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Erlebnisbericht eines unserer Besucher

In einem BDSM-Forum habe ich unter der Rubrik Paar sucht Ihn eine Anzeige gefunden wo eine Ehefrau als junge Sklavin von ihrem Mann vorgeführt und zur Benutzung überlassen wird. Da ich so was noch nie gemacht hatte aber meine Neugierde geweckt war, habe ich per E-Mail Kontakt aufgenommen und auch schnell Antwort bekommen. Nach einem Telefonat waren wir uns über den Termin und den Treffpunkt in Nürnberg einig. Das Date findet im Haus der beiden statt, ist aber für nicht Ortskundige schwer zu finden.

Am Treffpunkt angekommen, kurz angerufen und ich wurde sofort vom Ehemann abgeholt und zum Haus geleitet. Dort angekommen wurden nochmal kurz die Regeln für´s erste Treffen besprochen. Kein Geschlechtsverkehr, NS, KV oder bleibende Spuren an für jeden sichtbaren Stellen und natürlich die Gesundheit nicht außer acht lassen. Also auch bei entsprechenden oralen Handlungen nur mit Gummi.

Jetzt führte er mich ins Schlafzimmer und da lag sie gefesselt. Blond und sehr schlank mit verbundenen Augen und Handfesseln die am Bettgestell festgebunden waren. Sie war splitternackt.

Ich wurde gebeten mich auf einem Stuhl zu setzen. Nun wurde sie mir präsentiert und er fing an sie langsam zu streicheln. Dann befingerte er sie und machte sie richtig geil.

Jetzt übergab er mir einen Gürtel und eine Peitsche und zeigte mir an, dass ich ihr den Hintern versohlen soll. Ich schlug erst mit meinen Händen zu. Erst leicht dann etwas fester. Dann nahm ich den Gürtel und sie zeigte uns durch ihr stöhnen und ihre spitzen Schreie, wie es ihr gefiel.

Ihr Mann entfesselte sie nach einiger Zeit und warf mir ein Kondom zu. Noch während ich es überzog, hatte er seinen Schwanz in ihre Muschi gebohrt und fickte sie richtig durch, während ihre Arme jetzt wieder nach oben ans Bett gebunden wurden. Ihre Augen waren die ganze Zeit verbunden.

Jetzt deutete er mir mit eindeutiger Gestik an, ich solle Ihr meinen schon steifen Schwanz in ihren Mund stecken. Ich stieg zu den beiden aufs Bett, beugte mich mit meinem Schwanz über die beiden Gesichter und sie blies mir meinen Schwanz dass ich schon nach wenigen Minuten die Englein singen hörte.

Sie stöhnte laut während er sie richtig hart durchvögelte und beide leckten mir nun meinen Schwanz und meine Eier bis ich einen dermassen geilen Orgasmus hatte, dass ich beinahe in Ohnmacht fiel.

Er wollte sie zum Schluss auch nochmal zu einem weiteren Orgasmus ficken, band sie los, setzte sie auf seinen Schoß und sie ritt ihn wie verrückt.
Dabei schrie sie mich gerade zu an “versohl mir meinen Arsch du Sau”, was ich sehr gerne tat. Sie ritt wie wahnsinnig und ich schlug ihr den Hintern dabei windelweich bis sie vor Extase schrie und er in ihr kam.

Es war mal was ganz neues für mich aber es schreit nach Wiederholung!

Geile Grüße Sven

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Erstes Mal

Nach einem romantischen Candlelight-Dinner …

Nach wunderschönen Liebesabenteuern beschreibe ich (Bianca) das Erlebte mit meinem Freund Flo(rian) im Chat. Hier nach einem romantischen Abend beim Italiener und was wir anschließend in meiner Wohnung erlebt haben:

Flo

Es ist Spätsommer und noch ziemlich warm, weswegen wir bei Kerzenschein draußen sitzen. Du trägst ein leichtes Sommerkleidchen und dazu passende High-Heels und ich ein hellblaues Poloshirt und Jeans. Nachdem wir gegessen und bezahlt haben, gehen wir noch ein Stück durch den warmen Spätsommerabend und genießen die Ruhe. Ich begleite dich nach Hause und ich gebe dir einen Kuss, bevor du die Hauseingangstür aufschließt …

Bianca

Wir betreten meine Wohnung und schließen die Wohnungstür. Ich kann einfach nicht von dir lassen. Ich muss dich unwillkürlich weiter küssen. Tief verschwindet meine Zunge in deinem Rachen und kreist genießerisch. Ich kann einfach nicht damit aufhören. Gleichzeitig tastet sich meine rechte Hand zu deiner Hose. Die ist jetzt “gewaltig” ausgebeult. Deutlich spüre ich deinen stark erregten Schwanz. Ich reibe ihn durch die Hose und merke, dass er noch größer wird.

Mit der linken Hand fange ich an, dein Hemd auf zuknöpfen. Noch immer küssen wir uns innig. Ich kann nun nicht anders, als den Zungenkuss zu unterbrechen. Ich muss deinen durch trainierten Oberkörper unbekleidet sehen. Du hilfst mir dabei. Endlich kann ich mit meiner Zunge deine Brustnippel liebkosen. Du genießt es merklich. Meine rechte Hand massiert weiterhin deinen noch immer “eingesperrten” Ständer …

Flo

Tief ineinander verschlungen bewegen wir uns durch deine Wohnung und landen schließlich in der Küche. Auf dem Weg dorthin wandern meine beiden Hände unter dein Sommerkleidchen und massieren deinen Po. Ich hebe dich auf den Küchentisch und hebe ein Bein nach dem anderen an, um langsam daran nach unten zu streicheln und anschließend deine High-heels auszuziehen. Ich küsse mich langsam wieder nach oben und gehe mit meinem Kopf unter dein Kleid um deine warme Spalte durch den weißen Spitzentanga zu küssen. Ich stelle mich nun wieder hin und helfe dir dein Kleid auszuziehen während du sitzt. Während ich meine Hose ausziehe und nur noch in Unterhose vor dir stehe, entledigst du dich deinem weißen BH…..;)

Bianca

Ich kann nicht anders. Mein Mund presst sich erneut auf deinen während du angefangen hast, ganz zart meine Brüste zu massieren. Wir beginnen mit einem leidenschaftlichen, nie endenden Zungenkuss. Während meine linke Hand deine Haare streicheln, beginnt meine rechte dein Glied zu ertasten und ganz sanft zu streicheln. Je intensiver der Zungenkuss wird, desto fester streichle ich. Ich fühle deine Hoden, den Schaft und die wohl geformte Eichel.

Nach einer Weile möchte ich deinen Körper ganz erforschen:

Ich löse den Zungenkuss und beginne an deinem rechten Ohrläppchen zu knabbern. Ich bemerke, wie ein Schauer durch deinen ganzen Körper fließt. Ich ertaste mit meiner Zungenspitze das Ohrinnere. Wiederum ein Zucken deinerseits. Du genießt förmlich diese Liebkosungen. Meine Zungenspitze wandert weiter über den Hals zu deiner wohl geformten, muskulären Brust. Sie kreist anschließend um deine Brustnippel, die ich anschließend zunächst sanft küsse, dann daran sauge. Weiter geht es mit der Zunge Richtung Bauchnabel. Ich spüre den gut durch trainierten Waschbrettbauch und genieße, dass absolut keine Körperhaare meine Lust hemmen.

Auf dem Weg zum Bauchnabel streife ich deinen Slip ab. Ich gehe dabei auf die Knie. Nach dem Abstreifen schnellt deine Zuckerstange wie ein Katapult gegen meinen Körper. Ich genieße das Gefühl sowie den Anblick deines Gliedes, nach dem unwillkürlich wieder fasse und beginne, den Schaft zu massieren.

Meine Zunge ist zwischenzeitlich bei deinem Bauchnabel angekommen und erforscht das Innere. Wieder erfährst du einen zarten Schauer der Gefühle.

Weiter wandert meine Zunge vorbei an deinem herrlichen Schwanz zu deinen Eiern. Mit zarten Küssen erforsche ich den Bereich. Mit meinem Mund versuche ich an den beiden Hoden abwechseln zu lutschen. Ich höre ein lautes Aufstöhnen von dir. Es scheint dir gut zu gefallen. Du streichelst zärtlich mit beiden Händen über meine Haare.

Während sich Mund und Zunge nunmehr um deine stattliche Rute kümmern, greifen beide Hände nach deinen festen Pobacken. Ein herrliches Gefühl. Mit schnellen Zungenschlägen liebkose ich deine Eichel, den Schaft, ja den ganzen Schwanz von allen Seiten. Schon wieder spüre ich, wie du es genießt. Ich lutsche nun an der Eichel und ergreife mit einer Hand den Schaft deines Schwanzes. Ich bewege sie langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreist währenddessen deine Eichel. Ein herrliches Gefühl und ein besonderer Geschmack, der mich zum Weitermachen verleidet.

Ich muss mich unbedingt beherrschen und meinem wollüstigen Tun Einhalt gewähren. Schließlich möchte ich diesen herrlichen Schwanz noch tief in mir spüren …

Ich lasse von diesem herrlichen Teil ab und küsse mich richtig Mund. Wieder versinken wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

Flo

Während des Kusses berührt meine harte Latte deine klitschnasse Muschi was mich noch geiler auf dich macht und meinen Schwanz noch härter werden lässt. Ich drehe dich um und lasse dich über den Küchtentisch beugen, sodass du mir dein nasses Liebesloch präsentierst. Ich reibe mit meinen Fingern einige male über deine Muschi bevor ich mit ihnen in dich eindringe und dich solange fingere bis zu zu stöhnen anfängst. Danach spucke ich in meine Hand und reibe meinen harten Schwanz mit der Spucke ein, sodass er feucht und glänzend wird und besser in dir gleitet. Erst reibe ich meinen Penis über deine nassen Schamlippen wobei ich merke das du meine Latte sofort in dir spüren willst. Langsam dringe ich in dein heißes Liebesloch ein und merke wie du bei dem Gefühl leicht zusammenzuckst. Ich beginne mit leichten Stoßbewegungen und werde immer härter und schneller bis du deine Erregung nicht mehr kontrollieren kannst und laut stöhnst. Deine Brüste bewegen sich mit meinen Stoßbewegungen und ich kann nicht anders als sie anzufassen. Ich werde etwas langsamer und beuge mich über deinen Rücken damit ich mit beiden Händen deine Nippel massieren und dir gleichzeitig am Ohr knabbern kann……

Bianca

Ich drehe meinen Kopf und versuche dich zu küssen. Obwohl du deine Stoßbewegungen kontinuierlich fortsetzt, gelingt ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Nach einer Weile wird mir diese Stellung unangenehm. Ich löse mich und drehe mich zu dir. Nun kann ich dich richtig küssen. Ich schlinge dabei meine Arme um deinen Hals. Ganz sanft gleitet dein Glied in meine feuchtnasse Möse. Mit langsamen, aber rhythmischen Bewegungen setzt du das Liebesspiel fort. Unsere Lust will nie enden. Noch immer sind wir in einen Zungenkuss vertieft, während ich deinen Oberkörper streichele und du meine rhythmisch meine Liebesgrotte bearbeitest. Unsere schwitzenden Oberkörper berühren sich dabei. Wir sind ganz na zueinander gewandt. Meine Brustnippel berühren deine. Ein wunderbares Gefühl …

Flo

Das geile Gefühl unserer nassen Oberkörper , deiner engen, nassen und vor Erregung fast glühenden Muschi und deinen Brüsten an meinen Nippeln macht es mir schwer nicht zu kommen. Ich drücke mich an dich und versetze dir die letzten Stöße bevor du mit einem lauten Stöhnen kommst.
Ich lege dich auf den Küchentisch und wichse meine Schwanz noch ein paar mal bevor ich meinen warmen Liebessaft auf deine Brüste und in deinen Mund verteile.

Nachdem wir uns von diesem einzigartigen Akt erhohlt haben , beschließen wir die Nacht gemeinsam zu verbringen…

… Fortsetzung: ” Der Morgen danach “

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Geschwisterliebe – Teil 5 (feat. Miley Cyrus)

Nach langer Zeit eine Fortsetzung der Geschichte. Bitte vorher die Teile 1-4 lesen!

Miley und ich hatten nun fast täglich unseren Spaß miteinander, und obwohl sie sich anfangs immer etwas dagegen sträubte, war sie jedes Mal bereits klatschnass, wenn sie ihr Höschen auszog. Ihr Körper gewöhnte sich sichtlich an die Aufmerksamkeit, die ich ihm widmete, und meistens hatte sie nicht nur einen, sondern mindestens zwei Orgasmen.

Mich hingegen törnte das nur noch mehr an und mit jedem kleinen Abenteuer wurde ich kühner und wagte mehr. Typisches Beispiel dafür war eines Abends an einem warmen Sommertag, als Miley und ich gemeinsam das Geschirr abwuschen, während unsere Eltern draußen am Pool saßen und sich mit den Nachbarn unterhielten.

Wir konnten sie durch das Fenster hindurch sehen, während für unsere Eltern der Blick hin zu uns wegen der tiefstehenden Sonne, die sich im Fenster spiegelte, kaum möglich war.

Miley stand also am Spülbecken und wusch die Teller ab. Sie war barfuß und hatte eine dünne abgeschnittene Baumwollhose an. Es war eine Hose von der Sorte, die wunderbar ihren Hintern betonte und zugleich ganz klar erkennen ließ, dass Miley mal beschlossen hatte, ohne Höschen durchs Haus zu flanieren – mal wieder.

Ich glaube, sie genießt es, mich so anzumachen, denn sie lachte immer laut auf, wenn sie mich dabei erwischte, wie ich ihren knackigen Hintern anstarrte.

Ich legte das Geschirr beiseite, stellte mich hinter sie und legte meine Hand auf ihre Hüfte – ganz unschuldig zunächst mal. Aber als ich begann, sie ein weniger zärtlich zu streicheln, verdrehte sie die Augen und kicherte schließlich, als ich ihren Körper nach hinten zog und sie meine Erektion spürte.

„Scott, hör schon auf“ sagte sie, „Mom und Dad sitzen doch da draußen!“

Ich hörte aber nicht auf, sondern fuhr mit einer Hand über ihr Becken hin zu ihrem Bauch und streichelte sanft ihre Haut, bevor ich nach unten abwanderte und ihre junge Pflaume durch die Hose hindurch berührte.

Sie stöhnte leise auf.

„Hör auf!“ sagte sie noch einmal, aber ihr Becken drückte sich schon instinktiv nach hinten gegen mich.

Ich hörte kurz auf, sie zu streicheln und zog stattdessen ohne Warnung ihre kurzen Shorts hinunter, sodass sie von der Hüfte abwärts komplett entblößt in der Küche stand.

„Scott!“ schrie sie auf. Ich fand es amüsant, wie sie versuchte, sich zu bedecken, aber dafür ihre Hände nicht benutzen konnte, die ja vom Abwasch nass waren. Ich zog schnell meine eigene Hose runter und ließ sie bei meinen Knöcheln, sodass ich genauso nackt da stand wie meine Stiefschwester.

Ohne einen weiteren Moment zu vergeuden schob ich mich nach vorne und drückte meine Eichel an ihre Spalte und rieb sie leicht daran. Mal wieder war ich überrascht, wie unglaublich feucht Miley schon wieder geworden war.

„Du Lügnerin! Du bist ja schon klatschnass“ zischte ich ihr ins Ohr, „warum das denn, Miley?“

Ohne zu zögern stieß ich nun nach vorne und spießte meine sexy Schwester von hinten und drückte meine Hüfte gegen die sie und schob sie ganz vor zum Spülbecken.

Mein Schwanz drang ohne Mühe in ihre Spalte ein, und mit einer flüssigen Bewegung war ich ganz in sie eingedrungen. Miley atmete tief ein und stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab, um mehr Halt zu haben, und drückte dann ihren Arsch nach hinten gegen mich.

„Aaah, fuck!“ murmelte sie. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht drückte nichts anderes als pure Lust aus.

„Ja?“ erwiderte ich, „magst du es, gefickt zu werden, Miley?“

Sie aber konnte als Antwort nur noch aufstöhnen.

„Meine Güte, du bist so unglaublich nass“ stöhnte ich ihr ins Ohr.

Ich begann, meine Hüfte immer vor und zurück zu bewegen und genoss ihre sanfte Spalte.

Ich wollte, dass es anhält, wusste aber zur gleichen Zeit, dass wir schnell sein mussten, denn schließlich wollte ich nicht mittendrin aufhören müssen, wenn unsere Eltern plötzlich aufstehen und hereingehen würden.

Ich griff Miley nun fester an ihrem Becken und begann, sie härter zu ficken. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf und blickte aber gleichzeitig angespannt aus dem Fenster, um unsere Eltern beobachten zu können.

Während ich nun mit einer Hand nach oben griff und ihren Busen fest im Griff hatte, nutzte Miley die Gelegenheit, eine Hand von der Arbeitsplatte wegzunehmen und stattdessen ihre Klitoris damit zu stimulieren.

Als ich das sah, wusste ich, dass sie bereits war, zu kommen – und zwar schnell.

Um sie zum Ziel zu bringen, griff ich ihre Haare und zog sie leicht zurück, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte. Dann leckte ich kurz meinen Daumen nass und drückte ihn dann gegen ihr Poloch.

Miley atmete tief ein und warf mir sofort einen bösen Blick über ihre Schulter hinweg zu, aber noch ehe sie ein einziges Wort des Protestes herausbrachte, zitterte sie heftig und ihre Beine gaben nach, als ihr Orgasmus sie durchfuhr.

„Oh Gott“, bebte sie auf, als sie intensiv kam, ihre Beine gegeneinander presste und ihr Saft nur so in Strömen floss.

Ich beeilte mich, es ihr nachzumachen, und schon schoss ich meine Ladung tief in ihre Möse.

So standen wir für einen kurzen Moment da – ich immer noch tief in ihr – und genossen unseren Orgasmus, als plötzlich unsere Mom vom Tisch draußen aufstand und auf das Haus zuging.

„Verdammt, Mom kommt!“ schreckte Miley auf, und als ich abrupt meinen Schwanz aus ihr rauszog, floss da jede Menge Sperma aus ihr raus und tropfte auf den Boden.

Ich geriet leicht in Panik und zog schnell meine Hose wieder hoch. Miley tat das gleiche, und just in dem Moment, als unsere Mutter das Haus betrat, schoss Miley die Treppe nach oben, während ich auf dem Küchenboden kniete und die Sauerei mit Küchenpapier wegmachte.

„Was ist denn hier los?“ fragte mich unsere Mutter und ging zum Kühlschrank.

„Nichts“ stammelte ich, „mir ist nur das Wasser vom Abspülen runtergetropft.

„Du warst schon immer der ungeschickte. Halt es doch übers Becken“ lachte sie auf und fragte, „Wo ist denn Miley?“

„Ich glaube, sie ist nach oben und wollte sie umziehen oder so was“, antwortete ich nur.

Einige Augenblicke später konnte ich dann erleichtert aufatmen, als ich sah, wie meine Mutter wieder nach draußen ging, um sich dort wieder den anderen anzuschließen. Ich glaube, wir sind dieses Mal fast über die Grenze hinausgeschossen, aber irgendwie konnten Miley und ich uns nicht kontrollieren – geschweige denn, dass wir die Hände voneinander halten konnten…

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Schock für Ehefrau

Vor einigen Jahren habe ich meine Ehefrau Andrea auf meine Art von einen Fremdfick überzeugt.

Es fing damit an das ich erleben wollte wie Andrea vor meinen Augen einen fremden Schwanz in ihre Ehemöse drin haben sollte.

Wir hatten da schon 2 Kinder und als brave Ehefrau und Mutter war sie nicht bereit auf etwas abwechslung.
Da kam ich auf die Idee ,Ihr zu erzählen das man beim Ehelichen Sex auch mal die Augen verbinden kann um die Eindrücke besser zu empfinden.
Das hat sie dann zugelassen.Meine Andrea war zu diesen Zeitpunkt 28 Jahre
.
Nach einiger Zeit habe ich einen Arbeitskollegen mit Nacktbildern von ihr ihn scharf gemacht.
An so einen Tag,als unsere Kinder bei der Oma waren habe ich sie wieder mit verbundenen Augen geleckt-aber nebenan war Sam und wartete auf mein Zeichen.

Andrea lag mit nasser Möse auf unseren Ehebett und wartete mit weit gespreitzten Beinen das ich sie bumse.Diesen Moment nutzte ich um Sam meine treue Ehefrau bumsen zu lassen.Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel und schob seinen dicken Negerpimmel cm für cm in ihre offene Fickspalte.Obwohl er mindestens 10cm mehr als ich vorzuweisen hatte ,drang er bis zum Anschlag ein.Meine Andrea fing erst an zu quicken und dann stöhnte sie in einer Tour.Wie verabredet hatte er natürlich ein Kondom drauf.Andrea merkte das ich es nicht war-sagte aber nichts,sondern lies es zu das sie fremdgefickt wird.
Ihre Beine umklammerten ihren Fremdficker-die Hände von Ihr umfassten seinen Schwarzen Arsch und drückte ihn tiefer rein-ich hörte sie auf einmal stammeln-oh mein Gott -Dieter hoffentlich hat der ein Kondom an-Diesen Moment nutzte ich um ihr an ihrenOhr flüsternt zu sagen ja alles ok.Er ist geschützt in Dir drin -geniess es.

Sam hat mitbekommen das Andrea nur mit wollte-er aber nicht.
In der Zeit wo ich Andrea es sagte hat er das Kondom abgemacht und fickte Sie nun absolut blank.
Was ich aber nicht mitbekam.Ich wusste nur zu diesen Zeitpunkt das sie sehr fruchtbar ist-deswegen mit Kondom.
Mein Schatz bekam einen Orgasmus nach den anderen.Sam hämmert sein Kolben wie ein Presslufthammer in den Bauch meiner Ehefrau..
Dann war es soweit er kam zu seinen Höhepunkt.Seine großen Hände umklammerten ihr Becken und er stiess richtig tief in die Gebärmutter von Andrea um das dort wartende Eizellchen mit seinen Negersperma zu befruchten.Schub um schub landeten direkt drin in Ihr.Das war Andrea zuviel -Sie bekam einen so heftigen Orgasmus das sie minutenlang davon geschüttelt wurde.

Nach einiger Zeit zog er ihn aus Ihrer schmatzenden Möse raus.Es kam kaum Sperma raus-Es war sehr dirkt in der Gebärmutter plaziert.
Als ich mitbekam das er ohne drin abgespritzt hatte-machte ich ihn durch gesten aufmerksam er möge doch gehen.Andrea sollte es nicht mit bekommen-das sie ein Neger gebumst und besamt hatte..
Damit war das Thema erledigt.Ich habe sie anschließend auch gebumst aber Sams Sperma nur zu Creme geschlagen -so das eine Barierre entstand und meine Sosse
Umsonst reinspritzte.

Einige Tage später stellten wir fest das Sie Schwanger war.
Ich erzählte Ihr nicht das sie evtl. Negergeschwängert ist.Ich hoffte das ich das Rennen gemacht habe.Andrea ging davon aus das er nur mit Kondom drin war und Sie mein Baby im Bauch hat.
9 Monate danch kam das böse Erwachen sie bekam ein Negerbay-echt süss.
Aber Sie brauchte einige Zeit um mir zu verzeihen

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Hey, dein Shirt gefällt mir

Vor einiger Zeit sind wir in dieses Fitnesscenter eingetreten. Zuerst waren wir beide skeptisch, denn Sport ist ja per se etwas anstrengend und wir sind da beide etwas schwer zu motivieren. Aber dann erkannte ich doch rasch, wie viele tolle Möglichkeiten so ein Center so bietet.
Ich schuftete mal wieder an den Maschinen, drei Sätze a 15 Mal. Es war langweilig und meine Gedanken glitten so dahin. Ich sah mir die anderen Sporttreibenden an und da blieb mein Blick auf einer leckeren dunkelhaarigen Schlampe hängen.

Sie lief auf dem Laufband und hatte ein enges weißes Shirt an, ihre festen Brüste schaukelten nur leicht im Takt mit und man sah, dass sie sich anstrengte. Immer ein bisschen mehr. Ihr Atem ging schneller und ein leichter Schweißfilm stieg ihr ins Gesicht und bedeckte ihr tiefes Dekolletee.
Ja, dieses Mädchen war rundum lecker, das sah man sofort und leise flüsterte ich meinem Liebsten, der neben mir trainierte zu:
„Hey guck mal: Lecker, die da vorne.“
Es war Samstagabend und das Studio war praktisch leer, denn die meisten Leute gingen dann Samstags doch lieber aus. So wusste er gleich, wen ich meinte.

Er taxierte sie von oben bis unten, grinste ein bisschen und meinte: „Na, lieber würde ich ja ihre Rückseite mal begutachten.“
denn die war sicher auch prall und rund – so wie er es gerne mag.

Langsam war sie auf uns aufmerksam geworden und als ich sie offen anlächelte, lächelte sie zurück. Auch ihr Blick wanderte über meinen Körper und schnell nahm sie auch meinen Liebsten neben mir wahr.
In meinem Blick kann man oft die Gier sehr deutlich sehen, wenn mir etwas gefällt und so sah ich sie sehr eindeutig an und rutschte auch schon unruhig auf dem Fitnessgerät hin und her. Ihr wurde noch wärmer und dann ging sie an ein Gerät uns direkt gegenüber.

Dort muss man sich vorüberbeugen um den Rücken zu trainieren und so streckte sie uns direkt ihren breiten prallen runden Po entgegen und jetzt fing auch mein Liebster an sich unauffällig seinen Schwanz zu reiben. Da sonst keiner so richtig in der Nähe war, ging ich zu ihm rüber lies meine Hand langsam zwischen seine Beine gleiten und fühlte seinen dicken, großen Schwanz pochend in meinen Händen. Er stöhnte auf und sah sich ängstlich um. Doch außer uns und der kleinen heißen Schlampe gegenüber war keiner da und die sollte ruhig mal sehen, was für einen Prachthengst ich mir dort an Land gezogen hatte.

So küsste ich ihn leidenschaftlich und rubbelte seinen Schwanz, so dass er sich an mich drückte. Was das bedeutete wusste ich natürlich sofort. „Nichts ist geiler als ihn in dein kleines feuchtes Fötzchen reinzustecken.“ Sagte er oft und auch diesmal sehnte er sich nach meiner heißen engen Grotte.

Doch ich hatte etwas anderes vor, ich kniete mich vor ihn hin und mit einem frechen Grinsen in Richtung der Schlampe gegenüber holte ich sein Prachtstück aus der Hose und fing an ihn zu blasen.
Sofort entwich ein Stöhnen aus seinem Mund und unsicher sah er die Kleine gegenüber an. Der schien das ganze jedoch zu gefallen und sie setzte sich auf einen Beinspreizer und spreizte so ihre Beinchen immer wieder auseinander, dabei wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und ganz offensichtlich wurde sie immer geiler. Meinem Liebsten wurde das ganze jetzt aber doch zu heiß, er stieß mich weg und versuchte sich abzuwenden. Naja – dann eben nicht, dachte ich und ging auf die Kleine gegenüber zu.
Ich stellte mich neben sie, begutachtete sie eindeutig und während ich meine Hand über ihren festen prallen Busen gleiten ließ sagte ich: „Hey, dein Shirt gefällt mir.“ Ich massierte ihre Brust und packte langsam ihre geilen Titten aus, die auch nackt so standen wie in ihrem Shirt.

Ihre Nippelchen richteten sich auf und ich knabberte gierig dran. Sie stöhnte auf und zeigte eindeutig, was für eine kleine willige heiße Nutte sie war, die sofort ihre Beinchen breit machte, wenn man sie nur ein bisschen anheizte.
Das wusste ich sofort, dass die Kleine eine ist, die beim Sex schreien würde und um mehr bettelt und jetzt hatte ich sie soweit, sie meinem Liebsten auf den Präsentierteller zu servieren. Der war sitzengeblieben und traute seinen Augen kaum, als ein kleiner Lesbenporno live vor seinen Augen seinen Lauf nahm. Denn auch sie stand richtig auf Mädchen, das merkte ich sofort und schnell hatte sie mir das Höschen ausgezogen, beugte mich vorüber und fingerte mich geil von hinten. Jetzt begnügte sich mein Liebster auch nicht mehr mit dem reinen Zugucken. Mit dem Spruch – „hey Mädels ich bin auch noch da“, stellte er sich direkt vor uns hin mit seinem prallen Schwanz.

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und sofort knieten wir uns vor ihn hin, um ihn zu blasen und zu lecken. Erst ließ ich ihr den Vortritt, doch als ich merkte, dass ihr das ganze wohl zu gut schmeckte, stieß ich sie beiseite und blies weiter. Schließlich gehörte dieser Prachtschwanz mir und auch wenn sie mal mitspielen durfte, sollte es da doch keine Verwechslungen geben.
Sie begann wieder an meinem Fötzchen zu spielen und wollte mich damit wohl ablenken, denn in einem unkonzentrierten Augenblick eroberte sie sich den Schwanz zurück und plötzlich saß ich wieder daneben.

Hm, dann versuche ich eben etwas anderes dachte ich so bei mir und fing an seine Eier zu lecken, so wie er es gerne mag.
Doch da merkte ich auch schon, dass sein Stöhnen für meinen Geschmack etwas zu laut wurde. Nicht, dass er uns jetzt schon einsaut mit seiner Spermadusche. Ich wollte doch auf jeden Fall noch ficken und die Kleine da hat es auch dringend nötig. Das war ja wohl klar.

Also schubste ich sie ein bisschen zur Seite und fragte ihn: „Na – welche willst du zuerst ficken? Du hast die Auswahl“
Langsam kam er wieder zu sich und schaute zwischen uns beiden hin und her.
Ich drehte mich um und hielt ihm meinen Arsch hin, denn ich wusste von hinten hat er es am liebsten, doch die kleine war schlau und drehte sich auch um und streckte ihm ihren Prachtarsch entgegen, so dass er zwei geile Frauenhintern vor sich hatte, die sich im entgegen drängten. Schnell spürte ich wie er hektisch in mich eindrang und hart zustieß.

Das ganze hier musste ihn richtig geil machen, denn so gierig wie er mich vögelte und sie dabei fingerte – so gierig war er nicht oft. Doch da spürte ich schon, wie er zur Seite trat und als ich mich umsah konnte ich meinem stattlichen und starken Mann dabei zusehen, wie er seinen Schwanz voller Wonne in die kleine Schlampe nebenan steckte. Sie jaulte auf und bewegte sich ihm entgegen. Gut so, dachte ich – jetzt machen wir die Kleine erst mal richtig fertig.

Ich hockte mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken und zusätzlich mit den Fingern zu bearbeiten. Das machte sie richtig geil und als mein Hengst dann seinen Schwanz rauszog und ihn ihr in ihr enges Arschloch steckte, dass er vorher schon reichlich mit dem Finger gedehnt hatte, da schrie sie. Genauso hatte ich sie eingeschätzt, ein bisschen ordentlich behandeln und schon schreit sie das ganze Studio zusammen und spritzt ab. So die hatten wir schon mal glücklich gemacht und auch mein Liebster sah schon wieder nah der Glückseligkeit aus, aber das war natürlich immer noch zu früh.

Ich legte mich auf eine Situpbank und während er mich vögelte lies ich sie an mir von oben fingern und lecken. Booh, das war schon richtig geil und weil ich schon vorher so aufgeheizt gewesen war, dauerte es nicht lange und ich spürte meinen heftigen Orgasmus, so dass ich Farben sah.

Keuchend begab ich mich auf die Knie und öffnete weit mein Mäulchen. Die Kleine verstand sofort und kniete sich brav neben mich und nur ein bisschen lecken und wichsen und schon entlud er sich mit aller Kraft und vielen Spritzern direkt in unsere Mundfotzen und in unsere Gesichter. Das war lecker und als der Saft schön über mein Gesicht lief und auf meine Titten tropfte, lachte ich ihn an. Schnell packten wir unsere Sachen und gingen in die Kabine. Für heute hatten wir genug Sport gemacht…

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An meine lieben Geschlechtkollegen

Ich bin seit kurzem hier angemeldet und musste ja mit Erschrecken feststellen wie viele, besonders einfallsreiche und unauffällige, Fakes hier rumlaufen.

Glaubt ihr ernsthaft, dass ihr damit zu ner Tussi ins Bett kommt???
Glaubt ihr ernsthaft, dass “GeileLesbe25” mit euch in die Kiste geht, wenn ihr euch dann verabredet??? Ich glaube kaum das sie sich denken wird: “Hey eigentlich bin ich lesbisch, aber jetzt wo er schonmal hier ist was solls. Lass ma Poppen.”

Ich befürchte für euch das wird sie kaum tun. Wobei eins besonders lustig wird, wenn du Fake dich mit “GeileLesbe25” verabredest und erwartungsfroh nach ihr schaust , bis sich “GeileLesbe25” als “SchwitzigerBärtigerHarry65” rausstellt. Das wäre ein Bild das ihr hier reinstellen solltet.

Ich verstehs nicht, das hier ist ne Pornoseite. Ihr könnt fast alles machen und tun was ihr wollt. Ich dachte wir sind das Geschlecht mit den “Eiern”, doch scheinbar muss sich doch manch starker Kerl hinter falschen Sixpacks oder noch schlimmer Möpse verstecken.

Ich kann euch nur den Tipp geben, seid ihr selbst dann kommt ihr auch mal woanders zu Schuss, ausser in eure Hand oder irgendwelche Teeniebilder.

LG Domme

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Meine sexy Mama und ich (Part 2)

Wie bereits am Ende des ersten Teiles angekündigt, sollte noch einiges in den nächsten Tagen und Wochen folgen… denn die Geschichte wie ich der Liebhaber meiner eigenen Mutter wurde ist noch lange nicht zu Ende erzählt.

Was war geschehen? Nun ja… da lag ich nun im Ehebett meiner Eltern, zusammen mit meiner Mutter… nur einige Minuten vorher hatte ich mir vor Ihren Augen einen runtergeholt und dann auch noch auf ihr Gesicht abgespritzt… Die ganze Situation kam mir absolut unreal vor, und ich denke dasselbe galt für meine Mama. Wir lagen nur da, irgendwie glücklich über das Geschehene, irgendwie absolut unsicher und unschlüssig was nun zu tun sei. Dies herauszufinden war uns aber erst mal nicht möglich, denn als wir dort schweigend lagen und die Geräusche des Sommerregens am Fenster genießten, klingelte das Telefon. Meine Mutter ging dran und man konnte nach nur wenigen Sekunden bereits sehen das was nicht in Ordnung war… Ich schaute sie gebannt an und wartete dass sie auflag.
„Das war dein Vater…. Er hat sich scheinbar was eingefangen und kommt schon heute Abend nach Hause… er hat für eine Woche einen Krankenschein“ sagte sie mit trauriger Mine.
In mir brach in diesem Moment eine kleine Welt zusammen, denn ich hatte mich schon darauf gefreut was nun nach diesem Nachmittag alles folgen sollte… „Oh… okay… aber… Mama…“ versuchte ich meine Worte zu finden. „Was… ist denn nun… mit uns?“
Sie gab mir daraufhin einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Ihr Kuss elektrisierte meinen gesamten Körper.
„Ich weiß auch nicht Schatz… ich weiß nur das ich dies grade eben sehr genossen habe… viel mehr als alles was dein Vater mit mir in den letzten 2 Jahren machte… ich schlag dir was vor…“ sagte Sie und ich konnte meinen eigenen Puls fühlen da ich Angst hatte Sie würde dies alles nun bereits vorzeitig beenden.
„Wir haben… ja… ich sag es einfach wie es ist, wir haben grade deinen Vater und auch deine Freundin irgendwie betrogen… und versteh mich nicht falsch Liebling… ich bereue es nicht. Allerdings will ich dich nicht zu irgendetwas drängen nur weil ich unglücklich wegen deinem Vater bin. Ich will nicht das du wegen mir wegen deiner Freundin Schluss machen musst. Solche Entscheidungen können wir nicht übers Knie brechen…Und schließlich sind wir Mutter und Sohn…“ Sie gab mir wieder einen Kuss weil sie wohl merken konnte wie unsicher ich wurde… „Lass uns diese Woche wenn dein Vater hier ist nutzen um realisieren welche Grenze wir da grade überschritten haben… okay? Ich will es nicht beenden Schatz… und ich hoffe du auch nicht. Aber wir müssen sehen wie es weiter geht. Lass uns die Woche jetzt nutzen um uns darüber klar zu werden“
„Bist du verrückt Mama? Ich glaube ich war noch nie so glücklich wie grade eben… es war wunderschön!!“ setzte ich dem entgegen.
„Das fand ich auch Liebling! Ich habe mich seit Jahren nicht mehr so begehrt und lebendig gefühlt! Aber okay, dann machen wir’s so! Denn wir können es nicht riskieren das Papa was davon mitbekommt! Wenn er dann nächste Woche wieder gesund ist, werde ich dir eine Entschuldigung für die Schule schreiben und dann nehmen wir uns alle Zeit die wir brauchen… okay?
Ich strahlte über beide Ohren als ich hörte das Sie es nicht mit mir beenden wollte, allerdings kam in mir auch ein wenig Eifersucht hoch, das Papa nun in diesem Bett schlafen würde, und nicht wie gehofft ich…
„Geht klar Mama!“ Sagte ich, küsste Sie nochmals etwas leidenschaftlicher… und verschwand in der Dusche.

Den Rest der Woche kam ich mir beinahe vor als würde ich in Trance leben. Die Schule lief einfach an mir vorbei und auch wenn ich meine Freundin gesehen habe konnte ich nur an eins denken… MAMA… ich wollte wieder allein mit meiner Mutter sein… allerdings war ja mein Vater noch da und Mama und ich hatten kaum Momente alleine. Jedes Mal wenn ich jedoch mit Ihr alleine im Raum war schlug mein Herz immer höher und ich hoffte es würde etwas passieren. Als mein Vater einen Nachmittag kurz zum Nachbarn ging, kam Mama zu mir ins Zimmer…
„Liebling… hast du kurz einen Moment Zeit?“
„Natürlich Mama, ich warte schon die ganze Zeit darauf das er verschwindet!“
„Ich weiß, aber bleib Geduldig! Papa geht Montag wieder auf Geschäftsreise… und ich hab mir was überlegt… wie ich dir bereits sagte schreibe ich dir für die Schule eine Entschuldigung… und wie wärs wenn wir uns dann einen richtig schönen Tag machen“ Zwinkerte Sie mich erotisch an.
„Nichts lieber als das MAMA!!“
„Super 😉 Ich dachte wir gehen vielleicht morgens Shoppen… dann kannst du mir ja mal ein paar Klamotten aussuchen… und dann genießen wir das Papa weg ist… nur wir zwei und wir schauen einfach mal…“
Durch mein Lächeln wusste sie bereits das ich es kaum erwarten konnte und verschwand wieder aus meinem Zimmer bevor Papa wieder da war…

Da war er nun… der besagte Montagmorgen. Ich hatte die ganze Nacht vor Aufregung kaum ein Auge zugemacht und wollte einfach nur noch mit Mama zusammen sein. Im Laufe der Woche und besonders in der Zeit die ich bei meiner Freundin verbrachte wurde mir klar dass ich nur noch eine will, und das war Mama.
Als ich nun endlich Papas Auto wegfahren hörte, rannte ich nach unten. Meine Mutter stand schon lachend in der Küche… ich wusste erst nicht wie ich reagieren sollte, aber sie kam dann auf mich zu und gab mir einen richtig langen und leidenschaftlichen Kuss, zum ersten Mal mit Zunge. „Oh Gott… endlich… dein Vater hat mich ja so genervt… ich bin so froh das er weg ist“
Ich war in diesem Moment bereits geil wie noch nie in meinem Leben zuvor, ich hätte sofort über Sie herfallen können. Allerdings war ja zuerst mal Shoppen angesagt. Wir fuhren als in die Stadt und irgendwie zog es uns beide ganz Automatisch in die Abteilung für Dessous und Bademode… da es ja Montagmorgens war und die meisten Leute auf der Arbeit und Schule, war es recht leer. Zwischen den Ständern hielten wir immer mal wieder kurz Händchen, es war fast so als wären wir frisch verliebte Teenager. Ich suchte für Mama nun ein paar Sachen aus die ich richtig sexy fand und wir verzogen uns Richtung Umkleidekabinen. Da es ein großes Kaufhaus war, befanden sich viele Umkleidekabinen in einer Nische und man fühlte sich dort recht ungestört… Mama verschwand in einer der Kabinen und ich wartete davor… als auf einmal Mamas Hand aus der Tür guckte und mit einer Geste Klarmachte ich solle reinkommen und gucken. Mein Puls war wieder auf 180, ich schaute mich um damit keiner sah das ich mit in der Kabine verschwand und huschte hinein.
„Naaaaa… wie findest du das Liebling?“ fragte mich meine Mutter als ich in der doch recht geräumigen Kabine vor ihr stand. Sie trug den weißen Triangel Bikini den ich rausgesucht hatte und er stand ihr einfach perfekt. Das Höschen war recht knapp und an den Seiten mit 2 Schleifchen zugeschnürt. Ich konnte aber wieder Mals meine Augen nicht von ihren enormen Brüsten lassen. Der knappe weiße Stoff bedeckte ebenso das nötigste.
„Wahnsinn… du siehst wieder mal wunderschön aus… deine Brüste sind einfach perfekt Mama…“
Sie lächelte mich an, posierte etwas in dem Bikini und sagte „Ich finde auch dass ich endlich mal so sexy Bademode brauche. Freue mich das du nicht so verklemmt bist wie Papa“
In meiner Jeans zeichnete sich bereits meine Beule ab aber ich traute mich noch nicht einen Schritt weiter zu gehen.
„Hat mein Sohn wieder einen Harten wenn er seine Mami anguckt?“ fragte sie provozierend.
„Oh ja… ich würde am liebsten wieder… du weißt schon…“
Sie kam näher an mich und wir küssten uns leidenschaftlich und beinahe wild bis sie den Kuss unterbrach „Ich will mit dir Schlafen… ich will es seit dem Tag an dem du angefangen hast mich so anzusehen Baby… aber ich will es später im Ehebett treiben… ich will das unser erstes gemeinsames Mal besonders wird… aber da ich dich ja hier nicht mit einer Latte rumrennen lassen kann… „grinste sie und ging auf die Knie um mir meine Jeans zu öffnen „… werde ich dir jetzt einen blasen wenn das okay ist Liebling? Mami will schon so lange den Schwanz ihres Kleinen mal ordentlich abblasen“
Da war Sie wieder, die wilde versaute Seite meiner eigenen Mutter die beim letzten Mal kurz aufblitzte. „Oh Gott ja Mama, bitte, ich hab die ganze Woche nicht gewichst, ich will dich“ flüsterte ich Ihr zu
Sie zog daraufhin meine Jeans aus und fing an mit ihren Fingernägeln meine dicke Beule durch die Boxershorts zu massieren. Ich zitterte am ganzen Körper. Meine Freundin hatte mir bisher nur ein einziges Mal einen geblasen weil sie es sonst ekelig fand, und nun war da meine Mutter vor mir, diese wunderschöne Göttin auf ihren Knien und bereit mir einen zu blasen. Ich war hin und weg als sie dann auf einmal auch noch meine Shorts herunterzog. Mein steifer Prengel sprang ihr quasi fast ins Gesicht… Sie lächelte nur versaut „Endlich… ich träume schon recht lange davon mal den Schwanz meines Sohnes zu blasen…“ sagte sie und kraulte mir dabei meine vollen Eier.
Sie nahm eine meiner Hände und legte sie auf eine Ihrer dicken üppigen 80DD Euter. Instinktiv fang ich an die Titte zu kneten, ich hatte noch nie etwas Schöneres in meiner Hand. Und dazu noch der weiche Stoff des Bikinis… es war alles zu schön um wahr zu sein. Endlich berührte ich diese dicken prallen Möpse, die mich immer so angezogen hatten. Und auf einmal nahm sie auch noch meinen Luststab in ihr heißes Maul… Man merkte sofort das meine Mutter gierig darauf war mal wieder einen dicken Schwanz zu lutschen. Ich versuchte währenddessen mein Stöhnen zu unterdrücken damit uns keiner hörte.
„Wow Schatz, dein Schwanz ist größer als der von deinem Daddy… und er schmeckt richtig geil!“ flüsterte sie versaut wärend sie an meinen Eiern leckte und dabei meinen Schwanz wichste. „Gefällt es dir wie Mami deinen Schwanz bläst?“
„Ja, es ist das geilste was ich je erlebt habe“
„Willst du das Mami dir nun immer einen bläst?“ fragte sie auf einmal zu meiner Überraschung.
„Ja Mama, das wäre das schönste für mich. Ich will dir meinen Schwanz jeden Tag geben“ Sie lächelte daraufhin wieder „und ich will deinen Schwanz jeden Tag bekommen“ erwiderte sie wärend sie weiter meinen Schwanz tief blies und dabei meine Eier kraulte. Ich konnte nicht aufhören dabei ihre dicken Euter zu kneten, ich hatte sie bereits aus dem Bikini gehoben und ich genoss den Anblick von meiner versauten Mutter wie sie mir genüsslich am Schwanz lutschte. Ich spielte auch dabei an ihren kleinen und zarten Nippeln, sie waren einfach perfekt.
Meine Mutter hielt sich auf einmal an meiner Hüfte fest… schaute mir tief in die Augen und fragte „Willst du deiner Mutter nun ordentlich ins Maul ficken?“
Ich schaute ganz perplex „Wie jetzt?? Im ernst?“
„Ja Liebling… ich mag es wenn du mich benutzt und es genießt… ich mochte es schon immer… dein Vater fand es aber immer zu versaut…“ sagte sie und legte meine Hände auf ihren Hinterkopf. Ich grinste nur, schnappte mir aber noch recht verlegen ihr glänzendes dunkles Haar und formte es wie ich es mal in einem Porno gesehen hatte in meiner Hand zu einem Zopf.
„Los Baby… fick mir richtig in den Mund… du kannst mir nicht weh tun! Mama mag das“
Mit diesen Worten fing ich nun an mein Becken nach vorne zu schieben wärend ich meine Mutter am Haar festhielt. Sie grinste mich mit vollem Maul an und es schien ihr tatsächlich zu gefallen denn ihre Hände drückten und zogen mein Becken immer hin und her um mir zu signalisieren ich sollte härter zustoßen. Was ich dann auch tat… und es sah so versaut aus… besser als in meinen Träumen. Da hielt ich die wie ich immer fand wunderschöne dunkle Mähne meiner Mutter in meinen Händen und fickte ihr nun richtig hart und auch tief ins Maul. Meine Hemmungen waren wortwörtlich wie weggeblasen und ich hämmerte meinen Prügel in ihre Kehle. Ich hatte nun keine Gedanken mehr das es ihr nicht gefallen könnte. Sie musste ab und zu kurz würgen, aber nicht viel und sie signalisierte mir auch immer sofort dass ich ja weiter machen soll. Ihre dicken Hupen wackelnden durch jeden meiner Stöße und ihr Haar fühlte sich einfach nur geil in meiner Hand an.
„Oh mein Gott, ich komme, ich komme!!!“

Ich drückte ihr daraufhin meinen Schwanz so tief rein wie ich nur konnte und pumpte meinen gesamten gesammelten Samen in ihre Kehle. Mama musste dabei etwas würgen aber ich hielt ihren Kopf auf meinem Schwanz um mein gesamtes Sperma tief in sie zu spritzen. Sie würgte und quiekte scheinbar vor Glück auf meiner Lanze. Als ich alles in Sie gepumpt hatte ließ ich meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Man konnte sofort sehen dass ihr gesamtes Maul voll war mit meiner Wichse, ein kleines Bisschen lief ihr am Mundwinkel herunter. Sie schaute mich glücklich an, öffnete das Maul und fing an vor mir mit meiner Wichse zu gurgeln. Ich hätte nie gedacht dass meine Mutter sowas mitmachen würde. Und nun genoss sie auch noch vor meinen Augen den Geschmack meiner Sahne…
Sie schluckte es dann herunter und sagte mit ausgepowerter Stimme „Danke, das war Wahnsinn! Genauso brauch ich es…“ und leckte dabei meine Eichel sauber.
Völlig außer Atem setze ich mich auf den kleinen Stuhl in der Umkleide und versuchte erst mal wieder klar im Kopf zu werden. „Krass Mama… einfach nur Krass. Du bist die geilste! Das warten auf diesen Moment hat sich gelohnt“

„Danke mein Schatz… hätte nie erwartet dass das Sperma meines eigenen Sohnes so lecker ist 😉 Ich kann es kaum erwarten wenn du mich heute Abend endlich mit deinem geilen Schwanz nimmst und mir genau diese Sahne auch unten hereinspritzt… Willst du das?“ fragte sie neckisch obwohl sie die Antwort kannte.
„Nichts lieber als das Mama… lass uns nach Hause fahren… ich will dich endlich vögeln…

Weiter geht’s in Part 3!

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Fetisch

Anal Anna

Annas goldglänzendes Haar flatterte lustig im Wind.
Ihr kurzes,leichtes Sommerröckchen wurde von der warmen
Brise umspielt,der Saum tanzte um ihre zart gebräunten
Schenkel.Anna sah von dem Balkon herab auf die belebte
Straße.Tom kam aus dem kühlen Schatten der Wohnung und
stellte sich hinter das 18-jährige Mädchen.Er stützte
seine Hände auf das Geländer und nahm sie so gefangen.
Anna beugte sich vor,hob ihren festen Apfelhintern und
presste ihn gegen den Unterleib des älteren Mannes.

“Hmmh,ich habe kein Höschen an.”,schnurrte sie mit
aufregend dunkler Stimme.
” Ich bin den ganzen Tag schon so geil.Ich glaube das ist
die Hitze.”,vermutete sie,und ließ ihren Hintern langsam
über Toms Unterleib kreisen.
“Du kannst mich in den Arsch ficken,-Ich mache gerade eine
Pillenpause.”,bot sie an.
Der härter werdende Druck an ihrem Hintern zeigte ihr,dass
ihr Wunsch nicht unerhört bleiben würde.

“Und wenn uns einer sieht ?”,zögerte er.

Anna beugte sich noch weiter vor,so das ihre festen
kleinen Pfirsichtitten vom Balkongeländer aus dem
Ausschnitt ihres Sommerkleidchens gedrückt wurden.
“Na,-und ? Laß den Wichsern doch auch ihren Spaß”,kicherte
sie,und hob ihr Röckchen so hoch,dass er den rasierten
Schlitz zwischen ihren schlanken Schenkeln sehen konnte.

Tom zog seine Hose auf und befreite seinen hart gewordenen
Schwanz. Anna griff zwischen ihren Schenkeln durch,und
drückte sich den angefeuchteten Mittelfinger in die rosige
Rosette.
“Komm schon,ich bin bereit !”,hauche sie,spreizte die
Beine weit auseinander und zog den Finger ganz langsam
heraus.
Tom presste seine Eichel gegen den weichen roten Punkt in
der weit auseinandergezogenen Kerbe des jungen Mädchens.
“Da komme ich niemals rein!”,jammerte er.
Allein die Spitze seines beeindruckenden Schwanzes hatte
einen dreimal größeren Durchmesser als Annas enges
Arschloch.
Annas kleine Hand tastete nach seinen Hoden.Sie packte sie
rigoros und zog ihn daran dichter an sich heran.
” Wenn eine Salatgurke da reinpasst,passt auch dein Schwanz
darein!”,stöhnte sie,und schob ihren Hintern mit einem
langen weichen Stoß gegen seine zögernde Eichel.
Tom keuchte.Annas Hand um seine Eier hielt ihn fest,und ihr
enger Anus stülpte sich gierig über seine Schwanzspitze.
“Verdammt,was bist du eng !”,stöhnte er,als Annas knackiger
Po gegen seine Eier stieß.
Er hatte seinen dicken Prügel nun in ganzer Länge im Arsch
des leise wimmernden Mädchens,und traute sich nicht,sich zu
bewegen.
“Oh,komm schon! Fass meine Fotze an ! Schieb mir deine
Finger rein ! “, forderte sie,und verlieh ihren Wünschen
Nachdruck,indem sie zärtlich an seinen Eiern zog.
Tom rieb mit der flachen Hand über Annas klaffende Spalte.
Sie war heiß und nass,und jedes mal wenn er sie berührte,
wackelte sie ein wenig mit ihrem Hintern.
“Dein Schwanz ist so geil !”,freute sie sich.
“Besorg es mir richtig mit deinem geilen Schwanz!”,
forderte sie.
Tom biss die Zähne zusammen.Annas Arsch war so eng,das jede
ihrer kleinen Bewegungen ausreichen konnte,ihm den Saft aus
dem Rohr zu treiben.Er umfasste ihre schmale Taille,und
versuchte sie etwas zu bremsen.
“Komm schon,beweg dich ! Stoß mir deinen Prügel richtig
tief hinein ! “,stachelte sie ihn an,und bewegte sich noch
heftiger.
Tom stand der Schweiß auf der Stirn.Annas enges Arschloch
schien seinen Schwanz zu kauen und zu schlucken und er musste
sich stark konzentrieren,um den schwungvollen Stößen ihres
runden Apfelpopos soweit wie möglich auszuweichen.
“Ahh,ich komme ! “,kündigte sie an.
“Spritz mir die volle Ladung in den Arsch,dann kommt es mir
gleich nochmal ! “, verlangte sie. Annas biegsamer
Mädchenkörper zuckte und pendelte,als erhielte ihr
tropfender Unterleib unablässig starke Stromstöße.
Zwischen Toms Fingern,die tief in Annas Muschi steckten,
spritzte warmer,duftender Nektar hervor.Anna richtete sich
ruckartig auf,stand kerzengerade auf das Geländer
gestützt,und presste ihren knackigen Po so fest
zusammen,wie sie nur konnte. Die Wellen ihres Orgasmus
fluteten durch ihren Unterleib,und Toms mächtiges Rohr
stieß bei jeder Kontraktion von innen gegen ihre
Gebärmutter. Tom keuchte überrascht.Sein Schwanz wurde bis
zum Zerplatzen von Annas Schließmuskeln zusammengequetscht
etwas weiches pochte heftig,wie ein aufgeregtes Herz gegen
seine tief vergrabene Schwanzspitze und brachte ihm zum
Explodieren. Anna stöhnte,als der heiße Samen ihre
Eingeweide ausfüllte.Tom griff nach Annas Brüsten,um an
den festen Halbkugeln Halt zu finden,während ihm das
Mädchen mit leichtem Kreisen ihres runden Beckens den
letzten Tropfen Sperma aus dem zuckenden Rohr zwang.

Als er sein erschlaffendes Glied aus ihrem Hintern
herauszog,schien es ihm wie die Vertreibung aus dem
Paradies.

Anna hatte leuchtend rote Wangen,als sie sich zu ihm
herumdrehte und ihm einen Kuss auf den Mund gab.
Dann hockte sie sich schelmisch lächelnd mit
weit gespreitzten Beinen vor ihm auf die Fersen. Sie
umfasste seine Beine,um nicht umzufallen. Ein unanständiges
Geräusch knatterte unter ihrem hochgehobenen Rock
hervor,dann spritzte ein enormer Schwall silberweißes
Sperma zwischen ihren Pobacken hervor und bildete eine
beachtliche Pfütze auf dem Boden des Balkones.
“Gut dass ich dir keinen geblasen habe,-sonst wäre ich
womöglich in deinem Saft ertrunken!”,scherzte sie im
Angesicht der ungeheuren Samenpfütze.

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Lesben Reife Frauen

Strumpfhosenspiele mit Kathi

Ich wurde in ziemlich klein-bürgerlichen Verhältnissen geboren, meine Mutter, die sehr dominant war, erzog mich aber von Anfang an zu Höherem. Frei nach dem Motto “Wer arm geboren wird, kann nichts dafür, aber wer arm heiratet, ist selber schuld” begann ich schon mit Anfang zwanzig die systematische Suche nach einem geeigneten Ehemann. Er sollte aus guten Verhältnissen stammen und eine imposante Karriere vor sich haben. Ich wollte hoch hinaus.

Ich buchte Tenniskurse, ging Reiten, fuhr regelmäßig an die See, immer auf der Suche nach einem Ehemann – irgendwo mußte doch der richtige sein. Bewerber hatte ich viele, aber die meisten wurden dem mir anerzogenen Idealbild von Alter, Einkommen, Stand und Aussehen nur

teilweise gerecht. Da ich meinen guten Ruf nicht verlieren wollte, konnte ich mich nur von wenigen mit Nachhause nehmen lassen, die natürliche Folge davon war, daß ich konstant unbefriedigt war und sich der größte Teil meines Sexuallebens allein in meinem Bett oder unter der Dusche mit dem Duschkopf abspielte.

Aber meine Mutter hatte mir eingefleischt, daß ein “leichtes” Mädchen niemals einen Mann aus guten Verhältnissen bekommen werde.

Eine neue Brautschaureise sollte mit meiner ehemaligen Klassenkameradin in die französischen Alpen zum Skifahren gehen. Ich hatte eine preiswerte Reise in einen renommierten Skiort ausgesucht, den sich auch Katharina, die wie ich im sozialen Bereich arbeitete,

leisten konnte.

Wir bezogen ein nettes Doppelzimmer mit zwei getrennten Betten und machten uns auf in den Schnee. Das wichtigste beim Skifahren ist natürlich das Après-Ski. Am ersten Abend kehrten wir rechtzeitig zurück und machten uns schick, um nach dem Après Essen zu gehen und dann noch in verschiedenen In-Treffs uns sehen zu lassen.

Meine Mutter hatte mir einen guten Trick verraten, meinen wirklich hübschen Po noch besser zur Geltung zu bringen. Statt raffinierter Slips besser gar keinen anziehen, sondern lediglich eine Strumpfhose, wie sie Tänzerinnen tragen, mit verstärktem Höschenteil. Ich hatte verschiedene von dieser Sorte, einiger aus dünnerem, einige sehr fest und aus einem rauhen Stoff, heute zog ich eine an, die etwas dicker war und darüber nur eine ganz enge, schwarze Hose, ich sah wirklich zum Anbeißen aus.

Es war an diesem Abend aber keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte, für Kathi sowieso nicht, weiß der Teufel, auf wen die eigentlich wartete, also gingen wir, nicht all zu spät in unser Zimmer, wir mußten auch etwas mit dem Geld haushalten. Da wir noch munter waren und die Erlebnisse des Abends durchventilieren wollten, beschlossen wir, als Absacker noch einen Martini zu trinken. Ich hatte alles mitgebracht: Vermouth, Gin, flache Gläser, sogar Salz für den Salzrand. Ich zog schnell meine schwarze Hose aus, hängte sie auf und begann, die Martinis zu mixen: zuerst der Salzrand für die Gläser, danach Vermouth und der Gin, Oliven hatte ich keine dabei.

Auch Kathi hatte ihre Hose ausgezogen und wir beide setzten uns, nur in Strumpfhosen auf mein Bett, beide gegenüber. Wir hatten natürlich beide noch unsere Pullover an. Kathi trug eine schwarze blickdichte an, aber man sah ihren weißen Slip natürlich durch, ich trug meine feste Strumpfhose, trotz Höschenteil konnte man ansatzweise die Schambehaarung durch den Stoff hindurch ahnen, aber das störte mich nicht, Kathi kannte ich schon seit dem Kindergarten.

Wir prosteten uns zu und tranken auf die Männer. Kathi verschluckte sich und mußte heftig husten, dabei kam sie mit ihrem Bein mehrmals an meines, die beiden Strumpfhosen rieben aneinander, ein unbeschreibliches Gefühl! Obwohl wir uns nur an den Knien berührten ging ein Zucken durch meinen Körper.

Wir tranken unseren Martini und noch mehrmals provozierte ich ein “versehentliches” Berühren unserer Beine, war mir aber nicht sicher, ob es bei Kathi wirklich nur versehentlich war. Sie stand auf, um den nächsten Drink zu machen, ich setzte mich etwas breitbeiniger hin, immer noch mit angezogenen Beinen.

Eigentlich müßte sie sich jetzt so setzen, daß sie eines ihrer Beine zwischen meine schieben mußte. Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, daß sie mit den Drinks zurück kam, aber sie setzte sich wieder neben mich, aber sehr dicht. Während des nächsten Drinks hatte ich das Gefühl, da sie immer wieder ihr Bein an meinem rieb, ein unbeschreibliches Gefühl durchzuckte mich jedesmal, zumal sich jetzt nicht nur unsere Knie sondern die ganzen Oberschenkel berührten. Ich spürte, daß ich langsam feucht wurde, aber bei dem schummrigen Licht konnte Kathi das nicht sehen. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich auf meinem Knie ab und legte dabei meine Hand auch auf Kathi’s Knie, unser beider Reiben aneinander und das Reiben der Stoff erregte mich immer mehr.

Der zweite Martini war schnell getrunken und ich mixte den nächsten, Kathi einen besonders trockenen, also viel Gin. Diesmal hatte sie sich so gesetzt, daß ihre Beine gespreizt waren und ich setzte mich wie zufällig so, daß eines meiner Beine zwischen ihre kam.

So schloß sofort etwas ihre Beine und schloß mein Bein zwischen ihre ein. Ich drehte mich um, um mir eine Zigarette anzuzünden, dabei rutsche ich etwas nach vorne – und spürte plötzlich ihren großen Zeh an

meinen Schamlippen. Ich drückte meinen Unterlein leicht nach vorne und Kathi bewegt ihren großen Zeh ganz leicht auf und ab, wie unabsichtlich aber genau über meine Klitoris. Völlig abwesend unterhielt ich mich weiter. Ich stützte meine Hand auf meinem knie ab

und streichelte dabei über Kathi’s Bein und Kathi verstärkte ihre Streichelbewegungen mit ihrem großen Zeh. Jetzt hielt ich es nicht mehr länger aus, ich nahm ihre Hand. legte sie auf mein Knie und fragte sie, ob sie auch so gerne über Strumpfhosen streichen würde wie ich, besonders über diese aus dem groben Stoff. Kathi gestand, daß sie eine solche Strumpfhose noch nie gespürt hätte, aber das Gefühl wäre sehr

schön. Ich spreizte meine Beine und führte ihre Hand zu meinem Oberschenkel, mit leicht kreisenden Bewegungen massierte sie ihn mit ihrer Hand.

“Bitte mach weiter” forderte ich Kathi auf und sie fuhr langsam, sehr langsam, den Oberschenkel immer weiter hinauf, ihr Fuß drückte dabei immer fester gegen meine Schamlippen, soweit ich es konnte, bewegte ich meinen Unterleib und verstärkte dadurch ihren Druck. Ich wurde immer erregter und hielt es nicht mehr aus, ich legte mich auf den Rücken, öffnete meine Beine und bat sie, weiter zu machen. Ich schob meinen Pullover und meinen BH hoch und begann völlig ungeniert, meine Brüste zu streicheln, die kleinen Brustwarzen standen schon hart und fest, der ganze Warzenhof war zusammengezogen.

“Bitte mach weiter, streichel, mich, Du weißt schon wo,” bat ich Kathi, und ich drückte ihr meinen Unterleib entgegen. Sie hockte sich zwischen meine Beine, ich umschlang ihre Körper, Kathi legte ihre flache Hand auf meine Schamlippen drückte den Mittelfinger fest auf die Klitoris und rieb auf und ab.

“Ja, fester, fester, mach es mir” stöhnte ich und massierte weiter meine Brüste.

Ich hob und senkte mein Becken und Kathi massierte mich immer fester. Ich genoß ihre zarten, kleinen Finger auf meinen Schamlippen, sie wußte genau, wie und wo sie mich streicheln mußte. Durch den rauhen Stoff der Strumpfhose wurde jede ihrer zarten Bewegungen auf meine Klitoris verstärkt – und dann kam schon mein Orgasmus, nicht laut, aber tief und fest stöhnte ich ihn heraus. Kathi saß über mir und sah mich lächeln an.

“Ich würde Dich auch gerne zum Orgasmus bringen” flüsterte ich ihr zu und ohne zu antworten legte sie sich neben mich und öffnete ihre Beine. Ich machte mir nicht die Mühe, meinen BH und Pullover wieder nach unten zu ziehen sondern begann gleich, sie zu streicheln. Meine flache Hand legte ich auf ihren Bauch und rieb ihn rund um ihren Bauchnabel. Langsam wanderte meine Hand tiefer, ich erreichte den Bund der Strumpfhose und überlegte, ob ich meine Hand unter den Stoff schieben sollte, entschloß mich aber, Kathi über dem Stoff zu streicheln. Ich genoß das Gefühl des feinen Stoffs der Strumpfhose, jetzt spürte ich den Gummizug ihres Slips, auch Kathi hob jetzt ihr Becken und kam mir entgegen. sie hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen geschlossen und schien es zu genießen, von mir gestreichelt zu werden.

Dann spürte ich die Wölbung ihrer Vulva unter meinem Zeigefinger und den Schlitz zwischen ihren Schamlippen. Ich massierte sie erst mit er flachen Hand und verstärkte dann den Druck meines Zeigefingers auf ihre Klitoris.

Kathi schob ihren Pullover und ihr Hemdchen hoch und streckte mir ihre Brust entgegen. Sie hatte kleine Brüste mit großen festen Nippeln und ich drückte meine Brust gegen ihre und rieb meine Brustwarze an ihrer. Sie streichelte mit ihrer Hand gleichzeitig ihre und meine Brust, leise stöhnte sie.

Noch nie hatte ich ein Mädchen gestreichelt oder bin gestreichelt worden, aber es erregte mich ungemein, Kathi voll und ganz zu spüren. Ich zog meine Hand nach oben und schob sie unter die Strumpfhose, unter ihren Slip. Ich spürte die ersten feinen Härchen, meine Hand wanderte tiefer und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Mein Finger suchte ihre Scheide und als ich sie fand stieß ich ihn Kathi tief und fest hinein und massiertet gleichzeitig mit dem Daumen ihre Klitoris. Sie stöhnte heftiger und heftiger und blieb dann plötzlich ruhig liegen: “Oh, Emilia, war das schön!” lächelte sie mich an, ich würde jetzt gerne noch einen Martini trinken.”

ich stand auf um noch einen zu mischen, und beobachtete, wie sich Kathi ganz auszog: ihre Strumpfhose, ihren Slip, der einen deutlich sichtbaren dunklen Fleck hatte, ihren Pullover und ihr Hemd, jetzt saß sie nackt auf meinem Bett. Ich brachte ihr die Martinis und zog ebenfalls meinen Pullover und den BH aus, als ich die Strumpfhose herunter ziehen wollte, bat mich Kathi, sie anzubehalten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte die Gläser dann beiseite. Sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen und ein Bein anzuwinkeln, dann legte sie sich auf mich und begann, sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Ihren Po hob und senkte sie und ich drückte meinen Oberschenkel gegen ihren Unterleib. Kathi fing leise an zu stöhnen, ich schob meine linke Hand unter meine Strumpfhose und rieb kräftig meine Klitoris. Kathi’s Bewegungen wurden immer heftiger, dann hörte sie auf und rollte sich neben mich, ich hob meinen Po, schob die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, spreizte meine Beine so gut wie es eben ging und massierte jetzt mit beiden Händen meine Schamlippen und Klitoris, einen Finger tief in meiner Scheide. Während ich mich langsam meinem Orgasmus entgegen streichelte sah mir Kathi interessiert zu, wie ich mich völlig hemmungslos vor ihr befriedigte.

Es dauerte noch einen Augenblick und auch ich hatte einen Orgasmus, ich hätte am liebsten laut gestöhnt, unterdrückte es aber, da die Wände doch sehr dünn waren.

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Anal

Mutter nimmt die Dinge in die Hand (Netzfund, &Uum

Teil 1
Helen beendete ihre Dusche und trat hinaus auf die Badematte. Als sie nach einem Handtuch griff, warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel. Wie erwartet beobachtete sie ihr 18 Jahre alter Sohn durch das Fenster. Der Vorhang war nicht groß genug, es gänzlich zu bedecken und ließ einen ausreichenden Spalt um hineinzuspähen. Als Helen das Handtuch vom Halter zog, ließ sie es ihren Fingern entgleiten und beugte ihren Rumpf, um es vom Boden aufzuheben. So blieb sie lange Sekunden mit der Rückseite ihrer Schenkel und ihrem wohlgeformten Hintern direkt in ihres Sohnes Blicklinie, ihr rotgeschwollenes Geschlecht zur Schau gestellt, bis sie sich erhob und begann, sich abzufrottieren. Es erschien ihr dabei notwendig, ihr Gesäß weit auseinander zu ziehen und die zwischen ihren Gesäßhälften gefangenen Wassertropfen abzutupfen und sich danach umzudrehen und den Fuß auf einen Hocker zu stellen, während sie gewissenhaft ihre Schamgegend trocknete. Es brauchte auch geraume Zeit, jede ihrer großen Brüste zu frottieren und beinahe genauso lange sie abzutasten.
Helen stand noch eine längere Weile nackt im Profil zum Fenster, während sie Puder und Deodorant auftrug und sich nach Falten absuchte. Endlich legte sie ihren Bademantel an und knüllte das Handtuch für die Wäsche zusammen.
Sie wußte, daß Eric sie seit ein paar Monaten beobachtete. Es war ganz und gar harmlos und es hatte ihr Spaß gemacht, ihm ihren Körper zur Schau zu stellen. Oft verließ sie Schlaf- oder Badezimmer mit einem Bademantel, der lose genug verschnürt war, um eine Brust zu offenbaren oder sie beugte sich mit einem tief ausgeschnittenen T-Shirt zu ihrem Sohn, um mit ihm zu reden oder ihm eine Mahlzeit zu servieren und seit Anfang des Sommers war sie dazu übergegangen, sich in einem geradezu obszönen Bikini im Garten zu sonnen. Sie hatte dabei Gefallen daran gefunden, die Unannehmlichkeit seiner wachsenden Erektion zu bemerken und stets errötete er unter ihren fragenden Blicken.
Tatsache war, daß Helen das ganze als genauso erregend empfand wie Eric. Sie hatte einen kurvenreichen Körper und genoß männliche Bewunderung.
Sie war seit drei Jahren Witwe und sie nahm nicht an, den Verlust ihres Ehemannes Stan je verwinden zu können. Sie waren einander stets stark verbunden und er war zwanzig Jahre älter als sie gewesen. Sie war erst 19 als sie sich getroffen hatten und obwohl sich ihre Sexualität bereits einige Jahren entfaltet hatte, kam der Sex mit Stan einer wahren und in der Folge permanenten Erweckung gleich. Daneben hatte er sie gelehrt, sich sexuell auszudrücken, ihre Bedürfnisse zu erkennen, Lust an der Erfüllung seiner Bedürfnisse zu finden und ihn zur Befriedigung der ihren zu bringen.
Sie waren bis zum Tode Stans 16 Jahre verheiratet gewesen und nie in eine wie auch immer geartete sexuelle Routine gefallen. Sie waren ungebrochen in Forscherdrang und Experimentierfreude gewesen mit dem Resultat, daß Helen sehr gut wußte, was sie von Sex erwartete. Gott, wie hatte sie Rollenspiele geliebt und wie sehr vermißte sie die schiere körperliche Aufgabe, die sie in ihrer Intimität entwickelt hatten!
Und wie schwer war es gewesen, sexuelle Erfüllung gleich welcher Art nach Stans Tod zu finden! Die wenigen Versuche, Geschlechtsverkehr nach einem Rendezvous zu haben, waren so bemerkenswert unbefriedigend, daß sie die Hoffnung aufgegeben hatte, jemals einen Mann zu treffen, der ihr geben konnte, was sie brauchte, insbesondere da sie sich der 40 näherte.
Ihr Sohn Eric war ein ruhiger junger Mann ohne großen Freundeskreis. Helen wußte, daß sie fürsorglicher war als gut gewesen wäre, brauchte aber die enge Beziehung, die sie miteinander verband. Seit geraumer Zeit spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu verführen – immerhin war er ein gut aussehender junger Mann. Helen war sich sicher, daß er dafür bereit war und sie war in seinem Alter selbst sexuell aktiv gewesen.
Und wäre es für einen verletzlichen Jungen wie Eric nicht besser von einer erfahrenen Frau ins Liebesspiel eingeweiht zu werden, die für ihn sorgte und sich darum kümmerte, daß er mehr lernte als nur die Grundlagen?
Ihre kleine Zurschaustellung im Badezimmer hatte Helen mehr als nur ein wenig geil gemacht. Ihre Brustwarzen waren steif von der Massage und ihre Schamlippen feucht vor Erregung. Sie wartete einige Augenblicke, um das Szenario, das sie in den letzten Wochen entwickelt hatte, Revue passieren zu lassen.
Dann tapste sie den Flur hinunter, verharrte kurz vor seiner verschlossenen Tür, öffnete sie geschwind und trat hinein. Eric lag auf dem Bett, bekleidet nur mit einem T-Shirt. Er war am Wichsen gewesen und nun im Schock erstarrt mit offenem Mund und einer um seinen harten Pimmel fest geschlossenen Hand. Während Eric versuchte, sich zu bedecken und etwas hervorzustammeln begann, stand Helen mit demonstrativer Mißbilligung, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm und erfreute sich des Anblicks eines Pimmels, der genau wie Stans gleichzeitig dick und lang war – ihrem Urteil nach wenigstens 22 Zentimeter, wodurch sich ihre Nippel noch weiter verhärteten.
“Das also machst du Sonntag morgens!” sagte sie indem sie ihrer Stimme einen Anflug von Ärger genehmigte. “Erst spionierst du deiner Mutter unter der Dusche nach und dann schleichst du dich hier rein und masturbierst!” Erics Gesichtsfarbe hatte vor Scham einen nahezu violetten Ton angenommen, als er wieder zu stammeln anfing. Helen unterbrach ihn abrupt. “Oder ist es nicht widernatürlich und böse, wie du dich beträgst? Glaube nicht, ich hätte deine lüsternen Blicke nicht bemerkt! Glaubst du, ich wollte ein Opfer meines Sohnes Lust in meinem eigenen Haus sein?”
Voll elender Verlegenheit gelang es Eric endlich seinen Schoß mit einem Laken zu bedecken. Helens Gesichtsausdruck wandelte sich sanft von Ärger zu Mitleid als sie sich auf das Bett setzte. Sie legte ihre Hand tröstend auf ihres Sohnes Arm und sah ihn voller Anteilnahme an.
“Es tut mir wirklich leid, Mum”, murmelte er.
“Warum hast du das getan, Eric?” Ihre Stimme war nun ein bißchen weniger ärgerlich. “Denkst du viel an Sex, Eric?”
“Äh, sicher”, antwortete er.
“Onanierst du oft, Eric?” Ihre Stimme klang nun behutsam, beinahe anteilnehmend. Sie hatte sich zu ihm gelehnt und der Kragen ihres Bademantels öffnete sich nun weit genug, um ihm den Blick auf eine Brust zu gestatten.
“Äh, nicht unbedingt”, sagte er, als er erfolglos versuchte seiner Mutter unbeabsichtigte doch verlockende Zurschaustellung zu ignorieren.
“Einmal die Woche?” forschte sie nach, während sie seinen das Laken berührenden Pimmel gewahrte.
“Äh, manchmal öfter”, gestand er schamhaft flüsternd. ‘Ja, einen ganzen Arsch voll öfter!’ dachte Helen. Mehr als fünfmal täglich, den klebrigen Papiertaschentüchern in seinem Papierkorb nach zu urteilen.
“An was hast du gerade gedacht, als ich zur Tür hereingekommen bin?” Keine Antwort. Helen streichelte den Arm ihres Sohnes beruhigend, lehnte sich näher und sagte teilnahmsvoll mit einer überredenden Stimme: “Hast du an mich gedacht?” Ihr Bademantel war nun weit genug geöffnet, daß ihr Sohn beide pendelnden Brüste mit ihren harten Nippeln sehen konnte.
“Uh-huh”, stieß Eric mit einem Frosch im Hals hervor. Mit einem purpurfarbenen Gesichtston blickte er auf das Laken nieder.
“Sieh mich an, Eric!” sagte Helen leise. Als er keine Anstalten dazu machte, nahm sie sein Kinn in die Hand und hob sein Gesicht zu ihrem, wobei sie bemerkte, daß seine Augen auf ihren Titten verweilten und darauf in einem festeren Tonfall sagte: “Sieh deine Mutter an, wenn sie mit dir spricht!” Eric konnte ihrem Blick nicht standhalten und als seine Augen abzuwandern anfingen, festigte sich ihr Griff. Seine Augen flogen mit einer Ahnung von Furcht in ihnen zu ihr zurück. “Erklär mir genau, an was du dachtest, als du masturbiert hast, Eric!” Der Ton ihrer Stimme und ihr Blick verlangten eine Antwort und ihr Sohn schluckte schwer.
“Es muß dir möglich sein, mit deiner Mutter zu reden. Wenn ich das Problem kenne, kann ich dir helfen. Dafür sind Mütter da.” Eric nickte und Helen fuhr mit fester Stimme fort, nachdem sie sein Kinn freigegeben hatte: “Nun sag mir, was sich in deiner Fantasie abspielte!”
“Äh, ich habe mir vorgestellt, du wärst hier bei mir, Mum.”
“Aha, sprich weiter!”
“Äh, das ist alles.”
“Was habe ich gemacht?” fragte Helen sanft. “War ich nackt?”
Eric errötete erneut und sah nach unten.
“Eric …”, sagte Helen in einem warnenden Tonfall.
“Äh, ja, du warst nackt wie gerade im Bad.”
“Sieh mich an, Eric!” Sie wartete bis seine Augen ihre trafen und sagte dann: “Du meinst, ich habe mich vor dir abgetrocknet?”
“Äh, nicht genau.”
“Sondern?”
“Naja -“, er brach ab vor Peinlichkeit und Nervosität. “Du warst bei mir.”
“Ich saß hier bei dir auf dem Bett?” wollte sie in aller Unschuld wissen. “Vielleicht hielt ich deinen Penis. War es das?” Er sagte nichts. “Oder hast du vielleicht meine Brüste geknetet? Sag es mir, Eric!”
“Ja, ich habe deinen Körper berührt, so wie du, als du dich frottiert hast.”
“Und?” sagte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
“Und du hast meinen berührt”, sagte er und sein Blick sackte, nicht ohne eine Pause auf ihren Brüsten einzulegen zurück auf seinen Schoß.
“Hör zu, Eric. Ich weiß, es ist normal für einen Jungen deines Alters neugierig zu sein.” Er blickte sie an. “Doch ich bin besorgt darüber, wohin dich diese perversen Gedanken führen könnten.” Sein Gesichtsausdruck wechselte von Verängstigung zu Scham. “Ich glaube, du könntest auf dumme Gedanken kommen, wenn diese Art von Vorstellungen weitergehen.” Ihre Hand legte sich fester um seinen Arm. “Ich bin in großer Sorge und frage mich, was wir deswegen tun könnten. Was meinst du, was wir tun sollten, Eric?”
“Ich weiß nicht, Mum”, flüsterte er.
“Also ich denke, daß wir mit deiner Neugier am besten umgehen, indem wir alles ans Tageslicht bringen. Du mußt mir sagen, wenn du wegen irgendetwas neugierig bist. Und wenn merkwürdige Vorstellungen in deinen Gedanken auftreten, mußt du sie mit mir besprechen, egal wie wiederlich oder pervers sie sein mögen. Verstehst du mich?”
“Äh ja, Mum.”
“Du mußt es ermöglichen, diese Dinge mit mir zu besprechen, unabhängig wie peinlich oder beschämend sie seien. Und ich werde dir helfen. Doch wenn du irgendetwas zurückhältst oder deiner Mutter verschweigst, setzt du dich der Gefahr aus, zu einer krankhaften Bestie zu werden, ohne die Fähigkeit, deine Gefühle zu kontrollieren.” Ihr Sohn nickte, seine Augen lugten wieder nach ihren Brüsten. “Gut, Eric, du sagst, daß wir in deiner Vorstellung beide nackt auf dem Bett saßen und uns gegenseitig berührten. Ja?”
Auf ihren insistierenden Tonfall hin, richteten sich seine Augen einmal mehr auf ihre. “Äh, ja.”
“Schön”, sagte sie, stand auf und glitt ohne Warnung aus ihrem Bademantel. Als sie so vor Eric stand, genoß sie die Überraschung und den Unglauben in seinem Gesicht. Gott, war sie scharf! Ihre Brustwarzen waren wie Patronenkugeln und ihre unteren Geschlechtsteile so feucht, daß sie befürchten mußte, ihnen beim Niedersetzen ein platschendes Glucksen entfahren zu lassen. “Und jetzt”, sagte sie als sie sich vorbeugte, um das Laken zurückzuziehen, “zieh dein Hemd aus, Eric!” Als er nach kurzem Zögern dazu überging und sich kurz in ihm verfang, betrachtete sie wollüstig seinen steifen Schwanz und taxierte seine Größe auf nunmehr wenigstens 24 Zentimeter.
Als Eric sich schließlich aus seinem T-Shirt befreien konnte, hatten sich ihre Gesichtszüge wieder gefaßt. Sie setzte sich energisch, anscheinend ungeachtet der Tatsache, daß ihr Schenkel den seinen berührte und sein Atem stoßweise kam. “So. Wo hast du mich also berührt?” fuhr sie fort.
Eric schluckte und sagte mit zögerlich ausgestreckter Hand: “Am Busen.”
“Ungefähr so?” Helen nahm seine Hand und legte die feuchte Handfläche auf ihre Brust. Er nickte ruckartig, während sie mit ihrer Hand auf der seinen zu massieren begann, um zu gewährleisten, daß er verfuhr wie es ihr behagte: Das weiche Fleisch mit zarten Kniffen bedeckend. Sie entfernte ihre Hand, nachdem sie sicher war, daß er fortfahren würde und sagte mit einer abwesenden Stimme: “Ich vermute, du hattest die andere Hand auf meiner Hüfte…” Sie nahm seine Hand und legte sie oberhalb ihres Pos ab, “und hast du an meiner anderen Brust genuckelt?” Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn sanft nach vorn bis sein Mund ihre Brustwarze umschloß.
Er saugte zunächst versuchsweise und dann beständig, sie fühlte seine Zunge an ihrem Nippel vor- und zurückfahren. Jesus, war das gut! Sie hatte Mühe, eine leidenschaftslose Fassung zu bewahren.
Da er die erste Brust vergessen hatte, sagte Helen laut: “Du hast also eine Brust gedrückt und an der anderen gesaugt”, und bekam die gewünschte Reaktion. “Du weißt möglicherweise, daß Frauen es gern haben, wenn an ihren Brustwarzen nacheinander vorsichtig genuckelt wird, während ihr Busen massiert wird.” Und wieder leistete er bereitwillig Folge, Speichelteppiche auf beiden schmerzenden Nippeln zurücklassend. Helen genoß ihres Sohnes Aufmerksamkeiten für einige Minuten, dann drückte sie ihn sanft fort. Gott, es war so lange her und sollte sie noch heißer werden, wäre sie gezwungen ihn zu vergewaltigen! Er sah sie fragend an. Sein Gesicht war gerötet und feucht vom Kontakt mit ihren Titten. Er fragte sich, was er falsch gemacht haben könnte.
“In deiner Fantasie habe ich dich also berührt, während du meinen Busen geknetet und geküßt hast. Richtig?” Eric nickte, sagte aber nichts. “Wo habe ich dich berührt? An deinem Penis? Ungefähr so?” Sie legte die Hand auf seinen Pimmel, verzückt von der seidenweichen Härte und der Hitze, dann umfaßte sie den Schaft. Ihre Finger reichten nicht herum – Gott, er war sogar größer als es Stan gewesen war! Sie fühlte ihren Saft in die Fotze schießen.
Eric stöhnte, als sie ihn langsam auf und ab wichste. “Habe ich das gemacht?” fragte sie unschuldig und Eric stöhnte erneut. Sie hielt inne, legte seine Hände auf Brust und Backe und zog seinen Kopf wieder zu ihrem Nippel herunter. Sie nahm das Wichsen wieder auf und er saugte begierig an ihrem Busen. Helen sprach weiter: “Ich weiß nicht, was dich veranlassen könnte zu glauben, deine Mutter würde das mit dir tun wollen…”, Eric unterbrach sein Saugen, fuhr aber fort, als ihm gewahr wurde, daß sie das Reiben seines dicken Pimmels nicht unterließ, “oder warum sie irgendeines Mannes Penis zu massieren wünschte, ganz abgesehen von dem ihres eigenen Sohnes. Warum sie ihre kleine Hand um deinen Penis legen sollte.”
Sie spürte, daß das Pulsieren seines Pimmels seinen nahen Orgasmus ankündigte, brach deswegen ab und drückte ihn sanft von sich fort.
“Eric, war das alles, was du dir vorgetellt hast, das wir täten?” Seine Augen waren glasig, doch mit Anstrengung konnte er sie auf die ihren richten. “Ich könnte mir vorstellen, daß du über mehr als das fantasiert hast, angesichts deines wochenlangen Spannens.” Er nickte. “Was also ging dir durch deinen schmutzigen kleinen Kopf?” Ihre Stimme verhärtete sich und sein Gesichtsausdruck zeigte wieder Verblüffung. “Nun?”
“Äh, du hast … mich geleckt”, sagte er mit einem trockenen Flüstern.
“Was? Dich geleckt? Deinen Penis?” Er nickte. “Uuh!” Ihr schauderte. “Wie ekelerregend!” Ihr Sohn schaute zutiefst beschämt und unglaublich enttäuscht drein. “Na gut”, sagte sie resigniert, “wenn ich dir helfen will, sollten wir wohl besser weitermachen. Also, habe ich zwischen deinen Beinen vor dir auf dem Boden gekniet?” Er sah sie debil an und nickte dann ruckartig. Helen ließ sich auf den Boden nieder und legte ihr Augenmerk darauf, mit ihrer dampfenden Fotze auf dem Keil ihrer Ferse zu landen.
“Ich hielt also deinen Penis und leckte ihn. Ungefähr so?” Helen lehnte sich vor, ergriff das wunderbare Werkzeug am Schaft und leckte ein paar mal mit weicher Zunge auf und ab. Gott, sie wollte ihn tief in ihrem Mund! “Das ist so verdorben”, sagte sie zurückgelehnt, um zu ihrem schwer atmenden Sohn streng aufzusehen, seinen polierten Pimmel noch fest umgriffen. “Ich kann nicht glauben, daß du in deinen Fantasien dachtest, ich würde das für dich tun. Ich schätze, du hast dir auch vorgestellt, ich könnte ihn lutschen, und nicht nur die Spitze, sondern das ganze übelriechende Ding. Nun?”
“Ja, Mum”, sagte Eric schuldbewußt. “Nur habe ich nicht gesessen, sondern gestanden.”
Helen war erfreut, daß er endlich den Dreh herausbekommen hatte. “Ok, dann steh auf!” sagte sie, ohne sich zu rühren, so daß er sich leicht vorbeugen mußte, um seinen Pimmel nicht in ihr Gesicht zu pieken. “Ungefähr so?” sagte Helen, indem sie den Pimmel nach unten abwinkelte, den seidigen Kopf zwischen die Lippen nahm und voranglitt. Die ausgestellte Eichel öffnete ihren Mund erregend weit und sie preßte ihre Fotze so fest sie konnte auf ihre Ferse.
Sie glitt weiter voran an diesem großartigen Mast, nur kurz zögernd als er den Rachenraum verließ, um in ihre Kehle zu dringen. Die letzten paar Zentimeter waren eine Herausforderung, nicht nur wegen des verblüffenden Umfanges, sondern auch, weil er eindeutig gut drei Zentimeter größer war als Stan. Sie hatte einen Augenblick des Zweifels, schaffte es aber, das schwere Gerät unterzubringen. Sie schluckte und verengte damit ihre Kehle für einige wundervolle Sekunden um ihn, bis sie sich langsam zurückzog und ihn aus ihrem Mund springen ließ.
Sie sah auf zu ihrem Sohn, wischte sich den Mund und sagte: “Ich kann kaum glauben, daß ein Sohn von mir wünschte, daß seine Mutter oder jede andere Frau sich so widernatürlich verhielte. Woher bekommst du solche Ideen?” Er starrte sie nur an und sie fuhr fort: “Habe ich dein häßliches Ding in deiner Fantasie im Mund behalten?” Er nickte dumpf. “Ich kann mir nicht vorstellen, daß selbst du ernsthaft glauben könntest, ich täte das freiwillig. Ich nehme deshalb an, du hattest deine Hände an meinem Hinterkopf und in meinen Haaren und hast mich die ganze Zeit auf ihn hinunter gedrückt.”
Sie beugte sich vor und nahm die Pimmelspitze wieder zwischen die Lippen und fühlte seine Hände im nächsten Moment in ihrem Nacken. Sie rührte sich nicht bis er sie hinunterdrückte und selbst dann glitt sie nur so weit voran wie er drückte. Nach einigen Sekunden hatte sie wieder das drahtige Schamhaar seines Unterleibes im Gesicht und bearbeitete seinen prächtigen Schaft mit den Muskelringen ihrer Speiseröhre. Als sie Luft holen mußte, baute sie einen Gegendruck gegenüber seinen Händen auf bis der Pimmel ihren Mund nahezu verlassen hatte und verhielt sich reglos bis er sie zögerlich zurück drückte. Doch bald kam ihm die Idee, sie auf und ab zu drücken und zu ziehen.
Sie konnte dem prachtvollen Fleisch nicht widerstehen und saugte und leckte ihn die ganze Zeit, genoß seinen Geschmack und wünschte sich, es würde endlos so weitergehen. Es war nicht ungewöhnlich für sie zu kommen, während sie Stan einen geblasen hatte und jetzt, da sie ihre Fotze an ihrer Ferse rieb und dieser spektakuläre Pimmel in ihrem Mund ein und aus glitt, konnte sie einen herannahenden Orgasmus spüren. Seine Hände hatten sich in ihr Haar gewunden und das schmerzhafte Reißen, mit dem er sie an seinem Pimmel auf und ab führte, entflammte nur noch mehr ihre Lust.
Viel zu früh spürte sie seinen Pimmel zucken und pulsieren und entzog sich ihm ein wenig, so daß seine Ladung ihren Mund statt ihrer Kehle traf. Gott, es war gut, endlich wieder Fickmilch zu schmecken und sie genoß jeden Schuß! Nachdem er fertig war, entließ sie seinen schleimigen Pimmel aus ihrem Mund und schluckte das meiste des Geschenks ihres Sohnes, dann stand sie auf und sah ihm ins Gesicht.
Auch wenn sie selbst nicht gekommen war, war sie höchst erregt. “Ich vermute, du wolltest mich dann küssen, um deinen eigenen Samen zu schmecken.” Den überraschten Gesichtsausdruck ignorierend, preßte sie sich an ihn, ihre Warzen strichen über seine Brust und dann trieb sie ihre Zunge zwischen seine Zähne als er sie küßte, um ihm einen ordentlichen Hieb seiner salzigen Wichse zu übergeben. Gott, sein Mund schmeckte so süß, daß sie sich zwingen mußte, sich von ihm loszureißen!
“So, Eric”, sagte sie nachdem sie wieder auf dem Bett saß und ihren Sohn neben sich zog, “ich hoffe, daß das Ausleben deiner schmutzigen kleinen Fantasie dir gezeigt hat, wie unangenehm es sein kann, seinem Begehren nachzugeben.” Sie war jetzt wieder geschäftsmäßig. “Ich hoffe auch, daß du jetzt sehen kannst, daß ich jemand bin, der dir helfen kann. Scheue dich also nicht, dich mir anzuvertrauen, wenn dich dieses niedrige und widernatürliche Verlangen wieder verstören sollte.”
“Äh, danke Mum. Das werde ich. Und es tut mir leid wegen heute.”
“Gut, Eric.” Sie lächelte wie ein Märtyrer. Gott, sie mußte soooo dringend gefickt werden! “Und jetzt gib mir die Unterhose hinter dir, damit ich deinen Penis von dieser klebrigen Sauerei säubern kann. Persönliche Hygiene ist von großer Bedeutung.” Sie nahm den zerknüllten Slip und begann, den leergeschossenen Pimmel langsam mit weiten Bewegungen abzuwischen. Sie war äußerst klinisch beim Drücken und Tupfen. Jesus, selbst schlaff ähnelte er einem verdammten Schlauchaufsatz! Behutsam wischte sie ihn von allen Seiten, auf seiner Unterseite und dann seinen Hodensack mit den pflaumengroßen Eiern. Sie nahm sich fest vor diesen in nicht allzu ferner Zukunft in den Mund zu bekommen.

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Reife Frauen Voyeur

Kunst kommt von Können

Da stand sie ja doch. Verträumt sieht sie nach draußen. Ihr rotes hautenges Kleid zeigt alle ihre Formen deutlich. Sie meinte noch sie werde nicht zur Eröffnung der Ausstellung kommen. Ich nähere mich ihr ohne das sie mich bemerkt. Meine Lippen berühren zart ihren Hals. Mein Bart kitzelt sie und ihre Nackenhaare stellen sich auf. Ein wohliger Schauer zieht ihren Rücken runter bis in die Füße. Meine Hände streicheln ihre Hüften um langsam zu ihren Hintern zu wandern.
Ihr Duft leicht Blumig, ganz neu von ihr. Das Kupferrote Haar in langen großen Wellen über die Schulter zu einem Zopf geflochten. Ich flüstere ihr ins Ohr das ich sie liebe und sie begehre. Meine Beule in der Hose drückt gegen ihren Hintern und sie erwidert ihn.
Leicht kreist ihr Becken um mich noch mehr an zu machen. Ich überlege kurz wo ich mich mit ihr alleine sein kann. Die Wohnung meines Bruders ist direkt über der Galerie und den Schlüssel hab ich auch. Meine Lippen knabbern an ihrem Ohr und ich wispere ihr zu das wir nach oben gehen sollten. Sie dreht sich um und ich erstarre. Eine unbekannte Frau steht vor mir. Ihre Augen leuchten mich an. Ihre Ähnlichkeit mit meiner Freundin Karin ist verblüffend.
Sie nimmt meine Hand und wir gehen zusammen hinauf. Schon im Flur haben wir uns unserer Kleidung entledigt. Bis auf den Leberfleck ist ihr Körper gleich. Meine Hände streichen über ihre Haut am Rücken bis hoch zum Nacken. Meine Finger formen sich um ihren Hals drücken sanft zu als sich unsere Lippen zum ersten mal treffen. Die Lippen so weich, die Zunge so flink, mir schwindet jegliches Zeitgefühl.
Im Schlafzimmer wie immer das Chaos meines Bruders. Kurz fege ich alle Sachen vom Bett um meine schöne liegend zu betrachten. Sie windet sich streckt mir ihre Arme entgegen das ich zu ihr komme. Der makellose Körper schimmert im fahlen Licht. Die Brüste spitz nach oben gerichtet, bereit mich auf zu spießen. An den Füßen packe ich sie. Drücke ihre Beine auseinander. Eine kleine glitzernde Spalte wartet auf meine Zunge. Sie verdeckt lächelnd mit ihren Händen ihre Scham um mit den Fingern mir ihre Pforte zu öffnen.
Tief taucht meine Zunge ein. Dieser unbeschreibliche Geschmack breitet sich aus und mein Puls erhöht sich. Ihr Körper biegt sich durch, all ihre Kraft liegt jetzt in ihrem Schoß, um ihn mir entgegen zu schleudern. Wild kämpfen wir miteinander. Immer wieder bekomme ich ihren kleinen Kitzler zwischen meine Lippen, das ihr kurze schrille Schreie entlockt. Ein Finger bohrt sich tief in ihr innerstes. Sie bäumt sich noch einmal auf und ein gewaltiger Orgasmus überrollt sie.
Langsam löst sich ihre Verkrampfung und sie sieht mich an. Ihre Augen sprühen Feuer wie ihr Haar. Sie wirft mich auf den Rücken. Ihre Hände greifen nach meinen Pfahl der pulsierend steil senkrecht nach oben steht. Mir Daumen und Zeigefinger quetscht sie meine Eichel bis es fast schmerzt. Die andere Hand wiegt meine Hoden um sie auch ein wenig zu ziehen und zu kneifen. Mir bleibt fast die Luft weg als sich ihre Lippen an meinen Schaft fest saugen. Langsam beginnen ihre Bewegungen. Immer mehr und intensiver spüre ich ihre Zärtlichkeiten.
Einige Zeit genieße ich ihre Aktivitäten will aber dann auch wieder aktiv werden. Ihre Vulva über mir das meine Zunge jeden Winkel ihres Schoßes gierig lecken kann. Mit beiden Händen spreize ich ihre Backen. Ein kleines runzeliges dunkles Loch sieht mich an und zwinkert. Vorsichtig drücke ich einen Finger hinein. Kurz erstarrt sie. Entspannt sich aber sofort wieder und saugt an meiner Spitze das es mir fast kommt.
Schnell drehe ich sie zur Seite. Über ihren Bauch, zu den Brüsten und zum Hals wandert meine Zunge. Sie hält meinen Steifen fest in der Hand und dirigiert ihn ans Zentrum. Wir verschmelzen. Ein Gefühl das wohl bekannt und doch so neu ist erregt uns beide. Sie ist so eng und ich so tief das wir nur einen kurzen Moment der Ekstase benötigen um zum gemeinsamen Höhepunkt zu kommen.
Laut schreien wir unsere Lust hinaus in die Dunkelheit. Dann Stille und wir liegen nur so da um neue Kraft zu schöpfen. Noch einmal begeben wir uns auf die Reise und wieder haben wir Erfolg. Sie lächelt mich an und meint, Karin hat recht du hast das gewisse etwas. Mein Blick verrät ihr das ich nichts verstehe. Karin ist ihre ältere Schwester. Einen flüchtigen Kuss und sie verschwindet durch die Tür.
Ich bleibe noch eine Minute in meinen Gedanken. Zurück auf der Vernissage treffe ich noch einige Bekannte unterhalte mich. Einige Gläser Sekt bringen mich ganz schön ins Schwanken. Meine Augen suchen nach einem Rotschopf jedoch ohne Erfolg. Mein Bruder kommt und beendet das Geschehen. Noch ein Glas und ich brauche ein Taxi.
Leise schleiche ich ins Schlafzimmer. Karin liegt bereits im Bett und schläft. Schnell entkleide ich mich um mich neben sie zu legen. Ihr ganzes Sortiment an Spielzeug ist hier verstreut und ich muss erst aufräumen. Sie hatte wohl einen heftigen Selbstbefriedigungstrieb. Ihr Kopf dreht sich zu mir und lächelt mich an. Ich Küsse sie sanft auf ihre roten Lippen.
„Monika hat angerufen und mir jedes Detail erzählt“ sie deutet auf ihre Vibratoren und schläft wieder ein.
Ich schmiege mich an sie und freue mich auf Morgen.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Endlich nicht mehr Jungfrau

Ich habe vor kurzem mein erstes Mal erlebt. Es war am Tag nach meinem Geburtstag, ich war

gerade 16 geworden, als mein Vater mir sagte, dass er auf eine Geschäftsreise gehen müsse

und unser gemeinsamer Besuch des Fußballspiel vom folgenden Wochenende ins Wasser

fallen würde. Seit Wochen hatte ich mich bereits auf diesen Tag gefreut, denn obwohl ich ein

Mädchen bin und eigentlich andere Dinge als das Kicken im Kopf haben sollte, liebe ich

Flussball über alles. Mein Vater hatte bereits ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte ich ihn

doch mit Bitten und Beschimpfungen wegen der total blöden Reise überhäuft. Ich wollte unbedingt

dieses Spiel sehen! Durch meine Beharrlichkeit weich geworden, meinte mein Paps,

ich könnte ihn ja vielleicht begleiten und wir könnten uns gemeinsam in Berlin ein Spiel ansehen.

Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Die Möglichkeit aus unserer Kleinstadt rauszukommen

und auch noch ein Spiel sehen zu können, ergab sich nicht alle Tage. So reiste ich

also mit meinem Vater und dessen Juniorpartner Ralf am kommenden Wochenende nach Berlin.

Wir wohnten zu meiner Enttäuschung aber nicht im Zentrum, sondern außerhalb im Grünen.

Die freundliche Empfangsdame hatte uns drei Einzelzimmer zurechtgemacht. Ralf glotzte

ihr während der ganzen Zeit, in der Paps die Formalitäten erledigte in den Ausschnitt und

auch ich musterte sie mit leicht neidischen Hintergedanken. Gerne wäre ich von Ralf auch

mal so betrachtet worden, aber der sah in mir bloß das kleine Mädchen von seinem Boss. Wir

verabredeten uns für 16 Uhr und verzogen uns auf unsere Zimmer. Das Zimmer meines Vaters

lag im oberen Stockwerk und so entschloss ich mich, ihm seine Ruhe zu gönnen und

stattdessen erst mal die Programme im Fernseher zu erkunden. Da nichts auch nur einigermaßen

sinnvolles zu finden war, machte ich die Glotze aus und legte mich aufs Bett. Es war ein

sommerlicher Frühlingstag mit angenehm warmer Temperatur. Ich zog meine Kleider bis auf

den Slip aus und döste vor mich hin. Meine Gedanken gingen von hier bis dort und hatten

keinen festen Bezugspunkt. Ich glaube ich hätte sogar damit begonnen, die Punkte an der

Zimmerdecke zu zählen, wenn nicht plötzlich Ralf an meine Tür geklopft und gefragt hätte,

ob ich mit in den Garten kommen möchte. Obwohl ich gerne mit Ralf was unternommen hätte,

lehnte ich dankend ab, denn es schien mir doch etwas gar öde in der Parkanlage rumzuhängen.

Mit dem Besuch von Ralf an meiner Tür hatte sich wenigstens etwas Abwechslung in

den sonst bisher eher langweiligen Nachmittag eingeschlichen. Und noch was anderes hatte

sich mit dem Vorbeischauen von Ralf geändert. Meine Gedanken kreisten nun nicht mehr

ziellos umher, sondern drehten sich ausschließlich um Sex und Befriedigung. Ich lag noch

immer auf dem Bett und versuchte mir vorzustellen, wie es wohl wäre von einem Mann sexuell

berührt zu werden. Mit der Zeit steigerten sich meine Phantasien und ich malte mir aus, in

welcher Stellung ich es wohl mit welchem Traumtyp aus den Jugendheften oder aus der Schule

treiben würde. Während ich so meinen Gedanken nachhing, hatte ich unbewusst damit begonnen,

mit der einen Hand meine Brüste zu streicheln und mit der anderen Hand über meine

Schamlippen zu gleiten. Durch ein Gespräch auf dem Gang in die Wirklichkeit zurückgeholt,

stellt ich fest, dass meine Selbstbehandlung bereits erste Früchte getragen hatte. Meine Nippel

hatten sich steil aufgerichtet und sahen im Spiegel gegenüber meinem Bett wie kleine Vulkane

auf einer Palmeninsel aus. Auch mit meinem restlichen Körper konnte ich, im Spiegel besehen,

recht glücklich sein. Ein knackiger Po, straffe Schenkel, recht üppige Brüste und ein

schönes Gesicht waren da im Spiegel zu sehen. Und dennoch hatte mir mein Körper noch nie

zu einem sexuellen Erlebnis verholfen. Dabei hätte ich so gerne auf dem Schulhof auch mal

mitgequatscht, wenn meine Freundinnen mal wieder von ihren letzten Orgasmen erzählten

und den tollen Gefühlen, welche sie dabei gespürt hatten. Ich kannte bisher einzig die Selbstbefriedigung

aus eigener Erfahrung und eine Menge aus Filmen, dem Internet oder vom

Hörensagen. Meine Hände waren in der Zwischenzeit wieder zu meinen Brüsten und

zwischen meine schon feuchten Schenkel gewandert und liebkosten mich dort erneut. Die

Gedanken an Träume der letzten Nächte und meine eigenen Berührungen stimulierten mich

so sehr, dass ich nun nicht mehr anders konnte, als es mir selber zu besorgen. Die linke Hand

rieb und streichelte meine Klit, die rechte umkreist mal meine Nippel, schob sich mal an der

linken vorbei zwischen meine Schamlippen oder steckte in meinem Mund, so dass ich meinen

eigenen Saft schmecken konnte. Ich steckte erst zwei, dann drei und vier Finger gleichzeitig

in meine Möse, drehte und bewegte sie erst langsam, dann immer schneller in mir drin. Nach

kurzer Zeit erlöste mich ein langer Orgasmus von meinem Winden und ich kroch erschöpft

unter die Decke. Eine halbe Stunde später stand mein Vater an der Tür und fragte mich, ob

ich unsere Verabredung vergessen hätte. Der Rest des Tages ist Geschichte. Am Abend gingen

wir essen und plauderten ein wenig, Paps hatte seine Gedanken jedoch ständig bei seinem

Geschäftstermin vom kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich schweißgebadet auf

und konnte mich kaum mehr an meine Abenteuer in meinen Träumen erinnern. Einzig die

Feuchte zwischen meinen Beinen deutete auf die Art meiner Träume hin. Beim Frühstück

fragte mich Vater, ob ich Lust hätte mit ihm und Ralf auf das Landgut seines Geschäftspartners

zufahren oder ob ich lieber im Hotel bleiben würde. Ich entschied mich für die erste

Möglichkeit und begleitete die beiden auf ihrer Fahrt. Auf dem Gut angekommen begrüßte

uns ein etwa 25-jähriger, sportlich aussehender Mann. Ich konnte mir nicht vorstellen, was

mein Vater mit so jemandem zu besprechen hätte und folgte den dreien leicht irritiert ins

Haus. Drinnen kam uns ein gesetzter Herr entgegen, welcher sich sogleich dafür entschuldigte,

dass er seine Gäste nicht persönlich empfangen habe. Es stellte sich heraus, dass der junge

Kerl, welcher mich mittlerweile unablässig gemustert und mit seinen Blick fachmännisch

ausgezogen hatte, der Sohn des Hauses war. Auf die Bitte seines Vaters mich ein bisschen zu

unterhalten und mir eine Erfrischung anzubieten, reagierte der junge Traumtyp mit einem

abwesenden Nicken. Zu mir gewandt, wollte er wissen, ob ich reiten könne, wobei er unablässig

auf meine Brüste starrte. Durch seine Blick angemacht, antwortete ich, dass es auf das

Reittier ankomme. Diese Schlagfertigkeit hatte er mir wohl nicht zugetraut, denn sein Kopf

errötete leicht. Mit einer knappen Handbewegung deutete er auf die Tür und meinte, wir

könnten es ja mal ausprobieren. Er führte mich zum Stall und suchte für mich ein treues Pferd

aus, sattelte sich ebenfalls ein Tier und führte beide aus dem Gebäude. Wir machten uns auf

den Weg. Felder flogen unter den Hufen der Pferde, denen dieser Ausritt sichtlich Spaß machte,

vorbei. Auch ich hatte meinen Spaß! Denn das ständige Auf und Ab stimulierte mich ungeheuerlich.

Ich hatte schon Angst, mein Saft könnte durch mein Höschen dringen und über

den Sattel fließen. Nach etwa einer halben Stunde verlangsamte Thomas, so hieß mein Begleiter,

das Tempo und stieg an einem kleinen Bach vom Pferd. Hier wollten wir uns und den

Tieren eine kleine Pause gönnen. Wir plauderten über das Wetter und uns, genossen die Idylle

und freuten uns über den gelungenen Tag. Mir aber ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Ich

wollte unbedingt von meinem Gegenüber berührt werden. Er allerdings schien von meinem

Körper plötzlich nicht mehr so angetan zu sein. Jedenfalls reagierte er auf meine Annäherungsversuche

nicht. Wir entschlossen uns zur Rückkehr zum Gut seines Vaters. Das Gespräch

unserer Väter war für heute beendet und wir machten uns auf den Weg zurück um Hotel.

Unterwegs fragte ich meinen alten Herrn, ob ich nicht noch rasch in die Stadt gehen dürfe.

Er erlaubt es mir, wenn ich versprechen würde zum Abendessen wieder im Hotel zu sein. Ich

machte mich also auf, die Hauptstadt zu erobern. Natürlich war ein Hintergedanken bei meiner

Bitte dabei. Schon oft hatte ich von Liebeskugeln gelesen und Berichte im Fernsehen darüber

geschaut und heute bei meinem Ausritt kam mir der Gedanke, dass es ein unbeschreibliches

Gefühl ein müsste, diese in sich zu spüren, sei es nun beim Reiten oder auch sonst. Ich

ging geradewegs in den ersten Erotik-Shop, den ich fand und schaute mich etwas um. Da ich

nicht sehr viel Geld bei mir hatte, musste ich meine Kauflust gehörig zügeln, gab es doch in

diesem Shop nun wirklich alles, was Mann und Frau sich erträumen kann. Ich entschied mich

für einen Gummischwanz und eben die Lustkugeln. Auf der Heimfahrt spürte ich ein Kribbeln

am ganzen Körper! Meine Einkäufe würden mir ein völlig neues Gefühl bei meinen

Selbstbefriedigungen bringen. Kaum auf meinem Zimmer, verkroch ich mich ins Bad und las

die Gebrauchsanweisung der Kugel durch. Ich rieb mich zwischen den Beinen und fuhr ein

paar Mal über meinen Kitzler, um meine Möse feucht und damit das Einführen etwas einfacher

zu machen. Doch ergab sich mit dem Lesen der Gebrauchsanweisung ein neues Problem.

Liebeskugeln sind, wie ich da las, eigentlich nur was für entjungferte Frauen. Dieses Problem

hatte ich aber rasch im Griff. Ich ging ins Zimmer zurück, schnappte mir selbstbewusst den

Gummilümmel und macht es mir gründlich selber, ohne dabei irgendwelche besonderen Gefühle

zu empfinden außer vielleicht der Vorfreude auf das Kommende. Ich entschloss mich

erst mal zu duschen und mich nachher meinen kugeligen Freunden zuzuwenden. Kaum unter

der Dusche vor, klopfte es an der Zimmertüre. Das Abendessen stand an und mein Vater

wollte mich abholen. Ich rief ihn herein und verschwand wieder im Bad. Keinesfalls wollte

ich noch länger warten, also rieb ich nochmals kurz über meine Schamlippen und schob erst

die größere, dann auch die kleinere Kugel in mich hinein. Die Kälte und die Größe der Kugel

machten mir zu schaffen, mein Wissensdrang siegte aber über die zuerst aufkommende Übelkeit

und ich zog mich an. Jede meiner Bewegungen und war sie auch noch so klein brachte

mir unglaubliche Gefühle. Nie hätte ich mir so etwas träumen können. Die Kugeln begleiteten

mich während des ganzen Essens und erfüllten mich dauernd mit Lustgefühlen. Als ich den

Stuhl zurückschieben wollte, um meine Serviette vom Boden aufzuheben, konnte ich meine

Lust nicht mehr zähmen und ein stöhnender Schrei entfuhr meinen Lippen, währenddem mich

der gewaltigste Orgasmus schüttelte, den ich bisher erlebt hatte. Besorgt schauten alle Gäste

an unseren Tisch. Ich richtete mich auf und versuchte ein nichtssagendes Gesicht aufzusetzen.

Ich erklärte, ich hätte wohl eine ungewohnte Bewegung gemacht, als ich mich nach der Serviette

gebückt hatte. In meinem Innern aber spürte ich bereits die nächste Wärmewelle und

meine Scheide zog sich bereits wieder um die Liebesspender zusammen, was in einem weiteren

Orgasmus endete. Total erschöpft, mit dem Gedanken die Kugeln möglichst rasch zu entfernen,

ging ich auf mein Zimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, zog meinen Rock und den

klitschnassen Slip und versuchte ganz behutsam an der Schnur zu ziehen, um die Kugeln der

Lust aus meinem Innern zu entfernen. So einfach es war, die Kugeln einzuführen, so schwierig

gestaltete es sich diese nun wieder herauszuziehen. Erst glaubte ich, die Teufelskugeln gar

nicht mehr entfernen zu können, denn jedes Ziehen an der Schnur jagte gewaltige Schauer

durch meinen Körper und ich musste mich überwinden, um nicht bloß schluchzend auf dem

Bett zu liegen. Zwei Orgasmen und eine Menge Gestöhne später, waren die Kugeln aus meinem

Unterleib entfernt und lagen nun in meiner schlaffen Hand. Am nächsten Morgen klingelte

der Wecker. Noch immer hielt ich die Kugeln gerade so in meinen Händen auf dem

nackten Bauch, als wollte ich mich für die Erlebnisse des letzten Tages bedanken. Ich fühlte

mich noch ziemlich matt, als ich den Aufzug bestieg, um das Frühstücksbüffet zu erreichen.

Heute wollte mein Vater nochmals zu seinem Geschäftspartner fahren und alles klar machen,

wie er sagte. Ich bat darum, mitgehen zu dürfen, denn ich wollte Thomas unbedingt wiedersehen.

Der Vater von Thomas begrüßte uns heute persönlich. Thomas sei wohl noch im Bett,

werde aber jeden Augenblick aufstehen, ich könne ja solange bei der Koppel warten. Ich

schlenderte also zur Wiese rüber und genoss den sonnigen Tag. An der Koppel erwartete

mich eine Überraschung. Thomas war nicht mehr im Bett, sondern hellwach auf der Koppel

und versuchte ein Pferd zu überreden, ein Hindernis zu überqueren. Ich rief ihm zu, dass ich

Lust hätte ihn mal zu solchen Taten zu bewegen. Erschrocken drehte er sich um, kam aber

dann lachend auf mich zu. Ob ich denn vom gestrigen Ausritt nicht genug gekriegt hätte,

wollte er wissen. Ich antwortete nicht, sondern zuckte bloß mit den Achseln und blinzelte ihm

zu. Wiederum ritten wir über Land und stoppten auch heute wieder an einem kleinen Fluss

um die Pferde zu versorgen. Ich setzte mich ans Ufer und warf Kieselsteine ins Wasser, währenddem

Thomas die Tiere tränkte. Ich zog meine Hose und mein Oberteil aus und sagte neckisch

zu Thomas, der mich anstarrte, dass ich mich noch etwas sonnen wolle und ob er noch

nie ein Mädchen in Slip und Top gesehen habe. Er murmelte etwas vor sich hin und kam auf

mich zu. Mein Auftritt war nicht ganz ohne an Thomas vorbei gegangen. Als er sich zu mir

auf die Decke setzte, welche ich ausgebreitet hatte, konnte ich eine Ausbeulung in seiner Hose

erkennen. Nach einer Weile bat ich Thomas mich mit Sonnenöl einzureiben. So langsam

ich konnte, drehte ich ihm meinen Rücken zu und zog mein Top aus, legte mich auf den

Bauch und wartete gespannt der Dinge, die nun kommen sollten. Thomas goss sich etwas von

dem Öl in seine Hände und begann ganz langsam und zärtlich meinen Rücken mit Öl einzureiben.

Seine Bewegungen zu spüren war himmlisch. Ich stellte fest, dass ich mich bereits so

an seinen Rhythmus gewöhnt hatte, dass ich im gleichen Takt atmete, wie seine Hände auf

meinem Rücken auf und ab glitten. Nach einer Weile beendete er seine Arbeit und meinte, wir

sollten wohl wieder nach Hause reiten. Mir war aber noch gar nicht danach und so ging ich

dem Fluss entlang etwas spazieren. Keine zweihundert Meter von unserem Rastplatz entfernt

setzte ich mich an die Böschung und starrte aufs Wasser hinaus. Ich begann mich selbst zu

streicheln und stellte mir vor, es wäre Thomas. Meine Hände bahnten sich ihren Weg unter

meinen Slip und teilten meine Schamlippen sanft, liebkosten meine Klit und trieben mich zum

Höhepunkt. Ich schleckte meine Finger ab, als Thomas um das Gebüsch herum kam und mich

mahnte, es sei Zeit zur Heimkehr. Ich versprach ihm nach einem kurzen Augenblick bereit zu

sein, müsse aber vorher noch für kleine Mädchen. Ich holte bei unserem Rastplatz meine HoSeite

se und das Oberteil ab und verschwand damit im Gebüsch. Pinkeln musste ich nicht, aber ich

hatte was anderes im Sinn. Aus der Tasche meiner Hose holte ich die Liebeskugeln heraus

und schob sie vorsichtig in meine Scheide. Behutsam stand ich auf und begab mich zu den

Pferden zurück. Aus den Erfahrungen des Vortages hatte ich gelernt, dass ich mich nur langsam

bewegen durfte, um nicht gleich wieder beinahe ins Koma zu fallen. Als ich mein Pferd

bestieg durchfuhr mich trotzdem bereits der erste Orgasmus und ich bereute es schon jetzt die

Kugeln eingeführt zu haben. Das beständige Schaukeln auf dem Rücken des Pferdes steigerte

die Wirkung der Kugeln ins Bodenlose. Mir wurde schwindlig und ich wäre wohl ziemlich

heftig vom Pferd gefallen, hätte Thomas mich nicht aufgefangen. Er legte mich ins seichte

Gras und sprach auf mich ein. Ich konnte nur in kurzen Satzstummeln stammeln, er solle die

Kugeln aus mir entfernen. Er wusste wohl nicht ganz, was ich meinte, jedenfalls musst ich

seine Hand mit letzter Kraft zur Schnur zwischen meinen Schamlippen führen. Jetzt hatte er

begriffen und trug mich ins nächste Gebüsch, wo er mir die Kleider auszog und versuchte die

Kugeln aus mir rauszuziehen. Die Geilheit in mir und das Wissen, dass Thomas bei mir war

trieben mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es gelang Thomas nicht, die Kugeln aus meiner

Vagina zu entfernen. Deshalb hob er mich auf und trug mich ins Wasser. Die Kühle und

Feuchtigkeit beruhigten mich soweit, dass ich die Kugeln nun selbst aus meinem Körper entfernen

konnte. Nach einer Weile kehrten wir zu meinen Kleidern zurück. Thomas sah mich

fast ein wenig ungläubig an und fragte mich dann, ob ich solche Sachen öfters mache. Noch

immer total erschöpft von dem kräftezehrenden Dauerorgasmus während des Ritts, gestand

ich Thomas, dass ich eigentlich noch Jungfrau war und mich nach meinem ersten Mal sehnte.

Daraufhin rutschte er etwas näher zu mir und tröstete mich, noch Jungfrau zu sein, sei keinesfalls

ein Fehler! Als ich mich so weit erholt hatte, dass ich wieder reiten konnte, machten wir

und auf den Heimweg. Immer wieder musterte mich Thomas dabei aus den Augenwinkeln,

was ich mir nur mit seiner Angst vor einem neuen Sturz meinerseits erklären konnte. Auf dem

Gut angekommen führte mich Thomas ins Gästezimmer und ließ mir ein Schaumbad ein.

Nach all den Strapazen freute ich mich darauf und hatte keine Hemmungen mehr, mich vor

ihm auszuziehen und ins Wasser zu steigen. Thomas verabschiedete sich und wollte mir ein

paar neue Sachen zum Anziehen holen gehen. Einmal mehr kreisten meine Gedanken wild

umher. Warum hatte ER die Gelegenheit am Bach nicht genutzt, wenn sie sich doch schon

ergeben hatte? Ich stieg aus dem Wasser und räkelte mich auf dem Bett, als ein Dienstmädchen

mir meine neuen Kleider brachte. Sie schien sich nicht zu wundern, dass ein wildfremdes

Mädchen im Gästezimmer lag und nach einem Ausritt mit Thomas neue Kleider brauchte.

Die Müdigkeit musste mich übermannt haben, jedenfalls erwachte ich erst zwei Stunden späSeite

ter und blickt gleich beim Aufwachen in die Augen von Thomas. Er deutete mir ruhig zu sein

und ging zur Tür, öffnete sie und rief nach Ralf. Ich erschrak, dachte ich doch, ich sei immer

noch nackt. Irgendjemand, es muss wohl Thomas gewesen sein, hatte mir aber bereits während

ich schlief einen Pyjama angezogen. Ralf hatte nur kurz Zeit für mich und erkundigte

sich nach meinem Zustand und meinte, ich hätte mich wahrscheinlich etwas zu stark angestrengt.

Ich lächelte innerlich, wie recht er doch hatte. Als Ralf das Zimmer verlassen hatte,

kam Thomas zurück. Er setzte sich an den Rand des Bettes und sagte zu mir, er habe es für

klug gehalten mir was überzuziehen und mich nicht auch noch dem nächsten Mann nackt zu

zeigen. Ich bedankte mich artig dafür und küsste ihn auf die Wange. Nach einer Weile brach

Thomas das Schweigen und fragte mich, ob dies draußen mein Ernst gewesen sei, als ich sagte,

dass ich nicht mehr Jungfrau sein möchte. Leicht irritiert, denn ich wusste nicht mehr so

genau was geschehen war, bekräftigte ich meinen Wunsch. Thomas verließ kurz das Zimmer

und kam mit dem Zimmermädchen zurück. Er stellte mir Tanja vor und ergänzte, dass sie uns

bei der bevorstehenden Arbeit zur Seite stehen würde. Denn nur mit der Hilfe einer Frau

könnte auch ich zu einer ganzen Frau werden. Mir war etwas unwohl beim Gedanken, dass

nun eine dritte Person und erst noch eine Frau mit von der Partie sein sollte. Tanja setzte sich

aber vorläufig mal nur auf einen geflochtenen Stuhl und spreizte ihr Beine, so dass ich ihre

glattrasierten Schamlippen sehen konnte. Ohne dass ich es wollte, richteten sich meine Nippel

bei diesem Anblick mächtig auf. Thomas begann nun mich am ganzen Körper sanft zu streicheln.

Meine Skepsis schwand mit jeder seiner Bewegungen und schon bald machte mir die

Anwesenheit von Tanja nichts mehr aus, nein, dies stimulierte mich nur noch zusätzlich!

Ganz sorgsam und unendlich langsam streifte mir Thomas den Pyjama vom Körper und begann

an meinen Nippeln zu saugen. Es war ein irres Gefühl von jemandem so liebkost zu

werden. Plötzlich spürte ich eine zweite Zunge auf meinem Körper und realisierte, dass Tanja

sich ins Spiel eingeschaltet hatte. Die beiden streichelten mich am ganzen Körper, ließen aber

meine Lustgrotte zwischen meinen Schenkeln unberührt. Trotzdem spürte ich, wie sich in mir

eine neue Welle der Lust aufbaute. Ihre Berührungen waren so intensiv, dass es mir kam, ohne

dass sie mich an der Klit oder sonst wo zwischen meinen Beinen berührt hatten. Mein

Körper zuckte wild und ich schrie den Orgasmus voller Genugtuung und Erleichterung aus

mir raus! Nach diesem Höhepunkt liessen beide von mir ab und begannen sich gegenseitig zu

stimulieren. Tanja kniete sich vor Thomas und leckte über seinen Schwanz, der auf diese Behandlung

sofort reagierte und zu seiner vollen Pracht auswuchs. Tanja schob die Vorhaut

noch immer zurück und wieder vor über die Eichel. Noch nie hatte ich einen so schönen

Pimmel gesehen. Ich wollte ihn nun unbedingt in mir spüren. Deshalb stand ich auf und knieSeite

te mich ebenfalls vor die Lustrute und strich, wie ich es bei Tanja gesehen hatte, mit der Zunge

dem Schaft entlang rauf und runter. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass Männer es

mögen, wenn sie gleichzeitig zum Blasen noch am Sack gestreichelt werden und so entschloss

ich mich die Initiative zu übernehmen. Den Stengel von Thomas führte ich zwischen meine

Lippen und weiter in meinen Mund, bis ich plötzlich das Gefühl hatte, mich übergeben zu

müssen. Doch Tanja hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet und massierte meine Brüste,

ich konnte den Ständer nicht mehr aus meinem Mund entfernen. So machte ich einfach weiter

und genoss mit der Zeit das Pulsieren der Wurst in meinem Mund. Thomas meinte, es wäre

nun an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Ich wusste nicht, was er damit meinte, wollte

aber nicht den Eindruck erwecken, nicht mehr mitmachen zu wollen. Die beiden Lehrpersonen

drehten mich nun zum Bett und spreizten meine Beine. Tanja setzte sich auf meinen

Bauch und massierte mit ihren Schamlippen meine Brustwarzen. Thomas begann damit, meine

Füße zu küssen und arbeitete sich hoch zu meiner Möse. Inzwischen war die Fotze von

Tanja klitschnass und auch zwischen meinen Beinen konnte ich eine mir bekannte Feuchte

spüren. Mit einem Ruck war auf einmal Tanjas Lustzentrum über meinem Kopf! Wie in

Trance hob ich meinen Kopf und leckte über ihre Lippen. Ihr Saft schmeckte köstlich und der

Duft ihrer Spalte machte mich unheimlich an. Ich teilte mit meiner Zunge ihre prallen Lippen

auseinander und saugte mich an ihrer Klit fest. An den Bewegungen von Tanja konnte ich

feststellen, dass sie meine bescheidenen Künste genoss. Thomas hatte sich in der Zwischenzeit

meiner Ritze genähert und strich nun mit dem Daumen dem Spalt entlang. In dem Augenblick,

als Thomas den ersten Finger in mich rein steckte, explodierte über mir Tanja und

ihr warmer Mösensaft lief mir über das ganze Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon

in meinen Mund zu kriegen, aber schon hatte sich Tanja von mir runter gemacht und

leckte nun ebenfalls genüsslich über mein Gesicht, damit auch ja kein Tropfen verloren ging.

Die Finger von Thomas teilten erneut meine Lippen, diesmal aber nicht um meine Fotze auf

einen neuen Finger, sondern auf seine Zunge vorzubereiten. Er leckt entlang meiner Spalte

und begann nun mich mit der Zunge zu vögeln. Es war irre geil und so verwunderte es mich

auch nicht, dass sich meine Lustgrotte bereits wieder zusammenzog und ich dem nächsten

Ausbruch entgegen steuerte. Thomas war mit seiner Zunge so geschickt, dass ich das Gefühl

hatte, dass es nichts mehr noch besseres geben konnte. Gemeinsam leckten die beiden mich

aus und stoppten ihr Spiel mit meiner Klit erst, als ich mich aufrichtete und sagte, nun sei es

an der Zeit, Pipi zu machen. Als Tanja zu mir sagte, sie würde mich gerne begleiten, fiel mir

auf, dass die ganze Zeit niemand gesprochen hatte. Ich setzte mich aufs Klo und wollte meine

Sache erledigen, als Tanja mich am Arm packte und mich zur Badewanne zog. Sie setzte sich

in die Wanne und ließ mich verstehen, ich solle sie anpinkeln. Ich stand also über sie und gab

dem inneren Drang nach. Der Strahl traf sie mitten ins Gesicht, was sie nicht zu stören schien,

denn ihr Mund kam meinem Loch immer näher, bis er schließlich ganz an meinem Loch angelangt

war. Sie füllte sich den Mund und ließ den Rest über den ganzen Körper fließen. Ich

betrachtete mich noch einen kurzen Moment im Spiegel und folgte dann Tanja zurück ins

Schlafzimmer, wo ich gerade noch sehen konnte, wie sie Thomas mein Wasser in den Mund

fließen ließ. Ich legte mich etwas angeekelt zu den beiden aufs Bett und sehnte mich nach

dem Moment, in welchem der geile Riesenschwanz endlich meine Lippen teilen würde. Da

weder Thomas noch Tanja den Neuanfang übernehmen wollten, nahm ich die Sache in die

Hand und begann unendlich langsam am Schwanz vor mir zu blasen. Erneut setzte Tanja sich

hinter mich. Diesmal griff sie – jedoch nicht nach meinen harten Brustwarzen, sondern kreiste

mit dem Daumen um mein Poloch herum. Mit der Zeit verstärkte sie den Druck und ich konnte

spüren, dass ihr Daumen langsam in mich eindrang. Das Gefühl war unbeschreiblich; in

meinem Arsch einen Daumen und im Mund eine pulsierend Latte. Thomas war nun auch

wieder zu neuen Taten bereit. Er legte seine Beine zusammen und hob mich langsam über

sich. Meine klatschnasse Möse zuckte bereits wild in der Erwartung des Schwanzes. Thomas

ließ mich gerade so weit runter, dass er mit seinem Ständer entlang meiner Ritze fahren konnte.

Ich schrie ihn plötzlich an, endlich zur Sache zu kommen. Er aber quittierte dies bloß mit

einem Lächeln und machte weiter mit seinem gemeinen Spiel. Aus irgendeinem Grund schien

er es sich dann doch anders zu überlegen und er ließ mich ganz sanft auf seine Latte gleiten.

Tanja beugte sich nun über ihn und ließ ihr Brüste um seinen Mund baumeln. So hatte ich

auch die Gelegenheit ihren Hinterausgang aus der Nähe betrachten zu können. Ich begann ihn

zu lecken und mich in einem genüsslichen Tempo auf Thomas auf und ab zu bewegen. Ich

spürte überhaupt nichts mehr, außer der Stange zwischen meinen Beinen und dem Verlangen

nach unendlicher Befriedigung. Gleichzeitig mit Thomas, der jetzt die Möse von Tanja bearbeitete,

kam ich zum Orgasmus und ich hatte nur noch einen Gedanken: Nun bist du eine

richtige Frau!! Da hatte ich mich aber getäuscht, denn noch immer hatte eines meiner Löcher

noch nie einen Schwanz aufgenommen und so verlangte ich vom erschöpften Thomas eine

letzte Lektion. Er sollte auch meinen Hintereingang durchstoßen. Ich lehnte mich gegen den

Tisch und wandte meinen Hintern Thomas zu. Dieser kam zu mir rüber, befeuchtete mein

Arsch mit etwas Spucke und Mösensaft von Tanja, drang langsam in mich ein und explodierte

ein letztes Mal in meinem Körper. Eine Stunde später machte ich mich frisch geduscht und

überglücklich auf den Heimweg. Diesen Nachmittag werde ich mein ganzes Leben lang nie

mehr vergessen. Hoffentlich gibt es für jedes Mädchen einen so tollen Lehrer, wie Thomas.

Mädels nutzt die Gelegenheit und werft eure Bedenken über Bord!! Es war saugeil.

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Inzest

Von der Sklavin Sarah alle wahren Erlebnisse kom

Lesen Sie hier reale Berichte über eine Dominate Erziehung der Sklavin Sarah aus Berlin von Ihrem
devoten Meister M.
1. Kapitel – Die Bewerbung
Ich war auf der suche nach einer devoten Sklavin als ich auf www.fickenvz.de ein Antwort auf ihr
bewertetes Foto / Anfrage bekam.
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: hmmm ich wäre gerne deine Sklavin hab
das per Email schon mal gemacht
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: bist du ein Spammer? weiß Grad nicht ob
das echt ist oder du mir irgendeinen Kram
andrehen willst 😀 wenn du das ernst meinst
schreib mich mal an xxxxx
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: oki. schreib mich mal auf die Email Adresse
an ich sehe deine nicht fickenvz sperrt die.
ich schreib dir zurück und gebe dir meine
Bewerbung 🙂
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 20:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: ich kann das nicht lesen was du als Email
Adresse schreibst 😀 du musst das AT
-zeichen ausschreiben und auch den PUNKT
Wir änderten sofort den Kontakt ich gab Ihr meine -mailadresse damit Sie sich bewerben konnte.
Ihre Bewerbung war innerhalb von einer Stunde im Email -posteingang lest bitte selbst:
Name: Sarah (aber du darfst mich nennen wie du willst)
Geburtstag: 23. April 1987
Größe: 1.52
Gewicht: 43 kg
Maße: 76E-24-34
vorleben: deepthroat, Sperma, schlucken, cumshot, ANALSEX!!, dirty talk,
tittensex, rimjob, Brutalität beim ficken, bin devot, pissen (passiv),
schamhaare bei Männern, männlicher Geruch, mache alles für dich
Abneigung: SM werkzeug- finde ich doof (klammern und so)
bisherige Anzahl Stecher: 70+
der älteste: damals 78
Tabus in der Sklavenbeziehung: ich Regel wann ich dir Fotos schicke und
welche bin nicht dein Modell. Mache ansonsten alles was du mir aufträgst
schreibe dir berichte über die taten und versichere das sie wahr sind,
ansonsten sage ich da sich den Auftrag nicht oder nur unzureichend
ausgeführt habe. Schicke Fotos davon wenn ich es will. Will Kontakt über
Email später chat.
Über mich: bin 25, Punkerin. Reise durch Deutschland, bin von zuhause
ausgeflogen. Habe schon mit vielen Männern geschlafen, mal zum Spaß mal
für Selbstzweck (als Bezahlung). Ich bin geneigt, deine Sklavin zu sein
denn ich hab Erfahrung darin Männer zu verwöhnen. Bin devot und eine gute
Sklavin hatte bereits eine reale meister Sklavin -beziehung mit einem
-exfreund. Meine Spezialität ist das deepthroaten hab mir den -würgereiz
weg trainiert und bin immer Willich einen Schwanz zu lutschen
Hoffe das ich von dir genommen werde und das ich dich angeile hab noch ein
Foto da beigelegt 🙂
schreib bitte schnell zurück ob ich gut bin :*
Habe deine Bewerbung erhalten
Gut du bist meine neue Sklavin , du erfüllt meine Anforderungen
du bist dabei.
Meine Aufgabe für dich ist:
Führe ein Tagebuch Freitag bis Donnerstag n. Woche indem du deinen
Tagesablauf , Sex. Bedürfnisse + Erlebnisse notierst .+ die dazugehörigen
Bilder oder Videos.für die Woche hätte ich gern bis Sonntag das dich
rasierst du mir Fotos mailst. Diese möchte ich bis Montag 10:00 haben.
Würdest du auch ein real Date , beim mir 39114 MD ausführen.
dein devoter Meister
danke, meister. ich werde euch gut dienen!
werde euch Fotos schicken, wenn ich das möchte, mein Herr. das sagte ich
doch schon, doch ich werde das Tagebuch führen, wie ihr wünscht.
möchtet ihr noch etwas?
sagen sie meine Sklavin wo lebt ihr den jetzt. Hab ihr Arbeit … was
macht ihr jetzt noch
devoter. Meister
Meister siezen sie mich nicht. ich bin eure Sklavin, eure hure. duzt mich
und gebt mir Namen die mir gebühren schließlich bin ich eure persönliche
schlampe. ich lebe in Berlin und arbeite nichts, mein Herr
Na du mieses Stück , darfst dich jetzt zurückziehen und dir an deine Fotze
rumspielen , vorher noch 10 Schläge auf den Arsch, was hast du an ?das ist
ein Befehl
ja Meister! ich trage ein Shirt und einen schwarzen Tanga.
ich will dich sehen , keine Ausrede (per Foto) jetzt
ich bitte euch meine Forderung im Vertrag zu respektieren, Meister!
dennoch, ein Foto. habt ihr Lust?
ICH HABE LUST KANNST DU MIR HELFEN
wie, Meister? ich bin euch gerne zu -diensten
ich möchte das du es dir machst und mir es beschreibst ok.
ich streichle sanft meine Möpse drücke sie dann immer fester und zwirbel die
Nippel. dann fahr ich mit der einen Hand zwischen meine Beine in mein
Röschen und streichle sanft meine klit..
schon feucht-kann ich in dein Döschen
natürlich dürft ihr mich benutzen wenn ihr das wollt Meister
ich steckte meine Riemen die die verdammt feuchte Fotze und du stöhnst im
Lauter ja du geile Sau nichts mit spritzen auf den Bauch los nie ihn ins
Maul tief rein ..
ich will da du meinen Saft aussaugst. fingere deine dreckige Fotze los..
während du meinen Mund brutal benutzt fingere ich mir die Muschi und komme
laut schreiend doch dein dicker Schwanz verwandelt mein stöhnen in
gedämpftes wimmern
ja ja es kommt mir du geile Sau Sarah, ich spritze die menge Soße auf
deine Haare , deine Titten den Rest schluckt du runter, und leck ihn
sauber.
oh mein Meister ihr schmeckt so köstlich… danke für euren Samen! habt ihr
eine spezielle Aufgabe für eure Mundhure für den morgigen Tag
11.10 2012
Warum meldest du nicht du freches Luder , hast du was für deinen Herrn zu
> Unterhaltung der ist sehr gelangweilt.
entschuldigt Meister ich war unterwegs doch stehe ich euch nun zur Verfügung
wie willst du jetzt deinen Meister erfreuen
ich weiß es nicht mein Herr… ich habe auch noch Besuch..
Hast du deine Aufgabe schon erfüllt , wo warst du solange hast du Besuch
m/w wann können wir mailen.Zeit von 19 -20:00
der ist männlich. können auch sofort mailen der dreht Grad ne Tüte und ich
hab den Laptop aufm schoss :DD
kannst du ihn
einen blasen
wem soll ich einen blasen? dem patti? 😀 jetzt?
12.10.2012
wenn du Luder wieder clean und ansprechbar bist sende mir ein Beweis des
Auftrages , männl. Besuch einen Blasen zu. (den Penis, den samenerguß)Für
zusendest.meine Adresse sage ich dir morgen, ca. 11:00 erhält du deine
Aufgaben für die nächste Woche. devoter Meister J.
ich hab kein Beweisfoto gemacht aber geblasen hab ich…
Kleine Aufgaben für
den Tag
Woche vom 15.10 –
21.10 2012
OK, also ab Montag
muss Du eines dieser Aufgaben erfüllen.
Du kannst frei
wählen , was du wann machst oder einen Würfel entscheiden lassen.
Während mindestens 4 Stunden keine Unterwäsche tragen
Viermal zum Höhepunkt kommen , an mindestens 2 verschiedenen Orten
Nur mit einen Mantel bekleidet spazieren gehen 30 min
Einmal in einer Umgebung aufs Klo gehen , die Du sonst meidest (UBahn,
Einkaufszentrum)
Eine halbe Stunde bei getdare / oder Porno lesen schauen, anschließend für
mindestens 3 Stunden keinen Orgasmus haben.
In einer enge Hose Urin ablassen, und 30 min tragen
Heute gehst du in eine Disco , sexy Angezogen suchst dir einen Boy und bläst ihn
einen . Keinen Orgasmus für dich das ist Verboten.
Kaufe im Geschäft eine Gurke und ein Kondom + Sprühsahne Gurke in den
Kühlschrank nach 0,25 min nimmt die Gurke ziehe das Kondom drüber
und führe ihn in deine dreckige Pussy ein bis du kommst.
Die Sprühsahne kommt auf deine Brüste die du ableckst .
Wenn du dich
entscheidest mir pro Aufgabe ein paar Sätze zu mailen, kriegst du
einen Joker und kannst eine Aufgabe auslassen
Das ist ein Befehl.
Devoter Meister
ich kann dir schreiben, wie der blowjob gestern war. die Aufgabe mit der
Disco heute Abend mache ich..
vielen dank Meister! ich schicke euch später ein paar schöne Bilder damit
ihr euch ins wochende wichsen könnt 🙂 :***
also der blowjob gestern: hab den Laptop
nach der letzten Mail
zusammengeklappt und bin näher an den Patrick gerutscht, der Grad die Tüte
fertig gedreht hatte. der patti steht schon lange auf mich aber ich hab
den ran gelassen weil der nicht so mein Typ ist (ein bisschen dicker und so
:D) haben dann die Tüte geraucht ich hab ihm immer mal wieder zugezwinkert
hab das Gespräch dann ein bisschen zweideutiger werden lassen, haben uns
übers blasen unterhalten und so. sagte ihm das ich gerne deepthroaten und
richtig drauf stehe wenn man mir in den Hals spritzt, die Hemmungen waren
wegen dem Gras schon etwas weg XD der hatte dann jedenfalls einen Ständer
das die Hose fast geplatzt ist war aber zu schüchtern. hab ihn dann geküsst
sein Bein und dann die Beule in der Hose gestreichelt mit der anderen Hand
hab ich seine Hand auf meine Brust gelegt. er hat dann sofort richtig
zugelangt mir seine Zunge in den Hals geschoben. wir haben uns rumgeleckt
und ich hab gesagt das ich jetzt blasen will, hab ihm die Hose
runter gezogen seinen Schwanz ausgepackt und losgelegt. erst schön mit der
Zunge aber der hat so gezuckt das ich dachte der kommt gleich hab ihn dann
in den Mund und fest dran gesaugt bevor ich ihn bis zur Wurzel hab
verschwinden lassen und ihn mit dem Mund gefickt hab. Patrick hat meine
Titten dabei geknetet und laut gestöhnt und ist wirklich schon nach 5 Minuten
gekommen hab mir sein Ding dann bis hinten gegen meinen Hals rein geschoben und
die
ganze Ladung geschluckt die er mir in den Hals gepumpt hat. war schon
geil, wenn er auch nicht gut schmeckte 😀 hab ihn dann schön sauber
gelutscht und seinen Schwanz wieder eingepackt danach hat er noch eine Tüte
gebaut war aber ein bisschen schüchtern. er ist dann nach der Tüte
gegangen, hab sich seither nicht mehr geschrieben.
ich gehe heute Nacht in die Disco damit ich den Auftrag ausführen kann.
aber in de zeit kann ich meinen Meister noch bedienen 🙂
Kapitel 2. Discobesuch
Hey schon munter danke für deinen schönen Bericht , gute Sklavin es wäre
nett wenn du mir mal sagt wann du in der Regel erreichbar bist, denkt mal
wenn du Zeit hast an deinen Tagesablauf, damit ich dich besser kennen
lerne kann. / wer schön für nur 1-2 Tage / würde schon ausreichen.
Jetzt geh ich erst mal unter die Dusche , schön waschen und dabei an meine
immer feuchte Sklavin Sarah denken die nackt das Frühstück zubereitet,
dabei an ihrer Möpse spiel….. ich komme dazu und knete deine Brüste und
stecke meinen Penis zwischen den beiden… danach nehme ich dich von
hinten und schlage dir auf den knackigen Po, und halte dir den Mund zu ,
du wimmerst nach Lust , dann spritze ich die die ganze Ladung auf den
Arsch ….. , du bettelst mich an du willst auch kommen aber nix zu
machen.ein schöne Tagtraum um richtig ab zu wichsen.
Also ich hoffe du hast ebenso geile Träume
dein devoter Meister Jens
ja habe ich Meister! ließ mich gestern benutzen, wie ihr es wolltet. hier
der Bericht.
12.10.2012
war heute morgen schon früh wach, da ich die ganze Nacht lang nicht richtig
schlafen konnte. Ich musste wirklich an meinen meister denken und daran das
ich ab jetzt sein Eigentum bin. Allein die Vorstellung hatte mich so erregt
das ich es mir noch vor dem aufstehen selbst gemacht hab. Ich hab mir erst
die großen brüste massiert, bis ich richtig feucht war und hab mich dann
langsam mit meinen fingern gefickt. Ich reibe mir dabei die klit und stecke
nach und nach erst den Mittelfinger dann den Ringfinger rein. Mit der der
anderen Hand knete ich weiter meine dicken Titten oder lutsche an meinen
fingern, um sie danach in meinem Arschloch zu versenken. Hat heute morgen
nicht lange gedauert bis ich laut gekommen bin und dabei an meinen meister
gedacht hab.
Hab dann geduscht und was gegessen und auch mit dem meister geschrieben,
bevor ich mich angezogen hab und erstmals los bin. Trug eine jeanshose und
ein schwarzes Top über dem ich aber einen dicken kapuzen-pulli trug weils so
kalt ist. War bei meiner besten haben ein bisschen getratscht, doch nicht
über dich denn du bist mein Geheimnis.
Bin dann gegen Abend wieder heim und hab mir ein passendes Outfit für die
Disco ausgesucht, um eure Aufgabe zu erledigen. Die Bilder hab ich
beigelegt.
Bin dann gegen halb 12 los, aber da war sowieso kaum was los weil es eine
eher kleine Dorfdisco war. Geh ich eigentlich sowieso nie hin. Die Musik
war scheiße und die Kerle gefielen mir auch nicht, hab mich dann aber wegen
dem Auftrag an einen großen türken an der Theke ran gemacht. Der hatte
ziemlich große Muskeln und lattgegelte Haare und sah überhaupt wie ein
Klischee aus. Hat mir ganz schnell ein Getränk nach dem anderen ausgegeben
sodass ich immer angetrunkener war dabei hat er angefangen mich zu
betatschen aber das war okay. Hab ihm dann irgendwann ins Ohr geflüstert
ob wir nicht mal schnell weg wollen. Er hat bereits gegrinst ist aufgesprungen
und wir sind raus. Haben uns ein stilles Plätzen in einer Gasse hinter der
Disco gesucht und er hat mich gleich geküsst und dabei grob betatscht das
ich dachte er will mich gleich ficken ob ich will oder nicht. Ehrlich
gesagt hätte ich ihn gerne ran gelassen von einem Stier wie ihm wäre ich
gerne gefickt worden aber das wäre gegen den Auftrag gewesen. Hab mich
ganz höflich von seine Umklammerung befreit ihn angelächelt und mich auf
den Boden gekniet und dabei seine schon offene Hose mit hinuntergezogen.
Sein Schwanz war sauber r rasiert und roch nach seife. So dann ging es
rund. Mich haben ja schon viele Männer in den Mund gefickt aber selten so
hart. Er hat dann plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen genommen und mir
seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund gerammt bevor er mein Maul wie
eine fotze unter kräftigen -stößen gefickt hat. Dabei hat er zufrieden
geseufzt immer fester gestoßen und seine Eier sind ständig gegen mein Kinn
geklatscht. Er hat mich einfach benutzt immer schön feste drauf und dabei
keine Rücksicht auf mich genommen. Bin vor Geilheit fast ausgelaufen und
hätte es mir gerne selbst gemacht aber hab ihm dann die Eier massiert. Er war
immerhin so nett und sagte das er kommt damit ich mich drauf vorbereiten
konnte als auch schon die wichse losschoss. Schob seinen Schwanz dabei
ganz tief in meinen Hals damit ich die Flut auch gleich schlucken konnte und
es war wirklich richtig viel musste aufpassen dabei selbst nicht zu
kommen. Danach hat er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen musste etwas
husten und nach luftschnappen und hat mir dann seinen zettel mit seiner
Nummer in die Hand gedrückt. Danach ist er wortlos gegangen und ich auch
nachdem ich mich etwas erholt hatte.
Habe ich den Auftrag zu deiner Zufriedenstellung ausgeführt, mein Herr?
Treffen mit Erkan bei der
Sklavin zuhause 13.10.2012
Schön brav mein verficktes Luder , wie breites du dich für erkan vor ,
wenn nicht kannst du das mit den Klo ja morgen noch erledigen ,danach
darf du dich ausruhen wenn du magst.
ich habe geduscht mich parfümiert und mich rasiert. jetzt werde ich mir ein
paar geile Sachen für ihn anziehen und mich mit eurem Video ein wenig auf
touren bringen.
meister darf eure hure eine frage stellen?
Es sei dir erlaubt,
meister gefiel euch mein Bewerbungsfoto? ich finde es unglaublich geil wenn
ihr das Foto ausdrucken und vollspritzen würdest während ihr meinen Namen
und eure Fantasien mit mir stöhnt und das auf Video aufnehmen könntet.
vielleicht auch noch ein Foto von dem vollgespritzten Bild.
ich weiß ich habe als Sklavin nicht das recht euch um etwas zu bitten doch
würde mich das sehr erfreuen mein meister.
Freitag erst… 🙂 aber ich will mich nicht beschweren danke mein meister!
vielen dank!
ich werde das hier tragen, ihn ganz direkt überraschen wenn er kommt. ich
werde jetzt off gehen und euch später einen Bericht senden
21:45
hast es so richtig besorgt bekommen.Ich hatte auch Besuch und mir so
richtig gut gehen lassen musste aufpassen beim Abspritzen nicht deinen
Namen zu sagen. Aber in Gedanken war ich immer bei dir mein saugeiles
Luder melde dich wenn du schon kannst
Jens
wer ist die Frau meister? hat sie euch gut bedient?
ich komme gerade von meinem Auftrag zurück. ich schreibe gerade meinen Bericht.
das ist einen alte Schulfreundin , nichts von Bedeutung musste getröstet
werden , aber nicht deine Figur.keine Angst du bist meine wahre Sklavin
wie lange brauchst du noch..Jens
bin gleich fertig. meister erzählt mir bitte mehr? wie kam es dazu? sie
trägt eine Krankenschwesteruniform? hat sie euch nur einen geblasen?
Sie waren auf einen Sexparty mit Kostüm hat sich mit dem Partner
gezankt und musste da ich in der Nähe Wohne und wollte getröstet werden,
ich wollte aber nur einen geblasen bekommen .so antörnen ,sind ihre
kleinen Tittchen nicht meister ..
sie scheint euch hingebungsvoll mit dem Mund bedient zu haben, meister
aber mit meinen dicken Titten kann sie nicht mithalten 😛 hier kommt mein
Bericht ist mein Tagebucheintrag für heute:
13.10.2012
hab lange geschlafen weil die Nacht gestern anstrengend war 😉 checkte
sofort die Mails und hab geguckt ob ihr geschrieben habt, meister. Mein
Höhepunkt an dem Tag war das Video und die Bilder welche ihr mir schicktet
und die mir mehrere Orgasmen beschert haben. Wie ihr es wünschtet habe ich
erkan kontaktiert. Wir simsten eine weile und ich stellte fest das er ein
Vollidiot ist.ein typischer Macho aber eben das macht ihn vielleicht so
reizvoll für mich. Ich liebe starke Männer 🙂
ich simste das ich Lust hätte und er meinte das er um 19:00 Uhr bei mir
vorbeikommen wollte . Gab ihm meine Adresse was vielleicht doch ein wenig
leichtsinnig … ich duschte mich und rasierte mich gründlich für ihn am ganzen
Körper
dann zog ich mir was heißes an und wartete während ich auf euer Video
masturbierte und ganz sehnsüchtig auf ein zweites warte auf dem ihr eurer
Sklavin ihren wert zeigt 🙂 :***
erkan kam jedenfalls schon überpünktlich. Ich öffnete ihm die Tür und
sofort griff er mich an der Hüfte um mir die Zunge in den Hals zu
schieben. Er küsste gut begrabschte mich ausgiebig und ließ sich von mir
ins Schlafzimmer führen. Dort warf er mich ins Bett zog meine Beine
auseinander und begann mich zu lecken. Hätte ihm gar nicht zugetraut das er
überhaupt ein lecker freund : er machte das jedenfalls gut und brachte mich
richtig auf touren bevor ich ihn blasen wollte. ich zog seine Hose runter
1. und lutschte ihm den Schwanz der schon steif unrasiert emporragte. War
richtig geil hab auch schon die ersten tropfen geschmeckt. Hab ihm dann
ein Gummi drüber gezogen und bin danach auf alle viere und er kam von hinten
hatte mich fest genommen. War schon richtig hart wie er mich gestoßen hat
und bekam wegen dem blasen und lecken auch ganz schnell meinen ersten Orgasmus.
Erkan hat sich dann hingelegt meine Titten gepackt und ich hab ihn geritten
wo es mir nochmal gekommen ist. Plötzlich sagt er so das er kommt und ehe
ich reagieren kann schmisst er mich von sich runter drückt mich ins Bett,
hockt sich auf meinen Bauch und klemmt seinen Himmel von dem er das Gummi
abgerissen hat zwischen meine Titten um die wüst zu ficken. Hat dann auch
nicht lange gedauert bis er schnaufend abgespritzt hat war eine ganze menge
die da kam. Hat meine großen Titten richtig ausgiebig besamt und danach hab
ich seinen halb schlaffen Schwanz noch gelutscht und die letzten tropfen
geschluckt. Er ist dann direkt aufgestanden, hat sich angezogen und ist
gegangen. Hab mich einfach nur wie eine Nute gefühlt so vollgespritzt und
benutzt liegen gelassen. Bin danach duschen gegangen war schon etwa 20:30
Uhr, als ich raus kam.
Wollte dann unbedingt die Aufgabe mit dem pinkeln an einem Ort
ausführen,
den ich sonst meide.
Sie Aufgabe Nummer 4.
Hab mich also angezogen, ganz normal zerrissene
Jeans und Kapuzenjacke und bin los. Mein ziel war ne Kneipe in der statt die
als Nazikneipe gilt und die ich eigentlich meide, weil die ja keine Punks
mögen.
Hatte auch etwa angst… überall Glatzköpfe mit Nazitattoos und Shirts und
so. Hab die Kapuze aufgezogen und bin rein.
Da war alles voll von denen ich hatte echt angst und meine knie haben
gezittert. War so eine richtige bar mit Rockern /Nazis und so Leute, fast
nur Männer und ein paar Flittchen. Hab mich dadurch geschlängelt und bin
aufs Damenklo das echt scheiße aussah. Bin da rein hab gepisst und bin
schnell wieder raus. Draußen hat mich dann so ein Typ mit einer Fahne
gepackt und wollte mich küssen. Hab mich weggezogen und er hat nur meine
Wange abgeleckt und gelacht voll abartig. Dabei ist mir die Kapuze
runtergerutscht und die sehen meine bunten Haare und den iro
so: “na komm mal her du zeckennutte! Ich hab hier was großes für dich”
mein Herz hat geklopft wie verrückt und ich hatte angst aber die
offensichtlich Geilheit dieser ekelhaften Männer hat mich irgendwie
angemacht… bin trotzdem schnell raus und die Nazis haben nur gelacht und
mir beim vorbeigehen in den rasch gekniffen… bin dann direkt nachhause
und hab nochmal geduscht Und es mir dabei nochmal unter der dusche
gemacht…
es war irgendwie richtig geil. Grad für die war ich nur fickfleisch,
meister…
ich hoffe euch gefällt mein Bericht und ich habe meine aufgaben
zufriedenstellend erfüllt.
Super arbeitswillig mein Luder dafür hast du morgen frei.Schlaf schön
> …Jens
ihr geht schlafen? Meister ,schade ich wollte gerne mit euch über den Tag heute
schreiben
Nein ich fühle nicht nicht so habe Schmerzen , ich befehle dir dich Schlafen zu
legen und morgen auf meine Befehle zu warten.
Gute Nacht du Luder , feuchte Träume sind erwünscht
dein Meister.
Sonntag der 14.10.2012
Der devote Meister erteilte die Erlaubnis wegen guter Führung einen Tag Pause
seiner Sklavin Sarah zu erlauben.
Kapitel 3- weitere Aufgaben 15.10.2012
Kontakt mit der Sklavin 11.00 , was hast du an deinen freien Tag gemacht:
Ja mein Meister , ich war so ausgelaugt habe den ganzen Tag nur geschlafen , TV
geschaut und an Sie gedacht.
Heute bin ich wieder frische ausgeruht meinen Meister zu Diensten was liegt an:
du machst mir Vorschläge darfst du das ..
> zuerst möchte ich Fotos sehen jetzt von dir , und nackt als kleine
> Wiedergutmachung
> dann gehe aus und suche dir einen dreier mit Hotel oder so ? oder einen
> im dreckigen Keller eines Hauses
> morgen können wir mal in Ruhe ab 19:00 Fantasien austauschen verstanden.
> Ich bin gnädig mit dir aber nutze es nicht aus verstanden.
ja meister… bitte verzeiht mir :'( ich werde erkan nach einem
freund
fragen.. was wenn er keinen dreier will
er ist in Duisburg…
Kennst du keinen anderen der Lust hat die Aufgabe mit dir auszuführen.??
nein… wohne noch nicht so lange hier. meister können wir heute Abend
schreiben? ein bisschen Fantasie austauschen? vielleicht schenkt ihr
eurer Sklavin ja heute Abend noch das Video wenn ich mich gut anstelle
Nein ich will das du dich auf Auf den Weg machst deine Aufgabe zu erfüllen , ich
befehle es dir.
Ja Meister nicht böse sein dein Sklavin
mache mich sofort auf den weg. darf ich Gummis benutzen?
Es sei erlaubt Kondome zu benutzen , nun schnell ab .
eure Sklavin ist zurück 23:45
15.10.2012
der Tag heute lief nicht gut, wie ihr wisst. Die Aufgabe in die
Nachbarstadt zu fahren und mir dort einen schmutzigen Ort für den Sex zu
suchen, schlug wegen meiner Leichtsinnigkeit fehl. Der Schaffner erwischte
mich im Zug kurz nach der abfahrt und ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte ich
die Aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals den
Namen meines Meisters als ich kam und unter der dusche zusammen sackte..
nun jedoch zu meiner nächsten Aufgabe. Ihr schicktet mich den Abend los um
doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen habt
verließ das Haus und ging Richtung Innenstadt. Die Straßen waren jedoch
nicht gut gefüllt wir haben Montag! Auch die Kneipen waren nicht allzu gut
besucht. Wieder ging ich an der Nazikneipe vorbei und spürte sofort ein
sanftes kribbeln zwischen den Beinen.. doch ich ging weiter schritt durch
die Straßen und wurde mich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
in den Stadtpark gekommen bin da bin ich dann die Treppen runter weil ich
ne Abkürzung nehmen wollte und durch den Tunnel wollte als ich nen Penner
gefunden hab der da unter der Brücke lag dick eingepackt. Der war am
schlafen war schon alt sicher ende 50 und hat nen drei tage Bart und ne
Alkohol Fahne… hab dran gedacht wie sehr ich meinen meister enttäusche
hab und dachte es muss richtig sein was ich jetzt mache. Hab mich wortlos zu
dem Penner gekniet und ihm in den schritt gegriffen Unrasiert. Der
schreckt so auf und guckt mich entsetzt an aber ich beruhige ihn und sagte
alles ist okay da greif ich schon in seine Hose und Fang seinen haarigen
Schwanz an zu wichsen. Der Penner lässt es sich sichtlich gefallen schnauft mich
an und
lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kann es noch weiter treiben hol
seinen Schwanz aus der Hose und hab ihm dann einen geblasen. Einfach so, im
Tunnel. Seinen stinkenden Dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
tränen in den Augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
auf einmal los-gespritzt alles in meinen Mund es hat so eklig nach pisse
geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
aufgestanden und einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich wie
die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen Schwanz geschmeckt und
seine wixe im Bauch gespürt hab aber es war geil meister!
Aber irgendwie hat sich nichts mehr ergeben. Ich war nochmal in der Stadt
hab mal in die Kneipen geguckt aber keine Ahnung irgendwie war da nicht so
die Stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
Herr….
Gut zwar nicht das was geplant war aber immerhin, ich habe ein richtiges
Date für Mi wenn du willst bei dir in Berlin gebe dir die Nummer wenn er
geschrieben hat.Wünsche das du dich duscht und ins Bett gehst träume schön
von mir , morgen 19:0
was wünscht du deinen meister zur Nacht
als brave Sklavin
eine gute Nacht und feuchte träume ich hoffe meine Bilder befriedigen
euch. darf ich noch etwas fragen?
deine Bilder erfreuen mich sehr was hast du auf den Herzen
wer ist dieser Mann aus Berlin woher kennt ihr ihn und wieso vermittelt ihr
mich an ihn weiter
wen du nicht magst ok war nur als Hilfe gedacht
oki. meister eure Sklavin möchte Aufmerksamkeit 🙂 kommt ihr in den
chat??
warum nicht heute
16.10.2012
Morgen meine Sklavin , heute möchte ich dir gern meine Aufmerksamkeit anbieten indem wir heute chatten
19:00 Uhr ok
Dein Videowunsch ist schon in Arbeit kommt am Freitag
So eine schlechte Nachricht ich habe Mi + Do nicht online gehen Bauarbeiten an der Stromleitung , + DSL
Leitung
meine Aufgabe für dich schreibe mir eine Hardcore Sexgeschichte wie du es gern besorgt haben möchtest.
sollte die Sehnsucht zu groß sein spring über deinen Schatten und ruft mich an ok. Tel. 015236208142 .
Noch ein paar Fragen .
Hast du einen Beruf gelernt und welchen ?? , Was war nach dem Orgasmus in der Dusche gestern ?
Was meinte Erkan zum Dreier ? wann ist er wieder in Berlin?
Ein Kuss von deinen devoten Meister
Meine Traum
devoter Meister
Habe wieder einen feuchten Traum von dir meiner feuchten Sklavin gehabt.
Du warst eine Versicherungsmaklerin wir saßen auf den Terrasse es was Sommer
sehr heiß und gingst zum Pool und steckst die Füße rein . Ich komme aus der
Küche und stoße dich in den Pool. Du alte Fotze hau ab ich zeige dir gleich wo
es lang geht , du schwimmst zum Rand ich drücke dich mit den Fuß dreimal unter
Wasser du bettelst um Gnade. Los komm raus mach schon , las uns Haus gehen ..
ich schiebe dich grob durch das Haus in Richtung Keller und kneife dir in deinen
Po und schlage auf ihn. Im Keller ist es schmutzig los auf die Knie sage ich
ziehe dich an deine Haare zu Boden. Ja Meister sagst du . Wir gehen in eine
Gästetoilette im Erdgeschoss , ich will das du meine Beine leckst , du weigerst
dich ich schlage dich mit der Reitgerte auf die Brüste , ja Herr ich mache es h.
Du Luder denkst mein Riemen steht schon und hockst dich hin , was soll das
schau dir denn an nennst du das einen Ständer los du dreckiges Stück nimm ihn
in dein Fickmaul , richtig tief rein . Ja, gefällt mir los spiel an meine Eier..
Gut ich lege mich auf den Boden du setzt dich auf meinen Ständer und ich spiele
an deine Brüste , mache deine Nippel steif während du ihn schön abreiten darfst.
Du kommst so richtig schreist laut , ich halte dir den Mund zu , man hört nur
ein wimmern.
Oh das gefällt mir ich möchte gleich dir ins Maul spritzen. Los setzt dich auf
Klo und pisst dabei. Ich stecke dir meinen Riemen in dein Fickmaul tief rein oh
es kommt mir so richtig , ich sage schlucke du Sau , mach ihr sauber. Du meinst
können wir nicht noch zusammen Baden gehen ? Was willst du nimmt den Vertrag und
verpiss dich du Luder .was als Fickfleisch noch Ansprüche stellen an den Herrn
und Meister geht nicht.
14:14 Verbindung per Mail mit Sklavin
bin arbeitslos jobbe aber mal hier und mal da. erkan ist am Donnerstag wieder da
meinte das sehen wir dann und hatte gelacht. soll ich ihm nochmal simsen?
ich bin heute Abend nicht da Meister aber heute Nacht? oder morgen? bitte
verzeiht
Ich verzeihe dir das du Arbeiten muss , den du muss ja auch von etwas Leben.
Schaut mein schönes Bild an, habe mir von deinen Geldgeschenk das heute morgen auf dem Konto war eine
neuen BH gekauft ist der der nicht richtig sexy mein treuer Meister.
Devoter Meister
19:15
Du geiles Luder weist wie du deinen Meister an-geilen kannst .
will hoffen das das mit der Stromunterbrechung bis Donnerstag erledigt ist, melde mich umgehend wenn wir
chatten können
erfreue mich mit deiner Aufgabe . Sollte ich mich nicht melden möchte ich folgenden Auftrag erteilen.
Beim Treffen dann lässt du dich von beiden Männern gleichzeitig in Arsch+ Fotze ficken , der soll auf deine
Brüste spritzen und der andere in deinen Hals . Das ganze diesmal härter, las dich verbal devot führen. , deine
Haare ziehen , den Mund zuhalten ….. Schläge auf den Po etc. Deinen Bericht bekomme ich im Anschluss plus
Kleidungsfoto ok.
Sollte er kein 3er wollen las dich an einen anderen dreckigen Ort , von Erkan zureiten ( Er soll den Ort aussuchen
), ich wünsche auf jedenfalls das ihn und seinen Kumpel nach aller Kunst zu Zufriedenheit dienst.
Als Belohnung gibst es was schönes am Freitag warte ab.
Des weiteren befehle ich dir mir eine SMS zusenden:
einmal ob das Treffen mit erkan funktioniert einzeln oder 3 er.
einmal morgen Vormittag , ob du die Aufträge erledigen wird als treue Sklavin
Tel. 01523- 6208142
Du schreibt mir bitte noch den Tagesablauf vom 16.010.2012 per Mail.
dafür darfst du heute Abend noch einen Orgasmus kriegen
morgen im Bett beim Ausstehen
unter der Dusche
und Abend oder zu Nacht mehr nicht .
ich hoffe das du noch die Lust und Kraft hast nach deiner Arbeit.
Also ich wünsche dir du versautes Fickfleisch eine feuchte Nacht und träume von deinen meister
Dein Meister
Jens
17.10.2012
im Auftrag meiner Sklavin suche ich einen Partner für neue spiele :
Kapitel 4- Ein neuer Stecher muss her , das
Bewerbungsverfahren
Guten Tag werter Herr,
wir haben uns auf der Website www.onlinseitensprung.de über eine
Sklavennutzung mit der Sklavenschlampe in Berlin unterhalten.
Im Anhang sind die gewünschten Fotos, ein Körperbild und eins von meinem besten Teil.
Sie fragten, wie genau ich Ihre Sklavin nutzen möchte. Nun zu aller erst einmal natürlich nur das was Sie
erlauben. Ich habe selbst eine Sklavin und würde nur abgesprochene Sachen vornehmen!
Was: Gerne Mehrfachbenutzung. Erst ordentlich in das Schandmaul ficken und schlucken lassen! Mit Ihrer
Erlaubnis dann in die anderen beiden Huren löcher! Dazu gerne etwas Spanking, da dies meine
persönliche Vorliebe ist! Alles weitere wäre an einer fremden (unbekannten) Sklavin sowieso schwierig.
Wann: Ich bin sehr flexibel mit meiner Zeit! Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und somit
Vormittags als auch Nachmittags! Also je nach Absprache. Ich habe in der Woche vom 29.10. bis 02.11.
besonders viel Zeit! Wenn Sie es möchten und Ihre Sklavin ihre Sache gut macht, auch gerne öfters ganz
nach Ihren Wünschen!
Wo: Wenn ich Spanking mit einbauen darf, am liebsten bei der Schlampe Zuhause! Ansonsten bin ich
aber auch was den Ort angeht recht flexibel! Ich kann die Schlampe auch direkt auf einer dreckigen
Toilette ran nehmen!
Wie bereits gesagt, alles mit Ihrer vorherigen Absprache und nach den von Ihnen aufgestellten Regeln!
Ich werde ihnen NICHT in die Erziehung pfuschen und will die Schlampe lediglich benutzen zu meinem
Vergnügen!
Vielen Dank, ich hoffe auf eine positive Antwort!
MEISTER Sebastian
Kontakt mit Sklavin 20:15
Hey meine kleine Sklavin nach dem stressigen Tag bin eben erst zurück , habe ich versucht das Internet zu
starten läuft nicht korrekt nach 20 min schaltet es sich ab. Der Provider schließt morgen Mittag die Restarbeiten
am Netz ab. Das Problem Strom wird gegen 17:00 Uhr erledigt sein ich hoffe es.
Sag mal hast du keine Sehnsucht nach deinen Meister ??
Chat ist bei der Datenleitung nicht drin , aber schreib mir was du so treibst, wie stets um die Aufgaben …
versuche on zu bleiben jede Stunde.
Ein dicken Kuss dein Meister Jens
18.10.2012 Problem Kontakt erst ab
17:00 möglich Wartungsarbeiten des
Stromanbieters.
Der devote Meister hat einen Traum wie er es mit seiner verfickten Sklavin treiben möchte:
Wir treffen uns diesmal in der Wohnung eines Freundes am Rande der Stadt , sehr ruhig gelegen. Als wir die
Wohnung betraten fällt dir schon auf das hier harte Spiele stattfinden werden , keine Nachbarn die stören
könnten. Du ziehst dich aus außer deine Lederstiefel die bleiben an. Ich ziehe mich um trage eine Maske ein
enges Oberteil in schwarz und ein Lackhose . Im Raum steht ein großes Bett mit Lackbettwäsche bezogen , und
zwei Eisenstangen neben den Bett… Es geht nun los ich hebe dich auf das Bett , dreh dich auf die Seite du Bitch
sage ich und schlage dich mit der Peitsche 2 auf den Arsch. Steige zu dir hoch und befehle dir deinen Arsch auf
zu machen , gefällt dir das los stell dich gerade das ich dich fesseln kann , wie Meister , Ich nahm ein paar
Handschellen und fixiere dich . Du stehst breitbeinig vor mir ich schlage dir auf die Hände ,dann lecke ich deinen
Körper ab , jetzt sind deine Brüste dran ich knetete sie und zwirbel deine Nippel , ziehe deine lange Leine
zwischen deine Beine und gebe dir ein paar Schläge auf den schon roten Po. Zieh dich nur an deinen Haaren zu
mir runter
sag Sarah du geile Schwanznutte wie gefällt dir das was dein Meister mit dir macht.. Du sagst ja Meister so hab
ich es verdient.
Nun habe ich Bock auf Ficken , entferne deine Handschellen , los zieh meine Hose runter und mach ihn richtig
steif , ja steckt ihn dir in dein Maul .. So ist es gut jetzt ist er richtig prall und steif zieh das schwarze Gummi mit
den Noppen drüber , ja Herr wirklich. Was du hast Wiederworte , ich ziehe heftig an deine Haare , ein paar Träne
laufen über dein Gesicht , los jetzt ich will dich von hinten nehmen . Du kniest auf dem Bett und ich stoße heftig
von hinten in deinen Po , so ist es gut wie eine junge Stute die ich einreihten muss gefällt mir. Du möchtest
anfangen mit Stöhnen aber ich stecke dir meine Finger in dein Mund , ziehe die Mundwinkel auseinander damit
du nur winseln kannst. Ich bin heftig erregt und drehe dich auf den Rücken und ficke dich von vorn , oh ich
merke das es mir gleich kommen wird, ich packe im fester deine Brüste und erlaube dir jetzt laut zu stöhnen , ich
schicke dir meine Riesen Portion Sperma in deine Gesicht ,es läuft über deine Titten , in deine Haare , und fragst
ob du auch kommen darf, bitte Herr ich möchte auch kommen, ich stehe auf gehe in die Küche hohle einen
Eimer mit kalten Wasser und schütte es über dich. Du schreist vor Schmerz . Ich sage nur : Was bildest du dir
eigentlich ein sei froh das dein Meister dich in deine Huren löcher gefickt hat.
ich hat gestern kaum zeit wegen erkan war nicht online. hier mein Bericht
der letzten 2 tage
16.10.2012
heute ist wenig passiert ich hab bei einer Freundin im Friseursalon ein
bisschen gearbeitet und ein bisschen Geld gekriegt. Bin am Abend heim und
gleich ins Bett nach der dusche habs mir vorher nochmal unter der brause
selbst gemacht und an meinen meister gedacht.
17.10.2012
Bilder meine Vorbereitung für Erkan heute
ich Fang gleich an: erkan war heute da. Der hat zwar keinen für nen dreier
mitgebracht aber ne andre Überraschung: eine Viagra Tablette. Die hat der
sich dann bei mir in der Wohnung ein geschmissen, hab ein Bier gesoffen und
ne Tüte geraucht und dann gings schon los. Hab erkan gesagt er soll diesmal
ein bisschen grober sein und das war er. Hat mich auf die knie gedrückt und
mir seinen stahlharten Schwanz ins Maul geschoben den ich dann Erstmal
blasen durfte und anschließend zwischen die Titten genommen hat. Erkan hat
geschnauft und so der war kurz vorm platzen hat dann auf einmal gesagt JEZZ
und mir seinen Schwanz wieder in den Mund geschoben und abgespritzt. Ich hab
natürlich alles geschluckt er hat aber beim spritzen als weiter meinen
Rachen gefickt ohne aufzuhören. Hat mich dann ohne das sein Schwanz
schlaff geworden wäre ins Bett geschmissen und mich richtig hart gefickt
dabei meine Titten gepresst und gequetscht und an den nippeln gelutscht.
Hatte einen richtig geilen Orgasmus und er hat weiter gestoßen richtig
fest das ganze Bett hat gekracht und ich war klatschnass zwischen den
Beinen. Hab ihm dann zu gestöhnt das e mich in den arsch ficken soll und
das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und sein Ding grob in meinem Po
versenkt und mich dann da weitergefickt. Bin schon wieder gekommen hab es
mir dabei selbst gemacht und an meinen meister gedacht… erkan hat
mich dann umgedreht und von hinten weiter in den arsch gefickt bis er
gekommen ist. Hab ihm kein Gummi drüber gezogen kam wieso er hat also alles
in meinen Darm gespritzt mich dann an den Haaren gepackt und mir seinen
pimmel wieder in den Mund gesteckt den ich fest geblasen hab. Er war
immer noch steif und diesmal hab ich ihn geritten während er meine Möpse
bearbeitet hat das ich schreien musste. Der war echt wie ein Tier. Hat alle
paar Minuten die Stellung gewechselt und mich gefickt wie ein Stier hab so
laut geschrienen das die Nachbarn uns gehört haben mussten… hatte ihm
dann gesagt er soll mir die letzte Ladung auf die Titten geben. Hat
genickt mich weiter gefickt und mich dann hart auf den Boden geschmissen.
Ich knie mich hin biet ihm die Titten an und er wichst sie richtig mit
seinem Prachtschwanz voll. War soviel Sperma das glaubt ihr nicht meister.
Danach wurde sein Schwanz schlaff hab ihn noch ein bisschen gelutscht und
die letzten Reste raus gesaugt. Dann haben wir ne kippe geraucht und waren
beide ganz außer Atem und geschwitzt. Erkan meinte so das ich eine richtig
geile Sau sei und blablala ich wollt den eigentlich nur noch rauschmeissen. Hab
dann gesagt das ich noch Besuch erwarte und ihn so mehr oder weniger nett
vor die Tür gesetzt er war ein bisschen entsetzt aber mir egal 😀 hoffe
eure Skalvin hat den Job gut erfüllt Meister
Kontakt 17:000
Das finde ich hat ein besonders großes Lob verdient deshalb heute schon die
nächsten Aufgaben , haben Zeit bis ich wieder aus der Rhea bin also 17.10.2012 ok
Meine Überraschung ist einmal mein Traum wie ich dich gern real Nehmen würde
und leider nur ein Tonmitschnitt mit meiner Wertschätzung für dich , du hörst ja
meine Stimme und das ist doch schon mal was für den Anfang . ( Meine Cam ist im
Arsch die Optik funktioniert nicht kein Bild nur Ton, und eine Neue ist vor der
Rhea nicht drin mal sehen später .. ) Dazu habe ich dir deine von mir
ausgedruckten geilen Fotos mit meiner Sperma Portion versorgt.
Hast du Lust auf Chat wenn nicht heute dann morgen : Gabe heute von 19:00 -20:00
und morgen ab 19:00 -20:00 für dich Zeit , damit du mehr Aufmerksamkeit bekommst
da du immer so treu und brav deinen Meister dienst und selbst auch eigene Aufgaben
ausführst um deinen Meister milde zu stimmen.
Wir sehen uns im Chat
Ich befehle dir das du dich das WE erholen darfst , deinen Meister erst ab Montag
22.10 zu dienen hast.Dein devoter Meister Jens
Tonmitschnitt für Sarah :::
Aufgaben für den Tag
für den Restmonat
Oktober bis 16 November
DA ich vom 25.10.2012 – 15.10.2011 in der REHA bin , ohne PC nicht erreichbar.
Du kannst frei wählen , was du wann machst oder einen Würfel entscheiden
lassen.
1. Du liegst auf deinen Sofa nackt und dein Hände fisten deine Muschi bis du laut kommst.
2. Du bist allein in deiner Wohnung mit vier Liebeskugeln , und bist geil was macht die
Frau dann ab damit ins Fötzchen mit den Kugeln und den Kitzler massiert, dann nimmt
sie diese langsam heraus und steckt sich einen Dildo in den Po und eins in Vötzchen.. bis
sie so richtig einen super Orgasmus bekommt.
3. Überrede deine Freundin , ihr ihre Füße sauber zu lecken. Du darfst dabei geil/ feucht
werden.
4. Es wird heiß du nimmst eine Kerze und Las das Wachs auf deine Pussy oder deine Titten
laufen.
5. Du sitzt auf der Toilette. , beschrifte deine Pussy mit einen Stift „ Sklavin“
du darfst solange nicht Ficken bis diese Schrift weg ist.
6. Du kauft dir Gummihandschule und fingerst deine Möse bist du kommst.
7. Du malst deine Fingernägel rosa an und trägst dieses eine Woche lang.
8. Deine Wochenhausputz , du darfst nur einen BH und einen Slip tragen ( Rollos zu)
dann reinigst du deine Wohnung, ohne geil zu werden.
9. Du erklärst mir welche Bedeutung deine Tattoos haben.
10. Du führst deine Tagebuch weiter , schickt mir jeden Tag deine Erlebnis zu. Per Mail.
11. möchte ich das du einmal bei einen Typen nur Analsex ausführst.
12. Sex mit einen 18 Jährigen Mann in der Umkleide /Bahnhofsklo.
13. Sex mit einen alten Mann ab 55 , im Hotel gegen Bezahlung
14. im Sexshop geil machen , und direkt danach Richtig Masturbieren.
15. Ein kleines Gedicht für deinen Meister schreiben.
16. Einen ganzen Tag zuhause bleiben , und eine Windeltragen.
17. Du schickst deinen Meister jeden Tag eine versaute sms zum Abend 20:00
18. Du trägst dein Slip 24h lang und darf nur 2x in Ihm zum Orgasmus kommen
19. Du lässt dir von einen Stecher Sexwäsche +2 Dildos schenken, dafür erhält er nur das du
ihn einen Bläst ohne Anfassen.
20. Du geht’s und sucht die Brennesel danach gehe nach Hause ziehe dich unten aus und
schlage dich mit den B. Auf die Muschi bis du es vor Schmerzen nicht mehr aushalten
kannst dann fingere sie und Schrei laut Dankend nach deinen Meister.
21. Laufe Barfuß eine Stunde in der Wohnung herum.
Ich möchte das du nicht jeden Tag auf die Piste gehst, Ausnahme wenn du Arbeiten musst
ich möchte das du nur eine Aufgabe aller 2 Tage machst , den anderen Tag und am
Sonntag ist Ruhetag also Schlafen , TV ist angesagt. Wenn du während der Zeit
erkrankst bitte melde dich per SMS wenn möglich. Ich bin ja kein Unmensch und gebe
dir dann Zeit zur Erholung.
. Das ist ein Befehl.
Devoter Meister Jens
Da der devote Meister auch nur ein Mann ist hat sich sein Abend im Lager beim Sortieren des Trödel anders zu
getragen :
Ich war um 19:00 im Lager beschäftigt musste dringend mit meinen Kumpel telefonieren kurze Zeit später stand
meine Nachbarin frische 18 Jahre an der Tür
Ich sagte was suchst du hier , ja Sie hätte da was gehört was dem Finanzamt nicht gefallen würde , was willst du
miese Erpresserin ja wenn du es mir jetzt richtig besorgst dann könnte ich schweigen. Na gut da ich schon einige
Zeit keinen Sex hatte willigt ich ein . Ich will es richtig hart meinte Sie mit Schlägen ins Gesicht.
Tonmitschnitt der Fick mit der Nachbarin.
21:4700:10 Chat
Bitte mein Meister bitte mal melden , deine Sklavin braucht dich jetzt im Chat……
Ich ging in den Chat weil ich ihr meine Tonaufnahme und die besamten Foto senden wollte:
Als Dank erhielt ich während der Unterhaltung dieses Foto als Überraschung .
21:47:26) myself: [delayed messages have been sent] (21:47:49) Sarah Berlin: ich bin Grad heimgekommen meister
(21:49:29) Sarah Berlin: meister?
(21:52:39) Sarah Berlin: ???
(21:55:22) myself: ja wie geht es dir
(21:55:38) Sarah Berlin: gut ich bin nur geschafft meister
(21:55:45) Sarah Berlin: und euch
(21:55:52) myself: was ist den los
(21:56:20) Sarah Berlin: ich hab mich erkältet 🙁
(21:56:47) myself: War der Sex zu extrem oder wobei
(21:56:56) Sarah Berlin: bestimmt hab ich mich irgendwie bei dem Penner ansteckt aber ist nur eine
Erkältung meister
(21:57:34) myself: sag mir mal bitte warum bist du den Tag in der dusche zusammen gesackt ??
(21:57:57) Sarah Berlin: weil ich gekommen bin 😀
(21:58:10) Sarah Berlin: war nichts ernstes hab weiche knie bei meinem Orgasmus bekommen
(21:58:15) myself: nun gut dachte schon etwas mit deinen Kreislauf
(21:58:29) Sarah Berlin: nein 😀
(21:58:42) myself: was hast du heute so gemacht
(21:59:43) Sarah Berlin: ich war bei einer Freundin und auf dem Arbeitsamt
(21:59:47) Sarah Berlin: nix dolles also
(21:59:49) Sarah Berlin: und ihr?
(22:00:48) myself: ich habe meine Lager aufgeräumt und da ist meine Nachbarin gekommen und wollte
mich damit erpressen das ich schwarz arbeite obwohl ich krank bin
(22:01:11) Sarah Berlin: habt ihr sie gebührend behandelt?
(22:01:35) Sarah Berlin: meister was wolltet ihr mir schicken das Video geht nur 4 Sekunden
(22:01:51) myself: Sie sagte entweder ich ficke sie richtig mit Schlägen und so oder sie informiert das
Amt
(22:02:14) Sarah Berlin: habt ihr sie genommen?
(22:04:21) myself: sie im T Shirt mit engen Minirock kniete sich auf den Boden zog mir die Hose runter
und blies meinen Schwanz , und wollte dabei ins Gesicht geschlagen werden.
(22:04:41) Sarah Berlin: war sie gut?
(22:06:28) myself: Sie blies sehr gut aber wenn schon nahm ich sie von hinten , Sie war recht eng ihre
Pussyfotze sie schrie vor extase, ich Ries ihn das T Shirt herunter , und spielte an ihre kleinen Titten
herum.
(22:07:30) Sarah Berlin: dabei mag der meister doch große dicke Titten 😛
(22:09:46) myself: nun wurde ich immer geiler und wollte nicht auf die Titten mag nur solche wie deine
schön groß und übig , deshalb wichste ich ihr meine Portion Sperma auf ihren arsch wo sie noch
einmal gekommen ist. Sie wollte schnelle weg , aber ich lies meinen Riemen noch sauber lecken. So
ein freches Luder . Das war geil aber einmal und nicht wieder .
Sie gab mir noch dieses Foto
, hoffe Sie gib Ruhe.
(22:10:28) myself: Dein Video ist auf den Weg.
(22:11:18) myself: Kannst du mir bitte noch ein Foto von der Kleidung die du zum Besuch von Erkan
angezogen hattest senden, wäre nett
(22:11:24) Sarah Berlin: ich sehe dauert noch voll lang
(22:11:30) Sarah Berlin: ich hab Kopfschmerzen 🙁
(22:11:42) myself: hast du auch fiebre
(22:12:14) myself: Wie kann ich dich trösten
(22:13:31) myself: nimm eine Tab. wenn du hast , legt dich aufs Sofa /Bett können nebenbei erzählen
(22:14:18) Sarah Berlin: ja hab ich eingenommen meister
(22:14:36) myself: Was hast du an.
(22:15:15) Sarah Berlin: Shirt und Höschen
(22:15:20) Sarah Berlin: mir gehst echt nicht gut
(22:15:28) Sarah Berlin: bin am husten und so
(22:15:48) myself: Video da
(22:15:48) Sarah Berlin: hätte ich diesem scheißpenner bloß nicht den Schwanz geblasen sicher war
seine schuld
(22:16:03) Sarah Berlin: Videos?
(22:16:23) myself: Tonaufnahme , da cam defekt
(22:16:39) Sarah Berlin: nein das dauert auch noch lange
(22:16:47) Sarah Berlin: sind bei 15 %
(22:17:10) myself: hoffe du hast nichts anderes eingefangen
(22:17:17) Sarah Berlin: lässt der meister den PC laufen sollte er weg gehen? möchte die Aufnahme
unbedingt sie würde mich trösten bei der Erkältung
(22:17:24) Sarah Berlin: nein glaub ich nicht
(22:17:40) Sarah Berlin: ist wie ne Erkältung und bei blasen ist das schlimmste Herpes 😀
(22:17:47) Sarah Berlin: auch wenn ich schlucke
(22:18:11) myself: na gut las ich noch laufen
(22:18:29) myself: wir verzichten auf Sex ok
(22:18:46) Sarah Berlin: will der meister denn
(22:18:53) myself: hast du mir ein Foto geschickt
(22:19:14) Sarah Berlin: ja
(22:20:22) myself: ok musste er-mal sehen
(22:20:47) myself: würdest du deinen meister heiß machen
(22:21:52) Sarah Berlin: ja aber mir ist nicht gut sag ich ja
(22:22:37) myself: nur kurz , erzähl mir mal wie du das liegst…
(22:23:23) Sarah Berlin: mich geil hier liegen überall voll geschnupfte Tempos -rum
(22:23:33) Sarah Berlin: aber wenn meister eine Fantasie hat spiel ich gern mit
(22:23:36) Sarah Berlin: mache alles für euch
(22:23:42) Sarah Berlin: jede dreckige Vergewaltigung
(22:24:48) myself: ok verschieben wir auf morgen , wenn du mir noch ein paar Fotos sendest ich hab
nach der Geschichte auch nicht mehr die Lust ok
(22:26:25) myself: was hattest du unter der Kleidung für erkan an ?
(22:27:58) Sarah Berlin: ich hab euch doch das Bild geschickt
(22:28:04) Sarah Berlin: ich hab aber Grad was gefunden
(22:28:12) Sarah Berlin: das macht meinen meister bestimmt geil
(22:28:30) Sarah Berlin: das Bild hat vor 2 Jahren mein ex gemacht
(22:28:54) Sarah Berlin: hat mich die beste Qualität..
(22:29:50) myself: super geil meine Sklavin kann ich mal deine Schnupfen sehen, würde mich trösten
(22:30:30) Sarah Berlin: nein meister auch ich hab meine grenzen
(22:30:44) Sarah Berlin: und mich krank zu fotografieren ist eine davon
(22:31:16) myself: ist nicht schlimm was hat du nun unter der Kleidung für erkan nichts ?
(22:32:07) Sarah Berlin: ich hab gestern nur meine Klamotten fotografiert weil ihr wolltet aber nicht die
Unterwäsche
(22:32:31) myself: Ich finde das du dich Ausruhen und pflegen darfst
(22:32:50) Sarah Berlin: ist besser glaub ich..
(22:33:02) myself: Hast du ein Bild von der Unterwäsche
(22:33:17) Sarah Berlin: schick ich euch morgen ich mach mal die Augen zu
(22:33:37) myself: ok ich las die Übertragung laufen ok
(22:35:01) Sarah Berlin: danke.
(00:15) Sarah Berlin_ Tolle Aufnahme kann ich eine Aufnahme bekomme wo mich der Meister derb
beschimpfen kann, das mach mich sehr an. Dann schicke ich Ihnen einen Aufnahme von meinen Orgasmus zu.
Gute Nacht Meister , danke für die Aufmerksamkeit
(00:16) myself : ich wünsche meiner süßen Zecken braut ein ruhige und erholsame Nacht bis morgen Mittag .
Dein meister Jens
Hey Sarah wie geht es dir heute , hoffe etwas besser . Kannst du bitte
noch einen Tagebucheintrag von gestern per Mail an mich senden. Dein
Rollenspiel hat mir gefallen kannst du es mir noch mal zu deinen Eintrag
/Bericht dazuschreiben , man weis ja nie vielleicht kann man es so gemacht
bekommen .Hast du meine Tonaufnahme schon fertig. Ich war schon tätig ,
wann können wir tauschen ?
Zu den Aufgaben , du kannst wenn du keine anderen Partner findest auch im
Erkan an verschiedenen Orten wie Bahnhofklo, alte Lagerhalle , Stall , auf
den Dixiklo , in der Umkleide , im Auto es treiben sag zu ihm er kann sich
auch mal um diese Orte kümmern nicht nur Du , verstanden.
Also melde dich umgehend bei deinen Meister wenn du den Bericht gesendet
hast. Können wir online die Tonfaun. austauschen
dein meister Jens
‘PS Es war richtig schön mal mit meiner geiler versauten Bitch zu chatten
und Spaß zu haben.
bin online meister
18.10.2012
Nachtrag 19.10.2012
Heute ging es mir nicht gut habe mich bei dem stinken Pennerpimmel eine Erkältung
eingefangen. Ich hatte sehr viel Freude als mein Meister mit mir im Chat war und
Bilder und eine Tonaufnahme übertragen hat . Diese Aufzeichnungen machten mich
sehr geil und ich bat meinen Meister um Chamssex Rollenspiel. Der Meister war
damit einverstanden sagte mir ich soll mir etwas geiles Ausdenken. Also der
Meisters sitzt auf dem Klo und hat Stuhlgang , und ruft nach seiner Sklavin
„ Sarah kommt zu du Meister „ ja meister was hat du für mich kannst du
sauberlecken. Er stand auf und ich leckte ihn seinen After sauber mit der anderen
Hand wichste ich seinen schon steifen Schwanz.Dann dreht der mich auf die Seite
und Befall er das ich vor ihn hin Pullern soll was ich auch tat der schnappte
meine Hand und hielt sich unter meinen Sektstrahl nun steckte er seinen Schwanz in
meinen Arsch und fickte so heftig das ich anfangen wollte zu Schreien aber der
Meister steckte mein verschmutzte Hand in mein Maul , so das ich nur wimmern
konnte ( ich dachte so ein perverses Schwein der Meister) , jetzt komme ich sagte
der Meister dann und schon ging los , er schoss seinen Portion Sperma auf meine
Haare es lief den ganzen Rücken bis zum Po herunter. Sag du Bitch gefällt dir
das , ja Meister sagte ich .Wie siehst du den aus meinte der Meister , los ich
mach dich Sauber , er holte seinen Schwanz und pisste mich voll. Danke meine
verfickte Sklavin und nun mach alles Sauber …. ja mein Meister sofort. ( Mein
Meister ist hat schon extreme Gedanken , darum Danke ich Euch) …
Dabei bin wieder so geil geworden , habe die Tonaufzeichnungen des Meisters immer
wieder angehört , so das die Tasten meines Laptops schon sehr verklebten waren bis
us ich richtig gekommen bin und laut nach meinen Meister rief.
10:30 Hey meine Sklavin Sarah ich hoffe es geht dir heute etwas besser bitte
melde dich umgehend dein Meister
16:15 Mein Meister bin jetzt bis 17:00 on
20:30 Hey Meister kommt in der Chat mir geht es immer schlechter, habe den ganzen
Tag im Bett gelegen und geschlafen. Habe starke Halsschmerzen, auch Fieber 38,5
und Schüttelfrost.
Im chat:
Der Meister übertragt dir jetzt einmal 2 Fotos und die Tonaufnahme Blasen mit
obszöne Bemerkungen an meine Sklavin .
Dauert 30 min, dein Herr möchte gern wissen einmal warum du damals Zuhause raus
geflogen bist und was du für eine Beruf gelernt hast.
Sarah/Berlin: Nun mein Meister , mein Vater hat es mit mir einfach nicht mehr
ausgehalten es gab immer Problem du weist ja. Und Ja ich habe etwas gelernt bin
Frisör , viel Arbeiten wenig Geld .
Meister: Sarah hast du meine Fotos erhalten
Sarah/Berlin: Super geil, so viel Sperma ich werde mich später im CS bei Ihnen
ausgiebig bedanken. Mein Kopf brummt richtig
Tonfaun. S.Ich komme für euch Meister
Meister: Sarah warum kannst du mich nicht anrufen oder SMS sende,
Sarah/Berlin: Habe leider kein Geld auf mein Handy , kannst mich doch erreichen.
Meister: Schön da gibt mir mal deine Telefonnummer bitte. Las uns bitte CS machen
wenn es dir wieder besser geht.
Video wurde vollständig übertragen 100 Prozent
Sarah /Berlin: Beendet plötzlich den chat und ist bis 23:00 weder per Email noch
on zu erreichen.
Da ich dich leider bis jetzt nicht erreichen hoffe ich dich trösten neben meinen Film , auch diese beiden
Fotos .
Ich wünsche dir gute Besserung bleib doch mal bis Montag in deiner Wohnung bzw. im Bett, damit du
nicht noch kränker wird bin schon ganz unruhig gib mal ein Lebenszeichen: Schreib mir mal deine
Handynummer damit ich dich auch mal persönlich trösten und aufmuntern kann, vergiss jetzt wenn du
erkältet bist dann en Chamssex das bring nichts du bis schon fertig und dann noch der Stress dafür muss
nicht sein. Ich bin morgen sowie jeden Tag für dich Ansprechbar ich will keine Widerrede hören.
Krank kann einer jeder werden , und einen persönlichen Zuspruch braucht ein Sklavin auch von ihrem
Meister
Also werde bald wieder gesund
dein Meister Jens
Foto links Sperma des Meisters auf an Baumwollhandtuch früh im WC
Foto rechts Sperma des Meister auf die neuen Schuhe seiner EX
20.10.2012
Gesendet: Freitag, 19. Oktober 2012 um 10:30 Uhr
Von: “Jens koch” <koch-magdeburg@hotmail.de>
An: “Sebastiansbruderschaft” <Sebastiansbruderschaft>
Betreff: RE: Aw: RE: Anfrage wegen Nutzung der Sklavin Berlin
Morgen
dann läuft es über meine Adresse www.amazon.de Wunschzettel Geldherr1973 wähle das Präsent aus
der Wert liegt in deinen Ermessen, was ist es dir Wert Erotikbranche zu Zeit bitte nicht hat die Schränke
noch voll. Die Sache bringe ich dann umgehend zu ihr und lege ein gutes Wort für dich ein. Das letzte
Wort hat Sie , es ist ein Versuch wer Entweder es klappt oder nicht. Aber deine Voraussetzungen deinen
Aussehen lassen eine positive Nachricht erwarten. Einen Anspruch kannst du aber nicht daraus herleiten
ok.
Dann mal ran ans Werk, denk dran die Zeit ist kurz
devoter Meister Jens
—————————————— Bewerberkontakt————–
Hi,
Ich schicke nichts über Amazon! Falls ich der Sklavin etwas bezahlen soll kein Problem, dann aber Vorort!
Melde dich falls ich sie benutzen kann! Wenn nicht ist auch ok! Auf weitere Spielchen kann ich aber gerne
verzichten!
Sebastian
OK , wenn du nicht möchtet dann eben nicht es gibt noch mehr Bewerber
Jens
Email 11:45
Morgen meine kranke Sklavin hoffe sehr das du wenn du kraft hast dich bei deinen besorgten Meister meldest.
Bin den ganzen Nachmittag zuhause . Schreib mich kurz an bitte. Ich befehle dir keine Aufgaben zu
erledigen zuhause zu bleiben und dich die nächsten Tage auszukurieren
dein Meister Jens
Rückmeldung der Sklavin Sarah erfolgte bis Sonntag 12:00 nichtum
21.10.2012
12:05
Mahlzeit ich wünsche die gute Besserung und einen schönen Sonntag trotz deiner blöden Erkältung
Dein Meister war heute schon Arbeitswillig und hat für seinen Kumpel den PC repariert. Jetzt ist Ausruhen
angesagt.
dein Meister
22 .10.2012
Mein Wochenendtraum für meine Sklavin Sarah , ein spritziges Sauna vergnügen
Sara hatte heute frei und beschloss morgens in die Sauna zu gehen , da es morgens immer sehr ruhig ist !
An der Kasse angekommen eine lange Schlange !
als sie im Saunabereich war sah sie keine Leute und dachte das wird ein schöner ruhiger Vormittag die wollen
allen nur Schwimmen.
Sie machte sich auf den weg in die 70 Grad Sauna !! Sie war komplett leer ! Sarah legte sich in die mittlere
Reihe und genoss die Wärme und die Ruhe !
Als Sarah vermutlich ein-gedöst war bemerkte sie nicht das ich herein kam ! Du lagst mit etwas
angewinkelten leicht geöffneten Beinen da !
Du döste vor dich hin als du auf einmal überall von oben bis unten etwas nasses spürte !!!
Als du deine die Augen aufmachtest , siehst du mich deinen Meister wie ich vor dir stand und voll auf dich
abgespritzt hatte und es war sehr viel denn ich hatte es überall an mir von denn Haaren , Gesicht , Titten , Bauch
und auch auf meiner Pussy !
Du lecktest etwas ab und es war Sperma !! du fand es aber sehr erregend einfach so besamt zu werden . du
bedankst dich beim Meister für dir reichliche Portion Sperma und wir verließen getrennt die Sauna, den der
Bademeister war im Anzug.
———————————————————————————————————————————
25.10.2012 Sarah/ Berlin
Mein lieber Meister . Ich danke euch für die schöne Zeit , aber da ich sehr spontan bin
habe ich mich jetzt entschlossen meine Dienste für monatlich 2500 € an ein dominantes
Ehepaar anzubieten , ich ziehe daher aufs Land und muss dann täglich meine Dienste
verrichten . Da wir keinen SK-vertrag abgeschlossen hatten schicke ich dir noch ein
persönliche Überraschung zu. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg dein exsklavin S.
Rehaklinik 01.11.2012
Ein großer Briefumschlag traf ein ohne Absender , als ich ihn öffn. Sah ich in einer
schwarzen Hülle ein in Folie eingewickelter weißer Slip , der stark nach Parfum roch , es
war deutlich die Spuren von der … Veredlung zu sehen.
Eine kurze Notiz : Danke dir Meister …………….

*****************************************Ende*****************

Categories
Hardcore

Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin

Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte. Aber das ein anderes mal.

Categories
Anal

Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Nachdem ich die Fete nun allerdings unbehelligt verlassen hatte, bin ich zur nächsten U-Bahn-Station um nach Hause zu fahren. Dass man die Spermaflecken auf meiner Kleidung im Licht nun gut sehen konnte, war mir nicht bewusst, vor allem die Stelle an dem der Schwanz an meinem Rock abgeputzt wurden war, da sie doch recht großflächig war. Zudem muss ich wohl doch recht fertig ausgesehen haben und wohl noch etwas eingetrocknetes Sperma von Herrn Dr. Seifert auf meiner Wange gehabt haben…

Der U-Bahn-Wagen war recht leer, abgesehen von ein paar einzelnen Personen. Allerdings stiegen an der nächsten Station 3 Ausländer ein, die sich, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatten, zu mir setzten, wohl weil ich die einzige Frau war, die alleine saß, wodurch mir doch etwas mulmig wurde. Bei den Ausländern handelte es sich um einen Schwarzen und zwei Türken.

„Na Kleene, allein unterwegs!“, begann einer der beiden Türken ein Gespräch mit mir.

Ich dachte mir dann, dass ich mich besser mit denen unterhalten sollte, bevor die noch sauer auf mich würden. So erzählte ich Ihnen, dass ich grad von der Stufenfeten käme und nach Hause wollte. Soweit war auch alles in Ordnung bis der Schwarze dann meinte, was das denn für Flecken auf meiner Kleidung wären…

Erst da wurde mir wirklich bewusst, dass die Spermaflecken deutlich auf meiner Kleidung zu sehen waren, wodurch ich direkt rot wurde und auch nicht wusste was ich darauf antworten sollte und zu stottern begann…

Da beugte sich der Türke der neben mir saß auch schon rüber zu mir und roch scheinbar an den Flecken auf meinem Pulli, aber stattdessen schob er mit einem Ruck seine Hand zwischen meine Schenkel, so dass seine Hand direkt bis zu meiner blanken Möse vorstieß, ehe ich meine Beine ganz schließen konnte. Dann war sein Mund auch schon auf meinen und küsste mich…

Ich war zu überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte und als ich mich wehren wollte, war es schon zu spät dafür, da der Türke inzwischen seinen Finger in meiner Möse hatte und mich zu fingern begonnen hatte. Dadurch, dass ich beim Fick mit den Jungs nicht gekommen war, wurde ich direkt wieder feucht und erregt, so dass sich meine Beine wieder entspannten und ich mich auch weiter von dem Türken küssen und fingern ließ…

Das war wohl das Zeichen für die beiden anderen, denn nun beugte sich der Schwarze, der mir gegenüber saß, zu mir herüber und spreizte meine Beine, so dass der Türke mich jetzt so richtig mit seinen Fingern ficken konnte. Danach wanderten die Hände des Schwarzen unter meinen Pulli und massierten meine Brüste, wodurch sich meine Brustwarzen auch wieder schnell aufstellten. Der andere Türke war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter mich auf den Sitz gekniet und sich dann seitlich über mich gebeugt, so dass er mich nun küsste, nachdem der erste Türke seinen Kopf weg gezogen hatte. Natürlich erregte mich das sehr und so dauerte es auch nicht lange bis ich richtig nass und geil wurde. Als die Jungs das auch bemerkten, packten sie mich am Arme und zogen mich an der nächsten Station aus der U-Bahn…

Kaum das wir aus der Bahn waren zogen mich die Jungs zum Ausgang und dort in eine abgelegene Ecke, wo der Schwarze mir direkt wieder meinen Pulli von hinten hochschob und mich der zweite Türke zu küssen begann…

Der erste Türke, hatte inzwischen meinen Rock geöffnet, der sofort zu Boden fiel. Dann wurde mich auch der Pulli über den Kopf gezogen, so dass ich nun nackt und erregt vor den Jungs stand. Dann ging es auf einmal recht schnell…

Der zweite Türke hatte seine Hose geöffnet und zog meinen Kopf nun runter zu seinem nach Urin duftenden Schwanz, den er mir dann auch direkt in den Mund schob und mich in diesen fickte, während der Schwarze mich noch von hinten festhielt. Dann spürte ich aber auch schon etwas Hartes zwischen meinen Beinen und spürte dann wie mich ein dicker, langer Schwanz aufspießte, so dass ich sicherlich laut aufgestöhnt hätte, wenn ich nicht einen Schwanz in Mund gehabt hätte. So wurde ich dann von den beiden im Stehen gefickt.

Immer wieder rammt mir der Schwarze seinen harten langen Schwanz in meine Möse, so dass es nicht lange dauerte bis dieser dann auch in mir abspritzte. Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, aber nur damit der erste Türke sich jetzt hinter mich stellte und nun ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse stieß um mich dann ebenfalls zu ficken…

Als die beiden Türken mich so im Stehen fickten hatte ich dann doch meinen Höhepunkt, was die beiden wohl noch zusätzlich anturnte und nun noch heftiger zustießen, so dass beide fast gleichzeitig kamen und mir sowohl in den Mund, wie auch in meine Möse spritzen…

Dann hörte ich nur noch, wie einer sagte, „Los weg hier!“ und dann waren die 3 auch verschwunden, während ich vor Erschöpfung erst einmal zu Boden gesackt war. Kurz darauf war ich wieder klar, so dass ich mich schnell wieder anzog, da ich Glück hatte, das mich so keiner gesehen hatte und nachdem ich festgestellt hatte das ich bereits an der richtigen Station war, mich auch direkt auf den Weg nach Hause machte, wo ich dann auch direkt ins Bett gefallen bin, KO wie ich halt war…

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

kellner 1

So, nach langer zeit mal wieder eine Story von mir…schreibt wie ihr sie findet…

Öde war es. Langweilig bis zum Himmel und zurück. Aber im Grunde auch keine Wunder. Ich arbeitete in einer Kneipe als Zapfer an der Theke. In der kalten Jahreszeit war es voll. Doch heute war der erste Abend, an dem man draußen im Biergarten sein Getränk zu sich nehmen konnte. Leider hatten wir keinen Outdoorfläche. Also heute auch keine Gäste. Gegen 23 Uhr hatte der Chef ein Einsehen und verabschiedete sich für ein Wochenende in Hamburg. Wir hatten freie Bahn. Wir, das waren ich, Klaus, und Peter der Koch.
Schnell war alles aufgeräumt und geputzt. Noch schneller war entschieden was wir weiter unternehmen wollten. Das Extra rief. Eine Rockkneipe, die eher Bodenständig war als Schickimicki. Allerdings war auch dort nicht viel los. An der Theke saßen 5 junge Männer, Anfang 20, augenscheinlich sehr betrunken. Am Tisch saßen fünf Frau, augenscheinlich sehr gelangweilt.
Wir grüßten den Wirt, nahmen unser Bier und zogen zu einem Kickertisch.
Das Spiel begann und wir hatten unseren Spaß, was jeder im Laden könnte. Das AC/DC auf dem »Highway to hell« waren hob die Stimmung noch um einiges. Wir hatten das zweite Spiel gerade beendet, als zwei der Frauen zu uns an den Tisch kamen.
»Wenn ihr wollt, ihr könnte beide gern einsteigen.«, das war Peter.
Die schwarzhaarige guckte mich an:
»Wo hast du es denn lieber, vorne oder hinten?«
»Ich bin da flexible. Aber hinten ist toll.«, Das war ich.
»Stimmt, von hinten geht es am tiefsten!« Wieder Peter.
»Mit solchen Tricks arbeitest du?« Das war ich.
»Britta.«, stellte sich die schwarzhaarige lächelnd vor.
Die rothaarige hob nur den Finger und hauchte ein »Carmen.« in die Runde.
Wir stellten uns förmlich vor und als ich Carmen die Hand gab, sah ich einen interessierten Blick auf meine großen kräftigen Hände.
Das Spiel war eröffnet.
Britta und ich waren ein gutes Team. Schnell führten wir 4:0. Immer wieder klatschten wir uns ab. Ab dem 3ten Tor führten wir einen kleinen Tanz auf.
Carmen sah bei jedem Tor finsterer drein. »So geht das nicht weiter. Ich mag es nicht, dauernd hinten was rein zu bekommen!«
»Das kenne ich aber anders junge Frau.«
»Das ist nicht witzig. Aber ich kann ja mit anderen Tricks arbeiten!«
»Angeberin!« warf Britta lachend ein.
„Du bist schuld, das ist zu solchen Mitteln greifen muss.“ Carmen schaute Peter erbost an, aber es war allen klar, es war nur freche Spielerei. Das Ganze bereitete ihr sichtlich Spaß. Sie drehte sich langsam um und zog die Lederjacke aus. Dann folgte ein oscarreifer Auftritt. Mit dem Rücken zu uns, streckte sie die Arme so hoch es ging. Dann drehte sie den Oberkörper. Ich fing spontan an zu sabbern. Zuerst schaute ich auf ihren drallen Prachtarsch. Wie gern hätte ich den schon in meinen großen Pranken. Dann wanderte mein Blick empor. Das Shirt war zu kurz und zeigte einiges an Haut. Bunter Haut. Ihren Rücken zierte sicher ein großes Tattoo. Dann die Drehung. Mir raubte es den Atem. Das graue Shirt schien an seiner Leistungsgrenze gestoßen zu sein. Der Busen passte perfekt zum großen Arsch. Zwei pralle Früchte. Als sich Carmen langsam umdrehte, zog sie ihr Shirt nach unten. Nun war das Bäuchlein bedeckt, aber der Busen wollten oben entwischen. Das Shirt war zu klein und auch noch recht tief ausgeschnitten. Peter schaute nach rechts und machte große Augen. Ich schaute gerade aus und machte noch größere Augen. Carmen beugte sich vor, nahm die Griffe in die Hände und schaute mich frech und unschuldig zu gleich an.
„Geht es weiter?“
Ich konnte nicht antworten. Der Anblick war eine gedeckte Tafel für einen Hungernden. Zwei große feste Früchte in schwarzem BH, die unbedingt in meine Hand wollten. Die Haut leicht gebräunt. Auch der BH hatte Mühe seinen Inhalt zu bändigen. Es schien als wollten 2 muntere xxl Äpfel hinaus in die Freiheit. Ich fühlte sie förmlich in meinen Händen. Tauchte mein Gesicht zwischen die beiden Großen. Liebkoste die Warzen mit meinen Lippen. Saugte an ihnen. Und spürte einen leichten Klaps im Nacken.
Peter hatte ein Tor geschossen und ich hatte es nicht mal mitbekommen.
„Aufpassen hier. Was soll ich von meinem Partner an der Stange halten, wenn er mit der Stange nicht umgehen kann?“
„Lenke lieber Peter ab. Und mach dir um meine Stange keine Sorgen. Das ist alles bestens. Etwas eng ist es eben geworden.“
„Was soll ich machen? Guckst du da: Carmen, DD. Hier Britta kleines A-Körbchen. Da habe ich keine Chance!“
Carmen lachte nur laut auf und schüttelte den Kopf. »Du bist die Königin des Tanzen. Tisch, Stange, Theke. Egal wo, du verdrehst jedem Mann den Kopf. Dein Hüftschwung ist magisch.«
Britta zeigte sofort was sie konnte und bewegte die Hüften, ließ die Hände verführerisch an ihrem Körper entlang gleiten und warf uns Blicke zu, die so heiß waren, das sie alle Eisberge der Welt sofort schmelzen konnten.
Ich nutzte Peters Bewunderung der Szene und schoss ein Tor. Carmen trat ihm leicht vors Schienbein und fluchte wie ein Kesselflicker.
»Ihr glaubt nicht wirklich, das ich mich hier ausziehe? Streng dich an Peter. Sonst gibt es kein Bier mehr. Und du Klaus, du bist ein Lümmel.«
Wir alberten noch eine Weile umher, allerdings hatte ich nur Augen für Carmens tiefe Einblicke. Es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil sie lächelte keck, jedes mal, wenn sie mich erwischte. Der Abend versprach wirklich ein Highlight des Jahres zu werden, wenn nicht die betrunkenen Anhängsel der Frauen auf uns aufmerksam wurden. Zumindest einer von ihnen schien großen Ehrgeiz in Sachen »Stress machen« zu haben. »Na ihr beiden Oberschlampen, Ihr habt eben mit Jens auf dem Scheißhaus rumgemacht. Und jetzt wollt ihr schon wieder? Was wird das? Wollt ihr den Rekord brechen im »Bitch« sein?«
Peter und mir vielen beinahe die Ohren vom Kopfe. Was bitte war das für ein Tonfall?
»Ach komm, Karl. Du hattest deine Chance. Und was ist dabei ‚raus gekommen? Carmen hatte noch nicht mal ihr Hemd aus gezogen, da hast du es schon hinter dir gehabt und bist fort gerannt. Lass es gut sein und gib Ruhe. Wir wollen unseren Spaß mehr nicht.«
»Was willst du denn? Kein Arsch und kein Tittchen!«
„Na für dich hat es gereicht.“
„Ihr seid ja auch krank. Eben ward ihr noch mit Jens auf dem Klo und habt da gefickt. Und jetzt sind die nächsten dran?“
Ich hob einen Finger und machte einen Vorschlag:
»Was haltet ihr davon, wenn hier gehen. Ich weiß einen guten Ort, an dem wir im Ruhe weiter spielen können.«
Carmen und Britta schauten mich begeistert an. Peter lächelte wissend und Karl fühlte sich um seinen Auftritt betrogen. Wir ließen ihn einfach stehen. Peter gab dem Wirt auf die Schnelle 10 Euro und wir verließen den Laden. Carmen schimpfte draußen wieder, das selbst die Gehwegplatten zu ihren Füssen rot wurden. Aber ich legte ihr nur eine Hand auf die Schulter und sagte ihr, sie solle sich beruhigen. Dann erzählte ich ihr von der Kneipe, in der wir gleich ganz unter uns sein könnten, wenn wir es denn wollten.
Statt groß zu antworten, gab sie mir nur einen Kuss auf die Wange.
»Ich habe euch schon vor die Türe gehen sehen, um euch zu schlagen. Karl hat dann und wann solche Anwandlungen.«
»Ich aber nicht. Das ist nicht meine Welt. Aber was war das für ein Auftritt? Und wer ist dieser Jens?«
Britta kicherte nur. Carmen stampfte mit dem Fuß auf.
»Er ist uns aufs Klo nachgekommen. Und weil er ein lecker Kerlchen ist, haben wir die Chance genutzt. Also Britta mehr als ich. Hast du Flecken im BH bekommen?«
Britta schlug nach Carmen.
»Jens ist schon okay, für sein Alter. Und ich weiß das da immer eine Menge kommt. Daher bin ich dem aus dem Weg gegangen. Ich habe da Erfahrungswerte. Denkt ihr nun schlecht von uns?«
Peter war mit der Tür beschäftigt. Ich lachte nur laut auf.
»Ein Mann darf vögeln wen er will und ist dann ein Held. Macht Frau es genauso, soll sie eine Schlampe sein? Ne, so funktioniert das nicht. Ich bin für gleiches Recht für alle. Außerdem, wer oft und gerne vögelt, der kann das auch. Und da habe ich dann auch etwas davon.«
Carmen sah mich mit großen Augen an.
»Bist du wirklich so entspannt, was Sex angeht?«
»Ich bin. Wir sind schon groß. Also ich bin es. Du auch. Also wo ist das Problem?«
»Es gibt keines. Die Sichtweise ist nur Selten. Leider!«
Wir gingen zusammen zur Theke. Carmen hatte meine Hand genommen kuschelte sich eng an mich, als ich mich auf einen Barhocker niederließ. Britta und Peter saßen uns gegenüber. Auch sie gaben ein schickes Pärchen.
»Ich bin neugierig. Sehr sogar. Was habt ihr mit Karl angestellt?«
Britta brach in schallendes Gelächter aus. »Hm. Es war im letzten Sommer. Wir waren Nachts im Schwimmbad und vergnügten uns ganz harmlos, wenn auch wenig bekleidet. Britta stand auf dem Ein-Meter-Brett und machte uns die Königin der Stange. Junge, was für eine heiße Show. Und Karl stand neben mir im Wasser und starrte sich die Augen aus dem Kopf. Auch er war nackt. und was für eine geile Latte er hatte. Ein schönes hartes Rohr. Ich ging ganz langsam auf ihn zu, mit dem festen Vorsatz mich, um das Angebot zu kümmern. Doch Karl hatte wohl keine Lust oder er war schüchtern. Auf alle Fälle sprang er aus dem Wasser und sammelte seine Klamotten und rannte davon. Was Britta und ich noch veranstalteten muss hier nicht erwähnt bleiben. Nur soviel sei gesagt, ein Hausmeister ist gekommen, aber er hat uns nicht sofort rausgeschmissen.«
»Die alte geile Spannersau. Heimlich zugeguckt hat er. Und es sich selber besorgt. Anstatt ein Mann zu sein und mitzumachen.«
Britta schüttelte nur den Kopf.
»Wir haben den Abend bei Seite gelegt und lange nicht darüber geredet. Bis auf gestern Abend. Karl hatte Birthday und das haben wir gefeiert. Und da wir nicht wussten was wir schenken sollen, haben wir uns selber verschenkt. Er sollte einen schicken dreier bekommen.
Bisher ist da nichts gelaufen. Aber er ist ein Schmuckstück. Zwei Meter groß. Maurer. Was soll ich noch sagen. Doch seit dem Sommer hat er sich verändert. Wann immer er besoffen ist, benimmt er sich wie er Rüpel. Das eben war noch harmlos. Wir dachten, wenn wir einmal im Bett gelandet sind, wird alles besser. Das er das will ist offensichtlich. Tja, aber er ist nicht standhaft.«
»Was habt ihr denn mit ihm angestellt?«
»Ein Cocktailabend war der Anfang. Ein bisschen die Hemmungen lösen. Wir haben über den Abend im Schwimmbad geredet und das der Hausmeister seine große Chance vergeben hat. Wir haben ihm beschrieben was wir angestellt haben. Uns dabei geküsst. Ein wenig gefummelt.«
»Und Karl saß euch gegenüber und hat zugesehen?«
»Ja, das hat er. Es war deutlich zu sehen, das er immer geiler war. Als Britta ihre Hand in meinem Ausschnitt hatte, fing er an zu stöhnen. Ganz leicht, aber zu hören. Ich musste mir ein kichern verkneifen.«
»Tja und dann bin ich aufgestanden und habe mich auf seinen Schoß gesetzt.« fuhr Britta fort. »Himmel hatte der eine Latte. Ich bewegte meinen Arsch ein wenig und zog mir mein Shirt über den Kopf. Dann legte ich seine großen Pranken auf meine kleinen Titten und zeigte ihm was er tun sollte. Er stellte sich so ungeschickt an. Also zog ich Carmen dazu und befreite ihre großen Brüste. Dann zeigte ich ihm, wie man damit umgehen muss. Ich massierte ein wenig, knabberte an den Warzen. Verteilte ein wenig Ananassaft und bot sie ihm an. Er sollte sie sauber lecken. Und das war es dann. Wir waren noch im Vorspiel und Karl hatte schon den Schlussspurt eingeworfen. Er zuckte und Stöhnte laut auf und sprang dann mit hochrotem Gesicht auf und flüchtete beinahe.«
»Und ihr beiden ward wieder alleine!«
»Hm, waren wir. Es ist Zeit das mal was richtiges passiert!«
Ich musste lächeln. Wer mir gesagt hätte, ich würde am Abend auf ein solches Duo treffen, den hätte ich ausgelacht
»Ich hätte sehr gern das mit dem sauber schlecken übernommen.«
»Während Britta auf deinem Schoß sitzt?
»Nein, du sollst auf meinem Schwanz sitzen. Dabei will ich deinen großen Brüste in meinen Händen halten und sie sauber lecken.«
„Deine Hände sind groß und kräftig. Die vier würden sich gut versehen. Peter stört ein wenig.“
Ich beugte mich etwas vor und bedeckte ihren Hals mit Küssen. Meine Hand wanderte über ihren Rücken. Geschickt schob ich die Finger unter ihrer Achsel. So konnte ich mit dem Daumen die Seite ihres großen Busens Streicheln. Sie stöhnte leicht auf. Aus meinen Küssen wurden leichte Bisse.
Meine Hand griff ihren Arsch. Kurz massierte ich ihn kräftig. „Ein Rock wäre Weltklasse. Ich könnte dich dann mit einem Daumen ficken.“
Sie stöhnte erneut auf. Lauter dieses mal. Sie griff mit der Hand hinter sich und fing meinen Daumen ein. Fest umschloss sie ihn. So als wäre es ihre Möse. Peter hatte Britta zu einem Tisch geführt. Wir hörten sie lachen und kichern aber sehen konnten wir sie nicht.
Carmen das Shirt auszuziehen und ihren Oberkörper mit Küssen zu bedecken war eins. Eine Zeitlang dirigierte sie mich mit ihren Händen. Führte meinen Kopf zu einer Brust. Dann zu der anderen. Zwischen durch zog sie mich zu ihrem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Doch dann drückte sie mich zurück:“Mir ist gar nicht so nach einem ausgiebigen Vorspiel!“
Ich gab sie frei und war neugierig was sie nun anstellen würde. Sie ging zu einem Tisch in einer dunklen Ecke und zündete ein paar Kerzen an. Dann zog sie sich rasch die Jeans aus. Ich stand auf und konnte einen Blick auf Peter und Britta werfen. Beide waren schon nackt. Britta lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Der Kopf hin von der Tischkante und Peter steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund. Geiles Bild.
Ich eilte zu Carmen. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Füße baumelten munter in der Luft herum. Beinahe könnte man meinen, sie lag auf einem Steg am See und genoss die Sonne. Ich platzierte 2 Stühle so, das sie ihre Füße abstützen konnte.
„Fast wie beim Frauenarzt!“
Ich lachte kurz auf: „Nur das deine Möse nicht so nass ist!“
Und wie nass sie war. Sie tropfte schon beinahe und die Arschfalte war schon feucht.
Flink leckte ich ihre Lippen, spielte mit ihrem Kitzler und fickte sie mit de Zunge.
Sie stöhnte und keuchte laut auf. Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick. Ihr Körper glänzte in dem schwach Licht der Kerzen. Sie streichelte und massierte ihre großen Brüste. Dann und wann hob sie den Kopf und sagte an einem Nippel. Ihre Stöhnen wurde immer lauter, heftiger. Das Becken konnte ich kaum ruhig halten. Wie ein wildes Biest lag sie vor mir.
Dann griff sie nach meinem Kopf und zog mich an den Ohren zu sich heran: „Fick mich endlich. Ich will deinen großen harten dicken Schwanz in mir spüren. Besorge es mir hart und derb.“
Noch während sie sprach teilten meine Finger ihre Lippen. Sofort fand mein Schwanz ihren nassen Eingang. Sie war so nass und erregt, das ich mit einem Stoß tief in sie eindringen konnte. Ihre Hände wanderten über ihrem Kopf zur Tischkante. Ihr Stöhnen wurde ein tiefes Grollen.
„Endlich. Besorgs mir. Zeigs mir. Fick mich durch!“
Ich wollte erst einen Moment ihre Möse genießen und einfach in ihr sein, aber nach diesen Worten konnte ich nur noch zustoßen. Sofort gab ich alles. Ich legte ihre Beine gegen meine Schulter und hielt mich an den Oberschenkeln fest, damit meine Stöße noch fester waren. Ihre Titten schaukelten im Takt meiner Stöße. Sie schrie und stöhnte. Stammelte nur noch Wortfetzen: „Hör nicht auf! Härter! Zeigs mir!“
Ich steigerte meine Stöße. Massierte ihre großen Titten. Zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie hob den Oberkörper, ließ aber den Kopf auf dem Tisch liegen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ kam sie.
Ich hörte nicht auf. Weiter stieß ich in ihre nasse Möse. Ich spürte wie es mir kam. Scheinbar fühlte sie es auch, denn plötzlich rief sie mir zu: Spritze mir auf die Titten. Zieh deinen Schwanz raus, ich will sehen wie es dir kommt!“
Über den Punkt mich zu beherrschen war ich schon lange hinaus. Ich hatte meinen Fickkolben kaum aus ihrer Möse gezogen, da schoss es auch schon aus mir heraus. Unter stöhnen und keuchen spritze ich tüchtig ab. Die ersten Spritzer landeten fast in ihrem Gesicht. Bis zum Kinn flog mein Saft. Der nächste Schwall landete auf ihren Brüsten. Der Rest auf dem Bauch. Ich lehnte mich weit zurück. Dann beugte ich mich wieder vor und wir küssten uns voller Gier. Unsere Zungen spielten einen heißen Tanz mit einander.
»Klaus, sag mal, der Saft auf meinen Titten, soll der vergeudet sein? ich möchte ihn kosten. Fütterst du mich?«
Ich ließ mich nicht 2 mal bitten. Sofort holte ich die ersten Tropfen von ihren Brüsten. Unsere Küsse wurden geiler. Saftiger. Es wurde ein stetiger Wechsel. Erst ihre Haut abschlecken und dann küssen.
In meinem Schwanz ist sicher noch der Rest. Du könntest ihn dir holen.«
»Und deinen Kolben wieder hart werden lassen. Das mag ich sehr. Ihn schön hart lutschen.«
Ich richtete mich auf und sie setzte sich auf einen Stuhl. Und guckte dann überrascht.
»He so war das nicht gedacht. Ich wollte ihn hart lecken, und was ist? Er ist schon hart. Als wärst du eben nicht gekommen. Welch geile Überraschung.«
Voller Gier schaute sie zu mir auf, als ihre Hand meine Eier umschloss. Ich spürte ihre Fingernägel, die leicht meinen Sack kratzten. Das Gefühl schoss durch meinen ganzen Körper. Wie kleine Stromstöße. Es kribbelte überall. Meine Haare an den Armen stellten sich auf wie kleine Schwänze. Ich stöhnte laut auf. Carmen öffnete leicht den Mund. Immernoch sah sie zu mir auf. Ihre Lippen umschlossen sich sanft um meine Eichel. Ich spürte ihren Zungenschmuck, als sie mit meiner Eichel spielte. Und dann geschah etwas unerwartetes. Mein Schwanz verschwand komplett in ihrem Mund. Bis ihre Nase an meinem Bauch drückte. Ich war überrascht und gleichzeitig schon eine Lustwelle durch meinen Körper. Für einen Moment hatte ich weiche Knie und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich sah ein Lächeln in ihren Augen. Sie liebte solche Momente. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz. Welche ein himmlisches geiles Gefühl.
Es dauerte nur einen Atemzug und dann gab sie mich wieder frei. Gierig blickte sie auf meinen Fickkolben und dann in mein Gesicht.
„Die perfekte Größe. Das dachte ich eben schon als du in mir warst. Mal sehen wie lange du es aushältst?“
Sofort begann sie einen heißen Tanz mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ihre Hand umfasst meinen Schwanz und drückte ihn gegen meinen Bauch. So konnte sie sich ausgiebig um meine Eier kümmern. Mal schleckte sie mit der Zunge darüber, dann saugte sie in den Mund und knabberte leicht an ihnen. Leicht wichste sie meinen Schwanz dabei. Das ganze war ein langer Blick ins Paradies. Ihre andere Hand lag auf meinem Arsch und krallte sich dann und wann in mein Fleisch.
Dann nahm sie sich meinen Schwanz vor. Fest umschloss sie die Wurzel und legte dann meine Eichel ab. Das Piercing trieb mich beinahe in den Wahnsinn. Wie gern würde ich einfach ihre Mundmöse ficken. Ihren Kopf zwischen meinen Händen halten und einfach zu stoßen. So tief es eben ging. Sie schien meinen Wunsch zu erraten, denn endlich saugte sie mich tiefer in ihren Mund. Wieder schluckte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag. Ihre Augen lächelten voller Gier. Dann bewegte sie ihren Kopf als wäre es ihre Möse. Sie machte kurze Pausen um Luft zu holen, aber es schien sie nicht an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Ich platzte bald vor Geilheit. Es sollte nie aufhören. Doch sie machte ihren Mund immer enger und ließ mich immer stärker ihre Zunge spüren. Wer sollte das lange aushalten? Ich nicht. Ihre Fingernägel waren überall. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit.
Sie ließ meinen Schwanz wieder ein bisschen frei und umschloss ihn stattdessen mit der Hand. Hart wichste sie ihn legte dabei meine Eichel. Die andere Hand krallte sich in meinen Arsch. Das war es. Meine Beherrschung war dahin. Ich stöhnte laut auf und spritze ihr in den Mund. Sofort saugte sie meinen Schwanz tief in den Mund damit auch kein Tropfen verloren ging.
„Hmmmmmmmmmmmm war das geil. Ausdauer hast du. Ich dachte schon, du kommst nie mehr. Und dann beim Zweiten mal noch so eine Ladung. Ich bin beeindruckt. Bekomme ich etwas zum Nachspülen?“
Ich lächelte und machte mich auf dem Weg zur Theke. Mist, alle Getränke standen auf der anderen Seite. Ich musste an Peter und Britta vorbei. Aber ich wollte die zwei auch nicht stören. Wenn ich leise in der Dunkelheit an ihnen vorbei ging, würden sie mich vielleicht nicht hören.
Aber Britta sah mich sofort. Sie saß auf Peter der auf dem Rücken lag. Ein Shirt lag über sein Gesicht. Sie ritt ihn heftig und derb. Er stöhnte laut und konnte nicht still liegen.
Ich ging langsam näher. Britta bewegte sich nur noch langsamer und Peter entspannte sich wieder und lag ruhiger. Ich konnte über seine Beine hinweg gehen und zu den Getränken gelangen. Doch Britta war schneller. Ihre Hand fasste nach meinem Arm und zog mich zu sich heran. Sofort griff die andere nach meinem Schwanz um daran zu saugen. Ich musste aufpassen wo meine Füße blieben, denn Peter sollte von dem nichts mitbekommen. Mein Schwanz war schlaff und würde es auch bleiben. Erstmal. Carmen hatte gründlich dafür gesorgt. Aber ihr gab es trotzdem den Kick. Sie stöhnte laut auf und begann wieder mit ihrem harten Ritt. Ich trat schnell zurück und stieß dabei gegen Carmen, die mir natürlich gefolgt war. Noch ehe ich mich umdrehen konnte, hatte ich einen leichten Klaps im Nacken.
„Du Lümmel. Dein Schwanz gehört mir. Das heißt, du steckst ihn nur dann in fremde Mösen, wenn ich es dir sage. Und jetzt komm. Wenn du hier Britta verwöhnen kannst, dann komme ich ja auch noch wohl in den Genuss, oder?“
„Also keine Getränke?“
„Unsinn. Ich kenne Britta und ich weiß auf was sie steht!“
„Es war ein Test?“
„Ja und du hast bestanden!“
Sie nahm meine Hand und wir gingen wieder zu unserem Tisch.