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Der Vibrator meiner Frau

Diese Story ist wirklich passiert, im Urlaub.

Es war im Jahr 1997,wir haben uns damals kurz entschlossen in den Urlaub zu Fliegen. Wir schauten im Videotext nach einem Schönen ziel. Unsere Vorstellung war in die Karibik zu Fliegen. Es wurde dann Venezuela, genauer auf die Insel Isla Magarita.

Meine Frau Sandra und ich hatten eine ausschweifendes Sexual Leben, sie hatte eigentlich immer lust auf Sex. Und um ihre lust auch dann zu befriedigen wenn ich nicht vor Ort war, hatte sie mehrere Spielzeuge. Einen Goldfarbenen Vibrator war ihr Liebling , und deshalb musste er auch mit in den Urlaub.

Am Nächsten Freitag ging es auch schon los.Als wir am Flughafen ankamen zeigte sie mit ihren Vibrator in ihrer Handtasche.
Ich sagte
“gleich muss du deine Handtasche durchleuchten lassen und dann wird man ihr sehen”
Sie wurde ganz nervös, “und nun” Fragte sie mich.
“Steck ihn dir doch in deine Muschi, da werden sie sicher nicht nachschauen” Antworte ich
“Meinst du”
“Ja mach nur”
Sie schaute sich um ob es ein WC in unser nähe gibt, doch sie fand kein.
Doch das machte ihr nichts, sie ging einfach hinter einer Mauer, zog sich ihre Hose und Slip runter, schaute sich noch mal um und schaute mich an und Sagte
“ich solle schauen ob einer kommt”
Ich stand zehn meter von ihr und schaute ihr zu, sie spuckte ihn ihre Hände und verteilte dein speichel an ihre Fotze, dann nahm sie den Vibrator in ihren Mund und machte ihn so richtig feucht.
Es sah geil aus, und ich schaute gar nicht ob jemand kommen würde, sollte doch jeder sehen was für eine Geile Frau ich hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig und versuchte ihren Vibrator in sich aufzunehmen, nach mehrmaligen rein und raus war er dann auch ihn ihr.
Sie zog sich dann schnell ihr Slip und ihre Hose wider an, und kam zu mir rüber.
“Und wie ist es” fragte ich
“eine komisches Gefühl kann gar nicht richtig laufen, hoffe ich bekomme gleich kein Orgasmus, bin nämlich schon ganz geil.
Aber wir musste noch eine ganzes stück laufen, sie musste immer mal wider stehen bleiben und tief durchatmen.
Nachdem wir unser Koffer aufgegeben haben , ging es dann durch den zoll.
Erst bin ich durch, und dann kam sie.
Eine nette Zollbeamtin suchte sie mit dem Magnetstab ab, und am Bauch angekommen machte es laut piep.
Na klar dachte ich gleich, der Vibrator ist dach aus Blech.
Die Beamtin fragte sie ob sie noch was in ihren Taschen hätte,
“Nein ” Sagte Sandra und wurde ganz rot.
Die Beamtin bemerkte dies und sagte zu ihr dann kommen sie mal mit ihn die Kabine
Sandra schaute mich an und ging mit ihr mit.
Nach einer weile kam sie beide wider raus, und wir konnte zum Flugzeug gehen.
Ich nahm sie in die Hand und meinte nur “Und was war”
na was wohl”Sie hat mich in der Kabine noch einmal mit dem Magnetstab abgesucht und es hatte wider gepiept”
Und dann
“Sie meinte ob ich Intimschmuck an hätte, was ich verneinte.”
Und was ist es dann fragte sie mich?
“Ein Vibrator”, “ohh nett den müsse sie aber auch sehen”
“Ok sagte ich”und machte meine Hose auf und zog sie bis an die knie herunter, den Slip konnte ich zur Seite machen,ich versuchte ihn mit zwei Finger zu packen doch es klappte nicht.
Sie stand neben mir und meine “Na geht es, oder soll ich helfen.” Ich schaute sie an und meinte “komme nicht richtig dran” ich sah im Augenwinkel wie sie ihre Handschuh auszog und sich neben mich kniete,
“lassen sie mich mal versuchen”
ich lies sie machen, und schaute zu ihr runter, es schien ihr zu gefallen was sie da sah.
Sie leckte sich ihre fingen nass, und steckte sie mir ohne zu zögern in meine Muschi. Ich erschrak im ersten Augenblick denn sie waren kalt. Es dauerte eine Ewigkeit, immer wider schaute ich zu ihr runter und sah wie sie mich mit ihren finger fickte, ich stöhnte schon leise was sie auch merkte aber sie machte weiter.
Und nach gefühlten 10 Minuten zog sie meine Vibrator aus mir.
“Ohh eine schönes teil, und so geil mit saft überzogen”
ich schaute sie wider an und sah wie sie ihn sich ihn den Mund steckte und meine Saft ablutschte.
Sie stand auf und leckte noch einmal genüsslich über meine Vibrator.
“Ok” meinte sie “sie können sich wider anziehen und zum Flugzeug gehen”
Was ich dann auch tat,den Vibrator steckte ich mir jetzt in meine Handtasche, bei rausgehen sah ich sie noch einmal an und Sagte “Danke” sie leckte sich noch einmal über ihre noch feuchten finger und Sagte “Gerne doch”.
Mich machte es total geil als sie mir dies erzählte und musste mir nach dem start erst einmal auf dem Klo einen runterholen.
Aber der Urlaub war ja noch nicht Zu ende.
Nach ein, zwei Tagen im Hotel, bin ich vom Pool aus noch mal auf Zimmer gegange um was zu lesen zu holen. Als ich in unser Flur kam sah ich zwei Zimmer vor unserem den putz Wagen stehen. Und als ich an diesem Zimmer vorbei ging, kam mir ein nette Mädchen so Anfang 20 mit langen dunklen Harren endgegen, wir sind fast zusammen gestoßen.
“Oh Sorry sagte ich” sie lächelte mich und und meine “OK”
Ich schaute sie noch einmal an und ging dann auf zimmer, dort musste ich mich erst mal setzte ” Was für ein geiles stück ” dachte ich.
Und gleich kam mir eine Idee
Der Vibrator von meine Frau lag im koffer unter unserm Bett, ich schaute nach und stellte fest das er schon sauber gemacht wurde.Ich schraubte ihn auf so das die Batterien raus vielen,ich drehte eine Batterie um so das er nicht an ging. Dann legte ich ihn so wie er jetzt war unter die Bettdecke. Schaute mich um und sah unsere Cam auf dem Tisch liegen.Nahm sie und machte sie an und schaute ob noch genug speicher platz frei war, 50 Minuten waren noch frei, und die Batterien waren auch voll.
Gut dachte ich mal schau was die Kleine putze so macht wenn sie den Vibrator im Bett sieht. Ich stellte die Cam so hin, das man auf´s Bett schaute.

Dann hörte ich wie es an der Tür klopfte und eine süße stimme rief
“Romm Service”

Ich ging zu Tür und machte sie auf,Sie stand schon davor und wollte ins Zimmer “Service” sagte sie
und ich ging aus dem zimmer im vorbei gehen sagte zu ihr auf deutsch
“Dann viel Spaß” sie drehte sich um und lächelte mich nur an und meinte “bey”.
Ich ging wider zum Pool, und machte mir so meine Gedanken was die kleine dort oben im zimmer jetzt wohl grade macht.
Nach dem Mittagessen ist Sandra wider zum Pool, und ich ging auf Zimmer um zu schauen was Passiert ist.
Im unserm Flur war niemand mehr, der putz Wargen war nicht mehr da und so ging ich auf Zimmer.
Im zimmer war alle ordentlich gemacht wie immer,auf dem nachtisch stand der Vibrator zusammen gebaut, ich nahm ihn in meine Hand und schaute ob er gebraucht war, nein er war sauber, aber an ging er.
Also hatte sie hin wider richtig zusammen gebaut. Na warte dachte ich mal schaun was da so los war.
Ich ging ums bett und nahm die Cam die ich unter T-Shirts versteckt hatte.
Machte sie an und sah das der speicher voll war, so nun mal schauen.
Der ton war schon mal gut , den man hörte unser Gespräch, dann sah man wie sie an der Cam vorbei die Fenster öffnete, sie ging dann erst ins Bad.
Nach ein paar Minuten kam sie zum Bett, die Cam stand genau richtig den als sie die Bettdecke aufschlug lag in der Mitte des Bettes der Vibrator. Sie zögerte erst doch dann schaute sie genauer hin, setzte sich auf bett und nahm ihn in die Hand.
Sie wusste ganz genau was es ist, den sie drehte am Oberen knopf, doch er ging ja nicht an.
Dann drehte sie so weit das der Deckel ab ging, sie erkante auch sofort das eine Batterie falsch herum war und drehte diese, machte den Deckel wider drauf und siehe da er ging wider. Das brummen hörte man, und sie Lächelte.
Sie stand auf und ging zu tür und schaute in den Flur und rief etwas, man hörte eine andere Stimmer etwas sagen, dann machte sie die Tür hinter sich zu.

Schon auf dem weg zum bett zog sie ihren rock hoch so das er von ihren hüften gehalten wurde. Zu meine erstaunen hatte sie nicht drunter, ihre Muschi war glatt rasiert, sie zögerte keine moment, nahm sich den Vibrator von meine Frau, stellte ein bein aufs bett,rieb sich mit der rechten Hand erst noch mal durch ihre schamlippen, und steckte ihn sich ohne zu zögern ganz ihn ihre kleine Fotze.Sie fickte sich mit ihm erst ganz raus und dann wider ganz rein, dabei stöhnte sie extrem laut, erst recht als sie den Liebling meine Frau noch anstellte, wie wild fickte sie sich,ihre langen haare flogen durch die luft und es dauerte nicht lange bis es ihr kam.
Sie lies sich aufs bett fallen und stöhnte dabei noch mal auf.
Sie stand schnell wider auf zog sich den Vibrator aus ihren Muschi, und machte ihren rock wider richtig. sie ging ins bad und kam mit dem Vibrator in ihren Hand wider raus, stellte ihn auf Nachtschränkchen, und machte noch total benommen das bett und den Rest vom Raum fertig. was für eine geile sau die kleine, morgen ist sie reif zum Ficken.

Am Nächsten tag, war es wie am vortag, nur diesmal sah sie mich nicht ins zimmer gehen. Ich bereitet wider alles so vor wir gesten, und zog mich schon mal aus. Ich versteckte mich im Wandschrank, durch die Lamellen Türen konnte ich durchschauen, und es dauerte auch nicht lange bis sie in zimmer kam. Diesmal schaute sie gleich ins bett, und lächelte. Sie ging wider zu Tür,rief wider etwas und eine stimme antworte ihr. Dann schloss sie die Tür ab, und kamm wider ans Bett.
Sie stand nur 1 meter von mir , und zog sich diesmal ihren rock ganz aus, auch ihr Bluse öffnete sie und legte sie ab , eine BH hatte sie nicht an, so das ich gleich ihr kleine Brüste sehen konnte.
Mein Schwanz war schon stein hart und ich wichste mich schon, als sie wider ein Bein aufs Bett stellte und sich streichelte, mit eine Hand knetet sie ihre brüste und ihre andre Hand reibt sie ihren Kitzler. dann beugt sie sich auf´s bett und nahm den Vibrator, diesmal kniete sie sich genau in meine Richtung, so das ich ihre geilen löcher gut sehen konnte, sie griff sich durch die beine und steckte ihn sich gleich ihn ihre nasse spalte,sie fickte sich heute mit viel Gefühl nicht so wild wie gestern, ganz langsam rein und wider raus.
Heute hatte sie wohl zeit, dachte ich, und nutzte meine Change.
ich öffnete langsam die Tür , und stand genau hinter ihr, sie hatte mich nicht bemerkt den sie fickte sich weiter,da sie genau an der Bettkante kniete konnte ich ganz nah an sie ran, der Vibrator brummte nur 5 cm vor meinen Schwanz, und sie fickte sich immer noch, meine Change sie in ihren geile Arsch zu ficken, ich machte meine Eichel so richtig mit spucke nass, nahm ihn in die Hand setzte an ihrem Arschloch an und steckte ihn ihr ohne zu zögern ganz ihn sie hinein, sie schrie vor schmerzen und werte sich,doch ich hielt sie an ihren Hüften fest, sie schrie etwas auf Spanisch, doch ich fickte sie einfach weiter, ihr arsch war extrem eng so das ich ihn immer wider nass machen musste, die abwehr von ihr wurde bei jedem stoss geringen und so kamm es das ich spürte wie sie sich wider mit dem Vibrator fickte, ihr stöhne wurde immer lauter, sie rief immer wider “fuck fuck” was ich auch tat,ihr Arschloch war jetzt gut geschmiert so das ich sie jetzt so richtig hart ficken konnte, sie zuckte unter mir wie wild und hatte eine Orgasmus nach dem anderen.
Ich war auch gleich so weit, zog meine Schwanz aus ihren Arsch , gab ihr eine schubs so das sie um viel, ging ums bett und spritzte ihr alles ins Gesicht, sie schaute mich mit großen Augen an, und nahm ihn so gleich in den Mund und saugte mir auch den letzte tropfen aus. Sie stand auf, und konnte kaum gehen ihre Knie zitterten , sie ging ins bad und duschte, ich nahm ihre Sachen und brachte sie ihr ins bad, nach dem sie fertig geduscht hatte , kam sie angezogen wider raus machte die Zimmer Tür auf und rief wider was auf spanisch in den Flur. Kamm dann wider ins Zimmer und Sagte “room Service” und lächelte mich an.

Aber der Urlaub war noch nicht zu ende “Fortsetung folgt”

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Sempresita – Der gefallene Engel

Sempresita – Der gefallene Engel

(Ein erotisches Rollenspiel zwischen Sempresita und Krystan via Skype)

Es war ein regnerischer Tag in der Nähe von Tirisfal. Die Taverne zum Silbernen Wolf schloss langsam ihre Tore. Niemand ahnte, dass nicht weit entfernt ein viel schlimmeres Unwetter aufzogen. Tirisfal war ein Ort voll alter Magie. Ruinen aus längst vergangenen Zeiten lagen in den finsteren Wäldern rund um das Dorf. Einst Orte aus dem Krieg der Mächte, als Engel und Dämonen auf der Welt um die Vorherrschaft kämpften. Nun ragen Trümmer auf; stumme Zeitzeugen von dem was hier einst geschah.
In eben solch einer Ruine, die in früher Zeit zu einer Festung der Engel gehörte, fand in jener Nacht ein dunkles Ritual statt. Ein Hexenmeister; ein Wesen aus Fleisch und Blut, hatte sich einer Jungfrau bemächtigt, sie an diesen unseligen Ort schaffen und auf einem Opferaltar ketten lassen. Ihr Lebensfaden war längst durchschnitten und ihr schwaches Herz pochte immer langsamer, während die Kerzen in dem alten Tempel ihren zarten Leib erhellten. Der Hexer hatte das Blut des unschuldigen Mädchens genommen und formte beschwörende Worte. Worte der Macht, die einen jener Wesen aus dem Äther heraus reißen sollten, die sich sonst unsichtbar für die Sterblichen auf dieser Welt aufhielten. Er wollte einen Dämon beschwören. Ihn binden an einen sterblichen Leib, auf das er versklavt werden konnte. Finstere Pläne hatte der Hexer geschmiedet, getrieben wurde er von der Gier nach Macht, von dem Verlangen nach einem Sieg über ein unantastbares Wesen. Viele Diener hatte er schon um sich geschart, aber ein dämonisches Wesen, das ihm ausgeliefert wäre, das ihm gehorchen musste und ihm zu Diensten wäre, dies sah er als höchsten Triumph an.
Doch er wählte den falschen Weg, lies die Magie in Sphären steigen, die ihm nie in den Sinn gekommen wären. Etwas ging schief in dieser Nacht dort inmitten der Ruinen.
Als der Lebenshauch des dort verblutenden Mädchens entwich wurden keine Worte gesprochen, die einen Dämon hätten rufen können; kein Wesen aus dem Feuer, keins aus den Höllen.
Etwas anderes wurde aus dem Äther gerissen, wurde aus einer Sphäre beschworen, die den Göttern näher war als sich ein Sterblicher nur vorstellen kann. Mit dem niemand gerechnet hatte.
Ein Engel.

Wind kam auf. Leise, sanft und zart umspielte warme Luft die Anwesenden, streichelte ihre Wangen, spielte mit ihren Haaren. Der Wind kam aus keiner bestimmten Richtung, doch zog es ihn wohl zu dem Opferaltar, auf dem die sterbende junge Frau lag. Aus ihren Augen wich der Schmerz, ihre Züge glätteten sich, als ein Lichtschimmer ihr Gesicht aufhellte. Das Licht wuchs, nahm Form an. In Sekunden nur formte sich daraus ein Körper, schwebend und über dem Opfer verharrend. Alle sahen es, wurden Zeuge der Materialisierung. Ein Engel, bestehend aus Licht und Wärme. Es war ein weiblicher Körper, die Flügel maßen über drei Meter an Spannweite. Man erkannte keine Einzelheiten, sah kaum ein Gesicht. Nur Konturen, gezeichnet vom Licht.
Doch schien das Wesen gut und freundlich. Es richtete seine Konzentration auf den nun toten Leib, berührte diesen einmal kurz mit der Hand und schien dann zufrieden. Erst danach hob der Engel den Kopf, wurde sich bewusst, dass hier noch mehr Seelen waren. Und von welcher Art. Denn das Wesen konnte in ihre Herzen blicken.
Der Hexer indes erkannte schnell seinen Fehler. Er hatte keinen Dämon, eine Kreatur der Hölle, für sich beschworen. Dies war ein Engel, aus seiner verdrehten Sicht eines der gefährlichsten Wesen der Welt. Engel jagten seinesgleichen, sagte man sich, denn sie hassten die Finsternis wie er das Licht. Sie mochten vielleicht in seiner Herz blicken können. Doch seine Magie blieb ihnen verborgen. Sofort setzte er eine neue Beschwörung an. Er musste den Engel rasch bannen, bevor dieser sich gegen ihn richten konnte. Der Hexer fluchte leise. Seine ergrautes, wirres Haar tanzte im Wind umher. Seine graublauen Augen ließen nicht von jener ätherischen Gestalt ab, die von dem Blutopfer angelockt wurde.
Schnell rezitierte er jenen alten Bannspruch aus dem Krieg der Mächte. Noch nie zuvor hatte er ihn nutzen müssen. Es war ein dunkles Geheimnis alter Schriften. Geschrieben in Blut konnten nur Hexer und Dämonen davon lesen. Langsam nahm der Zauber Gestalt an und riss das Licht aus der Aura des Engels. Entzog ihm den Zugang und die Quelle zu seinen himmlischen Mächten.
Der Engel erhob sich, als der Hexer die magischen Worte formte. Erst wirkte das Wesen, als wolle es wieder verschwinden, zurück in die Sphäre gehen, aus der es gekommen war. Doch es blieb, schwebte einige Meter vor dem Mann, erhellte sein Antlitz mit warmen Licht. Es sprach nicht, es zeigte keinerlei Regung. Kurz nur, für einen Wimpernschlag, fühlten die Anwesenden eine seltsame Wärme in ihren Herzen. Spürten eine Klarheit und Sicherheit, die nur jemand erfahren kann, dem die absolute Wahrheit inne wohnt. Dann waren sie wieder leer. Der Hexer hingegen verschloss sein Herz wohl vollkommen, er wob die Magie, sprach weiter die magischen Formeln. Nun konnte man sehen, wie das Licht, das von dem Engel ausging, deutlich schwächer wurde. Es zog sich derart zurück, das nach einigen Momenten nur noch die Haut des Wesens zu glühen schien. Dann.. erlosch es. Alles ging vollkommen geräuschlos vonstatten. Und als die Dunkelheit wieder die Ruinen beherrschte gab es ein Blitz. Kurz, hell wie eine kleine Nova. Begleitet von einem Zischen. Dann Ruhe – und ein dumpfes Geräusch, als würde etwas Weiches auf harten Stein fallen. Als sich die Augen der Leute wieder an das Zwilicht gewöhnt hatten, sahen sie eine nackte Frau auf dem Boden liegen. Sie war wunderschön, ihr Haar war schneeweiß, ebenso wie ihre Haut. Auch Flügel sahen sie, die Federn ebenso weiß. Reglos lag sie da, wohl ohne Besinnung.

Auch der Hexer war schöpft. Seine Gedanken waren wirr und es brauchte einige Momente bis er sie ordnen konnte. Etwas war falsch gelaufen. Er wusste nicht, wo der Fehler lag, aber dies war eindeutig kein Dämon, das dort neben dem Altar zu Boden gefallen war. Der Hexer ging langsam zu ihr. In seiner Hand den Opferdolch, an dem noch immer das Blut der Jungfrau klebte. Kurz überlegte er auch das Leben des Engels rasch zu beenden, aber irgendetwas riet ihm davon ab. Engel waren Wesen aus einer anderen Ebene. Sie verfügten über Kräfte die den seinen weit überlegen waren. Wenn er sie jetzt tötete, würde sie augenblicklich zurückkehren in ihre Ebene, in der alle unschuldigen Wesen Zuflucht fanden. Doch das durfte er nicht zulassen. Niemals sollte jemand das Resultat seines fehlerhaften Rituals sehen.
Er beugte sich zu ihr herab und streifte mit seinen Fingern durch ihr Haar. Es war seidenweich und so weiß, das es fast silbrig schimmerte. Dann schob er seine Hände unter ihren nackten Leib, merkte dabei wie leicht sie war und wie zerbrechlich. Er hielt ihre Flügel dabei zusammen, ging zu seinem Pferd und legte sie auf dessen Rücken, saß selber auf und gab noch Weisungen für seine Diener alle Spuren des Rituals zu beseitigen. Dann ritt er los, weg von dem Ort seines grausamen Treibens. Die Fackeln wurden gelöscht, das tote Mädchen und alle rituellen Gegenstände entfernt. Zurück blieben die schweigenden Trümmer und Dunkelheit.

Der Hexer ritt im leichten Gallopp über einen verlassenen Waldweg, den Körper des Engels vor sich haltend. Er brauchte Zeit zum Nachdenken und eine Zuflucht. So suchte er eine Hütte auf, tief im Wald nahe der Ruinen, er hatte sie vor Monaten bei einem Ausritt dort entdeckt. Es war mehr ein Verschlag, und kaum seiner Macht würdig, doch sie war solide und kein Mensch würde ihn hier suchen. Sachte legte der die Frau auf ein morsches Bettgestell, worauf sich eine mit Stroh gefüllte Matratze befand. Offensichtlich hatten einige Mäusen darin ihr Quartier bezogen. Mit einem robusten Lederriemen fesselte er die Handgelenke der Bewusstlosen vor dessen Körper und fühlte sich aus einem unbestimmten Grund danach sicherer.
Als er sie fesselte konnte er zum ersten Mal ungestört einen Blick auf den Körper werfen, er schien makellos. Ihre Haut war zart, samtweich und zeugte von Jugend. Sie war nicht ganz 170 cm groß, der Körper schlank und wohlgeformt. Die Brüste fest und fleischig, ebenso ihre Pobacken. Alles an ihr schien hell und weiß, sie wirkte wie ein Albino.
Der Hexer lies sie allein und wartete darauf, das sie aufwachte.

Noch eine Zeit lang lag sie reglos da, dann, plötzlich, zuckten ihre Augenlider. Leben kam in die junge Frau, ihr Kopf und ihre Beine bewegten sich als träume sie. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf; sie waren von einem hellen Blau. Es dauerte, bis sie ganz im Hier und Jetzt war, dann kam sie von der Bauchlage langsam auf die linke Seite, schaute sich um. Noch immer schien sie nicht begriffen zu haben.
“Aufgewacht?”, fragte der Hexer, während er nicht weit entfernt von ihr an einem Tisch saß und Kaffee trank. Der Mann war ungefähr 1,85 Meter groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederhose und einem weißen Hemd. Er stand auf und ging langsam zu ihr. Sein Blick war kühl.
“Hast du einen Namen?” Seine Stimme hat einen strengen, missmutigen Tonfall.
Das Wesen hob den Kopf nicht an, noch machte es den Versuch aufzustehen. Ruhig lag sie da, ihm zugewandt; schaute, betrachtete, musterte. Ihr Gesicht schien emotionslos, wenn auch keine Kälte davon ausging. Doch nun schien sie wirklich angekommen und realisierte was ihr geschehen war, denn er konnte Tränen sehen, die still geweint über ihr Gesicht liefen und auf die Unterlage fielen. Ansonsten blieb sie ruhig, tat sie nichts, sprach auch nicht.
“Kannst du mich verstehen?”, fragte er sie erneut.
Sie zeigte mit keiner Geste, das sie ihn verstand. Ihr Blick blieb auf ihm, ansonsten lag sie da, als schlafe sie immer noch, doch nun mit offenen Augen. Sie lag nun halb auf dem Rücken, halb auf der Seite. Die weichen Federn ihrer Flügel waren ein gutes Polster, auf das sie nun lag. Angelegt reichten die Flügelspitzen bis zu ihren Fersen, oben ragten sie über ihren Kopf hinweg
Er nahm seine Reitgerte, die er zuvor auf den Tisch gelegt hatte und streifte prüfenden über ihren Körper. Er berührte sie dabei sanft, jedoch nicht liebevoll. Liebe kannte der Hexer nicht. Sie konnte sein kaltes, boshaftes Herz fast spüren. Er lächelte, doch sein Lächeln war voller Heimtücke. Das Leder der Gerte streichelte ihre Brüste und fuhr dann hinauf zu ihrem Kinn, dort verharrend.
Der Engel fühlte die Kälte der Gerte auf ihrer Haut, ein ganz leichter, kaum wahrnehmbarer Ausdruck des Erstaunens huschte über ihr Gesicht.
“Oder bist du stumm?” Er schnalzt leicht mit dem Leder auf ihre Wange. Zum ersten Mal konnte sie so etwas wie Schmerz fühlen, als er sie mit dieser Peitsche küsste.
Als er damit kurz und leicht auf ihre Wange schlug passierte Überraschendes. Sofort danach kam “Leben” in die junge Frau, sie zuckte zusammen, versuchte sich aufzusetzen, zog Arme und Beine an sich, drückte ihren Rücken fest gegen die Wand, an der das Bett stand. Sie schob sich hoch, wurde sich jetzt erst der Fessel bewusst. All das geschah schnell und innerhalb weniger Sekunden. Nun konnte er Emotionen in ihrem Gesicht erkennen; er sah Angst, Unverständnis, Sorge, Unsicherheit.

Er war etwas irritiert von ihrem Verhalten und reagierte impulsiv. Mit einer kräftigen Bewegung seines Armes ließ er die Reitgerte auf ihre Wange knallen. Fest, so fest, das sich eine rote Strieme auf ihrem Gesicht abzeichnete.
Und wieder zuckte sie zusammen, drückte sich noch fester gegen die Wand. Ihre Flügel schlug sie schützend um ihren Körper, das Gesicht drehte sie zur Seite, schaute ihn dabei aber immer noch durch einen schmalen Schlitz an, den die Flügel vor ihr frei ließen. Ihre Knie waren ganz angezogen, ihr Atem ging schneller, wohl war sie eher schockiert, als dass sie große Schmerzen hätte
“Sprich!”, fauchte er. Er schien über ihre Reaktion verärgert und hoffte wohl zu gleich sie durch sein brutales Verhalten besser unter Kontrolle zu halten.
Er trat nach dem Schlag näher an sie heran. Prüfte sie mit seinem Blick. Achtete auf ihren Ausdruck. Ihre Angst war fast greifbar. Er beugte sich leicht zu der Gefesselten und strich mit seiner Hand über ihre Flügel. Schien sich jetzt erst langsam ihrer Engelhaftigkeit bewusst zu werden. Er berührte die Federn und flüsterte nun etwas weicher: “Warum bist du hier? Was willst du von mir? Warum bist du gekommen?”
Immer noch dachte er an eine Verschwörung gegen ihn und nicht an seinen eigenen Fehler. Er suchte den Fehler bei ihr und wollte sich nicht selbst sein Versagen eingestehen.

Als er über ihren Flügel strich zeigte sie zum ersten Mal den Willen zum Sprechen. Er sah wie ihre Lippen auf und zu gingen. Wie sie langsam versuchte etwas herauszubringen, sich dabei sichtlich anstrengte. Erst hörte er ein unsicheres und eher krächzendes “annn.. errr…” doch nach einigen Momenten hatte sich der gefallene Engel wohl an die Anatomie gewöhnt und versuchte es erneut, wenn auch noch gebrochen und unsicher: “Du.. ich wollte nicht.. warum?” Ihr Blick dabei hätte jeden berührt, der einen Funken Mitleid in sich trägt.

Der Körper des Hexer war sichtlich angetan von dem reizvollen Leib der Schönheit, doch sein Geist war finster und sah nur Lust und dunkle Gedanken. Er mochte es nicht, wenn man ihm nicht gehorchte. Ihr Zögern, ihr mangelnder Wille zu sprechen ließ ihn noch boshafter werden. Seine Finger glitten durch die Federn ihrer Flügel. Sie berührten sie vorsichtig und drückten sie mit sanfter Gewalt ein wenig auseinander, so dass er ihr besser ins Gesicht sehen konnte.
“Was wolltest du nicht? Dich mit mir anlegen? Ha … ja, du hast einen Fehler gemacht, als du das versucht hast. Warum bist du gekommen, was plant ihr gegen mich! Los, sprich, oder ich rupfe dir die Federn einzeln heraus!”
Er legte seine Finger demonstrativ um eine Feder ihrer Flügel, um ihr zu zeigen, dass er seine Drohung durchaus ernst meinte. Er betrachtete den zusammengekauerten Körper, sah wie sich ihr Brustkorb aufgrund des schnellen Atems bewegte, bemerkte nun auch ein Zittern, das sie erfasst hatte.
Seine Drohungen waren für sie offensichtlich zu abstrakt, als dass sie um ihr Wohl fürchtete, jedoch saß die Erfahrung von Schmerz jetzt tief und ihre Gedanken rasten, er konnte es deutlich in ihrem Gesicht sehen. Wieder öffnete sich ihr Mund, wieder versuchte sie sich zu artikulieren: “Ich kam.. zur Seele. Liebe, Trost.. dann dunkel. Ich bin.. allein jetzt.”
Das Wort ´allein´ schien sie zu ängstigen. Sie sah ihn an, nun bekam ihr Ausdruck etwas bittendes: “Ich will zurück.. das.. alles ist falsch. Ich will dir nichts.” Der Engel schien schon flüssiger zu sprechen.
Der Hexer hörte zu, betrachtete dabei ihren wohlgeformten Körper. Gier steigt in ihm auf. Ein dunkles Verlangen, welches entsteht, wenn abgrundtief Böses auf etwas Reines und Unschuldiges trifft.
Sie wollte weg? Wollte ihn verlassen? Ihre Worte verklangen in seinem Kopf, der Mann zögerte und schien nachzudenken. dann packte er sie an den gefesselten Händen. Mit einem Ruck zog er sie auf die Beine, so dass sie aufstehen musste und sich ihre Flügel öffneten.
Er wollte sie nicht gehen lassen.
Wollte nicht, dass sie sich ihm entzog. Ihre Worte machten ihm plötzlich den Gedanken des Verlustes klar. Eines Verlustes, an den er zuvor noch gar nicht gedacht hatte.
In seinen Augen hatte er sich selbst für bedeutsam gehalten und glaubte dieser Engel kam um ihn, den Hexenmeister zu bekämpfen und nur seine Genialität, habe ihn davor bewahrt.
Liebe und Trost waren Worte die er nicht verstand und deren Bedeutung ihm fremd waren.
Er trat einen Schritt zurück und sein Blick verschlang den jungen Körper.
Unbekleidet stand der gefallene Engeln vor ihm. Die Hütte war so niedrig, dass sie ihre Flügel nur an ihren Rücken gedrückt halten konnte. Eine Hand erhob sich, legte sich auf ihre Wange. Er sprach: “Wer sagt, dass ich dich gehen lasse! Du hast zu viel gesehen, du bist eine wertvolle Geisel. Du gehörst jetzt mir. Mir ganz allein!” Er war selbst überrascht von seinen Worten, denn sie schienen aus seiner Seele zu kommen, die ganz unmerklich immer noch etwas von dem Licht in sich spürte, mit dem sie ihn in den Ruinen berührt hatte. Das Licht hatte eine Sehnsucht in ihm ausgelöst. Eine Sehnsucht, die nicht gestillt werden konnte und sich nun in Verlangen projizierte.

Der Engel stand einfach nur da, stumm, ihn betrachtend. Die gefesselten Hände ließ sie locker vor sich hängen. Scham schien sie keine zu kennen, mit keiner Geste deutete sie an ihren nackten Körper verstecken zu wollen. Allein die Unsicherheit und die Erfahrung des Schmerzes veranlasste sie, sich ihm nicht gänzlich zuzuwenden. Ihre Flügel umschlangen sie noch immer halb, einige kleine weiche Federn waren lautlos zu Boden gefallen, als sie sich erhob.
Da stand sie nun, überirdisch schön, liebreizend und von einer Unschuld, wie sie nie zuvor erblickt wurde. Ihr Gesicht strahlte trotz Angst immer noch Freundlichkeit aus. Die Flügel bewegten sich hin und wieder, spreizten sich leicht, klappten dann wieder zusammen.. kamen nie ganz zur Ruhe. Nun sah er zum ersten Mal auch ihren Bauch und den Schambereich. Nirgends war auch nur der Ansatz eines Haares zu entdecken, ihr Venushügel strahlte dieselbe Reinheit und Unschuld aus wie der Rest ihres Körpers. Ihre Knospen auf dem zarten Brustfleisch waren klein und hatten einen hellen rosigen Ton. Wieder setzte sie an, man merkte, dass ihr das Sprechen immer besser gelang. Ihre Stimme wirkte fester und hatte einen hellen reinen Klang: “Was willst du von mir?”
Fragt sie ihn eindringlich. “Du hast mir diesen Körper angetan, mich gebunden, mir Leid angetan. Warum?”
Es klang nicht verbittert, sie sprach ruhig. Es war nur eine Feststellung und eine Frage, mehr nicht.
Der Hexer zögerte.Was wollte er von ihr? Eine gute Frage, die er sich selbst noch nicht gestellt hatte. Reichte stumpfes Verlangen nicht? Nein, es reichte ihm nicht. Ihre Fragen regten seinen Verstand an, der nach einer Antwort suchte.
Er wollte einen Dämon aus den höheren Sphären versklaven. Deshalb hatte er über Jahre hinweg an dem Ritus gearbeitet, den er heute Nacht vollzogen hatte. Deshalb hatte er das Kind eines Bauern geraubt und sie auf dem Opferaltar verbluten lassen.
Und nun war SIE da, sie, jenes überirdische Wesen von unendlicher Schönheit und Anmut. Sein verschwitzter, nach dem schweren Duft der Opferkerzen riechender Körper schritt um den gefangenen Engel herum und betrachtete ihn. Sein Blick viel auf ihre Nacktheit, ihre unschuldige Schönheit. Er betrachtete auch ihren Po, ihren Rücken, aus dessen Schulterblättern die Flügel herausragten.
“Hast du einen Namen?”, fragte er sie, als er hinter sie trat und eine Hand sich prüfend an das Fleisch ihres Hinterns legte, als wolle er fühlen, was sie war. Die Pobacken blieben entspannt, anscheinend konnte sie mit solcherlei Berührung nichts anfangen.
Der Engel indes blieb einfach stehen, auch als er um sie herum schritt.
Sie spürte seine Nähe, fühlte den Atem auf ihrer Haut. Seltsam war es ihr, als sie all diese neuen Empfindungen zu deuten versuchte. Die Angst war etwas gewichen, anscheinend blieben weitere Schmerzen aus. Der rote Striemen zeichnete sie noch immer im Gesicht, das jetzt wieder mehr Ruhe ausstrahlte. Allein ihr Blick verriet wie verwirrt sie war.
Die Frage nach dem Namen lies sie nachdenken.. nach einigem Zögern meinte sie: “In der Menschensprache.. ist es schwer zu sagen. Ich habe kein Wort dafür..” sie überlegte weiter..:” Du würdest sagen Sempresita”.
“Sempresita”, hauchte er ihren Namen und sein warmer Atem glitt durch ihre Flügel, über ihre nackten Schultern und durch ihr Haar. Er lächelte und berührte weiter ihre zarte Haut. Perfekt geformt und zugleich so fragil.
Seine Finger wanderten nach unten durch die schmale Spalte, zeichneten kleine Muster auf ihre Pobacken und berührten schließlich ihr sich ihm darbietendes Löchlein. Der Mann roch nach Lust, nach Verlangen und dies lies er sie auch spüren, wenngleich sie damit nichts anzufangen wusste.
Die verschiedenen Gerüche, die ihr in die Nase stiegen, erzeugten Empfindungen in ihr.
Das brennende Holz im Kamin, der Geruch des Zimmers.. und der des fremden Mannes.
Er hörte wie sie schnupperte, sah wie sie den Kopf leicht zur Seite neigte.
Man könnte meinen hier stünde ein kleines unschuldiges Kind, das grade die Welt kennen lernt. Wäre da nicht dieser Körper, der einen Mann allein durch den Anblick in Erregung zu versetzen vermag.
Noch immer stand sie einfach ruhig da, auch als sie seine Finger da spürte, wo sich eine Frau nicht so einfach würde anfassen lassen. Ihre Haltung war gerade, die Flügel waren angelegt und das weiche Gefieder umrahmte ihre Pobacken, schlossen sich darunter zusammen und legten sich auf den hinteren Bereich ihrer Schenkel. Verwirrung zeichnete sich noch immer in ihrem Gesicht ab, als sie ohne Scheu mit ihrer zarten Stimme fragte: “..und wer bist du? Warum hast du mir das angetan?”
Noch immer klangen ihre Fragen emotionslos.
Der Hexer vernahm die Worte des Engels, streifte dabei gedankenversunken ihre Pforte entlang. Sie konnte die Finger an ihrer weiblichen Grotte fühlen, wie er ohne auf ihre Befindlichkeiten zu achten einfach darüber glitt, als wolle er sie testen und prüfen. Sein sadistisches Lächeln offenbarte seine Begierden, auch wenn er sie nicht aussprach.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihn, als einer seiner Finger sich zwischen ihre Spalte drückte und sie ganz leicht öffnete. Leise, fast geflüstert klangen seine Worte in ihrem Ohr, während der Atem ihre Wangen entlang strich und seine zweiter Hand von vorne über ihren flachen Bauch gleitete: “Man nennt mich den Hexer. Dies sollte für dich als Name reichen, mein kleiner Engel.”
Wie zur Bestätigung seiner Worte ließ er den Finger erneut in sie gleiten und drückte gegen ihre Jungfernschaft, derer sie sich bis dahin nicht einmal bewusst war.

Sempresita schaute die ganze Zeit über auf das Feuer im Kamin, die tanzenden Flammen beleuchteten ihren Körper, Schatten zeichneten Bilder auf ihre Haut. Sie hob ihre zusammengebundenen Hände, streckte sie, als er sprach, in Richtung der Wärmequelle, zog sie dann wieder zu sich heran. Als sein Finger sich in ihr warmes weiches Fleisch versenkte senkte sie den Blick, schaute an sich herab. “Hexer..” murmelte sie, betrachtete seine Hände, fühlte ihn nun ein Stück weit in sich. Erst als er gegen ihr zartes Jungfernhäutchen drückte zeigte sie eine Reaktion auf sein Tun. Sie wollte sich entziehen, wollte einen Schritt nach vorn gehen. Seinen Finger fühlte sie deutlich an ihrer weichen Innenwand, wusste nicht, ob dies gut oder schlecht war, sie wirkte zunehmend verwirrter.
Diese Verwirrung spürte der Mann. Er bemerkte ihre innere Zerrissenheit und drückte bei dem halbherzigen Fluchtversuch gegen ihren Bauch, damit sie sich nicht entziehen konnte. Alles was sie tat schürte sein Verlangen nach ihr, entfachte in ihm ein dunkles Feuer.
Er ließ von ihr ab, griff nach ihren Fesseln und zog sie an den Händen mit zum Tisch.

“Beuge dich vorn über”, haucht er ihr mit leiser doch zugleich befehlender Stimme zu. “Ich werde dir jetzt zeigen warum du hier bist.” Sein Finger hatte ihr feuchtes Loch verlassen und so stand sie nun wieder fast unberührt da. Vor dem Tisch. Auf der anderen Seite brannte der Kamin und beleuchtete die Szene.
“Los!”
Der Engel wehrte sich nicht, wohl weil sie völlig ohne Arg war und nicht wusste, warum sie sich widersetzen sollte. Das Laufen schien ihr noch schwer zu fallen, unbeholfen setzte sie einen Fuß vor dem anderen, schwankte ein wenig, bis sie den Tisch erreicht hatte und sich mit dem Unterbauch dagegen lehnte.
Sie schien die Situation überhaupt nicht zu begreifen, stand einfach da und schon ging ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit von ihm weg, auf Dinge in dem Raum, auf das Feuer, auf den Tisch.. als stünde er gar nicht da.
Der Hexer wurde wütend, konnte mit ihrer Art nicht umgehen. Er stieß sie mit einer Hand grob nach vorne, wollte, dass sie ihm gehorcht, dass sie tat was er wollte.

Der Engel breitete erschrocken die Flügel aus, die kurz flatterten, wohl als Reaktion auf ihre Unsicherheit. Kleinere Gegenstände fielen dabei um oder zu Boden, von den kräftigen Flügeln weggefegt, einige zerbrachen dabei. Nun war der Punkt erreicht wo der Hexer seiner Wut freien Lauf lies.
“Du dummes Stück Scheiße!”, brüllte er verärgert auf, als sie ihn mit einem Flügel fast zur Seite stieß und er sich ducken musste.
Er ging um den Tisch zum anderen Ende, wo die Reitgerte lag, nahm sie in die Hand und blickte sie über das Möbel hinweg an, er holte aus und schlug zu. Der Schlag traf sie hart ins Gesicht und während sich die Haut an der Stelle rötete und sich eine zweite Strieme zu der anderen gesellte, langte er über die Tischplatte, packte er sie an den Fesseln und zerrte sie brutal nach vorne auf den Tisch, wobei sie durch ihre Position keine Chance hatte sich ihm zu widersetzen. Sempresita zuckte zusammen als der Schlag sie traf, wehrte sich nicht, als er sie nach vorn zog. Er legte die Reitgerte auf den Tisch und gab ihr wütend eine kräftige Ohrfeige, dann fesselte er ihre Handgelenke an die Tischbeine, so daß sie, mit dem Becken gegen die Tischkante gepresst, mit ausgestrecktem Oberkörper auflag.
Sie hob den Kopf, zappelte und in ihren Augen stand abermals nackte Angst.
Ihr Körper zitterte leicht, die Flügel umschlangen den Tisch und kamen auf dem Boden mit den Spitzen zu liegen. Als er sie fixiert hatte regte sie sich nicht, nur das Zittern bleib. Ihr Gesicht lag auf dem Tisch, verdeckt von ihren langen blonden Haaren.
Wutentbrannt sah er sie an. Seine Augen loderten. Der Hexer nahm eine Kerze,die heruntergefallen war und zündete sie an. Dann nahm er eine ihrer herabgefallenen Federn und zeigte sie ihr. Er beugte sich vor und flüsterte bedrohlich:”Mach das nie wieder.”
Er hielt die Daune in die Flamme und sie konnte sehen wie sie stinkend verbrannte. Er nahm eine zweite Kerze und entzündete auch diese.
“Ich werde sie dir jetzt auf die Flügel stellen, wenn du wieder damit schlägst, werden sie umkippen und deine Flügel bei lebendigen Leib verbrennen.
Willst du das?”
Vermutlich würde sie nur mit dem heißen Wachs benetzt, aber er wollte ihr das Bild in den Kopf geben und sie auf diese weise Quälen. Er nahm die Kerzen aus ihrem Sichtfeld, welches etwas eingeschränkt war und stellte sie nun auf ihre ausgebreiteten Flügel, die links und rechts herabhingen.
“Willst du brennen, Engelsfotze?”

Der Engel wimmerte hemmungslos.. Eine vielleicht übertriebene Reaktion für einen Menschen, aber sie kannte bis dahin keinen Schmerz, war damit völlig überfordert. Auch konnte sie nicht verstehen wie jemand einem anderen Schmerz zufügen konnte, das waren Gedanken, die das einstmalige Lichtwesen nicht nachzuvollziehen in der Lage war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr? Warum machte er diese schrecklichen Dinge? Am liebsten würde sie sich ganz einrollen und zusammenkauern, um dem Bedürfnis nach Schutz nachzukommen. Ihre Position aber ließ sie mit ausgestreckten Armen daliegen, die Beine grade gestreckt, damit sie stehen konnte. Ein Funkeln war durch die blonde Mähne zu erkennen, wie sie ihn mit aufgerissenen Augen durch die Haare anstarrte. Als sie die Kerzen auf ihren Flügeln spürte hielt sie den Atem an; wie auf ein Knopfdruck blieb sie genau so und muckste sich nicht mehr. Ja, sie glaubte ihm, glaubte auch, dass sie verbrennen würde, sollte sie sich bewegen. Sie wusste es nicht besser. Immer wieder hörte er wie sie leise, fast flüsternd haucht: “neinnein..bitte..nein..”
Und während sie dieses ´Mantra´ sprach ging er wieder um den Tisch herum, streichelte ihr durchs Haar. Zärtlich, widersprüchlich, fast liebevoll. Er flüsterte: “Es liegt alles an dir, meine kleine Sempresita.“
Er strich ihr Haar beiseite, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr weiter über den Rücken bis zu ihrem Poansatz. Er spielte mit ihr. Während die Kerzen als Damoklesschwert auf ihren Flügeln ruhten.
Dann trat er hinter sie und streichelte wieder über ihren Po, der nun an der Tischkante vollkommen hilflos seinem Verlangen ausliefert ist. Er küsste mit seiner Fingerkuppe erneut ihre Scham, umkreiste diese zärtlich und ließ sie den Genuss der Nähe spüren. Seine Finger fanden ihre kleine zarte Perle und sie konnte eine leichte kreisende Bewegung spüren.
Leise hörte sie seine Stimme: “Entspanne dich, meine kleine Sklavin. Und du wirst die Lust erfahren, die ich dir schenke.”
Sempresitas Augen waren dabei zusammengekniffen, der Stress verschaffte sich in kleine Tränen Luft, die ihr über das Gesicht liefen und ungesehen auf die Tischplatte tropften. Auch weinen war für sie neu. Auch seine Berührungen, sein Kuss.. alles machte ihr Angst, sie wusste nicht was kommt, ob sie erneut ein Schlag treffen würde. Seine fast liebevolle Stimme verwirrt sie noch mehr, wollte er ihr nun Gutes? Oder würde sie gleich die Gerte wieder spüren? Wenn diese Kerzen nur nicht wären.. immerzu dachte sie an die kleinen Feuer auf ihrem Rücken. Sie verhielt sich ganz still, jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt. Die Flügel blieben reglos, gaben ihren Rücken frei. Wieder merkte sie einen seiner Finger an ihre Scham… warum nur berührte er sie immer wieder dort? Ihre Beine standen zusammen, so daß sich die äußeren Schamlippen berührten. Seltsam wurde ihr, als er nicht unsanft darüber strich, fortfuhr bis er zu ihrer kleinen Perle kam, die er leicht zu umkreisen begann. Sklavin nannte er sie.. warum? Und was für eine Lust meinte er? Immer noch war sie verkrampft, wusste sie nicht, wann sie wieder Schmerz verspüren würde.
Es kribbelte leicht zwischen ihren Beinen, als ihre Klit umspielt wurde, es fühlte sich so.. angenehm an.
Dem Hexer blieb die Reaktion des Engels auf sein sanftes Spiel nicht verborgen. Er lächelte sadistisch. Geschickt umspielten sein Fingerspitzen ihre Liebesperle und ließen sie an der Lust teilhaben, die ein sterblicher Körper bereit hält. Er küsste sie mit einer Magie, die nur aus der menschlichen Welt stammt. Jener sanften Verführung, die das sterbliche Leben so köstlich und verzaubert machte. Er beugte sich tiefer. Schnupperte an ihrer Scham, betrachtete die perfekte Form, während er sie weiter reizte. Er leckte ihr schließlich mit seiner Zunge von ihrer Perle hinauf bis zu ihren noch vollkommen unbenutzten After. Seine Zunge berührte einen Körper, der bis jetzt noch nie gelebt hatte. Einen Leib voller Reinheit.
Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und spreizte sie ganz leicht. Seine Zunge öffnete ihre Spalte und leckte zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er genoß ihren noch unverdorbenen Geschmack, kostete von ihrem Engelskörper. Sempresita blieb ganz still dabei, bekam eine leichte Gänsehaut. Wohlige Schauer überkamen sie, sein Tun war schön, so lag sie nur da und gab sich zum ersten Mal diesen neuen Gefühlen hin.
Sie wollte ihn gern sehen, wollte wissen was er da machte. Aber der Engel sah nur die Flammen des Karmins, während er in ihrem Schoß das Feuer schürte.
Sie spreizte die Beine ein wenig, kam ihm sogar etwas mit dem Hintern entgegen. Sie erlebte schöne Dinge genau so unschuldig wie die schlimmen Sachen.
Allein Scham schien sie keine zu kennen, es machte ihr nichts, daß sie sich ihm so offen präsentierte, merkte gar nicht, was für eine Einladung ihr Körper da aussprach.
Der Hexer indes spielte mit ihr und ihrer aufkommenden Lust. Er leckte weiter, reizte sie immer mehr.
Da stand sie.. vornübergebeugt, die Beine gespreizt. Hilflos, ahnungslos. Instinktgeleitet, da ihr Verstand hier versagte.
Nach einigen Minuten lies er kurz von ihr ab, fesselte ihre geöffneten Schenkel an die Tischbeine. Band sie derart, daß sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte und frei zugänglich blieb. Er war sich bewusst, daß der Engel nicht immer stillhalten würde.
Wieder zeigte er das sadistische Lächeln, genoss den Anblick des hilflosen Engels, der bereitwillig seine Liebkosungen empfing.
“Du kleine geile Engelsschlampe liebst es wohl, wenn ich das mit dir machen, was?”, fragte er, knetete dabei kurz ihre Pobacken, um sie danach erneut zu lecken, diesmal etwas heftiger.
Ein Finger nahm dabei etwas von ihrer feuchten Lust auf und begann sanft ihre Rosette damit ein wenig zu umspielen und dieses so ungenutzte Loch zum ersten Mal ein kleines bischen zu öffnen, ohne sie dabei zu zwingen.
Er lies sich Zeit, viel Zeit.
Der Engel stöhnte dabei ungeniert, ihre Wangen zeigten Farbe. Sie gab sich ganz seinen Berührungen hin und wurde immer reizbarer, da die Schamlippen langsam anschwollen und sie sich mehr und mehr öffnete.
Gezielt leckte er ihren Kitzler, während sein Finger ihren Anus massierte. Er wollte sie ablecken, ihren Verstand fortschicken und sie zum ersten Mal die Köstlichkeiten der Lust erleben lassen.
Er achtete dabei auf den Engel, wollte wissen wie sie dies alles erlebte. Sie schien ganz mit ihrer Lust aufzugehen. Als er den Druck gegen ihre Rosette verstärkte zog sich der Schließmuskel zunächst zusammen. Nicht dauerhaft, eher in kleinen Abständen. Ihr Unterleib schien sich ihm dabei entgegen schieben zu wollen.
Der Engel stöhnte leise mit halb geöffnetem Mund, der Hexer drang nun langsam mit dem Finger in sie ein, wurde sofort umschlossen von dem Kranz, der immer noch ganz leicht zusammenzuckte. Genüsslich versenkte er den Finger tiefer, schob sich soweit hinein, bis er ganz in ihrem Darm verschwunden war. Er merkte ihre Lust und war sich bewusst, daß er sie kontrollieren und lenken konnte.
Sein Lächeln war kalt und diabolisch, als er begann seinen Finger mit kleinen Stößen zu bewegen. Der Engel stöhnte laut auf, wand sich etwas in den Fesseln und schien im Rausch der Sinne gefangen.
Während er sie penetrierte leckte er sie weiter, immer intensiver und heftiger.
Sein Lecken wurde zu einem Schmatzen, während er die Lust aus ihr heraus leckte. Ihr Saft schmeckte so köstlich unverbraucht, so unbefleckt, dass er ihn fast wie eine Droge herunter schluckte, auch wenn er dies normal nicht tat. Der alte Hexer fühlt es wie einen Jungbrunnen und wusste, dass sie sich bald in einem vollkommen unkontrollierten Orgasmus verlieren würde. Das sollte sie auch.
Er unterbrach sein Tun nur einmal kurz, als er ihr die Kerzen von ihren Flügeln nahm. Er würde sie später nutzen, doch jetzt nicht. Noch soll sie sich in dieser Welt zuhause fühlen und ganz ohne Hemmungen den ersten Orgasmus ihres Lebens durchleben, ohne aus Versehen ihre Flügel mit heißem Wachs zu übergießen. Dann setzte er sein Spiel fort.

Er tat gut daran die Kerzen zu entfernen. Noch bewegte sie die Flügel nicht, aber sie hatte sich nicht mehr soweit unter Kontrolle, als daß es nicht passieren könnte. Sie würde es nicht mal merken, so abwesend schien sie. Vergessen war der Hexer, die Hütte.Selbst ihr Sturz und das daraus resultierende Leid rückte in diesem Augenblick in weiter Ferne. Sie fühlte nur noch, dachte nicht mehr. Ihr Atem ging schnell, sie keuchte, stöhnte, leckte sich die Lippen; ihr Leib wandt sich soweit es die Fesseln zuließen, ihr Becken geriet immer mehr in Bewegung. Der Hexer lächelte; selbst in ihrer Lust wirkte sie hilflos, war lenkbar. Ihre Rosette bleibt nun ruhig, lässt seinen Finger ohne Widerstand hinein- und hinausgleiten. Er nahm sich den Zugang als erster, nie zuvor war dies mit ihr passiert, nie hatte dieser Körper Berührungen erfahren. Sie stöhnte nun lauter, wandt sich immer mehr.. er merkte ihre Hilflosigkeit, sie wusste nicht mehr wohin mit sich, mit ihrer Lust, mit der Hitze, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Der Hexer konnte froh sein sich in geduckter Haltung hinter ihr zu befinden, die Flügel schlugen wild und unkontrolliert um sich. Dann.. schrie sie auf. Es war ein langgezogener Laut, der kaum aufhören wollte. Sie bäumte sich auf, zog an den Fesseln, eine Explosion durchfuhr ihren Körper, erlöste sie, trug sie weg.

Er lächelte in ihren erlösenden Schrei hinein. Lächelte, als er seinen Sieg über das Engelswesen erfuhr und genoss das Aufbäumen ihrer Lust, welche auch seine eigene Libido fast ins unendliche steigerte. Aber der Hexer hatte sich unter Kontrolle. In all seiner Verdorbenheit hatte er gelernt seine Lust als Waffe einzusetzen. Er würde warten, warten bis er sich von ihr dann holte, was er wollte. Er war kein Tier, welches gleich beim ersten Zucken jedes Wesen besprang.
So leckte er noch weiter, langsam, zärtlicher.
Der Körper des Engels sackte in sich zusammen, die Knie gaben nach.. läge sie nicht auf dem Tisch, wäre sie zu Boden gesunken. Langsam und sichtlich entspannte sie sich, die Flügel gingen nach unten und hingen ebenso schlaff da wie der Rest des Engels. Noch immer ging ihr Atem schnell, ihre Augen waren geschlossen.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, nie zuvor hatte sie so etwas erlebt. Erleben dürfen.

Der Mann lies von ihr ab, stand auf. Sein Blick fiel auf einen alten großen Beutel, der in einer Ecke lag. Der Hexer lächelte kalt. Er hatte nur auf ihre Erlösung gewartet, damit er sein Spiel fortsetzen konnte.
So wartete er ab bis sie vollständig weggetreten war, nahm dann das Ding und zog es ihr einfach über den Kopf, band es mit einer Schnur um ihrem Hals fest.
“Was.. warum..” Ihre Stimme klang sehr leise und gedämpft, obwohl sie durchaus laut sprach und ihre Verwirrung zum Ausdruck brachte. Sie wollte sich aufrichten, das Ding wegnehmen, aber die gebundenen Hände erreichten den Kopf nicht. Der Sack war aus festem Leinen, warm und stickig würde es ihr da drin werden, und das Atmen würde ihr schwer fallen, aber er würde sie auch von den Geräuschen der Umwelt abschirmen, welche sie umgaben. Sie sollte gefangen und alleine sein. Alleine in der Welt der Lust, die er ihr gerade erst geöffnet hatte.
Dann ließ er ihr Zeit, lange, ungezählte Stunden vergingen, vielleicht Tage, sie konnte es nicht sagen.

Er lies sie zurück, bemerkte ihren Kampf um die Freiheit, sah noch wie ihre Flügel umherschlugen. Dann ging er hinaus, atmete tief die frische Luft ein und ritt in die Stadt. Sempresita war allein.
Der Hexer wusste nicht was in seiner Abwesenheit alles geschah, wie sehr sie gegen ihre eigene Verzweiflung kämpfte. Nun hatte sie Zeit sich auf alles Neue zu konzentrieren. Sie war allein mit Gefühlen,die ihr keiner erklärte. War zum ersten Mal “wirklich” allein, denn als Engel hatte sie immer ihresgleichen um sich, war niemals sich selbst überlassen, immer Teil von etwas Großem. Die Einsamkeit war körperlich, tat weh. Noch schmerzlicher waren die langsam eintretenden körperlichen Bedürfnisse. Kälte, die den nackten Körper einnahm, Hunger und auch Durst. Sie bekam Bauchkrämpfe, Übelkeit.. da sie nie etwas gegessen hatte verlies auch gnädigerweise nichts ihren Körper. Manchmal kämpfte sie so sehr gegen die Fesseln, daß sie an Sauerstoffmangel litt und teilweise wegtrat. Irgendwann hatte sie kein Gefühl mehr wie lange sie allein war.. schon eine Weile war ihr Körper so schwach, das sie kaum mehr bei Bewusstsein war und Sternen vor den Augen tanzten.

Sie wusste nicht, daß der Hexer das Haus wohl mehrmals verlies in dieser Zeit, sich aber auch oft zu ihr stellte und sie beobachtete. Erst als er das Wesen für bereit hielt entfernte er den Sack, nahm die Finsternis von ihren Augen und sah wie sie blinzelte und nach frischer Luft schnappte.

“Freust du dich, mich wieder zu sehen?”,fragt er sie, beugte sich zu ihr hinab und lächelte. Seine Hand streichelte zärtlich über ihre Wange. Seine Finger liebkosten ihre Haut und strichen ihr das Haar aus dem Gesicht. In seiner Grausamkeit war er doch liebevoll und zärtlich zu ihr. Er wartete auf ihre Antwort und reichte ihr dann ein Stück in Honigmilch getauchtes Weißbrot. Nicht viel, nur um sie auf den Geschmack zu bringen und ihr etwas Energie zu geben.
Er hat ihren Körper ans Limit gebracht. Schlaff lag der Engel da auf dem Tisch, bleich, die Augen gerötet. Das Haar stand wirr ab, auch die Federn der Flügel schienen zerzaust. Alles an Kleinteilen in der näheren Umgebung war umgeworfen oder kaputt. Prüfend war er einen Blick auf die Fesseln, sah Hautabschürfungen, ringsum blutunterlaufen. Sie öffnete den Mund nicht, als er ihr das Brot reichte. Der Blick ging umher, gewöhnte sich langsam nur an die Helligkeit. Eines nur schien ihr als Mensch geblieben.. sie war immer noch unfähig zu hassen oder wütend zu sein. So hegte sie keinerlei Groll gegen ihren Peiniger.
“Antworte!”, befahl er sofort wieder mit strengem Tonfall. Ihre Leiden schienen ihn nicht zu interessieren.

Der Engel versuchte nun wirklich angestrengt zu antworten, wenn auch mit einigem Husten und scheinbar heiser. Leise und stockend meinte sie fast flehend: “..nicht wieder alleine lassen.. nie wieder.. bitte.. ” Er ahnte nicht was sie damit für Schrecken zum Ausdruck brachte, konnte es nur als Antwort auf seine Fragen verstehen. Ihr aber machte nun allein der Gedanke zu schaffen er könne wieder gehen und sie allein lassen. Die Einsamkeit war unerträglich für sie. Mehr als alles andere.
“Dann iss”, meinte er und steckte das Brot zwischen ihre durch das sprechen leicht geöffneten Lippen. Er führte es förmlich in sie ein. Er wusste wie weit er sie hatte, wusste seine Karten auszuspielen. Sein Tonfall wurde wieder freundlicher: “Das bedeutet also, du kleiner Engel willst meine Sklavin sein? Du wirst mir dienen und mir gehorchen? Gleich was ich von dir verlange?”
Sie hustete, schluckte jedoch das weiche Brot herunter, das sie nicht einmal zerkauen musste. Der Geschmack war süß und wunderbar, sie schloss die Augen, lächelte sogar leicht. “ich will.. bei dir sein.”
Er lies von ihr ab, lächelte verzückt und nahm selbst vor ihren Augen nun einen kräftigen Schluck Wein, welches mehr seinen Geschmack traf, als diese weiche Milch.

Nachdem alles gegessen hatte, regte sie sich immer noch nicht, ungewiss ob sie wieder die tanzenden Punkte vor den Augen sah oder doch den Hexer. “Ich weiß nicht was.. Sklavin heißt. Ich will nur bitte immer bei dir sein.. nicht wieder allein lassen bitte..” Sie hustete erneut und meinte dann:”und keine Schmerzen.. ” Es kam wie aus weiter Ferne, es hatte den Anschein als würde sie wieder ohnmächtig.
“Eine Sklavin zu sein bedeutet, dem Willen des Meisters zu gehorchen, ob er dir Schmerz zufügt oder Lust, ist ganz alleine ihm überlassen und liegt nicht in der Hand der Sklavin.” Er erklärte es ihr mit ruhiger und sachlicher Stimme, während er den Wein trank und sie betrachtete. Meinte dann weiter: “Wenn du mich bittest, dein Meister zu sein, werde ich dir diese Ketten angelegen.” Er zeigte ihr vier Reifen aus golden glänzendem Material, lies sie vor ihr auf den Tisch fallen. Er hatte sie extra aus Blutgold fertigen lassen, Gold, welches mit dem geopferten Blut von Jungfrauen vermischt wurde, und ein mögliches Wiederaufkommen der Engelskräfte unmöglich machen würde.
“Sie werden dich zieren, während du an meiner Seite durch das Land reisen wirst. Du wirst Schmerz erfahren, aber ich verspreche dir, dass du niemals mehr ohne mich sein wirst.” Um sein Versprechen zu vervollständigen hatte er einen fünften Ring für sie schmieden lassen Ein Würgehalsband als Albenstahl, welches sich auf Wunsch des Herren wie eine Schlinge um den Träger legt, oder sich wieder löst. Natürlich wusste sie nichts von dem Fluch der Gegenstände, die er in ihrer Einsamkeit für sie besorgt hat. Doch wie um ihr eine Alternative zu zeigen, hob er den Sack wieder hoch, in dem er sie gefangen hielt und hielt ihn vor ihrem Gesicht.
Der Engel flüsterte nur noch und sprach langsam: “ich gehorche.. aber bitte.. hilf mir.” Das letzte klang flehend und dringlich, dann legte sich der Kopf auf den Tisch und sie war ohne Bewusstsein.

Er beobachtete das, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen. Er legte ihr ganz langsam die Ringe um Hals, Arme und Beine. Erst dann, als es sicher war, daß sie keine Gefahr mehr darstellte, begutachtete er ihren Zustand genauer, prüfte Atmung und Herzschlag. Er zog eine kleine Phiole aus einer Tasche, öffnet sie und hielt sie ihr unter die Nase. Fast augenblicklich kam etwas Leben in die Frau zurück. Sie blinzelte wieder, ihr blasses Gesicht kam etwas nach oben. Er nahm eine Flasche leichten Weins, die ihn vielleicht nur leicht anheitern würde, zwang ihre Lippen auf. Hob ihren Kopf mit einer Hand und stützte ihn, setzte die Flasche an ihren Lippen an. Er goß vorsichtig und wohldosiert den Wein in ihren Mund, sie schluckte reflexartig.
Ab und an setzt er ab, damit sie auch Luft holen kann, nur um dann wieder erneut etwas von dem leichten Alkohol in sie zu schütten. Als er damit fertig war warf er die Flasche achtlos ins Feuer und betrachtet den Engel erneut. Vermutlich war sie immer noch zu erschöpft, um gänzlich aufzuwachen. Aber die Flüssigkeit in ihr würde sicher langsam ihren Segen und ihren Fluch entfallten. Der Gedanke daran erregte ihn auf heimtückische Weise. Er nahm die Reitgerte wieder in die Hand und stellte sich hinter sie. Er holte weit aus und weckte sie mit einem kräftigen Hieb über beide Pobacken.

Der Engel zuckte zusammen, hustete und spuckte dabei den Rest des Weines aus, der im Mund verblieb. Ihr Hintern war plötzlich heiß und brannte. Der plötzliche Schmerz machte sie wacher, sie hob leicht den Kopf und versuchte die Orientierung wiederzuerlangen. Sie stand auch wieder auf eigenen Füßen und lag nicht mehr auf dem Tisch.
Der Hexer zog erneut auf und schnalzte mit der Lederpeitsche über ihren glatten Po. Erneut zeichnete er rote Striemen auf die makellose Haut. Er lächelte und rief: “Wach auf Sklavin!” Und wieder machte es ein lautes Schnalzen, als ein weiterer Hieb ihren Körper traf.
Vergnügen und Erregung spiegelten sich dabei wild in seiner Miene wieder. Er giere danach ihr zur zeigen was Schmerz bedeutete. Es verlangte ihm danach, diesen so perfekten Körper zu quälen. Dreckiger alter Mann. Bösartig und gemein, bis ins Mark. “Los! Du dreckige Sklavenfotze! Niemand hat dir erlaubt bewusstlos zu sein!”
Die Worte sollten hart klingen, sollten sie aufwecken, ihr zeigen, daß dies hier kein Spiel war; jedenfalls nicht für sie.
Sempresita schrie. Jedesmal wenn das Leder auf ihre Haut traf stieß sie einen lauten Schrei aus, der voll von Entsetzen und Qual steckte. Sie wusste nur noch, daß er von Sklavin geredet hatte und sie erinnerte sich an Bänder.. die sie nun an ihren Handgelenken wiedererkannte. Sie lagen dicht bei den Fesseln, die ihre Haut fast aufgerissen hatten. Alles tat weh.. Ihr Bauch krampfte, sie hatte einen seltsamen Geschmack im Mund.. Wo seine Hand sie getroffen hatte war ihr Wangenknochen verfärbt. Sie hatte nicht einmal die Kraft ihre Schwingen zu heben oder sich gegen die Fesseln zu stemmen. Der Schmerz machte sie wach, das stimmte. Aber wie lange? Wie lange würde der nun sterbliche Körper das aushalten? Sie fühlte sich zunehmend benommener. War es das Resultat der Schmerzen? Oder des Hungers? Ihr Kopf fühlte sich seltsam an.. und ihr Gesicht nahm langsam wieder eine gesunde Farbe an. Dies alles während er auf die einschlug. Hart. Erbarmungslos.
Er lies schließlich von ihr ab und schlich um sie herum wie eine Raubkatze um ihre Beute. Sein Blick war voller lüsterner Geilheit, denn sie wirkte auf ihn nun besudelt und doch irgendwie auch noch unverbraucht. Seine niederen Instinkte ließen seine Männlichkeit anschwellen, während er die Peitsche beiseite legte und mit den Fingern zärtlich über ihre Wange streichelte.
“Du dummes Stück bist schwach und hilflos. Du bist mir gänzlich ausgeliefert. Kapier das.”, faucht er sie an und streichelte sogleich über ihre Lippen. “Ich werde dir zeigen, wie es sich anfühlt eine Sklavin zu sein. Nicht weiter zu sein als eine kleine dreckige Engelsfotze.”
Er trat hinter sie und streichelte abermals über ihren Po. Seine Finger fuhren fast zärtlich die roten Striemen entlang, die er ihr zuvor eingezeichnet hatte, nur um dann schließlich wieder ihre Spalte zu umspielen, jenen Ort, den er vorhin für ihre Lust genutzt hatte.
Doch alles was von diesem vergänglichen Moment totaler Lust geblieben war, zeigte sich hier vor ihm in gebeugter Haltung: Ein zittriger Körper, gerötete Augen, das Gesicht und ihre Fuß- und Handgelenke zerschunden. Blutrote Male auf dem Hintern, der schon von seinem Finger entweiht wurde. ja.. sie hatte nicht mehr viel von einem makellosen Engel. Nur der Geist war noch immer rein, ihr Verstand immer noch nicht fähig Böses zu denken und damit das Tun des Hexers nachzuvollziehen.
Darum wusste sie nicht um seine dunkle Lust, konnte nicht verstehen warum er ihr das antat. Als er sie ansprach sah sie auf, ist sogar dankbar um seine Beleidigungen, schlug er sie dann doch in dem Moment nicht. Leise und mit zittriger Stimme flehte sie ihn an: “Mach was du willst.. aber keine Schmerzen.. bitte.. bitte..” Sie weinte nun, das Gefühl der Hilflosigkeit war übermächtig.

Er streichelte ihre Scham, kraulte ihre Schamlippen. Befreite dann seine Männlichkeit und sprach: “Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen. Als meine Sklavin. Als mein Eigentum. Hast du das verstanden?”
Die Spitze seines Glied strich durch ihre Spalte und benetzte sich mit etwas von ihrem Fluid.. er fühlte sich so mächtig wie schon lange nicht mehr. Und er genoss die Macht in vollen Zügen und ließ sie weiter leiden. Nein. Er tat ihr nicht weh, noch nicht. Es gab unzählige Möglichkeiten jemanden leiden zu lassen; der Mann kannte sie alle.
Er streichelte mit seiner Eichel den Eingang zu ihrer geheiligten Pforte und drang immer wieder leicht in sie ein. Nicht tief, nicht mehr als sie verkraften konnte und so, daß es nicht weh tat. Es war für ihn mehr ein Vorspiel, um erneut das sündige Feuer zwischen ihren Schenkeln zu erwecken. Einer Hand streichelte über den Rücken und massierte fast liebevoll ihre Muskeln.
“Ich werde dich als mein Eigentum nehmen. Als meine Sklavin”, meinte er mit ernster Stimme zu ihr.
Sein Speichel tropfte auf ihren Po. Er verteilte etwas davon auf ihre geröteten Striemen. Sein Speichel wirkte kühlend, fast heilend für diese gezeichneten Stellen. Sein Glied ruhte immer noch an ihrem Eingang. Er wartete auf sie. Das sie sich etwas entspannte. Erneut spuckte er auf den Engelshintern und verteilte nun etwas von dem Speichel an ihrer Rosette. Sein Finger drückte sich langsam dort hinein und öffnet sie leicht für ihn.

Der Engel verharrte derweil, tat nichts; wie auch. Ihr war schwindelig und nun wurde ihr auch noch warm. Ihre Wangen röteten sich leicht und das Zittern, das ihren Körper erfasst hatte, lies sichtlich nach. Sie wartete ab.. hin und hergerissen zwischen Angst, Unsicherheit und sogar ein bischen hoffnungsvoller Erwartung. Denn die Schläge hatten aufgehört, er schien sich wieder dem zu widmen, was ihr schon einmal ungeahnte Lust bereitete. Würde er dies schon wieder tun? Dankbarkeit fühlte sie, als seine Hand über ihren Rücken gleitete. Eine Art Dankbarkeit, die ein Wesen erfasst, wenn die Hand, die sie schlug, sie Gutes fühlen lässt. Als der Speichel auf die geschundenen Stellen traf nahm diese Dankbarkeit sogar noch zu. Sie schien vergessen zu haben, daß eben dieser Mann ihr Schmerz und Elend angetan hatte.
Sempresita schloss die Augen und nahm alles was er machte aufgebend hin. Sein Glied drückte gegen ihren Eingang, während sein Finger ihre Darmwände entlangstrich.
“Weißt du wie man die Öffnung nennt, in die ich gerade meinen Finger drücke?”, fragte er sie, während er sie leicht aufdehnte und einfeuchtete. Seine Frage kam nicht von ungefähr. Er war sich bewusst, dass sie noch unbedarft war. Vielleicht ein Glücksfall für ihn, doch es provozierte den alten Hexer auch, dass sie so rein und unschuldig war. Er kannte bis dahin nur sexgeile Huren oder Frauen voller Scham, Sempresita war nichts von dem. Sie war nicht von dieser Welt und genau dies verwirrte ihn auf eine unerklärliche Weise.
Er massierte ihren Anus weiter, leise meinte sie: „Nein, ich weiß es nicht.“

Sie hatte keine Kraft, um ihm den Hintern entgegen zu strecken. Bei Gott, sie hätte es getan. Sie hätte sich angeboten, hätte ihm am liebsten alles entgegengestreckt, wonach er gelüstete. Zu schön war die vorherige Erfahrung gewesen, zu groß die Sehnsucht nach mehr. Aber so lag sie nur da, die Flügel hingen links und rechts vom Tisch herunter. Er konnte die einzelnen Muskelstränge sehen, die sie befähigten ihre Flügel zu benutzen. Das war eine Anatomie, die ihm fremd sein mochte. Es störte das Gesamtbild aber nicht, im Gegenteil. Alles an ihr fügte sich zu einem wundervollen Bild zusammen, zu etwas, das kein Mensch berühren würde ohne vor Scham und Angst zu vergehen. Der Hexer aber tat eben dies, nahm sie, berührte sie, spielte mit diesem überirdischen Körper.
“Dies ist dein Arschloch, meine kleine Hure. Der Eingang, in den man eine Sklavin zur Unterwerfung fickt.” Seine Stimme war schwanger von einer seit langen aufgestauten Lust. Seine Blicke auf ihren perfekten Engelskörper trieben ihn voran und brachten ihn fast um den Verstand. Er wollte sie endlich nehmen, so lange hatte er schon auf diesen Moment gewartet. Aber noch konnte er sich beherrschen, wollte sich beherrschen, um die Übernahme des Engels zu seinem Eigentum hinauszuzögern, den Moment länger zu genießen.
“Als meine Sklavin wirst du mir dieses Loch immer zugänglich machen, wenn ich danach verlange. Es kann weh tun, wenn ich dich dort ficke. Aber wenn es so ist, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Hast du verstanden? Deine Schuld. Dein Schmerz, deine Schuld. Also versuch dich zu entspannen.”
Er sprach zu ihr wie zu einem Kind, nahm das Glied, welches von ihrem Saft benetzt war, von ihre Lustgrotte und setze es nun an ihrer Rosette an. Langsam begann er sich in sie zu drücken und seinen Engel endlich in Besitz zu nehmen.

Es klang fast komisch, als sie in ihrer Naivität einige Worte langsam und deutlich wiederholte, als sei es eine wichtige Information: “Arsch.. ficken” Sie nickte mehr zu sich und kaum merklich. Sie nickte noch einmal deutlicher bei den nächsten Erklärungen, machte sich einen eigenen Reim daraus, da sie mit vielen Worten nichts anzufangen wusste. ´Ins Loch ficken´ war wohl das was er zuvor mit dem Finger getan hatte? Dann war es etwas Gutes.. warum sollte es dann schmerzen? Sie war so vertieft in diesen Überlegungen, daß sie keine Angst mehr verspürt, seine Schläge in weiter Ferne rückten.
Sein Speichel wurde kalt auf ihr und sie fühlte die Nässe, auch etwas Warmes, das sich ihrer ´Arschfotze´ näherte. Sie fühlte den Druck, es war anders, als zuvor bei seinem Finger..

Ein Lächeln umspielte seine vor Erregung bebenden Lippen. Er drückte nun endlich gegen den Leib des ihm dargebotenen Engels und öffnete die Pforte für seine Lust. Seine Eichel überwand den Widerstand und verharrte erst mal in ihr.
Als sein Schwanz leicht in sie eingedrungen war spannte sie sich doch an. Er merkte wie sich der Ring um seinen harten Schaft zusammenzog. Sie tat dies nicht bewusst, eher reflexartig. Sie fühlte wie sehr sie dort gedehnt wurde, es war nicht grad angenehm. Aber er verharrte so in ihr und langsam lies der Druck wieder nach, gab der Schließmuskel den Widerstand auf. Sie schnaufte kurz, als wäre es anstrengend ihn aufzunehmen, sagte aber nichts und wehrte sich nicht.
“Ich werde dir jetzt eine Frage stellen, und von jetzt an und für immer, wirst du diese, und jede weitere Frage mit dem Wort mein Herr, mein Meister, oder mein Gebieter, beantworten. Wenn du dies nicht tust, wirst du für jede Verfehlung, 10 Schläge mit der Peitsche bekommen. Jetzt zu der Frage, und ich erwarte, dass du sie mir wahrheitsgemäß beantwortest: Also Sklavin. Willst du, dass ich dich in deine Arschfotze ficke, und damit deinen Leib in Besitz nehme? So, dass du für immer mir gehörst?”
Bei seinen Worten zögerte sie.. erst kam keine Reaktion, vielleicht deutete sie seine Worte wieder. Dann sagte sie klar und deutlich, und auch ein bischen vorsichtig: “Ich habe nur einen Herren, aber so du es wünscht nenne ich dich Meister. Du kannst sicher sein ich werde alles tun, damit ich bei dir sein kann. Nur bitte keine Schläge.. ich.. ” sie stockte kurz und erschauerte bei dem Gedanken an die Peitsche: “..ich will, daß du mich in die Arschfotze fickst Meister. Ich werde dir gehören..” Es klang nach Aufgabe, nach Einlenken. Irritierend mochte nur sein, daß sie Worte wie Arschfotze oder ficken aussprach wie andere Leute Türschloss sagten.

Von dem Engel war er ja schon gewohnt, dass er kaum in der Lage ist, in seinen Augen sinnvolle Sätze zu Formulieren, so lies er Sempresitas Worte stehen, ohne sich um die fehlerhaften Stell zu kümmern. Er würde sie später sicher noch oft genug bestrafen, jetzt wollte er erst einmal einen Engel ficken.
Langsam, Millimeter für Millimeter, drückte er sein Fleisch nun tiefer in ihren engen Eingang. Ein Schauer unbeschreiblicher Lust durchfuhr ihn, als er das überirdische Mädchen langsam aufbohrte und sie mit seiner Männlichkeit füllte. Er schloss die Augen und keuchte genießend. Seine Hände streichelten über ihre zarte Haut. Drückten ihre Muskeln und verwöhnten ihren Leib, während ihr enges Loch seine Lanze umspielte und ihm elektrisierende Wogen der Lust bescherte.

Mit dem was kam hat der Engel nicht gerechnet. Es fühlt sich an, als wolle er etwas zu gewaltiges in die hineindrücken. Sie schnaufte erneut, stöhnte und griff mit den Händen nach den Stricken, die sie an den Tisch banden. So hielt sie sich fest bei dem Akt, zog daran und er betrachtete das Muskelspiel ihres Körper, während er langsam Besitz von ihr ergriff. Lust kam bei ihr keine auf, es verwirrte und schockierte sie etwas. Böses sah sie immer noch nicht darin.. er meinte, sie solle sich entspannen, dann hätte sie keine Schmerzen. Also versuchte sie es, versuchte dem gerecht zu werden, was sie da immer weiter ausfüllte. Ihre Darmwände empfangen ihn warm und weich, stellten bald kein Hindernis mehr dar. Der Engel fühlte ihr Inneres zum ersten Mal, spürte wo er war und wie weit er eindrang.
Erst als er ihren Enddarm vollständig ausgefüllt hatte, hörte er auf, weiter vorzudringen. Sein Becken drückte gegen ihre knackigen Pobacken, sie konnte fühlen, wie sein Hodensack an ihren Schamlippen rieb. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Rein und Raus hieß das für sie unbekannte Spielt, welches er in ihren Engelskörper zum ersten Mal begann. Langsame Stöße vor und zurück, jagten Schauer der Wonne durch seinen Körper. Er fühlte ihre Enge, fühlte ihre Wärme, ihre Sterblichkeit und Unbeflecktheit, die sich in diesem Moment zum ersten Mal einem Mann entgegen drückten.
“Oh, ja. So ist es gut, du kleine geile Sklavenfotze!”, keucht er lustvoll und streichelte mit einer Hand durch ihr Haar, das auf ihrem Rücken lag.
In diesem Moment war es für sie vorbei mit dem Vorhaben sich zu entspannen. Als er sich in ihr bewegte spannte sie den Schließmuskel an, es brannte daraufhin und tat weh. Sie biss die Zähne zusammen und die Hände krallten sich noch mehr an den Seilen fest.
Ihre Schmerzen, ihre Schuld.
Seine Worte hatten sich in ihr festgesetzt, schienen sie nun zu verhöhnen, als sie aufkeuchte. Seltsame Schauer durchfuhren den jungen Leib, es war anders als zuvor.. quälender, schmerzender. Aber warum durchzog diese Wärme ihren Unterleib? Machte sie so empfindlich dort wo ihre Schamlippen auseinandergespreizt seine Hoden fühlten? Er müsste merken, daß sich Feuchtigkeit an ihrer Grotte sammelte und ihn dort benetzte wo er sie berührte. Es war ihr irgendwie.. zuviel. Die Darmwände werden gedehnt, erfuhren Reibung wo sein Glied sich Platz schaffte. Vor und zurück. Immer wieder. Der Engel stöhnte und atmete schneller.
Sein Keuchen vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Lust durchfuhr ihn und nahm von ihm Besitz. Er wollte sie und nahm sie sich nun so wie es ihm beliebte. Kräftig legte sich seine Hand in ihr Engelshaar und zog an diesem im Takt seiner Stöße. Er zog ihr den Kopf in den Nacken, während er ganz tief in sie ein drang und lies wieder los, wenn er sich aus ihr zurückzog. Nicht weit, nur ein bischen.
Sie hörte sein Keuchen, musste nun erdulden wie er seine Lust an ihr auslebte und sich an ihr verging. Zum ersten Mal fühlte sie sich benutzt. Noch immer nicht fähig Hass oder Wut zu empfinden blieb ihr Verzweiflung und ein Gefühl der Ohnmacht. Er konnte tun mit ihr was er wollte und sie musste es ertragen. Dies wurde ihr schlagartig bewusst, wärend er sie immer härter nahm. Es tat weh, es war so unerfüllend.. Aber der Saft lief aus ihr, ihre Lustgrotte hatte sich deutlich geweitet und er spürte ihre Hitze. Sie stöhnte in dem Rythmus in dem er sie nahm.Seine Hoden rieben sich an ihrer Scham. Ihre feinen Engelsschamhaare reizten ihn zusätzlich, trieben wogen der Ekstase durch seinen Körper. Er gierte nach ihr. Gierte nach der Lust, die er von diesem Engel, von dieser Sklavin empfanden konnte. Eine Lust, die er so auch noch nicht gekannt hatte. Noch niemals zuvor hatte er so ein Wesen genommen. Der Gedanke, dass sie nun sein war, dass er wirklich im Besitz dieses Engels war, beschleunigte sein Tempo. Er wollte sie besamen, wollte sie endlich mit seinem heißen Saft markieren und zu der seinen machen. Zu seiner Sklavin, zu seinem Stück Fickfleisch, welches er ganz für sich alleine benutzen konnte. Keine gewöhnliche Sterbliche, sondern ein Engel, ein Geschöpf des Himmels, welche er nun in seiner privaten Hölle der Lust gefangen halten würde.

Jeder Stoß brachte ihm seinen Höhepunkt näher. Immer wilder und a****lischer wurde sein Verlangen nach ihr und seine Gier ebenso. Er fickte sie nun mit jener wilden Brutalität, mit der er früher als junger Mann Huren in irgendwelchen Hafenkneipen gefickt hatte. Kein Respekt, kein Liebe war in seinen Stößen, nur Lust und Verlangen. Er lies ihren Kopf los. Seine Hände griffen nach den Ansätzen ihrer Flügel und nutzen sie nun als Griff um die Wucht seiner Stöße noch zu verstärken. Stoß für Stoß brachte er sich seinem Ziel näher, er rieb sich an ihrer Enge, rieb sich an ihrer Wärme, und kam schließlich mit lautem, kräftigen Stöhnen tief in ihr. Sein heißer Saft schoss in ihren Bauch, während das Glied wild zuckend gegen ihre Darmwand pochte und verharrte.
Der Engel bebte am ganzen Leib, als er in ihr kam und seinen Saft in sie hineinpumpte. Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr zuckte, spürte sogar das heiße Sperma in ihrem Darm. Da lag sie nun, missbraucht, geschändet, verstört. Ihr Unterleib bewegte sich als er verharrte, dunkle Lust wurde erweckt und fand keine Erfüllung. Der Scheideneingang zuckte fast verlangend und blieb doch leer. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch, schniefte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Anus brannte wie Feuer.

Zögerlich ging er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, als der letzte Tropfen seiner Lust in sie gepumpt war. Ein zufriedenen Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihren zuckenden Unterleib betrachtete. Er dachte nicht daran, ihr weitere Lust zu verschaffen. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Er tat etwas anderes. Erst zog er sich seine Hose wieder hoch. Dann nahm er ein Messer aus seinen Sachen. Die Klinge funkelte im Feuer auf, als er sich ihr näherte. Sie konnte die scharfe Schneide sehen, die kurz ganz nahe an ihr Gesicht gehalten wurde. Dann beugte er sich hinab und durchschnitt damit ihre Fesseln.
“Das hast du gut gemacht, Sklavin. Ich bin zufrieden mit dir.”

Als er sie befreit hatte blieb sie zunächst einmal so liegen. Er hörte ihr Schniefen, sah aber ihr Gesicht kaum, welches von den blonden nun zerzausten Haaren verdeckt wurde. Die Fesseln hatten noch tiefer geschnitten während seines “Spiels”, an einigen Stellen war die zarte Haut aufgeschürft. Dann machte sie den Mund auf. Formte Worte, die für Außenstehende vielleicht unpassend gewesen wären, für den Hexer aber Sinn machten. Alles was der Engel sagte war ein leicht wimmerndes ´Danke´ gefolgt von einem raschen ´Meister´. Sempresita wirkte nicht eingeschüchtert, noch wütend oder mitleidsam. Sie versuchte einfach nur mit ihrem Körper fertig zu werden, der ihr noch immer nicht recht gehorchen wollte.
Er beobachtete sie genau und schmunzelte, wusste er doch um den Zustand, dem man eine Frau bescheren kann, wenn man sie bis kurz davor bringt und ihr dann die Erlösung verweigert.
Der Engel stemmte sich langsam hoch, wollte auf die Beine kommen und knickte ein. Sie landete unsanft auf dem Boden, hielt seltsamerweise sofort nach dem Hexer Ausschau.. als sie ihn erblickte hob sie einen Arm und es sah so aus als wolle sie am liebsten nach ihm greifen. Die Flügel hingen schlaff herab, ihre Augen waren verheult und die Wange noch immer geschwollen.

Er hingegen wirkte weiterhin kühl und unnahbar. Seine Gedanken blieben verborgen, er sah zu ihr herab und meinte nur knapp: “Bleibt einen Moment da unten, dann kannst du auch wieder stehen.” Er nickt zufrieden als sie sich dann aufrappelte, ohne auf ihre Hand einzugehen. Das Halsband, welches er ihr umgelegt hatte, gab ihm die Sicherheit, dass sie sich ihm nicht widersetzen konnte. Aber noch machte er davon keinen Gebrauch. Vielleicht irgendwann, oder auch nicht. Er wandte sich Richtung Haustür.
Sie zitterte vor lauter Entkräftung als sie sich hochzieht, wurde aber sofort schneller als er andeutete zu gehen. Die Flügel legte sie vorsichtig an ihren Körper, wie zum Schutz. Sie taumelte auf ihn zu, verzog das Gesicht als habe sie Schmerzen.. und die hatte sie wirklich.. fast überall. Aber die Striemen auf ihrem Hintern schmerzten am meisten, nur noch übertroffen von dem unsäglichen Brennen ihres geschundenen Loches, das sich nun ganz langsam wieder verengte. Noch klaffte es ein kleines bischen auseinander, so daß sein Saft ungehindert heraus lief, als sie aufrecht stand. Er sah sie an, leicht genervt wartend.
Sie jedoch hielt inne, sah an sich herab, tastete mit einer Hand danach und hielt sie vor sich… beguckte sich seinen Saft als habe sie so etwas noch nie gesehen.. was auch stimmte. Langsam kam sie zu ihm, nackt, zerschunden, geziert von den Ringen.

“Komm mit mir. Wir gehen jetzt raus. Diese Hütte ist nur ein billiger Unterschlupf.”
Er schmunzelte als er ihren Körper betrachtete. Aus ihrem geweiteten Poloch tropfte etwas von dem Saft, den er in sie gespritzt hatte. Es würde für sie sicher ein interessanter Gangwerden, wenn sie laufen musste.
Er öffnete die Tür. Kalte Nachtluft drang zu ihr und küsste ihren geschundenen Körper. Es war kühl und nebelig draußen. Ein schwarzer Hengst wartete dort angebunden auf sie. Der Hexer hat ihn vor einigen Stunden hier abgestellt.
Er nahm ein langes Seil, welches sich an seinem Sattel befand und macht ein Ende an Sempresitas Halsband fest. Das andere Ende befestigte er am Sattelknauf. Der Engel wehrte sich nicht, war viel zu erschöpft, schlang nur die Flügel um den zarten Körper und wollte sich so wohl vor der Kälte schützen.
“Wir reisen nun ein wenig”, meint der Hexer und schwang sich in den Sattel. Er zog sich sein schwarzes Cape über und bedeckte damit sein Haupt, während Sempresita immer noch nackt da stand.
So ritt er mit ihr hinaus in die Nacht. Langsam, so dass sie nicht fiel, aber doch schnell genug, um voran zu kommen. An einem Bach machte er mit ihr Halt und lies die Leine locker, so dass sie sich relativ ungestört bewegen konnte.
“Wasch dich”, meinte er zu ihr und deutete auf einen kleinen Bachlauf. “Das Wasser ist gut. Du kannst auch etwas davon trinken.”
Er blieb auf seinem Pferd sitzen und blickte auf sie herab.

Es sah unwirklich aus, das Bild, das sich ihm bot, als der Engel langsam und vorsichtig zum Bachlauf ging. Hier und da hob sie mit einem kleinen Schmerzlaut einen Fuß an, ging dann noch vorsichtiger. Der Mond beleuchtete die Szenerie und schien auf einen weißen Frauenkörper. Beleuchtete Flügel, sie sich kurz streckten, als sie am Wasser in die Hocke ging. Die Spannweite von über 3 Metern wirkte noch immer beeindruckend. Dann legte sie die Flügel wieder an und hielt eine Hand ins Wasser. “Es ist.. so kalt” meinte sie zögernd. Dann aber begann sie sich zu reinigen, in aller Ruhe. Viel Wasser wurde vor allem für die wunden Stellen benutzt, die Kälte dort tat unsäglich gut. Auch machte sie am Ufer die Beine breit, um sich durch den Schritt zu waschen, es schien ihr egal, ob sie dabei beobachtet würde. Immer wieder blickte sie zu ihm, nur um zu sehen ob er noch da war. Bei ihm würde sie nun bleiben, für ihn alles tun, damit er sie nicht alleine lies. Das Seil zwischen ihnen nahm ihr nicht die Freiheit, sondern gab ihr Sicherheit.
Als sie letzten Endes von dem kühlen Nass trank lachte sie kurz auf. Es klang so unschuldig und unbekümmert. Trinken schien ihr Spaß zu machen.

Der Hexer unterdessen lächelte zufrieden. Fast könnte man glauben, das seine Absichten so rein waren, wie das Wasser an das er sie geführt hatte. Still beobachtete er den Engel, der sich dort wusch und seine Wunden abkühlte.
Das alles war erst der Anfang. Der Beginn. Sie sollte sich nicht um ihretwillen säubern, sondern für ihn. Er wollte, dass sie gut aussah, wollte sie als Statussymbol, als Zeugnis seiner Macht. Es war kein Mitgefühl in ihm, als sie so hell und leicht lachte. Es war nur berechnende Herrschsucht.
Er setzte sich wieder aufrecht in den Sattel:
“Gut, das reicht.” Er zog leicht an der Leine und wollte ihr so zu verstehen geben, dass sie weiter mussten. Weiter dem dunklen Pfad folgen, der für Sempresita in eine vollkommen unbekannte Zukunft führen würde.

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Erstes Mal

Der Schrebergarten (eine Fantasie)

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Ich hatte im Netz Ferdinand kennengelernt, er kam aus derselben Stadt wie ich, war 55 Jahre alt, zwar verheiratet, aber geil auf Transvestiten. Und er hatte die Figur, die ich bei einem Mann liebe, einen dicken Bauch und einen geilen Prügel. Ferdinand hatte ein kleines Grundstück in einem Münchner Schrebergarten mit einem schönen Häuschen. Dort trafen wir uns ab und zu abends um uns zu vergnügen. Er wusste, dass ich auf ältere Männer zwischen 55 und 70 stehe, mit schönen dicken Bierbäuchen. Eines Abends, es war ein schwüler Sommerabend, als wir uns wieder mal verabredet hatten, empfing er mich schon vor seinem Haus und sagte mir er hätte eine Überraschung für mich. Ich wusste nicht was er meinte, aber er sagte zu mir, ich soll vorgehen. So öffnete ich die Türe und was ich dann zu sehen bekam, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können. Da standen insgesamt 5 alte Männer in ihren Shorts, oben ohne, alle schön haarig und mit dicken Bäuchen. Ich erschrak förmlich und muss rot geworden sein, da sie fast alle anfingen zu lachen. Ferdinand kam hinter mich und sagte: „ Das sind alles meine Kumpels aus dem Kleingartenverein und wir alle wollen es Dir heute mal so richtig besorgen, komm ich stelle sie Dir mal vor“. Und so schritt er mit mir alle ab wie bei einer Parade. Ich konnte mir ihre Namen gar nicht alle merken, Edgar war eher klein, mit Halbglatze, 57 Jahre alt, Franz war 64 Jahre alt und hatte volles graues Haar, der Herbert hat mir gleich gefallen, er war groß, hatte den dicksten Bauch und sein Körper war behaart wie ein Bär, er sah geil aus und war schon 61 Jahre alt. Dann kam noch der Klaus, staatliche Figur, Vollglatze, Brille und 67 Jahre alt, hätte ich nicht gedacht und der
Hans-Joachim, der einzige mit nicht so dickem Bauch, aber drahtige Figur und starken Armen, er war 59 Jahre alt und hatte einen Vollbart. Ich konnte bei der Begrüßung die Geilheit in ihren Augen sehen und wusste, die können es gar nicht erwarten. Da stand ich nun mit 6 Männern in dem kleinen Häuschen und jeder schaute mich an, die kleine geile Nutte. Ferdinand hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt geöffnet und meinte wir stoßen jetzt zuerst mal an, zum locker werden, bevor wir zustoßen. Alle fingen an zu lachen. Jeder griff sich ein Glas und wir prosteten uns zu und tranken das Glas aus. Man merkte, dass es lockerer wurde, denn Franz meinte: „Wir hätten doch Brüderschaft trinken können?“, worauf Klaus bemerkte: „ Ich will sie nicht küssen, sondern ficken“ Und Edgar meinte: „ Ich freue mich schon, wenn die Kleine mit ihren geilen roten Lippen an meinem Schwanz saugt“ Ich merkte jetzt, dass es los ging und wir kurz davor standen einen geilen Abend zu erleben. All das machte mich jetzt furchtbar devot und so sagte ich: „ Ich gehe jetzt nur noch kurz meine Lippen nachziehen und dann stehe ich den Herren zur Verfügung“ „Ja, Du geile Schlampe, wir ziehen alle schon mal unsere Hosen aus“ hörte ich noch, als ich die kleine Tür zum Klo öffnete. Ich schloss die Tür hinter mir und blickte in den Spiegel und dachte mir, ist das geil, da draußen stehen 6 geile, alte Säcke die es mir besorgen wollen. Also zog ich mir noch mal meine Lippen nach, natürlich mit geilem, knallroten Lippenstift und noch schön dick Lipgloss drauf, damit meine Lippen noch dicker wirkten. „Los geht’s“ sagte ich und öffnete wieder die Tür zum Innenraum und sah die geilen Typen dastehen mit ihren noch schlaffen Schwänzen. Ferdinand hatte für alles gesorgt, ich sah auf der Kommode einen kleinen Korb mit Präservativen und mehrer Flaschen Gleitgel. Wahrscheinlich wirkte ich noch unsicher, da Ferdinand auf mich zukam und mich bei der Hand nahm. Er führte mich in die Mitte des Raumes und sagte zu mir: „ Geh in die Hocke und mach Deinen Mund auf“ Ich vertraute ihm und so war der Anfang gemacht. Ich ging in die Hocke und öffnete meinen Mund. Da hörte ich schon: „Ja los steck ihn rein in das geile Blasmaul“ Das muss Klaus gewesen sein, ich glaube der ist der perverseste von allen, was sich hinterher noch rausstellte. Und so schob mir Ferdinand seinen Schwanz in den Mund und ich begann ihn zu lutschen. Alle kamen jetzt näher und ich konnte sehen wie sie alle schon begannen ihre Schwänze zu wichsen. Klaus seiner war schon hart, war ja klar und er schrie: „Jetzt ich, will das geile Maul ficken“ Er schob ihn mir gleich ganz tief rein, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und begann mich zu ficken. „ Ja Du geile Sau“ sagte Herbert, „Die Nacht wirst Du nicht vergessen“ Und so hockte ich da und alle steckten sie mir abwechselnd ihre Prügel in den Mund. Der geilste Schwanz war der von Herbert. Er war auch der geilste Typ, der dickste Bauch und dann noch dieser, mindestens 17 cm lange, Schwanz mit der dicken Eichel, die den Mund ganz ausfüllte. Jeder schmeckte anders, die Schweine waren wohl den ganzen Tag im Garten, keiner war gewaschen, aber der Geruch und der Geschmack der dreckigen Schwänze machte mich noch geiler. Sie tropften um die Wette und ich war so gierig nach dem Zeug.
Auf einmal hörte ich wie sie einen kleinen Tisch in die Mitte schoben und Ferdinand half mir hoch und führte mich zu dem Tisch. Dann sagte er: „So meine kleine, bis jetzt war es nur ein Loch, jetzt wollen wir Dich als Zweilochstute benutzen“ Lautes Gegröle und schon legten sie mich bäuchlings auf den Tisch. Als wenn sie es schon mal gemacht hätten, der Tisch passte genau. Mein Arsch hing über der Kante und ich konnte gerade noch auf Zehenspitzen stehen und mein Kopf war genau vor der gegenüberliegenden Kante. Klaus die geile Sau hat mir sofort wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben. An meinem Hintern fühlte ich nur noch Hände. Ferdinand hat meinen Rock ausgezogen und irgendwer dann sofort meinen String. Oh Gott, dachte ich mir, sind die geil. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Franz grinsend die Flaschen mit dem Gleitgel holte. Ich sah nichts, weil der geile Klaus mir immer wieder abwechselnd seinen Schwanz und seine Eier in den Mund schob. Edgar schrie: „Auf geht’s zum Rudelbumsen und schaut mir, dass unsere kleine Schlampe immer einen Schwanz in beiden Löchern hat“ Alle lachten und es kam nur ein gemeinsames „ Ja, davon kannst Du ausgehen“. Ich spürte wie Finger mit Gleitgel sich in meine Pussy bohrten und sie nass machten. Ein Finger, zwei Finger und dann, ich stöhnte auf, Ferdinand schob mir seinen Prügel in den Arsch, Gott sei Dank, er war der erste und er tat es langsam. „Ja fick sie die Sau“ schrie Herbert, bevor er nach vorne kam und Klaus ablöste. Er war so geil, ich sah ihn gar nicht, so dick war sein Bauch. Ich lutschte seinen geilen Schwanz so tief, dass meine Nase sich in seinen Bauch drückte. Mit dem was jetzt passierte, hatte ich nicht gerechnet. Während Ferdinand mich noch fickte, haben sich alle einen Gummi übergezogen. Hans-Joachim sagte: „Los, wir ficken sie jetzt alles so hart wie wir können und bevor einer kommt, ziehen wir raus und dann kommt der nächste dran“. Gesagt, getan, Ferdinand zog seinen raus, das Gefühl ist immer so geil, Franz fing an mich zu ficken, er klatschte seinen Kolben in mich rein, dass meine Hüften an den Tisch scheuerten, er fickte ungefähr zwanzigmal in mich rein, bevor er ihn raus zog, dann kam Klaus, die Drecksau fickte mich, in dem er mich an meinen Schulter mit einer Hand noch fester auf den Tisch drückte, mit der anderen Hand hat das Schwein meine Eier festgehalten. Als er endlich fertig war kam Herbert und es war wie ich es mir dachte. Dieses geile Gefühl wenn sich eine dicke Eichel in die Arschvotze drückt und Du den dicken Bauch an den Backen spürst, einfach gigantisch. Herbert war der einzigste, der es schaffte, dass meine Clit hart wurde. Sein Bauch an meinem Arsch und seine dicken Eier schlugen bei jedem Stoss an meine, ich musste aufpassen nicht einfach so abzuspritzen. War der Typ geil, den musste ich unbedingt wieder sehen. Dann war Edgar dran, aber er wollte mich von vorne ficken, dieser kleine Lustmolch. Ich stand auf und mir lief das Gel aus der Votze. Ich legte mich auf den Rücken auf den Tisch und kaum bin ich gelegen, spürte ich wie zwei Hände fest meine Beine umklammerten und wie mich dieser Typ mit seiner Halbglatze angrinst und mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt. Jetzt war das Bild noch geiler. Ich sah Edgar wie er mich fickte und die anderen wie sie um mich rumstanden und wichsten. Edgar fickte mich so schnell, dass er gleich wieder raus musste. Blieb nur noch Hans-Joachim, dann hatten mich alle gefickt. Aber es ging alles so schnell, immer wieder hatte ich einen Schwanz in meinem Arsch und ich wurde richtig durchgefickt. Wie in Trance lag ich da und spürte die Stöße, als Klaus zu mir kam und meinen Kopf über die Kante zog und sich über mich drüber stellte. Er zog seine Arschbacken auseinander und sagte: „Los Du Luder, leck mein Arschloch“. Dieser kleinen geilen Sau von 67 Jahren musste ich nun sein dreckiges Arschloch lecken. Er drückte mein Gesicht schön an seinen Arsch und wichste dabei seinen Prügel. Immer wieder, abwechselnd, Arschloch lecken, an den Eiern saugen, und Schwanz lutschen. Die Sau wurde so geil dabei, dass ich hörte wir er schrie: „Ich komme gleich“. Meine Zunge in seinem Arschloch hatte ihn so geil gemacht und so schob er mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund und er spritzte in meinen Mund, seine Eier in meinem Gesicht. Die Sau hat ihn so tief reingesteckt, dass er mir seinen warmen Saft direkt in die Kehle und den Hals geschossen hat. Zum Dank hat er mich dann noch mit seinem Prügel ins Gesicht geschlagen und mir in den Mund gespuckt. Dieses perverse Schwein. Aber diese Aktion war zugleich der Startschuss für die anderen. Die wurden nun so geil, so dass jeder der mich fickte, kurz bevor sie kamen, zu der anderen Seite liefen und mir ihren geilen Saft ins Gesicht und meinen Mund spritzen. War das geil, gefickt zu werden und Sperma zu bekommen. Einer nach dem anderen und die geilste Ladung hatte Herbert, der Prachtschwanz. Fünf- sechsmal spritze er mir seinen Saft auf die Backen, die Stirn und in den Mund und ich durfte ihn sauber lutschen. Der letzte war dann mein Freund Ferdinand. Edgar schaffte es nicht mehr und er spritze mir seinen ganzen Saft über den Bauch und meine Titten.
Als alle gespritzt hatten und ich so da lag, Sperma im Gesicht und am ganzen Körper, fühlte ich mich so nuttig aber auch so geil und zufrieden. Dieser Geschmack im Mund, die eigene Votze zu spüren wie sie gedehnt, durchgefickt ist und weh tut: „Steffi Kleine“ hörte ich auf einmal und Ferdinand stand neben mir. „Komm ich helfe Dir auf“ sagte er. Ich erhob mich und sah dass wir alleine waren, die anderen waren schon weg. „Wo sind die hin“ fragte ich und Ferdinand sagte: „Die sind schon alle heim, zu Ihren Frauen“ Diese geilen Schweine dachte ich. Ich hatte Glück, dass Ferdinand mir anbot mich heim zu fahren, denn so wie ich aussah mit dem ganzen Sperma! Er musste sogar einen großen blauen Müllsack über seinen Sitz spannen. Zuhause angekommen spürte ich meine Arschpussy, wäre ja kein Wunder, ich wurde ja fast zwei Stunden von 6 alten geilen Böcken durchgevögelt. Eine Überraschung hat sich dann noch ergeben. Als ich mein Handtäschchen öffnete fand ich drei Zettel mit Telefonnummern. Einer war von Edgar, der andere war von, Gott sei Dank, Herbert, der geilste Typ. Der letzte war von Klaus, dem perversen Schwein. Ich dachte mir zuerst, der war brutal und dann hatte ich wieder den Geschmack seines Arschloches im Mund und ich dachte mir nein, aber mein Schwänzelein regte sich auf einmal und dann war klar, Klaus muss auch noch mal sein, so ein geiles 67jähriges Arschloch und ich will dass er mich fesselt und benutzt die Sau.

Heute war ich eine geile, kleine, verfickte Schlampe und ich hatte nicht mal abgespritzt, dass muss jetzt noch sein und dann kann ich gut schlafen….

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Anal

Haus Salem 19

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 19

Hannah war der Tag verdorben, das stand fest. Die ganze Zeit über war sie ängstlich und niedergedrückt. Immer wieder drängte sie sich nahe an mich und fasste nach meiner Hand. Sie tat mir leid, aber ich konnte nichts für sie tun. Da musste sie durch. Und sie würden sie in der nächsten Zeit sowieso öfter in die Mangel nehmen. Das geschah mit allen Neuen. Die Neuen bekamen immer das Meiste ab, damit sie schnell in den absoluten Gehorsam fanden.
Beim Abendessen bekam sie kaum einen Bissen hinunter.
„Kann man nicht fortlaufen?“ flüsterte sie mir zu. „Es muss doch einen Weg hinaus geben. Wie ist das, wenn wir nach draußen in die Natur gehen dürfen?“
„Dann tragen wir Halsbänder mit Sendern“, gab ich ebenso leise zurück.
Hannah gab ein leises Wimmern von sich. „Das können die nicht mit mir machen! Das ist doch unmenschlich!“
„Doch die können das, Hannah“, antwortete ich im Flüsterton. „Es tut mir leid.“ Ich fasste nach ihrer Hand und drückte sie kurz. Sie schaute mich an und in ihren Augen stand so viel Furcht. Spontan umarmte ich sie. Es war mir egal, ob die Nonnen darüber maulen würden. Hannah kuschelte sich fest an mich und gab ein trockenes Schluchzen von sich. Ich wiegte sie ein wenig zum Trost wie ein kleines Kind, bevor ich sie losließ. Die anderen Mädchen am Tisch schauten zu uns herüber. Alle wussten, wie Hannah sich fühlte.
„Es wird schon, Hannah“, sagte Dorothee Fendt von gegenüber leise. „Wehr dich nicht dagegen. Das steigert nur unnötig deine Angst. Nimm es an. Dann ist es einfacher zu ertragen.“
„Ich kann nicht“, wisperte Hannah unglücklich.
Ich betete im Stillen zu Gott, dass Hannah verschont bleiben möge. Doch entweder hatte er mich nicht gehört, oder er hatte keine Lust Hannah beizustehen und sie vor der bevorstehenden Lektion zu bewahren.
Nach dem Abendessen fingen sie Hannah ab. Vanessa Dahl, Petra Volz und Susanne Eiler. Sie packten sie und fesselten ihr die Hände auf den Rücken. Nun wo es geschah, war Hannah gefasst. Sie unterdrückte ihre Angst und schaute ihre Peinigerinnen recht trotzig an, das Kinn vorgereckt und den Kopf hocherhoben. Um Gnade würde sie nicht betteln. Ich war stolz auf sie.
„Ist sie nackt?“ fragte Vanessa und fasste Hannah ungeniert unter den Rock. „Ja. Braves Mädchen.“ Sie versetzte der gefesselten Hannah einen Stoß: „Ab zum Aufenthaltsraum.“
Hannah wurde rot. Ausgerechnet der Aufenthaltsraum. Sie würden es vor großem Publikum mit ihr machen, was immer sie auch vorhatten.
Im Aufenthaltsraum waren viele Mädchen versammelt. Etliche schienen nur aus Neugier gekommen zu sein, um zu sehen, was die älteren Schülerinnen mit der Neuen anstellen würden. Hannah errötete noch mehr. Vanessa nahm ihr die Fesseln ab und befahl ihr, sich nackt auszuziehen. Hannah gehorchte, aber sie schaute dabei zu uns herüber, dass einem anders wurde.
Wieso können die das mit mir machen?, fragten ihre Augen. Warum lehnen wir uns nicht dagegen auf? Wenn wir alle zusammenhalten, kommen sie nicht damit durch.
Mir tat ihr Blick fast körperlich weh, hatte ich als Neue doch das Gleiche gedacht. Aber so funktionierte es nicht. Haus Salem unterdrückte jede Rebellion im Keim. Haus Salem brach den Willen eines jeden Mädchens. Es blieb einem nur die lautlose private Rebellion tief im eigenen Herzen.
Hannah faltete ihr Anstaltskleid ordentlich zusammen und legte es ins Wandregal. Nackt kam sie zu Vanessa, Susanne und Petra zurück. Sie war immer noch rot, aber sie blickte die drei Mädchen furchtlos an. Niemand schien zu bemerken, dass sie ihre bloßen Füße sehr langsam und bedächtig aufsetzte und kleine Schritte machte, um es hinauszuzögern.
„Ziemlich zickig, die Kleine“, fand Petra. „Na das treiben wir ihr schon aus.“ Sie zeigte zum Podest: „Antreten und auf den Rücken legen!“
Hannah schluckte. Das also hatten sie mit ihr vor: sie mit weit gespreizten Beinen auszustellen, so dass jede ihre intimste Stelle sehen konnte. Und natürlich würden sie sie schlagen. Sie trat zum Podest und legte sich auf den Rücken. Petra kletterte rauf und zog ihr die Arme über den Kopf. Sie schnallte Hannahs Handgelenke in die beiden Ledermanschetten und zog den fahrbaren Schlitten nach hinten, so dass Hannah ausgestreckt wurde. Vanessa und Susanne zogen ihr derweil die Beine auseinander. Sie schnallten ihre Fußgelenke in die Lederschlaufen und zogen die Ketten an den beiden Pfosten rechts und links stramm, so dass Hannah fest aufgespannt wurde. Ihr Schoß lag wehrlos geöffnet vor uns.
Ich betrachtete Hannahs enthaartes Geschlecht. Wieder fiel mir auf, dass ihr kleines Lustknöpfchen ein wenig zwischen ihren Schamlippen hervorlugte. Vorwitzig sah das aus und irgendwie anrührend. Ich verspürte das plötzliche Bedürfnis, Hannah dort sanft zu streicheln.
Aber mit sanftem Streicheln war nichts. Susanne Eiler holte den Lederriemen aus dem Schrank. Sie stieg aufs Podest und stellte sich mit gespreizten Beinen über Hannah, den Blick zu uns gewandt.
Hannah gab sich größte Mühe, ihre Furcht nicht zu zeigen, aber als Susanne probeweise den Arm hob, verspannte sie sich in ihren Fesseln und ihr Körper versuchte sich zu recken. Doch sie schaffte es, die Augen offen zu halten.
„Na dann mal los“, rief Susanne und schlug zu.
Wie immer war der erste Schlag recht fest geführt. Der Riemen klatschte laut und vernehmlich zwischen Hannahs Beine. Sie zuckte zusammen und stieß einen kleinen Schrei aus. Susanne grinste leicht. Sie liebte es, ein Mädchen mit dem ersten, dem Aufweckschlag, zum Schreien zu bringen, und irgendwie hatte sie es drauf, es fast immer zu schaffen, egal wie fest man sich vornahm, die Klappe zu halten und keinen Pieps von sich zu geben.
Hannah presste in Erwartung weiterer harter Schläge die Augen zu. Doch Susanne hatte anderes mit ihr vor. Sie schlug Hannah weiter auf die Muschi, aber so leicht, dass es unmöglich wehtun konnte. Auch Susanne war –genau wie die Schwestern- eine Meisterin im Führen des Lederriemens. Sie hatte vor, Hannah so perfekt zu schlagen, dass ihr der Riemen mehr Lust als Pein bereiten würde. Erst zum Schluss würde sie das gefesselte Mädchen so fest peitschen, dass es vor Qualen schrie und weinte, um es kurz vorm Orgasmus einzufangen.
Mit leichtem Patschen traf der lederne Riemen zwischen Hannahs Beine. In gleich bleibendem Rhythmus klatschte das Leder auf Hannahs nackte Möse. Nach einigen Schlägen öffnete sie die Augen. Noch war sie angespannt, aber als die Schläge im gleichen Takt weiter gingen, lockerten sich ihre Muskeln. In ihren Augen stand pures Erstaunen. Ich sah, wie sie Gefühle bekam und deswegen ungläubig die Augen aufriss. Sie versuchte sich dagegen zu wehren, aber sie schaffte es nicht. Ihr Körper verriet sie. Ohne es zu wollen, rekelte sich Hannah lasziv in ihren Fesseln. Sie gab ein erstes Stöhnen von sich. Susanne steigerte ab und zu die Intensität der Schläge. Dann spannte Hannah sich in den Fesseln an. Sie bog den Rücken durch und ihr Stöhnen wurde zu abgehacktem Keuchen. Aber Susanne schlug nicht so hart, dass Hannahs Lust schwand. Im Gegenteil, die gelegentlichen Anspannungen trieben das Mädchen erst Recht in die Höhe der Wonne. Ihre Seufzer wurden lauter und lang anhaltender.
Susanne beschleunigte den Schlagrhythmus. Hannah stöhnte noch lauter. Sie konnte es nicht unterdrücken. Ich wusste genau, wie sie sich fühlte. Sie war mittlerweile so weit, dass sie die Schläge wünschte. Ihr Schoß wollte sich dem aufklatschenden Riemen entgegenrecken, hieß das Leder willkommen. Manche Mädchen begannen zu diesem Zeitpunkt zu flehen, die Auspeitschung möge weitergehen. „Nicht aufhören! Bitte mach weiter!“ Gleichzeitig musste sie vor Scham vergehen.
Hannah stöhnte und seufzte, aber sie schwieg. Ich erkannte die Verwirrung in ihren Augen. Sie war völlig durcheinander. Was sie gerade am eigenen Leib erfuhr, war ihr vollkommen neu und absolut unverständlich. Und sie schämte sich noch immer.
Susanne peitschte Hannah weiter aus. Geduldig führte sie das hilflos gefesselte Mädchen immer näher an den Gipfel der Lust heran. Sie passte auf wie ein Luchs, wann es soweit sein würde, um Hannah einzufangen, bevor es passierte. Hannah rekelte sich leise jammernd in den Fesseln. Immer wieder spannte sie sich an und kämpfte gegen die Fesseln. Sie bog den Rücken durch und warf den Kopf hin und her. Sie verging vor Lust. Ihre Seufzer wurden immer lauter, eine Serie von lang gezogenen „Ohs“ und „Ahs“.
„Oh! Ooooh! Ohh!“ stöhnte sie und reckte die Füße in den Lederschlaufen. „Ooh!!!“ Sie war soweit.
Susanne bemerkte es. Von einem Moment zum anderen schlug sie Hannah mit eiserner Härte. Sie holte weiter aus und ließ den Riemen extrem fest zwischen Hannahs Beine klatschen. Bei jedem Schlag gab es ein lautes Knallen.
Hannah bäumte sich auf. Sie keuchte entsetzt. Dann schrie sie auf. Tränen schossen ihr in die Augen und sie begann zu schluchzen. Ihre Seufzer wurden zu Schmerzenslauten. Sie wand sich unter dem schrecklichen Biss des Lederriemens. Verzweifelt versuchte sie die Beine zu schließen. Ihre Füße zuckten unkontrolliert.
Susanne setzte alles daran, sie einzufangen. Sie schlug noch schneller und noch fester. Hannah wand sich in konvulsivischen Zuckungen. Ihre Schreie erfüllten den Raum.
Susanne schlug ungerührt weiter, ziemlich lange, bis sie sicher war, dass sie Hannah den Zugang zum Gipfel der Lust verwehrt hatte. Sie hatte das Mädchen eingefangen. Was Hannah empfand, war keine Lust mehr sondern nur pure Qual. Sie machte vor Pein unter sich.
Da endlich hörte Susanne auf. Hannah lag schluchzend auf dem Podest. Ihr Brustkorb bebte. Zwischen ihren Beinen breitete sich ein dunkler Fleck auf dem Teppich aus. Es war nicht der erste und würde auch nicht der letzte sein, ein Grund, warum der Teppich regelmäßig ausgewechselt werden musste.
„Das war es“, verkündete Susanne. „Lasst uns ein paar Handarbeiten machen, Mädchen.“
Gehorsam holten wir unsere Handarbeitssachen aus dem Schrank und machten uns an die Arbeit. Hannah schluchzte noch eine Weile. Irgendwann wurde sie still und ihre Tränen trockneten. Die großen Mädchen ließen sie aufgespreizt gefesselt liegen, damit jede von uns sie betrachten konnte. Immer wieder fiel mein Blick auf den nassen Fleck zwischen Hannahs Beinen. Susanne hatte sie so fest geschlagen, dass sie die Kontrolle über ihre Blase verloren
hatte. Arme Hannah.

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Anal

Gasthausbiker 5. Akt

Jedoch kam schnell das schlechte Gewissen, nachdem wir uns in der Küche umsahen. Und dann war da noch der Umstand, dass wir kein Kondom benutzt hatten. Zum Glück bestätigte ein späterer Test dass wir negativ waren. Die Stunden bis zur Geburtstagsfeier waren noch ziemlich anstrengend. Aber am nächsten Tag hatten wir es bis zum Eintreffen der Gäste geschafft, dass sogar der Kuchen fertig wurde. An diesem Abend saßen wir noch in lustiger Runde beisammen.

Alex’s Schwester nutzte die Gelegenheit bekannt zugeben das sie frisch verliebt war – in ihren Klempner. Und sich sogar vorstellen könne zu heiraten. Keiner der anwesenden hätte sich vorstellen können, dass irgendwer in der Lage wäre das wilde Biest in ihr zu zähmen. Es dauerte aber einige Zeit bis sie ihn uns auch vorstellte, ich sah ihn nur kurz aber er schien nett zu sein und hatte eine Statur wie ein Baum – nicht ganz unansehnlich.

Eines Abends, Alex war wiedermal im Ausland, da rief mich Judit an. Sie veranstaltete einen Pokerabend und lud mich ein auch zu kommen. Judit machte öfters Pokerabende an dehnen auch mehrere Leute da waren. Am schlimmsten ist es wenn Alex auch anwesend war. Denn nicht selten blieben Judit und Alex als letzte im Spiel und dann kämpfen sie bis aufs Messer. Aber da ich nichts Besseres vor hatte fuhr ich als zu ihrer Wohnung.
Als ich die Stube betrat war ich überrascht, dass wir nur zu viert sein sollten. Außer Judit und ihren Freund war nur noch Tina ihre beste Busenfreundin da. Die beiden hingen viel miteinander rum und verhielten sich oft wie kleine Kinder wenn sie zusammen waren. „Das konnte lustig werden“ dachte ich bei mir.

Der Klempner gab als erster die Karten. Stefan, so hieß er, war auch bei näherer Betrachtung ein Bild von einem Mann. An die zwei Meter hoch, Breite muskulöse Schultern, kräftige Beine und Hände wie Klodeckel. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und ein markantes männliches Gesicht. Wirklich eine imposante Statur. Kein Schimmer wie der in die Unterschränke passte wenn er ein Spülbecken installieren sollte. Mit seinen großen Händen schien er aber sehr geschickt zu sein – so wie er die Karten mischte. Er teilte aus und wir spielten einige Runden. Judit spielte deutlich leichtsinniger als gewohnt. Es dauerte nicht lange und sie musste „all in“ gehen, ebenso Tina. Stefan sahnte ab und so waren beide gleichzeitig aus dem Spiel.

„ Wir sind als erste raus. Was sollen wir tun?“ fragte Judit. Ich wunderte mich noch, was das für ne neue Regel sein sollte. Da antwortete schon der Klempner: „küsst euch!“
Das erschrak mich dann wirklich. Gebannt starrte ich die beiden an ob sie das wirklich durchziehen würden. Judit und Tina machten wirklich viele verrückte Sachen aber das!

Tatsächlich näherten sie sich und zärtlich berührten sich ihre Lippen. Die Münder öffneten sich leicht und ihre Zungenspitzen spielten mit einander. Ich konnte es kaum fassen. Als sie den Kuss wieder lösten dachte in nur: „was war das geil!“. Ich hatte zwar schon oft Frauen sich in Pornos küssen sehen aber als Vollblut-Schwuler hatte mich das wenig interessiert. Doch dieser Kuss live, von zwei Frauen die ich für hetero hielt – der erregte mich irgendwie doch.

„So Jungs dann spielt mal schön weiter, wir ziehen uns zurück“, sagte Judit und verwand mit Tina aus der Stube. Nun saß ich mit Stefan allein. „Du siehst aus als ob du noch nicht wusstest das Judit zweigleisig fährt“ kommentierte Stefan belustigt meinen verblüfften Gesichtsausdruck.
Dann spielten wir weiter, da ich aber völlig unkonzentriert war, dauerte es nicht lange und mein Gegenüber hatte auch mich abgezockt. Noch völlig überrascht wie schnell meine Chips-Stapel weg waren, fragte ich ob ich jetzt auch einen Wusch zu erfüllen hatte. Er sagte „Jo“. „Und was soll ich machen? auch jemanden knutschen?“ fragte ich etwas scherzhaft. „Jo“ sagte er wieder. Wieder zog ich ein dummes Gesicht: „und wen?“ „Mich“ sagte er. „Ist das dein ernst?“ fragte ich verunsichert. „Ja – Judit ist nicht die einzige die hier zweigleisig fährt“ sagte er mit einem verruchten lächeln. „Deswegen passen wir ja so gut zueinander“ meinte er noch.

Da ich ihm recht geil fand, brauchte ich keine Überwindung um ihn zu küssen. Da es mir aber trotzdem komisch vorkam küsste ich ihn nur kurz und ohne Zunge. „Das war alles?“ fragte er. „Wenn du mehr willst musst du es dir schon hohlen“ sagte ich ohne darüber nachzudenken. Kaum ausgesprochen, sprang er auf und fiel über mich her. Er drückte mich mit seinem gewaltigen Körper auf das Sofa, das ich mich kaum noch bewegen konnte. „Du meinst so?“ fragte er hämisch und presste seine Zunge in meine Mundhöhle. Ich war völlig überrascht und außer Stande mich zu wehren. Aber ich fand es irgendwie richtig geil ihm ausgeliefert zu sein. Er küsste mich innig und fing an mich zu streicheln. Ohne Widerstand ergab ich mich dem Muskelmann, und er wusste genau was er wollte.

Er zog erst mich dann sich aus. Vor mir stehend konnte ich seinen Prachtkörper bewundern. Erstaunt betrachtete ich seinen steifen Schwanz, er war nicht nur schön geformt sondern auch noch riesig. Ich hatte immer geglaubt große Männer hätten kleine Schwänze, was für ein Irrtum! Ich konnte nicht widerstehen und musste seinen Schwanz lecken. Es war der Hammer noch nie hatte ich so einen Großen im Mund gehabt. Am liebsten hätte ich das Teil ganz ins Maul genommen, doch war er einfach zu groß.
Stefan drückt mich wieder auf den Rücken und legt sich diesmal andersherum auf mich. So dass ich seien Schwanz vor Augen hatte. Er spielte erst ein wenig – mit seinem steifen Glied und seinen dicken Sack glitt er über mein Gesicht. Aber dann stieß er mit seine Kopf zwischen meine Beine, sog meinen Schwanz ein und lutschte ihn ungestüm. Ich stöhnte auf und zuckte heftig vor Erregung. Da wurde er etwas ruhiger und ich konnte mich etwas entspannen. Ich griff mir seinen Schwanz und leckte ihn genussvoll. Mit meinen Lippen fuhr ich über seine gesamte Schafftlänge. Dabei stieg mir sein männlicher Geruch in die Nase, was mich total aufgeilte. Ich nahm seine Eichel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Da machte er leichte Fickbewegungen und stieß mir seine Lanze immer tiefer ins Maul, das ich bald nach Atem rang.

Plötzlich löste er die Stellung, dreht mich auf den Bauch und sog mich über die Sofalehne, dass sich ihm mein Arsch in ganzer Pracht präsentierte. Er betrachtete ihn eine Weile, klatschte drauf und begann meine Männerritze zu lecken. Dabei stieß er immer wieder mit der Zunge zu. Er spuckte mir vor das Loch und Leckte es wieder auf. Der Klempner nahm sich viel Zeit mich nass zu lecken. Damit machte er mich so geil, dass mir schon der Vorsaft von der Eichel tropfte. Als er einen seiner Finger in mein Loch einführte ging dass sehr leicht. Auch der zweite Finger flutschte ohne Ziepen hinein. Er hatte mich gut vorbereitet! Jedoch nicht gut genug – trotz Massage und Gleitgel schmerzte es als er endlich seinen fetten Prügel in mich einführte. Langsam presste er seine Kolben in mein Männerloch und ich stöhnte vor Schmerz. Es war ein Gefühl als ob er mich aufspalten würde. Aber Stefan zeigte kein Erbarmen bis sein Kolben völlig in mir verschwunden war. Erst dann hielt er inne und ich schnappte nach Luft und begann mich langsam an das riesen Teil in meinem Arsch zu gewöhnen. Dann legte er los und fickte mich erst langsam, so dass der Schmerz stetig nach ließ. Dann fickte er mich immer schneller und ich konnte es endlich genießen. Sein Schwanz schien mich völlig auszufüllen. Mit jedem Stoß drang er heftiger in mich ein, mein ganzer Körper vibrierte beim Zusammenprall unserer Körper. Er nagelte mich das ich mich kaum noch auf der Sofalehne halten konnte.

Nach einer Weile ordentlichen Durchfickens, zog er seine Schwanz aus meinem Loch und ich fühlte mich irgendwie leer. Mein Arsch verlangte geradezu wieder gestopft zu werden. Steffan hob mich hoch und setzte mich auf eine halbhohe Kommode – es fühlte sich komisch an als erwachsener Mann einfach mal so auf einen Schrank gesetzt zu werden. Kaum abgesetzt stieß er mir seine Zunge fast bis in den Hals und wir küssten uns heftig. Er legte meine Arme auf seine Schultern und griff mir unter den Arsch. Langsam dämmerte es mir was er vor hatte. Ich schlang meine Beine um ihn und er hob mich an. Ich fühlte mich fast wie ein kleiner Junge, auf den Armen des Muskelmannes. Steffan gab mir das Gefühl der Geborgenheit und gleichzeitig fühlte ich mich ihn Ausgeliefert.

Der Klempner drückte seinen Schwanz in mein geweitetes Loch und ich war hin und weg. Ich konnte nicht verstehen wie er das schaffte, schließlich war ich nicht gerade ein Fliegengewicht – aber er fickte mich im Stehen. Er hob mich hoch und runter und ich fühlte mich wieder ausgefüllt. Ich klammerte mich an ihn und versuchte seine Bewegungen zu unterstützen damit er diese Stellung so lange wie möglich halten konnte. Immer stärker konnte ich seinen betörenden Geruch wahr nehmen, da wir deutlich in Schwitzen kamen. So nah an ihn geschmiegt glitten unsere feucht gewordenen Körper aneinander. Dieses Gefühl dazu der geile Männergeruch und so durchgefickt zu werden war einfach zu viel. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten unter lauten Stöhnen spritze ich meine Ladung zwischen unsere Bäuche, so das sich mein Safte mit unser beider Schweiß vermischte.
Das geilte Steffan dermaßen auf das der mich auf dem Sofa absetzte und mich im Takt einer Nähmaschine durch lederte. Er versetzte mich in völlige Ekstase. Endlich spürte ich wie er sich versteifte und unter lautem Stöhnen kam er in mir. Trotz Kondom merkte ich wie er mich regelrecht vollpumpte. Dabei baute sich in mir ein solcher Druck auf das ich gleich noch einmal abspritzte. Der Saft spritzte mir dabei bis ins Gesicht.

Völlig erledigt legte sich der Große auf mich und unter gelegentlichen zucken entspannte er sich langsam. Wir blickten uns an und er leckte mir, mit sichtlichem Genuss, das Sperma aus dem Gesicht. Erst jetzt zog er vorsichtig seinen kleiner werdenden Schwanz aus meinem Loch. Wir waren beide so erschöpft das wir noch eine ganze Weile so liegen bliebe und uns gegenseitig streichelten. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Muskeln und bekam schon wieder einen leichten Steifen.

Als wir uns aber endlich aufgerafft hatten und uns Abgeduscht hatten, warten die beiden Mädels schon in der Stube. „So wie es sich angehört hat, hattet ihr euren Spaß“ meinte Judit mit einen Lächeln auf den Lippen. Wir grinsten nur und setzten uns noch eine Weile bis es Zeit wurde die Gesellschaft auf zu lösen.

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Erstes Mal Fetisch

Der geile Fetischist

Ich war im w w w unterwegs auf einer Seite wo
es sehr viele Fetischisten gab, es waren Lack, Latex,
Gummifetischisten Männer, Frauen, TV eben
alle die sich dafür interessierten oder es trugen.
Ich als Lackgirl war im Chat unterwegs als mich ein
Latexfetischist anschrieb. Hi schau dir doch mal mein
Profil an und wenn du Lust hast schreib einfach zurück.

Hmmm dachte ich wieder einer dieser Spinner? Aber ich war zu neugierig
und schaute es mir an. WOW das sah aber verdammt heiß aus was man
da zu sehen bekam. Ein Mann recht schlank im Latexcatsuit dazu
Overknees und Latexhandschuhe und noch eine Latexmaske mit recht
kleinen Augenschlitzen und einer kleinen Mundhöffnung. Es sah echt
verdammt heiß aus, auf einem Bild sah man wie etwas aus dem Catsuit raus
schaute und es war kein Taschentuch sondern ein echt geil rasierter
Schwanz in voller Größe. Ich merkte wie ich immer wuschiger wurde
wobei mich Männer eigentlich nicht sonderlich an machen aber der tat
es. Ich schrieb zurück das seine Bilder sehr erotisch sind und dass das mit dem Lolly
mir am Besten gefallen hatte.
Er bedankte sich und fragte ob ich ihn gerne mal Ablichten würde, weil immer mit Selbstauslöser wäre etwas stressig und es wäre nach kurzer Zeit recht heiß im Latexoufit.
Ich sagte ja warum nicht wenn er mich schon im heißen Latexoutfit empfangen würde
Dann wäre ich sofort dabei. Na wenn’s weiter nix ist gerne doch, dann trinken wir erst mal
Etwas und plaudern. Ich sagte aus Scherz ok wann soll ich da sein? *grins*
Er sagte sei gegen 23 Uhr da und wir schauen mal. Ja ne ist klar woher kommst du
Denn eigentlich? Ich komme aus Mainz sagte er aber aus einem Nebenort also
Nicht direkt Innenstadt. Du kannst auch ruhig so gestylt schon erscheinen habe ein eigenes Haus also kein Problem.
Ich war Baff und sagte OK ich werde um 23 Uhr da sein. Er gab mir noch seine Adresse
Und ich machte mich fertig da wir ja schon 21:30 Uhr hatten. Ich zog mein Lackkleid, Halterlose, Overknees und Lackhandschuhe an und mein Make Up war diesmal recht nuttig aber das war gewollt. Nach kurzer Fahrt war ich vor dem Haus und ich sah wie jemand mit Latexmaske hinter der Gardine vorschaute und winkte. Die Tür öffnete sich und ein hallo schönes Lackluder entgegnete er mir mit einem Lächeln. Ich sagte Hallo mein heißer Latexherr und er bat mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns es war sehr schön eingerichtet und ich sah einen echt großen Flachbildschirm. Himmel da eine Webcam dran machen und dann aber Action grins. Na die ist da dran auch der PC läuft darüber aber alleine machts keinen Spaß vor der Cam. Das stimmt sagte ich. Er bot mir etwas zum Trinken an und wir unterhielten uns sehr gut. Keine Anzüglichkeiten oder sonstigen Dinge er hat echt Niveau. Als er wieder etwas holen wollte sah ich das er beim Aufstehen eine recht geile Beule in seinem Lackcatsuit hatte und wartete bis er mit Getränken wieder kam und fast vor mir stand und ich sagte bleib bitte mal stehen. Er sah mich verdutzt an ich nahm die Getränke stellte sie auf den Tisch und dann fasste ich sanft an die Beule und sagte hmmmm was eine schöne Beule. Danke aber deine hand ist auch geil du fasst sehr sanft zu du heißes Lackluder.

Ich fasste mit beiden Händen an seinen Latexpo und streichelte seine Latexbeule mit der Zunge und merkte wie sie fester wurde. Komm nimm den Fotoapparat und knipse es wie ich sie lecke sagte ich. Er machte Bilder davon und es schien im auch zu gefallen. Ich öffnete langsam und sanft den Zipper und es kam ein glatt rasierter schöner Schwanz zum Vorschein.

Hmmm der ist mal geil sofort nahm ich ihn in die Hand und bewegte ihn langsam vor und zurück bis er schön steif stand. Du bist mir ein geiles Luder hauchte er und machte dabei Bilder. Ich fragte ihn ob er einen Gummi habe und er gab mir einen.
Ich rollte ihn ganz langsam mit meinen Lippen über seinen steifen Schwanz und er stöhnte dabei und der Fotoapart Klickte einige Male. Na soll ich ihn dir schön lutschen? Ja du geile Bitch blas meinen Schwanz schön. Es machte mich total geil wie er das sagte und ich befolgte seine Anweisung und schob ihn mir langsam in meinen Blasmund. Dabei fasste ich über seine Overknees was mich nur noch williger und geiler machte. Ich nahm in immer ein Stück Tiefer in meinen Mund und massierte während ich langsam Lutschte mit der Hand auf und ab. Jaaa du geiles Blasluder so ist das geil du bist eine zauberhafte Blasmaus hmmmmm.
Ich fragte ihn ob wir es vor der Cam machen könnten damit alle sehen was er für ne geile Blasnutte hätte und er war sehr angetan das ich mich das traute. Er richtete alles ein und ich wartete bis genut online waren und er schrieb das er eine geile Lackblasbitch da hätte. Alle wollten mich sehen und ich fing an mich mit geschmeidigen Bewegungen zwischen seine Latexschenkel zu positionieren. Dann nahm ich seinen wieder schlaff gewordenen Schwanz langsam in den Mund und lutschte ihn wieder schön Steif. Alle sahen es und wollten das ich’s ihnen auch mache. Er wurde immer geiler und ich lutschte immer etwas schneller und wichste ihn dabei auch immer etwas schneller. Hmmm jaaaaa gleich komme ich hauchte er und ich hörte sofort auf und sagte du kommst wenn ich das will und grinste. Boa du geiles Stück das ist echt schwer bei so ner geilen Blashure. Die anderen feuerten uns an und wollten sehen wie sein Saft spritze.
Ich wartete eine kleine Zeit und dann rieb ich meinen Lackpo an seinem Schwanz der sofort wieder stand. Ich nahm ihn in die hand wichste ihn sanft und leckte ihn bis er knüppelhart war.

Jaaaaa nimm ihn dir du gieriges Stück. Saug mir den Ficksaft ab hmmmmmm. Wieder fing ich sehr langsam an ihn Stück für Stück Tief in meinen Blasmund zu nehmen und ihn sanft und langsam zu lutschen dabei knetete ich sanft seinen Latexpo was ihn echt kirre machte. Uhhhh du machst mich irre du Luder ich bin fast wieder soweit. Und wieder hörte ich auf. Er meinte wenn ich so weiter mache kommt eine Menge von der geilen Ficksahne und genau das wollte ich. So gut wie du hat mich noch keine geblasen du weist echt wie man einen Schwanz verwöhnt. Ja mein Latexherr dafür bin ich ja auch da, sagte ich grinsend. Die Zuschauer vor der Cam konnten es kaum noch erwarten einige haben schon abgespritzt vor Geilheit. Ich trank etwas und widmete mich mit der hand wieder dem Latexschwanz den ich langsam hochwichste. Hmmm du bist echt geil komm lass mich nicht länger warten, nimm ihn in dein Blasmund und lutsch ihn bis meine Ficksahne kommt meine geile Blasbitch.

Ich folgte seiner Anweisung und lutschte mit Leidenschaft seinen Schwanz schön langsam und wichste ihn dabei wie er es wollte. Dieses Gefühl brachte mich fast um den Verstand sein Schwanz war so geil das als er nur noch hauchte gleich komme ich, das ich den Gummi ab machte und ihn dann schnell wichste und er mein Lackkleid mit seiner geilen Ficksahne bespritzte. Hmmmmm so geil wie du es mir gemacht hast kann es nur ein geiles T-Girl machen. Du darfst gerne öfters zu mir kommen und mich geil abmelken sagte er. Und ich sagte oh gerne mein Latexherr ich bin gerne ihre geile Lackbitch die ihren Schwanz entsaftet.
Seitdem werde ich bei Latexmännern willig und geil *smile*

Aber leider ist es nur in meinen Gedanken so oder gibt’s einen der das real gerne hätte? grinsel

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BDSM

Wochenende der Lust ( Netzfund )

Ein etwas abgelegener FKK-Badestrand an einem der Seen sollte unser Ziel an diesem Nachmittag sein. Der Weg dorthin führte uns zunächst durch eine Kleingartensiedlung und dann entlang des Seeufers. Da wir unser Ziel genau kannten und extrem gespannt waren, was uns erwarten würde, stieg unsere Erregung von Minute zu Minute.

Man kann ja bekanntlich nichts planen, wenn man einen geilen Nachmittag an einem FKK-Strand erleben möchte. Sollten dort zu viele Badegäste oder gar Familien sein, so würden wir einfach nur einige Stunden die Sonnenstrahlen genießen. Sollte jedoch, und darauf hofften wir, nicht allzu viel los sein, so könnte dies auch ein Nachmittag, voll Erotik und geilem Sex werden. Sabrina trug ein enges, weißes Top und einen kurzen, locker sitzenden, olivgrün karierten Faltenrock unter dem sie, auf meine Anweisung hin, kein Höschen trug.

Als wir gerade die Kleingartensiedlung verlassen hatten und niemand zu sehen war, deute ich an, dass wir kurz stehen bleiben sollten. Wir küssten uns innig wobei ich mit meiner Hand Sabrinas festen Hintern massierte. „Heb dein Röckchen für mich”, flüsterte ich ihr ins Ohr und trat einen Schritt zurück.

Ich konnte deutlich die Erregung in ihren Augen sehen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie schaute mich demütig an, als ihre Hände langsam zum Saum des kurzen Rocks wanderten, sie ihn leicht anhob und mir so ihre glatt rasierte Pflaume präsentierte. Das Piercing, das ihren Kitzler schmückte glänzte im Sonnenlicht. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sanft über ihre Schamlippen, was Sabrina mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Sie konnte ihre Erregung kaum noch kontrollieren, als ich mit Ring- und Zeigefinger ihre Schamlippen leicht spreizte und mit meinem Mittelfinger langsam durch ihre triefend nasse Spalte glitt. Schon jetzt hatte ich sie so weit, dass sie sich ihrer Erregung voll hingab. Doch im selben Moment sah ich in der Ferne ein Pärchen, das in unsere Richtung kam. Da die beiden noch weit entfernt waren strich ich noch einmal genüsslich mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte und flüsterte in ihr Ohr: „Lass uns weiter gehen, Schatz. Du musst Dich noch etwas gedulden.”

Enttäuscht ließ Sabrina ihren Rock wieder fallen und bedeckte wieder das Zentrum ihrer Lust, als auch sie das herannahende Pärchen entdeckte. Noch voller Erregung in ihrer Stimme fragte sie: „Haben die uns gesehen?” „Ich weiß nicht — würde es dich stören?”, antwortete ich lächelnd. „Nein, ganz im Gegenteil”, gab sie schelmisch zurück. Wir setzten unseren Weg fort. Als wir auf der Höhe des Pärchens waren, grüßten wir freundlich, was die beiden mit etwas irritiert klingender Stimme erwiderten.

„Sie haben uns gesehen!”, bemerkte Sabrina lachend. „Hast du gesehen, wie der Typ deinen Körper mit seinen Augen verschlungen hat? Ich glaube, er hätte gerne mitgemacht.” „Aber sie wohl leider nicht”, entgegnete Sabrina etwas enttäuscht, „ihr Blick hat mir deutlich zugerufen: „Du Hure!””. „Und hat sie damit nicht recht”, wollte ich lächelnd wissen. „Ja, hat sie”, die Erregung kehrte deutlich in Sabrinas Stimme zurück. „Ich bin eine Hure — Deine Hure, mein Herr!”

In den letzten Tagen hatte es fast nur geregnet und obwohl heute die Sonne strahlte, war sogar am „normalen” Badestrand kaum etwas los. Am FKK-Strand würde dann wohl gar nichts los sein. Wir würden uns wohl mit uns alleine vergnügen müssen, dachte ich mir, als wir den kleinen Strandimbiss erreichten, der auf dem Weg zum FKK-Bereich lag. Doch unseren Spaß würden wir trotzdem haben, da war ich mir sicher.

Alleine der Gedanke daran, es mit Sabrina endlich mal wieder unter freiem Himmel zu treiben, ließ meine Geilheit mächtig ansteigen. Auch der Strandimbiss war kaum besucht. Nur ein paar wenige Tische waren besetzt. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns noch ein paar Getränke zu besorgen. Als wir am Tresen auf unsere Bestellung warteten, fielen uns zwei Solomänner auf, die uns, und vor allem Sabrina, eindeutig beobachteten. Der eine war etwa Mitte Dreißig und schien unter seinem T-Shirt eine recht durchtrainierte Figur zu besitzen. Der andere war sicherlich Anfang, wenn nicht Mitte 60 und weitaus unansehnlicher. Er saß ohne T-Shirt alleine an einem der Tische und sein fetter Bauch quoll über seine unansehnliche Badehose. Doch es war eindeutig, dass er seine Blicke nicht von Sabrina lassen konnte. Die Raubtiere warten auf ihre Beute — dieser Gedanke kam uns beiden sofort in den Sinn und wir mussten herzlich lachen.

„Soll ich ihnen etwas den Mund wässrig machen?” fragte mich Sabrina frech. „Nur zu!” antwortete ich lächelnd und mir war sofort klar, was sie vor hatte. Scheinbar aus Versehen ließ ich meinen Geldbeutel aus der Hand fallen, und ein braves Mädchen, wie meine Frau nun mal ist, beugte sie sich umgehend zu Boden um ihn für mich aufzuheben. Dabei ließ sie sich mehr Zeit als unbedingt nötig. Aber in dieser Haltung war ihr kurzer Rock ein gutes Stück nach oben gerutscht, und da sie mit dem Rücken zu den Kerlen stand, präsentierte sie ihnen so eine gute Aussicht auf ihren nackten Hintern. Vielleicht könnten sie sogar ihre Spalte sehen, hoffte ich innerlich.

„Jetzt ist denen mit Sicherheit klar, wo wir hin wollen”, bemerkte ich lachend zu Sabrina.

Wir bezahlten, nahmen unsere Getränke und gingen in Richtung FKK-Stand weiter. Als wir gerade das kleine Wäldchen erreicht hatten, das den FKK-Bereich vom normalen Badestrand abtrennt, schaute ich mich nochmals in Richtung Imbiss um. Die beiden Männer hatten sich tatsächlich gerade erhoben und gingen in einigen Metern Abstand zu einander in unsere Richtung. „Die beiden folgen uns”, sagte ich, was Sabrina ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Wird meine kleine Huren ihnen eine geile Show bieten?” „Ja, das werde ich! Die werden sich nicht mehr halten können!”, antwortete meine Frau mit freudig erregter Stimme.

Als wir den FKK-Bereich erreichten wurde unsere Vermutung bestätigt. Der Strand war fast wie ausgestorben. Wir entdeckten nur zwei weitere Solomänner und ein Pärchen in unserem Alter in gehörigem Abstand. Alles schien ziemlich gesittet zuzugehen. Doch jetzt waren ja wir da. Die beiden Solomänner lagen etwa zwanzig Meter auseinander direkt am See, das Pärchen lag gut hundert Meter entfernt am Ende des Strandes. Wir entschieden uns für einen Platz der etwas weiter vom See entfernt war. Er war in Höhe der beiden Männer, jedoch hinter einem großen Busch gelegen, so dass das Pärchen uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Wir wussten nicht, wie sie auf unser Vorhaben reagieren würden und wollten schließlich niemand schocken. Auch wenn es den Nachmittag natürlich noch geiler machen würde, wenn sie sich zu uns gesellen würden. Nach den Erlebnissen des bisherigen Wochenendes war Sabrina total scharf darauf, wieder eine Frau zu verwöhnen.

Die beiden Kerle, die uns gefolgt waren ließen nicht lange auf sich warten. Mit einigen Metern Abstand zu einander gingen sie scheinbar unauffällig an uns vorbei, schauten aber immer wieder erwartungsvoll in unsere Richtung. Wenn das keine Spanner sind, dachte ich mir, aber die sollten heute was erleben, was sie niemals vergessen würden.

Wir breiteten unsere Handtücher auf der Wiese aus und zogen uns aus. Sabrina wollte gerade ihr Top ausziehen, als ich ihr sagte, dass sie warten sollte, bis ich mich meiner Kleider entledigt hatte. Ich wollte es genießen, wenn sie sich vor den Männern hier auszog. Schnell war ich nackt und legte mich mit einem borfreudigen Halbsteifen auf dass Handtuch. Dann deutete ich meiner Frau, dass nun sie an der Reihe war. Ich spürte, dass sie es kaum erwarten konnte. Sie stand mit dem Rücken zu den beiden Männer, wusste jedoch genau dass sie ihre volle Aufmerksamkeit hatte.

Mit erregtem Blick sah sie mich an, streifte dann ihr leichtes Top über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen. „Spiel mit deinen Titten”, forderte ich sie auf und gehorsam begann sie mit geschlossenen Augen ihre Brüste für mich zu massieren. Ihre Finger strichen zunächst sanft über ihre bereits harten Nippel. Dann knetete sie fordernder mit der Hand ihre kleinen Titten. Mit den Fingerspitzen umklammerte sie ihre Nippel und drückte sie fest zusammen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie liebt diesen Schmerz. Mein Blick wechselte ständig zwischen dem herrlichen Schauspiel, das Sabrina mir bot und den beiden Männern, die nun eindeutig begriffen hatten, was meine Frau machte.

„Und jetzt den Rest!” Sofort entledigte sich Sabrina auch ihres Rockes und stand nun splitternackt vor mir. Was für ein herrlicher Anblick dachte ich mir. Ihre kleinen, wunderschönen Titten, die perfekt geformte Taille, ihr straffer Hintern und ihre komplett rasierte Fotze.

Ich konnte mich einfach nicht an meiner Frau satt sehen. Als sie so vor mir stand, ließ ich es mir nicht nehmen, genüsslich über ihren süßen Hintern zu streicheln. Dabei blickte ich in Richtung der beiden Männer und konnte mit einiger Zufriedenheit beobachten, wie sie den Strip meiner Frau verfolgten. „Lauf zum See vor und zeig dich den beiden”, forderte ich meine Frau auf. Wie auf einem Laufstieg ging sie langsam mit aufreizendem Schritt zwischen den beiden gaffenden Kerlen hindurch zum Wasser. Sie genoss die Situation und die Blicke der fremden Männer auf ihrem Körper in vollen Zügen.

Am See angekommen, beugte sie sich vor, um mit ihrer Hand im Wasser zu plätschern. Dabei präsentierte sie den Zuschauern erneut ihren geilen Hintern. Beim Zurückgehen schaute sie beiden Männern mit stolzem Blick in die Augen. Dann legte sie sich zu mir auf Handtuch. „Das ist so geil”, hauchte sie mir ins Ohr.

Auch die beiden Typen die uns vom Imbiss gefolgt waren kamen nun wieder in unsere Richtung gelaufen. Sie hatten den Strip meiner Frau aus einigem Abstand aufmerksam verfolgt und schienen nun sicher zu sein, hier auch noch mehr zu sehen zu bekommen. Zuerst näherte sich der Jüngere der beiden und breitete sein Handtuch etwa fünf Meter oberhalb von uns aus. Sofort begann er sich auszuziehen. Sein Schwanz war etwas kleiner, doch als er bereits halb steif aus seiner Hose zum Vorschein kam, war die Erregung in Sabrinas Blick deutlich zu sehen.

Wenig später kam auch der alte Kerl wieder zurück. Er war mutiger und entschied sich für einen Platz, der nur knapp unterhalb von uns gelegen war. Der Typ schien aufs Ganze gehen zu wollen. Mit seinen Blicken fixierte er direkt meine Frau. Als er gerade begann, seine hässliche Badehose auszuziehen, spreizte ich mit meiner Hand leicht Sabrinas Beine, um ihm etwas mehr Einblick zu gewähren. Sie ließ es bereit willig zu. Dies ließ der alten Sack fast erstarren. Gebannt betrachtete er, wie sich die Schenkel meiner Frau langsam seinen Blicken öffneten. Mit soviel Freizügigkeit hatte der alte Spanner dann wohl doch nicht gerechnet.

Der unschöne Anblick seines fetten Körpers schien Sabrina nicht zu stören und als seine Hose endlich komplett über seine Hüften gestreift war kam ein wahrhaft mächtiger Schwanz zum Vorschein, was Sabrina sogar dazu veranlasste, von sich aus ihre Beine noch ein wenig mehr zu öffnen. Ohne Scham wichste der Kerl zwei, drei mal seinen halbsteifen Schwanz, ohne dabei seinen Blick vom Körper meiner Frau zu lassen. Dann legte er sich auf den Bauch, den Blick zu uns gewandt. „Findest du seinen Schwanz geil?”, fragte ich meine Frau. „Ja, ziemlich! Der ist ganz schön mächtig!”.

Meine kleine Hure machte die Situation richtig geil.”Willst du ihn blasen?” — „Vielleicht”, kam ihre Antwort etwas schüchtern zurück. Ich liebe dieses Spiel! „Du wirst ihn blasen!” sagte ich streng. „Wenn Du es wünscht, mein Herr”. Sabrinas Erregung wuchs unaufhörlich. „Komm meine kleine Hure, zeig ihm deine Fotze!”, forderte ich sie auf. Sabrina gab sich nun voll ihrer Lust hin und wusste genau was sie zu tun hatte. Langsam glitt ihre rechte Hand über ihren Bauchnabel zwischen ihre Beine. Dann spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen für den Kerl, der das Schauspiel, das ihm geboten wurde, kaum fassen konnte. Ihr nasses Loch glänzte im Sonnenlicht.

So lag sie nun da, präsentierte dem fetten Kerl ausgiebig Ihre Fotze und genoss seine Blicke. Der Typ konnte sein Glück kaum fassen. Er drehte sich zur Seite um seinen jetzt steinharten Schwanz zu wichsen. Er hatte wirklich einen riesigen Prügel. Dabei ließ er seinen Blick nicht von der weit geöffneten Fotze meiner Frau.

„Was für eine geile Fotze”, sagte er plötzlich laut, wobei nicht klar war, ob er Sabrina oder nur ihre Muschi meinte. Wobei letztendlich beides zutrifft. Plötzlich ließ der fette Kerl von seinem Schwanz ab und griff in die kleine Tasche, die er mit sich getragen hatte. Er kramte eine kleine Digitalkamera hervor und begann wie selbstverständlich, meine Frau und vor allem deren Fotze zu fotografieren. Immer wieder betätigte er den Auslöser und Sabrina, war mehr als willens, ihm gute Ansichten zu bieten.

Ihre Finger spreizten weiterhin weit ihre Schamlippen und präsentiertem dem alten Sack eine herrliche Ansicht ihres nassen Ficklochs. Ihre andere Hand massierte aufreizend ihre Titten, wobei sie direkt in das Objektiv der Kamera schaute und sich lasziv über die Lippen leckte. Es machte sie richtig geil, sich ihm so zu präsentieren und dabei sogar noch fotografiert zu werden. Der Kerl würde die Bilder seines Lebens machen, dachte ich lächelnd.

Ohne dass wir sein Herannahen bemerkt hätten, stand plötzlich der Jüngere neben uns, oder besser gesagt, direkt neben meiner Frau. In seiner Hand hielt er seinen knallharten Schwanz, den er langsam wichste. „Will die Schlampe vielleicht meinen Schwanz blasen?”, fragte er mich mit erregter Stimme. Sabrina schaute zu ihm hoch. Ihr Blick wanderte kurz über seinen durchtrainierten Körper und blieb dann an seinem Prügel haften, der kaum einen halben Meter über ihr empor ragte. Ihre Augen zeigten deutlich ihr Verlangen.

„Blas ihn!” forderte ich meine Frau mit strenger Stimme auf. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie richtete sich auf, um vor dem Kerl zu knien. Der nahm die Hand von seinem Schwanz, der nun direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Mit festem Griff schnappte sie sich das Teil um ihn ein paar mal sanft zu wichsen bevor sie ihn gierig mit ihren Lippen aufsaugte. Bis zum Anschlag nahm sie den Prügel in ihren Schlund, wobei sie dem Kerl tief in die Augen sah. Dieser konnte ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Zu geil machte ihn die Situation. „Ohhhh jaaaa, Du geiles Stück!” rief er laut.

Sofort fing Sabrina an, ihn heftig zu blasen. Immer wieder rammte sie sich den fremden Schwanz bis zum Anschlag in ihre gierige Mundfotze. Sie stöhnte keuchend mit gestopftem Maul und wurde immer fordernder. Sie liebt es sich so zur Schau zu stellen — vor wild fremden Kerlen einen wildfremden Schwanz zu blasen. Sie schien völlig zu vergessen, wo sie sich befand und gab sich voll ihrer Geilheit hin.

Der fette Kerl war nun auch nicht mehr zurück zu halten. Die ersten Momente der Schwanzlutscherei hatte er noch von seinem Handtuch aus fotografiert. Doch nun stand er hektisch auf und kam zu uns herüber geeilt — natürlich nicht ohne seine Kamera. „Darf ich?” fragte er mich lechzend. Ich nickte nur — sollte er doch Pornobilder von meiner Frau machen. Aus nächster Nähe fotografierte er sie, wie sie diesen fremden Schwanz blies. Sabrina ließ es sich nicht nehmen mehrmals, als der Schwanz gerade in voller Länge in ihrer Mundfotze steckte, zu verharren um direkt in die Kamera zu schauen. „Oh Gott, ist das eine geile Sau!” kommentierte der Alte, während er die Bilder seines Lebens zu schießen schien. Von solch einer Gelegenheit hatte er bislang mit Sicherheit nur geträumt. Ich ließ den fetten Kerl seine Fotos machen. Sollte er sich doch noch Wochen lang seinen Schwanz wichsen, wenn er die Bilder anschaute und dabei an meine Frau denken. Alleine die Vorstellung daran machte mich geil!

Der alte Sack wusste gar nicht wie ihm geschah. Ohne Pause betätigte er den Auslöser. Gleichzeitig machte ihn die Situation aber auch so scharf, dass er die Kamera nur noch mit einer Hand hielt, während er mit der anderen seinen enorm großen Schwanz wichste, der unter seinem fetten Bauch baumelte. Mittlerweile war der zu seiner vollen Größe angewachsen und maß gut und gerne 25 cm bei mächtigem Durchmesser.

Dieser riesige Schwanz war auch meiner Frau nicht entgangen, obwohl sie hingebungsvoll damit beschäftigt war, den Prügel des jüngeren Kerls mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Als der alte Sack sich gerade genau über sie stellte um aus nächster nähe ihre Blaskünste zu dokumentieren, konnte sie der Versuchung nicht wiederstehen. Wie in Trance griff sie sich den zweiten Schwanz, was dessen Besitzer nur zu gerne zuließ. Nachdem sie ihn einige Mal stark gewichst hatte, löste sie ihre Mundfotze von dem Schwanz des Jüngeren. Kurz holte sie Luft, bevor sie ihre Lippen um den zweiten Schwanz schloss. Sie musste ihren Blasmund schon extrem aufreißen, um dieses mächtige Teil überhaupt in sich aufnehmen zu können. Doch sie versuchte auch diesen soweit wie möglich in ihr Fickmaul aufzunehmen um den Sack aufs Beste zu befriedigen. Dann wechselte sie die Schwänze wieder.

Voller Gier wichste sie nun mit ihrer Rechten den Alten, während sie sich von dem Anderen in den Mund ficken ließ. Der Jüngere hatte sich ihren Hinterkopf gepackt und stieß seine Lanze in voller Länge in ihre Mundfotze. Gerade wollte sich Sabrina auch noch meinen Schwanz greifen, als ich mir die Kamera des Dicken schnappte. „Du kümmerst Dich schön um die beiden!”, sagte ich und zog mich etwas zurück. Ich wollte hier nicht mitmachen, ich wollte nur dabei zusehen, wie meine Frau von den beiden Kerlen wie eine billige Nutte benutzt wurde.

Ich schoss einige Bilder von der geilen Situation, wollte für ihn auch noch ein paar Fotos machen, auf dem auch er zu sehen war, wie er es sich von meiner geilen Frau besorgen ließ, als ich bemerkte, dass auch die beiden anderen Jungs, die bisher nur von ihren Handtüchern aus die Situation beobachtet hatten, sich ein Herz fassten und zu uns rüber kamen. Sie schienen etwas schüchterner zu sein, als die beiden Kerle, die sich bereits an meiner Frau vergriffen. Doch nachdem einer aufgestanden war, folgte auch sofort der andere. Die beiden stellten sich wichsend neben meine Frau, die sich sofort auch um die beiden neuen Schwänze kümmerten.

Abwechselnd wichste sie die Schwänze mit ihren beiden Händen, während sie stets ihre Mundfotze für einen Dritten bereit hielt. Die vier Männer bildeten einen Halbkreis um meine Frau und ließen sich laut stöhnend von ihr verwöhnen. Was für ein Anblick — was für geile Fotos. Voller Gier bearbeitete Sabrina die Schwänze um sie herum. Das war genau das, was sie liebt. Schwänze über Schwänze die sie zu bedienen hat. Trotz dass ihr Fickmaul ständig von einem der Schwänze gestopft wurde, nahm auch ihr Stöhnen an Lautstärke zu. Sie ließ schon wieder ihrer Geilheit freien Lauf.

Dazu trug auch bei, dass die Kerle sie mittlerweile abwechselnd abgriffen. Wem gerade nicht der Schwanz geblasen wurde, begrabschte ihre Titten, wobei der alte Sack besonders unsanft vorging. Er quetschte ihre geilen Möpse regelrecht mit seiner fetten Pranke. Doch genau das brauchte sie. Meine Frau wollte benutzt werden. Als der Jüngere unserer Verfolger gerade weder geblasen noch gewichst wurde, beugte er sich herunter um ihre Fotze zu befingern, was Sabrina nur noch geiler machte.

Zunächst rieb er mit seinen Fingern nur durch ihre klatschnasse Spalte, doch dann drang er mit zwei Fingern fordern in ihr Fickloch ein. Ein noch heftigeres Stöhnen war die Reaktion meiner Frau. Sie entließ für einen kurzen Moment den Schwanz, den sie gerade blies aus ihrem Mund. „Ja fick mich mit deinen Fingern!”, forderte sie den Kerl auf, der mittlerweile hinter ihr kniete. Noch einmal stöhnte sie heftig, um sogleich einen anderen Schwanz in ihrer Mundfotze aufzunehmen.

In ihrem Zustand hätte sie mit Sicherheit nicht mehr sagen können, zu wem der Schwanz gehörte, den sie gerade mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Und es war ihr mit Sicherheit auch egal. Für sie zählten nur noch die Schwänze — je mehr desto besser!

Und auch die vier Männer waren außer sich vor Geilheit. Laut stöhnend ließen sie sich von meiner Frau blasen und wichsen. Immer wieder fielen Kommentare wie „Ja, blas meinen Schwanz, du geile Sau!”, „Oh was für eine geile Schlampe!” oder „Du geiles Dreckstück, ich spritz Dir gleich in dein Fickmaul!” Jeder dieser zahllosen Sätze machte meine Frau nur noch rasender vor Geilheit. Und in seiner Wortwahl nahm keiner der Kerle mehr ein Blatt vor den Mund.

Was für ein Anblick. Ich liebe es, dabei zuzusehen, wie meine Frau gefingert und benutzt wird, wenn sie vor meinen Augen fremde Schwänze bläst. Immer wieder betätigte ich den Auslöser der Kamera. Dies würden ganz besondere Bilder werden. Mittlerweiler wurde der Kerl, der sie mit seinen Fingern fickte immer mutiger. Mit seiner anderen Hand strich er über ihren Hintern. Schon bald fanden seine Finger ihren Weg zum Hintertürchen meiner Frau. Er schien herausfinden zu wollen, ob Sabrina auch dazu bereit war.

Als sein Mittelfinger ihre Rosette erreichte und fordernd darüber strich, streckte sie ihm sofort ihren Hintern noch einladender entgegen und stöhnte dabei wieder wohlig auf. Diese Reaktion ermutigte den Typ noch mehr und schon begann er seinen Mittelfinger in die Arschfotze meiner Frau zu pressen um sie dann mit seinen Fingern in ihre beiden Löcher zu ficken.

Ich war mir sicher, dass der Kerl sie gleich vögeln würde, doch im selben Moment sprang er auf, schob den Kerl zur Seite, der sich gerade seinen Prügel von meiner Frau lutschen ließ und wichste wie besessen seinen Schwanz direkt vor Sabrinas Gesicht. „Oh ja mir kommts, Du geile Fotze!” schrie er und sofort riss Sabrina in Erwartung der Spermadusche ihren Mund auf und streckte ihm die Zunge entgegen. „Ja, spritz mich voll!” konnte sie gerade noch stöhnen, als der erste Schub der fremden Ficksahne in ihr Gesicht klatschte. Er zog eine weiße Spur von ihrer Stirn über ihre Nase bis zu ihrem Mund. Die zweite Ladung traf genau in ihr Fickmaul. Dann klatschen noch mehrere Schübe seines Spermas ins Gesicht und ihren Mund.

Auch bei den anderen brachen nun alle Dämme. Alle vier Kerle wichsten im Halbkreis aufgestellt, ihre Schwänze über dem Gesicht meiner Frau. Und der Anblick ihrer spermaverschmierten Visage war auch für die beiden Jüngeren zu viel. Gleichzeitig spritzen sie ihre Ladungen Schub um Schub über das Gesicht und in den immer noch weit aufgerissenen Schlund Sabrinas. Sie wagte es nicht sich zu bewegen, oder gar ihre Lippen zu schließen. Nur ein heftiges Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Sie wollte auf keinen Fall eine Ladung der geilen Ficksahne verpassen und so ließ sie sich langsam ihr Fickmäulchen mit dem fremden Sperma füllen.

Schub um Schub klatschte die Sahne auf ihre Zunge. Am Eingang zu ihrem Rachen hatte sich bereits eine regelrechte Spermalache gebildet. Ihr Gesicht war bereits völlig von der Ficksahne der Fremden bedeckt. In dicken Tropfen glitt das Zeug über ihr Kinn und fiel auf ihre Titten auf denen auch schon mehrere Spuren verteilt waren. Ich schoss ein Foto nach dem anderen. Zu geil war der Anblick der Besamung meiner Frau.

Als die beiden Jungen ihre Eier komplett über meiner Frau entleert hatten war nur noch der Alte Sack vor ihr am Wichsen. Er schien schien etwas Probleme zu haben, sich auf seinen Orgasmus konzentrieren zu können. Wahrscheinlich war das Ganze einfach zu geil für ihn. Doch Sabrina wusste genau, was sie zu tun hatte, um sich auch seine Ladung abzuholen. Mit ihrem spermabedeckten Gesicht schaute sie ihm direkt in die Augen, dann schloß sie genüßlich ihre Lippen und schluckte die enorme Menge Sperma, die sie in ihrem Mund gesammelt hatte.

Das war es. Das brachte den Alten zum Überkochen. Mit einem lauten „Du geile Sau!” entlud er seine Eier über dem Gesicht meiner Frau. Nicht nur sein Schwanz war rießig, auch die Ladung, die er auf Sabrina ergoß war enorm. Seine Ficksahne klatschte in gewaltigen Schüben ins Gesicht und ihren Mund, den sie eiligst wieder aufgerissen hatte um noch mehr von dem fremden Samen erhaschen zu können. Sie war außer sich vor Geilheit. Von vier Männern auf einmal war sie noch nie besamt worden. Aber sie liebte es. Davon hatte sie schon lange geträumt, schon so oft hatte sie darüber fantasiert, während wir miteinander vögelten: einer Gruppe von fremden Männern als Spermaschlampe herzuhalten.

Die Männer standen noch immer im Halbkreis um meine Frau und versuchten sich zu beruhigen, als ich plötzlich bemerkte, dass sich das Pärchen näherte, das ich in sicherem Abstand zu unserer Orgie gewähnt hatte. Die beiden waren nur noch wenige Meter von uns entfernt und beide natürlich splitternackt. Zwischen den Beinen des Mannes ragte eine enorme Latte hervor, woraus ich schloss, dass die beiden unser Treiben schon länger beobachtet hatten.

Ich war mehr als gespannt, was gleich passieren würde als der Typ etwa zwei Meter vor Sabrina stehen blieb und seine Freundin, oder Frau noch ein paar Schritte auf sie zumachte, bevor sie sich vor meiner Frau hinkniete. Der Körper der Fremden war ein echter Augenschmaus. Sie war so Anfang 30, hatte schulterlanges dunkles Haar. Ihre ausladenden Hüften formten einen prächtigen runden Hintern. Sie war nicht unbedingt schlank, aber dafür hatte sie eine Oberweite von wirklich enormem Ausmaß. Wie gebannt starrte meine Frau mit spermaverschmierten Blick auf die mächtigen Titten. Ihre großen, tief dunklen Brustwarzen waren mit je einem Piercing geschmückt. Zwei Stecker, die neben der offensichtlichen Erregung der Fremden dafür sorgten, dass beide Nippel weit hervorstanden.

„Du bist ja ne richtig geile Sau! Ich habe beobachtet, wie Du es den Kerlen besorgt hast!” hauchte sie, als sie sich zu Sabrinas Ohr vorbeugte. Dabei berührten ihre mächtigen Euter die kleinen, vollgewichsten Titten meiner Frau. Als sie die Feuchtigkeit an ihren Nippeln spürte begann sie etwas mit ihrem Körper zu kreisen, um das fremde Sperma zu verteilen. Das Gefühl entlockte beiden Frauen ein Lustvolles Stöhnen. Dann richtete sich die Fremde wieder auf. Sabrina keuchte vor Geilheit. Die vier Männer, die eben meine Sabrina vollgespritzt hatten, starrten wie gebannt, auf die Szene. Keinem fiel ein zu verschwinden. Zu spannend war, was hier noch passieren könnte.

Die Fremde nahm ihre Hand hoch um mit ihren Fingern eine gute Menge Sperma vom Gesicht meiner Frau aufzusammeln. „Mein Mann würde Dich gerne vor den Augen der Männer hier ficken.”, sagte sie in strengem Ton. Sie nahm ihre Hand vom Gesicht meiner Frau, betrachtete kurz ihre Finger, die dick mit Sperma bedeckt waren und ließ sie dann zwischen den Sabrinas Schenkeln verschwinden. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die Ficksahne der fremden Männer über die klatschnasse Möse meiner Frau. Sabrina stöhnte laut auf, als sie die Finger an ihrer intimsten Stelle spürte und realisierte, dass die Frau ihr den fremden Samen in ihre Fotze einmassierte.

Ihre Geilheit hatte wieder einmal einen Punkt erreicht, an dem sie jedes Tabu zu brechen bereit war. Und auch mich faszinierte das Schauspiel so sehr, dass es mir nicht in den Sinn kam, es zu unterbrechen. Zu geil war es! „Deine Fotze sollte doch schließlich auch noch besamt werden, oder nicht?” sagte die Frau, wobei sie Sabrina zwei Finger in ihr Lustloch rammte um auch ihr Innerstes mit dem fremden Sperma zu besamen. „Oh jaaaa! Bitte!” keuchte Sabrina voller Geilheit „Er soll mich ficken! Ich möchte von Deinem Mann besamt werden.” Was meine Frau da aussprach, war ein weiteres unserer Tabus, das sie zu brechen bereit war. So geil war sie. Bisher hatten wir die klare Abmachung, dass wenn sie sich von anderen Männer ficken ließ, diese nie in ihr abspritzen durften. Das sollte immer mir vorbehalten sein. Doch in diesem Moment gönnte ich ihr sogar diesen Tabubruch. Zu geil war es, sie hier als absolutes Fickstück zu erleben. „Aber nur, wenn Du mir dabei die Muschi leckst! Verstanden!”, entgegnete die Fremde streng und klatsche im selben Moment mit der flachen Hand auf die glattrasierte Fotze meiner Frau. Der Schmerz durchzuckte Sabrinas Körper.

„Allerdings sollten wir Dich vorher etwas sauber machen!” bemerkte sie schließlich höhnisch und erhob sich. Sabrina blieb erwartungsvoll vor ihr knien. Die Frau stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über Sabrina. Mit ihrer Fingerspitzen spreizte sie ihre prächtigen, feucht glänzenden Schamlippen. Dazwischen kam ein Kitzler von enormer Größe zum Vorschein, der sich prall erregt meiner Frau entgegenstreckte. Auch er war mit einem Ring geschmückt, in dessen Mitte eine silberne Kugel thronte.

Meine Frau leckte beim Anblick dieser geilen Fotze über die Lippen. Und im selben Moment prasselte der warme Regen der Fremden auf ihren Körper herab. Das hatte sie also mit Saubermachen gemeint. Vor unser aller Augen urinierte sie auf meine Frau. Sabrina war außer sich vor Geilheit. Nachdem die ersten Tropfen auf ihren kleinen Titten gelandet waren und sich den Weg über ihren Bauch zu ihrer Fotze bahnten, streckte sie ihren Kopf vor und öffnete ihr süßes Fickmaul. Sie wollte die Pisse schmecken.

Mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen auf den Lippen lenkte die Frau ihren Pissestrahl auf den weit aufgerissenen Mund meiner Frau. Genüsslich ließ Sabrina ihn sich füllen, bevor sie die Lippen schloss um zu schlucken. Sie liebte es, die Pisse dieser Fremden zu trinken, sich regelrecht wie eine billige Hure benutzen zu lassen.

Den Männern, die sich um die beiden Frauen aufgestellt hatten, standen die Schwänze bereits wieder steinhart. Obwohl sie alle vier sich gerade ihre Schwänze von meiner Frau hatten abmelken lassen, hätten sie wohl nie damit gerechnet, wozu Sabrina noch bereit war. Dass sie sich hier vor ihren Augen von einer anderen Frau vollpissen ließ und sogar deren Sekt schluckte brachte ihre Eier erneut zum Kochen. So einer geilen Schlampe wie meine Frau waren sie mit Sicherheit noch nie begegnet. Selbst der fette, alte Sack war wieder zielstrebig dabei, sich seinen mächtigen Pimmel zu wichsen. Ich unterdessen war weiterhin damit beschäftigt, das alles für die Nachwelt festzuhalten. Mittlerweile hatte ich die Kamera auf die Videofunktion umgestellt und drehte nun den geilsten Pissporno, den ich mir vorstellen konnte: Meine Frau, die von einer Fremden vor den Augen einer Horde wichsender Kerle vollgepisst wird.

Als die warme Dusche versiegte, war es um meine Frau vollends geschehen. Mit ihren Händen verteilte sie die Pisse auf ihrem Körper, als sie laut stöhnte: „Oh bitte fickt mich!” „Und ob Du Schlampe jetzt gefickt wirst!”, lachte die Frau, während sie einen Schritt zurücktrat. Ihr Freund kam heran, ging in die Knie, drehte Sabrina um und stieß ihren Oberkörper unsanft zu Boden, so dass sich ihm ihre beiden Ficklöcher einladend entgegen streckten. Ohne zu Zögern setzte er seinen knallharten Prügel an der Fotze meiner Frau an und rammte ihn hinein. Ein Schrei der Lust war alles, was Sabrina hervorbrachte. Schon hatte der Kerl seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Fickkanal gebohrt. Er packte sich ihre Hüften und begann sogleich wie besessen meine Frau zu vögeln. Die stöhnte laut vor Verlagen. So geil machte es sie als Fickstück benutzt und fremdgefickt zu werden.

Die Frau schaute kurz fasziniert zu, wie ihr Freund Sabrina hart von hinten fickte, dann hockte sie sich breitbeinig vor sie. Es hatte keine weitere Aufforderung bedurft. Sofort vergrub meine Frau ihr Gesicht im Schoß der Fremden um deren Fotze mit ihrer Zunge zu bearbeiteten. Ihre Gespielin stöhnte laut auf. So gekonnt ließ Sabrina ihre Zunge über den Kitzler und die triefend nasse Spalte gleiten. Schnell nahm sie ihre Finger zur Hilfe, um die voluminösen Schamlippen zu spreizen und so auch an das Innerste der rosa glänzenden Möse zu gelangen.

„Jaaa, leck meine Muschi, Du geile Schlampe!”, kommentierte die Fremde laut stöhnend. „Leck mich, während mein Freund Dich richtig geil durchfickt!” Auch sie war nicht mehr weit von einem heftigen Orgasmus entfernt. Zu geil machte sie das Ganze. Ihre Hände massierten mit festem Griff ihre mächtigen Titten während sie ihrem Freund dabei zuschaute, wie er stöhnend seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau rammte.

Sabrinas Zunge umspielte den Kitzler, während sie mittlerweile zwei Finger tief in das nasse Fickloch gebohrt hatte und sie in rasantem Rhythmus fickte. „Oh das machst du gut, du geile Schlampe!”, stöhnte sie. „Fick mich mit deinen Fingern und leck dabei meine geile Fotze!” Ihr Gesicht war vor Geilheit verzerrt! „Oh Gott jaaa! Mir kommt’s gleich!”

Dann explodierte sie. Sabrina schien genau die richtige Stelle gefunden zu haben, denn im Moment als sie laut ihren Orgasmus herausschrie spritze eine mächtige Fontäne aus ihrer Muschi direkt in den offenen Mund meiner Frau. „Oh ja, gib mir deinen Saft, das ist so geil!”, stöhnte Sabrina, nachdem sie geschluckt hatte.

Sabrina gab sich vollkommen ihrer Lust hin. Jeder Stoß des Fremden ließ ihren Körper erzittern. Der war offensichtlich kurz davor zu kommen. „Oh ja! Los spritz in sie ab, Du geiler Bock!”, heizte ihn seine Freundin noch zusätzlich an, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. „Besam sie Schlampe! Spritz ihr dein Sperma in ihre nuttige Gebärmutter!” Noch ein letztes Mal rammte er seinen Prügel in Sabrinas Fotze bevor er so verharrte und laut stöhnend seine Eier in der Fotze meiner Frau entleerte. Als Sabrina spürte, wie sich das fremde Sperma in ihr Innerstes ergoss, war es auch um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus der der Fremden entgegen.

„Oh Gott, was für eine geile Fotze!”, sagte der Kerl erschöpft, als er seinen immer noch harten Schwanz aus dem Fickkanal meiner Frau zog. Seine Freundin und er erhoben sich und knutschten wild rum, während sie ihm seinen immer noch halbsteifen Schwanz massierte. Der Jüngere unserer Verfolger, der vorhin Sabrinas Löcher gefingert hatte, schaute fragend zu mir herüber. „Darf ich sie auch ficken?” schien mir sein Blick zu deuten. Ich nickte ihm auffordernd zu. Sogleich nahm er den Platz hinter Sabrina ein, die noch immer die Wellen ihres Orgasmus genoss, die ihren Körper durchströmten.

So störte es sie auch nicht im geringsten, als sich der Schwanz des nächsten Mannes in ihre Fotze bohrte. Doch der Kerl schien anderes im Sinn zu haben, als die frisch besamte Fotze meiner Frau zu ficken. Nachdem er seinen Prügel bis zum Anschlag hineingetrieben hatte, zog er ihn langsam wieder heraus. Sein Schwanz glänzte von Sabrinas Säften und dem Sperma seines Vorgängers. So geschmiert rückte er ein Stück höher und setzte seinen Schaft am Hintertürchen meiner Frau an. „Oh jaa! Fick meinen Arsch!”, stöhnte sie genießerisch, bevor sie sich wieder mit ihrer Zunge der nassen Möse vor ihrem Gesicht widmete.

Ohne großen Wiederstand bohrte sich der Prügel in Sabrinas Darm. „Oh Du geile Nutte!”, stöhnte der Kerl als er sich in voller Länge in sie vorgearbeitet hatte. Dann umklammerte er mit festem Griff ihre Hüften und begann mit langsamen Stößen meine Frau in den Arsch zu ficken. „Komm gib’s mir!” forderte sie ihn auf, sein Tempo zu erhöhen und seine Zurückhaltung aufzugeben. „Fick mich hart in meine geile Arschfotze!”

Dieser Aufforderung kam der Kerl natürlich nur allzu gerne nach. Mit schneller werdenden Stößen rammte er seinen Prügel in ihre geweitete Rosette. Während meine Frau den Arschfick sichtlich genoss, kümmerte sie sich mit ihrer Mundfotze schon wieder um den alten Sack, der vor sie getreten war und ihr seinen knallharten Steifen entgegen hielt. Ich hätte es dem Kerl gar nicht zu getraut, dass er seinen Schwanz schon wieder hart bekommen hatte. Offensichtlich weckte meine schwanzgeile Frau auch bei ihm ungeahnte Kräfte.

Der Kerl hinter ihr konnte nun seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Mit heftigen Stößen entlud er seine Eier in den Darm meiner Frau. So arschfickgeil hatte ich Sabrina selten erlebt, denn als sie spürte, wie der Kerl seine Ficksahne in ihren Arsch pumpte wurde auch sie von ihrem nächsten Orgasmus erfasst.

Sie bekam kaum mit, dass sich einer der Kerle neben sie legte und sie auf seine Lenden zerrte um ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu pressen. Dann umfasste er ihre Hüften und begann meine Frau genüsslich zu vögeln. Der Kerl der gerade in ihren Darm abgespritzt hatte, war mittlerweile ebenfalls vor sie getreten und verdrängte den Alten. Er hielt meiner Frau seinen noch immer halbsteifen Schwanz entgegen. „Los, leck ihn sauber, Du Nutte!”, befahl er streng und ohne zu zögern ließ sich Sabrina den Schwanz, der gerade noch in ihrem Arschloch gesteckt hatte in ihren Rachen schieben um ihn komplett sauber zu lutschen.

Schließlich entzog er seinen Pimmel ihrer Mundfotze, nahm die wenigen Sachen, die er bei sich hatte und verschwand, ohne Sabrina auch nur noch einen Blick zuzuwerfen. Er hatte sich an meiner Frau befriedigt, hatte sie benutzt und nun offensichtlich genug. Doch Sabrina störte es nicht im Geringsten ihm nur als Fickstück gedient zu haben. Es war ihr egal und außerdem war sie komplett auf die anderen Schwänze konzentriert, denen sie ebenfalls als Lustobjekt dienen wollte.

Obwohl sie bereits wieder einen Schwanz in ihrer Fotze hatte, klaffte ihr Hintertürchen einladend weit geöffnet. Der andere Kerl konnte dieser Versuchung nicht wiederstehen. Während sein Kumpel Sabrinas Muschi zunehmend schneller von unten vögelte stellte er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Der Typ unter ihr verharrte kurz, bis der andere seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Arschfotze gezwängt hatte. Die Enge ließ ihn aufstöhnen, dann begannen sie langsam meine Frau im Sandwich zu vögeln, während ich von hinten die Kamera drauf hielt, um genau zu dokumentieren, wie sich meine Frau benutzen ließ.

Sabrina war außer sich vor Geilheit. Sie liebte es in ihre beiden Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ihr schien es völlig egal zu sein, von wem sie nun gevögelt wurde. Hauptsache all ihre Löcher waren gestopft. Und ich liebte es, ihr dabei zuzuschauen, wie sie sich scheinbar völlig tabulos, von diesen wildfremden Kerlen benutzen ließ, sich wie eine billige Nutte, von jedem dahergelaufenen Kerl in all ihre Löcher ficken lies, egal, wie der Kerl aussah. Im momentanen Zustand ihrer völligen Geilheit hätte sie sich wohl von jedem Penner besteigen lassen. Wie sehr ich es doch genieße, eine solche geile Schlampe zur Frau zu haben.

Abwechselnd stießen ihr die Kerle ihre steinharten Schwänze in ihre beiden Löcher, mit voller Wucht in ihre Fotze und ihr geiles Arschloch. Bis zum Äußersten wurde sie von den beiden Pimmeln gedehnt. Sie keuchte ihre Lust laut heraus, während sie sich wieder um den Schwanz des Alten kümmerte und sich von ihm bis zum Anschlag in ihre Mundfotze ficken ließ. Ihren beiden Stechern war anzusehen, dass sie dieses Geficke nicht lange durchhalten würden und kurz davor standen ebenfalls die Löcher meiner Frau zu besamen.

„Oh schau nur, wie die geile Schlampe sich abficken lässt!”, sagte die fremde Frau und kniete sich hinter die beiden Kerle. Mit ihren Händen griff sie sich die prall gefüllten Säcke der beiden Ficker um sie zu massieren und damit noch geiler zu machen. „Jaaa, ihr geilen Hengste! Gebt der kleinen Nutte eure Ficksahne!” Das war für die beiden endgültig zu viel.

Nur wenige Momente später spritzte der Erste der Beiden seine Ladung laut stöhnend in ihren Darm. Und nur einen Wimpernschlag später verkrampfte sich auch der Körper des Fickers unter ihr und mit einem lauten „Du geile Sau” spritze er als zweiter Fremder am heutigen Tag seinen Samen in die Fotze meiner Frau. Von zwei fremden Schwänzen gleichzeitig in ihre Löcher besamt zu werden, verschaffte auch Sabrina ihren nächsten Abgang. An Intensität stand dieser Orgasmus den vorausgegangenen in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Sie ließ sich komplett gehen.

Als die beiden Kerle ihre Schwänze aus den Löchern meiner Frau zogen tropfte die Ficksahne nur so heraus. Mittlerweile hatten vier Kerle in sie abgespritzt und es schien, als wären ihre Löcher komplett mit dem fremden Sperma abgefüllt. Jetzt war es wieder nur noch der alte Sack, der noch nicht abgespritzt hatte. Doch dabei wollte es meine Frau nicht belassen. „Von Dir will ich jetzt auch gefickt werden”, stöhnte sie voll zügelloser Lust, als sie seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entließ. „Besorg’s mir in meine Fotze oder in meinen Arsch! Ganz wie Du willst!”

Diese Angebot wollte sich der Kerl in keinem Fall entgehen lassen. Er ging um Sabrina herum und hinter ihr auf die Knie. Kurz schien er zu überlegen, welches der Löcher dieser Frau, die vom Alter gut und gerne seine Tochter hätte sein können, er vögeln wollte. Doch dann entschied er sich kurz entschlossen für ihre Fotze und rammte seinen mächtigen Prügel hinein. Sabrina, immer noch weit nach vorne übergebeugt, ließ ihn nur zu gerne gewähren. Wohlig stöhnte sie auf, als sie den Schwanz des Alten in ihrem Innersten vernahm.

Er griff sich ihre Hüften und begann mit festen Stößen meine Frau zu ficken. „Oh jaaa, fick mich!”, stöhnte Sabrina! „Spitz deinen Saft in meine Fotze, Du geiler Sack!” Wieder hatte sie bei dem Kerl genau den richtigen Ton getroffen, denn im selben Moment verzerrte sich sein Gesicht und er pumpte als Letzter stöhnend seinen Samen in den Fickkanal meiner Frau. „Ohh jaaa ist das geil!”, stöhnte Sabrina. Offenbar spritzte der Alte wieder eine mächtige Ladung in sie ab.

Nachdem sich der Kerl beruhigt hatte, stand er auf und nahm ebenfalls wortlos seine Sachen und verschwand. Sabrina verharrte unterdessen in ihrer Position — auf den Knien vorn übergebeugt, ihren Hintern weit heraus gestreckt. Ihre beiden Löcher klafften weit offen. Sie hatte sich noch keinesweg unter Kontrolle, so sehr war sie immer noch von ihrer Geilheit ergriffen. Ihre Lust ließ immer wieder ihren Körper erzittern. Und mit jeder Welle quoll das fremde Sperma aus ihren Löchern.

Wieder sammelte die Fremde das Sperma mit ihren Händen auf. Dann befahl sie meiner Frau sich auf den Rücken zu drehen. Sie setzte sich über Sabrinas Titten und schaute ihr mit strengem Blick in die Augen. „Na, will die kleine Schlampe den geilen Saft?” „Ja, Herrin, bitte!”, stöhnte meine Frau unterwürfig. Die Fremde beugte sich leicht vor und verschmierte das Sperma der Männer auf dem Gesicht meiner Frau. Dies verschaffte Sabrina das Gefühl der kompletten Demütigung, was ihr schon wieder einen heftigen Abgang bescherte, ohne dass sie sich auch nur berührte.

Nachdem jeder der Kerle seinen Samen in die Löcher meiner Frau gepumpt hatte, konnte nun auch ich mich nicht mehr beherrschen. So geil war das gesamte Schauspiel gewesen. Ich musste jetzt einfach auch abspritzen. Ich trat zu den beiden Frauen und sofort griff sich die Fremde meinen steinharten Schwanz um ihn genüßlich vor ihrem Gesicht zu wichsen. Sie öffnete ihre Lippen und forderte mich mit ihrem Blick auf, ihr in den Mund zu spritzen. Sabrina schaute fasziniert dabei zu.

Dann war es um mich geschehen. Immer schneller wichste die Fremde meinen Prügel und ich spritzte laut stöhnend meinen Saft in ihren weit aufgerissenen Mund. Es war unglaublicher Orgasmus „Oh ihr beiden geilen Fotzen!”, stöhnte ich laut. Nachdem sie auch den letzten Tropfen meiner Ficksahne abgemolken hatte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem festen Griff und beugte sich zu meiner Frau hinunter.

Sabrina schien genau zu ahnen, was die Fremde vorhatte. Demütig öffnete sie ihren Mund und bettelte mit ihren Augen auch um die letztes Spermaladung dieses geilen Nachmittags. Die fremde öffnete leicht ihr Lippen und ließ meine Ficksahne aus ihrem Mund in den meiner Frau tropfen. Sabrina stöhnte laut, als sie meinen Samen empfing. Nachdem sie auch den letzen Rest in ihrem süßen Fickmund gesammelt hatte schloss sie die Lippen und schluckte genüsslich.

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Champagnerbrunch und rote Bäckchen (2)

cIch bin Carla (19)und besuche den Vater und die Stiefmutter meines Freundes Andreas (21). Pascal ist 59 und trotz seines Bauches und seiner Glatze machen mich sein strammer Arsch und sein grosser Schwanz unheimlich an. Andreas weiss, wie scharf ich auf seinen Alten bin und hat nichts dagegen, wenn ich es mit ihm treibe. Ich wiederum habe nichts dagegen, wenn mein Freund seine Stiefmutter (Eva) durchfickt.

Ich war gerade im Badezimmer als Pascal nur mit einem engen Slip bekleidet hereinkam, erstaunt stehenblieb als er mich nur mit meinem heruntergezogenen Tanga bekleidet auf dem Klo sitzen sah. Er erfasste sofort die Situation und rief: “Warte, Carla, ich muss auch ganz doll, lass es uns zusammen machen.” Er hob mich hoch, umarmte mich und begann zärtlich meine Brüste zu lecken. Seine Hand fasste nach meinen Schamlippen und massierte sie. Ich hatte meine Hand in seinem Tanga und bearbeitete sanft seine Eier. Wir konnten beide den Druck auf unseren Blasen kaum noch aushalten und gingen schnell in die grosse, für solche Spiele sehr gut geeignete, Dusche. Ich setzte mich auf den Boden, Pascal stellte sich über mich, meine Hände packten seine strammen Arschbacken und ich rief:” Los, du geiler Bock, piss deine versaute Carla richtig voll.” Zuerst bediente er meine Brüste, dann mein Gesicht und schliesslich meinen weit offenen Mund. Ich schluckte seine warme salzige Brühe gierig herunter. Ich konnte nicht genug bekommen, aber schliesslich versiegte der Strom und Pascal drehte sich um, zog seine Arschbacken auseinander und hielt sein Arschloch direkt über meinen Mund. Ich verstand auch ohne Worte und meine Zunge leckte die Rosette und ich versuchte ihm meine Zunge so tief wie möglich ins Loch zu bohren. Das machte ihn so geil, dass er sagte, “los, du Schlampe geh auf alle viere, ich rammel dich jetzt durch, ich will deinen Muttermund spüren und dir die Gebärmutter vollrotzen.” Er wusste, dass mich die versaute Sprache zusätzlich aufgeilte.Mit brutalen Stößen fickte er mich, bearbeitete dabei meine Titten. “Du verficktes Schwein, sclag mich, gib mir kräftige Schläge, ich brauche das, mach mich fertig.” Meine Arschbacken verfärbten sich immer roter, ich war wie von Sinnen als ich sein Sperma tief in meiner Fotze spürte und dann kam ich auch in einem gewaltigen Orgasmus. Meine Blase begann sich unkontrolliert zu entleeren und als Pascal das bemerkte, brachte er schnell seinen weit geöffneten Mund vor mein Loch und trank gierig meine mit Fotzensaft vermischte Pisse.

Wir blieben etwas in der Dusche liegen um uns auszuruhen als die Tür aufging und Eva in ihrer ganzen Pracht hereinkam. Sie war total verschwitzt von ihren wilden Spielen mit ihrem Stiefsohn. Ihre strammen Schenkel endeten in einem strammen kräftigen Arsch. Ihre großen schweren Brüste hingen leicht durch. Was für ein geiler Anblick! “Hier seid ihr also, wir haben uns schon gewundert. Und Natursekt habt ihr auch schon genossen. Ihr habt sicher noch Durst, oder?” fragte sie schelmisch. Plötzlich wurde ich wieder geil als mein Wunsch immer stärker wurde es mit Eva zu treiben. Noch nie hatte ich richtigen Sex mit einer Frau gehabt. DAS war die Gelegenheit…

Sie stand jetzt neben mir und ich blickte von unten auf ihre stark behaarte frisch von meinem Freund besamte Fotze, deren intensiver Duft meine Nase erreichte. Ich fasste ihre Füsse und strreichelte sie zärtlich. Sie hob einen Fuss und ich begann ihn zulecken: die Zehen, dann die verpissten Fusssohlen.
Dann begann sie plötzlich mich anzupissen. “Ja, Eva,entleer dich ganz auf mir. Ich will alles von dir.” Eva wichste sich immer stärker. Sie rief, “los Carla, lass uns im Bett weitermachen, das ist bequemer.” Wir waren uns einig, dass wir unsere geilen Duftmarken nicht vorher wegduschen wollten und so landeten wir verpisst, vollgespermt und voller Geilsaft im Bett. Vater und Sohn sahen uns wichsend zu. “Leck mein Poloch, Carla, steck mir ein paar Finger in meinen braunen Kanal.” Ich bearbeitete sie immer härter bis sie schrie “Schlag mich, du Luder, ich kann sonst nicht kommen. Plötzlich spürte ich eine Eichel an meiner Rosette. Ich spürte das Stöhnen und wusste, es war Andreas, der mir in mein Arschloch stieß. “Nein, fick mich in die Fotze wie dein Vater. Spritz mich voll, ich will schwanger werden von euch.” Das ließ Andreas sich nicht zweimal sagen und er fickte mich härter und tiefer als je zuvor. Er spritzte seine Ladung ab und dann war sein Vater wieder soweit und wollte die Wahrscheinlichkeit meiner Schwangerschaft erhöhen…

Und es kappte, ich wurde von den beiden schwanger.mein Bauch wuchs und meine Geilheit auch. Fast täglich mussten mich die Väter kräftig rannehmen. Meine Schwangerschaft machte sie besonders wild und plötzlich wollte Eva auch geschwängert werden.

Aber das ist eine andere Geschichte…

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (3

(du kommst besser rein, wenn Du zuerst Teil 1 und 2 liest)

Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich…
„Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“ Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand…. „Aber das war nur der Anfang…. Ich sehe, du musst noch einige Lektionen lernen….“
*
Wir verlassen die Toilette, ich lege Dir einen leichten Sommermantel um, und so kannst Du im 1. Stock ganz comme il faut aus dem Aufzug steigen und an meiner Seite in die gepflegte Bar&Lounge gehen. Wir sitzen nahe beieinander auf Barhockern, mit Blick auf die Dämmerung über Parkplatz & Landschaft. Der Drink entspannt dich, alles fällt von Dir ab, Du lehnst Dich in meinen Arm. „Was wünschst Du Dir jetzt?“ „Es steht mir nicht zu, etwas zu wünschen“, kommt Deine folgsame Antwort. „Du denkst an das Foto?“ „Ja, ich denke die ganze Zeit daran, wann mein Meister mir diesen Mann gewährt.“ „Und glaubst Du, dass Du bereit bist für so einen Prachtschwanz?“ Du wirst kleinlaut. „Nein, ich glaube nicht.“ „Richtig, Du bist noch nicht weit genug… aber Du bekommst gleich die Chance, Dich vorzubereiten… vorher will ich aber noch ein Photo von Dir machen.“
Mit dem Handy knipse ich Dich vor der großen Fensterfront, der Blitz leuchtet grell vor der Scheibe, dann komme ich lächelnd zu Dir. „Dreh dich mal um.“ Auf dem Parkplatz blendet erst einer, dann zwei, dann immer mehr Laster seine Scheinwerfer auf, schemenhaft erkennst du die Fahrer, die, ihre Handtücher über der Schulter, aussteigen und Richtung Raststätte gehen.
Ich lotse Dich zum Aufzug, dir zittern die Knie (der Alkohol? Die Aufregung?), wir fahren runter ins UG. Kaum sind wir in der Kabine, wird mein Ton wieder fester, keinen Widerspruch duldend:„Dreh Dich um… beug Dich vor…“ Mit einem Griff ist Dein Hintern freigelegt, ich spreize Deine Arschbacken, und fast gleichzeitig durchzuckt Dich an Deiner Rosette heißer Schmerz, Erfüllung und Entspannung. „Dieser Plug dient Deiner Sicherheit, denn in den Arsch darf Dich keiner ficken. Aber du musst ihn selbst drin behalten, merk dir das!“
Du musst Dich anstrengen, Deinen Beckenboden anspannen, aufrecht gehen in kleinen Schritten, um den Plug nicht zu verlieren beim Gehen.
Ich führe dich in die Duschräume… ein großer Raum, es ist dampfig, rechts und links die Reihen mit den Duschen, in der Mitte ein Plastikstuhl. „Zieh Dich aus!“ Rock und Oberteil fallen … „Der Rest bleibt“ In Deinen schwarzen Dessous drücke ich Dich auf den Plastiksessel, arretiere Deine Beine rechts und links, Deine Arme hinter der Rückenlehne. „Schieb deinen Arsch vor, die Jungs sollen sehen, was Sie erwartet.“ Du sitzt nun genau unter der einzigen Leuchte in der Mitte des Raums, nach vorne gerutscht, über dem schwarzen Plug Deine leuchtend roten Lippen…. Du bist gebannt von der Vorstellung, dass jeder, der den Raum betritt, zuerst genau dorthin sehen MUSS… davon, wie viele Männer jetzt kommen werden, dass du jetzt endlich richtig gefickt werden wirst…
Ich gehe zur Tür… viele „colegas“ sind der Werbung der Toiletten-Ficker nachgekommen. Wie angewiesen stehen sie nackt im Vorraum, haben sich schon mit der einen Hand die Schwänze gewichst vor Vorfreude, in der anderen Hand ihr Geld bereit. „So, drei Reihen bitte: 20 Euro für Körperbesamung hier links, daneben die Reihe 50 E. für Wichsen mit Anfassen Fingern Tittenfick, und hier rechts 100 E. für Blasen und Ficken, da hätte ich gerne die großen Schwänze…. Wer zweimal kann, darf sich für den halben Preis nochmal hinten anstellen…“
Du hörst von drinnen nur die Männer johlen, verstehst aber nicht, was ich ihnen sage.
„Regel Nr. 1: Erst Duschen, dann loslegen. Regel Nr. 2: Wer schummelt, fliegt raus. So, jetzt könnt ihr Euer Geld Carlos geben… der behält auch alle im Auge.“
Am Eingang zum Duschraum steht mein vierschrötiger Freund, ein Zweimeterschrank, seinen Gummiknüppel unterm Arm, und sammelt das Geld ein.
Die ersten Männer drängen sich in die Dusche, verstummen beinahe ehrfürchtig vor Deinem Anblick, Deiner sinnlichen Pracht, Deinen dargebotenen Lippen… Deine Brüste leuchten ihnen entgegen. Die ersten Duschen gehen an, Dampf erfüllt den Raum, aus dem dunstigen Halbdunkel treten die ersten drei vor Dich, nass glänzen Ihre Körper, als sie ins Licht treten, ihre Schwänze wichsend…
“Sieh sie Dir an, alle kommen nur für dich, meine Lieblingsschlampe”, hörst Du meine warme Stimme an Deinem Ohr. “Was meinst du, wie oft Du sie zum Abspritzen bringen kannst? Ich vertraue Dir, ich bin mir sicher, dass du Deine Aufgabe gut machst. Zeig mir, dass Du eine folgsame Sklavin bist – und dass Du schon gelernt hast.” Ich löse Deine Handfesseln. “Damit Du den armen Kerlen auch ein bißchen helfen kannst…”

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Fetisch

Der Zuhälter – Teil V

Der Zuhälter Teil V – oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!

Dieser Teil habe ich auf Grund eines Wunsches geschrieben, er wollte mehr Action und etwas weniger Sex, habe es mal versucht, aber reine Sexgeschichten liegen mir glaube ich besser. Es wäre nett wenn ihr euch durch Kommentare dazu äußert.

Die Geschichte ist reine Phantasie, sowie mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weitergeben werden, ansonsten wünsche ich euch viel Spaß.

…lag diese dumme Schlampe im Bett, zwar wie befohlen nackt, aber hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und wichste sich kräftig selbst. Was sollte ich jetzt tun, jeder Typ der seine Frau in dieser Situation erwischt, hätte sich ausgezogen und ihr gegeben nach was sie schreite. Aber doch nicht sie, sonder sie hatte eingewilligt das Tanja und ich bestimmen wann, wo, und wieviel Sex sie erhält. Eine Bestrafung musste her, oder war es das was sie wollte. Ging sie so in ihrer Rolle auf das sie gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Tanja kam ins Zimmer und sah das selbe wie ich. Sandra bemerkte uns nicht, sie war so vertieft in das was sie da tat und hatte auch die Augen geschlossen. Dachte sie schnell ein Orgasmus und dann ist sie für alles zu haben. Tanja und ich sahen uns an. Tanja legte die Sachen zur Seite, drückte mir einen Kuss auf die Wange und zwinkerte mir mit dem einen Auge zu. Aha sie übernimmt das Kommando, auch gut sie wird wohl mehr Erfahrung haben wie ich. Tanja ging zu ihr hoch ans Bett. Packte sie sehr kräftig an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Sandra war sofort bei uns, lief rot an und wusste nicht was sie tun sollte. Sandra wollte gerade etwas sagen „Ents…“ und schon hatte sie wieder eine Ohrfeige eingefangen. Ich war begeistert, ich wusste das sie kräftigen und harten Sex mag meine kleine, aber das sie so austeilen konnte, war neu. Meinem kleinen Freund hat es gefallen, in meiner Hose wurde es eng. Tanja schrie Sandra an „Was fällt dir eigentlich ein, du hast dich in unsere Hände begeben und dein Meister hat dir doch klar und deutlich gesagt das nur noch wir über deine Sexuelle Lust verfügen, und du kleine Dreckssklavin hast eingewilligt. Deine Strafe werde ich mir erst noch überlegen, aber sie wird nicht vergessen sein und wenn wir noch einmal Erfahren oder sehen wie du selbst Hand anlegst oder dich ohne unsere Erlaubnis benutzen lässt, dann werden wir sofort unser Verhältnis mit dir Auflösen, ist das jetzt klar, du Miststück“. Keine Antwort kam von Sandra, nur ein roter Kopf und ein Nicken von ihr. Man hatte ich eine Freude daran, ich grinste über das ganze Gesicht, mein Schwengel stand und wollte eigentlich nur noch ficken und Tanja was für eine Frau, ich konnte mich nicht entscheiden was stärker klopfte mein Schwengel oder mein Herz, so geil und lieb hatte ich sie. Tanja kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „bitte mach was ich von dir verlange“. Ich nickte, warum denn auch nicht. Tanja drehte sich um und meinte zu Sandra, „ Du Drecksstück, ich werde dir jetzt zeigen was du, wenn du nicht spurst vermissen wirst und wage ja nicht dich zu bewegen, bleib liegen und rühr dich nicht“. Tanja zog ihren Tanga aus und kam über sie direkt über ihren Kopf. Sandra hatte freie Sicht auf das was sie so liebte, Mösen. Tanja stand über ihr und wichste jetzt ihrerseits Ihre Fotze, sie rieb sie und steckte immer wieder ein, zwei Finger hinein. Sandra wollte schon nach ihr greifen, blieb aber doch ruhig liegen, bis auf ihre Zunge die sie immer öfters über ihre Lippen kreisen ließ. Tanja stieg vom Bett und kam zu mir, öffnete meine Hose und verschlang meinen kleinen Liebling mit einmal, man sah Sandra die Erregung an, bitte lasst mich auch, ich will ihn haben, ich will ihn lutschen, saugen, lecken, ich will das er mich fickt, ich will die Möse lecken, bitte ich will! Waren ihre stille Gedanken, aber seit wann Existiert bei einer Sklavin ich will, höchstens nimm es, auch wenn du nicht willst. So wurde Sandra immer unruhiger, aber sie vermied es sich zu bewegen. Nun nahm Tanja mich bei der Hand, ging über Sandra in die 69er Stellung und forderte mich dazu auf sie von hinten zu ficken. Solche Sachen konnte Tanja immer und überall von mir verlangen, wer würde dazu nein sagen. Ich ging hinter Tanja in Stellung, setzte an und stieß sehr langsam in sie, bis zum Anschlag. Sandra sah das ganze Schauspiel da sie ja genau darunter lag. Man war das eine geile Sache, du fickst eine Wahnsinn Braut, eine andere tolle Frau liegt unter dir und sie darf nicht eingreifen, wer hält das schon aus, vor allem wenn man so eine Nymphomanie ist wie Sandra. Jetzt aber los hart und ausdauernd, das ist das was jetzt Tanja bestimmt will. Ich hämmerte meinen Prügel in sie was sie dankend annahm. Tanja war kurz davor aber sie vermied es Sandra zu berühren geschweige denn sie zu lecken. Was mich aber total wunderte war das ich keine Zunge an meinen Eiern oder an der Fotze von Tanja spürte, sie hält sich zurück, man ist das eine Strafe für sie. Schlimmer als eine Tracht Prügel, oder? Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr halten, „Tanja jetzt“. „Ja, schieß alles in mich mein Schatz“ und schon sprudelte es aus mir heraus. Als ich alles hergab was kam zog ich meinen Schwanz raus und setzte mich daneben. Tanja blieb so wie sie war und ich erkannte das sie versucht, mein Sperma wieder heraus zu drücken. Erst wenig dann immer mehr kam aus ihrer herrlichen Fotze und tropfte direkt in den Mund von Sandra, die es sehr gerne annahm. Als fast nichts mehr kam, nur noch tröpfchenweise, steckte Sandra ihr Zunge in das geile Loch von Tanja und versuchte alles aufzunehmen was an Flüssigkeit noch da war. Tanja schoss hoch, stellte sich neben das Bett und griff Sandra in die Haare und zog sie hinter sich ins Bad. Presste sie in die Dusche, „setzt dich du Schlampe“. Sandra folgte und nahm in der Dusche Platz. Tanja stellte sich über sie und zog ihre Schamlippen auseinander, „Du willst meine Säfte die ganz du haben“ und fing an, sie über den kompletten Körper anzupinkeln. Sandra versuchte aufzunehmen was ging, es schien ihr zu gefallen, also mein Ding wäre es nicht aber wenn es jemand gefällt, warum nicht. Als Tanja fertig war schrie sie Sandra noch wie folgt an: „Wenn du meinst das wäre deine Strafe gewesen dann liegst du Meilen daneben und jetzt dusch dich und dann zieh an was ich dir mitgebracht habe, wir sind an der Theke“. „Ja, mach ich“, Tanja holte aus und knallte ihr noch eine. „Ja Herrin, wie sie befehlen“. Ohne etwas dazu zusagen kam Tanja zu mir und zog mich mit an die Bar. An der Bar lachte ich los. „Was ist“, wollte sie wissen. „Ist ja schon toll das wir das Zimmer verlassen haben, aber wir sind Nackt!“. Tanja musterte mich, dann sich selber und lachte dann auch. Wir gingen zurück ins Zimmer, Sandra war noch am Duschen. Ich machte mich ausgehfertig. Hose, Hemd, Jackett, Strümpfe und Schuhe, keine Unterhose, man weiß ja nie was einem unterwegs gutes wiederfährt. Tanja schnappte sich ihren Tanga und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um sich fertig anzukleiden. Ich ging zur Theke, Chris war am anderen Ende gesessen, so setzte ich mich zu ihm. „Hey, ist das ok, das ich heute mit Tanja ausgehe“. „Klar, ist sowieso nicht viel los und Morgen ist Ruhetag, genießt es, aber seit vorsichtig und Morgen Nachmittag komm in mein Büro ich muss mit dir etwas besprechen, große Probleme kommen auf uns zu“, und verließ die Bar. Erst jetzt merkte ich das er nicht fröhlich und locker wie sonst war, sondern angespannt und sogar Ängstlich, ich machte mir nun auch Sorgen. Seit ich Chris kenne ca. 3 Tage, hatte er noch nie schlechte Laune, miese Stimmung und vor allem er hatte nie Angst gezeigt. Was soll das eigentlich heißen, große Probleme kommen auf uns zu? Na ja, ich werde es Morgen erfahren und eine Lösung gibt es auch immer, hoffentlich täusche ich mich nicht. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr Weg zu gehen, ich musste wissen was los ist. Tanja und Sandra kamen gleichzeitig. Tanja hatte sich einen langen Faltrock in schwarz angezogen, eine gelbe Bluse und eine halb Lederjacke in schwarz, die ihr nur bis zum halben Rücken ging. Lackstiefel und eine kleine Handtasche in schwarz mit goldenen Teilen dran, diese Frau in diesen Klamotten der absolute Wahnsinn. Sandra hatte halterlose Strapse an, dazu schwarze Overknees, einen Minirock in Schwarz, was eigentlich nur ein sehr breiter Gürtel war, dazu ein Top in blau Bauchfrei, und einen langen Ledermantel. So wie man sich eine Nutte auf dem Straßenstrich vorstellt. Tanja hat ganze Arbeit geleistet. Beide kamen zu mir Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich, soll wohl soviel heißen, ist meiner. Sandra kniete sich vor uns hin, sagte aber keinen Ton. Sandra steh auf und setzt dich, Trinke was ich habe noch etwas zu erledigen. Tanja sei so gut und zeig mir das Büro von Chris. „Klar, aber….“, ich fiel ihr ins Wort. „Nicht jetzt, ich erkläre dir alles später, aber ich muss unbedingt mit Chris sprechen“. Tanja, sah mein ernstes Gesicht, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Wir gingen am Spielzimmer nach links, recht würde es zu den Saunen gehen. Dann eine Treppe hoch, durch eine Tür, dann wusste ich, ja Zuhälter ist das was ich werden will, Eine Luxuswohnung seines gleichen. Sehr viel Marmor, Elfenbein (Stoßzahn vom Elefanten), waren ganze Zähne an der Wand und standen in seinem Wohnzimmer, Ledersofa und alles stillvoll eingerichtet. Wir gingen durch das Wohnzimmer, wo auch seine Sklavinnen auf dem Sofa tummelten, vorbei. Nächste Tür links. Tanja klopft und wir betraten den Raum. „Tanja sei so gut und lass mich mit Chris alleine“. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer und schloss die Tür. Chris saß hinter einen großen schweren Antikschreibtisch in einen Chefsessel. Ich setzte mich auf einem vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. „Was ist los“, platzte ich direkt heraus. „Morgen , Stefan“, meinte Chris. „Ändert sich Morgen an der Situation etwas?“. „Eigentlich hast du recht, jetzt oder morgen, ist egal, also dann will ich dich einmal einweihen. Vor ca. 1 Monat gab es einen Anschlag auf einen anderen Zuhälter, ein guter Freund von mir. Er wollte gerade seinen Laden verlassen, als ein Auto vorbeifuhr, er schaute noch hinein, als plötzlich eine Waffe auf ihn gerichtet wurde und drei Schüsse ihn erwischten. Schwer verletzt kam er ins Krankenhaus und überlebte nur knapp, weil keine wichtigen Organe getroffen wurden. Jeder in der Szene dachte, ein Freier der sauer war. Aber nun bekam ich diesen Brief. Er gab ihn mir und ich las ihn mir durch, ich wurde blas, mir war Kotzübel, ich wollte doch kein Zuhälter sein, ich bleib im Familienbetrieb, war mein erster Gedanke. Nur würde es Chris nicht helfen, was sollen wir tun, wie kriegen wir das geregelt, gibt es überhaupt eine friedliche Lösung. „Bist du der einzige den das betrifft“. „Nein, ich habe schon rumtelefoniert, alle die so einen ähnlichen Club haben wie ich sind betroffen, alle andreren nicht, also mit mir 3“. „Weiß man wer da hinter steckt“. „Nicht genau, aber alle Möglichkeiten sind am Laufen und ich denke Morgen werden wir wissen wer dahinter steckt. Genieße den Abend mit deinen Ladys und Morgen sehen wir weiter“. Der hat sie ja nicht alle, hier stehen Leben auf dem Spiel, sowie seine Existenz und ich soll mich amüsieren. „Ok, aber Morgen suchen wir nach einer Lösung“. Es hätte nicht viel gebracht, wenn ich jetzt hier geblieben wäre, denn Chris wollte in Ruhe darüber nachdenken. Desweiteren konnte ich doch mal sehen, was ich so erreiche. Ich ging zurück zu Tanja und Sandra. „Lasst uns bitte noch mal in mein Zimmer gehen, ich muss etwas mit euch besprechen und das muss nicht jeder mitbekommen“. Sie folgten mir ohne weitere Fragen zu stellen, sie sahen mein finsteres Gesicht und wussten das irgendetwas nicht stimmt. In meinem Zimmer setzten sich die Ladys aufs Bett und ich nahm einen Stuhl und setzte mich dazu. „Also, es tut mir leid, aber das was ich heute Abend geplant hatte muss warten, wir haben ein großen Problem, wo es ums Überleben geht“. Beide wurden plötzlich blas. „Als ich bei Chris war zeigte er mir einen Brief, der im Zusammenhang mit einem Attentat auf einen anderen Zuhälter steht. Es geht darum das insgesamt 3 Clubs erpresst werden, alle solche wie unserer. Die Forderungen sind wie folgt: Abgabe des Clubs zum Kaufpreis von 50.000 DM, was ein absoluter Witz ist, für so einen Millionenclub. Zeit 7 Tage, wenn nicht wird jeden Tag danach eine der Damen erschossen“. Die Farbe wurde von Blas zu schneeweiß, pure Angst machte sich breit, wenn ich jetzt nicht weiterrede werden sie ausflippen. „Nun zum Glück ist noch nichts passiert und wir haben 7 Tage Zeit es zu regeln. Sandra wie sind deine Verbindungen, zu Polizei, Detektive, Politikern, oder was uns sonst noch helfen kann“. Sandra überlegte kurz, „eigentlich sehr gute, Polizeichef, Innenminister, eine Detektei mit Bodyguards“. „Gut würdest du deine Kontakte spielen lassen und probieren ob du was heraus bekommts”. „Klar, mach ich“. „Gut dann zieht euch bitte um und zieht etwas normales an, wir gehen trotzdem Essen und ich muss noch etwas erledigen. Tanja ging in ihr Zimmer, Sandra zog sich bei mir und und beide kamen 10min. später raus zu mir an die Theke wo ich wartete. Ich weiß nicht aber sind Frauen Telepathisch veranlagt. Beide hatten sich eine Jeans angezogen, dazu einfach ein T-Shirt war ja auch warm draußen, Turnschuhe und eine einfache Strickjacke, gut die Farben von den T-Shirts und den Jacken waren unterschiedlich, aber sonst wie zwei Schwestern. Wir gingen etwas durch das Rotlichtviertel, folgten eigentlich Tanja und waren dann vor einem Italiener gestanden. „Lasst uns bei Giovanni etwas Essen, es ist sehr Romantisch, tolles Essen, und auch sehr ruhig“, meinte Tanja. Da wir alle großen Hunger hatten gingen wir hinein. Ein Mann kam sofort auf uns zu, „Hallo Tanja, willkommen“ und nickte uns zu. „Giovanni, das ist mein Freund Stefan und Sandra eine gute Freundin“. zeigte auf uns und Giovanni begrüßte uns mit Handschlag. Führte uns an einem Tisch der schwer vom Eingang einzusehen war. Wir nahmen Platz, bestellten etwas zu Trinken und Giovanni ging, kam wieder und reichte uns Speisekarten. Wir blätterten darin herum, obwohl ich eigentlich richtig Hunger hatte, wollte ich nach dem geschehenem nichts mehr Essen. Ich schaute mich um und Tanja hatte Recht, tolles Ambiente, etwas dunkleres Licht, die Einrichtung wie in einem Toskanaurlaub, helle braun / rot Töne, gefliester Boden und alles mit Holz verziert. Ich sah noch einmal in die Karte, alles was man bei einem Italiener erwartete. Ich bestellt wie die Damen auch ein Nudelgericht. Es war köstlich, aber wir alle stocherten mehr darin rum wie als wir es genossen. Sandra war die Jenige, die die Stille durchbrach. „Stefan, ich habe mal die Sache durch den Kopf gehen lassen und ich denke wir machen uns zu große Sorgen, alles was du mir erzählt hast, ergibt keinen Sinn“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was keinen Sinn, ein Typ wird vor seinem Club über den Haufen geschossen, so wie wenn man im Ghetto wäre, voll American Style mäßig. Dann der Brief, wo sie androhen die Ladys abzuknallen, und in aller Seelenruhe, erzählt Sandra es wäre halb so schlimm, wie kommt sie darauf. „Kannst du mir mal näher Erklären wie du das meinst“, wollte ich jetzt von ihr wissen. „Ich bin langgenug in einem Geschäft tätig, wo ein kleiner Fehler, ganze Konzerne das Genick brechen, das ein Zuhälter angeschossen wurde, denke ich, hat mit dem Brief nichts zu tun. Wenn es zusammenhängen würde, hätten die Erpresser, dieses im Brief erwähnt, denn das hätte ihre Forderungen unterstützt. Dann wäre da noch die Übergabe der Geschäfte für ein Apfel und Ei, was soll das wenn ich etwas erpresse, mit einem Drohbrief der die Erschießung von Menschen nicht ausschließt, dann biete ich überhaupt kein Geld, sondern verlange noch Geld. Daher denke ich das irgendein kleiner Zuhälter der gerade zufällig 150.000 DM hat, versucht groß ins Geschäft einzusteigen und nutzt die Tatsache das fast jemand getötet worden wäre“. In meinem Kopf ratterte es, wo war der Fehler in der Logik was Sandra sagte, ich konnte denken, grübeln und zusammenreimen wie ich wollte, ich fand keinen geeigneten Widerspruch. „Und was meinst du sollen wir unternehmen“, war meine Frage. „Gib mir bis Morgen Nachmittag Zeit, ich kenne jemanden, der in ganz kurzer Zeit, mir sagt wer dahinter steckt“. Irgendwie beruhigte mich das enorm, ich hatte wieder Hunger und genoss meine restlichen Nudeln, den Damen schien jetzt auch der Appetit zurück gekehrt zu sein, denn sie leerten auch ihre Teller. Wir genossen noch ein gutes Glas Chianti, ich zahlte und wir machten uns auf den Heimweg. Vor dem Club verabschiedete sich Sandra, sie musste daheim sein, wenn sie etwas bewegen wollte. Tanja und ich gingen in dem Club, irgendwie war die Stimmung gedrückt, Dana kam auf uns zu, „Stefan, was ist mit Chris, wir alle machen uns große Sorgen“. Was will man darauf antworten, „Ihr braucht euch keine Sorgen machen, es gibt nur einen Club der in Schwierigkeiten geraten ist und da es ein guter Freund von Chris ist, versucht er alles um ihm zu helfen. Gebt ihm zwei Tage, dann ist er wieder der Alte“. Dana lächelte „na, dann ist ja gut, ich sage es den anderen“, strahlte und ging sofort ans Werk, was Frauen am besten können, tratschen. „Tanja, wer kümmert sich im Moment um den Club“. „Wenn Chris und ich nicht da sind, dann Peter“. „und wo ist Peter?“. „Weiß nicht lass uns mal nachschauen“. Wir gingen durch mehrere Zimmer, fragten die Ladys, aber weit und breit kein Peter. wir fingen an uns Sorgen zu machen, der Feierabend nahte, die letzten Gäste ging freudestrahlend nach Hause, alle halfen noch beim Aufräumen, und machten sich dann auch auf den Heimweg. Tanja und ich waren nun die einzigen im Club, außer Chris und seine zwei Mädels die aber schon in seiner Wohnung waren. Wir räumten noch die Theke auf, „Tanja, ich mach mir echt Sorgen um Peter, oder ist er öfters mal verschwunden“. „Nein noch nie, er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter, auch ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir tun“. Ich würde Vorschlagen wir schließen ab, und machen uns auf die Suche nach ihm“. Tanja nickte mir zu. Ich ging um die Theke, Tanja reichte mir die Schlüssel und wollte gerade die Tür abschließen. Als ich draußen einen riesigen Krach hörte, so als ob einer Mülltonen herum schmeißt. Ich öffnete die Tür schaute mich um, nichts, drehte mich um und wollte gerade wieder in den Club, als ich plötzlich ganz leise rufe hörte, “Hilfe….Hilfe“, sofort drehte ich mich um, rief noch nach Tanja und ging Richtung Straße, in der Mitte vom Eingang war es zu sehen, da sonst der Eingangsbereich links und rechts mit Bäumen bedeckt waren, lagen zwei umgestürzte Bäume dahinter waren die Mülltonne und genau mitten drin lag Peter. Ich sofort hin die Bäume zur Seite geräumt, Tanja war schon hinter mir. Als ich Peter erreichte, er lag mit dem Gesicht nach unten, drehte ihn um und mein Herz fing an wie wild zu schlagen, Panik machte sich breit. Peter war Blutüberströmt, ich wusste gar nicht wo ich ihn anheben sollte, ich hatte Angst ihm weitere Verletzungen zuzuführen. Aber es nutzte nichts, Peter musste irgendwo gerade hingelegt werden, ich musste ihn daraus holen. „Tanja ruf einen Krankenwagen und sage dann Chris bescheid, ich kümmere mich in der Zwischenzeit um Peter“. Ohne ein Wort zu sagen rannte Tanja zurück in den Club. Ich hob Peter hoch, trat alles was vor meinen Füßen lag weg und legte Peter dann auf den Teppich vor dem Club. Er war gerade noch ansprechbar, verlor aber immer wieder das Bewusstsein. Ich sprach mit ihm das er bei mir blieb, legte ihn in die Stabile Seitenlage, oh Gott, war ich in diesem Moment froh das ich so etwas beim Führerschein machen lernen musste. Chris kam heraus gerannt, kurz dahinter Tanja und seine zwei Mädels. Chris rutschte wie ein Fußballprofi der den Ball will, neben Peter. „Peter was ist passiert, wer war das, sprich mit mir“. Aber Peter stammelte immer nur ein paar Fetzen von Worte. Man verstand ihn nicht. Chris sah das ein und versuchte ihm wenigstens Mut zu machen. „Peter das wird schon, der Arzt ist schon unterwegs, halt durch“. Während sich Chris um Peter kümmerte, schrie ich Tanja an mir einen Verbandskasten zu holen. Ich sah das Peter sehr stark unter seine Jeans am Oberschenkel blutete. Ich hatte sofort den Verbandskasten erhalten, hing neben der Tür. Öffnete ihn, nahm die Schere heraus und schnitt die Hose auf. Tanja hol Schnaps mind. 40% klar. Tanja rannte wieder los. In der Zwischenzeit sah ich die Wunde am Bein vom Peter, schmaler schnitt, sehr tief. Scheiße mein erster Gedanke „Messer“. Tanja war zurück drückte mir eine Flasche in die Hand. Erst ich, einen Schluck um nicht die Nerven zu verlieren, dann Peter, mit einem Verband kurz abgewischt und den Schnaps drüber, brennt wie Feuer, aber reinigt die Wunde. Druckverband aus dem Koffer geholt und auf die Wunde gedrückt. Sirenen näherten sich, dann sah man das erste Blaulicht. Es schoss vor den Eingang ein Auto mit Blaulicht, zwei Männer kamen auf uns zu, es war der Arzt und ein Helfer. Poh, war ich in diesem Moment erleichtert, jetzt hatte er große Chancen durchzukommen. Einige Sekunden später, traf der Krankenwagen ein. Zwei weitere Männer mit je zwei Koffer kamen, auf den Boden gestellt und sofort geöffnet. Der Arzt gab Anweisungen, lauter Fachchinesisch was kein normaler versteht, aber alles lief wie am Fließband, keine Fehler. Erste Situation Analysiert, Maßnahmen ergriffen und hoffentlich Leben gerettet. Nun holten sie die Trage vom Krankenwagen. legten ihn darauf und fixierten ihn. Er wurde in den Wagen abtransportiert. Der eine sagte noch zu Chris, das sie ihn ins St. Marienkrankenhaus bringen würden und fuhren los. Der Helfer vom Arzt räumte alles wieder auf, während der Arzt uns erklärte wie es Peter ging. „Der Verletzte ist außer Lebensgefahr, er hat zwar viel Blut verloren und die Stichverletzung hat zum Glück keine Ader oder Vene erwischt“. Wir bedankten uns bei ihm und Chris begleitete ihn zum Auto, wir anderen sind wieder in den Club gegangen. Zwei Minuten später kam Chris, wir alle saßen an der Theke, alle die wussten was in den letzten Stunden passiert war. Chris nahm den Telefonhören, wählte eine Nummer. „Hallo, könnte ich bitte Herr Jansen sprechen“. Kurzes Schweigen nur einen Schluck Whiskey das uns Tanja freundlicherweise eingeschenkt hatte, damit wir unsere Neven beruhigten. „Hallo Klaus, Chris hier,….., auf Peter wurde ein Anschlag verübt, er ist außer Lebensgefahr, ich möchte dich darum bitten es 48 Std. herauszuziehen,…. Danke dir, du hast was gut bei mir“ und legte denn Hörer auf. Trank sein Glas leer, sah in die Runde und meinte, „Klaus ist ein sehr guter Freund von mir, er ist Polizist, zuständig für Mord und hat sehr viel Einfluss und da das auf Peter ja versuchter Mord war, war er der Richtige“.
Erst jetzt schoss es durch meinen Kopf, deshalb hatte er sich mit dem Arzt unterhalten, klar war ja schon ein versuchter Mord und dann ist ein Arzt verpflichtet es zu melden. „Ich gehe zu Peter und bleibe bei ihm, nicht das noch einer versucht ihm etwas anzutun“, waren meine Worte erhob mich und wollte Richtung Ausgang. „Stefan, du kannst nicht gehen, sieh dich an“ meinte Chris. Ich sah an mir herunter und wurde blas, ich war voll mit dem Blut von Peter, in der ganzen Aufregung hatte ich das gar nicht wahr genommen. Ich drehte um und ging in mein Zimmer, zog mich aus und duschte mich kurz ab, ging zurück ins Schlafzimmer und Tanja war auf einen Stuhl gesessen und war am weinen. Ich kniete mich vor sie, drückte sie an mich, streichelte durch ihr Haar und flüsterte ihr zu. „Alles wird wieder gut, Peter ist außer Lebensgefahr und ich pass auf ihn auf“. „Stefan, warum tut jemand so etwas, Peter hat keine Feinde, er ist überall angesehen und alle mögen ihn, also wer?“. Ich hatte natürlich keine Antwort darauf, wie auch man wusste ja nicht einmal was vorgefallen war. „Schatz, wichtig ist erst einmal das Peter wieder auf die Füße kommt, und das er in Sicherheit ist“. „Du hast recht, ich werde mit dir kommen und bei dir sein“. Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen gab ihr einen Kuss, erhob mich und zog mich an. An der Theke griff ich kurz zum Telefon, wählte die Nummer von Sandra. „Hallo Sandra, Stefan ich brauche dringend einen Bodyguard“. sc***derte ihr die Sachlage, sie wollte sich darum kümmern und ihn ins Krankenhaus schicken. „Gut, sein Name ist….“, man ich kannte nicht den Nachnamen von Peter. Schrie in den Raum „Tanja, wie heißt Peter mit Nachnamen“. „Ziegler“, kam von ihr als Antwort. „Sandra, sein Name ist Peter Ziegler… Ok, wir sehen uns Morgen“. schon komisch wie ein Fick zwischen zwei Menschen, das Leben in wenige Stunden veränderte, ich war froh das sie bei uns blieb, sie war eine echte Stütze. Wir riefen eine Taxi und verließen den Club. Ich kannte mich nicht so gut aus und wer weiß ob man ein Parkplatz bekommt, da war das schon die Richtige mit dem Taxi. Am Krankenhaus angekommen, zur Rezeption. „Hallo, wir wollen zu Peter Ziegler, er wurde gerade eben eingeliefert“. Sie eine zierliche, Blondine mit Pferdeschwanz, tolle Brüste, toller Body, nettes Gesicht und ein freundliches Lächeln. schaute in den Unterlagen nach, wie Modern hatten schon Computer 386er oder so was. „Er wird gerade noch operiert, sind sie Familienangehörige?“. War mal wieder Typisch, so eine Frage im Krankenhaus. Tanja wollte schon antworten, ich fiel ihr ins Wort „Ja, er ist mein Onkel“. „Er wird nach der Operation auf Zimmer 318 verlegt, immer der gelben Linie nach“. „Danke, es kommt nachher noch ein Halbbruder von mir, er ist auf den Weg nur das sie schon mal bescheid wissen“. Wir machten uns auf den Weg um weitere Fragen zu vermeiden. Am Zimmer angekommen, saß Chris auf dem Flur vor seinem Zimmer. Als er uns sah strahlte er, „Peter wird noch operiert, danke das ihr hier seit“. „hatte ich doch gesagt, ich habe noch Sandra angerufen, sie schickt einen Bodyguard vorbei, der auf Peter aufpassen soll, dann haben wir freie Hand“. „Prima, danke gute Idee“. Die Zeit verging wie in Zeitlupe jede Minute kam einen wie eine Stunde vor. Als jemand auf uns zukam, schwarzer Anzug, 2m groß und noch breiter an den Schultern wie Chris, Wahnsinn was für ein Typ. „Hallo, Sandra hat mich gebeten hier auf jemanden aufzupassen“. Chris und ich standen auf, begrüßten ihn mit einem Händeschütteln und wollten ihm gerade erklären um was es geht. Als Peter auf einem Bett von 2 hübsche Damen auf sein Zimmer gebracht wurde. Sie quartierten ihn in sein Vorgesehenes Zimmer und kamen dann zu uns. „Hallo, ich bin Frau Dr. Simon, Herr Ziegler ist außer Lebensgefahr, er hatte eine Menge Glück gehabt, er wird in ca. 20 Minuten aufwachen, sie können dann gerne zu ihm, sollten noch Fragen sein, können sie mich jederzeit an piepen lassen“. Verabschiedeten sich und gingen. Wir betraten leise das Zimmer nahmen auf den Stühlen Platz und gaben ihm die Zeit aufzuwachen, Mucksmäuschen still war es, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Peter öffnete langsam seine Augen, sah sich um und versuchte sich zu orientieren, Chris war der erste stand auf und stellte sich neben Peter. „Hey, wie fühlst du dich, weißt du was passiert ist?“. Ich war nun auch neben ihm, nur auf der anderen Seite und sah mir ihn an. Oh, mein Gott hatte er einstecken müssen, Sein Gesicht mit blauen Flecken übersät, sein eines Auge war total angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man das er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere Blaue Flecken er hatte. „Chris, es tut mir leid“, flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen“. „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund“, sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer Bewacht“. Der Bodyguard gab uns sein Wort. Wir verließen das Krankenhaus, vor dem Krankenhaus hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er ihn den Krieg und ich denke das will keiner erleben. „Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat“. „Wie meinst du das“. „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wir ihnen zuvor kommen“. Chris überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie mich am besten kennen und wahrscheinlich auch Tanja, würde ich vorschlagen das wir jetzt los gehen und du erst einmal in eine andere Richtung gehst und uns dann folgst“. Ich nickte gab ihm die Hand drehte mich um und ging. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck ging und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so das sie mich nicht im Spiegel erkennen konnten. Nun war ich nah genug dran, das Kennzeichen erkannt und gemerkt. Aber was war das, nein das konnte nicht sein, wer fährt den sowas und so jemand will Luxusclubs erpressen, das konnten nicht die Erpresser sein, oder doch. Ich erkannte das zwei Typen darin saßen, in einen, Achtung jetzt kommts: Opel Manta GT, Manni lässt grüßen. Hatte alle Informationen die notwendig waren. Schnappte mir ein Taxi und zurück zum Club. Als ich am Club ankam, stand etwas abseits der Manta, also sind Chris und Tanja schon da. Ich ging herein und beide saßen am Tresen. „Chris sei so gut und schließ ab und dann werden wir zum Gegenschlag ausholen“. Chris schloss ab, setzte sich und konnte kaum noch abwarten was ich herausgefunden habe. „Also ich habe hier die Nummer von einem Auto das euch gefolgt ist und jetzt auch vor der Tür steht“. „Gut dann werde ich mal herausgehen und mir die Typen schnappen“. „Warte Chris, sie sind zu zweit und du weißt nicht wie schwer sie bewaffnet sind. Was hältst du davon, du versucht über deinen Kontakt bei der Polizei herauszubekommen wem das Auto gehört, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben und können dann dementsprechend vorgehen“. „Ja, das klingt gut, aber ich werde ihn heute nicht mehr erreichen, also würde ich vorschlagen das wir schlafen gehen und ich mich Morgen darum kümmere“. Er hatte sich entspannt, seine Wut wandelte sich in einem Gefühl von Überlegenheit um, er war zufrieden und es tat gut das wir die Zeit hatten, morgen schlagen wir zurück und das wird wesentlich schmerzhafter werden, wie das was sie versuchen uns anzutun. Chris wünschte uns eine gute Nacht und ging in seine Wohnung. Tanja und ich sind in mein Zimmer gegangen. Zogen uns aus, machten uns fürs Bett fertig und kuschelten aneinander. „Meinst du es wird gut enden“. Tanja machte sich große Sorgen, ob wir dieses unbeschadet überstehen. „Schatz, mach dir keine Sorgen, nachdem ich jetzt weiß was diese Penner für Autos fahren, glaube ich fest daran, das Sandra mit ihrer Vermutung recht hat und ich habe auch schon eine Idee, wie wir ihr Geschäft übernehmen und sie auch noch im Knast landen“. „Tanja, war eigentlich sowas schon einmal“. Tanja überlegte und meinte, „Früher bei seinem Vater habe ich gehört, wurden Machtkämpfe ausgefochten, aber seit er das Geschäft führt hatten wir nur zwei kleine Schlägerreihen und die du mit gemacht hast“. Man war ich beruhigt, erst ein paar Tage hier und schon soviel scheiße mitgemacht, na kann nur besser werden. Stefan, würdest du mich zärtlich noch nehmen, nach all dem brauche ich Liebe“. Das ich da nicht nein gesagt hatte kann man sich ja denken, allerdings gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, das ich leichte Panik hatte ob er überhaupt stehen würde. Schon hatte Tanja meinen kleinen Liebling mit ihrem Mund eingefangen und was hatte ich Panik, er stand schon, gut bei diesem Mund und dieser Frau. Zärtlich ließ sie ihn über ihre Lippen gleiten, massierte meine Eier und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als sich mit dieser Frau zu vereinen. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich genauso geschmeidig wieder nieder, was für eine Massage. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Ich liebkoste diese mit meiner Zunge, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Nun packte ich sie mit meinen Händen am Po zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze langsam und mit der ganzen Länge zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. wow war das Geil. Tanja stöhnte und hauchte mir “Stefan, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders. Lange kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, nach ein paar Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus. Tanja blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich wieder an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „Stefan, was auch immer passiert, ich stehe hinter dir egal was kommt“. Ich streichelte sanft über ihren Rücken, „Wir kriegen das geregelt, lass uns schlafen morgen wird es hart werden“, gab ihr noch einen Kuss und schlummerte vor mich hin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich echt schlecht geschlafen, fühlte mich aber trotzdem putz munter. Tanja schlief noch, was für ein toller Anblick so konnte ich jeden Morgen beginnen, sie lag auf dem Bauch, die Decke reichte gerade über ihren Po, ihr bezaubernder Rücken lag offen und schon hatte ich eine Etage tiefer, wieder das Gefühl hier bin ich und nun lass mich. Aber ich entschied mich anders stand auf und ging erst mal Duschen und wenn es seinen musste auch kalt. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Tanja war gerade dabei aufzuwachen. „Guten morgen mein Sonnenschein“, sie lächelte und sprang aus dem Bett, umarmte und küsste mich und verzog sich ebenfalls unter die Dusche. Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, Chris und seine beiden Mädels waren da, sonst war alles leer, klar jetzt kam es mir, heute war ja Ruhetag. Passt prima dachte ich mir und setzte mich mit einem „Guten Morgen“. Schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. „Stefan, ich hatte heute Morgen ein tolles Telefongespräch“ kam von Chris. „Klaus hatte mir den Halter vom Wagen durchgegeben und ich konnte es nicht glauben wer dahinter steckt“. Ich unterbrach meine Tätigkeiten und hörte Chris gespannt zu. „Der Jenige der hier versucht die Clubs an sich zu reißen ist ein kleiner dummer Zuhälter der gerade mal zwei Weiber laufen hat und auf den übelsten Straßenstrich unterwegs ist, alle nennen ihn Tommy. Sein richtiger Name ist Thomas Müller und er fährt einen Manta und das Kennzeichen passt auch“. Hatte Sandra also doch recht, deshalb ist sie auch eine gutbezahlte Managerin, sie kann Situationen gut einschätzen. „Was hast du nun vor“, wollte ich von ihm wissen. „Nun eigentlich dachte ich du hättest eine Idee, oder habe ich das gestern falsch verstanden“. „Nein das ist schon Richtig, wenn du mir freie Hand lässt und mir deinen Club zur Verfügung stellst, dann sind die Arschlöcher heute Abend Schachmatt und die Weiber werden dir gehören, wenn sie überhaupt was taugen“. „Ok, ich vertraue dir, was kann ich tun“. „Bitte deinen Polizisten heute Abend um 18.30 Uhr hier her, desweiteren ruf bitte die anderen zwei Clubbesitzer an, sie sollen auch kommen und ich brauche 6 Nutten die billigsten und abgefahrensten, die hier rum laufen, keine Schönheiten, nur abgefrackte Tussis, alle auf 19.00 Uhr. Ach ja und dann bräuchte ich noch ein paar schwere Jungs die mir helfen die Ärsche dingfest zu machen und sie hierher bringen, sowie darauf aufpassen das keiner von ihnen irgendeinen Blödsinn macht.“. Chris lächelte und machte sich an Werk. Tanja kam, setzte sich neben mich und wir frühstückten gemeinsam. „Tanja ich möchte das du heute Abend in Deckung bleibst, dich nicht einmischt oder dich in Gefahr begibst, verspreche mir das, denn wenn dir etwas passiert, damit würde ich nicht klar kommen. Nach dem Frühstück telefonierte ich mit Sandra und man sollte es nicht glauben sie hatte die selben Informationen wie wir, 3 Typen und der Anführer ein gewisser Tommy. Was für eine tolle Frau, ich freute mich schon wenn alles vorbei war, dann konnte ich mich wieder richtig um beide kümmern. Es war so etwa 15.00 Uhr, als vor der Tür ein riesen Krach war, ich ging nach draußen und mir fiel die Kinnlade herunter, Motorräder 10 an der Anzahl eine geiler wie die andere, alle schwarz. Auf mich kamen 10 Typen zu, ich schluckte, bekam regelrecht Angst. Es waren Rocker, wie sie im Buche stehen, was für Kaliber. Sie sahen mich, „Ist Chris da“. „Ja, drin“, und gingen hinein ich folgte ihnen. Alle fielen sich um den Hals, die freute war riesig. Als Chris alle durch hatte und mich kleinen Zwerg sah. „Jungs danke das ihr mir helft, darf ich euch Stefan vorstellen, ein neuer und wirklich guter Freund“. Alle kamen zu mir drückten mich und schlossen mich wohl so in ihr Herz. „Stefan ist auch der Jenige der die ganze Sache geplant hat und ich möchte das ihr auf ihn hört wie ihr auf mich hört“. „Also Leute es geht um folgendes…..“. Ich erklärte was ich vorhatte, alle waren begeistert und so machten wir uns auf den Weg. Das erste mal hinter einem Rocker auf einer geilen Harley, muss man erlebt haben der absolute Fahrspaß. Kurz vor unserem Ziel parkten wir die Maschinen, Chris war mit seinem Auto da, wir mussten ja die Versager irgendwo transportieren. Wir beobachten die Lage, Chris war neben mir und erklärte mir welche seine Weiber waren. Na ja, ich muss zugeben nicht mal schlecht, wenn man das blaue Auge und die aufgesprungene Lippe nicht mitzählt. Man sah das sie Angst hatten, die Damen konnten einem Leid tun. Es ist schon ok, wenn eine Frau beschließt Nutte zu werden, aber immer freiwillig und jederzeit die Möglichkeit es selbst zu beenden. Die zwei Damen hatten keine Wahl. Chris machte mich aufmerksam, das ganz hinten einer seiner Mitarbeiter stand. Was für ein Brocken, Marke Türsteher und 5 – facher Besucher pro Woche im Bodybuilding, aber was für eine miese Ratte, er ca. 22 Jahre und noch zwei Typ, gegen einen ca. 50 Jährigen der niemanden etwas getan hat, in mir kochte die Wut, mein Zorn kam aus dem Bauch, am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft, auch wenn die Chance gegen ihn 20:80 standen war mir das im Moment egal. Aber wenn alles nach Plan läuft hatten wir mehr davon und wahrscheinlich keine Verletzungen. Ein Auto näherte sich, dreimal dürft ihr raten was für eins, genau ein Manta und wer saß drin die zwei restlichen Flachwichser. Sie hielten hinter seine Damen an, stiegen aus und gingen auf die Mädchen zu. Die Mädels kramten ganz hektisch in ihren Taschen, zwischenzeitlich hatten einige Rocker sich schon angenähert und unterhielten sich mit den anderen Damen, denn wenn es los ging musste alles ganz schnell gehen, nicht das er noch eine Waffe zieht und unsere Aktion nach hinten losgeht. Wir beobachten die Sache und als die eine von ihm eine Ohrfeige bekam platzte mir endgültig der Kragen. „Chris jetzt geht los“ und ging wie ein Freier auf ihn zu, stellte mich zu der einen und fragte „Na wieviel“. Sie sah mich an, sowie auch die anderen zwei Typen, das war es worauf wir gewartet hatten das alle abgelenkt waren. Von allen Seiten stürmten unsere Truppen vor, ein paar Tritte und Schläge von verschiedenen Seiten und sie lagen auf dem Boden und waren am Ende, den dritten der zu Hilfe kommen wollte packten 4 weitere Rocker, blöder Fehler anstatt er abhaut, bekam er jetzt seine Tracht Prügel. Die Rocker hatten einige Handschellen dabei, angelegt und diese Sache war abgehakt. Während sie die Typen im Kofferraum von Chris seinen Wagen versuchten unterzubringen, ging ich wieder zu den zwei Ladys.“Hallo Ladys, es sieht so aus, das ihr ab sofort keinen Zuhälter mehr habt, wenn ihr aber wollt könnt ihr gern mitkommen, euch frisch machen was neues Anziehen und euch frei entscheiden was ihr dann wollt“. Beide waren sofort einverstanden und strahlten übers Gesicht, beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und nahmen bei den Rockern auf den Maschinen platz. Chris war dabei alle anderen Mädels Geld zu geben. Schweigegeld das sie nichts gesehen hätten, manche wollten es nicht annehmen, denn sie waren froh das diese Schweine aus dem Verkehr gezogen wurden. Als wir im Club zurückwaren, bat ich die Rocker, das die Arschlöcher alle Kleidungsstücke verlieren und sperrt sie dann im Spielzimmer ein, natürlich festgebunden und zur Sicherheit hatten wir ihnen noch Augenbinden verpasst. Wir konnten ja prima sie über den Monitor am Tresen verfolgen. Tanja kümmerte sich um die zwei Damen, sie gingen in mein Zimmer und konnten dort erst mal duschen, während Tanja einige Sachen zum Anziehen holte, auch wenn es nur Unterwäsche Jeans und T- Shirt waren. Als sie wieder kamen setzten sie sich an den Tresen. Ich ging zu ihnen und sah sie mir nun etwas genauer an. Beide Brünett, mittellangen Haar, auf jeden Fall zu wenig auf den Rippen, sie mussten Hunger haben, die eine sie stellte sich als Maria vor, hatte ein leicht geschwollenes Auge und mehrere blaue Flecken an den Armen. Die andere ihr Name war Emilia, hatte eine blaue Backe und auch mehrere blaue Flecken am Körper, man was mussten diese Frauen durchmachen. Beide waren wenn alles ok wäre, wirkliche Schönheiten, aber in diesem Zustand. Wenn ich den 2 Weltkrieg miterlebt hätte und überlebende aus dem KZ getroffen, sie hätten sich geähnelt, so schlimm. man kann viel im Leben ertragen, aber so etwas hat niemand verdient. Tanja war dabei ihnen eine Suppe zu machen, wir mussten mit leichter Nahrung anfangen, alles andere würde ihnen wieder hochkommen. „Maria, Emilia ihr seit hier in Sicherheit, wir richten euch ein Zimmer ein und werden Morgen euch zum Arzt bringen, wir helfen euch und bitte keine Angst ihr schuldet uns nichts und werdet uns nie etwas schulden, bitte vertraut uns“. Beide lächelten, bedankten sich und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Kurz nach 18.00 Uhr, Klaus kam und brachte noch ein Aufnahmegerät mit, damit wir die Geständnis aufzeichnen konnten. Einige Minuten später trafen auch die anderen zwei Besitzer ein. Wir informierten sie und sie waren begeistert. 19.00 Uhr die ersten Nutten trafen ein, man was für hässliche Schabracken. Zwei waren richtige fette Weiber, obwohl dagegen nichts spricht, wenn sie dementsprechend sich kleiden und nach etwas aussahen, aber diese zwei, 60-70 oder wie alt, zerrissene Kleidung, schlechtes Make up. Die anderen 4 zwar Schlank, aber hässlich wie die Nacht, mit einer Papiertüte über dem Kopf wäre es wohl gegangen. Nur war es so das sie für unser Vorhaben perfekt waren. „Guten Abend die Damen, wir haben einen Spezialauftrag für euch, darf ich erfahren was eine Nummer bei euch kostet, mit allem, so das keine Wünsche offen bleiben“, wollte ich wissen. Wie aus einem Munde „ohne Einschränkungen 50.00 DM pro Schuss“, prima genau das was ich will. „Wir haben ganz besondere Gäste und wir haben eine Wette mit ihnen Laufen, jeder von ihnen hat behauptet, das er zwei Damen gleichzeitig fertig macht, das sie mit stolzen Haupt aus dieser Tür kommen und ihr Damen auf alle vieren, wollt ihr euch sowas gefallen lassen“. Die Damen waren aufgestachelt und sauer, uns macht niemand fertig, kam es von ihnen. „Genau das hatten wir auch behauptet und haben deshalb für jede von euch 1000.00 DM, wenn ihr es schafft das sie nicht mal mehr auf alle vier hier herauskommen“. Sie bekamen große Augen so viel Geld und das an einem Abend, die Muschis wurden nass, wenn es überhaupt noch ging. „Aber bevor wir los legen, betreten wir denn Raum, ihr präsentiert euch und lasst uns dann noch einmal alleine mit ihnen, danach gehören sie euch“. Chris und alle anderen konnten sich kaum zurückhalten am liebsten hätten sie vor Lachen in ihre Hose gepinkelt, so geil fanden sie das was kam. Chris ging vor und nahm ihnen die Augen binden ab. „So wartet kurz, ich hole euch gleich“, sagte ich zu den Damen. Sie warteten und ich betrat auch den Raum zusammen mit Klaus dem Polizisten und das Aufnahmegerät. Sie sahen uns an und am liebsten würden sie uns umlegen. „Also ihr Scheißkerle, ihr habt zwei Möglichkeiten, entweder ihr gebt zu das ihr versucht habt uns zu erpressen und auch denn Anschlag auf Peter, oder ihr bekommt was vor der Tür steht“. Ich öffnete die Tür und die Damen betraten den Raum, pures entsetzen war auf ihren Gesichter, es war nur eine Frage wer als erstes Einknickt. „Es war alles Tommys Idee, er meinte…“, ich schickte die Damen wieder raus, Klaus betätigte das Aufnahme gerät. „Halts Maul oder ich lege dich um“ kam von Tommy. „Nun der erste der mit uns Kooperiert bekommt Strafmilderne Umstände“, was natürlich gelogen war, ich war gar nicht befugt dazu. Und doch schoss es aus allen dreien heraus, Klaus machte seine Arbeit, Chris und ich verließen den Raum. „Ladys noch einen kleinen Augenblick, dann kann es los gehen“. Einige Minuten später kam freudestrahlend Klaus aus dem Raum. „Man wenn jede Verhörung so einfach wäre, könnten wir uns viel Zeit sparen“, lachte und ging an die Theke. „So meine, Damen ich gehe nochmal kurz zu den Jungs und dann kann der Wettstreit beginnen“. Ich musste sie animieren sich diese Weiber zu packen, sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Die Geständnisse waren aufgenommen, die Erpressung war erledigt und die Täter von Peter waren auch gestellt. Das sie in den Knast wandern war ihnen bewusst, also warum solche hässlichen Frauen noch ficken sie hatten ja nichts zu gewinnen. Chris und ich betraten denn Raum. „Also, da wir alle Gentlemen sind, habt ihr die einmalige Gelegenheit, zu beweisen wieviel Zuhälter und Nuttenzureiter ihr seid. Wenn ihr es schafft, diese 6 Damen da draußen so fertig zu machen, das sie auf alle vieren hier raus kommen, dann werden wir auf eine Strafanzeige verzichten und ihr könnt gehen“. Sie rissen die Augen auf, die Möglichkeit doch davon zukommen, reizte sie egal wie abstoßen die Frauen waren. Sie waren doch die Jenige die Nutten sich ran zogen, dann würden sie doch auch diese Frauen schaffen. „Also, was sagt ihr, einverstanden“. Alle drei waren mehr als einverstanden sie waren bereit um ihre Freiheit zu ficken. Wir machten sie los. „Ach ja, wenn irgendeiner meint da er jetzt los ist, seinen Kopf aus der Tür zu strecken, bzw. abhauen will, mache ich euch noch darauf aufmerksam, das vor jedem Eingang mehrere unsere Freunde stehen und nur darauf warten“. Wir verließen den Raum. „So die Damen, also jetzt kann es los gehen und denkt daran Geld gibt es nur wenn die Typen auf alle vieren hier rauskommen“. Die Damen betraten denn Raum und schon ging es los. Es war natürlich schon klar das auch wenn sie die Damen schafften, sie trotzdem in den Knast wandern, vielleicht hätte Chris was regeln können, aber nun mal ehrlich, diese Arschlöcher haben nicht nur Chris erpresst, sie haben vor allem unsere Damen in die Schusslinie gebracht und ein wirklich netter, hilfsbereiter und vor allem Jahrelange Freund von Chris fast auf den Friedhof befördert. Solche Leute gehören nur an einen Platz und der hat Eisengitter davor. Solche Leute macht man fertig, eine Tracht Prügel haben sie schon bekommen, nun werden sie Körperlich fertig gemacht und anschließen zwischen 8-12 Jahre weggesperrt. An der Theke setzten wir uns alle genossen ein Bier, und unser Augenmerk galt dem Monitor, schön war es nicht mit anzusehen, aber die Ladys legten ein Tempo an den Tag. Der eine lag auf dem Boden, zwei kümmerten sich um seinen Schwanz und eine hatte sich auf das Gesicht gesetzt, na hoffentlich war diese gewaschen, wobei in diesem Moment hoffte ich das sie die letzten drei Wochen da unter kein Wasser gesehen hat. Die eine Dicke lag auf der Bank und Tommy war dabei sie kräftig zu stoßen, er versucht sie so schnell wie möglich fertig zu machen, dann hätte er eine schon geschafft, warten wir ab ob er es schafft, aber sie sah so aus als ob sie schon genug Schwänze in ihrem Loch hatte und etwas mehr kommen müsste als das was er da gerade in sie jagt. Der dritte hatte seinen Bengel in die andere Dicke gestoßen, die auf dem Gynokologenstuhl saß. Die letzte stand hinter ihm und fummelte an seinem Arsch herum, glaube ich, man konnte es nicht genau erkennen. „Tanja, zeichnest du alles auf“., „klar“. „Gut, soll ein Geschenk für Peter sein“. Man hatten wir gute Laune, Ein Stein fiel uns allen vom Herzen. Nicht auszudenken, wenn sie wirklich nach ablauf der Frist den Frauen etwas angetan hätten. Die Stimmung war gut, Chris unterhielt sich mit den anderen beiden Clubbesitzer und die bedankten sich bei ihm. Die Rocker ließen sich die Biere schmecken, Klaus war schon dabei die ganzen Unterlagen auszufüllen, während von seiner Seite Unterstützung kam, es betraten 4 weitere Polizisten den Club, gingen zu Klaus und nahmen seine Anweisungen entgegen. Dann setzten sie sich vor den Raum wo die Penner gerade fertig gemacht wurden. Tanja war bei mir, ich saß auf einen Barhocker und Tanja hatte mich fest umarmt und wollte gar nicht mehr los lassen. Ich vernahm leichtes schluchzen, sie weinte sanft. „Tanja , es ist alles ok, ich bin bei dir“. „Stefan, wenn dir irgendetwas passiert wäre, ich hätte es nicht verkraftet, denn ich liebe dich über alles, mich hat das mit Peter schon schwer zu schaffen gemacht“. „Schatz auch mich hat das mit Peter geschockt, aber alles ist gut ausgegangen und wir werden in den nächsten Jahren unsere Ruhe haben, denn sowas spricht sich rum und niemand will so gedemütigt werden“. Was hatte ich gerade von mir gelassen „nächste Jahre“, hatte ich mich nicht entschieden, im Familienbetrieb zu bleiben. Ist es das was ich doch wollte, es standen mir ja alle Türen offen. Tanja wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, Chris sah das sie weinte und kam zu uns. „Tanja, was ist?“. Ich erklärte ihm was los war. „Tanja, Stefan gehört zur Familie ich hätte immer auf ihn aufgepasst und passe auch in Zukunft auf ihn auf, mach dir keine Sorgen. Verwöhn ihn lieber, die Show die er hier veranstaltet, sprengt alles was ich je gesehen haben, einfach super“. Tanja, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu den beiden Mädels. Ich ging ihr hinterher und auch Chris folgte, wir wollten mal sehen wie es ihnen ging. Man waren die kleine Ladys am Ende, hatten sie den nicht mal genügend Schlaf bekommen, sie sind auf dem Sofa, so wie sie dasaßen eingeschlafen. „Tanja, geh vor wir bringen sie und legen sie ins Bett, damit sie einmal richtig Schlafen können“. Ich nahm Maria auf den arm, Chris nahm Emilia und wir folgten Tanja. Im Zimmer angekommen, legten wir sie auf Bett, Tanja hatte die Decke vorher heruntergezogen, sie sind nicht mal aufgewacht, so fertig waren sie, was für Mistkerle. Wir verließen den Raum und Tanja zog sie aus und deckte sie zu. Kam mit der Wäsche und schmiss sie gleich in die Maschine. In der Zwischenzeit war ich wieder am Monitor. Es schien so als ob die letzten Runden eingeläutet wurde. Der der vorhin auf dem Boden lag hatten die Damen ans Andreaskreuz befestigt, ein Typ von Mann und hatte nichts mehr entgegen zusetzten, Er stand nur noch still und versuchte irgendwie durchzukommen. Zwei Damen waren dabei ihm den Schwanz erneut steif zu blasen, während eine sich einen Bock holte und vor ihm hinstellte, halb Schlapp, stellte sich die eine vor ihm beugte sich vor, stütze sich auf dem Bock ab, die anderen Zwei wichsten ihn richtig brutal, das er noch etwas steifer wurde und setzten ihn dann von hinten an die Fotze an. Er bewegte sich nicht, stehend k.o., was aber die Damen nicht störten, so bewegte sie sich und fickte halt ihn, und wie sie ihn fickte als ob es keinen Morgen mehr gibt. Ich sah auf dem Monitor, das er irgendetwas in den Himmel schrie, er wollte wohl raus, aber solange die Damen ihren Spaß hatten verlässt niemand den Raum. Tommy fickte immer noch die eine Dicke, ihr Bauch war total mit Sperma übersät, auch sein Anfangstempo ließ nach er fickte ganz Langsam wie ein Roboter der auf eine Geschwindigkeit eingestellt war. Eine andere sah das und anscheinend ging ihr es nicht schnell genug, sie ging hinter ihn, packte seine Arschbacken und bewegte ihn hin und her. der Dritte im Bunde stand nicht mehr, er saß auf dem Boden und die andere Dicke saß auf ihn und fickte ihm das Knochenmark heraus, lange hielten sie nicht mehr durch. Kurz vor Acht hatten sie begonnen den Kerlen das Sperma herauszusaugen. Es war kur vor 23.00 Uhr, also fast 3 Std. die die Frauen die Schwänze bearbeiteten, ohne Pause muss man dazu sagen. Ich ging zu Klaus, ich denke die nächsten 10min. kommen sie heraus. Ich ging in den Raum, „wollte nur mal fragen ob alles ok ist, bei euch“, schaute mich um, und mich traf fast der Schlag, der ganze Raum sowie auch die Ladys, waren überall mit Spermaspritzer bedeckt, man mussten ihre Schwänze leiden. Bei manschen Damen lief das Sperma am Gesicht herunter, poh wie ekelig. Den Damen schien es nichts auszumachen. Als der am Andreaskreuz zu mir rief, „Bitte aufhören, ich will nicht mehr ich gebe auf“. Ich ging zu ihm, „Ladys, hört mal kurz auf“, alle drei stellten ihre Handlungen ein. „Du weißt wie du durch diese Tür gehen musst, andernfalls wirst du wieder hier hineingeworfen und es geht weiter“. Er nickte mir zu, ich löste die Fesseln und er fiel zu Boden, er konnte sowieso nicht mehr stehen. Er nahm alle Kraft zusammen und kroch Richtung Tür. Ich war so nett und öffnete sie ihm, man hilft ja gerne. Er kroch hindurch. Ich schloss die Tür wieder. Auf der anderen Seite waren schon zwei Polizisten da, Klick Handschellen an, Bademantel übergeworfen, hochgehoben und raus in den Streifenwagen gezogen. Nummer eins ist abgehackt, bleiben noch zwei. Da nun die Drei frei waren und immer noch nicht genug hatten stürzten sie sich auf den anderen der am Boden lag, wie Vampire um ihn den letzten Tropfen Sperma herauszupressen. Die Dicke fickte ihn weiter, eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich die vollgespritzt Fotze lecken, eine weitere kniete zwischen seine Beine leckte und knetete seine Eier, sowie leckte sie auch die Muschi von der Dicken. Alles was recht ist, sie mögen keine Schönheiten sein, aber was den Sex angeht, jeder Mann und auch Frau wäre voll auf ihre Kosten gekommen, sie hätten wahrscheinlich jeden Wunsch egal wie ausgefallen er wäre ihn erfüllt. Nun war der am Boden lag am Ende, die Dicke erhob sich und sofort griff die andere zu und wichste ihn wie ein ICE, er spritzte aber sie wurde nicht langsamer, sie wichste immer weiter, man musste das weh tun, ihr war es egal. Er schlug ihr Hand weg, sofort waren die anderen beiden da und hielten ihn fest. Sie nahm wieder den Schwanz und wichste im selben Tempo wie vorher weiter. Er versuchte zu schreien, was nicht so richtig klappte da ja noch eine der Ladys auf seinem Gesicht saß. Ich bat die Damen kurz inne zu halten und ihn doch bitte frei sprechen zu lassen. Sie erhob sich vom Gesicht, die andere hörte auf zu wichsen. Er schnauft als ob er gerade den Marathon hinter sich gebracht hatte, keine Luft, keine Kraft, nur noch schmerzen auch wenn nur in der Lendengegend. Er versucht nach Luft zuschnappen und in einzelnen Wörter zu sprechen. „Bitte….Bitte…. auf..hören…ich gebe… auf“. „Na, dann du weißt wie du hier rauskommst“. Er nahm seine letzten Reserven und kroch los, durch sein eigenes Sperma, was um ihn auf den Boden war. Auch hier zeigte ich meine Gute Kinderstube und öffnete ihm die Tür. Er kroch durch und das selbe Spiel wie vorhin. Tür schließen, Handschellen, Abtransport. So nun war nur noch mein spezieller Freund übrig. Ich bat die Damen mir zu helfen, weite sie ein und schon ging es los. Wir zogen ihn auf die stämmige Frau, schnallten ihn seine Ärme fest und seine Füße, mit ficken war zwar jetzt nichts mehr, aber ich wollte ihn noch eine Lektion erteilen. Ging an den Schrank und holte einen fetten Umschnalldildo heraus, sucht mir die Jenige aus die noch am Fittesten aussah winkte sie zu mir und half ihr ihn Umzuschnallen, drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand und sie machte sich schon auf den Weg. Zwei weitere stellten sich rechts und links auf zogen und massierten seine Arschbacken und Eier. Sie schmierte ihn sein Arschloch ein, sowie auch den Dildo. Tommy war am schreien, „mich fickt niemand, ich lege euch alle um, ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt, macht mich sofort frei, wagt es euch nicht“. Von wegen wagt euch es nicht, sie setzte an und stieß den fetten Prügel brutal in ihm. Er war am schreien wie am Spieß. Sie fickte nun los aber nicht langsam sondern so schnell und hart wie es ging, man ist diese Frau brutal, richtige Wahl getroffen. Als sie so in ihn fickte fragte ich mich wo diese Wut herkam, wurde sie vielleicht selbst so zur Nutte abgerichtet, war es vielleicht sogar Tommy selber, oder war es der Frust wie tief unten man angelangt war. Das selbst schmerzschreie einem nichts mehr ausmachten. Tommy wollte Gnade. Ich ging zu ihm hoch sah ihm in die Augen und meinte, „was willst du Gnade, ich glaube mein Schwein pfeift, du erpresst meinen Freund, du bringst meine Freundin und unsere Damen zum weinen und versetzt sie in Angst und schrecken. Du tötest fast einen anderen Menschen der dir nie etwas angetan hat, du hast deine eigenen Frauen auf übelste zugerichtet und wagst es um Gnade zu betteln. Es ist ganz einfach die wunderbaren und hübschen Damen, werden dir nun alles heimzahlen was du deinen Frauen und allen anderen angetan hast, ich wünsche dir viel Spaß“. Erhob mich und ging wieder zum Schrank meine Ansprache hatte mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich holte eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Paddel und einen Rohrstock heraus, verteilte sie an die vier übrigen Damen und wünschte viel Spaß. Tommy schrie und riss an den Fesseln wie blöde, aber die halten was aus. Die Damen wechselten sich ab, poh mussten diese Damen Frust haben, Es war eine Erlösung für sie einen so miesen Zuhälter zu bestrafen. Sie schlugen jeden freien cm den sie erwischten, die Stämmige Dame die unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen war nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine Weg, er verlor sogar das Bewusstsein, war mir scheiß egal. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine“. Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen. Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen. Tommy stotterte nur noch, „genug…bitte auf….hören… ich kann… nicht …..mehr“. Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen“ und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit den Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los“. Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche über sein eigenes Sperma automatisch von der stämmigen Dame herunter und fiel auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine Beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast, wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben“. Ich war selbst überrascht das ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten den Damen zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt das sie sich sogar zu einem Knicks hinreissen ließen. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das. Die Clubbesitzer verabschiedeten sich, die Rocker drückten uns und wir luden sie zu einer Party ein, was sie dankend annahmen. Klaus war auch noch da, ich setzte mich neben ihn und stieß mit meinen Bier mit ihm an. „Prima Leistung, so hat noch niemand einen Luden fertig gemacht“. In diesem Moment bin ich 30cm oben und meiner ist um 10cm gewachsen, so stolz war ich. Er Trank aus meinte noch das wir kurz auf dem Präsidium vorbeikommen sollten er brauchte noch unsere Unterschriften und verabschiedete sich auch. Die Damen waren frisch geduscht und sahen plötzlich sogar hübsch aus, hatten ein Lächeln auf den Lippen und ein funkeln in den Augen. Chris griff in die Tasche und holte einen Bündel 1000er heraus, gab jeden der Damen einen, die sich fast schon weigerten ihn anzunehmen, weil sie doch eine Menge Spaß hatten und sich endlich einmal an einen von diesen Typen rächen konnte. Sie baten uns an das wir jederzeit über sie verfügen könnten und ließen ihre Nummer da und gingen freudestrahlend nach Hause. Nun waren wir drei wieder alleine. Wir waren alle an der Theke und waren glücklich das es vorbei war. „Stefan, Tanja, danke für alles, aber ich muss mich nun um meine Damen noch kümmern“ und ging in seine Wohnung. Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 2.00 Uhr morgens. „Tanja, was hältst du davon wenn wir die zwei Mädels wecken und ihnen alles berichten, nicht das sie vor lauter Angst sich nachher aus den Staub machen, denn ich möchte den Mädels eine neue Chance geben, sie haben genug durchgemacht“. Sie war einverstanden und wir gingen in das Zimmer, schalteten das Licht ein und weckten sie ganz vorsichtig. Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch was besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lackeien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen. Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“. Sie versprachen beide das sie auf jeden fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer, begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein……

Fortsetzung folgt….!

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Anal

Familienfotze – Wie alles begann Teil 3

Familienfotze – Wie alles begann Teil 3

Am nächsten Morgen, kurz nachdem meine Kinder und mein Mann aus dem Haus waren, läutete es an der Haustür. Nana stand da mit frischen Semmeln und einem süßen Lächeln im Gesicht.
„Laß uns zusammen Frühstücken, kleine Hure“
Sie ging wortlos in die Küche und ich trottete hinterher.
„Was ist, mach Kaffee aber schnell!“ sagte sie sehr schroff zu mir.
Ich sah sie entgeistert an begann die Kaffeemaschine zu starten.
„Ich will, dass du mich nackt bedienst!“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„NACKT“ schrie sie mich an und hob dabei ihre Hand. „ich möchte mit dir frühstücken und mit dir reden und es würde mich freuen wenn es ohne deine Widerworte oder Verweigerungen ablaufen würde ansonsten muss ich zu anderen Mitteln greifen,“ Dieser letzte Satz kam vollkommen ruhig und liebevoll über ihre Lippen.
Ich fügte mich. Entledigte mich meiner Jeans und meines T-Shirt`s.
„Deine Unterwäsche ist wirklich grauenvoll, da hat ja eine 90-jährige erotischere Wäsche als du! Ich werde mich auch darum kümmern! Zieh das scheußliche Zeug jetzt aus, solange du von mir nichts Neues bekommst, trägst du nichts mehr darunter!“
Ich nickte. Zog mich ganz aus, servierte den Kaffee, deckte den Tisch und setzte mich zu Ihr.
„So, mein Schatz, ich erklär dir jetzt wie der Rest der Woche ablaufen wird. Wir haben bemerkt wie verklemmt du in Sachen Sex bist. Allein das Wort Ficken treibt dir die Schamesröte ins Gesicht deshalb werden wir beide jeden Morgen von 09.00 bis 11.00 Uhr Sprachübungen machen. Du wirst lernen zu reden und zu sein wie eine verfickte Hure. Während der Übungen wirst du nackt vor mir sitzen und die ganze Zeit deine Fotze streicheln. Du wirst aber erst deinen Orgasmus haben wenn ich es dir sage. Das alles verlange nicht ich von dir sondern Josef von seiner Hurensklavin. Du hast also keine andere Wahl!“
Während sie das sagte sah sie mir ständig in die Augen. Ich nickte nur.
„Antworte klar und deutlich bist du damit einverstanden, danach gibt es kein zurück!“
Ich war völlig verwirrt mein Verstand sagt ein deutliches NEIN doch mein Körper, meine Gefühle schrien ein klares JA. Die Gefühle und Erlebnisse der letzten Tage kehrten aus meinem Gedächtnis zurück. Mein Muschi wurde dabei feucht und meine eigene Geilheit siegte durch K.O über meinen Verstand.
„JA, ich will es lernen.“
Was willst du lernen?“
„Eine verfickte Hure zu sein“ flüsterte ich.
„Lauter! Ich habs nicht verstanden!“
Erst beim vierten Versuch kam es in der gewünschten Lautstärke über meine Lippen.
„Sehr gut meine Schwiegertochter. So gefällst du mir! Und jetzt unterschreibst du das hier.“
Sie zog ein Stück Papier, das doppelseitig bedruckt war aus ihrer Tasche und legte es vor mich. Als ich es lesen wollte sagte sie „ Nicht lesen habe ich gesagt, du sollst unterschreiben. Das ist dein Hurenvertrag und er wird dich an Josef und mich binden. Ab jetzt gehörst du uns.“
Ich setzte meine Unterschrift unter das Schriftstück. Ohne es gelesen zu haben. Der Gedanke eine Hure zu sein erregte mich einfach zu sehr. Mein Körper bebte bei der Unterschrift.
Und natürlich gab es die erste Doppelstunde sofort. Ich weiß nicht ob es jemand nachvollziehen kann wie schwer es für mich war so versaut zu reden. Ich nannte meine Fotze mit 20 Jahren noch Mumu. Beim Frauenarzt war mir das Wort Vagina schon fast zuviel! ‚Eine schlechte Erziehung habe ich genossen, das alles holten jetzt aber meine Schwiegereltern nach. Vier Tage lang verbrachte ich den Vormittag damit. Meine Fotze wichsend saß ich vor Nana und übte brav das versaute Sprechen. Ich war eine gute Schülerin und deshalb durfte ich jeden Tag, am Ende der Übungen, meine Orgasmus haben. Mein Möse war schon feucht bevor Schwiegermama unser Haus betrat, was sie immer zum Lachen brachte. Obwohl mein Kitzler schon am Donnerstag anfing zu brennen habe ich es durchgezogen.
Das Wochenende über hatte ich ja Zeit mich zu erholen. Den Vertrag hatte ich vollkommen vergessen.
Am Montagmorgen um 08.00 Uhr rief mich Nana an und sagte mir, daß ich um neun Uhr bei ihr zu sein hatte, natürlich nackt.
Ich überquerte den Hof im Bademantel und legte diesen vor ihrer Haustür ab. Ich war aufgrund der Situation richtig aufgeregt und vor allem auch erregt. Ich freute mich auf erneute Sprachübungen aber leider wurde daraus nichts. Meine Aufgabe an diesem Morgen bestand darin Küche, Bad und Wohnzimmer zu putzen. Die beiden amüsierten sich ständig über mich. Es war so demütigend. Ich schrubbte kniend den Boden, meine Titten wackelten bei jeder Bewegung und ständig beleidigten sie mich. Worte wie Nutte, Hurenfotze, Fickmatratze, Schwanzgarage usw. fielen ständig. Das schlimmste aber war, daß ich bei dieser Behandlung während des Putzens geil und feucht wurde. Nachdem sie mich nach Hause geschickt haben masturbierte ich.
Auch die nächsten beiden Tage liefen genau nach diesem Schema ab. Erst am Donnerstag hat mich Josef endlich wieder gefickt. Ich durfte seinen geilen Schwanz endlich wieder blasen und ich tat es mit vollem Körpereinsatz. Ich war sowas von geil auf seinen Prügel, daß seine Größe keine Probleme machte. Von da an fickte er mich fast täglich und seine Frau sah immer nur zu. Natürlich setzte ich meine neu hinzugekommen Sprachkenntnis erfolgreich ein.
2 Woche lang ging das so und ich konnte es morgends schon kaum erwarten endlich in seine Arme zu kommen.
An einem dieser Tage, ich ritt gerade auf Josefs Schwanz, stand plötzlich Nana hinter mir und sagte zu Josef
„Es wird Zeit!“
„ Das wird es, fang an“ war seine Antwort. Ich registrierte erst gar nicht was los war bis mich Josef fest auf sich drückte und festhielt. Ich spürte etwas kalte an meinem Poloch und dann drang auch schon ihr Finger in mich ein.
„Bleib ruhig, Anna, hör auf dich zu wehren. Dein Arschloch wird heute entjungfert ob du willst oder nicht. Es liegt in deiner Hand ob es hässliche Schmerzen für dich gibt oder ob es einigermaßen schmerzarm abläuft. So oder so dein Arschloch gehört heute Marianne.“
Ich versuchte still zu halten. Es war nur so ungewohnt, daß sie mein Arschloch in die falsche Richtung benutzte.
Sie nahm einen zweiten Finger und dann einen dritten. Es ging immer leichter auch wenn ich das Gefühle zu platzen. Es war nicht unangenehm ich empfand es aber auch nicht als schön. Das ganz ging so ca. ein Viertelstunde. Josef hielt dabei auch die meiste Zeit still und ich spürte wie Nana immer wieder, durch meinen Arsch, über seinen Schwanz strich. Plötzlich stand Nana auf ging zu meinem Kopf, öffnete ihre Hose und holte einen Strapon heraus. Sie schob ihn in meinen Mund und ich musste ihn blasen wie einen echten. Josef fing dabei wieder an mich zu ficken. Bei jedem Stoß gefiel es mir besser. Dann zog Josef seinen Schwanz aus meiner Fotze und sagte zu seiner Frau:
„Los jetzt fick ihr Arschloch, du hast freie Bahn!“
Sie trat hinter mich, schmierte mich und den Dildo nochmal ein und setzte an. Langsam und immer fester drückte sie gegen meine Rosette, bis sie langsam nachgab. Ich schrie auf. Sie drückte weiter bis geschätzte 5cm in mir steckten. So blieb sie eine Weile, dann zog sie ihn wieder raus. Schmierte nochmal Gleitmittel auf Dildo und Arschloch und setzte wieder an. Ich versuchte zu entspannen und wartete wieder darauf, daß sie langsam anfing zu drücken. Doch diesmal kam es anders. Mit einem brutalen Stoß drang sie sofort in voller Länger in mein Arschloch ein. Sie blieb drin bis mein Wimmern leiser wurde und der Schmerz abebbte. Jetzt begann sie mich zu ficken. Tränen liefen über mein Gesicht. Mit der Zeit fand ich es nicht mehr schlimm und begann sogar dagegen zu ficken. Mein Schwiegervater kletterte unter mir hervor und legte sich verkehr herum wieder unter mich. Er begann mein Fotze zu lecken und ich ging fast durch die Decke. Ohne Aufforderung fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Ihn tief in meine Kehle zu nehmen. Als ich zu einen gigantischem Orgasmus kam spritzte auch sein Ficksaft sin meine Mundfotze. Völlig entkräftet rollte ich mich zur Seite und sah in zwei lächelnde Gesichter.
„Noch ein bisschen Übung, wie gehabt und du kannst auch Josefs Schwanz in deine Arschfotze aufnehmen. Ich übernehme wieder die Übungsstunden!“
Ich schüttelte den Kopf. Kurz danach schlief ich ein.

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Erstes Mal

Abhängigkeit

Aus dem Netz, für das Netz.

Abhängigkeit 5

Am nächsten Tag waren Christian und ich wieder an der Schule
verabredet. Ich hatte zuhause angegeben, erst am frühen Abend
heimzukommen, um für eine bevorstehende Mathearbeit zu lernen.
Christian und ich fuhren wieder zu ihm heim, und er gab mir wieder
Cola zu trinken, in dem deutlich mehr Alkohol (ich glaub Vodka oder
Whisky) drin war. Er bestand darauf, es ganz auszutrinken und schenkte
sogar noch nach. Schon bald war ich wackelig und benommen, konnte kaum
einen klaren Gedanken fassen. Er schob mich wieder hoch ins
Schlafzimmer und wir entledigten uns unserer Kleidung. Wir umarmten
und küssten uns, seine Zunge war in meinem Mund, dass ich geil wurde.
Freiwillig ging ich in die Knie und lutschte seinen Schwanz, der
anfänglich halbsteif, dann hart und groß durch meine Lippen glitt. Er
lenkte meinen Kopf tiefer, dass ich seine Eier lecken konnte, dann hob
er ein Bein auf das Bett und schob mein Kopf unter sich. Er befahl,
ihn auch in der Spalte zu lecken. Ich fand es hammergeil. Der Alkohol
war sicher daran schuld, dass ich tatsächlich sein Arschloch leckte.
Durch die Behaarung hindurch stieß meine Zungenspitze gegen das glatte
Fleisch seiner Rosette. Sein Stöhnen war laut zu hören. Meine Zunge
tat nach einer Weile vom Herausstrecken weh. Christian musste es
bemerken, denn er hob mich hoch und legte mich bäuchlings auf das
breite Ehebett. ,,Ich will heute in dir kommen…” hauchte er mir leise,
aber klar ins Ohr. Ich verstand trotz meiner Benommenheit die
Konsequenz seiner Worte. Meine Zunge war schwer vom Alkohol, so dass
ich nur wimmernd erwiderte, er solle bitte Kondome nehmen. Neben dem
Bett stand ein Nachttisch, dessen Schublade er lächelnd öffnete und
ein Fläschchen, aber keine Kondome, herausnahm. Die kühle Flüssigkeit
tropfte auf meinen Rücken. Als er sie verrieb, erkannte ich, dass es
Öl war. ,,Wir werden keine Kondome brauchen” erklärte er und massierte
erst meinen Nacken, dann den ganzen Rücken, schließlich die Pobacken.
Es war sehr angenehm und entspannend. Das Öl floss durch die Pospalte
über mein Fötzchen. Seine Hände verrieben die sämige Flüssigkeit über
die geschwollenen Lippen, seine Finger schoben sich durch sie hindurch
in mich hinein. Es war unglaublich geil. Hätte er nur weiter gemacht,
ich wäre gekommen. Doch obwohl ich merkte, dass er immer geiler wurde,
verließen seine Finger meine Scheide. Sie zeichneten die Pofurche
nach. Der Finger umspielte mein Poloch. Die Berührung war ungewohnt,
meine Rosette zuckte. Er hörte nicht auf. Die andere Hand zog meine
Backen auseinander, dass er besser an mein Poloch kam. Jetzt drang
sein Finger in mich ein und dehnte die empfindliche Öffnung. Mein
Ringmuskel verkrampfte sich, wollte den Eindringling hinauspressen,
doch stattdessen hielt er ihn fest umklammert, und Christian drückte
den Finger immer tiefer in den Anus, der durch das Öl gleitfähig
wurde. Nach wenigen ein- und Ausfahrten des Fingers war mein
Hintereingang so gut geleitfähig gemacht, dass es ihm keine
Schwierigkeit mehr bereitete, den Finger in mich zu schieben. Ich gebe
zu, dass mich das geil machte. Dann floss noch mehr Öl über das enge
Löchlein. Die Bewegungen, die ich mit meinem Becken dabei machte,
luden Christian dazu ein weiterzumachen. Neben den im Po steckenden
Finger presste er nun einen zweiten hinein und ließ immer mehr
Gleitmittel über mich fließen. Mein Arschloch brannte. Gleichzeitig
hörte etwas laut schmatzen. Woher kam dieses Geräusch? Als ich mich zu
Christian umsah, sah ich, wie er seinen harten Schwanz massiv mit dem
Gleitmittel einschmierte. Der Phallus glänzte im schalen Licht. Trotz
des Alkohols realisierte ich hier schon, dass Christian keine
Spielchen mit meinem Po machte, sondern ihn für etwas vorbereitete,
doch ich wehrte mich nicht. Und es wurde Gewissheit, als er sich über
mich beugte. Ich lag noch immer flach auf dem Bauch. Der harte Penis
schob sich zwischen meine Arschbacken. Mit einer Hand stützte er sich
von meinem Körper ab, womit er gleichzeitig meinen Oberkörper flach
auf das Bett drückte; mit der anderen drückte er die Backen
auseinander. Seine pralle Schwanzspitze drückte gegen die kleine
Rosette. Ich krampfte sie zu. Er schob sein Becken immer weiter vor,
ließ jetzt mein Gesäß los und manövrierte stattdessen seinen Schwanz
in meine enge Arschspalte. Die dicke Eichel dehnte Stück für Stück den
Schließmuskel. Ich solle mich entspannen, keuchte Christian, aber es
wollte mir nicht gelingen. Ich wimmerte, dass es nicht ginge, er sei
viel zu groß, doch er ignorierte mein Jammern. ,,Du wirst sehen, es
geht”, schnaufte er über mir. Dann überwand er den Widerstand. Die
Schwanzspitze glitt in mich, und meine Rosette umklammerte verzweifelt
die harte Latte. Ich krallte mich laut aufstöhnend in das Bettlaken.
Christian verharrte für einen Moment, ehe er die dicke Eichel wieder
hinaus gleiten ließ. Dann drückte er sie neuerlich in mich hinein,
aber nur soweit, dass seine Schwanzspitze von meinem Poloch umklammert
wurde. Dies wiederholte er einige Male, wobei mein Arsch sich nach und
nach an die heftige Dehnung gewöhnte. Dann verharrte er wieder, in mir
steckend, um dann aber sein Gewicht weiter gegen mich zu drücken.
Unendlich langsam eroberte sein monströses Geschlecht den engen
Eingang und schob sich Stück um Stück in meinen runden Hintern. Er
keuchte und schnaubte. Wie von Sinnen raunte er, wie eng ich sei und
ich sein kleines geiles fohlen sei und er der Deckhengst. Ich biss
winselnd in das Kopfkissen. Diese Prozedur schien kein Ende nehmen zu
wollen. Tränen schossen in meine Augen. Er bewegte sich nun vor und
zurück und begann mich sacht zu ficken. Immer wieder hielt er inne,
offensichtlich um nicht vorzeitig zu kommen. Mein Arsch gewöhnte sich
an den Schmerz und es ergab sich, dass sich seine Erregung auf mich
übertrug. Bald erbarmte er sich: Seine Bewegungen gingen schneller und
immer tiefer, und in dem Moment, in dem ich glaubte, er würde mich nun
zerreißen, spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm recken und
anschwellen. Sein Samen schoss in mich, ich spürte die Fontänen. ,,Ich
besam dich, mein Engelchen” schrie er und genoss es, in meinem Körper
abzuspritzen.
Als sein halb erschlaffter Schwanz aus mir heraus glitt, blieb sein
Sperma noch in meinem Bauch. Er grinste mich an, sagte, dass es geil
für ihn war. Ich war außer Atem und unglaublich erregt. Mein Po
schmerzte wie die Hölle. Er strich über mein Haar und erklärte, dass
ich ja so auch nicht schwanger werden könne. Ich vibrierte vor
Aufregung, es hatte mich unendlich aufgegeilt und ich sehnte mich nach
Erlösung. Aber im Gegensatz zu den früheren Begegnungen war er nicht
weiter zärtlich zu mir und schien sich nicht darum zu kümmern, dass
ich offensichtlich auf meine Kosten kommen wollte. Ich sollte mich
stattdessen schnell wieder anziehen. In einem kleinen Weg, der zu
meinem Dorf führte, setzte er mich ab. Er küsste flüchtig meine Wange
und fuhr ohne jede weitere Verabredung weg. Mit schmerzendem Po und
noch immer arg betrunken lief ich Heim. Ich konnte kaum richtig gehen.
Natürlich bemerkte es Papa. Er schrie und tobte. Er schlug mit der
flachen Hand in mein Gesicht, doch ich spürte es vor Alkohol und dem
Brennen meines geschundenen Anus kaum. In den Folgetagen durfte ich
mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen.
Etwa eine Stunden nach unserem Pofick quoll auf Toilette mit lautem
Furzen sein ganzes Sperma aus mir heraus. Ich konnte zwischen meinen
Beinen sehen, wie es an Fäden in die Schüssel fiel. Es ließ mich an
den Fick zurückdenken, und da mein Fötzchen noch ölig war, rieb ich
mich augenblicklich zum Orgasmus.
6
Christian und ich trafen uns nie wieder. Ich rief noch einige Male bei
ihm zuhause an. Hin und wieder war seine Frau dran, dann legte ich
wortlos auf. Wenn er endlich dran war, flehte ich ihn an, dass wir uns
wieder treffen sollten. Er aber tat so, als hätte ich mich verwählt
oder zischte, ich solle aufhören ihn anzurufen. Ich konnte nicht
aufhören, ihn einfach so aufzugeben. Und ich war zu jung, um zu
verstehen, was da passierte. Ich versuchte immer wieder aufs Neue, mit
ihm Kontakt aufzunehmen. An einem Tag vor der Trainingshalle, wo ich
ihn früher begegnete, nahm er mich zur Seite und verlangte, dass ich
aufhören sollte. Er wolle mich nicht mehr sehen, weil seine Frau
Verdacht geschöpft hätte und ich mit meinen 16 Jahren viel zu jung für
ihn sei, und wenn ich nicht aufhörte, würde er meine Eltern
informieren. ,,Oder aber”, drohte er mir, ,,ich werde schlimme Sachen
mit dir machen.” Als ich beunruhigt fragte, was er damit meinte,
beschrieb er mir, dass er Kumpels hätte, die sich darüber freuen
würden, mich auch mal besteigen zu dürfen, und am Ende würde ich nicht
mehr wissen, wer von den vieren, die mich nehmen würden, mich dann
geschwängert hätten. Ich war fassungslos. Das war nicht der Christian,
den ich kennen gelernt hatte… Schließlich beschwör ich ihn, es sei
doch mehr zwischen uns! Ich fasste mich ans Herz und benannte es, wie
ich damals glaubte, beim Namen:
Liebe.
Da lachte er laut. ,,Du bist so jung und naiv – du weißt doch gar
nicht, was Liebe ist! Du bist doch nur eine kleine geile Schlampe, die
bekommen hat, was sie brauchte. Hast du denn noch nicht genug?”
Seine Worte trafen mich hart und machten mir unendlich Angst. Ich
erkannte ihn nicht wieder, ich wollte ihn nie wieder sehen.
Im Nachhinein glaube ich, dass das, was er sagte, eine nicht ernst
gemeinte Drohung war, um mich loszuwerden. Erst heute, zwei Jahre
danach, verstehe ich, dass er mich abhängig von sich machte, und ich
es nicht merkte. So konnte er mit mir machen was er wollte. Und ich
ließ es mir gefallen. Er prägte mich und meine Vorlieben im Sex. Ich
suche den extremen Sex und wenn ich ihn hatte, brauche ich die
Zärtlichkeit danach. Das ist bis heute so.
Es gibt nicht viel Gutes, das ich aus der Zeit mit Christian mitnehme.
Doch auch wenn ich von ihm nur benutzt wurde: Es war trotzdem eine
geile Zeit.
Manchmal träum ich davon, dass ich nicht aufgehört hätte, ihn zu
belästigen, weswegen er mich tatsächlich mit drei seiner Kumpel
heimsucht, um über mich herzufallen. Ich bin danach immer überrascht.
Überrascht über mich selbst, weil ich feststelle, wie sehr mich diese
Vorstellung erregt.

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Hardcore

Hausfreunde

Hallo, alle Lieben. In unserer Sc***derung der Begebenheiten haben wir Euch bei meiner ersten Mail beschrieb-en, wie schön es für mich war, das erste Mal von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden, wie es dazu nach einigen Anlaufschritten dazu gekommen ist. Ich

habe Euch uns als attraktives Ehepaar vorgestellt, teils elegant, teils sport-lich lässig. Wir haben mit unserem Haus-freund Peter unser Dreiecksverhältnis noch oft genossen, wir waren zusammen im Urlaub zum Skifahren und im Sommer zum Golfen. Die anderen Gäste in den Hotels haben sich sicher gefragt, was da vor sich geht. Vor einem Jahr hat dann Peter eine neue Freundin mitgebracht und die dann auch geheiratet. Er versucht sie vorsichtig zu überreden, aber das dauert noch. Wir haben einfach zu viel Freude und Auf-regung erfahren, um das nicht wieder zu machen. Mein Mann liebt es einfach zu sehen, wie ich von einem anderen ausge-zogen werde, wie ich mich gerne am Strand zeige und ich liebe von 2 Männern nicht nur gefickt zu werden, sondern auch sonst verwöhnt zu werden (Fisten mag ich ja nicht so ).

Ein Golfpartner von meinem Mann ist Wolfgang. Wenn die beiden alleine auf die Runde gehen, spielen sie immer um uns Frauen. Rainer hat Wolfgangs Frau schon oft gewonnen, aber es blieb ein Scherz. Eines Abend kamen sie heim und mein Mann sagte mir, heut hab ich Dich verspielt. Du machst da hoffentlich mit, sagte Wolfgang – ich wollte Dich schon immer einmal haben. Auch er gefällt mir gut und in der Sauna habe ich seinen grossen Schwanz oft gesehen.

Ich sagte “man weiss nie”. Beim Abschied drückte er mich fest und eine Hand streichelte mich an meiner Muschi, er hob einfach meinen Mini hoch. Ich war sofort feucht. Nachher hatten Rainer und ich bei dem Gedanken, dass Wolfgang mit uns im Bett ist, eine herrliche Nacht.

Eine Freundin von uns aus den USA besuchte uns ein paar Tage später und wir brachten sie in unserem Gästeappart-ment unter. Wir kennen Jane schon lange, wir waren 1 Jahr in Vail und wir freundeten uns sehr an. Ich glaubte ihr

einen Gefallen zu tun, wenn wir Wolfgang zum Abendessen einladen würden

mit der Absicht ihr einfach eine Nacht

mit ihm zu geben.

Am späteren Nachmittag war ich im Bad als Rainer reinkam und wir über den Abend sprachen. Er seifte mich ein und streichelte lieb meine Titten und ich fragte ihn, was tun wir, wenn Jane nicht will. Er griff zwischen meine Beine und sagte, dann musst Du eben die

Wette einlösen. Was sagt Deine Muschi, die sagte ja ja ja – er brachte mich mit dem Gedanken von Wolfgang gevögelt zu werden zum Orgasmus.

Wir hatten ein vorzügliches Abendessen und viel Rotwein. Jane wurde die Absicht sehr schnell klar, aber auch so klar war eine Äusserung – never with me – nicht mit mir, wenn das ein Muss ist fahr ich noch heute ab. Jane ist schön und sexy, Wolfgang war nicht gerade glücklich.

Die Frauen machten sauber, Wolfgang und Rainer sassen auf der Terrasse, rauchten eine Zigarre und Rainer sagte ihm, dass ich einverstanden bin, die Golfwette einzulösen. Sofort war er, so berichtet mir Rainer, Feuer und Flamme.

So gegen 1 h sagte Jane sie sei müde und ging schlafen.

Ich setzte mich zwichen beide Männer auf unsere Couch, küsste Rainer und drehte mich und küsste Wolfgang mit einem Zungenkuss. Mit einer Hand war Wolfgang an meiner Bluse, öffnete noch einen Knopf und streichelte meinen Busen und nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während Rainer

meinen Rock hochschob, ich hob mein Po

an uns so war der Rock komplett oben.

Ich war geil und feucht, Rainer führte die Hand von Wolfgang unter meinen Slip direkt zu meinem Kitzler. Meine Beine wurden auseinandergedrückt, ich hatte inzwischen begonnen den harten und grossen Schwanz von Wolfgang durch seine Hose zu streicheln, auch Rainer war steinhart – wir standen halbnackt auf und gingen in unser Schlafzimmer, Rainer zog mich komplett aus und Wolfgang war schon in Sekunden nackt und sein Schwanz war steil nach oben aufgerichtet – ich zog in daran aufs Bett sagte ihm kurz leg Dich auf den Rücken und fing an mit meiner Zunge über ihm knieend seine Eichel zu verwöhnen, sein Stöhnen sagte mir, dass er es mehr als genoss. Rainer fing an mit meiner Muschi von hinten zu spielen, ich kam so heftig, dass ich laut aufschrie und dann fickte mich mein Mann von hinten wie immer, wenn wir zu dritt sind. Ich hatte Wolfgang weit in meinem Mund, wir kamen alle fast im gleichen Moment, Wolfgang zog zum Schluss raus und sprizte zwischen meine Titten, ich hatte meinen
2. oder 3. Orgasmus und Rainer kam fast im gleichen Augenblick.

Wolfgang erholte sich schnell, er sagte mir Du bist die Beste, soll ich Dich richtig durchficken, ja sagte ich, ich könnte ein ganzes Heer vögeln und nach ein einige Momenten fing er an mich zuerst mit kleinen Stössen zu nehmen aber dann so fest, dass ich Angste hatte unser Bett geht kaputt.

Wir lieben es einfach unheimlich, was sich aus einer solchen Situation raus ergibt. Erst um ca 5 fuhr Wolfgang heim,

wir waren eingeschlafen, telephonierten am Mittag und lachten und erzählten uns, wie es wohl das nächste Mal sein wird. Er war schon wieder steif, sagte er. Auch mit Rainer war ich kurz am Nachmittag im Bett, während Jane am Pool eingeschlafen war. Ob sie was gemerkt oder gehört hat wissen wir nicht, sie hat nie ein Wort darüber verloren.

Hab ich Euch schon gesagt, erst wenn Du zwei Schwänze in Dir hast, weisst Du was ein guter Fick ist ??

Ich komme wieder, denn wir haben noch so viel mehr erlebt und genossen.

Categories
Hardcore

Submission

Es war heiß in der Disco. Heiß und stickig.
Das Rauchverbot in Diskotheken schien hier niemanden zu interessieren. Nicht einmal die Betreiber. Keine Hinweissc***der. Fast jeder Besucher hatte eine Zigarette in der Hand. Niemand versuchte, etwas dagegen zu unternehmen.
Es war heiß, stickig und voll. Viel zu voll. Maßen junger Leute, viele von ihnen sicherlich noch nicht alt genug für die Getränke in ihren Händen.
Aber auch das interessierte niemanden. Am allerwenigsten die Barkeeper, die hinter den strategisch verteilten Tresen Bier, Mixgetränke und puren Alkohol wie am Fließband ausschenkten.

‚Vermutlich hat der Laden sowieso keine Genehmigung‘, dachte sich Anna, während sie versuchte, all den glühenden Zigaretten und unachtsam schwenkenden Ellenbogen auszuweichen. ‚Das ist wirklich ein Loch.‘

Ein Loch in einem Keller unter einem alten Lagerhaus am Rand des Industriegebietes. Ein Geheimtipp, für den sich die gerade 21-jährige Anna niemals interessiert hätte. Heavy Metall, in Leder, Lack und Latex gekleidete Menschen und ohne Zweifel auch Drogen schienen die Essenz dieser Absteige zu sein.
Für die Studentin waren es vor allem die Menschenmassen, die all das unerträglich machten. Drogen sollte gerne jeder nehmen, dem danach war und zu Hause hätte sie vielleicht sogar die Musik ertragen, aber es war so unglaublich voll hier.
Anna litt nicht unter Klaustrophobie, aber vielleicht unter einer milden Demophobie, der Angst vor Menschenmengen. Sie mochte es überschaubar und ein wenig geräumiger. Beides war in der Disko mit dem bezeichnenden Namen <i>The Hole</i> eindeutig nicht zu finden.

Am Schlimmsten war jedoch, dass sie ganz und gar nicht freiwillig hier war.
Sie war weder von selbst auf die Schnapsidee gekommen, noch hatte eine Freundin sie überredet, diesen Ort aufzusuchen.
Anna war schon manches Mal rückwärts aus einer Kneipe oder Disko wieder hinausgestolpert, die eine ihrer Freundinnen unbedingt einmal hatte von innen sehen wollen. Aber selbst an ihren verrücktesten Tagen wäre keine von ihnen auf die Idee gekommen, sich diesem Loch auch nur zu nähern.
Anständige Menschen, wozu sich die Literaturstudentin durchaus zählte, wären vermutlich nicht einmal eingelassen worden. Denn so unglaublich das auch klingen mochte – <i>The Hole</i> hatte beinahe mehr Türsteher als eine normale Diskothek. Zumindest vermittelten die finsteren Typen an der Tür den Eindruck von Türstehern.

Dass niemand Anna aufgehalten hatte, lag daran, dass sie gezwungenermaßen optisch durchaus hierher passte, auch wenn sie sich sichtlich unwohl fühlte.
Doch die Gemütszustände einzelner Gäste schienen hier niemanden zu interessieren. Ob man sich in einer Ecke übergab, völlig besinnungslos auf einem der wenigen Tische lag oder sich mit großen Augen, wie ein frisch geficktes Reh umsah, schien völlig bedeutungslos für die anderen Gäste.

Einer Panikattacke nah, die heute Abend nicht die Erste gewesen wäre, kämpfte sich Anna mühsam durch die Menge, die durchschnittlich einen halben Kopf größer war als sie. Und das, obwohl sie bereits hochhakige Schuhe trug.
Sie brauchte eine Pause. Einen Augenblick, um Atem zu schöpfen. Und zu ihrem Glück löste sich just in diesem Moment ein Pärchen aus einer dunklen Ecke. Der Mann ging voraus und hielt die Hand der Person, mit der er noch gerade eben wild herumgeknutscht hatte. Ein zweiter Mann.
Beinahe wäre Anna perplex stehen geblieben. Erst als sie im letzten Moment erkannte, wie schnell die Ecke wieder besetzt sein würde, riss sich zusammen und zwängte sich hinein.
Nicht dass sie ein Problem mit Schwulen gehabt hätte, aber der zweite Mann hatte Frauenkleidung getragen, als täte er das jeden Tag. Er war auf seinen unglaublichen Stilettos sogar weitaus sicherer gelaufen, als sie mit geschätzten zwanzig Zentimetern weniger Absatz unter der Ferse.
Nein. Auffallen würde sie hier gewiss nicht. Aber für sie selbst war ihr Aufzug noch immer kaum zu ertragen.

Normalerweise liebte Anna bequeme Schuhe, weite Oberteile und praktische Hosen. Mit Taschen.
Nicht, dass sie sich nicht hätte sexy zurecht machen können. Aber selbst dann überwog der praktische Gesichtspunkt meist. Jeans anstelle von Röcken. Und bloß nicht so eng, dass man kaum atmen konnte. Vielleicht ein bauchfreies Shirt. Aber ganz bestimmt wäre sie nie von selbst auf die Idee gekommen sich in ein Kleid aus filigranen Kettengliedern zu zwängen, das bei genauerer Betrachtung praktisch nur aus Öffnungen bestand.
Sie hätte keinesfalls Schuhe ausgewählt, die im Grunde nur aus wenigen, glitzernden Riemchen bestanden, aber einen viel zu hohen Absatz aufwiesen. Und was sie ganz besonders eindeutig niemals auch nur ansatzweise in Erwägung gezogen hätte, war der Verzicht auf Unterwäsche.

Erneut, zum x-ten Mal an diesem Abend, stieg ihr die Röte ins Gesicht, als sie an den Taxifahrer dachte, der sie hierher gebracht hatte.
Ihre WG hatte sie unbemerkt verlassen können und auch im Treppenhaus war sie allen Begegnungen ausgewichen. Unbemerkt von den wenigen Passanten des Abends war sie in das Taxi geschlüpft. Aber dort war es unmöglich gewesen, sich zu verbergen.
Der übergewichtige, ungepflegte Taxifahrer hatte einen Blick in den Rückspiegel geworfen und sofort Stielaugen bekommen. Er hatte sich gar nicht erst die Mühe gemacht auch nur vorzugeben, dass er ihr ins Gesicht sehen würde. Sein Blick lag sofort auf ihren Brüsten.
„Na welches Jagdrevier soll’s denn sein?“, hatte er versucht zu scherzen.
Hin- und hergerissen zwischen Scham und Empörung hatte Anna nur mühsam die Adresse der Disko herauspressen können.
Und dabei hatte der unsympathische Typ die ganze Zeit auf ihre Brust geglotzt. Das Kleid war ungewohnt, und wenn auch nicht mehr so kalt wie zu Anfang, so reizte es ihre Brustwarzen doch dauerhaft. Manchmal fast unerträglich, aber in jedem Fall ausreichend, damit die vermaledeiten Dinger sich aufstellten.
Und die Maschen des Kleides waren gerade groß genug, dass sie sich beinahe durchdrücken konnten.
Alles in allem nicht der Anblick, den Anna irgendwem gerne gestattet hätte. Nicht einmal ihrem Freund hätte sie sich so schamlos präsentiert.
Aber trotzdem saß sie in einem Taxi, starrte aus dem Fenster und ließ sich von einem hässlichen, alten Sack begaffen. Mit hochrotem Kopf hoffte sie darauf, dass die Fahrt schnell vorbei sein würde.

Am Zielort hatte der Mann dann lapidar verkündet: „Wir sind da.“
Ein Blick in die Runde hatte genügt um Anna beinahe rufen zu lassen: ‚Bitte nicht!‘ Allein die schrägen Gestalten am Eingang des <i>The Hole</i> ließen ihr bereits die Haare zu Berge stehen.
„Macht dann zwanzig.“
Wortlos hatte sie den Zwanziger und den Zehner nach vorne gereicht, die sie schon die ganze Zeit in der Hand hielt. Das Einzige, was sie angewiesen worden war mitzunehmen. Das Geld für die Hinfahrt.
Steif stieg sie aus dem Wagen und versuchte dabei erfolglos so wenig wie möglich von ihren langen Beinen zu enthüllen. Zwecklos. Sie war sowieso fast unverhüllt, aber sie konnte sich einfach nicht damit abfinden.
Noch schlimmer war jedoch, was sie nun zu tun angewiesen worden war.
Mit zittrigen Beinen umrundete sie das Taxi und trat zum Fahrerfenster. Dem irritierten Fahrer bedeutete sie lahm, das Fenster runter zu lassen.
„Noch was vergessen, Süße?“
‚Fick dich, Fettsack!‘, wollte sie schreien, aber stattdessen konnte sie kaum fehlerfrei ein „Ja“ herauspressen.
„Ich … hab noch … was für sie“, wiederholte sie stockend und fast krächzend den Text, der ihr aufgetragen worden war.
Der Mann blickte sie nur verständnislos an.
Mit knallrotem Gesicht drehte sich Anna um und bemerkte das wachsende Interesse der Türsteher an den Geschehnissen und vor allem an ihr. Sie stand beinahe direkt unter einer Straßenlaterne und wollte sich gar nicht ausmalen, wie überdeutlich all ihre Geheimnisse selbst aus der Entfernung sichtbar sein mochten.
Es kostete sie unglaubliche Überwindung sich mit dem Po so tief zum Fenster zu bücken, dass der Taxifahrer einen unverstellten Blick auf ihre nackte Kehrseite hatte. Und beinahe ebenso viel, mit der Hand an ihre Schamlippen zu fassen, sie mit zwei Fingern leicht zu spreizen und mit dem Mittelfinger auch nur oberflächlich dazwischen hindurch zu fahren.
Der schmuddelige Typ hatte alles genau beobachtet und starrte sie mit offenem Mund und glasigen Augen an, als sie sich umdrehte. Er war so gebannt, dass er nicht einmal vor ihrer Hand zurückzuckte, die sich seinem Gesicht näherte. Ihr Magen zog sich vor Scham zusammen, doch ihre Augen fingen zum Glück nicht an zu brennen. Sie würde das durchstehen, sagte sie sich stolz.
Angewidert starrte Anna auf einen Speichelfaden, der sich in einem seiner Mundwinkel bildete, während sie ihren Anweisungen folgend den Mittelfinger unter seiner Nase abwischte.
Die angeordnete Kusshand brachte sie nicht zustande und auch ihre Verabschiedung verunglückte ein wenig. Anstelle ihres Textes piepste sie nur „Erinnerung an mich …“ und drehte sich schnell um.

Der Taxifahrer sog hörbar die Luft ein, schniefte und raunte dann beinahe ehrfürchtig: „Gott! Was für eine geile Schlampe.“
Anna beeilte sich sehr zum Eingang zu gelangen und wagte nicht auch nur zu einem der Männer in Türnähe aufzublicken. Ihr Gang war dabei nicht nur wegen der ungewohnten Schuhe leicht schwankend, sondern auch wegen der Scham und einer Entdeckung, die sie zutiefst erschütterte: Ihr Finger war eindeutig feucht gewesen.

Und nun stand sie inmitten der Disko in einer dunklen Ecke und versuchte zu Atem zu kommen.
Die gesamte Situation war völlig surreal. In ihren Fantasien, in den erotischen Geschichten, die sie heimlich schrieb und im Internet veröffentlichte, hätte ihr selbst so eine Szene einfallen können.
Nein. Ehrlicher war, dass sie sich tatsächlich so eine Situation schon einmal ausgedacht hatte. Und ihr Erpresser hatte das gewusst. Natürlich. Er hatte gekonnt genau so eine Situation erzeugt. Sie mit einer ihrer Fantasien konfrontiert.
In der Realität war daran nichts mehr erotisch. Aber warum war sie dann feucht geworden?
Warum waren ihr beinahe die Beine eingeknickt, als der Taxifahrer sie Schlampe genannt hatte? Warum hatte es sich angefühlt, als habe die Feuchtigkeit noch zugenommen?
Das war pervers. Abartig. Sie war eigentlich völlig normal und erträumte sich nur ein wenig Abwechslung für ihr wenig aufregendes Sexleben.
Nicht mehr. Oder?
Nein. Nicht mehr. Punkt.

Es war ihr Erpresser. Der Mann, von dem sie kaum etwas wusste. Und doch so viel. Es war allein seine Schuld.
Er nannte sich Dingo. Das war natürlich nicht sein richtiger Name, sondern der Name eines Wildhundes. Aber so war das im Internet. Man lernte sich unter Pseudonymen kennen.
Dingo hatte ihre Geschichten online gelesen und ihr begeisterte Kritiken geschrieben. In jeder dieser Kritiken hatte er sachte Dinge thematisiert, die er aus den Geschichten herausgelesen zu haben glaubte. Und jedes Mal hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen.
Sie versuchte, Abwechslung in ihre Geschichten zu bringen. Deswegen baute sie die Story immer wieder neu zusammen. Aber es steckten auch immer ein paar ihrer persönlichen Träume darin. Und ein wenig Persönlichkeit von ihr in ihren Charakteren.
Mit furchteinflößender Treffsicherheit hatte Dingo immer exakt den virtuellen Finger auf diese kleinen Brocken von ihr gelegt. Sie hatte es bald nicht mehr ausgehalten und ihm geantwortet. Und damit hatte ein Strudel sie ergriffen.
Dingo und Anna, die sich im Internet aus einer Laune heraus Mohnblume nannte, hatten sich Mail um Mail geschrieben. Gefangen in einer gegenseitigen Faszination, die Anna als unglaublich berauschend empfunden hatte. Er hatte sie inspiriert, mit ihr über ihre Träume gesprochen, ihre Geschichten verschlungen und sich ihr offenbart. Zumindest zu einem gewissen Teil.
Sie hatten in einander verwandte Geister gefunden. Beide unzufrieden mit ihrem Leben. Beide gefangen in Beziehungen, die sie nicht erfüllten. Beide voller Träume und Fantasien.
Und sie hatten sich blind verstanden. Anna musste manchmal nur einen Halbsatz lesen, um zu wissen, was er sagen wollte. Ihm ginge es ebenso, hatte er behauptet.
Schon bald wusste er mehr von ihr als ihre Eltern, ihr Freund und ihre beste Freundin zusammen. Und ihr Verhältnis wurde unglaublich intim.

Sie betrog ihren Freund mit diesem virtuellen Mann auf sehr viel schrecklichere Weise, als es ein einfacher Seitensprung hätte vollbringen können. Sie schwelgte mit ihm in sexuellen Fantasien, in verheimlichten Emotionen.
Und dann, in einem schwachen Moment, als sie beinahe bereit war ihm zu glauben, dass es zwischen ihnen zu mehr kommen könnte, egal wie unwahrscheinlich das bei einer solchen Bekanntschaft sein mochte, hatte sie ihm Bilder von sich geschickt.
Natürlich hatten sie zuvor schon Bilder ausgetauscht. Passbilder, Schnappschüsse. Doch was sie ihm an jenem Abend schickte, war eigentlich für ihren Freund bestimmt gewesen. Aktbilder. Aufgenommen von einer professionellen Fotografin. Schamlose Bilder. Bilder, die mehr ihrem tief verborgenen, verdorbenen Ich entsprachen als dem sorgsam kultivierten Bild, dass sie in der Öffentlichkeit zur Schau trug.
Ihre Eltern hätten sie wegen solcher Schweinereien verstoßen, ihr Freund sie verlassen, ihre Freunde sich von ihr abgewandt. Das hatte sie ihm eröffnet. Und er hatte sie nicht enttäuscht, sondern ihr gesagt, dass er die Bilder liebe.
Er forderte sie auf damit aufzuhören, immer allen alles recht machen zu wollen. Sich ihren Eltern zu stellen und ihnen zu sagen, dass sie sich ihre verklemmte Moral sonst wo hinstecken konnten. Ihrem verklemmten Freund den Laufpass zu geben, ihre eifersüchtigen Freundinnen zu vergessen. Und er hatte sie aufgefordert, sich mit ihm zu treffen.
Sie hatte zugestimmt.

Am Tag der Begegnung wäre sie vor Aufregung beinahe aus der Haut gefahren. Sie hatte natürlich ihren Eltern nicht die Meinung gesagt, ihren Freund nicht abgeschossen und ihre Freundinnen nicht vor den Kopf gestoßen. Sie wollte auf Nummer sicher gehen und erst sehen, ob er wirklich so war, wie sie ihn sich erträumte.
Viel zu früh war sie am Treffpunkt angelangt und hatte gewartet. Und auch er war viel zu früh erschienen. Er hatte ausgesehen wie auf seinen Fotos. Nein, besser. Er schien zu glühen vor Aufregung und seine Augen strahlten.
Doch Anna konnte sich ihm nicht zeigen. Sie wusste, wenn sie voreinander stünden, dann wäre es um sie geschehen. Er würde sie mit diesem Blick fesseln und sie würde mit ihm bis ans Ende der Welt gehen. Sie würde so glücklich sein wie nie zuvor in ihrem Leben.
Sie konnte nicht.
Es war zu viel. Es würde nicht gut gehen. Es konnte nicht real sein.
Er würde sie zurückweisen. Oder anders verletzen. Oder es würde gut gehen, aber dann würde er eine andere finden. Oder sie würde sich verlieren, wenn sie sich auf ihn einließe.
Sie konnte nicht.

Sie ging.
Ließ ihn einfach stehen und warten und lief davon.
Er versuchte sie anzurufen, aber sie nahm nicht ab. Er schrieb ihr Mails. Unzählige Mails, aber sie antwortete ihm nicht.
Dann hörte es auf und Anna weinte nicht mehr jeden Abend. Sie lief nicht mehr mit rot geäderten Augen herum und ihr Freund verzieh ihr natürlich ihre Phase der Aufgewühltheit. Ihre Freundinnen waren nicht nachtragend, dass sie ihnen wochenlang keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte und ihre Eltern waren froh, dass ihr Spätzchen wieder wohlauf war.
Ein neues Handy, eine neue Telefonnummer und eine neue Mailadresse ermöglichten ihr einen klaren Neuanfang. Und dabei hatte sie doch nur ihr altes Leben wieder zurück. Ihr altes, vertrautes, langweiliges Leben.
Sicherheit.
Sie weinte nicht mehr oft. Hatte es hinter sich. Schaffte es, den Teil von ihr in sich zu verschließen, der aufschrie, und nicht mehr aufhören wollte zu klagen.
Keine Erotik-Geschichten mehr. Keine schmutzigen Fantasien mehr. Sie ging sogar zur Beichte und holte sich Absolution für ihre Sünden von einem Pfarrer, der sie fast nicht abwertend ansah.
Alles war wieder in Ordnung.

Zwei Monate später bekam sie eine einzige Mail. Auf ihren Mailaccount an der Uni.
Der Absender war nichtssagend und der Inhalt bestand nur aus einer einzigen Zeile Text:
‚Wenn es wirklich enden soll, reicht ein einziges Wort von dir: Stopp!‘

Eine Zeile Text. Ein einziges Wort nur. Aber sie konnte nicht antworten.
Sie sollte es ihm schreiben. Sollte es für immer beenden, aber stattdessen löschte sie die Mail. Als wäre sie nie da gewesen.

Weitere zehn Monate vergingen. Sie konnte Dingo nicht vergessen. Konnte das Bild von ihm auf dem Platz vor dem Café nicht vergessen. Seine strahlenden Augen, die für einen Sekundenbruchteil ihren heimlichen Blick gekreuzt hatten.
Aber sie lebte weiter. Gab dem Drängen ihres Freundes nach und verlobte sich mit ihm. Präsentierte ihren Eltern ihren zukünftigen Ehemann und plante mit ihren Freundinnen ihre Hochzeit. Ohne dabei etwas anderes zu fühlen als Abscheu.
Ihre beste Freundin war die Einzige, die sich nicht für ihr privates Glück freute. Sie drohte ihr sogar an, die Freundschaft aufzukündigen.

„Ich war immer dagegen, dass du dich auf diese Internettypen so sehr einlässt, Anna“, sagte sie ihr bei ihrem letzten Telefonat. „Aber du hast nicht auf mich gehört. Du musstest es auf die Spitze treiben, und wenn ich dich jemals wirklich glücklich gesehen habe seit unseren Ferien auf dem Bauernhof, weit, weit weg von deinen Eltern, dann kurz, bevor du dich mit ihm treffen wolltest. Und wenn du jetzt von mir erwartest, dass ich die Trauzeugin spiele, während du die ganze Welt belügst, dann hast du dich geschnitten. Das kannst du vergessen.
Warum hast du nicht einfach eine Nacht mit dem Freak verbracht? Dann wäre der Zauber weg gewesen und gut. Aber so jagst du doch jetzt für den Rest deines Lebens einem Traum nach.
Mensch Anna hast du in der letzten Zeit mal in den Spiegel gesehen? Deine Augen sind tot!“

Verenas Monolog war noch länger gewesen, aber Anna hatte ihr nicht antworten können. Tränen waren ihr über die Wangen gelaufen und sie hatte kein Wort herausbekommen.
Erst ganz am Schluss schaffte sie es tonlos hervor zu quetschen: „Du irrst dich. Ich bin glücklich.“

„Ach ja?“, hatte Verena daraufhin fast geschrien. „Wenn du dir das wirklich einreden willst, ist für mich kein Platz mehr in deinem Leben. Ruf wieder an, wenn du ehrlich drüber reden willst.“

Dann hatte sie aufgelegt und Anna hatte nicht zurückgerufen.
Das war nun zwei Monate her und seitdem wusste Anna, dass sie nun zu Recht und verdient allein war.

Und dann war Anfang der Woche diese Mail gekommen.
Eine Mail ohne sinnvollen Absender mit einem Bild darin. Und mit einer Frage.
Das Bild zeigte sie, Anna, wie sie auf einem Podest saß und schamlos die Beine breitmachte. Eine Hand spreizte ihre Schamlippen, die andere reckte eine ihrer Brüste in die Kamera und ihr Gesichtsausdruck war so lasziv, wie sie es bei ihrer damaligen Fotosession eben hinbekommen hatte.
Die Frage lautete: ‚Willst du, dass deine Eltern, deine Freundinnen, deine Kommilitonen und dein Verlobter das sehen?‘

Annas Herzschlag hatte ausgesetzt.
Es gab nur einen Menschen außer der Fotografin, der Zugriff auf dieses Bild haben konnte: Dingo.
Und nun, nach beinahe einem Jahr, wollte er sie erpressen?
War er so lange wütend gewesen? Hatte er seinen Hass so lange genährt, bis er sie vernichten wollte?
Ihr gesamtes Leben würde in Flammen aufgehen, wenn er dieses Bild veröffentlichen würde. Alles wäre vergebens gewesen.
Mit zitternden Fingern, rasendem Puls und einem sehr flauen Gefühl im Magen antwortete sie ihm: ‚Was verlangst du?‘
Seine Antwort war nicht länger als die vorherige Nachricht: ‚Du wirst tun was ich dir auftrage, wie ich es dir auftrage und wann ich es dir auftrage. Verstanden?‘
‚Ja.‘
Zu mehr war sie nicht mehr fähig gewesen und es kam auch keine unmittelbare Antwort von ihm.

Bis zum Abend hatte sich weder ihr Puls noch das Zittern ihrer Hände beruhigt. Und auch die Magenschmerzen wurden schlimmer.
Gebannt wartete sie auf Anweisungen, die nicht kamen. Drückte ständig reload in ihrem Mailprogramm. Und dann kamen die Tränen.
Erst spät in der Nacht rollte sie sich auf ihrem Bett zusammen. Den Blick noch immer auf den Bildschirm des Laptop gerichtet. Irgendwann übermannte sie die Erschöpfung.
Doch all die Tränen hatten ihr Erleichterung verschafft. Ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen galt Dingo: ‚Zumindest hat er mich nicht vergessen.‘

Die folgenden Tage verbrachte sie wartend. Ihr sorgsam konstruiertes Leben war in akuter Gefahr, aber sie wartete beinahe schicksalsergeben auf die nächste Mail. Niemand bekam sie zu Gesicht. Ihr Anrufbeantworter war bald voller Nachrichten von ihrer Familie, ihren Freundinnen und natürlich ihrem Verlobten. Aber sie wollte niemanden sehen.
Sie konnte sich kaum überwinden etwas zu essen und ihr Blick löste sich nicht länger als unbedingt nötig vom Bild ihres Mailprogramms. Aber erst am Freitagmorgen kam eine neue Mail von ihm. Die Mails anderer Leute hatte sie schlicht ignoriert.
Und als sie den Absender las, er verwendete seine alte Mailadresse, setzte ihr Herz wieder einige Schläge aus.
Sofort war sie wieder nervös. Sofort war ihr Puls wieder auf hundertachtzig. Mit zitternden Fingern veranlasste sie die Mail, sich zu öffnen.

‚Heute kommt ein Paket für dich zu deiner WG-Adresse. Was darin ist, wirst du heute Abend tragen.
Du wirst nichts sonst tragen und außer dreißig Euro nichts mitnehmen, wenn du das Haus verlässt.
Du wirst ein Taxi rufen und einsteigen. Es soll dich zur folgenden Adresse bringen …‘

Die weiteren Anweisungen waren nicht weniger präzise. Sogar was sie zu sagen hatte, wann sie nichts sagen durfte und wie sie sich verhalten sollte, war minutiös beschrieben.
Nur der letzte Satz beinhaltete eine Drohung:
‚Und denk daran: nur ein einziges Wort …‘

Als hätte sie sich jemandem anvertrauen können. Niemand durfte davon erfahren. Nicht einmal die Polizei. Vor allen Dingen keine Fremden wie Polizisten.
Sie hatte keine Wahl. Sie musste tun, was er ihr befahl.
Und nachdem sie sich das eingestanden hatte, fühlte sie sich besser.
Sicher, sie war immer noch nervös. Ihr Puls wollte sich nicht beruhigen. Ihre Hände nicht aufhören zu zittern. Aber sie hatte ja keine Wahl.

Das Paket kam wie angekündigt und darin befand sich das ‚Kleid‘ aus metallenen Kettengliedern, die unmöglichen Schuhe und ein Halsband aus schwarzem Samt mit einer Brosche daran, die einen blauen Stein hielt.
Ein Outfit wie aus einer ihrer Geschichten. Und das Halsband war ein aufregender Scherz aus ihren Mails gewesen. Lediglich eines fehlte daran.
In jener Mail hatte er vorgeschlagen, in dem Halsband könne etwas stehen wie ‚Eigentum von Dingo‘.
Doch in diesem Halsband war keine Inschrift zu finden.

Sie machte sich zurecht, wie er ihr aufgetragen hatte. Rasierte sich am ganzen Körper, obwohl es Stunden dauerte.
Nur ihr Haar hatte keine Erwähnung in der Mail gefunden. Normalerweise trug sie es in einem Dutt. Einer einfachen Hochdreh-Frisur, die keinen Aufwand machte. Ihr Verlobter mochte das. Er fand ihre langen, schwarzen Haare lästig, wenn sie nicht gebändigt waren.
In den letzten Tagen hatte sich Anna ziemlich vernachlässigt und ihr Haar hatte die meiste Zeit in dieser Form verbracht. Nachdem sie es nun gewaschen und getrocknet hatte, fiel es nicht so glatt wie sonst, sondern legte sich in lange Wellen. Sie beließ es dabei. Nicht weil sie sich erinnerte, dass Dingo einmal gesagt hätte, er hasse Dutts, sondern weil er selbst das bisschen Mühe nicht wert war, die Haare hochzudrehen.

Und nun war sie hier. In der Disko. Und stand noch immer in der Ecke.
Hier beachtete sie niemand. Beinahe niemand. Nur ein paar Jugendliche hatten sie erspäht und versuchten Genaueres zu erkennen.
Nun war es soweit. Sie konnte sich nicht länger drücken. Hatte ohnehin schon länger hier gestanden, als sie gedurft hätte.
Ihr nächstes, vorgegebenes Ziel war die Tanzfläche. Die war kaum auszumachen, weil sich alle möglichen Menschen überall im Takt der Musik bewegten, doch an einer Stelle war es etwas heller im nebligen Dunst. Dort schienen einige Metallstangen bis zur Decke zu ragen. Dort musste es sein.
Anna war sich nicht sicher, ob sie die kommende Aufgabe bewältigen konnte, aber er hatte ihr klar eröffnet, dass sie beobachtet werden würde. Und wenn sie versuchte eine seiner Anweisungen nicht auszuführen, wäre ihre Vereinbarung geplatzt.

Seufzend löste sie sich aus der relativen Sicherheit ihres Verstecks.
‚Kopf hoch, Brust raus‘, ermahnte sie sich in Gedanken. ‚Er mag mich zwingen können hier wie eine Schlampe herumzulaufen und mich vor Hunderten von Menschen zu erniedrigen, aber wenn ich ihm gestatte, meinen Stolz zu brechen, dann hat er gewonnen.‘
Woher nur kam dieser Schauder bei dem Gedankengang?
Ekel natürlich. Was sonst?

So gut es ihr möglich war, hielt sie sich gerade und aufrecht. Sich selbst konnte sie damit nicht täuschen, aber ein paar der Umstehenden, die zufällig in ihre Richtung blickten, machten ihr tatsächlich ein wenig Platz.
Deren Blick ruhte allerdings nicht auf ihrem Gesicht, dessen Ausdruck sie so unnahbar wie möglich hielt, sondern auf ihrem Körper.
Beinahe wäre sie vollkommen zusammengebrochen, als ihr klar wurde, wie sich ‚Brust raus‘ in diesem verdammten Kleid auswirken musste. Ihre Brustwarzen rieben sich nun nicht mehr an der Innenseite der Kettenglieder, sondern reckten sich eindeutig hindurch.
Aber jetzt der Scham nachzugeben, hätte sie ihre letzten Kraftreserven gekostet. Sie hätte verloren.
Also hielt sie sich mit allem verbliebenen Mut weiter gerade und ignorierte so gut wie möglich die Blicke. Auch wenn ihr Kopf aussehen musste wie eine Tomate.

Und erstaunlicherweise funktionierte es.
Man machte ihr Platz. Nicht viel, aber genug, dass sie nicht weiterhin Angst vor den Zigarettenenden und Ellenbogen haben musste, oder um die Unversehrtheit ihrer Füße.
Trotz der unwahrscheinlichen Situation verspürte Anna ein seltsam erhebendes Gefühl, als sie bemerkte, wie sich der Hinweis auf ihr Vorankommen ungefähr einen Meter vor ihr fortpflanzte. Betrunkene stupsten Nüchterne an, Männer Frauen. Und sie alle schauten, was es zu sehen gäbe.
Sie alle musterten die Frau, die scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht war und nun – stolz wie eine Diva und scheinbar ohne nennenswertes Schamgefühl – in Richtung der Tanzfläche schwebte. Sie musterten den aufregenden Körper, dessen Konturen durch das Kleid ebenso gut zu erkennen waren, wie der Umstand, dass sie keine Unterwäsche trug. Und dann schauten sie in das Gesicht, das zwar vor Aufregung zu glühen schien, aber dennoch seltsam entrückt wirkte, als wäre es der Frau egal, wie ihre Show aufgefasst wurde.
Anna fühlte sich, als beobachte sie sich selbst von einem höher gelegenen Beobachtungspunkt aus. Als sei nicht sie es, die dort durch die sich teilende Menge schritt. Und unwillkürlich fühlte sie ein wenig Bewunderung für diese unnahbare, aber aufregende Frau, von der sie niemals vermutet hätte, dass sie in ihr steckte.
Ein leichtes Hochgefühl erfasste sie.
Sie würde es Dingo zeigen.

Ohne nennenswerte Hindernisse überwinden zu müssen, erreichte sie die Tanzfläche, wo die Leute sich auf sehr unterschiedliche Weise der Musik hingaben. Manche wiegten sich nur leicht, andere sprangen mit wild peitschenden Haaren durch die Gegend und gefährdeten dabei nicht nur sich selbst.
Aber Anna wollte nicht direkt auf die Tanzfläche. Ihr Ziel war das nächstgelegene der vier erhöhten Podeste, von denen aus sich die Metallstangen zur Decke reckten.
Dort hielt sich ein ziemlich betrunkener, junger Mann an der Stange fest und versuchte seine Interpretation eines anregenden Tanzes mit der Stange vorzuführen. Er war ziemlich in sein Tun vertieft, aber trotzdem bemerkte er Anna, als sie bei ihm ankam.
Sein glasiger Blick klärte sich kaum, als er ihr kurz ins Gesicht sah. Und während seine Augen sich langsam an ihrem Körper entlang nach unten vortasteten, wurde er eher noch starrer.
Ein ziemlich debiles Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit. Die Bierflasche verließ seine linke und die Stange seine rechte Hand, als er nicht mehr genug Konzentration dafür aufwenden konnte, beides festzuhalten. Doch sein Blick löste sich keine Sekunde von Annas Körper, während er langsam rückwärts kippte und sich vermutlich nur wegen der ahnungslosen Körper nicht ernsthaft verletzte, die nicht rechtzeitig ausweichen konnten.

Anna sah ihm kurz dabei zu, wie er fröhlich lachend aus dem Bild kippte und in der Masse wogender Leiber verschwand. Doch dann richtete sie ihren Blick entschlossen auf die Stange und das Podest. Eleganter, als der vorübergehend losgelöste Teil ihres Selbst es für möglich gehalten hätte, stieg sie trotz ihrer hohen Absätze hinauf.
Natürlich war Anna sich der Tatsache bewusst, dass es psychologisch bedenklich sein mochte, sich selbst so losgelöst zu betrachten. Doch irgendwie gefiel ihr die ganze Situation langsam. Die Scham stand ihr nicht länger im Weg, nachdem sie sich in die Situation gefügt hatte. Und dank ihrer Losgelöstheit konnte sie die Grenzen ihrer Erziehung, die Barrieren von Anstand und Moral, einfach ignorieren.
Aus dieser Perspektive fand sie die Situation sogar anregend.
Sie war nicht länger irgendwer, sondern das Zentrum einer anzüglichen, aber auch seltsam respektvollen Aufmerksamkeit. Und die Leute wollten sehen, was sie als Nächstes tat, als wäre sie so etwas wie eine Berühmtheit.
Es gab keine Häme ob irgendwelcher Peinlichkeiten, wie sie es allzu oft erlebt hatte, wenn ihr ein Missgeschick passiert war. Keine abfälligen Bemerkungen. Die Aufmerksamkeit hatte nichts Herablassendes.
Anna schämte sich nicht, sondern war langsam aber sicher richtig stolz auf die Wirkung, die sie erzielte. Und das schien einen beträchtlichen Unterschied zu machen.

Ohne sich durch Nebensächlichkeiten wie bewusstes Nachdenken über ihr weiteres Vorgehen ablenken zu lassen, legte sie die Hände an die Stange. Das momentane Musikstück steckte in den Schlussakkorden. Und es war ohnehin nicht geeignet, irgendeine Form von Show zu bieten. Also wartete sie einfach kurz ab, ohne sich durch Konzentration auf irgendetwas anderes, als das angenehme Gefühl in ihrer Bauchgegend irritieren zu lassen.
Mit keinesfalls schamhaft, sondern eher andächtig gesenktem Kopf überstand sie eine kleine Pause, während der DJ offenbar ein anderes Musikstück vorbereitete, als ursprünglich eingeplant.
Die Klavierklänge der Einleitung zum mittlerweile schon recht alten ‚Bring me to life‘ von Evanescence waren allerdings überraschend genug, um ihre Entrücktheit kurz zu durchbrechen. In erster Linie, weil sie einst mit Dingo darüber gesprochen hatte, wie passend das Lied die Aufforderung repräsentierte, die sie ihm gegenüber ausgesprochen hatte: ‚Hol mich aus meinem langweiligen Leben und weck mich auf. Gib mir den Mut und die Kraft es zu wagen.‘
Ein Zufall? Sein Plan?
Gleichgültig.
Etwas Passenderes hätte sie nicht auswählen können.
Die Empörung des anständigen Teils ihres Geistes verhallte ungehört.

Anna war den Kopf zurück und ließ ihr langes Haar durch die Luft rauschen. Ein beinahe fiebriges Gefühl kroch aus ihrem Bauch heraus den Hals entlang und über ihre Wangen. Hätte sie darüber nachdenken wollen, wäre sie sich des strahlenden Glanzes in ihren Augen sicherlich bewusst gewesen und hätte sich womöglich dafür geschämt.
Aber nicht jetzt …

„How can you see into my eyes, like open doors …?”
Es war keine bewusste Handlung, dass sie lautlos den Text mitsang, während sich ihr Bein um die Stange legte. Ebenso wenig wie sich zurück zu lehnen, bis ihr Hinterkopf beinahe den Boden des Podestes berührte.
„Without a soul, my spirit sl**ping somewhere cold …”
Es war intuitiv, sich mit den einsetzenden Gitarrenakkorden wieder hinaufzuziehen und ihren Körper an die Stange zu pressen. Sich mit dem Unterkörper daran zu reiben, als sei es ein Stab aus Fleisch und nicht aus Metall.
„Wake me up“
Der Schwung um die Stange, das Wirbeln ihrer Haare, das Rucken im Takt, waren keine bewussten Handlungen. Und dennoch war ein Teil ihres Geistes hellwach.
Natürlich war sie zu solchen Bewegungen in der Lage. Schlau genug, den Ballettunterricht der Kindheit abzuwandeln, aber woher kam dieses Feuer zwischen ihren Schenkeln? Woher kam das Flattern ihres Herzschlags?
„Wake me up inside“
Als wäre der Text für diesen Tag, diese Stunde, für sie geschrieben worden.
„Save me“
‚Rette mich? Wovor?’
„I can’t wake up“
‚Kann nicht aufwachen. Nicht allein. Nicht ohne Hilfe.‘
„Save me from the nothing I’ve become“
‚Rette mich vor dem Nichts, zu dem ich geworden bin. Dem Nichts, das ich immer war.‘

Tief in einer verwirrenden Flut von Gedanken versunken war sich Anna ihrer Umgebung nicht mehr bewusst. Doch dass sie etwas heraus ließ, bemerkte sie deutlich. Etwas, das tief in ihr schlummerte. Das vielleicht nur auf diese Gelegenheit gewartet hatte.
Entfernt war sie sich im Klaren darüber, dass sie sich wie eine Stripperin an einer Metallstange räkelte und es genoss als wäre sie eine Exhibitionistin. Es war ihr nicht einfach egal, dass man bei ihren wilden Bewegungen hier und da fast alles von ihrem Körper sehen konnte. Nein, sie wollte es.

„Frozen inside without your touch”
‚Erfroren ohne deine Berührung. Selbst wenn sie nur geistig ist.’
„Without your love, darling”
‚Ohne deine Liebe. Und wenn nicht das, dann wenigstens deinen Hass. Wenigstens etwas …‘
„Only you are the life among the dead“
‚Nur du hast mich so tief berührt. Hast mir einen Hauch von Leben geschenkt.‘

Tränen bildeten sich unbemerkt und liefen ihr übers Gesicht. Sie hatte für einen kostbaren Augenblick das Leben geschmeckt und war geflohen, vor dem Feuer, aus Angst zu verbrennen. Und dabei war es doch genau das, was sie sich ersehnte. Verbrennen, wenn es nicht anders ging, aber wenigstens nicht mehr in der Eiseskälte weiter vegetieren.

„I’ve been living a lie”
‚Ich habe die Lüge gelebt glücklich sein zu können, aber du hattest mich durchschaut.‘
„There’s nothing inside”
‚Jetzt habe ich Nichts mehr. Keine Illusion von Zufriedenheit, aber auch dich nicht mehr.‘
„Bring me to life“
‚Wenigstens für diesen einen, kurzen Augenblick. Lass mich dieses eine Mal das Leben kosten.‘

Der Song verklang. Viel zu schnell.
Doch sein Ende, die letzten Worte aus dem Mund der Sängerin, rissen Anna zumindest ein wenig zurück in die Realität.
Ihr war heiß. Innerlich wie äußerlich. Schweiß lief über ihren Rücken und von ihrem Hals aus zwischen ihren Brüsten hindurch. Und er lief an ihren Oberschenkeln hinab.
Aus ihren Anweisungen wusste sie, dass er sie im ersten Stock erwarten würde, wo sich ein etwas abgetrennter Bereich zu befinden schien. Eine Treppe führte hinauf und eine Trennwand, durchbrochen von großen, fensterartigen Öffnungen, offenbarte eine kleine Bar mit einigen Gästen.
Hätte sie sich Kraft ihres Willens dorthin versetzen können, sie hätte nicht eine Sekunde gezögert, doch sie musste den langen Weg nehmen. Den Weg voller Gedanken, die sie jetzt nicht denken wollte.

Nach einem Augenblick nachdenklicher Stille setzte die Musik wieder ein und Anna wurde sich der Tatsache bewusst, dass fast jeder in ihrer Umgebung sie anstarrte.
Was war geschehen? Was hatte sie getan?
Scham …
Nein!
Stolz.
Sie streckte die Hände leicht nach vorne und sofort reichten ihr zwei Unbekannte auf der Tanzfläche die ihren. Mit Hilfe dieser Stütze war kam sie sanft und elegant von dem Podest herunter.
Annas Blick war weiterhin auf die Empore gerichtet, als ihre Füße wie von selbst den Weg dorthin einschlugen. Nur am Rande nahm sie wahr, dass sich auch diesmal die Menge vor ihr teilte.

Am Rand der Tanzfläche stieg sie eine Stufe hinauf, als jemand sie von der Seite berührte.
Eine Hand legte sich an die Innenseite ihres Oberschenkels. Finger krochen nach oben und suchten nach dem Ausgangspunkt ihrer körperlichen Hitze.
Anna erstarrte. Ganz kurz nur wagte sie es, sich dem Traum hinzugeben, er könne es sein, doch die Berührung war plump. Unsicher kratzten Fingernägel über ihre Haut auf der Suche nach dem Zugang zu ihrem Allerheiligsten.
Es gab einen kurzen Schub der Erregung in ihrem Bauch wie in ihrem Kopf und darauf folgte sofort leichte Ernüchterung.
Das konnte er nicht sein.

Zielsicher ergriff sie das Handgelenk, hielt es fest und wendete sich dem Grabscher zu. Er war zwar nicht völlig besoffen, aber offenbar stark angeheitert. Und dass Anna ihn nicht sofort anschrie, hatte rein gar nichts mit ihm zu tun.
Sie hatte die freche Hand angehoben und irgendetwas damit tun wollen, doch nun starrte sie auf die glitschige Feuchtigkeit darauf. Ihr Verstand weigerte sich einen Moment lang zu akzeptieren, was ihre Augen und ihre Nase ihr mitteilten.
An ihren Oberschenkeln lief kein Schweiß hinab, sondern etwas anderes. Etwas, dass aus ihrer Mitte zu fließen schien wie Wasser.
Geilheit …
Wann war sie jemals in ihrem Leben so feucht gewesen?

Annas Zorn verrauchte. Der Mann war unwichtig. Und eigentlich konnte sie es ihm nicht verübeln.
Aber dennoch hatte er kein Recht dazu.
Warum?

Das Handgelenk noch immer umschlossen drückte sie dem Unbekannten seine eigene Hand ins Gesicht.
„Näher wirst du der Quelle nicht noch einmal kommen“, zischte sie ihm so aggressiv zu, dass sie selbst fast von ihrem Tonfall überrascht wurde.
Der Daumen ihrer anderen Hand legte sich unter ihr Halsband und zog es etwas deutlicher in sein Gesichtsfeld.
„Eigentum von Michael.“

Der Angetrunkene schien für einen Moment protestieren zu wollen. Doch er konnte ihrem Blick nicht standhalten.
Sich abwendend murmelte er gerade noch hörbar: „Scheiß Glückspilz, der Wichser.“

Anna nahm unwillkürlich ihren unterbrochenen Weg wieder auf. Doch ihre Gedanken hatten etwas Neues gefunden, was sie beschäftigte.
Michael. Englisch ausgesprochen hatte er einst geschrieben. Wann hatte sie aufgehört, von ihm in seinem Pseudonym zu denken? Wann war er zu einer realen Person geworden.

Plötzlich kam sie ins Stocken.
Es würde nicht gut ausgehen. Einst mochte er sie geliebt haben. Oder zumindest wäre Liebe eine Möglichkeit gewesen, wäre sie ihm gegenübergetreten. Aber nun hasste er sie. Nun, wo er einen Weg gefunden hatte, sie zu ihrem Glück zu zwingen.
Er wollte sie erniedrigen. Wollte ihr persönlich gegenübertreten und ihr seinen Hass ins Gesicht schleudern.
Dann würde sie ihn wenigstens noch einmal sehen. Auch wenn es kein freudiges Wiedersehen wäre. Und vielleicht, nur vielleicht würde er sie erniedrigen wollen, indem er …

Anna setzte sich wieder in Bewegung. Schneller jetzt.
Sie hastete die Treppe hinauf. Stolperte zweimal, konnte sich aber noch abfangen.
Der halb offene Raum am Kopf der Treppe enthielt nur einige Tische und die Bar. Er war nicht annähernd so überfüllt wie der untere Bereich. Aber das interessierte sie nicht.
Ihr Blick zuckte durch die Rauchschwaden und suchte ein Gesicht oder etwas anderes Vertrautes. Und sie fanden etwas.
Mit dem Rücken zum Eingang saß dort ein Mann. Breitschultrig und hochgewachsen. Aber was noch wichtiger war: Er hatte blondes Haar, zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst und an den Seiten des Kopfes kurz rasiert.
Anna kannte diese Frisur. Von Fotos und von jenem schicksalhaften Tag, an dem sie ihr Glück zerstört hatte, noch bevor es sich hatte entfalten können.

Zielstrebigkeit und Sicherheit fielen von ihr ab als seien sie nur geborgt gewesen. Ihre Schultern sackten nach unten und mit einem Mal spürte sie wieder die Schamesröte an ihrem Hals hinauskriechen.
Dort saß er. Wandte ihr den Rücken zu. Vielleicht hatte er nicht einmal beobachtet, was dort unten vor sich gegangen war. Es nur von irgendeinem der anderen Männer hier beobachten lassen.
Es interessierte ihn nicht. Er wollte nur eines: Sie für das erniedrigen, was sie ihm angetan hatte.

Einer der Männer an seinem Tisch sprach ihn an. Machte ihn auf etwas aufmerksam. Nickte in Annas Richtung.
Hätte sich jetzt ein Loch im Boden aufgetan, sie wäre hineingesprungen. Doch für eine Flucht die Treppe hinab fehlte ihr die Kraft.
Michael blickte kaum lang genug über die Schulter, um ihr auch nur einen flüchtigen Blick zu schenken. Und dann begnügte er sich damit seinen Arm zu heben und sie herbei zu winken wie eine Kellnerin.
Langsam näherte sie sich dem Tisch. Zögerte jeden Schritt hinaus. Trat neben seiner Schulter an den Stuhl heran.
Er blickte nicht auf. Wieder war es seine Hand in einer widerwärtig lässigen Geste, die ihr bedeutete, was sie tun sollte. Er zeigte auf einen Punkt schräg vor sich neben dem Tisch. Dorthin sollte sie sich stellen.

Annas Wangen brannten, als sie seiner Aufforderung folgte. Ein weiteres Mal an diesem Abend war ihr Kopf tiefrot. Die Hände hielt sie vor dem Schoss zusammen wie ein schüchternes Schulmädchen, dass vor den Direktor zitiert wird. Ihr Kopf war gesenkt, ihr Blick fixierte den Boden.

„Du hast dich also durchgerungen hierher zu kommen“, stellte er laut genug fest, dass sie ihn trotz der Musik verstehen konnte. „Nicht wie vor ungefähr einem Jahr, wo dich keine Erniedrigung erwartet hätte.“
Seine Stimme klang gepresst, als müsse er sich beherrschen, sie nicht anzufallen und zu verprügeln.
„Um dir gegenüberzustehen, musste ich erst deine heile Welt in Gefahr bringen. Dich zwingen. Dich erpressen.“

„Ich …“
Sie setzte an. Wollte es ihm erklären. Ihn um Verzeihung bitte. Ihr Herz ausschütten.
Aber er unterbrach sie: „Ich habe dir nicht gestattet zu reden. Ich will deine Ausreden nicht hören.“
Es war eine Abfuhr. Er hatte sie beinahe angebrüllt. Und sie wurde noch verlegener. Zitterte. Konnte die Tränen nicht zurückhalten.
„Sieh mich an“, forderte er.
Nur mühsam schaffte es Anna, den Kopf zu heben.
Er starrte ihr ins Gesicht. Sein Blick verschlossen. Nicht mehr hoffnungsvoll und strahlend, wie an jenem Tag, sondern finster und drohend. Seine Lippen waren fest aufeinander gepresst. Sein Kiefer angespannt. Die Hand an der Stuhllehne und die andere, in der er eine Bierflasche hielt, waren so verkrampft, dass die Knöchel weiß hervortraten.
„Da stehst du und flennst. Weinst deiner heilen Welt hinterher. Schämst dich für all die schändlichen Dinge, zu denen ich dich gezwungen habe.“

„Bitte“, brachte sie in flehendem Ton hervor. „Ich würde alles tun, Mi-“
Seine linke Hand schnellte vor in Richtung Tisch und knallte die Bierflasche mit solcher Wucht darauf, dass sie zerbrach. Sogar die anderen Männer am Tisch, die bislang ausdruckslos und stumm beobachteten und zuhörten, zuckten zusammen.
„Sicher würdest du alles tun, um dein Geheimnis zu bewahren!“, schnauzte er. „Aber wie weit würdest du wirklich gehen …?“
Er blickte in die Runde und rang sich ein verkniffenes Grinsen zu den anderen Männern ab.
„Wollen mal sehn. Hol mir ein neues Bier. Meins hast du ja kaputtgemacht.“
Verhaltenes, fast gezwungenes Gelächter war die Antwort seiner Freunde.

Anna war beim Knall der Bierflasche zusammengezuckt und hatte den Kopf eingezogen. Sie befürchtete nun tatsächlich, er könne ihr etwas antun.
Zögerlich wandte sie sich zur Bar und machte ein paar unsichere Schritte. Das alles war viel schlimmer als sie befürchtet hatte. Er wollte sie wirklich einfach nur fertigmachen.

Der Barkeeper ließ sich Zeit, ihr zittriges Winken zu beachten. Schließlich sah er zwar zu ihr hinüber, machte aber keine Anstalten ihre Bestellung aufzunehmen. Und dann blickte er neugierig an ihr vorbei. Zu einem Punkt unmittelbar hinter ihrem Rücken.
Anna erstarrte.
Jemand stand hinter ihr. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf.
Sie konnte die mühsam beherrschte Wut in ihrem Rücken mit einem Mal spüren wie eine körperliche Berührung. Fast fühlte es sich an wie Begierde. Aber das …

Eine Hand legte sich an ihre Hüfte. Eine Zweite auf ihre Schulter.
En Körper drängte sich hart an ihren Rücken und drückte sie gegen den Tresen. Die Hand auf ihrer Schulter legte sich um ihren Hals und packte sie kraftvoll. Beinahe so fest, dass es ihr die Luft abschnürte. Die andere Hand wanderte grob über ihren Bauch nach oben in Richtung ihrer Brüste.
‚Nein! Nicht so! Nicht von hinten. Nicht voller Hass …‘
Sie wollte schreien, bekam aber keinen Ton heraus.
Er hatte sie grob gepackt und drückte sie an sich. So fest hatte sie noch niemals ein Mensch an sich gedrückt. Obwohl sich der Druck an ihrem Hals nicht weiter verstärkte, schnürte es ihr mit einem Mal die Luft ab.
So hätte es sein können. Nicht voller Hass, sondern voller Lust und Leidenschaft. Von Angesicht zu Angesicht. Auge in Auge.
Und nun tat er es nur, um sie zu erniedrigen.
Etwas in ihr starb. Sie wusste, dass es niemals mehr wie vorher sein würde. Niemals wieder.

Ihre Hände stützten sich weiterhin am Tresen ab.
Sie sollte sich wehren. Versuchen, seinen Griff zu sprengen. Doch die Signale ihres Gehirns erreichten die Arme nicht. Wurden vielleicht gar nicht erst abgeschickt.
Stattdessen legte sie den Kopf in den Nacken. Entblößte ihre Kehle noch mehr seinem wütenden Griff.
Ein Zittern durchlief ihren Körper, als die andere Hand ihre Brust erreichte. Kraftvoll und fest packte er von unten daran und drückte sie zusammen. Suchte mit Daumen und Zeigefinger die Brustwarze um sie zu quetschen.
Schmerz durchzuckte Annas Körper. Aber auch noch ein anderes Gefühl.
Es tat weh und zugleich war es wie eine Stichflamme in ihrem Kopf, die sie zum Stöhnen brachte. Langgezogen und anschwellend floss es aus ihrer Kehle.
Etwas fing an, ihren Innenoberschenkel hinab zu rinnen.

Seine Hand an ihrem Hals drückte ihren Kopf etwas herum. Sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr, seinen Atem an ihrem Hals. Hörte seine geflüsterten Worte, die dennoch wie durch geschlossene Zähne gepresst klangen: „Ein einziges Wort von dir …“
Ja. Ein einziges Wort von ihr und …
Sie fürchtete die Drohung in seiner Stimme nicht. Sollte er doch mit ihr machen, was er wollte. Sie würde es nicht nur überstehen, sondern sogar genießen. Danach würde sie ihn ebenso hassen können, wie er sie hasste. So wie es sein sollte.
Sie würde zurückkehren in ihr altes Leben und ihm nicht mehr nachtrauern, denn er würde ihr wehgetan haben.

„Tu mir weh …“
Sie bemerkte kaum, dass sie es laut aussprach. Es war nicht mehr als ein Hauch. Aber es war keine trotzige Aufforderung, sondern klang mehr wie ein flehendes Wimmern.
Drei Worte.
Hoffentlich würde es drei Mal so schlimm dadurch.

Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihre Schulter. Direkt am Nacken.
Er explodierte wie eine gewaltige Feuerwerksrakete. Anna atmete schnell und zischend ein.
„Ahhh!“
Sie ruckte mit dem Kopf nach vorne und erwürgte sich fast an seiner Hand. Der Explosion folgten eine weitere in ihrem Kopf und eine Dritte in ihrem Unterleib.
„Gooott…“
Es war als platze etwas in ihr und eine Welle überschlug sich in ihrem Innersten. Ihre Knie knickten ein, und obwohl ihre Augen geschlossen waren, drehte sich alles um sie herum.
Die Nachwirkungen des Schmerzes wollten kein Ende finden. Beinahe war sie dankbar, als die Hand sich von ihrem Hals löste und sie japsend nach Luft schnappen konnte. Krampfhafte Zuckungen erschütterten ihren Unterleib und an ihrem Oberschenkel floss nicht länger ein Rinnsal hinab. Es war beinahe eine Überschwemmung.

Michael ließ ihr kaum Zeit, zu Atem zu kommen.
Er packte ihre Haare und zwang sie, sich zur Seite zu drehen. Dann beugte er sie nach vorne, bis sie überraschend auf die Sitzfläche eines Barhockers traf.
Warum öffnete sie nicht die Augen?
Sie konnte es nicht. Weder dass, noch Widerstand leisten. Obwohl sie nun mit durchgestreckten Beinen und rechtwinklig vorgebeugtem Oberkörper vor ihm stand. Er drängte sich an ihren Hintern. Sie spürte seine Erektion.
Aber auch, als er ihr Kleid nach oben schob, konnte sie nichts tun. Apathisch und noch immer von der schmerzhaften Attacke an ihrem Nacken zitternd ließ sie alles geschehen.
Sie hörte es nicht, aber sie spürte, wie er an seiner Hose nestelte. Sie wusste, er würde kaum mehr tun als seinen Hosenstall zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen. Mehr war sie nicht wert.
Dann spürte sie es. Spürte das heiße Fleisch an ihrem Po. Die seltsam weiche Härte, mit der es sie gleich zerreißen wollte. Er würde kein Kondom verwenden. Sie würde nicht schwanger werden, aber wer wusste schon, was er für Krankheiten mit sich herumschleppte. Vielleicht speziell für sie …
Und was wenn …?

Das unglaubliche Gefühl aufgespießt und schmerzhaft auseinandergerissen zu werden, unterbrach den Gedanken.
Unwillkürlich löste sich ein Schrei von Annas Lippen und sie krallte sich an den Barhocker. Sie war nicht bereit gewesen. Nicht vorbereitet. Sie brauchte immer Vorbereitung, bevor sie jemanden in sich eindringen ließ.
Es brannte zwar nicht wie sonst, wenn sie nicht feucht genug war, aber es war zu viel. Sie glaubte, platzen zu müssen.
Mit einem einzigen Stoß war er bis über ihren tiefsten Punkt hinaus eingedrungen.
Er wollte sie zerreißen. Ihr Schmerzen zufügen. Und sie wollte es auch. Wollte ihn hassen können. Deswegen war es so unglaublich gut.
Ihre Muskeln fingen an, sich zu entspannen. Passten sich an seine Größe an. Das Ziehen ließ nach und machte einem unendlich wohligen Gefühl Platz.
Nein. Es durfte nicht angenehm sein. Es musste …

Er zog sich zurück. Vollständig.
Sie fühlte sich leer. Unvollständig. Einsam.
Aber dann rammte er erneut seinen Schwanz in sie hinein. Wieder ohne Rücksicht. Wieder bis zu dem Punkt, an dem seine Hoden an ihre Scham klatschten und es sie innerlich zerriss.
Wieder musste sie schreien. Tränen liefen aus ihren geschlossenen Augen.
Es tat so … weh!
Ja, es war schmerzhaft. Das Schmerzhafteste, das sie jemals erlebt hatte. Schmerzhafter als das erste Mal. Schmerzhafter als das gebrochene Bein in der fünften Klasse. Es musste Schmerz sein. Durfte nichts anderes sein …
Mit einer Hand versuchte sie ihren Mund zu verschließen, biss aber doch nur hinein um den Schmerz zu verstärken.

Er zog sich wieder zurück.
Nein.
Bitte nicht.
Mehr Schmerz. Mehr Ausgefülltsein. Mehr …

Er zögerte nicht.
Sein Schwanz kam ein drittes Mal. Nicht sofort. Sie wäre vorbereitet gewesen. Er wollte, dass sie litt. Er wartete eine halbe Sekunde. Wartete, bis sie nicht damit rechnete.
Und dann füllte er wieder ihre Leere.
„Jaaa…!“
Es war nicht echt. Sie musste ihm etwas vorspielen. Musste ihn glauben machen, sie würde es genießen. Dann würde er weitermachen.
Obwohl er sie verletzen wollte?
Egal.
Es musste so sein. Alles andere wäre nicht möglich.
Es durfte nicht sein anständiger Penis sein, der ihre anständige Vagina penetrierte. Es musste sein Schwanz in ihrer Fotze sein. Nur dann durfte es weitergehen. Nur dann musste sie sich nicht wehren. Nur dann war sie das Opfer und er der hassenswerte Täter.
Nur dann durfte er noch einmal zustoßen, nachdem er sich zurückgezogen hatte.

Leere.
Einsamkeit.
„Bitte …“

Da!
Ein neuer Stoß. Eine neue Welle in ihrem Inneren. Höher als die Vorherige. Nicht mehr lange …
„Mehr …“

Der nächste Stoß. Willkommener Schmerz. Süßer Schmerz. Beinahe genug …
„Tu mir weh … Bitte!“

Und dann kam er. Der letzte, entscheidende Stoß. Der Punkt, an dem die Welle sich überschlug.
Anna erfasste kaum, dass es ihr Wimmern war, dass sie hörte. Ihre Beine knickten weg und nur seine Hände an ihren Hüften verhinderten, dass er aus ihr heraus glitt. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und ihre Zähne hinterließen tiefe Abdrücke in ihrer Hand. Ein metallischer Geschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus. Blut.
Aber das war bedeutungslos, denn in ihrem Kopf explodierte erneut ein Stern.
Blendend weiße Lichter tanzten vor ihren geschlossenen Lidern und sie konnte spüren, dass sich ihre inneren Muskeln fest um den Schaft in ihrem Inneren krampften, ihn wieder freigaben und sich erneut zusammenzogen.
Wem wollte sie etwas vormachen?
Sie hatte einen Orgasmus. Einen weiteren Orgasmus.
Es war kein Schmerz. Es war das beste Gefühl, das sie jemals gehabt hatte.
Sie hatte Dingo geschrieben, dass es sie manchmal über die Spitze treiben konnte, wenn man ihr in den Nacken biss. Ein Traum. Eine logische Schlussfolgerung. Einen der wenigen Höhepunkte beim Sex hatte sie gehabt, als ihr erster Freund sie einmal unsanft und sehr fest an der Schulter packte und seine Finger sich krampfartig in ihren Nacken gruben, während er kam.
Dingo … Michael hatte sich daran erinnert. Und daran, dass sie all die verschiedenen Fantasien gehabt hatte, wie sie erniedrigt werden könnte. Fantasien, die ihr immer einen Orgasmus bescherten, wenn sie sich ihnen ganz für sich allein hingab.
Sie wollte es nicht wahrhaben, aber besser hätte sie sich niemals Sex erträumen können. Und es war ungerecht, das sie nicht nur versuchte sich zu belügen, sondern auch ihn.

Als sie zumindest rudimentäre Kontrolle über ihren Körper zurückerlangt hatte, registrierte sie, dass er unbeweglich in ihr verharrte. Sie weiterhin ausfüllte. Nicht gänzlich. Nicht so tief, wie sie es im Moment kaum hätte ertragen können. Aber er war da. Wartete.
Erschöpft wandte sie den Kopf, bis sie ihn ansehen konnte.
Da war kein Hass in seinem Blick. Die Augen lagen nicht verschlossen vor ihr.
Nein, sie waren offen und blickten verwirrt auf sie hinab. Verwirrt und … liebevoll?

„Um mich zu brechen, wirst du dir etwas besser einfallen lassen müssen.“
Sie konnte es nicht anders sagen. Brachte es nur matt hervor und blickte ihm dabei in die Augen.
Verstand er es?

Michaels Augenbrauen zogen sich zusammen und ein etwas härterer Ausdruck kehrte in sein Gesicht zurück.
„Immer noch nicht genug?“, fragte er fast resigniert. „Fein …“
Sarkasmus.

Langsam zog er sich aus ihr zurück. Hinterließ diese unerträgliche Leere.
Aber er wandte sich nicht ab. Blieb ganz dich bei ihr. Sein Schwanz legte sich zwischen ihre Pobacken. Elektrisierte sie. Machte ihr Angst. So wundervolle Angst.
Für ein paar Augenblicke tat er nichts weiter, als seine Eichel über ihren Damm zu reiben. Immer wieder von ihren überreizten Schamlippen bis zu ihrem Anus. Beinahe als wolle er sie streicheln.
Erst langsam dämmerte ihr, was er damit bezweckte.
Er verteilte all die Nässe von weiter vorne, dort, um …

„Nein!“
Sie ruckte mit dem Oberkörper hoch.
Aber das erwies sich als schlechte Idee, denn durch die Rückwärtsbewegung musste er nur noch das Zielen übernehmen. Sie spürte, wie sich etwas in ihren Ringmuskeln bohrte.
Sein Arm legte sich um ihre Schultern und er beugte den Kopf so weit vor, wie er konnte, ohne die Hüfte zu bewegen.
Sein Atem streifte ihren oberen Rücken und verursachte ihr eine Gänsehaut. Und seine Stimme drang gerade so bis zu ihrem Ohr: „Jetzt ficke ich deinen Arsch.“

Ein Schauder überlief Anna. Es war ein Schütteln von Kopf bis Fuß.
Sie hatte keine Wahl. Sein Arm zwang sie weiter hoch und nach hinten. Es lag nicht in ihrer Hand.
Mit weit in den Nacken gelegtem Kopf reckte sie ihm ihren Hintern immer weiter entgegen und spürte, wie erst die Eichel in ihren Hintereingang eindrang. Es musste schmerzhaft sein. Würde sie bestimmt zerreißen.
Nur ein losgelöster Teil ihres Verstandes wagte anzumerken, dass weder sein Arm noch seine Hüfte sich bewegten. Dass alle Bewegung von ihr ausging. Und dass der Schmerz ausblieb.
Währenddessen spürte sie, wie der Widerstand überwunden wurde. Die Eichel war in sie eingedrungen und nun schob sich der Schaft hinterher. Langsam und unendlich lang.
Er fickte sie in den Arsch. Im Geiste wiederholte sie seine Worte immer wieder. Und jedes Mal prickelte es nicht nur in ihrem Kopf, sondern auch in der Brust, im Bauch und noch etwas weiter unten. Jedes Mal lief ein Schauer über ihren Körper.
„Sto-“
Nein! Nicht das Wort! Ein Anderes!
„Halt. Warte.“
„Ich tue eigentlich nichts, Kleines“ Sie konnte sein Schmunzeln hören. Und spürte den Schauer, als er Kleines zu ihr sagte. Wie in den Mails. Keine Beschimpfung. Ein Kosename.
Ihr Rücken war bereits beinahe weit genug aufgerichtet, um seine Brust zu berühren. Ihre Köpfe waren so nah. Und doch zu weit voneinander entfernt.
„Zu … langsam“, stammelte sie. „Schneller … Bitte!“ Kurze, hektische Atemzüge rissen ihre Worte auseinander. „Fick … meinen … Arsch.“

Fest und zielstrebig drückte er mit der Hand ihren Rücken wieder nach unten, bis sie erneut auf dem Hocker lag.
Und dann packte er ihre Hüften. Innerlich bereitete sie sich auf einen unvorstellbaren Schmerz vor. Irgendwann musste er doch kommen.
Aber er rammte seinen Schwanz nicht so in ihren Darm, wie er es bei ihrer Fotze gemacht hatte.
Er tat es in einer einzigen, langsamen, gleitenden Bewegung. Ohne eine Pause, aber auch ohne einen Ruck. Und bei den letzten Zentimetern legte sich eine Hand um ihre Hüfte herum auf ihren Kitzler und drückte sanft zu.

„Ohhhh Gott!“
Es war ein unfassbares Gefühl. Nicht die Art Erfüllung, die sie verspürt hatte, als er den anderen Eingang malträtierte. Aber auch nicht schlechter.
Er steckte mit seinem Schwanz in ihrem Arsch. Seine Hoden berührten ihre Schamlippen, sein Becken ihre Pobacken. Er war drin. Es war fantastisch.

Er verharrte nur kurz, bevor er sich zurückzog. Ganz aus ihr verschwand.
Warum?
Sie blickte wieder zurück. Vorwurfsvoll.
„Was?“, fragte sie gereizt. Wollte das versaute Gefühl zurück einen Schwanz im Arsch zu haben. Michaels Schwanz.
Sein Blick ruhte auf ihr. Abschätzend.
„Willst du, dass ich bettele?“, brachte sie hervor. „Bitte steck ihn wieder rein. Bitte fick meinen Arsch. Fick … mich.“

„Endlich …“, murmelte er.
Und sofort setzte er seine Schwanzspitze wieder an ihrem Arschloch an.
Zufrieden und erwartungsvoll ließ sie den Kopf sinken und schloss die Augen.
Als er diesmal eindrang, genoss sie jeden Millimeter.
Und diesmal zog er sich nur zurück und nicht aus ihr heraus. Nur soweit, bis seine Eichel anfing, ihren Muskel von innen zu dehnen. Begleitet von einem Druck auf ihren Kitzler, schob er sich dann wieder hinein.
Er passte immer genau die Zeitpunkte ab, zu denen sie besonders deutlich die Reibung wahrnahm oder er ganz in ihr steckte, um über ihre Perle zu reiben. Und bald konnte sie nicht mehr anders als leise zu seufzen, wenn er das tat.
Mit jedem langsamen Stoß, jedem rein und raus, wurde das Seufzen lauter, bis es ein leises Stöhnen war.
Ein Schwanz in ihrem Arsch brachte Anna zum Stöhnen. Was war sie doch nur für eine Schlampe!

Dieser Gedanke öffnete ein weiteres Mal ihre Schleusen und sie spürte, wie sich die Feuchtigkeit ausbreitete.
Er musste es an seinen Fingerspitzen fühlen. Es war peinlich. Und so geil.

„Es ist so wundervoll eine Schlampe zu sein …“
Es war ein Wimmern. Vermutlich konnte niemand es verstehen, aber es musste raus.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Wellen nicht mehr höher schlagen wollten.
Erst bemerkte Anna es gar nicht, dann war es ihr egal, denn das Gefühl war auch ohne die stetige Steigerung wunderbar.
Doch er schien es zu merken. Und schließlich stoppte er und zog ihn heraus.
Aber bevor sie protestieren konnte, zog er sie zu sich hoch und führte sie zu einem Stuhl. Saßen dort nicht irgendwelche Männer? Anna wollte es nicht wissen. Ließ die Augen geschlossen.

Sie ließ sich einfach führen. Wartete, als er ihr nicht bedeutete, weiter zu gehen und folgte seinen lenkenden Berührungen, bis sie bemerkte, dass sie sich setzen sollte.
Mit einem Gefühl der Vorahnung ließ sie sich nieder und war dennoch überrascht, als er sie geschickt so dirigierte, dass er unmittelbar in sie eindringen konnte.
Das war es, was noch besser war als sein Schwanz in ihrem Arsch.
Nicht ganz so schmerzvoll tief wie beim ersten Mal, aber das hätte sie auch nicht noch einmal durchgehalten. Dafür war es viel entspannter. Sie konnte sich zurücklehnen, den Rücken an seine Brust und den Kopf auf seine Schulter legen. Seinen Duft einatmen. Seine Nähe genießen. Und vor allem seinen Schwanz ganz tief in ihrer Muschi fühlen.
Sie musste sich nur ein ganz Kleines bisschen vor und zurückbewegen und der Kitzel steigerte sich. Mehr als diese kleinen Bewegungen waren nicht nötig um seine Härte in ihrem Inneren immer wieder an verschiedenen Punkten zu spüren.
Anna atmete gegen Michaels Hals. Immer schneller, bis sie sich selbst hören konnte.
Erst da fiel ihr auf, was noch fehlte.
Schnell hatte sie seine Hände gefunden. Sie lagen an ihren Hüften. Wie lange schon?
Zielstrebig zog sie daran, bis er sich erbarmte und sie auf ihre Brüste legte. Anfing an ihren Nippeln zu spielen.
Er hielt sie im Arm. Es wäre perfekt genau in einem solchen Augenblick zu sterben.

Anstelle des Todes brandeten jedoch die Wellen ganz langsam höher, die sie mittlerweile als die Vorboten eines dieser gewaltigen Höhepunkte identifizierte. Und deswegen beschloss sie das Sterben noch ein wenig aufzuschieben und benutzte ihre freien Hände lieber dazu, sich endlich auch auf dem Schwanz in ihrem Inneren auf und ab zu bewegen.
Das war noch um ein Vielfaches besser.

Erst als die Wellen ihr bereits bis zum Hals schlugen, bemerkte sie langsam, dass auch sein Atem flacher und lauter wurde. Und das Tempo steigerte sich schnell.
Nun musste sie die Augen aufschlagen. Musste von der Seite sein Gesicht betrachten. Aus ihrem offenen Mund schlug der Atem gegen seinen Hals und dort pulste eine Ader beinahe im Gleichtakt.
Gleichtakt.
Gleich …

Es war sanfter und vielleicht deswegen umso erschütternder.
Diesmal war es keine Explosion, sondern eine langgezogene Flut der Erfüllung.
Irgendwann konnte sie sich nicht mehr auf und ab bewegen, deswegen wiegte sie sich einfach so weit vor und zurück, wie es ging, ohne ihn zu verlieren. Und damit läutete sie auch seinen Endspurt ein.
Sie erkannte es daran, wie er lauter und schneller atmete. Aber eigentlich reichte ihr diese Ader an seinem Hals. Sie sagte ihr alles, was sie wissen musste.
Die Welle der Hitze war bereits so wundervoll hoch, als sie es fühlte. Tief in ihr entwickelte der Schwanz plötzlich ein Eigenleben. Bewegte sich. Zuckte und dann war da etwas, dass sie von innen traf. Etwas unglaublich Heißes.
Nun konnte sie die Augen schließen und sich einfach fortspülen lassen.
Nun war alles perfekt.
Für einen unschätzbaren Augenblick war sie völlig weggetreten.

Als sie ihre Umgebung wieder wahrnehmen konnte, schien kaum Zeit vergangen.
Noch immer saß Anna rücklings auf dem Schoß von Michael und lehnte an seiner Brust. Noch immer lag ihr Kopf an seiner Schulter und sie atmete gegen seinen Hals. Seine Hände lagen locker auf dem metallenen Geflecht des Kleids, dass er scheinbar wieder ein Stück weit über ihren Schambereich gezogen hatte.
Er hielt sie im Arm. Und es war ein fantastisches Gefühl.
Anna konnte sich nicht daran erinnern, sich jemals so geborgen gefühlt zu haben. Und gleichzeitig spürte sie, dass sein schlaff gewordenes Glied weiterhin aus seiner Hose lugte und ihre Schamlippen berührte. Eine Mischung aus ihren Säften und seinem Sperma suchte sich einen Weg aus ihrem Inneren, aber das war egal.
Anna wollte einfach die Geborgenheit und Zweisamkeit genießen.
Zweisamkeit?
Mit wem redete er denn dann?

„Ich gebe zu, dass mich das ziemlich überrascht hat.“
Eine fremde Stimme. Ein Mann, sicherlich schon etwas älter. Er war nicht allzu weit entfernt und befand sich eindeutig vor Anna und Michael. In einer Position, von der aus er nicht allzu viel Fantasie brauchen würde, um alles Mögliche zu sehen. Unwillkürlich versteifte sie sich.

„Ja ich kann mir vorstellen, dass du diese Seite an mir überraschend findest“, setzte Michael offenbar ungerührt das Gespräch fort. Eine seiner Hände verließ ihren Platz und offenbarte so womöglich entscheidende Details der Situation ihres Unterleibs.
„Ich sagte dir ja, dass ich eine bestimmte Frau im Visier habe. Und ich fürchte die Pferde sind mit mir durchgegangen.“
„Mit euch“, antwortete die Stimme. „Soweit ich das einschätzen kann, hat sie sich auch nicht sonderlich zurückgehalten.“

Röte schickte sich an, erneut Annas Hals hinaufzukriechen. Dieser wildfremde Mann hatte alles gesehen und sich auch ein Urteil gebildet. Ebenso wie die anderen Anwesenden. Was wenn jemand hier sie von der Uni kannte?
Eisige Finger krallten sich um ihr Herz und unwillkürlich schnappte sie nach Luft, während sie sich ruckartig aufzusetzen versuchte. Entsetzt riss sie die Augen auf.
Die verschwundene Hand von ihrem Schoß war jedoch bereits auf dem Weg zu ihrer Schulter gewesen.
Michael drückte sie nur sachte wieder an sich, brachte dabei aber genug Kraft auf um sie daran zu hindern erschrocken aufzuspringen. „Ganz ruhig, Kleines“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Aus weit aufgerissenen Augen starrte Anna den Mann an, der am Tisch auf einem Stuhl ihnen gegenübersaß und sie aufmerksam anblickte. Panik keimte in ihr auf. Am liebsten wollte sie sich irgendwo verkriechen.
Doch dann spürte sie Michaels andere Hand an ihrem Hals. Sachte bedeutete er ihrem Kopf, sich wieder auf seine Schulter zu legen. Seltsamerweise hatte die Geste etwas Beruhigendes.
Schreck, Scham und Panik verblassten langsam wieder und machten einer unsicheren Hilflosigkeit Platz.
„Aber so kann ich doch hier nicht sitzen bleiben.“ Ohne es zu wollen, hörte sich ihre Stimme weinerlich an. „Hier kann doch jeder alles von mir sehen. Was wenn der Chef des Ladens hier auftaucht? Der schmeißt mich doch raus …“
Wieder war es der seltsam losgelöste Teil von Annas Gedanken, der sich zu Wort meldete.
Natürlich waren ihre Einwände albern. Aber sie konnte sich doch nicht einfach zurücklehnen und sich fast nackt einer Horde Fremder präsentieren, während eine Mischung aus Vaginalsekret und Sperma aus ihrer Spalte sickerte und ein schlaffes Glied an ihren Schamlippen ruhte.
Das gehörte sich doch nicht.
Oder?

„Mach dir darüber keine Sorgen“, antwortete Michael leise und sanft. Hatte sie die wirren Gedankengänge etwa gerade laut ausgesprochen? „Der Chef wird dich nicht rausschmeißen.“
„Woher willst du das wissen?“, fragte sie kläglich.
„Weil ich kein Unmensch bin und außerdem vorgewarnt wurde“, antwortete überraschend der Mann gegenüber.

„Sie sind …?“
Er nickte.
„Oh Gott!“ Anna zog es vor, ihr Gesicht an Michaels Hals zu verstecken, um dem anderen Mann nicht in die Augen sehen zu müssen. Wie entsetzlich peinlich.

„Schau, Kleines …“, setzte Michael an.
„Warte“, unterbrach der Diskobetreiber ihn freundlich. „Wenn du erlaubst, würde ich gerne meine Perspektive sc***dern.“ Scheinbar bedeutete ihm der Angesprochene, fortzufahren.
„Ich habe heute etwas Ungewöhnliches und Aufregendes gesehen, kleines Fräulein“, wandte der Mann sich daraufhin an Anna. Die wagte jedoch nicht, ihr Gesicht von Michaels Hals zu lösen. „Ich habe eine Frau gesehen, die plötzlich am Rand der Tanzfläche auftauchte, wo ihr selbst die größten Rüpel unter meinen Stammgästen Platz gemacht haben.
Mit nicht mehr als einem einzigen, kurzen Blick aus ihren strahlenden Augen fegte sie einen Betrunkenen von dem Platz, den sie sich ausgesucht hatte. Und der Typ knallte selig grinsend auf die Tanzfläche, als hätte ihn jemand oder etwas umgehauen.
Und dann durfte ich dabei zusehen, wie eine Frau zu einem netten, älteren Lied tanzt, dass ich von nun an niemals mehr werde hören können, ohne die Bilder ihrer Darbietung vor meinem geistigen Auge heraufzubeschwören. Womit der Song von nun an einen verdienten, ersten Platz auf meiner Hitliste einnimmt.“

Annas Kopf hatte sich zunächst langsam gehoben. Mit wachsendem Unglauben erwiderte sie den Blick des Mannes, der ihr etwas beschrieb, dass sie durchaus wiedererkannte. Allerdings hatte sie es aus einer völlig anderen Perspektive erlebt.
Gebannt lauschte sie weiter.

„Die Frau, deren Bekanntschaft zu machen mich sehr freuen würde, erschien danach hier oben in meiner gemütlichen, kleinen Bar. Und hier konnte ich miterleben, wie sie und ein Mann wie zwei Naturgewalten aufeinandergetroffen sind.
Ich bin vierundvierzig Jahre alt, aber ich kann getrost behaupten, dass ich noch niemals in meinem Leben so viel Leidenschaft erlebt habe. Ich habe einen Engel in mein schmutziges Loch hier hinabsteigen und meine Gäste bezaubern sehen. Und dann durfte ich miterleben, wie sie sich mit ihrem Teufel vereinigt und die Schöpfung erneuert.“

Sprachlos und mit offenem Mund starrte Anna den Mann an und konnte seine Worte nicht fassen. Selbst Michael schien erstaunt: „Poetisch, Marco. Aber übertreibst du nicht etwas?“
„Kaum“, erwiderte Marco ernsthaft, „Ich habe schon viele Schlampen gesehen, Michael, aber noch keine, bei der ich niemals gewagt hätte, auch nur zu erwägen, sie zu berühren.“
„Schlampen?“, krächzte Anna nun schockiert.
„Verzeihung. Unglückliche Wortwahl.“ Marco zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Vielleicht benutzen wir den Begriff ‚Sexbombe‘?“
„Sexbombe?“ Diesmal klang es eher piepsig, aber nicht weniger fassungslos. „Sie meinen ‚billige Hure‘.“
„Nicht billig.“ Leichter Schalk funkelte in den Augen des Mannes.
„Und ganz bestimmt unverkäuflich“, ergänzte Michael.
„Aber wäre sie käuflich, müsste man wohl mehr hinblättern, als für den Hope-Diamanten.“

Anna konnte nur irritiert zwischen Michael und Marco hin und her blicken. Und bei dem letzten Vergleich des Diskobesitzers klappte erneut kurz ihr Mund auf. Als sie sich gefasst hatte, schaffte sie es sogar, ein wenig erbost zu klingen, als sie den beiden Männern vorwarf: „Ihr wollt mich wohl verarschen?!“

„Ich kann nur für mich sprechen, aber ich meinte das durchaus ernst“, entgegnete Marco.
„Ich ebenfalls.“

„Ich bin also eine Schlampe. Und eine Sexbombe.“ Michael versuchte sie zu unterbrechen, doch ohne darüber nachzudenken, legte Anna ihm zwei Finger an die Lippen und tatsächlich sagte er nichts und ließ sie fortfahren. „Und eine Hure mit dem Wert eines …“
Irritiert stockte Anna, als sie spürte, wie Michael ihre Fingerspitzen küsste. Sie verlor völlig den Faden und konnte nicht anders als dorthin zu starren. Als gäbe es eine direkte Verbindung zwischen ihren Händen und ihrem Bauch breitete sich dort in Reaktion auf die sanfte Berührung eine wohlige Wärme aus, die sie völlig aus dem Konzept brachte. Zaghaft suchte sie seinen Blick.
„Du bist sexy und du bist ganz offiziell die heißeste Braut des Abends, Kleines“, erklärte er ihr leise und eindringlich und sah ihr dabei tief in die Augen. Was ihre Unsicherheit und Verlegenheit nur noch weiter steigerte. „Hier unter diesen Leuten kannst du dafür mit Applaus rechnen. Die Leute hier haben ihre Fehler, aber Verklemmtheit gehört kaum dazu. Aber ich denke ich muss dir nicht erst Beispiele für Leute nennen, die das anders sehen würden, oder?“

Der Hinweis auf ihre Eltern erreichte zwar Annas Ohren, doch ihr Gehirn weigerte sich schlicht, ihn weiter zu verarbeiten. Sie hatte gerade ganz andere Dinge im Sinn als über dieses Thema nachzudenken.
Wie konnte ihr auf all den Bildern von ihm nur entgangen sein, wie sinnlich seine Lippen waren?
Mehr um das Gespräch in Gang zu halten und diese Lippen wieder dazu zu bringen, sich zu bewegen, fragte sie, ohne nachzudenken: „Du findest mich also scharf?“

„Bitte mich doch noch mal so wie vorhin dich zu ficken und du wirst zwischen deinen Schenkeln merken, wie scharf ich dich finde.“
Ein abwesendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und ohne sich dessen bewusst zu werden, antwortete sie nur. „Gut.“
Da ihr nun keine weiteren Fragen mehr einfielen, ließ sie ihr Gesicht wieder an seinen Hals sinken. Dort war der angenehme Geruch nach ihm am leichtesten erreichbar und zufrieden seufzend kuschelte sie sich an ihn. Sie ließ sich im Arm halten, während in den hintersten Winkeln ihres Geistes nun nicht mehr nur der Anstand sich fragte, wer hier neuerdings die Kontrolle übernahm, sondern mittlerweile auch die Intelligenz.
Anna selbst war hingegen hochzufrieden damit das warme, wohlige Gefühl zu genießen und sich zugleich über die flatterhaften Schmetterlinge in ihrem Bauch zu freuen. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was jetzt in sie gefahren war. Sie wusste es ja bereits.

Erst nach einer ganzen Weile des stillen Genießens registrierte sie, dass Marco sich offenbar verabschiedet hatte.
Michael hingegen schien es zufrieden sie im Arm zu halten, doch langsam würde die Sitzposition für Anna unbequem.
„Michael?“
„Ja?“
„Wenn ich aufstehe, dich deinen …“, sie zögerte nur kurz, „deinen Schwanz wieder einpacken lasse und uns was zu trinken hole, bist du dann noch da, wenn ich wiederkomme?“
„Ich werde nicht weglaufen.“
Obwohl er es ohne vorwurfsvolle Betonung sagte, zuckte Anna leicht schuldbewusst zusammen.
Nachdem sie aufgestanden war und sich ein paar Schritte entfernt hatte, drehte sie sich noch einmal um. Er war gerade dabei, sein Glied wieder in der Hose zu verstauen.
„Es tut mir leid.“
„Was tut dir leid?“
„Dass ich weggelaufen bin. Damals …“ Schnell drehte sie sich wieder um, denn der Gedanke, ihnen beiden ein ganzes Jahr der Qual aufgebürdet zu haben, nur weil sie zu feige war, ein kleines Risiko einzugehen, kam ihr angesichts der überwältigenden Gefühle in ihrem Kopf nun ganz besonders schlimm vor.
Schnell machte sie sich auf zum Tresen.

Jemand tippte Anna auf den Arm.
Als sie den Kopf wandte, erkannte sie Verena.
Sprachlos klappte ihr Mund auf.

„Ja ich war die ganze Zeit hier“, beantwortete ihre einst beste Freundin die erste Frage, die Anna durch den Kopf schoss. „Und ja, ich habe alles gesehen.“
Anna konnte nicht verhindern, dass sie rot anlief.
„Mach dir nichts draus. Nichts dran, was ich nicht schon gesehen hätte“, beschwichtigte Verena lächelnd.
Annas Stirn runzelte sich und eine Welle des Zorns begleitete einen schmerzhaften Stich in ihrem Herz. Ihr Kopf ruckte zu Dingo, zu Michael, herum und fixierte seinen Schritt.
Verena fing an zu lachen und konnte atemlos nur eine Hand auf Annas Schulter legen, welche diese wütend abzuschütteln versuchte.
„Nein, Anni …“, beruhigte sie ihre Freundin nach Atem ringend. „Nicht dieses alles. Keine Sorge.“

Anna konnte nicht anders als misstrauisch von Michaels Gesicht zu Verenas Grinsen hin und her zu blicken. Aber Michael hatte nur Augen für sie, als er ihren Blick bemerkte. Und darin lag kein Betrug, keine Täuschung, nur erstaunte Zuneigung.
Langsam beruhigte sie sich wieder.

„Es gibt da noch was zu erledigen, Anni“, lenkte Verena ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich.
Sie deutete auf ein kleines Netbook in ihrer Hand. Dort war ein Mailaccount zu sehen. Annas Mailaccount.
Mehrere Mail-Entwürfe waren geöffnet und wurden gestaffelt angezeigt.
Verena blätterte geschickt durch sie hindurch, ohne der Tätigkeit einen Blick zu schenken.
Anna erstarrte.

Die erste Mail war diejenige, mit deren Bild sie hierher gelockt worden war. Sie hatte eine unglaublich lange Empfängerliste an deren Spitze ihr Verlobter, ihre Eltern und ihre Freundinnen standen.
Die zweite Mail enthielt auch ein Bild, aber ein Bild von ihr, wie sie mit verdrehten Augen auf dem Schoss von Michael saß. Was dort genau geschah, war nicht zu sehen, doch ihr hingebungsvoller Gesichtsausdruck sprach Bände.
Eine Dritte enthielt nichts weiter als einen textlichen Hinweis darauf, dass Anna ihre Verlobung löste, weil sie, wenn überhaupt, nur einen heiraten würde: ihre große Liebe. Nicht den Wunschkandidaten ihrer Eltern und Schulfreund, sondern einen Typen, der sie beim Sex vor Geilheit auslaufen und schreien ließ und ihre Fantasien nicht abartig, sondern unglaublich schön fände. Sie war an einen familiäreren Empfängerkreis adressiert.
Es gab allerdings auch eine Mail, die ihren Eltern und Freunden erklärte, sie habe sich in der vergangenen Woche sehr schlecht gefühlt und geglaubt sogar schwanger zu sein. Das habe ich als falscher Alarm herausgestellt, aber sie habe dennoch etwas Zeit für sich gebraucht und alles sei nun wieder in Ordnung.

Ruckartig entriss Anna Verena das Netbook und ging damit hinüber zu Michael.
Der Mann, der sich als Besitzer der Disko vorgestellt hatte, zog sich zurück, als er Anna mit entschlossenem Gesichtsausdruck kommen sah.
„War das deine Idee?“
Sie hielt Michael das Netbook vors Gesicht.
„Auch“, gab er unumwunden zu und blickte ihr in die Augen. „Unsere. Ich bin unsicher, was du tust, wenn man dir einen Ausweg offen lässt. Und ich fürchte ich möchte dich nicht noch einmal verlieren.“
„Und deswegen willst du mein Leben zerstören, obwohl ich deinen Anweisungen gefolgt bin?“
„Ist das denn immer noch dein Leben, an dem du so sehr hängst, dass du es zurück willst?“
Sie schnaubte unwillig. „Beantworte meine Frage nicht mit einer Gegenfrage.“
Michaels Selbstsicherheit wich einer großen Ungewissheit. Plötzlich wirkte er nicht mehr so überwältigend stark. Es klang beinahe ein wenig kläglich, als er sagte: „Also gut dann: nein. Ich will dein Leben nicht zerstören und ich werde dich auch nicht mehr belästigen, wenn du es zurück willst.“
„Aber …?“
„Aber was?“
„Es klingt nach einem ‚aber‘. Gibt es eins?“
Es war nun Anna, die den Ton angab und unerschütterlich wirkte. Ihr mahnender Blick wirkte scheinbar niederschmetternd auf Michael.
„Aber ich … liebe dich …“, versetzte er leise und mit gesenktem Blick. Er konnte offenbar nicht fassen, dass alles umsonst gewesen sein sollte.
„Du hast mich fast nackt durch die Stadt in diesen Schuppen gezwungen. Mich erniedrigt und veranlasst, dem ganzen Laden eine Peepshow zu bieten. Du hast mich vorgeführt und mich dann vor den Augen einer Meute wildfremder Männer zum Sex gezwungen. Und jetzt kannst du mir nicht mal in die Augen sehen bei deinem jämmerlichen Geständnis?“
Sein Kopf ruckte hoch. „Gezwungen …? Hör mal. Du wolltest doch …“
„Motz mich nicht für deine Fehlinterpretationen an! Kannst du mir wenigstens zum Abschluss noch in die Augen sehen und mir diese jämmerliche Entschuldigung für deine Handlungen ins Gesicht sagen?“
Michaels Gesichtsausdruck verhärtete sich. „Also gut.“ Kurz senkte er noch einmal seinen Blick und dann sah er ihr direkt in die Augen. Schmerz, Trauer und Unverständnis lagen darin, aber ebenso eine letzte, absolut offene Ehrlichkeit. „Ich liebe dich, Anna.“
Es kostete ihn sichtlich Mühe zu vermeiden, dass bei diesen Worten, die ihm wie Abschiedsworte erschienen, kein Tränenschimmer aufstieg. Und letztlich versagten seine Anstrengungen und er senkte wieder den Blick.

„Dann sieh jetzt genau hin. Damit du weißt, was ich wirklich von dir halte.“
Anna drehte das Netbook, nachdem sie einige Klicks gemacht und ihre Finger auf eine bestimmte Position gelegt hatte. Auf dem Schirm waren noch immer einige Mails zu sehen. Mit einem Druck auf eine Taste bestätigte Anni, dass sie alle gesendet werden sollten.
Ungläubiges Staunen breitete sich auch Michaels Gesicht aus.
„Aber …?“, stammelte er perplex. „Das waren die Mails mit den Bildern und an deine Familie.“

„Ja“, antwortete Anna und musste ihrerseits den Kopf senken. Sie schluckte und ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Alle Selbstsicherheit war wieder wie weggefegt. „Ich musste wissen, ob du es wirklich ernst meinst. Bereit bist, es vor allen Leuten zu sagen. Denn jetzt bin ich eine billige Schlampe und habe nur noch dich.“
Michael sprang auf und schloss Anna stürmisch in die Arme. Erst ganz kurz vor ihrem Mund stoppte er und sagte ergriffen, aber sehr ernsthaft: „Der erste, der dich ‚billig‘ nennt, braucht eine Zahn-OP.“

Anna schloss die Augen und erinnerte sich an eine weitere Passage aus einer seiner Mails. An eine Fantasie von ihrem ersten Treffen, ihrem ersten Kuss. Und wie in der Fantasie ließ sie nun nicht ihn den letzten Schritt machen, sondern beugte sich ihrerseits vor.
Ihre Lippen fanden sich, und während sie in einem neuen und von eingestandenen Gefühlen getragenen Kuss versanken, der seinen Mangel an Wildheit durch tiefe Leidenschaft und Zärtlichkeit ausglich, vergaßen sie alles um sich herum.
Ihre Versunkenheit war so groß, dass Anna gar nicht bemerkte, wie ihr das Netbook aus den Fingern glitt und zu Boden krachte.

Verena war zu langsam, als sie es bemerkte, und konnte nur zusehen, wie ihr teurer Computer sich auf dem Boden in seine Einzelteile zerlegte.
„Oh ganz toll“, murmelte sie. „Und ich sag noch: Lass das mit diesem Internet-Freak. Das endet böse.
Und?
Jetzt haben wir den Salat.
Mein Netbook ist das erste Todesopfer.
Und <i>mich</i> küssen will auch keiner zum Trost.

Hau bloß ab du besoffener Penner …!“

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Hardcore

Hilfsbereit III

Die nächste Fortsetzung von „Hilfsbereit“. Dies ist der 3. Teil……wieder Phantasie……

Am nächsten Tag ruft mich Ursula an. „Ich wollte mich bei Dir bedanken, dass Du mich gerettet hast. Ich dachte echt jetzt ist alles vorbei, als die blöde Kuh in der Küche stand und rumgezetert hat.“
„Na, ich glaube, die hält jetzt die Klappe, schließlich haben wir ja die tollen Fotos von ihr.“
„Du hast sie ganz schön rangenommen. Sie kann bestimmt heute nicht gut sitzen…….“, lacht sie.
„Ich hatte den Eindruck, sie hat es trotzdem genossen, so rangenommen zu werden. Ich glaube, es war eine heimliche Phantasie von ihr“.
„Meinst Du echt? Bist Du nicht schockiert über solche Phantasien“?
„Nein, warum? Viele Frauen haben solche Phantasien. Du vielleicht auch“?
„Iiiich, wie kommst Du denn da rauf?“ stottert Ursula etwas verlegen. „Nun, Du hast gestern etwas neidisch geguckt und außerdem hatte ich Dir ja eigentlich versprochen, Dich anal zu entjungfern“.
„Es ist mir etwas peinlich, aber ja, ich gebe es zu, ich träume oft davon, dass mich ein Kerl mal so rannimmt und mich zwingt und auch etwas züchtigt“.
„Dachte ich es mir doch, Du bist ein geiles Luder. Hast Du nachher Zeit, dann komme ich vorbei und wir können nachholen, was wir gestern nicht tun konnten“?
„Ja, ich würde mich freuen, allein bei dem Gedanken an Sex mit Dir werde ich kribbelig“.
„Ok, dann komme ich um 15.00h. Ich erwarte, dass Du mich empfängst in hochhackigen Schuhen, halterlosen Strümpfen, engem kurzen Rock und einer älteren, sehr knapp sitzenden Bluse. Keine Unterwäsche! Verstanden“?
„Ok, ich werde tun, was Du sagst…..freu mich auf Dich….bis gleich.“
2 Stunden später klingele ich bei ihr. Sie öffnet mir und ich bin zufrieden, denn ich sehe, dass sie sich so angezogen hat, wie ich es ihr gesagt habe.
„Ich sehe, Du hast Dich passend angezogen. Jetzt siehst Du auch aus wie eine Schlampe“, sage ich zu ihr und sie zuckt zusammen. „Los, knie Dich hin, ich will erst mal Deine Mundfotze spüren“! herrsche ich sie an. „Wie redest Du denn mit mir, Dieter? Willst Du nicht erst mal reinkommen und dich etwas unterhalten“? fragt Ursula etwas naiv. Ich gebe ihr eine Ohrfeige, packe sie an den Haaren und ziehe sie nach unten, so dass sie auf die Knie muss. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose und mein großer harter Schwanz springt raus. „Los, nimm ihn in dein Fickmaul, Du geile Hure“!
Sie schaut sehr erstaunt, aber gehorcht. Ich stoße ihr meinen Schwanz tief ins Maul, lasse sie zwischendurch nur kurz Luft holen. Schließlich ziehe ich meinen Schwanz raus und ziehe sie an den Haaren hoch. „Los, ab in die Küche, Du Fickschlampe“! Ich stoße sie vor mir her in die Küche. Sie steht dort vor mir. Ihr Busen hebt und senkt sich vor Aufregung. Ich packe ihre Bluse und reiße sie mit einem Ruck auf, so dass ihre dicken Titten mir entgegenkommen. Sie schreit erschrocken auf und versucht die Brüste mit ihren Händen zu verdecken. Ich gebe ihr noch eine Ohrfeige. „Nimm die Hände da weg und zeig mir Deine Titten. Die sind doch geil, die brauchst Du nicht zu verstecken“!
Ich knete die Titten fest und kneife in ihre Nippel. Sie stöhnt auf, aber sofort sind ihre Nippel steif aufgerichtet. Ich fasse unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Fühle, dass sie klitschnass ist und der Fotzensaft schon ihre Schenkel runterläuft. „Na, das scheint dir ja zu gefallen, Du geiles Fickstück“!
Ich sehe Wäscheklammern auf der Arbeitsplatte liegen und nehme 2. Ehe sie weiß, was passiert, klemmen sie an ihren Nippeln. Sie schreit auf, will sie wegnehmen, aber ich ohrfeige sie. „Untersteh Dich, die Klammern wegzunehmen. Ich werde dir jetzt Gehorsam beibringen, Du Schlampe“!
„Aber es tut so weh……bitte…“, jammert sie. Ich schlage links und rechts gegen ihre Titten. „Aua, bitte, bitte nicht schlagen…..ich halte das nicht aus….bitte…ich mache auch alles, was du sagst“!
„Los, leg Dich bäuchlings auf den Küchentisch und streck mir deinen Arsch entgegen“!
Sie tut, was ich ihr sage, stöhnt nur auf, weil die Klammern unter ihren Titten auf dem Tisch liegen.
„Bitte, bitte, ich halte es nicht aus mit den Klammern, nimm sie bitte ab“!
„Ein fester Schlag auf ihren Arsch lässt sie verstummen. „Halt endlich Dein Maul, Du Miststück, ich werde Dir jetzt wohl erst mal beibringen, was Gehorsam heißt“.
Ich schiebe ihren Rock hoch, so dass ihr nackter Arsch vor mir liegt. „Los, spreiz die Beine“.
Mit 2 Trockentüchern binde ich ihre Füße an den Tischbeinen fest. Dann sind ihre Arme dran, die an den anderen Tischbeinen festgebunden sind.
„Was hast Du vor mit mir? Bitte, tu mir nicht weh. Ich habe Angst.“
„Halt endlich den Mund, sonst muss ich Dich auch noch knebeln“. Meine Hand klatscht fest auf ihren nackten Arsch. Sie stöhnt auf. Aber ich spüre, dass es sie wohl auch geil macht, denn ihre Fotze glänzt vor Nässe. Bei den nächsten festen Schlägen wird ihr Stöhnen immer geiler. Ihr Arsch ist ganz rot.
Ich stecke ihr 2 Finger in die nasse Fotze und frage sie „Na, bist Du jetzt schön geil und möchtest gefickt werden“? Ich ficke sie mit meinen Fingern. „Ja“ stöhnt sie, “ich bin geil. Bitte fick mich“.
„Sag es lauter! Sag: Fick meine geile Fotze, ich brauche jetzt einen harten Fick mit einem dicken Schwanz, denn ich bin eine geile Fickhure“!
Sie wiederholt und als ich die Finger rausziehe, spüre ich, wie sie sich auf meinen Schwanz freut. Aber auf der Arbeitsplatte habe ich eine schöne dicke Salatgurke gesehen, die ich jetzt hole und an ihrem Fickloch ansetze. Erst als ich die Gurke langsam reinschiebe, merkt sie, dass das Teil kalt ist und nicht mein Schwanz. „Nein, was tust du? Bitte nicht, du zerreißt mich“, jammert sie.
„Nun stell Dich nicht an. Du hast dir bestimmt schon oft so eine Gurke in dein altes Fotzenloch gesteckt, wenn Du allein warst……..“!
Ich ficke sie hart und tief mit der Gurke und ihr jammern geht immer mehr in geiles Stöhnen über. Es dauert nicht lange und sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper zittern lässt.
Ich ziehe die Gurke raus und stecke meinen Schwanz in ihre Fotze, die jetzt klatschnass und geweitet ist. Ich stoße hart und tief zu und spüre, wie sie sofort wieder kommt.
„Ja, fick mich weiter“, stöhnt sie, aber ich ziehe mich zurück. „Dein altes Fotzenloch ist viel zu ausgeleiert und nass. Ich werde lieber Deine Arschfotze benutzen“, sage ich und verreibe ihren Fotzenschleim um ihre Rosette. Ich setzt meine Eichel, die auch voll von ihrem Saft ist, an ihrer Rosette an und stoße langsam zu. „Au“, schreit sie, „bitte nicht, ich habe noch nie anal gefickt. Dein Schwanz ist viel zu dick. Du zerreißt mich“. Ein Schlag auf ihren Arsch lässt sie verstummen und sie entspannt sich kurzzeitig, so dass mein Schwanz ihren Schließmuskel überwindet und jetzt stoße ich ihn bis zum Anschlag immer weiter rein. Sie stöhnt und jammert, was mich noch geiler macht.
Ich beginne sie zu ficken und meine Stöße werden fester und tiefer. Ich halte sie an den Hüften fest und ficke ihre herrlich enge Arschfotze. Sie stöhnt immer heftiger und bald schon zittert ihr ganzer Körper wieder, weil sie einen nächsten Orgasmus hat.
Ihr Arsch zuckt und melkt förmlich meinen Schwanz, so dass es nicht lange dauert, bis auch ich komme und ihr eine gewaltige Ladung Ficksahne tief in ihren Darm spritze…..
Ich ziehe nach kurzer Pause meinen Schwanz raus und gebe ihr einen kurzen Klatsch auf den Arsch. „Na, deine Arschfotze ist ein echtes Naturtalent. Man könnte meinen, du hättest es schon oft so gemacht.“
Ich schaue auf den Boden unter ihr und sehe, dass sie abgespritzt hat und sich eine Pfütze Fotzensaft auf dem Boden gesammelt hat.
Ich binde sie los. Sie ist noch immer außer Atem. Sie stöhnt noch mal auf, als ich ihr die Klammern abnehme und ich muss sie zu einem Stuhl führen, weil ihr die Beine zittern.
„Danke“, haucht sie und gibt mir einen Kuss, „das war geil. So hab ich es schon oft geträumt, aber real war es noch besser. Bitte lass mich noch öfter Deine Fickschlampe sein“.
Fortsetzung folgt………

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Segelspaß Teil 2

Teil 2 Freitag:

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Tropfen, welche genau auf meine Stirn traf, geweckt. Wir hatten vergessen die kleine Lucke zu öffnen und so kondensierte aller Atem an der Decke. Ich befreite meine Arme und öffnete das Fenster.
Durch meine Bewegung wurde auch Vicki, die im Laufe der Nacht immer weiter in den Schlafsack gekrochen ist wach. Ich öffnete den Schlafsack ein wenig und schlug eine Ecke zurück.
“Tut mir leid das ich Dich geweckt habe, aber hier ist alles nass. Wir haben kein Fenster aufgemacht.” sprach ich sie an.
“Das ist gute so, sonst hätte ich ja DAS hier verpasst!” dabei griff sie fest um meinen Schwanz. Erst jetzt wurde mir bewusst, daß ich eine gewaltige Morgenlatte hatte.
Vicki streckte sich aus und drückte mir einen dicken Kuss auf meinen Mund. Wir begannen zu knutschen und sie rollte sich auf meinen Bauch. Mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens, hatte sie meine Morgenlatte in sich aufgenommen. Vicki blieb einen Moment ruhig liegen und wir genossen das Gefühl der Vereinigung, dann begann sie langsam ihren Hintern auf und ab zu bewegen. Ich versuchte durch aufstellen der Beine diese Bewegung zu unterstützen. Diese Achterkojen bieten keinen ausreichenden Platz für ausschweifende Liebesspiele.
Mühevoll zog ich mein T-Shirt aus und tat diese auch bei Vicki. Wir pressten unsere Körper aneinander und genossen die Wärme des Anderen. Die sanften Bewegungen meiner Partnerin zeigten Wirkung und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus. Während der ganzen Zeit hatte sich Vickis Mund nur zum Ausziehen des T-Shirts von meinem gelöst. Sie erstickte auch ihre Lustschreie in meinem Mund.

Nachdem sich Vicki von mir gelöst hatte, entschuldigte ich mich bei ihr, daß ich jetzt unbedingt zur Toilette müsse.
“Oh ja, ich zuerst” sagte sie darauf. “Gut, dann gehe ich nach Achtern”.
Nackt wie wir waren traten wir aus der Kajüte, ich stellte mich auf den Heckspiegel und erleichterte meine Blase. Der Rundumblick zeigte mir eine friedliches Bild in der Bucht. Einzig im kleinen Fischerhafen war schon geschäftiges Treiben. Nachdem ich mich in der kühlen Morgenluft meine Muskeln und Gelenke gestreckt und gedehnt hatte fühlte ich mich richtig wach.
Vicki kam jetzt auch an Deck. Sie war immer noch nackt und fröstelte etwas weshalb sie sich auch mit dem Rücken an meine Brust schmiegte. Ich nutzte die Gelegenheit, legte meine Arme um sie und massierte sanft ihre Brüste.
“Hmmm” grummelte sie nur und ließ ihre Hände hinter ihrem Rücken auf Wanderschaft an meinem Bauch gehen.
Als sie das Ziel ihrer Begierde gefunden hatte, massierte sie meinen noch schlaffen Schwanz und Sack.
Diese Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und ich erinnerte sie daran, daß Hans oder Maria jeden Moment an Deck kommen können.
“Oh das macht nichts, ich kam auch dazu als die beiden ein Sandwich mit einem Jungen Spanier aus dem Ort hatten. Meine Mutter steht auf Sex mit mehreren Männern. Am schönsten ist es für sie wenn alle ihre Körperöffnungen ausgefüllt sind und sie in jeder Hand noch eine kräftigen Schwanz hat.” erklärte mir Vicki und wichste mich dabei kräftig weiter.
“Mit 5 Männern!?” fragte ich ungläubig.
“Ja, ich hatte auch meinen Spaß dabei. Ich mag es wenn ich zum Orgasmus geleckt werde. Du hast ja gestern bewiesen, daß Du mit Deiner Zunge richtig umzugehen weist!”

Vicki hatte sich inzwischen umgedreht und lächelte mich an. Ich war erst einmal überwältigt von der Offenheit mit der ich in die intimen Geheimnisse der Familie eingeweiht wurde. Überhaupt waren die Lebensbeichten von Hans und Vicki schon ziemlich aufregend für mich mit der strengen konservativen Erziehung.
“Hast Du schon mal Dein eigenes Sperma probiert?” mit dieser Frage riss mich Vicki aus meinen Gedanken.
“Ja, fand ich aber geschmacklich unspektakulär.”
“Dann probier jetzt einmal mit der Würze meiner Säfte.” forderte Vicki mich auf, drückte mich sanft auf die Sitzbank und stellte sich wie gestern über mich. Ihre nasse Muschi war direkt vor meinem Mund und ich bohrte vorsichtig meine Zunge zwischen Ihre Schamlippen. Durch meine gerollte Zunge ließ ich etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen und es entfaltete sich ein geschmackliches Feuerwerk auf meiner Zunge.
Ich schlürfte und schlecke immer mehr dieses köstlichen Cocktails und Vicki tat ihr bestes das die Quelle nicht versiegte. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Dabei wurde sie von orgastischen Krämpfen geschüttelt.
“Genug … ich kann nicht mehr” stammelte sie und ließ sich erschöpft neben mich auf die Bank fallen.
In diesem Moment tauchte Hans gefolgt von Maria aus dem Niedergang auf. “Naa, wahrt Ihr schon schwimmen?” fragte er breit grinsend.
Beide waren nackt und gingen auf der anderen Seite der Steuersäule zum Heck und stiegen langsam ins Wasser. Dabei konnte ich sehen, das Maria vollständig rasiert war.
Vicki hatte sich inzwischen auch wieder erholt und meinte “Gute Idee, diese Erfrischung kann ich jetzt gut gebrauchen.” sprachs und stürzte sich mit einem Kopfsprung von Bord. Ich tat ihr gleich und folgte in kurzem Abstand.
Das Wasser war angenehm warm und sogar wärmer als die Luft. Wir schwammen zusammen zwei Runden um das Schiff und sahen dabei, das auch auf den andern Booten in der Bucht die gleiche Idee hatten.

Zurück auf dem Schiff brausten sich Hans und Maria gegenseitig ab. Hans hatte einen bemerkenswert dicken Schwanz. Seine Eichel war so groß wie ein Golfball. “Damit hat Maria bestimmt viel Spaß” dachte ich nur und stieß Vicki an, die neben mir wassertreten darauf wartete das das Heck frei wurde.
“Hast Du den Schwanz von Hans schon mal steif gesehen?” fragte ich sie leise “Ist der dann noch größer?”
“Nicht nur gesehen, auch schon in mir gespürt” ich schaute sie erstaunt an und dachte “das wird ja immer verrückter”
“… aber ich kann Dich beruhigen, der wird nicht dicker nur noch etwas länger. Die Eichel füllt mich aber schön aus.” erklärte sie mit einem Tonfall als wäre es das normalste auf der Welt.
Endlich konnten auch wir uns mit dem Süßwasser aus dem Tank des Schiffes abbrausen, streiften danach mit den Händen das Wasser von unseren Körpern. Maria reichte uns Handtücher durch den Niedergang und ich rubbelte Vicki, die schon wieder anfing zu frieren, trocken und warm.
Mit umgeschlungenen Handtüchern gingen wir unter Deck.

“Wann habt Ihr denn das Frühstück zubereitet” fragte ich Hans.
“Als Ihre Euch an Deck vergnügt habt.” grinste Hans mich an “Wir wollten zwar erst die Spuren unsere Liebe vom Körper waschen, aber dann haben wir erst das Frühstück zubereitet.”
Mir schoss vor Scham die Röte ins Gesicht.
“Keine Panik Robert, auch Maria und ich haben heute vor dem Aufstehen schon gefickt und als Maria Deinen Schwanz gesehen hat, ist sie noch einmal richtig geil geworden und hat mich geblasen.” sc***derte mir Hans jetzt ihre Aktivitäten im Salon.
Ich habe schnell zu Maria geschaut und gerade noch gesehen, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr bevor sie sich zum Herd umdrehte um mit der Kaffeekanne zum Tisch zu gehen.
Ich setzte mich erst einmal kommentarlos an den Tisch und spülte den salzigen Meerwassergeschmack mit einem Schluck Orangensaft herunter.
“Haben wir Dich mit unserer freizügigen Lebensweise verletzt?” fragte Hans vorsichtig.
“Nein, ich habe so etwas in meinen Träumen vorgestellt, konnte mir aber nicht vorstellen das es SO real ist. Ich freue mich das Ihr mich in Euren Kreis aufgenommen habt.”
“Ich liebe Dich!” fiel mir jetzt Vicki um den Hals und knutschte mich.
Auch Maria lächelte mich jetzt entspannt an. “Ich möchte Dein feine Pene in mein Popo – später.”
“Hab’ ich Deine Mutter richtig verstanden – Penis in Po” fragte ich schnell Vicki.
Die nickte nur und kaute ihr Brötchen weiter in das sie gerade gebissen hat.
“Ja,” sagte Hans “dann weist Du jetzt auch auf was Du Dich heute noch freuen kannst. Wir werden jetzt nach dem Frühstück einen Ausflug auf die Insel und zu dem Kastell dort machen. Nimm Dir bitte Deine Straßenschuhe mit. Als Kleidung empfehle ich Zip-off-Bordhose und Windjacke. Es soll heute stürmisch werden.“

Wir bereiteten alles vor und fuhren dann gemeinsam mit dem Schlauchboot zum Hafen. Auf dem Weg zum Kastell alberten Vicki und ich wie verliebte Teenager herum, spielten Fangen und Verstecken und ließen keine Gelegenheit aus uns zu küssen und zu streicheln.
Auf einem steilen schmalen Weg ging ich hinter Maria und hatte so einen wunderbaren Ausblick auf ihren Hintern.
„Deine Mutter hat einen schönen Knackarsch. Die kann damit bestimmt Nüsse knacken“ sagte ich etwas später zu Vicki.
„Dann nimm Dich nur in acht, dass sie nicht Deine Nüsse knackt.“ Antwortete Vicki und fuhr mit einem beleidigten Gesicht fort „und ich? Wie gefällt Dir mein Arsch?“
„Du hast einen süßen kleinen Po der wunderbar in meinen Händen liegt, wenn ich Dich lecke!“ erwiderte ich schnell und fasste ihr dabei an den Hintern.

Wir erreichten das Kastell und hatten einen herrlichen Blick über die Insel.
Der Wind war stürmisch und kam aus Südwest. Da sich die Luft über der Sahara aufgewärmt hat war er jedoch nicht unangenehm, und so ließen wir uns oben auf der Burg den Wind um die Nase wehen.
„Weißt Du was mir zu meinem Glück jetzt noch fehlt?“ fragte ich Vicki „Von einer schönen Frau einen geblasen bekommen!“
Ich wollte eigentlich einen Witz machen, aber Vicki hat das offensichtlich für Wahr gehalten.
„Aber gerne doch.“ sagte sie und öffnete bereits meine Hose. Sofort hatte sie meinen schlaffen Schwanz aufgesaugt und bearbeitete meine Eichel mit einem Tremolo ihrer Zunge.
Der Erfolg blieb nicht aus und Vicki grinste mich, vor mir hockend mit meinem jetzt steifen Schwanz im Munde an.
„Gut so?“ nuschelte sie.
„Ehem, das war aber nicht ernst gemeint – das mit dem Blasen“ sagte ich schnell.
Mit einem Plop entließ sie meinen Schwanz aus dem Mund. „Wie jetzt? Möchtest Du jetzt nicht?“ fragte sie erstaunt.
„Doch schon, aber ich würde so etwas nie von einer Frau verlangen und schon gar nicht von Dir“ antwortete ich.
„Dann ist ja gut“ sprachs und verschluckte meine Schwanz bis zum Anschlag.
„Eh! Was machst Du mit mir?“
„Ich spiele Mandelpolo….” nuschelte Vicki nur.
In diesem Moment hörten wir die näher kommenden Stimmen einer weiteren Wandergruppe. Vicki stellte sich vor mich und legte ihre Arme um mich, genau in diesem Moment tauchte der erste Kopf der Fremden am Ende der Treppe auf. Ich konnte so, geschützt vor den Blicken der Anderen, meinen immer noch harten Schwanz wieder einpacken.

Auf dem Rückweg vom Kastell kehrten wir noch in der Bodega ein. Diese Kneipe hat Öffnungszeiten die sich an der Zahl der Inselbesucher orientiert. Wir hatten Glück und konnten eine Espresso trinken.
Währendessen besorgte Hans einen aktuellen Wetterbericht.
“Wir können morgen nach Andraitx fahren. Der Ausläufer ist durchgezogen und der Wind hat stark abgenommen. Für morgen ist 2-3 aus SW bis S angesagt.”
“Prima, dann können wir mit halbem Wind schön gemütlich rüber fahren” schaltete sich als erfahrene Skipperin Vicki jetzt ein.
“Und außerdem können wir uns dabei den ganzen Tag sonnen! Dieses Wetter ist ein Traum!”
“Gut dann sollten wir aber spätestens um 6:00 Uhr hier los, dann sind wir frühzeitig in Andraitx, wir werden dort erwartet!”
Das versprach ja wieder spannend zu werden. Hans hatte eine schönen Wochenende organisiert.
“Wer oder was erwatet uns den in Andraitx?” fragte ich jetzt.
“Ein Geschäftsfreund aus der Automotive Branche hat dort ein Häuschen. Wir sind von Ihm und seine Frau zur BBQ am Pool eingeladen. Ich glaube seine Töchter sind auch da.” erklärte mir Hans.
“Die sind nett! Die kenn ich, das wird schön morgen Abend.” freute sich Vicki
Wir bezahlten und fuhren mit dem Schlauchboot zurück zum Boot und bereiteten gemeinsam das Abendessen vor. Maria und Vicki hatten die Vorräte des Bootes bestens im Griff und bereiteten eine umfangreiche Tappas-Tafel zu.

Während des Essens griff Vicki mit spitzen Fingern nach eine gesäuerte Sardine, hielt diese dann über ihren geöffneten Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen.
“Schade das wir vorhin auf dem Kastell gestört wurden.” grinste sie mich an, nachdem sie das Fischfilet – ohne zu kauen – verschluckt hatte. “Ich möchte doch auch Deinen Saft kosten!”
Mir schoss bei diesen Worten wieder das Blut ins Gesicht. Wie kann sie nur so offen über unsere Sexspiele sprechen. Mir war das peinlich, aber das war das Stichwort auf das Maria gewartet hat.
“Dir gefallen mein Knackarsch?” sprach sie mich jetzt an “Fick mein Knackarsch – Bitte”
Ich war erst einmal sprachlos.
“Wir sind doch unter uns.” bemerkte Hans gelassen “und Maria hat Dir ja heute Morgen schon gesagt, daß sie einen Arschfick mit Dir haben möchte.”

Ich war immer noch ziemlich sprachlos. Noch nie wurde ich so direkt aufgefordert. Meist erfolgte eine körperlichen Vereinigung zwischen den Beteiligten wortlos und ergab sich aus der Situation.
Vicki war näher zu mir gerutscht und legte ihre Hand auf meine Bein. “Dir gefällt die Vorstellung meine Mutter in den Arsch zu ficken.” bemerkte sie jetzt laut. “Vielleicht brauchst Du noch ein paar optische Argumente.”
Zu ihrer Mutter sagte sie einige spanische Worte, die Maria darauf hin veranlasste aufzustehen.
“Schau mich an” sagte Maria und zog ihr Poloshirt aus. Darunter trug sie einen roten Spitzen-BH der ihre leicht hängenden Brüste perfekt formte. Ohne weitere Worte entledigte sie sich Ihrer Hose.
Sie trug einen zum BH passenden roten Slip. Nachdem sie Ihre Hose mit den Füßen zur Seite geschoben hatte griff sie in den Bund ihres Slip um diesen bis zu den Knien herunter zu schieben.
Während sie sich ihrer Kleidungsstücke entledigt hatte, hat sie ihren Blick nicht von mir gewendet. Jetzt stellte Maria ein Bein direkt neben mich auf die Sitzbank und gewährte mir einen Blick auf Ihre Scham.
“Du bist ein gute Fotzelecker sagt Vicki – zeig mir!” forderte Sie mich auf und öffnete dabei mit ihren Fingern ihre Schamlippen.
Ich konnte das rosa glänzende Innere ihrer Muschi sehen welches durch einen ziemlich großen Clit gekrönt wurde.
Ich beugte mich zur Seite und zog den herben Geruch ihrer Mutterfotze ein und ließ ich meine Zunge mit einem schnellen Schlag über den angebotenen Lustknubbel wandern. Maria zog scharf die Luft ein.
Danach drückte ich meinen Mund fester auf die geöffnete Fotze und bohrte meine Zunge in sie. Maria griff nach meinem Kopf und drückte mich fest an sich. Dabei rief sie etwas spanisches, irgend wie “Madonna” oder so.
Meine Zungenarbeit wurde Ihrerseits mit einem Schwall Muschisaft belohnt der, im Vergleich zu ihrer Tochter sehr herb schmeckte.
Meine Atmung war etwas behindert. Ich musste mich wohl oder übel von Ihr lösen. Maria griff nach meinem Arm und zog mich von der Sitzbank. “Komm” sagte sie kurz und ging zur Vorschiffkoje. Ich folgte ihr.

“Ausziehen” sagte sie nur und zog mit bereits das Hemd über den Kopf. Ich hatte gerade noch Zeit meinen Gürtel zu öffnen, da zog sie mir auch schon meine Hose samt Unterhose aus. Kaum war mein Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit und stand wippend vor Ihrem Gesicht, da hatte Maria ihn auch schon im Mund.
Mehr als einige feste Saugbewegungen gönnte Sie mir aber nicht. Offensichtlich befand sie meinen Schwanz hart genug für ihr vorhaben.
Sie kniete sich auf das besagte Inselbett und streckte mir Ihren Hintern entgegen. Mit Ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander und forderte mich mit einem “Komm” auf in sie einzudringen.
Ich stieg nun endgültig aus meiner Hose und meinen Schuhen und näherte mich mit meinem steifen Schwanz der mit so einladend dargebotenen Rosette.
„Diese Frau braucht einen Arschfick, sonst fehlt ihr etwas.“ Schoss es mir durch den Kopf.
Ich setzte, unerfahren wie ich in Sachen Analverkehr war, meine Eichel an ihre Rosette und drückte heftig.
„No no no“ kam es nur von unten. „Leck mich erst.“
Jetzt verstand ich. Ich ging also einen halben Schritt zurück und kniete mich auf den Kabinenboden. Dann leckte ich beginnend auf ihren Schamlippen über den Damm zur Rosette schön langsam und hinterließ so viel Schmierstoff wie möglich. Ich bohrte auch meine Zunge in ihre Rosette und sabberte diese so richtig ein.
„Jetzt noch einmal“ beendete Maria meine Bemühungen.
Ich stellte mich wieder hinter sie und setzte meinen steinharten Schwanz noch einmal an. Dieses mal waren mein Versuch erfolgreich und mich umfing eine ungewohnte Enge.
„Jaaa so gut!“ hörte ich ein gutturales stöhnen von Maria.
Mutig begann ich mich vor und zurück zu bewegen und jeder Stoß wurde mit eine „Ja“ begrüßt.
Mittlerweile hatten wir auch Zuschauer bekommen. Hans setzte sich neben Maria aufs Bett und öffnete ihren BH um sich sofort liebevoll der schwingenden Euter anzunehmen. Dabei murmelte er etwas auf spanisch zu ihr.
Maria antwortete ebenfalls in ihrer Muttersprache wobei ich das Wort „Sandwich“ deutlich verstand. Es gibt also eine internationale Sexsprache.
Hans erhob sich und zog sich aus.
Vicki hatte sich hinter mich gestellt und spielte mit meinen Eiern. Das war für mich ein bis dahin noch nicht erlebtes Gefühl.
Hans legte sich jetzt neben Maria auf den Rücken und diese stülpte Ihren Mund sofort über seinen Schwanz. Bei jedem Stoß von mir ließ sie das Glied tief in Ihren Mund fahren und entließ es wieder wenn ich mich ihrem Hintern entzog.

Nach kurzer Zeit war der Schwanz von Hans voll ausgefahren. Ein riesiges Gerät. Maria wusste aber damit umzugehen. Sie löste sich von mir und setzte sich ohne Mühe auf dieses mächtige Organ und kreiste mit den Hüften, damit sie richtig ausgefüllt wurde.
„Komm“ sagte Maria zu mir und schaute mich über ihre Schulter an.
Ich schaute etwas ratlos zu Vicki die mich aber nur lieb anlächelte und sanft in Richtung Bett schob.
Maria legte sich flach auf Hans und schob dabei ihren Hintern mir entgegen. Hans unterstützte diese Bewegung indem er seinerseits sein Becken anhob.
Ich kniete mich jetzt zwischen die Beine von Hans und setzte meine Schwanzspitze wieder auf die Rosette von Maria. Ein leichter Druck und ich war wieder in diesem gut geschmierten Loch. Es war jetzt noch enger und Maria stöhnte wollüstig als sie von zwei Schwänzen ausgefüllt war.
Jetzt begann Sie ihre Hinter zu heben und zu senken und ich spürte die dicke Eichel von Hans, die an der Unterseite meines Schwanz entlang glitt. – Wahnsinn.
Die Enge und dieses für mich neue Erlebnis brachten mich schnell zum Höhepunkt. Vicki unterstützte meine Erregung in dem sie meine Brustwarzen zwischen Ihren Fingern rollte und sich dabei an meinen Rücken schmiegte.
Ich war fertig!
Fühlte mich ausgelaugt, am Ende und setzte mich auf den Boden vor das Bett. Vicki setzte sich auf meinen immer noch harten Schwanz und schaukelte sich ihrem Orgasmus entgegen.
Maria und Hans kamen jetzt auch. Eng umschlugen blieben sie auf dem Bett liegen.
Vicki und ich verzogen uns in unsere Kajüte und kuschelten uns wieder gemeinsam in meinen Schlafsack.
Vicki verströmte einen geilen Geruch, mehr nahm ich nicht mehr wahr.