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Erstes Mal

Chris 1-1 – Vorbereitung und Sexshop

Dies ist meine erste Geschichte. Im Grunde einer meiner ganz normalen Tagträume…

Chris 1-1 – Vorbereitung und Sexshop

Mein Name ist Chris. Ich bin eine Transsexuelle, die das Leben in vollen Zügen genießt…
Ich bin recht groß, habe lange Beine und einen sehr knackigen und hungrigen Arsch. Meine Titten haben Körbchengröße D, mal sehen wohin die Reise geht…

Es war Freitag und ich war nach langer Zeit mal wieder mit Marc, einem guten Freund verabredet.
Ich hatte mir vorgenommen, mich besonders scharf zu stylen. Denn ich weiß, er kann zum Stier werden, wenn man ihm die richtigen Reize bietet.

Also erstmal ins Bad und unter die Dusche. Ich seife mich ein, rasiere Achseln, Beine und meinen Schwanz. Danach gehe ich auf die Knie und seife meinen Arsch noch einmal ausgiebig ein. Als der Rasierer über meine Rosette fährt, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieses geile Gefühl lässt mich stöhnen und ich merke wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren. Ich rasiere schnell meine Arschvotze zu ende und hüte mich an meinen Schwanz zufassen, da ich Marc versprochen habe, heute nur durch seinen Schwanz zu kommen.
Mir fällt ein, das er mich angewiesen hat mich „gründlich“ zu reinigen. Wie soll ich das nur überstehen ohne zu kommen. Der Duschkopf ist schnell abgeschraubt und schon steckt der Schlauch in meinem Arsch. Ich drehe auf…

Nach ein paar Durchgängen springe ich aus der Dusche und trockne mich ab. Mein Schwanz wippt vor mir auf und ab. Er ist so hart, dass es fast weh tut. Würde ich jetzt mit einem Ruck die Vorhaut zurück ziehen, müsste ich sofort abspritzen.

Nachdem ich geschminkt bin, gehe ich ins Ankleidezimmer und suche mir mein Outfit für eine geile Nacht zusammen.
Marc steht auf Nylon, ich auch.
Als erstes ziehe ich meinen schwarzen Nylonstring ouvert an. Es ist Sommer und ich liebe es, einen leichten Lufthauch unter meinem Rock zu spüren. Ausserdem turnt mich der Gedanke an, in komplett angezogenem Zustand doch voll „zugänglich“ zu sein…
Dazu ein schwarzer Strapsgürtel, weiße Nylons mit schwarzer Naht. Eine schwarze Hebe die meine gepiercten dicken Titten schön ausstellt. Darüber eine weiße transparente Bluse.
Schnell noch in die Lederstilletos geschlüpft und den Lederrock drüber und los geht’s…

Ach halt, das wichtigste hab ich vergessen. Damit ich den heutigen Abend überstehe, schnell noch meinen Lieblings Plug in die Arschvotze gesteckt. Mein Schwanz wird schon wieder hart, als ich mir den String durch den Arsch ziehe um den Plug zu fixieren. Zum Glück sitzt der Rock recht stramm, so dass man vorne nur eine minimale Beule sieht.

Der Club, in dem wir verabredet sind, ist zu Fuß nur zehn Minuten von meiner Wohnung entfernt.
Es ist mächtig was los auf den Strassen, es liegt Party in der Luft. Ich bin extrem gut gelaunt, fast schon euphorisch. Da lächelt mich das Schaufenster des Sexshops an, in dem ich schon so manches geile Accessoire ergattert habe. Also nichts wie rein.

Die Besitzerin, Anja, begrüßt mich, wie sie es immer tut. Sie gibt mir einen festen Klaps auf meinen prallen Arsch, der Plug rührt kurz in meiner Rosette. Das Leder knallt und ein paar Kunden drehen sich um. Wir müssen lachen.

Anja führt mich direkt zu den Neuheiten. Vielleicht ist endlich das Teil gekommen, auf das ich schon solange warte.
Leichte Nervosität steigt in mir auf, als wir zu dem Neuheitenregal kommen.
Und mir werden die Knie weich, da hängt er. Ein mit reichlich roten Nähten verzierter Lederstring.
Anja hängt das Teil ab und hält es mir hin. Ich bin begeistert. Der aufblasbare Buttplug ist nahtlos in den String eingearbeitet.
Anja lächelt und zeigt in Richtung Kabine.
In der Kabine angekommen, lasse ich meinen String fallen und ziehe mir quälend langsam den Plug aus meiner Arschvotze. In diesem Moment kommt Anja in die Kabine und schiebt mir eine lange Tülle mit einer dicken Tube in die Votze. Sie drückt mir den gesamten Inhalt in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Anja haucht mir ins Ohr, es handele sich dabei um ein neues high-tec Gleitmittel, das meine Arschvotze die nächsten 48 Stunden schön glitschig halte. Ich glaube sie kann Hellsehen…

Der Vorhang der Kabine schliesst sich wieder. Ich steige in den neuen String und ziehe ihn langsam hoch, bis ich den Buttplug an meiner Votze spüre. Der Plug hat im nicht aufgeblasenem Zustand schon eine ordentlich Größe. Mit einer Hand ziehe ich meinen Arsch auf, mit der anderen drücke ich den Plug mit Nachdruck in meine Arschvotze. Es gibt einen kleinen Ruck, als die dickste Stelle in meinem Arsch verschwindet. Ich stöhne laut auf.
Ich nehme den Pumpball und pumpe, bis ich merke, das der Plug anfängt mich weiter zu dehnen.
Dann wickele ich den Schlauch um einen meiner Strapse und stecke den Pumpball oben in meine Nylons.
Es ist noch etwas Fummelei, den Rock wieder über meinen steinharten Schwanz zu ziehen.
Danach gehe ich zur Kasse und bezahle. Anja gibt mir zum Abschied noch einen innigen Zungenkuss. Die anderen Kunden beobachten uns extrem interessiert…wenn die wüssten.

So nun wird es aber wirklich Zeit. Ich will Marc ja nicht unnötig warten lassen und provozieren.
Ich weis wie hart seine Strafen ausfallen können……………..

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Mein Erwachen! Teil 2

Mein Erwachen Teil 2

Mit Jessica, hat die Kuppelei, nicht funktioniert und seine Beziehung mit ihrer großen Schwester ging dann auch in die Brüche.
Allerdings war er so ein Typ, in dem Alter, der meinte er kann alle Frauen haben und so dauerte es nicht lange das er eine neue hatte, mit der er ausnahmsweise lange zusammen war.
Er hatte das Glück, die begehrteste Frau aus der Clique zu bekommen, mit der er es drei Jahre schaffte, aber zu ihr komme ich später noch.
Aber seit dem Erlebnis mit Jessica, schaute ich besonders auf schöne Beine und Füße.
Nach ihr hatte er eine schöne Blondine bekommen, die Claudia hieß und sie hatte wirklich schöne Beine und Füße und was mich bei ihr anfing zu faszinieren war, dass sie häufig Pumps trug.
Oben drein war zu der Zeit es Mode Armbänder und Ketten, aus diesen kleinen Perlen, selber zu machen.
Aus diesen Perlen hatte sich Claudia ein Fußkettchen gemacht und trug es um die linke Fessel.
Es sah wirklich sehr sexy aus bei ihr, da sie einen schönen Teint hatte und leicht bräunlich war.
Im Sommer war das eine wahre Freude für mich, wenn wir unterwegs waren draußen, sie zu beobachten und am Abend in meinem Zimmer die Fantasien freien lauf zulassen.
Ich wusste damals noch gar nicht dass es so was wie Fußerotik gab.
Allerdings hielt die Beziehung keine zwei Monate mit Claudia und ich konnte sie nur sehen in den Hofpausen, da wir auf dieselbe Oberschule gingen.
Keine zwei Tage später, hatte er eine neue, was mich auch nicht verwunderte, auch eine Blondine ihr Name war Ramona.
Sie war in meinem Alter und wir waren gut befreundet, wenn ich Probleme hatte konnte ich jeder Zeit zu ihr kommen und mein Herz ausschütten.
Leider war mir bis zu dem Zeitpunkt nicht gelungen selber eine Freundin zu bekommen.
Immer kamen die Sprüche, als Freund ja aber mehr….
Aber nun komme ich zu der Dame mit der er es drei Jahre geschafft hat.
Sie hieß Monika und hatte eine gute Figur, es saß alles da wo es sitzen sollte, ihre Mutter war sehr konservativ.
Moni war drei Jahre älter als ich, blaue Augen, braune Haare und eigentlich wie eine große Schwester für mich.
Wir heulten uns auch gegenseitig aus und trösteten uns gegenseitig.
Da ich damals aber recht Mollig war, dachte ich gar nicht daran ihr den Hof zu machen.
Allerdings muss ich sagen, sie war ein Traum für mich der auch recht häufig im Bett feucht endete.
Sie trug recht häufig weiße Feinsöckchen und sogar welche mit leichten Rüschen, das hatte sie ihrer Mutter zu verdanken.
Ihre Beine waren schön lang und ihre Füße hatten genau die Form die mich sehr ansprach.
Schuhgröße 40/41 einen langen schmalen Fuß und hohen Spann, ihre Fesseln waren schön schlank.
Zu der Zeit fing sie ihre Ausbildung an, als Kauffrau im Einzelhandel für Schmuckwaren und das in einer Gegend hier in Berlin wo noch Karstadt und Wertheim große Namen waren.
Durch ihre Mutter und ihre alte Ausbilderin wurde sie in der alten Schule gedrillt.
Es war immer ein Genuss sie zu sehen, wenn sie zur Arbeit oder von Arbeit kam.
Knielanger schwarzer Rock, weiße Bluse dazu schwarze Nylonstrumpfhosen und schwarze High Heels.
Für mich war das immer ein absoluter Genuss, sie so zu sehen und in meiner Fantasie ging es darum wie wir so miteinander schliefen.
Durch die Ausbildung von ihr setzte sie noch eins drauf, ich sah bei ihr regelmäßig Fußkettchen auch wenn sie nicht in Arbeitskleidung war.
Ich denke das hat mich für meinen Fußschmuckfetisch geprägt und zwar soweit das ich es bis heute selber trage.
Ein Erlebnis mit ihr habe ich genau noch in Erinnerung, ihre Mutter war verstorben und am Tag der Beerdigung war sie bei uns um ein wenig sich abzulenken.
Sie war wundervoll gekleidet, weiße Bluse mit schwarzem Blazer, ein schwarzen Rock und schwarze Nylonstrumpfhosen mit Naht.
An ihrer rechten Fessel hing ein schönes silbernes Fußkettchen über dem Nylon und sie hatte neue schwarze Leder High Heels, ich schätze ca.12cm mit Pfennigabsatz.
Bis es zur Kirche und Friedhof ging war sie bei mir und wir schauten uns ein Videofilm an.
Ich war krank und dadurch zu Hause, an den Film kann ich mich noch genau erinnern, es war mit Clint Eastwood der Film Firefox.
Sie saß im Sessel und ihre Füße schön nebeneinander in den Heels auf dem Boden neben mir.
Da ich mich mit einem großen Kissen auf den Boden gelegt habe um ihr den einzigen Sitzplatz zu gewähren.
Schon als sie ins Zimmer kam und den Film mitbrachte, war das ein Erlebnis für mich, das knistern ihrer Nylonstrumpfhose beim gehen aneinander und das klackern der Absätze wirkte auf mich schon elektrisierend.
Irgendwann während des Films schlüpfte sie mit ihren, absolut geilen Füßen aus den Heels raus und setzte sich seitlich auf den Sessel.
Sie stützte sich mit der Hand auf dem Unterschenkel ab und rieb ihre Füße aneinander, während sie abwesend den Film schaute.
Dieses Geräusch und dann noch direkt vor meinen Augen war fast zuviel für mich damals.
Vom Film, bekam ich gar nichts mehr mit, da ich wie gebannt auf ihre Füße schaute wie sie sich bewegten und dann dieses knistern, oh man, ein Glück bekam sie nicht mit wie mein kleiner Freund in der Hose immer größer und feuchter wurde.
Sie musste dann kurz zu ihrem Vater und ging ohne Schuhe aus dem Zimmer und ich rattig wie ich war schnappte mir ihre Heels schaute sie mir intensiv an streichelte über das Leder und roch daran.
Ich merkte gar nicht, dass meine Hose einen großen Fleck bekommen hatte.
Zum Glück konnte ich es verbergen als sie wieder kam und eines kann ich euch sagen, die Nacht war sehr geil für mich, immer und immer wieder hatte ich diese Bilder vor Augen.
Leider verloren wir uns wenige Monate später für einige Jahre aus den Augen, da sie von heut auf morgen einfach Ausgezogen ist ohne das ihr Vater bescheid wusste.
Sie war für mich ein Traum und damals fast immer in der Fantasie bei mir wenn ich es mir selber besorgte.
Aber wer weiß, manchmal werden Träume war…

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Anal

Das Praktikum Teil 6 – Überwältigt –

Als Peter nach Hause kaum, lag Christina schon eine halbe Stunde im Wasser. Er fand sie im Badezimmer, neigte sich über die Badewanne und begrüsste sie mit einem Kuss. Sie fragte ihn, wie die Eröffnung der Ausstellung gewesen war. Peter äusserte sich begeistert:

„Ausgezeichnet, Christina, unsere Bilder hängen an guten Plätzen… War Fabienne hier?“

„Ja, sie hat den ganzen Nachmittag über im Labor Bilder vergrössert.“

„Ach ja? Eh… hat sie dir Bilder gezeigt?“

„Nein, leider nicht, sie war in Eile. Vor einer knappen Stunde ist sie mit Kai zusammen weggegangen. Er lässt übrigens ausrichten, dass es für ihn spät wird heute Abend, wir sollen nicht auf ihn warten.“

„Ich habe die Kinder noch nicht gehört, wo sind sie?“

„Sie schlafen bei meiner Mutter, sie behält sie bis Sonntag.“

Peter neigte sich über den Wannenrand zu ihrem Ohr.

„Du meinst, wir haben heute eine sturmfreie Bude?“

Christina zog Peter am Hemdkragen zu sich. Bevor sie ihn küsste, raunte sie:

„Willkommen in meinen sturmfreien Gemächern, Fremder.“

Peter hatte die Idee, an diesem Abend zu kochen. Als er sich erhob, um das Nachtessen vorzubereiten, schlug er Christina vor, noch eine Weile im Wasser liegen zu bleiben. Ihre Fingerbeeren wurden immer schrumpeliger, bis sie sich entschloss, aus der Wanne zu steigen. Christina ging im Bademantel in die Küche und fand einen schön gedeckten Tisch mit Kerzenlicht vor. Ein appetitlicher Duft zog in ihre Nase. Peter stand am Herd, drehte sich zu ihr und band sich die Küchenschürze los.

„Bitte treten Sie ein, meine Dame“, empfing er sie, „ich lasse das alles noch eine Viertelstunde garen, gib mir noch so viel Zeit, ich stehe schnell unter die Dusche.“

Peter verschwand im Bad, und Christina nützte die Gelegenheit, sich etwas Lippenstift aufzutragen. Als sie sich in der Küche daran machte, eine Flasche Sekt zu öffnen, kam Peter in seinem Hausmantel herein. Seine Haare waren noch feucht.

„Für den Frack hat’s nicht mehr gereicht, Christina, erlaubst du mir, dass ich mich so zu dir setze?“

„Ach komm, ich bin ja auch nicht anders angezogen. Erstens ist das ein schöner Hausmantel, und zweitens“, zwinkerte Christina ihm zu, „werden wir später nicht allzuviel auszuziehen haben.“

Peter nahm das Sektglas und stiess mit Christina an. So frivol hatte er seine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Er richtete das Essen an und setzte sich zu ihr. Christina interessierte sich für die Fotoschau.

„Du hast mir neulich gesagt, die Bilder an der Ausstellung nehmen an einem Wettbewerb teil. Wie, glaubst du, werdet ihr mit euren Fotos abschneiden?“

„Sicher sind wir nicht bei den Letzten, unsere Bilder sind ausgezeichnet, aber…“

Peter überlegte.

„Aber was?“

„Wie soll ich sagen? Wir haben viele Naturbilder, auch etwas Architektur, aber andere Schulen zeigen Aktfotos, viel mehr als wir, übrigens sehr gut gemachte Bilder… sowas zieht halt immer.“

„Und du glaubst, die Aktfotos werden unter den Siegern sein?“

„Ich denke schon, und wir landen dann vielleicht im Mittelfeld.“

„Macht doch das nächste Jahr Aktfotos, Peter. Du bist ja umgeben von hübschen Modellen. Warum willst du nicht zum Beispiel mit Fabienne und mit Marga Aktfotos machen?“

Peter verschluckte sich. Er musste aufstehen und ein Küchentuch nehmen, das er sich vor den Mund presste. Christina klopfte ihm auf den Rücken, bis er sich beruhigt hatte und wieder Platz nehmen konnte. Sie fragte ihn besorgt:

„Findest du meinen Vorschlag nicht gut?“

„Doch doch“, krächzte er immer noch hüstelnd.

„Weisst du, Peter, gerade heute habe ich es gedacht, als Fabienne in die Küche ging, um Wasser zu holen, sie wäre wirklich ein gutes Modell. Sie hat eine tolle Figur, so richtig zum Anbeissen. Und wenn sie mich anschaut mit ihren klaren Augen… Ich mag dieses Mädchen sehr.“

Peter blickte sie verwundert an.

„Wie du mir das erzählst, Christina. Das klingt fast so, als ob du…“

„Überleg’s dir, Peter, vielleicht würde dir diese Art Fotos gefallen. Natürlich musst du zuerst die Mädchen fragen. Nun, wie wäre das für dich, die beiden halb nackt, oder vielleicht ganz ohne Kleider, vor der Kamera zu haben?“

Peter versteckte sich hinter seinem Sektglas. Christina liess sich nichts anmerken, stand auf und stellte die leeren Teller in den Spüler. Sie brachte zwei Tassen Kaffee und setzte sich wieder. Christina blickte in ihre Tasse, als sie zu erzählen begann:

„Heute Morgen, als ich die Kinder zu Oma brachte und wieder auf dem Rückweg war, da kam ich an unserem Einkaufszentrum vorbei, du weisst doch, dort hat’s einen Erotik-Shop.“

„Ja?“

„Ich weiss nicht warum, aber ich hielt einfach an. Ich ging hinein und kaufte einen Sexfilm.“

Peter schaute Christina mit grossen Augen an.

„Was? Du hast einen Sexfilm gekauft?“

„Ja“, kicherte Christina, „ich habe das noch nie gemacht… und jetzt möchte ich ihn sehen.“

„Du meinst jetzt?“

„Ja, er liegt neben dem Fernseher.“

„Wenn du meinst? Also gut.“

Sie wechselten ins Wohnzimmer. Peter konnte es nicht fassen, dass seine Frau mit ihm zusammen einen Sexfilm ansehen wollte. Sie hatten das vorher noch nie zusammen gemacht. Christina legte den Film in den Spieler, während er die Fernbedienung nahm und den Film startete. Als er sich neben Christina auf die Couch setzte, blickte sie ihn mit der gestrengen Miene einer Bibliothekarin an und schüttelte den Mahnfinger.

„Dass du mir schön anständig bleibst, wenn du neben mir sitzt.“

Peter musste lachen und liess sich in die Lehne zurücksinken. Christina kuschelte sich an seine Seite. Der Film begann in einem grossen Landhaus, in dem sich die Leute bei einem Abendessen kennenlernten. Christina geriet ins Staunen, obschon noch gar keine Sexszene zu sehen war.

„Mein Gott, Peter, siehst du die beiden Mädchen?“

„Ja, ich glaube, ich weiss was du denkst.“

„Die sehen aus wie Fabienne und Marga.“

„Ja, wirklich wie Zwillingsschwestern, nur haben die beiden da vorn etwas grössere Brüste.“

„Ach, das ist dir an Fabienne und Marga bereits aufgefallen?… Und der Mann am Tischende, siehst du? Er könnte dein Doppelgänger sein.“

„Meinst du? Ich habe doch keinen Schnauz.“

„Denk dir den Schnauz einfach weg, dann bist du es.“

„Vielleicht hast du recht, aber ich lache nicht so blöd wie der… Und wenn ich das bin, dann könnte die Frau an seiner Seite du sein.“

„Ach bitte, Peter, vom Gesicht und der Haarfarbe vielleicht, aber ich bin schlanker als die.“

Sie schauten gebannt auf den Bildschirm. Ihre Doppelgänger zogen sich in ein feudales Schlafzimmer zurück und trieben es miteinander. Als Peters Ebenbild seinen Ständer an die Schamlippen von Christinas Filmschwester setzte, kicherte Christina:

„Seiner sieht wirklich gleich aus wie deiner.“

Der Schwanz auf dem Bildschirm fuhr in die Muschi und Peter bemerkte:

„Und sie hat die gleich dicken Schamlippen wie du… Wie ich das mag!“

„Warum weisst du das, du Spanner?“ fragte Christina grinsend und stiess Peter in die Rippen.

In der nächsten Szene widmete sich die Film-Fabienne Peters Doppelgänger. Sie saugte seinen Schwanz in den Mund und schaute mit treuherzigen Augen zu ihm hoch.

„Unglaublich, so echt“! rief Christina aus, „mir ist, als würde Fabienne vor dir knien und deinen Schwanz in ihren Mund saugen. Schau mal ihre Augen, genau gleich. Ist sie nicht süss?“

Der Peter auf dem Bildschirm kniete sich hinter die Film-Fabienne. Christina hauchte:

„Willst du Fabienne von hinten nehmen, Peter?“

„Wie meinst du das“? fragte er verunsichert und drehte sich zu Christina. Er beruhigte sich wieder, als er sah, dass seine Frau zum Bildschirm starrte und die zwei angefeuerte:

„Nimm sie Peter, fick die kleine Schlampe!“

Die Kamera fing die beiden aus allen denkbaren Winkeln ein.

„Sieh doch! Dieses schnuckelige Luder streckt dir den Hintern entgegen. Wie tief du in ihr steckst!“

Peter schaute verwundert zu seiner Frau. Bald war die Film-Fabienne mit der Beinahe-Doppelgängerin von Christina zusammen. Sie rollten sich über ein Bett, um sich gegenseitig die Muschi zu lecken. Die Szene dauerte mehrere Minuten. Peter bemerkte, wie sich Christina neben ihm in die Couch zurücklehnte und eine Brust umfasste. Als die Kamera wegschwenkte und der Film-Peter mit seinem Riesenständer ins Bild rückte, atmete Christina tief ein und fragte:

„Kannst du noch einmal zurückspringen?“

Peter nahm die Fernbedienung und startete die Szene erneut. Was war bloss mit seiner Frau los? Sie sass neben ihm, drückte den Rücken in die Lehne und starrte wie hypnotisiert auf den Bildschirm. Sie bemerkte nicht einmal, wie sie durch den Morgenmantel hindurch über ihren Venushügel strich. Er staunte noch mehr, als sie raunte:

„Unglaublich, wie Fabienne lecken kann…“

Die Szene lief weiter und des Film-Peters Ständer begann, die Schamlippen von Fabiennes Doppelgängerin zu teilen. Darunter lag der Kopf der Beinahe-Christina. Ihre Zunge tanzte über Fabiennes Kitzler, während ihre Finger seine Eier kraulten.

Christina hatte ihren Kopf an Peters Schulter gelegt. Sie verfolgte mit offenem Mund auf dem Fernseher, wie der Ständer in Fabienne fuhr. Christinas Morgenmantel war zur Seite gerutscht, ihre Hand tief zwischen den Beinen vergraben. Sie keuchte:

„Fick sie Peter! Fick dieses süsse Luder.“

„Was ist bloss in Christina gefahren“? dachte sich Peter, „so viel Sekt hat sie doch vorher gar nicht getrunken…“

Da ging es durch seinen Kopf, dass er neulich am späten Nachmittag nach Hause kam, und dass niemand da war. Aus der halboffenen Schlafzimmertür drangen Geräusche zu ihm. Zuerst wollte er nachsehen, doch dann sagte er sich, womöglich würde Christina auf dem Bett liegen und sich selber verwöhnen. Er wollte sie dabei nicht stören und schlich noch einmal nach draussen, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Als er zum zweiten Mal das Haus betrat, war plötzlich Fabienne da und räumte das Labor auf…

Christinas Hand klammerte sich an Peters Knie, und er blickte nach unten. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Ständer zwischen den Mantelhälften hervorlugte. Unauffällig griff er nach dem Saum seines Hausmantels und bedeckte seine Blösse. Er beobachtete, wie Christina mit der Hand unter ihr Höschen schlüpfte. Als ihm feuchte Geräusche verrieten, dass sie mit sich spielte, erlaubte er seiner Hand, zwischen den Mantelsaum zu gleiten und seinen Ständer zu umfassen.

Auf dem Bildschirm legte sich die Beinahe-Christina in Babystellung aufs Bett. Fabienne kniete vor ihr und tauchte Finger und Zunge in ihre Muschi. Abwechselnd wendete sie sich Peter zu, der daneben kniete, und schloss ihren Mund um seine Schwanzspitze.

„Sie ist so lieb zu uns“, stöhnte Christina.

Peter fühlte, wie Christinas Hand über seinen Oberschenkel strich und durch den Mantelstoff seinen Ständer berührte. Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen, griff sie zwischen den Mantelsaum und nahm ihm den Ständer aus der Hand. Im Film lagen Fabienne und Peter vor dem Po der Beinahe-Christina und tauchten abwechselnd das Gesicht in ihren Schoss, um danach gegenseitig nasse Küsse auszutauschen.

„Ihr seid so lieb“, schwärmte Christina und zog Peters Ständer ganz aus dem Mantel.

Die Film-Fabienne saugte nun abwechselnd an Peters Ständer, knabberte wieder an Christinas Muschi und begann, seine Eichel an ihre Schamlippen zu führen. Zum ersten Mal drehte sich Christina auf der Couch zu Peter. Sie blickte verklärt durch ihn hindurch.

„Sie will, dass du mich nimmst, Peter.“

In einer einzigen Bewegung erhob sich Christina von der Couch, streifte sich das Höschen herunter und grätschte sich rücklings über Peters Beine. Sie fasste zwischen ihren Schenkeln hindurch seinen Ständer und liess sich mit jedem Stück, um das die Eichel auf dem Bildschirm zwischen die Schamlippen fuhr, tiefer auf Peters Ständer sinken, bis er schmatzend in ihr verschwand.

Peter starrte über ihre Schulter zum Bildschirm, auf dem Fabienne gerade über das Gesicht der Beinahe-Christina krabbelte.

Christina hob und senkte ihr Becken immer wilder. Peter nahm seine Hand nach vorn und tastete sich zu ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sie zum Bildschirm:

„Komm, du süsses Luder, ich will deine Muschi küssen… siehst du Peter, Fabienne sieht, wie du mich nimmst.“

Lange hielt es Christina nicht aus. Sie rutschte von Peters Schoss und beugte sich über den Glastisch vor der Couch. Sie stützte ihre Hände ab und stöhnte zum Bildschirm:

„Ich lecke dich auf, du Luder, bis es dir kommt… Peter, Fick mich und sieh, wie ich Fabienne küsse.“

Peter stand auf, schob Christinas Morgenmantel zur Seite und packte sie an den Hüften. Er setzte seine Eichel an ihre triefendnasse Muschi und stülpte ihr Becken mit Kraft über seinen Ständer. Je fester er sie zu sich zog, desto lauter stöhnte sie zum Bildschirm:

„Siehst du Peter, wie ich Fabienne schlecke?“

„Ja! stöhnte er.“

„Sie hat eine so wunderbare Muschi!“

„Ja, wie deine“, keuchte er zurück.

Der Film-Peter kniete zwischen Fabiennes Schenkeln. Der Kopf der Fast-Christina schaute von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und betrachtete seinen Ständer, der in ihr Lustloch fuhr.

Christina nahm die Hände vom Glastisch und stützte sich auf die Oberschenkel. Plötzlich senkte sich eine ekstatische Ruhe über sie, ihre Stimme wurde um eine Oktave tiefer.

„Nimm sie Peter, ich will sehen wie du Fabienne fickst.“

„Ja“, stöhnte er wie von Sinnen, „ich ficke sie!“

„Willst du Fabienne ficken?“

„Ja! Ich will sie ficken.“

„Tust du es für mich?“

„Ja Christina, du sollst es wissen! Ich ficke Fabienne.“

„Ja Peter, ja! Ich will es sehn!“

„Christina, leck sie! Du sollst sie lecken, wenn ich sie ficke.“

„Oh Peter, ja! Ich esse sie auf!”

Christinas Stimme wurde schriller, Peters gestammelte Worte immer unverständlicher. Sie starrten zum Bildschirm. Ihre Augen frassen sich in die Bilder. Selbst, als sich Christinas Scheidenmuskeln zusammenzogen und Peter seine Ladung in sie pumpte, schrie sie noch:

„Fabienne, du süsses Luder, leck mich!“

Dann sanken sie beide zurück auf die Couch und schlossen die Augen. Der Film lief ohne sie weiter, bis die Stille im Raum sie wieder aufweckte. Der Film war zu Ende. Christinas Kopf lag auf Peters Schoss. Sie bewegte sich, öffnete die Augen und blickte verlegen lächelnd zu ihm hoch. Sie seufzte:

„Unerhört, wie mich dieser Film anmacht.“

„Ich wusste gar nicht, Christina, dass du soviel Temperament hast“, staunte Peter zu ihr hinunter und strich über ihr Haar, „ich erkenne dich gar nicht wieder.“

„Hab ich dir Angst gemacht, Peter?“

„Nein nein, aber ich habe nicht gedacht, dass du dich von diesen Bildern so davontragen lässt.“

Christina atmete durch und meinte:

„Vielleicht war es nur die Ähnlichkeit der Darsteller.“

Sie richtete sich auf, blinzelte zuerst ins helle Licht des Zimmers, dann in Peters Augen.

„Ich werde mir den Film später noch einmal anschauen, vielleicht morgen. Lass uns noch ein Glas trinken. Ich gehe nachher ins Bad und möchte schlafen, ich bin müde.“

Die beiden genehmigten sich in der Küche einen Schlummertrunk. Als Christina ihr Glas auf den Spültisch zurückstellte und im Bad verschwand, blieb Peter nachdenklich in der Küche stehen und leerte den letzten Rest Sekt.

Christina war irgendwie anders als vorher, so etwas wie an diesem Abend hätte er sich früher nie vorgestellt. Mit Fabienne und Marga zusammen hatte er schon so allerhand erlebt, aber heute war seine Frau wie weggetreten, wie besessen von den Filmszenen. Tatsächlich war auch ihm die verblüffende Ähnlichkeit der Darsteller, vor allem mit Fabienne und Marga, aufgefallen, auch für ihn hatten sich Film und Wirklichkeit zu verwischen begonnen… Da trippelte Christina vor der Tür vorbei und winkte müde zu ihm in die Küche.

„Es ist frei, Peter, du kannst das Bad in Beschlag nehmen.“

Peter hörte sie im Schlafzimmer verschwinden. Er stellte sein Glas in den Spüler und ging ins Bad. Als er ins Schlafzimmer kam, war das Licht schon gelöscht. Peter beschloss, die Deckenlampe nicht anzuzünden. Im schalen Licht, das aus dem Korridor hereindrang, zog er seinen Hausmantel aus und hängte ihn an die Wand. Als er sich umdrehte, hatten sich seine Augen bereits ans Dämmerlicht gewöhnt.

Christina war im Bett, aber nicht am Einschlafen. Sie lag auf dem Rücken. Ihr Po ragte bis zum Bettrand. Die gespreizten Beine hatte sie auf der Bettkante abgesetzt. Mit einer Hand langte sie zwischen den Schenkeln hindurch und zog ihren Dildo durch ihre Schamlippen.

„Noch nicht genug“? staunte er verdattert und kniete vor ihr auf den Boden.

„Ich muss fortwährend an den Film denken, Peter. Die Bilder gehn mir nicht aus den Kopf. Marga ist auch so vor dir gelegen.“

„Marga ist vor mir gelegen? Hat dir Fabienne etwa die Bil…“

„… Vorher im Film! Du hast ihr zugesehen, wie sie sich mit dem Dildo verwöhnt.“

Während Christina den Dildo wieder in ihr Lustloch schob, erinnerte sich Peter an die Szene.

„Ja, Christina, Marga lag auch so da… Damit hat sie mich fertig gemacht.“

„Magst du das, Peter?“

„Oh Christina, fahre weiter!“

„Dann mache mit mir alles, was du vorher im Film mit Marga gemacht hast.“

Peter zögerte. An welche Szene dachte sie? Doch dann schien er sich zu erinnern. Er sah die Tube, die neben seiner Frau auf dem Bett lag, nahm sie und drückte Gel auf seinen Zeigfinger. Als er den Gel auf ihrer Rosette zu verteilen begann, liess Christina den Dildo in ihrer Muschi stecken, griff mit beiden Händen unter ihre Pobacken und spreizte sie auseinander. Er bohrte seinen Zeigfinger in ihr Arschloch. Christina schob ihm ihr Becken entgegen und stöhnte:

„Fick Margas Arsch, Peter, fick sie!“

Peter drehte seinen Finger in Christinas Arschloch und sorgte mit der anderen Hand dafür, dass der Dildo nicht aus ihrer Muschi rutschte. Nach einer Weile hob Christina den Kopf und starrte zwischen ihren Schenkeln zu ihm. Peter sah ihr verschwitztes Gesicht. Sie hechelte:

„Mach’s wie im Film, du Ferkel.“

Die Szene war wieder in Peters Kopf. Er kroch aufs Bett, brachte sich verkehrt herum über Christina in die Hocke und zog ihr Becken zu seinem Gesicht. Den Dildo zog er aus ihrer Muschi und näherte seine Zunge ihrem Arschloch. Sobald er sie in die Öffnung drückte, stöhnte Christina wieder auf. Als sie es unter ihm kaum mehr aushielt, zog er seine Zunge zurück, um Luft zu holen. Christina strich mit der Hand übers Bett und ergriff die Geltube.

Peter setzte den Dildo an ihre Rosette und begann sachte zu drücken, da fühlte er kühle Nässe an seinem Arschloch, und kurz darauf Christinas Finger, der sich hineinbohrte. Mit der anderen Hand packte sie seinen Ständer und massierte ihn. Er trieb den Dildo immer nachhaltiger in Christina und liess seine Zunge über ihren Kitzler streichen. Christina zog den Finger aus ihm zurück, und sogleich spürte er ihre Zunge, die sich in sein Arschloch zwängte. Das Schnaufen aus ihrer Nase mischte sich mit seinem Stöhnen.

Fast begann ihn Christinas Hand an seinem Ständer zu schmerzen, da zuckte sie unter ihm zusammen und liess sich stöhnend und schreiend aufs Bett zurückfallen. Peter drehte sich um und kniete über Christinas Bauch. Sie starrte mit glasigen Augen zu ihm hoch. Als sie seinen pochenden Ständer vor ihrem Gesicht wahrnahm, schnellte sie mit dem Kopf nach vorn und liess seine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwinden, gerade als er endlich spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als der Morgen dämmerte, lagen sie immer noch zusammengekuschelt über der Bettdecke. Christina wachte auf, weil es sie zu frösteln begann. Da klingelte auch schon der Wecker. Sie räkelte sich und fühlte Peters Morgenständer an ihrem Po. Christina drehte den Kopf nach hinten und stupste ihn mit ihrem Hintern an. Peter öffnete blinzelnd die Augen. Christina begrüsste ihn lächelnd:

„Guten Morgen Schlafmütze, möchtest du gleich weiterfahren?“

Peter brauchte eine Minute, um ganz aufzuwachen.

„Guten Morgen, du Wildkatze.“

Sanft stiess er sie mit seinen Ständer an.

„Ich muss in die Schule, Christina, leider. Darf ich dich auf heute Abend vertrösten?“

Peter küsste sie und ging ins Bad. Christina blieb liegen. Sie fand es herrlich, paar Tage nicht durch die Kinder aufgeweckt zu werden. Sie wusste, dass sie sie trotzdem bald vermissen würde, und genoss es doppelt, noch eine Weile unter der Bettdecke liegen zu bleiben. Als sie im Morgenmantel die Küche betrat, machten sich Peter und Kai gerade auf den Weg zur Schule. Zwischen Abschiedskuss und Haustür teilte er ihr mit, Kai und er würden über Mittag in der Schule bleiben und erst gegen Abend zurück sein.

Nach dem Morgenkaffee stand Christina unter die Dusche, kleidete sich und überlegte, was es an diesem Morgen im Haushalt alles zu tun gab. Sie holte den Staubsauger hervor und begann den Korridor zu saugen. Im Wohnzimmer stiess sie mit der Düse ans Möbel der Videoanlage, dabei fiel eine CD-Hülle zu Boden. Sie hob sie auf. Es war es die Hülle des Films vom Vorabend, sie war leer. Die Scheibe befand sich noch im Abspielgerät.

Christina schaltete den Staubsauger aus und setzte sich auf die Couch. Sie kannte nur die erste Hälfte des Films. Christina wollte wissen, wie er weiterging. Lange wechselte ihr Blick zwischen Staubsauger und Fernsehschirm. Gerade als Christina die Fernbedienung auf dem Glastisch ergreifen wollte, gab sie sich einen Ruck. Sie konnte doch nicht schon wieder… Aber Staub saugen mochte sie auch nicht, dafür war sie zu aufgewühlt wegen der vergangenen Tage. Sie wusste, dass sie jetzt raus musste.

Christina stand auf und entschied sich, die Fotoausstellung zu besuchen. Peter würde sich sicher über ihren Überraschungsbesuch freuen, so konnte sie danach über die Bilder mitreden. Sie ging ins Schlafzimmer und machte sich bereit. Eine Stunde später stand sie ein letztes Mal vor den Spiegel, kontrollierte Haare und Make-up und fragte sich, ob das kurze Schwarze und die Strümpfe nicht zu sexy seien für die Ausstellung. Doch sie fand, sie würde genau so aussehen wie sie sich gerade fühlte, nahm die Autoschlüssel und verliess das Haus.

Nach einer kurzen Autofahrt parkte sie vor dem Ausstellungsgebäude in der Stadt und betrat die Empfangshalle. Sie dachte sich, dass die teilnehmenden Schulen wirklich einen feudalen Ort für ihre Ausstellung gewählt hatten. An diesem Morgen waren es vor allem Rentner, die sich die Arbeiten der Kunststudenten ansahen. Fast begann es Christina zu dünken, sie sei doch etwas gar auffällig gekleidet, da entdeckte sie neben sich eine junge Frau in ebenso eleganter Garderobe wie sie. Schon fühlte sich Christina etwas weniger einsam. Sie betrachtete die Dame von hinten. Es war ihr, als ob sie sie von irgendwo her kannte. Die Frau drehte sich um zu ihr.

„Guten Tag, Frau Schmid.“

„Sie sind ja Marga, Peters Kunststudentin!“

„Ja, die bin ich“, lächelte sie zurück, „unsere Klasse hat hier auch einige Bilder ausgestellt.“

Christina hatte sie beinahe nicht erkannt. Mit dem frisierten Haar, dem eng anliegenden Jupe und den dunklen Strümpfen sah sie gar nicht aus wie eine Studentin. Sie wirkte um einige Jahre älter.

„Guten Tag Marga, das freut mich aber. Fast habe ich Sie nicht erkannt. Sie haben einen ausgesprochen guten Geschmack, was Ihre Kleidung anbelangt.“

„Vielen Dank, Frau Schmid“, gab Marga geschmeichelt zurück, „ich hoffe, auch die Jury findet, dass wir guten Geschmack haben, was unsere ausgestellten Fotos betrifft.“

Christina hatte Marga schon etliche Male bei ihnen zu Hause im Fotolabor gesehen, eine Studentin eben. Doch hier sah sie vor sich eine hinreissend gekleidete Frau, einerseits mit einem kühlen, distanzierten Lächeln, andererseits mit dunklen, funkelnden Augen, die sie magisch anzogen.

„Können Sie mir zeigen, Marga, welches eure Fotos sind?“

„Aber gerne, Frau Schmid. Wenn Sie wollen, sehen wir uns die Bilder gemeinsam an. Ich bin auch gleich erst gekommen.“

Die beiden bewegten sich von Ausstellungstafel zu Ausstellungstafel und begutachteten die Fotos. Bald befanden sie sich vor den Bildern ihrer Schule. Christina betrachtete sie und meinte:

„Wirklich ausgezeichnete Naturfotos in Schwarz-Weiss.“

Marga seufzte.

„Ja, ich bin auch stolz auf unsere Bilder, aber, wie Sie bereits gesehen haben, Frau Schmid, ist die Konkurrenz gross. Die Jury wird es sicher nicht leicht haben, unter dieser Vielzahl die besten zu bestimmen.“

„Ach“, versuchte Christina sie zu beschwichtigen, „das Mitmachen an einem solchen Wettbewerb ist doch das Wichtigste.“

„Sicher, aber mit etwas Ehrgeiz sind wir schon bei der Sache. Dieses Jahr werden wohl die Aktfotos unter den Gewinnern sein.“

„Aktfotos? Ich hab noch gar keine gesehen.“

„Ich zeige sie Ihnen, Frau Schmid, sie sind etwas weiter hinten.“

Sie betraten einen Raum mit gedämpften Licht. Die Fotos hingen an purpurrot gestrichenen Wänden.

„Gar niemand hier“, bemerkte Christina verwundert.

„Abends ist hier voll“, lachte Marga, „dann sind die Studenten da. Heute Morgen habe ich vor allem Rentner gesehen, die scheint’s weniger zu interessieren.“

Christina blieb vor einem Bild stehen: ein Männerbauch. Die Schamgegend war abgedeckt mit einem Feigenblatt, nur begann das Blatt erst Zentimeter unter dem Ansatz seines Penis’.

„Recht gewagt“, bemerkte Christina und nickte lächelnd.

„Die beiden gehören zusammen“, sagte Marga und zeigte auf das nächste Bild. Diesmal war die Schamgegend einer Frau zu sehen. Auch hier bedeckte ein Feigenblatt ihre Schamhaare. Es war zusammengefaltet wie ein Papierflugzeug und steckte zwischen ihren Schamlippen. Christina staunte:

„Ideen muss man haben!“

Beide schritten die Aktfotos ab, plauderten und lachten. Nach dem letzten Bild meinte Christina:

„Da hat’s wirklich ein paar ganz gute Fotos darunter… und auch ein paar urkomische.“

Sie kicherte:

„Auf alle Fälle sieht man hier viel mehr Haut als auf Aktbildern aus der Renaissance.“

Marga schwärmte:

„Ich liebe diese Spannung zwischen Verdecktsein und Nacktheit des menschlichen Körpers.“

„Meistens werden auf Aktfotos nur Frauen abgebildet“, warf Christina ein, „hier aber sehe ich hälftig Männer- wie Frauenkörper. Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt… Mögen sie Männerakte, Marga?“

„Und wie! Aber eigentlich geht es mir genau so wie Ihnen, Frau Schmid. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich erregender finde… Schade, ist unsere Schule kaum mit Aktfotos dabei, dabei hätten wir so einiges zu zeigen.“

„Sie haben Aktfotos gemacht?“

„Ja, aber nicht in der Schule, sondern in der Freizeit, zusammen mit Fabienne.“

„Das wusste ich gar nicht“, log Christina, „ich hätte die Bilder gern gesehen.“

Marga drehte sich zu ihr und musterte sie von oben bis unten.

„Einige hängen in meiner Wohnung. Wenn Sie Zeit haben, meine Wohnung ist bloss zwei Strassen weiter.“

Christina überlegte kurz.

„Warum eigentlich nicht? Mein Mann ist nicht zu Hause heute Mittag, also kann ich mich richten. Ja gerne, ich habe Zeit.“

„Dann gehen wir“, lächelte Marga.

„Als Christina sich umdrehte und zum Ausgang schritt, fühlte sie Margas Blicke auf ihren Beinen. Das war sie sich sonst nur von Männern gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihr, von einer jüngeren Frau bewundert zu werden. Zehn Minuten später stand sie in Margas Wohnung und bestaunte die geschmackvolle Ausstattung.“

„Sie haben ein hübsches Apartment, Marga.“

„Danke, Frau Schmid. Wollen Sie mir ihre Tasche geben?“

Christina reichte sie ihr und bemerkte die Fotos an den Wänden.

„Ach, hier sind sie ja!“

„Bevor Sie sie betrachten, Frau Schmid, möchte ich Ihnen sagen, dass es recht explizite Aktfotos sind. Nicht, dass Sie sich erschrecken.“

„I wo, machen Sie sich keine Sorgen.“

Marga zeigte zur Wand:

„Das hier ist eine Fotoserie.“

Das erste Bild zeigte, von unten aufgenommen, die Körpermitte einer Frau. Sie spreizte die Hand über ihrem Venushügel. Auf dem zweiten Foto streckte sich eine andere Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sich über die erste. Die Finger der beiden Hände verschränkten sich. Das dritte Bild glich dem zweiten fast ums Haar, nur war der Mittelfinger der unteren Hand nicht mehr zu sehen. Das vierte Bild erklärte warum. Die obere Hand war weg. Der Mittelfinger der unteren Hand verschwand zwischen den Schamlippen. Christina erkannte den Leberfleck über den Schamhaaren. Es entfuhr ihr:

„Das ist Fabienne.“

Als sie bemerkte, was sie gesagt hatte, errötete sie. Marga legte die Hand auf ihre Schulter, schob den Kopf neben den ihren, um das Bild genauer zu betrachten.

„Warum glauben Sie das, Frau Schmid?“

Christina schaute auf das Bild und rettete sich mit:

„Die zweite Hand ist die Ihre, Marga. Sie tragen denselben Ring wie hier auf dem Bild. Sie haben mir gesagt, die Fotos zusammen mit Fabienne aufgenommen zu haben.“

Marga lächelte sie von der Seite an.

„Sie beobachten gut, Frau Schmid… Hätte ich den Finger tiefer in Fabienne gesteckt, könnten sie meinen Ring nicht mehr erkennen, dann wüssten Sie wohl auch nicht mehr, dass das Fabienne ist…“

Marga liess ihre Hand auf Christinas Schulter und schob sie zum nächsten Bild. Sie erklärte:

„Das hier ist eine Dreierserie.“

Die Diagonale der Foto wurde bestimmt durch einen Phallus, der ins Bild ragte. Er war eingeölt. Auf den hervortretenden Adern zeichneten sich die Glanzlichter der Beleuchtung ab. Die nackte Eichel schimmerte matt. Ein grosser Liebestropfen prangte auf der Öffnung. Wieder ein Leberfleck, diesmal unter der zusammengeschobenen Vorhaut. Christina erkannte das männliche Modell, doch diesmal hütete sie ihre Zunge und bemerkte bloss:

„Ihr habt auch ein männliches Modell, das für euch beide posiert?“

„Ja, ein Freund von Fabienne und mir.“

Auf dem nächsten Bild tupfte eine gespitzte Zunge auf den Liebestropfen. Im folgenden Foto war es ein Kussmund, der den Liebestropfen umschloss. Auf dem letzten Bild spannten sich Lippen um die Eichel. Etwas weiter unten saugte ein zweites Paar Lippen an einem Hoden.

Christina schluckte.

„Das muss wohl sehr erregend gewesen sein für das Modell.“

„Und wie! Für Fabienne und mich aber auch.“

Marga zeigte zum nächsten Bild. Wieder die Körpermitte einer Frau und eine Männerhand, die von oben ins Bild ragte. Zeige- und Mittelfinger spreizten die Schamlippen auseinander. Eine Frauenhand langte zwischen den Schenkeln hindurch. Der Mittelfinger verschwand in der Schamspalte.

„Diesmal ist es Fabiennes Hand“, kicherte Christina, „sie trägt keinen Ring am Mittelfinger.“

„Gefallen Ihnen die Fotos, Frau Schmid?“

„Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Es sind so aufregende Bilder.“

Christina blickte noch einmal zurück zu den Fotos an der Wand und rieb ihre feuchten Handflächen auf ihrem Jupe trocken. Sie bemerkte:

„Etwas warm hier drin.“

„Ich weiss, die Morgensonne scheint durch die Fenster.“

Christina fühlte immer noch Margas Hand auf ihrer Schulter. Diese drückte sie sanft gegen die Wand. Marga blickte sie mit ihren funkelnden Augen an und fragte:

„Nun, welches Bild würden Sie als Jurymitglied auswählen, Frau Schmid?“

Christina presste ihre Hände gegen die Wand und blickte auf die Seite zu den Fotos.

„Eigentlich sind alle Bilder gut, aber das dritte Bild der ersten Serie, das mit Ihrem beringten Finger, das ist wirklich frech.“

Christina drehte den Kopf zurück und blickte geradewegs in Margas Gesicht, das sich ihr auf wenige Zentimeter genähert hatte. Gerade begann Christina, sich in ihren funkelnden Augen zu verlieren, als sie Margas Hand spürte, die unter ihren Rock schlüpfte und sich über ihren Venushügel legte.

„Was tun Sie da“? kam es verdattert aus Christina.

„Ihr Höschen fühlt sich gut an, Frau Schmid, ist das Seide?“

„Eh… ja, das ist Seide.“

„Sie haben den gleichen Geschmack wie ich, ich trage auch ein Höschen aus Seide.“

Marga begann, die Hand unter Christinas Slip zu schieben, da wehrte sie sich:

„Wissen Sie, was Sie hier tun, Kind? Sie können doch nicht einfach der Frau ihres Lehrers unter den Rock langen und…“

Schon fühlte Christina Margas Finger zwischen ihren Schamlippen.

„Sie sind feucht, Frau Schmid.“

„Nehmen Sie Ihre Hand wieder…“

Margas Finger glitt sachte durch ihre Spalte. Das Schaudern, das sich in Christinas Lenden ausbreitete, zwang sie in die Knie.

„Sie sind nicht feucht, Frau Schmid“, flüsterte Marga, „Sie sind nass. Sicher würden Sie es bereuen, wenn ich meine Hand jetzt zurückziehe.“

Christina presste den Rücken gegen die Wand und starrte in die dunkeln Augen vor sich, ihre Gedanken rasten. Sie suchte eine Antwort. Marga liess nicht locker:

„Ich werde Sie jetzt küssen, Frau Schmid.“

Christina zögerte eine Sekunde zu lange. Schon fühlte sie Margas Lippen auf den ihren. Der Duft ihres Parfums, der Geruch ihre Haare, und Margas Zunge, die ihren Mund zu erforschen begann, raubten ihr die Sinne. Eine Welle von Hitze durchströmte sie. Als Marga ihre Zunge zurückzog und sie anlächelte, bemerkte Christina, das auch ihre Hand unter Margas Höschen geschlüpft war. Jedes Mal, wenn sie den Finger in ihr Lustloch schob, antwortete Margas Finger in dem ihren.

Eine kleine Ewigkeit standen sie beide da, verloren sich gegenseitig in den Augen und überliessen das Zwiegespräch ihren Fingern. Da teilte ihr Marga mit dem distanzierten Charme einer Praxishilfe mit:

„Ich werde Sie jetzt lecken, Frau Schmid.“

Marga ging vor Christina in die Hocke, fasste unter ihren Rock und liess ihre Augen über das Höschen wandern. Dann wiegelte sie es gemächlich über ihre Beine hinunter bis zu den Knöcheln. Margas Blick stieg ebenso gemächlich wieder hoch, Christinas Beinen entlang bis zu ihrem Gesicht. Sie stieg, ein Fuss nach dem andern, aus dem Höschen. Marga schob ihr den Rock hoch und richtete die Augen auf ihren Venushügel. Jede länger Christina zu ihr hinunterblickte, desto mehr wollte sie die Zunge dieser Frau in sich spüren. Kaum hatte sie die Beine auseinandergeschoben, war auch schon Margas Zunge da, die zwischen ihre Schamlippen tauchte.

Christina ging es in ihrem Schwindel durch den Kopf, dass sie noch nie zuvor im Stehen solche Lust empfunden hatte. Da war zwar Peter, der sie von hinten genommen und mit seinem Finger ihren Kitzler bedacht hatte, aber das war nichts im Vergleich zu Marga. Ihre Zunge verriet, dass sie nicht zum ersten Mal den Schoss einer Frau erforschte. Nach kurzer Zeit liess sich Christina von einem stillen, aber mächtigen Höhepunkt davontragen.

Christina kam wieder zu sich und blickte in Margas freundliches Gesicht. Sie lächelte zurück und ging vor ihr auf die Knie, um auch ihr Höschen herunterzuziehen. Christinas Zunge wand sich durch Margas Schamhaare auf der Suche nach ihre Spalte. Es war ihr, als tauche sie in ein Stück von sich selbst. Christinas Sinne verloren sich in Margas Muschi. Sie zog ihre Zunge erst wieder zurück, als Marga unter lautem Stöhnen zusammensank und sich über ihr an der Wand abstützte.

Bald stellte sich Marga wieder gerade hin und half Christina hoch. Sie standen voreinander, und Christina sah zum ersten Mal so etwas wie Verlegenheit in Margas Gesicht.

„Möchten Sie etwas Tee, Frau Schmid?“

„Gerne, aber nur, wenn Sie mir Christina sagen.“

„Ich bringe etwas Tee, Christina.“

Marga verschwand in der Küche und kam nach wenigen Minuten mit einem Tablett zurück. Sie schenkte Tee ein, reichte Christina eine Tasse und nahm ihr gegenüber in einem Sessel Platz.

Christina nippte stumm an ihrer Tasse. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Nichts deutete mehr auf vorher. Marga hielt artig die Tasse über ihren gekreuzten Beinen und blies in den Tee. Nur zwei Seidenhöschen, die neben der Wand lagen, zeugten von dem, was sich zwischen ihnen zugetragen hatte. Christina räusperte sich und meinte:

„Das verwirrt mich alles, Marga. Ich habe noch nie vorher mit einer Frau…“

Da erinnerte sie sich an Fabienne und schwieg.

„Und? Wie findest du es mit einer Frau, Christina?“

„Anders als mit meinem Mann oder mit… ich wollte sagen, einfach anders, als wäre ich mit einem Teil von mir selbst zusammen.“

„Das sagst du schön. Ich musste es auch zuerst entdecken. Das war in der Schule. Ich trug an diesem Tag kein Höschen. Es erregt mich so, wenn vorne der Lehrer steht, unter mein Pult starrt, und sich seine Freude auf seiner Hose abzeichnet. Doch da sass ein Mädchen auf der Seite und starrte auch, seither treffen wir uns öfter, Fabienne und ich.“

Christina verschluckte sich und suchte nach Worten.

„Stört es dich nicht, wenn dir andere Leute unter den Rock starren?“

„Nicht, wenn sie mir vertraut sind. Nie kann ich meine Nacktheit so geniessen, wie wenn ich sie mit jemandem teilen kann. Mit dir zum Beispiel.“

Mit diesen Worten legte Marga die Tasse zurück auf den Tisch, lehnte sich in den Sessel zurück und strich mit beiden Händen über ihre Knie. Sie schenkte Christina ihr kühles Lächeln und seufzte:

„Ich sterbe für solche Momente.“

Marga fuhr über die Innenseite ihrer Schenkel und zog dabei langsam den Jupe zurück. Sie vergewisserte sich, dass Christinas Augen ihren Händen folgten. Christina sah, wie Marga ihre Beine über die Sessellehne legte und mit der Hand über ihr Schamhaar strich. Sie flüsterte:

„Du bist so weit weg, Christina.“

Marga begann, mit der andern Hand die Knöpfe ihre Bluse zu öffnen. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, setzte Christina ihre Teetasse ab, kniete sich vor Marga hin und verfolgte ihre Hand, die mit den Schamlippen spielte. Dann blickte sie zu ihr hoch und hauchte:

„Du hast eine schöne Muschi, Marga.“

Marga lächelte zurück und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Als Christina ihre Zunge in ihre Spalte tauchte, nahm Marga eine Hand nach oben und knetete ihre Brust. Christina vergrub den Mund in ihrem Schoss und blickte immer wieder nach oben in ihr Gesicht. Obschon Marga stöhnte und die Augen verdrehte, versuchte sie den Blickkontakt zu halten, doch die Lust war stärker. Marga schloss die Augen und schrie. Ihre Schenkel über den Armlehnen zuckten.

Als Marga wieder die Augen öffnete, stand Christina neben der Couch und strich über ihr Haar. Sie sagte:

„Mein Mann nahm mich neulich von hinten, da stellte ich mir vor, mein Gesicht in den Schoss einer Frau zu tauchen, in eine Muschi genau wie deine.“

„Liebst du es, von hinten genommen zu werden?“

„Ja“, lächelte Christina, „ich habe das kürzlich mit meinem Mann wiederentdeckt.“

Marga nahm ihre Beine von den Armlehnen und blieb eine Weile stumm sitzen. Dann stand sie auf und nahm Christina bei der Hand. Sie führte sie um die Couch herum. Christina liess es geschehen und stützte sich auf die Rückenlehne. Marga schob ihr den Rock hoch und gab ihr einen sanften Stoss. Christina verlor das Gleichgewicht, kippte über die Lehne und musste sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen.

Marga küsste sich über die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Je näher die Küsse kamen, desto mehr nahm Christina ihre Beine auseinander. Zuoberst auf ihren Schenkeln angekommen verharrten Margas Küsse. Christina verzweifelte vor Verlangen.

„Näher“! bettelte sie.

Marga zog einen Finger durch ihre triefendnassen Schamlippen. Christina stöhnte auf, doch der Finger entfernte sich wieder. Gerade wollte sie um mehr flehen, da spürte sie den Finger auf ihre Rosette. Christina zuckte zusammen. Als der Finger begann, sich drehend in ihr Arschloch zu bohren, ächzte sie:

„Jaaa!“

Immer tiefer drang der Finger. Marga fragte sie:

„Möchtest du, dass ich dich lecke, Christina?“

„Jaaa!“

„Bitte mich darum.“

„Leck mich, bitte.“

„Wo soll ich dich lecken?“

„Bitte Marga, leck mich am Arsch!“

In dem Moment weitete Margas Zunge ihre Rosette. Christina lag mit zappelnden Beinen auf der Rückenlehne. Da entfernte sich Marga plötzlich von ihr. Christina nahm wahr, dass sie zum Tisch trat und etwas Dunkles, Langes aus dem schwarzen Tablett nahm und wieder hinter ihr verschwand. Alsbald wurde ihre Rosette gedehnt, viel weiter aus vorher. Marga begann, einen Dildo in ihren Arsch zu schieben und mit der Zunge um den Hautring zu kreisen. Als auch noch Margas Finger über ihren Kitzler strichen, verschwamm die Welt um Christina. Schreiend und zappelnd schwebte sie durch einen endlosen Tunnel der Lust, bis es um sie dunkel wurde.

Benommen stiegen die beiden wieder in ihre Höschen, und Christina machte sich bereit für den Nachhauseweg. Als sie vor der Tür stand, kniff sie Marga sanft in die Wange und scherzte:

„Sowas geschieht halt, wenn man der Frau seines Lehrers unter den Rock langt.“

„Noch nie hat mich die Frau eines Lehrers so geleckt wie du“, schwärmte Marga.

„Ich möchte dich wiedersehen, du süsse Arschleckerin“, flüsterte ihr Christina ins Ohr und gab ihr zum Abschied einen Kuss.

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Anal BDSM

Traps – Mein erstes Mal

Ich war damals 22 Jahre alt, lebte in einer Großstadt in Westdeutschland und hatte bis dahin keinerlei Erfahrung mit TS, Traps, Shemales, dem dritten Geschlecht, oder wie immer ihr sie nennen wollt.
Zu mir: Ich bin knapp 2 Meter groß, mittlerweile Mitte zwanzig, blond, sportlich aber mit einem kleinen Bauch und behaart. Einigen gefällt das nicht, aber ich habe auch viele positive Rückmeldungen bekommen, ichbin einfach keiner von diesen metrosexuellen, Bein-gewachsten Männertyp á la Cristiano Ronaldo.

Ich hatte zwar einige Erfahrung mit Frauen gesammelt, aber leider teilten nur wenige in meinem Alter die Lust auf Ärsche, Analsex oder sonstige anale Spielarten.
Ich muss sagen dass ich mich als Arschfetischisten bezeichnen würde, ich liebe sowohl die kleinen festen als auch die großen runden. Einige Frauen konnten meinem Fetisch leider gar nichts abgewinnen, und der einen oder anderen war mein Schwanz dafür zu groß… Eigentlich ein Kompliment, aber nicht in dem Zusammenhang.
Irgendwann fing ich dann an mich für Shemale-Pornos zu interessieren, auf xhamster, pornhub und den vielen, vielen anderen Seiten im Netz.

Über eine Freundes Freundin lernte ich dann irgendwann Martin kennen. Er war 19 Jahre, offensichtlich schwul, und wohnte in einem kleinen Dorf ca. 30 km von meiner Heimatstadt. Er war auch blond, vielleicht 175 cm groß und schlank. Es war auf der Geburtstagsfeier einer Freundin, als wir feierten, und ich zum Spaß Harald Glööckler imitierte. Martin lachte wie alle anderen auch herzlich darüber und es war bis dahin schon ein klasse Abend.
Irgendwann gegen ein Uhr Nachts, ging ich aufs Klo und Martin folgte mir, er gab mir einen Schubs und wir standen plötzlich gemeinsam im Badezimmer, die er eilig von innen verschloss. Ich war zuerst total irritiert bis Martin direkt mit der Sprache herausrückte, und mich fragte ob ich auch schwul sei? Ich verneinte dies, da ich mich nie für Gay-Pornos interessiert hatte, noch erregten mich Männer in irgendeiner Weise. Er ließ jedoch nicht locker, sondern kam sogar näher. Ich spürte sofort, dass ich doch etwas scharf wurde, Martin nutze den Moment und schubste mich auf die Klobrille. Er öffnete meine Hose und sah mich dabei an, ich war überrumpelt und geil zugleich, ich sagte bis dahin kein weiteres Wort, das war mir noch nie passiert.
Er griff in meine Hose und holte meinen jetzt voll aufgestellten Schwanz heraus. Er grinste und wichste ihn dabei, und sagte „Wenn es dir nicht gefällt, sag einfach Stop.“ Dann nahm er meinen mittlerweile harten Penis in den Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel, er tauchte mit seinem wundervollen Mund tief in meinen Schritt und blies mir meine Rute wie es schon lange keine Frau mehr getan hatte. Er erhob den Kopf spuckte mir auf den Prengel und massiere dabei meine Eichel, dann fragte er mich ob er aufhören sollte. – Was für eine verrückte Frage?! Um Gottes Willen bloß nicht! – Da keine Antwort von mir kam, ich war noch in einer Mischung aus Geilheit und Perplexität versunken, lachte er verschmitzt und saugte wieder meinen Pimmel tief in seine Kehle, dabei massiere er meine Eier so fest das ich ab und zu zuckte aber auch so sanft, dass ich nicht anders konnte als mich ihm absolut hinzugeben.
Erst jetzt merkte ich, dass es wie wild an der Tür klopfte, eine Freundin rief wohl schon seit längerem und musste auch auf die Toilette. „Was macht ihr da?“ hörte ich sie rufen, ich war abermals überrascht. Gedanken schossen mir durch den Kopf, hatte sie uns gesehen und wenn ja, wer noch? Wird sie es auf der Feier breittreten? Ich muss sagen, dass ich bis dahin noch niemanden von meiner Phantasie erzählt hatte.
Martin schien das jedoch nicht zu interessieren, er blies mich weiter und ich wollte ehrlich gesagt auch nicht das er aufhörte. Plötzlich stand er auf und fragte mich nach Gummis und in einem weiteren Atemzug „Willst du mich ficken?“, mittlerweile so geil küsste ich ihn nur. Er sagte darauf, dass er keinen Sex ohne Kondom wolle, aber weder er noch ich hatten welche dabei. Er schaute mich enttäuscht an, hörte aber nicht auf meinen Schwanz zu wichsen und sah die Lust in meinen Augen.

Da hämmerte die Freundin wieder gegen die Tür und fragte ob alles in Ordnung sie, ober ob jemand schlecht wäre und wir Hilfe bräuchten. Schon etwas genervt rief, dass alles in Ordnung sei und ich gleich kommen würde, und das im doppelten Sinne. 😉 Martin lachte auch und wollte grade wieder meinen dicken Schwanz in den Mund nehmen als ich ihn hochzog, und ihm sagte, dass wir jetzt gehen würden. Er guckte zwar enttäuscht, aber ich wollte auch nicht, dass in wenigen Minuten die ganze Partygesellschaft vor der Tür stand, oder noch schlimmer sie 112 riefen, weil sie dachten jemand sei etwas zugestoßen.

Wir verließen das Badezimmer unter argwöhnischen Blicken der Freundin, die aber nie ein Wort darüber verlor.

Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, postet eure Kommentare unter die Geschichte.

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Die Freundin meiner Tochter

Marion Bach wellste sich in ihrem Bett hin und her. Sie konnte einfach nicht einschlafen.

Seit nun mittlerweile 3 Jahren hatte sie Probleme beim einschlafen. Damals hatte ihr Mann Paul einen Schlaganfall erlitten, von dem er sich nie wieder erholt hatte, so dass sie ihn in einem Pflegeheim hatte unterbringen müssen. Zuerst hatte sie ihn ja Zuhause gepflegt, aber da sich sein Zustand immer weiter verschlechtert hatte, hatte sie zusammen mit ihrer Tochter Victoria beschlossen Paul in ein Pflegeheim zu geben.

Sie hatte Paul mit 20 auf einem Betriebsfest kennen gelernt, wohin sie ihre damalige Freundin Brigitte mitgeschleppt und wo sie zuerst gar nicht hingewollt hatte. Aber ihre Freundin Brigitte hatte unbedingt dorthin gewollt, da ihr neuer Freund bei Siemens arbeitete. Also hatte sich Marion breit schlagen lassen mit zu dem Fest zu kommen.

Aber es passierte dort genau das, was sie schon befürchtet hatte: Brigitte kümmerte sich den ganzen Abend nur um ihren neuen Freund und Marion stand dort verloren herum. Als sie das Fest schon hatte verlassen wollen, hatte Paul sie angesprochen, ob sie nicht eine Runde mit ihm tanzen wollte.

Paul war 20 Jahre älter als Marion, aber er hatte es geschafft, ihr innerhalb von drei Tänzen völlig den Kopf zu verdrehen, so das sie noch lange geblieben war und sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Er war sehr liebevoll und zärtlich mit ihr umgegangen. Er hatte viel mit ihr getanzt, sie hatte aus ihrem Leben erzählt und er aus seinem. Es war ein langer Abend geworden, aber als er sie Morgens um 5 Uhr zuhause abgesetzt hatte, hatte es nur einen langen wilden Kuss und das Versprechen gegeben, sich so bald wie möglich wieder zu sehen.

Das Wiedersehen hatte dann aber doch erst nach 14 Tagen stattgefunden, da Paul für Siemens Beruflich viel Unterwegs gewesen war und kurzfristig in die USA gemusst hatte, um dort ein Projekt wieder ans laufen zu bringen.

Als er dann aber wider zurück gewesen war, war er mit einem großen Blumenstrauß gekommen und war mit ihr schön Essen gegangen. Wieder hatten sie sich sehr gut Unterhalten und es war ein schöner Abend gewesen. Der hatte diesmal allerdings bei ihm zu Hause geendet, und es war auch nicht bei einem wilden Kuss geblieben. Paul hatte unter vielen leidenschaftlichen Küssen immer mehr von ihr gefordert – und auch sie von ihm.

Sie hatten sich gegenseitig ausgezogen und Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht. Paul hatte sie nach allen Regeln der Kunst Verführt und in Flammen gesetzt. Es war eine heiße Nacht geworden, in der Paul Marion gezeigt hatte, wie Lust aussehen konnte. Sie gab sich ihm völlig hin und vertraute ihm. Sie wurden ein Paar.

Nach einem halben Jahr war Marion bei Paul eingezogen, und nach einem weiteren Jahr hatten sie geheiratet. In diesen eineinhalb Jahren hatte Paul eine richtige Luststute aus ihr gemacht, die es genoss, seinen Schwanz zu blasen, seinen Saft zu schlucken und seinen Goldenen Saft zu trinken. er hatte ihr die Unschuld ihres Arsches genommen und ihr den Titten fick gezeigt.

Ihre Titten waren immer schon ihre Schwachstelle gewesen, denn wenn jemand ihre Nippel zu fassen bekam, hatte sie verloren. Das hatte Paul schnell herausbekommen und hatte sie sogar noch empfindlicher gemacht, so das er in der Lage war, wenn er mit ihnen spielte, sie drei oder vier Mal über die Klippe springen zu lassen, ohne dass er sie gefickt hatte. Dann war sie so heiß und brünstig, dass er mit ihr machen konnte, was er wollte.

Paul hatte seiner Marion heiße Kleider, Röcke und Unterwäsche gekauft. So war Marion, wenn sie zu einem Fest gingen oder bei Pauls Chef eingeladen waren, immer super erotisch gekleidet. Sie zeigte viel und doch nicht alles und verdrehte den Männern reihenweise den Kopf. Nach der einen oder anderen Veranstaltung kam schon mal ein Gast mit zu ihnen nach Hause, und nach dem einen oder anderen Absacker gab es dann noch einen flotten dreier.

Beim ersten mal hatte sich Marion noch geschämt, als Paul sie hatte dazu bewegen wollen, aber dann hatte sie sich einen Ruck gegeben und hatte sein Spiel mitgespielt. Und sie hatte gelernt, wie schön es sein konnte.

Als sie ein halbes Jahr verheiratet waren, wurde sie schwanger, was Paul noch wilder werden ließ. Er fickte sie jeden Tag und freute sich riesig darüber, dass sie bald zu dritt sein würden. Auch Marion genoss den Sex während der Schwangerschaft sehr. Als dann die Milch in ihre Titten einschoss und Ihre sowie so schon dicken großen Titten noch einmal an Größe zulegten, wurde Paul noch wilder. Er fickte ihre Titten jeden Abend und spritzte sie ihr immer wahnsinnig voll.

Nach 9 Monaten kam dann Victoria zur Welt, ein kleines, feines, schönes, gesundes Mädchen, an dem alles dran war, so wie es sein musste. Victoria wuchs wohlbehütet auf, machte ihr Abitur und begannn dann ein Medizinstudium, um Frauenärztin zu werden. Victoria war eine gut aussehende und sehr naturgeile junge Frau geworden, und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die jungen Männer um sie rissen und dass schon einmal der eine oder andere Morgens zum Frühstück in der Küche erschien.

Ungefähr seid einem Jahr hatte Victoria allerdings keinen Freund mehr. Seitdem Unternahm sie sehr viel mit ihrer Freundin Simone. So war es auch an diesem Tage. heute gewesen. Sie waren den ganzen Abend zusammen unterwegs gewesen und kamen jetzt gemeinsam nach Hause.

Simone ging bei den Bachs ein und aus, als ob sie Victorias Schwester sei. Als sie ankamen, kicherten und schnatterten sie wie kleine Enten. So jedenfalls empfand es Marion, als sie die beiden schon draußen hörte. Aber als sie ins Haus kamen, wurden sie leise, denn sie dachten, dass Marion schon schliefe. Auf leisen sohlen schlichen sie in Victorias Zimmer.

Eine Zeitlang hörte Marion, wie sich die beiden leise Unterhielten. Dann hörte sie plötzlich ein leises raunen und stöhnen. Marions Nippel stellten sich plötzlich auf. Die beiden würden doch nicht miteinander …? Nein, dachte sie, nein, das bilde ich mir doch nur ein.

Doch das stöhnen wurde heftiger und etwas lauter. Marion hielt es jetzt in ihrem Bett nicht mehr aus. Sie musste wissen, was dort drüben los war, und so schlich sie vor Victorias Zimmertür. Da diese nicht geschlossen war, schob sie sie ein wenig weiter auf um zu sehen, was die beiden machten.

Genau in dem Augenblick, als Marion die beiden zu sehen bekam, setzte Simone ihren – Was war denn das? Marion glaubte trugbilder zu sehen!

Ja, Simone setzte ihren dicken großen harten Schwanz an Victorias Arsch an und versenkte ihn darin!

“Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa, fick mich in den Arsch mit deinem Prügel! Besorg es mir richtig!” stöhnte ihre Tochter auf, als sie den Schwanz ihrer Freundin im Arsch spürte.

Simone fickte sie kraftvoll in den Arsch. Gleichzeitig packte sie Victorias Nippel und jagte ihr ihre spitzen Fingernägel hinein.

“Uhhhhhhhhh jaaaaaaa, fester!” jammerte Victoria. “Es ist so herrlich, wenn du sie so ran nimmst!”

“Weißt du, mein Schatz”, sagte Simone, “an die geilen Euter Deiner Mutter würde ich auch mal gerne drankommen!”

Da hatte Simone Marion schon entdeckt, die im Flur stand, ihre Titten schon längst aus dem Nachthemd geholt hatte und ihre Nippel wie verrückt drückte, während sie mit der anderen Hand kraftvoll in ihre Fotze stieß.

“Jaaaaaaaaaaa!” stöhnte Victoria. “Sie ist auch ein geiles Luder! Aber seit dem mein Vater nicht mehr Zuhause ist, läuft da wohl nichts mehr.”

Simone erhöhte jetzt ihr tempo.

“So, meine geile Sau, jetzt spritze ich dir deinen Arsch voll! Ich halte es nämlich nicht mehr aus!”

“Jaaaaaaaaaaa”, schrie Victoria, “gib es mir! Gib mir deinen Saft!”

Und dann kamen sie alle drei gleichzeitig und hatten zusammen einen Höhepunkt. Da sich Marion etwas schneller beruhigt hatte als die beiden, schlich sie schnell wieder in ihr Bett, denn sie wollte nicht von den beiden erwischt werden. Aber da hatte sie sich gewaltig getäuscht, denn Simone hatte sehr wohl mitbekommen, wie sich die Zimmertür geöffnet hatte, und sie hatte Marion gesehen, wie die es sich besorgt hatte.

Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits 9 Uhr. sie ging erst einmal unter die Dusche. Als alle Lebensgeister geweckt waren , zog sie sich ihren Wickelrock an und dazu ein blaues Seiden Top mit Spagettiträgern. Den BH lies sie heute Morgen weg, so das sich ihre großen Brüste frei bewegen konnten. Sie liebte es, wenn ihr Busen bei jedem schritt, den sie machte, schwer hin und her schwang und sich ihre Nippel durch das Top drängen wollten.

Als sie angezogen war, ging sie in die Küche um sich einen Kaffee zu machen und zu Frühstücken . In der Küche fand sie einen Zettel von Victoria, die ihr aufgeschrieben hatte, das sie schon in der Uni, Simone aber noch da sei. sie solle also nicht erschrecken, wenn Simone auf einmal in der Küche stünde.

Marion hatte die Zeilen gerade zu Ende gelesen, da öffnete sich die Küchentür und Simone trat ein.

“Guten Morgen, Frau Bach!” sagte Sie. “Haben sie gut geschlafen?”

“Ja, danke.” antwortete Marion. “Schön, dass du da bist, dann können wir ja zusammen Frühstücken.”

“Kann ich ihnen helfen den Tisch zu decken?” fragte Simone.

“Ja, gerne.”

Simone, die schon öfter mit Victoria zusammen bei den Bachs gegessen hatte, öffnete den Küchenschrank, nahm Teller und Tassen heraus und richtete alles fürs Frühstück her. Dann nickte sie verschämt.

“Ja, ich war total überrascht und es hat mich sehr erregt, wie du sie gefickt hast und wie Victoria wimmernd unter dir gelegen hat.”

Simone packte Marion an den Haaren und drängte sie zurück an die Spüle.

“Und du hast dir gewünscht, dass du es bist, die da liegt und von mir gefickt wird, stimmts?” Fragte Simone.

“Nein”, erwiderte Marion, “ich habe mich nur nach einem so großen Schwanz gesehnt, wie du ihn hast.”

“Na, dann haben wir ja beide wünsche, die sich erfüllen lassen! Ich wollte, als ich dich gestern Abend gesehen habe, an deine dicken Titten!”

Dabei nahm Simone jetzt Marions Titten in die Hände und begann sie durchzukneten. Als sie vorne an die dicken vor Erregung steifen Nippel kam, nahm sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte richtig zu. Marion stöhnte auf.

“Hhaaaaaaaaaa!”

“Ohhhhhhhhhhhhh, das gefällt Dir, wenn ich deine Nippel so richtig ran nehme, nicht war?” fragte sie Marion.

“Jaaaaaaa!” stöhnte Marion wieder auf. “Nimm sie richtig ran! Ich liebe es, wenn man sie richtig quetscht.”

Simone lies Marions Nippel kurz los, streifte ihr die Spaghettiträger herunter, so dass die Titten befreit waren, und griff dann wieder kräftig zu und quetschte ihr die Nippel richtig fest durch. Marion wurde immer geiler.

“So, und nun gehst du schön auf die Knie, du geile Sau, und bläst mir meinen Schwanz!”

Marion glitt an Simone herunter. Als sie am boden vor ihr kauerte, dvhob Simone ihren Rock hoch und ihr Schwanz schnellte wie eine Feder heraus, direkt vor Marions Mund.

“Ohhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf, weil ihr Simone in die Haare gegriffen hatte und sie dadurch ihren Mund öffnen musste.

Simone schob ihr den Schwanz in den Mund und begann sie zu ficken. Marion war erfahren genug um mit der Situation umgehen zu können. Sie atmete durch Ihre Nase und zog den Schwanz so weit wie möglich in ihren Mund.

Zu lange war es her, das sie einen Schwanz im Mund gehabt hatte, also wollte sie jetzt, als sie Simones Schwanz spürte, die aufkommenden Gefühle leben. So saugte sie an Simones Schwanz, als ob es um ihr Leben ginge. Simone stieß ihren Schwanz fest immer wieder in Marions Rachen. So dauerte es nicht Lange, und Simone spritzte Marion den ersten Saft tief in ihren Rachen.

Es dauerte einen Moment, bis sich die beiden erholt hatten. Dann zog Simone ihren immer noch steifen Schwanz aus Marions Mund heraus. Sie packte Marion erneut an den Haaren, zog sie hoch und schubste sie zum abgeräumten Frühstückstisch.

“Los, beug dich vor!” sagte Simone zu Marion, die sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte und Simone ihren Arsch präsentierte.

Simone beugte sich vor und raffte Marions Rock nach oben . Das, was sie zu sehen bekam, erfreute sie sehr. Marions Löcher glänzten schon sehr vor lauter Feuchtigkeit. Simone stellte sich zwischen Marions gespreizte Beine und brachte ihren steifen Schwanz in Position. Dann führte sie ihre Eichel durch Marions Ritze, was diese zum Aufstöhnen brachte. Und dann drang sie kraftvoll mit einem Stoß in Marions Fotze ein und fickte sie.

“Uhhhhhhhhh, jaaaaaa!” stöhnte Marion auf, als Simone in sie eindrang. “Ja! Komm, fick mich, ich brauche deinen Schwanz! Ohhhhhhhhh, ja, bitte, fick mich richtig durch!”

Simone hämmerte ihren Schwanz tief in sie hinein. Gleichzeitig klopfte sie mit beiden Händen immer wieder auf Marions prallen Arsch, der sich immer mehr färbte, bis er dunkel rot war. Marion war jetzt hin und weg! Der große Schwanz, der sie richtig hart fickte, und die festen Schläge, die Simone ihr verabreichte, steigerten ihre Lust ungemein und sie steuerte auf einen kräftigen Orgasmus zu. Als Simone mit den Schlägen auf ihren Arsch aufhörte und ihr statt dessen plötzlich zwei ihrer Finger in den Arsch Schob, war es bei Marion vorbei.

“Ich kommeeeeeeeeee!” schrie sie los und hämmerte mit den Fäusten auf den Tisch. “Ohhhhhhhh, ahhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaa!”

So heftig rollte der Orgasmus über sie hinweg. Simone hatte sie während des Höhepunkts weiter kräftig gestoßen. Marion lag kraftlos und ausgepowert auf dem Küchentisch. Nun zog Simone ihren Schwanz aus deren Fotze heraus und setzte ihn am Arschloch wieder an . Langsam drang Simone in Marionein.

“Ohhhhhhhhh, mein Gott!” stöhnte Marion und schrie: “Du wirst mich zerreißen!”

Aber Simone lies sich nicht davon abbringen weiter in sie einzudringen. Als sie ganz in Marions Arsch steckte, verhaarte sie einen Augenblick. Sie griff um Marion herum und fuhr mit ihren Händen an Marions Oberschenkeln nach oben. Sie legte ihre flache Hand auf Marions Fotze und versetzte ihr dann ein paar Schläge auf ihren Kitzler.

“Uhhhhhhhh!” stöhnte Marion auf und bockte mit ihrem Arsch nach hinten

dies wiederholte Simone ein paar mal, bis Marion sie anbettelte sie richtig ranzunehmen. Nun stieß sie schnell und lang ihren Schwanz in Marions Arsch. Es war ein herrliches Gefühl den Schwanz in Marions Arsch zu stoßen, und auch Simone begann zu stöhnen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus den Eiern nach oben stieg. Noch ein paar harte Stöße, und dann war es Simone, die brünstig aufschrie und ihren Saft in Marions Arsch spritzte.

Erschöpft und glücklich zog sie ihren Schwanz aus Marions Arsch heraus.

“Oh, war das gut!” sagte Simone. “Ich war so richtig scharf auf dich! Das werden wir in den nächsten Tagen noch einmal wieder holen!”

Dann drehte sie sich um und ging.

Marion brauchte Zeit um das gerade erlebte zu verarbeiten. Sie war von der besten Freundin ihrer Tochter gefickt worden! Die beste Freundin ihrer Tochter hatte einen Schwanz! Wie würde es weitergehen? Wie würde Victoria darauf reagieren, wenn Simone ihr erzählen würde, das Sie ihre Mutter heute Morgen in der Küche gefickt hatte? Fragen über fragen!

Es vergingen ein paar Stunden, dann hatte Marion einen Endschluss gefasst. Wenn Victoria heute Abend nach Hause kommen würde, würde sie mit Ihr sprechen und versuchen ihr die Situation zu erklären. Sie wusste, das es nicht einfach werden würde, und sie musste lange warten. Victoria kam erst gegen 23 Uhr nach Hause.

Marion wartete, bis Victoria sich fürs Bett fertig gemacht hatte. Als sie die Badezimmertür hörte und Victoria auf dem weg in ihr Zimmer war, rief sie:

“Victoria, Schatz, kannst du bitte einmal zu mir kommen?”

“Mutter”, antwortete Victoria, “du bist ja noch wach! Und ich dachte, du schläfst schon tief und fest.”

“Nein, Liebes, ich habe auf dich gewartet, weil ich dir noch etwas erzählen möchte .”

“Ja, gleich, Mutter, ich bringe noch eben die Sachen in mein Zimmer, dann komme ich.”

Victoria brachte ihre Klamotten in ihr Zimmer, griff in Ihren Schrank und holte eine Tüte heraus, die sie ins Zimmer ihrer Mutter mitnahm. Als sie ins Schlafzimmer ihrer Mutter trat, blieb ihr für einen Moment die Spucke weg. Ihre Mutter saß auf ihrem Bett, trug ein knallrotes Babydoll, das oben sehr weit offen und so kurz war, dass man direkt auf Marions Fotze schauen konnte . Victoria ging um das Bett herum und krabbelte von der Seite, wo früher ihr Vater gelegen hatte, aufs Bett zu ihrer Mutter. Die Tüte legte sie auf dem Kopfkissen ihres Vaters ab. Dann legte sie sich, wie sie es früher immer gemacht hatte, mit dem Kopf auf den Bauch ihrer Mutter und streichelte mit der rechten Hand immer an ihren Schenkeln hinauf und hinunter.

“So, Mutter, was gibt es denn so wichtiges, das du mir unbedingt erzählen musst?” fragte sie.

Der Umstand, dass sich ihre Tochter so wie früher zu ihr gelegt hatte, machte es Marion ein wenig leichter, denn so konnte sie ihrer Tochter die Geschichte erzählen, ohne dass Sie ihr in die Augen schauen musste.

“Also”, begann sie, “du warst heute Morgen ja schon sehr früh in der Uni. Wie du mir aufgeschrieben hattest, war Simone noch da. Wwir haben zusammen gefrühstückt, was auch sehr schön war – aber dann …”

Sie machte eine längere Pause.

“Was dann?” fragte Victoria.

“Ja, dann hat Simone mich gepackt und hat es mir besorgt!”

Jetzt ist es heraus, dachte Marion erleichtert.

“Sie hat sich zuerst meine Titten vorgenommen, die sehr empfindlich sind, und sie hat mich richtig heiß laufen lassen.”

Victoria spürte, dass die Geschichte ihre Mutter wieder total erregte, und deswegen zögerte sie nicht lange und ging zum schon lange geplanten Angriff über. Sie stülpte ihren Mund auf den weit herausstehenden Kitzler ihrer Mutter und saugte fest daran. Gleichzeitig stieß sie ihr zwei Finger der rechten Hand in ihre triefende Fotze.

“Ohhhhhhhhh! Haaaaaaaaa!” stöhnte ihre Mutter auf. “Victoria, um Himmels Willen!”

Als jetzt auch noch Victorias andere Hand ihre Nippel berührte, war es um Marion geschehen. Sie spreizte Ihre Schenkel und gab sich ganz ihrer Tochter hin. Die Geilheit hatte sie gepackt und tobte durch ihren Körper. Und Victoria verstand es ihre Mutter richtig ran zu nehmen. Sie leckte gekonnt ihren Kitzler. Mittlerweile war ihre Hand ganz in der Fotze verschwunden und bearbeitete sie hart und unnachgiebig. Marion stieß ihr mit ihrem Becken entgegen, stöhnte und schrie ihre Lust heraus und steuerte einem Orgasmus entgegen, wie sie ihn noch nicht erlebt hatte.

“Ja, ja, ja, schneller!” rief sie. “Iich kommmmmmmmeeeeeee! Ohhhhhhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaaa!”

Dann sah sie nur noch Sternchen. Als sie wieder zu sich kam, suchte sie Victoria. Als sie sie erblickte, bekam sie große Augen. Victoria hatte die Zeit genutzt, in der ihre Mutter weggetreten war, und aus der Tüte einen riesigen schwarzen Dildo genommen, den sie sich selbst eingeführt hatte. Dann hatte sie eine schwarze kurze Latexhose darüber gezogen und hatte den Dildo durch ein dafür vorgesehenes Loch geschoben. Jetzt sah es so aus, als ob sie einen riesigen Schwanz hätte.

“So, Mutter, jetzt kommt der zweite Teil!”

Bevor Marion etwas sagen konnte, hatte Victoria den Dildo schon an ihrer Fotze angesetzt, drang langsam in sie ein und begann sie zu ficken. Ihre Mutter lies es geschehen.

Victoria machte sie in dieser Nacht fix und fertig und versprach ihr, dass Simone und sie sich um sie kümmern würden. Marion versprach ihr alles mitzumachen. Als Marion am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie nicht, ob sie alles nur geträumt oder ob sie das, was letzte Nacht mit ihrer Tochter passiert war, wirklich erlebt hatte.

Sie stand auf, ging Duschen und zog sich an. Diesmal trug sie eine heiße Ärmellose eng anliegende Bluse. Den BH lies sie weg. Ihre Nippel standen schon wieder und drückten sich fest gegen den Stoff. Dazu zog sie ein Paar halterlose Strümpfe und einen sehr gewagten Minirock an, natürlich ohne Slip darunter. Als sie sich im Spiegel anschaute, musste sie grinsen und meinte zu ihrem Spiegelbild:

“Du bist schon ein ganz schön geiles Luder.”

..ende Dann ging sie in die Küche herunter und setzte sich, mit einer Tasse Kaffee und der Tageszeitung bewaffnet, an den Tisch und las. Sie hatte gerade den Kaffee ausgetrunken, als es an der Tür klingelte. Sie setzte die Kaffeetasse ab und ging zur Haustür um zu öffnen. Vor der Tür stand Simone und grinste sie an.

“Hallo, Marion!” sagte sie und trat ein.

“Hallo, Simone!” sagte Marion. “Victoria ist nicht da. Die kommt erst um 14 Uhr von der Uni.”

“Ich weiß.” sagte Simone. “Also haben wir genug Zeit um uns in Stimmung zu bringen, nicht wahr?”

Simone wahr auf Marion zugegangen und drückte sie gegen die Flurwand. Dann küsste sie sie, erst zärtlich und dann immer wilder, und Marion küsste zurück. Gleichzeitig fuhren Simones Hände über Marions Bluse und streichelten ihre harten Nippel, was Marion wieder aufstöhnen lies.

Simone drückte und drehte sie erst zärtlich und dann wieder härter, so lange, bis Marion ihren ersten Orgasmus hatte. Als sich Marion wieder ein wenig beruhigt hatte, drehte Simone sie herum, so das sie mit dem Gesicht zur Wand stand, schob ihr den Rock nach oben und ging selber in die Knie. Sie spreizte Marions Arschbacken und leckte ihr langsam das Arschloch, bis sie allmählich mit der Zunge eindringen konnte und Marion wieder stöhnte und ihr den Arsch entgegendrückte.

Das reichte Simone. Sie wusste, dass Marion bereit war. Sie hörte auf, stand auf, setzte ihren großen steifen harten Schwanz an der Rosette an und drang in sie ein. Langsam fickte sie Marion in den Arsch. Es war ein herrliches Gefühl! Er war so eng und doch sehr geschmeidig, so das sie beide große Lust hatten und es nicht lange dauerte, bis Simone ihren Saft in Marions Arsch spritzte.

Beide waren Erschöpft, aber glücklich. Sie gingen gemeinsam in die Küche und Marion holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt.

“Gibt es etwas zu feiern?” fragte Simone erstaunt.

“Ja”, sagte Marion, “ich möchte mit dir darauf anstoßen, dass ihr beiden mich zurück ins Liebesleben geholt habt und das ich mich freue,das wir in dir ein neues Familienmitglied gefunden haben.”

“Na, dann Prost!” sagte Simone. “Ich freue mich auch, dass wir drei jetzt zusammengehören.”

Als Victoria dann am frühen Nachmittag Heimkam, besiegelten die drei das ganze durch einen heißen Nachmittag in ihrem von nun an gemeinsamen Schlafzimmer.

Ende

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Erstes Mal

Die Schöne und die Sklavin – Teil 3 – Der Ars

Teil 1: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html

Zur Wohnungstür hineingegangen fragte sie: „Warum hast Du denn Deine Hose noch an? Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten, also…“ „Geht gleich los Madam.“ Ich ging zu einem Schrank und holte etwas, dessen Name mir gerade nicht einfällt, eine Hilfe zur Reinigung des Darmausgangs. „Ich möchte Dir gleich Dein Arschloch lecken. Deshalb wäre es gut, wenn Du vorher das nimmst.” „Dafür mach ich es gern. Wenn Du das magst!?“ „Ich weiß selbst nicht genau wie das funktioniert. Hier kommt Wasser rein und das Teil steckst Du da rauf. Und hier hast Du noch, warte … das.“ Es war eine Verpackung mit kleinen Tuben mit Rektallösung. Normalerweise nimmt man das gegen Verstopfung.

Warum hatte ich dieses Zeug im Schrank? Das ist schnell erklärt. Meine Ex-Freundin war Analverkehr nicht abgeneigt, um es vorsichtig auszudrücken. Außerdem war ich ein leidenschaftlicher Arschlecker. Warum? Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man dafür noch mehr einander vertrauen muss als beim Cunnilingus, keine Ahnung was da mit mir ist. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem Satz „Ach leck mich doch am Arsch.“ immer etwas schmunzeln muss (bei Frauen). Wenn die wüssten^^.

„Und? Hat es geklappt?“ fragte ich als sie aus dem Bad kam „Fast zu gut. Hat sich gut angefühlt.“ „Dieses Ding reinstecken?“ „Ja.“ Ich dachte: „Wenn sie das schon gut findet, was ist erst wenn ich mit meinem Schwanz komme?“

„Und jetzt?“ „Knie Dich bitte auf´s Bett. Die Hüfte muss noch etwas runter und Dein Po richtig rausstrecken. Genauuu.“ Das sah schon mal einladend aus. Zack, erst mal ein Klatscher auf ihren Arsch, der daraufhin etwas wackelte. Das „hmmm“ verriet, dass es ihr gefiel. Dann knetete ich ihr weiches Hinterteil schön durch „Ein schöner Hintern.“, Küsschen hier, Küsschen da, ein Biss „heyyy“, sie schaute nach hinten „Was passiert als nächstes?“, ich schob ihre Arschbacken auseinander, leckte rundherum, setzte unten bei ihrem Kitzler an, ging mit meiner Zunge weiter nach oben bis ich dann endlich an ihrer Rosette angekommen war.

Ich leckte sie mit höchstmöglichem Genuss, erst langsam, dann schneller, mal mit lockerer, mal mit angespannter Zunge. „wohuuu“ das war ungewohnt für sie. „Sag mal, bist Du innen drin?“ „Jaaaa“ „Krass … mach weiter.“ „Schade, dass meine Zunge so kurz ist.“ dachte ich. „Ich halt das nicht mehr aus.“ „Soll ich aufhören?“ „Nein!“ Sie meinte damit, dass sie ihre Hände nicht mehr von ihrer Lustzone lassen konnte und fasste sich an ihren Kitzler, den sie ab da an nicht mehr los ließ. „Richtig so, immer schön die Hand dran meine kleine Arschfotze.“ Sie zuckte mit einem starken Seufzen zusammen, als wäre sie schon bald soweit.

Ich spuckte auf ihr geiles Loch und steckte einen Finger hinein bis er ganz drin war, hin und her. Dann schaute ich nach unten, wollte noch etwas von ihrem Fotzensaft nehmen, falls es welchen geben sollte. Da sah ich einen nicht gerade dünnen Faden ihrer Scheidenflüssigkeit, vielleicht 15 cm, nach unten hängen. Ich freute mich darüber wie ein Kind. „Wie geil ist das denn?“ Ich versuchte den Faden nicht zu „beschädigen“ und feuchtete meine Finger an anderer Stelle an. Jetzt nahm ich 2 Finger, sehr schön. Um sie noch wilder zu machen, steckte ich 2 Finger der anderen Hand zusätzlich in ihre glitschige Möse. „Kommst Du gleich?“ „Ja, ich glaub es dauert ist nicht mehr lang.“ „Sag kurz davor Bescheid.“ „Machchchch ich.“ *schnappatmung* Ich erhöhte auf 3 (Finger). Die Öffnung war nun so ausgeweitet, dass mein Speichel schön reinlaufen konnte. „Hast Du rein gespuckt?“ „So fast, läuft rein.“ „Oh, das merk ich richtig.“ sagte sie angestrengt. Ich sah einen kleinen Riss bei ihr, wo es blutete, mussten meine Fingernägel gewesen sein. Sie merkte davon nichts und ich sollte deshalb weiter machen. Um ganz sicher zu gehen, nahm ich noch Gleitgel zur Hilfe und schmierte es mir an meinen Schwanz, der die ganze Zeit von allein stand und schmierte auch etwas an ihr Hintertürchen.

Es flutschte sehr gut, trotzdem ging ich behutsam vor. Stück für Stück etwas weiter. Als ich nichts wie eine Beschwerde hören könnte, stieß ich schneller und härter zu. Dazu packte ich sie an den Schultern und zog ihren Oberkörper nach hinten „Na, gefällt Dir das?“ „Jaaa, jaaa, ich komme gleich.“ Das spornte mich an. Wir kamen fast zeitgleich. Sie stöhnte dabei so laut, wie ich es von ihr noch nicht gehört hatte. Kurz vor meinem Erguss zog ich meinen Taktstab heraus und spritzte ihr ins Gesicht. „Jetzt mach meinen Schwanz schön sauber.“ Sie leckte ihn von oben bis unten ab. „Macht Dir das gar nichts aus, dass mein Schwanz vorher bei Dir im Arsch war?“ „Nö, schmeckt trotzdem gut.“ sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Das ging recht schnell.“ stellte ich fest. „Ja und hat fast gar nicht weh getan mit Deinem dicken Ding.“ Klang fast so als fand sie das schade.

Nachdem wir uns zum Schlafen fertig gemacht hatten und kuschelten fragte ich sie „Sag mal, turnt es Dich an, dass Du mit einem Mann schläfst, der älter ist?“ Sie sagte, dass das ihr den besonderen Kick geben würde und wenn sie es sich aussuchen könnte, es sogar besser finden würde, wenn ich noch älter wäre.“ Ich fragte dann weiter was wäre, wenn ich z.B. 50 Jahre alt wäre. Da sagte sie „Wäre doch gerade geil.“ Dann meinte ich, dass ich dann aber sicher nicht so knackig wäre wie jetzt. Sie lachte und meinte „Das stimmt. Das wäre dann der Nachteil.“ „Was findest Du denn so toll an älteren Männern?“ „Ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht liegt es an den Muskeln. Muskeln find ich toll. Auf jeden Fall macht mir der Sex mit Dir viel mehr Spaß. Mich hat noch kein Kerl zum Orgasmus gebracht.“ „Deshalb sagst Du wohl immer danke danach?“ „Kann sein. Du achtest immer sehr darauf, dass ich nicht zu kurz komme.“ „Das Danke kannst Du gern weiter sagen, das höre ich gern. Heißt das jetzt, Du hattest vor mir noch keinen Orgasmus?“ fragte ich überrascht „Doch, aber nicht mit Kerlen.“ „Oh, Du meinst…“

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BDSM

Schwarzer String

als ich an einem warmen sommertag von der arbeit nach hause komme und aus dem wohnzimmerfenster schaue, sehe ich unter der wäschespinne etwas schwarzes liegen. was ist das denn? ich gehe raus und hebe es auf. es ist ein schwarzer spitzenstring, ein wirklich sexy teilchen. nanu wem gehört der denn geht es mir durch den kopf? meiner vermeiterin? nee glaube mit über 70 trägt die so was nicht mehr. meiner nachbarin rita? will die mich vielleicht wieder verführen? ich schaue zu ihrem haus, aber dort rührt sich nichts. tja also nehme ich das teil erstmal mit rein vielleicht meldet sich noch jemand.

nach einer halben stunde bekomme ich eine sms. eine sms von susanne. ui, die hat sich auch lange nicht mehr gemeldet. susanne ist die tochter von meinen vermietern. wobei tochter, na ja, sabine ist auch schon 43 jahre alt. aber sehr knackige 43 jahre. die letzten begegnungen mit ihr waren nicht ohne. sie hat eine schlanke figur, braune kurze haare, einen schönen runden po und wundervolle brüste. sie hat mich die letzten male ganz schön geschafft. mal sehen was die denn möchte:

” hi, sag mal, hast du vielleicht bei der wäschespinne meiner eltern noch etwas gefunden?”

ach ihr gehört der string. das ist ja interressant. dann will ich ihr mal schnell antworten

“ja habe ich, so ein kleines schwarzes etwas, habe es mit rein genommen. kannst es dir gerne abholen. nicht dass du ohne frierst 🙂 “

” o.k. bin gleich bei dir”

es dauert auch nur 30 minuten da klingelt es schon. ich öffne die tür und susanne steht in einem gelben sommerkleid vor mir. “hi” lächelt sie mich an “ich habe da eine kleinigkeit verloren” “kleinigkeit ist gut” lache ich. “aber wieso hast du hier die wäsche aufgehängt?” “bei mir zu hause war alles voll und ich wollte alles trocken bekommen. da habe ich die chance hier genutz.” “trocken ist es, warte ich hole es gerade” ich hole den string und geben ihn ihr mit einen lächeln. “danke schön, ist eines meiner lieblingsstücke” grinst sie. und da passiert es. sie bückt sich und streift den string über ihre schuhe und zieht ihn hoch unter das kleid. mit bleibt vor staunen der mund offen “so” sagt sie “jetzt friere ich auch nicht mehr. danke nochmal” und schon ist sie verschwunden.

ich bleibe noch einige zeit verdattert in der türe stehen. dieses luder. ohne höschen gekommen und mit höschen gegangen. ts ts ts.

am nächsten tag komme ich wieder von der arbeit heim. in dem moment hält auch susanne am bordstein und steigt aus. anscheinend kommt sie auch von der arbeit. weiße bluse, schwarzer knielanger rock und schwarze stöckelschuhe. alter, als wenn es nicht schon warm genug wäre und dann so ein anblick. “hi sabine, auch feierabend.? haste wieder was vergessen?”

sie lacht “hi, nee nichts vergessen, diesmal ist alles eingepackt. will nur kurz meinen erltern hallo sagen und dann gehts in den verdienten feierabend. erstmal was luftigeres anziegen”

” das schwarze steht dir aber auch nicht schlecht ” lache ich. “schöne grüße an deine eltern.”

“danke für das kompliment. die grüße werde ich ausrichten. ach noch was.” “ja was denn?”

“komm doch heute abend vorbei. dann zeige ich dir WIE gut mir schwarz steht. würde mich freuen” und schon verschwindet sie durch die haustür.

das ist ja mal eine einladung. eine private modenschau bei sabine. ich glaube die hat die sonne ganz schön gekitzelt. aber die einladung nehme ich gerne. erstmal aber abendessen und duschen.

gegen 19 uhr mache ich mich auf den weg zu ihr. nach ein paar minuten stehe ich schon vor ihrem haus und klingel. bin schon etwas aufgeregt. da öffent sich die tür.

“hi da bist du ja.” freut sie sich. “komm rein und geh sofort durch ins wohnzimmer. dann nimm im sessel platzt. bin sofort bei dir” fordert sie mich auf. ich habe gar keine chance sie zu begrüßen sie schiebt mich sofort weiter. also nehm ich im sessel platz und harre der dinge die da kommen. dann kommt sie hereinspaziert. schwarze highheels, noch den schwarzen rock und die weiße bluse. “wolltest du dir nicht was luftigeres anziehen?” frage ich. ” doch, habe ich jetzt vor und du kannst mir dabei helfen.” sie bleibt ca 1 meter vor mir stehen. schaut mir in die augen und kmöpft langsam die bluse auf. sie lässt sie von ihren schultern gleiten. darunter trägt sie einen schwarzen spitzen bh. sie dreht sich um und reckt mir ihren po entgegen “würdest du mir bitte mal den reißverschluss öffnen?” ich atme tief durch und ziehe langsam den verschluss auf. dann stellt sie sich wieder gerade hin und der rock rutscht auf den boden. darunter trägt sie den schwarzen spitzen string. langsam dreht sie sich herum. ihre hände gleiten über ihren schönen körper “aaaa das ist jetzt mal luftig” seufzt sie. dann stellt sie ein bein auf die sessellehne “na wie steht mir schwarz jetzt?” fragt sie. meine augen wandern über ihren körper. ich streichel ihr wade die auf der lehne steht. “schwarz steht dir umwerfend”. meine hand streichlt höher über ihren schenkel zu dem schwarzen string. langsam fahre ich den rand des strings entlang und dann tasten meine finger langsam über die spitze. sabine tritt wieder einen schritt zurück “jetzt wird mir noch heisser” sagt sie mit heiserer stimme. ihre hand gleitet nach hinten und öffnet den bh. langsam gleitet er über ihre arme abwärts. dann massiert sie selber ihre brüste und tritt wieder etwas näher. “zieh mir doch bitte den string aus” sagt sie. ganz langsam ziehe ich ihn hier herunter. mein kopf ist dabei ganz nach an ihrer süßen. ich rieche ihren geilen duft. nur ein schmaler haarstreifen steht über der spalte und die spalte glänzt wunderbar feucht. gerade als ich ihre süße küssen möchte zeiht sie mich aus dem sessel heraus und küsst mich. “nicht so schnell mein süßer. jetzt möchte ich erstmal zuschauen” nach dem kuss sitzt sie nackt in dem sessel vor mir. ein geiler anblick. ihr langen beine mit den highheels und sie wunderbar nackig “na jetzt fang mal schön langsam an.” fordert sie mich auf.

jetzt ist es an mir langsam mein hemnd aufzuknöpfen, es auszuziehen, dabei schaue ich ihr tief in die augen. dann öffne ich meine hose. erst den gürtel, dann den knopf, denn reißverschluss und die hose rutscht langsam nach unten. ich trete aus der hose heraus, noch etwas dichter an sie heran. unter meiner mitlerweilen engen unterhose zeichnet sich deutlich mein schwanz. “und sabine, hilfst du mir jetzt bitte bei meiner unterhose” forder ich sie mit heiser stimme auf. mit flacher hand streichelt sie über die beule. dann erhöht sie etwas den druck ich atme tief ein. dann fasst sie die unterhose an den seiten und zieht sie langsam abwärts. da rutscht das letzte stück über meinen schwanz und er richtet sich steil auf. die spitze guckt feucht aus der vorhaut heraus. genau vor ihrem mund. die unterhose liegt auf dem boden ihre hände streicheln meine beine aufwärts. über meine schenkelinnseite um die rasierten eierchen und dann umfasst sie den schaft “mmm der ist aber schon sehr geil” haucht sie auf meine schwanzspitze “lange hält der nicht mehr durch so wie er sich anfühlt” wispert sie. als ihre hand den schaft umfasst stöhne ich auf. wie von allein bewegt sich mein becken. “oh nein, lange hält der wirklich nicht mehr durch” stöhne ich auf. “dann will ich ihm mal schnell helfen” nach dem letzten buchstaben spüre ich ihre heissen lippen an meiner feuchten eichelspitze. ein ganz sanfter kuss. dann umschliessen ihre lippen die spitze fester und mit ihrem mund schiebt sie die vorhaut zurück. was für ein gefühl. jetzt hat sie meine pralle feuchte eichel im mund und lutscht sie voller genuss. mit einer hand massiert sie dabei sanft meine eier. ich streichel ihren kopf und lasse meine becken sich vor und zurück bewegen. sie passt sich meinem rythmus an und saugt immer wilder. sie hält kurz inne “halt dich bloss nicht zurück, ich will alles” und schon saugt sie wie wild. was für ein gefühl, ich stöhne auf und gebe ihr meinen schwanz so richtig. da zieht sich bei mir alles zusammen und ich spritze ihr die ganze ladung in den mund. mein becken kann sich gar nicht beruhigen und zuckt immer weiter. kein tropfen geht daneben. sie saugt und leckt alles auf. alles ich wieder bei sinnen bin lehnt sie sich im sessel zurück und schaut zu mir auf. “jetzt bin ich aber dran” sie schwingt ein bein über die lehne “komm her und leck meine muschi” fordert sie mich auf.

ich knie mich vor sie und gebe ihr erstmal einen leidenschaftlichen zungenkuss. dabei massiere ich ihre schönen festen runden brüste. küsse mich jetzt abwärts und knabber sanft an ihren nippeln. dann wandern die küsse weiter hinab. über ihren bauch ihre schenkel. dann streicheln meine hände ihre schenkelinnenseiten ich schaue nochmal zu ihr auf und dann senke ich den kopf. lecke langsam durch ihre süße spalte. schmecke ihre geilheit. ich erhöhe den druck meiner zunge und sie dringt beim nächsten lecken tiefer durch die heisse spalte. ich ziehe ihre lippen etwas auseinander so dass meine zunge leicht ihre klit erreichen kann. ich umspiele sie mit der zungen spitze. susanne stöhnt auf “jaaa so mag ich es..bitte… etwas… reiben…” erst reibe ich die klit mit der zunge halte dann inne um sie mit einem finger zu umspielen und ganz sanft daran zu reiben. sie stöhnt auf und reckt mir ihr becken entgegen. von der klit führe ich meinen finger langsam durch die feuchte spalte bis ich die öffnung fühle, dann lasse ich zwein finger tief in sie gleiten. als sie aufstöhnt ist meine zunge sofort wieder an ihrer klit. ich lecke sie und meine finger stossen voller gefühl in sie. sie ist so feucht das die finger wunderbar gleiten. ich veränder meinen griff. ich finger ihre muschi jetzt mit meinem daumen und die anderen schmierigen finger gleiten durch ihre po spalte. meine hand macht jetzt langsame fickbewegungen. ich höre auf sie zu lecken und finger ihre klit mit der zweiten hand. “oh…jaa… nicht…auf …hören ” stöhnt sie, ihr becken kommt mir entgegen…” reib… die…klit….schneller” ich erfülle ihr den wunsch. da spannt sie alles an ihre muschi verengt sich und sie stöhnt laut auf. ein beben durchläuft ihren körper. auch ihr becken zuckt wie wild. ich veränder nochmal den griff und lasse zwei finger tief in ihre muschi stossen. ich massiere sie von innen. da stöhnt sie nochmal auf. ich lasse meine finger weiter stossen bis der orgasmus ganz abgeklungen ist.

sie hat sich im sessel zurückgelegt. ihre hand glänz etwas feucht. ich setzte mit zu ihr und küsse sie zärtlich. das verwöhnen hat mich wieder scharf gemacht und mein schwanz rührt sich wieder. sie bemerkt es und wärend wir uns küssen massiert sie ihn bis er wieder starmm steht. “na sabine, wie möchtest du ihn?” frage ich sie. “mmm erst etwas doggy und dann möchte ich dich zum orgasmus reiten” haucht sie. wir stehen beide auf. sie stüztzt sich am sessel ab und stellt ein bein auf die sitzfläche. ich trete dicht hinter sie, halte meinen schwanz in position und führe ihn erstmal kurz durch die feuchte spalte. an ihrer muschitür halte ich kurz inne und dringe dann langsam tief in sie ein “oh jaa das tut gut” stöhnt sie. langsam fange ich an sie zu vögeln. schöne lange gefühlvolle stösse. sie ist so feucht und alles gleitet so schön. ich halte mich an ihren hüften “aaa…aber..nicht zu lange…ich will… dich noch ficken..” stöhnt sie. ” keine… angst… ich stoppe rechtzeitig…” stöhen ich ebenfalls.

bevor es zu wild wird stoppe ich. ich ziehe meinen schwanz langsam aus ihrer muschi. sie richtet sich auf und wir küssen uns wild. ich setze mich in den sessel und sie kommt auf meinen schoss. während wir knutschen lässt sie ihre muschi an meinem schwanz kreisen. dann hebt sie ihr becken an. ich halte ihn in position, sie lässt sich langsam sinken, nur meine spitze zwischen ihren lippchen und reitet die spitze. wir stöhne beide auf. was für ein gefühl. dann zeiht sie sich etwas zurück “halt ihn gut fest” sagt sie. sie spreizt ihre lippchen etwas und reibt ihre klit an meiner feuchten eichelspitze. oh jaaaa kommt es von beiden “oh susi… lange… geht… das nicht…. mehr…. gut” sage ich. sie hebt ihr becken wieder höher und nimmt mich diesmal tief in sich auf. dann geht sie wieder aufwärts bis die eichel fast herausrutscht und lässt sich wieder fallen. jetzt reitet und fickt sie mich so richtig. wir knutschen wild und meine hände massieren ihren titten fest. “halt… mich… am …rücken fest” ich lege meine hand auf ihren rücken und sie lehnt sich zurück. wir können beide sehen wie mein schwnaz immer wieder in sie gleitet. dann beginnt sich noch ihre klit zu fingern. ihr fickrythmus wird immer wilder. mein becken stösst ihr entgegen. alter was eine feuchte und was für ein geiles vögeln. dann kommt es . ganz wild. ihr muschi zeiht sich zusammen mein schwanz pulsiert und dann “fallen” wir beide. ein orgasmuss erschüttert uns. unsere becken beben und mein schwanz pumpt eine unmengen heissen saft in sie. wir wollen gar nicht mehr aufhören. doch irgendwann werden wir wieder klar und der orgasmus ist verebt.

sie sitzt noch eng angeschmiegt auf meinen schoss und wir küssen uns zärtlich. was für ein geiles feierabendprogramm. ich schau sie:” du solltest öfter unterwäsche liegen lassen und mir dann zeigen wie sie dir steht ” gerne doch, nächstesmal lasse ich was rotes fallen ” erwiedert sie grinsend….

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Erstes Mal Fetisch

Mit Katja in Frankreich

(im Netz gefunden, nicht von mir)

Meine Freundin Katja (22) und ich (23) sind seit 2 Jahren zusammen. Im letzten Sommer waren wir das erste Mal gemeinsam im Urlaub in Südfrankreich. Zwar wäre ich gerne mit ihr irgendwohin in den Norden gefahren, aber sie sagte, sie liebe das Meer und außerdem wäre es ihr in den Ferien ohnehin lieber dort zu sein, wo die Temperaturen höher sind als hier bei uns.
Ich muss vorweg nehmen, dass es Sex mäßig bei uns beiden immer sehr gut lief. Katja wollte beinahe jeden Tag gefickt werden und trotz meines eher durchschnittlichen Teils von 13 cm konnte ich sie auch immer befriedigen.
In besagtem Urlaub sollte sich jedoch zutragen, wovon ich bis dahin nicht zu träumen gewagt hatte.

Soviel zur Vorgeschichte.

Nachdem wir den ganzen Tag am Strand verbracht hatten, spazierten wir am Abend durch das kleine Städtchen auf der Suche nach einem Restaurant. Der Abend war sehr schwül und Katja sah einfach zum anbeißen aus. Sie ist 1,65 groß und wiegt ungefähr 50 kg, dennoch sind ihre Brüste für ihre zierliche Figur ungewöhnlich groß. Bei ihrem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen, in erregter Erwartung auf die Nacht mit ihr. Ihr Füße steckten in schwarzen hochhackigen Stiefeln, die ihr bis über die Knöchel reichten. Ihre zarten Beine waren bedeckt von einem Hauch von Nylon. Feine rehbraune Strümpfe, die, wie ich wusste, knapp oberhalb ihres Kleidsaumes in einem Spitzenmuster endeten. Darüber schmiegte sich eng an ihren Hüften anliegend ein azurblaues, trägerloses Minikleid aus samtenem Stoff, das ihre prallen Brüste nur knapp bedeckte und zudem die Abdrücke ihres Tangas leicht erahnen ließ. Den BH trug sie heute nicht, er war ihr wohl etwas zu eng.

Nach einer Weile fanden wir eine kleine Kneipe in einer Seitengasse, jedoch bemerkten wir gleich, dass sie hoffnungslos überfüllt war. Gerade als wir sie wieder verlassen wollten, kam uns der Wirt entgegen und begrüßte uns freundlich. Dabei zeigte er auf einen Tisch in einer kleinen Nische, welche durch einen Vorhang zum Teil vom Rest des Gasthauses abgetrennt war. Allerdings schien auch der belegt, so dachte ich zumindest, saß doch bereits ein ziemlich großer und muskulös wirkender Schwarzer daran. “Das ist Jaque, er arbeitet gerade auf der Baustelle gegenüber und kommt Abends hier her um ein Glas Wein zu trinken, sicher können sie sich an seinen Tisch setzen, er freut sich bestimmt über Bekanntschaft!”, übersetzte Katja die Worte des Wirtes, der wohl meinen verwirrten Blick bemerkt hatte. “Bitte Schatz, lass uns doch hier bleiben und uns zu ihm setzen, woanders ist es bestimmt auch so voll und so kann ich mein Französisch vielleicht etwas verbessern.” Ich stimmte schweren Herzens zu, denn zum einen war es für meinen Geschmack hier drin viel zu voll und dann sprach ich im Gegensatz zu Katja kein Wort Französisch. Aber gut, wenn es ihr hier gefällt dann bitte sehr. Der Wirt führte uns also zum Tisch des Schwarzen.
Wir nahmen also Platz. Katja auf dem Stuhl neben Jaque und ich ihr gegenüber. Wir sprachen über unsere Erlebnisse am Tag und wie sich schnell heraus stellte verstand Jaque jedes unserer Worte. Er, der bisher nur schweigend neben uns gesessen hatte, ergriff nun das Wort und stellte sich noch einmal vor, außerdem merkte er an, dass er für einige Zeit in Deutschland gelebt hatte, jedoch nach einigen Jahren wieder zurück gekommen ist, um im Betrieb seines Vaters zu arbeiten und diesen später zu übernehmen. Wir nannten ihm nun unsererseits unsere Namen und bestellten anschleißend eine Kleinigkeit zu essen, sowie eine Flasche Weißwein und unterhielten uns nun gemeinsam mit Jaque.
Während des Essens bemerkte ich, wie Jaque hin und wieder ganz unauffällig in den Ausschnitt meiner Freundin starrte. Was er sah schien ihm scheinbar sehr zu gefallen, denn mit der Zeit blieben seine Blicke immer länger auf ihrem Dekolette` hängen. Ich meinte sogar einen Hauch von Gier in seinen Augen erkennen zu können.
Die Zeit verstrich und die Weinflasche war inzwischen zu zwei Dritteln geleert, da entschuldigte sich Katja mit den Worten, sie müsse einmal kurz für kleine Mädchen, wobei sie, wohl vom Wein, ein klein wenig kicherte.
Während sie das “Separee” verließ, wackelte sie noch etwas mit ihrem straffen Hintern, der sich wie ein Äpfelchen in ihrem knappen Kleid wölbte. Auch Jaque war dies so gleich aufgefallen und er sprach etwas zu laut vor sich hin: “Hm, was für ein strammer Arsch, die Kleine ist wirklich heiß.”, und mit einem Grinsen zu mir gewandt, fuhr er fort: ” Die würde ich zu gerne mal so richtig schön ficken!”. Hatte ich da eben richtig gehört? Der Schwarze wollte meine Freundin, meine kleine zierliche Katja ficken? Klar, in unserer Fantasie, bei unseren Rollenspielen, hatte das Thema schon hin und wieder eine Rolle gespielt. Sie, Katja, wird von mir gefickt und leckt dabei den harten Schwanz eines anderen, ab und zu auch den eines Schwarzen. Aber in der Realität? Niemals! Außerdem war der hier wohl eh nicht ihr Typ. Auf diese Bodybuildermuskeln hatte sie noch nie gestanden, außerdem war er bestimmt zwei Köpfe größer als sie und wahrscheinlich fast doppelt so schwer. Er hätte sie locker hochheben können. Nein, unmöglich, dass Katja auf so einen Typen stand. Während ich weiter darüber nachdachte, wie es wohl wäre, wenn Katja von diesem Franzosen gefickt werden würde und mir nicht so recht klar werden wollte, was ich dabei wohl tun sollte, kam sie auch schon wieder und sagte, dass der Vorraum immer noch sehr voll wäre, und ob wir nicht lieber noch ein wenig spazieren gehen wollen. Sie blickte zu Jaque und meinte mit einem süßen Lächeln: “Du kannst ja mitkommen, wenn du willst!” “Eigentlich gerne, aber mir ist heute nicht nach Laufen.” antwortete dieser, “Aber wie wäre es, wenn ihr noch auf ein Gläschen Wein mit zu mir kommt. Ich wohne gleich eine Straße weiter, außerdem kann man von meinem Balkon das Meer sehen.” Ohne zu zögern willigte Katja ein. Sie war wohl wirklich bereits etwas betrunken und die Aussicht darauf, das Meer sehen zu können, tat wohl ihr übriges. Ich zahlte also und wir verließen zu dritt das Lokal und machten uns auf den Weg zu Jaques Wohnung.
Dort angekommen, fragte ich Jaque zunächst nach der Toilette. Er und Katja machten es sich indessen im Wohnzimmer bequem. Als ich zurückkam, blieb ich wie festgefroren im Türrahmen stehen: Katjas blaues Minikleid war gefährlich weit nach oben gerutscht und gab nun den Blick auf ihre wunderschönen in Nylon gehüllten Oberschenkel frei. Doch das war nicht der Grund meines Veharrens. Jaque hatte nämlich seine Hand auf Katjas Bein gelegt und streichelte nun ganz sanft über den schimmernden Stoff ihrer halterlosen Strümpfe. Katja schien das sichtlich zu gefallen, denn sie schnurrte wir ein kleines Kätzchen und blickte dabei erregt in Jaques Augen. Zunächst unschlüßig, machte ich einige Schritte zurück und entschloss mich, ersteinmal zu überlegen, was jetzt zu tun sei.
Dabei bekam ich ungewollt die Unterhaltung aus dem Wohnzimmer mit: “Oh, Jaque” sprach Katja, “davon habe schon den ganzen Abend phantasiert.” Ich glaubte nicht, was ich da hörte. “Schon als ich dich gesehen habe, durchfuhr mich ein Zucken. Ich konnte den ganzen Abend kaum still sitzen und als du dann, so wie jetzt meine bestrumpften Beine gestreichelt hast, da war es um mich geschehen. Ich wusste, den Kerl will ich heute noch haben!” Dies war mir im Lokal gar nicht aufgefallen. Hatte mich Katja deshalb die ganze Zeit so intensiv gemustert, weil sie mich vom Geschehen unter dem Tisch ablenken wollte? Mir wurde heiß, während ich weiter zuhörte: “Du hast
meine kleine Muschi ganz schön zum Auslaufen gebracht mit deinen Fingerspielchen! Ich musste mich ganz schön zurückhalten nicht loszustöhnen!” Aha, ich hatte also Recht, und deshalb musste sie wohl auch so eilig auf die Toilette, sie war einfach feucht. Gut im Restaurant wusste ich von nichts, aber jetzt musste ich einfach einschreiten! Ich fasste mir also ein Herz und trat ins Wohnzimmer, wo
Jaque Katjas Kleid mittlerweile weit genug nach oben geschoben hatte, um einen Blick auf ihren schwarzen Seidentanga werfen zu können. “Katja”, rief ich, “Was macht der Kerl da mit dir?”, gut die Frage hätte ich mir auch sparen können, die Situation war zu eindeutig. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung, aber nicht geschockt, sondern sehr langsam. Jaque streichelte derweil ihre wahrscheinlich schon auslaufende Fotze durch den dünnen Stoff des Strings hindurch. “Es tut mir Leid.”, erwiderte sie bereits leicht erregt, “aber ich muss diesen Negerschwanz heute Abend noch in mir spüren, sonst platze ich vor Geilheit und außerdem, das war doch immer eine unserer Fantasien, nicht war? Setz dich also auf den Sessel und sieh zu, wie Jaque mich heute Abend fickt!” Bei diesen Worten spielten meine Gefühle verrückt und obwohl ich wusste, dass irgendetwas daran falsch war, nahm ich im Sessel, der einige Schritte vom Sofa entfernt stand Platz. Dabei bemerkte ich, wie sich, ohne das ich es beabsichtigte, in meiner Hose eine kleine Beule bildete. “Sieh nur hin, dein Freund hat ja `nen Steifen in der Hose!”, schmunzelte Jaque Katja an. “Scheint ihn wohl zu erregen, was er da sieht. Nun dann werden wir ihm mal eine schöne Show bieten!” Mit diesen Worten entledigte er sich seines Hemdes und fasste Katja mit einer Hand, für meinen Geschmack etwas zu hart am Kopf, während er mit der anderen seine Jeans öffnete und die Shorts zur Seite schob. Was ich nun erblickte, raubte mir den Atem. Zum Vorschein kam ein bestimmt 25 cm langer, steifer und schwarzer Schwanz, mit dem ich es auch an Dicke nicht im geringsten aufnehmen konnte. Auch Katja fielen fast die Augen aus dem Kopf. “Nun saug mal schön meine Kleine!”, mit diesen Worten drückte er Katja, die sichtlich Probleme hatte, diesen Pflock aufzunehmen, über sein gewaltiges Teil. Sie saugte und schluckte als wäre es das normalste überhaupt. Links und rechts aus ihrem so zarten Mund kamen jetzt dicke, schleimige Fäden heraus, und während sie noch immer am würgen war, nahm Jaque auch noch die andere Hand zu Hilfe und bewegte jetzt Katjas Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück. Ja er fickte sich selbst mit ihrem süßen kleinen, zum Blasen geweiteten Mund. Ich sah nur immer wieder auf Katja und konnte nich anders, als selbst meinen Reißverschluss zu öffnen und meinen steifen Penis zu wichsen. Nach einer Weile, die mir wir eine Ewigkeit vorkam, löste sich Katja von Jaque und sagte nur: “Ich will jetzt von deinem schwarzen Schwanz gefickt werden!”, dabei zog sie ihr Kleid über ihren Bauchnabel, lehnte sich auf dem Sofa zurück und spreizte ihre Schenkel. Nicht einmal ihre Nylons oder die Stiefel legte sie ab, sie wollte jetzt scheinbar einfach nur gefickt werden, gefickt vor den Augen ihres Freundes, vor meinen Augen, von einem Mann, den sie heute Morgen noch nicht einmal kannte. Jaque ließ sich nicht lange Bitten und legte sich über meine Freundin, sein Schwanz stand nun direkt vor ihrer zarten Möße und begehrte um Einlaß. Ein letztes Mal fragte er sie: “Willst du wirklich von mir gefickt werden du kleine Schnecke?” “Ja Bitte Jaque, fick mich! Es war schon immer eine unserer Fantasien, dass ich von einem Schwarzen bestiegen werde, während mein Freund uns dabei zusieht, also los steck mir endlich deinen Schwanz rein! Ich will dich jetzt in mir spüren!” Bei diesen Worten versenkte Jaque seine Latte mit einem Ruck bis zum Anschlag in Katjas Fotze. “Ah, ah, ohhhhohhhh.” Nur einige unkontrollierbare Laute verließen dabei ihren Mund. “Oh, ist der groß, mein Gott Jaque, ich hatte noch nie, oh, oooh sooooo tief, noch nie einen so gewaltigen Schwanz in mir!” Dabei blickte sie kurz in meine Richtung: “Na Schatz, so haben wir uns das doch immer vorgestellt. Ahhhhh, sooo tief, fester! Das ein anderer Schwanz ganz tief in meinem Fötzchen steckt und du dabei bist und dir einen runterholst, nicht war?” Jaque fickte sie derweil in heftigen Stößen weiter. “Ja, so ist es.” konnte ich nur stammeln”, obwohl ich wusste, dass unsere Fantasien nie so weit reichten, aber irgendwie gefiel mir, was ich sah und so konnte ich nicht anders, als mich weiter selbst zu befriedigen, während ich zusah, wie da auf dem Sofa meine Freundin wild durchgerammelt wurde und dabei wahrscheinlich den Sex ihres Lebens erlebte. …
Über eine halbe Stunde pflügte Jaque Katja mittlerweile richtig durch. Katja war bereits zweimal unter lautem Stöhnen gekommen, während der Schwarze seinen Schwanz ungeachtet dessen immer wieder in sie hineinrammte, und auch ich hatte bereits abgespritzt und mein Penis hing schlaff an mir herunter, während ich dem Treiben weiter zusah. Katja bewegte sich jetzt auf ihren dritten Höhepunkt zu und auch er musste wohl bald so weit sein. Da drehte sie sich wieder zu mir und winkte mich mit dem kleinen Finger zu sich. Ich stand auf und bewegt mich in Richtung Sofa. “Küss mich mein Schatz!” hechelte sie, “Ich will, dass du mich küsst, während ich unter Jaques Stößen das dritte Mal komme!” Mittlerweile war mir alles egal, ich schien ohnehin zu träumen. Also kniete ich mich neben sie, streichelte über ihr glattes Haar und begann ihre Stirn zu küssen. Die Bewegungen Jaques wurden immer schneller als er meinte:” Ich werde jetzt alles in dich hinein spritzen du kleine Fotze, meinen ganzen weißen Negersaft!” “Oh ja, bitte spritz alles in mich ich will dass du dich in mich ergießt, oh, ooohhh, ich komme, Jaque, spritz alles in mich, ich komme!” Dabei begann sie ekstatisch zu zucken und ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zunge drang in meinen Mund ein und so wurde ihr lautes Stöhnen unterdückt, als sie so heftig kam, wie nie zuvor mit mir und Jaque ihr seinen Samen in ihre weit geöffnete Muschi spritzte.
“Das war so schön Schatz! Jaque ist so ein guter Liebhaber, ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt wie gerade eben.” Jaque ließ seinen Schwanz mittlerweile zusammen mit einem Bächlein an Flüßigkeiten wieder aus ihr gleiten. “Vielleicht sollten wir das bald wiederholen.”, flüsterte sie mir zu und lächelte den Franzosen dabei verschmitzt an. Ich fand darauf keine Antwort und so erhob ich mich und wenige Minuten später verließen eine gerade durchgefickte Katja und ihr immer noch leicht verwirrter Freund Jaques Wohnung.

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BDSM

Meine Sexbeichte – Teil 1

Ich nenne mich im Internet “Jessy” und bin 26 Jahre alt. Ich möchte hier über meine Erlebnisse der letzten zehn Jahre berichten.

Angefangen hat alles als ich etwa 16 war. Ich begann damals mich für Pornos zu interessieren und stellte schnell fest, dass das, was mich anmachte, oft genug mehr oder weniger frauenfeindlich war. Aber eine feuchte Möse lügt nicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt relativ wenige, aber durchaus altersgemäße Erfahrungen mit Jungs, die nicht weiter der Rede wert waren. Sex war etwas, was Jungs wollten und gelegentlich bekamen, wenn ich mir einredete, eine ernsthafte Beziehung eingehen zu wollen. Aber daraus wurde nie etwas. Stattdessen entdeckte ich bald das Internet.

An einem ziemlich langweiligen Abend wurde ich in einem ziemlich langweiligen Chatroom von einem älteren Mann angesprochen, der mir nach wenigen Sätzen deutlich zu verstehen gab, dass er Mädchen in meinem Alter für “Frischfleisch” hielt, “das zugeritten werden mußte”. Ich war schockiert. Das war also einer von den Perversen, vor denen immer gewarnt wurde. Andererseits machte es mich an, soviel war mir ziemlich schnell klar. Ich log über meine sexuellen Erfahrungen, dass sich die Balken bogen, als er mich dreist und vulgär ausfrug. Es war, wie von einem Fremden in einer dunklen Ecke befummelt und gefingert zu werden. Als ich anschließend Cybersex mit ihm hatte, befriedigte ich mich mehrmals, bis er einfach das Fenster schloß und weg war.

Am nächsten Tag in der Schule war ich völlig geistesabwesend. Ich war nicht nur todmüde, sondern das Kopfkino lief immer noch weiter. Meine Gedanken kreisten immer wieder um seine Erwartungshaltung, die er mehr als deutlich gemacht hatte. Als ich nach Hause kam, ging ich Duschen und rasierte mich blank. Danach lackierte ich mir die Finger- und Fußnägel in Rot, so wie es der unverschämte alte Sack aus dem Internet geil fand, ging in die Küche und stibitzte eine Möhre aus dem Kühlschrank. An diesem Abend befriedigte ich mich – noch mit etwas Anlaufschwierigkeiten – das erste mal Anal.

Seit diesem Tag läuft das Kopfkino, und manches mal hatte ich Schwierigkeiten, die Stopptaste zu finden. Aber davon später mehr.

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Gay Gruppen

Mit der neuen Nachbarin…

Ihr könnt raten ob die Geschichte wahr ist oder nicht 😉

Ich war recht neu in der Stadt. Eine nette Kleinstadt mit nur 4000 Seelen. Kaum eigezogen, kam meine Nachbarin, die mich willkommen heissen wollte. Sie war schon etwas reifer (ca. 40/normal gebaut/ca. 1,60/brünett). Ich bat sie herein, da es Winter war und daher ziemlich kalt.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Schnell kamen wir ins Gespräch, bis es schließlich schon Abend war und wir ein wenig tranken…sie erzählte mir dass sie jung geheiratet hatte. Ihr Mann war dauernd auf Geschäftsreise und wenn er da war, war er meistens nicht willig. Sie erwähnte, dass das wahrscheinlich an seiner Assistentin lag, die immer mitkam. Ich war schon leicht überrascht, wie offen sie mit mir darüber redete. Trotzdem hörte ich gespannt zu. Sie kaute sich immer wieder auf den Lippen und ich musste mich wirklich beherschen… Ich hatte noch nicht viel getrunken, aber ihr merkte man an, dass sie schon deutlich angeheitert war. Ich weiss garnicht mehr, worüber wir danach redeten, als sie plötzlich ihre Schuhe auszog…natürlich dachte ich erst an nichts Unvernünftiges, doch dann hatte sie den Fuß schon zwischen meinen Beinen. Schnell wurde mein kleiner Freund hart. Sie ging zu mir und wir küssten uns. Langsam wanderten ihre Küsse tiefer, wobei sie mein Hemd öffnete und schließlich auch meine Hose. Direkt sprang ihr mein Schwanz entgegen, bei dessen Anblick sie lächelte und langsam begann an ihn langsam mit ihrer Zunge verwöhnte, was mich aufstöhnen liess. Sie umkreiste die Eichel noch ein paar Mal mit ihrer Zunge, bis sie ihn dann schon vollständig in den Mund nahm. Während sie an meiner Männlichkeit saugte, bewegte sie meine Vorhaut immer schneller hoch und runter.

Danach stand sie auf, zog sich aus und setzte sich breitbeinig vor mich. Sie war fast vollständig rasiert, lediglich ein kleiner Streifen, der jedoch schon glitzerte. Ich kniete mich runter und machte mich daran an ihrem Kitzler zu lecken. Sie stöhnte auf, was meine Zunge nur noch schneller routieren liess. Nachdem sie richtig nass war, stand ich auf und rammte ihr mein Ding in ihr Loch. Sie stöhnte auf. Ich stiess ihn ihr immer wieder raus und rein und der Gedanke, dass ich diese Frau eigentlich erst heute kennengelernt hatte, machte mich nur noch mehr an.

Dann drehte sie sich um und ich nahm sie in der Hündchenstellung. Nachdem wir einige Minuten so verbracht hatten. Währenddessen fingerte ich ihren Anus. Sie wurde fast wahnsinnig, als ich schon meinen Schwanz rauszug und ihn in ihren Anus drückte. Was nun folgte war eine Mischung aus einem lauten Stöhner und einem Schrei. Nachdem die ersten Stösse alles ausgedehnt hatten, wurde es auch einfacher, aber trotzdem noch wunderbar eng…

Ich merkte dass sie langsam zum Höhepunkt kam und ich auch nicht mehr lange konnte. Schließlich kamen wir zusammen und ich spritzte noch auf ihren Anus. Danach weihten wir noch zusammen die neue Dusche ein. Sie wollte noch meine Handynummer, um das nochmal zu wiederholen. Natürlich bekam sie diese auch und sie ging wieder heim. Ihr könnt mir glauben, dass das ein schönes Willkommensgeschenk war.

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Erstes Mal

Der Arschfick….

Hey Leute heute will ich euch erzählen über den Arschfick mit Maria

Also vorne weg Maria ist ziemlich mollig wir trafen uns oft um einfach nur Sex zu haben der auch immer sehr viel Spaß mit ihr machte da mich mich ihre Schwungmasse extrem geil machte.

Wir waren beide mal wieder rattig und wollten es mit einander treiben und verabredeten uns bei ihr als ich bei ihr an kam machte sie erstmal kaffee so wie sonst auch immer und so fingen wir an uns gegenseitig zu berühern und es dauerte nicht lange das wir anfingen uns gegenseitig die Klamotten zu klauen aber sie war so rattig das sie schneller war mir die Klamotten zu klauen so das ich schneller nackt als sie war.
Nun war ich an der Reihe sie aus zu ziehen ich fing an ihr, ihr T-Shirt vom Leibe zu reißen anschließend ihren BH ihre dicken Titten sprangen herraus ihre Nippel waren schon hart und standen wie ne eins nun war ihre Hose an der Reihe heute hatte sie ein Slip drunter was mich sehr wunderte da sie sonst nur Tangas trug als ich ihr ihren Slip auszog wusste ich warum sie hatte ihre Tage na super dachte ich mir dann wird es heute wohl nichts mit dem Sex ich war durch ihren anblick schon so geil das mein Schwanz schon hart war was Maria nun mit bekam und sofort anfing ihn zu blasen ich spielte an ihren geilen Hängetitten sie fragte mich ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen wollen ich antwortete ja gerne wir legten uns auf ihr Bett und sie fing wieder an mein Schwanz geil zu blasen ich wollte mit meiner HAnd zwischen ihre Beine gleiten aber sie machte ihre Beine zusammen so das es nichts wurde sie schaute mich an und meinte sorry Süßer ich habe meine Tage und da steckt schon was drin aber wenn du magst kannst du mich heute meinen Arsch entjungfern ich antwortete ihr nichts lieber als das und so fing ich an ihr kleines enges Loch zu fingern nach einiger Zeit rutschte sie nach vorn so das meine Finger aus ihrem Arschloch rutschten sie sagte sie will jetzt meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren und mich reiten ich legte mich richtig hin und sie kniete sich über mich nahm mein Schwanz in die Hand und führte ihn sich an ihr geiles Loch und ließ ihn langsam in sich hinein gleiten als meine Kuppe in ihr drin war schrie sie kurz auf und fing an meinen Schwanz zu reiten es war einfach nur toll und es dauerte nicht lange bis wir beide kamen ich fickte sie noch in verschiedene Stellungen in ihren Arsch bis wir dann irgend wann eng umschlungen ein schliefen.

Seid dem haben wir öfters geilen Analsex

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Tage wie dieser

Random Shorts – Tage wie dieser
Eine Geschichte über jene ganz speziellen Tage im Leben einer Frau.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Kürzlich im Forum von Literotica zum Thema:
Wieso gibt es keine Geschichten, die das Thema „Sex während der Periode“ haben.

—–
Meine Ex war immer besonders sinnlich in jenen Tagen. Denen eine 4-5 tägige Phase der Stinklaune vorausging. Nun macht mal aus diesen 2 Sätzen eine Story!
—–

Herausforderung angenommen. ;-D

*****

Warnung! Ekelgefahr!
Das Thema ist Menstruation in Kombination mit Sex. Wenn dir beim Gedanken daran schon irgendwie komisch wird, könntest du nach der Hälfte der Geschichte kotzen müssen.
Wenn du keine Probleme beim Gedanken an Oralsex während der Regel hast, solltest du auf der sicheren Seite sein.
No guarantees, though…

Weiterlesen auf eigene Gefahr.

*****

„Ich war ein kleines bisschen unausstehlich gestern, oder?“, fragte sie kleinlaut und blickte mich von unten herauf an. „Verzeihst du mir?“
Was allein schon für sich genommen als unfair betrachtet werden konnte, denn bei diesem Blick noch an Ärger von gestern zu denken, war praktisch unmöglich. Aber als Entschuldigung konnte man es mehr als durchgehen lassen.
Um trotzdem nicht ganz die Waffen zu strecken, trat ich dicht an sie heran und zog sie so schnell in eine feste Umarmung, dass sie leise japste.
„Nur weil du ein wenig zickig bist, finde ich dich nicht weniger toll“, sagte ich möglichst jovial und grinste.

Sie sah mir von unten ins Gesicht und für einen Moment hatte ich das gute Gefühl, ihr würde diese kleine Geste sehr gut gefallen. Sowohl auf verbaler Ebene als auch auf körperlicher.
Aber dann veränderte sich ihr Ausdruck. Was im Grunde ausschließlich von ihren Augen ausging. Und mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
Sie erwiderte meine Umarmung und ihr Blick hatte auf einmal etwas Lauerndes. Wie bei einem Raubtier.

„Nur … ‚toll‘?“, hauchte sie.
Aber wie sie das hauchte!
In Kombination mit diesem Blick wurde mir heiß, dann kalt, dann noch heißer. So in etwa hatte sie mich auch angesehen, als bei unserem zweiten Date die Frage aufkam, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Was sie dann aber – eben aufgrund dieses Blicks zu meinem maßlosen Erstaunen – klar ablehnte.
Aber jetzt waren wir ein Paar und sie lag in meinen Armen, während sie mich ansah, als wollte sie von mir sofort an Ort und Stelle die Klamotten vom Leib gerissen bekommen. Inklusive – und darauf schwöre ich jeden Eid – einer Verdunkelung ihrer Augenfarbe.

Dieser Blickkontakt nahm mich so gefangen, dass ich nicht einmal vernünftig über ihre Frage nachdenken konnte. Normalerweise hätte ich Alarmglocken hören müssen, weil sie sich gefährlich nah am Thema Liebesbekundungen bewegte und wir in dieser Phase waren, wo jeder darauf lauerte, ob der andere nun schon von lieben sprach oder noch von lieb haben oder ‚nur‘ mögen.
Aber in meiner Hilflosigkeit antwortete ich ganz einfach ehrlich und ohne nachzudenken.
„Und jetzt gerade unglaublich heiß.“

Es war erstaunlicherweise die richtige Antwort für die Situation. Wofür ich mir allerdings nicht auf die Schulter klopfen würde, weil ich darauf keinen Einfluss genommen hatte. Die Worte waren nicht von meinem Großhirn diktiert worden.
Sarah schloss halb die Augen, fuhr mit der Zungenspitze über ihre Lippen und presste sich kurz noch fester an mich. Mir war fast, als würde sie sogar ihre Hüfte dabei kreisen lassen. Und sie neigte den Kopf zu meinem Hals und atmete einmal tief durch die Nase ein, bevor sie mich wieder ansah.
Ich war mir zu einhundert Prozent sicher, dass wir gerade mit dem Vorspiel angefangen hatten und mein kleiner Freund reagierte rasch und angemessen. Aber er und ich waren scheinbar völlig auf dem Holzweg.

„Das ist gut zu wissen“, schnurrte sie. Dann löste sie sich von mir und ihre Miene streifte diesen unglaublich sinnlichen Ausdruck einfach ab. „Wenn es mir wieder besser geht, will ich unbedingt darauf zurückkommen…“
Mit diesen Worten wandte sie sich von mir ab und wieder der Spüle zu, an der sie sich vorher um den Abwasch gekümmert hatte. Und ich war wie vom Donner gerührt.
Das passte überhaupt nicht zusammen. Und es passte auch so gar nicht zu ihr. Waren das nicht auch Bedauern und Enttäuschung in ihren Augen gewesen, bevor sie den Blickkontakt abgebrochen hatte.

Stirnrunzelnd starrte ich auf ihren wirklich prachtvollen Hintern, der sich noch immer mit einem sinnlicheren Schwung bewegte, als sonst. Und ich musste das wissen, denn ich starrte sie gerne von hinten an. Fast so gerne, wie von vorne.
Wenn sie heiß war – und wenn ich nicht völlig verblödet war, war sie das eindeutig – und es mir ebenso ging… Warum waren wir dann nicht genau jetzt auf dem Weg ins Schlafzimmer?
Ich klappte den Mund auf, um diese Frage zu stellen. Und dann klappte ich ihn wieder zu, als endlich ein paar selten genutzte Zahnräder in meinem Kopf ineinandergriffen.

Vor ziemlich genau zwei Monaten hatten wir jenes leicht seltsame zweite Date gehabt, bei dem ich erst dachte, ich würde all ihre Signale völlig missverstehen. Und vor ziemlich genau einem Monat wären wir dann fast miteinander im Bett gelandet, wenn sie nicht im letzten Moment die Notbremse gezogen hätte. Was mir nach all dem heftigen Gefummel einen ziemlich schmerzhaften Heimweg beschert hatte…
In den letzten vier Tagen war sie nun unausstehlich gewesen. Und ich bezweifelte nicht, dass sie wirklich Stress auf der Arbeit hatte, aber so ziemlich nichts, was ich tat, schien sie davon abzulenken.
Zwei oder drei Mal hatte ich mir eine bestimmte Frage verkniffen. Und auch jetzt dachte ich nicht im Traum daran, sie auszusprechen. Schon allein, weil diese Frage nicht besonders nett klang. Aber mir war plötzlich glasklar, wie die ehrliche Antwort lauten musste.

Fast hätte ich mir stöhnend vor die Stirn geschlagen, als all das plötzlich einen Sinn ergab. Und dann musste ich grinsen. Was man so alles über Frauen vergessen konnte, wenn man für ein paar Monate Single war…
Langsam trat ich von hinten an sie heran und legte ihr die Arme um den Bauch. Und sie ließ sofort Tasse und Spülbürste ins Wasser plumpsen und lehnte sich gegen mich. Sie schnurrte fast schon wieder, als sie sich an mich schmiegte.
„Ich weiß, was wir dagegen tun können, dass du dich nicht wohlfühlst“, murmelte ich sanft in ihr Haar.
„Mmh…“, machte sie. „Ich würde wirklich gerne… Aber…“
„Eine schöne, entspannte Massage ist genau das, was du jetzt brauchst“, unterbrach ich. „Und ich akzeptiere kein Nein.“

An der Art, wie sie sich angespannt hatte, war schon klar abzulesen gewesen, dass sie versuchen würde, sich aus der Affäre zu ziehen. Aber als ich das magische Wort Massage aussprach, wurde sie sofort zu Wachs in meinen Armen. Dagegen hatte sie keine Einwände und so ließ sie sich in mein Schlafzimmer führen.
„Zieh dich schon mal aus“, meinte ich dort. „Ich lege noch schnell eine Unterlage aufs Bett.“
Auch ohne sie direkt anzusehen, erkannte ich ihr Zögern. Und deswegen warf ich noch schnell hinterher:
„Vielleicht behältst du dein Höschen an? Damit ich nicht auf dumme Gedanken komme.“

Es wirkte. Sie entspannte sich wieder und ich musste mir die Frage stellen, wieso sie wohl so verkrampft mit dem Thema umging. Aber die Antwort darauf kannte ich natürlich auch schon. Auch wenn ich ihre persönliche Story erst noch erfahren musste.
Ich ließ ihr den Freiraum, sich auszuziehen und noch einmal kurz ins Bad zu verschwinden, ohne von mir beobachtet zu werden. Stattdessen konzentrierte ich mich darauf, die große Plane aus meiner Spielzeugkiste auf dem Bett auszubreiten und darüber zu nachzudenken, was ich mit ihr vorhatte.
Schlimmstenfalls würde es nicht dazu kommen. Aber sauer sein würde sie mir kaum. Da war ich mir ziemlich sicher.

Sarah kam zurück und legte sich schnell auf den Bauch. Dann drehte sie den Kopf und lächelte mich an, während ich die Auswahl für das Massageöl traf.
„Du kannst dich ruhig auch ein wenig ausziehen“, meinte sie und ich sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
„Das soll deine Massage werden, nicht meine“, wehrte ich ab.
„Genau deswegen möchte ich ja, dass du dich ausziehst“, antwortete sie. „Damit ich deine Haut auch da spüren kann, wo deine Hände gerade nicht sind.“
„Aber die Shorts behalte ich an“, gab ich mich geschlagen.
Und ich musste mich dabei zurückhalten, um meine Freude nicht zu deutlich zu zeigen, denn natürlich kam mir ihr Wunsch entgegen. Auch wenn ich wirklich entschlossen war, mich ganz auf sie zu konzentrieren.

Hart für meine Selbstbeherrschung wurde es trotzdem schon gleich zu Anfang. Auf meinem Bett lag eine atemberaubende Schwarzhaarige, die ich am liebsten jeden Tag zwei oder drei Mal vernascht hätte. Sie hatte es sich bequem gemacht und den Kopf auf ihre Hände gebettet. Aber auch, wenn ich dadurch wenig von ihren süßen Brüsten sehen konnte, war doch offensichtlich, wie wenig bekleidet sie war.
Und außerdem sah sie mich an und ihre Augen schimmerten auf eine Art, wie ich sie von ihr noch nicht kannte. Sie beobachtete mich beim Ausziehen und sah mich an, als müsste sie sich sehr beherrschen, um mich nicht anzuspringen. Welchen Mann lässt das bitte kalt?
Das Zelt in meinen Shorts fiel daher ziemlich eindrucksvoll und deutlich aus.

„Er mag mich“, kicherte sie, als sie es entdeckte.
„Sehr“, bestätigte ich. „Aber er hat jetzt Sendepause. Denk nicht an ihn.“
„Mark… Ich…“, fing sie an.
Es war ziemlich deutlich, dass sie jetzt bereit für eine Erklärung war. Und vielleicht sogar irgendwelche Kompromisse. Aber als Dickkopf wollte ich meinen Plan umsetzen. Reden konnten wir auch danach noch jederzeit.
„Schhh“, machte ich. „Entspann dich und lass mich machen. Ich will ab jetzt nur noch Stöhnen, Schnurren und glückliches Wimmern von dir hören.“
„Da ist sich jemand seiner Fähigkeiten als Masseur aber ziemlich sicher“, gab sie frech zurück, nachdem sie geschluckt hatte, was ihr zuvor auf der Zunge gelegen hatte.
„Absolut“, bestätigte ich mir einem bösen Grinsen.
Daraufhin schluckte sie nur noch.

Selbstsicher kletterte ich über sie und kniete mich über ihre Oberschenkel. Dann gab ich reichlich Öl in meine Handflächen und wärmte es darin eine Weile auf, während ich ihren Rücken und das niedliche Tattoo auf ihrem Schulterblatt bewunderte. Einen Drachen mit Schmetterlingsflügel auszustatten konnte eigentlich nur einer Frau einfallen, aber ihr stand es sehr gut.
Dann wurde es allerdings Zeit, ihr meine Geheimwaffe im Kampf um die Gunst der Frauen vorzustellen. Bei ihr hatte ich sie nämlich nicht einsetzen müssen. Zwischen uns hatte es von Anfang an so sehr gefunkt, dass man uns eigentlich einen Einsatzwagen der Feuerwehr zu unseren Dates hätte mitschicken müssen.

Sie bemerkte zunächst gar nicht, wie ich das körperwarme Öl auf ihrem Rücken verteilte. Erst als es anfing, dem Zug der Schwerkraft zu folgen, erschauerte sie. Aber da kamen auch schon meine Hände ins Spiel und sie hatte andere Sorgen.
Ich hatte nie wirklich gelernt, medizinisch zu massieren. Diesbezüglich hatte ich eigentlich nur einen Ratschlag, an den ich mich hielt: Nicht zu viel Druck ausüben. Was ich tat, war stattdessen ganz allein darauf ausgerichtet, sich gut anzufühlen. Und deswegen war es bei jeder Frau anders.
Bei Sarah wusste ich bereits, dass sie gerne meine Handflächen spürte. Sie mochte es, wenn ich sie kraftvoll anfasste und deswegen tat ich das auch diesmal. Und wurde praktisch sofort mit einem erfreuten Seufzen belohnt.

Ich fuhr mit beiden Handflächen neben ihrer Wirbelsäule an ihrem Körper hinauf bis zu ihrem Hals und legte die Hände dann über ihre Schultern. Dort fuhr ich mit leichtem Druck seitlich an ihren Armen hinab bis zu den Ellenbogen und wieder hinauf, bis meine Fingerspitzen ihre Ohren berührten.
Im Anschluss ließ ich die Fingerspitzen direkt auf ihrer Wirbelsäule hinunter tanzen bis zum Bündchen ihres Höschens. Und dann massierte ich wieder mit den Handflächen von der Mitte aus ihren Rücken zu den Seiten hin bis auf die Flanken. Immer Handbreit über Handbreit, bis ich zwischen ihren Armen und ihrem Körper mit den Fingern die Ansätze ihrer Brüste berühren konnte.

Sarah schnurrte bei meiner Behandlung und stöhnte gelegentlich, wenn ich eine besonders süße Stelle fand. Je länger ich mich ihr widmete, desto mehr nahm das Stöhnen zu. Und ich ließ mir allein für ihren Rücken eine geschätzte Viertelstunde Zeit.
Ich merkte, wie sie sich unter meinen Händen immer mehr entspannte, bis sie schließlich nur noch leise wimmerte. Und zu mehr war sie auch nicht mehr fähig, als ich mich ihren Beinen bis hinunter zu ihren niedlichen Füßen widmete.
Ohne angeben zu wollen, wusste ich wirklich ganz gut, wie erfolgreich der Entspannungs-Teil dieser Massage funktionierte. Nach einer halben Stunde war meine Freundin eindeutig tiefenentspannt.

Sie leistete keinen Widerstand, als ich ihr bedeutete, sich umzudrehen. Auf ihrem Gesicht lag ein seliges Lächeln und ihre Augen waren beinahe geschlossen. Aber dennoch beobachtete sie mich unter schweren Lidern und schaffte es, dabei verflucht sexy auszusehen.
Unterstützung bekam sie hierfür natürlich von ihren Brüsten, die nun offen vor mir lagen. Und die geradezu danach schrien, von mir angefasst zu werden.

„Soll ich aufhören?“, fragte ich ganz leise.
„Nie mehr…“, wisperte sie.
Mehr brauchte ich nicht als Einverständnis. Also gab ich wieder reichlich Öl in meine Hände und wärmte es darin vor.
„Du bist wirklich unglaublich“, hauchte sie liebevoll. „Ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe, aber ich gebe dich nicht mehr her.“
„Schhh“, machte ich. „Nicht reden. Genießen.“

Ihre Antwort bestand in einem leisen „Ohh“, als ich das warme Öl auf ihre Brust und ihren Bauch tropfen ließ.
Diesmal konnte sie es sehen und ich sorgte auch dafür, dass sie die Tropfen fühlte. Eine Gänsehaut bildete sich und ihre Brustwarzen zogen sich deutlich zusammen.
Zu Beginn ließ ich diese Region allerdings absichtlich aus und massierte zunächst ihre Seiten und dann fast ohne Druck und mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch. Hier war ich besonders vorsichtig, denn ich wusste ja bereits, was ihr fehlte. Und ich wusste auch, dass viele Frauen besonders zu dieser Zeit sehr empfindlich in dem Bereich waren.
Scheinbar machte ich alles richtig, denn sie schloss die Augen und öffnete den Mund ein wenig, um leise keuchend ihre Atemzüge ausstoßen zu können.

Das Keuchen wurde lauter, als ich die kreisenden Bewegungen dann auf ihre Brüste ausdehnte. Mit meinen Händen konnte ich die beiden Hügel fast bedecken. Aber heute ließ ich lieber die Fingerspitzen über den Ansatz wandern.
Als ich zur Abwechslung zu diesen sanften Berührungen dann ein wenig fester direkt an ihre Brüste griff, wurde aus ihrem Keuchen ein Stöhnen und sie fing an, sich immer wieder über die Lippen zu lecken. Ihr Kopf reckte sich nach hinten und sie streckte ihren Hals.
Ich nahm diese Einladung an und fuhr mit den Händen auch daran hinauf, was sie wieder ein wenig anders erschauern ließ. Aber bevor sie es als Aufforderung missverstehen konnte, mich anzusehen, kehrte ich zu ihren Brüsten zurück.

Immer wieder ließ ich meine Hände nun über das feste Fleisch auf die Brustwarzen zu gleiten. Aber jedes Mal löste ich den Griff, bevor ich sie erreichte. Und Sarah reagierte darauf, indem sie mir bei jeder neuen Berührung ihren Oberkörper ein wenig mehr entgegen hob.
Ihre Hände krallten sich in die Plane, auf der sie lag und ihre Beine waren schon längst nicht mehr geschlossen und zusammengepresst, sondern aufgestellt, um ihr mehr Hebelwirkung zu geben. Meiner Einschätzung nach war sie nun weit genug von allen Sorgen und Bedenken entfernt, um meinen Plan zur Ausführung zu bringen.

Als ich die Berührungen für einen Moment ruhen ließ, nachdem ich mit den Fingern schon die Vorhöfe der steinharten Nippel erreicht hatte, stockte ihr der Atem.
„Hör nicht auf, Mark“, wimmerte sie. „Bitte hör nicht auf!“
So angespannt, wie sie mir ihren Oberkörper entgegen reckte, musste ich nicht einmal meine Position verändern, um einen der Nippel zwischen meine Lippen zu saugen.
Gott!“, japste sie erschrocken und stöhnte dann laut.
Und noch einmal, als ich mit den Fingern an dem anderen Krönchen zupfte.

Meinem Knabbern, Saugen und Zupfen hatte sie nichts entgegenzusetzen. Sie stöhnte fast schluchzend und war ansonsten beinahe weggetreten.
Daher bemerkte sie kaum, dass ich irgendwann meinen Mund mit der freien Hand ersetze und meine Lippen kleine Küsse auf ihre Brust und ihren Bauch verteilen ließ. Oder besser gesagt: Sie dachte nicht darüber nach, wo mich diese Reise hinführte. Denn sie merkte es sehr wohl, so wie sie mir nun auch ihren Unterleib entgegen hob.
Zurück in die Realität holte sie erst, dass ich meine Hände kurz löste, um ihr das Höschen auszuziehen, als meine Lippen das Bündchen erreichten.

„Mark!“, keuchte sie erschrocken.
Ich küsste derweil ihre haarlose Scham.
„Mark, nicht!“
Ich erreichte den Ansatz ihrer Schamlippen und nahm nun auch in aller Deutlichkeit war, wie erregt sie war. Und dass ich mit meiner Vermutung völlig recht hatte.
„Mark! Nicht! Ich habe… meine…“, wimmerte sie hilflos.
Ohne auf ihre Worte zu achten, ließ ich meine Zunge von unten durch den nassen Spalt fahren, bis ich ihren Kitzler erreichte.

OhmeinGott!“, schluchzte sie fassungslos.
Es war gleichzeitig ein Ausdruck ihres Unglaubens und eine Reaktion auf meine Berührungen. Sie hatte sich immer mehr angespannt und trotz aller Bedenken doch nur ihren Griff an der Unterlage gefestigt. Was mir deutlich sagte, wie sehr sie in Wahrheit wollte, was ich gerade tat.
„Glaubst du nicht, ich wüsste das längst?“, brummte ich, absichtlich mit den Lippen an ihrem Schoß.
Zur Bestätigung griff ich nach dem Bändchen, das in ihrem Inneren verschwand, und zog daran. Sarah rang hilflos nach Luft und ich konnte mir – da will ich ehrlich sein – nicht im Entferntesten vorstellen, was sie gerade fühlte und dachte.

Der Tampon war dick und offensichtlich sehr vollgesogen. Er leistete erheblichen Widerstand, als ich ihn entfernen wollte. Aber so, wie sie immer wieder zuckte und sich streckte, war es nicht gänzlich unangenehm. Um ihr zu beweisen, dass es mir wirklich nichts ausmachte, spielte ich mit der Zungenspitze wieder an ihrem Kitzler und entlockte ihr damit schließlich kleine Schreie.
Sie kapitulierte vor meiner Entschlossenheit und packte nun endlich meinen Kopf, um mein Gesicht fester in ihren Schoß zu pressen. Und ich verstand dieses Signal von ihr, mit dem ich in den letzten Wochen schon vertraut gemacht worden war.
Meine Freundin konnte sich nämlich wirklich lange jeder Art von Zärtlichkeit hingeben, aber wenn sich ihr Höhepunkt näherte, musste sie zupacken.

Es war zugegebenermaßen eine Premiere für mich, beim Oralsex einen Tampon zu entfernen. Aber es hatte seinen ganz eigenen Reiz. Der intensive Geruch schreckte mich nicht ab. Es war ihr Geruch und den mochte ich sehr, sonst hätte ich mich nicht mit der Nase in diese Region verirrt.
Und alles, was ich an Anfeuerung noch brauchte, lieferte sie mir im Überfluss. Lauter als sonst ertönten ihre abgehackt japsenden Schreie und härter als sonst griffen ihre Hände meine Haare. Mir war klar, dass sie jetzt bereit war, Lippen, Zunge und auch Zähne an ihrem Lustknopf zu spüren. Also brachte ich die auch zum Einsatz.

Der Tampon kam frei und plumpste auf die Unterlage. Und ihr Orgasmus folgte ihm unmittelbar. Weil ich wusste, dass sie gerne etwas in sich fühlte, wenn es geschah, schob ich zwei Finger meiner Hand in ihre Muschi. Und fügte dann gleich einen Dritten hinzu, weil der vorherige Eindringling sie deutlich geweitet hatte.
Die Nässe, in die meine Hand tauchte, war erstaunlich. Selbst in Anbetracht der Umstände kam es mir wirklich viel vor. Und diese Umstände konnte ich für einen langen Moment auch völlig vergessen, als ich fühlte, wie sie innen und außen zuckend zum Höhepunkt kam.
Sie dabei meinen Namen schreien zu hören, jagte mir einen langen Schauer der Zufriedenheit über den Rücken.

Ebenfalls schon herausgefunden hatte ich, dass Sarah es mochte, wenn sie langsam wieder zurück ins Hier und Jetzt finden durfte. Sie war nach dem Orgasmus zwar empfindlicher, aber Lippen und gelegentlich auch einen Zungenschlag zu fühlen, mochte sie dennoch sehr.
Ich sah keinen Grund, diesmal etwas anders zu machen und widmete mich ganz der Aufgabe, ihre Erregung nicht ganz abflauen zu lassen. Normalerweise folgte einem solchen Vorspiel nämlich erst das eigentliche Hauptprogramm.
Allerdings war ich mir deutlich bewusst, dass ich nicht einfach hinaufkriechen und sie küssen konnte. Vermutlich sah ich ein wenig aus, als wäre ich für eine Halloween-Party zurechtgemacht. So als Zombie…

Ich verdrängte den Gedanken erst einmal und widmete mich gemütlich meiner Aufgabe, bis sie irgendwann anfing, meinen Kopf zu kraulen und mit den Füßen über meinen Rücken zu streicheln.
„Sieh mich bitte an“, flüsterte sie schließlich matt.
Unwillkürlich hob ich den Kopf und suchte ihren Blick. Und zunächst mal war der erfreulich zufrieden und glücklich. Aber dann weiteten sich ihre Augen vor Schreck.
„Mein Gott!“, stöhnte sie. „Macht dir das gar nichts aus?“

Ich konnte nur vermuten, wie verschmiert ich wohl aussehen mochte. Und ich konnte ihr in dieser Situation kaum eine vollständige Antwort geben.
Die hätte nämlich gelautet: ‚Natürlich prügele ich mich nicht darum, kleine Stückchen Gewebe auf meiner Zunge zu spüren, wenn ich eine Frau lecke. Und sicherlich ist der Geruch sehr intensiv und kann einen umhauen, wenn man nicht damit rechnet. Aber ich ekle mich schließlich nicht vor meiner Freundin. Sonst bin ich bei ihr falsch.
Und wenn es eine Sache gibt, die alles wieder ausgleicht, dann ist das die Begeisterung, mit der ich angefeuert wurde. Für das Gefühl, der Alleinverantwortliche für diese Lust zu sein, würde ich noch viel mehr tun als das.

Da ich all das in dieser Situation schlecht in Worte fassen konnte, ohne die Stimmung zu zerstören, fasste ich es einfach zusammen: „Nein.“
Sie ließ den Kopf aufs Kissen fallen und stöhnte: „Heirate mich!“
Das brachte mich zum Lachen, weil es so inbrünstig und von Herzen kommend klang.
„Ich staune ein wenig über deine Kriterien für Ehemänner“, gluckste ich.
„Du hast ja keine Ahnung“, seufzte sie.
„Erklärs mir…“

„Da gibt es nicht viel zu erklären“, meinte sie. Diesmal klang ihr Seufzen ein wenig schwermütig. „Wenn ich meine Tage bekomme, werde ich spitz wie Nachbars Lumpi. Und ich blute wie ein angestochenes Schwein. Keine sehr glückliche Kombination.“
„Mir gefällts“, murmelte ich und küsste leicht ihren Kitzler.
Es freute mich diebisch, wie sie dabei zusammenzuckte. Bis hinein in ihr Inneres, wo noch immer reglos meine Finger ruhten.
„Deswegen“, gab sie zurück. Und nach einem kleinen Zögern: „Du glaubst gar nicht, wie gern ich dich jetzt küssen würde…“

„Mir würde das wohl am wenigsten ausmachen“, antwortete ich, ohne nachzudenken.
Sofort biss ich mir auf die Zunge. Das war ein blöder Spruch. Stattdessen sollte ich lieber vorschlagen, mich waschen zu gehen. Aber Sarah überraschte mich.
„Dann komm zu mir, Mark.“
Einladend breitete sie Arme und Beine aus.
„Küss mich, fick mich und mach mir ein Kind…“

Ich sah ihr genau ins Gesicht, als sie mich so einlud. Und deswegen sah ich auch genau, wie sie sich selbst eine geistige Ohrfeige verpasste, weil ihr etwas rausgerutscht war. Und zugegebenermaßen war der Gedanke an Kinder noch ein wenig verfrüht für unsere sehr junge Beziehung.
„Entschuldige“, schob sie schnell hinterher. „Es besteht kein Risiko. Die Pille wirkt auch während der Blutungen.“
„Jetzt hast du mir die ganze Vorfreude verdorben“, gab ich mich völlig übertrieben gekränkt und zog ein Gesicht, damit sie beruhigt sein konnte, dass es kein Problem war.
„Vielleicht lüge ich ja auch, damit ich dich dazu kriege, mich zu schwängern“, versetzte sie mit einem beunruhigenden Glitzern in den Augen.
„Vielleicht weiß ich das und es macht mich nur noch mehr an…“, knurrte ich tatsächlich ein wenig angetörnt.

Ich richtete mich auf und warf einen kurzen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Was ich sah, ließ mich meiner Voraussicht danken, was die Plane anging. Aber es schreckte mich nicht. Auch wenn es hervorragend in einen wirklich feuchtfröhlichen Splatterfilm gepasst hätte.
Als ich ihr wieder ins Gesicht sah, war da nur der abwartende und begehrende Blick ihrer Augen, der mich in seinen Bann schlug. Wieder wirkten sie dunkler als sonst und auch halb geschlossen schafften sie es, mich ganz einzufangen.
Sie sagte nichts mehr. Und ich war hilflos gezwungen, der magnetischen Anziehung ihres Gesichts nachzugeben. Was mich so sehr beschäftigte, dass ich fast nicht bemerkte, wie sie mir nur mit den Füßen die Shorts abstreifte, während ich mich auf sie zubewegte.

Lippen und Lenden trafen praktisch gleichzeitig aufeinander. Ich hätte noch einmal gezögert, aber sie legte Arme und Beine um mich und zog mich in ihre Umarmung. Da war keine Scheu vor dem, was ich von meinem Kinn tropfen fühlte.
Noch ein wenig erstaunlicher als die Bereitwilligkeit, mit der sie mich einfach küsste, war allerdings die Leichtigkeit, mit der mich all die Nässe in ihrem Schoß ins Ziel lenkte. Ich drang einfach in sie ein, während ich mich über sie legte. Und sie stöhnte ihre Freude darüber direkt in meinen Mund.
Aber das hielt sie nicht davon ab, meine Zunge zu einer kurzen Verfolgungsjagd aufzufordern.

Als ich mich etwas hoch stützte, um kurz zu Atem zu kommen und mir einen besseren Halt zu verschaffen, erlebte ich einen wirklich denkwürdigen Anblick.
Sarahs Lippen blieben geöffnet. Und ihre Augen gingen weit genug auf, um mir einen unglaublich sinnlichen Schlafzimmerblick zuzuwerfen. Ihr Mund und ihr Kinn waren blutverschmiert und ein kleiner, rötlicher Speichelfaden verband uns auch weiterhin.
Außerhalb eines Zombiefilms wie Braindead – wo ich meinen Ekel hinter Gelächter verborgen hätte – wäre mir bei dem Anblick eventuell komisch geworden. Aber das war die Realität und was ich sah und roch und hörte… machte mich extrem an.

„Mach mir ein Kind“, hauchte sie mir zu. „Tun wir so…“
Ich unterbrach sie, indem ich sie wild küsste und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Es war mir egal, ob ein Risiko bestand. In diesem Moment war ich mehr als bereit dazu, dieser Frau ein Kind zumachen. Oder sie zu heiraten. Oder mein Hirn von ihr fressen zu lassen.
Sarah stöhnte und erzitterte wegen der Heftigkeit meines Drängens. Und dann erwiderte sie es und krallte sich in meinen Rücken, während ihre Beine mich hart an sie zogen.

Bislang hatten wir uns beim Sex langsam vorgetastet. Und ich hatte bereits vermutet, dass sie es manchmal wirklich wild mochte. Aber ich hätte mich auch daran langsam angenähert. Schließlich waren wir noch keinen ganzen Monat fest zusammen und alles war neu. Selbst die Entdeckungsreisen waren aufregend.
Aber diese vornehme Zurückhaltung fiel nun von uns beiden ab. Mit den Händen an meinem unteren Rücken und den Fingernägeln in meiner Haut – und mit den Beinen, die sie um meinen Hintern schlang – forderte sie alle Härte, die ich in meine Stöße legen konnte. Und ich gab sie ihr.
Stirn an Stirn und mit offenen Augen, deren Blicke einander gefangen hielten, fickte ich drauflos als wäre ich noch ein völlig unerfahrener Teenager. Oder ein rücksichtsloses Arschloch. Nur dass es genau das war, was sie wollte.

Die Art, wie wir uns ansahen, lässt sich nur mit blanker, aggressiver Gier beschreiben. Sie schnappte nach meiner Unterlippe und nahm sie zwischen die Zähne und sie starrte mich fast schön wütend an. Und dabei schnaufte sie immer schneller im Takt meines wilden Gerammels.
So nass, wie ihr Schoß war, gab es praktisch keine Reibung für mich. Was einerseits großartig war und andererseits meinen Höhepunkt in weite Ferne rückte. Aber ich war völlig unfähig mich zu bremsen. Auch wenn mir innerhalb kürzester Zeit der Schweiß ausbrach und ich keuchend nach Atem rang.
Es war großartig. Und es würde mich umbringen…

Aber ich hatte die Rechnung ohne Sarah gemacht, die ohne Vorwarnung plötzlich den Kopf nach hinten riss – wobei meine Lippe auf schmerzhaft schöne Weise ihren Zähnen entkam – und sich verkrampfte, weil sie einen Höhepunkt hatte.
Es kam so überraschend, dass ich ahnte, wie sehr es sie selbst überraschte. Aber bewusste Gedanken oder Überlegungen endeten an dieser Stelle für mich. Plötzlich war da nämlich reichlich Reibung in allen Facetten, als ihre Muschi anfing, sich zusammenzuziehen.
Mein lautes Stöhnen ging fast in ihrem spitzen Schrei unter, als ich plötzlich kurz davor war, selbst zu kommen.

Trotz ihrer Anspannung hörte sie nicht auf, mich anzutreiben. Sie rang nach Luft und japste laut, wenn ich mich wieder und wieder tief in ihr versenkte. Und ihr Inneres hörte nicht auf, zu pulsieren.
Ohne auch nur die geringste Chance – oder den Hauch einer Absicht – etwas dagegen zu tun, kam ich also kurz nach ihr. Und zu meiner Verblüffung schrie ich dabei laut auf, weil es unglaublich intensiv war. Heiß und überdeutlich fühlbar schoss es mir durch den Schwanz und entlud sich tief in ihr drin.

Bewegungslos und angespannt blieb ich danach aufgerichtet über ihr. Schweiß lief mir in Strömen über den Körper und tropfte auf ihren Körper unter mir. Und dort mischte er sich mit ihrem Schweiß, der ihren Körper rötlichen schimmern ließ, weil mittlerweile überall Schlieren von Blut waren.
Sarah hingegen bewegte sich noch. Krampfhaft und hektisch versuchte sie, ihren Unterleib kreisen zu lassen, obwohl sie Schwierigkeiten mit der Koordination zu haben schien. Etwas Verzweifeltes lag in ihren Bewegungen.
Ohne wirklich nachzudenken, zog ich mich zurück und rammte noch einmal mein Becken vor. Schrill japsend rang sie nach Luft und unterstützte das Zusammentreffen unserer Körper mit aller Kraft. Also wiederholte ich das noch ein paar Mal, bis sie kraftlos aufschrie und ihr Körper unkontrolliert anfing zu zucken.

Atemlos staunend, dass sie scheinbar noch einen Orgasmus erlebt – oder in diesem Fall vielleicht auch erlitten – hatte, wollte ich mich von ihr lösen, um ihr Raum zu geben. Aber Sarah krallte sich nur noch fester, als sie meine Absicht erkannte. Und da ich nicht die Kraft aufbrachte, ihre Umarmung zu brechen, folgte ich wohl oder übel ihrem Drängen und sank über ihr zusammen.
Ich versuchte dabei zwar, mich auf meine Arme zu stützen, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, ich würde sie gleich zerquetschen. Was allerdings ein Schicksal zu sein schien, dem sie freudig entgegenblickte.

Irgendwann, als unser Atem sich en wenig beruhigt hatte, fing sie an, meine Schulter vor ihrem Gesicht mit Küssen zu bedecken. Und dann wisperte sie heiser in mein Ohr und brachte mich zum Erschauern.
„Ich liebe dich, Mark“, hauchte sie. „Ich weiß, dass es noch zu früh ist, das zu sagen. Aber…“
„Ich liebe dich auch, Sarah.“
„Mmh…“, machte sie hörbar glücklich.
Dann schwiegen wir wieder für eine Weile und hielten uns im Arm.

„Soll ich lieber hoch?“, fragte ich etwas später, als ich merkte, wie sie unruhig wurde.
„Nein… Ja… Nein…“, murmelte sie und klang dabei schmollend.
„Wir müssen ohnehin unter die Dusche, würde ich sagen“, schlug ich vor.
„Warum denn…?“, maulte sie spielerisch.
Als Antwort stützte ich mich etwas auf und hob dann meine Hand. Das Blut hatte sich auf der Unterlage längst überall verteilt. Unter ihrem Körper war eine große, nasse Lache. Dementsprechend tropfte es richtig von meinen Fingern.

Es traf mich völlig unvorbereitet, dass sie meine Hand schnappte und sich einen der blutigen Finger in den Mund steckte. Das und der Wechsel ihres Augenausdrucks von verspielt zu sinnlich ließ sogar die Muskeln in meinem Unterleib leicht zucken, obwohl ich jeden Eid darauf geleistet hätte, dass mein kleiner Freund für heute keine Lebenszeichen mehr geben würde.
Sprachlos und mit leicht offenem Mund starrte ich sie an.

„Findest du das abartig?“, nuschelte sie an meinem Finger vorbei.
Langsam schüttelte ich den Kopf. Woraufhin sie wieder zu saugen anfing und mich damit völlig in ihren Bann schlug.
„Ich schon“, meinte sie kurz darauf. „Aber es macht mich auch an. Ich würde sogar… an einem anderen Finger lecken.“
Ich konnte sie nur anstarren.
„Soll ich?“, wisperte sie verheißungsvoll. „Soll ich deinen Schwanz sauberlecken, nachdem ich ihn völlig eingesaut habe?“

Ich weiß nicht, ob ich daraufhin nickte. Aber ich fand mich Augenblicke später auf dem Rücken wieder und Sarah kniete über mir.
Es war ein unglaublicher Anblick. Vor allem, weil hinter ihr am Fenster ein Spalt des Vorhangs offenstand und die Sonne mittlerweile so stand, dass sie in den Raum strahlen konnte. So war da dieser einzelne Lichtstrahl, der sie von hinten beleuchtete.
Ich habe keine Worte, um den Anblick der schweißnassen, über und über mit Blut verschmierten Frau zu beschreiben, die über mir aufragte. Aber es war erotischer als alles, was ich mir vorstellen konnte.

„Hat es wehgetan?“, murmelte ich völlig geistesabwesend.
„Ich war keine Jungfrau, du Schaf“, kicherte sie.
„Ich meine, als du von deiner Wolke gefallen und auf dem Boden aufgeschlagen bist…“
Sie stutzte und ich stöhnte innerlich auf. Woher dieser dämliche Spruch gekommen war, würde mir wohl auf ewig ein Rätsel bleiben.
„Weißt du…“, hauchte sie fast ein wenig schüchtern. „Wenn alle Männer die Frauen so ansehen würden, wie du mich gerade, wenn sie diesen Spruch bringen… dann würde er wahrscheinlich immer funktionieren.“
Darauf konnte ich nur verblüfft grunzen.
„Schau mich weiter so an, bitte…“

Mit diesen Worten rutschte sie ein wenig rückwärts und beugte sich hinunter. Erst fielen ihr die Haare vors Gesicht, aber sie streifte sie hinter die Ohren und zu einer Seite, sodass ich sehr genau sehen konnte, was sie tat.
Ohne zu zögern, öffnete sie den Mund und griff mit Lippen und Zunge meinen schlaffen Penis auf. Er schwamm geradezu in ihrem Blut, aber sie störte sich nicht daran. Sie machte im Gegenteil eine Show daraus, ihn in ihren Mund zu saugen und sehr viel sauberer wieder daraus zu entlassen.

Ich war völlig unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren. Ich starrte sie an und beobachtete, wie sie mal hier und mal da über meine Haut leckte, während sie mit den Fingern an mir herumspielte. Ich war so gebannt, dass ich nicht einmal darüber nachdenken konnte, ob sie damit eine Wirkung erzielen mochte.
Immer wieder saugte sie meinen kleinen Freund in ihren Mund. Und wenn sie ihn freigab, machte sie eine Show daraus, ein wenig Speichel aus ihrem Mund darauf tropfen zu lassen und ihn zu verteilen.
Nicht eine Sekunde unterbrach sie dabei unseren Blickkontakt.

„Mmh…“, machte sie irgendwann. „Du magst das, oder?“
Ich konnte nur nicken, ohne zu wissen, woher sie ihre Erkenntnis nahm. Erst danach fiel mir auf, dass er langsam wieder steif wurde.
„Wenn du Lust hast, würde ich gern mal ausprobieren, mich von dir in den Mund ficken zu lassen“, flüsterte sie verheißungsvoll. „Aber jetzt sollst du dich entspannen. Und mir in den Mund spritzen, wenn du soweit bist. Damit ich es schlucken kann. Weil ich nämlich nicht zulassen kann, dass etwas von deinem Sperma woanders landet, als in meinem Körper. Wegen der Kinder… Du weißt schon…“

Sie ließ sich Zeit, mir das zu erzählen. Immer wieder unterbrach sie sich, um meinen ganz langsam härter werdenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Und wenn er nicht gerade dort war, verteilte sie ihre Spucke und ihr Blut darauf, indem sie ihn sanft wichste.
Ich sah ihr mit großen Augen dabei zu und merkte, wie mein Atem langsam wieder schneller ging. Sie machte alles richtig. War genau so sanft, wie ich es gerade noch ertragen konnte. Bis ich wieder ganz da war. Und das so kurz nach dem Sex, der mich wirklich ausgelaugt hatte.
Es war unmöglich abzuschätzen, was mehr Auswirkungen auf mich hatte: ihre Worte oder ihre Taten. Aber beides zusammen war einfach der Hammer.

„Es gehört mir, weißt du?“, reizte sie mich weiter. „Dein Sperma gehört ganz allein mir. Wenn du es loswerden willst, dann will ich, dass du zu mir kommst. Egal, wann es ist. Egal, was ich gerade tue. Wenn du wichsen willst, dann komm zu mir, wenn du fertig bist. Oder du sammelst es für mich…“
Wenn sie ein Spiel spielte, machte sie es verdammt gut. Ich sah nur ihren brennenden Blick, der todernst zu sein schien. Und mich gleichzeitig anstachelte. Ihre Ideen brachten mich dazu, immer lauter und schneller aufeinanderfolgend zu stöhnen.
„Ja… Mache ich das gut? Wirst du immer geiler und kommst bald? Kriege ich bald meine Belohnung, weil ich so ein böses Mädchen bin?“
Ich antwortete mit einem bestätigenden Grunzen, denn es war wirklich – unfassbarerweise – der Fall.
„Gib es mir! Ich will es! Du bist der erste Mann, von dem ich will, dass er mir in den Mund spritzt. Bei dem ich es schlucken will. So wie du mein Blut geschluckt hast. Komm für mich. Spritz mir in den Mund…“

Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich war völlig in Sarahs Hand. Sie hatte die komplette Kontrolle über mich.
Immer wieder versenkte sie meinen Schwanz kurz in ihrem Mund. Und sie nahm ihn tief auf. Was wiederum immer mehr Speichel produzierte. Die meiste Zeit über verteilte sie den allerdings mit der Hand, damit sie mir weiter zuflüstern konnte. Und das war grandios.
Es war fast wie Selbstbefriedigung. Zum besten Porno, den man sich vorstellen konnte. Weil er echt war.

Irgendwie hatte sie den Dreh raus, wann sie ihre Bewegungen beschleunigen musste und wie fest sie zupacken sollte. Von Empfindlichkeit konnte nun nämlich keine Rede mehr sein.
Nass und glitschig, aber trotzdem fest reizte mich ihre Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Und ich hielt mich auch gar nicht erst zurück, sondern warf ihr meinen Unterleib entgegen, als es soweit war.
Und wie sie angekündigt hatte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte, als es passierte. Was das Gefühl noch einmal um ein Vielfaches verstärkte. Sodass ich schrie. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Und ungefähr zum zweiten Mal in meinem Leben bei einem Höhepunkt.

Sie saugte mich aus und gab mich nicht frei, bevor nicht auch der letzte Tropfen in ihrem Mund gelandet war. Und ich sah deutlich, wie sie währenddessen schluckte. Ja sogar mit der Menge oder dem Druck, den ich aufbaute, kämpfte.
Aber nichts entkam ihren Lippen. Und als sie mit mir fertig war, richtete sie sich überaus stolz grinsend und irgendwie glühend vor Freude mit funkelnden Augen auf. Demonstrativ schluckte sie noch einmal. Nur auf den Beweis dafür, dass ihr Mund nun leer war, verzichtete sie glücklicherweise.

Ein wenig außer Atem, aber angesichts der entspannten Haltung, in der ich mich befunden hatte, nicht zu erschöpft, schüttelte ich leicht den Kopf. Woraufhin sie ihren schief legte und mich fragend ansah.
„Heirate mich!“, machte ich sie nach.
Sie kicherte und quietschte fröhlich, während sie sich nach vorne in meine Arme warf.
„Vielleicht tue ich das wirklich“, säuselte sie dann.

Für weitere Schandtaten waren wir erst einmal zu erschöpft. Obwohl ich den Verdacht hatte, dass Sarah das nur behauptete, um mir eine Pause zu gönnen. Wir gingen duschen und verbrachten beinahe eine Stunde damit, uns gegenseitig einzuseifen und zu streicheln und zu küssen.
Danach das Bett wieder in Ordnung zu bringen, war dank der Plane relativ einfach. Aber die Menge an Blut, die sich auf der Plane befand, überraschet mich doch ein wenig. Selbst wenn es mit anderen Körperflüssigkeiten verdünnt war, erschien mir das doch etwas besorgniserregend.

Zum Abschluss erzählte ich ihr dann von meinem Plan, der hinter der Massage gesteckt hatte. Und wie ich erwartete, war sie nicht sauer.
„Ich hätte dich niemals von mir aus aufgefordert“, erklärte sie mir beim Abendessen – sicherheitshalber mit reichlich Tee für sie. „Ich habe ein paar Mal Sex gehabt, während ich meine Tage hatte. Meistens wusste derjenige eigentlich Bescheid. Aber alle sind völlig ausgerastet, weil ich so stark blute. Und keiner – Niemals! Never! – hat sich mit dem Mund dorthin verirrt.
Ich glaube, wenn du mich nicht ausgetrickst hättest, hätte ich das auch niemals zugelassen. Aber ich habe es erst gecheckt, als es schon passiert ist. Und dann war es so… wunderbar…“

„Ich will ehrlich sein“, gab ich zurück. „Sowas wie heute habe ich auch noch niemals erlebt. Und ich hätte auch nie gedacht, dass es mich anmachen würde, damit zu spielen.“
„Aber das tut es?“, fragte sie vorsichtig.
„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“
Nach einem tiefen Blick in meine Augen schüttelte sie den Kopf.
„Also werden wir es wieder tun?“, fragte sie hoffnungsvoll.

„Hast du daran irgendeinen Zweifel?“, wiederholte ich exakt in dem Tonfall und der Stimmlage von zuvor.
Diesmal grinste sie beim Kopfschütteln. Und sie wirkte überglücklich dabei.

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Geburtstagsgeschenk, Teil 2

Diese Story ist eine Fortsetzubitte ließt erst “Geburtstagsgeschenk, Teil 1” durch um die folgende Story zu verstehen!

… Langsam tat ich so als dass ich aufwachen würde und fing an meine Hand, die ja an ihrer Fotze war zu bwegen: ich drehte mich auf die Seite zu ihr und fing an meinen Mittelfinger in ihr nasses und flutschiges Loch zu stecken. Jetzt merkte sie das ich auch mitmache und neigte ihren Kopf zu mir rüber, sodass wir uns sinnlich aber zugleich leidenschaftlich und wild küssen konnten. Unsere Zungen bewegten sich wild mit- und gegeneinander in unseren Mündern umher. Jetzt nahm ich ein denn Zeigefinger hinzu um ihr Loch zu stopfen, zeitgleich zog sie mir meine Jeans ganz runter und befreite mein Schwanz aus meiner Boxershorts um ihn besser zu wichsen. Ich krempelte ihren Rock hoch und streichelte ihre Fotze durch die Nylonstrumpfhose, dieses Gefühl gab den Kick und ich ollt es jetzt unbedingt. Mit einer Hand ging ich unter ihrer Bluse an ihrem BH und massierte abwechselt Nippel und Fotze. Langsam fing sie an zu stöhnen und spreitzte ihre Beine und bewegte sich im Rythmus meiner Finget. Ich zog jetzt ihr die Bluse ganz aus, streifte ihren BH ab und leckte sinnlich an ihren Brustwartzen, sie stöhnte und presste meinen Unterkörper an sich heran, sodass mein Prügel ihr Fotze durch das Nylon berühte. Voll mit Adrealin und Extase riss ich ihr die Strumpfhose mit ihrem Slip runter und da war es, das Paradis! Ich kniete vor ihr und neigte meinen Kopf zu ihrer Fotze und leckte ganz langsam einmal durch die Spalte. Schwitzend schauten wir uns an: sie lag auf dem Rücken nur ihr Kopf zu mir schauend und ich knieend mit dem Kopf an ihrer Vagina. Dieser Blick war so heiss und sexy dass wir uns wieder küssten. Mit der einen Hand zog sie aus ihrer Tasche eine Kondompackung und befahl: “nimm das und fick mich!” Klare Ansage, ich öffnete die Verpackung und streifte mir das Kondom über. Sie rutschte ganz nah an mich heran und winkelte ihre Beine an sodass ich schön in sie rein konnte. Doch ich wollte sie ärgern und spielte mit meinem Schwanz einwenig an ihrem Kitzler herum, man konnte richtig sehen wie sie vor Geilheit auslief! Langsam steckte ich ich ihn hinnein, wir fingen an uns zu bewegen. Erst langsam dann schneller. Nackend lag sie vor mir, geil und stöhnend und schon halb am schreien. Ich zog ihn raus und befahl ihr sich vor mir hinzu knieen, sodass ich sie von hinten ins nasse Loch nageln konnte. Ich griff mit beiden Händen an ihre grossen Brüste, massierte sie und ging dann mit einer Hand abwärts zu ihrem gestopften Loch, um sie weiter zu verwöhnen.
So langsam fing ich auch an zu stöhnen und schwerer zu atmen, aber es war noch lange nicht schluß! Sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn sich raus und befahl mir mich jetzt auf den Rücken zu legen. sie setzte sich auf ihn reitete los und posisionierte meine Hände an ihrem Becken. Diese Stellung gefall mir und ich legte ein Zahn zu, um sie zum Orgasmus zu bringen. Ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, mein aber auch! Plötzich schrie sie und laß sich nach vorne auf mich fallen, ich hörte auf meinen Schwanz zu bewegen und genoss das warme gefühl ihre dicken Brüste auf mir zu haben und mein Schwanz in ihrer wiechn und warmen Fotzte. Sie fing an mich zu küssen und ich erwiderte. ” So jetzt wollen wir uns mal um dich kümmern, Geburtstagskind!” flüsterte sie mir ins Ohr und stieg von mir ab, nahm das Kondom ab und fing an zu wichsen.” Na gefällt dir das? Dann pass mal auf!” sagte sie und ihn in den Mund! Leckte dran, saugte dran und nahm in wieder in den Mund. “Hmm, jaaa, weiter so!” erwiderte ich geil. “hast du einen Wunsch?” fragte sie mit einem wissendem Unterton. “Willst du zwischen meinen Titten?” fragte im gleichem Ton. Ich nickte und bereitete mich innerlich vor: boah, geil man, dein erstesmal, geblasen und jetzt auch noch Tittenficken!!!
Sie beugte sich vor und steckte ihn zwischen ihre Brüste. Bewegte sie und leckte mit ihrer Zungen spitze an meiner Eichel. Mein Stöhnen wurde lauter und ich machte ihr klar dass ich gleich kommen würde. Sie hörte auf und öffnete ihren Mund und wichste ihn weiter. Mein Schwanz zuckte und die Wichstropfen schossen hinaus in ihren Mund und in ihr Gesicht und quollen auf ihrer Hand über. Sie strich sich die Wichsereste aus dem Gesicht und erhob sic und ging ins Badezimmer. Ich machte mich auch soweit sauber und zog mir meine Boxershorts wieder an. Als ich mich umsah merkte ich erst das wir garnicht alleine waren, denn neben uns lag die ganze Zeit mein Kumpel Björn dem die Wohnung ja gehört. Ich stand auf und ging auch ins Bade zimmer um mich frisch zu machen, dabei merkte ich das alle schon weg waren und das es schon morgens wohl war. Ramona kam mir im Flur entgegen und gab mir ein Kuss und ging weiter ins Schlafzimmer.
Wir zogen uns beide um und beschlossen erstmal zu frühstücken. Wir tauschten Handy nummern aus verabschiedeten uns.

Das war mein schönstes Geburtstagsgeschenk meines Lebens!

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Voyeur

AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD von Ben1301

AUS DEM LEBEN EINES CUCKOLD

Ich fange mal so an
Eigentlich bin ich nicht der jenige der gerne viel schreibt aber ich dachte mir versuche es mal.
Mein name wenn man das so sagen kann ben ich bin mitte dreizig und lebe mit meiner fau und unseren beiden kindern in einem sehr schönen ort auf dem lande.
Meine frau ist ein jahr jünger wie ich und sie hat trotz der zwei schwangerschaften immer noch eine sehr geile figur. Mittellange blonde haare einen geilen kleinen c busen und einen arsch in dem man sich verlieben kann vor allem wenn er sich laziv vor eienm auf der couch räckelt.
sie ist halt meine traumfrau die ich über alles liebe.
In unserer beziehung ist auch alles in ordnung vor allem über das sexleben mag ich mich mal gar nicht beklagen.
Daher verstehe ich mich manchmal selber nicht aber naja es gibt halt bedürfnisse die in einem jahrelang schlummern und einfach nicht weggehen ehr noch grösser werden wie in meinem fall.
Ich kann nicht sagen wie alles begann bei mir, aber um es mal auf den punkt zu bringen ich würde umheimlich gerne mal erleben wie meine süsse es von einem anderen mann mal so richtig besorgt bekommt.
Ich habe es schon so oft in diversen filmen gesehen und dass verlangen dieses mal mitzuerleben wird immer und immer grösser.
Seit kurzem glaube ich das meine frau auch nicht so sehr abgeneigt ist es mal auszuprobieren
Beim sex werden schon des öfteren mal so kleine phantasien mit in unser liebesspiel eingebaut.
Wenn ich sie von hinten nehme sage ich ihr wie geil es für mich wäre dabei zu sehen das sie einen gut gebauten mann mit dem mund bearbeitet.
Dabei saugt sie dann an ihren figern das es sich fast so anhört als würde sie einen schwanz blasen.
Seit kurzem baut sie selber ab und an schon mal eine frau mit in unseren dirty talk ein die mir einen blässt wenn sie von einem anderen genagelt wird dabei nehme ich sie meist hart ran wenn sie unter mir auf ihrem rücken liegt kurz bevor es ihr dann kommt,
meisten kommt sie zweimal und wird nach dem ersten orgasmus richtig nass so dass ihr saft in einem kleinem bach über meine eier läuft.
Auf jedenfall sage ich ab und an schon mal zu ihr sie soll der imaginären bettgespielin die möse lecken, was sie dann auch immer an meinem unterarm nachahmt.
Ihr könnt euch nicht vorstellen wie geil dass aussieht wenn sie so einen imaginären kitzler mit der zungenspitze bearbeitet.
Kurz darauf sagt sie sie will sehn wie ich diese frau vollspritze mit meinem saft was mich dann auch in den wahnsinn treibt. Wenn ich sie dann vollspritze sagt sie meisten zu mir es solle sie jetzt der nächste anwixen.
Ich habe mir mal eines abend einen gina wild film mit ihr angesehn.
Es ist schon ein älterer film gewesen in dem gina es richtig krachhen lässt ich finde die filme ja einfach nur scharf. Sie erinnert mich totall an meine frau.
So ziemlich in der mitte wird gina von zwei herren so richtig ran genommen mit allem was dazugehört dass hat sie schon sehr heiss gemacht sie griff mir auf jedenfall dabei an meinen schwanz und hat in mir schön langsam gewixt wärend sie gebannt auf den film sah.
Ich konnte das glitzern in ihren augen sehen zudem wurde sie so richtig unruhig als es so langsam auf das ende dieser szene zuging in der die meisten pornodarstellerinnen vollgewixt werden. Sie mag es sehr zu sehen wie das sperma aus einem pulsierenden penis spritz.
Durch die DP und anspritzorgie aufgekratzt habe ich den film denn ich schon kannte auf die letzte szene vorgesetzt.
In diese wir gina von 10-20 wissen und schwarzen männern vörmlich abgefickt und einer nach dem anderen spritze sie mit seinem sperma voll.
Sie sass da wie gebannt und sah zu wie im film immer mehr sperma auf die titten gewixt wurde wir haben danach dann auch gefickt wie meine süsse dann zu orgasmus kamm habe ich das erste mal miterleben dürfen wie ein kleiner strahl fotzensaft aus ihrer möse schoss.

Aber alles in allem würde ich sie gerne mal mit einem anderen man sehen der sie nagelt.
Ich will diesen genuss sehen wie sie ihr geschenk auspackt.
Die immer grösser werdende anspannung bevor ein grosser schwanz halbsteif aus einer hose springt.
Ich mag sehen wie sie voller wollust in meine augen blickt wärend der pennis langsam in sie hineingleitet und ihre kleine fotze völlig ausfüllt.
Oft stelle ich mir vor wie sie reitend auf dem lustobjekt sitzt und ich dann meinen schwanz zusätlich in ihre fotze schiebe so das wir sie beide zusammen zum höhepunkt jagen.
So hart dass ihre nimmersatte möse vor geilheit abspritzt, bevor wir uns dann auf und in ihr ergiessen mit heissem sperma.
Vor kurzem habe ich ihr gesagt dass ich keine lust mehr habe auf so ein phantasiespiel und dass ich meinen traum nun in die tat umgesetzt haben möchte ich hoffe ja dass sie mir diesen traum mal erfüllt.
Weiss natürlich auch dass es für eine frau sehr schwer zu verstehen wenn der partner so einen speziellen wunsch hat.
Aber hey was soll es es ist doch nur sex und keine liebe und immerhin bin ich doch mit von der partie. Ich will ja nicht dass sie loszieht und sich alleine amüsiert um mir dann abends im bett davon zu erzählen.

Es gibt ja genug männer die auf so was abfahren, ich steh da gar nicht drauf.
Es tournt mich allerdings sehr an wenn sie mir von ihren exfreunden erzählt wobei sie da nicht so ins detail geht aber da spielt mein kopfkino verückt vor allem wenn ich sie frage haattest du schon mal einen schwanz der grösser ist als meiner und sie dann sagt.
Ja hatte ich und auch schon einen mit vorhaut.
Da ich weiss dass ihre ex alle gut trainiert waren und aus der sicht eines mannes gesehen echt gutaussehend waren.
Naja ich hoffe dass ihr über die rechtschreibfehler hinwegblicken könnt
wenn ich mal wieder lust habe zu schreiben werde ich mal berichten wie es so bei uns weitergeht bis dahin bye bye

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Anal

Engelchen 06 (Teil 2)

Biene zog mich und das Mädchen dicht an sich heran und umarmte uns beide. Es war irgendwie komisch und andererseits sehr erregend, als ich durch diese Umarmung den Busen dieses Mädchens und von Biene spürte und gleichzeitig wahrnahm, daß diese meinen Steifen an ihrem Bauch fühlen mußten. Biene dieses kleine Luder drückte uns noch enger aneinander, so daß der herunterhängende Arm des Mädchens mit meinem Steifen in Berührung kam. Ich hatte zuerst den Eindruck, daß das Mädchen ihren Arm zurückziehen wollte und dabei mit ihrer Hand voll meine Eier berührte, aber ihr Griff wurde fester und dauerte zu lange um an Zufall zu glauben. Ich wurde auch mutiger, legte meine Arme um Biene und das Mädchen, wobei ich mit den Händen die Brüste betasten konnte. Beide, Biene und das Mädchen hielten still, auch als ich mit meinen Händen den Rücken und schließlich den Po der zwei streichelte. Während der ganzen Zeit hielt das Mädchen meine Eier fest. Schließlich ließ der Druck von Bienes Armen nach und wir lösten uns voneinander, aber das Mädchen hielt meine Eier immer noch in ihrer Hand gefangen. Biene küsste mich und ich wurde mutiger. Ich griff mit einer Hand in Bienes Liebesspalte während die andere Hand im Schamhaar des Mädchens wühlte um schließlich ihre feuchte Spalte zu finden. Von beiden Händen drang ein Finger in die Lusthöhle der Mädchen ein und ein zweistimmiges schweres Atmen verriet mir, daß die Mädchen genauso wie ich diese Berührungen genießen konnten. Plötzlich sagte Biene: “wenn du meinen Süßen abspritzen sehen möchtest, dann schau runter, er ist gleich so weit!”. Das Mädchen löste sich von mir, wobei mein Finger aus ihrer Scheide flutschte. Biene rubbelte nun meinen befreiten Steifen, während das Mädchen meine Eier in ihren Fingern rollte. Es dauerte nicht lange, bis sich meine Eier zusammenzogen, meine Muskeln anspannten und durch die Griffe der zwei Mädchen die erste Ladung Sperma aus meinem Steifen hinausschoß. Die Mädchen wechselten die Hände, so daß Biene meine Eier knautschte und das Mädchen noch die letzten Ladungen Sperma aus mir herausholte. “Ich hätte nie gedacht, daß ich nachts um vier mitten auf der Straße splitternackt stehe und einem Jungen den Steifen melke. Das war einmalig schön. Danke euch beiden. Ich bin übrigens Jeanette” flüsterte das Mädchen.

Zu dritt gingen wir mutiger geworden die Straße hinunter, wobei wir absolut nicht mehr gehemmt wie zuvor an den Häusern vorbeigingen. Ich ging in der Mitte und hatte die Arme um den Rücken der Mädchen gelegt. Meine Hände konnten gerade die Brüste der Mädchen erreichen, was diese ohne Gegenwehr zuließen. Bei beiden versteiften sich die Nippelchen als ich die Brüste knetete und die Nippelchen zwischen den Fingern rieb. Schließlich waren wir an Jeanettes Wohnung angekommen. Mit einem schüchternen Küsschen verabschiedeten wir uns von Jeanette. Ich griff ihr nochmals kurz in ihre behaarte Liebesspalte, was sie durch Öffnen ihrer Beine erleichterte. “Es war wunderschön euch zu treffen. Alleine hätte ich niemals den Mut gehabt nackt durchs Dorf zu laufen.” Schüchtern ergänzte Jeanette: “Geht ihr morgen abend nochmals nackt im Wald spazieren? Würdet ihr mich vielleicht mitnehmen?”

Biene und ich blickten uns an. Unsere nächtliche “Nacktwanderung” war nicht geplant, sondern aus der Situation heraus entstanden, weil wir das dringende Bedürfnis hatten uns zu lieben. “Was meinst du, Uwe? Sollen wir nochmals in unserer leichten Bekleidung einen nächtlichen Spaziergang machen?”

“Wenn das Wetter so warm bleibt, wie es heute ist, könnte ich mir vorstellen, daß es ein schöner Spaziergang werden könnte. Aber Jeanette wird es sicher verstehen, daß mein Steifer nur für dich mein Engelchen zur Verfügung stehen wird” entgegnete ich um von vorneherein für Jeanette Grenzen zu setzen. “Mir genügt es auch euch mal anzufassen, denn ich nehme eh keine Pille und ich hab keine Lust in 9 Monaten als Mama herumzulaufen” mit diesen Worten akzeptierte Jeanette unseren Wunsch. “Also dann morgen abend um 23 Uhr an dieser Stelle?” damit setzte Biene den Termin fest. “Gute Nacht” flüsterte Jeanette und veschwand als Nackedei hinter einer Hecke.

Biene und ich liefen noch die wenigen Schritte bis zu unserer Ferienwohnung engumschlungen und uns gegenseitig streichelnd. An der Haustüre mußten wir läuten, da wir keine Schlüssel hatten. Mein Bienchen wurde wieder mal vom Teufel geritten. Sie fasste mir in die Eier und rubbelte meinen Steifen nochmals hoch, obwohl ihre Mutter bereits hörbar von innen die Türe öffnete.

“Hallo Mami, wundere dich nicht über unser Aussehen. Uns hat irgend jemand die Kleider weggenommen, als wir uns im Wald liebten”. Anne grinste nur und meinte: “Wundert euch nicht, aber auf ähnliche Weise bist du entstanden. Auch ich hatte einige deftige Liebesszenen im Wald und war dabei nicht immer bekleidet.” Anne öffnete die Türe ganz und stand ebenfalls nackt vor uns, denn sie schlief bei der warmen Witterung stets unbekleidet. Biene zog mich wie immer an meinen Eiern ins Wohnzimmer auf die Couch, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und dirigierte meinen Steifen voll in ihre klitschnasse Liebesöffnung. Annes Mutter schaute auf uns und mit den Worten “jetzt braucht ihr mich wohl nicht mehr” verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.

Biene ritt danach meinen Steifen mit herrlicher Ausdauer. Ich griff nach ihren Brüsten und erlebte damit erneut das Gefühl herrlicher Erregung, als sich Bienes Brustspitzchen verhärteten. Da ich schon einige Ladungen abgespritzt hatte dauerte es nun länger, bis ich wieder soweit war, daß sich in mir alles regte um meinen Samen in Bienes Inneres zu spritzen. Mit kleineren Ergüssen als zuvor hatte ich doch noch einen wunderbaren Orgasmus, der durch Bienes Stöhnen und Ächzen von ihrem sexuellen Höhepunkt verstärkt wurde.

Als Biene von mir losgelöst aufstand und sich vor mir umdrehte um mich anzuschauen bemerkte ich, daß ihre Strümpfe an der Innenseite ihrer Oberschenkel von ihrem Liebessaft und meinem Sperma, das aus ihrer Scheide herausgelaufen war, ganz klebrig waren.

Urplötzlich machte sich in uns eine bleierne Müdigkeit breit und wir sanken so halbnackt oder halbangezogen wie wir waren ins Bett und duschten uns erst nach einem langen erholsamen Schlaf am nächsten Morgen.

Mit Sightseeing in Avignon, Besuch der Papstpalastes und vielen anderen Museen verging der Tag in windeseile. Nach einem herrlichen Abendessen in St. Remi, der Geburtsstadt von Nostradamus und dem kurzzeitigen Aufenthaltsort von Van Gogh fuhren wir, Anne, Biene und ich, wieder in unser Ferienhäuschen zurück. Nach einem kurzen Tratsch auf der Terrasse stieß mich Biene mit dem Fuß an und deutete auf ihre Armbanduhr. Mit den Worten: “hast du noch Lust auf einen kleinen Spaziergang? Nach der Hitze des Tages ist es sicherlich ein schöner Ausgleich in der nächtlichen Abkühlung die frische Luft zu genießen.” wandte ich mich an Biene. Mein Engelchen zeigte ihr unschuldigstes Lächeln und tat so als ob sie überlegte um schließlich zögerlich zu antworten: “wenn du meinst – wir können es probieren” “Bringt diesmal aber eure Kleider wieder mit” frozzelte Anne, gähnte und ergänzte: “ich bin für einen Spaziergang viel zu müde. Viel Spaß wünsche ich euch.”

Biene hatte es auf einmal eilig, ging in ihr Zimmer und kam nach wenigen Minuten wieder heraus. Statt der Jeans hatte sie nun einen süßen kurzen Minirock an und ich hoffte, daß sie ihr Höschen “vergessen” hatte. Nach wenigen Minuten hatten wir fast pünktlich um 23 Uhr den Treffpunkt mit Jeanette erreicht. Diese wartete bereits auf uns und mit dem typisch französischen Wangenküßchen wurden wir begrüßt. Nachdem die Straße noch sehr belebt war entschlossen wir uns zuerst in den Wald zu gehen und dann erst unser Vorhaben zu starten. Schon bald waren wir im tiefen Wald, der nur vom relativ hellen Licht des Mondes einen leicht silbernen Glanz erhielt.

Jeanette, die sich in der Gegend gut auskannte steuerte auf eine kleine Lichtung zu in der eine halbzerfallene Hütte auf ihren totalen Zusammbruch wartete. Am leeren Holztrog, der sicher einmal als Brunnen mit Wasser gefüllt war, sagte Jeanette: “hier sind wir mit Sicherheit ungestört.” und zog sich ihren Pulli über den Kopf, wobei ihr blanker Busen im Mondlicht baumelte. In der Nacht vorher, als wir Jeanette das erste mal trafen, war es mir gar nicht aufgefallen, daß sie einen so großen Busen hatte. Sie mußte noch ralativ jung sein, den ihr Busen war noch straff wegstehend und ohne Falte. Noch während ich Jeanettes Wunder betrachtete, das der Schwerkraft noch unbeschadet trotzte, fühlte ich an meinem Hosenbund ein Zerren und kaum eine Sekunde später stand ich unten ohne im nächtlichen Wald. Biene hatte mir die Hose heruntergezogen. “Na, wie fühlt es sich, wenn um den Kleinen die Nachtluft weht?” fragte Biene und mit festem Griff in meine Eier forcierte sie meine männliche Reaktion. Ich stieg aus meinen Hosen und wandte mich Biene zu. “Du kleines Teufelchen hast du überhaupt ein Höschen an?” sprach ich Biene an und wollte ihr unter das Röckchen geifen. Schnell zog sie mir ihr Schatzkästchen weg, so daß ich sie nur an ihrer Hand erwischte. Aber das genügte mir um sie wieder zu mir herzuziehen. Meinem Kuß entzog sie sich nicht mehr und so konnte ich ihr Röckchen hochziehen und siehe da – ihr Po war blank und ohne ein störendes Höschen. Mit geübtem Griff – es war nicht das erste mal – öffnete ich den Knopf und den Reißverschluß ihres Minirocks und dann stand mein Engelchen blitzeblank unten ohne vor mir. Ich umarmte mein süßes Engelchen und drückte dabei die Spitze meines Steifen leicht gegen ihren Bauch, als ich plötzlich eine Hand spürte, die meinen Steifen streifte, aber nicht umfaßte. Diese Hand bearbeitete etwas anderes. Was es war spürte ich an Bienes Kuß. Er war plötzlich leidenschaftlich und ging in einen Zungenkuß über, wie ich den Kuß nur kannte, wenn mein Engelchen in höheren Sphären der Erregung schwebte. Ich drückte mich mehr an Biene, so daß mein Steifer an ihrem Bauch nach oben rutschte und spürte nun deutlich eine Hand, die Bienes Muschi massierte und da ich mich an Biene drückte auch noch meine Eier mit einbezog. Jeanette hatte bereits angefangen mein Engelchen in den 7. Himmel zu schicken. Diese Hand ergriff auch noch meine Eier und mit der Bewegung mit der Bienes Muschi massiert wurde erhielt ich ebenfalls eine ungeheuer erregende Eiermassage. Biene löste unseren Kuß und fing an in allen Tonarten zu stöhnen und ihren nahenden Orgasmus anzukündigen. “Hör jetzt nicht auf Uwe” stöhnte Biene “ich bin gleich ganz oben”. “Das ist Jeanette, die dich streichelt” flüsterte ich Biene ins Ohr. “Ist mir gleichgültig, wer es ist, solange es so göttlich ist wie jetzt. Hört nicht auf!!” und mit tiefen, fast grunzenden Atemzügen brach in ihrem Körper der Vulkan aus. Ich musste Biene festhalten, denn ihr Unterkörper zuckte nach hinten und nach vorne in immer schnelleren Rhythmus bis schließlich ihr Atem stoßweise das Ende der Eruption ankündigte.

Auch bei mir war die Eiermassage durch Jeanettes Hand nicht ganz ohne Wirkung geblieben. Mein Steifer, der sich an Bienes Bauch rieb war hart und nahe am Spritzen. Ich drehte Biene um und bog ihren Oberkörper nach vorne in gebückte Stellung. Biene stützte sich mit den Händen an dem alten Brunnentrog ab und bot mir ihren allersüßesten blanken Po. Zwischen den Beinen spitzten ihre Schamlippen hervor. Ich drückte meinen Steifen dagegen und er flutschte sofort tief in ihre nasse Lusthöhle hinein. Warmes und enges Fleisch umschloß mein hocherregtes bestes Stück. Ein Genuß besonderer Art. Mit meinen Händen umfasste ich Bienes kleinen Busen und spürte ihre harten Nippelchen, die mir zeigten, daß sie schon wieder high war. An meinem Steifen und an Bienes Pobacken spürte ich, daß ihre Beckenmuskeln meinen Steifen in himmlischer Manier mit fester Enge umschlossen und jede Bewegung nur noch puren Genuß erzeugte. Ich hatte das Gefühl, als ob mein ganzer Körper tief in Bienes erregter Weiblichkeit stecken und von ihr gestreichelt würde. Jeanette griff mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen hindurch und drückte im Rhythmus der Bewegungen meines Steifen die Eierchen sanft zusammen um sie dann weider zurückflutschen zu lassen. Gleichzeitig spürte ich, daß ihre andere Hand sich mit Bienes Muschi beschäftigte und Bienes Klit streichelte. Der inensive Hautkontakt mit Biene tat das übrige um in die höchsten Sphären der Liebe zu verweilen, losgelöst von allem Irdischen.

“Ich glaub ich werd wahnsinnig” keuchte Biene. “Und ich möchte nur noch viel tiefer in dein süßes Geheimnis eintauchen und spritzen ohne Ende” ergänzte ich. Der Druck auf meinen Eiern, die warme Enge von Bienes Scheide und die immer schneller werdenden Stöße meines Steifen löste in uns beiden eine Supernova aus. Mit Bienes Orgasmusschrei schoß meine erste Ladung Sperma in Biene. Der Druck auf meine Eier von Jeanettes Hand und das Zucken von Bienes Unterkörper holte den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Ausgepumpt und total verschwitzt lösten wir uns voneinander. Biene drehte sich um und wir versanken in einem langen Kuß. Wir umfassten uns und streichelten uns den Rücken und den Po bis wir schließlich wieder der Realität bewußt wurden, der wir vorher total entwischt waren.

“Ihr zwei wart aber ganz weit weg” hörten wir plötzlich die Stimme von Jeanette. Wir drehten uns Jeanette zu und es war eine lustige Kombination – Jeanette stand oben ohne vor uns und Biene und ich waren unten ohne.

“Du hast mich ganz lieb an meinen Nippelchen gestreichelt, dann muß die Hand an meiner Muschi von Jeanette gewesen sein” stellte Biene fest. “Hast du oder Jeanette meine Eier geknautscht?” fragte ich Biene. Biene antwortete: “So wie du mich gerammelt hast, mußte ich mich mit beiden Händen am Trog festhalten. Es kann daher nur Jeanette gewesen sein.”

“Ende der Logik – ich habe euch zu eurem Eintauchen in das Land der Träume etwas nachgeholfen. Ich habe es genossen, deine Eierchen beim Samenerguß zu halten und ihn in deinem Steifen zu spüren. Genauso war es für mich ein Supererlebnis Bienes Muschi beim Orgasmus mit dir zu streicheln und Biene einen zusätzlichen Schub zu verpassen” stellte Jeanette an mich gewandt fest. “Aber noch sind wir nicht nackt, das holen wir jetzt nach” ergänzte Jeanette und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Im Gegenzug öffnete ich Jeanettes Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Biene und ich waren erstaunt. Jeanette hatte ebenfalls wie Biene kein Höschen an und was uns noch mehr erstaunte – sie hatte im Gegensatz zur letzten Nacht eine völlig glatt rasierte Muschi.

Jeanette bemerkte unser Erstaunen und neckte uns: “Da seid ihr scheinbar von den Socken, weil ich mich für euch etwas feingemacht habe. Ihr dürft auch bei mir sehen welches Schätzchen ich bei mir habe”, sagte sie, ergriff ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander um uns im blassen Mondlicht ihr kleines Lustzentrum zu zeigen. Biene und ich griffen gleichzeitig zu und unsere Zeigefinger trafen sich in Jeanettes Scheideneingang, der auch schon deutliche Anzeichen aufwies. Gleichzeitig drangen unsere Finger in Jeanettes Schätzchen ein. Wie auf ein Kommando griffen Biene und ich mit der anderen Hand an Jeanettes Brüste und fingen an diese zu massieren und zu kneten, während unsere Finger ihre Lustgrotte erkundeten. Mit dem Daumen konnte ich Jeanettes Klit reitzen und gemeinsam brachten Biene und ich Jeanette in Fahrt. Ihre Liebessäfte flossen so stark daß unsere Finger immer leichter in ihrer Muschi hin- und herglitten, wobei ich im Nachhinein anmerken muß, daß Biene und ich uns auf eine rein manuelle Erregung von Janette beschränkten. Es war purer Sex ohne innere Gefühle. Diese Gefühle hatten nur Biene und ich füreinander. Während wir Jeanette bearbeiteten küßte ich Biene, die meinen Kuß leidenschaftlich erwiederte. Mein Stehaufmännchen war schon wieder auf volle Größe angewachsen so herrlich erregend war es Bienes Finger mit ihren Bewegungen in Jeanettes Scheide zu spüren. Ich beobachtete genau, wie sich Bienes Finger bewegte und wo sie Jeanettes Scheide streichelte. Ich wußte, daß Biene die entscheidenden Stellen besser kannte als ich, die in Jeanette den maximalen Orgasmus auslösen konnten. Diese Erfahrung konnte ich bei Biene wieder anwenden (was Biene später erfreut feststellte). Ich fing an nicht nur das Innere von Jeanettes Scheide zu erkunden, sondern streichelte zusätzlich auch noch Bienes neugierigen Finger. Wir brachten es fertig in Jeanette ein Feuerwerk zu zünden, das ihren ganzen Körper erfasste. Ich mußte meine Hand von ihrem Busen lösen und um ihren Rücken legen, daß sie in ihrer hektischen Erregung nicht nach hinten umkippte. Für mich war es ein seltsames Gefühl. Ich beobachtete fast wie ein Außenstehender Jeanettes Reaktionen auf die Berührung unserer Hände, während ich durch Bienes Kuß und die Berührung mit ihrem nackten Körper schon wieder in Erregung versetzt wurde. In dieser Nacht lernte ich die Gewißheit kennen, daß alles Gerubbele, das wir Jeanette angedeihen ließen, ihr die gewünschte sexuelle Erregung verschaffte, aber meine Gefühle nur Biene galten. Ich konnte zwar auch ganz schön in Fahrt kommen und einen herrlichen Samenerguß haben, aber die eigentliche befreiende Befriedigung konnte mir nur mein liebes Engelchen verschaffen.

Jeanette kam langsam wieder aus ihrer tranceartigen Erregung zurück und ihr Atem wurde wieder leichter. Biene und ich lösten unsere Hände von Jeanette und Biene und ich umarmten uns immer noch in einem tiefen Kuß versunken, wobei mein Steifer gegen Bienes Bauch gedrückt wurde.

“Durch wen bist du jetzt schon wieder so in Fahrt gekommen, daß dein Steifer schon wieder in meinen Bauch sticht?” fragte mich Biene leise flüsternd. “Es war zwar nett Jeanette zu erregen und ihre Muschi zu erkunden, aber hochgebracht hat mich dein Kuß und die Berührung mit dir, geliebtes Engelchen – und jetzt komm, ich möchte dich nochmals so richtig durch…. ” flüsterte ich in Bienes Ohr – unhörbar für Jeanette. Die schaute nur verständnisvoll, als sich Biene plötzlich auf ihre Kleider legte und ich mich auf sie stürzte, wobei mein Liebesbolzen sofort in Bienes wartende Muschi hineinflutschte. Mit kräftigen Stößen und den Bewegungen von Biene, die meine Stöße erwiederten kamen wir beide relativ schnell zu einem herrlichen Höhepunkt, den wir diesmal nur mit schweren Atemzügen, aber ohne Lustgestöhne genießen konnten. Danach lagen wir noch einige Zeit auf unseren Kleidern um uns zu streicheln und die abklingende Liebeslust zu Ende zu genießen. Kaum nahmen wir wahr, daß Jeanette ziemlich laut röchelte und stöhnte. Ein Blick zu ihr zeigte Biene und mir, daß Jeanette sitzend an einen Baumstamm gelehnt die Beine weit geöffnet hatte und sich mit ihren Händen selbst das kleine Glück verschaffte. Auch Biene hatte inzwischen ihren Blick auf Jeanette gerichtet und uns gegenseitig umarmend schauten wir zu, wie uns Jeanette durch ihre eigenen Hände ein süßes Schauspiel voller Erregung bot. Nachdem sie ihr kleines Glück zu Ende gestreichelt hatte, blickte sie auf uns und meinte entschuldigend: “Ihr zwei habt mich beim Zuschauen so erregt, daß ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich hoffe, daß ihr das entschuldigen könnt”

“Ich glaube, daß ich auch für Uwe sprechen kann, aber das war für uns ein schöner Anblick, wie du dich so richtig in Fahrt gebracht hast.” bemerkte mein Engelchen.

Mit der fortschreitenden Nacht wurde es wieder etwas kühler und ein wenig fröstelnd sammelten wir unsere Kleider wieder ein. Wir steckten sie in die mitgebrachten Stoffbeutel und spazierten noch über eine Stunde in der herrlich anregenden Nachtluft in völliger Nacktheit (nur die Schuhe hatten wir an den Füßen) durch den Wald, wobei ich immer wieder Bienes Körper streicheln mußte – und Biene auch mich mit ihren Händen verwöhnte. Jeanette war sichtlich enttäuscht, daß sie von mir nur relativ flüchtige Streicheleinheiten abbekam, aber Biene war für mich einfach das himmlische Wesen das ich liebte (und immer noch liebe).

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Mein Schwiegervater Hans 3 (netzfund)

Hans knetete Mirams Euter, während ich zwischen seinen geöffneten Beinen kniete und seinen Prügel anblies. Ich schmatzte, Speichelfäden flossen über seine fetten Eier. Schwiegervater griff fest in mein Haar, delegierte meine Kopfbewegungen. Er mochte es, wenn man ihn sanft lutschte, dann umschwenkte und fester an seinen Männerschwanz nuckelte. Gehorsam mit einer triefenden Fotze bewegte ich meine Ficklippen, um ihn zu gefallen!

Seine Hand glitt zwischen die Beine meiner Tochter. Ich spürte einen eifersüchtigen Stich in der Brust. Bekam sogar ein wenig Angst, dass er sie mir womöglich vorziehen würde. Miram war schließlich viel jünger. Sie sah mir zwar sehr ähnlich, wir hatten die gleiche Tittengröße, doch ihre waren noch wundervoll prall. Sie hingen noch nicht durch! Ich beneidete sie auch um ihren makellosen Bauch, der doch straffer war wie meiner, genau wie ihr kleiner runder Arsch. Ich zumindest hätte an seiner Stelle in Mirams hungrige junge Fotze gestoßen, statt meiner triefenden Öffnung den Rest zu geben!

Schwiegervaters Zeigefinger stocherte nun in Mirams kleiner Fotze. Er beugte sich ein wenig vor. Mit der zweiten Hand zog er ihre Spalte auseinander. “Komm Heike, küss ihren Schlitz!” Ich hatte noch immer seine Eichel zwischen meine Lippen und sah ihn an. Er raunte: “Na komm, sie ist schon wieder ganz nass deine Tochter! Leck sie, ich will dich dabei filmen!” Sein Schwanz glitt aus meinen Lippen und er stand auf, um seine digitale Kamera zu holen.

Unschlüssig kniete ich immer noch auf dem Teppich. Ich starrte auf meine bewusstlose Tochter. Auf ihre verkommene Fotze. Einladend waren ihre Beine gespreizt, die rosigen Fotzenlippen schimmerten verführerisch von ihrem Pussysaft und Hans rief: “Worauf wartest du, Heike! Los leck ihre Fotze! Wer weiß denn schon, wann wir wieder so eine Gelegenheit haben! Na los du Nutte! Besorg es ihrem Schlampenloch!”

Dieser Teufel! Mit stahlhartem Fickrohr in der einen und die Kamera in der anderen Hand gab er mir Anweisungen. Er wichste seinen Fickhammer. Ich zog schmatzend, meine Hurenzunge durch den Schlitz. Immer wieder, ihre Schamlippen waren schon triefend nass von meiner Spucke. Schwiegervater wollte, dass ich dabei schön in die Kamera schaute und ihn aufgeilte. Ich züngelte lüstern in der Luft, warf ihm einen versauten Blick zu und schleckte breitzüngig die kleine Spalte.

Der Duft und der süße Geschmack machte mich irre an. Ich hatte bis zu jenem Moment noch nicht einmal von Sex mit einer Frau fantasiert. Verdammt! Meine Möse fing an zu pulsieren, während meine Zunge in Mirams Fickloch abtauchte. Hans keuchte lautstark. Ich sah zu ihm auf. Schleimige Fäden seiner Wichse hingen an seinen gewaltigen Schaft. Die Eichel war feuerrot und aufgedunsen, farblich passte er in diesem Moment zur Gesichtsfarbe meines Schwiegervaters!

Hans stellte die Kamera auf den Wohnzimmertisch ab. Dann ging er hinter mir in die Knie. Er zog meine Arschkugeln auseinander und rammte sich in meine Hintertür. Brüllend unter den gewaltsamen Eindringling, warf ich meinen Kopf in den Nacken. Schwiegervater bewegte seine Lenden brutal. Er fickte mich nicht, er vergewaltigte meinen Arsch. Seine Nägeln krallten sich in meine Kopfhaut. Brutal drückte er gegen meinen Hinterkopf. Er presste mein Gesicht zwischen Mirams Beine und brüllte: “Leck du Hurenloch! Leck sie schön nass deine Tochter! Mach sie nass für meinen Schwanz!”

Dieses verdammte Schwein! Ich bemerkte nicht, dass er mich hereinlegte. Während ich auf seine Worte reagierte und immer hemmungsloser wurde, nahm die Kamera munter weiter auf! Ich stöhnte, leckte und nuckelte an ihrem Fotzenfleisch. Ich wackelte mit meinem Arsch und munterte ihn auf fester zu stoßen. Keuchend rief ich: “Wie geil, Papa! Ja, ich will, dass du es ihr gleich richtig besorgst! Fick sie durch deine Enkelin, los Paps, bums ihr ein Balg in den Bauch!” Ich war so in Rage, dass ich mich wie die letzte Sau aufführte! Ich sabberte die Fotze voll, lutschte es geräuschvoll auf und spuckte meiner Kleinen auf die Öffnung!

Mein Arsch brannte von der Fickerrei und mir kams. Stöhend wichste ich meine Möse ab. Schwiegervater drängte mich beiseite. “Laß mich mal ran!” Mehr sagte er nicht, dann legte er sich auf Miram und sein dicker Schwanz rammte sich in ihrem Unterleib. Wie wilde Tiere fielen wir über sie her! Hans fickte ihre Pussy und ich lutschte an ihren Tittenspitzen. Dann küßten wir sie gemeinsam. Das heißt unsere Zungen strichen über ihre Lippen und stießen abwechsend in ihren Mund. Mirams Kopf wackelte unter seinen Stößen hin und her.

Dann war es so weit, seine Spermakanone pumpte ihr alles in die Muschi. Er röhrte wie eine Hirschkuh und sein Gesicht sah jetzt aus, als würde er jeden Moment an einem Herzinfarkt krepieren. Er rollte sich ächzend von ihr runter. Er befahl mir, Mirams Fotzenloch auszusaugen und alles zu schlucken! Gehorsam nahm ich meine devote Haltung ein. Ich schluckte, nuckelte und stocherte in ihr herum, bis sie nur noch nach Möse schmeckte. Hans leckte über meine Lippen und sagte: “Heike du bist wirklich eine versaute Nutte! Ich liebe dich du Schlampenloch!” Dann küssten wir uns und seine Hand wichste mich noch einmal richtig ab!

Der Morgen graute langsam. Mit einem Waschlappen und einen kleinen Wassereimer bewaffnet, hockte ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich reinigte Miram von den Spuren der vergangenen Nacht. Sorgfältig tupfte ich ihre verschwollenen Mösenlippen ab. Ihre Pussy war aufgedunsen, rund um das Fickloch war sie angeschwollen und knallrot! Hans war in sein Schlafzimmer gegangen, um eine Wundsalbe zu holen. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Der Duft ihrer süßen frisch gewaschenen Pussy kroch in meine Nase. Ich atmete sie ein, meine Nippel versteiften sich und lüstern leckte ich noch einmal über ihren kleinen Kitzler!

Weggetreten nahm ich Hans erst wahr, als er sich hinter mir räusperte. Ich schreckte zusammen! Der Alkohol, der als Ausrede dienen konnte, war längst verpufft. Ängstlich sah ich zu ihm auf. Schwiegervater lächelte und streichelte durch mein Haar: “Du bist wirklich unersättlich, Heike! Ich glaube ich sollte dich vermieten! Du brauchst viel mehr als einen Schwanz!”

Was genau er mit seiner Aussage meinte, sollte ich bald erfahren!

Gemeinsam zogen wir Miram wieder ordentlich an. Der BH umschloss nun wieder ihre prallen Titten. Der hauchdünne Slip verbarg im Ansatz ihre Scheide, die wir dünn mit der Wundsalbe eingestrichen hatten. Ich hoffte, das Miram niemals die Wahrheit über die vergangene Nacht erfahren würde! Wir ordneten das Laken, legten sie mit dem Kopf auf das Kissen und deckten sie zu. Ich räumte die angebrochene Weinflasche und die Gläser weg und Schwiegervater verschwand mit seiner Kamera im Schlafzimmer.

Ich huschte durch die Verbindungstür und ging in mein eheliches Schlafzimmer. Matt und mit meinen Fingern in der zuckenden Fotze, schlief ich schließlich ein! Schwiegervater hatte mit den Mädchen schon den Frühstückstisch gedeckt, als ich gerädert ins Esszimmer kam. Miram umarmte mich und fragte, ob ich gut geschlafen hätte. Ich bejahte und sagte: “Und Du Schätzchen, hast du auch angenehm geträumt?” Sie nickte und flüsterte leise: “Ja, Mami! Aber ich hab da ein Problem!” Mein Herz raste, gleich würde sie mich anschnauzen und dann würde alles aus sein! Sie zog mich am Ärmel meines Morgenmantels durch den Flur, dann schob sie mich energisch ins Bad.

“Was ist denn, Kindchen?” Ich sah sie unsicher an, während Miram ihren kurzen Rock hochzog und mir ihre nackte aufgedunsene Fotze präsentierte. “Mutti ich habe mir bestimmt einen Pilz weggeholt!” Sie fing an zu heulen, schimpfte und fluchte über Florian und ich sagte: “Ja, so eine Drecksau!”

Ich atmete ruhiger und mein Puls normalisierte sich. Der arme Exfreund bekam nun die Schuld an ihrer geröteten Fickmöse. Ich war vielleicht erleichtert! “Komm Mädchen, das ist nicht so schlimm, ich fahr nachher los und hol dir eine Salbe!” Miram umarmte mich. Ich spürte ihre Titten an meinen, meine Möse pochte und ich sagte: “Nun ist aber gut Kleine! Komm essen wir erst mal etwas und dann sieht die Welt schon anders aus!”

Das Frühstück verlief ohne weitere Zwischenfälle. Kurz bevor ich mit den Wagen zur Apotheke fuhr, informierte ich Hans über die Geschehnisse im Badezimmer. Schwiegervater grinste amüsiert und sagte: “So ein dummes Gänschen!” Dann holte er seinen Schwanz raus und ich musste ihn noch einmal lutschen, bevor ich aus dem Haus kam.

In der Innenstadt kaufte ich eine leere Petrischale und weiße Aufkleber. Später dann bastelten Schwiegervater und ich einen netten Fake, den ich meiner Tochter gab. Sie glaubte nun, dass sich in dem Schälchen eine Creme gegen Scheidenpilz befand, dabei hatten wir ihr nur das gegeben, was ihre abgewichste Möse nötig hatte. Ein Vorrat an Wundsalbe, der ihre Fotzenlippen beruhigen würde!

Miram nahm das Schälchen und lief rüber in die Einliegerwohnung, um ihre kleine Pussy einzucremen. Der Gedanke an ihre glänzende Muschi erregte mich. Mit pochender Fotze ging ich in mein Schlafzimmer. Ich schob die Tür zu, vergaß aber abzuschließen. Ich warf mich mit meinen Klamotten auf die helle Tagesdecke. Mein Rock war schnell raufgezogen, ich hielt ihn fest, während die andere Hand sich ans Werk machte.

Genüsslich fuhren meine Finger durch die feuchte Ritze meiner Pussy. Ich umspielte meine Öffnung und rubbelte meinen Kitzler sanft. Leise stöhnend spreizte ich meine Beine weiter, ich reckte mein Becken lustvoll hoch und stieß zu. Mit zwei Fingern im Loch brachte ich mich schnell über die Schwelle. Noch ein paar Sekunden und ich hätte einen geilen Abgang gehabt!

Mit flammendrotem Gesicht starrte ich die Männer an. Mein Schwiegervater Hans, klopfte unserem Nachbarn Peter auf die Schulter und sagte: “Du siehst ich habe dir nicht zuviel vesprochen! Sie ist eine versaute Ficksau und braucht es rund um die Uhr!” Ich schämte mich entsetzlich und schnaubte entsetzt, während ich hastig meinen Rock über meine entblösste nasse Möse zog. “Papa, was fällt dir ein”, rief ich fassungslos.

Als ich aufstehen wollte, war mein versauter Schwiegervater schneller. Er packte mich an den Schultern und drückte mich auf die Matratze. Dann sagte er boshaft: “Heikelein, du weißt doch, dass Peter mit seinen vierundsiebzig Lenzen sehr schlecht an eine junge Fotze kommt! Zumal es viel zu selten eine so naturgeile Fickmatratze, wie dich gibt! Also, Schatz du wirst brav seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihm zeigen, was für eine geile Sau du bist!”

Ich traute meinen Ohren nicht! Dann sah ich, wie Peter seinen halbsteifen aus der Hose holte und ungeniert wichste. Ein völlig fremder alter Nachbar starrte mich an und wichste seinen Schwanz in meinem Schlafzimmer! “Bitte”, ich sah Hans flehend an: “Vati, ich kann das nicht!” Hans lachte dreckig und sagte: “Natürlich kannst du, Heike! Denk an die schönen Bilder und die Filmchen Mädchen! Sei artig und lutsch ihn schön aus!”

Hans kniete sich nun auf mein Ehebett. Seine Hand wühlte durch mein Haar. Peter näherte sich dem Bett. Als er direkt vor meinem Gesicht stand, konnte ich seinen gewaltigen, faltigen Sack betrachten. Im Gegenzug zu Hans war er furchtbar behaart. Ich ekelte mich vor dem alten Mann. Hans zog an meinem Haar und flüsterte: “Na los, Stute! Maul auf und dran saugen!”

Mechanisch öffnete ich den Mund. Peters dicke Eichel streifte meine Lippenhaut. Ich hätte würgen können! Tapfer reckte ich meine Zunge. Ich leckte über die pralle Spitze und erntete einen zufriedenen Grunzer, aus Peters Mund. Als ich zu ihm aufsah, hatte er die Augen geschlossen. Angetan von meinem Zungenspiel, keuchte er los. Seine Erregung schwappte langsam auf mich über. Je lauter und obszöner er stöhnte, desto schwächer wurde meine Abneigung.

Ich lutschte sein pulsierendes Rohr. Leckte über jede der dicken Adern. Das blasen und dieses, “ihnen ausgeliefert sein”, machte mich tierisch an! Während ich Peter mit dem Mund verwöhnte, begann ich meine glitschige Fotze zu reiben. Ich masturbierte vor ihren Augen und Hans sagte: “Sieh sie dir an, Peter! Wie ich gesagt habe, sie ist eine läufige Hündin!” Sie sprachen miteinander, so als wäre ich nur ein verkommenes Fickstück, das man Rücksichtlos benutzen konnte.

Kurz bevor Peters Schwanz in meiner Maulfotze explodierte, kam es mir gewaltig. Eine regelrechte Fotzensaftfontäne spritzte aus meiner dreckigen Möse. Hans hielt meinen Kopf fest und Peter bumste mir hart in den Mund, dann füllte er mich ab. Ich schluckte und röchelte und das warme Sperma meines Nachbars lief mir die Kehle runter. Er wischte seinen alten Pimmel an meinem Wangen ab und sagte trocken: “Genauso habe ich mir Nachbarschaftshilfe vorgestellt! Danke Hans! Wenn du sie heute Nachmittag zum Ficken rüberbringst, werde ich dir das vereinbarte Geld geben! Die kleine Nutte ist mir die 10 Euro wert!” Dann steckte er seinen Schwanz zurück in die Hose. Die Männer verließen zusammen mein Schlafzimmer.

In meinen Schläfchen pochte es: “10 Euro, dieses dreckige Schwein!”