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BDSM Erstes Mal Fetisch

eine transe an der würstrelbude getroffen

An der Würstelbude

manuel war gerade am heimweg nach einem rockkonzert. er war schon ein wenig eingespritzt und recht gut drauf. hunger hatte er keinen aber er wußte das er was essen muß wegen zuckerspiegel und so. deshalb ging er zur nächsten würstelbude die auf seinem weg war. er bestellte sich eine käsekrainer mit süßem senf, brot
und pfefferoni dazu. und natürlich ein bier.

als er so aß und durch die gegend schaute dabei, erblickte er “frau”
die ca 175 groß war die auch auf die würstelbude zusteuerte. sie hatte schwarze halblange haare einen kurzen schwarzen lederrock, schwarzes top. bauchfrei, mit piercing am nabel, schwarze high heels und naja einfach wow.

überraschung pur. sie bestellte das gleiche wie ich und stellte sich zu ihm.
manuel hatte schon zur hälfte aufgegessen und sie sagte “na, scheinbar haben wir den gleichen geschmack” manuel war paff und beinahe blieb im das essen im hals stecken. sie hatte eine verrauchte tiefere stimme und er stimmte ihr zu.

“ich mag es wenn man in diese wurst reinbeißt und der käse rausspritzt” sagte sie
“und wie ist es bei dir?” fragte sie ihm.

“naja eigentlich nur wegen dem geschmack halt.” sagte er

“wie heißt du?” fragte sie
“manuel bin 30 und single. und du?”

genußvoll biss sie in ihre wurst und schaute ihm dabei tief in die augen.
“melanie ist mein name. hast du lust heute noch was zu unternehmen, manuel?”

“naja, eigentlich bin ich schon ein wenig drüber, habe zuviel getrunken und will eigentlich nur nur schlafen gehen.” erwiederte er ihr.

“na das macht doch nichts. wen du lust hast kannst gerne bei mir schlafen.”
melanie sagte es so beiläufig und aber auch fordernd. manuel wußte nicht so recht wie er antworten soll. naja irgendwie reizte sie ihm schon aber abderersseits war er schon ur müde.
“ja gerne. wenn es dich nicht stört” antwortete er
melanies augen wurden groß weil sie sehr erfreut war.

“na dann essen und trinken wir aus und dann können wir los” war ihre antwort.

als sie fertig mit dem essen waren, nahm sie seine hand und ging mit ihm los.

der weg war nicht weit, sie plauderten über belangloses am weg undes dauerte nicht lange als die beiden in ihrer wohnung ware.

“wow, was für eine geile wohnung” dachte er
die wände waren dunkelrot und viele kerzen überall.

“gehts dir gut, manuel”
“ja ja. schöne wohnung hast du. wer ist dein innenarchitekt” fragte manuel spaßhalber.

“das bin ich selber mein süßer” meinte sie
“was magst du trinken? mache es dir bequem.?”
“ui , ich habe eh schon genug.” meinte er
“nein nein nein. das lasse ich nicht gelten einen kleinen drink vor dem
schlafen gehen kannst noch nehmen.”
ihre tiefe und bestimmende stimme machte ihn an. er war zwar geil aber sein schwanz wollte irgebdwie nicht mehr. er stimmte zu da er dachte das eh nix mehr gehen kann. somit stimmte er dann zu. er wußte nicht das “sie” etwas in seinem drink gab was ihm noch mehr gaga und willenlos machte.

sie rauchten sich eine zigarette an und plauderten während er immer wieder an seinem drink schlürfte.
“du bist so süß ich will dich küssen” manuel stand schon neben sich und ihm war schon alles egal und ließ es zu.

“du kennst mich doch gar nicht” meinte er
“bleib locker und lass dich fallen. wirst sehen es wird schön”
melanie und manuel begannen zum knutschen. ihr hände beganne ihm auszuziehen. sein oberkörper war frei. sie leckte und saugte an seinen brustwarzen.
leicht biss sie rein. es machte ihm ur heiß und geil. ihre zunge glitt über seinen körper. hinterließ eine spur ihres speichels. sie machte ihm ur geil, doch sein schwanz wollte sich nicht aufrichten. zuviel alk und zuviel von dem was er nicht wußte in seinem drink.

sie öffnete seine hose und zog sie ihm aus. nackt und irgendwie willenlos lag er am rücken und verwöhnte ihm. sie war erfreut das er rasiert war unten und begann an seinem schwanz zu saugen und spielte auch mit seinen eiern. immer wieder kam ihm ein stöhne aus wenn sie seine eier tief einsaugte.
sie ließ viel speichel auf seinen intim bereich laufen. soviel das es auch zwischen seine pobacken lief.
plötzlich und ohne vorwarnung drückte sie ihm zwei finger in seine glatte arschfotze. kurz stöhnte er auf und ließ es sich gefallen.
daheim hatte er sich schon oft was in den arsch geschoben un d er fands es schöner wenn sein loch glatt ist.
“mhhm da habe ich ja eine schöne geile sau gefunden. so wie es aussieht magst du sicher mehr. willst du mich lecken?” fragte sie ihm.
“ja bitte, bitte. gib mir deine muschi.” manuel war ur heiß
“ja magst du mich lecken? egal was kommt?”
“na klar” er wußte nicht was auf ihm zukommt.

bei interesse schreib ich weiter

manuel

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Anal

Transenmädchen “Nylonbabe”

Samstagmorgen, 9.00 Uhr.
Es klingelt.
Ich öffne, und Steffi, diese naturgeile Transenmädchen steht vor der Tür.
Ich sehe sie mir von oben bis unten ganz langsam an.
Eine enge Strickjacke über einer weißen Bluse, ein dunkler sehr kurzer Minirock
Und ein paar ebenso dunkle Strümpfe, welche in weißen Heels enden vervollständigen mein Bild von einem kleinen Schulmädchen.
Ich schau in ihr Gesicht und bemerke den tiefrot geschminkten Mund und ihre wunderschönen blauen Augen, welche verschämt zu Boden blicken.
„Wie du wieder aussiehst du Schlampe. So gehst du also zur Schule. Wie eine Nutte.“
Herrsche ich sie an.
„Aber warte mal mein Fräulein, dir werde ich schon beibringen, wie man sich ordentlich anzieht und wie man sich als junge Dame zu benehmen hat. Los rein mit dir, damit die Nachbarn nicht noch meinen, ich hätte mir eine Hure bestellt.“
Damit fasse ich sie am Ohr, und ziehe sie langsam ins Wohnzimmer.
Dort angekommen fasse ich ihr zwischen die Beine und bemerke, dass sie keinen Slip anhat.
„Auch noch halbnackt, und zeigst mal wieder jedem deinen Mädchenkitzler du geile sau. Schäm dich. Aber das haben wir gleich.“
Und ruck zuck habe ihr den peniskäfig mit den innen liegenden Dornen über ihren schönen Mädchenkitzler gesteckt und das Schloss verriegelt.
„Schon besser mein Kind. Aber zur Strafe werde ich dir zuerst mal deinen Sissyhintern verhauen, und dir anschließend beibringen, was eine brave junge Dame zu tun und zu lassen hat, und was ich von dir erwarte du versaute göre.“
Ich ziehe sie an dem Peniskäfig rüber ins Nebenzimmer mit dem Strafbock und beuge sie über den Bock.
Erst schnalle ich ihr die Beine an den dafür angebrachten Ringen fest, und anschließend auch ihre Arme.
Ich ziehe ihr den Rock vom hintern und sehe sie mir nun in voller Pracht an.
Ich gehe zum Schränkchen und hole mir dort ein Paddel aus Leder, um der Göre zu zeigen, was böse Mädchen zu erwarten haben. Doch beim zurückgehen zu ihr kommt mir ein sehr geiler Gedanke.
„So mein Schatz, da du herumläufst wie eine Hure, werde ich dir mal zeigen, wie man eine Hure behandelt.“
Und dabei fasse ich an ihre Eier und drücke einmal kurz und feste zu, so dass sie aufstöhnt.
„Ja mein Kind, eine Hure muss auch schon mal Schmerzen und ein wenig Gewalt ertragen, wenn sie auf der Straße anschaffen geht.“
Sage ich zu ihr und lasse das Paddel auf ihren schönen weißen Arsch klatschen.
Nach zehn Hieben, die immer mal wieder von dem stöhnen von Steffi unterbrochen wird, stelle ich mich an ihr Kopfende und ziehe ihren Kopf an ihren Haaren nach oben.
„Mund auf du Hure.“ Schreie ich sie an, und sie öffnet verlegen ihren süßen Mund.
Langsam lasse ich meinen halbsteifen Schwanz in die Mundhöhle eindringen.
Und wie schon letzte Woche, schnappt sich Steffi meine Eichel und verwöhnt sie gekonnt mit ihrer Zungenspitze.
Immer wieder knabbert sie an meiner Eichel und stupst auch mit der Zungenspitze an mein Loch.
Und ich genieße ihre emsige Zunge während ich langsam anfange, dieses geile Loch zu ficken.
Und es dauert auch gar nicht so lange, und ich spritze ihr meinen Samen tief in ihre Kehle.
Nachdem ich meinen Samen in die Mundfotze gespritzt habe löse ich nun die Arme und Beine der geilen Schwanzhure.
„Stell dich hin und nehme deine Arme auf den Rücken.“ Befehle ich ihr.
Und wie sie so da steht gehe ich vor ihr in die Knie.
Sie steht vor mir und ich nehme mir ihren Pimmel in den Mund und schlecke ihn hart und steif. Verwundert schaut meine Stute mich an, doch ich weiß, was ich will.
Und nach einer Weile, als der Pimmel nicht mehr größer werden kann als er ist. Stehe ich auf, drehe mich um und sage meiner Hure.
„Los du hure, lecke mein Arschloch schön nass, und ficke deinen Herrn mit deinem Pimmel.“
„Herr ich…“
„Los du Sau, du sollst mich ficken!“
Und da bemerke ich endlich ihre Zunge, die meine Rosette umkreist. Kurz danach drückt sie mir vorsichtig ihren Pimmel durch meinen Schließmuskel, und fängt an, mich zu ficken.
Doch schon nach kurzer Zeit höre ich ihr stöhnen, und bemerke, wie ihr Pimmel zuckt.
Erschrocken zieht sie ihren Pimmel aus meinem Loch, und spritzt mir ihren Samen über den ganzen Hintern.
„Verzeihung Herr, das wollte ich nicht.“ Sagt sie leise und ängstlich.
„Och du Hure, das macht überhaupt nichts. Komm lege dich hier auf den Boden und warte auf mich.“
Sofort liegt meine Stute auf dem Boden.
Ich beuge mich nun so über sie, dass mein Hintern über ihrem Gesicht erscheint.
„So du Sau, du hast mir deinen Sklavenschleim über den Hintern gespritzt, also wirst du ihn nun wieder sauber lecken. Ich wichse in der Zwischenzeit deinen Stutenpimmel ein wenig. Los, leck!“
Und während die Stute anfängt zu lecken fangen meine Hände an seinem Pimmel an zu spielen und zu wichsen. Und nach kurzer Zeit erhebt er sich auch schon wieder. So fange ich nun damit an, seinen Pimmel und seine Eier zu drücken, zu kneten und zu reiben.
Es dauert nun bestimmt schon eine gute viertel Stunde, bevor der Pimmel zuckt und zuckt.
Und diesmal schleimt er meine Hände voll ein.
Doch schnell habe ich sie an meinem Hintern abgeputzt, um meiner Stute wieder was zum schlecken zu geben. Und während sie nun ihren Schleim wieder von meinem Hintern leckt, hole ich den Käfig vom Tisch, und fange an, seine Eier durch die eine Öffnung zu drücken und zu schieben. Es dauert eine Weile, und ich muss schon manchmal sehr feste drücken und ziehen, aber dann sind die Eier durch die Öffnung gedrückt.
Nun Kommt noch der schlaffe Pimmel dran, der zwar auch hartnäckig ist, aber schlussendlich auch durch die Öffnung gequetscht wird. Nun noch die passenden Ringe dazu einsetzen, und meine Stute wird erst wieder einen steifen Pimmel haben, wenn ich es will. Doch die ersten 14 Tage wird es nicht der Fall seihen, da er erst lernen muss, zu dienen, bevor er ab schleimen darf.
So, nun noch die Kugel schließen, und das Schloss einsetzen. Damit wäre die geile Sau auf Dauer verschlossen. Weder wichsen, noch daran rumspielen ist nun möglich. Und durch den Ring an der Mitte, kann ich sie ganz leicht bestrafen, indem ich dort ein Gewicht dran hänge, was ihre Eier zusätzlich belasten kann.
Und so stehe ich auf, und meine Stute sieht zum ersten Male, was ich mit seinem Pimmel und seinen Eiern getan habe.

Sie schaut sich das Teil an, was ihr nun zwischen den Beinen hängt.

Und ihr wird nun bestimmt klar, dass sie hier bei mir ist um zu dienen und um benutzt zu werden.
Ihren eigenen Spaß muss sie sich ab jetzt erst einmal verdienen mit dienen.

„So du geile Sau, nun werde ich dich zum benutzen fertig machen. Los, mitkommen.“
Und die geile Sau trippelt breitbeinig hinter mir her zu ihrem Schlafgemach. Dort angekommen muss sich meine Stute auf den Rücken legen, und ich fessel sie mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann drücke ich ihr noch den Dildo in die schon benutzte Arschfotze und schalte ihn ein.
Ich denke, sie wird eine besonders gute Zeit haben, da sie hinten mit dem Dildo elektrisch gefickt und sensibilisiert wird, und vorne kein Platz für eine Erregung ist. Und da der Käfig auch noch Innendornen hat, wird jede Erregung im Keim erstickt. Dazu der vibrierende und stoßende Dildo in der Fotze machen das Einschlafen mit Sicherheit sehr angenehm, und sie wird Nachher sofort geil zu meinen Verfügung stehen.
„Ruh dich schön aus du Hurensau, dein Dienst wird nacher bestimmt sehr erfahrungsreich für dich.“
Damit verlasse ich meine neue Stute und begebe mich selbst zu ins Spielzimmer um noch einiges vorzubereiten…….

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Hardcore

Kontaktanzeige

Gebe immer mal wieder im Internet Kontaktanzeigen auf, gelogen, gebe regelmäßi Kontaktanzeigen auf weil ich ne richtig geile Sau bin.

Der Text lautet so oder ähnlich:-

Besuchbar, 63 + mollig sucht aktiven schlanken boy, net älter als 25 dem ich so richtig geil den Arsch lecken darf, meine Zunge tief versenken, abblase bis Du kommst und dann darfst Du mich mit Deinem geilen heißen (und hoffentlich großen) Schwanz ficken bis ich ich vor Lust schreie.

Na wie klingt das für Dich? Gut, worauf wartest Du denn noch und komm vorbei.
Klar gibt es viele Verarscher, die nur anrufen und vorgeben vorbei zu kommen, aber Geilheit-sei-gedankt auch reale süße Bengel´s

Wie letzten Freitag am frühen Abend der Sven am Telefon war und ein wenig schüchtern rumdruckste von wegen habe Deine Anzeige gelesen und hätte schon Interesse muß aber zugeben das ich noch nie was mit einem Mann was hatte.
He, das macht doch nix, sagte ich, wie alt bist Du denn, beschreib dich doch mal ein wenig.

Also ich bin 17, 182 groß und wiege 68 KG, habe blaue Augen, was willste denn noch wissen?

Ich fragte Ihn, wie groß und dick ist den Dein Schwanz?

Hab den echt noch nie gemessen, aber denke so 17 cm und dick, so wie ich das einschätze wie so´ne Deo-Spraydose.

Mir lief da schon das Wasser im Munde zusammen und wurde auch schon hart, ok und wann wollen wir uns treffen?

Haste heute noch Zeit, könnte so gegen 20.00 Uhr bei Dir sein, wäre das ok.
Aber klar, passt mir ausgezeichnet, kann dann noch eben unter die Dusche springen und gab Ihm meine Adresse.

Punkt 20.00 Uhr klingelt es, und Sven ist tatsächlich gekommen, ich hatte mich nach dem duschen net wieder angezogen, hatte auch schon einen Halbsteifen .
Endlich war der Lift oben und dann stand der Bengel vor mir, also ein wirklich leckerer Anblick, Er guckte ein wenig überrascht mich ohne Klamotten zu sehen.
Ich habe Ihn mit einem langen Zungenkuss empfangen und schon an der Haustüre angefangen Ihn von seinen Klamotten zu befreien, alles flog nur so auf den Boden und dann im Schlafzimmer war er nackt und sein Schwanz ragte wie eine Eins nach oben, von wegen 17 cm, würde sagen mindestens 19 cm, ich war hin und weg und mein Schwanz war hart wie nie, schon vom Anblick könnte mir einer abgehen, mußte mich echt zurück halten, ich schubste Ihn auf´s Bett so daß ich seinen knackigen Arsch vor mir hatte, ich fing an Ihn zu lecken, er zitterte leicht was mich richtig in Fahrt brachte, steckte meine Zunge in sein Poloch, leckte Ihn ausgiebig, sein Stöhnen verriet mir, das es Ihm sehr gefiel. Während ich Ihn dann zuerst mit 1 Finger und dann mit 2 Fingern fickte, glitt ich mit meinem Mund zum Sack und Schwanz rüber, leckte seine Eier und dann schob ich mir den Schwanz in den Mund, der reine Wahnsinn, schon sein Arsch war absolut geil, weiß jetzt wirklich net, was geiler war, aber auch eh egal, hab seinen Schwanz geleckt, geblasen, tief in meinen Rachen reingeschoben und hat keine 3 Minuten gedauert dann schoß er so 5-6 heiße Sperma-Spritzer in mein Maul, soviel dass ich es kaum schlucken, konnte.

Wow, sagte Er, das war ja geiler als ich mir das in meiner Phantasie ausgedacht habe. Er war zwar erschöpft aber sein Hammerteil war immer noch halbsteif.

Dann haben wir was getrunken und eine Zigarette geraucht und ein wenig geknutscht, zuerst wollte Er net so richtig, glaub, dachte wohl an den Spermageschmack den ich noch im Mund hatte, aber dann machte Er sich locker und ließ sich dann doch auf ne geile Knutscherei ein. Währenddessen spielten wir uns an unseren harten Schwänzen.

Dann habe ich Ihn mit dem Rücken aufs Bett gelegt, im ein Kondom über seinen Schwanz gezogen und meinen Arsch langsam drauf gesetzt, ehrlich ganz langsam, aber dann war er drin, man, war das ein geiles Gefühl diese heiße Stange in mir zu haben, ganz langsam und dann immer schneller ritt ich wie besessen, Er unterstütze mit Stößen seinerseits und dann war auch ich soweit, ich spritzte wie lange schon net mehr ab, mein Sperma flog im hohen Bogen über seinen geilen Body und landete alles in sein Gesicht. An seiner Reaktion merkte ich das auch er gekommen war, ohne den Schwanz rauszuziehen beugte ich mich auf Ihn und wir knutschten zum Ausklang.

Dann, ab unter die Dusche.

Da wir beide schon ziemlich fertig waren haben wir uns nur gegenseitig eingeseift, danach angezogen etwas getrunken, die übliche Zigarette danach und dann hat Er sich mit dem Versprechen bald wieder zu kommen, verabschiedet.

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Im Hotel im Dampfbad

45 Minuten Laufband in der Früh reichen, dachte ich und desinfizierte noch schnell die Pulsgriffe und das Steuerpaneel. Dann ging ich in die Garderobe und zog mir die verschwitzten Sachen aus. Irgendwie hatte ich aber noch keine Lust auf Arbeit und wollte auch noch nicht gleich raus aus dem Fitnesscenter, also dachte ich: Sauna. Ich nahm meine beiden Handtücher mit und Duschgel für nachher und stapfte ohne Schlappen, denn die vergaß ich immer, hinüber in die Saunawelt.

Am Morgen war hier alles ausgestorben, denn niemand der ohnehin wenigen Besucher in der Früh ging in die Sauna. Trotzdem war aber immer alles eingeschalten und benutzbar. Ich entschied mich für das Dampfbad, denn ich wollte lange drin bleiben und bei der Sauna musste ich immer bald flüchten. Nach einer Weile in dem Dampfbad sah ich durch die beschlagene Tür, dass sich doch noch jemand hierher verirrt hatte, besser ausgerüstet als ich mit Bademantel, Schlappen und sonstigem Zeug. Dieser Jemand steuerte auch auf das Dampfbad zu und ich machte mich darauf gefasst, gleich mit einem 55- bis 60 jährigem Menschen im Dampfbad zu sitzen, denn wenn jemand so früh einmal in den Wellnessbereich kam, dann waren das die Rentner.

Die Tür ging auf und herein kam natürlich nackt (wie sonst ins Dampfbad): die Frau, die ich vorher vom Laufband aus beobachtet hatte: Sie war ca. 35 Jahre alt, hatte kurzes, schwarzes Haar, einen schlanken, gut trainierten Körper und sie trug immer diese sehr eng anliegenden Trainigsdinger, die mich dazu verleiten, mir nicht unbedingt Jugendfreies mit den Trägerinnen vorzustellen. Außerdem hatte diese Frau das gewisse Etwas, den Wellengenerator für erotische Vibrationen eingebaut, jedenfalls mir ging es mit ihr so. Dementsprechend weitschweifende Fantasien hatte ich schon am Laufband mit ihr.

„Hallo,“ sagte sie freundlich und knapp und ohne Scham und Scheu setzte sie sich mir gegenüber. Ich sagte auch „Hallo“ und blieb cool, jedenfalls nach außen und versuchte teilnahmslos zu wirken. Sie machte es sich gemütlich, lehnte sich zurück, atmete ein paar Mal durch, schloss die Augen und schien das Dampfbad zu genießen. Heimlich betrachtete ich sie, die ich mir schon vorher mehr als nackt vorgestellt hatte und ich musste mir gratulieren, ich kam mit meiner Vorstellung ziemlich nah ans Original heran: Ein trainierter, leicht muskulöser Körper, lange Beine, kleine Brüste, die trotz zweier Kinder (ich hatte auch ein Gespräch belauscht) recht fest waren und nur ein wenig, aber irgendwie geil hingen, ein gut gepflegter Schamhaarbusch, zum schmalen Streifen gestutzt. Als ob sie es gewusst hätte, entspannte sie auch ihre Beine und dadurch spreizte sie sie leicht, also konnte ich das Bild auch noch mit einer rundherum ausrasierten Spalte komplettieren.

Ich genoss den Anblick, die Frau gefiel mir wirklich sehr gut, zu gut, wie ich merkte, denn ich bekam dieses Gefühl, das einem ankündigte, dass man gleich einen Ständer bekommen wird. Ich sah weg, versuchte an etwas anderes zu denken, kämpfte dagegen an, doch es nützte nichts. Als sich mein Schwanz zu verfestigen begann, sprang ich auf und wollte zur Tür, als sie sagte: „Schon fertig mit dem dampfbaden?“ Ich versuchte zu lächeln und meinte: „Ich muss!“ Sie schaute mich an, lächelte zurück und meinte: „Warum?“ Das fragte ich mich auch: Warum fragt sie überhaupt nach, interessiert sie das wirklich? Irgendwie beschloss ich aufs Ganze zu gehen und sagte die Wahrheit: „Ich bekomme gerade eine Erektion, und ich möchte dich damit nicht belästigen.“ Ich duzte sie auch, da sie mich geduzt hatte.

Sie sah kurz an mir runter, ich war gerade in der Gummischlauch-Phase, also halbsteif, und sagte dann: „Also, wenn es dich nicht stört, mich stört es nicht.“ Ich blieb stehen, mein Gehirn lief auf Hochtouren, und ich drehte um und setzt mich wieder hin, jetzt mit einem ausgewachsenen Ständer. Ungeniert sah sie ihn an und grinste dann: „Ist doch schön, dass ich dir gefalle, oder warst du gerade in Gedanken woanders?“ Ich schüttelte den Kopf und antwortete auch grinsend: „Nein, ich war ziemlich genau hier herinnen.“ Sie sprach weiter, als wäre es die normalste Sache der Welt: „Du hast einen schönen Penis, die Proportionen stimmen. Viele Männer haben einen, bei dem entweder die Eichel zu klein oder zu groß ist, oder eine komische Farbe hat.“ Ich lächelte immer noch ein wenig verlegen und sagte: „Danke für das Kompliment, auch wenn ich so eines noch nie bekommen habe.“ Sie musste lachen und zeigte auf meinen Schwanz: „Du hast mir eins gemacht mit ihm, jetzt hab ich dir eins gemacht.“

Eine kleine Pause entstand. Ich saß mit knallsteifem Schwanz einer schönen Frau in einem Dampfbad gegenüber, eine reichlich eigenartige Situation. Ich wusste nicht wirklich, was ich sagen sollte. Da durchbrach sie die peinliche Stille mit einer Frage: „Ich frag jetzt einfach einmal, was mir im Kopf herumgeht: Kann ich mir deinen Penis einmal genauer ansehen. Weißt du, bis jetzt hatte ich noch nie so richtig die Möglichkeit, mir so ein Teil in Ruhe anzusehen. Entweder es war dunkel oder es ging alles ziemlich schnell, lach nicht, auf jeden Fall zu schnell, um sich das Ganze in Ruhe zu betrachten, und mein Mann würde da nicht mitspielen. Also, darf ich?“ Bemerkenswert, dass sie jetzt von ihrem Mann redete. Für meinen Teil hätte sie meinen Schwanz den ganzen Tag ansehen können, also nickte ich, und ein letzter Winkel Frechheit in meinem Hirn ließ mich sagen: „Wenn das Ganze auf Gegenseitigkeit beruht.“ Sie sah mich an und zeigte dann an sich nach unten: „Du meinst, du willst meine Muschi ansehen?“ Ich nickte wieder und sie meinte nur: „Klar!“

Dann stand sie auf und setzte sich neben mich. Ich öffnete die Beine ein wenig, um ihr den Blick auf alles freizumachen und sie betrachtete nun ungeniert und in aller Ruhe meinen steifen Schwanz. Die Situation war ziemlich eigenartig, aber auch ziemlich geil, aber auch ziemlich locker, da wir es irgendwie schafften, über das alles zu reden und das alles zu tun, als würden wir über Schach spielen reden und dabei Schach spielen. Sie stand wieder auf und wechselte an meine andere Seite, dann fragte sie: „Kannst du mal aufstehen?“ Ich stand also auf und stellte mich vor sie hin, sie sah sich meine Latte weiter an, dann fragte sie weiter: „Ich weiß, das geht jetzt weit, aber darf ich ihn berühren, damit ich ihn so halten kann, wie ich es gerne hätte?“ Völlig von der Rolle über soviel Gelassenheit sagte ich: „Tu dir keinen Zwang an.“ Etwas zögerlich, doch trotzdem relativ zielstrebig nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand, nicht sehr zupackend, sondern eher mit den Fingerspitzen, aber sie wollte ihn ja auch nicht wichsen, sondern anschauen. Sie hob ihn in alle möglichen Positionen, dann zog sie vorsichtig meine Vorhaut weiter zurück, betrachtete danach meine Eier, die nahm sie schon ohne Fragen in die andere Hand, wog sie darin, befühlte sie vorsichtig. Mir wurde schön langsam schwarz vor Augen, so geil war ich, aber ich hielt mich unter Kontrolle, blieb weiter so cool wie sie. Sollten wir nicht vögeln, dachte ich, reiß ich mir nachher den Schwanz beim Wichsen aus.

Eine Unendlichkeit später ließ sie meine Eier und meinen Schwanz vorsichtig wieder aus und ich setzte mich neben sie. „Danke,“ sagte sie. Ich meinte nur: „Keine Ursache.“ Sie allerdings setzte sich wieder auf die andere Seite und meinte: „Du wolltest doch meine Muschi sehen.“ Ich nickte verlegener als sie es je war. Sie aber nahm ihre Beine hoch und spreizte sie weit auseinander. Ihre Pussy war völlig freigelegt und sie war ein wenig offen. „Bitte“, sagte sie lächelnd. Mir gingen die Augen über, aber ich befahl mir: Bleib ruhig, tu nichts anderes als sie ansehen. Also kniete ich mich vor ihr auf den Boden und war bald mit meinem Gesicht direkt vor ihrer Möse. Wie leicht hätte ich jetzt beginnen können, sie zu lecken, aber ich zwang mich dazu, nichts zu tun. Ich sah ihre Muschi nur an, sah ihre Schamlippen, ihren schmalen Busch drüber, sah ihren Anus drunter, gerade als ich fragen wollte, kam ihre Hand dazu und öffnete dieses herrliche Loch weiter, sie hielt ihre Schamlippen auseinander wie eine Pornoqueen, ich biss mir auf die Lippen und tat nichts anderes als mir diese wunderbare Möse anzusehen, irgendwie wusste ich, dass ich das hier durchhalten musste, dachte aber auch, dass wahrscheinlich jeder andere Mann an meiner Stelle längst seine Zunge, seine Finger oder seinen Schwanz in diese Spalte gesteckt hätte. Mir verschwamm schön langsam alles vor den Augen, kurz darauf setzte ich mich wieder auf die Bank und sagte: „Danke.“ Sie ließ ihre Schamlippen aus, schloss die Beine wieder und stellte sie auf den Boden und sagte: „Keine Ursache!“

Wieder entstand eine drangvolle Pause und wieder durchbrach sie diese Stille nach einer Weile: „Weißt du, was mir gefällt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie stand auf und sagte: „Wenn ein Mann sich beherrschen kann.“ Ich dachte: So, du Trottel, jetzt geht sie und du kannst dir wirklich am Klo einen runterholen. Sie aber kniete sich vor mir auf den Boden und meinte: „Und dafür kriegst du jetzt alles!“ Mit diesen Worten nahm sie meinen immer noch steifen Schwanz und ehe ich realisierte, was los war, spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Mit einem Stöhnen lehnte ich mich zurück und schob mein Becken weiter vor und sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen, wichste mich mit einer und massierte meine Eier mit der anderen Hand. Ich glaubte nicht, was mir da gerade passierte. Die ganze Situation war derartig geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und so kam ich. Mein erster dicker Schuss Sperma ging direkt in ihren Mund, doch sie war keineswegs erschrocken, sondern blies langsam weiter und kitzelte mit ihrer Zunge meine Eichel. Der Orgasmus, den sie mit ihren Künsten ausgelöst hatte, übernahm meinen Körper und meinen Verstand, ich hatte so etwas noch nie vorher erlebt, es war, als ob einen eine haushohe Welle einfach mitriss. Mein ganzer Körper bog sich durch, alle Muskeln krampften, und mein Schwanz pumpte ewig Sperma in ihren Mund.

Als ich aus diesem Höhepunkt wieder aufwachte, leckte sie sich gerade über die Lippen und lächelte mich an. Ich war ein wenig verlegen, denn es war mir gekommen, noch bevor wir überhaupt losgelegt hatten. Sie schien meine Gedanken zu lesen und meinte: „Das ist gut, denn jetzt gehen wir duschen, und dann setzen wir uns wieder hier rein. Der erste Druck ist weg, und damit geht’s jetzt entspannt weiter.“ Ich nickte noch immer etwas verlegen, doch ich musste einsehen, dass sie völlig recht hatte. Also gingen wir duschen, natürlich jeder in eine eigene Kabine. Es wäre zwar egal gewesen, denn es war immer noch niemand im Wellness-Bereich, aber trotzdem hätte ja jederzeit jemand kommen können.

Ich konnte es gar nicht erwarten, wieder ins Dampfbad zu kommen, aber vorher ging ich noch schnell pissen. Als ich ins Dampfbad kam, saß sie schon wieder drinnen und grinste: „Na, wieder startklar?“ Dabei stellte sie ein Bein auf die steinerne Bank des Dampfbades und spreizte so ihre Beine. Lächelnd zeigte sie mir ihre Pussy. Ich wusste, was ich zu tun hatte und kniete mich vor sie auf den Boden. Meine Hände berührten ihren Körper, wanderten über ihre Brüste mit den kecken, steifen Nippeln, liebkosten sie und wanderten weiter nach unten zu ihrer Pussy. Ich streichelte durch ihren Busch und berührte ihre Grotte vorsichtig. Während ich sie dort unten sanft massierte, ging ich mit meinem Kopf runter zwischen ihre Beine, so, wie ich es vorhin getan hatte, als ich ihre Muschi nur ansah. Ihre Pussy öffnete sich ein wenig und die heiße Sportlerin begann schwerer zu atmen. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen zur Gänze.

Von innen und von außen feucht, war meine Diagnose, als meine Zunge zum ersten Mal durch die Furche gefahren war. Ich leckte sie und genoss ihre Lust, genoss das Zucken ihres Beckens, das Stöhnen und den würzigen Geschmack ihres Geschlechts, und ich ließ mir Zeit, schleckte sie ausgiebig und bumste sie mit zwei Fingern. Die geheimnisvolle Schwarzhaarige versank in Wollust und gab sich völlig den Schauern hin, die ich ihr bereiten konnte. Sie selbst spielte mit ihren Nippeln und als ich begann, mich mit der zweiten Hand für ihren Anus zu interessieren, spürte ich, dass sie kurz davor war. Also leckte ich ihren Kitzler intensiv, nagelte sie mit den Fingern und massierte ihren Damm. Die Kombination war unschlagbar und so kam sie richtig schön heftig, stöhnte ungehemmt, riss mir fast ein paar Haare aus und ihre Pussy krampfte in voller Lust.

Als ihr Orgasmus abebbte, stöhnte sie: „Und jetzt komm, lass uns vögeln.“ Genau das hatte ich vor und so kam ich hoch, rutschte mit den Knien weiter zwischen ihre Beine und brachte meinen wieder zum Bersten steifen Schwanz in Position. Sie sah ihn und lächelte mich geil an, spreizte ihre Beine noch weiter. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und dirigierte meine Eichel an ihr Loch, das erwartungsvoll offen war von meinen Zungenkünsten. Als die Eichel in die Möse eintauchte, bog sich meine Dampfbadpartnerin genussvoll durch. Langsam schob ich meine Stange in diese geile Frau. Sie war schön eng, aber ziemlich feucht und so war ich bald tief drinnen in der herrlichen Spalte. Während ich nun mit den Händen ihre kleinen Titten erforschte, zog ich meinen Bolzen langsam in ihrer nassen Votze hin und her. Allerdings waren wir so geil, dass sie flüsterte: „Tu es hart und schnell,“ und ich froh war, denn genau denselben Gedanken hatte ich auch.

Also fickte ich einfach los, richtig schön schnell und hart, ein Geschlechtsakt reduziert aufs Wesentliche, Stossen, Zurückziehen, Stossen, Zurückziehen. Aber genau das brauchten wir jetzt, so aufgegeilt, wie wir waren. Wir stöhnten beide ohne jegliche Scheu und Hemmung und wir fickten wie die Tiere in einem atemberaubenden Tempo, bis er uns kam und ich ihre Möse mit dem anfüllte, was meine Eier beim zweiten Mal in einer halben Stunde hergaben. Keuchend blieben wir noch eine Weile ineinander verkeilt, sie suchte meinen Mund mit dem ihren und wir küssten uns heiß. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Pussy rutschte, setzten wir uns endlich wieder einmal für den Ort gebührend nebeneinander. Beide wollten wir die Magie der letzten Minuten nicht durch Worte zerstören, keiner traute sich etwas zu sagen.

Nach einer ganzen Weile ging plötzlich die Tür auf und einer der rüstigen Rentner kam herein, grüßte und setzte sich nieder. Wir grüßten zurück und ein wenig später stand meine Sportlerin auf und sagte zu mir: „Also, gehst du morgen auch trainieren in der Früh? Ich auf jeden Fall.“ Damit nickte sie mir lächelnd zu und verließ das Dampfbad. Ich sagte grinsend: „Klar, bis morgen.“ und blieb noch ein wenig sitzen mit einem Grinsen, dass einfach nicht aufhören wollte.

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Anal

Die Chefin und der Azubi

Moin mein Name ist Noah und die Geschichte ergab sich letztes Jahr und ist eine wahre Geschichte.

Ich war im 3. Ausbildungsjahr und kurz vor den Abschlussprüfungen als mich meine Chefin in Ihr Büro zitierte. Meine Chefin war zu dem Zeitpunkt 33.Jahre jung, blond war schlank um die 55Kg bei 173cm und hatte einen geilen Arsch und perfekt geformte 80C Titten. Sie war verheiratet und hatte vor kurzem den Betrieb von ihrem Alten Herren übernommen.

Ich betrat also das Büro und sie fragte mich gewisse Sachen ab, hauptsächlich wegen der Abschlussprüfung und die Übernahme falls ich bestehe. Ich erzählte ihr das ich viel gelernt habe und bereit für die Prüfung wäre.
Meine Chefin ( ich nenn sie mal jetzt Tina), interessierte sich nicht wirklich dafür denn sie wusste das ihre Azubis gut darauf vorbereitet werden. Somit sagte sie mir das sie mich aus einem völlig anderen Grund in ihr Büro gebeten hatte und zwar hätte sie des öfteren meinen Schwanz durch die Hose gesehen und sich immer gefragt, was es wohl für ein Monster sein müsste und sie wirklich Scharf darauf ist endlich mal richtig befriedigt zu werden da ihr Mann ein Schlappschwanz ist. Total überfordert und Überrumpelt von der Situation vergaß ich das sie meine Chefin war und ging zu ihr uns küsste Sie. Sie erwiderte den Kuss stoß mich aber nach 10Sek weg und sagte nicht hier!! Entschuldigung, es tut mir leid es kam einfach so über mich nachdem du das über meinen Schwanz sagtest!

Da ihr Mann ein Geschäftsmann ist und viel auf Reisen war, hatte sie zu manchen Tagen ein freihes Haus wo sie es sich öfters selbst besorgte. Wir vereinbarten den kommenden Freitag um es mal zu probieren. Die restlichen Tage gingen meiner Meinung viel zu langsam vorbei und ich konnte es kaum erwarten!!!

Es war endlich Freitag und ich bekam eine Sms von der Chefin sie sagte mir das ich ihr mit dem Auto folgen sollte. Wir kamen in einer noblen Gegend an und hielten wirklich an dem größten und schönsten Haus. Sie schloss die Tür auf und sagte zu mir das ins Wohnzimmer gehen sollte und mich falls ich Durst hätte mich einfach bedienen sollte.

Ich saß ungefähr 10min im Wohnzimmer und wartete auf sie, aber sie kam nicht stattdessen hörte ich in der Nähe das die Dusche lief. Ich stand auf und folgte dem Geräusch und kam letztendlich in einem großen Badezimmer mit Whirlpool, einer Badewanne die mitten im Raum stand und der großen Tropendusche worunter meine Chefin stand und sich einseifte! Mein Gott was für ein Anblick dachte ich mir!

Ich zog mich aus, und mein Prinz stand wie eine 1!!! Die vollen 21cmx5cm explodierten gleich bei dem Anblick!

Ich ging zu ihr und stellte mich hinter ihr, rieb meinen Prinzen an ihrem geilen Arsch und massierte ihre Titten! Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, desnn sie war kurz erschrocken drehte sich um und sagte: Mein kleiner Azubi kann es wohl nicht erwarten was 😀 Ich lachte und sagte Nein wirklich nicht vorallem nicht bei dem Anblick!!!

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte: Oh Gott, der gehört mir!!! Und sie fing gleich an zu blasen! Ich packte ihre Haare und schob ihn noch weiter rein und fickte ihren Mund wie sie es noch nie erlebte. Nach ca. 10min warnte ich sie vor das ich gleich kommen würde aber diese Schlampe wollte mein Sperma schlucken und fing an mich noch schneller mit ihrem Mund zu ficken.!! Ohaaaaaaaaaaa ich komme AHhhhh und das kleine Luder schluckte alles und sagte jetzt fick mich mein junger Stecher!

Ich hob sie hoch, drehte sie zur Wand und schob meinen Schwanz mit einem Stück in ihre geile Enge fotze, sie Stöhnte laut mit ein wenig schmerzen aber voller Lust auf und schrie! Ja Fick mich bitte mit deinem Geilen Schwanz fick mich! Ich fing langsam an sie zu ficken und wurde immer schneller. Sie bekam mindestens 3 Orgasmen in der Stellung. Ich fickte sie in allen Stellungen und im ganzen Haus. Nach 3 Stunden und 7 Orgasmen von ihre und 5 von mir, lagen wir ihrem bett und kuschelten, sie schlief Nackt neben mir ein und ich musste mal Pissen. Ich stand auf und ging ins Bad und lies meinen Druck freien Lauf, als ich umsah und eine Dose sah wo drauf stand Viagra…. Ich dachte mir boah wie geil wenn das Stimmt was ich höre dann bekommt man für paar Stunden eine Dauerlatte und ich würde meine Chefin aus dem Schlaf ficken!! Ich nahm eine halbe und nach 5min spürte ich ein Kribbeln an meinem Schwanz und sah das er noch größer und härter als sonst war!!

Sofort ging ich zum Bett und drehte Tina um so das sie mit dem Bauch aufm Bett lag, ich fing an ihre Fotze zu lecken und meinen Finger reinzuschieben erst 1 dann 2 dann 3, nach paar min hörte ich sie auf dem Schlaf stöhnen und ich rieb meinen Kolben an ihre Schamlippen zu meiner Begeisterung wurde sie langsam feucht und ich schob ihn wieder in einem Stück ganz rein. Sie wachte auf und schaute mich an und sagte du geiler Hengst fickst mich sogar im Schlaf und so ging es von vorne los ich fickte sie in der Doggystellung so hart das sie das ganze haus zusammen schrie und sie kam wieder ein paar mal. Nachdem sie erschöpft von ihrem letzten großen Orgasmus zu Bett sackte fing ich an ihre kleine Rosette zu befeuchten und sie erschrak und bat mich sie nicht in ihr Arsch zu ficken, ich fragte sie warum nicht? Sie sagte sie hätte Angst vor der größe meines Schwanzes. ich sagte beruhig dich Tina ich bin vorsichtig und außerdem ist der Analorgasmus der beste! sie willigte ein und ich schmierte bisschen gleitgel auf ihre rosette und auf meinen Schwanz, dehnte sie dann erst mit 1,2.3 fingern vor und schob langsam meinen Schwanz rein, sie stöhnte laut auf und sagte das sie mir vertraue und das es ihr gefällt. Ich entjungferte gerade ihren Arsch und ihr gefiel es auf Anhieb, ich erhöhte das Tempo und stieß immer schneller und tiefer zu, mit der linken Hand massierte ich ihre linke titte und mit der rechten Hand befriedigte ich ihre Fotze.

Sie schrie aus leibeskräften ihren Orgasmus raus und sackte dann völlig erschöpft zu Bett und schlief langsam ein.

Wir haben das ganze Wochenende miteinander verbracht und mindestens 30-40 mal gefickt.

Am Montag war die Abschlussprüfung ich bestand, wurde in der Firma natürlich übernommen;) zu deutlich besseren Konditionen versteht sich! 😉 Und das geilste ist, meine Chefin und ich führen seitdem die geilste Affäre die die Welt gesehen hat! 😉

Die Geschichte ist wirklich wahr, und ich hoffe sie gefällt euch! Ihr könnt gerne eure Meinungen dazu sagen;)

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Gestern in der Männersauna

Ich war gestern in der Männersauna, um meine Bisexualität zu erforschen. Ich bin
21 Jahre alt, sehr sportlich, braungebrannt, ca. 1,80m groß.

Ich gehe also in den Saunaklub und schaue mich ersteinmal um und gehe anschließend duschen… Beim Anblick der fremden Kerlen unter der Dusche (4 an der Zahl) wurde mir schon sehr heiß. Unsere blicke kreuzten sich und mein Penis wurde leicht erregt. Das war mir zuerst sehr peinlich bis mir mein Duschnachbar den Rat gegeben hat, sich einfach zu öffnen und spaß zu haben.
Ich spürte regelrecht, dass er geil auf meinen Körper war. Er meinete, es sei sehr selten, dass so ein junger, gut aussehender Kerl hier herkommen würde. Und dass er mich am liebsten auf der Stelle lecken und blasen würde.
Ich machte mir den Rat zu Nutze und bekam spaß daran, andere mit meinem Körper geil zu machen. Ich schäumte meinen braunen, knackigen Arsch ein und fing an mich zu fingern und etwas zu stöhnen, worauf alle mich anstarrten und erregt wurden.
Ich ließ die Männer zunächst alleine stehen und ging aus der Dusche. Beugte mich anschließen noch einmal nach vorne, worauf alle meinen glattrasierten Arsch sehen konnten. Daraufhin drehe ich mein Kopf zu den Kerlen, zwinkerte auffordernd und ging zu Toilette. Wenige Schritte später bemerkte ich, wie ich verfolgt wurde.
Auf Toilette angelagnt, bemerkte ich ein Loch in der Wand für ein Glory Hole. Ich setzte mich und hörte die 4 Männer reinkommen und reden, dass ich in der Kabine bin.

Schon kam der erste steife Schwanz durchs Loch und ich überlegte, ob ich es wirklich tun sollte. Zu dem Zeitpunkt war ich sehr erregt. Ich nahm ihn Kurz in den Mund und fing an zu blasen. Ich hörte den Mann nur zu den anderen Männern sagen, “Hey, er tut es wirklich”.
Ich brach ab und verließ mit einem Ständer die Kabine. “Wieso hast du abgebrochen?”, fragte er mich. Woraufhin ich sagte, dass ich sehen wollte, wie euer geiler Saft auf mein Körper spritzt.
Ich ging aus dem Raum und wurde erneut mit 4 großen Ständern verfolgt. Mittem auf einen Gang mit gedämmten Licht spürte ich eine Hand auf meinem Hintern.
Eine weitere Hand drückte mein Rücken nach unten, sodass ich gebeugt darstand.
Ich spürte, wie eine warme, feuchte Zunge meinen Anus liebkoste, immer wieder in mich ein- und ausdrang. Er sagte immer wieder, du machst mich so geil.. Nun hatte ich es entgültig geschafft. 4 harte Schwänze hatten nur eines vor: mcich zu ficken.
Also: ich stand gebeugt im Gang, wo die Saunabesucher langgingen. Hinter mir verwöhnte mich ein Mann mit seiner Zunge, unter mir schlich sich ein weiterer und hat meinen Schwanz geblasen, ich wusste war nicht wo mir der Kopf steht, sowas hatte ich noch nie erlebt, so ein geiles Gefühl von allen Seiten die Geilheit zu spüren. Vor mir stand der dritte Kerl und forderte mich lüsternd auf, ihm seinen Schwanz zu blasen, was ich auch mit großer Feude tat.
Nun kam der große Moment. Er schob mir einen steinharten Penis in meinen Hintern. Zuerst sehr langsam und vorsichtig, dann schön hart und tief.

Am Ende lag ich auf dem Gang und habe mit spannung zugesehen, wie die Männer auf meinen immernoch stahlharten Schwanz wichsten, den anschließend alle Kerle wieder sauber geleckt hatten und mich selbst bis zu abspritzen befriedigt hatten.

Ich bin mir sicher, dass ich dorthin auf alle Fälle wieder hingehen werde.

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Meine geliebte Mutter 4

Am nächsten Abend warteten meine Mutter und ich im Hotelzimmer ganz gespannt auf unseren “Mitspieler”, den wir kurz am Abend zuvor getroffen hatten.

Mit Bedacht hatten wir dieses Hotel gewählt, da es nicht nur über extragroße Kingsizebetten verfügte, sondern auch über ein großes Badezimmer mit einer begehbaren Dusche, wo auch für einen flotten Dreier genug Platz war.

Besonders meine Mutter hatte sich unter dem Bademantel geil angezogen: Ihr roter Slip und der gleichfarbige BH sowie ihre High Heels liessen mich schon richtig geil werden. Ich trug einen engen Slip, der meinen prallen Schwanz und die dicken Eier eng umschloss.

Während wir warteten tranken wir ein Gläschen Sekt und schauten uns einen Porno an, bei dem eine Frau von ihrem Mann und Schwiegervater richtig rangenommen wurde.

Pünktlich gegen 19.00 meldete uns der Empfang unseren Besuch. Und im Zimmer begrüssten wir uns nett, tranken ein Gläschen, wir legten die Bademäntel ab und Jean, unser 19jähriger schwarzer Gespiele, zog sich aus,bis er nur noch im Tanga vor uns stand.Selbst ich war hin und weg von diesem gut gebauten Körper.

“Los, ihr zwei, verwöhnt mich, ich laufe gleich aus,” sagte Mutter und legte sich aufs Bett. Jean begann sie an der Brust zu küssen und zu lecken, ich küsste Mutti die Schenkel und leckte und lutschte schließlich ihre Zehen. Jean hatte sich mittlerweile vor ihr Gesicht gehockt und liess sich seinen gr0ßen Schwanz noch größer blasen. Mutti lutschte ihn so gierig, wie ich sie noch nie erlebt hatte.Gleichzeitig massierte sie seine prall gefüllten Eier.

Währenddessen massierte ich die Schamlippen meiner Mutter und leckte ihre supernasse Fotze und ihren steifen Kitzler. Meine Mutter stöhnte und bettelte, “Jean, du schwarzer Bock, fick mich jetzt, komm nimm mich hart von hinten.”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, meine Mutter machte ihm das Hündchen und mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Schwanz tief in meiner laut aufstöhnenden Mutter. Er packte mit seinen großen Händen fest die Arschbacken und rammelte wie ein Kaninchen. Seine dicken Eier klatschten gegen Muttis Schenkel, seine Arschmuskeln arbeiteten kräftig und dieser Anblick liess mich erstmals in meinem Leben vom Sex mit einem Mann träumen…

“Sebastian,ich will deinen Schwanz blasen, komm her,” stöhnte meine Mutter und dann spürte ich Jeans Stöße in meine Mutter indirekt an meinem Schwanz. Mein Knüppel war jetzt knochenhart als meine Mutter rief: “Los, ihr verfickten Schweine, ich will jetzt beide Löcher gestopft kriegen. Sebastian, du nimmst meinen Arsch.”

Jean legte sich hin, meine Mutter stülpte ihre Fotze über seine Eichel und ritt ihn hart, während er ihre Titten bearbeitete, die vor seinem Gesicht hin und her baumelten. Ich platzierte mich hinter sie und schob ihre meinen Schwanz durch die Rosette in den Arsch.
“Ja, besorgt es mir kräftig. Fickt mich richtig durch, ich brauche das… Und zieht ihn nicht raus, spritzt in mir ab.”

Nach einer Weile waren wir alle drei soweit, Muttis Arsch-und Fotzenmuskeln melkten uns regelrecht ab und als Jean als erster seinen Schwanz herauszog, floß eine Mischung aus Fotzensaft und seinem Sperma auch auf meinen Schwanz, der zusätzlich von meinem aus dem Arschloch laufenden Samen ihn schön eincremte.
Meine Mutter ließ sich das nicht entgehen und lutschte meinen Schwanz richtig sauber.

Nach einem kurzen Moment des Ausruhens, meinte meine Mutter,sie müsse pissen.
Jean und ich mussten auch und so gingen wir ins Bad, wo Mutter sich in die Dusche legte und wir sie sauberpissen sollten. Wir hatten großen Druck auf der Blase und so strullten wir meine Mutter voll und gaben ihr auch noch genug zum Trinken.
Dann waren wir an der Reihe, nebeneinanderliegend blickten wir in Muttis Fotze, deren Lippen sie weit auseinanderzoegen hatte.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz und wollte sie zuerst abwehren, liess sie dann aber doch ihre wichsenden Bewegungen ausführen, im gegenteil, ich fasste auch an Jeans Schwanz und wichste zum ersten Mal in meinem Leben einen anderen Schwanz als meinen eigenen!

Schnell wurden wir beide steif und dann gingen unsere verpissten Körper in die 69iger Position und lutschten uns die Schwänze. Als dann Jean mir meine Rosette leckte und auch zwei Finger in den Arsch schob und mich damit fickte, konnte ich es nicht lange aushalten und spritzte in seinem Mund ab. Meine Mutter sah uns zu und wichste sich dabei und rief, “ja, besorgt es euch,oh, wie ist es geil, zwei Männern beim Schwanzlutschen zuzusehen. Holt euch das Sperma raus und gebt es mir dann..” Dann spritzte auch Jean mir seine Ladung in den Mund, die ich sogleich an meine Mutter weiterreichte…

Jetzt hatten wir aber eine längere Pause verdient, um dann den zweiten Teil des Abends zu geniessen…

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Voyeur

Was aus einem Barabend wurde…

Weiß garnicht recht wie ich anfangen soll. Es war vor einigen Jahren ich war schon verheiratet und trotzdem auch außerhalb meiner Ehe sehr sexuell aktiv unterwegs.
Wir hatten in unserer Stadt ein Fest vom Sportverein aus. Mir war klar, dass wir da hin gehen und dann an dem Abend war es so, dass meine Frau plötzlich keine Lust dazu hatte. Naja dachte ich dann geh ich eben alleine und machte das auch. Auf dem Fest waren viele Bekannte und es wurde richtig gut gefeiert. An der Bar wurde geflirtet. Es waren auch verheiratete Frauen anwesend, eine davon war Julia. Julia war 39 Jahre und hatte, das wusste ich mit ihrem Mann eine Krise und stand kurz vor der Trennung. Wir kannten uns bestimmt schon 10 Jahre aber so wie an diesem Abend hatten wir noch nie zusammen gerdet und geflirtet.
Es kam wie es kommen musste wir kamen auf das Thema Sex und auf Unterwäsche, was trägt wer drunter.Ich erzählte dass ich eigentlich immer eine enge Short an habe, was Julia übrigens sehr erotisch fand. Sie und ihre 2 Freundinnen erzählten dann was sie drunter haben und so wurde es immer witziger und auch heißer. Es ging dann soweit, dass ich sagte ich will ihre Slips sehen. Alle 3verneinten es außer, wenn ich meinen zeige. Da ich keineswegs schüchtern bin sagte ich gebt mir 10 min. Sie lachten und wussten nicht was ich vor hatte. Nach 10 min waren sie dann so neugierig und errinnerten mich an die 10 min. also ging ich weg und kam mit einem Grinsen im Gesicht wieder, stellte mich an die Bar und fragte nach, wenn ich ihnen meine Short zeige , zeigen sie mir ihre Slips. Eigentlich totale Kinderei aber es passte an diesem Abend einfach. Sie sagten dann alle 3 , dass sie mir zeigen was sie drunter haben wenn ich zuerst meine zeige. Also fasste ich in meine Hosentasche und zog meine schwarze Short raus, legte sie auf die Theake und meinte so ich habe mein Versprechen eingehalten jetzt seid ihr dran. Verdutzt , grinsend und ungläubig schauend fingen wir alle 4 an zu lachen Julia riss meine Short von der Theake und meinte nur wenn das jemand sieht…
Sie steckte sie in ihre Handtasche. Dann pochte ich auf ihr versprechen und sagte ich woll eure Wäsche sehen. Also tatsächlich eine nach der anderen zigten mir ihre slip`s alle drei hatten einen String an und ich fand sie klasse. Die Themen wurden heiß und wir geilten uns regelrecht auf, alle drei meinten aber auch, dass sie froh seien nicht mit mir verheiratet zu sein. So ging es nun den ganzen Abend an der Bar heiß her es wurde getanzt und geflirtet bis ich irgendwann zu Julia sagte ich will sie küssen. Erschrocken meinte sie ich spinne ihr mann ist auch hier. Aber sie ging mit mir raus und wir knutschten im schutz der Dunkelheit wild herum, ich drückte meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz gegen ihren Schritt. Sie merkte genau wie geil ich wurde und dass ich mehr wollte, aber sie brach ab und meinte lass uns besser wieder rein gehen. Also gingen wir vernunftig wieder rein und feierten bis zum Morgengrauen weiter.
Der Abend war gelaufen und es war schön. Als ich Montags dann ind Büro kam hatte ich eine E-Mail von Julia auf dem PC. In der stand: Ich habe etwas das Dir gehört, und dass sie den ganzen Sonntag an die wilde knutscherei denken musste.Aber es stand auch drin, dass soetwas nie wieder vorkommen darf. Wir schrieben ab diesem Tag häufiger miteinander und ich sagte ihr, dass ich Mittwochs alleine im Büro bin und wenn sie Lust hat kann sie mir ja meine Short vorbei bringen. Der Mittwoch kam, doch Julia kam nicht. Wir schrieben und inzwischen per SMS und e-mail richtig geil tauschten Bilder aus und konnten eigentlich nicht von einander lassen. Aber immer wieder kam von Julia , dass wir das nicht dürfen bis sie nach 3 Wochen schrieb , am Mittwoch kommt sie mich im Büro besuchen. Und sie kam tatsächlich. Sie war noch nicht richtig im Büro , ich schloss hinter ihr ab da haben wir uns schon wild geküsst, befummelt und konnten einfach nicht von einander lassen. An diesem Tag blieb es beim Küssen und fummeln. Julia war kaum aus der Tür kam schon die erste SMS in der sie mir geschrieben hat, dass sie pitsche nass im Schritt sei…. Ich schrieb nur zurück , dann komm zurück. Aber das machte sie nicht , statt dessen schrieben wir uns nun jeden Tag die heißesten Dinge und Fantasien. Nach einer Woche, ich war wieder alleine sagte ich ihr, dass sie nur in Slip, Halterlose,Stiefel und BH zu mir ins Büro kommen soll, darüber darf sie einen Mantel anziehen. Ich wusste nich ob ich zuweit ging aber 14Uhr klingelte es an der Büro Tür, ohne mich vorher zu informieren, dass sie kommt. Da stand sie nun einen Mantel hattes sie an und ich musste sehen was sie drunter trägt, ich schloss ab und öffnete ihr sofort den Mantel, mir kam über die Lippen du geile Sau, und Julia sagte ich will nur deine geile Sau sein nur für dich und ich will dass du es mir jetzt richtig besorgst….. Ich führte sie in den Besprechungsraum setzte Sie auf den Tisch, zog ihr den String zur Seite und fing an sie zu lecken, ich leckte sie bis zu ihrem ersten Orgasmus den sie mir sehr sshr laut schreiend pressentierte. Es war geil es war so geil, dass ich alleine vom lecken selbst fast gekommen wäre, aber ich konnte mich noch zurückhalten, dann kniete sich Julia vor mich und fing an meinen Schwanz zu blasen, sie war bis heúte die beste Bläserin die ich je hatte. Sie lutschte und saugte so lange dass es mir fast weh tat, dann bearbeitete sie noch meine Eier und ich konnte nicht mehr zurückhalten… auch ich kam nun heftig und spritzte ihr in den Mund , Julia nahm alles auf jeden einzelnen Tropfen. erschöpft und zufrieden erleichtert küssten wir uns zärtlich ich konnte meinen eigenen Saft noch in ihrem Mund schmecken. Und siehen da wärend wir uns küssten fing sie an mit ihrer rechten hand meinen Schwanz wieder hart zu wichsen. Es dauerte etwas aber dann stand er wieder wie eine eins. Julia sagte, in einem Ton der mich total anmachte los jetzt fick mich richtig hart durch sei du mein Ficker….. Das lies icj mir nicht zweimal sagen ich steckte meinen harten ohne viel vorspiel in ihre schon wieder pitsch nasse Pussy. Sie war so eng, dass ich regelrecht drücken musste umd tief in sie zu stoßen… es war kein langsamer fick es war ein harter schenller aber verdammt guter Fick…

Seit diesem Tag trafen wir uns über 4 Monate und hatten sehr viel Spass miteinander. Wenn ihr wollt schreibe ich euch gerne wie die 4 Monate waren…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem Teil 1 – 12

Aus dem Netz für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

HAUS SALEM, Teil 1

Der Unterricht bei Schwester Roberta hatte bereits begonnen, als Schwester Eulalia mit der Neuen zur Tür hereinkam. Neugierig betrachteten wir das Mädchen. Es trug Jeans und T-Shirt und Turnschuhe, was es unter uns Mädchen in Anstaltskleidung seltsam unpassend aussehen ließ. In Haus Salem trugen alle Mädchen das Gleiche: Ein einfaches Sommerkleid aus grauem Stoff mit weißem Kragen, das kurz oberhalb der Knie endete. Turnschuhe trug keine. So etwas war nicht erlaubt. Winters gab es grobe schwarze Schuhe und für schlechteres Wetter Stiefel von gleicher Farbe. Im Frühjahr wechselten wir zu offenen Sandalen und sobald es warm genug war, wurden auch diese weggesperrt, was spätestens am 1.Mai geschah. Vor dem 1.Oktober sahen unsere Füße kein Schuhwerk mehr, außer wenn wir – was selten vorkam- geschlossen einen Ausflug machten, der uns in die Stadt führte. Die Schulwanderungen durch die Natur rund ums Internat absolvierten wir barfuss. Nackte Füße gehörten zur speziellen Erziehung Salems wie all das andere auch.
Die Neue hatte langes, dunkelblondes Haar und ihre graublauen Augen blitzten misstrauisch unter einem dichten Stirnpony hervor. Was sie sah, schien ihr nicht zu gefallen. Das konnte ich gut verstehen. Mir war es drei Jahre zuvor auch nicht anders ergangen, als ich als Zehnjährige nach Salem gekommen war. Die strenge, farblose Anstaltstracht hatte mich geängstigt genau wie die Kahlheit der Räume des Internats. Es gab keinen Schmuck, keine Bilder, nichts, nur kahle Wände; nicht einmal Vorhänge an den hohen Fenstern.
„Dies ist eure neue Klassenkameradin Hannah Gessner“, sprach Schwester Eulalia. „Ihre Eltern schicken sie zu uns, damit sie Gehorsam erlernt. Sagt Hannah Guten Tag, Mädchen.“
Wir erhoben uns und sagten im Chor: „Guten Tag, Hannah.“
Schwester Eulalia brachte die Neue zu dem freien Platz neben mir: „Du wirst ab jetzt neben Sigrid Schmidt sitzen, Hannah. Sie wird gleich mit dir zur Kleiderkammer gehen, damit du Anstaltskleidung empfangen kannst.“ So lief es immer. Nicht die Schwestern kleideten die Neuen ein sondern die Schülerinnen. Es war Tradition in Haus Salem. Beim Fassen der Kleidung wurde den Neuen dann hinter vorgehaltener Hand erzählt, was ihnen blühte. Ich machte einen Knicks vor der Schwester und griff nach Hannas Hand: „Komm, ich zeige dir alles.“
Hannah folgte mir.
„Bist du auch dreizehn?“ fragte ich sie, als wir den Flur entlanggingen.
„Mm“, machte sie. „Und als besondere Geburtstagsüberraschung haben mir meine Eltern eröffnet, dass ich im neuen Schuljahr nach Salem komme.“ Hannah verzog das Gesicht. „Damit ich endlich mal Gehorsam lerne, meinte meine Mutter. Ich sei viel zu frech und ungehorsam, meint sie. Sie war als junges Mädchen auch hier auf der Schule und ist voll des Lobes auf Haus Salem.“ Sie blickte sich missmutig um. „Ich kann nicht verstehen, was sie an dem kahlen, kalten Kasten findet. Hier ist es grässlich.“
„Du wirst dich daran gewöhnen“, sagte ich und lotste sie die Treppe hinunter zur Kleiderkammer.
„Ganz bestimmt nicht!“ gab sie trotzig zurück.
Ich schwieg. Hannah tat mir leid. Es musste besonders schwer sein, als einzige Neue in eine fest gefügte Klassengemeinschaft zu kommen. Damals vor drei Jahren waren wir alle Neue gewesen und hatten in unserer Unsicherheit zusammengehalten, verängstigte Zehnjährige, die nicht wussten, was sie erwartete. Hätte ich es damals gewusst, ich wäre schreiend davongelaufen.
In der Kleiderkammer suchte ich einen kompletten Satz Anstaltskleidung für Hannah zusammen. „Zieh deine Sachen alle aus und gib sie in einen Waschbeutel“, sagte ich. „Sie werden später für dich aufbewahrt. Im Internat ist Privatkleidung verboten.“
Hannah zog sich aus. „Mein Höschen und den BH werde ich ja wohl anbehalten dürfen“, brummelte sie. Sie hatte schon ziemlich gut entwickelte Brüste.
Ich schüttelte den Kopf: „BHs sind verboten. Und das Höschen kannst du auch gleich auslassen. Wenn nicht, musst du eins von der Anstalt tragen.“
Sie blickte mich verdutzt an: „Machst du Witze?! Ich soll ohne Schlüpfer rumlaufen?!“
„Das gehört zum Gehorsamstraining“, entgegnete ich. Immer das Selbe mit den Neuen. Nie konnten sie es glauben. Bis sie das erste Mal von den älteren Schülerinnen richtig rangenommen wurden. Arme Hannah. Auch sie würde es erfahren.
„Willst du mir weismachen, dass du kein Höschen anhast?“
„Sonja Röder hat es so verlangt. Die älteren Mädchen dürfen nach Herzenslust über uns jüngere bestimmen“, gab ich zur Antwort.
„Du lügst doch!“ Hannah stand vor mir. „Oder?“
„Tu ich nicht“, sagte ich leise.
Plötzlich war ihre Hand unter meinem Rock, tastete sich zwischen meinen Oberschenkeln hinauf, eine zarte, flüchtige Berührung wie ein aufgeregter kleiner Vogel. Ihre Fingerkuppen betasteten mich an meiner intimsten Stelle, wo ich vollkommen nackt war, nackt und haarlos. Ich musste ein wohliges Seufzen unterdrücken, als ich ihre Finger dort spürte.
Hannahs Augen weiteten sich vor Ungläubigkeit.
„So ist es hier im Internat“, sagte ich ruhig. „Wenn eine der älteren Schülerinnen dir einen Befehl erteilt, hast du ihn auszuführen.“
„Und wenn ich es nicht mache?“ fragte Hannah. Sie sah mit einem Mal sehr klein und verunsichert aus.
„Du wirst es machen, Hannah“, gab ich zurück. „Die bringen dich dazu. Haus Salem hat noch jedem Mädchen den Willen gebrochen. Das ist ja der Zweck unseres Aufenthaltes hier im Internat: Totalen Gehorsam zu erlernen.“ Ich sc***derte ihr in knappen Worten, was sie erwartete. Beim Zuhören wurden ihre Augen immer größer.
„Das kann doch nicht sein!“ wisperte sie in einem fort. „Das kann einfach nicht sein! Wie können meine Eltern mich hierher schicken?! Meine eigenen Eltern!“
„Am besten, du gewöhnst dich gleich dran“, sagte ich und half ihr, die Anstaltskleidung anzuziehen. Den BH hatte sie abgelegt, das Höschen aber anbehalten. Sie trug noch ihre hellen Socken. „Die müssen runter.“ Ich bückte mich und zog sie ihr aus. Dann erhob ich mich.
Hannah stand in Anstaltskleidung vor mir, dem einfachen kurzen Sommerkleid in tristem Grau mit dem blendendweißen Kragen. Das Kleid endete zwei Fingerbreit über ihren hübschen Knien. Ihre nackten Füße sahen sehr weiß und sehr klein auf dem polierten Parkettboden aus. Sie verkrallte ihre schlanken Zehen, als wolle sie sich am Boden festhalten.
Ich holte ihr Nähzeug aus dem Regal und Handtücher und Bettzeug. Hannah machte mit. Sie sagte nichts. Sie war wie betäubt. Was ich ihr erzählt hatte, hatte sie ganz schön mitgenommen. Wir brachten ihre Sachen nach oben zum Schlafsaal der siebten Klasse unter dem Dach und räumten alles ein.
Erst auf dem Weg nach unten, redete Hannah wieder: „Ich mache da nicht mit!“ Ich hörte den trotzigen Unterton in ihrer Stimme.
„Du musst, ob du willst oder nicht“, sagte ich leise. „Alle müssen das machen. Es gibt keine Ausnahme. Wenn du störrisch bist, werden sie dich umso härter rannehmen. Sie werden deinen Willen brechen, egal wie tapfer du auch bist.“
„Das können die nicht mit mir machen!“ rief sie hitzig.
„Na wen haben wir denn da?“ Wir fuhren herum. Katarina Gerber stand hinter uns. Sie war eine der Schülerinnen der obersten Klasse. Sie musste uns heimlich gefolgt sein. Innerlich rollte ich mit den Augen. Ausgerechnet Katarina! Die war dafür berühmt, dass sie sich besonders intensiv der neuen Schülerinnen annahm, vor allem, wenn diese aufmüpfig waren. Es sah nicht gut für Hannah aus.
„Das ist Hannah Gessner“, stellte ich vor. „Sie ist meine neue Klassenkameradin.“
Katarina musterte Hannah von oben herab: „Ich habe gehört, dass sie sich unseren Regeln nicht unterwerfen will.“ Hannah erwiderte Katarinas Blick trotzig. Ihre Augen flammten geradezu.
„Sie ist noch neu“, beeilte ich mich zu sagen. „Sie wird sich bald einfügen.“
„Das wird sie sofort tun“, schnarrte Katarina und kam auf uns zu. „Stimmt es, dass sie ihr Höschen nicht ausziehen wollte?“ Ich schluckte uns schwieg. Katarina fasste unter Hannahs Rock.
„Rühr mich nicht an!“ zischte die und wich zurück.
„Ach nee!“ sagte Katarina und lächelte. „Eine ganz Kratzbürstige.“ Sie nahm Hannah aufs Korn: „Zieh deinen Schlüpfer aus!“
„Nein!“ rief Hannah und stampfte mit dem nackten Fuß auf. „Das tue ich nicht!“
Katarinas Lächeln wurde breiter: „Wie du meinst. Dann behältst du den Höschen eben an, wenn du so daran hängst.“ Ihre Stimme wurde spöttisch. „Den ganzen Tag lang wirst du es anbehalten.“ Sie langte hinter sich. Ich hörte das verräterische Klirren von Stahl und wusste, was passierten würde.
Hannah war nicht darauf vorbereitet und völlig überrumpelt, als Katarina sie hart packte und ihr die Arme auf den Rücken verdrehte. Katarina fischte ein paar stählerne Handschellen aus ihrer hinteren Rocktasche und ließ sie mit geübtem Griff um Hannahs Handgelenke schnappen. Hannah schrie auf, aber es war zu spät für Gegenwehr. Schon trug sie die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt.
Katarina packte sie und zerrte sie zum Klassenraum der Siebten: „Heute trägst du Handschellen, Kratzbürste. Und zwar den ganzen Unterricht über. Gewissermaßen als Willkommensgruß von Haus Salem. Das wird dein Mütchen kühlen.“ Sie grinste breit. „Und das Höschen –dein über alles geliebtes Höschen- behältst du natürlich an. Aber sicher doch.“ Sie nagelte mich mit Blicken fest: „Lass dir nicht einfallen, ihr das Höschen runterzuziehen, Sigrid Schmidt!“
„Nein Katarina“, sagte ich schnell. „Werde ich nicht.“
„Auch sonst keine!“ schnarrte Katarina und klopfte an der Tür. Sie schob die gefesselte Hannah grob in den Klassenraum.
„Das Fräulein war aufmüpfig“, sagte sie zu Schwester Roberta. „Sie wird für den Rest des Unterrichts Handschellen tragen. Und ihr Höschen! Das will sie nämlich partout nicht ausziehen. Also soll sie es während des gesamten Unterrichtes tragen.“
„So?“ machte Schwester Roberta spitz und schaute Hannah an. „Gleich zu Anfang ein großer Auftritt? Na dann…“ Sie zeigte auf die leere Bank: „Geh mit Sigrid Schmidt auf deinen Platz.“
„Komm Hannah“, sagte ich leise und führte Hannah durch den Klassenraum zu unserer Bank. Es war mucksmäuschenstill im Klassenraum. Zu hören war nur das leise Aufpatschen von unseren nackten Fußsohlen. Wir setzten uns, Hannah mit auf den Rücken gefesselten Händen. Ihre Wangen brannten vor Scham. Arme Hannah! Das war erst der Anfang. Ihr stand einiges bevor.

HAUS SALEM, Teil 2

Die folgende Unterrichtsstunde verlief wie gewohnt. Schwester Roberta fragte uns ab und wer aufgerufen wurde, stand auf, ging nach vorne und stellte sich mit dem Gesicht zur Klasse, um die Antwort zu geben. Danach kehrte man zu seinem Platz zurück. Ich spürte förmlich, wie Hannah neben mir vor Scham glühte. Sie hatte Angst, an die Reihe zu kommen. Ich verstand sie sehr gut. Mir war es beim ersten Mal nicht anders gegangen. Ich wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, als ich mit gefesselten Händen nach vorne gehen musste.
„Dorothee Fendt“, sagte Schwester Roberta. „Das Gedicht vom Walde!“
Dorothee stand auf und ging nach vorne. Wir hörten das leise Patschen ihrer nackten Sohlen auf dem Holzboden. Neben mir zog Hannah scharf den Atem ein und blies dann vernehmlich Luft ab. Dorothee war ein kleines, zierliches Mädchen mit schulterlangem rotem Haar und hellen wasserblauen Augen. Ich sah, was Hannah aufgefallen war. Dorothees Hände waren mit einem Seil auf dem Rücken zusammengefesselt. Das war sicher Susanne Eiler gewesen, für die Dorothee diesen Monat als Hilfe eingeteilt war. Susanne war bekannt für solche Spielchen. Dorothee ging nach vorne, als sei nichts weiter, stellte sich mit dem Gesicht zur Klasse und begann das Gedicht zu rezitieren:
„Im Walde unterm Tannenhain, da wo das Häslein ruhet…“
Ich schaute zu Hannah hinüber und erkannte eine gewisse Erleichterung in ihren Augen. Sie war nicht das einzige Mädchen, das gefesselt am Unterricht teilnahm. Sie wollte mich etwas fragen. Entsetzt schüttelte ich den Kopf und hielt den Zeigefinger vor die Lippen. Nicht sprechen! Schwatzen im Unterricht war verboten und wurde hart bestraft. Hannah schluckte, drehte den Kopf nach vorne und lauschte Dorothees Vortrag.
In der nächsten Stunde hatten wir Biologie. Es ging um den Unterschied zwischen Hasen und Kaninchen. Hannah rutschte schon eine ganze Weile nervös auf ihrem Stuhl herum. Endlich stand sie auf: „Schwester Roberta?“
Der Kopf der Schwester ruckte hoch: „Ja Hannah Gessner?“
Hannah schaute beschämt zu Boden: „Bitte Schwester. Ich muss austreten. Darf ich bitte zur Toilette gehen?“
„Komm nach vorne, Mädchen“, verlangte Schwester Roberta. Hannah gehorchte und stellte sich vorne vor die Klasse. Sie war rot geworden. Sie schämte sich, das sah ich deutlich.
„Mach!“ sagte Schwester Roberta.
Hannah begriff nicht: „Pardon?“
„Mach!“ schnarrte die Nonne. „Du hast doch gesagt, dass du musst.“
Hannahs Augen wurden riesengroß: „Hier? Im Klassensaal?“
„Allzuviel wird nicht auf den Boden laufen“, meinte die Schwester lakonisch. „Da du darauf bestanden hast, dein Höschen anzubehalten, wird es das Meiste aufsaugen. Den Rest wirst du nach Unterrichtsende aufwischen. Mach oder geh zurück auf deinen Platz.“
„D…das kann ich nicht!“ rief Hannah entgeistert. Sie wurde puterrot.
Ein harter Zug erschien um Schwester Robertas Lippen: „Mädchen, noch einmal sage ich es nicht! Mach los!“
„Nein!“ rief Hannah laut. „Das können Sie nicht von mir verlangen.“
„Jetzt reichts!“ Die Schwester stand auf und ging zur Tür. Sie öffnete sie, zog ihre Trillerpfeife aus der Kutte und pfiff gellend. Draußen auf dem Gang öffneten sich Türen und Schritte näherten sich. Ein paar von den größeren Mädchen erschienen, allen voran Katarina Gerber: „Schwester Roberta?“
Die Nonne zeigte auf die feuerrote Hannah: „Kartengalgen!“ Sie reichte Katarina das kleine Schlüsselchen, mit dem sie Hannahs Handschellen aufsperren konnte.
Die fünf älteren Mädchen packten Hannah unsanft und hielten sie fest. Katarina öffnete die Handschellen. Ich sah den ungläubigen Schrecken in Hannahs Augen. Als ich ihr erzählt hatte, wie es in Haus Salem zuging, hatte sie sich geweigert, mir Glauben zu schenken. Nun sollte sie es erleben. Arme Hannah! Sie tat mir so leid. Aber sie würde sich daran gewöhnen wie wir alle. Sylvia Fricker trat hinter den Kartengalgen, ein massives Ding aus Holz, und ließ die Querstange herunter, an der normalerweise die großen Landkarten für Erdkunde aufgehängt wurden. Petra Volz und Vanessa Dahl packten Hannah an den Handgelenken und zerrten sie zu der Stange. Hannah wehrte sich erbittert. „Lasst mich los!“ schrie sie. „Ihr sollt mich loslassen!“ Aber gegen die Kraft der größeren Mädchen kam sie nicht an. Die beiden zogen ihre Arme auseinander, bis sie waagrecht an der Querstange gestreckt waren. Sonja Röder rückte mit kurzen Seilen an. Sie umwickelte Hannahs Handgelenke mit mehreren Windungen Schnur und wickelte dann das Seil zusätzlich um die Querstange. Schon stand Hannah mit ausgebreiteten Armen wehrlos am Kartengalgen, an den Handgelenken an die Stange gefesselt.
„Hoch mit ihr!“ befahl Katarina. Sylvia und Nadja zogen hinten an der Leine und die Querstange hob sich in die Höhe. Hannah wurde langsam nach oben gezogen. Ihre nackten Füße baumelten hilflos in der Luft. In einer Höhe von einem Meter überm Boden gab es ein Brettchen vorne am aufrechten Mast des Kartengalgens. Dort konnte man Kreide oder einen Zeigestock ablegen. Die großen Mädchen stellten Hannahs nackte Füße auf das Brettchen. Katarina Gerber nahm ein Seil und fesselte Hannahs Füße an den Fußgelenken fest zusammen. Sie zog das Seil auch zweimal zwischen Hannahs Füßen hindurch. Schließlich machte sei es am aufrechten Mast fest und machte mit hochgerecktem Daumen ein Zeichen: „Streckt sie!“
Sylvia und Nadja zogen an der Leine. Hannahs Körper wurde leicht in die Höhe gehoben und gestreckt.
„Weiter!“ befahl Katarina.
Endlich stand Hannah nur noch auf ihren Zehen.
„Gut!“ befand Katarina. „Leine festmachen!“ Nadja verknotete die Halteleine hinterm Mast an einem Haken.
„Vielen Dank Mädchen“, sprach Schwester Roberta. „Ihr könnt gehen.“
„Schwester Roberta“, sagten die großen Mädchen. Sie knicksten und verließen den Raum.
Hannah hing hilflos am Kartengalgen.
„So“, sagte Schwester Roberta. „Da bleibst du hängen, bis du gemacht hast. Und danach gleich noch länger, damit du spürst, was es heißt, widerborstig zu sein. Das wird in Haus Salem nicht geduldet. Wollen wir doch mal sehen, ob wir dir deine Flausen nicht austreiben können, du kleiner Trotzkopf!“

HAUS SALEM, Teil 3

Schwester Roberta setzte ihren Unterricht ungerührt fort. Hannah hing hilflos am Kartengalgen wie eine Gekreuzigte. Ich sah, wie sehr sie sich schämte. Dabei konnte sie von Glück sagen, dass die größeren Mädchen ihr das Kleid angelassen hatten. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, als man mich zum ersten Mal ganz ausgezogen hatte, bevor ich vor der versammelten Klasse gefesselt wurde. Fast elf war ich damals gewesen und hatte genau wie Hannah am Kartengalgen gehangen. Ich war vor Scham vergangen. Alle konnten sehen, dass ich nackt war. Es war entsetzlich. Später gewöhnte ich mich daran, wie auch an alles andere. Das blieb nicht aus. Aber an den Kartengalgen ging ich nur ungern. Der Galgen war berüchtigt. Der kriegte jede klein. Oh, zu Anfang war es gar nicht schlimm, mit ausgebreiteten Armen gefesselt zu sein. Es zog ein bisschen in der Brust und an den Armen und es war unbequem, auf den Zehen zu stehen, aber weh tat es nicht. Aber die Zeit war die Waffe, die der Galgen gegen ein gefesseltes Mädchen führte. Schon nach zehn Minuten fing es an unbequem zu werden. Nach einer Stunde war es nicht mehr auszuhalten und wehe dem Mädchen, das einen halben Tag am Kartengalgen verbringen musste. Dies geschah meistens nachmittags, denn vormittags hätte sie mit ihrem Gejammer und Schluchzen den Unterricht gestört.
Ich schaute Hannah verstohlen an. Sie litt. Zum einen war da die ungeheure Scham. Zum anderen musste sie wirklich dringend pieseln. Ich sah, wie sie die Beine zusammenpresste und das Gesicht verzog. Schwester Roberta achtete nicht auf Hannah. Sie tat, als wäre sie überhaupt nicht da. Ungerührt erklärte sie uns, wie Kaninchen Gras verdauten und dass sie im Gegensatz zu Feldhasen nackte blinde Junge zur Welt brachten, und dass Kaninchen kurze und Hasen lange Ohren hatten.
Hannah bekam davon nicht viel mit. Sie presste immer heftiger die Beine zusammen. Ich konnte sehen, wie sie ihre Zehen verkrampfte. Sie hielt es mit aller Gewalt an. Arme Hannah. Es würde ihr nichts nützen. Die Schwester würde sie auf alle Fälle solange am Kartengalgen hängen lassen, bis sie sich ins Höschen gemacht hatte. Sie würde Hannah nicht davonkommen lassen, sondern gleich am ersten Tag den Willen des Mädchens brechen. Und an den folgenden Tagen immer wieder, solange bis Hannah widerspruchslos gehorchte wie wir anderen Mädchen. Haus Salem machte auch aus den wildesten Rangen brave, folgsame Mädchen. Deswegen schickten unsere Eltern uns ja hierher.
Hannah warf mir einen verzweifelten Blick zu. Sie tat mir entsetzlich leid. Gerne hätte ich ihr geholfen, doch das war natürlich verboten. Sie sah erbarmungswürdig aus. Noch zehn Minuten, dann war die Stunde zu Ende. Ich wusste, dass Hannah vorher kapitulieren würde. Sie zog sich mit den Armen hoch, um ihre Zehen zu entlasten. Dann reckte sie sich auf den Zehen in die Höhe, um dem unangenehmen Zug auf ihre Arme und Schultern zu entkommen. Wenn einem die Arme fast waagrecht an die Querstange gefesselt wurden, lag ein hoher Zug auf ihnen und auf dem Brustkorb. Sackte man zu tief nach unten, konnte man nicht mehr richtig Luft holen. Dann musste man sich mit den Füßen wieder abstoßen. Es war ein langsamer, qualvoller Tanz, auf und ab, immer wieder.
Fünf Minuten vor Ende der Biologiestunde verlor Hannah den Kampf gegen ihre übervolle Blase. Ihre Augen wurden groß, als sie merkte, dass sie es nicht länger halten konnte. Ihr Gesicht verzerrte sich. Noch einmal versuchte sie es aufzuhalten. Dann musste sie es laufen lassen. Ein dünnes Bächlein rann an der Innenseite ihres linken Beins hinunter über ihren Fuß und plätscherte auf den Parkettboden. Hannahs Gesicht lief violett an vor Scham.
Schwester Roberta tat, als hätte sie nichts bemerkt. Erst als die Stunde zu Ende war, stand sie auf und trat vor Hannah. „Nun? Wie ich sehe, hast du es dir anders überlegt“, sagte sie schroff. „Möchtest du jetzt dein Höschen ausziehen? Hm? Merk dir das ein für alle Male, Mädchen: Bei uns kommst du mit Widerborstigkeit nicht durch. Und damit du lernst, wirst du dein nassgemachtes Höschen bis zum Mittagessen anbehalten. Bedanke dich bei mir dafür, dass ich dir Gehorsam beigebracht habe.“
Hannah schnappte nach Luft. Sie brachte vor Verblüffung kein Wort heraus. Das war ihr Pech. Schwester Roberta zuckte die Achseln: „Wie du willst. Du wirst schon noch klein beigeben. Wenn du weichgekocht bist, sehen wir weiter. Du bleibst den Rest des Unterrichts am Kartengalgen hängen.“
Wir schauten voller Mitleid zu Hannah hoch. Die Arme! Bis Schulschluss war es noch lange. Das würde hart für sie werden. Für fünf Minuten durften wir nach draußen auf den Schulhof, ein wenig frische Luft schnappen.
„Mensch, die hat es ja gleich drauf ankommen lassen“, sagte Sarah Lauer und schüttelte ihr schulterlanges Haar.
„Hast du sie denn nicht gewarnt, Sigrid?“ fragte Judith Ecker.
„Natürlich habe ich das“, antwortete ich. „Aber sie hat mir nicht geglaubt.“
„Die alte Leier“, meinte Monika Düsterbeck und spielte mit ihren langen blonden Zöpfen. „Sie glauben es nicht, bis sie es erleiden.“
„Es macht eh keinen Unterschied“, fand Miriam Schwarz. Ihr Name wirkte seltsam unpassend. Schwarz! Dabei war sie hellblond und hatte helle wasserblaue Augen. „Egal ob sie pariert oder sich wehrt, sie wird die volle Behandlung erfahren wie wir alle, nur mit dem Unterschied, dass sie eben noch ein Weilchen ungehorsam ist. Das waren wir am Anfang auch. Ich kann mich erinnern, dass ich unheimlich frech war.“ Sie lachte. „Das haben mir die älteren Mädchen und die Nonnen ganz schnell abgewöhnt.“
„Oder Gudrun, wisst ihr noch?“ fragte Judith. Wir nickten. Gudrun hatten wir Mitte des letzten Schuljahres als Neuzugang bekommen. Gudrun war blond und blauäugig wie ein Engel und frech wie sonst was. Sie hatte den Nonnen und den älteren Schülerinnen einen heißen wochenlangen Kampf geliefert, bevor sie endlich aufgab und gehorsam wurde. Ob wir mit Hannah ähnliches erleben würden?
„Mir tut sie leid“, sagte Monika. „Sie hat Angst. Das habe ich gesehen.“
„Ja“, gab ich ihr Recht. „Doch wir können ihr nicht helfen. Wenn es vorbei ist, werde ich sie trösten.“
Monika umarmte mich. „Tu das, Sigrid. Sie wird Trost dringend nötig haben.“
Es klingelte zum Pausenende und wir gingen wieder rein.
Schwester Roberta begann uns mit Mathematik zu traktieren. Ich hasste Mathe. Sollte sie sich ihre blöden Formeln doch an den Hut stecken! Hannah hing hilflos am Kartengalgen, den Kopf beschämt gesenkt. Unter ihren Füßen stand eine kleine Pfütze. Was für eine Erniedrigung, vor der gesamten Klasse Pipi machen zu müssen. Schwester Roberta war echt hart. Schwester Jakoba hätte Hannah vielleicht auf die Toilette gehen lassen. Aber wer die Hände mit Handschellen auf dem Rücken zusammengefesselt hat, kann sich zum Pinkeln das Höschen nicht runterziehen. Nassgemacht hätte sich Hannah auf alle Fälle, aber wenigstens nicht vor der ganzen Klasse.
Sie hob den Kopf und drückte die Beine durch, um den Zug auf ihre Arme zu lindern. Ich erkannte, dass es ihr bereits sehr unangenehm war. Noch zwei Schulstunden. Ob Hannah das aushalten würde? Sie war zäh, das musste ich ihr zugestehen, aber zweieinhalb Stunden am Kartengalgen brachen jeden Widerstand. Irgendwann würde sie anfangen zu betteln. Sie würde anfangen zu weinen und Schwester Roberta anflehen, sie zu befreien. Ihr Wille würde gebrochen werden. Da half keine Tapferkeit und keine Zähigkeit. Irgendwann klappte jede zusammen. Der Kartengalgen kannte keine Gnade und kein Mitleid. Wie so oft bei solchen Gelegenheiten überlegte ich, ob drüben in der Jungenschule ähnliche Zustände herrschten. In der Jungenschule hatten Pater das Sagen und die waren genauso streng wie unsere Nonnen.
Hannah zog sich wieder an den Armen hoch. Sie zitterte. Ihr Gesicht hatte einen gequälten Ausdruck angenommen. Noch bemühte sie sich, sich ihr Unbehagen nicht anmerken zu lassen, aber lange würde sie nicht mehr durchhalten. Sie bog den Kopf zurück und schien irgendwie zu versuchen, sich ans Holz des Kartengalgens anzulehnen. Wieder drückte sie die Beine durch, um den Zug auf ihre Brust zu lindern. Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Alle in der Klasse registrierten das kleine Geräusch, aber keine lies sich etwas anmerken. Wir alle wussten, was Hannah gerade durchmachte. Wir konnten ihr nicht helfen.
Schwester Roberta unterrichtete Mathematik und beachtete Hannah nicht. Endlich ging die Stunde zu Ende. Wieder hatten wir eine kurze Pause und trafen uns draußen auf dem Schulhof.
„Lange macht sie es nicht mehr“, prophezeite Judith. „Sie hat gestöhnt. Damit fängt es an. Zwei oder dreimal stöhnen und dann fließen die ersten Tränen.“
Gudrun stieß zu uns. Sie stieg auf das eiserne Geländer das den oberen vom unteren Schulhof trennte und balancierte barfüssig über den schmalen Handlauf: „Sie hat Mut, diese Hannah. Sie ist wie ich.“
„Und?“ fragte Monika. „Hat es dir letztes Jahr was genützt?“
Gudrun balancierte ungerührt weiter, eine schlanke zierliche engelhafte Gestalt auf dem schmalen Geländer. Die Sonne ließ ihr hellblondes Haar aufglühen. „Hat es dir was genützt, gleich klein beizugeben, Monika?“ fragte sie zurück. „Ich habe es den Pinguinen jedenfalls nicht leicht gemacht.“
Wir hielten die Luft an und schauten uns erschrocken um. Wenn eine der älteren Schülerinnen mitbekam, dass wir die ehrwürdigen Schwestern so nannten, war was fällig.
Gudrun hielt die Arme waagrecht vom Körper und hob ein Bein hoch. Sie sah aus wie eine Seiltänzerin: „Ihr Schisshasen. Es ist keine Petze in der Nähe.“ Sie lachte uns aus. Beinahe wäre sie vom Geländer gefallen. In einem eleganten Sprung kam sie auf dem Boden auf. Staub wirbelte auf. Der Boden des Schulhofes bestand aus festgetretener Erde. „Ihr Angsthasen!“
„Red du nicht so“, sagte Monika. „Du gehorchst ja auch.“
Gudrun schaute Moni an: „Da hast du Recht. Aber es besteht ein Unterschied zwischen Gehorsam und jemandem in den Hintern zu kriechen. Letzteres werde ich nie tun. Ich behalte meine eigene Meinung. Diese Hannah ist wie ich. Sie könnte meine Schwester sein. Es tut mir richtig leid, dass sie gleich heulen wird, die Arme. Die blöden Pinguine! Ich wünsche den Schwestern Hämorroiden so dick wie Medizinbälle! Diese Quälgeister! Nie können sie genug kriegen.“
Es klingelte und wir liefen nach drinnen.
In der folgenden Stunde hatten wir Deutsch. Schwester Roberta ließ uns Abschnitte aus dem Deutschen Sagenschatz vorlesen. Wehe, man trug seinen Part nicht richtig vor. Dann durfte man ihn zwanzigmal abschreiben.
Hanna hielt noch bemerkenswert lange durch. Eine halbe Stunde tanzte sie ihren langsamen, qualvollen Tanz am Kartengalgen, ohne einen Mucks von sich zu geben. Ihr Gesicht sprach allerdings Bände und ihre Beine und Arme begannen immer häufiger zu zittern, weil sie ermüdeten. Eine Viertelstunde vor Schluss gab Hannah einen Wehlaut von sich. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie wehrte sich dagegen, aber die Tränen flossen ungehindert. Sie begann zu stöhnen, erst leise, dann gotterbärmlich. Schließlich schluchzte sie laut auf.
„Ich kann nicht mehr! Bitte Schwester Roberta, ich kann nicht mehr!“ rief sie weinend. Es war so weit. Ihr Widerstand war gebrochen. Die Schwester hatte sie da, wo sie sie haben wollte. Doch vorerst tat sie, als hätte sie Hannahs Flehen nicht gehört. Ich hasste es, wenn die Nonnen das machten. Auch die älteren Mädchen taten es gerne. Nur Sonja nicht. Meine geliebte Sonja!
Hannah weinte lauter. „Bitte!“ rief sie. „Es tut so weh! Bitte lassen Sie mich frei, Schwester Roberta. Ich will auch artig sein. Bitte!“
Die Schwester setzte ungerührt den Unterricht fort.
Hannah begann laut zu schluchzen. Sie weinte. Sie heulte. Sie flehte.
Endlich trat Schwester Roberta vor den Kartengalgen. „Wirst du nun gehorsam sein?“ fragte sie.
„Ja! Ja!“ rief Hannah verzweifelt.
„Ja Schwester Roberta!“ schnarrte die Nonne.
„Ja Schwester Roberta“, rief Hannah schluchzend.
Die Schwester winkte uns: „Nehmt sie runter.“ Zusammen mit Monika, Judith und Gudrun lief ich nach vorne und half, die arme Hannah zu erlösen. Sie schluchzte in einem fort.
„Knie nieder und bedanke dich bei mir dafür, dass ich dich Gehorsam lehre“, verlangte Schwester Roberta.
Wir hielten den Atem an. Würde Hannah widersprechen? Dann ging der Tanz von vorne los.
Hannah ließ sich auf die Knie fallen. „Danke Schwester Roberta, dass sie mich Gehorsam lehren“, schluchzte sie. „Danke.“
Die Schwester war befriedigt. „Lass dir von Sigrid Schmidt zeigen, wo das Putzzeug ist und wisch den Boden vorm Kartengalgen auf, bevor du zum Mittagessen gehst“, befahl sie.
„Ja Schwester Roberta“, sagte Hannah unter Tränen. Ich schaute sie an. Hannahs Wille war gebrochen. Fürs erste jedenfalls. Die Nonne rauschte davon.
Hannah kniete schluchzend am Boden, ein weinendes Häufchen Elend.
Ich half ihr aufstehen: „Komm Hannah. Ich zeige dir, wo das Putzzeug ist. Wir müssen noch vor dem Mittagessen fertig werden.“

HAUS SALEM, Teil 4

Ich stützte Hannah, während ich sie zur Putzkammer führte. Sie lief auf ziemlich wackligen Beinen.
„Auuu!“ jammerte sie unter Tränen. „Mir tut alles weh.“ Sie rieb ihre Schultern. „Ich kann die Arme fast nicht mehr bewegen. Alles ist steif geworden. Gott, hat das zum Schluss wehgetan.“
„Ich weiß“, sagte ich. „Ich kenne es. Zu Beginn ist es halb so wild, aber nach einer Stunde wird es unerträglich und von dem Auf- und Ab-Gehampel fangen die Muskeln in Armen und Beinen an zu zittern, weil sie total ausgelaugt werden.“
Wir holten Putzlappen und füllten einen Eimer mit Waschlauge. Damit kehrten wir in den Klassenraum zurück und wischten den Boden unter dem Kartengalgen. Hannah weinte noch immer, als sie auf Knien den Boden reinigte. Sie blickte mich an: „Wird das öfter passieren?“
Ich nickte stumm.
„Aber … aber das ist unmenschlich! Ich habe mich so geschämt und es tat weh.“ Sie schaute mich an und ich erkannte die Verzweiflung in ihren Augen. „Ist wirklich alles wahr, was du mir in der Kleiderkammer erzählt hast? Alles?! Werden die solche Sachen mit mir machen? Ständig?“
Wieder konnte ich nur stumm nicken. Hannah tat mir leid. Ich konnte ihre Verzweiflung fast körperlich spüren. Erst wenn man sie völlig zerbrochen hatte, würde sie es hinnehmen. Vorher würde sie kämpfen und sich nach Kräften wehren. Sie konnte gar nicht anders. Aber sie würden sie kleinkriegen. Haus Salem kriegte jedes Mädchen klein.
„Das ist unmenschlich!“ sagte Hannah noch einmal, als wir das Putzzeug wegbrachten. Sie weinte noch immer. Sie konnte überhaupt nicht mehr aufhören zu weinen. „Wie konnte Mutti mir das antun? Wo sie doch wusste, was man hier mit mir anstellen würde! Sie war selbst auf dieser Schule. Wie konnte sie nur?“
„Meine war auch in Haus Salem“, antwortete ich. „Sie kam mit zwölf her und blieb bis zur Oberstufe. Sie hat mir von klein auf gesagt, dass ich auch nach Haus Salem kommen würde, damit ich lerne, was Gehorsam ist. Ich kam mit zehn hierher in die unterste Klasse.“
Hannah blickte mich durch einen Tränenschleier hindurch an: „Sie wissen es und trotzdem schicken sie uns hierher!“ Sie war völlig fassungslos. „Wie kann man nur! Das eigene Kind!“
Wir packten das Putzzeug weg.
„Hör mal, Hannah, willst du nicht noch fix dein nasses Höschen ausziehen und dich waschen?“ fragte ich. „Wir haben noch ein paar Minuten bis zum Mittagessen.“
„Ja“, sagte sie leise. Wieder schaute sie mich an. „Es war so … so erniedrigend, Sigrid. Ich habe mich so geschämt.“
„Ja“, entgegnete ich. „Das gehört dazu. Das tun sie oft. Die Scham soll dich in die Knie zwingen. Sie soll dabei mithelfen, deinen Willen zu brechen.“
„Jeden Tag jeder Woche“, sagte sie tonlos. „Das ganze Schuljahr lang …“ Ihre Tränen versiegten. Unendliche Angst stand in ihren Augen. „Ich fühle mich jetzt schon total gebrochen. Wirklich, Sigrid.“
Ich schluckte. Hannah hatte keine Ahnung, was ihr noch bevorstand.
Noch einmal begehrte sie auf: „Das können die doch nicht mit mir machen! Das halte ich nicht aus!“
„Doch Hannah“, sagte ich. „Du wirst es aushalten. Jede muss es aushalten. So geht es nun mal zu in Haus Salem.“ Ich half ihr, sich zu waschen. Sie zog ein frisches Höschen an. Diesmal noch. Dann liefen wir zum Mittagessen. Wir schafften es im letzten Moment.

HAUS SALEM, Teil 5

Nach der Mittagspause kam die kleine Carmen aus der untersten Klasse vorbei und teilte mir mit, dass ich zu Sonja Röder zu kommen habe. Ich folgte der Aufforderung sofort. Erstens war ich es gewohnt, widerspruchslos zu gehorchen und zweitens mochte ich Sonja. Anfangs war ich sogar ein wenig in die verknallt gewesen, als ich als Zehnjährige nach Haus Salem kam. Ich verfolgte die ältere Schülerin wochenlang mit schulmädchenhafter Verliebtheit und lief ihr wie ein Hündchen nach in meiner glühenden Verehrung für sie. Sonja war genauso unerbittlich in der Anwendung der Gehorsamslektionen wie alle anderen, aber sie war nicht wie Katarina Gerber und Petra Volz, denen es Spaß machte, jüngere Schülerinnen zu triezen. Sonja suhlte sich nicht in der Macht, die sie über Jüngere ausübte. Ich hatte noch nie so etwas wie Gehässigkeit an ihr verspürt. Sie tat, was zu tun war, aber sie tat es so, als hätte sie eine normale Schulaufgabe zu erledigen. Was nicht bedeutete, dass sie nachgiebig gewesen wäre. Oh nein. Aber sie behandelte uns jüngere Schülerinnen mit Respekt und Achtung. Die Lektionen sollten unseren Willen brechen, nicht die Gemeinheit einer höherstehenden Schülerin. Dafür mochte ich Sonja noch immer sehr.
In ihrem Zimmer musste ich als erstes die Fenster putzen und dann Staub wischen. Sie hatte einige Schülerinnen der oberen Jahrgänge zu Besuch und trank mit ihnen Tee (den natürlich ich zubereiten musste). Sie unterhielten sich angelegentlich über den Neuzugang in der Siebten.
„Sie ist noch nicht enthaart“, meinte Susanne Eiler. „Sollten wir nicht schon heute Nachmittag loslegen?“
„Lasst sie“, entgegnete Sonja. „Hannah Gessner hat fürs Erste genug. Sie ist völlig fertig. Wir wollen ihren Willen brechen, nicht ihr Kreuz. Wir machen es morgen.“
Ich liebte Sonja für diese Sätze.
Sie reckte und streckte sich auf ihrem Sessel. Dann stand sie auf. „Komm her, Sigrid“, sagte sie zu mir.
Folgsam unterbrach ich das Staubwischen und ging zu ihr. Sie holte einen kurzen Strick aus einer Schublade ihrer Kommode: „Dreh dich um! Hände auf den Rücken!“
Gehorsam drehte ich mich um und kreuzte die Handgelenke hinterm Rücken. Ich hatte längst aufgegeben, mich zu wehren. Sich zu wehren war zwecklos. Und irgendwo tief in mir drinnen war im Lauf der Zeit eine gewisse Befriedigung herangewachsen, mich bedingungslos hinzugeben, mich auszuliefern, alles hinzunehmen, was sie mir antaten. Ich verstand es nicht recht, aber so sehr ich auch die Lektionen fürchtete, ich liebte den Gedanken daran genauso. Ob das das tiefe Geheimnis des Gehorsamstrainings von Haus Salem war? Würde ich zum guten Schluss als Oberschülerin überhaupt keine Abneigung mehr gegen die Lektionen verspüren, egal wie hart sie waren? Würde ich nur noch Hingabe empfinden? Unvorstellbar! Und doch schien es so zu kommen. Alle Zeichen sprachen dafür. Es begann Spaß zu machen, nicht aufmüpfig zu sein, sondern sofort zu gehorchen.
Ich spürte, wie Sonja meine überkreuzten Handgelenke mehrfach mit dem Strick umwand. Sie führte das Seil auch zwischen meinen Handgelenken hindurch, damit ich nur ja nicht aus der Fesselung entwischen konnte. Schließlich machte sie einen festen Doppelknoten. Ich war hilflos gefesselt. Sonja holte eine Sicherheitsnadel. Sie zog den vorderen Rockteil ihres grauen Anstaltskleides hoch und befestigte ihn mit der Nadel weiter oben, so dass ihr Schoß offen lag. Sie war wie alle Schülerinnen von Haus Salem unbehaart.
Sonja ging zum großen X. Jede Oberschülerin hatte so ein Gestell im Zimmer stehen. Sie griff nach den beiden oberen Ringen, hielt sich mit den Händen daran fest und spreizte die Beine. An ihren Händen hängend stand sie vor mir wie ein aufgespreiztes menschliches X und bot ihren nackten Schoß dar: „Komm, Sigrid, und tu, was du zu tun hast!“
Folgsam kniete ich vor ihr nieder. Für einen Moment betrachtete ich ihre nackte Muschi. Sonja hatte keine Haare dort. Sie wurde genau wie wir alle, in regelmäßigen Abständen enthaart. Allen Schülerinnen blühte das. Die Haare wurden mit einer Pinzette ausgezupft. Nach drei oder vier Monaten begannen sie nachzuwachsen und wurden wieder ausgerissen. Eine ziemlich unangenehme Prozedur, aber wer hätte gewagt, sich dagegen zu wehren?
Ich beugte mich vor und küsste die zarte Haut von Sonjas Lustfurche. Mit den Lippen machte ich sanfte kauende Bewegungen und bewegte den Kopf langsam hin und her, auf und ab. Ich spürte, wie ihr Fleisch vor Erregung warm wurde. Sonja gab keinen Ton von sich. Sie war dafür bekannt, keinen Mucks von sich zu geben, wenn sie von uns jüngeren Mädchen mit dem Mund befriedigt wurde. Andere Große stöhnten laut und sie wanden sich vor Lust. Sonja nicht. Sie hielt still und schwieg wie ein Grab. Es war schwer zu erraten, wie sehr wir sie erregten. Ich streckte die Zunge zwischen ihre erhitzten Lippen und zerteilte sie sanft. Langsam fuhr ich in Sonjas weicher Furche aufwärts bis zu ihrer Lustknospe. Sonja gab keinen Ton von sich, doch ich schmeckte ihr leicht salziges bitteres Aroma, als sie feucht wurde. Und ob sie es genoss!
Der Teufel ritt mich. Ich brachte mein Gesicht näher an ihre erregte Möse heran und begann, ihr süßes, kleines Knöpfchen unendlich zart mit meinen Zähnen zu beknabbern. Ein kurzer Stöhnlaut entrang sich Sonjas Kehle. Hah! Ich hatte es geschafft! Sie hatte gestöhnt.
Sofort hatte Sonja sich wieder in der Gewalt. Ich leckte und knabberte weiter, arbeitete mich mit Lippen und Zunge ihre Lustgrotte hinauf und hinunter. Wann immer ich oben ankam, wo unter dem wunderbar weichen dicken Hügelchen ihre Knospe saß, knabberte ich sanft mit den Zähnen daran. Sonja gab keinen Laut mehr von sich, aber ihre erregte Muschi reckte sich mir freudig entgegen. Das konnte sie nicht unterdrücken.
Ich aber unterdrückte ein triumphierendes Grinsen. Ich kniete barfuss und mit auf den Rücken gefesselten Händen vor dem älteren Mädchen und musste es mit dem Mund befriedigen. Ich sollte eigentlich Erniedrigung und Machtlosigkeit empfinden, totale Wehrlosigkeit und Hilflosigkeit. Aber ich wusste es besser. Nicht ich war die Ausgelieferte in diesem komplizierten Spiel, sondern Sonja. Sie war es, die mir und meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Zähnen ausgeliefert war. Sie war es, sie stillhalten musste und ich war diejenige, die die absolute Macht über die Situation hatte, ich die demütig Kniende!
Je länger ich ihre Furche bearbeitete, desto weniger konnte Sonja still halten. Sie zog sich mit den Händen in die Höhe, ihr Becken reckte sich mir verführerisch entgegen; ihre erregte Möse kam meinem Mund so weit wie möglich entgegen. Ihr Atem ging immer heftiger. Probeweise zog ich meinen Kopf ein wenig zurück. Prompt reckte sich mir Sonjas Unterleib weiter entgegen. Ich entzog mich weiter ihrem Schoß und hörte Sonja keuchen, ein kurzer abgehackter Laut, der fast ein Stöhnen war. Sie reckte sich mir noch weiter entgegen.
Da beugte ich mich vor und ließ meine Zunge wieder fleißig auf und abspielen. Als ich ihre Lustknospe erreichte, ließ ich meine Zungenspitze mehrmals schnell um sie herumkreisen. Und wieder entriss ich Sonja ein kurzes Stöhnen. Ich konnte ein triumphierendes Grinsen nicht mehr unterdrücken.
Du gehörst mir, dachte ich. Du gibst dich mir hin. Ich bin diejenige, die die Situation kontrolliert. Wenn ich auf der Stelle aufhören würde, würdest du mich anbetteln, weiterzumachen. Die Vorstellung erregte mich über die Maßen. Sonja gefesselt und wehrlos und mich anflehend: „Bitte Sigrid, hör nicht auf! Bitte mach weiter! Bittebitte!“ Eine herrliche Vorstellung!
Noch fleißiger bearbeitete ich Sonjas Muschi. Ich rückte ihr auf die Pelle und ließ meine Zunge immer schneller kreisen und auf und ab fahren. Plötzlich verkrampfte sich Sonjas ganzer Körper. Ich hörte ein Keuchen von ihr. Dann begann ihre Möse zu zucken. Sie kam. Ich machte weiter, als hätte ich nichts bemerkt und setzte ihr mit meiner Zunge und den Lippen noch mehr zu. Nach einer Minute spürte ich, dass Sonja einen weiteren Orgasmus bekam. Diesmal schaffte sie es nicht, still zu bleiben. Sie gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, bevor sie zusammensackte. Ihr Atem ging immer noch heftig.
„Es ist gut, Sigrid. Du kannst aufhören“, sagte sie und ihre Stimme klang seltsam hoch.
Gehorsam zog ich den Kopf zurück und blickte sie, auf den Knien liegend an. Ihr Gesicht war leicht verschwitzt.
Sonja öffnete die Sicherheitsnadel und ließ das Vorderteil ihres Kleids vor ihren Unterleib fallen, als sei nichts gewesen. Aber ich wusste es besser.
Sie strich mir mit der Hand übers Haar. „Du warst brav, Sigrid.“
„Danke, dass du mir Gehorsam beibringst, Sonja“, sagte ich folgsam. Ich überlegte, ob ich aufstehen durfte. Da sah ich, wie Sonja zu ihrer Kommode ging und weitere Seile aus einer Schublade nahm. Nein, das war noch nicht vorbei für mich.

HAUS SALEM, Teil 6

Sonja kam mit den Seilen zu mir und gab mir einen leichten Schubs: „Zum Fesselrahmen, Sigrid!“
Gehorsam rutschte ich über den Boden zum großen X hin. Das war ein hoher quadratischer Rahmen aus stabilen Holzbohlen, die im Boden verankert waren. Von oben bis unten waren in regelmäßigen Abständen stabile Metallösen eingeschraubt. So konnte man ein Mädchen auf verschiedenste Arten an oder besser in diesen Rahmen fesseln. Auch die obere Querbohle besaß etliche Halteösen.
Ich musste mich auf Anweisung Sonjas auf den Bauch legen. Aha, die Fußsohlen also. Wie so oft. Schläge auf die nackten Sohlen gab es in Haus Salem fast täglich. „Die Füße weich klopfen“ nannte Sonja das. „Pitsch-Patsch“, sagten die jüngeren Mädchen dazu. Manchmal schlugen die älteren Mädchen oder die Nonnen uns nur leicht, so dass man nicht mal zusammenzuckte, dann wiederum so fest, dass wir ab und zu vor Schmerz kurz aufschrieen und oft gab es so harte Schläge, dass wir anfingen zu weinen und um Gnade bettelten. Petra Volz war dafür berüchtigt, dass sie sofort so gnadenlos auf die nackten Fußsohlen der jüngeren Mädchen eindrosch, dass sie anfingen zu schreien.
Sonja schlug zu Beginn der Behandlung nie fest. Sie fing langsam an und steigerte die Härte der Schläge kontinuierlich. So konnte man sich ans Geschlagenwerden gewöhnen.
Sie kniete hinter mir nieder und packte meine Füße. Mit einem kurzen Strick fesselte sie die zusammen und zog dabei das Seil auch zweimal zwischen den Fußgelenken hindurch, damit ich mich nicht herauswinden konnte. Anschließend verband sie die Handfesseln mit den Fußfesseln, so dass meine Hände und Füße auf dem Rücken fest aneinandergebunden waren. Nun befestigte sie ein längeres Seil an dieser Fesselung und zwar so, dass es seitlich mehr als einen Meter überstand. Diese überstehenden Enden verknotete sie rechts und links am großen X und zog sie vorher stramm. Nun war ich so fixiert, dass ich mich nicht zur Seite rollen konnte, um den Schlägen auszuweichen. Meine nackten Fußsohlen boten Sonja ein wehrloses Ziel. Ich konnte sie ihr nicht entziehen.
Sonja holte ihren Kochlöffel, ein Ding mit leicht gerundetem Ende so groß wie die Handfläche eines kleinen Kindes. Manche ältere Mädchen hatten auch biegsame Ruten zu diesem Zweck oder kurze dicke Lederriemen. Die Ruten waren echt schlimm, die Lederriemen und Kochlöffel nicht ganz so arg. Trotzdem taten Schläge mit ihnen auch sehr weh, wenn nur fest genug gehauen wurde. Würde Sonja mir eine leichte Lektion erteilen? Oder würde sie mich dermaßen fest schlagen, dass ich anfangen würde zu schreien? Das wusste man in Voraus nie. Auch diese Unsicherheit gehörte zum Gehorsamstraining. Man musste sich dieser Ungewissheit bedingungslos unterwerfen, sie hinnehmen. So oder so konnte man die Härte der Lektion nie beeinflussen. Alles Flehen und Betteln nach Schonung war sinnlos.
Sonja begann mich zu schlagen. Wie erwartet waren die ersten Schläge leicht. Mit leisem Pitsch-Patsch schlug sie abwechselnd auf meine bloßen Sohlen. Es tat nicht weh. Ich zuckte nicht einmal zusammen. Es gab Tage, an denen die Schläge kaum fester wurden. Beinahe gelangweilt schlug man mich auf diese Weise weiter, allerdings oft recht lange, bis ich ein taubes Gefühl in den Fußsohlen verspürte. Sonja machte es anders. Sie steigerte die Festigkeit der Schläge. Beinahe mit jedem Schlag schlug sie härter zu. Der Kochlöffel patschte schon bald so fest auf meine nackten Sohlen, dass ich jedes Mal zusammenzuckte. Ich spannte mich in den Fesseln an in Erwartung des nächsten Schlages. Eine Weile gab mir Sonja die Schläge in schneller Reihenfolge.
Dann machte sie zwischen den einzelnen Schlägen eine kurze Pause von einer Sekunde. Sie legte mehr Kraft in die Schläge. Es begann wehzutun. Ich keuchte und ab und zu stieß ich einen leisen Schrei aus. Sonja hielt mich auf diesem Level ziemlich lange, bis ich mich daran gewöhnt hatte und keinen Mucks mehr von mir gab.
Nun schlug sie härter zu. Immer wieder schrie ich auf. Ich konnte es nicht länger unterdrücken. Ich wand mich in meinen Fesseln in dem vergeblichen Versuch, dem Biss des Kochlöffels zu entkommen. Aber die Fesseln saßen so fest, dass es mir nicht gelang. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte, mein Schreien zu unterdrücken. Pitsch-Patsch wurden die Schläge fester.
„Au!“ schrie ich. „Au! Aaah!“ Ich bat Sonja, aufzuhören. Sie hörte nicht auf. Sie schlug fester zu. Sie schlug nun schneller hintereinander und verstärkte mit jedem Schlag die Härte. Ich versuchte standzuhalten, aber nach sieben oder acht Schlägen brach der Damm. Ich fing an zu weinen. Schluchzend wand ich mich in den Fesseln. Sonja schlug noch fester. Laut knallte der Kochlöffel auf meine hilflos dargebotenen Fußsohlen. Ich begann zu schreien. Ich heulte. Ich schrie. Es war unerträglich. Ich konnte es nicht länger aushalten. Unmöglich! Ich flehte Sonja schluchzend um Schonung an. Eine Minute, bitte, nur eine einzige Minute sollte sie mich zu Atem kommen lassen. Oh bitte!
Sonja kannte keine Gnade. Sie führte mich schonungslos über meine Grenzen hinaus. Judith hatte es einmal treffend ausgedrückt: „Sie schlug mich, bis ich völlig außer mir war und ich in einem Universum aus reinem Schmerz landete, in dem es außer der Pein nichts anderes gab und in dem nur ein Gedanken Platz hatte: Es soll bitte-bitte aufhören. An nichts anderes konnte ich mehr denken.“
Genauso erging es mir jetzt. Ich wand mich. Ich heulte. Um Gnade zu betteln brachte ich nicht mehr fertig, ich brauchte die Atemluft zu schreien. Ich brüllte und wand mich aus Leibeskräften. Ich zerrte mit aller Kraft an meinen Fesseln. Sonja verstärkte die Härte der Schläge noch!
„Nein!“ heulte ich. Ich schrie. Ich wand mich unter dem gnadenlosen Biss des Kochlöffels. Es sollte aufhören. Ich konnte nichts anderes denken. Es sollte aufhören. Bitte. Aufhören! Aufhören!
Es hörte nicht auf. Es ging immer weiter. Ich wand mich in Schmerzekstasen, nahm um mich herum nichts mehr wahr, nur puren, reinen Schmerz, der mich dieser Welt vollkommen entrückte. Schmerzexplosionen zuckten fortwährend durch meine Füße. Es hörte nicht auf. Plötzlich wusste ich, dass es nie aufhören würde, dass Sonja mich auf immer und ewig auf die nackten Fußsohlen schlagen würde.
Doch dann hörten die Schläge auf. Einfach so. Mittendrin. Ich konnte nicht glauben, dass es vorbei war und hing angespannt wie ein Flitzebogen in meinen Fesseln. Ich schluchzte laut und unkontrolliert. Da fühlte ich Sonjas streichelnde Hand in meinem Haar: „Es ist zu Ende, Sigrid.“ Schluchzend lag ich da. Ich konnte kaum mit Weinen aufhören. Sie hatte mich so lange geschlagen, dass ich jedes Zeitgefühl verloren hatte. Ich konnte nicht sagen, ob sie mich zwei Minuten oder zwanzig Minuten lang ausgepeitscht hatte. Meine Fußsohlen brannten wie Feuer.
„Wein dich aus, Sigrid“, sagte Sonja freundlich. „Beruhige dich ein wenig.“
Sie ging fort. „Es ist zu Ende, Sigrid“, hatte sie gesagt. Ich konnte mich entspannen. Sie würde nicht zurückkommen und da weitermachen, wo sie aufgehört hatte. Manche von den älteren Mädchen taten das. Petra Volz zum Beispiel. Sie liebte es geradezu, einen in Sicherheit zu wiegen und wenn man glaubte, es sei vorbei, legte sie von vorne los, gnadenloser und härter als zuvor.
Meine Tränen versiegten langsam. Ich lag still da. So konnte ich stundenlang liegen. Egal ob die Fesselung an meinen Händen und Füßen unbequem war. Alles war besser, als der schmerzhafte Kochlöffel. Ich lauschte mit halbem Ohr der Unterhaltung der Mädchen.
Sonja kam zurück. In einem Eimer brachte sie warmes Wasser. Mit einem kleinen Schwamm begann sie meine Fußsohlen zu waschen. „Ganz schön schmutzig“, meinte sie freundlich. „Man sieht deinen Füßen an, dass du den ganzen Tag barfuss läufst. Deine Sohlen sind ganz dunkel. Nun … ich werde sie hell und sauber machen.“ Sie rieb und wusch. Dabei streichelten ihre Finger meine Füße. Ich mochte dieses Gefühl, wenn sie mir die Füße wusch. An den Füßen berührt zu werden war mir sehr angenehm. Schließlich trocknete sie mich ab. Eine Weile hielt sie meine Füße in den Händen, streichelte sie leicht. Dann beugte sie sich hinunter und küsste meine nackten Sohlen.
„Wie weich deine Fußsohlen sind, Sigrid“, sagte sie und küsste mich wieder. „Herrlich weichgeschlagen.“
Früher hatte mich dieser Satz gewundert. Nachdem ich geschlagen worden war, fühlten sich meine Fußsohlen für mich hart wie Bretter an. Aber eines Tages hatte ich auf Geheiß von Schwester Eulalia die kleine Carmen aus der untersten Klasse schlagen müssen und danach wusch ich ihre kleinen, zierlichen Füße wie Sonja es bei mir immer tat. Die ehemals dunkel verfärbten Sohlen Carmens wurden unter dem Schwamm hell. Milchweiß lockten sie meine Lippen. Ich konnte nicht anders. Ich musste Carmens nackte Sohlen küssen. Und tatsächlich, sie fühlten sich wunderbar weich an.
Sonja löste meine Fesseln. Ich richtete mich ächzend auf die Knie auf. „Danke Sonja“, sprach ich. „Danke, dass du mir Gehorsam beibringst.“
Sie lächelte mich an. „Geh nun deine Schularbeiten machen, Sigrid“, sagte sie.
Ich stand auf und verließ das Zimmer. In meinen Fußsohlen spürte ich ein dumpfes Nachglühen des Schmerzes, aber es ließ schnell nach. Das tat es immer. Wenn ich die Tortur ertragen musste, schrie ich wie am Spieß, doch schon zehn Minuten später war alles vergessen und ich war sogar froh, Schläge bekommen zu haben. Das war das Verrückte an Haus Salem. Anfangs, im ersten Jahr, fürchtete man die Schläge, aber mit der Zeit begann man sie auch herbei zu wünschen und wenn man sie erhalten hatte, war man zufrieden damit. Es machte mich verrückt, wenn ich so dachte, doch ich konnte nicht anders. Hätte Sonja mich zurückgerufen, um mich noch einmal auszupeitschen, ich hätte auf der Stelle gehorcht. Nicht nur, weil man mir in drei Jahren absoluten Gehorsam eingebleut hatte, sondern weil ich es auch mochte. In meiner Brust lebten zwei Seelen. Die eine fürchtete die Schläge, die andere liebte sie. Es war ein ewiges Hin und Her.

Wir lernten zusammen Geschichte und halfen anschließend Dunja Tauber beim Rechnen und in Geometrie. Sie war ganz aus dem Häuschen, dass sie mit den Großen mitlaufen durfte. Später gingen wir raus und spielten mit den anderen Mädchen Völkerball. Vorm Abendessen liefen wir noch schnell zum Zaun, der ganz Salem umgab.
Hannah starrte das hohe Gitter aus Schmiedeeisen an. Oben in drei Metern Höhe stachen spitze Stacheln in die Luft.
„Da kommt kein Mensch drüber“, sagte Miriam, die Hannahs Blick bemerkte. „Nach draußen geht es nur durch das große Tor beim Pförtnerhaus und das Tor ist als zweiteilige Schleuse angelegt. Fluchtgedanken kannst du dir also gleich sparen.“
„Was ist mit Ausflügen?“ fragte Hannah. „Sigrid hat mir erzählt, dass wir oft wandern gehen.“
Miriam kicherte. „Versuch mal wegzulaufen, wenn dir die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt sind. Das geht nicht.“
„Und wenn wir ausnahmsweise mal in die Stadt gehen“, fügte ich hinzu, „überwachen uns die Nonnen mit Argusaugen. Zudem tragen wir ein Sendeband ums Fußgelenk. Damit können sie uns überall orten. Keine Chance auf Entkommen.“
Dunja Tauber stellte sich mit dem Rücken ans Gitter. Sie reckte die Arme hoch, fasste nach den Stangen, beugte den Kopf zurück und bohrte die Zehen ins Gras: „Ich bin angekettet! Hier bleibe ich stehen, Wind und Wetter ausgesetzt.“
Miriam schüttelte sich: „Besten Dank. Ohne mich. Freiwillig niemals! Die olle Ophelia hat mich im März mal draußen im Regen angekettet und mich hängen lassen, bis ich nass war wie eine Katze. Ich habe vielleicht gebibbert.“
„Lasst uns reingehen“, schlug ich vor. „Wir müssen uns noch waschen.“
Es war Pflicht, sich vorm Abendessen zu waschen. Vor allem die Füße mussten geschrubbt werden. Mit schmutzigen Füßen durfte man nicht in den Esssaal. Also griffen wir flugs zu Bürste und Kernseife und säuberten uns. Im Esssaal wurden Stimmen laut. Als wir eintraten, standen etliche Mädchen um zwei aus der Achten herum. Es waren Ludmilla Sick und Melissa Weiß.
„Du drückst dich schon wieder!“ rief Ludmilla wütend. Sie war ein stabiles rothaariges Mädchen mit robustem Körperbau.
Im Gegensatz zu ihr war Melissa dünn wie ein Spargel und einen Kopf kleiner. „Du spinnst wohl!“ gab sie hitzig zurück. Wenn sich eine drückt, dann bist du es, Zeppelin!“
„Wie nennst du mich?!“ Ludmillas Gesicht verfärbte sich rot.
Genau in dem Moment betrat Schwester Klara den Saal. Augenblicklich herrschte Stille und alle huschten zu ihren Plätzen.
„Lange geht das nicht mehr gut mit den zwei Kampfhähnen“, wisperte Miriam. „Über kurz oder lang fallen sie übereinander her und kloppen sich. Das wird ein interessanter Kampf werden.“
Der Meinung war ich auch: Die stämmige Ludmilla gegen die kleine aber wieselflinke Melissa. Das würde extrem spannend werden. Ich tippte auf Melissa und hätte nichts dagegen gehabt, wenn die großmäulige Ludmilla mal eine drauf bekommen hätte. Doch die Schwestern durften nichts merken. Kämpfchen zwischen den Schülerinnen waren strengstens untersagt. „Ein junges Fräulein schlägt sich nicht“, sagte Schwester Antonia immer. „Junge Damen wälzen sich nicht prügelnd am Boden. Das ist unfein.“
Ich schaute zum Esstisch der Achten. Melissa und Ludmilla saßen sich gegenüber. Ludmilla schnitt Melissa in einem unbeobachteten Moment eine Fratze. Melissa revanchierte sich mit einem festen Schienbeintritt unterm Tisch. Ich verbiss mir ein Grinsen. Die zwei würden bald aufeinander losgehen. Neben dem Tisch der Achten saßen die „Küken“ aus der Fünften und aßen brav zu Abend. Dunja Tauber schaute zu mir her und lächelte schüchtern. Ich lächelte freundlich zurück.

HAU SALEM, Teil 7

Nach dem Abendessen hatten wir noch eine Stunde Handarbeitslehre. Schwester Roberta brachte uns Stricken bei. Ich gab mein Bestes, ließ aber immer mal wieder eine Masche fallen und musste alles wieder auftrennen. Hannah war ein Ass im Stricken. Ihre Finger wirbelten die Stricknadeln so fix durcheinander, dass man ihnen kaum mit den Augen folgen konnte.
„Hat mir Mutti beigebracht, als ich noch kleiner war“, sagte sie, als sie meinen bewundernden Blick auffing.
Mein Blick blieb an Hannahs blaugrauen Augen hängen. Irgendetwas an dem Mädchen zog mich magisch an. Ihre dunklen Haare sahen ein bisschen struppig aus. Einer Eingebung folgend holte ich eine Haarbürste aus einer Schublade. Als ich zu Hannah ging, schaute sie fragend auf. Ich begann schweigend ihr dichtes dunkles Haar zu bürsten. Hannah hielt andächtig still. Ich bürstete weiter. Sie schaute mich mit großen Augen an.
„Was schaust du so?“ fragte ich. Sie sah mich stumm an, mit diesem undefinierbaren Gesichtsausdruck. „Sag doch“, bohrte ich. „Warum guckst du mich so an, Hannah?“
„Das hat noch nie jemand für mich getan“, sagte sie so leise, dass ich sie fast nicht verstand.
„Was denn? Dir das Haar gebürstet?“ fragte ich. „Aber sicher hat dir deine Mutti die Haare gebürstet, als du noch klein warst.“
„Ja“, sagte Hannah. „Aber noch nie hat das eine Schulkameradin für mich gemacht. So etwas habe ich noch nie erlebt.“
Ihre Augen machten mich ganz verrückt. Sie schauten mich so seltsam an, irgendwie flehend und demütig. Mir wurde unter Hannahs Blick ganz anders. Vorsichtig fasste ich nach ihrem Haar und streichelte es. Hannah blickte mich still an. Ich ließ meine Hand tiefer sinken und streichelte ihr Gesicht, ich konnte nicht anders. Hannahs Augen saugten sich an mir fest. Wie die mich anschaute! Davon bekam ich Herzklopfen. Ich fand, dass Hannah total lieb aussah. Rasch schaute ich mich um. Niemand achtete auf uns beide. Ich beugte mich zu Hannah hinunter, umarmte sie und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss, dann wichen wir scheu auseinander. In der folgenden halben Stunde konnte ich kaum eine einzige richtige Masche stricken. Immerzu schaute ich zu Hannah. Wir blickten uns immer wieder an. Dann lächelten wir uns zu und schauten schnell wieder weg, als ob wir bei etwas Verbotenem erwischt worden wären.

HAUS SALEM, Teil 8

Als die Handarbeitsstunde zu Ende war, mussten wir ins Bett. Am ersten Schultag mussten wir immer früh in die Klappe. Und natürlich rückten die lieben Schwestern mit den Ketten und Handschellen an. Wir wurden nicht immer ans Bett gefesselt. Normal war ein oder zweimal die Woche, aber zur ersten Nacht wurden wir immer am Bett befestigt. Anscheinend hatten die Nonnen Angst, wir würden sonst verloren gehen.
Die Heizung war so weit aufgedreht, dass wir uns nicht zudecken mussten. Die Zudecken und Kopfkissen kamen unter die Betten. Als Schwester Roberta zu mir kam, legte ich mich gehorsam auf mein Bett und hielt ihr die ausgestreckten Arme entgegen. Sie ließ ein Paar stählerne Handschellen um meine Handgelenke schnappen, an deren kurzem Zwischenkettchen eine längere Kette angebracht war. Ich musste mich auf die Seite legen und sie zog die Kette am oberen Bettgestell fest, bis meine Arme vor meinem Gesicht lagen, die Hände ein Stückchen oberhalb meines Kopfes. Dann sperrte sie die Kette am Bettgestell mit einem kleinen Vorhängeschloss fest, damit ich sie nicht heimlich nachts lösen konnte.
Als ob man ein Pferd irgendwo festmacht, dachte ich.
Anschließend zog die Schwester ein weiteres Paar Handschellen aus ihrer Tragetasche, in der es munter klirrte und klimperte, und legte es mir um die Fußgelenke. Schnapp, waren meine Füße gefangen. Mit kaltem, glattem Stahl aneinander gefesselt.
Schwester Roberta wandte sich Hannah zu. Ich hatte mich so hingelegt, dass ich zu ihr ins Nachbarbett schauen konnte. So konnte ich zusehen, wie die Schwester Hannah in Eisen legte. Hannah schaute beklommen, wehrte sich jedoch nicht. Fürs Erste war ihr Trotz gewichen. Oder hielt sie Widerstand bei einer so einfachen Fesselung für unnötig? Nun ja, sie wusste nicht, dass es auch ziemlich ungemütliche Arten gab, ein Mädchen an seinem Bett zu befestigen. Vielleicht würde sie das schon sehr bald kennen lernen. Die Schwestern und die älteren Schülerinnen bewiesen immer wieder aufs Neue eine unerschöpfliche Phantasie, wenn es darum ging, neue Fesselmethoden zu erfinden. Schwester Roberta zog die Kette von Hannahs Handfesseln straff und sperrte sie am oberen Bettgestell fest. Diese metallenen Gestelle oben und unten waren wie geschaffen, um Schnüre und Ketten festzumachen. Bestimmt waren die Betten unter solchen Gesichtspunkten ausgesucht worden. Die Schwester wandte sich Hannahs Füßen zu. Sie packte sie und legte die Handschellen um Hannahs zierliche Fußgelenke. Mit leisem Ratschen schloss sie die Stahlfesseln. Dieses Geräusch hatte für mich schon immer etwas Magisches an sich gehabt.
Mit acht Jahren hatte ich nachts einen Traum. Meine Klasse war unruhig, und wir störten ständig den Unterricht. Schließlich wurde es unserer Lehrerin zu bunt und sie rief die Polizei an. Die rückte prompt an und fesselte uns die Hände mit Handschellen vorm Bauch. Den Rest des Tages mussten wir in Handschellen bleiben. Obwohl es sich mit gefesselten Händen sehr schwer schreiben und malen ließ, schafften wir es, und die ganze Zeit über fühlte ich eine riesige Empörung über das, was man mit uns angestellt hatte. Gleichzeitig fand ich es über die Maßen aufregend, mit Handschellen gefesselt zu sein.
Nach dem Aufwachen spann ich in Gedanken an dem seltsamen Traum weiter und dachte mir in den folgenden Tagen immer neue Arten von Fesselungen aus, die man uns Schülerinnen antat. Mal wurden uns die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken zusammengefesselt, dann schnürte man uns mit Seilen an die Stühle, die Arme nach hinten gebogen und die Handgelenke an den beiden Holzlatten festgebunden, die die Rückenstütze trugen. Im Fernsehen kam ein Film, in dem ich sah, wie Galeerensträflingen die Füße vorm Angriff mit eisernen Ketten gefesselt wurden. Flugs dichtete ich das auf mein „geistiges“ Klassenzimmer um. Zusätzlich zu den Handschellen kamen nun auch regelmäßig Fußfesseln.
Ich unterdrückte ein Seufzen. Wenn ich als Achtjährige geahnt hätte, dass ich so etwas wirklich einmal erleben würde! Nur dass die Wirklichkeit eben doch härter war als ausgedachte schöne Geschichten in der Phantasie.
Ich beobachtete Schwester Roberta dabei, wie sie Natascha Maier ans Bett fesselte. Sie befestigte Lederbänder an Nataschas Hand- und Fußgelenken. An den Lederbändern waren schmale, stabile Ketten angebracht. Diese Ketten zog Schwester Roberta nach allen vier Seiten und befestigte sie an den Eckpfosten des Bettes, so dass Natascha aufgespreizt wie ein großes X auf dem Rücken lag. So würde sie die Nacht verbringen.
Als alle Mädchen an ihren Betten festgemacht waren, ging Schwester Roberta zur Tür. Mit einem „Gute Nacht, Mädchen“ löschte sie das Licht und schloss die Tür hinter sich. Wir blieben allein im Dunkeln. Durch die Dachluken schien Mondlicht. Ich sah Hannah im Bett neben mir liegen. Sie sah aus, wie mit flüssigem Silber übergossen. Sie schaute schweigend zu mir herüber. Ich musste daran denken, wie sie mich angesehen hatte, als ich ihr das Haar bürstete. Ich erinnerte mich lebhaft an den Kuss, eine flüchtige Berührung unserer Lippen, so süß und schön. Ich hatte plötzlich das starke Verlangen, Hannah zu umarmen und fest zu drücken. Mit diesem Gedanken im Herzen schlief ich ein.

HAUS SALEM, Teil 9

Als wir am folgenden Morgen in den Esssaal kamen, standen Melissa Weiß und Ludmilla Sick einander gegenüber wie wütende Kampfhähne. Es war abzusehen, dass es bald krachen würde.
„Du dumme Pute! Du hast den Malzkaffee verschüttet!“ keifte Ludmilla. „Das war Absicht!“
„Du hast wohl Pferdeäppel im Hirn“, gab Melissa zurück. „Du hast mich gestoßen. Deswegen wurde was verschüttet.“
„Habe ich nicht!“ fauchte Ludmilla. „Du machst das extra! Um mich zu ärgern! Ich beobachte das schon eine geraume Weile!“
„Was willst DU schon beobachten?“ fragte Melissa hochnäsig. „Du bist doch blind wie eine Nashornkuh. Du siehst nicht, wo du hintappst. Du stolperst sogar über einen Strohhalm, du Blindschleiche.“
„Sei still!“ giftete Ludmilla.
„Und wenn nicht?“ gab Melissa kämpferisch zurück.
„Dann kleb ich dir eine!“
„Mit was denn?“ fragte Melissa aufreizend ruhig. „Mit Pattex oder mit Technicoll-Kleber?“
„Du sollst den Mund halten!“ kreischte Ludmilla. Sie war kurz vorm Explodieren.
Melissa dachte nicht im Traum daran, nachzugeben. Es gefiel ihr sichtlich, die stämmige Ludmilla zu reizen. „Ich brauche meinen Mund nicht zu halten. Der ist festgewachsen. Der kann nicht runterfallen.“
„Halt den Rand!“
Melissa fasste den Rand einer Müslischüssel. „Gut so? Ich halte den Rand, Ludi-Dudi. Ganz fest.“
„Ich kleb dir gleich eine!“
„Du klingst wie eine alte Schallplatte mit einem Knacks. Dauernd wiederholst du dich.“
„Sei still!“ Ludmilla kochte vor Wut.
Melissa musterte sie mit halbgesenkten Lidern. „Ach Ludi-Pudi“, sagte sie mit sanfter Stimme, „warum gehst du nicht hin und küsst den Popo deiner Mutti?“
Das war zu viel für Ludmilla. Mit einem Aufschrei stürzte sie sich auf Melissa. Die wich geschickt aus und ließ Ludmilla über ihr ausgestrecktes Bein stolpern. Ludmilla ging zu Boden und rollte herum wie ein Käselaib. Sie kreischte vor Wut. Ludmilla kam hoch, rasend vor Zorn und griff erneut an. Kreischend gingen die beiden Mädchen aufeinander los.
Wir anderen Mädchen umringten die beiden Kampfhähne und feuerten sie begeistert an. So ein Kämpfchen war doch mal eine schöne Abwechslung. Ludmilla schlug Melissa auf den Rücken, so fest, dass Melissa aufschrie. Sie rächte sich mit einer blitzschnellen Drehung und biss in Ludmillas rechte Wade. Ludmilla quiekte wie ein erschrockenes Ferkel.
„Ja! Ja! Gib es ihr!“ brüllten wir begeistert.
Plötzlich donnerte eine Stimme durch den Saal: „RUHE!“
Erschrocken fuhren wir herum. Schwester Antonia stand an der Saaltür. Ihre Augen loderten vor Zorn. Gemessenen Schrittes kam sie zu uns und baute sich vor Melissa und Ludmilla auf. Die beiden erhoben sich hastig und standen still da, Ludmilla geduckt, Melissa hoch aufgerichtet.
„Zwei junge Fräuleins, die sich prügeln wie schmutzige Gassenjungen!“ sprach die Nonne. Ihre Stimme war leise, fast flüsternd. Wenn Schwester Antonia so sprach, war sie echt sauer. „Wälzt euch am Boden wie balgende Hunde!“ Sie drehte sich einmal langsam im Kreis und nagelte jede einzelne von uns mit den Augen fest: „Und ihr schaut zu und feuert sie auch noch begeistert an! Ihr solltet euch was schämen! Pfui!“
Beschämt schauten wir zu Boden.
Die anderen Nonnen kamen zur Tür herein, angelockt von dem Lärm.
„Unterricht heute HSH!“ blaffte Schwester Antonia. „Nach dem Frühstück geht ihr in die Klassenräume, lasst euch behandeln und kommt alle in die achte Klasse! Redeverbot beim Essen!“
Schweigsam setzten wir uns zum Frühstück. HSH. Na prima. Hatten wir ja lange nicht gehabt. Erst am zweitletzten Schultag! HSH bedeutete ganz einfach: Handschellen Hinten.
Nach dem Frühstück marschierten wir Mädchen in Zweierreihen in unsere Klassenräume. So manche von uns machte ein betretenes Gesicht. Ich konnte mir denken, warum. Die hatten Höschen an. Ich nicht. Ich trug fast nie eins. Unter anderem wegen der berüchtigten Handschellentage. Versuche mal eine, Pipi zu machen, wenn man einen Schlüpfer trägt. Sind die Hände hinterm Rücken zusammengeschlossen, kann man das Höschen zum Pipimachen nicht runterziehen und muss danach im Unterricht nass auf dem Stuhl sitzen. Nein danke!
Schwester Roberte schloss unseren Klassenschrank auf und holte die Handschellen: „Einzelreihe bilden und antreten!“ befahl sie. Folgsam kamen wir der Order nach. Eine nach der anderen mussten wir uns vor Schwester Roberta umdrehen, so dass sie uns die Hände mit den Handschellen hinterm Rücken zusammenschließen konnte. Wir verhielten uns mucksmäuschenstill und so folgsam wie nur möglich. Es war nicht gut, Schwester Roberta zu verärgern, wenn sie der ganzen Klasse Handschellen anlegte. Womöglich fiel ihr ein, das eine oder andere Handschellenpaar ein bisschen zu feste zuzudrücken und das tat weh. Keine wollte das. Solange die Stahlfesseln einigermaßen locker saßen, war es auszuhalten, auch wenn einem im Laufe des Vormittags die Arme lahm wurden, weil sie ständig nach hinten gereckt waren. Künstlerpech! Melissa und Ludmilla würde es wesentlich schlimmer ergehen.
Sobald wir komplett metallisiert waren, trieb uns Schwester Roberta in den Klassenraum der Achten. Dort versammelte sich die ganze Schule. Es wurde ziemlich eng, aber die Nonnen hatten ein System erdacht, wie sie uns alle in einen Raum pferchen konnten. Wichtig war, dass vorne bei der Tafel genug Platz blieb und dass jede alles sah.
Ludmilla und Melissa mussten sich mit den Gesichtern zu uns an die Tafel stellen.
„Wir haben hier zwei sehr unfolgsame Mädchen“, sagte Schwester Antonia laut. „Die haben sich geprügelt. Ihr wisst, was das bedeutet! Wer sich prügelt, der erhält Prügel. Ludmilla Sick, trete vor!“
Ludmilla machte einen Schritt nach vorne. Sie verkrallte die kurzen Zehen ihrer kräftigen Füße im Parkettboden, als wolle sie sich dort festhalten. Sonst ließ sie sich nichts anmerken.
„Du hast die Schlange der Sünde in dein Herz gelassen, Melissa“, sprach die Schwester. „Und die Schlange soll sich über deinen Körper winden, und dein Körper soll sich unter der Schlange winden.“
Ludmilla wurde blass, aber sie gab keinen Mucks von sich. „Ja Schwester Antonia“, sagte sie tapfer.
„Und Melissa Weiß geht an den Pfahl“, ordnete Schwester Antonia an. Sie winkte den Mädchen der obersten Klasse und wollte gerade den Befehl erteilen, sie sollten Ludmilla und Melissa entsprechend behandeln, da fiel ihr ein, dass die gesamte Bande Handschellen trug. Mit einem missmutigen Grunzen wandte sie sich an die Nonnen: „Vorbereiten!“
Wir guckten uns an und grinsten. Manchmal war Schwester Antonia herrlich schusselig. Das gab immer wieder Grund zum Lachen. Hihi!
Zuerst mussten sich Melissa und Roberta ausziehen. Sie legten brav ihre grauen Anstaltskleider ab und falteten sie anständig, bevor sie sie in ein Regal an der Wand sortierten. Dann kamen sie wieder nach vorne. Nackt standen sie vor uns.
Schwester Roberta packte Ludmilla und zog sie zur „Tanzkette“. Die Tanzkette hing vor der Tafel rechts von der Decke. Mit einem Verstellmechanismus an der Wand konnte man ihre Höhe ändern, weil sie oben über zwei eiserne Räder lief. Schwester Eulalia ließ die Kette herab. An ihrem unteren Ende hing ein fünfzehn Zentimeter breites Rundholz. An seinen Enden waren kräftige lederne Schellen angebracht. Ludmillas Handgelenke wurden von vorne in diese offenen Schlaufen gedrückt, die Rückseite der Gelenke gegen das Holz gepresst. Schwester Roberta schloss die Lederschlaufen mit den Schließen, die wie normale Gürtelschließen aussahen. Ludmilla war gefangen. Schwester Eulalia zog die Kette hoch, bis das Mädchen mit über dem Kopf hochgereckten Armen da stand.
Derweil landete Melissa Weiß am Pfahl. Der stand links vor der Tafel und hatte oben einen stabilen Metallhaken. Melissa musste die Hände ausstrecken. Schwester Ophelia legte ihr lederne Fesselmanschetten an, die ihre Handgelenke fest miteinander verbanden. Zwischen den Händen hing eine kurze Kette. Diese zog die Schwester am Pfahl in die Höhe. Melissa musste sich dazu mit dem Bauch gegen den Pfahl stellen. Die Nonne zog die Kette so hoch, dass Melissa ausgestreckt am Pfahl stand und befestigte sie an dem Haken.
Es war mucksmäuschenstill im Raum. Nur gelegentlich vernahm man das leise Klirren von Handschellen. Schwester Jakoba ging zum Klassenschrank und holte die Schlange. Die Schlange war eine lederne Peitsche. Sie hatte einen kurzen Handgriff, an dem ein dickes, glattes Lederband befestigt war. Es gab auch noch „die Geflochtene“, eine ähnliche Peitsche, die jedoch aus drei dünneren Lederschnüren zusammen geflochten war. Ich konnte nicht sagen, welches der beiden Instrumente schlimmer war. Weh taten sie beide. Das fürchterliche an den Peitschen war ihre Unberechenbarkeit. Je nachdem wie die Schwester die Peitsche führte traf sie einen anders. Beugte sie sich beim Schlagen ein wenig vor, klatschte das Leder quer über den Rücken und die Spitze der Peitsche wand sich knallend um den Oberkörper und traf einen noch an der Seite oder gar vorne auf der Brust. Es presste einem die Luft aus der Lunge. Zog die Nonne dagegen beim Schlag den Arm ein wenig zurück, traf einen nur die Peitschenspitze mitten im Rücken, was ein Gefühl erzeugte, als ob dort ein Stück aus dem Leib gerissen wurde. Und man wusste nie, wo die Peitsche zubeißen würde, an den Schultern, weiter unten oder gar am Po oder den Oberschenkeln. Dazu kam, dass ein Mädchen, das an der Tanzkette aufgehängt war, in seiner Not zu „tanzen“ begann. Es wand sich und in dem verzweifelten Versuch, der Peitsche zu entgehen, drehte es sich im Kreis, so dass der gesamte Körper seinen Teil abbekam.
Schwester Antonia nahm die Schlange in Empfang. Wir hörten das Leder bösartig knarren, ein Geräusch, das einen den Atem anhalten ließ. Ludmilla versteifte sich. Die Schwester holte aus und ließ die Schlange quer über Ludmillas Rücken knallen. Der dicke Riemen traf schräg auf und die Spitze der Peitsche wand sich knallend um Ludmillas Oberkörper. Sie schrie auf. Wieder schlug die Schwester zu. Ludmilla bäumte sich auf. Sie versuchte, die Zähne zusammen zu pressen. Vergebens. Kein Mädchen schaffte es, unter der Schlange zu schweigen. Schwester Antonia wusste die Peitsche meisterlich zu führen. Bald wand sich Ludmilla heulend unter dem gnadenlosen Biss des Leders. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen und bäumte sich auf, jeder Treffer entriss ihr einen lauten Schrei. Sie begann an ihrer Haltekette zu tanzen. Sie reckte sich in die Höhe und drehte sich hin und her, um der Schlange zu entgehen, doch es gab kein Entkommen. Sie heulte und schrie. Sie zappelte wild, richtete sich immer wieder auf die Zehen auf und ließ sich in die Fesseln fallen. Die Schlange traf sie überall. Vor allem auf dem Rücken, aber auch auf dem Bauch, den Brüsten und den Oberschenkeln. Schwester Antonia ließ Ludmilla ordentlich tanzen und schreien. Sie gab nicht nach, hörte nicht auf Ludmillas Flehen um Schonung. Sie gab nichts auf eine hastig gestammelte Bitte um Gnade, der gleich der nächste laute Aufschrei folgte. Ludmilla zuckte und wand sich. In ihrer Not machte sie unter sich. Sie konnte es nicht mehr halten. Nun tanzten ihre nackten Füße in einer kleinen Pfütze am Boden.
Schwester Antonia wechselte ständig den Rhythmus ihrer Schläge. Nie behielt sie eine Schlagfolge bei. Manchmal verabreichte sie Ludmilla drei feste Schläge direkt hintereinander, dann wieder ließ sie bis zu zwei Sekunden Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. So erreichte sie, dass Ludmilla nie wusste, wie es weitergehen würde.
Melissa schaute vom Pfahl aus zu. Sie hatte Angst. Nicht als Erste dranzukommen, war eine besondere Folter. So konnte man sich noch ausgiebig vor dem fürchten, dass einem bevorstand.
Ich sah zu, wie sich Ludmillas nackter Körper unter der Peitsche wand. Ludmilla war kräftig gebaut. Ihr nackter Leib schien wie geschaffen für die Schlange, die sie endlos tanzen ließ. Das Mädchen wand sich in Schmerzekstasen. Ich wusste, wie Ludmilla sich fühlte. Sie war der Welt entrückt, sie war eingetaucht in ein Universum aus purer Pein, dass sie die Umgebung völlig vergessen ließ. Es zählte nur noch das Hier und Jetzt, und es gab nur einen Gedanken: „Aufhören! Es soll aufhören!“ Das tat es aber nicht. Die Nonnen wussten die Peitsche so einzusetzen, dass man irgendwann jedes Zeitgefühl verlor und es einem so vorkam, als würde es ewig dauern und niemals aufhören. Irgendwann war nicht einmal mehr Verzweiflung übrig sondern nur noch Schmerz, klare pure Pein. Dann kam es vor, dass man sich wunderte, wieso der eigene Körper sich immer noch wand und aufbäumte, wieso der eigene Mund immer noch schrie, wo man es doch hinnehmen musste.
Ludmilla drehte und wand sich. Sie zuckte und bäumte sich auf. Sie zog sich an den Handfesseln in die Höhe. Sie bog ihren Rücken durch. Zum Schluss brachte sie keine Worte mehr hervor. Sie brüllte nur noch aus Leibeskräften, während sie sich unterm Biss der Schlange an der Tanzkette wand.
Es endete so plötzlich, wie es begonnen hatte. Schwester Antonia zog die Schlange zurück und rollte sie seelenruhig zusammen. Ihr Atem ging heftig. Die Auspeitschung hatte sie angestrengt.
Ludmilla sackte in sich zusammen. Hätte die Tanzkette sie nicht gehalten, wäre sie zu Boden gesunken. Sie schluchzte laut. Ihr Körper war mit einem dünnen Schweißfilm überzogen und mit dunkelroten Striemen bedeckt.
„Bedanke dich, Ludmilla“, verlangte Schwester Antonia.
Ludmilla schluchzte dermaßen, dass sie kein Wort hervorbrachte. Sie konnte nur zusammenhangloses Zeug stammeln. Schwester Antonia wartete. Wir hielten den Atem an. Wenn Ludmilla sich nicht schleunigst bedanken würde, drohte ihr eine Fortsetzung der Bestrafung.
„D…danke!“ stammelte das Mädchen unter Tränen. „Danke Schwester Ant…tonia.“
„Du hast bekommen, was du verdient hast“, sprach die Nonne.
„J…ja Schwester Antonia“, erwiderte Ludmilla schluchzend. „Ich habe es verdient. Danke Schwester Antonia.“

HAUS SALEM Teil 10
Schwester Antonia ging zum Schrank und holte etwas heraus. Sie reichte es Schwester Klara: „Wenn sie bitte die Abstrafung vollziehen möchten, Schwester.“ Schwester Klara nahm den blauen Stock, der dem „Roten Heinrich“ aufs Haar glich, mit dem ich tags zuvor Dunja Tauber den Po versohlt hatte. Wie er wohl genannt wurde? Blauer Gustav? Blauer Friedolin?
Melissa kannte seinen Namen, das sah man ihr an. Sie schaute über die Schulter und ihre Augen wurden groß. Vielleicht hatte sie mit etwas Einfacherem gerechnet. Mit dem Kochlöffel zum Beispiel. Der tat nicht sonderlich weh, wenn man den Po damit versohlt bekam. Aber der runde Stecken würde gewaltig zunsen. Melissa atmete tief durch und wandte den Kopf dem Pfahl zu, an dem sie festgebunden war. Es half ja nichts. Sie musste es über sich ergehen lassen. Sie blieb still, aber sie konnte nicht verhindern, dass ihr nackter Körper sich ein wenig anspannte.
Schwester Klara stellte sich so auf, dass wir alle Melissas nackten Po sehen konnte. Probeweise ließ sie den Stock durch die Luft sausen. Ein surrendes Geräusch erklang. Sofort versteifte sich Melissa noch mehr. Wieder schoss der Stock durch die Luft und wieder verkrampfte sich Melissa in ihren Fesseln. Schwester Klara hatte ein Faible für lustige Täuschungsmanöver. Auch beim dritten Mal ließ sie den Stock tüchtig pfeifen, ohne Melissa zu treffen. Aber nur, um den blauen Stock kaum eine halbe Sekunde später auf Melissas Pobacken knallen zu lassen. Melissa schrie auf: „Au!“
Schwester Klara begann sie zu bearbeiten. Sie hatte keine Eile. Die Schläge folgten einander in gemütlichem Sekundentakt, aber die Nonne variierte die Stärke der einzelnen Schläge. Manchmal entlockten sie Melissa nur einen erschrockenen Ausruf, dann wieder brüllte sie vor Schmerz. Ihre Pobacken überzogen sich mit kräftigen roten Striemen. Sie zappelte am Pfahl und versuchte sich in ihren Fesseln zu drehen, um ihren Podex dem bösen Stock zu entziehen, doch Schwester Klara ließ sie nicht auswitschen. Wieder und wieder klatschte der Stock auf Melissas nackten Hintern. Die fing an zu heulen und bettelte um Schonung.
Dies schien Schwester Klara noch zusätzlich anzuspornen. Sie steigerte die Intensität ihrer Stockhiebe und plötzlich auch den Takt. Nun erfolgten die Schläge in kürzester Abfolge. Melissa wand sich schreiend am Pfahl. Sie richtete sich auf die Zehen auf und verdrehte ihren Körper in den Handfesseln. Es sah so aus, als versuche sie in ihrer Not, den Pfahl hinauf zu kriechen. Sie zuckte bei jedem Schlag. Sie bäumte sich schreiend auf. Bäche aus Tränen stürzten aus ihren Augen. „Au! Au! Auu! Bitte aufhören!“ flehte sie schluchzend.
Schwester Klara schlug sie noch fester. Sie schien etwas aus Melissa herausprügeln zu wollen. Melissa brüllte und wand sich. Es dauerte ziemlich lange.
Schließlich hörte Schwester Klara auf. Sie keuchte und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Melissa sank schluchzend in den Fesseln zusammen. Sie hatte einen Wahnsinns Abzug erhalten, aber sie hatte sich nicht nass gemacht wie Ludmilla. Ich bewunderte Melissa Weiß dafür. Sie hatte es ausgehalten, ohne sich mit Pipi voll zu machen.
„Danke Schwester Klara“, sagte sie unter Tränen. „Danke.“
„Ihr beiden bleibt die erste Unterrichtsstunde hängen“, befahl Schwester Antonia. „Danach werdet ihr auch in Handschellen gelegt. Ich hoffe, die Strafe hat euer Mütchen gekühlt?“
„Ja Schwester Antonia“, antworteten Ludmilla und Melissa gehorsam. Die Stimmen der Mädchen zitterten.
Unsere Schulleiterin klatschte in die Hände: „Auf, Mädchen! Geht in eure Klassen und lernt brav.“
Wir verließen den Klassenraum der Achten und tappten in unsere eigenen Klassen, innerlich froh, nicht das Selbe erleiden zu müssen wie die beiden Kampfhähne. Doch da war auch stets ein anderes Gefühl in meinem Innersten. Als ich zugesehen hatte, wie sich Ludmilla und Melissa unter Peitsche und Stock wanden, war da der unterschwellige Wunsch gewesen, neben ihnen in Fesseln zu hängen und das Gleiche durchzumachen. Ich kam damit nicht recht klar. Ich hatte Angst vor harten Schlägen, ich fürchtete diese Behandlung und allein der Gedanke daran ließ mich so ängstlich werden, dass ich Herzklopfen bekam und sich mein Magen zu einem kleinen, harten Ball zusammenzog. Gleichzeitig wollte etwas in mir es haben. Wenn ich dann hilflos gefesselt war und es ertragen musste, wollte ich nur loskommen davon. Es sollte aufhören. Ich hätte alles getan, dass es aufhörte. Danach aber fühlte ich eine seltsame kleine Zufriedenheit in mir, die umso größer war, je schrecklicher die Tortur gewesen war, die ich hatte aushalten müssen. Diese widersprüchlichen Gefühle machten mich bisweilen ganz verrückt. Aber sie waren da. Sie existierten. Das konnte ich nicht leugnen. Seit ungefähr einem Jahr wurden sie immer intensiver.
Im Klassenzimmer setzten wir uns brav auf unsere Stühle. Was nicht so einfach war. Wenn man die Hände hinterm Rücken trug, wusste man nie so recht, wie man sich hinhocken sollte. Man konnte sich nicht mit dem Rücken an die Rückenlehne des Stuhls lehnen. Blieb nur, die Arme hinter die Rückenlehne des Stuhls zu hängen. Was wiederum recht unbequem war. So wurde der Unterricht recht geräuschvoll. Allenthalben hörte man ein leises Scharren und die Handschellen klirrten und klimperten, wenn wieder ein Mädchen seine Körperhaltung änderte.
Ich beobachtete Schwester Roberta. Würde sie sauer werden, weil wir so unruhig waren? Das kam vor. Oft gab es dann Pitsch-Patsch. Das zappeligste Mädchen wurde vor die Klasse gerufen. Es musste sich auf den Bauch legen, bekam die Füße mit einem zweiten Paar Handschellen gefesselt und Hände und Füße auf dem Rücken zusammengeschlossen. Dann kamen der Stock oder der Kochlöffel zum Einsatz, und es gab was auf die nackten Fußsohlen. Anschließend musste man den Rest der Stunde am Boden liegen bleiben. In Handschellen war diese Fesselung sehr unbequem. Die Handschellen drückten an den Hand- und Fußgelenken. Das kalte, harte Metall war schon nach kurzer Zeit von einer gemeinen Unerträglichkeit, dass es einen schier in den Wahnsinn trieb.
Doch Schwester Roberta schien keine Lust zu haben, jemanden zu verhauen. Sie hielt ihren Unterricht, als sei nichts dabei, dass die komplette Klasse gefesselt vor ihr saß und raunzte gelegentlich ein besonders zappeliges Mädchen an, es solle endlich still sitzen.
Die große Pause kam und wir durften raus. Hannah schaute mich flehend an: „Sigrid, muss dringend aufs Kloh!“ Sie flüsterte nur.
„Dann geh doch“, antwortete ich.
„Ich kann nicht. Ich bin doch gefesselt“, gab sie zurück. Sie sah ziemlich verzweifelt aus.
Ich verstand: „Du hast einen Schlüpfer an.“
Sie nickte. „Ich will nichts ins Höschen machen“, wisperte sie. „Das ist so eklig. Bitte Sigrid, hilf mir.“
Also tappten wir zusammen zur Toilette. Wir schauten, dass keine zusah. Dann ging es los. Unter Verrenkungen schafften wir es. Ich fasste mit meinen hinten zusammen gefesselten Händen unter Hannahs Schuluniform und bekam ihr Höschen zu fassen. Wir wanden uns wie Schlangenmenschen im Zirkus. Irgendwie kriegten wir das Ding runter. Hannah richtete sich auf und trat aus dem Höschen heraus, das am Boden lag.
„Nimm es mit!“ zischte ich. „Du kannst es nicht einfach liegenlassen. Wenn jemand es sieht, geht es rund. Du weißt doch, dass die Dinger nummeriert sind. Jede Nonne wüsste sofort, dass es dein Höschen ist.“
Hannah hopste von einem Fuß auf den anderen. „Ich muss zuerst“, fiepte sie und lief zu einer der Kabinen. „Oh Herr Jesus Christ“, hörte ich sie drinnen stöhnen. Dann plätscherte es laut und ziemlich lange. Als Hannah wieder auftauchte, wirkte sie sehr erleichtert. „Uff! Das war dringend. Noch eine Minute länger und ich wäre gestorben.“ Sie hockte sich nieder und fummelte mit den hinterm Rücken zusammen geschlossenen Händen herum, bis sie das Höschen zu fassen bekam. „Was mache ich damit?“ fragte sie und stand auf. „Ich kann es doch nicht die ganze Zeit mit mir herum schleppen.“
„Musst du aber“, gab ich zurück und suchte ebenfalls eine Kabine auf. Weil ich unten rum nackt war, konnte ich mich einfach so auf den Toilettensitz niederlassen und Pipi machen.
„Nee“, rief Hannah mir zu. „Ich schleife das Ding nicht den ganzen Vormittag mit mir herum. Stell dir mal vor, die Schwester kontrolliert uns. Wenn sie das sieht, bin ich reif.“
Ich kam aus der Kabine raus. Hannahs Augen blitzten. „Ich lasse mich nicht für so was verkloppen.“
Immer noch die kleine Rebellin, dachte ich. Ich fand, dass Hannah sehr lieb aussah mit den trotzig funkelnden Augen, in denen auch ein bisschen Angst stand.
„Hilf mir“, bat sie. Sie drehte mir den Rücken zu und hielt mir ihr Höschen hin. Dann ließ sie sich auf den Boden nieder und hob die Beine ein wenig an: „Zieh es mir über die Beine, Sigrid!“
Ich kauerte mich vor ihr nieder und versuchte es. Einem Elefanten einen Knoten in den Rüssel zu machen, wäre einfacher gewesen! Wir wanden uns und zappelten blöd herum. Wir mussten dauernd kichern. Aber es klappte. Nach fünf Minuten hatten wir es geschafft. Hannah stand auf.
„Mist. Ich habe es falsch rum an“, verkündete sie. „Das fühlt sich doof an.“
„Egal“, gab ich zurück. „Wir haben keine Zeit mehr, es zu ändern. Gewöhn dich einfach daran, in Zukunft ohne Höschen zu gehen. Dann hast du dieses Problem erst gar nicht.“
Hannah wurde rot. „Ich laufe doch nicht ohne Höschen herum!“
„Warum nicht?“ fragte ich. „Sieht doch keiner. Komm jetzt. Die Stunde fängt gleich an.“ Eilig kehrten wir in unsere Klasse zurück.
Es zeigte sich, dass Hannah gut daran getan hatte, ihr Höschen wieder anzuziehen. Mitten in der Stunde kontrollierte Schwester Roberta uns. Der Reihe nach schaute sie uns unter die Röcke und tatsächlich erwischte sie zwei Mädchen, die ihren Schlüpfer hinterm Rücken in den Händen hielten. Das bedeutete Pitsch-Patsch für Sarah Lauer und Iris Forthofer. Wer unbedingt ein Höschen tragen wollte, der sollte es auch ständig tragen, meinte die Nonne. Selber schuld, wenn man es dann nass machen musste. Bei Agnes Manderscheid und Roswitha Schindler grunzte sie befriedigt. Die hockten mit nassen Höschen da. Ich wäre jede Wette eingegangen, dass die beiden augenblicklich beschlossen, am nächsten Tag auf den Schlüpfer zu verzichten. Sarah und Iris auch. Wobei ich mir bei Iris nicht ganz sicher war. Mir war aufgefallen, dass Iris immer ein Höschen trug, außer sie erhielt den Befehl, unten herum nackt zu gehen. Sie schien es zu mögen, wenn man ihr gegen ihren Willen das Höschen herunter zog, zum Beispiel um ihr den Po zu versohlen.
Kurz bevor der Unterricht zu Ende war, schaute Schwester Roberta Hannah an. „Bist du eigentlich schon enthaart, Mädchen?“
Hannah wurde feuerrot und brachte kein Wort heraus.
„Was ist?“ blaffte die Schwester. „Kannst du nicht antworten? Bist du blöde?“
Hannah schaute sie nur erschrocken an.
Kopfschüttelnd stand Schwester Roberta auf und kam angedampft. Ohne zu fragen fasste sie Hannah unter die Uniform. Hannah zuckte zusammen und versuchte sich dem Griff der Schwester zu entziehen, doch es gelang ihr nicht. Schwester Roberta fasste resolut zu.
„Das ist ja ein regelrechter Urwald“, trompetete unsere feinfühlige Klassenleiterin. „Hast du das gedüngt? So was! In deinem Alter! Das muss heute noch geändert werden! Gleich nach dem Mittagessen. Ich sage den älteren Mädchen Bescheid.“
Ich schaute Hannah an. Sie wirkte verunsichert und sah sehr klein und verletzlich aus, wie sie da auf ihrem Stuhl saß mit zusammen gefesselten Händen. Sie tat mir leid, doch ich konnte ihr nicht helfen. Es würde ihr nicht erspart bleiben.

HAUS SALEM, Teil 11:
Nach dem Mittagessen traten Vanessa Dahl, Nadja Müller, Sonja Röder und Sylvia Fricker vor Hannah. „Mitkommen“, befahl Vanessa knapp.
Hannah schaute erschrocken. Ich nahm ihre Hand: „Ich komme mit, Hannah.“
Die Mädchen aus der obersten Klasse schauten mich an.
„Schwester Roberta hat mir aufgetragen, Hannah alles zu zeigen und immer bei ihr zu sein“, sagte ich. Dabei hielt ich mich hoch aufgerichtet.
„Du denkst wohl, wenn du eine Bestrafung provozierst, ersparst du deiner neuen Freundin die Entblößung ihres Schoßes“, sagte Nadja. „Der Trick zieht nicht, Sigrid Schmidt. Wir sind ja nicht von gestern. Schwester Roberta hat befohlen, dass Hannah enthaart wird, also wird sie enthaart.“ Sie schaute mich streng an: „Du riskierst höchstens, dass du trotzdem ran genommen wirst.“
„Ja Nadja“, sagte ich so demütig wie nur möglich. Innerlich aber dachte ich: Mach doch! Dann macht doch! Fesselt mich, und schlagt mich! Mich kriegt ihr nicht klein! Ich kann alles aushalten! Ich kann so viel aushalten, das glaubt ihr nicht!
Ich erschrak über meine wilde innere Rebellion. Gleichzeitig erfüllten mich diese Gedanken mit tiefer Befriedigung und Stolz. Ich hatte nicht vor Angst gezittert, als Nadja Müller mir drohte. Ich hatte sie offenen Auges angeschaut. Die Zeiten, in denen ich vor einer Behandlung um Schonung flehte, waren vorbei, schon lange. Das würden sie nicht schaffen. Sie konnten mich fesseln und mich dann schlagen, bis ich heulte und schrie. Peitsche, Rute, Gerte, Riemen und Kochlöffel konnten mir Tränen und Schreie abpressen, aber zuvor flehen und betteln kam nicht in Frage. Eher würde ich mir die Zunge abbeißen, als dies zu tun.
Wir gingen ins hintere Zimmer am Ende des Ganges. Unterwegs befahlen die älteren Mädchen jeder, die uns begegnete, uns zu begleiten. Die alte Leier: Sie wollten, dass möglichst viele Mädchen bei Hannahs erstem Mal zuschauten, damit Hannah sich tüchtig schämen konnte. Das machten sie immer so mit den Neuen. Mit der Zeit gewöhnte man sich an die Prozedur und dann kümmerten sich meist nur zwei Mädchen aus der oberen Klasse um einen und es gab kein Publikum mehr. Anders bei Mädchen, die ihre natürliche Scham nie ablegen konnten. Rita Krämer aus der zehnten zum Beispiel wurde noch immer feuerrot, wenn sie sich vor allen Mädchen nackt ausziehen musste und es machte ihr sehr zu schaffen, wenn die ganze Klasse dabei zusah, wenn sie nackt gefesselt war und behandelt wurde. Prompt waren bei der Entblößung ihres Schoßes immer viele Mädchen anwesend.
Im hinteren Zimmer befanden sich außer einem Schrank keine Möbel. Bis auf die Liege in der Mitte des Raumes. Wir nannten es Liege, doch es war ein umgebauter Gynäkologenstuhl mit verlängerter Rückenlehne. Hannah musste sich auf die Liege setzen. Nadja und Sonja packten ihre Beine und spreizten sie. Sie legten Hannahs Schenkel in die Führungen und schnallten sie mit den Lederriemen fest. Dann musste Hannah sich zurücklehnen und die Hände über den Kopf strecken. Am oberen Ende der Rückenlehne befanden sich zwei Lederschlaufen, in die ihre Handgelenke gedrückt wurden. Nadja zog die Schlaufen zu und verschnallte sie. Nun war Hannah fixiert.
Sonja Röder holte eine Sicherheitsnadel aus der Tasche. Sie zog das Vorderteil von Hannahs Kleid hoch und befestigte es mit der Nadel weiter oben, so dass Hannahs Schoß offen vor uns lag. Hannah wurde rot, aber sie sagte kein Wort. Sie setzte ihren Stolz darein, nicht zu betteln. Sie sah wohl ein, dass es sowieso kein Entrinnen gab. Nadja Müller und Vanessa Dahl kippten die Liege nach hinten und arretierten sie, als Hannah auf dem Rücken lag. Sonja setzte sich auf einen Schemel zwischen Hannahs geöffnete Schenkel: „Die Pinzette!“
Sylvia ging zum Schrank und holte sie. Hannah schaute misstrauisch zu.
Sonja nahm die Pinzette in Empfang: „Na dann wollen wir mal. Du hast ein ziemlich dichtes Gebüsch, Hannah Gessner, aber keine Angst, wir werden das schon tüchtig ausholzen.“ Hannahs Gesicht verfärbte sich noch dunkler. Sie schämte sich entsetzlich.
Sonja begann, mit der Pinzette Hannahs Schamhaar zu rupfen. Haar um Haar riss sie aus. Hannah zuckte bisweilen zusammen. Manchmal rutschte ihr ein leises Autsch heraus, oder sie zog zischend Luft durch die Zähne, doch sie gab sich Mühe, keinen Laut von sich zu geben. Sonja arbeitete konzentriert weiter. Die umstehenden Mädchen aus allen Klassen schauten interessiert zu. Bis auf die Jüngsten hatte jede diese Prozedur schon oft durchgemacht und wusste, wie Hannah sich fühlte. Es ziepte dort unten bei jedem Haar, das ausgerupft wurde. Es tat nicht so weh, dass man deswegen geweint hätte, aber es zwickte doch gewaltig. Man wollte, dass es schnell vorüber ging.
Sonja Röder wechselte sich mit den anderen Mädchen ab. Jede hatte ihren eigenen Stil. Die eine arbeitete flink wie eine Nähmaschine und graste die Muschi eines gefesselten Mädchens wie ein Rasenmäher ab, die andere zupfte wahllos an allen Stellen Haare. Oft konnten die älteren Mädchen ihre Finger nicht bei sich behalten. Sie liebten es, an einem herumzuspielen, was der Behandlung einen immensen erotischen Touch verlieh. Angenehme Gefühle und gemeines Pieksen und Ziepen wechselten sich dann ab.
Ich sah zu, wie sie Hannah entblößten. Ihr kleines Fötzchen wurde immer nackter. Hannah spannte ihre Beine an im Bemühen, sie zusammen zu pressen, was natürlich nicht möglich war. Sie war hilflos gefesselt und den älteren Mädchen wehrlos ausgeliefert. Bald standen nur noch vereinzelte Haare rund um Hannahs Muschi. Ich schaute genau hin. Ihre Lippen waren fest und glatt und oben lugte ihr kleines Lustknöpfchen ein Stückchen weit hervor. Es schien frech heraus zu lugen. Ich fand den Anblick höchst begehrenswert. Es sah schön aus. Gerne hätte ich meine Finger dort spielen lassen, um die Nachwirkungen des Ziepens und Zwickens sanft wegzustreicheln. Es tat mir leid, dass Hannah sich so sehr schämte und es nicht einfach hinnehmen konnte. Ich fasste nach ihrem linken Fuß und drückte ihn tröstend, weil ich an ihre Hände nicht rankam. Dort standen zu viele andere Mädchen. Hannah blickte zu mir auf. Ich signalisierte ihr Trost mit den Augen und freute mich, als sie sich ein wenig entspannte. Sanft streichelte ich ihren nackten Fuß: Hab keine Angst, Hannah. Gib dich einfach hin. Nimm es an, dann kannst du es leichter aushalten.
Sie würde von nun an alle paar Wochen die gleiche Behandlung erfahren. Sobald die Härchen nachwuchsen, würde sie auf der Liege im hinteren Zimmer landen. Das ging uns allen so. Für mich war es längst normal. Hannah schaute mich an und ich lächelte ihr zu. Ich fand, dass sie sehr lieb aussah.
Schließlich waren die älteren Mädchen fertig. Sonja Röder entfernte die Sicherheitsnadel, die das Vorderteil von Hannahs Kleid hochgehalten hatte und öffnete die Riemen, die Hannah auf der Liege fixiert hatten: „Fertig. Steh auf.“ Hannah gehorchte. „Dreh dich um!“
Hannah musste sich umdrehen und über die Liege beugen. Vanessa Dahl ging zum Schrank und holte vier Stöcke. Sie hoben Hannahs Kleid hinten hoch und stellten sich in Position. Der Reihe nach ließen sie den Stock auf Hannahs bloße Pobacken sausen. Sie schlugen ziemlich fest, doch Hannah biss die Zähne zusammen und gab keinen Mucks von sich. Jede verabreichte ihr fünf kräftige Hiebe auf den Po, und ihre Hinterbacken überzogen sich mit roten Striemen. Aber Hannah schwieg. Sie zuckte jedes Mal zusammen und presste die Lippen aufeinander, aber sie brachten keinen Laut aus ihr heraus. Vanessa Dahl war die Letzte. Sie trat vor und schlug so fest sie konnte. Hannah riss die Augen auf. Dann schloss sie die Augen. Ihr Gesicht verzerrte sich, aber noch immer kam kein Laut über ihre Lippen. Vanessa hängte noch drei feste Schläge dran. Ihr Stock knallte mit lautem Patschen auf Hannahs nackten Po.
Schließlich hörte Vanessa auf. „Das war alles, Hannah Gerber. Du kannst gehen.“
Hannah richtete sich auf. „Danke Vanessa“, sprach sie mit ruhiger Stimme. Sie sah Vanessa geradeheraus an. Es war ein Starren, ein gegenseitiges Anblicken, und es war Vanessa, deren Augen schließlich Hannahs Blick auswichen. Der Anflug eines Lächelns erschien auf Hannahs Gesicht. Dann nahm sie mich bei der Hand: „Was kommt als nächstes, Sigrid? Ich kenne mich ja gar nicht aus.“
Ich zog sie fort: „Komm mit. Wir haben gleich Handarbeit. Wir lernen Nähen.“ Hand in Hand verließen wir das Zimmer. Hannah trug den Kopf hocherhoben.
„Uff!“ sagte ich draußen auf dem Gang. „Du warst vielleicht tapfer. Keinen Mucks hast du von dir gegeben. Ich habe beim ersten Mal gebrüllt.“
„Ich wollte mir vor denen keine Blöße geben“, sagte Hannah leise. „Wenn sie mich schreien hören wollen, müssen sie es schon härter aus mir heraus prügeln. So leicht bekommen die mich nicht klein!“
„Die jüngeren Mädchen haben dich total bewundert“, sagte ich. Ich lächelte ihr zu. „Na, die Großen auch. Die haben sich bloß bemüht, es nicht zu zeigen. Aber jetzt haben sie dich auf dem Kicker. Sie werden es in ihre Berichtshefte eintragen, dass du bei den Schlägen geschwiegen hast. Vielleicht wirst du gerade deswegen in der nächsten Zeit besonders oft ran genommen.“ Ich drückte ihre Hand: „Es tut mir leid, dass du dich so geschämt hast.“
Sie lächelte schüchtern: „Es war nett, dass du mich getröstet hast.“ Sie kicherte. „Normalerweise drückt man jemandem die Hand, um ihn zu trösten, nicht den Fuß.“
„An eine von deinem Händen kam ich ja nicht ran“, gab ich grinsend zurück. „Da musste eben dein Fuß herhalten.“
„Es fühlte sich gut an“, sagte sie. „Als du das gemacht hast, konnte ich für einen Moment lang vergessen, was das ältere Mädchen gerade bei mir dort unten anstellte.“ Sie fasste sich unters Kleid. „Ein komisches Gefühl. Es ist warm und doch meine ich, zu frieren.“
„Das ist nur in den ersten Minuten so“, sagte ich. „Es vergeht rasch.“
Hand in Hand gingen wir den Flur hinunter. Immer wieder lächelten wir uns an. Ich wusste, dass ich eine Freundin gefunden hatte.

HAUS SALEM, Teil 12
Zum Abendessen gab es Gemüseeintopf, mein Leibgericht. Mochte Haus Salem auch ultrastreng sein, das Essen war hervorragend. Wir saßen artig an den langen schmalen Tischen und aßen manierlich. Mir gegenüber saß Dorothee Fendt. Sie hatte glattes, schulterlanges Haar von umwerfend roter Farbe und hellblaue Augen. Um ihre Nase herum tummelten sich einige vorwitzige Sommersprossen. Dorothees Gesicht war schmal und hellhäutig, ihre Lippen zart geschwungen. Sie schien immer leicht zu lächeln, was sie zusammen mit ihren leicht mandelförmigen Augen sehr sympathisch wirken ließ. Ich schaute zu ihr hinüber, wie sie brav ihren Eintopf löffelte und sich bisweilen mit der Stoffserviette die Lippen tupfte.
Es juckte mich in den Fingern oder besser gesagt in den Zehen, und ich beschloss, Mäuschen zu spielen. Ganz langsam hob ich unterm Tisch mein rechtes Bein und fuhr mit dem nackten Fuß an Dorothees Schenkeln hinauf. Für einen Moment hörte sie auf, zu essen. Dann hatte sie sich gefangen und aß weiter, als sei nichts geschehen. Mein Fuß arbeitete sich langsam an ihren nackten Beinen hoch.
Mäuschen zu spielen war schon bei den jüngeren Mädchen beliebt. Beim Essen mussten wir beide Hände auf dem Tisch lassen und die Mahlzeiten still einnehmen. Aber niemand sah, was unterm Tisch vor sich ging, jedenfalls nicht, wenn man gut aufpasste und keine sich etwas anmerken ließ. Die jüngeren Mädchen stupsten sich unterm Tisch gegenseitig, um ihr Gegenüber zum Zusammenzucken oder Hochhopsen zu provozieren. Wenn man mit der großen Zehe geschickt an den Waden eines Mädchens hoch strich, konnte das so kitzeln, dass die Gekitzelte einen verräterischen Ton von sich gab. Beliebt war auch, das Mäuschen –also den Fuß- ganz nach oben krabbeln zu lassen, wo das Mäuschen dann nachschaute, ob das gegenübersitzende Mädchen ein Höschen trug oder unter der Anstaltsuniform nackt war.
Mehr war nicht. Das hatten wir schon in der Fünften gemacht. Doch im vergangenen Jahr hatte das Spiel in unserer Klasse eine Veränderung erfahren, genau wie unsere Körper. Da war etwas Neues entstanden und wir bekamen plötzlich seltsame Gefühle, wenn uns eine dort unten mit dem nackten Fuß berührte. Es war angenehm, eine ungekannte schwere Süße, die sich dort unten ausbreitete, ein wohliges, prickeliges Gefühl, dem man sich nur zu gerne hingab. Das Spiel bekam eine neue Dimension und hatte von da an etwas Heimliches und Geheimnisvolles. Nun musste man noch besser aufpassen, sich nichts anmerken zu lassen. Die Nonnen durften nichts mitbekommen von dem, was gelegentlich unterm Tisch vorging.
Ich schlüpfte mit dem Fuß unter Dorothees Kleid. Ja, sie war dort unten nackt, als hätte sie aufs Mäuschen gewartet. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, öffnete sie ihre Schenkel und gewährte mir bereitwillig Zugang. Ich tastete mit den Zehen sachte zwischen ihren Beinen herum, ließ die Kuppen meiner Zehen sanft streicheln. Dorothees Atem begann schneller zu gehen. Ihr Becken reckte sich meinem Fuß entgegen. Mit der großen Zehe teilte ich die Lippen ihrer Spalte und ließ den Zeh langsam auf und abfahren. Dorothee wurde sofort feucht. Ich hob das Bein ein wenig und erreichte ihre kleine Lustknospe. Ich drückte die Zehe leicht darauf und bewegte sie auf und ab. Dorothee schluckte vernehmlich. Sie starrte angestrengt auf ihren Teller und löffelte ihren Eintopf so konzentriert, als müsse sie eine tickende Zeitbombe entschärfen, die jeden Moment hochgehen konnte. Ich unterdrückte ein Lächeln und machte seelenruhig weiter.
Ich legte meinen Vorfuß auf Dorothees Muschi und drückte rhythmisch, auf und ab, vor und zurück. Dorothee konnte nicht anders, als meinem Rhythmus zu folgen. Sie gab sich allergrößte Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Ich warf einen schnellen Blick in die Runde. Keine am Tisch bekam mit, was sich unter der Tischplatte abspielte. Und die Nonnen saßen weit weg an ihrem eigenen Tisch.
Ich begann wieder mit der großen Zehe an Dorothee herumzuspielen. Ich ließ meine Zehe zart auf ihr kleines Lustknöpfchen drücken und umkreiste es sanft. Dorothee war ganz glitschig geworden. Sie löffelte ihren Eintopf, als sei nichts. Aber ich merkte, dass sie unruhig wurde. Sie konnte kaum noch stillsitzen. Ich machte unbeirrt weiter, ließ sie auf meiner Zehe reiten, streichelte und drückte sanft zwischen ihren Beinen.
Plötzlich versteifte sich Dorothee kurz. Der Löffel mit Eintopf blieb auf halbem Wege zu ihrem Mund kurz in der Luft stehen und sie atmete hastig ein. Dann zwang sie sich zum Weiteressen. Ich spürte die Wärme in ihrem Schoß und glaubte, sanfte Kontraktionen zu ertasten. Dorothee schaute mich kurz an und schloss die Augen. Danke Sigi, ich bin fertig, signalisierte das. Mit einem letzten Streicheln zog ich meinen Fuß zurück und löffelte schweigend weiter.
Plötzlich war ein Fuß unterm Tisch bei mir. Dorothee! Ihr rechter Fuß berührte meinen linken, tapste leicht darauf und kroch dann aufreizend langsam an meinem Bein hoch. Oh weia! Revanche! Darauf war ich nicht gefasst gewesen. Ich tat, als müsse ich niesen und rutschte auf dem Stuhl nach vorne, bis ich auf der Stuhlkante saß. Ich wollte Dorothee soviel Zutritt zu meiner weiblichsten Stelle verschaffen wie nur irgend möglich. Ihre feinen, zartgliedrigen Zehen, die unglaublich beweglich waren, tasteten sich krabbelnd an der Innenseite meines Oberschenkels hoch. Allein diese Bewegung löste einen dermaßen wilden Gefühlssturm in mir aus, dass ich mit Gewalt ein lautes Seufzen unterdrücken musste. Ich blickte in Dorothees Augen und sah den Schalk dort blitzen. Sie kam meiner Öffnung immer näher, doch sie ließ sich Zeit. Zuerst streichelte sie mit den Zehen meine Oberschenkelinnenseite. Sie ließ mich zappeln. Als ihr nackter Fuß endlich bei meiner Möse ankam, war die schon warm und feucht vor Verlangen.
Dorothee hatte sehr schmale Füße. Sie liebte es, ihren Fuß komplett auf meine Muschi zu stellen und mit ihrer schmalen gerundeten Ferse dort auf und abzureiben. Ich empfand himmlische Gefühle. Gleichzeitig musste ich aufpassen, dass mein Körper sich nicht durch Zucken oder sonstige Bewegungen verriet. Dorothee rieb und drückte. Ich konnte kaum still sitzen bleiben. Am liebsten wäre ich auf Dorothees nacktem Fuß geritten, hätte ich mich lüstig daran gerubbelt. Ich wollte mich ihr noch stärker entgegenrecken und spreizte die Schenkel, so weit ich nur konnte.
Dorothee zog den Fuß zurück und begann mit ihren beweglichen Zehen meine Pforte zu erkunden. Anfangs war es ein sanftes Krabbeln, auf und ab und hinein und hinaus. Dann berührte sie mich fester, zerteilte meine Lippen mir ihren Zehen und fuhr die Furche auf und ab. Ihre große Zehe rutschte auf meinem Lustknubbelchen auf und ab, dass ich schier wahnsinnig wurde. Mein Atem ging immer schneller. Ich konnte mich kaum noch aufs Essen konzentrieren. Meine Hand, die den Löffel führte wurde ganz zittrig. Doch niemand am Tisch bemerkte etwas. Keine bekam mit, dass Dorothee mir unterm Tisch höchste Genüsse schenkte.
Sie zog sich zurück und drückte wieder die komplette Fußsohle gegen meine Muschi. Dann begann sie mit der Ferse zu reiben. Langsam erst, dann allmählich schneller werdend. Ich war halb wahnsinnig vor Erregung und fragte mich verzweifelt, wie lange ich noch einen lauten Aufschrei hinauszögern konnte. Ich zerfloss geradezu vor Lust. Dorothee sah es und sie verstärkte ihre Reizungen noch gekonnt. Ich löffelte hastiger, versuchte mich auf den köstlichen Eintopf zu konzentrieren, aber in meinem Schoß spürte ich etwas viel, viel Köstlicheres.
Dann begann es. Von einer Sekunde über die andere kam es über mich. Ich spürte wie meine Füße sich lustvoll verkrampften, wie es in meinen Beinen hochstieg, die sich plötzlich wie aus Gummi anfühlten. Es eilte zu meinem Schoß und ging doch gleichzeitig von dort aus. Noch einmal atmete ich hastig ein. Dann überspülte mich eine Flutwelle und riss mich einfach fort. Welle um Welle lief über meinen Körper hinweg und ließ mich erschauern. Ich musste die Lippen zusammenpressen, um nicht laut zu stöhnen. Es war herrlich, einfach herrlich.
Plötzlich stand Schwester Roberta neben mir und packte unters Tischtuch.
„Hah! Ein Mäuschen!“ rief sie triumphierend und hielt Dorothees Fuß fest. Wir erschraken furchtbar. Alle im Raum hörten auf zu essen und starrten zu uns herüber.
Schwester Roberta ließ Dorothees Fuß los und fasste mir unters Kleid. Sie betastete mich. Ihre Finger wühlten schamlos in mir herum. Am liebsten hätte ich mich ihr entgegengereckt, denn noch immer ritt ich auf Wolken purer Lust dahin, auch wenn ich total erschrocken war.
„Nass!“ rief die Schwester. „Nass wie eine rollige Katze! Sigrid Schmidt, du bist ein schlechtes Mädchen, ein ganz schamloses Ding! Lässt zu, dass deine Nachbarin dir unzüchtige Gefühle bereitet!“
Oh ja, ich war ein schlechtes Mädchen. Ich war unzüchtig. Und wie!
„Wir werden dir das schon austreiben“, sagte Schwester Roberta. „Nach dem Abendessen wirst du öffentlich aufgespreizt. Alle sollen dein sündiges Genital betrachten können, damit sie erfahren, dass von dort die Unkeuschheit herkommt. Du wirst den Riemen zu spüren bekommen.“
Ich schluckte. Der Riemen! Au Backe!

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Anal BDSM Erstes Mal

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“Komm schon, piß deiner kleinen Schwester in ihr dreckiges versautes Maul, Jessica!”, hörte ich ihre Stimme zwischen meinen Beinen. Dann preßte sie ihren Mund gegen meine Fotze. Ich versuchte mich zu entspannen und schloß meine Augen. Kurz darauf pißte ich meiner verdorbenen Schwester in ihr Hurenmaul. In kurzen Abständen konnte ich ihre Schluckgeräusche hören, die unter dem Tisch zu vernehmen waren. Wie herrlich versaut sie doch war!

Als ich meine Blase in ihrem Maul geleert hatte, kam sie wieder zum Vorschein. Ihr Kleid war klatschnaß, ihre Schminke war verschmiert, doch sie lächelte mich seelig an.

“Ganz schön salzig, deine Pisse!”, sagte sie, dann beugte sie sich so weit sie konnte über den Tisch zu mir herüber und unsere aufgepumpten Lippen preßten sich aneinander, während wir uns unsere Zungen gegenseitig ins Maul stopften und den ranzigen Geschmack unserer vollgepißten Mäuler auskosteten.

Leroy und Tyronne waren von unserer Selbsterniedrigung dermaßen aufgegeilt, daß sie unser Zungenspiel kurz darauf unterbrachen.

“Runter unter dem Tisch mit euch Dreckshuren! Und dann lutscht ihr unsere Schwänze mal ordentlich ab! So was versautes wie euch gibt es echt kein zweites Mal!”, rief Tyronne und Leroy preßte mich wieder unter den Tisch. So schnell hatten sie sich wohl noch nie die schwarzen Prachtschwänze herausgeholt! Kaum war ich unter dem Tisch angekommen, ragte mir auch schon Leroys schwarze Latte feucht glänzend entgegen. Ich schob sie mir zwischen die Lippen, während Leroy sich zurücklehnte. Dann glitt ich mit meinen Lippen an dem Schaft auf und ab, während Samanta das gleiche bei Tyronne machte, wie ich den schmatzenden Geräuschen entnehmen konnte. Wir bliesen um die Wette. Bis in den Hals rammte ich mir den Prügel meines Besitzers, und hörte ihn leise stöhnen. Wie besessen fickte ich mir seinen Schwanz in meine Kehle und massierte mit einer Hand dabei seine Eier. Leroy zischte irgendetwas, was ich nicht verstand. Ich war ganz damit beschäftigt, ihn zum spritzen zu bekommen, noch bevor meine Schwester Tyronne soweit hatte. Sein Prügel begann nach einiger Zeit zu pulsieren, was mich noch mehr anspornte. Gleich hatte ich ihn soweit – gleich würde er mir seine Ladung in den Rachen jagen! Doch da hörte ich Tyronne aufstöhnen.

“Jaaa, aaaaah! Schluck, du dreckige Sau! Schluck mein Negersperma, du verkommenes Stück Scheiße!”

Ich arbeitete weiter an Leroy. Ich quetschte seine Eier vorsichtig zusammen. Ein, zwei, dreimal rammte ich mir seinen Schwanz noch in die Kehle, dann kam auch er. Eine gewaltige Ladung Sperma überflutete mein Maul. Ich schluckte. Ich massierte weiter seine Eier, seinen Schwanz und saugte mir den letzten Tropfen Negersperma heraus. Es war so geil!

Als ich damit fertig war zwängte ich mich wieder hoch und sah in Samantas Gesicht, in dem ein triumphierendes Grinsen stand. Sie öffnete ihr Maul, in dem noch Tyronnes Sperma wie ein kleiner See zu sehen war und legte ihren Kopf in den Nacken. Tyronne verstand. Er beugte sich vor, hielt sich erst das linke, dann das rechte Nasenloch zu und rotzte ihr abwechselnd seinen Rotz ins Maul. Als er damit fertig war und Samanta immer noch ihren Mund offen hielt, zog er noch fest auf und spuckte ihr seinen Schleim dazu. Jetzt erst schluckte meine Schwester.

“Aaaaaah!”, machte sie und leckte sich über ihre schlauchartigen Lippen.

******

Die Wochen vergingen mir viel zu langsam. Erst hatte ich mich über meine Schwangerschaft einfach nur gefreut. Doch jetzt, da ich es nicht mehr erwarten konnte, endlich bei Dr. Grimmer unter das Messer zu kommen um mich von ihm zu einer Fickpuppe machen zu lassen, schien mir die Zeit viel zu langsam zu vergehen. Ich wollte endlich werfen, um mich operieren lassen zu können und dann, ja, dann würde ich mich sicherlich wieder anbumsen lassen. Aber erst wollte ich zu der künstlichen Fickpuppe werden, die ich mir Nacht für Nacht in meinen Träumen ausmahlte. Wie ich meine Schwester doch beneidete! Sie war schon “in Arbeit”! Wie würde sie wohl aussehen, wenn Dr. Grimmer mit ihr fertig war? In meinen Gedanken drehte sich alles nur noch um die OPs.

Inzwischen, während ich auf den Geburtstermin wartete, wurde ich gefickt, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Leroy und Tyronne, die zwar Geld mit mir verdienen wollten, aber nicht andauernd irgendwelche Leute bei mir zu Besuch haben wollten, hatten ein afrikanisches Lokal ausfindig gemacht, das über ein Hinterzimmer verfügte. Der Besitzer, ein älterer schmieriger Kerl, hatte begeistert zugestimmt, als sie ihn gefragt hatten, ob er mit mir nicht etwas dazuverdienen wolle. Sie waren sich schnell einig geworden. Mein Preis war gestiegen, ich kostete jetzt 60 Euro, 20 für den Wirt, 40 für Tyronne und Leroy. Dafür stellte er sein Hinterzimmer zur Verfügung, in das ich nun Abends für Abends ging um dort bis in die Früh einen Schwarzen nach dem anderen über mich drüberrutschen zu lassen. Der Wirt, er hieß Abu, hatte sich nicht viel angetan. Ein Metallbett mit einer fleckigen, schmutzigen Matratze, das war alles, was es an Inventar gab, abgesehen von einer kleinen schäbigen Kommode mit einem Spiegel darauf, damit ich mich zwischen meinen Kunden herrichten konnte. Anfangs waren nur hin und wieder Schwarze erschienen, doch mit der Zeit sprach es sich wie ein Lauffeuer herum und schon nach ein paar Wochen hatte ich keine Arbeitspausen mehr. Ich kam gerade noch dazu mir die wulstigen Lippen nachzuschminken, als auch schon die Türe aufging und der nächste Schwarze auftauchte um mich durchzuficken. Es war eine wunderbare Zeit für alle von uns. Tyronne war zu Leroy in meine Wohnung gezogen und sie führten dort ein recht lustiges Partyleben. Langsam aber sicher verkam meine Wohnung zu einem wahren Rattenloch. Unrat lag überall herum, sie kümmerten sich überhaupt nicht darum, ob sie meine Wohnung verdrecken ließen oder nicht. Wenn ich total verschwitzt, nach Pisse stinkend und mit eingetrockneten Sperma auf meinem Körper zur Türe hineinwankte, stiegen erst noch Tyronne und Leroy über mich drüber, ehe ich in der Wohnung zumindest das nötigste aufräumen konnte. Erst danach durfte ich mich für ein paar Stunden hinlegen, ehe ich am frühen Abend wieder ins Lokal aufbrechen mußte um anzuschaffen.

Was für einige wohl wie ein Alptraum klingt, war für mich die schönste Zeit in meinem Leben! Ich genoß sie sehr! Noch niemals zuvor war ich derart hart und ausgiebig genommen worden. Ich fühlte mich wie der letzte Dreck, ich stand unter jeder noch so billigen und verkommenen Straßendirne! Ja, ich war einfach nur noch “SAU”, so wie ich es mir immer gewünscht hatte. Meine devotesten und erniedrigendsten Phantasien wurden war und ich verlor meine Selbstachtung endgültig. Ich sah mich selbst nur noch als billiges Stück weißer Fickscheiße, wie meine Besitzer es so oft gesagt hatten. Mein Arschloch und meine Fotze wurden immer weiter gedehnt und nicht selten waren sie wundgescheuert von den unzähligen meist gutgebauten Afrikanern, die mich durchgefickt hatten. Besonders liebten sie es, mich als ihr Pissoir zu mißbrauchen, nachdem ich ihnen das ausdrücklich erlaubt und sie sogar des öfteren, wenn ich mich gerade wieder so richtig dreckig fühlte, darum gebeten hatte. Und so stank ich stets wie ein Bahnhofsklo wenn ich mich Tyronne oder Leroy in der Früh abholten.

Mein Bauch wuchs und wuchs, ich konnte mich nur noch mühsam bewegen. Obwohl mir Dr. Manninger, mein neuer Frauenarzt, davon abgeraten hatte, wollte ich nicht auf meine hochhackigen Schuhe verzichten und so schmerzten mich stets meine Beine, die dieses ungewohnte Übergewicht zu tragen hatten. Meine großen Zehen waren inzwischen fast schon in einem 45 Grad Winkel nach innen gebogen, doch auf eine seltsame Art erregte mich diese Deformation meiner Füße, wurde diese Verformung doch durch die spitz zulaufenden Stöckelschuhe hervorgerufen, die mich als permanente High-Heels-Trägerin auswies.

Schließlich war es dann soweit. Dr.Manninger sagte mir, daß ich mich jetzt schonen müßte, denn die Geburtswehen könnten jeden Tag einsetzen. Da ich unmöglich in ein Spital gehen könnte, würde er die Entbindung in seiner Praxis vornehmen. Den beiden schwarzen Brüder schärfte er ein, mich, sobald es losgehen würde, sofort in seine Praxis zu fahren. Beide nickten und ich konnte mich erstmals seit Monaten wirklich gründlich ausschlafen. Ich fühlte wie ich wieder zu Kräften kam und genoß es, mal ein paar Tage Ruhe zu haben und zu relaxen. Leroy und Tyronne kümmerten sich um mich. Ich durfte mir gemütliche Kleidung anziehen, lediglich meine spitz zulaufenden Heels mußte ich nach wie vor tragen. Auch sie fanden meine verformten Zehen sehr geil und wollten meine Füße noch weiter verformt sehen.

Dann ging es los! In immer neuen Schüben übermannten mich die Wehenkrämpfe. Erst waren die Intervalle noch recht lange, doch nach ein paar Stunden überkamen sie mich in immer kürzeren Abständen. Tyronne und Leroy schnappten mich und nahmen mich in ihre Mitte um mich zu stützen. Dann gingen wir nach unten und sie setzten mich vorsichtig ins Auto. Tyronne fuhr, während Leroy neben mir Platz nahm und mich betreute. Immer wieder wischte er mich den Schweiß von der Stirne, während Tyronne entgegen seiner sonstigen Gewohnheit vorsichtig fuhr. Ein Unfall wäre jetzt das letzte gewesen, das wir brauchen konnten.

Dr. Manninger erwartete uns schon, als wir ankamen. Leroy hatte ihn angerufen, der Gute! Gemeinsam brachten mich die drei Männer in seine Praxis, wo mich Conny freudig begrüßte:

“Hi Jessy! Nun, endlich ist es soweit! Jetzt wirst du zu einer Negermama, so wie ich! Dein erster schwarzer Bastard, ich kanns kaum mehr erwarten!”

Ich lächelte schwach, wieder krampfte sich alles in mir zusammen, eine neue Wehe. In der Ordination legte ich mich erst einmal auf den Untersuchungsstuhl und Dr. Manninger schloß mich an den Wehenschreiber an. Er war zufrieden. Nun zog er sich einen Handschuh an, gab etwas Gleitgel darauf und bohrte mir zwei Finger in die Fotze, so tief es nur ging. Ich zuckte zusammen, als er meinen Muttermund berührte.

“Mann, du bist echt ausgeleiert, Jessica!”, sagte der Doktor und grinste mich breit an. Dann stellte er sachkundig fest: “Prima, dein Muttermund ist schon gute 6cm geöffnet. Sehr schön! Na, du scheinst ja förmlich zum Züchten gemacht zu sein. Aber trotzdem, damit sich da schnell was tut, schließe ich dich mal an den Wehentropf an. Wir wolln dir den Bastard ja recht bald aus deinem Bauch holen!”

Ich bekam eine Kanülle gesetzt, Dr.Manninger schob einen Ständer mit dem Wehentropf zu mir herüber, dann verband er beides und stellte die Tropfgeschwindigkeit ein. Nach ein paar Minuten verließ er mich. Seine Tochter Conny blieb bei mir und atmete mit mir gemeinsam, jedesmal wenn eine Wehe kam. Es mochte vielleicht eine Stunde vergangen sein, als die Wehen immer schneller kamen. Jetzt ging die Geburt los. Conny rief ihren Vater, der auch sofort hereinkam. Immer wieder drehte er mich um, gab mir Anweisungen wie ich meinen Körper halten sollte. Ich mußte preßen, ich schrie meine Schmerzen heraus, ich wolle einen Kaiserschnitt haben, sie sollten mich ins Spital bringen. Ich hielte diese Schmerzen nicht mehr länger aus. Schweiß rann mir über mein Gesicht und stets tupfte ihn mir Conny von meiner Stirne ab. Sie hechelte mit mir gemeinsam. Es ging weiter. Der Bastard kam.

“Fest pressen, Jessica – jetzt, press so fest du kannst!”, rief Dr. Manninger und ich preßte so fest ich nur konnte. Aus.

“Nochmal, auf drei – eins, zwei, drei!”, rief er und wieder preßte ich.

“Ich kann schon den Kopf sehen – nochmal Jessica!”

“Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr!”, wimmerte ich.

“Und ob du kannst. Du wolltest dich ja anbumsen lassen! Also, jetzt halt das gefälligst auch aus! Nochmals, wieder auf drei! Eins – zwei – drei!”

Ich preßte so fest ich nur konnte. Mein Oberkörper bäumte sich auf.

“Ja, jaaaa, weiter, gleich haben wir es geschafft!”

Noch einmal preßte ich mit aller Kraft. Meine gedehnte Fotze schien zu reißen, als sich der Kopf durchschob. Noch ein letztes Mal, dann ließ der Druck nach. Erschöpft sank ich zurück.

“Ich kann nicht mehr!”, heulte ich.

“Wir haben ihn! Jessica, dein erster Bastard ist da!”, rief Conny begeistert aus und gleich darauf hörte ich das Krähen eines Kindes. Meines Kindes!

Conny nahm ihn auf, nachdem Dr. Manninger die Nabelschnur durchtrennt hatte und wickelte ihn in ein Tuch ein. Dann zeigte sie ihn mir. Ein kleines, fast schwarzes Wesen mit verquollenen Gesicht erschien vor mir. Ich wollte ihn an meine Brust nehmen, doch Conny schüttelte den Kopf.

“Nein, Jessy! Wenn du ihn jetzt nimmst, wirst du ihn behalten wollen. Laß ihn, es ist besser für euch beide.”

“Waaas? Spinnst du, was soll das, das ist mein Kind! Ich bin seine Mutter!”, rief ich entsetzt aus.

Dr. Manninger stand plötzlich vor mir.

“Jetzt hör mir mal gut zu Jessica! Du bist eine Hure, eine verkommene perverse Hure für Neger! Wie willst du ein Kind aufziehen? Du bist da um kleine Negerbastarde zu züchten, zu sonst nichts, verstanden! Du bist eine Zuchtsau für Schwarze, so wie du es tättowiert hast und keine Mutter, klar! Was willst du dem Bastard bieten? Du kannst ja nicht einmal für dich selber sorgen. Du gehst anschaffen für einen Neger! Also, soll es dein Kind nicht besser haben? Es gibt genug Leute, die sich einen kleinen schwarzen Jungen wünschen – du hast kein Recht auf ihn!”

Er machte eine kurze Pause. Seine Worte trafen mich tief in mein Innerstes, aber er hatte ja recht! Was wollte ich dem kleinen Bastard da denn schon bieten? Ich war eine verdrorbene Hure geworden, andauerd bekifft und ging auch anschaffen! Wie sollte ich mich da um ein Baby kümmern können? Etwas in mir zerbrach. Meine Stimme klang härter, als ich es eigentlich wollte:

“Ja, ihr habt recht! Ich bin eine verkommene Hure und kann mich nicht um ein Kind kümmern. Ich bin eine Zuchtsau, aber keine Mama. Nur eines möchte ich wissen: Geht es dem kleinen gut, ist er gesund?”

“Ja, das ist er.”, antwortete mir Dr. Manninger.

“Gut, dann gebt ihn weg, ich will ihn jetzt nicht mehr sehen. Ich bin eine Zuchtsau, ich bin nichts weiter als eine Zuchtsau für Schwarze, gemacht um viele Negerbabies zu werfen!”, sagte ich mehr zu mir selbst, als zu den anderen. Tränen rannen mir an meinen Wangen herunter, als Conny meinen kleinen schwarzen Bastard wusch und ihn dann anzog. Zum Schluß wickelte sie ihn in eine Decke ein, ehe sie zur Türe ging.

“Conny, kann ich ihn bitte noch einmal sehen!”, rief ich ihr hinterher.

“Nein, Jessica, Conny bringt ihn jetzt zu einer Babyklappe.”, sagte Dr. Manninger barsch und Conny ging hinaus.

*******

Ich erholte mich recht rasch von der Geburt. Wider Erwarten hatte ich nicht einmal einen Dammriß gehabt. Offensichtlich war ich wirklich zum Züchten geboren. Ich ertappte mich immer wieder mal dabei, wie ich an meinen kleinen Bastard dachte, doch es war wirklich für ihn das Beste, wenn er von irgendeiner Familie adoptiert wurde. Meine Abschürfungen an meiner Fotze verheilten sehr gut und meine Geilheit erwachte wieder aufs Neue, diesmal jedoch noch versauter, noch verdorbener als jemals zuvor. Seit mein Kind weggegeben worden war fühlte ich mich wahrlich als echte Zuchtsau. Wie ein Stück Vieh, daß gedeckt wird um trächtig zu werden! Ich wollte so pervers und verdorben werden, wie ich es mir selbst noch nicht einmal vorstellen konnte. Ungeduldig wartete ich darauf, daß Samanta endlich von Dr. Grimmer zurückkam, damit ich endlich mit meinen OPs beginnen könnte. Was ich bislang noch nicht wußte, war, daß Samanta schon fertig war. Sie hatten sie nur noch nicht in meine Wohnung gebracht, damit ich sie nicht sehen konnte. Erst sollte sie sich erholen und auch Dr. Grimmer brauchte mal eine Pause.

Dann, eines Tages fuhr Tyronne zu Dr. Grimmer und holte meine Schwester ab. Er brachte sie jedoch nicht zu mir in die Wohnung, sondern direkt zu Abu in sein Lokal, damit sie gleich arbeiten könne. Dann war ich an der Reihe. Tyronne führte mich zu Dr. Grimmer. War ich bei meiner ersten OP schon sehr nervös gewesen, so war ich diesmal noch viel mehr aufgeregt. Noch wußte ich ja nicht genau, was mir bevorstand.

Dr. Grimmer und seine Frau empfingen uns sehr herzlich und Tyronne blieb noch eine Weile. Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und plauderten bei einem Glas Rotwein. Nach einiger Zeit fuhr Tyronne und ich war mit Dr. Grimmer und Marlene alleine. Beide blickten mich an. Marlene lächelte.

“Also, Jessy, jetzt zu dir. Du wirst jetzt einige Wochen bei uns bleiben. Du kannst dich doch noch erinnern, was wir damals im Lokal gesprochen haben, nicht war?”, fragte mich Dr. Grimmer.

“Ja, Doktor, klar kann ich mich noch daran erinnern!”, antwortete ich ihm und fühlte, wie mein Herz schneller schlug. Endlich war es soweit!

“Gut, gut. Also, das mit den Lippen und den Riesentitten hab ich ja schon gesagt. Alles andere werde ich dir jeweils davor sagen. Du kannst jedesmal entweder zustimmen, oder, wenn du etwas davon nicht mit dir machen lassen möchtest, so kannst du es mir auch sagen. Du bist hier zu nichts verpflichtet. Was du mit dir machen läßt, geschieht freiwillig. Das ist mir wichtig. Ich biete dir lediglich Vorschläge und Ideen an und du suchst dir einfach aus, was du davon haben möchtest. Klar?”

Ich atmete auf! “Ja, Doktor, das ist klar – danke!”

“Noch etwas, nenn mich nicht Doktor! Ich bin jetzt für dich Manfred, ok?”

“Danke, Doktor, ähhh, ich meine Manfred!”, besserte ich mich aus.

Manfred lachte auf. “Gut, na Marlene, dann bring uns doch bitte die Vollmacht her!”

Als Marlene kurz darauf mit einem großen Blatt Papier zu mir kam, las ich:

“Ich, Jessica Mühlhauser, bin aus freiem Willen bei Dr. Grimmer in seiner Praxis. Alle Operationen, die er an meinem Körper vornimmt geschehen auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin. Ich bin über die Risiken der Eingriffe unterrichtet worden und habe ihnen zugestimmt. Dr. Grimmer übernimmt keine Verantwortung, was meine Schönheitsoperationen betrifft. Gez…”

Ich lächelte die beiden an. Marlene reichte mir einen Kugelschreiber und ich setzte meine Unterschrift darunter. Dann gab ich beides wieder zurück.

“Sehr schön. Gut Jessica, dann würde ich mal sagen, wir legen gleich einmal los. Komm mit, du kennst die Prozedur ja. Diesmal wird es allerdings wirklich extrem werden. Deine Titten möchte ich auf Größe E, wenn es geht jedoch auf F aufpumpen. Das kann dir zwar mit der Zeit deine Wirbelsäule ruinieren, aber du wirst sowieso die meiste Zeit auf deinem Rücken zubringen, nicht war?”

Ich lachte laut und ordinär auf: “Du hast es erfaßt, Manfred! Ich will nur noch gefickt werden und Hure sein! Und ja, ich will die Titten so groß haben, wie du es nur irgendwie schaffst – mach mir einen Atombusen, Manfred!”

“Das höre ich gerne. Deine Lippen. Hmm, sie sind zwar jetzt schon totalst künstlich aufgeblasen, aber ich denke, da geht noch mehr. Letztes Mal hab ich ja noch Rücksicht darauf genommen, es nicht zu übertreiben, aber wenn du willst mach ich dir so ein riesiges Blasmaul, daß du einen Schwimmreifen im Gesicht trägst, nur geschaffen um Negerschwänze dazwischen zu schieben. Willst du das?”, fragte er mich dann lauernd.

“Und ob ich das will, Manfred! So groß es nur geht! Mach mir ein riesiges, ordinäres Blasmaul!”, kicherte ich nervös und geil.

“Gut, also dann – packen wir es!”

Dr. Grimmer erhob sich und auch ich stand auf, nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte. Wir gingen in seinen Operationsraum und wie schon beim letzten Mal legte ich mich auf den Tisch. Dr. Grimmer setzte mir wieder die Maske auf, dann drehte er das Gas auf. Nach einiger Zeit schwanden mir meine Sinne und ich sank in einen tiefen Schlaf.

******

Wieder schmerzte mich mein Brustkorb, als ich schließlich erwachte. Auch meine Lippen taten mir entsetzlich weh. Als ich meinen Blick etwas nach unten richtete konnte ich sie ohne Mühe prall und wulstig von meinem Gesicht abstehen sehen. Ich stöhnte! Was hatte ich nur mit mir machen lassen? Als Marlene nach einiger Zeit zu mir kam, brachte sie mir einen Spiegel mit. Meine Lippen! Unglaublich! Der obere Rand meiner Oberlippe reichte mir bis knapp unter meine Nase, der Abstand zwischen meiner Unterlippe und meinem Kinn hatte sich halbiert! Mindestens einen Zentimeter standen sie mir vom Gesicht ab und quollen mir förmlich daraus hervor! Ich hatte mich von dieser Überraschung noch nicht erholt, als ich nach unten sah. Zwei riesige Melonen, groß wie Medizinbälle standen zum Bersten prall von meinem Körper ab. Das waren keine Silikontitten mehr, das waren ordinäre Bälle die da wegstanden. Ich stöhnte auf.

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Anal BDSM Erstes Mal

Fick mit der Schwiegermutter

Am Nachmittag klingelte ich an der Haustür meiner Schwiegereltern. Hier begrüßte mich nach einer Weile mein gut gelaunter Schwiegervater, der gerade das Haus verlassen wollte. Meine Schwiegermutter Beate war gelernte Schneiderin und ich hatte eine Hose, die gekürzt werden sollte in meinem Gepäck. Meine Schwiegermutter rief mir zu, dass ich mich schon einmal umziehen sollte, da Sie gerade im Bad war.
Wenige Augenblicke später wurde ich auch schon mit einem herzlichen Wangenkuss begrüßt. Dann ging meine Schwiegermutter auch sogleich auf die Knie, um meine Hose abzustecken. Beate trug ein T-Shirt mit einem tiefen Ausschnitt, und ich konnte dem Blick auf Ihre Brüste nicht widerstehen. Für ihre mittlerweile über 50 Jahre hatte sie eine echt klasse Figur. Ihre süßen Titten standen auch ohne BH noch prall in der Landschaft. Da hätte ich gerne mal zugegriffen. Dadurch, dass meine Schwiegermutter in der Hocke saß, war ihr ohnehin schon kurzer Rock noch etwas hochgerutscht. Ich konnte hierdurch auch sehen, dass sie Strapse trug. Ein echtes Prachtweib, dachte ich mir. Wie wohl ihre Spalte aussehen mag, dachte ich mir so als ich merkte, dass ich einen heftigen Ständer bekam. Schluss jetzt dachte ich mir, schließlich ist die Frau meine Schwiegermutter und rund 25 Jahre älter als ich.

So, sagte Beate zu mir, geh mal ein Stück, ich möchte sehen, ob die abgesteckte Länge die richtige für dich ist. Als ich mich wieder auf sie zu bewegte, sah mich meine Schwiegermutter zweifelnd an und richtete hierbei den Blick auf meinen Schritt. Sag mal, hier sitzt die Hose aber irgendwie nicht. Ist der Reißverschluss nicht richtig zu? Mein inzwischen abgeschwollener Ständer hatte den Reißverschluss wohl etwas gelockert. Mit einem beherzten Griff brachte Beate den Verschluss wieder in die richtige Position. Anschließend glitt ihre Hand liebevoll über die Hose. Hierbei streichelte Sie kurz meinen Schwanz. Geil! Mein Ständer war sofort wieder aktiviert. Spinne ich, oder hatte Sie das bewusst gemacht?

Du sagte sie, ich glaube der Reißverschluss hat einen Fehler, darf ich noch mal? Ohne das ich antworten konnte, zog sie meinen Reißverschluss wieder runter. Anschließend glitt sie in meine Hose und sagte: Na da bin ich ja beruhigt, es ist dein Prachtschwanz, der den Reißverschluss in Bedrängnis bringt. Hierbei streichelte sie vorsichtig den Schwanz in meinem Slip. Mir kamen schon die ersten Lusttropfen. Sie bemerkte meine steigende Erregung und sagte: Hey, du bist ja auch schon feucht. Komm zeig mir mal den Schwanz, der die Fotze meiner Tochter befriedigt. Ich öffnete zögernd den Knopf meiner Hose. Als Beate meinen Slip leicht runterzog, wippte ihr mein langer dicker Schwanz schon entgegen. Sie fing sofort an meine sabbernde Eichel gekonnt mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Ich konnte hierbei prima an ihre Titten streicheln. Ich musste mich echt zurückhalten, dass ich nicht sofort abspritzte. So geil konnte sonst nur meine Frau blasen. Jetzt wollte ich aber endlich ihre Muschi sehen.

Ich packte mir meine Schwiergerma, nahm sie hoch, hierbei küssten wir uns innig und ich setzte sie auf den Küchentisch. Sie lehnte sich leicht zurück und ich konnte ihren Rock jetzt ganz zurückschieben. Die kleine Sau trug keinen Slip. Es sah einfach geil aus, wie sie da mit dem hochgeschobenen Rock und den Strapsen vor mir auf dem Tisch saß. Über ihrer Fotze befand sich ein dicht behaartes schwarzes Dreieck. Darunter konnte ich eine glatt rasierte Spalte mit prächtig ausgeprägten, dicken, leicht hängenden rosa Schamlippen erkennen. Ich sag nur Traumfotze. Auch Beate schien schon mächtig feucht zu sein. Ich meinte sogar schon weißen Fotzenschleim erkennen zu können. Hier musste ich einfach meine Zunge eintauchen. Wow! So eine vollgeschleimte gut schmeckende Fotze hatte ich lange nicht mehr geleckt. Meine Schwiegermutter trieb mich an sie weiter auszulecken und sagte, dass sie gleich kommen würde. Das tat sie dann auch. Als sie so zuckend vor mir auf dem Tisch lag hatte ich fast das Gefühl, dass sie abspritzte. Mir kam ein weißer Schwall leicht salzig schmeckender Saft entgegen, der mich etwas an Sperma erinnerte. Ich leckte, bis nichts mehr von dem geilen Saft übrig blieb.

Jetzt forderte Beate mich auf, sie endlich zu ficken. Sie stand vom Küchentisch auf und beugte sich kopfüber über den Tisch. Ich rammte mein steifes Rohr von hinten in das pulsierende Loch meiner Schwiegermutter. Sie war für Ihr Alter erstaunlich eng. Bei jeder Fickbewegung schmatzte ihr nasses Loch. Fick weiter du geiler Stecher, ich komme schon wieder, keuchte sie. Nach ein paar Stößen zitterte ihr ganzer Körper. Jetzt bat sie mich auch noch ihr Arschloch zu ficken. Hierzu legte sich Beate wieder auf den Tisch und präsentierte mir ihr Arschloch, in das sie zwei Finger steckte, mir diese vor die Nase hielt und anschließend in meinen Mund schob. Die Finger rochen geil nach Arsch und schmeckten köstlich. Endlich hob Beate ihre schlanken Schenkel und legte ihre Waden auf meine Schultern. Ihre Stöckelschuhe ließ sie an. Kurz bevor ich mein Prügel in ihre Rosette einführen konnte, pisste meine Schwiegermutter ohne Vorwarnung auf meine steife Ficklatte. Jetzt war mein Schwanz schön nass und ich konnte mein Rohr Stück für Stück in ihre heiße Rosette einschieben. Dieses Loch war unmenschlich eng und heiß wie ein Backofen. Nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr vor Geilheit und spritzte meine Ficksahne in ihr Arschloch.

Hey, sagte sie mit einem Augenzwinkern: Du solltest mich doch an- und nicht vollspritzen. Wer soll die Sauerei den jetzt saubermachen? Leck mich bitte gründlich aus, und lass die Sahne dann in meinen Mund laufen. Das Sperma dürfte dich ja nicht stören, sagte sie. Du hast als du vorhin an meiner Fotze geleckt hast ja auch schon das Sperma von deinem Schwiegervater ausgeleckt. Der konnte mir den Gefallen leider nicht mehr tun, da Du ja an der Tür geklingelt hattest. Jetzt war mir klar, dass der Fotzenschleim, den ich aus der Spalte von Beate geleckt hatte, zum Großteil das Sperma meines Schwiegervaters war, der vor meinem Eintreffen mit seiner Frau gevögelt hatte. Egal! Ich hatte nach dem Wichsen ja auch gerne mal mein eigenes Sperma probiert und diesen Geschmack immer sehr genossen.

Ich legte mich mit dem Rücken auf den Küchenboden. Meine sexy Schwiegermutter ging über meinem Gesicht in die Hocke, bis sich ihr Arschloch direkt über meinem Mund befand. Mit der Zunge leckte ich an ihrer köstlich duftenden Rosette herum. Obwohl ich mich mächtig in ihr erleichtert hatte, war zunächst kaum Sperma zu schmecken. Endlich lockerte Beate ihre Arschmuskeln und ließ die geballte Ladung Wichse bis zum letzten Tropfen in meinen Mund laufen. Anschließend legte ich mich auf meine Schwiegermutter und ließ mit einem Zungenkuss meinen Samen in ihren Mund fließen. Danach küssten wir uns noch lange innig weiter. Mein Pimmel, der schon wieder hart geworden war, fand ohne Mühe erneut das Fotzenloch meiner Schwiegermutter. Nach einer heftigen Fickerei kam ich erneut in ihr und durfte jetzt meinen Saft aus ihrer Fotze lecken. Da wir beide das Erlebnis sehr geil fanden, machten wir gleich einen Termin zwecks Abholung der noch zu ändernden Hose aus.

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Der Sommerausflug – Teil 1

(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von “Die günstige Gelegenheit” und “Der Jahrestag”)
Es war endlich Sommer geworden, schon seit Tagen war es tagsüber deutlich über 30°, und auch nachts kühlte es kaum mal unter 20° ab. Da es noch einige Tage so bleiben sollte, hatten Inge und ich uns frei genommen, in der Hoffnung, ein paar ruhige Tage genießen und Sonne tanken zu können. In der Nähe der Stadt floss ein Fluss vorbei, der an einigen Stellen reizvolle Ausflugsziele bot. Unser Favorit war eine Flussbiegung, die einfach ideal gelegen war, auf der Außenseite war eine dicht bewaldete, steile hohe Böschung, so dass von dort kein Zugang zum Wasser möglich war. Auf der Innenseite jedoch war, wenn man vom nächsten Weg ca. 100m durch den Wald lief, eine große sichelförmige Kiesbank. Das Flussbett war insgesamt um die 50m breit, wovon Kiesbank und Wasser jeweils ungefähr die Hälfte ausmachten. Der nächste Parkplatz war 3km weg, so dass man hier weitgehend seine Ruhe hatte, da nicht viele den weiten Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad auf sich nahmen. Wir hatten die Stelle mal auf einer unserer Touren entdeckt und sie seither sehr zu schätzen gelernt. Das war uns auch die Mühe wert, das ganze Gepäck mitzunehmen. Wir packten also unsere Badesachen, Bücher, Essen und vor allem viel zu trinken in diverse Satteltaschen und Rucksäcke, und machten uns auf den Weg. Gegen 14:00 waren wir schließlich dort, sicherten unsere Räder und machten uns daran, wie in einer Urwaldexpedition das Gepäck durch den Wald zu schleifen. Unser Ziel war jedoch nicht die Kiesbank, in der Mitte des Wasserlaufs, ca. 7-8 Meter vom Ufer entfernt, befand sich noch mal eine kleine Insel. Diese war etwa vier Meter breit und doppelt solang, bot also gerade genug Platz, um sich zu zweit gemütlich auszubreiten. Hier waren wir uns sicher, dass sich niemand direkt neben uns legte, und außerdem waren wir durch das Rauschen des Wassers auch vor unerwünschten Mithörern sicher. Also, Schuhe aus, und dann brachten wir nach und nach unser Gepäck durch das über Knie hohe Wasser zu unserem Platz. Dort breiteten wir zunächst unsere Decken aus und stellten die Getränke zum Kühlen ins Wasser. Außerdem stellten wir noch unseren Sonnenschutz auf, ein rechteckiges Segel, etwa wie ein halbes Zelt aufgestellt, spendete genügend Schatten, dass man es dort gut den Tag über aushalten konnte, in der prallen Sonne war daran nicht zu denken. Dann wurde es endlich gemütlich, und wir zogen uns nackt aus. Ich genoss Inges Anblick immer wieder, und sie wusste das offensichtlich auch, wie ich leicht aus der Art schließen konnte, wie sie sich wie zufällig nach vorne beugte, um was aufzuheben, mit ihrem Knackarsch mir zu wedelte und dabei daran vorbei mir zuzwinkerte. Der Anblick, vor allem in dieser Umgebung, blieb bei mir natürlich nicht ohne Wirkung, und mein kleiner Freund regte sich sofort und streckte sich ihr entgegen. Doch Inge hatte andere Pläne: “Komm, Du brauchst erstmal eine Abkühlung!” Die konnte ich in der Tat brauchen, war doch die Fahrt hierher durchaus anstrengend. So plantschten und schwammen wir erstmal eine Weile im Fluss umher. Nach einiger Zeit kehrten wir auf unsere Insel zurück, trockneten uns kurz ab und machten uns daran, uns mit Sonnenschutz einzucremen, der trotz des Schatten spendenden Segels keinesfalls schadete. Nachdem Inge mir den Rücken eingerieben hatte, bot ich ihr das gleich an, und sie legte sich auf den Bauch. Ich wärmte die Sonnenmilch zunächst mit den Händen etwas und verteilte sie dann, an den Schultern beginnend. Es war wie immer ein Genus, Inges samtweiche Haut zu streicheln. Meine Hände wanderten weiter nach unten, über ihre runden Pobacken und die Rückseiten der Oberschenkel, und wieder zurück. In Gedanken an viele leidenschaftliche Abende, manche davon hier auf dieser Insel, konzentrierten sich meine Streichelbewegungen zunehmend auf Inges Arsch und die Innenseiten der Oberschenkel. Dass ihr das nicht entgangen war und sie auch nichts dagegen hatte, signalisierte sie mir durch wohliges Brummen und leichtes Öffnen der Beine. Bald wanderten meine Finge ihre Pofalte entlang, strichen über ihre Rosette bis vor zu ihrer Muschi, die inzwischen schon deutlich feucht war. Ich ließ meine Finger weiter hin und her wandern, verstärkte nach und nach den Druck etwas und verteilte ihre Nässe. Schließlich ließ ich zwei Finger in sie hineingleiten, was mit einem hörbaren Aufstöhnen belohnt wurde. Inge streckte mir ihr Becken etwas entgegen, und ich drang tiefer in sie ein und fickte sie zärtlich mit den Fingern.
Schließlich ging ich dazu über, meinte Finger tief in ihre Muschi gleiten zu lassen, dann wieder herauszuziehen und durch ihre Pofalte zu streichen. Inge folgte der Bewegung mit ihrer Hüfte und schnurrte wie eine Katze. Mein Schwanz war inzwischen so prall wie es nur ging, und sehnte sich nach etwas Schatten, aber ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen, es war einfach zu geil. Als ich wieder über den inzwischen ebenfalls recht nassen Hintern strich, und sie sich wieder mir entgegen reckte, bog ich mit einem Finger etwas früher ab, der dank der Vorarbeit ohne großen Widerstand in ihren Arsch glitt, während ich mit dem anderen Finger weiter ihre Möse verwöhnte. Das Gefühl der engen glatten Wärme an dem einen und der weichen nassen Wärme am anderen Finger machte mich, sofern das noch möglich war, noch geiler. Inge wurde nun erst recht wild und machte ihre Erregung auch hörbar. Sie richtete sich auf, so dass sie nun auf allen Vieren da kniete; ich folgte der Bewegung mit der Hand und kniete mich hinter sie. Langsam intensivierte ich mein Spiel und nach einiger Zeit waren es zwei Finger pro Öffnung, die schmatzend den Takt für Inges rhythmisches “Mm – mm – mm” vorgaben. Einmal merkte ich ihre Fingerkuppen an meiner Hand: Sie streichelte sich selbst noch etwas von außen, während ich sie von innen verwöhnte. Gut, dass wir weit und breit allein waren, denn der erwartungsgemäß nun folgende Orgasmus verlief alles andere als geräuschlos.
Inge ließ sich keuchend wieder auf den Bauch sinken, und man konnte sehen, wie ihr Unterleib noch zuckte. Ich legte mich nun auf sie und knabberte ihr etwas am Ohr, was sie aber nicht davon ablenken konnte, dass mein nach wie vor praller Schwanz nun an die Innenseite ihrer Beine drückte. “Du Wahnsinniger”, flüsterte sie noch leicht außer Atem, “willst Du mich jetzt schon fertig machen?” “Na ja”, meinte ich, “solange sonst noch keiner da ist”. Inge schien kurz zu überlegen, bevor sie mir zugrinste, “hast ja eigentlich Recht”. Mit diesen Worten öffnete sie wieder leicht ihre Beine und hob ihre Hüfte, und mein Schwanz fand fast ohne Hilfe den Weg in ihre nun triefend nasse Möse. Das Gefühl war einfach herrlich, und ich genoss es zunächst, langsam tief in sie einzudringen und danach wieder fast rauszuschlüpfen. Schließlich konnte ich mich nicht länger beherrschen und wurde schneller, und das Ganze wurde so recht leidenschaftlich. Wie bei dieser Position nicht unüblich, flutschte mein Schwanz dabei einige Male aus ihr heraus, der Weg zurück war jedoch immer wieder schnell gefunden, und wir ließen uns davon nicht stören. Als es wieder passierte, nahm ich das zum Anlass und setzte etwas höher an. Inge, ahnend was ich vorhatte, hielt kurz inne und wir stöhnten beide gleichzeitig genussvoll auf, als meine Eichel durch ihre Rosette rutschte. Wir lagen noch immer flach da, beide auf dem Bauch, und bewegten uns nur langsam, ich genoss das Gefühl der heißen Enge glitt langsam in sie hinein und heraus. Dann klopfte Inge mir an die Hüfte und deutete nach hinten: sie wollte sich wieder aufrichten. Wir gingen also gemeinsam hoch, bis sie wieder auf allen vieren kniete und ich aufrecht hinter ihr. Zu dem geilen Gefühl kam damit für mich auch der extrem geile Anblick, ihr Rücken, dann ihr Knackarsch, der mich immer an ein umgedrehtes Herz erinnerte, und mein Schwanz, der darin verschwand. Schnell wurden unsere Bewegungen wilder, und ich konnte mich nicht länger beherrschen: Kurz danach kam ich gewaltig und entlud mich in ihren Darm. Das brachte auch sie noch mal zum Höhepunkt, und wir lagen danach eine ganze Zeit völlig außer Atem nebeneinander, schauten uns an und küssten uns. “Warum ist Urlaub mit Dir nur immer so anstrengend?” fragte Inge gespielt vorwurfsvoll, und wir mussten beide lachen. Von der Aktion waren wir natürlich wieder total verschwitzt und so ging es erstmal wieder eine Runde in den Fluss zur Erfrischung. Danach gönnten wir uns ein erstes Picknick, und machten uns über den Salat und einige Getränke her. Der Nachmittag hatte jedenfalls schon mal sehr geil angefangen, und ich war sehr gespannt, was (und wer) da noch alles kommt. Das ging dann sogar deutlich schneller als gedacht, denn Inge, die ihre erste Flasche Wasser recht zügig geleert hatte, schaute sich verschwörerisch um, und – sicher dass wir noch immer unter uns waren – zwinkerte mir zu, “Na, wie sieht’s aus Schatz, solang wir noch allein sind, Lust auf ne Dusche?”. Ich grinste sie an, und sie beugte sich vor zu mir, küsste mich zärtlich und ergänzte leise mit breitem Lächeln, “Meine Dusche?”, obwohl mir schon klar war, was sie wollte. Natürlich stimmte ich zu, und so gingen wir ans Ufer, wo ich mich auf den Rücken legte, den Oberköper auf die Ellenbogen gestützt, und Inge sich auf Höhe meiner Hüfte breitbeinig über mich stellte. Das war definitiv einer der großen Vorteile beim Sex in der freien Natur: Man brauchte sich keine Sorgen zu machen, wer hinterher den Boden wischt.
Inge stand also nun über mir, und mein Blick wanderte von ihrem Gesicht abwärts, an ihrem Hals entlang, zwischen ihren kleinen aber unglaublich kuscheligen Brüsten hindurch (mit denen ich sie immer unheimlich wuschig machen konnte wenn ich daran knabberte), über ihren Bauch und den präzise getrimmten Landestreifen zu ihrer Möse, die sie bereits mit zwei Finger leicht gespreizt hatte und deren Glitzern verriet, dass sie schon wieder, oder immer noch, recht feucht war. Bald suchten sich die ersten Tropfen den Weg ins Freie, und kurz darauf traf ein kräftiger heißer Strahl meinen Oberkörper. Es war wie immer ein sehr geiler Anblick, wenn Inge ihre Schleusen für mich öffnete. Sie konnte es inzwischen sehr kontrolliert und gefühlvoll laufen lassen, gerade wenn sie z.B. zu Hause im Bett auf mir saß, aber hier draußen wendete sie eher die Feuerwehr – Taktik an und pisste mit einem kräftigen Strahl drauf los, was ihr sichtlich Spaß machte. Durch entsprechende Bewegungen ihrer Hüfte und ihrer Finger dirigierte sie den Strahl über meinen Oberkörper und meinen Bauch, duschte meinen Schwanz, der sich schon wieder regte, wenn auch (noch) kraftlos, und lenkte ein paar Spritzer auch bis in meinem Mund. Kräftige Regenschauer sind bekanntlich schnell wieder vorbei, und so war das Vergnügen nur von kurzer Dauer, aber deswegen kein bisschen weniger geil. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, die letzten Tropfen direkt von ihren Schamlippen abzulecken, und genoss die Mischung aus dem süßen Geschmack ihrer Geilheit und ihrem salzigen Sekt.
Bevor ich meine Züngeleien jedoch vertiefen konnte, bremste sie mich mit dem Hinweis auf eine nun wirklich erstmal nötige Pause. Ich zögerte kurz, stimmte dann aber zu, und nach einem erneuten Bad im Fluss legten wir uns wieder in unseren mitgebrachten Schatten, vertieften uns in die mitgebrachten Bücher, und genossen unseren Urlaub.
Nach einiger Zeit hörten wir Stimmen allerlei Geklapper, eine größere Gruppe bahnte sich ihren Weg durch den Wald und begann, auf der großen Kiesbank ihr Lager aufzuschlagen. Soweit wir sehen konnten, waren es um die 15 Jungs und Mädels, alle so um die Anfang 20, die offensichtlich ihren Spaß hatten, und nun nach und nach Grill und Getränke aufbauten. Die Sonne war inzwischen auch ein Stück weitergewandert, und der angrenzende Wald tauchte etwa die Hälfte der großen Kiesbank in Schatten, wo es sich wohl recht gut aushalten lies. Es dauerte nicht lange, bis bei auch bei den letzten Neuankömmlingen alle Hüllen gefallen waren und die ersten im Wasser plantschten. Sowohl bei den Mädels als auch, wie mir Inge bestätigte, bei den Jungs waren einige recht nett anzuschauende dabei; aber dass wir sie sehen konnten hieß auch, dass sie uns sehen konnten. Da auch unser Sonnensegel inzwischen nicht mehr ideal in der Sonne stand, nutzten wir die Gelegenheit und bauten es so um, dass es sowohl wieder mehr Schatten warf, als auch als guter Sichtschutz gegenüber der Gruppe diente, so dass wir wieder weitgehend ungestört waren. Nachdem dies erledigt war, plünderten wir wieder etwas unsere Vorräte und gönnten uns einen kleinen Snack, bevor wir uns wieder nebeneinander hinlegten. Inge lag auf dem Rücken und las ihr Buch weiter, ich hingegen las Inge. Mein Blick wanderte über ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihrer Atmung langsam hoben und senkten. Im indirekten Sonnenlicht sah ihre Haut noch weicher aus als sie es eh schon war. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch das Glitzern einer dünnen Schweißschicht, selbst so nah am Fluss dürfte es deutlich über 30° gewesen sein; es war jedenfalls der heißeste Tag der Woche. Mein Blick wanderte weiter nach unten, über ihren Bauch, den dünnen Haarstreifen darunter und ihre Beine. Mein Herz begann zu klopfen, und ich konnte nicht anders, als meinen Blicken meine Hand folgen zu lassen. Ich strich ihr über den Bauch, über die Beine soweit ich reichen konnte ohne mich zu verrenken, und wieder nach oben, zunächst zwischen, dann auch über ihre Brüste. Das Gefühl ihrer zarten Haut, dem warmen Sommerwind darüber, und die Umgebung mit Flussrauschen und Vogelgezwitscher machten es zu einem tollen Erlebnis. Nachdem ich sie einige Mal umkreist hatte, richteten sich ihre Nippel auf, und auch ihre Atmung verstärkte sich, wie die Bewegungen ihres Oberkörpers verrieten. Ich wollte es nicht zu schnell angehen und lies meine Hand immer wieder in harmlose Gegenden abwandern, streichelte wieder ihren Bauch, ihre Seite, ihre Oberschenkel. Dann massierte ich zärtlich ihre Brüste, und konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihre Nippel leicht zuwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was zu einem hörbar tiefen Einatmen und Gänsehaut führte, während ich nach unten strich, näherte ich mich unauffällig auch ihrer Muschi. Inge tat weiter so, als würde sie lesen, ihr geschlossenen Augen jedoch und dass sie ein Bein zur Seite abwinkelte und mir so freie Bahn verschaffte, verrieten jedoch, dass ihre Gedanken nicht in erster Linie bei ihrem Buch waren. Meine Finger wurden denn auch von einer bekannten, heißen Nässe empfangen und glitten mit Leichtigkeit in ihre Muschi, während ich mich leicht vorbeugte um ihre Brust zu küssen und leicht daran zu knabbern. Inzwischen war ein deutliches Stöhnen zu vernehmen, und langsam steigerte ich die Intensität meiner Attacken. Schließlich legte sie ihr Buch doch zur Seite und biss sich leicht in den Unterarm, um nicht zu laut zu werden. Mit der anderen Hand packte sie meine Hand, deren Finger sie verwöhnten, presste sie fest an sich und rieb ihr Becken dagegen, kurz danach kam sie spürbar zu einem intensiven Höhepunkt.
Nachdem sie mich wieder losgelassen hatte, streichelte ich wieder ihren Bauch, und versuchte so zu schauen, als wäre nix gewesen. Inge blickte mir tief in die Augen und strich mir das Haar aus der Stirn. “Du Schlingel”, meinte sie streng, “nicht mal in Ruhe lesen kann man hier.” Nach einem kurzen Moment fügte sie einem breiten Lächeln ein “Danke” hinzu und gab mir einen intensiven Kuss. Diesem folgten weitere, und küssend drückte sie mich zärtlich nach unten, bis nun ich auf dem Rücken lag, und sie begann das Spiel, dass ich eben mir ihr gespielt hatte, mit mir. Während ich ihre Lippen auf meinen spürte, sie mich am Hals küsste und an den Ohren knabberte, fühlte ich, wie ihre Hand mich am Oberkörper streichelte, an den Seiten, am Bauch und schließlich meinen Schwanz erreichte, der, unnötig zu erwähnen, bereits in voller Größe da stand. Gekonnt umfassten ihre Finger und wichsten ihn leicht, um dann weiter zu wandern, meine Einer zu streicheln, die Innenseite meiner Beine, und dann wieder zurück. Währenddessen küsste sie mich ständig weiter, und das Gefühl, ihre Hand dort unten zu spüren erregte mich extrem. Bald hatte ich Herzklopfen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Lang war das nicht auszuhalten, was auch Inge zu merken schien. Plötzlich hörten die Küsse auf, ich merkte, wie sie sich bewegte, und dann umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ich spürte ihre Zungenspitze an meiner Eichel, während sie meine Eier in ihrer Hand hielt. Das war einfach zuviel, und ich spritzte ihr eine volle Ladung in den Mund, und wir brachten, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, beide ein “Mm – mm – mm” hervor. Inge leckte meinen Schwanz noch zärtlich sauber und legte ihn dann sanft auf meinen Bauch. Diesmal war es an mir, sie zu küssen und mich zu bedanken. Wow, was für ein Nachmittag!
(- Weiter geht’s in Teil 2 -)

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Der Überfall oder die Überschreitung der

An diesem Tag hatte Elisa nicht allzu viel zu tun. Einige Mandanten hatten kurzfristig abgesagt und das geplante Gespräch mit einer Anwältin der Gegenseite konnte nicht stattfinden, da diese krank geworden war. Normalerweise mochte Elisa solche Situationen nicht. Sie hatte gern etwas zu tun. Wenn überhaupt arbeitete Sie zuviel – wie ihr auch schon ein paar Mal von einigen ihrer Exfreunde vorgeworfen wurde. Doch heute genoss Sie die freie Zeit und nahm sich die Freiheit über dies und das nachzudenken. In den letzten Wochen hatte diese junge Lehrerin ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt. Sie trug keine Jeans mehr, überhaupt gar keine Hosen mehr. Ihre Haushaltshilfe, die ihre Wäsche wusch, hatte Sie schon darauf angesprochen worauf Elisa sich angegriffen gefühlt hatte und mit ihrer harschen Art beinahe einen Streit vom Zaun gebrochen hätte. Was war schon dabei, dass Sie von nun an nur noch Röcke und Kleider tragen wollte? Und wenn man durch eine junge Lehrerin dazu den Anstoß bekommt, warum soll man diesem Impuls nicht nachgeben und mal etwas an seinem Leben ändern?

Obwohl Elisa wusste, dass dies nicht ganz stimmte, konnte sie sich so besser mit der Situation arrangieren. Obwohl die Lehrerin noch mehr von ihr verlangt hatte. Auf ihren Wunsch hin zeigte Sie nun immer etwas mehr Dekolleté obwohl Sie sich für so was immer zu stilvoll gehalten hatte und sich bevor diese Frau in ihr Leben trat eher hochgeschlossen zeigte. Außerdem joggte Sie nun täglich 5 Kilometer. Dabei hatte Sie sich nie viel aus Sport gemacht. All dies tat Sie nur weil die Lehrerin es von ihr verlangt hatte. Elisa kamen einige Zweifel. Wer war Sie, dass Sie sich derart in ihr Leben einmischte? Elisa hatte ihr Leben gehabt. Sie hatte wirklich alles was man gemeinhin als beruflichen Erfolg bezeichnete: Seit dem Sie als erfolgreiche Junganwältin die Kanzlei ihres Vaters übernommen hatte, boomte ihr Geschäft reibungslos. Sie genoss in ihrer Heimatstadt ein hohes Ansehen, bewohnte eine schöne Penthouse-Wohnung in einem der schöneren Stadtteile, fuhr einen schicken Audi TT und blickte ihrer Zukunft gelassen entgegen. Sie hatte es nun wirklich nicht nötig, die Befehle von jemand zu befolgen, der eigentlich sogar unter ihr stand. Zumal die Lehrerin dabei auch immer sehr unverschämt agierte. Elisa beschloss Sie bei ihrem nächsten Treffen auf ihr inakzeptabel respektloses Verhalten anzusprechen. Sie musste dieser Person ihre Grenzen aufzeigen so schnell es möglich wäre, dachte Sie noch als das Telefon klingelte.
„Vielleicht gibt es ja doch noch was zu tun, heute.“, überlegte Sie noch als Sie abnahm.
„Ja, ich habe eine Frau Weiß auf der anderen Leitung. Sie sagt, Sie wüssten schon, worum es geht.“, ihre Sekretärin säuselte wie immer, wahrscheinlich hatte Sie unendlich viel zu tun, sich die Arbeitszeit damit zu vertreiben, E-mails an Internetbekanntschaften zu versenden und Solitaire zu spielen. Elisa hatte schon lange vorgehabt, Sie deswegen einmal zu ermahnen aber heute kam ihr dies gar nicht in den Sinn.
„Frau Weiß!“ Ihr Herz begann wild zu klopfen als Sie den Namen der Lehrerin gehört hatte. Ihre Ungehaltenheit, mit der sie sich noch vor zwei Minuten über diese Person geärgert hatte war mit einem Mal wie weggewischt. Stattdessen war Sie jetzt so nervös wie ein Teenager. „Mein Gott, wie kann es sein, dass eine erwachsene Frau nur durch den Anruf einer anderen Frau derartig den Boden unter den Füßen verliert. Elisa ärgerte sich selber über ihr teenie – ähnliches Verhalten.
„Nun?“, die Stimme ihrer Sekretärin klang ungeduldig, „darf ich diese Frau Weiß durchstellen?“
Elisa zwang sich selbst zur Ruhe.“Ja… ja…, natürlich, ich weiß worum es geht.“ Sie hätte sich selbst dafür treten können, Sie stotterte wie ein kleines Mädchen und das ausgerechnet vor ihrer jungen dümmlichen Sekretärin.
„Gut, einen Moment!“ Elisa atmete tief durch. Als das „Klick“ in der Leitung ertönte, hielt Sie kurz den Atem an. Was war nur mit ihr los?
„Na endlich!“, die Stimme der Lehrerin ließ Sie erschaudern, „Wenn du mich noch einmal so lange warten lässt, dann war es das, verstanden?“
Elisa schluckte, „Ja… ja, entschuldigen Sie bitte.“ Sie stammelte wie damals als Sie als junges Mädchen zum ersten Mal nach einem Date gefragt hatte. Wieder hasste Sie sich dafür.
„Übrigens passt diese scheußliche Warteschleifen – Musik gut zu deiner hässlichen Treppenhauseinrichtung!“, Elisa erschauderte. „Woher konnte die Lehrerin das wissen? Oder war Sie etwa dort? Im Zeitalter der mobilen Kommunikation war dies heutzutage natürlich kein Problem mehr.“ „Nun gut, ich komme gleich zu Besuch. Du sagst für heute alle Termine ab, nicht aber deiner Sekretärin. Außerdem möchte ich, dass du mich mit verbundenen Augen empfängst. Zu diesem Zweck liegt ein Seidentuch in deiner Handtasche. Ich habe es nach unserem gestrigen „Meeting“ dort hinein getan. So, ich denke, das war alles, hast du etwaige Einwände?
„Nein … nein, natürlich nicht .. nein, Frau Weiß.“, Elisa zitterte vor Aufregung. Was für ein Glück, dass Sie keine Termine für heute hatte, schoss es ihr durch den Kopf.
„Wunderbar. Nun, ich würde sagen, wir haben jetzt drei Uhr, fünf Minuten müssten wohl reichen und ach ja, fast hätte ich es vergessen, die Stimme der Lehrerin bekam einen spöttischen Unterton, Deinen Rock und dein Höschen ziehst du auch aus und legst beides vor dir auf den Schreibtisch, wenn du möchtest kannst du den Schreibtischstuhl zum Fenster drehen und stell mir ein Glas Wasser bereit, das ist genauso wichtig, ok bis gleich!“
Es machte Klick und Elisa war allein. Allein mit einem Knäuel wirrer Gedanken. Sie ließ sich in den Sessel sinken. „Warum in der Kanzlei? Was hatte die Lehrerin vor? Sie hatten sich doch darauf geeinigt, dass Elisas Beruf unangetastet bliebe. Wieso ohne Höschen und welche Rolle sollte ihre Sekretärin dabei spielen?
Ihre Sekretärin!“, Elisa erschrak, was wenn Sie das ganze Gespräch mitgehört hatte? Sie hatte diesen Verdacht schon ein paar Mal gehabt aber darüber konnte Sie jetzt weiß Gott nicht drüber nachdenken. Sie öffnete die Minibar und machte ein Glas Wasser fertig. Ihr Blick fing die Uhr ein. „Verdammt!“ Es war bereits eine Minute nach drei. Sie musste sich beeilen. Elisa stand auf und horchte ob herantrippelnde Schritte vielleicht die Sekretärin ankündigten, die etwas wollte. Aber alles war ruhig. Es war wie immer nur das Summen ihres Aquariums zu hören.“Gut, dass Fische nicht sprechen können.“ Elisa wunderte sich über ihren Galgenhumor in dieser prekären Situation denn zum lachen war ihr wirklich nicht zumute. „Nicht in der Kanzlei … bitte nicht in der Kanzlei, wiederholte Sie immer wieder es kamen ihr Zweifel, hatte Sie überhaupt eine Alternative, die nicht so aussah, diese Lehrerin nie wieder zu sehen, wenn Sie sich weigerte, dieses böse Spiel mitzuspielen?.“ Elisa ergab sich der Ausweglosigkeit, dieser Frau einfach hilflos ausgeliefert zu sein Sie schlüpfte aus ihren Pumps und fasste ihren Rock am Bund um das Kleidungsstück mit einer schnellen Bewegung abzustreifen. Sie stieg heraus und hakte nun beide Daumen an den seitlichen Bund ihres Höschens. Noch einmal zögerte Sie und horchte ob auch ganz bestimmt niemand hereinkommen und Sie sozusagen auf frischer Tat ertappen könnte. „Was für einen Anblick sie hier wohl gerade abgeben musste? Wie Sie mit heruntergelassenem Rock im Büro ihrer eigenen Kanzlei stand. Sie, die Staranwältin, die sich gerade anschickte für eine wildfremde Frau zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen die Nacktheit ihrer Scheide zu entblößen.“, Elisa schluckte und blickte erneut auf ihre große Wanduhr. Ihr blieben nur noch knapp zwei Minuten. Sie verdrängte ihre Gedanken und zog sich ihren Slip in die Kniekehlen. Mit einem leisen Seufzer stieg Sie hinaus und legte ihre Sachen auf den Schreibtisch. So, dass der Slip unter dem Rock versteckt war. Fast schenkte ihr dieser kurze Moment so etwas wie Erleichterung darüber dass die Lehrerin diese glückliche logische Konsequenz nicht bedacht hatte. Doch schnell ernüchterte Sie sich wieder. Dass ihr Rock auf dem Pult lag, schien noch irgendwie mit Hängen und Würgen erklärbar trotz allem stand Sie noch immer nahezu nackt in ihrem Büro und dafür gab es keine Erklärung. „Doch, vorausgesetzt die Leute verstünden, dass Sie sich gerade von der Lehrerin zur Lustsklavin ausbilden ließ und das es durchaus zum Alltag einer solchen gehörte, sich unten unbekleidet zu präsentieren. Wieder bemerkte Sie den Sarkasmus, der ihr in ihrer Situation nun wirklich nicht angebracht erschien. Sie checkte die Zeit. Ihr blieb keine Minute mehr. „Mist!“ Mit zittrigen Händen griff Sie nach ihrer Handtasche und öffnete Sie hastig. „Sie nur nicht enttäuschen, Sie um Gottes Willen nur nicht enttäuschen!“ dachte Sie nur noch als Sie in ihre Tasche griff. Und tatsächlich. Dort drin lag ein schwarzes Seidentuch. Schnell legte Sie es sich über die Augen. Gottlob gelang es ihr es sich relativ schnell umzubinden als es auch schon klopfte. Elisas Herz klopfte jetzt so schnell, dass Sie glaubte, man müsste es kilometerweit hören. Sie setzte sich hastig hin und atmete tief durch. Wie von selbst glitt Sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. „Wie idiotisch kann man sein?“, fauchte Sie innerlich als Sie sich dabei ertappte, gerade tatsächlich zu überprüfen ob Sie auch wirklich untenherum nackt war. Aber Sie war nicht nur nackt. Nein. Sie war zwischen den Beinen nass. So nass wie ein Schwamm. Wieder fluchte Sie innerlich. Einerseits wollte Sie sich nicht eingestehen, von der Situation, in der Sie sich befand erregt zu sein außerdem schien es ihr undenkbar, sich der Lehrerin gegenüber so zu zeigen. „Wie respektlos.“, dachte Sie noch als es wieder klopfte, diesmal erheblich energischer. Sie schaffte es gerade noch sich mit dem Stuhl herumzudrehen als sich die Tür auch schon öffnete und ihre Sekretärin den Kopf hereinsteckte.
„Ist alles in Ordnung bei dir, Elisa?“, ihre Stimme klang wirklich besorgt, Sie hatte also wohl nicht gelauscht.
„Frau Weiß ist vorbeigekommen, darf ich Sie hineinführen?“ Elisa räusperte sich, „Ja … mir geht es gut …ich war nur etwas in Gedanken … wirklich …, Wieder ärgerte Sie sich über das Zittern in ihrer Stimme, … bitte lassen Sie sie eintreten!, schlagartig erinnerte Sie sich an den Befehl der Lehrerin, Ach, und halte dich bitte zu unserer ..ähm meiner Verfügung bereit!“ Ihre Sekretärin schien ihre Unsicherheit nicht bemerkt zu haben. „In Ordnung, mach ich!“ Es wurde etwas leiser, weil die Tür zufiel. Elisa hörte nur das Gemurmel ihrer Sekretärin und der Lehrerin. „Wieso dauert das so lange!“, Sie ertappte sich wie Sie regelrecht eifersüchtig wurde. Liebend gerne hätte sie sich umgedreht und nachgesehen aber das traute Sie sich nicht. Wenn ihre Sekretärin Sie so gesehen hätte, Sie wäre vor Scham im Erdboden versunken. Trotz allem stieg in ihr eine richtige Wut auf. Was hatten die beiden nur so lange zu besprechen? Galt der Besuch der Lehrerin etwa nicht ihr? Das plötzliche Quietschen der Tür riss Sie aus ihren Gedanken. Sie hörte den Hall, den nur hochhackigen Schuhe auf Laminat hervorrufen. „Die Lehrerin! Sie musste es sein!“ Sie hatte noch nicht gehört, wie die Tür geschlossen worden war und dies irritierte Sie ein wenig. „Dreh dich um!“, der kalte Befehlston war unverkennbar von ihr. Die Lehrerin war stehen geblieben. Die Hitze stieg Elisa in den Kopf. „Was wenn ihre Sekretärin noch immer da war? Was wenn …“ „Na, wird’s bald!“, die Lehrerin schien Eis zu spucken. Elisa kämpfte innerlich mit sich doch schließlich ergab Sie sich ihrer Situation und begann zaghaft mit den Füßen für die Drehung der Sitzfläche zu sorgen. An dem warmen Holz ihres Schreibtisches bemerkte Sie, dass Sie sich nun ihrem Gegenüber zugewandt hatte.
„Sehr schön, nun komm her zu mir, damit ich kontrollieren kann, ob du artig gewesen bist.“ Die Stimme der Lehrerin hatte nichts von dem kalten Unterton verloren. Kurz zögerte Elisa doch dann erhob Sie sich. „Sie ist bestimmt allein, ganz bestimmt ist Sie allein.“, versuchte Sie sich selbst zu beruhigen während Sie aufstand. Sie hielt sich an der Außenkante fest und tastete sich ein Stück weiter vor. Mit den Händen schob Sie den Stuhl etwas zurück. „Aber, aber, wer wird denn gleich? Kriech gefälligst unter dem Schreibtisch durch und komm dann auf allen Vieren her zu mir!“ Elisa schluckte aber Sie gehorchte und kroch unter dem Schreibtisch hindurch „Pass auf und Stoss dir nicht dein schönes Köpflein!“, die Stimme der Lehrerin klang leicht amüsiert aber immer noch bedrohlich. Elisa hatte es geschafft. Meter für Meter kroch Sie jetzt auf allen Vieren über den kalten Laminatboden auf diese Frau zu. Der Weg erschien ihr endlos lang. „Etwas mehr nach rechts, aber du bist schon auf dem rechten Weg!“ Der zufriedene Tonfall der Lehrerin nahm Elisa etwas von ihrer Unsicherheit. „So nun noch einmal nach rechts, du stößt dich sonst noch an dem Aktenschrank! Komm zu mir Elisa!“ Fast klang die Lehrerin als amüsiere Sie sich über etwas aber Elisa schien dies absurd. Sie änderte noch einmal die Richtung und setzte ihren Weg fort. Es erschien ihr nichts ungewöhnlich daran, die Richtung dauernd ändern zu müssen, schließlich war Sie mit verbundenen Augen praktisch orientierungslos und auf die Wegweisungen der Lehrerin angewiesen. „Dreh dich noch einmal nach Rechts und bleib dann nach zwei Schritten stehen!“ Elisa tat wie ihr geheißen, es war viel einfacher den Anweisungen Folge zu leisten als Sie zu hinterfragen. Allmählich fühlte Sie sich etwas besser.

„Tu mir den Gefallen und küss den Boden!“ Elisa zögerte. Sie hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt doch diese Demütigung erschien ihr unangemessen. „Muss das wirklich sein?“, Elisa versuchte ihren Kopf in die Richtung zu drehen, wo Sie die Lehrerin vermutete. „Nein, dass muss es nicht! Wir können auch jederzeit damit aufhören, dann gehe ich jetzt!“ Elisa schluckte. „Nein!“, entfuhr es ihr,. „Hatte Sie das wirklich gerade geschrieen?“ Die Stimme der Lehrerin wurde wieder etwas lauter: „Nein?“ Dann küss den Boden! Los jetzt!“ Elisa zwang sich und beugte sich hinunter und hauchte einen kleinen Kuss auf den Laminatboden. „Du sollst ihn richtig küssen, mach es öfter!“ Elisa hörte im aufgebrachten Tonfall der Lehrerin, dass es mit ihrer Geduld nicht mehr lange hin war. Noch einmal sank Sie zu Boden und küsste das kalte Holz. Und noch einmal und noch einmal. immer wieder küsste Sie den Boden. Sie wollte die Frau vor ihr nicht noch mehr verärgern. „Das genügt!“ Elisa hob erleichtert den Oberkörper und nahm ihre aufrechte Hundestellung wieder ein. „Ach übrigens, unser Spielchen scheint dich ja ganz schön heiß zu machen!“ Die Lehrerin klang amüsiert. Elisa war perplex. „… und wie deine nassen Schamlippen aus deinen Schenkeln gequillt sind, das war echt ein Bild für die Götter!“ Erst jetzt realisierte Elisa, dass die Lehrerin hinter ihr stand. Zu ihrer Angst gesellte sich jetzt auch noch das Gefühl, geradewegs in die Falle getappt zu sein und vorgeführt worden zu sein. Die aufreizende Pose, in der Sie sich gerade gezeigt haben musste, war ihr unsagbar peinlich. Sie merkte, wie Sie rot wurde. „Na zumindest habe ich gesehen, dass du artig warst!“ Die Kälte war in den Tonfall der Lehrerin zurückgekehrt. Natürlich interessierte es Sie nicht im Geringsten, wie unangenehm Elisa die Situation war, in die Sie sie gebracht hatte. „Ich bin zufrieden mit dir. Das zeigt mir, dass du gewillt bist, deine Respektlosigkeiten von gestern Abend wieder gut zu machen. Nun komm her zu mir und begrüße mich. Du musst dich nur einmal ganz drehen und dann sind es nur zwei, drei Schritte!“ Elisa zögerte, schließlich riss Sie sich doch zusammen und folgte den Anweisungen ihrer Lehrerin. „Bleib stehen!“ Die Lehrerin musste jetzt direkt vor ihr stehen. Wie gerne hätte Elisa die Hand nach ihr ausgestreckt aber Sie wagte es nicht. Sie kauerte sich auf den Boden und erwartete die nächsten Anweisungen der über ihr thronenden Frau. „Leck meine Finger zur Begrüßung, du musst nur den Kopf etwas hervorstrecken!“ Elisa ertastete mit ihrer Zunge die Finger der Lehrerin und lutschte daran. Sie arrangierte sich allmählich mit ihrer Position und leckte die glatten Finger gewissenhaft ab. „Das genügt! Du bist heute sehr artig gewesen, dafür hast du eine Belohnung verdient, Elisa reckte ihren Kopf erwartungsvoll in die Höhe. Allerdings hast du mich gestern umso mehr enttäuscht und dafür verdienst du eine Bestrafung, die dessen würdig ist.“ Jetzt begann Elisas Herz wieder schneller zu schlagen. Sie kannte die Grausamkeit der Lehrerin inzwischen schon ein wenig. Etwas ängstlich senkte Sie ihren Kopf. „Nun, ich werde dir zeigen, wie nah die beiden beieinander liegen!“ Sie ergriff Elisas Hand und zog Sie mit sich wieder zurück an ihren Schreibtisch. Die junge Anwältin hörte das Geräusch als sich die Lehrerin in ihren Sessel setzte. Gleitzeitig hoben Sie zwei starke Arme hoch und setzten Sie auf die Tischplatte. Sie spürte die Schreibtischlampe, die sich an ihren Rücken drückte und noch viel mehr spürte Sie die Kälte der Schreibunterlage an ihren nackten Schenkeln. „Spreiz deine Beine!“ Elisa öffnete etwas unsicher die Schenkel. Es kostete Sie einige Überwindung sich einfach so vor dieser Frau zu zeigen. Schließlich saß diese jetzt direkt vor ihr und wenn Sie die Beine auseinander machte, würde Sie alles zu sehen bekommen, was Elisa noch nicht vielen Menschen gezeigt hatte.
Los jetzt, Beine spreizen!“ Elisa schluckte. Sie hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Da saß Sie nun ohne Blöße auf ihrem Schreibtisch, an dem Sie schon mit so vielen Mandanten gesessen hatte und wusste nicht was heute noch mit ihr passieren würde. Das die Frau vor ihr keine netten Absichten hatte, war ihr so klar wie nie zuvor. Sie wollte aufspringen und diese ignorante Person aus ihrem Büro verweisen. Sie wollte ihr eine minutenlange Rede über die Menschenrechte und ein Mindestmaß an Respekt vorhalten. Schließlich war Sie ihr als Anwältin verbal und bestimmt auch intellektuell überlegen. Sie wollte aber Sie tat es nicht und spreizte ihre Beine so weit Sie es ihre Sitzposition zuließ. „Sehr schön! Ich sehe, du hast dich trotzdem rasiert. Das erkenne ich an aber das ändert nichts daran, dass du gestern ungehorsam warst und dich mir gegenüber respektlos gezeigt hast!“ Elisa spürte an der Berührung ihrer Knie, dass die Lehrerin nun mit dem Stuhl zwischen ihre Beine gerutscht war. Mit den Fingerspitzen streichelte Sie die Innenseiten ihrer Schenkel. Elisa fühlte wie die Finger sich ihrer noch immer nassen Spalte näherten. Sie konnte sich nicht beherrschen und seufzte leise als die Lehrerin mit ihren beiden Zeigefingern unten beginnend die Form ihrer äußeren Schamlippen nachzog. Elisa spürte die Wärme der Finger kurz vor ihrem Kitzler.

„Nun hör zu, ich habe dir noch etwas zu sagen, das wird ungefähr 3 Minuten dauern. Du darfst jetzt deine Sekretärin in den Feierabend entlassen. In drei Minuten stelle ich die Gegensprechanlage wieder an und Sie wird über den gesamten Zeitraum wie sich deine Bestrafung bzw. Belohnung hinzieht anbleiben. Ich hoffe für dich, dass Sie schnell ihre Sachen packen wird. Ich werde darauf jedoch keine Rücksicht nehmen. Drei Minuten und keine Sekunde mehr, hast du mich verstanden oder möchtest du vielleicht lieber abspringen und gehen?“, Ihr Finger hatte jetzt Elisas Kitzler erreicht. Elisa hatte jetzt jegliche Ambition, der Auflehnung gegen dessen, was die Lehrerin mit ihr vorhatte verloren. Der zart reibende Finger auf ihrer prall gewordenen Perle machte Sie dessen unfähig. Die Lehrerin drückte den Knopf für die Sprechanlage. Elisa holte Atem, „Sabine, es ist doch nicht mehr viel zu tun. du kannst nach Hause gehen! Ich mache jetzt auch gleich Schluss!“ Mühsam stieß Sie die Worte in Fetzen hervor, zu elektrisierend war der kreisende Finger in ihrer Scheide, „In Ordnung, Elisa, viel Spaß euch beiden noch!“ Die Lehrerin nahm den Finger von der Taste. „Sehr schön!“ Leider zog Sie auch den anderen Finger zurück. „Der ist ja ganz schleimig, mach ihn mir sauber, während ich rede!“ Schon spürte Elisa den Finger an ihrer Unterlippe. Bereitwillig öffnete Sie den Mund um den glatten Finger zu empfangen. Sie leckte ihn sehr gewissenhaft. „Nun, du hast dich gestern sehr unartig verhalten, meine Liebe! Du hast dich zwar in der Duschkabine vor mir entblößt. Nicht aber rasiert und auch nicht gefingert wie ich es wollte da du dich mir nicht ganz nackt zeigen wolltest obwohl wir vollkommen allein und ungestört waren. Du hast mir also erstens nicht vertraut und zweitens warst du ungehorsam zumal du auch noch einfach gegangen bist ohne dich gebührend zu verabschieden. Das war respektlos mir gegenüber und ich dulde so ein Verhalten nicht. Du hast gestern eine Grenze übertreten und deswegen bin ich hier, ich zeige dir welche Konsequenzen eine solche Grenzüberschreitung mit sich bringt. Unendlich langsam drang die Lehrerin nun wieder mit ihrem harten Finger in Elisas nasse Spalte ein. Elisas Atem wurde schneller. Ihre steifen Nippel drückten sich gegen den Stoff des Bhs. Ich hätte dich auch vor deiner Sekretärin bloß stellen können aber daran mir liegt nichts. Elisa ertappte sich dabei, wie sehr Sie wünschte, dass die Lehrerin ihre Brüste entblößen und an ihren harten Knospen saugen würde aber nichts dergleichen geschah. Der Tonfall der Lehrerin war nun etwas ruhiger geworden, hatte jedoch nichts von seiner Dominanz eingebüßt, Ich muss dir leider verständlich machen, wo deine Grenzen sind und das folgende wird dir dabei helfen. Bei den letzten Worten hatte die Lehrerin ihre Hände unter Elisas Po geschoben und nun hob Sie Sie langsam herunter. „Sollte Sie tatsächlich endlich mit der Lehrerin in Berührung kommen?“, Elisa hielt den Atem an. „Los schalt die Sprechanlage wieder an!“ Die Lehrerin krallte ihre Finger fest in ihre Arschbacken und drückte ihre Schenkel gewaltsam auseinander. Elisa drückte wie ferngesteuert auf den Knopf. In einem kurzen Moment hoffte Sie, dass ihre Sekretärin schon weg war doch die Lehrerin übernahm nun die junge Anwältin vollends. „Komm her!“ Die Lehrerin zog die junge Anwältin von der Schreibtischkante auf ihren Schoß. Elisa japste nach Luft als etwas Hartes gewaltsam in Sie eindrang. „Oh Gott! Sie fickt mich! Sie fickt mich“ Ohne Rücksicht bahnte sich der Dildo der Lehrerin den Weg bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Elisa röchelte. Der Schmerz machte Sie mit einem Mal hellwach „Oh Gott, bitte nicht!“ Schon wurde Sie hochgehoben und wieder auf den dicken Schwanz gesetzt. „Aua!“, Sie spürte das riesige Instrument wie es ihre Scheide vollständig ausfüllte. Ihre Schamlippen spannten sich um den harten Schwanz in ihrer schwammnassen Muschi. Sie glaubte, es würde Sie zerreißen und zog scharf die Luft ein „Ahh!“, unter den Schmerz kehrten ihre Ängste zurück. „Alles nur das nicht! Nicht von ihr, nicht von ihr“ Elisa wollte gegen ihre Gefühle ankämpfen. Die Lust die Sie an den Schmerzen empfand. Die Lehrerin kümmerte dies wenig. „Stell dich nicht so an, du fickst doch wohl nicht zum ersten Mal, oder?“ Sie begann hart von unten in Elisas nasse Spalte zu stoßen. Die junge Anwältin konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken. Es tat weh, jeder Stoß ließ ihre Schleimhäute wunder werden. Sie war zwar nass aber der Schwanz der Lehrerin war einfach zu groß, zu dick. Sie fühlte sich regelrecht gedemütigt. „Eine andere Frau reißt mir die Fotze auf und es gefällt mir auch noch! Es gefällt mir nicht nur, es macht mich unglaublich geil!“ Elisa versuchte zwischen den Stößen ihre Gedanken zu ordnen. „Hörst du wie deine Fotze schmatzt, hörst du es? “ Die Lehrerin keuchte während Sie Elisa auf ihrem Schwanz reiten ließ. Elisa konnte darauf nicht antworten .Die Wortwahl schockierte Sie zwar doch natürlich hörte Sie die Geräusche, die die Lehrerin ihrer Muschi entlockte. Sie glaubte, ihre Sekretärin müsste das Schmatzen ihrer Fotze noch unten auf der Straße vernehmen können. Sie hasste diese Lust und Sie liebte Sie. Sie war oben herum noch immer vollständig mit ihrem BH, ihrer Bluse und dem Oberteil des Rockes bekleidet. Die Sachen klebten ihr durchnässt an der Haut. Sie wünschte sich so sehr, die Lehrerin würde ihre Brüste befreien und die Nippel liebkosen, die sich schon so lange an ihrem BH scheuerten. Aber die Lehrerin machte dahingehend gar keine Anstalten, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Wieder entlockte Sie ihr mit einem harten Stoß ein Winseln. Elisa jaulte laut wie ein Kätzchen vor Schmerz und Lust. Vor unbändiger a****lischer Lust. Die Frau, die Sie fickte, war gut indem was Sie tat und die junge Anwältin schrie laut ihre Geilheit heraus. In ihrem Kopf gab es keinen Platz mehr für die Frage, ob es richtig war, sich von einer Frau ficken zu lassen. Sie verlor fast die Besinnung. Der Schwanz scheuerte ihr schön die Muschi und doch empfand Sie immer mehr Lust dabei.

Das bemerkte auch die Lehrerin „Du liebst große Schwänze, nicht wahr? Wie lang hast du schon keinen Schwanz mehr gehabt, sag es mir!“ Elisa war noch immer unfähig, ein Wort zu sagen. Plötzlich spürte Sie etwas Weiches an ihren bebenden Lippen. „Mach den Mund auf!“, schrie die Lehrerin, es dauerte eine Sekunde, bis Elisa realisierte, dass der seltsame Geschmack zu ihrem Höschen gehörte, „Wenn du nichts sagen willst, dann brauchst du auch nicht schreien! Beiß auf dein Höschen und wehe du spuckst es aus!“ Elisa biss auf den weichen Stoff. Sie schnaufte jetzt nur noch leise vor sich hin. Die Lehrerin fickte Sie noch immer mit der gleichen rücksichtslosen Härte, die jede Zärtlichkeit vermissen ließ. „Aber war Sie überhaupt angebracht? Wollte Elisa wirklich zärtlich gefickt werden?“ Tausend Gedanken schwirrten ihr während diesem Höllenritts durch den Kopf. Mit jedem Stoß ein neuer doch so konnte Sie nahezu nie länger über Sie nachdenken. So langsam stieg es in ihr hoch. Der erlösende Orgasmus bahnte sich in Elisas verschwitzen Körper an. Er schien kaum mehr aufzuhalten und mit jedem Stoß, den die Lehrerin ihrer verschwitzen untergebenen Staranwältin in der Fotze versenkte, kam er näher. Näher und näher. Elisa bekam kaum noch Luft. Ihr Kopf dröhnte. Noch einmal sog ihre Muschi den Schwanz der Lehrerin mit einem lauten Schmatzen in sich auf. Sie war kurz davor. Sie bekam keine Luft mehr. Sie wollte kommen, alles andere war ihr jetzt vollkommen gleichgültig. Noch einmal stieß die Dildospitze in den Tiefen ihrer klatschnassen Scheide an als Sie sich nicht mehr zurückhalten konnte. „Jetzt!“ schrie Sie laut und hatte den Slip ausgespuckt. „Jetzt, ich komme!“ „Nein!“ Urplötzlich wurde Sie durch die Luft geschleudert. Mit einem Rumms landete Sie mit dem Hintern wieder auf dem Schreibtisch. Gleichzeitig spritze ihr eine Ladung kaltes Wasser auf ihre heiße Muschi. „Nein! Du wirst heute nicht zum Orgasmus kommen, zumindest nicht mit mir, das ist die Bestrafung an der Prozedur! Ich gehe jetzt! Vielleicht machst du dich etwas frisch, du hast nämlich ganz schön geschwitzt und die Sauerei auf dem Stuhl und dem Schreibtisch solltest du auch wegmachen!“ Elisa war den Tränen nah, keuchend saß sie vor der Lehrerin. Sie war so unglaublich geil gewesen. Der ihr verwehrte Höhepunkt quälte Sie. Sie war immer noch so geil. Die Lehrerin nahm ihr die Augenbinde ab. „Ach ja, Sie stand auf und schnallte sich ihren riesigen nass glänzenden Dildo ab, Den machst du auch sauber und bringst ihn mir heute Abend um Acht vorbei, verstanden?“ Dies war eher ein Befehl als eine Frage denn Sie nahm den Dildo in die Hand und steckte ihn Elisa in den Ausschnitt. Dann ging Sie und ließ Elisa allein nackt und unbefriedigt in ihrem Büro sitzen.

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Erstes Mal

in die jeans gewichst text 3

Ich hatte den Sommer viel Spaß mit meinen Badehosen. Aber es war nicht immer möglich, sie
so zu tragen, wie ich es wollte. Also benutzte ich statt dessen ab und zu meine zweite Wahl, um
mich darin abzuwichsen. Es sind meine weißen Baumwolle Unterhose, die ich voll wichse…

Es war nach der 7. Std, als ich die Turnhalle früher ließ und zum Umkleideraum ging. – Noch
bevor ich mein Schließfach erreicht hatte, da hatte ich auch schon eine volle Latte in meinen
Short stehen. Sobald ich sicher war, das ich hier noch alleine bin, stellte ich mich vor mein Fach
hin. Öffnete die Tür von dem Spint, stellte ein Bein auf die Bank davor, so dass meine Bälle, die
noch im Beutel drin sind, unten heraus hängen. Zunächst mal gab ich meinen Bällen einen
langen, liebevollen Engpass, bis mein grober Steifer anfing zu kribbeln, in Erwartung gleich
abzuspritzen. – Beiläufig zog ich mein Hemd aus und warf es beiseite. Ich bemerkte eine kleine
nasse Stelle, dort wo sich der Schwanzkopf gegen den Stoff drückte. – Sofort waren meine
Gedanken bei anderen wichsenden Jungs aus der Klasse. – Frank hat immer so fette Bälle und
eine schöne feste Schwanzbeule in seinen Shorts… – und Jim mit dem großen Schwanz und dem
riesen Bällen, der läuft ständig mit einer feuchten Stelle vorne auf seiner Hose herum. – Und bei
mir wurde die nasse Stelle auch größer, als ich an sie dachte. Ich begann mich schnell und
schneller über meinen Short zu reiben. Das Kribbeln intensivierte sich, und mein grober Ständer
begann ein zermatschendes Geräusch zu machen, von all der Nässe die er raus ließ. Sie glitt als
klebrige Schmiere in der Baumwolle herum.- Das war es! Mein Schwanz schwoll noch mehr an
und begann auf meinen Wunsch seinen Saft abzuladen. Ich keuchte und grunzte und rüttelte,
wie mein Saft in meine Unterwäsche sprudelte und spritzte… – Etwas davon wehte noch durch
in die Luft, der Rest quoll gerade nur heraus und lief als Träne über dem Stoff ab. – Ich war dann
erstmal eine Minute oder zwei damit beschäftigt, wieder alles so herzustellen, das man es nicht
sieht, was da passiert ist. Ich hatte gerade meine Jeans über meine verklebte Unterhose gezogen,
als ich hörte, das die anderen in den Gang kommen, um sich umzuziehen. Glücklicherweise
konnte man es meiner Jeans nicht ansehen, was ich getan hatte. – Dafür hatte ich eine weitere
Sitzung mit jener Unterhose Zuhause, in dem ich mit der Jeans darüber meinen Schwanz in
mein riesiges Kissen in meinem Zimmer abrieb. Wie es mir schließlich gekommen war, zog ich
sie aus und sie legte auf den Stapel Wäsche zum waschen. Meine Mutter erfährt nie, was ich da
so mache, da sie sich weigert mein Zimmer zu reinigen oder meine Wäsche für mich zu
waschen. Ich bin für meine Sachen selbst verantwortlich und so werden meist auch die
vollgewichsten Unterhosen von mir nie, oder nur sehr selten gewaschen…

Es gab auch Zeiten, wo ich schon ganz früh am Morgen zur Sporthalle ging. Es gibt einen
Grund warum ich so früh hierher kam. Um diese Zeit war noch niemand anderes hier und so
ging ich erstmal zu den Schließfächer und pumpte eine Ladung meines Safts in meine
Unterwäsche… Und es gibt einen Grund, warum ich so geil war. – Es war die Woche, wo wir das
Wrestling (das Ringen) erlernen sollten. Der Lehrer demonstrierte uns dazu einige Bewegungen,
wie wir sie machen sollten, in dem er uns eine Serie von Kurzvideos zeigte. – Wie wir sie uns
ansahen, konnte ich auch einige der Jungs mit ihren tollen Shorts sehen, während sie die
Übungen machten. In der Tat, es war nicht leicht, aber ich bekam dennoch einige gute Blicke
auf ihre prallen Zunahmen. Es war schon eine Herausforderung für mich davon nicht
eingeschaltet zu werden. Darum wichste ich mir immer vorher einen, dann konnte ich es länger
durchhalten. – Doch wie wir danach das gesehene nach machen sollten, hoffte ich jemanden zu
bekommen, der mich nicht wirklich interessiert, so dass es nicht zu dem Problem käme, das ich
dabei einen allzu deutlich angeschwollenen Schwanz bekomme. Doch das Glück sollte ich nicht
haben. Mein Opponent war der gut aussehende kleine Frank mit den fetten Bällen. (Wir nennen
ihn alle nur “Frankie fette Bälle”.) Jetzt musste ich mich wirklich konzentrieren…

Wie wir schon für einige Minuten ringen, da warf er mich herum. Ich landete auf der Matte und
er hielt dabei meinen rechten Arm fest. Meine Hand kam dabei genau unter seine Gabelung und
ich begann zu kämpfen, um wegzukommen. Doch er brachte sein volles Gewicht herunter und
ich konnte so seine fetten Bälle durch seinen kurzen Short und seinen Jockstrap fühlen. – In mir
begann zu prickeln und ich wusste, dass es damit enden würde, das ich eine volle Latte
bekomme. Schnell versuchte ich weg zu kommen… – ich rutschte unter ihm raus, rollte ihn nun
auf die Matte und machte mich schön schwer auf ihn. – Da hörte ich die Pfeife des Lehrers, der
Unterricht war vorbei. Aber es hatte mich nicht von meinen “Problem” ablenkte. Schnell raste
ich in die Umkleideräume und du kannst dir denken, was ich dann tat. Ich mußte mich erstmal
wieder befriedigen. Mal wieder bekam mein Short all meinen schmierigen Schleim ab…

In meiner Juniorenhoch Zeit verbrache ich sehr viel meiner Zeit mit Scott. Wir machten fast
alles zusammen? Besonders viel Zeit verbrachten wir damit im Keller, um uns viele Filme dort
anzusehen und das waren nicht nur die Sportfilme. Andere vermuteten es nur, so das wir hier
immer alleine waren und uns niemand störte. Es ist auch ein gute Sache hier unten. Du liegst auf
dem vielen Matten, und brauchst nur die Filme auf dem Monitor beobachten. – Scott war zwar
viel größer und schwerer als ich, aber es war kein Problem ihn zu ärgern. Mit ihm konntest du
jeden Unfug treiben und er machte alles geduldig mit. Mein Penis schwoll immer sofort an,
wenn wir beim rangeln uns auch an die Hosen fassten. Meist hatte er aber zuerst einen groben
Steifen in seiner Hose… und es brauchte nicht allzulange, bis er entdecke das ich auch einen
Ständer habe. – Die ersten Male schob er nur seine rechte Hand zwischen meine Beine und ich
unten bei ihm… – Er quetschte meine Bälle, während ich kämpfte um frei zu kommen. Dabei
drückte und reib sich meine Gabelung immer gegen den Matte. Und normalerweise dauert es
nicht mehr als eine Minute bevor ich eine rote Rübe bekomme, keuche und grunze, weil ich
gerade in meine Hose explodierte. Ich hörte schließlich auf zu kämpfen, und er war in der Lage
mich auf all meine vieren hoch zu halten, um meinen zuckenden Stiel zu fühlen. – Es gab auch
Zeiten, wo ich nur meinen verschwitzten Short trug. Er rieb mich dann immer so lange ab, bis
ich einen absoluten zweiten intensiveren Orgasmus in meine Unterwäsche bekam. Mein Short
hatte dann immer eine große klebrige Stelle vorne und roch noch mehr danach. (Hatte ja schon
reichlich Ladungen vorher abgekommen) Schade nur, er ließ mich ihn nie berühren. Er sagte,
dass könnte ich, wenn ich ihn mal besiegen würde, aber ich schaffte es wohl nie bei ihm… als
wir noch in die High-School waren. Auch wenn wir viel diesen Spaß mit einander hatte, brach
abrupt die Verbindung ab. Ich nehme an, das er sich für andere Dinge mehr interessiert.

Sean und ich waren bisher nur gute Freunde, als wir in diesen magischen Sommer richtige
Freunde wurden. Weil Sean und ich uns in den vergangenen Jahren immer näher gekommen
waren, verbrachten wir auch viel Zeit zusammen. Meine Sitzungen mit Scott waren da schon
weniger häufig und Scott hatte bisher auch nichts weiter mit Sean zu tun gehabt. Aber es war
wohl bestimmt, das Sean Scott und mich uns dabei beobachtete wie er meinen Harten in meiner
Unterhose quetschte, bis es mir kam. Und wie wir es bemerkten, das er uns dabei gesehen hat,
entschieden wir, das Sean beim nächsten Mal sich schon im Keller befinden sollte, wenn Scott
wieder Lust dazu hat… – Es war an einem Sonntagabend, als wir unseren Plan in die Tat
umsetzten. Sean war also schon im Keller, um dort andere Sportsachen zu deponieren. Wir
machten die Tür gleich hinter uns zu, so dass er uns nicht mehr entwischen konnten. Scott und
ich warfen uns gleich wieder auf die Matten und schalten den Fernsehen an. Sean stand erst nur
da und wußte nicht, was da geschieht. – Ich war sofort steinhart in meiner neuen schneeweißen
Unterhose. Die Zunahme war eindeutig sichtbar in der kurzen Nylon Basketballhose, die ich
trug. Scott sah meinen groben Steifen und sofort schnellte sein Schwanz bis zu seinem Bauch
hoch in seinem Short. Sean stand nur da und beobachtete uns und ich war wirklich davon so
aufgeregt, das ich gleich eine nasse Vorsperma auf meinem Short bekam. Scott kroch auf allen
vieren über mich und massierte meinen Harten ab… – das brachte mich dazu, noch einen
weiteres Bündel triefenden Vorsperma in meine Unterwäsche freizugeben.

Die kurze Nylonhose, die über meinen Baumwolle bekleideten groben Schwanz schob,
verursachte richtige kleine elektrische Schläge. Das Kribbeln im Schwanz baute sich schnell
auf, wie das herausquellende Vorsperma die Unterhose und den Short durchnässte. Ich bekam
wirklich darin und bearbeitete Scott mit wachsender Kraft. Es war eine unkontrollierte Raserei,
als uns beide der erste Krampf durch den Orgasmus traf. Ich wurde fast noch Ohnmächtig dabei,
als ich kam… und ich wusste, das Sean alles sehen konnte. Mein grober Harter sprengte den Saft
so schwer heraus, das ich sicher für einige Sekunden blind wurde. Ich konnte es sogar hören,
wie der Saft den Teppich traf und dabei nur noch unkontrolliert zitterte und einen geilen Laut
hervorstieß. Ich war danach völlig durchnässt, als hätte ich stunden trainiert. Ich ließ mich nur
noch nach hinten sinken, um mich auszuruhen. Und dabei sah ich, die nasse Stelle auf meinen
Short war enorm. Scott wischte seine Hand mit einem Handtuch ab und war dann plötzlich in
Eile nach Hause zu kommen… – Seine Abreise brachte Sean dazu endlich näher zu kommen,
und dabei war deutlich seine volle Latte zu sehen, die seine Hose beulte. Er zog sich bis auf
seine Unterhose aus und kam zu mir rüber. Mein matschiger Short machte richtigen Lärm, als
er ihn quetschte. Ich wechselte die Stellung, um ihn bearbeiten zu können. Wie ich an seine
Unterhose faste, strömte dort schon reichlich Vorsaftnässe durch. Kaum angefaßt, spritzte sein
pulsierender Steifer ein große Menge Sperma in seine kleine enge Unterhose. Dann klappte er
wie ein alte Bohnenstange zusammen und blieb erstmal liegen. – Er blieb diese Nacht hier mit
mir im Keller. Wir glitten beide in einem Schlafsack hinein, nur mit unserer vollgewichste
Unterwäsche und brachte einander dazu, noch mal darin abzuspritzen. Danach spielten wir noch
an unseren schleimigen Schwänzen, bis wir eingeschlafen waren. Am Morgen waren unsere
Hände immer noch auf unserer Gabelungen, und wir hatten eine volle Morgenlatte, die wir uns
wieder bis zum Abgang wichsten… und wieder alles in unsere Unterhosen rein…

Vor ein paar Wochen bekam ich ein paar Bikini-Unterhosen; in Rot, in Weiß und eine in Blau.
Das Gefühl diese Art von Badehosen war zwischen Unterhose und Radler. Sobald ich sie anzog,
wurde ich immer wenigstens halbhart. In der einen Woche trug ich sie auch mal in der Schule
unter einer Jeans mit ein Baseballhemd, das lang genug ist, um meine Gabelung zu bedecken.
Zum Anfang der 1. Periode es gab nur ein sanftes Kribbeln, zur 2. Periode hatte ich schon einen
angeschwollenen Schwanz. Aber dabei blieb es nicht. Bis Ende der 2. Periode war ich hart und
er begann zu pulsieren. Wie ich durch die Halle zur 3. Periode ging, hatte ich einen steinharten
und begann schon Vorsaftnässe raus zu lassen. Er pulsierte und wurde wirklich nass, wie ich
schnell Reißaus nahm, Richtung Toilette. Ich war im Begriff jede Sekunde ein intensives
Sperma zu haben, und wollte nur noch aus der Halle raus. – Die erste Rakete von Sperma
explodierte in meine Unterwäsche, wie ich die Tür zum Raum aufschlug. Ich ließ meinen
Rucksack fallen und lief zu einem Waschbecken. Ich hielt beide Seiten des Waschbeckens fest
und keuchte und jammerte, als die Raketen von Sperma mich erzittern ließen, und reichlich
Sperma in meine Hose explodierte. – Als es vorbei war, merkte ich, dass ich richtig durch meine
Jeans hindurch geschossen hatte. Er gab einen großen nassen Kreis auf meiner Hose und etwas
war auf dem Boden getropft. Es war auch Sperma in der Hose an meinem Bein hinunter
gelaufen und sickerte gerade in meine Socken hinein. Mein roter Bikini war völlig imprägniert,
noch mehr als meine Jeans. Es gab sogar etwas auf dem Inneren meines Hemdes. – Wie ich hier
stand, realisierte ich, ich wurde überraschend still von einem anderen Mitschüler beobachtet. Ich
bewegt mich rüber zu dem Pissbecken, als ob ich vorhätte zu pissen… – dabei gab ich den Rest
meines Morgensaftes in meine nasse, klebrige Hose und der Geruch von Sperma breitete sich im
Raum aus. – Nur das Baseballhemd bedeckte die nasse Stelle völlig und das, worauf es ankam,
sie würde ziemlich schnell wieder abtrocknen. – Der Junge beobachtete mich ziemlich genau für
den Rest des Tages. Er wollte mir wohl immer was zuflüsterten, aber er traute sich nicht. -Wie
ich später Sean traf, war er wirklich aufgeregt, als ich ihm sagte, was geschah. Aber er konnte
es nicht glauben, dass ich durch meine Hose schoss. – Später musste ich in meinem Haus mein
Hemd ausziehen und meine Hände auf seine Schulter legen. Ich durfte mich jetzt nicht selber
wichsen. Er schnüffelte nur durch meine Jeans meinen Schwanz ab. Und ich bekam natürlich
wieder einen Harten. Es dauerte wirklich nicht lange und die nächsten Strahlen von meinem Saft
schossen in die Hose rein. Einige Tropfen landeten sogar auf seinem Gesicht und seinem Hemd.
Der Rest überflutete wieder meine Unterwäsche und lief meine Beine hinunter. Jetzt war auch
Sean ganz geil, also pumpte ich seinen Harten durch seine Jeans ab, bis ich seine
Spermastrahlen in seiner Unterhose spürte. Es gab aber nur eine nasse Stelle, es schoss nichts
durch die Jeans hindurch.

Für den Rest der Woche hatten wir einen Plan, wie wir den anderen Jungen dazu bringen
konnten, das er auch mal in seiner Hose kommt… – Denn ich merkte schon seit Tagen, die
jüngeren Jungs sind offensichtlich daran interessiert, was wir so für Unterhosen haben. Wir
beschlossen herauszufinden, ob sie auch daran interessiert sind, sich gegenseitig zu befriedigen.
Denn wir bekamen auch mit, das wenn einige Jungs sich auf den Toiletten befinden, das sehr
bald alle “Häuschen” belegt sind… und das wäre im wesentlichen unser Plan, sie dabei zu
erwischen, das sie sich dort wichsen… – Nach einigen Tagen wo wir wußten, wer wann auf die
Toilette geht, konnten wir es in die Tat umsetzen.

Besonders einer war mir da aufgefallen. Es war Chuck. Immer wenn der Sport beendete ist, ist
er immer der erste, der den Raum verließ. Er schlich sich immer an den Schließfach vorbei und
dann war er auf einer Toilette verschwunden. Anfangs glaubte ich noch, das ich ihn dabei
erwischen würde, wie er meine Unterwäsche stiehlt – Aber die war nach einiger Zeit wieder da,
wo ich sie hingelegt hatte. – Dafür war mir aufgefallen, als ich ihn dabei beobachtete, das er
auch mit einem recht großen Steifen in seiner Hose verschwand. Aber ich konnte es nicht
wirklich sagen, da er da immer was davor hielt. – Zu dieser Zeit, setzten Sean und ich unseren
Plan in die Tat um. Sean und ich hingen nach dem Sport erstmal vor der Halle rum, bis wir
sicher waren, das Chuck, Rob und John auch hier waren. Sobald sie uns entdeckt hatten, gingen
wir im kurzen Abstand rüber zum Wald. Wir wußten, das sie uns folgen würden. – Kaum das
wir dort waren, begann wir damit an uns zu spielen… also kraulten wir unsere Schwanzbeule ab,
wo wir einen Harten hatten und immer darauf bedacht, das sie uns dabei zu sehen werden. Nur
das sich dennoch keiner von ihn sich traut, sich zu uns zu gesellen und mit zu machen… – einige
Wochen später, da ging ich gerade in den Toilettenraum, weil ich wußte, das die drei Jungs auch
gerade dort drin sind. Es war auch niemand anderes da. Ich blieb erst am Waschbecken stehen,
um zu sehen, was sie gerade hier zu dritt alleine machen wollen. Sie waren auch nicht hier um
zu pinkeln, dazu beulte ihre Hose viel zu sehr aus. – Natürlich hatte ich auch längst einen
Ständer in meinem Short. – Dann wie sie mich mal ansehen, entdeckten sie auch meinen Harten
und ich ging langsam zu ihnen rüber. Chuck war der erste, der sich auch näher zu mir bewegte,
dann folgten die anderen. Wie wir so zusammen standen, schauten sie auch sehr genau auf
meine Hose… und das machte mich noch aufgeregter. Ich wurde voll-schwer und bekam auch
schon die nächste feuchte Stelle auf meinem Short. Chuck merkte es als erster und legte seine
Hand auf meine Gabelung. Ich versuchte auch nicht ihn davon abzuhalten. Alles was ich tun
konnte ist leise zu Ächzen. Dann begann er meine Bälle zu quetschen, und meinen grober
Ständer durch meine Hose abzureiben. Auch die anderen legten noch zusammen ihre Hände auf
meine pralle Schwanzbeule… – es fühlte sich so gut an. Ich wusste, ich würde mich nicht mehr
lange zurückhalten können. Und so geschah es. Innerhalb von Sekunden nässte ich erst meine
Unterwäsche und bald kam noch mehr mein Vorsperma vorne auf der Hose heraus, weil mich
vier Hände durchwalken… – Wie sie es merkte, was da durch den Stoff sickerte, machten sie
auch gleich weiter. Sie bearbeiteten mich wie Experten und je schneller sie es machten, desto
mehr Saft quoll aus meinen Schwanz heraus. Ich wurde wirklich nass und schmierig und ich
merkte sogar, wie mein Ständer noch mehr anschwoll… bereit richtig abzusaften. Es war erst
eine Minute oder zwei vergangen, als wir begonnen hatten, als der erste richtige Strahl Sperma
in meine Unterhose schoss. Ich musste mich neben mir am Waschbecken festhalten, als ich
meinen ganzen Saft durch meine Hose hin aus blies. Wie die Krämpfe abklangen, begann mein
Sperma in der Unterhose herunter zu laufen. Es lief über meine Bälle ab und einiges davon kam
sogar unter den Short an meinen Beinen entlang raus gelaufen. Meine Gabelung hatte eine große
nasse Stelle und meine Unterwäsche war völlig imprägniert. – Aber auch sie hatten dabei ihren
Saft verspritzt, auch alles in ihre Shorts rein. Man sah die nassen Stellen, sie war nicht weniger
so groß wie bei mir. – Keiner von uns sagte ein Wort. Wir gingen zu unseren Schließfächern, als
wir uns wieder erholt hatten. Kurz danach verschwanden sie wie sie gekommen waren. Und ich
mußte für den Rest des Tages mein großes Baseballhemd tragen, um die nasse Stelle auf meinen
Short zu verstecken. Auch wenn es mich nicht gestörte hätte, es allen zu zeigen…

Nur Sean wusste was los war, sobald er sah, weil ich dieses Hemd trug. Wir ging direkt nach
Hause und begann in meinen Zimmer an uns herumzuspielen. Er wurde wirklich alleine vom
Hören ganz geil, wie ich ihm erzählte wie es mit den anderen war. Er brachte mich sogar dazu,
noch mal in meiner Hose zu kommen… – Dann ließ ich ihn sich vor dem Spiegel stellen. Er
sollte seine Hände auf den Rücken legen und durfte sonst nichts machen. Ich steckte meine
rechte Hand in seine Hose und ging auch gleich bis in seine Unterwäsche rein. Dort begann ich
seinen vollen Steifen zu fassen, denn ich gleich abwichste. Er war schon so erregt, das bei ihm
reichlich Vorsperma raus sickerte. Es dauerte keine 30 Sekunden mehr, ihn dazu zu bringen
einen super intensiven Höhepunkt zu bekommen. Ich fühlte wie er richtig zitterte, als es ihm
kam. Sein Sperma war alles über meine Hand, als ich sie danach herauszog. Wir mussten zwei
Handtücher verwenden um uns trocken zu reiben. Zeit zum duschen hatten wir nicht mehr, denn
meine Mutter kam schon ins Haus. Also taten wir nur die coolen Jungs, die sich gerade nur ihre
Schulsachen ansehen… – Sean und ich haben hier nach noch einige dieser Experimente gemacht
und wir spielten auch noch mit den anderen Jungs herum. Ich versuche, es dir dann auch noch
zu erzählen… – Hab immer eine schöne weiß gestärkte Unterhose…

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Anal

In der Schule

Wieder einmal Mathematik in Fritzchen´s Klasse.
Lehrerin: “Auf einer Leitung sitzen 3 Tauben. 2 werden abgeschossen
wie viele bleiben sitzen?”
Fritzchen: “Keine, weil die dritte erschreckt davon fliegt.”
Lehrerin: “Die Aufgabe ist zwar rechnerisch falsch, aber deine Denkweise
gefällt mir”.
Fritzchen: “Jetzt habe ich eine Aufgabe für Sie: Auf einer Parkbank
sitzen drei alte Frauen und schlecken Eis.
Die erste leckt daran, die zweite nimmt die Kugel in den Mund, die
dritte steckt die ganze Waffel rein. Welche
ist verheiratet ?”
Lehrerin: “Die, die sich die Waffel ganz rein steckt.”
Fritzchen: “Nein, die mit dem Ehering, aber Ihre Denkweise gefällt mir”

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Neulich bei meinem Fickfreund

Hi ich bin Layla und bin 22 Jahre alt,eigentlich stehe ich total auf Muschis,aber dennoch habe ich einen geilen Fickfreund den ich oft Besuche…

Neulich war es wieder soweit,ich konnte endlich wieder zu dem Bumsgeilen Schwanz,
ich fuhr also mit meinen schon fast vorgeilheit nassdrifenden Hotpants zu ihm,während der Auto fahrt machte ich mir ein paar gedanken, was er wohl heute mit mir vor hat ob er meine geile Fotze lecken würde? Ich hoffe es sehr denn ich steh total drauf wenn er sein Gesicht in meine Pussy drückt und dabei auch ab und zu an mein Arschloch kommt und seine Zunge tief in meine Löcher steckt…Nun war ich endlich angekommen, er machte mir schon die Tür auf da hatte ich noch nicht geklingelt,wir gingen zu ihm hoch, er hatte alles geplant erst schauten wir ganz brav einen Film,haben noch eine kleinigkeit gegessen und dann holte er die erste Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, dabei dachte ich mir du kleiner geiler Bock weißt genau warum du mir Sekt zu trinken gibst nach einem Glas wird meine Muschi schon so feucht und geil das ich es kaum noch aushalten kann,er weiß das ganz genau und lässt mich gern ein bisschen zappeln!

Der Film ging so schnell vorbei und wir waren immer angetrunkener! Ich konnte nicht mehr an mich halten ich sah es ihm an wie heiss er auf mich war und ich fing an seinen harten dicken schwanz zu massieren, nach einer weile nahm ich ihn in den Mund und legte richtig los wärend dessen steckte er seine Finger in meine Fotze, er zog die finger aus meiner muschi raus und steckte sie mir in den mund ich lutschte die finger ab und schob sie ihm in den arsch das törnt mich echt an, dann legte er mich hin und fing an meine fotze mit seinem schwanz zu beglücken und knallte mich so hart das ich so laut schrie und stöhnte das es die nachbarn hörten doch das war egal,schliesslich nahm er etwas öl und verteile es auf seinem pimmel er steckte mir darauf hin seinen schwanz in mein arschloch rein…er musste auf hören bevor er abspritze, denn er wollte zu erst noch meinen fotzensaft lecken und fing an mir meine pussy zu lecken als ich zwei mal gekommen war, gingen wir ins bad und unter die heiße dusche ich wollte seinen schwanz noch einmal richtig schön blasen und er spritze mir direkt in den mund und ich schluckte alles schöööön geil runter…

vllt erzähle ich euch nächstes mal wieder was wir erlebt haben bis dahin wünsche ich euch viel spaß!