normalerweise hätte dieser schlaff und klein
sein sollen, doch er fing schon wieder an, groß zu werden.
»Du bekommst wohl nie genug?«, grinste sie. Sie verließ die Dusche. Im Rausgehen sagte sie »Wenn du mehr willst, dann weißt du, wo
ich zu finden bin!«
Ich stand noch einen Moment in der Dusche und überlegte, was ich tun soll. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der anderen die Frau
ausspannt oder einen One-Night-Stand liebt. Aber bei Miriam… Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab.
Nur mit einer Unterhose bekleidet ging ich in Miriams Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, aber sie war nicht mehr nackt. Sie hatte
wunderschöne, schwarze halterlose Strümpfe angezogen und der Anblick raubte mir den Atem. Jetzt konnte ich auch ihre kleinen, aber
wunderschön geformten Brüste sehen und ihre Brustwarzen standen weit ab. Langsam spreizte sie die Beine und fuhr mit ihrer Hand
zwischen ihre Beine. Das war zuviel.
Ich zog meine Hose aus und legte mich zu ihr aufs Bett. ich begann damit, ihre kleinen, in schwarzes Nylon gekleideten Füße zu lecken.
Langsam wanderte meine Zunge ihr Bein hinauf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie sich zwischen ihren Beinen
streichelte. Als ich auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war, konnte ich ihre Lust riechen. Sie war schon sehr feucht und ihre
Schamhaare waren stark durchnässt.
Als ich mit meiner Zunge fast ihren Schritt erreicht hatte, zog sie ihre Hand etwas zurück, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und
ermöglichte mir so den Blick auf ihre hellrosa gefärbten Schamlippen. Ich begann zärtlich, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schob ihre
Hand beiseite und spreizte sie mit meiner rechten Hand, während ich mit der anderen Hand ihre Klitorisvorhaut etwas zurückschob.
Obwohl sie eine recht zierlich Person war, hatte sie doch einen recht großen, gut daumennagelgroßen Kitzler. Sanft strich ich mit meiner
Zunge darüber. Dies trieb einige wohlige Schauer über ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich verstärkte den Druck meiner
Zunge und wieder strichen leichte Wellen der Lust über ihren Körper. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis die Wellen in große Wogen
auszuarten begannen.
Ich hatte jedoch nicht vergessen, was sie mit mir in der Dusche getrieben hatte und schob deshalb mit einem großen Ruck ihre Vorhaut
weit nach hinten. Es muss recht schmerzhaft gewesen sein, denn sie gab eine Mischung aus Schrei und Schreck von sich.
»Autsch! Was soll das?« Ihre Stimme hatte einen etwas weinerlichen Ton.
»Schon vergessen, Schmerzen gehören dazu.«, entgegnete ich grinsend.
»Aber doch nicht so fe… aua!!!«
Wieder hatte ich ihre Vorhaut ruckartig zurückgeschoben und gleichzeitig noch mit der anderen Hand ihren Kitzler fest mit dem Daumen
und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich blickte sie an und sie hatte verstanden, denn von nun an ertrug sie jeden Schmerz ohne zu
jammern. Dieses Spielchen heizte uns beide so auf, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mehr wollte.
Bevor es jedoch so weit war, durfte ich mir noch ein Gummi rüberziehen, da sie die Pille nicht vertrug. Als das Gummi endlich richtig
saß, hielt sich mich abermals zurück und sagte mir leise ins Ohr: »Sei bitte vorsichtig – es ist für mich das erste Mal.«
»Klar, entspann dich und vertrau mir. Ich werde ganz vorsichtig sein.«, versicherte ich ihr.
Sie schloss die Augen und zog mich an sich ran. Langsam spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie drauf. Mein Glied berührte
bereits ihre Schamlippen und langsam begann ich, in sie einzudringen. Ich konnte deutlich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spüren und als ich weiter vordringen wollte, zuckte sie zusammen und verkrampfte sich.
»Autsch, das tut weh.«
»Ich weiß, das erste Mal tut immer weh. Versuch dich zu entspannen, ich werde sehr vorsichtig sein.«
Ich schaute ihr tief in die Augen und streichelte über ihre nassen Haare. Sie sah plötzlich nicht mehr so selbstbewusst aus wie zuvor in
der Dusche. Ich küsste sie auf den Mund und drang gleichzeitig tiefer in sie ein. Sie zuckte und verkrampfte sich wieder und versuchte,
ihren Po tiefer in die Matratze zu bohren, um meinem Vorstoß zu entkommen. Zuerst klappte es noch, aber als ich wieder vorstieß, schrie
sie auf. Ich merkte, dass ich noch nicht einmal mit der Eichel ihre Jungfernhaut passiert hatte und hielt erst mal inne.
Sie weinte und bat mich aufzuhören.
»Bitte, es tut so weh. Ich möchte nicht mehr.«, schluchzte sie.
»Hey, Miri, jetzt sind wir schon so weit gekommen und du warst so tapfer. Es wird nicht mehr schlimmer.«
»Wirklich, es tut aber doch so weh.«
»Vertrau mir!« Mit diesen Worten stieß ich kraftvoll zu. Miriam schrie gellend auf und klammerte sich an mir fest. Ich war jetzt endgültig in
ihr drin und verharrte erst einmal bewegungslos, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und
sie beruhigte sich wieder. Ich streichelte und küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Tapferes Mädchen! Das war’s schon. Jetzt entspann
dich einfach und lass mich dich verwöhnen.«
Sie sagte nichts, sondern blickte mich einfach nur an.
Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen, meinen Penis in ihr zu bewegen. Zuerst schien es noch etwas zu schmerzen, doch
dann überwog ihre Lust den Schmerz und es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas erholte
hatte, fing sie an zu weinen.
»Schmerzen?«, fragte ich.
»Nein, es war nur so wunderschön. Hör nicht auf und bleibe heute Nacht bei mir, ja?«, schluchzte sie mir ins Ohr.
Ich nahm sie fest in den Arm und begann sie wieder zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig in einem
gewaltigen Orgasmus. Obwohl ich bereits in der Dusche riesig abgespritzt hatte, entlud ich mich auch dieses Mal gewaltig und füllte das
Gummi völlig aus. Das Gefühl des warmen Spermas ließ auch Miriam mit einem riesigen Orgasmus kommen.
Erschöpft lagen wir eng umschlungen auf ihrem Bett, bis mir plötzlich einfiel, mein Ding mit dem Gummi aus ihr rauszuziehen. Ich hielt
das Gummi fest und zog meinen Penis aus ihr raus. Dabei konnte ich auch den riesigen Blutfleck auf dem Laken sehen.
»Du, ich glaube, du musst mal duschen. Hier ist ziemlich viel Blut.«
»Echt?« Sie setzte sich hin und blickte auf das Laken zwischen ihren Beinen. Dann stand sie auf und ging, etwas gebeugt, duschen. Es
tat wohl doch noch weh.
Als sie zurückkam, wechselten wir das Laken und legten uns wieder auf das Bett. Wir lagen so die ganze Nacht eng umschlungen in
ihrem kleinen Zimmer und schliefen irgendwann ein.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass keiner von uns zu den Vorlesungen am nächsten Tag ging, sondern die Erlebnisse der letzten
Nacht noch einmal aufgearbeitet wurden 🙂
Mittlerweile sind gut fünf Jahre vergangen und wir sind seit einem Jahr verheiratet. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja auch bald
Nachwuchs.
 

ENDE

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Erstes Mal Fetisch Gay

Wenn unsere Eltern wüssten…. Teil 1

Teil 1

Hi, ich heiße Kai und war zum damaligen Zeitpunkt 15 Jahre alt. Meine Eltern flogen damals in den Urlaub und ließen mich mit meiner Schwester alleine.
Meine Schwester heißt Tanja und war damals gerade 18 geworden.
Sie war 1,65 m groß hatte schwarze Haare, grüne Augen, Schlank und hatte ca 75 B.
Ich war damals 1,70 m hatte auch schwarze Haare und grüne Augen, mein Penis war damals 18 cm lang.
Alles fing an als meine Eltern an einem Freitag in den Urlaub in die Türkei flogen. Meine Schwester hat sie zum Flughafen gefahren. Als sie weg waren saß ich auf der Couch und guckte fern. Aus einem unerklärlichen Grund fing mein Penis an zu wachsen, ich wusste das mein Vater in einem Schrank Pornos versteckte hatte, ich holte sie raus und tat eine in den DVD-Recorder .
Ich zog meine Hose aus und guckte mir den Film an, natürlich fing ich gleich das wichsen an, nach über 20 Minuten wichsen kam ich aber immer noch nicht. Langsam war mein Penis wund und mein Arm tat weh. Ich beschloss eine Pause zumachen, ich zog mir meine Hose wieder an und ging auf den Balkon um eine zu rauchen, meine Eltern wussten natürlich nichts davon, ich war ja erst 15.
als ich mit dem rauchen fertig war ging ich wieder ins Wohnzimmer, mein Penis war wieder klein.
Ich guckte noch ein bisschen normales im TV und auf einmal stand er wieder wie eine eins. Ich zog meine Hose wieder aus und hab wieder den Porno eingeschaltet. Nach 20 Minuten kam ich wieder nicht und ich wichste wie ein verrückter. Vor lauter wichsen bemerkte ich nicht das meine Schwester in der Tür stand. Ich merkte es erst als sie fragte was ich hier tu.
Ich wurde ganz rot und schnappte mir ein Kissen das ich über mein Penis tat, damit sie ihn nicht sieht. Ich stotterte „oh du bist ja schon da“. „Ja bin ich und kaum sind wir aus dem Haus veranstaltest du hier eine Wichsparade oder wie“ ? Ich antwortete nicht, sie zog mir das Kissen weg und schaute auf meinen klein gewordenen Penis. Sie sagte „ na, für dein Alter hast du einen erstaunlich großen Penis, Bruderherz“. Ich fühlte mich geehrt und mein Freund fing langsam wieder das wachsen an. Sie staunte nicht schlecht als er wieder anfing zu wachsen, entweder weil er noch größer wird oder weil er ohne erkennbaren Grund steif wird. Sie schaute ununterbrochen auf meinen Penis, sie leckte sich über die Lippen und ohne was zu sagen streichelte sie über meinen Penis. Das war das erste mal das jemand anders außer ich meinen Penis berührte. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Erst ganz langsam und dann wurde sie immer schneller. Ich hörte die Engel singen. Der Porno lief immer noch im Hintergrund. Keiner von uns sagte was, erst als ich merkte das es mir kommt sagte ich „Vorsicht ich spritze“ und ich kam, wie ich kam das war mein bester Orgasmus bis jetzt. 4 große Schübe kamen raus und meine Schwester war anscheinend erstaunt wie viel aus einem 15 jährigen Schwanz raus kommen kann. Ich spritzte so weit das mein und ihr T-shirt komplett eingesaut war. Sie sah ihre Hand an die auch komplett voller Sperma war, erst roch sie dran und dann leckte sie Finger für Finger ab. Wow das schmeckt gut Bruderherz, als sie mit ihrer Hand fertig war ging sie zu meinem Penis um ihn auch sauber zu lecken, es war herrlich.
Natürlich Stand mein Penis sofort wieder und sie fragte „ du kannst wohl schon wieder „? ich nickte nur. Sie stand auf und zog ihre Hose und Tanga aus. Ich staunte nicht schlecht denn es war auch das erste mal das ich eine Frau in echt nackt sah. Ohne viel zu sagen setzte meine Schwester sich mit dem rücken zu mir auf meine Oberschenkel, sie guckte kurz nach hinten und fragte ob das ok für mich ist? Ich konnte nur nicken, ich war total überfordert. Sie setzte sich langsam auf meinen Schwanz, Stück für Stück. Ich dachte ich explodiere gleich vor Geilheit. Meine Schwester ritt jetzt auf mir, sie wurde immer schneller, lauter und vulgärer. „ja du kleiner geiler Bock, stecke deinen jungen harten Schwanz in deine perverse Schwesterfotze“.ich dachte ich hör nicht richtig, meine Schwester die sonst immer so nett und höflich war, hatte hier komplett die Beherrschung verloren.
Aber mir hat es gefallen und so schloss ich die Augen und genoss wie meine Schwester mich ein ritt.
Doch ich merkte langsam wie mein Orgasmus näher kommt „ Schwester ich komme gleich“, sie wurde noch schneller und dann passierte es, ich spritzte in die Fotze meiner Schwester, ich grölte meine Geilheit richtig raus. Sie ging von mir runter, mein Sperma lief auf meiner Schwester raus.
„Na Bruderherz für dein erstes mal wars doch gar nicht schlecht, mal gucken ob du in der Elternlosen Zeit noch was von mir lernen kannst.“ „woher weißt du das es mein erstes mal war?“ fragte ich. Ich konnte es mir denken, antwortete sie.
Ich geh jetzt schlafen, wir sehen uns morgen Bruder. Auch ich ging ins Bett, aber konnte nicht sofort einschlafen, warum wohl !?

Fortsetzung folgt

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Voyeur

Rache der Exfreundin

Mein Name ist Steffen. Ich bin 42 Jahre alt und bin zur Zeit Single.

Einer meiner besten Freunde sagte einmal, ich wechsle die Mädels wie andere die Unterwäsche. Was natürlich maßlos übertrieben war. Allerdings muss ich zugeben, dass ich schon so einige Beziehungen hinter mir hatte. Mit 5 der Ladies, lebte ich sogar über längere Zeit in 4 Wänden zusammen und diese Beziehungen liefen zwischen 1,5 und 6 Jahren. Nur irgendwann kam immer der Punkt, an dem meine Neigungen und Phantasien nicht mehr mit der jeweiligen Partnerin in die Realität umzusetzen waren. Zu unterschiedlich waren die sexuellen Ansichten. Auch wenn ich alle noch so liebte, so beendete ich diese Beziehungen um weder meine Freundinnen noch mich selbst zu enttäuschen.

Alle Trennungen liefen relativ vernünftig ab, bis auf eine. Die mit Conny.
Conny hasste mich förmlich von ein auf den anderen Moment. Sie ließ auch nicht locker, mir soweit es ihr möglich war, meine darauf folgenden Bekanntschaften zu informieren, was ich denn für ein riesiges Arschloch sei.
Das ganze ist jetzt über 5 Jahre her und seit knapp 4 Jahren lässt sie mich endlich in Ruhe.

Um so überraschter war ich, als bei mir vor ca. 2 Wochen eine E-Mail auf einem uralten Account eintraf, den ich aus geschäftlichen Gründen bisher noch nicht gelöscht hatte, um dem ein oder anderen ehemaligen Kunden noch eine Kontaktmöglichkeit zu mir bieten zu können. Doch diese E-Mail war alles andere als geschäftlich. Sie war von Conny !

Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit, als ich schon den Betreff las:
“Mein Racheplan”
Sofort öffnete ich die Mail und was ich dort zu lesen bekam, passte unweigerlich zu Conny, nur dass sie diesmal alle Grenzen überschritten hatte:
“Hallo Du mieser Wichser !
Vor einem Jahr habe ich eine Deiner 1000 Ex-Weiber im Café Sunbeam kennengelernt. Durch Zufall kamen wir beim Thema Ex-Ärsche auf Dich und stellten fest, dass wir beide schon mal vor lauter Unglück mit Dir zusammen waren.
Na ? Ahnst Du schon welche Ex ich dort kennengelernt habe ?
Ja genau; wir sprechen also von der gleichen Person: Annette !
Annette verriet mir, dass Du Dich als devoter Sklave geoutet hast und Du Dich selbst im Internet unverblümt zeigst und Deinen perversen Neigungen, die ich damals nur in Ansätzen erahnt hatte, nachgehst.
Nach diesem Gespräch mit Deiner reizenden Quasselstrippen-Ex Annette hatte ich eine weitere schlaflose Nacht wegen Dir Wichser. Nur diesmal weil ich aus dem Grinsen nicht mehr raus kam und aufgrund all der schönen Neuigkeiten über Dich einen schönen Racheplan gehegt habe – LACH
Du hörst bald wieder von mir.
DEINE Conny – GRINS
PS: Als Zeichen Deiner immer noch währenden Liebe zu mir (SCHMUNZEL), schicke mir Deine aktuelle Handynummer, ansonsten leite ich diese extrem versauten Fotos von Dir aus dem Netz direkt an Deine beiden Schwestern und Deine Mama weiter.
Falls Du Dich für diese Peinlichkeit, dass ich nun in Besitz von Erpressungs-Material von Dir bin, bedanken willst, dann bei Annette unter der 0176-987654321
– LAUTHALS-LACH”

Mir stockte der Atem. Ich überlegte aber keine Sekunde und clickte auf den Antwort-Button, wohl wissend, dass Conny nicht scherzt:
“Hier meiner Nummer: 01520-12345678”

Schon einen Tag später erhielt ich erneut eine Antwort von ihr:

“Schön Sklave – LACH.
Damit Du auch wirklich gehorchst, solltest Du noch wissen, dass ich auch die Telefonnummer und Adresse Deiner Chefin ermitteln konnte. Es würden sich also nicht nur Deine Schwestern und Deine Mutter über all die schlimmen Dinge über Dich freuen, sondern auch das Arbeitsamt, wenn Deine Chefin Frau Müller Dich rausgeschmissen hat – LACH.

Du wirst also folgendes für mich tun, Du Sklavenwichser:

1. Du wirst mir ein Foto von Dir schicken. Per E-Mail. Aber nicht irgend eines. Nein – Lach. Du wirst auf dem Bild splitternackt sein. Dein Pimmelchen soll dabei schlaff runterhängen. Vor Deine Brust hältst Du ein Sc***d auf dem Du folgendes per Hand schreibst: “Wie gefällt Ihnen mein Minischwänzchen Frau Müller?” – Achte darauf dass das Sc***d weder Dein Gesicht noch Dein kleines Würstchen verdeckt !

2. Du wirst mir ein zweites Foto von Dir mailen. Auf diesem Bild will ich sehen wie Du auf ein Foto Deiner beiden Schwestern spritzt. Selbstverständlich will ich auch auf diesem Exemplar Dein Gesicht deutlich sehen können !

3. Du wirst ein Foto machen auf dem Du ein Bild von Annette auf Deine Brust klebst. Darunter einen Zettel mit der Aufschrift: “Annette will dass ich mich einpisse und einscheisse”. Du wirst dabei mit gespreizten Beinen auf dem Boden der Sauna-Therme Erding sitzen (und ich weiß wie die Fliesen dort aussehen!!!)
und Deine Pisse und Deine Kacke aus Dir rauspressen – LAAAAAACH

Diese drei Fotos werde ich in 3 Tagen von Dir haben. Ansonsten weisst Du ja welche vier Damen sich dann über Post von Dir freuen werden – GRINS.

4. Nimm Dir für Freitag ab 22 Uhr bis in die Morgenstunden nichts vor !!!

DEINE “große Liebe” Conny – FRECHGRINS”

Was für einen perfiden Racheplan sich diese blöde Kuh wohl in ihren Dickschädel gesetzt hat. Mir war zum Heulen zumute. Zwar konnte sie durch meine diversen Beiträge und Fotos im Internet auf verschiedenen Plattformen und Fotos wissen, dass ich auf Anweisungen dominanter Damen stehe und sehr zeigefreudig bin, doch das was Conny jetzt schon von mir verlangte, lies meinen Schwanz ganz klein bleiben, da sie meiner Meinung nach zu weit ging. Und das jetzt schon. Was soll das dann erst in der Nacht von Freitag auf Samstag werden, ging es in meinem kochenden Hirnwindungen umher.

Da ich aber weder große Lust hatte, meinen Job zu verlieren und meine Neigungen meiner Familie zu präsentieren, blieb mir nichts anderes übrig, als meiner Erpresserin Gehorsam zu leisten. Zumal ich mir sicher war, dass sie definitiv ernst macht, wenn ich ihren Anweisungen nicht nachkommen würde.
So knipste ich die drei gewünschten Fotos und schickte sie schon am Abend des zweiten Tages per E-Mail an Conny.

Nur eine knappe halbe Stunde später kam auch prompt schon ihre Antwort.
Diesmal per SMS: “Na Du Dreckschwein ? Konntest es wohl kaum erwarten, meinen Anweisungen zu folgen, was ? Tolle Fotos – LACH. Check heute Nacht Deine E-Mails. Bussi aufs Bauch mein Süßer”

Ich begab mich bereits um 23:30 Uhr an meinen PC, ging Online und wartete auf die Mail meiner “neuen Herrin”. Irgendwie machten mich die Warterei und die Nervosität ziemlich geil. Ich öffnete ein paar Clips nach meinem Geschmack und wichste ganz langsam meinen Schwanz, der schon steinhart in die Luft ragte.
Um genau 0:13 Uhr ertönte das Signal meines E-Mail-Programms. Ich schaute sofort nach und hier war die Mail auf die ich schon krankerweise wartete.
Conny schrieb allerdings nur: “Wichs Deine Miniwurst jetzt 10 mal bis kurz vor den Orgasmus und stoppe immer gaaaaaaanz kurz bevor es Dir kommt. Ich will dass Du so richtig überschäumst vor Geilheit, wenn Du Deine nächste E-Mail von mir liest – LACH. Sag mir kurz per SMS bescheid, wenn Du zehn mal kurz davor warst meine süße kleine Sklavensau – GRINS.”

Schon alleine diese Zeilen hätten mich beinahe zum Spritzen gebracht. Ich stehe auf verbale und auch alle anderen Arten von Erniedrigungen. Deshalb musste ich mich auch “nur noch” 9 mal bis kurz vor eine Explosion wichsen und stoppen, um auch diesen Auftrag zu erfüllen. In mir brodelte es nun, dass ich dachte ich muss hier gleich alles zusammenschlagen um wieder ein bißchen abzukühlen. Aber meine Sucht nach “immer mehr” Demütigung und Bloßstellung lies meine Hand ans Handy gehen und meiner Herrin Conny die SMS tippen: “Ich sterbe gleich vor Geilheit. War 10 x kurz davor Herrin”

Nun dauerte es über 15 Minuten bis erneut eine E-Mail eintraf. Betreff:
“Enlarge your Penis…” – Scheiße dachte ich. Das ist keine E-Mail von Conny und noch mehr meinen Penis vergrößern würde in diesem Moment gerade bedeuten, ihn zum Aufplatzen zu bringen. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihre E-Mail zu lesen. 4 Jahre lang war ich froh und dankbar nichts mehr von ihr zu hören und jetzt sitze ich mit einem Riesen-Ständer vorm PC, hocherregt, warte auf ihr nächstes Lebenszeichen und könnte mich dafür umbringen.

Kling Kling, ertönte mein E-Mail-Programm erneut…

Absender: diesmal wirklich von Conny !
Betreff: Freitag

“Schön dass Du mich inzwischen Herrin nennst. Sag ab sofort auch “Sie” zu mir Du kleiner Nichtsnutz !
Du bist jetzt also so richtig schön aufgegeilt ? Gut ! SEEEEHHHRRR GUT !!!

Wichs Dich beim Lesen schön weiter und hör´ immer kurz davor auf wenn Du es kommen spürst. Du wirst NOCH NICHT spritzen ! Aber ich weiß doch wie sehr Du jetzt einen Orgasmus genießen möchtest, während ich Dir gerade doch soooo nahe bin – FRECHGRINS

Du stehst also auf ruinierte Orgasmen ?
Du stehst also auf Eierquetschen ?
Du stehst auf fremde Schwänze ?
Du stehst also auf Damenwäsche und Frauenkleidung ?
Möchtest ein kleines Schwanzmädchen sein ?
Magst es gedemütigt und ausgelacht zu werden ?
Bespuckt, bepisst und geohrfeigt zu werden ?
Du leckst gerne die verschwitzten Achseln und Füße von Frauen ?
Hast Cuckold-Fantasien und Dich macht Eifersucht geil ?
Du erlebst Deine heftigsten Orgasmen während man Dir “das Herz rausreißt” ?
Du wirst hemmungslos und völlig willenlos wenn man Dir Aufgaben erteilt vor denen Du lieber vor Scham im Erdboden versinken würdest ?

Gehe ich dann auch recht in der Annahme, dass es Dich um so geiler macht, dass gerade ich dies alles über Dich weiss ? – Lach

Folgere ich richtig wenn ich davon überzeugt bin, dass Du gleich abspritzt wenn ich Dir jetzt auch noch “androhe” all Deine Neigungen schamlos ausnutzen zu wollen ??? Jaaaaa…. Geiiiil !! Du miese kleine dauergeile Kreatur !

Hast Du jetzt abgespritzt Sklavensau ?
Nein ?
Sehr gut !
Ich weiß Du willst Dich selbst noch länger quälen und schön geil bleiben für Deine neue Göttin – Lach.

Folge also meinen neuen Anweisungen:

1. Besorge am Freitag folgende Sachen für die Nacht:
– Damenslip mit offenem Schritt
– Nylons mit offenem Schritt
– einen Minirock
– einen Lippenstift
– einen BH
– FRISCHE Brennnesseln
– schwarze Kerzen
– 6 Flaschen “Bordeaux”
– 3 lange Seile
– 3 Rollen Frischhaltefolie
– 2 dünne lange Zweige
– einen Baseball
– 2 Hundenäpfe

2. Lege folgende Dinge zusätzlich bereit:
– Deine Webcam
– Dein Laptop
– Dein Handy
– 12er-Pack Kondome
– ALLE Fotos ALLER Deiner Ex-Freundinnen
– Eine Flasche weißen Tequilla
– Einen Trichter

3. Sei frisch gebadet und am gesamten Körper total rasiert um 22 Uhr bereit !

4. Du wartest dann auf meine SMS, in der ich Dir mitteile wann ich eintreffen werde.

So… und jetzt schicke mir Deine neue Adresse !
Ja ! Tu´ genau das, was Du jahrelang versucht hast zu vermeiden.
Bedenke aber, Du wirst es bereuen ! Aber Deine Geilheit will es so, dass Du Dich mir und meinen Racheplänen vollkommen auslieferst.

Hör´ jetzt genau zu Du kleiner Wichser:
Du wichst jetzt nochmal bis kurz vor Deinem elenden Orgasmus.
Dann stoppst Du nochmal für mich !
Jetzt während Du glaubst eine kalte Mauer durchficken zu können vor Geilheit, clickst Du auf “Antworten”.
Danach wichst Du mit der einen Hand weiter und stellst Dir vor es ist die Hand Deiner Chefin und schreibst mit der anderen Hand Deine neue Anschrift in das E-Mail-Fenster an mich !
Du wichst jetzt noch genau 5 mal bis kurz vor den Orgasmus und unterbrichst für mich noch 5 mal bevor Du explodiertst.
Und beim fünften Mal machst Du süchtiger Wichssklave eine halbe Bewegung zu viel, läßt Deinen ekligen Saft nur so rauslaufen und genau in diesem Moment der Anspannung, Wut, Geilheit und Sucht nach nem richtigen Orgasmus clickst Du auf “Abschicken” !

Glaube mir mein Lieber, danach fühlst Du Dich gleich viel “freier” – Lach”

Fortsetzung erwünscht ?