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Fetisch Hardcore Inzest

Cuckold Fantasien II

Sarah ist hilfsbereit, freundlich und immer für einen Witz zu haben. Es gibt wenige Dinge, die sie wütend machen. An richtig schlechten Tagen hört man sogar das ein oder anderen Schimpfwort von ihr. Aus diesem Grund hat mich ihre offene und versaute Art im Bett doch überrascht. Ich hörte Wörter aus ihr, die sie so nie im Leben sagen würde. Selbst darüber, dass sie die Pille nimmt, wird nicht gesprochen.

…Mir gingen noch weitere Dinge durch den Kopf, als plötzlich der Duschvorhang zur Seite geschoben wurde und ich Sarah erblickte. Splitterfasernackt mit einem Blick, als würde sie sich gerade alles reinschieben wollen, was sie nur findet. Ihre süßen Nippel bereits hart, ihre Möse leicht glänzend. Ich bekam nur ein „Hallo Schatz“ raus, als sie direkt auf mich zu kam und ihre Lippen gegen meine presste. Wir fingen sofort an zu züngeln, da sie mächtig in fahrt war. Nur war das Vergnügen von kurzer dauert, da sie sich direkt vor mir auf den Boden kniete und meinen schlafen Schwanz in ihren Mund aufsaugte. Das Wasser lief unsere beiden Körper hinunter. Ihre blonden lange Haare wirkten noch geiler, als sie vom Wasser nass wurden. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrem Mund zur vollen Größe an. Kein Wunder, sie lutschte meinen Kolben wie verrückt ab. Ich dachte mir, dass ich das dritte Mal in wenigen Minuten abspritzen würde. {Das kommt auch sehr selten vor…} Ihre Hand umfasste meinen Schwanz, während die andere an ihre Spalte fuhr. Während sie mit schnellen Kopfbewegungen meinen Schwanz lutschte, massierte sie sich selber an ihrem Kitzler. Ich stand da und genoss diesen herrlichen Moment. Ihr Mund fühlte sich unglaublich an. Immer wieder öffnete sie ihn leicht und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, um danach meinen Schwanz tief in ihr Maul zu schieben. Sie schaute kurz zu mir hoch, bevor sie Aufstand und sich an die Wand lehnte: „Fick mich!“ flüsterte sie. Ich kam ganz nah zu ihr und griff zuerst unter ihr linkes Bein, um es hochzuheben. Dabei presste ich ihren Körper fest gegen die Wand, um nach ihrem zweiten Bein zu greifen und es auf meinen anderen Arm zu legen. Mein Schwanz positionierte ich unter ihre Spalte. Ich beugte mich vor und gab ihr einen Zungenkuss. Gleichzeitig griff sie nach meinen Schwanz und drückte meine Eichel in ihr Loch. Es fühlte sich unglaublich nass an, entweder vom Wasser oder weil sie bereits geil war. Ich fing langsam meine Hüfte an zu bewegen und somit meinen Schwanz rhythmisch in ihre Fotze zu stoßen. Mein Körper presste sich gegen ihren, damit sie nicht wegrutschte. Es schmatzte, als ich in sie eindrang. Meinen Kopf legte ich dabei in ihren Nacken und stieß weiter meinen Schwanz in Sarah. Sie schloss die Augen und stöhnte leise in mein Ohr. „Ja, fick mich! Fick mich härter!“ Ich versuchte es ihr häftiger zu besorgen. Meine Stöße wurden härter und schneller. Ich schaute sie jetzt direkt an und sah die Verzweiflung in ihrem Gesicht: „Komm schon, besorg es mir richtig! Fick meine Fotze durch!“ Doch so sehr sie bettelte, ich konnte ihr nicht das geben, was sie wirklich wollte…Mark. {Sie will, dass Mark sie jetzt hier unter meiner Dusche fickt! Sie will, dass er seinen Schwanz in sie steckt….Oder? Nein, sie will nicht Mark, er ist ihr vollkommen egal. Sie will nur seinen dicken Schwanz, der sie komplett ausfüllt! Geile Fotze…} Ich beugte mich vor und musste ihr meine Zunge in ihren Hals stecken. Diese Gedanken waren einfach geil. Deshalb dauerte es nicht lange, bis ich die wenigen Tropfen von mir in ihre Fotze spritzte. Ich stoß sie noch paar mal, bis wir uns beide beruhigten. Ihre Beine berührten den Boden. Ohne mich anzusehen stieg Sarah aus der Dusche, zog sich einen Bademantel an, sowie ein Badetuch um ihre Haare. „Danke Schatz. Ich mach jetzt was zu essen“ sagte sie lächelnd und verschwand aus dem Badezimmer. {Da ist sie wieder, meine brave Sarah…}

Ich legte meinen Kopf unter den Wasserstrahl. {Was soll ich davon halten? Es ist doch klar, dass sie von Marks Schwanz heiß wurde. Sonst war sie nie so drauf. Sie steht also auf richtig dicke Schwänze…} Da wurde mir klar, dass ich Sarah überhaupt nicht richtig kannte. {Auf der anderen Seite hat er es ihr ja angeboten aber sie wollte nicht, was ja auch mehr als gut ist. Was, wenn sie angenommen hätte. Wäre es dann mit uns vorbei? Da soll noch einer die Frauen verstehen…}

Am späten Abend schauten wir Fern. Sie lag dabei in meinen Armen. Mir ging immer wieder die ganze Situation durch den Kopf: „Wie war die arbeit?“, fragte ich sie. „Oh ganz gut, wie immer.“ „Aha ok. Nichts passiert?“ „Nein…nein alles ruhig gewesen“ {Ja, bestimmt…} Sie drehte sich lächelnd zu mir um: „Ich bin heute unter der Dusche zwei mal gekommen“, sagte sie grinsend und wittmete sich dem Fernseher zu. {Wow, so etwas von ihr zu hören. Dabei war es ein Quickie. Aber wenn man geil auf den Schwanz eines anderen ist! Nein hör auf darüber nachzudenken!}

[Nächster Tag] Ich saß morgens in der Küche und Frühstückte noch kurz vor der Arbeit. Sarah war mir da schon voraus und machte sich bereits fertig zum Gehen. Kurz davor kam sie noch schnell in die Küche und griff nach einer Salatgurke, während ich sie fragend anstarrte: „Wozu brauchst du die den?!?“ Sie lächte mich an: „Ah, für die Mittagspause. Ich kauf mir im Laden neben uns immer einen Salat und mach mir dann noch die Gurke rein.“ {Ne blödere Ausrede ist dir nicht eingefallen, was?} „Ach…ok. Wir sehen uns dann nach der Arbeit.“ Sie gab mir noch schnell einen Kuss und ging. {Was sollte sie auch sagen. „Ich schieb mir die Gurke rein, während ich mit Mark chatte.“} Ich aß weiter mein Müsli und lies die Gedanken ruhen.
Der Arbeitstag ging dieses mal schneller rum. Wahrscheinlich, weil ich nicht jede Sekunde an die beiden denken musste und was sie wohl machen. Es war sogar ein ziemlich guter Tag, da sich der Stress im Büro im Grenzen hielt. {Ein schlechtes Omen?} Jedenfalls hab ich heute nicht versucht, früher abzuhauen. Ich ging es lockerer an und machte pünktlich Feierabend.

Zuhause angekommen stellte ich als erstes fest, dass Sarah noch nicht da war. Die Gelegenheit, um mal wieder in ihren Account reinzuschauen. Als ich vor dem Laptop saß und warten musste, spürte ich das, was mir den ganzen Tag fern blieb. Die Lust auf meine Frau. Ich öffnete meine Hose und massierte langsam meinen Schwanz. Schnell eingeloggt und unter Nachrichten gegangen. {Jep, wieder mit Mark geschrieben} Ich wichste meinen Schwanz kurz etwas schneller, als ich das Chatfenster aufmachte:

Sarah: „Hallo Mark. Sry, aber das gestern war ein einmaliger Fehler, der nicht passieren durfte. Ich bin glücklich in meiner Beziehung und die will ich mir nicht dadurch kaputt machen. Ich hoffe, du verstehst das. Deshalb versuche mich in den nächsten Tagen nicht zu kontaktieren, bis ich darüber hinweg bin. LG Sarah.“

Ich schaute einige Sekunden verwundert auf den Monitor. {Was ist das für eine scheiße? Ist das alles?!? Darauf hab ich mich den ganzen Tag gefreut?} Ich lehnte mich in den Stuhl, während mein Schwanz langsam schrumpfte. {Was labber ich eigentlich. Darauf gefreut? Eigentlich müsste ich doch glücklich sein, dass sie mit so einem Arschloch nicht mehr schreibt…oder doch nicht?} Ich war verwirrt. Auf der einen Seite war ich erleichtert, auf der anderen enttäuscht. Diese Aufregung und Geilheit, die ich in den letzten Tagen spürte, hab ich schon seit Wochen oder sogar Monaten nicht mehr erlebt. Und das soll jetzt alles auf einmal vorbei sein? Einfach so? {Jetzt, wo ich schon mal hier bin, kann ich auch schauen, was das Internet dazu sagt…} Ich tippte verschiedene Dinge in die Suchmaschine. Da es sich beim Internet doch sowieso fast nur um das eine dreht, fand ich recht schnell meine Antworten. Da bin ich das erste mal auf den Begriff cuckold gestoßen. Männer schauen dabei zu, wie ihre Frauen von anderen Männern gevögelt werden. Manchmal machen sie auch selber mit aber nur in den wenigsten Fällen. {Ich wusste nicht mal, dass es einen Begriff dafür gibt. Und ich bin wohl nicht der einzige, der an so etwas denkt…} Über irgendeine von den vielen Pornoseiten bin ich dann auf wifesharingclub.com gelandet:
Der WSC ist der größte Kontaktmarkt für Wifesharer und Cuckolds im deutschsprachigen Raum. Ganz egal, ob du Wifesharer, Cuckold oder Lover bist, hier bei uns findest du das, nach dem du woanders lange suchen musst: Kontakt zu Menschen, die deine / eure Neigung teilen!
{Hier bin ich wohl…irgendwie…richtig…} Ich stöberte mich durch die Seite und fand dann das entsprechende Forum, wo ich nicht schlecht staunte. {Hier gibt es Kontaktanzeigen für Treffen?} Ich dem Moment hörte ich die Tür aufgehen. „Hallo Schatz, ich bin da!“, rief Sarah mir zu. Ich merkte erst jetzt, dass ich meine Hose noch auf hatte. „Ähm ja…hallo Schatz.“ Ich packte meinen Freund schnell ein. Während Sarah sich ihrer Schuhe und der Jacke entledigte, löschte ich noch schnell die History. {Den Fehler mach ich nicht noch einmal…!}. „Alles klar bei dir?“, fragte sie mich. „Ja, war locker auf der Arbeit.“ Antwortete ich lächelnd zurück. Ich geh duschen“ {Die Gurke war wohl doch für den Salat. An was du wieder gedacht hast du Spinner…}

Die Tage vergingen. Ich schaute immer wieder bei Sarahs Account nach. Doch Mark antwortete ihr nicht, genauso wenig wie Sie versuchte, ihn zu kontaktieren. Ich konnte bei ihr nicht den kleinsten Funken von Traurigkeit oder sonst noch was feststellen. Sie lebte einfach weiter, als ob nichts gewesen wäre. Oder sie war eine verdammt gute Schauspielerin. Wer weiß das schon. Jedenfalls herrschte zwischen uns beiden wieder so etwas wie Normalität. Nur nicht bei mir und meiner neuen Neigung. Sie ließ mich einfach nicht los. Ich verlor mich öfters auf diversen Seiten im Internet. Lass mir Geschichten durch, sah mir in gewissen einsamen Momenten cuckold Videos an und stellte mir vor, dass es Sarah in dem Video wäre. Sogar das Forum auf wifesharingclub durchflog ich. Jede Menge Angebote für Paare und von Paaren. {Ich müsste eine Anzeige schalten und es würden sich genug notgeile Kerle finden, da bin ich mir ziemlich sicher. Nur willst du das? Ich mein, ein bisschen chatten und flirten hat dich geil gemacht. Aber dann wirklich einen fremden Typen über meine Frau steigen zu lassen ist schon ein ganz anderes Kaliber. Das wäre ziemlich heftig. Was, wenn ich es mittendrin scheiße finde. Und was, wenn sie den Typen dann besser findet als mich? Verlässt sie mich dann? Und wie soll ich es ihr sagen. „Hey, ich hab da einen Typen im Internet gefunden. Der will dich ficken und ich schau dabei zu!“} Jedes mal kamen neue Problem dazu. Aber egal, wie ich es drehen oder wenden würde, DAS würde alles verändern. Und davor hatte ich Angst.

[Eine Woche später] Das Leben lief wieder in seinen geregelten Bahnen, wie es vor der Sache mit Mark war. Es war ein ruhiger langweiliger Samstag. Die Sonne schien, kein Wind war zu spühren.

Sarah lag im Bett. Nackt und mit gespreizten Beinen. Ich auf ihr drauf, mein Schwanz in ihr. Ich machte es ihr in der Missionarsstellung, wie fast jeden Samstag Nachmittag. Sie schaute mir dabei leise stöhnend in die Augen, als ich meine Latte wieder und immer wieder in ihre nasse Fotze gleiten ließ. „Gefällt dir das? Willst du gefickt werden geile Sau?“ Sie nickte leicht lächelnd. Ob Schauspielerin oder nicht, so etwas mochte sie beim Sex immer gerne hören. Ich legte meinen Kopf neben ihren und spürte ihren Atem an meinem Nacken, ihre Hände auf meinem Rücken. Und keine Ahnung wieso ich das als nächstes sagte, aber es machte uns beide geil: „Ja das gefällt dir. Willst gefickt werden. Von einem dicken fetten Schwanz!“ Sarah sagte nichts, musste sie auch nicht. Ich spürte, wie sie ihre Fingernägel leicht in meine Haut drückte. Dabei musste ich grinsen. „Du willst einen fetten Schwanz oder?“ Sie keuchte ein leises „Jaaaa…“ in mein Ohr. Mein Schwanz wurde dadurch noch härter. „Willst du noch einen zweiten Schwanz haben?“ Wieder keine Antwort. „Willst du einen zweiten großen fetten Schwanz, der dich fickt?“ Sie bohrte ihre Fingernägel regelrecht in meinen Rücken. „Ja, das will ich!“ „Und wo willst du ihn spühren?“ „In meiner Fotze…oohh jaaa…er soll meine Fotze ficken!“ Das war für mich das Zeichen. Ich konnte nicht mehr und spritzte meine Ladung in Sarahs Spalte. So geil hat es mich gemacht. 3-4 Ladungen pumpte sie aus meinem Schwanz raus, bis ich mich neben sie legte.

Da lagen wir nun. Ausgepowert, schwer atmend und ohne zu reden. {scheiße, hab ich das gerade wirklich gesagt?} Ich schaute mit einem Auge immer wieder zu Sarah. Sie starte an die Decke und schien mit Gedanken irgendwo anders zu sein. Dann drehte sie sich lächelnd zu mir um: „Danke Schatz, war toll.“ So schnell ihr Lächeln da war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Sie stieg vom Bett, reinigte sich, zog ihren Slip an und ging aus dem Zimmer. {Ähm…okay….} Ich lag noch länger im Bett. Und um ehrlich zu sein hab ich mir keine weiteren Gedanken drüber gemacht. Vielleicht hab ich nur drauf gewartet, bis sie mit dem nächsten Schritt ankommt…keine Ahnung. Ich lag einfach nur da und spürte immer noch die Fingernägelabdrücke an meinem Rücken.

Nach paar Minuten rappelte ich mich auf und wollte unter die Dusche springen. Als ich durch den Flur zum Badezimmer wollte, sah ich Sarah am Laptop sitzen. Ich blieb sofort stehen, und sprang zurück hinter die Ecke. Sie konnte direkt in den Flur sehen, bemerkte mich aber nicht, da ihre Augen auf den Monitor starten. Ihr Geschichtsausdruck war ernst, eher verstörend. Erst danach ging mein Blick unter den Tisch. Sie hatte ihre Beine gespreizt, den Slip zur Seite geschoben und massierte sich leicht. Mein Herz war wie verrückt am Pumpen. Ich konnte keinen klaren Gedanken finden. Dann schob sie ihren Slip gerade, tippte was in den Laptop und klappte ihn zu. Ich verschwand leise ins Schlafzimmer. {…Mark?} Man hörte ein ganz leises tappeln im Flur, die zum Badezimmer führten. Ich wartete nackt neben der Tür und horchte mit angehaltenem Atem. Das Wasser ging an. {Sie duscht, jetzt oder nie…} Ich rannte zum Laptop und klappte ihn auf. Standby Modus, also musste ich nicht lange warten zum einloggen. Klar, als erstes zu Facebook. {Neue Nachrichten…Bingo, Mark!}

Sarah: „Bist du da?“
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Sarah: „Nein, vergiss es. Ignoriere es, ok? Ich hab dir nicht geschrieben!“

{Sie musste also an ihn denken!} Ich schaute noch schnell in die History. Dort war neben Facebook noch der Link zum Bild von seinem Schwanz drin. {Dazu muss sie sich gefingert haben. Oh man, hab ich sie wieder auf solche Gedanken gebracht?} Ich klappte den Laptop zu und und überlegte, was ich machen sollte. {Was macht sie eigentlich jetzt?} Ich ging leise zum Badezimmer. Das sie mich beim duschen eh nicht hören könnte, ist mir im dem Moment nicht eingefallen. Ich griff nach der Türklinke und drückte sie runter {Nicht verschloßen…} Durch das Wasser konnte man nicht hören, wie ich die Tür öffnete und meinen Kopf bis zu meinen Augen durchsteckte. Im Badezimmer war es durch das Wasser warm, der warme Dampf hat sich überall verteilt. Nur duschte Sarah nicht. Sie lag auf dem Boden, mit geschlossenen Augen und schob eine Dose Schaumfestiger in sich rein…

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Inzest Voyeur

Von der Tochter überrascht.

Es begab sich zu einer zeit als meine Tochter 14war und wurde extrem neugierig was das Thema Sexualität angeht.

An einem schönen Sommertag habe ich es mir auf dem Balkon gemütlich gemacht und ein Erotisches Hörbuch über Kopfhörer. Gehört. Wie das eben bei solchen Geschichten so ist, machen die einen ganz schön geil. Nach einer Weile begann ich mich selbst zu berühren, meine Brüste zu kneten und meine Muschi zu fingern.Es war einfach herrlich. Ob der Nachbar davon was mitbekommt war mir egal, ja es hat mich sogar angemacht das eventuell jemand was davon mitbekommt.

Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, das jemand was davon mitbekommt der vornehmlich davon nun wirklich nichts mitbekommen sollte.
Meine Tochter kam früher nach Hause weil sie Hitzefrei bekommen hatte.
Wie sie mir später sagte, hatte sie mich schon eine Weile beobachtet und es hat ihr gefallen was sie da sah. Auch ihr schoss der Saft zwischen die Beine und sie begann sich zu berühren und zu Fingern. Aus sicherer Entfernung damit ich davon auch ja nichts mitbekomme.

Als ich dann meinen Orgasmus bekam war sie auch in höchster Extase. Ich beschloss mir aus der Küche was zu trinken zu holen da solch eine Körperliche Anstrengung bei der Wärme doch ganz schön durstig macht. Da sah ich dann meine Kleine wie sie sich zum Höhepunkt fingerte. Erschrocken und entsetzt habe ich im ersten Moment laut ihren Namen gesagt, sie erschrak und wollte vor Scham fast im Boden versinken.

Sie ist sofort Feuerrot angelaufen und in ihr Zimmer gerannt. Danach war erst mal für gute 2-3 Wochen die Kommunikation auf Eis gelegt, bzw nur noch das nötigste besprochen worden. Mit der Zeit kehrte so nach und nach wieder Normalität ein und ich versuchte mit ihr über das Erlebte zu sprechen. Anfangs war es ziemlich schwer für uns beide, aber mit nach und nach tauten wir auf und Unterhielten wir uns über Sex wie Freundinnen nun mal über Sex reden
Sie erzählte mir das sie wohl eher auf Frauen steht und es sie eben erregt hat zu sehen wie ich meine Lust genossen habe.Ich erklärte das es nicht schlimm war das sie mich erwischt hat, ich war nur erschrocken. Daraufhin fragte sie mich ob sie mich nochmal beobachten darf. Sie wusste aus unseren Gesprächen auch das ich gerne zusehe und bot mir an das ich ihr fairer weise auch zusehen dürfte.

Anfangs war ich deswegen doch sehr im Zweifel ob es richtig wäre ihr diesen Wunsch zu erfüllen, da wir beide eben Mutter und Tochter sind.
Sie meinte aber aufgrund unseres eher Freundschaftlichen Verhältnisses wäre doch nichts schlimmes dabei. Schließlich Masturbieren wir nur, das hätte sie mit ihrer Schulfreundin auch schon öfters gemacht.

Ich musste zugeben das mich der Anblick meiner Tochter in höchster Extase nicht kalt gelassen hat.
Auch der Gedanke beim Masturbieren nicht alleine zu sein und dabei beobachtet zu werden wie ich mich meiner Lust hingebe war schon sehr erregend.
Nach langem moralischem ringen und dem quengeln meiner kleinen, habe ich nachgegeben und ihr erneut gezeigt wie ich mich meiner Lust hingebe. Es war unbeschreiblich geil das Gefühl zu wissen beobachtet zu werden und sie zu sehen wie sie ihr junges nasses Fötzchen fingert, ihre Brüste im Orgasmusrausch beben und ihre knackigen Arschbacken zucken.
Mir flossen die Mösensäfte in strömen und ich habe zum ersten mal abgespritzt.
So einen herrlich geilen Orgasmus hatte ich bis dato noch nie erlebt.
Da hatte selbst der nette Nachbar noch was davon.

Dieses Erlebnis war der Beginn einer erotischen Freundschaft wie es sie wohl nur selten gibt.

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Fetisch Reife Frauen

Mein größter Schwanz

Es war vor ca. 15 Jahren. Ich war 35, frisch geschieden und hatte enormen Notstand. Es gab zwar hin und wieder einen ONS, aber gebracht hat mir das wenig. Die Schwänze waren mir nicht groß genug. Von meinem Ex war ich nämlich einiges gewöhnt, denn er war von Mutter Natur mit einem wirklich enormen Penis ausgestattet. Leider war das sein einziger Vorzug.

Ziemlich frustriert war ich eines schönen Nachmittags an einem einsamen Baggersee. Ich befand mich auf der Wiese in einer stillen uneinsehbaren Ecke und las an einen Baum gelehnt in einem Buch, als sich unweit von mir ein höchstens 20-jähriger Junge niederließ. Da ich ihn zunächst nur von schräg hinten sah, war ich wegen seiner offenkundigen Jugend zunächst nicht interessiert und las weiter. Schließlich stand ich doch mehr auf erwachsene Männer.

Als ich wieder einmal von meinem Buch aufsah und mein Blick den Jungen streifte, stockte mir fast der Atem. Er lag auf dem Rücken und döste offenbar. Über seinen Lenden wölbte sich sein dreieckig geschnittener Slip zu einer so gewaltigen Beule, daß die Beinausschnitte deutlich abstanden und einen Einblick auf sein Gemächt erlaubten. Sein enormer Schwanz war vorwärts eingerollt und bildete über seinen Lenden einen regelrechten Berg von beträchtlicher Höhe.

Ich wurde irre geil, denn so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ohne daß ich etwas dagegen tun konnte, fingen meine Hände an, an meinen schweren Titten zu spielen. Ich strich mir wollüstig über die harten Nippel, die durch den hauchdünnen Stoff meines sehr knappen Bikinioberteils drängten, und mein Blick haftete unablässig auf seinem Schwanzberg. Meine Muschi war schon klitschnass und ich musste mit der anderen Hand immer wieder in mein Höschen fassen.

Plötzlich öffnete der Junge die Augen und sah zu mir her. Ich wollte noch die Hand aus dem Höschen nehmen, aber zu spät, er hatte schon bemerkt, daß ich mich befriedigte. Vor lauter Geilheit vergaß ich alle Scham und masturbierte weiter.

Da glitt auch seine Hand zu seiner Hose und er fing an, den riesigen Schwanz zu kneten. Es dauerte nur einige Augenlicke, da rutschte sein riesiger Penis aus dem Slip. Obwohl noch schlaff war das monströse Ding jetzt schon ungefähr so groß wie der Schwanz von meinem Ex im steifen Zustand. Und das waren immerhin 26 x 6 cm.

Ich blickte mich kurz um; außer uns beiden war niemand zu sehen. So wurde ich mutiger und knetete meinen Busen so fest, daß er aus dem Bikini glitt. Der Junge strich über seinen dicken langen Penis, der immer größer und größer wurde. Endlich war sein Riesenschwanz steif. Eine Eichel größer als ein Tennisball krönte einen Schaft, der aussah wie ein Baumstamm, unglaublich lang und kollossal dick.

Ich masturbierte nun völlig ungeniert und spürte schon den ersten Orgasmus aufwallen, als der Junge aufstand, den Slip auszog und mit schwer baumelndem Schwanz auf mich zukam. Er stellte sich direkt vor mich hin und begann, mit beiden Händen sein Monstrum unmittelbar vor meinem Gesicht zu wichsen. Das machte mich rasend und so zog ich mich schleunigst aus.

Wir hatten noch kein Wort gewechselt, da war mein gieriger Mund auch schon an seinem Prachtschwanz. Das Ding war viel zu dick, als daß ich es in den Mund hätte schieben können. So weit kriegte ich ihn nicht auf. Leckend und saugend liebkoste ich seine riesige Eichel während er mir sein Glied mit beiden Händen entgegen hielt.

Nach einem ausgiebigen Blaskonzert zog er seinen Schwanz zurück und widmete sich meinen Brüsten. Gierig sog er an meinen Warzen, die immer härter wurden. Meine Muschi war schon am Auslaufen, als endlich seine Hand zu ihr vordrang.

Seine Finger glitten geschickt über meine zum Bersten geschwollene Klit und drangen immer wieder in meine klatschnasse ziemlich weite Möse ein. Stöhnend sprach er seine ersten Worte zu mir: “Geil, wie weit du bist! Ich muss dich unbedingt ficken!”

Das wollte ich auch, wenngleich ich doch einige Bedenken wegen seiner Schwanzgröße hatte. So etwas riesiges hatte ich nun doch noch nie in mir. Nicht einmal mein größter Dildo kam an diese monströsen Maße heran. Aber ich hatte nur noch noch einen Wunsch: von diesem Monsterprügel gefickt zu werden.

Ich befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen und seinen Penis senkrecht in die Höhe zu halten. Es war ein unglaublicher Anblick, wie er so da lag und mit beiden Händen diesen riesigen zuckenden Schwanz festhielt. Breitbeinig stellte ich mich über ihn und senkte mich langsam auf den Monsterschwanz herab. Die dicke Eichel bohrte sich in meine Grotte. Ganz langsam schob ich mir das Ding hinein und hatte das Gefühl, zerrissen zu werden. Der Schwanz war so enorm dick, daß sogar meine geübte und gut dehnbare Muschi schmerzte.

Gleichwohl war es ein geiles Gefühl und nach und nach gewöhnte ich mich an die abnormale Dicke. Immer tiefer trieb ich das heiße steife Ding in mich hinein.
Da aber auch bei mir bei 20 cm endlich Schluß ist schaute immer noch jede Menge Schwanz aus meiner Muschi, als ich anfing, ihn zu reiten. Immer wilder fickte ich ihn und mehrere heftige Orgasmen raubten mir fast die Besinnung.

Endlich spürte ich wie sein riesiger Schwanz noch härter wurde und immer heftiger zuckte. Da schoss er auch schon eine gewaltige Ladung heißes Sperma in meine Möse und im selben Augenblick kam es auch mir noch einmal in einer Intensität wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte.

Als wir wieder bei Atem waren, stellten wir uns einander erst einmal vor. Wir hatten gefickt, ohne auch nur unsere Namen zu kennen. Zärtlich liebkoste mich Arno und flüsterte mir ins Ohr: “Weißt du, daß du mich gerade zum Mann gemacht hast? Das war eben mein erster Fick. Kein Mädel hat es bislang gewagt, sich meinen Schwanz rein zu stecken, weil er so riesig ist. Bis zur Pubertät war ich ja noch stolz, einen viel größeren Pimmel zu haben als die anderen. Schon mit 10 war das Ding nämlich größer als bei meinem Dad. Als er dann aber zu wachsen anfing und garnicht mehr aufhören wollte, immer größer zu werden, wurde mir doch mulmig. Aber jetzt weiß ich endlich, daß auch so ein Ding eine Grotte findet.”

Ich mußte lachen und sagte: “Okay, ich bin schon große Schwänze gewöhnt, aber ehrlich, so ein Monster habe ich bis jetzt noch nie gesehen. Um so glücklicher bin ich, daß dein Schwanz bei mir passt. Du mußt wissen, ich bin nämlich schon immer unheimlich schwanzgeil und mag es, wenn einer richtig was in der Hose hat.”

Noch an diesem Nachmittag habe ich Arno mit zu mir genommen und wir haben gevögelt bis wir fix und fertig waren. Von da an besuchte er mich mindestens dreimal in der Woche.

Irgendwann habe ich sein Ding dann auch mal vermessen. Es war riesige 33 cm lang und 8cm dick. Der unglaublichste Schwanz, den ich mit Abstand je hatte.

Leider mußte Arno zwei Jahre später wegziehen und so haben wir uns aus den Augen verloren. Aber noch heute träume ich von diesem enormen Schwanz, der mich ausgefüllt hat wie kein anderer.

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Gruppen Reife Frauen

The Italian Job (Mietschulden III)

The Italian Job

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeiten aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüberbeugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und schob ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nach sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francescon hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concettas Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.

Bea und ich hatten den Morgen mit einer erfrischenden Runde im Schwimmbad begonnen. Danach bereite Bea das Frühstück vor, während ich die Spuren des Wochenendes beseitigte.
Pünktlich um 9 Uhr hörte ich den Panda von Francesco vorfahren. Wir begrüßten unsere Gäste und trugen neben den versprochenen Brötchen, noch Platten und Schüsseln mit italienischen Leckereinen ins Haus. Danach gab es zur Begrüßung ein Glas Prosecco.
Francesco begann sofort das mitgebrachte Essen auf dem Tisch anzurichten während seine Frau sich interessiert im Wohnraum und auf der Terrasse umsah. „So groß sieht das von Außen gar nicht aus.“ Bemerkte sie freundlich. Sie trug eine schwarze, transparente Bluse mit einem schwarzen Spitzen-BH der ihre sehenswerte Oberweite noch betonte. Dazu ein kurzer, abgenutzter Jeansrock und schwarze Nylons. Francesco, war hingegen eher langweilig mit Jeans und weißes T-Shirt angezogen.
Wir setzten uns an den Tisch jeder versorgte sich mit den Köstlichkeiten. Während der ersten viertel Stunde herrschte kauendes Schweigen.
Concetta griff zu ihrem Sektglas und räusperte sich. „Also – wir möchten uns noch einmal herzlich für gestern Abend bedanken.“ Fing sie zögernd an zu sprechen. „Wir hatten schon so lange keinen guten Sex mehr gehabt, und dank euch hatten wir gestern Abend sehr viel Spaß.“
„Was haben wir denn gemacht“ fragte ich, „das euch so erregt hat?“
„Vor allem der Geruch und dann wie Bea mit ihren Füßen an deinem Glied gespielt hat.“
„Kann es sein das euer Liebesleben etwas langweilig geworden ist?“ Fragte jetzt Bea. „Was passiert denn bei euch im Schlafzimmer?“

Das Bea diese Frage gestellt hatte erleichterte Concetta sichtlich. Ihre Anspannung löste sich und sie fing an zu erzählen.
„Meistens habe ich Lust auf meinen Mann. Dann fange ich an ihn zu streicheln und legte mich dann auf ihn. Dann rutsche ich ein wenig auf seinem Glied auf und ab bis es hart ist und dann setzte ich mich richtig auf ihn drauf. Er knetet dann meine Brüste und ich reite auf ihm.“
„Und dann, bekommst Du einen Orgasmus?“ Fragte Bea
„Ich weiß nicht“ antwortete Concetta „manchmal ist es gut und manchmal auch nicht.“
„Und dein Mann? Kommt der den?“
„Wenn er nicht zu müde ist, ja. Es gibt aber auch andere Tage da hat er Lust. Dann muss ich mich aufs Bett knien und er nimmt mich von hinten. Das sind die schönen Tage.“
„Wenn du Lust auf ihn hast sagst du es ihm?“
„Nein, natürlich nicht das gehört sich doch nicht.“
„Gestern Abend hast doch für ihn getanzt.“
„Ja das war aufregend, das hat Spaß gemacht hat.“
„Möchtest du das denn noch mal machen?“
„Ja, das war sehr schön und hat auch meinen Mann erregt. So hart war er schon lange nicht mehr.“
Francesco hatte den Dialog der Frau gespannt verfolgt. Manchmal schaute er betroffen zu Boden. Bea schaute mich an und ich nickte kurz, dann wendete sie sich Francesco zu.

„Dir gefällt meine rasierte Muschi?“ Fragte sie Francesco frei heraus.
„Non capisco.“ Antworte er leise und schaute dabei wieder zu Boden. Bea zog sich Ihre Shorts aus und zog das lange T-Shirt über den Bauch. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen Hand über ihre Scham.
„Schau mich an!“ sagte sie streng zu Francesco. „Siehst Du meine kleine Spalte da? Möchtest Du die gerne anfassen? Möchtest Du deine Finger durch meine nasse Spalte ziehen und dann meinen Schleim von deinen Fingern lecken?“ Francesco nickte nur stumm.
„Zieh deine Hose aus, ich möchte deinen Schwanz sehen wie er groß und hart wird.“
Ohne Worte öffnete Francesco Reißverschluss und Knopf der Hose und zog diese, gefolgt von Unterhose und T-Shirt aus. Nackt mit steifem Glied stand er im Raum und schaute verlegen zu Boden. Bea hatte auch ihr Shirt ausgezogen und stellte sich dicht vor Francesco.
„Möchtest Du dir meine Muschi ansehen?“ Francesco nickte nur stumm. „Dann knie dich hin.“ Francesco kniete sich sofort hin.
„Da, schau, wie nass ich bin.“ Bea stellte die Beine auseinander und drückte ihren Unterkörper vor. Gleichzeitig zog sie die Schamlippen auseinander. „Riechst du wie geil ich schon bin? Möchtest Du anfassen?“
Wieder wurde die Frage mit einem Nicken bestätigt und Francesco streckte zögerlich die Hand aus. Bea griff sich die Hand, drehte die Handfläche nach oben, faltete drei Finger ein und führte die Hand weiter zu ihren Schamlippen. Mit Druck rieb sie Francescos Finger in ihrer Muschi. Die nassen Finger führte sie dann zu Francescos Mund, der auch bereitwillig diesen öffnete und seine Finger ablutschte.
„Na, wie schmeck ich?“ Francesco brachte keinen Ton heraus, sein Glied zuckte jedoch heftig. Das war für Bea Antwort genug.

Concetta hatte dem Ganzen mit großer Faszination zugeschaut. Ich hatte mich hinter sie gestellt und meine Hand auf ihre Hüfte gelegt. Als die Finger ihres Mannes in der fremden Scheide verschwanden, ließ ich auch meine Hand unter ihren kurzen Rock wandern. Sie hatte kein Höschen an und der dichte Busch war bereits nass. Als meine Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte sie zusammen, drücke dann ihre Vulva gegen meine Hand. Meine Finger lagen ruhig zwischen ihren Beinen als wir dem Schauspiel weiter folgten.

Bea zog Francesco an der Hand in Richtung Couch. Er hatte Mühe schnell genug auf zu stehen, folge aber doch willig. „Leg Dich hin.“
Francesco legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand senkrecht in den Raum. Bea kniete sich breitbeinig über seine Oberschenkel und rutschte dann langsam hoch. Dabei legten sich ihre Schamlippen um den harten Schwanz und drückten ihn auf Francescos Bauch. Sein Atem beschleunigte sich hörbar. Bea erhob sich und kniete sich jetzt umgekehrt über sein Gesicht. „Leck mich jetzt! Steck deine Zunge in mein heißes Loch!“ Francesco bemühte sich der Aufforderung folge zu leisten und leckte mit schlürfenden Geräuschen durch die nasse Muschi.

Concetta hatte inzwischen mit der linken Hand meinen Schwanz aus der Hose geholt und hielt in mit geballte Faust fest. Ich bewegte meine Finger nicht, fühlte aber dass sie immer nasser wurde.

Bea stand plötzlich auf und setzte sich auf die Rückenlehne der Couch. „Los, steh auf du Lecksklave.“ Herrschte sie Francesco an. Der wusste nicht wie ihm geschah, stand aber sofort auf. Und stellte sich wieder vor die Couch. Bea klappte die Beine auseinander und präsentierte ihre geschwollenen Schamlippen. „Wie schmeckt meine Pussy?“
Francesco griff sich zur Antwort seinen Schwanz und begann langsam zu wichsen.
„Stopp! Hände weg!“ Erschrocken ließ er seinen Schwanz wieder los. Aus seiner Eichel tropfte die Vorfreude zu Boden und zog dabei einen langen schleimigen Faden.
Das war für mich das das Zeichen. Ich flüsterte Concetta ins Ohr. „Siehst du wie geil dein Mann ist und wie hart sein Schwanz ist?“ Concetta nickte nur und ihr Blick hing am zuckenden Schwanz ihres Mannes. „Stell dir vor wie heiß sein Glied jetzt ist. Möchtest du diesen harten Schwanz lutschen?“ Wieder war die Antwort ein kurzes aber heftiges Nicken.
„Dann setzt dich auf die Couch und saug ihn aus bis es kommt!“ dabei führte ich sie zur Couch. Concetta setzte sich sofort hin, griff sich die Latte ihres Mannes, zog ihn näher heran und stülpte ihre Lippen über die glänzende Eichel. Mit tief eingezogenen Wangen saugte sie daran und keine 10 Sekunden später spritzte Francesco seinen ersten Schuss in ihren Mund. Erschrocken wich Concetta zurück, hielt aber den Schwanz weiter fest und der nächste Strahl traf sie ins Gesicht. Jetzt ließ sie auch den Schwanz los und die letzten Schübe landeten auf Concettas Beinen. Erschrocken und erstarrt saß Concetta mit gesenktem Kopf da und das Sperma tropfte von ihrem Gesicht auf die schwarze Bluse. Zärtlich streichelte Francesco über ihr Haar. „Ho sempre voluto!“ sagte er halblaut. „Sì, anche io.“ Concetta hob den Kopf und Francesco beugte sich herunter um seine Frau zu küssen.

Bea sprang von der Couch herunter. „Komm doch mal mit ins Bad.“ Sie griff sich Concettas Hand und beide verschwanden im Bad.
Francesco stand immer noch, jetzt mit hängendem Schwanz vor der Couch und wusste nicht wie ihm geschah. Ich brachte ihm sein Glas, und als ich ansprach zuckte er zusammen.“Alles klar bei dir?“
„Sì, tutto bene.” Er prostete mir zu und leerte sein Glas in einem Zug.

„Wir müssen etwas an Deiner Frisur machen.“ Sagte Bea zu Concetta als diese im Bad waren.
„Warum?“ fragte Concetta und schaute sich dabei im Spiegel an um sich mit den Händen ihre schwarzen Locken zu richten.
„Nein, nicht auf dem Kopf! Hast Du nicht gesehen wie Dein mein auf meine blanke Muschie abgefahren ist?“
„Ja, schon aber wenn mich jemand dann sieht …“ gab Concetta zu bedenken.
„Dann wird er dich als eine gepflegte Erscheinung wahrnehmen.“ Entgegnete Bea und begann Concettas Bluse zu öffnen.
Nachdem Bea fachkundig den dichten Busch auch zwischen den Beinen entfernt hatte, stellte sie ihr Opfer vor den Spiegel.
Concetta betrachtete sich kritisch. „Ich wusste gar nicht wie meine Scheide aussieht.“ Bemerkte sie nachdenklich.
„Sei nicht so förmlich mit Deinen Worten. Du hast eine geile Muschi, Pussy oder Fotze.“ Dabei legte Bea ihre Hand auf die frisch rasierte Scham und verteilte das bekannte kühlende Gel. Concetta öffnete leicht die Beine und ermöglichte so Beas Hand den Zugang zu ihrer Spalte.
„Das ist schon sehr lange her, dass mich eine Frau dort berührt hat, ich habe vergessen wie gut das ist.“ Flüsterte Concetta
„Du hast Erfahrung mit Frauen?“
„Mit meiner Freundin habe ich früher mal …. gespielt.“ Antwortete Concetta leise.

Ich hatte inzwischen mit Francesco den Tisch abgeräumt und die Köstlichkeiten auf der Küchenanrichte aufgebaut.
Wir setzten uns wieder und ich schenkte uns beiden die Gläser voll. „Auf einen erotischen Tag!“ prostete ich Francesco zu. „Si, salute. Danke für die Einladung.“
„Wir sollten für das was uns erwartet vorsorgen.“ Sagte ich und teilte ein Viagra Tablette. Ein Hälfte schob ich Francesco hin, während ich die Andere mit einem Schluck Prosecco einnahm.
Francesco schaute abwechselnd auf die Blaue und auf mich. „Nimm‘ nur, Du wirst es brauchen.“ Ich schob ihm die Tablette hin. Zögernd griff er danach und steckte sie in den Mund. Mit einem dem Inhalt seines Glases und nach hinten gelegtem Kopf schluckte er sie herunter. Fragend schaute er mich an.
„Es dauert etwa 20 Minuten bis die Wirkung einsetzt.“ Beruhigte ich ihn.

Inzwischen waren auch die Damen fertig. Bea kam aus dem Bad.
„Ich präsentiere Concetta mit der frisch rasierten Jungmädchenfotze. Nass, geil und willig jeden Schwanz hier heute aufzunehmen.“
Hinter ihr betrat Concetta den Raum. Sie trug den schwarzen Spitzen-BH und ihre halterlosen Nylons. Die weiße frisch, rasierte Scham zeichnete sich gegenüber der leicht gebräunten Haut deutlich ab. Mit langsamen Schritte und einem leuchten in den Augen kam sie auf uns zu. Zwischen den Beinen bildeten ihre geschwollen Schamlippen eine feine Linie, die sich nach oben leicht öffnete.
Francesco wollte auf seine Frau zugehen, ich hielt ihn aber mit meinem ausgestreckten Arm zurück. Concetta wurde von Bea zur Couch geführt.
„Knie dich hier drauf und zeig uns deine Fotze!“ kommandierte Bea.
Concetta tat wie geheißen und drückte ihren Unterleib uns entgegen.
„Na wie gefällt Dir deine Frau.“ Fragte sie Francesco, der mit aufgerichteter Lanze zum Sprung bereit war. „Los leck ihr die Fotze und hör auf zu wichsen!“ herrsche Sie jetzt Francesco an. Dieser zuckte zusammen und kniete sich dann vor die Couch wo Concetta bereitwillig die Schamlippen auseinander zog und ihr nasses rosa Loch präsentierte.
Wie ein Verdurstender fiel Francesco über die Liebesquelle seiner Frau her. Mit weit heraus gestreckter Zunge drang er in das heiße, nasse Loch ein. Lautes Schmatzen war zu hören. Concetta hatte sich gegen die Rückenlehne der Couch zurückfallen lassen und kniete mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Mann und hielt dessen Kopf mit den Händen fest.
Bea beugte sich zu Francesco herunter, umfasste Hodensack und Schwanzwurzel mit der linken Hand und melkte ihr Opfer mit der Rechten. Francesco zuckte kurz hoch, wurde aber sofort wieder von seiner Frau zurückgeführt. Concetta legte den Kopf in den Nacken.
Dies war mein Zeichen. Ich stellte mich über Sie auf die Couch und hielt meine Eichel an ihre Lippen. Erschrocken öffnete Sie die Augen.
„Los, lutsch meinen Schwanz.“
Ohne ein Wort zu verlieren schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz und saugte heftig daran. Ich hielt ihren Kopf fest und mühelos war ich in ihrem Rachen verschwunden. Ihre Stirn berührte meinen Unterbauch. Concetta begann zu würgen und ich zog meinen Schwanz ein Stück aus ihrer Kehle. „Durch die Nase atmen.“ Sagte ich barsch und schob meinen Prügel wieder hinein. Diesmal überwand sie den Würgereflex und schloss genießerisch die Augen. Mit kurzen Stößen fickte ich Concetta in den Hals. Ich war kurz davor mein Sperma zu spenden. Mit einem Plopp zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.
„Bist Du bereit mich zu empfangen?“ fragte ich streng
„Ja, bitte ich will Deinen Saft kosten.“ Antworte Concetta demütig
„Das heißt Ja, Meister, verstanden?“
„Ja, Meister.“
Ich legte meine Eichel wieder auf ihre Lippen und Concetta saugte wieder gierig daran. Ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, aber Concetta saugte ohne Unterlass an meinem Schwanz, bis sie auch den letzten Tropfen geschluckt hatte.

Währenddessen hatte sich Bea von Francesco ebenfalls die Muschi lecken lassen. Nach einem ausgiebigen Blowjob saß sie nun auf seinem harten Schwanz. Erst als sie sich erhob, konnte ich sehen, dass sein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Langsam senkte sie ihren Hintern wieder herab um den Schwanz wieder in voller Länge auf zu nehmen.
„Hast Du Francesco etwas von Deinem Viagra abgegeben? Sein Schwanz ist so hart und heiß!“ fragte Bea mit einem breiten Grinsen.
„Von was sprecht ihr?“ fragte jetzt Concetta
„Los Bea, zeig es Ihr!“
Bea erhob sich langsam und hockte sich neben Francesco, damit Concetta das glühende Glied sehen konnte.
„Hier fass einmal an.“ Dabei hielt sein Schwanz an der Wurzel fest.
Concette hockte sich jetzt auf die andere Seite und legt ihre Hand um den steil aufgerichteten Schwanz ihres Mannes.
Mit großen Augen schaute sie Bea an. Gleichzeitig hob sie ihr Bein und setzte sich mit einem Schwung darauf. „Ist der heiß“ waren die einzigen Worte bevor sie einen wilden Ritt begann. Bea stellte sich neben mich und wir beobachteten die Beiden.
„Hat sie dich ausgesaugt?“ fragte sie mit einem Grinsen und spielte dabei mit meinem schlaffen Schwanz.
Mit einem tiefen erlösendem Seufzer ergoss sich Francesco in seiner Frau die diesen Erguss mit einem spitzen Quieken begrüßte. Concetta legte sich auf ihren Mann, wohl bedacht, dass der Schwanz nicht aus ihrer Fotze herausrutschte.
Jetzt übernahm Bea wieder die Regie.
„Setzt dich sofort auf sein Gesicht und lass dir die Muschi auslecken!“ gab sie Concetta Anweisung.
„Aber ich bin doch voll Sperma.“ Erwiderte Concetta
„Genau, gib Ihm seinen Saft zurück.“
Concetta erhob sich, hielt die Hand vor ihrer Muschi und robbte über den Oberkörper zum Kopf ihres Mannes, der, noch etwas benommen, alles über sich ergehen ließ.
Am Gesicht angekommen, zog Concetta ihre Schamlippen auseinander und drückte ihre vollgespritzte Spalte auf Francescos Mund. Dieser saugte auch gierig die Mischung beider Körperflüssigkeiten auf. Sein Schwanz stand immer noch einladend in die Höhe. Bea leckte ihrerseits diesen Schwanz sauber.

Ich hatte eine frische Flasche geöffnet und reichte die gefüllten Gläser. Concetta strahlte mich an als ich ihr das Glas anreichte. „Bitte, Meister, ich steh zu Eurer Verfügung.“

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Inzest

Muttertag

Seit Jahren hatten sich Florence (45) und ihr Sohn Finn (25) nicht gesehen. Vier Jahre war er in Afrika für eine Hilfsorganisation tätig gewesen.

Natürlich freute sich die Mutter ihren Sohn nach der langen Zeit wieder zusehen. Und noch mehr freute sie sich darüber ihn in ihre Arme schließen zu können.

Zur Feier des Tages lud sie ihn zum Essen ein. Die beiden verbrachten einen schönen Abend miteinander, unterhielten sich über die letzten Jahre und in ihm kam ein Verdacht auf. Nämlich, dass sie ihm etwas verschwieg. Da er den Abend aber nicht zerstören wollte, mit neugierigen Fragen über ihr Geheimnis, fragte er nicht nach. Obwohl es ihn schon interessierte, was sie vor ihm verstecken wollte.

Am nächsten Tag, einem Sonntag, war er früh wach und stand auf. Er ging ins Bad und richtete dabei seine Morgenlatte. Im Bad erwartete ihn eine große Überraschung, seine Mutter stand in Unterwäsche vor dem Waschbecken. Sie hatte noch ihr Nachthemd in den Händen. Beide sahen sich durch den Spiegel an, sagten keinen Ton, starrten nur.

“Entschuldige,” stammelte er nach einer gefühlten Ewigkeit und verließ das Badezimmer.

Sie sahen sich beim Frühstück wieder, beide waren angezogen. Mit ihrem schwarzen Rock, der weißen Bluse und schwarzen Heels, dazu noch Nylons, sah sie sehr schick aus. Es machte ganz den Eindruck als ob sie eine Verabredung hatte.

Der Sohn hingegen war recht lässig angezogen, mit einer älteren, schon etwas abgenutzten, Jeans und T-Shirt.

Ihm stand es noch ins Gesicht geschrieben, wie peinlich im die Szene im Bad war. Obwohl ja eigentlich nicht viel passiert war. Er hatte nur seine Mutter in Unterwäsche gesehen.

“Setz dich,” stellte Flo ihrem Sohn eine Tasse Kaffee hin.

“Danke, wegen eben… im Bad… es tut mir leid.”

“Schon OK. Ich hatte ja noch was an und es ist doch nicht das erste Mal, dass du mich so gesehen hast. Also vergessen wir es OK?”

“Ja, danke, du siehst übrigens sehr gut aus Mama.”

“Danke. So was hört eine alte Frau gerne,” lächelte sie ihm zu.

Sein Herz schlug etwas höher: “Willst du weg? So schick wie du dich gemacht hast.”

“Hatte ich wohl vor, ich bin verabredet, aber wenn du möchtest, dass ich bleibe, sage ich ab.”

“Nein, ich bin ja für länger hier und wir haben noch Zeit uns zu unterhalten und so. Und du bist nicht alt, du siehst nicht älter aus als höchstens Mitte dreißig.”

“Du bist lieb Finn. Aber dann hätte ich dich mit zehn Jahren bekommen, das wäre doch etwas früh, meinst du nicht?”

“Schon, aber du siehst nicht älter aus!”, beharrte der Sohn.

“Danke, du Charmeur!”, auch wenn es leicht tadelig klang, so lächelte sie doch und fühlte sich sehr geschmeichelt.

“Und wie heißt er?”

“Wie kommst du darauf, dass es ein ER ist?”

“Weil du du so gut aussiehst. Für deine Freundinnen hättest du dich wohl weniger fein angezogen.”

“OK, es ist ein Mann, aber mehr sage ich dir nicht!”, machte sie gleich deutlich, dass sie über dieses Thema nicht mit ihrem Sohn sprechen wollte.

“Dann treffe ich mich mit ein paar Freunden.”

“Gut, dann sehen wir uns heute Abend.”

Wenig später verließen beide das Haus, doch Finn war nicht lange weg, nach einer guten Stunde war er wieder da. Auch die Mutter blieb nicht viel länger weg.

Mit verheulten Augen setzte sie sich aufs Sofa, schluchzte laut und bemerkte nicht wie ihr Sohn ins Wohnzimmer kam.

“Was ist denn?”, fragte Finn besorgt.

Erschrocken zuckte sie zusammen. “Wolltest du nicht zu deinen Freunden?”

“Eigentlich schon, aber die haben keine Zeit, Familie und so. Was ist denn mit dir?”, setzte er sich zu seiner Mutter, sah sie mitfühlend an.

“Männer sind Schweine! Er hat vor meinen Augen eine andere geküsst. Ich habe ihm eine gescheuert und bin gegangen. Ich blöde Kuh falle immer wieder auf solche Männer rein.”

“Du bist nicht blöd Mutti.”

“Doch, sonst würde ich doch nicht solche Männer… Bin ich zu alt? Bin ich zu hässlich? Bin ich nicht fähig den richtigen Mann für mich zu finden?”, rannen Tränen über ihre Wangen.

“Ach Mama,” nahm er sie in die Arme, “die Männer sind einfach zu doof um zu erkennen was für eine wundervolle Frau du bist. Du bist schön, nett, lieb und liebenswert. Nur sehen das nicht alle.”

“Danke,” sah sie ihn verlegen, aber auch etwas erleichtert an, “und du lügst auch nicht? Sagst das nur weil du mich trösten willst?”

“Nein Mutti, ich meine das alles ganz ehrlich!”

“Danke!”, lächelte sie nun und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Erst war er überrascht, dann spürte er die weichen Lippen seiner Mutter, spürte die Liebe und erwiderte den Kuss. Als Florence dies merkte wurde sie leidenschaftlicher und presste sich an ihren Sohn. Eine ganze Weile küssten sie sich so weiter.

Während Flo ihren Sohn weiter küsste drückte sie ihn nach hinten, legte sich auf ihn und spürte plötzlich etwas hartes unter sich. Auch er spürte was hartes, ihre Nippel. Schon lange hatte Finn keinen Sex mehr gehabt, nur einmal, vor drei Jahren. Seit dem war immer nur Handarbeit angesagt.

Unwillkürlich legte er seine Hände auf ihren Po, knetete ihn und sofort jauchzte Flo, ohne den Kuss zu unterbrechen, auf. Es brodelte in ihr und ihre Scheide diente als Ventil, dort kam ihr Saft heraus und nässte ihren Slip. Erregt wie sie war rieb sie sich am harten Schwanz ihres Sohnes, genoss dieses Gefühl und konnte einfach nicht mehr aufhören. Obwohl beide noch komplett angezogen waren, stieg ihre jeweilige Erregung immer mehr.

Schließlich setzte sich Flo auf, öffnete ihre Bluse, legte sie ab und wieder holte dies mit dem BH.

“MAMA!”, rief Finn.

“Was denn?”, tat die als ob es normal sei, dass sie ihrem Sohn die Brüste zeigte.

“Was tust du da?”

“Dir zeigen wonach du verlangst.”

“Aber du bist meine Mutter.”

“Das hat dich auch nicht davon abgehalten mich zu küssen, meinen Po zu kneten oder einen Steifen zu bekommen.”

“Aber… aber…”, fehlten ihm die Worte etwas zu erwidern.

“Du bist ein Mann, ich eine Frau. Wir wollen es beide. Warum sollten wir unserem Verlangen nicht nachgeben? Es muss ja niemand erfahren.”

“Aber… aber…,” fiel dem Sohn immer noch nicht mehr ein.

Inzwischen stand Florence auf, öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden gleiten. “Willst du dich nicht auch freimachen? Ohne Klamotten macht der Sex mehr Spaß.”

“Aber du bist meine Mutter!”

“Vergessen wir für heute, dass wir Mutter und Sohn sind. Wir sind einfach ein Mann und eine Frau die Sex wollen, die miteinander Sex haben wollen. Du willst es doch genau wie ich. Denn das,” sie deutete auf die Beule in der Hose, “ist doch wohl ein deutliches Zeichen, das du genauso geil bist wie ich. Also zöger nicht und lass es uns tun.”

Verwirrt sah Finn seine Mutter an, sicher wollte er Sex, aber es war seine Mutter, wie konnte sie nur so einfach sagen, dass er dies vergessen sollte? Sicher, sie sah geil aus, heiß, begehrenswert, aber doch war es seine Mutter. Zugegeben, er war schon geil auf sie, wollte alles sehen und seinen Stab in ihr versenken. Und doch, es war seine Mutter, dies ließ sich nun mal nicht ändern!

Während er noch so dachte, wurde Flo aktiv, zog ihm die Schuhe aus, öffnete seine Hose und entdeckte den feuchten Fleck in seiner Unterhose. Auch ihr Slip war schon ganz nass. Sanft strich sie über seine Beule, er stöhnte, presst der Hand sein Becken entgegen.

“Ich wusste du willst es!”, triumphierte die Mutter, “also komm! Im Bett ist es schöner, bequemer.”

Sie ging, in ihr Schlafzimmer. Unterwegs zog sie ihren Slip aus, ließ ihn vor der Zimmertür liegen. Mit den Augen verfolgte er sie, als sie aus seinem Blick verschwand stand der Sohn auf, ging ihr nach, fand den Slip, hob ihn auf und roch daran. Der Duft ihres Nektars brannte sich tief in sein Gedächtnis, nie würde er diesen Moment und diesen Geruch vergessen. Er ging ins Schlafzimmer seiner Mutter, die lag auf dem Bett, lächelte ihm zu.

“Komm her mein Schatz! Gib mir wonach ich mich verzehre, gib mir deine Liebe, deine Zuneigung und vor allem deinen Schwanz. Ich brauche ihn. Und du brauchst dringend ein Loch in das du ihn stecken kannst. Hier,” öffnete sie ihre Schamlippen, “kannst du ihn rein schieben!”

Noch zögerte der Sohn, sah seine Mutter an, sie trug noch immer ihre Nylons, die Heels. Ihre Beine hatte sie geöffnet, leicht angewinkelt und präsentierte ihm ihre Muschi. Ihr ganzer Intimbereich glänzte von ihrem Schleim.

“Nun komm endlich!”

Gebannt sah er auf ihre rasierte Scham, nicht ein Härchen trübte den Blick auf ihre Scheide. Sein Atem ging schneller, er knetete seinen Schwanz, zog die Hose und sein Shirt aus.

“Endlich, komm schon! Leg dich zu mir! Ich möchte dich spüren, deine starke Arme, deine warme Haut. Bitte Darling,” bettelte sie regelrecht.

Jetzt bewegte er sich, ging um das Bett und legte sich auf ihre rechte Seite, sah sie an, ihre Brüste, ihren Schoß. Auch wenn er versuchte sich ihr zu nähern, so traute er sich doch nicht sie anzufassen. Also half sie ihm, führte seine rechte Hand an ihren linken Busen, streichelte sich damit. Dann legte sie seine Hand auf ihr nasses Dreieck, als sie seine Finger spürte stöhnte sie auf.

“Mach weiter Junge!”

“Ja Mama,” keuchte er atemlos.

Zärtlich ließ er seine Finger über ihren Venushügel gleiten, sie stöhnte, sah ihren Sohn an, spürte seine Finger an ihrer Klit und stieß einen tiefen Seufzer aus. Liebevoll verwöhnte er ihr Perle, die Scheide und schließlich fand ein Finger den Weg in ihr Lustloch. Beide stöhnte auf, denn sie hatte eine Hand an seinen Schwanz gelegt, fuhr damit in die Unterhose und holte seinen steifen Stab hervor.

“Ich möchte doch auch was sehen und in der Hand haben!”, sagte sie lasziv.

Er konnte nur nicken, spürte ihre Finger, wie sie ihn leicht wichsten. Immer lauter stöhnte er, hörte auf seine Mutter zu liebkosen. Immer schneller rieb sie sein bestes Stück und nach nur wenigen Sekunden ejakulierte Finn auf den Bauch seiner Mutter. Die wischte seine Schwanzspitze ab, steckte ihre Finger in den Mund und holte sich dann Nachschub von ihrem Bauch. Ungläubig sah der Sohn seine Mutter an, konnte nicht glauben, dass sie seinen Samen schluckte.

“Hmm, lecker, ich mag Sperma, besonders wenn es gut schmeckt. Jetzt streichel mich weiter, küss mich, nimm mich, ich bin dein mein Sohn!”

Er nickte, sah sie aber nur an. Erst als sie seine Hand wieder an ihren Busen führte machte er weiter. Vorsichtig knetete er ihre Brust, spielte mit den harten Nippeln, sie stöhnte, keuchte und fühlte sich wohl unter seinen Händen. Eine davon wanderte zu ihrem Bauch, über die Stelle wo gerade noch sein Sperma gewesen war. Immer tiefer Richtung Süden rutschte sie, bis die Finger die nasse Spalte erreichten.

“Weiter Darling!”, hauchte sie.

Ohne zu zögern steckte Finn einen Finger in seine Mutter, fickte sie so. Mit der anderen Hand rieb er ihre Perle. Um es sich leichter zu machen kniete er sich neben sie.

“Wenn du magst darfst du mich da unten auch lecken, ich mag das!”

Er nickte, streichelte sie aber ‘nur’ weiter. Erst nach einer ganzen Weile senkte er sein Haupt, leckte der Länge nach über ihre Scheide. Zusätzlich stieg ihm ihr Duft in die Nase, tief sog er diesen in seine Lungen. Nach dem ersten Kosten sah er seine Mutter an.

“Was ist? Mach weiter Schatz, das war gut.”

“Du schmeckst super Mama!”

“Danke,” kraulte sie seinen Kopf, “dann hol dir noch mehr von dem Nektar, ist noch genug da!”

Mit sanftem Druck presste sie seinen Kopf wieder auf ihre nasse Möse und stöhnte als seine Zunge wieder über ihr Geschlecht glitt. Immer wieder ließ Finn seine Zunge über ihre nasse Spalte gleiten. Mit Genuss nahm er ihren Saft auf und schluckte ihn. Um noch mehr von ihr zu trinken öffnete der Sohn die Scheide mit seinen Fingern, legte das Lustloch frei und nuckelte an der Klit. Laut stöhnte die Mutter auf, wand sich, warf den Kopf hin und her.

“Weiter, ja weiter! Das ist so geil! Mach’s mir! Leck meine Möse, leck mich bis ich komme!”, jauchzte die Frau glücklich.

Ihr Saft floss stetig nach und als ihr Becken begann zu zucken wusste Finn, dass seine Mutter gleich einen Orgasmus bekommen würde. Gierig leckte er sie weiter und bekam als Lohn ihren Nektar in den Mund gespritzt. Kurz schrie Flo auf, hechelte und lächelte dann glücklich.

“Danke Finn, das war phantastisch. Danke, das war ein wundervoller Orgasmus, aber jetzt bin ich völlig fertig.”

Mit der Zunge ließ er von ihr ab, legte sich über sie, stieß mit seiner Schwanzspitze an ihre nasse Spalte. Groß sah sie ihn an, wollte sie wirklich zulassen, dass ihr Sohn in sie eindrang? Wollte sie seinen Schwanz in sich haben? Wollte sie Sex mit ihrem Sohn?

“Komm rein großer!”, sagte ihr Mund, ehe der Kopf so richtig entschieden hatte.

Schon spürte sie die Eichel ihres Sohnes in sich, fühlte wie er tiefer eindrang und wie geil es war ihn in sich zu haben. Kein Gedanke mehr daran, dass es verboten war, unmoralisch oder völlig verrucht. Ihn, seinen Schwanz, in sich zu haben war einfach nur geil und wunderschön. Auch wie er sich jetzt in ihr rieb, ihr zeigte, dass er sie liebte, dass er es auch wollte. Beide stöhnten im Takt seiner Stöße, genossen diese Verbindung und sahen sich tief in die Augen.

“Weiter Darling, das ist sehr schön, ich spüre dich so richtig tief in mir!”

“Es ist toll in dir zu sein, so weich, warm, nass, ich liebe das. Du hast eine wundervolle Vagina. So schön war noch keine vorher!”, strahlte Finn und gab seiner Mutter einen Kuss auf den Mund.

“Danke mein Sohn, mach weiter. Halt dich nicht zurück, lass es kommen wenn du so weit bist! Spritz in mich, gib mit deine Sahne!”, bat sie unter stöhnen.

“Alles was du willst!”, fickte der Sohn seine Mutter weiter.

Obwohl sie noch geschafft war von ihrem Orgasmus, war Florence doch wieder geil bis in die Haarspitzen. Sie stöhnte, presste ihr Becken dem des Sohnes entgegen, ließ ihn so noch tiefer in ihre Möse eindringen.

“Ich komme gleich,” ächzte Finn und wurde langsamer.

“Nicht, mach doch weiter!”, sagte sie.

“Ich will noch nicht kommen, ich möchte es noch länger genießen in dir zu sein. Es ist einfach zu schön um es schon zu beenden.”

“Du bist lieb, aber wir können doch noch öfter… komm doch, komm für deine Mutter!”, wollte sie nicht warten.

Kurz überlegte der Sohn, rieb sich nur ganz wenig in ihr, um seinen Schwanz steif zu halten.

“Und wir tun es sicher noch öfter?”

“Ja und jetzt komm doch endlich, ich möchte spüren wie du kommst.”

Ohne weiteres Zögern fickte Finn fester, stieß sein Schwert hart und fest in die Scheide der Mutter, ließ sie erzittern und lauter stöhnen. Doch sie grinste auch, freute sich, dass er weiter machte. Dann kam es ihm und er injizierte ihr sein Sperma, spritzte es dorthin wo er selbst gezeugt worden war. Auch sie kam, ihre Vagina massierte seinen Schwanz, presst auch den letzten Tropfen Sahne heraus.

Auch wenn sein Penis schon kleiner wurde, so blieb er noch in ihr, küsste seine Mutter und rollte sich erst von ihr, als sein Glied wieder auf das normal Maß geschrumpft war. Beide atmeten schwer, sahen sich glücklich an und sagten kein Wort.

“Alles Gute zum Muttertag!”, sagte der Sohn nach einer ganzen Weile.

“Danke, das war das schönste Geschenk das ich je zum Muttertag bekommen habe. Und wenn es nach mir geht, dann kann ab sofort jeder Tag Muttertag sein, wenn ich so verwöhnt werde wie von dir mein Junge.”

“Nichts lieber als das!”, freute sich der Sohn und küsste seine Mutter leidenschaftlich auf den Mund.

Noch eine ganze Weile blieben sie im Bett und kuschelten. Doch irgendwann meldete sich der Hunger und Florence stand auf, ging wie sie war, in Heels und Nylons, in die Küche und bereitete das Essen zu.

Wenig später erschien auch der Sohn, er hatte seine Jeans an.

“Was ist das denn?”, war die Mutter ziemlich empört.

Fragend sah er sie an.

“Na deine Hose! Los runter damit! Du musst dich vor mir nicht mehr verstecken. Zudem solltest du immer bereit sein wenn ich dich, deinen Schwanz, brauche. Da stört eine Hose nur. Also los, zieh sie aus! Und hier im Haus wird auch keine mehr getragen. Du willst mich doch noch oder?”, war sie etwas ängstlich.

“Sicher will ich dich!”, gab er ihr einen Kuss auf die Wange, “nur ist es alles ziemlich neu und ich muss mich erst daran gewöhnen. Es ist ja schließlich nicht normal, dass Mutter und Sohn ein sexuelles Verhältnis haben.”

“Stimmt, aber wir wollen es doch beide. Du bekommst ein Loch in das du deinen schönen Schwanz stecken kannst und ich bekomme mein Loch von dir gefüllt. Somit haben wir beide was davon”

“Du hast ja Recht Mutti!”, zog er seine Hose aus, stellte sich hinter sie und legte seine Arme um ihre Hüften.

Zärtlich küsste er ihren Hals, die Schultern und massierte vorne ihre Brüste.

“So ist gut mein Junge, so möchte ich es haben,” seufzte sie und rührte das Essen um.

Während er so zärtlich zu ihr war wuchs sein Penis wieder und richtete sich auf, geriet dabei zwischen ihre Beine und stieß gegen ihre Pflaume.

“Willst du rein?”, drehte die Mutter den Kopf.

“Wenn du mich lässt.”

“Sicher, du weißt doch, dass du darfst, also komm rein!”, machte sie ihre Beine etwas breiter.

Schon setzte Finn sein Glied an ihre Möse, schob es vor und drang in sie ein. Beide stöhnten und waren glücklich. Gemächlich rieb sich der Sohn in seiner Mutter, zeigte ihr seine Liebe, seine Zuneigung und sein Verlangen in ihr zu sein.

“Reib meine Klit!”, keuchte Flo.

Sofort kam er ihrem Wunsch nach. Sie stöhnte lauter, atmete schneller und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Sie beugte sich auch leicht vor, machte es ihm so leichter. Dies nutzte Finn um seine Mutter etwas härter zu ficken. Er hielt ihre Hüften fest, stieß fester zu und genoss das warme Nass in ihr.

“Wenn du kommen musst, dann komm!”, ächzte Flo.

“Ja Mama.”

Doch sein Orgasmus ließ auf sich warten, schließlich hatte er erst vor kurzem einen gehabt. Mit ruhigen, aber bestimmten Stößen fickte er sie weiter, mal schneller, mal langsamer; mal tiefer, mal nur ein wenig mit der Eichel. Immer lauter keuchte seine Mutter, drehte den Kopf und sah das lustverzerrte Gesicht ihres Sohnes. Kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in ihre nasse Möse und stöhnte voller Inbrunst.

“Ja, gib es deiner Mutter, fick mich! Stoß fest zu! Zeig mir wie sehr du deine Mama liebst, wie geil du bist!”, trieb sie ihren Sohn an.

“Ja!”, stöhnte Finn.

So hart er konnte trieb er sein Schwert in ihre Scheide, seine Eier klatschten gegen ihre Muschi, es schmatzte und beide stöhnten ihre Lust ungehemmt heraus. Erregt wie Flo war rannte sie zum Gipfel der Lust, mit einem Schrei erreichte sie ihn, ihr Becken brannte, sie spürte wie sich die Wellen ausbreiteten und dieses warme, wohlige Gefühl sich bis in ihre Beine und Arme zog. Ihre Vagina massierte den Schwanz ihres Sohnes, was dem natürlich nicht entging. Es war für ihn das Zeichen auch zu kommen. Sekunden später schoss er seinen Samen in den Schoß der Mutter, gab ihr wonach sie sich sehnte. Ihr Saft umspülte seinen Penis, vermischte sich mit dem Sperma. Noch ein paar Mal stieß Finn nach, dann wurde sein Schwanz wieder kleiner und glitt bald aus der Fotze der Mutter. Das Gemisch ihrer Orgasmen folgte seinem Stab und lief an ihren Schenkeln entlang.

Mit zitternden Beinen stand Florence da, sah ihren Sohn an, spürte das Nass. Mit der Hand wischte sie darüber, leckte ihre Finger ab und lächelte Finn zu.

“Wir schmecken richtig gut. Deine Sahne mit meinem Honig, das ist echt lecker,” keuchte sie, hielt sich an der Arbeitsplatte fest.

Ohne zu zögern kniete sich der Sohn hin, leckte über die bestrumpften Beine der Mutter, leckte das Gemisch auf. Leise seufzte Flo und genoss seine Zunge an ihren Schenkeln.

“Du hast recht Mutti, das schmeckt wirklich gut.”

Sie küssten sich, hielten einander fest und wussten, dass sie von nun an nicht mehr nach jemandem suchen mussten. Ihnen war klar, dass sie ab nun ein Liebespaar waren und ihr Sexleben erfüllter denn je sein würde.

“Ich liebe dich Florence!”

“Ich liebe dich auch Finn!”

Es folgte ein heißer, inniger Kuss. Anschließend setzten sie sich zum Essen, dieses war zum Glück nicht angebrannt ob ihrer Ablenkung.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Unerwarteter Besuch

Die Hormone einer schwangeren reiferen Frau spielen Verrückt und ein sehr junger Mann nimmt unerwartet eine Hauptrolle in ihren Phantasien ein.

Unerwarteter Besuch

Hmm, was wollte ich nun also machen? Es war früh am Freitag Nachmittag, gerade eben hatte ich meinen Mitbewohner Waldemar und damit eigentlich meinen neuen Freund, auf jeden Fall den Zeuger des Kindes in meinem Leib zum Bahnhof gebracht. Er und weitere 4 Freunde hatten sich spontan entschlossen, das ganze Wochenende über zum Snowboarden zu gehen.

Zehnmal kam die Frage ob mir das wirklich nichts ausmachen würde oder ob ich nicht doch mitfahren möchte. Aber erstens werde ich mich hüten, als einzige reifere Frau unter einer Horde jüngerer Männer auf Reisen zu Gehen, denn ich hätte der Gruppe sicher etwas den Spaß verdorben, die Ausgelassenheit wäre mit einer anwesenden Frau dahin. Zu Verdächtig war das Klirren von Glasflaschen in den Rucksäcken. Zum zweiten bin ich Schwanger.

Klar, das ist keine Behinderung und keine Ausrede für sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Bäuchlein doch schon sichtbar Runder geworden und Skifahren oder Eislaufen gehört nicht eben zu den ungefährlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.

Erstmal nach Hause und eine heiße Dusche nehmen. Ich war wirklich etwas Durchgefroren, denn wir mussten etwas warten, bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natürlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften zwar sehr schön anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert. Mein Freund sollte sich aber nicht in meiner Gesellschaft schämen müssen, deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon 44 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.

Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten, reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab.

Den meisten Effekt können wir natürlich mit Bekleidung erreichen, damit Blicke anziehen oder ablenken, Körperteile betonen, Phantasien anregen. Frau muss Männern nur immer ein klein wenig zum Gucken geben, woran sich Blicke und Fantasien festsaugen können. Am liebsten trage ich deshalb Rock und Kleider, selbstverständlich immer mit passendem Schuhwerk, welches wegen meiner fehlenden Körpergröße immer etwas höher ausfällt. Nachdem mein Freund auch vor seinen Kumpels offen zu mir steht und von diesen meist verstohlene Blicke über meinen Körper huschen, gehe ich mal davon aus, mich gut gehalten zu haben.

So stand ich nun also unter der Dusche, das warme Wasser rieselte so wohltuend über die Kopfhaut, massierte etwas, rann dann langsam durch die langen Haare meinen sehr weiblich gerundeten Körper hinab. Das könnte ich Stundenlang so haben, wenn da nicht die grausame Wasserrechnung immer im Wege stehen würde. Die Haare wurden zweimal behandelt, einmal mit Shampoo, dann mit einer Spülung, die das Haar sehr seidig wirken lässt. Gerade bei so langen Haaren merkt Frau den Unterschied beim Kämmen. Dann besonders genüsslich den ganzen Körper abseifen, mit einer wohlriechenden Waschlotion, meine großen schweren Brüste sinnlich durch die Hände gleiten lassen. Sonst macht das immer mein Freund, wenn wir zusammen Duschen, jetzt wo ich es selber mache denke ich sehnsüchtig an ihn.

Mit der Schwangerschaft hat sich mein Hormonhaushalt stark verändert, was sich zu aller erst in unbändigem Verlangen nach Berührungen und sehr Regelmäßig nach noch viel mehr äußert. Bei meinen ersten beiden Schwangerschaften war ich meinem Ex-Mann gegenüber eher abweisend. Jetzt kann ich aber meinen Zustand richtig genießen und mich auch körperlich leichter gehen lassen. Zwei Jahrzehnte später weiß ich, dass für manche Männer das Bäuchlein nicht abstoßend, sondern im Gegenteil eine Frau noch Fraulicher damit wirkt, erst richtig zur Frau wird.

Dann griff ich zu dem Einmalrasierer, um sorgfältig meine Achseln, Arme, Beine zu Rasieren. Für die Muschi setze ich mich immer an den Wannenrand, um vorsichtiger und sorgfältiger Arbeiten zu können, denn es mussten Hautfalten hin und her bewegt, gehalten werden zum Rasieren. Gerade hier war große Sorgfalt nötig, denn wenn eine Frau gerne geleckt wird, soll der Beglückende auch nicht durch stechende Haarstoppeln gestört werden. Sonntag Spätabend würde ich meinen Schatz wieder vom Bahnhof abholen, wie sollte ich das nur so lange ohne Ihn aushalten? Gerade wo jetzt schon wieder diese Gefühle in den Unterleib strömten, durch das Betasten der Scham und das Kratzen der Klingen auf der empfindlichen Haut, sich Erregung im Körper breit machte.

Als wirklich auch das kleinste Stoppelchen entfernt war glitt ich sanft mit den Fingerkuppen über die Schamlippen, öffnete diese leicht um das zarte Rosa innen gerade noch erspähen zu können. Das wird wohl das letzte Mal sein, mit dem schnell wachsenden Bauch wird dieser Anblick die nächsten Monate verwehrt sein. Es wird mich mein Freund Waldi derweil rasieren müssen….

Dann stand ich mit geöffneten Beinen auf, glitt weit vorn übergebeugt mit zwei Fingern den Damm hinab, an dem noch deutlich die Narben der letzten beiden Entbindungen zu fühlen waren, die jedoch schon so ewig dahin schienen, rieb ganz leicht über den empfindlichen Anus, ein heißes Gefühl wallte durch den Unterleib…. Das warme Wasser prasselte jetzt auf meinen Rücken. Endlich konnte ich mich ungestört ganz dem Spiel der Finger hingeben, die Berührungen Genießen….

Ich mag es sehr gerne, beim Masturbieren meinen Körper zu erforschen, gerade wo er sich jetzt täglich verändert. Wo sich täglich auch die Empfindungen verändern, jeden Tag fühlen sich an sich gewöhnte Berührungen jetzt anders an. Mit dem Anschwellen der Brüste werden diese nochmal sehr viel Empfindlicher, mit zwei Fingern drehte ich ganz sanft eine Brustwarze. Auch am Anus war ich schon immer sehr empfindlich, doch jetzt in diesem Zustand…. Eine Fingerkuppe drückte sanft auf die Rosette, um zu Forschen bei wie viel Druck sie nachgeben würde, wann sie dem Finger Einlass gewähren würde, mit dem Duschgel und dem ganzen Wasser….

Nun stopfte ich den Stöpsel in den Ablauf, eine gehörige Portion Schaumbad färbte das Wasser blau, legte mich lang Ausgestreckt in die Wanne, der heiße Wasserstrahl traf meinen Oberschenkel bevor er sich in der Wanne verlor. Die zwei Finger fanden wieder ihren Platz an der Oberweite, drehten nun fester, ab einem bestimmten Punkt gibt es eine Leitung, wo dieser Reiz ebenfalls in den Unterleib strahlt, auch dieser Reiz die Produktion der Säfte beschleunigt.

Ich liebe es, wenn ein Mann sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschäftigt, das kann ich wirklich lange haben, einfach so dazuliegen wie jetzt und diesen seltsam kitzelnden, je nach Intensität manchmal zart schmerzhaften Reiz spüren, ich begann zu Träumen, schmolz unter dem warmen Wasser wie Eis dahin, gab mich nur noch meinen Gedanken und Phantasien hin, genoss das heiße Wasser über meine Haut anzusteigen und die andere Hand, die das fein rasierte Lustzentrum zu Betasten begann, Fantasien, wie in Trance…….

DingDongDingDong….. Die Türglocke…. Waren sie doch nicht gefahren? Hatten sie sich schon am Bahnhof wieder zerstritten wegen der Fahrkarte? Konnte er nicht die Türe selber aufsperren wegen Rucksack und Snowboard? Nass und voll Schaum sprang ich an die Türe, drückte den Türöffner, lehnte die Wohnungstüre nur an und Verschwand wieder im Bad, die Kälte hatte mich voll erwischt und meine Brustwarzen waren steinhart erigiert.

Schnell die langen Haare in ein Handtuch geschlungen, den Körper in ein weiteres größeres, gerade lang genug um die Scham zu bedecken, kurz genug um voll meine Beine erkennen zu lassen. Ich achte immer sehr darauf, dass mein doch sehr deutlich jüngerer Freund mich nur in möglichst vorteilhaftem Aufzug sah, meine kleinen körperlichen Makel keinesfalls bei Licht zu Auge bekommt. Klack – Draußen wurde die Wohnungstüre ins Schloss gedrückt, mein Herz schlug vor Freude schneller.

Bist du schon zurück, Schatzi? Meine Stimme war kräftig, sollte er mich durch die geschlossene Türe hören. Ich bin gleich so weit für dich mein Schatz. Voller Freude riss ich die Badtüre auf: Hallo Liebling! Hallo Tante Renate! Ich starrte in das ungläubige, peinlich berührte Gesicht meines Neffen Ingo.

Oh, Äh, oh Ingo….. hallo, was machst du denn hier? Er musterte mich von oben bis unten. Barfuß im Gang, eingewickelt in meine Handtücher, trotzdem bildete sich eine kleine Pfütze unter mir. Ich hatte ihn schon zwei Jahre nicht mehr gesehen, der Sohn des Bruders meines Ex-Mannes, gerade in diesem Alter verändern sich junge Männer sehr stark.

Das ist ja eine Überraschung. Hoffentlich keine Unangenehme, Tante Renate? Nein nein, setze dich erst mal in die Küche, ich zieh mich schnell an. Er stellte eine kleine Reisetasche neben seine Schuhe. Kurz die Haare so trocken wie möglich gerubbelt, die nächst greifbare Bekleidung gesammelt. Denn im Bad waren nur die Kleidung die ich am Bahnhof trug, mit der ich meinem jungen Freund zur Ehre gereichen wollte.

Ein dunkelblaues sehr figurbetonendes kürzeres Strickkleid, darunter ein stark formender und hebender BH, schwarze Strumpfhose mit Naht, Slip fand ich ausnahmsweise Entbehrlich, dazu nahm ich im Flur die nächstbesten Schuhe die neben der Türe standen, leicht höhere schwarze zierliche Pantoletten, die ich oft Zuhause trug, da die Geräusche der Absätze die Aufmerksamkeit meines Freundes fingen. So war es auch bei Ingo, der sofort auf meine Füße sah als ich in die Küche trat.

Sag mal, wie hast du mich denn überhaupt gefunden? Ich kniff ihn vor Freude in die Backen. Magst du immer noch Kakao so gerne? Ja, Tante Renate. Dann erzähl doch erst mal, Ingo! Während ich zum Kühlschrank und an den Herd ging fing der junge Mann zu erzählen an, seltsamerweise fühlte ich regelrecht die Blicke in meinem Rücken, auf meinen Beinen brennen, ließ mich aber im Tun nicht beirren.

Also, er hätte ja jetzt seit 6 Wochen den Führerschein, seit 4 Tagen ein Auto und wollte eigentlich dieses Wochenende einmal um den Bodensee ganz herum fahren. In Friedrichshafen wäre aber sein Auto ausgegangen und nicht mehr an, der nette Herr vom Automobilclub hatte ihn an eine Werkstatt geschleppt, er bekäme sein Auto aber erst frühestens Samstag Vormittag wieder. Da er Übernachten müsse wäre er zu seinem Onkel mit dem Bus gefahren, dort hat niemand aufgemacht. Dann kam aber der Mann, der in der kleinen Wohnung im Keller wohne, hätte ihm die neue Adresse von mir hier gesagt, falls sein Onkel nicht mehr käme. Nun, dann sei er eben gleich hierher gekommen und da sei er eben.

Ingo hatte nicht damit gerechnet, dass ich mich so aprupt Umdrehen könnte, sein Blick war immer noch starr auf meine Beine gerichtet, musste ihn bewusst losreißen um die große Tasse von mir anzunehmen. Danke. Bitte! Na ja, ich hatte eigentlich nicht mit Besuch gerechnet, aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. In Gedanken spielte ich das Wochenende durch, eigentlich wusste ich eh nicht was ich machen wollte und war tatsächlich gar nicht so unglücklich über Besuch. Zumal es sicher viel zum Erzählen gab von den Vergangenen zwei Jahren.

Und du bist alleine Unterwegs, Ingo? Ja, Freundin hätte er immer noch keine. Das wunderte mich auch nicht, hatte ich den Jungen doch wirklich als ausgesprochen Schüchtern in Erinnerung, genau wie sein Vater. Mein Ex-Mann war da ganz das Gegenteil. Ich setzte mich nicht Gegenüber, sondern seitlich zu ihm an den Tisch, schlug meine Beine übereinander und ließ für ihn sichtbar eine Pantolette an den Zehen baumeln. Sofort war seine Aufmerksamkeit wieder gebunden, er hatte kleinere Probleme der Unterhaltung zu folgen, sein Blick wanderte immer wieder an mir hinauf, blieb manchmal kurz an der Oberweite hängen, die durch das enge Kleid und den stark formenden, hebenden BH darunter sehr betont wurde, hielt kurz an den Augen fest um dann wieder hinab zu Gleiten.

Sag mal Tante Renate, platzte es irgendwann unerwartet aus ihm heraus, stimmt es, dass du nochmal ein Kind bekommst? Ja Ingo, ich musste schmunzeln, raffte das Kleid um meinen Bauch und reckte ihm den entgegen, seine Blicke wanderten erstaunt vom Bauch immer wieder zur Oberweite hinauf, dann bekam er rote Ohren. Wie das denn? Jetzt musste ich kichern: Wie das wohl, Ingo? Du hast doch sicher immer den Doktor S. in der Musikzeitschrift gelesen? Ja schon, aber in deinem Alter noch? Sofort erkannte er seinen Fauxpass und beteuerte dass ich natürlich noch ganz toll aussehe und ja noch gar nicht zu alt sei. Ja du Bengel, dachte ich bei mir, so wie du mich die ganze Zeit ansiehst, bin ich sicher noch nicht zu Alt. Ich war ein klein wenig gekränkt und als ich mich anders setzte ließ ich das Kleid etwas höher rutschen.

Seine stärkere Nervosität war Balsam für meine Seele. So fragte ich ihn über den Rest der Familie aus, lauschte ihm ebenso Aufmerksam wie er meine Beine und mit den zierlichen Pantoletten spielenden Füße betrachtete. Es war sehr interessant für mich, die Neuigkeiten und seine Reaktionen. Ob diese Ohren jetzt wohl für immer Rot bleiben werden?

Draußen wurde es dunkel, in meinem Bauch rumorte es, war doch der Energiebedarf von zwei Lebewesen zu stillen. Hast du auch so Hunger, Ingo? fiel ich ihm ins Wort. Ja schon, jetzt wo du es sagst, Tante Renate! Dabei rieb er sich über seinen flachen Bauch, als wäre er der Schwangere. Nun, dann müssen wir schnell zum Italiener um die Ecke, denn ich habe nichts eingekauft. Nimmst du mich denn so mit? Ich stand auf und drehte mich vor ihm. Wieder sah er mich aufmerksam an und nickte stumm. Bengel, dachte ich wieder, so langsam könntest du doch Wissen, wie ich aussehe? Dann bleib noch kurz sitzen Ingo, ich muss meine Haare richten.

Im Bad begann ich sorgfältig mit Haare bürsten, sah mich im Spiegel an. Ließ meine Haare nach vorne über eine Schulter hängen. Von wegen zu Alt…. Dann legte ich dezentes Makeup auf, betonte aber meine Augen und Lippen sehr deutlich mit kräftigen Farben. Ingo stand schon im Gang mit Jacke. Ich zog mir bewusst Umständlich wirklich sehr hohe schwarze Pumps an, hielt mich dazu unnötigerweise aber an seiner Schulter fest. Blieb aber ohne Mantel für die paar Schritte. Von wegen zu Alt…..

Der Weg die paar Häuser entlang war zwar geräumt, trotzdem hakte ich mich bei ihm ein zum Gehen, selbstverständlich so dass er deutlich meine Oberweite an seinem Arm spüren musste. Im Lokal hatte die Kälte natürlich meine Brustwarzen deutlich aufstehen lassen, was Ingo und der Kellner durch das enge Strickkleid sofort bemerkten. Und was ich kalkulierte.

Irgendwie hatte er mich mit seiner unbedachten Bemerkung sehr gekränkt. Obwohl ich Ingo schon sehr mag, wollte es ihm jetzt irgendwie trotzdem etwas heimzahlen. Beim Italiener ist es sehr Gemütlich, fast Romantisch, Kerze, italienische Schlagermusik, der Wein lecker und der Salat knackig. Während ich ihn weiter über die Familie ausfragte sah ich ihn mit meinen betonten Augen sehr aufmerksam, fast lasziv an, saugte ihm jedes Wort von den Lippen.

Fummelte nach dem Essen mit meinen schönen Händen mit den langen, gepflegten Naturnägeln etwas an der Tischdekoration, was auch von ihm Aufmerksam beobachtet wurde, später spielte ich sinnlich mit meinen Haaren und sah ihn durchdringend mit aufgeschlagenen Augen an. Unter dem Tisch berührte ich immer wieder mit meinen spitzen Schuhen sein Bein. Von wegen zu Alt…

Der Kellner verabschiedete mich drei Stunden später mit einem wohlwollenden Blick und durch den Wein musste ich mich jetzt auch fester bei Ingo einhaken. Die Brust noch etwas fester an seinen Arm drücken, er spürte es ganz sicher. Ich liebe solche Spiele, wenn ich ehrlich bin. Einerseits selbstverständliche Hilfestellung, andererseits schamlos von mir ausgenutzte Situation für kleine weibliche Rache? Nein, nicht Rache, es war ja nur ein Spiel. Genoss er das Spiel oder war es für ihn schon Stress? Was war es für den Bengel, der noch nie eine Freundin hatte?

So, wo möchtest du schlafen, Ingo? Also wir haben eine Matratze auf dem Boden des kleinen Zimmerchens oder ein sehr bequemes Sofa? Lieber auf dem Sofa, Tante Renate, dieses Zimmer finde ich Wohnlicher als den kleinen kahlen Raum. Da hatte er recht. Trotzdem musste ich kurz in den kleinen Raum, um Kissen, Laken und Decke zu holen, zum Auslegen des Laken musste ich mich wegen der hohen Pumps sehr weit nach unten Beugen. Wieder fühlte ich sehnsüchtige Blicke auf den Nähten der Strümpfe brennen. Ingo wollte komplett Bekleidet unter die Decke schlüpfen. Sag mal, schläfst du Zuhause auch in Straßenkleidung?

Jetzt setzte ich mich auf das Wohnzimmertischchen, wieder rutschte der Rock nur scheinbar Unabsichtlich weit die Oberschenkel hinauf, begleitet von feinem Knistern des hauchzarten Gewebes der glatten Strumpfhose. Unsicher stand er wieder auf, nestelte unbeholfen am Gürtel herum. Als er erkannte, dass ich mich nicht abwenden würde, drehte er sich von mir ab und entkleidete sich, bis auf Shorts und ein Shirt, schlüpfte damit unter die Decke.

Siehst du Ingo, geht doch. Betont lasziv ging ich mit lautem Klacken der Pumps ans Ende des Raumes um das große Licht zu Verlöschen, eine Quarzlampe und sanfte Musik einzuschalten, setzte mich nun aber ganz nah noch zu ihm auf das Sofa, das Kleid rutschte dabei noch etwas höher wie vorhin schon. Himmel, an diesen Ohren könnte man sich jetzt wohl eine Zigarette anzünden?

Soso, ich sei zu Alt für noch ein Kind, sagtest du vorhin, Ingo? Aber Tante Renate, so hab ich das doch nicht gemeint! Wie alt meinst du sollte eine Frau sein, um ein Kind zu bekommen? Na ja, so alt wie du halt. Höchstens. Ich musste schmunzeln. In diesem Alter ist Diplomatie noch nicht so ausgeprägt. Leicht öffnete ich die Beine, sofort suchte sein schüchterner Blick etwas tief im Dunkel des Rockes zu erhaschen.

Noch sah er nicht, dass ich keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Soso, höchstens, Ingo? Na ja, als du deine ersten Kinder bekommen hast, warst du doch erst 20 und 22 Jahre alt? Das mag sein Ingo, aber jetzt bin ich eben Älter und trotzdem Schwanger, du siehst also wie das möglich ist. Und für mich ist es kaum Unterschied zu früher, außer dass ich es heute mehr genießen kann.

Als ich seine Hand aufnehmen wollte, ließ er das zuerst nur mit Widerstand zu. Die Vorsicht wich jedoch sehr schnell der Neugierde, seine Hand fand einen Platz auf meinem Bauch. Findest du dass sich das nicht wie Schwanger anfühlt? Hm, ich weiß ned…. ich kenne es ja nicht. Vor Schreck war seine Stimme kaum wahrnehmbar. Na ja, so durch das dicke Kleid ist es aber auch sehr schwer zum Fühlen.

Kurz hob ich meinen Po an, streift das Kleid in einem Zug über den Kopf, ordnete meine Haare wieder über eine Schulter nach vorne, zog die Strumpfhose vorne unter den rundlicher werdenden Bauch, legte seine Hand auf die straff gespannte Haut mit den leichten Streifen der letzten beiden Schwangerschaften. Die Hand war eiskalt, zitterte stark, vor Aufregung oder vor Angst?

Das, lieber Ingo ist Schwangerschaft, ganz eindeutig und völlig unabhängig vom Alter. Jetzt spürst du nur die runde Wölbung und die straffe Haut, in ein paar Tagen oder Wochen ist sogar deutliche Bewegung darin fühlbar. Große Augen rasten an mir auf und ab, zu den leicht geöffneten Beinen, zu dem mit Spitze verzierten BH, der die üppige Oberweite noch Fraulicher erscheinen, jetzt meine ebenfalls vor Aufregung erigierten Brustwarzen durchschimmern ließ. Noch war es für mich ein Spiel, aber wollte ich es dabei belassen? Wollte ich meine Macht jetzt nicht auskosten? Eine für Kinder zu alte Frau die einem jungen Mann fast einen Herzinfarkt bescherte?

Und weißt du auch wo das Kind dann Rauskommen wird? Ja klar, sagte Ingo, tat dabei so cool wie er nur konnte. So, wo denn, Ingo? Na bei der Muschi! Soso, was du nicht alles weißt? Hast du denn schon mal eine Muschi gesehen? Wieder kam ein gespielt cooles: Ja klar! Soo, wirklich Ingo? Eine echte Muschi, nicht auf einem dreckigen Video? Eine saubere, warme, rasierte, wohlriechende reale Muschi? Gaaanz langsam führte ich seine schweißnasse, kalte Hand in Richtung des Oberschenkels, über den aufgerollten Bund auf den hauchzarten feinen Stoff.

Er wagte es kaum zum Atmen, während ich meine Beine langsam immer weiter öffnete, sein Blick starr in meinen Schritt gerichtet, jetzt konnte er ganz sicher meine sauber rasierte Scham durch den hauchzarten schwarzen Stoff sehen, die fleischigen Labien durch die starke Spannung des Gewebes noch fest verschlossen. Und vielleicht konnte er auch schon etwas riechen, von meiner sich steigernden Erregung.

Hast du das schon gesehen, Ingo? Nnnnnnein, Tantantante Renate. Er begann zu Stottern. Und ich begann mich unglaublich stark zu Fühlen, die Kränkung des Nachmittags war zwar jetzt gesühnt, aber ich wollte noch nicht aufhören. Unter der Decke zeichnete sich deutlich seine Erektion ab. Ich würde dir das auch noch Zeigen, wenn du mochtest, Ingo? Nnnnnein, laslas sein Tante Renate. Ich möchte dir das aber gerne zeigen, damit du beurteilen kannst ob diese Muschi noch jung genug ist ein Kind zu entbinden. Ingo, du willst es doch bestimmt sehen? Ein Blick auf seinen Ständer unter der Decke ließ seine wahren Gedanken nur zu leicht erraten.

Zu einer Antwort war er nicht mehr fähig, mit starrem Blick auf meine Möse nickte er nur Vorsichtig. Also gut Ingo, wenn du mir die Pumps ausziehst, darfst du mir danach auch die Strumpfhose ganz abstreifen. Dazu musste ich seine Hand freigeben, hob abwechselnd einen Fuß etwas empor, damit er mir ungeschickt die Pumps von den Füßen streifen konnte, die dann polternd zu Boden fielen.

Meine Zehen bewegten sich erst mal heftig, um die Durchblutung wieder anzuregen, so enge und solch hohe Schuhe trage ich seltener. Als das Gefühl in die Zehen zurückkehrte stand ich auf, drehte ihm meine Rückseite zu und mit eleganten Bewegungen des Po unterstützte ich seine Bemühungen, die Strumpfhose unter den harmonischen Klängen eines italienischen Opernsängers den Weg die kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine hinab zu streifen.

Um ganz aussteigen zu können bückte ich mich über den Tisch, stützte mich mit einer Hand ab, mit der anderen befreite ich abwechselnd die Zehen, mein Gesäß befand sich jetzt ziemlich in der Nähe seines Gesichtes, durch das Bücken wurde ganz sicher der Anblick auf meinen Anus und die Schamlippen frei. Als die Strumpfhose auch am Boden lag stützte ich mich mit beiden Unterarmen auf der Platte ab, öffnete die Beine noch weiter, bewegte lasziv mein Becken hin und her. Jetzt kannst du es sehen, Ingo? Es kam keine Antwort mehr, bestimmt weil er es sehen konnte. Ingo, nimm deine Hände und zieh die Pobacken etwas auseinander, dann siehst du es noch besser.

Wenige Augenblicke vergingen, bis zwei eiskalte ungeschickt tapsende Hände der Aufforderung nach kamen. Wie ich spürte dass die Backen weiter gespreizt wurden, bewegte ich mein Becken noch mehr, um diesen Anblick für ihn noch Interessanter zu gestalten, damit er sehen konnte wie sich die beiden fleischigen äußeren Schamlippen gegeneinander bewegten. Dann langte ich mit einer Hand nach hinten, beugte mich so weit nach vorne wie es mein Bauch eben zuließ, zog eine Pobacke nach außen.

So Ingo, jetzt kannst du mit einer Hand meine andere Pobacke halten, mit einer Hand sehen ob ich schon nass bin. Natürlich war ich Nass, Natürlich spürt eine Frau das ganz deutlich selber, es war für mich der Weg um ihn aufzufordern selber aktiv zu werden, seine Neugierde zu stillen. Nach wieder einigen Augenblicken des Zögerns tauchte vorsichtig und zaghaft ein kalter Finger zwischen meine heißen Schamlippen ein, fast widerstandslos direkt in meine nasse Grotte. Ich zog die Muskeln im Unterleib fest an, um ihn zu Halten.

Wie fühlt sich das an, Ingo? Nanana schschön eben. Wieder ließ ich mit fest angespannten Muskeln das Becken kreisen, damit er die Bewegung der glatten weichen schleimigen Haut innen gegeneinander in der Möse spüren konnte. Weißt du auch wie Kinder gemacht werden, also nicht nur aus einem Video? Die Antwort musste ich ihm abnehmen, denn es kam keine mehr. Nein Ingo, du weißt es nicht, denn du hattest noch nie eine Freundin. Ich drehte mich um, sah in sein verdutztes Gesicht mit geöffnetem Mund, die Ohren wären als Leuchtturm an der Nordsee zu gebrauchen gewesen.

Mit einem kurzen Ruck riss ich die Decke von seinem Körper, die Shorts waren nicht so leicht nach unten zu Ziehen, da er lange nicht Begriff was ich von ihm erwartete. Dann ragte sein Ständer auf den Bauch, dem Anschein nach aber Steinhart. Jetzt ging alles sehr schnell, ich hockte mich über ihn, nahm das tatsächlich steinharte Glied in die Hand, rieb die Spitze zwischen meinen Schamlippen um sie zu Befeuchten und senkte dann mein Becken ab, als er dabei in mich Drang stöhnte ich laut auf und schloss meine Augen, stützte mich mit beiden Händen auf seinen Brustkorb. Jetzt steckte mein Neffe tief in mir, erst mal genoss ich aber nur den harten Prügel in mir, dessen Spitze an meinem Muttermund schmerzhaft anstand. Etwas hob ich deswegen mein Becken wieder, um mit kreisenden Bewegungen zu beginnen.

Ingo war noch keine Minute in mir, mein Becken kreiste nur ganz sanft einige kurze Augenblicke, als der Pimmel heftig pochte, zuckte, Ingo sich heftig aufbäumte, den Schwanz tief und schmerzhaft in mich drückte und eine riesige Ladung heißen Spermas in meine Scheide pumpte. Ich musste trotz des unangenehmen Eindrückens schmunzeln. Wie mein damaliger Mann beim ersten mal. Anscheinend ist das bei allen Männern so? Ingos Pimmel wurde danach jedoch nicht vollständig weich, er schrumpfte nur ein wenig, während er heftig schwitzte und wie von Sinnen hektisch Atmete.

Weil das Glied nicht vollständig abschwoll begann ich bald wieder mit kreisenden Bewegungen. Erstaunlich wie schnell das bei so jungen Männern noch geht, fast ohne Verzögerung reckte sich das Teil wieder in mir, noch ein paar mal die Muskeln im Unterleib etwas angezogen, seinen Pimmel sozusagen etwas angemolken, dann konnte ich mich mit meinem Oberkörper ganz auf ihn hinablegen, die vom BH fest geformten Brüste drückten ihm in die Rippen, mein Kopf neben seinem, leise flüsterte ich ihm in sein Ohr was ich empfand, was ich von im erwartete jetzt, was ich machen wollte.

Ich hob und senkte mein Becken kaum, es war mehr eine Vor- und Zurückbewegung, welches seinen Prügel in mir von innen an der Clit Druck und Reibung brachte. Eine Wellenbewegung meines Po, somit konnte ich besser steuern, dass er nicht wieder zu tief in mich drang und wie ich die Reibung des Phallus in meiner so bereiten Grotte jetzt brauchte. Vor Zurück, Vor Zurück, unser beider Atmung näherte sich an, seine wurde nicht mehr ganz so hektisch, meine hingegen wurde deutlich erregter, mein Körper brauchte von der Anstrengung Sauerstoff.

Seine Riesenladung Sperma in mir suchte den Weg nach draußen, es war deutlich zu Riechen, während ich ihm kleine dreckige Dinge ins Ohr flüsterte, meinen Unterleib fest anspannte und wieder in flache, kreisende Bewegungen überging, seinen Harten in mir verkantete um die Reibung und den Druck zu Verstärken.

In meinem Zustand mögen es Frauen lieber wenn sie oben sind, da sie Tiefe und Intensität besser steuern können, den wenigen Platz im Unterleib besser abschätzen können. Ganz zum Schluss einer Schwangerschaft kann ein Mann dann kaum noch ein Glied auch nur Teilweise in seine Partnerin einführen, manche Paare weichen dann auf den Anus aus, was ich mir dann auch fest vorgenommen habe, wenn es dann bald soweit ist.

Die Bewegungen wurden immer mehr ein Hin und Her, ein seitliches schieben, ich zog meine Muskeln so fest an wie ich konnte, meine Worte in sein Ohr wurden immer Obszöner, lauter, ich beschrieb genau was ich fühlte, sein Atem in mein Ohr stoßweise, unkoordiniert. Immer wenn er in mich stoßen wollte wich ich nach oben aus, aber seine Gier, sein Verlangen auf eine ach so alte Frau heizte mich an, meine Macht über Ingo, er wollte nochmal in mir kommen dürfen, die versuchten Stöße in mich zeigten mir dass er so weit war, dass er kommen wollte, angefeuert durch meine fest angezogenen Muskeln in der Muschi.

Ich war auch so weit, angespornt durch seine Geilheit, durch das Reiben, den Geruch nach dem Sperma, was er bereits in mich vergoss. Dann Umklammerte er mich grob mit seinen Armen am Oberkörper, mit einigen Stößen aus der Hüfte heraus die ich aber nach oben wiederum weg parierte und unter lautem Stöhnen spritzte er wieder in mich, sein Orgasmus war laut, heftig, jetzt konnte ich auch kommen, war soweit, jetzt, jetzt, jetzt, lauschte in meinen Körper hinein, ich komme….jetzt…….

DingDongDingDong…… jäh riss es mich aus meinen Gedanken, aus meinen Träumen in die Realität zurück, längst war das Wasser in der Wanne abgekühlt, viel zu lange war ich in meinem Traum und Tun gefangen gewesen. Um so erschreckender war die Rückkehr in den realen Abend. DingDongDingDong….. Tatsächlich, jetzt war es kein Traum mehr, ich nahm meine Hände aus dem Schritt, wo ich mich intensiv um meine Muschi gekümmert hatte, atmete noch heftig, pulte mich mühsam aus der Wanne, schlang ein eigentlich viel zu kurzes Handtuch um die üppige Oberweite und den ausgekühlten Leib, ich war nicht sicher ob meine frisch rasierte Scham tatsächlich bedeckt war. Ein Blick auf die Uhr, eine Stunde vor Mitternacht, wer kommt denn jetzt noch zu mir?

Gegensprechanlage: Ich bins, Waldi, hab meinen Schlüssel tief im Rucksack, machst du mir auf? Mein Herz begann vor Freude zu hüpfen, meine ausdauernd in der Wanne angesammelte Erregung blieb erhalten, steigerte sich in eine Anspannung. Dann stand Waldemar im Flur vor mir und ich in meiner Pfütze am Boden, seinem interessierten Blick nach war meine Scham nicht bedeckt, ich sah ihm mit maßlos gierigem Blick in die Augen. Die anderen hätten sich Benommen wie die Bekloppten, er hat mich soo sehr Vermisst und ein Holländer hat ihn bis Lindau mitgenommen, der Rest mit Bahn und Bus…..

Zum Ausreden kam er nicht, denn ich stemmte mich auf die Zehenspitzen, fiel ihm um den Hals, umarmte ihn Leidenschaftlich und meine Lippen verschlossen die seinen, drang fordernd mit der Zunge in seinen Mund. Ohne ihn zu Atem kommen zu lassen, ohne den intimen Kuss zu lösen schob ich ihn in unser Schlafzimmer, schubste ihn rückwärtig in das schöne warme Wasserbett, jetzt würde er für die Erfüllung meines Traumes zuständig sein, schon öffneten meine kleinen Hände flink den Reißverschluss des Anoraks, tasteten über den Bauch nach dem Gürtel, erwartete sehnsüchtig das happy end der Illusion……

Glaube mir, Hormone bei schwangeren Frauen können manchmal heftige Wirkungen haben……

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Eine heiße Nacht zu Dritt

Eine heiße Nacht zu Dritt

Es war so ein verrückter Samstag, wie du ihn sicher auch kennst. Es regnete draußen, das Radio brachte keine Musik, die mir gefiel, das TV sendete nichts, was ich sehen wollte. Also hockte ich den ganzen Tag in meiner Wohnung, versuchte ein wenig aufzuräumen und hätte fast eine Depression bekommen. Außerdem war ich an dem Tag allein, mein Freund hatte mich gerade verlassen.
Doch vielleicht soll ich mich erst einmal vorstellen. Ich heiße Anke, bin etwa 30 Jahre alt. Ich bin schlank, doch an einigen Stellen bin ich etwas pummelig. Die meisten Männer fliegen auf mich, vielleicht, weil ich mit einem großen Busen gesegnet bin, mit dem ich meinen Freund schon oft verwöhnt habe. Doch dann hat er eine reiche Freundin gefunden, der Schuft. Ja, mein Busen ist noch recht fest, aber ohne BH fällt die ganze Pracht nach unten. Mein Freund mochte es sehr, wenn ich mich nach unten beugte und er meine schaukelnden Titten beobachten konnte. Für Busen-Fans sind meine Brüste genau das Richtige.
Aber was nützte das alles? Und was brachte es, dass ich viel “Holz vor der Hütten” hatte? Ich hockte herum, wusste nicht, was ich tun sollte, und ich war Geil. Irgendwie fehlte mir ein Mann! Ich wollte es mir gut gehen lassen und nahm ein Bad, schön warm, mit einem Kräuterextrakt verfeinert, und wollte mich voll entspannen. Doch die Unruhe ging nicht aus mir heraus. Ich stellte mich hin, sah in den Spiegel, aber sogar der große Busen ließ keine Freude aufkommen. Ich fasste nach unten an mein Schamhaar, zupfte daran und irgendwie gefiel es mir auch nicht. Ja, es musste weg. Also nahm ich meine Enthaarungscreme und schmierte die Scham- und Achselhaare damit ein. Nach einer Weile duschte ich mich ab, zupfte noch ein bisschen und hatte so meine Körperhaare fein säuberlich entfernt. Ich cremte meine Haut noch ein und sollte eigentlich glücklich sein, aber nein, die trübe Stimmung war nicht aus mir herauszubringen.
Es wurde langsam dunkel und ich merkte, dass ich noch heißer geworden war, dass ich etwas erleben wollte. Ich war richtig geil und kam nicht zur Ruhe. Also zog ich mich schnell an, einen etwas dickeren Pullover, meinen Rock und eine leichte Jacke darüber.

Ich ging nach draußen, schlenderte die Straßen entlang und ging schließlich in eine Kneipe, ein ganz normales Bürgerlokal. Beim Kellner bestellte ich mir ein Bier und kam mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die flachsten herum, sagten, dass ich gut aussehe, eine gute Figur hätte. Irgendwie gefielen sie mir, es waren charmante Männer. Sie spendierten mir ein paar Biere, meinten, dass ich einen prima Busen hätte und machten mich heiß. Sven und Klaus, das waren ihre Namen. Humorvoll alberten wir herum und bald war ich beschwipst, aber nicht betrunken, und richtig geil darauf, einen Männerschwanz in mir zu fühlen. Vielleicht bemerkten die beiden, wie es um mich stand, denn sie bezahlten und wollten mich schließlich nach Hause bringen.
Sie nahmen mich in die Mitte, ich merkte, dass auch sie geil und scharf darauf waren, mich zu vernaschen. Der eine schob seine Hand unter meine Jacke und streichelt meinen Rücken, während der andere mit seiner Hand über meine Pobacken fuhr.
Schließlich kamen wir zu meiner Wohnung. Ich schloss auf und ließ die beiden Männer herein, sie schauten sich ein bisschen um und waren wohl mit meiner Wohnung zufrieden. Wir zogen die Jacken aus.
Sven kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich, tiefe Zungenküsse. Mit seinen Händen streichelte er mein Gesicht und meinen Hals. Dann nahm er seine Hände nach hinten unter meinen Pullover, er massierte meinen Rücken. Ja, er hatte zarte Hände. Klaus stand hinter mir, drückte sich an mich und ich merke, dass er einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Er ging mit seinen Händen nach vorn unter meinen Rock, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel und fuhr langsam nach oben. Schließlich streichelte er meine Scham, ging dann von der Seite unter meinen Slip und spürte, dass ich dort richtig schön kahl war. Ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch praller wurde. Er sagte: “Oh, die Kleine hat sich ja für uns fein gemacht, wunderbar kahl fühlt es sich zwischen ihren Beinen an. Ich glaube, ihre Lustgrotte müssen wir ein wenig verwöhnen.” Sven war wohl auch der Meinung, denn nun löste er den Verschluss meines BHs, so dass meine Titten nach unten fielen. Er griff mit seinen Händen nach vorn und testete, was ihn erwartet. Ja, er war begeistert und meinte: “Auch vorn ist es nicht schlecht bei ihr, sie hat wirklich prächtige Titten.” Sven zog meinen Pullover und den BH aus. Er streichelte meinen Busen und küsste die Brustwarzen, während Klaus den Rock aufknöpfte und ihn und den Slip nach unten schob. Er machte mich unten frei, so dass ich nach kurzer Zeit nackt vor ihnen stand. Ich bin eigentlich immer ein wenig schamhaft, wenn ich nackt vor fremden Männern stehe, doch die Biere, die ich getrunken hatte, und meine Geilheit machten mich stark. Ich fühlte mich sogar eine Stufe über den anderen stehend. Auch die beiden Herren zogen sich flott aus und ich konnte sie beide betrachten. Sie hatten doch noch recht jugendliche Körper, muskulös, kräftig, wenig behaart, und beide hatten einen Mordsständer. Klaus` Schwanz war etwas größer, sah recht kräftig aus und vorn konnte man die große Eichel sehen, Sven hatte einen etwas längeren Schwanz, aber nicht ganz so dick, und ich dachte mir, wenn beide so gut im Sex sind, wie sie in der Mitte aussehen, dann wird es sicher eine herrliche Nacht.
Sie stellten sich noch einmal so hin wie am Anfang, Klaus drückte seine Steifen an meinen Arsch und bewegte ihn durch Bewegungen seines Unterleibs, wobei seine Hände meine kahle Schamgegend massierten und streichelten. Sven küsste mich erneut und verwöhnte meinen Busen mit seinen Händen: die Brüste hochheben, sie an meinen Körper drücken, zusammenpressen, und dabei die Brustwarzen leicht mit den Fingerspitzen und beide Titten nach innen gedrückt. Ich hatte es vorher noch nie gemacht, noch nie mit zwei Männern Sex gehabt, aber ich empfand es als wunderbar, Männerhände und ihre Körper zu spüren. Ich hatte ein Gefühl, als würde meine Wollust immer größer werden.
Damit es besser gehen sollte, wollten mich die beiden einölen, also gab ich ihnen eine Flasche Massageöl. Sie ließen etwas auf ihr Handinneres fließen und begannen, meinen Körper wie Massageprofis einzuölen – Sven meinen Oberkörper, natürlich vorrangig den Busen, aber auch den Rücken und die Arme. Klaus ölte den Unterkörper ein, den Schamberg, die Bereiche zwischen den Beinen, so dass ich mich etwas breitbeinig hinstellen musste. Er nahm sich natürlich auch meinen Hintern vor. Meine Rosette ölte er besonders sorgfältig ein, auch die Oberschenkel bekamen innen und außen ihr Öl. Jeder hatte eine Vorliebe für eine bestimmte Körperstelle, Klaus mochte wohl am meisten meine nackte Scham und den unteren Bereich, während Sven sich ausgiebig mit meinem Busen beschäftigte. Er knetete mit seinen öligen Fingern meine Brustwarzen, so dass bald prächtige Nippel aus den Warzenhöfen wuchsen. Und er beschäftigte sich so intensiv damit, dass ich ein kräftiges Prickeln zwischen den Beinen spürte.

“So, nun wollen wir mal einen Anfang machen, du bist ja schon richtig heiß und feucht zwischen den Beinen geworden”, sagte Klaus. Ich musste mich auf die hohe Matratze meines Bettes legen, den Hintern auf die Bettkante. Klaus stellte sich zwischen meine Beine, legte meine Knie über seine Schultern, nahm seinen steifen Schwanz, streichelte mit der Spitze meine Schamlippen und führte ihn dann in meine Scheide, was nach dem Einölen ja ganz leicht ging. Und Sven meinte: “Ich werde deine Titten mal ein bisschen bearbeiten.” Er setzte sich auf meinen Bauch und legte seinen Schwanz zwischen meine beiden Brüste. Dann drückte er die Titten nach innen zusammen und schob mit Körperbewegung seinen Schwanz hin und zurück. Dabei drückte er meine Titten nicht gleichmäßig zusammen, sondern mal leicht, mal kräftiger, so dass in mir ein schönes Gefühl aufkam. Manchmal stieß er so zu, dass ich mit meiner Zunge seine hervorquellende Eichel berühren konnte. Er mochte dies und manchmal drückte er so weit nach vorn, dass ich seine Eichel oder ein wenig auch die Vorhaut in meinen Mund nehmen konnte. Dann presste ich meine Lippen etwas zusammen und bewegte die Zunge hin und her. Das erzeugte bei ihm ein wohliges Gefühl. Ich merkte am Kribbeln in meinem Körper, dass ich so langsam zum Orgasmus kam.
Das war aber nicht das einzige, was ich gut fand. Denn Klaus hatte seinen Schwanz tief in mich hineingeschoben und ich fühlte seine Stöße und das Reiben seines dicken Schwanzes an der Scheidenöffnung. Er stieß mich auch nicht gleichbleibend, sondern kräftige Stöße wechselten sich mit leichten und tiefe Stöße mit flachen ab. Er machte es sehr gefühlvoll und es brachte mich immer mehr in Erregung. Ja, ich merkte, dass es bei mir zum Höhepunkt kam. Hitze strömte bei mir durch den Körper, es kam bei mir mit strömenden Bewegungen, mein Körper zuckte und ich entlud mich. Ich hörte Klaus rufen: “Das hast du gut gemacht! Ist es dir schön gekommen, du geiles Stück?” Sven geriet jetzt auch mehr in Rage, er fickte meine Titten schneller, wahrscheinlich kam auch er bald zu seinem Höhepunkt. Er presste meine Titten kräftig zusammen, so dass sein Schwanz fast völlig von meinem Busen eingehüllt war. Aber es war eigentlich auch nicht nur ein Zusammendrücken, sondern bei jedem Stoß bewegte und knetete er meine großen Brüste. Schließlich kam er dann doch: Ich sah, wie er seinen prallen Schwanz kräftig nach vorn stieß und plötzlich spuckte sein pulsierender Schwanz sein Sperma in mein Gesicht. Etwas bekam ich auch an den Mund. Ich schob die Zunge heraus und schleckte ein wenig davon. Es schmeckte etwa salzig, aber eigentlich war es ein ganz angenehmer Geschmack.
Auch Klaus wurde mit seinen Fickbewegungen schneller und ich merkte, dass er bald zu seinem Orgasmus kommen würde. Das war auch wirklich so: Er stieß mit seinem Schwanz sehr kräftig in mich hinein und schließlich spürte ich auch bei ihm das pulsierende Abspritzen. Es ist für mich immer ein schönes Gefühl, wenn ein Mann seine Sahne in mich hineinschießt! Klaus zog seinen Schwanz aus mir heraus und verrieb ein wenig das Sperma, das noch aus seinem Schwanz floss.
Das machte Sven allerdings auch, wobei er aber sein Sperma in meinem Gesicht und auf dem Oberkörper verrieb und dabei lachend meinte: “Das müsstest du öfter tun, denn davon bekommst du schöne Haut, und auch Pickel gehen davon weg!” Na ja, das glaubte ich ihm nicht so ganz.

Aber die beiden kräftigen Kerle mussten sich nicht ausruhen. Sie kamen bald zum zweiten Teil. Dazu musste ich mich hinstellen und den Oberkörper nach unten beugen. Klaus stellte sich vor mich hin, und damit ich nicht umfiel, konnte ich mich an seinen Hüften festhalten. So hatte ich seinen schlaffen Schwanz vor meinem Gesicht. Klaus meinte zu mir: “Mein Schwänzchen ist leider nicht mehr so prall gefüllt wie vorhin, du kannst ihm aber mal ein bisschen hochhelfen. Nimm ihn doch in den Mund, bis er wieder schön groß geworden ist.” Erst wollte ich wohl nicht, sondern schaute den schlaffen Kerl nur mitleidig an, doch Klaus fasste mit der rechten Hand in meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem Schwanz hin, den er mit der linken Hand etwas hoch hielt. Ich nahm ihn in den Mund, presste die Lippen zusammen und kitzelte die Eichel des Schwanzes durch Hin- und Herbewegen der Zungenspitze. Ich merkte, dass es ihm gefiel und sein Schwanz wieder an Größe zunahm.
Sven stellte sich hinter mich, er hatte schon wieder einen Steifen. Mit einer Hand spreizte er meine Pobacken, mit der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und fuhr mit der Eichel durch die Po falte, wobei er an der Rosette länger anhielt und mit seiner Schwanzspitze kreisende Bewegungen vornahm. Er hatte jetzt wohl auch genug von seinen Schwanzbewegungen, jedenfalls hielt er mit seiner Eichel vor meiner Rosette an und drückte etwas zu. Da Klaus alles schön mit Öl eingerieben hatte, konnte Sven seinen Schwanz leicht durch meine Rosette drücken. Für mich war es ein irres Gefühl, wie sein prall gefülltes Ding durch meinen Schließmuskel schob. Ich fühlte ein Prickeln durch meinem Körper ziehen.
Dieses Prickeln war so stark, dass ich wohl etwas zu kräftig mit den Lippen auf Klaus` Schwanz drückte. Jedenfalls zuckte er etwas zusammen, und er nahm den Druck wohl zum Anlass, selbst aktiv zu werden. Jedenfalls griff er mit seinen Händen nach unten an meine Titten, die durch Svens kräftigen Arschfick recht heftig schaukelten. Doch das störte Klaus nicht, er packte vielmehr die Spitzen meines Busens und drückte sie kräftig zusammen. Das erregte mich so, dass ich meinen Hintern nach hinten drückte, was wiederum Sven dahingehend verstand, nun noch kräftiger stoßen zu müssen.
Klaus packte meine Titten, drückte sie nach oben, schob sie vor und zurück, und rief: “Oh ja, Kleine, blas` mir kräftig einen, du machst das fantastisch.” Ja, so ganz allmählich hatte sein Schwanz auch wieder eine ziemliche Größe erreicht und ich versuchte mein Bestes, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Es ist ja auch etwas Herrliches, so einen dicken Schwanz im Mund zu haben, ihn lecken und drücken zu können und dabei zu sehen, wie der Mann dabei immer geiler wird. Manchmal nahm ich seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund, so dass er am Zäpfchen kitzelte. Dann presste ich die Lippen zusammen und zog meinen Mund zurück, bis nur noch die Spitze zurückblieb. Die behandelte ich dann besonders liebevoll, kaute sie mit den Lippen durch, kitzelte sie mit der Zungenspitze oder saugte daran.
Und nebenbei fühlte ich noch immer Sven in mir, der seinen Schwanz sehr feinfühlig durch meinen Hinterausgang schob.
Klaus hatte sich jetzt noch mehr meinen Brustwarzen zugewandt, er kniff sie leicht zusammen, zwirbelte sie und rieb sie leicht mit den Fingerspitzen. Oh, das gefiel mir, wenn sich das Kribbeln in meinem Unterleib fortsetzt. Dieses Kribbeln wird immer stärker, je mehr man meine Brustwarzen verwöhnt, was auch jetzt geschah. Ich merkte, dass ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus war und so feuerte ich Klaus an: “Ja, mach` weiter so, ich bin gleich soweit! Es macht mich verrückt, wenn du mich so streichelst. Oh, ich bin so geil!” Und Klaus verstand mich, er verwöhnte meine Titten noch mehr, streichelte die Warzen mal kräftig, mal leicht, mal schnell, mal langsam. Ich merkte, wie mich das zum Höhepunkt brachte. Es war herrlich, als ich kam, mein Körper zuckte und ich stieß meinen Hintern zurück und verstärkte Svens Stöße.
Durch meinen Orgasmus hatte ich Klaus so aufgegeilt, dass sein Schwanz richtig prall anschwoll und kurz vor dem Platzen stand. Ich merkte, wie fickerig er seine stoßenden Bewegungen ausführte. Jetzt nahm ich seinen Prügel nur halb in meinen Mund, drückte meine Lippen zusammen und kitzelte seine Eichel durch Hin- und Herbewegen meiner Zungenspitze. Und schließlich merkte ich, dass er kam, ich spürte, wie der Schwanz anfing zu pochen. Klaus spürte das natürlich auch, er fasste wieder in meine Haare und drückte meinen Kopf nach vorn, so dass sein Schwanz zum großen Teil in meinem Mund war. “Schluck die feine Sahne runter”, rief Klaus, “das ist doch viel zu schade, um es auszuspucken.” Und schon merkte ich, dass eine ganze Ladung dieser Spermapracht in pulsierenden Stößen in meine Mundhöhle geschossen kam. Es war dann doch unerwartet für mich, so dass ich einen Teil schlucken musste. Es schmeckte zwar nicht schlecht, doch ein Leckerli war es auch nicht. Aber ich sollte noch seinen Schwanz aussaugen und sein Sperma von der Spitze abschlecken, bevor Klaus zufrieden war.
Sven wurde nun auch immer schneller, weil er zum Höhepunkt kam. Es war für mich schon ein wunderbares Gefühl, wenn er seinen kräftigen Schwanz durch meine Rosette drückte. Und schließlich kam er. Er fasste fest mit seinen Händen an meine Hüfte und drückte seinen Schwanz ganz fest in mich hinein. Dann pochte es und ich merkte, wie sein Sperma herausschoss. Schließlich zog er seinen Schwanz etwas zurück, stieß ihn dann wieder ganz hinein und schon kam die nächste Ladung. Und so ging das ein paarmal hintereinander. Oh, es war ein herrliches Gefühl!

Nun waren die beiden aber doch ein wenig schlaff geworden. So zweimal hintereinander bumsen ist eben nicht jedermanns Sache. Wir zogen uns zwar noch nicht an, aber wir schoben den Sex etwas auf die Wartebank. Erst einmal gingen wir in die Küche, holten uns etwas zu essen und zu trinken und stärkten uns damit. Aber von der Erotik entfernt waren die beiden nicht, denn wenn sich eine Möglichkeit bot, streichelten sie mir den Rücken, griffen an meine Busenspitze, ließen ihre Hand über meinen Hintern wandern oder griffen schon mal zart zwischen meine Beine. Ich fühlte, dass es noch nicht das Ende der Nacht gewesen sein konnte. Ich lächelte sie an und meinte: “Auch ich muss doch mal probieren, was die beiden Stängelchen mir noch zu bieten haben.” Und ich fasste ihre Schwänze an, streichelte und drückte sie und siehe da, sie gewannen etwas an Größe. “Oh, sie können ja schon wieder!” sagte ich und stellte mich so hinter Sven, dass meine Titten über seine Schultern hingen. Sven griff auch gleich mit seinen Fingerspitzen an meine Brustspitzen, drückte sie leicht zusammen, zwirbelte sie und fuhr mit den Fingerspitzen über die Warzen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf. “Na”, fragte ich, “habt ihr noch Lust zu einem Spielchen oder seid ihr schon abgewrackt?” Die beiden hatten plötzlich vor Begeisterung ein Funkeln in den Augen und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Sven setzte sich so auf die Couch, dass sein Schwanz vorn am Sitz war. Er bewegte dabei seine Vorhaut, damit sein Schwanz etwas kräftiger werden sollte. Und es dauerte nicht lange, da hatte sein Luststab wieder eine beachtliche Größe erreicht. “So, setz` dich mal auf mich und führ meinen Schwanz in dich hinein!” sagte Sven. Das versuchte ich dann auch, indem ich mich auf die Couch kniete und mit der Hand seinen Steifen ein bisschen bewegte und ihn in meine Scheide einführte. Ja, sein Ständer flutschte richtig schön in mich hinein. Ich mag diese Stellung sehr gern, denn so kann ich selbst bestimmen, wie schnell das Ficken vor sich gehen und wie tief das Glied in mich eindringen soll. Und noch etwas mochte ich, worauf jetzt Sven aber selbst kam. Er sagte nämlich: “Das ist eine prima Stellung. So kannst du mich gut ficken und außerdem kann ich deine Titten ganz prima bearbeiten.” Und das tat er auch, mit seinen zarten Händen verwöhnte er die Spitzen meines Busens, während ich meine Hände auf seine Schultern legte.
Ich fragte mich nur, was Klaus nun wohl machen würde, aber er meldete sich gleich zu Wort: “So, jetzt warte mal einen Moment, nun will ich dich von hinten beglücken.” Er hatte sich noch ein bisschen Öl geholt, damit seinen Schwanz eingerieben und nun den öligen Zeigefinge in meine Rosette hineingesteckt. Ich ging mit meinem Po gleich ein Stück höher. Aber das war zu früh, denn er spreizte meine Pobacken, setzte seinen Schwanz an meine Rosette und drückte sein kräftiges, dickes Ding voll in mich hinein. Ein bisschen Schmerz empfand ich wohl dabei, doch es war auch ein ungewohnt wohliges Gefühl, als er seinen massigen Schwanz durch meine Darmöffnung schob. Und er begann auch gleich, seinen Stab in meinem Arsch zu bewegen. Vor – zurück – vor – zurück – vor . . . verdammt war das geil. Nun musste nur noch die Bewegung zwischen mir und den beiden Schwänzen koordiniert werden.
Ich beugte meinen Oberkörper zu Sven hin, so dass mein After etwas höher kam. So glaubte ich, dass Klaus seinen Arschfick besser machen könnte. Bei jedem Auf- und Niedergehen schaukelten meine Titten und das war eine wahre Freude für Sven. Er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen, er griff weiterhin an meine Brüste, drückte sie leicht zusammen oder presste sie zur Mitte hin. Oder er hob eine Brust hoch und begann, mit seinem Mund meine Brustwarzen zu verwöhnen. Er nahm sie zwischen die Lippen und drückte sie leicht zusammen, bis sich große Nippel gebildet hatten. Und die kitzelte er noch mit der Zungenspitze. Es war ein irres Gefühl in meinem Unterleib. Dann nahm er so viel von meiner Brustspitze in seinen Mund wie er konnte und kaute sie mit seinen Lippen durch. Das war auch ein schönes Gefühl.
Mit kräftigen Bewegungen hob und senkte ich meinen Hintern, immer mit nach vorn gebeugtem Oberkörper. Und Klaus hatte nun auch seinen Rhythmus gefunden. Immer, wenn ich meinen Hintern unten hatte, stieß er seinen Ständer kräftig durch meinen Schließmuskel, und wenn ich nach oben ging, zog er ihn etwas heraus. Es war am Anfang gar nicht so einfach, den Gleichklang zu finden, doch wir steigerten uns und wurden immer besser. So wurde es sogar fast eine tänzerische Bewegung.
Irgendwie machte es mich unheimlich geil. Immer, wenn ich nach unten ging, drückte ich Svens langen Schwanz in meine Scheide hinein. Und kaum hatte ich das Gefühl, von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, drückte von hinten ein zweiter Prügel in mich hinein. Das erregte mich unwahrscheinlich und ich merkte meinen Orgasmus kommen. Um dies vorwärts zu treiben, nahm ich meine Hände nach unten und streichelte meinen Kitzler mit leichtem Druck. “Sven, streichel meine Titten, drück die Warzen, mach mich geil!” rief ich nach vorn. Und er nahm nun mit kräftiger Hand die Spitzen meines Busens, drückte sie und walkte sie durch, fast machte er es ein bisschen zu gewaltsam. Aber ich brauchte nun diesen kräftigen Druck, ich musste spüren, dass mich jemand nahm, mich haben wollte.
Und dann bekam ich auch einen herrlichen Orgasmus. Ich zitterte und die prickelnde Geilheit durchströmte meinen Körper. Ich drückte meinen Unterleib so weit nach unten wie es ging, um Svens Schwanz möglichst vollständig in mir zu fühlen. Und dann drückte Klaus seinen Ständer voll in meinen Arsch. Oh, war das schön, ich hatte immer den Eindruck, als würden sich die beiden Schwänze in meinem Inneren begegnen. Dann versuchte ich, meinen Scheideneingang und den Schließmuskel zusammenzuziehen, zu verengen, so dass für die beiden das Ficken noch gefühlvoller werden sollte. Ja, das mochten sie, ich merkte, dass es den beiden sehr gut gefiel. Um die beiden besser zum Orgasmus zu bringen, ging ich immer möglichst ganz tief hinunter, und wenn ich meinen Unterleib hochhob, verengte ich meine Öffnungen. Und so langsam wurde ich auch in der Aktivität schneller. Zuerst kam Klaus und ich merkte an seinem pulsierenden Schwanz, dass er abspritzte. Und kurz darauf bekam Sven seinen Orgasmus, er presste dabei mit einem kräftigen Druck meine Titten zusammen, dass ich fast losschrie. Doch dann ließ er sich erschlafft auf das Sofa zurückfallen. Das Gleiche konnte man bei Klaus beobachten.

Ja, beide taten, als hätten sie große Arbeit geleistet. Sven sagte etwas von gehen müssen und Klaus schlug dann in die gleiche Kerbe. Schließlich hatten sie sich bald angezogen und gingen zur Tür. Sven meinte: “Das war wirklich eine tolle Nacht, wir sollten das mal wiederholen!” Aber Klaus steigerte diesen Ausspruch noch und sagte: “Du warst wirklich eine wunderbare Frau, solch einen heißen Dreier habe ich noch nie gemacht, ich melde mich noch bei dir!” Und ich dachte mir: “Dies müsste ich wirklich einmal wiederholen!” Denn das war wirklich eine heiße Nacht zu dritt.

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Eine stille Beobachterin

Der Herr gibt es, der Herr nimmt es. Oft unerwartet. Trotzdem passt alles am Schluss wieder zusammen wie drehende Zahnräder. Eine reifere schwangere Frau kommt mit dem Zeuger ihres Kindes nun fest zusammen.

Eine stille Beobachterin

Eine ungewöhnliche Geschichte: Ich sitze imaginär auf einer Wolke und sehe hinab. Auf die Erde.

Natürlich nicht tatsächlich, denn wo ich jetzt bin basiert alles nur noch auf Gedanken. Es gibt nichts fassbares mehr. Nur noch Intelligenz und Energie. Das was aus uns wird wenn wir die Erde verlassen. Ich beobachte gerade Menschen die mir im irdischen Leben Nahe standen. Einerseits bin ich nicht unglücklich darüber, denn es geht mir jetzt wirklich gut. Habe keine Sorgen und Probleme mehr, die absolute Vollkommenheit begleitet mich.

Andererseits habe ich Mitleid mit den Menschen, die um meine ehemals irdische Hülle so sehr trauern und in der Unvollkommenheit des irdischen Lebens einstweilen noch fest hängen. Warum ich hier bin, was sich alles bis dahin ereignete und was ich sonst noch so sehe erzähle ich dir jetzt. Denn ich habe Zeit. Unendlich viel Zeit. Vielleicht magst du dir auch einen Moment Zeit nehmen und mir etwas lauschen?

Mein irdischer Name war Sinara. Ich wurde in einem sehr kalten Teil der Erde geboren, kam durch eine Fügung (weltlich genannt Heirat) in eine kleine Stadt am Bodensee. Dort hatte ich meine beste Freundin Renate kennengelernt. Sie kommt auch daher wo ich geboren wurde, ist nur schon seit 32 Jahren am Bodensee. Sie fällt vor allem Männern sehr auf, da sie zwar klein und weiblich gerundet ist, aber eine unglaublich feminine Ausstrahlung besitzt.

Sie hat lange schwarze Haare bis fast an den Po, volle schöne große Brüste, kleidet sich stets äußerst Vorteilhaft, hat ein tolles Auftreten, einfach durch und durch eine Augenweide. Durch sie und ihren ehemaligen Nachbarn Alois lernte ich meinen späteren jungen Freund kennen. Er heißt Waldemar, ist jetzt 24 Jahre alt und war wohl der erste Mann der mich wirklich als Mensch liebte, mit all meinen kleinen Eigenheiten.

Renate ist jetzt 44 Jahre alt und ich liebte sie ebenfalls über alles, sie war nicht nur meine beste Freundin, sie war auch wie meine Mutter, meine Geliebte, mein mahnendes Gewissen. Leider habe ich ihr nie Gesagt wie wichtig sie für mich im irdischen Leben war. Genau wie Waldemar. Er trug mich auf Händen. Als ich innerlich endlich Bereit war ihm etwas davon zurückzugeben, musste ich gehen. Diese beiden und ihr Umfeld beobachte ich nun, von diesen beiden werde ich Hauptsächlich erzählen, denn diese beiden waren zum Schluss meine Familie.

Jetzt im Moment ist Renate Schwanger. Nun ist Schwangerschaft ja nichts ungewöhnliches, eigentlich eine Biologische Bestimmung. Heutzutage auch nicht mehr besonders bei einer 44-jaehrigen Frau, die zudem schon zwei erwachsene Nachkommen hat. Ungewöhnlich in ihrem Falle ist eher wie es dazu kam. Denn daran war ich nicht ganz unschuldig.

Schwanger Werden: Im Idealfall mit sehr viel Leidenschaft, Liebe und Lust Verbunden, so war es glücklicherweise auch bei ihr. Der Idealfall ist weiter, dass man mit dem Erzeuger ein festes Paar bildet oder Ehelich verknüpft ist. So ist es bei ihr nicht, das lässt es etwas ungewöhnlicher erscheinen.

Schwanger Sein: Ein zunehmend beschwerlich werdender Zustand, der mit emotionalen Karusellfahrten und körperlichen Extremsituationen endlich die Entbindung herbeisehnen lässt. Was mir selbst leider aus biologischen Gründen verwehrt blieb.

Das Vorteilhafte bei einer Schwangerschaft ist zuerst einmal, dass eine Frau sich nicht mehr mit der Menstruation herumschlagen und sich keine Gedanken mehr um Empfängnisverhütung machen muss. Dann ist es eine eindeutige Situation, nach der man sich Einrichten wird. Denn es gibt nicht vielleicht Schwanger oder ein bisschen Schwanger. Eines der wenigen Ereignisse im Leben die Entweder-Oder sind.

Was bei ihr hinzu kommt, dass es theoretisch zwei mögliche Väter gibt. Einmal ihr fast geschiedener Ex-Mann, dem sie sich nach längerer Trennungszeit noch einmal aus einer emotionalen Schieflage heraus hingab, woran ich aber aus meiner jetzigen Sicht nicht glaube. Wenn Renate in ihrem Zyklus ganz genau nachrechnet (das hat sie wahrlich sehr oft) und was damit sehr viel wahrscheinlicher ist, was sich fest in ihrem Instinkt verankert hat, dass der Zeuger mein ehemaliger Lebenspartner Waldemar ist.

Sie vermutet es, ich weiss es, der Vorteil der Vollkommenheit. Der Beischlaf damals (eigentlich ein geiler hemmungsloser Fick zu dritt) fand statt auf meine Initiative, ich war wie so oft vorher schon die Verführerin, in meinem Beisein und mit meiner Beteiligung. Denn ich liebe sie Beide. Das lässt es erst einmal ein ganz klein weniger kompliziert werden.

Völlig unkompliziert war es wie immer, die beiden zu Verführen. Renate hatte damals eine schwierige Zeit, gerade eine Trennung hinter sich, war empfänglich für Zuwendung und Aufmerksamkeit. Mein Waldi ist sexuell gesehen ein ganz normaler Mann. Nunja, nicht so ganz normal, er ist ausgesprochen zärtlich, liebevoll und ausdauernd, aber eben nur ein Mann. Das heißt, er erliegt auch schnell mal weiblichen Reizen, wenn wir sie nur geschickt genug einsetzen.

Ich hatte ihn schon seit Beginn unserer Beziehung immer total unter Kontrolle, wusste schon nach kurzer Zeit wie ich ihn aus der Reserve locken konnte. Mir blieb auch nie verborgen, wie er immer möglichst unauffällig auf Renates wirklich üppige Oberweite und ihren vollen, aber wohlgeformten Po sah. Renate hat etwas an sich, um das ich sie immer beneidete. Trotz ihrer Körperlichen Reife weiss sie nur zu genau wie sie mit Bekleidung und Bewegung Männerblicke gezielt lenken und einfangen kann.

Genauso wie Waldemar mit Blicken immer wieder den Reizen dieser reifen Frau erlag, wie auffallend viele andere junge Männer auch. So war es für mich ein leichtes die beiden anzuheizen und miteinander zu Verbandeln. Renate brauchte dazu nur etwas Zärtlichkeit und Waldi musste ich das nur streng genug anweisen, um seine Skrupel zu nehmen. Und welcher Mann würde dann nicht bei entsprechendem Hormonpegel eine Frau wie Renate bumsen wollen? Ja, er bummste sie in seiner leidenschaftlichen Art von Hinten, ausdauernd und Tief, während Renate mich damals liebevoll leckte. Ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihr, sie kniete zwischen meinen Beinen und streckte Waldi willig ihren rundlichen Arsch entgegen.

Ich spürte an meiner Muschi, wie ihr Gesicht bei jedem harten Stoß in ihre willige Fotze in meinen Schritt gepresst wurde, wie ihre Zunge dabei kurz das Ziel verlor und meinen Kitzler dann wieder suchen musste. Das geilte mich unglaublich auf, ihre Zunge zu Spüren, gleichzeitig sein Stöhnen und die Fickgeräusche, das Schmatzen zu hören, wenn sein harter Pimmel mit Macht in die nasse Fotze rammte und etwas Luft entwich, das Klatschen des Bauches auf einen rundlicheren Po.

Waldemar stieß sie sehr lange, er weiss immer genau wann er langsamer tun muss, um nicht zu früh zu kommen. Er rammelte Renate in ihre von zwei Geburten geweitete Möse, da sollte es ein Mann sicher auch nochmal länger aushalten wie in mir. Er spritzte dann seine volle Ladung tief in sie hinein, ich sah genau wie im schalen Licht einer Kerze sich seine Hände in ihr Becken krallten, wie er mit aller Kraft in sie hinein bohrte und sich ganz tief innen laut stöhnend und ekstatisch zuckend wohlig in ihr entlud. Sie brach dann nach einem wahrlich heftigen Orgasmus auf dem Bauch zusammen, schlief sicher sofort ein und behielt seinen Samen noch eine ganze Nacht in sich.

Was ich jedoch nicht wusste und Renate im Lustrausch offensichtlich vergaß, dass sie nicht mehr verhütete. Sie hatte die Monate davor eine Art lesbische Beziehung zu einer Anna Maria gehabt und deswegen ihre Spirale entfernen lassen. Meine beiden willigen Opfer hatten ja sicher an diesem jenen Abend auch nicht mit meiner sinnlichen Attacke gerechnet. Es kam eben so über mich, dann über uns, ich wollte einfach Renate mal wieder an meinem Körper spüren und dabei meinen Freund nicht vernachlässigen. Warum auch nicht? Männer sind doch so berechenbar und Renate war auch so bereit dazu.

Jedoch war es anfangs schwierig für Renate, mit den möglichen Vätern darüber zu sprechen. Was sollte sie ihnen sagen? Ich bekomme ein Kind und weiss nicht ob es von dir ist, sich damit erst mal als Schlampe outen? Wenn das Kind dann da ist, erst mal auf mögliche Ähnlichkeiten und Merkmale achten, zur Not einen heimlichen Vaterschaftstest in Holland machen lassen und dann sagen: Ätsch, du bist der Vater?

Wenn es wider ihres Erwartens und meines besseren Wissens ihr getrennter Mann wäre bin ich sicher, er würde sich sehr freuen. Die Erziehung seiner ersten beiden Kinder ging weitgehend an ihm Vorüber, jetzt könnte er alles Nachholen wollen um die Erfahrung noch einmal ganz bewusst zu Erleben. Jetzt wäre er bestimmt der absolute Supervater, mit Abonement aller verfügbarer Elternzeitungen. Renate hätte es gut, wäre Versorgt, ohne jedes Existenzielle Problem. Sie könnte weiterhin in ihrer eigenen Wohnung Leben und das Kind ihm über das Wochenende überlassen, wann immer sie etwas Ruhe benötigte. Sie hat Respekt vor ihm, aber Liebt ihn nicht mehr.

Der andere aus ihrer und meiner Sicht sehr viel wahrscheinlichere Vater ist jener sehr liebenswürdige junge Mann, körperlich sehr ansprechend gebaut, damals noch nicht einmal 24 Jahre alt, arbeitet in einem Büro, macht eine Zusatzausbildung auf dem zweiten Bildungsweg. Ihn liebte sie auch nicht, aber sie mag ihn wirklich sehr gerne, ein echter Freund.

Mein Waldi wird sich sicher der Verantwortung stellen, aber Renate hatte eine große Angst damit die Beziehung zwischen ihm und mir zu Belasten. Was sich ja nun erübrigt hat. Sollte sie es in diesem Falle Verschweigen? Aber hat nicht ein Kind das Recht auf einen Vater? Es war anfangs nicht leicht für sie. Auch ihr damaliger Wohnsitz war nicht so ganz geklärt.

In dieser Zeit lebte sie mit einer sehr guten Freundin in einem kleinen Häusschen in der Nähe des Gardasees. Wie es dazu kam beschrieb sie selber schon in einer anderen Geschichte. Wobei sie sich jetzt dort wirklich sehr wohl fühlte, auch mag sie ihre gute Freundin und Eigentümerin des Häusschens Luzia mittlerweile immer lieber. Luzia ist menschlich gesehen einfach nur Liebenswert. Luzia war auch schon mal einen kleinen Moment hier oben im Himmel, sie wurde aber wieder nach unten Geschickt, sie hat noch einige Lektionen auf der Erde zu Lernen.

Renates anderer Wohnsitz ist in Deutschland in der Nähe des Bodensees, wo sie jetzt eine eigene Wohnung hat, in der zu diesem Moment noch ihre Ex-Freundin Anna Maria wohnt. Irgendwie auch noch so eine Baustelle in ihrem irdischen Leben, bedingt durch ihr ungestilltes Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung, die aber durch ihre Situation jetzt immer mehr in den Hintergrund rückte.

Während andere Frauen sich Gedanken machen, wie ihr Partner auf Schwangerschaft reagiert oder wie sie das Kind ernähren sollen, hatte Renate nur mit ihrem Gewissen zu Hadern. Es liegt in ihrer alleinigen Entscheidung, ob und wem sie etwas von dem Kind sagt, ist im Grunde nur ihrem Gewissen und dem Schöpfer Verantwortlich. Das Kind in ihr war da noch winzig klein, wie eine Erbse oder ein Kirschkern vielleicht. Doch hatte es schon großen Einfluss auf ihren Körper und ihre Gedanken.

Sie erbrach sich nicht mehr so oft wie bei den ersten beiden Schwangerschaften, musste aber ganz bewusst den Appetit zügeln, um nicht völlig aus dem Format zu Geraten. Außerdem war sie sehr viel leichter Erregbar – auch sexuell, hatte großes Bedürfnis nach körperlicher Nähe und Zärtlichkeit, ist manchmal entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten etwas Launisch, fast schon Zickig. Vor allem wenn ihr Bedürfnis nach körperlicher Nähe nicht erfüllt wird. Um im Alltag für ihre Mitmenschen halbwegs erträglich zu Sein befriedigte sie sich oft zweimal am Tag selber. Aber es war keine Erlösung, sondern linderte nur immer die gröbsten Entbehrungen, machte im Grunde nur noch größeren Appetit auf mehr.

Die Produktion ihrer Säfte nahm ungewohnte Dimensionen an, so dass sie oft um Mittags herum schon wieder einen frischen Slip wechselte, es reichen meist kleine Gedanken oder Zwischenfälle schon um sie anzuregen, ihre Fantasie davon gallopieren zu Lassen. Immer öfter überlegte Renate wie sie an körperliche Zuwendungen kommen könnte, Luzia ist oft Bestandteil ihrer Fantasien, wohl auch weil Luzia ihr Menschlich und Räumlich momentan am nächsten war.

Wenn Luzia und Renate am Abend nach dem Essen noch auf der Terrasse saßen kuschelte sich Renate meist an sie, was diese nicht nur zuließ, sondern sogar erwiderte. In der milden Abendsonne sahen die Beiden den entfernten Gardasee schillern, zogen sich eine dicke Decke über, Renate lehnte sich an deren schmale Schulter und sie reden über alles mögliche, “hochwichtige” Frauengespräche eben. Dabei kraulte Renate oft den Nacken oder streichelte Luzias Hals, kratze mit ihren langen Fingernägeln vorsichtig deren Kopfhaut, sprach leise direkt in ihr Ohr, das sie ihren warmen Atem spüren konnte, was Luzia scheinbar sehr angenehm empfindet.

Mehrmals, gerade in der letzten Zeit, hatte sich Renate dabei ertappt, wie ihr das nicht genug war. Angeregt von der vertrauten Nähe, Luzias angenehmen Stimme, ihrer verständnisvollen und mitfühlenden Art gingen ihr die Hormone durch und das Streicheln wurde fordernder, direkter. Ich weiss nicht ob Luzia das nur erduldete oder anziehend empfand, denn ab einem bestimmten Zeitpunkt der Nähe verkrampfte sie deutlich fühlbar und entzog sich. Jedoch suchte sie trotzdem immer wieder Abends die Nähe zu Renate.

Selbstverständlich grabschte sie Luzia nicht grob an, wühlte aber sehr gerne in ihren Haaren, knete zart mit den Fingern ihren Nacken, betaste ihr Ohr, hörte ihr sehr gerne zu wenn sie aus ihrem Leben in Italien erzählte. Mehrfach hatte Renate von ihren Hormonen getrieben schon versucht, Luzia etwas eindeutiger zu berühren, streifte mit dem Unterarm scheinbar unabsichtlich über ihre Oberweite, wenn sie sie am Hals streichelte. Luzias Brustwarzen stehen dabei auch prompt auf, das spürte Renate immer deutlich durch die Bluse oder das Shirt, denn BH trägt Luzia wegen ihrer kleinen Oberweite eigentlich nie.

Wenn Renate die harte Brustwarze am Arm spürte fühlte sie sich ermutigt, streichelte sie vorsichtig im Gesicht, berührte sie zart mit den Fingerkuppen an den Lippen, manchmal bildete Renate sich ein, dass Luzia kaum fühlbar zaghaft die Lippen etwas öffnete. Für einen Kuss drehte Luzia ihr jedoch dann immer ihre Wange zu. Das nutzte Renate oft auch, um vorsichtig ihren zarten Hals und die Ohren zu Küssen.

Dem Druck der Hormone folgend wanderten die Hände meiner Freundin manchmal über Luzias Bauch oder die schmalen Hüften, wenn sie jedoch unter der Decke dann am Bein oder am Bauch streichelte, atmete Luzia immer gleichmäßig weiter, anscheinend erregt sie das nicht so wie Renate. Spätestens aber wenn Renate an die Innenseiten der Oberschenkel gelangte oder seitlich über ihr schmales Becken in die Nähe ihres kleinen Po´s kam, dann änderte sie ihre Sitzhaltung und entzog sich damit weiterem Zugriff.

Das frustriert Renate in diesem Moment etwas, da sie doch so nach Nähe und Berührung süchtig war. Jedoch waren beide nie nachtragend und auch am nächsten Abend kuscheln sie wieder unter der Decke. Luzia ist einfach echt Hetero und lässt eben Berührungen nur soweit zu, wie sie das noch als Freundschaftlich empfindet.

Trotzdem zwang Renate innerlich immer wieder etwas, sich nicht damit abzufinden. Dazu berührt sie Körper einfach zu gerne, berührte sie Luzia einfach zu gerne. Auch wenn sie mittlerweile sehr viel Vorsichtiger geworden war, sehr viel langsamer an ihr über ihre Grenzen hinweg zu gelangen suchte. Je mehr Wein Luzia zum Essen getrunken hatte um so mehr Nähe ließ sie zu, um aber am nächsten Abend mit ihrer Abwehr wieder von vorne zu Beginnen. Natürlich versuchte Renate deswegen auch mit etwas Wein ihr die Scheu zu nehmen, versuchte zu Vermitteln dass Berührungen zwischen Frauen nichts schmutziges sein müssen.

Renates erste Erfahrungen mit einer Frau waren mit mir, was ich ebenfalls immer sehr genossen hatte, nur war ich da wesentlich direkter, aber gerade meine direkte und selbstverständlich natürliche Art nahm Renate die Scheu, von einer Frau auch richtig Intim berührt zu werden. Mit diesen Erfahrungen im Hinterkopf hoffte Renate auch Luzia irgendwie näher kommen zu Dürfen.

Im alltäglichen Zusammenleben gibt es zwischen den beiden Frauen keine Berührungsängste, sie können tatsächlich ohne Vorbehalte bei der Abend- oder Morgentoilette unbekleidet das Bad teilen. Luzia vermeidet zwar immer meine Freundin direkt anzusehen, benimmt sich aber ansonsten unbefangen in derer Anwesenheit. Auch wenn sie auf der Toilette sitzt oder während der Menstruation mit einem Bein auf der Badewanne den Tampon wechselt lässt sie sich nicht von Renate stören.

Renate hingegen sieht sie sehr gerne an. Luzia ist sehr klein und zierlich, hat durch die viele Bewegung und Arbeit eine sehr feste und straffe Figur und kleine, aber sehr feste Brüste, einen entzückenden Po, wie zwei Apfelbäckchen. Anfangs hat sie etwas misstrauisch auf Renates rasierte Scham reagiert, aber seither habe ich den Eindruck, dass sie dort ihre wuchernde Lockenpracht auch etwas mehr im Zaume hält. Wenn ich nicht wüsste wie alt sie tatsächlich ist, jeder würde sie deutlich jünger wie Renate schätzen.

Renates und Luzias Gespräche drehten sich oft auch sehr einfühlsam um Renates Zustand, Luzia wollte aber wirklich alles wissen, fast als wenn sie etwas Neidisch um die Schwangerschaft wäre. Das versuchte Renate oft als Vorwand zu nehmen, ihr körperlich näher zu kommen, die Veränderungen an ihrem Körper ganz genau zu Zeigen. Luzia registrierte das leider nur immer mit großem medizinischem Interesse, jedoch nie mit körperlichem Einsatz. Die wesentlichen Veränderungen an ihrem Körper waren damals Akne wie ein Teenager, die großen Brüste spannen etwas, die Brustwarzen beginnen sich etwas zu Verändern. Da sie nicht superschlank ist wie Luzia sah man an ihrem Bauch lange nichts.

Die Gespräche führten zunehmend sozial immer wieder an einen bestimmten Punkt hin. Nämlich dass es irgendwann hieß, ihrer Umwelt gegenüber einfach Farbe zu bekennen. Neben Renates Gewissen drängte auch ihre sehr verständnisvolle gute Freundin Luzia sie zur Klärung, geteilte Verantwortung würde ihr helfen. Und das beginnt nun mal mit einem ruhigen Gespräch mit dem Zeuger. Unter dem Druck des Gewissens schickte Renat zu diesem Zweck eine SMS an den Erzeuger des Kindes: Hallo Waldemar, ich sollte Dich die nächsten Wochen mal persönlich sprechen. Alleine. Unter vier Augen. Überleg bitte wann du ein, zwei Stunden Zeit hast und gib mir Bescheid. Grüßle, Renate

So fuhren die beiden Frauen also eine Woche später zusammen an einem Freitag nach Deutschland zurück, an unseren geliebten Bodensee. Luzia wollte für ein paar Tage ihre greisen Eltern besuchen. Waldemar und Renate trafen sich auf dem Parkplatz am Hafen, wo auch ihr Segelboot liegt, nach einer freundschaftlichen Begrüßung mit einer flüchtigen Umarmung und einem gehauchten Kuss auf den Mund gab Waldi die Richtung am See entlang vor, die beiden entschlossen sich gegen ein Kaffeehaus.

Wollten lieber etwas am See entlang schlendern, allerdings nicht an der Promenade, dort kennt man einfach zu viele Leute und wird andauernd abgelenkt. Renate sah über ihr betont förmliches Kostüm auf ihre eleganten, sehr hohen Schuhe hinab, allzuweit wollte sie nicht damit gehen aber vielleicht zwei Stunden im gemäßigten Tempo sollten erträglich sein. Ich weiss sicher, sie sah wie immer hinreißend aus.

Schon nach wenigen Schritten kam Waldemar damals sogleich zum Thema: Was gibt es denn so wichtiges oder geheimnisvolles, dass du nur mit mir persönlich darüber reden kannst? Oder möchtest du sogar mit mir über unser beider Freundin Sinara reden? Ja, antwortete Renate, Sinara betrifft es auch, aber nur Mittelbar. Also Waldi, ich will mit dir heute keinesfalls auch nur ein Wort reden über Geld. Jetzt blieb er kurz stehen und sah sie Verwundert an: Aber Renate, wir haben doch noch nie über Geld gesprochen? Richtig, aber heute zweimal nicht. Mir geht es heute um Verantwortung und Zukunft. Langsam wandten sie sich wieder zum gehen.

Jetzt machst du es aber wirklich Spannend, Renate. Nein, das wollte ich nicht. Darf ich dich mal fragen wie du zu Sinara stehst? Seltsame Frage, ich dachte immer ihr beiden Frauen redet viel mehr darüber, so dass du über alles informiert bist? Ich kenne Sinaras Darstellung, aber jetzt möchte ich deine eigene ehrliche Meinung hören, Waldi.

Er zuckte verwundert die Schultern, erzählte aber dann: Also ich liebe Sinara wirklich, wenn du das meinst. Wenn sie jetzt dann bald endlich geschieden ist, wollte ich sie eine angemessene Zeit später fragen, ob sie meine Frau werden möchte, meine Eltern finden diesen Gedanken auch prima. Toll, du sprichst so offen mit deinen Eltern darüber? Das finde ich gut. Ja, sagte Waldi, ich bin froh dass sie so zugänglich sind. Das mit dem Heiraten sage ich jetzt dir, das bleibt Bitte unter uns. Ja klar, Versprochen.

Dann schließe ich aus deinen Erzählungen, dass du sie über alles liebst und so leicht nichts zwischen euch kommen wird? Ja, Renate, davon gehe ich aus, aber warum fragst du heute so seltsame Dinge, hast du etwas erfahren über sie? Renate winkte ab: Später! Wie stellst du Dir deine Zukunft mit ihr vor? Familie, Kinder und so? Also, wenn ich ganz ehrlich bin, Kinder hätte ich echt gerne, trotzdem möchte ich dass Sinara dann noch ein paar Stunden Arbeiten geht, nicht weil ich eine Familie alleine nicht ernähren könnte, sondern damit sie Zuhause nicht unterfordert wird und den Anschluss an die Welt nicht Verliert. Renate bewunderte damals und ich heute immer noch die reife Einstellung eines so jungen Mannes.

Meine Eltern denke ich mal, fuhr Waldemar fort, würden sich auch ein Enkelchen wünschen, so wie meine Mutter immer redet. Weil du es eben angesprochen hast, Renate, irgendwie bin ich auch etwas Verunsichert, Sina und ich sind jetzt über ein Jahr zusammen und soweit ich weiss Verhütet sie nicht. Wir poppen was das Zeug hält (ja, das stimmt, wir hatten wirklich sehr ausgiebigen und leidenschaftlichen Sex) und bisher war noch nichts.

Also wegen mir könnte das auch noch warten, bis wir Verheiratet sind, aber wirklich dagegen hätte ich auch nichts. Du magst also Kinder, Waldi? Ja unbedingt, irgendwie gehört das zu unserer Bestimmung im Leben dazu. Was machst du wenn sie wirklich keine Kinder bekommen könnte? Das wäre mir egal, dann ist das eben so, es ändert nichts an meiner Liebe zu Sina, dann kann man sich immer noch Gedanken machen wie es weiter gehen könnte. Vielleicht liegt es ja auch an mir, wenn es nicht klappt.

Also Waldi, ich bin mir absolut sicher dass es nicht an Dir liegt, beruhigte ihn Renate. Du sagst das so bestimmt, Renate? Weißt du also etwas mehr in dieser Richtung von Sina? Ist es das was Du mir die ganze Zeit sagen möchtest? Du Waldi, so direkt reden wir da nicht darüber, ich weiss nur, dass sie bei ihrem Ex-Mann eine Zeitlang verhütet hat, aber als das mit dem Sex eingeschlafen ist hat sie das auch eingestellt. Sonst kann ich nichts dazu sagen. Das war noch nicht mal geschwindelt von Renate, wir redeten wirklich wenig in dieser Richtung.

Was denkst du über uns beide, Waldemar, fragte sie ihn weiter. Oh, schwierige Frage, muss ich darauf antworten? Bitte Waldi, es ist mir sehr wichtig. Zum Nachdruck legte Sie ihre Hand an seinen Unterarm. Nach merklichem Zögern begann er stockend und sich jedes Wort überlegend. Also du bist die beste Freundin von Sinara. Und eigentlich auch meine beste Freundin. Ich habe schon viele gute Kumpels, aber von all den Frauen die ich sonst kenne stehst du mir am nächsten. Außerdem siehst du fantastisch aus.

Das Beruhigte Renate sehr. Jetzt erwartete der junge Mann natürlich ebenfalls eine Antwort: Ich mag dich als Mensch auch wirklich sehr gerne, Waldi. Du bist immer Freundlich, Hilfsbereit, Ehrlich. Oh, Danke!

Schweigend liefen sie vielleicht fünf Minuten weiter, sie wollte ihre Gedanken ordnen. Der Weg wurde schlechter, sie begann etwas unsicher im Gang zu werden, hakte sich bei Ihm unter. Darf ich Waldi, wegen meinen Schuhen? Ja klar, kein Thema.

Warum fragst du mich all diese Sachen, Renate? Waldi, würde es dich stören, wenn wir beide öfters miteinander zu tun hätten, wenn du mit mir zu tun haben müsstest? Kommt darauf an, wenn es was angenehmes wäre, dann könnten wir uns auch öfters sehen, allerdings nicht um Sinara zu hintergehen. Nein, nein, das natürlich nicht. Wieder Schweigen.

Seine Neugierde und Spannung war mit den Händen greifbar. Das ist eben ein Teil von dem, was ich mit dir Besprechen muss, wie weit ich Sinara und Dich mit Einbinden werde. Er blieb aprupt stehen, sah Renate ernst an: Was zum Teufel redest du da die ganze Zeit?

Renate nahm schüchtern seine beiden Hände, er hatte kalte, leicht schwitzige Hände, als hätte er vor etwas Angst. Waldi, also das mit deiner….. ääähhhhh….. sagen wir Potenz, das weiss ich absolut sicher dass es nicht an dir liegt. Du willst mir also heute sagen, dass Sina kein Kind bekommen kann? Nein. Ich wollte nur sagen, dass ich sicher weiss dass du Zeugen kannst. Und was macht dich da so sicher, Renate? Vor allem was hat das mit uns zu Tun? Und mit deiner komischen Fragerei die ganze Zeit schon? Renate sah ihm erwartungsvoll tief in die Augen, drückte fest seine Hände, rang im Kopf mit der richtigen Formulierung. Nun, vielleicht kann ich da aus eigener Erfahrung sprechen? Er befreite eine Hand aus ihrem Griff, drehte sich seitlich und beide schlenderten Hand in Hand weiter.

Das könntest du nur absolut sicher Behaupten wenn ich eine Frau geschwängert hätte. Wäre das so schlimm, Waldi? Beide gingen weiter….. radradradradrad, die Zahnräder in seinem Kopf arbeiteten hör- und fühlbar. Jetzt blieb er wieder stehen, sah Renate ernst an. Duuuuuu bist schwanger? Willst du mir das die ganze Zeit sagen? Jetzt lächelte er erfreut: Dann lass dir Gratulieren, Renate! Dann lass du dir auch Gratulieren, Waldemar! ……radradradrad……. Nein, du meinst….. Er starrte sie mit weit aufgerissenen Augen völlig ungläubig, fast entsetzt an. Du meinst……. Jetzt erwartete Renate einen Wutausbruch, einen Vorwurf, ein Abstreiten, was auch immer, senkte ihren Blick….. Stattdessen streichelte er sie zart an der Wange. Du bekommst ein Baby von mir? Von unserem Abenteuer mit Sina zusammen auf dem Boot?

Renate sah starr verängstigt zu Boden, wagte nicht mehr ihm in die Augen zu sehen, erwartete immer noch ein Donnerwetter…… Das Donnerwetter kam, aber anders als erwartet. Sie wurde plötzlich vom Boden empor gerissen, grob von seinen kräftigen Armen an sich gedrückt, sie drehten sich im Kreis dass ihr schwindelig wurde, er schrie ihr hysterisch ins Ohr: Ich bekomme ein Kind! Ich bekomme ein Kind! Dann stellte er die Frau vorsichtig wieder auf die hohen Schuhe ab, drückte sie wie ein Irrer an sich. Ääääähhhhh Moment, wir bekommen ein Kind, verbesserte sie ihn zaghaft.

Du bist nicht böse, Waldi? Nein, warum sollte ich, wir müssen jetzt eben überlegen, wie es weitergeht. Renate befreite sich aus seiner groben Umklammerung. Genau deswegen wollte ich mit dir sprechen. Darf ich meine Sicht kurz darlegen, Waldi? Aber sicher, Renate! Wie ein lange verbundenes Paar wendeten beide sich wieder zum Gehen, wie selbstverständlich nahm er wieder eine Hand von ihr.

Sooooo. Ich habe hier Zuhause noch niemandem davon erzählt, auch nicht Sina. Heute wollte ich dir das nur Mitteilen, da du davon unmittelbar Betroffen bist. Es geht mir nicht um Geld, das haben wir für heute ausgeschlossen. Es geht mir um einen Vater. Ein Kind hat ein Recht auf einen Vater, auch wenn die Eltern nicht zusammenleben. Im Grunde ist das Kind rein rechtlich sogar noch Ehelich, da ich ja noch nicht geschieden bin, das müssten wir auch noch regeln. Vorsichtshalber verschwieg Renate, dass ihr Ex-Mann rein theoretisch auch der Zeuger sein könnte, lehnte diesen Gedanken innerlich sogar ab.

Waldi, ich bin Versorgt, brauche keinen Unterhalt von dir. Wenn du nicht willst dass jemand von unserem Unfall erfährt, dann sage ich öffentlich Vater unbekannt. Nur irgendwann wird das Kind Fragen stellen und dann würde ich es ihm sagen. Sowieso lebe ich erst mal weiter in Italien, so hättest du noch nicht mal Berührungspunkte dazu, wenn du nicht wolltest. Du sollst dir jetzt erst mal alles in Ruhe überlegen können, ich hatte ja viele Wochen schon Zeit dazu, außerdem ist das mein drittes Kind, da sieht eine Frau das gelassener.

Dir überlasse ich das auch, ob überhaupt und wann wir Sina etwas Sagen wollten, von mir erfährt sie nur etwas, wenn wir beide uns einig sind. Auf keinen Fall will ich eure gemeinsame Zukunft gefährden. Bedenkzeit räume ich dir bis zur Geburt ein. Wenn ich alleine entbinde, dann ist es erst mal mein Kind. Je nachdem wie du dazu stehst und vielleicht sogar mit Sinara bei der Entbindung dabei bist, dann wäre es unser Kind. Auch die Umstände der Zeugung unterliegen erst mal der Diskretion, dazu müssten wir noch die Meinung von Sinara einholen. Mehr wollte ich nicht, nur dass du in Ruhe darüber Nachdenkst. Hugh, ich habe gesprochen!

Sie mussten beide kichern. Waldemar war verdächtig guter Laune, das beruhigte die schwangere Frau außerordentlich. Erst überlegte er lange grinsend, musste sich zum Ernst zwingen. Renate, ich finde das voll korrekt von dir, dass du mich nicht unter Druck setzt. Das werde ich dir nicht vergessen! Auch wenn du es nicht hören willst, ich stehe zu unserem Kind, es wird ihm und seiner Mutter an nichts fehlen.

Sinara in Kenntnis zu setzen denke ich wird nicht so dramatisch, sie war es schließlich die uns irgendwie verkuppelt hatte, dann muss sie auch mit so etwas rechnen. Dass sie mit eingeweiht wird steht außer Frage, nur über das wie und wann mache ich mir Gedanken. Von deiner großzügigen Bedenkzeit werde ich deshalb nur höchstens eine Woche in Anspruch nehmen, was Sina betrifft. Danach werden wir zu dritt überlegen wie es weitergeht. Sie ist seit Jahren deine beste Freundin und ich bin dein bester …..hmmmmmmm……. was bin ich jetzt eigentlich? Erstmal bleibst du mein bester Freund, beendete Renate den Satz lächelnd.

Waldemar sah sie tief und eindringlich an, lächelte dann aber wieder. Er drehte sich weg, nahm wieder ihre kleine Hand mit den sorgsam manikürten, schönen Nägeln und sie schlenderten wie ein verliebtes Paar langsam zurück. Stetig brach die Dämmerung herein, das ungewöhnliche Paar beschleunigte die Schritte klein wenig. Wie geht es dir dann jetzt, Renate? Fragte er besorgt.

Du Waldi, nachdem das jetzt mein drittes Kind wird, kann ich sehr entspannt damit umgehen. Schön, das beruhigt mich, war seine Antwort. Schweigend gingen sie Hand in Hand an den Parkplatz zurück, wo er sie dann erschrocken los ließ, als hätte er gar nicht bemerkt, wie vertraut beide bis dahin unterwegs waren.

Wo erreichen Sina und ich dich dann die nächsten Tage? Also Waldi, wenn du sagst du willst das innerhalb einer Woche regeln dann bleibe ich solange hier auf meinem Boot. Traurig sah er Renate an: Das mit Anna Maria ist immer noch nicht geklärt? Nein, zu ihrer ehemaligen Geliebten wollte sie noch nicht zurück in die Wohnung, das würde mich an ihrer Stelle auch noch zu sehr aufwühlen, gerade in ihrem seelisch etwas ungeordneten Zustand. Renates Boot war von Waldemar prima in Schuss gehalten, so hatte sie alles was sie für das tägliche Leben brauchte. Vor allem Ruhe, zum Sammeln und warten, was die nächsten Tage brachten. Der Abschied war sehr innig und Waldi beugte sich zu der deutlich kleineren Frau hinab, küsste sie sehr intensiv und leidenschaftlich auf den Mund.

Langsam schlenderte Renate mit einer kleinen Reisetasche über den Steg zum Boot, viel zu Lange schon wieder war sie nicht hier gewesen, sah sich neugierig die schon weniger werdenden Boote an, die teilweise schon für den Winter vorbereitet waren. Wie immer sorgsam darauf achtend, sich nicht die hohen Absätze zwischen den Planken zu ruinieren. Nach einer gewärmten Dose Ravioli schrieb sie an Luzia eine SMS, dass beide womöglich eine Woche bleiben würden, damit Luzia und ihre Eltern Planen konnten.

Kuschelte nach dem Zähneputzen sich früh in einen Schlafsack, war tief erleichtert wie das Gespräch mit Waldemar verlaufen war. Besser hätte es nicht kommen können. Sie dachte nach, wie sich die nächsten Tage entwickeln könnten, dachte an Italien und Luzia, begann Luzia Augenblicklich etwas zu Vermissen, da die letzten Wochen diese Frau ihr Leben sehr bestimmt hatte. Dachte daran, wie beide Frauen abends immer zusammen vertraut auf der Terrasse saßen und redeten, wie sie immer versuchte Luzia etwas fordernder zu Berühren. Dachte daran, welch schöne Stunden schon hier auf dem Boot erlebt wurden, dachte mit einem Lächeln daran mit welcher Leidenschaft das Kind in ihrem Leib gezeugt wurde.

Dabei streichelte sie sich unbewusst selber am Bauch und an der Oberweite, was ihr erst bewusst wurde, wie dieses wohlige Ziehen im Unterleib einsetzte. Jetzt konzentrierte sie sich auch ganz auf den Körper, mit einer Hand berührte sie sehr direkt eine Brust, rieb eine Brustwarze, nahm diese zwischen zwei Finger als sie fest wurde, um diese grob zu drehen. Sofort begannen Säfte wie die letzten Wochen schon im Schritt zu wallen. Mit der anderen Hand griff die schwangere Frau in den Slip, um mit einem Finger vorsichtig die Schamlippen zu Teilen und die Feuchte an den Innenseiten zu Verteilen. Wie sehr hätte sich wohl jede Frau jetzt einen harten Schwanz gewünscht, einen zärtlichen Liebhaber und leidenschaftliche Küsse.

Dieser Gedanke erinnerte Renate daran, dass in einem der Schränkchen noch etwas liegen könnte, was vor Monaten noch mit Anna Maria zusammen oft genutzt wurde. Im Dunklen sprang sie auf, öffnete eine Türe, tastete hinter einen der Wäschestapel. Da war es noch, ein ziemlich großer Dildo, hatte schon vergessen wie riesig das Teil war. Nicht Vergessen war, welch intensive Gefühle das Teil in einer Vagina und in einem Anus erzeugte. Im Zurückgehen entledigten flinke Finger den Körper noch vom Slip und legte sich Unbekleidet zurück unter den warmen Schlafsack.

Ohne lange zu Zögern öffnete sie weit die Beine, drehte die Spitze des Dildo zwischen die erwartungsvoll leicht geschwollenen Schamlippen, um sie ebenfalls zu Befeuchten, drückte dann das Teil mit beiden Händen in einem Zug unter lautem Stöhnen tief in die bereite Muschi, so weit es nur ging.

Lange hatte sich die ausgehungerte Frau gewünscht, wieder so richtig ausgefüllt zu Sein, wenn schon nicht von einem Mann, dann wenigstens vom Dildo, dieses Teil wollte sie unbedingt mit nach Italien mitnehmen. Dann dachte Renate darüber nach, ob Luzia auch so etwas hätte, wie sehr dieses Ding hier Luzia mit ihrem schmalen Becken ausfüllen würde, ob sie das überhaupt ganz in sich aufnehmen könnte und begann dabei, sich langsam damit zu stoßen. Endlich musste sie auch nicht so Leise bei der Masturbation sein, im Häusschen in Italien war es besser, stets wegen der dünnen Wände auf der Hut zu sein. Hier schmatzte der Dildo laut eine triefend nasse Vagina hinein, die Frau atmete intensiv, verlangend und heftig dazu.

Jaaaaaa, war das eine Wohltat, das große Teil die saftige Muschi weiten zu Spüren, seltsamerweise dachte sie dabei die ganze Zeit an Luzia, obwohl beide Frauen noch nie etwas zusammen hatten. Aber sie hätte gerne etwas mit Luzia gehabt, sie würde gerne diesen großen Dildo mit ihr teilen, sie damit Befriedigen, das mächtige Teil mit ihrem eigenen Saft befeuchtet tief in Luzia zu Bohren, während die wunderschönen kleinen Brüste mit dem Mund verwöhnt wurden.

Oft genug hatte sich beide schon Nackt gesehen, Renate konnte sich also sehr gut Vorstellen, wie das Aussehen könnte, wenn sich der flache Bauch von Luzia im Liegen mit dem Prügel in der Vagina heben würde, wie Luzia brutal geweitet würde, weil sie das große Teil kaum in sich aufnehmen könnte, wie das Ende mit dem imitierten Hodensack zwischen ihren Schamhaaren stecken würde, wie sie das Gesicht etwas verziehen würde, wenn die Spitze des mächtigen Teils beim Einschieben am Muttermund ansteht.

Fast wurden diese Gedanken Bildlich im Gehirn, stellte Renate sich vor wie zuerst sie zuerst den Phallus mit ihren eigenen Säften benetzt, dann reibungslos in Luzia mit viel Kraft hinein drückt, wie sich die Säfte der Frauen auf dem Phallus vermischen. Ließ sie rasch Vergessen wo sie war, war in diesem Moment in Gedanken nur im Häuschen in Italien. Das schmatzende Geräusch ließen die Erregung schnell anschwellen, mit der Fingerkuppe bearbeitete sie zuerst noch die Clitoris, bewegte die Hautfalte über der Knospe mit leichtem Druck seitlich, bis das heftiger werdende Stoßen des Dildos in sich so sehr verstärkte, dass die gesamte Haut und Muskulatur im Unterleib bewegt wurde. Jeder Muskel im Beckenboden musste jetzt nachgeben und wieder zupacken, wurde seiner Aufgabe wie bei einem Geschlechtsverkehr gerecht, diese Reibung und das abwechselnde Weiten und Zusammenziehen peitschten die Erregung in lange vermisste Höhen.

Dann nahm die masturbierende Frau die zweite Hand vom Kitzler um sich grob an den steinharten Brustwarzen zu Stimulieren. Wenn sie in diesem Moment nicht so Erregt gewesen wäre hätte diese Intensität nur Schmerzen verursacht. So jedoch peitschte diese Mischung aus Schmerz und Stimulierung sehr schnell zu einem Höhepunkt. Kurzes innehalten. Wenn sie jetzt schon so schnell kommen sollte wäre der Höhepunkt zu flach, wie die letzten Wochen, wo sie immer sehr leise dabei sein musste.

Ließ ihre Erregung etwas abflauen um dann langsam wieder mit dem Stoßen zu beginnen. Fast reibungslos glitt der große Dildo in diese bereite Fut, gut geschmiert von den wallenden Säften im Unterleib, der einzige Widerstand war das Weiten der Muskulatur beim Eindringen, jedoch war sie dabei jetzt wohlig entspannt und nahm das Teil genüßlich auf. Immer wieder stießen die Hände mit dem Dildo Grob zu, um dann für einen Moment innezuhalten, die Erregung wieder etwas abklingen zu Lassen. Das Herz raste, die Atmung war tief und Hektisch.

Wieder und wieder wurde nach heftigstem Stoßen die Erregung abklingen lassen, die Pausen zwischen dem Stoßen wurden jetzt immer kleiner, ihr zartes Handgelenk schmerzte etwas wegen der ungewohnten Haltung. Wieder hatte sie sich daraufhin ungeduldig mit immer noch festeren Stößen wieder erneut gepusht, die Phasen des heftigen Hinein rammens wurden immer länger und intensiver, das schmatzende Geräusch von den gut schleimigen Schamlippen und der beim Eindringen entweichenden Luft immer Lauter und Obszöner, konnte nicht mehr aufhören.

Grob zwirbelten spitze Finger die Brustwarzen, tief schnitten sich die langen Fingernägel in das zarte Fleisch, fast gewalttätig rammte das Kunstglied in die Muschi. Jetzt wollte sie kommen, jetzt war der aufgegeilte Körper bereit, jetzt…… jetzt……. jetzt…… Mit lautem Stöhnen bäumte sich der aufgeheizte, schwangere Körper auf, mit grobem Griff an die Brustwarze verstärkten sich die Empfindung noch mehr, ließ sich in den erlösenden Höhepunkt hinein gleiten, ihr wurde schwindelig und sah Farben innen an den geschlossenen Augenliedern.

Rammte immer wieder fest das Teil in sich, so tief wie möglich, rammte dabei immer wieder schmerzhaft den Muttermund, der sich schützend vor das ungeborene Leben stellte, um den Höhepunkt so lange wie möglich zu halten. Bildete sich ein, vor der Schwangerschaft tiefer stoßen zu können. Jaaaa, war das schön, wenn auch nur ein trauriger Ersatz, aber doch sehr viel Befriedigender als nur das krampfhaft Leise befingern im Bett in dem kleinen Häuschen. Auch als der Höhepunkt schon abgeflaut war führte sie das Teil noch langsam immer wieder ein und aus, um dieses schöne Gefühl des Ausgefüllt seins, des Geweitet werdens mit der anschließenden Entspannung zu genießen, bis sie langsam in einen Traumlosen Schlaf fiel.

Am nächsten Vormittag wurde Renate vom piepsen des Mobilphone geweckt, eine SMS hatte die Empfängerin gefunden. Es dauerte etwas bis sie Orientierung fand, den großen Dildo, der immer noch obszön in dem Frauenkörper steckte und durch die geschlossenen Oberschenkel an seinem Platz gehalten wurde aus sich gezogen hatte und achtlos hinter sich abgelegt hatte, die Sinne beisammen hatte. Ach ja, Samstag. Sonne schien keine durch die schmalen Fenster des Segelbootes, aber es sollte fast Mittag sein. Wellen waren auch keine an dem Metallrumpf zu hören. Die Hand tastete suchend nach dem Mobilphone, sorgfältig hielt sie dabei den wärmenden Schlafsack über einen nackten, fraulich gerundeten Körper ausgebreitet.

Absender Sinara. Richtig, ich sandte ihr diese SMS, denn Waldemar hatte mich tatsächlich nach einem sehr nachdenklichen und wortlosen Fernsehabend am Morgen eingeweiht. Auweia, dachte Renate. Hatte Waldi schon mit der gemeinsamen Freundin Sinara gesprochen? Flink tastete der Daumen die ganze Message herbei.

Liebste Renate, schrieb ich ihr, Waldi hat mir heute mit einer Nachricht das Frühstueck gut gewürzt! Wir müssen unbedingt reden. Hast du heute noch Zeit? Wir kommen zu Dir aufs Boot und bringen was zum Essen mit. Um 5, wenn es recht ist? Ich freu mich auf dich! Bussi von deiner Sinara. Jetzt war für sie absolut klar, Waldi hatte sich nicht vor seiner Verantwortung gedrückt und mit mir gesprochen!

Hmmm, das las sich ja schon mal ganz gefasst. Erleichterung! Renate hätte sicher sehr brennend interessiert, wie das Gespräch mit mir beim Frühstück ablief, aber vielleicht würde sie das auch noch erfahren. Am Oberschenkel spürte sie das nasse Laken unter ihr. Gütiger, was war sie gestern Abend ausgelaufen! Fünf Uhr also, was wollte sie bis dahin machen? Ein Blick huschte durch das Boot. Alles war ordentlich aufgeräumt.

Also Duschen. Und dann? Ein Gedanke hüpfte durch den Kopf: Warum nicht Duschen XXL? Also Therme? Im warmen Wasser aalen, sich mal wieder richtig einweichen lassen? Schnell sprang sie auf, suchte in der Reisetasche nach bequemer Freizeitkleidung, auf dem Parkplatz entschied sie sich dann für den Bus, kurze Zeit später schon stand Renate in der warmen, engen Umkleide mit dem typischen Geruch nach Schwimmbad.

In der Dusche entledigten geschickte Hände den Körper ganz des Badeanzugs, die Frau ließ lange das warme Wasser genüßlich über den Kopf rieseln, seifte sorgfältig zweimal die langen schwarzen Haare ein, in einem unbeobachteten Augenblick seifte sie gründlich die intimen Stellen des Körpers ab. Obwohl sie eigentlich schon offen ist kann sie es nicht Leiden, dabei öffentlich beobachtet zu werden. Mir selber machte das nie etwas aus, beim waschen meiner Muschi beobachtet zu werden, ich genoss die Aufmerksamkeit. Komischerweise sieht Renate anderen Frauen gerne dabei zu, ich selber finde diesen Anblick auch sehr sinnlich, bin oft sogar überrascht gewesen, wie offen und ungeniert sich andere Frauen den Intimbereich und den After waschen. Das könnte Renate so niemals. Ob das bei den Männern in den Duschen auch so ist?

Den frühen Nachmittag verbrachte Renate in dem flotten Badeanzug mit den hohen Beinausschnitten in diversen Blubberpools, unter armdicken Wasserdüsen und entspannt mit den Ellenbogen auf den Beckenrand gelehnt, genüßlich die starken Wasserdüsen aus der Wand an ihrer die letzte Nacht so beanspruchte Scham spürend.

Dort konnte ich früher auch immer stundenlang verweilen, mit der Entfernung und der Höhe kann eine Frau sehr gut den Grad der Stimulierung beeinflussen. Der einzige Nachteil ist, dass ich danach immer furchtbar erregt war und auf Erleichterung angewiesen war. Zudem kam bei Renate jetzt noch die steigende Aufregung, was das Gespräch mit Mir und Waldemar ergeben würde, irgendwie wuerde schon sehr viel für die Zukunft von diesem Abend abhängen.

Um 16.30 Uhr war Renate zurück auf dem Boot, wollte die Zeit noch schnell Nutzen um sich umzuziehen und etwas Make-Up aufzulegen, stellte die Heizung auf höchste Stufe. Die Wahl fiel wieder auf das förmliche dunkelgrüne Kostüm vom Vortag, ganz einfach weil sie sonst keine andere förmliche Bekleidung an Bord hatte. Dazu passten natürlich wieder die hohen, schwarzen Pumps, ich bewunderte sie immer wie gut sie mit solch hohen Schuhen laufen kann, das sieht wirklich sehr würdevoll aus bei ihr.

Die langen Haare wurden zu einem Knoten sorgfältig hochgewunden, die Augen sehr dunkel betont, wollte ihnen damit mehr Wirkung verleihen. Pünktlich um 5 ruckte das Boot zweimal in die Festmacher, wir waren also da. Renates Herz schlug bis an den Hals. Gespannt sah sie zum Niedergang, wo als erstes Waldemar mit einem großen Topf erschien, diesen Sofort abstellte und sie flüchtig Umarmte, etwas verlegen ansah.

Gleich hinter ihm folgte ich, Waldis Partnerin und Renates beste Freundin, mit einer großen Schüssel und zwei Tüten, die sie auch sofort abnahm und mir in die Arme fiel, mich unglaublich fest drückte. Leise sprach ich in unserer Heimatsprache ins Ohr: Ach Renate, was machst du nur für Sachen? Dann hielt sie mich an den Schultern und sah mich verlegen lächelnd an.

Gerade wollte ich etwas sagen, da fiel sie mir ins Wort: Waldi, kannst du bitte den Tisch decken? Wir essen jetzt erst mal etwas. Während mich Renate immer noch an den Schultern hielt, ich sie mit meinen großen braunen Augen lange Nachdenklich ansah, stellte Waldi den Topf auf die Spiritusflamme und begann den Tisch zu Decken.

Gut siehst du aus, Renate. Danke, du auch, Sina! Ich sah ebenfalls an ihr herab, sie hatte wie ich auch sehr förmliche Garderobe gewählt, ich trug ein langes, weites Kleid, für die Kälte inzwischen waren die Schuhe eigentlich zu zierlich und das Kleid eigentlich zu Luftig, meine mittlerweile längeren braunen Haare zu einem kunstvollen Zopf gewunden. Meine großen Augen hingegen brauchten keine Betonung um zu Wirken. Sie nahm den Abend anscheinend auch sehr ernst. Dann umarmte sie mich wieder.

Setzt ihr beiden euch schon mal? Waldemar riss uns aus den Gedanken, schnitt gerade Baguettes in Scheiben. Am Tisch fragten wir Renate was sie denn so die ganze Zeit in Italien mache und die erste Stunde musste sie alles ganz genau erzählen. Zusammen mit einem Gläschen Wein wurde die Stimmung etwas entspannter, aber nicht ausgelassen wie sonst.

Das schwierigste Thema lag noch im Raum, das wussten alle Anwesenden. Nach der leckeren Mahlzeit räumte Renate den Tisch ab, stellte eine Kerze auf den Tisch, verlöschte das Licht, setzte sich Bedeutungsschwanger an den Tisch, nahm eine Hand von mir und eine von Waldemar, Waldemar tat ihr gleich und wir saßen im Dreieck um die Kerze.

Nach längerem Schweigen begann ich zuerst mit fester Stimme und meinem starkem Akzent und leider noch etwas gebrochenem Deutsch: Also egal was wir heute besprechen, es wird nichts zwischen uns kommen, Versprochen? Versprochen! murmelten drei Stimmen. Immer noch hielten wir uns bei den Händen. Renate, jetzt sag mal, wie fühlst du dich? Was denkst du, wie können wir dich Unterstützen? Renate war tief gerührt. Es ging nicht um uns beiden, sondern wirklich um die schwangere Frau. Sie akzeptierte die Situation, hatte anscheinend jedoch vielleicht Vorwürfe befürchtet. Von Waldemar wusste sie ja schon vom Vortag, dass er wohlgesonnen war.

Ihr unterstützt mich jetzt schon, alleine durch eure Anwesenheit, antwortete Renate. Ihr lasst mich nicht alleine. Das ist das schönste für mich, antwortete Renate zögerlich. Waldi nickte nur zustimmend, wie er immer nur nickte. Ich drückte beide Hände ganz feste. Was erwartest du von uns oder von Waldemar? Renates Antwort kam prompt: Ich erwarte nichts. Ich akzeptiere eure Partnerschaft und werde euch nicht im Wege stehen, zur Not ziehe ich das Kind alleine groß. Wir beide erwiderten empört Zeitgleich: Das kommt gar nicht in Frage! Wir mussten kichern. Zwei Narren, ein Gedanke.

Ich sagte nun langsam zögernd: Ich beneide dich, Renate. Denn ich kann keine Kinder bekommen. Waldemar riss erschrocken den Kopf herum sah mich mit großen Augen an: Seit wann weisst du das, Sina? Seit ich von meinem Mann weg bin. Als wir beide zusammen kamen wollte ich mir wegen dir die Spirale oder Pille holen und nach einer überraschend außerordentlich gründlichen Untersuchung sagte mir der Gyno, dass ich mir das Sparen könnte.

Betretenes Schweigen am Tisch. Ich sah Waldemar flehentlich an: Ich Liebe dich Waldi, will dich auf keinen Fall verlieren! Deswegen bin ich einerseits froh, dass du über diesen Umweg doch Vater werden kannst, andererseits mache ich mir jetzt Sorgen um Renate, wie sie das alleine durchstehen soll. Und was aus uns beiden wird, Waldi.

Die Situation war wirklich sehr anrührend, in diesem Moment gaben alle drei Anwesenden ihr Innerstes Vorbehaltlos preis. Jetzt und hier in diesem Moment wurde Zukunft geschmiedet, das war jedem Bewusst. Waldi sagte zu Mir, dass er mit mir auf jeden Fall für immer zusammen bleiben wolle, aber Renate auf keinen Fall hängen lassen werde. Für alles würde es eine Lösung geben. Ich wurde dadurch jetzt entspannter, war immer noch tief berührt.

Jetzt sprach Waldi Renate direkt an: Wir werden zu dir und unserem Kind stehen. Wenn du es willst werden wir es gemeinsam Groß ziehen. Für das Kind wird es das beste sein. Gemeinsam – und was erzählst du dann deinen Eltern? fragte Renate ihn. Langes schweigendes Überlegen am Tisch. Ich sprach als erste: Wir sagen ihnen dass ich keine Kinder bekommen kann und dass du unsere Leihmutter bist. Wenn du nach der Entbindung das Kind trotzdem bei dir behälst und wir eben nur am Rande mit der Erziehung beteiligt sind wird das auch jeder Verstehen, Waldi kann offiziell sein Kind nehmen wann immer du das möchtest.

Waldemar war erleichtert. Das klingt gut, sehr gut sogar. So können wir alles erklären ohne zu sehr ins Detail gehen zu müssen. Das ist es was die Leute vielleicht seltsam finden, aber doch Verstehen können. Was meinst du, Renate?

Sie überlegte sichtlich: Ihr beide wollt es also öffentlich machen? Ja, Waldi war wild entschlossen. Je weniger Heimlichtuerei es gibt, um so weniger haben die Leute zum Tratschen und meine Eltern werden es als Enkelchen akzeptieren, weil sie dich auch sehr gerne mögen. Sina, was meinst du? Wenn ich es nicht gut finden würde hätte ich das nicht gesagt. Tiefe Erleichterung überfiel uns drei, ich hatte in diesem Moment das echte Gefühl dass uns drei das jetzt noch fester zusammen schweißen würde. Wie eine echte Familie, nur eben mit unkonventionellen Vorzeichen.

Wo wirst du wohnen, Renate? Wo willst du deinen Lebensmittelpunkt haben? Sie überlegte vor uns beiden Laut: Also im Moment fühle ich mich in Italien wohl wie selten zuvor. Mit Luzia habe ich eine gute Freundin gefunden, nicht nur eine Wohngemeinschaft. Sie will mich auch unterstützen, freut sich schon sehr auf das Kind im Haus. Ich vermute mal dass es sich vielleicht anbieten wird, im Sommer hier am Bodensee zu Leben und im Winter in Italien, zumindest bis das Kind in die Schule kommt, dann muss man eben wieder nachdenken. Da möchte sie auch mit Luzia noch mal sprechen.

Und wie willst du wohnen? Ja, sagte Renate, eine gute Frage. Ich selber sprach in die Runde: Ich würde es gut finden, wenn auch wir drei eine Wohngemeinschaft hier gründen könnten, dann kann Waldi immer mit seinem Kind zusammen sein, wenn du hier bist. Die Pläne wurden immer konkreter, jetzt waren alle mit Eifer dabei. Ja, sagte Renate, eigentlich wäre meine eigene Wohnung groß genug, damit wir zusammen ziehen könnten, eure Wohnung war ja ursprünglich mal nur für Waldemar alleine gedacht.

Ich muss eben die nächsten Monate das mit Anna Maria klären, ob und wie sie noch weiter zur Untermiete wohnen will. Aber ich denke wenn sie erfährt dass ich schwanger bin und mit dem Vater zusammen ziehen möchte wird sie sich auch nicht sperren wollen. Dazu haben wir ja noch fast ein halbes Jahr Zeit, bis dahin wird sich einiges von alleine Regeln.

Ich begann aufgeregt zu kichern: Mein Waldi lebt dann mit zwei Frauen zusammen, wirst du das dann überhaupt aushalten, mein Schatz? Zwei Zicken, ein plärrendes Kind und zweimal Menstruation im Monat? Waldi nickte (wie immer), Antwortete: Mit zwei attraktiven Frauen noch dazu, die meisten meiner Kumpels würden mich beneiden und ihre schmutzige Phantasie spielen lassen. Er fuhr fort: Eigentlich wäre das wirklich am besten für alle.

Und am preiswertesten, alleine was wir alle zusammen Miete sparen….. fügte Renate dazu. Ja, sagte Ich, eine sehr schöne, gemütliche Wohnung ist es dazu, ich könnte mir das gut vorstellen. Waldi nickte wieder, diesmal entschlossener. Über die Zimmerverteilung werden wir uns sicher schnell einig. So machen wir das. Genau so, stimmte Renate zu. Möchte jemand noch etwas dazu sagen? Ich schloss mich an: Noch irgendwelche Wünsche oder Anträge? Das Lachen am Tisch verriet dass die drei Anwesenden über alle Massen erleichtert waren, die Anspannung wich einer erleichterten Ausgelassenheit.

So, jetzt gehen wir schlafen, der Abend war Aufregend genug. Ich stand als erste auf, die Händekette löste sich, Verschwand in der Nasszelle des Bootes. Waldi sah Renate an: Was sind wir dann nun Renate, die Frage hast du mir gestern nicht beantwortet? Renate überlegte ernsthaft. Also mit Sina wirst du Mann und Frau und mit mir Mama und Papa. Deine Eltern werden so und so Opa und Oma und meine erwachsenen Kinder bekommen nochmal ein Geschwisterchen. Ungewöhnlich aber Tatsache. Waldi schüttelte den Kopf. Was es heutzutage nicht alles gibt……. tztztz

Waldi und Renate räumten die Pantry noch auf, als ich kurze Zeit später aus der Nasszelle kam, mich vor den beiden meines Kleides entledigte. Ich trug jetzt nur noch eine weiße Corsage aus Baumwolle im verträumten Landhausstil, die meine kleinen Brüste etwas anhob, mit weißen Feinstrümpfen an den Haltern der Corsage, dazu ein weißer knapper Slip, der so transparent war, dass meine rasierte Scham ganz sicher zu erahnen war und dazu meine weißen halbhohen Sandaletten.

Was glotzt ihr mich so an, noch nie eine Frau gesehen? Waldi und Renate starrten mich gleichermaßen an. Das war eigentlich wieder typisch für mich, immer meines Auftrittes bewusst, schritt lasziv zu Bett. Waldi verschwand sofort auch im Bad, Renate hoffte dass er schnell machte, verdrückte sich mit zusammengepressten Knien etwas die Blase. Ich legte mich genüßlich und so lasziv wie möglich auf die große Koje im Bug des Bootes, ohne die zierlichen Schuhe abzulegen, breitete befreit und erleichtert die Arme aus. Renate, ich bin so froh dass wir eine so gute Lösung gefunden haben. Ja, ich auch Sina, das kannst du mir Glauben!

Wir plauderten noch etwas über Waldis Eltern, bis hinter ihr die leichte Türe ins Schloss gedrückt wurde, Waldi war offensichtlich fertig, kroch mit Slip und T-Shirt unter einen der Schlafsäcke, als ich ahnungslos mit meinen Händen unter den Kissen wühlte, mit einem amüsierten Aufschrei plötzlich den übel riechenden Dildo in der Hand hielt.

Hey Renate, du hast ja einen neuen Freund, willst du uns den nicht Vorstellen? Oh je, das Ding hatte sie ja völlig vergessen, stotterte sie. Waldi schmunzelte nur verlegen, beobachtete Renate aber aus den Augenwinkeln heraus. Sie begann zu stammeln, suchte nach einer Erklärung, wusste aber selber dass es nichts zu Erklären gab, das war einfach zu eindeutig. Ich betastete lüstern das Teil: Also lange liegt der dort noch nicht, ich kann noch den getrockneten Saft von dir riechen, Renate lächelte mich verlegen an. Ich nahm das Teil in den Mund, leckte mit der Zunge darüber. Und schmecken….. Das ist ganz schön Groß das Teil, stehst du auf so was?

Jetzt wurde Renate endgültig knallrot im Gesicht, verschwand eilig hinter der Türe in die Nasszelle. Sie hörte uns beiden sicher auch innen noch tuscheln und kichern. Himmel, sicher war das sehr peinlich für sie. Trotzdem sie uns Beide so gut kannte und auch noch sein Kind in sich trug schämte sie sich bestimmt sehr, hoffte sicher inständig dass ich das Teil beiseite gelegt hatte, wenn sie wieder heraus ging.

Renate schminkte sich ab, ganz sicher überlegte sie eine Ausrede, putzte Zähne, verwarf die Ausrede. Auf der Toilette überlegte sie die nächste Ausrede. Aber was sollte man dazu sagen? Bekleidet mit einem langen weiten Oma-Nachthemd verließ sie die kleine Nasszelle, auf dem Tisch brannte nur die kleine Kerze. Waldi lag unter einem Schlafsack mit geschlossenen Augen, Ich jedoch war so überhaupt nicht zum Schlafen aufgelegt. Lag immer noch provozierend lasziv mit meiner aufregend schönen Wäsche offen auf der großen Matratze im Bug des Bootes, hielt den großen Dildo demonstrativ in ihre Richtung, grinste fröhlich.

Nun Renate, magst du mir immer noch nicht deinen attraktiven Freund hier Vorstellen? Ich sah ihre roten Ohren, Sie rang verzweifelt nach einer Antwort, ging nur zögernd auf das Bett zu. Waldi murmelte etwas in sein Kissen: Jetzt lass doch die arme Frau mal in Ruhe, Sina. Nein Waldi, ich habe auch meinen Freund mit ihr geteilt, ich möchte nur Wissen ob sie auch ihren Freund mit mir teilen würde? Renate stotterte: Na klar Sina, wenn du möchtest kannst du gerne mal ausprobieren.

Ich klopfte mit dem großen Dildo auf Waldemars Hüfte: Darf ich dich mit Renates Freund betrügen, Waldi? Ja klar, wenn du möchtest, aber mach es nicht noch peinlicher für Renate. Renate war jetzt fast am Bett angekommen, ich rieb mir mit dem wahrlich großen Dildo außen im Schritt über den Hauch von Slip, sicher sah Renate, wie sich meine Schamlippen damit bewegten.

Schüchtern setzte sich die ertappte mit einer Pobacke auf das Bett, so wirklich Platz für sie war noch nicht, da ich mich immer noch so provozierend Lasziv mit weit geöffneten Beinen präsentierte wie möglich. Sag mal Renate, kannst du wirklich das große Ding in dir Aufnehmen? Ja schon, antwortete sie zögernd, nach zwei Entbindungen ist das kein Problem mehr. Also, sagte ich, ich denke ja bei mir ist das nicht so einfach, du müsstest mir etwas dabei helfen, das braucht sicher etwas Vorbereitung. Auch wenn Waldi so tat als wolle er schlafen war ich mir sicher, dass er ganz genau zuhörte was um sich herum vor sich ging. So cool konnte einfach kein Mann sein.

Jetzt zog ich meinen Slip im Schritt etwas zur Seite, entblößte damit die am Nachmittag erst sorgfältig rasierte Scham, sah Renate mit meinen großen braunen Augen direkt an: Würdest du mir helfen, Renate? Dieses Ding hier in mich zu bekommen? Ihre Verlegenheit und peinliche Berührtheit wich langsam vorsichtiger Erregung. Die letzten Wochen hatte sie wohl sehr unter körperlichem Entzug gelitten, ich spürte es förmlich, dies senkte jetzt wohl ihre Hemmschwelle etwas, zumal sie mit meinem denke ich doch etwas ästhetischem Körper ja sehr Vertraut war, ich war es auch die ihr über mehrere Jahre hinweg langsam die Scheu vor einem anderen ebenfalls weiblichen Körper genommen hatte.

Was ist, Renate? Mein Waldi will anscheinend schlafen, jetzt bleibst nur noch du? Ich öffnete mit zwei Fingern den rosa Schmetterling zwischen den Beinen. Du hast das Ding gestern genossen, vergönnst du mir das jetzt nicht? Doch, natürlich Sina….. Renate rückte schüchtern etwas näher zu mir und begann zaghaft an meinen hauchzart bestrumpften Beinen zu streicheln. Ich legte den Kopf zurück und begann mit der linken Hand immer noch den Schmetterling öffnend mit dem rechten Zeigefinger vorsichtig meine Clit zu Massieren.

Renate war wiedereinmal sicher fasziniert mit welcher selbstverständlichkeit ich mich schamlos zeigen konnte, wurde dadurch wiedereinmal total in meinen Bann gezogen, ihre Augen fokussierten sich an dem zarten Rosa zwischen den dunklen Lippen. Ich wusste ganz genau, wie ich meine beste Freundin immer wieder aufs neue verführen konnte. Und sie ließ sich willig anleiten.

Endlos langsam wanderten Renates Hände an meinen Beinen auf und ab, sie ist wirklich eine sehr zärtliche Liebhaberin, sicher genoss sie den hauchzarten Stoff an meinen Beinen, der leise unter ihren Handflächen knisterte. Sonst war es leise, nicht einmal Wellen plätscherten leise an den Rumpf. Die flackernde Flamme der Kerze warf tanzende Schatten an die Wände. Die Spannung in dem Raum war zum Greifen, selbst Waldemar atmete verdächtig leise für einen Schlafenden. Auffällig lange beschäftigte sich Renate mit den Betasten des Saumes und der Halter der Strümpfe, bis eine Hand den Weg auf meinen flachen Bauch fand. Die Hand war kalt vor Aufregung, zitterte etwas.

Sie war so süß, wenn sie sich und ihre Schüchternheit überwinden musste, obwohl wir uns schon so oft sehr intim Berührt hatten. Plötzlich gab sie sich innerlich einen Ruck und rollte sich auf den Bauch zwischen meine weit gespreizten Beine, das Gesicht direkt vor meinem Schmetterling mit den weit geöffneten Flügeln. An der empfindlichen Haut war deutlich ihr heißer Atem zu Spüren, vorsichtig tasteten sich ihre kalten Hände unter meinen Oberschenkeln hindurch an meine Beckenschaufeln. Sie war entschlossen, ich wusste was jetzt kommen würde, erwartete ihre zurückhaltend suchende Zunge. Sicher hatte sie die Augen dabei geschlossen, verließ sich auf Geruch und den Tastsinn ihrer flinken Zunge.

Waldemar hörte nun sicher nichts mehr, im Hintergrund nahm ich wahr, wie er sich sicher neugierig vorsichtig etwas umdrehte um einen Blick zu erhaschen, was die beiden Frauen da neben ihm nun machten. Wusste ich es doch, kein Mann der Welt könnte dabei schlafen. Nun fand die warme Zunge den Weg zwischen die Schamlippen. Ihre langen Fingernägel krallten sich in meine Haut.

Ahhh, wie ich das liebte, sie leckte viel inniger und zärtlicher, wissender wie mein Waldemar. Waldi leckte auch gut, aber Renate wusste eben nur zu genau, wie eine Frau das braucht. Ich schloss meine Augen, gab mich vorbehaltlos dem Flamencotanz der erfahrenen Zungenspitze hin, das Ziehen im Unterleib verkündete die zunehmende Aufnahmebereitschaft. Immer wieder schob Renate große Mengen an Speichel aus ihrem Mund, den sie mit steifer Zunge zwischen den Labien verteilte. Als ob mein Saft nicht schon gereicht hätte.

Eine Hand wurde von meinem Becken entfernt und fädelte sich umständlich unter dem Oberschenkel zurück, erst ein, dann zwei Finger drangen ganz vorsichtig in meine tropfnasse Grotte ein, der Tanz der Zunge hatte sich an den Kitzler verlagert, was mich rasend machte. Sie war sehr vorsichtig dabei, denn Renate hat sehr lange und scharfe Naturnägel, ein unvorsichtiges Ritzen könnte die Stimmung erheblich trüben. Für einen dritten Finger brauchte sie schon erhebliche Geduld, die sie aber einfühlsam wie immer aufbrachte, um meine doch sehr enge Muschi vorsichtig zu weiten und für den großen Dildo vorzubereiten. Es ging erst mal darum nur die Spitze der Kunsteichel anzuspitzen. Ich überlegte, ob Renate den direkt in sich aufnehmen konnte? Und ob das Teil auch schon mal den Weg in einen Anus gefunden hatte? Ich versuchte mir Vorzustellen, ob ihre Ex Anna Maria vielleicht eine trainierte Rosette für solche Spiele hatte?

Mit etwas Konzentration konnte ich jetzt genau die drei Finger in meinem Unterleib auflösen, es waren Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen, die sie mit immer mehr Kraft, aber sehr langsam in mich presste. Kurz erschrak ich, weil ich in Gedanken versunken war, Waldemar sich aber halb über mich legte und mich vorsichtig auf den Mund zu Küssen begann.

Hatte er also doch nicht geschlafen. Mit einer freien Hand begann ich in seinen Haaren zu wühlen, während wir uns zunehmend leidenschaftlich zu küssen begannen. Dadurch verlagerte ich meine Aufmerksamkeit etwas von meiner Fuddel weg, zu den fordernden Küssen hin. Mensch, war das traumhaft schön! In Gedanken versuchte ich mir schon Vorzustellen, ob ich das öfter haben könnte, wenn wir erst mal alle zusammen wohnen würden? Eine echte Dreiecksbeziehung? Wollten die anderen beiden das auch? Weiter kam ich nicht mit überlegen, denn jäh wurde meine Aufmerksamkeit wieder nach unten gerissen.

Renate bohrte den Dildo in mich. Vor lauter Küssen und Träumen hatte ich nicht mehr bemerkt, wie ich so weit wurde, wie sie meinte um den Dildo einführen zu können. Sie gab ihn mir jetzt, musste jedoch sehr fest drücken, um meine Muskeln und das Bindegewebe zu überwinden. Jetzt stellte es sich als richtig heraus, dass sie soviel Flüssigkeit wie möglich noch zusätzlich zugeführt hatte. Das Teil war in mir. Füllte mich vollständig aus. Weitete mich. Erzeugte einen latenten Harndrang. Ich habe zwar auch einen Dildo, jedoch bei weitem nicht so groß und schon lange nicht mehr benutzt, da Waldemar sehr regelmäßig und willig seinen vorehelichen Pflichten nach kam.

Renate stieß mich auch nicht damit, sie zog nur ganz leicht und schob etwas daran, so dass es nicht in mir Bewegt wurde, sondern nur das Gewebe in Unterleib mit den Schamlippen leicht hin und her schob, manchmal drehte sie ganz leicht daran, was in mir einen seltsamen Greifreflex auslöste. Sicher war mein Bauch jetzt ganz leicht gewölbt, wenn mich jemand genau kannte würde er die Form des Riesen in mir vielleicht sogar durch die Bauchdecke erahnen können. Die Bewegungen des Dildo waren minimal, nicht jedoch die Arbeit ihrer Zunge. Mit hohem Druck tanzte sie direkt über meinen Kitzler, sie wusste was sie tat, sie wollte mir einen schnellen und heftigen Höhepunkt bescheren. Renate, wieder rief ich laut ihren Namen, verfluchte sie mit dreckigen Wörtern in unserer Heimatsprache, forderte sie auf, mich fertig zumachen.

Boah……. wild bäumte sich mein Unterleib auf, der Oberkörper war durch das Gewicht von Waldemar fixiert, der mich immer noch sehr fordernd küsste. Ich kam brutal heftig, mir wurde schwindelig, weil ich durch die wühlende Zunge in meinem Mund nicht genügend Luft bekam. Waldemar störte das wenig, oder er wollte es nicht merken. Es war ein kurzer, aber sehr heftiger Orgasmus, Renate hörte Augenblicklich auf, streichelte nur noch meinen Bauch und meine Beine, ließ den Dildo jedoch tief in mir. Waldemar schob jetzt die Träger der Corsage von meinen Schultern und begann sich sehr intensiv um meine sensiblen Brustwarzen mit dem Mund zu kümmern. Endlich konnte ich sehr heftig hektisch nach Atem schnappen.

Nach einer kurzen Pause des Gestreichelt- und Besaugtwerdens begann Renate wieder nach dem Dildo zu greifen. Jetzt jedoch zog sie fester daran und drückte fester. Zuerst begann sich nur meine ganze Höhle hin und her zu Bewegen, zu fest saß das Teil in mir. Nachdem Renate den Dildo aber immer heftiger Bewegte setzte sich das Teil irgendwann ganz in Bewegung und glitt in mir hin und her, was aber wegen der Größe eher nicht so angenehm war.

Waldemar saugte an meinen Brustwarzen, streichelte meinen Hals und Schultern, so dass ich sehr bald wieder sehr stark Erregt war. Mit der steigenden Erregung wandelte sich auch das Gefühl des Berstens im Unterleib in ein geileres Gefühl des Ausgefülltseins und der Reiz an der Clit tat sein übriges. Ich liebe die Kombination aus Stimulierung meiner Brüste und der Zunge an meiner Clit. Diese Gefühle waren so heftig, dass mich der Dildo nicht mehr weiter störte.

Renate merkte an meiner Atmung wie weit ich schon wieder war und ließ in ihren Bemühungen nicht nach, sie leckte und stieß mich mit dem großen Dildo, immer fester, immer tiefer. Als mein Unterleib begann heftig zu Zucken stülpte sie oberhalb des Dildo ihren Mund über meine Hautfalte und saugte kräftig daran, Waldi knabberte an meinen Brustwarzen.

Mensch, war das heftig. Ich wand mich, schrie meine Geilheit unflätig aus mir heraus. Dieser Höhepunkt war genauso heftig wie der erste, wallte aber in mehreren Schüben immer wieder auf und ab, die beiden Münder an meinem Leib wussten genau was sie taten, sie wollten mich Peitschen, sie wollten mich wirklich Befriedigt wissen. Echt Erschöpft wollte ich das Kunstglied aus mir ziehen, Renate erkannte meine Absicht und half mir. Absolut unfähig noch ein Wort zu Sagen drehte ich mich zur Seite, schwindelig von Kreislaufproblemen, krümmte mich zusammen und schlief fast Augenblicklich ein.

Waldi, was ist mit uns jetzt? Leise sprach Renate nach einer Zeit in die Dunkelheit hinein, die Kerze war unbemerkt ausgebrannt. Hmmm, weis ned, was soll sein? Bist du auch so aufgewühlt jetzt, Waldi? Ja, schon, aber Sina schläft jetzt. Stimmt Waldi, tief und fest, schnarcht sie bei euch Daheim auch manchmal? Nur manchmal, wenn sie total am Ende ist. Meinst du sie würde das dulden, wenn wir beide jetzt miteinander schlafen würden?

Waldemar schwieg ins dunkle hinein. Renate bekam Bedenken, ob sie damit nicht zu weit gegangen war. Nach einer langen Pause antwortete er leise: Hmmmm, ich glaub ned, sie hat ja schon wieder selbst damit angefangen, wie sonst auch immer. Renate war sehr erleichtert, schöpfte etwas Hoffnung einen richtigen Pimmel in sich zu Bekommen. Kommst du zu mir rüber, Waldi? Du brauchst jetzt auch keine Angst mehr vor einer ungewollten Schwangerschaft zu Haben. Sie kicherten beide ins Dunkel hinein.

Scheinbar unendlich langsam kletterte Waldemar über die leise schnarchende Sinara hinweg und kuschelte sich zaghaft an Renate an, begann sie zärtlich im Gesicht zu streicheln. Weisst du Waldemar, sagte Renate, seitdem ich dein Kind im Leib trage denke ich irgendwie anders über Dich. Sooo, wie denn? Seine Finger zitterten leicht, als er durch ihr langes seidiges Haar seitlich am Kopf kraulte. Früher schätzte ich dich immer sehr, wegen deiner guten Manieren und deiner netten Art, mit mir und anderen Menschen umzugehen.

Auch habe sie sehr wohl bemerkt, welch guten Einfluss er auf Sinara habe und wie viel Geduld er für ihre Eigenheiten aufbrachte, das zeige eine sehr hohe geistige Reife, noch dazu für einen so jungen Mann. Sie würde jetzt sehr gut verstehen, warum sich Sinara so sehr in ihn verliebt hatte. Waldemar war etwas verlegen, wusste nicht was er Antworten sollte.

Ich mag dich auch wirklich sehr gerne, Renate. Er fühlte sich jetzt irgendwie Verpflichtet, auch etwas nettes zu sagen. Sagst du das jetzt nur aus Pflichtgefühl? Nein Renate, es ist wirklich so. Schläfst du jetzt mit mir, Waldi? Magst du mich nehmen? Renate hob das Nachthemd über den Bauch bis unter die üppige Oberweite, er hörte den Stoff rascheln. Als sie ihre Beine weit öffnete stieß sie an seine Beine, er wusste jetzt in der Vorstellung sehr genau, wie sie daliegen musste und auf ihn wartete. Bitte nimm mich jetzt, Waldemar. Sie würde sich das jetzt ganz arg Wünschen und Sinara hätte bestimmt auch nichts dagegen. Ihre Stimme klang fast flehentlich. Nimm mich……. jetzt……. bitte…..

Wieder nach einer gefühlten Ewigkeit rollte Waldemar sich vorsichtig über ihr ausgestrecktes Bein. Als er mittig zu ihr lag, zog sie beide Beine ganz an um sie noch weiter für ihn öffnen zu können. Schüchtern fanden sich ihre Münder zum Kuss, Renates Hände griffen seinen Kopf um den Kuss besser führen zu können, während er sich mit einem Arm abstützte, mit der anderen Hand seinen sportlichen Slip nach unten zog, um seinen harten Pimmel zu Befreien.

Renate hob kurz seinen Kopf an, um ihn anzuhauchen: Nimm mich, bitte! Sogleich verschmolzen ihre Münder wieder, er setzte seinen steinharten Schwanz dort an, wo er in der Dunkelheit ihre Muschi vermutete. Bereitwillig drängte sie ihm das Becken entgegen, ohne jedoch den küssenden Mund zu Verlieren. Er fand ihre bereite Grotte, fühlte die leicht klaffenden nassen Schamlippen, stützte sich mit dem zweiten Arm auch neben ihren Kopf und drang in sie ein. Weich, Glitschig, Warm und fast Widerstandslos empfing sie ihn, nahm den harten Schwanz aus Fleisch und viel Blutstau mit einem tiefen Glücksgefühl in sich auf.

Erst blieb er lange regungslos in ihr liegen, beide genossen das schöne Gefühl des ersten Eindringens. Beide waren sich des Moments bewusst, es war das erste Mal, dass sie miteinander schliefen und nicht Sinara das Zepter in der Hand hielt, die Kontrolle über ihren Verkehr hatte. Zum ersten Male liebten sie sich wie sie beide es wollten. Er genoss Renates dezente, liebevolle fast mütterliche Art ihn in sich aufzunehmen, ohne den fordernden Druck den Sinara oft Verbreitete.

Renate genoss von einem Mann genommen zu werden, der immer unglaublich Taktvoll und Höflich mit ihr umgegangen war, dessen Kind sie in ihrem Leib nun austrug. Den sie……… Liebte? Mit Schrecken versuchte sie den Gedanken zu Verdrängen, streichelte zärtlich seinen Kopf, kratzte ihn zart mit den Fingernägeln im Nacken. Waldemar genoss einfach nur das Kuschelige, Warme, Liebevolle an Renate. Mit Sinara hatte er Sex. Sehr guten, harten, befriedigenden Sex.

Jetzt konnte er mit Renate zärtlich Kuscheln, schmusen, es war in seiner Sicht……. Liebe machen, spürte die zarten Hände in seinem Nacken kneten, versuchte sich ihre wunderschönen zarten Hände vor seinen Augen vorzustellen. Mit Vorsichtigen Bewegungen des Beckens animierte sie ihn dazu, vorsichtig mit Ficken zu beginnen, sie sehnte sich so sehr genommen zu werden. Begehrt zu werden.

Wie eine Frau, gerade wo sie jetzt im Moment sogar eine richtige Frau war, wo sie sein Kind im Unterleib trug, wo sich ihre Brüste noch weiter zu Vergrößern begannen, um später einmal sein Kind stillen zu können. Er hatte in einen langsamen Takt gefunden und sie nahm mit ihrem Becken seinen Rhythmus auf. Sie küssten sich und schmusten wie ein junges frisch verliebtes Pärchen, während er langsam mit sanften Bewegungen in sie Eindrang. Noch konnte er ganz in sie Dringen, in einigen Wochen würde das so nicht mehr gehen.

Mit einer Hand kraulte Renate weiter seinen Kopf, die andere Hand wanderte über seinen Rücken ganz langsam zu seinem Po, wo sie eine feste Pobacke zart zu kneten begann und den Takt seiner Stöße etwas bremste. Sie begann zu schmelzen, gab sich innerlich befreit hin, fühlte sich körperlich so verstanden, so Behütet und Geliebt. Jetzt wurde sie für ihre monatelangen Entbehrungen in Italien Entschädigt und hoffte dieses wunderschöne Gefühl für die Ewigkeit festzuhalten.

Er nahm sie wie er auch im Alltag immer mit ihr Umging. Rücksichtsvoll und voller Achtung vor ihr, Achtung vor ihrer Persönlichkeit und Achtung vor ihrem reizvollen Körper. Sie fühlte es. Er fickte sie nicht nur, er mochte sie wirklich, von Renate bekam Waldemar im Moment was er sich vielleicht auch schon länger von mir wünschte. Renate wollte ihm geben was er sich wünschte. Sie öffnete ihr Herz und ließ sich vorbehaltlos fallen.

Sehr lange verharrten sie in diesem sanften Takt, der sie innerlich so sehr berührte, beide begannen stark zu schwitzen, was das Gefühl des Verschmelzens noch Verstärkte. Renate unterbrach ihn kurz, um sich ihres Nachthemdes ganz zu entledigen und sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, ohne ihn jedoch aus ihrer Muschi zu Verlieren. Er drückte seinen Oberkörper gegen ihren um die vollen, schweren Brüste auf seiner Haut zu spüren, das Gefühl mit der schwitzigen Haut zu Verschmelzen besser auszukosten.

Waldi begann wieder einen langsamen Rhythmus, er zog seinen Penis immer wieder über die ganze Länge so weit wie möglich heraus um dann langsam Eindringen zu können, zu spüren wie seine Vorhaut nach hinten geschoben wurde und sie ihn weich und warm empfing, bis er mit seinem Bauch auf ihrem auflag.

Waldi, komm jetzt bitte, ich mochte dich in mir kommen fühlen. Du musst jetzt keine Rücksicht auf mich nehmen, flüsterte sie in sein Ohr. Renate streichelte zart seinen Rücken, spannte ihren Unterleib so fest an wie sie konnte, um ihm das Ende ihres Aktes zu signalisieren. Und du, Renate? Heute nicht, du gibst mir so viel, vermutlich ahnst du gar nicht was mir das jetzt eben bedeutet. Bitte komm in mir, wenn du magst. Waldemar wurde nicht schneller, nur jedes mal wenn er ganz in ihr war begann er kurz zu Kreisen, zog ganz heraus, um dieses sanfte Gefühl der Eindringens, des Verdrängens der Vagina auszukosten. Sie kratzte mit den Nägeln zart über den Rücken, atmete immer genau in sein Ohr aus, damit er hören konnte wie sie fühlte.

Mit einem tiefen und zufriedenen Ausatmen brach Waldi über ihr zusammen, sein Glied zuckte einige Male in ihr und sie spürte den warmen nachweislich fruchtbaren Samen in sich strömen. Er kuschelte sich ganz eng an den weichen, weiblichen Körper, legte sein ganzes Gewicht auf ihren Oberkörper und begann sie zärtlich im Gesicht zu Streicheln.

Himmel, sie fühlte sich so Glücklich. Ein Höhepunkt hätte sie jetzt um ihr Glücksgefühl betrogen, sie wollte einfach nur seine Frau sein, die Wärme und Nähe genießen. Waldemar hatte einfach nur das Gefühl, kein schlechtes Gewissen haben zu müssen, er fühlte an der Weise wie sie ihn streichelte, dass sie Glücklich schien. Wortlos streichelten sie sich noch ewig, küssten sich manchmal scheu, während ich zufrieden vor mich hin schnarchte.

Vor Aufregung konnten Waldemar und Renate nicht schlafen, sie ahnten dass diese Nacht etwas ganz besonderes in ihrem Leben war. Es war nicht einfach nur ein Beischlaf. Zwei Menschen hatten ihre Bedürfnisse vor Augen geführt bekommen und es wurde etwas in Gang gesetzt was vermutlich nicht mehr Umkehrbar war. Ich drehte mich im Schlaf zu den beiden, fühlte unbewusst etwas was sich angenehm Bekannt anfühlte und kuschelte mich daran.

Nicht wissend dass mein Freund mit schlaffem Glied in meiner besten Freundin steckte und wir nun zu Dritt kuschelten. Erst früh am morgen befreite sich Renate, da sie von ihrer Blase zur Toilette befohlen wurde. Danach konnten Renate und Waldemar auch noch etwas schlafen, weil sich Renate nach der Rückkehr hinten an meinen Rücken kuschelte. Waldemar und Renate schliefen tief zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wachte ich als erste auf, die beiden schliefen noch tief und fest. Ich befreite mich aus Renates Umklammerung, fand in der Nasszelle einen Jogging-Anzug, dessen Beine mir eigentlich etwas zu kurz waren, ging trotzdem an Deck damit und nahm das Fahrrad, welches an Deck am Masten lehnte, dessen Sattel mir eigentlich auch etwas zu niedrig war.

Zum nächsten Bäcker war es nicht weit und die Auswahl war eigentlich auch schon zu Gering. Aber es reichte noch für unser Gemeinsames Frühstück. Das Radfahren führte mir wieder meine grob gedehnte Muschi vom Vorabend in Erinnerung. Als ich die schmale Treppe hinab stieg, schlug mir aus dem überheizten Aufbau ein schrecklicher Gestank entgegen.

Renate lag an den Rücken von Waldemar gekuschelt, beide schliefen noch. Ich schmunzelte nur und begann den Tisch zu decken. Vom Geklapper des Geschirr, Pfeifen des Teekessels und vom Geruch der Wecken angelockt krochen die Beiden nacheinander aus der Koje und trollten sich unbekleidet wie sie waren an den Tisch. Renate sah wirklich anrüchig aus mit ihren gewaltigen Brüsten und den zerzausten langen Haaren.

Ich bemerkte nicht, dass sich die beiden mit Blicken aus dem Weg gingen, nicht miteinander sprachen. Wir mampften jeder von uns still sein Honig-Brötle. Wann warst du eigentlich das letzte Mal im Kino, Renate? Versuchte ich sie direkt anzusprechen. Ach je, das muss schon ewig her sein! Wollen wir heute Abend mal in den neuen Kino-Center gehen? Nacheinander sah ich die zerzauste Renate und meinen verschlafenen Freund an, die Beide stumm mampfend nickten. Darf ich Luzia mitnehmen? Die Frage mit vollem Mund war nur zu erahnen, aber als diesmal ich nickte, griff Renate zum Mobilphone und tippte eine Nachricht wahrscheinlich für Luzia ein. Wann? Um Sieben? Das tippen ging Nahtlos in ein neues schmieren einer Honigsemmel über.

Nach dem Frühstück zogen wir beide, Waldi und ich uns an. Wir verabredeten noch, dass Renate uns um halb Sieben von zu Hause abholen solle, ließen sie dann alleine am verwüsteten Tisch zurück. Waldemar wirkte immer noch sehr nachdenklich, legte während der Heimfahrt aber im Auto fürsorglich seinen Arm um meine Schulter.

Den Tag verbrachten wir bei Waldis Eltern, Renate mit Telefonaten und mehreren Kurzbesuchen bei Bekannten, bis sie gegen Abend Luzia bei deren Eltern abholte und dann bei uns Vorbei kam, wo sie nur kurz das Telefon anläuten ließ, um uns zum Aufbruch zu Bewegen. Wir beide reihten uns auf die Rückbank und Waldi drückte Renate einen Zettel mit Telefonnummer in die Hand: Kannst du bitte meinen Vater kontaktieren, er wollte dich um Hilfe bitten. Renate versprach anzurufen, der Zettel verschwand in einer zierlichen Handtasche und im kleinen Wagen verbreitete sich fröhliches Geschnatter.

Wir kannten Luzia ja nur vom Erzählen, aber sie war sehr aufgeschlossen und so fand sie sich schnell in unserer Gruppe ein. Wir waren zu früh, stromerten noch ziellos im Kinocenter umher, Waldemar wurde von etlichen Männern neidisch gemustert, da er gleich mit drei sehr flott gekleideten Damen unterwegs war, auch wenn diese anscheinend alle etwas Älter wie er waren.

Jedoch hatte jede der Damen auf ihre eigene Art etwas sehr attraktives an sich: Ich selber trug natürlich wie immer das kürzeste Röckchen und den knappsten Top mit sehr zierlichen halbhohen Pantoletten, um meine gute Figur zu Betonen und Waldi zur Ehre zu gereichen. Die kühle Abendluft machte mir wegen meiner genetischen Herkunft nichts aus.

Renate trug wieder ihr edles dunkelgrünes Kostüm mit den hohen schwarzen Pumps, die langen Haare offen über eine Schulter nach vorne Geworfen, nur sehr unauffällig geschminkt. Sie weiss einfach sich immer dezent in Szene zu setzen. Luzia war sehr jugendlich gekleidet, mit einer Leggin und einem modernen Minikleid darüber. Sie ist nur so groß wie Renate, aber Gertenschlank, fast Mager, mit halblangen braunen Haaren, einer flotten Frisur und jugendlichen Ballerinas. Ihr wahres Alter ließ sich sehr schwer schätzen, denn sie bewegt sich sehr dynamisch. Unglaublich dass diese so lebensfrohe Frau schon einen Suizidversuch hinter sich haben soll.

Waldi war der Hahn im Korb, kam aber kaum zu Wort, zu wichtig war das Geschnatter der drei Frauen um ihn herum. Bis Luzia urplötzlich wie vom Blitz getroffen stehen blieb, wie ein Reh in die nahenden Autoscheinwerfer blickte. Renate bemerkte dies als erste (natürlich wie immer), nahm deren Blick auf und suchte das Ziel. Dort stand ein sehr junger, sehr hagerer und sehr großer Mann, mit langen wirren Haaren und unterhielt sich mit sehr sonorer Stimme laut mit einer Gruppe Gleichaltriger, der Bekleidung nach anscheinend alles Motorradfahrer. Renate schob mich und Waldi eilig weiter, sie kämen sofort nach. Wir trollten uns neben eine große bunte Betonsäule und beobachteten die beiden Frauen. Die Situation schien sehr mysterioes zu sein.

Es dauerte etwas, bis der große hagere junge Mann die beiden erblickte, ebenfalls wie vom Donner gerührt war, sich erst nach langer Bedenkpause auf die beiden zu Bewegte. Er gab beiden schüchtern die Hand, seine Freunde beobachteten ihn, mit welchen Frauen er sich da wohl abgab. Luzia hielt den Blick auf den Kaugummi geschwängerten Teppich gesenkt.

Renate redete eindringlich auf den jungen Mann ein, dieser versuchte Luzia vorsichtig Freundschaftlich an den Schultern zu fassen, wurde aber unglaublich Rüde von der zierlichen kleinen Frau zurück gestoßen. Dies kommentierten die Motorradfahrer mit einem erfreuten Johlen. Renate redete nun auf beide ein. Jetzt senkte der junge Mann den Blick und Luzia sah auf. Sie musste wirklich nach oben aufsehen, so deutlich war der Größenunterschied.

Renate kramte nach vielleicht 15 Minuten in der Handtasche nach ihrem Autoschlüssel, drückte diesen dem jungen Mann in die Hand und schob die beiden energisch Richtung Treppe, wo sie aus unserem Blickfeld verschwanden. Dann glitt Renates Blick suchend durch die große Halle, erblickte uns und kam mit einem entschuldigenden Lächeln auf uns zu. Sie wusste natürlich, dass besonders meine Neugierde gestillt werden wollte. Denn wer behauptet Frauen seien von Natur aus Neugierig hat selbstverständlich völlig – Recht!

Kurz umriss Renate für uns dass der junge Mann Christian heißen würde, der Liebhaber von Luzia war und ihr Trennungsgrund von Anna Maria, ohne näher darauf einzugehen. Die beiden waren mal sozial sehr eng Verknüpft, hätten noch etwas die Vergangenheit aufzuarbeiten und sie schickte die Beiden jetzt in eine Pizzeria, um wie erwachsene Menschen in aller Ruhe miteinander alles nochmal zu Besprechen. Renate als Friedensengel, ihre Talente sind wirklich Universal, obwohl sie scheinbar mit dem Jungen auch noch ein Huhn zu rupfen gehabt hätte. Der Film war sehr lustig, der Abend zu dritt dann noch recht heiter, der anschließend in einem benachbarten Spielesaloon bei Dart und Billard fröhlich, fast Kindisch und vor allem Bierlastig ausklang.

Das Auto war noch nicht zurück und Renate wohl auch nicht mehr in der Lage gewesen zu fahren, so schlenderten wir laut Albernd die Straße hinab, um mit dem sogenannten Lumpensammler-Bus nach Hause zu fahren. Kurz vor der Haltestelle blieb Renate stehen, um ein Schaufenster zu Inspizieren, was wohl aufgrund ihres Pegels die Aufmerksamkeit mehr Beanspruchte wie sonst. Ich bemerkte das Zurückbleiben, drehte mich um, lief Rückwärts mit den zierlichen Pantoletten, rief ihr Laut etwas unflätiges in unserer Heimatsprache zu. Waldi war schon gewöhnt, nicht immer alle Worte zwischen den beiden Frauen zu verstehen.

Die zierlichen Pantoletten gaben wenig Halt, ich strauchelte etwas, Waldi war mit seinem Blick noch rückwärtig gewandt. Ich spürte einen kalten Luftzug, einen harten Schlag über den ganzen seitlichen Körper, wurde brutal von den Füßen gerissen. Dann verlangsamte sich meine Bewegung, ich glitt zu Boden, wurde dort noch etwas mitgeschleift, irgendwelche Metallteile glitten über mich hinweg.

Seltsam. Keine Schmerzen. Alles war eigenartig Leise und gedämpft. Es war plötzlich wie in einem Film. Ich sah mich unter einem schweren Lastwagen liegen, ungewöhnlich verrenkt, deformiert und verkrümmt. Die Wärme strömte langsam aus mir heraus. Waldemar schrie hysterisch meinen Namen, kroch Angsterfüllt zu mir unter die Metallteile. Sah mir in meine weit geöffneten Augen und über den zu einem stummen Schrei verzerrten Mund. An der unnatürlichen Lage meines Kopfes erkannte er die Situation. Dieser Blick, ich sah seinen panischen ungläubigen Blick nicht mehr aus meinen Augen, sondern nur noch als Stille Beobachterin, die ich jetzt war. Himmel, dieser Mann musste mich wirklich geliebt haben. Solche Blicke können nicht gelogen sein.

Renate stand immer noch vor ihrem Schaufenster, ihre Aufmerksamkeit wurde aber von einem lauten Ploppen, brechendem Kunststoff und von dumpf radierenden Reifen gefangen. Sie begriff lange nicht was Geschehen war. Und wo war überhaupt Sinara? Irgendwann konnte Renate endlich die Situation auflösen, trippelte schnell mit den hohen Schuhen vor den riesigen Lastwagen, wo Waldemar soeben darunter hervorkroch, sie grob umarmte und zu einem entfernten Hauseingang führte. Mehrere Personen an der Bushaltestelle bedienten hektisch die Mobilphones.

Ich sah die beiden in dem Hauseingang sitzen, stumm, in Trance. Waldi umarmte Renate fürsorglich, auch um sie immer wieder davon abzuhalten zu dem Lastwagen zu gehen. Der Fahrer kam auf die beiden zu, sprach laut auf die beiden mit wilden Handbewegungen ein, in einer für sie unverständlichen Sprache. Waldemar wies ihn mit einer deutlichen Handbewegung fort. Der Fahrer ließ sich nicht abweisen, redete noch lauter auf Waldi ein, griff ihn kräftig an die Schulter. Dann tat mein Waldi etwas, was ich nie für möglich hielt: Er stand auf und streckte den Fahrer mit einem unglaublich harten Kinnhaken nieder. Es musste alle Wut und Verzweiflung darin gebündelt sein. Dann kauerten er sich und Renate wieder zusammen, eng umarmt, wortlos trauernd.

Waldi, was ist mit Sina? Ist sie……..? Tränen rannen über seine Wangen und erübrigten eine Antwort. Viele Blaue Lichter zuckten durch den Nachthimmel, ein Polizist wollte die beiden sprechen. Waldemar kramte seinen Ausweis aus der Brieftasche, den von Renate aus ihrer Handtasche und Versprach am nächsten Morgen auf die Wache zu kommen, schickte damit den Polizisten weg. Nach und nach wurde es Ruhiger. Aber die Verzweiflung ließ nicht nach. Sie saßen nur da und Umarmten sich Fassungslos.

Irgendwann fuhr wieder ein Bus. Der erste am Morgen. Durchgefroren fuhren sie damit in die Innenstadt zum Revier, der Bus war angenehm Warm. Vom Revier ließ Waldi in der Arbeit anrufen und sich entschuldigen, dann wurden die beiden von einer sehr einfühlsamen, älteren Beamtin befragt, beide kritzelten ihre Namen unter irgendwelche Papiere, steckten die Ausweise wieder ein. Was nun? Waldi wollte nicht in seine gemeinsame Wohnung, Renate nicht auf das Boot zurück.

Blieb im Grunde nur noch Renates Wohnung, wo aber vermutlich noch ihr weiteres Problem in Form der Ex-Freundin Anna Maria wohnen würde. Waldemar beschloss für beide, dass Renate das Problem jetzt lösen sollte und er ihr dabei beistehen werde. Was sollte noch schlimmer kommen als es schon war? Wenn Sch….. dann richtig Sch…..

Wieder mit dem Bus fuhren sie in den anderen Ortsteil, gingen gespannt die letzten paar Meter von der Haltestelle den Berg hinauf. Die Rollos an der Dachwohnung waren alle geschlossen, Renate war mehrere Monate schon nicht mehr hier gewesen. Die Wohnungstüre war nur ins Schloss gezogen, nicht verriegelt. Waldemar öffnete alle Rollos, kippte die Fenster. Auf dem Küchentisch lag ein Schlüssel neben einem Kuvert, welches Handschriftlich Renates Namen trug. Ein Zimmer war gänzlich leer, die Wohnung komplett geputzt, nur noch ein Bild von Anna Maria hing an der Wand im Flur: Es zeigte den Helicopter, in dem Renate damals ganz zu Beginn der Beziehung zusammen mit Anna Maria und Urs mitfliegen durfte.

Waldemar hielt Renate den Umschlag unter die Nase, als diese den Kopf schüttelte öffnete er ihn selber und flog über die Zeilen. Ich schätze dein Problem hat sich von alleine gelöst. Dem Datum nach ist sie vor vier Wochen ausgezogen. Den Rest kannst du ja mal lesen, wenn dir danach ist, scheint wirklich sehr Persönlich, das will ich nicht lesen.

Renate nahm ihm den Brief aus der Hand, riss ihn in mehrere Stücke und warf ihn in die Closettschüssel. Mit Sinara werde ich jetzt alles andere auch Beerdigen, wir müssen einen Neuanfang finden. Ein kurzes Telefonat mit Waldemars Vater, in dem Renate einen Termin vereinbarte, das andere wollte Waldi seinen Eltern persönlich mitteilen. Eine schnelle SMS an Luzia. Dann setzten sich beide auf das Sofa, zogen eine Decke über sich, Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und Beide fielen in einen mehr dösenden Schlaf, wo immer wieder die Erlebnisse der Nacht in Bildern durchzuckten.

Am späten Nachmittag wurden sie von Sturmläuten an der Türe geweckt. An der Gegensprechanlage meldete sich Luzia, wurde ganz nach oben beordert. Ohne eine Begrüßung abzuwarten stürmte sie in die Wohnung, drückte Renate einen Autoschlüssel in die Hand und begann sogleich überdreht zu Plappern. Sie schien Überglücklich zu sein, hatte schwarze Ringe von einer durchgemachten Nacht unter den Augen, hüpfte wie Rumpelstilzchen ungeduldig umher. Schön hast du es hier, Renate. Sie bemerkte nicht die gedrückte Stimmung, quatschte ohne Punkt und Komma, zappelte wie das Äffchen mit der Trommel aus der Batteriewerbung.

Sie klagte über riesigen Hunger, erinnerte damit auch Renate und Waldi an die Kegelbahn im Bauch. Drei Ecken weiter fanden sie sich beim Italiener ein, Renate und Waldi stocherten Lustlos in den Tellern, Luzia bekam noch nicht mal während des Essens den Mund zu. Sie erzählte Euphorisch von der romantischen und leidenschaftlichen Wiederversöhnung mit Christian, dass er wieder zu Ihr ziehen und in Verona studieren wolle.

Renate nahm das sehr Verwundert zur Kenntnis, war andererseits auch froh, dass ihr damit wieder eine schwierige Entscheidung über ihre Zukunft abgenommen wurde. Ohne fertig zu Speisen sah sie auf die Uhr, verabschiedete sich und eilte hurtig zur Bushaltestelle. Wie ein Wirbelwind. Waldi und Renate überlegten nun, wie es die nächsten Tage weiter gehen solle. Waldi fragte vorsichtig, ob er die erste Zeit bei ihr Wohnen dürfe, er könne den Spirit von Sinara täglich in der gemeinsamen Wohnung noch nicht ertragen, Renate stimmte scheinbar zögernd zu, innerlich ein wenig erfreut darüber.

Nach dem Essen fuhren sie in das kleine Appartement Waldemars, um einen großen Koffer und eine große Tasche mit dem Notwendigsten zu Packen und eine Matratze aus dem Doppelbett aufzurollen. Später am Abend kam von Luzia eine SMS: Sie fährt mit dem Auto ihrer Eltern nach Italien zurück, da diese schon zu Alt zum Fahren waren und so konnte sie öfters und leichter auf Besuch kommen, bedankte sich noch einmal für alles und lud Renate jederzeit auf Urlaub ein, ihre Sachen im Häuschen wolle sie beim nächsten Besuch mitbringen. Aber damit hatte sie Renate auch ziemlich dreist für die Wohngemeinschaft ausgeladen. Wie war das? Bei Männern hört jede weibliche Freundschaft auf?

Waldemar bezog mit seiner spartanischen Matratze das freigewordene Zimmer in Renates Wohnung und einen Teil des Spiegelschrankes im Bad. Nach dem Einräumen saßen beide auf eine Tasse Tee in der Küche, schrieben auf einen kleinen Block, wer alles Informiert werden musste und welche Formalien in welcher Reihenfolge einzuhalten waren. Waldemar erwog für den nächsten Abend seine Eltern einzuweihen.

So neigte sich der Tag zum Ende, beide standen auf, gingen in den Flur. Dort standen beide etwas unentschlossen vor Renates Zimmertür, Waldi hätte noch ein paar Schritte weiter gemusst. Beide zögerten, fingen immer wieder ein Gespräch an um den Moment hinauszuzögern. Beide wussten, welche Frage im Raume hing, keiner wagte es auszusprechen. Renate war es schließlich, die Waldi am Arm nahm und wortlos in ihr Zimmer führte. Er hatte es inständig gehofft, hätte aber nie danach gefragt.

Hey, ist das ein Wasserbett? Ja Waldi. So groß? Ja, denn man kann nicht so eng aufeinander schlafen, sonst rollt der leichtere immer in die Kuhle des schwereren hinunter. Ach so, das wusste ich nicht. Er fischte das Mobilphone aus der Hosentasche, stellte den Wecker, begann zaghaft sich zu entkleiden, Renate verschwand dazu nochmal im Badezimmer. Sie war nicht sicher ob die Entscheidung richtig war, dachte dabei an mich, schickte an mich in Gedanken die Frage ob sie das dürfe. Andererseits wollte sie auch nicht alleine sein. Was war außerdem dabei? Er war der Zeuger des Kindes in ihrem Leib und Ich selber hatte die beiden immer wieder verkuppelt. Es war richtig, dass beide nicht alleine blieben.

Renate verwendete ungewöhnlich viel Zeit für die Abendtoilette, um ihre Gedanken zu Ordnen. Beim Griff in das Regal für ein Nachthemd verwarf sie die bequeme Oma-Variante, wog lange ab was noch als züchtig galt und trotzdem ihrer Eitelkeit vor einem jungen Mann bestand. Denn plötzlich war alles anders.

Waldemar war nicht mehr der Partner ihrer besten Freundin, er war der Vater ihres ungeborenen Kindes. Sie mochte ihn wirklich gerne. Er war ein angenehmer Mann, eigentlich sogar recht attraktiv. Durfte sie ihm zeigen wie viel Frau sie war? Wollte sie ihm Zeigen, dass sie ihm nicht abgeneigt war? Machte sie sich damit lächerlich, bei annähernd 20 Jahren Altersunterschied? Renate betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Sah man ihr den Altersunterschied an? Ja schon, wenn sie ehrlich war…… Bei mir und Waldi fiel der Unterschied von 12 Jahren kaum auf, ich wirkte sehr viel Jugendlicher als Renate.

Als Renate endlich aus dem Bad fand, schlief Waldemar schon mit tiefen Atemzügen. Vorsichtig, um möglichst wenig zu Schaukeln rollte sie sich neben ihn, gab ihm einen schüchternen Kuss auf die Wange. Lag noch lange wach, starrte in die Dunkelheit, lauschte den Atemzügen, überlegte ob und wie sie ihm nicht nur die Mutter seines Kindes sein konnte, sondern vielleicht sogar eine Partnerin? Wollte Waldi überhaupt wieder so schnell eine Partnerin? War sie nicht viel zu Alt dafür?

Andererseits, was sind 44 Jahre heute für eine Frau? Konnte sie nicht mit Raffinesse, Stil und Klasse gegenüber seinen Altersgenossinnen Punkten? Wusste sie nicht inzwischen sehr genau, wie Männer denken und hatte ihre kleinen weiblichen Egoismen abgelegt? Konnte sie nicht einen Mann wirklich selbstlos Verwöhnen? Sie beschloss für sich die Herausforderung aufzunehmen. Subtil und Diskret wollte sie Vorgehen, aber er würde es Wert sein, er war ein guter Mensch. War sie in Ihn Verliebt?

Am nächsten Morgen erwartete sie ihn in der Küche schon mit einem Frühstück, was er sehr überrascht registrierte. Auch ihren Aufzug nahm er war, das knielange leicht transparente dunkelblaue Nachthemd mit roten halbhohen Pantoletten, wirklich sehr appetitlich. Alles Zusammen. Sie aßen schweigend, dann Verabschiedete er sich zur Arbeit, sagte ihr dass er später kommen würde, weil er noch zu seinen Eltern wollte. Renate gab ihm deshalb den frei gewordenen Hausschlüssel vom Küchentisch. Renate verabschiedete ihn mit einem Küsschen auf die Wange, musste dazu etwas auf die Zehenspitzen, vergaß natürlich nicht ihre Brust an seinen Arm zu drücken, die er während des Frühstücks immer wieder möglichst unauffällig durch den feinen Stoff gemustert hatte.

So vergingen die ersten Tage in denen sie versuchte, ihm das Zusammenleben mit ihr so angenehm wie möglich zu machen, achtete noch sehr viel mehr wie Vorher schon auf ihr Äußeres, spielte die Karte der subtilen Erotik, zeigte ihm dass sie durch und durch Frau war. Jede kleine Alterserscheinung an ihrem Körper wurde geschickt kaschiert, er sah sie eigentlich nie ungeschminkt, wenn auch immer sehr dezent. Sie wusste wie sie ihm Ein- und Anblicke gewähren konnte, die seine Fantasie beflügelten, ohne anzüglich zu Wirken. Waldemar fühlte sich wohl. Fühlte sich verstanden in den schweren Stunden des Verarbeitens, des Trauerns. Sie war für ihn da. Sie freute sich wenn er von der Arbeit kam und zeigte es deutlich. Und er kam Abends wirklich gerne zu Ihr.

Am Freitag Nachmittag wählte Renate ein besonders förmliches graues Nadelstreifen-Kostüm, steckte die Haare sorgfältig hoch, eine graue Strumpfhose, graue Pumps und sehr diskretes Makeup vollendeten das Bild einer Geschäftsfrau. Die sie eigentlich nicht war. Aber an diesem Tag war der Termin mit Waldemars Vater. Sie wusste nicht genau um was es ging, nur dass ihre Fremdsprachenkenntnisse gefragt waren. Pünktlich wurde sie von Waldis Eltern an der Haustüre mit einer typisch schwäbischen Familienlimousine abgeholt.

Auf der Fahrt in ein sehr teures Restaurant wurde sie eingeweiht: Es war ein erstes kennenlernen mit russischen Geschäftspartnern angesagt. Renate fiel aus allen Wolken. Nein, das könne sie nicht, sie hat als 12-jaehrige Sibirien verlassen, das ist ein völlig anderer Dialekt und ihr russischer Wortschatz entspricht dem einer 12-Jaehrigen.

Waldis Mutter beruhigte sie. Sie hatten einen professionellen Sprachmittler beauftragt. Es ging nur darum, ob der Sprachmittler korrekt arbeitete und vielleicht um Dinge, die nicht übermittelt wurden. Ja, das war möglich, fügte Renate erleichtert hinzu. Als sie eintrafen wartete der Sprachmittler schon am Empfang mit einem kleinen Laptop, allerdings alleine. Die Russen entsprachen wirklich allen Klischees die man kannte.

Als erstes kamen sie deutlich zu Spät. Renate begrüßte sie in Deutsch. Sie hatten wasserstoffblonde Girlies dabei, viel zu jung, viel zu simpel vom Gemüt, dafür jedoch äußerst Vulgär bekleidet und sehr Teuer behängt wie ein Christbaum. Sie alle tranken zu Viel und zu Schnell. Waldis Papa und der Sprachmittler führten die ernsthaften Gespräche, die Russen wirkten gelangweilt, folgten der Unterhaltung nur Widerwillig. Waldis Mutter bewies taktisches Geschick, sie plauderte mit Renate nur sehr flach, so dass diese der geschäftlichen Unterhaltung folgen konnte.

Irgendwann nahm Renate einen Block und Stift vom Tisch und begann etwas zu Schreiben. Waldis Mutter las mit, Begriff, erschrak, hatte sich aber schnell wieder unter Kontrolle, redete jetzt nur noch leise alleine belanglose Dinge. Denn Renate schrieb mit, was die beiden männlichen Russen untereinander redeten. Bruchstückhaft, Unvollständig, Hochbrisant.

Schau dir mal an was der Alte da für Vogelscheuchen dabei hat. Der andere lachte. Die drei zusammen könnten schon ein Altersheim aufmachen. Aber Titten hat die kleine schwarzhaarige. Meinst du ob die echt sind? Klar, was so hängt muss echt sein. Wer von den zwei Schrapnells meinst du ist dem seine Alte? Das ist völlig egal, bei beiden brauchst du ein Kilo von der blauen Pille damit noch was geht. Meinst du der Typ hat Kohle? Laut Internetseite expandiert der richtig. Dann können wir auch noch was raus holen? Was meinst du wie viel können wir raus holen? Ob der bei ner Million schon die Hosen voll hat? Vorher lohnt es den ganzen Aufwand nicht…..

Nach einer Stunde und fünf Flaschen Wein unterbrach Waldis Mutter den Abend, drängte ihren Mann dazu Heim zugehen. Er kannte seine Frau, widersprach ihr nicht, wusste zu Gut dass ein Grund vorliegen musste. Die Russen wollten sich gerade trollen, schälten sich in ihre teuren Pelzmäntel hinein. Renate verabschiedete sich in ihrem sibirischen Dialekt umständlich, ausführlich und höflich von jedem einzelnen der vier Personen, wünschte ihnen alles Gute.

Die zwei männlichen Russen spotteten: Sieh an, die Schwarzhaarige ist ja ein Eiszapfen aus dem Norden, Kugelten sich fast vor Lachen. Doch plötzlich begriffen sie, waren Sprachlos, wurden Kreidebleich. Der Sprachmittler musste ein lautes Lachen ernsthaft unterdrücken. Die Girlies begriffen überhaupt nichts. Wortlos und Grußlos machten sich die Russen eilig aus der Halle davon.

Jetzt erwartete Waldis Papa natürlich eine Erklärung, seine Frau zeigte ihm Renates Notizen. Der erfahrene Geschäftsmann wurde wütend. Na das sind ja so Früchtchen! Nun ergriff Renate wieder das Wort, dankte dem Sprachmittler für seine korrekten Dienste. Dieser zuckte entschuldigend mit den Achseln, er dürfe nur übersetzen, was ihm angetragen werde, private Bemerkungen sind Tabu. Waldis Papa zeigte Verständnis, versprach ihn wieder zu engagieren. Auf der Heimfahrt bedankten sie sich überschwänglich bei Renate. Dann schnitten sie das Thema Sinara an, wie Leid ihnen das Täte, ihr Sohn und sie beide mochten Sinara wirklich gerne. Renates Herz wurde wieder zusammengeschnürt.

Waldis Mama redete, ihr Mann konzentrierte sich aufs Fahren. Sie beide hätten sich Heute entschlossen, das mit der Beisetzung zu Organisieren. Sie haben da leider schon Erfahrung und Waldi sei damit jetzt einfach überfordert. Können sie bitte Morgen zum Frühstück kommen, dann teile ich Ihnen die weiteren Schritte mit. Das arme Kindchen wird sicher bald Freigegeben werden, dann geht alles recht zügig. Sonst hatte sie ja kaum noch Angehörige?

Nein, Angehörige gab es von mir keine mehr, zumindest keine die sich für mich Interessierten. Außer es gäbe etwas zu Erben. Auch jetzt war ich wieder Überrascht, wie sehr sich meine fast-Schwiegereltern um mich sorgten, auch nach meinem Ableben. Beinahe hätte es mit Leid getan, von der Erde gegangen zu sein. Wobei das noch nicht endgültig zu sein schien, hier oben habe ich da so etwas läuten hören…..

Zuhause wartete Waldemar schon an der Türe auf Renate, half ihr aus dem Mantel, sah Sie von Oben bis Unten bewundernd an. Du siehst toll aus, Renate, du weisst wirklich in jeder Situation wie du dich bewegen musst. Danke Waldi. Kurz umriss Renate die Worte seiner Mutter, was er erleichtert zur Kenntnis nahm. Das mit deinem Kind in meinem Leib hast du noch nicht gesagt, fragte Renate? Nein Renate, da werden wir einen passenderen Zeitpunkt auswählen. Und Renate wusste, dass sie Waldi vertrauen konnte. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, umarmte ihn Leidenschaftlich, knabberte zart an seinem Hals. Erst ließ er nur teilnahmslos die Arme hängen, nahm sie dann auch zaghaft in den Arm, drückte sie feste, genoss die Wärme und Herzlichkeit der Geste.

Diesen Abend entschied sich Renate für ein frecheres grünes Nachthemdchen, sehr viel kürzer und mit zarten Trägern, die wallende Oberweite schien kaum davon Gebändigt werden zu können. Außerdem sorgte sie dafür, dass noch das Lämpchen am Nachttisch brannte, als sie den Raum betrat. Das Klacken der höheren Absätze ließ seinen Blick auf sie fallen. Renate hatte natürlich noch ganz wichtig etwas im Schrank zu Suchen, musste sich selbstverständlich noch tief hinein beugen zum Suchen. Das Nachthemdchen war gerade noch lang genug, um nicht ihre Pussi beim Bücken freizulegen, aber kurz genug um seine Phantasie gehörig anzukurbeln. Wusste Waldi doch auch noch zu genau, dass Renate dort sorgfältig rasiert war.

Als sie die Schranktüre schloss, sah er schnell weg und tat möglichst Gelangweilt. Jedoch wusste Renate nur zu genau, wo der junge Mann hingesehen hatte, konnte instinktiv die Wirkung erahnen. Als das Licht verlosch legte sie sich an diesem Tag auch etwas näher zu ihm. Da sie leicht aufgeregte Atmung erlauschte wusste sie, ihm nicht so gleichgültig zu sein wie er eben tat. Rollte sich direkt neben ihn, drückte eine Brust an seinen Oberarm, begann ihn vorsichtig im Gesicht zu streicheln.

Das war es wieder was Waldi so sehr genoss. Das zärtliche Streicheln, nicht fordernd, ohne Zwang und Erwartung. Das war es was Renate von Mir unterschied. Ich wollte es und brauchte es. Oft Wild und Heftig, manchmal Unersättlich. Sex. Sex pur.

Renate gibt ihm Nähe und Wärme, Verständnis und spannende Erotik. Aufregung. Sie spielt mit ihm. Sie weiss was sie tut, auf ihre Weise auch wieder Berechnend. Ich war Gierig, Renate ist Geduldig. Wie eine Katze vor dem Mauseloch. Geduldig Warten und zur rechten Zeit vollen Einsatz zeigen. Ich nahm mir was ich brauchte. Renate lässt sich bringen was sie will.

Renate achtete genau auf Waldemars Reaktionen, lauschte seiner Atmung. Sie wollte keinesfalls zu weit gehen, sie hatte Zeit. Das wusste sie, begann ein Netz um ihn zu Spinnen. Sie wusste, es kam nicht darauf an, was sie ihm gab, sondern was er sich wünschte von ihr zu Bekommen. Jetzt rutschte sie höher, so dass ihre Brust mit dem feinen Stoff darüber an seinem Gesicht zu liegen kam, sie wusste dass er das feine Parfum zwischen ihren Busen in die Nase bekam. Kraulte seine Haare, kratzte zärtlich seine Schultern. Unter der Decke legte sie ihr Bein über seines – war nicht überrascht dass sein Penis hart an ihr Knie drückte. Sie wusste es und war stolz darauf, dass sie ihn körperlich ansprach. Trotz 20 Jahren unterschied.

Vorsichtig drückte ihr Knie gegen seinen harten Pimmel, drückte von unten an seinen Hoden. Nicht aufdringlich, nur ganz leicht. Seine Atmung wurde gepresster. Renate wusste was er wollte, dass er jetzt richtig Geil war. Aber auch verunsichert, weil er selber nicht wusste, wie weit er gehen durfte, was sie zulassen würde. Sie ließ ihn schmoren und verwöhnte ihn mit purer Zärtlichkeit. Eine erfahrene Frau die analytisch Vorging. Nun wechselte sie abermals ihre Position, so dass sie mit einer Hand weiter seinen Kopf kraulen konnte, die andere Hand aber unendlich langsam über seine Brust und Bauch wandern ließ. Wie weit würde sie gehen? Dieser Gedanke ließ ihn nicht los – und sie wusste, spürte es.

Die Hand fuhr unter sein Schlaf-Shirt, die langen Nägel kratzten über seine Bauchdecke, das heftige Einatmen verriet ihn natürlich. Fast versehentlich berührte sie seinen Schwanz durch den Slip, kratzte aber wieder den Bauch. Waldi hoffte, wünschte sich so sehr dass sie nochmal nach unten ging, seinen Schwanz ganz in die Hand nahm. Renate ließ ihn schmoren. Streichelte ihn leicht genug, um ihn nicht zu mehr zu Provozieren und doch direkt genug um seine Hoffnung zu nähren.

Das kannte Waldi von mir nicht. Ich hätte ihn jetzt geblasen bis er stand und glitschig war, dann hätte ich mich auf ihn gesetzt und wäre wild geritten, hätte es mit besorgen lassen. Ich hatte jedoch den Vorteil einer fast perfekten Figur und meiner fordernden Art war er fast hörig. Mit mir konnte er vor seinen Freunden angeben, ich strahlte den Sex schon im Alltag aus, ich war eine Frau worum ihn andere Männer beneideten und andere Frauen angifteten.

Renate weiss um ihre Nachteile bezüglich Alter und den kleinen Unzulänglichkeiten ihres Körpers. Und sie wusste um ihren größten Vorteil: Einfühlungsvermögen. Das war es, was ihm jetzt solche Folter und so viel Genuss bescherten. Für einen Moment schien sie Absichtlich den Eindruck zu erwecken, sich zum Schlafen wegzudrehen. Ihm fiel das Herz in die Hose, war aber zu schüchtern sie aufzuhalten. Ihm wurde bewusst dass immer ich beim Sex die Führende war, jetzt fehlten ihm wichtige Erfahrungen.

Jedoch war das purer Vorsatz von Renate, sie bereitete nur vor, sich anders hinzulegen, sie hatte nicht die Absicht, den Fisch vom Haken zu Lassen. Sie wollte ihn an sich binden, körperlich, emotional, real. Sie wollte ihn fertigmachen, wollte ihm geben was ein Mann sich wünscht, aber sie wollte ihn Hoffen lassen, bis zum letzten Augenblick im Ungewissen lassen. Als Waldemar schon seine Entspannung dahin schwinden sah war sie plötzlich mit dem Kopf unter der Bettdecke, der Slip unter den Hodensack geklemmt und seine Eichel tief in ihrem Mund verschwunden.

In Gedanken hatte er schon mit Schlaf gerechnet, sich mit dem Defizit abgefunden, die Entspannung auf den nächsten Morgen mit der Hand unter der Dusche verlegt. So war die Überraschung umso größer. Weil sie nicht Vorhersehbar war. Sie saugte. Knetete mit einer Hand seine Hoden. Mit der anderen Hand seine Schaftwurzel. Renate sog wie eine wilde an seinem Pimmel, knetete nur leicht, massierte mit den Händen in Wallungen den Schaft. Rieb ihn nicht, massierte nur. Auch das kannte Waldi nicht. Das Gefühl war neu für ihn und überwältigend.

Innerhalb kürzester Zeit war er soweit. Er konnte sich bei Renate gehen lassen, hatte bei ihr das Gefühl, selbstlos bedient zu werden. Sie gab ihm den Eindruck, jetzt für den Moment keine Gegenleistung zu Erwarten. Es war nur er wichtig und sein Empfinden.

Wooosh. Überraschend kam der Höhepunkt. Er bäumte sich wild auf, drückte dabei seinen Schwanz tief in ihre Kehle, so dass sie würgen musste. Dazu kam das heiße Sperma in ihren Rachen geschossen. Sie kann es nicht schlucken, sie mag es nicht, jedoch für ihn hatte sie sich überwunden, wollte ihm Freude schenken. Mit einigen Griffen ihrer Geschickten Hände an den Hoden und der Schaftwurzel pumpte sie alles Sperma heraus, ließ ihn einen sagenhaft erlösenden Orgasmus erleben.

Das Sperma rann wieder an seinem Schaft entlang mit Speichel vermischt, sickerte in den Slip und in das Bettlaken. Renate spuckte den letzten Rest unauffällig auf seinen Bauch in das Shirt, kuschelte sich wieder an ihn und streichelte sein Gesicht wie Vorhin, als wäre gar nichts gewesen sonst.

Mit einem zarten Kuss auf seine Wange schien sie nach endlos scheinenden Minuten den Abend beenden zu wollen. Schlaf gut mein Schatz. Er glaubte seinen Ohren und Gefühlen nicht zu trauen. Hatte sie Schatz zu ihm gesagt? Was war das jetzt? Er fühlte an seinem schmierigen abschwellenden Schwanz, also war es wahr. Renate tat als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, drehte sich um zum Schlafen. Aber genau damit erreichte sie was sie wollte. Er dachte noch lange über das eben Erlebte nach. Er fühlte sich zufrieden. Für den Moment hatte er mich tatsächlich vergessen und dachte nur noch an Renate.

Der nächste Morgen begann wieder mit einem gemeinsamen Frühstück, dem angenehmen Anblick des kecken Nachthemdes und dem klacken der Absätze auf dem Küchenboden. Sie hatte schon vor dem Frühstück dezentes Makeup aufgelegt, denn um diese Zeit erhellte schon Tageslicht die Küche durch zwei Dachfenster. Renate tat als wenn sonst nichts weiter gewesen wäre, umsorgte Waldi selbstlos. So sehr, dass er den ganzen Vormittag grinsend in seinem Büro saß und erst am Mittag wieder an mich dachte. So schnell geht das also bei euch Männern? Den Rest der Woche kuschelte sich Renate des Nächtens nur noch geschmeidig an Waldemar und ließ ihn schlafen.

Meine Beisetzung war dann erst am nächsten Freitag. Es waren nicht viele Menschen da, obwohl ich mit noch weniger gerechnet hätte. Renates Ex-Mann, der mich immer als durchgeknallte Russin titulierte, ihre beiden Kinder, Alois und Anna Maria, die ganz weit abseits stand, um Renate nicht zu Provozieren. Sogar mein alternder Ex-Mann kam, der mich damals nach Deutschland geholt hatte. Er schien aufrichtig traurig zu sein, trotzdem ich ihn damals ziemlich schändlich verlassen hatte.

Dazu noch einige flüchtige Bekanntschaften und ehemalige Kollegen von Arbeit und Sprachenschule. Das Wetter war untypisch: strahlender Sonnenschein, singende Vögel, für die Jahreszeit ungewöhnlich mild. Aber es war gut, dass sie sich von mir offiziell nun Verabschieden konnten und wieder so etwas wie Normalität in ihre Leben einkehrte. Und ich für mich war immer sicherer, hier oben würde ich noch nicht bleiben dürfen, leider. Sie hatten etwas mit mir vor. Hier oben können sie das nicht mehr verheimlichen.

Vier Wochen später war mein Waldemar nun so weit, dass er unsere kleine gemeinsame Wohnung auflösen konnte. Er hatte nicht mit Renate darüber gesprochen, aber irgendwie war zwischen den beiden Klar, dass er bei ihr Wohnen bleiben würde. Sie hatte ihn soweit. Er war in ihrem Netz aus fürsorglicher Zuneigung und sanfter Erotik gefangen. Er zog zwar hoch offiziell in das kleinere Zimmer zu einer Wohngemeinschaft ein, aber beiden war klar, dass es später das Kinderzimmer werden müsste. Zudem schlief er jetzt jede Nacht bei ihr in dem großen Wasserbett.

Böse Zungen behaupten immer noch Renate hätte Mich gestoßen, um Waldi für sich zu Haben. Mittlerweile hat aber selbst der Staatsanwalt nach Befragung mehrerer unabhängiger Zeugen festgestellt, dass es ein unglücklicher Unfall war. Denn Renate war mehr als zwei Lastwagenlängen und Waldi mehr als eine Gehsteigbreite von mir entfernt gewesen. Es war angeblich das Verschulden des Lastwagenfahrers, der mit bald 85 Kilometern in der Ortschaft gefahren ist. Dies sollte also auch die größten Zweifler ruhig stellen. Waldis rüpelhafter Kinnhaken blieb ungestraft.

Der Kummer in Renates Herzen hatte Folgen, die nächsten Wochen aß Renate kaum noch etwas, obwohl sie für Waldemar regelmäßig, üppig und liebevoll kochte. Sie verlor zunehmend an Gewicht, welches er analog dazu zulegte, wurde für ihre Verhältnisse regelrecht schlank. Das steht ihr wirklich gut. Nur der Bauch schwoll immer mehr an, aber das hatte ja andere Gründe. Der üppige Busen spannte mehr, wurde noch größer. Sie musste dazu auch öfters zur Toilette, denn der Platz in ihrem Bauch wurde enger. Die Umwelt war anfangs mit ihrem Zustand sehr Mitfühlend. Jetzt mit den zunehmenden Einschränkungen reagieren sie immer öfters genervt, Ungeduldig.

Jetzt wo die Schwangerschaft nicht mehr zu verheimlichen war, mussten die Beiden auch Waldis Eltern einweihen. Darauf freute ich mich schon besonders, war es doch interessant für mich, was sie seinen Eltern erzählen wollen. Ich kann von hier oben zwar alles sehen und hören, aber nicht im Voraus. Die Zukunft weiss hier oben nur der Chef, den hat aber noch keiner wirklich gesehen. Es wird oft vermutet, wer das sein könnte, wirklich wissen tut es niemand.

Manche denken dass es ein Jesus sei oder Jehova, die wo in Asien gelebt hatten denken das es ein Buddha sei, die sind aber niemals lange hier oben, die gehen alle wieder auf die Erde zurück. Andere ehemals dunkelhäutige Erdlinge schwören dass er Allah heißt, insgesamt werden sicher 50 oder mehr Namen gehandelt. Weils keiner wirklich weiss gibt es nur noch den Glauben.

So kam es, dass an einem Sonntag Nachmittag Waldemar ganz offiziell seine Eltern zu Kaffee, Kuchen und einem klärenden Gespräch in Renates Wohnung einlud. Typisch für Schwaben kamen sie auf die Minute pünktlich, Renate überraschte sie mit selbstgemachtem Apfelstrudel. An diesem Tag hatte sie ein sehr figurbetonendes enges Strickkleid ausgewählt mit flachen Ballerinas, jetzt war bei ihrer schlankeren Statur der rundliche Bauch sofort zu sehen. Waldis Mutter wusste jedenfalls sofort was Sache war.

Nach den üblichen Höflichkeitsfloskeln über die schöne Wohnung und den leckeren Apelstrudel kam Waldi sichtlich Verlegen zum Thema. Mum, Dad, Renate ist schwanger. Ja Sohn, das sehen wir – und? Von mir, ich bin der Vater. Jetzt schluckten die beiden, aber trocken, nicht vom Apfelstrudel. Wie kam denn das, stotterte Waldis Vater. Sie stieß ihn an: Du weißt doch genau wie so etwas kommt, du warst bei der Zeugung deines Sohnes doch auch dabei? Ja schon, aber ich meine, ich denke, wir denken du warst doch mit Sinara zusammen?

Ja, war ich. Wir hatten uns sehnlich ein Kind gewünscht, Sinara konnte jedoch keine bekommen. So kam Sinara auf die Idee mit der Leihmutter. Da Renate ja schon zwei sehr gesunde und intelligente Kinder ausgetragen hatte und uns auch sehr Nahe stand, haben wir sie zuerst gefragt. Nach einigem Abwägen sagte sie uns zu. Und jetzt, Sohn, wo Sinara nicht mehr da ist? Es ist mein Kind und ich stehe dazu. Sein Vater war stolz auf die Ansage, seine Mutter etwas skeptisch, sie fragte leise wie das Kind gezeugt wurde.

Da Waldi kurz zögerte antwortete Renate für ihn: Es war eine natürliche Zeugung. Sinara wollte das genau so und war auch beim Beischlaf aktiv dabei. Waldis Vater sah Renate lange von oben bis unten an und grinste: An deiner Stelle Sohn hätte ich auch die natürliche Variante gewählt. Das Grinsen wich aber schnell einem schmerzverzerrten Gesicht, er musste von seiner Frau unter dem Tisch einen Tritt ans Schienbein bekommen haben. Aber jetzt war es heraus.
Waldis Mutter schüttelte kurz verständnislos den Kopf. Was junge Leute heute für Flausen im Kopf haben?

Dann überwog langsam die Freude. Sie sahen ihren stolzen Sohn lächeln, mochten Renate ja auch sehr gerne. Was sollte also sein. Diese Renate war wirklich nett, kümmerte sich vorbildlich um ihren Sohn in seiner Trauer. Ihre Wohnung war ordentlich, die ersten zwei Kinder wohlgeraten, geordnete Verhältnisse. Außerdem verbrachte ihr Sohn schon sehr viel Zeit mit dieser Renate und Sinara auf dem Segelboot und war wirklich Glücklich dabei. Dann sollte es eben so sein. Als erste reichte ihr die Mutter die Hand: Also Renate, ich bin also die Martha, wenn wir jetzt schon fast verwandt sind. Waldis Papa konnte sich nur mit Mühe von Renates Oberweite losreißen: Helge! Angenehm. Waldi musste lachen über die unangebrachte Förmlichkeit.

Ich war erleichtert. Das war wirklich prima gelaufen. Waldi und Renate konnten jetzt sicher mit der Unterstützung der Großeltern rechnen. Wenn sie irgendwann mal zusammen als Paar auftraten, dann haben Mama und Papa eben auch noch zusammen gefunden, um so besser. Irgendwie war der Altersunterschied überhaupt kein Thema, anscheinend waren die Eltern von meinem und Waldemars Unterschied schon Vorgeprägt. Wobei Renate gerade jetzt schon echt hinreißend aussah. Keiner käme auf den Gedanken von 44 Jahren. Waldi hatte also auch da einen guten Einfluss auf Renate.

Heute kam dann auch die offizielle Mitteilung an mich. Mir geht es wie den Buddhisten, ich muss nochmal hinunter auf die Erde. Noch was lernen, denn ich kam zu früh hierher, mir fehlen noch wichtige Erfahrungen, die nur auf der Erde gesammelt werden können. Erst war ich schwer enttäuscht, denn es ist wirklich sehr schön hier oben. Keine Gewalt, kein Neid, kein Hass und Geiz, keiner kann dich Anlügen, keine Not und kein Hunger. Nur Vollkommenheit, Energie und Intelligenz. In der Erklärung zur Mitteilung war dann das versöhnliche dabei: Waldi und Renate werden eine Tochter bekommen und Ich – ja du liest richtig – Ich werde re-inkarniert! In der gemeinsamen Tochter, bei den Menschen die ich am meisten liebte. Wenn ich mir Vorstelle, dass manche ein Hund werden oder eine Schnecke, da habe ich ja echt Glück gehabt. Jetzt freu ich mich schon direkt darauf.

Am Abend gingen ein erleichterter Helge und eine fröhliche Martha nach Hause, es hätte wirklich schlimmer sein können. Jetzt waren beide auch noch jung genug um ihr Enkelchen ausgiebig genießen zu können. Diese Renate werden sie wohl jetzt öfters sehen, aber sie hatte einen guten Einfluss auf ihren Sohn. Martha war etwas sensibler, sie wird sich noch nicht mal wundern, wenn Waldi diese Renate lieben würde. Nachdem die Spülmaschine eingeräumt war setzten sich Renate und Waldi auf das Sofa, Waldi streichelte zärtlich über Renates nun deutlich sichtbaren Bauch.

Du sag mal Renate, wie lange kann man eigentlich bei einer Schwangerschaft noch poppen? Sie grinste: Fast bis zum Schluss Waldi, solange du Vorsichtig bist. Notfalls kann man immer noch auf den Anus ausweichen. Ach ja, Sinara wollte auch manchmal in den Anus genommen werden. Beide saßen jetzt da, Waldi streichelte Renates Bauch, sie kraulte seine Haare und beide dachten an mich. Schön. Sie dachte daran, wie wir zwei Frauen uns das erste mal richtig liebten, er dachte daran, wie er mich damals in dem Kaffee an der Uferpromenade zusammen mit Alois kennenlernte. Und ich weiss dass wir nicht mehr weit von einander Entfernt sind.

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Reife Frauen

Die reife Nachbarin

Schon immer wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land. Meine Familie und Ich leben hier auf einem kleinen Bauernhof. Wir haben ein großes Land mit vielen Tieren und Ackergelände. Unser Haus steht sehr abwesend umgeben nur von einer Nachbarin, ihr Name ist Sonja. Sie wohnt seit ca. 7 Jahren neben uns, seit dem ich 10 Jahre alt bin. Sie war immer sehr nett zu mir und ich habe mich oft mit mir Unterhalten und auch die Zeit mitbekommen in der sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Damals war sie oft bei uns als es ihr schlecht ging. Seit dieser Zeit habe ich nie wieder einen Mann bei ihr gesehen. Es erging ihr mit ihrem Exmann wohl so schlecht das sie keinen Mann mehr bei sich haben wollte.
Mit 16 Jahren ungefähr begann ich sie mit anderen Augen zu betrachten. Nie zuvor ist mir ihr toller, reifer Körper aufgefallen. Sie ist eine ungefähr 180cm große, 42 Jahre alte Frau mit Rundungen an der richtigen Stelle. Also keine schlanke aber auch keine dicke Frau , genau richtig wie ich finde. Ihr Brüste sind schön groß und Ihr hintern ist ebenfalls groß und schön breit. Jedes mal wenn ich sie sehe genieße ich ihren Anblick und des Öfteren spielt sie auch in meinen Fantasien eine große Rolle. Im Jahr darauf hatten wir einen sehr schönen Sommer, mit dem besten Wetter seit langem. Um meinen Körper etwas zu bräunen und das Wetter zu genießen lag ich des Öfteren draußen in unserem Garten. Auch Sonja lag oft im Garten auf dem Liegestuhl und bräunte ihre tollen Körper. Nun hatte ich 2 Wochen den Hof für mich da meinen Eltern nach Italien in den Urlaub gefahren sind. Am ersten Tag wollte ich mich gerade wieder nach draußen legen, als ich Sonja durch das Gebüsch in ihrem Garten bemerkte wie sie sich wieder Sonnte. Ich wollte sie begrüßen gehen, als ich bemerkte das sie sich umschaute ob sie ungestört sei und sich dann ihrem Bikini Oberteil entledigt. Mir blieb fast die Luft weg als ich das sah. Diese wunderbar schönen und großen Brüste mit großen aber schönen Warzenhöfen und Brustwarzen. Sie hatte zwar schöne Brüste aber man sah, als Sonja auf dem Rücken lag das sie bereits 42 Jahre alt ist, ihre Möpse hingen an der Seite herunter. Dieser traumhafte Anblick ließ meinen jungfräulichen Schwanz schlagartig anschwellen. Mir war bewusst das ich alleine Zuhause war also holte ich ihn schnell aus meiner Badehose heraus und begann ihn zu Wichsen. Lange brauchte ich nicht bis ich einen Orgasmus hatte wie ich ihn bisher nie hatte. Mein Schwanz zuckte mehrmals und ich spritzte in das Gebüsch. Am nächsten Tag dann konnte ich aus meinem Zimmer erkennen wie sieh in ihrem Garten Wäsche auf hing, auch Dessous waren dabei. Als es Dunkel wurde fasste ich den Entschluss mich in ihren Garten zu schleichen und ihre Unterwäsche zu klauen. Ich schnappte mir 2 ihrer stücke und lief zurück ins Haus. Leider rochen die Stücke nicht nach ihr da sie frisch gewaschen waren. Trotzdem bekam ich sofort eine Latte und begann noch im Flur damit mir einen runter zu holen und in ihre Unterwäsche zu spritzen. Das tat ich an diesem Abend noch 3 mal. Am nächsten Morgen nach dem aufstehen klingelte unser Telefon. Zuerst dachte ich das meine Eltern mal wieder anrufen würden um zu Fragen wie es mir so alleine erging. Als ich auf einmal Erschrak, es war Sonja! Verlegen nahm ich den Hörer und meldete mich. Hallo Sonja wie kann ich dir helfen. Sie bat mich darum ihr in ihrem haus etwas tragen zu helfen. Ich bejahte und sagte ihr ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich nach oben um ihr zu helfen. Ich lief ihr hinterher und konnten beim Treppen gehen ihre schönen hintern und ihren traumhaften Duft genießen. Sie zeigte mir in ihrem Schlafzimmer 2 kleine Schränke die umgestellt werden müssen und bat mich diese in das Neben Zimmer zu bringen. Nachdem ich Fertig war fragte sie ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee bleiben möchte , sie habe ihn schon serviert und wir seihen ja eh beide alleine Zuhause momentan. Danken nahm ich ihre Einladung an und unterhielt mich mit ihr. Als plötzlich, ein ungutes Gefühl in mir aufkam, mir wurde schwarz vor Augen und kippte vom Stuhl. Das war alle woran ich mich erinnern kann.
Als ich aufwachte war ich total fertig und wusste nicht was geschah. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das ich mich nicht bewegen konnte, ich war gefesselt! Ich lag im Bad auf dem Boden, alle viere von mir gestreckt und angebunden. Nackt! Sofort rief ich nach Sonja, Soooonja schrie ich mehrmals, aber sie kam nicht. Nach 1 Stunde ca dann, hörte ich High Heels auf den Treppenstufen. Mir wurde Angst und Bange, was wird nun passieren. Da ging die Tür auf und Sonja stand vor mir ! Sie hatte einen langen schwarzen geschlossenen Ledermantel an und ihre High Heels, ihre Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden und ihre Lippen waren voll und Rot. Ich war Sprachlos , ich konnte und wusste nicht was ich sagen soll. Sonja lief langsam auf mich zu und sah mich an, plötzlich warf sie Unterwäsche ins Gesicht. Es war die Unterwäsche die ich ihr gestohlen habe! In der Hocke saß sie nun neben mir und sprach zu mir: “Na du kleiner Perversling, hast du gut geschlafen?” Wieder konnte ich nicht antworten, ich war zu eingeschüchtert. “Ist es dir so peinlich das du nicht reden kannst? Naja besser so! Ich habe dich gestern Abend beobachtet wie du meine Unterwäsche gestohlen hast und nicht nur das, weißt du noch vorgestern, wie ich mich oben ohne gesonnt habe? Das hat dir anscheinend sehr gut gefallen, so wie du abgespritzt hast, du kleiner Perversling. Du bist nicht anders wie mein Ex Mann, nur aufs Ficken fixiert, ihr seit doch alle gleich ihr Männer. Nun kommen wir zu dir was ich mit dir machen werde. Du wirst ab sofort mein kleiner Sklave sein! Du wirst mir gehorchen! Wenn nicht,…… wird deine Familie von den Vorfällen erfahren und nicht nur die Familie, es wird sich wohl im Dorf schnell herum sprechen was für ein kleiner Perverser du bist. Ich werde dir ein wenig bedenk zeit geben und dann wirst du mir Antworten, so lange kannst du ein bisschen an dem Slip lutschen den du vollgewichst hast!” Sie stopfte mir ihren slip in den Mund und verlies den Raum.
Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, was soll ich tun?! Mir war bewusst das mir eigentlich keine Wahl blieb, niemand darf von den Vorfällen erfahren, vor allem nicht meine Familie. Ich könnte mich im Dorf nie wieder sehen lassen. Ich muss Sonjas Sklave werden. Sonja war zwar ein Traum von einer Frau aber ich wollte unter gar keinen umständen ihr Sklave sein. Wieder hörte ich ihre Absätze auf den Treppenstufen und die Tür ging auf, da stand sie wieder. ” Na hast du dich entschieden, wirst du mein kleiner Sklave sein? Oder soll ich schon mal deine Eltern anrufen?” Schon zückte sie ihr Handy und wählte! Ich schluckte einmal kräftig und sagte ihr: ” Nein stopp! Nicht anrufen! Ich werde dein Sklavin sein Sonja, ich werde dir gehorchen!” Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. ” Herrin Sonja heißt das ab sofort für dich mein kleiner Sklave! Und jetzt, wenn du schon mal hier liegst werde ich dir mal zeigen was auf dich zu kommen wird. Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort regte sich mein Schwanz, unglaublich wie sieh aussah, sie trug lange Schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen die bis hoch zu ihrem hintern reichten. Sie trug keinen Slip, ich konnte direkt auf ihre total behaarte Möße schauen mit schönen großen Schamlippen. Genau das was ich nicht mochte! Ich stand nur auf rasierte Frauen. Darüber trug sie eine schwarz rote Corsage über die ihre nackten, riesigen Brüste hinab hingen. Mir blieb fast die Luft weg, immerhin war ich Jungfrau und sie war die erste Frau die ich Nackt zu Gesicht bekam. Nun lief sie auf mich zu, stellte sich über meinen Kopf, einen Fuß links von meinem Gesicht und einen rechts und dann ging sie in die Hocke. Mit ihrer Haarigen Vagina direkt über mein Gesicht!

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Hardcore Inzest

Massage im Hotel

Gerd war mit seiner Frau Martina im Novemberurlaub an der Müritz. Dem grauen Novemberwetter konnten sie nicht entfliehen, sie wollten die Umgebung kennen lernen und sich dabei erholen. Gerd und Martina waren seit 22 Jahren verheiratet und hatten einen erwachsenen Sohn. Martina ist mit ihren 44 Jahren eine recht attraktive Frau, 1,70 groß, 57 Kilo leicht, kurze schwarze Haare, große Oberweite und ihr Po ist durch das Fitnesstraining noch ziemlich knackig. Gerd befindet sich bereits im Vorruhestand und so haben die beiden sehr viel Zeit für sich.
Die ersten drei Tage waren sie viel unterwegs, besuchte Waren, Plau und Röbel und machten lange Spaziergänge in der Natur. Martina war am Abend etwas mitgenommen. Sie saßen an der Bar. Bei einem heißen Grog wollten sie den nächsten Tag planen. Martina wollte ausspannen und Gerd einen Ausflug an die Ostsee unternehmen. Martina war sauer, weil das Hotel im November keine Massagen anbot, es standen lediglich ein Schwimmbad und eine Sauna zur Verfügung. Inzwischen war sie vom Grog so sehr aufgewärmt, dass sie auf einen Saunabesuch verzichten konnte, aber ihren Unmut auf das karge Wellnessangebot ließ sie dennoch verlauten, so dass es nicht nur der Barkeeper hören konnte. “Sie wollen eine Massage?”, hörten sie die Frage eines Mannes stellen, der drei Plätze neben sie an der Theke saß. Verdutzt schaute Martina den Fremden an, ja, können Sie mir etwas empfehlen? „Mein Name ist Horst Schröder, ich bin auch Gast hier, ich bin Physiothe****ut und behandele Hotelgäste mobil, stellte sich der Unbekannte freundlich vor. Naja, besser als gar nichts, dachte Martina und wann hätten Sie Zeit? Wenn Sie möchten sofort, erwiderte Horst freundlich, ich habe alles im Auto, morgen bin ich leider schon ausgebucht. Sonst hätte ich übermorgen noch Zeit. Oh nein, übermorgen haben wir schon Schwerin geplant, äußerte sich Gerd, dann lieber jetzt gleich – wie lange wird es denn dauern? Kommt darauf an, mit 60 bis 90 Minuten sollten sie eigentlich zufrieden sein. Martina und Gerd schauten sich an, willst Du? Martina war verunsichert, im Hotelzimmer allein mit einem fremden Masseur, etwas mulmig war ihr schon. Hätte sie den 2. Grog nicht getrunken, würden sie wahrscheinlich ablehnen, doch nun wollte sie sich nur noch verwöhnen lassen, vielleicht ist er ja sogar besser als ihre Physiothe****utin zu Hause. Gut, machen wir es, antwortete Martina. „Ok, dann bereiten Sie alles vor, wir bewohnen Zimmer 23, ich besuche dann so lange die Sauna.“
Martina und Gerd verließen die Bar und Horst blickte ihr hinterher, in seinen Gedanken wanderten seine Hände bereits auf ihren schlanken Körper. Nun beeilte er sich die mobile Liege und das Zubehör aus dem Avant zu holen.
Gerd zog sich aus und blickte zu Martina, die gerade ihre Bluse über den Kopf zog und ihre Hose über die Beine streifte. Nur mit einem weißen BH und Slip griff sie zum Bademantel.
Vielleicht hast Du ja nachher noch Lust auf einen kleinen Ausritt, schmunzelte er und deutete auf seinen halbschlaffen Schwanz. Wenn der Masseur noch etwas von mir übrig lässt, schon – lächelte Martina und gab ihren Mann einen Kuss auf die Wange. Doch ich vermute eher, dass ich gleich einschlafen werde, denn ich bin hundemüde. Wenn dein Schwanz aber nachher so steif ist, wie der Grog war, kannst Du mich ja wecken, entgegnete Martina. In diesem Augenblick klopfte es, Gerd öffnete dem Masseur die Tür, der auch gleich neben dem Hotelbett die Massageliege aufbaute. Ich hoffe, die Liege hält das aus, nicht dass ich meine Frau verletzt wieder bekomme. Keine Sorge, für ihre zarte Gattin reicht das allemal und wenn nicht, kann sie immer noch das Hotelbett wählen.
Dann viel Spaß mein Schatz, verabschiedete sich Gerd. Martina stand zwischen Bett und Liege und sah zu, wie Horst das flauschige Badetuch auf die Liege ausbreitete. Verschiedene Sorten Öl stellte er auf den Beistelltisch und versprühte einen angenehmen Duft in den Raum. Dann legte er eine CD mit Entspannungsmusik in den Player und betrachtete Martina, wie sie ihren Bademantel ablegte.

Horst bewunderte die makellose Figur dieser Frau mit ihren herrlich großen, prallen Brüsten. Sie sah wundervoll gewachsen aus, zudem noch braungebrannt. Die Brustwarzen ihrer vollen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem weißen BH ab. Es war ein toller Anblick. Viel zu schnell legte sich Martina bäuchlings auf die Liege, denn es entging ihr nicht, wie der Masseur sie musterte. Horst trat an die Seite der Liege und öffnete geschickt den Verschluss des BH`s. Den nehme ich Ihnen ab, sonst bekommt er noch Ölflecken, dabei wanderte seine Hand nach vorn, um den BH zu entfernen. Sofort hob Martina ihren Oberkörper an, damit er nicht ihre nackte Brust berührte. Doch gerade als sie den Oberkörper anhob, fiel ihr Busen nach unten direkt in seine offenen Handhöhle. Oh, Verzeihung, hörte sie ihn sagen und hatte das Gefühl, dass er gleichzeitig einen leichten Druck auf ihre empfindliche Brustwarze ausübte. Ein leichter Schauer lief über Martinas Rücken, doch es war ihr unangenehm, weil es die Hand eines Fremden war. Wie hätten Sie es denn gern? Griechisch, hawaiianisch oder thailändisch? Martina hatte keine Ahnung, sie kannte nur die Massage ihrer Physiothe****utin. Thailändisch, antwortete sie schnell, denn sie wollte es jetzt nur schnell hinter sich bringen. Ok, dann sollten wir doch auf das Bett ausweichen. Was sollte sie jetzt sagen, schließlich habe sie sich ja für thailändisch entschieden. Na egal, dass kann nur bequemer werden dachte sie und erhob sich von der Liege, um sich auf das Bett zu legen. Mit ihren linken Arm verdeckte sie ihren Busen, der ein wenig nach unten hing. Sie haben eine sehr reizvolle Figur und keinen Grund etwas zu verstecken, hörte sie den Masseur sagen. So eine Frechheit, dachte sie, doch irgendwie gefiel ihr das Kompliment und sie spürte seine Blicke auf ihren Hintern, als sie sich bäuchlings auf das Bett nieder ließ. Horst kniete seitlich neben ihr und strich mit sanften langen Strichen über Martinas Rücken. Er hatte ihren Slip ein Stück über die knackigen Pobacken nach unten geschoben, wohl um ihn nicht zu sehr mit Öl zu verschmieren. Die leise sinnliche Musik aus dem Lautsprecher und der Duft des Öls bewirkten, dass sich Martina nun richtig wohl fühlte. Langsam strich Horst weiter über den Rücken und dehnte seine Massage nach und nach auch auf die geilen, prallen Pobacken aus.
„Die Massage der Pobacken gehört zum Standardprogramm der thailändischen Massage“ hörte sie dem Masseur im leisen Ton sagen. Plötzlich fasste er den Slip an beiden Seiten an und zog in langsam nach unten. Martina zuckte erschrocken zusammen, bevor sie leicht ihren Hintern hob, um das Ausziehen zu erleichtern. Augenblicklich hatte sie ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. „Was mach ich hier? Vor 10 Minuten saß ich noch an der Hotelbar und nun liege ich splitternackt im Hotelbett und ein fremder Mann walkt mir den Po durch.“
Horst kniete nun auf das breite Hotelbett und knetete mit beiden Händen Martinas Pobacken und verrieb noch etwas mehr Massageöl auf dem Hintern. Martina beruhigte sich nun wieder, schließlich ist das die tägliche Arbeit eines Masseurs.
„Oh Gott, wenn der wüsste, wie sehr mich das erregt“, dachte Martina und biss sich auf die Unterlippe, so dass kein Seufzer ihrem Mund entkommen konnte. Mit leichtem Druck fuhr Horst nun abwechselnd die Rückseiten der Oberschenkel nach unten, um danach wieder zum Hintern zurückzukehren und die beiden runden glänzenden Halbkugeln zu massieren. Mit beiden Handflächen fuhr Horst nun an Martinas Oberschenkeln entlang und streichelte sie runter bis zu den Kniekehlen, wenn er wieder hoch zum Ansatz der herrlichen Pobacken kam, rutschte er immer öfter dazwischen. Fast unmerklich wanderten dabei die flinken Finger weiter in die Innenseiten der Oberschenkel, zu ihrer Scham. Martina wurde jetzt immer unruhiger, sie presste ihren Körper fest in die Matratze, um zu verhindern, dass ihr Becken sich den zärtlichen Berührungen entgegenstreckte. Doch ihr Unterleib bebte und ein leises Stöhnen verriet Horst, dass er die hübsche Ehefrau durch seine Massage sehr stark erregte. Martina war in sexuellen Dingen eigentlich nicht schüchtern. Mit ihrem Mann genoss sie ausgiebig wilden und hemmungslosen Sex. Ausgefallene Sexpraktiken oder aber Seitensprünge kam für sie jedoch nicht in Frage. Nun befand sie sich in einem Konflikt mit sich selbst. Könnte sie jetzt noch widerstehen, wenn der Masseur noch frecher wird und seine Hände ihre Pussy verwöhnt. „Nein, ich werde mir nicht die Blöße geben, mich von einem Fremden aufgeilen zu lassen. Es dauert ja nicht mehr lange, dann wird Gerd es mir besorgen müssen. Doch der Gedanke, dass der Masseur ihre Pussy verwöhnen könnte ließ sie nicht mehr los. Ihr wurde immer heißer und sie spürte wie ihr Vötzchen feucht wurde. Als Horst Hände wieder von den Kniekehlen zum Po wanderten, spreizte Martina leicht Ihre Beine. Horst tat so, als hätte er ihre Reaktion nicht wahrgenommen und streichelte weiter über die Pobacken, wobei die Fingerkuppen immer weiter zwischen die Beine fuhren. Horst war bereits deutlich erregt, er musste sich zusammenreißen, um nicht über die nackte Ehefrau herzufallen.
Die leichten Zuckungen ihres Beckens, verrieten sehr deutlich, wie sehr sie die Berührungen genoss. Ganz leicht winkelte Martina das linke Bein an, so streckte sie ihren Po ein wenig in die Höhe. In der Position lugte zwischen ihren Pobacken der dunkle dünne Flaum ihrer Scham hervor. Horst wurde ganz schwindelig von diesem heißen Anblick. Der Masseur veränderte seine Position, so dass er jetzt direkt von hinten zwischen Martinas Beine sehen konnte. Seine Finger strichen leicht an den Innenseiten der Schenkel entlang, hielten jedoch stets unmittelbar vor der dunklen Spalte inne und wanderten dann wieder nach unten. Martina streckte sich auf der Matratze aus und schien sich den Fingern jedes Mal entgegenzustrecken, wenn sie ihrer Scham näher kamen. Dabei waren ihre Seufzer nun nicht mehr zu überhören Horst schien das Spiel zu genießen. Er machte keinerlei Anstalten von sich aus die Initiative zu ergreifen. Vielmehr schien es so, als ob er die Frau dazu bringen wollte, weitere Liebkosungen zu fordern.
Martina war mittlerweile so erregt, dass sie zu stöhnen begann und sich ihre Finger ins Bettlaken krallten. Sie hatte jetzt den Kampf gegen ihre Gewissensbisse aufgegeben und winkelte nun auch ihr rechtes Bein leicht an. Jetzt konnte Horst ihre Pussy deutlich erkennen. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Horst belohnte Martinas Hingabe sofort mit zarten Berührungen. Er strich um die ihm dargebotene bebende Öffnung. „Oooohhh stöhnte Martina, drehte ihren Kopf zur Seite um die eingeatmete Luft wieder auszuschnaufen.
Horst streichelte nun leicht über die geschwollenen Schamlippen, während die andere Hand ihre Pobacken knetete. Sofort wippte der Po nach oben. Martina konnte sich nicht daran erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein. Sie bebte vor Lust und ihr Herz schlug wild. „Nein, ich würde mich nicht wehren, wenn er mich jetzt ficken wollte, ich wäre dankbar, wenn er jetzt seinen Schwanz in meine Votze stößt“. Martina erschrak über ihre obszönen Gedanken, gleichzeitig war sie aber auch neugierig, wie es sich wohl anfühlt, wenn ein anderer Schwanz ihre Muschi ausfüllt.
Auch Horst hielt es kaum noch aus. Er spürte wie sein pochender Schwanz an der Eichel nass wurde. Seine Finger wurden nun immer zielstrebiger und mit seinem Mittelfinger glitt er durch Martinas heiße Grotte. Er verrieb nun ihren Saft an ihren Schamlippen und auf ihrem zuckenden sehr groß gewordenen Kitzler, den er nun zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln begann. Martina bäumte sich unter den Berührungen auf und aus ihrem Mund presste sie ein leises Aaaaaaahhh, ein langes Wimmern folgte. Sie wollte nicht, dass er es merkt, doch er hatte sie mit seinen Händen zum Orgasmus geführt. Obwohl sie weder seine Finger noch seinen Schwanz in ihrer Pussy hatte, war es schöner als mein letzter O mit Gerd, dachte sie noch.
Horst wäre kein Frauenkenner, wenn er nicht bemerkt hätte, dass es ihr soeben gekommen ist. Oh ja, das gefiel ihr, denn nun streckte sie ihm ihr zitterndes Becken entgegen. Seine Finger verwöhnten nun mit kreisenden Bewegungen den steil herausragenden Kitzler und so hielt das schöne erregende Gefühl weiterhin an. Der Rhythmus wurde ein wenig schneller, bis Horst seinen Mittelfinger sanft in Martinas glitzernde Votze gleiten ließ. Nun fickte er Martina mit seinen langen schmalen Finger. Abwechselnd massierte er ihren Kitzler, um nach wenigen Sekunden tief zwischen die Schamlippen einzutauchen. Martina wand sich hin und her und richtete ihren Oberkörper halb auf. Sofort schob Horst eine Hand unter ihre Brust und begann ihren schweren Busen zu massieren. Abwechselnd knetete er die prallen Kugeln und spielte mit geschickten Fingern an den steil aufgerichteten Brustwarzen. Die andere Hand wechselte nun immer schneller zwischen Martinas Kitzler und ihrem nassen Loch.
Horst führte geschickt den zweiten und dritten Finger in die Höhle und bewegte die glitschigen Finger auf und ab. Aus Martinas Kehle drangen schnelle tiefe, schnaufende Laute. Sie stemmte sich auf die Knie und reckte ihren Hintern so weit sie konnte nach oben. Behutsam zog Horst Martina seitlich an sich heran und drehte sie auf den Rücken. Dann wechselte er seine Position, kniete sich am Kopfende über sie und senkte seinen prallen Schwanz auf Martinas Lippen.
Martina zeigte nicht die geringste Gegenwehr, sie war verblüfft über die Bereitschaft diesen prächtigen Schwanz zu blasen. Ihre Zungenspitze leckte den Schaft entlang, um dann die dicke Eichel zu umkreisen. Erst jetzt wusste sie, dass dieser Schwanz länger und dicker war als Gerd seiner. Martina hörte den Masseur stöhnen, das törnte sie noch mehr an. Sie streckte ihren Hals nach hinten und saugte die Schwanzspitze in ihren Mund, vorsichtig knabberten ihre Zähne auf der Eichel. „Du bist einmalig“, stöhnte Horst, schloss genießerisch die Augen und beugte sich weiter vor, um die blasende Martina zwei Finger in die nasse Möse zu schieben. Gleichzeitig massierte sein Daumen den zuckenden, ungewöhnlich geschwollenen Kitzler. Martinas Unterleib rotierte, ihre Arme streckte sie nun nach vorne, ihre Fingernägel krallten in Horsts knackigen Arschbacken. „Blas fester“, feuerte er sie an. Martina schnaufte und stöhnte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und an den spitzen Schreien erkannte Horst, dass die geile Ehefrau kurz davor war zu explodieren. Auch er spürte, wie sich sein Samen in der Schwanzspitze sammelte und der Hammer kurz vor der Explosion stand. Martina bekam keine Luft mehr, kurzerhand griff sie den Schaft, zog ihn aus dem Mund und schob die Vorhaut vor und zurück.
Plötzlich schrie sie extrem laut und bäumte ihr zuckendes Becken gegen die in ihr steckenden Finger. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus. Diesmal so intensiv, dass Ihr Körper leicht durchgebogen war und sich ihre Hüfte im Rhythmus ihrer Ekstase kreisten. Im gleichen Augenblick schoß Horst mit einem gepressten Gebrüll seine Salve ab. Es schoss über das Bett hinaus auf dem Teppich. Dann bäumte er sich auf ohne die Finger aus Martinas Scheide zu ziehen, wechselte ein weiteres Mal seine Position und kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
Martina hatte den Positionswechsel aufgrund ihrer Lust und Geilheit nicht mitbekommen und lies sich hingabewillig in ihrem gewaltigen Orgasmus benutzen. Erschöpft mit zusammengekniffenen Augen lag sie da und genoss die letzten Züge ihres Orgasmus. Horst zog nun langsam seine Finger aus der Scheide, trocknete sie mit einem Handtuch ab und träufelte einige Tropfen Orangenöl in seine Handflächen. Martina spürte wie seine Hände über ihren flachen Bauch zu den Brüsten wanderten. Sie erschauerte als ihre steifen Nippel gezwirbelt wurden. „Ohhhh, macht der das guuut“ dachte sie und war doch verwundert, dass ihre Erregtheit nicht abgeklungen ist. Martina räkelte ihre Arme über den Kopf, um sich zu strecken, was bewirkte, dass ihre festen Brüste nun in Horst`s Handflächen lagen. Sofort fing dieser an zu kneten, diesmal nicht so zärtlich, sondern hart und fordernd. Martina spürte einen leichten Schmerz und stöhnte „bitte nicht so doll“. Doch Horst knetete kräftig weiter und kniff leicht in die aufrechtstehenden Warzen. Ein spitzer Schrei kam über ihre Lippen. Gerade als sie protestieren wollte, spürte sie einen harten Gegenstand gegen ihr Loch drücken. Martina schreckte von dieser neuen Berührung auf und wollte sich aufstützen, um zu sehen was dort vor sich ging. Die starken Hände auf ihrer Brust drückten sie jedoch wieder in die Kissen. „Der kann doch nicht schon wieder steif sein“ dachte sie noch als sein Schwanz mit sanftem Druck ihre Schamlippen teilte und ganz langsam in sie eindrang. Es schien als würde er nicht reinpassen. Sie stöhnte auf und fing an sich gegen die sanfte aber bestimmte Gewalt zu wehren, indem sie versuchte ihr Becken wegzudrehen. Doch Horst verstärkte noch einmal seinen Druck und endlich schob sich sein Schwanz langsam in Martinas enges Vötzchen. Sie wimmerte vor Schmerz, Lust und Erregung, ein heiseres Stöhnen kam aus ihrem Mund.
Martinas Verteidigung war zusammengebrochen und sie stöhnte laut vor Lust. Immer tiefer verschwand der Schwanz in ihre heiße Höhle, um kurz danach wieder fast ganz aufzutauchen. Martina stöhnte bei jedem Stoß laut auf und warf ihren Kopf von rechts nach links. Das gleichzeitige kräftige Kneten ihrer Brüste fand sie jetzt als sehr angenehm und entfesselte eine neue Woge der Lust, der sie sich nun völlig hemmungslos hingab.
Keuchend rang sie nach Luft und rief nun immer wieder “Jaaa, geil……mach weiter”.
Horst grinste in sich hinein, dass er die kleine Eheschlampe heute noch fickt, war ihm klar als er den Auftrag zur Massage bekam. Dass sie aber so aufgegeilt mitmacht, hätte er nicht für möglich gehalten. Nun steckte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr heißes Vötzchen und Martina versuchte durch rhythmische Bewegungen die Reibung in ihrer Spalte zu erhöhen.
Horst stand kurz vor der Explosion und hielt wenige Sekunden inne bevor er sie wieder mit langen kräftigen Stößen zu ficken begann. „Aaaaaahhh……jaaaaaaa, stoß mich, mach härter, knete meine Brüste“. Horst ließ nun sein ganzen Gewicht auf Martina fallen, stützte sich auf ihre Brüste ab, die er so gleich zu kneten begann und drückte seine Lippen auf ihren geöffneten Mund. Sofort stieß Martina ihre Zunge nach vorn und ließ sie in seinem Rachen tanzen. Sie hörte nichts mehr von der Musik, nur noch das Stöhnen, Schnaufen und die schmatzenden Geräusche der Geschlechtsteile. Wie eine Furie stemmte sie sich mit den Fersen auf die Matratze und wippte mit einer affenartigen Geschwindigkeit ihr Becken nach vorn. Sein Schwanz stieß dabei kurzzeitig gegen ihren Muttermund. Auf einmal kam ihr ein mächtiger wellenförmiger Orgasmus der nicht mehr aufhören wollte und in diese Wellen fickte Horst immer kräftiger. Die Bewegungen nahmen leicht ab und dann an Intensität weiter zu, bis Martina schreiend ein weiteres Mal explodierte.
Sie schrie ungehemmt ihre Lust heraus und machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen, um die Lust bis zum letzten auszukosten. In diesem Augenblick spritze Horst seine volle Ladung in ihre Grotte und grunzte wie ein Stier. Martina spürte den heißen Schwall in ihr und glaubte zu verbrennen. Ermattet blieb sie völlig zusammengesackt nach Luft schnappend liegen, als sich Horst zurück zog. Er begann Martina mit einem Handtuch trocken zu wischen. Selbst als er mit dem Handtuch durch ihre Scham fuhr, kam keine Reaktion von ihr.
Horst räumte seine Sachen zusammen, baute seine Liege ab und schaute auf die Uhr. Genau eine Stunde, wie vereinbart, sagte er zu Martina und beugte sich zu ihr herunter um ihr einen Abschiedskuss auf die Stirn zu geben. Plötzlich schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn auf dem Mund. Danke, presste sie hervor, dass war das Beste was ich je erlebt habe. Das war es für mich auch, entgegnete Horst, steckte ihr seine Zunge in den Rachen und trommelte gegen ihr Zäpfchen. Sofort regte sich bei Renate wieder die Lust. Horst löste sich von ihr, „Wenn ich jetzt nicht gehe, erwischt uns noch dein Mann, dann könnte ich Dir meinen Dienst nicht mehr anbieten, dass willst Du doch nicht oder? Er reichte ihr eine Visitenkarte. „Ruf mich an, wenn Du eine Massage brauchst. Das war heute nur der Standard, das nächste Mal bekommst DU eine Extrabehandlung, dann werde ich Dein Möschen lecken, einen Vibrator einführen und noch viele andere Schweinereien mit Dir machen“.
Da kannst Du dich drauf verlassen antwortete Martina und gab ihn einen Handkuss als Horst das Zimmer verließ.
Renate saß an der Wand gelehnt und sah noch recht mitgenommen aus als Gerd aus der Sauna kam. Auf seine Frage, wie es ihr ergangen sei, antwortete sie nur knapp, die Massage hätte einerseits für Entspannung gesorgt, aber andererseits wäre sie auch jetzt geschafft davon. Das war nicht gelogen.

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Neulich in Sidney – Rene aus dem Ivy

Vor ein paar Wochen war ich zu einem Kongress in Sydney. Wie es bei uns in der Branche so üblich ist, gab es natürlich wieder ein Gala Dinner. Das war diesmal zwar ganz nett, da es mit einer Harbour Cruise verbunden war, aber dennoch nicht die spassigste aller Veranstaltungen. So kam es, dass einer meine Partner , als wir wieder im Hafen angekommen waren, nur noch eines sagte: „Come on hard drinkers, let’s drink hard!“ Und schon saßen wir alle, d.h. er sein Partner, unser Referent und einer der Kongressteilnehmer im Taxi. Der erste Stop war das Hemesphere, wo wir zunächst noch einen Drink nehmen und weitere Pläne schmieden wollten. Schon dort waren die Mädels mehr als heiß. Dass es noch heisser werden sollte, ahnte ich nicht. Schon nach kurzer Zeit stand fest, dass wir ins Ivy gehen. Wir gingen die paar Blocks zu Fuß und da der einheimische Kongressteilnehmer anscheinend seine Beziehungen hat, wurden wir auch gleich an der ewig langen Schlange vorbei geschleust und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Das Ivy besticht hauptsächlich durch seinen Aussenbereich mit Pool. Um diesen Pool herum gibt es kleine Nischen mit Sofas und, es war ja Australischer „Winter“, mit Heizstrahlern. Wir hatten uns ein paar Getränke besorgt und sahen uns erst mal die „Landschaft“ an. Gerade waren ein paar superheiße Tänzerinnen in Strings und Strapsen auf der Bühne und auch was sonst noch unterwegs war, war absolut nicht übel.
In der Nische vor der wir standen, war ein ganzes Rudel Mädels, die unser Interesse weckten. Allem Anschein nach ein Jungesellinnen-Abschied. Es dauerte nicht lange bis Steve, der einhimische Zahnarzt vom Kongress, zum Angriff überging und eines der Mädels ansprach. Eine von ihnen hatte mich schon die ganze Zeit mit einem strahlenden lächeln angesehen. Kein perfekter Körper, aber eine wahnsinns Ausstrahlung. Ein kurzes halbstransparentes schwarzes Kleid und High-Heels. Ich ging zu ihr rüber uns stellte mich mit einer leichten Verbeugung vor. „Good evening, Mylady. My name is Ben. May I know yours?“ Die gekünstelt förmliche und deplazierte Wortwahl entlockte ihr das erhoffte glockenhelle Lachen und das Eis war gebrochen. Sie ging auf mein Spiel ein, machte einen fast perfekten Hofknicks und antworte: „Well met then, Mylord. My name is Rene and I am at your service.“ Jetzt lachte ich und wir begannen etwas zu plaudern. Sie war sehr neugierig zu erfahren, wer und was wir sein, da ein schwarzer Anzug nicht unbedingt die Standardgarderobe für das Ivy ist. So erzählte ich, dass meine Begleiter Zahnärzte, Anwalt und Firmeninhaber seien. Sie runzelte kur z die Stirn und fragte: „And you, Mylord?“ „I am an Export Manager from the German supplier of the lawyer and the business man.“ So schnell hatte ich meinen Exotenbonus ins Spiel gebracht und er schien auf sie zu wirken. Erst wollte sie mir nocht glauben, dass ich Deutscher bin. Erst als ich ihr meine Visitenkarte gab, war sie überzeugt und offensichtlich entzückt. Irgendwann kam mein Libanesischer Referent zu uns herüber, stellte sich vor und fragte Rene, ob sie sich gut um mich kümmere. Sie schmiegte sich kokett an mich, ließ ein Bein nach oben flippen und sagte ihm, dass sie das doch sehr hoffe. Mein Freund lachte und sagte, dass er sich da sicher sei und das wir zusammen so süß aussehen würden und er unbedingt ein Bild machen müsse. Das erste Bild war Wange an Wange, beim Zweiten drückte sie mir schon ein Küsschen auf die Wange. Meinen Arm hatte ich für das Bild schon um ihre Taille gelegt und da ließ ich sie auch. Rene schien nichts dagegen zu haben. Die nächsten ein, zwei Stunden waren recht lustig und ich bekam schon ein paar erste harmlose Küsse von ihr. Gegen später, mit steigendem Alkoholspiegel , wurden die Küsse immer häufiger und weniger harmlos. Und irgendwann steckten wir in einer wilden Knutscherei. Ich hatte eine Hand in ihren wundervollen schwarzen Locken und die andere auf ihrem Po. Sie hatte beide Hände auf meinem Hintern und presste mich so gegen sich, dass sie die Beule in meiner Anzughose deutlich spüren musste. Als ich dann auf einmal eine Hand an eben dieser Beule registrierte, wusste ich, dass ich sie am Haken hatte. Der Rest war mehr eine Formalität. Sie lächelte mich an, verabschiedete sich von ihren Mädels und schon waren wir auf dem Weg zum Shangri-La, dass glücklicherweise ganz in der Nähe ist. Schon auf dem Weg dorthin blieben wir immer wieder stehen und knutschten wie die Wilden und sie befummelte wieder meinen Schwanz durch die Hose. Wir waren so beschäftigt, dass ich fast die Tür nicht aufbekommen hatte. Als wir endlich drin war flogen die Klamotten nur so davon. Unter ihrem kleinen schwarzen kam ein wahrer Dessous-Schatz zum Vorschein. Ein transparenter BH, durch den sich ihre dunklen Brustwarzen drückten, ein dazu passender String, der zeigte, dass sie komplett rasiert und nass war, schwarze halterlose Strümpfe und ihre High-Heels. Das zusammen mit ihrer schwarzen Lockenpracht sorgt dafür, dass sich noch mehr Blut in meinem besten Stück sammelte. Sie stand da, lächelte ihr bezauberndes Lächeln und sagte: „Give me a second Mylord. I need to freshen up and then I am all yours.“ Sie verschwand im Bad, die Toilettenspülung rauschte, das Wasser lief und dann kam sie raus. Jetzt trug sie nur noch ihre Strümpfe und Schuhe. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zum Bett. Als sie dort auf dem Rücken lag, spreizte ich einfach ihre Beine , kniete mich dazwischen und begann ihre Muschi zu lecken. Erst links der Schamlippen, dann rechts, dann in der Mitte. Rene schnurrte wie ein Kätzchen. Nun nahm ich meine Hand und spreizte ihre feucht glänzenden Lippen. Als meine Zungenspitze dann das erste mal an ihren Kitzler stupste, stöhnte sie geil auf. Ich legte einen Zahn zu und leckte ihre Spalte von ihrer Rosette bis zur Klit durch. Ihr Körper wand sich lustvoll unter mir und sie hatte die Hände in die Laken gekrallt. Noch ein paar Zungenstreiche und sie war soweit. Ihr Körper wölbte sich nach oben und sie stöhnte einen langen und intensiven Orgasmus aus sich heraus, der nicht enden wollte. Als sie in sich zusammen sackte kroch ich zu ihr hoch und küsste sie mit meinem muschisaftverschmierten Mund, was sie begierig erwiderte. Nach einer Weile sagte sie: „Thank you, Ben. I did not know how much I missed that. It has been a while since the last time. At least with a guy.“ „A guy? But girls were in between?“, fragte ich lachend. „Well, you met Sarah at the Ivy…“, neckte sie mich. „She is my best friend in more than the traditional sense.“, grinste sie. Während dieser kurzen Unterhaltung hatte sie die ganze Zeit an meinem Lümmel herumgespeilt, der halbsteif auf meinem Bauch lag. Plötzlich sprang sie auf und sagte nur: „Time for revenge!“ Sie drehte sich auf allen vieren nach unten, streckte mir ihr prächtiges Ärschchen entgegen und begann sich meinem Schwanz zu widmen. Sie leckte den halbsteifen Schaft mit spitzer Zunge, stupste meine Eier an und in wenigen Augenblicken war er voll ausgefahren und kampfbereit. Kaum das er stand, verschwand er auch schon in ihrem Mund. Sie ließ meine Latte langsam in ihren Schlund gleiten, bis ich ihre Nase an meinen Eiern spürte und fing an zu saugen. Ich hatte meine Hand an ihrem Arsch und knetete die Backen ordentlich durch. Ohne Hände fickte sie nun meinen Schwanz mit ihrem Mund. Die Lippen fest um den Schaft gepresst, fühlte sich das fast an wie eine Muschi. A propos – ihre Muschi war schon wieder schön nass und glitschig. Sie ließ mein Ding aus ihrem Mund ploppen und holte erst mal tief Luft. Dann stöhnte sie auf, denn meine Finger hatten mittlerweile den Weg in ihre Möse gefunden und ich stieß gerade zwei Finger tief in sie hinein. Meinen Schwanz wichste sie derweil langsam und zärtlich. Immer wieder strich sie dabei über die schon tropfende Schwanzspitze und verteilte die Schmiere über meinen Pfahl. Nach eine paar Minuten in denen ich ihr Döschen fingerte, richtete sie sich auf und sagte: „Sorry, I can’t wait any longer.“ Mit diesen Worten schwang sie ein bestrumpftes Bein über mich, setzte meinen harten Riemen an ihre Fotze an und ließ sich mit einem tiefen Stöhnen auf ihn gleiten. Sofort umgab mich dort unten eine feuchte Hitze. Als er richtig in ihr steckte, began sie mich langsam zu reiten. Die kleine hatte ganz schön kraft in ihrer Muschimuskulatur und es war ein wahnsinnig intensives Gefühl. Ich griff mir ihre Titten, die aufreizend vor meinen Augen baumelten und begann sie ziemlich heftig zu kneten und die Nippel zu zwirbeln. Von Rene kam ein lüsternes Röcheln und der Ritt wurde schneller. Wie ein Kolben in einer gut geschmierten Maschine flutsche mein harter Riemen in ihrer nassen Fotze ein und aus. Sie hob ihr Becken jedesmal so weit als möglich an um ihn in der ganzen Länge zu spüren. Sie schien mit jedem Stoss lauter und wilder zu werden. Und plötzlich hörte sie auf, schwang sich von mir herunter und ging wieder auf alle Viere. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Prachtarsch und lud mich so zum Doggy ein. Schnell war ich auf meinen Knien und rammte ihr meine Latte bis zum Anschlag in das gut geschmierte Loch. Ich krallte mich an ihren Hüften fest und nagelte sie so schnell und hart ich konnte. Sie warf sich jedem Stoß entgegen und mein Sack klatschte dabei schon fast schmerzhaft gegen ihren Kitzler. Jedes Mal, wenn ich ganz tief in ihrangekommen war, stieß sie einen spitzen Schrei aus, der immer schriller und lauter wurde. In kürzester Zeit spannte sich ihr Körper wieder an und als ich vorneherum an ihre Muschi fasste, explodierte sie im nächsten Orgasmus, den sie diesmal laut heraus schrie. Ich fickte einfach weiter und auch Rene schien nicht aufhören zu wollen. Nach einer Weile blickte sie über ihre Schulter und fragte mich beinahe scheu: „Can you fuck me in my ass?“ Wortlos zog ich meinen saftverschmierten Riemen aus ihr heraus. Sie schien das falsch verstanden zu haben, denn sie drehte sich sofort um und begann sich stammelnd zu entschuldigen. So von wegen dass es schon okay wäre, wenn ich nicht wolle, aber… ich zog sie an mich, schloss ihren Mund mit einem Kuss und sagte: „Shut up, and get back down.“ Sie sah mich an, grinste, wichste kurz über meinen Schwanz und drehte sich wieder in die alte Position. Nur hatte sie diesmal ihren Oberkörper abgelegt und spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken. Ich rieb meinen Schwanz nochmal kurz durch ihre Spalte um ihn anzufeuchten und setzte ihn an ihrer Rosette an. Als ich langsam und sachte dagegen drückte, kam mir Rene mit ihrem Arsch entgegen und als meine Eichel den Schließmuskel durchdrang, warf sie sich wieder mit einem Ruck zurück, bis ich bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Nach einem kurzen Moment begann ich sie zu ficken. Erst langsam und gemächlich, dann immer schneller und härter. Meine Hände hatte ich ihn ihre Arschbacken gekrallt und spreizte sie so noch weiter auf. Rene hatte eine Hand an ihrer Möse und wichste zusätzlich ihren Kitzler. Sie hatte eine wahnsinnige Spannung in ihrem Schliemuskel und mein Schwanz wurde herlich durchgeknetet. Nach einigen Minuten wurde der eh schon enge Kanal nochmals kleiner, als sie sich zwei Finger in ihr Fickloch schob. Sie war schon wieder hektisch am Stöhnen und Keuchen und sie feuerte mich an, es ihr richtig hart in ihr kleines Arschloch zu besorgen. Plötzlich schrie sie wieder einen Orgasmus heraus. Ekstatische Zuckungen liefen durch ihren Körper und es schüttelte sie richtig durch. Ich war in dem Moment auch auf der Zielgeraden, was ich meinerseits durch lautes Keuchen kundtat. Als ich kurz davor war, brach Rene unter mir zusammen und mein Schwanz rutschte in dem Moment aus dem Loch als ich abspritzte. Der erste Spritzer schoss mit Hochdruck über ihren Rücken und den Hinterkopf. Der Rest klatschte auf ihr immer noch weit geöffnetes Arschloch und lief dann über ihre Spalte.
Als ich wieder klar denken konnte, ließ ich mich aufs Bett fallen. Rene kroch zu mir, kuschelte sich an mich und sagte wieder: „Thank you, Mylord.”

Es gab in der Nacht noch zwei weitere Nummern. Geschlafen haben wir nicht. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns, wie ich dachte für immer, da ich am gleichen Abend nach Hause geflogen bin. Die letzten Vorträge des Kongresses waren eine Qual und ich bin ein paar mal eingeschlafen, aber das war nicht weiter tragisch. Und Wert war es die Müdigkeit alle Mal.

Vor ein paar Tagen bekam ich dann eine E-Mail von ihr. In drei Wochen kommt sie nach Deutschland. Eine kleine Europarundreise zusammen mit ihre Freundin Sarah…

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Erlebnis im Pornokino

Erlebnis im Pornokino
Gestern Nachmittag hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Mein Mann hatte abends noch einen Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein.
Ich hab ihm gesagt, dass ich eine kleine Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen 15:00 Uhr in Düsseldorf los. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Winterjacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einem Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Sexshop angesehen und spazierte langsam durch die Fußgängerzone in die Richtung.
Unterwegs kaufte ich in einer Drogerie ein Päckchen Baby-Feuchttücher und ein Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden.
Da ich mir erst mal einen Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in ein Lokal gesetzt und einen Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den Eingang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa 16:00 Uhr, war nicht viel los. Einige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im Eingang verschwanden und nach 10 -15 Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinem ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir ein Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber.
Ich ging erst mal vorbei und warf einen vorsichtigen Blick in den Eingang. Links der Eingang zum Shop und rechts ein dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einen Blick durch den seitlichen Eingang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen Eingangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp rein in den kleinen Gang.
Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell rein, Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte Zweifel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einen 5 € Schein in den Automat suchte mir erst mal einen Film aus der mich ansprach. Ich fand einen Film, in dem eine reife Frau einen reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film machte mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog meine Winterjacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schon ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan ein Film anlief und jemand seine Hose öffnete. Schnell zog ich meinen Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meiner Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug eine rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die meine Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte zweimal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst keine Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch ein Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meiner nackten Haut und wie von allein spreizte ich meine Beine um meine Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einen Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinen gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eines der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meiner Berührung bebte. Als ich meine Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitbeinig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu meine tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich meine Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt meine Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah machte es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte seinen Samen zwischen meinen Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits machte mich dieser fremde samen zwischen meinen Brüsten fast wahnsinnig. ich achtete nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meiner Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. Mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einem Stück Küchenrolle sauber und als ich meine Titten abwischen wollte hörte ich ein ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr ein Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch, usw. ‚ Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und meine Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Beine schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und meine Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das eine Bein anwinkeln und meine triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einen Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Erscheinung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kleingeld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einen 10 € Schein durch das Loch. Ich schob den Schein in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er keine Anstalten machte seine Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als ein gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. Eine ordentliche Beule kam da zum Vorschein, und als er endlich seine Unterhose runter zog sah ich einen mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte meine Finger hindurch. Er strich mit seiner Eichel über meine Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich seine Finger an meiner Fotze. Er drückte meine nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir ein und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einen kleinen Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Geil, war der Kerl gut. Je länger er an meinem Kitzler spielte, umso wackeliger wurden meine Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog meine zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinen, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Prachtschwanz. Er roch herrlich frisch und wie von allein glitt meine Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinen Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinen Mund. Soweit ich Konnte über diesen Schwanz. Ich schloss meine Lippen um den Schaft und machte 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht eine Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinem Mund gewachsen. Mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum, aber dieser Schwanz war noch dicker und länger. Ich genoss den Schwanz in meinem Mund und meine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich meine nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seiner prallen Eichel meinen Kitzler. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinem Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. Sein Schwanz war noch ganz nass von meiner Möse und meine Hand glitt über seine blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ fragte er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh dein Ding einfach aus meinem Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder seinem Pimmel zu Lutschen. So ein beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einer mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Schwanz direkt zwischen meine Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meiner Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meiner Hand kleiner und schlapper. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich machte mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinen Hängebrüsten und meinem Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. Einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch Oberhausen ausprobieren.

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BDSM Erstes Mal

Der Welpe

Mit knapp 18 Jahren zog ich vom Land in die Großstadt um eine Ausbildung zu beginnen. Ich hatte eine kleine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Nachbarn kannte ich nur vom Sehen. Nur mit meinem Nachbarn in meiner Etage habe ich mal ein paar Worte gewechselt. Er war Ende 50, ca. 190 cm groß, mit Halbglatze und einem wilden Vollbart. Er hatte einen dicken Bauch, war ansonsten aber eher muskulös. Er arbeitete auf dem Bau und hatte, zumindest mir gegenüber ein sehr direktes und bestimmtes Auftreten.
Ich selbst bin nur 172 cm groß und habe seit der Pubertät Probleme mit dem Gewicht und neige zu einer eher dicklichen Figur.
Eines Abends kam ich auf dem Nachhauseweg in einen Regenschauer und hatte natürlich keinen Schirm dabei. Da die Haustür tagsüber nicht verschlossen ist, merkte ich erst an meiner Wohnung, dass ich meinen Haustürschlüssel auf der Arbeit vergessen habe. Ich war relativ nass und langsam wurde mir kalt. Außerdem war Freitag und bei meinem Arbeitgeber war jetzt auch niemand mehr anzutreffen.
Ich beschloss bei meinem Nachbarn zu klingeln. Vielleicht konnte der mir weiterhelfen oder den Hausmeister anrufen.
Ich musste dreimal klingeln bis die Tür endlich aufgerissen wurde. Mein Nachbar Heinz stand im Türrahmen und starrte mich wütend an. Er war nur mit Unterhemd und langer Unterhose bekleidet. Sofort blaffte er mich an: „Wieso klingelst Du bei mir und störst meinen Feierabend.“
Mit seiner Größe, seinem wuchtigen Körper und seinem wütenden Blick schüchtere er mich total ein. Am liebsten wäre ich schnell in meine Wohnung verschwunden. Aber ich brauchte seine Hilfe. „Entschuldigen Sie bitte, ich habe meinen Haustürschlüssel vergessen und komme nicht in meine Wohnung. Können Sie bitte den Hausmeister anrufen. Der hat bestimmt einen zweiten Schlüssel.“ Bevor er mir antwortete musterte er mich jetzt genauer. Auch ich schaute ihn mir näher an. Allerdings traute ich mich nicht ihm in die Augen zu sehen.
Seine Unterwäsche war schon ziemlich verwaschen. Sie lag eng am Körper an und verbarg nichts. Das Unterhemd war über dem Bauch stramm gespannt und auch an den Schultern und Oberarmen schnitt der Stoff leicht in die Haut ein. An der Unterhose war neben einer deutliche Beule auch eindeutige gelbliche Flecken zu erkennen. Normalerweise ekeln mich unhygienische Typen, aber bei diesem imposanten Mann gehörte es irgendwie dazu.
Mit einer etwas sanfteren Stimme sagte er: „Du bist ja ganz nass geworden und siehst aus wie ein Streuner um den sich niemand kümmert. Komm erst mal rein, sonst holst du dir noch eine Lungenentzündung.“. Er blieb im Türrahmen stehen und ich musste mich an ihm vorbeidrücken. „Da vorne links ist das Bad. Geh hin und zieh deine nassen Sachen aus.“ Ich ging durch den Flur zum Bad und Heinz kam mit mir mit. Er kam auch mit ins Bad und nahm einen Badmantel in die Hand. Ich fing an mich auszuziehen. „ Zieh dich ganz aus, du bist ja nass bis auf die Knochen“, kam die knappe Anweisung. Bei meiner Unterhose zögerte ich kurz. Ich sah allerdings den Blick von Heinz und zog sofort alles aus. Er musterte mich genau. „Rassierst du dich am Körper“, fragte er mich. Ich wurde rot und murmelte nur „nee, hab nicht mehr“.
Plötzlich fuhr er mich laut und streng an: „Wenn ich dich etwas Frage, dann hast du mich anzusehen und zu antworten. Und zwar mit vollständigen, klaren Sätzen“. Ich räusperte mich, schaute ihm in die Augen und sagte: „Nein, ich rasiere mich nicht am Körper, Herr Müller. Selbst unter den Armen und im Intimbereich habe ich nur wenige Haare. Auch im Gesicht muss ich mich nur einmal in der Woche rasieren.“ Er musterte mich einige Sekunden genau. Ich wurde immer nervöser und unter dieser Musterung versteifte sich mein Penis etwas. Er sah dies sofort. Er murmelte: „Na geht doch“ und gab mir seinen Bademantel, den ich schnell anzog. Der Bademantel war zwar auch nicht mehr ganz sauber und roch stark nach seinen Körperausdünstungen, aber ich wollte auf keinem Fall weiter nackt sein.
„So wir gehen ins Wohnzimmer.“ Er schob mich aus dem Bad in Richtung einer anderen Tür. Im Wohnzimmer war es sehr unordentlich. Auf dem Tisch und den Möbel lagen Zeitschriften herum. Nur ein Sofa mit zwei Sitzplätzen war frei. Er setzte sich auf das Sofa sah mich an und fragte, ob ich etwas trinken wollte. Ich hatte wirklich etwas Durst und bejahte. „Geh in die Küche und hol dir ein Glas Wasser e aus der Leitung. Mir bringst Du ein Bier aus dem Kühlschrank mit. Die Küche ist ein Zimmer weiter“. Ich ging in die Küche. Auch hier war es unordentlich. Heinz war zwar kein Messi, aber die Hausarbeit schien ihn nicht zu interessieren. Ich nahm mir ein Glas Wasser und ein Bier und ging zurück.
„Setz dich hierher zu mir.“ Ich setzte mich neben ihn und gab ihm das gewünschte Bier. Jetzt fragte er mich aus. Wo ich herkomme, was ich arbeite usw. Nachdem dies geklärt war, kamen andere Fragen. „Hast du eine Freundin? Wieviele hattest Du schon? Hast Du schon mit einer Frau geschlafen?
Ich war von der ganzen Situation so eingeschüchtert, dass ich gar nicht auf die Idee kam zu lügen. Ich hatte noch nie eine Freundin und war noch Jungfrau.
„Hattest Du schon mal war einem Mann.“ Ich wurde total rot und ich dachte mir platzt der Kopf. „Ich habe noch keinerlei sexuelle Erfahrung, auch nicht mit einem Mann“
„Hast du dir beim wichsen schon mal vorgestellt mit einem Mann zusammen zu sein“.
Ich konnte nicht anders ich musste nicken. Tatsächlich war dies eine meiner häufigsten sexuellen Phantasien. Natürlich fand ich auch normale Pornos gut und wurde geil dabei. Aber oft stellt ich mir dabei vor, dass die Männer nicht mit einer Frau, sondern mit mir Sex haben.

Er musterte mich noch eine Weile und sagte dann: „Ich hatte schon Sex mit vielen Frauen und auch mit Männern. Außerdem habe ich schon viele Frauen und auch Jungs entjungfert. Du musst erst am Montag wieder zur Arbeit. Du wirst dieses Wochenende bei mir verbringen. In diesen Tagen werde ich Dich in den Männersex einführen. Ich werde dich entjungfern und dir vieles zeigen.
Zögerlich sagte ich ihm: „ Ich möchte das aber nicht. Ich kenne Sie kaum und bin nicht schwul.“
„Hör zu mein kleiner Welpe, du hast hier niemanden und um dich muss sich jemand kümmern. Ich werde mich jetzt um dich kümmern. Ende der Diskussion.“
Ich dachte über meine Situation nach, schluchzte und begann leise zu weinen. Plötzlich wurde er ganz zärtlich. Er nahm mich in den Arm und tröstete mich. „ Du musst nicht weinen. Ich werde sehr vorsichtig sein. Aber Du wirst sehen, dein Körper ist dafür geschaffen.“ Mit seinen schwieligen Händen wischte er mir die Tränen vom Gesicht. Dann kam er mit seinem Mund näher und gab mir einen Kuß. Er leckte immer wieder meine geschlossene Lippen, bis ich meinen Mund öffnete. Sofort stieß er bestimmt aber zärtlich seine Zunge in meinen Mund. Mein Mund öffnete sich immer weiter. Der Kuß dauerte bestimmt 5 Minuten. Seinen Speichel ließ er einfach laufen und ich musste immer wieder schlucken. Je länger es dauerte, umso besser gefiel es mir. Ich bekam eine Errektion. „Na, wird mein Kleiner geil. Meine Rotze schmeckt Dir ja schon mal. Du wirst sehen, dir wird alles schmecken, was ich dir gebe.“ Dann griff er durch den Eingriff in seine Unterhose und holte seinen Schwanz und die Eier raus. „Los blas endlich. Das willst Du doch schon die ganze Zeit.“ Der unbeschnitte Schwanz war nicht so lang, aber richtig dick und prall. Die riesigen Hoden lagen dick und schwer im Hodensack. Obwohl ich noch nicht nahe dran war, roch ich bereits Schweiß und vor allem Urin. Ich sah in an und sagte: „Ich möchte nicht blasen, außerdem finde ich ihren Geruch nicht sehr angenehm“. Sofort änderte sich sein Gesichtsausdruck. Er wurde richtig wütend und zog mich sehr roh an meinen Haaren zu sich. Ich dachte noch, dass ich meinen Mund auf keinem Fall aufmache, da lag ich schon bäuchlings über seinen Beinen. Er legte sein rechtes Bein über meine Beine, so dass ich zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt war. Dann griff er meine Arme und hielt mit einer Hand beide Arme hinter meinem Rücken fest. Ich versuchte mich zu bewegen, konnte mich aber nicht mehr rühren. Es war mir sofort klar, dass ich nicht der erste bin, den er übers Knie legt. Den Bademantel streifte er mir über den Kopf. Ich konnte nichts mehr sehen und lag nackt auf seinem Schoß. Ohne etwas zu sagen fing er an mit seiner freien großen Hand auf meinen Hinterbacken zu schlagen. Zuerst kam mir die Situation eher komisch vor und ich hätte fast gelacht. Aber nach ein paar Schlägen wurde mir schnell klar, dass dies sehr schmerzhaft wird. Er drosch regelrecht auf mich ein. In kurzen Abständen voll durchgezogenen Schläge. Ich wusste gar nicht, dass Schläge auf den Arsch so weh tun konnten. Der Schmerz wurde überwältigend und versuchte immer stärker mich zu befreien. Aber er hatte mich im Griff. Es gab kein Entkommen. Außerdem wurden die Schläge immer härter wenn ich versuchte mich zu bewegen. Also blieb ich ruhig liegen und schrie und heulte nur noch. Nach ca. 2 Minuten hörte er auf. Er stellt mich hin und sagte: „Zieh den Bademantel ganz aus und dann die Hände hinter den Kopf. Sei still und bleib vor mir stehen“. Ich zog mich schnell ganz aus und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf. Mein Arsch brannte total und ich hätte ihn gerne gerieben, aber ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern. Mein Schwanz hing schlaff und klein zwischen meinen Beinen. Heinz griff meinen Schwanz und rieb ihn nur kurz. Sofort schoss mein Blut in den Schwanz und bekam eine wirklich knüppelharte Erektion. Zusammen mit meinem schmerzenden Hintern fühlte es sich so geil wie noch nie an. „Bleib so stehen, ich bin gleich wieder da“. Er ging kurz aus dem Wohnzimmer und kam schnell zurück. Er hatte einen breiten, schweren Ledergürtel dabei. Er zog sich ganz aus und setzte sich nackt darauf. Seine Unterwäsche legte er neben sich. Ich sah ihn zum ersten mal nackt und wurde noch geiler. Er war stark behaart und richtig muskulös. Sein dicker Bauch stand im sitzen noch mehr ab und darunter lag sein schön aussehender Penis.
„Leg dich sofort wieder über meinen Schoß.“ Ich flog praktisch zu ihm. Ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern.
„Ich werde dir jetzt noch eine Tracht Prügel geben. Glaub mir, ich mache das nicht gerne, aber immer wenn es notwendig ist, werde ich bei dir mit harter Hand durchgreifen“. „Herr Müller , bitte schlagen Sie mich nicht mehr. Ich werde alle tun was sie sagen. Bitte nicht mehr“, bettelte ich. „Du wirst sowieso tun was ich sage. Wichtig ist jetzt, dass du spürst, was passiert, wenn du noch mal widersprichst. Ich werde dich jetzt windelweich prügeln. Wenn du anschließend immer noch meinst, du musst Mätzchen machen, ziehe ich dir mit meinem Leibgurt die Haut vom Hintern. Hast du mich verstanden.“ „Ja Herr Müller, natürlich Heinz. Bitte schlagen Sie mich nicht weiter. Ich blase ihnen wirklich gerne den Schwanz.“
„Das tust du ganz bestimmt. Aber Vorfreude ist doch die schönste Freude. Damit du mir nicht alle Nachbarn zusammenschreist, bekommst du noch einen leckeren Knebel verpasst. Mund auf.“ Ich öffnete sofort meinen Mund. Mit dem Ledergurt wollte ich auf keinem Fall Bekanntschaft machen.
Heinz steckte mir das versiffte Vorderteil der langen Unterhose in den Mund. Dabei sah ich, dass auch der hinter Teil der Unterhose eindeutige, deutliche Flecken aufwies. Den Teil zog er mir über den Kopf. So war ich geknebelt und schmeckte und roch Heinz intensiv. Ich ekelte mich unheimlich und hätte mir gerne den die Unterhose vom Gesicht und den Knebel aus dem Mund genommen. Aber ich hatte wirklich Angst vor ihm und war ihm ausgeliefert.
Was dann folgte war schmerzhaft, ekelig und total geil. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Heinz fing an auf meinen geschundenen Po einzuschlagen. Er schlug wieder fest und konsequent, aber nicht mehr ganz so kräftig zu. Trotzdem tat es mir sofort weh und ich heulte in meinen Knebel. Mir liefen die Tränen und nach einiger Zeit meine Rotze aus der Nase. Meine Arme musste er gar nicht mehr festhalten. Ich wehrte mich nicht mehr. Ich hatte ihn, seine Kraft und meine Strafe akzeptiert. Jedes Mal nach 3-4 Schlägen wichste er meinen Schwanz kurz an. Ich wurde sofort geil und mein Penis total hart. Dann schlug er mich wieder und wichste erneut. Nach kurzer Zeit hatte ich einen Dauerständer und egal ob er mich wichste oder schlug, ich wurde immer geiler. So langsam schmeckte ich seinen alten Urin in meinem Mund immer stärker. Ich roch seinen sehr persönlichen Geruch in seiner Unterhose. Das alles machte mich noch geiler und ich heulte nicht mehr, sondern stöhnte immer lauter. Als er mir plötzlich seinen Finger an meinen Anus ansetze und leicht drückte, bäumte ich mich auf und spritze eine riesige Ladung Sperma auf den Boden. Erschöpft legte ich mich wieder zurück auf seinen Schoß.
Heinz lachte, nahm mir die Unterhose vom Kopf und den Knebel aus dem Mund. Er drückte mich vor sich auf den Boden. „Na siehst Du, mein kleines, geiles Schwanzmädchen. Du stehst auf richtige Männer und ihre geilen Gerüche und Flüssigkeiten.“
Hatte er wirklich recht? Es stimmte schon, die Situation war extrem geil gewesen. Aber stand ich da wirklich drauf?
Er lehnte sich gemütlich zurück und sagte: „ und jetzt blas mal Papi schön den Schwanz.“ Sofort nahm ich sein dickes Glied in den Mund und bewegte meinen Kopf hoch und runter. Ich blies seinen Schwanz und leckte seine Eier. Er zog seine Vorhaut zurück und ich schleckte ihn regelrecht sauber. Den anfänglich ekligen Geschmack kannte ich jetzt ja schon gut. Es machte mir schon viel weniger aus. Außerdem wurde es schnell besser und ich schmeckte nichts Ekliges mehr. Beim Blasen erklärte er mir noch einige Dinge. Ich dürfte jetzt Heinz zu ihm sagen, ich hätte einen Körper der danach schrie gefickt zu werden, ich würde die Männer verrückt machen, ich wäre der geborene Bläser und so weiter. Plötzlich stöhnte er lauter und sagte: „ich spritze dir jetzt meine beste und edelste Flüssigkeit in den Mund. Ich möchte, dass du meine Sperma langsam in kleinen Schlucken trinkst.“ Schon hielt er meinen Kopf fest und ich spürte , wie sich sein Körper versteifte und sein Glied noch etwas dicker wurde. Dann spritze er Schub um Schub in meinem Mund. Und ich schluckte und schluckte.
Es schmeckte mir überhaupt nicht und ich war froh als alles vorbei war.
„Das hast du sehr gut gemacht, kleiner Welpe. Bald wirst du verrückt nach Sperma sein“. Ich nickte, zweifelte aber sehr daran.

Anschließend gingen wir zusammen ins Bad. Er gab mir Rasierzeug, eine Körperlotion und erklärte mir wie ein Einlauf gemacht wird. „Du rasierst Dir jetzt alle Haare am Körper ab. Unterhalb deines Kopfes möchte ich kein Haar mehr finden. Mach es lieber gründlich, ich werde genau nachsehen. Falls ich noch ein Härchen finde, gibt es wieder eine Tracht. Dann machst du dir so lange einen Einlauf, bis alles sauber ist. Anschließend duscht Du noch und reibst dich großzügig mit der Lotion ein. Jetzt holst du mir noch ein Bier aus der Küche und fängst dann an.“ Er ging ins Wohnzimmer und ich holte schnell ein Bier und brachte es ihm ins Wohnzimmer. Er verabschiedete mich mit einem Klaps auf meinen Hintern, der mich leicht aufstöhnen lies. Ich ging ins Bad und begann mit dem Rasieren. Heinz kam alle paar Minuten ins Bad und schaute nach, wie weit meine Vorbereitungen fortgeschritten waren. Nach dem ich fertig mit allem war, ging ich zu ihm ins Wohnzimmer. Er sass nackt und breitbeinig auf der Couch. Ich sollt mich drehen und präsentieren. „Du siehst geil und fickbar aus. Ich werde dich jetzt zur Frau machen“. Ich wurde rot und wusste nicht was ich sagen soll. Aber dies war anscheinend gar nicht nötig. Er nahm mich an der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Auch dieser Raum war sehr unordentlich. Vom Dopppelbett war nur eine Seite bezogen. Als er die Decke zurückschlug sah ich, dass sein Betttuch und der Deckenbezug fleckig und versifft waren. „Das sind nur Flecken von mir. Ich schlafe immer nackt, da bleibt schon mal was hängen“, erkärte er mir lachend. „Aber das kennst du ja schon.“
Er legte sich hin und ich legte mich auf seinen Bauch. Sofort fing er an mich zu küssen und berührte mich am ganzen Körper. Besonders meine Arschbacken drückte er fest. Durch die Schläge waren mein Hinterteil sehr schmerzempfindlich. Deshalb tat mir diese Behandlung weh und ich zuckte und stöhnte. Heinz verstand dies falsch oder wollte es falsch verstehen. Auf alle Fälle widmete er sich meinen Bäckchen besonders kraftvoll und intensiv. So rutsche ich auf seinem Körper hin und her. „Du kleines, geiles Luder hälst es wohl kaum noch aus. Aber keine Angst, der liebe Heinz besorgt es dir jetzt richtig.“ Er stand auf und legte ich auf den Rücken ins Bett. „Mach die Beine breit und zieh sie so weit wie möglich zu dir nach oben.“
Mit den Worten „die Fotzen die ich ficke, lecke ich vorher richtig nass“, fing er an meinen After zu lecken. Ich zuckte sofort zusammen und stöhnte und wurde vom Lecken total geil. Er spuckte mir mehrfach auf den After und verteilte die Spucke. Dabei drang er mit seinem Finger immer wieder und immer tiefer in mich ein. So etwas hatte ich noch nie gefühlt. Ich wurde richtig geil und das Wort rollig erklärt vielleicht am besten, wie ich mich fühlte. Ohne vorher Sex gehabt zu haben, spürte ich, dass ich jetzt von Heinz gefickt werden wollte. Ich wollte ihm gehören, ihn geil machen. Ich wollte von ihm begehrt werden und es gefiel mir, dass er mich wollte. Völlig abheben lies mich der Gedanke, dass egal was ich jetzt mache oder passiert, Heinz nicht mehr zu stoppen war. Wie eine Maschine wird er mich jetzt nehmen und dies sagte ich ihm jetzt: „Heinz nimm mich, mach mich zu einer Frau, mach mich zu deiner Frau.“
Er legte sich schwer auf mich. Ich konnte zwar noch atmen, aber nicht mehr bewegen. Er setzte sein steifes dickes Glied an meinen Anus an ohne jedoch einzudringen. Er schaute mich an. „ Ich werde dich jetzt öffnen. In diese Fotze wird nichts anderes mehr eindringen als meine Finger oder meine Schwanz. Da ich dein erster Mann bin, wird sich deine Fotze an meinen Schwanz anpassen. So schön und gut wird dich keiner mehr ficken können.“ Etwas panisch sagte ich: „ Bitte nimm eine Kondom, ich kenne Dich doch kaum.“ „Jungfrauen werden immer ohne gefickt. Außerdem sind das Dinge, über die du dir nicht dein schönes Köpfc hen zerbrechen sollst. Papi kümmert sich um dich“. Dann erhöhte er den Druck auf meinen After und drang ein paar Milimeter ein. „Spürst du meinen Schwanz. Jetzt gibt es kein Zurück mehr für dich. Du wirst mein Schwanzmädchen. So lange ich lebe, wird kein anderer Schwanz dich ficken. Ich entjungfere dich. Du gehörst mir.“ Dann kniff er mich richtig fest in die Brustwarzen. Ich schrie auf und wollte seine Hände wegdrücken. In diesem Moment lies er meine Brustwarzen los und stieß mit aller Kraft zu. Sofort nahm meine Fotze seinen Schwanz komplett auf. Der Schmerz war unglaublich. Ich wollte ihn von mir runterdrücken und den Schwanz aus mir drücken. Heinz hielt mich fest und stiess mit seinem Schwanz immer nach. Der Penis blieb komplett in mir drin.
Er streichtelte mich total zärtlich und redete beruhigend auf mich ein. „Tief durchatmen, entspann dich, alles wird gut. Papi ist doch da. Papi hat halt einen dicken Schwanz, da muss sich deine süße Fotze erst dran gewöhnen.“ Er hielt mich ganz fest und langsam wurde der Druck weniger und es gelang mir zu entspannen. Ich weiß nicht mehr wie er das gemacht hat, auf alle Fälle stand er mit mir auf, ohne das sein Glied aus mir rausrutschte und setzte sich mit mir auf das Bett. Dadurch glit sein Penis noch tiefer in mich. Er strechelte mir den Rücken und beruhgte mich weiter. Nach ca. 5 Minuten stand er erneut auf und wir legten uns wieder ins Bett. Er nahm meine Beine und legte sie an seine Schultern. Er drückte mit seinem Oberkörper gegen meine Beine und konnte mich jetzt tief ficken. Erst langsam und immer schneller fickte er mich. „Genieß meinen Schwanz in dir. Lass dich fallen, gib dich deiner Geilheit hin. Lass es geschehen. Vertrau mir.“ Mit diesen immer wieder gesagten Worten wurde ich tatsächlich langsam geiler. Ich bekam eine Erektion. „Das ist mein Schwanzmädchen. So ist es richtig. Werde geil, wenn Papi dich fickt. Entspann dich weiter. Lass zu, dass ich dich zum Orgasmus ficke. Du gehörst mir.“
Er bewegte sich schneller in mir und ich fing an zu stöhnen. „Stöhn nur mein Schatz. Du darfst geil werden, wenn ich dich ficke. Das darf man auch hören. Es ist ganz normal das du deine Geilheit rausstöhnen musst.“
Ich stöhnte lauter, entspannte immer mehr und wurde immer geiler. Ich lies mich völlig fallen und wusste in diesem Moment, dass ich alles, wirklich alles für Heinz tuen werde. Er wird mein Liebhaber, mein Partner, ja mein Mann. Und als mir dies klar wurde, er noch schneller in mich stieß, bekam ich einen Orgasmus ohne mich berührt zu haben. Heinz sah dies sofort und lobte mich: „ So ist es richtig. Lass den Papi machen, dass mein Mädchen spritzt. Ich werde dich jetzt komplett in Besitz nehmen“. Er stieß noch zweimal zu, drang noch tiefer ein und entlud sich kräftig und umfangreich in mir. Total fertig und blieb er auf mir liegen und atmete tief ein und aus. Sein Penis wurde schlaffer, steckte aber immer noch in mir. Ich küsste ihn und sagte: Heinz ich möchte Deine Frau sein. Bitte fick mich immer so wie heute.“ Er lächelte und begann mir das Gesicht komplett abzulecken. „Du gehörst mir und wir werden ausgiebig und oft ficken. Ich verspreche dir, dich immer zu ficken, wenn du meinen Schwanz hart bekommst.“ Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und legte sich auf den Rücken neben mich. „Du musst meinen Schwanz immer schön sauber halten. Das ist deine Aufgabe. Also leck ihn schön.“ Sofort leckte ich intensiv seinen Schwanz. Egal was ich früher dachte, es schmeckte einfach lecker. Alles was von Heinz kommt ist lecker, also auch seine Spermareste.
Beim sauberlecken wurde sein Glied sofort wieder steif. Er hielt sein Versprechen und fickte mich erneut langsam und ausdauernd durch. Es war wieder toll und auch mir kam es noch einmal beim ficken.

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Gruppen Hardcore

Jetzt ist es also doch noch passiert

Jetzt ist es also doch noch passiert. Ich hatte meine Hoffnungen auf einen MMF-Dreier mit meiner Frau ja fast schon begraben. Sie ist einfach zu brav und zu langweilig für solche Geschichten.
Aber von Anfang an: vor drei Wochen lagen wir nach dem Sex aneinander angekuschelt im Bett. Wir waren beide längere Zeit still, als meine Frau Anja mich fragte, ob ich nicht einmal Lust dazu hätte, eine andere Frau zu uns ins Bett zu holen. Vielleicht die Heike (unsere Nachbarin)?
Ich war überrascht, wollte erstmal vorsichtig antworten. Meiner Frau schien es aber Ernst zu sein und sie war wohl auch nicht eifersüchtig. Also warum nicht Heike. Ich mag sie recht gern. Sie ist nett und sympatisch, kein Model, aber auch nicht hässlich. Ein bisschen zu dünn für meinen Geschmack, aber auch eine Abwechslung zu meiner eher weiblichen Frau.
Anja ist sich sicher, dass Heike auch Interesse hat. „Die schaut dich immer so an und hat mir gegenüber schon deutliche Aussagen gemacht. Wir müssen sie nur zu uns einladen!“ Naja gut, wenn das so ist, nur zu! Ich kann mir durchaus vorstellen mich mit zwei netten Damen zu vergnügen. Wir unterhalten uns noch ein wenig darüber, wie unser Treffen so ablaufen könnte, dass ja vielleicht auch ein bisschen Bi ins Spiel kommen könnte… Holla, so kenne ich meine Süße ja gar nicht!
Aber dann platzt die Bombe: „Aber eins ist ja wohl klar, wenn du eine zweite Frau kriegst, will ich auch einen zweiten Mann!“ Aha. Ich werde eifersüchtig und gleichzeitig merke ich, dass ich spitz werde. Ist für mich schon ne geile Vorstellung meiner Frau dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen treibt.
Anja weiter: „Wenn du es mit Heike treiben darfst, dann darf ich auch mit Thomas (dem Mann von Heike)“. Und nachdem Heike nächste Woche mit Ihrem Kind auf eine dreiwöchige Mutter-Kind-Kur fährt, hätte man ja genügend Zeit, diese Sache schon mal auszuprobieren.
Das ist ja mal der Hammer. Meine Süße kommt von hinten durchs Auge. Ich darf es ruhig mit unserer Nachbarin Heike treiben (…wenn die irgendwann einmal von der Kur zurückkommt). In der Zwischenzeit will sich meine Süße mit deren Ehemann vergnügen. Das musste ich erst einmal verdauen. Damit hatte ich nicht gerechnet!
Ich finde auch Thomas sehr nett. Die Vorstellung, dass er mit Anja Sex hat, macht mich schon geil, ich bin aber auch eifersüchtig. Er ist größer und muskulöser als ich. Was, wenn sich Anja in ihn verliebt (oder vielleicht schon hat???)
Was sollte ich tun? Mein größter Traum könnte in Erfüllung gehen. Da durfte ich nicht zögern und sagte zu! Der Plan war den Thomas gleich nach der Abreise von Heike zu uns einzuladen. Heike und Thomas sind unsere Freunde, es ist nicht ungewöhnlich, dass wir Abende gemeinsam verbringen. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass Thomas als Strohwitwer bereits am ersten Abend bei uns sitzt.
Anja hat sich schick gemacht: ein relativ kurzer Rock, der ihre nicht so schlanken, aber wohl geformten und gebräunten Beine sehen lässt, eine Bluse, die die schlanke Taille und den großen Busen in Szene setzt und ein Dekolleté, in dem man versinken kann. Anja hat eine weibliche Figur, ein Sanduhrfigur. Breite Hüfte, schlanke Taille und riesige Brüste. Heike dagegen ist groß, schlank, kleine Brüste. Die Augen von Thomas haben schon immer eine eindeutige Sprache gesprochen, wenn man sich an warmen Tagen im Garten oder im Schwimmbad getroffen hat. Schlanke Frauen zum Ausgehen, runde Frauen für’s Bett 😉
Anja hat an diesem Abend keine Zeit verschwendet: körperlich Reize voll in Szene gesetzt (Thomas war von der ersten Minute an hibbelig), anzügliche Themen (und nachdem Thomas entsprechend positiv geantwortet hatte) und auch sehr eindeutig. Plötzlich ist Anja aufgestanden, hat ihre Bluse ausgezogen (ich dachte es mir bereits, sie war nicht angeschnallt) und sagte, dass sie jetzt nach oben (ins Schlafzimmer) gehen würde und dass jeder, der wolle nachkommen dürfe.
Thomas schaute mich mit großen Augen an. Ich zuckte mit den Schultern, nickte unmerklich und machte mich auf den Weg nach oben. Ich konnte hören, dass Thomas mir folgte.
Im Schlafzimmer angekommen lag Anja bereits nur noch mit einem Slip bekleidet auf dem Bett. Ich war unsicher, was ich tun sollte, da war Thomas schneller. Schwupps, war die Jeans weg, das T-Shirt und gleich auch die Unterhose. So hat er sich aus Bett gestürzt und Anja hat nur auf ihn gewartet. Beide fingen sofort an rumzuknutschen. Thomas hatte seine Finger an ihrem Arsch, an den Titten und an ihrer Mumu. Anjas Finger glitten über seinen Oberkörper, die Zungen tief im Mund des anderen und dann die Hände am Schwanz. Er war steil aufgerichtet, drückte gegen ihren Bauch, an den Bauch meiner Frau! Ich selbst bin normal bestückt, der von Thomas ist nur ein bisschen größer. Aber wie er da so gegen ihre Rundungen drückt, „ ich will dich ficken!“, schon geil! Ich hab mich nur langsam ausgezogen, während ich den beiden bei ihrem geilen Spiel zugeschaut habe. Die sind regelrecht übereinander hergefallen!
Ich habe die Brüste meiner Frau gestreichelt, ihren runden Po. Sie hat meine Annäherungen erwidert, war aber gleich wieder fort. Ich habe gemerkt, dass ich hier gerade nicht gebraucht werde. Um ehrlich zu sein, ich wollte auch nicht gebraucht werden, ich wollte zuschauen!
Und es gab was zu sehen! Anja beugte sich runter und blies seinen Schwanz, als ob es kein morgen gäbe. Dann hat sie ein Kondom unterm Bett hervor gezaubert und es ihm genüsslich übergestülpt. Thomas reist ihr das Höschen vom Körper. Anja ließ sich rücklings aufs Bett fallen und spreizte ihre Beine.
Ich war fasziniert von dem Anblick! Meine Frau öffnet für einen anderen Mann ihre Schenkel! Sie ist bereit und kann überhaupt nicht erwarten, dass ER endlich in sie eindringt. Dass ich daneben sitze, ist für sie anscheinend völlig bedeutungslos.
Für Thomas ist das auch bedeutungslos. Er legt sich auf sie und stößt sofort geil und drängend zu. Anja hilft mit ihrer Hand seinem Schwanz den Weg zu finden. Als er in sie eindringt, stößt Anja einen spitzen Schrei aus. „Oh mein Gott!“ Thomas bewegt sich drei-, viermal langsam rein und raus. (okay, etwa länger als meiner scheint er zu sein, oder ist das Technik?) Sie pressen ihr Unterkörper gegeneinander, reiben sich aneinander. Dann werden beide ruckizucki schnell. Lust auf Zeitverschwendung scheint keiner von beiden zu haben.
Anja hat ihre weichen Schenkel jetzt weit gespreizt an den Bauch gezogen, damit er besser eindringen kann. Ihre Hände krallen sich sichtbar in seine Schulter und Rücken.
Thomas hat seine Hände in den Pobacken meiner Frau vergraben und ich bin mir sicher, auch das wird bleibende Spuren hinterlassen.
Wieder und wieder seine festen langen Stöße. Ich kenne meine Frau, ich weiß, wie sie sich anhört, wenn sie kommt. Sie kommt gleich, keine Ahnung, warum das so schnell geht, aber sie kommt jetzt gerade ziemlich heftig. Anja schreit, Anja krallt ihre Fingernägel in seine Schultern. Thomas macht immer weiter. Er kommt nicht, es ist unglaublich, er fickt sie immer weiter.
Meine Süße hat ihren zweiten, dritten, immer noch ersten Orgasmus?! Keine Ahnung, sie windet sich unter ihm, er macht weiter wie eine Nähmaschine, ihre Pobacken fest umkrallt.
Jetzt ist mein Baby fertig, sie kann nicht mehr. Erschöpft lässt sie ihr Becken sinken. Endlich hält Thomas inne. „Wie magst du…?“ fragt sie Thomas, wie sie mich schon tausendmal gefragt hat, wenn sie vor mir gekommen ist.
Thomas will von hinten, doggystyle.
Meine Süße macht sich bereit, Arme gespreizt, Beine gespreizt, den Hintern in die Höhe gestreckt. Thomas kniet zwischen ihren Waden. Sein Penis steht steil von seinem Körper ab und sieht nun fast schon bedrohlich aus. Ich bin hier nur noch Statist.
Anja bewegt ihr Hinterteil verführerisch vor ihm hin und her. Ich kann beobachten, wie Thomas seinen Schwanz durch Anjas feuchte Schamlippen bis hin zum Anus schiebt. Thomas befeuchtet seinen Zeigefinger und schiebt in langsam in den Po meiner Süßen. Anja drückt immer, wenn er in sie eindringt, ihren Rücken durch und stöhnt auf eine Weise, die mir völlig unbekannt ist. Meine Frau war bisher niemals langweilig, aber bestimmt auch nicht versaut. Analverkehr war immer ein absolutes Tabu.
Und nun? Thomas hat ihren Hintereingang heimlich, aber ganz offensichtlich ordentlich angefeuchtet, nimmt seinen (geschützten) Schwanz und schiebt ihn meiner Frau in den Hintern.
Anja wimmert – ich weiß nicht, was los ist. Thomas hat ihren runden Hintern nun fest umfasst und stößt wieder zu. Anja wimmert wieder. Ich kann nichts tun, weiß mir nicht zu helfen, die beiden sind doch miteinander beschäftigt.
Thomas legt nun rasch an Tempo zu. Wieder und wieder stößt er in Anja rein. Sie wimmert und wimmert unter seinen Stößen!
Ich glaube, es hat keine Minute gedauert, da krallen sich seine Finger in Anjas Po, sein Oberkörper ist steil aufgerichtet. Noch ein Stoß! Und noch einmal schieben seine Arme ihren Hintern weg, um ihn kurz darauf mit voller Kraft wieder ran zu holen. Mit voller Kraft stößt er in sie rein. Meine Frau ist mittlerweile völlig passiv. Sie hält nur noch ihren Hintern hin. Sie zittert. Thomas von hinten zwischen ihren Beinen zittert auch. Wieder und wieder zucken seine Lenden zwischen den Beinen meiner Frau.
Ich wette, er hatte einen gewaltigen Orgasmus!
Die beiden beruhigen sich. Sie bewegen sich nun langsam in ruhigem Takt. Thomas streichelt den Rücken meine Frau, sie streichelt aus der doggy-Haltung heraus seine Oberschenkel.
Dann rutscht sein Penis aus ihr heraus. Ich sehe es sofort, das Kondom hängt zerrissen an der Eichel. Es ist geplatzt, vermutlich durch den heftigen Analverkehr! Thomas Eichel glänzt feucht, aus meiner Frau läuft weißliche Flüssigkeit.
Ich bin mega-geil! Ich möchte sofort zwischen die Beine meiner Frau, möchte nun endlich auch mal den Hintereingang nutzen. Anja macht mir jedoch sofort klar, dass daraus nicht werden wird. Ich bekomme bestenfalls die klassische Variante. Sie ist sichtlich fertig, hat keinen weiteren Bedarf mehr. Trotzdem will sie mir (ihrem Ehemann) noch Befriedigung verschaffen. Anal ist aber wie immer tabu. Sie geht wieder doggy, öffnet ihre Beine und ich darf in ihre Mumu eindringen.
Ich bin geil, ich habe ihre Pobacken fest im Griff, Ich kann sehen, wie ihre Rosette immer noch zuckt und dabei kleine Tröpfchen Sperma freigibt. Ich muss nur ein paar mal zustoßen, dann entlädt sich mein Freund. Anja, meine Süße, lässt sich erschöpft in die Laken fallen. Ich glaube, sie ist froh, dass ich mein „Geschäft“ auch erledigt habe. „Lasst mich jetzt bitte allein“ murmelt sie.
Wir haben uns beide betreten und still angezogen und vom Acker gemacht. Ich ins Wohnzimmer, Thomas rüber in sein Haus.
In den nächsten Tagen ist kein Wort mehr über die Geschichte gefallen. Anja hat nichts gesagt (dafür heimlich signalisiert, dass sie nicht reden will) und Thomas ward nicht mehr im Garten gesehen.
Sex hatte ich keinen mehr mit meiner Frau. Sie wollte nicht und ich fühlte mich irgendwie schuldig.
Die nächsten Tage waren komisch für mich. Ich hatte doch nichts getan, aber trotzdem war ich wie geächtet. Meine Frau hat nur das Nötigste mit mir geredet, mein Nachbar hat mich völlig ignoriert. Meine letzte Hoffnung: Heike, die soll am Sonntag wiederkommen. Vielleicht beruhigt sich dann alles wieder.

Samstagvormittag habe ich dann ich Garten gearbeitet. Als ich fertig war, bin ich ins Haus gegangen, um mich zu duschen. Im Bad fand ich Anja vor, geschminkt, enges Höschen an und ein enges Top. Sie hat sehr lecker gerochen!
„Thomas kommt jetzt gleich!“ Es traf mich wie ein Hammerschlag! Insgeheim hatte ich ja schon gehofft, dass die Geschichte weitergeht. Ich war aber auch wahnsinnig eifersüchtig! Anja hat auf einmal Sachen getan, die sie für mich niemals getan hätte. Bei mir war sie das kleine verklemmte Mädchen und für Thomas wird sie nun zum Sex-Teufelchen.
Aber was sollte ich tun? Sie hat ihrem rundlichen Körper die bestmögliche Verpackung gegeben und mir war klar, dass 99% aller Männer sie sofort besteigen würden. Und in diesem Augenblick klingelte es an der Tür…
„Machst du bitte auf, Schatz?!“ Mit seltsamem Gefühl in der Brust habe ich geöffnet. Thomas war deutlich selbstbewusster als beim ersten Treff. Ohne viele Worte ging er nach oben. Ich diesmal hinterher.
Im Schlafzimmer hat es sich Anja auf der Bettkante gemütlich gemacht. Sie sah hinreißend aus! Thomas hat sofort begonnen sich auszuziehen, sie hat ihm mit flinken, zittrigen Fingern geholfen. Endlich nackt legt er sich mit dem Rücken aufs Bett. Anja macht sich sofort an seinem Schwanz zu schaffen. Ich stehe neben dem Bett und schaue dem Treiben zu, während ich mich langsam ausziehe. Thomas hat einen ordentlichen Ständer. Das scheint meiner Frau zu reichen. Hastig zieht sie ihr Höschen und Top aus. Sie setzt ihren nackten Rubenskörper auf Thomas und führt mit ihrer Hand seinen steifen Penis ein. Aha, das Thema Kondom scheint damit auch erledigt zu sein. Ich kann’s nicht glauben!
Thomas muss ganz an das Kopfende des Bettes rutschen, damit sich meine Süße an der Wand abstützen kann. Sie fängt an zu reiten, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ihre großen Brüste schwingen vor seinen Augen. Thomas liegt steif da, drückt nur sein Becken nach oben. Ich kann mir vorstellen, wie sein Pfahl tief in ihr drin steckt. Für ihn müssen die Brüste der Hammer sein! Er konzentriert sich auf nichts anderes. Er küsst sie, knetet sie und saugt an ihnen. Und mein Baby melkt ihn währenddessen mit schnellen, rhythmischen Beckenbewegungen regelrecht ab. Ich glaube, sie hat kurz realisiert, dass er gleich kommen wird, wollte ihm noch Einhalt gebieten. Dann hat sie sich aber doch mitreißen lassen. Thomas lässt sein Becken sinken, seine Hände lassen ihre Brüste los und krallen sich blitzschnell in ihre weichen Hüften. Dann stößt er mit einem tiefen langen Schrei seinen Unterkörper nach oben! Er sackt ab und stößt wieder zu, noch einmal und noch einmal. Dann verharrt er mit Hohlkreuz, seinen Penis tief in meiner Frau versenkt.
Als Thomas gekommen ist, hat Anja mit ihren Hüftbewegungen aufgehört. Sie presste ihren Unterkörper gegen das Drängen von unten, musste sich dazu fest gegen die Wand stemmen. Jeden seiner Stöße hat sie mit einem spitzen, lauten Schrei quittiert. Jetzt ruht sie bewegungslos auf seinem Pfahl und murmelt wieder und wieder: „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!“
Nach gefühlten fünf Minuten sackt Thomas zusammen, entspannt sich. Anja wälzt sich seitlich von ihm runter. Sein Penis rutscht mit einem lauten Schmatzen aus ihrer Vagina. Sie legt sich neben Thomas auf den Rücken, sieht mich an und spreizt ihre Beine: „Jetzt bist du dran, Süßer!“
Der Anblick ist der blanke Wahnsinn! Ihre Schamlippen sind geschwollen – riesig und feucht glänzend. Aus ihrer leicht geöffneten Scheide fließt Sperma, oder sagen wir besser es strömt! „Na, komm schon!“ Ich muss mich zwingen, den Blick von ihrer Mumu zu nehmen. Sie zieht mich sachte auf sich. Nein, diesmal muss sie nicht beim Einführen helfen. Ich habe einen stahlharten Ständer und es ist ja nun wirklich alles bestens geschmiert.
Als ich in sie eindringe, habe ich das Gefühl meinen Schwanz in einen mit heißem Wasser gefüllten Topf zu stecken. Anja KOCHT! Dazu ist alles so glitschig, das ich nahezu keine Reibung mehr habe! Das ist auch gut so, ich hätte sonst sofort abgespritzt, geil wie ich war. So aber konnte ich richtig loslegen. Ich krallte meine Finger in ihre Hüfte und legte los wie eine Nähmaschine. Ich nehme an, dass Anja nicht mehr als ich selbst gespürt hat. Dennoch hat sie sich nochmal Richtung Orgasmus treiben lassen. Ob es die Reibung an ihrem Kitzler war oder nur das Wissen der Macht vor den Augen des Ehemanns vögeln zu dürfen, keine Ahnung. Ich hatte in meinem Kopf noch die frischen Bilder, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Ich hörte das Schmatzen von fremdem Sperma. Dann malte ich mir aus, wie sich meine Penis in seinem Sperma hin und her bewegt, da habe ich mich leise winselnd in sie ergossen. Ob sie selbst noch einen Orgasmus hatte, oder ob sie mein Treiben nur gnädig untermalt hat, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Still bin ich von ihr gerutscht.
„Zweite Runde!“ Als Thomas gesehen hat, dass ich fertig bin, ist er aufgestanden. Er hat schon wieder einen respektablen Ständer. Anja verzieht das Gesicht. „ Bitte nicht, meine Mumu ist schon wund.“ „Engelchen, du musst dir um dein Döschen keine Sorgen machen. Du hast so einen geilen Arsch, seit dem letzten Mal kann ich nur noch daran denken, wie es war, dich von hinten zu nehmen. Dreh dich um ********, ich will dich ficken!“ sprachs und versetzte ihr mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hintern, dass es klatschte.
Ich hatte von Anja einen Wutausbruch erwartet, so lässt sie sich bestimmt nicht behandeln! Aber mit großen Augen durfte ich sehen, wie sich auf alle Viere stützt und den Hintern zu Thomas dreht. Der fackelt nicht lange und drückt seinen Schwanz gegen ihre Rosette. Als er in sie eindringt, lässt sie ihren Oberkörper nach vorne auf die Matratze fallen. Ihr Hintern ragt jetzt steil nach oben, die Arme sind nach vorne gestreckt. Ihr Gesicht liegt seitlich auf dem Kissen, ihre Augen sind geschlossen und über ihre Lippen kommt leises Wimmern.
Thomas merkt man an, dass er schon einmal Druck abgelassen hat. Er lässt sich jetzt richtig gehen. Mit schnellen und langen Bewegungen stößt er immer wieder tief in ihren Anus. Er hält dabei ihre Hüften fest, damit mein Schatz durch seine Wucht nicht nach vorne gestoßen wird. Immer wieder schlägt er ihr mit der flachen Hand auf Po und Schenkel „Du geile ********, jetzt besorg ich’s dir richtig“ Und wieder ein Schlag, Patsch. Anja gibt jedes Mal kurz schrille Schreie von sich, um danach wieder in ihr wimmern zu verfallen. Ganz leise kommt immer wieder ein „oh mein Gott“ über ihre Lippen.
Thomas ist jetzt ein D-Zug. Ihr Bauch hüpft hin und her, ihre Schenkel beben. Das Sperma, das von ihren Schamlippen tropft, spritzt durch die wilden Stöße an ihre Schenkel und auf das Bett. Ich würde jetzt gerne unter ihr liegen, würde sie gerne lecken. Zusehen wie sie gefickt wird. Aber die beiden haben ihre Umwelt vergessen, scheinen zu verschmelzen. Dann ein Schrei. Anja krallt ihre Hände in das Laken. Ihr ganzer Körper wird von Krämpfen geschüttelt. Und noch ein Schrei, diesmal lange und schrill. Und noch einer. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Frau auch nur einmal annähernd so erlebt zu haben.
Thomas ist angespornt und erhöht das Tempo noch einmal, das muss jetzt Schallgeschwindigkeit sein. Sein Gesicht ist verzerrt, über seine Lippen kommen gutturale Töne. Mir wird klar, dass er sich gerade mit atemberaubender Geschwindigkeit wieder und wieder in sie ergießt.
Dann wird es still. Anja liegt noch immer mit dem Kopf auf dem Kissen, die Augen geschlossen und atmet schwer. Thomas hat seine Hände in ihre Pobacken verkrallt, den Körper bogenförmig nach hinten gespannt, den Kopf weit überstreckt. So verharrt er für eine Minute, ehe er ein letztes Mal zustößt. „Du geile ********, aaarrrrg!“ und versetzt ihrem Hintern noch einen Schlag. Dann zieht er seinen Penis aus ihrem Hintern.
„So, du darfst jetzt saubermachen, ich bin hier fertig“ teilt er mir noch grinsend mit. Dann zieht er sich an und geht. Anja zischt mir ein “Verschwinde!“ zu.
Aufgewühlt komme ich ihrer Aufforderung nach und verziehe mich ins Wohnzimmer. Ich weiß nicht, was hier passiert ist, ich bin aber froh, dass Heike morgen wiederkommt. Vielleicht kehrt dann wieder Normalität bei uns ein. Aber geil war’s schon!

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Reife Frauen

Die reife Nachbarin

Schon immer wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land. Meine Familie und Ich leben hier auf einem kleinen Bauernhof. Wir haben ein großes Land mit vielen Tieren und Ackergelände. Unser Haus steht sehr abwesend umgeben nur von einer Nachbarin, ihr Name ist Sonja. Sie wohnt seit ca. 7 Jahren neben uns, seit dem ich 10 Jahre alt bin. Sie war immer sehr nett zu mir und ich habe mich oft mit mir Unterhalten und auch die Zeit mitbekommen in der sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Damals war sie oft bei uns als es ihr schlecht ging. Seit dieser Zeit habe ich nie wieder einen Mann bei ihr gesehen. Es erging ihr mit ihrem Exmann wohl so schlecht das sie keinen Mann mehr bei sich haben wollte.
Mit 16 Jahren ungefähr begann ich sie mit anderen Augen zu betrachten. Nie zuvor ist mir ihr toller, reifer Körper aufgefallen. Sie ist eine ungefähr 180cm große, 42 Jahre alte Frau mit Rundungen an der richtigen Stelle. Also keine schlanke aber auch keine dicke Frau , genau richtig wie ich finde. Ihr Brüste sind schön groß und Ihr hintern ist ebenfalls groß und schön breit. Jedes mal wenn ich sie sehe genieße ich ihren Anblick und des Öfteren spielt sie auch in meinen Fantasien eine große Rolle. Im Jahr darauf hatten wir einen sehr schönen Sommer, mit dem besten Wetter seit langem. Um meinen Körper etwas zu bräunen und das Wetter zu genießen lag ich des Öfteren draußen in unserem Garten. Auch Sonja lag oft im Garten auf dem Liegestuhl und bräunte ihre tollen Körper. Nun hatte ich 2 Wochen den Hof für mich da meinen Eltern nach Italien in den Urlaub gefahren sind. Am ersten Tag wollte ich mich gerade wieder nach draußen legen, als ich Sonja durch das Gebüsch in ihrem Garten bemerkte wie sie sich wieder Sonnte. Ich wollte sie begrüßen gehen, als ich bemerkte das sie sich umschaute ob sie ungestört sei und sich dann ihrem Bikini Oberteil entledigt. Mir blieb fast die Luft weg als ich das sah. Diese wunderbar schönen und großen Brüste mit großen aber schönen Warzenhöfen und Brustwarzen. Sie hatte zwar schöne Brüste aber man sah, als Sonja auf dem Rücken lag das sie bereits 42 Jahre alt ist, ihre Möpse hingen an der Seite herunter. Dieser traumhafte Anblick ließ meinen jungfräulichen Schwanz schlagartig anschwellen. Mir war bewusst das ich alleine Zuhause war also holte ich ihn schnell aus meiner Badehose heraus und begann ihn zu Wichsen. Lange brauchte ich nicht bis ich einen Orgasmus hatte wie ich ihn bisher nie hatte. Mein Schwanz zuckte mehrmals und ich spritzte in das Gebüsch. Am nächsten Tag dann konnte ich aus meinem Zimmer erkennen wie sieh in ihrem Garten Wäsche auf hing, auch Dessous waren dabei. Als es Dunkel wurde fasste ich den Entschluss mich in ihren Garten zu schleichen und ihre Unterwäsche zu klauen. Ich schnappte mir 2 ihrer stücke und lief zurück ins Haus. Leider rochen die Stücke nicht nach ihr da sie frisch gewaschen waren. Trotzdem bekam ich sofort eine Latte und begann noch im Flur damit mir einen runter zu holen und in ihre Unterwäsche zu spritzen. Das tat ich an diesem Abend noch 3 mal. Am nächsten Morgen nach dem aufstehen klingelte unser Telefon. Zuerst dachte ich das meine Eltern mal wieder anrufen würden um zu Fragen wie es mir so alleine erging. Als ich auf einmal Erschrak, es war Sonja! Verlegen nahm ich den Hörer und meldete mich. Hallo Sonja wie kann ich dir helfen. Sie bat mich darum ihr in ihrem haus etwas tragen zu helfen. Ich bejahte und sagte ihr ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr. Bei ihr angekommen öffnete sie mir die Tür und bat mich nach oben um ihr zu helfen. Ich lief ihr hinterher und konnten beim Treppen gehen ihre schönen hintern und ihren traumhaften Duft genießen. Sie zeigte mir in ihrem Schlafzimmer 2 kleine Schränke die umgestellt werden müssen und bat mich diese in das Neben Zimmer zu bringen. Nachdem ich Fertig war fragte sie ob ich nicht noch auf eine Tasse Kaffee bleiben möchte , sie habe ihn schon serviert und wir seihen ja eh beide alleine Zuhause momentan. Danken nahm ich ihre Einladung an und unterhielt mich mit ihr. Als plötzlich, ein ungutes Gefühl in mir aufkam, mir wurde schwarz vor Augen und kippte vom Stuhl. Das war alle woran ich mich erinnern kann.
Als ich aufwachte war ich total fertig und wusste nicht was geschah. Als ich aufstehen wollte bemerkte ich das ich mich nicht bewegen konnte, ich war gefesselt! Ich lag im Bad auf dem Boden, alle viere von mir gestreckt und angebunden. Nackt! Sofort rief ich nach Sonja, Soooonja schrie ich mehrmals, aber sie kam nicht. Nach 1 Stunde ca dann, hörte ich High Heels auf den Treppenstufen. Mir wurde Angst und Bange, was wird nun passieren. Da ging die Tür auf und Sonja stand vor mir ! Sie hatte einen langen schwarzen geschlossenen Ledermantel an und ihre High Heels, ihre Haare waren zu einem Zopf nach hinten gebunden und ihre Lippen waren voll und Rot. Ich war Sprachlos , ich konnte und wusste nicht was ich sagen soll. Sonja lief langsam auf mich zu und sah mich an, plötzlich warf sie Unterwäsche ins Gesicht. Es war die Unterwäsche die ich ihr gestohlen habe! In der Hocke saß sie nun neben mir und sprach zu mir: “Na du kleiner Perversling, hast du gut geschlafen?” Wieder konnte ich nicht antworten, ich war zu eingeschüchtert. “Ist es dir so peinlich das du nicht reden kannst? Naja besser so! Ich habe dich gestern Abend beobachtet wie du meine Unterwäsche gestohlen hast und nicht nur das, weißt du noch vorgestern, wie ich mich oben ohne gesonnt habe? Das hat dir anscheinend sehr gut gefallen, so wie du abgespritzt hast, du kleiner Perversling. Du bist nicht anders wie mein Ex Mann, nur aufs Ficken fixiert, ihr seit doch alle gleich ihr Männer. Nun kommen wir zu dir was ich mit dir machen werde. Du wirst ab sofort mein kleiner Sklave sein! Du wirst mir gehorchen! Wenn nicht,…… wird deine Familie von den Vorfällen erfahren und nicht nur die Familie, es wird sich wohl im Dorf schnell herum sprechen was für ein kleiner Perverser du bist. Ich werde dir ein wenig bedenk zeit geben und dann wirst du mir Antworten, so lange kannst du ein bisschen an dem Slip lutschen den du vollgewichst hast!” Sie stopfte mir ihren slip in den Mund und verlies den Raum.
Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf, was soll ich tun?! Mir war bewusst das mir eigentlich keine Wahl blieb, niemand darf von den Vorfällen erfahren, vor allem nicht meine Familie. Ich könnte mich im Dorf nie wieder sehen lassen. Ich muss Sonjas Sklave werden. Sonja war zwar ein Traum von einer Frau aber ich wollte unter gar keinen umständen ihr Sklave sein. Wieder hörte ich ihre Absätze auf den Treppenstufen und die Tür ging auf, da stand sie wieder. ” Na hast du dich entschieden, wirst du mein kleiner Sklave sein? Oder soll ich schon mal deine Eltern anrufen?” Schon zückte sie ihr Handy und wählte! Ich schluckte einmal kräftig und sagte ihr: ” Nein stopp! Nicht anrufen! Ich werde dein Sklavin sein Sonja, ich werde dir gehorchen!” Sofort fing ich mir eine Ohrfeige. ” Herrin Sonja heißt das ab sofort für dich mein kleiner Sklave! Und jetzt, wenn du schon mal hier liegst werde ich dir mal zeigen was auf dich zu kommen wird. Sie öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Sofort regte sich mein Schwanz, unglaublich wie sieh aussah, sie trug lange Schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen die bis hoch zu ihrem hintern reichten. Sie trug keinen Slip, ich konnte direkt auf ihre total behaarte Möße schauen mit schönen großen Schamlippen. Genau das was ich nicht mochte! Ich stand nur auf rasierte Frauen. Darüber trug sie eine schwarz rote Corsage über die ihre nackten, riesigen Brüste hinab hingen. Mir blieb fast die Luft weg, immerhin war ich Jungfrau und sie war die erste Frau die ich Nackt zu Gesicht bekam. Nun lief sie auf mich zu, stellte sich über meinen Kopf, einen Fuß links von meinem Gesicht und einen rechts und dann ging sie in die Hocke. Mit ihrer Haarigen Vagina direkt über mein Gesicht!